azw Zytig November 2009

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Die Zeitung für Geschäftspartner und Interessierte

November 2009

Halbjahresbericht Wir schaffen Platz für die Zukunft Der neue Zwischenboden im azw-Gebäude erhöht die nutzbare Fläche um 600 m2. Somit haben wir die Voraussetzung geschaffen, um bei einer weiteren Zunahme der Lehrlingszahlen die hohe Ausbildungsqualität auch in Zukunft halten zu können. Im Sommer 2008 haben wir mit der Planung für die bauliche Erweiterung in Winterthur begonnen. Das Projektvolumen betrug rund Die Stahltreppen zum neuen Zwischenboden sind ein Qualitätsprodukt der Marke azw.

eine Million Franken. Angesichts der heutigen Wirtschaftslage eine grosse aber mit Blick auf die Zukunft notwendige Investition, damit wir unseren Ausbildungsauftrag auch in Zukunft erfüllen und unseren Partnerfirmen bestens ausgebildete Berufsleute zur Verfügung stellen können. Heute, eineinhalb Jahre nach Projektbeginn, läuft die Ausbildung an den Werkzeugmaschinen auf dem neuen Zwischenboden auf Hochtouren.

Engagiertes Planungsteam Der gesamte Betrieb musste während der Bauphase ununterbrochen weiterlaufen. Ausbildung und Produktion durften von den Umbauarbeiten nicht gestört werden. Um diese anspruchsvollen Vorgaben umzusetzen und die Arbeiten mit dem Winterthurer Architekten Markus Bellwald zu koordinieren, brauchte es seitens azw ein engagiertes Planungsteam: Christoph Kaufmann, Leiter Mechanische Grundausbildung, Bernhard Bellwald, Leiter Anlagen- und Apparatebauerausbildung Fortsetzung auf Seite 2


Liebe Leserinnen und Leser Ausbildung von Lernenden – dabei geht es um nichts weniger als um die Zukunft des Werkplatzes Schweiz. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sorgt sich die Schweizer Industrie um den fehlenden Nachwuchs und unternimmt grosse Anstrengungen dem entgegen zu wirken – so auch das azw. Renzo Canonica, Geschäftsführer azw

NMT-Konferenz, Solarkoffer, Blue-Tech oder Tecmania – das azw engagiert sich in mehreren Projekten, die u.a. zum Ziel haben, Jugendliche für die Technik zu begeistern und für eine industriell-gewerbliche Berufslehre zu motivieren. Lesen Sie mehr dazu in dieser Ausgabe. Wir wissen aber, dass die Rekrutierung von neuen Lernenden nur der erste Schritt im

Ausbildungsprozess ist. Um Jugendlichen eine hochstehende Ausbildung bieten zu können, braucht es neben engagierten Ausbildnern einen modernen Maschinenpark sowie gut eingerichtete Ausbildungsplätze. Seit Herbst 2009 verfügen wir in Winterthur über zusätzlich 600 m2 Nutzfläche. Mit dem Einbau des Zwischenbodens haben wir die Voraussetzungen geschaffen, dass wir auch bei einem weiteren Wachstum alle Anforderungen an die Berufsbildung auf hohem Niveau erfüllen können. Somit werden wir unseren Partnerfirmen in der Region Winterthur auch langfristig ein zuverlässiger Partner sein.

Über uns

Fortsetzung von Seite 1

und GL-Mitglied Ramon Palau, unterstützt von weiteren Ausbildnern und von Lernenden aus dem ersten und zweiten Lehrjahr, nahmen das Projekt in die Hand.

Minimale Ausfallzeit Innert einer Woche zügelte das azw Mitte Februar 2009 insgesamt 60 Werkzeugmaschinen inklusive Ausbildungsinfrastruktur in die benachbarte Werkstätte der Stadler Winterthur AG. In den vorübergehend genutzten Räumlichkeiten hatten Fachleute von Schellenberg Elektro AG und der Optimo Service AG die Stellplätze für die Maschinen bereits vorbereitet. Die Lernenden, die bei der Zügelaktion tatkräftig mitgeholfen haben, konnten zusammen mit den Fachleuten anschliessend die Maschinen in Betrieb nehmen und lernten bei

dieser speziellen Arbeit viel Neues. Dank der gründlichen Vorbereitung und der guten Teamarbeit verlief der Umzug reibungslos und die Ausfallzeit war minimal.

