Blattje Nr. 72 September 2014

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Kinder haften! Wir helfen vorher! Nr. 72 13. Jahrgang September/Oktober 2014

Service-Büro ALTING

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Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: blattje@ewetel.net · www.blattje.de

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Uplengen Dieses stimmungsvolle Foto schickte uns Herr Achim Freitag. Es zeigt unverkennbar die MS

Ella in ihrem Element, dem Nordgeorgsfehnkanal in Höhe des Anlegers bei Eilert de Freese in Nordgeorgsfehn. Ebenfalls zeigt es, wie wunder-

schön auch der Herbst sein kann. Wir belohnen dieses Foto natürlich wieder mit einem Einkaufsgutschein in Höhe von 50 Euro bei einem Uplengener Geschäft.

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 5. Nov.

Postwurfsendung – An alle Haushalte

PFLEGEFALL


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September/Oktober 2014

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Samstag, 25. Oktober, ab 20 Uhr Mit Partyman DJ Dan,

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Großes Frühstücksbuffet jeden 2. Sonntag im Monat, jeweils ab 10 Uhr

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9. November 2014 11. Januar 2015

Weihnachtsfeier-Party

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Einlass: 19 Uhr, Essen: 20 Uhr

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12. Oktober 2014

Oktoberfestfrühstück

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14. Dezember 2014

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Verordnung zu Brenntagen Uplengen Die Brennverordnung des Landes Niedersachsen über die Beseitigung pflanzlicher Abfälle durch Verbrennen außerhalb von Abfallbeseitigungsanlagen (BrennVO) ist mit Ablauf des 31. März 2014 außer Kraft getreten. Die Ausweisung von Brenntagen nach der bestehenden BrennVO ist in Niedersachsen und damit

auch in der Gemeinde Uplengen ab April 2014 nicht mehr möglich. Somit entfallen auch die bislang in Uplengen vorgesehenen Brenntage im März und Oktober. Informationen zu Entsorgungsmöglichkeiten gibt es beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Leer: http://www.all-leer.de/ Abfallwirtschaftsbetrieb/Aktuelles/Baum-u-Strauchabfuhrtermine.

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Uplengener Veranstaltungskalender Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 28. September 2014 Wanderung Wallhecken in Loga VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Remels Rathaussaal Veranstalter:

Freitag, 3. Oktober 2014 Eröffnung Kunstausstellung Gudrun Haug Kulturring Uplengen e.V.

Jübberde Gasthaus Lüning Veranstalter:

Dienstag, 7. Oktober 2014 Erntedankfeier „Grau ist bunt“ Landfrauenverein Uplengen e.V.

ab 19.00 Uhr

Jübberde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Mittwoch, 8. Oktober 2014 Seniorennachmittag Ortsbürgerverein Jübberde

ab 15.00 Uhr

Remels Samstag, 18. Oktober 2014 ab 19.00 Uhr Sporthalle Am Höst Blacklightsport-Cup Veranstalter: Gemeinde Uplengen, Präventionsarbeit Stapel Aula Grundschule Veranstalter:

Samstag, 25. Oktober 2014 ab 19.30 Uhr Heimatabend „Musik mit guter Laune“ Akkordeonfreunde Uplengen

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 26. Oktober 2014 Wanderung Leeraner Westerhammrich VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Jübberde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Freitag, 31. Oktober 2014 Halloween-Fete für Kids Ortsbürgerverein Jübberde

Remels St.-Martins-Haus Veranstalter:

Dienstag, 4. November 2014 ab 19.30 Uhr Vortrag „Der Ton macht die Musik“ Landfrauenverein Uplengen e.V.

Hollen Treff: Schulhof Veranstalter:

Freitag, 7. November 2014 19.00 Uhr Fackel- und Laternenumzug TuS Uplengen-Hollen / Flötenorchester Da Capo

Remels Uplengener Hof Veranstalter:

Samstag, 8. November 2014 20.00 Uhr 50+ Party Kartenvorverkauf: RVB Uplengen-Remels

Remels Grundschule Veranstalter:

Sonntag, 9. November 2014 14–16 Uhr Spielzeug- und Kleiderbörse (mit Caféteria) „Die Wilden 11“ und Helfer, Tel. 04956/9282228

Jübberde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Mittwoch, 12. November 2014 Seniorennachmittag Ortsbürgerverein Jübberde

Jübberde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Freitag, 14. November 2014 ab 19.30 Uhr Sort. Kinderkleider- und Spielzeugbörse Orgateam

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 30. November 2014 Wanderung Oldenhave (Fiebing) VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Jübberde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Sonntag, 30. November 2014 Senioren-Adventsfeier Ortsbürgerverein Jübberde

Stapel Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Freitag, 5. Dezember 2014 Nikolausverknobelung Freiwillige Feuerwehr Stapel

Hollen Grundschule Veranstalter:

Samstag, 6. Dezember 2014 ab 17.00 Uhr Der Nikolaus kommt… Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V.

Remels St.-Martins-Kirche Veranstalter:

Sonntag, 7. Dezember 2014 ab 14.00 Uhr Uplengener Weihnachtsmarkt GSU / Kirchengemeinde / Gemeinde Uplengen

Hollen Platz vor Kirche Veranstalter:

Sonntag, 21. Dezember 2014 ab 14.00 Uhr Lüttje Wiehnachtsmarkt Orgateam Vereine und Kirchengemeinde Hollen

ab 15.00 Uhr

ab 15.00 Uhr

14–17 Uhr

ab 18.00 Uhr


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Am 20. Juli hatte der Schwimmund Turnverein Hollsand 1968 e.V. zu einer Wattwanderung eingeladen. Die gutgelaunten Teilnehmer starteten am Vormittag bei bestem Wetter in Neßmersiel. Sie erreichten nach ca. drei Stunden die Nordseeinsel Baltrum, die als das Dornröschen der Nordsee bekannt ist. Wattführer Ortelt führte die Gruppe sehr umsichtig und sicher durch den niedersächsischen

Nationalpark. Er gab unterwegs interessante Erklärungen zu den Lebewesen im Wattenmeer ab. Nach der Wanderung stärkten sich die Teilnehmer und wurden anschließend mit einem sonnigen Nachmittag auf Baltrum belohnt. Mancher der Wanderer genoss zur Entspannung ein erfrischendes Bad in den Nordseewellen und erkundete anschließend auf eigene Faust die kleine Insel. Um 18.30 Uhr fuhr die Gruppe gemeinsam mit dem Schiff zum Festland zurück.

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Neu in Uplengen-Neudorf Strauchschnittabfuhr Uplengen Eine gute steuerliche Betreuung kann bares Geld in die Haushaltskasse spülen – und genau hier setzt die Uplengener Beratungsstelle des Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Steuerring) an. Beratungsstellenleiter Uwe Glandien kümmert sich während des gesamten Jahres um die Steuerangelegenheiten seiner Mitglieder – und natürlich all jener Steuerzahler, die Mitglied werden wollen. Zu seinem Betreuungsangebot gehören z. B. das Erstellen der Steuererklärung, das Prüfen aktueller Steuerbescheide und die Analyse der individuellen steuerlichen Situation. Durch seine fast zwanzigjährige Berufserfahrung als Beratungsstellenleiter u.a. in Oldenburg und Delmenhorst klärt der Staatlich geprüfte Betriebswirt kniffelige Steuerangelegenheiten aus dem Effeff. Ob Fragen zur Rentenbesteuerung, Abgeltungssteuer, den Werbungskosten oder der Steuerklassenwahl – in der Steuerring-Beratungsstelle gibt es die Antworten darauf.

Wer sich an den Steuerring wendet, vertraut dabei auf eine renommierte Adresse: Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Verein für die steuerrechtlichen Interessen seiner Mitglieder ein. Mittlerweile zählt er mit über 1.000 Beratungsstellen und mehr als 240.000 Mitgliedern zu den drei großen deutschen Lohnsteuerhilfevereinen. Neben steuerfachlicher Beratung profitieren die Mitglieder von der Schlagkraft des Steuerrings: Der Verein klärt immer wieder wichtige Steuerrechtsstreitigkeiten vor Gericht, zuletzt den Erhalt der Pendlerpauschale und die Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers. Weitere Informationen zur Uplengener Beratungsstelle und dem Steuerring gibt es bei: Uwe Glandien, Tel. 049569285560 oder im Internet unter www.steuerring.de

Uplengen Vielleicht können Sie nicht alle in Ihrem Garten anfallenden Abfälle selbst kompostieren, insbesondere sperrige Sträucher, die Sie aus dem Garten entfernen oder Baum- und Strauchschnitt. Im Frühjahr und im Herbst jeden Jahres wird im gesamten Kreisgebiet eine kostenlose Baum- und Strauchschnittabfuhr durchgeführt. Wie erfolgt die Baum- und Strauchschnittabfuhr? Die Strauchbündel sollten am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr morgens bereit liegen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der öffentliche Verkehr nicht behindert oder gefährdet wird. Es werden nur gebündelte Sträucher und Äste (max. 15 cm Durchmesser) mit einer maximalen Länge von zwei Metern mitgenommen. Je-

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Termin ist der 21. Oktober.

OFFENES ATELIER IN GROSSSANDER

Ausstellung Outsider Art Großsander

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des Bündel darf nicht mehr als 50 kg wiegen. Baumstubben, Gartenabfälle in Säcken sowie zu dicke Baumstämme bleiben liegen. Von der Abfuhr ausgeschlossen ist ebenfalls Strauchwerk aus Gartenbaubetrieben, Baumschulen und von gewerblich genutzten Grundstücken. Es ist wichtig, dass zum Bündeln des Materials nur Stroh- oder Bastband genommen wird. Dies ist in der Regel in Baumärkten und beim Landhandel erhältlich. Die Verwendung von z. B. blauem Ballenband aus Kunststoff, Draht oder Wäscheleine ist für die weitere Verarbeitung des Strauchschnittes hinderlich und zeitraubend. Derartige Bündel werden nicht mitgenommen. Der Baum- und Strauchschnitt wird im Kompostwerk Breinermoor zu hochwertigem Kompost verarbeitet.

Unter dem Begriff „Outsider Art“ öffnet der Künstler Thorsten Ennen, im Rahmen eines „offenen Ateliers“, zum zweiten Mal seine Privatwohnung (Burgstraße 21, Großsander), in der er zahlreiche, selbstkreierte Bilder und Lichtobjekte dem kunstinteressierten Besucher präsentieren kann. Am Samstag, den 4. Oktober 2014 wird ab 19 Uhr in einer angenehmen Atmosphäre zum „chillen“ eingeladen. Am Sonntag, den 5. Oktober 2014 ist von 13 bis 18 Uhr das kostenlose Kunstcafé geöffnet. Der Eintritt ist frei.


September/Oktober 2014

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Neue Lebensretter

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SmartHome

H E I Z U N G PER

Uplengen 20 Jungen und Mädchen haben an zwei Nachmittagen im Familienzentrum Remels am Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ des DRK Kreisverband Leer teilgenommen. Lebensrettende Sofortmaßnahmen sind Maßnahmen, die in Notfallsituationen von jedermann zu ergreifen sind, um Leben zu retten bzw. die Überlebenschancen im Straßenverkehr verunfallter Personen zu verbessern. Dazu zählen u.a. die stabile Seitenlage, Herzdruckmassage oder einen Druckverband wirksam anzulegen. Kursleiterin Rosi Eykamp-Behmann (im Bild vorne rechts) bezog die Teilnehmer aktiv in die praktischen Übungen mit ein.

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1) Erstattet wird die Grundgebühr des SmartHome Tarifes exkl. Optionen für die in der Vertragslaufzeit liegende Heizperiode, in der die Ersparnis nachweisbar nicht eingetreten ist. Die Ersparnis bezieht sich auf klimabereinigte Verbrauchswerte (http://www.dwd.de/gradtagzahlen) der letzten zwei Heizperioden. Nicht eingeschlossen ist erhöhter Energieverbrauch durch Änderungen der technischen Ausstattung, sowie räumliche Änderungen oder durch Fehler der Haustechnik, Anlagentechnik oder sonstigen Heiztechnik. Voraussetzung ist eine der Größe und räumlichen Aufteilung der Wohneinheit angemessene Anzahl an betriebsbereiten und in Betrieb befindlichen SmartHome Heizungsstellern: 40 qm = 2 bis 3; 60 qm = 3 bis 5; 80 qm = 4 bis 7; 100 qm = 5 bis 9; etc. Die Garantie bezieht sich auf maximal drei vollständige 12-monatige-Heizperioden nach Vertragsunterzeichnung. 2) Monatliche Servicegebühr für die Möglichkeit der mobilen Administration der Komponenten des Starterpakets über die mobilcom-debitel Infrastruktur. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum jeweiligen Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr. Der Tarif ist Voraussetzung für die Nutzung des mobilcom-debitel SmartHome Paketes in Verbindung mit der Smartphone-App. Das Starterpaket des Tarifes SmartHome S beinhaltet einen LAN Cube, 2 Heizungssteller und einen Fensterkontakt.

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Hollen Der Sonntagsgottesdienst am 13. Juli in der Christuskirche zu Hollen stand ganz im Zeichen des 25jährigen Jubiläums der Kirchenorgel. Die neue Orgel war 1989 notwendig geworden, weil der Klang der alten Orgel die Kirche nicht mehr ausfüllen konnte. So entstand das neue Instrument durch Orgelbauer Alfred Führer aus Wilhelmshaven. Die einmanualige Orgel hat 12 Register mit rund 750 Pfeifen. Pastor Johann Goudschaal erinnerte in seiner Predigt an die Zeit der Neuanschaffung und daran, welche Bezüge die Orgel in der Gemeinde und in den Gottesdiensten herstellen kann. Wilfried Bokelmann – seit über 15 Jahren Organist in der Christuskirche – gelang es, mit mehreren Vorträgen und Liedbegleitungen – darunter die “Passacaglia in dmoll“ von Buxtehude oder “Wenn Mozart ‘Geh aus mein Herz und suche Freud‘ – die Gottesdienstbesucher mit den Klängen der Orgel zu bezaubern.

Verschiedenste Klangfarben bei den Liedbegleitungen oder den Solovorträgen zeigten die Vielseitigkeit des Instruments, das Wilfried Bokelmann bestens zur Gehör bringen konnte. Herzlicher Beifall dankte ihm für seine Vorträge. Text/Foto: Bernhard Ritter

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Neuer Vorstand

Von links nach rechts: Sascha Balzen (Beisitzer), Jennifer Bruns (2. Vorsitzende), Wolfgang Fahrenholz (Kassenwart), Sven Kirchhoff-Rademacher (1. Vorsitzender), Ronny Störmer (Beisitzer), Maike Kirchhoff (Beisitzer), Edith Blank (Beisitzer). Es fehlen: Henrike Fokken, Toni Bruns und Kai Böhm.

Uplengen Seit Montag, 7. Juli 2014 hat der Förderverein des St. Martins Kinderkartens einen neuen Vorstand: Neuer Erster Vorsitzender ist Sven Kirchoff-Rademacher; Stell-

vertretende Vorsitzende ist Jennifer Bruns; Kassenwart: Wolfgang Fahrenholz, Schriftführerin: Henrike Fokken; Beisitzer: Toni Bruns, Sascha Balzen, Edith Blank, Ronny Störmer, Maike Kirchhoff und Kai Böhm.

