Pluspunkt 01.2016

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Pluspunkt

01

Unsere Pluspunkte bringen Mehrwert ins Rollen.

Herbst 2016

Inhalt

Martin Werndli, Product Manager

Unternehmen

Eine neue Dimension der Kreditbearbeitung

Kurzmeldungen n Blogtipp, Buchtipp n

WinCredit Eine neue Dimension der Kreditbearbeitung n WinCredit 3.0 Update n Neuerungen bei WinCredit 2.16 /2.17 n

Smarx n

Smarx Policen: Vom Datenaustausch

zur Prozessunterstützung n

PEAX – Die Plattform der Zukunft

Mit Smarx Workflow präsentiert Base-Net eine Lösung, mit der die Prozesse der WinCredit Kunden auf ein völlig neues Level gehievt werden. Dank der Workflow-Engine können die Ziele des Prozessmanagements vollumfänglich erreicht werden. Smarx Workflow ist als innovative Lösung bereits an die Kreditprozesse von WinCredit 2.0 angebunden und bietet nun völlig neue Möglichkeiten im Bereich der automatisierten Datenerkennung, -strukturierung und -verarbeitung. Die Workflow-Engine basiert auf dem BPMN-Standard 2.0. Die Geschäftsprozesse können nach diesem Standard modelliert und die einzelnen Aufgaben beliebig mit Interaktionen hinterlegt werden. Am Beispiel eines neuen Kreditgesuchs sieht die Lösung folgendermassen aus: Die notwendigen Unterlagen werden per E-Mail übermittelt oder per Post zugesandt. Mittels Scanning und Datacapturing werden die relevanten Informationen zu Personen, Finanzierung und Liegenschaft automatisiert ausgelesen und mit den eingereichten Dokumenten in WinCredit importiert. Damit wird die manuelle Datenerfassung auf ein Minimum reduziert und die Informationen stehen strukturiert für den Kreditantrag zur Verfügung. Basierend auf einem individuellen Regelwerk, können die Kreditgesuche automatisiert oder manuell bewilligt werden. Ebenso generiert das System die erforderlichen Kundendokumente. Kunden, Mitarbeitende, Systeme können jederzeit über den Fortschritt und die offenen Tasks informiert werden. Die Kommunikationskanäle dazu (E-Mail, Briefversand, Portal usw.) sind frei wählbar. Das Management nutzt ein Credit Cockpit, um die Prozesse zu planen, zu monitoren und zu steuern. >> Fortsetzung Seite 2

Multichannel-Eingang

Prozess

Multichannel-Info

Herausgeber Base-Net Informatik AG Wassergrabe 1 4 CH- 6210 Sursee Telefon +41 41 925 73 25 Telefa x +41 41 925 73 26 Internet w w w.basenet.ch E-Mail info@basenet.ch Konzept/Design SKISS GmbH, CH- 6020 Emmenbrücke Druck Odermat t AG, CH- 6383 Dallenwil Erscheinungsweise 2-mal jährlich, Auf lage 1000 E xpl.

E-Mail

E-Mail

Post

Portal

Datacapturing

Kreditbewilligung

Formularerstellung

Post

Portal


Martin Erni, Business Consultant

Fortsetzung von Seite 1

So werden dank Smarx Workflow und WinCredit die Ziele des Prozessmanagements erreicht: n Erhöhte Effizienz Durch Datacapturing und Automatisierung werden die Prozesse beschleunigt. Manuelle Interaktionen werden reduziert. Daten werden aufgrund von Regelwerken validiert und automatisch aktualisiert. Informationen zwischen Parteien, System und Rollen werden laufend ausgetauscht. Die Zusammenarbeit verschiedener Instanzen ist nahtlos möglich. n Mehr Transparenz Auf Prozessebene kann jederzeit nachvollzogen werden, wer einen Task zu welchem Zeitpunkt, mit welchem Input und mit welchem Resultat bearbeitet hat.

Absolute Flexibilität Die Prozesslandschaft lässt sich gemäss den Vorgaben des Kunden nach BPMN 2.0 abbilden. Einzelne (Teil-)Prozesse und Aufgaben können wiederverwendet werden. Fremdsysteme können angebunden werden. Unterstütztes Exception Handling deckt auch Ausnahmefälle ab. Zum Beispiel können Kunden aus dem Prozess heraus automatisiert informiert werden, dass Informationen nachgereicht werden müssen. n

n Bessere Qualität Hinterlegte Validierungen führen zu besserer Datenqualität, die Prozessqualität kann durchgängig überprüft werden.