1 Tonne pro Quadratmeter Im März konnte mit den Bauarbeiten für den 600 m2 umfassenden Zwischenboden begonnen werden: Gerüste aufbauen, Plastikabdeckungen anbringen, die tragenden Säulen für den neuen Zwischenboden aufbauen und Armierungseisen verlegen. Der Höhepunkt der Arbeiten war das Eingiessen des Betons, 40 cm stark und auf eine Tragkraft von einer Tonne pro m2 ausgelegt.

Zwei Stahltreppen von Lernenden konstruiert, gefertigt und montiert Unsere Konstrukteur-Lernenden haben die beiden Aufgangstreppen konstruiert und die

Die grosszügige Hallenhöhe hat das azw genutzt, um mit einem Zwischenboden die Platzverhältnisse an den Werkzeugmaschinen langfristig zu verbessern.


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Über uns

benötigten Pläne gezeichnet. Bernhard Bellwald und seine angehenden Anlagen- und Apparatebauer liessen sich die Chance, anspruchsvolle Bauschlosserarbeiten auszuführen, nicht entgehen: Sie fertigten und montierten die beiden Stahltreppen. Fazit: Die Lernenden haben in diesem berufsübergreifenden Projekt ausgezeichnete Arbeit geleistet.

Begeisterung und Zuversicht Die Lernenden der mechanischen Berufe sind heute begeistert über ihre neuen Arbeitsplätze aber auch die Anlagen- und Apparatebauer profitieren vom Zwischenboden. Die Verschiebung und Neugruppierung der Werkzeugmaschinen und der Ausbildungsinfrastruktur hat für beide Lehrberufe grosszügige Platzverhältnisse geschaffen.

Alles nach Plan Bereits im Juni konnten die ersten Maschinen am neuen Standort platziert werden. Ende Juli, rechtzeitig zum Lehrbeginn, war die neu gruppierte Werkstatt wieder voll einsatzfähig. «Zeitweilig war es sehr laut in der Werkstatt und auch bei den Abläufen gab es manchmal Probleme zu meistern», resümiert Ramon Palau, Leiter Produktion, «doch insgesamt verlief das Projekt ohne Schwierigkeiten und vor allem nach Zeitplan.»

Für das azw bedeutet der Raumgewinn, dass wir für weiteres Wachstum vorbereitet sind und bei einer weiteren Zunahme der Lehrlingszahlen die hohe Ausbildungsqualität halten können. Mehr Platz heisst aber auch, dass wir die kontinuierlich steigenden Anforderungen an die Berufsbildung, die oft mit grösserem Raumbedarf einher gehen, entsprechend umsetzen können.

Auf dem 40 cm starken Betonboden haben die Lernenden auch mehr Platz für die Theorie-Ausbildung.


NMT-Konferenz fördert den Nachwuchs

Mit rund 200 Teilnehmenden und überwiegend positiven Rückmeldungen war die Konferenz ein Erfolg.

Damit Wirtschaftswachstum möglich wird, braucht es qualifizierte Fachkräfte in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik (NMT). Doch seit Jahren fehlt es in der Schweiz zunehmend an gut ausgebildetem Nachwuchs. Diese Entwicklung beschäftigt Bund, Kantone und die Wirtschaft schon seit längerem. Gute Ideen, erfolgreiche Projekte und innovative Konzepte zur langfristigen Nachwuchssicherung gibt es überall. Nur, wer weiss, wo diese zu finden sind und wie können die involvierten Akteure davon profitieren?

Eine zentrale Rolle spielen dabei Netzwerkveranstaltungen, wo Erfahrungen aktiv ausgetauscht werden. Bundesrätin Doris Leuthard hat zu diesem Zweck die Innovationskonferenz zum Thema «Nachwuchsförderung in NMT» lanciert. Die Konferenz bündelt bestehende Projekte, schafft dadurch höhere Transparenz und Synergien können genutzt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundes unter www.evd.admin.ch in der Rubrik «Bildung, Forschung, Innovation».

