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Donnerstag, 21. Oktober 2021

112. Jahrgang Nr. 42

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Das Birseck redet in Rom mit Die Katholische Kirche hat einen zweijährigen synodalen Prozess eröffnet. Das Ziel: Menschen auf der ganzen Welt sollen über die Zukunft der Kirche mitreden. Die Fragebögen für die «Wochenblatt»-Region sind am Sonntag eingetroffen.

Trotz allem keine Meinungsumfrage

Eine Meinungsumfrage, bei der es wie bei Abstimmungen zu Mehrheitsverhältnissen kommt, soll es allerdings nicht geben. Vielmehr gehe es darum, einzelne wichtige Anregungen aus den regionalen Gruppen in Rom aufzunehmen. «Es ist klar, dass dabei auch einiges untergehen wird», ist sich Schuler bewusst. Dennoch ist der Seelsorger überzeugt, dass die Ergebnisse auch für die regionale Kirche von Interesse sein werden. «Wir Seelsorgende erhalten zwar keine direkten Rückmeldungen. Das ist allerdings auch eine Stärke – die Menschen müssen sich nicht an uns wenden, sondern können eigenständig in kleinen Gruppen diskutieren.» Schuler hofft, dass die Kirche damit auch Menschen erreicht, die nicht jeden Sonntag am Gottesdienst teilnehmen. «Die ersten zwei Fragen lauten: Wer gehört eigentlich zu unserer Kirche? Und wen schliessen wir aus? Darauf erhoffe ich mir Antworten.» Als Pfarreiseelsorger wünscht sich Schuler, dass der Prozess dazu führt, dass der synodale Weg – also das «gemeinsame Gehen» – auch in Rom vermehrt gelebt werde. «Wir hoffen auch, dass Entscheidungskompetenzen weiter heruntergenommen werden, sprich, dass nicht alles immer direkt von Rom vorgegeben wird, sondern regionale Kirchen mehr Kompetenzen erhalten.

Fabia Maieroni «Wenn wir von unserer Kirche sprechen, wer gehört aus Ihrer Sicht zu unserer Kirche?» Oder: «Wo fühlen Sie sich in der Kirche (als Mann, Frau, Laie, jugendlicher, queere Person) nicht gehört?» Mit einem umfangreichen Fragenkatalog will die Katholische Kirche ihre Mitglieder, aber auch Menschen ausserhalb der Kirche, zum Gespräch animieren. Es ist ein einzigartiger Prozess in der Geschichte der Kirche – so etwas hat es noch nie gegeben. Vorangetrieben hat die Umfrage Papst Franziskus selbst. Er hat den synodalen Prozess im Oktober angestossen, denn der Papst will eine Kirche, in der die Menschen miteinander kommunizieren und aufeinander hören. «Wir kommen nicht umhin, das Unbehagen und Leid vieler pastoraler Mitarbeiter, der partizipativen Organe in den Bistümern und Pfarreien und der Frauen zu registrieren», so der Papst. Am Sonntag erhielten nun auch die Pfarreien und Seelsorgeverbände der Region die Unterlagen für die erste Etappe des zweijährigen synodalen Prozesses. Alle Fragen wurden vom Bistum Basel in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs Bern und auf der Grundlage der zehn Themenfelder, die Rom vorgegeben hat, erarbeitet. In Gruppen von mindestens fünf Perso-

Erste Ergebnisse im Januar 2022 Papst Franziskus horcht: «Der Prozess ist eine bemerkenswerte, gute Sache», meint Alois Schuler vom Seelsorgeverband Angenstein. FOTO: FABIA MAIERONI nen sollen nun auch die Menschen aus dem Birseck und Dorneck gemeinsam diskutieren, wohin sich die Kirche weiterentwickeln soll. Teilnehmen kann jeder, der sich in irgendeiner Weise mit der Kirche auseinandersetzen möchte. «Nicht nur Mitglieder, auch Menschen, die den Austritt aus der Kirche gegeben haben, sollen angehört werden», erklärt

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Alois Schuler, Pfarreiseelsorger des Seelsorgeverbandes Angenstein. Die Gruppen können ihre Ergebnisse anschliessend direkt an das gfs Bern zur Auswertung weitergeben. Die eigens dafür eingerichtete Website wir-sind-ohr. ch, für welche der horchende Papst Franziskus auf Plakaten wirbt, führt durch den Prozess.

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Bis Ende November können Interessierte am Prozess mitwirken. Für jene, die nicht selbst eine Gruppe finden, sind in allen Pfarreien öffentliche Veranstaltungen geplant: In Aesch am 3. und 11. November, in Reinach am 14. November, für die anderen Orte sind die Termine noch nicht fixiert. Ende Januar 2022 sollen die Bistümer die Schlussergebnisse veröffentlichen und an die Schweizer Bischofskonferenz weiterleiten. Diese wird die Erkenntnisse diskutieren und anschliessend nach Rom übersenden. Dort findet im Herbst 2023 die Weltbischofssynode statt.

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Mit dem Speer auf Weitenjagd Der Gempener Nachwuchs-Leichtathlet Nilo Meier warf in diesem Jahr den Speer in der Kategorie U12 schweizweit am weitesten. Damit gewann er auch Gold an der Schülermeisterschaft. Tobias Gfeller

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Stolz läuft Nilo Meier mit seinem Speer die wenigen hundert Meter von seinem Zuhause zum Gempener Dorfschulhaus. Auf der Wiese hat mit Vater Erich Meier in diesem Frühjahr alles angefangen, als Nilo zum ersten Mal einen Speer geworfen hat. Der Elfjährige hat den Clou des Speerwerfens sofort erfasst. Grundlage dafür war sein Talent im Ballwurf, dank dem er schon am UBS Kids Cup erfolgreich war. Vom Bewegungsablauf her seien der Ballwurf und der Speerwurf nicht so weit voneinander entfernt, auch wenn das Speerwerfen nochmals komplexer sei, erklärt Erich Meier, der einst Solothurner Kantonalmeister im Hochsprung war. Ziel des Speerwerfens sei es, beschreibt Nilos Trainerin Fabienne Rietmann vom LC Basel, die Anlaufgeschwindigkeit in den Wurf umzusetzen. «Um dies zu erreichen, muss der Anlauf perfektioniert sein, sodass die volle Geschwindigkeit in den Wurf übertragen werden kann.» Dabei dürfe die Kontrolle über den Speer nicht verloren gehen.

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, Tel. 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion Tel. 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate Tel. 061 927 26 70, Fax 061 706 20 30 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, Tel. 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 32 435 Ex. (WEMF 2020)

Inseratetarife als PDF

Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 76 086 Ex. – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 203 267 Ex. Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

Wettkampf, mit dem er sich gleich zum besten Speerwerfer der unter Zwölfjährigen in der ganzen Schweiz machte. Das «Grosse Meeting für die Kleinen» gilt als inoffizielle Schülermeisterschaft, bei der Kinder aus der ganzen Schweiz und sogar aus dem nahen Ausland teilnehmen. Die Leichtathletikkarriere des elfjährigen Gempeners hat gerade erst begonnen. Als im Frühjahr Vereinssport wieder möglich war, trat Nilo dem LC Basel bei. Auf den Geburtstag im Juni hatte er sich einen Wettkampfspeer gewünscht, der ihm dann wenig später den Erfolg brachte. Obwohl das Speerwerfen seine Lieblingsdisziplin ist und er diese am besten beherrscht, wird in der Leichtathletik in diesem Alter noch grossen Wert auf Vielseitigkeit gelegt. Ob Sprints, Weit- und Hochsprung oder eben Wurfdisziplinen – Nilo Meier wird breit trainiert. Kindern sollen in der Grundausbildung die drei Grundbewegungsformen Laufen, Springen und Werfen auf spielerische Weise vermittelt werden, erklärt Nadine Rietmann, Technische Leiterin des LCB.

Sprung zu den unter 14-Jährigen

Wie schnell Nilo das Speerwerfen im Griff hatte, zeigte sich am 5. September, als er beim «Grossen Meeting für die Kleinen» auf der Basler Schützenmatte 25,52 Meter warf und damit die Goldmedaille bei den unter Zwölfjährigen gewann. Dieser Wurf bedeutet für die mittlerweile abgeschlossene Freiluftsaison bei den U12 schweizweit Bestweite. Es war Nilos einziger

Im kommenden Jahr wird Nilo Meier in die Kategorie der unter 14-Jährigen aufsteigen. Ihm ist bewusst, dass er dann platzierungsmässig zuerst wohl etwas untendurch muss. Im zweiten Jahr, wenn er dann zu den Älteren in der Kategorie gehört, will Nilo angreifen und wieder um Siege kämpfen. Damit dann der Speer möglichst weit fliegt, müssen Abwurf- und Einsteckwinkel stimmen. Steckt der Speer wunderschön im Rasen, sei dies jedes Mal ein tolles Gefühl, strahlt Nilo. Die Meiers sind eine wahre Leichtathletik-Familie. Ob bei Olympischen Spielen oder grossen Meetings – die Stars der Szene werden genau verfolgt. Von Grossanlässen träumt auch der elfjährige Nilo. Dass er auf der Website von Swiss Athletics, dem Schweizer Leichtathletikverband, auf der gleichen Seite als Jahresbester wie die Sprintstars Ajla Del Ponte und Mujinga Kambundji gelistet ist, erfüllt ihn mit grossem Stolz.

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Digitales Lernen

Erinnerung an die Verstorbenen

PR. Die Odd Fellows Basel freuen sich, Sie im Rahmen ihrer öffentlichen Gästelogen zu einem weiteren interessanten Vortrag am Montag, 25. Oktober, 19.30 Uhr, Odd Fellows-Haus, Grosspeterstr. 5, Basel einladen zu können. Im Zeitalter des Home Office ist «Digitales Learning» ein absolutes Muss. Nur wer darüber Bescheid weiss, kann dies auch richtig einund umsetzen. Prof. W. Bernhard wird Begriffe wie Adaptives oder Spielbasiertes Lernen, Storytelling, Hybrides Klassenzimmer oder Enhanced Learning erläutern und Beispiele aufzeigen. Professor Willi Bernhard ist an der Fernfachhochschule Schweiz (FFS) Bereichsleiter für Dienstleistungen und als Ingenieur, Dozent, Forscher und Berater in den Bereichen E-Collaboration, Serious Games, Computer-Simulation, Kreativitätsmethoden und Technology Enhanced Learning (TEL) tätig. Im Anschluss an den Vortrag wird den Gästen ein kleiner Imbiss offeriert, um in entspannter Umgebung den Gedankenaustausch zu pflegen. Eintritt frei. Nur mit Covid Zertifikat, Türöffnung ab 19 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten: Harald Schmid: homs.basel@gmail.com Mobile: 078 804 78 98. Die Odd Fellows Basel gehören zu einem internationalen, politisch und konfessionell neutralen Bruderbund. Ihr Symbol: Drei Kettenglieder. Sie stehen für ihre Leitsterne Freundschaft, Liebe und Wahrheit. Infos über die Odd Fellows: www.oddfellows.ch

PR. Seit mehr als 15 Jahren findet zum Allerheiligenfest ein weltweit einzigartiges Ritual in der Predigerkirche statt. Diese «spiritual performance» ist dem Gedenken an die Toten, aber auch der Besinnung auf das eigene Sterben gewidmet. Die uralten Gesänge und die Gebete werden von der mittelalterlichen Gestalt musizierenden Todes begleitet. Die Gestalt des Todes tanzt und umkreist freundlich die Anwesenden. Seine Musik steigert sich, bricht ab, beginnt neu. Sein Spiel ist eine Erinnerung an den untergegangenen Totentanz vor der Predigerkirche. Zugleich ist sein Spiel ein Symbol des menschlichen Lebens, das mit mancherlei Brüchen und Misstönen voranschreitet, um letztlich in der göttlichen Harmonie zu enden. Da die mittelalterliche Predigerkirche nur von Kerzen erhellt wird, entsteht eine Atmosphäre von poetischer Schönheit. Die Musik stammt aus der Entstehungszeit des Basler Totentanzes. Das Ensemble «Voce – Ensemble für Vokalkunst» –

Mit nur einem Wettkampf der Jahresbeste

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Kämpft ab dem nächsten Jahr in der Kategorie U14: Nilo Meier.

unter der künstlerischen Leitung von Annemarie Fränkl Knab (www.vokalkunst.ch) – singt u.a. die älteste bekannte Vertonung eines Totentanz-Textes aus dem 14. Jahrhundert sowie gregorianische Gesänge. Die Gesänge erzählen vom himmlischen Licht, das nicht untergehen kann. Aber auch die Ängste der menschlichen Seele vor dem Tod werden thematisiert, wenn das «Dies irae» («Tag des Zornes») angestimmt wird. All die Schrecken, die im Menschen gegenwärtig sind, werden benannt, um schliesslich in eine vertrauensvolle Hinwendung zum Geheimnis der Welt zu münden. Kerzen für die Verstorbenen werden entzündet und jeder kann seinen Erinnerungen in Ruhe nachgehen. In diesem Jahr werden wir besonders der vielen Menschen, die an Covid19 gestorben sind, gedenken. Für jede verstorbene Person wird eine Kerze entzündet – rund 220 Kerzen. Zutritt mit Corona-Zertifikat. Ritual zum Totengedenken, Sonntag, 31. Oktober, Predigerkirche Basel, 17 Uhr.

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Rundwanderung in Eptingen PR. Von Eptingen, Edelweiss (540 m) steigen wir am 7. November ins Gebiet der berühmten Quelle über Griessen (628 m) nach Reie (782 m) auf. Im Wald des Haselbergs (768 m) geniessen wir den schönen Weg, wechseln beim Eichernest (752 m) zur Nordseite des Hügelzuges und gelangen so zum Aussichtpunkt Bergfluh (736 m). Nun beginnt unser Abstieg immer im Wald über Rängge, wo wir den Weg verlassen können, um zur eindrücklichen Ruine der Grottenburg Riedfluh (630 m) zu gelangen. Wenn das etwas unwegsame Stück es erlaubt, steigen wir zu den in eine Höhle eingebetteten Mauerresten hinab, die erst 1968 entdeckt und in den darauffolgenden Jahrzehnten wissenschaftlich

FOTO: ZVG

freigelegt und untersucht wurden. Über Ober Hasel (607 m) und um die Dangerenflue gelangen wir nach Eptingen. Streckendaten: Länge: 8 km, Aufstieg total: 320 m, Abstieg total: 300 m, Wanderzeit: 2,5 Std. Treffpunkt: 9.20 Uhr Bahnhofhalle Basel SBB. Kosten: U-Abo-Bereich. Anforderung: Wanderung T2 auf guten Wegen, das kurze Wegstück zur Höhlenburg etwas anspruchsvoller. Ausrüstung: Wanderschuhe, Stöcke, Kleidung der Witterung angepasst. Verpflegung: Getränke, Zwischenverpflegung, Mittagspicknick. Leitung: Ursula Topkaya, Tel. 061 703 16 85, hutopkaya@bluewin.ch. Handy am Wandertag 077 404 17 64. Anmeldung: bis Mittwoch, 3. November.

22. Oktober–7. November Vernissage: Freitag, 22. Oktober, 19.00 Uhr

Evelyn Dönicke – Malerei Öffnungszeiten: Freitag, 17.00–21.00 Uhr Sonntag, 11.00–16.00 Uhr. KONZERT

Samstag, 23. Oktober, 20.00 Uhr

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Baugesuch Nr. 2021-1953 Projekt: Umbau, Anbau und Aufstockung Wohnhaus – Standort: Parzelle Nr. 1810, Brachmattstrasse 25, 4144 Arlesheim – Gesuchsteller: Corina Hänny Bläsi, Brachmattstrasse 25, 4144 Arlesheim/Stefan Bläsi, Brachmattstrasse 25, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Arbacasa GmbH, Hagmattstrasse 14, 4207 Bretzwil Auflagefrist: 21.10.2021 bis 1.11.2021 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Herbstmarkt

Hauptstrasse für sämtlichen Verkehr gesperrt Anlässlich des Herbstmarktes vom Samstag, 23. Oktober 2021, bleibt der Dorfkern von 6.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: – Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg – Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg – Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Gemeindesteuern

Fälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2021 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2021 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2021 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 6%. Sollten Sie für das Jahr 2021 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Die Gemeindeverwaltung 25. November 2021

Gemeindeversammlung Am Donnerstag, 25. November 2021 findet um 19.30 Uhr die Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 22.09.2021 2. Budget 2022 3. Finanzplan 2022–2029 4. Mutation Parzellen Nrn. 2658/2954 (Schneckenbündten) 5. Teilrevision Gemeindeordnung: Einführung des Initiativrechts 6. Diverses

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Häkeln für Korallenriffe

Die Gemeindeversammlung findet in der Sporthalle Hagenbuchen statt. Die Einladung zur Gemeindeversammlung erhalten die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner spätestens 10 Tage vor der Versammlung. Die detaillierten Erläuterungen finden Sie auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»), oder Sie können einen Ausdruck auf der Verwaltung abholen. Die Gemeindeverwaltung Birsstadt-TV

Neue Sendung In der kommenden Sendung vom 25. Oktober 2021 verabschiedet sich Thomas Rudin von Ihnen. Der Leiter der Gemeindeverwaltung geht Ende Oktober in Pension und übergibt das Zepter an Katrin Bartels. Er schaut zurück auf die letzten acht Jahre. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung Feuerwehr

Informationsabende Die Feuerwehr Arlesheim sucht Verstärkung und organisiert für alle Interessierten zwei Informationsabende. Wenn Sie körperlich fit, teamfähig und mindestens 19 Jahre alt sind, sich gerne zum Wohl anderer einsetzen und bereit sind, nicht alltägliche Situationen zu meistern, dann sollten Sie sich den 1. oder 2. November 2021 um 19.00 Uhr reservieren. Im Feuerwehrmagazin an der General Guisan-Strasse 9 erfahren Sie mehr über die Feuerwehr Arlesheim und die Möglichkeit mitzuwirken. Bitte melden Sie sich bis am 29. Oktober 2021 per E-Mail an: info@feuerwehr-arlesheim.ch. Es gilt keine Covid-Zertifikatspflicht, während des Anlasses muss aber eine Maske getragen werden. Die Gemeindeverwaltung Kompostberatung

Garten und Kompost im Herbst Die Tage werden nun kürzer und die Herbst-/ Winterbepflanzung kann in Angriff genommen werden. Der im Dorf umweltfreundlich hergestellte, nährstoffreiche Reifekompost kann im Garten als natürlicher Dünger für Zierpflanzen und Gemüse oder im Obstanbau verwendet werden. Man kann den Reifekompost auch der Erde in Töpfen oder Pflanzenkisten beimischen. Es ist noch genügend Kompost 2021 vorhanden und wir nehmen gerne grössere Bestellungen entgegen. Abgefüllte Säcke à 30 Liter, 15 Liter und 4 Liter Inhalt sind erhältlich bei der Gärtnerei Sommerer, kleine Säcke im Blumenwunderland. Am Herbstmarkt vom 23.Oktober 2021 sind wir mit einem Stand vertreten und nehmen uns gerne Zeit für Fragen und Anregungen. Gerne informieren wir Sie auch zu Themen wie Klimaschutz, Bodenstrukturen oder Kohlenstoffkreislauf. Und es können Boden-und Komposttiere gesucht werden. Die Kompostberatung

Hyperbolisches Häkeln: Mit dieser Technik lassen sich Korallen überraschend authentisch nachbilden.

«Arlesheim kreativ» beteiligt sich an einer internationalen Kunstaktion, welche für die Bedrohung von Korallenriffen durch den Menschen sensibilisiert. Caspar Reimer Von Arlesheim her die Weltmeere retten? Ursina Gloor, Präsidentin des Vereins «Arlesheim kreativ», lächelt und sagt: «So weit würde ich nicht gehen. Aber es ist für uns eine Möglichkeit, bei einer grossen Sache mitzuwirken und etwas zum Schutz der Weltmeere beizutragen.» Der Verein beteiligt sich nämlich an einer Aktion, die Kunst, Naturwissenschaft und politische Botschaft miteinander verbindet, bereits international für Aufsehen gesorgt hat und jetzt im deutschsprachigen Raum angekommen ist: dem «Crochet Coral Reef», ein kunstvoll gehäkeltes, riesiges Korallenriff. Besonders dabei: Alle, die möchten, können sich häkelnd daran beteiligen. Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden zeigt das so entstandene Kunstwerk ab Januar in der Ausstellung «Wert und Wandel der Korallen» von Christine und Margaret Werthheim. Das aus Australien stammende und in den USA lebende Geschwisterpaar hat das Projekt entwickelt und erstmals in Los Angeles an einem eigens dafür gegründeten Institut gezeigt: «In ihren Arbeiten verbinden die Schwestern die Methoden der traditionsreichen Handarbeitstechnik des Häkelns mit den Schönheiten maritimer Ökosysteme», so der Text zur Ausstellung. Zugleich sensibilisiert das Projekt für die

Gefährdung, denen Korallenriffe weltweit etwa durch Dynamitfischen oder Verschmutzung des Wassers ausgesetzt sind: Mindestens 20 Prozent aller Korallenriffe – immerhin der grössten von Lebewesen geschaffenen Struktur der Erde – sind bereits zerstört.

Spezielle Technik

Margaret und Christine Wertheim werden im Museum Frieder Burda die eingesandten Häkelarbeiten in ein neues, raumübergreifendes Korallenriff verwandeln. Für Ursina Gloor war sogleich klar, dass sich diese Aktion hervorragend für «Arlesheim kreativ» eignet, denn um ein authentisches Korallenriff zu kreieren, bedarf es einer speziellen Technik – des sogenannten hyperbolischen Häkelns: «Indem man nicht jede Masche nacheinander häkelt, sondern immer wieder überspringt oder wiederholt, entsteht ein gekraustes, verklüngeltes Muster, das dem von Korallen ähnlich ist.» Bereits zweimal hatte der Verein eingeladen, für das Korallenriff zu häkeln, 15 Personen hatten sich daran beteiligt, und am 4. November findet der nächste Termin statt. Jeder, der Lust hat, darf sich beteiligen und wird dann auch, falls gewünscht, namentlich an der Ausstellung aufgelistet. Menschen aus ganz Europa greifen zu Nadel und Faden, weiss Ursina Gloor: «Ich bin zwar über das Museum selbst draufgekommen, doch ich kenne Leute in England, Holland und Deutschland, die mitmachen.» Abgesehen von der Sensibilisierung für das Thema – der Gefährdung der Korallenwelten durch den Menschen – springt auch konkret etwas für die Ozeane heraus: Jedes eingereichte Häkelkunstwerk wird mit einer Spende durch das Energieunternehmen EnBW Baden-Württemberg AG an die Umweltorganisation Sea Shepherd Deutschland verwertet.

FOTOS: ZVG

9000 Korallen bisher

Mitte November wird Ursina Gloor die in Arlesheim entstandenen Häkelarbeiten sammeln und nach Deutschland schicken. Die Ausstellung öffnet am 29. Januar ihre Tore und ist bis im Juni zu sehen. Der Verein wird jedenfalls einen Ausflug vor Ort organisieren, um das Gesamtergebnis zu sehen. Eines ist sicher – es wird eine grosse Sache: Über 750 Einsender mit über 9000 Korallen sind bisher zusammengekommen, teilt Ute Rosenfeld, Pressesprecherin des Museums, dem «Wochenblatt» mit. Damit sich auch möglichst viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer beteiligen, wird der Verein am «Arleser Märt» am kommenden Samstag für die Aktion werben. Weitere Informationen bei Ursina Gloor: ursina-gloor@ gmx.ch.

University Art Galleries: Eine Adaption des Projekts war 2019 in Pennsylvania zu sehen.

(Fortsetzung auf Seite 5)

ARLESER MÄRT

Sie dürfen sich freuen! Herbstmarkt im Dorfkern

Samstag, 23. Oktober 2021, 9 -16 Uhr Marktfahrende, Private, Institutionen, gemeinnützige Organisationen und Gewerbetreibende preisen am grossen Jahresmarkt ein vielfältiges, buntes Angebot an. Schauen Sie vorbei und geniessen Sie die spezielle Herbstmarkt-Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Infos auf: arlesheim.ch (Veranstaltungskalender)

PR. Am Samstag, 23. Oktober findet von 9 bis 16 Uhr unser traditioneller Herbstmarkt im Dorfkern von Arlesheim statt! Die Marktteilnehmer sind nach wie vor sehr froh, wenn ein Markt durchgeführt wird und sie ihre schönen Produkte anbieten können. Entsprechend abwechslungsreich wird das Angebot auch in diesem Herbst wieder sein! Da am gleichen Tag in Basel die Herbstmesse startet, werden dieses Jahr an den Plätzen der regionalen bekannten Marktfahrer ein paar andere Teilnehmer stehen – dies wird unseren Markt bestimmt weiter bereichern! Auch kulinarisch können Sie voll auf Ihre Kosten kommen. Am Markt hat es viele Anbieter und Ess-Stände, die für Sie feine Köstlichkeiten zubereiten. Dabei können Sie in den Genuss eines ganzen «Menus» kommen – vom ersten Kaffee über einen feinen Apéro bis zum herzhaften Mittagessen. Natürlich darf ein süsses Dessert nicht fehlen und viel-

leicht nehmen Sie zum Schluss zur Feier des Tages ja noch etwas Gluschtiges mit nach Hause. Wir sind sicher, es wird für jeden Geschmack etwas zu finden sein! Wie gewohnt wird auch für die Kinder einiges am Markt geboten. Da finden Sie zum Beispiel das Karussell beim Parkplatz vis-à-vis vom Burri&Burri, wo auch das Ponyreiten startet. Die Feuerwehr wird mit einem Auto anwesend sein. Auf dem Platz vor der Bibliothek stehen die Hüpfburg des Sunnegarte sowie eine Torwand des FC Arlesheim. Und natürlich darf auch das Märli im Bauerngarten nicht fehlen. Frau Röthlisberger erzählt das Märli «Der Fischer und seine Frau». Zudem wird die LineDance 66-Gruppe und das Alphornduo Surbaum am Markt auftreten. Sie können sich also auf einen abwechslungsreichen Markt freuen. Kommen Sie unbedingt vorbei, es lohnt sich! Ihr Arleser Märt-Team eine Arbeitsgruppe des AGIV

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«Frauen müssen ihre Vorsorge selbst in die Hand nehmen»

Frauenrenten sind heute im Durchschnitt mindestens ein Drittel tiefer als jene der Männer. Melanie Bissig von der Basler Kantonalbank kennt die Gründe dafür und weiss, was Frauen tun können, um mehr Rente zu erhalten. sätzliches Kapital und Sie sparen Steuern. Im Scheidungsfall sollten Sie darauf achten, dass im Unterhaltsbudget auch ein Beitrag für Ihre Säule 3a enthalten ist. Und Vorsicht bei längeren beruflichen Auszeiten: Wenn Sie nicht verheiratet sind und keiner AHV-pflichtigen Erwerbstätigkeit nachgehen, sollten Sie sich unbedingt bei der AHV melden, damit Sie den Beitrag der Nichterwerbstätigen einzahlen können. Dadurch vermeiden Sie Beitragslücken, die später zur Kürzung Ihrer AHV-Rente führen könnten.

Melanie Bissig ist Fachspezialistin Vorsorge und Pensionierung bei der Basler Kantonalbank.

Warum erhalten Frauen weniger Rente als Männer? Ein Grund liegt beim Arbeitspensum. In der Schweiz arbeiten sechs von zehn Frauen Teilzeit, bei den Männern sind es nur 1,8 von zehn. Das Vorsorgesystem wird Teilzeitarbeitenden nicht gerecht. In der zweiten Säule beispielsweise gilt der Koordinationsabzug von 25 095 CHF für alle Arbeitspensen. Wer durch ein Teilzeitpensum weniger verdient, ist von dieser Reduktion des versicherten Lohns stärker betroffen.

Was können Frauen, die Teilzeit arbeiten, dagegen unternehmen? Gewisse Pensionskassen passen den Koordinationsabzug dem Beschäftigungsgrad an. So zahlen Sie trotz Teilzeit deutlich mehr in die Pensionskasse ein. Es lohnt sich, dort nachzufragen.

