LiWe_19_2013

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9. Mai 2013, 52. Jahrgang, Nr. 19

FRAGEN AN

Yvonne Feri, Gemeinderätin Wettingen. Die Gemeinde Wettingen gibt neu Gutscheine für eine kostenlose Erziehungsberatung ab, hat eine Leistungsvereinbarung mit dem Verein Tagesfamilien abgeschlossen und erarbeitet mit der Stadt Baden ein Konzept der Angebote im Bereich Elternbildung. Woher kommt dieses Engagement? Es ist Zufall, dass die drei Themen gleichzeitig und gerade jetzt vorliegen. Weil unklar ist, ob durch die eingeführten flächendeckenden Tagesstrukturen genügend Betreuungsplätze geschaffen wurden, und die Eltern die Wahlfreiheit haben sollen, wie sie ihre Kinder betreuen lassen wollen, hat der Einwohnerrat gewünscht, dass wir auch die Tagesfamilien miteinbeziehen. Nun gilt auch bei den Tagesfamilien das bereits vorhandene Elternbeitragsreglement der Tagesstrukturen. Fortsetzung S. 2

PP 5432 Neuenhof

Zentrumswiese oder Wiemel? Am 30. April informierte der Gemeinderat die Bevölkerung in der Alten Kirche über die Studien zu den möglichen Standorten eines Alterszentrums. SUSANNE KARRER

Rund 120 Personen wohnten der Orientierungsveranstaltung am Dienstag, 30. April, bei. Gemeindeammann Hans Ulrich Reber und Gemeinderats- und Verein Alterszentrum-Mitglied Toni Möckel stellten im Laufe des Abends die Studien zu den möglichen Standorten Zentrumswiese und Wiemel vor, zeigten Vor- und Nachteile, informierten über den Zeitplan und nahmen Anregungen, Fragen und Kritik entgegen. Die für und gegen die beiden möglichen Standorte vorgebrachten Argumente lösten zum Teil lautstarke Reaktionen bei den Anwesenden aus, vor allem die grosse Entfernung vom Zentrum und fehlende Verkehrsanbindung des Standorts Wiemel rief Wider-

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Muttertag, 12. Mai für Sie geöffnet! 8.00 bis 12.00 Uhr immer einen Kick frischer

stand hervor. «Das vorgestellte Projekt hat massiv andere Dimensionen als die bisherigen. Das Bild des Dorfkerns würde damit wesentlich verändert», begründete Reber noch einmal den alternativen Standortvorschlag im Wiemel, und gab zu bedenken, dass mit einem Bau auf der Zentrumswiese sämtliche Freiräume im Dorf verschwinden würden. Zur besseren Verdeutlichung der beiden Varianten liess der Gemeinderat Visualisierungen anfertigen. Inzwischen wurden vor Ort auch Infotafeln mit Detailplänen aufgestellt und genaue Informationen im Internet aufgeschaltet. «Uns ist wichtig, dass sich jeder informiert und seine Meinung neutral bilden kann», sagte Möckel. Am 11. Juni wird an der Einwohnergemeindeversammlung der definitive Standortentscheid gefällt. Diese erneute Abstimmung ist unter anderem auch deshalb nötig, weil der letzte offizielle Gemeindeversammlungsbeschluss für den Standort Zentrumswiese 23 Jahre zurückliegt bzw. 2007 zuletzt be- Würenloserinnen und Würenloser stätigt wurde. «In dieser Zeit kann warten immer noch auf ein Alterszensich viel verändern», so Möckel. trum im eigenen Dorf. Foto: az/Archiv

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

2–6 7–9 9 10–12 12–14 15 16


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

WETTINGEN

Kurs «mobil sein und bleiben»

FORTSETZUNG FRAGEN AN Aber es ist ja wohl kein Zufall, dass sich die Gemeinde im Bereich Erziehung, Elternbildung und Kinderbetreuung engagiert. Brauchen Eltern heute mehr Unterstützung als früher? Yvonne Feri: Ja, ich habe das Gefühl. Warum sonst wären Elternbildungsangebote wie der Elternbildungstag so schnell ausgebucht?

muss sich für eine Erziehungsberatung anmelden, hat Wartefristen und zahlt viel Geld dafür. Es gibt Eltern, die diese Möglichkeiten nicht haben. Mit dieser unverbindlichen Beratung geben wir ihnen die Chance, sich frühzeitig und unkompliziert beraten zu lassen oder auch einfach nur einmal zu schnuppern.

Ist dies Aufgabe der Gemeinden? Freiwillige Frauen organisieren zurzeit den Elternbildungstag, der im März von über 700 Personen besucht wurde. Mit der Erarbeitung einer Situationsanalyse, was für Angebote in der Region vorhanden sind, wollen wir zusammen mit der Stadt Baden ein Konzept erarbeiten, um dieses freiwillige Engagement zu unterstützen, gefragte Angebote zu sichern und allenfalls auszubauen. Das ist Aufgabe der Gemeinde – heisst aber nicht, dass wir mit dieser Situationsanalyse als Gemeinde die Angebote übernehmen.

Die Erziehungsgutscheine gelten für eine einmalige Beratung. Es ist doch aber eher unwahrscheinlich, dass man nach einer Stunde Beratung alles geklärt hat, oder nicht? Bei dringenden, einfachen Problemen lässt es sich allenfalls in einer Stunde lösen. Andernfalls hoffe ich, dass weitere Beratungen oder eine Triage in Anspruch genommen werden.

Mit den Gutscheinen für eine stündige Erziehungsberatung schafft die Gemeinde nun selber ein konkretes Angebot. Warum? Wir stellen immer wieder fest, dass die Niederschwelligkeit fehlt. Man

Die dann aber nicht mehr kostenlos wären und sich – wie Sie vorhin gesagt haben – nicht alle leisten können. Ja, die Finanzierung ist nachher allenfalls ein Problem. Aber wir können als Gemeinde nicht alles lösen. Wir geben einen Start. Was erhofft sich die Gemeinde von dieser Massnahme? Weniger Probleme im Erziehungsbereich, weniger Fremdplatzierungen, weni-

ger überforderte Eltern und Prävention im Suchtbereich.

Grosses Interesse am Elternbildungstag.

über die Entstehung und Pflege der «Kinder des Meeres». Man lernt echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen, Farben und Feinheiten steht zur Verfügung. Auch die Verschlüsse kön-

nen ganz nach individuellem Geschmack ausgewählt werden. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Baden, Samstag, 1. Juni. Kursdauer: 1 Tag: 9.30–16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Infos/Anmeldungen bei Anneliese Weber Tel. 062 723 76 02, www.perlenkurse.ch oder perlen@sunrise.ch

Foto: Archiv/AZ

Erziehung für alle zugänglich «Erziehung spielt je länger je mehr eine Rolle bei der Entwicklung der Kinder», sagt Gemeinderätin Yvonne Feri. Die Gemeinde will deshalb verschiedene Massnahmen treffen, um die Eltern bei ihrer Aufgabe zu unterstützen. MELANIE BÄR

HINWEIS Perlenzauber – Zauberperlen Perlen passen sich jeder Garderobe an – ob sportlich oder elegant – und bereichern mit ihrem Glanz und ihrer Schönheit die Ausstrahlung der Trägerin. Wer Lust hat, sich seine ganz eigene Perlenkette zu knüpfen, dem verrät die Perlenfachfrau Anneliese Weber die Technik und viel Wissenswertes

badenmobil hilft Senioren in der Region mit Mobilitätskursen, wie sie mobil sein und bleiben können.

Ist das realistisch? Man kann diesen Return nicht beweisen, er ist schlecht messbar. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass der einen oder anderen Familie damit ein Start in eine weiterführende Beratung ermöglicht werden kann und dadurch die vorgenannten Effekte eintreffen werden. Jedes Kind hat gute Startchancen in sein Leben verdient. Damit unterstützt die Gemeinde die Tendenz, professionelle Hilfe zu holen, statt Angehörige oder Mitbetroffene um Rat zu fragen. Ist das sinnvoll? Das sind die Auswüchse unserer Gesellschaft. Das liegt an unserer Gesellschaftsentwicklung, die wir nicht ändern können. Die Grossmutter wohnt nicht mehr im gleichen Haus wie ihre Kinder und Grosskinder. Kinder und Eltern stehen heute mehr unter Druck als früher. Die Ansprüche an sie sind um ein Vielfaches gewachsen. Trotzdem sind auch Gespräche mit Freunden, der Familie, Nachbarn oder in der Chrabbelgruppe wichtig. Doch wir reden von grösseren Problemen, wo es zusätzliche Unterstützung braucht. (bär)

Eine der Massnahme ist die Abgabe von Gutscheinen für eine stündige Erziehungsberatung. Damit können sich Eltern mit Erziehungsfragen ihrer bis 12jährigen Kinder an die Fachstelle «Beratung Plus» wenden und sich eine Stunde lang beraten lassen. «Damit soll die Schwelle herabgesetzt werden, eine solche Beratung in Anspruch zu nehmen», begründet Gemeinde-

INSERAT

ammann Markus Dieth. Die rund 400 Gutscheine liegen im Rathaus, bei den Sozialen Diensten, Schulhäusern, Kinderkrippen, Mütter- und Väterberatung sowie bei den Kinderärzten auf. Eltern mit über 12-jährigen Kindern können sich ans Beratungszentrum Baden wenden. Eine weitere Massnahme ist die Erarbeitung eines Konzeptes für die verschiedenen Angebote im Bereich Elternbildung. Der alljährlich stattfindende und überbuchte Elternbildungstag in Baden zeige, dass ein Interesse an Weiterbildung im Bereich Erziehung bestehe, so Feri. «Wir wollen deshalb eine Situationsanalyse machen, aufgrund dieser die Angebote im Elternbildungsbereich koordiniert werden kann.» Zurzeit reiche das Elternbildungsangebot nicht aus, um der grossen Nachfrage gerecht zu werden. Weil dies nicht auf eine Gemeinde begrenzt sei, will man das Thema INSERAT

Die Idee – selber eine

PERLENKETTE KNÜPFEN und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen. Kurs in Baden: Samstag, 1. Juni 2013 9.30 bis 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen Info / Anmeldung: Tel. 062 723 76 02 www.perlenkurse.ch oder perlen@sunrise.ch

An unserem Standort in Wettingen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung für unsere eigenen Immobilien eine/n engagierte/n

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regional lösen. Baden und Wettingen erarbeiten den Projektauftrag deshalb gemeinsam und teilen die Gesamtkosten von 25 000 Franken. Im Frühjahr 2014 soll das Konzept stehen, der Legislative vorgelegt und ein Jahr später umgesetzt werden. Ebenfalls in den Bereich Familienunterstützung fällt die Leistungsvereinbarung, welche die Gemeinde mit dem in Baden-Dättwil sesshaften Verein «Die Tagesfamilie» abgeschlossen hat. Damit will man sicherstellen, dass Tageseltern für ihre Aufgabe auf professionelle Unterstützung und Begleitung zurückgreifen können. Damit kann die Betreuung von Kindern in Tagesfamilien subventioniert werden. Man hofft, dass sich möglichst alle Wettinger Tagesfamilien dem Verein anschliessen. Infos/Anmeldung Tagesfamilien: www.dietagesfamilie.ch; Infos über Gutscheine und andere Angebote: www.wettingen.ch

Im Mai und im Oktober bietet badenmobil zusammen mit dem Büro Rundum mobil, den SBB, der RVBW und der Polizei kostenlose Mobilitätskurse an. Die Kurse richten sich vor allem an ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuss sind und sich auf der Strasse und im öffentlichen Verkehr unsicher oder überfordert fühlen. In den Kursen erklären Experten von Bahn, Bus und der Polizei, worauf geachtet werden muss, um sicher unterwegs zu sein. Das Ziel der Kurse ist, dazu beizutragen, dass sich ältere Menschen sicher und ohne Angst im öffentlichen Verkehr bewegen. Dabei geben Fachleute Tipps, worauf beim Umgang mit Billettautomaten zu achten ist und wie von den Sonderangeboten der öffentlichen Verkehrsmittel profitiert werden

Mobilität im Alter.