Leserbriefe In der Ausgabe Nr. 70 (Seite 55, „Geisterradler“) berichtet das Blattje über die Verkehrssituation an der Ostertorstraße in Remels, insbesondere über die Regeln für Fahrradfahrer. Hier schreibt unser Leser Herr Gerrit Thiessen:

fahrt mit Mühe und Not, sah in ein grelles Licht - und bums war er tot!“

Sehr geehrte Damen und Herren,

In der letzten Ausgabe auf Seite 19, „Ärgernisse“ bemerkt Frau Sabine Brix aus Großsander:

die Fallsammlung von Urteilen aus dem Verkehrsrecht ist lehrreich. Remelser sind jedoch praktisch denkende Menschen und handeln nicht nach Aktenzeichen. Da der Artikel zudem keinen Verweis auf Remels enthält, werden sich kaum Leser angesprochen fühlen. „Praktisch“ heißt: Eine Mutter habe einen Kinderwagen am Fahrrad angehängt. Wenn sie die Ostertorstraße gefahrlos überqueren will, muss sie zur einzigen Ampel im Ortskern fahren. Nach dem Überqueren kommt es darauf an, wo sich das Ziel der Mutter befindet: Liegt es in bisheriger Fahrtrichtung, muss die Mutter ihr Gespann nun schieben. Fahren wäre ordnungswidrig. Muss die Mutter hingegen eine (Teil-) Strecke zurückfahren, kann sie weiterhin radeln. Spitzfindige Frage zum Vekrkehrsrecht: Muss die Mutter ihr gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung geschobenes Gespann bei Dunkelheit beleuchten? Vermutlich nicht, weil sie als Fußgänger gilt. Die anderen Übergänge im Ort („Inseln“) sind für das Gespann viel zu kurz und als gefährlich einzustufen. Das Beispiel des Geisterfahrers auf der A28 gehört nicht hierher. Merksatz ist: „Opa fand die Auf-

MfG Gerrit Thiessen

Sehr geehrte Damen und Herren, nun möchte ich einfach mal meinen Kommentar abgeben und zwar: Seite 19 „Ärgernisse“. Ich habe schon versucht, „an der Wurzel anzusetzen“, nämlich direkt bei der Gemeinde - Hundesteuerstelle. Ich wollte einmal anmerken, dass es auch durchaus anders geht. Nämlich mit einem Hundeklo und dem Lösen auf Kommando und.....damit tut man keinem Hund weh! Im Gegenteil! Man muss auch seinen Hund nicht überall hinschei... oder pinkeln lassen, das liegt einzig und allein an der Konsequenz der Besitzer. Als Anregung und zur weiteren Information - und vielleicht auch mal für die Öffentlichkeit? - schauen Sie doch bitte ins Internet: Mona Lupa und Aktion Pro Hundeklo. Mona ist meine Hundetrainerin und sie ist auch gerne für fachmännische Auskünfte bereit. Es würde mich freuen, könnte man in dieser Richtung mal was tun. Mit freundlichem Gruß Sabine Brix Voßbargweg 55 26670 Uplengen - Großsander

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SEID NICHT SO ENGSTIRNIG, VERZEIHT EINANDER

Theatergottesdienst Remels Einen Gottesdienst der anderen Art durften die Besucher der St. Martinskirche am 27. Juli diesen Jahres erleben. Dort wurde ein Theaterstück aufgeführt, nach der biblischen Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Geschrieben hat das Theaterstück Heiko Geerdes, Johann Fokken hat die Regie geführt. Es wurde schon seit Wochen geprobt, Kostüme gefertigt, beratschlagt. Bei der Generalprobe ging so einiges schief, aber das muss ja bekanntlich so sein, damit dann die „Premiere“ klappt... Und so war es dann auch. Die Kirche war voll, alle warteten ge-

spannt. Eingebettet in eine Geschichte über einen Familienstreit aus heutiger Zeit wurde dann die Geschichte erzählt von Joseph, der von seinen Brüdern verkauft wurde. Am Ende wendet sich alles zum guten, Joseph verzeiht seinen Brüdern. So konnte nun auch wohl jeder eine Botschaft mitnehmen: seid nicht so engstirnig, verzeiht einander! Insgesamt war es ein gelungener Gottesdienst, alle hatten Spaß an der Aufführung, auch die Mitwirkenden aller Altersklassen, denen man die Freude am Spiel anmerkte. Das daran anschließende Gemeindefest war ebenfals gut besucht, und bildete einen würdigen Abschluss. Von H. M. Elsner-Hibben

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E-JUGEND FREUT SICH ÜBER NEUE AUSRÜSTUNG UND TEILNAHME AM EWE CUP

Kicker des VfB Uplengen wollen ins Weser-Stadion Uplengen Es geht wieder los: Zum Auftakt der Fußball-Saison startet auch der 13. EWE Cup für E-Junioren in eine neue Runde. Für 60 Teams aus dem Versorgungsgebiet des Oldenburger Energiedienstleisters EWE geht es nach den Sommerferien in jeweils einem von fünf Qualifikationsturnieren um den Einzug in das große Endturnier, das im Frühjahr 2015 am Weser-Stadion gespielt wird. Als Highlight wird das Finale unmittelbar vor einem Werder Bremen-Heimspiel im Stadion ausgetragen. Das Team des VfB Uplengen, wurde aus über 400 Bewerbern für die Teilnahme am EWE Cup ausgelost. Insgesamt nehmen 120 Mannschaften am Turnier teil, denn 60 weitere Teams spielen ab Dezember beim EWE Wintercup die Hallenturnierserie aus und können sich ebenfalls noch für die Endrunde in Bremen qualifizieren. Bis zum Finale ist es noch ein langer Weg und damit die Mann-

schaft des VfB Uplengen gut gerüstet in das Turnier und auch in die Punktspiel-Saison geht, überreichte EWE-Mitarbeiter Uwe Ae-

ikens den jungen Sportlern einen kompletten Satz Trikots inklusive Leibchen. Eine Gesamtübersicht über die

teilnehmenden Vereine, alle Termine und viele Infos bietet EWE auf der Internetseite www.ewecup.ewe.de.

Freuen sich auf spannende Spiele beim EWE Cup: die E-Jugend des VfB Uplengen. Auf dem Foto (stehend von links) Trainer Nico Jünke, Alexander Fuhrmann, Jonathan Kapfenstein, Jendrik Bruns, Hauke Bünjer sowie EWE Vertriebsmitarbeiter Uwe Aeikens. Vorne (von links): Nico Robbe, Matthis Caspers, Tom Burmeister, Dennis Kroon. Es fehlen: Finn Martens, Jannik Diener und Tim Folkerts. Foto: de Buhr


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Neueröffnung nach Umgestaltung Remels Sicherlich ist es unserer aufmerksamen Kundschaft nicht entgangen – in den letzten Wochen haben wir kräftig umgebaut, neu gestaltet und das Sortiment für Sie, liebe Kunden, noch attraktiver gemacht. Und wir können versprechen: Es ist für jeden etwas dabei! Bei den Herren präsentieren wir einen neu gestalteten, großen Jeansshop, der keine ModeWünsche offen lässt – auch für lange Beine halten wir, z.B. in 36er- und 38er-Längen, eine große Auswahl an Jeans bereit. Für angenehme Shopping- oder Wartepausen steht hier eine Kaffeebar mit Sitzgelegenheit zur

Verfügung. Brandneu ist unser TomTailor Denim-Shop mit der aktuellen Herbstkollektion. Die Marke Jack & Jones präsentiert sich nun auf über 100m² und auch die Verkaufsflächen von Casa Moda, S.Oliver, Camel Active und Lerros wurden modernisiert und vergrößert. In der Konfektionsabteilung findet „Mann“ bei uns jetzt alles von Kopf bis Fuß. Nach dem Anzugkauf fiel des Öfteren der Satz: „Nu bruuk ick blot noch Schkoh“ Jetzt haben wir diesem Problem Abhilfe geschafft und mit der Marke Lloyd auch Schuhe ins Sortiment aufgenommen. Der neue Shop der Marke Digel ist ein besonderer Hingucker.

Neben Esprit findet der junge modebewusste Kunde nun auch die neue Marke Move in unserem Sortiment. Während hier bei Tageslicht Anzüge und Hemden anprobiert werden, macht es sich die Einkaufsbegleitung in der neu gestalteten Sitzecke bequem. Auch die Damen profitieren von unserem Umbau und können sich auf viele neue Markenhighlights freuen. Junge Mode mit unschlagbaren Preisen garantiert die neue Marke Jacqueline de yong und das vergrößerte OnlySortiment. Kuschelige und angesagte Herbstmode von NAKETANO ist nun ebenfalls auf größerer Fläche zu finden und die neuen Marken MAC und Mustang bieten

noch mehr Jeansauswahl. Ein besonderes Highlight ist unser neuer Ulla Popken-Shop in der Damenabteilung. Lassen Sie sich von der neuen Kollektion begeistern. Und was ist ein perfektes Outfit ohne Accessoires? Nur halb so schön! Daher steht für unsere Kundinnen eine Riesenauswahl an Schmuck, Taschen, Schals und Strümpfen bereit. Besonders der neue Pieces-Shop wird Sie begeistern! „Wir haben fertig“ – Jetzt sind unsere Kunden an der Reihe! Kommen Sie vorbei, schnuppern Sie die neue Shoppingatmosphäre und nutzen Sie unsere tollen Angebote zur Neueröffnung.


„Wir haben fertig!“ September/Oktober 2014

Unsere Umbaumaßnahmen sind abgeschlossen. Feiern Sie mit uns

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Ihr Modehaus in Remels Telefon (0 49 56) 12 09

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Sicherheit für Kinderfeuerwehr

Gründung Uplengen Die Kinderfeuerwehr UplengenSüd soll am Samstag, 27. September, um 14.30 Uhr mit einer Feier gegründet werden. Ort des Geschehens ist das Dorfgemeinschaftshaus in Südgeorgsfehn. Kurz Entschlossene sind herzlich willkommen.

Remels Die Kinderfeuerwehr Remels erhielt am 19. Juli von der Ost-

friesischen Brandkasse eine komplette Ausstattung an Sicherheitswesten. Diese dienen nicht nur der Si-

cherheit sondern fördern durch den einheitlichen Look auch die Kameradschaft und das Gemeinschaftsgefühl.

WEGESANIERUNG MIT EIGENLEISTUNGEN

Neu verlegte Platten Meinersfehn/Großsander Der mit Spurbahnplatten auf einer Länge von 460 m befestigte Keilweg befand sich in einem schlechten Zustand. Landwirte, die anliegende Flächen bewirtschaften, die Jagdgenossenschaften Meinersfehn und Großsander sowie die Gemeinde

Uplengen vereinbarten die zur Sanierung notwendigen Leistungen. Nach der Aufnahme der Spurbahnplatten wurde Siebsand eingebaut, die Platten wieder verlegt und zur weiteren Stabilisierung der Platten wurde Fräsgut zwischen die Fahrbahnen und an den Seitenrändern eingebracht.

DR. HENNING SCHERF ZU GAST BEI DEN UPLENGENER LANDFRAUEN AM 7. OKTOBER IN JÜBBERDE

Erntedankfeier mit prominentem Gast Uplengen Anlässlich der diesjährigen Erntedankfeier wird Dr. Henning Scherf am 7. Oktober 2014 um 19 Uhr im Gasthof „Zum grünen Jäger“ in Jübberde, über das Thema „Das Alter kommt auf seine Weise“ und somit über ein selbstbestimmtes und aktives Leben im Alter erzählen und diskutieren. Wie wollen wir in Zukunft leben? Welche Möglichkeiten gibt es, mit dem Alter umzugehen? Das sind Fragen, die sich jeder Einzelne von uns rechtzeitig stellen sollte, die aber auch die Gesellschaft und die Politik betreffen. Dem ehemaligen Sozial-, Bildungs- und Justizsenator und von 1995 bis 2005 Präsident des Bremer Senats und Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen Dr. Henning Scherf liegt der

Wandel in unserer Gesellschaft und die damit verbundenen Veränderungen der Lebenssituation im Alter sehr am Herzen. Er hat sich, wie wenige andere, frühzeitig mit diesen Fragen auseinander gesetzt. Der Angst vor dem eigenen Altern und einer immer älter werdenden Republik stellt er ein neues Altersbild entgegen. Seine Frau und er praktizieren seit über 25 Jahren eine alternative Lebensform. Das Ehepaar Scherf lebt zusammen mit 10 ganz unterschiedlichen Personen in einer Haus- und Wohngemeinschaft in Bremen. Jeder hat die Möglichkeit, für sich zu sein, aber es gibt keine „verschlossenen“ Türen im Haus. Die Altersspanne dieser Wohngruppe liegt zwischen 18 und 80 Jahren. Das ist so gewollt, denn die Gesellschaft braucht die generationsübergreifende

Zusammenarbeit. „Je bunter die Truppe ist, desto besser ist sie“, meint Dr. Henning Scherf. Der Alltag und der Urlaub der Hausbewohner sind von gemeinsamen Aktivitäten geprägt. Dr. Scherf ruft dazu auf, konsequent Netzwerke durch Verwandtschaft und Ehrenamtliche in der Nachbarschaft und in den Vereinen zu schaffen – also eine Art Pflegemix. Dazu ist eine Art Umdenken auch von Seiten der Regierung notwendig. Während seines Vortrages wird Dr. Henning Scherf Fragen des Publikums beantworten und er stellt sich gerne der Diskussion. Der Kostenbeitrag für diesen Abend beträgt 10 Euro, inkl. Tee, 1 Stück Kuchen und Kaltgetränke. Das Honorar von Dr. Scherf geht direkt als Spende an das Projekt „Kids in Nicaragua“ von Dietmar Schönherr. Dieses Pro-

Foto: Anja Raschdorf (Senatspressestelle HB)

jekt wird seit vielen Jahren vom Ehepaar Scherf unterstützt. Anmeldungen sind unter Tel. 04956/2168 erforderlich.


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Stoffwechselprogramm Stoffwechselprogram Stoffwechselprogramm Stoffwechselprogram Stoffwechselprogram & erfolgreich gesund gesund gesund erfolgreich erfolgreich gesund erfolgreich erfolgreich zum Wunschgewicht

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wie Sie 8-12% Gewicht/Fett verlieren in Haben auch Sie schon einmal daran gedacht, wie schön es wäre, „schnell und einfach“ überschüssige Pfunde zu verlieren? Haben auch Sie gewisse Problemzonen, die Sie stören? Heißhungergefühle, lästiges Kalorien zählen oder die Angst vor einem eventuellen „Jo-Jo-Effekt“ haben Sie bislang

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Tagen Tagen

mehr abgeschreckt als motiviert, eine Diät zu starten? Dann trösten Sie sich. Es geht den meisten Menschen so! Das 4E Stoffwechselprogramm lindert Beschwerden und lässt Pfunde in nur 21 Tagen verschwinden. Die Ursache für viele chronische Erkrankungen ist Übergewicht. Durch ein normales Körpergewichtes können in vielen Fällen bereits prophylaktisch Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Rheuma vermieden werden. Die meisten Menschen wissen das, schaffen es aber nicht, überschüssige Pfunde langfristig loszuwerden. Denn die meisten Diäten reduzieren nur kurzweilig Gewicht und enden mit dem sogenannten Jojo-Effekt. Das neue 4E Stoffwechselprogramm ist ein revolutionäres Konzept, um schnell Gewicht zu reduzieren und dieses anschließend zu stabilisieren. Hierdurch kann man in nur 21 Tagen 8-12 Prozent seines Körpergewichtes reduzieren. Zusätzlich harmonisieren sich bei der Mehrzahl der Anwender gleichzeitig viele chronische Krankheiten. Mangelerscheinungen gibt es in dieser Zeit keine, da man diese durch hochwertige bioverfügbare Vitalstoffe ausgleicht. Somit reduziert man Gewicht und füllt leere

Depots wieder sinnvoll auf. Das homöopathisch unterstützte Stoffwechselprogramm ist also keine Diät im klassischen Sinne, sondern Ziel ist es, den Stoffwechsel aus eigener Kraft wieder anzukurbeln, Fettdepots zu öffnen und in Energie umzuwandeln, die Essgewohnheiten umzuprogramieren um somit auch den gefürchteten JoJo-effekt zu verhindern. Selbstverständlich steht auf Wunsch auch eine medizinische Beratung zur Verfügung. Aufgrund der großen Nachfrage, werden zu diesem Thema kostenfreie Vorträge in Uplengen-Hollen (Alte Schmiede, Hollener Landstr. 13) angeboten am Mo., 29. Sept. und Do., 9. Oktober, um 20 Uhr und jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Zentrum für Vitalität und Wellness in Wiefelstede. Anmeldungen für die Vorträge und auch für persönliche Beratungen nehmen die beiden Stoffechselberaterinnen Anne Reil-Pollak und Elke de Buhr ab sofort entgegen. Anne Reil-Pollak 26215 Wiefelstede Tel.: 04402 695858 ARP24@t-online.de

Elke de Buhr 26655 Westerstede Tel.: 04488 71887 elke.debuhr@ewetel.net

Frau Anne R. verlor in 2 Durchgängen mit dem 4E Stoffwechselprogramm 17 kg Körpergewicht.

Folgende Effekte wurden vielfach bei unseren Anwendern beobachtet: ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓

gesundes und schnelles Abnehmen schnelle Erfolge durch Depotfettverlust an Problemzonen gesteigerter Muskelaufbau kaum Hungergefühl und kaum Heißhungerattacken Verbesserung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit mehr Vitalität und Lebensfreude reduzierte Celluliteprobleme bestmögliche Stoffwechselaktivierung strafferes Hautbild große Nachhaltigkeit der erzielten Gewichtsabnahme durch Umstellung der Essgewohnheiten ✓ gute Versorgung des Körpers durch Zufuhr hochwertiger, zum Teil „SGS INSTITUT FRESENIUS zertifizierter“ Mineralund Vitalstoffe

www.stoffwechselprogramm.eu

KGT löst Versprechen ein Spaß mit Mega Laufbällen

Uplengen Im Rahmen ihres diesjährigen 10. Firmenjubiläums hatte die KGT GmbH aus Jübberde eine Aktion gestartet: Es wurden Vereine, Institutionen oder andere gemeinnützige Organisationen gesucht, die Interesse an einem Gewächshaus haben. Aus zahlreichen Zuschriften wurden drei tolle Institutionen ausgesucht und mit einem kostenlosen Sonder-Gewächshaus ausgestattet. Freuen durften sich das Seniorenzentrum Remels, das

Zwergennest in Remels und die Grundschule in Filsum. Die Gewächshäuser wurden bereits aufgestellt und die ersten Früchte konnten schon geerntet werden. Geschäftsführer Gerrit Wermter sagt dazu: „Es ist ein gutes Gefühl, anlässlich unseres 10-jährigen Firmenjubiläums etwas an unsere Region zurückgegeben zu können. Gärtnern im Gewächshaus verbindet in diesen Fällen Generationen bzw. leistet einen wichtigen Beitrag zur Erziehung unserer Kinder. Alles in allem eine tolle Aktion!“.

Großsander Strahlender Sonnenschein, angenehm warmes Wasser und zwei riesige Bälle zum Hineinkriechen – am Badesee in Großsander begannen die Sommerferienpassangebote Anfang August mit einem Highlight der Jugendpflege. Fünfzig quietschvergnügte Kinder versuchten, mit den Mega-Laufbällen voran zu kommen. Das ist

viel schwieriger als es aussieht, denn der nötige Rollwiderstand fehlt auf dem Wasser. Zudem treibt der Wind die Bälle vor sich her. Und schließlich haben die auch noch zwei große Einstiegsöffnungen, durch die man gerne mal fällt und baden geht. Wer sich genug abgekühlt hatte, konnte sich auf dem 15 m langen Tobewurm wieder warm toben.