Wie erkenne ich, ob ich Beitragslücken habe? Bestellen Sie regelmässig Ihren individuellen Kontoauszug, den sogenannten IK-Auszug, bei der AHV. Damit können Sie prüfen, ob Sie Beitragslücken haben. Sie können bis fünf Jahre nachträglich noch einzahlen. Lassen Sie sich von uns beraten – wir haben die passende Lösung für Sie. Mehr Infos: www.bkb.ch/vorsorge Kontakt: 061 266 33 33

Anlass vor Ort und Livestreaming

«Selbst ist die Frau – jetzt Weichen stellen für mehr Rente» 9. November 2021 18.00–19.00 Uhr

Mehr Tipps von und für Frauen: Lassen Sie sich von unseren Finanzexpertinnen aufzeigen, wie Sie Ihre Vorsorge selbst in die Hand nehmen und so Vorsorgelücken schliessen können. Für mehr Rente im Alter. Es informieren: Bigna Gadola Leiterin Erbschaftsberatung Melanie Bissig Fachspezialistin Vorsorge und Pensionierung

Jetzt anmelden: www.bkb.ch/frauen

Was sollten Frauen sonst noch beachten? Unabhängig vom Arbeitspensum ist es immer eine gute Idee, in die Säule 3a zu investieren. Sie sichert Ihnen im Alter zu-

EIDG. FELDSCHIESSEN

PARTEIEN

K AMMERMUSIK ARLESHEIM

Empfang der Schützenvereine

Herbstmarkt und Lottomatch

Dornröschen

Traditionsanlass: Die drei Arlesheimer Schützenvereine durften einen warmen Empfang geniessen. FOTO: ZVG Mit Vormarsch des Musikvereins Arlesheim und bei schönstem Herbstwetter wurden die drei Arlesheimer Schützenvereine, auch mit grossem Zustrom der Bevölkerung, vom eidgenössischen Schützenfest empfangen. Der für das Ressort Soziales und Kultur zuständige Gemeinderat Jürg Seiberth, hat die drei Traditionsvereine als die Grundfesten von Arlesheim hervorgehoben und dabei betont, wie wichtig diese Traditionsvereine sind. Dabei erwähnte er auch die aktuell diskutierte Schliessung der Schiessanlage Gobenmatt, zu welcher jedoch nicht das letzte Wort gesprochen

ist. Die drei Vereinspräsidenten erläuterten die erzielten Erfolge am Schützenfest und das die Arlesheimer Schützen mit den sehr guten Resultaten einmal mehr und mit Stolz Arlesheim vertreten durften. Wir danken an dieser Stelle den Dorfvereinen für die Unterstützung, dem Jodler-Club und dem Musikverein Arlesheim für die musikalische Umrahmung, der Gemeinde für den Apéro und der Bevölkerung für die anerkennende Teilnahme und Unterstützung der Arlesheimer Vereine. Christian Schüpbach Präsident Feldschützen Arlesheim

Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arlesheimer. Was läuft aus Ihrer Sicht gut in unserem Dorf und wo besteht Handlungsbedarf? Haben Sie ein Anliegen oder eine Frage an die Politik? Dann kommen Sie am kommenden Samstag an unseren beliebten Treffpunkt Dorfpolitik am Arlesheimer Dorfmarkt, wo wir Ihnen gerne Red und Antwort stehen. Sie finden uns wie immer beim Dorfbrunnen. Wir freuen uns auf gute Gespräche und interessante Begegnungen bei einer feinen Kürbissuppe oder einem Getränk. Eine weitere Gelegenheit zum geselligen Austausch bietet sich am Tag darauf, dem Sonntag, 24. Oktober: Um 15 Uhr starten wir in der Mehrzweckhalle des Domplatzschulhauses mit einen gemütlichen Lotto-Nachmittag. Endlich wieder mal ein richtiger Lottomatch in Arlesheim! Wir spielen einige Runden. Die attraktiven Preise vom lokalen Gewerbe können sich sehen lassen. Es winken Gewinne im Wert von je einigen hundert Franken pro Reihe oder Karte, im SuperLotto sogar über 1000 Franken. Ein Besuch lohnt sich also. Natürlich gibt es auch Pausen für die Verpflegung am Torten-/Kuchenbuffet. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Aufgrund der Covid-Vorgaben ist die Teilnahme aber nur mit gültigem Zertifikat möglich. Wir freuen uns auf Sie! FDP.Die Liberalen Arlesheim

Beinahe elf Monate ist es her, seit wir in der Reihe «Kammermusik Arlesheim» das letzte Konzert aufführen konnten. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass am kommenden Sonntag, 24. Oktober, um 17 Uhr in der Aula Gerenmatte wieder ein Konzert stattfinden kann. Mit dem Titel «Dornröschen» wird es Jung und Alt ansprechen, denn das Märchen wird mit Musik und Puppenspiel auf die Bühne gebracht. Das Ensemble «Duo L'Air du Temps» mit Ayelet Karni und Rachel Heymans, beide freiberufliche Oboistinnen, untermalen die aussergewöhnliche Aufführung mit der Puppenspielerin Doreen Buchholz. Lassen wir die Künstlerinnen selber sprechen: «Vom weltweiten bekannten Mär-

chen «Dornröschen» inspiriert, erzählen wir mit den Puppen und einer traumvollen Kulisse diese berühmte Geschichte. Die Livemusik als Soundtrack führt wie ein roter Faden durchs Stück. Im Mittelpunkt steht das Musiktheaterstück, das ohne Worte, nur mit seinen Klängen die Menschen anspricht. Die alten Musikinstrumente faszinieren durch ihre Schönheit und ihre bezaubernden Melodien.» Die Eintrittskarten können ab 16 Uhr des Konzerttages an der Abendkasse bezogen werden oder unter 061 701 79 61 bestellt werden. Bitte beachten Sie, dass der Einlass an ein gültiges Covid-Zertifikat (3G-Regeln) gebunden ist. Wir freuen uns, Sie nach langer Zeit wieder begrüssen zu dürfen. Kammermusik Arlesheim

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ÖFFENTLICHE DOMFÜHRUNG 2021 Wir laden die Bevölkerung ganz herzlich zur traditionellen, öffentlichen Domführung ein. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto:

«340 Jahre Dom zu Arlesheim»

Sonntag, den 24. Oktober 2021, 15.00 – ca. 16.15 Sie erfahren von der Geschichte und der Bedeutung unseres Domes (Peter Koller) und haben die Gelegenheit, die Silbermann-Orgel in ihren reichen Facetten zu hören. Auch können Sie Fragen an anwesende Fachleute stellen. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Veranstaltung unterliegt der Covid-19-Zertifikatspflicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Verein der Freunde des Domes zu Arlesheim


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Primarschulkinder

Kinderflohmarkt Wohin mit Spielsachen, die nicht mehr aktuell sind, mit Büchern, die man schon dreimal gelesen hat oder auch mit Kleidern, die nicht mehr passen? Der Elternrat der Primarschule Arlesheim hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und als Folge davon einen ersten «Kinderflohmi» in die Welt gerufen. Alle Kinder der Primarschule (mit Unterstützung ihrer Eltern) wurden dazu aufgefordert, einen Flohmarktstand einzurichten. Coroanabedingt findet der Flohmarkt nicht zentral an einem Ort, sondern bei den jeweiligen Kindern zu Hause statt. Am Samstag, 23.Oktober 2021 können an folgenden Adressen tolle Sachen gekauft werden: Hofmattweg 49, Mattweg 96, Nelkenweg 2, General Guisan-Strasse 3, 11, 18 und 35, In der Schappe 7, 23 und 37, Birseckstrasse 92, Altenmattweg 8, Im Tal 4, Hirslandenweg 4, Dürrenmattweg 11, Wiedenhofweg 32, Baselstrasse 107, Wiesenweg 17. Am Samstag, 30. Oktober 2021 gibt es an folgenden Adressen Flohmarktstände: Im oberen Boden 7, 9 und 26, Neumattstrasse 62, Ermitagestrasse 55, Hauptstrasse 45, Rüttiweg 6 und 38, Baselstrasse 93a und 58, Stollenrain 28, Hofmattweg 31b, Domgasse 6, Blumenweg 10, 13 und 15, Brachmattstrasse 2, Im Schlehdorn 1-3, Schöngrundweg 5, Bromhübelweg 18b, Birseckstrasse 13, Reichensteinerstrasse 3b. Der Elternrat freut sich auf eine grosse Teilnahme. Elternrat Primarschule Arlesheim

Veranstaltungsbewilligung im Wald

Schüler-OL Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Schul-OL Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein mit ca. 300 Schülerinnen und Schülern vom Freitag, 29. Oktober 2021 gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Münchenstein, Arlesheim, Muttenz (Gebiet Schönmatt) mit Auflagen erteilt. Die Gemeindeverwaltung Liliane Schär-Bossi

95. Geburtstag Am Montag, 25. Oktober 2021, feiert Frau Liliane Schär-Bossi, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat Paul Leubin

90. Geburtstag Am Dienstag, 26. Oktober 2021, feiert Herr Paul Leubin, wohnhaft am Mattweg 88 in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

FC ARLESHEIM

SUNNEGARTE

Wer wird Marktkönigin oder Marktkönig?

Blaulichter unter die Lupe genommen

Dank grosszügiger Unterstützung der Unternehmen Strobel Uhren und Schmuck, Arlesheim, sowie TS Transport, Basel, konnte der FC Arlesheim eine nigelnagelneue Torwand anschaffen, die ab sofort jeweils am Frühlings- und Herbstmarkt zum Einsatz kommt. Premiere ist am Markt vom kommenden Samstag. Auf dem alten Postplatz in der Nähe der Gemeindebibliothek können sich ab 9 Uhr Jung und Alt beim Präzisionsschiessen messen. Trainingsschüsse sind gratis. Die Teilnahme am Wettkampf um den begehrten Titel des Märtkönigs oder der Märtkönigin kostet einen Fünfliber. Mitmachen lohnt sich: Zu gewinnen gibt es aktuelle Shirts des FC Basel sowie einen feinen Spezialitätenkorb von Jenzer Fleisch + Feinkost, Arlesheim. Die Einnahmen kommen vollumfänglich den Juniorinnen und Junioren des FC Arlesheim zugute, die den Stand betreiben werden. Wir freuen uns, mit dem Torwandschiessen eine neue Attraktion zum Marktbetrieb beizusteuern. Für den FC Arlesheim 1933: Balz Stückelberger, Co-Präsident

VEREINSNACHRICHTEN ARLESHEIM Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

Das Tageslager der Tagesbetreuung der Stiftung Sunnegarte stand in der ersten Herbstferienwoche ganz unter dem Motto «Blaulicht». Am ersten Tag informierten wir uns, welche Blaulichtorganisationen es gibt. Dazu machten wir ein kleines Quiz. Im Anschluss haben wir uns das Feuerwehrund Polizeischiff in Basel von der Fähre aus angesehen. Um dem Regen zu entfliehen war Bewegung im Spiel-Estrich Kaserne angesagt. Den zweiten Tag widmeten wir der Feuerwehr. Wir durften einen spannenden und lustigen Morgen bei der Feuerwehr in Arlesheim verbringen. Wir haben ausprobiert, wie wir in einem dunklen, rauchigen Zimmer einen Ausweg finden, durften in einem Feuerwehrauto mitfahren und übten, wie man

mit einem Wasserschlauch umgeht. Danach hat die Feuerwehr noch für uns grilliert. Am dritten Tag stand alles im Zeichen der Polizei. Hierzu besuchten wir die Polizei in Arlesheim. Die Polizisten haben uns mit ihren Hunden kleine Tricks gezeigt, danach gab es eine Führung durch die Polizeistation. Eine Fahrt mit dem Polizeiauto inklusive Blaulicht sowie das Anziehen einer Polizeiuniform rundeten diesen Tag ab. Ein grosses Dankeschön hierfür! Am letzten Tag besuchten wir die Rettungssanitäter in Basel. Sie zeigten uns wie ein Rettungswagen ausgerüstet ist und wie die Geräte funktionieren. Wussten Sie, dass man auf dem Basler Rettungswagen das Münster sehen kann? Mauro Imhof, Standortleiter Tagesbetreuung der Stiftung Sunnegarte.

PARTEIEN

SVP am Herbstmarkt Unsere SVP Sektion Münchenstein / Arlesheim ist am diesjährigen Herbstmarkt vertreten. Dies in einer wichtigen Zeit, wo viele Fragen rund um die nächsten Abstimmungen auftauchen. Gespräche an Stammtischen werden leider eingeschränkt. Kontakte in geschützten Räumen sind nicht mehr so leicht möglich, denn nicht alle haben ein Zertifikat. Genau aus diesem Grund, freut es uns, dass wir Sie an unserem Stand ohne Zertifikat, aber dennoch unter Einhaltung der Covid Bestimmungen, begrüssen dürfen. Miteinander den Meinungsaustausch pflegen. Unsere Parteikollegen suchen den Dialog mit Ihnen, hören Ihnen zu

und bilden somit die Grundlage für eine gemeinsame Zukunft. Jede Stimme zählt, besonders jetzt und in der Zukunft. Darum hoffen wir auf ein zahlreiches Erscheinen und Ihre aktive Unterstützung, sei es bei Diskussionen oder eben auch bei Abstimmungen und noch mehr, bei den zukünftigen Wahlen. Da sind wir alle gefordert. Besuchen Sie unseren Stand um gemeinsam etwas zu trinken, zusammen zu sitzen und zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und anregende Gespräche an unserem Marktstand. Ihre SVP Sektion Münchenstein/ Arlesheim, Roger Pfister

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsi-

GESUNDHEITSFORUM

Wärme – Fieber – Liebe PR. Die Bedeutung der Wärme für die Entwicklung der Kinder: Der Mensch ist ein Wärmewesen. Umgebungswärme, Körperwärme und ganz besonders auch Beziehungswärme sind von zentraler Bedeutung. Es braucht aber die richtige Wärme, um gesund gedeihen und leben zu können. Dieser Umgang mit der physischen und der nicht physischen Wärme muss von Kind auf erst erlernt werden, vom Säugling bis zum Jugendlichen. Eine besondere Rolle spielt dabei das Fieber. Dr. med. Bernhard Wingeier, Facharzt Kinder- und Jugendmedizin, und Liliana

Cordova Wingeier, Therapeutische Sprachgestaltung / Kraniofaziale Therapie, zeigen die Bedeutung der Wärme für die gesunde Entwicklung des Kindes in ihrer gesamten Vielschichtigkeit nicht nur auf, sondern bringen sie zum Erlebnis. Donnerstag, 4. November, 19 Uhr, Pfeffingerhof, Saal im Dachgeschoss. Anmeldung obligatorisch auf der Webseite 100.klinik-arlesheim.ch. Teilnahme (ab 16 Jahren) nur mit gültigem Covid-Zertifikat und Ausweis. Maskentragpflicht ausserhalb des Veranstaltungsraumes, auch für Personen mit Attest. Klinik Arlesheim

AMAVITA APOTHEKE

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Tun Sie sich was Gutes PR. Nun ist der richtige Zeitpunkt, um Ihr Immunsystem zu boosten. Nutzen Sie eine der vielen Möglichkeiten, die die Natur bietet und achten Sie auf eine genügende Versorgung von Vitaminen und Mineralstoffen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Sie genügend Vitamin C, Vitamin D3, Zink und Selen zu sich nehmen. Wir haben eine Vielfalt von Nahrungsergänzungen, welche es Ihnen erleichtern, Ihren Tagesbedarf zu decken. Die seit langem bekannte Pflanze Sonnenhut können Sie in Form von Lutschtabletten oder Tropfen über die gesamte Herbst/ Winterzeit als Immunstimulanz einnehmen. Juckt aber bereits die Nase oder kratzt es im Hals, bietet Spagyros Gemmo Ribes nigrum eine gute und effiziente Unterstützung. Die schwarze Johannisbeere wirkt entzündungshemmend, abwehrstärkend, schmerzlindernd, aufbauend und stärkend. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich zur Unterstützung Ihrer Immunabwehr von unserem Team beraten. Sich etwas Gutes tun, heisst auch, sich wieder einmal etwas zu gönnen. Kerzenlicht macht jeden Herbstabend gemütlicher. Neben Bienenwachskerzen der Firma Herzog aus Sursee vervollständigen die Landschaftskerzen sowie Unikerzen der Firma Weizenkorn aus Basel unser Angebot. Für die jährliche Grippe-Impfung bitten wir um vorherige Terminvereinbarung unter 058 878 11 40. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Amavita Apotheke Schneeberger

dent, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

TROT TE ARLESHEIM

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.

FotoBuchKunst2

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

PR. Eröffnung am Freitag, 22. Oktober, um 14 (bis 18 Uhr). Dieser Anlass widmet sich dem Phänomen Künstlerbuch, das als selbstständige Kunstrichtung zu verstehen ist und über eine eigene Tradition verfügt. Kunstschaffende aus dem Raum Basel geben Einblicke in Künstlerbücher und Buchobjekte. Zeichnungen, Skizzen, Originaldrucke und Fotografien zeigen und verdeutlichen die gedanklichen Prozesse, die den Arbeiten vorausgehen. Künstlergespräch jeden Abend ab 5 vor 5 Uhr und anschliessend Kurzlesungen. Ausstellungsdauer: 22. bis 24. Oktober, Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Trot-

Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net ANZEIGE

z'Rynach isch

Dienstag 26. Okt

10 - 20 Uhr Wein

te, Ermitagestrasse 19, Arlesheim. Für diese Ausstellung gilt die 3G-Zertifikatspflicht gemäss dem BAG. Barbara Groher ANZEIGE

FokusBuchKunst2 Eliana Bürgin

Karola Dischinger

Krassimira Drenska Brigitta Glatt

Kerstin Dürrbaum

Barbara Groher

Karl-Friedrich Gross

Irène Hänni

Elisabeth Hildbrand Hartwig Hippe Brigitte Iseli-Neustäbler

Beatrice Ittensohn

Karin Käppeli-von Bülow Marianne Vogler

Eva Urban

Dadi Wirz

Tertanium-Momente – Talente entdecken In den regelmässig stattfindenden Malstunden haben einige Gäste ihr schlummerndes Talent entdeckt und schöne Zeichnungen und Bilder entstehen lassen. Mitte September 2021 fand in der Tertianum Residenz St. JakobPark eine gelungene Vernissage statt. Im legendären «Joggeliblick» wurden die spannenden Werke der Gäste bewundert. Gleichzeitig wurde ein feiner Apéro und die gemeinsame Zeit genossen. Eine der Künstlerinnen ist Frau F.: «Ich bin im Februar 2020 in die Tertianum Residenz St. Jakob-Park gezogen. Ich freute mich schon auf all die aufregenden Aktivitäten, welche ich während meines Schnupperaufenthalts im 2019 kennengelernt hatte. Doch dann kam durch die Corona-Pandemie alles anders, alle Aktivitäten wurden vorerst abgesagt. Ich habe jedoch immer die Einstellung im Hinterkopf behalten, dass dies alles bald vorbei sein wird und wir wieder zu unseren Aktivitäten kommen werden. Um die Coronazeit zu verarbeiten, organisierte die Geschäftsführerin

Malen und noch einigen mehr, langweilig wird mir sicherlich nicht», so Frau F.

der Tertianum Residenz Malstunden. Selbstverständlich wurden alle Regeln des BAG eingehalten. Nach der Teilnahme habe ich für mich im Appartement angefangen ein wenig zu zeichnen. Im Sommer 2020 fanden einzelne Veranstaltungen wieder statt, was mich äusserst gefreut hat. Die Leiterin der Malstunden kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht Lust hätte, in den Kurs zu kommen – so fing das Ganze an. Das erste Bild entstand während der Coronazeit.»

Lernen auch Sie uns kennen, vereinbaren Sie einen persönlichen, unverbindlichen Besichtigungstermin und stellen Sie uns all Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme via Telefon 061 315 16 16 oder E-Mail: stjakobpark@tertianum.ch Das erste Lieblingsbild von Frau F. – gemalt mit Kohle

ken. Meine Lieblingsbilder sind der Hund und die Katze. Viele sagen mir, die Katze wäre zu dick, ich sage dann: nein, nein, das ist schon richtig so, das ist eine norwegische Waldkatze. Ich male mittlerweile mit Kohle, Ölfarben, Wasserfarben, Farbstiften und Bleistift – meine Lieblingsmethode ist das Malen mit Kohle.“

Frau F. an der Vernissage 2020

„Ich bin sowieso begeistert vom gebotenen Aktivitätenprogramm hier – ich mache fast bei allen mit. Vom Jassen über Qi-Gong, Fitness, Die norwegische Waldkatze – gemalt mit Bleistift

«Ich habe somit in dieser eigentlich traurigen Zeit etwas sehr Erfreuliches erlebt: Ich habe zu einem neuen Hobby gefunden, zu einer Aktivität, welche mir viel Spass bereitet. Früher habe ich in der Migros Leder-Kurse gegeben, für so Arbeiten braucht es natürlich auch ein gutes Auge. Aber speziell Malen und Zeichnen waren mir komplett fremd», so Frau F.

Das erste Bild von Frau F., welches in der Coronazeit entstanden ist.

«Das Schönste war die Vernissage, da konnten die Bilder und Zeichnungen bestaunt werden. Ich habe eine Riesenfreude an meinen Wer-

Eine Auswahl der Bilder, welche im «Joggeliblick» hängen.

Tertianum AG Residenz St. Jakob-Park St. Jakobs-Strasse 395 4052 Basel Telefon 061 315 16 16 stjakobspark@tertianum.ch www.stjakobpark.tertianum.ch


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ARLESHEIM

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

VEREINSNACHRICHTEN Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und

jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30– 20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30– 20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (Apr. bis Sept.). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. Aktuelle Infos www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, 061 702 28 26. Unsere Homepage: www.frauenverein-arlesheim.ch

Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole

Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trai-

ningsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes

findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061

701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,

4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, Telefon 061 702 01 10, E-Mail nwidmer@ futuro-immobilien.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag

19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, 076 438 00 79, tholinger@ bluewin.ch, www.jodlerclub-arlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:

15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Hinweise für unsere Kundschaft

Teatro comico

Am Freitag, 29. Oktober findet um 19.30 Uhr die 15. Arlesheimer Erzählnacht «Lesefieber» mit Manu Hofstätter im reformierten Kirchgemeindehaus statt (Türöffnung 19 Uhr; Einlass nur mit Covid-Zertifikat); wir würden uns sehr über Ihren Besuch freuen. Bitte beachten Sie, dass deshalb die Bibliothek am Freitag, 29. Oktober ausnahmsweise bereits um 18.30 Uhr schiessen wird. Auch möchten wir Sie daran erinnern, Ihre Medien mit «abgelaufenen» Leihfristen bis am nächsten Dienstag, 26. Oktober zu retournieren (die Rückgabebox ist wieder geöffnet) oder die Leihfrist zu verlängern. Ab Dienstag, 26. Oktober werden wir wieder wie gewohnt Medien erinnern und mahnen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Detaillierte Infos und Hinweise auf unsere nächsten Veranstaltungen (z.B. Buchstart, Bilderbuchkino, Lesung mit -minu, etc.) finden Sie wie gewohnt auf unserer Website webopac.bibliothek.arlesheim.ch. Das Bibliotheksteam

HOSPIZ IM PARK

Gedenkfeier

Teatro comico, also komisches Theater, haben Nina Dimitri und Silvana Gargiulo im Gepäck bei ihrem Gastspiel im Neuen Theater Dornach am Samstag, 30. Oktober um 20 Uhr. Dabei lautet ihr Programm «Il disastro». Aber was ist bloss der komische Aspekt eines Desasters? Gespielt wird ein Theaterstück der Clownin Silvana und der Musikerin Nina, das aus dem Ruder zu laufen droht, als eine der zwei Frauen kurz vor ihrem Auftritt ihr Gedächtnis verliert. Der Vorhang hebt sich. Den Beiden bleibt nichts anderes übrig, als loszulegen und sich improvisierend durch die Vorstellung zu spielen. Ein tragikomischer Abend mit clownesken Auf- und Fehltritten nimmt seinen Lauf, mit skurrilen und überraschenden Wendungen. Weitere Details ebenso wie online-Tickets sind auf www.tadl.ch zu finden. Ebenso können Tickets (35 Franken regulär / 30 Franken für TadL-Mitglieder / 20 Franken für Auszubildende) unter reservationen@tadl.ch vorbestellt, oder direkt an der Abendkasse ab 19.30 Uhr

bezogen werden. Beachten Sie bitte die Zertifikats- und Maskenpflicht, und geniessen Sie einen heiteren Abend. Theater auf dem Lande Arlesheim Barbro Hartmann

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Samstag, 30. Oktober 2021, 20 Uhr Neues Theater Dornach

Teatro comico

«Il disastro»

Mit Nina Dimitri und Silvana Gargiulo Tickets: www.tadl.ch - reservationen@tadl.ch

NATURSCHUTZ VEREIN

Pflegeeinsatz im Steinbruch Am Samstag, 30. Oktober, findet der 27. Baselbieter Naturschutztag statt. Wir organisieren an diesem Morgen einen Arbeits- und Pf legeeinsatz im Steinbruch und im Widenacker. Der Treffpunkt befindet sich beim Bachrechen eingangs Ermitage um 8 Uhr. Im ehemaligen Steinbruch, der heute ein Naturschutzgebiet ist und im Bereich der künstlich angelegten Teiche und der Magerwiese regelmässig gepflegt werden muss, werden wir unter der Leitung von Fredi Hügi Arbeiten ausführen. Dieses kleine Gebiet, bestehend aus Magerwiese, Flaumeichenwald, Felsen, Weihern und diversen Kleinstrukturen bietet zahlreichen Tieren Lebensraum. Der zweite Einsatzort befindet sich im Widenacker, wo unter der Leitung von Stephan Siegfried ebenfalls Arbeiten vorwiegend an Hecken und Sträuchern

ausgeführt werden. Dieser Vormittagsanlass bietet auch Familien eine willkommene Gelegenheit, sich in der Natur aktiv zu betätigen. Sie brauchen gute Schuhe und der Witterung angepasste Kleider. Arbeitshandschuhe und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Das Znüni wird von der Bürgergemeinde Arlesheim gestiftet. Anschliessend um ca. 12 Uhr erwartet sie im Clubhaus des FC Arlesheim ein einfaches Mittagessen, das von der Einwohnergemeinde offeriert wird. Corona: Bei der Arbeit draussen ist Abstand gewährleistet, Znüni und Mittagessen werden in angepasstem Rahmen stattfinden. Wir freuen uns auf zahlreiche Helferinnen und Helfer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Michael Frey, Naturschutzverein Arlesheim

kapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

Freitag, 29. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes

Katrin Huber mit Kindern vom Rägeboge-Daag. Anschliessend Apéro

19.30 Münchenstein: Regionale Maiandacht

9.30 Münchenstein, ref. KGH: ökum. Eltern-Kind-Treff, Fiire mit de Chline

Dienstag, 26. Oktober 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe (Zertifikatspflicht) für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse. Auskunft: Pfarrerin Judit Bedö, 061 701 40 11, j.bedoe@ref-kirchearlesheim.ch

15.30 Ökumenische Gedenkfeier im Saal der «Obesunne» für die in der «Obesunne» verstorbenen Mitmenschen

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltun-

gen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 079 771 05 01 (L. Savitzky-Ruh), kfv.arlesheim@gmail. com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Metzgete uf em Schlosshof Pfeffingen Liebe Freunde und Passivmitglieder des Jodlerclub Arlesheim Wir freuen uns Sie nach einjähriger Pause wieder zu einer Metzgete einladen zu dürfen. Natürlich mit Jodelgesang vor dem Dessert für alle unsere Gäste. Sie können sich unter der Tel: 061 751 17 17 anmelden für folgende Tage: 12.11.2021 13.11.2021 14.11.2021

THEATER AUF DEM L ANDE

PR. Das Hospiz im Park gedenkt in diesem Jahr wieder der im Hospiz verstorbenen Menschen, zusammen mit den Angehörigen und Freunden. Die Feier findet in der reformierten Kirche in Arlesheim statt. Zu diesem Anlass möchte das Hospiz auch weitere Menschen herzlich einladen. Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben. Ein Bläserensemble des Kammerorchester Basel spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrerin Ágnes Vályi -Nagy und Pfarrer Beat Müller, ein Kerzenritual beschliesst die Feier. Sie findet am Samstag, 30. Oktober um 18.30 Uhr statt, siehe Inserat in der Rubrik Events. Bitte beachten Sie, dass Personen ab 16 Jahren ein gültiges Covid-Zertifikat und einen Ausweis vorweisen müssen. Vreni Grether

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Freitag Samstag Sonntag

GEMEINDEBIBLIOTHEK

von 19.00 – 24.00 Uhr von 19.00 – 24.00 Uhr von 12.00 – 17.00 Uhr

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich von unserem typisch Schweizerischen KulinarikAngebot verführen lassen. Wir wünschen Ihnen einen vergnüglichen Abend/Nachmittag. Es gilt für alle ein gültiges Covid-Zertifikat gemäss BAG. Mit herzlichem Jodlergruss JCA Arlesheim

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 23. Oktober 17.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 24 Oktober 9.45 Münchenstein: ManglaraltoWortgottesfeier mit Kommunion 9.45 Münchenstein: Kinderkirche 11.15 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Mittwoch, 27. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 15.30 Arlesheim, Obesunne; Ökum. Totengedenkfeier Donnerstag, 28. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: kath. Gottesdienst

Dienstag, 26. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes

18.00 Münchenstein: Vesper

9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilien-

19.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion

Freitag, 22. Oktober 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne» 15.00 bis 17.30 Trauercafé (Zertifikatspflicht) im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin Sonntag, 24. Oktober 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedank mit Taufe (Zertifikatspflicht); Livestream mit Pfarrerin Judit Bedö und den Katechetinnen Ursula Meier und

14.00 Zyschtigskaffi mit Zertifikatspflicht im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. Oktober 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Freitag, 29. Oktober 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche «Danggschön, guets Brot» mit Pfarrerin Judit Bedö und Team

Weitere Daten der Livestreams entnehmen Sie bitte der Agenda auf unserer Website. Für alle eventuell nötig werdenden Corona-bedingten Anpassungen verweisen wir auf die Homepage unserer Kirchgemeinde www.ref-kirchearlesheim.ch

Christkatholische Gottesdienste Arlesheim www.christkatholisch.ch/baselland Sonntag, 24. Oktober 10.00 Eucharistiefeier in der St. Katharinenkirche Laufen

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Bike Shop Neueröffnung im Stedtli von Laufen Endlich ist es soweit: Wir, Myriam und Martin, eröffnen unseren Bike Shop im Herzen von Laufen, direkt im Stedtli an der Viehmarktgasse 39. Am 23. Oktober 2021 um 9.00 Uhr werden wir offiziell eröffnen. Wir bieten Euch ein RundumSorglos-Paket an, das keine Wünsche offen lässt. Zur Auswahl stehen Euch City Bikes, E-Bikes, MTB, DH Bikes, Lastenbikes und Scooter, wie auch EScooter. Zubehör findet Ihr auch bei uns sowie Reinigungsmittel und individuelle Geschenke für die bevorstehende Weihnacht.

