LBA 03/2024 vom 18. Januar 2024

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DONNERSTAG, 18. JANUAR 2024

LENZBURGER WOCHE

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.

PP 5600 Lenzburg · Nummer 3 · Post CH AG

SALZKORN Spanien, stehe im stur! Was brauche ich auf einer einsamen Insel? Ist doch klar: was zu futtern, was zu trinken und – das Allerwichtigste heutzutage – ein empfangsbereites Handy. Statt die Rettung mittels Rauchzeichen anzufordern, mache Romi Schmid ich das per WhatsApp. Denn das kleine Helferlein ist mein täglicher Begleiter. Wenn da bloss nicht dieses eine Protein wäre ...

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Haben gemeinsam einen Roman geschrieben: Kathrin Probst, Marianne Erne, Katharina Wehrli und Patricia Jäggi.

Eine Dorfgeschichte, die unter die Haut geht Staufen Ein Roman, ein Autor? Mitnichten. «Kruttingen. E Dorfgschicht» ist ein Kollektivroman von vier Autorinnen, die aus allen Teilen der Schweiz, unter anderem auch aus Staufen, stammen. ■

ROMI SCHMID

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Foto: Isabel Garcia de Puglisi

as passiert, wenn wir den Prozess des literarischen Schreibens neu gestalten?, haben sich vier Autorinnen – Marianne Erne, Patricia Jäggi, Kathrin Probst und Katharina Wehrli – vor rund sechs Jahren gefragt. Aus diesem kollektiven Prozess ist der Dorfroman «Kruttingen» entstanden. Er ist in Standardsprache und Mundart geschrieben und im Oktober 2023 im Arisverlag erschienen. Die Autorinnen lernten sich 2015 am Lehrgang «Literarisches Schreiben» an der EB Zürich (heute Volkshochschule Zürich) kennen. Die Autorinnen stammen aus Zürich, Bern und – im Fall von Marianne Erne – aus Staufen. Die 64-Jäh-

rige schreibt Geschichten und Gedichte und war viele Jahre beim Schweizer Fernsehen als TV-Redaktorin und Produzentin tätig.

Rückkehr nach 20 Jahren

Der Roman handelt von Georg, der nur wenige Tage nach dem Tod seiner Mutter nach 20 Jahren in sein Heimatdorf Kruttingen – ein fiktives Dorf im Zürcher Unterland – zurückkehrt. Sein plötzliches Auftauchen versetzt das Dorf in Aufruhr und bringt es ins Wanken. Für die Dorfbewohner bedeutet Georgs überraschende Rückkehr die Konfrontation mit einer Realität, die wie ein Katalysator für Konflikte und Veränderungen wirkt. Themen wie Unzufriedenheit, innere Leere, Schuld, Verlust und Betrug bedrängen die Lebenswelten der Protagonisten und rufen in ihnen erst Verzweiflung, später auch Sehnsucht nach Neuanfang oder Versöhnung hervor.

Auftritt im Café Littéraire

«Am Ende des Lebens wird bei uns im Dorf mit Kränzen abgerechnet und Elsbeth hat viele bekommen. Sie war beliebt.» Es sind solche Sätze, die unter die Haut gehen. Die

Charaktere, die die vier Autorinnen erschaffen haben, sind unbeschreiblich gut gelungen. Jedes Wort wirkt real, jede Tat glaubhaft. «Kruttingen. E Dorfgschicht» zeigt: Die Vergangenheit lässt sich nicht klären oder beherrschen. Man lernt aber auch, sich damit zufriedenzugeben. Mit Empfindungen mehr als mit Tatsachen, mit Umrissen, seelischen Regungen und dergleichen, hervorgerufen von erinnerten Szenen, Bildern, Situationen. Eine Dorfgeschichte, die im Gedächtnis bleibt und von der man gern noch mehr lesen würde. Wird es einen zweiten Teil geben? Marianne Erne schmunzelt. «Eigentlich war der Roman als einmaliges Projekt gedacht. Nun sind wir uns aber plötzlich nicht mehr so sicher.» Vorerst steht aber eine Lesereise durch die ganze Schweiz an. Am Sonntag machen die Autorinnen in Lenzburg halt. «Sozusagen mein Heimspiel», freut sich Marianne Erne. «Ich freue mich sehr, den Lenzburgern das Buch vorzustellen.» ■

Café Littéraire – Lesung «Kruttingen. E Dorfgschicht»: Sonntag, 21. Januar, 11.15 bis 12.45, Aargauer Literaturhaus, Lenzburg.

Protein? Ja, Eiweisse schwirren auch in mir herum. Aber ich wollte «Problem» schreiben. Eigentlich bin ich ja in Sachen Rechtschreibung einigermassen bewandert, aber je älter ich werde, desto kleiner werden die Tasten auf dem Smartphone. Zum Glück gibt es die Autokorrektur. Das Protein dabei ist allerdings, dass die besagte Autokorrektur meint, die von mir falsch geschriebenen Wörter erkannt zu haben, und sie dann durch die richtigen ersetzt. Nun ist das aber so eine Rache mit der künstlichen Intelligenz. Denn die peilt auch nicht alles. Und so kommt es zu Missverständnissen. Da wird dann aus dem «Ich melde mich gleich bei dir» ein «Ich meide Frischfleisch bei dir». Aus «Gehst du nachher bitte noch mit dem Hund raus?» ein «Gehst du nackter Butter noch einmal mir den Hunger rauf ?» – Daraufhin schreibt mein Mann «Spanien, ich stehe im stur.» und meint damit: «Später, ich stehe im Stau.» Ach ja: Neulich – als wir mit dem Auto mal wieder irgendwo im stur standen, begann ich, diese Kolumne vorzuschreiben. «Was ich an der Autokorrektur Hase, ist die Tatwaffe, dass sie ständig falsche Wärter hinscheisst. Ich muss deutlich saugen, dass das nicht luftig ist. Ich kann kaum noch schlagen, weil ich nicht mehr heiss, ob meine Nachtschichten auch richtig verbrannt werden oder ob die Empfänger beim Besen düngen, ich hätte nicht alle Tafeln im Schild.» In diesem Sinne: Sie lesen wieder von mir. Mit ein bisschen Glück auch das, was ich tatsächlich schreiben möchte. Romi Schmid, Redaktorin

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AMTLICHES

Donnerstag, 18. Januar 2024

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Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg

Baugesuch

Bauherrschaft:

Nicole und Remo Baumann Othmarsingenstrasse 21 5600 Lenzburg

Planverfasserin: Ungerer Projekte und Baumanagement AG Bollenfeldstrasse 1 4653 Obergösgen Bauobjekt:

Bauplatz:

Erneuerung Dach inkl. Erstellung PV und Dachfenster, Sanierung Innenräume sowie neuer Fassadenanstrich Kapellenweg 7 Parzelle 2390

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 19. Januar bis 19. Februar 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen. Lenzburg, 11. Januar 2024 Der Stadtrat

Lenzburg: Sägestrasse, aus Richtung Niederlenzerstrasse bis Werkhofstrasse, Einbahnstrasse, Signal 4.08 bzw. Werkhofstrasse bis Niederlenzerstrasse, Einfahrt verboten, Signal 2.02. Liegenschaftsausfahrten Nordseite jeweils Abbiegen nach links verboten, Signal 2.43 bzw. Liegenschaftsausfahrten Südseite jeweils Abbiegen nach rechts verboten, Signal 2.42. Werkhofstrasse in Fahrtrichtung Sägestrasse, Abbiegen nach rechts verboten, Signal 2.42 und Merkurstrasse, Ausfahrt in die Niederlenzerstrasse, Abbiegen nach links verboten, Signal 2.43 sowie Signal 3.02, kein Vortritt. Merkurstrasse, Einfahrt von der Niederlenzerstrasse, Einfahrt verboten, Signal 2.02 bzw. ab Werkhofstrasse in Richtung Niederlenzerstrasse, Einbahnstrasse, Signal 4.08. Kreisel Niederlenzer Kirchweg / Sägestrasse, nach dem Kreisel auf der Sägestrasse in Fahrtrichtung Ost, Verbot für Lastwagen Signal 2.07 und Zusatztafel mit Distanzangabe 85 m (Ein- und Ausfahrt Traitafina gewährleistet). Ausfahrt Sägestrasse 50 und 52, Logistik-Gebäude, Abbiegen nach links verboten, Signal 2.43 mit Zusatztafel nur für Lastwagen. Umleitung für den Schwerverkehr ab Kreisel Niederl. Kirchweg / Sägestrasse über die Ringstrasse Nord und West zur Aarauerstrasse mit Signal 4.34, Wegweiser Umleitung mit Signet 4.01, Autobahn.

Impressum Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 - 4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 werden während der Sanierungsarbeiten für das Energienetzund Meteorwasserleitungsbau an der Sägestrasse, vom 15. Januar – ca. 30. September 2024, folgende Verkehrsanordnungen neu verfügt.

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen. Zusatzverteilung: Auenstein, Beinwil am See, Bettwil, Leutwil und Veltheim. Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Rechtsmittelbelehrung Einer allfälligen Einsprache gegen diese Verkehrsanordnungen wird aus Gründen der Verkehrssicherheit, gestützt auf § 46 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege VRPG, die aufschiebende Wirkung entzogen. Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 16. Januar 2024, beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 04. Januar 2024 Stadtrat Lenzburg

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Sirenentest 2024

Am Mittwochnachmittag, 7. Februar 2024, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.

Auflage 39 676 Ex. (Wemf-beglaubigt 2023) Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10 Redaktion E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12

Nachdem die Referendumsfrist unbenutzt abgelaufen ist, sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2023 in Rechtskraft erwachsen. Ammerswil, 11. Januar 2024 Gemeinderat Ammerswil

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge Inserateabteilung E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21 Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67

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Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung

Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm.

Standort:

Riedlimattenweg 23 Parz. Nr. 538

Weitere wichtige Informationen Informieren Sie sich auch über ALERTSWISS und laden Sie die App auf Ihr Smartphone. www.alert.swiss.

Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Notfalltreffpunkte (NTP) in jeder Aargauer Gemeinde sind Notfalltreffpunkte vorhanden, an denen Sie z.B. bei einem länger andauernden Ausfall von Strom und Telefonie, aber auch Evakuierungen, Unterstützung erhalten können. Unter www.notfalltreffpunkt.ch können Sie sich über die Lage der Notfalltreffpunkte informieren.

Der Gemeinderat

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Erbengemeinschaft Kurt Krähenbühl v.d. Burch Immobilien GmbH Luzernerstrasse 12 6343 Rotkreuz

Bauobjekt:

Stallanbau

Standort:

Langelenstrasse 10 Parz.-Nr. 612 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Baubewilligungen Ohne Profilierung (nachträgliches Baugesuch) Korrigendum zur Publikation vom 11. Januar 2024

Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Meisterschwanden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Meisterschwanden, 10. Januar 2024 Der Gemeinderat

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RTB

Regionale Technische Betriebe Der Vorstand hat am 11. Januar 2024 den folgenden publizitätspflichtigen Beschluss gefasst: Genehmigung Kreditantrag: • Einführung Geschäftsverwaltungssoftware Der Beschluss untersteht gemäss Artikel 10 der Satzungen dem fakultativen Referen­ dum. Danach können 10 % der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbands­ gemeinden innert 60 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Vor­ stand eine Volksabstimmung verlangen.

Der Wahlvorschlag für Kandidaturen muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens Freitag, 26. April 2024, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Fahrwangen eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben.

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RTB

Regionale Technische Betriebe Der Vorstand hat am 11. Januar 2024 den folgenden publizitätspflichtigen Beschluss gefasst: Genehmigung Kreditantrag: • Einführung Geschäftsverwaltungssoftware Der Beschluss untersteht gemäss Artikel 10 der Satzungen dem fakultativen Referen­ dum. Danach können 10 % der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbands­ gemeinden innert 60 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Vor­ stand eine Volksabstimmung verlangen.

Das erforderliche Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Als Vizeammann ist nur ein aktuelles Gemeinderatsmitglied wählbar. n

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Baugesuch

Baugesuche

Bauherr:

MC Partner AG Rebbergli 2 4332 Stein

Objekt:

Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle

Ortslage:

Haldenweg Parzelle 203

Baugesuch

Bauobjekt:

Dacherweiterung Sitzplatz, Gartenhaus, Whirlpool (nachträgliches Baugesuch)

Bauherr:

Fortimo AG Rorschacherstrasse 286 9016 St.Gallen

Objektadresse:

Wacholderweg 4 Parzelle 1322 Gebäude Nr. 628

Objekt:

Erdsondenbohrungen für Wohnüberbauung Mattenpark (ohne Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 Bauverordnung)

Ortslage:

Lenzburgerstrasse 4+6, Parzellen 968, 62 und 61

Bauherrschaft:

Beeler Immobilien AG Chileweg 6c 8917 Oberlunkhofen

Bauvorhaben:

Baugesuch Nr. 2021-20: Nutzungsänderung Betreiben von Lager / Versand- und Online Shop mit baulichen Massnahmen Projektänderung: Neubau Einhausung

Standort:

Parallelstrasse 10, Parz. Nr. 566

Der Gemeinderat

Der Gemeinderat

Weitere Bewilligung:

keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 19. Januar 2024 bis Montag, 19. Februar 2024 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

Baugesuch

Bauherr:

Charli Fischer Immobilien Bahnhofplatz 1, 5200 Brugg

Bauobjekt:

Schaufenster-Reklame (nachträgliches Baugesuch)

Objektadresse:

Bruggerstrasse 31 Parzelle 62, Gebäude Nr. 155

Weitere Bewilligung:

schafisheim und u m g e b u n g

dachfenster

kranarbeiten

kilian-friederich.ch

weitere Bewilligungen:

Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen (grenzt an K267)

Öffentliche Auflage vom 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen.

Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

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gebäudespezialist

• Weise­Drechsel, Sabine Annette, geboren 1956, weiblich, deutsche Staatsangehörige, Mühlebühlweg 27, 5616 Meisterschwanden

Stefan Lüssi Wacholderweg 4 5604 Hendschiken

Druck CH Media Print AG, 5001 Aarau

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Folgende Person hat bei der Gemeinde Meisterschwanden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Bauherr:

Öffentliche Auflage vom 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei Dintikon.

fassadenbau

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Der Gemeinderat

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingabe prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

bedachungen

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Ersatzwahl Vizeammann für den Rest der Amtsperiode 2022/2025; 1. Wahlgang vom 9. Juni 2024, Anmeldeverfahren

Öffentliche Auflage vom 19. Januar bis 19. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei Dintikon.

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.chmedia.ch

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Da der bisherige Vizeammann Silvan Zülle als Gemeindeammann gewählt wurde, ist die Wahl eines neuen Vizeammanns vorzunehmen. Dafür stellt sich Gemeinderat Christian Tschannen zur Verfügung.

