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Ausgabe Ausgabe Nr. 17/2015 Nr. 10/2015 | 26./27. | 20./21. August Mai 2015

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Einbruchserie im Gailtal © fotolia/Africa Studio

Podlanig 9, A-9620 Hermagor tel. +43 (0) 4282 / 40 400 fax. +43 (0) 4282 / 40 400-4 o f f i ce @ f l i e s e n g r u b e r. at w w w. f l i e s e n g r u b e r. a t

Meldungen über Hauseinbrüche mehren sich. Die Polizei und Experten raten zur Prävention. Näheres auf S. 26

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Kirchtag in Weißbriach


HAUSPOST

© Anna Dermutz

Adrenalin pur

Der nächste GAILTALER erscheint am 09./10. September Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

Ruhig und mit viel Geschick meistert die GAILTALER-Grafikerin Nathalie Didl alle ihre Ziele

Das Team vom GAILTALER zeigt sich ja gerne voller Tatendrang, so auch die GAILTALER-Grafikerin Nathalie Didl. Heute wollen wir euch mal etwas über sie erzählen. Nathalie geht lebensfroh und voller Tatendrang durchs Leben. „Geht nicht, gibt‘s nicht“ und „Was nicht passt wird passend gemacht“, das sind die Mottos, unserer engagierten Grafikerin. Den Ausgleich zum zeitweise stressigen Büroalltag sucht sie in der Luft oder in den Bergen. Sportlich geht

© Franz GERDL TVB Lesachtal

In den letzten Wochen wurde unsere Region vermehrt von Einbrechern heimgesucht. Das einzige probate Mittel um sein Haus gegen Einbruch zu schützen, ist Prävention. Der GAILTALER sprach mit Experten und hat sich für Sie über die besten Methoden informiert, damit es nach dem Urlaub oder dem kurzen Ausflug nicht zum Bösen erwachen kommt. Mehr zu dem Thema lesen Sie in unserer Titelgeschichte In unserer Serie „Ein Tag als...“ war ich dieses Mal als Tischler in Lassendorf unterwegs. Was ich von Markus Stöffler lernte und ob ich noch alle Finger habe erfahren Sie auf Seite 16. Um die Kunst des Fotografierens geht es in unserer Rubrik „Meine Geschichte“. Anna Dermutz erzählt dem GAILTALER was sie daran so fasziniert. Unser Redakteur Peter Krall beschäftigt sich in dieser Ausgabe mit dem „Schuhplatteln“. Dafür reiste er ins Gitschtal und stellt in der Rubrik „Mein Verein die „Kohlröslbuabm“ vor. Im Sportteil steht der SV Dellach/Gail im Fokus. Im Bericht erfahren Sie alles über die derzeitige Situation und die gesteckten Saisonziele.

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Prävention

sie durchs Leben und nichts bleibt unversucht. Als Villacherin ist der Kanzianiberg ein gern gewähltes Ziel, um ihrem Lieblingssport, dem Klettern, nachzugehen. Sämtliche Klettersteige und Kletterrouten wurden von ihr bereits bestiegen. Das Klettern am Wasser, seien es Wasserfälle, Flüsse oder Seen liefern ihr eine besonders spannende Hochstimmung und die Abkühlung folgt ganz von allein. Aber neben dem Klettern, werden bei ihr auch andere

Sportarten nicht unversucht gelassen. Rad gefahren wird oft, jedoch habe ich den meisten Spaß, wenn es steil bergab geht, lacht Nathalie Didl. Ihr absolutes Highlight von dem sie uns berichtet, war das Tandemspringen, ein Adrenalinkick der kaum zu übertreffen ist. Ein Extrem ist jedoch trotzdem noch ausständig, nämlich Bungee-Jumping. Wie es ihr dabei erging, erfahren Sie in einer unserer nächsten Ausgaben. Liebe Grüße vom GAILTALER-Team


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Mein Gailtal Sommerkino

© KK

Bei bestem Wetter genossen über 150 Besucherinnen und Besucher das Grüne Open-Air Sommerkino, das am Presseggersee halt machte. Gezeigt wurde der Film "Monsieur Claude und seine Töchter". Der große Erfolg des Abends freute vor allem die Hermagorer Gemeinderätin, sowie Grüne Landessprecherin Marion Mitsche und den Grünen Bezirkssprecher für Hermagor, Markus Saueregger. Am Bild: Svetoslava Petrova-Brückler, Marion Mitsche und Markus Saueregger

Liadalan und Schmankalan

© Hannes Burgstaller

Der Gemischte Chor Hermagor lud zum musikalischen Chorabend "Liadalan und Schmankalan" ein. Dieser fand unter der Leitung von Hans Hubmann, am Freitag, den 14. August, einen Tag vor dem Honigfest, am Hauptplatz Hermagor statt. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Zahlreiche Einheimische, aber auch Touristen ließen sich von den Klängen verzaubern. Am Bild: Stadtratsteam der Hermagorer Volkspartei Hannes Burgstaller, Irmgard Hartlieb und Leopold Astner

© Tamara Jarnig

Liederabend in Möderndorf Einen poetischen Sommerabend mit Liedern über die Liebe konnte man Anfang August, im Schloss Möderndorf erleben. Die hinreißende Chansonette Albina präsentierte ihr neues Programm, einfühlsam begleitet wurde sie vom Klaviervirtuosen und Tango Nuevo Viktor Huditz im Gailtaler Heimatmuseum. Das Publikum war sichtlich begeistert und genoss den wunderbaren Sommerabend. Am Bild: Bezirkshauptmann Heinz Pansi, Chansonette Albina und Pianist Viktor Huditz


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Das gesamte Interview mit Beate Gfrerer können Sie auf www.vhsktn.at nachlesen.

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Kontakt: VHS Hermagor Telefon: 050 477 7301 E-Mail: i.holme@vhsktn.at Kursfinder: www.vhsktn.at GAILTALER

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Großkirchtag in Grafendorf

© Mario Rull

Die Organisatoren des Grafendorfer Großkirchtags im Oberen Gailtal begrüßten auch heuer wieder zahlreiche Besucher. Mit einer Disconight wurde der Kirchtag eröffnet. Samstag luden das „Endlos Quintett“ und die „Grafen“ auf die Tanzfläche und heizten dem Publikum ein. Für den stimmungsvollen Kirchtagsausklang sorgten „die Niachtn“. Am Bild: Die Burschenschaft Grafendorf bei der Plakatierrunde.

Gemeindefeuerwehrbewerb

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Kürzlich fand in der Gemeinde St. Stefan in Vorderberg, wieder ein Gemeindefeuerwehrbewerb statt. Zahlreiche Besucher feuerten die Bewerbsgruppen während des Wettkampfes an. Als Gruppensieger ging die Gruppe 4 der FF Köstendorf mit einer Treffzeit von 53:50 hervor. Eng gefolgt von der Gruppe 1 der FF. St. Stefan. Den spitzenmäßigen 3. Platz konnte die Gruppe 46 der FF Vorderberg erreichen. Am Bild: Eine der Bewerbsgruppen der FF Vorderberg.

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Ehrungen beim MGV Mauthen

Samariterbund am See

Beim Gartenkonzert konnte das Quintett Ponfeld mit einem breiten Liedprogramm begeistern, die Familienmusik Sagmeister steuerte flotte Weisen bei, und Irmi Hohenwarter führte durch das Programm. Der MGV Mauthen mit Chorleiter Mattias Zankl und Obmann Martin Prünster erhielt für seine Darbietungen ebenfalls viel Beifall. Drei Sänger wurden dann noch von Gauobmann Peter Krall im Beisein von Bürgermeister Walter Hartlieb geehrt.

Der Samariterbund Kärnten veranstaltete heuer zum sechsten Mal ein Jugendcamp am wunderschönen Presseggersee. 18 Kinder und Jugendliche nahmen daran teil und verbrachten ihre Tage mit sportlichen Aktivitäten und kreativen Basteleien. Begleitet wurden die Kinder von fünf Sanitätern, diese waren auch im Notfall zur Stelle und übernahmen die Erstversorgung eines Patienten, welcher aber leider den Kampf um sein Leben verlor.

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Kirchtag in Würmlach

Gedenkkonzerte in Maria Luggau

Traditionell ist mit der Ausrichtung der Kirchtagsunterhaltungen in Würmlach die örtliche Feuerwehr mit Kommandant Hannes Kollmitzer und Kameradschaftsführer Christian Schellander betraut. Heuer wagte man sich zusätzlich zum Sonntags- und Montagsprogramm an eine Disco im Festzelt am Festgelände heran. „Lesachtallastig“ war das Unterhaltungsprogramm mit der „Bauernkapelle Birnbaum“ unter der Leitung von Siegfried Kerschbaumer sowie der Musikgruppe „Du&I“.

Vor genau 100 Jahren tobte im Lesachtal ein erbitterter Kampf zur Verteidigung der Heimat in den Karnischen Alpen. Zu diesem Anlass fanden in Maria Luggau zwei Gedenkkonzerte statt. Der MGV Lesachtal und der Männerchor „Sorgenti del Piave“ veranstalteten das erste Konzert unter dem Motto „Erlebnisse, die verbinden“ im Kloster Maria Luggau. Die Trachtenkapelle Maria Luggau gab das zweite Festkonzert mit dem Motto „100 Jahre Südfront“ im Musikheim.

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Der bekannte Musiker Robi Faustmann von „Keiner mag Faustmann“ spielte ein Gartenkonzert bei unserer GAILTALERVerkaufsleiterin Stefanie Rauscher. Viele Bekannte und Nachbarn lauschten dem Konzert und taten Ihre Begeisterung kund, auch eine Foto-Kabine war mit dabei. Der Musikant musizierte den Tag zuvor ebenfalls im Gailtal, beim OEAV-Zentrum in Kötschach. Am Bild: GAILTALER Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher mit Robi Faustmann.

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Live-Konzert mit Robi Faustmann

Der Kirchenchor Kötschach unter der Leitung von Herrn Fritz Unterweger in die Pfarrkirche Kötschach, dem „Gailtaler Dom“ lud auch heuer wieder zu einem beeindruckenden Kirchenkonzert. Das „TE DEUM“ von Marc-Antoine Charpentier und andere Werke mehr wurden vom Kirchenchor Kötschach als Gastgeber gemeinsam mit dem „Kammerorchester Oberkärnten-Osttirol“ unter der Leitung von Maria Bernadette Salcher, als Sprecher Günther Marizzi, eindrucksvoll dargeboten. GAILTALER

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Ein süßes Fest! Es war wieder einmal soweit. Das Honigfest ging Mitte August in sein zwölftes Jahr. Auch dieses Mal strömten wieder tausende Besucher aus dem In- und Ausland nach Hermagor um am süßesten Fest des Jahres teilzunehmen. Stefan Wastian

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chon von weitem steigt einem ein süßer Honigduft in die Nase. Überall in der Stadt konnte man sich von der Qualität des heimischen Honigs überzeugen. Die 15 vertretenen Vereine machten Hermagor wieder zum süßesten Platz Österreichs.

Kinderparadies. Gerade für die Jüngsten hatte das Honigfest einiges zu bieten. Neben den vielen Schaustöcken der Vereine gab es einen Kletterturm, eine Hüpfburg, Kinderschminken im Spielepark und den Drohnenstreichelzoo.

Anschauen. Am Honigfest gab es die Gelegenheit, den Bienen bei der Arbeit zuzusehen. Die Möglichkeit Bienenzucht hautnah zu erleben, bot sich beim Live-Honigschleudern, im Drohnenstreichelzoo, beim Bienengewichtschätzen, im Schaubienenhaus und bei den vielen Schaubienenstöcken, die in der ganzen Stadt platziert waren.

|1| Die Vereinsmitglieder und zahlreiche Helfer machten das Fest zum Erfolg |2| Die Schaubienenstöcke zählten zu den Highlights des Festes |3| Auch die Hermagorer Politik war vertreten |4| Die Vereinsmitglieder und zahlreiche Helfer machten das Fest zum Erfolg

Probieren. Auch die Kulinarik durfte auf dem Fest nicht fehlen. Die Hermagorer Wirte haben zu diesem Anlass, an die 30 Gerichte rund um das gelbe Gold kreiert. Selbstverständlich konnte man auch eine der vielen Honigprobierstände in Anspruch nehmen.

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Jeden Donnerstag erscheint unser Newsletter mit tollen Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie interessanten Veranstaltungstipps für das Wochenende.


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MAN LEEBTJA NUR EINMAL Kirchtag in St. Stefan Prächtiges Wetter, beste Stimmung unter den vielen, zum Tanzen motivierten Besuchern – es spielten die „Elchos“ und die TK Alpenland Matschiedl - gut gelaunte Festgäste, das war der St. Stefaner Kirchtag. Gut organisiert von der Burschenschaft war auch das Kufenstechen am Sonntag für die Ledigen und am Montag für die Verheirateten. Kranzlsieger sind Stefan Plesin (So) und Christof Flaschberger (Mo). Am Bild: Eva Gugg, Kapellmeister Rudolf Bacher und Anna Jarnig.

