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Ausgabe Ausgabe Nr. 21/2015 Nr. 10/2015 | 21./22. | 20./21. Oktober Mai 2015

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In der heutigen Zeit wird es für die Vereine immer schwerer, alles zu Koordinieren. Auch Rudolf Bacher Junior und seine Matschiedler stehen vor dem Problem

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Blasmusik im Bezirk

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HAUSPOST

Blasmusik hat in unserem Bezirk noch immer einen sehr hohen Stellenwert. Kein Fest, keine Feierlichkeit, ist ohne unsere Kapellen vorstellbar. Die Vereine wurden in den letzten Jahren immer größer. Mehr Mitglieder bedeutet aber auch, dass es schwerer wird, alle Musiker zur gleichen Zeit zu den Proben und Auftritten zu bekommen. Viele Kapellen in unserem Bezirk müssen sich derzeit mit dieser Problematik auseinandersetzen. Welche Wege die unterschiedlichen Kapellen gehen, um diese Thematik optimal zu lösen, lesen Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte. Wie Sie wissen, bleibe ich nicht nur in meinem Büro, sondern wage mich immer wieder in andere Berufsfelder. Dieses Mal war ich Malergehilfe bei der Malerei Wieser. In der Rubrik „Meine Geschichte“ unterhalten wir uns in dieser Ausgabe mit dem DJ Christopher Pernull. Er erzählt uns alles über sein Hobby. Peter Krall stellt in „Mein Verein“ die Volkstanzgruppe Hermagor vor. Diese feiert heuer ihr 30-jähriges Bestehen. Im Sportteil hat nun die Eiszeit begonnen. Der EC „Galloways“ Kirchbach steht hier im Fokus. Alles Wissenswerte erfahren Sie auf Seite 62. Der nächste GAILTALER erscheint am 04./05. November. Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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Herangehensweisen

Wer einen Job für die Wintersaison sucht, der ist bei den Jobbörsen des Kärntner Skischulverbandes (KSSV) an der richtigen Adresse. „Seit mittlerweile acht Jahren treffen sich bei den Jobbörsen Jobsuchende und Anbieter. Im Lauf dieser Zeit konnten rund 1.000 wintersportbegeisterte Menschen vermittelt werden. Heuer sind wir übrigens ab 4. November in den Geschäftsstellen des AMS in Wolfsberg, Feldkirchen, Spittal/ Drau und Villach vertreten. “, erzählt Martin Wulschnig, stellvertretender Obmann des KSSV. Skilehrern ist noch immer ein Traumberuf für viele, das Berufsbild hat sich in den letzten Jahren allerdings stark gewandelt. Vom Entertainer, der einem das Skilaufen beibrachte, hin zum Sportlehrer, der einem neben Alpinski- und Snowboardfahren auch einiges über Sicherheit lehrt. Die Dienstleistungsqualität wurde stark in den Vordergrund gerückt. Initiativen, wie das Qualitäts-Siegel der Kärnten Werbung für Skischulen

© Franz GERDL TVB Lesachtal

© Anna Dermutz

Gesucht und gefunden

Martin Wulschnig vom Kärntner Skischulverband (KSSV) und Thomas Springer von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN (v.l.)

und Mitarbeiterschulungsprogramme, sowie der neue österreichische Skilehrplan, haben diese Veränderungen, die der Markt fordert, massiv unterstützt. „Der Kärntner Skischulverband ist im Winter einer der größten Dienstleister in Kärnten, mit weit über 1.500 Mitarbeitern in den Skischulen und verbundenen Betrieben versuchen die Skilehrer unkompliziert und sogar in

Paketen mit Erfolgsgarantie, unsere Gäste für den Schneesport zu begeistern“, so Wulschnig. Seit vielen Jahren sind die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Medienpartner des KSSV – in der aktuellen Ausgabe erfahren Sie auch mehr über die bevorstehenden Jobbörsen. Viel Spaß beim Schmökern wünscht Ihr Team des GAILTALER.


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Jubiläum in Kötschach-Mauthen Ende September konnte Bgm. Walter Hartlieb wieder eine ganz besondere Gästeehrung vornehmen. Wolfgang Freitag aus Berlin kommt bereits seit 55 Jahren in die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, in das „Ferienhaus Nina“ der Familie Klauß, um hier seinen Sommerurlaub zu verbringen. Als kleines Dankeschön gab es eine Urkunde, ein Präsent der Marktgemeinde und die allerbesten Wünsche für die Zukunft. Am Bild: Barbara Klauß, Wolfgang Freitag, Walter Hartlieb

Dankefest

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Am Freitag, dem 25.09. lud die SPÖ Hermagor alle Mitglieder und Freunde des Bezrikes Hermagor zum Dankefest in die Sportstätte Untervellach. Über 150 Gäste verbrachten einige schöne Stunden und wurden von den Kreuzbergbuam unterhalten. Die Veranstalter, Luca Burgstaller, Josef Zoppoth und Bürgermesiter Siegfried Ronacher freuten sich auch über den Besuch von LHst. Beate Prettner. Am Bild: Josef Zoppoth, Gerlinde Kunej und Beate Prettner

Berufsorientierungsmesse

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Im Oktober fand auch dieses Jahr wieder die Berufsorientierungmesse im Stadtsaal in Hermagor statt. Schüler der dritten und vierten Klassen der neuen Mittelschulen des Bezirkes und Nötsch, konnten sich an verschiedenen Ständen über Ausbildungsmöglichkeiten nach der Pflichtschulzeit informieren. Ab 19 Uhr gab es dann ein Abendprogramm, mit Vorträgen und musikalischer Unterhaltung. Am Bild: Elisabeth Rieder, Sofie Tillian, Saskia Thurner und Martin Zimmermann


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Ausflug der Burschenschaft Förolach Vom 10. bis 11. Oktober veranstaltete die Burschenschaft PresseggenFörolach einen Ausflug nach Salzburg. In der Früh starteten sie mit der Besichtigung des Hangar 7 mit Rundgang im Museum. Am Nachmittag hatten sie eine Führung durch die Stiegl Brauwelt, wo auch Verkostungen am Programm standen, ein köstliches Essen durfte natürlich auch nicht fehlen. Am Abend wurde das Salzburger Nachtleben erkundet, bis es schlussendlich zurück nach Kärnten ging.

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Krautfest Bereits zum 15. Mal fand heuer das Gitschtaler Krautfest statt. Nach dem Festgottesdienst ging es zum Festgelände, welches dieses Jahr den Kultursaal und den Gemeindevorplatz beanspruchte. Für musikalische Unterhaltung sorgten die GTK Weißbriach, die Kreuzbergbuam und Heimo Holzfeind. Die Gitschtaler Wirte zauberten wieder allerlei Köstlichkeiten, passend zum Thema Kraut. Höhepunkt war dann die Prämierung der besten Krautscheuchen. Mehr auf www.gitschtaler.at

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Landesmarschwertung Im Oktober fand in der Lavanttal Arena in Wolfsberg der Landeswettbewerb „Musik in Bewegung statt. Unter den zehn teilnehmenden Kapellen befanden sich auch vier Vereine aus dem Bezirk Hermagor. Die TK Matschiedl und die GTK Weißbriach traten in Stufe C an. Der MV Reisach und die TK Mauthen marschierten in Stufe D. Alle vier Kapellen haben nach den guten Ergebnissen bei der Bezirkswertung, tolle Erfoge auf Landesebene erreicht und nahmen Erfahrung mit nach Hause. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Musikalischer Saisonausklang

Das gemütliche Beisammensein im Schloss Möderndorf zum Saisonausklang ist schon Tradition. Diesmal versammelten sich zahlreiche Besucher und Freunde des Museums zu einem sehr unterhaltsamen Vortrag über die Geschichte von Schlössern und deren Bewohner von Militärdekan Emmanuel Longin. Danach gab es reichlich Zeit für anregende Gespräche in den Schlossräumen. Kulinarisch und musikalisch umrahmt vom Duo Viktor Hanser und Julia Vestenian klang der Abend aus.

Anlässlich des Saisonendes im Mühlenstüberl in Obergail lud die Familie Windbichler zum musikalischen Frühschoppen. Der Finanzchor Villach, den seit über 30 Jahren eine tiefe Freundschaft mit dem Lesachtal verbindet, und der gemischte Chor Liesing begeisterten die zahlreichen Gäste. Mühlenstüberl-Wirt Hans Windbichler, Bürgermeister der Gemeinde Lesachtal, bedankte sich bei allen Mitwirkenden für einen gelungen Saisonausklang und freut sich auf das nächste Jahr.

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Lange Nacht im Heimatmuseum

Der aus Funk und Fernsehen bekannte und geschätzte Journalist und Historiker Peter Huemer referierte im Rahmen der Vortragsreihe über die österreichische Zeitgeschichte im Gailtaler Heimatmuseum. Huemer bot einen äußerst informativen sowie anekdotenreichen Einblick in die jüngere Geschichte unseres Staatswesens. Resümee: Eine anregende, lehrreiche und notwendige Geschichtsstunde. Am Bild: BH Heinz Pansi, Peter Huemer, Vzbgm. Astner und Museumsleiter Thelesklaf.

Jeden Mittwochnachmittag wird im Kindergarten Pressegger See eine Einheit zum Thema „Tanz dich fit“ gratis angeboten. Dies soll ein weiterer Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Kinder sein. Musik und Bewegungskoordination und vor allem der Spaß soll für unseren Nachwuchs hierbei im Vordergrund stehen, erklärt die Kindergartenleiterin Angelika Jarnig. Die Kindergartenpädagogin Andrea Eichhorn bringt den Kindern viele lustige Tanzschritte bei.

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Tanz dich fit

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Zeitgeschichte

Vorderberger Kirchtag

Kindergartenkochkurs

Der Kirchtag lockte trotz regnerischem Wetter viele Besucher in die Ortschaft. Heuer war der Kirchtag etwas ganz Besonderes, weil so viele kleine Mädchen mit Gailtaler Tracht dabei waren. Insgesamt 9 Nachwuchstänzerinnen begleiteten traditionell das Geschehen. Die Jüngste war erst 11 Monate. Das Foto entstand bei der Messe in der Kirche Maria im Graben. Beim Kufenstechen konnten Patrick Frank (So) und Norbert Lussnig (Mo) das Kranzl gewinnen.

Im Kindergarten Pressegger See wurde ein Kochkurs zum Thema „Hülsenfrüchte“ in Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten für die Köchinnen und den Koch der umliegenden Kindergärten angeboten. Es herrschte eine rege Teilnahme und viele neue Tipps und Tricks wurden gezeigt. Der Sinn hinter dieser Idee war, dass die Kindergärten mehr Rezepte mit Hülsenfrüchten kreiiren können. Es wurden aber auch Kuchen gebacken und außergewöhnliche Rezepte vorbereitet und probiert.

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Clubobmann Bgm. Ferdinand Hueter

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Kauf´ ein daheim!

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LAbg. Schabus Weckruf Auch in diesem Jahr wurde von der Obergailtaler Trachtenkapelle KötschachKarin ein musikalischer Weckruf in Kötschach

Hilfslieferung – Sachspenden für Flüchtlinge

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Karin Schabusder Caritas und Die Feuerwehr Hermagor unterstütze am Mittwoch, dem 14. Oktober die Flüchtlingshilfe lieferte Sachspenden nach Klagenfurt. Im Auftrag der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See unter karin.schabus@oevpclub.at Bgm. Siegfried Ronacher in Zusammenarbeit mit der Caritas Kärnten (Frau Johanna Popatnig – Caritas Beauftragte d. Dekanates Hermagor) wurde eine Lieferung mit Sachspenden mit dem Mehrzweckfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Hermagor für die Flüchtlingshilfe von Hermagor in das Sammellager der Caritas nach Klagenfurt transportiert. Gesammelt wurden Sachspenden (vorwiegend Kleidung) in den Ortschaften Weißbriach, Hermagor, Egg, Rattendorf, St. Stefan und Feistritz/Gail. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

W p d S b w W w t d G L fü w s

Wir entscheiden, ob heimische Jobs, Lehrplätze, Gehälter, Sozialabgaben sowie persönlicher und gesellschaftlicher Wohlstand vor Ort geschaffen und gesichert werden. Das Land hat Vorbild zu sein und zur Stärkung der heimischen Produzenten beizutragen. Daher müssen öffentliche Institutionen, deren Betrieb mit Steuergeld aufrecht erhalten wird, ebenso Lebensmittel im Land kaufen und regionale Produkte verwenden. Stärken wir gemeinsam unsere Lebensmittelproduktion und die lokale Wirtschaft. Sagen wir JA zu Kärntner Produkten und kaufen wir ein - DAHEIM! Meint Ihr

W J a g O d u P m d a L re S L lo K e

Ferdinand Hueter

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ferdinand.hueter@oevpclub.at

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gesellschaftlicher Wohlstand vor Ort geschaffen und gesichert werden. Das Land hat Vorbild zu sein und zur Stärkung der heimischen Produzenten beizutragen. Daher müssen öffentliche Institutionen, deren Betrieb mit Steuergeld aufrecht erhalten wird, ebenso Lebensmittel im Land kaufen und regionale Produkte verwenden. Stärken wir gemeinsam unsere Lebensmittelproduktion und die lokale Wirtschaft. Sagen wir JA zu Kärntner Produkten und kaufen wir ein - DAHEIM! Meint Ihre

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Elend und die Zentralsteirer. Der bekannte Kabarettist Manfred Tisal brachte die Zuschauer mit lustigen Witzen zum Lachen und sorgte für beste Stimmung. Es wurde „G'sungen undWir entscheiden, G'spielt“ auf unterhaltsame ob heimische Art und Weise. Der Männergesangsverein möchte sich auf diesem Wege nochmals herzlichGehälter, für dieSozialpositive Jobs, Lehrplätze, Stimmung seitens des Publikums bedanken, aber auch allen Mitwirkenden und Sponsoren sei gedankt. abgaben sowie persönlicher und

Wo investiert wird, bleiben Arbeitsplätze und Einkommen erhalten, die unsere Kaufkraft sichern und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft beitragen. Zentrale Mitverantwortung für einen erfolgreichen Wirtschaftskreislauf im Land haben wir als Konsumenten bei unserer täglichen Kaufentscheidung. Vor dem Regal entscheiden wir, ob das Geld ins Ausland fließt, oder im Land bleibt. Mit der Entscheidung für regionale Waren unterstützen wir die lokalen Produzenten und stärken die Wirtschaft vor Ort.

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Wo investiert wird, bleiben Arbeitsplätze und Einkommen erhalten, die unsere Kaufkraft sichern und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft beitragen. Zentrale Mitverantwortung für einen erfolgreichen Wirtschaftskreislauf im Land haben wir als Konsumenten bei unserer täglichen Kaufentscheidung. Vor dem Regal entscheiden wir, ob das Geld ins Ausland fließt, oder im Herbstfest des MGV Tratten Land bleibt. Mit der Entscheidung für regionale Waren unterstützen Im Kultur und Gemeindezentrum St. Stefan fand am Samstag, den 10. Oktober 2015 das unvergessliche wirndsam die lokalen undden Herbstfest des MGV Tratten statt. Zahlreiche Musikbegeisterte lauschten empfi denProduzenten Klängen. Zu stärken die Wirtschaft vor Maria Ort. Akteuren zählten der Männergesangsverein Tratten, der Gailtala3Xang, der Männergesangsverein

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anlässlich des Kötschacher Kirchtags am ersten Sonntag im Oktober durchgeführt. Dabei marschierte und musizierte man, im Beisein der Burschenschaft Kötschach, vom Probelokal ausgehend durch die Ortschaft bis zu Bürgermeister Walter Hartlieb. Dieser lud traditionell die Musikerinnen und Musiker sowie die Mitglieder der Burschenschaft Kötschach zu einer Kirchtagssuppe und Krapfen ein. Anschließend wurde das Oktoberfest beim Gailtalerhof Engl musikalisch umrahmt. Am Bild: Die Mitglieder der OTK Kötschach mit Mitgliedern der Burschenschaft und Bürgermeister Walter Hartlieb.

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A Gaude für Jung und Alt Die Birnbaumer Jugend lud kürzlich zur zwölften Auflage des traditionellen Birnbaumer Oktoberfestes ein – mit Erfolg. Stefan Wastian

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um zwölften Mal veranstaltete die Birnbaumer Jugend das legendäre Oktoberfest am Feuerwehrplatz. Im beheizten Zelt wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Als prominente Gäste konnten unter anderem Josef Kolbitsch (Tourismusobmann), Bürgermeister Johann Windbichler mit Begleitung, Gailtaler Käsekönigin Michaela Unterweger uvm. begrüßt werden. Tolles Programm. Auch für das diesjährige Oktoberfest haben sich die Mitglieder

der Birnbaumer Jugend wieder ein mitreißendes Programm einfallen lassen und auch das Zelt wurde mit viel Liebe geschmückt und lud zum Verweilen ein. Neben der echt bayrischen Kulinarik und den typischen Oktoberfestspezialitäten wie Weißwurst, Laugenbrezn und Bier, war auch für jede Menge Musik, sowie für Spaß und Action bestens gesorgt. Für Top-Musik sorgten die Band „Bergwurzler“, die Schuhplattlergruppe „Holzhackerbuam", sowie die bekannte Partyband

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„Du & I“. Sie heizten dem Publikum anständig ein. Ein besonderes Highlight war auch wieder die Wahl von Miss und Mister Oktober. Beim Mister OktoberBewerb siegte Erwin Zerza. Die Miss Oktober-Wahl gewann Verena Annewanter.

freiwilligen Helfer und natürlich an die Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht umsetzbar wäre. Aufgrund des großartigen Erfolgs wird es natürlich auch 2016 ein Oktoberfest in Birnbaum im Lesachtal geben!

Dankeschön. Die Birnbaumer Jugend bedankt sich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Besuchern aus nah und fern, die so zahlreich in Tracht erschienen sind. Ein Dankeschön geht natürlich auch an alle Mitwirkenden,

|1| Einige Besucher konnten sich auch über tolle Gewinne freuen |2| Die Stimmung im Festzelt am Feuerwehrplatz war nicht zu übersehen |3| Die Birnbaumer Jugend kann auf ein gelungenes Oktoberfest zurückblicken

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Links: Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache Rechts: Die Kühe durften gefüttert und gestreichelt werden

Fleißige Helferlein am Kartoffelacker Der Kindergarten Weißbriach wurde von einem Landwirt zu einer Besichtigung eingeladen. Stefan Wastian

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ie Kinder des Kindergartens Gitschtal wurden mit ihren Pädagoginnen Bärbl, Andrea, Linda und Helga zu Hans Wastian, vulgo Platzreiter, zum „Erdäpfelklauben“ eingeladen.

Kuhstall. Vorerst ging’s aber noch in den Kuhstall. Die Kühe und Kälber wurden gestreichelt und gefüttert. Erlebnisse konn-

© Hinker Music, Die Lauser (2)

Sammeln. Ausgestattet mit Eimerchen und Gummistiefeln ging’s los. Mit Feuereifer machten sie sich an die

sowohl „Babyerdäpfel“ als auch „Erdäpfelkönige“ gefunden. Und zur großen Überraschung der Kinder durften alle ihre Eimer angefüllt mit nach Hause nehmen.

