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Kiriku und die Zauberin

Noch im Mutterleib spricht der kleine Kiriku und bringt sich kurz darauf selbst zur Welt. Auch sonst erschreckt den schlauen Kleinen fast nichts. Ein westafrikanisch inspiriertes Animationsfilm-Märchen mit der Musik von Youssou N’Dour.

«Kaum geboren, kann Kiriku sprechen und unheimlich schnell rennen. In seiner afrikanischen Heimat ist die Welt jedoch aus den Fugen. Furcht und Schrecken regieren das Dorf. Die meisten Männer, so erzählt man sich, hat die böse Zauberin Karaba aufgefressen. (…) Kiriku möchte das Dorf von Karabas Bann befreien und herausfinden, warum sie so böse ist.» (filmernst.de)

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KIRIKU UND DIE ZAUBERIN (Kirikou et la sorcière) / Frankreich/Belgien/Luxemburg 1998

874 Min / Farbe / 35 mm / D / ab 6 // DREHBUCH UND REGIE Michel Ocelot // MUSIK Youssou N’Dour // SCHNITT Dominique

Lefèvre // MIT DEN DEUTSCHEN STIMMEN VON Gabriel Wanka (Kiriku), Claudia Urbschat-Mingues (Karaba), Mo Asumang (Mutter), Harald Leipnitz (Grossvater), Philipp Brammer (Kiriku als Mann)

Altersfreigabe: Zutritt ab 6 (Begleitung durch Erwachsene generell empfohlen).

Kinderfilm-Workshop

Im Anschluss an die beiden Vorstellungen vom 4. und 11. März bietet das Filmpodium einen Film-Workshop für Kinder unter der Leitung der Filmwissenschaftlerin Julia Breddermann an (ca. 30 Min., gratis, keine Voranmeldung nötig). Die Kinder erleben eine Entdeckungsreise durch die Welt der Filmsprache und werden an einzelne Szenen und Themen des Films herangeführt.