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Waidegger Kirchtag

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Bestens organisiert hat auch heuer wieder die Burschenschaft Waidegg den Kirchtag Mitte August. Eines der Highlights war der Frühschoppen mit dem Absuchen der Zechburschen mit musikalischer Umrahmung durch die TK Alpenrose Waidegg. Für beste Stimmung sorgte am Samstag Krieber Klaus mit seiner neuen Band "Bergland Sound" und am Montag die Partyband "die Turracher". Zahlreiche Besucher folgten der Einladung. Am Bild: Die Burschenschaft Waidegg beim Absuchen.

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5.– Gutschein ab einem Einkauf im Gesamtwert von 20.–*

Ausflug des Seniorenbundes Der Seniorenbund Hermagor traf sich kürzlich wieder um sich auszutauschen und Spaß zu haben. Jährlich werden zahlreiche Reisen von der älteren Generation gemacht. Diesmal führte die Fahrt von Hermagor nach Waidegg zum jährlichen Fischessen zu der Fischzucht Zerza bei der Familie Trojer. Ein netter und gemütlicher Nachmittag - viele köstliche und heimische Fischspezialitäten warteten darauf darauf verspeist zu werden. Am Bild: Die Gruppe des Seniorenbundes.

* Aktion gültig von 26.08. bis 02.09.2015 in unseren Filialen in 9400 Wolfsberg, 9020 Klagenfurt, 9073 Klagenfurt-Viktring, 9620 Hermagor, 9330 Althofen, 9800 Spittal/Drau, 9560 Feldkirchen, 9900 Lienz, 9220 Velden, 9300 St. Veit /Glan, 9170 Ferlach, 9500 Villach, 9100 Völkermarkt. Ausgenommen preisgebundene Bücher, Zeitschriften, Tickets, Wertkarten, Wertkartenhandys, Fremdgutscheine, Vorbestellungen und PrePaid-Zahlungsmittel. Pro Einkauf nur ein Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich. Nicht mit anderen Aktionen und Gutscheinen kombinierbar und vom LIBRO Club-Treuepunkteerwerb ausgenommen.

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Kirchtag in Saak Am 9. und 10 August fand wieder der traditionelle Saaker Kirchtag statt. An beiden Tagen gab es spitzenmäßige Stimmung. Stefan Wastian

D

ie Burschenschaft Saak lud auch heuer wieder zum Kirchtag in Saak ein. Der Kirchtagsmorgen startete für den Burschen mit der Abholung seiner Lindentänzerin. Dann gingen die Manda und Dirndln getrennt zur 10 Uhr Messe. Mit dem 11-Uhr Glockenschlag trafen sich die Kirchtagspaare und die Kirchengänger am Wiesenplatz zwischen Kirche und den Pfarrhof, um den Gesängen der herkömmlichen Kirchtagslieder zu lauschen. Daraufhin startet mit musikalischer Umrahmung der Gang zum Festgelände unter die alte Dorflinde, beim Gasthof Foith, wo der Frühschoppen stattfand. Das Kufenstechen. Für die Besucher gab es wieder einen spektakulären Höhepunkt: das tradtionelle Kufenstechen. Der spannendste Brauch bei den Gailtaler Kirchtagen. Die Kombination aus Mut, Kraft und Geschickt macht einen echten Gailtaler Reiter aus. Es ist klar, dass es viel Fingerspit-

zengefühl und auch ein wenig Glück braucht um das Kranzl zu gewinnen. Das Geheimnis für den erfolgreichen Ritt behielten die Kranzlträger jedoch für sich, während sie stolz mit der Tänzerin zum Lindentanz schritten. Als diesjähriger Kranzlsieger ging bei den Ledigen Wolfgang Binter hervor und am Kirchtmontag konnte Bauer Sepp bei den Verheirateten den Sieg erringen. Die Stimmung. Der Kirchtag lockte mit stimmungsvoller Musik durch die Gruppe „Oberkärntner“ wieder zahlreiche Kirchtagsfreunde in die Ortschaft, sodass an beiden Tagen, bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde. |1| Die zahlreichen Burschen und Madln der Saaker Burschenschaft |2| Wolfgang Binter beim hinunterschlagen des letzten Stückes |3| Kranzlsieger Wolfgang Binter |4| Sieger am Montag Bauer Sepp

© Robert Jonach (4)

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Ilges Rindfleisch Wochen Almwanderung Der neue Obmann des Bauernbundes der Marktgemeinde Kirchbach, Herwig Kofler vulgo „Söli“ und sein Stellvertreter Mathias Themeßl vulgo „Lerch“ organisierten heuer anlässlich des Offiziellen Gailtaler Almkäseanschnittes eine Wanderung von der Tröpolacher Alm auf die Rattendorfer Alm, wobei sie sich bestens unterhielten und ihrem Vorgänger als Bauernbundobmann und nunmehrigen Obmann der Gailtaler Almsennereien, Klaus Pernul, die Ehre erwiesen. Am Bild: Herwig Kofler (dritter von links) mit den Wanderern, an der Spitze der Bezirksobmann des Bauernbundes, Johann Luggauer (ganz rechts).

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Patrozinium, Priesterjubiläum, Pfarrfest „Maria Himmelfahrt“ in der Pfarre Kötschach. Das Patrozinium der Pfarre wurde festlich zelebriert von Pfarrer Krzysztof Nowodczynski, umrahmt vom „Kirchenchor Kötschach“ unter der Leitung von Fritz Unterweger sowie Christian Lederer an der Orgel. Im Mittelpunkt stand aber auch Pfarrer in Ruhe Gerhard Brisch, der heuer sein 60-jähriges Priesterjubiläum in seiner neuen Heimat feierte und gleichzeitig seinen 85. Geburtstag beginn, als auch der 80te Geburtstag von Leopold Obernosterer, ihm zu Ehren wurde die „Bauernkapelle St. Lorenzen im Lesachtal“ unter der Leitung von Direktor Gerald Kubin eigens für das traditionelle Pfarrfest an diesem 15. August engagiert!

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Mussenfest Terminverschiebung und damit verbundene Terminkollissionen in der Marktgemeinde Kötschach tat dem würdigen Mussenfest keinen Abbruch: Bei strahlendstem Sommerwetter – wie könnte es in diesem Sommer auch anders sein – organisierte der „Gemischte Chor St. Jakob im Lesachtal“ unter Obmann Martin Brandstätter gemeinsam mit Pater Eugen M. Ferro OSM aus Maria Luggau und dem „Lesachtaler StreichXång“ auf Kärntens schönstem Blumenberg das alljährliche Mussenfest mit beeindruckender Bergmesse. Am Bild: (von links) Hubert Tschaler, Anna Maria und Margaretha Lexer, Pater Norbert mit Simon Tschaler sowie Martina Lexer-Schwager und Stefan Lexer. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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© fotolia/sdecoret

REPORT

Leerstehende, ungesicherte Häuser sind ein gefundenes Fressen für Einbrecher

Prävention ist Pflicht Die Einbruchserie in unserer Region verunsichert derzeit viele Bewohner des Gailtals. Um das ungute Gefühl beim Verlassen des Hauses hinter sich zu lassen, nützt nur Prävention. Der GAILTALER sprach mit den Experten. Stefan Wastian

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n den letzten Wochen vermehren sich die Meldungen über Einbrüche in unserer Region. Um weitere Einbrüche zu verhindern, setzt die Polizei auf Vorbeugung. Auf Anfrage des GAILTALER verweist die Landespolizeidirektion auf ihrem Präventionsleitfaden. Schwachstellen. Grundsätzlich gilt: Je mehr Hürden die Einbrecher überwinden müssen, umso sicherer ist das Haus. Zu den Schwachstellen gehören laut Ratgeber: Haustüren, Terrassentüren, Nebentüren (wie z.B. im Keller), Fenster sowie Kellerschächte. Ruhige Wohn-

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igen „Schwachstellen beseit alleine ist noch kein 100 prozentiger Schutz.“ ities“

Peter Komposch, „saferc

gebiete sind am meisten von Einbrüchen betroffen. Die Gewohnheiten der Bewohner werden beobachtet und dann wird im günstigsten Moment zugeschlagen. Analysen. Der Villacher Verein „safercities“ hat noch ergänzende Tipps. „Wir haben unzählige Analysen gemacht. Unsere Auswertung ergab den Schluss, dass

Haushalte in denen einfache, gut sichtbare und aktivierte Alarmanlagen eingebaut sind zu 99 Prozent vor Einbrüchen geschützt sind,“ erzählt Peter Komposch, Analyst von „safercitys“. „Um die Präventionsvorlagen der Polizei zu erfüllen, müssen um die 20.000 Euro in die Beseitigung der Schwachstellen investiert werden. Es müsste jedes Fenster mit Panzerglas

und verstärkten Rahmen eingebaut werden. Der Ottonormalverbraucher nimmt aber höchstens 4000 Euro in die Hand.“ Nach Meinung der Spezialisten geht Prävention auch anders. Einfacher! Alarmanlage. „Bis jemand gewillt ist, mehr für die Sicherheit seines Eigentums zu machen, muss erst etwas passiert sein. Der Betroffene sagt sich dann: Bei mir sicher nie wieder! Der erste Gedanke liegt dann bei einer teuren und komplizierten Alarmanlage. Die hat aber den Nachteil, dass man irgendwann einfach aufhört sie zu aktivieren. Um eine sensorge-


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WOHIN REPORT

steuerte Anlage scharf zu schalten, muss alles im Haus geschlossen sein. Ein gekipptes Fenster reicht aus und der Schutz ist weg. Wenn man nur kurz wegfährt, oder es eilig hat, geht man nicht mehr zurück um das Fenster zu schließen,“ so Komposch. Laut dem Analysten reicht eine viel billigere Variante

vollkommen aus. „Hauptsache ist, dass die Lautsprecher nach vorne und nach hinten gut sichtbar sind und das die Alarmanlage an sich einfach zu bedienen ist.“ Aufmerksamkeit. „50 Prozent der gefassten Täter wurden zuvor von aufmerksamen Anwohnern der Polizei ge-

meldet. In Deutschland funktioniert das bereits sehr gut, da die Polizei alle zwei Wochen über Einbrüche in der Region informiert. Dadurch wird die Bevölkerung aufmerksamer und erkennt Gaunerzinken und andere Zeichen. In Österreich sind wir leider noch nicht so weit.“

Mitte: Bei Gaunerzinken ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten Rechts: Peter Komposch und Max Stechauer vom Verein „sfercities“ setzen sich für Prävention ein

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© FF Hermagor (3)

REPORT

|1| Meilenstein, die die Party-band, die am Freitag für Stimmung sorgt |2| D ie Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Hermagor |3| F euerwehrmänner sind stets bemüht, im Dienste der Allgemeinheit rasch zu handeln

Feuerwehrfest In Hermagor findet vom 28. bis zum 30. August wieder der Abschnittsleistungsbewerb der Feuerwehren samt Auftraktveranstaltung mit Meilenstein statt.

Bewerb. Einen weiteren Höhepunkt bildet der Abschnittsleistungsbewerb der Feuerwehren des Bezirkes Hermagor, am Samstag ab 15 Uhr am Bewerbsplatz der Feuerwehr Hermagor in der Gösseringlände (hinter dem Rathaus Hermagor). Hier kämpfen rund 40 Mannschaften aus dem gesamten Bezirk Hermagor um die Bestzeit im Nass-Löschangriff. Um ca. 20 Uhr findet

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die Siegerehrung, musikalisch umrahmt durch die TK Almrausch Mitschig, in der 10.-Oktober Straße statt. Anschließend spielt die Band 3L - Die Flashband aus dem Lesachtal - im Festzelt auf. Segnung. Am Sonntag findet die offizielle Segnung der neuen Tragkraftspritze „TSUNAMI“ um 8.30 Uhr beim Feuerwehrhaus Hermagor statt. Ab 10 Uhr werden alle recht herzlich zum Frühschoppen der Trachtenkapelle Weissbriach mit gemütlichen Ausklang des Feuerwehrfestes in das Festzelt eingeladen. Erlös. Zahlreiche freiwillige Helfer sind um euer Wohl bemüht, und der Reinerlös des Feuerwehrfestes fließt zur Gänze in neue Ausrüstung und Bekleidung der Feuerwehr Hermagor und kommt somit wieder unserer Bevölkerung zugute!

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ie Freiwillige Feuerwehr Hermagor lädt recht herzlich zum diesjährigen Feuerwehrfest. Wie bereits im Jahr 2012 aufgetreten, wird auch heuer wieder Kärntens angesagteste Partyband „MEILENSTEIN“ am Freitag ab 21 Uhr im Festzelt am Wulfeniaplatz für ausgelassene Stimmung sorgen. Als WarmUp DJ konnte unser bekannter Radiomoderator TIMM BODNER gewonnen werden.


