Blattje Ausgabe März 2015

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Nr. 75 14. Jahrgang März/April 2015

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Osterfeuer in Uplengen Samstag, 4. April

Sängerfest in Jübberde Samstag, 18. April

Fahrrad-Börse in Hollen

Das Blattje wünscht

Frohe Ostern!

Samstag, 25. April

Frühlingsfest in Remels Sonntag, 26. April

Oldtimertreffen in Ockenhausen Samstag/Sonntag, 9./10. Mai

Bild: © Romolo Tavani - Fotolia

Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2015 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 6. Mai 2015

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März/April 2015

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Die erste „Alles-wasRäder-hat-Börse“ Hollen Erstmals und pünktlich zum Start in die Fahrradsaison 2015 bietet der Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. diese Aktion am Samstag, den 25. April 2015 an. Diese Börse findet statt in Wissmanns Bushalle und ist ein Secondhand-Markt für Fahrräder, /-anhänger und Zubehör, Schleppräder, Roller, Dreiräder, Gokarts, Inliner, Skateboards. JEDER kann gut erhaltene Artikel – egal, ob für Kinder oder für Erwachsene – verkaufen. Und alle sind herzlich eingeladen, die auf der Suche nach solchen Schnäppchen sind. Von 10 bis 15 Uhr werden Räder, Roller, Inliner oder Zubehör

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verkauft. Alle zu verkaufenden Gegenstände können am Freitag, 24. April, von 16 bis 19 Uhr am Veranstaltungsort abgegeben werden. Die angebotenen Gegenstände werden mit einer Nummer und einem vom Verkäufer bestimmten Verkaufspreis versehen. Der Förderverein behält zehn Prozent des Erlöses ein, um die Kosten zu decken. Jeder ist übrigens herzlich eingeladen, denn auch das Rahmenprogramm lässt keine Langeweile aufkommen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Fragen vorab beantwortet gerne der Förderverein Hollen e.V. (Karl Koerdt, 04489-2523 o. Manuela Boekhoff, 04956-4048512).

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Uplengener Veranstaltungskalender Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 29. März 2015 10.00 Uhr Wanderung Gut Stikelkamp VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Selverde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Sa., 4. April 2015 Osterfeuer mit Ostereiersuchen Frw. Feuerwehr Selverde

18.30 Uhr

Hollen Zum Sportplatz Veranstalter:

Sa., 4. April 2015 Osterfeuer Bürgerverein Hollen, Tel. 04957-1033

19.00 Uhr

Jübberde Feuerwehrhaus Veranstalter:

Ostersonntag, 5. April 2015 Osterfeuer Freiw. Feuerwehr Jübberde

19.30 Uhr

Remels Familienzentrum Veranstalter:

Fr., 17. April 2015 19–20.30 Uhr Sort. Kinderkleider und Spielzeugbörse Förderverein Ev.-luth. St. Martins Kindergarten e.V.

Hollen Gasthof Zur Post Veranstalter:

Fr., 17. April 2015 19.30 Uhr Prem. Theaterstück: „Klaut wie doch...“ TSV Bühntjes Lammertsfehn (siehe Seite 6)

Jübberde Gasthof Lüning Veranstalter:

Sa., 18. April 2015 Sängerfest MGV „Feierabend“ Klein-Remels

20.00 Uhr

Hollen Samstag, 25. April 2015 10–15 Uhr Bushalle Wissmann 1. Hollener „Alles-was-Räder-hat-Börse“ Veranstalter: Förderverein Grundschule/KiGa Hollen, 04489-2523 Großoldendorf Treff: Waldhaus Veranstalter:

Samstag, 25. April 2015 14–18 Uhr Wanderung durch den Hollsand (Kaffee+Kuchen) VHS Leer, Kontakt-Tel.: 0491-929920

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 26. April 2015 10.00 Uhr Wanderung Oldenhave (Fiebing) VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Remels Ortskern Veranstalter:

So., 26. April 2015 Frühlingsmarkt GSU Uplengen, Tel. 04956-1309

Hollen Alte Schmiede Veranstalter:

Sa./So., 2./3. Mai 2015 Hobby-/Kunstausstellung Schmiedekreis Hollen

Ockenhausen Barkensweg Veranstalter:

Sa./So., 9./10. Mai 2015 5. Oldtimer-Treffen Barkensweger Schlepperfreunde, Tel. 01632930493

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 31. Mai 2015 10.00 Uhr Wanderung Thülsfelder Stausee mit Picknick VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Nordgeorgsfehn Feuerwehrhaus Veranstalter:

Freitag 12. bis Sonntag, 14. Juni 2015 Gemeindefeuerwehrfest Frw. Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Remels Schützenplatz Veranstalter:

Fr. 19. bis Mo., 22. Juni 2015 464. Uplengener Schützenfest Schützenverein Uplengen

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 28. Juni 2015 10.00 Uhr Wanderung Westerstede, Draisine VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

ab 13.00 Uhr

Veranstaltungen im Ammerland Westerstede Innenstadt

So., 29. März Westersteder Autofrühling

Westerstede Innenstadt

Fr., 1. bis Mo., 4. Mai Westersteder Frühjahrsmarkt

Augustfehn Ortsmitte

Sa. + So., 11. + 12. April Frühlingstreff


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Neujahrsempfang der Gemeinde Uplengen

Bürgermeister Ennen bei seinem Vortrag.

Blick in die gut besuchte Aula.

Uplengen.

Maßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung mit finanzieller Unterstützung aus EU-Mitteln abgeschlossen werden. Das Kinderfest im Höst-Park war wieder ein voller Erfolg, der Überschuss wurde den Kindergärten Uplengens gespendet. 2014 wurden in Uplengen 4 Kinderfeuerwehren mit mehr als 70 Kindern gegründet. Höhepunkt war die Erteilung der Artbezeichnung „staatlich anerkannter Erholungsort“ für die Ortschaft Remels. Im ausgeglichenen Haushaltsplan 2015 sind u.a. Maßnahmen zur Sa-

Zum Neujahrsempfang am 24. Februar in der voll besetzten Aula der Grundschule Remels konnte Bürgermeister Enno Ennen Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder des Gemeinderates und weitere geladene Gäste begrüßen. Viel Neues gab es 2014 in der Gemeinde Uplengen, aber auch Vorhandenes wurde weiter ausgebaut bzw. stabilisiert. So sind die Kapazitäten der Kindergärten und Krippen gut ausgelastet und es konnten mehrere

Fotos: Stephans

nierung der Turnhalle sowie der Schaffung eines Essenraums in der Grundschule Hollen und der Realisierung weiterer Maßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung in mehreren Ortschaften vorgesehen. Die Heizungsanlage im Rathaus wird durch eine umweltfreundliche Anlage, gekoppelt mit einer Verbundleitung für gemeindeeigene Gebäude in der näheren Umgebung, ersetzt. Ein Schwerpunkt 2015 wird die Unterbringung und Betreuung weiterer vorgesehener 50 Asylbewerber in unserer Gemeinde sein. Im

Herbst wird der Brandschutzbedarfsplan für die Gemeinde vorliegen, der die Situation der Feuerwehren nach einer Überprüfung durch den Landesrechnungshof und die Feuerwehrunfallkasse beleuchten wird. Ob daraus noch 2015 etwas umzusetzen ist, ist zzt. nicht absehbar. Ein besonderer Dank des Bürgermeisters ging an die Bürgerinnen und Bürger Uplengens, die mit ihrem beispielhaften ehrenamtlichen Engagement vieles erst ermöglichen, was unsere Gemeinde so lebenswert macht.

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Sie lenken die Geschicke des OBV Spols in den kommenden Jahren (v.l.): HansHerbert Brunken, Johann Reil, Steffen Köhne, Karl-Heinz Meyer, Carina Kilisch, Olaf Eilers, Karin Ahrenholtz, Wiltraut Broers. Fotos: Stephans

Spols Auf der Jahreshauptversammlung des Ortsbürgerverein (OBV) Spols am 16. Februar konnte Vorsitzender Johann Reil eine positive Bilanz für das Berichtsjahr 2014 ziehen. Insbesondere ging er auf die durchgeführten Veranstaltungen ein, die bei den Spolsern gut angekommen sind und bedankte sich bei den Organisatoren. Der Kassenbericht bestätigte die gute finanzielle Situation des Vereins. Verabschiedet aus dem Vorstand wurden die Beisitzer Hartmut Frers und Hans-Gerd Köhne. Mit

einem kleinen Präsent bedankte sich Vorsitzender Johann Reil für die geleistete Arbeit und ihr persönliches Engagement. Neu in den Vorstand wurden als Schriftführerin Carina Kilisch, als Beisitzer Olaf Eilers und Steffen Köhne gewählt. Für die anderen Funktionen wurden die bisherigen Inhaber durch jeweils einstimmige Wiederwahl bestätigt. Als einen besonderen Schwerpunkt für 2015 bezeichnete Johann Reil die Errichtung einer Blockhütte. Die Vorbereitungen sind in Zusammenarbeit mit der Gemeinde soweit abgeschlossen.

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Vorsitzender Johann Reil bedankt sich bei Hartmut Frers (links) und Hans-Gerd Köhne (rechts).

Kameradschaftsabend mit Ehrungen Nordgeorgsfehn Großer Andrang herrschte am 17. Januar im Norderfehntjer Dorfgemeinschaftshaus beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr. Für die geplanten Ehrungen kam auch die „Prominenz“ aus Ortsteil, Gemeinde und Landkreis. Ortsbrandmeister Jens Frerichs dankte seinen Feuerwehrkameraden für ihren Einsatz im abgelaufenen Jahr. Der Kameradschaftsabend ist die Anerkennung für die Bereitschaft zu helfen das ganze Jahr über. Dann wurde Heinz Bruns in die Ehrenabteilung verabschiedet. Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Erich Duin erinnerte an die verschiedenen Aufgaben und Funktionen, die Heinz Bruns in seiner aktiven Zeit ausübte, darunter auch die des Ortsbrandmeisters. Besondere Ehrungen gab es für drei Feuerwehrmänner, die Kreis-

brandmeister Theodor de Freese ehren durfte. Vom „Urgestein im Nordgeorgsfehntjer Feuerwehrwesen“ wurden Helmut Nannen, Jürgen Schoon und Martin Simmering für 50 Jahre Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehrehrenzeichen und einer Urkunde des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen ausgezeichnet. In seiner launisch-lustigen Art erinnerte er an verschiedene Stationen der Geehrten und sorgte dabei für manchen Lacherfolg und Schmunzeln bei den Zuhörern. Helmut Nannen war 25 Jahre Ortsbrandmeister und in dieser Zeit auch 12 Jahre stellvertretender Gemeindebrandmeister. In dieser Zeit sorgte er mit für eine gute Zusammenarbeit der Ortsfeuerwehren und der Gemeinde. Uwe Poorten erhielt für seine 25jährige aktive Zugehörigkeit das Ehrenzeichen in Silber. Bürgermeister Enno Ennen überbrachte die Grüße und Glück-

Theodor de Freese ehrt die Jubilare (v.r.) Helmut Nannen, Jürgen Schoon, Martin Simmering und Uwe Poorten.

wünsche der Gemeinde und der Verwaltung, verbunden mit dem Dank für diesen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz. Das sei, so Ennen, etwas ganz besonderes. Sichtbares Zeichen des Dankes

waren die Urkunden der Gemeinde und ein Ehrenteller von der Ortsfeuerwehr. Mit Tanz und gemütlicher Unterhaltung klang der Abend zu später Stunde aus. Text/Foto: Bernhard Ritter


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FTC Hollen: Vorstand jetzt endlich komplett! Hollen Auch dieses Jahr fand, wie üblich, am letzten Freitag des Februars, die Jahreshauptversammlung des FTC Hollen statt. In den Grußworten von Hermann Peper für die Gemeinde Uplengen und von Jonny Schön für den NFV und KSB wurde die gute Zusammenarbeit mit dem Verein hervorgehoben, ob es sich jetzt um die Ausrichtung eines Kreisturniers oder die ehrenamtliche Mitarbeit bei der Erneuerung des Turnhallenbodens geht. Ingo Kerkau´s Grußworte für den VVO lobten den Erfolg der FTCVolleyballmannschaften, speziell

der 1. Damen, und erinnerten an den schmerzlichen Verlust von Rewert Nanninga. Seiner, sowie Hinrich Otten und Gertrud Janda

wurde in einer Schweigeminute ehrend gedacht. Doch es gab auch fröhliche Anlässe: 24 FTC-Mitglieder waren

Von links: Teelke Heyen, Cathrin Högemann, Frank Wietjes und Erste Vorsitzende Ulrike Goudschaal. Fotos: FTC Hollen

Einige der Geehrten holten ihre Urkunde persönlich bei der Jahreshauptversammlung ab.

eingeladen worden, weil sie vor 15, 25, 40 oder 45 Jahren eingetreten sind. Alle, die von ihnen anwesend waren, wurden mit einer Urkunde und/oder Nadel geehrt. Ebenfalls geehrt wurden HansWilhelm Balssen und Holger Braun für ihre mindestens 10jährige ehrenamtliche Mitarbeit im FTC Hollen. Was Sportler wie sie über einen so langen Zeitraum hinweg leisten, hob Ulrike Goudschaal, die 1. Vorsitzende des FTC Hollen, lobend hervor. In den Jahresberichten des geschäftsführenden Vorstands, sowie der Spartenleiter wurde deutlich, wie lebendig der Verein mit seiner aktiven Jugendarbeit und der Vielseitigkeit der ausgeübten Sportarten ist. Nach der Entlastung des Vorstands standen Neuwahlen an. Die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt. Außerdem wurden Dieter Schoon und Holger Browarny in Kombination mit Herbert Schmidt und Willem Tel als Fußballobleute gewählt und Jan-Derk Baumfalk für die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Damit sind seit langer Zeit erstmalig wieder alle Posten besetzt. Die sehr harmonisch abgelaufene Jahreshauptversammlung endete mit dem auch schon Tradition gewordenen leckeren Schnitzelessen.


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„Klaut wi doch glieks de ganze Bank“ Lammertsfehn/Hollen Nach den tollen Erfolgen in den Vorjahren freut sich die Theatergruppe Lammertsfehn „TSVBühntjes“ gemeinsam mit der Familie Penning von der Gaststätte „Zur Post“ aus Hollen wieder auf die diesjährigen Theatervorstellungen. Im Saal der Gaststätte „Zur Post“ wird an sechs Abenden das neue Stück „Klaut wi doch glieks de ganze Bank“ nach einer Übersetzung von Wolfgang Binder aufgeführt. Die TSV-Bühntjes wünschen den Zuschauern schon jetzt jede Menge Spass und gute Unterhaltung. Folgende Vorstellungen sind in Hollen, jeweils um 19.30 Uhr, geplant: Premiere: Freitag, 17. April 2015, Freitag, 24. April, Donnerstag, 30. April, Samstag, 2. Mai, Mittwoch, 6. Mai, Freitag, 8. Mai. Zusätzlich werden noch drei Aufführungen im Rathaussaal der Samtgemeinde Jümme in Filsum

Spielszene aus dem Theaterstück vom letzten Jahr.

gegeben: Mittwoch, 13. Mai, 19.30 Uhr, Freitag, 15. Mai, 19.30 Uhr, Samstag, 16. Mai, 14.00 Uhr (Seniorennachmittag). Info-Telefon und Kartenvorver-

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Nordgeorgsfehn: Müll gesammelt

Text/Foto: Bernhard Ritter

Nordgeorgsfehn Ein frischer Wind begleitete die Gruppen, die beim Einsatz des Bürgervereins in und um Nordgeorgsfehn unterwegs waren. Zur „Aktion Saubere Landschaft“ konnte Ortsvorsteher Frank Mey-

er rund 35 Erwachsene und 15 Kinder begrüßen. Was war da nicht alles zu finden! Besonders auffällig waren in diesem Jahr die vielen leeren Flaschen, die nach dem Genuss des Alkohols einfach in der Landschaft entsorgt wurden oder die von Silvester üb-

riggebliebenen Reste der Kracher und Raketen. Zum Abschluss trafen sich alle beim Dörphus, um sich mit einer leckeren Gulaschsuppe wieder aufzuwärmen. Vorsitzender Thomas Boekhoff: „Die Aktion Saubere Landschaft war wieder ein voller Erfolg“


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Sina Gatena und ihre Geschwister Wilke und Hannah nutzten das tolle Winterwetter am 24. Januar und bauten diesen tollen Schneemann. Als treuer Werder Bremen Fan wünscht Sina ihrem Verein für die Rückrunde natürlich viele Punkte!!!

Statt Geschenke Selverde/Jübberde Am 18. Januar 2015 feierte Heinrich Wilts aus Selverde seinen 80. Geburtstag mit über 50 Gästen im Gasthof „Zur Post“ in Hollen. Anstelle von Geschenken hatte er sich im Vorfeld gewünscht, dass die Gäste eine kleine Spende für das Tierheim in Jübberde in eine Spendenbox, die wir am Eingang aufgestellt hatten, geben.

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Neudorfer Wehr verstärkt sich Neudorf Auch 2014 waren die Kameraden der Feuerwehr gefragte Partner für die ortsansässigen Vereine und bei ehrenamtlichen Arbeiten im Rahmen der Dorferneuerung. Aber besonders in eigener Sache waren sie sehr aktiv. Erfolgreich wurde ein Informationsabend mit dem Ziel der personellen Stärkung der Wehr gestaltet, der Übungsplatz in Ordnung gehal-

ten, Bohrbrunnen und Hydranten gepflegt sowie Einsatzübungen durchgeführt. Zwei Kameraden nahmen am Digitalfunk-Lehrgang teil. Gemeinsam mit Kameraden aus Neufirrel beteiligen sich die Neudorfer an den Leistungswettbewerben und erreichten im vergangenen Jahr jeweils vordere Platzierungen. In geheimer Wahl wurden Ortsbrandmeister Hermann Wilken

und sein Stellvertreter Johannes Schmidt wieder gewählt. Seit nunmehr 13 Jahren leitet Hermann Wilken das Kommando der freiwilligen Feuerwehr Neudorf. Für langjährige verdienstvolle Mitgliedschaft wurden geehrt: Herbert Woltermann (60 Jahre), in Abwesenheit Manfred Pülscher (40 Jahre), Uwe Janßen (25 Jahre). Die persönliche Ehrung für Manfred Pülscher wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Die Geehrten Herbert Woltermann (2.v.r.) und Uwe Janßen (3.v.r.), Ortsbrandmeister Hermann Wilken (rechts), Bürgermeister Enno Ennen (2.v.l.), Gemeindebrandmeister Egon Erdmann (2.v.l.), stellv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten (li.). Foto: Stephans

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES SCHĂœTZENVEREINS UPLENGEN AM 30. JANUAR 2015

Beim Ausmarsch in Hannover dabei Remels Am 30. Januar 2015 fand im SchĂźtzenhaus Remels die alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Der 1. Vorsitzende Dennis MĂźnk verlas seinen Bericht fĂźr das Jahr 2014 und konnte nur Positives aus dem zurĂźckliegenden Vereinsjahr berichten. Folgende Neuerungen konnten verzeichnet werden. Es gab 2014 zum ersten Mal eine durch den Verein organisierte Ostereisuche mit Stockbrotbacken auf dem SchĂźtzenplatz. Diese wurde sehr gut durch die BevĂślkerung angenommen, so dass auch in diesem Jahr eine Ostereiersuche auf dem Programm steht. Wir hoffen hier wieder in viele glĂźckliche Kindergesichter schauen zu dĂźrfen. Weiterhin wurde die Seniorengruppe â€žĂœ60“ ins Leben gerufen. Hier lag die Beteiligung beim ersten Treffen bereits bei 15 SchĂźtzen. Eine weitere Sensation war 2014, dass die SchĂźtzenkĂśnigin Amke Scheidt und SchĂźtzenkĂśnig Onno Scheidt aus einem Haus kommen und noch gemeinsam bei ihren Eltern wohnen. Auch an Ehrungen mangelte es nicht. Geehrt fĂźr langjährige Mitgliedschaft wurden: fĂźr 10 Jahre Siebrand Boom, Frieda BĂźnjer, Alfons BuĂ&#x;, Wilhelm GrĂźĂ&#x;ing, Sylvia Hanken, Peter Lindemann, Georg Seeger, Jutta StĂśter und Gerd Wallrichs; fĂźr 25 Jahre Rainer Eihusen und Heinz Lindner; fĂźr 40 Jahre Harm Ottersberg,

Bernd Reisgies und Gernot Heitmann; fĂźr 50 Jahre Werner Lubinus und Edo Dreyer sowie fĂźr 65 Jahre Garrelt Garrels. Der HĂśhepunkt der Versammlung kam dann jedoch unter dem Punkt „Sonstiges“. Der 1. Vorsitzende Dennis MĂźnk hat sich fĂźr den Verein eingesetzt und durfte auf der Jahreshauptversammlung bekannt geben, dass die Uplengener SchĂźtzen auf dem grĂśĂ&#x;ten SchĂźtzenfest der Welt in Hannover am SchĂźtzenausmarsch teilnehmen. Dieses Spektakel wird wieder wie in den Jahren zuvor am 5. Juli 2015 durch den NDR live Ăźbertragen. Auch ein Oktoberfest findet jetzt in Uplengen seinen festen Standplatz auf dem SchĂźtzenplatz. Am 23. und 24. Oktober 2015 wird durch die Raiffeisen-Volksbank und dem Veranstalter Marema erstmals ein Oktoberfest organisiert.

