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Donnerstag, 18. Juni 2015

Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 12

106. Jahrgang – Nr. 25

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Dornach

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Emotionen hinter nüchternen Mauern: Die Reformierte Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald traf sich am Sonntag zur Kirchgemeindeversammlung.

Münchenstein

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Ein Charakterkopf macht, was er will Toni Vescoli lässt am 26. Juni in der Trotte Münchenstein mit Songs, anekdotischen Erzählungen und Bildprojektionen sein Leben Revue passieren. Das «Wochenblatt» hat mit dem heute 72-jährigen Musiker gesprochen. Thomas Brunnschweiler

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ochenblatt: Toni Vescoli, sind Sie schon einmal in dieser Gegend aufgetreten? Toni Vescoli: Ich habe das Programm «Musikalische Zeitreise» bereits in Waldenburg und im Häbse-Theater gespielt. Natürlich kenne ich Basel als Musiker gut; hier hatte ich immer ein gutes Publikum.

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Ihr Buch «MacheWasiWill» umfasst 555 Seiten. Und der Titel ist fast ein Motto. Warum dieses Buch? Toni Vescoli: Es gibt verschiedene Gründe. Anstoss war ein Versprechen, das ich mit 69 Jahren machte. Ich wollte meinen Fans die Ereignisse meines Lebens in Buchform vorlegen. Da ich vom Hundertsten ins Tausendste kam und sich erst noch ein musikalisches Projekt mit meiner Band Les Sauterelles dazwischenschob, verzögerte sich alles. Ich schrieb jeweils auf Teneriffa im Oktober, Februar und März intensiv

«Manche Journalisten brachten da einiges durcheinander.» Musikerlegende Toni Vescoli nutzt seinen Auftritt in Münchenstein vom Freitag in einer Woche (Beginn 20 Uhr) auch, um wieder etwas Ordnung in seine Biografie zu bringen. FOTO: ZVG am Buch. Zum Glück habe ich ein gutes Gedächtnis, denn Tagebuch schrieb ich nie. Ein wesentlicher Grund für das Buch war auch der Wunsch, mein Leben chronologisch aufzuschreiben. Manche Journalisten brachten da näm-

lich einiges durcheinander. Zudem wollte ich auch meine Mundart-Phase schildern, die oft unterschlagen wird. Sie sind musikalisch über 55 Jahre unterwegs, als Singer-Songwriter, Gründer

von Les Sauterelles («Heavenly Club»), einer der Ersten, die Mundart-Rock machten. Dazu sind Sie Hörspielsprecher, Möbelrestaurator und Maler. Woher nehmen Sie die Kraft, sich immer Fortsetzung auf Seite 2

Neu: Zwiebel-Mett vom Freilandsäuli

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Es ist angerichtet: Eine Exkursion des Naturund Vogelschutzvereins Münchenstein zeigte, dass viele Pflanzen aus dem Wald unsere Küche bereichern können.

Wie kommen Sie als Zürcher mit dem Basler Humor zurecht? Toni Vescoli: Bestens, seit der Kindheit bin ich ein Riesenfan von Basel und den Schnitzelbänken. Ich erinnere mich an den ersten Muba-Besuch, wo ich den Basler Dialekt erstmals live hörte.

Öffnungszeiten: durchgehend Mo – Fr, 8.30–18.30 Uhr, Samstag, 8.30–16 Uhr Telefon 061 703 02 01

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

REGION

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Ein Charakterkopf macht, was er will

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Fortsetzung von Seite 1 wieder neu zu erfinden? Toni Vescoli: Einerseits bin ich ein Adrenalin-Junkie, andererseits liebe ich die Abwechslung und neue Herausforderungen. Ich spiele gern und trete gern live auf. Im Duo-Programm mit Markus Maggi sind bereits drei neue Songs integriert. Ende August haben Les Sauterelles fünf Auftritte in Liverpool, unter anderem mit einem Beatles-Medley.

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Ihr Leben gleicht ja einer ziemlichen Achterbahn und Sie waren nie ein Kind von Traurigkeit. Was darf das Publikum an diesem Abend in der Trotte erwarten? Toni Vescoli: Natürlich beginne ich mit einem Song. Dann lese ich kurz etwas aus dem Buch und gehe ins Erzählen über. Der Mix aus Songs und Erzählen wird illustriert mit Bildern aus meinem Leben, die auf eine Leinwand projiziert werden. Der erste Impressario der Sauterelles nannte die Band «The Swiss Beatles». Sie ärgerten sich damals darüber. Ärgern Sie sich heute auch noch über diese Bezeichnung? Toni Vescoli: Am Anfang ärgerte mich das, später jedoch nicht mehr, als rund 70 Prozent unserer Songs Beatles-Hits waren.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 611 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Haben Sie die Beatles persönlich getroffen? Toni Vescoli: Wir spielten einmal für die Beatles. Später hatte ich einmal einen kurzen Smalltalk mit Paul McCartney.

Wenn Sie auf Ihre musikalische Karriere zurückblicken: Was war der atmosphärische Höhepunkt, an den Sie sich am liebsten erinnern? Toni Vescoli: Toll war unsere HippieShow im Basler Atlantis 1967, wo den Fans ob unserer Kostümierung fast die Augen herausgefallen sind. Super war auch die Tournee in die Tschechoslowakei im selben Jahr. Wir waren gleichsam die Repräsentanten der westlichen Rockmusik und man wollte uns als «tschechische Gruppe» gleich dort behalten.

NATURSCHUTZ

Politiker legen selbst Hand an

Sie sind jetzt 72 Jahre alt. Viele Prominente dieses Alters liegen am Strand und lassen sich bräunen. Und Sie? Welche Pläne haben Sie noch? Toni Vescoli: Ich arbeite an einem neuen Album mit dem Titel «Elei Dihei», vielleicht ein Soloalbum mit ein paar Gästen. Die Details sind noch offen.

Tickets gewinnen! WoB. Das «Wochenblatt» verlost als Medienpartner 2 × 2 Tickets für den Auftritt von Toni Vescoli in der Trotte Münchenstein. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Vescoli» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Einsendeschluss ist der Montag, 22. Juni, 12 Uhr. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, erhält die Tickets im Vorverkauf für 25 Franken in Münchenstein (Zollweiden-Apotheke, GartenstadtApotheke, Velos/Motos B. Hofer) und in Arlesheim (Scheiwi-Sport).

An der Arbeit: Hannes Schweizer (Vordergrund) macht Neophyten den Garaus. WoB. 20 Baselbieter Parlamentarier begaben sich am vergangenen Samstag an der Birs bei Aesch auf die Jagd nach dem Japanischen Knöterich. Eingeladen zur Aktion hat der Grellinger Landrat Georges Thüring (SVP). Er habe damit aufzeigen wollen, dass Neophyten, wie eingewanderte Pflanzen im Fachlatein genannt werden, für die heimische Flora ein ernsthaftes Problem darstellen. Als einstiger Gemeindepräsident sei Thüring schon vor vielen Jahren auf die Bedrohung aufmerksam geworden. «Für künftige Geldsprechungen des Landrats ist es wichtig, dass sich jeder selbst ein

Bild von der Gefahr durch gebietsfremde Pflanzen machen kann», findet er. Deshalb habe er seine Kolleginnen und Kollegen zum morgendlichen Einsatz eingeladen. Gekommen sind viele, die politisch das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben, unter anderem Hannes Schweizer (SP), Rahel Bänziger Keel (Grüne), Jacqueline Wunderer und Caroline Mall (SVP) oder auch Marco Born (FDP). Als einziger Regierungsrat ist Urs Wüthrich (SP) der Einladung gefolgt. «Der Knöterich ist nicht nur frech, er ist auch äusserst gerissen», stellt der scheidende Bildungsdirektor fest.

EBM

FORUM WÜRTH

Delegierte bestätigen Statuten

«Hundertwasser goes outdoor»

WoB. Zwar stimmten die 240 anwesenden Delegierten der Elektra Birseck Münchenstein (EBM) allen Anträgen des Verwaltungsrats deutlich zu. Doch wurde die Delegiertenversammlung – wie jedes Jahr – für ausführliche Diskussionen genutzt. Anlass dazu gab die Höhe der Entschädigungen der Geschäftsleitung. Diese hatte der Bottminger Gemeinderat Ernst Bringold bereits im Vorfeld infrage gestellt. Bringold hatte zudem beantragt, die Statuten der Genossenschaft zu ändern: Bisher werden die Jahresgewinne zu 30 Prozent der Reserve zugeschlagen, und zu 70 Prozent kann die Delegiertenversammlung über deren Verwendung bestimmen. Bringold wollte neu auch eine Ausschüttung an Mitglieder und Kunden sowie eine Verwendung für kulturelle und Wohlfahrtszwecke verankern. Der Verwaltungsrat (VR) lehnte dies ab mit der Begründung, Ziel einer Genossenschaft sei nicht, Gewinn zu er-

WoB. Die Natur spielt in Friedensreich Hundertwassers Werk eine zentrale Rolle. Drei Spaziergänge mit Naturexperten durch die Reinacherheide folgen seinen Motiven. Immer wieder hat Friedensreich Hundertwasser die Natur zum Thema seiner Bilder, Aktionen und Architekturprojekte gemacht. Runde und organische Formen, Bäume und Wasser sind seine bevorzugten Motive. «Hundertwasser goes outdoor» folgt diesen Motiven und kombiniert eine kurze Führung durch die Hundertwasser-Ausstellung im Forum Würth Arlesheim mit einem Spaziergang durch das nahe gelegene Natuschutzgebiet Reinacherheide mit wechselnden Experten. Am Sonntag, 21. Juni, 14 bis 15.30

wirtschaften, sondern ihre Mitglieder auf direktem Weg zu fördern. Zudem sei die Bildung von Reserven die einzige Form, mit der die EBM Eigenkapital erarbeiten könne. Mit 153 Nein zu 70 Ja bei 17 Enthaltungen blieb der Antrag Bringolds ohne Chance, denn für eine Statutenänderung wäre ein Mehr von 160 Ja nötig gewesen. Ebenfalls zu reden gab die bereits im Vorjahr eingeleitete Verkleinerung des VR in zwei Schritten auf noch neun Sitze ab 2018. Die Delegierten verlangten insbesondere, dass weiterhin die Vertretung der Gemeinden sichergestellt sein muss. Im Rahmen dieser Reduktion treten Marlise Ehrenzeller (Metzerlen), Patrick Gassmann (Breitenbach), Martin Helfenstein (Titterten), Rudolf Mohler (Oberwil) und Marc Weber (Reinach) aus dem VR zurück. Wiedergewählt wurden Daniel Schenk (Therwil) und Andreas Dürr (Biel-Benken).

AZ MEDIEN

Uhr stellt Frieda Suda, Präsidentin Kantonale Aufsichtskommission, Flora und Fauna in den Mittelpunkt. Dorothea de Gruyter vom Naturschutzdienst Baselland beleuchtet am Donnerstag, 30. Juli, 18 bis 19.30 Uhr das Naturschutzgebiet im Spannungsfeld zwischen Verkehr, Erholung und Grundwasserschutz. Die besondere Pflanzenwelt der Magerwiesen hat Beni Gnos vom Naturschutzdienst Baselland am Sonntag, 9. August, 14 bis 15.30 Uhr im Blick. Kosten: 15 Franken pro Person, eine Anmeldung ist erforderlich (Telefon 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch). Treffpunkt ist jeweils am Empfang des Forum Würth Arlesheim. Je nach Witterung Regenschutz mitnehmen.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Stollenrain, Bereich Kreuzung Brachmattstrasse/Hauptstrasse

Belagsarbeiten, Sperrungen, Verkehrsbehinderungen In den Wintermonaten der vergangenen Jahre sind am Stollenrain, insbesondere im Abschnitt Brachmattstrasse/Hauptstrasse erhebliche Frostschäden entstanden. Da in diesem Bereich in den nächsten Jahren keine grösseren baulichen Massnahmen geplant bzw. auch keine Werkleitungsarbeiten vorgesehen sind, wird der ganze Kreuzungsbereich grossflächig ausgefräst und anschliessend mit einer neuen, maschinell eingebauten Deckschicht (4cm) Instand gestellt. Während der Vorbereitungs- und Fräsarbeiten von Montag, 22.06.2015 bis Mittwoch, 24.06.2015 wird der Verkehr jeweils einspurig geführt. Kurzzeitig ist mit Sperrungen zu rechnen. Während den Belagsarbeiten am Donnerstag, 25.06.2015 und Freitag 26.06.2015 jeweils vormittags wird der Verkehr ebenfalls einspurig geführt, die Einfahrt ab Brachmattstrasse ist kurzzeitig unterbrochen. Am Donnerstag, 25.06.2015 nachmittags ist die Brachmattstrasse im Abschnitt Tramübergang bis Einlenker Hauptstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt. Bei schlechtem Wetter (Regen) müssen die Deckbelagsarbeiten um eine Woche verschoben werden.

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Beeindruckende Leistung vor und hinter der Bühne

Für Fragen steht Ihnen Rainer Dietwiler, Abteilung Tiefbau der Bauverwaltung Arlesheim, Tel. 061 706 95 53 gerne zur Verfügung. Der Gemeinderat Rosia

Unterstützung Die Gemeinde Arlesheim unterstützt das Kinderhilfsprojekt in Rosia (Rumänien) seit mehreren Jahren. Für 2550 Euro soll nun der Garten erneuert und ausgebessert und neue Gartengeräte angeschafft werden. Zudem sollen vier Bienenhäuser und -völker gekauft werden. Der Gemeinderat bewilligte an seiner letzten Sitzung den Beitrag. Der Gemeinderat

Turmgespräche

Interessanter Austausch Letzte Woche fanden die Turmgespräche in der Burg Reichenstein statt. Die Vertreterinnen und Vertreter der ortsansässigen Parteien nutzten die Gelegenheit, dem Gemeinderat Fragen zu stellen und umfassend informiert zu werden. Themen wie Plakatierung bei Abstimmungen und Wahlen, InterGGA, Landverkäufe der Gemeinde oder die Besetzung von Kommission durch den Gemeinderat wurden diskutiert. Der Gemeinderat dankt den Parteivertreterinnen und -vertretern für das Interesse und den offenen Austausch. Die nächsten Turmgespräche sind für den Herbst 2015 geplant. Der Gemeinderat Lässt sich von den Sirenen in den Schlaf singen: Der gelangweilte Göttervater Zeus.

Am Wochenende hat der Theaterkurs der reformierten Kirchgemeinde Arlesheim an drei Abenden die Komödie «Wenn Götter eine Reise machen» überzeugend auf die Bühne gebracht. Isabelle Hitz

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öttervater Zeus (Lukas Strahl) sitzt gelangweilt auf seinem Thron und ärgert sich über das Gekeife von Gattin Hera (Elisa Lussmann). Also beschliesst der Herrscher des Olymps, wieder einmal auf der Erde nach dem Rechten zu sehen, packt seinen Koffer und reist in Begleitung von Aphrodite (Sangita Singh), Athene (Caroline Remboid), Artemis (Maria Tüscher) und Götterbote Hermes (Gottwin Caspar) zu den Menschen. Dort angekommen, gerät die göttliche Delegation unvermittelt in einen Bandenkrieg zwischen Hateful (Irina Mayr) und Nigel (Gabriel Balmer), der von Hades (Sabrina Crameri), dem Gott

der Unterwelt, geschürt wird. Während Aphrodite hingerissen die neuste Schuhkollektion ausprobiert und sich mit der Geliebten von Hades (Marielle Ullrich) anfreundet, versucht sich Hermes unterstützt von Nigel als Skater. Gleichzeitig arbeitet Hades in der Unterwelt mit seinem Komplizen Chaos (Orell Semmelroggen) daran, die Herrschaft über die Welt und den Olymp zu übernehmen. Verwirrungen und Verstrickungen sind vorprogrammiert, und am Ende stehen sich die Götter des Olymp und Hades aus der Unterwelt gegenüber und es geht um nichts Geringeres als die Rettung der Welt vor dem Bösen. Heiterkeit mit Tiefgang Trotz des humorvollen Grundtons spricht das Stück von Samira Rippegather aktuelle Probleme wie Umweltverschmutzung, Brutalität unter Jugendgangs oder Manipulation durch Werbung an und ist damit mehr als bloss heitere Unterhaltung. Ausgewählt wurde die Komödie von Regisseurin MarieLouise Lienhard: «Das Stück sollte zeitgemäss sein, humorvoll, aber nicht oberflächlich», erklärt sie gegenüber dem «Wochenblatt». Und die Jugendlichen sollten sich mit der Thematik identifizie-

Begeistertes Publikum Mit der flotten und gelungenen Aufführung sorgten die jugendlichen Teilnehmer des Theaterkurses unter der Regie von Marie-Louise Lienhard und Laurent Ullrich für viel Begeisterung beim Publikum. Die Schauspieler beeindruckten mit einer überzeugenden und ausdrucksstarken Darstellung, die Freude am Theaterspielen war in jeder Szene spürbar. Auch hinter der Bühne ist viel geleistet worden: Für Choreografie, Bühnenbild, Kostüme, Ton und Licht waren ebenfalls die Jugendlichen zuständig. Hervorzuheben ist auch die von Stav Szir im Alleingang hervorragend gemeisterte musikalische Begleitung der Aufführung. Regisseurin Marie-Louise Lienhard betont, dass sie sich nur zurückhaltend eingebracht hat: Der Kurs und die Aufführung soll den Jugendlichen eine Plattform bieten um sich zu verwirklichen! Und das nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne.