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Lösungswort:

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© KK

WIR

Hochalpine Ausflüge sind eine der vielen aktivitäten des Vereins

Naturfreunde St. Stefan Die Naturfreunde St. Stefan im Gailtal organisieren seit bald 40 Jahren großartige Ausflüge. „Gegründet wurde unser Verein 1978 von einigen Wanderbegeisterten. Seit dem ist er auf 220 Mitglieder angewachsen," erzählt Naturfreunde Obmann Raimund Iskrac. Am Anfang jedes Jahres wird ein Programm zusammengestellt. „Bei unserer Planung achten wir darauf, dass für jeden WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

etwas dabei ist. Hochalpine Ausflüge wie unsere letzte Reise in die Bernina Gruppeoder auch Rad- und Wandertouren.“ Im Winter betreibt der Verein die Kletterhalle im Bildungszentrum St. Stefan. „Viele unserer kleinen Mitglieder nutzen die Halle mit viel Freude,“ so Iskrac. Der nächste große Ausflug führt den Verein im September zu den drei Zinnen. Stefan Wastian

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Ein Tag als:

Tischler in Lassendorf

Auch diese Ausgabe suchte unser Redaktionsleiter Stefan Wastian wieder eine Herausforderung abseits seines gewohnten Umfeldes. Dieses Mal hat er sich in Lassendorf als Tischler versucht. Stefan Wastian

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|1| Doppelt hält besser. Nach dem Leimen noch eine Schraube rein |2| D as Schleifen gehörte noch nicht ganz zu meinen Stärken |3| B eim Schneiden ließ ich lieber den Fachmann ran

espannt machte ich mich auf den Weg zur Tischlerei Stöffler in Lassendorf. Wenigstens wusste ich schon ungefähr was ein Tischler macht. Möbel, Türen und Fenster, alles Sachen, die man täglich benutzt. Doch welche Arbeit hinter diesen Produkten steckt wollte ich mir aus der Nähe ansehen. Ausschneiden. Der Tischlermeister war schon bei der Arbeit, als ich ankam. Ein Türstock wurde gerade bearbeitet. Das Ausschneiden überließ ich noch dem Profi, wer weiß wie das Holz sonst ausgesehen hätte und wie viele Getränke ich danach noch mit einer Hand bestellen hätte können. Schleifen. Nachdem der Grundstein gelegt war durfte ich ran. Mittels einer Schleifmaschine sollte ich das Holz auf die gewünschte Breite bringen. Hört sich anfangs nicht sonderlich

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kompliziert an, war es aber schlussendlich doch. Schon nach wenigen Augenblicken musste der Fachmann nachhelfen. „Du darfst nicht auf einer Stelle stehen bleiben, sonst wird es unrund,“ erklärte Markus Stöffler. Als er meinen Fehler behoben hatte, durfte ich nochmals probieren. Da meine Technik alles andere als ausgereift war, passierte mir wieder der selbe Fehler. Beim dritten Versuch klappte es dann doch und wir konnten zum nächsten Arbeitsschritt übergehen.

Leimen und Schrauben. Die beiden Holzstücke, welche wir gerade bearbeitet haben, mussten nun mithilfe von Abstandhaltern auf die richtige Breite ausgeweitet werden. Hierbei stellte ich mich schon geschickter an. Die kleinen Blöcke auflegen, schauen ob sie bündig sind und dann mit Leim und Schrauben befestigen. „Nicht die Winkelmarkierungen vergessen, damit wir später nicht lange suchen müssen, welche Seite nach oben gehört,“ so der Tischlermeister. Jetzt nur noch einen

Sichtschutz anleimen und trocknen lassen und fertig ist das erste kleine Teilstück. Zuschauen. Die restliche Zeit verbrachte ich damit, Markus und seinem Lehrling Renè dabei zuzusehen, wie sie den restlichen Türstock fertigten. Bohrungen für das Türschloss und die Scharniere machten und das Ganze zusammensetzten. Ohne meine Hilfe wäre es wahrscheinlich schneller gegangen, aber wie sagt man so schön: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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Links: Beeindruckende Kulisse in der Garnitzenklamm Rechts: Besucher zeigen sich erfreut, nach der impusilven Wanderung

Garnitzenklamm Wandern mit anschließendem Sammeltaxi. Was es damit auf sich hat, erfahren sie in unserem Bericht über die Garnitzenklamm. Stefan Wastian

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ie beeindruckende Schlucht ist ein wunderbarer Ort, an dem man Kraft tanken und Erholung finden kann. Die frische Luft, die der glasklare Gebirgsbach mit sich bringt, ist eine Wohltat an heißen Sommertagen. Gut beschildert und mit zahlreichen Rastplätzen versehen ist die Klamm bei Möderndorf (2,5 km südlich von Hermagor)

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ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Naturliebhaber. Auch immer mehr Einheimische wissen das Naturschauspiel der Klamm zu schätzen. Geologie. Die Garnitzenklamm verdankt ihre Entstehung einerseits einer geologischen Störzone in den Karnischen Alpen, die dem abfließenden Wasser weni-

ger Widerstand bot als die umgebenden Felsformationen, andererseits den nach der letzten Eiszeit abschmelzenden Gletschern, die gewaltige Bäche, vermischt mit viel Gesteinsmaterial, zu Tal sandten. Am Geotrail wird das erlebbar. Das Taxi. Die Neuheit in der Garnitzenklamm ist das Sammeltaxi vom Nassfeld

zurück zum Parkplatz bei der Garnitzenklamm. Genießen Sie die Wanderung durch die komplette Garnitzenklamm bis zum Alpenhotel Plattner. Danach wird durch das "Garnitzenklamm Taxi" die Möglichkeit zum bequemen Rücktransport geboten (Donnerstag und Sonntag bis zum 6. September 2015). Ohne gültiges Taxi gibt es jedoch keine Fahrt.

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|1| Die junge Sängerin hat schon einige Liveauftritte hinter sich |2| Elisabeth Kreutzer stand schon mit namhaften Künstlern auf der Bühne |3| Ihre erste Single „Die Zeit bleibt steh’n“, wurde vor Kurzem in Radio Kärnten vorgestellt

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Schlager im Blut Elisabeth Kreuzer ist Sängerin mit Leib und Seele. Jetzt hat die junge Sängerin ihre erste Single aufgenommen. Mit dem GAILTALER spricht sie über ihren musikalischen Werdegang und über ihre Ziele. Stefan Wastian

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chon als kleines Kind hatte Elisabeth Kreuzer die Liebe zur Musik entdeckt. „Meine Mutter hat mir erzählt, wie ich als kleines Kind, wenn ich nicht schlafen konnte, im Schneidersitz in meinem Bett saß und das Lied „Kommt ein Vogel geflogen“ gesungen habe“, erzählt die junge Sängerin. Auch durch ihren Vater, der bei einigen Musikgruppen mitwirkte, wurde ihre Leidenschaft geweckt. „Ich habe immer gewusst, dass ich später auch auf der Bühne stehen will“. Unikat. Ihre schulische Laufbahn hat sie in der

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„Ich will einfach authentisch bleiben.“ Elisabeth Kreuzer

HLW in Hermagor bestritten. „Ich bin jeden Tag von Villach nach Hermagor gefahren und habe auch Unterricht in der Musikschule genommen“. Nach der Matura ging sie nach Klagenfurt um zu studieren. Doch die Liebe zur Musik und vor allem zum deutschen Schlager hat sie behalten. „Vor zwei Jahren bin ich dann bei Kärnten sucht den Schlagerstar angetreten“, so die Musike-

rin. Bei diesem Wettbewerb konnte sie, mit dem vom Team Musica Wernberg komponierten Lied „Alles klar-wunderbar“, den dritten Platz belegen. Single. Nach Auftritten, auch mit namhaften Interpreten, wie Udo Wenders, Marco Ventre und den Geschwistern Hofmann, hat sie sich entschieden ihre erste Single, „Die Zeit bleibt stehen“, aufzuneh-

men. „Ich hatte zwar schon vorher im Studio gearbeitet, aber bei der Aufnahme der Single ging es noch professioneller zu.“ Aufgenommen und produziert wurde die CD von Markus Holzer und seinem Label „Homerun Music“ aus Klagenfurt. Vorbilder. „Ich bewundere zwar einige Schlagerstars, aber ich möchte niemandem nacheifern. Nur eine Kopie von jemand Berühmten, wie zum Beispiel Helene Fischer, zu sein kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte meinen eigenen Stil finden und dadurch zum Erfolg kommen.“

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Kärnten ist Heimat – Heimat ist Villacher Bier

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© Villacher Brauerei (2)

~ präsentieren ~

Die neue Fassabfüllanlage wurde vor Kurzem in Betrieb genommen

Die Kärntner Traditionsbrauerei „VILLACHER“ ist Marktführer in Kärnten und schreibt seit 1858 erfolgreich Braugeschichte. Höchste Qualität der Rohstoffe, größte Sorgfalt beim Brauen und die Sortenvielfalt an Qualitätsbieren sind seit Jahren das Erfolgsgeheimnis der Villacher Brauerei. Die Villacher Brauerei steht für Produkte höchster Qualität mit besten Rohstoffen und größter Sorgfalt bei der Verarbeitung. Um den Anforderungen als beliebteste Kärntner Biermarke auch in puncto Qualität gerecht zu werden, werden ständig Verfeinerungen und Verbesserungen sowohl am Pro-

Neue Fassabfüllanlage. Seit Anfang Juli sind die neue Fassabfüllanlage und der neue Drucktankkeller in Betrieb. „Durch die neue Abfüllung ist unsere Linienleistung effektiver, der Energieverbrauch um ca. 15% niedriger und die Qualitätssicherheit erhöht“, sagt Braumeister Manuel Düregger. DLG-Gold 2015. Dies belegen auch die jüngsten Auszeichnungen durch die DLG. Heuer wurden gleich drei Villacher Bierspezialitäten mit dem goldenen DLG Siegel ausgezeichnet: Villacher Märzen, Villacher Zwickl und Villacher Radler Naturtrüb. Zudem wurde der Villacher Brauerei vom Magazin REGAL die „Champion Marke“ verliehen. Online einkaufen. Zu Beginn des Jahres wurde der Internetauftritt überarbeitet und neu designt. Neben Informationen rund um die Brauerei und ihre Bierspezialitäten, wurden auf www. villacher.com auch ein eigenes GastroPortal sowie ein Online-Shop integriert, der eine große Auswahl an Villacher Artikeln beinhaltet. Auch auf Facebook gibt’s immer wieder Neues zu lesen: facebook.com/villacherbier.

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Neu errichtetes Stauwehr in Görtschach

Umgestalteter Seeausfluss zum Stauwehr

Hochwasserschutz In Görtschach wurde die Beckenbewirtschaftung optimiert. Ein Pressegger Seebecken wurde errichtet, um einen effizienten Hochwasserschutz für die Bevölkerung zu bieten. Stefan Wastian

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ie Hochwässer der 90er Jahre (vor allem jene der Jahre 1996 und 1998) waren Anlass dafür, nähere schutzwasserwirtschaftliche Untersuchungen für das Pressegger Seebecken anzustellen. Problem. Das Pressegger Seebecken ist das größte und wichtigste Rückhaltebecken der Gailregulierung. Die Entleerung des Beckens erfolgt nur sehr langsam, sodass der Seewasserspiegel bei kurz nacheinander ablaufenden Hochwasserereignissen einen „Aufschaukelungseffekt“ zeigt. Dadurch kann es passieren, dass das Rückhaltevolumen des Pressegger Seebeckens bei großen Hochwässern nicht im notwendigen Ausmaß zur Verfügung steht. Ein hoher Wasserspiegel im See bringt zudem Probleme für die Tourismuswirtschaft.

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Konzept. Der Schutz der Siedlungen wird durch entsprechende Dammbauwerke gewährt. Seit dem Jahre 1935 wurde das Hochwasser in seitlich des Gailflusses liegende Becken zwischengespeichert und nach Ablauf des Hochwassers wieder dosiert. Bei einem 100-jährigen Hochwasserereignis werden 40 km2 an Rückhalteflächen (landwirtschaftlich genutzte Flächen, Auwälder) in Anspruch genommen und 38 Millionen m3 Hochwasser zwischengespeichert bzw. zurückgehalten. Die GailRegulierung ist ein Vorbildkonzept auf dem Gebiet des Hochwasserschutzes. Das Pressegger Seebecken ist bei dem Regulierungskonzept das wichtigste aller Becken. Hier werden 17 Millionen m3 Wasser zurückgehalten, der Wasserspiegel des Pressegger Sees steigt so um 2,9 Meter an.

Projekt. Bereits in den Jahren 2002 bis 2009 wurde ein Detailprojekt für den ersten Bauabschnitt ausgearbeitet und die entsprechenden Bewilligungen (wasserrechtliche, forstrechtliche und naturschutzrechtliche) eingeholt. Für dieses Projekt wurde im November 2010 die technisch finanzielle Genehmigung beim zuständigen Ministerium beantragt. Die Gesamtkosten für den 1. Bauabschnitt betragen 1,76 Millionen Euro.

Finanzierung. Bauherr für die Maßnahmen ist die Republik Österreich, vertreten durch die Wasserwirtschaft Hermagor. Daher trägt der Bund auch mit 83 % den Hauptteil der Kosten. Die verbleibenden 17 % teilen sich die ÖBB, die Landesstraßenverwaltung, die Asfinag und die Anrainergemeinden (alle Gemeinden zwischen Kötschach-Mauthen und Villach). Durch den Bau sind die wesentlichen Vorkehrmaßnahmen gesetzt.

INFORMATION • Errichtung einer Wehranlage mit einem beweglichen Wehr. Dieses wird erst nach Ablauf eines Hochwasserereignisses geöffnet, um das Seebecken schneller zu entleeren. Installierung einer zweiten Rückstauklappe beim derzeitigen Einströmbauwerk. • Errichtung eines hochwassersicheren Zufahrtsweges zur Wehranlage. • Regulierung des Seeabflusses (Erweiterung des Abflussprofiles, Durchstiche) von der Landesstraßenbrücke bis zum Gailfluss.