Folgende Wahlen standen an diesem Abend auf dem Programm: Festausschuss (dieser wurde fĂźr vereinsinterne Veranstaltungen gegrĂźndet, Verwaltungsrat sowie Sportausschuss. Alle Wahlen verliefen an diesen Abend einstimmig, was von einem festen Zusammenhalt der SchĂźtzengemeinschaft Ăźberzeugt. SchĂźtzenbruder Garrelt Garrels, der seit 65 Jahren Mitglied im Verein ist, hielt eine kurze Ansprache. Er brachte die Uruniform (die 1.) wieder mit zum SchĂźtzenhaus und vermachte die noch sehr gut erhaltene Joppe und Hut dem Verein. Garrels war derzeit als „Dressman“ unterwegs und wurde auserkoren, die Uniform, die von Schneider Martens von Hand angefertigt wurde, vorzustellen. In der Abstimmung damals wurde die Joppe und der Hut fĂźr gut

befunden und der neuen Uniform stand nicht mehr im Wege. Die Uniform wird auch heute noch, wenn auch leicht abgewandelt, so getragen. Geehrt wurde auch Hinrich StĂśrmer. Er hat vor einem Jahr die â€žĂœ 60“ der Uplengener SchĂźtzen ins Leben gerufen hat. Die Seniorengruppe trifft sich einmal im Monat und bietet ein attraktives Rahmenprogramm auĂ&#x;erhalb des SchieĂ&#x;sports. In den nächsten Monaten fahren die â€žĂœ 60“ ins Museumsdorf nach Cloppenburg und werden den Adler besichtigen, der ursprĂźnglich aus Uplengen kommt und zum KĂśnigsschieĂ&#x;en genutzt wurde. Der 1. Vorsitzende Dennis MĂźnk bedankte sich noch einmal bei allen Vorstandskollegen und Vereinsmitgliedern fĂźr die gute Zusammenarbeit und beendete die Versammlung.


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Jugendbetreuer erhalten neue Ausstattung Schwerinsdorf/Remels Die Jugendbetreuer des SV Stern Schwerinsdorf wurden kürzlich mit neuen Regenjacken sowie T-Shirts ausgestattet. Sponsor war das Gesundheitsstudio „Impuls, Therapie und Training in Remels“, das in der Vergangenheit bereits häufiger die einzelnen Sparten des SV Stern Schwerinsdorf unterstützte. Um sich bei ihrem Gönner zu bedanken, suchten die Übungsleiter am 14. Januar das Gesundheitsstudio in Remels auf und bedankten sich bei Firmen-

Gelungene Schrottsammelaktion

inhaber Karsten Overlander in Form eines Blumenstraußes, der durch Jugendleiter Ingo Nannen überreicht wurde. Die zahlreich erschienenen Übungsleiter ließen sich im Anschluss mit ihrem Gönner zusammen ablichten. Dabei musste Overlander mit seinem Smartphone zusätzlich noch aushelfen, da die mitgebrachte Kamera versagte... Zu guter Letzt gilt auch unserer Dank Silvia Jünke (Indoorcycling Instruktor), die spontan und professionell die Aufgabe der Fotografin übernahm.

Sie können stolz auf das Erreichte sein, die Kameraden der Ortswehr Spols/Poghausen. Foto: Stephans

Spols/Poghausen

Von links nach rechts: Bettina Schoon, Karin Störmer, Ayla Walther, Jugendleiter Mathias Bontjer, Sandra Schrage, Nadine Schön, Matthias Janssen, Dieter Ferdinand, Gerold Schoon, Marc-Andre Kohlenbach, Jugendleiter Ingo Nannen, Joachim Leuning und Sponsor Karsten Overlander; es fehlen: Yannick Nannen, Wolfgang Weidner, Gaby Gathen-Biller.

Im August 2014 riefen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Spols/Poghausen die Bewohner der beiden Ortschaften zu einer Schrottsammelaktion auf. Ziel war es, aus dem Erlös die technische Ausstattung der Wehr zu verbessern. Das wurde

erreicht und es konnte ein multifunktionales LED Akku- und Beleuchtungssystem RLS1000 der Fa. Rosenbauer angeschafft werden. Das leistungsstarke RLS1000 ist überall da einsetzbar, wo es mit der Lichtversorgung schwierig, bzw. wo außerhalb geschlossener Ortschaften keine vorhanden ist.


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ENGAGEMENT FÜR FLÜCHTLINGE / ÜBER 70 EHRENAMTLICH TÄTIGE KAMEN ZUM ERSTEN TREFFEN INS RATHAUS

Sehr großes Interesse am Runden Tisch Uplengen Wilfried Diener, Fachbereichsleiter für Ordnung und Soziales hatte für den 10. Februar ins Rathaus eingeladen. Grund war die Situation der in Uplengen wohnenden Flüchtlinge. Mittlerweile sind es 75 Personen aus unterschiedlichsten Ländern. Und im Laufe diesen Jahres sollen noch einmal ca. 50 dazu kommen. Ein Problem dabei ist das Finden von Unterkünften. Sammelunterkünfte, wie man es teilweise aus Städten kennt, soll es in unserer Gemeinde nicht geben. Es soll keine „Ghettoisierung“ entstehen. Doch mit der Wohnung allein ist es nicht getan. Der Gemeinde liegt es am Herzen, dass die neuen Mitbürger sich hier auch wohl fühlen. Dazu gehört auch eine Willkommenskultur. Sowohl Landkreis als auch Gemeinde sehen sich außerstande, sich weitergehend mit dieser Thematik zu beschäftigen. Dazu reiche einfach das Personal nicht aus, meinte Wilfried Diener. Er setzt dabei die Hoffnung auf die Uplengener Bevölkerung bzw. die Vereine, Kirchen und Verbände. Neben Vermittlung der deutschen sprache sei auch Hilfe bei Arztbesuchen, Einkäufen oder Behördengänge wichtig. Auch müssten einige Wohnungen mit dem Notwendigsten ausgestattet werden. Nach der allgemeinen Erläuterung der Situation durch Wilfried Diener kamen auch Vertreter des Landkreises Leer zu Wort.

Der Rathaussaal platzte förmlich aus allen Nähten, so groß war das Interesse. Angeschrieben waren ehrenamtliche Funktionsträger in Vereinen, Verbänden und Institutionen sowie die Ortsvorsteher Uplengens. Foto: de Buhr

Karin Scheffermann (Leiterin Fachbereich Soziales und Gesundheit), Jutta Fröse (Leiterin Stabsstelle Frauen- und Familienförderung, Anna BlazejewskaKuhn (Integrationsbeauftragte) sowie Annika Bunger (Sachbearbeiterin Stabsstelle Frauen- und Familienförderung) stellten sich und ihre Arbeit vor. In der folgenden offenen Diskussion stellte sich heraus, dass viele bereits konkrete Ideen haben, die auch umgesetzt werden sollen. Bei einigen setzt allerdings die Bürokratie Grenzen (z.B. in Sachen Datenschutz). Die Kirchengemeinde Remels hatte kurz zuvor bereits alle Flüchtlinge eingeladen. Über 40 waren der Einladung gefolgt und

verlebten einen vergnüglichen Nachmittag. Nach dem Treffen am 10. Februar für Ehrenamtliche waren insgesamt 24 Hilfsangebote für Flüchtlinge eingegangen. Es hat sich damit bestätigt, dass die Hilfsbereitschaft in Uplengen sehr groß ist. Am 17.03. fand im Rathaus ein zweites Treffen für Ehrenamtliche statt. Dazu wurden alle eingeladen, die per Fragebogen ein Hilfsangebot eingereicht haben. Es soll jetzt mit den Kirchengemeinden und dem Familienstützpunkt die weitere Koordination der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe besprochen werden. Gerne können sich aber noch weitere Einwohner/innen melden,

bei der guten Sache mitzuhelfen. Im Internet online unter www.uplengen.de (Formulare + Downloads) findet man beispielsweise ein Formular, mit dem sich Interessierte melden können. Die Koordination erfolgt dabei durch den Familienstützpunkt Uplengen. Kontakt: Carmen Kramer, Alter Postweg 103 (Schillbülthuus) , 26670 Remels, Telefon: 04956 – 409 413, E-Mail: familienstuetzpunkte@uplengen.de, www.familienstuetzpunkte.de Öffnungszeiten: Dienstag: 15:00 – 17:00 Uhr Freitag: 10:00 – 13:00 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat im Ev. Familienzentrum St. Martin: 8:00 – 9:30 Uhr

FTC Hollen siegt beim G-Jugend-Turnier

Remels Am 30. Dezember des vergangenen Jahres fand in Remels ein G-Jugend-Turnier des VfB Uplengen statt.

Mit dabei waren der VfL Jheringsfehn, FTC Hollen, SV Stern Schwerinsdorf, VfB Germania Wiesmoor mit zwei Mannschaften und der VfB Uplengen. Den zahlreichen Zuschauern wurden

spannende Spiele und viele Tore geboten. Am Ende siegte der FTC Hollen dank des besseren Torverhältnisses vor dem VfB Uplengen. Im Vordergrund stand aber der Spaß am Fußball. So freuten

sich alle Kinder über die von der Raiffeisen Volksbank Uplengen gestifteten Medaillen und Pokale, die von Carl-Heinz Kloppenburg als Vertreter der RVB Uplengen übergeben wurden.


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Neu in Remels: „Focko’s Bikeschmiede“

Aus hunderten Modellen für Groß und Klein, in allen Preislagen, findet jeder Fahrradliebhaber sein persönliches Modell. Fotos: de Buhr

Remels Focko Lay eröffnet in Remels „Focko‘s Bikeschmiede“ Jetzt ist es an der Zeit, das Fahrrad wieder auf Vordermann zu bringen – oder ein neues zu kaufen. Einen neuen Ansprechpartner gibt es seit dem 8. März in Remels. Focko Lay hat an der Ostertorstraße 29, – in bester Lage zwischen dem Kaufhaus Lüschen und dem Modehaus de Buhr – „Focko’s Bikeschmiede“ eröffnet. Mit der Eröffnung erfüllt sich der 28-Jährige einen Lebenstraum. „Wir überzeugen durch Kompe-

tenz und eine hochqualifizierte Beratung“, so Focko Lay. „Damit auch jeder das Fahrrad findet, das wirklich zu ihm passt.“ Neu, so ganz anders, innovativ: So kann man das Ladenkonzept von „Focko‘s Bikeschmiede“ in Remels beschreiben. Blickfang im Gebäude ist die gläserne, mit modernster Technik ausgestattete Werkstatt, die in zwei Segmente unterteilt ist. In einem hat sich der Unternehmer auf E-Bikes spezialisiert. Das Team übernimmt Wartungen und Reparaturen aller Art – und das an Rädern jeglicher Hersteller. Ein erstklassiger Service ist

Focko Lay (28) hat mit der Eröffnung seiner Fahrradschmiede seinen persönlichen Traum verwirklicht. Und von dieser Begeisterung profitiert der Kunde.

selbstverständlich inklusive. Groß ist die Auswahl an Fahrrädern. Das Angebot reicht von Kinderrädern über Hollandräder, Touren- und Sporträder bis hin zu E-Bikes in verschiedenen Preissegmenten und von verschiedenen Herstellern wie „Puky“ für Kinder, „Winora“, „Gazelle“ und „Sinus“. Das Team stellt rasch fest, ob die Größe und Form des Fahrrades zu den individuellen Körpermaßen und natürlich auch zu den Fahrvorlieben des zukünftigen Fahrers passen. Bei einer Probefahrt kann sich der Kunde von der Qualität und der Geometrie

des Rades überzeugen. Komplettiert wird das Angebot durch eine große Auswahl an Zubehör wie Helme, Körbe, Sättel (auch Gesundheitssättel), Reifen, Beleuchtung, Schlösser, Taschen und vieles mehr. In den Wochen und Monaten vor der Neueröffnung wurden die Geschäftsräume in Remels aufwändig umgebaut. Focko Lay nutzt an dieser Stelle die Gelegenheit, sich bei seiner Familie, den Familien Ammermann und de Buhr sowie bei allen weiteren Helfern für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken.


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Altes Handwerk Uplengen Gerhard Tammen aus Großsander und Otto Reil aus Spols beherrschen noch das alte bäuerliche Handwerk des Korbflechtens und waren gerne bereit, ihr Wissen und handwerkliches Können weiter zu geben.

Organisiert von den Landfrauen Uplengen trafen sie sich mit Interessierten in zwei Gruppen an drei Nachmittagen im Feuerwehrhaus Großsander, um unter ihrer fachlichen Anleitung aus einjährigen Weidensprößlingen gemeinsam Körbe herzustellen, die allgemein Bewunderer und Anerkennung fanden.

Uplengen Sehr gefreut haben sich die Betreuer der Jugendfeuerwehr Uplengen.

Sie erhielten von ihren „Schützlingen“ Ende des Jahres als Dankeschön ein Shirt mit den Namen der künftigen Feuerwehrleute.

Wieder volles Haus

Teilnehmer am 4. Februar mit Otto Reil (links,sitzend) und Gerhard Tammen (rechts, stehend). Foto:Stephans

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Der Schmiedekreis Hollen freute sich auch bei seinem vergangenen Event am 6. Februar über ein volles Haus. Die Alte Schmiede in Hollen war wieder ausverkauft, als das Bremer Kleinkunstensemble unter dem Motto „Die Hauptsache ist…es hat Spaß gemacht!“ zu Gast war. Das Trio entführte das Publikum

auf charmant-tiefgründige Weise in die „Kneipe zum Südwester“, ins Berlin der 30er- und 40er Jahre und in die „Bar zum Krokodil“. Es beleuchtete facettenreich die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe in Gedichten von Joachim Ringelnatz, Erich Kästner und Kurt Tucholsky, sowie Schlagern von Friedrich Holländer, Theo Mackeben und Robert Stolz.


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MITGLIEDERVERSAMMLUNG / VEREIN ENTWICKELT SICH POSITIV – „OPA WILLI“ MEYER SEIT 60 JAHREN DABEI

VfL Ockenhausen blickt optimistisch nach vorne Ockenhausen Der VfL Ockenhausen hielt kĂźrzlich seine diesjährige Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) ab. Nach ErĂśffnung, BegrĂźĂ&#x;ung der 34 anwesenden Mitglieder durch den Vorsitzenden Zielinsky und einer Gedenkminute fĂźr den verstorbenen VereinsgrĂźnder Ulrich Dumschat hielt der 3. Vorsitzende JĂźrgen Schlebrowski im Rahmen einer Bildschirmpräsentation den Bericht des Vorstands. Im FuĂ&#x;ballbereich blickt man nach anfänglichen Startschwierigkeiten durch Trainer- und Staffelwechsel sowohl bei beiden Mannschaften optimistisch nach vorne. Die

Small-Talk bei der Ehrung: Wilhelm Meyer (genannt Opa Willi) und VfL-Vorsitzender Norbert Zielinsky). Fotos: privat

beiden Kader sollen stabilisiert werden und in der RĂźckserie noch einige Siege einfahren um dann in der nächsten Saison anzugreifen - einstellige Tabellenplätze sind das Nahziel fĂźr diese Saison. Aktuell stehen fĂźr beide Herrenmannschaften mehr als 40 Spieler zur VerfĂźgung. Der Juniorenbereich bei den FuĂ&#x;ballern entwickelt sich ebenfalls prächtig. Mehr als 60 Kinder und Jugendliche kicken derzeit in der G-, F-, E- und C-Junioren. Ziel fĂźr die nächsten Jahre soll es hier sein, die JahrgangslĂźcken zu schlieĂ&#x;en und die Kader zusammenzuhalten. Die G-Jugend wird ab der RĂźckserie nun auch aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Der Breitensport im VfL bietet momentan neben Volleyball und Lauftreff noch die Frauengymnastik und eine Fitnessgruppe an. Auch hier sieht die Entwicklung zufriedenstellend aus. Die Mixed-Volleyballer werden am 21.März an einem Fun-Turnier in Wittmund teilnehmen. Trotzdem soll das Breitensportangebot erweitert werden. Wer eine neue Sportaktivität anbieten mĂśchte, kann sich hierzu jederzeit beim Vereinsvorstand melden. Nicht so erfreulich war der Bericht zu den Finanzen. Aus ver-

schiedenen GrĂźnden, u.a. geringerer ZuschĂźsse und weniger Spendenaufkommen gegenĂźber hĂśheren Kosten, musste fĂźr das letzte Jahr ein Verlust ausgewiesen werden. Im Rahmen der Ehrungen wurden verschiedene Vereinsmitglieder fĂźr ihre langjährigen Mitgliedschaften ausgezeichnet. 10 Jahre im Verein: Joachim Hennschen, Arne MenĂ&#x;en, Martin Schäfer, JĂźrgen Schlebrowski und Nils Ullrich - 25 Jahre: Angelika Wollermann, Claudia Schmidt, Marion Feldkamp, Georg Ahrenholtz - 40 Jahre: Johann Gerdes. 60 Jahre im VfL Ockenhausen ist Wilhelm Meyer, der dafĂźr eine besondere

Ehrenauszeichnung und ein Präsent vom Vereinsvorsitzenden erhielt. Im Rahmen der anstehenden Wahlen wurde Bernt Brunken als GeschäftsfĂźhrer einstimmig bestätigt. Ebenfalls einstimmig wurde Daniel Gerdes zum Ressortleiter FuĂ&#x;ball gewählt. Die Rolle der KassenprĂźfer Ăźbernehmen fortan 7 Vereinsmitglieder, die en bloc ebenfalls einstimmig gewählt wurden. Da keine Anträge vorlagen konnte der Vereinsvorsitzende die Mitgliederversammlung 2015 um 21.30 Uhr wieder schlieĂ&#x;en, dankte jedoch zuvor noch allen Helfern und UnterstĂźtzern des Vereins fĂźr ihre Mithlife.

Die geehrten Vereinsmitglieder bei der diesjährigen Mitgliederversammlung (v.l.n.r.): Vorsitzender Norbert Zielinsky, Georg Ahrenholtz (25 Jahre), Wilhelm Meyer (60 Jahre), Jßrgen Schlebrowski (10 Jahre), Johann Gerdes (40 Jahre)


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PLATTDEUTSCHER LESEWETTBEWERB

Radeln Sie dem Frühling entgegen!

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Remels Am 11. Februar fand der 1. Plattdeutsche Lesewettbewerb der Grundschule Remels statt Insgesamt nahmen 11 Schüler-/ Innen aus den Klassen 3. und 4.

teil. Alle Teilnehmer hatten viel geübt und konnten den vorgegebenen Text fließend und mit Betonung vorlesen. Pro Schuljahrgang nehmen die Erst- und Zweitplatzierten am Kreisentscheid in Leer teil.