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28

Abo-Service und Zustellung E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56 Zustellung: Die Post

Öffentliche Auflage vom 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei Dintikon.

Boniswil, 18. Januar 2024 Gemeinderat Boniswil

Folgende Person hat in der Gemeinde Brunegg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – La Chiana Antonia, 1992, weiblich, italienische Staatsangehörige, in 5505 Brunegg, Feldstrasse 15

Baugesuch

Projektänderung Klimagerät (Baugesuch Nr. 2023-32)

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Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Gemeinderat Dintikon

Bauobjekt:

Bemerkungen:

Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliesssen lassen.

Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter http://www.sirenentest.ch.

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg n

• Herr Ümit Uluocak, geb. 1975, von Deutschland, wohnhaft in 5606 Dintikon, Föhrenweg 13

Sandro Strub Riedlimattenweg 23 5606 Dintikon

Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg

Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag

Folgende Person hat bei der Gemeinde Dintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt.

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Amtliche Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung

Bauherrschaft:

Zusätzliche Bewilligung:

www.lba.chmedia.ch

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Verkehrsanordnungen:

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg

Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

5504 Othmarsingen, 16. Januar 2024 Gemeinderat

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Einwohnergemeinde Othmarsingen, Strassen- und Werkleitungssanierung Wilhalde Ausschreibung / Submission der Tiefbauarbeiten

Die Submission der Tiefbauarbeiten erfolgt im offenen Verfahren gemäss interkantonaler Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB). Die detaillierte Ausschreibung befindet sich auf www.simap.ch. Die Eingabefrist läuft bis am 16. Februar 2024. Othmarsingen, 16. Januar 2024 Gemeinderat


AMTLICHES

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

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Baugesuch

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Baugesuch

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Bauherrschaft:

Aksic Dalibor und Brankica Bänelimatte 7 5722 Gränichen

Bauherrschaft:

Müller Nicolas Panoramaweg 6a 5707 Seengen

Bauvorhaben:

Erweiterung befestigte Aussenfläche (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Vorhaben:

Beschattungssystem Sitzplatz und Sonnensegel

Ortslage:

Parzelle Nr. 3646 Panoramaweg 6a

Baugrundstück: Parzelle 2773 Jurastrasse 19f Öffentl. Auflage: 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024 Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Bauvorhaben:

Kyburz Jolanda Friedhofstrasse 1 4658 Däniken Kyburz Barbara Hofmattstrasse 16 4654 Lostorf Rückbau Gebäude Nrn. 422 und 133, Neubau Mehrfamilienhaus (6 Wohneinheiten) mit Autoeinstellhalle

Baugrundstück: Parzelle 1345 Eigerweg/Suhrhardweg Öffentl. Auflage: 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024 Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil

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Ersatzwahl des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2022/2025; Stille Wahl

Bis zum Ablauf der Nachmeldefrist für den zweiten Wahlgang der Vizeammann-Ersatzwahl sind nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen worden, als zu wählen sind. Gestützt auf § 33 Abs. 2 GPR hat das Wahlbüro den folgenden Kandidaten als gewählt erklärt: Wyder, Raphael, 1975, von Rupperswil AG, Tannenweg 16 (SVP) Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung der Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Rupperswil, 16. Januar 2024 Wahlbüro Rupperswil

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Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Öffentliche Auflage vom 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten.

Donnerstag, 18. Januar 2024

Baugesuch

Bauherrschaft:

Grundeigentümer:

Remo und Nadja Mossoni-Furter, Goffersbergweg 10, 5603 Staufen do.

Bauvorhaben:

Dachsanierung und Terrassen-Anbau am Einfamilienhaus (AGV-Nr. 224)

Standort:

Parzelle Nr. 193, Goffersbergweg 10

Öffentliche Auflage vom 12. Januar 2024 bis 12. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. n

Baugesuch

Bauherrschaft:

Thomas Fellmann Rigiweg 6 5703 Seon

Bauobjekt:

Ersatz Oelheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe innen

Ortslage:

Rigiweg 6 Parz. Nr. 2399

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Stiftung Satis Seon Oberdorfstrasse 52 5703 Seon

Bauobjekt:

Provisorische Containeranlage (Mietcontainer)

Ortslage:

Oberdorfstrasse 41 Parz. Nr. 1012

Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 11. Januar 2024 Gemeinderat

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Baugesuch

Bauherrschaft:

Grundeigentümer:

Peter und Nora Mathis, Ammerswilerstrasse 42, 5600 Lenzburg do.

Bauvorhaben:

Einfamilienhaus-Sanierung (AGV-Nr. 825)

Standort:

Parzelle Nr. 692, Rebenweg 3a

Öffentliche Auflage vom 12. Januar 2024 bis 12. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden.

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Staufen, 11. Januar 2024

Der Gemeinderat

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Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft:

Die Zeltbauer Lenzburg GmbH Hardstrasse 6a 5600 Lenzburg

Bauobjekt:

Zelt für Lager Material

Ortslage:

Birren Parz. Nr. 3834

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

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Markus und Liselotte Schildknecht-Oppliger Wiligraben 47 5603 Staufen

Grundeigentümer: do. Bauvorhaben:

Luft/Wasser-Wärmepumpe zum Einfamilienhaus (AGV-Nr. 406)

Standort:

Parzelle Nr. 10 Wiligraben 47

Öffentliche Auflage vom 12. Januar 2024 bis 12. Februar 2024 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 11. Januar 2024 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft:

stalder rent AG Wührestrasse 4 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt:

Strassenreklame Werbeanhänger

Ortslage:

Seetalstrasse Parz. Nr. 2371

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November 2023 in Rechtskraft erwachsen.

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 19. Januar 2024 bis 19. Februar 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Der Gemeinderat

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Papiersammlung der Schule Staufen Mittwoch, 24. Januar 2024

Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 07.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Papier und Karton dürfen zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Gemeindekanzlei Staufen

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KIRCHENZETTEL / STELLEN

Donnerstag, 18. Januar 2024

Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken - Othmarsingen

Lenzburg

Freitag, 19. Januar 2024 18.00 Uhr Jugendgottesdienst, Kirchgemeindehaus, Pfr. M. Domann & Team, anschliessend Imbiss 18.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, Pfrn. S. Ziegler Sonntag, 21. Januar 2024 10.15 Uhr Allianz-Gottesdienst, Kirchgemeindehaus, R. Bachmann, Sozialdiakon und D. Gassmann (EMK), anschliessend Kirchenkaffee 17.00 Uhr Konzert «Jazz in der Kirche», Stadtkirche, organisiert durch Ök. Forum Kultur Dienstag, 23. Januar 2024 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Othmarsingen

Samstag, 20. Januar 2024 10.00 Uhr Kidstag, bei der Mehrzweckhalle Donnerstag, 25. Januar 2024 14.00 Uhr Treffen für Alleinstehende, Kirchgemeindehaus 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

Kath. Pastoralraum Region Lenzburg

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Donnerstag, 18. Januar 14.00 Ökum. Seniorennachmittag im KGH

Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Freitag 19. Januar 19.30 Ökumenische Taizé-Feier in der ref. Kirche

Lenzburg

Sonntag, 21. Januar 10.00 Allianz-Gottesdienst mit Gospelchor in der Kirche, parallel dazu Mini-/Chinderträff, anschliessend Apéro

Samstag, 20. Januar 2024 16.30 Uhr Gelegenheit zur Beichte 17.15 Uhr Heilige Messe Live-Übertragung auf die Homepage Sonntag, 21. Januar 2024 8.45 Uhr Gelegenheit zur Beichte 9.30 Feierliches Amt Live-Übertragung auf die Homepage 9.30 Chinderchile im Pfarreizentrum Mittwoch, 24. Januar 2024 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 25. Januar 2024 9.00 Uhr Heilige Messe Live Übertragung auf die Homepage 19.00 Uhr Donnerstagsgebet im Kirchenzentrum

Wildegg

Sonntag, 21. Januar 2024 11.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Chinderchile im Pfarreizentrum Dienstag, 23. Januar 2024 9.00 Uhr Heilige Messe Anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Mittwoch, 24. Januar 2024 18.00 Uhr Sind und Spirit – Jugendgottesdienst

https://kirchweg5.ch

Sonntag, 21. Januar 2024 9.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 18. Januar 2024 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag Sonntag, 21. Januar 2024 10.30 Uhr kath. Kirche Hägglingen: oekumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche «Einheit der Christen», Pfr. M. Lo Sardo & Diakon H.P. Stierli, Mitwirkung des Kirchenchors, anschliessend Apéro Mittwoch, 24. Januar 2024 14.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Kafi 22

Ref. Kirchgemeinde Holderbank Möriken - Wildegg Kath. Pfarrei Fahrwangen Meisterschwanden - Seengen Freitag, 19. Januar 2024 19.30 Ök. Taizéfeier in der ref. Kirche Sonntag, 21. Januar 2024 10.00 Gottesdienst mit Claudia Nothelfer in der Pfarrkirche Donnerstag, 25. Januar 2024 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche www.pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil

Seon

Freitag, 19. Januar 2024 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Heilige Messe

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg

Bekanntgabe von Wahlen

Bereitschaft 21. – 27. Januar: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag, 21. Januar 10.00, Kirche Möriken, AbendmahlGottesdienst gestaltet von den 4. Klassen und der 3. Klasse Wildegg: «Stärchig uf em Wäg», Pfr. Martin Kuse, Katechetin Susanne Lüscher und den Unterrichtskindern, Musik: Slava Kästli anschliessend sind alle zu einem kleinen Apéro eingeladen Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos. Mittwoch, 24. Januar 10.00 Fiire mit de Chliine, «Gian und Giachen lüften das Geheimnis sich zu fürchten», Pfrn. Regula Blindenbacher und Team, Musik: Slava Kästli Freitag, 26. Januar 10.00 Andacht im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg, Pfr. Martin Kuse, Musik: Christina Ischi www.ref-hmw.org

Wahlen Die Kirchenpflege der reformierten Kirchgemeinde Ammerswil gibt folgendes Wahlergebnis der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 13. Januar 2024 bekannt: Sozialdiakonie (60%) Gewählt ist: Nadja Deflorin, Dintikon Wahlen können mit Stimmrechtsund Wahlbeschwerde beim Kirchenrat angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt 3 Tage seit der Bekanntgabe (§§ 145 und 146 Kirchenordnung, SRLA 1.2-1). 5600 Ammerswil, 14. Januar 2024 Präsidium: Beat Widmer, Ammerswil Aktuariat: Christiane Schuster, Hägglingen

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil Donnerstag, 18. Januar 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr. T.M. Hostettler 13.30 60plus Erzählcafé, Gemeindesaal Gast: Peter Joho Anmeldefrist bereits abgelaufen Sonntag, 21. Januar 9.30 Mitarbeitenden-Gottesdienst Kirche Hunzenschwil Pfr. A. Hunziker und Team Mitwirkung Kirchenchor Anschliessend Apéro Mittwoch, 24. Januar 19.30 Bibelabend, Länzihuus Suhr «Die ersten Christen» Pfrn. K. Remund, Pfr. A. Hunziker, Historiker D. Gugger Donnerstag, 25. Januar 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr. R. Nünlist www.suhu.ch

Ref. Kirchgemeinde Leutwil Dürrenäsch Sonntag, 21. Januar 2024 10.00 Gottesdienst in Meisterschwanden mit Pfr. Michael Freiburghaus und dem Allianzteam. «Gott lädt ein: Vision for Mission.» Anschl. Apéro.

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz Donnerstag, 18. Januar 14–16 Uhr Lindentreff im Seitenschiff Herzlich willkommen zum gemütlichen Zusammensein, setzen Sie sich zu uns und geniessen Sie die Zeit mit uns allen! Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich bis Donnerstag um 13 Uhr bei Heribert Seipelt, Tel. 062 891 51 42. Sonntag, 21. Januar 10.15 Uhr Allianz-Gottesdienst im Reformierten Kirchgemeindehaus Lenzburg In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Mittwoch, 24. Januar 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff Amtswoche: Pfrn. Christina Soland www.kirche-niederlenz.ch

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil Samstag, 20. Januar 2024 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile Sonntag, 21. Januar 2024 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. S. Huber Mittwoch, 24. Januar 2024 14.00 – 16.00 Uhr Spielnachmittag für Jung und Alt www.ref-rupperswil.ch

Ref. Kirchgemeinde Boniswil Egliswil - Hallwil - Seengen Donnerstag, 18. Januar 19.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Meisterschwanden Allianzwoche, Gebetsabend, ab 19.00 Uhr Apéro. Sonntag, 21. Januar 10.00 Uhr, ref. Kirche Meisterschwanden Allianzgottesdienst mit ad-hoc Gospelchor, Pfarrer Jan Niemeier, Pfarrer Frédéric Légeret, Pfarrer Michael Freiburghaus, Pfarrer Martin Hess und Pastor Matthias Altwegg. Anschliessend Apéro. Für Fahrdienst: 079 506 51 52 (B. Holliger). www.kirche-seengen.ch

Stellen Ref. Kirchgemeinde Seon Donnerstag, 18. Januar 19.30 Uhr: Gebetsabend «Praise’n’Pray» im ref. Kirchgemeindehaus Meisterschwanden ab 19.00 Uhr Apéro

FEHLMANN AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit qualitativ hochwertige Werkzeugmaschinen, die im Bereich Präzisions-Fräsen und Bohren weltweit höchste Anerkennung finden. Wir suchen zurzeit folgende Mitarbeiter:

Stellenausschreibung In der rund 6000 Einwohner zählenden Gemeinde Rupperswil ist per 1. April 2024 oder nach Vereinbarung eine Stelle als

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im Teilzeitpensum (ca. 25 Prozent) zur Ergänzung unseres Reinigungsteams des Hauswartdienstes zu besetzen. Ihr Aufgabenkreis umfasst hauptsächlich die selbständige Reinigung der Schul- und Verwaltungsliegenschaften.