Arbeit. Auch die allerkleinsten Erdäpfel wurden gesammelt und in die Behälter im Anhänger geschüttet. Dann untersuchten die Kinder den Erdäpfeldrendler und schauten fasziniert zu, wie er die Erdäpfel aus der Erde holte. Die Erdäpfel flogen nur so durch die Luft. Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre Eimer wieder anzufüllen. Dabei wurden

Woody-Inhaber Gerhard Piroutz und „Lauser“ Andreas Hinker am Burj Khalifa: Rechts: Auch „Die Lauser“ stehen auf das kultige Schuhwerk von Woody

Oktoberfest in der Wüste Beim zünftigen Oktoberfest in Dubai war auch heuer die steirisch-kärntnerische Partyband „Die Lauser“ wieder mit dabei. Sie begeisterten das Publikum nicht nur mit ihrer rockigen Musik, sondern auch ihrem kultigen Outfit: Schottenröcke und dazu das passende Schuhwerk von Woody aus Unterkärnten. Aus diesem Anlass war auch „Mr. Woody“ Gerhard Piroutz vom Turnersee mit an den Persischen Golf gereist, um kräftig mitzufeiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

ern. Im Bierzelt am Palm Jumeirah Beach wurden – wie es sich gehört – Weißwurst und Bier zur Stimmungsmusik geboten. Als Schauplatz diente die “Barasti Bar”, welche zu den beliebtesten und modernsten Strandbars Dubais zählt. Dem Anlass entsprechend verpasste man der Anlage heuer ein richtiges Oktoberfest-Feeling, und zwar im Bierzelt bei gekühlten 22 Grad – sehr angenehm, bei 40 Grad Außentemperatur. Ingrid Herrenhof

ten die Kinder einige mitnehmen: „Iiiiih, die Zunge der Kuh kitzelt!“ und „Na, die Kuah is noch nit sått. I måg noch füttern.“ Waren nur ein paar Aussagen der Kleinen. Nach einem „Dankeschön“ mit freudestrahlenden Gesichtern und dem Kindergartenlied wurde es gegen Mittag Zeit, wieder zum Kindergarten zurückzukehren.

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REPORT

In Matschiedl schätzt man sich glücklich. Probleme mit der Disziplin gibt es kaum

Kapellen in der Krise Die Musikkapellen in unserem Bezirk sehen sich derzeit mit einigen Problemen konfrontiert. Zum einen gibt es derzeit ein kleines Nachwuchsproblem, zum anderen kämpft man mit mangelnder Probenbeteiligung. Stefan Wastian

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iele Musikkapellen haben in den letzten Jahren vermehrt damit zu kämpfen, ihre Mitglieder auch zu Probenterminen zu mobilisieren. Bei den Obmännern und den Kapellmeistern löst die mangelnde Probendisziplin Frustration aus. Mobilisierung. Dieser Trend ist jetzt seit einigen Jahren zu beobachten. „In der heutigen Zeit ist es schwerer geworden für alle Vereine“, berichtet Obmann Ewald Wastian. „Alle müssen Berufs,Privat- und Vereinsleben unter einen Hut bringen.

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e bei „Viele Kinder sind heuten, zwei oder drei Verein f der as au da bleibt dann irgendw Strecke.“ Klaus Oberessl, Obmann

Wir können uns im Grunde aber nicht beschweren. Wir haben sehr engagierte Leute in unseren Reihen. Manche sind bei zwei oder drei Vereinen, in einer langen Saison überschneiden sich eben ein paar Termine“. Nicht nur die Weißbriacher berichten von dieser Problematik. Zahlreiche Kapellen

MV Reisach

im Bezirk müssen einen Teil ihrer Proben und Auftritte, mit knapp drei viertel, oder weniger, ihrer Stärke bestreiten. Lösungen. Ein paar Vereine haben anscheinend ein Rezept gefunden, um die Disziplin wieder zu steigern. „Wir hatten auch ein paar Pro-

bleme vor einiger Zeit. Uns wurde klar, dass wir aktiv dagegen steuern müssen, um diese Situation nicht zum Alltag werden zu lassen“, so der Obmann des MV Reißkofel Reisach, Klaus Oberessl. „Es gab eine Aussprache mit allen Mitgliedern, da ging es dann auch ein bisschen lauter zur Sache, aber danach ging es wieder aufwärts. Wir müssen zwar auch immer wieder kämpfen damit ein Großteil anwesend ist, von 100 prozentiger Probenbeteiligung sind wir auch entfernt, doch mit einem ausgewogenen Zeitplan und einem fixen Probetermin ha-


REPORT

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ben wir wieder die Kurve gekriegt“. Eine andere Herangehensweise hat die TK Alpenland Über „DieMatschiedl. Mucha“. „Wir haben flexible Probentermine. Bei der aktuellen Probe wird immer ausgemacht, wann am meisten Leute Zeit für die nächste Probe haben Es fehlen zwar auch immer wieder ein paar Musiker,

wir können uns aber nicht beklagen. Ich weiß, bei anderen Kapellen schaut es derzeit anders aus, aber auch diese Phasen werden vorbeigehen“, so der Matschiedler Kapellmeister Rudolf Bacher Junior. Qualität. Derzeit müssen die Hermagorer Vereine den

kärntenweiten Vergleich trotz einigen Problemen nicht scheuen. „Dass die Qualität in den Vereinen stimmt, hat ja auch die Landesmarschwertung vor Kurzem wieder gezeigt. Vier von zehn Kapellen kamen aus dem Bezirk Hermagor. Es wird gut gearbeitet“, so Wastian.

Mitte: Die Gitschtaler Trachtenkapelle blickt trotz ein paar Problemen positiv in die Zukunft Rechts: Der Musikverein Reisach hat eine kleine Krise gut überstanden

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REPORT

Im Bezirk Hermagor wird es nach aktuellem Stand, keine AHS-Unterstufe geben

Keine Unterstufe in Hermagor Endgültiges Aus für eine AHS-Unterstufe in Hermagor. Der Bund sieht nach Erhebungen der Schülerzahlen und demographischen Prognosen, keine Notwendigkeit für den Schultyp im Bezirk. Stefan Wastian

Schülerzahlen. Der Landesschulrats-Präsident Rudolf Altersberger nennt Schülerzahlen und die regionale Entwicklung, das heißt rückgängige Geburtenzahlen,

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als Hauptgründe gegen eine Unterstufe. „Wenn wir uns die Schülerzahlen in ganz Kärnten ansehen, müssen wir so ehrlich sein und sagen, dass eine Unterstufe in Hermagor einfach nicht finanzierbar ist. Die zweite Variante, die eine Kooperation des BORG-Hermagor und der NMS-Hermagor vorsehen würde, ist mit derzeitigem Stand der Dinge auch nicht realisierbar. Wirklichen Willen zur Umsetzung habe ich nur bei einer Schule wahrgenommen“. Um einen Schulstandort zu rechtfertigen, bräuchte es mindestens 120 Schüler. „240 Kinder in Unter- und Oberstufe in Hermagor, sind laut unseren Erhebungen nicht vorstellbar“, so Altersberger.

Lehrerausbildung. Zu den Schülerzahlen kommt laut Altersberger, noch ein großes Argument gegen eine Unterstufe zu tragen. „Die Ausbildung der Sekundarschul-Lehrer wurde umgestellt. Alle Lehrer, egal ob Mittelschule oder AHS-Unterstufe, bekommen jetzt dieselbe Ausbildung. In Zukunft wird es keinen Unterschied machen, welche Schule ein Kind besucht, die Lehrer haben überall den gleichen Ausbildungsgrad“. Unterschriften. Im Bezirk wurden 2.500 Unterschriften gesammelt, um eine Unterstufe einzurichten. „Jährlich verliert der Bezirk eine ganze Klasse an

AHS-Unterstufen an die angrenzenden Bezirke. Durch die vielen Unterschriften sehen wir, dass auch die Bevölkerung hinter dem Projekt steht“, so Obernosterer.

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ange wurde für eine AHS Unterstufe in Hermagor gekämpft. Nach der Prüfung durch den Landesschulrat, wurde dem Projekt nun eine Absage erteilt. Zum Unmut des Nationalratsabgeordneten Gabriel Obernosterer: „Hermagor ist der einzige Bezirk in Kärnten, in dem es keine Unterstufe gibt. Auch wenn es jetzt eine Absage gibt, ist die Sache für mich noch nicht vom Tisch. Ich werde es auf parlamentarischem Weg weiter versuchen“.

„Für mich ist die Sache noch nicht vorbei“. Gabriel Obernosterer


© Fritz-Press, Kärntner Sparkasse

REPORT

Prok. Diethard Theuermann (Bereichsleiter Marketing, Werbung & PR), Sparkasse-Vorstandsdirektor Mag. Siegfried Huber, Mag. Gabriela Lobnig (Bereichsleiterin Private Banking) und Mag. Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden)

Wer spart, der hat In Zeiten von Niedrigzinsen vergeht vielen Kärntnern die Lust am Sparen. Trotzdem werden durchschnittlich 205 Euro im Monat auf die hohe Kante gelegt: als „Notgroschen“, fürs Renovieren und als Vorsorge für Familie und Alter.

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ine aktuelle Studie belegt es: Die Bedeutung von Sparen ist an einem Tiefpunkt angelangt. Für fast ein Drittel ist Sparen nicht wichtig, man gibt das Geld lieber aus, lässt es einfach am Girokonto liegen oder schenkt es an Verwandte weiter. Somit scheint die Rechnung aufzugehen, denn durch den Nullzinssatz-Politik der Europäischen Zentralbank soll das Geld nicht gespart, sondern in Umlauf gebracht und so die Wirtschaft angekurbelt werden. Unter den „Sparern“ kann man drei Typen definieren. Die „Traditionellen“ maWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

chen rund 40 % aus und ziehen sich durch alle Generationen. Sie sind eher konservativ (Sparbuch, Bausparer, Lebensversicherung), sind nicht risikobereit und möchten für Familie und für später vorsorgen. Die „Wenigsparer“ legen durchschnittlich 156 Euro monatlich auf die Seite. Für sie sind das Sparbuch und der Bausparer die bevorzugte Sparform. Ein Drittel von ihnen – vor allem Frauen um die 50plus – geben an, am Monatsende gar kein Geld mehr dafür zur Verfügung zu haben. Und dann gibt es noch die „Vielseitigen“ – Gutverdiener zwischen 30 und 40 Jahren, mehr

Männer als Frauen – deren Sparbetrag bei rund 300 Euro pro Monat liegt. Sie sind risikofreudiger und legen auch in Wertpapieren an. Was aber ist nun die beste Sparform? „Das Sparbuch ist gut und wichtig, vor allem wenn man kurzfristig Geld zur Verfügung haben möchte. Wer aber an eine langfristige Veranlagung denkt, der sollte Alternativen in Betracht ziehen“, so Mag. Rudolf Köberl von der Kärntner Sparkasse. Und: Man sollte nicht in Produkten denken, sondern was man erreichen möchte. „Wir empfehlen ein Beratungsgespräch mit

einem Bankexperten, der für jeden ein individuelles Portfolio erstellt, natürlich unter Berücksichtigung der Risikobereitschaft. Aber: Vermögensaufbau ist ohne Wertpapiere nicht möglich!“, erklärt Mag. Gabriela Lobnig, Bereichsleiterin Private Banking. Eine Art, sein Geld langfristig nach Ziel anzulegen, ist „Youinvest“. Ein aktiv gemanagter Dachfonds der Erste Sparinvest, bei dem die jeweils attraktivsten Anlagesegmente – wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Aktien und alternative Investmentstrategien – laufend und flexibel angepasst werden.

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REPORT

Die neuen Schülerlotsen in Kötschach-Mauthen

Neue Schülerlotsen Nicht zuletzt durch die jahrzehntelange Tätigkeit der Schülerlotsen an der „Neuen MusikMittelSchule“ Kötschach-Mauthen wird die Sicherheit aller Schülerinnen und Schüler am Schulweg in der Obergailtaler Marktgemeinde gewährleistet. Peter Krall

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m heurigen Schuljahr 2015/2016 erfolgte die Ausbildung der Schülerlotsen durch die Exekutivbeamten Gruppeninspektoren Peter Gastinger und Robert Luser“, berichtet der diesbezüglich Schulverantwortliche Josef „Pepi“ Bidner, dem bei dieser Gelegenheit zu seinem 25-jährigen „Schülerlotsen-Betreuungs-Jubiläum“ recht herzlich gratuliert und gleichzeitig auch Dank gesagt sein soll! Lohn. Mittelschuldirektor Walter Köstl: „Die freiwillige Arbeit der Jugendlichen wird durch Gutscheine von den Bürger-

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t, „Als Lohn für ihre Arbei sen ot bekommen die Schülerl t.“ Gutscheine geschenk Josef Binder

meistern Walter Hartlieb aus Kötschach-Mauthen, Hermann Jantschgi aus Kirchbach und Johannes Lenzhofer aus Dellach sowie traditionell Herrn Mag. Adolf Klauss belohnt!“ Referent Josef Bidner möchte sich bei den Sponsoren im Namen der Schülerlotsen recht herzlich bedanken und wünscht den jungen Sicherheitskräften al-

les Gute im kommenden Schuljahr. Engagierte Schüler. Die vordere Reihe der jungen „Sicherheitsbeauftragten“ beginnt mit Marvin Hackhofer, Lisa Frank, Alina Rauter, Laura Ploner, Sofie Tillian, Stefanie Neuwirth, Lea Kronabetter, in der mittleren Reihe von links Anna Brunner, Jakob

Steiner, Marco Oberortner, Matthias Jank und Sabrina Oberortner sowie ganz hinten „am Stockerl“ Lukas Thurner und Laurin Kristler. Die Ehrengäste von links mit Administrator Josef Bidner, „Hagebau“ Adolf Klauss, Direktor Walter Köstl, Bürgermeister Walter Hartlieb und Vizebürgermeister Josef Zankl. „Die Autofahrer werden gebeten, vor der Volksschule, der Neuen Mittelschule und insbesonders im Bereich des Fußgängerübergangs vor dem Rathaus Kötschach-Mauthen vorausschauend und mit besonderer Rücksicht unterwegs zu sein!“


REPORT

Josef Zoppoth LAbg. SPÖ Landtagsklub SO SCHAUT´S WIRKLICH AUS

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Unterstufe Hermagor

Die 41 neuen Maschinisten des Bezirks Hermagor

Maschinistenkurs Die Feuerwehren in unserem Bezirk können auf weitere gut ausgebildete Maschinisten zurückgreifen. Stefan Wastian

Praxis. Neben einem Vormittag der Theorie mit Pumpen- und Motorkunde, vorgetragen durch Bezirksmaschinenmeister Georg Zankl, stand vor allem die praktische Ausbildung an den Geräten im Vordergrund. Diese wird von den Bezirksausbildnern gemeinsam mit erfahrenen Maschinisten aus den Feuerwehren durchgeführt. Die Teilnehmer lernen dabei die verschiedenen Bedienund Anwendungsmöglichkeiten der Tragkraftspritzen, Schmutzwasser- und Tauchpumpen sowie der Notstromaggregate kennen, welche im Bezirk Hermagor zum Einsatz kommen. Bei WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

einer Abschlussübung mit dem Thema „Wasserförderung über längere Strecken“ werden die Ausbildungsinhalte vertieft und unter Realbedingungen umgesetzt und veranschaulicht. Ausgezeichnet. Robert Koppensteiner, Ausbildungsleiter im Bezirk Hermagor, konnte beim Lehrgangsabschluss unter anderen Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Robin begrüßen, welcher den Teilnehmern und dem

Einschulung auf die technischen Geräte

Ausbildungsteam für ihre Einsatzbereitschaft dankte und zum erfolgreichen Lehrgangsabschluss gratulierte. Von den 41 Teilnehmern absolvierten 27 den Lehrgang mit sehr gutem Erfolg. Fünf Kameraden schlossen mit Ausgezeichnetem Erfolg ab: Josef Lugger (FF Maria Luggau), Alexander Kühne (FF Köstendorf), Christian Lederer (FF Weidenburg), Sandro Schmied (FF Matschiedl) und Manuel Unterluggauer (FF Dellach/Gailtal).

BEZAHLTE ANZEIGE SPÖ LANDTAGSCLUB

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n Weidenburg in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wurde am 10. und 11. Oktober 2015 der dritte Maschinistenlehrgang auf Bezirksebene durchgeführt. Dabei wurden 41 Kameraden aus dem Bezirk Hermagor zu Maschinisten ausgebildet.

Eine Bürgerinitiative wünscht sich seit Jahren ein Unterstufengymnasium in Hermagor. Dieser Wunsch ist berechtigt und auch ernst zu nehmen, aber zumindest mittelfristig nicht erfüllbar. Die Schülerzahlen im Bezirk gehen seit Jahren zurück und der finanzielle Spielraum des Landes und des Bundes ist mehr als eng. Aus diesen Gründen wurden Schulen geschlossen und auch Personal abgebaut. In allen drei Neuen Mittelschulen des Bezirkes wurde in den letzten Jahren viel Geld investiert, um sie zu Bildungszentren umzubauen und so für die heimischen Schülerinnen und Schüler ein modernes Angebot zu schaffen. Es wurde als Alternative auch die Errichtung einer Mischklasse zwischen Unterstufe und Mittelschule geprüft, was sich letztlich auch als nicht zielführend erwiesen hat. In schwierigen Zeiten muss man das Notwendige vor das Nützliche stellen. Für politische Entscheidungsträger ist es verlockend, den Wünschen von Interessensgruppen zu folgen und Forderungen weiterzugeben, aus meiner Sicht ist es besser, ehrlich zu sein. Und wenn man ehrlich ist, dann ist die Errichtung eines Unterstufengymnasiums in Hermagor zurzeit nicht umsetzbar. Jede andere politische Äußerung wäre zwar einfacher, aber nicht ehrlich.

GAILTALER

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MEINE GESCHICHTE IM

Christopher Pernull ist vielen besser als DJ CRP bekannt. Der Hochbau-Polier sorgt seit acht Jahren für gute Stimmung auf Festen, Bällen, Hochzeiten und Geburtstagspartys. Stefan Wastian

Wenn er nicht auflegt, findet man ihn bei den Pressegger Seeteufeln

Ein Teil der Ausrüstung eines DJ’s

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ngefangen hat alles vor ungefähr acht Jahren im eigenen Musikraum. „Ich habe mir zu Hause ein kleines Hobbyzimmer eingerichtet. Am Anfang probierte ich nur für mich selbst am PC mit dem Programm „Virtual DJ“ Lieder zusammen zu schneiden. Im Laufe der Zeit habe ich dann begonnen, mit Lichteffekten und einer Nebelmaschine zu experimentieren“, so Christopher Pernull. Auftritte. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er dann am Herzerlball in Möderndorf. „Ich kannte die Organisatorin und sie wusste, dass ich mich als DJ betätige. So kam es dann zum ersten offiziellen Engagement“. Seit dem ist DJ

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GAILTALER

CRP im Gailtal ein Begriff geworden. „Ich habe noch nie gefragt, ob ich irgendwo auflegen darf, die Leute kommen auf mich zu. Ich denke, dass ich meine Sache gut mache“. Ungefähr 25 mal im Jahr rückt er aus, um Festzelte, Bälle und Clubs zum Beben zu bringen. Zeitintensiv. Bei einem DJ sieht man eigentlich, als normaler Partybesucher, nur wie er auflegt. Bis es aber möglich ist loszulegen, sind etliche Sachen zu machen. „Wenn ich irgendwo gebucht bin, fängt der Tag schon zeitig an. Ich verstaue mein Equipment im Anhänger und bringe es zum Ort des Geschehens. Dann muss ich es aufbauen und testen ob alles funktioniert und

Einstellungen vornehmen. Danach noch kurz duschen und was essen, bevor ich dann bis vier Uhr auflege“. Am nächsten Tag ist dann abbauen angesagt. Gefühl. Als DJ ist es nicht immer leicht, jeden zufrieden zu Stellen. „Wenn am Fest, sagen wir, 300 Leute anwesend sind, kann man es vielleicht 200 davon recht machen. Man

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l topher Pernul Name: Chris sseggen Wohnort: Pre au-Polier Beruf: Hochb Alter: 24 ik, reisen, Hobbys: Mus e pp Krampusgru

DJ auf Tour © KRM

REPORT

muss immer darauf achten, welchen Song man als nächstes spielt. Eine falsche Entscheidung und die Stimmung kann kippen. Im schlimmsten Fall ist das Fest dann gelaufen. Dafür entwickelt man aber im Laufe der Zeit ein Gespür. Das richtige Lied zur richtigen Zeit, bringt den Saal zum Kochen. Das ist dann schon ein richtig gutes Gefühl“.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


REPORT

In guten wie in schlechten Zeiten

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ragt man Bezirksdirektor Martin Widemair nach seiner liebsten Freizeitbeschäftigung, dann ist das seine Pferdezucht. In den Wochen nach dem schweren Hagel im Juli hatte er dafür nur sehr wenig Zeit. Stattdessen war er im Gailtal unterwegs, um bei seinen Kunden die vielen

Schäden zu begutachten und abzuwickeln. „Wenn Ihnen etwas passiert ist, dann brauchen Sie auf alle Fälle schnelle Hilfe!“, erklärt der Bezirksdirektor der Kärntner Landesversicherung. Gerade deshalb ist er nach dem Hagel fast Tag und Nacht im Einsatz. Kein Wunder, denn Widemair betreut im Gailtal rund 1.200 Kunden persönlich. Der Hagelsturm traf seinen Kundenstock mit ca. acht Millionen Euro Schadensumme.