MUSIKVEREIN

Cello-Klänge für Mutter-Kind-Haus in Gempen

Frühsommerkonzert

Spielen für guten Zweck: Hristo Kazakov und Mark Varshavsky (r.).

FOTO: ZVG

einen der hervorragendsten Cellisten der grossen russischen Solistentradition, Mark Varshavsky, für ein Konzert im Sonnenhof in Arlesheim zu gewinnen. Varshavsky wurde hoch geschätzt von Musikern wie Piatigorsky, Milstein,

Ashkenazy, und Menuhin (zu dessen Kammermusik-Partnern er gehörte) und Komponisten wie Schostakowitsch, Chatschaturian und Jean Francaix. Nach seiner Emigration in die Schweiz hat sich Varshavsky mit erfolgreichen Solo- und Orchesterkonzerten, Radiound TV-Auftritten, Meisterkursen und seinen hochgelobten CD-Einspielungen in den Konzertmetropolen von London über Wien und Mailand bis Salzburg bei Publikum und Kritik einen Namen gemacht. Er wird begleitet von dem in Dornach lebenden bedeutenden bulgarischen Pianisten Hristo Kazakov, der u. a. mit seinen Bach- und Debussy-Interpretationen grosse Begeisterung ausgelöst und als Solist und Ensemblemusiker (z. B. mit dem Schweizer Violinisten Hansheinz Schneeberger) Konzerttourneen in Europa, Japan und Neuseeland unternommen hat. In diesem Konzert treffen zwei Musiker aus verschiedenen Generationen aufeinander, was am Samstag, dem 20. Juni, um 19.30 Uhr zu einem besonderen Erlebnis zu werden Maya Herzog verspricht.

Nach einer erfolgreichen Teilnahme am kantonalen Musiktag vom Samstag, 6. Juni, in Laufen, wo wir in der konzertanten Musik eine sehr gute Bewertung erhielten und bei der Parademusik mit Evolutionen beim Publikum grosse Begeisterung auslösten, sind wir nun in der letzten Vorbereitungsphase für unser Open Air Konzert auf dem Domplatz. Wie bereits im Jahr 2013 gibt es wieder ein Spektakel mit Licht, um so unserer Musik noch einen intensiveren Ausdruck zu verleihen. Thema des diesjährigen Konzertes ist «Feuer». Die ausgewählten Stücke haben alle eine Beziehung zum Feuer mit seinen positiven, aber auch negativen Wirkungen. Musik aus Film, Pop und Rock! Wir laden Sie herzlich ein, am Samstagabend, 27. Juni, auf den Domplatz zu kommen und die feurige und rassige Musik an einem hoffentlich warmen Frühsommertag zu geniessen. Ab 18.30 Uhr ist die Festwirtschaft offen und um 20.30 Uhr beginnt unser Konzert mit dem Eröffnungswerk «The Olympic Spirit». Bei schlechter Witterung findet das

FOTO: ISABELLE HITZ

ren können. Die griechische Mythologie hätten alle in der Schule bereits behandelt, und das Stück nimmt mit seinen aktuellen Bezügen vieles aus den Lebensumständen der Jugendlichen auf.

BENEFIZKONZERT

Nach dem grossartigen Erfolg mit dem legendären Pianisten Jörg Demus im Stadtcasino Basel am 1. Februar 2015 ist es dem künstlerischen Leiter der Konzertreihe «Ita Wegman MutterKind-Haus», Manfred Jahn, gelungen,

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Konzert in der Mehrzweckhalle statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Beat Marti, Präsident


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ARLESHEIM

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VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m, Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa

10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.

Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter: www.sp-arlesheim.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99, E-Mail: info@spitex-birseck.ch Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 94 90, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.


ARLESHEIM

Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

BÜRGERGEMEINDE

FAMILIENZENTRUM OASE

Das Bürgerhaus muss dringend saniert werden

Die Oase dankt dem Lions-Club

In der Eröffnungsansprache zur Bürgergemeinde-Versammlung machte Präsident Stephan Kink die Anwesenden auf die hohen Kosten aufmerksam, welche auf die Bürgergemeinde zukommen. Zum einen handelt es sich um die Ausfinanzierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse und zum anderen um die dringend notwendige Sanierung des Kellers im Bürgerhaus. Der Förster war bei der BLPK versichert, weshalb wir als Arbeitgeber anteilsmässig für die Ausfinanzierung aufkommen müssen. Der genaue Betrag ist unbekannt, weil die Abrechnung für das Jahr 2014 noch nicht vorliegt. Aufgrund der guten Rendite der PK im vergangenen Jahr wird der zu bezahlende Betrag tiefer als die errechneten CHF 42 900 ausfallen. Nach der Genehmigung des Protokolls vom 3. Dezember 2015, präsentierte Lydia Wicki die Erfolgsrechnung 2014, bei welcher ein Mehraufwand von CHF 28 212.90 resultiert. Auf Antrag der RPK und des Bürgerrates wurde die Erfolgsrechnung 2014 einstimmig genehmigt. Beim nächsten Traktandum ging es um die Kellersanierung im Bürgerhaus. Der Boden im Erdgeschoss ist schräg, weil die Betonstützen im Keller allmählich im Erdreich versinken. Eine Zustandsanalyse ergab, dass dringend Massnahmen ergriffen werden müssen, ansonsten schwere Schäden am Gebäude entstehen können. Für die unumstrit-

tene Sanierung wird mit Kosten von rund 116 000 Franken gerechnet. Obwohl die Bürgergemeinde das Haus nur im Baurecht besitzt, muss sie den grössten Teil der Sanierungskosten selber bezahlen. Die Gemeinde als Eigentümerin hat leider nur 30 000 Franken zugesichert. Die restlichen Kosten müssen von der Bürgergemeinde selber finanziert werden. Verständlich, dass die Mehrheit der Anwesenden dies nicht nachvollziehen konnte und ihrem Unmut teils offen kund tat. Beim Einbürgerungsgeschäft ging es um vier Gesuche von schweizerischen und zwei Gesuchen von ausländischen Staatsangehörigen. Sämtlichen Anträgen wurde einstimmig zugestimmt. Unter «Diversem» informierte Willi Dudler über die Frontage, an denen unter anderem rund 400 Eichen gesetzt wurden. Unerfreulich ist der zunehmende Vandalismus im Wald. So sind die von der Kantonalbank gespendeten Ruhebänke bereits zweimal mit Farbe verschmiert worden. Fredy Schärmeli informierte über das Pulverhüslifest, an welchem rund 400 Gäste den Auffahrtstag genossen haben. Bei der Forstbetriebsgemeinschaft hat sich ein Wechsel im Sekretariat vollzogen. S. Kink verabschiedete Madeleine Nebel und dankte ihr für ihre langjährige geleistete Arbeit. Gleichzeitig hiess er Anna Dietich willkommen, welche das Amt bereits übernommen hat. Für die diesjährige 1.-Augustfeier

konnte eine 11-köpfige Band engagiert werden; ein Besuch lohnt sich auf jeden Der Bürgerrat Fall.

Wald-WanderAusstellung Der Waldwirtschaftsverband beider Basel organisiert eine Plakat-Kampagne mit dem Ziel, für unseren Wald relevante Botschaften auf spielerische Art und Weise den Waldnutzern vor Ort zu vermitteln. Die Bürgergemeinde, zusammen mit der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim/Münchenstein, ermöglicht es, diese Botschaften im Arlesheimer Wald zu erfahren. • Warum sind unsere Wälder 24 Stunden geöffnet? • Wie viel Prozent der Waldfläche in den Kantonen BL und BS gehören den Bürgergemeinden? • Wer sind die «Heinzelmänner» unserer Wälder? Zu diesen und weiteren Fragen finden Sie Antworten im hinteren Bereich der Ermitage, Gobenrainweg bis Bereich Scheibenstand. Entlang dem Weg können die verschiedenen Fragen «erwandert» werden. Die Plakate bleiben bis in die Sommerferien hinein installiert. www.bgarlesheim.ch

MÄNNERCHOR

Dirigent Reiner Scheider-Waterberg mit Schlussbouquet Nach den Erfolgen von Carmina Burana 2010 und den südamerikanischen Tangos 2013 hat der Männerchor beschlossen, diese Konzertreihe fortzuführen. Diesmal haben wir als Partner den Kinder- und Jugendchor der Jugendmusikschule Arlesheim unter der Leitung von Frau Katharina Baeschlin, das Männerquartett Academische Viertel aus Berlin und ein exzellentes Instrumentalquartett. Das von Urwald bis Pop reichende Programm hat Dirigent Reiner Schneider-Waterberg, der den Chor per Ende Juni verlässt, aus dem Repertoire zusammengestellt, das er mit dem Chor in den letzten 15 Jahren erarbeitet

hat, mit zusätzlich neuen Höhepunkten. Nicht zu kurz kommen wird auch das Schweizerlied und die Gesangsstücke, die speziell für den Männerchor und den Jugendchor Arlesheim geschrieben wurden. Die Konzerte tragen als Motto den Titel des Männerchorschlagers «Männer mag man eben». Man könnte hinzufügen: «besonders wenn sie singen!» Der Kinder- und Jugendchor wird einen gewichtigen Beitrag zum Konzert leisten, geht es für ihn auch darum, in fremden Sprachen zu singen. Einen unterhaltsamen Beitrag wird das Männerquartett «Academische Viertel» beisteu-

ern. Mit den Instrumenten Bandoneon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug bekommen die Zuhörer eine nicht alltägliche Kombination von Instrumenten zu Gehör, die sicher Gefallen finden wird. Der Männerchor würde sich über viele Gäste freuen. Die Konzerte finden statt am Samstag, 20. Juni, um 19 Uhr sowie am Sonntag, 21. Juni, um 16 Uhr in der Aula des Gerenmatt-Schulhauses. Die offizielle Verabschiedung von Reiner Scheider-Waterberg findet am Sonntag statt. Der Eintritt ist frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Siehe auch i. A. Alfred Mouttet Inserat.

VEREIN FREUNDE DER ERMITAGE

Eremiten-Holzstoss: Projektierungskredit gesprochen Wie auch in den Vorjahren fand auch dieses Jahr am zweiten Samstag im Juni die Vereinsversammlung im Rittersaal des Schloss Birseck statt. Der Verein hat im letzten Jahr vor allem die Entwick-

lung und Herstellung des Rätselführers Ermitage für Kinder abgeschlossen. Zudem fand im August 2014 die Abendserenade auf dem Rittiplatz statt. Für das Jahr 2015 hat sich der Vorstand zum Ziel gesetzt, mit Einwilligung der Stiftung Ermitage, den Holzstoss des Eremiten zu sanieren bzw. zu renovieren. Die Vereinsversammlung hat dazu einen Projektierungskredit von 5000 Franken bewilligt. Zudem ist eine Kollektion von aktuellen Kunstkarten mit Szenen der Ermitage vom Verein diesen Frühling gedruckt worden. Diese sind in verschiedenen Geschäften in Arlesheim

zu beziehen. Die Fotos wurden im Auftrag des Vereins von Tom Bisig, Fotograf aus Basel, gemacht. Am 23. August findet um 11.30 Uhr auf dem Rittiplatz eine Matinee mit dem Sonos ensemble statt. Im zweiten Teil der Vereinversammlung stellt uns Erich Plattner sein Buch und äusserst interessante Einblicke über die Höhlen der Ermitage vor. Die Vereinsversammlung schloss mit einem Apéro um 12 Uhr im malerischen Innenhof des Schloss Birseck. Für den Vorstand: Thomas Arnet

19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Elisabeth Hänggi 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

suchende. Anschliessend Kirchenkaffe 17.00 Connected. Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche im reformierten Kirchgemeindehaus Arlesheim, gemeinsam verantwortet von den Kirchgemeinden Arlesheim, Münchenstein und Dornach-Gempen-Hochwald und CVJM/CVJF Basel. Anschliessend Grillieren im Garten des Kirchgemeindehauses 19.30 Ökumenische Gedenkfeier auf dem Domplatz zum Tag der Fürbitte und des Gedenkens an die Toten an den Grenzen der EU mit Pfarrer Daniel Fischler und Pfarrer Thomas Mory

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim 12. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 20. Juni 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 21. Juni 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Kommunionfeier 9.30 Radiogottesdienst unter Mitwirkung von Christina Rosario, Sopran und J. C. Zender, Orgel 19.30 Vor dem Dom: Ökum. Gedenkfeier zum Flüchtlingssonntag Dienstag, 23. Juni 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharistische Anbetung von 9.30 bis 18.30 Mittwoch, 24. Juni 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper entfällt! Donnerstag, 25. Juni 7.30 Krypta: Laudes

Freitag, 26. Juni 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 18. Juni 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus «Gwinn mit Vreni» – Lotto-Nachmittag mit Vreni Zwicky Freitag, 19. Juni 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» 20.00 Filmvorführung zum Flüchtlingssonntag im Kirchgemeindehaus «Die Piroge» – Film von Moussa Touré Sonntag, 21. Juni 10.00 Flüchtlingssonntag. Predigtgottesdienst Sonntagschule «Sterbt woanders!». Pfarrer Thomas Mory mit Asyl-

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Dienstag, 23. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 24. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44

5000 Kilogramm Sand verschoben: Die Männer vom Lions Club Dorneck. Genau zum richtigen Zeitpunkt – nämlich als die heissen und sonnigen Tage Einzug hielten – haben sich am Samstag, 6. Juni, bei hochsommerlichen Temperaturen 15 tatkräftige Männer des Lions Club Dorneck im Familienzentrum Oase Arlesheim eingefunden. Mit vereinten Kräften gingen sie im Oase-Garten ans Werk. Es ging darum, den Sandkasten der Oase wieder auf Vordermann zu bringen. Die Männer haben drei Kubikmeter frischen Sand – was etwa 5000 Kilogramm entspricht! – mit Schubkarrem von der Strasse bis zum Sandkasten transportiert. Zudem haben sie auch Halterungsstangen einzementiert, um ein neues Sonnensegel zu montieren.

FOTO: ZVG

Somit können die Kinder in Zukunft wieder vor der Sonne geschützt sändelen. Spontan wurde dann auch noch ein richtiges Fundament für den Gartenwerkzeugschrank gelegt und zwischendurch akute Gartenfragen fachkundig beantwortet. Bei der Planung und Umsetzung wurde der Lions Club Dorneck von der Firma Wenger AG Gartenbau unterstützt. Der Vorstand des Familienzentrums Oase Arlesheim möchte sich zusammen mit den Spielgruppenkindern ganz herzlich für diesen grossartigen Einsatz und die grosszügige Sachspende beim Lions Club Dorneck bedanken! Christine Kleewein-Thüring, Präsidentin

KONZERT

Europatour mit Südamerika-Abstecher WoB. Erwartet wurden im Forum Würth rund 100 Konzertbesucher; mit über 150 Gästen wurden die Erwartungen an das Konzert des Volksmusikensembles #fidel und der Kleinformation Roeseli-Trios weit übertroffen. Einbunt gemischtes Sonntagmorgenpublikum im Alter von 5 bis 85 Jahren war vertreten. Mit Fiddlermusik aus ganz Europa, war ein abwechslungsreiches Programm angesagt. Beginnend mit England, Wales, Schottland und Irland ging es weiter nach Nord- und Osteuropa. Die traditionelle Volksmusik in Osteuropa, die durch professionell spielende RomaMusiker geprägt ist, wurde von der siebenköpfigen Band mit viel Spielfreude aufgenommen. Auch die Schweizer-Folklore kam nicht zu kurz und war mit Mazurken,

Walzern sowie lüpfigen Schottisch gut vertreten. Dabei kam unter anderem ein Walzer des in der E-Musik bekannten Zürcher Komponisten Fabian Müller zur Uraufführung. Er nahm sich Zeit und komponierte für das Leiter-Paar Annerose und Fritz Krey einen harmonisch anspruchsvollen Walzer; er schenkte ihnen ein Bravourstück! Nach der Pause erlaubte sich das verstärkte Roeseli-Trio einen Ferienabstecher nach Argentinien. Volksmusik ist gleich Tanzmusik. Das trifft auch auf die argentinische Volksmusik voll zu. Tessinerlieder und Tänze aus Frankreich rundeten das Programm ab. Als Abschluss blitzte mit dem «Schäflischottisch», besser bekannt als «Grüezi wohl Frau Stirnimann», nochmals ein Stück Ländlermusik auf.