Unser Traum ging in Erfüllung und wir freuen uns sehr auf Euch.

Dienstag bis Freitag 10.00 – 12.00 / 13.30 bis 19.00 Samstag 9.00 durchgehend bis 17.00

Bis bald, Euer Breitenstein Bikes Team us Laufe Myriam und Martin

Telefon: 076 701 75 17 www.breitensteinbikes.ch


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

Lebendiges Brauchtum

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo–Do 8.30–11.30 Uhr/13.30–16.00 Uhr, Fr 8.30–14.00 Uhr Stadtbüro: sowie nach Vereinbarung Abteilungen: 8.30–11.30 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30–11.30 Uhr – Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

AUS DEM EINWOHNERRAT Keine Sitzung am 1. November 2021 Die Einwohnerratssitzung vom 1. November 2021 fällt mangels Traktanden aus. Die nächste Sitzung findet am 22. November 2021 statt.

DIE GEMEINDE INFORMIERT Provisorium Surbaum: Container werden anfangs November geliefert Die Container für das Provisorium Surbaum auf dem Weiermatt-Parkplatz werden voraussichtlich anfangs November geliefert. Es

werden zweimal wöchentlich acht Lastwagen mit der Lieferung erwartet, so dass während zwei Wochen mit Mehrverkehr diesbezüglich zu rechnen ist. Auch muss die Brunngasse dafür teilweise gesperrt werden. Für den Mehrverkehr und die Umstände bittet die Gemeinde Reinach die Anwohnenden um Verständnis. Wie bereits angekündigt, wird der Weiermatt-Parkplatz bis im März 2022 komplett gesperrt. Der Zugang zum Gelände Weiermatten ist für die Schüler*innen und Lehrpersonen gewährleistet.

Licht ein, sichtbar sein Viele Kinder und Jugendliche sind auf dem Schulweg oder in der Freizeit ohne Licht am Velo, Trottinett oder Kickboard unterwegs. (Fortsetzung auf Seite 9)

Abfuhrdaten

26. Oktober Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 27. Oktober Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo.

Ausstellung vom 22.10.–14.11.2021 GalerieGemeindehaus,Hauptstrasse10,und Keramik-Skulpturen und Bilder in Acryl-Mischtechnik von Renate Wiedmer und Andreas Loosli. Bewegung fasziniert uns und wir versuchen sie in unseren Keramikskulpturen festzuhalten. Metallische ben unseren Objekten einen persönlichen Charakter. Vernissage: 22.10., 19-21 Uhr jeweils Sa/So, 14–17 Uhr (via Galerie Werkstatt) sowie während der Galeriennacht. Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 511 60 00

Freundschaftliche Geste: Die Buure-Zunft grüsst die heimkehrende Schützengesellschaft.

Am vergangenen Samstag wurde einerseits die neue, alte Fahne der Schützengesellschaft begrüsst, andererseits wurde im Dorfbackofen öffentlich gebacken. Axel Mannigel Auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz herrschte am Samstagmittag eine ausgelassene Stimmung mit Volksfestcharakter. Zum einen produzierte die Rynacher Holzofengruppe unter der Leitung von Feuermeister Christian Isler im Dorfbackofen feine Backwaren, duftende Brote und würziges Gebäck. Andererseits wurde die Schützengesellschaft, die erst vor kurzem vom Eidgenössischen Schützenfest zurückgekehrt war, von den anderen Vereinen mit Fahnengruss empfangen. Bei dieser Gelegenheit tauschte die Schützengesellschaft die alte, in die Jahre gekommene Fahne gegen eine neue aus, wobei die neue quasi eine Kopie der alten ist. Dass beide Anlässe gleichzeitig stattfanden, war, wie alle Verantwortlichen unisono sagten, purer Zufall. Sowohl Wolfgang Imhof, Präsident der Interessengesellschaft der Ortsvereine

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Reinach (Igor) als auch Mauro Visentin, Leiter des Heimatmuseums, auf dessen Gelände der Backofen seit 1988 steht, freuten sich sehr über die ungeplante gelungene Zusammenarbeit.

Traditionen pflegen

Dass der Dorfbackofen wieder befeuert und genutzt wird, geht auf die Initiative von Nathalie Meyer und Isabelle Visentin zurück. Beiden geht es darum, Traditionen nicht untergehen zu lassen und das Brauchtum auch 2021 zu pflegen. «Wir haben vor den Sommerferien damit angefangen und heute ist der dritte offizielle Backtag», strahlte Visentin und ergänzte: «Wir befinden uns noch in einer Probephase.» Wenn es gut läuft, könne das Backen sogar monatlich stattfinden. Die Idee ist einfach, aber gesellig und schmackhaft: Feuermeister Isler heizt den Holzofen an, der dann zwei bis drei Stunden lang Hitze abgibt. Interessierte kommen nach Anmeldung mit ihrem Teig, der dann, je nach Konsistenz, früher oder später in den Ofen geschoben wird. Daniela, die zum ersten Mal dabei war, fand «es lässig, wenn die Menschen so zusammenkommen». Ihr Brot war schon bald fertig und sie selbst begeistert. Auch privat bäckt sie gerne, war aber nun von der anderen Erfahrung mit dem Holzbackofen sehr angetan.

FOTO: AXEL MANNIGEL

Identität und Zusammenleben

Während im Hintergrund also kräftig gefeuert und gebacken wurde, begrüssten zehn Reinacher Vereine mit Spalier die einziehende Schützengesellschaft. Nathalie Meyer, die nicht nur das Backen mitorganisierte, sondern auch den Fahnengruss, wollte eigentlich noch mehr Vereine dabeihaben, freute sich aber über die, welche dann da waren. Begleitet von vier Bläsern der Musikgesellschaft Konkordia schwenkten die Fähnriche des Männerchors, der Buure-Zunft, der Feuerwehr, des Sportvereins, der Stützpunktfeuerwehr, der Zunft zu Rebmessern, der Konkordia, des TV Reinach, der Jugendfeuerwehr und der Jugendriege TV Reinach ihre Fahnen, Banner und Standarten zum Empfang der heimkehrenden Schützen. Anschliessend grüsste jede Fahne die der Schützengesellschaft in einer kleinen Choreografie. Gemeinderat Markus Huber und der Präsident der Schützen, Markus Müller, hielten eine kurze Rede. Huber meinte später auf Nachfrage, dass Fahnen auch 2021 noch eine wichtige Rolle spielten, denn «sie zeigen die Zugehörigkeit zu einem Ort und einem Verein, schaffen Identität und fördern so das Zusammenleben». Eigentlich wie das gemeinsame Backen. Nächster öffentlicher Holzofenanlass ist das Backen des Dreikönigskuchens am 5. Januar 2022.


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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

Wir sind eine mittelgrosse, alteingesessene Hochbauunternehmung in der Region. Infolge Pensionierungen von langjährigen Mitarbeitern, suchen wir für die Bereiche Umbauten und Sanierungen eine zuverlässige Persönlichkeit mit entsprechender Erfahrung als

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DRINGEND Die Schule Bottmingen, mit 21 Primarschulklassen und 7 Kindergärten, wird täglich von rund 550 Schülerinnen und Schülern besucht, welche wiederum von 66 Lehrpersonen beschult und betreut werden. Als freiwilliges Angebot für Eltern und Erziehungsberechtigte führt Bottmingen seit August 2004 eine Tagesschule. Die Tagesschule Bottmingen startete ihren Betrieb als erste in die öffentliche Primarschule integrierte Tagesschule des Kantons Basel-Landschaft. Seither wuchs das Erfolgsmodell stetig und stark an. Zurzeit nutzen 277 Kinder das Angebot des Mittagstisches oder der Nachmittagsbetreuung, an einem der beiden Standorte Talholz und Burggarten. Hierbei werden sie von 27 Betreuungspersonen und einem Lernenden betreut und angeleitet. Infolge Pensionierung suchen wir per 1. April 2022, mit einem Pensum von ca. 80% eine/n

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Ihre Aufgaben • Sie leiten die Tagesschule in pädagogischer, personeller und administrativer Hinsicht im 2er-Team, als Co-Leitung und sind für den Standort Burggarten hauptverantwortlich. • Die Zusammenarbeit im Gesamtteam, mit anderen Fachpersonen, der Schulleitung sowie ein vernetztes interdisziplinäres Arbeiten mit Fachstellen ist uns genauso ein Anliegen wie die gute Kooperation mit den Eltern. • Sie organisieren das Angebot der Ferienbetreuung. • Rund 30% Ihres Arbeitspensums sind Sie in der Betreuung tätig. Unsere Anforderungen • Eine abgeschlossene pädagogische oder sozialpädagogische Ausbildung (Lehrdiplom oder Diplom Sozialpädagogik) • Ausbildung oder Erfahrung im Bereich der Tagesschulleitung • Organisatorische und kommunikative Stärken • Gute Wahrnehmung für Anliegen und Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern verschiedenster Altersgruppen • Eine flexible Einsatzbereitschaft • Gewandter Umgang mit MS-Office • Flair für Zahlen und administrative Aufgaben Des Weiteren bewegen Sie sich sicher im Spannungsfeld zwischen Leitung und Übertragung von Verantwortung und arbeiten mit den unterschiedlichsten Interessengruppen zusammen. Unser Angebot: Wir bieten eine verantwortungsvolle, vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit mit einem eingespielten Betreuungsteam sowie eine moderne und umfangreiche Infrastruktur an zwei Standorten.

Das Gartenbad beim Schloss Bottmingen als einziges Freibad im Leimental bietet seinen Gästen mit drei Becken, Rutschbahn, Sprungturm, Spielplatz sowie Restaurant ein ansprechendes Angebot. Bei gutem Wetter haben wir 2500 bis 3000 Besucherinnen und Besucher pro Tag. Für die Saison 2022 suchen wir zur Ergänzung unseres Teams je eine/n bis zwei

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Saisonier (m/w) Aufsichtspersonen Kassierer / Kassiererinnen Die Saison dauert vom 13. Mai bis 18. September 2022. Wenn Sie interessiert sind, finden Sie Details zu den Stellenprofilen mit Angaben zur Bewerbung auf www.bottmingen.ch (oder direkt via Barcode)

Kontakt: Für weitere Fragen steht Ihnen die Tagesschulleiterin, Frau Chr. Labhardt, 079/ 704 93 90, jeweils Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, von 08.30 bis 10.30 Uhr, zur Verfügung. Oder besuchen Sie unsere Homepage www.schule-bottmingen.ch mit weiteren Informationen. Bewerbung: Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: bewerbung@schule-bottmingen.ch Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir in einer grosszügigen Physiotherapiepraxis (280 m²) eine/n qualifizierte/n, selbständige/n und motivierte/n

Dipl. Physiotherapeut/in, Pensum nach Absprache Die GSR Sprachheilschule (gsr.ch) sucht zur Verstärkung des Küchen-Teams nach Vereinbarung einen/eine Jungkoch/Jungköchin oder einen/eine Hilfskoch/Hilfsköchin für ca. 60 %, der/die in unserem spannenden Betrieb mitwirken möchte.

Die Praxis befindet sich im Zentrum Passwang und verfügt über eine vielseitige Infrastruktur mit mehreren Behandlungsräumen und MTT-Bereich sowie Platz für Gruppenunterricht.

Ihr Wirkungsbereich: ° Selbständiges Arbeiten an den verschiedenen Posten ° Einbezug in die Planung der wöchentlichen Menügestaltung ° Mitverantwortung für einen reibungslosen Arbeitsablauf ° Mithilfe bei den Bestellungen und Kontrolle der Warenannahme ° Einhalten der Hygiene- und Qualitätsvorschriften ° Erstellung des täglichen Mise-en-Place ° Mitorganisation und Umsetzung von Events ° Reinigungsarbeiten

Wir bieten: – attraktive Anstellungsbedingungen, 5 Wochen Ferien und die Möglichkeit einer späteren Teilhaberschaft – eine abwechslungsreiche Arbeit, hauptsächlich mit ambulanten Patienten – flexible Arbeitszeiten – die Möglichkeit an unserem zweiten Standort in Dornach beim Rehabilitieren von Herzpatienten mitzuhelfen – Weiterbildungen – vergünstigte Verpflegungsmöglichkeit im Haus (Restaurant «zum Thierstein») – Gratisparkplatz

Sie bringen mit: ° Abgeschlossene Berufslehre als Koch EFZ oder EBA ° Saubere und effiziente Arbeitsweise ° Freude an einer gesundheitsbewussten, saisonalen und abwechslungsreichen Küche ° Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit ° Empathie für Kinder mit Beeinträchtigungen ° Verhandlungssicheres Deutsch in Wort und Schrift

Wir bieten: ° Eine Stelle in einem vielseitigen und lebhaften 5-Tage-Betrieb ° Mitarbeit in einem kleinen, motivierten und wertschätzenden Team in einer top modernen Küche ° Attraktive Arbeitszeiten (nur Tagesbetrieb) während den Schulwochen ° Gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und eigene Autoeinstellhalle Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an esther.hauser@gsr.ch oder per Post: GSR Geschäftsstelle, Personalwesen, Therwilerstrasse 7, 4147 Aesch

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Claudia Sturzenegger, Leiterin Sprachheilschule, erreichbar unter Tel. 061 645 88 89 oder E-Mail: claudia.sturzenegger@gsr.ch

Haben Sie Fragen? Herr David Salzmann gibt Ihnen gerne Auskunft unter 061 783 01 10. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: info@physiotherapie-dornachbrugg.ch Wir freuen uns darauf Sie kennen zu lernen.


www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Das ist gerade im Winterhalbjahr gefährlich, da die Kinder leicht übersehen werden können. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, erinnert die Polizei Reinach alle Eltern und Erziehungsberechtigten daran, die Zweiradfahrzeuge mit dem erforderlichen Licht auszurüsten und die Fahrzeuge regelmässig auf ihre Fahrtauglichkeit zu überprüfen. Kinder und Jugendliche sollen ermahnt werden, bei Dämmerung und Dunkelheit nur mit eingeschaltetem Licht zu fahren. Für Fahrzeuge ohne fest montierte Beleuchtungseinrichtungen können auch spezielle Velolichter verwendet werden, die bei Bedarf angesteckt werden.

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern ist Pflicht Das Grün in den Gärten ist in den vergangenen Tagen und Wochen wieder stark gewachsen. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Hausbesitzerinnen und -besitzer verpflichtet sind, ihre Pflanzen entlang der Grundstücke 2- bis 3-mal pro Saison zurückzuschneiden. Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- und Fahrverkehr und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder und die Strassenbeleuchtung. Sehbehinderte Menschen können durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort kann beeinträchtigt werden. Auch die Wischmaschine des Werkhofs Reinach kann nicht durchfahren, wenn die Pflanzen nicht zurückgeschnitten sind. Infos und Skizze auf www.reinach-bl.ch, Stichwort: Hecken

Entsorgung von Ästen und Zweigen Für die Entsorgung der abgeschnittenen Äste und Zweigen kann der kostenlose Häckseldienst der Gemeinde am 27. Oktober genutzt

werden. Es ist eine Anmeldung dafür bis am Dienstag, 11.30 Uhr, auf Tel. 061 511 60 00 nötig. Das bereitgestellte Häckselgut sollte mindestens ½ m3 umfassen, mindestens 50 cm lang und maximal 15 cm dick sein. Das gehäckselte Material bleibt vor Ort.

Anlässe in Reinach – 22.10., 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 22.10., 19-21 Uhr, Licht am Horizont, Vernissage, Galerie Werkstatt – 23.10., 9-13 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus – 24.10., 10-24 Uhr, Saat- und Erntefest, Neuhof – 25.10., 13-17 Uhr, WBZ Flohmarkt Brocki, weitere Daten und Zeiten auf www.wbz. ch, WBZ – 26.10., 10-20 Uhr, Warenmarkt, Ortszentrum – 26.10., 18-20 Uhr, Rynacher Rundgang II, Treffpunkt Leimgruberhaus – 27.10., 16-16.30 Uhr, Kamishibai, japanisches Erzähltheater, Bibliothek Reinach Alle Anlässe in Reinach finden Sie auf www.reinach-bl.ch sowie auf der kostenlosen App der Gemeinde.

Birsstadt-TV

Thema Tagesbetreuung für Betagte Im Fokus der Sendung vom 18. Oktober steht die Tagesbetreuung für Betagte im Seniorenzentrum Aumatt. Die Sendung wird online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Familienkonzert Freitag, 29. Oktober, 18 Uhr Aula Bachmatten Reinach Eine ungewöhnliche Kombination bietet das Konzert des Ehepaars Dorothee und Peter Hecking mit Harfe und Kontrabass. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erleben ganz neue Klangerfahrungen. Der weiche Klang des Kontrabasses unterstreicht die perlenden Harfenklänge. Die Musikerin und der Musiker moderieren das Konzert, so dass auch die kleinsten Zuhörenden eine Anregung zu den Stücken bekommen. Weitere Infos: www.musikschulereinach.ch Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 511 60 00

Reinach redet: Zivilcourage Referat und Diskussion mit Ueli Mäder Dienstag, 2. November 2021, 19 Uhr Aula Schulhaus Bachmatten Die Reihe „Reinach redet“ greift dieses Jahr das Thema Zivilcourage auf. Gewalt, Ausgrenzung, Mobbing, Vandalismus: Wenn grundlegende Anstands- und Verhaltensregeln verletzt werden, geht das alle etwas an! Durch den Abend führt Soziologe Ueli Mäder. Weitere Infos: www.reinach-bl.ch/reinach-redet Beschränkte Platzzahl. Auskünfte: Mirjam Strub, 061 511 64 97 Infos, App, Newsletter: www.reinach-bl.ch, 061 511 60 00

SCHÜTZENGESELLSCHAF T

Empfang der Schützengesellschaft Nach mehreren Anläufen entschied das OK das Eidgenössische Schützenfest 2020 dezentral durchzuführen, so mussten die Vereine die gelösten Stiche im eigenen Stand schiessen. Am Samstag, den 12. Juni, konnten wir unsere Stiche in der GSA Schürfeld schiessen. Am 9. Oktober mussten wir zum Absenden nach Luzern um unsere Gaben abzuholen, der Tag wurde mit einem gemeinsamen Essen in unserem Vereinslokal Restaurant Rössli abgeschlossen. Am Samstag, den 16. Oktober, war der Empfang auf dem Ernst Feigenwinterplatz, wo wir von den Fähnrichs-Delegationen der Reinacher Ortsvereine, viel Politprominenz und einer Gruppe der MSG Concordia Reinach, die den Anlass musikalisch umrahmte, empfangen wurden. Gemeinderat Huber Markus begrüsste im Namen des Gemeinderates alle Anwesenden und überbrachte die besten Glückwünsche an die Reinacher Schützen. Er sei stolz, dem zweitältesten Verein der Gemeinde zu der Teilnahme an einen Eidgenössischen Schützenfest zu gratulieren. Schützen-Präsident Müller Markus erklärte, wie viele Hürden genommen werden mussten, dass das Schützenfest durchgeführt werden konnte, und warum die anwesenden Schützen ohne Kranzabzeichen auftraten: Diese würden irgendwo in einem Container liegen. Die SG Reinach besuchte den Anlass mit 18 Schützen, welche den Vereinsstich schossen und einen Durchschnitt von 89.746 Pkt. erreicht haben. Beste Resultate mit 93 Pkt. Hardegger Jürg, 92 Pkt. Bläsi Max und mit 90 Pkt. Meyer Mathieu und Rotzler Jonas. Besten Dank noch der IGOR und dessen Helfer, welche den schönen und guten Apéro zubereitet haben. Bläsi Max

CL ARO WELTL ADEN

Zum Welternährungstag PR. Am 16. Oktober wird jeweils mit dem Welternährungstag auf die grosse Problematik des Welthungers aufmerksam gemacht. Gemäss der Organisation «Aktion gegen den Hunger» hungern weltweit bis zu 811 Millionen Menschen. Diese Zahl ist erschreckend und hinterlässt grosse Hilflosigkeit. Als eine der vorbeugenden Massnahmen nennt die «Aktion gegen den Hunger» die Unterstützung von Menschen, die ein Kleinunternehmen gründen wollen, damit sie eine sichere Einkommensquelle haben. Eine weitere wichtige Massnahme ist der Zugang zu Bildung. Einem Bericht von «amnesty international» ist zu entnehmen, dass es in Indien eine Zeitung gibt, deren Belegschaft ausschliesslich aus Frauen der «Dalits» (Unberührbare) und aus Musliminnen besteht. Diese Frauen wurden darin geschult, soziale, politische und wirtschaftliche Themen zu behandeln. Die so geschulten Reporterinnen sensibilisierten dann Regierungsbeamte über die Vernachlässigung geplanter Infrastrukturprogramme in abgelegenen Dörfern. Dies wiederum stärkte das Selbstbewusstsein der Frauen. So geht es auch den Frauen, die in Indien in kleinen Handwerksbetrieben arbeiten und somit mit ihrem Verdienst den Kindern die Ausbildung sicherstellen können. Schals und Schmuck aus solchen Kleinunternehmen vertreibt Claro fairtrade. Im Claroladen in Reinach sind zurzeit wunderschöne Schals aus indischer Produktion erhältlich! Christine Fries-Gysin Claro Weltladen

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

MISCHELI-FORUM

Brot zu haben ist keine Selbstverständlichkeit.