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VON DER ÜBERTRAGUNG DER ERZIEHUNGSPFLICHT BIS ZUM RICHTIGEN GEBRAUCH DER MUTTIZETTEL

Jugendschutzgesetz bei Veranstaltungen Uplengen Früher war vieles einfacher: sobald die „Kinder“ mit 14 Jahren konfirmiert waren, durften die meisten zur Disco. Auch wenn es das Jugendschutzgesetz damals bereits gab, keinen hat es so richtig interessiert und es ist auch nie was passiert. Heutzutage hört man immer wieder häufig vom sogenannten „Muttizettel“. Und in diesem Zusammenhang gibt es von Fete zu Fete immer wieder unterschiedliche Auslegungen. Mal dürfen 17-Jährige nur mit „Muttizettel“ rein, mal sollen auch 15-Jährige, die mit ihren Eltern die Veranstaltung besuchen, auch einen solchen ausfüllen… Auch gibt es Sicherheitsfirmen, die sich nicht richtig mit der Materie auskennen. Hier sind mal die Fakten: Im Paragraphen 5 des Jugendschutzgesetzes (Abschnitt 2) heißt es: „Die Anwesenheit bei öffentlichen Tanzveranstaltungen ohne Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person darf Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht und Jugendlichen ab 16

Jahren längstens bis 24 Uhr gestattet werden.“ Jugendliche unter 16 Jahren haben keinen Zutritt zu diesen Veranstaltungen. Es sei denn, die Eltern sind auch dabei. Allerdings besteht die Möglichkeit, mit einem „Muttizettel“ reinzudürfen. Heißt: der Jugendliche hat beim Eingang ein von den Eltern unterschriebenes Formular dabei, mit dem sie die Erziehungspflicht auf eine andere, volljährige Person übertragen. Sind die eigenen Eltern ebenfalls auf der Veranstaltung, braucht der Jugendliche keinen Muttizettel. Schließlich ist dieses Formular für die Übertragung der Erziehungspflicht. Jugendliche, die 16- oder 17 Jahre alt sind, können Veranstaltungen ohne Muttizettel besuchen, allerdings nur bis 24.00 Uhr. Wollen Sie länger bleiben, benötigen Sie die schriftliche Einverständnis der Eltern sowie jemanden, der die „Erziehungspflicht“ übernimmt, also einen „Muttizettel“. Wer für die Eltern diese Erziehungsaufgabe übernimmt und

Die Scheunenfete im Rahmen des Kartoffelerntefestes in Jübberde zog auch in diesem Jahr wieder die Feierwütigen an. Foto: DJ Walter

„mal eben“ einen Muttizettel unterschreibt, sollte sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Denn sie sind mit allen Rechten und Pflichten für die Aufsicht zuständig – die übernehmen die volle Verantwortung! Sie haben nicht nur dafür Sorge zu tragen, dass der Jugendliche sich im Rahmen des Erlaubten benimmt (Rauchverbot, unter 16 überhaupt keinen Alkohol, ab 16 nur Wein und Bier), sie dürfen sich beispielsweise selbst ebenfalls nicht betrinken und die Veran-

staltung auch nicht ohne den Jugendlichen verlassen. Außerdem darf man nur für einen Jugendlichen diese Aufgabe wahrnehmen. Für alle Beteiligten gilt: Ausweis immer dabei haben!!! Hier kann man das Formular „Muttizettel“ herunterladen: www.uplengen.de -> Formulare + Downloads Weitergehende Infos auch online: www.jugendschutz-niedersachsen.de/faqs


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Wenn der Mensch den Menschen braucht. Der letzte Weg in guten Händen.

Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Beratungsstellenleitern: 0 44 88 / 52 51 86

BABYSITTER ERFOLGREICH AUSGEBILDET

Professionell Babysitten

Uplengen Zum dritten Mal fand in den Sommerferien ein Babysitterlehrgang im Ev.-luth. Familienzentrum St.Martin in Remels statt. Insgesamt 16 Teilnehmer im Alter zwischen 12 und 16 Jahren haben sich an dem Kurs beteiligt. Mit Erfolg. Sie stehen den Eltern jetzt als ausgebildete Babysitter zur Verfügung. Den Teilnehmern wurde von einer Hebamme der Umgang am Kleinkind gezeigt- z.B. richtiges Wickeln, Anziehen, Tragen und die Zubereitung der Nahrung. Außerdem wurde darüber gesprochen, wie sich die Baby-

sitter im Haushalt der jeweiligen Eltern verhalten müssen. Der Lehrgang umfasste auch einen Erste-Hilfe-am Kind Kurs durch das Deutsche Rote Kreuz. Für 2015 ist bereits ein weiterer Babysitterlehrgang geplant. Wer Interesse hat, kann sich jetzt schon bei der Koordinatorin des Familienzentrums, Christine Holtz, Tel.: 04956/926118 anmelden. Wer einen Babysitter für seine Kinder sucht, kann sich auch im Familienzentrum bei Christine Holtz melden. Das Familienzentrum verfügt über eine Babysitter- Kartei und kann, bei Bedarf, vermitteln.

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THEMENABEND IM FAMILIENZENTRUM ST.MARTIN

„Ängste der Eltern – Grenzen der Kinder“ Uplengen Am 22. Oktober 2014 findet im Familienzentrum St.Martin um 20 Uhr ein Themenabend statt. Die Ängste der Eltern um ihre Kinder kommen auf den Prüfstand. Welche Bedenken sind richtig und welche wichtig? Welche Bedenken behindern die gesunde Entwicklung der Kinder?

Wie erreicht man mehr Vertrauen in die eigenen Kinder, um loszulassen, sich weniger Stress zu machen und den Kindern eigene Erfahrungen zu ermöglichen? Über diese Themen wird Thomas Rathsack an diesem Abend sprechen. Kostenbeitrag 5 Euro. Anmeldung bis zum 17.10. bei Christine Holtz, Tel.: 04956/926118.


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ENDSPURT BEIM BLATTJE-FOTOWETTBEWERB

Kalender bald erhältlich Uplengen Unser diesjähriger Blattje-Fotowettbewerb, bei dem wir zur Zusendung der schönsten Aufnahmen in Uplengen aufgerufen hatten, geht in die letzte Runde. Haben Sie ein schönes Foto, das die Titelseite der Novemberausgabe schmücken könnte? Dann senden Sie es am besten digital bis spätestens 1. November an blattje@ewetel.net. Bitte in bester Qualität und im Querformat. Es sollte von Ihnen fotografiert sein und in Uplengen entstanden sein. Egal, ob Landschaft, Häuser, Menschen, Feierlichkeiten... Hauptsache schön. Aus allen bisherigen Titelfotos, den „zweitschönsten“ für die Monate dazwischen sowie vielen weiteren etwas kleineren gestal-

2015 Die schönsten Bildimpressionen aus Uplengen. Eingesendet von Lesern des Uplengen Blattje.

Der Erlös aus dem Verkauf dieses Kalenders ist bestimmt für die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen.

ten wir einen großen Kalender (Format DIN A3), der ab Mitte November erhältlich sein wird. Dieser wird in einer kleinen Stückzahl gedruckt und ist für fünf Euro erhältlich im Bürgerbüro der Gemeinde Uplengen sowie im Baumarkt Bolte in Remels. Der Erlös geht an die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen. Im Sinne dieses guten Zwecks hoffen wir, dass dieser Kalender reißenden Absatz findet. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die uns ihre Aufnahmen zur Verfügung gestellt haben und hoffen, dass Sie uns nicht böse sind, sollte Ihr Foto es nicht auf die Titelseite geschafft haben. Es war nicht einfach für die Jury, denn es waren viele, viele schöne Fotos dabei.

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Himmelfahrt

Tag der Arbeit

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MAI

Links: Titelblatt des Monatskalenders, rechts beispielhaft der Monat Mai mit dem Hauptfoto sowie drei weiteren Einsendungen. Insgesamt sind also 48 Bilder des Blattje-Fotowettbewerbs veröffentlicht.

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PFLEGEN HEISST, DEM ANDEREN DAS GESICHT ZUWENDEN

20 Jahre Johannes-Huus Uplengen Seit nunmehr 20 Jahren prägt dieses Motto die Arbeit des Seniorenzentrums Remels „Johannes-Huus“. Zwei Jahrzehnte ist es her, dass das „Johannes-Huus“ als Kurzzeitpflegeeinrichtung mit 17 Betten und drei Seniorenappartements in Uplengen-Remels errichtet wurde. Schon innerhalb des ersten Jahres wurde vermehrt vollstationäre Pflege angeboten: Der Erfolg blieb nicht aus und machte sich schnell bemerkbar. Insgesamt drei Mal wurde das „Johannes-Huus“ erweitert. Das erste Mal im Jahr 1999 auf 40 Plätze, dann im Jahr 2007 auf 52 Plätze und schließlich der Anbau im Jahr 2012, so dass nun 80 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause geboten wird. Das Seniorenzentrum Remels „Johannes-Huus“ ist nicht nur ein Ort zum Leben, sondern ebenso zum Arbeiten. Mit insgesamt 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert sich das JohannesHuus um das Wohl der Pflegebedürftigen. Nähe spürbar machen, Zeit haben und Ruhe vermitteln – das sind die prägenden Merkmale im Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den ihnen anvertrauten Menschen. Ein besonderer Schwerpunkt der Einrichtung liegt in der palliativen Versorgung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Wegbegleiter des Seniorenzentrums Remels „Johannes- Huus“ sehen die Pflege und Begleitung der Menschen in ihrer letzten Lebensphase als vornehmste Aufgabe der professionellen Pflege an. Sowohl gerontopsychiatrisch als auch

palliativ ausgebildete Pflegekräfte begleiten fachlich fundiert, individuell aber auch humorvoll. Respekt, Wärme und Wertschätzung prägen das Miteinander im Haus seit 20 Jahren. Um eine umfassende Palliativversorgung zu gewährleisten besteht seit kurzem eine Kooperation mit dem Palliativstützpunkt Ammerland / Uplengen. Das Team hat sich in dieser Zeit stark eingesetzt, so dass auch viele nicht alltägliche Aktionen durchgeführt werden konnten: Ausflüge, Handarbeitsund Handwerksrunden, Kegeln, Erzählcafés, Diashows mit alten Fotos aus Uplengen, Lesungen, Kochen und Backen, Chorproben und -aufführungen, Gartenarbeit am Hochbeet und im Gewächshaus und vieles mehr. Und die Mitarbeiterinnen der Küche nehmen die Bewohner gerne mit auf kulinarische Reise: So wird mal ein italienisches Wochenende mit mediterranen Speisen angeboten, und besonders beliebt ist die Oktoberfest-Zeit: Brezeln und Weißwurst schicken dann einen Gruß aus Bayern. Jeder kann sich selbst ein Bild vom Leben und Arbeiten im Seniorenzentrum Remels „JohannesHuus“ machen. Am 01.10.2014 findet von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr anlässlich des 20jährigen Jubiläums ein Tag der offenen Tür statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Für Unterhaltung sowie Speis und Trank wird gesorgt: der „Johannes-HuusChor“ singt, der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn ist dabei, es gibt eine Tombola und einen Basar, eine Grillbude und ein Kuchenbuffet – lassen Sie sich überraschen!


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40 Jahre Bürgerverein Nordgeorgsfehn Nordgeorgsfehn Der 40. Geburtstag des Bürgervereins Nordgeorgsfehn wurde am 19. Juli mit einem zünftigen Sommerfest gefeiert. Als besondere Attraktion gab es eine Versteigerung, bei der Maschinen, Werkzeuge, ein Brunnen, aber auch ein Wellnesswochenende und ein Borkum-Trip unter den Hammer kamen. Kinder konnten ihr Geschick auf der Hüpfburg und ihre Kräfte am Lukas testen. Vorsitzender Thomas Boekhoff begrüßte die Gäste und dankte allen Sponsoren für ihre Unterstützung. Bürgermeister Enno Ennen gratulierte namens der Gemeinde zum Geburtstag und dankte dem Verein für sein Engagement im Ortsteil mit einem Geschenk. Dann trat Frank Meyer als Auktionator in Aktion. Thomas Boekhoff stellte die Gegenstände vor, die von zahlreichen Firmen im Ort und in der Umgebung gesponsert wurden. Mit Karten wurde dann geboten, und bei den meisten Artikeln gab es ein richtiges Gaudi und Gelächter, wenn die Interessenten etwas unbedingt haben wollten und sich gegenseitig überboten. So kam doch eine schöne Summe zusammen, die für einen guten

Das Versprechen, dass der Reingewinn für zwei Familien in besonderen Situationen verwendet werden sollte, wurde mitllerweile eingelöst. Beim Dorfgemeinschaftshaus wurden die entsprechenden Schecks über je 1.250.- Euro an die Familie von Björn Weers und Tobias Klahr übergeben. Für den Ella-Anleger, der beim Dorfgemeinschaftshaus geplant ist, werden 500.- Euro zurückgestellt und können bei Bedarf eingesetzt werden.

Zweck gespendet wurde. Das Trikot von Werder Bremens Niels Petersen – getragen, noch nicht gewaschen und handsigniert - das schon einige Tage im Internet angeboten wurde, ersteigerte sich beim Sommerfest Helmut Boekhoff.

Für Überraschung aller Teilnehmer sorgte Thomas Boekhoff, der die Bieterkarten wieder einsammelte – unter den Bietern wurde ein Fernsehgerät verlost. Glücklicher Gewinner war André Zwick. Leider wurde die Veranstaltung von der Bevölkerung des Orts-

teils nur spärlich angenommen. Bei den großen Vorbereitungen, dem vielseitigen Angebot und strahlendem Sommerwetter wäre dem Bürgerverein eine größere Resonanz zu wünschen gewesen. Text/Foto: Bernhard Ritter


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Ausbildung zum Junior-Coach Uplengen

Unsere Empfehlungen 5. Oktober, 2. und 30. November, 14. und 21. Dezember, jeweils ab 9 Uhr

Südgeorgsfehner Bauernfrühstück So darf ein perfektes Sonntags-Frühstück sein! Pro Person 11,50 €

Unter der Leitung der lizenzierten Referenten Rainer Sobiech und Andreas Becker vom niedersächsischen Fußballverband wurden 19 Jugendliche in Uplengen zum Junior-Coach ausgebildet. Organisiert worden war der Lehrgang von Uwe Pistoor (FTC Hollen), Gerhard Cramer (VfB Uplengen)

und Helmut Schoone (Oberschule Remels) an der Oberschule in Remels. An den vier Lehrgangstagen absolvierten die Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren insgesamt 40 Unterrichtseinheiten in Theorie und Praxis. In überwiegend praktischen Lerneinheiten erfuhren die Junior-Coaches alles über die Grundlagen einer Trainertätigkeit-

angefangen von der Trainingsvorbereitung, über Basiswissen der ersten Hilfe bis hin zu rechtlichen Aspekten. Die Teilnehmer lernten verschiedene Spiel – und Turnierformen kennen und setzten sich mit der Rolle als Junior-Coach auseinander. Sie mussten eigenverantwortlich eine Trainingseinheit mit einer Jugendmannschaft vorbereiten und durchführen.

(Kinder bis 11 Jahre pro Lebensjahr 1,- €)

9. November

Brunch von der Martinsgans € 24,50 7. Dezember

Advents-Brunch im weihnachtlich geschmückten Fehnhof

€ 24,50

13. Dezember + 24. Januar

Dinner for One „up platt“

inkl. 4-Gänge-Menü € 37,50 14. März 2015

Dinner Criminale

inkl. 4-Gänge-Menü € 59,50

Uplengen-Südgeorgsfehn Südgeorgsfehner Str. 85 Telefon (0 44 89) 27 79 www.fehnhof.de

Die neu ausgebildeten Junior-Coaches und Referenten sowie Organisatoren (von links, hinten): Die Referenten Andreas Becker und Rainer Sobiech, Teilnehmer: Timo Bathmann, Leroy Timmer, Tammo Gatena, Bjarne Warnecke, Marc Andre Kohlenbach, Yannick Nannen, Eric Voß, Tjark Steenblock und Alexander Bruns. Die Organisatoren: Uwe Pistoor und Gerhard Cramer. Die Mentorin:Janina Petras. Von links vorne: Ole Jelken, Baran Saracoglu, Steffen Bohlen, Ida Traenapp, Jane Rekowski, Jonas Beck, Sönke Jennebach, Jonas Park und Florian Dirks. Es fehlen der Teilnehmer Lukas Berghaus und als Organisator Helmut Schoone

Neue Trikots aus Uplengen Goldene Hochzeit

Selverde/Lammertsfehn Die Alte Herren des TSV Lammertsfehn wurde vom Restaurant

Miki aus Uplengen mit Trikots ausgestattet. Das Foto zeigt die Mannschaft im neuen Outfit.

Fahrzeugaufbereitung Ralf Frerichs Meinersfehner Str. 63 26670 Uplengen Tel.: 04956 4192 Mobil: 0176 70550913

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Für Alt – Neu – Leasing oder Verkauf

Selverde Hermine und Arthur Janßen aus Selverde feierten am 19. Juni 2014 ihre goldene Hoch-

zeit. Die Nachbarn überraschten sie zu diesem Ehejubiläum mit einem sehr schönen Gartenschmuck. Hierüber haben sie sich sehr gefreut.