FRAUENVEREIN

Zum «Vogelhändler» nach Burgäschi Am Freitagnachmittag hatte das Gewitter in Arlesheim ziemlich viel Regen und Hagel gebracht. Umso mehr waren wir alle glücklich, im Trockenen im neuen Car von Meier Reisen zu sitzen. Nach dem Belchentunnel erwarteten uns dann aber die Sonne und einige Wolken. Ideal! So konnten wir uns auf die Operette «Der Vogelhändler», welche auf der Freilichtbühne in Burgäschi aufgeführt wurde, doppelt freuen. Angekommen in der idyllischen Gegend im äusseren Wasseramt, wurden wir zuerst mit einem Cübli willkommen geheissen. Das Nachtessen in einem riesigen stallähnlichen Gebäude mundete vorzüglich. Um Punkt 20.30 Uhr sassen wir alle gespannt auf der gedeckten Tribüne wo dann Gundel, mit seiner köstlich pompösen Aufmachung samt Hund Fritzli, das Spiel eröffnete. Das grosse Orchester, welches wettersicher untergebracht war, bezauberte uns vorab. Die 32 Chormitglieder, die 10 Chorsolisten und über 16 Statisten wirkten in der riesigen farbenfrohen Bühne mit. Neben vergnüglichen Gags sind die schauspielerischen

Leistungen bei allen Mitwirkenden wirklich bestechend. Wunderbare Singstimmen, welche die Hits «Schenkt man sich Rosen im Tirol», «Grüss euch Gott, alle miteinander», «Ich bin die Christel von der Post» oder «Ich bin der Prodekan» im Chor und Soli ergänzten. Eine liebenswürdig verspielte Fassung dieser Operette. Wir waren alle begeistert und der Applaus für das gesamte Team wollte nicht mehr aufhören. Anschliessend um 23.30 Uhr durften wir wieder den Car besteigen. Ausgelassen wurden von den über 40 anwesenden Damen über das farbenfrohe Spektakel diskutiert. In zwei Jahren werden wir selbstverständlich wieder dabei sein! Maja Fricker


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Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

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5½-Zi.-Attikawohnung NWFL 167,5 m² mit Terrasse 144 m² und Kellerraum 21 m² Verkaufspreis: Fr. 1 808 000.– Halter & Partner GmbH Tel. 061 723 92 34 www.halter-partner.ch www.im3eck.ch

Baselstrasse 107, Baujahr 1900, teilweise sanierungsbedürftig, Land ca. 737 m², Nettowohnfläche ca. 398 m², Kubus ca. 2127 m³ (SIA 116), Bauzone WG2a, Gasheizung (1993), Tram ca. 5 Gehminuten entfernt, ca. 14 Parkplätze. Bezug nach Vereinbarung Verkaufspreis: Auf Anfrage A. Karrer Treuhand GmbH Hauptstrasse 40, 4148 Pfeffingen Telefon 061 751 55 33 Mobile 079 606 55 33

A. Karrer Treuhand GmbH Zwingen im alten Dorfkern 4½-Zimmer-Wohnung, 95 m² Gehobener Ausbau Preis Fr. 398 000.– N. Jeker, Tel. 061 761 65 15 info@neu-immo.ch, www.neu-immo.ch

Gesucht


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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Maria Luise Häring, geb. 19. Mai 1951, gest. 2. Juni 2015, von Aesch BL (Blocksberg 8, Zapfendorf D). Wurde bestattet. Jörg Werner Jenni-Westphal, geb. 20. Juni 1941, gest. 16. Juni 2015, von Biberist SO, Brunnenthal SO, Homberg BE (Schürhofweg 6). Bestattung: Dienstag, 23. Juni 2015, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Arlesheim Anna Rosa Dubach-Fink, geb. 1. März 1931, gest. 12. Juni 2015, von Lützelflüh BE (Ermitagestrasse 4). Beisetzung im engsten Familienkreis. Franziska Klara Paula Dürrenberger-Brenken, geb. 29. Dezember

1932, gest. 15. Juni 2015, von Reinach BL, Lauwil BL (Suryhofweg 26). Trauerfeier und Beisetzung: Montag, 22. Juni 2015, 10.30 Uhr, auf dem Friedhof am Hörnli in Riehen BS. Alexander Ernst Wetzstein, geb. 28. November 1941, gest. 7. Juni 2015, von Basel (Gempenweg 28). Wurde bestattet. Dornach Roswitha Johanna Eckstein, geb. 2. Dezember 1925, gest. 10. Juni 2015, von Deutschland (Hügelweg 35). Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Ruth Ballato-Glarner, geb. 22. Dezember 1935, gest. 4. Juni 2015, von Stäfa ZH (Parkweg 13). Abdankung:

Freitag, 19. Juni 2015, 14.30 Uhr, Kapelle 2, Friedhof am Hörnli, Basel. Christel Ostermeier-Tanner, geb. 15. Januar 1928, gest. 11. Juni 2015, von Münchenstein BL, Teufen AR (ChristophMerian-Strasse 4). Abschied im engsten Familienkreis. Pfeffingen Silvia Kohler-Simonetti, geb. 1942, gest. 5. Juni 2015, von Seewen SO (Eichenweg 19). Trauerfeier: Dienstag, 23. Juni 2015, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Urnenbeisetzung in engsten Familienkreis. Walter Wacker, geb. 1943, gest. 10. Juni 2015, von Mosnang SG. Urnenbeisetzung: Montag, 22. Juni 2015, 14.00 Uhr, Friedhof Pfeffingen. Reinach Marcel Kohler, geb. 6. September 1933, gest. 11. Juni 2015, von Seehof BE (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 18. Juni 2015, 10.30 Uhr, Friefhof Fiechten, Reinach. Denise Lauber-Charrière, geb. 24. Mai 1935, gest. 11. Juni 2015, von Eschholzmatt-Marbach LU (Vogesenstrasse 75). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. André Pelletier, geb. 18. April 1925, gest. 11. Juni 2015, von Muriaux JU, Münchenstein BL (Aumattstrasse 79). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Trudi Ueltschi-Buser, geb. 25. März 1928, gest. 16. Juni, von Därstetten BE (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 25. Juni 2015, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unserem Herzen zurückgelassen hat.

Nach schwerer, mit vorbildlicher Tapferkeit und starkem Lebenswillen ertragener Krankheit durfte unsere liebe

Silvia Kohler-Simonetti 21. November 1942 bis 5. Juni 2015 ruhig und friedlich einschlafen.

Du wirst für immer in unseren Herzen bleiben Jacqueline und Christopher Schmid-Kohler Christian und Daniela Kohler mit Kindern Gebrüder Simonetti mit Familien Der Abschiedsgottesdienst findet am Dienstag, 23. Juni 2015, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Pfeffingen statt. Traueradresse: Familie Kohler, Eichenweg 19, 4148 Pfeffingen


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch

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Ort der Begegnung, Ort der Bewegung: Generationenpark ist eröffnet

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT KITA-Tageslager während den Sommerferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während den Sommerferien (6. Juli bis 14. August 2015)? Die Plätze stehen auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei der Administration KITA, Tel. 061 717 87 65 oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. Anmeldeschluss ist am 24. Juni 2015. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Baubeginn Kindergarten Bodmen Der Baustart des neuen Kindergartens Bodmen beginnt am 6. Juli. Mitte Dezember ist die Fertigstellung des Kindergartens geplant. Voraussichtlich in den Sportferien 2016 wird der neue Kindergarten bezogen werden. Der alte Kindergartenbau wird nächstes Jahr abgerissen.

Musikschule Nicola Schweizer erspielt 1. Preis Kinder und Jugendliche aus allen Landesteilen nahmen in Lugano am Finale des 40. Schweizer Jugendmusikwettbewerbes teil. Mit dabei waren auch zwei Reinacher Hornisten, die sich im April an den Regionalausscheidungen für den Final qualifiziert haben. Nicolas Schweizer hat in der zweiten Alterskategorie einen ersten Preis erspielt. Einen dritten Preis erhielt Kai Blatter in der ersten Alterskategorie. Beide besuchen den Hornunterricht bei Heiner Krause. Wir gratulieren den Gewinnern zu ihrem Erfolg und wünschen weiterhin viel Freude an der Musik. Franco Tosi, Musikschule Reinach Weitere Informationen: www.sjmw.ch

VERANSTALTUNGSHINWEISE Feierabendkonzert Der Kinderchor Cantarino wird am Mittwoch 24. Juni um 18 Uhr in der Aula Bachmatten das Singspiel «Das Geheimnis der sieben Perlen» aufführen. Leitung: Susanne Wessel, Klavierbegleitung: Catherine Sarasin. Es spielen Schülerinnen und Schüler von Edgar Jäggi (Saxophon), Matthias Kümin (Trompete), Artur Smolyn (Posaune) und der Beginnersband. Das Ensemblekonzert findet am Mittwoch 24. Juni 2015 um 18 Uhr in der Aula Weiermatten statt.

Regioorchester-Konzert Regioorchester-Konzert der Musikschulen Aesch-Pfeffingen, Arlesheim, Birsfelden, Laufental-Thierstein, Münchenstein und Reinach (Leitung: Simon Reich) am Mittwoch 24. Juni 2015 um 19.30 Uhr in der Reformierten Kirche Mischeli, Reinach.

ONLINE TIPPS Sendung zur Rechtsauskunft Birseck Jeden Monat bietet der Anwaltsverband Baselland eine Rechtsberatung im Gemeindehaus Reinach an. Reinach aktuell hat die Dienstleistung getestet. Der Beitrag ist online auf www.reinach-bl.ch zu sehen und kann mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

Vereinsanlässe auf www.reinach-bl.ch Veranstaltungen und Anlässe, die in Reinach stattfinden, können Sie auf der Website der Gemeinde kostenlos erfassen. Dafür müssen Sie sich auf www.reinach-bl.ch unter «login» registrieren und ein Benutzerkonto anlegen. Hinweise dazu finden Sie in der Anleitung (Stichwort: Übersicht Veranstaltungen). Ihre erfassten Anlässe können Sie jederzeit wieder ändern und auch PDF-Dateien anhängen. Die Veranstaltungen und Anlässe werden, nach einer internen Prüfung, auf der Website der Gemeinde sowie auf der App angezeigt. Anlässe, die bis zum 15. des Vormonats online erfasst werden, erscheinen zudem auf dem neuen Kleinplakat, das monatlich an den Kulturnägeln sowie in den Schaukästen der Gemeinde aufgehängt wird.

Ran an die Geräte: Der grosszügig angelegte Spielpark lädt auch die Erwachsenen ein zum lockeren Training der Muskeln.

Die Infrastruktur lässt keine Wünsche offen, die Einweihung war ein frohes Fest. Die Organisationen sind motiviert, den Generationenpark mit Leben in Form von unterschiedlichen Aktivitäten zu füllen. Bea Asper

AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche 047/15 Gesuchsteller -Guarini Cosimo und Carmela, Baselstrasse 23, 4153 Reinach – Projekt -Windschutzverglasung Balkon 1. Obergeschoss (Südfassade) – Parz. 1079, Baselstrasse 23 – Projektverfasser -Geniale & Urban Architekten GmbH, Baselstrasse 21, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch). (Fortsetzung auf Seite 11)

Abfuhrdaten 23. Juni 2015, Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 24. Juni 2015, Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

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rüher war das gemeinschaftliche Leben dreier Generationen unter einem Dach das Natürlichste der Welt, heute bemühen sich Behörden und Organisationen, Alt und Jung wieder einander näherzubringen. In Reinach heisst eines der Konzepte dafür «Generationenpark». Diese Anlage wurde am Samstag im Mischeli mit einem frohen Fest eingeweiht. Die Gäste kamen in Scharen, die Kinderaugen strahlten und auch die Grossen kamen aus dem Staunen kaum heraus. Die Stimmen waren durchwegs positiv – und der Wille der Reformierten Kirchgemeinde und der Vereine gross, das Areal mit Leben zu füllen. «Wir sind daran, unser Konzept zu optimieren mit regelmässigen Aktivitäten und Veran-

staltungen in unserem Beizli, zum Beispiel mit Lottospiel, Jassnachmittagen und einer Bocciabahn», verriet Kirchenverwalter Jürg Thommen auf Anfrage des «Wochenblatts». Und das Familienzentrum will sich jeweils am Mittwoch auf dem Spielplatz einbringen, wie von Franziska Dind von der Elternbildung Reinach zu erfahren war. Tummelplatz, Diskussionsforum Das neu gestaltete Areal wird das neue Zuhause für ältere Menschen und gleichzeitig Tummelplatz für die Kleinen, Spiel- und Diskussionsforum für die Jugendlichen, Oase für Eltern, Ort der Begegnungen und Gespräche und des kulinarischen Genusses. Mit durchdachtem Raumkonzept wird die Vernetzung gestärkt, werden Brücken geschlagen, doch auch Rückzugsmöglichkeit geschaffen. Der grosszügig angelegte Spielpark mit modernen Geräten und Naturelementen ist nicht nur Paradies für die Kleinen, sondern lädt auch die Erwachsenen jeder Altersstufe zum Verweilen ein oder zum lockeren Training der Muskeln mit Fitnessgeräten sowie des Gehirns mit Gedächtnis- und Strategiespielen. Am Samstag durften Klein und Gross den Barfussweg selber fertigstellen und mit dem Bemalen von Säulen ihren eigenen Farbton einbringen. An lauschigen Ruheplätzchen kann man sich ei-

nem guten Buch widmen, es gibt einen Bücherschrank, im Container dürfen Spiele ausgeliehen werden. Und der kleine Tierpark ist einfach nur herzig. Seit September 2012 engagiert sich eine Arbeitsgruppe dafür, das Mischeliareal gemäss Quartierplan zum Generationenpark zu entwickeln. In den Entstehungsprozess waren Anwohnende und Interessierte aus allen Altersgruppen regelmässig miteinbezogen. Der Generationenpark setze auf Beteiligung und ein respektvolles Miteinander, sagten die Redner seitens der Einwohnerund Kirchgemeinde. Wo viele Nutzerinnen und Nutzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen aufeinandertreffen, sei es wichtig, Nutzungsregeln auszuhandeln und diese als Parkregeln auszuschildern.

Herzig: Der Kleintierzoo.

FOTOS: BEA ASPER

50 JOHR STADT RYNACH – DAS OK INFORMIERT

Das grosse Fest zum Geburtstag rückt näher! Sandra Giger, Sie zeichnen für die Finanzen des Stadtfestes verantwortlich? Sandra Giger: Ja, das ist richtig. Ich betreue dieses Ressort. Aber wie Sie sich vielleicht vorstellen Sandra Giger können, haben (Ressort Finanzen) die finanziellen Aspekte schlussendlich Anknüpfungspunkte an all die verschiedenen Aufgaben und Bereiche im OK. Zum Beispiel entstehen Verpflichtungen finanzieller Art für die Bereitstellung der für das Fest benötigten Infrastruktur, für die Verpflichtung diverser Künstler oder auch für das Zusammentragen der Tombolapreise und vieles mehr. Das scheint eine enge Zusammenarbeit im OK erforderlich zu machen? Ja, das ist unabdingbar, nicht nur für «mein» Ressort, sondern für jeden einzelnen Bereich. Aus diesem Grund treffen sich die Mitglieder des OK sehr re-

gelmässig zu Sitzungen und stehen auch dazwischen in regem Austausch untereinander. Um den Begriff «Finanzen» nicht all zu abstrakt stehen zu lassen – geben Sie uns doch bitte einen kurzen Einblick, wie Sie Ihre Aufgabe erledigen. Gerne. Das hat zum Beispiel damit angefangen, dass ich mich um die Eröffnung eines Bankkontos gekümmert habe. Dieses ist die Basis für alle weiteren Tätigkeiten, da wir in der Lage sein müssen, Forderungen und Verpflichtungen professionell handhaben zu können. Dann verfügt das OK selbstverständlich über ein Budget. Jede Einnahme und jede Ausgabe muss dem entsprechenden Budgetposten zugeordnet und verbucht werden. Gleichzeitig gilt es, die Einhaltung der definierten Grössen der einzelnen Budgetposten immer im Blick zu haben. Dass es nur noch knapp drei Monate bis zum Fest dauert, ist übrigens sehr gut an der Anzahl nun stattfindender Buchungen ablesbar. Diese intensivieren sich im Moment von Tag zu Tag.

Sie liefern damit ein gutes Stichwort – es dauert nicht mehr lange bis Reinach seinen 50. Geburtstag als Stadt feiert. Soll sich die Bevölkerung das Festwochenende Anfang September freihalten? Ich finde: unbedingt! Jeder, der nicht vorbei schaut, wird viel verpassen! Also tragen Sie sich bereits heute das Wochenende vom 4., 5. und 6. September 2015 in Ihre Agenda ein und freuen Sie sich auf ein tolles Fest. An dieser Stelle informiert das Organisationskomitee die Bevölkerung monatlich über Neuigkeiten und Wissenswertes zum dreitägigen Fest «50 Johr Stadt Rynach» vom 4. bis 6. September 2015.



REINACH Amtliche Publikationen

Reinacher Ergebnisse der eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen vom 14. Juni 2015 Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 12. Dezember 2014 über die Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich Zahl der gültigen Stimmen: 5581 Zahl der leeren Stimmzettel: 130 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 103 Stimmbeteiligung: 45.09% Es stimmten mit Ja: 3582 Es stimmten mit Nein: 1999 • Volksinitiative vom 20. Januar 2012 «Stipendieninitiative» Zahl der gültigen Stimmen: 5625 Zahl der leeren Stimmzettel: 120 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 102 Stimmbeteiligung: 45.34% Es stimmten mit Ja: 1439 Es stimmten mit Nein: 4186 • Volksinitiative vom 15. Februar 2013 «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschafssteuerreform)» Zahl der gültigen Stimmen: 5810 Zahl der leeren Stimmzettel: 37 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 102 Stimmbeteiligung: 46.13% Es stimmten mit Ja: 1661 Es stimmten mit Nein: 4149 • Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen Zahl der gültigen Stimmen: 5735 Zahl der leeren Stimmzettel: 78 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 102 Stimmbeteiligung: 45.87% Es stimmten mit Ja: 2769 Es stimmten mit Nein: 2966 Kantonale Vorlagen • Formulierte Verfassungsinitiative vom 9. August 2012 «Für eine wirkungsvolle Kooperation in der Region (Regio-Kooperationsinitiative)» Zahl der gültigen Stimmen: 5206 Zahl der leeren Stimmzettel: 237 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 103 Stimmbeteiligung: 43.01% Es stimmten mit Ja: 3993 Es stimmten mit Nein: 1213 • Änderung vom 5. März 2015 des Gesetzes über die politischen Rechte Zahl der gültigen Stimmen: 5153 Zahl der leeren Stimmzettel: 286 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 103 Stimmbeteiligung: 42.98% Es stimmten mit Ja: 3573 Es stimmten mit Nein: 1580 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).