Reduzierte Kosten Durch die Minimierung von Medienbrüchen und manuellen Tätigkeiten können die Aufwände substanziell reduziert werden. Dies bildet die Grundlage für eine professionelle industrielle Kreditverarbeitung. n

Erschliessung neuer Geschäftsmodelle Smarx Workflow unterstützt nach Belieben systemübergreifende Prozesse und ermöglicht das Aufsetzen neuer Geschäftsmodelle.

Smarx Policen: Vom Datenaustausch zur Prozessunterstützung Seit gut zwei Jahren wird die Aktualisierung der Rückkaufswerte mit Smarx leichtgemacht. Bereits im vergangenen Jahr konnten Policeninformationen inkl. der Rückkaufswerte von insgesamt mehr als 46‘000 Policen den Pfandgläubigern elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Weitere Prozesse wie die Notifikation und die Entnotifikation werden als nächstes in Angriff genommen. Mit der elektronischen und manuellen Datentransferlösung von Smarx konnte im letzten Jahr der Austausch von Rückkaufswerten verpfändeter Policen zwischen 14 Pfandgläubigern und acht Versicherungsgesellschaften erfolgen. Auch in diesem Jahr können wir den Kreis der teilnehmenden Institute sowie die Anzahl der verpfändeten und bereitgestellten Policen massiv erweitern. Zudem wurden im Verlauf des letzten halben Jahres weitere Hypothekarinstitute über eine automatische Datenschnittstelle an Smarx angeschlossen. Pfandgläubiger können an sie verpfändete Policen direkt aus der Kernbankapplikation abfragen, aktualisieren und auswerten. Durch diese vollständige Integration werden eine maximale Benutzerfreundlichkeit und eine spürbare Effizienzsteigerung erreicht. Derzeit sind aus WinCredit sowie Avaloq entsprechende Schnittstellen verfügbar. Die Erfahrungen aus dieser ersten Phase, die erreichte Systemstabilität und das grosse Interesse haben uns dazu veranlasst, die nächsten elektronisch unterstützten Prozesse zu realisieren:

n

Notifkation: Der Pfandgläubiger meldet der Versicherungsgesellschaft die Verpfändung der Police.

Entnotifikation: Der Pfandgläubiger meldet der Versicherungsgesellschaft die Aufhebung der Verpfändung der Police.

Die beiden Prozesse werden über Smarx abgewickelt. Auch hier verfolgen wir den hybriden Ansatz: Ist eine Versicherungsgesellschaft noch nicht elektronisch an Smarx angeschlossen, erfolgt die Meldung automatisch schriftlich auf dem Postweg. Für das Bankinstitut besteht ein standardisierter Prozess für sämtliche Notifikationen und Entnotifikationen. So sind wir in der Lage, gegenüber den Finanzinstituten einen Prozess als zentraler Serviceprovider anzubieten. Die Versicherungsgesellschaften profitieren ebenfalls von diesem hybriden Ansatz, denn auch für sie besteht die Möglichkeit, sämtliche Anfragen (elektronische sowie schriftliche) über denselben Kanal Smarx einzufordern. Mit diesen zusätzlichen Prozessen werden die Vorteile von Smarx noch klarer: Grosse Kosten- und Zeitersparnis, maximale Datenaktualität sowie einfache und effiziente Bedienung.

Die Vorteile von Smarx auf einen Blick: Grosse Kosten- und Zeitersparnis Blogtipp: IFZ Retail Banking Blog

www.goo.gl/sDmLVJ

Credit Risk Cockpit –

Maximale Datenaktualität

Ein Tool für ein effektives Kreditrisikomanagement von Hypothekarportfolios Steigender Konkurrenzdruck und schärfere regulatorische Vorschriften im Hypothekargeschäft machen ein effektives Risikomanagement zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Das Institut für Finanzdienstleistungen der Hochschule Luzern (IFZ) hat zusammen mit Wirtschaftspartnern, darunter die Base-Net Informatik AG, ein Credit Risk Cockpit für ein effektives Risikomanagement von Hypothekarportfolios (im Fokus auf Wohnliegenschaften) entwickelt.