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Sie sind eine zuverlässige und teamorientierte Person mit ausreichenden Deutschkenntnissen und verfügen über eine selbständige und exakte Arbeitsweise. Sie bringen Erfahrungen aus der Reinigungsbranche und die Bereitschaft für Einsätze am früheren Abend und gelegentlich am Wochenende mit und sind gewillt, Stellvertretungseinsätze zu übernehmen. Der freundliche und zuvorkommende Umgang mit Vorgesetzten, Lehrpersonen und Jugendlichen ist für Sie selbstverständlich. Die Anstellung erfolgt gemäss Personalreglement der Gemeinde Rupperswil im Stundenlohn. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen. Diese richten Sie bitte bis am 2. Februar 2024 mit den üblichen Unterlagen an den Gemeinderat Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Andreas Kündig, Leiter Hauswartdienst (062 889 23 59 / andreas.kuendig@rupperswil.ch). Im Januar 2024 Gemeinderat Rupperswil

Sonntag, 21. Januar 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst mit Gospelchor in der ref. Kirche Meisterschwanden anschliessend Apéro www.ref-kirche-seon.ch

Ref. Kirchgemeinde Staufberg Schafisheim

Donnerstag, 25. Januar 2024, 10.00 Uhr Kurzandacht für beide Gemeinden im Schlössli, Pfr. Andreas Ladner

Staufen

Freitag, 19. Januar 2024, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus

Allianzgebetswoche

Freitag, 19. Januar 2024, 20.00 Uhr Allianz-Lobpreisabend in der FCG Lenzburg (Hauptstrasse 12, Staufen) Sonntag, 21. Januar 2024, 10.15 Uhr Allianz-Gottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg (Zeughausstrasse 9), R. Bachmann, Sozialdiakon und D. Gassmann (EMK). Mit Kids-Programm gem. unserer Website, anschliessend Chilekafi. Fahrdienst: 9.40 ab Schlössli Schafisheim, 9.45 ab Bushaltestelle Lindenplatz Staufen

Jugendgottesdienst

Freitag, 19. Januar 2024, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg (Zeughausstrasse 9), Pfr. Martin Domann www.ref-staufberg.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg

Stadt Lenzburg

Donnerstag, 18. Januar 2024

Jahresschlussrapport: Repol Lenzburg schaut zuversichtlich in die Zukunft Regionalpolizei Am Jahresschlussrapport der Regionalpolizei Lenzburg wurde auf das Erreichte im vergangenen Jahr zurückgeschaut, aber auch die Zukunft wurde angesprochen. n

Hochuli und Adrian Weishaupt zu Polizisten befördert. Ebenfalls befördert wurden per Ende Jahr Urs Hintermann, Marius Schläpfer und Roman Hochstrasser zu Wachmeistern mbA (mit besonderen Aufgaben) und Gruppenchefs-Stv., Pascal Schärer ist neu Korporal im Repol-Team.

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Vertrauen stand im Vordergrund

Die Repol hat mit einer soliden und guten Arbeitsleistung bei der Bevölkerung stark gepunktet, denn Umgangssprache, das Mit- und Nebeneinander sind fördernd für ein gutes Vertrauen. Die Bewältigung der täglichen Arbeit wurde kompetent und zeitnah rapportiert, woraus sich für das vergangene Jahr interessante Zahlen ergaben: Die aktuell 35 Repol-Angestellten haben in den 24 Gemeinden mit rund 73 000 Einwoh-

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Kompetent genug für die Zukunft?

PETER WINKELMANN

ch bin mega stolz auf euch und auf das, was wir zusammen erreicht haben.» Mit diesen Worten begrüsste Repol-Kommandant Ferdinand Bürgi das gesamte Team und alle Stadträtinnen und Stadträte sowie Stadtschreiber Christoph Hochstrasser und Weibel Markus Dietiker zum diesjährigen Schlussrapport im Burghaldenhaus.

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Die Verantwortlichen und die Beförderten: Ferdinand Bürgi (links) und Sven Ammann mit Stadtweibel Markus Dietiker und den Beförderten. Foto: Peter Winkelmann nern 20 257 Stunden öffentliche Präsenz gezeigt, jeweils über 3000 Rechtshilfegesuche bearbeitet und Anzeigen und Berichte an die Staatsanwaltschaft geschrieben. Schulkindern wurden in insgesamt 2965 Stunden Verkehrsinstruktionen erteilt. Die Mitarbeitenden haben sich aber auch weitergebildet – rund 3200 Stunden Aus- und Weiterbildung wurden absolviert. Ein Höhepunkt des vergangenen Jahres war für Bürgi die

Ausbildung von neun Aspiranten in einem Jahr. Das ganze Team war in irgendeiner Art und Weise daran beteiligt, dass diese in zwei verschiedenen Ausbildungsstufen erfolgreich ausgebildet wurden. «Dazu waren wir alle gemeinsam gefordert», lobte er das Team und gratulierte den Aspiranten zu den hervorragenden Zwischen- und Abschlussprüfungen. Per Ende 2023 wurden die Aspiranten Simon Saxer, Roger

Die Einheitspolizeipläne der Aargauer Regierung beschäftigen die Repol-Verantwortlichen seit längerem. Die momentan grösste Unsicherheit und Unbekannte dürfte laut Bürgi sein, welches Polizeisystem politisch vorgeschlagen und schlussendlich vom Souverän respektive vom Stimmvolk beschlossen wird. «So oder so werden neue Herausforderungen auf uns zukommen», griff er das Thema Zukunft auf, «wir werden sicher mit neuen Aufgaben konfrontiert.» Bürgi ist aber zuversichtlich, dass er und sein Team gemeinsam diese meistern werden. Stadtrat Sven Ammann bedankte sich bei Ferdinand Bürgi und allen Anwesenden für die stets tolle und problemlose Zusammenarbeit. Nur durch zuverlässige und allgegenwärtige Präsenz der Repol könne in der ganzen Region Sicherheit vermittelt und Straftaten verhindert werden.

Sägestrasse: Änderung der Verkehrsführung Strassensanierungsarbeiten Am 15. Januar starteten in der Sägestrasse Sanierungsarbeiten. Die Etappe umfasst den Bereich Niederlenzerstrasse bis Werkhofstrasse. Die Sägestrasse wird zum Teil als Einbahnstrasse in Richtung West eingerichtet, die Einfahrt über die Niederlenzerstrasse ist möglich. Währendessen gilt vom Kreisel Niederlenzer Kirchweg/ Sägestrasse zur Niederlenzerstrasse Lastwagenfahrverbot. Ab dem Kreisel ist eine Umleitung zur Autobahn ausgeschildert. Leichter Strassenverkehr bleibt möglich. Die Ein- und Ausfahrten aus den privaten Liegenschaften sind gewährleistet. Mit Wartezeiten ist zu rechnen. Es wird mit einer Bauzeit bis Ende September gerechnet. (pd)

Lenzburger Handball-Generationentreffen zur Europameisterschaft trotzt Schweizer Niederlage

Lenzburg bietet neu Biodiversitäts-Fachberatungen an

Handball Aus Anlass des Eröffnungsspiels Deutschland – Schweiz vor einer Rekordkulisse von 53 000 Fans fand ein Anlass in den Räumlichkeiten der Lüem Weine & Getränke AG in Hendschiken statt: ein grosses Lenzburger Handball-Generationentreffen. Die Idee dazu hatten die beiden altgedienten Lenzburger Handballfreunde Ueli Maurer und René Rauber, die ihre Aktivzeit noch beim Satus Lenzburg beziehungsweise Turnverein Lenzburg bestritten hatten.

Umwelt Die Stadt Lenzburg wird um ein weiteres Angebot reicher. Mit der Verabschiedung der Neobiota-Strategie soll Neophyten und invasiven Neophyten der Kampf angesagt werden. Durch städtische Fachberatung sollen Gartenbesitzer über mögliche Ersatzpflanzungen zu invasiven Neophyten aufgeklärt werden. Weiter soll die Beratung Verbesserungen im Rahmen der Biodiversitätsförderung aufzeigen. Mit

Grosser Anklang bei allen Generationen

Ihrem Aufruf zum «GemeinschaftsViewing» des kapitalen Länderspiels folgten 62 aktive und ehemalige Lenzburger Handballsportler, die eine Altersspanne von 17 bis 82 Jahren repräsentierten. Mit Spaghetti und Getränken stärkten sie sich für das erwartete «Schlagerspiel». Der guten Stimmung tat die enttäuschende Leistung der Schweizer Nationalmannschaft keinen Abbruch, gab es doch genügend «Weischno?»-Gesprächsstoff. Besonders gewürdigt wurde dabei der Schulterschluss

Gute Stimmung und «Weisch no?»-Momente beim Generationentreffen. von 1990, als die beiden sich zuvor freundschaftlich konkurrenzierenden Vereine Satus und TV Lenzburg zur Handballspielgemeinschaft Lenzburg (HSG) vereinigten; seit 2000 ein eigenständiger Verein mit rund 230 Mitgliedern und 11 Teams.

Namhafte Institution der Stadt

Das Spektrum reicht dabei von der in der 2. Liga spielenden ersten Männermannschaft bis zu den «Mini»-Handballerin-

Foto: zvg

nen und -Handballern des U7-Teams. Die HSG Lenzburg leistet mit ihrem Engagement im Bereich Nachwuchswesen – zusammen mit vielen anderen Vereinen der Stadt – ein sehr wichtiges Stück Jugendarbeit. Nicht zuletzt auch in der Hoffnung, dass vielleicht der eine oder andere Lenzburger «Mini»-Handballer von heute dereinst zu einem Spitzenhandballer heranreifen und sogar in der Nati mithelfen könnte, die 14:27-Schmach vom 10. Januar zu tilgen. (hsg/rfb)

gutem Beispiel vorangehen möchte Stadträtin Barbara Portmann (GLP). Ihr Garten wurde im vergangenen Sommer auf Vordermann gebracht. Nicht nur sind dadurch Eidechsen zurückgekehrt, sondern zum ersten Mal habe sie es geschafft, vernünftig Gemüse in ihrem Garten zu ziehen. «Es lag also doch nicht nur an mir», erklärt sie und lacht, während sie die Medienschaffenden an der Informationsveranstaltung durch ihren neuen Garten führt. Sie pflanzte über 300 Setzlinge in ihren Garten. Einen grossen Teil der Wiese lässt sie aber, wie er ist – für die Wildbienen.

Kosten bleiben bei der Stadt

Markus Dietiker, Aktuar der Natur- und Landwirtschaftskommission; Solvej Indra, Biodiversitäts-Fachberaterin, und Stadträtin Barbara Portmann. Foto: Rinaldo Feusi

Die vier Berater sind Kurt Baumann, Roger Hofmann, Samuel Meyer und Solvej Indra. Sie sind Experten ihres Fachs und stellen sich freiwillig zur Verfügung. Um zu erörtern, wie es um den Garten steht und welche Arten dienlich wären, wird eine Checkliste beigezogen. Die Gartenbesitzer werden durch die Beratung zu keinen Massnahmen verpflichtet. Die Kosten für diese Beratung werden von der Stadt Lenzburg übernommen. Der Gartenbau wird aber von den Eigentümern übernommen. (rfb)

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KIRCHENZETTEL / TODESANZEIGEN

Donnerstag, 18. Januar 2024

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

Lenzburg, im Januar 2024 Aus dem Leben bist Du uns genommen, aber nicht aus unseren Herzen.

Traurig, aber mit grosser Liebe und schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, unserem Grosmueti und Urgrosmueti, unserer Schwester, Tante und Gotte

L e o n o r e Z imm e r m a n n - F ins t e r w a ld 26. Februar 1933 – 13. Januar 2024

Wir sind unendlich dankbar für die schöne Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Wir vermissen dich und werden dich für immer in unseren Herzen tragen. In liebevoller Erinnerung Willi Zimmermann-Finsterwald Ruedi und Claudia Zimmermann-Bodmer Philipp und Tanja Andrea und Robin mit Gwendoline Mark Urs Zimmermann Christian und Marianne Zimmermann-Berz Anja Leonie und Mika Die Trauerfeier findet am Freitag, 26. Januar 2024, um 14 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg statt. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Statt Blumen gedenke man im Sinne von Leonore der SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte in Zürich. IBAN CH74 0900 0000 8000 1514 1 (Vermerk: Leonore Zimmermann). Traueradresse: Willi Zimmermann, Bollbergstrasse 33, 5600 Lenzburg

Dankbar für alles, was du uns gegeben hast, dankbar für alles, was wir gemeinsam erlebt haben, lassen wir Dich gehen, begleitet von unserer Liebe. Wir haben Abschied genommen von

Christine Bieri-Boch 28. September 1948 bis 19. Dezember 2023

Nach geduldig ertragener Krankheit hat Dein Herz aufgehört zu schlagen. Deine Liebe, Güte und Bescheidenheit werden wir stets in dankbarer Erinnerung behalten. In liebevoller Erinnerung Fritz Imhof mit Familie Gery Bieri und Nicole Bertholet Andreas und Kathrin Bieri mit Sarina und Milena Mike Catalano Karl Boch mit Familie Priska und Armin Grübel mit Familie Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Schafisheim stattgefunden.

Othmarsingen, im Januar 2024 Wir trauern um unser Ehrenmitglied und ehemaligen Präsidenten

Anton Troxler Toni hat während 6 Jahren die MG Othmarsingen als Präsident geführt und war nach der aktiven Zeit stets ein treuer Begleiter der Musikgesellschaft. Toni wird uns nicht nur als Musikant oder Präsident, sondern auch als Kamerad in Erinnerung bleiben. Die Musikgesellschaft Othmarsingen


TODESANZEIGEN

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

Donnerstag, 18. Januar 2024

Möriken, im Januar 2024 Dein Herz war gross und es war stark. Nun ist es müde geworden. Ohne Klagen und mit viel Geduld hast Du Dein Leiden ertragen. Die Gewissheit an einen wunderschönen Ort voller Liebe und Geborgenheit gab Dir die Kraft dazu. Gute Reise mein Liebstes!

Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten

Elisabeth «Lisa» Schmid-Lüscher 10. Mai 1963 - 15. Januar 2024

Wir vermissen ihr grosszügiges, liebevolles Wesen sowie ihr Lachen und sind unendlich dankbar für die vielen schönen Momente, die Lisa uns geschenkt hat. In liebevoller Erinnerung: Fredi Schmid-Lüscher Thea Soricelli-Morandell Ingrid & Mario Spada-Lüscher Fränzi & Urs Bucher-Lüscher Rita & Martin Schwegler-Lüscher Verwandte und Freunde Die Abdankung findet statt am Mittwoch, 24. Januar 2024, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Möriken. Lisas Asche wird, ihrem innigsten Wunsch entsprechend, im engen Familien- und Freundeskreis an ihrem Lieblingsort der Natur übergeben. Anstelle von Blumenspenden danken wir für die Unterstützung «Schweizer Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene», 8024 Zürich Spendenkonto: IBAN CH42 0900 0000 6030 1657 4, Vermerk: Lisa Schmid.