Vorprüfung der Volksinitiative «Reinach braucht einen Sprungturm» Die Verwaltung der Gemeinde Reinach stellt nach Prüfung des am 15. Juni 2015 eingereichten leeren Unterschriftenbogens zu einer kommunalen Volksinitiative «Reinach braucht einen Sprungturm», gestützt auf § 82 in Verbindung mit § 65 und 69 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 sowie § 122 Absätze 1, 2 und 4 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970 fest:

REINACH

1. Die kommunale Volksinitiative «Reinach braucht einen Sprungturm» gilt als nichtformulierte Initiative im Sinne von § 65 des Gesetzes über die politischen Rechte. 2. Der am 15. Juni 2015 eingereichte leere Unterschriftenbogen entspricht den Formerfordernissen von § 69 des Gesetzes über die politischen Rechte: Er nennt die politische Gemeinde, in welcher die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner stimmberechtigt sind und das Datum der Publikation im Wochenblatt, ferner Titel und Wortlaut der Initiative, und enthält eine vorbehaltlose Rückzugsklausel, den Hinweis auf die Strafbarkeit der Fälschung des Ergebnisses oder Bestechung bei der Unterschriftensammlung sowie Namen und Adresse von mindestens sieben Urheberinnen und Urhebern der Initiative. 3. Folgende Urheberinnen und Urheber der Volksinitiative sind ermächtigt, die Volksinitiative mit einfachem Mehr vorbehaltlos zurückzuziehen: Christine Hermann (CVP), Urs Hintermann (SP), Claude Hodel (SP), Léonie Laukemann (Grüne), Andrea Brügger (CVP), Christine Dollinger (SP), Farideh Eghbali (SP), Eva Eusebio (CVP), Stefan Huber (Grüne), Urs Künti (CVP), Beatrix von Sury (CVP). 4. Der Titel der nichtformulierten Volksinitiative «Reinach braucht einen Sprungturm» entspricht den Erfordernissen des § 68 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte. 5. Die Publikation im Wochenblatt erfolgt am 18. Juni 2015. Der Initiativtext lautet wie folgt: Am 27. April 2015 hat der Einwohnerrat entschieden, dass bei der Sanierung des Gartenbades auf den in der Vorlage des Gemeinderates vorgesehenen Sprungturm verzichtet werden soll. Wir sind der Meinung, dass der Sprungturm ein Magnet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bildet und eine wichtige Investition für die Zukunft bedeutet. Immerhin ist das Gartenbad eine der grössten Freizeitanlagen der Gemeinde Reinach. Die unterzeichnenden, in der Gemeinde Reinach stimmberechtigten Personen stellen gestützt auf § 122 Abs. 1 Bst. b des Gemeindegesetzes folgendes Begehren: Der Einwohnerrat Reinach beschliesst einen Kredit von rund 920 000 Franken für die Erstellung eines Sprungturms samt Sprungbecken im Gartenbad, sofern der vom Einwohnerrat Reinach am 27. April 2015 beschlossene Kredit von 8,46 Mio. Franken für die Renovation des Gartenbads in der Urnenabstimmung angenommen wird.

Bürgergemeinde Reinach Heute Bürgergemeindeversammlung Alle Reinacher Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen: Donnerstag, 18. Juni 2015, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16, Reinach. Bitte beachten Sie, dass nur eine sehr begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung steht. Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 27. November 2014 2. Einbürgerungen 3. Finanzen Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Rechnungen 2014 4. Infrastruktur 5. Kulturelles 6. Forst 7. Diverses Im Anschluss an die Versammlung herzliche Einladung zum Apéro! Der Bürgerrat

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Biopower in Pratteln besichtigen Die Biopower-Anlage Pratteln verarbeitet jährlich 15 000 Tonnen Bioabfälle aus der Region und produziert daraus gegen 1.8 Mio. m3 Biogas, ca. 8000 Tonnen Kompost sowie ca. 3000 m3 Flüssignährstoff. Eindrückliche Daten, die der Homepage der Bio-Poweranlage Pratteln entnommen sind. Wer möchte bei diesen Grössenordnungen nicht mehr darüber erfahren? Dazu bietet sich jetzt nochmals die Gelegenheit, und zwar anlässlich der vom Verein für Natur- und Vogelschutz und der ÖkoGruppe beider Kirchgemeinden Reinach organisierten Führung vom Frei-

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WIRTSCHAFT

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

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tag, 19. Juni von 18 bis 19.30 Uhr. Wir treffen uns um 16.45 Uhr beim Weiermattparkplatz und bilden Fahrgemeinschaften. Alle Kurzentschlossenen sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild zu machen, wie unsere Garten- und Küchenabfälle zu CO2 neutraler Energie und wertvollen Nährstoffen verarbeitet werden. Bitte melden Sie sich an bis heute Donnerstagabend bei Fabio Di Pietro, Tel. 061 712 55 06 oder via EMail fabio_di_pietro@hotmail.com. Nichtmitglieder sind ebenfalls Irene Rüegg, willkommen! www.vnvr.ch

Vielfältig, innovativ, naturnah – der «neue» Jenzer «Wow, super, wunderbar, ein Bijou!» Die ersten Besucher am Samstagmorgen kamen aus dem Schwärmen nicht mehr raus. «Es ist ähnlich wie vorher. Und schon da fühlte man sich wohl. Und das ist ja das Wichtigste», lobte die Reinacher Stammkundin Margrit Bolsinger die neue Jenzer-Filiale. Erdbeeren, Delikatessen, Wein, Pasta Nicht alle lokalen Detaillisten investieren so stark und zukunftsorientiert wie die Metzgerei Jenzer. «Eine solche Investition muss durchdacht sein, da sie für die kommenden 20 Jahre bestehen soll», sagt Geschäftsleiter Christoph Jenzer. Das Fachgeschäft in Reinach ist nun die modernste Filiale der Metzgerei Jenzer und wohl auch der ganzen Schweiz. Die Festlichkeiten am Samstag zeigten eindrücklich, dass aus dem reinen Fleischfachgeschäft ein Unternehmen mit einem sehr breiten Sortiment geworden ist. 14 Lieferanten aus der erweiterten Region boten den zahlreichen Besuchern Köstlichkeiten zum Probieren und Kaufen an. Ob die Erdbeeren aus Bottmingen, Ruths Delikatessen aus Allmendingen, der Simmendinger Wein aus Münchenstein oder Kamalis Pasta aus Reinach – das Angebot entliess keinen Magen hungrig nach Hause. Das Kerngeschäft bleibt selbstredend das Fleisch. Das Buffet im neuen Geschäft scheint dabei endlos. Von der Decke hinunter hängt der saftige Schinken. An der Wand gegenüber das reichhaltige Weinangebot, wobei alle Winzer aus der Region stammen. Daneben steht eine Bar mit Hockern, an der sich gemütlich die gebratene Wurst geniessen lässt. Denn wie schon im Provisorium auf der gegenüberliegenden Strassenseite gibts bei Jenzer in Reinach auch im Neubau gebratene Fleischwaren zum Sofortverzehr. «Wenn jemand eine Pizza will, geht er zum Italiener. Will er einen Kebab, geht er zum Türken. Möchte er eine Wurst, so geht er nun zum Jenzer in Reinach.» 70 Angestellte, darunter 7 Lernende, arbeiten mittlerweile bei der Metzgerei. Trotz der vielen Büroarbeit ist Christoph Jenzer noch immer ein bekanntes Gesicht im Laden. Viele Hände darf er an diesem Tag schütteln. Alle beglückwünschen ihn zum gelungenen Umbau. Dieser wurde wieder

DIE POLIZEI MELDET

Frontalkollision mit Todesfolge WoB. Nach einer Frontalkollision im Reinachertunnel ist am Mittwochabend vergangener Woche ein 71-jähriger Motorradfahrer ums Leben gekommen. Der Mann geriet aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und prallte dort mit einem Auto zusammen. Der Töfffahrer verletzte sich so schwer, dass er noch auf der Unfallstelle starb, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilte. Zum Zeitpunkt des Unfalls, kurz nach 23 Uhr, wurde der Verkehr im Reinachertunnel auf der kantonalen Autobahn H18 in einer Röhre im Gegenverkehr geführt. Die zweite Röhre war wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Polizei sucht Zeugen. Ersten Angaben des Autolenkers zufolge fuhr untermittelbar vor dem Motorrad ein weiterer Personenwagen, dessen Lenker als Zeuge gesucht wird. Weitere Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale, Telefon 061 553 35 35, zu melden. Im Einsatz vor Ort standen die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft, die Sanität Käch, die Nationalstrassen Nordwestschweiz AG (NSNW) sowie das Institut für Rechtsmedizin Basel. Der betroffene Autobahnabschnitt blieb bis in die frühen Morgenstunden gesperrt.

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Mehr als nur ein Fleisch-Fachgeschäft: Geschäftsleiter Christoph Jenzer feierte am Samstag mit einem grossen Fest die Wiedereröffnung der Reinacher Filiale. FOTO: TOBIAS GFELLER vom Architekten Benedikt Wyss geplant. «Die Linie ist in allen Filialen die gleiche. Es geht aber um Details, die man mit der Zeit verbessern muss», sagt Jenzer. Das Reinacher Fachgeschäft verbraucht rund 30 Prozent weniger Energie. Die Abwärme wird im ganzen Haus wiederverwendet. Zusammen mit der benachbarten Bäckerei Kübler sorgt er so für das gesamte Warmwasser des Hauses. Das Buffet ist aus Stein, der Boden aus natürlichem Holz. «Die natürlichen Materialien unterstreichen die Wertigkeit der verkauften Produkte», findet Christoph Jenzer.

Wissen, woher die Produkte kommen Und dies wissen die Kunden zu schätzen. «Es ist toll, dass in der Region noch investiert wird. Beim Jenzer weiss man noch, woher die Produkte kommen, und zu den Angestellten, die einen sehr zuvorkommend bedienen, hat man doch eine direkte persönliche Beziehung», schwärmt Jacqueline Bieri aus Therwil, die extra für die Wiedereröffnung nach Reinach kam. Die neue Metzgerei Jenzer ist zusammen mit der Bäckerei Kübler ein gelungenes Schmuckstück der neuen Hauptstrasse. Weitere dürfen folgen.


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REINACH KULTUR IN REINACH

Begeisterndes Konzert vor der Sommerpause Besser hätte das letzte Konzert vor der Sommerpause, zu dem Kultur in Reinach vergangenen Sonntag eingeladen hatte, kaum ausfallen können. Das Duo «Graf GregorSmith» verwöhnte mit hohem Können und virtuosem Spiel die Besucher. Abwechslungsreich und, im absolut positiven Sinne des Wortes, auch überraschend war das Konzert der weit über die Region hinaus bekannten Pianistin Aglaia Graf und des Cellisten Benjamin FOTO: ZVG/H. LEUTHARDT Gregor-Smith. Sie Begeisterte: Das Duo Graf Gregor-Smith anlässlich der Matinee von Kultur in Reinach. spielten Fantasiestücke Op. 73 von Robert Schumann, sätzlichen Reiz der sonntäglichen Mati- Schaub «Areale», der Auftritt der Big Drei argentinische Tänze für Klavier so- nee. Dieses spiegelt aber auch die Be- Band Exciting Jazz Crew EJC oder das lo von Alberto Ginastera, Variationen mühungen von Kultur in Reinach, Kul- Strohbasteln, bei dem jung wie alt ihre über ein slovakisches Thema von Bo- tur in unterschiedlichen Variationen Kreativität ausleben konnten. Kultur in huslav Martinu und die Sonate Nr. 2 F- dem Reinacher Publikum, als auch je- Reinach steht nun vor der SommerpauDur Op. 99 von Johannes Brahms. nem aus der Region, anzubieten. Denk- se. Wir freuen uns, Sie im September Die Vielfalt der Stücke, die auch we- würdig sind die Lesung mit Ralf Dor- zum ersten Konzert – nach hoffentlich niger bekannte Facetten der klassischen weiler mit «Best of Schlaicher», die be- für alle sonnigen Ferien – begrüssen zu Musik aufleben liess, bildeten einen zu- eindruckende Ausstellung von Fritz dürfen.Heiner Leuthardt, www.kir-bl.ch

RAIFFEISENBANK

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GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 19. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 20. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 14.00 Trauung mit Tauffeier 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier und Reisesegen, anschliessend Apéro riche Sonntag, 21. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier und Reisesegen und Apéro riche. Es singt der Kirchenchor. Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 22. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 24. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mitgestaltet mit der Frauenliturgie-Gruppe Donnerstag, 25. Juni Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 19. Juni

10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Devely Sonntag, 21. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext: Lukas 15. – Die drei Gleichnisse bei Lk.15: Von Groschen, Schaf und Sohn. «Soll ein Mensch das Gute in Wahrheit wollen, dann muss er alles für das Gute tun wollen, oder alles für das Gute leiden wollen» (Sören Kierkegaard). (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 22. Juni 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 23. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag 11.00, 061 711 44 76) «Stamm» der Ökumenischen Gesprächsgruppe «Frau und Kirche jeden dritten Mittwoch (ausser den Schulferien) ab 14.00 im Bistro Glöggli Bistro Glöggli Öffnungszeiten Montag: geschlossen Dienstag: 14.00–16.00 Mittwoch–Freitag: 10.00–16.00 Jeden ersten Samstag im Monat: 10.00–14.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 18. Juni

14.30 Seniorennachmittag Sonntag, 21. Juni 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Der Dreiklang des Heiligen Geistes», separates Kinderprogramm Dienstag, 23. Juni 6.00 Männergebet 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 24. Juni 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 21. Juni 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 23. Juni 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 21. Juni 11.00 Sonntagsbrunch, Thema: «Das Beste kommt zum Schluss». Input: Martin Schneider Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 21. Juni 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 24. Juni 20.00 Gottesdienst


REINACH

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NATUR- UND VOGELSCHUTZ

PARTEIEN

In Reinach glaubt man wieder an den Storch!

Grüne unterstützen die Sprungturm-Initiative

Alles bereit: Ob auch im Erlenhof bald die Störche nisten, wird sich zeigen.

SYMBOLBILD

Das hat der Reinacher Verein für Naturund Vogelschutz (VNVR) bewiesen und am Montag zur Einweihungsfeier von vier vom Zentrum Erlenhof angefertigten Storchen-Nesthilfen auf Baum und Dach eingeladen. Er hat damit eine alte Reinacher Storchen-Tradition wieder aufgegriffen, und so bleibt nur zu hoffen, dass die vorbeiziehenden Störche den vierfachen Wink verstehen. Aus der alten Reinacher Heimatkunde aus dem Jahr 1975 erfahren wir, dass sich Störche in der Mitte des letzten Jahrhunderts in Reinach noch durchaus wohl fühlten; sie nisteten sowohl auf dem Dachfirst des «Schlüssels» als auch auf dem inzwischen schon längst abgerissenen Kamin der ehemaligen Brauerei auf dem Gelände der heutigen Gemeindeverwaltung. Überall waren sie mit ihren Jungen auf Froschfang zu sehen; in Sumpfwiesen am «Brühl» und «Paradies», in den Weihermatten» oder an den kleinen Stauwehren beim Bachauslauf in der «Aumatt» – Einnerungen an die «gute, alte Zeit», als Reinach noch wirkliches Dorf in landwirtschaftlicher Umgebung war und seine Bevöl-

kerung erst 3475 Einwohner betrug. Die in der Heimatkunde aufgeführte Reinacher Storchen-Statistik geht bis ins Jahr 1929 zurück, zehn Jahre später kam es zur letzten Brut: «Mitte der Dreissiger Jahre, als anlässlich der Bundefeier nachts auf dem Schulhausplatz Knallfrösche knallten und Raketen zischend zum Himmel stiegen, lag am folgenden Morgen das Nest verlassen da. Unbemerkt hatten sich die Störche davongemacht. Da wurde vom Gemeinderat beschlossen, der zukünfigen Störche wegen die Bundesfeier am Dorfrand abzuhalten. Wahrlich, ein schöner Beweis von Verständnis, Liebe und Pflichtbewusstsein der Tierwelt gegenüber. (…) Die Kunde von diesem tapferen Beschluss unserer Gemeindeväter fand damals selbst in einer Tageszeitung von Paris mit löblicher Anerkennung ein fernes Echo.» Auch wenn heute das ferne Pariser Echo sicher ausbleiben wird, das positive einheimische Echo für die Initiative des VNVR und des Erlenhofs wird, gepaart mit Dankbarkeit, nicht René Salathé ausbleiben.

Die Sanierung des Reinacher Gartenbades ist unbestritten. Aus Spargründen hat sich der Einwohnerrat gegen eine ursprünglich geplante Solaranlage und gegen einen Sprungturm entschieden. Ein Sprungturm ist ein sehr attraktiver Anziehungspunkt in unserem Gartenbad für unsere Jugendlichen (und Junggebliebenen). Wir möchten, dass das Gartenbad ein Treffpunkt für die Reinacher bleiben kann und die Jugend nicht in ein städtisches Bad ausweichen muss oder auf das Schwimm- und Sprungvergnügen verzichtet. Der Sprungturm bedeutet eine Investition für die nächsten Michael Vollgraff, Jahrzehnte. Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.