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Perfekte Fotos kreieren © Anna Der

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Beruflich ist Anna Dermutz Privatkundenberaterin bei der Kärntner Sparkasse in Hermagor. Ihr größtes Hobby ist das Fotografieren. Im GAILTALER berichtet sie über ihre Anfänge und die Suche nach dem eigenen Stil. Stefan Wastian

Anna und ihr Model Theres Patterer nutzen das Abendlicht aus

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nna Dermutz ist Fotografin aus Leidenschaft. Angefangen hat alles nachdem sie einige Male selbst als Model vor der Kamera stand. „Ich habe damals festgestellt, dass mich die Arbeit hinter der Kamera mehr interessiert. Besonders spannend mitanzusehen war es für mich, wie wandelbar ein Mensch ist. Jetzt selbst Leute zu „verwandeln“ und diese dann als Bild festzuhalten ist einfach großartig,“ erzählt Anna. Der Anfang. Sie hat sich dann bald ihre erste Kamera gekauft. „Das Objektiv habe ich von einer Freundin geschenkt bekommen, das hat mir den Einstieg

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sehr erleichtert. Am Anfang braucht man schon lange um sich mit der Materie vertraut zu machen, dennoch hat es mir immer Freude gemacht, etwas Neues zu lernen.“ Ihre ersten Modelle kamen aus der eigenen Familie. „Nach einiger Zeit kamen Freunde hinzu und schlussendlich wurden auch Fremde über Facebook auf mich aufmerksam und haben gefragt, ob ich sie fotografieren könnte.“ Augen. „Am Faszinierendsten finde ich die Augen. Immerhin sagt man, dass die Augen der Spiegel der Seele sind. Ich finde, dass diese Phrase ihre Berechtigung hat. Wenn man einer

Mit ihrer Kamera ist Anna immer auf der Suche nach dem besten Motiv

Person in die Augen schaut, merkt man gleich wie es ihr geht. Es hat auch einfach etwas Erhebendes an sich, wenn man diesen starken Ausdruck auf einem Bild einfangen kann.“ Stil. Einen eigenen Stil zu finden und zu kreieren gehört zu den schwereren Aufgaben eines Fotografen.

„Bis man soweit ist und man wirklich einen roten Faden durch alle eigenen Bilder erkennt, muss man viel experimentieren. Ich mache meine Bilder am liebsten bei Sonnenuntergang, dann kann ich die Lichtverhältnisse mit dem Computer am besten an meine Vorstellungen anpassen.“

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Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

Musik aus dem Zillertal

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Mal verrückter“ ihrem Erfolgsprinzip, welches lautet: Keine Gnade für Langeweiler! Mit der CD ist dem Trio erneut eine Punktlandung gelungen, mit der sie zeigen, dass sie in der volkstümlichen Partyszene eine absolute Alleinstellung haben. Keine Band beherrscht dieses Metier besser als die drei sympathischen Jungs aus dem Zillertal. © adlmann promotion

ie JUZIs, wie sie von ihren Fans genannt werden, folgen mit ihrem neuen Album „100

Nach 23 Jahren im Musikgeschäft besser denn je: Marc Pircher

22. Album. „Leider zu gefährlich“ titelt das brandneue Album von Marc Pircher, mittlerweile Nummer 22. Damit beweist er, das Kontinuität und Entwicklung einander

© Schwaighofer ART

Dass die Tiroler musikalisch sehr umtriebig sind, beweisen „Die jungen Zillertaler“ und der Tiroler Feschak Marc Pircher. Beide legen ihre neuen Alben vor. Anita Feinig

nicht ausschließen, denn bei dem Vollblutmusiker klingt kein Album wie das andere.

Beste Partymusik liefern „Die jungen Zillertaler“ auch auf ihrem aktuellen Album

~ Gewinnspiel ~ CD gewinnen! Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 5 x 1 neue CD von „Die jungen Zillertaler“. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage: „Wie heißt das DebütAlbum der JUZIs?“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 7. September 2015. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden verständigt.

M ndkalender Ihr Mond vom 26. August bis 10. September

Element Erde, Wurzeltag, Konzentration auf schwierige Aufgaben, Steinbock fordert Leistung. Nagel- und Hautpflege.

26.8.: Mond trifft Pluto: Große

Kraft. Dinge mit Entschlossenheit erledigen. Emotionen gehen tief. Sich nicht unter Druck setzen lassen.

26.8.: Der Vollmond beginnt sich drei Tage vorher durch Beschleunigung des Lebens und vermehrte Ereignisse bemerkbar zu machen. 27.8. (ab 10:03 h) bis 29.8. (bis 10:51 h) Wassermann:

Element Luft, Blütentag, aus der eigenen Intuition heraus handeln, aus alten Grenzen ausbrechen, ungewöhnliche, neue Wege einschlagen. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

29.8. (ab 10:51 h) bis 31.8. (bis 10:33 h) Abnehmend (ab 29.8., 20:35 h) Fische: Element Wasser,

Blatttag. Auf seine innere Stimme hören, etwas für sich und seine Seele tun, Entspannung.

29.8. (um 20:35 h): Vollmond in Fische in Verbindung mit Neptun in Spannung zu Jupiter: Neue

Visionen haben. Kreativität und Spiritualität sind erhöht. Keine Luftschlösser bauen. Vorsicht vor Unehrlichkeiten. Müdigkeit und Abschweifen der Gedanken können sich in der Zeit einstellen.

30.8.: Mond trifft Chiron: Sich mit seinen verletzlichen Seiten auseinandersetzen. Anderen Trost spenden. 31.8. (ab 10:33 h) bis 2.9. (bis 11.02 h) Widder: Element Feuer,

Fruchttag. Dinge mit Elan

und Kraft angehen, nach vorne schauen, Kraft und Energie.

1.9.: Mond trifft Uranus und Mars trifft auf Venus (rückläufig): Beschleunigung. Der Wunsch, frei zu sein. Unaufgearbeitete, alte Partnerschaftsprobleme abschließen. 2.9. (ab 11.02 h) bis 4.9. (bis 13.48 h) Stier: Element Erde,

Wurzeltag. Es gemütlicher angehen, die schönen Seiten des Lebens genießen, Besuch im Kosmetikstudio.

4.9. (ab 13.48 h) bis 6.9. (bis 19.40 h) Zwillinge: Element

Luft, Blütentag, Beweglichkeit, Vielseitigkeit, Kommunikation.

6.9. (ab 19.40 h) bis 9.9. (bis 4.36 h) Krebs: Element Wasser,

Blatttag. Dinge mit Gefühl

erledigen, Zeit mit der Familie verbringen.

9.9. (ab 4.36 h) bis 11.9. (bis 15.55 h) Löwe: Element Feuer,

Fruchttag, Friseurbesuch, Autorität annehmen, sich des Lebens freuen.

10.9.: Mond aktiviert Venus-Mars: Vermehrte Aktivität beim Thema Partnerschaft. Kreativität und Selbstausdruck sind erhöht.

Tipp

Ing. Thomas Kail

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26.8. (ab 25.8., 6:22 h) bis 27.8. (bis 10:03 h) Zunehmend Steinbock:

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Ein „Heimspiel“ für die beliebten „Kohlrösl-Buam“ gibt’s auch heuer wieder beim Krautfest im Gitschtal!

Mein Verein:

Platteln im Gitschtal In der bereits dritten Generation wird im Gitschtal „schuhgeplattelt“. Seit 2004 besteht nunmehr die eingeschworene Truppe der „Kohlrösl-Buam“. Peter Krall

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ächstes Jahr feiert der Verein „Schuhplattlergruppe Kohlrösl-Buam“ das 35-jährige Bestandsjubiläum – ein weiterer erfolgreicher Gitschtaler Verein im Portrait. Beim Honigfest. „In erster Linie macht es Spaß!“ So die beiden Harmonikaspieler Michael Waldner und Thomas Holzfeind beim Gespräch am Honigfest. Nicht nur dort sind die „Plattler“ gern gesehene Gäste. Obmann der „Kohlröslbuam“ ist Robert Waldner, sein Stellvertreter Christian Oberressl. Auftritte. Traditionell sind die jungen Burschen an den Freitagen in den Sommermonaten Gäste im „Hotel Gartnerkofel“ am Nassfeld. „Da schaut Hotelier Martin Waldner, dass wir immer wieder zu Auftritten kommen“

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erzählt Obmann Robert Waldner. Dabei ist das zwar selten gewordene „Schupplatteln“ nicht nur bei den ausländischen Gästen sehr beliebt: Selbstverständlich war man auch wieder bei der heimischen „Kuhfladentombola“ Ende Juni am Sportplatz in Weißbriach „live dabei“, „auch fiebern wir wieder dem Anfang Oktober in Weißbriach stattfindenen Krautfest entgegen!“ Gründung & Archiv. Die Schuhplattlergruppe „Kohlrösl-Buam“ Gitschtal wurde am 1. Juli 1991 amtlich besiegelt, die Mitglieder stammen vornehmlich aus St. Lorenzen und Umgebung. Der Name rührt von der heimischen „Jadersdorfer Alm“, wo die seltene Alpenblume „Kohlrösl“ wächst und gleichzeitig die „Kohlröslhütte“ der Familie Jung als Hauptsponsor

der Gruppe in Erscheinung tritt. „Wir haben über fünfzehn Schuhplattlerstücke in unserem Repertoire“ so die beiden Harmonikaspieler Michael Waldner und Thomas Holzfeind, die natürlich perfekt einstudiert sein müssen. Anzahl und Auswahl der Stücke sind je nach Auftritt verschieden, „für viel Spaß sorgt zudem das Einbinden des Publikums“ schmunzeln die beiden Musikanten. Der Auftritt wird meist in zwei bis drei Blöcke eingeteilt, wobei ein Block aus vier bis fünf Plattlern besteht und circa zwanzig Minuten dauert. Wer einmal einen Auftritt der „Kohlröslbuam“ miterlebt, weiß, dass dazwischen auch eine Pause gemacht werden muss, wer noch bei keinem dabei war kann das am Sonntag, 4. Oktober 2015 beim „Krautfest“ im Gitschtal nachholen!

Robert Waldner Obmann

Dankbar sind wir für die freitäglichen Engagements bei Martin Waldner am Nassfeld!"

INFORMATION Robert Waldner obmann@kohlroesl.at Facebook: Schuhplattlergruppe Kohlrösl-Buam Gitschtal www.kohlroesl.at Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


wohin WOHIN Auf zum Dorf und Brotfest Im Lesachtal findet auch dieses Jahr das Dorfund Brotfest statt. Im Mittelpunkt steht das UNESCO-Kulturerbe „Lesachtaler Brot“. Stefan Wastian

Tradition. Das Fest, welches seit 32 Jahren in Liesing stattfindet, ist schon längst nicht mehr aus dem regionalen Veranstaltungskalender wegzudenken. Schon seit hunderten von

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Jahren wird im Lesachtal das Brot mit den gleichen Zutaten gebacken. Allein für das Brotfest werden wieder an die tausend Laibe hergestellt. Unterhaltung. Am Freitag, den 4. September 2015 gibt es in der Stadlbar Partystimmung mit DJ. Am Samstag kann man ab 14 Uhr das Schaubacken bewundern und sich danach den Dorfestauftakt mit den „Tilliacher Musikanten“ anschauen. Der Höhepunkt des Festes ist aber der Sonntag. Zuerst spielt die Trachtenkapelle Liesing einen

Oben: Brot ist auch heute noch eines der wichtigsten Lebensmittel Rechts: Seit 100erten Jahren wird im Lesachtal Brot gebacken

Frühschoppen, Das Programm. in dessen Anschluss der Brotanschnitt und die offizielle Eröffnung des Brotfestes stattfindet. Nach dem „Kulinarischen Brotway“ während der Mittagszeit gibt es dann ein einmaliges Gastspiel der Spitzenklasse mit der Blaskapelle Makos.

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chon im „Vater unser“ heißt es, „unser tägliches Brot gib uns heute“. Das Lesachtaler Brot ist voll von Vitaminen und Mineralstoffen. Was liegt näher als einem der wichtigsten Lebensmittel ein rauschendes Fest zu widmen. Drei Tage lang ist dann Liesing die Hauptstadt des Brotes.

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Stefanie Werger & Band

7. Palatschinkenfest

Am Mittwoch, den 2. September 2015 kann man im Kultursaal in Weißbriach wieder die Theatergruppe Weißbriach mit dem Stück „Eine verhängnisvolle Nacht“ sehen. Im Mittelpunkt der Komödie steht der Kommunalpolitiker Toni Sieger. Nach einer durchzechten Nacht im Erotiktempel hat er und sein Freund Erich Pfund, alle Hände voll zu tun, damit sie dieser Abend nicht um alles bringt. Geldeintreiber, Gemeinderäte und Journalisten statten den beiden Politikern einen Besuch ab, und auch die Polizei will ein paar Dinge mit den beiden besprechen. Eine herrliche Komödie, die man gesehen haben muss.