Seon, 7. Januar 2024

Du siehst den Garten nicht mehr grünen in dem du einst so froh geschafft. Du siehst die Rosen nicht mehr blühen, deine Leiden nahmen dir die Kraft. Langsam wurde ihr Alltag beschwerlicher, das Lebenslicht unaufhaltsam kleiner. Still und friedlich ist unsere Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter

Elsa Schaffner-Berner 2. September 1940 – 7. Januar 2024

eingeschlafen und von ihren Altersbeschwerden erlöst worden. In liebevoller Erinnerung Marlène und Christoph Richner-Schaffner Nicolas Richner Michelle Richner und Simon Moser Renate Schaffner Benno Ackermann Mael Ackermann Elias Ackermann Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 7. Februar 2024 um 13.00 Uhr in der Kirche Schafisheim statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen gedenke man im Sinne von Elsa der

Stiftung Orte zum Leben, Lenzburg, CH46 0900 0000 5001 9000 3, Vermerk: Elsa Schaffner-Berner

Traueradresse: Renate Schaffner, Heckenweg 5, 5706 Boniswil

Traueradresse: Fredi Schmid, Dorfstrasse 7, 5103 Möriken

Alles, was der Tod den Christen jetzt noch antun kann, ist ihr Leben unendlich viel besser zu machen.

Seengen, im Januar 2024

Abschied und Dank Mit Schmerz und zugleich Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater und Bruder

Armin Sandmeier 14. Oktober 1936 - 20. Dezember 2023

Nach kurzem Spitalaufenthalt wurde er aus seinem erfüllten Leben abberufen. In liebevoller Erinnerung: Ursula Barth Sabrina, Jens, Michelle Claudia Sandmeier und Matthias Scherer Myrta und Walter Brandenburg Daniel, René, Urs Die Trauerfeier mit Erdbestattung hat Ende Dezember 2023 in Seengen stattgefunden. Wir danken allen, die Armin während seines Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind. Ebenfalls danken wir für die schönen Blumen und Kränze sowie für die vielen tröstenden Worte auch in Briefen und Karten. Wir danken Dir für Deine Liebe. Traueradresse: Claudia Sandmeier, Teufenthalerstrasse 40, 5724 Dürrenäsch

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Abnehmen mit viel essen!

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-10 kg

Was hat sich für Sie verändert?

Carmen Pirovano aus Meisterschwande en

Frau Pirovano, warum wollten Sie abnehmen, was war Ihre Motivation?

Ich fühlte mich sehr unwohl: Obwohl ich sehr viel und oft wandere und Sport betreibe, war meine Kondition unterdurchschnittlich, die Kleider passten nicht mehr, der Rücken schmerzte und in den Fingern hatte ich Arthrose-Schmerzen. Ein Finger blieb ausserdem sehr oft «hängen», d.h. ich konnte ihn vorübergehend und kurzfristig nicht bewegen.

Was hat Sie dazu bewogen, mit ParaMediForm Gewicht zu reduzieren?

Ich hatte andere Diäten schon versucht, so u.a. Diäten mit Protein-Shakes und Eiweiss-Diäten. Ich nahm auch ab, jedoch war dieses Essen wenig «gesellschaftsfähig» und somit nahm ich auch wieder zu. Als meine Schmerzen in den Finger immer stärker wurden, bin ich meiner Vermutung nachgegangen, dass es einen Zusammenhang zwischen Essen und Arthrose-Schmerzen gibt und habe nach Möglichkeiten der Ernährungsumstellung/gesunder Ernährung gesucht.

Was war Ihnen am wichtigsten?

Ich werde die Ernährung grundsätzlich so beibehalten. Heute weiss ich als voll berufstätige Frau, was ich am kommenden Tag essen werde. Oftmals war das Essen zuvor bei mir nämlich wenig geplant. Junk-Food habe ich nie konsumiert, aber wenn ich Hunger hatte, habe ich halt zwischendurch immer mal schnell etwas genascht. Heute ernähre ich mich viel bewusster. Ich habe Freude an meinen Kleidern, in die ich wieder reinpasse, ich habe meine «alte» Beweglichkeit und Kondition wieder zurückgewonnen und ich möchte dies alles nie mehr missen.

Ich wollte mich wieder wohl und gesünder fühlen und im Rücken und in den Fingern keine Schmerzen mehr haben.

Wie haben Sie sich während des Abnehmens gefühlt?

Ich fühlte mich sehr gut, meine Kondition verbesserte sich innert Kürze, ich war voll leistungsfähig und ich hatte keinen Hunger! Die besagten Schmerzen verschwanden nach ca. einem Monat. Heute bleibt der Finger auch nicht mehr «hängen». Meine Vermutung, dass es einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Arthrose-Schmerzen gibt, hat sich bestätigt. Ich bin auch sehr gerne zu Frau Polzhofer gegangen, ich habe mich jede Woche wie ein kleines Kind darüber gefreut, dass ich ihr auf der Waage meine verlorenen Kilos präsentieren konnte. Als ich mein Ziel fast erreicht und an die 10 kg verloren hatte, war ich aber darüber betrübt, dass meine Besuche bei ihr nun bald enden würden. An diesem Tag habe ich allen Ernstes einen relativ schweren Blazer und dicke Hosen angezogen

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Im Gespräch

Donnerstag, 18. Januar 2024

Museen – alles neu macht der Frühling

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RECHT-TIPP

Museum Aargau Traditionell am Dreikönigstag wird ein Ausblick aufs Museumsjahr präsentiert und dabei der «Aargauer König des Jahres» gekrönt. Schauplatz des Anlasses war Schloss Hallwyl – mit dem neuen Direktor Marco Sigg. Saisonstart ist am 29. März. n

CAROLIN FREI

SchKG III: Privatkonkurs

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irektor Marco Sigg gab am Eröffnungsanlass auf Schloss Hallwyl einen ersten Einblick ins Jahresprogramm. Zwei Ausstellungen prägen das Museumsjahr für die Schlösser Hallwyl und Wildegg. In der Dauerausstellung auf Schloss Hallwyl werden Hans von Hallwyl und dessen Zeit ausführlicher thematisiert. Am Beispiel seiner Biografie geht Museum Aargau der Frage nach, welche politische, soziokulturelle und ökonomische Rolle Adlige in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Schweiz spielten. Neben Hans von Hallwyls Aufstieg als Unternehmer, Militär und Politiker (bis zum Regierungsrat) werden besonders auch sein wirtschaftlicher Konkurs, seine Scheidung und seine Emigration nach Serbien beleuchtet.

Die Rolle der Adligen

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielten Adlige in der Schweiz eine wichtige Rolle. Politisch gesehen waren viele von ihnen in der Regierung und in anderen politischen Ämtern tätig. Sie waren oft in der Lage, politische Entscheidungen zu beeinflussen, und hatten Zugang zu wichtigen politischen Netzwerken. Auch soziokulturell kam ihnen eine wichtige Bedeutung zu, waren sie doch meist führende Mitglieder der Gesellschaft und hatten grossen Einfluss auf das kulturelle Leben des Landes. Adlige waren oft Mäzene von Kunst und Kultur und unterstützten kulturelle Institutionen wie Museen, Theater und Orchester. Ökonomisch gesehen waren Adlige häufig wohlhabend und besassen entsprechende Ländereien und Unternehmen. Sie hatten Einfluss auf die Wirtschaftspolitik und spielten eine wichtige Rolle in der Wirtschaft des Landes.

Italienreisen der «Effinger»

Auf Schloss Wildegg steht die Reiseliteratur im Fokus des neuen Museumsjahres. Anhand ausgewählter Werke aus der Bibliothek der Familie von Effinger werden die Italienreisen in Rahmen der «Grand Tour» und der frühe Schweizer Tourismus näher beleuchtet. Bereits im 19. Jahrhundert begannen wohlhabende

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Schlossdomäne Wildegg: In einer interaktiven Ausstellung wird die Geschichte des Weinbaus aufgerollt.

Foto: zvg

Reisende aus ganz Europa, insbesondere aus England und Deutschland, die malerische Landschaft der Schweiz zu entdecken. Die atemberaubenden Alpen, die klaren Seen und die saubere Luft übten eine starke Anziehungskraft auf diese Reisenden aus. Der Schweizer Tourismusverband spielte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Förderung des Tourismus in der Schweiz. Durch gezielte Marketingkampagnen und die Schaffung von touristischen Infrastrukturen trug der Verband dazu bei, die Schweiz als attraktives Reiseziel zu etablieren.

Bedeutung des Weinbaus

Das Museum Aargau eröffnet ausserdem beim Rebberg des Schlosses Wildegg eine interaktive Ausstellung zur Geschichte des Weinbaus auf der Schlossdomäne. Die Besuchenden lernen die Arbeiten, welche durchs Jahr im Rebberg anstanden, näher kennen und erfahren, welche Bedeutung der Weinbau für die Schlossdomäne hatte. Seit mehr als 400 Jahren werden unterhalb des Schlosses Reben bewirtschaftet und daraus Schlosswein gekeltert. Der Weinbau und -verkauf waren für die Familie von Effinger lange Zeit wichtige Einkünfte. Der Wein wurde im von Bernhard Effinger eigens dafür gebauten Gasthof Bären am Fuss des Schlossbergs ausgeschenkt und verkauft. Die von Effinger hatten in der Region das alleinige Weinausschanks- und Handelsrecht.

Lebensabend in Überlingen: Hans von Hallwyl (Mitte) mit seiner Frau.

Foto: Archiv

Eröffnung des Museumsjahres mit Dreikönigskuchen für die Gäste: Frisch gekrönter Mario Basile geniesst das ganze Jahr über freien Museumseintritt. Direktor Marco Sigg freuts. Foto: zvg

POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Matthias Betsche, Grossrat GLP, Möriken

Grossrat beschäftigt sich mit Wirtschaftsstandort im Sisslerfeld und Bildungsthemen

Was tun, wenn der Schuldenberg immer grösser wird und absehbar ist, dass man die Schulden nicht wird zurückzahlen können? Wenn Betreibung um Betreibung in der Post ist? Nicht nur Unternehmen können Konkurs gehen, auch eine natürliche Person kann sich bei Gericht für zahlungsunfähig erklären lassen. Der Sinn dahinter ist, der überschuldeten Person einen Neuanfang zu ermöglichen. Damit ein Privatkonkurs eröffnet wird, muss Gabriela Furter man zunächst nachweisen, dass man überschuldet ist. Dann muss der Versuch einer privaten Schuldenbereinigung gescheitert sein, das heisst, man hat vergeblich versucht, mit den Gläubigern zu vereinbaren, dass man später zahlen kann. Weiter hat man sein Budget zu zeigen und zu beweisen, dass das Budget ausreicht, um zu leben, ohne neue Schulden zu generieren. Das Gerichtsverfahren für die Eröffnung des Privatkonkurses kostet ungefähr 4000 Franken. Sofern alle genannten Bedingungen erfüllt sind, eröffnet der Richter den Privatkonkurs. Ähnlich wie bei einer Pfändung werden alle pfändbaren Vermögenswerte verwertet, um die Schulden zu tilgen. Während eines Privatkonkurses werden alle laufenden Lohnpfändungen und Betreibungen unterbrochen. Im Vergleich zur Pfändung steht der Schuldner bei einem Privatkonkurs besser da – denn er kann frei über sein Einkommen verfügen, während jemand mit einer Lohnpfändung auf das Existenzminimum gesetzt ist. Können durch die Verwertung nicht sämtliche Forderungen gedeckt werden, bleiben diese Schulden bestehen und die Gläubiger erhalten sogenannte Verlustscheine. Ein Verlustschein verleiht einem Gläubiger das Recht, die Schulden einzufordern, sobald der Schuldner zu neuem Vermögen gekommen ist. Nach einem Privatkonkurs hat die betroffene Person folglich keine neuen Betreibungen zu fürchten, sofern sie keine neuen Schulden macht. Die alten Schulden sind erst dann zurückzuzahlen, wenn man zu Vermögen gekommen ist. Damit ist ein Neuanfang ohne Betreibungsdruck gewährleistet. n

Der Grosse Rat hat am Dienstag den kantonalen Nutzungsplan Südspange des Entw icklungsschwer punkts Sisslerfeld beraten. Kaum ein politisches Sachgeschäft Matthias Betsche führte in Eiken zu so hitzigen Debatten wie die 26 Millionen Franken teure Erschliessungsstrasse für Bachem. Mit Einwendungen und Petitionen ging ein breit aufgestelltes Bürgerkomitee gegen das Projekt vor. Die Erschliessung des Sisslerfelds via Südspange ist insbesondere für den Produktionsstandort der Firma Bachem notwendig. Der Baselbieter Biochemie-Konzern Bachem will nämlich im Fricktaler Industriegebiet einen neuen Standort errichten. Das hat Auswirkungen auf die Ver-

kehrsplanung: Der Standort soll nämlich über eine neue Strasse, die Südspange, erschlossen werden. Der Grosse Rat befand mit grosser Mehrheit, dass das Land erschlossen und die Südspange realisiert werden soll. Auch wenn die Kosten beträchtlich sind, überwiegen aus Sicht der Mehrheit die mit der Ansiedlung der Firma einhergehenden Vorteile für den Kanton Aargau. Das sehe ich auch so. Wir müssen in unseren Wirtschaftsstandort investieren. Es ist aber auch wichtig, dem Regierungsrat dabei mit auf den Weg zu geben, dass der Kanton bei der weiteren Gestaltung der Verkehrsführung im Sisslerfeld nochmals über die Bücher gehen muss. Es kann zum Beispiel nicht sein, dass bei einem 26-Millionen-Projekt die Weiterführung des Velowegs vergessen geht. Dem Personal der Firma Bachem müssen auch

jekt soll jetzt zukunftsgerichtet und enkeltauglich weiterentwickelt werden.

Reich befrachtete «Bildungs»-Traktandenliste

gute ÖV-Verbindungen zur Verfügung stehen. Die Umsetzung der Südspange wird viel Fingerspitzengefühl erfordern. Die Bevölkerung muss in den weiteren Planungsablauf miteinbezogen werden. Mit 109 Ja- zu 22 Nein-Stimmen, bei 3 Enthaltungen, stimmte der Grosse Rat dem kantonalen Nutzungsplan für die Erschliessung des Sisslerfelds via Südspange mit grosser Mehrheit zu. Das Pro-

Des Weiteren behandelte der Grosse Rat am Dienstag eine grosse Bandbreite an Themen vor allem aus dem Bildungsdepartement. Unter vielen anderen Bildungsgeschäften forderte ein Postulat der FDPFraktion, dass die integrative Heilpädagogik kritisch und differenziert geprüft werde. Der Regierungsrat beziehe sich auf alte Studien. Bildungsdirektor Alex Hürzeler wies darauf hin, dass es definitiv keine weitere Analyse und Studie brauche, diesbezüglich könne man bereits aus dem Vollen schöpfen. SVP-, GLP-, Grüne- und SPGrossräte sahen dies wie der Regierungsrat und beschlossen mit 88 Ja- zu 43 NeinStimmen die Abschreibung des Postulats.

GABRIELA FURTER

«Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils über rechtliche Aspekte. Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».