Über uns

Das azw präsentiert Good Practice Die Nachwuchsförderung braucht gute Projekte, die miteinander verknüpft sind. Das azw zeigt an der NMT-Konferenz in Brugg ihre Ausbildungskompetenz. Am 10. Juni 2009 führte das Bundesamt für Berufsbildung die zweite Konferenz zum Thema «Nachwuchsförderung in Naturwissenschaft, Mathematik und Technik (NMT)» durch. Aus verschiedenen Blickwinkeln präsentierten 30 Organisationen aus Wirtschaft, Politik und Bildung Projekte, wie bei Jugendlichen das Interesse für Technik gesteigert und dadurch die Basis für qualifizierte Fachkräfte geschaffen werden kann. Nach den Referaten knüpften die Teilnehmenden neue Kontakte.

Gemeinsamer Effort Im Zentrum der Tagung stand der Ideenund Erfahrungsaustausch. Dazu nutzten die Vertreter aus Wirtschaft und Bildung auch Workshops zu Themen wie «Mädchenförderung», «Experimentieren im Labor» oder «Unterrichtsmaterialien». Zu den einzelnen Themen wurde mit Blick auf die Zukunft diskutiert, welche Bedürfnisse bei der NMTFörderung von Seiten Ausbildungsstätten und KMU bestehen, um in einem zweiten Schritt konkrete Massnahmen zu definieren.

Transparenz und Verknüpfung sind wichtig Braucht es neue Initiativen in der NMT-Nachwuchsförderung? Nein. Es braucht mehr Transparenz und eine Verknüpfung zwischen den bestehenden Projekten, so das Fazit der Konferenz. Nur so können Synergiepotenziale genutzt sowie Fördermittel mobilisiert und zielgerichtet eingesetzt werden, denn nach wie vor bleibt die Finanzierung von spezifischen Projekten eine grosse Herausforderung.

Mit gutem Beispiel voran Das azw schafft seit Jahren neue Lehrstellen und führt Jugendliche zum erfolgreichen Lehrabschluss. Das Ausbildungszentrum ist ein Paradebeispiel für die Nachwuchsförderung und mit ein Grund, weshalb Geschäftsführer Renzo Canonica das azw-Modell an der Konferenz als «Good Practice» vorstellen durfte. Wie die Jugendlichen das azw erleben, konnten Interessierte während den Pausen auf dem «Marktplatz» in Erfahrung bringen. Der azw-Stand bot die Möglichkeit direkt mit den Lernenden ins Gespräch zu kommen.


swissT.net – das azw ist dabei Das azw arbeitet mit swissT.net eng zusammen. Ziel ist es, den Nachwuchs im Technologie-Bereich zu fördern. Das Schweizer Technologie-Netzwerk übt die Funktion einer Service-Plattform aus. Es ist Anlaufstelle für Mitglieder und Interessierte und funktioniert als Drehscheibe für den Austausch von Know-how und Erfahrungen. In der Nachwuchsförderung will swissT.net sensibilisieren, vernetzen, motivieren, Informationen verbreiten, vor Ort beraten und coachen. SwissT.net lanciert konkrete Projekte, die dank der Zusammenarbeit verschiedenster Partner realisiert werden können. Dazu gehört beispielsweise das

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Projekt «New Generation», das den Jugendlichen die Berufsbilder der Technologiebranche wieder näher bringen und KMU dazu ermuntern will, neue Ausbildungsplätze zu schaffen. Mehr dazu erfahren Sie im untenstehenden Beitrag.

Mehr Infos zum Swiss technology network unter www.swisst.net

Ausbildung Lernende

Ein Koffer begeistert für Technik Lehrpersonen bestellen beim azo Solarkoffer, um ihren Schülern Technik begreifbar zu machen und sie dafür zu begeistern. Die Koffer sind Teil der Nachwuchsförderung, lanciert vom Fachverband swissT.net. Das azo engagiert sich in diesem Projekt tatkräftig. Der Solarkoffer hat es in sich: Spannende Technik zum Experimentieren.

Um in zehn Jahren genügend qualifizierte Fachleute und Ingenieure zu haben, müssen wir jetzt handeln und den Nachwuchs fördern. Denn der Nachwuchs bildet die Basis für die tertiäre Ausbildung: ohne Lernende keine Fachkräfte, ohne Fachkräfte keine Ingenieure. Ein Solarkoffer soll zu diesem Zweck die Schüler von Oberstufenklassen über das spannende Technologie-Umfeld aufklären und motivieren, einen Lehrberuf in diesem Bereich zu ergreifen.