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ABNEHMEN in Remels und Umgebung Ke i n e ! n e r h ü b e g e Te i l n a h m Regelmäßige Gruppentreffen:

donnerstags, 19.00 Uhr oder Einzelberatung nach telefonischer Vereinbarung

ProWell-Hausgruppe Gruppenleiterin

Teda Klüver Info-Tel. (04956) 43 87

(im Wintergarten)

Am Schützenplatz 3 26670 Uplengen-Remels Bestes Wetter Uplengen Das diesjährige 4. Gemeindekinderfest im Höstpark in Remels war wieder ein Anziehungspunkt für die Kleinen und ihre Begleiter. Das Wetter war mehr als sommerlich: über 30 Grad zeigt das Thermometer. Leider fanden – vermutlich deshalb – viele ältere Besucher nicht den Weg zum Höstpark. Das Orgateam sowie die Uplengener Vereine und einige Firmen hatten wieder viel Arbeit investiert, um den Kindern einen schönen Tag zu bieten. Der Überschuss aus dem Verkauf der Spielkarten und Speisen und Getränke wird in diesem Jahr den Kindergärten der Gemeinde Uplengen zur Verfügung gestellt. Eine genaue Summe lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor. Das werden wir in der nächsten Ausgabe des Blattjes nachholen.


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Adventsfahr ten 2014

Sa. 29.11.14 Weihnachtsmarkt Celle nur 24,00 So. 30.11.14 Mittelalterlicher Lichter-Weihnachtsmarkt in Telgte inkl. Eintritt nur 27,00 Sa. 06.12.14 Weihnachtsmarkt Hannover nur 23,00 Sa. 13.12.14 Weihnachtsmarkt Hamburg nur 23,00 Sa. 13.12.14 Weihnachtsmarkt „Gut Basthorst“ inkl. Eintritt nur 28,00 Sa. 13.12.14 Weihnachtsmarkt OsnabrĂźck nur 23,00 So. 14.12.14 Weihnachtsmarkt „Festung Bourtange“ inkl. Eintritt nur 20,00

06.-07.12.14

19.-21.12.14

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2 Tage „Hamburg ist Weihnachten“ inkl. Ăœbernachtung/FrĂźhstĂźcksbĂźffet im zentral gelegenen Hotel „Commodore“ in Hamburg, Besuch der Weihnachtsmärkte, Kulturabgabe ab 99,00 â‚Ź 3 Tage „ThĂźringer Wald“ inkl. Ăœbernachtung/ HP im „Berghotel Friedrichroda“ mit reichhaltigem Programm, Besuch Weihnachtsmarkt Erfurt, Kulturabgabe, kein EZ-Zuschlag nur 159,00 â‚Ź

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EINZIGARTIGE SPENDENAKTION IN DIE TAT UMGESETZT / EINE WEITERE IST NĂ„CHSTES JAHR GEPLANT

Mit 30 Fahrrädern nach Lettland Uplengen Täglich wird Werbung fßr Spendensammlungen gemacht. Doch in den wenigsten Fällen bekommen die Spender auch mit, was mit ihren Spenden gemacht wird. Das es auch anders geht, zeigt uns diese Aktion aus Uplengen. Jens de Groot, Christian Kuch und Frits van Lier haben ihren wohlverdienten Urlaub dazu genutzt, einen Lieferwagen voll Spenden

(Fahrräder, Zelte, Schlafsäcke, Isomatten etc.) ganz nach Lettland zu bringen. Diese Spenden hatten sie zuvor von ihren Kunden, Freunden und Verwandten erhalten. Hintergrund dieser Aktion ist einfach der Wunsch, etwas Gutes zu tun und selber dafßr zu sorgen, dass diese Hilfe ankommt, ohne auch nur einen Cent fßr irgendwelche Verwaltungsapparate zu verschwenden.

Gerade in Lettland angekommen wurde der Lieferwagen auch gleich von den Kindern in Beschlag genommen und die Ladung freudig in Empfang genommen.

Geholfen werden sollten vor allem Kinder. Und da lag die Entscheidung nahe, dass ein Kinderheim der Empfänger sein sollte. Jens de Groot – Inhaber des MĂśbelhauses de Groot in SĂźdgeorgsfehn - hatte bei einem Kunden zufällig einen Pastor im Ruhestand aus LĂźbeck kennen gelernt. Dieser hatte ihm dann auch den Tipp gegeben, dass zum Beispiel ein Kinderheim in Lettland, genauer gesagt, in Za-

vanniki, sich auf Hilfe sehr freuen wßrde. Bei der ca. 1800 km langen Fahrt durch Polen und Litauen kamen die Helfer recht erschÜpft aber glßcklich an. Vor allem, der Moment, als die Kinder die Lieferung sahen, konnte das Ausladen nicht schnell genug gehen. Das hat die drei auch dazu bewogen, im nächsten Jahr wieder eine solche Aktion zu machen.

Im Kinderheim Zavanniki hat sich jeder gefreut. Und das Helferteam ist sich sicher, auch im nächsten Jahr wieder eine solche Aktion durchzufßhren. Fotos: privat


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Goldene Hochzeit Stapel Ihre Goldene Hochzeit feierten Folkert und Gretchen Franzen aus der Sonnenstraße in Stapel. Mit diesem Foto und auf diesem Wege möchten sie sich noch einmal bei den Bogenmachern für den schönen Bogen bedanken, den sie anlässlich ihres goldenen Ehejubiläums aufgestellt hatten.

Beamer für die Freiwillige Feuerwehr Neufirrel Neufirrel Die Freiwillige Feuerwehr Neufirrel konnte dank finanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) einen Beamer anschaffen. „Dadurch kann die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrkameraden noch effizienter durchgeführt werden“, sagt der Ortsbrandmeister JannHendrik Bollbach.

Das Foto zeigt RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, RVB-Filialleiterin Heidrun Damm, den Ortsbrandmeister JannHendrik Bollbach und weitere Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neufirrel bei der symbolischen Scheckübergabe im Rahmen des „Tag der offenen Tür“.

Die RVB hat die Anschaffung mit einer Spende von 550 Euro aus ihrem Regionalfonds gefördert. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.


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Tuffelfest Jübberde

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men, die ohne Zwischenfälle bis in den frühen Morgen ging.

Jübberde Zum 21. Mal lud die Freiwillige Feuerwehr Jübberde zum traditionellen Kartoffelerntefest ein. Am Samstag, den 16. August, war das Wetter zwar nicht so sommerlich wie gewohnt, aber trotzdem kamen wieder viele Besucher zum Schauen und zum Kartoffeln kaufen. Eine Tüte der begehrten „Friesländer“ Kartoffeln kostete vier Euro. Beim Verkauf kam eine Summe in Höhe von 1300,- € zusammen, die dem Kinderschutzbund Leer zur Verfügung gestellt wird. Nachmittags wurden 330 Portionen „Ruug Tuffels mit Hergens un Firreler Stipp“ verkauft. 100 Oldtimer wurden von etwa 800 Besucher bestaunt. Abends waren mehr als 1000 Gäste zur Scheunenfete gekom-

Das Foto zeigt Arnold Frerichs, der eine Zusammenstellung aller Zeitungsberichte der letzten Jahre bezgl. des Kartoffelfestes zur Verfügung gestellt hat.

SOMMERFERIENBETREUUNG IN DER GEMEINDE UPLENGEN

Bank wurde von 24 Kindern besichtigt Uplengen 24 Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren besuchten am 13. August zusammen mit ihren drei Betreuerinnen die RaiffeisenVolksbank eG (RVB) in Remels im Rahmen der Ferienbetreuung.

Das Foto zeigt die teilnehmenden Kinder mit ihren Betreuerinnen und RVB-Kundenberaterin Traute Trauernicht.

Foto: RVB

RVB-Regionaldirektor CarlHeinz Kloppenburg begrüßte die Gruppe zunächst im Konferenzraum im 2. Obergeschoss. Aufgeteilt in zwei Gruppen und geführt von den Kundenberatern Traute Trauernicht und Jann Tammen besichtigten die Kinder anschließend den Kundenbereich der Bank. Wie funktioniert ein Geldautomat? Wo kann ich Geld einzahlen? Was macht ein Kontoauszugsdrucker? Nicht nur diese Fragen wurden geklärt und gezeigt, auch der Tresor mit den Kundenschließfächern wurde erkundet. Zur großen Freude der Kinder versteckten sich in einem Schließfach sogar ein paar Bonbons und Schlüsselbänder für alle Teilnehmer. Zum Schluss ging es zurück in den Konferenzraum, wo auf die Kinder noch eine kleine Stärkung wartete.


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UPLENGENER LANDFRAUEN BESUCHTEN DIE BORKUM / TAG ZUM AUFTANKEN FÜR HERZ UND SEELE

LandFrauen waren „Reif für die Insel“

Uplengen Der Vorstand der Uplengener LandFrauen hatte im Sommerprogramm zu einer Fahrradtour auf die Insel Borkum eingeladen. Innerhalb kurzer Zeit meldeten so viele Interessierte ihre Teilnahme an, dass der Vorstand kurz entschlossen, um allen gerecht zu werden, einen Zusatztermin für diesen Ausflug festlegte. So machten sich insgesamt fast 90 Uplengenerinnen auf den Weg zur größten Ostfriesischen Insel. Bei der 1. Fahrt waren die Wettervorhersagen so schlecht, dass sich keine der Damen große Hoffnung auf das Radfahren machte.

Doch trotz aller negativen Meldungen im Vorfeld verbrachten die Uplengenerinnen einen sonnigen Tag auf der Insel. Der Wettergott meinte es ausgesprochen gut mit den LandFauen. Sie konnten den ganzen Tag bei herrlichem Inselwetter mit leichten Brise und nur einem einzigen Regenschauer während der Mittagspause nun doch Borkum mit dem Rad erkunden. Während der geführten Radtour stärkten sich die LandFrauen in der Pause mit gekühltem Sekt. Mittags machten sie Rast im Biergarten und ließen sich frische Fischgerichte und natürlich die bekannte Borkumer „Fasa-

nenbrause“ gut schmecken. Die LandFrauen ließen den Tag an der neu restaurierten Strandpromenade ausklingen und genossen dabei den herrlichen Blick auf die Brandung. Bei der 2. Fahrt schien schon bereits bei der Abfahrt am frühen Morgen in Remels die Sonne und das sollte sich auch den ganzen Tag nicht ändern. Wie schon bei der 1. Tour begann der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück auf der Fähre. Anschließend verbrachten die Frauen die restliche Fahrt an Deck des Schiffes und genossen von dort aus den herrlichen Blick auf die Hochseeinsel, die im strahlenden Sonnenschein

vor ihnen lag. Natürlich wurde auch bei dieser Fahrt von den meisten LandFrauen die Insel unter Anleitung per Drahtesel umrundet. Einige Frauen nutzten das angebotene Alternativprogramm und ließen sich die Insel bei einer Rundfahrt mit der Pferdekutsche erklären. Den Rest des Tages verbrachten sie an der Strandpromenade und in der Fußgängerzone. Auf den beiden Rückfahrten waren sich die LandFrauen einig, es war trotz zeitweiliger Anstrengung ein toller Inselausflug! Ein Tag zum Auftanken für Herz und Seele!


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Neue Aufgabe Ockenhausen Der langjährige Jugendtrainer des VfL Ockenhausen, Lutz Fiedler wird in der kommenden Saison die 1.Herrenmannschaft des TuS Detern trainieren. Der Vorstand, die Jugendspieler, der Co Trainer und die Spielereltern des VfL Ockenhausen verabschiedeten sich mit einem Abschlussgrillen und wünschten Lutz Fiedler für seine neue Aufgabe beim TuS Detern viel Erfolg.

Uplengen In jedem Jahr besuchen die Vorschulkinder des ev.-luth. Familienzentrums St. Martin das MachMitMuseum in Aurich. In diesem Jahr lautete das Thema: Mittelalter! Das MachMitMuseum Miraculum ist ein Kinder- und Jugendmuseum und beschäftigt sich mit der Vermittlung von Bildung für Kinder und Familien, Jugendliche und Erwachsene. Handlungsorientiertes Lernen mit allen Sinnen ist zentrales Ziel und auch Methode. Die Ausstellungen werden im Hinblick auf das Mitgestalten und „Begreifen“ der Besucher konzipiert und nach bewährtem Mus-

ter in der Kunstschule Miraculum mit Kindern inhaltlich vorbereitet. Ein Ausstellungsthema wird nicht einfach nur präsentiert, sondern inszeniert. Eine Vielzahl von Sinneserfahrungen sollen unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten eröffnen, neugierig machen und zum Mitmachen anregen. Im September wurden wieder 50 Kinder aus dem Kindergarten des Familienzentrums eingeschult! In jedem Jahr vor der Einschulung stehen viele Angebote für die GOSSEN wöchentlich auf dem Plan. In den Lernwerkstätten werden zu den unterschiedlichsten Themen Angebote mit den Kindern entwickelt und durchgeführt.

Verabschiedung von Lutz Fiedler durch den 1. Vorsitzenden des VfL Ockenhausen Norbert Zielinsky und dem Geschäftsführer Bernt Brunken.

Verabschiedung von Lutz Fiedler durch die Spieler der C - und D - Jugend.


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Reiche Kartoffelernte

Hollen Hobbylandwirt Alfred Amelsberg aus Hollen freut sich über eine gute Kartoffelernte in diesem Jahr. Vermutlich durch den warmen Juli verursacht, wie er meint. In seinem Garten auf seinem Grundstück baut er bereits seit vielen Jahr Kartoffeln der Sorte

„Rote Desireé“ an und bezieht auch die Folgesaat aus der jeweiligen Ernte. Ein einziger Stamm bescherte ihm in diesem Jahr sage und schreibe 3,15 kg Kartoffeln. Die dickste wog dabei 610 gr. Als Beweis schickte uns Herr Amelsberg auch das Foto. Wir wünschen guten Appetit!

Erinnerungen an 1974 Uplengen Das vierte Treffen der ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Klasse 10R der Realschule Remels fand 40 Jahre nach dem Schulabschluss am 30. August im „Lüttje Cafe“ in Stapel statt. Namens des Orgateams begrüßte Mena Pollmann die Anwesenden. Bei Kaffee und Kuchen wurden Erinnerungen ausgetauscht und

bei der anschließenden Moorführung durch Johann Gerdes haben alle viel Neues über Flora und Fauna erfahren. Beim abschließenden Grillen einigten sich die Ehemaligen darauf, dass das nächste Treffen am ersten Sonnabend im Juni 2019 stattfinden soll. Leider konnte der sich auf Reisen befindende Klassenlehrer Heiko Geerdes nicht am Treffen teilnehmen.

Hintere Reihe v.l.: Gisela Gerdes geb. Fecht, Ute Duis, Nico Röben, Gertrud Klöpping geb. Bruns, Edda Trittin geb. Schulz, Harmine Romaneehsen geb. Rhoden, Johann Lüning, Dorle Hillrichs geb. Peper, Reemt Tuinmann, Hans-Renko Specht, Hella Duis, mittlere Reihe v.l. Anna Franzen geb. Garrels, Friedrich Cramer, Ronald Ottjes, Mena Pollmann geb. Janssen, Johann Flitz; knieend v.l.: Claus Dirksen, Hans-Jürgen Dänekas, Annegret Terviel-Buß. Foto: privat

Rad-Gymnastik Remels Statt Gymnastik in der Halle machte die Gruppe ihr Training auf dem Fahrrad. Hartwig Aden und Edzard Eihusen hatten eine Rundstrecke von Remels über Stickhausen, die Kurbelfähre nach Hasselt vorbereitet. Im Wasserwerk gaben Hartwig Aden und Heidi Lawatsch Informationen über Grundwasser, Förderung, Aufbereitung und Abgabe in die Hauptleitung. An Schluss der sehr interessanten Führung trafen sich alle zum Fototermin. Anschließend ging es wieder zuText/Foto: Bernhard Ritter rück.

26.12. – 2. Weihnachtstag

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Buchtipp: Bleib bei mir – Elisabeth Strout „Pastor Tyler Caskey stürzt in eine tiefe Lebenskrise: Vor kurzem hat er seine Frau Lauren nach einer schweren Krankheit verloren. Seine fünfjährige Tochter Katherine hat seither kein Wort gesprochen, fällt aber durch aggressives Verhalten im Kindergarten auf, und die kleine Jeannie lebt in einem anderen Ort bei seiner dominanten Mutter. Während Tyler unter großen Mühen versucht, seinen Glauben an Gott und seine Berufung wiederzufinden, erblühen in der Gemeinde Klatsch und Tratsch. Wo jeder jeden kennt,

Fitnessgruppe mit „Rad bi’d Padd“

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Gemeindebücherei Remels Lindenallee 4 26670 Uplengen Tel: 04956/990771 buecherei.uplengen@ewetel.net Unsere Öffnungszeiten: Montag: 15.00 -18.00 Uhr Donnerstag: 08.30 -12.30 Uhr Online 24 Stunden geöffnet! www.uplengen.de (-> Link Gemeindebücherei)

steht auch jeder unter Beobachtung, vor allem ein verwitweter, noch junger Pastor, der einst mit seinen Predigten und seiner ruhigen Art die ganze Gemeinde begeistert hat. Man wundert sich über sein verändertes Verhalten und findet, dass er sich in seinem Schmerz zu sehr gehenlässt. Ist er als Pastor der Gemeinde noch geeignet? Elisabeth Strout ist eine meisterhafte Erzählerin. Sie schreibt von Menschen wie du und ich, von ihren Stärken und Schwächen, von ihrer Warmherzigkeit und Freundlichkeit, aber auch von ihrem Misstrauen und ihrer Engstirnigkeit.“ Lesestart-Tasche mit dem Bilderbuch: Apfelsaft holen. Jetzt kostenlos abholen (für alle dreijährigen Kinder in Uplengen und Umgebung).