Foto: zVg

kann. Die Experten der Polizei zeigen, wie man sich wirksam vor Taschendiebstahl schützt und was es zu beachten gilt, um sicher zu Fuss unterwegs zu sein. (sk) Interessierte können sich direkt bei der Verkaufsstelle badenmobil, Bahnhofplatz 1 in Baden oder telefonisch unter 056 222 19 19 anmelden. Der Kurs ist dank der Unterstützung der beteiligten Partner gratis. Kursangebot: 24. Mai, 8.30–12 Uhr, Busgarage, Halbartenstrasse 5, 5430 Wettingen. 17. Oktober, 8.30– 12 Uhr, Busgarage, Halbartenstrasse 5, 5430 Wettingen. www.badenmobil.ch, info@badenmobil.ch.

LESERBRIEF Margeläckeraufstockung – der Beginn einer ungenügenden Schulraumplanung und weiterer «organisatorischer Massnahmen»? Wettingen wächst, und die Primarschulhäuser können auch mit dem Mittelstufenzentrum (das drei Jahre nach Bezug die Kapazitätsgrenze erreicht) die bereits geborenen Kinder der Gemeinde bald nicht mehr ohne erneute «organisatorische Massnahmen» aufnehmen. Was kommt dann? Zusammenrücken in den Klassenzimmern, Auflösen von Gruppenräumen zugunsten Klassenzimmern, Pendeln an Schulstandorte/Turnhallen, wo stundenweise Räume frei sind, andere «sinnvolle Aufteilungen der Klassenstufen» über ganz Wettingen oder Ad-hoc-BauStückwerk auf Kosten der Schulbildung unserer Kinder und des Steuertopfes? Und wo bleiben die Zuzügler-Kinder unserer (noch) attraktiven, familienfreundlichen Gemeinde? Aufgrund der langen Vorlaufzeit für Planung und Bau muss jetzt ein langfristiges Konzept für die Schule Wettingen aufgesetzt werden, sonst schreibt das Dorf bei Erreichen der Kapazitätsgrenzen 2014 die nächsten Leserbriefe – Margeläcker-Eltern 2016 und Altenburger Eltern 2018. Die Kinder und Lehrpersonen arbeiten dann so lange in und mit Provisorien, bis die dann erst begonnene Planung von Schulräumen erneut etwas Platz schafft. Darum den ersten Schritt der Schulumgestaltung ablehnen und jetzt ein Nein zur Margeläckeraufstockung am 9. Juni. Um ein besseres, langfristiges Schulkonzept ohne MSZ zu erreichen. Ein vierter Primarschulkreis wäre eine gute Ulrike Kirschbaum, IG SechsJahreEinSchulhaus Lösung.


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

WETTINGEN

Kurs «mobil sein und bleiben»

FORTSETZUNG FRAGEN AN Aber es ist ja wohl kein Zufall, dass sich die Gemeinde im Bereich Erziehung, Elternbildung und Kinderbetreuung engagiert. Brauchen Eltern heute mehr Unterstützung als früher? Yvonne Feri: Ja, ich habe das Gefühl. Warum sonst wären Elternbildungsangebote wie der Elternbildungstag so schnell ausgebucht?

muss sich für eine Erziehungsberatung anmelden, hat Wartefristen und zahlt viel Geld dafür. Es gibt Eltern, die diese Möglichkeiten nicht haben. Mit dieser unverbindlichen Beratung geben wir ihnen die Chance, sich frühzeitig und unkompliziert beraten zu lassen oder auch einfach nur einmal zu schnuppern.

Ist dies Aufgabe der Gemeinden? Freiwillige Frauen organisieren zurzeit den Elternbildungstag, der im März von über 700 Personen besucht wurde. Mit der Erarbeitung einer Situationsanalyse, was für Angebote in der Region vorhanden sind, wollen wir zusammen mit der Stadt Baden ein Konzept erarbeiten, um dieses freiwillige Engagement zu unterstützen, gefragte Angebote zu sichern und allenfalls auszubauen. Das ist Aufgabe der Gemeinde – heisst aber nicht, dass wir mit dieser Situationsanalyse als Gemeinde die Angebote übernehmen.

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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeinde An Auffahrt, 9. Mai, ist die Gemeindeverwaltung geschlossen. Ansonsten gelten für alle Abteilungen folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo, Do 8.30– 12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung (unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Tel. 117).

WAGNER NEUER PRÄSIDENT

WETTINGEN

Spass und Begegnung Reges Treiben herrschte letztes Wochenende an der Bezirksschule Wettingen: Hunderte Besucher waren zum Fubatu gekommen, dem regionalen Fussballturnier von Blauring und Jungwacht St. Anton. SABINE WEHNER

An der Generalversammlung der Vereinigung Aargauer Sportjournalisten (VASJ) wurde Alexander Wagner als neuer PräsiAlexander Wag- dent gewählt. ner, neuer Sport- Der 44-Jährige journalisten-Prä- ist seit über 20 sident. zVg Jahren auf den Aargauer Sportplätzen und in den Hallen unterwegs. Weil Wolfgang Rytz als Präsident des nationalen Verbandes der Schweizer Sportjournalisten (sportpress.ch) gewählt wurde, musste er sein Amt als Präsident einer Sektion abgeben. Er bleibt aber im Vorstand der VASJ. (awa) INSERAT

Mehr als 330 Spieler in 47 Mannschaften traten an, um ihr Können am runden Leder zu demonstrieren. «Wir wollen damit neben dem Spass auch die Begegnung Das Penaltyschiessen entschied schliesslich das kleine Finale zwischen den der Scharen umliegender Ge- gemischten Spielteams. meinden im Aargau fördern», erklärt Michael Humbel von der Jungwacht St. Anton und Mitorganisator des Fubatus. «Und es ist einer der wenigen Anlässe, die wir von Blauring und Jungwacht gemeinsam ausrichten», ergänzt Larissa Willi, ebenfalls vom OK des Turniers. DAS OBERSTE ZIEL beider Jugendor-

ganisationen sei es, sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche anzubieten. «Im heutigen Medienzeitalter ein immer wichtigeres Angebot», so Michael Humbel. Das Fubatu folgt dieser Tradition: Vor 33 Jahren ins Leben gerufen, ist es heute die zweitgrösste Veranstaltung neben dem Sommerlager. Das Fussballturnier erfahre seither eine breite Akzeptanz, «schliesslich kann jeder den Ball kicken», sagt Humbel. Das spiegle sich auch in der Bandbreite der teilnehmenden Altersklassen wider. Die Jüngsten sind gera-

So schön ist die Freude der Fans der Gewinnermannschaft. de mal sieben Jahre alt, die ältesten 23, viele sind jedes Jahr mit von der Partie. «Einfach dabei sein und Spass haben ist mir wichtig», begründet Valentin Egloff aus Wettingen seine Teilnahme. Der 13-Jährige ist bereits zum fünften Mal beim Anpfiff in der Turnhalle der Schule dabei. Neben dem Spass am Fussballspiel

Fotos: sw

ist es aber auch ein Wettstreit um die ersten Plätze. In neun altersbezogenen Spielkategorien werden diese vergeben. Favoriten für das Siegertreppchen gäbe es jedoch nicht, denn «das Fubatu ist immer wieder anders – und genau das macht es spannend», fasst Deborah Michel vom OK zusammen.


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

WETTINGEN

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PARTEIEN

Daniel Huser kandidiert wieder.

Jürg Baumann kandidiert neu. Fotos: Archiv

Daniel Huser und Jürg Baumann von der SVP Wettingen als Gemeinderatskandidaten nominiert Die SVP Wettingen hat an der ausserordentlichen Sitzung vom 30. April Daniel Huser (bisher) und Jürg Baumann (neu) als Gemeinderatskandidaten vom 22. September 2013 nominiert. Daniel Huser hat sich mit seiner sachkundigen und verantwortungsvollen Politik, aber auch mit seiner konsensfähigen Art grosse Anerkennung erworben. Jürg Baumann (neu) ist langjähriges Mitglied der Fraktion SVP und vertritt auch die bürger-

liche Seite der Finanzkommission (FIKO). Jürg Baumann gilt als faire, konsensfähige und gut vernetzte Persönlichkeit in Wettingen. Er kennt und spürt die Anliegen in der Bevölkerung. So hat er sich auch sehr stark für eine kostengünstigere Tägi-Variante eingesetzt. Die SVP Wettingen ist die zweitstärkste Fraktion im Einwohnerrat und erhebt daher Anspruch auf einen zweiten Sitz im Gemeinderat Wettingen. Die Mitglieder der SVP Wettingen gratulieren Daniel Huser und Jürg Baumann zu ihrer Nomination. (tw)

INSERAT

VERMISCHTES

Überraschungsfeier im frisch renovierten Weinkeller der Weinbaugenossenschaft. Foto: zVg

CVP Wettingen feiert Markus Dieth Über 40 Mitglieder der CVP Wettingen überraschten ihren Gemeindeammann und Grossrat Markus Dieth im frisch renovierten Weinkeller der Weinbaugenossenschaft Wettingen mit einem spontan organisierten Apéro. Markus Dieth wurde mit einem Glanzresultat zum zweiten Vizepräsidenten des Grossen Rates gewählt. Darauf wurde mit den

kraftvollen Weinen vom Lägernhang angestossen und gefeiert. Umrahmt wurde der Anlass mit den lobenden Worten des Fraktionspräsidenten Peter Voser aus Killwangen. Die CVP Wettingen ist stolz auf diesen politischen Erfolg und freut sich, dass Wettingen in Aarau prominent und staatsmännisch vertreten wird. (rm)

chen als Jurymitglied viel Spass gemacht. Zudem erhalten alle auf Wunsch von der Pro Senectute ein Zertifikat. GSCHICHTECHISCHTE Die Gemein-

Am 15. Mai findet auf dem Schul- Jurymitglieder der Gemeindebibliohausplatz wiederum der beliebte thek Wettingen an der SchlussveranFlohmarkt statt. Foto: zVg staltung am 9. März. Foto: zVg KINDER-FLOHMARKT Am Mittwoch, 15. Mai, findet von 14–16 Uhr bereits zum fünften Mal der beliebte Flohmarkt statt. Die Kinder vom Schulhaus Dorf Wettingen verkaufen auf dem Schulhausplatz ihre Sachen und Sächeli an grosse und kleine Kinder. Es lohnt sich, vorbeizukommen – die Auswahl ist riesig. Die Erwachsenen können bei Kaffee und Kuchen das lustige Treiben gemütlich mitverfolgen. (Verschiebedatum bei Regen: Mittwoch, 22. Mai). PRIX CHRONOS 2013 Am 30. April wurde der Generationenbuchpreis Prix Chronos 2013 von der Pro Senectute in Bern verliehen. In diesem Jahr gibt es zwei Preisträger. Die meisten Stimmen der Junioren gab es für das temporeiche Fantasybuch «Frieda aus der Flasche» von Ulrike Rylance. Die

debibliothek zaubert Geschichten aus der Kiste: eine Überraschung für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Mundart. Kinder entdecken die Welt in Geschichten. Die Gemeindebibliothek begleitet die Jüngsten auf ihrer Entdeckungsreise und öffnet darum die GschichteChischte. Zum Vorschein kommen Bilderbuchklassiker und Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Dabei kommen die Kinder auch in Kontakt mit der Welt des Buches, sie können ihren Sprachschatz erweitern und die Lust fürs spätere Lesen wird geweckt. Gemeindebibliothek, Montag, 13. Mai, 15.15 Uhr. Dauer ca. eine halbe Stunde.