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Das 100. Treffen

Riesenerfolg beim Kreisentscheid Uplengen/Leer

Großsander Am 24. Februar traf sich die Seniorengruppe Großsander zu ihrem traditionellen Snirtje-Essen bei Ostendorf in Poghausen. Gleichzeitig war es das 100. Treffen der Gruppe seit 2006. Wie in jedem Jahr wurde wieder ein Ehrengast eingeladen. Die Senioren dedanken sich bei dem Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Enno Ennen, der spontan unsere Einladung annahm. Im Anschluss zeigte er der Gruppe

einen interessanten Bildervortrag unserer Gemeinde Uplengen, der sehr gut aufgenommen wurde.

Am 27. Februar fand der Kreisentscheid des Plattdeutschen Lesewettbewerbes in der Möörkenschule in Leer statt. Daran nahmen auch die Gewinner des Schulwettbewerbs der

Grundschule Remels teil. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen: zweimal der 1. Platz und zweimal der 2. Platz! Die vier Uplengener nehmen nun am Bezirksentscheid am 24. April ebenfalls in Leer teil. Wir wünschen viel Glück!

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Von links: Marieke Post (2. Platz, 4. Klasse), Jann-Lennert Thiele (1. Platz, 4. Klasse), Thalea Post (1. Platz, 3. Klasse), Imke Hellmers (2. Platz, 3. Klasse)


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20 Jahre Rauert Reisemobile in Moorburg Moorburg 45 Jahre Camping, 20 Jahre Rauert-Reisemobile. Erika und Dieter Rauert haben ihre Liebe zum Camping in den 70er Jahren entdeckt. Ihr erstes Zelt kauften sie am 17. Juni 1971 in Holland und bald war schon ein Wohnwagen fällig. Irgendwann kam auch die Liebe zum Reisemobil. „Jetzt schmiedeten wir Pläne, wie wir zu so einem Wohnmobil kommen könnten. Wir beide beschlossen dann, uns ein Reisemobil zu kaufen“, schwärmt Dieter Rauert. Sie wurden in Bayern fündig und erwarben dort ihr erstes Wohnmobil. Es bedeutete doch viel Geld. Jetzt wurde die Idee geboren, dass sie ein Reisemobil ja auch vermieten könnten. Es wurden Gespräche geführt und Erika und Dieter kamen zu dem Entschluss: „Einer ist keiner. Zwei sind mehr“. Sie bestellten

zwei Wohnmobile. „Wir konnten es gar nicht abwarten, dass sie geliefert wurden. Wir gründeten unsere Firma am 23. März 1995 in Hollriede: „Rauert Reisemobile -Verkauf-Vermietung -Zubehör“. So fing alles an. Die Fahrzeuge wurden sofort vermietet“, erinnert sich das Paar Rauert noch ganz genau. Sie expandierten ständig: Die Mitarbeiterzahl stieg auf 17.

Immer wieder wurde der Platz zu eng und es konnte großzügig erweitert werden. Mittlerweile umfasst das Areal von Rauert Reisemobile 20.500 qm. Über 150 Fahrzeuge, davon 30 in der Vermietung, stehen zum Verkauf. Rauert ist zu einem der größten Händler im Nordwesten Deutschlands gewachsen. Ein auf Serice ausgerichteter Meisterbetrieb. Egal ob Wohnwagen oder Rei-

semobil, ob neu oder gebraucht, ob kurz oder lang, fur den kleinen oder großen Geldbeutel, Rauert bietet Fahrzeuge für Jedermann. Dieter Rauert: „Zusammen mit unseren günstigen Finanzierungsangeboten erfüllen wir fast jedem seinen Traum vom eigenen Gefährt. Das ist eben „Luxus, den man sich leisten kann“ made by Rauert Reisemobile.


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HÖRGERÄTEAKUSTIKER – MEISTER PETER LANGER IM GESPRÄCH

Gutes Hören ist Lebensqualität? Uplengen H.B.: Herr Langer, in der letzten Ausgabe lautete die Überschrift: „Wer nicht hören will, muss fühlen“. Im Interview berichteten Sie darüber, wie wichtig es ist, bei einer erkannten Schwerhörigkeit schnell zu handeln und sich mit Hörgeräten versorgen zu lassen, damit die Sprachverständlichkeit erhalten bleibt. Dieses mal geht es um den Zusammenhang von gutem Hören und Lebensqualität?

auch eine Reihe von natürlichen Geräuschen, wie Vogelgetwitscher oder Blätterrascheln, werden nicht mehr oder nur teilweise wahrgenommen. Man hat festgestellt, dass eine Schwerhörigkeit den Betroffenen von seiner Umwelt mehr und mehr isoliert und er sich zurückzieht. Immanuel Kant sagte einmal: „Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen“. H.B.: Oha!

H.B.: Und dazu gehört auch das Hören?

P.L.: Genau! Und deshalb ist ein Zusammenhang zwischen gutem Hören und Lebensqualität gegeben. Wir Menschen sind soziale verwiesene Wesen und brauchen den Kontakt zu anderen. Und dieser geschieht nun mal in großem Maße über die Kommunikation!

P.L.: Indirekt. Eine Schwerhörigkeit schränkt nicht nur die Sprachverständnis ein, sondern

H.B.: Das leuchtet ein. Herr Langer, wissen Sie denn nun, warum trotzdem so viele Schwerhörige

P.L.: Ja. Ich verstehe unter Lebensqualität den Grad des Wohlbefindens. Je besser ich mich fühle, um so höher empfinde ich meine Lebensqualität.

Vorlesewettbewerb an der Oberschule Uplengen Im Dezember des vergangenen Jahres fand der plattdeutsche Vorlesewettbewerb an der Oberschule Uplengen statt. Dazu konnte jede Klasse ihren Klassensieger ermitteln, der in der nächsten Runde die schulinterne Jury von sich überzeugen musste. Alle Teilnehmer/innen hatten ihren Text gut geübt. Letztendlich überzeugte jedoch die Sechstklässlerin Femke Bruns aus Jübberde mit ihrem sehr gelungenen Vortrag.

Als Schulsiegerin ging es für sie dann am 27. Februar zum Leeraner Kreisentscheid. Dort trafen sich die besten Vorleserinnen und Vorleser vieler umliegender Schulen in der Möörkenschule. Die Oberschule Uplengen möchte Femke an dieser Stelle nochmals zur erfolgreichen Teilnahme am schulinternen Vorlesewettbewerb gratulieren und wünscht ihr auch weiterhin viel Freude am Lesen!

Falsche Firmenbezeichnung Oltmannsfehn In unserer Januarausgabe berichteten wir über das Sponsering der 1. Herrenmannschaft des VfL

Ockenhausen. Dort heißt es, dass das „Busunternehmen Doris Peper“ gesponsert hat. Richtig muss es heißen: „Reisedienst Peper“.

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zu lange warten, bevor sie diesen wichtigen Schritt unternehmen? P.L.: Es gibt verschiedene Erklärungsmodelle. Die Hauptgründe für eine Aversion gegenüber Hörgeräte sind Vorurteile und schlechte Aufklärung. Moderne Hörgeräte sind nicht mehr mit den großen Hörapparaten von früher zu vergleichen. Moderne Hörgeräte sind klein, leicht zu bedienen und leistungsstark.

Hörgeräte kostenlos zur Probe tragen und selber feststellen, ob dadurch seine Lebensqualität gesteigert werden kann! H.B.: Herr Langer, vielen Dank für das Gespräch!

H.B.: Was sollte bzw. kann ich unternehmen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich eventuell schwerhörig bin? P.L.: Sie können entweder zu einem Hals-Nasen und Ohrenarzt gehen und sich untersuchen lassen, oder vorab zu uns in unser Fachgeschäft kommen. Dort können wir einen unverbindlichen Hörtest machen und Sie beraten. Wer Interesse hat, darf auch gerne einmal moderne

Peter Langer

Auf Tour mit Motorradreisen-Express Westerstede/Uplengen Die Anreise zum Motorradurlaub kann ganz schön nerven. Auf der Autobahn fährt man sich die Reifen eckig, Autozüge sind quasi ausgestorben und zur Tourplanung und Hotelbuchung hat auch nicht jeder Lust. Hier schlägt die Stunde des Motorradreisen-Express von Hartwig de Buhr aus Westerstede. Mit dem komfortablen VW T5 Bus geht’s zum Zielort. Bis zu sechs Motorräder können auf dem speziell umgebauten Trailer mitgeführt werden. Hartwig, gebürtiger Großsanderer, Bj. 1962, und seit seinem 18. Lebensjahr auf Motorrädern unterwegs, hat viele Jahre Erfahrung in der Organisation und Planung. Neben individuellen, auf Kundenwunsch ausgearbeiteten Reisen hat er zwei Kurzreisen und fünf Fernreisen nach Irland, in die Alpen (1 x Frankreich, 1 x quer durch), Schottland und Sardinien zu festen Terminen im Programm. Motorradreisen-Express erreicht man im Neukamp 15, 26655 Westerstede, Telefon 04488-71887.

Mehr Infos, Bilder und Videos gibt’s online unter www.motorradreisen-express.de

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urist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Inform März/April 2015

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Neuigkeiten aus dem Tourismus in Uplengen rungskosten zu übernehmen (nur Vermieter, die im Gastgeberverzeichnis Uplengen verzeichnet sind). Weitere Infos dazu gerne unverbindlich unter Tel. 04956912177

Tickets MeinFernbus u. Borkum

Praktikantin für T-Info Seit kurzem können Gäste und Einheimische neben den Bustickets des sog. „PublicExpressBusses“ der Firma Gerdes auch das Angebot der Buslinie „Mein Fernbus“ nutzen und Tickets in der Tourist-Information an der Mühle in Remels erhalten. Außerdem ist vorgesehen, auch Fahrtickets zur Insel Borkum anzubieten – hier laufen die Vorbereitungen derzeit.

Prospektservice

Die Touristik Uplengen e.V. möchte aufgrund von mehreren Anfragen 2014 darauf hinweisen, dass kostenloses Prospektmaterial mit neuer Imagebroschüre, Unterkunftsverzeichnis und vielen weiteren Informationen gerne zu Bekannten, Verwandten oder anderen interessierten Personen kostenlos gesandt wird. Für diesen Fall kann sich der Interessent einfach mit der Touristik Uplengen in Verbindung setzen.

Werbeaktionen 2015 Viele verschiedene Werbeaktionen für die Uplengener Vermieter hat die Touristik Uplengen e.V. in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bereits vororganisiert. Dazu zählen Touristikmessen und sog. „Fahrradtage“ u. a. in Bocholt, Unna, Ostwestfalen oder Duisburg. Des Weiteren finden und fanden im Rahmen der Werbegemeinschaft „Ostfrieslands Mitte“ auch verschiedene Werbeaktionen auf Messen statt: In Kalkar (Niederrhein), Hamburg, Bonn,

Ab 1.4. erhält die Tourist-Information Uplengen Unterstützung für ein halbes Jahr (bis 30.09.): Dana Hillmann aus Remels wird im Rahmen ihrer Weiterbildung a. d. Fachschule Betriebswirtschaft - Schwerpunkt Tourismuswirtschaft ihr Wissen einbringen und mithelfen, Uplengen noch weiter nach vorne zu bringen. Die neue Werbewand der Touristik für Messen und Präsentationen.

Düsseldorf und Hamm werden Uplengen und deren Vermieter professionell vertreten sein. Bei zwei ersten Aktionen konnten bereits etwa 1200 Gastgeberverzeichnisse an sehr interessierte Besucher ausgegeben und erste Buchungen in dem Zusammenhang auch bereits verzeichnet werden – ein tolles Ergebnis! Weiterhin plant der Verein noch eine „Mailingaktion“ (ehemalige Gäste und Interessierte werden mit einem speziellen Angebot angeschrieben) und auch im Bereich der neuen Medien (Internet, Google etc.) ist die Tourist-Information derzeit sehr aktiv, um weitere Gäste zu einem Urlaubsaufenthalt zu animieren. Natürlich soll bei allen Aktionen auch die Auszeichnung zum staatlich anerkannten Erholungsort entsprechend werbetechnisch mit eingebracht werden und die Tourist-Information verspricht sich damit einen weiteren Schub…

aufgrund des steigenden Interesses bei der Neuauflage mehr Platz.

Gastgeberverzeichnis 2016 Die Arbeiten für das Gastgeberverzeichnis 2016 beginnen und um nicht „platztechnisch“ einen Engpass wie 2015 zu erleben, möchte die Touristik Uplengen e.V. alle interessierten Einheimischen, die mit dem Gedanken spielen, eigene Räumlichkeiten

Die Broschüre steht kostenlos zur Verfügung.

Weiterhin Zuschuss für Sternebewertungen

Neue Imagebroschüre Seit kurzem liegt im Rathaus und der T-Info an der Mühle die überarbeitete Imagebroschüre oder auch „Buntprospekt Uplengen“ aus und erfreut sich bereits großer Beliebtheit. Das neue Logo mit staatlich anerkanntem Erholungsort ist integriert und auch die Führungen über den Moorerlebnispfad oder durch das Wald- und Heidegebiet „Hollesand“ (mit Kartenübersicht) finden

Obwohl die Gemeinde Uplengen die Prädikatisierung erfolgreich Ende 2014 absolviert hat und sich fortan „Staatlich anerkannter Erholungsort“ nennen darf, haben sich Gemeinde und Touristik Uplengen e.V. dazu entschlossen, Vermietern von Ferienunterkünften weiterhin 2/3 der Klassifizie-

für die Vermietung an Feriengäste zur Verfügung zu stellen, bereits jetzt bitten, sich schnellstmöglich bei der T-Info (Tel. 04956/912 177) zu melden, um späteren „Engpässen“ zuvor zu kommen.

Veranstaltungskalender 2015 Der neue Veranstaltungskalender 2015 mit Gastronomie-Bonuskarte für Urlauber und auswärtige Tagesgäste ist fertig und kann kostenlos in der Tourist-Info an der Mühle in Remels abgeholt werden!

Tourist-Info Uplengen - An der Mühle - Alter Postweg 109 – 26670 Uplengen-Remels Telefon: 04956- 91 21 77 – Telefax: 04956- 91 21 78 – E-Mail: touristinfo@uplengen.de – Internet: www.uplengen.de


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Freiwillige Feuerwehr Spols-Poghausen Spols/Poghausen

Kreisbrandmeister Theo de Freese (links) ehrt für 50 Jahre Mitgliedschaft Arnold Loers (Mitte) und Hans-Georg Eilers (2.v.r.) sowie für 25-jährige Mitgliedschaft Folkert Janßen (rechts).

Zu elf Einsätzen, darunter vier Bränden mussten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Spols/ Poghausen 2014 ausrücken. Weiter konnte Ortsbrandmeister (OBM) Johann Reil auf der Jahreshauptversammlung 2014 berichten, dass Kameraden an Atemschutzübungen teilnahmen, Lehrgänge für Wertungsrichter absolvierten und auch zwei Be-

treuer für die Kinderfeuerwehr Lengener Land stellen. Besonders würdigte er die erreichten Platzierungen der Leistungsgruppe in den verschiedensten Wettbewerben des vergangenen Jahres. Kreisbrandmeister Theo de Freese überreichte der Gruppe unter Leitung von Jonas Reil die Leistungsspange in Bronze. Besonders stellte er die Verdienste von Johann Franzen beim Aufbau der Gruppe und als deren langjähriger Gruppenführer heraus. Die Entlastung des Kommandos erfolgte einstimmig und in geheimer Wahl wurden Johann Reil als OBM und Gerhard Wolters als stellv. OBM wieder gewählt. Für langjährige Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr Spols/ Poghausen wurden geehrt:

Mitglieder der Leistungsgruppe mit Erich Duin stellv.Gemeindebrandmeister (1.v.r.), OBM Johann Reil (2.v.r.) und stellv. OBM Gerhard Wolters (5.v.l.). Fotos: Stephans

25-Jahre: Folkert Janßen, 50-Jahre: Hans-Georg Eilers, 50-Jahre: Arnold Loers. Bürgermeister Enno Ennen bedankte sich namens Rat und Verwaltung bei den Jubilaren für ihren Einsatz zum Wohl und Schutz der Gemeinschaft und hob die Nachwuchsarbeit, sowie den engagierten Einsatz der Leistungsgruppe hervor.


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Prost Neujahr in Neufirrel

Alte Bilder geerbt – aber wohin damit? Seit einiger Zeit interessieren mich Oma und Opas Kindheitsund Jugenderlebnisse, sowie der normale Alltag von damals. Bei Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass viele Details ans Tageslicht kommen, die heute längst in Vergessenheit geraten sind und in wenigen Jahren vermutlich niemand mehr weiß – wenn es nicht dokumentiert wird. Genauso ist es mit alten Bildern. Zum Teil enthalten Bilder wichtige Details, die längst vergessen worden sind. Leider schreiben die Wenigsten etwas hinter die Bilder und deshalb werden sie oftmals weggeworfen, wenn jemand verstirbt. Dennoch ist ein Bild ist nicht nur eine Erinnerung, sondern auch ein wichtiges Zeitzeugnis, dass sehr erhaltenswert ist. Ebenfalls alte Briefe oder Feldpost sind erhaltenswert, denn dahinter stecken oftmals interessante Berichte. Beispielsweise wurde auch über die Nachbarn oder die Verwandten und das Leben im Dorf per Feldpost berichtet, wenn der Mann oder Vater an der Front stand. Oft sind dies auch die letzten Schriftstücke eines gefallenen Soldaten oder auch Worte von lange verstorbenen Verwandten.

Ich möchte Ihnen nahelegen, einmal mit Ihren Angehörigen zu sprechen und alte Bilder zu beschriften insofern dies möglich ist oder auch Geschichten zu dokumentieren, die Sie interessant finden. Sie können diese an Ihren Kindern, Enkelkindern oder auch Ortschronisten weitergeben. Es geht den meisten Personen nicht um das „besitzen“ von Unterlagen oder diese einfach zu veräußern, sondern um die Erhaltung und der Möglichkeit es einmal in einer Dorfchronik oder einem Buch zu veröffentlichen oder mit anderen Interessierten zu teilen. Sollten Sie für Bilder oder Dokumente wegen Platzmangel oder aus anderen Gründen, keine Verwendung mehr haben, dann gibt es die Möglichkeit diese an entsprechenden Ortschronisten oder auch Interessierten sowie an Archiven weiterzugeben. Es besteht auch die Möglichkeit Bilder sowie Dokumente oder andere Zeitzeugnisse im Bürgerbüro der Gemeinde Uplengen abzugeben, dort nimmt sich ein Mitarbeiter dem gerne an. Ebenfalls der Verfasser dieses Artikels hilft Ihnen gerne unter der Telefonnummer 04956-3330 weiter. Text: Ralf Weber

Neufirrel In Neufirrel ist es Tradition, dass einige Gruppen am Neujahrstag von Haus zu Haus gehen um den Menschen ein „Prost Neujahr“ zu wünschen. Im und um den Schoollandsweg wird diese Tradition jetzt seit 50 Jahren gepflegt.

Werner Bohlen war in diesem Jahr zu 50sten Mal dabei. Sein Nachbar Gerhard Wilken zum 49sten Mal. Das war Anlass genug, sie mit einem kleinen geschmückten Wagen abzuholen und sie von Haus zu Haus zu befördern. Wie in jedem Jahr hatten alle auch an diesem Nachmittag viel Spaß.

Onno Scheidt aus Remels ist neuer Kreisschützenkönig Leer/Uplengen Die Leeraner Kreisschützen haben ein neues Königshaus. Bei den Herren zeigte sich Onno Scheidt vom Schützenverein Uplengen am zielsichersten. Beim Kreiskönigsball im Saal der Tanzschule Schrock-Opitz in Leer wurde das am 7.3. ausgiebig gefeiert. Bevor das Geheimnis um das neue Königshaus gelüftet wurde, dankte Hesse noch den scheidenden Würdenträgern Wolfgang

Alwes aus Hesel und Ilona Duken aus Loga. Bei den Herren holte sich unter dem Jubel seiner Vereinskollegen – der Uplengener Schützenverein gehört erst seit Jahresbeginn dem Kreisverband Leer an – Onno Scheidt mit einem Schießergebnis von 29/29 Ringen. Dies hat nun zur Folge, dass das diesjährige Kreisschützenfest vom 19. bis 22. Juni in Uplengen stattfindet.