Der Koffer in den Händen des azo Der Koffer ist eine Marketing-Massnahme aus dem Projekt «New Generation» des Fachverbands swissT.net. Wir arbeiten eng mit dem Fachverband zusammen und übernehmen die Wartung und Verwaltung des Solarkoffers. Zehn dieser modernen Lerninstrumente sind in den Händen des azo. Das azo sorgt dafür,

dass die Lehrpersonen, die einen Solarkoffer bei swissT.net anfordern, diesen auch pünktlich erhalten und natürlich in technisch einwandfreiem Zustand – dafür sind die ElektronikerLernenden zusammen mit ihren Ausbildnern verantwortlich.

Der Koffer in den Händen der Schüler Von aussen ist der grosse Koffer unscheinbar aber darin verbirgt sich moderne Elektronik, die begeistert und das Technik-Verständnis von Schülern fördern soll. Verschiedene Instrumente aus dem Koffer lassen sich an der stabilen Hülle befestigen und miteinander zu einer Experimentier-Apparatur zusammenbauen. Solarpanel, Batteriemodul, Messgeräte, Lampensockel und Stromkabel – die Möglichkeiten, um die Verwendung von Sonnenenergie zu veranschaulichen und vor allem zu «begreifen», lassen bei den Jugendlichen keine Fragen offen.


Zukunftstechnologie beim azw zu Gast Blue-Tech ist der Marktplatz für effiziente Energielösungen. Die Plattform brachte in Winterthur Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Im Gebäude des azw verfolgten Investoren und Medien die Präsentationen von Jungunternehmern – und des azw.

Über uns

Vom 17.–19. September 2009 kurvte der eine oder andere azw-Lernende auf einem blitzschnellen Elektrobike durch die Hallen beim Sulzer-Katharinen-Platz. Sie steuerten nicht ihre eigenen Bikes. Manche von diesen High-TechProdukten gibt es noch nicht einmal zu kaufen aber zur Probefahrt standen die Bikes jedem zur Verfügung, der sich dafür interessierte und den Mut zur rasanten Fahrt aufbrachte. Das war ein Highlight der diesjährigen BlueTech in Winterthur. An die 9000 Besucher begeisterten sich für die vielen Exponate, die während drei Tagen in direkter Nachbarschaft des azw-Gebäudes ausgestellt waren.

Wo man Lösungen findet Blue-Tech ist die internationale Plattform für effiziente Energielösungen und erneuerbare Energien, auf der Branchenleader und Forschungsinstitute ihre Produkte und Innovationen präsentieren. Mit 120 Ausstellern und 60 Referenten schaffte die Plattform Synergien zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Neben der Ausstellung fand eine Fachtagung und ein Investoren-Anlass statt. Die Blue-Tech war das Herzstück der Winterthurer Aktionswoche «energie bewegt winterthur» und machte die Stadt zu einem zweiten «SiliconValley» – als ehemalige Industriestadt und heutiger Bildungsstandort bietet sich Winterthur in idealer Weise dazu an.

Durch Networking Schritt halten In Zeiten knapper werdender Ressourcen gewinnen alternative Energielösungen an Gewicht. Es entwickelt sich eine neue Industrie, die weltweit wächst und an Bedeutung gewinnt. Das azw hält mit dieser Entwicklung Schritt, knüpft wichtige Kontakte und baut Geschäftsbeziehungen zu Firmen auf, die in diesem Bereich tätig sind. Dies war mit ein Grund, weshalb der Blue-Tech Investoren-Anlass im azw-Gebäude an der Zürcherstrasse stattfand.

Das azw präsentieren Entscheidungsträger, private Investoren aus dem In- und Ausland sowie Medienvertreter nahmen in der Werkhalle des azw Platz, wo sie von Renzo Canonica, Geschäftsführer des azw, Einblick in das Unternehmen und in das Ausbildungsmodell des azw erhielten. Anschliessend bekamen vier Jungunternehmer die Gelegenheit, sich und vor allem ihre Ideen oder Innovationen dem Publikum zu präsentieren. Die Hoffnung, dass jemand aus dem Publikum Interesse an einem Projekt finden würde und dieses in seiner Realisation einen entscheidenden Schritt weiter bringen könnte, war nicht unbegründet: Das azw konnte seinerseits durch Gespräche mit einigen Anwesenden bereits neue Ausbildungsplätze und Auftragsarbeiten gewinnen.