Am Samstag, den 29. August spielt Stefanie Werger, die „steirische Janis Joplin“, gemeinsam mit ihrer Band auf der Burgarena Finkenstein ihre schönsten Liebeslieder. Gegen Abgabe des fixen Gutscheins (Nr. 25 oder Nr. 26) aus dem aktuellen Gutscheinheft erhalten Kelag-PlusClub-Mitglieder eine Ermäßigung von € 10,- pro Karte und zahlen statt € 39,- nur € 29,-! Ein Gutschein ist für max. zwei Personen gültig. Tickets sind im PlusClub-Ticketshop, in Ö-TicketVorverkaufsstellen, im Villacher Kartenbüro und an der Abendkasse erhältlich. Nähere Infos auf www.plusclub.at.

Nachdem das Palatschinkenfest im vergangenen Jahr aufgrund von Umbaumaßnahmen des Dorfgemeinschaftshauses leider ausfallen musste, starten die veranstaltenden Vereine dieses Jahr wieder voll durch und haben sich für die Besucher wieder allerhand neue Kreationen ausgedacht. Aber auch die beliebten Klassiker wie herzhafte Holzhacker-Palatschinken, traditionelle süße Eispalatschinken, knusprige Cordon Bleu-Palatschinken oder pikante Fischpalatschinken dürfen nicht fehlen. Schauen Sie am Samstag, den 29. August ab 11 Uhr am Dorfplatz in Baldramsdorf vorbei und kosten Sie sich durch.

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Eine verhängnisvolle Nacht

PranaVita

Weißbriacher Kirchtag

Von Sonntag, den 30. August 2015 bis Montag, den 31. August findet der Dellacher Kirchtag statt. Die Veranstalter haben dieses Jahr wieder ein großes Programm auf die Beine gestellt. Der Kirchtag beginnt am Sonntag um 8.30 Uhr mit der Heiligen Messe und dem Frühschoppen. Um 15 Uhr findet das Kufenstechen der Ledigen statt. Tanzunterhaltung liefert das Carinthia Sextett. Am Montag findet das Kufenstechen der Verheirateten um 17 Uhr statt und anschließend wird der Lindentanz getanzt. Für ein gemütliches Beisammensein mit Tanzunterhaltung sorgt "scher die wo's".

Liebes-, Lebens- und Herzensenergie befreit, löst Energieblockaden in allen Körperteilen und stärkt die Lebensfreude. Sie ist leicht erlernbar – für sich selbst und andere anwendbar. Grundausbildungen starten jetzt. Den Vortrag dazu gibt es am 30. September 2015 um 19 Uhr im Bildungshaus Schloss Krastowitz, Krastowitz 1, 9020 Klagenfurt. Und die Ausbildung PranaVita Level 1 gibt es am 16./17. Oktober 2015, Freitag ab 13 Uhr, Sa von 9-17 Uhr, ebenfalls im Bildungshaus Schloss Krastowitz. www.prana.at.

Von Samstag, den 5. September 2015 bis Montag, den 7. September 2015 findet wieder der Weißbriacher Kirchtag statt. Das Fest beginnt am Samstag um 18 Uhr mit dem traditionellen Baumaufstellen. Im Anschluß daran findet dann die Disco und die Partyveranstaltung in der "Partygarage" statt. Sonntag gibt es dann den Festgottesdienst um 9 Uhr und um 10 Uhr den Frühschoppen mit der Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach. Am Montag findet das Absuchen der Zechburschen ab 13 Uhr statt. Abends spielt dann die Gruppe „Juchee“ zum Tanz im Kultursaal auf.

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Dellacher Kirchtag


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TERMINE

lomiten, Alpenverein, Treffpunkt: 7 Uhr beim Alpenvereinsbüro

MI 26. AUGUST

SO 30. AUGUST

Weissensee: Konzert, mit der TK Weissensee, Techendorf, Weissenseehaus, 20 Uhr Hermagor: Qigong im Park, 9 Uhr

Dellach: Kirchtag, in Dellach, Hl. Messe, 8.30 Uhr (bis 31. August) Plöcken: Plöckengedenkfeier, 8.30 Uhr Thörl-Maglern: Kirchtag, in Thörl, 8 Uhr Treffen für Umzug, 14.30 Treffen zum Kufenstechen, 20 Uhr Abendunterhaltung (bis 31. August)

DO 27. AUGUST

© Robert Telsing

Hermagor: Vortrag, Jetzts‘ ich mit den Großen, im EKIZ, 15 Uhr Möderndorf: Ausstellung, 100 Jahre Gailtalbahn, Heimatmuseum, 19.30 Uhr Kötschach: Krieg=daDa2014-2019, Untere Valentinalm, 14 Uhr Nötsch: Sommeratelier für Kinder, Museum des Nötscher Kreises, 15 Uhr Weissensee: Weissenseer Kinderolympiade, Talstation, 14 Uhr Konzert, Zarewitsch don Kosaken, evang. Kirche, Techendorf, 20.30 Uhr

DI 01. SEPTEMBER

St. Daniel: Kino beim Wirt, „Das Leuchten der Stille“, GH Grünwald, 20.45 Uhr

FR 28. AUGUST Hermagor: Feuerwehrfest, mit DJ Timm Bodner und Meilenstein, Wulfeniaplatz, 19 Uhr (bis 30. August)

MI 02.SEPTEMBER

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Weißbriach: Theateraufführung, „Eine verhängnisvolle Nacht“, Kultursaal Weißbriach, 20.15 Uhr

Wodmair: Lesachtaler Hoffest, Bauernhof Ober, 14.30 Uhr

SA 29. AUGUST St. Daniel: Kirchtag, St. Daniel, 19 Uhr (bis Montag, 31. August) Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Kötschach: Kleinturnier, ESV Müllmann, Wirtshaus Müllmann 7.30 Uhr Hermagor: Karawanken „Dreiländereck“ Wanderung, Alpenverein, Treffpunkt: 7.15 Uhr beim Bhf Klettersteig, Lienzer Do-

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Weissensee: Konzert, Weissensee Klassik, mit der Wiener Klangcommune, evang. Kirche Hermagor: Joga für Schwangere, EKIZ, 18.30 Uhr Liesing: Theateraufführung, „Weekend in Paradies“, im Pfarrsaal in Liesing, 20.15 Uhr

DO 03. SEPTEMBER Möderndorf: Konzert, Duo Classic, Gailtaler Heimatmuseum 19 Uhr Hermagor: Buchbesprechung, Cafe Semmelrock, 19 Uhr


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atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal Weißbriach: E-Ma

St. Daniel: Kino beim Wirt, „Carolina“, GH Grünwald, 20.45 Uhr

Kirchtag, in Weißbriach, im Kulturzentrum, 19 Uhr (bis MO 7. September)

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Hermagor: Abendkurs, Fahrschule Brunner Maria Luggau: Vortrag, „Essen vollWert gegen Krebs“, Tuffbad, 18.30 Uhr Mauthen: Pupsience, Wissenschaft am Wirtshaustisch, 19 Uhr Liesing: Dorf und Brotfest, 21 Uhr (bis So 06. Septermber 2015)

© Syda Productions/Fotolia

FR 04. SEPTEMBER

SO 06. SEPTEMBER Dank des Politikerinnen-Lehrganges wird Politikerinnen das richtige Werkzeug für ihre Arbeit zur Verfügung gestellt

Weissensee: Floßkonzert, der Trachtenkapelle Weissensee, von Neusach nach Techendorf, 10.30 Uhr

Die Politik wird weiblich!

MO 07. SEPTEMBER

SA 05. SEPTEMBER

Hermagor: Stillberatung, EKIZ, 10 Uhr

Waidegg: Jubiläum, 120 Jahre FF Waidegg, 13 Uhr (bis Sonntag 06. September) Weissensee: Konzert, der Singgemeinschaft Weissensee mit dem Alpenvereinschor Schwabach, Weissenseehaus Techendorf, 20.30 Uhr Zlan: Kirchtag, Mehrzweckhaus in Zlan (bis Sonntag 06. September) Hermagor: Landesjugendbewerb, Innenstadt von Hermagor, ab 9 Uhr Dellach: No Limits Party, Beginn: 20.30 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9-12 Uhr Feistritz: Elitefohlenauktion, Feistritz an der Gail

SA 12. SEPTEMBER

5,3 Prozent der Kärntner BürgermeisterInnen sind Frauen. Seit dem 1. März 2015 liegt Kärnten damit nur knapp unter dem österreichischen Durchschnitt von 6,7 Prozent.

Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9-12 Uhr Rattendorf: Almabtrieb und Almfest, Dorfplatz, 15 Uhr Leifling: Kirchtag, Dorfgemeinschaftshaus Leifling, 19 Uhr (bis Sonntag 13. September) Mauthen: Feier, 65 Jahre Polinikgipfelkreuz

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icht nur in der Wirtschaft, auch in politischen Parteien gilt: gemischte Führungsteams sind leistungsfähiger, motivierter und erfolgreicher. Mehr Frauen in der Politik. Dafür braucht es mutige Kämpferinnen, die sich in das Abenteuer Politik stürzen. Um diesen Frauen das richtige Werkzeug zur Verfügung zu stellen, organisiert das Referat für Frauen und Gleichbehandlung auch heuer wieder, bereits zum elften Mal, den Politikerinnen-Lehrgang.

SO 13. SEPTEMBER Nassfeld: Bergfest, Alpenhof Plattner, 10 Uhr Radnig: Sängerfrühschoppen, des MGV Erika, GH Grollitsch, 10.30 Uhr Liesing: Almfest, auf der Steineckalm, mit der TK Liesing, 11 Uhr

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ZIELGRUPPE UND INHALT DES LEHRGANGES. Dieser richtet sich nicht nur an Bundes-, Landes- und Kommunalpolitikerinnen sondern gezielt auch an Funktionärinnen aus Kammern, Vereinen und all jene Frauen, die den politischen Alltag Kärntens aktiv mitgestalten wollen. Zahlreiche Absolventinnen sind bereits fixer Bestandteil der Kärntner Politik. In sieben Modulen wird an der Steigerung von

Professionalität, effizienter Kommunikation und Selbstbewusstsein gearbeitet. Demokratische Beteiligungsprozesse werden diskutiert und Vertrautheit im Umgang mit Gesetzen geschaffen. Wissen über Gender-Budgeting und professionelles Projektmanagement stehen ebenso auf dem „Lehrplan“ wie Tipps zur effizienten Vernetzung. Haben auch Sie Lust, einen neuen Politikstil zu prägen und mehr Einfluss auf frauenund gesellschaftspolitische Themen zu nehmen, melden Sie sich an!

11. POLITIKERINNENLEHRGANG: Auftaktveranstaltung am 16. Oktober im Casineum Velden Anmeldeschluss: 15. September 2015. Nähere Infos und Anmeldungen unter: http:// www.frauen.ktn.gv.at oder Tel.: 050536/14824 bzw. susanne.ebner@ktn.gv.at

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WOHIN Links: Treten erstmals am Wiesenmarkt in Bleiburg auf: Sloweniens beliebteste Volksmusikgruppe „Modrijani“

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Rechts: Das traditionelle Volksfest lockt in wenigen Tagen weit mehr als 100.000 Besucher an

In Bleiburg lebt Alpe Adria Idee Bleiburger Wiesenmarkt vom 4. bis 7. September. Krämermarkt, Vergnügen, Musik und Kulinarik. Eigenes Zelt für Genüsse aus dem Alpen Adria Raum. Peter Lexe

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eit mehr als sechs Jahrhunderten findet auf einer Wiese am Rand der Altstadt von Bleiburg der Wiesenmarkt statt. Ein besonderes Ereignis, das auch heute noch in einer besonderen Art begangen wird. Im Mittelpunkt steht ein riesiger Krämermarkt.

Der Vergnügungspark mit den großen Bierzelten dient der Unterhaltung und im Alpen Adria Zelt ist die kulinarische Welt von Kärnten, Slowenien und Friaul zu Hause. Auch „Mein SONNTAG“ ist im Alpen Adria Zelt vertreten: mit Schmankerln „mare & monte“.

Immer bergab: vom Gipfel bis zum See

Das Programm. Freitag ab Nachmittag ist Familientag. Am Samstag um 12 Uhr Festzug durch Bleiburg und Eröffnung durch Bürgermeister Stefan Visotschnig im Stefitz-Zelt. Um 16 Uhr Bieranstich im Alpen Adria Zelt. Markt und Unterhaltung bis Montag, 24 Uhr. Seit 30

Jahren spielt die Band „Die Buben“ am Wiesenmarkt auf. Heuer steht ein sensationeller Auftritt der Gruppe „Modrijani“ am Programm.

INFORMATION 4.-7. September 2015 www.bleiburgerwiesenmark.at

~ präsentieren ~

Am 29. August ist es wieder so weit: Bereits zum 11. Mal startet das Downhill-Golfturnier auf der Turracher Höhe.