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REINACH

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VEREINSNACHRICHTEN Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach 1 BL. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,

079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@ hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller

Physiotherapiepraxis Aumatt

Inh. Christine Vonderach, dipl. Physiotherapeutin Seniorenzentrum Aumatt, Aumattstrasse 79, 4153 Reinach BL Telefon 061 717 89 69 – Natel 076 377 71 40

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:

Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-

künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Reinach Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

Die Physiotherapie Aumatt, Aumattstrasse 79, 4153 Reinach, bietet ab dem 1. September 2015 Kurse in den neuen Räumen an der Schönenbachstrasse 18, 4153 Reinach, an: Ab 1. September 2015 Hatha Yoga unter der Leitung von Frau Inge Bühlmann, diplomierte Physiotherapeutin und Yogalehrerin. Jeden Dienstag von 18.00 bis 19.30 Uhr, 10 Lektionen à 200.– Franken. Ab 10. September 2015 Beckenbodentraining unter der Leitung von Frau Christine Vonderach, diplomierte Physiotherapeutin. Jeden Donnerstag von 17.15 bis 18.15 Uhr, 10 Lektionen à 200.– Franken. Anmeldung erfolgt unter Tel. 061 717 89 69 oder 076 377 71 40.

Betriebsferien vom 6. bis 20. Juli 2015

• Neu- & Umgestaltung • Unterhalt & Pflege • Natursteinarbeiten & Pflasterungen • Biotope, Zäune • Fäll- & Schneidearbeiten • Baumpflege • Stein- & Plattenbeläge • Allgemeine Gartenarbeiten CH-4153 Reinach BL, Tel. 061 713 13 20 Fax 061 713 13 21, E-Mail: info@prima-gartenbau.ch www.prima-gartenbau.ch

Coiffure feigen winter Hauptstrasse 37 4153 Reinach BL Telefon 061 711 41 10


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ERLEBNISREISEN IM DELUXE-CAR Nordsee – Sylt – Wattenmeer 12.–18. Juli, 7 Tage Hauptstädte Skandinaviens 1.–8. August, 8 Tage Irland – eine Sinfonie in Grüna 16.–25. August, 10 Tage Lüneburger Heide – Harzer Bergland 23.–28. August, 6 Tage Bordeaux – Dordogne – Tarn 29. Aug. bis 4. Sept., 7 Tage Rom – die Ewige Stadt 13.–18. September, 6 Tage

Fr. 1285.– Fr. 1490.– Fr. 1935.– Fr. 1070.– Fr. 1315.– Fr. 1085.–

ERLEBNISREISEN IM COMFORT-CAR Cinque Terre – Portofino – Carrara 13.–16. September, 4 Tage Rosen Riviera – Istrien – Insel Krk 27. Sept. bis 1. Okt., 5 Tage Côte d!Azur – Blumenriviera 11.–14. Oktober, 4 Tage

Fr. 515.– Fr. 515.– Fr. 425.–

FERIEN A LA CAR(TE)

* Seefeld, Pertisau, Mayrhofen in Tirol * Algund, Naturns, Meran in Südtirol * Garda, Bardolino am Gardasee * San Vincenzo, Follonica, Insel Elba * Caorle, Lido di Jesolo, Cesenatico und Beallaria an der Adria * Rosas, Santa Susanna Calella an der Costa Brava * La Pineda, Cap Salou, Cambrils an der Costa Dorada WWW.RUSTEXPRESS.CH Täglich ab Basel Badischer Bahnhof Sie können direkt online buchen! SPEZIALREISEN Wanderreise ins Chianti-Gebiet mit Florenz «Genussvolle Wandertour» 13.–19. September, 7 Tage Fr. 1390.– Mystisches Venedig im Winter «Venedig einmal anders erleben!» 8.–11. Dezember, 4 Tage Fr. 1350.– Verlangen Sie unsere Reiseprogramme 2015.

061 765 85 00 www.saner-reisen.ch

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 21. 6. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 28. 6. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 10.15 Uhr Christkath. Gottesdienst und Predigt 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Ausstellung im Kreuzgang Gruppenausstellung «Licht-Blicke» David De Caro, Martina Jakob, Marlies May, Judith Schmid Vernissage : Samstag, 6. Juni 2015 16.00 bis 20.00 Uhr 5. Juni bis 28. Juni 2015 Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach Tel. 061 701 12 72

Grosser Flohmarkt Brockenstube Therwil, Alemannenstrasse 20, mit Apéro am Samstag Freitag, 19. Juni 2015

16 bis 20 Uhr

Samstag, 20. Juni 2015

10 bis 17 Uhr

Der Flohmarkt steht unter dem Motto: Alles zum halben Preis. Auch dieses Jahr verfügen wir über eine aussergewöhnlich grosse Vielfalt an Artikeln. Wir laden alle zu unserem grossen Flohmarkt ein und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

Fahrzeugmarkt


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Aus der Gemeinderatssitzung vom 9. Juni 2015 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung • die Orientierung über die anstehende Birsstadt-Tagung mit den Schwerpunktthemen Raumkonzept Birsstadt und KESB Birstal zur Kenntnis genommen. • die aktualisierten Vergaberichtlinien für die Vergabe des Kultur-, Sport- und Sozialpreises, der jährlich gemeinsam mit der Bürgergemeinde vergeben wird, verabschiedet. • Protokolle der Steuerungssausschüsse für die Grossprojekte Sanierung Mehrzweckhalle und Sanierung Hallenbad zur Kenntnis genommen. Gemeinderat Aesch

Abstimmungsergebnisse vom 14. Juni 2015 Stimmberechtigte: 6625 Eidgenössische Vorlagen • Volksinitiative Verfassungsbestimmung zu Fortpflanzungsmedizin «Gentechnologie im Humanbereich» Stimmbeteiligung: 38.87% 1558 Ja 950 Nein • Volksinitiative «Stipendieninitiative» Stimmbeteiligung: 38.60% 652 Ja 1854 Nein • Volksinitiative «Erbschaftssteuerreform» Stimmbeteiligung: 39.09% 703 Ja 1871 Nein • Volksinitiative «Bundesgesetz über Radio und Fernsehen» Stimmbeteiligung: 39.08% 1137 Ja 1424 Nein Kantonale Vorlagen • Regio-Kooperationsinitiative Stimmbeteiligung: 36.09% 1748 Ja 543 Nein • Änderung des Gesetzes über die politischen Rechte Stimmbeteiligung: 36.08% 1614 Ja 665 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Verwaltungsleiter: M. Gysin

Einsicht in den Geschäftsprüngskommissionsbericht Die GPK hat ihren Bericht 2014/15 zu Handen der Gemeindeversammlung eingereicht. Er kann auf www.aesch.bl.ch unter QuickLink eingesehen werden. An der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015 wird der GPKBericht aufgelegt. Auf Wunsch können Sie ihn heute schon in Papierform in den Einwohnerdiensten beziehen. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen. Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten Austrasse Die bestehende Wasserleitung in der Austrasse, Abschnitt Dornacherstrasse bis Austrasse 25, muss ersetzt werden. Gleichzeitig wird die Strassenbeleuchtung ersetzt und der gesamte Deckbelag erneuert. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 29. Juni 2015 und werden voraussichtlich im Oktober 2015 abgeschlossen sein. Während der Bauarbeiten müssen die öffentlichen Parkplätze auf der Austrasse in diesem Abschnitt aufgehoben werden. Die Durchfahrt ist nur erschwert möglich. Die Austrasse ist während dieser Zeit als Einbahnstrasse von der Dornacherstrasse in Richtung Süden befahrbar. Das Trottoir wird temporär auf die gegenüberliegende Strassenseite verlegt. Die Zufahrt für Anwohner zu ihren Liegenschaften wird mit wenigen Ausnahmen möglich sein. Wir danken für das Verständnis der Anwohner und der Verkehrsteilnehmer. Bauabteilung Aesch

Bauarbeiten Akazienweg Die bestehende Wasserleitung im Akazienweg, Abschnitt Akazienweg 17 bis Dornacherstrasse 141, muss ersetzt werden. Gleich-

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40 Jahre Mittagsclub: Restaurant und sozialer Treffpunkt in einem

zeitig wird die Strassenbeleuchtung ersetzt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 29. Juni 2015 und werden voraussichtlich im August 2015 abgeschlossen sein. Während der Bauarbeiten müssen die öffentlichen Parkplätze auf dem Akazienweg in diesem Abschnitt aufgehoben werden. Die Durchfahrt ist nur erschwert möglich. Die Zufahrt für Anwohner zu ihren Liegenschaften wird mit wenigen Ausnahmen möglich sein. Wir danken für das Verständnis der Anwohner und der Verkehrsteilnehmer. Bauabteilung Aesch

Schwalbenhaus Kindergarten Ziegelbünten bereits bewohnt Zusammen mit der Bürgergemeinde konnte die Einwohnergemeinde am 30. März 2015 im Areal des Kindergartens Ziegelbünten ein Schwalbenhaus mit ca. 55 Nestern errichten. Bei der offiziellen Einweihung in dieser Woche war erfreulicherweise ein Teil der Nester schon bewohnt. Dies zeigt, dass das Haus ein dringendes Bedürfnis der Schwalben nach neuen Nistplätzen darstellt. Wir danken allen Beteiligten für das engagierte Mitwirken: Der Familie Meyer für die gute Idee, der Bürgergemeinde für die grosszügige Mitfinanzierung beim Bau, der Kindergärtnerin für das zur Verfügung stellen des Platzes und dem Natur- und Vogelschutzvereins Aesch-Pfeffingen für die zukünftige Pflege der Nester. Gemeindeverwaltung Aesch

Clean-Up-Day 2015 Am 19. Juni 2015 organisiert die Umweltschutz- und Energiekommission Aesch wiederum einen Clean-Up-Day. An diesem Tag werden ca. 360 Kinder der Primarschule Aesch und der ISB Aesch einen Teil des Gemeindegebietes nach achtlos weggeworfenen Abfällen durchkämmen. Alle Klassen geben zu Beginn des Tages eine Schätzung der erwarteten Gesamt-Sammelmenge des Tages ab. Die Klasse, die am nächsten am tatsächlichen Resultat liegt, erhält den Clean-up-Star (Pokal) für das Jahr 2015, sowie einen Zustupf in die Klassenkasse. Auch die Aescher Bevölkerung hat die Möglichkeit mitzuschätzen, wie viel Abfall gesammelt wird. (2014: 104.5 kg, 7 Klassen, 152 Kinder; 2012: 232 kg, 16 Klassen, 326 Kinder). Melden Sie uns bis zum Freitag, 19. Juni 2015, 10.00 Uhr, wie viel Abfall Sie denken, dass von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt wird (e-mail: oliver.standke@aesch.bl.ch, Tel.: 061/756 77 53, Fax: 061/756 77 59 oder unter Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch). Es winkt ein kleiner Preis für die beste Schätzerin bzw. den besten Schätzer. Die Umweltschutz- und Energiekommission und der Gemeinderat danken allen für ihren Einsatz für ein gepflegtes Aesch! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Verkörpern mit dem Mittagsclub eine Aescher Institution (v. l.): Sylvia Menteli, Antonia Müller, Monika Nebel, Pia Friedli, FOTO: TOBIAS GFELLER Margret Onderdelinden, Ursula Rickenbach, Rosmarie Zanoni und Gabi Germann (es fehlt Rita Schäfer).

Der Aescher Mittagsclub kocht seit 40 Jahren für Senioren einmal in der Woche ein mehrgängiges Mittagsmenü. Heute Donnerstag feiern 80 Gäste zusammen mit dem Team das runde Jubiläum. Tobias Gfeller

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s ist ein ganz normaler Donnerstagmorgen im katholischen Pfarreiheim in Aesch. Die Tische sind bereits gedeckt. Auf den einzelnen Stühlen liegen Kissen in den verschiedensten Formen und Farben. Das aktuell wirkende neunköpfige Team vom Mittagsclub weiss genau, wer wo Platz nimmt. «Die Sitzordnung ist jede Woche dieselbe», betont Sylvia Menteli, die von ihren acht Kolleginnen als «Kopf des Mittagsclubs» bezeichnet wird. Die immer gleiche Sitzanordnung sei gewünscht, weil an den einzelnen Sechsertischen über die Jahre wunderbare Freundschaften entstanden sind. «Es ist aber schon auch so, dass gerade Senioren es gerne haben, wenn etwas oft gleich bleibt.» Dies geht so weit, dass während der Ferienzeit, wenn der Mittagsclub nicht stattfindet, diese «Sechsertische» am Donnerstag zusammen essen gehen.

Jede Woche treffen sich im Pfarreiheim 80 Gäste zum Essen. Die Gästeliste ist stets voll. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich, dass man das Seniorenalter erreicht hat. Neun Franken kostet das ganze Menü inklusive einem Glas Wein. Das Mittagsclub-Team arbeitet komplett ehrenamtlich und die Kirchgemeinde stellt die Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung. «Somit haben wir nur Kosten für Essen und Trinken», erklärt Menteli. Ein allfälliger Gewinn fliesst in Ausflüge und spezielle Anlässe. Der Mittagsclub ist weit mehr als bloss ein wöchentliches Mittagessen im grossen Stil. «Der Mittagsclub ist in Aesch seit Jahren eine soziale Institution, die Menschen zusammenbringt und soziale Kontakte fördert», sagt Monika Nebel. «Dank dem Mittagstisch werden gewisse Senioren auch vor der Gefahr der Vereinsamung geschützt», ist Gabi Germann überzeugt.

sind sie mit dem Abwasch und der Reinigung fertig. Was nach sehr viel Arbeit tönt, ist auch mit sehr viel Freude verbunden. «Ich koche einfach gerne. Und dies hier für so eine grosse Anzahl Gäste zu tun, ist doch super», schwärmt Ursula Rickenbach. Das grosse Engagement wird auch mit vielen positiven Rückmeldungen belohnt. «Menschen sprechen uns auf der Strasse an und bedanken sich bei uns. Oft kommt es vor, dass sie neugierig fragen, was es nächsten Donnerstag Feines gibt», verrät Pia Friedli. Dies aber ist jeweils ein wohlgehütetes Geheimnis. «Dann gehen sie in die Metzgerei Schaad und fragen dort…», lacht sie. (Alain Bindler, Filialleiter der Metzgerei Schaad in Aesch, liefert wöchentlich das Fleisch.) Heute Donnerstag beim Jubiläumsessen ist er es, der das komplette Menü kocht und auch ausliefert. Das neunköpfige Team hat für einmal frei.

Grosse Dankbarkeit bei den Gästen Hinter den Mittagsmenüs steckt viel Aufwand. Sylvia Menteli erledigt im Vorfeld die Einkäufe. Das Repertoire des Mittagsclubs ist vielseitig und auch der Jahreszeit angepasst. Eine Vorspeise, ein Hauptgang und ein Dessert sind jede Woche dabei. Eine Kocherei für 80 Personen funktioniere aber nicht ohne perfekte Planung, sagen alle einhellig. «Sechs Frauen stehen in der Küche, drei erledigen den Service.» Diese Aufteilung sei immer gleich. Und sie funktioniert. Um neun Uhr morgens beginnt das Team im Pfarreiheim. Gegen 15 Uhr

«Es braucht irgendwann neue Kräfte» Ans Aufhören denkt keine der neun Frauen. Gedanken über die Zukunft machen sie sich aber trotzdem. «Natürlich fragen wir uns, wie die Zukunft des Mittagsclubs aussieht.» Denn neue Mitglieder zu finden sei nicht einfach. «Für das langfristige Bestehen des Clubs braucht es irgendwann neue Kräfte», so Menteli. Seit 40 Jahren gibt es den Mittagsclub in Aesch. Und wer einmal an einem Donnerstagmittag im Pfarreiheim dabei war, ist überzeugt, dass es diese Institution noch lange brauchen und auch geben wird.

AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Stimmempfehlungen zu den GV-Traktanden vom 23. Juni Thema Elektromobilitätstag am letzten Früschmärt Am 13. Juni 2015 hatte die Bevölkerung die Möglichkeit die neusten Elektrovelos und ein Elektro-PKW am Früschmärt anzuschauen und sich durch kompetente Fachleute von Velo Brino Aesch, Bike Treff Aesch und der Garage Hollenstein AG beraten zu lassen. Viele nahmen das Angebot wahr und liessen sich in die Welt der Elektromibilität mit allen ihren Vorzügen einführen. Sollten Sie am letzten Samstag jedoch keine Möglichkeit gehabt haben von dieser Aktion zu profitieren, können Sie natürlich auch direkt mit den Aescher Ausstellern Kontakt aufnehmen. Sie freuen sich auf Ihren Besuch! Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission (Fortsetzung auf Seite 18)

Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung. Die Beratung über die Geschäfte der GV vom kommenden Dienstag hat stattgefunden. Gerne informiert die GK über ihre Empfehlungen. Traktandum 2: Rechnung 2014 Der Gemeinderat hat der Gemeindekommission die Jahresrechnung 2014 ausführlich erläutert. Die Fragen wurden alle zufriedenstellend beantwortet, so dass die Gemeindekommission grundsätzlich die Rechnung 2014 einstimmig zur Annahme empfiehlt. Einzig die vom Gemeinderat vorge-

schlagene Verwendung des Ertragsüberschusses von CHF 245 000 als Einlage in den Fonds Standortentwicklung begrüsst die GK nicht. Sie wird dem Souverän vorschlagen, mit diesem Betrag den Fonds zur Sanierung der Mehrzweckhalle zu äufnen. Begründung: Die Sanierung der Mehrzweckhalle ist bereits im Gange, während für die Standort-Entwicklung aktuell keine grösseren, konkreten Projekte vorliegend sind. Traktandum 3: Kreditabrechnung Altlastensanierung Die wenigen Fragen, die die Abrechnung zur Altlastensanierung des Gartenbads aufwarf, waren rasch geklärt und die GK kann der GV die Abrechnung einstimmig zur Annahme empfehlen. Traktandum 4: Antrag § gemäss 68 (Schlussabstimmung an der Urne) Der von der FDP an der GV vom

24. September 2015 eingereichte Antrag bezüglich Schlussabstimmung an der Urne wurde kontrovers diskutiert. Die Idee: Grosse Projekte (ausser Budget und Rechnung) sollen bei Bedarf und mit Beschluss der Gemeindeversammlung an dieser nicht abschliessend behandelt werden müssen, sondern dem Volk zur Urnenabstimmung vorgelegt werden dürfen. Die Meinungen über das Verhältnis zwischen Nutzen und Kosten dieser Möglichkeit ist in der GK gespalten. Mit 8 Ja-Stimmen gegen 7 NeinStimmen folgt die GK dem Antrag des GR und empfiehlt den Stimmberechtigten, diesen Antrag als nichterheblich zu erklären. Die GK hofft auf eine rege Beteiligung der Bevölkerung an der ersten Aescher «Landsgemeinde» am Dienstag, 23. Juni 2015 auf dem Schlossplatz und hofft mit ihren Informationen zur Meinungsbildung beigetragen zu haben.


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Wenn die Kleinen Vorbildrollen übernehmen

(Fortsetzung von Seite 17)

90. Geburtstag

90. Geburtstag

Am 12. Juni 2015 durfte Herr Marcel Bisang seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Am 13. Juni 2015 durfte Frau Luise FriedrichSester ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Beschwingter Nachmittag: Die Bewohner der Werkstube Aesch erlebten am Nachbarschaftsfest schöne Stunden.

PARTEIEN

Ja zu mehr Demokratie! An der nächsten Gemeindeversammlung wird über mein Antrag im Namen der FDP.Die Liberalen befunden, welcher die Möglichkeit einer Schlussabstimmung an der Urne einführen soll. So können ein Drittel der Anwesenden nach der Behandlung des entsprechenden Traktandums auf Antrag beschliessen, dass die Schlussabstimmung nicht an der Gemeindeversammlung sondern an der Urne erfolgen soll. Da ich leider in den nächsten Wochen auf Geschäftsreisen bin und mich daher von der Gemeindeversammlung abmelden muss, erlaube ich mir, hier die Hintergründe kurz zu erläutern. An einer Gemeindeversammlung sollen Diskussionen entstehen. Aber wenn jemand zu einer bestimmten Frage eine Volksabstimmung wünscht, weil gegen einen ablehnenden Entscheid kein Referendum möglich ist, ist dies ein sinn-

voller Kompromiss. Wie vielfach kolportiert wird auch nicht die Versammlung geschwächt, denn diese bestimmt in jedem Fall ob eine Urnenabstimmung überhaupt ermöglicht werden soll oder nicht. Vielmehr soll der Entscheid, insbesondere von Traktanden wichtiger und strategischer Natur, breiter abgestützt werden - was die Legitimation der Entscheide nur erhöht. Beispiele aus dem Kanton Solothurn zeigen, dass nicht bei jeder Gemeindeversammlung gleich auch Beschlüsse über Urnenabstimmung fallen müssen. Weshalb soll dies bei uns nicht auch funktionieren? Schliesslich werden noch die bescheidenen Zusatzkosten aufgeführt. Doch wer damit gegen mehr Demokratie argumentiert, verfügt wohl über ein leicht verzerrtes Demokratieverständnis. Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Sektion Aesch

JAZZCLUB AESCH-PFEFFINGEN

Ein Freudensprung zum JAP-Brunch Am Sonntag, den 23. Juni, findet um 10.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle wieder ein JAP-Brunch statt. Für die Musik sorgen JumpForJoy – eine kleine Bigband-Formation mit Musikern zweier Generationen. Gemeinsam haben Sie alle eine Leidenschaft für den Swing und den Groove. Ihr Programm «From Dixie to Swing» präsentieren uns die sieben hochkarätigen Schweizer Musiker mit grosser Professionalität. Schön, dass uns diese «Modernisten»

die Wurzeln des alten Jazz auf ihre Art näher bringen werden, laut Margie Schmidli «zugleich sensibel und furios» und «mit hinreissendem Feu Sacré». Man darf sich auf ein ausserordentliches und spezielles Konzert freuen. Dieser JAP-Brunch ist der letzte vor unserer Sommerpause. Die Fortsetzung folgt im September. Allen Lesern wünschen wir einen guten Sommer. Reservationen: 061 753 93 33 (Copyshop Aesch) oder www.jap.ch. Peter Ducret

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN AESCH-PFEFFINGEN

Tagfalter-Exkursion am Hollenrain Welche Schmetterlingsarten sind am Hollenrain in Aesch anzutreffen? Was haben die hier vorkommenden Arten für Habitatansprüche? Was können Gemeinden, Ökobüros, Landwirte und Private für die Förderung der Schmetterlinge unternehmen? Auf einer halbtägigen Exkursion in den Hollenrain beantwortet Exkursionsleiter Mathias Plattner diese Fragen. M. Plattner ist u. a. in der Arbeitsgruppe «Tagfalterschutz Baselland» engagiert und kennt sich bestens

mit Schmetterlingen und ihren Habitatansprüchen aus. Nicht das Präsentieren vieler Arten, sondern die Vermittlung von Hintergrundinformationen zum Leben der heimischen Tagfalter soll im Mittelpunkt stehen. Wir treffen uns am Sonntag, den 21. Juni, um13.30 Uhr beim Parkplatz Robispielplatz in Aesch. Rückkehr ca. 17 Uhr. Die Exkursion findet bei jedem Wetter statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Patrick Schaub

Am Nachbarschaftsfest der Werkstube Aesch zeigten die Kleinen vom Kindergarten Tschöpperli den Erwachsenen, wie man Grenzen überwindet. Bea Asper

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Geduld, Verständnis, Sozialkompetenzen fördern – dies floss an diesem Tag unaufgefordert in den Lehrplan des Kindergartens, und die Kleinen erfüllten dies mit Bravour und übernahmen Vorbildrollen. Sie gingen auf die Heimbewohner zu, forderten sie auf, mit ihnen zu spielen, weihten sie ein in die Geheimnisse der Spielkunst und pochten auf Einhaltung der Regeln. Sie kommunizierten auf der Gefühlsebene. Spontanes Lachen, Seelenberührung ohne Worte, herzergreifende Begegnungen.

schiedene Teigsorten hergestellt. Auf einem speziell konstruierten Fahrrad (Home-Trainer) wird durch das Treten der Pedale die Mühle in Gang gebracht, die aus Weizen Mehl macht. Auch Kunden dürfen das «spezielle» Fahrrad betätigen. Seit 40 Jahren Teil von Aesch Für 14 Menschen kann das Heim, das von der Stiftung Adulta getragen wird und in Aesch seit über 40 Jahren seine Heimat hat, derzeit einen Wohn- und Beschäftigungsplatz bieten. Der jüngste Bewohner ist 19 Jahre alt, die älteste Bewohnerin feierte vor kurzem ihren 80. Geburtstag. Wie wunderbar ihre Backwaren sind, demonstrierten die Heimbewohner und die fleissigen Mitarbeiter am sommerlichen Nachbarschaftsfest. Sie leisteten einen riesigen Effort und richteten für ihre Gäste ein Buffet ein, das keinen Wunsch offenliess. Sonne und Musik vergoldeten die schönen Stunden und luden ein zum Lachen und Tanzen. Es dauerte auch nicht lange, da wurden die Beine zum Rhythmus vom Schwyzerörgeli geschwungen. Klein und Gross schunkelten in den Nachmittag hinein – reicher um wertvolle Begegnungen und Erfahrungen.

ntegration. Ein von allen Seiten geäusserter Wunsch. Diesen zu erfüllen, strebt die Werkstube Aesch im Alltag an – auch mit besonderen Aktionen wie dem Nachbarschaftsfest vom vergangenen Freitag. Gemeinsam mit dem benachbarten Kindergarten Tschöpperli hat das Wohnheim für Menschen mit einer geistigen Behinderung die Bevölkerung zu einem kleinen Sommerfest eingeladen. Manche kamen – manche nicht. «Die Hemmschwellen sind noch nicht verschwunden, Integration bleibt eine Daueraufgabe», sagt Heimleiter Martin Schnellmann. Geduld und Ausdauer gehören zu jenen Eigenschaften, die man im Sozialen mitbringen sollte.

Die Kunst der offenen Begegnung Diejenige, die diese Kunst meisterlich beherrscht, vorurteilslos auf jemanden zuzugehen und ihn durch sanfte Berührung (ihrer Schnauze) zum Lachen zu bringen, ist Sita, die Hündin des Heims. Sie ist auch im Alltag für Glücksmomente zuständig, ist Brückenbauerin. «Oft klopfen die Kleinen des benachbarten Kindergartens an die Tür des Wohnheims und helfen mit, die Hündin auszuführen», erzählt Schnellmann. Möglichkeit des Austausches zwischen Menschen mit und ohne Behinderung schaffen auch das Werk-Atelier «Zur Mühle» und die Backstube, die jeweils freitags geöffnet ist. Es werden ver-

ABSTIMMUNGEN

WEINBAUGENOSSENSCHAFT

So bleiben Demokratie und Politik lebendig

Aesch, das Weindorf im Birseck

Leider war der letzte Abstimmungssonntag nicht gerade berauschend für die Grünen. Andererseits war es aber auch ein gutes Wochenende für Marco Agostini das Volk, die De(Grüne) mokratie und für die Schweiz. Die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz können nicht immer mitentscheiden und jedes Gesetz mitbestimmen. Dafür haben wir unsere Vertreterinnen und Vertreter in der Gemeinde, im Kanton und im Parlament gewählt. Aber es ist immer wieder gut und erfrischend, wenn die Schweizerinnen und Schweizer mit einer Abstimmung mal sage wo es lang geht und was gemacht werden muss. Darum hoffe ich, dass in Zukunft noch mehr Leute abstimmen gehen und sich politisch engagieren, denn so bleiben die Demokratie und die Politik lebendig, spannend und volksnah. Marco Agostini, Präsident Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

Schon die Römer wussten, wo guter Wein wächst. Funde von altem Rebholz beweisen, dass die Römer schon vor 1700 Jahren an den Südhängen der Klus Reben anbauten und Wein kelterten. Die Rebkultur wurde über all die Jahrhunderte bis heute von Bauern, Berufswinzern und Hobbyweinbauern gepflegt. Heute beheimatet die Gemeinde Aesch mit den Rebbergen Klus und Tschäpperli die grösste zusammenhängende Rebbaufläche der Nordwestschweiz. Zusammen mit den Rebbergen Hollenrain an der Ettingerstrasse und dem Schlossberg in Pfeffingen werden in Aesch und Pfeffingen rund 22 Ha Reben bewirtschaftet, dies entspricht ca. 20% der kantonalen Rebbaufläche. Die Aescher Klus eines der schönsten Naherholungsgebiete im Birseck. Sehr viele Besucher, Wanderer, Naturfreunde und Weinfreunde aus Nah und Fern besuchen regelmässig die Klus und erfreuen sich der intakten Kultur- und Naturlandschaft; im Winter, wenn die ganze Klus wie verzuckert unter einer Schneedecke liegt, im Februar, wenn die Eidechsen sich auf Natursteinmauern an den Sonnenstrahlen erwärmen oder im März beim Erwachen der Natur, im April beim Schwellen der Rebenknospen, beim Austrieb der neuen Schosse, über

FOTO: B. ASPER

die Blüte bis zur Reife der Trauben und der Ernte im Oktober. Uns Winzern ist es ein grosses Anliegen, diese schöne Landschaft zu erhalten und zu pflegen. Wir wollen in der Kluser Rebbergen Trauben höchster Qualitätsgüte erzeugen und edle Weine keltern. Wie Jedes Jahr organisiert die Weinbaugenossenschaft Aesch am 28. Juni wieder den «Räbesunntig», wo im Rebberg Klus und im Tschäpperli in zehn verschiedenen Beizli ab 11 Uhr Wein und Kulinarisches angeboten wird. Die Winzerinnen und Winzer freuen sich auf Ihren Besuch. Siehe Inserat! Für die Weinbaugenossenschaft Aesch Ulrich Bänninger


AESCH PFEFFINGEN MÄNNERCHOR AESCH

Am Eidgenössischen ein Wechselbad der Gefühle erlebt

Ansteckend: Die Gesangsfreude des Aescher Männerchors. Freudig, glücklich und auch etwas müde sind wir am letzten Sonntagabend nach zwei erlebnisreichen Tagen aus Meiringen zurückgekehrt. Trotz misslichem Wetter mit heftigem Niederschlag sind

FOTO: KARL BLIND

wir bei unserer Ankunft nach alter Aescher Tradition vom Musikverein und Fahnendelegationen empfangen worden. Herzlichen Dank! In Meiringen hat alles gestimmt, das

heisst, fast alles. Die Organisation des Grossanlasses war absolut perfekt, die Herzlichkeit der Gastgeber rührend, das Wetter überraschend gut, unser offizieller Gesangsauftritt auf hohem Niveau mit einer hocherfreuten und glücklichen Dirigentin. Unser freier Gesang in den «Festbeizen» war offensichtlich so begeisternd, dass am Schluss eine Hundertschaft aus andern Chören mitgesungen hat. Pure Festfreude! Der Expertenbericht über unseren offiziellen Auftritt, voller destruktiver Kritik, mit kaum zu überbietender Arroganz vorgetragen, hat uns und unserer Dirigentin vorübergehend einen argen Dämpfer versetzt. Aber nicht für lange! Wir haben uns selbst wieder hochgerappelt, den Frust von der Seele gesungen und mit Sängerinnen und Sängern aus der ganzen Schweiz gefeiert! Der Apéro nach dem Empfang im Restaurant «Sonne» war ein würdiger Abschluss unserer Reise ans «Eidgenössische» in Meiringen. Christian Helfenstein, Präsident

SCHULFUSSBALL

PARTEIEN

Zwei Vize-Schweizermeister-Teams!

Susanne Schindler neue FDP-Präsidentin

Nachdem im Mai sowohl die Mädchen als auch die Jungs aus der Klasse 4b des Schützenmatt-Schulhauses Aesch überaus erfolgreich das kantonale Vorentscheidungsturnier BL/BS gewinnen konnten, durften diese beiden Teams am gesamtschweizerischen Finaltag vom 10. Juni in Basel das Baselbiet vertreten. An diesem Anlass, dem Credit-SuisseCup, messen sich die besten Schulfussball-Teams aus der gesamten Schweiz. Und auch hier waren die Fussballgötter den Aeschern wohl gesonnen: Überzeu-

gend überstand man die Gruppenphase und erreichte die Finalspiele. Die Mädchen in der Kategorie M4 (Mädchen 4. Klasse) und auch die Jungs in der Kategorie 4United dürfen sich nach jeweils knapp verlorenen Finalspielen nun stolz Vize-Schweizermeister im Schulfussball nennen. Wir freuen uns und gratulieren den beiden Teams, die nicht nur fussballerisch überzeugend, sondern vor allem mit einem tollen Spirit und vorbildlich fair den Kanton Basel-Landschaft natioRoger Pellaton nal vertreten haben.

WoB. Einstimmig hat die FDP Pfeffingen an ihrer Generalversammlung Susanne Schindler zur neuen Präsidentin gewählt. Die bisherige Vizepräsidentin löst Sven Stohler ab, der neun Jahre lang die Ortssektion präsidierte. Stohler wird der Partei im Vorstand erhalten bleiben, teilte die Partei vergangene Woche mit. Er übernimmt das Amt als Kassier. Gian Ruppanner wurde an der Generalversammlung zum neuen Vizepräsidenten gewählt.