INSERAT


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Donnerstag, 18. Januar 2024

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

Stellen

Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz in der ganzen Schweiz Brockis, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen. Zu unserem Team gehören engagierte Fachpersonen und Freiwillige in vielfältigen Arbeitsbereichen.

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In Niederlenz AG entsteht im Frühling 2024 eine neue Brocki. Wir suchen deshalb ab sofort oder nach Vereinbarung eine engagierte Persönlichkeit als

In Niederlenz AG entsteht im Frühling 2024 eine neue Brocki. Wir suchen deshalb ab sofort oder nach Vereinbarung eine/-n engagierte/-n

Betriebsleiter/-in Blaukreuz-Brocki 80 bis 100 %

Mitarbeiter/-in Grosswaren und Logistik (80 bis 100 %)

Was Sie bewegen • Sie bauen die neue Blaukreuz-Brocki Niederlenz auf, tragen die unternehmerische Verantwortung vor Ort und stellen den reibungslosen Betrieb und den nachhaltigen Erfolg der Brocki sicher. • Sie sind federführend am Aufbau, an der Umsetzung und der Entwicklung von wirkungsvollen und effizienten Betriebsprozessen beteiligt. • Sie sind an der Realisierung des Ladenkonzeptes beteiligt und stellen die attraktive Präsentation des gesamten Angebotes sicher. • Sie führen ein Team von 3 bis 5 Mitarbeitenden und ca. 20 freiwilligen Helferinnen und Helfern. Was Sie mitbringen • Sie verfügen über einen soliden Leistungsausweis im Detailhandel sowie mehrjährige Berufs- und Führungserfahrung. • Sie bringen idealerweise einschlägige Kenntnisse in Aufbau, Planung und der Führung einer erfolgreichen Brocki mit. • Sie sind eine begeisternde und anpackende Persönlichkeit. • Sie sind in der Lage, ein Team erfolgreich zu führen und eine positive Teamkultur zu prägen. • Sie kommunizieren überzeugend mit den unterschiedlichen Anspruchsgruppen. Sie verfügen über eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung. • Gute Informatik-Anwenderkenntnisse setzen wir für diese Aufgabe voraus. • Die Identifikation mit unseren Grundwerten und unserem Leitbild ist uns sehr wichtig. Was Sie erwartet • Wir bieten Ihnen eine nicht alltägliche, sehr spannende Aufgabe in einer gesellschaftsrelevanten Non-Profit Organisation. • Der hohen Verantwortung angemessene Entlöhnung und fortschrittliche Sozialleistungen. Inspiriert Sie diese Aufgabe und möchten Sie mit uns eine erfolgreiche Zukunft der neuen Brocki Niederlenz gestalten? Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung ausschliesslich online via QR-Code bis zum 18. Februar 2024 entgegen.

Was Sie bewegen • Sie holen Sachspenden ab, liefern Grosswaren aus und führen Räumungen durch. • Sie stellen die Aufarbeitung der Sachspenden sicher und führen kleinere Reparaturen aus. • Sie unterstützen bei Bedarf andere Arbeitsbereiche wie Warenannahme, Kasse etc. • Sie führen periodische Unterhalts- und Reinigungsarbeiten durch. Was Sie mitbringen • Freude am Verkauf und am Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft. • Eine handwerkliche Grundausbildung (vorzugsweise Schreiner o.ä.) und mehrjährige Berufserfahrung. • Gute Belastbarkeit, ausgeprägtes Organisationsgeschick und eine selbständige Arbeitsweise. • Anwenderkenntnisse der aktuellen Kommunikationsmittel, gute Ausdrucksfähigkeit (Deutsch). • Gültigen Fahrausweis Kat. B und die Bereitschaft zu Samstagsarbeit. • Sie bringen sich gerne für einen guten Zweck ein und können sich mit den Grundwerten des Blauen Kreuzes identifizieren. Was Sie erwartet • Ein vielseitiges, eigenständiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet. • Eine sinnvolle Tätigkeit in einer gesellschaftsrelevanten Non-Profit Organisation. • Zeitgemässe Entlöhnung und fortschrittliche Sozialleistungen. Inspiriert Sie diese Aufgabe und möchten Sie mit uns eine erfolgreiche Zukunft der neuen Brocki Niederlenz gestalten? Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung ausschliesslich online via QR-Code bis zum 18. Februar 2024 entgegen. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Herr Mauro Garzi, Bereichsleiter Brockis unter der Nummer 079 271 06 54 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über das Blaue Kreuz erhalten Sie unter: www.blaueskreuz-aglu.ch

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Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz in der ganzen Schweiz Brockis, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen. Zu unserem Team gehören engagierte Fachpersonen und Freiwillige in vielfältigen Arbeitsbereichen.

Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz in der ganzen Schweiz Brockis, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen. Zu unserem Team gehören engagierte Fachpersonen und Freiwillige in vielfältigen Arbeitsbereichen.

In Niederlenz AG entsteht im Frühling 2024 eine neue Brocki. Wir suchen deshalb ab sofort oder nach Vereinbarung eine/-n

In Niederlenz AG entsteht im Frühling 2024 eine neue Brocki. Wir suchen deshalb ab sofort oder nach Vereinbarung eine/-n

Fachmitarbeiter/-in Brocki mit Schwerpunkt Textilien (50 bis 60 %)

Fachmitarbeiter/-in Brocki mit Schwerpunkt Haushaltwaren (50 bis 60 %)

Was Sie bewegen • Sie stellen die Aufbereitung von Textilien und deren Bereitstellung für den Verkauf sicher. • Sie kümmern sich um den aktiven Verkauf und die Präsentation des gesamten Bekleidungssortiments. • Zusätzlich unterstützen Sie uns bei der Bewirtschaftung des restlichen Angebotes. • Bei Bedarf werden Sie an der Kasse und der Warenannahme eingesetzt. • Sie erledigen allgemeine Unterhalts- und Reinigungsarbeiten.

Was Sie bewegen • Sie stellen die Aufbereitung von Haushaltswaren und deren Bereitstellung für den Verkauf sicher. • Sie kümmern sich um den aktiven Verkauf und die Präsentation des gesamten Haushaltssortiments. Zusätzlich unterstützen Sie uns bei der Bewirtschaftung des restlichen Angebotes. • Bei Bedarf werden Sie an der Kasse oder und der Warenannahme eingesetzt. • Sie erledigen allgemeine Unterhalts- und Reinigungsarbeiten.

Was Sie mitbringen • Sie lieben den Detailhandel und verfügen über eine entsprechende Berufsausbildung (vorzugsweise Kleiderbranche). • Sie haben Freude an einem lebhaften Umfeld und am Umgang mit Kunden. • Sie sind selbständiges und flexibles Arbeiten gewohnt. Aktives Anpacken liegt Ihnen. • Sie bringen sich gerne für einen guten Zweck ein und können sich mit den Grundwerten des Blauen Kreuzes identifizieren.

Was Sie mitbringen • Sie lieben den Detailhandel und verfügen über eine entsprechende Berufsausbildung (vorzugsweise Haushaltsbranche). • Sie haben Freude an einem lebhaften Umfeld und am Umgang mit Kunden. • Sie sind selbständiges und flexibles Arbeiten gewohnt. Aktives Anpacken liegt Ihnen. • Sie bringen sich gerne für einen guten Zweck ein und können sich mit den Grundwerten des Blauen Kreuzes identifizieren.

Was Sie erwartet • Ein vielseitiges, eigenständiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet. • Eine sinnvolle Tätigkeit in einer gesellschaftsrelevanten Non-Profit Organisation • Zeitgemässe Entlohnung und fortschrittliche Sozialleistungen

Was Sie erwartet • Ein vielseitiges, eigenständiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet. • Eine sinnvolle Tätigkeit in einer gesellschaftsrelevanten Non-Profit-Organisation. • Zeitgemässe Entlöhnung und fortschrittliche Sozialleistungen.

Inspiriert Sie diese Aufgabe und möchten Sie mit uns eine erfolgreiche Zukunft der Brocki Niederlenz gestalten? Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung ausschliesslich online via QR-Code bis zum 18. Februar 2024 entgegen.

Inspiriert Sie diese Aufgabe und möchten Sie mit uns eine erfolgreiche Zukunft der Brocki Niederlenz gestalten? Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung ausschliesslich online via QR-Code bis zum 18. Februar 2024 entgegen.

Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Herr Mauro Garzi, Bereichsleiter Brockis unter der Nummer 079 271 06 54 gerne zur Verfügung.

Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Herr Mauro Garzi, Bereichsleiter Brockis unter der Nummer 079 271 06 54 gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen über das Blaue Kreuz erhalten Sie unter: www.blaueskreuz-aglu.ch

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#AlleinerziehendGemeinsamStark

Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter SVAMV engagiert sich mit Beratung und Unterstützung für Einelternfamilien und ihre Kinder.

Beratung unter: Tel. 031 351 77 71 . info@svamv.ch Spenden: CH75 0900 0000 9001 6461 6

www.einelternfamilie.ch


Region

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Donnerstag, 18. Januar 2024

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Eine Kreuzfahrt, die ist lustig Brunegg Mit dem diesjährigen Theaterstück lädt die Theatergruppe Brunegg ein auf eine zweistündige Kreuzfahrt nach Bali und zurück. Aber Achtung: Der Kapitän ist irgendwie abhandengekommen. Am 7. Februar ist Premiere. n

EIN STARKES TEAM FÜR UM- UND NEUBAUTEN IM GEWERBE UND PRIVAT.

ROMI SCHMID

rsk-aarau.ch

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ine Pfanne und allerlei Plunder fischt Siggi der Landstreicher aus seiner Plastiktüte. «Ah, hier ist sie ja, meine Bordingkarte!», freut er sich. Tatsächlich hat er ein gültiges Ticket für die Kreuzfahrt auf diesem riesigen Luxusliner inklusive Vollpension und tausend Franken Taschengeld. Das haut die Bardame Jeannine prompt aus den Socken. Woher hat dieser dubiose Passagier bloss eine gültige Fahrkarte? Ganz einfach: Er hat sie gewonnen bei einer Tombola. Und jetzt ist er hier, in der Bar auf der «MS Luxor». «Gekocht wird aber nicht in den Kabinen!», schimpft die Bardame und schielt auf Siggis Bratpfanne. Langsam trudeln auch die anderen Gäste herein.

Mann über Bord

Der Luxusliner legt ab und das Abenteuer beginnt: Smalltalk in der Bar, Flirten mit Champagner und schon setzt sich der Kapitän des Luxusdampfers, Ludwig von Ballheim, mit der charmanten Sabine samt Sektflasche, Salzstängeli und Erdbeeren in eines der Rettungsboote ab für ein vergnügliches Schäferstündchen im Versteck unter der Blache. Es kommt, wie es kommen muss: Durch eine Verkettung unglück-

Heute hier, morgen fort: Der Kapitän des Schiffes kommt irgendwie abhanden. licher Umstände gelangt ebendieses Rettungsboot ins Wasser – inklusive Kapitän und dessen Begleitung. Wie kommt die MS Luxor nun nach Bali? Der erste Offizier übernimmt das Steuer. Doch die Passagiere erwarten einen richtigen Kapitän. Siggi, der dubiose Passagier, springt ein. Für turbulente Wendungen und witzige Überraschungen auf der Überfahrt nach Bali ist gesorgt. Das Publikum darf sich freuen.

Vorverkauf ist gestartet

Jedes Jahr studiert die Theatergruppe Brunegg einen Schwank ein. Insgesamt stehen heuer neun Mitglieder auf der Bühne und viele weitere neben und hinter der Bühne – darunter Regie, Souffleuse, Ton, Maske und viele mehr. «Das Theater kann nur dank der vielen Menschen im Hintergrund so erfolgreich sein. Herzlichen Dank an dieser

Foto: zvg

Stelle an unsere zahlreichen Helfer», so Regisseur Roland Christen. Das Ensemble probt zwei- bis dreimal die Woche. Bis zur Premiere am 7. Februar, sind es noch knapp drei Wochen. «Wir können es kaum erwarten, das Stück endlich vor Publikum aufzuführen», sagt Christen. Der Vorverkauf für die Tickets startet diese Woche. Damit das Publikum so richtig in Stimmung einer Luxuskreuzschifffahrt kommt, gibt es begleitend zur Aufführung ein passendes Nachtessen mit Köstlichkeiten aus Fernost. n

Schwank «Uf Bali und zrugg»: Mittwoch, 7. Februar, Freitag, 9. Februar, und Samstag, 10. Februar, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Brunegg. Platzreservationen sind möglich am 18., 23. und 25. Januar zwischen 17 und 20 Uhr unter der Nummer 079 769 45 31.

Er ist der neue Chorleiter: Anastasios Tataroglou.

Foto: zvg

Neuer Chorleiter «Tassos»

Unterhaltsamer Schwank: Die Theatergruppe Brunegg verschlägt es nach Bali. INSERAT

Foto: zvg

Ammerswil Die Sänger des Chors Ammerswil haben seit Dezember einen neuen Chorleiter: den 38-jährigen Anastasios Tataroglou. Der gemischte Chor Ammerswil hat vor den Sommerferien einen begeisternden Auftritt im Lenzburger Oberstufenzentrum Lenzhard mit dem bisherigen Chorleiter Markus Kohler feiern dürfen. Markus Kohler hat den Chor nur interimsmässig geführt, diesen aber in bester Verfassung im Dezember an seinen Nachfolger Anastasios Tataroglou übergeben können. Der neue Chorleiter, er nennt sich kurz «Tassos», ist 38 Jahre alt und musikalisch vielfältig aufgestellt. Er verfügt über einen enormen musikalischen Schatz von der improvisierenden Klassik bis zur Volksmusik verschiedenster Kulturen. Seine Ausbildung zum Chor-

leiter an der Musikhochschule Basel und seine Erfahrung in der Leitung von Chören kommen nun dem Chor Ammerswil zugute. Die begeisternde und kompetente Art von Tassos ermöglicht dem Chor, das erste Projekt mit dem neuen Chorleiter bereits im kommenden Juni aufführen zu können. In diesem Projekt wird ein breites musikalisches Spektrum mit grosser Emotionalität bearbeitet, nämlich jazzige und Pop-Songs wie auch europäische Volkslieder. Der Chor freut sich, wenn er mit dem neuen Projekt neue Mitsänger gewinnen kann. Ergänzende Männerstimmen sind besonders gesucht. Wer sein Talent austesten und Chorerfahrung sammeln oder reaktivieren möchte, kann sich über die Website des Chors unter www.chorammerswil.ch melden. (eku)

Ab in den Schnee!