Das Team der KLV-Bezirksstelle Hermagor

Zuverlässige Beratung. Zum Glück sind so große Schadensereignisse selten, die Arbeit als Versiche-

rungsberater geht aber laut Widemair trotzdem nie aus: „Als einziger regionaler Versicherer legen wir besonderen Wert auf zuverlässige Beratung und langfristige Kundenbeziehung!“ Das dürfte dem Berater gut gelingen, denn viele seiner Kunden vertrauen ihm schon seit Jahrzehnten. Für die Kärntner Landesversicherung ist er gerne tätig, weil er, wie das Unternehmen, ganz fest in der Region verwurzelt ist. Daher ist es besonders wichtig, dass es nicht nur eine Zentrale in Kärnten gibt, sondern auch eine Bezirksstelle in Hermagor. Von dort aus ist Martin Widemair – gemeinsam mit seinen Kollegen – unterwegs, um das Gailtal sicherer zu machen.

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Ob Hagel oder Sturm – oder einfach „nur“ faire Beratung: Martin Widemair ist für seine Kunden da.

Mit Rat und Tat zur Stelle: Bezirksdirektor Martin Widemair

Kontakt

rsicherung Kärntner Landesve agor rm He lle Bezirksste 9, e raß fst ho hn Ba 9620 Hermagor Tel.: 04282/2387 or@klv.at bezirksstelle.hermag

Auf die Pension vorbereiten

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eder muss für sich selbst abschätzen, ob es realistisch ist, seinen gewohnten Lebensstandard mit der zu erwartenden Pension aufrecht zu erhalten. Wir wissen aber aus Erfahrung, dass die wenigsten damit tatsächlich auskommen. Wir empfehlen daher, sich rechtzeitig auf die Pension vorzubereiten“, so Bernd Berger, Leiter der BKS Bank-Direktion Kärnten.

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In eine sichere Zukunft. Die BKS Zukunftsvorsorge* ist ein Vorsorgemodell mit staatli-

cher Förderung. Sie bietet gute Ertragschancen durch eine Veranlagung in Anleihen und Aktien. Durch den zusätzlichen Ablebensschutz ist die versicherte Person und ihre Familie während der gesamten Vertragslaufzeit abgesichert. Das Produkt gewährt eine Kapitalgarantie auf die einbezahlten Prämien und die staatliche Förderung. Zusätzlich eignen sich Er- und Ablebensversicherungen sowie die Rentenversicherungen für Anleger, die großen Wert auf Sicherheit legen.

Jahresvignette im Herbst gratis. Ab sofort erhalten alle, die sich für eine Pensionsvorsorge mit der BKS Bank entscheiden eine Jahresvignette** 2016 gratis. Das Leistungspaket beinhaltet eine Kapitalgarantie mit staatlicher Förderung oder einen garantierten Zinssatz, zusätzlich eine variable Gewinnbeteiligung und bietet größtmögliche Flexibilität während der Ansparzeit sowie Sicherheiten und Garantien für die Rentenzahlungen.

* Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Kunden und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagung, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Die veröffentlichten Verkaufsprospekte der aus der Fondspalette wählbaren Fonds stehen dem interessierten Anleger auf der Homepage der jeweiligen Fonds-Gesellschaft zur Verfügung. **Jahresvignette bei Abschluss einer Vorsorge (Kapitalversicherung) der Generali Versicherung AG mit einer Laufzeit ab 15 Jahren und einer Prämiensumme (Summe aller einbezahlten Prämien) in Höhe von EUR 16.000,--. Die Aktion gilt für Abschlüsse vom 01.11.2015 bis 21.12.2015. Eine Barablöse ist nicht möglich. Das Angebot gilt nur für Privatpersonen.

WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

© Helge Bauer

Die mittlere Höhe der Bruttopensionsbezüge von Frauen lag 2013 bei 852 Euro und jene der Männer bei 1.769 Euro. Nach Abzug der Steuern werden davon ca. zwei Drittel ausbezahlt.

Bernd Berger empfiehlt rechtzeitig vorzusorgen

Kontakt BKS Bank St. Veiter Ring 43 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/5858-0 bks@bks.at www.bks.at GAILTALER

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Dem Abfall auf der Spur In der letzten Ausgabe haben wir über die Arbeit der Müllabfuhr berichtet. Natürlich hat der GAILTALER auch verfolgt, wo der Restmüll eigentlich hinkommt, nachdem der Entsorgungspartner damit „abgefahren“ ist. Stefan Wastian

Komplex. Dort wird das Material zuerst zerkleinert. Danach wird mit Magneten vorhandenes Metall zur weiteren Verwendung im RecyclingKreislauf aussortiert. „Leider verursachen diese Eisenteile immer wieder Schäden beim Zerkleinern. Sie gehören ausschließlich zum Alteisen. Im letzten Jahr haben wir eine Schrottbehandlungsanlage errichtet und sichern so die Wiederverwertung“, so Wertstoffmanager Lukas Rossba-

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GAILTALER

cher. Im nächsten Schritt wird gesiebt.“ Der Teil mit hohem Brennwert geht in die thermische Verwertung, also in die Müllverbrennung, der Rest kommt in Intensivrotteboxen. Dort zersetzen sich die noch vorhandenen Reste von biologischem Material. Was dann noch übrig bleibt, landet auf der Deponie. Abluft und Abwasser, die dabei entstehen, werden gefiltert bzw. gereinigt und in die Kläranlage geleitet“, erklärt Deponiewart Ewald Brunner den komplexen Prozess in der großen Anlage.

Trenn (dich) doch! Rund 1.844 Tonnen Restmüll fallen bei uns jährlich an. „Das richtige Sortieren des Abfalls hat bei den Einwohnerinnen und Einwohnern unserer Gemeinden einen hohen Stellenwert. Dennoch landen immer noch 350 Tonnen Papier und Karton, 147 Tonnen Lebensmittel und 332 Tonnen Biomüll jährlich in der Hausmülltonne“, ruft AWVWestkärnten-Geschäftsführer Ambros Jost ins Bewusstsein. Also, eine gute Trennung schont die Umwelt und spart Steuergelder.

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|1| Das, was wir in die Mülltonne werfen, wird in der Abfallbehandlungsanlage Lavant in Osttirol maschinell als auch per Hand weiterbearbeitet |2| Mit der Trommelsiebanlage werden vor der Deponierung kleine Kunststoffteile abgesiebt |3| „Eisenteile im Restmüll verursachen immer wieder Schäden beim Zerkleinern der Abfälle. Sie gehören ausschließlich in die Alteisensammlung.“ Lukas Rossbacher, Wertstoffmanager

© AWV

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o wirst du nur landen? Fragen Sie sich das, wenn Sie die Mülltonne für die Abfuhr bereitstellen? Der Restmüll der Haushalte der Gemeinden, die zum Abfallwirtschaftsverband (AWV) Westkärnten gehören (Lesachtal bis Hermagor und Gitschtal), wird von der Firma Rossbacher in die Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (ABL) Lavant in Osttirol gebracht.

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© KRM (2)

REPORT


entgeltliche Einschaltung

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b für Wirtschaft, Bildung, Medizin, Kommunikation oder schlicht Unterhaltung: Breitband-Internet ist die Grundlage für die Übermittlung großer Datenmengen. Daher fördert das Technologieministerium (bmvit) den Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Breitband ist für unsere Wirtschaft genauso wichtig wie das Bahnnetz, gut ausgebaute Straßen und Energienetze. 80 % der ÖsterreicherInnen und fast alle Unternehmen sind online. Ohne Förderung würde fast ein Drittel der Bevölkerung in ländlichen Gebieten nicht ausreichend versorgt. Der BreitbandAusbau schließt also die so genannte digitale Kluft zwischen Stadt und Land. Er begünstigt Betriebsansiedlungen, verhindert Abwanderung und steigert die Lebensqualität.

Eine Milliarde Euro für Breitbandinfrastruktur bis 2020

Damit alle ÖsterreicherInnen einen Zugang zu ultraschnellem Internet bekommen können, investiert

das bmvit bis 2020 eine Milliarde Euro. Es werden Netze neu errichtet, bestehende Netze erweitert und Inseln angebunden. Leerverrohrungen bereiten den weiteren Ausbau vor.

Ausschreibungen laufen

Im Frühjahr 2015 wurde mit der Umsetzung des Masterplans zur Breitbandförderung begonnen. Nach dem Start der Leerrohr- und Nutzungsförderung werden 2015 in allen Förderlinien insgesamt 300 Millionen Euro ausgeschrieben. Die Abwicklung erfolgt im Auftrag des bmvit durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG.

Informationen zu den Förderungen: www.ffg.at/breitband Weitere Informationen: www.bmvit.gv.at infothek.bmvit.gv.at

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Das bmvit investiert bis 2020

1 Mrd. Euro in die Breitband-Infrastruktur.

Das Ziel: nahezu flächendeckend

100 Mbit/Sekunde bis 2020.

© bmvit

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie


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Ein Tag als:

Maler-Gehilfe Für diese Ausgabe war unser Redaktionsleiter als Maler unterwegs. Bei der Malerei Wieser durfte er hinter die Kulisse blicken und seine Kentnisse über diesen Beruf ausbauen. Stefan Wastian

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ie Malerei Wieser kenne ich als eine Firma, die wunderschöne Kunstwerke zaubert. Ich glaube, es war eine gute Entscheidung, mich nicht als Airbrush-Künstler einzusetzen. Am Ende hätte ich mit meinen doch eher bescheidenen Malkünsten mehr kaputt gemacht, als ich geholfen hätte. Weißln. Ich wurde Karl Ebenwaldner zugeteilt, der im Raum Hermagor ein Wohnzimmer ausmalte. Allein das Abkleben des Raumes dauerte schon zwei Stunden. Doch wenn man einen Amateur mit hat, ist es anzuraten alles besser zu sichern. Als ich gerade zum Streichen anfangen wollte, bemerkte ich, dass weder Fensterrahmen, noch Türrahmen geschützt waren. „Dafür haben wir ja die kleinen Pinsel“, meinte Charly gelassen. Mir trieb es

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GAILTALER

|1| Auch das Abkleben will gelernt sein |2| Weit genug weg von den Rändern konnte ich keinen Schaden anrichten |3| Gehen mit der Leiter ist eine Wissenschaft für sich

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aber die Schweißperlen ins Gesicht, bei meinem Versuch den Türstock unbefleckt zu lassen. Nach diesem Nervenkitzel verlegte ich meine Arbeiten eher in die Mitte der Wände. Rolle? Von zu Hause kennt man eher die Farbrolle. Einmal eintauchen und einfach die Wand hoch- und runterfahren. Bei den Profis kommt diese aber eher spär-

lich zum Einsatz. Das Meiste wird mit den verschiedenen Pinseln gemacht. Es ging aber trotzdem zügig voran. Leiter. Eine Sache, die ich mir vorgenommen habe war, zu lernen wie man mit der Leiter geht. Wenn man dem Profi zuschaut, könnte man denken es wäre die leichteste Sache der Welt. Im Selbstversuch bemerkte ich schnell, dass es alles

andere als einfach ist. „Du musst einfach dein Gewicht verlagern und die Leiter mit dem Oberschenkel steuern“, meinte Charly. Auch mit diesen Anweisungen dauerte es einige Minuten bis ich es schaffte, die Leiter ein bisschen zu bewegen. Zugegeben nicht mehr als einen Zentimeter und eigentlich war es eher ein Versehen, aber ich verbuche es trotzdem als Erfolg.

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REPORT


REPORT

Der Unimog wurde generalsaniert

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde das generalsanierte und adaptierte Löschfahrzeug der FF Tröpolach wieder in den Dienst gestellt. Auf Wunsch der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Tröpolach wurde anstatt einer Neuanschaffung eines Löschfahrzeuges das bestehende Löschfahrzeug, ein Mercedes Benz Unimog 1300, einer Generalsanierung bei der Firma Rosenbauer unterzogen. Die Gesamtsanierungskosten belaufen sich auf rund 95.000

Euro, wobei der Kärntner Landesfeuerwehrverband ein Drittel davon übernimmt. Mit dieser Sanierung ist eine Weiterverwendung des Löschfahrzeuges von rund 12 Jahren gewährleistet. Bürgermeister und Feuerwehrreferent Siegfried Ronacher freut sich über die gelungene Sanierung. Somit ist die Gewährleistung gegeben, dass die Bewohner von Tröpolach und die Tourismusbetriebe auf die rasche Hilfe der Kameraden der FF Tröpolach zählen können. Stefan Wastian

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Saniertes Löschfahrzeug

Mit der BegräbnisVorsorge der Donau ideal versorgt. Wenn man einen geliebten Menschen verliert, sind die Hinterbliebenen mit tiefer Trauer und oft auch mit Ratlosigkeit konfrontiert. Die geeignete Vorsorge hilft dabei, finanzielle Belastungen nach einem Todesfall zu reduzieren und bietet den Hinterbliebenen die notwendige Entlastung in schweren Zeiten. Ein Todesfall ist mit hohem finanziellen Aufwand verbunden, nicht nur Bestattungskosten müssen bezahlt werden, auch Notariatskosten, Friedhofsgebühren und Grabstätteninstandhaltungskosten sind zu berücksichtigen. Die BegräbnisVorsorge der Donau deckt diesen finanziellen Bedarf gänzlich oder zumindest zum großen Teil

© Johanna Mühlbauer – Fotolia.com

© KK

Vorsorge über das Leben hinaus

Die BegräbnisVorsorge hilft dabei zusätzliche emotionale Belastungen bei Todesfällen zu mindern

ab und verspricht schnelle und unbürokratische Hilfe. Durch die Direktverrechnung mit dem jeweiligen Bestattungsunternehmen werden den Angehörigen zusätzliche emotionale Belastungen erspart. Die Berater der Donau stehen jederzeit für Fragen persönlich zur Verfügung.

Über das Leben hinaus versorgt – Die Donau Begräbnisvorsorge. Schnelle und unbürokratische Hilfe durch die DONAU Direktverrechnung mit dem Bestattungsunternehmen Lebenslanger Versicherungsschutz Grabpflege auf Wunsch

Wir informieren Sie gerne ausführlich über die genauen Details unserer Begräbnisvorsorge und freuen uns auf ein persönliches Gespräch. DONAUVersicherung VersicherungAG AGVienna ViennaInsurance Insurance Group Group DONAU Geschäftsstelle Hermagor Spittal Geschäftsstelle Auenweg 3a,19, 9800 Spittal an der Drau Eggerstraße 9620 Hermagor Tel: 050 330 050 330-76600, E-Mail: ktn@donauversicherung.at Tel: 76500; E-Maill: ktn@donauversicherung.at

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GAILTALER

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© racamani/fotolia

REPORT

Zu Allerseelen beten wir für unsere Verstorbenen

Allerheiligen Anfang November gedenken wir Christen an den Festtagen Allerheiligen und Allerseelen unserer Toten. Der GAILTALER sprach mit Dechant Günther Dörflinger über die Bedeutung dieser Feiertage. Stefan Wastian

Wozu gedenken wir den Heiligen? Wir bitten sie darum, für uns bei Gott ein gutes Wort einzulegen, erklärt Dörflinger. Warum sollten wir nicht die Hilfe

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GAILTALER

jener erbeten, die schon nahe am Schöpfer sind, um uns dorthin zu geleiten, wo wir hinwollen. Was feiern wir zu Allerseelen? An diesem Feiertag beten wir für all jene, die bereits verstorben sind, aber noch nicht in Gottes Reich angekommen sind. Da wir nicht wissen, wer noch in der Stufe der Läuterung ist und wer schon vorangegangen ist, beten wir an diesem Tag für alle. Sozusagen für alle, die im Fegefeuer sind? Fegefeuer ist für mich ein unglücklicher Begriff. Es ist einfach eine Läuterung nötig, da kein Mensch sein Leben ganz ohne irgend-

welche Tadel leben kann. Schon Jesus sagte, nichts Unreines wird ins Reich des Vaters kommen, betont Dörflinger. Außerdem besinnen wir uns an den beiden Feiertagen wieder mehr auf die Gemeinschaft der Gläubigen. Das gemeinsame Gebet ist eine urchristliche Tradition. Schon die ersten Christen beteten gemeinsam für ihre Verstorbenen. Wie stehen Sie zu Halloween? Für mich ist dieses Fest ein Fasching im Herbst. Zwar hat es ja auch christliche Hintergründe - man macht sich ja über den Tod lustig. Durch Christus müssen wir den Tod nicht mehr fürchten. Jedoch hat die-

ses Fest nur noch kommerzielle Hintergründe. Wir sollten uns an diesen Tagen mehr auf unseren Glauben besinnen.

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Was ist Allerheiligen? Zu Allerheiligen beten wir für all jene, die schon bei Gott angekommen sind. Ein Heiliger ist ja im Grunde ein heiler, ein ganzer Mensch und das werden wir erst, wenn wir bei Gott angekommen sind. Es gibt ja einige falsche Vorstellungen darüber, was ein Heiliger ist. Fragt man ein Kind, ob es ein Heiliger werden will, wird es zuerst Nein sagen. Fragt man ob es ein heiler, also ganzer Mensch werden will, dann wird dies sicherlich bejaht.

„Wir haben ganz falsche Vorstellungen von Heiligen.“ Pfarrer Günther Dörflinger


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© Peter Krall

Aufgetanzt: 30 Jahre gibt es die Volkstanzgruppe Hermagor!

Mein Verein:

Volkstanzgruppe Hermagor Anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der Volkstanzgruppe Hermagor wird kommendes Wochenende groß aufgetanzt – beim 56. Oberkärntner Volkstanzfest am Samstag, 24. Oktober im Stadtsaal Hermagor! Peter Krall

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bmann Andreas „Andy“ Leitner hat mit „seinen“ Mädels und Jungs ein tolles Programm zusammengestellt – Infos unter: http://about.me/vtg. hermagor Jubiläumsjahr. Die Volkstanzgruppe Hermagor, mit 25 aktiven Mitgliedern, feiert im Jahr 2015 also ihr 30-jähriges Jubiläum. Nachdem die junge Truppe in den letzten

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Andreas Leitner Obmann

Wir sind gut erkennbar am roten Gilet mit der schwarzen Lederhose und umgekehrt die Mädels mit rotem Oberteil, schwarzem Rock und weißer Schürze."