MUSIKSCHULE

Bunter Strauss an Melodien Töne sind wie Blumen. Kaum erblüht, verwelken sie schon wieder. Darum geniessen Sie den bunten Blumenstrauss an Melodien, welchen die Klavier- und Keyboardklasse von Stephan Wolf für Sie bereitstellt. Die Blütezeit beginnt am

Freitag, 19. Juni, um 18.30 Uhr. Die Blumenvase ist zu sehen und zu hören im Musiksaal des Musikschulzentrums Aesch, Schützenmattschulhaus Trakt C, Dornacherstr. 43. Wir freuen uns auf IhAndreas Kirschner ren Besuch.

www.rkk-aesch.ch Samstag, 20. Juni 16.00 Gottesdienst in der Villa Theresa 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa nell’Alterszentrum Sonntag, 21. Juni 11.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Tauffeier Dienstag, 23. Juni 17.15 Andacht in der Kapelle des Alterszentrums Mittwoch, 24. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegespräche in der Kirche (Eleonora Knöpfel) Donnerstag, 25. Juni 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum

16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 20. Juni Kein Gottesdienst Sonntag, 21. Juni 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Juni 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 26. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet von Frauen Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 21. Juni 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Interkulturelle

Jugendförderung IKJF Donnerstag, 25. Juni 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 20. bis 26. Juni Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 21. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Jacques Weber. Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 24. Juni 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-

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beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica FurrerHänni, Tel. 077 415 67 20. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der

Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Abstimmungsergebnisse vom 14. Juni 2015 Stimmberechtigte: 1698 Stimmbeteiligung: 52.8% Eidgenössische Abstimmungsvorlagen • Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV 152 Ja 725 Nein (18.4%) (81.6%) • Änderung der Verfassungsbestimmungen zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich 577 Ja 277 Nein (67.6%) (32.4%) • Volksinitiative «Stipendieninitiative» 157 Ja 695 Nein (18.4%) (81.6%) • Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG) 395 Ja 470 Nein (45.7%) (54.3%) Kantonale Abstimmungsvorlagen • Formulierte Verfassungsinitiative «Für eine wirkungsvolle Kooperation in der Region (Regio-Kooperationsinitiative)» 598 Ja 191 Nein (75.8%) (24.2%) • Änderung des Gesetzes über die politischen Rechte 566 Ja 211 Nein (72.8%) (27.2%) Kommunale Wahlen • Nachwahl eines Mitgliedes des Schulrates für den Kindergarten und die Primarschule Pfeffingen. Stimmen haben erhalten (relatives Mehr massgebend): – Ismail, Nadim 280 gewählt – Stalder Häusermann, Aline 260 nicht gewählt – Andere 10 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen und Wahlen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt, bzw. im Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, d. h. bis 23. Juni 2015 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. Dezember 2014 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2014 3. a. Genehmigung eines NachtragsProjektierungskredites in Höhe von CHF 134 000.– für den Neubau eines Schulgebäudes (Preisbasis 30. April 2015) b. (Beratung und Beschlussfassung nur unter dem Vorbehalt, dass die Gemeindeversammlung dem Traktandum 3 a. nicht zustimmt) Genehmigung eines Brutto-Investitionskredites in Höhe von CHF 360 000.– für die Gesamtleistungs-Ausschreibung und die Ermittlung der Grundlagen für den Bau eines neuen Schulgebäudes in Modulbauweise (Preisbasis 30. April 2015) 4. Antrag von Hans Baumann nach § 68 des Gemeindegesetzes, betreffend

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.

PFEFFINGEN

Zuständigkeit der Gemeindeversammlung zur Kündigung der Beteiligung an der InterGGA AG und betreffend reglementarischer Regelung bezüglich Signallieferung/ Erheblich- resp. Nichterheblicherklärung 5. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. Dezember 2014, die detaillierte Jahresrechnung 2014 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während den ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen einsehbar (www.pfeffingen.ch ››› Politik ››› Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglementes vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls - wenn auch ohne Stimmrecht Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Gemeindewahlen 2016 Im Jahr 2016 stehen die Erneuerungswahlen in den Baselbieter Gemeinden an. Die Gemeindewahltermine sind gemäss § 25 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom Gemeinderat anzuordnen. Basierend auf den Terminempfehlungen der Landeskanzlei vom 19. März 2015 hat der Gemeinderat die Wahltermine 2016 wie folgt festgelegt: – 28. Februar 2016: Gemeinderat – 10. April 2016: evtl. Nachwahlen für die am 28. Februar 2016 nicht gewählten Gemeinderatsmitglieder – 5. Juni 2016: Gemeindepräsidium, Schulrat Kindergarten und Primarschule Pfeffingen, Sekundarschulrat Aesch-Pfeffingen, Musikschulrat AeschPfeffingen – 26. Juni 2016: evtl. Nachwahlen für das am 5. Juni 2016 nicht gewählte Gemeindepräsidium, sowie der Mitglieder des Schulrates Kindergarten und Primarschule Pfeffingen, des Schulrates Aesch-Pfeffingen, sowie des Musikschulrates Aesch-Pfeffingen Die Mitglieder des Wahlbüros sowie der Rechnungsprüfungskommission werden an der Rechnungs-Gemeindeversammlung (Juni 2016) gewählt. Die Wahl der Mitglieder der Sozialhilfebehörde erfolgt an der Budget-Gemeindeversammlung (Dezember 2016). Gemeindepräsidentin Maya Greuter hat sich entschieden, nach 20-jähriger Tätigkeit im Gemeinderat Pfeffingen, davon 12 Jahre lang als dessen Präsidentin, nicht mehr für die Gemeindewahlen 2016 zu kandidieren. Gemeinderat Pfeffingen

Eingabefrist für das Budget 2016 Das alljährliche Zusammentragen der Zahlen für die Erstellung des Budgets für das kommende Jahr steht wieder bevor. Allfällige Budgetbegehren für das Jahr 2016 sind schriftlich bis spätestens 30. Juni 2015 dem Gemeinderat einzureichen. Wir erinnern insbesondere die Vereine daran, ihre Budgetbegehren mittels des ihnen im Januar 2015 direkt zugestellten Beitragsgesuchsformulars fristgerecht einzureichen. Nach diesem Datum eingehende Begehren können nicht mehr berücksichtigt werden. Es werden keine persönlichen Aufforderungen zur (Fortsetzung auf Seite 20)

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu

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www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Einladung zur Gemeindeversammlung

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch

Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 23. Juni 2015 Mittwoch, 24. Juni 2015 Mittwoch, 24. Juni 2015 Montag, 24. August 2015 Mittwoch, 16. September 2015 Mittwoch, 21. Oktober 2015


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19) Budgeteingabe verschickt. Für die rechtzeitige Einreichung der Budgetbegehren danken Ihnen der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung im Voraus. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Tag der offenen Baustelle und Feier «200 Jahre Birseck eidgenössisch» Am Samstag, den 20. Juni 2015 lädt die Archäologie Baselland wieder zu einem «Tag der offenen Baustelle» auf die Ruine Pfeffingen ein. Von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr werden zu jeder vollen Stunde Führungen über die Baustelle und den Werkplatz angeboten, bei denen man den Maurern und einem Steinmetz bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen kann. Überdies finden um 11.30 Uhr und um 14.30 Uhr Führungen zu den Militäranlagen des 20. Jahrhunderts im Bereich der Burg statt. Die Aescher Baufirma Rofra Bau AG, welche die Maurerarbeiten an der Ruine durchführt, informiert über Lehrstellen im Bauhauptgewerbe. Der Schweizerische Burgenverein und die Archäologie Baselland bieten interessante Informationen zu Burgen und zur Archäologie im Allgemeinen. Die «Freunde der Ruine Pfeffingen» sorgen für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Im Rahmen der Feier «200 Jahre Birseck eidgenössisch» werden auf Schautafeln die Stationen des Anschlusses des Birsecks an die Eidgenossenschaft gezeigt. Die Archäologie Baselland stellt eine Auswahl historischer Ansichten der Ruine Pfeffingen aus den vergangenen 200 Jahren vor. Besucherinnen und Besuchern, die nicht gut zu Fuss sind, wird um 10.30 Uhr, um 11.30 Uhr und um 13.30 Uhr ein Shuttle-Service vom Parkplatz hinter der Pfeffinger Pfarrkirche zur Burgruine angeboten (Bus der Fa. ROFRA). Bitte beachten: Die Zufahrt zur Ruine ist für den Verkehr gesperrt. Führungen: – jeweils mit beschränkter Teilnehmerzahl – nur für trittsichere und schwindelfreie Personen – Kinder erst ab schulpflichtigem Alter – nur mit festem Schuhwerk Versicherung ist Sache der TeilnehmerInnen Archäologie Baselland und Gemeinderat Pfeffingen

Baupublikationen Baugesuch Nr. 0966/2015 GesuchstellerIn: Bürkli Freddy, Hauptstrasse 20, 4148 Pfeffingen – Projekt: Schwimmbad, Parz. 127, Hauptstrasse 20, Pfeffingen – ProjektverfasserIn: Baumgartner Architektur GmbH, Neuhofweg 51a, 4147 Aesch Auflagefrist: 29. Juni 2015

Baugesuch Nr. 0953/2015 GesuchstellerIn: Steinger Lester und Grolimund Corinne, Gorenmattsteig 5, 4102 Binningen – Projekt: Kamin für Cheminée, Parz. 518, Nespelmattweg 3, Pfeffingen – ProjektverfasserIn: Rüegg-Studio Basel, Therwilerstrasse 7, 4107 Ettingen Auflagefrist: 29. Juni 2015 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.–0 erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

VEREINSNACHRICHTEN Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schwegler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c, 4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 229 00 00, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,

Röm.-kath. Kirchgemeinde Pfeffingen Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 2. Juli 2015 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 24. November 2014 2. Jahresrechnung 2014 Erläuterungen des Kirchenrates 3. Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 und des Revisorenberichtes 5. Jahresberichte – Pfarrer / Pfarrei – Kirchgemeindepräsident 6. Wahl des neuen Kirchenrates 7. Gutsprache CHF 15 000.– aus dem Legat Gysel für St. Theresa in Nicaragua 8. Information Pastoralraum – Felix Terrier 9. Verschiedenes Wir freuen uns auf Ihren Besuch Der Kirchgemeinderat

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Tagfalter-Exkursion am Hollenrain Sonntag, 21. Juni 2015 Treffpunkt: 13.30 Uhr, Parkplatz Robispielplatz in Aesch Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Aesch Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 14. Juni 2015

Die Gemeindeversammlung hat am 10. Juni 2015

Eidgenössische Vorlagen 4076 Stimmberechtigte 2014 Stimmende 49.3% Stimmbeteiligung • Wollen Sie den Bundesbeschluss vom 12. Dezember 2014 über die Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich annehmen? 1009 Ja 951 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Stipendieninitiative» annehmen? 547 Ja 1399 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für die AHV (Erbschaftssteuerreform)» annehmen? 608 Ja 1391 Nein • Wollen Sie die Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG) annehmen? 902 Ja 1056 Nein Gemeindepräsidium Dornach

• das revidierte Bestattungs- und Friedhofreglement genehmigt. • der Sanierung der Strasse, den Werkleitungen Wasser, Kanalisation, GGA Leerrohr, Strassenbeleuchtung und einer unterirdischen Sammelstelle am Knoten Goetheanumstrasse/Dorneckstrasse/Oberer Zielweg/Rüttiweg zugestimmt. • die Pensenerhöhung von 60% in der Bauverwaltung beschlossen. • die Rechnung 2014 mit allen Anträgen (Vorfinanzierung, Rückstellung, Abschreibungen, Spezialfinanzierungen, etc.) genehmigt. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2015/0057 Bauherr: Verein «Haus im Oepfelsee» – Adresse: Apfelseestrasse 63, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Holzterrasse, Südfassade – Bauplatz: Apfelseestrasse 63 – Parzelle GB Dornach Nr.: 292 – Architekt: Sloendregt Johannes, Apfelseestrasse 63, 4143 Dornach Publiziert am: 18. Juni 2015 Einsprachefrist bis: 2. Juli 2015 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 26. und 27. Juni 2015 ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 24. Juni 2015, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Jugendmusikschule

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

Gemeindeversammlung: Dornacher Bauverwaltung ist selbst eine Baustelle Mit mehr Personal soll die Bauverwaltung für anstehende Grossprojekte fit gemacht werden. Finanziell darf die Gemeinde durchatmen. Lukas Hausendorf

D

ie Investitionsrechnung der Gemeinde Dornach deutet es schon seit Jahren an. Immer wieder verzögern sich Bauvorhaben. Die Instandhaltung der Infrastruktur hinkt dem Zeitplan hinterher, die Gemeinde steckt in einem Investitionsstau. Dies führte erfreulicherweise mehrfach zu einem verbesserten Rechnungsergebnis, erzeugte damit unerfreulicherweise jedoch auch ein Trugbild. Ähnlich wie beim in Schieflage geratenen Finanzhaushalt scheint auch das Bauwesen in der Gemeinde in ein strukturelles Problem geraten zu sein.

Prekäre Lage erkannt Der Gemeinderat hat die Situation nun erkannt. Mit einer Aufstockung des Stellenbudgets der Bauverwaltung um 60 auf total 420-Stellen-Prozente soll diese Baustelle in Angriff genommen werden. Demnach sollen zusätzliche Stellenprozente gleichmässig auf die drei Bereiche

Bewirtschaftung von Gemeindeliegenschaften, Grossplanungen und Raumplanung sowie Baugesuchswesen verteilt werden. «Wir wollen unsere eigenen Liegenschaften besser in Schuss halten», erklärte Gemeindepräsident Christian Schlatter (Freie Wähler) an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch vergangener Woche. Weiter verwies er auf anstehende Grossplanungen wie die Entwicklung des Gebiets Widen und den Bahnanschluss Apfelsee. Angesichts der angespannten Finanzlage Dornachs zerstreute Schlatter sogleich allfällige Bedenken, verschwenderisch mit den Ressourcen umzugehen. Man werde die zusätzlichen Ressourcen nicht zwingend ausnützen. Man wolle sich so aber Handlungsspielraum schaffen. Vor dem Hintergrund der Grossprojekte im Tal kam die Gemeindeversammlung zum Schluss, dass die Argumentation plausibel sei, und segnete die die Pensenerhöhung auf der Bauverwaltung diskussionslos ab. Aus Kreuzung wird Kreisel Ebenso die Sanierung des Knotens Goetheanum. Eines jener Projekte, die auch schon länger in der Pipeline stecken als ursprünglich geplant. Die Kreuzung wird neu zu einem Kreisel umgestaltet, die Bushaltestellen werden an der Goetheanumstrasse unterhalb des Speisehauses realisiert. Dafür kommt die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft (AAG) auf. Diese war mit der Lö-

sung nicht ganz zufrieden und wünschte sich lange eine andere Variante. Der aktuellen, die Tiefbauchef Dominik Kamber als «das Beste aus allen Varianten» anpries, stimmte die AAG dann mässig begeistert zu. Kamber verlässt die Gemeinde Dornach auf eigenen Wunsch Ende August. Ausreisser nach oben Gut 49 000 Franken beträgt der Überschuss, den Dornach letztes Jahr erwirtschaftet hat. Budgetiert war ein Verlust von über einer Million Franken. Woher rührt diese mehr als stattliche Differenz? Erklärungen wie die hohe Ausgabendisziplin auf der Verwaltung greifen zu kurz. Das überraschend positive Rechnungsergebnis ist im Wesentlichen mit zwei Faktoren zu erklären: deutlich gestiegenen Einnahmen und nicht getätigten Ausgaben. «Das Pendel schlug dieses Jahr in jeder Hinsicht zu unseren Gunsten aus», erklärte Finanzverwalter Gregor Minzer. Besonders bei den Steuereinnahmen. Ein einmaliger Geschäftsfall brachte allein eine Million Franken, die 30 besten Steuerzahler brachten der Gemeinde 300 000 Franken mehr ein. Das strukturelle Defizit übersteigt nach wie vor die Millionengrenze, der Gemeinderat hat also Hausaufgaben zu erledigen. Für den Moment aber ein wenig Zeit, um Luft zu holen. Schon 2016 werde die neue Rechnungslegung nach HRM2 die Rechnung – zumindest vorübergehend – belasten, warnte Minzer.

SCHULHAUS BRÜHL

Fünfzigjähriges Bestehen mit einem bunten Fest gefeiert

• Samstag, 20. Juni 2015, 11.00 Uhr Schülerkonzert der Klarinettenklasse von R. Mamedov Das Konzert findet im Saal der JMS, Quidumweg 25, statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.

MINICIRC

Ausreissen, abheben und träumen WoB. Mit dem Stück «Die Ausreisser» gastiert der Theater-Zirkus Minicirc vom 18.bis 21. Juni im Park bei der Musikschule in Dornach. Diese Road-Story nach dem bereits in die Jahre gekommenen Roman «Avenue America» des Schweizer Schriftstellers Silvio Blatter und unter der Regie von Bernhard Stöckli ist wahrlich zum Abhauen und Abheben. Stephan Dietrich und Irmi Fiedler nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise, die vor Emotionen, Witz, Dramatik und Schrägheiten nur so strotzt. Stephan Dietrich schlüpft von einer Rolle in die andere, vom vegetarischen Löwen zum amerikanischen Fürsten. Als ruhiger Pol im ganzen Cha-

os zwischen Spannung und Liebesglück untermalt Irmi Fiedler die Geschichte mit treffenden Kommentaren, Musik und überraschenden Geräuschen. Das Publikum taucht ein in die Gefühls- und Gedankenwelt dieser Figuren. Ja, man kann gar nicht anders, als mitzulachen, mitzufiebern und mitzufühlen. Und dann mit lachendem Herzen das kleine marokkanische Zelt, wo das Publikum auf kunterbunt gemischten Stühlen sitzt und sich automatisch näher kommt, wieder zu verlassen. Zurück bleiben die Erinnerungen an drei Ausreisser, die doch so einiges mit unserem eigenen Leben zu tun haben. Oder nicht? www.minicirc.ch/die-ausreisser

GOETHEANUM

Der Norden – gemalt und modelliert Am 9. Juni eröffnete die Leiterin der Sektion für Bildende Künste, Marianne Schubert, die Ausstellung «Norden im Goetheanum» mit 81 Werken zeitgenössischer Maler und Bildhauer aus Dänemark, Finnland und Schweden. Mit gesungenen Strophen aus dem «Traumlied des Olav Åsteson» stimmte Trond Solstad die rund 60 Anwesenden auf den Norden als «Sehnsuchtsort» ein. Seija Zimmermann vom Vorstand am Goetheanum sprach aus eigener Erfahrung als Finnin darüber, wie man im Norden während eines halben Jahres ganz vom Licht, während des anderen ganz von der Dunkelheit geprägt werde. Der Maler Janne Silvasti verwies dazu exemplarisch auf das Bild «Sehnsucht», deren dunkelblaue Farbfläche er mit Kristoffer Laurèn gestaltet hat. Die weissen, fast transparenten Skulpturen von

Synnöve Mereus aus Alabaster vermitteln dagegen Qualitäten inneren Lichts. Die insgesamt 63 Bilder und 18 Skulpturen zeigen ein breites Spektrum an Materialien, Formen, Farben und Techniken. Einige dieser Werke sind in einem sozialen Prozess entstanden. Marianne Schubert bedauerte, dass der Wandteppich «Draumkvedet» des norwegischen Künstlers Torvald Moseid (1917–2000) nicht im Original ausgestellt werden konnte.Statt dessen sind Fotoreproduktionen zu sehen. Norwegen wird auch mit der Malerwerkstatt von Hannes Weigert von 20. Juli bis 1. August in der Schreinerei am Goetheanum vertreten sein. Die Ausstellung flankiert die gleichnamige Tagung «Norden im Goetheanum – Goetheanum im Norden» von 30. Juli bis 2. August.