Das azw in Zahlen Lehrbeginner nach Berufen 2009

Polymechaniker/-in (68) Produktionsmechaniker/-in (22) Anlagen- und Apparatebauer/-in (14) Konstrukteur/-in (58)

9%

4% 32%

8% 3%

Elektroniker/-in (7) Informatiker/-in (16)

27%

Kauffrau / Kaufmann (20)

10% 7%

Übrige mechanische Lehrberufe (8)

Über uns

Lehrlingslager 2009: Der Start in die berufliche Zukunft 213 Lernende begannen im August 2009 ihre Berufslehre in unseren 4% Ausbildungszentren in Winterthur und Uster. 9% 32%

8%

Für die Konstrukteur-Lernenden des azw begann die Lehrzeit traditi3% onell mit der Reise nach Valbella/Lenzerheide. Die azw-Lernenden der Werkstattberufe machten sich in ihrer ersten Lehrwoche auf den Weg nach Obersaxen, wo danach auch das azo mit seinen Lehrbe% den Herbstferien verbrachte. 2 7 % ihr Lager1 0vor ginnern 7%

Gemeinsam starten, sich gegenseitig kennen lernen und gemeinsam lernen – das Lager-Motto wurde mit Sport, Spiel und sozialen Arbeitseinsätzen umgesetzt und dadurch für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Lager war der ideale Grundstein für einen erfolgreichen Start in die Berufslehre.


Erfolgreiche Lehrabschlüsse

Ein schöner Tag – Urlaub vom Militärdienst und Diplomübergabe.

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Zum Auftakt der Lehrabschlussfeier 2009 begrüsste der Präsident des Vereins, Patrick Kilchmann, rund 350 Gäste und Lehrabsolventen mit den Worten: «Seit der Gründung vor knapp acht Jahren hat sich das azw prächtig entwickelt und ist heute in den Regionen Winterthur und Zürcher Oberland als professionelle Ausbildungsinstitution bestens bekannt.» Renato Murk, azw-Vorstandsmitglied und Geschäftsleitungsmitglied Uster Technologies AG, überbrachte den Absolventen die Gratulationswünsche des Vorstands und der azw-Verantwortlichen zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und

forderte: «Als junge Erwachsene und qualifizierte Berufsleute steht Ihnen die Türe zur sich laufend verändernden Welt offen. Nutzen Sie diese Chance. Stellen Sie sich den Herausforderungen und gestalten Sie die eigene Zukunft aktiv.» Vor den anwesenden Eltern, Lehrern, Vertretern von Firmen und Berufsbildung gratulierten die azwRepräsentanten zum Abschluss dieses wichtigen Lebensabschnittes. 35 % der Lernenden erzielten eine Abschlussnote von 5.0 oder höher. Auch dieses Jahr belegten mehrere azw-Absolventen Spitzenplätze im Kanton Zürich. Herzliche Gratulation!

Über uns · Aktuell

Agenda Schnuppernachmittage Von 14.00 –16.00 Uhr Jeweils jeden letzten Mittwoch im Monat (ausser August und Dezember) Details unter www.azw.info Lehrbeginn 2010 azw: Montag, 16. August 2010 azo: Montag, 23. August 2010 Lehrabschlussfeier 2010 Freitag, 27. August 2010, abends Mitgliederversammlung 2010 Freitag, 26. März 2010, abends Hinweise Betriebsferien im azw und azo 24. Dezember 2009 bis 1. Januar 2010

azw ausbildungszentrum winterthur zürcherstrasse 25 postfach 414 ch-8401 winterthur telefon 052 262 48 24 telefax 052 262 01 69 info@azw.info www.azw.info

Freie Lehrstellen für 2010 · Polymechaniker/-in · Produktionsmechaniker/-in · Konstrukteur/-in · Anlagen- und Apparatebauer/-in · Kauffrau / Kaufmann · Elektroniker/-in · Informatiker/-in · Logistiker/-in · Physiklaborant/-in Details unter www.azw.info

azo ausbildungszentrum zürcher oberland sonnenbergstrasse 14 postfach 30 ch-8612 uster telefon 044 905 20 20 telefax 044 905 20 21 info@azoberland.info www.azoberland.info


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