© Turracher Höhe/Mühlbacher (2)

Downhill-Golf auf der Turracher Höhe: Von 2.205 bis 1.763 Meter geht’s fröhlich bergab

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Wer glaubt, es handle sich hier um ein klassisches Golfturnier, der irrt. Denn bei diesem außergewöhnlichen Golfturnier in luftiger Höhe wird von 2.205 Metern abgeschlagen und bis auf 1.763 Meter bergab gegolft. Von der Kornock-Talstation über die Mapaki-Piste bis auf die Halbinsel. Die neue Streckenführung gleicht einem schottischen Highland-Platz und bringt zwei zusätzliche Löcher ins Spiel. Sonderbewerbe. Nach dem offiziellen Downhill-Bewerb und Erfrischungen bei den Labestationen des Alm-Butlers geht es aber erst richtig

Die Kuh macht auch mit und liefert das Material für den Bewerb „Nearest to the Kuhfladen“

ans Eingemachte. Das Stechen bei gleicher Punktezahl ist ein Sonderbewerb: „Longest Drive“ über den Turracher See mit dem 1er-Eisen. Liebe zur Natur pur müssen die Höhengolfer auch beim „Nearest to the Kuhfladen“ beweisen. Den gemütlichen Abschluss bildet die Siegerehrung samt After-Tee-Party, die ab 16 Uhr auf der Halbinsel stattfindet. Die ungewöhnliche Golf-Charity ist eine echte Herzensangelegenheit,

denn der Reinerlös kommt der Glykogenose-Forschung zugute. Glykogenose ist eine Speicherkrankheit, die durch einen genetischen Defekt verursacht wird.

INFORMATION Samstag, 29. August 2015 Nenngeld: € 50,- p.P. (Platzreife erforderlich!) Infos und Anmeldung: www.downhillgolf.at

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o derzeit der AlmButler Wanderurlauber verwöhnt und im Winter Skifahrer talwärts carven, werden am 29. August ab 11 Uhr die Golfschläger geschwungen.


LEBEN

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Auf in die Schule! In ein paar Wochen ist es wieder soweit und die Schüler aus dem Gailtal müssen wieder zurück in die Schule. Einige zum ersten- und einige zum letzten Mal. Der GAILTALER hat einen Tafelklassler auf seiner Einkaufstour zum Schulstart begleitet. Stefan Wastian

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ür viele kleine Gailtaler geht es im September das erste Mal in die Schule. Aufgeregt und neugierig fiebern sie dem Schulstart entgegen. Einer von ihnen ist der sechsjährige Alexander Steinwender. Gemeinsam mit seiner Mutter Jasmin Steinwender und dem GAILTALER geht er auf Einkaufstour, denn es gibt einiges zu besorgen.

Turnsachen. In der Schule sitzt man nicht nur den WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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ganzen Tag am Tisch und lernt lesen und schreiben, auch Sport und Bewegung ist wichtig für die Kinder. Also führt der nächste Weg zum Intersport um Turnsachen zu besorgen. Schuhe für drinnen und draußen, Sporthosen in kurz und lang sowie ein atmungsaktives T-Shirt. Perfekt ausgerüstet für alle sportlichen

Aktivitäten geht es weiter zur nächsten Station. Schultasche. Um die ganzen Sachen verstauen zu können braucht es natürlich einen Schulranzen. Wo wird man fündig, wenn nicht bei Essl Taschen und Rucksack. Also heißt es, die bisherigen Einkäufe zu verstauen und weiter ins

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Malen und Schreiben. Erster Stop ist Buch und Papier Eder. Bleistifte, Füllfeder, Hefte und Malsachen stehen auf der Liste. Die Auswahl ist groß und die Entscheidung, welche Schreibutensilien in seine Federschachtel kommen werden, fällt nicht leicht. Nach einer Beratung durch Herrn Eder persönlich sind alle Sachen gekauft und es kann weiter gehen.

|1| Top ausgestattet mit Turnschuhen und T-Shirt |2| Der Schulranzen ist ganz nach Alexanders Geschmack |3| Die wohl wichtigsten Utensilien

Rucksackgeschäft. Bei so vielen Motiven fällt Alexander die Auswahl sichtlich schwer. Fußball oder doch lieber ein Motorrad? Nach einigen überlegen und Besprechungen mit seiner Mama ist dann aber doch ein Modell gefunden. Schultüte. Das Einzige was jetzt noch fehlt ist eine Schultüte. Rein gehören natürlich allerlei Leckereien und das ein oder andere Spielzueg. Was genau in der Tüte drin sein wird verrät Mama Jasmin ihrem Sohn noch nicht. Das soll eine Überraschung werden. GAILTALER

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Mit Musik durchs Leben Musik ist eines der elementarsten Bedürfnisse der Menschheit. Ob im Konzertsaal, im Festzelt oder im Autoradio, Musik ist unser ständiger Begleiter. Die Musikschulen sorgen dafür, dass dieses Bedürfnis auch aktiv ausgelebt werden kann. Stefan Wastian

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it dem Schulstart heißt es auch für die Musikschüler wieder: Auf in ein neues Jahr. Hunderte Kinder und auch Erwachsene sind in einer der Musikschulen des Bezirks angemeldet. „Musik ist ein wesentlicher Bestandteil der Menschen,“ so Musikschuldirektor Gerald Waldner. „Die wesentliche Aufgabe der Musikschulen ist es, den Kindern die Musik näherzubringen und ihnen die Chance geben sie am eigenen Leib zu erfahren“. Anfangen. Für jede Altersstufe gibt es in den Musik-

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r Kinder „Wir wollen die Musik fü erfahrbar machen.“ Gerald Waldner

schulen eigene Angebote. „Der früheste Einstieg ist die Eltern Kind Gruppe. Hier wird mit den Teilnehmern getanzt, gesungen und gespielt. Der nächste Schritt führt dann in die Elementare Musikerzie hung, wo die Kinder schon selbst Musik machen können. Mit fünf bis acht Jahren erfolgt dann meistens der Einstieg in den Instru-

mentalunterricht.“ Erklärt Waldner. Instrumentenwahl. Um Einsteigern die Auswahl zu erleichtern werden regelmäßig Tage der offenen Türen abgehalten. „Viele Kinder haben nur eine kleine Vorstellung von Musikinstrumenten. Die Gitarre der Kindergartenpädagogin oder eine Blockflöte. Bei uns

können sie alle Instrumente ausprobieren und sich dann entscheiden. Viele Schüler finden so ein Instrument welches sie im Idealfall, ihr ganzes Leben begleitet. Soziale Kompetenz. Durch das Erlernen eines Instruments werden auch die sozialen Fähigkeiten der Kinder verbessert. „Jeder der selbst Musiker ist weiß, dass man ohne Rücksichtnahme und Verlässlichkeit in keiner Gruppe musizieren kann. Die Kinder lernen durch das Musizieren mit anderen schnell, was es heißt sich in eine Gruppe einzuglie-


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Taekwondo in Kötschach in Kötschach

Kinder | Jugendliche Erwachsene Pensionisten Training Mittwoch und Freitag Kinder: 18 – 19 Uhr © KK (3)

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Anfänger, Fortgeschrittene, Pensionisten: 19 – 21 Uhr Einstieg ist jederzeit möglich! KÖTSCHACH in der Volksschule

Melden Sie sich unter: 0650 5140055 |1| Das Musizieren in Gruppen fördert die sozialen Kompetenzen |2| Früh übt sich wer Meister werden will |3| Musikschuldirektor Gerald Waldner ist Musiker mit Leib und Seele 3

dern.“ Zahlreiche Studien belegen auch, dass musikalische Erziehung auch positive Effekte auf die schulischen Leistungen haben kann. „Selbst kann ich dazu nichts sagen. Ich arbeite ja ausschließlich mit Musikschülern. Was ich aber von den Pflichtschulen höre ist, dass in den Musikklassen ein anderer Zusammenhalt herrscht, als in den restlichen Klassen.“ so der Musiker. Zusatzangebote. „Die Bläserklassen sind die Neuzugänge der Musikschulen. Mit ihr können wir auch WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Kinder erreichen, welche sonst vielleicht nie ein Instrument gelernt hätten.“ Das Spielen in Gruppen hat aber auch abseits der Bläserklassen in den Volksschulen Tradition. „Um unseren Schülern alle Bereiche der Musik zugänglich zu machen, reicht Einzelunterricht alleine nicht aus. Große und kleine Ensembles sind essenziell um die Freude an der Musik zu fördern. Da sind auch die Musikvereine und Chöre in unserer Region eine große Stütze, denn so können alle die wollen in einem großen Klangkörper mitwirken.“ GAILTALER

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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Glückwunsch

Glückwunsch

Lieber Markus und lieber Michael, alles Gute zum Geburtstag und viel Gesundheit zu eurem Ehrentag, wünschen euch eure Freunde, aber am meisten Niki.

Zu deinem Geburtstag nur die Besten wünsche! Herzlichen Glückwusch, liebe Franzi. Wünschen dir deine besten Freundinnen

Alles Gute zu deinem Geburtstag! Bleib wie du bist! Dies wünschen dir von Herzen Opa Buchacher, Mama, Tat, Taniel, Nici, Johi, Schnati, Hanna & Annalena!

Alles Liebe

Herzliche Gratulation zur tollen Vernissage „Swinging Art“ mit künstlerischen Werken von Tanja Krauß, Doris und Claudia Prüggler. Ein abwechslungsreicher Mix aus Fotografie und Werken in Acryl, Mischtechnik und Seide, sowie Collagraphiedrucke versprechen Kunstgenuss für jeden Geschmack.

Lieber WernEr, wir wünschen dir alles, alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag. Deine Freunde vom GAILTALER

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Zur bestandenen Lehrabschlussprüfung wollen wir dir herzlich gratulieren. Wir sind unheimlich stolz auf dich. Deine Familie

Frauen Power

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Bestanden

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Happy Birhtday

Alles Liebe und Gute

Herzlich Willkommen

Liebe Kristin

Liebe Gerti, Mama, Schwiegermutter und Oma! Wir wünschen dir zum 75. Geburtstag, den du am 9. August gefeiert hast, alles erdenklich Gute. Gesundheit, Glück und Zufriedenheit sollen dich stets begleiten. Wir haben dich lieb! Deine Familie, Freunde und alle Bekannten.

Stefan 2 1/2 Jahre ist stolzer großer Bruder. Daniel (3480g, 53cm) bereichert und verschönert seither sein Leben und natürlich das ihrer glücklichen Eltern Katrin und Jür-

Zu deinem 6. Geburtstag, den du am 6.9. feierst, wünschen wir dir von ganzem Herzen alles Gute und viel Gesundheit! Mama, Papa und David!

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GLÜCKWÜNSCHE

Happy Birthday

Alles Gute

Emely ist endlich 10 Jahr! Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag. Viel Glück und Gesundheit das wünscht dir Mama, Papa, Pascal & die ganze Familie.

Mit 53 cm und 4.270 g kam am 13. April Jona zur Welt. Es freuen sich Sonja und Sepp Suntinger mit Sandra, Anja, Luca und Dana.

Unserem PC Doktor Daniel, alles alles Gute zum Geburtstag, wünschen dir deine Freunde

Wir wünschen unserem Burschenschaftsführer Patrick, alles Gute zum Geburtstag. Liebe Grüße von der Burschenschaft Tratten.

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Jona

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Hurra, Hurra

Ein Hoch auf das Brautpaar

Niklas ist da

Zu deinem 6 Geburtstag den du am 18 August feierst wünschen wir dir alles Liebe und Gute, bleib gesund und viel Freude zum Schlulbeginn. Mama, Papa Laura Koc´Oma

Wir wünschen dem Brautpaar Astrid und Gert von ganzem Herzen alles Liebe und Gute für eure gemeinsame Zukunft. Schön, dass wir bei euer Feierlichkeit dabei sein durften. Es wird für uns ein unvergesslicher Tag mit vielen schönen Erinnerungen bleiben. Mama, Patrizia und Gerhard

Am 26. Juli machte Niklas mit seiner Ankunft seinen großen Bruder Luca sehr glücklich. Auch Mama und Papa freuen sich und sind stolz auf ihre kleine süße Familie.

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Lieber Lukas!

Zum Runden

3 Jahre

Lieber Daniel!

Still looking up!

Unglaublich aber wahr, der flotteste Fresacher ist schon 70 Jahr! Herzlichen Glückwunsch lieber Onkel Tschaslat, bleib gesund & sportlich! Deine Verwandtschaft!

Liebe Prinzessin! Ich wünsch dir zu deinem 3. Geburtstag, den du am 7.9. feierst, alles Gute und viel Gesundheit! Wir lieben dich! Mama & Bruder Fabian

Zum Geburtstag wünschen wir dir Sonnenschein. Du bringst uns Freude und viel Lachen, was würden wir nur ohne Dich machen? Papa und Mama.

Der erste Gipfel ist erklommen Glückwunsch zum absolviertem Studium der Geoinformation und viel Erfolg für all deine weiteren Ziele! Deine zwei Mädels.