Zulauf AG, Gartencenter Schinznach-Dorf www.zulauf.ch T 056 463 62 62

Traumgarten-Atelier Planen Sie mit uns die Um- oder Neugestaltung Ihres Gartens. Wir beraten Sie gerne. Infos, Termine und Anmeldung unter www.zulauf.ch

Auenstein Im Januar führt der Turnverein Auenstein wieder seine traditionellen Turnerabende durch. «Ab in Schnee – Gisliflue juhee» lautet das diesjährige Motto. Es bringt die Zuschauer auf die verschneite Gisliflue. Im Schnee gibt es vieles zu entdecken und zu erleben. Gemeinsam mit den Turnern kann das Publikum eine Skifahrt geniessen, auf den präparierten Pisten schlitteln und ins Après-Ski gehen. Ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein. n

«Ab in Schnee – Gisliflue juhee»: Samstag, 20. Januar, 14 Uhr (Kindervorstellung), Samstag, 20. Januar, 20.15 Uhr und Samstag, 27. Januar, 20.15 Uhr, Turnhalle Auenstein. Reservation unter www.stv-auenstein.ch.

Präsentiert die Turnerabende: Der Turnverein Auenstein.

Foto: zvg


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Region

Donnerstag, 18. Januar 2024

Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg

Garagen Wälty AG und E. Geissmann AG fusionieren Niederlenz Aber vorerst bleibt noch alles wie bisher: Die Namensänderung ist erst auf das Jahr 2025 geplant, der Standort, das Angebot und die Ansprechpersonen bleiben gleich. n

PETER WINKELMANN

D Raphael Wyder ist der neue Vizeammann von Rupperswil.

Foto: zvg

«Freue mich auf mein neues Amt als Vizeammann» Rupperswil In stiller Wahl gewählt: Raphael Wyder (SVP) ist der neue Vizeammann von Rupperswil. Er tritt damit die Nachfolge von Daniel Marti an, der seit 1. Januar das Amt des Gemeindeammanns innehat. n

ROMI SCHMID

Freuen Sie sich auf Ihr neues Amt? Selbstverständlich freue ich mich auf die neuen, zusätzlichen Herausforderungen, welche das Amt des Vizeammanns mit sich bringt, und ich bin bereit, diese anzugehen. Welche Projekte packen Sie zuerst an? Es geht nicht um spezifische Projekte von meiner Seite, sondern vielmehr um als Team gemeinsam die Aufgaben anzupacken und diese erfolgreich bearbeiten respektive abschliessen zu können.

Somit ist es nun sehr wichtig, dass ich mich mit unserem neuen Gemeindeammann Dani Marti abstimme und wir zwei uns optimal ergänzen. Wie lautet Ihre Politik in einem Satz auf den Punkt gebracht? Ich verfolge eine Politik, welche eine breite Abstützung findet und somit mehrheitsfähig ist, damit die bestmöglichen Lösungen erarbeitet sowie umgesetzt werden können. Was ist Ihre Vision für Rupperswil? Das ist eine gute Frage. Natürlich habe ich meine persönlichen Ideen und Vorstellungen, jedoch geht es hier um ein sehr weitgreifendes Thema, welches im Team bearbeitet werden muss und bei uns auch entsprechend wird. An der Stelle darf ich verraten, dass wir im Prozess bereits recht fortgeschritten sind und die Absicht haben, bis im Sommer 2024 unsere Dorfbevölkerung abzuholen und zu informieren.

Ihr bisher schönstes Erlebnis als Gemeinderat? Das sind für mich die Feierlichkeiten rund um das Jubiläumsjahr 850 Jahre Rupperswil und insbesondere das dreitägige Dorffest, welches im Sommer 2023 stattfand und sicher das Highlight war. Das Engagement und die Teilnahme der Bevölkerung, der Dorfvereine, des Organisationskomitees und der unzähligen Helferinnen und Helfer waren einfach fantastisch! Es war wirklich eindrücklich, zu erleben, wie sich alle aktiv dafür eingesetzt und dazu beigetragen haben, dass wir gemeinsam ein solch schönes Fest erleben durften. Dieses wird uns sicher noch für lange Zeit in guter Erinnerung bleiben! Ihr Wunsch für die Gemeinde? Ich wünsche mir für Rupperswil eine gute und gesunde Entwicklung, welche auf einem soliden Fundament baut, damit wir gemeinsam auch zukünftig schöne Jubiläen feiern können. Rupperswil… am und im Fluss!

ie Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der E. Geissmann AG wurde von beiden Seiten mit grosser Sorgfalt getroffen, denn die beiden weitherum bestens bekannten Familienbetriebe teilen ähnliche Werte wie Kundennähe und individuelle Betreuung. «Beide Betriebe verfügen über modernste Standorte und ein Zusammenschluss bietet grosse Vorteile, es ist der richtige Schritt in eine erfolgreiche Zukunft für alle», betonte Markus Wälty, «die Automobilbranche ist extrem im Wandel, für kleinere Betriebe werden die Rahmenbedingungen immer schwieriger und gemeinsam kann dem Wandel gestärkt begegnet werden.»

Zwei renommierte Fachbetriebe

Gegründet wurde die Central-Garage Wälty AG 1970 durch Otto Wälty in Lenzburg. Was als kleine Stadtgarage ihren Anfang nahm, hat sich zum grössten Volvo-Spezialisten in der Re-

gion entwickelt. Der markante Glasbau der Central-Garage Wälty AG an der Lenzburgerstrasse wurde 1997 eröffnet. Seit 1993 führen Ilona und Markus Wälty den Betrieb in zweiter Generation. Emil Geissmann eröffnete im Jahre 1937 an der Bullenbergkreuzung zwischen Wohlen und Villmergen einen kleinen Werkstattbetrieb. Mit dem Eintritt der beiden Söhne Theo und Hanspeter wurde 1964 die Emil Geissmann AG gegründet und seither regelmässig erweitert und modernisiert. Nebst der langjährigen Ford-Vertretung kam im Jahre 2020 die Marke Volvo dazu. Dazu wurde ein grosszügiger Neubau erstellt, der ausserdem das neue Nutzfahrzeugcenter beherbergt. Heute führen Markus und Thomas Geissmann den Betrieb in dritter Generation.

Der richtige Weg in die Zukunft

Für Markus Wälty wie für Thomas und Markus Geissmann ist es sehr wichtig, dass die Kunden auch unter der neuen Führung das gleiche Engagement und das hohe Qualitätsniveau erfahren werden. Bis zur offiziellen Übernahme im Jahr 2025 wird der Betrieb unter dem bekannten Namen weitergeführt. Gemeinsam mit den 14 Mitarbeitenden wird dann der Übergang zur E. Geissmann AG erfolgen, wobei die Kundschaft keine Veränderungen bemerken werden – ausser dem neuen Firmenschild.

Die richtige Entscheidung getroffen: Thomas Geissmann, Ilona und Markus Wälty und Markus Geissmann sind überzeugt von den Vorteilen des Zusammenschlusses. Foto: Peter Winkelmann

Hypi Lenzburg feiert Wiedereröffnung

Coop-Pronto-Filiale und Restaurant überfallen

Möriken-Wildegg Die Hypothekarbank Lenzburg eröffnete Anfang Januar feierlich die frisch renovierte Geschäftsstelle in Wildegg – pünktlich zum 50-Jahr-Jubiläum dieses Standorts.

Dintikon Vergangene Woche wurde je ein Raubüberfall auf die Coop-Pronto-Filiale in Dintikon sowie das Restaurant Linde in Staufen verübt. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen nach kurzer Flucht verhaften. Laut Mitteilung der Kantonspolizei Aargau betrat der Täter den Tankstellen-Shop und verlangte Bargeld. Der Mann verliess den Shop jedoch wieder ohne Deliktsgut und entfernte sich in unbekannte Richtung. Die Polizei leitete umgehend eine grosse Fahndung ein. Zwei Stunden später meldete der Wirt des Restaurants Linde in Staufen, dass er soeben überfallen worden sei. Ein Mann habe das Restaurant betreten und Geld gefordert. Aus dem Restaurant seien Serviceportemonnaies entwendet worden und der Unbekannte habe sich wieder entfernt. Anhand der Beschreibung des Mannes konnte der Schluss gezogen werden, dass es sich mutmasslich um denselben Täter wie in Dintikon handeln könnte. Nur wenig später sichtete ein Kantonspolizist eine verdächtige Person in Hunzenschwil. Nach kurzem Fluchtversuch wurde der Mann angehalten und verhaftet. Es bestehe aktuell der Verdacht, dass es sich bei dem 21-jährigen Mann um den mutmasslichen Täter der beiden Raubüberfälle handelt. Die Kantonspolizei nahm die Ermittlungen auf und klärt aktuell auch Zusammenhänge zu weiteren Fällen ab. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau eröffnete ein Verfahren gegen den Beschuldigten und stellt beim Zwangsmassnahmengericht den Antrag auf Untersuchungshaft. (pd/kapo)

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oger Brechbühler, Bereichsleiter Privat- und Firmenkunden, im Gespräch über die Wichtigkeit der physischen Präsenz im digitalen Zeitalter sowie die Neuerungen, die auf die Besucherinnen und Besucher in Wildegg warten. Weshalb investiert die Hypi Lenzburg ins physische Geschäftsstellennetz? Banking ist Vertrauen. Dabei ist die Empathie die Grundlage für das gegenseitige Vertrauen. An diesen Grundsatz halten wir uns seit unserer Gründung vor über 150 Jahren. Zudem gewinnt die menschliche Interaktion im digitalen Alltag sogar an Bedeutung. Deshalb sind wir nach wie vor überzeugt, dass der Mensch der zentrale Erfolgsfaktor für uns als Beziehungsbank ist. Auf Basis dieser Überzeugung kommt der physischen Präsenz vor Ort nach wie vor hohe Bedeutung zu – auch im Digitalisierungszeitalter. Wir bieten ein zeitgemässes und menschliches Bankerlebnis, bei welchem moderne Technologie die persönliche Beratung optimal ergänzt und den Kunden ins Zentrum stellt. Damit entsprechen wir dem Kundenbedürfnis nach per-

sönlichem Dialog mit unseren Kundenberatenden und Fachexperten in einer Zeit, in der es immer mehr anonymisierte WebAngebote gibt. Unsere Mitarbeitenden begegnen den Besucherinnen und Besuchern auf Augenhöhe, nicht als Verkäufer. «Unsere Privat- und Firmenkunden sind bei uns, weil wir ihnen wie ihresgleichen und nicht wie klassische Banker begegnen. Inwiefern steht dies im Kontrast zum Digitalisierungstrend? Die Digitalisierung hat die Kundenerwartungen in den letzten Jahrzehnten stark verändert und ist nicht mehr aus dem Bankgeschäft wegzudenken. Treu dem Motto «Das eine tun und das andere nicht lassen» investieren wir deshalb sowohl in unser physisches Geschäftsstellennetz wie auch in unsere digitalen Angebote. Mit unserer Internetseite, dem Online- und Mobile-Banking sowie dem integrierten Messenger-Dienst bieten wir unseren Kundinnen und Kunden bereits heute eine digitale Filiale, die täglich 24 Stunden geöffnet ist. Damit entsprechen wir dem weiteren Kundenbedürfnis nach Autonomie und Unabhängigkeit». Welche Neuheiten bietet die frisch renovierte Geschäftsstelle in Wildegg? Die Besucherinnen und Besucher in Wildegg erwartet ab sofort eine topmoderne Geschäftsstelle mit freundlichem Ambiente. Durch die neue Raumaufteilung und das frische Farbkonzept erstrahlt die Kundenzone in einem einladenden Erscheinungsbild. Mit unserem innovativen Beratungs-

instrument «Lusee» schaffen wir zugleich ein persönliches und digitales Beratungserlebnis, welches unsere Kundinnen und Kunden begeistern wird. Mit der GreenWall und den Wandverkleidungen aus Holz setzen wir bewusst einen Akzent für unsere Bestrebungen in der Nachhaltigkeit. Für den Umbau haben wir mehrheitlich mit lokalen Anbietern und Handwerksbetrieben zusammengearbeitet und damit die Nachhaltigkeit und unsere lokale Verankerung unterstrichen. Nicht zuletzt freut es mich, dass wir unseren Mitarbeitenden vor Ort mit der topmodernen Infrastruktur und den renovierten Büroräumlichkeiten attraktive Arbeitsplätze bieten können.

Wie geht es bezüglich Ihres Geschäftsstellennetzes nun weiter? Nachdem wir Anfang 2023 das Beratungsbüro in Muri eröffnet und die Geschäftsstelle in Lenzburg West modernisiert haben, war der sechsmonatige Umbau in Wildegg das grösste Renovationsprojekt der letzten Jahre. Auch im 2024 und in den Folgejahren werden wir in den Erhalt und den Ausbau unserer physischen Standorte investieren, um auch in Zukunft nah bei unseren Kundinnen und Kunden zu sein, neue Märkte zu erschliessen und unseren Kunden das bestmögliche Beratungserlebnis zu bieten. (sri)

Bereichsleiter Privat- und Firmenkunden: Roger Brechbühler.

Foto: zvg


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Seetal / Lindenberg

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Nun ist es definitiv: Der«Donnschtig-Jass» kommt am 4. Juli ins Seenger Oberdorf Seengen Mit dem souveränen Erfolg im Lucky-Loser-Duell in der letzten Sendung des letzten Jahres sicherte sich die Gemeinde Seengen das Austragungsrecht für den ersten «Donnschtig-Jass» in diesem Jahr. Am 4. Juli ist es so weit.

Zuschauer anzieht, rechnet man mit rund 3500 Besuchern. Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, ist dies die maximale Kapazität. Bei voller Auslastung wird das Festgelände geschlossen und allfällige weitere Kiebitze müssen draussen bleiben.

«Geballte Ladung an Festivitäten»

E

igentlich wollte Seengen im letzten Jahr Austragungsort der beliebten Jasssendung werden, doch verlor das Seenger Jassteam im Juli 2023 das Duell gegen ihre Kollegen aus Meisterschwanden in Unterschächen und die Sendung wurde aus dem Nachbarort, mit dem man in der Vorbereitung zusammengearbeitet hatte, ausgetragen. Als zweitbester Verlierer bekam Seengen als Lucky Loser in der letzten Sendung des Jahres eine zweite Chance. Vor 6000 Zuschauern in Gossau und einer halben Million Fernsehzuschauern wurde diese genutzt: Mit 44 zu 132 Differenzpunkten deklassierten die Seenger Jasser ihre Kontrahenten aus Bürglen und sicherten damit ihrer Gemeinde das Recht, Schauplatz der ersten Sendung im Jahr 2024 zu sein. Inzwischen hat das Schweizer Fernsehen (SRF) den 4. Juli als Datum der ersten Sendung bestätigt. Im Seetal werden sich die beiden Bündner Gemeinden Müstair und Zernez um das Recht duellieren, am 11. Juli nächster Austragungsort zu sein.

Mit Sieg den «Donnschtig-Jass» nach Seengen geholt: Jubelnde Seenger Jassfans bei der Sendung in Gossau im Jahr 2023.