Reinach

REINACH

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Kirchgemeinde

REINACH

Foto: Melling Liudmilla/pixelio

Vom Hunger und dem Dank, keinen zu haben Als Berthold Brecht gefragt wurde, welches Buch er mit auf eine einsame Insel nehmen würde, antwortete er: «Sie werden lachen – die Bibel». Berthold Brecht ist ja nun nicht grad als frommer Mann bekannt geworden. Die Bibel hätte er gewiss nicht aus erbaulichem Interesse eingepackt, sondern weil sie ihm als Sammlung von existentiellen Dramen und deren menschlich-gesellschaftlicher Bearbeitung eine Quelle der Inspiration war, die auch Tausende von Jahren nach ihrer Abfassung nichts an Aktualität eingebüsst hat. So lesen wir sowohl in den alttestamentlichen Geschichten wie auch im Neuen Testament immer wieder von Hunger, von lebensbedrohlichem Hunger. Auf der langen Wüstenwanderung von Ägypten ins gelobte Land waren die Menschen derart niedergedrückt von Hunger und Durst, dass sie in ihrer Wut und Verzweiflung beinahe ihren Anführer Moses gesteinigt hätten. Weitere Hungergeschichten lesen wir aus der Zeit nach dem Zusammenbruch des davidischen Grossreiches. Die Hebräer waren geplagt von dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen. Dabei wurden regelmässig ihre ertragreichen Äcker mit Steinen beworfen, dass sie zur Ernte nicht mehr taugten, ihre Wasserbrunnen zugeschüttet, ihr Vieh getötet, die Reittiere gelähmt und die Bäume niedergebrannt. Den Menschen blieb nichts anderes übrig, als auf den Tod zu warten oder zum Feind überzulaufen und sich diesem auf Gedeih und Verderb hinzugeben. Auch von Jesus lesen wir, dass er Hunger hatte. Nicht Appetit, sondern Hunger, ätzender, lähmender, omnipräsenter Hunger. Mit seinem Hunger ging auch die Wut über die ungerechte Verteilung und über die Verschwendung einher. Folgen wir der Auslegung der Schweizer Theologin Luzia Rehmann-Sutter, so stiess Jesus auf dem Tempelberg die Tische der dortigen Händler nicht um, weil er sich aufregte, dass Handel getrieben wurde vor dem Haus Gottes; vielmehr war er von der «Hungerwut» gepackt. Wir können uns nicht vorstellen, was das bedeutet, Hunger zu haben. Nicht zu wissen, ob man am nächsten Tag etwas zu essen finden wird. Sein Kind des Nachts hungrig in den Schlaf wiegen zu müssen. Versuchen, nicht an morgen zu denken, um nicht von der Sorge erdrückt zu werden. Es ist noch nicht so lange her, dass in unseren Breitengraden gehungert wurde. Und es wird an vielen Orten dieser Welt gehungert. Als Jesus Brot in seiner Hand hielt, «nahm er es und sprach das Dankgebet darüber», steht im Abendmahlsbericht. Mit dem grossen Saat- und Erntefest, dass wir jedes Jahr im Herbst feiern, nehmen wir uns ein Beispiel an Jesus: wir danken Gott für die Fruchtbarkeit des Bodens, für das Regenwasser, für seine Vorsehung, für die Sicherheit und für die Arbeit der Hände, die das Land für uns säen, bebauen und pflegen. Und wir bitten um ein dankbares Herz und für Florence Develey eine gerechtere Verteilung. Saat- und Erntefest auf dem Neuhof Das Saat- und Erntefest findet am Sonntag, 24. Oktober 2021 auf dem Neuhof statt. Es beginnt um 10.00 Uhr mit einem Apéro, gestiftet von Familie Schürch. Um 10.30 Uhr feiern wir den ökumenischen Gottesdienst unter den Bäumen oder in der Scheune. Anschliessend säen wir ein frisch gepflügtes Feld mit Korn an und geniessen dann gemeinsam, zurück auf dem Hof, Wurst und Brot. Alles steht bereit, sie müssen nichts mitbringen. Es besteht keine Zertifikationspflicht. Den Neuhof erreichen Sie am besten mit dem Tram 11. Aussteigen an der Station Reinach Süd, dort sehen Sie den Hof schon. Wer mit dem Auto kommt, möge bitte auf dem Fiechten-Parkplatz parkieren, auf dem Hof gibt es keine Parkplätze. Am 24. Oktober findet entsprechend KEIN Gottesdienst in der Mischelikirche statt. Ländermittagstisch Wir freuen uns, Sie zu unserem Ländermittagstisch willkommen zu heissen! Kommen Sie am Freitag, den 29. Oktober um 12.00 Uhr ins Bistro Glöggli des Reformierten Zentrums Mischeli und lassen Sie sich von unserem Kochteam mit frisch gekochten Spezialitäten aus Sri Lanka verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum Ländermittagstisch bis Mittwoch, den 27.10.2021. Auf Bestellung geben wir Ihnen das Menu auch gern als Takeaway mit nach Hause. wolbeck@refk-reinach.ch oder telefonisch 061 711 77 63. Gestorben Am 4. Oktober 2021 Adelheid Anna Sutter-Jäggin, geboren am 26. Juli 1928 Am 17. September 2021 Werner Denz-Schuster, geboren am 19. September 1932 Am 1. Oktober 2021 Dieter Hans Hofmann-Frobenius, geboren am 15. September 1930

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Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Samstag 9.00 – 13.00 Uhr Ein zentrales Anliegen im Zentrum

Das gute Wort zum Schluss Dein, HERR, ist die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Hoheit. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles. 1 Chronik 29.11

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch


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REINACH

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

FAMILIENZENTRUM OASE

ZUNF T ZU REBMESSERN

DIE POLIZEI MELDET

Kinderartikel im Leimgruberhaus

«Kury-Kreuz» kehrt zurück

Pfanne brennt – Katze gerettet

PR. Es ist wieder soweit! Der Herbst, samt farbigen Blättern und kühlen Nächten, ist da; es ist also an der Zeit, Ihre Kinder für die kältere Jahreszeit einzudecken. Kommen Sie am nächsten Samstag, den 23. Oktober, von 9 bis 13 Uhr zum Treffpunkt Leimgruberhaus und lassen Sie sich von unserem grossen und preiswerten Angebot an saisongerechten und gut erhaltenen Kleidern und

Schuhen sowie Spielzeug, Büchern und mehr für Kinder und Babys überzeugen. Wir bieten diesmal wieder ein Takeaway Angebot mit Sandwiches, Kuchen und Getränken an. Bitte beachten Sie, dass unser Schutzkonzept eine Maskenpflicht und Eingangsbeschränkungen vorsieht. Bis bald im Treffpunkt Leimgruberhaus! Das Oase-Team

EIDG. ABSTIMMUNG

Filmabend zur Pflegeinitiative In der Pflege herrscht seit längerem ein Mangel an Arbeitskräften. Zur Zeit sind über 11 000 Stellen unbesetzt. Hochrechnungen sagen, dass es bis 2029 70 000 neue Pflegende braucht. Vier von zehn Pflegenden steigen frühzeitig aus dem Beruf aus. Die schlechten Arbeitsbedingungen, der Druck und die Verantwortung sind nur einige der Gründe dafür. Daher braucht es dringend mehr Arbeitskräfte. Die Pflegeinitiative verlangt unter anderem von Bund und Kantonen, dass sie eine ausreichende und allen zugängliche Pflege in hoher Qualität fördern. Zudem sollen genügend diplomierte Pflegefachpersonen für den zunehmenden Bedarf zur Verfügung stehen. Dies soll unter anderem mit der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und mit einer Aus-

bildungsoffensive erreicht werden. Die SP Reinach lädt am 29. Oktober zu einem Filmabend mit Referat und anschliessender Diskussion ein. Es wird der Dokumentarfilm «Wer pflegt uns morgen?» gezeigt. Referentin ist Marianne Quensel, dipl. Pflegefachfrau. Beginn der Veranstaltung, welche im Gemeindezentrum (Gemeindesaal) Reinach an der Hauptstrasse 10 stattfindet, ist um 19.30 Uhr. Die Teilnahme ist nur mit einem CovidZertifikat möglich. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich aus erster Hand über die Probleme in der Pflege und wie die Pflegeinitiative helfen kann diese zu lösen. Damit in Zukunft eine qualitativ hochstehende Pflege gewährleistet werden kann. Klatschen alleine reicht nicht mehr. Léonie Laukemann, SP Reinach

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Seit mehr als zweieinhalb Jahrhunderten stand im Reinacher Oberdorf ein prächtiges Barockkreuz. Es wird unserem einheimischen Künstler Niklaus Kury (17371803) zugeschrieben, und deshalb nennt es der Volksmund «Kury-Kreuz». In Auftrag gegeben wurde es von dem damals in Reinach residierenden Hofkammerrat des Fürstbistums Basel, fürstbischöflichen Salzdirektor und Schaffner Franz Anton Goetz (1703-1785). Das 1761 erstellte Wegkreuz wurde an der Verzweigung der Wege nach Basel, Aesch, Dornach, Therwil, Klus-Laufental etwas zurückgesetzt im sogenannten «Kreuzgarten» errichtet, wo es bis zur Überbauung des Areals mit einer Denner-Filiale stand. Aufgrund der Überbauung wurde das Kreuz um 1990 entfernt und auf einer ausgeschiedenen Parzelle vor dem Neubau wieder errichtet. Es wurde der Zunft zu Rebmessern zur Pflege übergeben und feierlich eingeweiht. Ab 2013 wurde der erwähnte Strassenknotenpunkt für Kreiselverkehr umgebaut, und deshalb musste das Kreuz erneut entfernt, restauriert und eingelagert werden. Nachdem nun der Kanton Basellandschaft die Parzelle käuflich erworben hat, wird das «Kury-Kreuz wieder an seinem alten Standort errichtet. Die Zunft zu Rebmessern, wird am Samstag, 30. Oktober, ab 14 Uhr das Kreuz mit einer ökumenischen Feier einweihen. Anschliessend wird Dr. Franz Wirth im Saal des Heimatmuseums einen Vortrag über Geschichte und Bedeutung des KuryKreuzes halten. Zu diesem Anlass sind die Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen. Guido Schneider, Altmeister

Starke Rauchentwicklung: Die Bewohner wurden kurzzeitig evakuiert. WOB. Am Montag, 18. Oktober, kurz vor 17.30 Uhr, kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Schönmattstrasse in Reinach zu einem Brandausbruch. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden. Die entsprechende Meldung, wonach es in einer Küche in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss zu einem Brandausbruch gekommen sei, ging um 17.25 Uhr bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr und der Polizei war die Küche sowie die anderen Zim-

mer der Wohnung stark mit Rauch gefüllt. Eine Katze, die sich beim Brand noch in der Wohnung befand, konnte durch die Feuerwehr gerettet werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei geriet der Inhalt einer unbeaufsichtigten Pfanne auf einer eingeschalteten Herdplatte in Brand. Dies führte folglich zu einer starken Rauchentwicklung. Nach dem Feuerwehreinsatz konnten die kurzzeitig evakuierten Bewohner des Mehrfamilienhauses in ihre Wohnungen zurückkehren.

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Über 300 Kurse BUSINESS PARC

Infoveranstaltung im Business Parc PR. Sie haben eine spannende Geschäftsidee und wollen eine Firma gründen? Am Dienstag, 9. November, informiert der Business Parc über diesen Schritt. Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer erzählen von ihren Erfahrungen. Die kostenlose Veranstaltung findet um 18 Uhr in Reinach statt. Ist mein Produkt oder meine Dienstleistung markttauglich? Wie finanziere ich den Aufbau der eigenen Firma? Bringe ich genügend Ausdauer und Leidenschaft mit? Am Infoanlass erfahren Sie mehr über die Voraussetzungen, Chancen und Risiken sowie über die richtige Vorbereitung zur beruflichen Selbstständigkeit. Dazu stellt der Business Parc zusammen mit seinen Coaches die kostenlosen Beratungsangebote, u.a. zur Erstellung eines Businessplans vor. Inhaber eines Start-ups aus der Region erzählen aus der Praxis

und beantworten zusammen mit den Referenten am Podium Ihre Fragen. Am Apéro bietet sich Gelegenheit zum Austausch und Augenschein des modernen Gebäudes. An seinen beiden Standorten (in Reinach und neu in Liestal) ist der Business Parc neben Coaching-Leistungen jeweils mit einem vollumfänglichen Raum-, Infrastruktur- und Service-Angebot präsent. Im Reinacher Kägenareal (Christoph Merian-Ring 11) stehen für Jungunternehmen aus dem Baselbiet bezugsfertige 16 bis 160 m 2 grosse Büros, Co-Working-Plätze, Sitzungszimmer, Empfang, Cafeteria, Lobby etc. bereit. Interessiert, den Startup Spirit zu schnuppern? Dann bitte anmelden unter: www.businessparc.ch/infoveranstaltung; Tel.: 061 717 87 87; Mail: welcome@ businessparc.ch. Zutritt nur mit CovidZertifikat und Ausweis.

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ICH MACHE MICH SELBSTÄNDIG Informationsveranstaltung in Reinach Dienstag, 9. November 2021, 18 Uhr anschliessend Apéro Anmeldung unter: www.businessparc.ch/infoveranstaltung Zutritt nur mit Covid-Zertifikat und amtlichem Ausweis Business Parc, Christoph Merian-Ring 11, CH-4153 Reinach T +41 61 717 87 87, welcome@businessparc.ch www.businessparc.ch

Lebendiges Reinach AGLR Kreatives Gestalten, Lebensgestaltung, Körperbewusstsein, Exkursionen und Führungen/Kulinarisches, Sprachen t 061 711 98 05 www.aglr.ch kurse@aglr.ch

Elternbildung Reinach Kurse zu Fragen aus dem Familien- und Erziehungsalltag t 079 924 45 50 www.elternbildung-reinach.ch sekretariat@elternbildung-reinach.ch

Schweizerisches Rotes Kreuz Babysitterkurse Babysittervermittlung t 061 905 82 00 www.srk-baselland.ch

Volkshochschule beider Basel VHS BB Natur, Gesellschaft, Kultur, Gestalten, Ausdruck, Gesundheit t 061 269 86 66 www.vhsbb.ch vhsbb@unibas.ch

Gemeinde Reinach Mütter-Väter-Beratung, Elterntreff zu Entwicklung und Erziehung t 061 511 64 11 telefonische Beratung: Mo– Do 8.30 –10 h www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

Musikschule Reinach Instrumentalunterricht für Erwachsene im Einzelunterricht. Diverse Gruppenkurse. t 061 511 64 70 www.musikschulereinach.ch

Samariterverein Reinach Nothilfe, Samariterkurse, BLS/AED, Notfälle bei Kleinkindern t 061 462 18 65/ t 077 432 14 05 www.samariter-reinach.ch info@samariter-reinach.ch

Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach Basiskurse für Tagesfamilien t 061 711 22 77 www.kinderbetreuung-reinach.ch feb.buero@kinderbetreuung-reinach.ch Sämtliche Kursbroschüren erhalten Sie beim entsprechenden Kursanbieter.

FOTO: POLIZEI BL


REINACH MÄRT VEREIN RYNACH

Einnahmen erhöhen, um das Defizit zu reduzieren

Ertragsseitig wird bei den Steuern mit Mehreinnahmen von total CHF 6.420 Mio. gerechnet, wobei die natürlichen Personen CHF 4.540 Mio. und die juristischen Personen CHF 1.9 Mio. ausma-

Netzverkauf bringt dringend nötige Einnahmen

Das positive Abstimmungsresultat zum Kabelnetzverkauf der GGA führt dazu, dass nun die Vertragsentwürfe mit der Improware AG finalisiert werden können. Es wird mit einem Buchgewinn von rund CHF 13.5 Mio. gerechnet. Diese Liquidität wird zur Finanzierung des Schulhauses Surbaum von rund CHF 50 Mio. dringend benötigt. Die Nettoinvestitionen belaufen sich im Zeitraum von 2022 bis 2026 auf

CHF 65 Mio., die Bruttoinvestitionen im gleichen Zeitraum auf CHF 74.3 Mio.

Projekt «Ergebnisverbesserung» und weitere Einsparungen

Das Projekt «Ergebnisverbesserung ab den Jahren 2022» beginnt zu greifen. Sämtliche vorgeschlagenen Kürzungen sind bereits im Budget 2022 enthalten, bevor der Einwohnerrat die Leistungsvereinbarungen mit den Vereinen beschlossen hat. Die Erfolgsrechnung 2022 soll damit um rund CHF 1.4 Mio. verbessert werden.

Weiter steigende Ausgaben im Bildungsbereich

Die Bildungskosten steigen weiterhin deutlich an (+ CHF 0.8 Mio.). Die Gesundheits- und Sozialkosten sollten jedoch nicht mehr so stark ansteigen wie in den Vorjahren und stabilisieren sich auf hohem Niveau. Der Gemeinderat verfolgt weiterhin mit hoher Priorität das Ziel, in der laufenden Legislatur wieder ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen, um eine weitere Verschuldung in Grenzen zu halten. Dazu müssen alle ihren Beitrag leisten. So wird Reinach weiterhin ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort bleiben.

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FAZ OASE im Treffpunkt Leimgruberhaus Schulgasse 1 in Reinach

Kinderartikelbörse 23. Oktober 2021 9.00 – 13.00 Uhr www.elternbildung-reinach.ch

Hallo Marktfreunde, endlich ist wieder Markt und Messe. Dabei meine ich heute nicht nur unseren Monatsmarkt, ja, der findet auch wieder am nächsten Dienstag statt, nein, ich meine die Herbstmesse in Basel. Alle haben ungeduldig darauf gewartet. Wir vom Märtverein Rynach freuen uns für diejenigen Marktfahrer, die nun endlich wieder an der Herbstmesse arbeiten dürfen. Am Dienstag freuen sich aber auch hier in Rynach mehr als 100 Marktfahrer auf viele Besucher. Die FoodPiazza ist voll bestückt, alle Festbankgarnituren stehen bereit und warten auf die Besucher. Bei uns in Rynach freuen sich viele Marktfahrer, die nie an die Herbstmesse gehen können, genauso auf einen freundlichen Besuch und auf eine tolle Marktstimmung. So wie immer am letzten Dienstag im Monat, dieses Jahr zum zweitletzten Mal. Auch unsere Bierbrauer geben wieder das Maximum mit dem Bärenbräu. Wie immer kann das Bärenbräu frisch vom Fass genossen werden. Dazu gibt es Klöpfer und Bratwurst

von Jenzer, Spaghetti, Fischknusperli, Thailändisch, Hot Dogs, Piadina und Currywurst zur Auswahl. Euer Märtverein ANZEIGE

Warenmarkt Reinach 10 bis 20 Uhr Dienstag

26 Okt

Wein

Reinach

Die Erfolgsrechnung der Gemeinde Reinach weist für das Budget 2022 einen Verlust von CHF 3.723 Mio. aus (Vorjahr CHF 9.217 Mio.). Darin enthalten sind die Kosten für die Schulprovisorien des Schulhauses Surbaum über CHF 0.950 Mio. Diese Kosten sollen beim Rechnungsabschluss 2022 durch die Auflösung der insbesondere dafür gebildeten finanzpolitischen Reserve neutralisiert werden. Nach dieser Auflösung beträgt der effektiv budgetierte Verlust im 2022 noch CHF 2.773 Mio.

chen. Darin ist bei den natürlichen Personen eine weitere Steuererhöhung um 2.5% enthalten. Diese ist unumgänglich, damit sich der Finanzhaushalt nicht weiter verschlechtert. Trotz den Steuererhöhungen und der Ergebnisverbesserung wird in den nächsten Jahren mit einem Verlust von rund CHF 4 bis 7 Mio. pro Jahr gerechnet. Kommt hinzu, dass die geplanten Investitionen, allen voran das Bauvorhaben des Schulhauses Surbaums über rund CHF 50 Mio., finanzierbar bleiben müssen. Bei den juristischen Personen machen sich die Auswirkungen der STAF (Steuervorlage ’17) nun bemerkbar und belasten zusätzlich die Einnahmeseite.

Endlich wieder Marktstimmung

entlang der Hauptstrasse

Reinach erwartet einen Verlust von knapp 4 Mio. Franken

beim Gemeindehaus und in der Kirchgasse

AUS DER GEMEINDE

Die Gemeinde Reinach rechnet im Budget 2022 mit einem Verlust von CHF 3.7 Mio. Dieses Ergebnis ist um rund CHF 5.5 Mio. deutlich besser als das Budget 2021. Dennoch ist eine weitere Steuererhöhung von 2.5% unumgänglich, damit sich der Finanzhaushalt nicht noch weiter verschlechtert.

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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

NATURSCHUTZ TAG

Gemeinsam Bäume pflanzen «Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.» Dass Bäume für Mensch und Tier eine grosse Bedeutung haben, das wusste vor 500 Jahren schon der Reformator Martin Luther. Bäume schenken uns Sauerstoff, Feuchtigkeit, Schatten und ihre Früchte. Für viele Tiere sind sie Lebensraum. Bäume mit grossen Kronen filtern pro Jahr bis 1000 Kilogramm Staub und Gift aus der Luft. Damit auch künftigen Generationen diese Ökoleistungen zur Verfügung stehen, müssen wir jetzt handeln; denn Bäume wachsen langsam. Am traditionellen Baselbieter Naturschutztag am Samstag, den 30. Oktober möchten wir zusammen mit Ihnen ca. 30 junge Hochstammbäume pflanzen. An verschiedenen Standorten sollen zukünftig stattliche Feld- und Obstbäume unser Auge erfreuen. Wir treffen uns am Samstag, 30. Oktober um 9 Uhr am Storchen-

nestweg 16 in Reinach, Dauer bis ca. 15 Uhr. Es wird ein gemeinsames Mittagessen vor Ort offeriert. Als Ausrüstung werden gute Schuhe und Arbeitshandschuhe empfohlen. Wer hat, bringt Spaten, Schaufel oder Bickel mit. Dort werden die Helfenden angeleitet und an verschiedene Standorte eingeteilt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Anmeldungen bitte bis zum 28. Oktober an info@vnvr.ch oder Fabio Di Pietro 061 712 55 06. Leitung: Lukas Merkelbach (BirdLife Steinkauzprogramm). Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach

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Samstag/Sonntag: Mit Zertifikatspflicht – ohne Platzbeschränkung. Werktags: Maskenpflicht, Kontaktdaten, max. 50 Personen. Donnerstag, 21. Oktober 18.15 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 23. Oktober 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 24. Oktober, Neuhof 10.00 Apéro 10.30 ökumenischer Erntedank- und Saat-Gottesdienst (ohne Zertifikatspflicht) Dienstag, 26. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 27. Oktober 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

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Seniorenzentrum Aumatt Freitag, 22. Oktober 10.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 24. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Erntedank-Gottesdienst auf dem Neuhof, Pfarrer Benedikt Schölly Es besteht keine Zertifikatspflicht Montag, 25. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Das Bistro Glöggli ist wie folgt geöffnet Dienstag bis Samstag, jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 21. Oktober 14.30 60+ Nachmittag (mit Zertifikatspflicht) Samstag, 23. Oktober 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 24. Oktober 10.00 Gottesdienst (Voranmeldung nötig) mit separatem Kinderprogramm, Predigt: Tobias Kolb Montag, 25. Oktober 6.00 Männergebet Mittwoch, 27. Oktober 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Bitte informieren sie sich über unsere Schutz- und Hygienemassnahmen. Sie finden alle Informationen unter www.chrischonareinach.ch

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 24. Oktober 10.00 Gottesdienst, auch per Zoom – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch – Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular Mittwoch, 27. Oktober 14.30 Senioren-Nachmittag 55+ Infos siehe Homepage

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 24. Oktober 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 27. Oktober 20.00 Gottesdienst


Gesundheit Fitness Wellness Massage & Bewegung, Nadja Volken Geben Sie auf sich Acht! Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers! Wir alle leben und erleben aktuell eine ausserordentliche Zeit, in welcher so einiges verrückt und aus dem Gleichgewicht gerät – an aller erster Stelle wir selbst. Wir empfinden Unruhe, Stress, Erschöpfung, Angst, Schmerzen und Unwohlsein (Rückenschmerzen, Kopfschmerzen/Migräne, Bauchschmerzen etc.) – nicht selten folgen depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen. Körper, Geist und Seele sind nicht mehr im Einklang. Die Energetische Massage bietet eine wunderbare Möglichkeit, etwas Gutes für sich zu tun und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die Energiearbeit wird mit warmem Öl und Körperkontakt ausgeführt. Dabei werden langsame Streichungen auf Ihrem Rücken ausgeführt. Die Chakren (Energiezentren unseres Körpers) werden ausgeglichen, Stauungen und Blockaden werden aufgelöst und gleichzeitig wird ein tiefer und wohltuender Entspannungszustand erreicht. Probieren Sie die Energetische Massage aus: bereits nach drei Behandlungen sind erstaunliche Veränderungen spürbar – Lebensenergie und Lebensfreude kehren zurück, sie fühlen sich ausgeglichen und kommen wieder bei sich an.

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Werden Sie erfolgreich Fühlen Sie sich zufrieden an Ihrem Arbeitsplatz, als Mitarbeiter oder als Arbeitgeber? Eine Studie hat gezeigt, dass zufriedene, glückliche, sich in Sicherheit wiegende Mitarbeiter/-in und Geschäftsleitende wesentlich zu einem guten Arbeitsklima beitragen. Dadurch sind sie motivierte und leistungsfähige Menschen, die das Bruttosozialprodukt steigern. Jeder Mensch möchte im Tiefst-Inneren glücklich sein. Doch prägen Erfahrungen jeden Menschen in seinem Handeln, Denken und Fühlen. Und das wiederum prägt Ihr Umfeld sei es am Arbeitsplatz, in der Familie und im Freundeskreis.

Ihr persönliches und kompetentes Physiotherapie- und Fitnesscenter der Region: Das MTZ Sirius bietet Ihnen seit 15 Jahren Trainings- und Therapieprogramme, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind an. Ob Kraft- und Ausdauertraining zur aktiven Vorbeugung von Beschwerden oder medizinische Trainingstherapie (MTT) nach Operationen und Unfällen oder nach Krankheiten, um wieder zu Kräften zu kommen, wir Physiotherapeut*innen und medizinische Trainingsinstruktor*innen unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Sie können bei uns auch eine ambulante Rehabilitation nach Herzoperationen oder Hüft- und Knieoperationen durchführen. Neu bieten wir Schmerztherapie nach Liebscher&Bracht, umfassende Beckenbodentherapie sowie Craniosacraltherapie an. Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung in und um Arlesheim. Wir arbeiten eng mit umliegenden Hausärzten, Spitälern sowie Fachärzten der Region zusammen. Das MTZ Sirius ist von Krankenkassen anerkannt, durch Qualicert zertifiziert und Mitglied von Physioswiss. Gemeinsam statt einsam kann auch Ihr Motto sein! Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangebot in Kleingruppen: Pilates, Hatha-Yoga, Yogilates, Beckenbodenkurse und Outdoorkurse. Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Entspannung bieten wir Ihnen klassische Massage, Hotstonemassage und Lymphdrainage an. Wir freuen uns, Sie am Samstag den 23. Oktober 2021 an unserem Stand am Herbstmarkt in Arlesheim von 9 bis 16 Uhr (beim Dorfbrunnen) begrüssen und beraten zu dürfen! Zu unserem 15-jährigen Jubiläum vom 23.10.21 schenken wir Ihnen einen Rabatt von CHF 200 auf ein reguläres Jahresabonnement, dass Sie bis zum 29.10.2021 lösen können. Das Angebot ist nicht kumulierbar mit anderen Rabatten oder Aktionen. Bitte halten Sie sich an die gültigen Corona- Massnahmen für den Arleser Herbstmarkt. Vera v. Rotz-Gass, Geschäftsführerin und MTZ Sirius Team

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Unser Gehirn ist ein Hochleistungs-Computer. Dieser möchte optimal genutzt werden. Er ist Sender und Empfänger. Er empfängt Informationen, speichert diese und verarbeitet sie weiter. D.h. Daten, die nicht mehr gebraucht werden, sollten archiviert und zur Seite gelegt werden. So wie sie alte Ordner im Archiv aufbewahren. Neue Files, neue Software und Informationen tragen wesentlich zum Erfolg bei. Mit meinem Shilaya®-Business-Coaching verändern wir gemeinsam Gehirnfrequenzen (Gedanken und Emotionen). Dadurch verändern sich auch Situationen und biochemische Prozesse im Körper. Neue Programme im Gehirn werden installiert für ein erfolgreiches und zufriedenes Business und für Ihre erfüllende Arbeit. Öffnen Sie Ihre Tore weit und werden Sie erfolgreich. Gerne begleite ich Sie bei der Karriere Erneuerung, sei es: sie befinden sich kurz in oder vor einer Krise, oder sie möchten Ihr Engagement, für ihre Gesundheit und/ oder für eine betrieblich Gesundheit, steigern? Rufen Sie mich für ein Erstgespräch an, 061 / 761 78 44. Shilaya®-Business-Coaching


Gesundheit Fitness Wellness Neuigkeiten in der Praxis AVENIS Über 15 Jahren nach der Eröffnung und dem Umzug nach Laufen im Jahre 2017 freut sich Nadia Maini, Inhaberin der AVENIS Praxis für Ruhe und Kraft GmbH, auf die neue therapeutische Unterstützung. Cora Camenzind, Naturärztin ANHK/Naturheilpraktikerin TEN, ergänzt mit den Methoden der TEN (traditionelle europäische Naturheilkunde) das bestehende Praxis-Angebot der TCM (traditionelle chinesische Medizin) bestens. Auch in der Administration gibt es eine Veränderung. Chiara Hamann hat die Aufgaben der bisherigen Praktikantin Julia Flury übernommen. Es ist dem Praxis-Team ein besonderes Anliegen, dass sich die Patienten und Patientinnen in den lichtdurchfluteten Praxisräumlichkeiten wohlfühlen und sie die notwendige Ruhe finden. Hier können sie sich entspannen, loslassen und Kraft tanken. Mit den diversen Angeboten der Naturheilkunde wird der Körper, der Geist und die Seele ins Gleichgewicht gebracht und somit der Heilungsprozess aktiviert. Alle Methoden sind von den Krankenkassen mit Zusatzversicherung anerkannt.

Nadia Maini

Naturheilpraktikerin TCM

Cora Camenzind

Naturheilpraktikerin TEN AVENIS Praxis für Ruhe und Kraft GmbH Stadthäuser Amthausgasse 27, Haus D CH-4242 Laufen Telefon: +41 (0)61 781 54 10

Bei allfälligen Fragen informieren Sie sich bitte auf der Homepage www.praxisavenis.ch, schreiben Sie eine E-Mail oder rufen Sie an. Das ganze Team freut sich mit Ihnen auf eine gesunde, nachhaltige und lichtvolle Zukunft. AVENIS Praxis für Ruhe und Kraft GmbH Stadthäuser Amthausgasse 27, Haus D 4242 Laufen Telefon +41(0)61 781 54 10 E-Mail: info@praxisavenis.ch

Blasenschwäche? Fehlhaltungen, Belastungen im Alltag, z.B. gebeugtes Sitzen, schwere körperliche Arbeit oder eine Geburt können zu einer Schwächung der BB-Muskulatur (BB=Beckenboden) führen. Der BB kann nur optimal arbeiten, wenn auch die Bauchmuskeln richtig arbeiten und die Körperhaltung stimmt. Anteile der BB-Muskulatur stabilisieren die Lendenwirbelsäule und das ISG. Das ist wichtig für unsere Rückengesundheit. Der BB beeinflusst auch die funktionelle Zwerchfellatmung, unsere Sexualität und Lebensqualität. Bei beginnender Blasenschwäche ist ein gutes Beckenbodentraining sehr oft erfolgreich oder kann die Beschwerden reduzieren. Im Antara®BB-Training arbeiten wir mit allen Anteilen des Core-Systems (Rumpfstabilität), um effizient an das Thema heranzugehen. Lasse dich theoretisch und praktisch im Kurs Antara® BB-Core von den Zusammenhängen des Beckenbodens mit der Atmung und der Körperhaltung faszinieren und erfahre, wie du ihn im Alltag einfach und wirkungsvoll schonen kannst. Ich freue mich auf dich! (mit Zertifikat)

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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

TODESFÄLLE Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen … R. M. Rilke

Der Lebenskreis von

Herbert Hessen-Krämer 23. Februar 1932 – 13. Oktober 2021 hat sich geschlossen.

