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Donnerstag, 25. Februar 2016

107. Jahrgang – Nr. 08

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Arlesheim

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Auf dem Weg nach Olympia: Mit einer originellen Crowdfunding-Aktion kann Stabhochspringer Marquis Richards die Auslagen für den enormen Trainingsaufwand decken.

Aesch

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Flüchtlingshilfe statt Ferien Statt mit seinem Freund durch Osteuropa zu touren, hat Sebastian Ramseier aus Arlesheim beschlossen, sich auf Lesbos in einem Flüchtlingscamp zu engagieren. Vor der Abreise sammelt er Spendengelder, die er vor Ort zusätzlich einbringen wird. Oliver Sterchi

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Begegnung bei Sport und Spiel: Eine ökumenische Aktion bringt Abwechslung in den monotonen Tagesablauf der in Aesch untergebrachten Flüchtlinge.

Agenda

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

lles war bereits geplant: einen Monat lang per Zug durch den Osten Europas. Auf dem Programm standen unter anderem Kroatien, Ungarn und Polen. Die beiden Freunde, Sebastian Ramseier aus Arlesheim und Mario Bless aus Worb, freuten sich auf eine abenteuerliche Reise zu zweit. Doch dann kam alles anders. Anfang Januar schaute Ramseier eine Reportage des Schweizer Fernsehens zu einem Flüchtlingscamp auf der griechischen Insel Lesbos, das von Freiwilligen betrieben wird. «Ich war tief berührt von den Bildern des Flüchtlingselends», sagt der 23-Jährige. Er schickte den Link zur Sendung umgehend seinem Freund. Der zeigte sich ebenfalls betroffen. Kurzerhand beschlossen die beiden, ihre Ferienpläne in den Wind zu schlagen und stattdessen als freiwillige Helfer nach Lesbos zu gehen. «Es kann doch nicht sein, dass um uns die Welt zusammenbricht und wir einfach in die Ferien fahren», sagt der Student. Die Freunde, die sich beim gemeinsamen Studium an der Hotelfachschule Luzern kennen gelernt hatten, meldeten sich bei der Organisation «Better Days for Moria», die das Camp bei Moria auf Lesbos betreibt.

«Better days für Moria»: Für dieses Flüchtlingsprojekt auf der griechischen Insel Lesbos sammelt Sebastian Ramseier (l.) zusammen mit seinem Studienkollegen Mario Bless aus Worb Spendegelder und packen vor Ort selbst mit an. FOTO: ZVG Im Mai werden sie für einen Monat auf die Ägäis-Insel fliegen und sich dort um die Flüchtlinge kümmern. Humanitäre Tragödie Die griechische Insel ist besonders betroffen von der anhaltenden Flüchtlingskrise. Sie liegt nur wenige Kilometer von der türkischen Küste entfernt und ist für viele Vertriebene das Tor zum vermeintlichen Paradies Europa. Doch die Überfahrt ist gefährlich. Die Not der Männer, Frauen und Kinder wird von

Schleppern ausgenutzt. Zusammengepfercht in billigen Schlauchbooten werden die Flüchtlinge selbst in der Nacht und bei Sturm auf die riskante Route geschickt. Allein im letzten Jahr starben über 3700 Menschen bei dem Versuch, die Küste von Lesbos zu erreichen. Doch auch wer lebend ankommt, ist noch lange nicht im Geborgenen. 2015 strandeten über eine halbe Million Flüchtlinge auf Lesbos. Die Behörden sind überfordert und können sich längst nicht um alle Bedürftigen kümmern.

Hier kommen die Freiwilligen von «Better Days for Moria» ins Spiel. Sie erwarten die ankommenden Bootsflüchtlinge am Strand und versorgen diese mit warmer Kleidung und Lebensmitteln. In den Zelten der Hilfsorganisation finden die Menschen Unterschlupf und Versorgung, bis sie sich bei der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex registrieren lassen können. Erst dann können sie die Weiterreise aufs europäische Festland antreten. Fortsetzung auf Seite 2

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REGION

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr. IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 865 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 069 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 203 134 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Flüchtlingshilfe statt Ferien Fortsetzung von Seite 1 Die beiden Studenten werden sich vor Ort wahlweise als Köche, Fahrer oder Betreuer engagieren. Zudem möchten sie vorab Spenden sammeln, die sie dann gezielt einsetzen werden. «Wir wollen das Geld nicht einfach der Hilfsorganisation übergeben, sondern selber über dessen Verwendung entscheiden», sagt der angehende Hotelier. Dadurch wollen die freiwilligen Helfer sicherstellen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie effektiv gebraucht werden. «Wir möchten den Flüchtlingen zeigen, dass wir sie als unsere Mitmenschen willkommen heissen und sie nicht als Problem betrachten», so Ramseier. Spendegelder vor Ort eingesetzt Um das Camp vor Ort zu unterstützen, sammeln Sebastian Ramseier und Mario Bless Spenden. Das Geld wird beispielsweise für Schlafsäcke, Zelte oder Lebensmittel verwendet. Auf Lesbos wollen die Studenten sicherstellen, dass die Spenden dort eingesetzt werden, wo sie am meisten benötigt werden. Auch kleine Beträge können Grosses bewirken. Die beiden Freunde haben zu diesem Zweck ein Spendenkonto eingerichtet: Mario Bless und Sebastian Ramseier / Gantrischweg 6, 3076 Worb, IBAN CH46 0900 0000 3198 1792 1, Bank: Postfinance. www.betterdaysformoria.com

GOETHEANUM

Rudolf Steiner im Porträt – eine Frage der Interpretation WoB. Die Goetheanum-Dokumentation befragt zu Rudolf Steiners 155. Geburtstag das von ihm überlieferte Bild. Ausgangspunkt dafür sind Interpretationen seiner Persönlichkeit in Fotografie, Malerei, Skulptur und Schrift. Von Rudolf Steiner gibt es viele Bilder: auf Silbergelatineabzügen, mit Öl gemalt, in Holz, Gips, Bronze oder Terrakotta gestaltet, ja sogar als Comicfigur. Die Kunstsammlung Forum Würth besitzt eine Steiner-Skulptur von Jean Tinguely in Eisen, Schrauben und anderen Fundstücken. Jedes dieser Bilder ist Interpretation und Inszenierung je nach Ausdruckmittel und Auffassung. Wie bewusst gegebenenfalls nachgeholfen wurde, machen Abzüge deutlich, die ein Motiv mal weicher oder härter, mal heller oder dunkler zeigen, das eine mehr, das andere weniger betonend, mit verändertem Hintergrund oder anders gefasstem Ausschnitt. Das jeweils persönliche Bild, das man sich von Rudolf Steiner macht, spiegelt sich auch in der Wahl bestimmter Porträts als Wandschmuck wider. Johannes Nilo, Leiter der Goetheanum-Dokumentation und Kurator der Ausstellung «Rudolf Steiner Bilder», identifiziert beispielsweise diejenigen, die mit einem Studiobild des St. Galler Fotografen Otto Rietmann auf den modernen Eingeweihten blicken wollen, dann diejenigen, die ihn als Gründungsvater und Sozialreformer sehen, schliesslich dritte,

Im Vergleich: Die Goetheanum-Bibliothek zeigt die unterschiedlichen Darstellungen von Rudolf Steiner. FOTO: ZVG/JOHANNES NILO die eine Aufnahme um die Jahrhundertwende 1900 wählen, auf der Steiner aufrecht im Halbprofil, mit beiden Händen halb sich stützend, halb souverän sich haltend, hinter einem Stuhl steht, weil sie Steiner als unabhängige, weltoffene Kulturpersönlichkeit schätzen. Für Johannes Nilo sind diese Bildtypologien in einer «Kampfzone um den richtigen Steiner» entstanden, als Ausdruck von

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

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Noch 15 Zentimeter bis Rio

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Asylsuchende

Gemeinde-TV

Sportnachmittage

Sendung vom 26. Februar 2016

Zurzeit wohnen 43 Asylsuchende in der ALST. Sie kommen aus Afghanistan, Syrien, Sri Lanka, Irak, Iran, Somalia, Marokko, Äthiopien und Senegal. Die Gesuchstellenden besuchten die Fasnacht in Basel und waren vom Cortège beeindruckt. Neu steht den Asylsuchenden drei Mal pro Woche eine Turnhalle in der Hagenbuche zur Verfügung. Diese wird rege genutzt, um Fussball und Volleyball zu spielen. Der Gemeinderat

In der kommenden Sendung sehen Sie einen Beitrag über die minderjährigen, unbegleiteten Asylsuchenden, die seit anfangs Februar in der ehemaligen Wielandschule untergebracht sind. Zudem berichten wir über die Bauarbeiten in der Talstrasse.

Frühlingsferien 2016

Tageslager für Kindergartenund Primarschulkinder – Daten: Montag, 21.03.2016 bis Donnerstag, 24.03.2016 (1. Schulferienwoche) – Mindestbelegung: zwei ganze Tage. – Thema: Geschichtenkiste – Anmeldeschluss: 4.03.2016. Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden. Das Anmeldeformular und weitere Infos finden Sie unter www.sunnegarte.org/ tagesbetreuung, Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie an (Tel. 061 701 49 25) oder schicken Sie eine E-Mail an: administration@sunnegarte.org Die Gemeindeverwaltung

Die Sendung wird am Freitag, 26. Februar 2016 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 1. März 2016 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Die Gemeindeverwaltung

Dina Künzli-Ilnitska

90. Geburtstag Am Freitag, 26. Februar 2016 feiert Frau Dina Künzli-Ilnitska, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, viel Freude und Glück. Der Gemeinderat

Sperriges Immerdabei: In seinem Crowdfunding-Video gerät Marquis Richards (Bildmitte) mit seinem Trainingsgerät in sehr spezielle Situationen. VIDEOSTILL: ZVG/MARQUIS RICHARDS

Der Stabhochspringer Marquis Richards hat mit einem gelungenen Video eine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion für seinen Weg an die Olympischen Spiele von Rio de Janeiro gestartet. Edmondo Savoldelli

D MÄNNERCHOR ARLESHEIM

Neuer Dirigent – neue Sänger Mit gleicher Überschrift haben wir im Wochenblatt vom 14. Dezember 2015, unsern neuen Dirigenten, Andreas Jud, vorgestellt, der die Leitung des Chores anfangs November übernommen hat. In der Zwischenzeit hat der Chor diesen Titel zum Slogan für die Suche von neuen Sängern und allenfalls auch Sängerinnen erklärt. Dieser Slogan wird uns also noch über eine längere Zeit begleiten, und zwar bis wir nicht mehr werben müssen, weil die vielen Anmeldungen den Chor überfordern. Im Augenblick sieht es allerdings nicht danach aus. Aber blicken wir kurz zurück: Am 28. Januar haben wir das erste Eingesandt mit einem Anmeldeta-

lon veröffentlicht und gleichentags, um 20 Uhr stand bereits der erste neue Sänger vor Tür. Herzlichen Dank dem bald neuen Chormitglied für seine Spontaneität; er wird nun einige Proben besuchen und sich dann definitiv entscheiden, ob er mitmachen will. Und nun hoffen wir, dass es so weitergeht! Also dem Männerchor fehlen im Augenblick vor allem einige Oberstimmen; aber auch im Bassbereich dürften es noch einige Männer mehr sein. Für den Tenorbereich sind wir nun, seit der letzten Statutenrevision auf den 1.1.2015 (Anpassung an die neuen Statuten des Verbandes) in der Lage, auch Frauen in den Chor aufzunehmen, ohne dass wir einen «Gemischten Chor» werden. Den Augenblick für einen Einstieg in den Chorgesang finden wir ideal, zumal wir bereits am 25. Juni 2016 ein Konzert aufführen werden. Bis dahin können sich neue Mitglieder vergewissern, was der Männerchor an verschiedener Chorliteratur zu bieten hat. Und eines ist gewiss, unser neuer Dirigent wird sicher mit nochmals mit neuer Literatur aufwarten. Also ein Versuch lohnt sich. Benützen Sie den Anmeldetalon in dieser Ausgabe oder rufen Sie den Präsidenten oder ein Ihnen bekanntes Chormitglied an, um ein Rendezvous für die Chorprobe, die jeweils am Donnerstagabend ab 20 Uhr stattfindet, zu vereinbaren. Wir freuen uns und sind dankbar um jede neue Stimme. Männerchor Arlesheim Der Vorstand

er Arleser Marquis Richards ist der amtierende Schweizer Meister im Stabhochsprung. Aber – um es salopp zu sagen – er kann auch Video, und zwar ziemlich gut. Um seinen Traum zu verwirklichen, mit der Schweizer Delegation nach Rio fahren zu können, hat er auf der Internet-Plattform «I believe in you» ein humorvolles Video hochgeladen, das geradezu Lust macht, den Spitzensportler in seiner Qualifikationsphase finanziell zu unterstützen. Erstaunlich ist, dass das Video in allen Aspekten von Richards selbst realisiert wurde: Idee, Produktion, Kamera, Schauspiel, Schnitt und Nachbearbeitung sind alle aus seiner Hand und kostenfrei entstanden. Ohne zu viel zu verraten: Hauptakteur in dem vergnüglichen Filmchen ist nicht der Sportler selbst, sondern sein Arbeitsgerät. Aber sehen Sie selbst: Der Link ist auf www.marquisrichards.com zu finden. Natürlich bietet Richards jedem Spender ab mindestens 20 Franken auch eine Gegenleistung. Je nach Betrag sind da möglich: eine Autogrammkarte, die Namensnennung oder das Logo auf der Stabtasche (hergestellt aus einer Lastwagenplane), ein Trainingsbesuch oder ein Nachtessen. Aber auch ein kompletter Sponsorvertrag ist möglich. Richards, der seit letztem Herbst auch

beruflich voll auf den Sport setzt, macht transparent, wozu er das eingenommene Geld verwenden will. Alleine die geplanten fünf Wochen Trainingslager in Portugal und Italien kosten Tausende Franken. Die Website ibelieveinyou.ch ist übrigens von Sportlern für Sportler gemacht: Die beiden Olympiateilnehmer Mike Kurt (Kanu) und Fabian Kauter (Fechten) haben sie zusammen mit dem Online-Spezialisten Philipp Furrer entwickelt. Die magische Zahl: 5,70 Meter «Fünfundfünfzig», antwortet Marquis Richards auf die Frage nach seiner derzeitigen PB, der persönlichen Bestleistung. Richards blickt auf ein sportlich und gesundheitlich unbefriedigendes Jahr 2015 zurück. Gleich gegen zwei Virenerkrankungen hatte er zu kämpfen und Fieberschübe verhinderten einen erfolgreichen Wettkampf bei Weltklasse Zürich. Die Strassenevents in Langenthal und Arlesheim musste er gar absagen. Nach einem Monat kompletten Trainings- und Wettkampfstopps konnte er schliesslich wieder langsam mit dem Aufbau beginnen – und ist jetzt ganz im Zeitplan, die geforderte Qualifikationshöhe von 5,70 Metern bis zum Stichtag am 11. Juli schaffen zu können. Ab 20. März geht es zunächst für zwei Wochen mit seinem Trainer Anatoly Gordienko und weiteren Athleten nach Lissabon und danach für drei Wochen nach Formia in Italien, dem internationalen Stabhochspringer-Zentrum. «Dort gibt es die aussergewöhnliche Gelegenheit, mit Witali Petrow, dem Trainer von Serhij Bubka und Jelena Issinbajewa, zu arbeiten», freut sich Richards. Bubka und Issinbajewa waren für viele Jahre bis zu ihrem Rücktritt die dominierenden Athleten im Stabhochsprung. «Es ist gut, mal von jemand anderem einen Input zu bekommen», erklärt Richards, «obwohl Gordienko und Petrow aus der gleichen Schule kom-

men, sich gut kennen und in ihren Anweisungen keine grossen Unterschiede bestehen.» Ab Mai folgt dann für Richards die entscheidende intensive Wettkampfphase, während welcher er die Qualifikationshöhe für Rio schaffen will. Er könne nicht sagen, dass er die Siebzig im Training schon drauf habe, sagt Richards, denn er sei ein Wettkampftyp, der im Training nie so hoch springe. Mindestens zehn Wettkämpfe in ganz Europa will der für den TV Arlesheim startende Athlet bestreiten. Und dann finden vom 5. bis 21. August die Olympischen Spiele statt, mit der Qualifikation der 32 Stabhochspringer für den Final der besten zwölf, unter ihnen hoffentlich auch Marquis Richards mit der Stabtasche aus einer Lastwagenplane. Und darauf die vielen Spendernamen – und das «Wochenblatt»-Logo.

Crowdfunding sav. Der noch junge Begriff geht auf das englische «the crowd» für «die Menge» und «to fund» für «fördern, finanzieren» zurück. In den letzten Jahren hat die Finanzierung von privaten Initiativen über das Internet mittels Crowdfunding stark zugenommen. Bis gestern Mittwoch Mittag hat das Projekt von Marquis Richards 18 210 Franken durch 91 Unterstützer eingebracht. Er hat damit nach einem Monat sein Ziel von 15 000 Franken bereits übertroffen. «Das freut mich natürlich ausserordentlich», sagt Richards, «und es erhöht den Druck, erfolgreich zu sein». Die Aktion läuft noch 56 Tage.

MUSIKSCHULE

Gastfamilien für Jugendchor-Festival gesucht Während den Auffahrtstagen vom 3. bis 8. Mai 2016 treffen sich im Rahmen des Europäischen Jugendchor-Festivals Basel (www.ejcf.ch) zum zehnten Mal 18 hochqualifizierte Kinder- und Jugendchöre, um sich singend in den verschiedensten Konzerten und Anlässen zu begegnen und auszutauschen. Die Musikschule wurde wiederum angefragt, einen Chor für die Festivaltage aufzunehmen. In Arlesheim wird der Kinderchor « Cor Infantil Amics de la Unio» aus Spanien zu Gast sein. Der Konzertchor besteht aus ca. 44 Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren.

Wir suchen deshalb dringend noch Gastfamilien, die bereit sind, vom Dienstag, 3. Mai (ca. 18 Uhr) bis Sonntag, 8. Mai (nach dem Frühstück) zwei Sänger/-innen bei sich aufzunehmen. Als Gastfamilie müssten Sie einzig dafür Sorge tragen, dass: a) jeder Gast sein eigenes Bett oder eigene Matratze (z.B. im Kinderzimmer) erhält; b) dass die Sänger/-innen ein Frühstück, ein Mittagessen (Do.) und ev. ein Abendessen (Sa.) erhalten; c) die Kinder/Jugendlichen rechtzeitig den Sammelplatz erreichen (Schwimm-

bad), bzw. am Abend dort abgeholt werden. Als kleines Dankeschön erhalten Sie vom Festival drei Konzertgutscheine pro Gast für Konzerte Ihrer Wahl. Die Musikschule würde sich sehr über Ihre Unterstützung freuen. Das Anmeldeformular für Gastfamilien finden Sie auf unserer Webseite www.musikschulearlesheim.ch. Sie können auch direkt Kontakt mit uns aufnehmen: Tel. 061 701 32 64 oder per Email: musikschule@arlesheim.bl.ch Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter


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Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

ARLESHEIM

MÄNNERRIEGE

GEMEINDEWAHLEN 2016

THEATER AUF DEM LANDE

Schneeschuh-Tag

Das Kapital unserer Zukunft

«Nachtschatte» in der Trotte

Acht Männerriegler trafen sich am letzten Freitag am Postplatz, von wo aus wir mit zwei Autos über die Grenze nach Bernau-Hof im Schwarzwald fuhren. Hier in der Ebene lag kein Schnee, jedoch je höher wir kamen, nahm die Schneehöhe laufend zu, so dass wir am Ziel eine 10 bis 20 Zentimeter dicke Schicht Altschnee antrafen, bedeckt mit einer 5 bis 10 Zentimeter dicken pulvrigen Neuschneeschicht: Ideale Verhältnisse für eine Schneeschuhwanderung. Leider öffnen die Wirtshäuser erst um 11 Uhr, sodass wir ohne Kaffeehalt un

sere Schneeschuhe unter den Arm nahmen und uns zum Startpunkt der Wanderung verschoben. Der Himmel über uns war mit Hochnebel bedeckt, der sich manchmal aufhellte, dann aber wieder verschloss. Alfi führte uns durch den stillen Wald und den noch unberührten Neuschnee in die Höhe und dann wieder bergab bis zu einer offenen Hütte, wo wir nach etwas mehr als einer Stunde uns mit einem Speckbrot und einem Schlückchen Portwein stärkten. Dann an den Skiliften vorbei Richtung Innerlehen zum Schwarzwaldhaus Bernau, wo ein gutes Mittagsmahl serviert wurde, während draussen leichter Schneefall zu sehen war. Nach dem Mittagessen (ohne Schwarzwälder-Torte!) ging es zurück nach Bernau-Hof in den Bernauerhof zu einem letzten Kaffee (diesmal mit Kuchen). Ein schöner Tag, wenn auch ohne Sonne, ging zu Ende und beim Eindunkeln waren wir wieder Attilio Restelli in Arlesheim.

Bildung und Forschung sind unsere wichtigsten Ressourcen und das Kapital unserer Zukunft. Zusammen mit Engagement, Mut, der Offenheit für Ferhat Koca (GLP) Neues und Eigenverantwortung bilden sie das Fundament einer modernen und leistungsorientierten Schweiz. Deshalb setzt sich die GLP mit Überzeugung dafür ein, sie mit genügend Mitteln auszustatten. Mit den besten Bildungsangeboten, die allen sozialen Schichten offenstehen, wollen wir unseren Standortvorteil weiter stärken. Das einmalige duale Bildungssystem und unsere erfolgreichen Hochschulen sind die zentrale Basis für eine gesunde Wirtschaft und schaffen Raum für Entwicklung und Innovation. Investieren Sie auch Ihre Stimme in das Kapital unserer Zukunft und wählen Sie die Grünliberalen mit der Liste 11 in die Gemeindekommission und Jonathan Graf in den Gemeinderat. Ferhat Koca, Medizinstudent, GLP, Kandidat Gemeindekommission, Liste 11

GEMEINDEWAHLEN 2016

ALLEINERZIEHENDE

Für eine noch bessere Wohnqualität

Gesprächsrunde

Es ist unbestritten: die Wohnqualität in Arlesheim wird allgemein geschätzt. Und in den meisten Umfragen über den attraktivsten Wohnort in unserem Kanton belegt unsere Gemeinde stets einen Spitzenplatz. Dies ist das Ergebnis einer sorgfältigen Politik. Und dennoch, es gibt stets Punkte, die zu verbessern sind. Wir von der CVP sind der Auffassung, dass solche Fehler, wenn immer möglich, korrigiert werden sollten, um die Wohnqualität in unserem Dorf zu verbessern. Vielleicht zwei Beispiele: Das Umsteigen am Dorfplatz vom 10-er Tram auf die Linie 64 ist mühsam und frustrierend, denn der Buschauffeur kann den einfahrenden

Alleinerziehende leisten viel. Wenn Kinder schwierige Phasen durchleben, fehlt den allein erziehenden Eltern das Gegenüber, um die Probleme zu besprechen. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt» gut zu meistern und auch gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 27. Februar, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Domhof, Domplatz 12. Die Treffen sind immer offen für Frauen und Männer und ihre Kinder, unabhängig von Konfession und Religion. Die Kinder werden (nach dem gemeinsamen zMorge) betreut. Anmeldungen unter 076 805 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden bis Freitagnachmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach

Tramzug von Basel her nicht sehen und fährt nach Fahrplan ab, während die aussteigenden Trampassagiere um den langen gelben Tramzug herum marschieren müssen und prompt nur die roten Schlusslichter am wegfahrenden Bus von hinten sehen müssen. Hier könnte die Gemeinde mit der BLT sicher doch eine Art Fernsehüberwachung einrichten, dass der Buschauffeur auf den meist zur gleichen Zeit einfahrenden Tramzug Rücksicht nehmen und diesen abwarten könnte. Oder ein zweites Beispiel: Die Achse von Oberdornach durch unseren Ortskern in Richtung Basel ist stets noch eine Schleichroute mit Unfallgefahren. Gemeinsam mit Dornach sollte es doch möglich sein, mit einer geeigneten Signalisation diesen Verkehr so zu lenken, dass der Weg von Oberdornach wie eigentlich geplant ins Tal hinunterführt und unser Ortskern entlastet wird. Rolf Plattner, CVP, Gemeindekommission

GEMEINDEWAHLEN 2016

Wir haben die Wahl Neun kompetente Personen, bestens getragen durch ihre Parteien, wärmstens empfohlen durch anerkannte Politikerinnen und Politiker, sind bereit, sich auf ihre Art für ihre – nein, für unsere – Gemeinde zu engagieren. Seit Anfang Januar lesen wir jeden Donnerstag vielfältige Leserbriefe über Vorzüge der Kandidatin und der Kandidaten. Alle bekunden ihre Liebe für Arlesheim, ihre Verwurzelung in diesem kleinen Fleck Erde, ihre Verbundenheit mit der hiesigen Bevölkerung. So auch Jürg Seiberth, der Kandidat

der SP: Zusätzlich bringt er sehr gute Kenntnisse der Gemeindepolitik mit, ein tiefes Know-how in Kommunikation und einen wachen kritischen Geist. Ein weiteres Plus: Durch seine vielfältigen Aktivitäten in und für die Gemeinde ist er mit der Verwaltung bestens vertraut. Kurz: Mit voller Zuversicht wähle ich Jürg Seiberth in den Gemeinderat. Sein umfassendes Wissen um die Vergangenheit und um die Gegenwart unserer Gemeinde ist eine exzellente Basis für die Gestaltung der Zukunft. Marie Regez

Philipp Galizia besucht wieder einmal das Theater auf dem Lande und bringt Roman Wyss und das neue Stück «Nachtschatte» mit. Dave, der Pianist, und Martin – am Bass – sind unterwegs mit ihren Liedern und Chansons. Was zunächst wie ein Konzert daherkommt, entpuppt sich schnell als Hommage an die BahnhöfliBar. Die Besitzerin Eveline und ihre Stammgäste sind dort täglich anzutreffen – oder besser gesagt: Nacht für Nacht. Nachtschatte erzählt, was die Bahnhöfli-Bar ist und wie sie dazu wurde, wer darin ein- und ausgeht und warum, wieso der Klaviervirtuose Dave dort am Piano sitzt und für ein Bier spielt, wie es den Bassisten Martin in die BahnhöfliBar verschlagen hat und warum Martin heute Abend unterwegs ist und sich zu-

sammen mit dem Pianisten Dave vor Publikum präsentiert. Freuen Sie sich auf Lieder und Geschichten und auf Philipp Galizia und Roman Wyss – zu sehen am Freitag, 26. Februar um 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim. Ihr Ticket können Sie sich unter info@tadl.ch reservieren lassen. Theater auf dem Lande

GEMEINDEWAHLEN 2016

Politische Weichenstellung Wenn Sie, liebe Stimmbürgerin, lieber Stimmbürger, dieses Wochenblatt in Händen halten, steht der Wahlsonntag unmittelbar bevor. Höchste Zeit also, das Stimmcouvert zu öffnen und zu wählen, falls Sie das nicht schon getan haben. Selbstverständlich beinhaltet das Stimm- und Wahlrecht auch das Recht, gar nicht zu wählen – ein Wahlzwang stünde uns Liberalen schlecht an. Dennoch: Mit Ihrer aktiven Wahlteilnahme entscheiden Sie mit, wie sich die Gemeindepolitik in den nächsten vier Jahren entwickelt. Wir setzen uns ein für solide Gemeindefinanzen ohne Steuererhöhungen, für einen dynamischen Wirtschaftsstandort, an dem auch neue Arbeitsplätze und Lehrstellen entstehen, für ein Arlesheim, das seine kulturelle und ökologische Einzigartigkeit pflegt und bewahrt. Wir stehen alle mitten im Berufsleben und verdienen unser Einkommen in der Privatwirtschaft. Wir sind uns deshalb sehr bewusst, dass jeder Steuerfranken für Kultur, Gesellschaft und Umweltanliegen zuerst erarbeitet werden muss.

