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Ausgabe Ausgabe Nr. 24/2015 Nr. 10/2015 | 2./3. | 20./21. Dezember Mai 2015

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Die kleinen Skigebiete müssen herausstechen, um bestehen zu können

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Herausforderungen In unserer Region haben es die kleineren Skigebiete wirklich nicht einfach. Mit dem Nassfeld hat man einen Platzhirsch und die anderen müssen versuchen sich ein Alleinstellungsmerkmal zu verschaffen. Ein großes Thema, nicht nur für die kleinen Skigebiete, ist die Kunstbeschneiung. Diese braucht einen guten Teil der finanziellen Ressourcen der Bergbahnen. Der GAILTALER stellt die „Kleinen“ in seiner Titelgeschichte in den Fokus und spricht mit den Betreibern über die Herausforderungen. In der Serie „Ein Tag als“ habe ich mich in dieser Ausgabe als Pizzabäcker versucht. In der Pizzeria „Come Bäck“ habe ich mir einige neue Fähigkeiten angeeignet. In der Rubrik „Meine Geschichte“ sprachen wir, passend zur Jahreszeit, mit dem Maskenschnitzer Daniel Mörtl, der sich das Handwerk selbst beigebracht hat. Unser Redakteur Peter Krall besuchte die Jagdhornbläser „Longegg“ aus dem Lesachtal. Im Sportteil berichten wir über den Herbst des „Projekt 87“ und besuchten den Eisstockverein in Förolach, der sich gerade im Training für den Gailtalcup befindet. Der nächste GAILTALER erscheint am 16./17. Dezember Viel Vergnügen beim Lesen! Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at

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Nur noch knapp drei Wochen dann ist es wieder soweit und das Weihnachtsfest wird gefeiert. Das Team vom GAILTALER ist schon in Weihnachtsstimmung und diskutiert im Büro auch über das perfe kte Weihnachtsgeschenk. Damit Sie, liebe Leser, zur Weihnachtszeit ein bisschen mehr Budget zur Verfügung haben, hat der GAILTALER dieses Jahr ein tolles Gewinnspiel vorbereitet, bei dem Sie 4x 100 Euro in Form von Gailtal-Zehnern gewinnen können. Auf den Seiten 45 bis 47 gibt es alle relevanten Informationen, wie Sie sich die Gutscheine sichern können. Mit dem Gailtal-Zehner können Sie in zahlreichen Partnerbetrieben nach Herzenslust shoppen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Pünktlich vor dem Fest werden die glücklichen Gewinner telefonisch informiert, damit man sich oder seinen Lieben noch ein schönes Present unter den Christbaum legen

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Mein Gailtal Bereisung der Feuerwehren

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Ende November fand die periodische Bereisung der Feuerwehren der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See statt. Um einen 6-Jahres-Plan mit den Wünschen der Freiwilligen Feuerwehren erstellen zu können, folgte nach der Wahl der Kommandanten die Bereisung aller freiwilligen Feuerwehren. Ebenso wurde der Budgetplan für das Jahr 2016 beschlossen. Am Bild: Christof Rohr, Albert Zankl, Robert Koppensteiner, Siegfried Ronacher und Herbert Zimmermann

Wirtschaftsgipfel in Hermagor

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Zum Zweck der weiteren Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung fand im November ein Wirtschaftsgespräch zwischen Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl und BH Heinz Pansi statt. Dabei wurden die generellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Bundeslandes erörtert und Überlegungen angestellt, wie die Verwaltung Unterstützungsleistungen für die Wirtschaft bringen kann. Am Bild: Hannes Kandolf, Jürgen Mandl, Heinz Pansi und WernEr Plasounig

Lesachtal auf der Brauchtumsmesse

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Ein Höhepunkt bei der Vorstellung der Trachtengruppen des Kärntner Bildungswerkes war die Vorstellung der Lesachtaler Tracht. Die Dorfgemeinschaft Maria Luggau präsentierte die Vielfalt dieser Tracht auf der Brauchtumsbühne Mitte November in Klagenfurt. Besondere Aufmerksamkeit erregte Astrid Kubin in der farbenfrohen Marketenderinnentracht, die schon auf Fotos um 1900 zu sehen ist. Am Bild: Astrid Kubin, Albert Tiefenbacher, Peter Tiefenbacher und Jasmin Tiefenbacher


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Geologie für Einsteiger

Im November fanden sich 15 engagierte Frauen im Pfarrsaal in Weißbriach zusammen, um weihnachtliche Gestecke für ihr zu Hause herzustellen. Unter der professionellen Anleitung der Floristin Lissi Moser, entstanden schließlich tolle Adventsdekorationen. Dieser vorweihnachtliche Bastelabend wird nun schon seit einigen Jahren abgehalten. In diesem Jahr organisierte Kuratorin Renate Mösslacher die Veranstaltung. Die nötigen Tannenzweige wurden vom Nachbarschaftsobmann Georg Hubmann besorgt.

Die Volkshochschulen Kärnten hielten im Gailtal einen Kurs unter dem Titel „Geologie für Einsteiger“ ab. Als Referent wurde der bekannte Geologe Hans Schönlaub gewonnen. 10 Teilnehmer aus der Region mit unterschiedlichen Vorkenntnissen zeigten an 9 Abenden großes Interesse an den vorgetragenen Themen, wie „Geologie bewegt uns alle“ oder „Wie kam das Leben auf die Erde“. Den Abschluss bildete ein Besuch des Geotrails Laas mit seinem berühmten „Versteinerten Wald“.

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© Der Photograph/Gerhard Kampitsch

Basteln im Advent

Kathreinkirchtag

Zu einer rauschenden Ballnacht lud der Villacher Faschingsadel (Bild) ins Congress Center Villach. Zu tollen Showacts wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Speziell: Eine „Wir sind KaiserPersiflage“ der Lei-Lei-Größen Ali Telesko und Helmut Binter. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Jugendnotschlafstelle der Diakonie zugute. Im nächsten Jahr findet der Prinzenball am 12. November statt.

Ende November wurde in Radnig, mit dem Kathreinkirchtag, der letzte Kirchtag im Jahr gefeiert. Den Auftakt zum Fest machte am Samstag die Messe in der Filialkirche St. Katharina. Im Anschluss daran gab es Unterhaltung mit der Gruppe „Alpenklang-Trio Kärnten“ im Gasthaus Grollitsch. Am Sonntag folgte, von 11 Uhr bis 15 Uhr, das Kirchtagsessen ebenfalls im Gasthaus Grollitsch. Den Schlusspunkt setzte dann am Montag der Nachkirchtag mit Unterhaltung.

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© Ingo Ortner

Fünfter Prinzenball

Gedenktag in Liesing

Neues Buswartehaus

Der Christkönigssonntag und auch Gedenktag der heiligen Cäcilia wird jährlich in der Pfarre Liesing im Lesachtal groß gefeiert. An diesem Tag gedenkt man nicht nur des Königtums Christi, sondern auch der verstorbenen SängerInnen des Kirchenchores Liesing, der verstorbenen Organisten der Pfarre und der verstorbenen MusikerInnen der Trachtenkapelle Liesing. Mit besonderer Musikalität erklang die Jubiläumsfestmesse in Es von Karl Maier.

Am Freitag, dem 13.11.2015 - dem Weltnettigkeitstag - war es so weit. Der Elternverein übergab im Rahmen einer kleinen feinen Feier das Buswartehäuschen Würmlach dem Dorf und seinen Einwohnern. Der Elternverein bedankt sich ganz herzlich bei allen Sach- und Geldspendern, sowie der Gemeinde für die Unterstützung. Besonders freuen sie sich darüber, dass mit ein wenig Hartnäckigkeit ein sinnvolles Projekt erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

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© Benger

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Eröffnung CAPiTA

Wenn italienisches Temperament, Gailtaler Gemütlichkeit und Rosentaler Gefühl in der Dreiländergemeinde Arnoldstein aufeinandertreffen, dann ergibt dies einen schwungvollen und musikalisch abwechslungsreichen Abend. Das Dreiländereck Quintett aus dem Gailtal und die Doganirs aus dem Kanaltal begeisterten mit Volksmusiksound von Avsenik bis zu bekannten und beliebten Eigenkompositionen.

In Feistritz im Gailtal wurde kürzlich die feierliche Eröffnung der CAPiTA gefeiert. Im neuen Werk erfolgt nun die Snowboard-Herstellung auf höchstem Niveau für die ganze Welt. Es wurden 78 Arbeitsplätze abseits vom Zentralraum geschaffen. Bürgermeister Dieter Mörtl ist stolz. Landesrat Christian Benger war unter den Ehrengästen vertreten. Auch die angrenzenden Bürgermeister und Vizebürgermeister folgten gerne der Einladung.

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© Peter Krall

Musik aus drei Tälern

Als Abschluss der diesjährigen Wirtschaftskammerwahlen reiste der Präsident der Kärntner WK in die Bezirkshauptstadt, um als Ehrengast bei der Wiederwahl des Bäckermeisters Hannes Kandolf dabei zu sein. Im Anschluss an den Wahlakt wurden verdiente Unternehmerinnen und Unternehmer im Festsaal der Wirtschaftskammer Hermagor geehrt und dabei auch die Mitarbeiter der Bezirksstelle vorgestellt. Am Bild: WernEr Plasounig, Christian Filipp, Jürgen Mandl und Hannes Kandolf.

Im Cafe Zuckereck in Mauthen fand Ende November ein spannender Literaturabend statt. Der Kärntner Schriftsteller Engelbert Obernosterer las Passagen aus seinem neuen Buch mit dem Titel „Der Kampf mit dem Engel“ vor. Organisiert wurde diese Veranstaltung vom Kulturverein Mauthen, unter der Obfrau Silke Salcher. Unterstützt wurde der gebürtige Lesachtaler Autor durch seinen Freund Franz Günther Heider.

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Lesung im Zuckereck

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Kandolf wiedergewählt

Gleichenfeier in Mitschig

Cäciliamontag in Liesing

Mitte November lud die FF Mitschig zur Gleichenfeier des neuen Feuerwehrhauses und zu einem Frühschoppen ein. Die Bauarbeiten schritten, dank des Einsatzes der Kameraden, zügig voran und der Erste Abschnitt konnte pünktlich fertiggestellt werden. Das musste gefeiert werden. Nach und nach trudelten zahlreiche Gailtalerinnen und Gailtaler, sowie viele Vertreter aus der Politik ein, um das Rüsthaus zu besichtigen. Für Speis und Trank war bestens gesorgt.

Am Cäciliamontag kam ein Teil der Trachtenkapelle Liesing zusammen, um durch den Ort zu ziehen. Vor jedem Haus wird haltgemacht und ein flottes Musikstück zum Besten gegeben. In vielen Häusern werden die Musiker bewirtet, sodass diese Aktion den ganzen Tag dauert. In den letzten Jahren nahm die Anzahl der Musikanten, die sich diesen Montag extra frei nehmen, ständig zu. Besonders erfreulich ist der steigende Anteil an jungen Musikern.

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Zukunftswerkstatt

Goldener Löwe

Im Rahmen der Initiative Ortskernbelebung/Ortsmarketing wurde vor Kurzem im Festsaal des Rathauses in Kötschach die erste Zukunftswerkstatt durchgeführt. Rund 130 Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung zur Bürgerbeteiligung gefolgt. Unter fachkundiger Moderation der Experten der Firma CIMA werden in weiteren Workshops Maßnahmen erarbeitet, um die Attraktivität der Marktgemeinde KötschachMauthen als Wirtschafts-, Tourismus- und Wohnort zu stärken.

Kärntner Blasmusikvereine wurden im November für ihre Leistungen bei Konzert- und Marschwertungen mit dem Kärntner Löwen im Spiegelsaal der Landesregierung ausgezeichnet. Blasmusikvereine, die in fünf Jahren an mindestens drei Bezirkswertungen teilnahmen und dabei mindestens 250 Punkte erreichten, wurden dafür vorgeschlagen. Aus dem Bezirk Hermagor wurden die Bauernkapelle Birnbaum und die Trachtenkapelle „Alpenrose“ Waidegg ausgezeichnet.

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Landjugend holt Silber

Benefizkonzert für Krebshilfe

Die Landjugend Weißbriach hat sich mit ihrem Projekt, im Rahmen von „Tat-Ort Jugend“ zum Bewerb der besten fünf Projekte in Österreich qualifiziert. Die Endausscheidung fand Ende November in Bregenz statt. Auch im bundesweiten Vergleich konnten die Weißbriacher überzeugen und holten sich Silber. „Wir sind sehr stolz, dass unsere Arbeit auf so große Zustimmung traf und wir den zweiten Platz belegen konnten“, so der Obmann der Landjugend, Daniel Novak.

Der Gailtaler Musikverein „Almrausch“ Mitschig veranstaltete auch heuer wieder gemeinsam mit dem Kiwanis-Club Hermagor-Karnische Region ein Benefizkirchenkonzert in der evangelischen Schneerosenkirche Hermagor. Das Konzert stand unter dem Motto "Helfen wir mit - zu helfen!". Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird über den Kärntner Blasmusikverband an die Kärntner Kinderkrebshilfe übergeben, um so wenigstens das finanzielle Leid kranker Kinder ein wenig zu lindern.

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REPORT BLITZLICHTER Backhendlessen

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Schon zur Tradition geworden ist das Backhendlessen des Seniorenbundes Hermagor im Bio Hotel Landhaus Knura in Kühnburg. Auch heuer wurden die Senioren wieder von der Küche verwöhnt. Die Gruppe traf sich zum gemeinsamen Mittagessen, zu dem Obmann Josef Reinitzhuber über 50 Teilnehmer begrüßen konnte. Nach dem Essen erfolgte ein Vortrag von Notar Thomas Michor über die neuen Gesetze zum Erb- und Steuerrecht, welches im Jahr 2016 in Kraft treten wird.

Singtage auf der Strenge

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Die vier Musikpädagogen der Neuen Musik-Mittelschule KötschachMauthen, Christina Assek, Claudia Cisorio-Pichler, Michael Lexer und Edmund Wassermann organisieren alle Jahre im November mit den Musikklassen die so genannten „Sing- und Musiziertage auf der Strenge“. Das „Alpenhotel Strenge“ der Familie Aineter-Rauter oberhalb der Ortschaft Podlanig im Lesachtal gibt sich schon viele Jahre als freundlicher Gastgeber für die Musikschüler aus dem Oberen Gailtal.

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Neue Orgel am Weissensee

Jausenbox-Aktion

Im November wurde in der evangelischen Kirche am Weißensee, nach einer fast ein Jahr dauernden Restauration, die Orgel eingeweiht. Den Gottesdienst hielt Superintendent Manfred Sauer. Nicht nur die Orgel, sondern auch die Singgemeinschaft Plus, der Singkreis Drei Täler und die Trachtenkapelle Weissensee umrahmten den Gottesdienst. Im Anschluss gab es eine Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen, bereitgestellt vom Brauchtumsverein, ins Gespräch zu kommen.

Auch heuer läuft wieder die „Jausenboxen-Aktion“ in allen 19 Mitgliedsgemeinden des Abfallwirtschaftsverbandes Westkärnten. Jedes Kind, das neu im Kindergarten angefangen hat, bekommt die bekannte und beliebte grüne Box geschenkt. Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sponserte auf Initiative von Bürgermeister Siegfried Ronacher zudem erstmals Jausenboxen für alle Taferlklassler in den Volksschulen Hermagor, Tröpolach, Egg und der Privatschule Fritzendorf.

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Spannendes Preiswatten Teams aus ganz Kärnten fanden sich in der Ortsburg St. Stefan ein, um am traditionellen Preiswatten der freiwilligen Feuerwehr Köstendorf teilzunehmen. Gespielt wurde bis in die Morgenstunden. Stefan Wastian

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m November fand im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, das Gailtaler Preiswatten der FF Köstendorf statt. Insgesamt spielten 42 Teams im Turnier, dabei war besonders das Finale hart umkämpft. Spannung. Unter den Finalisten befanden sich bereits bekannte Sieger der Szene. Dies dürfte wohl ein Grund für das überaus spannende und hart umkämpfte Finale gewesen sein. Obwohl die Sieger erst in den frühen Morgenstunden feststan-

den, verfolgten zahlreiche schon ausgeschiedene Spieler das Endspiel. Der mit 1.000 Euro dotierte Sieg ging dann schlussendlich an Thomas Warmuth und Andreas Krieber. Den zweiten Platz erspielten sich Hugo Sandbichler und Werner Andrae, vor Daniela Martl und Mario Marinz. Beliebt. Das Gailtalter Preiswatten ist bereits seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil bei den Wattern in ganz Kärnten. Auffallend war auch, dass Spieler aller Al-

tersklassen teilnahmen, was die Beliebtheit dieses Spiels unterstreicht. Preise. Nicht nur der erste Platz war hoch dotiert. Für den zweiten Platz gab es 500 Euro und für den dritten Platz 250 Euro. Die teilnehmenden Spielerpaare konnten sich auch über zahlreiche Sachpreise bis zum 13. Rang freuen. Die FF Köstendorf möchte sich hierfür bei den spendablen Sponsoren sowie bei den fleißigen Helfern recht herzlich bedanken.

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|1| Die Sieger Thomas Warmuth (3. von rechts) und Andreas Krieber (2. von rechts) mit den Zweitplatzierten Hugo Sandbichler (3. von links) und Werner Andrä (2. von links) |2| Die Drittplatzierten Daniela Martl (2. von links) und Mario Marinz (2. von rechts) mit dem Schiedsrichter Hans Warmuth (1. von links) und Kassier Rudolf Druml (1.von rechts) |3| Im ganzen Saal gab es spannende Partien |4| Zahlreiche Sachpreise warteten auf die Sieger

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REPORT

Atemschutzübung im Gitschtal

Manfred Ebner

Josef Zoppoth

Im November veranstaltete die freiwillige Feuerwehr Jadersdorf eine Übung für die Atemschutzträger der Feuerwehren der Gemeinde Gitschtal. Diese Simulation hatte das Ziel, den Atemschutzträgern eine optimale und realitätsnahe Vorbereitung zu bieten, um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein. Ein leer steSO SCHAUT´S AUS hendes Gebäude in Lassendorf wurde für diesen Zweck als Übungsort erkoren. An den diversen Stationen wurde der richtige Umgang mit den verschiedenen Geräten und das Retten von Menschen aus unterschiedMaßnahmenpaket lichen Situationen trainiert. Handhabung der Wärmebildkamera, das Bergen von verletzten Personen aus verqualmten Räumen, sowie die richtige Vorgehensweise bei einem Zimmerbrand wurden geübt. gegen Abwanderung

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Ab 1. Jänner mehr Netto vom Brutto

© Peter Krall

Das Steuersystem weißt eine ungerechte Belastungsverteilung auf. Löhne werden hoch besteuert, während Vermögende für ihren Besitz nur geringe Abgaben zahlen müssen. SPÖ, ÖGB und AK forderten deshalb seit Jahren eine Steuerreform. Diese Reform wurde nun durch 800.000 Unterschriften erkämpft und wird ab 1. Jänner in Kraft treten. Die Gewinner dieser Reform werden ArbeitnehmerInnen und Pensionisten sein. 11.000 Euro Jahreseinkommen bleiben weiterhin steuerfrei und die Steuersätze werden abgestuft. Das bedeutet vor allem für niedrige und mittlere Einkommen mehr Netto vom Brutto.