Alena Fülscher-Gabrielova, geb. 3. September 1925, gest. 3. Oktober 2021, von Winterthur ZH (wohnhaft gewesen St. Jakobstrasse 2). Bestattung: Donnerstag, 28. Oktober 2021, 14.00 Uhr. Besammlungsort: kath. Kirche, anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof (mit Covid-Zertifikatspflicht). Arlesheim

In Dankbarkeit und Liebe sind wir ihm verbunden. Claudia Hessen-Krämer Daniel und Sandra Hessen mit Andrina, Ennio und Maurin Cornelia Hessen und Gezim Hasanaj mit Ardian und Melina Georg Hessen und Fabienne Stocker mit Linus und Ylva Rainer Hessen Sibylle Krämer Marianne Koch Verwandte und Freunde Die Abdankung findet im engeren Kreise statt. Leidzirkulare werden nur nach auswärts versandt. Wer im Sinne von Herbert spenden möchte, berücksichtige bitte die Lakota-Stiftung, Bankverbindung: IBAN CH12 0900 0000 6059 7406 2. Traueradresse: Claudia Hessen, Finkelerweg 33, 4144 Arlesheim

Du kamst, du gingst mit leiser Spur, Ein flüchtiger Gast im Erdenland; Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand, in Gottes Hand

Aesch

Arlesheim, 15. Oktober 2021

Unsere liebe Mutter

Inge Kober-Schwabe ihres Zeichens begeisterte Gärtnerin und überzeugte Naturschützerin ist am 14. Oktober im Alter von 93 Jahren verstorben. Ihre Altersgebresten hat sie mit Geduld und selten versiegendem Humor auf sich genommen

Katrin Kober-Brügger und Niklaus Brügger-Kober Anna und Lorenz Kober-Mathys mit Alexandra Kober Emanuel Kober Sebastian Kober Die Trauerfeier (Maskenpflicht) findet statt am Dienstag, 26. Oktober 2021 um 15.00 Uhr in der Evangelischen Kirche, Arlesheim. Die Beisetzung erfolgt im engen Familienkreise. Traueradresse: Lorenz Kober, Domstrasse 3, 4144 Arlesheim

Siehe, ich bin mir dir und will dich behüten, wo du hinziehst.

1. Mose 28,15

Therese Brändli, geb. Berger, geb. 3. November 1927, gest. 8. Oktober 2021, von Gempen SO, Eschenbach SG (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Dienstag, 26. Oktober 2021, 14.00 Uhr, Dom in Arlesheim. Herbert Hessen, geb. 23. Februar 1932, gest. 13. Oktober 2021, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis. Inge Kober, geb. Schwabe, geb. 24. Januar 1928, gest. 14. Oktober 2021,

von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Dienstag, 26. Oktober 2021, 15.00 Uhr, ref. Kirche in Arlesheim. Donato Reo, geb. 30. Oktober 1948, gest. 18. Oktober 2021, von Italien (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis. Münchenstein Elisabeth Charlotte Lang-Kaiser, geb. 30. Oktober 1921, gest. 16. Oktober 2021, von Zeglingen BL, Münchenstein BL (c/o Alters- und Pflegeheim Örtlimatt, Leissigenstrasse 30, 3704 Krattigen. Gemeldet in Münchenstein). Abschied im engsten Familienkreis. Reinach Maurice Hêche, geb. 9. März 1932, gest. 7. Oktober 2021, von Cornol JU (wohnhaft gewesen Neueneichweg 33). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Heinz Lüscher, geb. 9. September 1946, gest. 12. Oktober 2021, von Münchenstein BL, Moosleerau AG (wohnhaft gewesen Steinrebenstrasse 12). Wurde bestattet. Theresia Schmid, geb. 13. November 1931, gest. 7. Oktober 2021, von Breitenbach SO (wohnhaft gewesen Aumattstrasse 79). Trauerfeier: Montag, 1. November 2021, 14.30 Uhr, Dorfkirche St. Nikolaus, Reinach.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Neue Velo-Abstellplätze und WC-Anlage am Bahnhof Aesch Intelligente Veloweg-Beleuchtung an der Hauptstrasse Seit Kurzem steht beim Aescher Bahnhof SBB ein neuer Velo- und Rollerunterstand zur Verfügung. Die vorherigen Abstellplätze waren veraltet und wurden durch einen überdeckten doppelstöckigen Velounterstand sowie einen Roller- und E-Bike-Unterstand ersetzt. Zusätzlich hat die SBB im Gleisbereich einen weiteren überdachten doppelstöckigen Veloabstellplatz erstellt. Neben dem Zweirad-Parking ist am Bahnhof eine komplett neue WC-Anlage nach neusten Ausbaustandards in Betrieb genommen worden. Eine weitere Verbesserung im Bereich Langsamverkehr konnte zudem auf dem Veloweg entlang der Hauptstrasse zwischen Aesch und Reinach umgesetzt werden: Dieser verfügt seit Mitte September über eine autonome Beleuchtung mit intelligenter Lichtsteuerung und integrierter Photovoltaikanlage. Ebenfalls erneuert wird bald die Radroute zwischen Aesch und Ettingen. Der Feldweg wird im November/Dezember saniert und mit einer einheitlichen Strassenbreite ausgestattet. Gemeinderat Aesch

Birsstadt TV

Vogel-Sonderausstellung im Heimatmuseum Diese Woche geht es in der Aescher Birsstadt TV-Ausgabe um die neue Sonderausstellung im Heimatmuseum zum Aescher Naturheilkunde-Pionier Alfred Vogel. Die Ausstellung zeigt, wie «der kleine Doktor» bekannt wurde und warum er bis heute eng verbunden ist mit dem Heimatmuseum. Birsstadt TV hat den Ausstellungsmachern bei der Vernissage einen Besuch abgestattet. Das Heimatmuseum ist mit Ausnahme der Schulferien jeweils am ersten Sonntag des Monats geöffnet – zum nächsten Mal am Sonntag, 7. November 2021. Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» zu finden. Daneben wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

Einladung zum Seniorentag am 13. November Dieses Jahr wird es wieder einen Seniorentag geben: Er findet am Samstag, 13. November 2021, von 9.00 bis 13.00 Uhr im kath. Pfarreiheim statt.

Messort

1.09.2021 1.09.2021 2.09.2021 3.09.2021 6.09.2021 6.09.2021 7.09.2021 8.09.2021 16.09.2021

Gartenstrasse Austrasse Herrenweg Austrasse Steinackerstrasse Industriestrasse Gartenstrasse Dornacherstrasse Ettingerstrasse

V max (km/h)

30 30 30 30 30 30 30 50 50

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Endlich ein WC und überdachte Veloständer für den Bahnhof Aesch

Wir werden den für 2020 vorgesehenen Vortrag von Herrn Prof. Dr. Josef Imbach nachholen. Das Thema «Alle möchten lang leben – aber niemand will alt sein» spricht uns alle an. Nach der Pause wird Josef Imbach, der sich auch als Schriftsteller einen Namen gemacht hat, Nachdenkliches und Besinnliches, aber auch Ermutigendes und Heiteres aus seinen Büchern vortragen. Wir freuen uns auf einen vergnüglichen Samstag-Vormittag. Wichtig! Wir werden die BAG-Regeln einhalten und eine Einlasskontrolle vornehmen. Zutritt nur mit gültigem COVID-Zertifikat und der persönlichen ID. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Jagdbetrieb im Aescher Wald Die Jagdgesellschaft Aesch gibt die folgenden Jagdtage 2021 bekannt: – Montag, 25. Oktober, 9.00 bis 15.00 Uhr – Montag, 22. November, 6.30 bis 9.30 Uhr – Montag, 29. November, 9.00 bis 15.00 Uhr – Montag, 6. Dezember, 6.30 bis 9.30 Uhr Wir danken für das Verständnis aller Waldbenutzer. Jagdgesellschaft Aesch

Eiserne Hochzeit

Am 20. Oktober 2021 durfte das Ehepaar Thummel-Gerber Heidy und Cyrill das Fest der eisernen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin eine schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit

Am 15. Oktober 2021 durfte das Ehepaar Rotzler-Suter Margrit und Michael das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin eine schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 16. Oktober 2021 durfte Herr GottardoLampel Giorgio seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im September 2021 Datum

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

Kontrolle von/bis

7.35 – 8.35 Uhr 16.25 – 16.55 Uhr 7.30 – 8.30 Uhr 7.25 – 8.30 Uhr 7.45 – 8.45 Uhr 13.20 – 14.20 Uhr 7.40 – 9.00 Uhr 16.40 – 18.35 Uhr 10.14 – 11.30 Uhr

Gemessene Fahrzeuge

124 53 62 90 20 36 108 864 323

Anzahl Übertretungen

8 4 5 11 6 2 11 33 3 Gemeinderat Aesch

Zeigen die neuen Veloständer (v. l.): Jan Kirchmayr, SP-Landrat, Stephanie Küry, Immobilienbewirtschafterin beim Bahnhof Aesch, und Gemeinderat Stephan Hohl (FDP). FOTO: TOBIAS GFELLER

Die Gemeinde hat zusammen mit den SBB für eine Aufwertung des Bahnhofs gesorgt. Das soll aber noch nicht das Ende sein. Tobias Gfeller Der Bahnhof Aesch kommt aufgewertet und attraktiver daher. Grund dafür sind rund 120 neue überdachte Veloabstellplätze und ein saniertes Gebäude zwischen Veloständern und Bistro, in dem das lang ersehnte WC eingebaut wurde. Die Gemeinde Aesch hat für «ihren» Teil der Veloständer und den Unterstellplatz für Roller und E-Bikes 65 000 Franken investiert. 35 000 Franken erhielt die Gemeinde für die Investition zusätzlich vom Agglomerationsprogramm Basel. Die SBB, die für den zweiten Teil der Veloabstellplätze in Richtung Gleisfeld und die Sanierung des Häuschens mit dem WC besorgt waren, haben über ihre Kosten Stillschweigen vereinbart. Die Bahnhofsaufwertung geht auf einen Antrag 68 an der Gemeindeversammlung von Jan Kirchmayr zurück. Im von der Versammlung als erheblich erklärten Vorstoss forderte der SP-Landrat eine Modernisierung der Infrastruktur am Bahnhof. Der Gemeinderat nahm den Vorstoss auf und «dachte noch etwas grösser und weiter», wie es der für Mobilität zuständige Gemeinderat Stephan

PFÄFFIGE L ÄBT

Hohl (FDP) am Dienstag vor Ort formulierte. Kirchmayr zeigte sich bei der Präsentation der Neuerungen zufrieden. «Der Bahnhof hat durch die Investitionen deutlich an Attraktivität gewonnen.» Das findet auch Stephan Hohl. Die neuen Veloabstellplätze seien kein Vergleich zu ihren Vorgängern. Mit den neuen Veloabstellplätzen lassen sich Fahrräder «auf zwei Etagen» unterstellen. Was kompliziert tönt und aussieht, ist mit wenigen Handgriffen möglich, wie Jan Kirchmayr, Stephan Hohl und Stephanie Küry von den SBB vorzeigten. «Nun kann man sein Velo sicher und witterungsgeschützt am Bahnhof abstellen», freut sich Stephan Hohl.

Attraktivere Velorouten

Den grössten Kostenpunkt für die SBB machte die Sanierung des Gebäudes mit dem neuen WC aus. Darin geplant ist auch ein Wickeltisch. Der Zugang zum WC kostet einen Franken. Kostenpflichtige Toiletten hätten sich an den Bahnhöfen bewährt, erklärt Stephanie Küry, die als Immobilienbewirtschafterin für die Infrastruktur am Bahnhof zuständig ist. «Das bringt einerseits Einnahmen für den Unterhalt und schützt andererseits vor Vandalismus.» Das WC sei nicht nur für Pendlerinnen und Pendler, sondern auch für Wanderinnen und Wanderer, von denen es am Bahnhof Aesch viele habe, wertvoll, frohlockt Küry. Da das Gebäude mit dem WC denkmalgeschützt ist, mussten die SBB diverse Auflagen einhalten. Auch

musste das Gebäude asbestsaniert werden. Für Gemeinderat Stephan Hohl ist der Bahnhof ein wichtiger Puzzlestein in Sachen Mobilität für Aesch. «Mit dem Zug ist man in kürzester Zeit in der Stadt und auch in Richtung Romandie über Laufen ist der Bahnhof sehr wertvoll.» Dies bestätigt auch Jan Kirchmayr. «Mit dem Zug ist man schneller als mit dem Auto in Basel.» Es sieht aktuell gut aus, betont Stephan Hohl, dass der Bahnhof Aesch Ausgangspunkt der geplanten Velovorzugsroute durchs Birstal in Richtung Basel wird. Dies wäre ein weiterer Schritt in Richtung erhöhter Veloattraktivität von Aesch und dem ganzen Tal. Erst kürzlich wurde die Beleuchtung des Velowegs zwischen Aesch und Reinach mit Solar betriebenen Laternen aufgerüstet. Diese leuchten nachts nur, wenn jemand durchfährt oder durchspaziert.

Hoffen auf den Viertelstundentakt

Grosser Wendepunkt für den Bahnhof Aesch soll der Viertelstundentakt der SBahn werden. Auf diesen hoffen Kirchmayr und Hohl. «Der Viertelstundentakt wäre für das Gebiet eine grosse Aufwertung und ein grosser Vorteil für alle Aescherinnen und Aescher», ist der SPLandrat überzeugt. Eine Verlängerung der Tramlinie 11 über das Dorfzentrum hinaus zum Bahnhof könne für eine weitere Attraktivitätssteigerung des Bahnhofs sorgen. Diese wird aktuell geprüft und sei ein langfristiges Projekt, so Kirchmayr.

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Erster HallenFlohmarkt GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Todsicher auf Verbrecherjagd Bürgenstock, Lauerzersee, Interlaken, diese Schweizer Orte kennen Sie bestimmt. Aber wissen Sie auch, dass dort Unheilvolles und Gefährliches geschehen ist? Sich gar Kriminalfälle ereignet haben? So jedenfalls in der Fantasie der Schweizer Bestsellerautorin Silvia Götschi, welche diese berühmten Schweizer Wahrzeichen zu Titeln ihrer Kriminalromane gemacht hat. Am 18. November 2021 besucht uns Frau Götschi in der Gemeinde- und Schulbibliothek zu einer szenischen Lesung ihres neuesten Krimis «Davosblues». Ja, auch in Davos gibt es am Blues Festival nicht nur Musik. Wir versprechen Ihnen einen mörderisch

spannenden Krimiabend, eine Lesung für alle Sinne mit Text, Theater und Musik – mit «Tatortbegehung» inklusive. Im Anschluss können Sie bei einem kleinen Apéro das Erlebnis nachklingen lassen – und sich dann auf den Heimweg trauen. Wir sind gespannt auf Silvia Götschi und freuen uns auf Ihren Besuch. Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) und kostet 15 Franken pro Person. Die Platzzahl ist begrenzt; anmelden können Sie sich in der Bibliothek, per Telefon (061 751 51 61) oder per Mail (bibliothekaesch@intergga.ch). Es gilt die vom BAG verordnete Zertifikatspflicht. Für das Bibliotheksteam, Sandra Ogi

PR. «Pfäffige läbt» – wir sind mit unserem nächsten Event bereit – wir führen den ersten Hallen-Flohmarkt in Pfeffingen durch. Die Herbstferien sind jetzt vorbei und allenfalls hattet ihr etwas Zeit gefunden, um den Keller, Estrich oder Kleiderkästen «auszumisten»? Wir hätten nämlich noch ein paar verfügbare Stände bzw. Tische (für 10 Franken) für den Flohmarkt vom Samstag, 30. Oktober, von 9 bis 16 Uhr. Für die Anmeldung und oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an Martin Kaiser, Tel. 079 297 78 66 oder direkt per E-Mail an info@pfaeffige-laebt.ch. Wir von «Pfäffige läbt» werden euch, die Besucher und Freunde, gerne mit unseren Getränken und Speisen wie Hörnli mit Ghacktem, Hot-Dogs und natürlich Kuchen verköstigen. Euer OK «Pfäffige läbt»

Einladung zur öffentlichen Teichwanderung mit dem Förster der Bürgergemeinde Aesch

Samstag, 23. Oktober 2021 9.00 Uhr 12.00 Uhr

Start Parkplatz «Vita Parcours» Klus Ausklang in der Chöpfligrube mit einem Waldfest, offeriert von der Bürgergemeinde Aesch

Wir wandern zu verschiedenen Teichen, die in den letzten Jahren entstanden sind und der Natur zurückgegeben wurden. Orientierungen finden jeweils vor Ort statt. Es ist keine Anmeldung nötig, alle sind willkommen. Es freut sich der Bürgerrat mit dem Forstteam von Aesch!


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Absage Pfeffinger Weihnachtsmarkt 2021 Aufgrund der aktuellen Situation rund um die Thematik «Corona-Virus» haben wir uns als Organisatoren schweren Herzens entschieden, auch die diesjährige Ausgabe des Pfeffinger Weihnachtsmarktes abzusagen. Ruth und Ruedi Marfurt

Einladung zum Seniorentag am 13. November 2021

9.00 bis 13.00 Uhr im kath. Pfarreiheim Dieses Jahr wird es wieder einen Seniorentag geben. Wir werden den für 2020 vorgesehenen Vortrag von Herrn Prof. Dr. Josef Imbach nachholen. Das Thema «Alle möchten lang leben – aber niemand will alt sein» spricht uns alle an. Nach der Pause wird Josef Imbach, der sich auch als Schriftsteller einen Namen gemacht hat, Nachdenkliches und Besinnliches, aber auch Ermutigendes und Heiteres aus seinen Büchern vortragen. Wir freuen uns auf einen vergnüglichen Samstag-Vormittag. Wichtig! Wir werden die BAG-Regeln einhalten und eine Einlasskontrolle vornehmen. Zutritt nur mit gültigem COVID-Zertifikat und der persönlichen ID. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Baupublikation

Baugesuch Nr. 1017/2021 Gesuchsteller/in: Primavesi Sanne u. Marco, Alter Kirchweg 9a, 4148 Pfeffingen – Projekt: Stützmauern, Neuauflage: zusätzlicher gedeckter Sitzplatz, Parz. 1402, Alter Kirchweg 9a, Pfeffingen – Projektverfasser/ in: Architekturbüro GmbH, Gordon Taddio, Maiersackerweg 1, 4242 Laufen Auflagefrist: 1. November 2021 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die

gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Baugesuchs-Pläne können, bei erteilter Zustimmung durch die Bauherrschaft, unter folgendem Link online eingesehen werden: https://bgauflage.bl.ch/2772 Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Bürgergemeinde Pfeffingen

Möchten Sie einen körperlichen Einsatz leisten zum Wohle des Waldes? Einladung zum freiwilligen Arbeitseinsatz am Samstag, 23. Oktober 2021 Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bürgergemeinde lädt alle herzlich ein, an der kommenden «Waldputzete» mit Muskelkraft mitzuarbeiten. Auf dem Programm steht Holzschlagräumung im Wald. Treffpunkt: 8.00 Uhr auf dem Parkplatz, vis-à-vis Pfarrhaus Ausrüstung: gute Schuhe, Arbeitskleider, Handschuhe, evtl. Regenschutz Besonderes: Die Corona-Massnahmen des BAG werden umgesetzt. Fürs Mittagessen in der Waldhütte gilt die 3G-Regel: Sie müssen geimpft, genesen oder getestet sein; das Covid-Zertifikat muss vorgewiesen werden. Arbeitsende: ca. 13.00 Uhr Für das leibliche Wohl wird gesorgt: Das «Znüni» und das Mittagessen werden offeriert! Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auch Kinder haben ihren Spass! Der Bürgerrat

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am Dienstag, 26. Oktober 2021 Mittwoch, 27. Oktober 2021 Mittwoch, 27. Oktober 2021 Montag, 1. November 2021 Mittwoch, 15. Dezember 2021 Mittwoch, 4. Mai 2022

GESCHÄF TSWELT

Familie heute – Lust oder Frust? PR. Das andere Erziehungsmodell für die andere Jugend: Als aktiver Elternteil frage ich mich immer wieder, warum meine Erziehung oft unwirksam ist. Vielleicht gehe ich zu gerne und zu schnell von Dieter Gehrig der Überzeugung aus, dass ich Recht habe. Doch Kinder haben eine andere Logik als Erwachsene. Die zentrale Frage in der heutigen Erziehung lautet: Wie kann ich meinem Kind klare Grenzen setzen, ohne in die dirigistische Erziehungsart von früher zurück zu fallen? Oder anders gefragt: Wie wird meine Rede so wirksam, dass

Machtanwendung überf lüssig wird? Eine Antwort auf obige Fragen für einen bleibenden und echten Erfolg in der Erziehung heisst im Pacher-Modell: Richtige Problemlösung durch sicheres Erfassen des Problems. Diese Methode ist keine Mischung oder Variante schon bestehender Verhaltensmuster. Sie ist eine eigenständige in sich geschlossene Verhaltensweise, welche uns hilft mit Konflikt-Situationen und übertriebenen Forderungen unserer Kinder und Jugendlichen positiv umgehen zu können. «Erziehung – anders rum». Wie soll das gehen? Erfahren Sie es am kommenden Montag, 25. Oktober, im Steinackerhaus in Aesch. Ich freue mich, Sie begrüssen zu dürfen. Dieter Gehrig Autorisierter Pacher-Trainer Erwachsenenbildner SVEB

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

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AESCHER SEGELPA AR

Eine unglaubliche Pechsträhne Patricia Büeler und David Horstmann aus Aesch wollen über die Weltmeere segeln. Doch zuerst müssen sie dafür ihr Schiff Milagros in Mexiko auf Vordermann bringen. Alle zwei bis drei Monate gibt das Wochenblatt einen kleinen Einblick in den Alltag des Paars, das im Januar auf die Weltreise startete (das Wochenblatt berichtete). So können Sie, liebe Leserin, lieber Leser, die Reise von Patricia Büeler und David Horstmann an dieser Stelle verfolgen: Sie erinnern sich vielleicht noch daran, wie stolz wir waren nach der ersten Schicht weissen Decklacks auf dem Freibord – Milagros sah umwerfend aus. Als wir nach unserem zweiwöchigen Kurzaufenthalt in der Schweiz nach Mexiko zurückkehrten, bereiteten wir die nächste Schicht Decklack vor, indem wir die ganze Oberfläche von Hand anschliffen. Das Resultat nach dem Aufsprühen des Lacks sah nicht mehr ganz so toll aus, und da waren Farbläufe. Aber das war nicht weiter schlimm, denn es sollte noch eine dritte Schicht folgen. Doch nach ein paar Tagen war die Farbe an gewissen Stellen immer noch nicht trocken. Wir untersuchten die Stellen und Schreck lass nach: Wir konnten den Decklack wie einen Sticker von der Grundierung ziehen. Auch ein bisschen länger Warten und weitere Haftungstests zeigten keine Verbesserung. Wir mussten der Wahrheit ins Auge blicken. Die Lackierung war fehlgeschlagen und wir mussten nochmals von vorne beginnen. Unzählige Stunden schleifen, spachteln, malen, sprühen waren umsonst. Der nächste Hammer folgte kurze Zeit später, als unsere neuen TitanPüttings endlich ankamen. Keine der neun Platten entsprach den Originalen, die wir extra zum Nachmachen zum Hersteller geschickt hatten. Und beim neuen Wassertank, der am selben Tag geliefert

Viel Arbeit: Die Farbe, die auf dem Schiff Milagros aufgetragen wurde, muss nun doch wieder weg. FOTO: ZVG wurde, war der Wasserauslass auf der falschen Seite installiert. Und bei der Überprüfung der neuen Takelage kurz darauf stellten wir fest, dass eines Spannschlösser fehlte. Und der neue massangefertigte Baumbeschlag (wo der Baum am Mast befestigt wird) entsprach auch nicht unseren Spezifikationen und passte nicht. Es war einfach unglaublich! Aber: Keinedieser «Herausforderungen» – wie man so schön sagt – war unlösbar. Sie warfen jedoch unseren Plan, Ende September

einzuwassern, gehörig über den Haufen. Aber wie immer durfte trotz dieser Rückschläge der Spass nicht zu kurz kommen. Wir folgten der Einladung eines mexikanischen Bekannten zu einem Wüstenrennen und wurden mit einem unterhaltsamen Tag belohnt. Über unsere Erlebnisse berichten wir wöchentlich auf unserem Blog (milagros. ch/de) und regelmässig im Wochenblatt. Patricia Büeler und David Horstmann

EIDG. ABSTIMMUNG

Von Dankbarkeit und Anspruch Als die Menschheit gross wurde, drehte sich Arbeit um Nahrung: Sammeln, Jagen, später Landwirtschaft. Mit zunehmender Produktivität wurde der Gesellschaftsvertrag geschaffen, der bis heute gilt: Arbeit in anderen Bereichen im Tausch gegen Nahrung. Als Gesellschaft haben wir es in der Hand, was uns wie viel wert ist. So weit, so grundsätzlich. In dieser Erzählung gehen allerdings jene Arbeiten verloren, die so selbstverständlich erledigt werden, dass sie oft nicht einmal als Arbeit ausgewiesen werden.