Deshalb stehen wir für attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen ein und tragen Sorge für die weitherum anerkannten Qualitätsmerkmale unseres Dorfes. Jeder von uns hat seine Fachkompetenzen, die er gerne in der nächsten Legislaturperiode in den Gemeinderat einbringen möchte. Gemeinsam möchten wir Bewährtes fortführen und neue Chancen anpacken. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bei den Gemeinderatswahlen! FDP.Die Liberalen Arlesheim: Markus Eigenmann, Gemeinderat Pascal Leumann, Gemeinderatskandidat Lukas Stückelberger, Gemeinderat

GEMEINDEWAHLEN 2016

Themen der Zukunft erkannt Dass in Arlesheim die Leute älter werden und dass der Anteil der Rentnerinnen und Rentner an der Arlesheimer Gesamtbevölkerung zunimmt, dürfte Sie kaum überraFelix Berchten schen. Damit ver(Frischluft) bunden ist eine Bedürfnisverlagerung, welcher die Gemeinde Rechnung zu tragen hat. Die Frischluft hat das Thema «Alter» zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht, als sie vor vier Jahren das Erarbeiten eines kommunalen Altersleitbilds initiierte. Seit gut einem Jahr ist das Arlesheimer Altersleitbild nun in Kraft, Massnahmen wurden definiert und deren Umsetzung erfolgt schrittweise. Weitere politische Schwerpunkte der Frischluft bilden die «Bevölkerungsdurchmischung» sowie die «Jugendarbeit». Um einer allfälligen Überalterung entgegenzuwirken, müssen genügend Wohnraum für junge Familien sowie gute schulergänzende Tagesstrukturen vorhanden sein. Eine ausgeglichene Altersverteilung ist nicht zuletzt in Bezug

auf das Steuersubstrat von grosser Bedeutung. Abschliessend sei noch die Jugendarbeit herausgegriffen, für welche sich die Frischluft nicht minder einsetzt. Vereine, Jugendgruppen und alle in der Jugendarbeit engagierten Institutionen verdienen unsere Wertschätzung und die Unterstützung seitens der Gemeinde. Dass Arlesheim von der UNICEF im Jahr 2011 als erst dritte kinderfreundliche Gemeinde der Schweiz anerkannt wurde, ist der Initiative und Arbeit der Frischluft zu verdanken. In diesem Sinne empfehlen wir Ihnen, am kommenden Wochenende Ursi Laager, Daniel Wyss und Felix Berchten in den Gemeinderat zu wählen. Felix Berchten, Präsident Gemeindekommission, bisher, und kandidierender Gemeinderat


ARLESHEIM GEMEINDEWAHLEN 2016

PARTEIEN

GEMEINDEWAHLEN 2016

Letzter Aufruf

Abstimmungen und Gemeindewahlen

Jede Stimme zählt

In wenigen Tagen ist es nun wirklich so weit. Am 28. Februar finden die kommunalen Wahlen und wichtige nationale Abstimmungen statt. Einige freuen sich vielleicht, sind Felix Eichenlaub doch danach die (SP) vielen Plakate wieder weg. Für andere wiederum geht eine spannende Zeit vorbei. In der Schweiz bestimmen wir was läuft. Das stimmt aber nur dann, wenn auch wirklich möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer abstimmen. Lei-

der beteiligen sich erfahrungsgemäss jeweils nur ca. 50 Prozent der Stimmberechtigten bei den Abstimmungen und Wahlen. Wie schade eigentlich, schliesslich ist jede Person, die nicht abstimmt, eine Person, die bei nationalen Entscheidungen nicht berücksichtigt wird. Es ist nicht immer leicht, sich durch die vielen Initiativen und Referenden und deren Pros und Contras durchzuarbeiten und einige schreckt dies auch ab. Zum Glück gibt es neutrale und informative Hilfen wie «easyvote.ch» die einem in Kürze alles Wichtige unkompliziert erklären. Ich bitte deshalb alle, die noch nicht vorhatten, abzustimmen und zu wählen, sich kurz über die Vorlagen zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie können die ausgefüllten Stimmunterlagen noch bis heute per A-Post verschicken. Andernfalls können Sie die Unterlagen in den Gemeindebriefkasten werfen oder am Sonntag, 28. Februar, von 9.30 bis 11.30 direkt in die Urne einwerfen. Vielen Dank! Felix Eichenlaub, SP Kandidat Gemeindekommission

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim 3. Fastensonntag: Samstag, 27. Februar 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Richard Meckley und für Peter Sprenger-Palatin, JZ für Josefine und Emil Sebastian Glanzmann-Pflugi, für Guido Miesch und Daniel Miesch, für Hedy und Carl Ruf-Engensperger, für Franz und Hedy Herzog-Rupp und für Guido Herzog Sonntag, 28. Februar 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.15 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 1. März 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00) Mittwoch, 2. März 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 3. März 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend eine Stunde eucharistische Anbetung mit Gesängen, Gebeten und kurzen Stillezeiten

Freitag, 4. März 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 19.00 Ref. Kirche: ökum. Feier zum Weltgebetstag

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

Haben Sie schon gewählt? Nein? Fällt Ihnen die Entscheidung schwer, welcher Partei oder welchem Kandidaten und/oder welcher Kandidatin sie Ihr Vertrauen schenRené Piesker ken wollen? Das (CVP) wundert mich eigentlich nicht, denn sie haben die Chance aus einem Angebot von guten Kandidierenden die besten auszuwählen. Dieses Privileg sollten Sie unbedingt nutzen. Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Entscheidung.

Meine Unterstützung ist allerdings absolut subjektiv, aber vielleicht trotzdem hilfreich. Wenn Sie sich für die Beibehaltung der aktuellen Kräfteverhältnisse in unserem Dorf entscheiden wollen, können Sie diesen Artikel getrost weglegen. Wenn Sie aber finden, dass unser Dorf wieder eine bürgerliche Mehrheit nötig hat und dass eine traditionelle und bis vor vier Jahren aktive Partei wieder eingebunden werden soll, müssen sie unbedingt unseren CVPKandidaten René Piesker wählen. Mit seinem Einsitz im Gemeinderat wird ein Generationenwechsel stattfinden. Eine Chance, mit einer jungen Exekutive neue Wege zu beschreiten. Werner Husi, CVP

Arlesheim

www.jodlerclub-arlesheim.com

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99, E-Mail: info@spitex-birseck.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Das Wochenende vom 28. Februar wird politisch sehr spannend und wichtig werden. Politik interessiert mich nicht, sagen viele. Es ist aber so, dass viele politische Entscheide Auswirkungen bis ins Private haben. Die nationalen Vorlagen, über die wir zu stimmen haben sind sehr wichtig und konkret fassbar. Die SVP-Entrechtungsinitiative ist in dem Sinn grundlegend, weil sie die rechtsgebende Gewalt und die Gewaltenteilung überhaupt aufzuheben versucht. Die zweite Gotthard-Röhre ist unnötig, die Sanierung des bestehenden Strassentunnels ist auch so möglich – was sogar der Bundesrat sagt. Die Vorlage gegen die Heiratsstrafe tönt auf den ersten Blick zwar sympathisch, übergeht aber die heutigen Formen des Zusammenlebens. Deshalb dreimal «nein». Das einzige «ja» empfiehlt die Frischluft für die Initiative gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln. Auch auf kommunaler Ebene versprechen die Wahlen viel Spannung, gilt es doch drei Sitze im Gemeinderat neu zu besetzen. Die Frischluft stellt mit ihrer Kandidatin (Ursula Laager) und ihren Kandidaten (Daniel Wyss und Felix Berchten) drei Persönlichkeiten auf, die Erfahrung, Sachkenntnisse und Ideen auf ideale Weise verbinden. Vieles wird von der Stimmbeteiligung abhängen. Wir rufen Sie deshalb auf, vom Ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Ihre Frischluft,

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 25. Februar 15.00 Ökumenische Altersstube im Kirchgemeindehaus. Das Seniorentheater Sissach ist bei uns zu Gast mit dem Stück «S’süesse Läbe vo der Klara Bitterli» Freitag, 26. Februar 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 28. Februar 10.00 Predigtgottesdienst Sonntagschule Pfarrer Thomas Mory zu Lk 6, 6–11: «Darf man am Sabbat Gutes tun?». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 1. März 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 2. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

VEREINSNACHRICHTEN

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m, Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präsident, Telefon 061 411 15 94. Homepage

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter: www.sp-arlesheim.ch

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Sportschiessen = Freude, Wissen und Können! 50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Birseck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Hagenbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Jugendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag, April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch oder 079 328 38 25. Weitere Informationen unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 28. 2. 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 6. 3. 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Ausstellungen im Kreuzgang 2. Januar bis 27. Februar 2016 «Neue Perspektiven» In der Ausstellung zeigt die Künstlerin Bilder, die einen neuen Blick auf das eigene Leben und die Welt entlocken. www.healing-art.me 1. März bis 30. März 2016 «Sechszenter Frühling vom 3 Millenium» Austellung von Gina Weisskopf, Pratteln Vernissage: 5. März 2016, 15.00–18.00 Uhr Anwesend im Kloster jeweils: Di und Fr, 17.00–19.00 Uhr Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach Tel. 061 701 12 72


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REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

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Robinsonspielplatz: Initianten reichen 1190 Unterschriften ein

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 28. Februar 2016 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 28. Februar von 09.30 bis 11 Uhr geöffnet.

Wahlplakate müssen von den Parteien selbst entfernt werden Die Gemeinde erinnert die Verantwortlichen der Parteien daran, dass sie die für die Wahlen aufgehängten Plakate nach dem Wahltermin selbst wieder entfernen müssen. Gemäss dem kantonalen Raumplanungs- und Baugesetz müssen alle Plakate mit politischer Werbung spätestens eine Woche nach dem Urnengang vollständig entfernt sein. Nach dieser Frist werden die Plakate kostenpflichtig zu Lasten der Parteien entfernt.

Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich. Weitere Informationen auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung).

Mitwirkung Quartierplanung «Dornacherweg» Zurzeit läuft die öffentliche Mitwirkung zur Quartierplanung «Dornacherweg». Die Quartierplanung kann im Gemeindezentrum vor dem Büro 206 (während der Öffnungszeiten) oder unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Dornacherweg) eingesehen werden. Ihre Anliegen und Vorschläge zur Quartierplanung «Dor-

nacherweg» können Sie bis am 22. März 2016 schriftlich einreichen an: Gemeinderat Reinach, Quartierplanung «Dornacherweg», Hauptstrasse 10, 4153 Reinach. Weitere Auskünfte: Nicole Wehrli, Raumplanung, Tel. 061 716 44 59 oder nicole.wehrli@reinach-bl.ch.

Anmeldung: KITA-Tageslager während den Frühjahrs-/Osterferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während den Frühjahrsferien (21. März bis 1. April 2016)? Die Tageslager stehen auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte beim Sekretariat/Administration KITA, Tel. 061 717 87 65 oder per E-Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Anmeldeschluss ist am Montag, 7. März 2016. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: KITA).

Öffentlicher Kompostplatz Mischeli Im Generationenpark Mischeli wird neben dem Jugendcafi Paradiso am 27. Februar 2016 ein öffentlicher Kompostplatz eröffnet. Dieser ist für alle Anwohner zugänglich und wird vom Jugendcafi Paradiso mit Hilfe der Konfirmandinnen und Konfirmanden betreut. Mit einem einmaligen Beitrag von 15 Franken, mit dem unter anderem die Hecke um den Kompost finanziert wird, können die Anwohnerinnen und Anwohner den Kompost kostenlos nutzen. Das Projekt wurde von einer Gruppe Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Münchenstein im Rahmen des Schulfaches «Footprint» aufgegriffen. Denn durch das Kompostieren kann der persönliche «ökologische Fussabdruck» reduziert werden. Die Idee, wieder einen Kompostplatz zu eröffnen, steht nämlich schon lange im Raum. Damit alle Nutzer richtig kompostieren, wird eine obligatorische kostenlose Einführung angeboten.

(Fortsetzung auf Seite 12)

Abfuhrdaten 2. März 2016 Papierabfuhr Kreis Ost 2. März 2016 Kartonabfuhr Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Ein prall gefülltes Päckli: Thomas Sauter, Geschäftsführer der Gemeinde Reinach (blaues Sakko, Mitte rechts) nimmt die vom Komitee «Robinsonspielplatz» gesammelten Unterschriften entgegen. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am Montag übergab das Initiativkomitee «Robinsonspielplatz für Reinach» der Gemeinde 1190 gesammelte Unterschriften. Das Anliegen wird von Menschen aller Bevölkerungskreise unterstützt. Thomas Brunnschweiler

A

ls klar war, dass das Areal des alten Werkhofs überbaut werden sollte, waren die Tage des Robi-Spielplatzes in den Steinreben gezählt. Am 28. September 2008 stimmten die Reinacher Stimmberechtigten über eine Freizeitanlage am Rainenweg in Reinach Nord ab, die rund 1,4 Millionen Franken gekostet hätte. Vorgesehen waren damals ein Café, Räume für die Pfadi, der Robiverein und weitere Aktivitäten. Die Gemeinde erachtete diese Lösung als Chance für einen neuen Robi-Spielplatz, doch der Robiverein sah in der Mehrfachnutzung eine «Zwangs-

verheiratung», die den Zielen eines Robinsonspielplatzes entgegenlaufe. Es war auch davon die Rede, der Platz sei nicht gross genug. Im September 2009 löste sich der Robiverein auf und Marc Noirjean, der Leiter des Spielplatzes, musste nach über 30 Jahren den «Robi» räumen. Im September 2010 gab es in Reinach eine überwältigende Zustimmung für die Überbauung des Werkhofareals. Diese Brache zu überbauen ist sinnvoll. Wenn ein Einwohnerrat der SVP beklagt, dass von günstigem Wohnungsbau hier nicht gesprochen werden könne, ist das zwar auch richtig. Doch die Aussage, die «Städtebauturbos» hätten damals nicht an eine Neuetablierung des Robi-Spielplatzes gedacht, ist falsch, denn das Projekt Rainenweg mit der Robi-Option wurde vom Volk verworfen. Wahlkampf oder Bedürfnis? Natürlich ist die Tatsache, dass das links-grüne Komitee seine Initiative für einen neuen Robinsonspielplatz vor den Wahlen lanciert hat, nicht zufällig. Doch lässt sich argumentieren, dass in der Zeit von Wahlen die Menschen eher zu mobilisieren sind. Die Zahl von 1190 Unterschriften bestätigt jedenfalls, dass das

Bedürfnis für eine betreute Freizeitanlage für Jugendliche im mittleren Alterssegment vorhanden ist. Dies bestreiten auch bürgerliche Kräfte kaum. Komiteemitglied Markus Huber sagt: «Wir brauchen wieder mehr Angebote für Junge im mittleren Segment.» Ruedi Mäder doppelt nach: «Es braucht eine kreative Beschäftigungsmöglichkeit, die nicht leistungsorientiert ist.» Einwohnerrätin Christine Dollinger-Ladner, die wie der Rest des Komitees die Kritik gelassen nimmt, sagt: «Die SP steht für die Jugend ein, darum haben wir die Initiative lanciert.» Gemeinderätin Bianca Maag-Streit, die das zehnköpfige Komitee koordiniert, hat schon abklären lassen, dass es 4 bis 5 Zonen gibt, in denen der Robi-Spielplatz wiederauferstehen könnte, darunter die Gebiete Fiechten, Aumatt und Rainenweg. Für die Finanzierung stehen verschiedene Optionen offen, unter anderem durch eine Leistungsvereinbarung mit einem noch zu gründenden Verein. Nach der Einreichung der Initiative muss der Gemeinderat nun eine Vorlage erarbeiten. Danach muss der Einwohnerrat darüber befinden und beschliessen. Die letzte Möglichkeit ist die Volksabstimmung.

KONZERT

Auftakt zu Konzertreihe in der Dorfkirche St. Nikolaus Auch im Jahr 2016 wird es an der Dorfkirche St. Nikolaus Reinach eine erstklassig besetzte und abwechslungsreiche Konzertreihe geben. Den Auftakt in die neue Saison macht am Freitag, 26. Februar um 19.30 Uhr das Barockensemble «Le Souper du Roi» unter der Leitung des Oboisten Johannes Knoll. Die heute nur noch selten zu hörende Klangpracht der Oboeband, einer Zusammenstellung von mehreren Oboen, Fagott und Cembalo, verbreitete sich am Ende des 17. Jahrhunderts vom Hofe Ludwig des XIV. aus in Windeseile über ganz Europa und war bei Festanlässen, als Tafelmusik oder bei Bällen bald von

keiner bedeutenden Residenz mehr wegzudenken. Das Programm «A Heavenly Harmony» kreist um die Gestirne unseres Sonnensystems: Inspiriert von der antiken Mythologie und der Idee der «Sphärenmusik» bringen Werke von Bach, Telemann, Rebel und Lully, die Himmelskörper Venus, Mars und Sonne in barockem Gewand zum Klingen. Lesungen aus Werken von William Shakespeare erweitern die Emotionalität der Musik zu einem literarisch-musikalischem Gesamtkunstwerk. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Kollekte am Ausgang. Im Anschluss findet ein Apéro statt. Sebastian Bausch


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REINACH

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11)

Haben Sie auch Interesse etwas für die Umwelt zu tun? Melden Sie sich an und kompostieren Sie mit. E-Mail: kompost-mischeli@gmx.ch, Telefon 061 711 43 84.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche 020/16 Gesuchsteller -Aceto Nicola und Dana, Rennweg 17, 4052 Basel – Projekt -Abbruch bestehende Liegenschaft, Neubau Einfamilienhaus, Parz. 2780, Buchweg 2 – Projektverfasser -Hänggi Architekten GmbH, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem

Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Annahmeschluss der Baugesuche für die Publikationen über Ostern und Auffahrt Die letzte Publikation vor Ostern ist bereits am 10. März 2016. Annahmeschluss ist Donnerstag, 3. März 2016, 11 Uhr. Am 17. März und 24. März 2017 gibt es keine Publikation. • Ostern: Annahmeschluss für die Publikation vom 31. März 2016: Mittwoch, 23. März 2016, 11 Uhr. • Auffahrt: Annahmeschluss vor Auffahrt: Dienstag, 3. Mai 2016, 11 Uhr. Da die Gemeinde Reinach am Mittwoch, 4. Mai 2016 geschlossen bleibt, ist Annahmeschluss nicht wie beim Bauinspektorat Liestal am Mittwoch, 4. Mai 2016, 12 Uhr, sondern bereits am Dienstag, 3. Mai 2016, 11 Uhr.

WIRTSCHAFT

Erster KMU-Dienstag am 1. März Am 1. März findet zum ersten Mal die Veranstaltung KMU-Dienstag statt. Der Business Parc und KMU Reinach bieten durch die Veranstaltungs-Serie kleinen und mittleren Unternehmen die Gelegenheit, Anregungen und Kenntnisse zu Themen zu erhalten, die sie im geschäftlichen Alltag bewegen. Die Veranstaltungen sind öffentlich und unentgeltlich. Thema des KMU-Dienstag vom 1. März: «Führen mit Zahlen – keine Hexerei», Beginn: 17.30 Uhr. Ort: Business Parc, Christoph Merian-Ring 11, Reinach. Die Teilnehmer

erfahren, wie mit wenigen, dafür den richtigen Kennzahlen ihr Unternehmen geführt werden kann, ohne einen grossen Aufwand betreiben zu müssen. Marcus Haegi, Senior Consultant und Geschäftsführer Accoprax AG, sowie Oliver Gasser, Steuerexperte und Partner der Hehlen Treuhand AG, berichten. Im Anschluss wird ein Apéro serviert. Anmeldung bitte über www.businessparc.ch/de/kmu-dienstag. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme! Business Parc und KMU Reinach

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

NEUES ORCHESTER BASEL

Auf den Spuren des Frühlings

Musikalischer Jubel

Zwei Monate nach der Wintersonnenwende steht eindeutig fest: Die Tage werden länger. Dass auch die Tiere, insbesondere die Vögel, diese Änderung wahrnehmen, ist hörbar. Besonders bei Sonnenschein ertönt der helle Klang aus der Kohlmeisenkehle und auch der zartere, perlende Gesang der Blaumeise ist zu vernehmen. Diesen Frühlingsspuren möchten wir anlässlich unseres Spaziergangs nachspüren. Die Spechte werden sich im Wald schon lautstark in Szene setzen; denn die anstrengende Balzzeit mit Partnersuche und Wohnungsbau beginnt jetzt. Wir werden die attraktive Zeichnung des neu gekürten Vogels des Jahres 2016, des Buntspechts, bewundern können, halten aber auch Ausschau nach dem selteneren Mittelspecht. Mit ihrem wohlklingenden Gesang beglücken uns jedes Jahr von neuem die ersten frühen Heimkehrer wie die Singdrossel. Wir treffen uns am Sonntag, 28. Februar, um 8 Uhr morgens am Waldeingang Buchweg/Hinterlindenweg. Sollte sich der Winter doch noch verspätet melden, wird die Exkursion um eine oder zwei Wochen verschoben, Details siehe www.vnvnr.ch. Schliessen Sie sich uns an, denn noch sind die Knospen geschlossen und die Sicht auf die lokale Vogelwelt ist nicht durch dichten Blätterwald beeinträchtigt! Verein für Natur- und Vogelschutz www.vnvr.ch

K469214/003-738357

«Die Jubelausbrüche während der ADur-Sinfonie übertrafen alles, was man bis dahin im Konzertsaal erlebt hatte» berichtete nach dem Konzert Beethovens Sekretär Anton Schindler von der besonderen, gemeinschaftsstiftenden Wirkung des Werkes. Die 7. Sinfonie scheint eine Auseinandersetzung mit Napoleon zu sein und eine direkte Reaktion auf dessen kriegerische Politik. Dieses Werk wurde denn auch als Benefizkonzert für die Hinterbliebenen der Leipziger Völkerschlacht, der Kämpfer für die Heimat, uraufgeführt. Heimat wird immer dann zum Thema, wenn Fremdes auf Vertrautes trifft. Das März-Konzert des NOB widmet sich dem Thema Flucht. Der Exodus der Israeliten aus Ägypten ist so etwas wie der Archetyp der Flucht und Vertreibung. Als Auftakt erklingt somit die Ouvertüre zum Oratorium «Durchzug durchs Rote Meer» von Johann Nepomuk Hummel. Im Zentrum des Kon-

zerts stehen zwei Werke, die Fremdes und Vertrautes in produktiver Weise kombinieren: Mozarts Violinkonzert Nr. 5 betont den Reiz des Fremden, während Turkmanis Werk «SchwarzWeiss» verschiedene Kulturen klingend zu einer neuen Einheit komponiert: ein eindrückliches Erlebnis. Die Schweizer Geigerin Esther Hoppe gilt als eine der interessantesten Künstlerinnen ihrer Generation. Sie wird geschätzt für ihren wunderschönen Ton, ihre Stilsicherheit und ihre sensiblen, virtuosen Interpretationen. Der innovative Komponist, Gitarrist und Oud-Spieler Mahmoud Turkmani ist ein Brückenbauer zwischen westlich-klassischer und arabisch-traditioneller Musik und lebt seit vielen Jahren in der Schweiz. Aufführungen am Samstag, 12. März, um 20 Uhr in der katholischen Kirche, Reinach, und am 13. März um 17 Uhr in der Martinskirche in Basel. Barbara Knüsel, NOB