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50+-Party Uplengen Zum ersten Mal gibt es in Uplengen eine Party, die für die „Generation 50plus“ gedacht ist. Tanzbare Musik von DJ Jan Kuper aus den 60er und 70er Jahren unter Gleichgesinnten könnte das Motto lauten. Am Samstag, den 8. November, um 20 Uhr startet das Ereignis im Saal des „Uplengener Hofs“ (Wenke) in Remels. Karten gibt es ausschließlich im Vorverkauf bei der RaiffeisenVolksbank in Remels für 12 Euro (2 Euro Eintritt und 10 Euro Verzehr).


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Parodontitis betrifft nicht nur Mund und Zähne In den meisten westlichen Industrieländern zählen Herz-Kreislauf-Probleme zu den häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. An erster Stelle steht hierbei der Herzinfarkt. Was viele nicht wissen: Eine sorgfältige Mundhygiene sowie eine konsequente Parodontitisvorsorge und -behandlung können zur Gesundheit von Herz und Kreislauf beitragen. Charakteristisch für die Parodontitis, die Entzündung des Zahnhalteapparates, ist die Entstehung sogenannter Zahnfleischtaschen: Zwischen Zahn und Zahnfleisch bildet sich ein Spalt. Darin können sich ab einer bestimmten Tiefe Bakterien ungestört vermehren, weil Zahnbürste und Zahnseide dort nicht hineinreichen. Diese Bakterien sowie die von ihnen produzierten Stoffwechselprodukte (darunter bestimmte Giftstoffe) gelangen über das geschädigte Gewebe in die Blutbahn und damit in den gesamten Körper. Dauerhafte Entzündungen können auf diese Weise den Organismus belasten. Unter anderem steigert eine fortgeschrittene Parodontitis folgende Risiken: • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz- und Schlaganfall werden begünstigt.

• Die Einstellung eines Diabetes wird erschwert. • Bei Schwangeren kann sich die Gefahr eines zu geringen Geburtsgewichtes des Kindes erhöhen. Unsere Tipps: • Zusätzlich zur eigenen sorgfältigen Mundhygiene sind regelmäßige professionelle Zahnreinigungen zur Vorbeugung wichtig, weil dabei bakterielle Beläge an schwer erreichbaren Stellen entfernt und die gesamte Bakterienzahl im Mund verringert werden. • Eine Parodontitis bleibt oft über lange Zeit unbemerkt. Daher sollten Sie Ihre routinemäßigen Kontrollbesuche in unserer Praxis wahrnehmen. Eine bereits bestehende Parodontitis muss auf jeden Fall konsequent behandelt werden. • Die Parodontitis ist eine chronische Entzündung. Nach der Behandlung sind eine weitere zahnärztliche Betreuung (Recall, Nachsorge oder Prophylaxe) sowie Ihre eigene sorgfältige Mundhygiene erforderlich, um den erreichten Behandlungserfolg aufrecht zu halten und zu vermeiden, dass die Entzündung wieder verstärkt auftritt.

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BÜRGERVEREIN HOLLEN HATTE KEIN GLÜCK AKTUELLES AUS DER VHS-AUSSENSTELLE UPLENGEN

Kurse der VHS Uplengen Ende August wurden wieder die Programmhefte der Volkshochschule Leer verteilt. Alle, die in den vergangenen zwei Jahren an einer Veranstaltung der VHSLeer, sowie ihrer Außenstellen teilgenommen haben, bekommen ein Programmheft direkt in den Haushalt geliefert. Wie immer sind die Programmhefte auch in vielen Gewerbebetrieben und der Gemeinde Uplengen ausgelegt. Das Angebot der Außenstelle Uplengen bietet neben alt bewährten Themen wieder viel Neues an. In diesem Semester gibt es unter anderem Gelegenheit, sich Tipps zum Mixen von Cocktails zu holen. Fiko Dansuk vom Bachmann‘s Musik-Cafe bietet dazu am 07.10.2014 eine Veranstaltung an, die im Hause „Alte Schmiede“ in Hollen durchgeführt wird. Neu im Programm sind auch Kurse zu aktuellen Themen wie Android-Tablet (ab 13.11.14, Herr Ralf Frerichs, Oberschule Uplengen) und eine Veranstaltung zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, die von Herrn Jens-Peter Olesen am 17.10.2014 im Familienzentrum durchgeführt wird.

Im ersten Semester 2015 wird es auch wieder Sprachkurse geben. Es konnte Kursleiter für Niederländisch, Spanisch und Englisch engagiert werden. Nähere Informationen erhalten Sie beim Leiter der Außenstelle Uplengen, Herrn Arno Holtz. Tel.: 04956-912848, E-Mail: uplengen@vhs-leer.de, sowie online unter www.vhs-leer.de.

Ins Wasser gefallen Hollen Die Feier anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Bürgervereins ist voll ins Wasser gefallen. Am Samstag, den 30. August, war bereits am Nachmittag Weltuntergangsstimmung mit Starkregen. Gegen Abend lockerte es mal auf und zur Fahrradtour kamen immerhin 25 hartgesottene Mitbürgerinnen und Mitbürger. Doch gerade am Ziel Dorfteich gegen 19.30 Uhr angekommen, kam das feuchte Element wieder in Massen vom Himmel. Bürgervereins-Vorsitzenden Eckhard Kuch konnte man die Enttäuschung anmerken, aber er meinte nur: „Wir können’s ja nicht ändern.“ Ein paar Hollenerinnen und Hollener kamen dann im Laufe der nächsten Stunden doch noch zum Dorfteich. Es war alles perfekt vorbereitet: Jenny Schliep hatte alles wunderschön dekoriert, Heinrich Ubben hatte auf sehr kreative Weise für eine ausreichende Stromversorgung gesorgt, die Feuerwehr hatte viele Sitzbänke aufgestellt, die Damen vom Schmiedekreis standen in der Getränkebude parat, ein Weinstand war aufgebaut, die Bäckerei Behmann hatte leckeres, herzhaftes Gebäck wie Zwiebel-, Gemüse- und Flamm-

Not macht erfinderisch: Vorstandsmitglied Ewald Cramer hatte noch eine Hand für den Regenschirm frei. Foto: de Buhr

kuchen vorbereitet, der DJ hatte gute Musik mitgebracht. Aber es hat eben nicht sollen sein... Eckhard Kuch möchte sich hiermit nochmals ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, natürlich auch bei den Gästen, die trotzdem einen schönen Abend hatten. „Vielleicht machen wir im nächsten Jahr einen neuen Anlauf“, meinte Kuch.


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SCHÜLER ERLEBTEN RUNDFLUG ÜBER UPLENGEN

Traum vom Fliegen

Uplengen

„DIE BIKER UM HOLLEN HERUM“

Jubiläumstour Hollen Jubiläumstour der Gruppe „Die Biker um Hollen herum“. Zur zehnten Tour, vorbereitet von Georg Collmann und Karl Weerts, kamen am 14. Juni über 40 Motorradfahrerinnen und -fahrer zum Start nach Hollen. Die Teilnehmer im Alter von 25 bis 74 Jahren kommen aus befreundeten BikerGruppen in ganz Ostfriesland und dem Ammerland. Sie besuchen sich gegenseitig, wenn Touren angeboten werden – die meisten sind dadurch bereits zu „alten“ Bekannte geworden. Beim Frühstück im Gemeindehaus der Christuskirche begrüßte Georg Collmann die Teilnehmer und gab einen Tagesüberblick. Nach einer Andacht in der Kirche ging es auf die Ostfriesland -Tour. Eine erste Pause gab es in Lastrup, dann Kaffeepause

in Dinklage, danach über Cloppenburg und Friesoythe wieder zurück. 265 Kilometer wurden in rund fünf Stunden Fahrzeit ohne Pannen und Ausfälle bewältigt, die Gruppe fuhr überwiegend auf Nebenstraßen. In Stapel fanden sich alle nach der gelungenen Tour wohlbehalten zum gemütlichen Grill-Abschluss ein. Text/Foto: Bernhard Ritter

Unter dem Motto „Ein Tag auf dem Flugplatz Westerstede-Felde“ fand am 5. September ein Angebot des Uplengener Ferienpasses statt. Diese Aktion wurde vom Ortsbürgerverein Remels in Zusammenarbeit mit dem Fliegerclub Westerstede ausgerichtet. Obwohl die Anfahrt mit dem eigenen Fahrrad erfolgte, immerhin ca.17 km pro Strecke, nahmen zwölf Schüler/innen im Alter von 10 bis 13 Jahren mit großer Begeisterung an diesem Ausflug teil. Für einen reibungslosen und sicheren Ablauf der gesamten Veranstaltung sorgten die Mitglieder Herr Gerhard Saathoff und seine Frau Marianne, sowie Fr. Ute Duis vom Vorstand des Ortsbürgervereins Remels e.V. Nach einer einstündigen Radtour (Trink-und Schlickerpause inbegriffen), wurde die Gruppe herzlich von Herrn Gerhard Oltmanns, unserem Ansprechpartner und Piloten, auf dem Flugplatz in Felde begrüßt. Anschließend erfolgte der sehr interessante, theoretische Teil des Tages. Herr Achim Springer, pensionierter Flugingenieur, erklärte den Schülern in anschaulicher Form viel Wissenswertes und Geschichtliches über die Fliegerei. So begann beispielsweise das Zeitalter der Luftfahrt schon durch die

Erfindung des Heißluftballons im Jahre 1783 durch die Gebrüder Montgolfier. Otto Lilienthal, deutscher Luftfahrtpionier, gilt heute als der erste erfolgreiche Flieger der Menschheit. Denn durch seine grundlegenden Untersuchungen und Messungen an Modellflügeln sowie seine erfolgreichen Flugversuche von 1891 bis 1896 führten ein Jahrzehnt später zur Verwirklichung des Motorflugs. Desweiteren wurden Themen wie: Magnetismus, Kompass, Himmelsrichtungen, Navigation und Wetterkunde, Luftströmungen, Auftrieb, Leichtbautechnik, sowie das Fliegeralphabet kurz aufgegriffen und leicht verständlich erklärt. Das absolute Highlight des Tages war abschließend der Rundflug über Uplengen. Schon das Einsteigen in so eine Kleinmaschine, z.B. des Typs Cessna 172 oder Piper PA 28 ist ein Erlebnis. Im Flugzeug selbst wurden die einzelnen Instrumente und Steuerelemente erklärt. Dann wurde es wahr – Der Traum vom Fliegen! Immer drei Schüler konnten gemeinsam mit dem Piloten den Luftverkehr „erobern“. Jedes einzelne Haus der Flugpassagiere wurde angesteuert und mehrmals überflogen. Es war ein tolles Erlebnis, dass nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Vielen Dank allen Beteiligten!!!

C-Jugend Meister Uplengen Die C-Jugend vom VfB Uplengen wurde Meister der Kreisliga. Dies bedeutet auch den Aufstieg in die Bezirksliga. Mit nur einer Niederlage und einem Torverhältnis von 105:9 Toren konnte die Saison sehr erfolgreich abgeschlossen werden. Zur Mannschaft gehören (Foto hintere Reihe: v.l.n.r.:) Betreuer Gerold Beekmann, Falk Beekmann, Wenke Elling, Lena Heibült, Marek Wilken, Leroy Timmer, Kai Schitenhoff, Bjarne Müller, Trainer Johann Broers. Vorne (v.l.n.r.:): Lasse Härtel, Timon Seiffart, Markus (Maggi) Fabian, Raik de Buhr, Björn Ocken und Raffael Stab.


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Poghausen Rolf Pollmann aus Poghausen hat am 30. August seinen 30+1 Geburtstag gefeiert.

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„Musik mit guter Laune“

Da seine Werkstatt 2012 zum Feiern an seinem 30 Geburtstag noch nicht fertig war, musste die große Party verschoben werden und somit wurde es eine 30+1 Geburtstagsparty mit Fegen.

Lebenswille Remels Unsere Leserin, Frau Ingeborg Hofbur aus Remels, hatte uns das Foto gesendet und dazu geschrieben: „Ist es nicht erstaunlich, dass aus diesem Stamm wieder neues Leben erwächst? Das Bild habe ich auf dem Rasen an der Ecke Schützenstraße/Am Neuland gemacht.“ Mittlerweile jedoch, schrieb sie uns einige Tage später, wurde der Stamm entfernt und damit auch das letzte Fünkchen Leben.

Stapel Zum traditionellen Heimatabend laden die Akkordeonfreunde Uplengen am 25. Oktober 2014 in die Aula der Schule Lengenerland in Stapel ein. Um 19.30 Uhr werden die Akkordeonfreunde den Abend unter dem Motto „Musik mit guter Laune“ eröffnen. Unter der musikalischen Leitung von Christian Kirschstein aus Ramsloh, werden sie Lieder aus ihrem breiten und eindrucksvollen Re-

pertoire zu Gehör bringen. „De Janssens“, ein Geschwisterpaar, Ilka und Björn wollen ebenfalls das Publikum mit stimmungsvollen Liedern begeistern. Sie werden ein Musikprogramm mitbringen, dass die Zuhörer ansprechen wird. Verpflichtet werden konnte auch das Gesangsquartett „Störmwind“. Sie bringen Schlager, Ohrwürmer und mehr. Ihr Repertoire ist sehr breit gefächert und reicht über sechs Jahrzehnte Schlager-

musik. Sie haben versichert, ein außergewöhnliches Programm mit traditionellen, sowie neuen Liedern mitzubringen. Moderiert wird der Heimatabend wieder von Gerold Schmidt. Die Veranstalter hoffen, dass es wie im Vorjahr, wieder ein stimmungsvoller und unvergesslicher Abend wird. Karten sind im Vorverkauf bei allen Akkordeonfreunden erhältlich und unter 04956/926000 sowie 04956/ 990373. Der Eintritt beträgt 7 Euro.

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Shopping in Groningen Uplengen Am 27. August 2014 waren acht Jugendliche mit Herrn Schäfer (Jugendpfleger) und dem Public Express nach Groningen zum Shoppen gefahren. Diese Fahrt wurde, zur Freude der Jugendlichen, seitens des Public Express kurzerhand ge-

sponsert. Somit waren 10 Euro mehr in der Geldbörse, was neben den Einkaufsmöglichkeiten auf der Kirmes bei tollen Sonnenschein genutzt werden konnte. Mit vollpackten Einkaufstüten und leeren Portmonee ging es gegen 20:15 Uhr wieder zurück nach Uplengen.

Ausstellung im Rathaus

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Uplengen Kunstausstellung mit Gudrun Haug aus Nordgeorgsfehn 3. bis 24. Oktober 2014 im Rathaus der Gemeinde Uplengen in Remels, Alter Postweg 113 Eröffnung: Freitag, 3. Oktober, um 11.00 Uhr Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 16 Uhr Der Eintritt ist frei.

Kurz vor der Rückreise sorgte der Kontakt zu Trampern, die seit Jahren durch Europa ziehen, für lustige und spannende Momente bzw. Geschichten.

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in Süddeutschland gelebt, ist jetzt wieder in ihre ureigenste Region zurückgekehrt und lebt nunmehr in Nordgeorgsfehn. Der Kunstgestaltung widmet sie sich bereits seit 1985, erweitert ihr professionelles Wissen und Können durch jährliche Teilnahme an Workshops und Kunstakademien und hat inzwischen ein Studium als Kunsttherapeutin absolviert. Der Kulturring Uplengen e.V. freut sich sehr, durch diese Ausstellung der breiteren Öffentlichkeit einen Einblick in das kreative Schaffen dieser engagierten Künstlerin zu ermöglichen. Weitere Informationen sind auch online auf der Homepage des Vereins zu finden: www.kulturring-uplengen.de.


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Rebhühnchen machen sich vom Acker

Rebhühnchen sind sehr aktive, aber dennoch im Bestand bedrohte Feldhühner. Foto: Jens Krüger

JÄGER, JAGD, NATUR- UND TIERSCHUTZ Serie von Werner Strate Das Rebhuhn (Perdix perdi) ist ein Bewohner der offenen Landschaft. Es profitiert von landwirtschaftlichen Nutzflächen, solange diese abwechslungsreich mit den unterschiedlichen Fruchtarten bestellt werden. Doch wo gibt es heute schon noch die Dreifelderwirtschaft der 50er – 70er Jahre? In ganz Ostfriesland gibt es kaum noch Flächen, die einer solchen Bewirtschaftungsweise unterliegen. Von daher sind auch jene Tierarten, die auf solchen Flächen vorkommen, im Bestand bedroht bzw. schon im Bestand erloschen. Dazu gehören auch die Rebhühnchen. Es gibt sie hier bei uns kaum noch. Nur durch eine Verbesserung des Lebensraumes, kann dieser Tierart, wenngleich auch nur mit einem spärlichen Erfolg, vor dem endgültigen „Aus“ bewahren. Die Jägerschaft ist ein staatlich anerkannter Naturschutzverband

und hat darauf hinzuwirken, dass es auch in einer Kulturlandschaft Flächen gibt, die den Ansprüchen der einen oder anderen Tierart gerecht wird. Ein ,,Weiter so“ darf es nicht geben! Die Hollener Jäger machen sich derzeit ernsthafte Gedanken darüber, wie sie in guter Zusammenarbeit mit den Landwirten, schließlich haben auch diese ein reges Eigeninteresse daran, dass in unserer heimischen Fauna ein guter und artenreicher Wildtierbestand erhalten bleibt. Ins Gespräch gekommen sind die sogenannten ,,Blühstreifen“ (Wildkräuteräcker).