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Familiengottesdienst ASV auf gutem Kurs „Noah“

20 Jahre Mitglied im ASV Uplengen ( v.l. ) Dennis Münk, Wolfgang de Buhr, Theodor Bohlen, Claus Christ. Fotos: Stephans

Uplengen

Remels Voll wie Weihnachten war es im Familiengottesdienst am 22. Februar 2015 in der St. MartinsKirche in Remels. Viel Spaß hatte Jung und Alt an der Geschichte der Arche, den Liedern und Auftritten der Kinder. Sie hatten die Geschichte von Noah und seiner Familie schon vorher im Familienzentrum ge-

hört, hatten viele Fragen gestellt und dazu gebastelt. Im Gottesdienst spielten sie, was Noah und all die Tiere machten, als die Zeit in der Arche vorbei war. Es gab so viel zu tun! „Wer will fleißige Tiere seh’n?“ sangen die Kinder mit der ganzen Gemeinde. Und Gott setzte als Zeichen seines Bundes einen bunten Regenbogen in den Himmel... Von Marion Steinhorst-Coordes

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2014 war ein für den Angelsportverein Uplengen e.V. recht erfolgreich. So konnte der 1. Vorsitzende Claus Christ in seinem Bericht auf der Jahreshauptversammlung am 27. Februar 2015 im Dorfgemeinschaftshaus Großsander über mehrere gut besuchte Veranstaltungen wie Kinderangeln, Ab- und Anangeln sowie das erstmals durchgeführte Raubfischangeln berichten. Gut besucht ist die Internetseite (www.asvuplengen.de) des Vereins. Auch wurden wieder umfangreiche Besatzmaßnahmen im Badesee und im Kanal, insgesamt 620 kg, vorgenommen. Weiter informierte er die anwesenden Mitglieder über die erweiterten Angelmöglichkeiten im Nordgeorgsfehn-Kanal ab diesem Jahr. Das bedeutet auch veränderte Fanglisten. Die Abgabe der Fanglisten ist erstmalig mit einer Verlosung verbunden. Im Jahr 2015 wird die Entrichtung der Startgebühren ausgesetzt.

Vereinsmeister 2014: Ingo Freerks

Kassenprüfer Martin Tamminga bescheinigte dem Kassenführer Walter Buhr eine übersichtliche, akkurate Kassenführung und verband seinen Antrag auf Entlastung des Kassenführers und des gesamten Vorstandes mit einem Dank an den Vorstand für die geleistete Arbeit. Die anschließenden Vorstandswahlen wurden am Block durchgeführt. Ergebnis: Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt.

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FOLKERT DE VRIES IST UND BLEIBT ORTSBRANDMEISTER IN HOLLEN/ FRIEDRICH FOLKERTS SEIN STELLVERTRETER

„Hollen wird gerufen und Hollen kommt“ Hollen Über mangelnden Zuspruch kann sich die Freiwillige Feuerwehr Hollen nicht beklagen. Weder, was die Zahl ihrer Mitglieder angeht – es sind 41 an der Zahl, 29 Aktive, davon drei Frauen – noch was die Resonanz bei der Jahreshauptversammlung angeht. Zahlreiche Gäste waren bei dieser am 13. März im Feuerwehrgerätehaus zugegen, zu der Ortsbrandmeister Folkert de Vries eingeladen hatte.

Aus der Hand vom Brandabschnittsleiter Nord, Klaus Ihler, erhält Johann Ernst seine Auszeichnung für 40-jährige Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr.

Der Geehrte, die Beförderten, das Kommando sowie die Gäste der Jahreshauptversammlung. Von links: Ulrich de Buhr (Ortsvorsteher Hollen, Ralf-Dieter Helmers (Ostfriesische Landschaftliche Brandkasse), Egon Erdmann (Gemeindebrandmeister), Enno Ennen (Bürgermeister), Klaus Ihler (Abschnittsleiter), Folkert de Vries (Ortsbrandmeister), Wilfried Klöpping, Johann Ernst, Folkert Pleis, Friedrich Folkerts (Stv. Ortsbrandmeister), Jörn Ahlers, Markus Schulte, Dennis Boekhoff, Erich Duin, Herbert Heeren.

In seinem Jahresbericht ging er auf das in 2014 Gewesene ein. So waren 14 Einsätze zu verzeichnen (zwei Brandeinsätze und zwölf Hilfeleistungen). Vom Ast auf der Fahrbahn über die Rettung eines Rindes aus einem Güllekeller bis hin zum schwersten Einsatz. Dem Verkehrsunfall in Selverde im August vergangenen Jahres, bei dem die beiden Insassen aufgrund der schwierigen Lage erst nach zwei Stunden aus ihrem Fahrzeug geborgen werden konnten. Viele Dienstabende wurden abgehalten. Außerdem haben viele Mitglieder Lehrgänge erfolgreich besucht.

Danach folgte turnusgemäß die Wahl des Kommandos, die für den Ortsbrandmeister sowie dem Stellvertreter geheim stattfand. Sowohl Folkert de Vries als auch Friedrich Folkerts wurden von den Wahlberechtigten für weitere sechs Jahre wiedergewählt. Auch die anderen Mitglieder des Kommandos wurden einstimmig wiedergewählt. Für seine 40-jährige Mitgliedschaft zur Feuerwehr Hollen wurde Johann Ernst ausgezeichnet. Ernst war auch lange Zeit im Kommando als Schriftführer tätig. Folkert Pleis wurde mit einem Präsentkorb als Dankeschön in

die Ehrenabteilung überführt. Befördert wurde Erich Duin zum Hauptbrandmeister (bereits einige Wochen zuvor bei der Ortsund Gemeindebrandmeistertagung) und Herbert Heeren zum Hauptlöschmeister. Jörn Ahlers ist nun Feuerwehrmann und Dennis Boekhoff und Wilfried Klöpping sind nun Hauptfeuerwehrleute. Die anwesenden Gäste dankten in ihren Grußworten den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz im vergangenen Jahr und alles Gute für die Zukunft und dass alle gesund wieder von ihren Einsätzen zurückkehren.

FÜR FRIEDEN UND VERSÖHNUNG

FRANZEN BLEIBT ORTSBRANDMEISTER

Fleißige Sammler

Feuerwehr Bühren Bühren

Bürgermeister Enno Ennen, Jennifer und Denise Niers, Volksbund-Kreisgeschäftsführer Folkert Laupichler (von links). Foto: Stephans

Uplengen Jedes Jahr im November wird für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bundesweit gesammelt. Der Volksbund finanziert sich und seine Tätigkeit zu etwa 90% aus Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sammlungen. Auch in Uplengen sind Einwohner ehrenamtlich in den Ortschaften unterwegs, um mit ihrem Sammelergebnis einen Beitrag zur Finanzierung der völkerverbindenden Arbeit des Volksbundes zum Gedenken an Opfer von

Krieg und Gewalt, für Frieden und Versöhnung zu leisten. Nicht nur über das 2014 in Uplengen erreichte Sammelergebnis sind Bürgermeister Enno Ennen und der Kreisgeschäftsführer des Volksbund Folkert Laupichler erfreut, sondern besonders darüber, dass sich Schülerinnen und Schüler an den Sammlungen beteiligen. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielten Denise und Jennifer Niers, Schülerinnen der Oberschule Uplengen, vom Landrat unterzeichnete Urkunden.

Am 27. Februar lud Ortsbrandmeister Hellwig Franzen ein zur Jahreshauptversammlung. In seinem Jahresbericht ging er auf die geleisteten Dienste sowie die Einsätze in 2014 ein. Beim einzigen Brandeinsatz hatten sie einen kurzen Anfahrtsweg, dafür aber kein Feuerwehrfahrzeug. Denn ihr eigenes Auto war durch einen technischen Defekt in Brand geraten. Des Weiteren wurden die Bührener zu drei Hilfeleistungen gerufen. Der Freiwilligen Feuerwehr Bühren gehören 22 Aktive an, in der Altersabteilung befinden sich

zwölf Kameraden. Zwei Jugendliche verrichten ihren Dienst bei der Jugendfeuerwehr Uplengen. Neben dem obligatorischen Jahresbericht wurden in diesem Jahr zwei Kameraden für langjährige Dienste geehrt. Frank Franzen ist seit 25 Jahren dabei und Karl-Dieter Oltmanns gehört seit einem halben Jahrhundert zur Bührener Feuerwehr. Turnusgemäß fanden auch wieder Wahlen im Kommando an. Hellwig Franzen wurde einstimmig zum Ortsbrandmeister wiedergewählt. Sein neuer Stellvertreter ist Klaus Janssen. Sechs Feuerwehrleute wurden an diesem Abend befördert.

Von links: Klaus Janssen, Hellwig Franzen, Frank Franzen, Karl-Dieter Oltmanns, Feuerwehrausschussvorsitzender Johann Duis, Gemeindebrandmeister Egon Erdmann.


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Nordgeorgsfehn (1932) Die Fortsetzung der Geschichte von Lehrer Nikolaus Uphoff aus „Der Kreis Leer“ Lehrer 1932, die er bereits 1929 in der Festschrift zur 100 Jahr Feier Nordgeorgsfehn veröffentlichte: Hart war der Kampf ums Dafeln. Zuerst galt es einen Unterschlupf zu finden. Wenn auch vorgeschrieben war: „Jeder Kolonist muß binnen fünf Jahren ein gutes Haus bauen, falls er besonderer Umstände nicht länger damit beschriftet wird, und zahlt dafür nach 6 Frei-Jahren 13 ggr. 4 Pf. Preußisch-Gourant an die Königliche Renteh Stickhausen“, so überstieg das doch die Kräfte der Ansiedler. Lange mußten sie hausen in elenden Torf und Lehmhütten, die sie aufs Hochmoor setzten oder auch ins Moor hineingruben, sodaß dann die Sparren des niedrigen Schindel= oder Plattdaches auf dem Hochmoor standen. Kein Wunder, wenn in einem solchen Erdloch bei Regenwetter oder beim Aufstauen im Frühling das Wasser so hoch in der Hütte stand, daß der Bewohner, „de Erdwurm“, seine Klumpen auf großer Fahrt stand. Das Wasserloch in der Nähe des „Hörns“ enthielt auch in trockenen Zeiten so viel Feuchtigkeit, um bequem die schmutzigen Hände zu waschen. Der enge Raum wies nur den notwendigsten Hausrat auf. Nein, angenehm war oft nicht der Aufenthalt in einer solchen Behausung! Aber die Menschen hatten auch nicht viel Zeit zu Hause zu sitzen. Immer rief sie die Harte Arbeit. Schon am frühen Morgen steigt der Rauch aus dem primitiven Schornstein des „Katärs“. Die Frau steht am Feuerherd. Über Glühendem Torf – die Stücke hat sie vielleicht vorher kurzweg durchs niedrige Fenster an den Herd geworfen – backt sie den Buchweizenpfannkuchen. Der Buchweizen ist schon auf ihrem Moor gewachsen. Im Spätherbst, im Winter und dann wieder im Frühling ist die obere Schicht des Moores zu großen Schhollen zerhackt worden. Im Mai hat man

dann begonnen, „mitn Piep Tabak Bookweit to maken“, indem man vor dem Winde einige aufgestellte Schollen anzündete und das Feuer mit einer alten Bratpfanne mit einem langen Stiel über das ganze Feld warf, das nun mehrere Tage brannte. Nach dem Verlöschen ist in die kalt gewordene Asche der Buchweizen gesät worden. Der Himmel ist gnädig gewesen. Zur Blütezeit hat kein Nachtfrost die ganze Ernte vernichtet. Mit 11-12 Wochen war er aus dem Sack und in den Sack. Die Ernte war so gut, daß an die 20 Tonnen dieses edlen Korns eingeheimst sind und die schwache Küchendecke, die den Segen trägt, durch einen in der Mitte des Raumes aufgestellten Balken unterstützt werden mußte. – Der „Bookweiten-schubbert“ ist ge-

gessen und „heit Stöhn in’t lief gesen“. Ein paar Köppkes Tee werden noch getrunken. Der Tee ist dünn, auf einen ganzen Kessel Wasser kommt nur ein wenig des edlen Krautes. Der schwache Geldbeutel gestattete nicht mehr als „n half Börrel“. Nun geht es – noch vor Sonnenaufgang – an die Hauptarbeit – das Torfgraben. Nach dem Kontract ist Erbpächter „verpflichtet, wenigstens 2 Pütsen Torf a 10 Fuß rheinländisch breit, nach der ganzen Breite des Colonats jährlich zu graben und wird darnach das zu zahlende Torfstichs-Geld auch dann noch bestimmt werden, wenn Erbpächter diese Pütten nicht graben sollte. Mehr zu graben wird dem Erbpächter gern gestattet; wobei sich jedoch von selbst versteht, daß dafür pro rata auch mehr bezahlt werden muß. Der Erbpächter, der die zwei Pütten Torf nicht ausgräbt, muß dafür auf Martini desselben

Jahres 1 Rthlr. Strafe per Pütte an die besondere Armen=Casse des Vehns bei Vermeidung parater Erekution bezahlen und muß sich gefallen lassen, daß solche Ausgrabung im nächsten Sommer auf seine Kosten von der Vehn=Administration nachgeholt werde“. Es ist weniger der Zwang des Gesetzes als der Drang urbares Land zu gewinnen, der unsere Kolonisten so früh in die kalte Morgenlust und aufs Moor treibt. Gespensterhaft leise ist der Gang über die Weiche Decke, die sich hebt und senkt unter den Füßen. Still wie auf einem Freidhof ist es hier. Und ist nicht das Moor ein gewaltiger Kirchhof? Liegt hier nicht Leiche auf Leiche? Hat nicht ein Pflanzengeschlecht das andere zugegdeckt? Fort muß dieser Begrabnisplatz, um neuem Leben Raum zu geben! Rüstig fährt der Sticker in den Boden. Er bringt durch die obere braune Schicht, den „jüngeren Hochmoortorf“, der die Bunkerde und den grisen oder weißen Torf liefert. Die gelehrten Leute unserer Tage, die Auge und Ohr nahe der Erde haben und die Geheimnisse des Erdinnern belauschen, wollen wissen, daß mehr als 2000 Jahre an dieser Schicht gearbeitet haben. Tiefer dringt der Spaten, jetzt durch eine Schmale Schicht von Heide und Wollgrastorf. Mindestens 1000 Jahre trockenen Klimas hat das Wachstum dieses sogenannten „Grenztorfes“ gedauert, und die Menschen, die damals lebten, kannten noch nicht das Eisen, sondern hatten Waffen und Werkzeuge und Schmuckstücke aus Bronze. Noch tiefer hinab geht es. Durch eine schwarze Schicht muß jetzt der Sticker. Schwer ist die Waffe, aber dem Kolonisten lacht das Herz im Leibe; denn dieser Torf ist der beste und besonders in diesem Moor ist er von seltener Güte. Rund mindestens 2500 Jahre mußten vergehen bis diese Schicht gebildet war. Das Klima dieses „älteren Hochmoortorfs“ war feucht gewesen wie beim jüngeren Hochmoortorf.

Die menschlichen Wesen, die damals gehaust hatten, kannten nicht einmal die Bronze sondern besaßen Steinwerkzeuge, mit denen sie tote und lebende Materie bearbeiteten. Und nun, o Wunder ganz zu unterst – stößt der Torfgräber auf aufrechtstehende Baumstümpfe und umgestürzte Stämme. Staunend betrachtete er das gewaltige Holzlager, worauf sich das schwarzbraune Ungetüm gebettet hat. Er erkennt noch die Bäume: Kiefern, Birken, Erlen, Eichen, Zeugen längst vergangener Fahrtaufende, ihm pocht wohl das Herz, und sie sind ihm wie ein Gruß aus alten, Uralten Zeiten. Mehr als 5000 Jahre haben sie tief unten geschlummert. Rotbraun sind sie geworden. Nur das Eichenholz hat seine Härte bewahrt. Wie war der prächtige Wald zugrunde gegangen? War eine Sintflut gekommen? Es bedurfte nur einer geringen Bodensenkung, So stockte schon die Abwässerung und der Waldboden wurde feuchter und feuchter und versumpfte. Winzige Moospflänzchen siedelten sich an, und diese kleinen Pflanzen übermochten die großen Bäume, sodaß diese erstickt, unten verwest und vermodert, beim ersten besten Nordweststurm zu Boden stürzten. In einer Schicht von oft reichlich 5 Meter hat sich das Moor darübergelegt. Mehr als 5000 Jahre haben an diesem gewaltigen Bahrtuch des Waldes gewirkt. Und dieses Wirken und Weben war Menschaugen verborgen, selbst mehr als hundertjährige Augen sahen es nicht; denn es bedurfte einerr ganzen Jahresarbeit, um das Moor um kaum einen Millimeter zu erhöhen. Mittag ist es über der Arbeit geworden. das kräftige Mahl ist bald beendet. Es gab aufgewärmten Roggenbrei mit Feldbohnen. Nach kurzer Mittagspause geht es wieder an die Arbeit, und die Warme Sonne scheint wieder herab auf unermüdlichen Menschenfleiß, und der gierige Boden saugt wieder manchen sauren Schweißtropfen ein.


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Unterwegs mit der Kamera im Moor Uplengen Unsere Moore bildeten sich an Standorten, an denen zu allen Jahreszeiten ein Wasserüberschuss vorhanden ist, so dass die abgestorbenen Pflanzenteile nicht zersetzt werden konnten und sich im Laufe eines jahrtausendelangen Zeitraumes Torfschichten bilden konnten.

In Abhängigkeit von Klima und dem Geländeuntergrund entstanden unterschiedliche Moortypen. Die zwei Hauptformen sind die Niedermoore und die Regenmoore (Hochmoore). Die Regenmoore haben sich in der Regel über die Niedermoore gebildet. Sie haben zum Grundwasser keine Verbindung und

Lebende Regenmoore (Hochmoore) sind extreme Lebensräume. Sie können nur dort entstehen, wo das ganze Jahr über ein Wasserüberschuss (Regenwasser) vorhanden ist.

Pfeifengrashorste (Bildhintergrund) in den Moorflächen sind ein untrügerisches Zeichen für erste Wasserveränderungen. Die Torfmoose verändern sich in der Färbung und das, obwohl sie eine enorme Wasserspeicherkapazität haben.

Kommt es zu einer extremen Wasserveränderung, was in den Sommermonaten je keine Seltenheit ist, fallen die Torfmoose in eine Art Trockenstarre:Sie nehmen eine grüne-gelblich-weiße Färbung an und werden bröselig.

werden nur noch durch das Niederschlagswasser (Regenwasser) gespeist. Daher rührt auch der Name Regenmoore. Hochmoore sind durch das Wachstum der Torfschichten nährstoffarme Landschaftsteile mit wenige Pflanzengesellschaften und Tierarten. Dennoch steckt der Lebensraum Hochmoor voller

Die kleine Pflanze, die bei der Torfbildung eine beherrschende Rolle spielt, ist das Torfmoos Sphagnum. Ohne sie täte es die Hochmoore nicht geben.

Die Weißfärbung kommt durch das Eindringen von zuviel Hitze und Luft in die Hyalinzellen.

Geheimnisse und wir Uplengener befinden uns in der glücklichen Situation, ein derart spezifisches Spezifikum (fast) vor der Haustür zu haben, im wahrsten Sinne des Wortes. Wer da meint, die Moore seien eine Bestrafung für die Menschheit, der weiß von seiner rechten Hand nicht, was die linke gerade tut! Text/Fotos: Werner Strate

Die Unterwasser-Sphagnen (Moose) haben zwar eine hohe Wachstumsrate, tragen jedoch keineswegs mehr zum Wachstum der Torfschichten bei als die Überwasser-Sphagnen.

Bessern sich Wasserverhältnisse (viel Niederschlag) erwachen die Torfmoose zu neuem Leben und nehmen wieder ihre grüne Färbung an.