höchste Stimmenzahl der Senioren erhielt das Porträt «Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe» von Brigitte Werner. In der Schweiz haben über 800 Senioren und Jugendliche sowie 52 Bibliotheken beim Prix Chronos 2013 mitgemacht. Zum gemeinsamen Diskutieren über die Geschichten traf sich Jung und Alt zu Hause, in der Schule, im Altersheim oder in der Bibliothek. Anschliessend hat jede und jeder eine Stimme abgegeben, so wurde das Gewinnerbuch bestimmt. Hätten die Jugendlichen aus Wettingen alleine entscheiden können, wäre das Buch «Goodbye, Uroma» von Eli Rygg prämiert worden und die Wettinger Senioren hätten «Oma, die Miethaie und ich» von Tanya Lieske gewählt. Den 35 Teilnehmenden aus Wet- Geschichten für Kinder ab 3 Jahren tingen hat das Lesen und Mitma- in der Gemeindebibliothek. Foto: zVg


Amtliche Anzeige

Bitte beachten Sie, dass infolge Pfingsten der Inserate- und Redaktionsschluss der Limmatwelle vom 23. Mai vorgezogen ist auf Freitag, 17. Mai, 9 Uhr. Besten Dank! Verlag und Redaktion Limmatwelle Inserate: brigitte.gaehwiler@azmedien.ch Redaktion: redaktion@limmatwelle.ch

Gemäss §§ 17 ff. des Brandschutzgesetzes vom 21. Februar 1989 und der Kaminfegerverordnung vom 7. Januar 1991 ist in der Gemeinde Neuenhof die

Konzession für den Kaminfegerdienst per 1. Januar 2014 für die kommende Amtsperiode 2014 bis 2017 neu zu erteilen. Die Konzessionsbewerbungen haben folgende Angaben zu enthalten: – Nachweis über die bestandene eidgenössische Meisterprüfung – bisherige Tätigkeit, Referenzen – Nachweis über die Ausbildung/Zulassung als Feuerungskontrolleur/Feuerungskontrolleurin Holz, Öl und Gas – Nachweis über die Ausbildung für Brandschutzbeauftragte (Bau- und Abnahmekontrollen von Feuerungs- und Tankanlagen, periodische Feuerschau, Feuerungskontrollen, Mängelbehebungen etc.) – Angaben zu den Tarifen – derzeitige oder in Aussicht stehende Konzession(en) – Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Lernende – Leumundszeugnis Bedingung für die Erteilung einer Konzession ist der Wohnsitz im Kanton Aargau. Vor Erteilung ist der Abschluss einer genügenden Berufshaftpflicht nachzuweisen. Es wird in Aussicht genommen, dem Konzessionär / der Konzessionärin auch die Aufgabe eines/einer Beauftragten für Brandschutz zu übertragen (Bau-, Abnahmekontrollen von Feuerungs- und Tankanlagen, periodische Feuerschau, Feuerungskontrollen, Mängelbehebungen etc.). Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen und Offerten sind bis zum 11. Juni 2013 (Poststempel) der Abteilung Bau, Neuenhof, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof, einzureichen. Nähere Auskünfte erteilt die Abteilung Bau. Gemeinderat Neuenhof

Hilfswerk in der Region, für die Region Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung. HOPE Christliches Sozialwerk, Baden www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-8771-9

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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

NEUENHOF / KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT

9 AUS DEM GEMEINDERAT

Personelles Andriana Drenska Wehrli, Mitarbeiterin der Sozialen Dienste, hat ihre Anstellung nach über einem Jahr per 31. Juli 2013 gekündigt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Der Gemeinderat bedauert die Kündigung und wünscht ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute. Die Stelle wird zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. INSERAT

Gemeindeverwaltung geschlossen Über die Auffahrtstage (9./10. Mai) bleibt die Gemeindeverwaltung Ehemalige und Aktive Peter Baumann, Jürg Frey, Thomas Benz, Roland Stei- Killwangen geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom ner, Ueli Jost (v. l.) und sitzend Hans Schaffner und Gusti Benz. Personal vorgeholt. Das Bestattungsamt ist für die Meldung von Todesfällen während der ordentlichen Bürozeiten wie folgt erreichbar (Pikettdienst): 079 518 63 62, Sandra Spring, Gemeindeschreiberin. Ab 13. Mai gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.

Alt und Jung interessiert sich für die Ausstellung im Spycher im Dorf.

Fotos: bär

«30 000 Männer turnten Zum 100. Geburtstag schenkte sich der Turnverein eine Ausstellung. Sowohl die aktiven als auch die ehemaligen Turner kamen in Scharen. MELANIE BÄR

«Ich bin überwältigt», sagt Peter Baumann. Bis Ende Jahr amtete er als Präsident des STV Neuenhof und hat die Ausstellung im Spycher in monatelanger Arbeit mit seiner Frau zusammen vorbereitet. Überwältigt ist er von der grossen Anzahl Neuenhoferinnen und Neuenhofer, die am Samstag die Eröffnung der Ausstellung im Dorfkern besuchten. Vom Baby bis zum 89-Jährigen kamen sie alle, um sich die Vereinsgeschichte anzuschauen. Die älteste Foto stammt aus dem Jahr 1923.

«Es war eine schöne Zeit, als wir noch an den Allgemeinen Übungen teilnahmen», erzählt Hans Schaffner. Als einstiger Oberturner beim STV Neuenhof standen er und seine Turnerkollegen an den Turnfesten für die Hauptübung in Reih und Glied. «30 000 Männer turnten gemeinsam die gleiche Übung. Wenn wir mit den Armen schwangen, tönte es, wie wenn der Wind über ein Ährenfeld bläst.» Mit seinen ehemaligen Turnerkollegen, mit denen er oft am Donnerstagnachmittag wandern geht, schaut sich der 83-Jährige das Bild einer solchen Übung an. «Sehen Sie, wir waren alle weiss angezogen, nur die Schuhe waren schwarz.» NICHT NUR EHEMALIGE Turner sa-

hen sich die Ausstellung an, sondern auch junge Leute und aktive Turner. Unter ihnen auch Gabriel Thomann, neben Nicki Böschen-

Ehrenmitglieder gehen am Donnerstag zusammen wandern.

die gleiche Übung»

stein einer der erfolgreichsten Neuenhofer Turner. «Wenn man die Fotos anschaut, die Frisuren, Kleider und die Mimik, dann spürt man, wie es früher gewesen sein muss», sagt Marietta Frey, eine der jungen Besucherinnen. «WIR HABEN wahrlich kein Nachwuchsproblem», sagt Peter Baumann. Auch einen neuen Präsidenten zu finden, sei kein Problem gewesen. Seit Anfang Jahr präsidiert Roland Steiner den 100-jährigen Verein. Neben den vielen Turnangeboten feiern die Vereinsmitglieder heuer das Jubiläum. Die Hauptattraktion ist eine Turnshow Anfang Dezember. Ausstellung «100 Jahre STV Neuenhof – einst und heute», geöffnet am Freitag, 10. Mai, 17 bis 20 Uhr und Samstag, 11. Mai, 14–17 Uhr im Spycher in Neuenhof.

Gratulation zum Sieg der Fünftklässler bei den Schweizerischen Jungendfilmtagen Für ihren Filmbeitrag «Jetz hani es Loch» haben die Schüler der 5. Klasse von Killwangen bei den Schweizerischen Jugendfilmtagen den 1. Preis geholt. Der Gemeinderat gratuliert den Schülern und dem Klassenlehrer ganz herzlich zu ihrem Sieg. Er hat einen Zustupf in die Klassenklasse von 200 Franken zugesprochen. Beitrag an die Pfadi RIKO Spreitenbach Der Gemeinderat hat zugunsten des Sommerlagers der Pfadi RIKO Spreitenbach einen Beitrag von 300 Franken bewilligt. INSERAT GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Rob und Madeleine Meussen, Bollackerweg 7 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Bollackerweg 7 8956 Killwangen Bauvorhaben: Pergola auf bestehender Terrasse Das Baugesuch liegt vom 8. Mai bis 10. Juni 2013 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.

Alte Medaillen in der Ausstellung.

Walter Merkli kochte Pilz-Risotto für 80 Personen.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

NEUENHOF / KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT

9 AUS DEM GEMEINDERAT

Personelles Andriana Drenska Wehrli, Mitarbeiterin der Sozialen Dienste, hat ihre Anstellung nach über einem Jahr per 31. Juli 2013 gekündigt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Der Gemeinderat bedauert die Kündigung und wünscht ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute. Die Stelle wird zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. INSERAT

Gemeindeverwaltung geschlossen Über die Auffahrtstage (9./10. Mai) bleibt die Gemeindeverwaltung Ehemalige und Aktive Peter Baumann, Jürg Frey, Thomas Benz, Roland Stei- Killwangen geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom ner, Ueli Jost (v. l.) und sitzend Hans Schaffner und Gusti Benz. Personal vorgeholt. Das Bestattungsamt ist für die Meldung von Todesfällen während der ordentlichen Bürozeiten wie folgt erreichbar (Pikettdienst): 079 518 63 62, Sandra Spring, Gemeindeschreiberin. Ab 13. Mai gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.

Alt und Jung interessiert sich für die Ausstellung im Spycher im Dorf.

Fotos: bär

«30 000 Männer turnten Zum 100. Geburtstag schenkte sich der Turnverein eine Ausstellung. Sowohl die aktiven als auch die ehemaligen Turner kamen in Scharen. MELANIE BÄR

«Ich bin überwältigt», sagt Peter Baumann. Bis Ende Jahr amtete er als Präsident des STV Neuenhof und hat die Ausstellung im Spycher in monatelanger Arbeit mit seiner Frau zusammen vorbereitet. Überwältigt ist er von der grossen Anzahl Neuenhoferinnen und Neuenhofer, die am Samstag die Eröffnung der Ausstellung im Dorfkern besuchten. Vom Baby bis zum 89-Jährigen kamen sie alle, um sich die Vereinsgeschichte anzuschauen. Die älteste Foto stammt aus dem Jahr 1923.