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Jahren viel unterwegs war, u.a. in Gotha in Deutschland oder sogar in Estland, „und viele internationale Freundschaften geschlossen wurden“, organisierte man heuer anlässlich des Jubiläums im Rahmen des Hermagorer Stadtkirchtages erstmalig ein eigenes internationales Festival. Leitner: „Vier Gruppen reisten zu dem viertägigen Festival an und es wurde eine unvergessliche Zeit, auf die alle gerne zurückdenken!“ Jubiläumsfestival. Andreas Leitner: „Unser Festival im Sommer mit den Gastgruppen war ein voller Erfolg und wird uns trotz der vielen Arbeit immer in wunderschöner Erinnerung bleiben!“ Für die Gesamtkoordination waren Obmann Andreas Leitner und sein Stellvertreter Christopher Puntigam verantwortlich. Gemeinsam

mit vielen Unterstützern und Freunden wurde das Festival perfekt organisiert und zu einem tollen Erfolg. Auch das Publikum aus der Region schien begeistert. „Wir bekamen viel Lob von allen Seiten, was uns natürlich freute!“ Wechsel. Vor circa fünf Jahren kam es bei der VTG zum so genannten „Generationswechsel“. Nachdem der „alte“ Vereinsvorstand seine Arbeit zurücklegte, bildete sich mit dem neuen Obmann Andreas „Andy“ Leitner ein junges Team: „Natürlich gibt es zwischen den Proben und Auftritten sehr viel Zeit für Geselligkeit, wie zum Beispiel Eisstockturniere, Skitage, Kegelabend und vieles andere mehr.“ Neben den zahlreichen Tanzfesten in ganz Kärnten hat man sich mittlerweile auch über die

Grenzen hinaus einen guten Namen gemacht. Auftritt bei den Hermagorer Faschingssitzungen zeugen von der Flexibilität der jungen Truppe, um deren Fortbestand man sich auch im dreißigjährigen Bestehen keine Sorgen zu machen braucht!

INFORMATION Kontakt: Obmann Andreas Leitner, 0650/4455531 vtg-hermagor@gmx.at Internetauftritt der VTG Hermagor: www.about.me/vtg.hermagor Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


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Kranzelreiten in Weitensfeld

Stimmen aus Kärnten

Mit Stipendien für Bachelor, Diplom/Master und Dissertationen werden die Geschichte, die Tradition und das Brauchtum Kärntens wissenschaftlich aufbereitet

Erstmalig Stipendium zur Volkskultur Im Jahr des Brauchtums werden Stipendien für wissenschaftliche Abschlussarbeiten aus den Fachbereichen Volkskunde, Kulturanthropologie und Musikethnologie vergeben. Dotation: 5.000 Euro.

Drei Stipendien werden vergeben. Mit dem Fachbeirat für Volkskultur wurden die Rahmenbedingungen für das neue Stipendium erarbeitet. Vergeben werden die drei KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Stipendien für wissenschaftliche Abschlussarbeiten aus den Fachbereichen Volkskunde, Kulturanthropologie und Musikethnologie. Der Vorsitzende des Fachbeirates, Heimo Schinnerl, und Univ. Prof. Klaus Schönberger, Abteilungsleiter im Institut für Kultur-Anthropologie an der Uni Klagenfurt, haben die Einrichtung des Volkskulturstipendiums wesentlich unterstützt. „Ziel dieses Stipendiums ist die wissenschaftliche Erkenntniserweiterung im Bereich der Alltags- und Festkultur. Hier hat Kärnten, da es bis 2015 keine universitäre Einrichtung auf der Alpen Adria Universität Klagenfurt gegeben hat, Nachholbedarf“, betont Schinnerl. Wichtig erscheine das Signal, dass der Bereich Volkskultur, All-

tags- und Festkultur eine wissenschaftliche Basis erfährt und daher eine höhere Beachtung und Wertigkeit erlangt. 23. Oktober, Bildungstag in Völkermarkt. Für alle Vereins-Funktionäre und Mitglieder gibt es wieder

Informationen zum Vereinswesen, Schriftführen im Verein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Web 2.0 – Tipps und Regeln für die Vereinsarbeit, Mitglieder- und Generationswechsel, Vereine und Sozialversicherung sowie Ideenworkshop für kreative Veranstaltungen.

DIE FAKTEN: Es gibt drei Stipendien: – 1 x Bachelor – 1 x Diplom/Master in Summe gibt es dafür 5.000 Euro

– 1 x Dissertation;

Förderungswürdige Arbeiten zu den Bereichen: – Alltags- und Festkulturforschung – Erzähl- und Liedforschung – Erforschung von Interkulturalität – Fachforschung zur Kärntner Volkskunde – Bereits abgeschlossene Arbeiten werden nicht berücksichtigt Einreichfrist: ab sofort bis 31.1.2016 (Semester-Ende). Eine Jury aus dem Fachbeirat für Volkskultur bewertet die Einreichungen. Kriterien und Bewerbungen auf: www.volkskultur-kaernten.at

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Z

ahlreiche Initiativen stärken im Jahr des Brauchtums die über 1.600 Vereine und ihre Mitglieder. Bildungstage für Funktionäre, Weiterbildungsmöglichkeiten für Vereinsmitglieder, die erste Veranstaltungs-App oder die Chorakademie sind nur einige Beispiele, die bisher umgesetzt wurden. Jetzt gibt es erstmals in Kärnten Stipendien für den Bereich Volkskultur. Ziel ist es, das Interesse junger Menschen für ihr Land, die Traditionen und das Brauchtum zu wecken.



REPORT

Danke an 290.000 Leser!*

Reichweite und Leser in Kärnten Print-Reichweite und Leser ausgewählter Regional- und Tageszeitungen

60,5 % 290.000

52,9 %

Die aktuelle Media-Analyse weist den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN eine regionale Reichweite von 60,5 Prozent* bzw. 290.000 Lesern* aus – damit sind wir die Nr.1* unter den Printmedien in Kärnten. Thomas Klose

254.000

Mehr Leser in Kärnten hat keiner.* Mit einer regionalen

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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Reichweite von 60,5 Prozent* positionieren sich die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN – KLAGENFURTER, DRAUSTÄDTER, SPITTALER, GAILTALER, FELDKIRCHNER, ST. VEITER, VÖLKERMARKTER und LAVANTTALER – an der Spitze der heimischen Printmedien. „Wir werden unsere Spitzenposition weiterhin mit gut gemachtem Lokaljournalismus und Leserservice festigen und alle zwei Wochen unseren Lesern interessante und nützliche Nachrichten aus den Regionen liefern“, so Tamegger. „Auch für den heimischen Werbemarkt ist

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238.000 190.000

14-täglich kostenlos

meine Woche Kärnten

Kleine Zeitung täglich Kauf

Kronen Zeitung täglich Kauf

wöchentlich kostenlos

Auszugsweise Darstellung (Vergleich bezieht sich nur auf die angeführten Medien). Quelle für alle angeführten Daten: MA 2014/15 (Erhebungszeitraum 07/2014-06/2015) Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Kärnten 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,7%.

die hohe Print-Reichweite* eine deutliche Bestätigung unseres einzigartigen Geschäftsmodells und zeigt, dass die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN auch in Zeiten von Internet und sozialen Medien gerne in die Hand genommen werden“, freut sich Springer. * Quelle: MA 2014/15 (Erhebungszeitraum 07/2014 - 06/2015), Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Kärnten 14plus, max. Schwankungsbreite +/- 2,7%. Kärntner Regionalmedien: 14-täglich, kostenlos.

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Christine Tamegger,

Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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Lösungswort:

39,7 %

Kärntner Regionalmedien

uch wenn sich die Zahlen nicht mit den Ergebnissen der Vorjahre vergleichen lassen, die Werte der kürzlich präsentierten Media-Analyse sind für die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN erfreulich: „60,5 Prozent* der Kärntner ab 14 Jahren lesen 14-täglich eine unserer acht Illustrierten. Das ist ein spitzen Ergebnis für uns“, kommentieren Geschäftsführerin Christine Tamegger und Prokurist Thomas Springer die aktuellen Ergebnisse.

49,8 %

Dieses tolle Ergebnis ist ein großer Ansporn für das gesamte Team. Ich möchte mich bei allen Leserinnen und Lesern, die uns schon so viele Jahre die Treue halten, bedanken. Und natürlich auch bei meinen Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit und ihr tolles Engagement. “

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REPORT

Der Marsch-Weg war das Ziel Auf ihrem höchsten Niveau präsentierten sich 10 Blasmusikvereine beim Landeswettbewerb „Musik in Bewegung“ in der Lavanttal-Arena.

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Finale Darbietung. Kürzlich war es dann soweit, die Blasmusikvereine präsentierten sich von ihrer besten Seite, trotz strömenden Regens. Eine Fachjury beurteilte die Marschabläufe auf musikalische und technische Unterschiede, den Zusehern bot sich Marschkunst auf höchstem Niveau. Die Sieger. In der Stufe C gewann die Bürgermusik Millstatt mit 87,60 Punkten vor der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl, auf Platz drei landete die Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach. Die Trachtenkapelle

Landesstabführer Hannes Oberwandling, Landeskapellmeister Christoph Vierbauch, Landesparteiobmann ÖVP Christian Benger, Landesobmann Horst Baumgartner, Landesobmannstv. Wolfsberg Michael Ipsmiller (v.l.)

Flattach siegte mit 90,54 Punkten vor der Trachtenkapelle Mauthen und dem Musikverein Reißkofel Reisach in der Stufe D. Auf Platz eins in der Stufe E schaffte es die Trachtenkapelle Patergassen mit 89,70 Punkten vor der Stadtkapelle Bad. St. Leonhard, dritter wurde die Trachtenkapelle Irschen und vierte die Trachtenkapelle Tiffen. Gratulation an alle Teilnehmer.

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ieser Wettbewerb bot für die Vereine die perfekte Möglichkeit, sich musikalisch und marschiertechnisch weiterzuentwickeln. Montaglang bereiteten sie sich vor, die Marschabläufe und Showprogramme wurden sehr intensiv trainiert und geprobt. „Marschmusik ist und bleibt eine der rudimentärsten Aufgaben von Musikvereinen. Daher bedarf es der Pflege des Marschbildes und der musikalischen Darbietung während der Bewegung“, so Landesstabsführer des Kärntner Blasmusikverbandes Hannes Oberwandling.

Alle teilnehmenden Musikvereine präsentierten ihre hart erprobten Marschabläufe

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Lust auf Skilehrern? 300 Top-Jobs zu vergeben: Der KSSV sucht Skilehrerprofis, aber auch Hausfrauen, Studenten, Pensionisten in Teil- und Vollzeit. Wo? Bei den Jobbörsen in Wolfsberg, Feldkirchen, Spittal und Villach.

Jobs/Mitarbeiter auch online finden. Auf der Homepage des Kärntner Skischulverbandes können alle Kärntner Skischulen unter dem Menüpunkt „Offene Stellen“ ihre aktuellen Stellenangebote eintragen. Um-

Bei den Jobbörsen von KSSV und AMS findet man auch heuer wieder die tollsten Jobs für den Winter

gekehrt können auch Jobsuchende auf dieser Seite – selbstverständlich kostenlos – ihre Stellenanzeige posten. Also, einfach reinschauen auf www.kssv.at.

JobbörseTermine 2015:

© KSSV

INFORMATION Kärntner Skischulverband

4. November – AMS Wolfsberg, 10 Uhr 5. November – AMS Feldkirchen, 9 Uhr 13. November – AMS Spittal/Drau, 10 Uhr 25. November – AMS Villach, 13 Uhr www.kssv.at

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Top-Jobs. Jedes Jahr werden im Kärntner Winter rund 300 Top-Jobs vergeben. Eine

erfolgreiche Vermittlungsstelle sind die Winter-Jobbörsen in den Regionalstellen des AMS. Die Kärntner Skischulen präsentieren sich vor Ort und können im direkten Kontakt mit den Interessierten die Möglichkeiten besprechen. Auf den Jobbörsen finden jedes Jahr zahlreiche Arbeitgeber und Mitarbeiter zueinander, in sehr vielen Fällen entwickeln sich daraus langjährige Arbeitsverhältnisse und Karrieren.

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S

ie sind wintersportbegeistert und möchten gerne Ihr Hobby zum Beruf machen? Dann besuchen Sie im November eine der Jobbörsen des Kärntner Schischulverbandes (KSSV). Für die kommende Wintersaison werden noch Ski- und Snowboardlehrer, Kinderskilehrer und Schneesportlehrer gesucht. Außerdem gibt es auch freie Stellen als Verleihmitarbeiter, Sportartikelverkäufer und Büromitarbeiter. Die Jobs sind vielfältig und die Arbeitsmöglichkeiten variabel und reichen von Teilzeit, über Vollzeit bis zu Nebenjobs für Studenten.

Gründer- und Jungunternehmertag Die Informationsveranstaltung der Jungen Wirtschaft Kärnten und des Gründer- und Unternehmerservices der Wirtschaftskammer Kärnten war auch heuer wieder Treffpunkt für viele Interessierte. Ingrid Herrenhof

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eballtes Wissen, nützliche Informationen, wertvolle Kontakte und der Austausch mit anderen Gründern und Jungunternehmern – das bietet der alljährliche Gründer- und Jungunternehmertag an nur einem Tag. Treffen mit Experten. Die Veranstaltung bestach KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

durch kompakte Vorträge, nützliche Informationen und wertvolle Kontaktmöglichkeiten. Die Besucher erhielten wertvolle Tipps in den verschiedenen Workshops und kostenlosen Beratungsgesprächen mit Experten. Wie im Vorjahr waren auch heuer wieder viele Schüler mit dabei und konnten sich so über die

ersten Schritte in die Selbstständigkeit informieren. Blick in die Sterne. Ein besonderes Highlight bei der heurigen Veranstaltung war sicherlich der Auftritt von Star-Astrologin Gerda Rogers. Sie befragte die Sterne zur optimalen Konstellation für Unternehmensgründungen.

|1| KPMG-Lady Simone Zedlacher, Versicherungsmakler Martin Pirker und Steuerberaterin Christiane Holzinger |2| Melanie Jann vom Gründerservice, Brigitte Truppe und Wolfgang Kuttnig von der JW mit Astrologin Gerda Rogers |3| WKK-Präsident Jürgen Mandl und Direktor Walter Lunner am Stand der SVA


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Köstliches Polentafest Das Polentafest zählt sicherlich zu den kulinarischen Highlights des Jahres. Auch heuer kamen wieder tausende Besucher nach Nötsch um zu schmausen und zu feiern. Ingrid Herrenhof

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m Vormittag blickte man noch skeptisch in den Himmel und die feierliche Messe musste aufgrund des Regens von der Wiegeleallee in die Pfarrkirche verlegt werden. Aber dann riss der Himmel auf und ließ die Stimmung beim Polentafest wieder gewohnt gut werden. Die Besucher strömten auch heuer zu tausenden nach Nötsch, um sich hier die unterschiedlichsten Polentaspezialitäten schmecken zu lassen. Zu Hirschragout oder Gulasch mit Polenta, Polenta mit Frigga, Calamari oder Gyros, PolentaBurritos oder Kärntner-Polenta-Nudeln und vielen köstlichen Gerichten mehr, passten das Polentabier der Villacher Brauerei und die italienischen Weine am Stand der Partnerstadt Buttrio hervorragend. „Schleckermäulchen“ konnten sich an Polenta-Kaiserschmarren, verschiedensten Torten und Strudeln aus Polentamehl oder himmlischer Polentacreme laben.

Gute Unterhaltung. Für Unterhaltung sorgte die Trachtenkapelle und wer Lust hatte, konnte die historische WiegeleMühle und das Museum des Nötscher Kreises besuchen. Für Kleinsten wurde ein buntes Programm mit Kinderschminken und Ponyreiten geboten und bei der Kutschenfahrt lernte man die idyllische Umgebung näher kennen. |1| Silvia Gastager organisierte mit ihren Pferden und Ponys das Reiten und Kutschenfahren |2| Die Organisatoren Linda Marko und Toni Kovsca freuten sich über das gute Wetter und viele Besucher |3| Voll im Einsatz: Hermine Wiegele, „Mutter“ des Polentafestes |4| Bei Familie Rachoi vom gleichnamigen Restaurant gab´s die Polentacreme mit Hollundergelee |5| Mexikanisches und Ripperln wurden am Stand von Mente serviert |6| Fredi und Michael Tarmann servierten zur Polenta Calamari und Feines vom Wild

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Heimat ist Finkensteiner Ein Familienbetrieb mit dem Genussgen Seit mehr als 130 Jahren kommen über 90 verschiedene Pastasorten aus Finkenstein am Faaker See. Katharina Gregori-Salbrechter und ihr Mann Peter führen den Familienbetrieb nun in fünfter Generation. Alte und geheime Familienrezepte bilden die Grundlage der beliebten Nudelkreationen. Und für alle Finkensteiner gilt, man kann sie mit gutem Gewissen genießen.

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ezept r l e d u N

~ präsentieren ~ Katharina Gregori-Salbrechter und ihr Mann Peter führen die Finkensteiner Nudelfabrik in fünfter Generation

delrezepte mit Finkensteiner bis zum 29. Oktober einzureichen. Rezepte mit den g’schmackigen 4-Eier-Nudeln der Goldfink-Linie oder exotische Variationen mit der Selektion-Linie, ob Vor-, Hauptoder Nachspeise, alles ist erlaubt. Ein toller Hauptpreis wartet auf den Gewinner. Details unter www.fink e n s t e i n e r. at oder www. facebook.com/ finkensteiner.

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Am 25. Oktober ist Weltnudeltag Anlässlich des Weltnudeltages feiert Finkensteiner den ganzen Oktober die Nudel. Pasta-Fans sind dazu aufgerufen, ihre Lieblingsnu-

in Nudelform

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Beste Rohnstoff aus Österreich Seit es die Nudelfabrik gibt, wird der Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk bezogen. Die Wahl der Lieferanten und somit die Wertschöpfung in der Region zu halten, ist eine bewusste Entscheidung, die den Werten der Familie entspricht. Nur die besten Rohstoffe aus Österreich schaffen es in die Finkensteiner Produktion: reines, klares KarawankenHoch­quellwasser, Eier von Bauern aus der Region, Hartweizen­grieß aus Österreich und Gewürze von einem Kärntner Gewürzwerk.

Genuss

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© Tourismusbüro Podersdorf am See

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Der romantische Leuchtturm ist das Wahrzeichen von Podersdorf

Der traditionelle „Hiataeinzug“ ist ein Höhepunkt des „Martinilobens“

„Martiniloben“ in Podersdorf A

Entstehung des „Martinilobens“. Am Festtag des Heiligen Martin, dem Landespatron des Burgenlandes, wird der Heurige zum Verkosten freigegeben. Weinbauern aus zahlreichen Weinbaugemeinden öffnen ihre Keller und laden zu Weinsegnung, Verkostung und kulinarischen Schmankerln. Begleitet wird das Martiniloben von Kunstausstellungen sowie Führungen und Exkursionen.

© Steve Haider (2)

chtzehn Weinbaubetriebe aus dem Ort laden an diesem Wochenende zu den „Offenen Kellertüren“ ein. Ein besonderes Highlight ist der „Hiataeinzug“ am Samstag ab 13 Uhr, ein traditioneller Festzug durch den Ort mit den Hütern der Weingärten.

Auch kulinarische Schmankerln werden geboten KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Fest der Sinne. Was heute am Neusiedler See als „Fest der Sinne“ gefeiert wird, wurde schon in früheren Zeiten von den Winzern zelebriert. Denn bis zum 11. November etwa dauerte die Reifezeit des jungen Weißweines, der früher in Holzfässern gelagert wurde. Erst dann gingen die Bauern in die Keller, um den jungen

Rebensaft zu prüfen und seine Qualität festzustellen. Tipp: Martinigansl. Das Martinigansl zählt seit jeher zu den kulinarischen Besonderheiten und gehört zum „Martiniloben“ wie die Kastanien zum Südtiroler „Törggelen“. Die regionale Gastronomieszene lässt sich neben der althergebrachten Zubereitung mit Rotkraut und Knödeln immer wieder neue Raffinessen einfallen. Zum Teil steht das Martinigansl bereits ab Mitte Oktober auf den Speisekarten und rundet das Schlemmerangebot des Pannonischen Herbstes ab. Frühlingserwachen. Sollten Sie im November keine Zeit für das Martiniloben finden, dann können Sie im Frühjahr vom 15. bis 17. April 2016 beim „Frühlingserwachen“ dabei sein.