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SCHWERINSDORFER WOLLEN SICH MIT UPLENGEN ZUSAMMENSCHLIESSEN / VERSAMMLUNG AM 17. FEBRUAR

Uplengen bald mit zwanzig Ortschaften? Uplengen/Schwerinsdorf Uplengen besteht seit der Gemeindereform im Jahr 1973 aus 19 Ortschaften. Wenn es nach dem Willen einiger Politiker der Gemeinde Schwerinsdorf geht, könnte bald eine 20ste Ortschaft dazu kommen. Die Steerner Wählergemeinschaft möchte Hesel in eine Einheitsgemeinde umwandeln. Sollte das nicht gelingen, strebt sie den Zusammenschluss mit Uplengen an. Die Schwerinsdorfer sind überzeugt, als Einheitsgemeinde besser aufgestellt zu sein, denn gerade die kleinen Landgemeinde haben finanziell zu kämpfen. Die anderen Gemeinden der Samtgemeinde Hesel zeigten

Schwerinsdorf Gemeinde Uplengen Kreis Leer So könnte es vielleicht bald aussehen. Schwerinsdorf gehört zur Gemeinde Uplengen. Fotomontage: Uplengen Blattje

sich überrascht, was die Idee der Schwerinsdorfer angeht. Samtgemeindebürgermeister Uwe Themann wertete den Antrag als Hilferuf und sieht natürlich auch Vorteile, Hesel als Samtgemeinde neu zu organisieren. Jedoch müsse dies von allen getragen sein und

eine breite Akzeptanz erfahren. Die Ratssitzung am 17. Februar in Schwerinsdorf war erwartungsgemäß sehr gut besucht. Der Antrag der Steerner Wählergemeinschaft wurde jedoch abgeschmettert. Es gab keinen Beschluss. Auch wenn zum Beschluss die Mehrheit fehlte, so halten die Steerner am Plan fest. Man habe das Thema anstoßen wollen. Nur ein paar Wochen später hat sich die Steerner Wählergemeinschaft – die im Gemeinderat die Mehrheit darstellte – aufgelöst. Aufgrund parteiinterner Meinungsverschiedenheiten traten die Mitglieder bis auf eines – das sich gegen den Plan und damit gegen seine Fraktion stellte – zurück.

Aber damit ist das Thema laut Bürgermeisterin Pollmann noch nicht vom Tisch. Man wolle sich in einer der nächsten Sitzungen noch einmal befassen. In Uplengen sieht man die Idee gelassen, man befasse sich damit aber nicht, meinte Bürgermeister Enno Ennen, der erst am Tag der Schwerinsdorfer Ratssitzung von Amtskollegin Mena Pollmann informiert wurde. „Uplengen wird sich derzeit nicht positionieren, das ist deutlich zu früh“, so Ennen. Selbst wenn es einen Beschluss gegeben hätte, so bleibe immer noch die Frage, wie das Land Niedersachsen dazu steht. Denn für eine Fusionierung sei eine Gesetzesänderung erforderlich.

Irrlichter in den Mooren vorerst erloschen

Auch auf Mooren, die sich bereits durch den Birkenwuchs in der Degeneration befinden, wie hier im Stapeler Moor, werden die Irrlichter nicht mehr wahrgenommen. Fotos: Werner Strate

Das Aus der Lichterscheinungen muss nicht für immer sein. Nachrückende Generationen werden sich, zumindest dort, wo schon vor einigen Jahren Renaturierungsmaßnahmen eingeleitet wurden, wieder an das Phänomen „Irrlichter“ erfreuen können.

Von Werner Strate

moorflächen, sondern auch andere sumpfige Geländeflächen beobachten. Doch was sind diese seltsamen Lichterscheinungen und wie entstehen sie? Sicher ist jedenfalls, dass schon viele naturverbundene Menschen, wenn sie zu nächtlicher Stunde im Bereich von Mooren oder sonstigen Feuchtgebieten unterwegs waren und sind, besonders in den heißen Sommermonaten schon öfters solche Lichterscheinungen beobachten konnten. Durch Sauerstoffmangel in den tieferen Erdschichten kommt es relativ häufig zur Bildung von Methangas. Die Gase dringen von Zeit zu Zeit dann an die Erdoberfläche und werden durch die Einwirkung von Wärme abgefackelt, sodass es zu den Lichterscheinungen, wie man sie meistens nur nach Einbruch der Dunkelheit beobachten kann, kommen kann, die als Irrlichter in die Sagenwelt der Moor- und Fehngeschichte eingegangen sind. Wer heute in die Uplengener

Über Jahrtausende hinweg waren die Hochmoore (Regenmoore) den Menschen fast unzugänglich. Erst als der nährstoffarme Mineralboden der Diluviallandschaft nach groß- flächigen Waldrodungen und den Ackerbau ohne Nährstoffersatz in seiner Fruchtbarkeit nahezu total er- schöpft war, ging man mit zunehmender Bevölkerungs- und Siedlungsdichte daran, die Hochmoore in ihrer Substanz anzugreifen. Zunächst begann man damit, die Torflager im Handstichverfahren abzubauen. Das ging immer von den trockenen Moorrändern aus. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die großen und sehr nassen Moorflächen für die Menschen, insbesondere für diejenigen, die sich in der Nähe angesiedelt hatten, eine große Bedrohung schlechthin. Noch fast bis zum Ende des 15. Jahrhunderts, also am Anfang der Neuzeit hinein, sah man die wilden Moore noch als eine Rache Gottes zur Bestra-

fung der Menschheit an. Große, unübersehbare , sumpfige Heide- und Moorflächen auf schwammigen Boden, angsteinflößendes Glucksen aus der geheimnisvollen Tiefe der Moorkolke und – tümpel, geisterhafte Lichterscheinungen zur Geisterstunde, schaurige Geschichten und Erzählungen, gar nicht so selten frei erfunden von den Stammtisch-Spezies, und von Typen, die niemals in ihrem Leben ein Moor gesehen, geschweige denn betreten hatten, versetzten die leicht- und gutgläubigen Menschen in Angst und Schrecken. Greulgeschichten über Menschenfunde und „Moorleichen“ machten die Runde. Aber auch die Irrlichter, diese geisterhaften Lichterscheinungen zur Geisterstunde, untermauerten den Respekt vor die Götter, die es der Sage nach in den Wüsteneien damals gab, bzw. geben sollte. Irrlichter lassen sich allerdings nicht nur über noch intakte Hoch-

Moore geht, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit die Haxen wundlaufen und am verlängerten Rücken Blasen bekommen, ohne eine solches Phänomen zu Gesicht zu bekommen. Unsere Naturwissenschaftler haben längst herausgefunden, dass diese Lichterscheinungen nur noch in Mooren vorkommen, die sich in einem urwüchsischen Zustand befinden. Doch eine solche Fläche sucht man in ganz Uplengen - und auch umzu - vergeblich. Irrlichter lassen sich heute zwar ökologisch leicht erforschen, dabei müssen die Forscher aber gleichzeitig feststellen, dass sie durch die Zerstörung ihrer Lebensräume, im Bestand schon längst erloschen sind. Was allerdings für Uplengen bedeutet, dass sie hier nicht für immer erloschen sein müssen. Denn die Chancen, dass sie hier zu neuem Leben erwachen, stehen durch die hier inzwischen eingeleiteten Renaturierungsmaßnahmen in den Mooren nicht schlecht.


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STAPELER MOOR / NEUDORFER MOOR / EIN HIGHLIGHT FÜR NATURFREUNDE

Geführte Moorwanderungen Wer als Gast nach Uplengen kommt und wieder geht, ohne die Naturschutzgebiete ,,Neudorfer Moor“ und das ,,Stapeler Moor“ besucht zu haben, hat als Naturfreund ein Highlight aus dieser Region verpasst. Eigentlich sollte es doch für jeden engagierten Natur- und Tierfreund, der den Boden in Uplengen betritt ein Muss sein, sich an eine geführte Moorwanderun zu beteiliegen! Jedenfalls ist es doch sehr begrüßenswert, dass nunmehr vom Fremdenverkehrsverein in den Sommermonaten geführte Moorwanderungen angeboten – und auch angenommen werden. Wenngleich auch hir bei uns von einer intakten Hochmoorlandschaft schon längst keine Rede mehr sein kann. Leider! Sämtliche Hochmoor- und auch Niedermoorflächen sind in ihrer Substanz als Landschaftsteile Moor in ganz Uplengen und auch umzu, als intakte Landschaftsteile längst zerstört. Überhaupt, sämtliche Hochmoore sind in ihrem Bestand derart gefährdet, dass ihr Schutz schon vor vielen Jahren zu einer dringenden Aufgabe des Naturschutzes geworden ist. Jeder, der sich einmal an eine solche Moorwanderung unter fachkundiger Anleitung beteiligt hat, weiss, dass Moore sich nur an Standorten bilden konnten und können, in denen ein ständiger Wasserüberschuss vorhanden ist. Abgestorbene Pflanzenteile können nicht zersetzt werden und beginnen in im Laufe der Jahre zu vertorfen. In Abhängigkeit vom Klima und dem Geländeuntergrund entstehen im Laufe von Tausenden von Jahren unterschiedliche Moortypen. Am bekanntesten sind die

Bei den gutorganisierten Moorwanderungen und der fachkundigen Führung von Moorführer Johann Gerdes, rückt die Geschichte der Menschheit in den Moor- und Fehnkolonien wieder ins Bewusstsein zurück.

Nieder- und Hochmoore. Niedermoore oder auch die sogenannten Flachmoore entstehen am häufigsten aus größeren verlandeten Seen. Da dieser Moortyp im Bereich des Grundwassers entsteht, ist er immer sehr nährstoffreich. Im Gegensatz dazu die Hochmoore. Sie wachsen über die Niedermoore hinaus und werden ausschließlich durch den Niederschlag (Regenwasser) gespeist. Sind also sehr nährstoffarm. Somit gibt es in den Niedermooren wesentlich mehr Pflanzenund Tierarten als in den Hochmooren. In den Hochmooren wächst eine Pflanze kaum über die Kniehöhe hinaus. Nähere Informationen über unsere Moore, finden Sie , liebe Leserinnen und Leser, auch in den Fortsetzungen zur Serie ,,Moorexkursion“. Text/Foto: Werner Strate

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Eine Moorlandschaft wie im Bilderbuch. Doch der Schein trügt, denn es handelt sich hierbei keineswegs noch um eine intakte Hochmoorlandschaft, sondern lediglich um eine längst abgetorfte Moorfläche - also eine Leegmoorfläche - die sich selbst überlassen bleibt. Foto: Ralf Lubinus

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Seniorentreffs der RVB wieder gut besucht Remels Über 300 Gäste waren der Einladung der Raiffeisen-Volksbank eG zum traditionellen regionalen Seniorentreff 2015 am 12.02. und 13.02. in den „Uplengener Hof“ in Remels gefolgt. RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert informierte über das erfolgreich abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 und RVB Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg ging insbesondere auf die regionalen Aktivitäten der Bank ein. 2014 wurde in der RVB die Generationenberatung eingeführt. Die Vermögensberater der RVB sind zu „TÜV-zertifizierten Generationenberater“ ausgebildet und damit qualifiziert den Kunden vollumfassende Beratungslösungen bis in die Bereiche Vollmachten, Pflege und Stiftungen anzubieten. Die Nachmittage wurden durch musikalische Einlagen des Shantychors Nordgeorgsfehn bereichert. Es blieb auch noch ausreichend Zeit für zwanglose Gespräche. Ein Höhepunkt bildete die Ehrung der langjährigen Mitglieder für Mitgliedschaften von 50, 60 und 70 Jahren.

Foto: Stephans

Neue Trikots Hollen/Leer Mit neuen Trikots wurde kürzlich die dritte Damen-Volleyballmannschaft des FTC Hollen ausgestattet. Sponsor der neuen Spielkleidung war Edzard Wirtjes (Spaß mit Sport, Leer). Mit dieser Spende bekräftigt das Haus für Sportbekleidung aus Leer seine jahrelange Kooperation mit dem FTC Hollen. Auf dem Foto stellte sich das junge Team, das sich derzeit im guten Mittelfeld in der Kreisliga befindet, mit seinen Trikots vor. Stehend von links: Sponsor Edzard Wirtjes, Maren Brasch, Tabea Weber, Talea Schmidt, Malin Nanninga, Spielertrainerin Ingrid Folkerts, Trainer Adrian Wahlbrink. Vorne von links: Alina de Buhr, Vanessa Park, Jolien Arendse, Inke Janhsen, Stina Gerund.


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Gemeindefeuerwehrfest

SKIFREIZEIT DER OBERSCHULE UPLENGEN

Von der Küste auf die Piste

Nordgeorgsfehn

Die Skifahrer der OBS Uplengen vor der Falkenhütte.

Steibis/Remels Wie bereits in vielen Jahren zuvor hatten die Schüler der Oberschule Uplengen auch im Januar 2015 die Gelegenheit, an einer Skifreizeit teilzunehmen. Am Donnerstagabend, 29. Januar, machten sich die 16 Skifreizeitteilnehmer auf den Weg nach Steibis, um dort bei erfahrenen Skilehrern den Alpinsport zu erlernen. Ziel war wieder die Falkenhütte im Allgäu auf 1560 Meter Höhe

mit herrlichem Blick auf den Bodensee. Nicht minder attraktiv für die Schüler war bei recht wechselhafter Wetterlage der Ausblick von oben auf eine dichtgeschlossene Wolkendecke und auf einen strahlend blauen Himmel oberhalb von ihnen. Die täglichen Skikurse bereiteten alle Teilnehmer auf tolle Pistenabfahrten vor – auch unter erschwerten Bedingungen im Tiefschnee. Die ganztägigen sportlichen Aktivitäten auf der Piste an der

Foto: privat

frischen Luft machten üppige Mahlzeiten unverzichtbar. Für das leibliche Wohl unserer Schüler sorgte die Hüttenwirtin Erika – und das zur vollsten Zufriedenheit aller. An den Abenden waren Gesellschaftsspiele der Renner, aber auch der Discoabend ist allen Schülern sehr positiv in Erinnerung geblieben. Bereits jetzt denken einige Schüler über eine erneute Teilnahme an der Skifreizeit im nächsten Jahr nach.

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Das diesjährige Gemeindefeuerwehrfest findet einen Monat später als gewohnt statt. Da der Ausrichter in diesem Jahr Nordgeorgsfehn ist und man vom Zeitaufwand her nicht zwei Feuerwehrfeste ausrichten kann, findet es vom 12. bis 14. Juni statt. Los gehts wieder mit einer „N-Joy – The Party“ am Freitagabend. Am Samstag, findet ab 10 Uhr der Leistungswettbewerb der Feuerwehren statt. Um 14 Uhr heißt es wieder „Spiel ohne Grenzen“ für die Kleinen. Und um 20 Uhr startet der Festball. Musikalisch konnte in diesem Jahr die Partyband „Skyfire“ verpflichtet werden. Gegen 0.00 Uhr gehts über in die „Party Power Night“. Sonntag Nachmittag um 14.00 Uhr startet der Werbeumzug mit vier Spielmannszügen. Um 19.30 Uhr steigt im großen Festzelt erstmals eine „Country Night“. Dabei sind die „Emsland Hillbillies“. Außerdem die Line Dancer „Hats and Boots“ aus Hesel und „Lightning Boots“ aus Wiesmoor. Karten können in diesem Jahr ausschließlich an der Abendkasse erworben werden.

HypnoseShow Jübberde Am Sonntag, den 26. April lädt das Gasthaus „Zum grünen Jäger“ (Lüning) zu einer HypnoseShow mit „Destino“ ein.

Remels Es war ein großer Tag als die kleinen Kicker der G1 aus Uplengen ihre ersten eigenen Anzüge überreicht bekamen.

Die Mannschaft bedankte sich bei Thomas Heyen von der Allianz-Hauptvertretung in Remels. Die Trainer Tammo Gatena (links) und Detlef Meyer (rechts) freuen sich nun in einheitlichem Outfit

auf viele weitere Spiele mit der tollen Truppe. Herzlich willkommen in der G-Jugend der VfB Uplengen sind auch noch weitere Fußballer(innen) des Jahrgangs 2008.

Der Showbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ist bereits um 18 Uhr. Da haben die Gäste auch die Möglichkeit, sich mit Essen und Getränken zu stärken. Der Regionalsender „RTL Nord“ hat sich bereits angekündigt. Es soll eine kurze Reportage über „Destino“ produziert werden. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Der Kartenvorverkauf hat begonnen, es werden keine Reservierungen entgegengenommen.


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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG UND FOTO-VORTRAG ÜBER DEN KARIBISCHEN INSELSTAAT KUBA

Der Kulturring Uplengen e.V. lädt ein

Foto: Bernhard Hoppmann

Uplengen Der Kulturring Uplengen e.V. lädt alle Mitglieder sehr herzlich ein zur satzungsgemäßen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 23. April 2015, um 19.30 Uhr, im Uplengener Hof, Ostertorstraße 57, 26670 UplengenRemels Die Tagesordnung umfasst den Jahresbericht des Vorstandes, die Berichte von Kassenwart und Kassenprüfer, die Entlastung des Vorstandes sowie Wahlen gemäß Satzung. Es folgt eine ausführliche Besprechung der für November 2015 geplanten Kunstausstellung, die ausschließlich durch Künstler gestaltet werden wird, die dem Kulturring Uplengen e.V. angehören. Interessenten, die sich bereits angemeldet haben, kommen zu Wort und haben Gelegenheit, sich und ihr Schaffen vorzustellen. Anschließend bietet Vereinsmitglied Bernhard Hoppmann mittels eines Fotovortrages an, mit ihm eine fotografische Reise in

die Vergangenheit Kubas zu unternehmen. Gemeinsam mit seiner Frau Helga hat er zusammen mit anderen Hobbyfotografen im März 2013 einen Flug nach Kuba, der Perle der Karibik, unternommen. Die faszinierenden Erlebnisse während dieser 14-tägigen Rundreise wird er den Anwesenden entsprechend vermitteln und von den vielen interessanten Erlebnissen und Begegnungen mit den Menschen vor Ort, beispielsweise mit dem ehemaligen Leibwächter Che Guevaras, erzählen und seine schönsten Bilder zeigen. Touristische Höhepunkte, Tabakanbau, das Leben von Ernesto Che Guevara, sein Einfluss auf die kubanische Revolution von 1959, und die aktuelle Lebenssituation der Einwohner bieten ausreichend Stoff für diese packende Präsentation. Der Eintritt ist frei, Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Details zum Verein finden Interessenten auf der Homepage: www.kulturring-uplengen.de

Bührener auf Kohltour Bühren Am Samstag, den 7. März ging es für die Bewohner der Bührener Straße sowie Ecke Schulstraße auf große Grünkohltour. Mit Bollerwagen, Kind, Kegel und guter Laune ging es in die Natur. Sowohl Glühwein als auch der Grünkohl schmeckten den Teilnehmern. Bei der Gelegenheit genossen alle außerdem die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings 2015.


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KostĂźmreiten

GroĂ&#x;oldendorf Am 1. März zogen Vampire, Hexen, Elefanten, Bären und Mammuts in die Reithalle GroĂ&#x;oldendorf ein. Superman, Batman und einige Steinzeitmenschen versuchten sich ebenfalls im KostĂźmreiten. Vielen Dank an die Teilnehmer fĂźr die schĂśnen harmonischen Darbietungen. Die wochenlange Vorbereitungszeit wurde ebenfalls fĂźr die tollen KostĂźme genutzt.

Es gab zwei Wertungsgruppen. Bei den Anfängern gewannen Lilly und Paula. Der zweite Platz ging an Tomma und Rieke. Auf den dritten Platz kamen Marie und Lieske. Bei den Fortgeschrittenen gewannen Malte und Amke. Der zweite Platz ging an Pia und Melina. FĂźr die Zuschauer gab es Kaffee und Kuchen. Wir hoffen sehr, dass ihr alle ebensoviel SpaĂ&#x; hattet wie wir. Text/Foto: Anja Penning

Hilfe zur Selbsthilfe Remels Die Gemeinde Uplengen hat mehrere FlĂźchtlinge aufgenommen. Und es werden in diesem Jahr noch mehr werden (das Blattje berichtet an anderer Stelle in dieser Ausgabe). Während des Asylverfahrens ist es ihnen untersagt, zu arbeiten. Vielen fällt während das Tages „die Decke auf den Kopf“. Eine sinnvolle Beschäftigung zu finden ist nicht so einfach, vor allem, weil der Kontakt zur einheimischen BevĂślkerung fehlt. Einen Vorschlag machte kĂźrzlich das Fahrrahaus Wolff in Remels: viele der Asylbewerber sind mitt-

lerweile Besitzer vom mehr oder weniger verkehrstauglichen bzw. funktionstĂźchtigen Fahrrädern. Um den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen, was die Reparatur und Aufarbeitung der Drahtesel angeht, bieten Hermann Wolff und seine Mitarbeiter in unregelmäĂ&#x;igen Abständen ein unentgeltliches Praktikum an. Hier lernen sie, wie neue Reifen aufgezogen oder geflickt, die Beleuchtung instandgesetzt oder der Allgemeinzustand ihres Fortbewegungsmittel verbessert werden. Wer noch weitere MĂśglichkeiten bieten kann oder Ideen hat, kann sich gerne an die Gemeindeverwaltung wenden.