Einfache und effiziente Bedienung

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie: Markus Vogel, Leiter Geschäftsbereich Finance markus.vogel@basenet.ch

M ar ku s Vo ge l


Stefan Hermann, Geschäftsführer Base-Net Informatik AG und PEAX AG

PEAX – Die Plattform der Zukunft Während Smarx eine Plattform für den durchgängigen Datenaustausch auf der B2B-Seite bietet, stellt PEAX die Verbindung zum Endkunden dar. Mit der PEAX Plattform werden durchgängige digitale Prozesse zwischen Unternehmen, der öffentlichen Verwaltung und Endkunden möglich. Mit dem Launch des PEAX Portals im Sommer 2016 sind wir der Vereinfachung der Administration auf Endkundenseite einen grossen Schritt nähergekommen. Privatpersonen können ihre gesamte tägliche Post in PEAX empfangen. Zahlungsaufträge werden automatisch als solche erfasst und können direkt im Portal bezahlt werden. Gemeinsam mit der Luzerner Kantonalbank wurde eine innovative Zahlungslösung geschaffen, die es dem Nutzer ermöglicht, seine Zahlungen mit der Schweizer Bank seiner Wahl auszuführen.

Der Zugang zur Plattform erfolgt über verschiedene Kanäle: Organisationen liefern die Post via E-Mail, Schnittstelle oder via Scanning Center in den PEAX Briefkasten ihrer Kunden. Privatpersonen ihrerseits nutzen die Uploadfunktion, die App mit integrierter Scanning Funktion, den Versand an die peaxboxE-Mail-Adresse oder den Homescanner zur Dokumenteneinlieferung. Zentrales Element des PEAX Portals ist die sichere Ablage, in der beispielsweise Dokumente zur Kredit- und Bonitätsbeurteilung verfügbar sind. Alle Daten werden in der Schweiz gehostet, die Identität und der Zugang werden in einem mehrstufigen ID-Level-System authentifiziert. Der Austausch von Dokumenten erfolgt immer verschlüsselt. In der Interaktion mit dem Kunden können in Zukunft Unterlagen und Offerten sicher und durch­ gängig ausgetauscht werden. Es wird möglich sein, Verträge rechtsgültig elektronisch abzuwickeln und zu unterzeichnen.

«PEAX ist in der digitalen Transformation ganz vorne mit dabei und bringt die Bedürfnisse von Kunden und Firmen optimal zusammen. Ich setze auf PEAX!»

Franz Grüter, VRP green.ch und Nationalrat

Ein grosser Vorteil des Datenaustauschs über PEAX ist die Strukturierung der Daten, wodurch eine direkte elektronische Weiterverarbeitung in den Kreditinstituten möglich wird. Die einzelnen Felder eines Dokuments, beispielsweise die Adresse, werden erkannt und können in den Systemen übernommen werden. PEAX bietet Unternehmen ein intelligentes Outputmanagement an, mit dem sie den Versand an ihre Kunden von einem Ort aus auf alle Kanäle steuern und zunehmend digitalisieren können. Die Effizienz der Kundenkommunikation wird durch eine zentrale Kommunikationssteuerung massgeblich erhöht, Kosten werden gespart und Übersicht wird gewonnen. Sie möchten mehr über PEAX erfahren? Dann melden Sie sich bei Stefan Hermann, CEO PEAX AG. stefan.hermann@peax.ch