LAUFTRÄFF BIRSEGG AESCH

Gemeinsam den Frühling geniessen Das können alle, die mit uns in den Einsteiger-/Wiedereinsteigerkurs starten. Unser gemeinsames Ziel: Ende Juni 40 Minuten am Stück Joggen können, ohne dabei ausser Atem zu kommen. Wer will, kann seine neue Ausdauer am 1. Juli beim Gelterkinder Waldlauf unter Beweis stellen. Damit wir zusammen ein schönes Lauferlebnis geniessen können, bereiten wir Euch gezielt darauf vor. Woche für Woche bringen wir Euch dem 40 Minuten-Ziel näher. Komm auch Du mit auf unterhaltsame Runden und starte dank regelmässigem Techniktraining und vielen Motivationstipps rennend durch. Der Kurs startet am Donnerstag, 17. März, um 18.45 Uhr, mit einem Theorie- und Infoabend im Steinackerhaus in Aesch. Das erste Lauftraining findet am Donnerstag, 7. Apri,l statt. Der Kurs dauert bis zu den Schulsommerferien. Weitere Informationen erhältst Du von Kurt Frei, 079 632 51 83, E-Mail: info@lauftraeff-birsegg.ch, wo Du Dich auch anmelden kannst (siehe Inserat). Der Laufträff Birsegg Aesch bietet jedoch nicht nur für Laufanfänger Trainings an, auch erfahrene Läuferinnen und Läufer sowie Nordic-Walker/-innen sind herzlich willkommen. Alle unsere Trainings – bis auf den Laufkurs – sind kostenlos. Wir treffen uns jeweils donnerstags um 18.55 Uhr beim Steinackerhaus in Aesch. Los geht’s in 2 - 3 Laufgruppen und einer Nordic-Walkinggruppe. Die Trainingsrunden dauern ca. 60 Minuten. Geleitet werden die Gruppen

von erfahrenen Läuferinnen und Läufern. Weitere Informationen zum Laufträff und zum Laufkurs findest Du auf unserer Homepage: www.lauftraeff-birKurt Frei segg.ch Laufträff Birsegg Aesch

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Geld anlegen im Tiefzinsumfeld In einer Zeit, in der man auf dem Sparkonto fast keinen Zins erhält, ist man schnell versucht, das Geld in andere Anlageformen mit mehr Renditechancen anzulegen. Und wirklich, es gibt sie. Mit Anlagen in Aktien, Fonds oder strukturierten Produkten lässt sich langfristig betrachtet im Normalfall mehr Geld verdienen, als dies mit einer Kontoanlage möglich ist. Trotzdem gilt es bei solchen Entscheidungen, grundlegende Prinzipien zu beachten. Erstens stellt sich die Frage nach der persönlichen Risikofähigkeit. Kann ich mein Geld langfristig binden? Verfüge ich über genügend flüssige Mittel, um Unvorhergesehenes bezahlen zu können? Kenne ich wirklich die Risiken der geplanten Anlage? Kann ich diese Risiken finanziell tragen, da ich über genügend Zeit verfüge, bei Verlusten eine Erholung abzuwarten? Zweitens gilt es, sich Gedanken zur persönlichen Risikobereitschaft zu machen. Bin ich überhaupt bereit, grössere Vermögensschwankungen in Kauf zu nehmen und wenn nötig, auch Verluste zu akzeptieren? Lassen Sie sich in Ihren Anlageentscheiden nicht nur von versprochener Rendite leiten. Suchen Sie das persönli-

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REINACH

Kultur in Reinach: Die Zeit der Kollekten ist vorbei

Blickt zuversichtlich in die Zukunft: Heiner Leuthardt, Präsident von «Kultur in Reinach», vor der «Galerie Werkstatt». FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

«Kultur in Reinach» wird in Zukunft auf Kollekten verzichten und Eintritte verlangen. Das «Wochenblatt» hat den Vereinspräsidenten Heiner Leuthardt zum Stand der Dinge befragt. Thomas Brunnschweiler

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ochenblatt: Heiner Leuthardt, Sie sind jetzt fünf Jahre Präsident von «Kultur in Reinach». Ihr Fazit? Heiner Leuthardt: Der Einstieg war schwierig, doch heute ist der Verein stabil und ich bin glücklich, mit einem wundervollen Vorstand zusammenarbeiten zu dürfen. Wichtig ist, dass wir als Reinacher Verein im Rahmen einer Leistungsvereinbarung von der Gemeinde unterstützt werden, um unser kulturelles Angebot realisieren zu können. Ebenso wichtig ist die Unterstützung durch unsere Mitglieder und Sponsoren, aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen. Schwieriger ist es, Leute für die ehrenamtliche Mitarbeit zu motivieren. Mit diesem Problem stehen wir nicht alleine da. Eine markante Änderung haben Sie beim Besuch von Ihren Veranstaltungen vorgenommen. Wie sieht diese aus?

Heiner Leuthardt: Unsere Veranstaltungen werden geschätzt. Dennoch realisieren wir eine geringere Besucherzahl als vom Angebot her möglich wäre. Das führt zu Einnahmenausfällen. Massiv verschärft wird der Effekt durch die von mir bisher verteidigte Kollekte, die finanzschwächeren Besuchern die Möglichkeit gab, an unseren Anlässen teilzunehmen. Wie der Applaus ist auch der Kollektenbeitrag ein Zeichen der Wertschätzung. Applaudiert wird heftig, doch bei der Kollekte hapert es. Im Vergleich zu den nun festgelegten Eintritten stellten wir Mindereinnahmen fest, die je nach Anlass mehrere Tausend Franken ausmachten. Diese Verluste können wir nicht mehr tragen, weshalb wir neu Eintritte verlangen. Worauf führen Sie es zurück, dass die Kollekte nicht mehr funktioniert? Heiner Leuthardt: Der Mensch heute konsumiert gerne und schaut für sich, der Solidaritätsgedanke schwindet. Also geniesst ein Teil unserer Besucher das Konzert und den Apéro, die Kollekte aber ignoriert er oder spendet einen Zweifränkler, einen Hosenknopf oder ein paar Lire. Ein anderer Teil unserer Besucherinnen und Besucher ist fair und einige sind sogar sehr grosszügig und runden auf. Vielleicht ist vielen nicht bewusst, welchen finanziellen Aufwand wir etwa bei einem Quartett haben: Gagen, Werbung etc. kosten uns rund 5000 Franken. Um kostendeckend zu sein, müssten wir bei 150 Eintritten mehr als 30 Franken verlan-

gen. Die 30 Franken, die wir jetzt verlangen, sind also günstig, vor allem auch im Vergleich mit Angeboten in Basel. Ihr Verein gehört zu jenen, die in den «Treffpunkt Leimgruberhaus» einziehen werden. Wo steht man aktuell? Heiner Leuthardt: Gemeinsam mit den «Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach» und der «Oase/Elternbildung Reinach» können wir im Sommer 2017 in das Bauernhaus an der Schulgasse 1 einziehen, dessen Umbau «auf Kurs» ist. Wir drei Vereine bleiben selbstständig, werden jedoch zusammen im Trägerverein aktiv sein. Welche Schwerpunkte setzt «Kultur in Reinach»? Heiner Leuthardt: Wir behalten unsere Schwerpunkte Literatur, Konzerte, Kunstausstellungen, Kinderanlässe und den neu eingeführten «Rynacher Rundgang» und entwickeln diese weiter. Gleichzeitig sind wir offen für die Zusammenarbeit, auch über die Gemeindegrenzen hinweg.

Haydn-Konzert Joseph Haydn: «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz» (Orchesterfassung), Chamber Academy Basel, Leitung: Brian Dean. Dorfkirche St. Nikolaus, So, 6.März, 17 Uhr, Eintritt: 30 Franken..

AUS DER GEMEINDE

KITA-Tageslager auf Abenteuerreise Das diesjährige KITA-Fasnachtstageslager stand ganz im Zeichen des Abenteuers. Nebst einer Schatzsuche im Wald, sind Spielplätze erforscht und Wasserball gespielt worden. Nach einem ersten Kennenlerntag in und um das Schulhaus Aumatten, brachte am Dienstag der Ausflug zum Indoor-Spielplatz «Spiel-Estrich» in Basel die Kinderaugen zum Glänzen. Für alle gab es viel zu entdecken und zu erleben, so dass im Tram zurück in die KITA einige Augenlieder schwer wurden und vereinzelte ganz zufielen. Am Donnerstag war uns Petrus gut gesonnen, was optimale Bedingungen für eine Schatzsuche bot. Schon in der KITA waren erste Hinweise zu finden, die die kleinen und grossen Schatzsucher über Stock und Stein von Hinweis zu Hinweis bis tief in den Reinacher Regen-

wald führte, in dem sich letztlich ein Goldschatz unter einem Dickicht aus Holz verbarg. Die kleinen Entdecker bergen den Schatz Nach der Bergung des Schatzes wurden dann imaginäre Wildschweine gejagt, Monster bekämpft und geheime Plätze erforscht. Damit kein Abenteurer Hunger leiden musste, sind Spaghetti auf dem Feuer zubereitet worden, so dass am Ende des Tages erschöpfte, aber zufriedene Entdecker in die KITA zurückkehrten. Den krönenden Abschluss der Woche durften die Kinder am Freitag im WBZ-Hallenbad erleben. Als Wasserballspieler im Wasser zu strampeln, forderte noch einmal grossen Einsatz von den Kindern, so dass kaum noch Energie übrig war, um die KITA für die Ferien aufzuräumen.

Die Kinder machten sich auf die Suche nach dem Schatz im Reinacher Wald. Somit blicken wir auf ein weiteres erfolgreiches Tageslager der KITA zurück, in dem durchschnittlich 15 Kindern pro Tag eine unvergessliche Woche mit vielen Abenteuern und abwechslungsreichen Aktivitäten erlebten. Dabei sind neue Kontakte geknüpft und bestehende Freundschaften vertieft worden. KITA-Reinach

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REINACH

EIDG. ABSTIMMUNGEN

GEMEINDEWAHLEN 2016

GEMEINDEWAHLEN 2016

Manipulationen nicht zu stoppen

Die Partei der Ein-Wort-Märchen

Nicht von oben herab!

Debatten um nachhaltiges Wirtschaften von Rohstofffirmen oder die aktuell zur Abstimmung stehende Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» thematiSteffen Herbert sieren wichtige, (SVP) globalisierungskritische Aspekte. So will die Initiative Finanzinstituten, Versicherungen oder institutionellen Anlegern «mit Sitz oder Niederlassung in der Schweiz» Nahrungsmittel-Spekulationen verbieten, sodass diese weder für sich noch für ihre Kundschaft in Finanzinstrumente investieren dürfen, die sich auf Agrarrohstoffe und Nahrungsmittel beziehen. Weiterhin zulässig bleiben allerdings «Verträge mit Produzenten und Händlern von Ag-

rarrohstoffen und Nahrungsmitteln über die terminliche oder preisliche Absicherung bestimmter Liefermengen». Somit werden exzessive Spekulationen verboten, gleichzeitig aber sinnvolle und nützliche Preisabsicherungen an den Rohstoffbörsen geschützt. Das Risiko von Manipulationen und spekulativ getriebenen Preisen soll mit der Beschränkung auf Marktteilnehmer, die wirklich mit den physischen Produkten handeln, gemindert werden. Es ist aber denkbar, dass Ein- oder Verkäufer gerade durch diese Beschränkung eine marktbeherrschende Stellung erlangen, was wiederum eine preistreibende Wirkung hätte. Offene Märkte sollten daher nicht pauschal eingeschränkt, sondern erst einmal einzeln bezüglich etwaiger Folgen einer Regulierung analysiert und erst danach individuell geregelt werden. Steffen Herbert, Gemeinderatskandidat SVP

GEMEINDEWAHLEN 2016

Service public für alle statt für wenige Während meiner bisherigen Amtszeit als Gemeinderat habe ich mich unter anderem auch mit der kommunalen Ver- und Entsorgung beschäftigt. Dieser Bereich wird geSilvio Tondi (SP) meinhin auch als Service public bezeichnet. Im Kern geht es darum, den Menschen mit öffentlichen Dienstleistungen zu dienen. Um für alle zugänglich und möglichst erschwinglich zu sein, muss der Service public allerdings einer anderen Logik folgen, als ein Unternehmen. Es geht nicht darum, Gewinne zu maximieren, sondern durch sorgsamen Umgang von Steuergeldern und Gebühreneinnahmen. Service-public-Dienstleistungen sollten deshalb vornehmlich von der öffentlichen Hand und nicht von privat-

wirtschaftlichen Unternehmungen erbracht werden (z. B. Wasserwerk Reinach und Umgebung). Zwar können Teilleistungen auch ausgelagert werden (z. B. interGGA AG oder Abfallentsorgungsunternehmungen). In diesen Fällen sollten aber die Anbieter, z. B. in Form von Leistungsvereinbarungen, trotzdem noch einer demokratischen Kontrolle und Steuerung unterstehen. Falls ich in Reinach als Gemeinderat wieder gewählt werde, werde ich mich ganz im Sinne eines Service «du public pour le public» weiterhin für eine nachhaltige Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser, für die Sicherstellung und die Instandhaltung von effizienten Abwasser- und Entwässerungskanälen, für eine zeitgemässe Infrastruktur bei den Kommunikationsdienstleistungen sowie für ein umweltschonendes Abfallentsorgungssystem einsetzen. Silvio Tondi, Gemeinderat www.tondi.ch

Eine emotionale Debatte zur Durchsetzungsinitiative wurde ja erwartet. So bezichtigte auch der offensichtlich aufgewühlte Gemeinderat Paul Wenger Mikula Thalmann im Wochenblatt (SP) vom 11. Februar Thomas Thurnherr (SP) des Erzählens von Märchen zu besagter Initiative. Etwas erstaunt war ich dann schon über diese Argumentation, vertritt doch Paul Wenger mit der SVP die Partei der Ein-Wort-Märchen. Nur schon das Wort «Durchsetzungsinitiative» gaukelt vor, den Volkswillen durchzusetzen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Annahme dieser Vorlage würde die scharfe, aber rechtsstaatliche Umsetzung der Ausschaffungs-Initiative verhindern und eine massiv verschärfte Gesetzgebung direkt in die Verfassung schreiben. Weiter soll das von SVP-Exponenten verwendete Wort «Täterschutz-Klausel» dem Stimmvolk suggerieren, jeder Gegner der Initiative stelle sich schützend vor Schwerkriminelle. Ein unhaltbarer und schlicht falscher Vorwurf, den ich als überzeugter Gegner der Durchsetzungsinitiative scharf zurückweisen muss. Die Härtefall-Klausel möchte lediglich die in der Verfassung verankerte Verhältnismässigkeit wahren und die Gewaltenteilung in der Ausschaffungsfrage gewährleisten. Gerne würde ich den Initianten auch eine Nachfolge grosser Märchenerzähler nahe legen. Jedoch benutzen alle Märchen, die ich kenne, mindestens ganze Sätze mittlerer Länge! Mikula Thalmann, Einwohnerratskandidat SP Liste 2

GEMEINDEWAHLEN 2016

Das Gute ist näher als man denkt! Seit der Franken an Stärke zugenommen hat, wird viel über die Verlagerung unserer Lebensmitteleinkäufe ins günstigere Deutschland diskutiert. Für all jene, welFabia Spiess (FDP) che den ausländischen Lockrufen nicht folgen wollen, möchte ich einen nächsten Denkanstoss geben: Machen sie doch öfters einen Abstecher in unser dorfeigenes Mischeli. Hier haben Sie alles in nächster Nähe unter einem Dach. Falls Ihnen die Öffnungszeiten am

Abend zu knapp sind, können Sie stattdessen den Grosseinkauf fürs Wochenende vom Dreispitz nach Reinach verlegen. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen dazu berichten: Es hat deutlich weniger Andrang, Sie stehen nicht im Stau und der Einkauf ist stressfreier erledigt. Zusätzlich unterstützen Sie die Schweizer Wirtschaft und leisten einen wertvollen Beitrag an die Standortattraktivität von Reinach. Denn nur wenn wir die lokalen Einkaufsmöglichkeiten nutzen, bleiben sie uns langfristig erhalten und sorgen für eine hohe Lebensqualität in unserem Quartier. Fabia Spiess, Kandidatin Einwohnerrat FDP, Liste 1, www.fdp-reinach.ch

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Allgemeine Verunsicherung In den vergangenen Wochen haben es die SVPExponenten der Durchsetzungsinitiative verstanden, die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger mit immer neuen Werner Strüby Interpretationen von «kriminellen Ausländern» zu verunsichern. Die Uneinigkeit der Nationalräte Amstutz, Brand, Brunner, Köppel, Rösti und Vogt über «Secondos», auszuschaffende Jugendliche und gar Kinder, Mütter und Väter, Verbrechen, mittelschwere Delikte und Kleinstkriminalität war so frappant, dass man sich fragt, wie wir denn wirklich «Sicherheit schaffen» sollen. Offenbar gibt es keinen Ausschaffungsautomatismus.

Die Grundprinzipien des Schweizer Strafrechts der Gerechtigkeit und Verhältnismässigkeit können und dürfen nicht über Bord geworfen werden. Es dämmert einzelnen besonnenen SVPPolitikern wie Brand, Rösti und Vogt, dass der Ausschaffungsautomatismus Familien ohne Rücksicht auf Fürsorgeverhältnisse willkürlich auseinanderreisst. Schliesslich täuscht der Titel «Durchsetzungsinitiative» über die eigentlichen Ziele der Initiative hinweg. Es geht nicht um die Umsetzung der in der Abstimmung vom 28. November 2010 angenommenen Volksinitiative «Für die Ausschaffung krimineller Ausländer», sondern letztlich um ihre Verschärfung in Form eines unausgegorenen erweiterten Delikte-Katalogs. Sagen wir darum unmissverständlich Nein zu diesem Machwerk der SVP-Elite! Werner Strüby

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Täterschutzklausel? Die vor Wochenfrist an dieser Stelle aufgestellte Behauptung einer SVP-Exponentin, die Durchsetzungsinitiative sei zur Umsetzung der im Jahr 2012 angenommenen Ausschaffungsinitiative notwendig gewesen, negiert geflissentlich den Umstand, dass sich das Parlament mit bürgerlicher Mehrheit auf eine rechtsstaatlich verträgliche Umsetzung geeinigt hat. Eine automatische Ausschaffung nach Verbüssung einer Haftstrafe widerspricht dabei insbesondere dem Prinzip der Verhältnismässigkeit und umgeht dabei gezielt das demokratische Prinzip der Gewaltentrennung. Ein solches Politikverständnis ist rechthaberisch und unschweizerisch. Wer die Denkweise dieser vermeintlichen «Volkspartei» immer noch nicht verstanden hat, dem seien die Worte des Parteipräsidenten der SVP in Erinnerung gerufen, wonach «das Volk nicht immer recht hat», denn schliesslich stimme die Bevölkerung ja auch manchmal gegen die SVP (TV-Sendung «Arena» vom 5. Februar 2016). Noch Fragen? Thomas Thurnherr

Ja, die Plakate: Viele freundliche Gesichter strahlen von oben herab auf uns hinunter. Neu daran ist, dass ich auch darauf in Erscheinung trete. Technisch geht das halt nicht anders, Jörg Burger (FDP) wir haben zu wenig Bäume und Masten, um jeden Kandidaten ebenerdig zu montieren. Dabei möchte ich mit Ihnen auf Augenhöhe sein, denn den Spruch: «Was die da oben wieder für einen Seich veranstaltet haben» lasse ich nicht gelten. Auf Gemeindeebene muss es meiner Meinung nach möglich sein, alle Ansichten und Meinungen, egal welcher politischen Couleur auf einen Nenner zu bringen. Dazu braucht es Menschen mit Augenmass und gesundem Menschenverstand.

Für eine Sache kämpfen und sich durchsetzen ist gang und gäbe. Allerdings gibt es bei Kämpfen immer Verlierer und das ist in meinen Augen nicht erstrebenswert. Überzeugen, Tatsachen aufzeigen und gegebenenfalls einen Kompromiss suchen, mit dem alle leben können, bringt in vielen Dingen eine Gemeinschaft weiter. Ein Sprichwort sagt: Ein gutes Geschäft ist, wenn alle mit einem Lächeln vom Tisch gehen! Ihnen etwas zu versprechen, das dann an unüberwindbaren Vorgaben oder in unnützen Debatten zerredet wird, überlasse ich gerne anderen. An der Wahlurne können sie mit der Liste 1 kompetente Menschen mit Gemeinsinn und Verantwortungsgefühl in den Einwohnerrat wählen. Nicht von oben herab: Jörg Burger Einwohnerratskandidat FDP Liste 1 www.fdp-reinach.ch

EIDG. ABSTIMMUNGEN UND GEMEINDEWAHLEN 2016

Bestimmen Sie mit Liebe Wählerinnen und Wähler, nächstes Wochenende sind Abstimmungen und Wahlen. Falls Sie Ihre Zettel noch nicht ausgefüllt und abgegeben haben bleibt noch Zeit bis Samstag (in den Gemeindebriefkasten) oder Sonntag an der Urne. Es geht um wichtige Abstimmungen und auch die Wahlen bestimmen den Kurs der nächsten vier Jahre. Die emotionalste Vorlage ist sicher die Durchsetzungsinitiative, die meines Erachtens kein Problem löst, sondern viele weitere verursacht, weil sie klar gegen geltendes Schweizer- aber auch Völkerrecht verstösst. Auch die Initiative gegen Spekulation mit Nahrungsmittel lehnt die BDP ab, denn sie löst das Problem nicht. Bei der zweiten Gotthardröhre steht bei uns die Sicherheit im Fokus – deshalb hier ein überzeugtes Ja. Die Abschaffung der Heiratsstrafe befürworten wir, aber dies darf nicht nur für das traditionelle Familienbild gelten.

Für den Einwohnerrat empfiehlt Ihnen die BDP unsere Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 8. Sie werden sich mit Herz und Verstand für Reinach einsetzen, damit sinnvolle Lösungen gefunden und nicht Probleme bewirtschaftet werden. Wir wollen mit gesundem Menschenverstand Reinach weiter vorwärts bringen. Also gehen Sie wählen und abstimmen und bestimmen Sie mit. Wenn Sie es schon getan haben, vielen Dank. Marie-Therese Müller, Präsidentin BDP BL

GEMEINDEWAHLEN 2016

Was Reinach braucht Reinach braucht ein Jugendparlament. Die Zukunft von morgen heisst Jugend. Lassen wir sie sprechen, hören wir ihnen zu und zollen ihnen den nötigen ihrer Olivier Baier (SVP) Respekt Ideen. Jugendliche der zweitgrössten Gemeinde des Baselbiets sollen ihre politischen Anliegen und Forderungen stärker einbringen können. Reinach braucht einen Sprungturm. Um die Attraktivität hochzuhalten, benötigt das Gartenbad weiterhin einen Sprungturm. Mit einem Sprungturm tragen wir dazu bei, dass auch Auswärtige unsere Badi besuchen. So bleibt das Gartenbad ein toller Generationentreffpunkt. Reinach braucht eine Sportzone Fiechten. Der FC Reinach zählt heute mit 25 Mannschaften zu einem der grössten Vereine in der Region. Durch den geplanten Ausbau des WBZ verliert der FC Reinach Spielfelder. Mit der

Sportzone Fiechten setzen wir ein nachhaltiges Zeichen für den FC Reinach, für andere Vereine und für unsere Jugend. Olivier Baier, Einwohnerratskandidat und Schulratspräsident SVP


REINACH

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

GEMEINDEWAHLEN 2016

HEIMATMUSEUM

GEMEINDEWAHLEN 2016

Hauptsache, Sie gehen wählen!

Unpolitische Ansichten von Reinach

Ihre Stimme zählt!