Oberdorf bleibt Austragungsort

Das Seenger Organisationskomitee unter Leitung von Gemeindeammann Jörg Bruder blieb weitgehend bestehen und hat inzwischen die Arbeit aufgenommen. Das Seenger OK hat nach akribi-

scher Prüfung von Standortalternativen an der bisher vorgesehenen Austragungslokalität festgehalten. Der «Donnschtig-Jass» findet – wie schon im Jahr 2003, als man erstmals mitmachte – im Oberdorf statt. Auf der Oberdorf-

Änderungen im Vorstand und ein Jahr Revue passiert

Sirenentest

D

Ein erfolgreiches Jahr mit Sport, Ausflügen und Neumitgliedern

Nach einer Schweigeminute für die 2023 verstorbenen Mitglieder präsentierte Roland Gerbex die Jahresrechnung. Erfreulicherweise wird er die Kasse mit einem guten Polster an seinen Nachfolger weitergeben können. Dass die Vereinigung Seener Männerstamm mit ihren Aktivitäten offensichtlich einem grossen Bedürfnis entspricht, zeigte sich allein schon darin, dass im letzten Jahr neun neue Mitglieder der Vereinigung beigetreten sind und an der Versammlung nochmals weitere sieben Kollegen mit grossem Applaus aufgenommen werden konnten. In seinem Rückblick liess Obmann Hans-Ulrich Huber alle mit grossem Erfolg durchgeführten elf Exkursio-

Bisheriger Vorstand: Ottavio Loretini, Hans-Ulrich Huber und Roland Gerbex.

strasse zwischen Kreuz- und Viehmarktplatz mit Zentrum auf dem Areal vor der Alten Schmitte werden Jass- und Showzelt und die Festbänke für das Publikum aufgestellt. Da die Jasssendung immer populärer wird und immer mehr Live-

GEMEINDENOTIZEN

Seon Die Eröffnungsversammlung des Seener Männerstamm am 9. Januar im Saal der Reformierten Kirchgemeinde Seon stand in diesem Jahr im Zeichen des angekündigten Vorstandswechsels. er bisherige Vorstand der aktuell gut 120 pensionierte Männer umfassenden Vereinigung bestand in den letzten Jahren aus Hans-Ulrich Huber (Obmann), Roland Gerbex (Kasse) sowie Ottavio Loretini (Gastronomie). Der Seener Männerstamm hat als Seniorenvereinigung der Gemeinde Seon zum Ziel, die Verankerung ihrer Mitglieder in ihrer Wohngemeinde sowie den Austausch untereinander zu fördern. Weit über 100 Mitglieder waren der Einladung zur Eröffnungsversammlung gefolgt und der Kirchgemeindesaal war damit praktisch bis auf den letzten Platz gefüllt. Nicht ohne Stolz und mit einem Augenzwinkern verglich Obmann Hans-Ulrich Huber in seiner Begrüssung das Full House im Kirchgemeindesaal als durchaus ernst zu nehmende Konkurrenz zur Gemeindeversammlung.

Foto: zvg

Foto: zvg

Gemeinden Am Mittwochnachmittag, 7. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die alljährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und der mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörde zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln findet man auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. n

Informationen auch über ALERTSWISS und die App auf dem Smartphone www.alert.swiss.

Hinweis Kehrichtabfuhr in Sarmenstorf

Sarmenstorf Die Kehrichtabfuhr findet in der Regel am Freitagnachmittag statt und wird ab 12 Uhr durchgeführt.

Neuer Vorstand: Max Gerber, Jürg Sterchi, Urs Meier und Edy Huser. nen, Besichtigungen und Ausflüge nochmals aufleben. Ein Teil der Mitglieder des Seener Männerstamms pflegt zudem das Pétanque-Spiel und der Spielleiter, Urs Meier, konnte in seinem Jahresrückblick mit grosser Genugtuung feststellen, dass das Spielniveau dank den sechzehn durchgeführten Spielnachmittagen und einem Trainingslager in Yverdon nochmals beträchtlich verbessert werden konnte.

Für zehn Jahre Obmann gewürdigt

Mit einem kurzen Rückblick über die vergangenen zehn Jahre als Obmann und mit einem grossen Dank an seine beiden Kollegen leitete Hans-Ulrich Huber die Verabschiedung des bishe-

Um die Vor-Ort-Zuschauer mit Speis und Trank versorgen zu können, wurde das Organisationskomitee mit Peter Bachmann, Erich Gloor und Hanspeter Hauri ergänzt. Das Trio, das früher beim «Rebstock» in entscheidenden Funktionen wirkte, organisiert die Festwirtschaft. «Wir wollen, dass der Anlass, auch der Bereich Gastronomie, ein Erfolg wird», so die Vorgabe von OK-Präsident Bruder. Bald beginnt die konkrete Rekrutierung der Helfer. Rund 250 Personen werden benötigt, vorab in Festwirtschaft und Service. An der jüngsten Sitzung hat das OK beschlossen, die Suche nach Helfern auch auf die Nachbargemeinden auszudehnen. Sobald die genauen Chargen bekannt sind, wird der entsprechende Anmelde-Link publiziert. Viele Seenger Vereinsmitglieder werden diesen Sommer gleich mehrmals gefordert, findet doch der «DonnschtigJass» nur zwölf Tage nach dem Jugendfest mit Freischarenmanöver statt, wo das ganze Dorf auf den Beinen sein wird. Jörg Bruder: «Es kommt zu einer geballten Ladung von Festivitäten und wir müssen schauen, dass die Leute nicht festmüde werden.» (fth/rfb)

Der Gemeinderat bittet deshalb die Einwohnerinnen und Einwohner, die Abfallsäcke rechtzeitig spätestens um 12 Uhr am dafür vorgesehenen Ort zu deponieren. Gleichzeitig wird aber auch darum gebeten, die Abfallsäcke nicht bereits am Vorabend bereitzustellen, da diese sonst von Tieren aufgerissen werden können. (gks)

Referendumsabstimmung Tempo 30 auf den Gemeindestrassen

Bettwil Gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 24. November 2023 «Einführung von Tempo 30 auf den Gemeindestrassen; Genehmigung Verpflichtungskredit von 32 000 Franken» wurde durch die SVP-Ortspartei Bettwil das Referendum ergriffen. Der Gemeinderat hat festgestellt, dass das Referendumsbegehren den gesetzlichen Anforderungen entspricht und dieses die vorgeschriebene Anzahl gültiger Unterschriften aufweist. Für das Zustandekommen des Referendumsbegehrens waren 124 gültige Stimmen erforderlich. Der Gemeindekanzlei wurden fristgerecht 23 Unterschriftenlisten mit insgesamt 153 gültigen Unterschriften eingereicht. 7 Unterschriften waren ungültig. In diesem Sinne erklärt der Gemeinderat, dass das Referendum zustande gekommen ist. Die Urnenabstimmung wird auf den 3. März angesetzt. (PD/rfb)

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rigen Vorstandes ein. Sein Nachfolger als Obmann, Max Gerber, würdigte die Verdienste des bisherigen Gremiums und bekräftigte gegenüber den Teilnehmenden, dass der neue Vorstand, bestehend aus Max Gerber (Obmann), Jürg Sterchi (Kasse), Edy Huser (Gastronomie) und Urs Meier (Pétanque) die Vereinigung im bisherigen Sinne weiterführen werde. Der erste Besuch des Seener Männerstamms im neuen Jahr findet am Dienstag, 13. Februar, statt und gilt der Firma Robert Ott AG in Seon, einem einheimischen innovativen Zulieferbetrieb der metallverarbeitenden Industrie. Anmeldungen sind zu richten an Jürg Sterchi, Neue Breite 7, 5703 Seon. (MGE/rfb)

Im Februar findet der Sirenentest statt.

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Szene / Hinweise

Donnerstag, 18. Januar 2024

Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg

Fünf Jahre Kramer Brocki

Lenzburg Am Freitag, 19. Januar, feiert das Kramer Brocki am Sandweg in Lenzburg sein fünfjähriges Bestehen.

Das Kramer Brocki in Lenzburg ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Mit einem stilvoll kuratierten Sortiment an Gebrauchtwaren hat sich das Kramer vom Geheimtipp für Secondhand-

Liebhaber und Vintage-Enthusiasten innerhalb von fünf Jahren zu einem festen Bestandteil im Lenzburger Detailhandel gemausert. Das Kramer Lenzburg wird von über 20 Freiwilligen vorwiegend ehrenamtlich geführt und seit der Gründung im Jahr 2019 konnten schon weit über 50 000 Franken an Spendengeldern an lokale Organisationen und Vereine im Bereich Nachhaltigkeit, Gesellschaft und Kultur gesprochen und verteilt werden. In regelmässigen Abstän-

Musikalische Reise «gib a blik»

den finden im Kramer auch Konzertund Kulturveranstaltungen statt, welche das Lenzburger Stadtleben nachhaltig bereichern. So auch zur Jubiläumsfeier am Freitag, 19. Januar, ab 16 Uhr mit Krämerlen & Apéro. Ab 19 Uhr wird getanzt und gefeiert bei Livemusik und DJ-Set. Weitere Infos unter: www.beim-kramer.ch. n

Seon Eine musikalische Reise mit Worldmusic, Klezmer, Folk, Jazz und Swinging Broadway. Schau hin. Was ist Glück? Ist es die Liebe? Ist es, für die Freiheit einzustehen? Vom Arbeiterinnenlied zum Swing der Barry Sisters mit einem Zwischenstopp in Tel Aviv und weitere Neukompositionen in temperamentvollen geraden und ungeraden Taktarten. Eine Hommage an grossarti-

ge Songschreiberinnen, Texterinnen und Interpretinnen wie Molly Picon, Abraham Ellstein, The Barry Sisters, Chava Alberstein, Aliza Greenblatt, Rafaël Newman und viele weitere – mit Neukompositionen und neuen Arrangements. n

Bendorim: «gib a blik»: Freitag, 26. Januar, 20.15 Uhr, Kulturzentrum Forum Seon.

Jubiläumsanlass Kramer Brocki: Freitag, 19. Januar, ab 16 Uhr, Kramer Brocki Lenzburg.

Harmonische Klänge: «Bendorim», ein herzerwärmendes und tiefgründiges Programm, Foto: zvg

«Gedankenstriche» mit Ruth Humbel

Feiert Jubiläum: Das Kramer Brocki in Lenzburg.

Foto: zvg

Filmabend mit Spaghettiplausch Meisterschwanden Die Gruppe 55+ lädt am 25. Januar um 18 Uhr zu einem Filmabend ins reformierte Kirchgemeindehaus ein. Gezeigt wird der Schweizer Film « Die letzte Pointe» von Rolf Lyssy mit Monica Gubser in der Hauptrolle. Er handelt von einer 89-jährigen Frau, vital und selbstständig. Ihre grösste Angst ist es jedoch, dement zu werden, und möchte daher abtreten. Wie stirb man also sozialverträglich, wenn von der Familie aus der Tod als asozial empfunden wird? Dieses ernste Thema wird auf unterhaltsame und heitere Weise dargestellt, was auch zu vielen Lachern führt. Vor dem Film werden die Teilnehmer kulinarisch bei einem

Kammerorchester mit jungen Solistinnen

Spaghettiessen mit verschiedenen Saucen verwöhnt. Die Geselligkeit soll an diesem Abend nicht zu kurz kommen. Es ist ein willkommener Anlass, andere Menschen kennen zu lernen und alte Kontakte zu pflegen. Unkostenbeitrag für Film und Essen 15 Franken/Person. Das 55+-Team freut sich auf viele Besucher und auf einen unterhaltsamen Abend. Eine Anmeldung wird benötigt: 55plus-seetal@ bluewin.ch oder unter www.kirchweg5. ch. n

Filmabend 55+: Donnerstag, 25. Januar, 18 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Meisterschwanden.

Niederlenz Am Sonntag, 21. Januar, macht das Kammerorchester Louis Lewandowski mit jungen Solistinnen in der reformierten Kirche Niederlenz halt. Zu hören gibt es harmonische Klänge der Solistinnen Jana Traut (Violine, Niederlenz), Rahel Furrer (Violincello, Möriken) und Mathilde Bernard (Harfe, Fribourg). Der Eintritt ist frei (Kollekte). n

Kammerorchester Louis Lewandowski mit jungen Solistinnen: Sonntag, 21. Januar, 18 Uhr, reformierte Kirche Niederlenz.

Jazz in der Kirche Lenzburg Das neue Projekt des Aarauer Saxophonisten Reto Anneler bewegt sich in einem virtuellen Raum, dem Buzzscape, in dem sich kreative Ideen, künstlerische Ausdrucksformen und innovative Konzepte kreuzen und eine ständige Begeisterung für Inspiration und Fantasie erzeugen. Grooves verschmelzen mit Soundlandschaften, Farben mit Texturen, Akustik mit Elektronik, Improvisation mit Komposition. Eine Ohrenweide, gespielt von Reto Anneler, Altsaxophon, Philip Henzi, Klavier, Antonio Schiavano, EBass, Mathias Künzli, Schlagzeug. Eine Veranstaltung des Ökumenischen Forums Kultur. n

Unterhaltsamer Film: «Die letzte Pointe».

Foto: zvg

Veltheim Der katholische Pastoralraum Brugg-Windisch, die Reformierten Kirchgemeinden Auenstein, Birr, Bözberg-Mönthal, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umiken und Veltheim-Oberflachs sowie die Chrischona-Gemeinde Schinznach führen wieder ihr jährliches gemeinsames Erwachsenenbildungsangebot «Gedankenstriche» durch. Am Donnerstag, 25. Januar, um 19 Uhr referiert die frühere Nationalrätin Ruth Humbel in der Kirche Veltheim unter dem Titel «Trittst im Morgenrot daher» über christliche Werte in der Politik. Das Abendland und damit auch die Schweiz sind von der christlichen Tradition stark geprägt. Doch christliche Werte haben es in unserer Gesellschaft zunehmend schwerer. Diskussionen über den Gottesbezug in der Präambel

unserer Bundesverfassung oder in der Nationalhymne sind Symptome für den Rückzug des Christlichen aus der Politik. Wie kann eine christliche Politik heute und in Zukunft aussehen? Unabhängig von konfessionellen Unterschieden und mit ihrer grossen Erfahrung macht sich Ruth Humbel Gedanken über christliche Werte in unserer Politik. Musikalisch umrahmt wird der Anlass von der Pianistin Kinga Frey. Nach dem Referat in der Kirche sind alle zum Apéro im Kirchgemeindehaus eingeladen. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte zur Deckung der Unkosten erhoben. n

«Gedankenstriche» mit Ruth Humbel: Donnerstag, 25. Januar, 19 Uhr, reformierte Kirche Veltheim.