«Es war eine schöne Zeit, als wir noch an den Allgemeinen Übungen teilnahmen», erzählt Hans Schaffner. Als einstiger Oberturner beim STV Neuenhof standen er und seine Turnerkollegen an den Turnfesten für die Hauptübung in Reih und Glied. «30 000 Männer turnten gemeinsam die gleiche Übung. Wenn wir mit den Armen schwangen, tönte es, wie wenn der Wind über ein Ährenfeld bläst.» Mit seinen ehemaligen Turnerkollegen, mit denen er oft am Donnerstagnachmittag wandern geht, schaut sich der 83-Jährige das Bild einer solchen Übung an. «Sehen Sie, wir waren alle weiss angezogen, nur die Schuhe waren schwarz.» NICHT NUR EHEMALIGE Turner sa-

hen sich die Ausstellung an, sondern auch junge Leute und aktive Turner. Unter ihnen auch Gabriel Thomann, neben Nicki Böschen-

Ehrenmitglieder gehen am Donnerstag zusammen wandern.

die gleiche Übung»

stein einer der erfolgreichsten Neuenhofer Turner. «Wenn man die Fotos anschaut, die Frisuren, Kleider und die Mimik, dann spürt man, wie es früher gewesen sein muss», sagt Marietta Frey, eine der jungen Besucherinnen. «WIR HABEN wahrlich kein Nachwuchsproblem», sagt Peter Baumann. Auch einen neuen Präsidenten zu finden, sei kein Problem gewesen. Seit Anfang Jahr präsidiert Roland Steiner den 100-jährigen Verein. Neben den vielen Turnangeboten feiern die Vereinsmitglieder heuer das Jubiläum. Die Hauptattraktion ist eine Turnshow Anfang Dezember. Ausstellung «100 Jahre STV Neuenhof – einst und heute», geöffnet am Freitag, 10. Mai, 17 bis 20 Uhr und Samstag, 11. Mai, 14–17 Uhr im Spycher in Neuenhof.

Gratulation zum Sieg der Fünftklässler bei den Schweizerischen Jungendfilmtagen Für ihren Filmbeitrag «Jetz hani es Loch» haben die Schüler der 5. Klasse von Killwangen bei den Schweizerischen Jugendfilmtagen den 1. Preis geholt. Der Gemeinderat gratuliert den Schülern und dem Klassenlehrer ganz herzlich zu ihrem Sieg. Er hat einen Zustupf in die Klassenklasse von 200 Franken zugesprochen. Beitrag an die Pfadi RIKO Spreitenbach Der Gemeinderat hat zugunsten des Sommerlagers der Pfadi RIKO Spreitenbach einen Beitrag von 300 Franken bewilligt. INSERAT GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Rob und Madeleine Meussen, Bollackerweg 7 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Bollackerweg 7 8956 Killwangen Bauvorhaben: Pergola auf bestehender Terrasse Das Baugesuch liegt vom 8. Mai bis 10. Juni 2013 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.

Alte Medaillen in der Ausstellung.

Walter Merkli kochte Pilz-Risotto für 80 Personen.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.


SPREITENBACH

Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

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Turnhallen und Schulhäuser ab 9. Mai bis und mit 12. Mai 2013 und ab 18. Mai bis und mit 20. Mai 2013

AUS DEM GEMEINDERAT

Bauverwaltung Spreitenbach

SPARGELZEIT Einfach «einmalig»

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Erschliessung der Kessel- und Furttalstrasse Der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. Juni 2013 wird ein Kredit für die Erschliessung der Kessel- und Furttalstrasse in der Höhe von 904 000 Franken zur Genehmigung unterbreitet. Dieser Kredit ist notwendig, weil die Kesselstrasse noch nie richtig ausgebaut worden ist und heute dazu aber der Bedarf besteht. Mit dem Vollausbau werden, in Koordination mit sämtlichen Werkleitungseigentümern, ein Kieskoffer und die Randabschlüsse korrekt erstellt. Die Strasse wird gleichzeitig auf eine Breite von 6,50 m ausgebaut. In der Kurve zur Furttalstrasse ist eine entsprechende Verbreiterung vorgesehen. Der Gehweg wird ebenfalls aus der Furttal- in die Kesselstrasse gezogen und mit einer Breite von 1,50 m bis ans Ende geführt. Da die Furttalstrasse bei der Erstellung als Ortsverbindungsstrasse erstellt wurde, ist sie mit einem fortschrittlichen Aufbau sowie

von der Fahrbahnbreite ausreichend dimensioniert. In diesem Bereich werden die verschiedenen Leitungen in Absprache mit den zuständigen Werken erneuert und den aktuellen Verhältnissen angepasst. Die in die Jahre gekommenen Randabschlüsse und Belagsoberbauten wurden vorgängig untersucht und werden saniert und wo nötig ersetzt. Personelles Eric von Niederhäusern hat seine Stelle als Musiklehrer per Ende Schuljahr 2012/13 gekündigt. Der Gemeinderat dankt Eric von Niederhäusern für seine Dienste. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben. Termine 21. Mai, 17 Uhr: Unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 18. Juni, 19.30 Uhr, Ortsbürgergemeindeversammlung, kath. Pfarreiheim; 25. Juni, 19.30 Uhr, Einwohnergemeindeversammlung, Turnhalle Boostock.

Verbotsgesuche «Auf Gesuch der Grundeigentümer wird allen Unberechtigten (auch Mietern und Stockwerkeigentümern) richterlich verboten, auf den Parkplätzen Nr. 1–2 auf der Liegenschaft Spreitenbach Nr. 3353 Fahrzeuge irgendwelcher Art abzustellen oder zu parkieren. Berechtigt sind gehbehinderte Besucher der Wohnhäuser Geeracherstrasse 14–18 (gerade Zahlen). Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Baden, 5. November 2012 Der Gerichtspräsident 2 Baden» «Auf Gesuch der Grundeigentümer wird allen Unberechtigten (auch Mietern und Stockwerkeigentümern) richterlich verboten, auf den Parkplätzen Nr. 3–25 auf der Liegenschaft Spreitenbach Nr. 3353 Fahrzeuge irgendwelcher Art abzustellen oder zu parkieren. Berechtigt sind die Besucher der Wohnhäuser Geeracherstrasse 14–48 (gerade Zahlen). Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Baden, 5. November 2012 Der Gerichtspräsident 2 Baden» «Auf Gesuch der Grundeigentümer wird allen Unberechtigten (auch Mietern und Stockwerkeigentümern) richterlich verboten, auf dem markierten Vorplatzbereich auf den Liegenschaften Spreitenbach Nr. 1617 und Nr. 1618 Fahrzeuge irgendwelcher Art abzustellen oder zu parkieren. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Baden, 5. November 2012 Der Gerichtspräsident 2 Baden» Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Baden, 6. Mai 2013 Gerichtspräsidium 2 Baden

Erfolgreiche Spreitenbacher: Willi Häusler, Franco Fontana, Ljupko Peric

Foto: zVg

Senioren im Schweizer Finale Senioren des TTC Spreitenbach sind Nordwestschweizer Meister und am Schweizer Finale der besten 8 Mannschaften. Der TTC Spreitenbach konnte seinen Erfolg vom Vorjahr wiederholen. In der Gruppe 2 bei den Senioren fiel die Entscheidung für Spreitenbach erst in der letzten Meisterschaftsrunde. Basel gab im letzten Spiel der Saison einen Punkt gegen Münchenstein ab und somit sicherte sich das Team aus Spreitenbach mit einem Punkt Vorsprung den Gruppensieg. Am Anfang spielte noch Peter Gründken zweimal als Ersatz mit, sonst standen Willi Häusler, Franco Fontana und Ljupko Peric an der Platte. Damit war der TTC Spreitenbach wiederum im Finalspiel um den NWTTV-Meister. Letztes Jahr hiess der Gegner Wettingen, die-

se Saison war Schöftland der Gegner, und das Spiel fand in Niedergösgen statt. TTC Spreitenbach – TTC Schöftland 8:2-Sieg: Das klare Resultat täuscht, Schöftland war ebenbürtig und das Spiel hätte leicht kippen können. Willi Häusler und Franco Fontana zeigten zwar im Doppel, dass sie zum besten Seniorendoppel der Schweiz gehören, aber im Einzel lief nicht so viel zusammen. Das Doppel wurde zwar souverän gewonnen, aber im Einzel mussten beide hart kämpfen, um die wichtigen Einzelsiege zu erringen. Dafür zeigte sich Ljupko Peric von seiner Sonnenseite und gewann alle drei Einzelspiele und hatte grossen Anteil am Sieg. Die Senioren stehen also wie vor einem Jahr am Schweizer Finale der besten 8 Mannschaften. Das Finale wird wieder in Genf ausgetragen. (wh)


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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

SPREITENBACH

Grosses Saisonfinale beim Tischtennisclub Die diesjährigen Aargauer Meisterschaften fanden in Brugg statt. Obwohl die Meisterschaften genau in die Ferien fielen, waren 7 Mitglieder bei den Lizenzierten und 4 Nachwuchsspieler bei den Unlizenzierten vom TTC Spreitenbach dabei. Bei den Senioren gehörten Willi Häusler und Franco Fontana zum engeren Favoritenkreis. Am Schluss gab es dann ein reines Spreitenbacher Finale, wobei Willi Häusler die härtere Auslosung hatte. Er schlug im Halbfinale den starken Thomas Riechsteiner aus Döttingen und nahm den Schwung gleich ins Finale mit. Er gewann klar und deutlich gegen seinen Mannschaftskollegen Fontana und holte sich nach 2 Jahren Unterbruch wieder einen Aargauer-Meister-Titel. Herren D: Hier war Marcel Voser als Nummer 1 gesetzt, mit den grössten Chancen auf eine Medaille. Er kam dann auch ohne grössere Probleme ins Halbfinale und verlor dort gegen einen Nachwuchsspieler aus Sisseln. Dieser stand dann einem weiteren Spreitenbacher im Finale gegenüber, nämlich Peter Gründken. Dieser zeigte eine grandiose Vorstellung und musste nach der ersten Runde gegen starke Gegner kämpfen

Die Medaillengewinner des TTC Spreitenbach. und gewinnen. Leider konnte er dann im Finale nichts ausrichten, der Nachwuchsspieler aus Sisseln wusste auf alle Schläge die richtige Antwort. Nachwuchs: Bei der Kategorie U13 ging Céline Credaro bei den Lizenzierten an den Start. Sie zeigte eine souveräne und tolle Vorstellung und gewann die Gruppenspiele klar. Im Halbfinale musste sie gegen die Nummer 1 aus Zofingen antreten, konnte einen sicheren Sieg verbuchen und stand sehr überraschend im Finale. Hier konnte sie leider nichts mehr ausrichten und kam mit dem unorthodoxen Spiel des Gegners nicht zurecht. Aber auch die Silbermedaille ist ein toller Erfolg.

Damenkategorien – fest in Spreitenbacher Hand: Deborah Suter holte bei den Damen A souverän den Aargauer-Meister-Titel, keine ihrer Gegnerinnen hatte überhaupt ein Chance. Im Damen D kam mit Céline Credaro die Nächste vom TTC Spreitenbach ins Finale. Obwohl sie die jüngste Spielerin am Turnier war, machte sich langsam die Müdigkeit nach einem langen Tag mit sehr vielen Spielen bemerkbar. Sie war immer knapp an ihrer Gegnerin dran, konnte aber am Schluss leider das Finale nicht gewinnen. Im Doppel dann die beiden Ladies schliesslich zusammen am Start um die nächsten beiden Medaillen. Sie kamen ins Damendoppel-

LESERBRIEF

WANDERGRUPPE SPREITENBACH – FRÜHLING IM AARGAUER JURA

Betrifft Kundenfreundlichkeit, dazu eine Vorbemerkung. Der Unterzeichnende lebt und wohnt seit über 45 Jahren mit Familie in Spreitenbach und seit bald 20 Jahren im Gebiet «Ost». Obwohl in dieser Zeit die Bevölkerung in diesem Gebiet stark zugenommen hat, hat das Shoppi den Eingang «Ost» oben geschlossen. Dann wurde die Rampe abgebrochen, darauf der Brückenteil oben und später der Eingang unten geschlossen. Dies alles ohne vorgängige Information an die Wohnbevölkerung. Jetzt wieder die Baustelle auf dem Parkplatz der Tankstelle Shell. In der Zwischenzeit wurde das Seniorenhaus mit öffentlich zugänglichem Lift erstellt, der leider viel ausser Betrieb ist, obwohl die Menschen mit Rollstuhl und Rollator dringend darauf angewiesen wären. Wo bleibt da die Kundenfreundlichkeit im Allgemeinen und unsere Lebensqualität im Alter?