Reproduktionsarbeit, Care-Arbeit, Reinigungsarbeit – diese Dinge haben gemein, dass sie in der Mehrheit von Frauen geleistet werden. Grösstenteils unbezahlt und ungesehen. Die direkt daraus abgeleiteten Berufe eint eine unanständige Bezahlung und harte Arbeitsbedingungen; zum Anforderungsprofil gehören traditionsgemäss Aufopferung und Selbstlosigkeit. «Wir sind dankbar», beteuern wir, beispielsweise durch Applaus an das Gesundheitspersonal. Dankbarkeit zahlt leider weder Rechnungen, noch

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Eigentlich sind Eichhorn und Vogel sehr verschieden. Aber beide möchten einmal etwas Neues ausprobieren und so lernen sie voneinander. Das macht sie zu ganz besonderen Freunden. Die ganze Geschichte gibt es in der ökumenischen Chinderfiir am kommenden Sonntag, 24. Oktober, von 17 bis 17.30 Uhr in der reformierten Kirche Aesch am Herrenweg 14 für alle zwei- bis sechsjährigen Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern. Dazu singen und basteln wir. Der Chilebär ist auch mit dabei und freut sich auf Euch! Nadia Lanza, Inga Schmidt

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bewahrt sie Menschen vor dem Burnout. Die neusten Umfragen zur Pflegeinitiative zeigen allerdings: Wir scheinen dies für einmal wirklich verstanden zu haben. Stand jetzt anerkennt eine gewaltige Mehrheit den Pf legenotstand und wünscht sich bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege. Stimmen wir also am 28. November gemeinsam ja zur Pflegeinitiative – in Dankbarkeit, aber auch im Bewusstsein für den Anspruch des Pflegepersonals auf anständige Arbeitsbedingungen. Nathan Diaz Zeugin, SP

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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

NATUR- UND VOGELSCHUTZ VEREIN

Ziehende Vögel am Klingnauer Stausee Der Klingnauer Stausee im Kanton Aargau überrascht immer wieder mit ornithologischen Ausnahmeerscheinungen. Unter der Leitung von Gerhard von Ah beobachten und bestimmen wir durchziehende Limikolen und andere Vögel. Seit 1935 wurde hier die Aare gestaut um Elektrizität zu gewinnen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieser Stausee zu einem wichtigen internationalen Rastplatz für Vögel auf dem Weg in den SüANZEIGE

Natur und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Ziehende Vögel am Klingnauer Stausee Sonntag, 24. Oktober 2021, 8.00 Uhr Bahnhof Aesch, Abfahrt 8.10 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Wir bitten Sie, sich an die 3G-Regeln zu halten. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch

SCHNAPPSCHUSS

den. Vor allem Enten und Limikolen, die ans Wasser gebunden sind, nutzen diesen Stausee. Bis jetzt konnten schon ca. 310 Vogelarten nachgewiesen werden. Auch der Biber wurde dort mit sechs Revieren heimisch. Wir werden uns auf dieser Exkursion speziell den Vögeln in diesem Auengebiet von nationaler Bedeutung widmen. Gerne laden wir Sie zu dieser Exkursion ein. Wir treffen uns am Sonntag, 24. Oktober, um 8 Uhr beim Bahnhof Aesch, Abfahrt 8.10 Uhr nach Kleindöttingen. Wanderstrecke in ebenem Gelände: 4 bis 5 Kilometer. Das Ende der Exkursion ist um ca. 15 Uhr. Bitte 3GRegeln einhalten. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, ganz herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah

SAMAIN

Samain statt Halloween Am 31. Oktober ab 18 Uhr feiern wir Samain auf dem Schlossplatz. Wieso feiern wir Samain und nicht Halloween? Bei den Kelten endete das alte Jahr mit dem Sonnenuntergang des 31. Oktober. Das neue Jahr begann mit dem Sonnenaufgang des 1. November. In der Zeitspanne dazwischen war das Tor zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Verstorbenen offen. Irische und englische Einwanderer brachten das Samainfest nach Nordamerika. Von dort kam das Halloweenfest zu uns. Wir wollen jedoch nicht Halloween

feiern, sondern den Brauch der Kelten wieder aufleben lassen. Darum veranstaltet das OK Samain am Abend des 31. Oktobers nun zum siebzehnten Mal auf dem Schlossplatz ein keltisches Neujahrsfest. Die Leisure Pipe Band, eine Geschichtenerzählerin und Christian Ziegler mit einer Feuershow treten auf. In der Mitte des Schlossplatzes wird ein Feuer brennen, wo Sie Ihre mitgebrachte oder gekaufte Wurst braten können. Christine Koch OK Samain

Fotokunst: Wochenblatt-Leser Stanley Clinton aus Aesch beweist einmal mehr, dass man mit einer Kamera einen Moment so geschickt einfangen kann, dass er fast surreal wirkt. Zu sehen ist hier der Tinguely-Brunnen in Basel.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 599 71 32 www.fegaesch.ch

Samstag, 23. Oktober 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion (mit Zertifikat)

Sonntag, 24. Oktober 9.00 Gebet

Sonntag, 24. Oktober 10.15 Wortgottesdienst mit Kommunion, anschliessend Kirchenkaffe (Ausnahmsweise mit Zertifikat) Mittwoch, 27. Oktober 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 28. Oktober 16.30 Rosenkranzgebet

9.30 Gottesdienst mit Predigt von Peter Blaser. Sonntagsschule und Kinderbetreuung Dienstag, 26. Oktober 9.30 Gebetsgemeinschaft

Samstag, 23. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. Oktober 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Mittwoch, 27. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 29. Oktober 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. Oktober 10.00 Gottesdienst. Reformierte Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Crosspoint europe

AESCH/PFEFFINGEN che Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Telefon 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Mittwoch, 27. Oktober 19.30 Gebetsabend

Für den Gottesdienst besteht keine Zertifikationspflicht. Da max. 50 Personen erlaubt sind, ist eine Anmeldung zwingend. Maskenpflicht und Abstandsregel gelten nach wie vor. Weitere Info über www.cbz.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.

ch. Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!

TageselternvereinAesch. Gemeindezentrum, Haupt-

str. 29. Vermittlung von Betreuungsplätzen für Kinder in Tagesfamilien: ganz-, halbtags, stundenweise. Bürozeiten Vermittlung: Do 9–11; Fr 9–11.30; 061 756 77 24. Tel. Sprechstunde: Di 14–16, 061 751 12 67.

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte

Sonntag, 24. Oktober 10.00 Gottesdienst: Martin Hoppe-Boeken

April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Parallel Kindergottesdienst

Turnerinnen Aesch. Frauen/Seniorinnen: MZH

Der Gottesdienst wird per Livestream übertragen.

Donnerstag, 28. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet ANZEIGE

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17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Reformierte Kirche Aesch. Für Kinder von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern. Pfarrerin Inga Schmidt und der Chilebär Amtswoche: 23. bis 29. Oktober Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

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Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball

(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

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ner Treff: Mo+Mi 14.00–17.00, Fr 8.30–11.30. Kinderbetreuung: Do 14.00–17.00. Spielgruppen, Eltern-Kindgruppen uvm. Infos: www.faz-brueggli. ch. Kontakt: Valerie Lauper, 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Mo um 20.15. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660

95 50, susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch. Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch

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matt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00– 11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00– 18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr

Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www. gruenereinach.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42.


Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42 Abschhluss-EEventt zu den Aussttelllungen über die «K Künsttlerbücher von A-Z» und «Das Universum Dieter Roth» «ABFALL(ENDE) KUNST» - Lesungen und Happening zur Finissage in Kooperation mit «Das Narr» mit Apéro.

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So, 31.10. 2021, ab 17 Uhr, Forum Würth Arlesheim Anmeldung: arlesheim@forum-wuerth.ch

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7. Nov. Saisonabschlussfahrt nach Schwarzenberg Fahrt, Apéro, Mittagessen Fr. 89.–

Veranstaltungen 21.10. 2021 bis 4. 11. 2021 RESTAURANT Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre frühzeitige Reservation. Wir haben täglich von 7.00 – 22.00 Uhr für Sie geöffnet. Aktuelle Informationen zu unseren Menüs und Bankettvorschläge über www.klosterdornach.ch oder 061 705 10 80.

AUSSTELLUNGEN Lea Fröhlicher, «Beackerung», eine wachsende Installation im ehemaligen Gewächshaus des Klostergartens, bis 31. Okt. 2021. Die Künstlerin ist heute und morgen Freitag, 22. Oktober, von 10.00 – 19.00 Uhr anwesend und freut sich über spontanen Besuch beim Weiterarbeiten an ihrer Installation. Das Gewächshaus ist während den Öffnungszeiten des Restaurants frei zugänglich.

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29. Dez. – 2. Jan. Silvesterkreuzfahrt auf dem Rhein Fahrt, MS Princess Christina mit HP, 3× ME etc. Fr. 949.–

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Donnerstag, 28. Oktober, 18.30 – 20.00 Uhr, Refektorium Christoph Huber (sax) / Florian Favre (piano) Duo Einlass ab 18.00 Uhr mit Barbetrieb Kollekte (Richtpreis CHF 20.–) Reservation empfohlen: 061 705 10 80 / info@klosterdornach.ch

REZITAL SAXOPHON UND KLAVIER Sonntag, 31. Oktober, 15.00 – 16.00 Uhr, Klosterkirche Dornach Cornelia Lenzin (Flügel) und Elisa Urrestarazu (Tenor- und Altsaxophon) Ein Projekt über Komponistinnen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts mit Werken von Lili Boulanger, Amy Beach, Clara Schumann, Melanie Bonis und Rebecca Clarke. Einlass ab 14.30 Uhr Kollekte Reservation empfohlen: 061 705 10 80 / info@klosterdornach.ch

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KIRCHE Täglich bis ca. 19.00 Uhr geöffnet, Maskenpflicht. Gottesdienste Jeden Sonntag 18.00 Uhr, regionaler Abendgottesdienst 10.30 Uhr, 14-täglich, christkath. Gottesdienst Jeden Montag, 18.45 Uhr, Gebetsgruppe Jeden Donnerstag, 19.00 Uhr und jeden Samstag, 17.00 Uhr, Eucharistiefeier, Miss. Catt. Italiana Infos monatlich in «Kirche heute» oder www.christkatholisch.ch Kloster Dornach Restaurant, Hotel, Kultur, Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach 061 705 10 80 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch

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Vortrag von Dr. Franz Wirth Über die Geschichte des Kury-Kreuzes ab ca. 15.00 Uhr im Saal des Heimatmuseums Siehe Artikel im Redaktionsteil

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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

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Naturschutztag am 6. November Am Samstag, 6. November 2021, findet der alljährliche Naturschutztag statt. Im Vorfeld der diesjährigen Ausgabe blicken wir in einer zweiteiligen Serie auf die Arbeiten der Jahre 2018 (siehe Wochenblatt vom 14. Oktober 2021) sowie 2019 zurück.

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

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Fit für die Zukunft dank digitaler Hilfsmittel

umschichten und auf die richtige Feuchte achten. So entsteht bis zum nächsten Sommer eine gute, feinkrümelige Laubkomposterde. Die Entsorgung von Laub ist auch via Grünund Bioabfallabfuhr möglich. Für die Beantwortung weiterer Fragen steht das Team der Kompostberatung gerne zur Verfügung. Telefon 079 833 48 17 E-Mail kompostberatung@arlesheim.bl.ch Die Bauverwaltung

Erzählnacht in der Gemeindebibliothek am 12. November

Am Naturschutztag 2019 wirkten rund 50 freiwillige Helferinnen und Helfer mit – erfreulicherweise waren auch mehrere Kinder mit dabei. Sie halfen fleissig beim Gras rechen im Gipfli (siehe Bild) sowie beim Strauchschnitt und der Weiherpflege in der Winterhalde. Die Erwachsenen halfen indes, entlang dem Steingrubenweg Neophyten einzudämmen und in der Grube Blinden die Brombeeren zurückzuschneiden. Im Gruth wurde bei den Hecken ein Verjüngungsschnitt durchgeführt. Nicht nur in Münchenstein, sondern praktisch in allen Baselbieter Gemeinden wird jährlich ein Naturschutztag durchgeführt. Das Datum wird jeweils vom kantonalen Natur- und Vogelschutzverband (BNV) festgelegt. 2019 feierte der BNV das 25-Jahre-Jubiläum des Baselbieter Naturschutztags. Aus diesem Anlass wurde nach Erledigung der Pflegearbeiten an der Ecke Schulackerstrasse/Lärchenstrasse symbolisch eine Zerreiche gesetzt. Der Jungbaum wurde vom Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein und der Gemeinde Münchenstein finanziert und erinnert auch in Zukunft an diesen Tag. Der diesjährige Naturschutztag findet am Samstag, 6. November 2021 von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Werkhof Münchenstein an der Pumpwerkstrasse 7. Anmeldungen nimmt gerne Benjamin Kobler entgegen per E-Mail an benjamin.kobler@ muenchenstein.ch oder per Tel. 061 416 13 17. In der kommenden Wochenblatt-Ausgabe folgt ein Ausblick auf das Programm des diesjährigen Naturschutztags. Die Bauverwaltung

Laub – Verwerten statt Entsorgen Im Garten, auf der Terrasse – überall Laub! Was für viele ein Ärgernis darstellt, ist im Grunde genommen ein wertvoller Rohstoff für den Garten. Sauberes Laub kann verwertet und sollte nicht im Kehrichtsack entsorgt werden. Die folgenden Möglichkeiten helfen dabei, Laub in den natürlichen Kreislauf zurückzuführen:

Verwendung als Mulch-Material: Abgeerntete Beete und Rabatten mit einer 3 bis 10 cm dicken Laubschicht abdecken. Diese Schicht schützt den Boden und wird nach und nach zu einer lockeren Humusauflage abgebaut. Was im Frühjahr noch nicht verrottet ist, kann abgeräumt und kompostiert werden. Haufen als Winterquartier für Kleintiere: Das Laub mit Ästen zu einem Haufen aufgeschichtet bietet vielen Kleintieren (z. B. Igel, Käfer, Spitzmäuse und Blindschleichen) Unterschlupf für den Winter. Im nächsten Frühling ist das angerottete Laub und Holz als Beimischung zum frischen Rasenschnitt auf dem Kompost geeignet. Laubkompost: Kleinere Laubmengen (bis 300 Liter) lassen sich am besten kompostieren, wenn sie mit anderen, möglichst saftigen und stickstoffreichen Rohstoffen wie Küchenresten und Rasenschnitt, portionenweise gut vermischt werden. Den Kompost vor dem Wintereinbruch und im Frühling einmal

Mit dem Sujet «Unser Planet – unser Zuhause» kann am Freitag, 12. November 2021, in der Gemeindebibliothek wieder eine Erzählnacht stattfinden. Aufgrund der Pandemie wird allerdings auf die sonst übliche Übernachtung in der Bibliothek verzichtet. Der lange Abend startet um 19.30 Uhr und endet um 23.00 Uhr. Willkommen bei der Erzählnacht sind Kinder zwischen 6 und 10 Jahren. Anmeldeformulare und weitere Informationen sind in der Gemeindebibliothek direkt vor Ort erhältlich. Da die Platzzahl beschränkt ist, werden die Teilnehmenden ausgelost, sofern zu viele Anmeldungen vorliegen. Das Team der Gemeindebibliothek

Lernen am Bildschirm: Mit den digitalen Lernbegleitern kann individueller gearbeitet werden.

Mit Hilfe eines digitalen Lernbegleiters sollen die Schülerinnen und Schüler der Sek Arlesheim-Münchenstein digitale Mündigkeit erreichen. Benedikt Kaiser

«Letzte Hilfe – Am Ende wissen, wie es geht» am 3. November Die katholische Seelsorgeeinheit, die reformierte Kirchgemeinde und die Koordinationsstelle für das Alter machen gerne auf den Kurs «Letzte Hilfe - Am Ende wissen, wie es geht» aufmerksam. Auf Grund des grossen Interesses an der Veranstaltung im September 2020 wird der Kurs nun ein zweites Mal angeboten. Das Lebensende und Sterben von Angehörigen, Freunden und Nachbarn macht Menschen oft hilflos. Zwei Kursleiter aus dem medizinisch/pflegerischen und theologisch/ spirituellen Bereich vermitteln Grundwissen und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden und ihnen die Hand zu reichen. Der Kurs findet am Mittwoch, 3. November 2021 von 16.30 bis 20.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 in Münchenstein statt. Im Kostenbeitrag von 20 Franken sind Verpflegung und informative Unterlagen inbegriffen. Die Teilnahme ist auf 20 Personen beschränkt. Ihre verbindliche Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens 28. Oktober 2021 an Joachim Bühler, Leiter der Koordinationsstelle für das Alter, per E-Mail an joachim.buehler@ muenchenstein.ch oder telefonisch unter der Nummer 061 411 57 78. Koordinationsstelle für das Alter

«Es ist unser Job, die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Zeit nach der obligatorischen Schulzeit vorzubereiten», sagt Manuela Noser, Schulleiterin der Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein. Ein zentraler Faktor dabei stellen mittlerweile die Digitalisierung und der Umgang damit dar. «Egal ob unsere Schülerinnen und Schüler nach ihrer Zeit bei uns eine Lehre machen oder ans Gymnasium gehen, werden sie unweigerlich mit digitalen Formen und Inhalten konfrontiert werden.» Das sieht auch Philipp Schmid so, Schulleiter der Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein und Verantwortlicher für den Digitalisierungsprozess. «Nur wer vorbereitet ist, kann später bestehen», meint er. Damit die Schülerinnen und Schüler der Sek Arlesheim-Münchenstein möglichst gute Voraussetzungen haben, bekommen seit letztem Jahr alle Erstklässlerinnen und Erstklässler ein Tablet oder einen digitalen Lernbegleiter, wie es im Fachjargon heisst, zur Verfügung gestellt. Vergange-

nen Montag lud die Sek Arlesheim-Münchenstein zu einem Elternabend, um nach einem Jahr digitalen Lernbegleiter zusammen mit den Eltern über Potenzial, aber auch Gefahren der Tablets in den Klassenzimmern zu sprechen.

Tablets als Ergänzung

Es sei wichtig, die digitalen Lernbegleiter als Ergänzung und weiteres Mittel in der Unterrichtsgestaltung und nicht als Konkurrenz zu Wandtafel und Beamer zu sehen, sagen die beiden Schulleiter Noser und Schmid unisono. «Wir versuchen die Balance zwischen digital und analog zu finden», sagt Noser stellvertretend. Ziel sei es, den digitalen Lernbegleiter dann einzusetzen, wenn er einen Mehrwert bringe. Grundsätzlich sei es so, dass mit den digitalen Lernbegleitern viel individueller gearbeitet werden könne. «In Mathe gibt es beispielsweise eine App, die sich jeweils automatisch an das Niveau des Benutzers anpasst und ihn gezielt an seinen Schwächen üben lässt», erklärt Schmid. Neben diesen unterrichtstechnischen Vorteilen geht es der Sek Arlesheim-Münchenstein auch stark darum, den Schülerinnen und Schülern den verantwortungsbewussten Umgang im Sinn einer digitalen Mündigkeit beizubringen. «Gerade auf den privaten Geräten der Schülerinnen und Schüler läuft im Bereich Cybermobbing schon einiges, was wir als Schule oder die Eltern nur begrenzt mitbekommen.»

FOTO: PIXABAY.COM

Straftaten im Netz

Um die Eltern für diese Problematik zu sensibilisieren, übernahm für den zweiten Teil des Elternabends der Jugendpolizist René Schaub. Zu den gängigen Phänomenen, mit denen er in seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen regelmässig konfrontiert werde, gehörten Cybermobbing, Pornografie und Gewaltdarstellungen. Schaub machte den Eltern klar, wie schnell vielleicht auf den ersten Blick als nicht so schlimm eingeschätzte Dinge wie etwa Cybermobbing zu einer Straftat werden können. «Mobbing an sich ist nicht strafbar. Ehrenverletzung, Verleumdung oder Beschimpfung sind es aber sehr wohl.» Zudem sei es wichtig, zu wissen, wie schnell man als Dritter zum Mittäter werden könne. «Wird beispielsweise in einem Gruppenchat ein entsprechendes Bild gesendet, kann man zum Mittäter werden, wenn man das Bild nicht löscht.» Ein weiteres Themenfeld, mit dem Schaub in seinem Arbeitsalltag häufig in Kontakt kommt, ist die Digitalsucht. Dieses Thema stiess bei den anwesenden Eltern speziell auf Resonanz, wie die zahlreichen Wortmeldungen bewiesen. Es sei wichtig, dass die digitalen Lernbegleiter diese Tendenz nicht verstärkten, lautete der Grundtenor. Dies sei auch ganz im Sinn der Schule, versprach Schulleiter Schmid und hob hervor, dass der Weg Richtung digitale Mündigkeit nur durch konstruktive Zusammenarbeit gegangen werden könne.

REFORMIERTE KIRCHE

Danke für unsere Schule!

Prix Velo: Wie gerne fahren Sie Velo in der Region? Sind Sie oft mit dem Fahrrad unterwegs in der Energie-Region Birsstadt? Fühlen Sie sich auf dem Sattel wohl und sicher? Wo drückt allenfalls der Schuh? Bewerten Sie die Energie-Region Birsstadt auf www.prixvelo.ch und tragen Sie zum grossen, schweizweiten Velorating von Pro Velo bei. Unter den Teilnehmenden werden attraktive Preise verlost. Als Hauptpreis winkt ein E-Bike von Tour de Suisse im Wert von 5000 Franken. Im Frühling 2022 wird Pro Velo die velofreundlichsten Schweizer Städte und Gemeinden mit dem «Prix Velo» auszeichnen. Jede und jeder Teilnehmende trägt dazu bei, dass Velofahren in der Region attraktiver und sicherer wird. Die Bauverwaltung

Dank einer Spende möglich: Die Schulkinder stehen vor dem neuen Schulhaus in Kagouri. Wussten Sie, dass in Kagouri, mitten im Busch von Kamerun, ein Schulhaus steht, auf dem dick und fett der Name der Reformierten Kirchgemeinde Münchenstein prangt? Ja, das ist tatsächlich so: Mit einer grosszügigen Spende ermöglichte unsere Kirchgemeinde im Jahr 2019 dort

den Bau eines neuen Gebäudes für die Primarschule. Am Mittwoch, 27. Oktober, 14.30 Uhr im Ref. KGH, besucht uns die Projektleiterin Katja Bruhin von der Hilfsorganisation Ashia. Sie erzählt vom abenteuerlichen Werdegang des neuen Schulhauses und zeigt

FOTO: ZVG / ASHIA

eindrückliche Bilder vom Leben im westafrikanischen Land. Begleitet wird der Vortrag vom Chor der afrikanischen Migrationsgemeinde Mission Evangélique Assemblée Chrétienne de Bâle. Es gilt Zertifikatspflicht. Team Seniorennachmittag


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Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

z'Rynach isch

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 24. Oktober, Oase-Gotttesdienst, Zäme Fiire, Erntdank Zertifikatspflicht 10.45 Gebetszeit, Kirchgemeindehaus 11.00 Kirchgemeindehaus und Kinderkirche Gottesdienstgestaltung: Pfarrer Markus Perrenoud, Team Zäme Fiire, Sozialdiakonin Annina Liechty, Religionsklassen und Church Band. Kollekte: Fachstelle Zäme Fiire. Anschliessend gemeinsames Mittagessen Freitag, 29. Oktober 20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer Anlässe: Donnerstag, 21. Oktober 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 18.30 KGH, Lorisa Nähatelier 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 22. Oktober 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 26. Oktober 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe 18.30 KGH, Lorisa Nähatelier Mittwoch, 27. Oktober 14.30 KGH, Seniorennachmittag 19.30 KGH, Männerpalaver Donnerstag, 28. Oktober 12.00 KGH, BaDuBa 14.00 KGH, Arbeitskränzli 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 18.30 KGH, Lorisa Nähatelier 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 23. bis 29. Oktober Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 23. Oktober 17.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 24 Oktober 9.45 Münchenstein: ManglaraltoWortgottesfeier mit Kommunion 9.45 Münchenstein: Kinderkirche

11.15 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 26. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich 19.30 Münchenstein: Regionale Maiandacht Mittwoch, 27. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 15.30 Arlesheim, Obesunne; Ökum. Totengedenkfeier Donnerstag, 28. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: kath. Gottesdienst 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 29. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.30 Münchenstein, ref. KGH: ökum. Eltern-Kind-Treff, Fiire mit de Chline

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org Unsere Gottesdienste finden unter Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Schutzmassnahmen statt. Weitere Infos sind auf unserer Website ersichtlich. Sonntag, 24. Oktober 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eckstein Zum Thema «Der Brief von Paulus an die Römer» Während den Gottesdiensten findet jeweils unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

Sunntigs-Zmorge im Dorf ANZEIGE

Sunntigs-Zmorge im Dorf Sonntag, den 24. Oktober von 10.00 bis 14.00 Uhr im stimmungsvollen Gewölbekeller Alte Gmeini in Münchenstein Erwachsene Fr. 15.– Kinder nach Ermessen der Eltern Anmeldung bis Freitag, den 22.10.2021 um 12.00 Uhr bei mirjam.haller@igdorf.ch www.ig-dorf.ch

Dienstag 26. Okt

10 - 20 Uhr Wein

MAGR ALTOSONNTAG

Gast aus Magralto Gerne laden wir Sie zum ManglaraltoSonntag am 24. Oktober ein. Romeo Zanini, Diakon, wird die Wortgottesfeier mit Kommunion leiten. Als Gast begrüssen wir Barbara Keller aus Manglaralto. Wir freuen uns über die musikalische Begleitung unseres Organisten Joachim Henkel und eines Gesangsensembles (Chorleiter Henryk Polus). Im katholischen Pfarreiheim offerieren wir Ihnen anschliessend einen Apéro und ein Mittagessen. Wir freuen uns heute schon auf Ihren Besuch. Stiftung Partnerschaft Münchenstein-Manglaralto

REFORMIERTE KIRCHE

Männerpalaver Was für ein Mann war Jesus? Wie wird seine Männlichkeit in der Bibel dargestellt? Was kann Mann heute daraus lernen? Das ist unser Gesprächsstoff für das nächste Männerpalaver vom Mittwoch, 27. Oktober, 19.30 Uhr im KGH. Zu Gast ist Prof. Dr. Moisés Mayordomo von der Uni Basel, der zum Thema geforscht hat. Der Ablauf des Abends ist wie immer simpel und einfach, wie es Männer mögen: Reden, Beten, Bier trinken. Mit Zertifikatspflicht. Interessiert? Dann melden 077 493 21 36. Pfarrer Markus Perrenoud

THEATER MÜNCHENSTEIN

IG DORF&GSTAD

Der Herbst hat Einzug gehalten in Münchenstein und begeistert uns mit seinem prächtigen Farbenspiel. Dies ist wieder

MÜNCHENSTEIN

die Gelegenheit, Sie recht herzlich zu unserem Sunntigs-Zmorge im Dorf einzuladen. Das Zmorge haben wir nach einer längeren Pause dieses Jahr wieder fest eingeplant und wir freuen uns, Sie wieder bewirten zu dürfen. Ab 10 Uhr steht für Sie in der Alten Gmeini ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstücksbuffet bereit. Wer erst noch ausschlafen möchte, hat immer noch die Möglichkeit vorbeizukommen, denn wir sind bis 14 Uhr für Sie da. Geniessen Sie nebst dem Zmorge die ausgiebige Plauderei mit Freunden und Bekannten. Auch die Kinder werden begeistert sein, denn es hat für alle eine passende Auswahl. IG Dorf&Gstad Münchenstein

Absage Projekt 2021 Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns kurzfristig entschieden haben, unser Theaterprojekt «Des Esels Schatten» nicht durchzuführen. Die Aufführungen vom 5. November bis 21.November fallen aus und finden nicht statt. Der aktuelle Corona/Pandemie-Beschluss von BAG und Bundesrat, betreffend Einschränkungen, kann in dieser Form nicht vom gesamten Ensemble getragen und umgesetzt werden. Wir hoffen jedoch auf eine Verbesserung der Situation im 2022 und sind zuversichtlich, dass wir nach einer zweijährigen Zwangspause endlich wieder Theater spielen dürfen. Allen, welche unser Theater in irgendwelcher Form unterstützt haben, danken wir herzlich. Theater Münchenstein

REFORMIERTE KIRCHE

Vom Überfluss Nachdem ich den Apfelbaum hinter der Kirche zu Konfitüre verarbeitet habe, sind jetzt die Quitten aus dem Garten an der Reihe. Mein Nebenamt entwickelt sich langsam zu einem richtigen Hauptamt! Schon wieder stehe ich in der Küche, dieses Mal hackend und spaltend, Quitten sind eine harte Nuss. Und ich staune: Schon verrückt, dass ein so kleines Bäumchen so viel Frucht bringt! Warum tut es das? Ist das nötig? Würde für das Überleben nicht weniger genügen? Anscheinend nicht, mein Quittenbaum ist von Kopf bis Fuss auf Überfluss programmiert. Überall in der Natur kann man das ja beobachten: Jedes Kraut und jedes Blümlein produziert mehr an Frucht und Samen, als nötig scheint. Von diesem Überfluss profitieren dann andere Organismen, Tiere, Menschen und letztlich auch ich als Konfi-Kocher. Wie

wunderbar doch alles eingerichtet ist! An Erntedank feiern wir den Überfluss, aus dem heraus wir leben. Wir richten dabei selber sehr üppig an: Es gibt eine Kinderkirche, unsere Gemeindeband spielt auf, das Team Zämä fiirä und der VSP sind mit von der Partie, Religions-Schülerinnen dekorieren, Könfis servieren, und zum Schluss sind alle zu einem reich gedeckten Tisch eingeladen. Es gilt Zertifikatspflicht. Schöpfen Sie aus der Fülle! Pfarrer Markus Perrenoud ANZEIGE

Erntedank

Sonntag, 24. Oktober, 11.00 Uhr im Ref. KGH Mit Kinderkirche, Mittagessen und Zertifikatspflicht

EIDG. ABSTIMMUNG

Der Pflegenotstand betrifft uns alle Nicht erst seit der Corona-Pandemie rücken die prekären Arbeitsbedingungen in der Pflege in das Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit. Die Pandemie wirkt zwar wie ein Brennglas und akzentuiert die Probleme zusätzlich, aber nicht erst seit 2019 herrscht ein akuter Personalmangel und nicht erst seit 2020 fehlt eine angemessene Entschädigung für die Belastung bei Pflegeleistungen. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssen dringend verbessert werden. Der schleichende Qualitätsabbau durch zu wenig Personal und zu wenig Zeit für die Patientinnen und Patienten, die entsprechend fehlende Dokumentation und angemessene Fehlerkultur, all das alles lässt Berufseinsteigerinnen und -einsteiger oft nach kurzer Zeit den Job wechseln. Das Fehlen qualitativ guter Pflege betrifft uns alle, jeder und jede

kann in eine Situation kommen, in der Pflege notwendig wird. Die Behebung der Missstände ist seit Jahren ein Thema und duldet keinen Aufschub. Weiteres Zuwarten wird langfristige Folgen haben. Aber alle Instanzen weisen die Verantwortung von sich und geben sich gegenseitig die Schuld an der Misere. So kann es nicht weitergehen. Am 28. November haben wir die Möglichkeit, etwas an diesem Umstand zu ändern. Die Pflegeinitiative ermöglicht eine Ausbildungsoffensive, die angesprochen dringende Verbesserung der Arbeitsbedingungen und so auch die Sicherung der Pflegequalität. Der aktuelle Notstand betrifft uns alle. Aus diesem Grund sage ich aus Überzeugung Ja zur Pflegeinitiative. Miriam Locher Landrätin SP Münchenstein

EIDG. ABSTIMMUNG

Podium: Wer pflegt uns morgen? Am 28. November stimmen wir über die Pflegeinitiative ab. Am Donnerstag, 28. Oktober um 19.30 Uhr, lädt die SP Münchenstein und Arlesheim zur Podiumsdiskussion ein. Im Alters- und Pflegeheim Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 in Münchenstein informieren und diskutieren unter der Leitung von Sarah Wyss (Nationalrätin SP BL), Miriam Locher (Präsidentin SP BL und Landrätin), Mirjam Link (Mitarbeiterin externe Onkologie und Palliative Pflege Baselland) und Philipp Schneider (VR-Präsident Klinik Arlesheim). Wir freuen uns, wenn Sie das Podium besuchen. Bitte beachten Sie,

dass die Teilnahme nur mit Covid-Zertifikat (geimpft, genesen, getestet) möglich ist. Im Namen der SP Münchenstein und Arlesheim Veronica Münger und Lea Mani

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-

Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88.