Fußwallfahrt Timau Mitte November fand wieder die beliebte Wallfahrt von Mauthen nach Timau statt. Es waren einfach die besten Bedingungen! Die Straße eisfrei, die Luft förmlich warm. Und das Mitte November, wo zu „St. Gertraud“ die Gailtaler Pilger den Plöckenpaß erklimmen und zur Muttergottes nach Timau in Friaul wallfahren. Während der „Kötschacher Kirchenchor“ am Sonntag die Festtagsmesse ebendort mitgestaltete und die Variante mit dem Bus wählte, nahmen tags zuvor nicht wenige Wallfahrer die circa 23 kilometerlange Fußstrecke auf sich, um dann am Abend mit Diakon Anton Lanner und Pfarrer „in Unruhe“ Josef Auernig die Wallfahrermesse zu feiern. Am Bild: Die Pilger bei der Fußwallfahrt von Mauthen nach Timau.

Neue Sauna im Falkensteiner Ende August ging die Kärntner Blocksauna im Außengelände des Falkensteiner Carinzia in Flammen auf. Im November wurde die neue Sauna eingeweiht. In der Sauna schafft das karnische Holz eine wunderbare Atmosphäre und ein großes Wandpanorama mit Blick auf die Nassfeld-Bergwelt lässt die Saunagäste herrlich entspannen. Nach der offiziellen Eröffnung am Freitag um 13 Uhr konnten die Gäste bei abwechslungsreichen Aufgüssen heimischer und internationaler Aufgussmeister, darunter Staats-, Landesmeister und Sauna-WMTeilnehmer, teilnehmen. Am Bild: Siegfried Pirker, Remo Wiedergut, Hermann Werlberger, Horst Fallosch , Gabriele Berger, Ivan Busolini, Anja Schusser, Nina Drassmann, Eva Smetanik, Christian Robatsch. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Vorteile für kleine Einkommen Besonders positiv ist, dass auch kleine Einkommen einen Vorteil erhalten werden. So wird die Negativsteuer erhöht und auch Pensionisten ab 2015 (also rückwirkend) mit 55 Euro und ab 2016 mit 110 Euro zu Gute kommen. Auch die Kinderfreibeträge für Familien werden erhöht. Da sehr viele Menschen keinen Lohnsteuerausgleich machen, blieben bisher ca. 200 Millionen Euro beim Finanzamt liegen. Es ist zwar eine automatische Veranlagung ab 2017 geplant, ich empfehle aber trotzdem jedem, dies in Zukunft von sich aus zu machen. Informationen und Hilfestellung erhalten Sie über die Arbeiterkammer Kärnten und den ÖGB.

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In Kötschach-Mauthen startet man dieses Jahr eine neue Aktion

Leben im Schatten Besonders in unserer Region hat man es als kleines Skigebiet nicht einfach. Man steht immerhin in Konkurrenz mit dem größten Skigebiet Kärntens - dem Nassfeld. Der GAILTALER hat die „Kleinen“ im Fokus. Stefan Wastian

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as große Aushängeschild unserer Region ist sicherlich das Nassfeld. Doch auch unsere kleinen Skigebiete sind wichtig, vor allem für die Anfänger bieten sie optimale Voraussetzungen, um das Skifahren zu erlernen. Aber auch für Leute, die nur kurz nach der Arbeit oder der Schule, ein bis zwei Stunden fahren wollen, sind die "Kleinen" nicht wegzudenken. Herausforderungen. Um als kleines Skigebiet zu überleben, muss man das Besondere suchen. „Hier

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uss man „Als kleines Skigebiet m“ herausstechen. er Weißbriach

Christian Krisper, Betreib

in Feistritz setzen wir auf unsere Stärken. Wir sind gut erreichbar, bieten eine perfekte Umgebung für Anfänger und sind eines der beliebtesten Trainingszentren in Kärnten“, erzählt Wolfgang Löscher, Geschäftsführer der Bergbahnen Drei-Länder-Eck. „Mit unserer Flutlichtanlage können wir auch immer viele Wintersportler

zu den Nachtskiläufen locken“. Am Weissensee setzt man auf Familienfreundlichkeit. „Die Bergbahnen Weissensee haben sich schon lange als familienfreundliches Skigebiet etabliert. Zusätzlich gibt es mit Rodeln und Eislaufen am See auch viel Abwechslung“, so Peter Eder, von den Bergbahnen. „Eine weitere große He-

rausforderung ist der Busbetrieb. Dieser muss koordiniert und finanziert werden“. Herausstechen. In Kötschach-Mauthen hofft man mit einer neuen Aktion, mehr Einheimische auf die Piste locken zu können. Die Bergbahnen Vorhegg reduzieren ihre Preise um 50 Prozent. "Das Vorhegg hat sich als kleines und feines Skigebiet im Bereich des oberen Drau- und Gailtals, wie auch im Lesachtal einen sehr guten Namen gemacht. Das Skigelände und die angrenzende Aqua-


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Rechts oben: Anno dazumal in Weißbriach. Damals kam man noch ohne Beschneiung aus Rechts unten: Am Weissensee setzt man auf Familienfreundlichkeit und Abwechslung

rena sind eine ideale Kombination für Schulen und Familien mit Kindern“, so Franz Buzzi von den Bergbahnen Vorhegg. Auch in Weißbriach muss man herausstechen. „Wir haben mit einigen Beherbergern vor Ort die Aktion „Ski for free“ ins Leben gerufen. Das heißt, bei Buchung in einem Partnerbetrieb ist der Lift und der Skiunterricht inkludiert“, so Betreiber Christian Krisper. „Wir müssen uns vom Markt mit derartigen Aktionen abheben, weil wir wissen, dass wir keine modernen Sesselbahnen oder ein riesiges

Angebot an Skiflächen bieten können“. Beschneiung. Ein großes Problem, das alle vereint, ist die nötige Kunstbeschneiung. Kein Skigebiet kommt mehr ohne Kunstschnee aus, doch besonders für die kleinen Betriebe ist es eine nicht zu unterschätzende Investition. „Die Energieund Instandhaltungskosten der Beschneiungsanlagen sind sehr hoch“, weiß Christian Krisper. „Diese Investitionen in die Kunstschneeerzeugung drücken immer auf den Jahresumsatz“, ergänzt Wolfgang Löscher.

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Ein Tag als:

Aushilfs-Pizzabäcker Stefan Wastians Ausflüge in alle erdenklichen Berufssparten sind schon ein fixer Bestandteil des GAILTALER geworden. Dieses Mal probiert er sich als Pizzabäcker in der Pizzeria „Come Bäck“. Stefan Wastian

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uf meinen Tag als Pizzabäcker war ich schon sehr gespannt. Immerhin ist das etwas, was ich dann auch zu Hause anwenden kann. In der Pizzeria "Come Bäck" in Weißbriach lernte ich alles was ich wissen musste, um eine gute Pizza zu machen. Grundlage. In Italien, so sagt man, müssen angehende Pizzabäcker erst das Anheizen des Ofens beherrschen, bevor sie überhaupt eine Pizza angreifen dürfen. Das kann Jahre dauern und ich war froh, dass Konrad mir sofort zeigte, was eine gute Pizza ausmacht. Teig. Grundlage für jede Pizza ist der Teig. „Wenn der nicht gut ist, kann man die ganze Pizza vergessen“, erklärte der Chef. Es folgte das Standardprozedere für die Teigherstellung. Zutaten vermischen und gut durchkneten. Danach braucht er Zeit um zu ge-

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|1| Nach ein paar Versuchen hatte ich den Dreh raus |2| Das Auge isst mit |3| Einmal Pizza zum Mitnehmen, kommt sofort

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hen. Doch für den Pizzabäcker heißt das nicht Pause machen, sondern die restlichen Zutaten vorbereiten. Tomatensoße. „Jede Pizzeria hat ihr eigenes Rezept für die Tomatensoße“, so Konrad. Dieses Rezept steht unter strengster Geheimhaltung, deswegen werde ich hier nicht näher darauf eingehen. Ist die Soße fertig, geht es ans Schnipseln. Käse, Wurst, Champignons und die ganzen anderen Lebensmittel, mit denen man

eine Pizza belegt, müssen schon vorm Aufsperren bereitstehen. Ist das alles erledigt, können die Gäste kommen. Backen. Mit der ersten Bestellung beginnt auch schon der Stress. Der Teig muss in Form gebracht werden. Zuerst in Mehl wälzen, damit er nicht klebt, dann mit dem Nudelholz ein bisschen vorformen und zum Schluss folgt die Meisterdisziplin: Den Teig mit gekonnten Schwüngen

ausdehnen. Die ersten Versuche waren nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, doch bei der fünften Pizza hat es dann endlich geklappt. Dann nur noch belegen und ab in den auf 350 Grad vorgeheizten Ofen. Nach einer halben Stunde konnten die ersten Besucher meine Pizza probieren. Der Rest des Abends wurde dann immer stressiger, doch mit der Hilfe von Konrad konnten alle zufrieden und satt das Lokal verlassen.

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Schenken und teurer ab 2016? Heizen mit Stückholz erlebt eineübergeben wahre Renaissance. Der–technologische

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berät Sie kompetent Die große Frage lautet: Verkäufer und Käufer wäre Ist ein Übertragen jetzt das Atrogewicht = abgünstiger oder (Atro nächstes solut Dafür Jahr? trocken). Seriös lässt sich sind das jedoch die Gewichtsvermespauschal nicht beantworsung und die ten - jeder FallFeststellung ist einzeln des mittels gezu Wassergehalts prüfen. Es wird aber eichter Waagen und Geräte wahrscheinlich einige Fälerforderlich. Stückholz wird le geben, bei denen sich jedoch in der Regel nach wie ein mittels WartenRaummaß auf dasgehanneue vor Gesetz auszahlt. Auf jedelt. Ein Raummeter ist aber den Fall zahlt sich aus, nicht immer eines Raummeter sich zu wenn (rm). Ausinformieren, einem Festmeter Sie ohnehin eine ÜbertraRundholz erhält man beigung in nächster Zeit plaspielsweise 1,4 rm Scheitholz nen. Reden Sierm mitofenferIhrem (Länge 1 m), 1,2 NotarStückholz und holen Sie sich tiges (Länge 0,33 Infor–maßgeschneiderte 0,5 m) geschichtet oder 2 mationen. Ihr Notar steht rm ofenfertiges Brennholz Ihnen wie immer gerne geschüttet. Deshalb ist zur der Verfügung. und die VerLieferzustand

© Martin Mayer

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GAILTALER

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© KRM (2)

Die frischgebackenen Diplomandinnen mit den Ehrengästen und Wolfgang Herzog

Kleinkinderzieherinnen Das Bildungsinstitut „Personaltraining Herzog“ hat in diesem Jahr zum ersten Mal einen Kurs zur Kleinkinderzieherin in Hermagor angeboten. Bisher musste dieser in Klagenfurt absolviert werden. Stefan Wastian

D

ie ersten 16 Diplomandinnen konnten dieses Jahr den Lehrgang zur Kleinkinderzieherin erfolgreich absolvieren. Dieses Angebot war das erste seiner Art im Bezirk Hermagor. „Für diese Art von Kursen müssen die Teilnehmer sonst nach Klagenfurt fahren“, erklärt Wolfgang Herzog, Geschäftsführer vom Bildungsinstitut „Herzog Personaltraining“, das den Kurs anbot. „Diese Ausbildung, wie auch viele andere in unserem Sortiment, ist berufsbegleitend, also sehr zeitintensiv. Wenn man dann auch noch bis Klagenfurt fahren muss und das bei jeder Witterung, ist es schon eine enorme Belastung für die Teilnehmer, wie auch für ihre Familien“. Zeitintensiv. Der Lehrgang hat im April mit 16 Teilnehmerinnen in den Räumen der Wirtschaftskammer

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GAILTALER

Hermagor gestartet und umfasste 350 Unterrichtseinheiten Theorie, 80 Unterrichtseinheiten Praktikum und 100 Stunden Selbststudium. „Die Ausbildung wird analog den Richtlinien des Landes Kärnten durchgeführt und ist verpflichtend für alle jene, die in Zukunft in den Kindergärten arbeiten möchten. Bis 2021 müssen auch bereits tätige Kleinkinderzieherinnen diese Ausbildung nachweisen. Neben Modulen wie Pädagogik, Sonderpädagogik oder Vorkindergarten, waren auch die Themen Spiel, Kommunikation und Montessori am Stundenplan unserer Teilnehmerinnen, um nur einige Module zu nennen“, so Herzog. Alle 16 Damen mussten sich sowohl einer schriftlichen Prüfung unterziehen, als auch eine Diplomarbeit verfassen und diese mündlich

präsentieren. „Die Vorbereitungen, speziell zur Diplomarbeit, wurden von unseren Trainern aktiv begleitet und unterstützt“. Unterstützung. Um dieses Ausbildungsangebot in Hermagor anbieten zu können, brauchte es einiges an Unterstützung. „Ich möchte mich herzlich bei der Stadtgemeinde Hermagor und der Wirt-

schaftskammer Hermagor bedanken“, schließt Herzog. Bürgermeister Siegfried Ronacher zum Lehrgang: „Es freut mich besonders, dass dieses Angebot von so vielen Teilnehmern besucht wurde. Die 16 Damen werden unseren Bildungsstandort in Zukunft sicher sehr bereichern“. Zwei Teilnehmerinnen konnten den Lehrgang mit Auszeichnung abschließen


REPORT

Modellregion Durch das im Raum stehende Reformpaket der Regierung, könnte es zum Ende der langen Debatte um eine AHS-Unterstufe in Hermagor kommen. Marion Mitsche von den Grünen für Modellregion. Stefan Wastian

Modellregion. „Machen wir Hermagor zur Modellregion für die Gemeinsame Schule und lösen wir damit ein für alle Mal das Dilemma, dass es keine AHS-Unterstufe gibt und Schüler im Bezirk nur die Wahl zwischen weitem Pendeln oder einem Abschluss der Neuen Mittelschule haben", fordert Marion Mitsche, Grüne Ge-

Chancengleichheit. Harald Walser, Bildungssprecher der Grünen im Parlament und seit Jahren mit den Problemen im Bezirk Hermagor vertraut, unterstützt die Idee: „Mit einer Modellregion zur Gemeinsamen Schule hätten die Schüler im Bezirk Hermagor mehr Chancengerechtigkeit und weniger Stress beim Übergang von der Volksschule in die Sekundarstufe". Zahlreiche Studien, internationale Erfahrungen und namhafte Experten aus dem Bildungsbereich kämen laut Walser zum Schluss, dass in Ös-

terreich im Alter von neun bis zehn Jahren deutlich zu früh nach Leistung selektiert wird und in manchen ländlichen Regionen durch eingeschränkte Wahlmöglichkeiten eine Benachteiligung der Schüler erfolgt. „Nutzen wir nun die neue Möglichkeit, selbst tätig zu werden und für unsere Schüler im Bezirk Chancengleichheit zu schaffen", so Mitsche abschließend.

© KK

meinderätin in Hermagor und Landessprecherin der Grünen in Kärnten. „Folgen wir als Bezirk dem Beispiel Vorarlbergs und beenden wir die Benachteiligung für Schüler aus unserem Bezirk". Der Abschluss der Hermagorer Gesamtschule würde dann mit dem einer AHS-Unterstufe gleichgesetzt werden.

MAG. BIRGIT PERKOUNIG & MAG. RENÉ EBENWALDNER

Unsere Tipps – Ihr Nutzen!

© Grüne Kärnten

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ie Koalitionspartner SPÖ und ÖVP haben sich nach langen Verhandlungen auf einen gemeinsamen Fahrplan für die Bildungsreform geeinigt. Das Paket stößt derzeit aber noch auf wenig Unterstützung der Opposition. Ohne Zustimmung der Grünen oder der FPÖ kann aber die nötige Zweidrittel-Mehrheit nicht erreicht werden. Das derzeitige Paket sieht aber Modellregionen für die Gesamtschule vor. Das könnte auch die Debatte um eine AHS Unterstufe im Bezirk Hermagor lösen.

„Machen wir Hermagor zur Modellregion für die Gemeinsame Schule.“ Marion Mitsche, Landessprecherin der Grünen

Bezahlen Sie Ihre Werbungskosten bis zum 31.12.2015, um sie noch heuer steuerlich verwerten zu können. Denken Sie dabei insbesondere an Aus- und Fortbildungskosten (Schulungen, Kurse, Seminare) samt den damit verbundenen Nebenkosten, wie Nächtigungsoder Reisekosten, Kosten für eine doppelte Haushaltsführung, Familienheimfahrten oder Aufwendungen für Fachliteratur. Wenn Sie heuer Vorauszahlungen für solche Kosten getätigt haben, sind diese im selben Jahr absetzbar. Als Werbungskosten können Sie auch Ausbildungskosten berücksichtigen, sofern sie mit der beruflichen oder einer verwandten Tätigkeit im Zusammenhang stehen. Wenn Sie zur Geltendmachung von Steuervorteilen eine Steuererklärung einreichen wollen, haben Sie hierfür fünf Jahre Zeit. Unser Tipp: Am 31.12.2015 endet die Frist für den Antrag auf Arbeitnehmerveranlagung 2010.