INFORMATION Programm in Podersdorf am See 5. November: 19.00 Uhr Weinsegnung im Messraum 19.30 Uhr Verkostung der Podersdorfer Jungweine im Pfarrzentrum 6. November: 16.00-21.00 Uhr Weinverkostung bei 18 teilnehmenden Winzern 7. November: Windmühlenführungen Schifffahrt zum Naturschutzgebiet 13.00-15.00 Uhr „Hiataeinzug“ 15.00-21.00 Uhr Weinverkostung bei 18 teilnehmenden Winzern 8. November: 09.00-13.00 Uhr Einkaufs- u. Verkostungsmöglichkeit bei allen Winzern Kontakt: Tourismusbüro Podersdorf am See Tel.: 02177/2227 info@podersdorfamsee.at www.podersdorfamsee.at

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Der „Pannonische Herbst“ am Neusiedlersee ist ein Treffpunkt für alle Feinschmecker. Besonders traditionell geht es beim „Martiniloben“ von 5. bis 8. November in Podersdorf am See zu.


BLITZLICHTER

Links: Silvio Samoni liebt die Weihnachtszeit und freut sich auf stimmungsvolle Konzerte mit seinen Freunden Mitte: Dancing-Star und Schlagersänger Udo Wenders Oben: Auch die „Kärnten Kids“ werden mit Silvio auf der Bühne stehen

Schlager zur Weihnachtszeit Landjugend Ponfeld/Wölfnitz errichtete einen Märchenwanderweg für die Kinder der Volksschule

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© Michael Mey

~ präsentieren ~

Die Landjugend Himmelberg (am Foto mit Bgm. Heimo Rinösl) stellte Vogelscheuchen als Dankeschön für die Getreidebauern in der Gemeinde her

Schlagersänger Silvio Samoni und seine Freunde laden auch heuer wieder zu stimmungsvollen Weihnachtskonzerten: in Velden und – heuer erstmals – im steirischen Stainz. Ingrid Herrenhof

B

ei der „Veldener Schla- der gibt es nur noch wenige Tisal. Karten sind ebenfalls gerweihnacht“ wird Restkarten im Casino Velden bei Autobedarf Samonig in und bei Au- fürVillach auch heuer wieder (04274/2064-100) sowie in derund Trafik 25 Landjugend-Ortsgruppen haben sich wieder ihre Gemeinde ihre ein abwechslungsreiches tobedarf Samonig in Villach Schauer in Stainz/Stmk. unKnes eingesetzt und geboten. dabei Beeindruckendes ter 03463/2647 erhältlich. (04242/42250-16). geleistet. Bernhard Showprogramm Neben Silvio Samoni wird Das Reisebüro Lindebner in Rahmen "Tat. Adventzauber neueeine Holzbänke Selbst gewähltein Projekte. als mStargast Udovon Wenders Stainz. bewaffnet, Villach bietet TagesViele Landjugendgruppen In Ebene aufOrt derJugend" Bühne setzen stehen.OrtsMit Schon fahrtWanderwege. zum „1. Stainzer Adam nächsten Tag, für wählten Projekt haben selbst Reichenau undsind Bezirksgruppen der dem Landdabei auch Schlager29. ihr November, ventzauber“baute an –die Näheres ein Hochbeet oderaber setzten selbst mit jugendgruppe Landjugend österreichweit sängerin Melanie Payer, die Sie diesich Möglichkeit, unter 04242/30761. gemeinnützige vor den ihrer„1. Gemeinde Brass-Boys, dieProjekte „Kärnten Stainzerzusammen. Adventzau- für die Volksschule ReichenOrt um Die zuLandjugendgruppe DieLichter. Landjugendgruppen Kids“ undund das weisen Kärntnerdamit Cho- ber“ besuchen. Auch die- au. 1.000 Eine lieb geauf ihre ehrenamtlichen Himmelberg bastelte, als Zedlitzdorf (FE), Tiffen rensemble sowie Manfred ses Konzert steht unter der wordene Tradition ist (FE), das Dankeschön für ihre lang- Krappfeld Tätigkeiten hin. Mehre(SV), (VI) Tisal. Alle Künstler stellen Schirmherrschaft von Silvio „Adventsfest derTreffen 1.000 Lichre tausend Mitglieder im Samoni, jährige Unterstützung der und Fellach ter“, das heuer(VI) amorganisie8. Dezemsich in den Dienst der guten es wirken mit: Udo ländlichen Raum engagie- Wenders, Landjugend, alle Getrei- ren ihre17Projekte zu Kirche einem Sache für „Licht ins Dunkel“. ber um Uhr in der diefür Chorgemeinren sich in gemeinnützigen debauern in der Unterstützt wird diese Akti- schaft Stainz, dieGemeinde „Kärnten späteren am Sternberg stattfindet. Ab Zeitpunkt. undvon nachhaltigen Projekten on den KÄRNTNER REGI- Kids“, attraktive Vogelscheuchen. das Kärntner Choren- 15 Uhr öffnet der Kunsthandfür ihre Gemeinden und semble, ONALMEDIEN, Opel Eisner die Sopranistin Ve- Überraschungsprojekte. werks-Weihnachtsmarkt Die Landjugend Steuerberg Regionen. bauteHiebler mit Sägen und Co Sechs Landjugend-Ortsund weiteren Sponsoren. Lei- rena und Manfred seine Pforten. Auch für die-

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ses Konzert können Sie die Karten bei Autobedarf Samonig kaufen sowie in der Gemeinschaft Messnerei Sternberg. gruppen ließen sich überraschen und bekamen von ihren Bürgermeistern und dem Landesvorstand eine Aufgabenstellung, von der sie zuvor nichts gewusst haben, zugeteilt. Die Landjugend Kärnten ist stolz auf die beeindruckenden Leistungen ihrer Mitglieder und bedankt sich für diesen großartigen Einsatz und auch bei den Tisal zahlreichen EU-Bauer Manfred im Unterstützern. Weihnachtsmannkostüm

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Fest der Stimmen

Zum Zehnjahresjubiläum der Kulturinitiative „Pankratium“ gastiert die kelagBIGband mit dem wunderbaren Akkordeonisten Klaus Paier am Sonntag, den 25. Oktober 2015 um 14 Uhr im „Haus des Staunens“ in Gmünd. Gegen Abgabe eines PlusClubJokers erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte (Normalpreis bis zu € 15,-) eine Ermäßigung von € 5,-! Ein Joker ist für maximal zwei Personen gültig! Tickets sind erhältlich im Pankratium Gmünd (Hintere Gasse 60), unter 04732/31144 sowie info@pankratium.at. Nähere Informationen: www.plusclub.at.

Erleben Sie Kulinarik vom Feinsten im À-la-carte-Restaurant „Loy Stub’n“ in der Thermenwelt Hotel Pulverer in Bad Kleinkirchheim, dessen Haubenküche als „Bester Kärntner Genusswirt“ ausgezeichnet wurde. Am 22. Oktober gibt’s ein „Kulinarisches Feuerwerk“ mit Küchenmeister Hansjörg Brandstätter und 3-Haubenkoch Josef Steffner vom Mesnerhaus in Mauterndorf. Am 6. November wird das „Pulverer Jagdfest“ mit Wildspezialitäten, Jagdhornbläsern und dem Pulverer Viergesang gefeiert. Und von 1.-14. November ist „Ganslzeit“. Bitte um Tischreservierungen unter 04240/744 oder hotel@pulverer.at.

Im Rahmen der beliebten Konzertreihe, organisiert von Richi Di Bernardo, werden am Samstag, den 14. November um 19.30 Uhr die beliebtesten und bekanntesten Chöre Kärntens das Konzerthaus in Klagenfurt zum Klingen bringen: mit dabei sind das Kärntner Doppelsextett (am Bild), der Gemischte Chor Grafenstein, die 5 Gailtaler und das Blechreiz Brassquintett. Moderation: Seppi Rukavina. Karten: Tourismusbüro und Heimatwerk Klagenfurt sowie Ö-Ticket, Preis € 18,-. Verlosung eines Gutscheins der Hinteregger-Hotels am Katschberg für zwei Nächte und Personen im Wert von € 400,-.

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kelagBIGband & Klaus Paier

M ndkalender Ihr Mond vom 21. Oktober bis 5. November

Element Luft, Blütentag, Zeit für neue Ideen, vermehrter Wunsch nach Freiheit, Beschleunigung.

23.10. (ab 7.18 h) bis 25.10. (bis 7.22 h) Fische:

Element Wasser, Blatttag, sich Zeit für sich und seine Seele nehmen. Musik hören, ein Buch lesen, sich mit Spiritualität beschäftigen.

23.10.: Mond trifft auf Neptun:

Neptun vernebelt Gedanken und Emotionen. Müdigkeit und Unkonzentriertheit möglich.

24.10.: 3 Tage vor Vollmond:

Der kommende Vollmond ist durch vermehrte Aktivität rundherum zu spüren.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

25.10. (ab 7.22 h) bis 27.10. (bis 7.07 h) Widder: Element Feuer,

Fruchttag, mit Energie und Elan durchstarten. Aktivität, Stärke und Beschleunigung.

25.10.: Venus trifft auf Jupiter in Spannung zu Chiron: Vermehrte

Verletzlichkeit sowie Spannungen in Beziehungen möglich. Vorsicht vor zu hohen Geldausgaben.

26.10.: Mond trifft auf Uranus: Der Wunsch nach Freiheit und Veränderung. Vorsicht vor Voreiligkeit, Stress und Hektik.

27.10. (ab 7.07 h) bis 29.10. (bis 7.24 h) Abnehmend Stier:

(ab 27.10., 13:06 h) Element Erde, Wurzeltag, Erdverbundenheit, Dinge mit Ruhe und Gelassenheit erledigen, Schönheitsbehandlungen, Finanzgeschäfte.

27.10. (um 13:05 h): Vollmond in Stier:

In der Zeit um den Vollmond Dinge bzw. Projekte abschließen. Letzte Gartenarbeiten vollenden.

29.10. (ab 7.24 h) bis 31.10. (bis 10.09 h) Zwillinge:

Element Luft, Blütentag, Kontaktfreudigkeit, Wissensdurst. Vorsicht: Sich nicht verzetteln.

30.10.: Mond steht in Spannung zu Mars/Venus und Chiron: Alte Verletzungen in Partnerschaften kommen hoch.

31.10. (ab 10.09 h) bis 2.11. (bis 16.47 h) Krebs:

Element Wasser, Blatttag, Zeit mit der Familie verbringen. Gefühle zulassen. Alte, belastende Gefühle nicht festhalten. Auf seine Intuition hören.

2.11. (ab 16.47 h) bis 5.11. (bis 3.22 h) Löwe:

Element Feuer, Fruchttag, zu sich stehen, seine Kraft erkennen bzw. annehmen, seine Entscheidungen selbständig treffen. Guter Tag für einen Friseurbesuch.

Tipp

Ing. Thomas Kail Die Zeit um den Vollmond (drei Tage vorher bis drei Tage nachher) eignet sich besonders gut, um Dinge bzw. Projekte abzuschließen. Die Energien des Vollmondes sorgen für einen erhöhten Energiepegel. © KK

21.10. (ab 3.37 h) bis 23.10. (bis 7.18 h) Zunehmend Wassermann:

Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at


Das Dreitages-Schlachtfest mit Dreiländer-Wurst-Olympiade

Vom 6. bis 8. Nov. 2015 in der geheizten Halle bei Ilgenfritz

Dreiländer-Wurst-Olympiade. Eine prominente Jury testet selbstgemachte Würste aus den vier EinreichKategorien Blutwurst, Bratwurst, Krainer und Maischerln. Privatpersonen, Bauern, Fleischerfachgeschäfte, Kochprofis aus Italien, Slowenien und Österreich sind dazu eingeladen. Anmeldeunterlagen im Büro oder unter www.ilge.at. Nenngeld 15 Euro/Sorte. Die Würste können am 5.11.2015 von 12:00 bis 18:00 Uhr bei Ilgenfritz im Büro abgegeben werden. Den Siegern der einzelnen Kategorien winkt jeweils ein ganzes Schwein. Für die Plätze 2 bis 5 gibt es wertvolle Sachpreise. Tolle Urlaube und Sachpreise zu gewinnen. Eine außergewöhnliche Veranstaltung. Freier Eintritt. Schau’n Sie sich das an!

Freitag, 6.11.2015 12:00 – Hirter Bieranstich und Eröffnung ab 13:00 – Hupfburg und Ponyreiten Jury-Verkostung der eingereichten Würste Wursten und Einsalzen Fleischkunde für jedermann Sporthundeschau ab 18:00 – Haklziag’n, Faustdruck’n, Preisnageln für Damen und Herren, kein Nenngeld und „Die gebiertigen Villacher“ bis 21:00 Samstag, 7.11.2015 ab 12:00 – Hupfburg und Ponyreiten Wursten und Einsalzen Fleischkunde für jedermann. Sporthundeschau 17:00 – Bekanntgabe der Sieger der Dreiländer-Wurst-Olympiade ab 18:00 – Haklziag’n, Faustdruck’n, Preisnageln für Damen und Herren, kein Nenngeld und „Die gebiertigen Villacher“ bis 21:00 Sonntag, 8.11.2015 ab 10:00 – Frühschoppen Hupfburg und Ponyreiten 11:00 – ORF-Frühschoppen Liveübertragung mit Arnulf Prasch Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See Finanzchor Villach Singgemeinschaft Pörtschach Saso Avsenik mit seinen Oberkrainern 12:00-16:00 – Saso Avsenik mit seinen Oberkrainern

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Wursten wie anno dazumal Wursterzeugung auf Geräten und mit Werkzeugen „von früher“ – soll ein wenig an die „alten Zeiten“ erinnern. Musik, Tanz und Kulinarik Alle Speisen, Spezialitäten vom Schwein und Getränke in bewährter IlgenfritzQualität zu moderaten Preisen. Gewürzberatung Alexander Thalhammer von Firma Raps präsentiert Gewürze zum Einsalzen und Wursten. Sporthundepräsentation mit Patrizia Gsodam und Renè Franc. Landtechnik Villach präsentiert neueste Produkte. Hupfburg, Ponyreiten und weitere Attraktionen der „Kinderhotels Europa“. FleischverarbeitungsmaschinenPräsentation.

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WOHIN

12. Helloween Party

Schmankerltag

Am Samstag, den 24 Oktober 2015 feiert die Volkstanzgruppe Hermagor ihr 30-jähriges bestehen. Im Zuge dieser Feierlichkeiten findet auch das 56. Oberkärntner Volkstanzfest statt. Zwischen den zwei Tanzblöcken werden Polkas, Walzer, Boarische und Zwiefache gespielt. Für die musikalische Begleitung sorgt die Gruppe „Die Kärntner Kern-Musi“ und „Die Voigas Musi“. Den ganzen Abend über herrscht Tänzer und Tänzerinnenwahl. Vorverkaufskarten gibt es bei den Mitgliedern der Volkstanzgruppe Hermagor und unter Tel.:0650/4455531 oder Email: vtg-hermagor@gmx.at

Am Samstag, den 31.Oktober 2015 findet wie jedes Jahr seit mittlerweile zwölf Jahren, die Halloween Party im Mehrzweckhaus in Hohenthurn statt. Das Gruseln beginnt bereits um 20 Uhr bei freiem Eintritt. Musikalisch sorgen die Sound-Master für unvergessliche Stimmung. Verkleidungen aller Art sind natürlich erwünscht und gern gesehen. Heuer gibt es erstmals auch einen Shuttlebus von Bernhard Wastian von Pöckau bis Nötsch, ab 20 Uhr. Erreichbar unter Tel.: 0676/4310433. Die Burschenschaft Hohenthurn freut sich auf euer Kommen.

Am Freitag, den 23. Oktober 2015, ist Schmankerltag! Aus diesem Anlass bieten Genussland Kärnten Produzenten eine große Vielfalt an Kostproben bei den Genussland Kärnten Handelspartnern an. Holen Sie sich dabei Tipps rund um das Produkt aus erster Hand. Die Genussland KärntenGeschäfte bieten ganzjährig mehr als 50 Produkte mit Qualität und Herkunft aus Kärnten an. Profitieren Sie von der gelebten Partnerschaft in der Region und überzeugen Sie sich selbst von den Köstlichkeiten bei Ihrem Genussland Kärnten Handelspartner ADEG Einetter in Kirchbach.

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Volkstanzfest

Reinigung

Wildwochen

Trainerfortbildung

Am Samstag, den 31. Oktober findet in Hermagor von 14 bis 17 Uhr ein Workshop zur Reinigung der Energiezentren statt. Dipl. Gesundheitstrainerin Sonja Zwick lädt zum Vortrag „Chakra Clearing - Reinigung deiner Energiezentren“. Lerne deine Chakren zu reinigen, deine Energiezentren, die dich mit Lebensenergie versorgen. Finde dadurch deinen natürlichen Seinszustand. Erlebe dich neu, ruhiger, positiver und fröhlicher. Um Anmeldung wird gebeten. Tel.: 0650/6111535.

Genuss pur! Alljährlich finden beim Cafe Restaurant Tarmann in Labientschach die beliebten Wildwochen statt. Noch bis 4. November werden für Sie köstliche Wildspezialitäten vom heimischen Wild aufgewartet. Zartes saftiges Reh-, Gams- und Hirschfleisch wird für Sie täglich frisch zubereitet. Wir freuen uns, Ihnen ganz spezielle Kreationen der Kärntner Kulinarik servieren zu können. Termin gleich in den Kalender einplanen. Montags Ruhetag. Von 6. bis 12. November ist wieder Ganslzeit. Tischreservierungen unter 04256/2124. Die Familie Tarmann freut sich auf Ihren Besuch.

Am 23. Oktober 2015 wird im Olympiazentrum Kärnten (Parterre, Bewegungsraum Fußballakademie) ein kostenloser Trainerfortbildungskurs unter dem Titel „Aktuelle Erkenntnisse in der Laktat-Leistungsdiagnostik zur Trainingssteuerung und deren praktischen Umsetzung im Trainingsprozess“ angeboten. Hochkarätige Referenten wie Peter Hofmann Urban (Sportwissenschafter, Konditrions- und Schneetrainer Skiakademie Schladming), Andreas Gehbauer und Kurt Traer werden über die neuesten Erkenntnisse aus oben genanntem Thema referieren.

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GAILTALER

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WOHIN

TERMINE DO 22. OKTOBER Hermagor: Vortrag, „Babys erstes Löffelchen" Richtig essen von Anfang an, EKIZ, 15 Uhr Vortrag von Maria Theresia Rössler, Stadtbibliothek, 19 Uhr

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FR 23. OKTOBER

Wolfgang Ambros kommt nach Ferndorf

Wolfgang Ambros in Ferndorf Am 13. 11 im Festsaal der Werkskapelle Ferndorf. Bei seinem zweistündigen Konzert wird er sein „Best of Programm 2015 mit einigen Raritäten" zum Besten geben. 1+1 Karten holen! Thomas Klose

D

as gibt’s nicht alle Tage: Einer der absoluten Top-Stars der Austro-Pop-Szene, kommt nach Ferndorf. Wolfgang Ambros samt seiner Band „No 1 vom Wienerwald“ nimmt Kurs auf den Festsaal der Werkskapelle Ferndorf (Ferndorf 39). Ambros-Fan. Nach Ferndorf lotste ihn Wolfgang Bittner. Der gebürtige Ferndorfer ist seit frühesten Jugendtagen Ambros-Fan: „Damals im Auto lief nur Ambros“, erzählt er dem GAILTALER. Der Festsaal wurde vom Ambros-Management ganz genau unter

die Lupe genommen und für „perfekt für ein Konzert samt Band“ befunden. Musikalische Größe. Wolfgang Ambros, 1952 in Wolfsgraben in Niederösterreich geboren, ist eine der AustroPop-Ikonen schlechthin. Seine Musik kennen Generationen. Wer kennt sie nicht, die Skihymne „Schifoan“ oder Lieder wie „Es lebe der Zentralfriedhof“ und „Zwickt's mi“. Auch bei seinem Auftritt in Ferndorf dürften diese drei Songs wohl zum fixen Bestandteil des Konzerts gehören.