Einmal mehr konnte beim legendär prächtigen Mittwoch-Wanderwetter eine Monatswanderung durchgeführt werden. Bereits beim Umsteigen in Brugg auf das Postauto erwartete die 42 Teilnehmer eine Überraschung, stand doch dort ein neuer, umweltfreundlicher Brennstoffzellenbus, souverän gesteuert von einem ehemaligen Spreitenbacher Gemeinderat, bereit. Auf der Fahrt durch die Dörfer und Weiler der neu gegründeten Gemeinde Bözberg zur geschichtsträchtigen Linde von Linn konnten manche Teilnehmer ihre Geografiekenntnisse erweitern. Der Wanderweg führte mässig ansteigend zum Aussichtspunkt auf dem Linnerberg. Eine prächtige Rundsicht auf das Aaretal und zur noch leicht nebligen Alpenkette wurde während einer kurzen Rast genossen. Auf dem Weitermarsch duftete es im Wald intensiv nach Bärlauch und die Wiesen waren übersät von bunten Frühlingsblumen. Eindrücklich war

Alfons Frei, Spreitenbach

Sara Hussain, Aargauer Meisterin Schüler, unlizenziert. Finale und verloren gegen die späteren Aargauer Meisterinnen leider sehr unglücklich. 9 Medaillen für den TTC Spreitenbach und 2 Aargauer Meisterinnen und Meister waren die Ausbeute bei den Lizenzierten. Aargauer Finale Schüler, unlizenziert: Hier gingen Cedric Bianco, Gabriel Kuhn, Elia Bertona und Sara Hussain an den Start. Während die Knaben Lehrgeld zahlen mussten und früh ausschieden, war wiederum eine Spielerin im Blickpunkt. Sara Hussain holte bei ihrer ersten Teilnahme an einem Turnier überhaupt gleich der Aargauer-Meister-Titel und die Qualifikation für das Schweizer Finale im Juni. (wh)

Man genoss die Wanderung bei Auch eine kurze Rast durfte nicht schönem Frühlingswetter. fehlen. Fotos: zVg der Blick auf die Ruine des einst imposanten, aber im 18. und 19. Jahrhundert verfallenen, Schlosses Schenkenberg. Dass die Staffelegg als wichtiger Passübergang vom Fricktal ins Aaretal derart intensiv von Lastwagen befahren wird, erstaunte die meisten Wanderer. Im dortigen Restaurant wurde in kürzester Zeit ein feines Mittagessen serviert. Am Nachmittag ging es

weiter über die Anhöhe des Gatters zwischen der Gislifluh und dem Homberg. Der etwas steile Abstieg hinunter in das prächtig am Südhang gelegene Biberstein forderte ein letztes Mal die bereits etwas ermüdeten Beinmuskeln. Auf der Rückfahrt mit Bus und Zug verging aber die Müdigkeit rasch und die Freude über den gelungenen Ausflug wurde genossen. (rk)


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

SPREITENBACH / WÜRENLOS VERMISCHTES AUS SPREITENBACH BRUNCH Der Landfrauenverein Spreitenbach lädt zum Brunch im Familiengartenverein Spreitenbach ein. Treffpunkt ist am Donnerstag, 23. Mai, ab 9 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldung bitte bis 17. Mai an Doris Di Prima, Tel. 056 401 43 07. MUTTERTAGSKONZERT Den Müttern

zu Ehren wird die Musikgesellschaft Spreitenbach am Muttertag, 12. Mai, um 11 Uhr, ein kleines Konzert geben. Das Muttertagskonzert wird im Restaurant Sternen stattfinden und kann so bei jedem Wetter durchgeführt werden. Die Musikgesellschaft freut sich, den Müttern ein schönes Ständli zu bringen und allen anderen Gästen im Sternen die Wartezeit auf das Muttertagsmenü zu verkürzen. Natürlich sind auch späte Sonntagsbruncher und alle Musikinteressierten zum Zuhören eingeladen.

AUS DEM GEMEINDERAT bach organisiert für Kinder und Begleitpersonen einen Erlebnisnachmittag zum Bruno Weber Skulpturenpark in Spreitenbach/Dietikon mit Führung. Nach dem gemeinsamen Fussmarsch zum Park erlebt man einen interessanten Rundgang in einer fantastischen Welt. Mittwoch, 15. Mai. Besammlung: 14 Uhr beim Schutzengelhaus, Spreitenbach. Kosten: 10 Franken pro Person (inkl. Eintritt). Verpflegung: Zvieri wird offeriert / Getränke bitte selber mitnehmen. Anmeldungen an Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. GV DES SPITEX-VEREINS SPREITENBACH-KILLWANGEN Zur 18. General-

versammlung mit anschliessendem Referat von Walter Wyrsch, Careum Aarau, betreffend «Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag im Rahmen des neuen Erwachsenenschutzrechts» sind alle Mitglieder und Interessierte herzlich eingeladen. Die GV findet am AUSFLUG ZUM BRUNO WEBER PARK Mittwoch, 22. Mai, 19 Uhr, im ZenDas Familientreff-Team Spreiten- trumsschopf Spreitenbach statt. INSERAT

Verein Spitex Würenlos Einladung zur 17. Mitgliederversammlung Freitag, den 24. Mai 2013, 20.00 Uhr in der Alten Kirche Würenlos Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten 3. Protokoll Mitgliederversammlung vom 11. Mai 2012 4. Jahresbericht 2012 5. Jahresrechnung 2012 6. Bericht und Antrag Rechnungsrevision 7. Budget 2013 8. Mitgliederbeiträge 2014 9. Wahl von 2 Revisoren Es stellen sich zur Wiederwahl: Daniel Holenweger und Paul Isler 10. Wahl des Präsidenten Es stellt sich zur Wiederwahl: Nico Kunz 11. Verschiedenes Wir freuen uns, viele Vereinsmitglieder an unserer Versammlung begrüssen zu dürfen. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss und hoffen auf ein gemütliches Beisammensein. Der Vorstand

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Alterszentrums entstanden, sondern sie sind als Investition für das Zentrum als Ganzes zu betrachten. Der Masterplan «Zentrum Würenlos» und der Gestaltungsplan «Dorfzentrum» befassen sich mit dem gesamten Geviert. Die beiden Standorte sind mit Bauprofilen versehen worden, welche zwei Studien visualisieren. 2013, wo behauptet wurde, die Gemeinde hätte bislang 10 Mio. Franken für das Projekt Alterszentrum aufgewendet, ohne ein konkretes Ergebnis vorliegen zu haben, stellt der Gemeinderat klar, dass die Gemeinde Würenlos die Landkäufe im «Wiemel» von rund 4,6 Mio. Franken ursprünglich nicht für das Alterszentrum, sondern für die Sportanlagenerweiterung tätigte. Die Landkäufe fanden zwischen 1989 und 2001 statt. Hinzu kommen ca. 600 000 Franken, welche die Gemeinde im Zusammenhang mit dem letzten Endes nicht realisierten Sportplatz für Projektierungs- und Verfahrenskosten aufwenden musste. Den grössten Teil der Zentrumswiese erwarben Einwohnerund Ortsbürgergemeine durch Tausch Mitte der 1980er-Jahre. Die beiden Randparzellen, welche 2000 bzw. 2012 gekauft wurden, kosteten 2,6 Mio. Franken. Das gesamte erworbene Land auf der Zentrumswiese und im «Wiemel» ist in der Zone für öffentliche Bauten und stellt somit einen konkreten Gegenwert dar. Ebenso sind Korrigierend zum Kommentar in die Planungskosten auf der Zentder Aargauer Zeitung vom 2. Mai rumswiese nicht allein wegen des Standort-Entscheid Alterszentrum, Informationsmaterial Die Gemeinde hat auf den möglichen Standorten auf der Zentrumswiese und im «Wiemel» je ein Projekt eines Alterszentrums mittels Bauprofilen ausgesteckt. Es handelt sich dabei um Studien und nicht um konkrete Bauprojekte. Ergänzend sind nun vor Ort Orientierungstafeln aufgestellt worden, wo die beiden Standorte miteinander verglichen und Vor- und Nachteile aufgelistet werden. Am 30. April 2013 fand in der Alten Kirche eine Orientierung für die Bevölkerung statt, welche von rund 200 Personen besucht war. Alle Informationen der Orientierungstafeln, des Orientierungsabends sowie ergänzende Erläuterungen und Dokumentationen sind auch im Internet unter www.wuerenlos.ch (Aktuelles) zu finden. Es empfiehlt sich, für die Meinungsbildung auch die beiden Standorte vor Ort zu besichtigen. Die Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013 wird dann über den Standort befinden müssen.

LESERBRIEF Wir brauchen dringendst unser Alterszentrum, das ist unbestritten! Gestern Abend hat der Gemeinderat über die beiden Standorte «Zentrumswiese» und «Wiemel» orientiert und die Vor-und Nachteile aufgezeigt. Die «Zentrumswiese» wurde bei der ersten Planung vor vielen Jahren als Ort der Begegnung für alle Generationen vorgesehen, inkl. Kinderspielplatz. Damals war man von einem Bauvorhaben für etwa 30 Personen ausgegangen. Heute sind 5-stöckige Flachdachhäuser vorgesehen mit Wohnraum und Pflegeplätzen für etwa 100 Personen, plus Landreserve für einen Erweiterungsbau. Somit wird die «Zentrumswiese» gänzlich zubetoniert mit Bauten, die absolut nicht ins Dorfbild passen und vermutlich auch nicht der bestehenden Bau- und Nutzungsordnung entsprechen. Ich frage mich, ist es richtig, dürfen wir diese letzte grüne Oase mitten in unserem Dorf so überbauen, damit die

ältere Generation (etwa 100 Personen) ihre letzten Jahre dort verbringen kann? Oder sind wir bereit, unseren Nachkommen und somit allen Generationen (unsere Gemeinde zählt bald 6000 Einwohner) einen grünen Zentrumsplatz zu hinterlassen? Heute hätten wir mit dem Standort «Wiemel» eine sehr gute Alternative für das Alterszentrum! Viele vom Votanten erwähnten Negativpunkte für diesen Standort sind an den Haaren herbeigezogen. Seit mehr als 40 Jahren planen wir den Bau eines Alterszentrums, und nun soll an der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013 über den definitiven Standort abgestimmt werden. In so kurzer Zeit einen überaus wichtigen Entscheid für die Zukunft unseres Dorfes fällen zu müssen, ist reine Zwängerei von den Befürwortern der «Zentrumswiese» und eine schlechte Voraussetzung für ein gutes Gelingen Maria Meier, Würenlos des Vorhabens.