In meiner Neujahrsansprache habe über den Wert unserer politischen Kultur gesprochen (urshintermann.ch). In keinem andern Land sind die Mitsprache- und MitUrs Hintermann bestimmungsmög(SP) lichkeiten so ausgebaut, wie bei uns. Das ist nicht selbstverständlich und birgt auch Risiken: Auch bei uns gibt es Politikerinnen und Politiker, die mehr auf Effekt als auf Wirkung aus sind – ihnen müssen wir widerstehen. Auch bei uns gibt es Leute, die wählen, ohne die Kandidierenden kritisch zu prüfen – und später jammern, wenn sich diese als unfähig erwei-

sen. Auch bei uns gehen viele nicht abstimmen und wählen – und reklamieren später, wenn nicht in ihrem Sinn gehandelt wird. Das ist schade und gefährlich. Mir liegt sehr an unserer politischen Kultur. Uns geht es gut in diesem Land, in dieser Gemeinde. Das ist auch ein Ergebnis umsichtigen Handelns von Behörden und Verwaltung, des guten Umgangs von Politik und Bevölkerung – eben: von guter politischer Kultur. Viele Einwohnerinnen und Einwohner stellen sich für öffentliche Ämter zur Verfügung – Gott sei Dank! Nutzen Sie die Gelegenheit, prüfen Sie die Bewerberinnen und Bewerber kritisch und gehen Sie wählen! Sie kommen damit nicht nur einer Bürgerpflicht nach, sondern leisten so ihren ganz persönlichen Beitrag zum Erhalt unserer politischen Kultur! Urs Hintermann, Gemeindepräsident

Nachdem nun wochenlang politische Ansichten von und über Reinach und die übrige Welt die Spalten dieses Blattes gefüllt haben, bietet das Heimatmuseum Reinach andere Ansichten. Auch farbig und manchmal nicht weniger pointiert, aber wohltuend ideologiefrei. Unter dem Titel «Ansichten von Reinach» stellen wir eine Sammlung von Bildern von und über Reinach aus. Neben bekannten Reinacher Namen wie Rolf Bergmann, BOM (Bruno Otto Meyer), Jean-Pierre Zahnd und Eugen Wenger sind auch Werke einer ganzen Reihe anderer Künstler zu sehen. Verschiedenste Techniken wurden angewandt, sie variieren von Radierungen über Aquarelle bis zum Ölbild, auch sind weitere Techniken wie historische Farbaufnahmen zu sehen. Allen Bildern gemeinsam ist, dass sie eine künstlerische Sicht von Reinacher Motiven aus der Zeit von etwa 1940 bis zur Jahrhundertwende geben. Möglich wurde die Ausstellung durch Leihgaben von «alten Reinachern», ergänzt durch Bilder aus dem Bestand des Museums. Die öffentliche Vernissage ist am Freitag, 26. Februar 2016, um 19 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten der Ausstellung entnehmen sie bitte dem Inserat. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihre Heimatmuseumskommission

Dieses Wochenende steht Reinach im Zeichen von Wahlen und Abstimmungen. Haben Sie schon abgestimmt? Wenn nein, haben Sie noch drei Tage Zeit dafür. WichtiAndrea Brügger ge eidgenössische (CVP) Vorlagen sowie die Gemeindewahlen stehen an. Bestimmen Sie mit, ob eine zweite Gotthardröhre gebaut werden soll, ob die Heiratsstrafe abgeschafft werden soll und ob Sie mit der Durchsetzungsinitiative eine harte Ausschaffungsstrategie unterstützen möchten. Wählen Sie auch, welche Gemeindeund Einwohnerräte Ihre Interessen die nächsten vier Jahre vertreten sollen.

15

Denn auch in Reinach stehen wichtige Projekte an wie z. B. die Sanierungen resp. Neubau von Schulhäusern, die Erneuerung vom Gartenbad, diverse Bauprojekte etc. Was ist Ihnen wichtig? Sparen, Investition in Bildung oder Freizeit, Familienfreundlichkeit, verdichtetes Bauen …? Ihre gewählten Einwohner- und Gemeinderäte vertreten Ihre Meinung. Nutzen Sie deshalb Ihr Stimmrecht und werfen Sie noch heute Ihr Stimmrechtcouvert ein oder gehen Sie am Sonntagvormittag an die Urne. Persönlich kann ich Ihnen natürlich die Einwohnerratsliste 5 der CVP sowie unsere beiden Gemeinderatskandidaten Béatrix von Sury und Stefan Brugger empfehlen. Wir würden uns über Ihre Unterstützung freuen. Jede Stimme zählt! Andrea Brügger, Einwohnerrätin CVP, Liste 5

BUCHCAFÉ

Aktion Romane für einen Franken GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 26. Februar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 27. Februar Pfarreiheim St. Nikolaus Ab 11.30 Suppentag Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 28. Februar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Tauf- und Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Dienstag, 1. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 2. März Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 3. März Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 28. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst mit Kantorei in der Mischlikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: Eph. 5, 1–8: «Ein schwieriger Text, der ans Licht führt». (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 29. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 1. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens

Montag um 11.00, 061 711 44 76) «Stamm» der Ökumenischen Gesprächsgruppe «Frau und Kirche jeden dritten Mittwoch (ausser den Schulferien) ab 15.00 im Bistro Glöggli Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 25. Februar 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 26. Februar 20.00 Hauskreis Samstag, 27. Februar 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 28. Februar 10.00 4D-Jugend-Gottesdienst für alle, Input: Luc Hutmacher, Kidstreff mit Eltern-Kind-Impuls Dienstag, 1. März 6.00 Männergebet Mittwoch, 2. März 19.00 Musikworkshop Donnerstag, 3. März 14.30 Nachmittagsbibelkreis Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 28. Februar 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 1. März 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 28. Februar 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen, Holder-Rümli Neuhof, Neuhofstrasse 136. Predigt: Ernst Batzli Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 28. Februar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 2. März 20.00 Gottesdienst

Da Sie Ihre Abstimmungsunterlagen sicher schon ausgefüllt haben, können Sie sich jetzt wieder Ihrem Hobby, dem Lesen, widmen. Denn: unsere beliebte Roman-Aktion ist wieder da! Diesmal haben wir eine ausserordentlich grosse Menge an Büchern auf Lager, die in die Aktion gelangt. Es hat auch einige Kinder- und englische Romane darunter. Die Vorteile unseres Angebots sind die: Alle Bücher sind in gutem bis sehr gutem Zustand. Minim angelesene/abgedunkelte Romane sowie sehr gut erhaltene Mängelexemplare neueren Datums liegen zu Hunderten auf dem Tisch. Jeder Roman kostet nur einen Franken, egal ob gebunden oder als Taschenbuch. Und: ab einem Einkauf ab 30 Franken gibt es noch einen Kaffee oder Tee als Dankeschön während der Aktion dazu. Alle Romane sind schön nach Genre sortiert: Ob Krimi, Unterhaltung, Historisch, Erfahrung, Literatur, Biografie, etc. alle Stapel sind angeschrieben. Es werden zwei Wochen lang immer wieder neue Romane aufgelegt, sodass es stets eine gute Auswahl hat. Trotzdem: Wer früh kommt, hat die grösste Auswahl! Ab Mittwoch, 24. Februar bis Dienstagabend, 8. März. Sie finden uns bei der Gartenstadt an der Emil Frey-Strasse 159 in Münchenstein. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr. Samstag/Sonntag 10 bis 17 Uhr. Vom Tram Nr. 11 aus sieht man unsere Aktion gross im Schaufenster angeschrieben. Hereinspaziert! Es lohnt sich! www.buecher-und-musikboerse.ch Nadjy Frigerio

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Ja zu Ehe und zu Familie Am 28. Februar findet die Volksabstimmung über die CVP-Initiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» statt. Einige Medienberichte und Leserbriefe zeugen davon, dass sich die Debatte allzu oft nicht auf das Kernanliegen der Initiative konzentriert, nämlich die Schlechterstellung von Ehepaaren gegenüber Konkubinatspaaren bei Steuern und Sozialversicherungen, sondern auf die Definition der Ehe «als auf Dauer angelegte und gesetzliche geregelte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau» reduziert wird. Die von der CVP angeführte Definition der Ehe entspricht bei genauerer Betrachtung aber lediglich der Schweizer Rechtsprechung, die der Ehe und Familie seit jeher einen besonderen Schutz garantiert. Gestützt wird dies auch durch unsere eigene Alltagserfahrung: Alleine die Ehegemeinschaft zwischen

Mann und Frau hat eine unersetzliche Funktion als Keimzelle für Familie und Staat, da sie durch natürliche Fortpflanzung den Fortbestand unserer Gesellschaft sichert. Daher dürfen Ehe und Familie nicht weiterhin bestraft werden und deshalb «Ja» zur Abschaffung der Ehestrafe! Simon Schaub, Einwohnerratskandidat SVP Reinach

nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

VEREINSNACHRICHTEN Reinach netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@ hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch


Liebe Leserinnen und Leser Seit Dezember 2015 führen wir das Depot SISLEY bei uns in der Parfümerie. Die SISLEY-Forschung hat hochwirksame Aktivstoffe pflanzlichen Ursprungs entdeckt, welche eine umfassende Anti-Age-Lösung gewährleisten. Neu können Sie sich auch in unserem Kosmetikstudio mit diesen Produkten verwöhnen lassen. Zur Lancierung bieten wir Ihnen während der Monate März und April 2016 eine Preisreduktion von Fr. 30.– bei einer SISLEY-Behandlung in unserem Kosmetikstudio. Die Kosmetikerinnen Jasmin Furer und Petra Ryf freuen sich auf Ihren Besuch. Die Kosmetiklinie Radical Skincare hat ein revolutionäres neues Peeling lanciert: Express Delivery Enzyme Peel. Das neue Peeling lässt die Haut in

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weniger als fünf Minuten sofort strahlend, glatt und frisch aussehen. Es ist für alle Hauttypen geeignet, auch für die empfindlichsten. Am 26. und 27. Februar haben wir eine Radical-Promotion mit speziellen Ange-

boten. Die Radical-Spezialistin Frau Curtin stellt Ihnen dann gerne das neue Enzym-Peeling vor. Suchen Sie einen speziellen Duft? Kennen Sie die Parfüms von Francis Kurkdjian schon? Francis Kurkdjian ist einer der grössten Parfumeure unserer Zeit. Mit mehr als 40 weltweit erfolgreichen Düften für grosse Modehäuser wie Jean Paul Gaultier, Armani, Lanvin, Dior, Givenchy und Yves Saint Laurent spielt er in der Champions League der Parfumeure mit. Im Jahr 2009 gründete Kurkdjian sein eigenes Label Maison Francis Kurkdjian. Seine Düfte schaffen eine Welt, die sich durch ihre Sinnlichkeit, ihren Feingeist und ihren Perfektionismus auszeichnet. Nicht jeder Duft passt zu jeder Gelegenheit oder jeder Stimmung. Genau deshalb hat das französiche Parfümhaus eine Duftgarderobe entworfen, die für jeden Anlass etwas bereithält. Aqua

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Praxis Dr. med. Hanspeter Merz Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach Telefon 061 711 90 76 www.arztmerz.ch Die Praxis ist ab Dienstag, 01.03.2016, wieder geöffnet.

Laufkurs für EinsteigerInnen und WiedereinsteigerInnen Kursdauer: Donnerstag, 17. März 2016 Treffpunkt: 18.45 Uhr, Steinackerhaus Herrenweg 14, Aesch Trainingsdauer: jeweils von 18.45 bis ca. 20.15 Uhr Leitung: Kurt Frei, Leiter Erwachsenensport Running Kosten: Fr. 70.– inkl. Kursunterlagen Anmeldung erforderlich! E-Mail an info@lauftraeff-birsegg.ch oder Tel. an Kurt Frei, 079 632 51 83

Ausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach Kirchgasse 9, 4153 Reinach

Die Heimatmuseumskommission Reinach stellt aus . . . Spannende Bilderausstellung von und über Reinach unter dem Titel: «Ansichten von Reinach». Neben bekannten Reinacher Namen wie Rolf Bergmann, BOM (Bruno Otto Meyer), Jean-Pierre Zahnd und Eugen Wenger sind auch Werke einer ganzen Reihe anderer Künstler zu sehen. Die Ausstellung bietet einen künstlerischen Einblick auf die Reinacher Motive aus der Zeit von etwa 1940 bis zur Jahrhundertwende. Möglich wurde diese Ausstellung durch Leihgaben von «alten Reinachern», ergänzt durch Bilder aus dem eigenen Bestand des Heimatmuseums. Sie sind herzlich zum Besuch der öffentlichen Vernissage und den weiteren Ausstellungsdaten eingeladen.

Daten der Ausstellung: Fr 26. 02. 15 19.00–21.00 Uhr Sa 27. 02. 15 14.00–17.00 Uhr So 28. 02. 15 14.00–17.00 Uhr Di 01. 03. 15 19.00–21.00 Uhr Sa 05. 03. 15 14.00–17.00 Uhr So 06. 03. 15 14.00–17.00 Uhr Di 08. 03. 15 19.00–21.00 Uhr Sa 12. 03. 15 14.00–17.00 Uhr So 13. 03. 15 14.00–17.00 Uhr www.heimatmuseumreinach.ch

Vernissage


Sonderschule, Tagesstätten und Wohnheim auf anthroposophischer Grundlage Der Erwachsenenbereich der Sonnhalde Gempen sucht für seinen Standort Wohne im Öpfelsee zur Verstärkung des Teams in einer Wohngruppe mit sieben Bewohnern und Bewohnerinnen auf den 1. März 2016 oder nach Vereinbarung

eine/n Pflegefachfrau/-mann 60–75% Im Zuge der Einarbeitung ist eine Anhebung des Beschäftigungsgrades auf bis zu 75% vorgesehen. Ihre Aufgaben umfassen:

➢ Begleitung, Unterstützung und Pflege von erwachsenen Menschen ➢ ➢ ➢ ➢ ➢ ➢

mit einem erhöhten Unterstützungsbedarf im Bereich Wohnen Bezugspersonenarbeit Organisatorische und administrative Pflegetätigkeiten Schulung der sozialpädagogischen Mitarbeitenden in Pflege-Themen Zusammenarbeit mit Ärzten, Angehörigen und gesetzlichen Vertretern Mitarbeit im Pflegefachkreis Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Wohngruppe und der Institution

Wir erwarten: ➢ Abgeschlossene Ausbildung Pflegefachfrau/-mann ➢ Erfahrung in der Begleitung und Pflege von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung oder psychischen Erkrankungen ➢ Sicherer Umgang mit administrativen Aufgaben im Bereich Pflege ➢ Engagierte, mitdenkende und selbstständige Arbeitsweise ➢ Interesse an der Anthroposophie ➢ Humor, Flexibilität und Teamfähigkeit ➢ Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten und Wochenenddiensten Wir bieten Ihnen: ➢ Eine anspruchsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Eigenverantwortung und Gestaltungsraum ➢ Ein aufgeschlossenes und engagiertes Team ➢ Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten Kontaktmöglichkeit: Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte an: Sonnhalde Gempen, Traute Zimmermann, Haglenweg 13, 4145 Gempen (tzimmermann@sonnhalde.ch)

Einwohnergemeinde Dornach

www.dornach.ch

Schulen Dornach Gempenring 34 4143 Dornach

An den Schulen Dornach werden rund 450 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe I von 50 Lehrpersonen unterrichtet. Zur Ergänzung der Schulleitung suchen wir auf Beginn des Schuljahres 2016/2017 eine/einen

Stellvertretende Schulleiterin/ Stellvertretenden Schulleiter, 40–60% Ihr Aufgabenbereich • Sie führen das Lehrpersonal in pädagogischer, personeller und administrativer Hinsicht. • Sie sind mitverantwortlich für die Weiterentwicklung, die Qualitätssicherung und das Budget der Schule. • Sie pflegen eine gute, transparente Zusammenarbeit mit der Schulleiterin und den Behörden. Ihr Profil • Sie verfügen über eine pädagogische Ausbildung sowie Berufserfahrung und haben die Schulleitungsausbildung abgeschlossen oder sind bereit, diese zu absolvieren. • Sie verfügen über Führungserfahrung, sind belastbar und legen Wert auf eine zielorientierte Zusammenarbeit. • Sie zeichnen sich durch kommunikative Fähigkeiten so wie Durchsetzungs- und Entscheidungsvermögen aus. Wir bieten Ihnen • ein engagiertes Team von Lehrpersonen, Mitglieder der Schulleitung und Schulsekretärin • eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einer überschaubaren Schulgemeinde • eine sorgfältige Einarbeitung durch die Schulleiterin Am 31. Juli 2018 scheidet die jetzige Schulleiterin infolge ordentlicher Pensionierung aus ihrem Amt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bitte bis am 12. März 2016 an: Gemeindepräsidium, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach (praesidium@dornach.ch). Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Marie-Thérèse do Norte, Schulleiterin (061 705 50 50 / schulen.dornach@intergga.ch), gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.


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Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08 Für die Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum in Dornach schreiben wir ab 1. Juli 2016 oder nach Vereinbarung eine Stelle aus als

Assistenz mit Sekretariatsaufgaben (50%) Alle Einzelheiten zu dieser Stelle finden Sie unter: http://www.goetheanum.org/Stellen.3608.0.

Wir sind ein erfahrener Haustechnik-Betrieb und suchen zur Verstärkung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung einen

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Unsere Anforderungen – Abgeschlossene Ausbildung EFZ – Führerausweis B – selbstständige Arbeitsweise wie auch Teamfähigkeit – saubere und exakte Arbeitsweise – Flexibilität und Zuverlässigkeit Wir bieten – leistungsgerechte Entlöhnung – gute Sozialleistungen – interessante Projekte – zeitgemässe Infrastruktur – aufgestelltes Team Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen.

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Für unsere betreuten Hausaufgabenstunden (1.–6. Kl.) suchen wir

Betreuungspersonen in Aesch und Umgebung – Jugendliche – Studenten – Pensionierte – Eltern Wenn Sie Freude daran haben, Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen, freuen wir uns auf Sie. Kleinere Entschädigung. Für weitere Informationen melden Sie sich bitte telefonisch unter 032 621 99 21. Pro Juventute Kanton Solothurn


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Planauflage Steinackerstrasse, Ersatz Wasserleitung, Teilstück Herrenweg bis Grienweg Die Einwohnergemeindeversammlung vom 27. November 2014 hat den Kredit betreffend das obgenannte Bauprojekt genehmigt. Der Gemeinderat führt nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durch. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h. vom 25.02.2016 bis 16.03.2016 zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die Grundeigentürmer sind gebeten, ihre Mieter oder Pächter, die von den Bauarbeiten betroffen sind, über die Möglichkeit der Einsichtnahme der Planunterlagen zu informieren. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Gemeinderat Aesch

Öffentliche Informationsveranstaltung Regionalplanung Birsstadt (RPLG) Wohnen und Arbeiten, Verkehr und Landschaft machen nicht einfach an den Gemeindegrenzen Halt. Darum haben sich die sieben Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach zusammengeschlossen und ein gemeinsames Raumkonzept erarbeitet. Der Gemeinderat lädt alle Interessierten ein zur öffentlichen Informationsveranstaltung am Montag 29. Februar 2016 um 19.00 Uhr in Arlesheim im Schulhaus Gerenmatte, Mattweg 54. Gemeinderat Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen

Mit der Energiebuchhaltung Energie und Geld sparen Ermitteln Sie den Jahresenergieverbrauch mit Hilfe der Energierechnung (z.B. Rechnung Ihres Gas- oder Öllieferanten) oder, wenn vorhanden, des Energiezählers. Führen Sie Buch und vergleichen Sie die Verbrauchsentwicklung. So sehen Sie zum einen, was Energiesparmassnahmen bringen und zum anderen können Sie allfällige Störungen schneller aufspüren. Ein Hinweis auf mögliche Störungen sind etwa markante Verbrauchsschwankungen. Auch die Strom- und Wasserverbräuche können so überwacht werden. Die monatliche Ablesung des Wasserzählers hilft beispielsweise einem Leck in der Gartenleitung auf die Spur zu kommen. Kleiner Aufwand – grosser Nutzen. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 1. März 2016

96. Geburtstag

Am Freitag, 19. Februar 2016 durfte das Ehepaar Herr und Frau Kurt und Gerlinde FehrMildner das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Am 19. Februar 2016 durfte Frau Lydia Desaules-Egli ihren 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

SCHLOSS-CHÄLLER

Abrakadabra – Ricky ist da!

ZVG

«Leben entfaltet sich nicht nur im Essen, Trinken und Schlafen»

Energiestadt – Info 2/16

Goldene Hochzeit

Ricky: Verblüffend, witzig, unterhaltsam.

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delt) am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Papier und Karton werden nur separat gebündelt mitgenommen. Altpapier und Karton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken, werden nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel. 061 322 00 22 (Anton Saxer AG, Pratteln). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit. Bauabteilung Aesch

– Summerschlappe GmbH, Herr Ingo Schruf. Verkauf von Schuhen und Accessoires über das Internet. Die Firma befindet sich an der Schloss-Strasse 3 in Aesch. – RW Best Team Events GmbH, Frau Regina Ventura. Organisation und Durchführung von Events, Firmen-, Privat- und kulturellen Anlässen inklusive Catering. Die Firma befindet sich Im Häslirain 81 in Aesch. Gemeinderat Aesch

Am Dienstag, 1. März 2016 findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton (separat gebün-

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

In einer einzigartigen Mischung von Kabarett, Zauberei und Stand-up-Comedy präsentiert Ricky sein neustes Programm «Rickypedia». Ob als Zauberer, Komiker oder beides in einem: Ricky unterhält das Publikum mit witzig frechen Sprüchen, jugendlichem Charme und genialer Gestik. Er versteht es, die Zuschauerinnen und Zuschauer mit seiner Zauberkunst in massloses Staunen zu versetzen und ihre Lachmuskeln zu strapazieren. Mit von der Partie sind Vicky, die freche Tucan-Dame aus Mexico, welche Ricky öfter vorlaut ins Wort fällt und Rocky, das pelzige Etwas, welches so Einiges über sich ergehen lassen muss. Gönnen Sie sich einen unterhaltsamen Abend, und erleben Sie Ricky und seine Freunde im Programm «Rickypedia» am Freitag, den 4. März, um 20 Uhr im Schlosschäller. Denn Lachen ist die beste Medizin! Tickets sind in der Papeterie Gutknecht in Aesch erhältlich, an der Abendkasse oder unter info@schlosschaeller.ch. Wir freuen uns auf Sie! Markus Back, Kulturkommission Aesch

Willkommene Abwechslung im monotonen Flüchtlingsalltag: Im Pfarrhof St. Josef spielen Männer, Frauen und Kinder FOTO: THOMAS KRAMER zusammen mit freiwilligen Helferinnen und Helfern einen Lottomatch.

Der Familie in der Heimat eine E-Mail schreiben, ein Bilderbuch anschauen, mal Lotto spielen: Die Kirchen bereichern den Tagesablauf der in Aesch lebenden Flüchtlinge. Thomas Kramer

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ontagnachmittag, 15 Uhr, im Pfarrhof St. Josef. Eine 15köpfige Gruppe von Flüchtlingen – Männer, Frauen, Kinder – sind vor einer Stunde aus der fensterlosen Zivilschutzanlage in den lichtdurchfluteten Gemeinschaftsraum am Brüelweg gekommen. Vor sich eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wasser, sitzen sie schon seit einer Weile hier um vier grosse, zusammengerückte Tische und gucken konzentriert auf ihr Lottoblatt. Ursula Wanner amtet als Spielleiterin und zieht die Zahlen. Alle hören ihr aufmerksam zu, wenn sie die nächste Ziffer in deutscher und englischer Sprache ausruft, die Gruppe wiederholt das Gesagte laut auf deutsch, während sie dabei ihr Blatt kontrollieren. Daneben haben es sich kleine Mädchen auf dem Boden gemütlich gemacht, sie zeichnen mit Buntstiften in einem Ausmalheft oder schauen sich ein Bilderbuch an. Diren* aus dem Iran sitzt mit seinem Sohn vor je einem Laptop, die an einer Seitenwand installiert sind und aus dem

Pfarrhof ein kleines Internetcafé machen. Der Bub vertreibt sich die Zeit, indem er sich auf Youtube durch verschiedene Animationsfilme klickt, während sein Vater sich eine Reportage über Luxuskarrossen anschaut. Es ist augenfällig, dass diese Menschen Interessen haben, die sich von den unseren gar nicht so unterscheiden. Neben den Laptops ist der kostenlose WLAN-Zugang gefragt. Hier können E-Mails oder SMSNachrichten über das eigene Handy gesendet und empfangen werden. Der Kontakt zu Familienmitgliedern und Freunden ist ein elementares Bedürfnis, das hier befriedigt werden kann. Ereignisarme Tage Die aus ihrer Heimat geflüchteten Menschen – in Aesch kommen sie vor allem aus Afghanistan, dem Iran und aus dem Irak – erleben hier eine willkommene Abwechslung zum sonst monotonen Tagesablauf, der arm an Aktivitäten ist. Anil* aus Afghanistan ist seit Anfang Februar in Aesch. Er äussert sich kritisch über den streng geregelten Alltag in der Zivilschutzanlage. Das Warten auf den Asylentscheid, die langen Tage schlagen auf sein Gemüt. Genau hier setzt das kirchliche Engagement ein. «Menschliches Leben entfaltet sich nicht nur im Essen, Trinken und Schlafen», sagt Felix Terrier, Priester und Gemeindeleiter der Römischkatholischen Pfarrei St. Josef in Aesch. Zusammen mit der Pfarrei St. Martin in Pfeffingen und der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen wurde für die Flüchtlinge mit dem

Projekt «Begegnung» ein Angebot lanciert, das sich jenseits von dem, was das Gesetz vorschreibt, bewegt und den Flüchtlingen erlaubt, auf unkomplizierte Art unsere Kultur etwas näher kennen zu lernen und das die Tagesstruktur etwas auflockert. Das Projekt bietet aber auch den Einheimischen die Gelegenheit, die Unsicherheiten und Ängste – die übrigens beidseitig da sind – abzubauen. «Wir begegnen der Angst über die Begegnung und können diese so überwinden», sagt Felix Terrier. Neu auch Sport im Löhrenacker Insgesamt engagieren sich 20 Personen in dieser ökumenischen Gruppe. Das Internetcafé findet am Donnerstagnachmittag auch im Steinackerhaus der Reformierten Kirchgemeinde statt. Und seit dieser Woche ist ein zweites Angebot hinzugekommen: Am Dienstagnachmittag können sich die Flüchtlinge in der Mehrzweckhalle Löhrenacker unter Anleitung und Betreuung sportlich bestätigen – es ist nach dem Projekt «Begegnung» das zweite, «Bewegung». Unterdessen ist es 16 Uhr geworden. Lya* hat die letzte Lottorunde für sich entschieden – und gewinnt eine Flasche Duschgel. Auf dem Rückweg vom Pfarrhof zur Zivilschutzanlage wird die junge Frau von der Securitas kontrolliert, diese ruft bei der Pfarrei an, ob sie das Gel tatsächlich beim Spiel gewonnen hat. Das Pfarreisekretariat bestätigt es – es hat alles seine Richtigkeit. * Die richtigen Namen sind der Redaktion bekannt.