Das Rebhuhn hat sehr viele natürlichen Feinde. Besonders der Winter ist für die Tiere eine schlimme Zeit. Dabei ist es nicht die Kälte, die den Tieren arg zurichten kann, sondern der Schnee, weil dieser die Erde zudeckt und zuweilen so hartgefroren ist, dass sie nicht imstande sind , bis zur nahrungsbergenden Erde sich durchzugraben.

Eiern. Hier kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Gelege nicht von nur einer einzigen Rebhenne allein benutzt wurde. Hat ein Gelege jedoch nur wenige Eier (5 bis 10), so lässt sich daraus folgern, dass das Erstgelege zerstört wurde.

Weiter geht es in der nächsten Folge dieser Serie.

Die Rebhenne brütet volle 26 Tage mit unglaublicher Hingebung so anhaltend, dass ihr so nach und nach fast alle Bauchfedern ausfallen. Sie verlässt das Gelege immer nur solange, als unbedingt erforderlich, um sich mit der für sie notwendigen Nahrung zu versorgen.

Rebhühner sind in der heimischen Fauna sehr selten geworden.Um so wertvoller ist die Nachzucht in Menschenhand zwecks Arterhaltung.

Die Rebhenne hat ein ganz schlichtes Brustgefieder.

Der Hahn hingegen einen großen braunen Brustfleck. Fotos (4): Werner Strate

Bevor man jedoch solche Maßnahmen in Angriff nimmt, muss man sich mit der Lebensweise jener Tierart, der man helfen möchte, eingehender beschäftigen. Wie beispielsweise den Rebhühnern. Gegen Ende April/ Anfang Mai beginnt die Rebhenne mit dem Legen. Als Nest dient ihr eine seichte Mulde auf dem Erdboden, die mit einigen Grashalmen ausgelegt wird. Das Gelege zählt in der Regel 12 bis 15 Eier. In mit Rebhühnchen gutbesetzten Revieren gibt es gar nicht so selten auch Gelege mit einer wesentlich höheren Anzahl an


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ANTJE EILERS SCHILDERT IHREN ANFANG IM MOOR

Gebuttert wurde in Glasflaschen Eines Tages jedoch musste Christian für eine längere Zeit im Stapeler Moor arbeiten. Da verwirklichte er seine fixe Idee. Wir füllten die Milch in Glasflaschen und Christian nahm sie in der Brottasche am Rad mit zur Arbeit. Weil der Weg dorthin sehr, sehr holprig war, wurde die Milch beim Radfahren derart heftig geschüttelt, dass daraus Butter wurde. Die Butter wurde ein wenig gesalzen, und schon hatten wir einen leckeren und gesunden Brotaufstrich. In den Frühjahrs-, Sommer- und Herbstmonaten gab es auf der Siedlerstelle immer viel zu tun. Es waren immer lange Arbeitstage, und Feierabend gab es erst nach Einbruch der Dunkelheit. Kamen beispielsweise die Männer von der Arbeit nach Hause, wurde zuerst Tee getrunken, gegessen, und nach einer kurzen Verschnaufpause wieder ins Moor zum Torfstechen. Wochenlang ging das so, auch an Sonn- oder sonstigen Feiertagen. Torfstechen war Männersache, dass Trocknen der Torfsoden – wie beispielsweise das Stuken –blieb meistens den Frauen überlassen. Dann hatten wir genug an Brennmaterial für das ganze Jahr. Gut, dass es damals noch kein Radio und Fernseher gab, ansonsten hätten wir das gar nicht alles ge-

Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor Teil 36

Von Werner Strate schafft. Und aus der heute noch relativ jungen Fehngemeinde ,,Hinrichsfehn“ wäre nicht geworden, was es heute ist: eine schöne Ortschaft mit den meisten Gärtnereien und Baumschulen deutschlandweit. Und dass das so ist, ist mit Sicherheit auf dem emsigen Fleiß derer zurückzuführen, die sich hier in dieser Gegend als Siedlerfamilien im Moor angesiedelt haben. Die Räumlichkeiten waren anfangs in den Lehmhütten sehr beengt. Auch wir haten kaum Unterstellmöglichkeiten für unsere notwendigsten Gerätschaften. Aber das änderte sich für uns, als Christian eine geräumige Wellblechbaracke vom Flugplatz bekommen hat. Sie wurde zerlegt mit dem Pferd und Wagen hierher nach Lehmhüttenfehn transportiert.Wurde aber bei uns nur teilweise wieder aufgestellt.“ Weiter geht es in der nächsten Fortsetzung in der Serie Moorexkursion. Quelle: HINRICHSFEHN- Bilder, Erinnerungen, Berichte.

Eine Ära ging zu Ende: Eine der letzten Lehmhütten wird 1988 dem Erdboden gleichgemacht.

,,Eine Petroleumlampe und ein Schienfat waren die einzigen Lichquellen im Haus. Doch selbst mit dem Petroleum musste man immer sparsam umgehen. Man konnte es sich nicht immer beschaffen. So waren wir immer wieder froh und glücklich darüber, wenn wieder der Frühling ins Land kam und die Tage wieder länger und vor allem heller wurden.

der uns gegenüber liegenden Wegseite befand sich noch das urwüchsige, wilde Moor. Wir haben angefangen zu arbeiten mit einfachen Gerätschaften, die wir von unseren Eltern bekommen hatten. Es war eine Schaufel, ein Spaten, eine Forke, eine Harke und eine alte hölzerne Karre.Mit diesen Gerätschaften haben wir begonnen, unsere Kolonatstelle zu bearbeiten.

Der Winter war für uns immer eine triste Zeit, aber das änderte sich schlagartig, sobald die Jahreszeiten sich – eine dunkle, eine helle – sich begegneten und wir mit der Gartenarbeit wieder beginnen konnten.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, mussten wir unsere Milch von der Schule aus Voßbarg holen. Doch das war je kein Dauerzustand, sondern wir brauchten ein Tier, das wir melken konnten. Von daher haben wir uns sehr, sehr gefreut, als wir von Opa Eilers ein Schaf zum Melken bekamen. Nun hatten wir Milch für die Milchsuppe und den Tee – wenn wir denn einen hatten. Opa hat uns wohl sein bestes Schaf damals gebracht, denn sie gab soviel Milch, die wir im Haushalt kaum verwerten konnten. Diese Milch haben wir dicksauer zu Schafmilch-Butter und Schafmilch-Käse verarbeitet. Gebuttert wurde in Glasflaschen.

Um unsere Lehmhüte sah es noch sehr öde aus. Wir hatten noch nichts. Nur unsere Lehmhütte, eine eigene Toilette und rund ums Haus herum war noch alles grünes Land. Dort wo sich heute eine gutausgebaute Straße befindet, war damals noch ein sumpfiger Moorweg. Darauf waren die Schienen verlegt, auf die die Torfwerker mit der Moorlok mit Loren den Torf aus dem Moor zum Torfkraftwerk transportierten. Auf

Dieser Baustil der Lehmhütten mit holzverschalten Giebel und verputzte Wände ist teilweise bis in die 70er Jahre erhalten geblieben.


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Außerdem gab es noch einen kniffligen Fragebogen. Gegen Abend fand die Siegerehrung statt. Es wurden drei verschiedene Kategorien bewertet. Bei den Gruppenreitern gewann der Stall Zimmermann mit 48 Punkten. Zweite wurden die Reiterfreunde Selverde mit 48 Punkten. Den dritten Platz erzielten Pia, Melina, Claas und Katharina mit 42 Punkten. Bei den Fahrern gewann Färt schnell mit 49 Punkten. Zweiter

wurde Düring mit 40 Punkten vor Shettypower mit 39 Punkten. Bei den Einzelreitern gewann Malte Bloem mit 49 Punkten vor Marina Schäfer mit 37 Punkten. Unseren allerherzlichsten Glückwunsch an alle! Schön, dass ihr alle da wart! Und wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr alle wieder sehen!Schade, dass nicht alle bis zum Schluss bleiben konnten, aber dafür war der Tag einfach zu lang. Text/Foto: Anja Penning


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Remels Uplengen Erfolgreich waren in diesem Jahr die C-Mädchen vom VfB Uplengen. Als jüngerer Jahrgang konnten die Mädels um Trainer Johann Broers das Finale im Kreispokal erreichen. Hier musste man sich aber leider der MSG Moormerland mit 2:0 geschlagen geben. Zur

Mannschaft gehören: Trainer Johann Broers, Marje Brunken, Esther-Lena Dieken, Rabea Rosendahl, Kim Seeger, Milena Janßen, Kea Gerdes, Anja Lütje, Natascha Antons, Milena Mansholt, Yasmin Tammen, Fenna Foorden, Sarah Weber, Hannah Meyer, Lea Antons. Auf dem Foto fehlen Neele Browarny und Kim de Ridder.

Vierzehn interessierte Kartenspieler/innen fanden zueinander, wurden auch dieses Mal von Kursleiterin Theda Martens aus Westerstede in das anspruchsvolle Regelwerk eingeweiht. Acht Übungsabende lang sicher kein leichtes Spiel für die unterschiedlich „temperierten“ Teilnehmer. Diese Anfängergruppe und die bereits seit zwei Jahren beste-

hende Doppelkopfrunde würden sich nun über weitere Verstärkung freuen. Wenn Sie Vorkenntnisse besitzen, Freude, Geduld und Toleranz mitbringen möchten, sind Sie – männlich/weiblich – herzlich willkommen. Jeden 2. Mittwoch eines Monats werden in der 1. Etage des St. Martins Hauses die Karten neu gemischt; selbstverständlich auch für Nichtmitglieder! Von Gabi Middelmann


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September/Oktober 2014

Andrea´s Friseurteam Nordgeorgsfehn (1932) Inh. Andrea Peters

/BENFELDEWEG¬ ¬s¬ ¬5PLENGEN¬ ¬3ELVERDE

ENTWICKLUNG EINER FEHNGEMEINDE WÄHREND EINES JAHRHUNDERTS VON LEHRER N. UPHOFF, NORDGEORGSFEHN

Tel.: 0 49 56 - 40 54 28 Öffnungszeiten: Dienstag & Mittwoch: nach Vereinbarung Donnerstag & Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr Samstag: 9.00 - 13.00 Uhr

NEUERÖFFNUNG / FLEXIBLE TERMINVEREINBARUNG

Frisörsalon in Selverde Nordgeorgsfehn um 1930, im Hintergrund die alte Klappbrücke (heute bei E. de Freese)

Selverde

(Quelle: Der Kreis Leer, 1932)

Andrea’s Friseurteam zieht mit ihrem Salon zum 1. Oktober nach Uplengen. Genauer gesagt nach Selverde in den Obenfeldeweg 5. Inhaberin Andrea Peters und ihre Mitarbeiterinnen waren bisher in Holtland mit ihrem Salon vertreten. Nun bietet sie ihre Dienstleistungen bei sich zuhause an und kann entsprechend flexibel ihre Termine vergeben, auf Wunsch auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten. Das interessiert insbesondere den Berufstätigen, der tagsüber bei der Arbeit ist. Frau Peters hat über 25 Jahre Berufserfahrung und ist seit 16 Jahren selbstständig. In den ersten sieben Jahren ausschließlich als mobile Friseurin. 2005 eröffnete sie in Holtland einen Salon und begrüßte dort mit ihren Mitarbei-

terinnen ihre zahlreichen Stammkunden. Am Freitag, 3. Oktober lädt Andrea Peters zum Tag der offenen Tür von 10–18 Uhr ein: Obenfeldeweg 5 in Selverde.

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Wenn wir die schönsten Tage unseres Lebens aufzählen, immer wird sich die Erinnerung an Freunde damit verbinden. - Franz Mahr -

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Wer heutiges Tages die Straße Filsum – Ammersum – Hollen, eine der anmutigsten Strecken Ostfrieslands, wandert, der erreicht nach einstündigem Marsche die Hollener Brücke und hällt hier gerne einen Augenblick Rast. Das Auge, das vorher überall auf Busch, Bäume, von schön bewachsenen Erdwällen eingeengte Äcker und Wiesen traf, kann wieder frei schweifen. Im Vordergrunde trifft es die stattliche Hollener Mühle und die durch liebliche Auen sich schlängelnde alte Ehe, welche sich unmittelbar bei der Brücke in den Nordgeorgsfehnkanal ergießt. Rechts folgt der Blick dem breiten, von Deichen eingefassten Kanal, der eine weite Niederung durchfließt. Und wendet sich nun das Auge links, so sieht es in einiger Entfernung menschliche Wohnstätten weithin das blauschwarze Wasserband begleiten. Zwei prächtige Straßen, rechts und links vom Kanal, laden zum Besuch der Siedlung ein. Und wer diese, das Nordgeorgsfehn, betritt, der freut sich der vielen stattlichen Wohnhäuser, der wohlgepflegten Gärten, der rauschenden Bäume, der wogenden Kornfelder, der saftigen Wiesen mit „der Rinder breitgestirnten glatten Scharen“. Anders war es vor nun reichlich hundert Jahren. Wer damals von Filsum her sich durch einen tiefen, bei Regenwetter schier unergründlichen Weg hindurchgequält hatte, der warf nur scheu einen Blick nach links. Denn dort dehnte sich eine den meisten Ostfriesen unheimliche Welt aus, worauf der Fluch Gottes lag. Das weite unwirtbare Hochmoor, ein solch hohes Moor, dass man dermalen von Lammertsfehn aus über das Moor hinweg gerade noch den First der alten Hollener Kirche erblicken konnte. Jahrhunderte, ja Jahrtausende hatte dieses Stück Erde scheue Blicke auf sich gezogen. Geschlechter waren gekommen und gegangen. Alle hatten diese braune Wüste gesehen und gemieden. War dieser Erden-

fleck nicht ein Totenfeld oder ein breit gelagertes Ungetüm? Wer wollte sich dort ansiedeln? Wer dem braunen Ungetüm zu Leibe gehen? Die Zeit kam, wo tapfere Männer das Wagnis unternahmen. Es war um das Jahr 1829. Nach den Befreiungskriegen war das Volk gewachsen. Aber ein großer Teil schaute hungrig nach Land aus. Da besann sich die hannoversche Regierung auf ihre Aufgabe, dem Volke Raum zu schaffen, und unter König Georg IV. von England und Hannover fasste man den Entschluss, das braune Ungetüm zu bezwingen. Von der Jümme aus wurde der Angriff unternommen. Durch die Niederung wurde ein Kanal gegraben. Als König Georg der IV. starb, war der Georgsfehnkanal einige hundert Meter weit von der Hollener Brücke ab ins Moor vorgeschoben, und Schiffe erreichten mit der Flut das heutige Unterende des Fehns. Mehr als 50 Jahre vergingen, bis der Kanal, der in unsern Tagen als Nordgeorgsfehnkanal bis zum Ems-Jade-Kanal fortgeführt ist, die Gemarkung Nordgeorgsfehn in ihrer ganzen Länge durchschnitt. Es war eine harte Arbeit gewesen, und drohend lagerten an den Seiten des Kanals die zu Hügeln aufgefahrenen Sandmassen, zwischen denen sich später lange Zeit die Häuser duckten, sodass der Blick in die nachbarlichen Fenster gehindert war. Steil führten aus dem Kanalbett die Blanken nach oben, und „Krabben“ unter den Füßen waren erforderlich, um beim Karren den notwendigen Halt zu finden. So wurde mit vieler Mühe die Lebensader geschaffen, die diese Siedlung zu einem Fehn machte und vor dem traurigen Schicksal so mancher Moorkolonie bewahrte. Dem Wachstum des Moores aber war die Zufuhr abgeschnitten. Schon vor der Herstellung des Kanals hatte man durch einen „Ringschloot“ dem Ungetüm den braunen Saft abgezapft. Die Fortsetzung dieser Geschichte folgt im nächsten „Uplengen Blattje“.


September/Oktober 2014

Vogelfutter zum Nulltarif

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Von Werner Strate Derzeit hängen die Büsche, Sträucher und Bäume voller Leckerbissen für nahezu alle heimischen Vogelarten. Doch davon profitieren nicht nur die heimischen Arten, sondern im Spätherbst und Winter auch viele Durchzügler. Die Piepmätze können in diesen Wochen aus dem Vollen schöpfen.

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Mitten im Zentrum von Remels werden

komfortable Eigentumswohnungen gebaut. Mit den Fruchtdolden der Eberesche kann man viele Vogelarten heil durch den Winter bringen. Es kostet nur ein bisschen Mühe. Foto: Strate

Aber das wird sich schon bald ändern. Mit Beginn des kommenden Monats werden die Tage kürzer und die Nächte kühler und länger. Schon bald sind die natürlichen Nahrungsquellen für viele Arten erschöpft, dann beginnt die winterliche Zufütterung. Natur- und Tierfreunde stellen in ihren Gärten Futterhäuschen auf, beschicken sie mit Futter damit die Vögel nicht hungern müssen und unbeschadet durch die kalte Jahreszeit kommen. Jedoch die regelmäßige Bestückung der Futterhäuschen hat auch seinen Preis, den das artgerechte Futter gibt es schließlich nicht zum Nulltarif. Es sei denn, man hat ein bisschen vorgesorgt. Wie beispielsweise im Herbst Beeren gesammelt. Wer sich jetzt in diesen Wochen ein wenig in der Natur umsieht und Ausschau hält nach den Fruchtdolden der Eberesche (Vogelbeere), kann sich ohne viel Mühe einen Futtervorrat zum Nulltarif beschaffen. Die Fruchtdolden werden geschnitten, auf einen ca. daumendicken Ast aufgereiht und dann irgendwo an einen trockenen Ort (Garage, Schuppen, Stall) hängend gelagert. Zwar werden mit der Zeit die mehligen Beeren ein bisschen schrumpelig, doch das mindert in keiner Weise den Nährstoffgehalt der Vogelbeeren. Wer sich einmal die Mühe gemacht hat, sich auf diese (kostenlose) Art und Weise mit Winterfutter für die Vögel zu versorgen, wird erstaunt darüber sein, wie gierig die eine oder andere Gartenvogelart die Beeren „verputzt“.