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GESUNDHEIT Blasenprobleme

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Der GAILTALER sprach mit Urologin Claudia Pitzler und gibt Auskunft über Symptome, Vorbeugung und Behandlung einer Blasenentzündung. Stefan Wastian

Bei einer Blasenentzündung ist viel Flüssigkeit und körperliche Schonung angesagt

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tändiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Unterbauchkrämpfe sind die Leitsymptome einer Blasenentzündung. Vor allem in den Sommermonaten können viele ein Lied davon singen. „Im Sommer ist man viel draußen unterwegs und verbringt viel Zeit im Wasser. Das Schwimmen selbst löst

keine Entzündung aus, begünstigt aber die Entstehung.“ so die Urologin. Reizleitung. „Durch diese Entzündung sendet die Blase dann Reize ans Gehirn auch wenn sie noch nicht ganz gefüllt ist, was zu vermehrten Harndrang führt. Durch die kürzere Harnröhre der Frauen sind auch sie öfter betroffen als Männer.“

Erreger. In den meisten Fällen wird die Entzündung von Bakterien, die sich von Haus aus im Darm befinden, ausgelöst. „Wichtig für die Vorbeugung einer Blasenentzündung ist es, viel zu trinken, damit die Bakterien rausgespült werden. Vor allem im Sommer, wenn man ohnehin schon durchs Schwitzen mehr Flüssigkeit verliert.“ Behandlung. Hat es einen doch erwischt, helfen oft schon einfache Mittel. „Bei einer unkomplizierten Entzündung reicht es oft schon aus, viel zu trin-

ken, körperliche Schonung und zur Reduktion der Beschwerden eventuell ein Schmerzmittel. Besonders bei Frauen sollte die Sache damit abklingen,“ so die Urologin. Komplikationen. „Wenn die Entzündung länger andauert oder große Probleme bereitet, ist ein Besuch beim Arzt nötig. Um ein Übergreifen auf die Nieren zu verhindern, ist ein Antibiotikum das Mittel der Wahl. Bei Männern können dann auch Prostata- oder Nebenhodenentzündungen auftreten.“

Übergewicht? So werden Sie es los!

Fett ist ein Killer. Wenn das alles nur ein Problem der Figur und Kleidergröße wä-

INFORMATION So kommen Sie zu Ihrem Test: Sie können den Test online unter www.salomed.com oder per Telefon (0676/9281721) bei SALOMED bestellen.

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re, könnte man sich ja auch damit abfinden. Fett – und da vor allem das Bauchfett – ist aber ein regelrechter Killer. Es kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und wozu das Ganze, wenn es auch viel einfacher, gesünder und vor allem dauerhaft geht? Essen, was man verträgt. Das Geheimnis ist eigentlich gar kein Geheimnis. Jeder Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel ganz individuell. Was die eine Frau ohne Folgen in Menge essen kann, macht die andere dick – ganz unabhängig davon, ob es sich um ein

gesundes oder weniger gesundes Lebensmittel handelt. Manche Menschen reagieren z.B. auf verschiedene Obstund Gemüsesorten absolut negativ. Wenn Sie genau die Lebensmittel essen, die Ihr Körper verträgt und die er gut verarbeiten kann, dann nehmen Sie erfolgreich ab. Wenn Sie aber die Lebensmittel essen, die Ihr Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann, dann wandern diese blitzschnell in die Fettdepots. Dickmacher werden entlarvt. Genau hier setzt die Methode von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde ein komplexer Computertest entwickelt, der die Reaktion von 70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre

Dr. Stephan Schimpf

ganz persönlichen Dickmacher entlarvt. Der Computer „liest“ die Informationen, die in Ihrem Blut individuell gespeichert sind und liefert Ihnen eine Liste von Lebensmittel, die Sie häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Sie nehmen genussvoll ab: mit Messer und Gabel statt mit unsinnigen Diäten.

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ie sind die Geiseln unserer Zeit: sinnlose Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen. Allesamt mühsam, aber keinesfalls nachhaltig. So schnell das Fett verschwunden ist, so sicher kommt es mit dem Jo-Jo- Effekt wieder zurück.

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Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren und Wandern ist sehr gesund und erhöht den Energiebedarf des Körpers. Alle sportlichen Aktivitäten haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Dafür benötigt unser Körper aber ausreichend Elektrolyte, Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme entsprechender Präparate ist beim Sport daher durchaus sinnvoll, denn eine ausgeglichene Elektrolyt-Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Engpässe in der Versorgung mit Elektrolyten treten beim Sportler vor allem bei Magnesium auf, bei älteren Personen und Menschen mit bestimmten Medikamenten auch bei Natrium und/ oder Kalium. Vitamine aktivieren den Stoffwechsel und erhöhen die Leistungsfähigkeit. Ihre Kärntner Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne.

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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

NEUES AUS DER APOTHEKE BEI FLUGANGST HILFT SANFT DIE NATUR Feuchtkalte Hände, Schweißausbrüche am ganzen Körper, das Herz rast unkontrolliert und der Puls schnellt in die Höhe – so kann ein Urlaub nicht beginnen! Bei Flugangst hilft das homöopathische Mittel Relax*. Die pflanzlichen Wirkstoffe helfen auf schonende Weise Angstzustände, innere Unruhe und Nervosität zu verbessern. So kann der restliche Sommer starten!

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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein leichtes kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.

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enen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht zurück in die Extremitäten rinnt, und in den Beinen versackt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Kranke Venen. Doch was tun, wenn diese Klappen schlapp machen? Die häufigste Ausprägung von Venenleiden ist nämlich eine Schwäche der Venenklappen, die sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern äußert. Bei Krampfadern dehnen sich die Gefäßwände aus und die Venenklappe kann nicht

mehr richtig schließen. Das Blut fließt zurück in die Beine und versackt im Gewebe. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen.

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Neben dem kosmetischen Problem, unattraktiver Krampfadern, sind die ständigen Schmerzen belastend und bedeuten schwere gesundheitliche Einschränkungen für die Betroffenen.

Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Die Schwellung kann abklingen und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ab. Zusätzlich werden die Gefäßwände gestärkt und ein erneutes Anschwellen wird verhindert. Steinklee ist in den Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe der Venodril Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen und verstärken.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. * * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

Dann hilft Cerustop** Ohrenöl in Sprayform. Die speziellen Öle reinigen die Ohrmuschel und lösen sogar verhärtetes Ohrenschmalz auf, damit Sie wieder gut hören.

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GESUNDHEIT

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Gegen Kreuzweh ist ein Kraut gewachsen

Der Sommer mit schönem Wetter und warmen Temperaturen veranlasst, dass wir nicht an Jacken und Pullover denken müssen. Wir genießen die Sonnenstrahlen auf der Haut und verbringen viel Zeit draußen. Sind die Temperaturen richtig warm, schwitzen wir und kühlt das Wetter auch nur minimal ab, haben wir uns schon unser Kreuz „verkühlt“. Stechende Schmerzen und ein ständiges Ziehen im Rücken – oder Nackenbereich

können die Folge sein. Somit ist es wichtig, sich auch in den Sommermonaten zu schützen und sich keinem Luftzug auszusetzen. Gegen Schmerzen und Verspannungen hat sich die natürliche Traumaplant Salbe* mit dem Wirkstoff Arzneibeinwell bestens bewährt. Sie wirkt schnell schmerzstillend, entzündungshemmend, zieht rasch ein und hinterlässt keinen Fettfilm. In der Apotheke erhältlich.

Schwindel bei Hitze Wenn sich die Erde dreht, oder es „schwarz vor Augen wird“ hilft Ihnen die Natur

Es ist heiß und mir ist schwindlig! Wie oft hört man in diesen Tagen diesen Satz. Schwindelattacken an Hitzetagen können enorm belastend sein - der Kreislauf kann schnell schlappmachen. Denn bei hohen Tem-

peraturen erweitern sich die Gefäße. Der Blutdruck sackt ab und das Gehirn bekommt weniger Sauerstoff. Die Folge: Schwindelattacken oder „schwarz vor Augen werden“ beim schnellen Aufstehen oder nach langem Sitzen! Aber hier hilft die Natur: Die homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel. Die Tropfen erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke.

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MENSCHEN & MARKTE Erfolgsfaktor Regionalität Traditionsunternehmen, brauchen einen guten Chef, engagierte Mitarbeiter und Durchhaltevermögen. Stefan Wastian

Regionale Traditionsunternehmen schaffen Arbeitsplätze

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iele Betriebe im Bezirk sind äußerst erfolgreich, innovativ, teilweise sogar in Österreich oder international tätig. Diese Betriebe holt der GAILTALER vor den Vorhang. Nur wenige neue Be-

sch and t r i W Best hat

triebe siedeln sich in der Region an, bauen aus oder erweitern. Trotzdem haben wir sehr viele traditionsreiche Unternehmen, die schon über Generationen hinweg, erfolgreich sind – nicht selbstverständlich,

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wenn man die Wirtschaftslage beobachtet.

Nur gemeinsam funktioniert es.“

Teil des Erfolgs. Vor allem auf Tradition und Nachhaltigkeit legen unsere heimischen Wirtschaftstreibenden größten Wert. WernEr Plasounig Leiter der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle in Hermagor und erklärt: „Jedes Unternehmen das auf treue und langjährige Mitarbeiter zurückgreifen kann, kann sich mehr als glücklich schätzen. Schließlich trägt jeder einzelne Mitarbeiter auch zum Erfolg des Unternehmens bei.

Regional erfolgreich. Neben motivierten Mitarbeitern muss auch der Kontakt zu den Kunden einfach stimmen. Denn Weiterempfehlungen und positive Kundenresonanz sind der Lohn der Arbeit. In wirtschaftliche schwierigen Zeiten ist es deshalb auch so wichtig, die regionalen Unternehmer zu unterstützen und nicht auf Händler im Internet zurückzugreifen. Nur so können auch regionale Arbeitsplätze gesichert werden.

Kärntner Unternehmer knacken Diät Code Der Fitnessexperte Manfred Messlender (Slimlines) und der Nährstoffspezialist Josef Schantl (NP&D) haben ein Diätkonzept der Superlative entwickelt.

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Wie wird der Diät-Code geknackt? Durch die richtigen Lebensmittel zur richtigen Zeit, durch die optimierte Beigabe von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren sowie einem vernünftigen Ausmaß an Bewegung lösen sich Ihre Fettdepots an den Problemzonen in Rekordzeit auf. Je nach Aus-

~ Leservorteil ~ gangsgewicht sind in nur 14 Tagen bis zu zehn Kilogramm Gewichtsverlust möglich und das zu 85 % aus den Fettdepots an Bauch Beinen und Po. Wirkt Supra Slim nachhaltig? Durch das komplette Umprogrammieren des Stoffwechsels ist Erfolg langfristig gesichert.

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ten Menschen wissen über ihr Auto besser Bescheid als über die Funktionen ihres Fettstoffwechsels. Tatsache ist: Je besser der Stoffwechsel funktioniert, desto fitter, gesünder und lebendiger fühlt man sich. Jeder Kilo Fett am Körper sind ca. 9.000 kcal pure Energie - gespeichert in den Fettzellen wie in einer Batterie - sie warten nur darauf abgeholt zu werden.

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anfred Messlender beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Thema „Gesund und effektiv abnehmen“. Aus Erfahrung und Kundenresonanz weiß er, dass herkömmliche Diätangebote nie den gewünschten und vor allem nachhaltigen Erfolg bringen.

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Cystische Fibrose Charity Kötschach - Berlin. Gailtaler Unternehmer spenden für den guten Zweck. Stefan Wastian

Krankheit. CF ist eine angeborene Stoffwechselerkrankung. Durch ein defektes Gen sind der Wasser- und Salzhaushalt der Schleim-

häute gestört - viele Folgen treten auf.

betreut die Radsportler auf der Tour.

Die Tour. Gestartet wird am 12. September um 8 Uhr vor dem Rathaus Kötschach-Mauthen. Rund 1.000 km möchten die Radler in 8 Tagen bewältigen, um dann das Ziel, das Brandenburger Tor in Berlin zu erreichen. Bei den ersten Kilometer wird die OSKSportjugend mit radeln und auch andere Radsportfreunde werden ebenfalls den 1. Tag nach Tirol mit in Angriff nehmen. Dunja Kuenz, Freundin von Tom Dabringer, begleitet und

Der Erlös. Zahlreiche Wohltäter waren bereit, etwas für den guten Zweck zu spenden. Erfreulich ist es, dass alle Beteiligten die Kosten der Tour zur Gänze selbst tragen und dass die gesamte

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Spendensumme zu 100% der „CF-Hilfe Austria“ zugute kommt. Das Spendenkonto wird vom Notar Dr. Johann Lederer beaufsichtigt. So helfen Sie! Kontoverbindung: Raiffeisenbank KötschachMauthen, CF-Charityaktion Kötschach-Berlin: AT23 3936 4000 3000 9666.

|1| Holzbau Team unterstützt gerne den guten Zweck |2| F irmeninhaber der Firma P-tec zählt zu den Sponsoren |3| K iwanis Club erfreut sich ebenfalls mithelfen zu dürfen |4| Gerne bereit etwas zu sponsern war auch Masseur Rene Schlar |5| H olz Thurner ist ebenfalls bereit gewesen sich zu engagieren |6| S tampfer bot die gratis Beschriftung für das Begleitfahrzeug |7| J akob Lederer ist auch hilfsbereit |8| A utohaus Suklitsch stellt das Auto kostenlos zur Verfügung |9| W erner Zojer von Transporte Zojer hat fortan bei der Sponsorensuche geholfen und ihm gilt ein besonderer Dank

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ine Radtour von Kötschach nach Berlin und dies im Dienste einer guten Sache, das war die Idee von Thomas Dabringer. Die Radsportler Thomas Kogler, Werner Unterluggauer, Thomas Dabringer und Kurt Strobl werden demnächst für die angeborene Stoffwechselerkrankung Cystische Fibrose (CF) eine weite Reise auf sich nehmen.