ATTRAKTIVES AESCH

Gedankenaustausch zu Neu-Aesch In den nächsten Monaten und Jahren rücken verschiedene Themen in den Fokus von Neu-Aesch. Die Gemeinde berichtet demnächst über die Entwicklung auf dem «Stöcklin-Areal». Zwischen den Quartieren Kägen in Reinach und Dornach-Brugg sollen via Neu-Aesch einst neue Tram-, Bus-, Velo- und Fussverbindungen geschaffen werden. Der Kanton BaselLandschaft plant weiterhin den H18Vollanschluss Aesch mit einer Anbindung an die Dornacherstrasse. Das

Gewerbegebiet Weidenstrasse entwickelt sich weiter. Um diese und andere das Quartier Neu-Aesch bewegende Themen gemeinsam diskutieren zu können, lädt Sie der Verein «Attraktives Aesch» (www.attraktivesaesch.ch) zu einem Gedankenaustausch ein. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 1. März, von 19.30 bis 21 Uhr im Restaurant Birspark in Neu-Aesch. Andreas Stäheli, Verein Attraktives Aesch


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

GEMEINDEWAHLEN 2016

GEMEINDEWAHLEN 2016

GEMEINDEWAHLEN 2016

Ein Wahlrezept in letzter Minute

Wahl Dank der SVP

Unternehmer in den Gemeinderat

Meine verstorbene Tante pflegte zu sagen: Es sind bald Wahlen, sie grüssen wieder! Und sie wählte konsequent nur jene, die sie die ganzen vier Jahre über freundlich Marianne grüssten! Auf dieHollinger (FDP) ses Wahlrezept liess sie nichts kommen. Heute kennt man sich nicht mehr in jedem Fall persönlich. Umso wichtiger ist für mich, dass sich die Menschen bei uns wohlfühlen, dass es Freude macht, in Aesch zu wohnen. Meine Sorge gilt weiterhin den Aescher KMU-Betrieben,

Alle treffen sich nach den Wahlen am Sonntag, 28. Februar, ab 18 Uhr, in der Pizzeria «MIRA», Industriestrasse 35, Aesch (im ehemaligen Streif-Areal beim Bahnhof) zum gemütlichen Zusammensein und hoffentlich auch zum Feiern. Die Getränke und Verpflegung (es besteht kein Essenszwang) gehen auf eigene Kosten. Die Geselligkeit unter Gleichgesinnten ist gratis und garantiert. Auch Nicht-Stimmberechtigte sind herzlich willkommen! Auf Ihre Teilnahme freut sich Ihre SVP Aesch-Pfeffingen Liste 3

Unsere Gemeinde muss sich in den nächsten Jahren wichtigen neuen Herausforderungen stellen. Wie sich das Steueraufkommen angesichts der stetigen Veränderungen im Christian wirtschaftlichen Helfenstein (CVP) Umfeld entwickelt, ist ungewiss. Mehr denn je ist ein sorgfältiger Umgang mit den finanziellen Mitteln nötig. Es besteht kein Spielraum um jedem Extra-Wunsch nachzukommen. Die Zeiten, wo sich der Gemeinderat auf das Verwalten der Finanzen und der Führung der Verwaltung konzentrieren konnte, sind endgültig vorbei. Es ist höchste Zeit, dass Unternehmer in den Gemeinderat einziehen. Unternehmer, die es gewohnt sind, Varianten zu prüfen, und sich nicht mit der erst besten Lösung zufrieden geben. Unter-

die Arbeitsplätze und Lehrstellen anbieten. Und ich höre nicht auf, dafür zu kämpfen, dass öffentliche Institutionen nicht im Ausland, sondern in der Schweiz einkaufen und dass, wenn immer möglich, unsere lokalen Betriebe berücksichtigt werden. Ja, die Aufgaben, die in einer Gemeinde zu lösen sind, werden nicht kleiner. Aber sie können immer noch besser gelöst und noch wirkungsvoller angepackt werden. Und diese Herausforderung begeistert mich noch wie am ersten Tag. Ich würde mich sehr freuen, nochmals mutig zuzupacken – und Sie dabei stets fröhlich zu grüssen! Marianne Hollinger, Gemeinderätin, FDP, Liste 1

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Haben sie schon abgestimmt? EIDG. ABSTIMMUNGEN

Geld vor Gerechtigkeit? Ist Geld mehr wert als Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz? Diese Frage stelle ich mir, wenn ich mich mit der CVP-Initiative zur Abschaffung der Jan Kirchmayr (SP) Heiratsstrafe auseinandersetze. Die Abschaffung der Heiratsstrafe klingt verlockend, die Initiative schiesst jedoch weit über ihr Ziel hinaus. Sie möchte ein traditionelles Weltbild aus dem vorletzten Jahrhundert zementieren. So soll in der Bundesverfassung die Ehe gemäss Initiativtext als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau definiert werden. Dabei werden alle angelaufenen politischen Prozesse zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare torpediert.

Von der Heiratsstrafe sind heute noch rund 80 000 DoppelverdienerPaare betroffen, da der Bund und die Kantone ihre Besteuerungssysteme bereits vor einiger Zeit angepasst haben. Wollen wir diese 80 000 also tatsächlich steuerlich bevorzugen und gleichzeitig mehrere hunderttausend anderssexuelle Menschen diskriminieren? Wollen wir die Bundesverfassung wirklich für diese Diskriminierung missbrauchen? Meiner Meinung nach katapultiert uns diese Initiative in ein Zeitalter, als es noch keine Autos gab und die Drämmli noch von Rössern gezogen wurden. Es soll sich doch jeder und jede überlegen: Ist Geld mehr wert als Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz? Jan Kirchmayr, Kandidat Gemeindekommission bisher, SP Liste 2

Neben der Wahl des Gemeinderats und der Gemeindekommission stimmen wir am kommenden Wochenende über wichtige nationale Vorlagen ab. Dabei stellen wir auch die Weichen dafür, wie sich die Schweiz und unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren entwickeln soll. Wollen wir, dass Ausländerinnen und Ausländer wegen Bagatelldelikten ausgeschafft werden? Wollen wir, dass wir in unserer Verfassung gleichgeschlechtliche Paare diskriminieren? Wollen wir, dass man an den Börsen weiter auf Nahrungsmittelpreise spekulieren kann? Und wollen wir, dass die Verlagerung des Lastwagenverkehrs auf die Schiene durch eine zweite Röhre torpediert wird? Wir sind entschieden dagegen, dass die Fremdenhasser und die Macht des Geldes erneut gewinnen, und empfehlen deshalb: Nein zur rechtsnationalen Durchsetzungsinitiative, Nein zur ewiggestrigen CVP-Initiative, Ja zur konsequenten Spekulationsstopp-Initiative und Nein zur bahnfeindlichen und verlagerungsfeindlichen zweiten. Gotthardröhre. Zusammen mit unseren Kandidierenden der Liste 2 setzen wir uns für eine offene, tolerante und umweltbewusste Gesellschaft für alle statt für weSP Aesch-Pfeffingen nige ein.

GEMEINDEWAHLEN 2016

Darum braucht es mehr SVP «Was ist denn am Schuldenmachen so schlimm?», hört man immer wieder mal von gewissen Politikern. Wenn schon die Einsicht fehlt, dass ein schwerwieAgnès gendes Problem Unterberger (SVP) besteht, dann darf es nicht überraschen, dass auch keine Bereitschaft zu dessen Lösung vorhanden ist. Wie können Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, es zulassen, dass Volksvertreter/-innen mit dieser Einstellung Sie vertreten?

Seit Jahren setzt sich die SVP in der Gemeinde dafür ein, die Schulden einzudämmen bzw. abzubauen. Schuldenmachen heisst, auf Kosten anderer zu leben. Dies ist leider das Programm anderer Parteien. Die SVP wehrt sich gegen Ausbau von Leistungen und Misswirtschaft, denn auch die zukünftigen Generationen haben das Recht, in einer finanziell gesunden Gemeinde zu leben. Zeigen Sie Flagge und bekämpfen Sie diese Ausgaben-Politik. Damit sich im Schloss endlich etwas bewegt, gehen Sie umgehend an die Urne und legen Sie die SVP Listen 3 für den Gemeinderat und die Gemeindekommission ein. Agnès Unterberger Schulrätin und Kandidatin GK SVP Aesch-Pfeffingen, Liste 3

SVP Liste 3: Vernunft statt Luxus

Andreas Spindler (SVP)

Dieses Wochenende entscheiden Sie, wer im Gemeinderat Ihre Interessen vertreten soll. Haben Sie schon gewählt? Nein? Dann ist es die letzte Chance. Warum Sie gerade mich wählen sollen möchte ich Ih-

nen erklären. Ich setze mich für eine konsequente bürgerliche Politik ein. Ich bin für eine konsequente Sparpolitik und eine gut überlegte Verwendung Ihrer Steuergelder. In unserer Gemeinde stehen Projekte auf dem Plan die noch genau über-

prüft werden müssen ob sie notwendig oder Luxus sind. Wir stehen im Wettbewerb mit umliegenden Gemeinden und ich werde mich vehement gegen neue Steuern und Gebühren und wehren. Es soll unser Bestreben sein KMU und neue Bürger nach Aesch zu bringen, denn es ist bereits eine staatliche Infrastruktur für ca. 1000 weitere Einwohner vorhanden. Ich werde mich für eine scharfe Kontrolle der Ausgaben in unserer Gemeinde einsetzen. Wenn Sie meine Ansichten teilen, so legen Sie die SVP Liste 3 ein. Gehen Sie an die Urne und machen Sie nicht die Faust im Sack. Liste 3 für den Gemeinderat und die Gemeindekommission. Andreas Spindler Gemeinderat Finanzen SVP Liste 3

Jetzt wählen

Secondos anders behandeln? Menge Cannabis erwischt wurden oder zweimal etwas Nichtiges gestohlen haben. Wollen wir diese Menschen wirklich in ein Land zurückschicken, wo sie niemanden mehr kennen und sich allenfalls nicht einmal mehr verständigen können? Die Schweizer Dialekt sprechenden Nachbarskinder aus der Türkei müssten ohne ihren Vater oder Mutter aufwachsen, nur, weil dieser Mist gebaut hat. Wollen wir, dass Secondos anders behandelt werden als wir? Nein, das will ich nicht! Ich stehe zu unserem Rechtsstaat und den Menschenrechten, deswegen stimme ich Nein zur Durchsetzungsinitiative, welche nichts anderes ist als eine radikale und unmenschliche Verschärfungsinitiative. Christine Koch, Landrätin und Gemeinderatskandidatin SP, Liste 2

GEMEINDEWAHLEN 2016

GEMEINDEWAHLEN 2016

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Die Durchsetzungsinitiative verlangt, dass eine lange Reihe von direkt anwendbaren Bestimmungen in die Bundesverfassung aufgenommen wird. Betroffen von dieChristine Koch sen Kriterien seien (SP) scheinbar kriminelle Ausländerinnen und Ausländer. Doch was sagt dies konkret aus? Wir werden dann auch Menschen, welche bei uns geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen sind, aus der Schweiz verbannen. Nicht, weil sie schwerwiegendes Delikt begangen haben wie Mord oder Totschlag, sondern weil sie zweimal mit einer kleinen

nehmer, die nicht nur vom sparsamen Umgang mit den Ressourcen reden, sondern diesen auch vorleben. Unternehmer, welche wissen, was nötig ist, um in der reellen, rauhen Wirtschaft zu bestehen. Aesch hat Gemeinderäte, die das Rüstzeug als Unternehmer mitbringen bitter nötig! Die Gemeinderatskandidaten der CVP werden sich als Unternehmer und Unternehmerin einbringen. Es sind starke Persönlichkeiten mit der nötigen Erfahrung, um im Gemeinderat zu bestehen. Aus diesem Grund unterstütze ich meine Mitkandidaten und empfehle Ihnen diese zur Wahl. Ich selbst möchte meine Arbeit in der Gemeindekommission weiterführen. Ich werde mich für ein lebenswertes Aesch starkmachen. Ohne Berührungsängste werde ich weiterhin wichtige, sinnvolle Anliegen über Parteigrenzen hinweg unterstützen. Christian Helfenstein, bisher, Gemeindekommission, CVP - Liste 5

GEMEINDEWAHLEN 2016

«Mir würde gärn für Sie go schaffe» Dies war einer der Wahlslogans, die bei der Wahlversammlung der SVP AeschPfeffingen zur Auswahl standen. Er wurde durch einen anderen Slogan an der Versammlung überstimmt. Ich persönlich finde das sehr schade, weil dieses Motto genau die Wirklichkeit widerspiegelt. Der Politiker arbeitet für das Volk und nicht umgekehrt. Für die Kandidaten der Liste 3 SVP Aesch-Pfeffingen sind Sie der Chef und niemand anders. Nutzen Sie auch aus diesem Grunde die letzte Gelegenheit, die Liste 3 SVP Aesch-Pfeffingen einzulegen! VieMarkus Hofmann len Dank. SVP Aesch-Pfeffingen

Genau drei Tage geht es noch, bis die Gemeinderatswahlen sind. Viele Meinungen sind gemacht, einige sind noch unschlüssig und viele denken: «Die maMartin Glatz (FDP) chen eh, was sie wollen; ich gehe meinem Recht zu wählen nicht nach». Schade! Mit dem Gang an die Urne entscheidet jeder mit, wie die Zukunft von Aesch gestaltet wird. Ich gehe wählen, ja ich stelle mich sogar zur Wahl als Gemeinderat. Ich mache das aus Liebe zu Aesch, denn mir liegt die Zukunft unseres Dorfes am Herzen. Ich lebe hier mit meiner Familie und wir fühlen uns wohl, dies

soll auch in Zukunft so bleiben. Ihnen ist sicher aufgefallen, dass ich mich in den letzten Wochen in meinen Kommentaren über die nationalen Abstimmungen zurückgehalten habe. Nicht, weil es mich nicht interessiert, sondern weil ich mich in dieser Zeit für unser Dorf eingesetzt habe. Denn Tradition und Vereinsleben liegen mir am Herzen und diese kann ich direkt beeinflussen. Also, wenn Sie mich und meine Arbeit für unser Dorf unterstützen wollen, dann gehen Sie bitte wählen. Ich würde mich sehr über Ihre Stimme freuen, um mich weiter für unser Dorf einsetzen zu können. Damit wir auch in Zukunft das Dorf im Baselbiet bleiben. Aus Liebe zu Aesch bigott jetzt zweimal Martin Glatz auf Ihren Wahlzettel. Martin Glatz, FDP-Liste 1


AESCH PFEFFINGEN GEMEINDEWAHLEN 2016

GEMEINDEWAHLEN 2016

Nehmen Sie Ihr Recht wahr

Die Spannung steigt …

«Freiheit ist nicht nur etwas Ersehntes, wenn man sie nicht besitzt, man nimmt sie leider auch zu leicht als selbstverständlich hin, wenn sie eine normale LebensSusanne Schindler bedingung bildet.» Dieses Zitat von (FDP) Sir Peter Ustinov ist mir im zu Ende gehenden Pfeffinger Gemeinderatswahlkampf in den Sinn gekommen. Für uns scheint es völlig normal, dass wir unsere Volksvertreter und die Regierung wählen können, ja sogar, dass wir über zum Teil schwierige und schwerwiegende Sachgeschäfte abstimmen können. Auch die Freiheit, der Urne fern zu bleiben, nehmen wir als Selbstverständlichkeit war. Tatsächlich haben wir dieses Privileg. Kein Wunder also, wird immer wieder von der sogenannten Politikverdros-

Das Wahlwochenende steht vor der Türe. Haben Sie schon gewählt? Wenn nicht, dann holen Sie dies gleich nach. Sie können mitentscheiden, wer Ihr Dorf führen und Jaqueline CueniIhre Interessen in Meury (CVP) den nächsten vier Jahren vertreten wird. Nutzen Sie diese Chance und wählen Sie Ihre Gemeinderäte und Gemeinderätinnen. Wenn Sie unsicher sind, erkundigen Sie sich – fragen Sie Nachbarn, Bekannte oder Verwandte oder verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl. Ich mache Ihnen keine grossen Wahlversprechen; was ich Ihnen jedoch versprechen kann, ist, dass ich mich voll und ganz für unser Dorf einsetzen und für die Anliegen und Ideen der Bevölkerung ein offenes Ohr haben werde. Mit Freude würde ich dieses Amt und die damit verbundenen Herausforderungen annehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Jaqueline Cueni-Meury Gemeinderatskandidatin CVP

senheit gesprochen. Ehrlich gesagt: Ich merke wenig davon. Eine in diesen Tagen veröffentlichte Studie der Universität Genf bestätigt mich in meiner Beobachtung. Demnach gehen neun von zehn Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern zumindest ab und zu an die Urne. Entscheidend ist, dass sie selbst mehr oder weniger unmittelbar betroffen sind. Ich denke, insbesondere wenn es um die Bestellung des Gemeinderats geht, sind wir alle unmittelbar betroffen. Darum möchte ich Sie auffordern: Nehmen Sie Ihr Recht wahr. Sie haben die Wahl – gerade auch in Pfeffingen, wo sich neun Kandidierende für den fünfköpfigen Gemeinderat zur Verfügung stellen. Die FDP Pfeffingen würde sich freuen, wenn Sie dem Bisherigen, Sven Stohler, und mir als neu antretender Kandidatin Ihr Vertrauen und Ihre Stimme geben würden. Susanne Schindler, FDP Gemeinderatskandidatin

GEMEINDEWAHLEN 2016

Zeiten der Veränderung In Zeiten der Veränderung gibt es kein Zurück. Wenn die allseits hoch geachtete Gemeindepräsidentin und Ihr treuer Weggefährte, der Vizegemeindepräsident, Andreas Schärer nicht mehr antre(parteilos) ten, verlieren wir in Pfeffingen etwas Bewährtes, was wir so schnell nicht wieder bekommen werden! Deswegen sind wir alle auf der Suche nach neuen Gemeinderätinnen oder Gemeinderäten. Unser Gemeinderat befindet sich folglich in einem typischen Veränderungsprozess. Somit gilt es zuerst, der menschlichen Abwehrreaktion vor dem Neuen entgegenzutreten. Gerne würde ich meinen gesunden Menschenverstand und die Kenntnisse

von Veränderungsprozessen miteinbringen, damit das neue Gemeinderatsteam innert kürzester Zeit wieder «zusammengeschweisst» wird. Auf persönliche Anschreiben der mir bekannten Einwohnerinnen und Einwohnern von Pfeffingen verzichtete ich ganz bewusst. Schliesslich habe ich gelesen, dass Wahlkämpfe und Wahlplakate in Pfeffingen Widerwillen auslösen! Mein Marketingverständnis folgerte zudem, dass die meisten Pfeffinger und Pfeffingerinnen ihre Wahl unabhängig treffen. Diejenigen, die mich schon länger kennen, wissen sowieso, dass auf mich Verlass ist! Genauso fokussiert und gewissenhaft pflege ich die mir übertragenen Aufgaben zu erledigen. Ich freue mich über jede einzelne Stimme von Ihnen und danke Ihnen dafür herzlich! Andreas Schärer-Camenisch Dipl. Betriebsökonom FH Kandidat Gemeinderat

zeitig, mit welchen einfachen Massnahmen sich etwas für die Natur in der direkten Umgebung tun lässt. Das an den beiden Theorieabenden erarbeitete Wissen kann während der Exkursionen am Sonntagmorgen im Dorf getestet werden. Bilden Sie sich weiter – Ihre Spaziergänge gestalten sich in Zukunft doppelt spannend! Interessierte melden sich bis spätestens 17. März bei gartenvoegel@intergga.ch oder beim NVV Aesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah, Tel. 061 751 29 12, Details siehe Inserat oder Homepage. Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, www.nvvaesch.ch

PFEFFINGEN

Einführung E-Rechnung E-Rechnung steht kurz für «elektronische Rechnung». E-Rechnungen empfangen Sie dort, wo Sie diese bezahlen – direkt in Ihrem E-Banking. E-Rechnung ist bei den meisten Banken, inkl. Postfinance, fester Bestandteil von E-Banking. Die E-Rechnung ist bequem. Das Abtippen der langen Referenznummer im E-Banking entfällt. Stattdessen prüfen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen mit wenigen Mausklicks. Dank der E-Rechnung sparen Sie nicht nur Zeit, sondern erhalten auch keine Papierrechnungen mehr. Über 800 Unternehmen und öffentliche Verwaltungen bieten die E-Rechnung an. Und mehr als eine Million E-Banking-Kunden haben sich für die E-Rechnung entschieden. Und wann sind Sie dabei? Die Gemeindeverwaltung bietet ab sofort diese Dienstleistung ebenfalls an. In einem ersten Schritt können Sie sich für die Zustellung aller Gebührenrechnungen (Mittagstisch, Hundegebühren, Wasser-/Abwasser, usw.) via E-Rechnung anmelden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden Sie auch alle Gemeindesteuerrechnungen als E-Rechnung empfangen und bezahlen können. Melden Sie sich doch gleich für diesen Dienst an! Weitere Informationen finden Sie auf unsere Homepage (www.pfeffingen.ch ››› E-Rechnungen). Gerne stehen wir Ihnen auch für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Je nach Haushalt hängen ständig 5 bis 20 Geräte im Standby-Betrieb am Stromnetz. Die schlimmsten Beispiele: So genannte Settop-Boxen für den Empfang von digitalem Fernsehen bringen es auf 15 Watt und mehr. HIFI-Anlagen, die nur noch mit Fernbedienung oder per Knopfdruck abgeschaltet werden können, ziehen im Standby-Betrieb durchschnittlich 10 Watt aus dem Stromnetz. Und auch der heruntergefahrene PC bringt es auf 5 Watt. Allein der Standby-Verbrauch dieser drei Geräte auf ein Jahr hochgerechnet, ergibt einen Stromverbrauch von 200 kWh – fast dreimal so viel wie die beste Kaffeemaschine im WWF-Test. So stoppen Sie diesen Leerlauf: • Topten-Gerät kaufen • Achten Sie auf einen möglichst geringen Standby-Verbrauch. Die besten Geräte finden Sie auf www.topten.ch. • Steckerleiste mit Schalter verwenden • Benützen Sie in Wohnzimmer und Büro eine Steckerleiste mit Schalter, Schaltermaus oder Fernbedienungsschalter. Damit werden beim Ausschalten alle angeschlossenen Geräte vollständig vom Strom getrennt. Achtung: Tintenstrahldrucker sind vorgängig am Geräteschalter auszuschalten. • mit Hauptschalter ausschalten • Schalten Sie Geräte, die nicht an einer schaltbaren Steckerleiste angeschlossen sind, mit

dem Hauptschalter aus oder ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Achtung: Fernbedienungen schalten Fernseher, Stereoanlagen etc. nicht vollständig aus! • Energiesparmodus optimal einstellen • Anleitungen für Computer, Kaffeemaschinen etc. finden Sie auf www.topten.ch/standby. • Netzteil nach dem Laden ausstecken. Am Stromnetz angeschlossene Ladegeräte fressen weiterhin Strom. Als Faustregel gilt: Je schwerer das Netzteil, desto grösser der Stromverbrauch. Kaffeemaschinen im Test: Der Stromverbrauch von Kaffeemaschinen lässt sich halbieren! Eine Kaffeemaschine ohne automatische Abschaltfunktion verbraucht dabei jährlich rund 200 Kilowattstunden (kWh). Während einer Nutzungsdauer von zehn Jahren läppern sich so Stromkosten von 400 Franken zusammen. Wobei die eigentliche Kaffeeproduktion lediglich 10 Prozent dieser Kosten ausmacht. Mit automatischer Abschaltfunktion sinkt der Standby-Wert auf einen Bruchteil. (Quelle: www.wwf.ch) Umweltschutz- und Energiekommission Pfeffingen

Baupublikation Kleinbaugesuch Nr. 07/2015 Gesuchsteller: Huwiler Andreas, Römerstrasse 12, 4148 Pfeffingen – Projekt: 2 Vogel-Volieren, Neuauflage: Reduktion Anzahl Vögel, Parz. 608, Römerstrasse 12, Pfeffingen – Projektverfasser: Huwiler Andreas, Römerstrasse 12, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 7. März 2016 Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender

BIBLIOTHEK

Vom Buch-Start bis zum Kreativ-Kurs Das lange Warten hat ein Ende – nach der Winterpause findet in der Gemeinde- und Schulbibliothek die erste Buchstart-Veranstaltung in diesem Jahr statt. Frau Susi Fux, Leseanimatorin Schweizer Kinder- und Jugendmedien SIKJM, besucht uns mit vielen neuen und bekannten Liedli und Värsli in ihrem Gepäck. Mit viel Freude an der Sprache werden Kinderreime als Krabbelmärchen, Finger- und Wortspiele aufgesagt, ausprobiert und gesungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, liebe Eltern und Grosseltern, mit den ganz Kleinen (ab 9 Monaten) und den schon etwas grösseren Geschwistern am Montag, 29. Februar, um 10 Uhr. Im Monat März empfehlen wir Ihnen gleich drei Veranstaltungen: Im Kreativ-Kurs von Mittwoch, 9. März, hat es noch einige wenige Plätze frei (Anmel-

dung erforderlich); unter fachkundiger Anleitung von Frau Regula Kneubühler können Sie schicke Mini-Kleenex-Boxen anfertigen – für Sie selber oder als originelles Mitbringsel. Unsere Mitgliederversammlung vom 14. März bereichern das Mundharmonika-Duo Evergreens und ein feiner Apéro. Und schliesslich dürfen sich Kinder ab 4 Jahren auf das Oster-Kamishibai freuen, welches am 16. März stattfindet. Frau Theres Goldener erzählt Geschichten mit dem Bildtheater mit viel Spannung und Humor. Nähere Angaben zu allen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage www.bibliothek.aesch.ch und zu einem späteren Zeitpunkt im «Wochenblatt». Für das Bibliotheksteam Sandra Ogi

Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch www.bibliothek.aesch.ch Willkommen in Ihrer Bibliothek

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst (nur gegen Anmeldung) Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Papier-/Kartonsammlung Metall

Mitgliederversammlung Schmunzeln und geniessen Mundharmonika – Duo Evergreens

AESCHER KONZERTABEND

Montag, 14. März 2016 19.30 Uhr / kleiner Apéro

Musique Simili

Traktanden: 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 16. März 2015 2. Jahresbericht 2015 3. Kassabericht 2015 4. Revisorenbericht 5. Budgetvorschlag 2016 6. Mitgliederbeiträge 7. Anträge* 8. Verschiedenes

Herzliche Einladung zum zweiten Aescher Konzertabend mit Musique Simili am Sonntag, 6. März um 17 Uhr in der reformierten Kirche Aesch! Seit zwanzig Jahren brilliert das Trio mit der Sängerin und Kontrabassistin Line Loddo, der Geigerin Juliette Du Pasquier und dem Bandleader Marc Hänsenberger. Mit «Nomades» überwinden die drei alle musikalischen Grenzen. Sie spielen Musik von Fahrenden, die wir Sesshaften sonst nie zu Gehör bekämen. Freier Inga Schmidt Eintritt, Kollekte.