Markus Vogel, Leiter Geschäftsbereich Finance

WinCredit 3.0 Update Nach der ersten Projektetappe von WinCredit 3.0 folgt der zweite Umsetzungsschritt. Der Fokus liegt dabei auf der Refinanzierung in der Schweiz, insbesondere die Anbindung an die Pfandbriefbank. Dabei werden die WinCredit Installationen der Banken durch die neue Version ersetzt. Die erste Etappe von WinCredit 3.0 konnte Ende 2015 abgeschlossen werden. Der Leistungsumfang beinhaltete die Verwaltung des eigenen Deckungsstocks mit entsprechenden Import-Schnittstellen sowie ein umfassendes Reporting. Die zweite Umsetzungsetappe wird nun die Pfandbriefbank-Lösung der Schweiz abdecken. Dabei werden Datenstrukturen insbesondere in den Bereichen Liegenschaft, Grundpfandrechte und Finanzierung abgebildet und ausgebaut. Parallel wird der ganze Datentransfer zwischen den Finanzinstituten und der Pfandbriefbank über Webservice-Aufrufe gelöst. Diese Massnahmen dienen als Grundlage, um den Datentransfer zeitlich und somit auch mengenmässig zu flexibilisieren. Die geforderten Daten für die Refinanzierung über die Pfandbriefbank können zum einen vollständig über Drittsysteme mit Schnittstellen oder auch in WinCredit verwaltet werden. Darauf aufbauend wird eine integrierte Qualitätsprüfung realisiert, welche die Prozessabläufe bei der Einlieferung von neuen Datenobjekten beschleunigt. Neben der eigentlichen Ausbauetappe werden einzelne Services und Komponenten von WinCredit nun laufend ersetzt. Bei den Kunden werden diese ohne Auswirkung auf die bestehende Funktionalität integriert, im Rahmen von normalen Releasewechseln oder anderen Ausbauschritten. Die Kompatibilität von bestehenden mit neuen Services wird sichergestellt. Der Entwicklungsprozess für das gesamte Vorhaben wird weiter verstärkt. Dazu gehört der Aufbau eines weiteren Teams in der Produktentwicklung, dem wir unser Know-how und die Erfahrungen der ersten Ausbauetappe übertragen haben und mit dem wir voller Power und Engagement in Zielrichtung schreiten.

WinCredit 3.0: Startschuss zu Etappe 2! Was es nun weiterhin braucht? Einen kühlen Kopf, jede Menge Power – und natürlich das Wissen, wo's langgeht!


Martin Werndli, Product Manager

Regula Keller, Marketingassistentin

Neuerungen bei WinCredit 2.16/2.17

Kurzmeldungen

Für WinCredit 2.16 wurde mit Data Restriction ein Modul entwickelt, das den Zugriff auf bestimmte Datensätze einschränkt. Zudem lassen sich dank des Ausbaus der Servicefassade Geschäftsprozesse durchgängig abwickeln. Mit dem Release 2.17 wird die erste Etappe der Harmonisierung und Standardisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz umgesetzt.

Die ERFA-Tagung im Zeichen von Innovationen Die WinCredit ERFA-Tagung hat sich als wichtige Plattform für den Aus­­tausch mit unseren Kunden und Systemanwendern etabliert. Erfreulicherweise fanden auch am 22. September 2016 zahlreiche Kundenvertreter den Weg ans Basler Rheinufer. Unser Ziel war es, die Inputs der Anwender zum Release 2.16 abzuholen sowie Lösungsvorschläge auf eingegangene Anregungen zu präsentieren.

Release 2.16 mit Erweiterungen im Bereich Security und Serviceorientierung Mit dem Modul Data Restriction kann der Zugriff auf bestimmte Kunden und dazugehörige Daten­ objekte auf allen Ebenen in der Applikation auf ein oder mehrere Teams beschränkt werden. Damit kann beispielsweise sichergestellt werden, dass nur bestimmte User Zugriff auf Mitarbeiterkonten haben. Zudem wurde mit dem Release 2.16 die Webfassade für das Modul «Front» ausgebaut. Mit den neuen Webservices eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Gestaltung und die Unterstützung von Geschäftsprozessen. Konkret können ortsunabhängig Liegenschaftsbewertungen, Tragbarkeiten, Rating und Pricing berechnet und Kreditantragsstati abgefragt werden. Die Daten können anschliessend via bewährtem Service in WinCredit importiert werden.

Dieser Austausch ist enorm wichtig und richtungsweisend, denn er zeigt uns die Prioritäten der Anwender auf. Im Hinblick auf 2.17 haben wir den Kunden die geplanten Neuerungen präsentiert sowie sie dazu aufgefordert, institutsspezifisches Feedback einzubringen. Wie gewohnt haben wir auch den Blick über den Tellerrand gewagt und mit den Lösungen Smarx Workflow (Power Business Intelligence) und PEA X innovative Tools für die digitale Transformation vorgestellt. Diese Inputs stiessen auf grosses Interesse und regten zu vertiefenden Diskussionen an. Wir danken allen Teilnehmenden für den engagierten Austausch und die wert-

Release 2.17 mit Schwerpunkt Harmonisierung Zahlungsverkehr Mit dem ISO 20022-Standard für den elektronischen Datenaustausch ergreift der Schweizer Finanzplatz die Gelegenheit, den Zahlungsverkehr zu harmonisieren (Postfinance und Banken) und die Prozesssicherheit zu verbessern. Das Projekt umfasst die folgenden Verfahren: n