© arborpulchra/Footolia.com

Die Koalitionspartner SPÖ und ÖVP haben sich auf ein Reformpaket geeinigt WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Kontakt TPA Horwath und Wirtschaftstreuhand bH Gm g tun Steuerbera Hermagor Riedergasse 3, 9620 15-0 27 82 42 3 Telefon: +4 -299 15 27 82 42 3 +4 x: Fa

GAILTALER

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© as1 (2)

REPORT

Das Team der „werbeagentur as1“ ist für Backoffice und Controlling zuständig, Norbert Senghas für die Redaktion

Was ist ”MaPeThA“? Nachdenken statt nachlaufen! Das ist das Prinzip der neuen Onlineplattform „MaPeThA“. Die zwei Initiatoren Alfred Santner und Norbert Senghas wollen mit gezielten Fragen einen guten Diskurs fördern. Stefan Wastian

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as müssen wir in Kärnten - insbesondere auch im Interesse unserer Jugend - tun, um Digitalisierung und Vernetzung zur Schaffung neuer Jobs und neuem Unternehmertums zu nutzen?“. Das ist eine Frage, die auf der neu geschaffenen Plattform „MaPeThA“ zur Diskussion bereitsteht. Der Name steht für „Make People Think and Act“ also „Leute zum Nachdenken und Handeln anregen“. Ein soziales Netzwerk der etwas anderen Art. Idee. Der erste Gedankenaustausch zwischen den beiden Initiatoren Alfred Santner und Norbert Senghas fand unter dem Maibaum statt. In weiteren Treffen wurde die Grundidee erweitert, geplant und schließlich beschlossen und online gestellt. „Wir

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GAILTALER

Norbert Senghas über die Grundidee von „MaPeThA“.

Die beiden Initiatoren der Plattform Alfred Santner (links) und Norbert Senghas (rechts)

teilen uns die Arbeit auf", so Alfred Santner, Chef der „werbeagentur as1“. „Wir sind dafür verantwortlich, dass die Website läuft und Norbert macht die Redaktion. Heißt, er prüft Fragen von Nutzern, bevor sie auf die Plattform kommen“. Die Antworten auf diese Fragen

werden nicht vormoderiert. „Wir wollen die Leute zu einem gesunden Diskurs über Themen, die uns alle betreffen, einladen. Jeder hat seinen eigenen Blickwinkel und kann wertvolles zur Nutzung von Chancen und zur Bewältigung von Herausforderungen beitragen“, so

Zielgruppe. „In den sozialen Netzwerken und auch in herkömmlichen Medien werden schon vorgefertigte Meinungen präsentiert. Das Einzige, was man selbst denken muss, ist, ob man für oder gegen die Meinung des Verfassers ist. Bei uns soll man selbst nachdenken und eigene Schlüsse ziehen“, erklärt Senghas. Eine zweite Aufklärung sozusagen. „Gerade befinden wir uns am Anfang. Wir müssen erst unsere Zielgruppe finden. Derzeit haben wir erst wenige registrierte Nutzer. Ziel ist es, in einem Jahr 1000 User auf die Plattform zu locken“, so Santner. Wer mehr über dieses spannende, neue Projekt erfahren will, kann das auf www.mapetha.com.


Aus „ALT“ mach „NEU“ Richtig sammeln hilft Rohstoffe sparen!

Elektroaltgeräte enthalten wertvolle Metalle und andere Stoffe, die wiederverwendet werden können. Das schont Ressourcen und Umwelt. Leider landen aber noch beträchtliche Mengen an Elektrokleingeräten (Fön, Handy etc.) und Batterien im Hausmüll! Sie enthalten sowohl Rohstoffe wie Kupfer oder Aluminium, als auch Schadstoffe wie Quecksilber. Diese gefährden bei nicht fachgerechter Entsorgung Gesundheit und Umwelt. Zu Weihnachten fallen besonders viele Elektroaltgeräte an, die entsorgt werden müssen. Denn alte Geräte müssen Neuheiten weichen. Darum auch zu Weihnachten daran denken, Elektroaltgeräte der Sammelstelle schenken! Sie können Batterien und Elektroaltgeräte bei den Sammelstellen der Gemeinden (Altstoffsammelzentrum, Recyclinghof) abgeben.

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Richtiges Sammeln von Elektroaltgeräten ist Ihr persönlicher Beitrag zum Umweltschutz! ABFALLWIRTSCHAFTSVERBAND SPITTAL/DRAU Schüttbach 27, 9800 Spittal an der Drau Tel: 04762-3404, Fax DW 14 www.awvspittal.at - office@awvspittal.at

ABFALLWIRTSCHAFTSVERBAND WESTKÄRNTEN Kühwegboden 13 , 9620 Hermagor-Pressegger See Tel: 04282-23 33 270 www.awvwestkaernten.at - office@awvwestkaernten.at


© Fotolia/Oleksandr Dibrova

REPORT

Die Skyline von Shanghai. Die moderne Metropole im Land der Mitte

Land des Lächelns Eine Gruppe aus dem Gailtal weilte kürzlich in China. Die große Mauer und die Verbotene Stadt waren nur zwei der großartigen Sehenswürdigkeiten, welche die Gruppe in Staunen versetzten. Stefan Wastian

D

a ein Familienmitglied, Larissa Millonig, beruflich für fünf Monate in Shanghai zu tun hatte, entschlossen sich ihre Familie und drei weitere Gailtaler spontan dazu, sie dort zu besuchen. Mehr sehen. Um aber auch mehrere Eindrücke von China zu erhalten, führte die Reise zunächst von Wien nach Peking. „Wie es der Zufall will, saßen im gleichen Flugzeug auch der Koch und eine Angestellte des Chinarestaurants Asia aus Hermagor“, erzählt Sibylle Millonig. So bekamen die Gailtaler bei ihrer Ankunft

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GAILTALER

auf dieser „Es war beeindruckend Mauer zu 6000 Kilometer langen stehen.“ Sibylle Millonig

gleich Hilfe und ein Taxi zum Hotel wurde organisiert. „Mit Englisch kommt man derzeit nur bedingt weiter, erst die junge Generation bekommt nun in den Schulen auch Englischunterricht. Man sollte deshalb Hoteladressen auch in chinesischer Sprache mitführen“. Die Mauer. Am nächsten Tag wurden wir frühmorgens in

der Hotellobby von unserem Guide Skye, per Taxi zu einer zweistündigen Fahrt zur großen Chinesischen Mauer im Abschnitt Mutianyu abgeholt“, so die Gailtalerin. Per Gondel ging es bei schönstem Wetter hinauf. „Es war sehr beeindruckend auf dieser 6000 Kilometer langen Mauer zu stehen". Die Rückfahrt wurde genutzt, um noch eine andere Sehens-

würdigkeit zu besuchen. Wir machten beim Sommerpalast des Kaisers, gelegen an einem idyllischen See vor den Toren Pekings, halt. Die Pagodenarchitektur, die zahlreichen Verzierungen des Palastes und die langen Wandelgänge ließen uns nur so staunen“. Verbotene Stadt. Der zweite Tag führte die Gruppe zum Himmelspalast, wo für gutes Wetter und gute Ernte gebetet wurde. Weiter ging es zum Tian`anmenPlatz -- ein riesiger Platz für Volksversammlungen- und anschließend ging es in die Verbotene Stadt mit dem


REPORT

Mitte: Die Reisegruppe: Larissa Millonig, Inge Gritznig, Sigrid Schlosser, Philip Millonig, Sibylle Millonig, Michaela Rogi

© KK (2)

Rechts: Einst ein Bollwerk gegen die Mongolen, heute Touristenattraktion Nummer eins: Die Chinesische Mauer

gigantischen Kaiserpalast. „Der Abschluss des Tages bot eine Rikschafahrt in die Hutongs, wo wir das Haus einer typischen chinesischen Familie besuchten“. Shanghai. Dann wurde es Zeit für die Weiterreise

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nach Shanghai. „Es ist die moderne Stadt Chinas. Mit 24 Millionen Einwohnern, sehr vielen modernen Hochhäusern und regen Treiben, fast europäisch“, so Sibylle Millonig. „Und mittendrin kleine historische Oasen wie z. B. der

großartige Yu Garden-Garten der Zufriedenheit, die historische Altstadt mit ihrer Zicke-Zacke-Brücke und Imbisshäusern mit chinesischen Spezialitäten. Dort nahmen wir auch an einer traditionellen Teezeremonie teil“.

Fazit. „Wir haben ein beeindruckendes, gigantisches China mit allerlei Gegensätzen, außergewöhnlichen Bauwerken, spannendem Essen und liebenswürdigen Menschen kennengelernt. China ist anders als man erwartet, aber auf jeden Fall eine Reise wert“!

GAILTALER

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REPORT

MEINE GESCHICHTE IM

Dem Holz ein Gesicht geben Der Dellacher Daniel Mörtl hat in seinem Keller eine kleine Werkstatt eingerichtet, in der er seinem Hobby, dem Schnitzen von Krampusmasken nachgehen kann. Der GAILTALER hat mit ihm gesprochen. Stefan Wastian

© KRM

© KK (2)

l Mörtl Name: Danie lach/Gail el D Wohnort: er Beruf: Tischl Alter: 22 nitzen, Hobbys: Sch rt Musik, Spo

Rund 30 Stunden braucht er für eine Maske

A

us ganz Österreich be kommt Daniel Mörtl Anfragen. Die Krampusmasken aus dem Gailtal sind gefragt. Angefangen hat alles mit dem Wunsch eine eigene Maske zu besitzen. „Die Masken werden ja alle handgefertigt und sind dementsprechend teuer. Ich hab mir dann gedacht: Probier es doch selber, bevor du dir eine kaufst“, so der Autodidakt über seine Beweggründe, mit dem Schnitzen anzufangen. Aller Anfang. Daniel Mörtl hat einfach drauflos geschnitzt. Die ersten paar Versuche schlugen aber fehl. „Man muss einige Dinge beachten. Die ersten Masken versuchte ich noch aus

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GAILTALER

einem ganzen Block zu fertigen. Da treten dann aber Risse im Holz auf, erst nach und nach kam ich drauf, wie es richtig geht". Ohne Bücher, ohne Internet saß er stundenlang in seiner Werkstatt und probierte, um die richtige Herangehensweise zu finden. Und siehe da, Übung macht den Meister. Zeit. In jede Maske fließen rund 30 Stunden Arbeitszeit. Alles wird selbst gefertigt. Vom Leimen des Blockes über das Schnitzen bis hin zur Elektronik für die beleuchteten Augen. „Es ist schon ein sehr zeitintensives Hobby, aber etwas zu diesem alten Brauchtum beizutragen, macht vieles wett“.

Er hat sich das Handwerk selbst beigebracht

Kreativ. Viele Leute kommen schon mit einer fixen Idee wie ihre Maske ausschauen soll, zu dem gelernten Tischler. „Der Kreativität bei den Masken sind keine Grenzen gesetzt. Ich hatte schon Vorlagen aus Filmen und Videospielen". Erlaubt ist, was gefällt. Gibt es keinen besonderen Wunsch, kann sich der junge Künstler selbst austoben.

„Wichtig ist nur, dass ich schon vor mir sehe, wie die Maske ausschauen soll, bevor ich den ersten Schnitt mit der Motorsäge mache“. Wer noch weitere Informationen über die Masken von Daniel Mörtl haben will, oder sich mehr Bilder seiner bisherigen Projekte ansehen möchte, kann das auf www.facebook/Krampusmasken-Mörtl.at machen.

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at


© Fritzpress

Hüttenreferent Dieter Roth, Stadtrat Otto Umlauft, Stiftungsvorstand Reinhard Sladko, Sparkassen-Präsident Alois Hochegger, Stiftungs-Vorstandsvorsitzender Dietrich Kropfberger, Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer, Alpenvereins-Obmann Karl Selden, Architekt Günter Weratschnig, Stiftungsvorstand Vinzenz Rauscher und Vorstandsdirektor Siegfried Huber

Unterstützen, fördern, helfen Die Privatstiftung Kärntner Sparkasse sponsert eine Vielzahl von Projekten. Wie zum Beispiel den Umbau der beliebten Klagenfurter Hütte oder das „REHA-Arbeitstraining“ der AVS.

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© AVS

D

ie Klagenfurter Hütte in den Karawanken feiert im nächsten Jahr ihr bereits 110-jähriges Bestandsjubiläum. Natürlich hat die Zeit ihre Spuren an dem beliebten Ausflugsziel hinterlassen und es drohte die Schließung. Für die komplette Revitalisierung muss der Alpenverein Klagenfurt rund 800.000 Euro aufbringen. Eine schwierige Aufgabe, die nur mit der Unterstützung von Förderern und Sponsoren – auch vieler Alpenvereinsmitglieder – ermöglicht wird. Dank einer unbürokratischen Sponsorzusage der Kärntner Sparkasse in Höhe von 150.000 Euro aus der „Otto-UmlauftStiftung“ konnten bereits die ersten Sanierungsarbeiten in Angriff genommen werden. Die Neugestaltung des Innenbereiches der Klagenfurter Hütte wurde bereits abgeschlossen, im kommenden Frühjahr wird noch die

Elisabeth Mandl (Leiterin AVS-Arbeitstraining), AVS-Geschäftsführer Klaus Harter, Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer, Dietrich Kropfberger (Privatstiftung Kärntner Sparkasse) und Marketingleiter Diethard Theuermann

Energieversorgung erneuert sowie der Außenbereich neu gestaltet. Ab sofort ist die Klagenfurter Hütte an den Wochenenden und in den Weihnachtsferien durchgehend für Besucher geöffnet. Das Wirtepaar Sandra und Sigi Payer verwöhnt Tourengeher und Wanderer mit kulinarischen Schmankerln und überrascht mit netten

Veranstaltungen, wie der legendäre „Eierspeisparty“ am 28. Dezember und einem „Silvester-Galamenü“ am 31. Dezember. Berufliche Rehabilitation unterstützt. Die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) fördert, therapiert und betreut 13.000 Menschen in Kärnten. Damit

ist sie der größte Anbieter sozialer Dienstleistungen im Land. Seit Jahren ist die AVS auch der größte Partner der Kärntner Sparkasse im Sozialbereich und in diesem Jahr wurde das Projekt „REHAArbeitstraining“ unterstützt. Dessen Grundidee ist es, psychisch erkrankten Menschen die berufliche Rehabilitation zu ermöglichen. Für das Gemeinwohl. Über die Privatstiftung Kärntner Sparkasse werden jährlich hunderte Projekte im Land unterstützt. Darunter viele Sozialinitiativen, wie Caritas, Josefinum, Licht ins Dunkel, SOS-Kinderdorf, sowie zahlreiche Kultur-, Sport-, Sozial- und Bildungsprojekte. Damit beweist die Kärntner Sparkasse seit 180 Jahren ihre gelebte GemeinwohlOrientierung und auf diese Weise kommen die Erträge aus den Bankgeschäften den Menschen in Kärnten zugute. GAILTALER

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© Peter Krall (2)

Zur Weihnachtszeit bestimmt das eine oder andere Mal zu hören und zu sehen – die strammen „Luggauer Manda“ von der „JHBG Longegg“!

Mein Verein:

Waidmannsheil! Sie hat nicht nur in der Jägerschaft einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Bei der diesjährigen Hubertusmesse in Dellach im Oberen Gailtal – die JHBG „Longegg“. Peter Krall

N

eun stramme Männer aus Maria Luggau und St. Lorenzen im Lesachtal haben sich vor zwei Jahren zusammengetan, um sich der jagdlichen Musik zu verschreiben. Obmann Reinhold Guggenberger: „Mittlerweile sind wir sogar eine international gefragte Gruppe, wenn es darum geht, jagdliche Veranstaltungen musikalisch zu um rahmen!“ Nach einer Idee von Mario Guggenberger wurde 2013 gemeinsam mit Alois Unterguggenberger, bekannt von der Musikgruppe „Lois & seine Buam“ sowie Franz Ortner der Grundstein für die Jagdhornbläsergruppe gelegt. „Das Konzept funktionierte auf Anhieb und so kamen bald meine Söhne Wolfgang und Christian dazu“, erzählt der passionierte Messner der Basilika Maria

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GAILTALER

Luggau, und kein geringerer als der Hotelier vom Tuffbad, Egon Oberluggauer! Neun Mann hoch! Was wäre eine Jagdhornbläsergruppe ohne Jäger? Gottlieb Oberluggauer, Florian Guggenberger und Reinhold Guggenberger, der dann auch zum „Präsidenten“ ernannt wurde, komplettierten den neuen Lesachtaler Kulturträger. Nach kurzen Einübungsphasen bekannter Jagdmusikmelodien, Jagdsignalen und Hubertusmessen folgten auf Anfragen von Hegeringschauen, Jägertagungen, Geburtstagen, kirchlichen Feiern bis hin zu Beerdigungen zahlreiche Termine und Auftritte. Nachdem man sich auch auf den Namen nach einem örtlichen Jagdgebiet auf „Longegg“ geeinigt hatte, wurde auch ein einheitliches Outfit an-

geschafft. Abgesehen von Liveauftritten findet man die feschen „Lesachtåla Manda“ auch in den sozialen Medien – wer sich Bilder, Videos und Livemitschnitte anschauen möchte, „ist herzlich eingeladen unsere Facebookseite zu liken“ so Wolfgang Unterguggenberger. „Die musikalischen Darbietungen, die Geselligkeit der Gruppe und die hohe Flexibilität sprachen sich in Jagdkreisen und darüber hinaus schnell herum und so konnten wir bereits viel Gäste und Publika begeistern“, weiß Obmann Reinhold Guggenberger zu schätzen. Gespielt wird in voller Besetzung auf fünf „Parforce Hörnern“ und auf vier sogenannten „FürstPless-Hörner“. Eine Besonderheit von „Longegg“: Die Auftrittsmöglichkeiten von vollzählig bis nur drei Mann hoch!

Reinhold Guggenberger Obmann

Longegg bezeichnet ein Jagdgebiet in Maria Luggau!"

INFORMATION Kontakt: Obmann Reinhold Guggenberger 0664/ 24 13 362 holz-guggi@aon.at www.facebook.com/ jagdhornblaeserlongegg Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.


REPORT

Berufsbegleitend zum akademischen Abschluss

© Büro LR Benger

Praxiserfahrene Ingenieure mit dem Wunsch nach akademischer Weiterqualifikation finden beim Studienzentrum Weiz (in Koop. mit HS Mittweida) berufsbegleitende und maßgeschneiderte Studienlösungen. Die speziell aufgebauten Studienmodelle ermöglichen die Anrechnung jener Kompetenzen, welche im Rahmen einer HTL-Ausbildung erworben wurden. HTL-Absolventen

Bei der Brauchtumsmesse wurden Monika Plieschnegger und Sepp Brugger von LR Christian Benger und Heimo Schinnerl als „Botschafter der Kärntner Volkskultur“ ausgezeichnet

Erlebnisreiche Messe

Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Klaus Neuhold,

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© KK

Die Klagenfurter Messe stand Mitte November ganz im Zeichen von Brauchtum, Familie und Gesundheit. 28.000 Besucher kamen zur letzten Messe des Jahres. Ingrid Herrenhof

S

Der große Vorteil an diesem Studienmodell ist, dass das Gelernte sofort in den Berufsalltag integriert werden kann und dadurch ein augenblicklicher Mehrwert generiert wird.“

Kontakt

nologie Studien- und Tech eiz W m ru nt Ze r Transfe 20 40 3 Tel.: 03172/60 .at info@aufbaustudium .at ium tud www.aufbaus

Ausdauersportler Domink Pacher und seine Kollegen radelten für einen guten Zweck

Ein Publikumsmagnet waren das Brauchtumsdorf, die Darbietungen zahlreicher Brauchtumsgruppen und der ORF-Frühschoppen. Im Rahmen der Messe wurde unser Hochzeitsratgeber verteilt, der bei den Besuchern großen Anklang fand.