VEREINSNACHRICHTEN MÜNCHENSTEIN Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruck-

tionen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball,

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www. fdp-muenchenstein.ch

feldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

einer Tasse Kaffee dürfen Ängste, Sorgen und Bedenken ausgetauscht werden. Treffpunkt ist immer Montags um 9.30 Uhr im Gesundheitszentrum Dy-Fit auf dem Walzwerkareal. Eine Anmeldung ist nicht nötig, darf aber gerne unter 061 411 16 05 oder info@dy-fit.ch angebracht werden.

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu:

Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.15 bis 21.45 in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Nicole Schoch, Tel. 061 411 83 03, E-Mail n.schoch@bluewin.ch

FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99

Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

Jährige. Wir freuen uns auf dich! Internet: www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: Präsident TobiasHofer,hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. Vizepräsident Eros Pession, pession@fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekr. Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87.

CVP Münchenstein. 4142 Münchenstein. Präsiden-

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.

Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis

21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

musik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-

sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr 20.00–22.00, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71.

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldun-

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-

19.00–20.00; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Heinz Heller, Tel. 079 222 84 31.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident

www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, Tel. 079 656 45 71, veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse

gen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni@ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter

60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informa-

4142 Münchenstein. E-Mail muenchenstein@ grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. Im Herz Bistro im Gesundheitszentrum Dy-Fit in Münchenstein treffen sich Menschen mit einer Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankung zum Erfahrungsaustausch sowie zur gegenseitigen Unterstützung. In einer ungezwungenen Runde bei

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreu-

ung in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo–Fr 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch feld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präs. Marco Born, Karl-Loeligerstr. 25, Münchenstein, Tel. 061 711 43 47, www.tc-muenchenstein.ch

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löf-

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegen-

seitig ihre Kinder von 2 bis 6 J. Donnerstag von 14.15 bis 17.00. Auskunft: www.kinderhueti.ch

sensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch

ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Lukas Zimmermann, 079 481 20 56/Sascha Iselin, 079 961 74 65. info@pfadi-muen chenstein.ch

swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00– 22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

tin: Nadja Lüthi, 079 753 83 29. Kontakt: info@ cvp-muenchenstein.ch. Homepage: www.cvpmuenchenstein.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-

felmattschulhaus, Münchenstein Mi+Fr 18.00– 21.50. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstrasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

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Schachklub Birseck. Spielabend jeden Freitag ab 19.30 (ausser Schulferien). Jugendschach 18.00– 19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 2147. Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags

z. B.

Rollstühle

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.

Wir suchen Geräte für den Langsamverkehr. Kleinkinder und Senior/-innen danken.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Infos auf www.zeitgut-birseck.ch oder Tel. 061-411 65 60, info@zeitgut-birseck.ch

Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Co-Präsident


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

AUS DEM GEMEINDERAT Anlässlich seiner Sitzung vom 18. Oktober 2021 hat der Gemeinderat: – den Antrag der Moritzen-Bruderschaft für einen jährlichen Unterstützungsbeitrag zur Instandhaltung des Ruheplatzes beim Wegkreuz im Iselbreit abgelehnt. Der Ruheplatz liegt auf einer Parzelle der römisch-katholischen Kirchgemeinde; – im Projekt zum Umbau der Gemeindeverwaltung den Auftrag für die Metallbauarbeiten an Benz & Partner AG und die Baureinigung an die Firma ARGE Sagena + DT Reinigung vergeben; – einen Kredit als Kostendach für die Beschaffung von neuem Mobiliar für die Verwaltung an der Hauptstrasse 33 in der Höhe von CHF 110 000 bewilligt und ins Budget 2022 aufgenommen; – den Betrag von CHF 135 000 für das Sanierungsprojekt Holzbogenbrücke über die Birs ins Budget 2022 aufgenommen und den entsprechenden Kredit gesprochen. Die notwendige Sanierung wird von der Gemeinde Aesch in Auftrag gegeben. Die anfallenden Kosten werden zwischen den beiden Gemeinden hälftig geteilt; – den Auftrag für den Ausbau des Kommunikationsnetzes GGA in der Höhe von CHF 50 535.55 an die Saphir Group vergeben. In einem ersten Schritt geht es um den Ausbau der Leistungsfähigkeit von 500 auf 1000 Mbit; – die Mitglieder der ständigen und nichtständigen Kommissionen, die Delegierten in Stiftungsräte und Gremien sowie die Einzelfunktionär:innen per 1.01.2022 gewählt; – den Stellenplan 2022 zuhanden der Gemeindeversammlung genehmigt.

z'Rynach isch

Dienstag 26. Okt

10 - 20 Uhr Wein

Junge Reporter schreiben für das Wochenblatt

ABSAGE HAUPTÜBUNG DER STÜTZPUNKTFEUERWEHR DORNACH Die diesjährige Feuerwehrhauptübung vom 23. Oktober 2021 wird aufgrund der CoronaPandemie abgesagt. Es ist uns leider nicht möglich ein entsprechendes Schutzkonzept zu entwickeln, welches allen zu erwartenden Gästen gerecht wird. Wir werden an diesem Tag einen internen Ausbildungsnachmittag durchführen. Sollten Sie Interesse an einer Besichtigung der Feuerwehr haben, ist dies nach vorheriger Absprache möglich. Bitte kontaktieren Sie uns unter admin.fwdornach@breitband.ch für einen Termin. Wir wünschen der Bevölkerung alles Gute und bleiben Sie gesund. Das Kommando der FEUERWEHR DORNACH Major Holzherr Christian, Kommandant

Brezza-Ensemble in der Klosterkirche

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Änderungen weist der Stellenplan bei der Bauverwaltung mit einer Erhöhung von 50% auf. In der Finanzverwaltung nimmt die Stellendotierung um 20% ab. Im Fachbereich Kindes- und Erwachsenenschutz ergibt sich ein Anstieg von 115% der Stellendotierung gegenüber dem Vorjahr, wogegen der Bereich Sozialhilfe einen Rückgang der Dotation (–30%) erfährt; – das Budget 2022 in zweiter Lesung beraten und zuhanden der dritten Lesung genehmigt; – dem überarbeiteten Antrag auf die Durchführung eines Forschungsprojekts zu CO2Sensoren in Schulzimmern zugestimmt. Der Gemeinderat

KLOSTER DORNACH

Nächsten Dienstag, 26. Oktober, von 12.30 bis 13 Uhr, spielt das international renommierte Brezza-Ensemble in der Klosterkirche «Händel’s Opern Musik». Marina Cabello del Castillo an der Viola di Gamba, Pablo Gigosos an der Querflöte und Teun Braken am Cembalo sind Gewinner des Ribera Alta Barock Musik Festival 2019 und Finalist des Alte Musik Wettbewerbs in Gijón 2019. Brezza wurde an der Schola Cantorum Basiliensis gegründet und ist eines der vielseitigsten auf alte Musik spezialisierte Ensemble

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der heutigen Zeit. Eine Reservation für die gegen eine freiwillige Kollekte stattfindenden Mittagskonzerte ist nicht nötig. Für ein anschliessendes Mittagessen empfehlen wir zu reservieren. Am Donnerstag, 28. Oktober, laden wir Sie ab 18 Uhr bei Barbetrieb zu unserem monatlich stattfindenden Jazz & Soul-Afterworks von 18.30 bis 20 Uhr in unser stimmungsvolles Refektorium ein. Aus organisatorischen Gründen und limitierten Plätzen freuen wir uns über eine Reservation. Mit dem Duo, Christoph Huber (Sax) und Florian Favre (Piano), haben wir einen jungen, aufstrebenden Schweizer Saxophonisten und den mehrfach preisgekrönten Pianisten Florian Favre zu Gast. Beide sind sehr vielseitige Musiker und bewegen sich leichtfüssig in den Bereichen Jazz, Avantgarde, Elektronik bis hin zur Klassik. Ihre musikalische Begegnung im Kloster steht ganz im Zeichen ihrer scheinbar unbegrenzten Kreativität, spontan, frisch und voller Überraschungen. Barbara van der Meulen und Lucio Marelli

Wurden zu Wochenblatt-Fans: Junge Journalisten füllten im Rahmen der Jugendwoche eine Zeitungsseite.

Im Alltag sieht man Wochen- oder Tageszeitungen eher selten in den Händen junger Menschen. Umso mehr freute es das Wochenblatt-Team als Medienpartner der Jugendwoche, dass der Workshop Journalismus bereits nach kurzer Zeit komplett ausgebucht war. Marianne Vetter Es steht ausser Frage, das Mediennutzungsverhalten junger Menschen ist heute anders als das ihrer Eltern und Grosseltern. Kommunikation und Information finden in erster Linie übers Netz statt. Und doch: Jugendliche legen grossen Wert auf eine seriöse und sachliche Berichterstattung. Dies zeigte sich auch deutlich beim Journalismus-Workshop. Mit erfrischender Ehrlichkeit gingen die jungen Reporter Fragen auf den Grund, recherchierten und führten Interviews. Die Artikel sind in dieser Ausgabe abgedruckt (s. nächste Seite).

Thomas Gschwind, Co-Leiter der Dornacher Jugendwoche, bestätigt: Die Jugendwoche war wieder ein voller Erfolg. Mit mehr als 60 Workshops und weit über 200 Teilnehmern aus 29 umliegenden Gemeinden ging das Freizeitangebot für Jugendliche ab 12 Jahren reibungslos und unfallfrei über die Bühne.

Ein Highlight: «Chill am Füür»

Trotz Corona oder vielleicht gerade wegen Corona: «Bereits eine Stunde nach Öffnung des Anmeldefensters waren gleich mehrere Kurse ausgebucht, und nach weniger als 24 Stunden ein Drittel der Workshops belegt», freut sich Thomas Gschwind. Was nicht wundert, denn das Workshop-Angebot war – und das ist bei der Jugendwoche nicht neu – bunt und breit gefächert. Bogenschiessen, Modellflug, Body-Painting, Pizza & Fun, Magie & Zauberkunst oder Rugby sorgten eine Woche lang für Spiel, Spass, Spannung und viel Abwechslung. Sehr gut kamen auch der Girls-Kleidertausch oder «Chill am Füür» an. «Letzteres», so Thomas Geschwind, «das absolute Highlight bei den Mädchen.» Neben den Kursen gab es auch in diesem Jahr täglich ein kostenloses Mittag- und Abendessen für die Jugendlichen, das im katholischen und reformierten Kirchgemeindehaus serviert wurde. Nicht zu

FOTO: MARIANNE VETTER

vergessen: die grosse Abschlussparty mit DJanes und DJs. Ein Novum gab es: Als wesentliche Neuerung wurden in diesem Jahr alle Workshops in gemischten Gruppen – für Jungs und Mädchen – angeboten. «Also nicht mehr geschlechtertypisch, wie in den vergangenen Jahren», hält Thomas Gschwind fest. Für die Durchführung der Jugendwoche engagieren sich rund 30 Personen in der Hauptorganisation, weitere 50 Personen agieren als Workshopverantwortliche. Zudem beteiligen sich mehrere Jugendarbeitende, Ehrenamtliche und Jugendliche aus verschiedenen Gemeinden. Ermöglicht wird die Woche durch viele Partnerschaften und durch die finanzielle Unterstützung zahlreicher Gemeinden und insbesondere der Gemeinde Dornach, die Infrastruktur und Material zur Verfügung stellt. «Wenn beobachtet werden kann, wie neue Freundschaften entstehen, Interessen geweckt werden, oder Jugendliche einfach «nur» die Woche geniessen, dann zeigt dies: der enorme Personal-, Material und Arbeitsaufwand lohnt sich in jedem Fall», so Gschwind. Und auch die zwölf Jungjournalisten, die an zwei halben Tagen ihr Bestes gaben, sind sich einig: Es war eine tolle Sache – die heutige Wochenblatt-Ausgabe werden sie ganz bestimmt lesen.

Dornach hat ein Loch in der Kasse Der Gemeinderat setzt den Rotstift an und erarbeitet eine Finanzstrategie. Der Stellenplan sieht dennoch eine Aufstockung in der Bauverwaltung vor. Bea Asper Jeder Budgetposten wurde nochmals unter die Lupe genommen. Im Abstimmungsverfahren wurde entschieden, ob der Betrag wieder auf Höhe gemäss Rechnung 2020 gekürzt wird. Dies war der Vorschlag von Finanzchefin Annabelle Lutgen (FDP) für die zweite Lesung des Budgets in der Gemeinderatssitzung vom Montag. Nachdem die Gemeinde Dornach jahrelang mit tiefem Steuersatz und fetten Einnahmeüberschüssen verwöhnt war, macht ein strukturelles Defizit dem

Gemeinderat nun einen Strich durch die Rechnung. Die Einnahmen vermögen die Ausgaben nicht mehr zu decken. Die Ertragsüberschüsse bildeten bisher die Grundlage für die mittel- bis langfristige Planung, Millionen-Investitionen vorzunehmen. Unter anderem soll die Schulund Sportinfrastruktur erneuert werden.

Sparen in der Verwaltung?

Die Finanzkommission schlug vor, das Sparpotenzial auszuschöpfen. «Es braucht ein deutliches Signal an die Verwaltungsabteilungen», meinte Fiko-Präsident Edgar Jungo. Der Gürtel muss enger geschnallt werden: Es sollen zwei Prozent des Budgets eingespart werden, damit könnten die Ausgaben insgesamt um eine Million Franken verringert werden. Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD) stellte sich dabei auf den Standpunkt, dass diese Theorie an der Praxis scheitern werde. Man könne nicht pauschal jeden Bereich um zwei Prozent kürzen, das würde höchstens dazu füh-

ren, dass zum Beispiel ein Gebäude nicht geheizt werden könnte oder Mitarbeitende ihr Pensum kürzen müssten. Und von Stellenabbau wollte der Gemeinderat an seiner Sitzung vom Montagabend nichts wissen. Bei der Verabschiedung des Stellenplans zuhanden der Gemeindeversammlung beschloss er eine Aufstockung um 50 Prozent in der Bauverwaltung. Annabelle Lutgen regte an, diese Aufstockung sollte auf zwei Jahre befristet werden. Die Ratsmehrheit lehnte dies jedoch ab. Diese Massnahme würde sich negativ auf die Arbeitsbedingungen auswirken und führe möglicherweise zu Abgängen, so die Argumentation. In zwei Jahren stehe die Pensionierung des Bauverwalters an, dann soll die Situation neu überprüft werden. Im Moment habe die Bauverwaltung wegen reger Bautätigkeit, laufender Projekte und der Digitalisierung mit Mehraufwand zu kämpfen. Urs Kilcher (FDP), Ressortleiter Bau, machte in der Ratsdebatte zum Budget beliebt, dem neuen Gemeinderat etwas

Zeit zu geben, sich mit Sparmöglichkeiten innerhalb der Ressorts auseinandersetzen zu können. «Das Ressortsystem ist erst gerade eingeführt worden und vier Mitglieder sind neu im Gremium.» Der Gemeinderat sieht auf jeden Fall noch eine dritte Lesung vor, bevor er das Budget 2022 zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet. Bis dahin feilt er an seiner Finanzstrategie, die aufzeigen soll, wohin die Reise finanziell führen wird.

Kabelnetz aus der «Steinzeit»

Einen strategischen Grundsatzentscheid strebt der Gemeinderat auch in der Frage des Gemeindekabelnetzes an. Es gab Reklamationen betreffend ungenügender Leistungsfähigkeit. Die Bau-/ Werk- und Planungskommission wies seit längerem darauf hin, dass das GGANetz in der «Steinzeit» stehen geblieben sei, wie es Urs Kilcher formulierte. Der Gemeinderat folgte dem Antrag, in einer ersten Etappe die Leistungsfähigkeit von

500 Mbit auf 1000 Mbit aufzurüsten und Grundlagen erarbeiten zu lassen für einen Zukunftsentscheid: Es gilt zu entscheiden, ob grössere Investitionen zur Verbesserung der Bandbreite getätigt werden sollen. Dazu müssten neue Kabel verlegt werden. Oder ob man das Netz zu einem guten Preis verkaufen könnte (wie es Reinach vor kurzem getan hat). Die entsprechenden Abklärungen werden von der BWPK vorgenommen. Weiter beschloss der Rat an seiner Sitzung, der Sanierung der Holzbrücke hinter den Metallwerken zuzustimmen. Diese war 2002 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Aesch als Birsquerung für Fussgänger erstellt worden. Die gesamte Tragplatte weise morsche Bereiche auf, stellte die Gemeinde Aesch fest, die den Lead bei der Sanierung übernommen hat. Die anfallenden Kosten werden je hälftig geteilt. Der Aufnahme des Betrages von 135 000 Franken in das Budget 2022 stimmte der Gemeinderat zu.


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Casinoluft schnuppern

Indische Geige im Fokus Akshara, Teilnehmerin des Workshops «Journalismus», spielt ein aussergewöhnliches Instrument: die indische Geige. Ellen und Leonie wollten es genauer wissen. Akshara, was ist eine indische Geige? Eigentlich ist das eine normale Geige. Das Besondere ist, sie klingt anders und wird anders gehalten. Die Geige ist dafür gedacht, den Sänger oder die Sängerin zu begleiten.

Einsatz, bieten, bluffen: Pokern macht Spass und fördert die Konzentration.

Was hat es mit dem Pokern auf sich? Silvan und Michael haben nachgefragt. Max, du leitest den Workshop «Poker – Texas Hold’em». Was reizt dich am Pokern? Poker ist nicht nur Glücksspiel, sondern auch Strategiespiel. Es braucht Taktik. Das gefällt mir gut. Ist Pokern spannend? Ja, auf jeden Fall. Beim Spiel muss man lernen, seinen Gegner einzuschätzen und man muss sich ständig auf neue Situatio-

FOTO: SILVAN

nen einlassen und reagieren. Das ist spannend. Fühlst du dich beim Spiel wie im Casino? Ein bisschen. Die Atmosphäre ist toll. Ich mag das Geklapper der Spielsteine. Kann es sein, dass Pokern aggressiv macht? In der Regel sind Pokerspieler sehr ruhig und nicht aggressiv. Die Spieler sind sehr konzentriert. Aber natürlich sollte Pokern ein abwechslungsreicher Zeitvertreib bleiben, der Freude macht und ganz nebenbei auch noch die Konzentration fördert.

Jungjournalisten wollens wissen Im Gespräch mit der WorkshopLeiterin und WochenblattRedaktorin Marianne Vetter.

Haben Sie schon mal bei einem Artikel geflunkert, bzw. nicht die ganze Wahrheit gesagt, um Aufmerksamkeit zu bekommen?

Wie lange arbeiten Sie schon als Journalistin / Redaktorin? Ich bin seit über 30 Jahren in der Medienlandschaft tätig. Beim Wochenblatt Birseck und Dorneck bin ich seit etwa einem Jahr.

Nein. Ich sehe mich in erster Linie als Berichterstatter. Da bin ich ehrlich.

Was gefällt Ihnen am besten in Ihrem Beruf? Am besten gefällt mir die Vielfalt, die meine Arbeit mit sich bringt. Es bleibt immer spannend. Was gefällt Ihnen am wenigsten? Es gab Zeiten, da hatte ich sehr viele Abend- und Wochenendtermine, das fand ich eher weniger schön. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Ich redigiere, also bearbeite Texte, recherchiere, gestalte Zeitungsseiten, nehme Pressetermine wahr, schreibe Artikel und fotografiere.

Wie spielst du? Ich sitze im Schneidersitz und beim Greifen der Saiten nehme ich Öl an die Finger. Warum nimmst du Öl? Die Saiten der Geige sind sehr trocken. Wenn ich Öl nehme, werden sie geschmeidiger und man kann sie besser ziehen. Wie wurde die indische Geige erfunden? Es gab mal ein Instrument das Veena hiess. Es war gross und schwer zu transportieren. Deswegen hatten die Musiker Vadivelu und Balu Swami Dikshithar die Idee, die europäische Geige für indische Konzerte zu benutzen. Balu Swami Dikshithar hat es Vadivelu gelehrt und beide haben die indische Geige berühmt gemacht. Sie haben den Klang der Geige sehr verändert und begonnen sie anders zu halten. Was hat dich dazu animiert indische Geige zu lernen? Ich mochte Musik schon immer und habe mit drei Jahren angefangen zu singen. Der Klang der Geige hat mich fasziniert und mit sechs wollte ich unbedingt spielen. Meine Musiklehrerin meinte, dass es sehr

Riesen Aufwand – jede Menge Spass

Also keine Fake-News? Keine Fake-News. Müssen Sie manchmal auch über Themen berichten, die Sie nicht interessant finden? Ja, das gibt es manchmal auch. Aber wenn ich mich drauf einlasse, mich mit der Thematik auseinandersetze, gibt es meistens mehr zu entdecken, als ich anfangs dachte. Was haben Sie für Zukunftswünsche? Ich wünsche mir, dass gerade junge Menschen interessiert sind, Dinge hinterfragen und nicht zu schnell in ihrem Urteil sind. Unser Kurs war komplett ausgebucht. Das ist toll. Das Interview führten Lucas Webster und Yannik Vogel

Ina und Chaya im Interview mit Pascale, eine der Hauptverantwortlichen der Jugendwoche. Pascale, wie bist du zur Jugendwoche gekommen? Ich wurde vor etwa 12 Jahren von Infoklick (Schweizer Kinder- und Jugendförderung) angefragt, ob ich mitmachen würde. Seit acht Jahren trage ich nun die Hauptverantwortung der Dornacher Jugendwoche. Wie viele Workshops bietet die Jugendwoche an? In diesem Jahr gibt es rund 60 Angebote. Sind die Workshops schnell ausgebucht? Ja, im Schnitt sind die Kurse innerhalb von fünf Tagen ausgebucht, einige noch schneller. In diesem Jahr war das der Workshop «Bubble Tea». Der war bei den Jugendlichen sehr gefragt.

Marla auf kulinarischer Weltreise

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, Workshops in der reformierten Kirche anzubieten? Wir haben nach einem geeigneten Standort mit viel Platz gesucht. Räumlichkeiten, in denen wir die Jugendlichen auch gut bekochen können.

Exotisch: Auf die Vielfalt der Gewürze kommt es an. Im Workshop «Kulinarische Weltreise» haben die Jugendlichen neue kulinarische Erfahrungen gesammelt. Mit frischen Zutaten und ausländischen Gewürzen haben jeweils drei ein Gericht gekocht. Gefüllte Auberginen auf türkische Art, gebratene Nudeln mit Gemüse, thai-

FOTO: ZVG

ländische Glücksrollen und zum Dessert isländischer Schokoladenkuchen. Nach dem Kochen durften alle ihre selbst zubereiteten Gerichte essen. Alle hatten Spass und das «fremde» Essen hat auch sehr gemundet. Marla

Lohnt sich die Jugendwoche finanziell? Wenn wir nicht Geld aus dem Swisslosfonds bekommen würden, könnten wir die Jugendwoche nicht finanzieren. Es geht uns aber nicht ums Geld, sondern um den Spass der Jugendlichen. Die Jugendlichen können, wenn sie Lust dazu haben, in der zweiten Herbstferienwoche die verschiedensten Kurse ausprobieren. Das kommt sehr gut an. Das sind viele spannende Informationen. Vielen Dank für das Interview.

Musikalische Kostprobe: Akshara und ihre Geige beeindruckten. lange dauern würde bis ich eine Oktave in 14 Varianten richtig spielen könnte. Bei mir ging es aber ziemlich schnell. Meine Musiklehrerin sagte mir, dass ich ein musikalisches Talent habe.

FOTO: MV

Das ist toll. Wie lange dauert es bis man das Instrument richtig beherrscht? Man kann die indische Geige nie auslernen. Ich habe also noch einiges zu tun.

«Wir und die Umwelt» Marla liegt das Thema Umwelt sehr am Herzen. Sie hat ihre Gedanken zu Papier gebracht. Wir wissen alle, dass er existiert. Die Auswirkungen kann man überall auf der Erde spüren. Die Rede ist vom Klimawandel. Der Klimawandel ist ein sehr komplexes Thema, welches man gerne zur Seite schiebt. Viele Faktoren führen dazu, dass sich unsere Erde erwärmt und die Natur aus ihrem Gleichgewicht gerät. Der übermässige Konsum der Menschen ist meiner Meinung nach, das grösste Problem. Die Erde ist überbevölkert und kann die Last der vielen Verbraucher nicht mehr tragen. Der Klimawandel ist ein Prozess und entwickelt sich nicht von heute auf morgen. Er wurde schon vor 30 Jahren erforscht und schon früh ist man zu erschreckenden Ergebnissen gekommen. Hitze, Überschwemmungen,

Ernteausfälle und extreme Trockenzeiten sind die Konsequenzen des ständigen Wunschs nach immer noch mehr. Jeder einzelne kann etwas dagegen tun, doch das ist leichter gesagt als getan. Denn wer liebt es denn nicht, mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen oder schnell mal mit dem Auto zum Supermarkt zu fahren. Genau das ist das Problem, wir haben uns schon so sehr an unseren mitteleuropäischen Luxus gewöhnt, dass es schwierig wird, auf ihn zu verzichten. Ich denke, der erste und der wichtigste Schritt wäre, ganz einfach Energie und Rohstoffe zu sparen. Nehmen wir mal das Beispiel E-Mobility. Wir kaufen uns ein Auto, das nicht mit Benzin fährt, sondern mit Strom. Wir fühlen uns gut, weil wir kein CO2 ausstossen und somit der Umwelt etwas Gutes tun. Doch diese Energie, die bei uns in der Steckdose landet, muss auch produziert werden und sorgt am anderen Ende der Welt für zu warmes Wetter.