* Anträge müssen laut Statuten dem Vorstand mindestens 7 Tage vor der Versammlung schriftlich vorliegen. Reinacherstrasse 3 bibliothekaesch@intergga.ch

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www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Standby Modus

Lernen Sie die Gartenvögel kennen der Gartenvögel» der Natur- und Vogelschutzvereine Aesch-Pfeffingen, Münchenstein und Reinach bekommen Sie Antworten! Der Kurs wendet sich an Personen, die sich für die Vogelwelt in der Siedlung interessieren. Vorkenntnisse werden nicht verlangt. Nach dem Kurs sind Sie bestens gerüstet, um an der Mai-Aktion des SVS/BirdLife Schweiz und Coop Bau und Hobby «Stunde der Gartenvögel» teilzunehmen und die Beobachtungen aus Ihrem Garten oder Ihrer Umgebung zu melden. Die Teilnehmenden lernen, die häufigsten Vogelarten in der Siedlung zu erkennen und erfahren gleich-

Amtliche Publikationen

Energiespartipp des Monats

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Wer jetzt die Ohren spitzt, nimmt in der Umgebung schon frühlingshafte Töne wahr. Mit etwas Glück kann man bei warmer Witterung der Amsel beim Üben ihrer StroSingt: Die Amsel. phen zuhören. Aber, wessen Gesang mahnt an ein silbernes Glöckchen und welcher Vogel trillert unaufhörlich, indem er behende den Baum hinauf und herunter turnt? Im Kurzkurs «Stunde

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

findet statt am Dienstag, 1. März 2016 Mittwoch, 2. März 2016 Montag, 7. März 2016 Mittwoch, 9. März 2016 Mittwoch, 30. März 2016 Mittwoch, 6. April 2016



AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 27. Februar 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.30 Santa messa nell’Alterszentrum Sonntag, 28. Februar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, anschl. Kirchenkaffee im Pfarrhof Dienstag, 1. März 18.00 Schülergottesdienst

Mittwoch, 2. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 3. März 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 27. Februar Kein Gottesdienst Sonntag, 28. Januar

17.00 Taizé-Gottesdienst Freitag, 4. März 9.15 Bibelgesprächsrunde in der Pfarrstube Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 28. Februar 17.00 Ökumenischer Taizégottesdienst in der Kiche St. Martin in Pfeffingen.

Kollekte: wird im Gottesdienst bekannt gegeben 17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Katholische Kirche Aesch mit Carmen Ross und Team Donnerstag, 3. März 10.15 Abendmalfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 27. Februar bis 4. März Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 28. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer GerdWalter Buskies. Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 2. März 19.30 Bibelabend

abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

51 52.

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 65 58, wipf@intergga.ch, www.attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05.

Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 95 50, Mail susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www.gruenereinach.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica FurrerHänni, Tel. 077 415 67 20. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schwegler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c, 4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 229

00 00, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. BauPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 079 627 15 05. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr M. Jörger, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

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Rolladenservice Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Gartenvögel beobachten und erkennen Kurs an zwei Theorieabenden und zwei Morgenexkursionen Theorie: Freitag, 8. und 29. April, jeweils 19 bis 21 Uhr in der Aula des Schulhauses Bachmatten, Reinach, Egertenstrasse 8b Exkursionen: Sonntag, 10. April und 1. Mai, jeweils 8 Uhr, Dauer 2 bis 3 Stunden Kosten: Fr. 40.– pro Person, inkl. Unterlagen Anmeldeschluss: 17. März 2016

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DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

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«Ich mache mich auf den Weg»

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2016/0008 Bauherr: Stiftung Alterssiedlung – Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Vordach an best. Mehrfamilienhaus – Bauplatz: Rainweg 19 / 21 – Parzelle GB Dornach Nr.: 324 – Projektverfasser: H - O Oegerli Markus Architekten SIA AG, Katzenhubelweg 1, 4600 Olten Dossier-Nr.: 2016/0009 Bauherr: Kilchmann-Simonius Stephan und Franziska – Adresse: Herzentalstrasse 18, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ausbau Fensterbrüstung mit Einbau Fenstertüre, Erstellen. Aussentreppe, Anpassungen Kiesplatz – Bauplatz: Herzentalstrasse 18 – Parzelle GB Dornach Nr.: 449 – Projektverfasser: planta-gestaltung, Hutmattweg 2, 4462 Rickenbach BL Dossier-Nr.: 2016/0010 Bauherr: Müller Thomas – Adresse: Mitteldorfstrasse 16, 4153 Reinach – Grundeigentümer: Müller Thomas – Adressen: Mitteldorfstrasse 16, 4153 Reinach. Schafroth-Müller Pia, Im Fluhblick 2a, 4441 Thürnen – Bauobjekt: Che-

minée mit Kamin über Dach – Bauplatz: Oberer Brühlweg 9 – Parzelle GB Dornach Nr.: 647 – Projektverfasser: Eggenschwiler Anton, Breitenbachstrasse 56b, 4227 Büsserach Dossier-Nr.: 2016/0011 Bauherr: Verhoofstad Wilhelmus + Vrolijk Verhoofstad Anna – Adresse: Lehmenweg 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau und Renovation Doppeleinfamilienhaus, Erstellen Photovoltaikanlage – Bauplatz: Lehmenweg 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2422 – Projektverfasser: Chavannes-Enzmann Simone, Lehmenweg 17, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2016/0012 Bauherr: Dorinvest AG – Adresse: Gempenstrasse 58, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Rückbau und Abtragen Erdwall und Erstellen eines Zaunes – Bauplatz: Gempenstrasse – Parzelle GB Dornach Nr.: 3157 – Projektverfasser: Dorinvest AG, Gempenstrasse 58, 4143 Dornach Publiziert am: 25. Februar 2016 Einsprachefrist bis: 10. März 2016 (Fortsetzung auf Seite 26)

Anmeldung für die Teilnahme am grossen Dornacher Flohmarkt mit Kinderartikelbörse und Kinderflohmi am Samstag, 16. April 2016 von 9 bis 16 Uhr Umweltkommission Dornach und Kinderflohmi-Team organisieren auch in diesem Jahr wieder den beliebten Dornacher Frühlings-Flohmarkt beim Schulhaus Brühl. Bestimmt hat sich auch bei Ihnen übers Jahr so einiges angesammelt, das Sie nicht mehr brauchen und gerne weiterverkaufen möchten. Nutzen Sie die Gelegenheit. Ein (gedeckter) Marktstand am Flohmarkt kostet nur 20 Franken und kann ab sofort bestellt/reserviert werden. Die Zuteilung erfolgt in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs. Bitte füllen Sie den untenstehenden Anmeldetalon aus oder laden Sie ihn von der Gemeindewebseite und senden Sie ihn an: Fritschi Andreas, Umweltkommission, Gartenweg 10, 4143 Dornach oder per Mail an flohmi-dornach@bluewin.ch . Anmeldeschluss ist Donnerstag, 31. März 2016. Teilnahmebedingungen des Flohmarkts • Keine gewerbsmässigen Marktfahrer. • Dornacher Einwohnerinnen und Einwohner haben Vorrang. • Marktstände können ausschliesslich für den Flohmarkt reserviert/gemietet werden • Das Marktareal darf zu keinem Zeitpunkt mit Fahrzeugen befahren werden. • An den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Marktständen dürfen keine Nägel oder Bostichklammern angebracht werden. • Der Platz resp. Stand muss sauber verlassen werden. • Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällig verloren gegangene und durch Dritte entwendete Gegenstände. • Die Entsorgung des Abfalls und aller anderen Gegenstände ist Sache jeden Teilnehmers. • Alle nicht verkauften Gegenstände müssen nach Hause genommen werden. • Es gelten die kantonalen Marktvorschriften. • Kinderflohmarkt und Kinderartikelbörse sind auf Kinder-/Jugend-Bekleidung, -Ausstattung und -Spielsachen beschränkt • Die Anmeldung zur Kinderkleider- und Spielwaren-Börse erfolgt direkt an kinderflohmi.dornach@gmail.com • Die Teilnahme am Kinderflohmarkt auf dem Pausenhof ist kostenlos, erfolgt ohne Anmeldung/Reservation und ist nur mit Decken am Boden erlaubt (keine Tische, Stände). Die Bestätigung der Standanmeldung sowie die Kommunikation des Zuteilungsplans und weiterer Informationen zur Durchführung erfolgt nach Ablauf der Anmeldefrist per Mail Umweltkommission Dornach / Kinderflohmi-Team ........................................................................................................................................................

ANMELDETALON FÜR DORNACHER FLOHMARKT/KINDERARTIKELBÖRSE VOM 16. APRIL 2016

Minimales Bühnenbild, maximale Atmosphäre: Dunst aus der Nebelmaschine gehört auch zum Konzept des Stückes. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Mit «Youth – containing dreams No. 2» haben acht Jugendliche mit der Regisseurin Sandra Löwe für neuestheater.ch ein eigenes Stück konzipiert. Sie setzen auf starke Körper-, Klang- und Sprachbilder. Thomas Brunnschweiler

Z

u keiner Zeit hatte es die Jugend leicht. Schon immer fühlten sich Jugendliche in der Rolle des hässlichen Entleins, wie es Hans Christian Andersens Märchen thematisiert. Das Entlein wird jedoch zum herrlichen Schwan. Darum gilt die Jugend auch als «Chiffre für Dynamik, Neuerung und den Willen, verkrustete oder entfremdete Formen der Kultur zu überwinden», wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia es formuliert. Schon Friedrich Hölderlin schrieb: «Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreisst.» Nun, dieser Geist weht durch die Produktion «Youth – containing dreams No. 2», die an «Containing dreams No. 1» von 2011 anschliesst.

Acht Schauspielerinnen und Schauspieler des Jugendtheater Junges M kamen mit buchstäblich nichts zusammen und kreierten ein Stück, dessen Intensität bereits in der Probe unter die Haut geht. Dunkle Bühne, minimales Bühnenbild, ein Wasserbecken am vorderen Bühnenrand. «Heute muss ich in der Probe die Samthandschuhe ausziehen», sagt die Regisseurin Sandra Löwe. Einige Spielende formieren sich im Kreis. Es folgt ein starker Pas de deux von Mayra Bosshard und Tobias Schaller, deren Körper sich ineinander verschlingen und wieder abstossen. Zum Walzer Nr. 2 von Schostakowitsch bewegen sich die Jugendlichen über die Bühne, klagen an, schreien heraus, was ihnen wiederstrebt. Immer wieder unterbricht Sandra Löwe. «Nicht zu laut!», ruft sie, oder: «Nicht in dieser hohen Stimmlage». Sie feilt an Diktion, Bewegung und Körperausdruck. Eine harte Schule, denkt man, aber die Szene verbessert sich von Mal zu Mal. Schliesslich folgt ein schweisstreibender, wilder Trommeltanz, der die Jugendlichen an den Rand der Erschöpfung bringt. Pause. Verwandlung als Grundmotiv Das Märchen vom hässlichen Entlein, eine Passage von Max Frisch und ein Gedicht von Erika Burkart sind die einzigen Texte des Stücks, die nicht von

den Jugendlichen stammen. «Ich mache mich auf den Weg» sei der Hauptsatz des Stückes, sagt Sandra Löwe. Verwandlung ist ein Grundmotiv des Abends. Warum spielen die Jugendlichen im Theater Junges M mit? «Aus Spass und für meine persönliche Entwicklung», antwortet Simon Aramburo. Mayra Bosshard erklärt: «Hier erlebe ich in der Art, wie Sandra mit uns arbeitet, Freiheit zu etwas und nicht nur von etwas.» «Mir gefällt die Tiefgründigkeit, mit dem wir die Themen angehen», sagt Ils van Looveren, «das Stück findet sich selbst während des Prozesses.» Tobias Schaller erwähnt die Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit, mit der gearbeitet werde. Jessica Naef erklärt: «Wir haben hier einen Sprachraum, die Möglichkeit, Dinge auszusprechen, die uns auf der Seele brennen.» Alle loben Sandra Löwes Fähigkeit, aus den Spielenden das Beste herauszuholen. «Junges M» hofft, dass auch Lehrer mit Schülern ab 15 Jahren das Stück besuchen, das viele Emotionen und Anregungen verspricht. Jugendtheater Junges M: Youth – containing dreams No. 2, neuestheater.ch, Dornach. Premiere; 25. Februar, 20 Uhr; weitere Daten: 26./27./28. Februar und 4./5./6. März, jeweils 20 Uhr, sonntags 18 Uhr. Vorverkauf: 061 702 00 83; www.neuestheater.ch.

Ich melde mich an und reserviere/miete einen Marktstand: Name ________________________________________________________________ Vorname ______________________________________________________________ E-Mail

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Tel. __________________________________________________________________ Strasse _______________________________________________________________ PLZ / Ort ______________________________________________________________ Marktstand: 3 × 1.1m (gedeckt)

Miete: Fr. 20.00

Unterschrift _________________________

Anzahl: _____

Datum _________________________

Anmeldung schicken an: E-Mail: flohmi-dornach@bluewin.ch Post: Fritschi Andreas, z.Hd. Flohmarkt, Gartenweg 10, 4143 Dornach Anmeldefrist: Donnerstag, 31. März 2016. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Organisatoren. Die Reservation ist verbindlich und wird bestätigt. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort. Kinderflohmarkt auf dem Pausenplatz: Standplatz gratis, kein Marktstand, keine Anmeldung/ Reservation (freie Platzwahl, first come first serve)

BENEFIZKONZERT

GOETHEANUM

Eine der letzten grossen Klavierlegenden

YEP! – Young Euruthmy Performance

Die Konzerte des weltberühmten Pianisten Jörg Demus im Goetheanum und zur Eröffnung der Konzertreihe zugunsten des Gempener «Ita Wegman Jörg Demus Mutter-Kind-Hauses» im Hans Huber-Saal in Basel sind den Musikfreunden, die sie miterlebt haben, in bleibender Erinnerung. Auch dank dem grossartigen Publikum, das er hier angetroffen hat, und dessen Wunsch nach einer Fortsetzung hat sich Jörg Demus trotz seines hohen Alters und seiner vielen Konzerte weltweit sofort bereit erklärt, am Samstag, 5. März, um 19.30 Uhr im Hans-Huber-Saal des Stadtcasinos Basel nochmals ein Benefizkonzert für das «Ita Wegman Mutter-Kind-Haus» zu geben. Dieses Konzert wurde durch Weleda, private Spender und Darlehen Manfred Jahn ermöglicht.

YEP! Ist ein Projektensemble mit jungen Menschen aus aller Welt, im Alter zwischen 18 und 24 Jahren, die an professioneller Eurythmie-Bühnenarbeit interessiert waren und an einer viermonatigen Proben- und Einstudierungsphase teilnahmen. Ihr ganzer Einsatz, ihre Kreativität und Gestaltungsfreude sind dem gemeinsamen Ziel gewidmet: eine junge, existenzielle Eurythmie-Performance zu erarbeiten und diese an vielen Orten zur Aufführung zu bringen. Das ganze Programm ist von selbst geschriebenen und rezitierten Texten der Teilnehmer geprägt und musikalisch verwoben mit Werken von Schubert über Bach, bis Schostakowitsch. Hervorgehoben sei ausserdem die vierzehnjährige Geigerin Lisa Rauchbach – ein Ausnahmetalent. Seit sie 9 Jahre alt ist, studiert sie an der Hochschule für Musik in Hannover, im Institut für musikalisch Hochbegabte. Doch das musikalische Trio (Klavier: Nikita Kopylov und Cello: Gang Wang) agiert ebenso ausbalanciert wie das Bühnenensemble. Ein

Abend wunderbarer eurythmischer Harmonie unter der künstlerischen Leitung von Sonnhild Gädeke-Mothes und Aurel Mothes. Am Freitag, dem 26. Februar, um 20 Uhr im Goetheanum, Grundsteinsaal. Kartenreservierung 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch. Marcel Sorge


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 25)

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Hinweis auf Wahlsonntag, 28. Februar 2016 Am kommenden Sonntag, 28. Februar 2016 finden verschiedene Wahlen und Abstimmungen statt. Bei brieflicher Stimmabgabe ist das Zustellkuvert bis spätestens Samstag, 27. Februar 2016, 18.00 Uhr in einen der vier Gemeinde-Briefkästen einzuwerfen. Wir bitten Sie beim Versand nochmals nachzusehen, ob der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Das Stimmlokal im Gemeindehaus ist am Sonntag, 28. Februar 2016 (10.00 bis 12.00 Uhr) geöffnet. Gemeindepräsidium

Freie 2-Zimmerwohnung In der Alterssiedlung Dornach, im Neubau am Rainweg 17, haben wir eine 2-Zimmerwohnung per April 2016 (oder nach Vereinbarung) zu vermieten. Der Mietzins beträgt Fr. 1445.– / Monat inkl. Nebenkosten. Haben Sie Interesse, wünschen Sie weitere Auskünfte oder möchten Sie die Wohnung besichtigen, so können Sie sich bei der Siedlungsleitung (061 701 23 96) oder beim Sekretariat der Alterssiedlung (061 706 25 42) melden. Stiftung Alterssiedlung

Schiess-Saison 2016 Bereits steht die Schiess-Saison 2016 vor der Türe. Auch dieses Jahr wurde der Schiessplan mit den drei Ortsvereinen zusammen erarbeitet und durch den Gemeinderat genehmigt. Die Schiessplatzkommission möchte die Information der Dorfbevölkerung weiter verbessern und publiziert nachstehend die Schiessdaten bis Ende Jahr. Gemäss Regierungsratsbeschluss entspricht die Schiessanlage Dornach den Bestimmungen der eidg. Lärmschutzverordnung. Die Schützen freuen sich auf eine neue Saison und danken der Bevölkerung für das Verständnis. Schiessplatzkommission Schiessplatzbelegung 2016 für 300m / 50m / 25m Anlage Datum von bis 19.03.2016 15.30 17.00 Uhr 23.03.2016 18.00 20.00 Uhr 30.03.2016 18.00 20.00 Uhr 2.04.2016 15.30 17.00 Uhr 6.04.2016 18.00 20.00 Uhr 9.04.2016 13.30 15.00 Uhr 9.04.2016 15.30 17.00 Uhr

13.04.2016 18.00 20.00 Uhr 16.04.2016 13.30 15.00 Uhr 16.04.2016 15.30 17.00 Uhr 20.04.2016 18.00 20.00 Uhr Obligatorisch/Bundesübung 23.04.2016 13.30 15.00 Uhr 27.04.2016 18.00 20.00 Uhr 30.04.2016 13.30 15.00 Uhr 30.04.2016 15.00 17.00 Uhr 4.05.2016 17.30 20.00 Uhr 11.05.2016 18.00 20.00 Uhr 18.05.2016 18.00 20.00 Uhr 21.05.2016 13.30 15.00 Uhr 21.05.2016 15.30 17.00 Uhr 25.05.2016 18.00 20.00 Uhr 8.06.2016 18.00 20.00 Uhr 11.06.2016 13.30 15.00 Uhr 11.06.2016 15.00 17.00 Uhr Obligatorisch/Bundesübung 15.06.2016 18.00 20.00 Uhr 16.06.2016 18.00 20.00 Uhr Gruppenmeisterschaft (nur 1 Termin wenn Gruppe qualifiziert) 17.06.2016 18.00 20.00 Uhr 18.06.2016 15.00 17.00 Uhr 22.06.2016 18.00 20.00 Uhr 23.06.2016 18.00 20.00 Uhr Gruppenmeisterschaft (nur 1 Termin wenn Gruppe qualifiziert) 24.06.2016 18.00 20.00 Uhr 29.06.2016 18.00 20.00 Uhr 30.06.2016 18.00 20.00 Uhr Gruppenmeisterschaft (nur 1 Termin wenn Gruppe qualifiziert) 1.07.2016 18.00 20.00 Uhr 10.08.2016 18.00 20.00 Uhr 17.08.2016 18.00 20.00 Uhr 24.08.2016 18.00 20.00 Uhr Obligatorisch/Bundesübung 31.08.2016 18.00 7.09.2016 18.00 10.09.2016 15.00 14.09.2016 18.00 21.09.2016 18.00 8.10.2016 13.30 15.10.2016 13.30 29.10.2016 13.00 26.11.2016 9.30 Bänzenschiessen

20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 15.00 Uhr 12.00 Uhr

26.11.2016 13.00 Bänzenschiessen

17.00 Uhr

27.11.2016 10.00 Bänzenschiessen

12.00 Uhr

27.11.2016 13.00 Bänzenschiessen

15.00 Uhr

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Scheck für Kinderheim

Das Spiel mit der Angst

Am Donnerstagabend, 4. Februar, durften wir das Kinder- und Jugendheim Laufen bei uns in Empfang nehmen. Es wurde ein aufschlussreicher Vortrag über das Heim und die dortige Betreuung der Kinder und Jugendlichen gehalten. Wir, der Kiwanis Club Dornach, haben dem Kinder- und Jugendheim darauf einen Check von 2000 Franken übergeben. Damit wird das Heim ein Sommerlager auf die Beine stellen. Wir freuen uns sehr, sie dabei unterstützen zu können! Ilaria Seminatore

Wahrscheinlich sind nur wenige Befürworter der Durchsetzungsinitiative politische Hardliner. Die Allermeisten von uns haben ein mulmiges Gefühl oder sogar Angst, angesichts von Terror-Anschlägen, den Vorfällen in Köln oder der Flüchtlingskrise. Das Problem dabei: Auch mit Annahme der Durchsetzungsinitiative werden wir uns nicht sicherer oder freier fühlen. Denn die Scharfmacher im Lande werden nicht aufhören,

– am 12.03.2016 von 10.00 bis 12.00 Uhr: Kleinkaliber Jugendschiessen – vom 9.2. bis 22.11., am Dienstag von 17.00 bis 20.00 Uhr: Kleinkalibertraining, wenn keine PistolenAnlässe geplant sind – vom 6.2. bis 19.11., am Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr: Kleinkalibertraining, wenn keine PistolenAnlässe geplant sind Schiessplatzkommission

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Die Nacht der Eulen In der Vogelwelt gibt es einige nachtaktive Spezialisten, die Eulen. Am Abend des 4. März wollen wir versuchen, diese oft im Verborgenen lebenden Vögel wahrzunehmen. Bei uns in Dornach ist es der Waldkauz, der noch regelmässig vorkommt. Bereits sind die Pärchen dabei, ihre Reviere zu besetzen und mit dem Brutgeschäft zu beginnen. Kurz nach der Dämmerung machen sie sich bemerkbar. Wir wollen auf einem kleinen Spaziergang entlang des Lolibachs die rufenden Käuze in der Tüfleten aufspüren. Beim Picknickplatz in den Felsen erwartet uns ein feiner Glühmost. Wer will, kann am gemütlichen Feuer verweilen, weiter den Käuzen nachspüren, oder den Heimweg antreten. Jedermann ist herzlich eingeladen, an diesem Rundgang teilzunehmen. Es ist eine kleine Exkursion, die auch für Kinder geeignet ist. Lassen Sie sich von der speziellen Stimmung der Nacht bezaubern. Daten und Treffpunkt siehe Inserat. Natur und Vogelschutzverein Dornach, Felix Gebhardt

sind nun flächendeckend die Strassen mit Farbe und Baken «verziert». Es gibt viel weniger Parkiermöglichkeiten als vorher, und alles ist genau vorgeschrieben und reglementiert. Dieser Manie, alles reglementieren zu wollen, ohne dass ein konkreter Grund besteht, sollten wir Einhalt gebieten. In einer Gemeinde wie Dornach lassen sich alle Verkehrsprobleme lokal, also an den betreffenden Brennpunkten lösen. Dazu müssen wir nicht alle liberalen Prinzipien über Bord werfen und alles für alle an allen Orten vorschreiben. Darum Nein zur Tempo-30-Zone! Rolf Griesser, parteilos

LESERBRIEF

Die Chesslete, im Schwarzbubenland auch Morgenstreich genannt, ist ein über 130 Jahre alter Brauch im Kanton Solothurn. Mit Lärminstrumenten wie z. B. Glocken oder Rätschen soll der Winter vertrieben werden. Das Organisieren der Chesslete gehört zu einer derjenigen Traditionen, welche die Magdalenen-Zunft Dornach pflegt und aufrechterhält. Über 180 Kinder und Erwachsene haben in diesem Jahr so das Fasnachtstreiben begonnen. Der anschliessende Imbiss in der Turnhalle, der Umzug am Nachmittag in Oberdornach und der beliebte Kindermaskenball waren ein grosser Erfolg.