© Kärntner Messen (3)

chöner und bewegter könnte das Messejahr 2015 in Klagenfurt nicht enden“, so Messepräsident Alber Gunzer und Geschäftsführer Erich Hallegger, die sich über einen Zuwachs von 2.000 Besuchern gegenüber 2014 freuen. Zugpferde waren die neue FamilienEXPO mit Kinderarena, Kreativwerkstatt und Aktivarea. Auch die „gesund&glücklich“-Messe wurde von vielen Interessierten besucht, hier konnte man sich in der Gesundheits-Lounge Informationen von Experten holen. Der Kärntner Volkskultur wurde auf der Brauchtumsmesse eine große Bühne geboten.

können somit direkt in das 5. von 8 Fachsemestern einsteigen und den akademischen Grad Dipl.-Ing. (FH) bzw. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) in 2 Jahren erlangen. Die optimale Kombination aus geblockten Präsenzveranstaltungen (6 bis 7 Mal pro Semester am Wochenende) und Fernstudium erlaubt flexible Zeiteinteilung und macht das Studium für Berufstätige studierbar. Nächster Studienstart an der HTBLA Wolfsberg: März 2016. Infoabend am 11.01.2016 um 18 Uhr.

Auch Hobbykünstler stellten ihre Kreationen auf der Messe aus WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Die neue FamilienEXPO war beliebter Treffpunkt für Groß und Klein KÄRNTNER REGIONALMEDIEN


© Daniel Raunig (2)

REPORT

Roswitha und Markus Leeb (Mitte) mit Vertretern von weiteren Austria's Leading Companies

Das Ehepaar Leeb überraschte Hans Pleininger mit einem selbstgebackenen Reindling

In Führungsposition I

m Vorjahr bestätigte die Kür zum besten Familienbetrieb Kärntens den Erfolgsweg des Gnesauer Unternehmens. Jetzt ist man wieder Sieger. In der Kategorie „Goldener Mittelbau“ wurde der Betrieb beim „Fest der Wirtschaft“ im Casineum Velden erneut als einer der führenden Betriebe Kärntens ausgezeichnet. Vergeben wird der begehrte Preis jährlich von Wirtschaftsblatt, Price Waterhouse Cooper und Kreditschutzverband 1870. Austria’s Leading Compa-

nies zeichnen sich vor allem durch nachhaltiges Wachstum aus, wobei sie zugleich über eine solide finanzielle Basis verfügen. Alu-Balkone als Renner. Viel hat sich getan bei Leeb Balkone seit dem Unternehmensstart vor 60 Jahren. Sehen die Balkone zwar nach wie vor so aus, wie aus Holz gemacht, sind sie es zum Großteil nicht. „90 Prozent unserer Balkone sind aus Aluminium“, sagt Geschäftsführer Markus Leeb. Derzeit würden Alu-Balkone in Hol-

zoptik verstärkt nachgefragt. Außerdem wünschen die meisten Kunden schlichte Designs oder Glaselemente. Nachbarländer als Märkte. 22 Mio. Euro setzte das Unternehmen, das europäischer Marktführer ist, mit 140 Mitarbeitern im Vorjahr um – ein Plus von neun Prozent im Vergleich zu 2013. Ein Teil davon wird investiert. Zuletzt schaffte man eine Fertigungsanlage für Balkonteile aus Glas an. Außerdem wird ständig an der Entwicklung neuer Designs

und Materialien gearbeitet. Nur zehn Prozent des Umsatzes erzielt der Betrieb in der Kärntner Heimat, 30 Prozent in Restösterreich. „Unsere Kernmärkte sind außerdem Italien, die Schweiz und vor allem Deutschland, wo wir noch viel Potential sehen“, erzählt Leeb, der sich mit seinem Unternehmen derzeit auf kleinere, weil profitablere Projekte konzentriert. „Private Kunden lassen sich die Qualität beim Hausbau etwas kosten, Großprojekte sind immer enger kalkuliert.“

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Zum zweiten Mal nach 2013 erreicht der Balkonbauer Leeb die Auszeichnung als Austria's Leading Company.


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REPORT

KORN

Liebe zur Qualität!

Kärnten ist Heimat –

Heimat ist Kärntner Mühle Die Kärntner Mühle in KlagenfurtViktring zählt zu den modernsten und leistungsfähigsten Mühlenbetrieben in Österreich. Die Kropfitsch Mühle in Viktring ist seit 1877 in Familienbesitz. Die Chronik der Glanzer Mühle in Spittal an der Drau reicht bis ins Jahr 1905 zurück. 2013 wurden die beiden Traditionsbetriebe im Kärntner Mühlenbereich verschmolzen zur „Kärntner Mühle Kropfitsch & Glanzer GmbH“ und die beiden Eigentümer teilen sich die Geschäftsführung. Die Fusionsvorteile können beim Getreideeinkauf und beim Transport genützt werden, gemeinsam werden 20.000 Tonnen Mehl im Jahr produziert, was einen Umsatz von 8,5 Millionen Euro bedeutet. So wurde nach über hundert Jahren ein ganz neuer Weg eingeschlagen, denn auf Grund der Veränderungen, unter anderem im Handel, muss man sich weiterentwickeln. „Die Kärntner Bäcker stehen wegen der supermarkteigenen Backstuben mit vorgefertigten Teiglingen stark unter Druck, das spüren in Folge natürlich auch die Mühlen. Dadurch, dass fast 30 Prozent der Produktion nach Südosteuropa exportiert wird, hat man im Export ein wichtiges Standbein. In Kärnten haben wir viele regionale Kooperationen. Wir haben für unser Kärntner Korn Anbauverträge mit 50 Bauern und sind froh darüber, dass die heurige Weizen- und Roggenernte sehr gut ausgefallen ist.“, so die beiden Geschäftsführer.

Bodenständig, ehrlich, gut und fest verwurzelt.

Auch in der Zukunft gilt: Das Mehl der Kärntner Mühle Kropfitsch & Glan-

~ präsentieren ~ © KK (2)

KÄRNTNER

Martin Kropfitsch und Otto Glanzer sind die Geschäftsführer der „Kärntner Mühle Kropfitsch & Glanzer GmbH“

zer GmbH besteht aus heimischem Qualitätsgetreide. Gemeinsam mit heimischen Bauern erfolgt eine gezielte Auslese der Weizensorten, die sorgfältig gereinigt und schonend vermahlen wird. Dadurch bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe wie Eiweiß, Vitamine und Ballaststoffe erhalten. Garantiert ungebleicht ist das Mehl ernährungsphysiologisch besonders wertvoll. „Unsere naturreinen Produkte sind garantiert ungebleicht, ohne Zusätze und bekannt für ihre hervorragende Backfähigkeit. So gelingen alle Speisen!“ Und für alle, die wertvolle Ernährung lieben: „Unsere Mehle sind Spitzenprodukte aus Kärnten. Das Beste für ein gutes Gelingen in der Küche“ sagen Martin Kropfitsch und Otto Glanzer.

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Das Mehl der Kärntner Mühle Kropfitsch & Glanzer GmbH besteht aus heimischem Qualitätsgetreide

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REPORT Weihnachtsfeiern Firmenfeste Vereinsfeste köstlich gestalten:

© Thomas Meyer

ILGES g’schmackige

AMA-Geschäftsführer Michael Blass, Kärntnermilch-Molkereimeister Franz Kaßmannhuber und Franz Pernul, Bundesminister Andrä Rupprechter, Bio-Austria Obmann Rudi Vierbauch, Kärntnermilch-Geschäftsführer Helmut Petschar und AMA-Aufsichtsratsvorsitzender Franz Stefan Hautzinger (v.l.)

alle Fotos Symbolfotos

Eine fachkundige Jury hat auch heuer wieder nach strengsten Kriterien den begehrten Käse-Kaiser an die besten Käsespezialitäten des Landes vergeben. Der Kärntnermilch Drautaler erhielt die Krone! Ingrid Herrenhof

D

Beliebte Käsespezialität. Der Kärntnermilch Drautaler ist eine der beliebtesten Käsespezialitäten der Kärntnermilch, die als “Drautaler Traditionskäserei” immer wieder ihre herausragende Käsekompetenz unter Beweis stellt. Der Schnittkäse besticht durch sein mildes Aroma und seine leichte Süße und passt genauso zur Jause wie in die feine Küche. Der Kärntnermilch Drautaler ist laktosefrei und hat 45 % F.i.T. Nur die beste Rohmilch, die den weltweit strengsten Rohmilchkriterien WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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er Käse-Kaiser-Wettbewerb ist eine Initiative der AMA Marketing und fand dieses Jahr im festlichen Ambiente der Burg Perchtoldsdorf statt. Herausragende Qualität, hervorragender Geschmack, nachhaltige Produktion – mit diesen Stärken konnte der Kärntnermilch Drautaler die hochkarätigen Juroren überzeugen. In der Kategorie „Schnittkäse mild-fein“ ging der Kärntnermilch Drautaler als klarer Gewinner hervor. Der Käse-Kaiser 2016 ist für die Kärntnermilch einmal mehr Bestätigung ihrer Unternehmenskultur, bei der regionale Spitzenqualität und ein laufender Dialog mit Landwirten und Kunden im Mittelpunkt stehen.

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Der Käse-Kaiser ist ein Symbol für Genuss auf höchster Ebene

der Kärntnermilch entspricht, liefert den wertvollen Rohstoff für den Kärntnermilch Drautaler. Die Milch stammt aus den schönsten Gegenden Kärntens. Mit gentechnikfreier Fütterung garantiert die Kärntnermilch den gesunden, puren Käsegenuss. Die Kärntnermilch legt größten Wert auf höchste Qualität und Frische, gepaart mit modernster Molkereitechnologie und Innovationskraft, immer in Verbindung mit konsequentem, nachhaltigem Umweltschutz. Das Ergebnis sind erstklassige Qualitätsprodukte, die immer wieder mit Auszeichnungen belohnt werden.

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Schatzsuche in Buchform In ihrem neuen Sachbuch „Gold in Österreich“ sind die Autoren Georg Lux und Helmuth Weichselbraun auch in Kärnten auf den Spuren des begehrten Edelmetalls unterwegs. Evelyn Mulyk

1

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sterreich war einmal wirklich reich. Bis zur Eroberung und Plünderung von Nordund Südamerika durch die Europäer zählte der heimische Alpenraum zu den wichtigsten Abbaustätten von Gold der damals bekannten Welt. Die Suche nach dem Edelmetall hat in den vergangenen 2000 Jahren Spuren im ganzen Land hinterlassen, vor allem in Kärnten. Der Villacher Jour-

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

nalist Georg Lux und der Wernberger Fotograf Helmuth Weichselbraun sind ihnen nachgegangen. Das Ergebnis liegt jetzt in Buchform vor. In „Gold in Österreich - Eine Schatzsuche" (erschienen im Verlag ‚Styria Premium’) schildert das Duo nicht nur seine Eindrücke von der Entdeckung verlassener Minen und Ruinen, sondern geht auch aktuellen Fragen rund um Gold auf den Grund.

Tipps. „Vor allem in Krisenzeiten gibt es nach wie vor einen regelrechten Run auf Gold als Anlage“, erklärt Lux. Um das Edelmetall und vor allem um seine Bedeutung für die weltweite Währungspolitik ranken sich unzählige Verschwörungstheorien, die „nicht immer, aber manchmal“ einen wahren Kern haben. Sein neues Buch versteht das Duo aber ebenso als eine Art Reiseführer. „Wir geben Tipps

Eine schöne Bescherung:

für Wanderungen auf den Spuren der historischen Goldsucher und stellen Museen in ganz Österreich vor, die sich diesem spannenden Thema widmen. Und natürlich haben wir uns auch als Goldwäscher versucht“, so Lux und Weichselbraun. Lichtmalerei. Die Arbeit am Buch hat zwei Jahre in Anspruch genommen. „Die Komplexität des Themas und die Vielfalt der

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REPORT

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© styriabooks/Weichselbraun (4)

|1| Tipps zum Goldwaschen dürfen in einem Buch dieser Art natürlich fehlen |2| Die Autoren Helmuth Weichselbraun (links) und Georg Lux |3| Spektakuläre Fotos vergessener Bergwerke

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Entdeckungen, die wir machen durften, hat uns selbst überrrascht", geben Lux und Weichselbraun zu. „Allein Kärnten ist eine wahre Fundgrube in Sachen Gold. Im Mittelalter waren im Möll-, Drau- und Lavanttal tausende Menschen im Goldbergbau beschäftigt.“ Für die Fotos griff man auf eine spezielle Technik zurück, die bereits im ersten Sachbuch des Duos (Kärntens geheimnisvolle

Unterwelt - Höhlen, Stollen, verborgene Gänge), Anwendung fand: Weichselbraun verzichtete dabei auf einen Blitz und arbeitete statt dessen mit Stativ, Langzeitbelichtungen und Taschenlampen. Gold gefunden. Die Autoren wurden tatsächlich fündig. „Beim Goldwaschen mit Profis haben wir einige Goldblättchen aus einem Bach im Drautal gefischt“,

verrät Lux. „Reich sind wir nicht geworden. Aber wir haben nun ein schönes bleibendes Andenken an unsere Recherche. Alle anderen

Andenken wie Muskelkater und Erschöpfungszustände, wenn man hochalpine Bergbauregionen erkundet, verblassen ja mit der Zeit.“

DAS BUCH Gold in Österreich - Eine Schatzsuche Das 208-seitige und reich bebilderte Buch ist im Verlag „Styria Premium“ erschienen. Es kostet 26,90 Euro und ist im Buchhandel sowie im Internet auf www.styriabooks.at erhältlich.

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REPORT "Poetenstreit" in Klagenfurt

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Lehnsarbeit philos. für "Seiendes"

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"heilig" in span. Städtenamen

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für 9 Bezien" jeder Reihe, Füllen Sie das Sudoku so aus, dass die Zahlen 1 bis 9 nur einmal in hunge einmal in jeder Spalte und einmal in jedem 3x3-Kästchen vorkommen. s Zeit de n e Sonn r e t n u gangs

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Abk. für "Realschule"

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Frischemarkt Hermagor: Gailtalstr. 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr & 14 – 17 Uhr, Mi & Sa: 7 – 12 Uhr

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schaft mit dem Dampf- und Bummelzug. Damit Sie die interessantesten Museen in aller Ruhe und so oft Sie wollen besuchen können, müssen Sie nur einmal die Kärnten Card lösen. Auch faszinierende Freizeit- und Erlebnisangebote sowie Zoos und Tierparks sind inkludiert. Außerdem können Sie sieben Mal die Natur von oben und innen erleben. Auch in vielen Erlebnisbädern haben Sie mit der Kärnten Card freien Eintritt – der Sommer kann kommen! Und noch viel mehr. Viele tolle Ausflugsziele, zahlreiche Gastronomiebetriebe, Freizeit- und

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M

it der Kärnten Card hält man den Schlüssel für Erlebnis, Spaß und jede Menge Vorteile in der Hand. Sie öffnet die Türen zu über 100 Ausflugszielen in Kärnten, die man beliebig oft besuchen kann. Außerdem gibt‘s mit der Kärnten Card bei über 60 Bonuspartner tolle Ermäßigungen.

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Europameister „Schleppe No. 1“

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ine 115köpfige Jury des European Beer Star, bestehend aus Braumeistern, Biersommeliers und ausgewiesenen Bierkennern aus 27 Ländern, hat „Schleppe No. 1“ überzeugt. In einer zweitägigen Blindverkostung an der deutschen Brau-Akademie Doemens bewerteten die Experten 1.957 Biere aus 45 Ländern und vergaben in den 55 Kategorien nur je eine Gold-, Silberund Bronzemedaille. Ausgezeichnete Arbeit. In der Kategorie English-Style Pale Ale wurde das Kreativbier nur von zwei ameri-

kanischen Brauereien auf Platz 3 verwiesen und darf sich Europameister nennen. Im aktuellen Falstaff Bar&Spirits Guide wurde das Schleppe No. 1 als bestes österreichisches Pale Ale mit 96 Punkten ausgezeichnet. „Schleppe No. 1 ist ein Produkt, das unsere Brauer gemeinsam entwickelt haben. Somit freut es mich natürlich sehr, dass dieses erfolgreiche Teamwork honoriert wird“, sagt Braumeister Manuel Düregger. Erlebnis für alle Sinne. Das orange-schimmernde „Schleppe No. 1“ präsen-

© KK (3)

Nur ein Jahr nach der Erst-Präsentation wurde „Schleppe No. 1“ nun beim „European Beer Star“ ausgezeichnet. Ingrid Herrenhof

Vorstand Clemens Aigner und Braumeister Manuel Düregger freuen sich über die Auszeichnung

tiert sich mit einem feinporig, dicht cremefarbenen Schaum. Der exotische Duft erinnert an die reifen Früchte Maracuja und Rhabarber. Fein perlende Lebendigkeit tanzt mit cremiger Geschmeidigkeit über Zunge und Gaumen. Ein unvergessliches Geschmackserlebnis für alle, die sich etwas Besonderes gönnen. Für die Einzigartigkeit des Kreativbieres

96 Punkte Schleppe No. 1 Alkohol: 5,3% Vol. Bierstil: Pale Ale

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Waterloo ist als Stargast dabei

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Opatija, der mondäne Küstenort an der kroatischen Adria, ist Ziel der Schlagerreise mit Silvio Samoni und seinen Freunden

Schlagersängerin Marlena Martinelli

Schlagerreise mit Silvio Begleiten Sie Silvio Samoni von 21. bis 24. April 2016 auf seiner Schlagerreise nach Opatija: vier Tage voll Musik, Show und guter Laune. Ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle Schlagerfans!