Überweisungen

n

Lastschriften

n

Gutschriften

n

Einzahlungsscheine

vollen Inputs. Die nächste ERFA findet am Donnerstag, 23. März 2017 statt.

pan nt . . . Wi r bli ck en ges

Die Roadmap des etappierten Vorhabens beeinflusst dabei natürlich die Releaseplanung von WinCredit. Im Release 2.17 wird nebst den bestehenden Überweisungsverfahren DTA und EZAG auch das neue ISO-Überweisungsverfahren zur Verfügung stehen. Zudem wird mit WinCredit 2.17 das Lastschriftverfahren für Postfinance-Kunden sowie die neue Verarbeitung der Gutschriften umgesetzt. Die alten Verfahren werden in WinCredit 2.17 weiterhin unterstützt. Der Zeitpunkt der Umstellung auf die neuen Verfahren kann innerhalb des zeitlichen Rahmens aus den Vorgaben vom Gesamtprojekt und von den Hausbanken frei gewählt werden.

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Rh ein uf er ! . . . un d da s

Dienst-Jubiläen n Christan Bühler, Leiter IT & Sof tware Engineering, 15 Jahre n Daniel Furrer, Application Developer, 15 Jahre n Cornelia Schnyder von Wartensee-Renggli, Business Analyst, 15 Jahre n Norman Dätwyler, IT Systems / Support Engineer, 5 Jahre n Roberto Mazzotta, Application Developer, 5 Jahre n Sandra Weiss, Product Owner, 5 Jahre

Buchtipp: Simon Sagmeister, Business Culture Design

Ein herzliches Dankeschön all unseren Jubilaren für ihren grossartigen Einsatz bei Base-Net. Wir freuen uns auf die

Gestalten Sie Ihre Unternehmenskultur mit der Culture Map

weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verstärkung IM FINANCE TEAM In den letzten Monaten sind als Verstärkung zu uns gestossen: n Simon Baumeler, Lernender Applikationsentwickler

Kultur macht Unternehmen überlebensfähig. Trotzdem beschäftigt man sich oft erst mit ihr, wenn es Probleme gibt. Unternehmenskultur lässt sich nicht berechnen und scheint auf den ersten Blick schwer greifbar, doch mit der Culture Map wird sie in all ihren Facetten sichtbar gemacht und gestaltet. Die Culture Map besticht durch praktische Anwendbarkeit und klare Logik.

n Marianne Staub, Business Analyst n Ramona Schwegler, Business Analyst n Dominique Heinzler, Business Consultant n Mark Goldner, Application Developer n Marc Ziegler, Technical Consultant

«Kultur ist Herz, Verstand und Seele einer Organisation. Sie beeinflusst, wie die Organisation wahrnimmt, fühlt, denkt und konsequenterweise handelt.» Die Map stellt Unternehmenskultur so einfach wie möglich dar, ohne dabei die Komplexität und die Dynamik der Realität zu vernachlässigen. Die Culture Map umfasst alle Bereiche, die für die Unternehmenskultur entscheidend sind: von der Ausbildung und dem Coaching der Führungskräfte und Mitarbeiter über die Ausarbeitung der Firmenwerte hin zur strategischen Ausrichtung (Produkt, Akquise, Internationalisierung, Fusion) und zu Changeund Innovationsmanagement. Ziel ist es, durch den Fokus auf die Unternehmenskultur die Ziele des Unternehmens klar zu erkennen und gezielt zu verfolgen. Autor: Simon Sagmeister Preis: CHF 45.50 ISBN: 978-3-593-50598-5 Erschienen im September 2016 Verlag: Campus Weitere Infos finden Sie unter: www.cultureinstitute.ch

Simon Sagmeister ist der Gründer von The Culture Institute in Zürich und ist Partner am Science House in New York. Weltweit vertrauen Fortune-500-Unternehmen ebenso wie Mittelständler auf seine Culture-Map-Methode. Die Methode von The Culture Institute unterstützt Unternehmen dabei, ihre Kultur bewusst zu nutzen und gezielt zu gestalten – basierend auf dem einzigartigen Charakter der Organisation und ihren spezifischen Herausforderungen.

Ram ona Sch weg ler

Si mo n Ba um ele r M ar ian ne St au b

Ma rc Zie gler

ler Do mi niq ue He inz M ar k Go ld ne r

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