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Die Flßchtlinge Salim und Teame (v.l.) kommen ursprßnglich aus Eritrea. Hermann Wolff vermittelt ihnen kostenlos Wissen, damit sie ihre Fahrräder (und die ihrer Freunde) aufmÜbeln kÜnnen. Foto: de Buhr


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Gottesdienst der Feuerwehren in Hollen

Uplengen Am 26. Februar 2015 fand der bereits dritte Feuerwehrgottesdienst der Gemeinde Uplengen diesmal in der Christus-Kirche Hollen statt. Der Gemeindebrandmeister Egon Erdmann stimmte die zahlreichen Besucher mit einem musikalischen Intro auf den Gottesdienst ein, gefolgt durch die Begrüßung vom Pastor der Christus-Kirch-

Olle-WeltEeten Selverde Ausverkauft war Mitte Januar die zweite Auflage des Olle-WeltEeten im Dorfgemeinschaftshaus Selverde. Der Ortsbürgerverein Selverde mit seinem Team hatte eingeladen. Und 80 Leute kamen, um sich zunächst Schnippelbohnen mit entsprechenden (fleischigen) Beilagen schmecken zu lassen. Anschließend wurden die Gäste von Zauberer Linnert Mazurek und den Selverder Dorfmusikanten (Gerold Bünjer und Hermann Ernst) bestens unterhalten. Wegen der guten Resonanz hat das Olle-Welt-Eeten jetzt seinen festen Platz im Veranstaltungskalender gefunden.

gemeinde Hollen, Johann Goudschaal. Der Abend stand unter dem Thema „Das Kreuz an der Straße“. Der stellvertretende Ortsbrandmeister der Feuerwehr Remels, Uwe Glania und der Remelser Feuerwehrmann Conrad Hanken, schilderten zusammen mit Ersthelfer Heinz Brunken ihre Erlebnisse zu einem schweren Verkehrsunfall vom 21. August 2014, bei dem zwei Per-

sonen starben. Jeder erzählte aus seiner Perspektive das Erlebte. Egon Erdmann spielte im Anschluss daran ein Musikstück, das er „das Kreuz an der Straße“ nannte und zeigte dazu einige Bilder von Kreuzen aus der Region. Pastor Johann Goudschaal sprach anschließend in seiner Andacht über die Bedeutung eines solchen Kreuzes und rundete die-

sen Abend mit seinen Gedanken dazu ab. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch Zeit für Gespräche bei Tee und Kaffee in den Räumlichkeiten des Gemeindehauses. Der nächste Feuerwehrgottesdienst wird am 25. Februar 2016 in der St. Martins Kirche Remels stattfinden. Fotos: Arne Saathoff


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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG FEUERWEHR REMELS

49 Einsätze für Remelser Feuerwehr Remels Am 6. Februar 2015 fand die alljährliche Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Remels statt. Neben der Einsatz- und Ehrenabteilung begrüßte Ortsbrandmeister Matthias Wempen von der Gemeinde Uplengen Johann Sandersfeld und Wilfried Diener sowie von der Brandkasse Jannes Duis. Der stellvertretende Ortsbrandmeister Uwe Glania ging in seinem Jahres- und Tätigkeitsbericht auf die einzelnen Einsätze und Aktivitäten aus dem Jahr 2014 ein. Die 49 Einsätze aus dem vergangenen Jahr waren geprägt von mehreren Verkehrsunfällen und zahlreichen Fahrzeugbränden. Er bedankte sich im Namen der Wehrführung bei den geleisteten Stunden und die Unterstützung

aus der Wehr. Unter dem Tagesordnungspunkt Wahlen wurde Henning Kramer als Kassenprüfer gewählt. Im Amt des Kassenwartes haben die Kameraden Stephan Tuitjer für eine weitere Amtszeit wiedergewählt, genauso wie Frank Welink in der Funktion als Schriftführer. Alle Wahlen waren einstimmig. Nach den Wahlen folgten die Beförderungen. Dabei ernannte Ortsbrandmeister Matthias Wempen die Kameraden Benjamin Meinders und Simon Trauernicht zum Feuerwehrmann. Matthias Hoppmann wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert. Im Anschluss an die Beförderungen folgten die Grußworte der Gäste, welche den Einsatzkräften für ihre geleistete Arbeit und ihr Engagement in der Remelser Wehr dankten.

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Letzter Arbeitstag!

Remels Nach 44 Jahren als Raumpflegerin des St.Martins-Hauses wurde Heikeline Vrieling an ihrem letzten Arbeitstag von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinde mit einem Rasenmähertrecker von zu Hause im Südring abgeholt.

Sie „thronte“ auf dem Anhänger und genoß die letzte Fahrt zur Arbeitsstätte sichtlich. Anschließend wurden bei einem gemeinsamen Frühstück noch einmal an viele Begegnungen und Anekdoten mit Heikeline erinnert. Rita Diener aus Großoldendorf tritt nun ihre Nachfolge an.

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V. l. n. r.: Wilfried Diener (Fachbereich Ordnung und Soziales), Johann Sandersfeld (Stellv. vorsitzender Feuerwehrausschuss), Henning Kramer, Matthias Hoppmann, Simon Trauernicht, Benjamin Meinders, Frank Welink, Uwe Glania (stellv. Ortsbrandmeister), Matthias Wempen (Ortsbrandmeister), Jannes Duis (Brandkasse).

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Ockenhausen Am 9. und 10. Mai laden die Barkensweger Schlepperfreunde wieder zu ihrem Oldtimertreffen ein. Ort des Spektakels sind wieder die Äcker am Barkensweg. Für die Teilnehmer gilt: Anreise am Samstag ab 8 Uhr, TÜV-Abnahme durch die DEKRA ab 13 Uhr (Voranmeldung). Für alle Gäste heißt es dann ab 20 Uhr wieder Scheunenfete mit DJ René. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag gibt es von 8 bis 10 Uhr Frühstück und ab 14 Uhr Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen sowie eine Verlosung mit attraktiven Preisen. Natürlich darf das wichtigste nicht fehlen: das große Spektakel der unzähligen Dieselrösser. Hier können die großen und die kleinen (Traktoren) ihre Leistungsfä-

higkeit beim Baumstamm ziehen unter Beweis stellen. Aber auch die Ausstellung zahlreicher Fahrzeuge und landwirtschaftlicher Maschinen dürfte Technikfreunde und Zeitzeugen interessieren. Für die Kinder steht natürlich auch die obligatorische Hüpfburg bereit und auf dem Gelände befinden sich zahlreiche Verzehrstände. Weitere Informationen erteilen Ingo Schrage (0163/2930493) sowie Sascha Meinen (0172/8746701) oder per E-Mail: barkensweger@gmx.de. Die Barkensweger Schlepperfreunde ist ein Zusammenschluss von 18 Oldtimerinteressierten, insbesondere Traktoren. Der Verein besteht seit 15 Jahren und organisiert alle zwei Jahre dieses Treffen, das wieder viele Gäste aus Nah und Fern anziehen wird.

Wer in häuslicher Pflege einen pflegebedürftigen Menschen betreut, benötigt meist eine Vielzahl von verschiedenen Hilfsmitteln. Seit Januar 2015 erhalten Pflegebedürftige einen Zuschuss von 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel von der Pflegekasse. Pflegehilfsmittel vereinfachen die Arbeit des Pflegenden, indem sie die Körperpflege und Hygiene erleichtern. Darunter fallen z. B. Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und Krankenunterlagen fürs Bett. Um den Zuschuss von 40 Euro zu erhalten, muss bei der Krankenkasse ein entsprechender Antrag gestellt werden. Diese Formalität übernimmt gerne Ihre Apotheke. Die Apothekenmitarbeiter besprechen mit dem Pflegen-

den, welche Hilfsmittel benötigt werden, füllen den Antrag aus und rechnen direkt mit der Krankenkasse ab. Ganz nach den Bedürfnissen des Pflegebedürftigen können dann jeden Monat die entsprechenden Hilfsmittel aus der Apotheke abgeholt werden. Auch für Inkontinenzprodukte gewährt die Krankenkasse einen Zuschuss. Die Beratung und Belieferung mit den benötigten Inkontinenzprodukten übernimmt ebenfalls Ihre Apotheke. Als Partner aller gängigen Krankenkassen übernehmen wir auch die Formalitäten bei der Versorgung mit z.B. Toilettenstühlen und Duschhockern. Bei Fragen helfen Ihnen die Mitarbeiter der Linden-Apotheke gerne weiter.


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„Superman/women“ Jübberde Das Feuerwehrhaus war wieder sehr gut besucht: 26 der 32 aktiven Feuerwehrfrauen und -männer waren der Einladung von Ortsbrandmeister Jörg Ennen gefolgt und zur Jahreshauptversammlung 2014 erschienen. 13 Kameraden gehören mittlerweile der Altersabteilung an. Vier Kamerden waren anwesend. Schriftführer Johann-Wilhelm Ennen berichtete über das ereignisreiche Jahr 2014. Das wichtigste Ereignis war die Gründung der Kinderfeuerwehr Jübberde am 18.10.2014. So konnten an diesem Tag die Namen von zwölf Kindern in das Gründungsprotokoll geschrieben werden. 21 Einsätze, davon 9 Brandeinsätze, 7 Hilfeleistungen, ein Fehlalarm und 2 Einsatzübungen wurden abgearbeitet. Ein Großteil der Einsätze betraf auch im vergangenen Jahr wieder die Autobahn 28 sowie das Gewerbegebiet Jübberde. Aber auch viele Dienstabende, Weiterbildungen, Lehrgänge, die Pflege und Wartung der 90 Hydranten und vier Tiefbohrbrunnen ließen keine Langeweile aufkommen. Es wurden im Jahre 2014 4168 Stunden Dienst geleistet, davon entfielen

auf die Leistungsgruppe der FFW Jübberde 1200 Stunden. Hinzu kommen noch 1338 Stunden für Kameradschaftspflege. Positiv war auch der Verlauf des 21sten Kartoffelerntefestes im August. Seit dem ersten Mal konnten die Feuerwehr Jübberde dem Kinderschutzbund Leer 18967,99 € überweisen. Turnusgemäß fanden auch einige Wahlen statt. Zum Schriftwart wurde Johann-W. Ennen wiedergewählt, ebenso der Gerätewart Joachim Wilken und der Sicherheitsbeauftragte Frank Ennen. Als neuer Kassenwart wurde Johann- W. Ennen gewählt. Neuer Kassenprüfer ist Marco Hasseler. Alle Wahlen fanden einstimmig statt. Anschließend gab es einige Beförderungen: Jens Schröder wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Elke Wilken wurde zur 1. Hauptfeuerwehrfrau befördert. Wolfgang Kloppenburg wurde zum 1. Hauptfeuerwehrmann befördert. Jörg Ennen wurde zum Oberlöschmeister befördert. Hilko Bruns und Onno de Vries erhielten die Leistungsspange in Bronze. Sie wurden 2014 mit der Leistungsgruppe Kreissieger in der Wertungsgruppe I.

Remels Anfang März verbrachten 40 Konfirmanden und Konfirmandinnen und ihre Teamer vier Tage im OKM Freizeitheim in Großoldendorf. Sie lernten „Superman/ women der Bibel“ kennen: Ruth, Mose, David, Schifra und Pua... Mit viel Spaß und Kreativität haben sie sich diesen Menschen der Bibel angenähert und dabei entdeckt, dass sie selber auch

Superman/women für Gott sind. Die Kirchengemeinde Remels arbeitet mit vielen „Konfi-Teamern“, das sind Jugendliche, die den Unterricht und die Freizeiten begleiten und durchführen, unentbehrliche „Superman/women“! Sie leiten die Workshops, sind für Spiel und Spaß zuständig, singen und beten mit den Konfis, gestalten Andachten und zeigen, dass nicht nur Pastorinnen über Gott reden können.

Foto von links nach rechts: Timo Loers, Eike Jelken, Mareike Fritz, Elin Alexy, Maren Brasch, Benjamin Tammen (im Bundesfreiwilligendienst der Kirchengemeinde), Ole Jelken, Pastorin Marion Steinhorst-Coordes.


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AM 23. UND 24. OKTOBER FINDET AUF DEM SCHÜTZENPLATZ IN REMELS ERSTMALIG EIN OKTOBERFEST STATT

Das Oktoberfest kommt nach Remels Uplengen-Remels „O’zapft is“ heißt es am 23. und 24. Oktober 2015 in Remels. Erstmalig richtet MAREMA Veranstaltungen ein Oktoberfest an zwei Tagen mit Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB), die Gemeinde Uplengen und den Uplengener Schützenverein e.V. in Remels aus. Die Ostfriesen-Zeitung ist exklusiver Medienpartner. An zwei Abenden wird auf dem Schützenplatz in Remels in einem blau-weiß geschmückten Festzelt zünftig gefeiert. Bislang laufe der Vorverkauf mehr als gut, obwohl man die Veranstaltung bisher nur wenig beworben habe. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Anmeldestand. Für die beiden Abende haben wir bereits über 1.000 Tickets verkauft“, berichtet MAREMA-Geschäftsführer Ewald Maas. MAREMA richtet seit fünf Jahren Oktoberfeste in Aurich und seit 2014 in Wittmund, hier auch mit Unterstützung durch die RVB, aus. Die Idee, das Oktoberfest nach Remels zu holen, kam vom Vorstandsvorsitzenden der RVB, Johann Kramer, der das Oktoberfest 2014 in Wittmund besucht hatte. „Die Stimmung und das Ambiente waren einfach einmalig – ein solches Fest konnte ich mir gut auch für den Standort Remels vorstellen“, erzählt Kramer. Ewald Maas stand dem Vorschlag zunächst etwas skeptisch gegenüber, seine Skepsis sei aber schnell gewichen. Hinzu kam die sehr positive Resonanz

Das Foto zeigt Anika Meinen von MAREMA Veranstaltungen, MAREMA-Geschäftsführer Ewald Maas, den Bürgermeister der Gemeinde Uplengen Enno Ennen, RVB-Vorstandsassistentin/ Öffentlichkeitsarbeit Janina Habben, RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, den RVB-Vorstandsvorsitzenden Johann Kramer, den 2. Vorsitzenden des Uplengener Schützenvereins e.V. Gerd Oldermann sowie den 1. Vorsitzenden Dennis Münk. Foto: Stephans

von den Beteiligten aus Remels: Die Gemeinde Uplengen und der Uplengener Schützenverein e.V. sicherten sofort ihre Unterstützung zu. Damit, dass in so kurzer Zeit schon so viele Tickets für die Oktoberfest-Premiere in Remels verkauft werden, hatte im Vorfeld niemand gerechnet. Maas vermutet: „Die erfolgreichen Veranstaltungen in Aurich und Wittmund haben wahrscheinlich Signalwirkung – das spricht sich schnell bei den Leuten in ganz Ostfriesland herum.“ Vor allem haben sich viele Vereine und Clubs als Gruppen angemeldet und Grup-

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pentische reserviert. „Wir freuen uns sehr über den Vertrauensvorschuss für das erste Oktoberfest in Remels und sind überzeugt, allen Erwartungen gerecht zu werden“, ist sich Maas sicher. Für echte Oktoberfest-Stimmung sei mit bayrischem Schmankerl, zünftigem Festbier aus typischen Maßkrügen und einer bayrischen Oktoberfest-Band gesorgt. Dass sich das Konzept bewährt habe, zeige sich an den Veranstaltungen in Aurich und Wittmund: Die Auricher Veranstaltung sei schon nach wenigen Vorverkaufstagen ausgebucht gewesen, für die Wittmunder Veranstaltung seien

bereits 2.000 Karten verkauft. Dabei kämen die meisten Besucher erfahrungsgemäß auch in Oktoberfest-Outfits. „Zwischen 80 und 95 % der Besucher kleiden sich in Dirndl und Lederhosen“, schätzt Anika Meinen von MAREMA, die für die Organisation der Oktoberfeste zuständig ist. Karten gibt es für 15,90 Euro im Reisebüro Lüschen in Remels sowie online unter www.marema.de. Für Reservierungen oder Fra-gen zu Gruppentischen steht das Team von MAREMA unter 04941 990690 oder per E-Mail an info@marema.de zur Verfügung.


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Marathon – oder die längste Woche Von Heike Elsner-Hibben Eigentlich war meine Woche ganz normal geplant, einige Termine hier und da, nichts Weltbewegendes, außer vielleicht, dass wir ab Dienstag die Maler zuhause hatten. Aber das ist ja nichts, wovor man sich fürchten muss. Wir verlebten also einen relativ gewöhnlichen Montag, die üblichen Termine, um 18.00 Uhr war dann alles überstanden. Dienstagmorgen, 7.00 Uhr. In freudiger Erwartung auf die Maler mache ich uns Frühstück. Da fällt mein Blick auf den Kalender, und ich stelle fest, dass ich am Mittwochnachmittag eine Termindoppelbelegung habe. Zahnarzt und Ergotherapie. Und üben fürs Diktat nicht vergessen. Mist. Also muss ich irgendwie was deichseln. Während ich nun noch überlege, klingelt es an der Tür, die Maler stehen dort, bewaffnet mit Pinseln, Leitern, einem Sack Spachtelmasse und mehreren Farbeimern. Ich lasse sie rein, und sie machen sofort daran, alles an größeren Möbeln vom Wohnzimmer in die Küche zu räumen. Wie gemütlich. Aber wohl nicht zu ändern. Wer schön sein will, muss leiden – das gilt wohl auch für Wohnzimmer… Schnell noch eine Stulle für Sohnemann geschmiert und ihn vom faszinierenden Anblick der Maler abgelenkt und dann ab in die Schule mit ihm. 8.00 Uhr. Ich stehe beim Zahnarzt in der Praxis, schildere meine Terminnotlage – und habe Glück, es hat jemand abgesagt und ich komme dran. Nach kurzer Behandlung und einem netten Plausch mit meinem Zahnarzt und einer Beschwerde über das grauenhafte Wetter, schlägt er mir augenzwinkernd vor, mit ihm abzuhauen und irgendwo hinzu fliegen, wo es sonnig ist. Während die noch recht unerfahrene

Zahnarzthelferin abwechselnd blass-rot-blass wird, wäge ich die Vor- und Nachteile einer solchen Reise ab – entscheide mich aber dann dagegen. 1. habe ich ja noch die Maler im Haus und 2. ist dann doch mein Mann die 1. Wahl für solch eine Reise und nicht mein Zahnarzt… 9.00 Uhr. Nach Einkauf und Zahnarzt bin ich wieder zuhause – wenn man es denn so nennen kann, denn mittlerweile ist es

Termine, den Hund nehme ich mit, der mag die Maler nicht und außerdem läuft er dauernd durch den Schleifstaub und macht lustige weiße Fußtapsen durchs ganze Haus. Abends müssen wir uns dann mit unserem Fernseher im Schlafzimmer begnügen, denn im Wohnzimmer herrscht das reinste Chaos. Mittwoch, 7.00 Uhr. Sohnemann ist total erkältet. Na super, aber

nicht mehr wieder zu erkennen. Überall stehen Farbeimer, Baustrahler, liegen Folien und Decken herum und die Krönung ist ein Gerüst mitten im Wohnzimmer. Ich arbeite mich vorsichtig zum Wasserkocher und mache mir erst mal einen Tee. 11 Uhr. Mittlerweile sind auch die Handwerker der Photovoltaikanlage angerückt und turnen nun auf dem Dach herum, dass einem schwindelig wird.

es hilft ja nichts. Also platziere ich ihn in unser Bett, dort kann er wenigstens Fernsehen gucken. Dann alarmiere ich Oma, die muss uns mit den gängigen Lebensmitteln versorgen, ich kann ja so nicht weg.