INFORMATION

Das perfekte Weihnachtsgeschenk: die Schlagerreise mit Silvio & Freunden © KK (2)

21. – 24. April 2016, 3 Übernachtungen/HP im DZ im Hotel Amasador ***** um € 329/p.P. (EZZ € 75) im Hotel Kvarner**** um € 325/p.P. (keine EZ) im Hotel Admiral**** um € 299/p.P. (EZZ € 60) Buchung: LINDEBNER Reisebüro, Villach, Unterer Heidenweg 18, Tel.: 04242/30761 WIEGELE Reisebüro, Bad Bleiberg 125, Tel.: 04244/2216 Autobedarf Samonig in Villach, Tel.: 04242/42250, www.silvio-samoni.at KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

na Hiebler und Petra Nuart, Alleinunterhalter Rudi Korb und EU-Bauer Manfred Tisal. Auch das Kärntner Chorensemble wird für stimmungsvolle Unterhaltung sorgen. Programm und Leistungen. Sie reisen mit einem modernen Reisebus und Reisebegleitung nach Opatija, wo Sie in schönen Hotels der gehobenen Kategorie bei Halbpension (Frühstück und Abendessen in Buffetform) wohnen werden. Nach dem erfrischenden Willkommensdrink erfolgt die musikalische Begrüßung im Hotel. Sie genießen zwei Abende mit Showprogramm und Tanzvergnügen mit Silvio und seinen Freunden und können dabei nicht nur ihre Lieblinge persönlich kennenlernen, sondern auch schöne Preise bei der großen Tombola gewinnen!

Als weiteres Highlight wird es eine Modenschau der Boutique „Aufgebrezelt“ aus Klagenfurt geben. Silvio live. Wer nicht so lange warten möchte, der kann den charmanten Schlagersänger im Dezember bei verschiedenen Anlässen auch live sehen und hören: am 4. bei der Feier „30 Jahre Hauskrankenhilfe“ in der Katholische Kirche in Velden, am 5. beim „Adventzauber“ in Kühnsdorf, am 8. beim „Adventfest der 1000 Lichter“ in der Sternberger Kirche, am 10. in Alexander`s Vinothek-Cafe-Bar in Villach, am 18. beim „Adventmarkt“ in Völkermarkt und am 19. bei der „Schlagerweihnacht“ am Klagenfurter Christkindlmarkt. Oder man schaut sich am 5. Dezember „Weihnachten mit Silvio Samoni“ auf Melodie TV an.

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rleben Sie Silvio Samoni und seine Freunde hautnah bei der Schlagerreise im Frühjahr an die Kvarner Riviera. Mit dabei sind diesmal Publikumslieblinge wie: Stargast Waterloo, die Schlagersängerinnen Marlena Martinelli und Vere-


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Prof. Peter Lexe präsentiert

Der Festtagsbraten für Weihnachten, vielleicht diesmal vom Hirsch

Die Unterwelt der Petzen mit dem Kanu erkunden – ein abenteuerliches Erlebnis, auch im Winter

Immer wieder sonntags ... Einmal im Monat erscheint unser Magazin „Mein SONNTAG“. Das nächste Mal am 6. Dezember. Freuen Sie sich auf ein genussvolles Magazin voll köstlicher Rezepte, Reisetipps und interessanter Berichte rund um Essen-Trinken-Reisen. Ingrid Herrenhof

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Champagner, Sekt, Prosecco – mehr darüber in der nächsten Ausgabe von „Mein SONNTAG“

und sogar Kanu erkunden – auch im Winter. Außerdem bringen wir eine Geschichte über die Lagune von Marano Lagunare mit ihren Venusmuscheln und das Weinbaugebiet von „Friuli Latisana“ und natürlich zahlreiche Veranstaltungstipps. Jetzt im Abo. Sie möchten „Mein SONNTAG“ in der Printausgabe lesen, wohnen aber außerhalb des Zustell-

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n der Rubrik „Essen“ stellen wir diesmal das gesunde Wintergemüse „Sauerkraut“ vor, bringen köstliche Rezepte für den „Weihnachtsbraten“ und erklären in der Kochschule Schritt für Schritt, wie man ein genüssliches Meeresfrüchte-Risotto zubereitet. Backfreunde erfahren, wie man ein Lebkuchenhaus macht. Und es gibt – zum Jahreswechsel passend – sprudelnde Getränketipps. Außerdem haben wir ein paar Geschenkideen für Hobbyköche und Feinschmecker zusammengestellt – lassen Sie sich inspirieren! Schon einmal etwas von Stollenbiken gehört? In der Unterwelt der Petzen, im slowenischen Me�ica, werden Mountanbike-Touren durch das alte Bergwerk organisiert. Dieses kann man auch mit einem kleinen Zug

Köstliches Szegedinergulasch aus dem Wintergemüse Sauerkraut

gebiets? Kein Problem: Gegen eine Administrationsgebühr von 20 Euro inkl. Mehrwertsteuer können Sie das Jahresabo 2016 bestellen. Sie erhalten dafür alle 10 Ausgaben von Feber bis Dezember 2016. Rufen Sie uns einfach an unter 0676/841160220 oder schicken Sie eine E-Mail an office@mein-sonntag.at. Übrigens: ein tolle Geschenktipp für alle Hobbyköche und Genießer!

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WOHIN

M ndkalender Ihr Mond vom 2. bis 16. Dezember

7.12. (ab 12.26 h) bis 9.12. (bis 23.25 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag, Tiefgründigkeit, auf seine Intuition vertrauen. Altes, nicht mehr Benötigtes, loslassen. Machtkämpfe. 8.12.: Der kommende Neumond macht sich durch vermehrte Ereignisse bereits bemerkbar. 9.12. (ab 23.25 h) bis 12.12. (bis 7.46 h) Schütze: Element Feuer, Fruchttag, Bewegung, Beschleunigung. Vorsicht: Nicht über das Ziel hinausschießen. 10.12.: Mond trifft auf Saturn: Saturn fordert und belohnt Verantwortung, Struktur und Leistung. Gefühlsausdruck und Leichtigkeit sind gebremst.

© Martin Glantschnig

Paldauer-Weihnachtskonzert

Skiopening Heiligenblut

Die Paldauer gastieren mit ihrer einzigartigen Weihnachtsshow am Montag, den 7. Dezember, um 20 Uhr im Congress Center in Villach. Die beliebte Schlagerband wird das Publikum mit ihren bekannten Hits, neuen Songs und weihnachtlichen Liedern begeistern. Gegen Abgabe des Gutscheins Nr. 26 erhalten Kelag PlusClub-Mitglieder eine Reduktion von € 10,- pro Karte. Der Gutschein ist für maximal zwei Personen gültig. Tickets: PlusClub Ticketshop, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und Villacher Kartenbüro (04242/27341 und office@villacherkartenbuero.at). www.plusclub.at.

Traumhafte Pisten, tiefverschneite Hänge und Blick auf den mächtigen Großglockner: das und mehr bietet Heiligenblut. Zum Saisonstart gibt Opus den Takt an. Österreichs legendärste Band wird mit ihrem weltbekannten Song „Live is Life“ am 5. Dezember die Wintersaison einläuten: Um 15.30 gibt’s eine Autogrammstunde und um 21.30 Uhr steigt das große Konzert. Am 6. Dezember machen die Bartl bei ihrem Umzug um 19 Uhr das Dorf unsicher. Und am 7. Dezember gibt’s Party-Stimmung bei den Hütten mit Live-Musik und kulinarischen Höhepunkten. www.gross-glockner.at.

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4.12. (ab 23.34 h) bis 7.12. (bis 12.26 h) Waage: Element Luft, Blütentag, der Wunsch nach Ausgleich und Gerechtigkeit, Schönheitssinn, Massage und Kosmetik. 4.12. bis 12.12.: Mars steht in Spannung zu Uranus und Pluto: Wunsch nach Freiheit. Die Kraft, aus Einschränkungen und Bevormundungen auszusteigen. Voreiligkeit, Streit und unüberlegte Handlungen möglich. Achtung im Autoverkehr – erhöhte Unfallgefahr.

© Konzertagentur Knapp

2.12. (ab 11.09 h) bis 4.12. (bis 23.34 h) Abnehmend Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag, gute Zeitqualität, um genaue und praktische Arbeiten zu erledigen. Gut fürs Lernen, den Wohnungsputz und Friseurbesuch. Achtung: Sich nicht im Detail verlieren. 3.12.: Mond trifft auf Jupiter: Gefühle sind verstärkt.

Tipp: Der Neumond hat eine schwächere Energie als der Vollmond. Die Zeit um den Neumond eignet sich daher sehr gut für das Loslassen von Dingen. Ing. Thomas Kail Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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Carmen

Dorretta Carter, die englische Sängerin und Queen of Gospel, Soul & Funk, gastiert zu Jahresbeginn abermals in Kärnten. Gemeinsam mit der engergievollen, 18-köpfigen kelagBIGband sowie den drei reizenden „Electric Girls“, tritt die beliebte & extrovertierte Sängerin am Samstag, den 9. Jänner 2016 um 20 Uhr im Stadtsaal Radenthein auf. Kartenvorverkauf telefonisch unter 0664/7367 5445 oder im Internet auf der Seite www.kultur-aktiv.at. Ein musikalisch explosiver Start in das neue Jahr, den Sie nicht versäumen dürfen!

So eine Frau hatte man 1875 auf der Opernbühne noch nie gesehen: Carmen, eine temperamentvolle Fabrikarbeiterin, selbstbestimmt und stolz, die ihre Freiheit um jeden Preis verteidigt. Die Provokation, die anfangs von diesem Werk George Bizets ausging, wandelte sich schnell zu Faszination – heute ist Carmen eine der meistgespielten Opern und Carmens Habanera oder das Lied des Toreros Escamillo gehören zu den bekanntesten Melodien der Musikgeschichte. In der Rolle der Carmen: Eve-Maude Hubeaux (am Bild). Regie führt Cesare Lievi. www.stadttheater-klagenfurt.at.

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16.12. (ab 18.45 h) bis 18.12. (bis 22.26 h) Fische: Element Wasser, Blatttag, erhöhte Empfindlichkeit und Kreativität, sich mit der Spiritualität beschäftigen, Wellness.

Neujahrskonzert

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14.12. (ab 13.59 h) bis 16.12. (bis 18.45 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag, zukunftsorientiert, originelle Ideen, Interesse für Computer, Handy.

© kelagBIGband

12.12. (ab 7.46 h) bis 14.12. (bis 13.59 h) Zunehmend Steinbock: Element Erde, Wurzeltag, Konzentration ist erhöht, gut für alle Arten von Hautpflege. 12.12.: Mond trifft auf Merkur: Fördernde Energien für Kommunikation und schriftlichen Ausdruck. 13.12.: Mond trifft auf Pluto: Tiefe, leidenschaftliche Gefühle. Negativ: Gefühle verstecken oder festhalten.

© Stadttheater Klagenfurt

11.12. (um 11:29 h): Neumond in Schütze in Spannung zu Chiron: Vermehrtes Augenmerk auf seine verletzten Stellen richten. Schwächeren Menschen beistehen.


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© Schloss Möderndorf

WOHIN

Weihnachtsaktion!

Zum stimmigen Adventzauber lädt das Gailtaler Heimatmuseum Schloss Möderndorf auch heuer wieder, und zwar am Donnerstag, den 10. Dezember 2015, ab 16.30 Uhr. Alphornbläser, fröhliche Kinderstimmen - Gedichte und Lieder vorgetragen von den Kindern des Kindergarten Pressegger See, der VS Hermagor und der Musikschule Hermagor. Adventpunsch, Weihnachtsgebäck, heiße Würstl und Edelkastanien sorgen für das leibliche Wohl. Vorweihnachtliche Romantik pur im Schlosshof!

Zeit ihres Lebens hat sich die ehemalige „Lamprechthof-Gastronomin“ Elisabeth Thurner für die Öffentlichkeit eingesetzt. In der heurigen Weihnachtszeit wagt sie sich wieder an einen Einstimmungsnachmittag, der am Sonntag, den 13. Dezember 2015 um 16 Uhr im „Erlenhof“ der Familie Sabine & Franz Guggenberger auf die nahe Weihnachtszeit einstimmen soll. Gestaltet wird dieser musikalische Lyrik-Nachmittag von der Familie Guggenberger, der Veranstalterin mit Anverwandten sowie Günther Marizzi, für die künstlerische Umrahmung sorgt der „Lesachtaler StreichXång“ aus Liesing.

Etwas wohltuendes Schenken, bequem für zuhause. Der Villacher Heilmasseur Michael Salcher möchte Ihnen genau das mit seinem reichhaltigen Angebot ermöglichen. Aus diesem Grund hat er auch extra für Sie zwei Aktionen für die Weihnachtszeit: Entweder -10% auf klassische Massagen oder -5% auf alle Gutscheine. Schenken Sie zu Weihnachten doch etwas Sinnvolles zum Wohlfühlen und Entspannen. Nähere Infos unter: Tel.:0650/4109010, E-Mail.: mike.mobilerheilmasseur@gmail.com, www.mike-mobil.com.

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Stub’n-Advent in Mauthen

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Advent im Schloss

Musik im Advent

Adventkonzert

Hilfe für Haiti

Der Chor der Kärntner in Graz kommt für ein Weihnachtskonzert ins Gailtal. Zusammen mit den „Eßl-Buam“ gibt der Chor am Sonntag, den 13. Dezember 2015 in der evangelischen Kirche in Jenig ein Adventkonzert. Weihnachtliche Lieder und Arrangements sollen auf die ruhige, besinnliche Zeit im Jahr einstellen. Der Chor wurde 1975 von Kärntner Studenten in Graz gegründet, um miteinander das Kärntner Liedgut zu pflegen. Er steht heute unter der musikalischen Leitung des Feldkirchners Stefan Gruber und ist auch ein Sängerisches zu Hause für zahlreiche Gailtaler.

Am Dienstag, den 8. Dezember 2015 um 19 Uhr veranstaltet der Gemischte Chor Hermagor ein Adventkonzert unter dem Titel „Oh du stille Zeit“ in der Stadtpfarrkirche Hermagor. Neben dem Gemischten Chor aus Hermagor, unter der musikalischen Leitung von Christine Zwitter, wirken noch das Quartett „Oisternix“, ein junges Ensemble, das aus dem Jugendchor „Young Oisternig“ entstanden ist, sowie die Gruppe „COMBO“ bei diesem vorweihnachtlichen Konzert mit. Es erwarten Sie stimmige Lieder, die Sie auf die besinnliche Zeit einstimmen. Der Gemischte Chor freut sich auf Ihr Kommen.

Am Donnerstag, den 10. Dezember 2015, findet um 20 Uhr in der NMS St. Lorenzen/Lesachtal ein Benefizvortrag für ein Kindergartenprojekt in Haiti statt. Der Verein baut und betreibt seit einigen Jahren einen Kindergarten im Südwesten der Karibikinsel. Das Land gilt als das ärmste Land der westlichen Hemisphäre und wurde im Januar 2010 von einem verheerenden Erdbeben stark in Mitleidenschaft gezogen. Am Vormittag des 10. Dezember wird es eine Präsentation für die Schüler der NMS Lesachtal geben. Am Abend folgt eine Präsentation des Projekts für Berufstätige.

www.KregionalMEDIEN.at

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TERMINE Hermagor: Gailtaler Bauern und Adventmarkt, Jeniger Stubn, 16 Uhr

Gasthof Zebedin – bis 6.12. Kötschach: Kinderkrampuslauf, am Hauptplatz, 18 Uhr Bad Bleiberg: Barbaramarkt, am Barbaraplatz, 10 Uhr

DO 3. DEZEMBER

DI 8. DEZEMBER

Bad Bleiberg: Modenschau im Cafe Rondeau um 19 Uhr Hermagor: Schatten der Nacht, in der Walasco, um 23 Uhr

Hermagor: Adventkonzert, des Gemischten Chors Hermagor, Stadtpfarrkirche, 19 Uhr Kirchbach: Christkindlmarkt, der Trachtengruppe, am Dorfplatz, 13 Uhr St. Stefan: Weihnachtsfeier des Pensionistenverbandes, GH Smole, 12 Uhr Kreuth ob Bleiberg: Adventbasar, der Rosenkranzgemeinschaft Kreuth, im GH Wirnsperger, 9 Uhr

MI 2. DEZEMBER

FR 4. DEZEMBER Dellach i. G.: Nikolausmarkt, Marktplatz, 15 Uhr Hermagor: Grand Opening am Nassfeld, ganztägig Hermagor: Nikolausmarkt, Hauptplatz, 16 Uhr Hermagor: Kinderkrampuslauf, Adventmarkt am Hauptplatz in Hermagor, 18.30 Uhr Dellach: Nikolausmarkt, Marktplatz Dellach, 15 Uhr Thörl-Maglern: 2. Krampuslauf in ThörlMaglern, mit Aftershowparty, Beginn: 17.30 Uhr

SA 5. DEZEMBER Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 bis 12 Uhr Hermagor: Nikolausmarkt, 10 bis 18 Uhr Feistritz: Nikolaus und Krampus Würmlach: Hauswürstel-Watten,

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GAILTALER

MI 9. DEZEMBER Hermagor: Vortrag, Heiteres und Besinnliches zum Advent, HLW Hermagor, 19 Uhr

DO 10. DEZEMBER Möderndorf: Adventzauber, im Schloss Möderndorf, 16.30 Uhr Dellach: Adventkonzert, der Musikschule Kötschach, Kirche Dellach, 19 Uhr St. Lorenzen/L.: Vortrag, Hilfe für Haiti, NMS St. Lorenzen im L. um 20 Uhr

FR 11. DEZEMBER Hermagor: Konzert, von Eman Christian

atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal MO E-Ma

14. DEZEMBER

Kötschach:

Wiedenig, Adventmarkt Hermagor, 19 Uhr Hermagor: Adventmarkt, am neuen Hauptplatz, ab 19 Uhr (bis SA 12.12.) Bad Bleiberg: Weihnachtskabarett, „Jössas Maria und Gabriel“, Kurzentrum Bad Bleiberg, um 19.30 Uhr

SA 12. DEZEMBER Förolach: Förolacher Advent, beim FF-Haus, 16 Uhr Hermagor: Adventwanderung, zur St. Ulrichskapelle am Guggenberg, Postverteilzentrum Hermagor, 9 Uhr Kötschach: Adventkonzert, evang. Kirche, 20 Uhr Kötschach: Adventmarkt vor dem Gailtaler Dom, 15 Uhr (bis SO 13.12.) St. Stefan: Adventmarkt der SPÖ Frauen, vor dem Kultur- und Gemeindezentrum, 14 Uhr Dellach: Perchtenlauf, mit Teufelsparty, Kultursaal Dellach, 19 Uhr Pöckau: Christkindlmarkt, der FF Pöckau-Lind, beim FF-Haus um 15 Uhr

SO 13. DEZEMBER Jenig: Adventkonzert, Chor der Kärntner in Graz, evang. Kirche, 18 Uhr Kirchbach: Adventsingen, des MGV Kirchbach, Pfarrkirche, 17 Uhr Tratten: Fest der Hl. Luzia und Odilia, Pfarrkirche Tratten, 10 Uhr Gailitz: Weihnachtsstimmung, gestaltet von EMV TK Arnoldstein, Gailitzer Kirche, 18 Uhr Mauthen: Stubenadvent, im Erlenhof, 16 Uhr Kreuth: Glühweinstandl, beim FF Haus Kreuth, 17 Uhr

Feierabend-Treff, vor dem Gailtaler Dom, 17 Uhr (jeden FR bis 18.12.)