Arbeitsjubiläum Am 10. Mai 2013 feiert Doris Vonwyl ihr 20-JahrArbeitsjubiläum bei der Gemeindeverwaltung Würenlos. Seit 1993 ist sie bei der Gemeindekanzlei als Verwaltungsangestellte tätig. Nebst der klassischen Kanzleiarbeit, welche die Bearbeitung von Gemeinderatsge- Eine nasse Angelegenheit war für schäften beinhaltet, ist sie vor al- viele die Wassertragen-Disziplin. lem für den immer grösser werdenden administrativen Bereich des Sozialdienstes zuständig. Dabei profitiert die Verwaltung sowohl von ihrer langjährigen Erfahrung und der Routine als auch Bereits zum 17. Mal fand von ihrem wertvollen Engageletzten Samstag in Wüment. Gemeinderat und Gemeindepersonal gratulieren Doris renlos die PlauscholymVonwyl herzlich zum Jubiläum, piade auf der Sportanladanken für die angenehme Zu- ge Ländli statt. 225 sammenarbeit und für ihren Schüler von Unter- bis grossen, langjährigen Einsatz.

Trotz des schlechten Wetters waren die Kids auf der Schmierseifenbahn nicht zu bremsen. Fotos: sw

Plausch trotz Regen

Auffahrt; gesetzlicher Feiertag Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gilt Auffahrt als gesetzlicher Feiertag. Er ist im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Gemeindeverwaltung Würenlos bleibt am 9. Mai 2013 ganztags geschlossen. Das Bestattungsamt, die Gemeindepolizei sowie die Technischen Betriebe sind für Notfälle wie folgt erreichbar: Bestattungsamt unter Tel. 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Polizei Wettingen/Kantonspolizei unter Tel. 056 436 87 17 oder 117; Technische Betriebe unter Tel. 056 436 87 60. Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 16. Mai. INSERAT

Neben den Teamdisziplinen Sackhüpfen, Wassertragen und Unihockey konnten sich die Kids im Schnelllauf messen. Den Gewinnern winkte der Titel des «schnällschte Würenloser». Jeweils 14 Mädchen und Jungen aus allen Alterskategorien qualifizierten sich damit für den Lauf um den Titel Oberstufe traten in 54 des «schnällschte Aargauer» im Mannschaften gegenSommer. Beim abschliessenden einander in vier Diszipli- Rangverlesen ging jedoch kein nen an. Team leer aus: Ausgestattet mit gut gefüllten Spaghettitüten, SABINE WEHNER stand einer Fortsetzung des ge- Im Sprint konnten sich die Läufer für «Die Schmierseifenbahn ist seit meinsamen Plauschs zu Hause den «schnällschte Würenloser» qualifizieren. Einführung vor drei Jahren nach nichts mehr im Weg. wie vor die Lieblingsdisziplin bei den Teilnehmern», erklärt Reto Widrig, technischer Leiter Jugend beim Organisator TV Würenlos. Auch in diesem Jahr: Trotz nasskaltem Wetter absolvierten die Jungs und Mädchen in Badekleidern den glitschigen Hindernisparcours sichtlich vergnügt. «Mit Regen ist es ja viel lustiger, wir rutschen einfach noch besser», bringt es der Viertklässler Sharbel Yakoub auf den Punkt. Er gehörte mit seinem Team «Habemus Papam» im päpstlichen Kleid zu den Gewinnern der schönsten Kostümierung. Auch der sportliche Vanessa, Dana, Miro und Sharbel (v.l.n.r.) alias «Habemus Papam» geWettkampf kam nicht zu kurz. wannen den Preis für das beste Kostüm.


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

SPREITENBACH / WÜRENLOS VERMISCHTES AUS SPREITENBACH BRUNCH Der Landfrauenverein Spreitenbach lädt zum Brunch im Familiengartenverein Spreitenbach ein. Treffpunkt ist am Donnerstag, 23. Mai, ab 9 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldung bitte bis 17. Mai an Doris Di Prima, Tel. 056 401 43 07. MUTTERTAGSKONZERT Den Müttern

zu Ehren wird die Musikgesellschaft Spreitenbach am Muttertag, 12. Mai, um 11 Uhr, ein kleines Konzert geben. Das Muttertagskonzert wird im Restaurant Sternen stattfinden und kann so bei jedem Wetter durchgeführt werden. Die Musikgesellschaft freut sich, den Müttern ein schönes Ständli zu bringen und allen anderen Gästen im Sternen die Wartezeit auf das Muttertagsmenü zu verkürzen. Natürlich sind auch späte Sonntagsbruncher und alle Musikinteressierten zum Zuhören eingeladen.

AUS DEM GEMEINDERAT bach organisiert für Kinder und Begleitpersonen einen Erlebnisnachmittag zum Bruno Weber Skulpturenpark in Spreitenbach/Dietikon mit Führung. Nach dem gemeinsamen Fussmarsch zum Park erlebt man einen interessanten Rundgang in einer fantastischen Welt. Mittwoch, 15. Mai. Besammlung: 14 Uhr beim Schutzengelhaus, Spreitenbach. Kosten: 10 Franken pro Person (inkl. Eintritt). Verpflegung: Zvieri wird offeriert / Getränke bitte selber mitnehmen. Anmeldungen an Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. GV DES SPITEX-VEREINS SPREITENBACH-KILLWANGEN Zur 18. General-

versammlung mit anschliessendem Referat von Walter Wyrsch, Careum Aarau, betreffend «Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag im Rahmen des neuen Erwachsenenschutzrechts» sind alle Mitglieder und Interessierte herzlich eingeladen. Die GV findet am AUSFLUG ZUM BRUNO WEBER PARK Mittwoch, 22. Mai, 19 Uhr, im ZenDas Familientreff-Team Spreiten- trumsschopf Spreitenbach statt. INSERAT

Verein Spitex Würenlos Einladung zur 17. Mitgliederversammlung Freitag, den 24. Mai 2013, 20.00 Uhr in der Alten Kirche Würenlos Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten 3. Protokoll Mitgliederversammlung vom 11. Mai 2012 4. Jahresbericht 2012 5. Jahresrechnung 2012 6. Bericht und Antrag Rechnungsrevision 7. Budget 2013 8. Mitgliederbeiträge 2014 9. Wahl von 2 Revisoren Es stellen sich zur Wiederwahl: Daniel Holenweger und Paul Isler 10. Wahl des Präsidenten Es stellt sich zur Wiederwahl: Nico Kunz 11. Verschiedenes Wir freuen uns, viele Vereinsmitglieder an unserer Versammlung begrüssen zu dürfen. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss und hoffen auf ein gemütliches Beisammensein. Der Vorstand

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Alterszentrums entstanden, sondern sie sind als Investition für das Zentrum als Ganzes zu betrachten. Der Masterplan «Zentrum Würenlos» und der Gestaltungsplan «Dorfzentrum» befassen sich mit dem gesamten Geviert. Die beiden Standorte sind mit Bauprofilen versehen worden, welche zwei Studien visualisieren. 2013, wo behauptet wurde, die Gemeinde hätte bislang 10 Mio. Franken für das Projekt Alterszentrum aufgewendet, ohne ein konkretes Ergebnis vorliegen zu haben, stellt der Gemeinderat klar, dass die Gemeinde Würenlos die Landkäufe im «Wiemel» von rund 4,6 Mio. Franken ursprünglich nicht für das Alterszentrum, sondern für die Sportanlagenerweiterung tätigte. Die Landkäufe fanden zwischen 1989 und 2001 statt. Hinzu kommen ca. 600 000 Franken, welche die Gemeinde im Zusammenhang mit dem letzten Endes nicht realisierten Sportplatz für Projektierungs- und Verfahrenskosten aufwenden musste. Den grössten Teil der Zentrumswiese erwarben Einwohnerund Ortsbürgergemeine durch Tausch Mitte der 1980er-Jahre. Die beiden Randparzellen, welche 2000 bzw. 2012 gekauft wurden, kosteten 2,6 Mio. Franken. Das gesamte erworbene Land auf der Zentrumswiese und im «Wiemel» ist in der Zone für öffentliche Bauten und stellt somit einen konkreten Gegenwert dar. Ebenso sind Korrigierend zum Kommentar in die Planungskosten auf der Zentder Aargauer Zeitung vom 2. Mai rumswiese nicht allein wegen des Standort-Entscheid Alterszentrum, Informationsmaterial Die Gemeinde hat auf den möglichen Standorten auf der Zentrumswiese und im «Wiemel» je ein Projekt eines Alterszentrums mittels Bauprofilen ausgesteckt. Es handelt sich dabei um Studien und nicht um konkrete Bauprojekte. Ergänzend sind nun vor Ort Orientierungstafeln aufgestellt worden, wo die beiden Standorte miteinander verglichen und Vor- und Nachteile aufgelistet werden. Am 30. April 2013 fand in der Alten Kirche eine Orientierung für die Bevölkerung statt, welche von rund 200 Personen besucht war. Alle Informationen der Orientierungstafeln, des Orientierungsabends sowie ergänzende Erläuterungen und Dokumentationen sind auch im Internet unter www.wuerenlos.ch (Aktuelles) zu finden. Es empfiehlt sich, für die Meinungsbildung auch die beiden Standorte vor Ort zu besichtigen. Die Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013 wird dann über den Standort befinden müssen.

LESERBRIEF Wir brauchen dringendst unser Alterszentrum, das ist unbestritten! Gestern Abend hat der Gemeinderat über die beiden Standorte «Zentrumswiese» und «Wiemel» orientiert und die Vor-und Nachteile aufgezeigt. Die «Zentrumswiese» wurde bei der ersten Planung vor vielen Jahren als Ort der Begegnung für alle Generationen vorgesehen, inkl. Kinderspielplatz. Damals war man von einem Bauvorhaben für etwa 30 Personen ausgegangen. Heute sind 5-stöckige Flachdachhäuser vorgesehen mit Wohnraum und Pflegeplätzen für etwa 100 Personen, plus Landreserve für einen Erweiterungsbau. Somit wird die «Zentrumswiese» gänzlich zubetoniert mit Bauten, die absolut nicht ins Dorfbild passen und vermutlich auch nicht der bestehenden Bau- und Nutzungsordnung entsprechen. Ich frage mich, ist es richtig, dürfen wir diese letzte grüne Oase mitten in unserem Dorf so überbauen, damit die

ältere Generation (etwa 100 Personen) ihre letzten Jahre dort verbringen kann? Oder sind wir bereit, unseren Nachkommen und somit allen Generationen (unsere Gemeinde zählt bald 6000 Einwohner) einen grünen Zentrumsplatz zu hinterlassen? Heute hätten wir mit dem Standort «Wiemel» eine sehr gute Alternative für das Alterszentrum! Viele vom Votanten erwähnten Negativpunkte für diesen Standort sind an den Haaren herbeigezogen. Seit mehr als 40 Jahren planen wir den Bau eines Alterszentrums, und nun soll an der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013 über den definitiven Standort abgestimmt werden. In so kurzer Zeit einen überaus wichtigen Entscheid für die Zukunft unseres Dorfes fällen zu müssen, ist reine Zwängerei von den Befürwortern der «Zentrumswiese» und eine schlechte Voraussetzung für ein gutes Gelingen Maria Meier, Würenlos des Vorhabens.