~ Leservorteil ~ „Zahl 1 - nimm 2” Sonderaktion: „Zahl 1 – nimm 2“ Das Konzert ist quasi ausverkauft. Beim GAILTALER erhalten Sie noch Tickets zum regulären Verkaufspreis von 44 Euro. SPEZIELL: Zu diesem Preis bekommen Sie bei uns nicht ein, sondern gleich zwei Tickets für das Ambros-Konzert! Unsere Karten-Hotline: 04282/25255

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GAILTALER

Weissensee: Live beim Wirt, in Koch's Bar, 21 Uhr

SA 24. OKTOBER Nötsch: Totengedenkfeier des Österreichischen Kameradschaftsbundes – Ortsverband Nötsch, Mahnmal/Nötsch, 15 Uhr Stockenboi: Stockenboier Oktoberfest, GH Post, 21 Uhr Hermagor: Jubiläum, 56. Oberkärntner Volkstanzfest & 30 Jahre VTK Hermagor, im Stadtsaal, 20 Uhr Arnoldstein: Mentaltraining: „Negative Energien in Wohnräumen entfernen“ und „Negative Gedanken erzeugen Säure im Körper“ (bis 25.10.), Anmeldung Tel.: 0650/3316954, Wohlfühlzentrum Dreiländerherz, 9-17 Uhr

SO 25. OKTOBER Hermagor: Messe, Rhythmische Messe mit dem ODV, Stadtpfarrkirche, 10 Uhr Feistritz/Gail: Gedenkfeier für die Gefallenen Mauthen: Wandertag, 45. Fit mach mit Wanderung, OeAV-Freizeitpark, 9.30 Uhr Paternion: Nikelsdorfer Kirchtag (bis 26.10.), GH Steiner, ganztägig Dellach: Vereinsmeisterschaft, Asphalstocksport, Sommer DSV Sportplatz Dellach, 9 Uhr

MO 26. OKTOBER Dellach i. G.: Frühschoppen der Dorfgemeinschaft Nölbling, DG-Haus

Nölbling, vormittags Kirchbach: Saisonausklang beim Gailtalbauer, 11 Uhr Nötsch: Der Nötscher Kreis: Nationalfeiertag, Museum des Nötscher Kreises, ganztägig Arnoldstein: Familienwandertag „Gemeinsam gesund bewegen“, Freizeitzentrum Erlendorf, 9.30 Uhr Arnoldstein: Nationalfeiertag im Bunkermuseum, mit musikalischer Umrahmung und großartigem Rahmenprogramm, Bunkermuseum Wurzenpass, 10-18 Uhr Paternion: Warbird-Treffen - alle Kriegsflieger erlaubt, Modellflugplatz Paternion-Feistritz/Drau, 9 Uhr

MI 28. OKTOBER Fritzendorf: Vortrag, „Resilienz-Was die Seele stärkt“, Private VS und Kindergarten Fritzendorf, 19 Uhr Hermagor: Yoga für Schwangere, EKIZ, 18.30 Uhr Paternion: Buch- und Spieletage (bis 29.10.), Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau: Eltern-Kind-Runde, evang. Pfarrzentrum Feffernitz, 9-11 Uhr

DO 29. OKTOBER Hermagor: Vortrag „Handwerkszeug für das eigene Wohlbefinden“, EKIZ, 19 Uhr Hermagor: Blutspenden, in der Rot Kreuz Bezirksstelle Hermagor, 15.30 Uhr Bad Bleiberg: Naturpark-Bauer-Standl, Barbaraplatz in Bad Bleiberg, 8-12 Uhr

FR 30. OKTOBER Dellach i. G.: Kirchenkonzert anlässlich „50 Jahre Pfarrer Josef Schachner“, Pfarrkirche St. Daniel, 20 Uhr Gundersheim: Blutspenden, im Feuerwehrhaus, 15.30 Uhr


WOHIN

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal Kirche/Laas, 8 Uhr; PfarrkirE-Ma

Hermagor: Wulfeniamarkt, Hauptplatz& Hauptstraße, 7 Uhr Vortrag „Ist Glaube erlernbar?“, katholischer Pfarrsaal, 19 Uhr Hermagor: Vernissage „Zweitakt“ von Marlis Klammer und Alexandra Ranner, Musikschule, 19 Uhr Hermagor: Konzert „Limitless“ vom Ensemble Lyeson, Musikschule, 19.30 Uhr Nötsch: Der Nötscher Kreis: Einführung in die Restauriertechnik m. Vortrag von Karma EderHoke, 18 Uhr

che/Mauthen, 10 Uhr; Gailtaler Dom/Kötschach, 8 Uhr St. Stefan i. G.: Allerheiligen-Gräbersegnungen im Pfarrverband: Vorderberg, 13 Uhr; St. Stefan, 14.30 Uhr; St. Paul, 11 Uhr

MO 2. NOVEMBER St. Stefan i. G.: Gräbersegnungen im Pfarrverband: St. Stefan, 9 Uhr; St. Paul, 11 Uhr

Gansltage

Ich bin eine Kärntner Bioweidegan s

Hermagor: Aufführung „Kasperl im Gespenterschloss“ mit Andreas Ulbrich, mittlerer Stadtsaal, 16.30 Uhr

DO 5. NOVEMBER

Dellach i. G.: Hubertusmesse, Kirche, 19 Uhr, anschl. Jägerdämmerschoppen im Kultursaal Weissensee: Biogansl-Essen, Bio Vitalhotel Weissenseerhof, 19 Uhr Hohenthurn: Halloweenparty, Merzweckhaus, 20 Uhr Arnoldstein: Totengedenkfeier des ÖKB St. Leonhard/Siebenrbünn, Kriegerdenkmal, 19 Uhr

Hermagor: „KlangRaum Kirche“, katholische Pfarrkirche, 20 Uhr

Dellach i. G.: Soldaten- und Totengedenken für Gefallene des 1. Weltkrieges, Soldatenfriedhof, 13.30 Uhr Kötschach-Mauthen: Allerheiligen-Gottesdienste & anschl. Gräbersegnungen:

30. Oktober – 8. November 2015

MI 4. NOVEMBER

SA 31. OKTOBER

SO 1. NOVEMBER

Berg im Drautal

SA 7. NOVEMBER Dellach i. G.: Aufführung der Theatergruppe „Kreuzfahrt im Schweinestall“, Kultursaal, 20 Uhr Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr

Gasthof zur Schmiede | Familie Weiss-Rudiferia Berg 4 | 9771 Berg im Drautal Tel.: +43 4712 562 | info@gasthofzurschmiede-berg.at www.gasthofzurschmiede-berg.at

Die Fischzucht im Herzen der Südsteiermark

SO 8. NOVEMBER Dellach i. G.: Aufführung der Theatergruppe „Kreuzfahrt im Schweinestall“, Kultursaal, 20 Uhr St. Stefan i. G.: Kindersachen-Flohmarkt des Elternvereines der Volksschule, Kultur- und Gemeindezentrum, 9 Uhr

Unsere Produkte: Zander • Schwarzbarsch • Karpfen • Schleien • Beauty-Carps Durch unsere eigene Zuchtanlage haben wir die Möglichkeit, Ihnen Fische in beinahe jeder gewünschten Größe anbieten zu können. Durch die Exklusivität unserer Zucht können Sie ihr eigenes Gewässer mit gesunden, lebhaften Tieren besetzen. Oder Sie suchen sich Ihren Beauty Carp aus. Wie auch immer, bei der Fischzucht Semlitsch sind Sie richtig.

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GAILTALER

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WOHIN

Der Club des Villacher Faschingsadels freut sich auf einen legendären Prinzenball

Auf zum PrinzenballJubiläum A

m Samstag, den 14. November, findet bereits der fünfte Prinzenball im Congress Center Villach statt. Auch heuer freut sich der Villacher Faschingsadel nicht nur auf das Villacher Faschingsprinzenpaar 2016 als Gast, sondern auch viele Programmhighlights. 5-Gänge-Galamenü. So führt erstmals „Der Apotheker“ des Villacher Faschings, Alexander Telesko, durchs Programm. Hermann Andritsch, Haubenkoch vom Lagana Villach, wird alle Gäste mit einem fantastischen 5-Gänge-Galamenü verwöhnen und das „Big Band Projekt“ aus Niederösterreich wird bereits zum vierten

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GAILTALER

Mal für beste Ballstimmung sorgen. Toller Rahmen. Zwischen den Speisegängen werden nationale & internationale Künstler für atemberaubende Unterhaltung sorgen. Ab Mitternacht sorgt DJ Fox für Partystimmung bis in die frühen Morgenstunden.

Guter Zweck. Wie jedes Jahr steht der Prinzenball auch heuer für eine gute Sache. Mit dem heurigen Reinerlös wird der Club des Villacher Faschingsadel die Errichtung einer Jugendnotschlafstelle der Diakonie in Villach unterstützten. Karten sichern unter: faschingsadel@gmx. at oder 0664/49 111 49

~ präsentiert ~

Edel wird es auch bei der fünften Prinzenball-Auflage zugehen

Prinzenball des Villacher Faschingsadels 14. November 2015, 19 Uhr Congress Center Villach Kartenreservierung: 0664/4911149

Alexander Telesko,

Es ist mir ein Vergnügen und eine Ehre zugleich, durch das Programm vom Prinzenball führen zu dürfen. Ein paar Überraschungen habe ich natürlich mit dabei."

René Sulzberger, Holiday InnDirektor © KK (4)

Jetzt Karten sichern für den Prinzenball des Villacher Faschingsadels am 14. November 2015 im Congress Center Villach (19 Uhr). Thomas Klose

Das Holiday Inn-Team ist sehr stolz auch heuer wieder Partner des Prinzenballs zu sein. Die Vorbereitungen für das 5-jährige Jubiläum laufen bereits auf Hochtouren."


EINLADUNG zum IMPULSVORTRAG mit Marcel Mild

um 19 Uhr

4. NOVEMBER 2015 in der Wirtschaftskammer Hermagor

PROGRAMM

• Vortrag von Marcel Mild Initiator und Geschäftsführer von Livingcontainer Es erwartet euch: Ein Vortrag über Schiffscontainer im Gailtal und der Bogen zwischen Internationalität und regionalem Handwerk. Kreativwirtschaft als wirtschaftlicher Motor für eine lebenswerte aber strukturschwache Region.

• Austausch mit Buffet ANMELDUNG UNTER: hermagor@wkk.or.at und telefonisch 05 90 90 4 536


© KK

LEBEN

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Sicher durch den Winter Besonders im Herbst und Winter lauern auf den Straßen viele Gefahren und Herausforderungen. Zu diesem Thema hat sich der GAILTALER Experten der Firma Patterer zur Seite geholt. Stefan Wastian

L

aub, Matsch, Schnee oder Glatteis fordern vor allem ungeübte Autofahrer und Fahranfänger. Zwei der wichtigsten Maßnahmen sind die Anpassung des Fahrstils an die jeweiligen Sicht- und Straßenverhältnisse sowie absolute Aufmerksamkeit. Bei schlechter Sicht und widrigen Fahrbahnverhältnissen ist besonderes Augenmerk auf den Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Fahrzeug des Vordermannes zu legen. Fahrbedingungen. Auf einer nassen oder rutschigen Fahrbahn verlängert sich der Bremsweg um einiges. Brem-

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GAILTALER

r dem Winter „Lackschäden sollten vo den.“ ausgebessert wer Marco Scheiblauer

se und Gas sollten deshalb sehr gefühlvoll eingesetzt werden und auch ruckartige Lenkbewegungen sind nicht empfehlenswert. Wenn Ihr Auto doch ins Rutschen kommt gilt: Vom Gaspedal steigen, auskuppeln, in die gewünschte Richtung lenken und bremsen. Mittlerweile sind die Fahrzeuge bereits mit elektronischen Helfern ausgestattet, welche im Hintergrund bei Gefahr eingreifen.

Fahrsicherheitstraining. Um einen sicheren Umgang mit dem Fahrzeug bei extremen Situationen zu erlernen empfiehlt es sich, ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Seit einigen Jahren ist ein solches für alle Führerscheinneulinge verpflichtend. Aber auch erfahrene Fahrer können was dazulernen. Durchchecken. Wenn die kalte Jahreszeit beginnt,

ist es an der Zeit sein Auto winterfit zu machen. Schon lange vor dem ersten Schnee sollten nämlich Reifen und Lichter einer Prüfung unterzogen werden. Hier empfiehlt sich in jedem Fall das Aufsuchen einer Werkstätte – die Profis wissen nämlich worauf es ankommt! „Bei einem Wintercheck werden unter anderem folgende Teile überprüft: die Bremsanlage, Beleuchtung, Windschutzscheibe, Scheibenwischer, Flüssigkeitsstände und Reifen.“ Vorsorgen. Es werden sämtliche Betriebsstoffe frostsicher befüllt und auch die


SICHER UNTERWEGS LEBEN

Winterdiesel

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Wir haben bereits Winterdiesel bis zu -20C°

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Sollten Sie noch Sommerdiesel im Tank haben, verringert sich die Temperatur für diesen Fall erhalten Sie bei uns Winterdiesel-Zusatz!

Links: GAILTALER-Verkaufsleiterin Stefanie Rauscher legt selbst Hand an – zumindest beim Auffüllen des Scheibenfrostschutzmittels Rechts oben: Beim Fahrsicherheitstraining können extreme Wettersituationen simuliert werden Rechts unten: Winterreifen tragen die Aufschrift M+S und/oder ein Schneeflocken-Symbol

Dichtungen an den Türen sollten gut durchgecheckt werden, damit sie bei Frost nicht anfrieren. „Eine weitere Belastung für unsere Lacke ist das Salz, denn sollten beim Fahrzeug bereits Lackschäden bekannt sein, wird geraten, diese vom Fachmann ausbessern zu lassen“, erklärt Marco Scheiblauer. Es sollte auch überprüft werden ob die Autobatterie noch richtig funktioniert. Streikende Autobatterien sind nämlich die Winter-Autopanne Nummer 1. Winterreifenpflicht. Ab 1. November und bis zum 15. April des Folgejahres WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

gilt die witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht. Das heißt: Lenker von Personenkraftwagen oder Klein-Lastkraftwagen dürfen ihr Fahrzeug nur dann in Betrieb nehmen, wenn an allen Rädern Winterreifen oder an den Antriebsrädern Schneeketten montiert sind. Hier gilt der ausdrückliche Zusatz „bei winterlichen Fahrverhältnissen“, also bei Schnee, Matsch oder Eis. „Die kalte und düstere Jahreszeit verlangt Autofahrern ohnehin viel ab – nur wer auf eine hochwertige Bereifung setzt ist garantiert sicher unterwegs“, erklären Reifenexperten.

Winterreifenaktion Nicht vergessen - ab 1. November ist Winterreifenpflicht. Bei uns erhalten Sie top Winterreifen aller Markenhersteller für jedes Fahrzeug zu erstklassigen Preisen! Zusätzlich gibt‘s bis 7. November 2015 beim Kauf von 4 Michelin Winterreifen einen €30 Tankgutschein dazu. Holen Sie sich schon jetzt Ihr spezielles Winterreifenangebot!

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LEBEN SICHER UNTERWEGS

Der nächste Winter kommt bestimmt – nur mit Winterreifen ist man sicher unterwegs

Da Summa is umma! Wenn eisige Glätte und Schnee die Straßen unsicherer machen, sollten Autofahrer mit Winterreifen unterwegs sein. Lesen Sie hier ein paar wichtige Fakten zum Thema Winterreifenpflicht und Versicherungsschutz. Carmen Nickl

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er Wintercheck: eine banale Routinehandlung. Doch diese kann Autofahrer vor ungeliebten Überraschungen schützen. Denn jeder sollte eigentlich wissen, dass Österreich als Alpenland nicht vor enormen Schneefällen gefeit ist. Eine Fahrt auf einer Schneefahrbahn kann im schlimmsten Fall mit Personenschaden enden. Der GAILTALER bat einen Experten um Rat. Die Schuldfrage. Was passiert, wenn es doch zu einem Unfall mit Sommerreifen während der Winterreifenpflicht kommt? Heinz Auernig, Uniqa-Regionalmanager Oberkärnten: „Dann kommt es darauf an, wie die

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Straßenverhältnisse zum Zeitpunkt des Unfalls waren. Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Unfall und den Reifen kann es dem Versicherungsnehmer passieren, dass die Versicherung den Schaden in der Kfz-Kaskoversicherung nicht übernimmt, weil der Unfall mit Winterreifen verhindert werden hätte können. Wäre der Schaden auch mit Sommerreifen passiert, wird der Schaden, sofern er gedeckt ist, von der Versicherung übernommen auch wenn Winter ist. Fit in den Winter. Es ist unerlässlich, sich an die Winterreifenpflicht zu halten und einen Wintercheck zu machen. Während der

Schnee- und Eiszeit ist es auch besonders wichtig, am Fahrzeug rundum für freie Sicht zu sorgen - die Scheiben und Spiegel müssen von Schnee und Eis befreit werden. Denn auch hier zahlt die Versicherung bei einem Unfall nicht. „Es kommt aber immer darauf an, ob es kausal einen Zusammenhang zum Unfall gibt. Wenn der Schaden nur deswegen passiert ist, weil die Scheiben voll mit Eis waren, dann wird es schwierig für den Versicherungsnehmer eine Leistung aus der Kfz-KaskoVersicherung zu erhalten. Wenn man retour fährt und die Scheibe war vereist und es passiert etwas, könnte die Versicherung sofern sie das nachweisen kann, die

Zahlung ablehnen“, so Heinz Auernig. Pflicht ist Pflicht. Wenn es um die Winterreifenpflicht geht, hält sich ein Mythos immer noch: Es reicht, wenn die Antriebsräder mit Winterreifen ausgestattet sind. „Das stimmt nicht. Die Winterreifenpflicht gilt für alle vier Reifen“, erklärt der Experte abschließend. Winterreifen erkennt man übrigens an der Kennzeichnung „M+S“ oder einem Schneeflockensymbol. Diese Reifen haben gegenüber Sommerreifen einen ganz klaren Vorteil: die feine Lamellierung der Lauffläche, die für eine bestmögliche Haftung auf der Straße sorgt.