MI 16. DEZEMBER Jenig: Gailtaler Bauern und Adventmarkt, Jeniger Stuben, 16 Uhr Hermagor: Adventkonzert der Musik NMS Hermagor, Stadtpfarrkirche, 19 Uhr

DO 17. DEZEMBER Hermagor: Vortrag, Handwerkzeug für das eigene Wohlbefinden, EKIZ Hermagor, 19 Uhr

FR 18. DEZEMBER Hermagor: Christbaummarkt, Hauptplatz, ab 17 Uhr

SA 19. DEZEMBER Liesing: Wintertraum, Dorfplatz Liesing, 18 Uhr Hermagor: Geburtsvorbereitungskurs, für Paare, EKIZ Hermagor, 9 Uhr Hermagor: Weihnachtsbauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Feistritz: Adventsingen Kötschach: Adventkonzert, der Singgemeinschaft KötschachMauthen, Rathaussaal, 20 Uhr Kötschach: Adventmarkt vor dem Gailtaler Dom, 15 Uhr (bis SO 20.12.) Arnoldstein: Christbaumbasar, zugunsten der Kärntner Kinderkrebshilfe, Gemeindeplatz Arnoldstein, 8 Uhr

SO 20. DEZEMBER Arnoldstein: Adventkonzert, mit der Singgemeinschaft SeltschachAgoritschach, Pfarrkirche Arnoldstein, 17 Uhr

SO 20. DEZEMBER Hermagor: Weihnachtsgottesdienst, der LIFE Church Hermagor, Wifi Hermagor, 10 Uhr



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Advent am Hauptplatz Der Adventverein Hermagor lädt wieder zum Adventmarkt ein. Ab Freitag, dem 4. Dezember wird es weihnachtlich am Hauptplatz.

2015

Freitag / Samstag 04.12. + 05.12. `15

Nikolausmarkt 6. Kinder-Krampuslauf

am FR, 04.12. ab 18.30 Uhr Nikolausgeschenke für die Kinder am SA, 05.12. ab 14.30 Uhr

© Gailtal Journal - Foto: Fotolia.com

in Hermagor Freitag / Samstag 11.12. + 12.12. `15

Freitag / Samstag 18.12. + 19.12. `15

Adventmarkt

Christbaummarkt

am neuen Hauptplatz mit Handarbeiten, heimischen Produkten. Eman live am FR, 11.12. ab 19 Uhr! Christbaumverkauf (Samstag)

mit Christbaumverkauf (Samstag), Konzert des „Kärntner Cinquett“ am SA, 19.12. ab 15.30 Uhr sowie Fackeltanz der VTG Hermagor ab 17 Uhr

Die Märkte finden jeweils am Freitag von 16- 20 Uhr und am Samstag von 10-18 Uhr am Hauptplatz in Hermagor statt! Jeden Samstag um 16 Uhr werden direkt am Markt die Gewinner der Aktion „Hol Dir Deinen Weihnachtseinkauf zurück“ der Einkaufstadt Hermagor gezogen.

E&G Tschabuschnig

Tel.: 04282/2319 • www.patterer.at

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GAILTALER

Gailtal Journal

Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

Adventkulinarik darf nicht fehlen. Natürlich! Maroni, Glühwein und Most sowie Punsch gibt es auch! Neben diesen Leckereien werden

Honigprodukte, Liköre und Marmeladen, Kräuterprodukte und Bauernprodukte zum Verkauf angeboten. Musikalische Umrahmung. Richtige Adventstimmung kommt aber nur mit stimmungsvoller Musik auf. Kindergarten und Schulen, Seniorentanzgruppen, Familienmusiker, Bläsergruppen, viele Chöre, Jagdhornbläser und Harmonikaspieler – sie alle werden hier ihr Können präsentieren und für gute Stimmung sorgen. Tipp: Emotion Manager Christian Wiedenig wird am Freitag, 11. Dezember um 19:00 Uhr ein Live Konzert unter dem Motto Musical meets Jazz & More geben. |1| Zahlreiche Hersteller präsentieren Kunsthandwerk und Kunst |2| Am 5. Dezember kommt der Nikolaus mit kleinen Geschenken |3| Auch heimische Christbäume werden angeboten

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Advent

it einem Auftritt der Bläsergruppe von der Musikschule Hermagor beginnt der traditionelle Nikolausmarkt am Freitag, 4. Dezember 2015 um 16 Uhr am Hauptplatz in Hermagor. Zahlreiche Aussteller werden in liebevoll dekorierten Hütten aus Holz ihre Schätze präsentieren. Eine breite Palette von kreativen Weihnachtsdekorationen und selbstgemachtem Kunsthandwerk wie z.B. Hüte, Decken, Gefilztes, Glaskunstwerk und Tiffanyarbeiten, Hirschhorn- Design, Holzund Drechselkunstwerke, Seifen, Airbrush-Design, Tischdekorationen u.v.m. werden ausgestellt. Das eine oder andere Weihnachtsgeschenk findet sich hier mit Sicherheit.


LEBEN

© Fotolia/seanlockephotographie

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Mit dem richtigen Geschenk zaubert man schnell ein Lächeln auf das Gesicht seiner Liebsten

Das Gute liegt so Nah Unsere Region hat viel zu bieten. Besonders in der stillen Zeit zahlt es sich aus! Mit einem Bummel durch die weihnachtlichen Ortschaften kann man dem Stress der großen Einkaufszentren entgehen. Stefan Wastian

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lle Jahre wieder beginnen wir uns damit zu beschäftigen, was wir unsern Liebsten unter den Weihnachtsbaum legen sollen. Pünktlich zur Weihnachtszeit sind volle Einkaufszentren und lange Parkplatzsuche vorprogrammiert. Wer sich dem Stress entziehen will, findet auch in unserer Region für jeden das passende Geschenk. Und mit dem Gewinnspiel des GAILTALER kann man sich auch noch ein extra Weihnachtsgeld holen. Regional zahlt sich aus. Wer sich bei den Weihnachtsgeschenken noch ein bisschen Inspiration holen will, dem sei ein Bummel durch die WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Einkaufsstadt Hermagor oder durch Kötschach ans Herz gelegt. In den Schaufenstern der zahlreichen Geschäfte kann man sich die ein oder andere Idee holen und das perfekte Geschenk ist schon fast gefunden. Optimale Vorbereitung. Die besinnliche Zeit kann schon ganz schön stressig werden. Das Haus muss geschmückt werden, Kekse wollen gebacken und gegessen werden und Geschenke müssen in ihre Verpackung. Pünktlich zum Weihnachtsfest, können dann die Nerven blank liegen und der Haussegen hängt schief. Damit das nicht passiert ist es ratsam, sich einen guten Fahrplan zurechtzulegen.

Geschenketrends. Um wenigstens bei den Geschenken den Durchblick zu bewahren, geben wir Ihnen ein paar Anregungen. Eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke in unseren Breitengraden sind Bücher. Sie sind kostengünstig, leicht auszuwählen und bieten eine schier unendliche Bandbreite. Ob Sachbuch

oder Krimi – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Nur Schmuck wird mehr Emotionalität zugeschrieben als Büchern. Und wenn es wirklich persönlich werden soll, gibt es immer noch Socken... Viel Spaß beim Ihren Weihnachtseinkäufen und machen Sie mit beim GAILTALER Weihnachtsgewinnspiel.

~ Gewinnspiel ~ Gailtal-Zehner gewinnen Der GAILTALER verlost 4 x 100 Euro in Form von Gailtal-Zehnern. Zum Mitmachen füllen Sie den Gewinnspielcoupon auf der folgenden Seite aus und schicken Sie ihn uns bis zum 16. Dezember 2015 entweder per Post an den GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor oder per Email an gailtaler@kregionalmedien.com. Bitte geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten inkl. Telefonnummer an. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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LEBEN TIPPS FÜRS CHRISTKIND

Was werden Sie heuer schenken? Machen Sie bei unserem WeihnachtsGewinnspiel mit und gewinnen Sie einen der tollen Preise. Bernhard Knes, Stefan Wastian

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© fotolia.com

arum immer nur an andere denken? Es ist doch auch etwas Schönes, wenn man selbst etwas geschenkt bekommt! Machen Sie deshalb mit bei unserem großen Weihnachtsgewinnspiel – und mit etwas Glück, schenken wir Ihnen ein extra Weihnachtsgeld in Form von Gailtal-Zehnern.

In wenigen Wochen ist Weihnachten – schon den Brief ans Christkind geschrieben?

Geschenke aus der Region. Bei den zahlreichen Partnerbetrieben der Gailtal-Zehner werden Sie sicher fündig. Egal ob Mode, Uhren,

Schmuck oder Bücher. Die Auswahl an Geschenken ist nicht enden wollend. Überraschen Sie ihre Liebsten und unterstüzen Sie die heimische Wirtschaft. Schnell vergeht die Zeit… In rund drei Wochen ist Heiligabend – haben Sie schon eine Idee, was Sie Ihren Lieben heuer unter den Christbaum legen werden? Bei Kindern ist das ja relativ einfach, denn auf ihren Brief ans Christkind kann man ja einen Blick werfen um herauszufinden, was sie

~ Gewinnspiel ~

Gewinnen Sie 4 x 100 Euro Gailtal-Zehner! Gewinnkupon ausfüllen und bis Mittwoch, den 16. Dezember 2015 an das GAILTALER-„Christkind" schicken. Mit etwas Glück legt es dann die Gailtal-Zehner unter Ihren Christbaum.

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Einsendungen per Postkarte an: GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor, oder per Email an gailtaler@kregionalmedien.at. Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2015.

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Ein Geschenk, viele Möglichkeiten Drei Wochen vor dem heiligen Abend wird es Zeit die Geschenke zu kaufen. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem idealen Geschenk sind, sind die Gailtal-Zehner ein heißer Tipp. Von Freizeit und Restaurants über Juweliere bis hin zum Frisör und zur Mode-Boutique, eine Vielzahl an Betrieben im Gail,Gitsch- und Lesachtal akzeptieren den Gailtal-Zehner. Er ist damit das ideale Geschenk! Die großen Auswahlmöglichkeiten garantieren, dass jeder, egal ob groß oder klein, voll auf seine Kosten kommt. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem idealen Weihnachtsgeschenk sind, können Sie mit den Gutscheinen nichts falsch machen. Den Gailtal-Zehner erhalten Sie bei jedem Partnerbetrieb, passend zu Weihnachten gibt es auch eine exklusive Geschenkbox.


TIPPS FÜRS CHRISTKIND LEBEN

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Machen Sie einfach beim Gewinnspiel mit und gewinnen Sie 4 x 100 Euro in Form von GailtalZehnern

Weihnachten mit „Blue Rose“ Auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk werden Sie bei „Blue Rose“ in Hermagor sicher fündig. Ein neuer Pulli, eine schöne Bluse oder eine perfekt sitzende Jeans zaubert Ihnen sicher ein Lächeln ins Gesicht. Marianne und Carmen beraten Sie gerne. Ein besonderer Bonus ist, dass wenn das ausgewählte Kleidungsstück nicht passen sollte, Carmen Mosser das gekaufte Teil im Handumdrehen anpassen kann. So können Sie beruhigt und nach Herzenslust shoppen und das Schenken wird zur echten Freude!

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Moden Blue Rose und Änderungsschneiderei Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor Tel.: 0676/3323119

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Reisen mit Weihnachtsflair

Wie könnten Sie ihrer Liebe mehr Ausdruck verleihen, als mit Schmuck und Uhren? Bei Uhren-Schmuck-Kury finden Sie sicher das passende Weihnachtsgeschenk. Fachkundige Beratung im Uhren- und Schmuckbereich bieten Barbara und Georg KURY. Hochwertige neue Chrono-Business-Uhren, in elegant sportlichen Design sind derzeit der Renner. In den Farben blau-kupfer oder schwarz-kupfer erhältlich, jeweils mit Leder bzw. Metallband. Machen Sie ihren Liebsten eine Freude und überraschen Sie sie mit beispielsweise einer neuen Uhr oder Schmuck.

Wir wünschen all unseren Kunden eine besinnliche Adventzeit, ein frohes Fest und für das Neue Jahr alles Gute! Schenken Sie zu Weihnachten Freude mit einem Reisegutschein vom Reisebüro Wastian Gitschtal Reisen! Adventangebote für eure Liebsten: 29.11. + 6.12.2015 Tagesfahrt zum Salzburger Adventsingen mit Christkindlmarkt und Hellbrunner Adventzauber: € 86,00 pro Person. 12.12.2015 Tagesfahrt zum Berchtesgadener Christkindlmarkt inkl. Stadtführung und Mittagessen € 68,00 pro Person. Aktuelle Angebote finden Sie unter: www.gitschtalreisen-wastian.at

Uhren-Schmuck-Kury Hauptstraße 6, 9620 Hermagor Tel.: 04282/2122

Reisebüro Wastian Gitschtal Reisen – Wastian GmbH 9622 Weißbriach 202 Tel.: 04286/230 9620 Hermagor, Gailtalstraße 16 Tel.: 0664/3505986

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Unser Tipp. Hören Sie in den Wochen vor Weihnachten aufmerksam zu, vielleicht wird ja die eine oder andere Bemerkung fallen gelassen. Gleich notieren, denn oft vergisst man die Geschenksidee bald wieder. Wenn jemand ein besonderes Hobby, einen Lieblingssport oder

besondere Interessen hat, tut man sich auch schon leichter. Möchte man jemanden beschenken, den man nicht so gut kennt, dann fragt man am besten bei Menschen nach, die diese Person besser kennen. Egal was und wie viel Sie schenken, es kommt immer darauf an, dass der Beschenkte merkt, dass Sie sich Gedanken über ihn gemacht haben und darüber, womit Sie ihm eine Freude bereiten können.

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sich so wünschen. Aber wie findet man das passende Geschenk für den Partner, für Verwandte oder Freunde?

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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

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GLÜCKWÜNSCHE

Danke

Glückwunsch

Liebe Lisanne

Vielen Dank dass ihr diesen schönen Tag mit uns gefeiert habt ! Danke auch für die Glückwünsche und die tollen Geschenke! Manfred und Manu Forever.

Liebe Sabrina, wir möchten dir herzlich zu deinem akademischen Titel -Bachelor- (Psychologie) gratulieren. Deine Familie.

Den Studiengang zur „Akademischen Betriebswirtin“ hast du erfolgreich absolviert! Herzlichen Glückwunsch zur Sponsion und weiter soviel Erfolg und Power!

Zauberhaftes

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schenken!

Alles Gute

Der Zehner Gutschein des ATRIO ist einlösbar in 11 der besten Shopping-Center Österreichs!

Alles Liebe und Gute zu deinem 30. Geburtstag, viel Glück und Gesundheit wünschen dir Mama, Papa, Christine, Gernot und Tamara! Bleib so wie du bist!

Liebe Kerstin, zu deinem Geburtstag nachträglich nur die besten Wünsche! Bleib so gesund und erfolgreich, wie bisher. Bussi deine Besten.

AUSSENVERKAUFSSTELLE

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Falkensteiner Hotel & Spa Tröpolach/Hermagor

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Lieber Wolfgang

Alles Gute

Hurra!

Happy Birthday

Alles Gute

Unserem Leon, alles Gute zum Geburtstag! Deine Gotti Daniela, Oma Gerti und Opa Hans-Otto, Oma Gundi und Hermann, Urlioma und die 2 Urliopa‘s.

Zu deinem ersten Geburtstag wünschen wir dir, lieber Mattheo, alles Liebe und viel Gesundheit. Von allen, die dich lieb haben.

Alles Gute zu deinem 14. Geburtstag wünschen dir lieber Matteo, Mum&Christian! Bleib so wie du bist.

Lieber Michael, zu deinem Geburtstag nur die allerbesten Wünsche und vorrangig viel Gesundheit wünscht dir Steffi.

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GESUNDHEIT Ätherische Öle richtig verwenden Viele Pflanzenteile enthalten ätherische Öle, die sehr flüchtig sind. Ätherische Öle, die zu gesundheitsfördernden Zwecken eingesetzt werden, sollten von zuverlässigen Herstellern stammen.

Abstand der Duftlampe. In einer Duftlampe darf die Kerze nicht zu dicht unter dem Wasserbehälter stehen. Sonst verbrennen die Öle zu schnell, und es können gesundheitsschädliche Rückstände entstehen. Deshalb sollte man die Schale auch regelmäßig reinigen!

Frische Öle verwenden. Ätherische Öle halten nicht ewig. Die geringste Haltbarkeit hat Teebaumöl, es hält nur sechs Monate. Fruchtige Öle – wie Zitrone, Grapefruit oder Orange – halten bis zu einem Jahr. Kräuteröle, wie Lavendel, Eukalyptus, etwa zwei Jahre. Öle, die ihre Haltbarkeit überschritten haben, oxidieren und können zu starken Schleimhautreizungen führen. Dosierung. Man gibt einige Tropfen Öl in die Duftlam-

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Bei Dunkelheit und Kälte können Düfte aus ätherischen Ölen unsere Stimmung aufhellen

pe oder den elektrischen Raumbedufter und verlässt das Zimmer. Kommt man zurück und es riecht sehr stark, war die Dosis zu hoch. Maximal drei Tropfen reichen, bei Ölen wie Rose oder Kamille nur einer. Die Lampe oder den Diffusor nur für etwa 30 Minuten duften lassen und dann wieder ausstellen.

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alsch dosiert oder falsch gelagert können sie die Schleimhäute reizen oder Kopfschmerzen verursachen. Diese Regeln sollte man beachten:

Auch das Gehirn braucht Nahrung Beruf, Alltag und Studium fordern einen gesunden Körper und einen fitten Geist. In Stresssituationen wird unserem Gehirn besonders viel abverlangt – Konzentrationsschwäche und verminderte Merkfähigkeit kann man da gar nicht gebrauchen.