Natur- und Vogelschutzverein Dornach

Nacht der Eulen 4. März 2016 18.30 bis ca. 20.30 Uhr Wo: Parkplatz Sportanlage Gigersloch Programm: Spaziergang entlang dem Lolibach in die Tüfleten gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer

Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 27. Februar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 28. Februar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, anschl. Suppentag im Pfarreisaal 10.30 Ökumenische Rägeboge-Chirche im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde anschl. Suppe und Kuchen 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

Mittwoch, 2. März 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum 19.00 Taizé-Gebet Freitag, 4. März 19.30 Weltgebetstag der Frauen Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 28. Februar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00 –16.00 und 19.00 – 20.00 Uhr, Samstag 10.00 –11.00 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14.00 –16.00 und 19.00 – 20.00 Uhr.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:

Mittwoch, 2. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 3. März 12.00 Mittagstisch im Hobelträff Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 28. Februar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zugunsten von Brot für Alle und Fastenopfer in der katholischen Kirche Dornach mit Pfarrer Dan Breda, Wolfgang Müller und Ernst Eggenschwiler. Anschliessend Suppenessen 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst Rägebogechirche im TimotheusZentrum mit Pfarrerin Noëmi Breda, Ruedi Grolimund und Team. Anschliessend Suppenessen Sonntagschule: 6. März Sonntags, von 10.00 bis 11.00, im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Dienstag, 1. März 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie 30ter für Paul Vögtli-Schneider

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Katholische Gottesdienste in Hochwald

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Samstag, 27. Februar 18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 28. Februar 9.00 Wortgottesfeier

Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch

Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

Das abendliche Guggenkonzert und der Umzug vom 13. Februar luden viele Besucher von Nah und Fern nach Dornach ein. Den Abschluss des fasnächtlichen Treibens bildete das durch die ZunftBrüder aufgestellte und am Alt Fasnachtssonntag entfachte Fasnachtsfeuer. Die Magdalenen-Zunft Dornach bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und den Schulen Dornach für ihr aktives Mitwirken und freut sich schon heute auf die nächste Ausgabe. Magdalenen-Zunft Dornach, der Schreiber

GOTTESDIENSTE

Montag, 29. Februar 19.30 Infoabend Fastenwoche für Gesunde im Pfarreisaal

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Mehr Parkfelder? Sicher nicht!

uns zu verunsichern und uns Angst einzuflössen, um ihre immer radikaler werdenden Forderungen durchzusetzen. Sie werden immer neue Zäune und Schranken fordern, bis wir in einem scheinbar sicheren Gefängnis sitzen. Darum: Befreien wir uns, seien wir selbstbewusst und lassen uns nicht zu weissen Schafen degradieren. Angst ist ein schlechter Ratgeber! Patrick Meier, Dornach

Chesslete in Dornach

Wann:

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Wenn Herr Gemeinderat Gschwind im «Wochenblatt» behauptet, die Einführung von Tempo 30 auf der sanierten Apfelseestrasse bringe kein «Stop and Go», so ist dies eine kühne Behauptung, die durch zahllose Beispiele in der Agglomeration leicht widerlegt werden kann. Das Naturgesetz, dass eine Verengung einen Stau erzeugt, kann man nun einmal nicht umgehen, indem man es leugnet. Noch kühner ist die Behauptung, eine Temporeduktion bringe mehr Parkfelder. Wer daran glaubt, der möge sich die Situation in den Quartieren Brühl und Tal anschauen. Wo es noch nie Mangel an Parkmöglichkeiten gab,

KIWANIS CLUB DORNACH

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch 17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Dora Schneider-Werfeli, geb. 20. Juni 1924, gest. 15. Februar 2016, von Rapperswil BE (Eggfluhweg 3). Wurde bestattet. Felix Emanuel Streichenberg-Hensel, geb. 14. Dezember 1939, gest. 10. Fe-

bruar 2016, von Basel (Gartenstrasse 19). Wurde bestattet. Dornach Hermann Gasser, geb. 3. April 1932, gest. 19. Februar 2016, von Dornach SO (Solothurnerstrasse 6). Trauerfeier:

Wohl ist alles in der Natur Wechsel, aber hinter dem Wechselndem ruht ein Ewiges.

Freitag, 26. Februar 2016, 14.30 Uhr, Timotheus-Zentrum Dornach. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Reinach Walter Christen-Hubler, geb. 17. Juli 1926, gest. 21. Februar 2016, von Affoltern im Emmental BE (Hohe-WindeStrasse 4). Trauerfeier: Mittwoch, 2. März 2016, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Jakob Corpataux, geb. 2. Juli 1929, gest. 16. Februar 2016, von Giffers FR (Klusweg 23). Trauerfeier und Beisetzung: Freitag, 26. Februar 2016, 13.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Rolf Gramm, geb. 9. Mai 1954, gest. 18. Februar 2016, von Trub BE (Habsmattweg 5). Trauerfeier: Freitag, 4. März 2016, 11.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Wir nehmen Abschied von unserem Papi, Grosspapi, Urgrosspapi, Schwiegervater, Bruder, Onkel, Cousin, Schwager und Götti

«Männi» Hermann Gasser 3. April 1932 – 19. Februar 2016

In stiller Trauer:

Iris und Wolfgang Dörflinger-Gasser mit Familie Gabriela und Daniel Zeltner-Gasser mit Familie Sandra und Ilario Beltramini-Gasser mit Familie Sylvia Gasser und Raymond Herzig mit Familie Nicole Gasser mit Familie Daniel und Monica Gasser mit Familie Erika Gschwind-Gasser mit Familie sowie Verwandte und Anverwandte

Die Abdankung findet im engsten Familien- und Freundeskreis am Freitag, 26. Februar 2016, um 14.30 Uhr im Timotheus-Zentrum der reformierten Kirche in Dornach statt. Im Sinne des Verstorbenen gedenke man anstelle der Blumenspenden: SAC-Hütten, Postkonto 30-541118-8, Vermerk: Hermann Gasser. Traueradresse: Nicole Gasser, Solothurnerstrasse 2, CH-4143 Dornach Gilt als Leidzirkular.


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baugesuche Nr.0348/2016 Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein – Projekt: Schulcontainer Provisorium, Parz. 3495, Aeussere Lange Heid, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Moser Rudolf Architekten, Schöneggstrasse 5, 8004 Zürich Nr.0349/2016 Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein – Projekt: Schulhauserweiterung / Kindergarten / Unterstand und Veloständer, Parz. 3495, Aeussere Lange Heid, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Moser Rudolf Architekten, Schöneggstrasse 5, 8004 Zürich Nr. 0809/2015 Gesuchsteller: Silber Baumann Hanna, St. Johanns-Vorstadt 92, 4056 Basel – Projekt: An- und Umbau Einfamilienhaus, Neuauflage: geändertes Projekt, Parz.: 4392, Gruthweg 43, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Claudio Zambenedetti Interior Design, Glattalstrasse 102, 8052 Zürich Auflagefrist: 7.03.2016

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 14. März 2016, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 3. Verzicht auf die Überwälzung der anteiligen Krankentaggeldversicherungsprämien auf das Personal / Änderung von § 15 Abs. 2 des Personalreglements (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum)

4. Mutation «Im Link» zum Bau- und Strassenlinienplan «Steinweg, Im Link, Im Hintenaus» (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum)

5. Mutation Strassennetzplan Siedlung: Öffnung Muttenzerstrasse / Antrag nach § 68 des Gemeindegesetzes von Jürg Berger im Namen der Grünliberalen Partei (glp) (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum)

6. Verschiedenes – Vorinformation betreffend Zonenplanrevision – Information betreffend Sonderprüfungsbericht der PricewaterhouseCoopers AG zur Stiftung Hofmatt Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf. Der Ratschlag und weitere Dokumente können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 14. März 2016» heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission für das Jahr 2015 liegt vor Die Geschäftsprüfungskommission ist beauftragt, die Tätigkeiten der Gemeindebehörden zu prüfen und alljährlich einen Bericht zu verfassen. Die Geschäftsprüfungskommission prüft, ob die gesetzlichen Vorschriften sowie

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Mehr Platz für Schüler und Lehrer im neuen «Löffeli»

die Reglemente der Gemeinde richtig angewendet werden und die Gemeindeversammlungsbeschlüsse vollzogen worden sind. Der Bericht wird jeweils an der Gemeindeversammlung im März präsentiert. Der Bericht für das Jahr 2015 liegt nun vor und kann auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 14. März 2016» heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Abstimmung/Wahlen vom 28. Februar: Öffnungszeiten Wahlbüro und Publikation Resultate Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigen auf dem Postweg zugestellt. Allfällige fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06) angefordert, abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet: – Samstag, 27. Februar 2016: 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 28. Februar 2016: 9.00 bis 11.00 Uhr Der Briefkasten vor der Gemeindeverwaltung wird letztmals am Samstag, 27. Februar 2016, um 17.00 Uhr geleert. Die Landeskanzlei des Kantons Basel-Landschaft publiziert am Wahlsonntag, 28. Februar 2016, ab 12.00 Uhr die von den Gemeinden gemeldeten Wahlergebnisse auf www.bl.ch sowie auf www.abstimmungen.bl.ch die kantonalen Ergebnisse der eidgenössischen Abstimmungen. Im Verlauf des Sonntagnachmittages werden auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch die detaillierten Ergebnisse der Wahlen und Abstimmungen der Gemeinde Münchenstein veröffentlicht. Gemeindeverwaltung Münchenstein

Redesign Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch

Selbstständig Anlässe, Vereine und Unternehmen erfassen Seit Freitag, 12. Februar 2016, erscheint die Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch im neuen Design. Neben dem grafisch attraktiveren Auftritt wurden die Übersichtlichkeit und die Benutzerfreundlichkeit gesteigert. An dieser Stelle wird in dieser und der kommenden Woche über Neuerungen und Änderungen berichtet. Bedeutend ansehnlicher und anwenderfreundlicher als zuvor gestaltet sind die externen Erfassungsmöglichkeiten für die Bevölkerung. So kann via Direktlink auf der Homepage der Münchensteiner Veranstaltungskalender aufgerufen werden. Hier sind die kommenden Anlässe in Münchenstein aufgeführt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Unterhalb der Tabelle besteht mit der Funktion «Anlass hinzufügen» die Möglichkeit, selbstständig bequem und einfach Anlässe kostenlos zu erfassen. Nach einer Gegenlesung des Beitrages durch die Verwaltung wird der Beitrag veröffentlicht. Berücksichtigt werden ausschliesslich Anlässe, die in Münchenstein stattfinden. Ebenfalls selbstständig auf www.muenchenstein.ch erfasst werden können in Münchenstein sesshafte Unternehmen (Rubrik Wohnen/Gewerbe) und Vereine (Rubrik Freizeit). Zur Erfassung eines Beitrags erhält der Verfasser ein Login, das ihm ermöglicht, auch nachträglich Änderungen und Mutationen vorzunehmen. Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 30)

Auf der Terrasse des Neubaus: Schulleiterin Salome Zumbrunn (2. v. l.) freut sich mit Gemeindepräsident Giorgio Lüthi und Roger Stöcklin (r.) von der Bauverwaltung über den gelungenen Holzbau.

Pünktlich zum Schulbeginn nach den Winterferien konnte der Neubau des Schulhauses Löffelmatt in Betrieb genommen werden. Damit befinden sich Kindergarten, Primarschule und schulergänzende Betreuung neu an einem Ort. Oliver Sterchi

E

s ist so weit: Nach exakt einjähriger Bauzeit konnten Schüler und Lehrer Anfang Woche den Neubau des Löffelmattschulhauses beziehen. Der lichtdurchflutete Holzbau beherbergt unter anderem sechs Klassenzimmer, diverse Gruppenräume sowie eine grosse Aula, die mittels Schiebewände in separate Räume für Mittagstisch und schulergänzende Betreuung aufgeteilt werden kann. Zudem zügelte der Kindergarten Bündten in einen Ne-

bentrakt des «Löffeli». Der Neubau war nötig geworden, um den im Zuge der Harmos-Reform gewachsenen Schülerzahlen auf Primarschulebene gerecht zu werden. Im Juni 2013 hatte die Gemeindeversammlung den Projektkredit von 7,6 Millionen Franken gesprochen. Der Bau kam schliesslich ohne Kostenüberschreitung aus. Harmos sei schliesslich auch der Grund dafür gewesen, dass man beim Baumaterial auf Holz gesetzt habe, sagt der Leiter der Münchensteiner Bauverwaltung, Roger Stöcklin. Das Schulhaus musste in relativ kurzer Zeit gebaut werden, um rechtzeitig zum Inkrafttreten der Reform fertig zu sein. Da die neuen Sechstklässler bereits im Sommer anfingen, musste der Unterricht während des letzten halben Jahres teilweise in Container ausgelagert werden. Bei voller Belegung bietet das neue Schulhaus Platz für 144 Schüler und 48 Kindergärtner, im laufenden Schuljahr sind es zusammen genommen 152 Kinder. Es gibt also noch Luft nach oben. «Die Gemeinde rechnet aufgrund der demografischen Entwicklung mit steigenden Schülerzahlen, daher haben wir

vorsorglich genügend Platz eingeplant», sagt Gemeindepräsident Giorgio Lüthi. Ein Novum für Münchenstein Das neue «Löffeli» bietet den Schülern und Lehrern im Vergleich zum alten Gebäude in erster Linie mehr Platz. Die separaten Gruppenräume erleichtern den Unterricht in Halbklassen, zum Beispiel in den sprachlichen Fächern. Früher mussten die Schüler teilweise auf dem Gang arbeiten. Das neue Raumkonzept müsse sich jedoch erst noch einpendeln, sagt Schulleiterin Salome Zumbrunn. «Wie die neuen Räume effektiv genutzt werden, wird sich wohl erst in ein paar Wochen zeigen», so Zumbrunn. Dass nun Kindergarten, Primarschule und die schulergänzende Betreuung an einem Ort konzentriert sind, ist indes ein Novum für Münchenstein. «Das entspricht den Legislaturzielen des Gemeinderats. Wir wollten diese vormals separaten Bereiche näher zusammenbringen», erklärt Lüthi. Wer sich selber ein Bild vom neuen «Löffeli» machen will, sollte sich den 27. Mai im Kalender anstreichen. Dann nämlich findet das Einweihungsfest statt.

REF. KIRCHGEMEINDE

«Der Messias kommt nicht» Im Kirchgemeindehaus findet am nächten Mittwoch das vierte Forum «Menschen diskutieren Religion» statt. Zum Gesprächsabend mit Krimiautor Alfred Bodenheimer, Professor für jüdische Literaturgeschichte an der Universität Basel, sind Sie herzlich eingeladen. Er findet statt am 2. März, um 19.30 Uhr an der Lärchenstrasse 3. Alfred Bodenheimer ist, wie die Persönlichkeiten der letzten drei Foren, ein Pendler zwischen den Welten – in seinem Fall nicht nur zwischen Judentum und Schweizer Mehrheitsgesellschaft, sondern auch zwischen Israel und Ba-

sel, zwischen Wissenschaft und Prosa. Er wird uns einen persönlichen Einblick in jüdisches Leben geben. Geboren 1965 in Basel, erhielt Bodenheimer eine traditionelle jüdische Ausbildung und betrieb Talmudstudien in Israel und den USA. In Basel studierte er Germanistik und Geschichte. Seit 2003 ist er Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an die Universität Basel. Mit «Der Messias kommt nicht» legt Bodenheimer seinen dritten Krimi vor. Seine Romane sind nicht nur ein unterhaltsamer Lesegenuss, sie geben auch Einblick in unterschiedliche

Facetten jüdischen Lebens in der Schweiz. Freier Eintritt – Kollekte. Pfarrerin Tabitha Walther und Team für Erwachsenenanlässe

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

«Der Messias kommt nicht» Gesprächsabend mit Alfred Bodenheimer Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

BÜRGERGEMEINDE

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

Begeisternder New Orleans Jazz, pur …

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 29)

Zum 101. Geburtstag von Klara Zimmermann-Müller Am Sonntag, 21. Februar 2016, durfte die in Münchenstein wohnhafte Klara ZimmermannMüller ihr 101. Wiegenfest im Kreise der Familie feiern. Im Namen des Gemeinderates und der Verwaltung der Gemeinde Münchenstein überbrachten Gemeindepräsident Giorgio Lüthi und Vizepräsidentin Heidi Frei die besten Glückwünsche.

Die gemeinsam mit vier Geschwistern aufgewachsene Klara Zimmermann-Müller ist seit rund 40 Jahren in Münchenstein zu Hause. Sie erhielt in jungen Jahren die seinerzeit für eine Frau nicht selbstverständliche Möglichkeit, sich am Seminar zur Lehrkraft ausbilden zu lassen. Anfangs der 1970er-Jahre unterrichtete Frau Zimmermann auf freiwilliger Basis italienischsprachige Kindergartenkinder und später auch die Kinder vietnamesischer Familien in deutscher Sprache. Frau Zimmermann freut sich besonders über die regelmässigen Besuche ihrer vier Kinder, zehn Enkel und zehn Urenkel. Wenngleich die Geh- und Sehkraft über die Jahre nachgelassen hat, interessiert sie sich nach wie vor noch sehr für die Geschehnisse in der Region, liest gerne auf ihrem i-Pad und verfolgt das Sportgeschehen am Fernsehbildschirm – primär den FC Basel und Roger Federer. Der Gemeinderat

Quartierentwicklung Lange Heid

Interkulturelles Frauenfrühstück am 5. März Die Quartierentwicklung Lange Heid setzt einen Kontrapunkt zu der von Quartier-

bewohnern beklagten Anonymität in der Nordwestecke Münchensteins. Aussagen, wie «Man wechselt lieber die Strassenseite, als sich zu grüssen» oder «Ich kenne nicht einmal meine direkten Nachbarn und kann mich mit niemandem treffen» sollen der Vergangenheit angehören. Im Fokus stehen dabei Frauen aller Altersgruppen unabhängig von Konfession oder Herkunft aus der Langen Heid. Unter dem Motto «Aus Fremden werden Nachbarn» findet am Samstag, 5. März 2016, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 ein gemütliches Frühstück für Frauen statt. Dank dem Engagement freiwilliger Helferinnen und Helfer wird zwei Stunden lang die Möglichkeit geboten, Frauen aus dem Quartier aus der Schweiz sowie aus anderen Kulturen kennenzulernen. Zwischendurch erzählen die Schweizerin Martina Enk sowie die Argentinierin Mariana Pinero aus ihrem Leben. Kinder zwischen 0 und 10 Jahren werden in einem angrenzenden Raum betreut. Noch bis am 2. März 2016 nimmt Annina Liechty, Erlenstrasse 9, gerne Anmeldungen per Telefon 061 402 10 90 oder via E-Mail: annina.liechty@yahoo.com entgegen. Der Anlass ist kostenlos. Es wird ein freiwilliger Unkostenbeitrag erhoben. Die Gemeindeverwaltung

Infoveranstaltung Raumkonzept Birsstadt am 29. Februar Am Montag, 29. Februar 2016, findet um 19.00 Uhr im Schulhaus Gerenmatte in Arlesheim (Mattweg 54) eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Raumkonzept Birsstadt statt, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Nach dem informativen Teil wird auch die Möglichkeit geboten, Fragen zu stellen. Das Raumkonzept der sieben Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach zeigt, wie sich die Birsstadt bis 2035 entwickeln soll. Durch das Raumkonzept werden die Bereiche Siedlung, Verkehr und Landschaft gemeindeübergreifend aufeinander abgestimmt. Die Gemeinden wollen die Voraussetzung schaffen, damit die Birsstadt auch in Zukunft ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleibt. Die Bauverwaltung

Am Freitag, 18. März, kommt die Bogalusa-Jazzband in die Trotte. Sie ist eine der erfolgreichsten Oldtime-Jazz-Formationen der Schweiz und begeistert überall, wo sie spielt. Im Jahre 1986 hat Marcello Bona mit sechs weiteren Musikern aus dem Raum Winterthur die «Bogalusa-New-Orleans-Jazzband» gegründet. Bogalusa ist eine Kleinstadt mit 20 000 Einwohnern nordöstlich von New Orleans. Die Stadt wurde berühmt durch Sam Morgan mit seiner «Sam Morgan New Orleans-Jazzband». Im

Jahre 1927 nahm er in New Orleans im Wernlein’s Musicstore an der Canal Street, das Sück «Bogalusa Strut» auf. «Diese Aufnahme war Inspiration für unseren Namen», sagte Bandleader Marcello Bona, er erhielt 1988 das Ehrenbürgerrecht der Stadt Bogalusa. Was ist nun «New Orleans Jazz», was ist es für ein Stil? Um die Wende vom neunzehnten ins zwanzigste Jahrhundert entstand in New Orleans eine neue Musik, die «Good Time Music», um die Leute glücklich zu machen, es war ein ganz neuer Musikstil. Es ging darum, eine Melodie mit einem speziellen Rhythmus zu spielen – in freier und entspannter Art zusammen zu musizieren und diesen unwiderstehlichen «Beat» zu erzeugen. Es war eine Musik zum Tanzen! Die Bogalusa Jazzband liebt diese Art der Musik und ihr Repertoire umfasst neben gängigen Jazz-Standards wie Blues, Stomp und Boogie-Woogie auch Märsche, Walzer und Hymnen. Freuen Sie sich auf den 18. März in unserer Trotte! Ab 19 Uhr gibt es die feinen Brötli, Kuchen und Getränke (zu mode-

REF. KIRCHE

BÜRGERGEMEINDE

Festliche Orgelmusik

Bei Weltkulturerbe mitwirken

Haben Sie Freude an festlicher Orgelmusik? Fühlen Sie sich im siebten Himmel, wenn Orgelklänge Sie von allen Seiten umgeben? Dann feiern Sie mit uns einen Gottesdienst, bei dem die Orgel den Takt angibt. Er findet statt am Sonntag, 28. Februar, 9 Uhr in der Dorfkirche und 10.15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. Unser Organist Luigi Collarile wird Musik von J. P. Sweelinck, J. S. Bach und J. Speth spielen. Die kurze Predigt greift das Thema auf und variiert es weiter. Im Kirchgemeindehaus feiern wir die Taufe von Sally Meyer. Sie sind herzlich eingelaOrganist Luigi Collarile und den! Pfarrer Markus Perrenoud

Am Pfingstsonntag wird im Kirchgemeindehaus der Reformierten Kirchgemeinde in Münchenstein anlässlich des Gottesdienstes um 10.15 Uhr und als Konzert um 17.00 Uhr die Tango-Messe aufgeführt. Die Misa a Buenos Aires ist eine Messvertonung des argentinischen Komponisten Martin Palmeri im Stil des Tango Nuevo. Wir laden wiederum Singfreudige ein, an diesem offenen Singprojekt der Reformierten Kirchgemeinde und der Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein mitzuwirken. Wir freuen uns auf viele Sängerinnen und Sänger jeden Alters, die zusammen mit Mitgliedern aus Chor und Orchester von Juventus Musica Basel unter der bewährten Leitung von Raphael Ilg diese wunderbare und gut singbare Musik entstehen lassen und aufführen wollen. Dem argentinischen Komponisten ist mit viel Feingefühl meisterhaft gelungen, den inningen Ausdruck des Messetextes mit den feurigen Akzenten des Tangos zu verbinden. Wir versprechen, es lohnt sich mitzumachen, gehört der

New-Orleans-Tradition: Die BogalusaJazzband.