© WKÖ/SkillsAustria

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Kärntnerin holt Gold Die Wahl-Kärntnerin Franziska Ehgartner konnte sich bei den in São Paulo (Bra) augetragenen Berufsweltmeisterschaften „World Skills“ im Beruf Restaurantservice eine Goldmedaille sichern. Im Sommer arbeitet die 20-jährige im Parkhotel Pörtschach, im Winter im Burg Vital Resort in Lech. Am Bild: Ehgartner mit WKÖ-Präsident Leitl, WKÖ-Generalsekretärin Hochhauser, Minister Hundstorfer und Matthias Tschirf (BMWFW). Traumhafte Kulisse bei der Zollnersee Hütte

© facebook

Eröffnung der Zollnersee Hütte 1. BIO Gerste „Wilma“ Die Wichtigkeit des Anbaues von Bio-Saatgut wurde im Lesachtal erkannt. Bei herrlichem Wetter wurde in St. Lorenzen im Lesachtal die erste BIO Gerstenernte „Wilma“ vom Inhaber des Unternehmens Lesachtaler Fleisch, Markus Salcher, vollzogen. Jöhrer Hansl und seine Kinder haben fleißig beim Dreschen des Getreides geholfen. Der erfreuliche Ertrag kommt deren Ochsen zugute. Auf die gelungene Ernte wurde im Anschluss angestoßen.

Stefan Wastian

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Get a Job Seit 2012 gibt es das Projekt „Get a Job“, welches die dritten und vierten Klassen der Pflichtschulen für die Arbeit im Tourismus begeistern will. Bereits 2.000 Schüler haben daran teilgenommen. Im letzten Schuljahr haben 500 Schüler die Workshops besucht. Zu den Betrieben, die sich auf die Finger schauen ließen, gehören das Parkhotel Pörtschach, der Gegendtalerhof, der Warmbaderhof, das Hotel Seefischer in Millstatt, das Restaurant Lenzhofer oder das Mörisch in Seeboden.

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Am 15. August konnte mit zahlreichen Besuchern, nach der Erweiterung und Renovierung der Hütte, die feierliche Eröffnung und Segnung der Hütte vorgenommen werden. ie Wettervorhersage versprach eigentlich nichts Gutes, doch es kam ganz anders: Das schwere, nächtliche Gewitter war in den Morgenstunden abgezogen. Rundum erstrahlten die Berge bei wolkenlosen Himmel, als die Glocke der Friedenskapelle zur jährlichen Bergmesse auf dem Zollner rief. Pfarrer Josef Schachner zelebrierte diese, feierlich umrahmt von der Trachtenkapelle Dellach und Josef Nischlwitzer gedachte anschließend, als Obmann des Kameradschaftsbundes, der toten Kameraden und aller im letzten Jahr verstorbenen Freunde, ehe man zurück zur Hütte pilgerte um die Eröffnungsfeier mitzuerleben. Zahlreiche Besucher und Bauherren feierten mit und ließen sich

mit einer Gailtaler Frigga verköstigen. Ehrengäste. Obmann Sepp Lederer konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen: Landtagsabgeordneten Josef Zoppoth, Bürgermeister Johann Lenzhofer, den Obmann der Agrargemeinschaft Johann Grünwald, den Almobmann Wolfgang Zauchner, Hubert Putz und Leo Jost als Vertreter der Bergrettung, Almbesitzer Andreas Kronabetter, Giuseppe Selenati vom CAI Ravascletto, die Vertreter der bauausführenden Firmen, vom ÖAV-Landesverband Gerhard Baumhackl als Gebietswart sowie zahlreiche Funktionäre unserer Sektion. Budget. Beim Bericht über die drei Baustufen mit einer Gesamtbausumme von


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Buchtipp

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Nach zwei Sommern und umfangreichen Erkundungen der heimischen Bergwelt und der kulinarischen Angebote auf den Alm- und Berghütten, erschien kürzlich das Buch „Alm- und Hüttenwanderungen in Kärnten“. Die drei Autoren Helmut Lang, Alexandra Kimmer und Gerhard Baumhackl haben 51 Touren in diesem Buch zusammengetragen. Alle Touren sind ausführlich beschrieben. Das Buch ist im Bergverlag Rother erschienen und seit kurzem im Handel zum Preis von € 17,40 (A) erhältlich.

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149.166,09 Euro und einer Fördersumme von 51.230,00 Euro wurde die erbrachte Eigenleistung von 1.268 Stunden besonders hervorgehoben und allen freiwilligen Helfern gedankt. Ein besonderer Dank galt ebenfalls dem Obmann der Agrargemeinschaft Johann Grünwald, denn nur durch sein Engagement war dieses Projekt möglich. Lob. Gebietswart Gerhard Baumhackl lobte das gelungene Werk mit den Worten „…da habt ihr ein Schmuckkastl geschaffen ..“ und überreichte dem Obmann als Dank das von ihm mitgestaltete Buch „Alm- und Hüttenwanderungen Kärnten“, wo auch unsere Zollnersee Hütte breiten Raum findet. Pfarrer Schachner erbat WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

den immerwährenden Segen für dieses gelungene Bauwerk. Ausbau. Vor dem Umbau bot die Hütte wenig Platz für Gäste und Personal, wodurch die Wirtsleute nur notdürftig kochen konnten - der Umbau wirkt sich jedoch positiv auf die Gesamtstruktur aus. Die Betreiber dürfen nun in der neu restaurierten Hütte, für das Wohl der Gäste sorgen. 30 Schlafplätze wurden geschaffen und die Gaststube bietet nun ebenfalls für rund 30 Gäste Sitzplätze. Ein Besuch der neugestalteten Hütte ist fortan jederzeit möglich. Möge sie zum Ort der Zuflucht, Erholung und Geselligkeit unter umsichtiger Betreuung durch die Sektion und die Hüttenpächter werden.

Gailtaler Bauprofis Die Baubranche ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserer Region. Der Konkurrenzkampf ist hart, dennoch dürfen wir erfreulicherweise immer wieder junge Leute vorstellen, die trotzdem einen erfolgreichen Schritt in ihre berufliche Zukunft setzten. Hansjörg Mörtl, 33 Jahre und Michael Tschinderle, 29 Jahre, durften ihre Meisterbriefe im Rahmen der heurigen „Bauhüttenfeier“ entgegennehmen. Auch wir wünschen viel Energie und Schaffenskraft für Eure weiteren Tätigkeiten!

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Pfarrer Josef Schachner beim Gottesdienst

Rudnigalmbahn Die Bauarbeiten für die neue Sechser-Sesselbahn auf der Rudnigalm gehen rasch voran. Die Kosten für Pistenbau, Speichervergrößerung, Seilbahn und Beschneiungsanlage beträgt rund 12 Millionen Euro. Bauherr ist die Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG. Die Fertigstellung der Rudnigalmbahn soll bis Oktober vollzogen sein, damit bis zum Saisonstart am 4. Dezember 2015 alles ordnungsgemäß läuft und einem einem entspannten Schitag am Nassfeld nichts mehr im Wege steht. GAILTALER

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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN: Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura:ThomasSpringer(thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Thomas Klose (thomas.klose@kregionalmedien. at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@ kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1. HJ 2015).

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Die Mannschaft des SV Dellach will diese Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben

SV Dellach/Gail Der GAILTALER sprach mit Philipp Dabringer, Trainer des SV Dellach/Gail, über den Saisonauftakt, die gesteckten Saisonziele, die derzeitige Kadersituation und die Nachwuchsarbeit im Verein. Stefan Wastian

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er SV Dellach/Gail ist ganz ordentlich in die neue Saison der Unterliga West gestartet. „Wenn man die ersten beiden Spiele gewinnt, erhofft man sich natürlich mehr

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von den nächsten Spielen. Aber die Saison hat erst begonnen und es sind noch viele Partien zu absolvieren.“ So Trainer Philipp Dabringer.

Trainer Philipp Dabringer kann aus dem Vollen schöpfen

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Ziele. Letzte Saison befand sich der SV Dellach/Gail bis zum Schluss mitten im Abstiegskampf. Diese Spielzeit soll sich das ändern. „Unser primäres Ziel ist es natürlich, so weit weg von der Abstiegszone zu bleiben, wie möglich. Ist man erst einmal in der Risikoregion drinn, ist es schwer da wieder rauszukommen,“ so Dabringer. „Jedes Spiel wird dann zur physischen und psychischen Zerreißprobe für alle Beteiligten und es

beginnt ein Teufelskreis.“ Die Favoriten für den Aufstieg sieht der Trainer in anderen Mannschaften. „Ich denke, dass Lind, Sachsenburg und Landskron um den Titel kämpfen werden. Generell werden wieder die Mannschaften mit dem größeren Kader vorne mitspielen. Einfach weil Ausfälle gut kompensiert werden können.“ Kader. „Unser Kader ist von der Größe her, für eine Unterligamannschaft ganz in Ordnung. Viele Ausfälle dürfen wir aber nicht haben, denn dann kann es schon eng werden,“ erzählt der Trainer. Am Anfang der Saison kann Dabrin-

ger noch aus dem Vollen schöpfen, verletzt ist derzeit keiner der 19 Fußballer. „Am Kader hat sich über den Sommer nicht viel verändert. Es gab zwei Abgänge und zwei Zugänge.“ Nachwuchs. Der SV Dellach hat die Ausbildung seiner Jugend fest in eigener Hand. „Der Nachwuchs wird von der U-8 bis zur U-14 im Verein betreut. Es ist wichtig, dass wir junge Spieler langsam für die Kampfmannschaft aufbauen. Für die U-16 müssen die Jugendlichen dann allerdings nach Hermagor fahren. Im oberen Gailtal gäbe es nicht genug Kinder für eine Mannschaft.“


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SPORT

Fairness lohnt sich! Die Abordnung aus dem Gailtal

Der SG Gitschtal wurde Mitte August der Fairnesspokal des Kärntner Fußballverbandes für die Spielzeit 2014/15 in der 2. Klasse A verliehen. Der Cup wurde vom Kärntner Fußballverband ins Leben gerufen, um das Fair-Play im Sport wieder mehr in den Vordergrund zu rücken. Durch ein eigenes Punktesystem werden die Fairsten Mannschaften jeder Klasse ausgesucht und mit Sachpreisen belohnt. Der Bewerb wurde letzte Saison eingeführt und wird auch in dieser Spielzeit durchgeführt.

Fantastische Leistung Wolfgang Dabernig konnte bei den diesjährigen Kärntner Meisterschaften im Behindertenradsport den Vizemeister-Titel holen. Stefan Wastian

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S Grandioser Erfolg

ensationelle Leistung von Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig und Paralympian Thomas Grochar bei den Kärntner Meisterschaften im Behindertenradsport 2015. Meisterlich. Das Duo, Thomas Grochar und Wolfgang Dabernig fuhren als einzige Behindertensportler in der 6 Mann Spitzengruppe der Gästeklasse mit und holten sich überlegen den Kärntner Meister- und Vizemeistertitel Behindertenklasse C1/C2. Die beiden Athleten benötigten für die drei Runden von je 7,2 km 34 Minuten und 34 Sekunden bzw. 34 Minuten und 36 Sekunden, was einen Schnitt von knapp 38 km/h ergab.

Neue Anlage. Die Veranstaltung, die heuer erstmals beim neuen Start- und Zielbereich bei der Freizeitanlage Badesee Kleblach statt fand, wurde vom Rollstuhltennisclub Kärnten unter der Leitung von Peter Lenz bestens organisiert, die Zeitnehmung von Peter-Paul Auernig und die Streckensicherung von der FF KleblachLengholz ausgezeichnet durchgeführt.

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Das Team „Flugschule Blue Sky“ mit Markus Hohenwarter, Stephan Brodicky, Thomas Mitterdorfer und Uwe Hochenwarter haben grandiose Erfolge bei der Outdoortrophy in Vorarlberg bei brutalen Bedingungen erzielen können. Sie brachten mit einer Wahnsinns-Leistung, den dritten Platz mit nach Hause. Berglauf, Paragleiten, Wildwasserkajak und Mountainbiken standen am Plan. Die Outdoor Trophy wird auch als inoffizielle Weltmeisterschaft im Outdoorsport betitelt und findet nur alle 2 Jahre statt.

Gästeklasse. Radlwolf konnte auch eine achtköpfige Fanabordnung aus Kötschach motivieren, in der Gästeklasse an den Start zu gehen. Trainingspartnerin Martina Hohenwarter holte sich souverän den Sieg in der Gästeklasse Damen. Werner Unterluggauer und Thomas Kogler sicherten sich die Plätze zwei und drei in der Gästeklasse Herren.

Alpe Adria Eventing Trophy Heuer fand bereits zum 5. Mal der Alpe Adria Eventing Trophy Cup 2015 - mit Initiator Martin Jäger - beim Reitstall Jäger in Köstenberg statt. Veldens Bgm. Ferdinand Vouk (l.) zeigte sich über die Durchführung dieses Pferdesportturniers in seiner Gemeinde begeistert. Den Sieg bei den Kärntner Landesmeisterschaften in der allgemeinen Klasse der Vielseitigkeit (Warmblüter) holte sich Kristina Wrodnigg und die Veldnerin Irina Kandutsch mit „Sir Bounty“ (Ponies). WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Kärntner Meister Thomas Grochar und Vizemeister Wolfgang Dabernig

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