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ine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache sind das Absterben von Zellen und schlechtere Durchblutung. Auch durch Abnahme von Neurotransmittern kommt es zur Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten

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TIPP Ginkgo Lecithin plus, das gesunde Geschenk zu jeder Jahreszeit! Weitere Informationen unter: www.pharmonta.at.

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von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie unser Körper muss auch das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Nahrung fürs Gehirn. Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion

des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen, Müdigkeit und Ermüdung verringern. Geistig fit bleiben. GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes Vitaltonikum. Der darin enthaltene Ginkgofluidextrakt wird aus garantiert pharmazeutisch kontrolliertem Anbau (GACP) hergestellt. In Asien wird Ginkgo seit Jahrhunderten wegen seiner Lebenskraft als Tempelbaum verehrt, er gilt als kraftspendend und lebensverlängernd. Gentechnikfreie Sojabohnen

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GESUNDHEIT

Oben: GGerhard Egger mit seinem Team: Marco Kandutsch und Isabella Lech Links: Therapeut Gerhard Egger während eines Vortrags

Besser als jedes Sparbuch Irgendwie ist es schon seltsam: In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.

Energiepunkte nutzen. Mit einer einzigartigen, natürlichen Methode zur Selbstheilung, der Power-PointTherapy® von Gerhard Egger. Diese hat ihre Wurzeln in der chinesischen Medizin und vereint das Wissen um die Energieflüsse des Körpers mit der klassischen Schulmedizin. Seit tausenden von Jahren ist bekannt, dass auf und unter unserer Haut Energiepunkte mittels Meridianen miteinander verbunden sind. Und mit der Power-Point-Therapy® wurde ein revolutionärer Weg gefunden, diese Energiepunkte zu nutzen. Wie, das erklären wir Ihnen sehr

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gerne in einem unserer Basis-Seminare. Eigenbehandlung lernen. Sichern Sie sich gleich jetzt die Teilnahme an einem Basis-Seminar um nur 550 Euro. Um sich künftig völlig unabhängig selbst zu behandeln, ebenso wie Ihre Familie und Freunde. Egal, welchen Alters. Wenn wir uns über unsere Gesundheit nur halb so freuen könnten, wie wir uns über jede Krankheit grämen und Sorgen machen, wären wir maßlos glücklich. Sie haben es ab sofort selbst in der Hand. Geld in Zeiten von Wirtschaftskrisen richtig anzulegen, ist alles andere als leicht. Geld in Gesundheit zu investieren, hat aber noch immer die erfreulichsten Ergebnisse gebracht. Endlich schmerzfrei! Mag. Martina Spreitzer aus Wien

hat bei einem solchen Basis-Kurs teilgenommen und schrieb uns vor kurzem: „Aufgrund meines sitzenden Berufes litt ich viele Jahre lang an permanenten Rückenschmerzen und Nackenverspannungen. Regelmäßige Heilmassagen, Gymnastik und gezielte Übungen brachten zwar Linderung, aber keine nachhaltige Verbesserung. Wenn es ganz schlimm war, suchte ich einen Chiropraktiker auf, der mir helfen konnte, allerdings hielt die Besserung manchmal nur wenige Tage, wenn ich Glück hatte, einige Wochen. Durch Empfehlung landete ich bei der Power-Point-Therapy® in Villach. Begeistert absolvierte ich den Basiskurs – endlich gelang es mir, durch regelmäßige Anwendung meine Beckenschiefstellung, die der Grund für die Verspannungen war, dauerhaft in

den Griff zu bekommen. Vielen Dank an Gerhard Egger und sein Team, vor allem auch für die positive Zukunftsperspektive!“ Neugierig geworden? Dann reservieren Sie doch einfach einen unverbindlichen Behandlungstermin. Und spüren Sie die Wirkung. Unser Team aus zertifizierten Therapeuten freut sich darauf, Sie begeistern zu dürfen.

Kontakt

PowerPoint-Therapy® Ossiacher Zeile 7-9 9500 Villach Tel.: 04242/22140 rapie.com office@powerpointthe .com pie era tth oin erp ow www.p

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abei würde sich alles ganz anders regeln lassen: Mit dem richtigen Bewusstsein dafür, den Schlüssel zum eigenen Wohlbefinden jederzeit selbst in der Hand zu haben.


GESUNDHEIT

Regionaler Gesundheitsdienstleister Als solcher bezeichnet sich das allgemeine öffentliche Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach, das allen PatientInnen medizinische Versorgung gewährleistet.

Im Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach werden alle PatientInnen gleich behandelt

minvereinbarung). Sowohl die unfallchirurgische, als auch die chirurgische und die interne Ambulanz sind rund um die Uhr mit Fachärzten besetzt, um AkutpatientInnen jederzeit bestens versorgen zu können.

Kontakt Allg. öffentliches Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH 12 Sankt Veiter Straße 9363 Friesach – DW: 2608 Tel.: 04268 / 2691 www.dokh.at

Der Grippeimpfstoff muss jährlich angepasst werden

Grippeimpfung Die Grippeimpfung ist jeder Person, die sich schützen will, zu empfehlen. Die Impfung dient der Vorbeugung und dem Schutz vor der echten Virusgrippe. „Besonders dringlich empfohlen wird die Impfung allen Personen mit erhöhter Gefährdung durch chronische Erkrankungen, wie z.B. Lungen-, Herz- und Kreislauferkrankungen, Zuckerkrankheit oder Immundefekte und insbesondere Personen ab dem 65. Lebensjahr“, so WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Christiane Buxbaum, Amtsärztin in Hermagor. Die Grippeimpfung muss wegen der großen Veränderungsbereitschaft des Grippevirus jährlich erneuert und die Zusammensetzung des Impfstoffes überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, „Wie gut die Grippeimpfung in der jeweiligen Grippesaison tatsächlich schützt, kann deswegen nicht immer genau vorhergesagt werden“, so die Amtsärztin. Stefan Wastian

Unser Körper funktioniert wie ein Kraftwerk. Ist dieses gestört, fühlen wir uns gestresst und ausgelaugt. Gründe dafür sind falsche Ernährung, Stress, Medikamentenrückstände und Umweltbelastungen. Dadurch wird unser Immunsystem geschwächt und die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen reduziert. Um eine stabile Gesundheit wieder herzustellen, kann mithilfe des Natur-Minerals Zeolith-Klinoptilolith unser Organismus gereinigt werden. Der 100 % naturreine PMA-Zeolith bindet wie ein Filter Giftstoffe und Schwermetalle und bringt diese zur natürlichen Ausscheidung. Unser Körper wird mit Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium und Kalium versorgt. Der Darm und die

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Detox im Trend: Achten Sie auf Ihre Gesundheit!

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Fünf Abteilungen. Medizinisch betreut wird in den fünf Fachabteilungen

Chirurgie, Unfallchirurgie, Innere Medizin, Radiologie und Anästhesie/Intensivmedizin, wobei die menschliche Zuwendung sowie die fachliche Kompetenz zu spüren ist. „All unsere MitarbeiterInnen sind bemüht, unsere PatientInnen in ihrer Ganzheitlichkeit zu betrachten und dazu beizutragen, dass sie sich bei uns wohl fühlen.“ Außerdem findet man zahlreiche Spezialambulanzen: Schulter-, Knie- und Hüft-, Fuß-, Allg. Orthopädische, Hand-, Allg. Chirurgische, Gefäß- und Venen-, Schilddrüsen-, Reflux-, Proktologie-, Wundund Interne Ambulanz (bitte nach telefonischer Ter-

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as allgemeine öffentliche DeutschOrdens-Krankenhaus Friesach ist mit seiner über 800-jährigen Geschichte nicht nur das älteste Spital Österreichs; es ist auch ein Krankenhaus, das allen Bürgern gleichermaßen offensteht – unabhängig von ihrem Wohnort. „Wir sind für alle Menschen da, die medizinische Betreuung benötigen“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Müller, MAS, der auf das Motto des Hauses verweist, das „Helfen und Heilen“ lautet.

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Leber als Hauptorgane der Entgiftung werden somit unterstützt. Nutzen daher auch Sie das Vulkan-Mineral als wertvolle Kraftquelle für neue Energie und Vitalität! Medizinprodukt: Bitte beachten Sie die Gebrauchsanweisung genau! GAILTALER

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GESUNDHEIT

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Chronischer Juckreiz hat sich laut Experten zu einer regelrechten Volkskrankheit entwickelt. Wer dem Reiz nachgibt und kratzt, verlängert unter Umständen das Leiden und verletzt zusätzlich die Haut. Ob „nur“ trockene Haut oder eine Allergie hinter dem Beschwerdebild liegt: Unterbrechen Sie den Teufelskreis möglichst früh: Sensicutan* Salbe aus Ihrer Apotheke beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz - ganz ohne Cortison.

Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Nasenspray – für eine noch einfachere Anwendung. Coldan* wirkt innerhalb von 10 Sekunden und sie können rasch wieder Durchatmen. RMK_1215.indd 1

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icht nur Garten, Kleiderschrank und Auto müssen auf den Winter vorbereitet werden. Auch die Haut schaltet in puncto Fettproduktion und Stoffwechsel einen Gang zurück und benötigt Hilfe, um gut gestärkt durch die nächsten Monate zu kommen. Wind, Kälte und trockene Heizungsluft setzen der Haut zu: Sie spannt, fühlt sich spröde an und neigt vermehrt zum „Knittern“. Im Gesicht und am Dekolleté zeigen sich unschöne Trockenheitsfältchen. HAUTSCHUTZ. Daher braucht unsere Haut jetzt eine Extraportion Pflege. Hochwertige Hyaluronsäure

hilft der Haut, Feuchtigkeit zu binden, damit die Schutzbarriere in der kalten Jahreszeit erhalten bleibt und Falten keine Chance haben.

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kraft lässt nach. Gut also, dass es heute Produkte mit Hyaluronsäure gibt, die die Haut das ganze Jahr über frischer aussehen lassen.

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Kälte, Wind und trockene Heizungsluft können unsere Haut ganz schön strapazieren und sie grau, fahl und faltig aussehen lassen. Was Sie dagegen tun können.

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GESUNDHEIT

Entspannung trotz Weihnachtsstress Die Adventzeit sollte die besinnlichste Zeit im Jahr sein - machen Sie sie auch dazu. Die Geschäfte sind dekoriert, alles glitzert und überall tönen Weihnachtslieder. Für die meisten bedeutet die „stillste Zeit des Jahres“ Stress und Hektik. Was soll man zuerst tun? Kekse backen, Geschenke kaufen, mit den Kindern Weihnachtslieder üben oder zum Punsch mit Freunden gehen? Alle Jahre wieder: Der vorweihnachtliche Stress schlägt sich auf das Gemüt und führt zu Schlaflosigkeit und Nervosität.

Homöopathie hilft. Lassen Sie es nicht so weit kommen, sondern steuern Sie mit natürlichen Mitteln dagegen. RELAX* Tabletten und Tropfen aus Ihrer Apotheke enthalten eine einzigartige Kombination bewährter homöopathischer Wirkstoffe, die zu mehr Ausgeglichenheit verhelfen, aber keine Nebenwirkungen haben. RELAX* hilft zu entspannen und mit den klassischen Belastungen am Jahresende besser fertig zu werden.

Virenstopp schützt jetzt vor Infektion Starke Abwehr: Mit diesem Nasenspray geben Sie Erkältungsviren keine Chance. Die Zeit der grippalen Infekte ist wieder da. Erkältungsviren fliegen fast überall herum und die Übertragung ist für die kleinen Biester ein leichtes Spiel. Niest oder hustet jemand in Ihrer unmittelbaren Umgebung, können die Viren mittels Tröpfcheninfektion in Ihren Organismus gelangen. Mit Coldamaris plus* gibt es jetzt einen effektiven

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MENSCHEN & MARKTE

Immer mehr Menschen kaufen ihre Geschenke online

Regional vs. Online In der Weihnachtszeit beginnt auch das Suchen nach Geschenken. Viele Konsumenten bedienen sich in den letzten Jahren immer mehr bei großen Onlineversandhäusern. Der GAILTALER sprach mit Buchhändler Hannes Eder über dieses Thema. Stefan Wastian

Spürt man die große Konkurrenz von Amazon und Co? Seriöse Untersuchungen sowie auch aktuelle Veröffentlichungen der Umsatzzahlen dieser Anbieter zeigen eindeutig, welch enorme Umsatzverschiebungen diese Onlineanbieter bereits zu ihren Gunsten erreichen konnten. Dies als alleinige Konkurrenz zu bezeichnen

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greift aber insofern zu kurz, da die Handelslandschaft in Österreich eine der höchsten Verkaufsdichten aufweist und somit auch vor Ort harter Wettbewerb herrscht. Kann man als kleiner Betrieb überhaupt mithalten? Dazu zwei Fakten – österreichweit sperrten zuletzt jeden Tag fünf Geschäfte zu und rund 38 Prozent der Handelsbetriebe in Österreich schreiben laut aktuellen Erhebungen rote Zahlen. Somit gestaltet sich die Herausforderung der Führung eines wirtschaftlich gesunden Betriebes durch betriebsbedingt steigende Kosten, Zunahme des bürokratischen Aufwandes und konkurrenzbedingt sinkender Betriebserlöse immer schwieriger. Dieser Grundsatz gilt naturgemäß für

jegliche Betriebsgröße im Wirtschaftsleben. Wie sehen Sie die Zukunft der kleinen Betriebe, wenn Amazon und andere Internet Versandhäuser so rasant weiterwachsen? Darüber gibt es unterschiedliche Expertenmeinungen mit verschiedenen Entwicklungsszenarien. Realistisch betrachtet wird sich wohl jeder erfolgreiche Wirtschaftsbetrieb den veränderten Gegebenheiten des Marktes anpassen müssen. Es gibt bereits vielversprechende Ansätze erfolgreicher Gegentrends, hin zu regionalen Wirtschaftskreis-

läufen und damit verbundener Erhöhung der Wertschöpfung vor Ort. „Es wird sich jeder Wirtschaftsbetrieb den veränderten Gegebenheiten des Marktes anpassen müssen“ Hannes Eder, Buch-PapierEder

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Wie sehr ist man auf das Weihnachtsgeschäft angewiesen? Diese Frage ist sicherlich branchen- und sortimentsspezifisch bezogen zu beantworten, wobei die Weihnachtszeit für unsere Produktbereiche wie Bücher, Schreibgeräte, Papeterie und Spiele immer noch einen wichtigen Stellenwert im Wirtschaftsjahr darstellt.


MENSCHEN & MÄRKTE

Die AVS, Kärntens größter Anbieter sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen, SUCHT zur VERSTÄRKUNG DES MOBILEN PFLEGETEAMS im Bezirk Hermagor

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Vizebürgermeisterin Dr. Petra Oberrauner (rechts) mit dem Urbanek-Team Babsi Urbanek-Plankensteiner, Helmut Plankensteiner, Marikka Urbanek und Heinz Fugger

Das Wohlfühl-Studio Seit über 40 Jahren bietet Möbel Urbanek individuelle Expertenlösungen fürs Eigenheim. Urbanek ist Profi im Küchen-, Wohn- und Schlafbereich, mit viel Gespür für Trends und Kreativität.

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as erfahrene Team steht für persönliche Beratung und findet für alle Kunden die optimale und individuelle Lösung. Die Küchenplanungen erstrecken sich vom einfachen Entwurf über die gesamte Wohnraumplanung bis hin zu Detailplanungen wie Installations- und Elektropläne. Dabei ist es egal, ob eine Küche neu gebaut wird oder eine Renovierung ansteht. Wasserbettenexperte. Auch im Bereich Wasserbetten hat sich die Firma Urbanek inzwischen längst einen Namen gemacht. Durch ausgezeichnetes Fachwissen wird jedes Schlafzimmer zur Wohlfühloase. Ziel ist es, den Komfort zu steigern und der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Weitere Entscheidungshilfen stellen die großen Schauräume dar. Dort WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

ist es möglich, verschiedene Küchenausfertigungen zu begutachten und QualitätsWasserbetten in Ruhe zu testen. Persönlich gut beraten. „Der persönliche Kontakt, das familiäre Umfeld und Fachkräfte mit jahrelanger Erfahrung sprechen die Menschen an und schaffen Vertrauen“, so Vizebürgermeisterin Dr. Petra Oberrauner während eines Betriebsbesuches am Firmengelände Mitte November. Oberrauner weiter: „Natürlich muss aber auch das Produkt gut sein, und hier ist das so. Das Sortiment umfasst alles, um ein Heim wohnlich zu gestalten. Ich gratuliere zu dieser Firmenphilosophie.“ Übrigens: Das Urbanek-Team koordiniert auch Installationsarbeiten jeglicher Art und Bodenlegungen.

• PflegehelferIn in Voll- bzw. Teilzeit Mindestentgelt von € 1.998,11 brutto pro Monat auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung (38 h/ Woche), Einstufung lt. BAGS-KV, inkl. Zulagen Interessenten werden gebeten, ihre aussagekräftige Bewerbung (Lebenslauf und Ausbildungsnachweise) an die AVS-Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens, Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt (Tel. 0463/51 20 35) zu senden.

er Firma Das 1a-Team d kt Wiedenig bedan i sich herzlich be allen KundInnen für die gute it Zusammenarbe

öhliche und wünscht fr Weihnachten und einen guten 2016! Rutsch ins Jahr

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MENSCHEN & MÄRKTE

Gütezeichen

Die Unternehmerinnen lernten die Kraft ihrer Stimme kennen

In festlichem Rahmen verlieh Familienministerin Sophie Karmasin kürzlich dem Hilfswerk Kärnten das staatliche Gütezeichen "berufundfamilie". Dieses erhalten jene Unternehmen und Institutionen, die erfolgreich an einem Audit teilgenommen haben und somit nachhaltige und bedarfsgerechte Rahmenbedingungen für eine familienfreundlichere Arbeitswelt geschaffen haben. Zentraler Aspekt dabei ist die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Macht der Stimme

Eröffnung vor Weihnachten

Profi. Die aus Sylt stammende Anja Glüsing ist der VocalCoach Profi schlechthin. Der ORF ruft sie, wenn sie eine Sprechtrainerin brauchen. Für den Udo-Jürgens-Film „Der Mann mit dem Fagott“ castete und coachte sie einen Chor bei den Aufnahmen in Kärnten. Auch in der Schlagerszene ist sie als Vocal-Coach sehr bekannt und

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Derzeit sind die Umbauarbeiten des ehemaligen „Baumax“ in einen OBI-Markt voll im Gange. Harald Frühwein, Marktleiter im OBI Markt St. Johann in Tirol, leitet diese Aktion vor Ort. Das Sortiment des neuen OBI-Marktes in Hermagor wird wesentlich größer als zuvor sein. Alle Mitarbeiter des ehemaligen „Baumax“ werden von OBI übernommen. Außerdem sollen noch fünf weitere Mitarbeiter aufgenommen werden. Die Eröffnung der neuen Filiale soll noch vor Weihnachten erfolgen.