ZVG

NACHRUF

Bruno Huber (1951–2016) Bruno Huber war jahrelang im ältesten Verein von Münchenstein, der Schützengesellschaft (SGM) von 1834, dem er 1988 beitrat, die treibende Kraft. Als Präsident und Ehrenpräsident förderte er den Schiesssport und die Kameradschaft im Verein. Die freundschaftlichen Besuche der kanadisch-schweizerischen Schützen aus Vancouver in Münchenstein anlässlich des Eidgenössischen und die Gegenbesuche der SGM in Kanada, sowie die alljährlichen Vereinsanlässe in der Schützenstube in der Au in Münchenstein sind legendär. Geboren im Luzerner Hinterland und aufgewachsen mit 11 Geschwistern war die Jugend nicht einfach. Er und weitere Brüder wurden in jungen Jahren bei benachbarten Bauern fremdplatziert, um durch Hilfsarbeit ein kleines monatliches Entgelt zu erhalten, das zu

Hause abgeliefert wurde und um dort gleichzeitig einige Esser weniger am Tisch zu haben. Nach einer Käserlehre entschied er sich für eine Zollausbildung und kam 1972 nach Basel. Bruno Huber hatte stets eine klare Meinung, liess fünf auch mal gerade sein und förderte nach Kräften und uneigennützig die jungen Talente im Schützenverein. Vorderste Rangierungen auf nationaler Ebene waren das erfreuliche Resultat. Sein Engagement hatte er vorgängig bereits als Präsident und Ehrenpräsident dem Bezirk zur Verfügung gestellt. Im vergangenen Jahr wurde er von einer Krankheit überrascht, die ihn nicht mehr losliess. Knapp 65-jährig hat das Kämpferherz nun aufgehört zu schlagen. André Schenker und Werner Hecker, im Namen der SGM

GEMEINDEWAHLEN 2016

Wählen Sie liberal! Sieht man die aktuelle Politlandschaft und die gesellschaftlichen Bewegungen an, so werden vielerorts ideologische Mauern hochgezogen. Viele wünschen sich vergangene Zeiten zurück. Grüne Wirtschaft, Isolationismus, kein Verkehr, Besinnung auf traditionelle Werte und anderes mehr. Keine dieser Ansichten ist falsch und ich habe Verständnis dafür. Für unsere Gesellschaft ist allerdings der Blick nach vorne wichtig. Es braucht Visionen, nicht die Retrospektive. Wie gestalten wir unsere Zukunft konstruktiv, wirtschaftsfreundlich und liberal. Der Rückzug ins ideologische Schneckenhaus bringt niemanden weiter. Es braucht politische Kräfte, die fachkompetent sind und die sich engagiert für nachhaltige zukunftsorientierte Lösun-

gen einsetzen. Lösungen, die in unserer modernen, hochkomplexen und globalisierten Welt Bestand haben. Die FDP hat über mehrere Jahrzehnte bewiesen, dass sie eine solche Kraft ist. In der FDP engagieren sich Fachleute aus allen Wirtschaftszweigen, Industrie, Bau, Verwaltung, Landwirtschaft, Gewerbe oder Dienstleistungssektor. Diese Fachkompetenz bringt die FDP in ihrer Politik ein. Aber auch hinterfragende Denker sind in der FDP gut vertreten. Immer mit dem Ziel vor Augen, unsere freiheitliche Gesellschaft zu verteidigen, zu stärken und in die Zukunft zu begleiten. Wollen Sie ein zukunftsgerichtetes und prosperierendes Münchenstein? Ja? Dann wählen Sie FDP.Die Liberalen. FDP Münchenstein

raten Preisen,) vom Damen-Turnverein Münchenstein-Neuewelt serviert. Werner Benseler, Kulturkommission

Tango doch seit 2009 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit der Peter Brodbeck UNESCO!

Bürgergemeinde Münchenstein Kulturkommission Reformierte Kirchgemeinde

Singfreudige gesucht für Musikprojekt:

Tango-Messe «Misa a Buenos Aires» von Martin Palmeri Proben: Mittwoch, 13., 20., 27. April, 4. und 11. Mai jeweils 19.30 bis 21.45 Uhr Haupt- und Generalprobe: Freitag, 13. Mai, 19.30 bis 21.45 Uhr Samstag, 14. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr Aufführung: Sonntag, 15. Mai, 10.15 und 17.00 Uhr Probe- und Aufführungsort: Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein Anmeldung: raphael.ilg@hotmail.com Bitte Name, Adresse und wenn möglich Stimmlage angeben und ob Sie eine CD mit Übungshilfen wünschen oder in der 1. Probe im KGH

SERGIO VIVA IN DEN GEMEINDERAT LISTE 7 IN DIE GEMEINDEKOMMISSION

SUPPENTOPF

Neue Suppenkreation Sie sind herzlich eingeladen, am Dienstag, 1. März, unser Gast zu sein. Das Suppentopf-Team freut sich, Ihnen im Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, ab 12 Uhr wieder eine nahrhafte Suppe zu servieren, dieses Mal eine Neukreation. Zum Kaffee wählen Sie von den feinen, selbst gebackenen Kuchen und Cornets Ihr Lieblingsstück aus. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie den «Suppen-Zmittag» in geselliger Runde. Der Erlös kommt heute dem «Göttibatze» der Pro Juventute BL/BS zugute. Bitte notieren Sie unbedingt den 5. April 2016; es ist der letzte Suppentag dieser Saison! Münchensteiner Frauen helfen, UrsulaGallandre

GEMEINDEWAHLEN 2016

Wir haben und wir werden In der Vergangenheit haben wir bewiesen, dass wir nicht nur bei Umwelthemen aktiv sind, sondern auch auf andern Gebieten Lösungsvorschläge bringen und Sergio Viva Mehrheiten be(Grüne) schaffen können. Auf unseren Vorstoss hin wird der Schulhausneubau im Dorf mit einer Solaranlage ausgerüstet und der Quartierplan «Läckerlihaus» soll nach den Prinzipien der «2000-Watt-Gesellschaft» gestaltet werden. Wir haben dazu beigetragen den vom Gemeinderat angezettelten Konflikt mit der Feuerwehr zu lösen und deren Funktionsfähigkeit auch für die Zukunft sicherzustellen (Erneuerung des Feuerwehrreglements, neues Tanklöschfahrzeug). Bei der Revision des Personalreglementes haben wir erfolgreich Vorschläge eingebracht. Der letzte bezüglich Abgabe von Entgelten wurde leider abgelehnt. Zu einer gesunden Umwelt gehören auch Energiefragen und gesunde Finanzen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass grössere Projekte und Beschaffungen ausschliesslich über Sondervorlagen und nicht über das Budget beschlossen werden. So haben die Stimmbürger/-innen die Möglichkeit, über Sinn und Zweck, sowie über die Finanzierung zu befinden. Der Verkauf von «Tafelsilber» (z. B. Land) soll ausschliesslich zur Bildung

von neuem «Tafelsilber» gebraucht werden (z. B. Schulhausneubauten). Wir begrüssen ausdrücklich die Mehrwertabgabe auf Planungsgewinnen (z. B. Läckerlihaus). Zwei Themen werden uns in naher Zukunft beschäftigen: das Flüchtlingselend und die Zonenplanrevision. Mit der Wahl der Grünen in die Gemeindekommission und von Sergio Viva in den Gemeinderat geben Sie uns die Chance unsere Gemeinde weiterhin mitzugestalten. An den Leistungen werden sie uns messen können. Arnold Amacher





MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

EIDG. ABSTIMMUNG

EIDG. ABSTIMMUNGEN

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Wir alle wären betroffen

Recht auf …?

Nein zur Spekulationsinitiative

Seit 10 Jahren bin ich als Kindergärtnerin tätig. Viele Kinder und Eltern, die ich in dieser Zeit kennenlernen durfte, haben einen Migrationshintergrund. In meinem privaMiriam Locher ten Umfeld gibt es (SP) viele Partnerschaften, bei welchen ein Partner oder eine Partnerin keinen Schweizer Pass besitzt, und auch der Wirt von meinem Lieblingslokal kam erst vor wenigen Jahren in die Schweiz. So wie mir geht es vielen. Wir haben in unserem Umfeld eine bunte Mischung von Menschen mit einem ganz unterschiedlichen Hintergrund. Die Integration dieser Menschen und ihre Zugehörigkeit zu unserer Gesellschaft ist ganz selbstverständlich. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten wie alle anderen auch. Sie bezahlen Steu-

Rituale sind auch in der Heilpädagogischen Schule ein wichtiger Bestandteil des Religionsunterrichts. In der Oberstufe verwende ich dabei auch grosse Würfel mit Jeanne Locher verschiedenen (SP) Aufschriften, u. a.: Recht auf Würde – Recht auf Sicherheit – Recht auf Achtung. Meine Erklärungen zu diesen Rechten stehen in krassem Gegensatz zur Durchsetzungsinitiative. In der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), die 1953 in Kraft getreten und von 47 Staaten ratifiziert worden ist, wird unter Art. 8 das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens aufgeführt. In vielen Ausschaffungsfällen steht jedoch genau dieses Menschenrecht auf dem Spiel. Ich bin durchaus der Meinung, dass Straftaten Folgen haben müssen – diese Folgen können und dürfen jedoch nicht über einem Menschen- oder Völkerrecht stehen! Für unser Bundesgericht ergibt sich aus dem EMRK und dem von der Schweiz anerkannten Individualbeschwerdeverfahren, dass es sich verpflichtet hat, im Einzelfall Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Dabei trägt das Bundesgericht der vom Verfassungsgeber zum Ausdruck gebrachten Wertung Rechnung, soweit diese nicht im Widerspruch zu übergeordnetem Recht steht. Die Initiative verlangt, dieses und allenfalls weitere durch die EMRK garantierte Menschenrechte in Ausschaffungsfällen zu ignorieren und bringt dadurch mehrere Säulen unseres Rechtsstaates ins Wanken. Deshalb ein klares und selbstverständliches Nein zur menschenrechtsfeindlichen SVP-Durchsetzungsinitiative! Jeanne Locher

Mit Sätzen wie «Mit Essen spielt man nicht» argumentieren die Befürworter der Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln». Das ist unsachlich und stellt David Meier (FDP) die Wirtschaft einmal mehr ungerechtfertigt in die Ecke der moralischen Sünder. Für die Initianten scheint klar, Spekulation ist per se schlecht. Das ist falsch, Spekulation ist grundsätzlich neutral. Allgemein ist Spekulation nichts anderes als investieren mit einem Risiko. Um das geht es auch bei den Termingeschäften bei Nahrungsmitteln. Ein Beispiel: Damit Konsumenten, Sie und ich, das Brot immer zum gleichen Preis kaufen können, müssen sich etwa BrotProduzenten an den Warenbörsen absichern. Sie fixieren den Preis für zu kaufendes Getreide auf einen Termin in der Zukunft. Das ist die Spekulation. Der Initiativtext erlaubt knapp das Geschilderte. Allerdings ist die Realität viel komplexer als das Beispiel und durch die Annahme der Initiative könnten sich Produzenten nicht mehr genügend absichern. Somit würden die Preise unserer Grundnahrungsmittel ständig schwanken. Gibt es eine gute Getreide-

ern und haben sich wie wir an die hiesigen Gesetze zu halten. Am nächsten Sonntag könnte sich diese Gleichbehandlung bei einer Annahme der SVP-Durchsetzungsinitiative fundamental ändern. Von heute auf morgen könnten sie aufgrund geringster Vergehen automatisch, ohne Berücksichtigung ihrer persönlichen Umstände ausgeschafft werden. Durch die Willkürklausel, die nicht zwischen Bagatelldelikten und schweren Verbrechen unterscheidet, würden zahlreiche Familien auseinandergerissen. Diese Unverhältnismässigkeit würde permanente Angst und Unsicherheit verursachen. Und dies wiederum würde sich ganz sicher auf ein langfristiges Zugehörigkeitsgefühl und eine nachhaltige Integration auswirken. Die Durchsetzungsinitiative macht kaputt, was uns alle schützt und vereint. Sie setzt den Rechtsstaat und die Menschenrechte ausser Kraft! Miriam Locher, SP Landrätin und Kandidatin Gemeindekommission

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren an der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel. P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30 Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Pfadi

Münchenstein.

www.pfadi-muenchen

Selbstbehauptung für Kinder und Jugendliche Kids-WingTsun ab 5 Jahren: Freitag, 16.15 bis 17.05 Uhr Kids-WingTsun ab 9 und Jugendliche ab 13 Jahren: Freitag, 17.15 bis 18.15 Uhr in der reformierten Kirche Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein In Zusammenarbeit mit Erzieherinnen, Kinesiologen, Polizeibeamten, Physio-, und Ergotherapeuten hat das Lehrerteam der WingTsun-Schule ein Unterrichtsprogramm speziell für Kinder entwickelt. Unterrichtsinhalte: Neben Koordinations-, Balance- und Konzentrationsübungen werden insbesondere Rollenspiele den Kindern helfen, ihre Mimik, Gestik und Stimme einzusetzen, um sich im Ernstfall abzugrenzen oder auch zu verteidigen. www.wingtsun.ch/muenchenstein – Telefon 078 615 26 65

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str. 42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

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ernte, sinkt der Preis. Umgekehrt stiege der Preis bei Ernteausfällen. Für Grossbetriebe wäre ein solches Modell sehr schwer kalkulierbar und die Stabilität der Produktionsbetriebe wäre gefährdet. Und damit nicht zuletzt die Arbeitsplatzsicherheit. Unsere Wirtschaft ist hochkomplex und es ist gefährlich, aus ideologischen Gründen an den Stellschrauben zu drehen, ohne zu wissen, was man tut. Die Initiative hilft niemandem, aber sie schadet unserer Wirtschaft. Stimmen Sie Nein zur David Meier Spekulationsinitiative. Präsident FDP Münchenstein

GEMEINDEWAHLEN 2016

Gehen Sie wählen und abstimmen Jetzt ist es Zeit, Nein zu sagen zur Durchsetzungsinitiative, weil kriminelle NichtSchweizer bereits obligatorisch ausgeschafft werden, es müssen nicht Kleinkriminelle Sergio Viva obligatorisch(Grüne) durchgesetzt ausgeschafft werden. Jetzt ist es Zeit, zum fünften Loch am Gotthard Nein zu sagen, weil eine weitere Autoröhre zu einem untragbaren Defizit wird. Jetzt können Sie Nein sagen zur Heiratsstrafeninitiative, um nicht einen antiquierten Ehebegriff in der Verfassung zu verankern, und den Weg frei zu machen für bessere Lösungen. Jetzt ist es Zeit, Ja zu sagen zum Verbot der Spekulation mit Nahrungsmitteln, um einen Beitrag zur Bekämpfung des Hungers zu leisten.

Jetzt ist auch höchste Zeit, Sergio Viva in den Gemeinderat zu wählen und die Liste 7 in die Gemeindekommission. Die Grünen haben in der letzten Zeit verschiedentlich Akzente gesetzt in Münchenstein (z.B. mit Anträgen zur Förderung der Solarenergie, der 2000Watt-Gesellschaft, zu Budgetpostulaten). Sergio Viva im Gemeinderat, die von Ihnen in die Gemeindekommission Gewählten, und alle Grüne in andern Gremien und im Hintergrund werden sich auch weiterhin für Münchenstein einsetzen, mit Eifer, Beharrlichkeit und kreativen Ideen. Bei den Nationalratswahlen im letzten Herbst haben sehr viele unser Engagement belohnt und uns ihre Stimme gegeben. So hoffen wir, dass Sie auch jetzt zeigen, dass Sie unsere Arbeit schätzen, indem Sie Sergio Viva in den Gemeinderat und die Liste 7 in die Gemeindekommission wählen. Anton Bischofberger Grüne Münchenstein

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 26. Februar 20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer Sonntag, 28. Februar 3. Passionssonntag, Orgel Plus 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Beide Gottesdienste mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Opferhilfe beider Basel Anlässe: Donnerstag, 25. Februar 14.00 KGH, Arbeitskränzli 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 26. Februar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 1. März 12.00 KGH, Suppentopf Mittwoch, 2. März 14.00 KGH, Wabadu 19.30 KGH, 4. Forum Menschen diskutieren Religion mit Alfred Bodenheimer Donnerstag, 3. März 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 27. Februar bis 4. März Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Fastensonntag: Samstag, 27. Februar 11.00 Offenes Singen und Grundgebete für die Erstkommunionkinder 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-

ristiefeier Sonntag, 28. Februar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Collège St. Charles Porrentruy. Kaffi Zibeledurm im Pfarreiheim Dienstag, 1. März 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeindehaus 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend bis 20.30 eucharistische Anbetung Mittwoch, 2. März 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Bibelabend im Franz Xaver-Saal Donnerstag 3. März 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Freitag, 4. März 19.30 Weltgebetstag kath. Frauenverein Münchenstein Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 28. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


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AGENDA

Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 08

Münchenstein Rockfacts und Iron-T21 present: Headless Project und Grey Monday. Rockfact Music Club, Tramstrasse 66. 20 Uhr. OUS Labelnacht: Feldermelder × Supermafia (CH), IOKOI × ARIA (CH), NIK! (CH). Konzert/Labelnacht mit Live- und DJ-Sets. Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. 23 Uhr. Dornach Standardtanzen. Café Colori, Neue Heimat 8. 18.30 bis 19.30 Uhr: erstmals Disco-Fox-Kurs (ca. 4×). Danach freies Standardtanzen. Kollekte. Jugendtheater: «Youth – Containing Dreams No. 2». Junges M: 8 Spieler/-innen, Regie: Sandra Löwe. neuestheater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr.

Sonntag, 28. Februar Dornach Matinee mit Bio-Demeter-Brunch. 10 Uhr: Thomas Jäschke, Klarinette. 11 Uhr: David und Elisa Lussmann, Klavier und Stimme. Café Colori, Neue Heimat 8. Jugendtheater: «Youth – Containing Dreams No. 2».. Junges M: 8 Spieler/-innen, Regie: Sandra Löwe. neuestheater.ch, beim Bahnhof. 18 Uhr. Voraufführung: Faust II, 4.+5. Akt, von J. W. von Goethe. Projektensemble der Goetheanum-Bühne. Christian Peter, Inszenierung; Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler, Christian Peter, Einstudierung; Florian Volkmann, Musik; Goetheanum, Grosser Saal. 18.30 Uhr.

Young Eurythmy Performance im Goetheanum.

Donnerstag, 25. Februar Dornach Jugendtheater: «Youth – Containing Dreams No. 2». Premiere. Junges M: 8 Spieler/-innen, Regie: Sandra Löwe. neuestheater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr.

Freitag, 26. Februar Arlesheim Theater auf dem Lande: «Nachtschatte» von Philipp Galizia und Roman Wyss. Geschichten und Chansons aus der Bahnhöfli-Bar. Trotte, 20.15 Uhr. Dornach YEP! Young Eurythmy Performance. Die erste Produktion von YEP! mit 10

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 18. Februar 2016 Armin Friess Im Pfeiffengarten 34 4153 Reinach

ZVG

Jugendlichen aus dem deutschsprachigen Raum. Musikalische Begleitung: OsinaTrios. Werke u. a. von Dimitri Schostakowitsch, Arvo Pärt und Johann Sebastian Bach. Sonnhild Gädeke-Mothes und Aurel Mothes, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Jugendtheater: «Youth – Containing Dreams No. 2». Junges M: 8 Spieler/-innen, Regie: Sandra Löwe. neuestheater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr.

Samstag, 27. Februar Arlesheim Konzert: Trio Querbeet spielt jiddische Lieder aus Osteuropa, Chansons und alte Hits. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim «Zarte Impressionen». Aquarelle von Cécile Huber. Klinik Arlesheim. Haus Wegman (Pfeffingerweg 1), tägl. 8–20 Uhr, Haus Lukas (Brachmattstrasse 19), Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis 6. März. Kunst besser sehen: Ölbilder von Richard Schmutz. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 16. März. Dornach «Die Friedwartskizzen» Rudolf Steiners und Aquarell-Bilder von Gerard Wagner. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Mo–Fr 8.30–18 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Di geschlossen. 27. Februar bis 30. März. Rudolf-Steiner-Bilder, GoetheanumBibliothek, Di 14–19 Uhr, Fr 14–18 Uhr. Eröffnung mit Rudolf Bind: Fr, 26. Februar, 18.30 Uhr. Sonderöffnungszeit am Sa, 27. Februar, 15.30–18.30 Uhr. Bis 8. Juli.

Aesch Die Themen von Neu-Aesch. Diskussionsabend, organisiert vom Verein «Attraktives Aesch». Restaurant Birspark. 19.30 Uhr. Münchenstein «Diamante und Bettsogge». LustspielKrimi des Riehener Seniorentheaters. Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3. 15 Uhr. «Thé Dansant». Tanznachmittag für Senioren. Polka und Volksmusik von einer Live-Band. Restaurant Seegarten, Park im Grünen. 14 bis 17 Uhr. «Bits and Bites – Was macht ein Remix in der Kunst?» Ausstellungsrundgang und Gespräch mit Felix Stalder, Hochschule der Künste ZH. 18.30 Uhr.

Daniel Zahno:

«Wanderverführer – Die schönsten Touren rund um Basel, Band 2»

Buchvernissage mit Apéro

1.

CATALIN DORIAN FLORESCU: Der Mann, der das Glück bringt Roman, C.H. Beck Verlag

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ. Gesundheit, Ullstein Verlag

2.

MERCEDES KORZENIOWSKI-KNEULE: 111 Orte in Basel, die man gesehen haben muss Stadtführer, Emons Verlag

LETA SEMADENI: Tamangur Roman, Rotpunkt Verlag HELEN LIEBENDÖRFER: Des Kaisers neue Socken Historischer Roman, Reinhardt Verlag 4. ALFRED BODENHEIMER: Der Messias kommt nicht. Rabbi Kleins dritter Fall Krimi, Nagel & Kimche Verlag

Nach dem grossen Erfolg von Daniel Zahnos erstem «Wanderverführer» folgt nun der zweite Band. Auch im neuen Band werden 25 herrliche Wanderungen zu zauberhaften Orten in der Nordwestschweiz vorgestellt. Der reich bebilderte Wanderführer versammelt abenteuerliche Streifzüge und gemütliche Wanderungen, ein Genuss für jedes Entdeckerherz.

Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Dienstag, 8. März 2016, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)

Alphabet

1.

3.

Daniel Zahno, 1963 in Basel geboren, wandert leidenschaftlich gerne. Für die Basler Zeitung hat er viele Jahre Wanderreportagen verfasst. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Romane, wie zum Beispiel «Die Geliebte des Gelatiere». Er lebt in Basel und New York.

Lösung 07/2016:

Reinach «Ansichten von Reinach». Werke von Rolf Bergmann, BOM, Jean-Pierre Zahnd, Eugen Wenger u. a. Heimatmuseum Reinach. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 13. März. Vernissage: Freitag, 26. Februar, 19 bis 21 Uhr.

Dienstag, 1. März

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 29. Februar 2016, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Münchenstein «My Boyfriend Came Back From The War. Online since 1996». Die Entwicklung des World Wide Web als Medium und Technologie. HeK, Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So 12–18 Uhr. Bis 20 März. Kunst im Birshof: Paysage. In Zusammenarbeit mit Galerie Carzaniga, Basel. Bilder von Buri, Carigiet, Amiet, Coghuf, Cucchi, Paladino, Iseli, His, Lichtenberg u. a. Hirslanden Klinik Birshof, Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18.30 Uhr. Bis Mitte November. Vernissage: Donnerstag, 3. März. 18.30 Uhr.

Eintritt: Sie sind eingeladen Gratis-Tickets sind im Kulturhaus Bider & Tanner erhältlich. Der Eintritt ist nur mit Gratis-Ticket garantiert. Die reservierten Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

5.

2.

3. MICHAEL LÜDERS: Wer den Wind sät. Was westliche Politik im Orient anrichtet Politik, C. H. Beck Verlag

4. EDITH SCHWEIZER-VÖLKER: Fasnacht ohne Grenzen Maskeraden im Dreiland. Reiseführer zu Fasnachtsbräuchen in der Region Nordwestschweiz, Elsass, Südbaden Fasnacht, IL-Verlag

5. PETER WOHLLEBEN: Das geheime Leben der Bäume Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt Natur, Ludwig-Verlag

SUN-MI HWANG: Das Huhn, das vom Fliegen träumte Roman, Kein & Aber Verlag 6. 6.

SABRIYE TENBERKEN: Die Traumwerkstatt von Kerala Die Welt verändern – das kann man lernen Erfahrungsbericht, Kiepenheuer & Witsch Verlag

EVELINE HASLER: Stürmische Jahre Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs 7. Roman, Nagel & Kimche Verlag MICHAEL KOSCHMIEDER 7. RITA FALK: Leberkäsjunkie Krimi, dtv-Verlag 8. JOJO MOYES Ein ganz neues Leben Roman, Wunderlich Verlag 9. ANNE GOLD: Das Lachen des Clowns Krimi, Reinhardt Verlag 10. MICHAEL KÖHLMEIER: Das Mädchen mit dem Fingerhut Roman, Hanser Verlag

IRIS KÜRSCHNER FREDDY WIDMER: Wandern in der Stadt Basel Wanderführer, Rotpunktverlag

8. PER J. ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufinden. Eine wahre Geschichte. Biografie, Kiepenheuer & Witsch Verlag

9. RICHARD DAVID PRECHT: Geschichte der Philosophie 01. Erkenne die Welt Philosophie, Goldmann Verlag

10. MICHAEL NEHLS: Alzheimer ist heilbar Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben Gesundheit, Heyne Verlag


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