Peter Schärli Double Vision Seon Selbstverständlich sind die Überväter des Jazz (von Louis Armstrong über Chet Baker bis hin zu Don Cherry) mit dabei, wenn Peter Schärli Double Vision ihre Kompositionen und die ausgesuchten Standards spielen. Die Erinnerung lässt sich nicht verdrängen. Andererseits erweist sich gerade auch in dieser Konfrontation die Qualität der Neuinterpretation: Sie fällt nicht ab, sie hält stand. Eine sehr subtile Musik, die diese Band spielt, kein schmetterndes Imponiergehabe. Umberto Arlati, «der Fliesenleger aus Olten, der Miles Davis Europas», wie Joachim Ernst Berendt einst schrieb, war ein begnadeter Trompe-

ter und Lehrer von Peter Schärli an der Swiss Jazz School in Bern. Peter Schmidlin – einer der ganz grossen Schlagzeuger – spielte nicht nur in den beiden Bands, sondern in verschiedenen Projekten von Peter Schärli. Diese beiden grossartigen Musiker sollen mit einer Konzertreihe in Ehren gehalten werden. n

«Lars Lindval und Peter Schärli, zwei wunderbare Trompeter, unterstützt von einer Rhythm Section, die alles liefert, was der Solist an der Rampe zum Abheben braucht. Starke Musik von starken Musikern, und ein grosses Vergnügen, sie anzuhören!» Beat Blaser, Radio SRF. Peter Schärli Double Vision: Freitag, 26. Januar, 18 Uhr, Konservi Seon.

Jazz in der Kirche: Sonntag, 21. Januar, 17 Uhr, reformierte Kirche Lenzburg.

Reto Anneler.

Foto: zvg

Peter Schärli Double Vision.

Foto: zvg


Agenda

Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg

Donnerstag, 18. Januar 2024

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Agenda vom 19. bis 25. Januar

Magisches Südengland: National-Geographic-Fotograf Martin Engelmann entführt sein Publikum am kommenden Donnerstag im Gemeindesaal Möriken-Wildegg auf der Leinwand von Dover nach Cornwall.

FREIZEIT Freitag, 19. Januar Leutwil, Mehrzweckhalle 20.15 Uhr: Turnerabend. Motto: «Grand Hotel Barré». Rupperswil, Aarehaus 19 Uhr: Neujahrsapéro mit Vortrag von Helvetic Waves.

Samstag, 20. Januar Auenstein, Turnhalle 14 Uhr: Turnerabende 2024 – «Ab in Schnee!» (Kindervorstellung). Auenstein, Turnhalle 20.15 Uhr: Turnerabende 2024 – «Ab in Schnee!». Lenzburg, Weiterbildungszentrum 8.15 bis 15.30 Uhr: Lenzburger Frauentagung. Leutwil, Mehrzweckhalle 13.30 Uhr: Turnerabend, Nachmittagsvorstellung. Motto: «Grand Hotel Barré». Leutwil, Mehrzweckhalle 20.15 Uhr: Turnerabend. Motto: «Grand Hotel Barré». Niederlenz, Cholechäller 20.15 bis 21.45 Uhr: Michael Wolf & Chommerbuebe: «Nebel Leben». Lesung mit Musik. Im Stück Nebel Leben trägt der Schauspieler Michael Wolf Texte der beiden Schriftsteller Paul Haller und Hermann Burger vor. Der Musiker Stephan Hunziker hat die Mundartgedichte Hallers vertont, die Chommerbuebe begleiten die Lesung.

Sonntag, 21. Januar

Mittwoch, 24. Januar

Sonntag, 21. Januar

Rupperswil, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 16 Uhr: Spielnachmittag für Jung und Alt. Gemütlicher Nachmittag mit Brett- und Kartenspielen.

Meisterschwanden, reformiertes Kirchgemeindehaus 18 Uhr: Filmabend Gruppe 55+ mit Spaghettiplausch.

Lenzburg, reformierte Stadtkirche 17 bis 18 Uhr: Jazz in der Kirche. Reto Anneler – Buzzscape. Das neue Projekt des Aarauer Saxophonisten Reto Anneler bewegt sich in einem virtuellen Raum, dem Buzzscape, in dem sich kreative Ideen, künstlerische Ausdrucksformen und innovative Konzepte kreuzen und eine ständige Begeisterung für Inspiration und Fantasie erzeugen.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 Uhr: Martin Engelmann – LiveVortrag – Magisches Südengland. Kosten: 25 Franken. Abendkasse.

Niederlenz, reformierte Kirche 18 Uhr: Kammerorchester Louis Lewandowski mit jungen Solistinnen. Eintritt frei, Kollekte.

Niederlenz, Gemeindebibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: «Geschichten-Bär». Bilderbuchgeschichte für Kinder von zwei bis fünf Jahren.

Seon, reformierte Kirche 18 bis 19 Uhr: «Gospel-Konzerte 2024». Thema «Never stop singing!»

Donnerstag, 25. Januar

Veltheim, reformierte Kirche 19 Uhr: «Gedankenstriche» mit Ruth Humbel. «Trittst im Morgenrot daher …»: Christliche Werte in der Politik.

MUSIK Freitag, 19. Januar Lenzburg, Baronessa 19.45 bis 23.30 Uhr: Zed Mitchell in der Baronessa Lenzburg. Er gilt als musikalischer Tausendsassa, als einer der besten Gitarristen in Europa. Türöffnung: 19.45 Uhr.

Samstag, 20. Januar Lenzburg, Met-Bar 20 Uhr: Live-Konzerte «Blood Fire Death» und «Helgrindur».

Dienstag, 23. Januar

Seengen, Musiksaal Polifonia 17 bis 18 Uhr: «Der Karneval der Tiere – Ein musikalisches Fest». Musik von Saint-Saëns, Offenbach, Rossini und Mancini. Duo Escarlata (Daniela Roos, Violoncello; Ina Callejas, Akkordeon; Felix Bierich, Erzähler).

Lenzburg, Alter Gemeindesaal, unter den Arkaden 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.

Seon, reformierte Kirche 18 bis 19 Uhr: «Gospel-Konzerte 2024». Thema «Never stop singing!»

Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 11.15 Uhr: Café Littéraire. Marianne Erne, Patricia Jäggi, Kathrin Probst und Katharina Wehrli lesen aus ihrem gemeinsam geschriebenen Roman.

SENIOREN Freitag, 19. Januar Seengen, Gasthof Rebstock 11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Ruth Bruder, Telefon 062 777 26 01.

Donnerstag, 25. Januar Fahrwangen, Restaurant Bauernhof Bettwil 11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Sophie und Ernst Fischer, Telefon 056 667 25 57.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg, Stadtbibliothek

Jost Bürgi – Unbekanntes Genie aus dem Toggenburg. Zweiteilige Reihe mit Ausstellungsbesuch zum Schweizer Uhrmacher und Silberschmied, den es in die Welt der Wissenschaft zog. Nach ihm sind ein Mondkrater und ein Asteroid benannt, er arbeitete mit Johannes Kepler, war führender Mathematiker, meisterhafter Instrumentenerfinder und Astronom – ein Wissenschafter, der den Himmel erforschte und bestehenden Vorstellungen Beobachtungen,

Messungen und Berechnungen entgegenstellte. Dennoch ist sein Name vielen nicht geläufig. Nun widmet das Kulturmuseum Sankt Gallen dem vor bald 500 Jahren geborenen Jost Bürgi eine Ausstellung. Öffnungszeiten: Donnerstag, 18. Januar, 19.30, Einführung in der Stadtbibliothek Lenzburg. Dauer der Ausstellung: 18. Januar bis 27. Januar.

Lenzburg, Coiffure Galerie

Ausstellung von O’Shio. O’Shio ist das Pseudonym des Künstlers Gerhard Steinruecken. Die thematische Vielfalt seiner Werke ist bemerkenswert, Blumen sind die bevorzugten Motive des Künstlers. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr und Samstag 7.30 bis 15 Uhr. Dauer der Ausstellung: bis 27. Januar.

Lenzburg, Stapferhaus

«Natur. Und wir?» Was ist Natur, und wem gehört sie? Besucherinnen und Besucher tauchen in der Ausstellung «Natur. Und wir?» von Kopf bis Fuss in eine poetische Welt ein – sie versetzen sich in einen Fuchs hinein, kommunizieren mit einem Basilikum und entdecken die mikroskopisch kleinen Kreaturen, die auf unserem Körper leben. Sie richten ihren Kompass neu aus und denken darüber nach, wie wir unseren Umgang mit der Natur in Zukunft gestalten. Die Ausstellung ist für jedes Alter, für Einzelpersonen und Gruppen geeignet. Kinder entdecken sie auf einer speziellen Spur mit den für sie relevanten und verständlichen Inhalten. Einmal monatlich findet zudem ein Kinderprogramm für Kinder von 0 bis 5 und 5 bis 10 Jahre statt. Im Bistro gibt es hausgemachte Köstlichkeiten aller Art zum Zmittag sowie Kaffee und Kuchen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9 bis 17 Uhr. Donnerstag, 9 bis 20 Uhr. Anmeldung: www.stapferhaus.ch. Dauer der Ausstellung: bis 30. Juni. OnlineReservation am Wochenende empfohlen.

Foto: Martin Engelmann

Rupperswil, Atelier Westblick

Andy Alijew. Andy Alijew ist in Rupperswil aufgewachsen. Nun kommt er nach langer Zeit mit seinem Kunstschaffen nach Rupperswil. Landschaften, die sich verändern, sind sein bevorzugtes Sujet. Öffnungszeiten: Freitag, 19. Januar, 18.30 bis 22 Uhr (Vernissage), Samstag, 20. Januar, 11 bis 20 Uhr, Sonntag, 21. Januar, 11 bis 18 Uhr.

MUSEEN Lenzburg, Museum Burghalde

Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur. Mit Kinderspur. Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr. Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Pop-up-Ausstellung: Lenzburg sammelt – Bücher und Kalligraphien von Peter Karlen. Im neuen Ausstellungsformat «Lenzburg sammelt» zeigt der Buchbinder Peter Karlen aus Niederlenz seine schönsten Bücher, Kalligraphien und Marmorpapiere.

Agenda-Einträge Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen publiziert. Damit der Anlass erscheint, müssen die Daten 14 Tage im Voraus vom Veranstalter erfasst werden unter: events.aargauerzeitung.ch

Für Hinweise können ausführliche Beschreibungen und Fotos, ebenfalls mindestens 14 Tage im Voraus, gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch


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VERANSTALTUNGEN

Donnerstag, 18. Januar 2024

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

Lenzburg isst. Beinwil am See Kurse: www.qipraxis.ch

Sonntags

Ql GONG TCM Matinee Poesievoll bewegt

Sonntag, 21. Januar 2024, 17.00 Uhr

Basis-Anfänger-Kurs:

Reformierte Stadtkirche Lenzburg

Zeit: 10 bis 14 Uhr 28. Januar I 18. Februar I 17. März I 14. April | 26. Mai

JAZZ IN DER KIRCHE Reto Anneler – Buzzscape

Lenzburger Neujahrsblätter 2024 ! !

Reto Anneler Philip Henzi Antonio Schiavano Mathias Künzli

Petronella Zumsteg-Notter Qi Gong Pädagogin SGQT Telefon 078 803 44 51

Altsaxophon Klavier E-Bass Schlagzeug

Eintrittspreise Fr. 25.– Lernende und Studierende Fr. 15.– Freier Eintritt bis 18 Jahre Abendkasse / kein Vorverkauf

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Marktnotiz

«Sauber, rasch, pünktlich» – unser Motto seit über 40 Jahren Wir sind Ihre Heinzelmännchen! Wie bei den richtigen Heinzelmännchen werden Sie von unserem Wirken kaum etwas merken – aber danach werden Sie sich zu Hause jedesmal doppelt so wohl fühlen und die Arbeit im Büro wird Ihnen besonders leicht fallen. Den 50 Firmenwagen mit dem zügig ausschreitenden Männchen über dem markanten Firmenlogo H.U.B.I. begegnet man in der Region täglich. Haben Sie gewusst, dass dahinter ein Reinigungsunternehmen mit hohem sozialem Engagement steht, in dem nicht nur der Chef seine Lebensaufgabe gefunden hat?

Das heutige Rezept:

Randen-Omeletten mit Hummus-Nuss-Füllung

Rund 50 Angestellte und 120 freie Mitarbeitende bilden das Team der H.U.B.I. Gebäudereinigungen AG. Sie sind eine einzige grosse Familie, unterteilt in die Abteilungen «Damen-Power» für die Reinigung von Privathaushalten, «Harte Kerle» für Spezialreinigungen, «Grüner Daumen» für Gartenunterhalt und «Unsichtbare Helfer» für die Betreuung von Firmen. Hohes Verantwortungsbewusstsein und Top-Motivation sind dank der persönlichen Förderung und fortwährenden Schulung eine Selbstverständlichkeit. Als Kunde dürfen Sie uns vollkommen vertrauen: Wir tun im Hintergrund alles, damit Sie sich 100-prozentig sicher fühlen können.

Für 8 Stück Zutaten Omeletten: 30 g gekochte Randen, klein geschnitten 2,75 dl Soja-Drink ¼ TL Salz 150 g Weissmehl 1 EL Backpulver 1 EL Olivenöl

Welches ist Ihre Kraftquelle?

Zutaten Füllung: 175 g Hummus nature, Fertigprodukt 80 g Baumnüsse, grob gehackt 1 Bund Schnittlauch, grob geschnitten 2 EL Olivenöl

Zubereitung 1. Randen, Soja-Drink und Salz fein pürieren. Mehl und Backpulver mischen, Randenflüssigkeit beigeben, glatt rühren. Öl darunterrühren, zugedeckt ca. 15 Minuten ruhen lassen. 2. Wenig Öl in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen. Ca. 1/8 des Teiges mit einer Kelle herausnehmen, unter Schwenkbewegungen in die Pfanne giessen, sodass der ganze Pfannenboden dünn mit Teig überzogen ist. Omelette ca. 2 Minuten beidseitig ausbacken, beiseitestellen. Restliche Omeletten auf gleiche Weise zubereiten, beiseitestellen.

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täglich bis 25. Februar 2024 durchgehend ab 11.30 Uhr bis 23.30 Uhr

«gib a blik»

Eintritt CHF 25.– Türe, Kasse und Bar offen ab 19.00 Uhr Reservation: www.forumseon.ch | 056 444 90 93 | 079 235 00 32

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Das Musik- und Kulturzentrum im Unteren Seetal beim Gemeindehaus, 5703 Seon

3. Omeletten mit Hummus bestreichen, mit Baumnüssen, Schnittlauch und Olivenöl garnieren.

Zubereitung: 25 Minuten

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