Mittag. Ich hole Sohnemann von der Schule ab, schiebe dann zuhause dezent einige Farbeimer zur Seite und mach’ uns Mittagessen, während ich immer wieder Sohnemann davon abhalten muss, auf das Gerüst zu klettern. Nachmittags dann die üblichen

Mittags kommen dann wieder die Elektriker, um die Photovoltaikanlage anzuschließen, die Maler stauben mittlerweile Wohnzimmer und Küche nebst Hund voll, der trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum Verlassen des Raumes zu bewegen ist. Da sich nun schon Elektriker und Maler in unserem Haus tummeln, überlege ich kurz, auch noch den Klempner anzurufen – der Vollständigkeit halber – lasse es dann aber doch bleiben.

Mittwochabend, 19.00 Uhr. Ich habe Rücken. Dauernd nur auf Küchen- oder Bürostuhl zu sitzen, ist irgendwie nicht mein Ding. Aber die Parole heißt: Durchhalten. Denn unser Wohnzimmer sieht immer noch so aus, als hätte dort ein Hubschrauberfluganfänger gewendet. Donnerstag, 8.00 Uhr. Die fröhlichen Maler sind wieder da, jetzt stellen sie auch noch einen Tapeziertisch im Wohnzimmer auf – ich brech zusammen. Während sie fröhlich Tapeten einkleistern, mault mein Sohn am Frühstückstisch rum, er ist immer noch krank. Also bugsiere ich ihn mit viiiieeel Überredungskunst wieder in unser Schlafzimmer. Ich verkrümle mich ins Büro und versuche ein wenig zu arbeiten. Unser Hund wackelt mit eingezogenem Schwanz hinter mir her und lässt sich laut stöhnend auf dem Teppich nieder. Er hat’s halt doch am schwersten… Donnerstagmittag. Ich puste den Schleifstaub aus meinen Töpfen und mache Mittagessen. Die Maler sind nun fast fertig und fangen an aufzuräumen – dem Himmel sei Dank! Donnerstag, 17.00 Uhr. Mein Wohnzimmer hat jetzt tolle Wände. Aber alles andere ist total zugestaubt, trotz Folie. Hurra. Freitag, 15.00Uhr, nach einem Putz- und Aufräummarathon – für den ich die Goldmedaille verdient hätte – kommt mein Mann nach Hause, und wir stellen die Möbel wieder auf. „Ist doch schön geworden, Schatz“, stellt er fest, „war doch gar nicht so schlimm“. Neeee, is klar. Ich atme dreimal tief durch, lächle, und sage dann: „Genau, darum machen wir das ja auch nächste Woche in Deinem Büro.“ Darauf ist er mir bis heute die Antwort schuldig geblieben.


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Erlebnisreiche Klassenfahrt nach Berlin

Die Klassen 10rb und 10rc der Oberschule Uplengen besuchten Gitta Connemann im Deutschen Bundestag und erlebten live eine Debatte.

Berlin/Uplengen Die Klassen 10rb und 10rc der Oberschule Uplengen unternahmen vom 2. bis 6. März ihre Abschlussklassenfahrt. Diese führte sie in die Bundeshauptstadt Berlin. Die Fahrt mit dem Bus führte sie über die ehemalige Grenze bei Helmstedt/Marienborn, wo sie die Grenzübergangs-Gedenkstätte besichtigten. Am Nachmittag kamen die 52 Schüler in ihrer Jugendherberge in Berlin-Mitte an. Von dort waren es nur wenige Gehminuten zu vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten bzw. Gedenkstätten. Bei einem Erkundungsspziergang Richtung Reichstag vorbei am Brandenburger Tor besichtigten sie auch das Holocaust-Denkmal. Für viele war es der erste Besuch Berlins und alle waren überwältigt vom Angebot dieser Großstadt. Ob es die Nutzung der U- und S-Bahnen war, die unzähligen Shopping- und Freizeitmöglichkeiten, aber auch die Vielfalt an Museen begeisterte alle. Am Donnerstag Nachmittag hatten die Schülerinnen und Schüler

einen Termin beim Deutschen Bundestag, zu dem auch das Uplengen Blattje eingeladen war. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann empfing sie im Paul-Löbe-Haus (neben dem Reichstag). Nach einer Vorstellung und ihrem Start in die Politik in ihrem Heimatort Holtland sowie ihrem politischen Werdegang machte sie den Jugendlichen Lust auf Politik. Sie erklärte auf anschauliche Weise, wie Demokratie funktioniert und warum es nicht immer so einfach ist, es allen Wählern Recht zu machen. Im Anschluss nahmen alle an einer Debatte zum Thema Elektromobilität im Deutschen Bundestag teil. Im Anschluss ging es in die berühmte verglaste Reichstagskuppel. Hier hatten sie einen prächtigen Blick über die hell erleuchtete Hauptstadt. Mit unzähligen Eindrücken ging es am Freitag Vormittag schon wieder nach Hause und die meisten von ihnen werden sicher noch mal hinfahren. Denn Berlin ist immer eine Reise wert.

Wie funktioniert Demokratie? Was ist Politik? Was passiert im Deutschen Bundestag? Auf diese Fragen hatte Gitta Connemann die passenden Antworten.

Fotos: de Buhr

Keine leichte Kost Berlin/Uplengen Politik – Das ist für viele ein Wort, bei dem sie darauf angesprochen, gleich „abschalten“ oder beim Fernsehen „umschalten“. Insbesondere für junge Menschen ist das ein Thema, was für sie nicht greifbar oder schlichtweg nicht „ihr Ding“ ist. Beim Besuch des Deutschen Bundestages, inkl. Besichtigung des Reichstages und der Teilnahme an einer Plenarsitzung haben die gut 50 Schülerinnen und Schüler der Oberschule Uplengen einen Einblick erhalten, was in dem „hohen Haus“ passiert. Im Gespräch mit ihren Besuchern aus Uplengen gab Gitta Connemann auch einen kurzen zeitlichen Abriss ihrer Tätigkeit. An 22 Wochen im Jahr sind Sitzungswochen und die Anwesenheit in Berlin ist erforderlich. In den anderen Wochen ist sie in

ihrem/unserem Wahlkreis „Unterems“ unterwegs, um sich mit Einwohnern, Firmen, Vereinen etc. zu treffen, Lösungswege zu diskutieren, Probleme, Anregungen und Wünsche entgegen zu nehmen, sowie Grundzüge der Politik und Beschlüsse des Bundestages zu erläutern. Vielleicht konnten die Jugendlichen durch den erlebnisreichen Besuch des Reichstages und das Gespräch mit Gitta Connemann ihr Verhältnis zur Politik neu definieren und sie setzen sich demnächst in ihrer/unserer Gemeinde Uplengen für „uns“ ein. Durch den Wahlkreis „Unterems“ ist der Landkreis Leer mit zwei Abgeordneten beider großen Parteien im Bundestag vertreten. Direkt wurde Gitta Connemann (CDU) in den Deutschen Bundestag, dem sie seit 2002 angehört, gewählt, Markus Paschke (SPD) über die Landesliste seiner Partei.

Nach der Debatte im Bundestag durften die Schülerinnen und Schüler die Kuppel des Reichstages besichtigen und hatten eine tolle Sicht über das abendliche Berlin.


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Heino Janßen neuer Ortsbrandmeister Stapel Die Feuerwehr Stapel hat ab dem 1. August 2015 eine neue Führung. Sie muss nur noch von der Gemeinde Uplengen bestätigt werden. Am 16. Januar 2015 fand die Jahreshauptversammlung im DGH Stapel statt. An diesem Abend wurden die Ereignisse vom Vorjahr besprochen und es konnte auf ein sehr erfolgreiches Jahr der Stapler Wehr zurückgeblickt werden. Sie konnten an den Leistungswettbewerben auf Gemeinde, Abschnitt, Kreis und auf Bezirksebene jeweils den ersten Platz mit nach Hause bringen. Bei der Jahreshauptversammlung im Januar wurde diesmal groß gewählt...Fast das komplette Kommando wurde neu gewählt. Somit ergaben sich folgende Erfgebnisse: Zum Ortsbrandmeister wurde Kamerad Heino Janßen gewählt und zu seinem Stellvertreter Marcel Pollmann. Diese beiden Ämter müssen noch von der Gemeinde Uplengen genehmigt werden und sind dann ab dem 1. August im Amt. Als neuer Schriftwart darf sich Philip Bordasch nun Herr der Papiere nennen. Die finanziellen Erledigungen werden von Ka-

Von links nach rechts: Gerold Dierks, Friedrich Hassler,Carsten Schmidt, Heino Janßen, Philip Bordasch, Marcel Pollmann, Michael Bordasch, Stefan Neemann, Heino Wessels, Marcel Bruns, Hinrich Bretgelt, Stefan ZimmermannFoto: Annegret de Witt

merad Michael Bordasch übernommen und sein Stellvertreter Hinrich Bretgelt wurde wiedergewählt. Als neuer Gerätewart wurde Stefan Noormann aufgestellt und auch im Amt bestätigt. Sein Stellvertreter Carsten Schmidt ist wiedergewählt worden. Ebenfalls gewählt wurde Carsten Schmidt

zum neuen Sicherheitsbeauftragten. Heino Wessels behält sein Amt als Beisitzer und Stefan Zimmermann darf sich als neuer Beisitzer dem Kommando anschließen. Am 7. März fand der alljährliche Kameradschaftsabend im Dorf-

gemeinschaftshaus Stapel statt. An diesem Abend gab es noch ein paar Beförderungen. Befördert wurden: Heino Janßen und Marcel Pollmann zum 1. Hauptfeuerwehrmann, Philip Bordasch und Marcel Bruns zum Oberfeuerwehrmann sowie Stefan Neemann zum Feuerwehrmann.


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Vorstand einstimmig wiedergewählt Uplengen Vorsitzender Justus Ackermann erstattete auf der Mitgliederversammlung des Landwirtschaftlichen Zweigverein Uplengen am 11. März im „Uplengener Hof“ den Bericht des Vorstand zur Tätigkeit des Vereins im Zeitraum 2012 bis 2015. Die Stellungnahme des Vereins zur Novellierung der Düngeverordnung übergab er an die als Gast an der Versammlung teilnehmenden Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann. Der Vorsitzende berichtete auch über die am 10. März stattgefundene Beratung der Landwirte aus dem Landkreis Leer mit Vertretern der Niedersächsischen Staatskanzlei über den Masterplan Ems. Kritisch setzte sich auch Gitta Connemann mit dem jetzt vorliegenden Entwurf auseinander. Die Landwirte hätten von Beginn an in die Ausarbeitung einbezogen werden müssen und es sollte selbstverständlich sein, dass sie in der Lenkungsgruppe vertreten sind. Änderungen zum Entwurf im Sinne des Erhalts und

MdB Gitta Connemann und der wiedergewählte Vorstand des Landwirtschaftlichen Zweigverein Uplengen e.V. sowie die gewählten Ortsvertrauenslandwirte. Foto: Stephans

der nachhaltigen Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe sind dringend notwendig. Nach dem Finanzbericht von Kassenwart Günter Doyen wurde

der Vorstand entlastet. Die bisherigen Funktionsinhaber stellten sich zur Wiederwahl und wurden einstimmig wiedergewählt. Vorsitzender: Justus Ackermann,

stellv. Vorsitzender: Hilmar Mittag, Kassenwart u. Schriftführer: Günter Doyen, Vorstandsmitglieder: Focko Bruns, Reinhard Tammen, Dieter de Vries.

Feuerwehr Meinersfehn Meinersfehn Am 6. Februar 2015 trafen sich alle Kameraden der Feuerwehr Meinersfehn zur Jahreshauptversammlung und konnten als Gäste den Bürgermeister der Gemeinde Uplengen Enno Ennen, den stv. Abschnittsbrandmeister Johann Waten, den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Erich Duin und als Vertreter der Ostfriesischen Brandkasse Ralf-Dieter Helmers begrüßen. Der Ortsbrandmeister Hartmut Eilers blickte zurück auf vier Einsätze im Kalenderjahr 2014. Die Kameraden der Feuerwehr Meinersfehn wurden im Juli an einem Tag gleich zu zwei Brandeinsätzen gerufen, ferner gab es noch

zwei Hilfeleistungseinsätze. Mit den benachbarten Wehren wurde im vergangenen Kalenderjahr die Kinderfeuerwehr Lengenerland gegründet. Auch in Meinersfehn fanden in diesem Jahr die turnusgemäßen Wahlen statt. Das Kommando wurde fast vollständig in alter Besetzung bestätigt, lediglich für den aus eigenem Wunsch ausscheidenden Florian Höfers wurde als neuer Gerätewart Thorsten Janßen einstimmig gewählt. Freuen konnte sich die Wehr auf Verstärkung, Hilko Ubben trat der Feuerwehr im Oktober 2014 bei. Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde der Oberfeuerwehrmann Herbert Busboom geehrt.

Von links: Stellvertretender Gemeindebrandmeister Erich Duin, stellv. Ortsbrandmeister Thomas Schrage, Ortsbrandmeister Hartmut Eilers, Herbert Busboom, stellv. Abschnittsleiter Johann Waten, Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Martin Aukes.

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VW Caddy für Vereine Uplengen Im Rahmen des Auto- und Erlebnistages von AZA - Pollmann & Reuter am 8. März wurde auch dieser VW Caddy präsentiert. Dieser nagelneue 7-Sitzer fährt ab sofort mit vielen Sponsorenaufklebern durch die Gegend. Die Firmen ermöglichen allen Uplengener Vereinen mit ihrer finanziellen Beteiligung die kostenlose Nutzung dieses Fahrzeuges. Nähere Informationen erhalten interessierte Vereine gerne beim Autohaus AZA - Pollmann & Reuter in Remels (Tel. 04956-9291-0).


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Termine-Termine-Termine In den Osterferien bleibt die Bücherei vom 24.03. – 10.04.2015 geschlossen! Erster Ausleihtag: Montag, 13.04.2015

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER FEUERWEHR GROSS- UND KLEINSANDER

Reinhard Diener 40 Jahre dabei Großsander Am 20. Februar fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinsander statt. Ortsbrandmeister Henri Loers berichtete über das abgelaufene Jahr. Der Bericht über die Einsätze in 2014 fiel kurz aus. Sehr kurz. Es gab (glücklicherweise) nur eine technische Hilfeleistung auf der L24. Dort war eine Fensterscheibe von einem LKW gefallen, die die Freiwillige Feuerwehr Groß- und Kleinsan-

der entfernte. Ansonsten blieb es bei den vielen Routineaufgaben wie Hydrantenpflege usw. Auch das jährliche Seefest hatte die Kameradinnen und Kameraden auf ihrem Dienstplan. Für 40-jährige Mitglieschaft wurde Reinhard Diener vom stv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten ausgezeichnet. Befördert zum Hauptfeuerwehrmann wurden Günther Bohlen (an dem Abend beruflich verhindert), Thomas Bohlen sowie Sebastian Mittag. Zum Feuerwehrmann

Wolters geehrt

wurde Jesko Janßen befördert. Er erhielt zusätzlich aus den Händen von Johann Waten eine Leistungsspange. Zur Feuerwehr Groß- und Kleinsander gehören derzeit 27 aktive Mitglieder sowie sechs der Alterabteilung an. Vier Kinder sind bei der Kinderfeuerwehr in Remels aktiv dabei. Zum Abschluss seines Berichtes bedankte sich Henri Loers noch bei seinen Kameradinnen und Kameraden sowie bei deren Familien.

Poghausen

Johann Waten beglückwünscht Reinhard Diener zum 40-jährigen Jubiläum.

Von links: Jesko Janßen, Sebastian Mittag, Thomas Bohlen sowie Ortsbrandmeister Henri Loers. Fotos: de Buhr

Der stellv. Gemeindejugendwart Gerhard Wolters aus Poghausen ist am 19. Februar 2015 auf dem Kreisjugendfeuerwehrtag in Leer geehrt worden. Er hat das Ehrenzeichen der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr für sein Engagement in der Uplengener Jugendfeuerwehr erhalten.


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Helmuth Felkel Freie Werkstatt – Abschleppdienst

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Hölzerne Hochzeit Neudorf Am 18. Februar 2015 feierten Melanie und Bastian Steinhauser aus Neudorf ihre Hölzerne Hochzeit. Sie bedanken sich bei den Nachbarn der Firreler Straße für den schönen Bogen.

VON REMBRANDT BIS CANALETTO - DAS GEHEIMNIS VON DRESDEN

Kulturring besuchte Groninger Museum Uplengen Als erste Veranstaltung in diesem Jahr hatte der Kulturring Uplengen e.V. einen Tagesausflug zu den niederländischen Nachbarn in Groningen geplant: einen Besuch im Groninger Museum, anlässlich der Sonderausstellung „Das Geheimnis von Dresden – von Rembrandt bis Canaletto“. Die Kurfürsten von Sachsen haben im achtzehnten Jahrhundert Kunstsammlungen zusammengetragen, die wohl zu den schönsten und berühmtesten in Europa zählen dürften und von der Blüte des sächsischen Fürs-

tenhofes jener Zeit zeugen. Als der sächsische Kurfürst August der Starke im Jahre 1657 auch zum König von Polen gekrönte wurde, war Sachsen bereits einer der wohlhabendsten deutschen Staaten. Nach seinem Tod setzte sein Sohn August der III. die Erweiterung seiner Sammlung bis weit ins achtzehnte Jahrhundert fort. Durch den kulturellen Reichtum Dresdens erhielt die Stadt bald den Beinamen „Elbflorenz“. Ein Teil der Sammlung der Gemäldegalerie Alte Meister stand durch Umbauarbeiten für die Sonderausstellung in Groningen jetzt zur Verfügung. Diese Gele-

Auf dem Foto sind Melanie und Bastian Steinhauser mit den Kindern Michelle und Pascal zu sehen.

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Foto: Helmut Sprang

Wenn wir die schönsten Tage

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an Freunde damit verbinden.

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genheit wollten sich Kunstfreunde und Mitglieder des Kulturring Uplengen e.V. nicht entgehen lassen. Über dreißig Personen starteten Mitte Februar 2015 zu den westlichen Nachbarn und erlebten nicht nur einen Kunstgenuss besonderer Art, sondern konnten sich bei wunderschönem Wetter auch an den Sehenswürdigkeiten der Stadt erfreuen. Fazit: Ein herrlicher Tag mit kulturellen Hochgenüssen, der so machen sagen ließ: Nach Groningen muss ich nochmal hin. Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe. Weitere Details findet man auch online unter www.kulturring-uplengen.de.

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März/April 2015

Aus Lubinus wird Brillen Lubinus

Ein Bild vom Stammhaus aus dem Jahre 1933.

Remels Lubinus – das Fachgeschäft für Uhren, Schmuck und Optik in Remels verabschiedet sich von den Sparten Uhren und Schmuck. Der 1931 von Uhrmacher Jann Lubinus an der Ostertorstraße

Foto: privat

gegründete Handwerksbetrieb wurde ab 1973 vom Sohn Werner und dessen Frau Christel kontinuierlich weiter ausgebaut. Weit über die Grenzen Uplengens wurde das angesehene Fachgeschäft dadurch bekannt. Sohn Ralf absolvierte 1993 er-

So kennt man das Fachgeschäft.

folgreich die Fachschule für Optik in Berlin zum staatl. geprüften Augenoptiker und Augenoptikermeister. 1994 kehrte er dann in den elterlichen Betrieb zurück und übernahm diesen als Inhaber im Jahr 2000. Persönliche Gründe sind es, das Traditionsgeschäft jetzt an einen Nachfolger

Foto: de Buhr

zu übergeben. Wilfried Bruns, Optiker seit 25 Jahren in Westerstede, wird den Betrieb ab dem 1.4.2015 an der Ostertorstraße 140 nun als reines Fachgeschäft für Optik, mit den Sparten Augenoptik, Kontaktlinsen und Optometrie, weiter führen.