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LEBEN

Zum „Voxon A-cappella-Festival“ am 26. und 27. November soll auch das erste Album in der neuen Voxon-Formation erscheinen

Starke Stimmen Die Vokalband Voxon startet in neuer Formation durch und an der Voxon Vocal Academy beginnt mit Oktober die bereits vierte Saison für den Gesangstalente-Nachwuchs. Petra Lammer

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wei neue Sänger und ein neues Konzertprogramm: Fast genau ein Jahr nach dem offiziellen Aus der Gruppe macht sich Voxon nun auf, um neue musikalische Wege zu beschreiten. Die Vokalformation setzt sich aus Sängern aus dem Jauntal, Rosental und Gailtal zusammen. Edi Oraže ist als neue Bass-Stimme und Mateja Mackenzie-

Zwitter aus Achomitz als Sopranistin mit an Bord. Profis, durch und durch. Der gebürtige Ferlacher und Wahl-Klagenfurter Edi Oraže ist seit vielen Jahren der musikalische Leiter des Oktet Suha und war Gründungschorleiter des Kärntner Landesjugendchores. Außerdem machte er sich auch bereits als Arrangeur, Komponist und Leiter zahlreicher musikalischer Großprojekte einen ausgezeichneten Namen. Mateja MackenzieZwitter absolvierte ihre professionelle Gesangsausbildung in London. Sie un-

Mirna Filipič ist eines der Nachwuchstalente der Voxon Vocal Academy. Infos: www. voxon.at/academy

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terrichtet u. a. in der Voxon Vocal Academy und ist Solistin und Vocalcoach bei Sloweniens bekanntestem Pop-Chor. „Mit Mateja und Edi sind zwei echte Profis mit von der Partie und auch die Chemie in der Gruppe ist ausgezeichnet “, freut sich Voxon-Chef Danilo Katz. Studio & live. In der neuen Formation bereitet sich die Gruppe nun intensiv auf die ersten Auftritte vor und steht regelmäßig im Tonstudio: In bester Voxon-Manier mit fetzigen, teils rockigen und zwischendurch jazzigmelancholischen CoverSongs aktueller Welthits. Das neue Album soll zum „Voxon A-cappella-Festival“, das heuer am 26. und 27. November stattfinden wird, veröffentlicht werden. Gesangstalente. Die Talenteschmiede „Voxon Vocal Academy“ startete im Oktober

in die neue Saison. „Unser Angebot richtet sich an Teilnehmer aller Altersgruppen, die sich für modernen Gesang begeistern. Erstmals wird heuer auch Pop-Piano angeboten“, so AcademyLeiter Danilo Katz. Erster Fixpunkt wird das Weihnachtskonzert im Brauhaus Breznik in Bleiburg sein, bei dem die Youngsters wieder von einer ausgezeichneten Band begleitet werden.

INFORMATION Die neue VoxonFormation: Mateja Mackenzie-Zwitter (Sopran), Natascha Stuck (Mezzo), Traudi Katz-Lipusch (Mezzo), Danilo Katz (Tenor), Edi Oraže (Bass), Daniel Košutnik (Vocal Percussion). Infos: www.voxon.at

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Die jungen Florianis sind mit Feuereifer bei der Sache

Früh übt sich...

Jugendfeuerwehr Wissen, Spaß, Action und Sport: Das alles bietet die Feuerwehrjugend. Alles, was die jungen Florianis wissen müssen und wie wichtig diese Gruppe ist, weiß Jugendbeauftragter Heinz Wernitznig. Stefan Wastian

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ie Nachwuchsarbeit hat auch in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See einen hohen Stellenwert. Nur so ist sichergestellt, dass auch morgen noch genügend freiwillige Helfer zur Verfügung stehen, die bereit sind, sich für Mitmenschen in Notsituationen zu engagieren. Deshalb ist die Jugendfeuerwehr vor allem eines: Eine Organisation mit ZUKUNFT! Tests. „Schwerpunkte der Ausbildung sind grundlegendes Fachwissen aus dem Feuerwehrwesen, der Umgang mit technischen Geräten sowie ein kameradschaftliches Miteinander“,

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so der Jugendbeauftragte der Feuerwehr Hermagor Heinz Wernitznig. „Die Jugendlichen haben die Möglichkeit freiwillig an sogenannten „Wissenstests“ teilzunehmen. Diese gliedern sich in drei Stufen. FJ-Wissenstest Bronze, FJ-Wissenstest Silber und FJ-Wissenstest Gold. Diese Wissenstests sollen das Interesse der angehenden Florianijünger fördern und dazu beitragen, dass die Zukunft des Feuerwesens in gut geschulten Händen liegt“. Technik. Aufgrund der sich immer weiterentwickelnden Technik an feuerwehrinternen Geräten

ist es essenziell, unsere Feuerwehrjugend auf den grundlegenden Umgang mit technischen Geräten vorzubereiten. „Anhand von Übungen wird der Umgang mit Handfunkgeräten, Löschgeräten, hydraulischen Rettungsgerät, Seiltechniken uvm. geübt. Dies fördert die Freude der Jugendlichen an ihrer Tätigkeit und trägt positiv zur Entwicklung der werdenden Persönlichkeit bei“. Übungen. Die Feuerwehrjugend Hermagor zählt derzeit 13 Mitglieder. Der Schwerpunkt der Jugendarbeit in Hermagor liegt vor allem darin, das Ge-

meinschaftsverhalten zu forcieren und die Jugend auf den Aktivdienst vorzubereiten. „Es finden jeden Freitag Übungen statt. Die Inhalte variieren je nach Anlassfall – so wird vor dem Wissenstest viel Theorie durchgenommen und vor der Landesjugendmeisterschaft auf die sportliche Leistung Bedacht genommen“. Alles in allem darf gesagt werden, dass die Jugendfeuerwehr keineswegs eintönig ist und immer wieder etwas Neues gezeigt und gelernt wird. Sollte das Interesse an einer Mitgliedschaft bestehen, kann man sich jederzeit bei Heinz Wernitznig, Tel: 0650/9704653 melden.


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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Vielen Dank!

Zum Geburtstag!

Glückwunsch

Wir bedanken uns für die Zeit, in der du für uns da warst. Wir werden nie vergessen was du für uns getan hast und hoffen das wir uns nicht aus den Augen verlieren.

Alles Schöne, alles Gute, alles Glück auf dieser Welt; bleib gesund und bleibe fröhlich tue das, was dir gefällt! Deine Freunde der AVS-Tagesstätte.

Unserer Nadine wünschen wir alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Grüße von deinen Kollegen.

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GLÜCKWÜNSCHE

Nach einem Glückwunsch ist uns heut zumute, dem Geburtstagskind Christopher: Alles, alles Gute! Deine Kollegen und Betreuer der AVS-Tagesstätte Hermagor.

Zum 85. Geburtstag der Frau "Lilo Mischonat" wünschen wir alles Gute. Von der Ortsgruppe Rattendorf wurden die besten Wünsche überbracht von Obmann und Obfraustellvertreter. Weiterhin alles Gute und viel Gesundheit wünschen wir dir.

Liebe Sara, zu deinem 4. Geburtstag wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg. Dein Team vom Tarmann.

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Alles Gute!

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Alles Gute!

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Lieber Christopher

Urenkel!

Willkommen

Glückwunsch

Lieber Christof!

Glückwunsch zum neunten Urenkel! Sigl Urli mit drei von ihren neun Urenkeln Amelie, Oskar und Adam.

Am 13.9. hat Lia Elina (52 cm, 3380 g) ihre Einzimmerwohnung verlassen und ist bei ihrer großen Schwester Emilia Lea und ihren Eltern Nicola & Thomas eingezogen.

Alles Gute zu deinem 10. Geburtstag wünschen dir von Herzen deine Familie, aber vor allem deine Mama.

Rein BIO-Logisch hat dich dein 50er erreicht! Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen dir deine MusikkollegInnen und besonders deine Familie.

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GESUNDHEIT

Sport und gezielt gewählte Ernährung tragen zum Erfolg des Abnehmens bei

Ernährung als Medizin Warum nehme ich nicht ab? Warum bringe ich keine Leistung im Sport? Warum habe ich Allergien? Stefan Wastian

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probleme, Heißhungerattacken, schlechtes Gewebe, Lebensmittelunverträglichkeiten oder schlechte Durchblutung sein. Auch im Sportbereich kann der Körper nicht mehr die gewünschte Leistung erbringen und reagiert mit ersten Beschwerden. Auch Krankeiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes sind meist Ursache einer falschen Ernährung. Stoffwechsel. Doch radikal abzunehmen ist der falsche

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arum? Wenn es um das Thema Ernährung geht, wird man mit vielen neuen Erkenntnissen überhäuft. Was ist nun die „richtige“ Ernährung und wie schaffe ich es, lebenslang gesund und fit zu bleiben? Wenn man sich jahrelang falsch ernährt, kann dies enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Erste Anzeichen können zum Beispiel unreine Haut, Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden, Schlaf-

Ernährungstrainerin Carmen Baumann im Inteview

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Ernährungscoach Gerhard Moser hat die passenden Tipps und Tricks

ung „Sich über seine Ernähr r erste t de Gedanken zu machen, is Weg zum Ziel.“ ungsberaterin

Carmen Baumann, Ernähr

Weg, denn zu viele Veränderungen auf einmal können den Körper sehr stressen. Darum gezielt Schritt für Schritt die Ernährungsund auch die Verhaltensweise ändern. Wie beginnt man den ersten Schritt? Es ist vor allem wichtig zu wissen, wo ich jetzt gerade stehe, was und wie oft ich esse, wieviel Bewegung baue ich in meinem Alltag ein und habe ich auch genügend Entspannungsund Erholungsphasen. Ernährung. Sich über das Essen und Sport Gedanken zu machen ist sehr wichtig, da einem bewusst wird, was man so den ganzen Tag isst oder wieviel Zeit man

zum Beispiel vor dem Fernseher verbringt, obwohl man diese sinnvoll für Bewegung nutzen könnte. Sport. Bewegung in den Alltag einbauen. Man kann gezielt kleine Bewegungen schon in den Alltag einbauen. Die Treppen statt den Lift benutzen oder gewisse Dinge zu Fuß erledigen. Ich kann auch immer selbst entscheiden, ob ich mich zum Fernseher setze oder mich vorher noch bewege, denn jede Bewegung zählt und bei einer ausgewogenen Ernährung hat man auch mehr Energie um sich zu bewegen. Ein Vortrag in Hermagor ist am 5. November geplant.


GESUNDHEIT

Erkältungssaison hat begonnen Erkältung kommt von Kälte? Irrtum. Die Kälte erleichtert den Viren höchstens den Weg in unser Immunsystem. Dort eingenistet, bewirken sie Erkältungskrankheiten. Bernhard Knes

Flüssigkeit. Was viele unterschätzen, nicht nur im Sommer, auch im Herbst muss ausreichend getrunken werden. Mineralwasser, Kräutertees und Fruchtsäfte halten die Schleimhäute feucht und die Viren stehen vor einem starken Gegner. Da Schlafmangel und Dauerstress die

Immunabwehr schwächen, darf man im Herbst gern auch mal einen Gang zurückschalten. Ob bei einem warmen Schaumbad, in der Sauna oder einfach mal länger schlafen, das kann jeder ganz für sich entscheiden! Vitamine. Aufgrund seines relativ hohen Vitamin-CGehaltes, trägt der Apfel in erheblichem Umfang zur Vitamin-C-Versorgung bei. Das „Anti-Erkältungs-Vitamin“ übt vielfältige Aufgaben im Stoffwechsel aus und sorgt dafür, dass sein Eisen verstärkt vom Körper aufgenommen wird. Vitamin A findet man reichlich in Zwetschgen. Vitamin B6 bringt die Abwehrzellen in Schwung und Vitamin E fördert das

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erade in der Jahreszeit der „tropfenden Nasen“, sollte man auf seinen Körper achten. Um die Abwehrkräfte zu stärken, ist der tägliche Spaziergang ein „erster Schritt“. Vitamine sind jetzt das A und O, denn sie wehren Infekte ab. Fünf Mal am Tag, so lautet die Empfehlung der Ernährungsexperten. Klingt viel, ist aber zu schaffen.

Gegen herbstliche Grippe-Erkrankungen ist die Vorbeugung mit Vitaminen und vor allem Bewegung am besten

Wachstum von Abwehrzellen. Nüsse sind sehr Vitamin E- und Folsäure, sowie Mineralstoffe-, Magnesiumund Mangan-haltig. So deckt schon eine Portion den Ta-

gesbedarf an Vitamin E, zu 100%, ab. Die effektivste Maßnahme gegen herbstliche Grippe-Erkrankungen ist die Vorbeugung mit Vitaminen und vor allem Bewegung.

Kampf der Killer-Wampe Dr. Stephan Schimpf hat eine Methode entwickelt, die das lebensgefährliche Bauchfett mit Hilfe des Essbestecks nachhaltig schwinden lassen kann.

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So kommen Sie zu Ihrem Test:

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wird dabei das Bauchfett, denn es kann zu Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Fettleber, Gallensteinen und sogar Darmkrebs führen. Und dabei wäre es so leicht: Fett schwindet am einfachsten UND VOR ALLEM DAUERHAFT nur mit Messer und Gabel! Da kein Mensch auf Erden dem anderen gleicht, werden Nahrungsmittel auch unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper am besten in Energie umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann nehme ich erfolgreich ab!“,

genau hier setzt Dr. Stephan Schimpf an. In jahrelanger Forschung entwickelte er eine Methode zur einfachen und individuellen Gewichtsreduktion – den heute so erfolgreichen SALOMED-Test! Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so einfach funktioniert es: Ihre Blutprobe kommt ins Labor und wird anschließend bei SALOMED auf 70 verschiedene Nahrungsmittel ausgetestet. Persönliche Dickmacher können so entlarvt werden. Sie müssen nicht hungern. Mit dem SALOMED-Test erhalten Sie Ihr ganz persönliches Ernährungsprogramm ohne Kalorien zäh-

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ie werden uns als wahre Wunder verkauft – qualvolle Crashdiäten, frustrierende FdH-Kuren, metabolische Balanceakte, „Wunderpillen“ und vieles mehr. Zum Durchhalten sind sie nicht geeignet. Und sobald wir sie beenden, explodiert unser Fettgewebe regelrecht. Besonders störend und brandgefährlich

Dr. Stephan Schimpf

len zu müssen. Damit halten Sie den „Wunschzettel“ Ihres Körpers in der Hand. Abnehmen ist die beste Medizin. Nach über dreißigjähriger medizinischer Erfahrung ist Dr. Schimpf überzeugt: „Es gibt keine andere Methode, die unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie gesundes Abnehmen“. GAILTALER

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GESUNDHEIT

NEUES AUS DER APOTHEKE ENZÜNDETES ZAHNFLEISCH?

Zahnfleischbluten beim Zähneputzen ist ein Symptom, das sehr oft unterschätzt wird. Die Folge: Paradontitis, die Entzündung des Zahnhalteapparates, die Ursache für das Lockern und Ausfallen der Zähne. Lassen Sie es gar nicht so weit kommen und helfen Sie Ihrem Zahnfleisch mit den homöopathischen Zom* Tropfen.

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Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem Husten gequält und nachts raubt der Reizhusten den erholsamen Schlaf. Die Natur hilft hier rasch: Der AKATIV* Hustenreizstiller mit Akaziengummi, Salbei und Honig beruhigt gereizte Schleimhäute und stoppt rasch und wirkungsvoll die Hustenattacken.

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Wenn Rücken, Nacken und Schultern schon wieder schmerzen sind Fehlhaltungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen.

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er Körper reagiert wegungsmangel, eine verschnell auf Alltagsbe- krümmte Haltung und einlastungen: Bestimmte seitige Belastungen durch die Muskeln im Nacken-, Schul- viele Arbeit im Sitzen und im ter- und Rückenbereich sind Stehen. Falsche Ernährung, verspannt und verhärtet und ständige Anspannung durch schon 80% aller Erwachsenen leiden dadurch unter massiven Rüc ke n s c h m e r ze n . Weitere Folgen sind schme rzstille nd dumpf, drückende entzün dungs hemme nd S p a n n u n g s ko p f zur äußere n Behan dlung schmerzen und ausvon Schme rzen strahlende Schmerzen in Arme, Beine und Gesäß. Das geht soweit, Leistungsdruck und Stress dass man schwer Luft be- tragen das ihre dazu bei. All kommt und stechende diese Faktoren lassen die RüSchmerzen im Brustbereich ckenmuskulatur erschlaffen und das Stützgerüst unseres fühlt. Körpers verkümmern. Die Ursachen. Schuld sind Be- Folge: massive Schmerzen im

Beinwell hilft

Rücken-, Hals-, Schulter- und Nackenbereich. Die Schmerzen krallen sich fest und werden durch eine Schonhaltung der Betroffenen sogar noch gefördert. Auch wenn es sich nicht so anfühlt: Die Verspannungen und dadurch bedingte Schmerzen sind meistens harmlos und nicht gesundheitsgefährdend. Jedoch sind sie sehr schmerzhaft und daher muss rasch und wirksam etwas dagegen getan werden. Bei akuten Schmerzen im Schulter-, Nacken- und Rückenbereich hilft die pflanzliche Schmerzsalbe Traumaplant* mit reinem Beinwell (aus der Apotheke).

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN

Rasche Hilfe bei Verspannungen

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Innere Unruhe, Schlafprobleme, niedergeschlagene und traurige Stimmung sind Anzeichen für ein Seelentief. Helfen Sie Ihrer Seele das Glück zu finden und wieder Lebensfreude zu bekommen. Das homöopathische Mittel Relax* hilft auf schonende aber wirkungsvolle Weise innere Ruhe wieder herzustellen und die Stimmung zu verbessern.


GESUNDHEIT

Schutz vor Grippe durch Virenstopp

Kommen Sie gesund durch die Grippezeit

Hyaluronsäure hilft bei Neurodermitis Tiefenwirksame Feuchtigkeit für die Haut er Herbst und die nassfeuchten Wetterverhältnisse bedeuten auch den Startzeitpunkt für die heurige Grippezeit. Viren fliegen herum und eine Übertragung ist kaum zu verhindern: an die 17.000-mal atmen wir pro Tag aus und ein und dabei sind wir den Tröpfcheninfektionen ausgeliefert.

Sie können sich aber gegen den Angriff der Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) schützen! Dank des innovativen Nasensprays Coldamaris flu*, wird die Verbreitung der Viren gestoppt. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Rotalgen hat keine Nebenwirkungen und blockt Krankheitskeime in der Nasenschleimhaut.

Stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem Versorgen Sie sich mit Zink und Vitamin C

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Unser Immunsystem ist das ganze Jahr über in Hochbetrieb, aber es gibt Phasen, wie in der Erkältungszeit, da ist es überfordert und gehört von uns unterstützt. Zur Prävention von Erkältungskrankheiten oder auch im akuten Erkältungsfall sind Zinkpräparate in Kombination mit wertvollem Vitamin C am wirkungsvollsten. Zink ist ein wahres Multitalent, ohne das im Immunsystem nichts so läuft, wie es sollte und sind wir unter-

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versorgt, zeigen sich Symptome, wie Infektanfälligkeit, Erschöpfung und diverse andere Mangelerscheinungen. Wenn Sie merken, wie die Erkältung anrollt und die Nase schnupfig wird, sie heiser werden und der Hals kratzt, empfehlen Ihnen die Apotheker die Einnahme von Zink-C Toffees. Die Toffees wirken durch das Lutschen direkt und rasch über die Schleimhäute. Das verwendete Zinkcitrat ist gut verträglich und verursacht keinerlei Übelkeit.

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Schon gesunde Haut zeigt Störungen wenn sie zu trocken ist. Bei Neurodermitis und Psoriasis muss Austrocknung aber auf jeden Fall verhindert werden, um Beschwerden wie Juckreiz, Schuppung und Spannung hintanzuhalten. Besonders während der Krankheitsschübe muss hier gezielt Abhilfe geschaffen werden. Denn juckende, gerötete Haut hat immer ein Feuchtigkeitsdefizit und benötigt enorme Pflege um nicht zu reissen und sich gar zu entzünden.

Hyaluron-Activ Tabletten aus der Apotheke unterstützen die Haut dabei Feuchtigkeit zu speichern. Denn der körpereigene Stoff Hyaluronsäure ist in der Lage eine große Menge Wasser in der Haut zu binden. Weil die Tabletten magensaftresistent sind, gelangt die Hyaluronsäure pflanzlichen Ursprungs in alle Hautschichten und wird direkt in die Zellen geschleust. Ein Austrocknen der Haut kann so verhindert werden!

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NEURODERMITIS Hyaluronsäure hilft, die Haut mit mehr Feuchtigkeit zu versorgen um Juckreiz, Spannungen und Schuppungen entgegen zu wirken.