Mit kleine Dingen Grosses bewirken Auch Jelena stellte sich im Workshop die Frage, was man denn als einzelner für die Umwelt tun könne. Sie findet: «Regionale Produkte kaufen, um Transportwege zu vermeiden.

Recycling-Papier verwenden, um die Abholzung zu verhindern. Und: Den Müll nicht herumliegen lassen, sondern im Abfallkübel zu versorgen. Damit wäre schon einiges getan.»

Die Interkantonale Jugendwoche bietet Jugendlichen ab 12 Jahren während der zweiten Herbstferienwochen ein abwechslungsreiches Programm. Rund 60 Workshops erlauben spannende Einblicke in Sport, Handwerk, Kunst und Freizeitaktivitäten. Federführend ist die Jugendarbeit Dornach.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Absage Hauptübung Feuerwehr Gempen, 30. Oktober 2021

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Ein grosser Ökumeniker dankt mit Musik

bedauern dies sehr und hoffen nächstes Jahr wieder eine Hauptübung durchführen zu können.

Zum Schutz unserer Gäste und für die Erhaltung unserer Einsatzbereitschaft wird die diesjährige Hauptübung abgesagt. Wir

Feuerwehr Gempen Hptm Renato Ambühl

LESERBRIEF

Gedanken zum Covid-Referendum Vor einigen Wochen bildeten zahlreiche grosse Mainstream-Medien ihre Logos in Regenbogenfarben ab, um zu symbolisieren, dass alle Menschen gleich sind und keiner ausgeschlossen werden darf. Das kann ich nur unterstützen! Aber wo bleibt dieser Ruf nach Gleichheit im Hinblick auf das Covid-Referendum? Plötzlich unterstützen es dieselben Verlagshäuser, dass ein Grossteil der Bevölkerung diskriminiert und ausgeschlossen wird. «Ja» zur Ehe für alle, aber «Nein» zu Restaurantbesuche für alle? George Orwell hatte also recht: «Alle sind gleich, aber manche sind gleicher». Und wo bleibt in einem solchen Moment der gesellschaftlichen Spaltung eigentlich die SP, die sich nach eigenen Angaben «für alle, statt für wenige» einsetzt? Und wo verteidigen jetzt die «Frei-

heitlichen» der FDP die Freiheiten jedes Einzelnen? Ausser der SVP unterstützen alle Parteien die verfassungswidrige Diskriminierung – das gibt zu denken. Denn man muss es in aller Deutlichkeit sagen: Wer im November «Ja» sagt zu den Änderungen am Covid-Gesetz, der befürwortet die Diskriminierung und die gesellschaftliche Spaltung! Deshalb empfehle ich: Besinnen wir uns auf die echten Freiheiten zurück, als jeder noch selbst über seinen Körper entscheiden durfte. Lassen wir uns nicht durch die Medien und den Bundesrat hinters Licht führen. Seien wir vernünftig und sagen am 28. November 2021 «Nein» zu den Änderungen am Covid-Gesetz – im Sinne des sozialen Friedens und der Gleichheit aller Menschen. Raffael Hauck

LESERBRIEF

Danke Christian Schlatter Die Wahlen 2021 sind vorbei und wir können realistischer und fairer auf die Präsidentschaft von Christian Schlatter schauen. Davor nahmen die negativen Berichte viel Raum ein und verschleierten, was in den letzten neun Jahren an zukunftsgerichteter Entwicklung stattfinden konnte, mit und dank Christian Schlatter. Eine Kita wurde in Dornach angesiedelt, die Sozialregion saniert, die Planungen für das Wydenareal und die Zonenplanrevision begonnen und die Qualität der Schulen Dornach verbessert. Dornach förderte den Bau von Solardächern und ist jetzt Energiestadt. Weniger wahrnehmbar sind die Modernisierungen bei Verwaltungsstrukturen und -Abläufen (mit Ausnahme des Ressortsystems). Legislatur- und Finanzplanung wurden eingeführt und verbessert. Ein

modernes Archivierungssystem, ein digitales Verwaltungsprogramm und die umfassende Digitalisierung der Daten zu den Erschliessungswerken wurden aufgebaut. Christian Schlatter hat den frischen Wind gebracht, den er angekündigt hatte. Er hat alten Staub weggeblasen und Raum für Neues geschaffen, nicht nur Sturmschäden bewirkt. Persönlich war er immer wieder starkem Gegenwind ausgesetzt. Mit Durchhaltevermögen und ausgeprägter Kämpfernatur hat er diesem standgehalten. Sowohl die umgesetzten wie die angestossenen Veränderungen haben in der Gesamtbilanz zu einer zukunftsorientierten Entwicklung unserer Gemeinde beigetragen. Der Einsatz dafür verdient grossen Respekt und Dank. Ursula Kradolfer Gemeinderätin bis 2017

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 23. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie in der Alterssiedlung 15.45 Tauffeier im Kloster Dornach Sonntag, 24. Oktober 10.30 Eucharistie mit Zertifikat. JM für Gisela Borer-Hänggi; Gest. JM für Peter und Bethli Jäggi-Jeker 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 26. Oktober 19.00 Regionale Maiandacht in der kath. Kirche in Münchenstein (Zertifikatspflicht)

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 24. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 23. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest. JM für Anna Vögtli (Meierli’s), Hilda und Pius Vögtli-Hänggi, Beat Vögtli-Vögtli (Sophis), Hedy Vögtli-Vögtli

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 22. Oktober 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt. Pfarrerin Cristina Camichel. Musik Natalia Waldenmayer Freitag, 22. Oktober 18.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum. Pfarrer Haiko Behrens, Bürgerinnenkanzel mit Kirchgemeindepräsidentin Evelyn Borer und Heidi Zumbrunnen. Musik Raouf Mamedov

Ein Menschenfreund: Pfr. Eggenschwiler übergibt Geschenke an Yannick Wey, Annina Frey, Claudia Manser und Tatjana Fuog. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Pfarrer Eggenschwiler dankte am letzten Sonntagnachmittag in der St.-Mauritius-Kirche seinen ehemaligen Mitarbeitenden, Weggefährtinnen und -gefährten sowie der ganzen Gemeinde für deren Unterstützung. Thomas Brunnschweiler Der «Musikalische Strauss» als Dank war nicht der eigentlichen Hauptperson Ernst Eggenschwiler gewidmet, sondern vielmehr von diesem an andere überreicht. In seiner Dankesrede betonte der ehemalige Kirchengemeindepräsident Hans Voegtli, bei diesem Anlass werde im Grunde «das Pferd beim Schwanz aufgezäumt». Doch Eggenschwiler, der aus dem «Vaterunser-Loch» Mümliswil stammt, liebt es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. 1937 geboren, durchlief er eine konservative Ausbildung, die ihn nach Rom führte. Zwei Studienjahre in München öffneten ihm die Augen für eine zukunftsgerichtete Kirche. Die vierjährige Tätigkeit als Vikar in der Diaspora in Interlaken liessen den jungen Vikar zum Ökumeniker reifen. Im Jahre 1978 trat Eggenschwiler als Priester die Nachfolge

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 24. Oktober 9.00 Wortgottesfeier

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Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch Carmina VokalEnsemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@gmx.ch, 061 701 90 11, 079

kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00– 22.00, So 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach. ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch

Beim musikalischen Teil der Dankfeier wirkten Tatjana Fuog (Orgel), Yannick Wey (Trompete, Alphorn, Büchel), Annina Frey und Claudia Manser (Querflöte) mit. Nach «The Golden Valley» (Guldental!) sprach Eggenschwiler alle mit seinem bekannten inklusiven «Meine lieben Mitmenschen» an und war dabei sichtlich gerührt. Die beiden folgenden Stücke für Alphorn und Orgel hätte der ehema-

Plattform zur Kinder- Jugendpolitik

Nächste Schatzsucher Samstag, 23. Oktober Samstags, 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der

Musikalischer Strauss

lige Alphornbläser Ernst am liebsten selbst gespielt. Nach einer weiteren Anekdote aus Interlaken spielte Tatjana Fuog die heitere Serenade in B-Dur von Derek Bourgeois. Im nächsten Votum ging es um die verständliche Formulierung kirchlicher Grundtexte. Das Patenkind von Eggenschwiler spielte auf dem Cello die Sonate Nr. 5 in e-Moll von Antonio Vivaldi, begleitet von der Orgel. Das Publikum wurde an den berühmten Festtagsorganisten Endre Kovács erinnert. Es folgte die Uraufführung von «Die Bergbotschaft» von Georg Aranyi-Aschner, ein meditativ beginnendes Stück für Orgel und Alphorn in gebrochener Tonalität. Nach einer wunderschönen Alphornkantilene fällt die Orgel ein. Die musikalische Dichtung endet mit «schiefen Akkorden» und einem dramatischbedrohlichen Finale. Mit dem «Gruss aus Ungarn,» einer langsamen Mazurka von Wilhelm Popp, zwei Stücken für Büchel und Orgel und «Sommerabend», einer Eigenkomposition Eggenschwilers, dankte Letzterer namentlich Rosmarie Mauchle, der langjährigen «Seele des Dornacher Pfarrhauses», sowie Hans Voegtli. Nach der Blumenübergabe an die Solistinnen folgten ein Andante für Flöte, Trompete und Orgel sowie das chilbimässige Feststück in C-Dur von Elsbeth Forrer. Nach dem heiter-besinnlichen Anlass begab man sich in den Pfarreisaal zu einem reichhaltigen Apéro.

K ANTON SOLOTHURN

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Am Sonntag, 24. Oktober, findet kein Gottesdienst im Timotheus-Zentrum statt.

DORNACH

von Pfr. Walter Refer an. Er hielt sich stets an den Ratschlag eines Priesterfreunds: Seelsorge heisst «Atmosphäre schaffen». Eggenschwiler ist ein Menschenfreund, aber auch ein «Mümliswiler Dickschädel», wie Voegtli andeutete. Er hielt sich in vielen Fragen nicht genau ans Kirchenrecht. Er verwehrte niemandem die Kommunion, traute Paar ohne Ansehen der Konfession, liess gar Reformierte predigen. Bei allem versuchte er, sowohl gegenüber dem Bischof als auch gegenüber der Gemeinde loyal zu sein. Der ökumenisch und sozial agierende Gemeindehirt, der jetzt mit 84 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand tritt, war nie ein Revoluzzer, aber immer widerständig. Nur die Erfüllung seines Herzensanliegens, dem Sozialen im Kloster mehr Raum zu schaffen, bleibt ihm verwehrt. Im langjährigen freundschaftlichen Kontakt zur Lyrikerin Silja Walter entwickelte Eggenschwiler seine mystische Grundhaltung des «Ins-eigene-Innere-gehen».

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Im Vorfeld der ersten Kinder- und Jugendtage lanciert der Kanton mit kinderjugendpolitik.so.ch eine neue Informationsplattform rund um die kantonale Kinder- und Jugendpolitik. Auf der Plattform stehen allen Interessierten Grundlagen zu erfolgreich durchgeführten Projekten sowie allgemeine Informationen und Empfehlungen zur Kinder- und Jugendpolitik zur Verfügung. Förderung, Partizipation und Schutz – mit diesen Bereichen setzt sich Kinder- und Jugendpolitik auseinander. Sie befasst sich mit allen Themen, die einen direkten Einfluss auf die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen haben und sie zielt darauf ab, die Perspektiven, Anliegen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen immer zu berücksichtigen. Kinder- und Jugendpolitik ist eine Querschnittaufgabe von Bund, Kantonen und Gemeinden. Die Umsetzung liegt in erster Linie in der Kompetenz der Kantone und Gemeinden. Kinder- und Jugendpolitik ist thematisch sehr vielfältig. Entsprechend gross ist auch die Anzahl der beteiligten Akteurinnen und Akteure. Involviert sind Gemeinde- und Kantonsvertretende, Kinder- und Jugendarbeitende,

Leitende von Verbänden und Vereinen bis hin zu Schulsozialarbeitenden oder Nichtregierungsorganisationen. Um die Vernetzung all dieser Akteurinnen und Akteure zu erleichtern und das Verständnis für die Kinder- und Jugendpolitik zu fördern, hat das Departement des Innern die Online-Plattform «kinderjugendpolitik.so.ch» ins Leben gerufen. Auf dieser Plattform werden die unterschiedlichen Themen erklärt und der Öffentlichkeit die wichtigsten Grundlagen, Empfehlungen, Angebote und Veranstaltungen im Bereich der kantonalen Kinder- und Jugendpolitik zur Verfügung gestellt. Die betroffenen Institutionen finden rasch die wichtigsten Informationen, können Ideen sammeln und sich austauschen. Die Online-Plattform ist ein Dienstleistungsangebot der kantonalen Anlaufund Koordinationsstelle für Kinder- und Jugendfragen AKKJF im Departement des Innern. Von 2019 bis 2021 setzt die AKKJF das vom Bund geförderte Programm «Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpolitik – Im Zusammenspiel zwischen Einwohnergemeinden und Kanton» um. Andrea Affolter, Kanton Solothurn


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

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Premiere: Jodlerklänge im Goetheanum In Zusammenarbeit mit dem Goetheanum laden die Schwarzbuebe-Jodler Dornach zu einem grossen Jodlerkonzert ein. Bea Asper «Kein goldener Herbst ohne Jodelkonzert», sagten sich die Schwarzbuebe-Jodler Dornach und sprachen sich gleichzeitig dafür aus, «neue Wege zu gehen», erklärt Präsident Klaus Boder. «Der grosse Saal im Goetheanum sorgt für einen wunderbaren Klang. Da wir mit offenen Armen empfangen wurden, kommt es nun zu einer Premiere: Wir laden das Publikum am 30. Oktober um 19 Uhr zu einem unvergesslichen Jodel-Konzert im Goetheanum ein», so Boder. Für das musikalische Vergnügen haben die Schwarzbuebe-Jodler in den letzten Wochen zusammen mit der erfahrenen Dirigentin Barbara Hahn emsig geprobt und zudem die Zusage erhalten von weiteren Formationen. Man darf sich freuen auf den TVerprobten Jodlerklub Echo vom Bärgli aus Rechthalten (im oberen Sensebezirk des Kantons Freiburg) sowie auf das Roeteliquartett aus dem Baselbiet und auf die Schallberg-Örgeler aus Aesch. Tickets gibt es beim Goetheanum im Vorverkauf und an der Abendkasse. Das Schutzkonzept basiert auf der 3G-Regel. Dass die Region in den Genuss eines grossen Jodel-Konzertes kommt, sei nicht selbstver-

ständlich, gibt Boder zu bedenken. «Viele Anlässe sind abgesagt worden.» Keineswegs weil die traditionellen Unterhaltungsabende mit volkstümlicher Musik nicht gut besucht seien, sondern wegen der ausserordentlichen Lage. «Es ist derzeit enorm schwierig öffentliche Auftritte zu organisieren», weiss Boder aus Erfahrung. «Wir haben uns im Verein bereits vor einiger Zeit dafür ausgesprochen, den Aufwand trotz Unsicherheitsfaktoren auf uns zu nehmen und freuen uns jetzt riesig auf unser Konzert – in altbewährter Qualität und mit neuen Ideen.» Der Verein sei gerade in diesen schweren Zeiten darauf angewiesen, nicht in Vergessenheit zu geraten. «Wir sind auf der Suche nach neuen Mitgliedern», betont Boder. «Bei uns geht es um das Singen aber auch um die Kameradschaft. Über Unterstützung würden wir uns sehr freuen. Wir proben jeweils am Montag von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Aula vom Schulhaus Gempenring in Dornach.»

Tickets zu gewinnen Das Wochenblatt verlost für das Jodlerkonzert am 30. Oktober, 19 Uhr, 2 × 2 Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Jodlerkonzert» an wettbewerb»@wochenblatt.ch senden. Einsendeschluss ist der Montag, 25. Oktober.

Klaus Boder: «Der grosse Saal im Goetheanum sorgt für einen wunderbaren Klang.»

FOTO: BEA ASPER

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Die Moritzenbruderschaft ist der Tradition verpflichtet, möchte Sinnvolles bewahren und in die Zukunft tragen. Dies gelingt besser, wenn man weiss, wo man herkommt und die Vergangenheit kennt. Unser Ehrenobmann Hans Voegtli ist im Rahmen verschiedener Abklärungen und Studien auf interessante Episoden in der Geschichte unserer Kirche(n), Pfarrei und Kirchgemeinde St. Mauritius gestossen, die er gerne mit allen Interessierten teilen möchte. Die Moritzenbruderschaft lädt Sie deshalb freundlich zu den folgenden Vorträgen ein: Do. 28. Oktober:

«Fabian und Sebastian lassen den Saft in die Bäume gahn.» – Der Hl. Sebastian ein Dornacher Nebenpatron?

Do. 11. November: «…dann si habennd di kilchen gerumpt…» – Dornacher Reformationsepisode Do. 23. November: Die Probstei zu Dornach 1828–1932 Do. 9. Dezember:

«Es darf nicht auf den Boden gespuckt werden».– Dies und Das aus den Kirchgemeindeprotokollen 1893 –1919

Die Vorträge finden jeweils um 19.30 Uhr im Pfarreisaal statt. Es gilt die Zertifikatspflicht. Nach den Vorträgen offeriert die Moritzenbruderschaft einen Abendtrunk.

Konkursamtliche Liegenschaftssteigerung Im konkursrechtlichen Verwertungsverfahren wird am in

Donnerstag, 25. November 2021, 10.00 Uhr 4702 Oensingen, Oltenstrasse 1, Restaurant Rössli (im Rösslisaal)

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Die Steigerungsbedingungen (Baranzahlung usw.) sowie der Beschrieb liegen beim unterzeichneten Konkursamt zur Einsicht auf oder können unter konkursamt.so.ch eingesehen werden. Aufgrund der geltenden Massnahmen von Bund und Kanton bezüglich Covid-19-Pandemie gilt an der Versteigerung die Zertifikatspflicht (3G-Regel). Besichtigungstermin:

(tel. Anmeldung erforderlich)

04.11.2021, 14.00 – 15.00 Uhr

Kantonales Konkursamt Telefon 062 311 93 09 / Claudia Lämmle, Sachbearbeiterin

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AGENDA

Donnerstag, 21. Oktober 2021 Nr. 42

Donnerstag, 21. Oktober Dornach

Duo Chagall. Klinik Arlesheim. Therapiehaus. 19.30 bis 20.30 Uhr.

Tänze aus aller Welt. Pro Senectute. Rainpark Mehrzweckraum. 9.30 bis 11 Uhr. Annemarie Pflugshaupt, Tel. 061 401 25 71.

Münchenstein

Münchenstein

Montag, 25. Oktober

Märlistunde. Gemeindebibliothek. 14 bis 15 Uhr.

Freitag, 22. Oktober

Sunntigs-Zmorge im Dorf. Gewölbekeller Alte Gmeini. 10 bis 14 Uhr.

Arlesheim Treffpunkt Särne. 14.30 bis 16.30 Uhr.

Reinach

Münchenstein Flagstaff 50’s Jump’n’Jive. Trott. 20 Uhr.

Samstag, 23. Oktober Arlesheim Herbstmarkt. Dorfkern. 9 bis 16 Uhr.

Dornach

WBZ-Flohmarkt. Eröffnung. 13 Uhr (bis 18 Uhr. Mo - Do, 10 bis 18 Uhr; Fr. 10 - 20 Uhr; Sa 10 - 17 Uhr, So, 11 - 16 Uhr. Bis 13. Nov.

Dienstag, 26. Oktober Dornach Brezza-Ensemble. Kloster Dornach. 12.30 bis 13 Uhr.

Naturschutztag. Im Einsatz für unsere Biodiversität. Treff Parkplatz Gigersloch. 9 Uhr (bis ca. 14 Uhr).

Reinach Warenmarkt. 10 bis 20 Uhr.

Brezza Ensemble: Am Dienstag, 26. Oktober, zu Gast in der Klosterkirche Dornach.

Reinach

Rynacher Rundgang II. Treff Leimgruberhaus. 18 bis 20 Uhr.

Ausstellungen

Kinderartikelbörse. Treffpunkt Leimgruberhaus. 9 bis 13 Uhr.

Mittwoch, 27. Oktober

Pfeffingen

Reinach

Pfadi Mönchsberg. Schnuppernachmittag. Treff Gemeindeparkplatz. 14 - 17 Uhr.

Kamishibai, japanisches Erzähltheater. Gemeinde- und Schulbibliothek. Ab 3 J. 16 bis 16.30 Uhr.

Sonntag, 24. Oktober Aesch Öffentliche Teichwanderung mit dem Förster der Bürgergemeinde. Start: Parkplatz Vita Parcours Klus. 9 Uhr. Ziehende Vögel am Klingnauer See. Exkursion des Natur- und Vogelschutzvereins. Start: Bahnhof Aesch. 8 Uhr. Chinderfiir für Chli und Gross. Ref. Kirche. 17 bis 17.30 Uhr.

Donnerstag, 28. Oktober Dornach Tänze aus aller Welt. Pro Senectute. Rainpark Mehrzweckraum. 9.30 bis 11 Uhr. Annemarie Pflugshaupt, Tel. 061 401 25 71. Jazz- & Soul-Afterworks. Mit dem Duo Christoph Huber (Sax) und Florian Favre (Piano). 18 Uhr.

Münchenstein

Arlesheim Kammermusik Arlesheim. Dornröschen. Aula Gerenmatte. 17 Uhr. Arlesheim spielt Lotto. Mehrzweckschulhaus Domplatzschulhaus. 15 Uhr.

Podiumsdiskussion Pflegeinitiative – Wer pflegt uns morgen? Alters- und Pflegeheim Hofmatt. 19.30 Uhr.

Aesch «Alfred Vogel - der Aescher Naturheilkunde-Pionier. Sonderausstellung im Heimatmuseum. Geöffnet immer am ersten Sonntag im Monat, von 10 bis 12, und von 15 bis 17 Uhr. Gruppenführungen möglich. Max. 15 Personen. Anmeldungen: Hr. Brägger, Tel. 061 756 77 54. Arlesheim Freiluftausstellung Inklusiv Arlesheim. Ein Dorf wird zur Galerie. Wohnheim Wydehöfli. Bis 23. Oktober. www.inklusivarlesheim.art

FOTO: ZVG

«(Na, Fritze?) Lakritze.» Das Universum Dieter Roth in der Sammlung Würth. «Von A bis Z – Künstlerbücher in der Sammlung Würth». Forum Würth, Dornwydenweg 11. Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr. 24. Oktober: Führung «Architektur zwischen Unternehmen und Kunst». 14 bis 15 Uhr.

Dornach Wort wird Bild, bleibt Wort im Bild. Von Barbara Groher. Goetheanum. Täglich geöffnet. Bis 14. November. Webendes Leuchten – Leuchtendes Weben. Gemälde von Erwin Thomalla. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Vernissage: 24. Oktober, 15 Uhr.

Farben von Mittelerde. Bilder von Michèle Burri. Foyer Haus Wegman. Klinik Arlesheim. Montag bis Samstag, 8 bis 20 Uhr, Sonntag, 9 bis 20 Uhr. Bis 7. November. FokusBuchKunst. Kunstschaffende aus dem Raum Basel geben Einblicke in Künstlerobjekte und Buchobjekte. Trotte. Vernissage am 22. Oktober, 14 bis 18 Uhr.

«BN/FM/CP/LF», vier Skulpturen/ Vogelnisthäuser von Fritz Balthaus, Klostergarten. Bis 30. April 2022. Ausstellung zu Geschichte und Kultur des Schwarzbubenlandes. Heimatmuseum Schwarzbubenland. Bild des Monats: «Winter im Wald» des Landschaftsmalers Ernst Hodel junior (1881-1955). So. 15 bis 17 Uhr. Bis 31. Oktober.

Münchenstein

Ombre Cadenti - Falling Shadows. Bilder von Stella Radicati; KunstRaumRhein, Haus Julian, Dorneckstrasse 37. Samstag/ Sonntag, 14 bis 18 Uhr. Bis 13. November. www.kunstraumrhein.ch Kunst-Schau-Depot. Juraweg 2–6. «Pflanzenfarben für Pädagogik, Kunst und Therapie».Das Lebenswerk von Günter Meier. Ausstellung zum 100.

Geburtstag. An Werktagen von 17 bis 18.30 Uhr. Anmeldung: mail@stiftung-trigon.ch «Beackerung». Eine Installation als Work in Progress von Lea Fröhlicher. Kloster Dornach, Gewächshaus Klostergarten.

Radical Gaming: Immersion Simulation Subversion. HeK – Haus der elektronischen Künste. Freilager-Platz 9. Jeweils Mi, Do, Fr, Sa, So, 12 bis 18 Uhr. Bis 14. November.

Reinach Ausstellung «Gefühlsbegegnung» von Antonie Josefa Latscha. Foyer des Business Parc. Während der Bürozeiten, 8 bis 12.15 und 13.15 bis 17 Uhr.

Schon gesehen? Der Bider & Tanner DVD-Tipp

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. Oktober 2021 Stephan Räderstorff Birkenstrasse 9 4123 Allschwil

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Nomadland

Lösung 40/2021: REGION

Regisseurin Chloé Zhao erzählt im preisgekrönten Film Nomadland die Geschichte von Fern (Frances McDormand), die wie viele in den USA nach der grossen Rezession 2008 alles verloren hat. Nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch einer Industriestadt im ländlichen Nevada packt Fern ihre Sachen und bricht in ihrem Van auf, um ein Leben ausserhalb der konventionellen Regeln als moderne Nomadin zu erkunden. Eine Geschichte über den Verlust des amerikanischen Traums und gleichzeitig eine bewegende Hommage an den Erfindungsreichtum, die Neugier und Lebenslust einer Generation, die alles verloren hat, nur nicht ihre Hoffnung. Walt Disney Studios Entertainment, 2021

1. JONATHAN FRANZEN: Crossroads Roman, Rowohlt Verlag 2. DANIEL LÖW / DOMO LÖW: S isch Mäss Bilderbuch, Christoph Merian Verlag 3. PETER STAMM: Das Archiv der Gefühle Roman, S. Fischer Verlag 4. JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Idylle Kriminalroman, Kiepenheuer & Witsch Verlag 5. HERVÉ LE TELLIER: Die Anomalie Roman, Rowohlt Verlag 6. GIAN MARIA CALONDER: Engadiner Herzrasen Kriminalroman, Kampa Verlag 7. EVA MENASSE: Dunkelblum Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag 8. FRANZ HOHLER: Der Enkeltrick Erzählungen, Luchterhand Literaturverlag 9. SANDRA HUGHES: Tessiner Vermächtnis Der zweite Fall für Tschopp & Bianchi Kriminalroman, Kampa Verlag 10. PHILIPP PROBST: Gipfelkuss Roman, Orte Verlag

1. ANGELA LEMBO-ACHTNICH / JONNY FISCHER: Ich bin auch Jonathan Jonny Fischer – Die Geschichte einer Versöhnung Biographie, Wörterseh Verlag 2. URSUS WEHRLI: Welt aufräumen Kunst, Kein & Aber Verlag 3. FLORIAN KOECHLIN: Von Böden die klingen und Pflanzen die tanzen Neue Streifzüge durch wissenschaftliches Unterholz Natur, Lenos Verlag 4. CLAUDIA SCHILLING: Hofsaison Herbst/Winter 100 saisonale Rezepte – Frisch geerntet und aufgetischt Kochbuch, Friedrich Reinhardt Verlag 5. GERD GIGERENZER: Klick Wie wir in einer digitalen Welt die Kontrolle behalten und die richtigen Entscheidungen treffen Psychologie, Bertelsmann Verlag 6. GEO EPOCHE: Schweiz 1291 − 2021. Die bewegte Geschichte der Eidgenossenschaft. Geschichte, Verlag Deutscher Pressevertrieb 7. FRANK SCHÄTZING: Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise. Klimafragen, Kiepenheuer & Witsch Verlag 8. DER NEUE KOSMOS WELTALMANACH & ATLAS 2022 Geografie, Kosmos Verlag 9. Guinness World Records 2022 Nachschlagewerk, Ravensburger Verlag 10. CHRISTIAN PFISTER / HEINZ WANNER: Klima und Gesellschaft in Europa Die letzten tausend Jahre Klimafragen, Haupt Verlag


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