Ertragsentwicklung
2009
Verkäufe
Käufe 1)
F/X 2)
Organisch
2010
in Mio. €
in Mio. €
in Mio. €
in Mio. €
in Mio. €
in Mio. €
1.816,9
0,2
7,8
41,3
-121,0
1.744,8
208,6
0,2
-2,3
6,1
-1,4
210,8
EBIT
-258,1
0,2
-3,2
0,7
271,5
10,7
Nicht-wiederkehrend
-277,0
0,0
0,0
0,0
277,0
0,0
Umsatz EBITDA
operativ 3)
Finanzergebnis 4)
-37,5
0,0
-0,1
-0,1
-13,8
-51,5
Ergebnis vor Steuern
-295,6
0,1
0,9
0,9
253,1
-40,8
Ergebnis nach Steuern
-258,7
0,1
2,1
1,3
220,5
-34,9
1) 2) 3) 4)
Effekte aus Konsolidierungskreisänderungen Währungseffekte vor Restrukturierungskosten, Wertminderungen von Sachanlagen und Firmenwertabschreibungen inklusive at-equity Beteiligungsergebnis
EBITDA operativ 1)
Zentral-Osteuropa
2010
Vdg.
in Mio. €
in %
108,8
Zentral-Westeuropa Nord-Westeuropa Nordamerika Beteiligungen und
2009 in Mio. €
Sonstiges 2)
Wienerberger Gruppe
86,1
-21
32,3
35,6
+10
102,5
113,1
+10
-13,3
4,5
>100
-21,7
-28,5
-31
208,6
210,8
+1
1) vor Restrukturierungskosten, Wertminderungen von Sachanlagen und Firmenwertabschreibungen 2) inklusive Holdingkosten
Relativ hohe operative Abschreibungstangente von 10,9 % als Indikator für die Anlagenintensität und das technische Potenzial von Wienerberger
Positive Wechselkurseffekte, die vorwiegend aus osteuropäischen Währungen sowie dem Schweizer Franken und dem US-Dollar resultieren, erhöhten das EBITDA um 6,1 Mio. €. Konsolidierungskreisänderungen hatten einen negativen Effekt von -2,5 Mio. €. In den Abschreibungen auf das Anlagevermögen sind Wertminderungen von 10,4 Mio. € enthalten. Diese betreffen im Wesentlichen Abwertungen von Liegenschaften in der Schweiz sowie Wertminderungen aufgrund eines Schadensfalles in den Vereinigten Staaten. Die operative Abschreibungstangente erhöhte sich wegen des leicht rückläufigen Konzernumsatzes geringfügig von 10,4 % im Jahr 2009 auf 10,9 % im Berichtsjahr. Dieser im internationalen Vergleich relativ hohe Wert resultiert vor wiegend aus der starken Investitionstätigkeit der Vergangenheit und ist ein Indikator für die Anlagenintensität und das technische Potenzial der Wienerberger Gruppe. Im Jahr 2010 kam es zu keinen wesentlichen Anlagenverkäufen aus nicht betriebsnotwendigen Liegenschaften.
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