Arbeitsjubiläum Am 10. Mai 2013 feiert Doris Vonwyl ihr 20-JahrArbeitsjubiläum bei der Gemeindeverwaltung Würenlos. Seit 1993 ist sie bei der Gemeindekanzlei als Verwaltungsangestellte tätig. Nebst der klassischen Kanzleiarbeit, welche die Bearbeitung von Gemeinderatsge- Eine nasse Angelegenheit war für schäften beinhaltet, ist sie vor al- viele die Wassertragen-Disziplin. lem für den immer grösser werdenden administrativen Bereich des Sozialdienstes zuständig. Dabei profitiert die Verwaltung sowohl von ihrer langjährigen Erfahrung und der Routine als auch Bereits zum 17. Mal fand von ihrem wertvollen Engageletzten Samstag in Wüment. Gemeinderat und Gemeindepersonal gratulieren Doris renlos die PlauscholymVonwyl herzlich zum Jubiläum, piade auf der Sportanladanken für die angenehme Zu- ge Ländli statt. 225 sammenarbeit und für ihren Schüler von Unter- bis grossen, langjährigen Einsatz.

Trotz des schlechten Wetters waren die Kids auf der Schmierseifenbahn nicht zu bremsen. Fotos: sw

Plausch trotz Regen

Auffahrt; gesetzlicher Feiertag Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gilt Auffahrt als gesetzlicher Feiertag. Er ist im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Gemeindeverwaltung Würenlos bleibt am 9. Mai 2013 ganztags geschlossen. Das Bestattungsamt, die Gemeindepolizei sowie die Technischen Betriebe sind für Notfälle wie folgt erreichbar: Bestattungsamt unter Tel. 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Polizei Wettingen/Kantonspolizei unter Tel. 056 436 87 17 oder 117; Technische Betriebe unter Tel. 056 436 87 60. Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 16. Mai. INSERAT

Neben den Teamdisziplinen Sackhüpfen, Wassertragen und Unihockey konnten sich die Kids im Schnelllauf messen. Den Gewinnern winkte der Titel des «schnällschte Würenloser». Jeweils 14 Mädchen und Jungen aus allen Alterskategorien qualifizierten sich damit für den Lauf um den Titel Oberstufe traten in 54 des «schnällschte Aargauer» im Mannschaften gegenSommer. Beim abschliessenden einander in vier Diszipli- Rangverlesen ging jedoch kein nen an. Team leer aus: Ausgestattet mit gut gefüllten Spaghettitüten, SABINE WEHNER stand einer Fortsetzung des ge- Im Sprint konnten sich die Läufer für «Die Schmierseifenbahn ist seit meinsamen Plauschs zu Hause den «schnällschte Würenloser» qualifizieren. Einführung vor drei Jahren nach nichts mehr im Weg. wie vor die Lieblingsdisziplin bei den Teilnehmern», erklärt Reto Widrig, technischer Leiter Jugend beim Organisator TV Würenlos. Auch in diesem Jahr: Trotz nasskaltem Wetter absolvierten die Jungs und Mädchen in Badekleidern den glitschigen Hindernisparcours sichtlich vergnügt. «Mit Regen ist es ja viel lustiger, wir rutschen einfach noch besser», bringt es der Viertklässler Sharbel Yakoub auf den Punkt. Er gehörte mit seinem Team «Habemus Papam» im päpstlichen Kleid zu den Gewinnern der schönsten Kostümierung. Auch der sportliche Vanessa, Dana, Miro und Sharbel (v.l.n.r.) alias «Habemus Papam» geWettkampf kam nicht zu kurz. wannen den Preis für das beste Kostüm.


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

WÜRENLOS

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VERMISCHTES GELUNGENE KLEIDERTAUSCH-PARTY St. Antonius in Egg einen klei-

Am 30. April fand in Würenlos die erste Kleidertausch-Party, organisiert von Evelyn Windisch, statt. Mit vielen Helfern startete der Abend um 18 Uhr mit einem Glas Prosecco. Die Frauen kamen gleich in ganzen Gruppen herein. Es war eine fröhliche, herzliche Atmosphäre. Es wurde anprobiert, getauscht und beraten. Da es gegen 60 Frauen waren, die den Weg in den Gmeindschäller fanden, wurde bereits am 22. Oktober eine zweite Kleidertausch-Party organisiert. MAIANDACHT am Mittwoch, 15. Mai, ca. 18.30 Uhr in der Kirche St. Antonius in Egg bei Zürich. Man trifft sich um 17 Uhr bei der Mehrzweckhalle und um 17.10 Uhr bei der Bushaltestelle Bahnhof und wird mit dem Car nach Egg bei Zürich fahren. Nach einer gut einstündigen Fahrt wird man um ca. 18.30 Uhr Maiandacht feiern. Anschliessend an die Feier geniesst man dann im Gasthof

nen Znacht und gemütliche gemeinsame Stunden. Der Unkostenbeitrag für die Carfahrt beträgt 15 Franken. Anmeldungen bitte bis Montag, 13. Mai, an Fränzi Schenkel, Tel. 056 424 36 36, ab 18 Uhr, oder Handy 079 719 99 23. KLEIDERSAMMLUNG am Mittwoch, 22. Mai, von 16 bis 18 Uhr in der Alten Kirche. Die Frauenvereine sammeln saubere Damen-, Herren-, Kinder- und Babykleider. Tisch-, Bett- und Haushaltwäsche sind auch willkommen. Angenommen werden auch gut erhaltene Schuhe, Gürtel, Hüte und Ledertaschen. Man bringe die Sachen bitte in zugeschnürten Peter und Maja Wanner (Mitte) im Gespräch mit der Dorfbevölkerung. Foto: bär Plastiksäcken in die Alte Kirche. Es wird nur einwandfreie Ware angenommen! Bitte die Säcke nicht vor der Alten Kirche abstellen. Wer verhindert ist, kann mit Sigrist Charly Huber (Natel 079 426 36 01), dem Pfarramt oder jemandem vom Vorstand Kontakt aufnehmen.

CARITAS

Mediengespräch mit Peter Wanner Schlaflose Nächte kennt Verleger Peter Wanner nicht. Und trotz rückläufiger Zahlen im Printbereich investiert er mehrere Millionen Franken in eine Druckmaschine. MELANIE BÄR

Senioren im Aargauer Cup-Final! Einige Jahre ist es her, seit eine reicht hat. Nun ist es wieder so Würenloser Mannschaft den weit, die Senioren und ihr SpielerCup-Final des Aargauer Cups er- trainer Daniel Lütolf haben es geschafft: Am Donnerstag, 9. Mai (Auffahrt), spielen sie den Final INSERAT um 13.30 Uhr am Cup-Final-Tag auf dem Mutschellen gegen den SC Schöftland. (ib) Auf dem Foto v.l.n.r: stehend, Milot Shala, Lubomir Bobek, Andreas Ernst, Marc Strasser, Christof Gallo, Heizungen Marc Rierola, André Siegler, Burim Ölfeuerungen Frrokaj, Dino Schmidt, Robert DieteProjektierungen ren. Kniend, Ivano Bonadei, DemiReparaturen an Wannenmacher, Stefan Sieber, Entkalkungen Marc Güller, Daniel Lütolf (Spielertrainer), Mario Ratkajec, Urs-Louis Industriestrasse 19 Dietschy. Abwesend: Marco Bonadei, Dieter Fischer, Marcel Markwalder, 5432 Neuenhof Thomas Meier, Bernard Perruchi, Tel. 056 426 37 23 Sven Perruchi, Ivo Rapic, Daniel Fax 056 426 01 32 Zehnder, Markus Hitz, Gizinger info@fischer-heizungen.ch Frrokaj, Giacomo D’Onofrio, Pasquaww.fischer-heizungen.ch lino D’Onofrio.

Das und mehr verriet der Würenloser Verleger Peter Wanner am vom Kulturkreis organisierten Abend in der Alten Kirche am vergangenen Freitag. Im Gespräch mit den Journalisten Peter Früh und Max Dohner erzählte Wanner, dass der Kauf der Fernsehund Radiosender Tele Bärn, Tele Züri und Radio 24 Bauchentscheide gewesen seien. «Ich weiss heute noch nicht, weshalb Tamedia sie zum Verkauf anbot.» Er versprach, trotz dieser Einkäufe jenseits der Kantonsgrenze Radio Argovia nicht aus seinem Angebot zu streichen. «König Peter», wie der Verleger von der Slam-Poetin Patty Basler zu Beginn des Abends in ihrem Auftritt genannt wurde, will mit seinen Print-Tageszeitungen aber nicht nach Zürich expandieren: «Das wäre vermessen. Zudem ist es schon eine Herausforderung, in Basel Paroli zu bieten.» Auf die Frage eines Zuhörers, ob Wanner Einfluss auf den Inhalt der Zeitung nehme, antwortete der Medienunternehmer: «Nein, ich sehe die Zeitung auch erst, wenn sie gedruckt ist.»

INSERAT

KOCH TIPP

Lachs an Limettensauce Für 4 Personen 4 3 EL 1 1 3 EL ½

Lachsfilets à je 200g Olivenöl Knoblauchzehe, fein gehackt Limette, Raps und Saft Kapern Bund Petersilie, fein gehackt Salz, Pfeffer aus der Mühle

Backofen mit Betriebsart Grill auf 220°C vorheizen. Lachsfilets trockentupfen und mit Olivenöl einreiben. Mit Salz und Pfeffer würzen und in Auflaufform geben. Im Backofen jede Seite etwa 5 Minuten grillieren. Aus dem Ofen nehmen und 3 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit zwei Esslöffel Olivenöl erhitzen und Knoblauch darin andünsten, ohne dass er Farbe annimmt. Limettenraps, Saft und Kapern hinzufügen und verrühren. Sanft erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Petersilie unterrühren. Lachsfilets auf Tellern anrichten und Limettensauce darübergiessen.

Neue Miele Backöfen:

66 l Garraum Platz für grosszügige Backbleche!


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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 9. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard, Jugendmusik Wettingen, anschl. Musik zum Apéro 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht

Freitag, 10. Mai 8 Uhr, Eucharistiefeier

NEUENHOF

Samstag, 11. Mai 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 9. Mai 10.15 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Maiandacht in der Kapelle St. Anton Dienstag, 14. Mai 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 15. Mai 9 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Maiandacht, Sulperg

Samstag, 11. Mai 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 13. Mai 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 9. Mai Dienstag, 14. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 8 Uhr, Morgenlob Freitag, 10. Mai 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle

Mittwoch, 15. Mai 19 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 11. Mai 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Christi Himmelfahrt Donnerstag, 9. Mai: Schönwetterprogramm 9 Uhr: Glockengeläute; 9.15 Uhr: Besammlung bei Kirche Killwangen; 9.30 Uhr: Besammlung in Neuenhof vor Pfarreiheim. Gemeinsam zur Waldhütte; 10.15 Uhr: Eucharistiefeier, Kirchenchor und Bläser, anschl. Grillplausch, Spielprogramm mit Blauring. Schlechtwetterprogramm 10.15 Uhr: Eucharistiefeier in der Kirche Neuenhof, anschl. Grillplausch im Pfarreiheim Neuenhof.

Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache 18 Uhr, Maiandacht in der Kapelle Dienstag, 14. Mai 8.20 Uhr, Bittgottesdienst für alle Schüler in der Kapelle

Limmattaler Kammermusikkreis am Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr, kath. Kirche Killwangen.