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aum zu glauben, was die eigene Stimme alles hergibt und welchen Eindruck man durch sie hinterlässt. Ob bei öffentlichen Auftritten, Gesprächen mit dem Kunden oder im privaten Umfeld, verbunden mit der Körpersprache, sind beide Komponenten die Visitenkarte des Menschen.

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Zahlreiche Unternehmerinnen aus dem Bezirk Hermagor fanden sich zu einem Workshop von „Frau in der Wirtschaft“ ein. Im Vordergrund stand die Kraft der eigenen Stimme. Stefan Wastian

Dolomiten Bank

Ausgezeichnete Lehrlinge

Die Volksbank Gmünd fusioniert mit Volksbank Osttirol-Westkärnten. Die Regionalbank bleibt nunmehr selbstständig. Sie gehört zu 100 Prozent der eigenen Region und betreibt gesundes lokales Geschäft. Die Organisation als Kreditgenossenschaft bleibt unverändert. Mit „DolomitenBank“ bekommt sie einen neuen Namen. Die Trennung vom Volksbanken-Kreditinstitute-Verbund erfolgt im Einvernehmen. Finanzministerium und Bankenaufsicht gaben grünes Licht.

Bei einer Galaveranstaltung im Marx Palast in Wien wurden kürzlich die „Hände gut, alles gut“-Awards vergeben. Im Rahmen ihres Schwerpunkts zur Vermeidung von Handverletzungen zeichnete die AUVA mit diesem Preis hervorragende Präventionsleistungen aus. In der Kategorie „Models of good practice“ wurden besondere Maßnahmen zur Vermeidung von Handverletzungen ausgezeichnet. Der Award erging an die Hasslacher Norica Timber Gruppe aus Sachsenburg.

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MENSCHEN & MÄRKTE

Weihnachten zu zweit!

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Wir übernehmen für Sie die Suche nach Ihrem Traumpartner! Die Butterfly Agentur unterstützt Singles in Kärnten. Wir sind keine Online-Dating-Plattform! Wir arbeiten absolut diskret und seriös. 53, sehr fesche Kärntnerin sucht... 55, w, äußerst attraktiv, humorvoll sucht... 38, Akademikerin sucht... 33, Mentalcoach auf Überholspur sucht... 40, gebildet auf der Suche nach Frau mit Kindern... uvm. – einfach anrufen!

© Peter Krall

Anja Glüsing. Mehr als 20 Jahre war Anja Glüsing in Hamburg Dozentin der Musical-AG „Stella“ und der „Joop van den Enden Academy“. Dabei arbeitete sie auch als Vocal-Coach bei der erfolgreichen Musical-Produktion „Der König der Löwen“. Mittlerweile betreibt sie erfolgreich ihr eigenes Gesangund Sprechstudio in Viktring und betreut nicht nur die heimischen Radio- und TVModeratoren, sondern auch zahlreiche Persönlichkeiten aus den Medien und der Wirtschaft.

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Kalendersitzung Bei der alljährlichen "Kalendersitzung" des Bauernbundes Bezirk Hermagor wurden nicht nur die neuen Bauernkalender vorgestellt, sondern auch eine Vorschau für die Organisation des nächstjährigen Bauernballes gegeben. Dieser wird am dritten Samstag im Jänner 2016 wieder unter dem Motto "Ein Abend in Tracht und guter Launer" den Stadtsaal der Bezirkshauptstadt füllen. Am Bild: Sabine Sternig, Johann Lugger und Bauernbunddirektor Peregrin Lackner.

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Service. „Frau in der Wirtschaft“ steht unter anderem für Interessensvertretung, Netzwerk und Service. Im Bezirk Hermagor ist das Angebot an Business-Seminaren sehr bescheiden. Die wenigsten Unternehmerinnen haben die Möglichkeit und Zeit, Kurse in Villach oder Klagenfurt zu besuchen. Aus diesem Grund holt das Netz-

werk einmal im Jahr namhafte Rednerund Trainer in die Region. „Das Interesse an unseren Seminaren ist groß, darüber freuen wir uns sehr“, so Katharina Hofer-Schillen, Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Hermagor.

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erfolgreich, denn sie betreut nahezu alle Schlagersternchen in Österreich. Die diplomierte Gesangs- und Sprechtrainerin gibt ihre Erfahrung in Workshops weiter. Zahlreiche Unternehmerinnen nahmen daran begeistert teil. Sprechtechniken und Atemübungen sowie eigene Darstellung „aus der Stimme“ heraus und das bewusste Sprechen, standen beim Workshop im Vordergrund.

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Richtige Atmung und Körperhaltung geben der Stimme mehr Kraft

Ein kulinarischer Botschafter Kärntens

Sieg für Astron

Die Brunner Kärntnernudelproduktion präsentierte auf der „Gast“ im Messezentrum Salzburg erstmals drei rein vegane Vertreter aus dem Teigtaschensortiment. Nicht nur die Messebesucher, auch der 3-Hauben-Koch Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern war von den veganen Nudelspezialitäten schlichtweg begeistert. Am Bild von links.: Günter Brunner (Geschäftsführer), Thomas Dorfer (Küchenchef Landhaus Bacher) und Albin Brunner (Geschäftsführer).

Die Firma Astron Electronic GmbH konnte einen hervorragenden Erfolg beim ALC 2015 erzielen. Christian Hochenwarter, geschäftsführender Gesellschafter durfte die Auszeichnung für den Sieg als Austria's Leading Companie für Astron Electronic GmbH in Kärnten entgegennehmen. Die Firma Astron wurde im netten Rahmen bei einer Gala im Casineum geehrt und mit einem Preis, der sich als heimlicher "Oscar der österreichischen Wirtschaft" etabliert hat, ausgezeichnet.

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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN: Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura:ThomasSpringer(thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Thomas Klose (thomas.klose@kregionalmedien. at); Chef vom Dienst: Mag.(FH) Evelyn Mulyk (evelyn.mulyk@ kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 222.377 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1. HJ 2015).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 4282/2525550; EMail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie.rauscher@ kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Stefan Wastian BA (stefan.wastian@kregionalmedien.at); Redaktion: MatthiasNadrag(matthias.nadrag@kregionalmedien.at);Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien; Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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GAILTALER

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SPORT

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Projekt 87 im Fokus Die jungen Talente des „Projekt 87“, einer Kooperation der Vereine FC Hermagor, SG Gitschtal und SV Egg, blicken auf eine durchwachsene Herbstsaison zurück. Der GAILTALER hat den Überblick. Stefan Wastian

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ür die Jungkicker des „Projekt 87“ ging ein spannender und lehrreicher Fußballherbst zu Ende. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Fußball-Herbst“, so die beiden Projektleiter Norbert Hofer und Wolfgang Robatsch. „Wir probieren, so gut und kompetent als möglich zu arbeiten und Lösungen zu finden. Die vielen äußeren Umstände und viele Kleinigkeiten des alltäglichen Fußballgeschäftes sind nicht immer leicht zu bündeln und unter einen Hut zu bringen“, ergänzen die Verantwortlichen. „Genau deswegen gilt es,

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GAILTALER

stellen, dass „Leider müssen wir fest gsleiter für un sich im Gailtal keine Üb ballverband Kurse beim Kärntner-Fuß anmelden.“ jektleiter des „Projekt 87“

Wolfgang Robatsch, Pro

verantwortungsvoll für den Nachwuchs zu sorgen“. Spaß. Bei den Kleinsten in der U-8 gibt es noch keinen Leistungsdruck. „Der Spaß steht ganz klar im Vordergrund. Alle Kinder haben die Möglichkeit, dreimal in der

Woche auf den Sportplätzen in Hermagor oder Egg zu üben“. Die U-10 konnte im Herbst tolle Ergebnisse einfahren. Die Mannschaft um Trainer Rudolf Dienstl verlor kein Spiel. Sehr jung präsentiert sich die U-12 „Vom Alter der Kinder her ist es eigentlich eine U-11.

Die Mannschaft sammelt heuer Erfahrungen. Die körperliche Unterlegenheit bei den Spielen macht sich natürlich bemerkbar“, erzählt Norbert Hofer. Knapp. Denkbar knapp verfehlten die Mannschaften der U-14 und U-16 den Aufstieg ins obere Play-off. Die sehr junge U 14 bekam im letzten Auswärtsspiel ein Tor zu viel. Punktgleich mit der SG Rosental belegte die von Wolfgang Mörtl betreute Elf, Rang 5 in der Leistungsgruppe. Mit einem lächelnden und einem weinenden Auge lässt Langzeit-


SPORT

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|1| Die Youngsters der U-10 mit ihren Betreuern und den Trikotsponsoren |2| Die sehr junge Mannschaft der U-12 sammelt dieses Jahr noch Erfahrungen |3| Die Mannschaft der U-14 verpasste ganz knapp den Einzug ins obere Play-off |4| In der U-16 wird schon um jeden Zentimeter gekämpft

Nachwuchstrainer Wolfgang Mörtl die Herbstsaison Revue passieren. „So richtig einzuordnen ist der Tabellenplatz nicht. Guten Auftritten folgten auch wieder schlechte Spiele.“ Die U-16 mit Übungsleiter Anton Juric hätte das letzte Spiel zu Hause gegen Spittal/Drau gewinnen müssen. Mit einem Unentschieden wurde das obere Play-off um einen Punkt verpasst. „Am Ende der Saison waren unsere Akkus leider leer“, so der U-16 Trainer. „Der kleine Kader und die zu hohen Belastungen der Leistungsträger konnten nicht ausreichend kompensiert werden“. Zukunftsperspektive. Das größte Problem ist sicherlich die Spieleranzahl im U 14 und U 16 Bereich. „Dieses in den Griff zu bekommen, wird schwierig“, so Norbert Hofer. Im Bezirk wird nur noch eine U 16 gestellt. „Wir werden uns WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

öffnen müssen und Alternativen mit den umliegenden Vereinen suchen. Gespräche werden notwendig sein und sind auch schon geführt worden. Zentraler Schwerpunkt bleibt auch die Trainersuche. Wir wollen natürlich ausgebildete Trainer für den Nachwuchs“, führt Wolfgang Robatsch kritisch an. „Leider müssen wir feststellen, dass sich im Gailtal keine Übungsleiter für Kurse beim KärntnerFußballverband anmelden“, erklärt Wolfgang Robatsch.

Entwicklung. Viele „Projekt 87“ Spieler entwickeln sich sehr erfolgsversprechend mit ausgeprägtem Potenzial nach oben. Ob Landesauswahlen oder LAZ. „Wir freuen uns, wenn unsere Spieler in der Auslage stehen“, freut sich Norbert Hofer. Sponsoren. Ein großes Lob an die wirtschaftstreibenden Unternehmen, die Gemeindepolitik, die BH Hermagor, die Vereinsfunktionäre der Partnervereine und die vielen freiwilligen

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Helfer, sowie die "100erClub"-Sponsoren. „Dadurch konnten im heurigen Herbst für die U-10, U-12 und für die U-14 schon einheitliche Dressen besorgt werden. Im kommenden Frühjahr folgen noch die anderen Mannschaften. Trainingsutensilien wurden aufgerüstet und Bälle angeschafft. Es gibt kein Kind ohne Ball“, so Hofer. Vorbereitung. Nach einer kurzen Verschnaufpause werden alle Mannschaften wieder in das Hallentraining einsteigen und bei diversen Turnieren ihr Können zeigen. Auch der Kunstrasenplatz wird wieder in Anspruch genommen, um optimal vorbereitet in die Frühjahrssaison zu starten. Die kommenden Wochen werden die Projektleiter nutzen und Gespräche mit den Partnervereinen führen. Gemeinsam sollen Lösungen im Sinne des Nachwuchses gefunden werden. GAILTALER

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© KRM

SPORT

Mit viel Gefühl. Die Stockschützen aus Förolach haben den Dreh raus

In Förolach wird wieder scharf geschossen Die Eisstockschützen aus Förolach befinden sich derzeit schon voll im Training für den diesjährigen Gailtalcup. Der GAILTALER besuchte ein Training und sprach mit dem Eis- und Bahnmeister Johann Skina. Stefan Wastian

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it dem Beginn der kalten Jahreszeit sind auch wieder die Eisstockschützen im Einsatz. Einziges Problem sind die warmen Temperaturen. „Die Trainingssaison beginnt schon im November. Die Temperaturen erlauben es da noch nicht eine Eisbahn bereitzustellen“, so der Eismeister der Koppe’s Eisbahn in Förolach. Doch jede Trainingsminute ist wertvoll. Asphalt. Da hilft nur eines. Ausweichen auf Asphalt. Mit speziellen Stöcken kann dann auch ohne Eis trainiert werden. „Natürlich ist es dann im Winter trotzdem eine große Umstellung. Am Eis benutzen wir

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GAILTALER

hten, „Es ist schön zu beobac nen wie sich die verschiede und n Generationen verbindet haben.“ or miteinander Spaß am Sp Johann Skina, Eis- und

meist den Kärntner-Stock, der verzeiht mehr als der, den wir auf Asphalt benützen“, weiß Skina. Training. Jeden Mittwoch treffen sich die Mitglieder des Vereins auf der Eisbahn, um sich für die bevorstehenden Herausforderungen den letzten Schliff zu holen. Immerhin ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. „Wir stellen zwei

Bahnmeister

Mannschaften im Gailtalcup. Diese teilen sich in Alt und Jung auf“, erzählt der Eis- und Bahnmeister. Der jüngste Schütze im Verein ist 16, der älteste 80 Jahre. „Es ist schön zu beobachten, wie sich die verschiedenen Generationen verbinden und miteinander Spaß am Sport haben“. Gailtalcup. Die Förolacher Eisschützen blicken auf

große Erfolge im Gailtalcup zurück. In der Saison 2009/2010 konnte man den Meistertitel feiern. Die letzte Top-Drei-Platzierung liegt allerdings auch schon wieder zwei Jahre zurück. „Alle Mitglieder sind mit Feuereifer bei der Sache und wollen an vergangene Leistungen anschließen“. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Derzeit spielen 13 Mannschaften im Gailtalcup mit. „Acht Teams treten in der Gruppe A an und weitere fünf spielen in der Gruppe B“, erklärt Skina den Modus des Cups. In einer Saison bringen es die Mannschaften auf jeweils 16 Spiele. Der Gesamtsieger wird dann aus den Besten der jeweiligen Gruppen ermittelt.


© Erich Glantschnig

SPORT

Valentin Leiler und David Kreuter im VSV-Fan-Shop

Der Jugend gehört die Zukunft Durch die Verletzungsmisere der vergangenen Wochen konnten die jungen Adler aufzeigen. Thomas Klose

Freundin „konvertiert“. Doch wer sind die Jung-Adler überhaupt? Der DRAUSTÄDTER pickte stellvertretend für alle Stürmer Valentin Leiler und Verteidiger David Kreuter heraus. Beide besuchten das Sport-BORG in Klagenfurt, sind gebürtige Villacher. Und: Beide schossen beim letzten Derby in Klagenfurt ihre ersten DerbyTreffer. Apropos KAC: Leilers Lebensgefährtin Natalie war ursprünglich ein Fan der Rotjacken. „Mittlerweile ist sie aber blau-weiß, unterstützt mich super“, erklärt Valentin. Leiler kann sich noch gut an die Sport-BORG Zeiten erinnern: „Um sieben Uhr ging's mit dem Zug nach

Wir sind

BLAUWEISS Die Serie zum EC VSV

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Klagenfurt, am Nachmittag war dann Training in Villach.“ Zuwenig Freizeit hatte er nie: „Meine Freizeit war in der Halle, da waren all meine Freunde.“ „Super Teamspirit“. David Kreuter kam einst über einen Freund zum Eishockey. „Meine Eltern haben mich super unterstützt.“ Heute halten sie David bei jeder Heimpartie die Daumen. Was Kreuter am VSV so schätzt: „Du kannst als Junger zu den arrivierten Spielern gehen und sie was fragen. Du bekommst immer eine Antwort.“

Top Ergebnisse Der ASKÖ Semering Judo nahm am Kärntner Ne-WazaTurnier in Treffen teil. Mehr als 40 Sportler kämpften um die begehrten Medaillen. Mit dabei auch Steffi Lindermuth und Jasmin Pfeifer. Beide hatten je 4 Gegnerinnen in ihren Gewichtsklassen. Mit drei vorzeitigen Siegen und einer knappen Niederlage durch Kampfrichterentscheid holte sich Steffi in ihrer Klasse den zweiten Platz. Zwei Siege reichten auch für Jasmin für den zweiten Platz in ihrer Klasse.

INFORMATION Der VSV auf Advent-Tour: Sa. 5.12.: VSV-Kalenderpräsentation in Villach, Rathausplatz (10 Uhr) Mo. 7.12.: Neukauf Villach: Meet & Greet (14-15 Uhr) Di. 8.12.: Charity-Event - Veldener Advent (ab 18.30 Uhr)

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iga Pance und Mark Santorelli sind zurück. Die jungen Spieler werden aber weiterhin ihre Eiszeit bekommen, das gehört zur Strategie von Cheftrainer Greg Holst.

Einmal im Jahr nehmen sich die Bergwanderführer Karnische Region - die auch in der großen Gemeinschaft der Kärntner Bergwanderführer tief verwurzelt sind - Zeit für sich selbst. Und ziehen alleine los. Ohne Gäste. Erfahrungsaustausch auf höchstem Niveau - lehrreich, lustig, inhaltsvoll. Das Tourenziel lag knapp 1600 m oberhalb von St. Daniel im Gailtal. Der Torkofel und Jauken-Gebirgsstock hat eine lebhafte Bergbauvergangenheit hinter sich.

© KK

© KRM

Wanderung der Wanderführer

Toller Erfolg Zum wiederholten Male konnte der Nachwuchs des ASVÖ ÖAMTC SC Hermagor dieses Jahr im MTB-Kärnten Sport Nachwuchscup den dritten Gesamtrang in der Vereinswertung einfahren. Auch zwei Einzelsieger befinden sich in den Reihen des SC Hermagor Sektion Rad. Ihre Klasse gewonnen haben Philomena Pichler (U7w) beziehungsweise Corina Druml (U17w).Den zweiten Gesamtrang gab es für Sophie Leitner(U13w). Ebenfalls zweite wurde Nina Mosser (U17w). GAILTALER

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