DAS AUSTROCKNEN DER HAUT WIRD VERHINDERT

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DR. MAG.PHARM. HEIDE ASTNER

Apo-App & Apothekenruf 1455

Unser Körper kann Vitamin D selbst bilden, braucht aber Sonnenstrahlung als Katalysator

Die kostenlose App der Österreichischen Apothekerkammer informiert, welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder wochenends Bereitschaftsdienst versieht. Die Beipackzettel aller Medikamente können abgerufen werden und diese Services stehen auch Menschen mit Seheinschränkungen barrierefrei zur Verfügung. Die Apo-App kann auch als elektronischer Impfpass genutzt werden. Sämtliche Impfstoffe und empfohlene Impfungen sind in der App gespeichert. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die Apo-App kann im App Store unter „Apotheken & Medikamente“ heruntergeladen werden. Wer kein Smartphone hat, dem bietet der Apothekenruf 1455 einen umfassenden Informationsservice zum Ortstarif. Er ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage im Jahr erreichbar.

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Fettreicher Fisch ist reich an Vitamin D3

Vital und gesund Dass Vitamine sich positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken, ist bekannt. Die vielfältige Wirkungsweise von Vitamin D überrascht trotzdem. Katrin Laggner

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Abwehrkräfte. Vitamin D stärkt das Immunsystem und trägt zur Abwehr von Krankheitserregern bei - nicht nur bei typischen Infektionskrankheiten. „Eine ständige Immunschwäche kann auf einen Vitamin D-Mangel zurückgeführt werden.“ Auch eine krebshemmende Wirkung wird dem besonderen

Wirkstoff zugesagt. Fettreicher Fisch. Vitamin D ist ein Überbegriff, der aus mehreren „Einzelkomponenten“, wie Vitamin D2 und D3, besteht: Vitamin D2 ist vorrangig in Pilzen und Pflanzen enthalten; Vitamin D3 in tierischen Lebensmitteln, wie fettreichen Fischarten oder Innereien. Milchprodukte und Eier stellen fleischlose Alternativen dar. Kalziumeinlagerung. Liegt ein Mangel an Vitamin D vor, wirkt sich dies auf die Kalziumeinlagerung in den Knochen und die Knochendichte aus, was zu Osteoporose führen kann. „Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln werden empfohlen, jedoch macht eine ärztliche Abklärung Sinn – vor allem bei Osteoporose.“

Infekte und entsteht vorrangig aufgrund von zu wenig Sonnenlicht auf der Haut. Im Sommer hilft normalerweise mehr Zeit im Freien. Im Winter aber, wenn die Haut weniger der Sonne ausgesetzt wird, ist der natürliche Ausgleich nicht einfach. „Wenn man zu Vitamin D-Präparaten greift, sollten sie für gute Wirksamkeit mit fettreicher Nahrung oder einem Löffel Leinöl eingenommen werden“, so Krovat abschließend.

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urch UVB-Strahlung kann der Körper Vitamin D selbst bilden. „Sonnenlicht ist der Katalysator, der die Vitamin D-Vorstufen in die aktive Form umwandeln kann. In arabischen Ländern wird aufgrund der Verschleierung oft ein Vitamin D-Mangel festgestellt“, erklärt Brigitte Krovat von der Adler-Apotheke in Hermagor. Im Körper sorgt das fettlösliche Vitamin für verbesserte Kalziumaufnahme aus der Nahrung und den Einbau von Kalzium in die Knochen.

Kontakt

erkammer.at kaernten@apothek er.at/ www.apothekerkamm kaernten

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GESUNDHEIT

Sonne tanken. Vitamin DMangel macht anfälliger für

„Vitamin D stärkt das Immunsystem" Brigitte Korvat


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MENSCHEN & MARKTE

Auch in der Küche ist alles 100 Prozent Bio

Gralhof im Vormarsch Der Gralhof am Weissensee wurde kürzlich für das Projekt „Der Mittwoch wird am Gralhof zum FREItag“, für den österreichischen Klimaschutzpreis nominiert. Der Gewinner wird per Abstimmung gesucht. Stefan Wastian

Bio. Alles am Gralhof ist zu 100 Prozent Bio, vom Fleisch am Teller, aus der eigenen Landwirtschaft, bis zum Bier, Wein, oder dem Bio-Cola. Die Gralhofler erklären beispielsweise den Mittwoch kurzerhand zum Frei-Tag - zum FleischfreiTag, denn weniger Fleisch bedeutet weniger Ressourcen-Verbrauch und das wiederum erzeugt einen kleineren ökologischen Fußabdruck. „Wir verwenden ausschließlich Ökostrom und Wärme aus dem eigeWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

nen Wald“ Durch diese und andere Details konnten sie es durch die strengen Kriterien des Österreichischen Klimaschutzpreises 2015 schaffen. Das Projekt. Das Biohotel Gralhof hat mit seiner Projekteinreichung „Der Mittwoch wird am Gralhof zum FREItag“ erklärt und hat mit einem Co2 Ausstoß von nur 7,82 Kilo pro Gast

und Nacht die Kriterien zur Nominierung geschafft und rangiert damit unter den ersten vier Projekten österreichweit. Der Österreichische Klimaschutzpreis wird jedes Jahr vom österreichischen Lebensministerium in Zusammenarbeit mit dem ORF vergeben. Abstimmen. Von 5. bis 30. Oktober werden die nominierten Projekte im ORF

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eit über fünfhundert Jahren ist der Gralhof, am Nordwestufer des Weissensees, im Besitz der Familie Knaller. „Seit 1910 werden hier Gäste beherbergt und seit der Umstellung 1998 ist das Hotel ein reiner Bio-Betrieb, was gar nicht hoch genug einzuschätzen ist“, so Michael Knaller.

Corina und Michael Knaller sind mit ihrem Gralhof für den Klimapreis nominiert

Servicemagazin „heute konkret“ von Montag bis Freitag, 18.30 Uhr auf ORF 2 vorgestellt. Dann heißt es voten. Also beim ORF anrufen, SMS oder Emails schreiben und für den Gralhof stimmen. „Kärnten ist auf diese, der Tradition verbundenen Bio-Pioniere ja stolz und das kann, darf und soll durch ein kräftiges GralhofVoting zum Ausdruck kommen. Denn genau darum kommen ja die vielen tausend BesucherInnen jedes Jahr in unser Land: weil hier Natur, Wald und Wasser noch sauber sind und weil bei uns nachhaltiger Tourismus und ebensolche Landwirtschaft hoch gehalten werden“. Wenn die Welt irgendwo noch in Ordnung ist, dann am Weissensee. Die Gewinner-Projekte werden bei der Preisverleihung am 9. November 2015 in der Siemens-City in Wien ausgezeichnet. GAILTALER

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MENSCHEN & MÄRKTE

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Fragwürdige Dachreinigung Sozialer Dialog Ende September trafen sich in Laibach Gewerkschafter der EUOFEDOP aus 22 Ländern um über ihre Erfahrungen zu berichten. So vielfältig Europa ist, so vielfältig findet auch der soziale Dialog statt. Alfred Finz erläuterte als ehemaliger Staatsekretär die Sozialpartnerschaft in Österreich. Das sozialpartnerschaftliche System an der Schnittstelle zwischen Politik und Zivilgesellschaft erleichtert auch die Bewältigung von Krisen.

Die Arbeiterkammer Kärnten, warnt vor Fragwürdigen Dachreinigungs-Angeboten. Laut Konsumentenschützern ist das Angebot überteuert und nicht Sinnvoll. Stefan Wastian

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nehmen: Das Angebot ist überteuert und die Lebensdauer des Daches wird nicht verlängert.

„Die Lebensdauer des Daches wird durch das Angebot nicht verlängert“ Konsumentenschützer Mario Drussnitzer

Unnötig. Das deutsche Unternehmen, das sich als „Spezialist rund ums Haus“ vorstellt, versucht seine Kunden im Rahmen von „Haustürgeschäften“ zu gewinnen. Angeboten wird eine Dachreinigung um angeblich günstige 3.000 Euro. Die Prozedur soll die Lebensdauer des Daches verlängern, wird den Konsumenten versprochen. „Unserer Recherchen haben ergeben, dass die von der Firma angebotenen Leistung die Lebensdauer eines Daches nicht verlängert“, sagte AK-Konsumentenschützer Mario Drussnitzer. Sinnvoll ist vielmehr ein „Übersteigen“ des Daches im Abstand von

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erzeit bietet eine deutsche Firma in Kärnten Dachreinigungen von Einfamilienhäusern an. Die Konsumentenschützer der Kärntner Arbeiterkammer warnen vor dem Abschluss eines Vertrages mit dem Unter-

Nassfeld ist top

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Die Urlaubsdestination Nassfeld-Pressegger See kann sich wieder einmal über eine Auszeichnung freuen. TouriSpo wählte die Region unter die fünf Top-Genussregionen in den Alpen! Bewertet wurden die kulinarische Vielfalt, das passende Angebot an Aktivitäten und Events, die Wellnessmöglichkeiten sowie der bewusste Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Zu dem illustren Kreis zählen außerdem Regionen wie Zermatt, das Eisacktal, der Allgäu und der Vintschgau

Neuer Name für die Einkaufsstadt

Neue Werbefläche

Aus der „Einkaufsstadt“ Hermagor wird die „Genuss-Stadt“ Hermagor. Bei der letzten Vereinssitzung wurde dies und viel weiteres beschlossen. Die Genuss-Stadt Hermagor soll künftig den Handel, sowie auch die Gastronomie ansprechen. Das Wort ist vielfältig, wie Hermagor. "Genuss" wurde gewählt, um auf regionale Spezialitäten, wie Gailtaler Speck oder Gailtaler Almkäse hinzuweisen, aber auch Einkaufen kann zum Genuss werden. Bis Jahresende sind noch weitere einige Projekte geplant, wie der Adventmarkt zum Beispiel.

Für Unternehmer, Vereine, Institutionen und Interessierte besteht jetzt die Möglichkeit, eine Werbefläche direkt an der B111 in St. Stefan/Gail für ihre Werbung zu nutzen. Die Flächengröße im Ausmaß von 4,5 Meter mal 2,5 Meter, sowie die gut einsehbare Lage ergeben eine optimale Werbewirkung. Bei Interesse erstellen wir gerne ein individuelles Angebot und beraten Sie bei der Umsetzung Ihrer Idee. Kontaktadresse: Ewald Neff, Mobil: 0650/2903032.

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MENSCHEN & MÄRKTE

Das Raiffeisen- Lagerhaus Lavanttal hat in eine neue Flaschenabfüllanlage für die obstverarbeitende Abteilung „Lavanttaler Obst“ investiert und diese nun offiziell dem Betrieb übergeben. Am Foto: der ehem. Landwirtschaftskammerpräsident Walfried Wutscher, Marketinglady „Lavanttaler Obst“ Rosita Radl, „Lavanttaler Obst“ Leiter Bertold Radl, Geschäftsführer Raiffeisen-Lagerhaus Lavanttal Gerhard Janschitz und Obmann ÖR Anton Heritzer (v.l.).

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Abfüllanlage offiziell in Betrieb

Sind Sie Single, sind Sie alleine?

Ein Übersteigen des Daches ist sinnvoller

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Überteuert. Heimische Unternehmen bieten ein solches Übersteigen des Daches samt kleinerer Arbeiten ab rund 750 Euro an. „Das Angebot der deutschen Firma ist also völlig überteuert“, erklärt Drussnitzer. Zudem ist offen, wie leicht greifbar das Unternehmen im Fall einer Gewährleistungsfrage ist.

Der Gerichtsstandort der Firma liegt nämlich in Hessen. Der AK-Konsumentenschutz hat aber noch einen weiteren Grund, das Angebot der deutschen Firma zu kritisieren. Unternehmen sind nämlich verpflichtet, ihre Kunden vor Vertragsabschluss schriftlich über mehrere Punkte – wie etwa die Leistungspflicht oder die Widerrufsmöglichkeiten - zu informieren. „Auch das wird von der Firma unterlassen“, sagt Drussnitzer.

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zwei bis drei Jahren. Dabei können dann kleinere Reparaturen durchgeführt werden.

Butterfly Agentur KG, auch Sa u. So Tel. 0664/34 575 17, www.butterflyagentur.at Lastenstraße 34H, 9020 Klagenfurt

Magdalena Peiritsch, Lehrling bei der Firma Teppich Moser in Achomitz wurde kürzlich zur Landesmeisterin in ihrem Fach und hat sich so zu den Bundesmeisterschaften qualifiziert. Dort hat sie Arbeiten im höchsten Schwierigkeitsgrad gemacht, ohne das diese vorgegeben sind bzw. bewertet werden. Die komplette Zusammenstellung musste von den Teilnehmen selbst getroffen werden. Lena konnte den hervorragenden 3. Platz mit nach Hause nehmen. Lehrherr Robert Moser ist stolz.

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Erfolge beim Lehrlingswettbewerb

Orion eröffnete In der Villacher Bruno-Kreisky-Straße 33 eröffnete Mitte Oktober eine Orion-Filiale. Alles rund ums „sinnliche Vergnügen“ gibt’s hier. Am Bild: Folke Postmeyer, Birgit Treissmann (Shop-Leitung), Helga Cernic und Marimut Alscher (Regionalleiter Wien/Südösterreich) © WKO

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MENSCHEN & MÄRKTE

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Oktober 2015 GAILTALER

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SPORT

Der EC Galloways Kirchbach will diese Saison in die Play-Off’s

Start der Eiszeit Seit 2007 gibt es den EC Galloway Kirchbach. Zum Trainingsauftakt sprach der GAILTALER mit Trainer Christian Eder über die Vorbereitung und die Saisonziele des Vereins. Stefan Wastian

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ie neue Eishockey Saison ist zwar noch zwei Monate entfernt, die Vorbereitungszeit hat allerdings schon begonnen. „Am 15. Oktober war für uns Trainingsstart. Jetzt heißt es, die verbleibende Zeit bis zum Saisonstart optimal zu nützen und viel Zeit am Eis zu verbringen“, so Christian Eder, Trainer des EC Galloways Kirchbach. Er leitet, zusammen mit Cound Tormanntrainer Gabriel Warmuth, die sportlichen Geschicke des Vereins. Eishalle. Die Spiele finden auf den heimischen Eishockeyplätzen statt. Da diese naturgemäß, erst bei Minusgraden bespielbar sind, muss für die Vorbereitung in eine Eishalle ausgewichen werden. „Dieses Jahr sind wir zum ersten Mal in Pontebba.

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GAILTALER

stieg in die Kärntner Liga. „Vor zwei Jahren durften wir schon ein bisschen in die Kärntner Liga hineinschnuppern“. Über den Meistertitel will man aber noch nicht spekulieren. „Hauptaugenmerk liegt im Moment auf einer optimalen Vorbereitung und einen guten Start in den Grunddurchgang“.

Immer mit vollem Einsatz

Die Jahre davor haben wir uns, gemeinsam mit einem anderen Verein, Eiszeiten in Spittal geteilt. Die Kooperation findet heuer nicht statt, deswegen haben wir uns für Italien entschieden“. Ziele. Die Kirchbacher spie-

len in der Unterliga West. Großes Ziel sind natürlich die Play-off’s. „In der Liga spielen fünf Mannschaften, die ersten vier Vereine kommen, nach dem Grunddurchgang ins Play-off“, so der Trainer. Bei Gewinn der Meisterschaft winkt der Auf-

Spieler. Derzeit hat Christian Eder 20 Spieler zur Verfügung. „Mit der Größe und der Zusammensetzung unseres Kaders bin ich sehr zufrieden. Es ist eine gute Mischung aus Jung und Älter“. Der Jüngste aktive ist 16 Jahre, der Älteste 36 Jahre. „Auch neue Spieler heißen wir gerne willkommen. Interessierte melden sich am besten auf unserer FacebookSeite unter EC Galloways Kirchbach“.


EC VSV-Goalie Jean Philippe Lamoureux mit dem MVP-Ring, überreicht von Obmann Joe Mion und Wolfgang Gratzer (r.) von Generali. Auch heuer können die VSV-Fans wieder voten

J.P Lamoureux ist MVP Als Most Valuable Player der abgelaufenen Spielzeit wurde EC VSV-Goalie J.P. Lamoureux ausgezeichnet. Der Ring kommt von Goldschmied Thomas Grossek aus Feldkirchen.

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EC VSV-KK/KRM

SPORT

Jubiläumsturnier Anlässlich des 40-jährigen Vereinsbestandes veranstaltete der Schachklub Lienz ein Jugendturnier. Mit einer Mannschaft des SV KötschachMauthen sowie einer aus Hermagor, war das Gailtal stark vertreten. Die Kötschacher konnten am Ende auch als Sieger hervorgehen. Die Mannschaft aus Hermagor belegte den dritten Platz. Am Bild: Die Siegermannschaft mit Natalie, Thomas, Philipp und Adamo (vorne) sowie dem Trainer Peter Lederer und dem Obmann des SV Lienz, Georg Weiler.

A

in seiner urigen Werkstatt: „Am VSV-MVP-Ring arbeite ich rund drei Tage.“ Sämtliche Arbeitsprozesse, vom Legieren der Feinmetalle, bis hin zur Politur per Hand, werden vom 34-jährigen Goldschmied selbst durchgeführt. Speziell: Auch VSVFans können sich so einen Ring bestellen. Ein AnsichtsExemplar gibt’s im VSV-Fanshop zu bestaunen. Wem 3.000 Euro zu viel sind, für den gibt es immerhin noch den deutlich günstigeren VSV-„Wir greifen an“-Ring.

Aus Himmelberg. Der Ring stammt aus der Goldschmiede-Werkstatt von Thomas Grossek aus Himmelberg bei Feldkirchen. Der gebürtige Ebenthaler erschafft die Ringe, die aus Kupfer, Silber und Gold bestehen. Zusätzlich sind elf schwarze Diamanten und ein original VSV-Match-Puck eingearbeitet. Wir besuchten Grossek

Goldschmied Thomas Grossek

Wir sind

BLAUWEISS Die Serie zum EC VSV

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Gelungene Dressurmeisterschaften Auf der Anlage des Reitclubs Sonnenhof Millstättersee wurde an drei Tagen die Kärntner Landesmeisterschaften in Dressur ausgetragen. Dabei konnte sich der Veranstalterverein selbst drei Titel holen, unter anderem holte Kathrin Brugger sich die Landesmeistertitel 10 und 11. Im Rahmen der Veranstaltung fanden auch zwei Ehrungen statt. Philine Wassermann wurde Europameisterin 2015 Haflinger Klasse LM und Kathrin Brugger, Vizestaatsmeisterin Pony Jugend 2015.

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ufgrund seiner schnellen Reaktionen wurde J.P. Lamoureux (seine beiden Schwestern Monique Edith und Jocelyne Nicole gewannen mit dem USDamen-Team je viermal die Weltmeisterschaft und holten je zwei Olympia-Silbermedaillen, Anm.) kürzlich als EC VSV-Most Valuable Player der abgelaufenen Saison ausgezeichnet. Als sichtbares Zeichen gab's, ganz nach amerikanischem Vorbild, heuer den zweiten MVP-Ring nach Derek Ryan.

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Thomas Klose

Trainingscamp beim FC Faakersee Mitte August 2015 fand ein Trainingscamp der Hannover 96-Fussballschule in Kooperation mit dem FC Faakersee in Finkenstein für Kinder statt. Unter der Leitung von Marko Kresic wurden täglich zwei Stunden am Platz des FC Faakersee trainiert. Und die „Hannoveraner“ kommen wieder im Juli 2016. Am Bild (v.l.): Die Trainer von Hannover 96, Marko Kresic, Torsten Bartsch und Mark Goslar und in der Mitte Kurt Samonig (FC Faakersee) mit den begeisterten Teilnehmern. GAILTALER

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