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Klassenkassen aufgefüllt Uplengen Am 29. Juli führte die Oberschule Uplengen, wie in jedem Jahr am vorletzten Tag vor den Sommerferien, ihren „Allroundtag“ durch. An diesem Tag messen sich die Schüler und Schülerinnen der Klassen 7 bis 9 nicht nur in sportlichen Disziplinen sondern auch bei handwerklichen oder kulinarischen sowie bei ihren Computer-Kenntnissen. Aus jeder Klasse wird dabei der oder die beste Person nominiert, die verspricht, den meisten Erfolg

bei einer der Disziplinen zu haben. Insgesamt werden dann für die jeweilige Klasse die Punkte addiert sowie die Spartensieger gekürt. Die Klassen, die die ersten vier Platze belegen, erhalten einen finanziellen Zuschuss für die Klassenkasse, die Einzelsieger eine Urkunde. Am darauf folgenden Mittwoch wurden die Sieger verkündet und die Preise verliehen: Sieger war die Klasse 8Rb vor der Klasse 8Ra; danach folgen die Klassen 9Rc sowie 9Ra.


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Seine Frau Lina wollte auch was „um die Ohren“ haben und entschloss sich, gleichzeitig einen Laden für Spielwaren und Stoffe zu eröffnen. Im Jahr 1974 erfolgte eine Erweiterung der Ladenräume an der Hauptstraße 68. Textil Blank ist seit jeher bekannt für Mode zu kleinen Preisen. Mit ihren Mitarbeiterinnen bietet Inhaberin Cornelia Blank, die das Geschäft 2005 übernommen hat, ihrer Kundschaft eine beachtliche Auswahl an Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Taschen, Accessoires, sowie Gardinen, Bett-, Tischwäsche und Handtücher. Vom 29. September bis 4. Oktober findet ein großer Sonderverkauf statt. Auch am Tag der Deutschen Einheit ist das Geschäft geöffnet.

NEUDORF, OLTMANNSFEHN UND STAPEL WURDEN GEFÖRDERT / BESTÄTIGUNG WEITERER ZUSCHÜSSE

Dorferneuerung wird fortgesetzt Uplengen Nach der Bestätigung weiterer finanzieller Zuschüsse durch das Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems sind in Neudorf, Oltmannsfehn und Stapel auf der Grundlage des Dorferneuerungsplans drei Maßnahmen fortgesetzt bzw. neu begonnen worden. Das ehemalige Schulgebäude in Ockenhausen wird seit der end-

gültigen Schließung der Schule 1966 als Friedhofskapelle für die Ortschaft Oltmannsfehn genutzt. Es bestand erheblicher Sanierungs- und Umgestaltungsbedarf. Nach der Dachsanierung 2011 wurden in diesem Sommer die Fenster und Türen (Einbau durch die Fa. Hemken, Jübberde) erneuert und die Fassade von der Fa. Theodor Wilken aus Neufirrel saniert.

Für die Sicherheit entstand in Stapel beim Friedhof ein neuer Rad- und Fußweg.

Durch den Bau eines Rad- und Fußweges entlang der Meinersfehner Straße zwischen der Friedhofskapelle und dem Friedhof in Stapel wurde ein wichtiger Beitrag zu Erhöhung der Verkehrssicherheit geleistet. Die Arbeiten wurden von der Fa. Post Bauunternehmen Remels ausgeführt. Mit den Arbeiten zur Umgestaltung der Außenanlagen an der ehem. Dorfschule in Neudorf

(besser bekannt als TTC-Halle) wurde durch die Fa. Borchers, Straßen- und Landschaftsbau Surwold begonnen. In die Maßnahme eingeschlossen ist die Anlage befestigter Parkplätze für die Freiwillige Feuerwehr Neudorf. Über die Abnahmen durch die Gemeinde Uplengen berichtet das Blattje in der nächsten Ausgabe.

Die Friedhofskapelle Oltmannsfehn erhielt neue Fenster und Türen. Fotos: Stephans


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VIER-TAGES-FAHRT NACH ROTENBURG AN DER FULDA / MÄRCHENHAFTE LANDSCHAFT

Sozialverband reist ins Hessenland Uplengen Donnerstag morgens trafen sich 40 Mitglieder des Sozialverbandes der Ortsgruppe Uplengen zu einer 4-Tages-Bustour nach Rotenburg a.d. Fulda. Nachdem der Erste Vorsitzende Jan Kuper die Mitglieder begrüßte, ging es pünktlich um 8.00 Uhr in Remels los. Über Oldenburg und Bremen ging es dann auf die BAB 7 über Hannover, Hildesheim, Göttingen und Kassel zu dem eigentlichen Ziel Rotenburg a.d. Fulda. Im Bergpark Wilhelmshöhe, in Kassel wurde eine längere Pause eingelegt. Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig. Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum- und Pflanzenreichtum, die Museen und Sehenswürdigkeiten und natürlich für den Herkules (das Wahrzeichen der Stadt) mit den Wasserkaskaden. Danach ging es weiter nach Rotenburg, wo gegen ca. 17.00 Uhr die Zimmer bezogen wurden und anschließend das gemeinsame Abendessen eingenommen wurde. Nachdem man sich am nächsten Morgen am Frühstücksbuffet gestärkt hatte, führte eine geplante Nordtour durch das

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Gruppenfoto vor dem „Posthotel“ in Rotenburg a.d.Fulda.

Hessenland. Zuerst ging es zum Kloster Kornberg nach Eschwege und anschließend weiter zum Hohen Meißner mit dem wunderschönen Blick ins Werratal. Hier legte man im Naturfreundehaus eine Mittagspasuse ein, bevor es dann auf der Rücktour vorbei an „Frau Holles Teich“, bekannt aus Grimms Märchen und weiter nach Bad Soden-Allendorf ging. Gegen 17.00 Uhr erreichte die Gruppe dann wieder das Hotel, wo gemeinsam zu Abend gegessen wurde. Nach dem Frühstücksbuffet am 3. Tag war eine Rundreise durch den Süden Hessens geplant. Es ging durch das Fuldatal nach Bad Hersfeld zur Stiftsruine, in Fulda wurde der Dom und die St. Michaels-Kapelle besichtigt. Am

Nachmittag besuchte die Gruppe noch den höchsten Berg in Hessen, nämlich die berühmte Wasserkuppe mit der Fuldaquelle. Auf der Rückfahrt nach Rotenburg ging es vorbei an der Kalihalde Phillipstal und an Schloss Phillipstal. Es ist eine Landschaft, die gerne als märchenhaft beschrieben wird, unverbaut, mit schmucken Ortschaften an Werra und Fulda, fast wie Perlen an einer Kette. Manche wirken verschlafen, andere sind vorbereitet auf unseren Besuch. Melsungen zum Beispiel mit seinen über 400 Fachwerkhäusern, darunter rund 40 Ständerbauten. Das Schmuckstück schlechthin ist das Rathaus, errichtet 1562. Bei den Stadtführungen hat man auch erfahren,

Foto: privat

dass Fachwerk nicht gleich Fachwerk ist. Regionale Unterschiede zeigen sich bereits zwischen Melsungen im Fuldatal und Eschwege im Werratal. Dort werden viele der rund 1000 Fachwerkbauten von Flachschnitzereien geziert, teils auch farbig ausgemalt. Am Sonntagmorgen hieß es dann Abschied nehmen. Gegen 10.00 Uhr wurde die Heimreise mit kleinen Zwischenstopps angetreten. Um ca. 18.00 Uhr kam die Gruppe des Sozialverbandes wieder wohlbehalten in Uplengen an und stellten fest, dass sie gemeinsam vier schöne, sonnige und vor allen Dingen erlebnisreiche Tage hinter sich hatten. Im Gasthof „Zur Post“ in Hollen gab es zum Abschluss noch einmal ein Abendbuffet.

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Autowaschtag – ODER WARUM MAN IM WAGEN MEINES MANNES EIN NIERE TRANSPLANTIEREN KANN Von Heike Elsner-Hibben Es ist Wochenende und erstaunlicherweise haben wir mal keine Außentermine. Nun stellt sich die Frage, was tun mit der freien Zeit? Nach ausgiebigem Frühstück verkündet mein Mann: „Ich mache jetzt die Autos sauber.“ Okay, soweit so gut. Das heißt für mich, ich sehe ihn den ganzen Tag nicht wieder. Ich räume also den Frühstückstisch ab, räume die Küche auf, leere die Waschmaschine aus, räume sie wieder ein und stell’ sie an; und dann hänge ich die fertige Wäsche an die Leine. Auf dem Rückweg zum Haus komme ich auf dem Hof an meinen beiden Männern vorbei, die sich beide eingehend mit ihren Fahrzeugen auseinander setzen. Unser Sohn wäscht inbrünstig sein Dinocar mit dem Wasserschlauch – und meine Küchenfenster gleich mit. Mein Mann hat indessen schon mein Auto komplett entkernt: alles was rauszunehmen ist, liegt bunt verstreut auf dem Hof. Er findet Klappen und Stauräume in meinem Auto von denen ich noch nicht einmal wusste…. Und dabei auch ein Siku-Auto, diverse Bonbons, viele Stöcke, noch mehr Sand – und meinen Ring, den ich schon mehrfach vergeblich im Auto gesucht habe. Aufgrund dieser Tatsache, lasse ich weiter mit meinem Auto „spielen“ und ignoriere auch die mittlerweile sehr nassen Klamotten meines Sohnes, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen. Schnell noch die Betten gemacht, ein wenig in Sohnemann’s Zimmer aufgeräumt, dann ziehe auch ich mich um und gehe nach draußen, um Blumen zu pflanzen. Dort finde ich mein Auto mit allen Türen offen vor, von meinem Mann keine Spur. Dann höre ich ein saugendes Geräusch und gehe dem nach. Da hockt mein Mann mit der gesamten Staubsaugerausrüstung im Fußraum des Autos und saugt, was das

Zeug hält. Besorgt frage ich mich, ob der Teppich das aushält. Doch der scheint für Männerangriffe mit Staubsaugern wie gemacht zu sein. Dezent ziehe ich mich zurück und fange an, meine Blumen zu pflanzen.

Nach einer Stunde ist meine Arbeit beendet, also schaue ich mal, was er so mit seinem Auto anstellt, denn es ist verdächtig ruhig. Als ich dort ankomme, sehe ich nur sein Hinterteil, denn der Rest von ihm steckt – wieder

Nach einer guten Stunde schaue ich mal nach, was meine Männer so treiben, unser Hund trottet gelangweilt hinter mir her, hatte er sich doch einen aufregenderen Samstag vorgestellt. Mein Mann hat mein Auto in der letzten Stunde auf Hochglanz gebracht. Ich bin schier geblendet von so viel Sauberkeit. Schade nur, dass es wahrscheinlich nach der nächsten Fahrt mit Kind und Hund wieder genau so aussieht wie vor dem Saubermachen.

mit Staubsauger – in dem Kofferraum. Er bemerkt mich überhaupt nicht, und saugt, als ginge es um sein Leben. Dann kriecht er heraus und macht sich über den Rücksitz her. Eine Weile schaue ich zu, und bemerke dann, dass er doch darauf achten soll, dass die Punkte auf dem Sitz zum Muster gehören, und kein Dreck sind…

Aber mein Mann ist nicht zu bremsen: er nimmt sich sofort auch sein Auto vor. Es ist kurz vor 14 Uhr, unser Sohn hat sich mittlerweile in die Hängematte verzogen, nachdem er unseren kompletten Hof bewässert hat. Ich nehme mir die restlichen Pflanzen vor, während mein Mann sich mit besorgniserregend viel Putzmittel unterm Arm in sein Auto begibt.

Irritiert schaut er mich an und macht dann sofort weiter. Seufzend gehe ich rein und mache erst mal Tee und Kaffee. Dabei überlege ich mir, wie ich ihn aus dem Auto und zum Kaffeetrinken bekomme. Als ich wieder draußen bin, und den Tisch gedeckt habe, versuche ich mein Glück. Langsam pirsche ich mich ans Auto, da sehe ich ihn mit aller Kraft die Scheiben putzen, bis in die kleinste Ecke. Mit viel

Überredungskunst hole ich ihn zum Kaffee, doch lange halte ich ihn dort nicht. Nach kurzer Pause verschwindet er wieder in Richtung Auto, jetzt wischt er alle Flächen im Auto ab, beinahe liebevoll, kümmert er sich um jeden vermeintlichen Fleck. Mittlerweile putzt er seit zwei Stunden an seinem Auto rum, nur innen wohlgemerkt. Gut dass ich nicht so lange für ein Zimmer brauche, wie er für sein Auto, dann wäre die Woche gar nicht lang genug… Da er nicht zu bremsen ist, habe ich wohl auch noch ein wenig Zeit, um die Karnickel zu misten. Unseren Hund nehme ich mit, der langweilt sich beim Auto putzen sonst noch zu Tode… Nach einer guten Stunde ist auch das erledigt, doch mein Mann ist immer noch mit dem Auto zugange. Mittlerweile kann man sich in den Sitzen spiegeln und im Innenraum könnte man eine Niere transplantieren, so sauber ist dort. Das bemerke ich auch gegenüber meinem Mann, das ich mal beim Krankenhaus anrufen werde, falls die einen OP zu wenig haben, könnten sie ja sein Auto nutzen… Verständnislos guckt er mich an, dann breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Ich weiß, ich übertreibe vielleicht ein wenig…“ Nein, natürlich nicht. Einen putzenden Mann darf man NIE aufhalten…! Also lasse ich ihn noch mal mit dem nassen Lappen durchs Cockpit kriechen, während ich mich ans Abendessen mache. Der Tisch ist gedeckt, ich bin geduscht, Sohnemann sitzt schon am Tisch, Hunger bis unter beide Arme. Mein Mann fummelt jetzt noch an den Leuchten rum, und es gelingt mir nur mit Mühe, ihn zum Abendessen zu lotsen. Endlich sitzen wir alle am Tisch, jeder ist zufrieden mit seinem Tagewerk. Vor allem mein Mann. Der freut sich schon auf die Fahrt mit seinem klinisch reinen Auto…


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AUCH AUF LKV UND FKV EBENE ERFOLGREICH

Alexander Gabel und Karina Kasper holen Medaillen Uplengen Gleich am ersten Werfertag bei den LKV Einzelmeisterschaften in Nenndorf – Ausrichter war der KV Esens – gab es die beiden Medaillen im Jugendbereich für den BV Frisia. Ja, unser Nachwuchs, der auch in dieser Sportart doch so wichtig ist, ließ uns an diesem Werfertag jubeln: Alexander Gabel holte in der männlichen D-Jugend Holz die Silbermedaille mit 1.245 m und Karina Kasper in der weibllichen B-Jugend Gummi mit über 240 m Vorsprung, mit insgesamt 1.496 m die Goldmedaille. Klasse Leistung! Ein toller Start, leider sollte es an diesem Wochenende dabei bleiben, Sonja Robbe und Jan-Eike Gurk belegten jeweils den 5. Platz bei der LKV Einzel und sind somit knapp nicht weiter gekommen. Für unsere beiden Nachwuchswerfer, Karina und Alexander, hieß es nun weiter zu den FKV Einzelmeisterschaften nach Kreuzmoor – Ausrichter war der

Landesverband Oldenburg – dies ist dann auch die höchste Ebene. Die Straße in Kreuzmoor war doch etwas gewöhnungsbedürftig, aber für alle gleich. Karina fehlten hier leider 18 m für einen Podestplatz, sie belegte mit 996 m den 4. Platz. Super Leistung! Alexander konnte seinen zweiten Platz verteidigen und holte sich auch hier die Silbermedaille mit 900 m. Top Leistung! Aber egal, welcher Platz bei den LKV und FKV Einzelmeisterschaften auch belegt wurde, sind es super Leistungen, hier überhaupt teilnehmen zu können. Die Teilnahme dann aber mit einem Podestplatz zu krönen, ist natürlich für jeden Werfer der persönliche Höhepunkt. Also noch einmal ein herzlichen Glückwunsch an alle unsere Teilnehmer und an unsere Medaillengewinner Karina Kasper und Alexander Gabel für eure Leistung! Wir sind froh und stolz, solche Nachwuchswerfer bei uns im Verein zu haben ... Text/Fotos: Ralf Even

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Ahnenforschung 3 2 4

1

5

6

1 = Heyo Martens, 2 = Johanne Martens (verh. Engels), 3 = Georg Willhaus (?), 4 = Rixte Martens (verh. Becker), 5 = Meint Meints (?), 6 = Anni Martens (verh. Ihler).

Klein-Hollen, ist auf dem Foto (vorletzte Reihe, 2. von links).