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 19.30 Uhr, Kirchenchor: Die Probe 17 Uhr, Konzert des Limmattaler ist auf Mo, 6. Mai vorverschoben. Kammermusikkreises Freitag, 10. Mai Dienstag, 14. Mai 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai: Schönwetterprogramm 9 Uhr: Samstag, 11. Mai Glockengeläute; 9.15 Uhr: Besamm14 Uhr, Trauung von Nadia Picone lung bei der Kirche Killwangen; 9.30 und Pietro Costantino Uhr: Besammlung in Neuenhof vor 18.30 Uhr, Vorabendmesse zum Pfarreiheim. Gemeinsam zur WaldMuttertag, Predigt Ella Gremme; hütte; 10.15 Uhr: Eucharistiefeier, Jahrzeit Werner Fischer, Karl Frei, Kirchenchor und Bläser, anschl. Aldo Steiger, Giovanna SteigerGrillplausch, Spielprogramm mit Patriti, Lina und Theodor WeberBlauring. Schlechtwetterprogramm Weber 10.15 Uhr: Eucharistiefeier in der 19.30 Uhr, Santa Messa Kirche Neuenhof, anschl. Grillplausch im Pfarreiheim Neuenhof. Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier zum Limmattaler Kammermusikkreis Muttertag mit Abbé Zacharie am Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr, kath. Kirche Killwangen. Freie PlatzDienstag, 14. Mai wahl, Eintritt frei, Kollekte. Infos: 9–11 Uhr, Bibeltreff, altes Pfarrhaus www.lkk-orchester.ch. 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung WÜRENLOS 20 Uhr, Probe ital. Kirchenchor im kath. Pfarreiheim Kath. Pfarrkirche Mittwoch, 15. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Donnerstag, 9. Mai 10 Uhr, Eucharistiefeier musikalische Gestaltung: Kirchenchor

SPREITENBACH-KILLWANGEN Samstag, 11. Mai 18 Uhr, Wortgottesfeier Ev.-ref. Kirche Donnerstag 9. Mai 10.30 Uhr, Sennenberg: Pfarrer Stefan Siegrist, Jodlerklub Bärggruess Wettingen. Treffpunkte Fahrdienst: ref. Dorfkirche: 10.10 Uhr, Kirchenzentrum Hasel: 10.15 Uhr, Friedhof Killwangen: 10.20 Uhr. Anschl. Mittagessen. Kuchenbeiträge willkommen: Bitte anmelden beim Sekretariat: 056 401 29 30 oder Mail an refkigemsp@bluewin.ch

Sonntag, 12. Mai Mittwoch, 15. Mai 9.30 Uhr, Muttertags-Gottes9 Uhr, Eucharistiefeier Begleitete Andacht Am Montag, 13. dienst, Kreuzkirche Hasel, Mai, 13–17 Uhr vor dem Taberna- Ch. Staub, anschl. Kirchenkaffee Röm.-Kath. Kirchgemeinde kel, Verehrung der Maienkönigin. Kloster Wettingen Dienstag, 14. Mai Donnerstag, 9. Mai Mittagstisch am Dienstag, 14. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst, 11 Uhr, Eucharistiefeier im Pfarreiheim Neuenhof. Altersheim im Andachtsraum, Pfr. S. Siegrist Sonntag, 12. Mai Bibelgespräch am Mittwoch, 15. 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Mittwoch, 15. Mai Mai, 19.45–21.15 Uhr, Pfarrhaus. Kommunionfeier 14.30 Uhr, grosser Seniorennachmittag, kath. Pfarreiheim SpreiSPREITENBACH Dienstag, 14. Mai tenbach, Frühlingskonzert Senio18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle Kath. Pfarrkirche ren-Orchester der Region Baden St. Kosmas & Damian Donnerstag, 9. Mai WETTINGEN-NEUENHOF KILLWANGEN 8 Uhr, Glockenläuten, wenn der Gottesdienst im Freien stattfindet Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Ev.-ref. Kirche Donnerstag, 9. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Ab- Freitag, 10. Mai 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Korne- bé Zacharie (bei schönem Wetter: 19 Uhr, Eucharistiefeier lia Baumberger, anschl. Orgel-Ma- Schulhausplatz Oberstufe). MitgeSonntag, 12. Mai tinée mit Stefan Müller, Orgelwer- staltung Oberstufenschüler und Musikgesellschaft Spreitenbach 11 Uhr, Eucharistiefeier ke von Bach

Sonntag, 12. Mai 10 Uhr, Wortgottesfeier mit Taufe 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet 19 Uhr, Maiandacht Mittwoch, 15. Mai 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 14 Uhr, Ausflug Teeny-Treff I, Treffpunkt Alte Kirche Klosterkirche Fahr Donnerstag, 9. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 16 Uhr, Vesper Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 9. Mai 9.30 Uhr, Auffahrt, AbendmahlGottesdienst, Frauenchörli, Martin Schweizer, Pfr. , anschl. Apéro Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr, Gottesdienst zum Muttertag, Silvia Georgii, Sozialdiakonin, anschl. Kirchenkaffee Dienstag, 14. Mai 20 Uhr, Bridge Singers, ref. Kirche Mittwoch, 15. Mai 19.30 Uhr, Taizé-Gottesdienst mit Kerzenanzünden, Kirchenkaffee


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 9. MAI 2013

AGENDA KILLWANGEN Ausstellung von Carla Bellini, Magdolna Keel, Claudia Lötscher Vernissage. Öffnungszeiten: Do 15–17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung (056 401 37 61). Bis 6. Oktober (Finissage: 10–12 Uhr). Musikalische Umrahmung: Maria Thuli-Gauci Borda, Pianistin. Galerie Dorfzentrum, Samstag, 11. Mai, 17–19 Uhr. Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldungen: Irmgard Roffler, Zelgmattstrasse 4, 8956 Killwangen, 056 401 30 18. Rest. Victoria, Montag, 13. Mai, 12 Uhr.

NEUENHOF Pistolenwettschiessen der Offiziersgesellschaft Baden Offiziere der Region Baden und Begleitung sind eingeladen. Obligatorisches Programm, ab 14 Uhr, mit anschliessendem Grillieren. Schützenhaus, Samstag, 11. Mai, 14–18 Uhr. Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 13. Mai, 14.30–17 Uhr.

SPREITENBACH Muttertagskonzert Pianistin Tatjana Schaumova, Org.: Altersheimverein Spreitenbach. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Samstag, 11. Mai, 14.30 Uhr. Muttertagskonzert (nur bei guter Witterung), Org.: Musikgesellschaft Spreitenbach. Sternenplatz, Sonntag, 12. Mai, 11 Uhr. Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldung: Thildy Schwab, 056 401 33 61. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 13. Mai, 12 Uhr. Ausflug zum Bruno Weber Park (mit Führung), Anmeldung: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. Org.: Familientreff Spreitenbach. Besammlung: Schutzengelhaus, Eichstr. 9, Mittwoch, 15. Mai, 14–17 Uhr. Grosser Seniorennachmittag Org: Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Klassik-Konzert mit dem Seniorenorchester der Region Baden. Kath. Pfarreiheim, Mittwoch, 15. Mai, 14.30–17 Uhr.

WETTINGEN Quartierverein Lägern: Traditionelle Mai-Bowle Familienanlass für jedermann mit Spielen für

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ne Anmeldung. Kloster Wettingen, Sonntag, 12. Mai, 14.30 Uhr.

Sonderschau Elektromobilität in der Umwelt Arena Spreitenbach An der Sonderschau werden aktuelle Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge gezeigt und die Möglichkeit geboten, ausgestellte Autos auf öffentlicher Strasse zu fahren. In speziellen Führungen erfährt man Facts zur Elektromobilität. www.umweltarena.ch, www.e-mobile.ch. Umwelt Arena, Türliackerstrasse 4, Spreitenbach, Samstag, 11. Mai, 10–17 Uhr. Sonntag, 12. Mai, 10–17 Uhr. Jung und Alt. Nur bei schönem Wetter. Verschiedene Bowlen (mit und ohne Alkohol), Grillfeuer (Würste selbst mitbringen), Pferdefuhrwerk (ab 13 Uhr) . Reservoir Scharten III, Mooshaldenstrasse, Donnerstag, 9. Mai, 11 Uhr. Offenes Singen Rathaus, Freitag, 10. Mai, 14.30–16 Uhr. «Back to the Roots 2» Die Party für Erwachsene. Einlass ab 23 Jahren. DJ Luciano & Fab Proudy. Brauerei LägereBräu AG, Samstag, 11. Mai, 22 Uhr. Floh – und Antiquitätenmarkt mit Bilderausstellung Ab sofort ist die Galerie jeden Samstag von 9–12 Uhr geöffnet. Besichtigungen ausserhalb dieser Zeiten: Tel. 077 402 31 12. Ehemalige Stallräume, Samstag, 11. Mai, 9–11 Uhr. IDO-Streetdance-/Hip-Hop-Meisterschaft Org.: Badener Tanzcentum. Qualifikation zur Schweizer Meisterschaft am 23. Juni in Zürich. Zentrum Tägerhard, Samstag, 11. Mai, 10–20.30 Uhr. Flohmarkt Pro Laufmeter 10 Franken, Tel. 079 690 98 30. Rathausplatz, Samstag, 11. Mai, 6–16 Uhr. 150 Jahre SAC: Film «Der Berg» von Markus Imhoof Mit diesem Film und versch. weiteren Anlässen feiert die SAC Sektion Lägern das 150-jährige Bestehen des Schweizer Alpen-Clubs. Kino Orient, Sonntag, 12. Mai, 19–21 Uhr.

Ausstellung «bunt!» Werke von Nic Hess, Christoph Hüppi, Ficht Tanner, Philippe Winninger. Führung zusammen mit den Künstlern. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 12. Mai, 11 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag.

Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 13. Mai, 13.45–17 Uhr.

GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier, oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10

GschichteChischte Für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Schweizer Mundart. Dauer: 30 Minuten. Gemeindebibliothek, Montag, 13. Mai, 15.15 Uhr. Schachunterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 14. Mai, 14–17 Uhr. Kinovorstellung des Kinderfilmklubs «Die Zauberlaterne» Pippi Langstrumpf. Kino Orient, Mittwoch, 15. Mai, 14–15.30 Uhr. Mittwoch, 15. Mai, 16–17.30 Uhr. «Mental fit oder dement?» Geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter. Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen. Referent: Frank Marohn, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, leitender Oberarzt Externer Psychiatrischer Dienst. Abendkasse; Anmeldung erwünscht: www.vhswettingen.ch. Rathaus, Mittwoch, 15. Mai, 19.30–21.30 Uhr. Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 16. Mai, 14–15.30 Uhr.

WÜRENLOS Pferdesporttage 2013 Reitverein Würenlos und Umgebung. Springprüfungen, Fahrmeisterschaft, Festwirtschaft, Show-Programm, Kinderspielplatz, Ponyreiten (Do und So 14–16 Uhr). Programm: www.rvwuerenlos.ch. Reitareal, Donnerstag, 9. Mai, 8 Uhr. Freitag, 10. Mai, 10.30 Uhr. Samstag, 11. Mai, 10 Uhr. Sonntag, 12. Mai, 9 Uhr.

Maiandacht in Egg bei Zürich. Anschl. Abendessen in Egg. Unkostenbeitrag: 15 Franken. AnÖffentliche Führungen durch das ehemalige Kloster Auf der einstün- meldungen bis Mo, 13. Mai: Fränzi digen Führung erfolgt die Zeitrei- Schenkel, Tel. 056 424 36 36, ab se durch über 780 Jahre Klosterge- 18 Uhr, oder Handy 079 719 99 23. Mittwoch, 15. Mai, Treffpunkt: schichte. Der Rundgang führt 17 Uhr bei der Mehrzweckhalle und durch den Kreuzgang, das Chorgestühl und die Klosterkirche. Oh- 17.10 Uhr bei Bushaltestelle Bahnhof.

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 079 798 17 86 MARKETING: Claudine Meier, claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

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