DAS BLATTJE GEHT IN DIE LUFT

Neue Perspektiven Uplengen Das Blattje geht ab sofort auch in die Luft, um schöne Aufnahmen zu machen. Ob bei einer Veranstaltung oder nur für Landschaftsfotos, erst aus der Vogelperspektive sehen manche Dinge erst richtig interessant aus. Mithilfe einer sogenannten Drohne, einem unbemannten, fernge-

steuerten Fluggerät, geht es direkt am Ort des Geschehens in die Luft. Unabhängig von Flugplätzen und jederzeit. Und man kann auf dem Bildschirm am Boden sehen, was die Kamera in der Luft gerade „sieht“ – also live dabei! Haben Sie Interesse an Fotos von Ihrem Haus, Ihrer Firma oder anderen Objekten? Rufen Sie uns an: Tel. 04489-928026.

Ob Einzelobjekt, ob schräg oder senkrecht oder eine Gesamtaufnahme der Umgebung. Vieles ist möglich mit der fliegenden Kamera. Foto: de Buhr

VfL-Jugend neu eingekleidet Ockenhausen Die E-, F- und G-Junioren des VfL Ockenhausen wurden mit neuen Trainingsanzügen ausgerüstet.

Der VfL Ockenhausen hat mit Unterstützung der Swiss Life Select – Finanzkanzlei Frank Helmts in Apen seine jungen Kicker mit neuen Trainingsanzügen eingekleidet. Die

offizielle Übergabe fand nun statt und Spieler, sowie Trainer, Vorstand und Sponsor Frank Helmts sind stolz auf die neue Ausrüstung. Kinder und Jugendliche, die noch beim

VfL mitkicken möchten, können sich jederzeit beim VfL-Jugendleiter Holger Loers (Tel.: 04956-928688) melden oder während der Trainingszeiten einfach vorbeikommen.

Nach der offiziellen Übergabe stellten sich die jungen VfL-Kicker zum Gruppenfoto, gemeinsam mit Sponsor, VfL-Vorstand und den Trainern.


M채rz/April 2015

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März/April 2015

Fehlalarm in Neufirrel

Fischplatten ab 23,Bestellen Sie frühzeitig für die Osterfeiertage Probieren Sie unsere RäucherfischSpezialitäten: Aal, Lachs, Forelle, Makrele, Heilbutt Täglich frischer Fisch aus unserer Frischetheke Fehntjer Fischhuus Hauptstraße 552 26689 Augustfehn I Tel. 04489 4049240 Telefax 04489 4049241 info@fehntjer-fischhuus.de Öffnungszeiten Geschäft: Montag Ruhetag Di.–Fr. 8–18 Uhr, Sa. 8–14 Uhr

Stefan Saathoff hat auch in dieser Ausgabe das Thema Feuerwehr als Idee zu seinem neuen Cartoon genommen.

NACHMITTAGSUNTERRICHT DER OBERSCHULE UPLENGEN

Junge Paten für Senioren Remels Seit einigen Jahren bietet die Oberschule Uplengen Nachmittagsangebote für ihre Schülerinnen und Schüler an. Eines davon ist das Projekt „Junge Paten für Senioren“. Als Partner hierfür wurde das Seniorenzentrum „Johanneshuus“ gewonnen. Das Positive an diesem Projekt ist, dass sowohl die Schüler als auch die betreuten Seniorinnen

und Senioren einen spürbaren Vorteil haben. Die jungen Leute – sie besuchen in der Regel die 7., 8. und 9. Klasse – finden ihre Interessen und Fähigkeiten heraus und können an diesen Nachmittagen viellleicht schon feststellen, ob der Pflegeberuf ihre Zukunft werden könnte. Das Wichtigste überhaupt aber ist die Stärkung der sozialen Kompetenz. Für die betreuten Seniorinnen und Senioren bedeutet es, Kon-

takt zu jungen Menschen zu halten bzw. aufzubauen, moderne Lebensweisen und Einstellungen kennen zu lernen und neue Impulse und Abwechslung in ihren Alltag zu bringen. Die Schwerpunkte in diesem Projekt sind beispielsweise Spiele- und Bastelnachmittage, Spaziergänge, gemeinsames Kochen und Backen oder die Biografiearbeit anhand von Fotos und Bildern.

Öffnungszeiten Küche: Di.–Fr. 11–15 Uhr, Sa. 11–13.30 Uhr

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Die „jungen Paten“ haben mit viel Freude und Begeisterung leckere Waffeln mit unseren Bewohnern gebacken. Anschließend werden die Waffeln in einer gemütlichen Runde mit einer Tasse Tee verzehrt. Foto: privat


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Einkommensteuererklärung 2014, schnell (und professionell?) EƵƚnjĞŶ ^ŝĞ /Śƌ ƌƐƚĂƚƚƵŶŐƐƉŽƚĞŶƚŝĂů

Das Jahr 2014 ging schnell vorüber, und auch das neue Jahr hat schon einen beträchtlichen Teil hinter sich. Da wird es wieder Zeit, sich um seine neue Steuererklärung zu kümmern. Die Steuerbescheinigung vom Arbeitgeber liegt vor, die jährlichen Beitrags-, Zahlungs-, Zinsund Steuerbescheinigungen von den Versicherungen, den Ämtern, den Bausparkassen und den Banken sind mittlerweile auch in der Post eingetrudelt. Es fehlt also nicht viel mehr als etwas Motivation, die Aufgabe anzugehen.

einem Wochenende (oder mehr?) Steuerwunderland zu verbrinim gen, wird sich nach professioneller Hilfe umschauen. Und auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Wer selbst nicht in der Lage ist, seine Erklärung zu machen oder sich professionelle Hilfe zu leisten, kann sich seine gesammelten Werke unter den Arm klemmen und direkt zum Finanzamt gehen, um die Erklärung an Amtsstelle aufnehmen zu lassen. Allerdings ist wegen der personell schmalen Besetzung im Finanzamt durchaus mit Gegenwehr gegen dieses Ansinnen zu Besonders motivierte Zeitgenos- rechnen. sen besorgen sich nun die neueste Steuersoftware von den Beliebt ist immer wieder auch die einschlägigen Anbietern für relativ kostengünstige Erstellung durch schmales Geld oder melden sich einen „Bekannten, der sich damit beim Elsterportal der Steuerver- auskennt“. Abgesehen davon, waltung an und machen sich dass dies rechtlich in verschiedemunter an die Arbeit, ihre Daten ner Hinsicht nicht zulässig ist, in den entsprechenden Formula- setzt man sich auch dem Risiko ren zu erfassen und die Belege aus, im Zweifelsfall bei einem beizuordnen. Schaden durch falsche Beratung keinen Ersatzanspruch geltend Diese kostengünstige Alternative machen zu können. Und die erfordert aber schon ein gewisses Qualität der Arbeit dieser Helfer Maß an steuerlichem Verständnis fällt mitunter sehr unterschiedlich und an zeitlicher Investition (und aus. so mancher würde auch noch ein Quentchen Masochismus hinzu- Eine bessere Wahl sind da zählen). Denn gerade im Steuer- sicherlich die verschiedenen recht herrscht ein reger Wandel Lohnsteuerhilfevereine, die – in bei den rechtlichen Vorgaben und eingeschränktem Maße - gesetzMöglichkeiten. Da verliert man lich dazu legitimiert sind, Einleicht den Überblick, wenn man kommensteuererklärungen sich damit nur einmal im Jahr anzufertigen. Allerdings werden beschäftigt. Wenn dann die diese Vereine nur für ihre eigeneuesten Regelungen z.B. zum nen Mitglieder tätig, denn letztlich Ansatz von Handwerkerleistun- handelt es sich um Vereine zur gen nicht bekannt sind, hat man Selbsthilfe. Wer hier beraten schnell bares Geld verschenkt. werden möchte, muss demnach Mitglied werden. Kosten entsteWer sich also weder zu mehr hen dann nicht für die Steuerermotivieren kann, als die nötigen klärung sondern für den jährliBelege beisammen zu ordnen, chen Mitgliedsbeitrag. Dieser noch gesteigertes Interesse an richtet sich nach den Einnahmen

des Mitglieds und liegt bei 2.000 € Bruttomonatsverdienst meist bei um die 100 €. Die Qualität der jeweiligen Beratung hängt jedoch auch hier sehr vom Beratungsstellenleiter ab. Denn leiten darf solch eine Stelle jeder, der nur drei Jahre lang auf dem einschlägigen Gebiet des Einkommensteuerrechts mindestens in Teilzeit (16 Wochenstunden) tätig gewesen ist. Dafür bedarf es nicht einmal einer Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Der Steuerberater ist meist deutlich günstiger, als landläufig vermutet wird. Schon ab knapp 78 € wird eine Arbeitnehmerveranlagung erstellt; die entsprechende Erklärung bei 2.000 € Bruttoverdienst pro Monat liegt bei 129 €. Hinzu kommt, dass ein Lohnsteuerhilfeverein nicht mehr tätig werden darf, sofern Einkünfte aus Gewerbe, Freiberuf, Land- und Forstwirtschaft oder umsatzsteuerpflichtige Einkünfte involviert sind. Und auch bei Einkünften aus Kapitalvermögen, Vermietung und Veräußerungsgeschäften ist

die Beratung dort nur bei Einnahmen bis zu 13.000/26.000 € (ledig/verheiratet) zulässig. Dann muss eh ein Steuerberater ran, sofern man nicht selbst die Erklärungen erstellt. Die Qualität des Beraters wird durch das sehr hohe Prüfungsniveau der Steuerberaterprüfung gesichert, an der jährlich regelmäßig 50-60 % der Teilnehmer nicht ohne Grund scheitern. Außerdem ist der Steuerberater zu stetigen Fortbildung verpflichtet. Es stellt sich also die Frage, ob man nicht für annähernd denselben Preis den Vorzug einer professionellen Steuerberatung in Anspruch nehmen sollte. Letztlich ist steuerliche Beratung Vertrauenssache. Wenn der Mandant das Gefühl hat, dass alles richtig erfasst und bestmöglich für ihn erklärt wird, erkennt er den Unterschied zwischen einer billigen und einer günstigen Steuerberatung. Ihr Helge Heibült


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ANTJE EILERS SCHILDERT IHREN ANFANG IM MOOR

Zu jedem Haus gehörte ein Wasserbrunnen Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor Teil 39

Von Werner Strate Bevor überhaupt mit dem Brunnenbau begonnen werden konnte, musste zuerst eine Wasserader oder Quelle lokalisiert werden. Eine ehrenvolle Aufgabe für den Wünschelrutengänger. In den Händen hielt er die auserwählte Rute, drehte sich beim Suchen mehrmals um die eigene Achse, murmelte dabei ständig für die Umstehenden undefinierbare Worte so vor sich hin und meinte: „Hier an dieser Stelle muss der Brunnen gegraben werden.“ Und das war seltsamerweise genau an der Stelle, wo wir ihn graben wollten. Schon am nächsten Morgen ging die Graberei los.. Die Nachbarn, die beim Brunnengraben helfen wollten, hatten ihre Spaten und Schaufeln gut gefeilt, damit sie auch spitz genug waren, um eventuell die Bleichsandschicht, die sich über dem Mineralboden befand, durchstoßen zu können. Zunächst wurde ein großes tiefes Loch gegraben. Bei diesen Arbeiten packten auch fixe Männer aus der Famile und der Nachbarschaft mit an. Das Brunnenloch wurde in Abstufungen ausgehoben. Stieß man beim Graben dann auf wasserführende Schichten oder gar eine Wasserquelle in vier bis fünf Metern Tiefe, wurde zuerst ein Eichenholzrahmen aus ca. 15 bis 20 cm Baumstämmen als unterste Einlage eingebaut. Darauf wurden dann die Torfe, die sogenannten Pütttorfe, eingebaut und mit Sand hinterfüllt. Die Torfe, die für den Brunnenbau verwendet werden sollten,

Für einen Torfbrunnen wurde durchschnittlich eine ganze Fuhre Pütttörf benötigt. BILDQUELLE: Schaukasten am Filsumer Moor

waren schön gleichmäßig gestochene Handstichtorfe. Für einen Brunnen wurde ein Kastenwagen voll Torfsoden benötigt. Auf dem Holzrahmen wurden die trockenen, an der Baugrube gelagerten Torfe in einem Kreisdurchmesser von ca. 1,20 m aufgestapelt und lagenweise in etwa 30 cm Stärke mit Sand hinterfüllt. Und dabei musste natürlich schneller gerabeitet werden, als das Wasser im Brunnen anstieg. Hierbei war Schnelligkeit gefragt und Personen, denen man im Laufen die Moorholsken und Stefelholsken besohlen konnte, absolut ungeeignet! Auf die Torfwand kam oben nochmals ein Holzrahmen. Darauf kam dann das Pütthuske. Als Dankeschön für ihre große Mühe beim Brunnenbau, wurde dann gut gegessen und auch ein wenig getrunken. Natürlich gab es damals nur den „Selbstgebrannten“. Doch der schmeckte gut und ein wenig „lustig“ wurde

Zu jedem Fehnhaus gehört ein Torfbrunnen mit Pütthuuske drauf.

Foto: Strate

man davon auch. Die Tür vom Brunnenhuske musste immer geschlossen gehalten werden. Mit der Pütthake, das ist ein längerer hölzerner Stiel mit einem Eimerhaken dran, wurde dann das Wasser aus dem Brunnen geholt. Das Brunnenwasser aus den Torfbrunnen schmeckte zwar gut, war jedoch in den vielen Fällen wegen seiner Braunfärbung für die Wäsche nicht geeignet, und das, obwohl den Pütttorfen eine gute Filterfunktion nachgesagt wurde. Wer einen Torfbrunnen besaß, hatte auch genug Wasser für seine Tiere. Inzwischen hatte Christian auch die große Wellblechbarracke ganz ausgebaut. Nun hatten wir einen großen Abstellraum, ein Schwienhuck, einen Kuhstall, eine eigene Toilette und endlich auch einen eigenen Wasserbrunnen mit einem Pütthuske drauf. Ferner viel Platz für unseren Torf und Heu und Stroh. Und dazischen auch noch einen kleinen Huck für unser Federvieh. Damals gab es ja noch keinen Fernseher und man besuchte sich öfter gegenseitig. Dabei gab es dann immer sehr viel zu erzählen und lecker Köppke Tee und ein Stück leckeren Kuchen gab es auch immer. Und dann auch jedesmal einen kleinen Schluck aus der Pulle. Die Schnapsbrennerei haben viele damals mitgemacht, und das, obwohl es unter Strafe stand. Aber ein solch edler Tropfen schmeckte auch den Ordnungshütern, und die haben dann schon so manches Mal ein Auge zugedrückt. War ja schließlich auch nur ein Mensch. Die damalige Schnapsbrennerei war recht einfach. Zuckerrüben

wurden gekocht, und kamen in ein Holzfass mit einem Pfund Hefe zum Gären. Mehrere Tage wurde dann das wertvolle Gemisch an irgendeiner Stelle im Haus gut versteckt. Weil jedoch die Schnapsbrennerei damals unter Strafe stand, machten die Männer das immer nachts. Es gab für viele Kolonisten in den Moor- und Fehnkolonien so ab und an Notzeiten, doch verhungert ist wohl keiner. Selbst zu den Zeiten nicht, als das Schlachten von Tieren verboten war. Die Schlachtungen wurden dann häufig in einer Nacht- und Nebelaktion durchgeführt Und wie das vor sich ging liebe Leserinnen und Leser, das erfahren Sie in der nächsten Folge. Quellennachweis: Antje Eilers: „Mehr hebbt ji nich? In Hinrichsfehn, 50 Jahre. 1946-1996. Ortschronik: LammertsfehnVon Hinrich Baumann. Museumsführer des Torf- und Siedlungsmuseums Wiesmoor.

Nur Handstichtorfe, die gut durchgetrocknet sein mussten, waren für Brunnen geeignet.


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März/April 2015

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Am 6. Februar 2015 fand die Gründungsveranstaltung für den „Förderverein Freiwillige Feuerwehr Remels e.V.“ statt. Aufgabe des Vereins ist die Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Remels über die gesetzlichen Vorschriften hinaus und um dadurch die Effektivität in der Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung noch zu steigern. Ebenso soll der Nachwuchs der Feuerwehr Remels gefördert und die Ehrenabteilung unterstützt werden. Im Rahmen der Gründungsveranstaltung wurde die Satzung des Fördervereins beschlossen. Anschließend folgten die Wahlen des Vorstandes. Zum 1. Vorsitzenden des Fördervereins wurde Klaus Roßkamp gewählt. Der 2. Vorsitzende ist der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Remels, Matthias

Wempen. Zudem wurde als Kassen- und Schriftführer Jannes Duis gewählt. Alle Informationen rund um den Förderverein sowie Beitrittserklärungen finden Sie in Kürze unter www.feuerwehr-remels.de oder sind direkt über den Vorstand erhältlich.

Direkt am Flugplatz WST-Felde

Karfreitag, 3.4.2015 ab 11:30 Uhr

großes Fischbuffet Ostersonntag, 5.4.2015 ab 11:30 Uhr

großes Osterbuffet Ostermontag, 6.4.2015 ab 11:30 Uhr

großes Osterbuffet

V. l. n. r.: Matthias Wempen, Jannes Duis, Klaus Roßkamp.

Bitte auf Anmeldung: 26655 Westerstede, Köhlmoorweg 8a, Tel.: 04488-9836826

OBV LUD EIN

Erste-Hilfe-Kurs Großsander Am 7. März lud der Ortsbürgerverein Großsander zu einem Erste-Hilfe-Kurs ein. Hier konnten die Teilnehmer/innen ihre Kenntnisse zur Wundversorgung, Wiederbelebung und auch zur stabilen Seitenlage auffrischen. Für die Verpflegung sorgte der OBV. Am Ende waren sich alle einig: Eine regelmäßige Auffrischung der Kenntnisse zu den lebensrettenden Sofortmaßnahmen ist sehr sinnvoll und soll von nun an regelmäßig stattfinden.

UPLENGENER HOCHZEITSGALERIE

Andrea Weber und Jan Weber geb. Kehl gaben sich am 31. Januar 2015 im Trauzimmer des Rathauses Remels das JAWort.

Monika Schoone geb. Lübke und Michael Schoone schlossen am 13. Februar 2015 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Lena Meyer geb. Gerdes und Jann Meyer sagten am 9. März 2015 im Trauzimmer des Rathauses in Uplengen-Remels JA zueinander.

Das Blattje gratuliert recht herzlich zur Eheschließung und wünscht den Paaren eine glückliche, gemeinsame Zukunft!


März/April 2015

IMPRESSUM: Herausgeber/Anzeigenverwaltung: DRUCKdesign Printmediengestaltung Ulrich de Buhr / Gertrud de Buhr Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen Tel. 04489 928026, Fax 04489 928025 E-Mail: druckdesign@ewetel.net

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Spielpodest für die Kinderkrippe Hollen

Redaktion: Ulrich de Buhr (V.i.S.d.P.) DTP-Mediengestalter Hans-Henning Stephans Diplom-Wirtschaftler Alter Postweg 81, 26670 Uplengen-Remels Tel. 04956 4181 In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen Internet: www.blattje.de E-Mail: blattje@ewetel.net Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats) Druck:

Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme) Auflage: 8000 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet. Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden. Nächste Ausgabe: Ende Mai 2015 Anzeigen- und Redaktionsschluss: 6. Mai 2015

Uplengen-Hollen Die Kinderkrippe im Kindergarten Hollen konnte dank finanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) ein neues Spielpodest für ihren Gruppenraum anschaffen. „Durch das Spielpodest haben die Krippenkinder viel mehr Möglichkeiten zum Spielen und Verstecken. Auch können Sie nun Höhlen bauen. Das Spielpodest wurde

genau für den Gruppenraum konzipiert“, erklärt Kindergartenleiterin Theda Rademacher. Die RVB hat die Anschaffung, die insgesamt mit einem Aufwand von 7.500 Euro verbunden war, mit einer Spende über 2.000 Euro aus ihrem Regionalfonds gefördert. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kulturpro-

jekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte. Das Foto zeigt RVB-Vorstand Mario Baumert und RVB-Filialleiterin Inga Schoon mit dem Bürgermeister der Gemeinde Uplengen Enno Ennen, Regionalfondsbeitratsmitglied Martin Kaling, Kindergartenleiterin Theda Rademacher und Kindern der Kinderkrippe Hollen bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: de Buhr


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