Hollen Herr Hinrich Engels aus Leer ist dabei, etwas Ahnenforschung zu betreiben und übermittelte dem Blattje dieses Foto aus alter Zeit. Es wurde Pfingsten 1929 aufgenommen, wo genau, ist leider nicht bekannt. Die Mutter von Herrn Engels, (Frau Johanne Martens) damals wohnhaft in

Herr Engels ist außerdem noch auf der Suche nach dem Schulentlassungsfoto von 1926 aus Klein-Remels. Wer Hinweise hat, kann sich bitte gerne direkt mit Herrn Engels in Verbindung setzen (Tel. 04914292).

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Der „Zucker“ im Blut ist für unsere Körperzellen ein lebenswichtiger Stoff, denn daraus gewinnt der Körper Energie. Das BauchspeicheldrüsenHormon Insulin leistet dazu die Vorarbeit, indem es die im Blut gelöste Glukose in die Zellen schleust. Bei Menschen mit Diabetes steigt der Blutzuckerspiegel aus unterschiedlichen Ursachen an. Typ-1-Diabetiker bilden kein Insulin, so dass der Zucker nicht aus dem Blut in die Zellen gelangt. Typ-2-Diabetiker produzieren zwar Insulin, aber die Zellen sprechend nicht ausreichend darauf an. In Deutschland gibt es ca. sieben Millionen Betroffene. Die Dunkelziffer dürfte bedeutend höher liegen, da viele unerkannt mit der Krankheit leben. Denn gerade der Typ-2-Diabetes entsteht in der Regel schleichend. Mögliche Symptome, die auf einen Diabetes hindeuten sind: häufiges Wasserlassen und

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starkes Durstgefühl. Auch trockene Haut, Müdigkeit, Infektanfälligkeit und schlecht verheilende Wunden sind Anzeichen für einen Diabetes. Während ein Typ-1-Diabetes meist sehr rasch erkannt wird, vergehen bei Typ-2-Diabetes oft Jahre bis zur Diagnose. Meist bestehen dann schon Folgeschäden, wie z.B. Netzhaut- und Nervenschädigungen. Aufgrund der schwerwiegenden Folgeerkrankungen ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel auf Dauer auf ein normales Niveau zu bringen. Um zu erkennen, wie gut der Blutzuckerwert eingestellt ist, ist der HbA1c-Wert von besonderer Bedeutung. Dieser Langzeitwert beschreibt das „Blutzucker-Gedächtnis“, den durchschnittlichen Glukosegehalt im Blut der letzten acht bis zwölf Wochen. In Ihrer Apotheke erhalten Sie alle Informationen zum Thema Diabetes und dem optimalen HbA1c-Wert.

„Diese Bilder werde ich nie wieder vergessen!“ Selverde „Die Leitstelle Ostfriesland alarmierte die Feuerwehren aus Remels, Hollen und Selverde am 21.8, um 19:05 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Selverde. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge bot sich folgende Lage: Ein Mercedes Sprinter war nahezu ungebremst gegen einen Baum gefahren. Der Fahrer war einklemmt und ein Beifahrer befand sich auf der Rücksitzbank. Zunächst wurde das Fahrzeug stabilisiert und leer geräumt, um an die Insassen zu gelangen. Der Beifahrer konnte zügig und als erstes aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Um den Fahrer zu befreien, wurde die hintere Sitzbank entfernt und anschließend erfolgte die Entnahme der Rücklehne der vorderen Sitzreihe. Für beide Arbeiten war das hydraulische Rettungsgerät erforderlich. Der Fahrer war zudem zwischen Fahrzeug und Baum sowie im Fußraum eingeklemmt. Für die Befreiung entfernte ein Trupp zunächst die A-Säule mit dem Schneidgerät. Anschließend erfolgte der Versuch, in den Fußraum zu gelangen, jedoch war dies nicht möglich, da der Baum im Weg war. Die Einsatzleitung entschied, das Fahrzeug auf die Straße ziehen zu lassen. Mit zwei Traktoren und einem Abschleppfahrzeug gelang dies erst im dritten Anlauf. Anschließend wurden zwei Hydraulikstempel angesetzt und das Armaturenbrett nach vorne gedrückt. Der Fahrer war befreit. Die Befreiung des Fahrer war so komplex, dass diese über zwei Stunden dauerte. Die Bemühungen waren allerdings vergebens. Beide Fahrzeuginsassen verstarben noch an der Unfallstelle. Für die Aufnahmen der Polizei, sowie für Bergungs- und Aufräumarbeiten blieben die Wehren vor Ort. Der Einsatz war erst nach knapp fünf Stunden beenden.“

So lautete der Einsatzbericht der Feuerwehr Remels. Für den Leser stellt sich das als sachlicher Bericht dar. Für viele, die unmittelbar am Geschehen beteiligt waren, ist der Abend längst nicht vergessen. Allen voran den Familien der beiden Unfallopfer, denen unser aller aufrichtiges Beileid gilt. Sie müssen diese schreckliche Nachricht mit all ihren Konsequenzen immer noch verarbeiten. Nicht zu vergessen sind auch Augenzeugen. Zum Beispiel Heinz Brunken aus Selverde. Er stand mit seinem Auto an der Lammertsfehner Straße und wollte gerade auf die Hauptstraße einbiegen, als er – wie „in einem schlechten Film“ – den Moment ansehen musste, wie der weiße Sprinter nach links ausscherte und gegen den Baum prallte. Sofort eilte er hin, robbte die Böschung herunter, aber konnte mit bloßen Händen in dem Metallund Kunststoffknäuel nichts ausrichten und setzte den Notruf ab. Die Feuerwehren Selverde, Remels und Hollen waren mit ca. 50 Personen vor Ort und sichteten die Lage. Der Ablauf der sehr komplizierten Rettungsaktion ist im Bericht beschrieben. Eben sehr sachlich. Und nach einem Einsatz? Wie geht man mit der Situation um? Wie verarbeitet man diese

Foto: Feuerwehr Remels

schrecklichen Bilder? Hätte man Menschen retten können, wenn die Umstände anders gewesen wären? Die Fragen kann keiner beantworten. Im Gegensatz zu den Rettungssanitätern, Polizisten und Notärzten, die solche Geschehnisse fast täglich mitmachen, ist solch ein Einsatz vermutlich relativ schnell verarbeitet. Aber für unsere Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren war dies auch kein einfacher Einsatz. Seit einigen Jahren gibt es glücklicherweise die sogenannte Notfallseelsorge. Für Menschen, die Hilfe für ihre Seele benötigen – Unfallopfer, Angehörige, Zeugen – Menschen, die an ihre physischen und psy-

chischen Grenzen stoßen. Dazu gehören selbstverständlich auch die Einsatzkräfte. Dieser Dienst – der üblicherweise von Pfarrern aus der Region ausgeübt wird – ist kostenlos für alle, die ihn in Anspruch nehmen. Auch für die Einsatzkräfte aus Selverde, Remels und Hollen war es hilfreich, sich zusammen zu setzen, um über das Erlebte zu sprechen. Einsatzleiter Uwe Glania aus Remels, im Hauptberuf Feuerwehrmann, macht deutlich, dass es wichtig ist, diese Eindrücke sofort richtig zu verarbeiten als einfach drüber weg zu gehen. Augenzeuge Heinz Brunken hat das Angebot in Anspruch genommen, was ihm sehr geholfen hat, wie er berichtete.


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UPLENGENER LANDFRAUEN AUF DER SUCHE NACH EINEM „SCHATZ“

Fahrt zum Freilichttheater am Dangaster Seedeich Von Gabi Middelmann Remels Robert Louis Stevensons weltberühmter Abenteuerroman - Die Schatzinsel - wurde in einer Neuinszenierung von Frank Düwel in einem friedlichen Naturbereich uraufgeführt. An 2 Tagen im Juli begaben sich unsere LandFrauen, vielfach im sicheren „Schlepptau“ ihrer Männer, auf die Spuren der Seeräuber. Perfekt eingestimmt durch die maritime Begrüßung an Bord ihres Fährschiffes (Bus), der karibischen Außentemperaturen und eines kleinen historischen Marktangebotes auf dem Festgelände, ließen sie sich gebannt auf die Abendvorstellungen des Klassikers ein. Geradezu herausragend war das uneingeschränkte Lob im Rückblick vieler Zuschauer für das erstaunlich phantasievolle, wie wandelbare Bühnenbild, dessen Umbau man, von einer quirligen, dennoch spielerischen Leichtigkeit getragen, zwischen zwei Akten mit in die Handlung einbaute. Nicht Jeder wird letztendlich beim Schauspiel der leidenschaftlich bemühten Darsteller jene Spannung verspürt haben, die sich beim Lesen der Geschichte in

jungen Jahren eingestellt hat. Dennoch reagierte das Publikum auf den ausverkauften Plätzen, immer wieder beeindruckt, mit spontanem Szenenapplaus.

Wohlverdient galt dieser der ideenreichen Umsetzung der Verantwortlichen, deren Liebe zum passenden Detail geradezu spürbar war, welches sich noch in der

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Flucht nach Europa

Remels Unser Leser Bernd Tamminga aus Remels sendete uns eine EMail mit den Bildern: „Mitte Juli landete der kleine Zilp-Zalp bei seinen ersten Flugversuchen in der Hütte meiner Labradordame ‚Ronja‘, die gerade die heiße Mittagszeit verdöste… Ob der kleine Kerl sich einfach nur verflogen hatte oder aber Schutz vor Elstern, Katzen und anderen Fressfeinden suchte, konnte er uns leider nicht sagen. Jedenfalls zeigten sich weder Vogel noch Hund sonderlich beeindruckt voneinander, wie das große Foto sicherlich erkennen

lässt… Nachdem sich der Jungvogel nach einiger Zeit hüpfend aus der Hütte entfernt hatte, wurde er sofort wieder von den Altvögeln mit Nahrung versorgt, wie das zweite (durch`s Küchenfenster geschossene) Bild zeigt. Wir wünschen dem kleinen Kerl alles Gute für die Zukunft!“ Remels „Wir, die Klasse 3a der Grundschule Remels, waren am 18. Juli im St. Martins Haus zu Besuch bei den drei Männern aus Eritrea. Wir haben unser Grundschullied gesungen. Den Eritreern hat es gut gefallen.

Wir durften viele Fragen stellen. Unser Klassenlehrer hat sie auf Englisch übersetzt. Die drei haben uns über ihr Leben in Eritrea, über ihre lange und traurige Flucht nach Europa und über ihr Leben bei uns in Uplengen berichtet. Es war sehr spannend, die Eritreer kennen zu lernen.“


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ZELTLAGER IM REITVEREIN UPLENGEN

Spaß mit Pferden

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Großoldendorf Vom 2. auf den 3. August fand unser diesjähriges Zeltlager statt. Zwölf Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren erhielten einen kleinen Einblick in ein Leben mit dem Partner Pferd. Es gab Unterricht im Voltigieren. Hier durften die Kinder unter anderem versuchen, auf dem Pferd zu knien oder auch zu stehen. In den Reitstunden wurden zuerst die Pferde gemeinsam geputzt und danach ging es aufs Pferd um erste Aufgaben zu reiten. Gegen Abend wurde gegrillt und später gab es noch einen Pfer-

defilm. Zur Geisterstunde ging es ohne Taschenlampen hinaus in den Wald zur Nachtwanderung. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag morgen hieß es Zelte abbauen. Nun wurden wieder die Pferde von der Weide geholt und voltigiert beziehungsweise geritten. Nach dem Mittagessen gab es dann noch eine Wasserschlacht, die sich wirklich gewaschen hatte ;) Die Helfer trugen kein einziges trockenes Kleidungsstück mehr. Wir hoffen, dass die Zwölf viel Spaß bei uns hatten und freuen uns aufs nächste Jahr! :)

Lassen Sie sich von uns ein passendes Angebot erstellen.

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Text/Foto: Anja Penning

Fahrradtour Poghausen Am Samstag, den 2. August machten sich einige Poghausener mit dem Fahrrad auf dem Weg, um gemeinsam die Umgebung und sich besser kennen zu lernen. Bei bestem Wetter verbrachte man einige gemeinsame Stunden auf dem Fahrrad.

Petri heil! Uplengen Im Ferienprogramm 2014 war für den 30. August „Angeln für Kinder“ vorgesehen. Am Nordgeorgsfehnkanal in Remels (Strecke am Ginsterweg) fanden sich fast 40 Kinder mit ihren Erziehungsberechtigten ein. Vorbereitet und durchgeführt wurde die Veranstaltung von Mitgliedern des ASV Uplengen, die auch für das leibliche Wohl während der drei Stunden sorgten. Die erfolgreichsten drei Angler/innen erhielten Pokale aus den Händen des 1.Vorsitzenden des ASV Uplengen, Claus Christ. Darüber hinaus erhielt jeder der jungen Teilnehmer eine Plakette. Foto: Stephans


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Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familienfeste und sonstige Feierlichkeiten Essen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Uplengener Hochzeitsgalerie

Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Imke Kasper geb. Boekhoff und Thomas Kasper sagten am 12. Juli 2014 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Andrea Albers geb. Kreft und Christian Albers gaben sich am 18. Juli 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Dagmar Bollbach geb. Berger und Hans Bollbach sagten am 18. Juli 2014 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Kerstin Schoon geb. Kuhn und Andy Schoon schlossen am 25. Juli im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Deborah-Maria Laufer geb. Ihmels und Kai Laufer sagten am 25. Juli 2014 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Elfriede Wille geb. Wilken und Albert Wille gaben sich am 1. August 2014 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Gabriele Bergmann geb. Bergmann und Frank Bergmann schlossen am 1. August im Trauzimmer den Bund fürs Leben.

Marina Heyen, geb. Visser und Hendrik Heyen gaben sich am 8. August 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Sitah-Diana Flockenhagen geb. Pönig und Helge Flockenhagen sagten am 8. August in der Mühle in Remels JA zueinander.

Elke Pollmann geb. Wessels und Edgar Pollmann schlossen am 8. August im Trauzimmer den Bund fürs Leben.

Melanie Saathoff geb. Holtz und Werner Saathoff gaben sich am 15. August im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Monika Splett, geb. Junker und Volker Splett sagten am 15. August 2014 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Sina Anna Stubben und Matthias Huber schlossen am 19. August 2014 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Matthias Vorbeck und Jasmin Vorbeck geb. Radwon sagten am 23. August 2014 in der Mühle Remels JA zueinander.

Stephanie Franzen geb. Focken und Stefan Franzen schlossen am 12. September im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Andrea Groh geb. Berndt und Dennis Groh schlossen am 13. September in der Alten Schmiede in Hollen den Bund fürs Leben.

Anne Angsmann und Rolf Angsmann geb. Wiebke schlossen am 15. August 2014 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Julia Glaffig, geb. Schrauwen und Thomas Glaffig gaben sich am 16. August 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Bianca Felkel geb. Pollmann und Hans Felkel schlossen am 16. August im Trauzimmer den Bund fürs Leben.

Birthe Janßen und Thorsten Baumann gaben sich am 29. August 2014 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Asja-Syra Zarth geb. Berthel und Olaf Zarth schlossen am 5. September im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Tanja Schulte und Bernd Grübner sagten am 6. September 2014 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Das Blattje gratuliert recht herzlich und wünscht für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute.

Simone OppermannStelzel geb. Oppermann und Malte Stelzel gaben sich am 9. September in der Mühle das JA-Wort.


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Unsere Angebote am Wochenende

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20.–28. September 2014

Kramermarkt Oldenburg 26.09.–05.10.2014

Oktoberfest Apen

2. Straßenfest der Friedhofsallee

27.–28.September 2015

Ostfrieslandschau Leer 27.09.–05.10.2014

Gallimarkt Leer 08.–12. Oktober 2014

Freimarkt Bremen 17.10.–02.11.2014

Herbstmarkt Apen 25.–27. Oktober 2014

Herbstmarkt Westerstede 31.10.–03.11.2014

Zeteler Markt 08.–10. und 12. November 2014

IMPRESSUM: Herausgeber/Anzeigenverwaltung: DRUCKdesign Printmediengestaltung Ulrich de Buhr / Gertrud de Buhr Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen Tel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25 druckdesign@ewetel.net Redaktion: Ulrich de Buhr (V.i.S.d.P.) DTP-Mediengestalter Hans-Henning Stephans Diplom-Wirtschaftler Alter Postweg 81, 26670 Uplengen-Remels Tel. (0 49 56) 41 81

Remels Nach dem Erfolg des letzten Jahres fand am 19. Juli das zweite Straßenfest der Friedhofsallee in Remels statt. Nachdem alle teilnehmenden Nachbarn anwesend waren, wurden sie vom diesjährigen Gastgeberpaar, Thekla und

Jens Olthoff, herzlich begrüßt. Zuerst wurde sich mit leckeren Grillsachen und von den Nachbarn selbstgemachten Salaten, Beilagen und Nachspeisen kräftig gestärkt. Anschließend stellten sich alle zu einem Erinnerungsfoto auf, das jeder auch gleich mit nach Hause

bekam. Bei herrlichem Sommerwetter wurden in den folgenden Stunden noch angeregte Unterhaltungen geführt und die Nachbarn haben sich noch etwas besser kennen gelernt. Insgesamt war es wieder ein schönes und gelungenes Straßenfest.

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In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen Internet: www.blattje.de E-Mail: blattje@ewetel.net Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats) Druck:

Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme) Auflage: 7700 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet. Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden. Nächste Ausgabe: Ende November Anzeigen- und Redaktionsschluss: Mittwoch, 5. November 2014

Stefan Saathoff hat uns wieder seine herbstlichen Gedanken in Bildform gesendet. Wir sagen „Dankeschön“ für dieses schöne Werk.


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