Aufmerksame Zuhörer: Gross und Klein bei einer musikalischen Darbietung. isa. Das Schulhausfest hat am Samstag hunderte von interessierten Besuchern angelockt. Das Angebot an Markt- und Essensständen war gross, und für die kleinen Festbesucher gab es viel zu entdecken und zu spielen: Neben einem Märlizelt und einem Postenlauf mit Spiel- und Rätselstationen hatten auch die Kindergärten, die Pfadi, die Ludothek und die Feuerwehr Dornach Spass für die ganze Familie vorbereitet. Das Jubiläumsfest war gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung der Schulprojektwoche der Kindergärten und Primarschule, während der sich die Kinder mit anderen Ländern, deren Einwohner, Kultur und Sprache beschäftigt hatten. Unter dem Motto «Eine Reise um die Welt» stellten die Schüler ihre Werke aus der Projektwoche aus, verkauften auf dem «Weltmarkt» ihre Arbeiten und nahmen die Zuschauer mit auf eine musikalische Weltreise mit Tanz und Gesang. Auch das kulinarische Angebot war international: An den von Eltern und Vereinen geführten Essensstände gabs Paella, Hamburger, Anti-Pasti, Pizza, Waffeln und Gegrilltes. Auf der Aussenbühne präsentierten die Ruinenarre auch junge Bands. Auch das neue Schulhaus-Logo ist am Jubiläumsfest prämiert worden: Den im Vorfeld des Fests veranstaltete Wettbewerb dazu hat die Förderlehrerin Yvonne Schenker mit ihrer Collage aus Gesichtern und dem Dornacher Wappen gewonnen.

FOTOS: ISABELLE HITZ

Musikalische Weltreise: Dornacher Schüler während der Vorführung in der Aula.

Prämiert: Das neue Schulhaus-Logo.

Bunt: Am Schminkstand des Kindergartens.


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Abstimmungsresultate 14. Juni 2015 Eidgenössische Volksabstimmung • Bundesbeschluss vom 12. Dezember 2014 über die Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich Eingegangene Stimmzettel 272 Ja 129 Nein 138 Stimmbeteiligung 49,5% • Volksinitiative «Stipendieninitiative» Eingegangene Stimmzettel 272 Ja 68 Nein 201 Stimmbeteiligung 49,5%

Alte Wunden sind nicht verheilt

• Volksinitiative «Millionenerbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)» Eingegangene Stimmzettel 271 Ja 75 Nein 193 Stimmbeteiligung 49,4% • Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG) Eingegangene Stimmzettel 270 Ja 119 Nein 147 Stimmbeteiligung 49,2% Wahlbüro

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherrschaft: Maurer, Beat und Pia, Lohweg 15, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Ersatz Elektroheizung durch aussen aufgestellte Wärmepumpe – Bauplatz: Lohweg 15 4146 Hochwald – Parzelle: GB 2082

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 2. Juli 2015 Baukommission

RÄBESUNNTIG

Winzer laden ein in Hintere Alpmech Auch in diesem Jahr findet der Räbesunntig statt. Und zwar am 28. Juni. Trotz des nicht einfachen Winzerjahres 2014, denn die Fruchtfliege machte auch in Dornach nicht halt. Diese Herausforderung zeigen wir mit den feinen und sauberen Weinen an unseren tollen Weinhängen – die Versucherlis erfreuen alle. Die Winzer laden, wie seit Jahren, in freundlicher und gemütlicher Umgebung in der Hinteren Alpmech ein. Immer noch «klein aber fein»! Von 11 bis 17 Uhr schenken die «pe-

tits vignerons» die guten lokalen Dornacher Tropfen aus. Dazu gibt es vor Ort zubereitetes Risotto und weitere Spezialitäten inkl. Kaffee und Kuchen. Umrahmt wird der Anlass mit Gesang und Musik unterschiedlichster Art. In den Reben, fünf Gehminuten vom Parkplatz Gigersloch in der Hinteren Alpmech kann man es sich gut gehen lassen. Auf zahlreichen Besuch freut sich das Weinbauer-OK und seine «petit vignerons». Thomas Varga

PARTEIEN

Ob es besser wird…? Die FDP Dornach dankt die Bevölkerung von Dornach für die rege Teilnahme am letzten Abstimmungssonntag. In unserem Dorf betrug die Stimmbeteiligung 49,3 % (CH-Durchschnitt 43,6 %), dies zeugt von einer regen Anteilnahme an der Landespolitik. Die Würfel sind gefallen. Schweizweit sind zwei Initiativen und ein Bundesbeschluss mit grossem Mehr entschieden worden, ein Resultat dagegen fiel sehr knapp aus! Wie immer, wenn ein Ausgang knapp ausfällt, reagieren die Verlierer zusehend sauer. Ob im Sport, in der Politik, einfach überall, eine Absage wird als Schlappe empfunden! Der Misserfolg wird dann mit Verunglimpfungen gegen den Kontrahenten vorgetragen! Ist die Niederlage eingetroffen (ob klein oder wuchtig, die Niederlage bleibt Niederlage!), dann tragen alle gegnerischen Meinungsträger Schuld am Misserfolg! Son-

derbar, siegt die gleiche Gruppierung irgendwann aber knapp, herrscht riesige Euphorie, die gegnerischen Meinungen werden ignoriert! Trotz falsche Behauptungen und Boykott-Drohungen vom Gewerbeverband ist die Abstimmung doch noch geglückt. Parteistrategen vergessen die einfachste Regel: «Alle Stimmenden handeln schliesslich nach ihrem Empfinden und ihrer Überzeugung». Nach dieser Abstimmung wird der «berühmte Rösti-Graben» wieder aufgerissen! Erste Gerüchte über Streichung von Sendungen bei Radio & TV – Sendungen in der Romandie und im Tessin machen bereit die Runde! Vergeltung diktiert das Benehmen verschiedener Strategen! Programmdirektoren mit besseren Vorschlägen stehen bereit aus den Startlöchern! Ob es besser wird...? Gérald Donzé, Aktuar FDP Dornach

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 20. Juni 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach

sonntag im Timotheus-Zentrum mit Pfarrer Edgar Kellenberger. Musikalische Begleitung durch Organistin Alexandra Weidlich. Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntag, 21. Juni 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

Sonntagsschule: Sonntag, 21. Juni Sonntags, von 10.00 bis 11.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Sonntag, 21. Juni 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 11.00 Tauffeier

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

Samstag, 20. Juni 18.30 Familiengottesdienst mitgestaltet vom Kinderchor Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 21. Juni 10.00 Gottesdienst zum Flüchtlings-

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 21. Juni 10.30 Eucharistiefeier

Hinter diesen nüchternen Mauern gingen am Sonntag die Emotionen hoch: Es braucht noch einen grossen Effort zu einem wirklichen Neubeginn in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. FOTO: T. BRUNNSCHWEILER

Die Versammlung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde DornachGempen-Hochwald dauerte rund zweieinhalb Stunden. Trotz Versöhnungsgebet zu Beginn wurde klar: Alte Wunden sind nicht verheilt. Thomas Brunnschweiler

P

farrerin Noemi Breda hatte sich bemüht, in ihrer Sonntagspredigt die Kirchgemeinde auf Verzeihung und Versöhnung für die anschliessende Versammlung einzustimmen. Seit Monaten belasten Konflikte – auf sachlicher wie auf persönlicher Ebene – die Arbeit innerhalb der Kirchgemeinde. Ob das Gebet etwas gebracht hat? Um es vorwegzunehmen: Für einen unvoreingenommenen Beobachter schien es während der ganzen Versammlungsdauer so, dass trotz grossmehrheitlich gefällten Sachentscheiden vieles unausgesprochen im Raum stehen blieb, so, als stritte man nicht mit offenem Visier. Gesichtslose Kritik Über eine Stunde wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung besprochen. Pierre-André Rebetez monierte, dass die in der letzten Sitzung beschlossene Mietreduktion für das Pfarrhaus sowie die genehmigte Kreditaufnahme in Höhe von 489 041 Franken für die

Pensionskasse nicht traktandiert gewesen seien. Kirchgemeindepräsident Fredi Buchmann versprach, man werde diese Frage rechtlich abklären und das Ergebnis der Kirchgemeinde vorlegen. Dem stimmte die Versammlung zu. Von einer Kirchgemeinderätin wurde bedauert, dass einige Kritiker des pfarramtlichen Jahresberichts nicht selbst anwesend waren, sondern einen Votanten mit der Deponierung der Kritik beauftragt hatten. Pfarrer Dan Breda setzte sich gegen die geäusserte Kritik denn auch zur Wehr. Bei ihm seien keine Beschwerden eingegangen. Teilrevision der Kirchgemeindeordnung Die Jahresrechnung 2014, die mit einem Ertragsüberschuss von 23 577.30 Franken abschliesst, wurde mit grossem Mehr angenommen; dem Rat wurde Décharge erteilt. Es folgten Informationen zum Traktandum Teilrevision der Kirchgemeindeordnung und der Dienst- und Gehaltsordnung. Der Versammlung vorgeschlagen wurde eine Verschlankung des Rates auf fünf Mitglieder sowie eine Preisgabe des Beamtenstatus von Schreiber/in und Verwalter/in. Dies soll die Anstellung von Personen erlauben, die ausserhalb der Gemeinde wohnen, so der Kirchgemeinderat. Fritz Weibel, der im Dezember als Kirchgemeinderat seinen Rücktritt gegeben hatte, entgegnete aus dem Plenum heraus, er könne diese Teilrevision nicht wirklich unterstützen, da in der Person seiner Frau, Ilona Weibel, für das Amt der Finanzverwalterin mit Leitungsaufgaben alle Bedingungen erfüllt gewesen seien. Nun gebe es wiederum eine Übergangslösung, «weil

man pharisäische Gesichtspunkte vorangestellt hat», so Weibel. Die Kirchgemeindeversammlung folgte den Argumenten des Kirchgemeinderats und stimmte der Teilrevision der KGO und DGO mehrheitlich zu. Divergenzen und Differenzen Eine Divergenz offenbarte sich in der Folge, als Ilona Weibel, die in diesen Tagen die Kirchgemeinde als Finanzverwalterin verlässt, sich einerseits über Anfeindungen und mangelnde Unterstützung beklagte, für ihre Arbeit jedoch in der Versammlung grosses Lob entgegennehmen durfte. Ein Beispiel für das vergiftete Klima in der Kirchgemeinde war ein sehr unschöner Wortwechsel zwischen zwei Versammlungsteilnehmern. Zwei Gemeindeglieder reagierten empört mit dem Verlassen des Raums. Die Verletzungen in der Gemeinde seien schon fast «chronifiziert», kommentierte ein Kirchgemeindemitglied. Umso wichtiger war da der Aufruf einer Votantin, der Umbruch in der Gemeinde müsse nun zu einem echten Neuanfang führen. Fritz Weibel teilte mit, er habe Mitte Mai nebenbei erfahren, dass der Kirchgemeinderat ihn nicht mehr als Delegierten im Stiftungsrat des Klosters Dornach ansehe. Er sei jedoch als Vertreter der Gemeinde bis 2017 gewählt worden, unabhängig von einem Einsitz in der Behörde. «Hier ziehe ich eine Linie im Sand», so Weibel. Präsident Fredi Buchmann hielt dagegen, der Stiftungsratsdelegierte sollte gewähltes Kirchgemeinderatsmitglied sein. Welche Interpretation die richtige ist, muss offensichtlich noch geklärt werden.

SOLOTHURNER KANTONAL SCHWINGFEST

Eine «grosse Kiste» auf Sägemehl in Büsserach dust. Erfahrung als Organisator eines grossen Anlasses habe er bereits, sagt Christian Imark, der am übernächsten Sonntag rund 120 Schwinger und gegen 3000 Besucher auf dem Schulareal Kirsgarten erwartet. Deshalb fühlte er sich spontan dazu berufen, das Zepter für das Solothurner Kantonal Schwingfest zu übernehmen, als ihn der organisierende Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental anfragte. «Und es läuft alles wie am Schnürchen» freut sich der Kantonsrat, «dank einem effizienten OK, wo jeder und jede genau weiss, was wann zu tun ist.» Ein Schwinger ist Imark nicht, «aber die Werte dieses Sports, aufgebaut auf Tradition, Brauchtum, Kameradschaft und Volksverbundenheit, sprechen mich an», begründet er seine Entscheidung. Noch sind die letzten Vorbereitungen im Gange. Der Gabentempel wird aufgebaut, die Verpflegungsstätten werden eingerichtet, und die Schwingarena mit vier Wett-

kampfplätzen und Zuschauertribünen wird installiert. «Genau nach Vorgabe des Verbandes», wie der OK-Präsident einfügt. Am 28. Juni, punkt 8 Uhr, wenn die Schwinger zum Appell antreten, steht einem gelungenen Schwingtag im Schwarzbubenland nichts mehr im Wege. Um 8.30 Uhr steigen die ersten Sennen und Turner in die Hosen. Der Schlussgang ist auf 16.30 Uhr anberaumt, die Rangverkündigung erfolgt um 17.15 Uhr. Ein Kantonales Schwingfest zu organisieren, ist eine grosse «Kiste». Deshalb ist der OK-Präsident erfreut über die vielen Helferinnen und Helfer, nicht nur aus dem verantwortlichen Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental, sondern auch aus dem Turnverein Büsserach, der Damenriege und weiteren Freiwilligen. «Auch mit dem Sponsoring haben wir Glück», sagt Imark, «auch wenn es heute schon etwas mehr Überzeugungsarbeit braucht als auch schon.»

Der OK-Präsident: Christian Imark.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

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Abstimmungsresultate vom 14. Juni 2015 Stimmberechtigte: 7738 Stimmbeteiligung: 44,1% Eidgenössische Vorlagen • Bundesbeschluss vom 12. Dezember 2014 über die Änderung der Verfassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich Ja 1999 Nein 1270 • Volksinitiative vom 20. Januar 2012 «Stipendieninitiative» Ja 982 Nein 2291 • Volksinitiative vom 15. Februar 2013 «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)» Ja 1178 Nein 2195 • Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen Ja 1612 Nein 1732 Kantonale Vorlagen • Formulierte Verfassungsinitiative vom 9. August 2012 «Für eine wirkungsvolle Kooperation in der Region (Regio-Kooperationsinitiative)» Ja 2404 Nein 637 • Änderung vom 5. März 2015 des Gesetzes über die politischen Rechte Ja 2222 Nein 822 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: – Sommerparty der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) «Celebrating the Campus» vom Mittwoch, 17. Juni 2015 von 21.00 bis 4.00 Uhr am Freilagerplatz 1 (Dreispitz) Der Gemeinderat

Jungbürgerfeier 2015: Mitgestalter gesucht Für das Organisationskomitee der Jungbürgerfeier vom Freitag, 2. Oktober 2015, werden zurzeit noch freiwillige Helferinnen und Helfer im Alter von 18 bis 25 Jahren gesucht, die dafür sorgen, dass die neuen Jungbürgerinnen und Jungbürger Münchensteins einen unvergesslichen Tag erleben dürfen. Die freiwilligen Helfer erhalten die Möglichkeit, bei der Planung und Organisation des Anlasses in der Mehrzweckhalle Therwil mit dabei zu sein, mitzureden und mitzubestimmen. Interessenten melden sich bis am Montag, 22. Juni 2015, bei Annouk Thüring per Telefon 061 416 11 05 oder per E-Mail annouk.thuering@muenchenstein.ch. Die Einwohnerdienste

Die Energiestädte Münchenstein, Arlesheim, Aesch, Birsfelden, Dornach, Muttenz, Pfeffingen und Reinach laden am Donnerstag, 25. Juni 2015 um 18.00 Uhr, zum Referat einer Vortragsreihe von Energiethemen mit anschliessendem Apéro ins Kultur- und Sportzentrum Münchenstein an der Loogstrasse 2 ein. Beim Anlass unter dem Motto «Wärmedämmung – Von der Materialwahl bis zur Ästhetik», werden Fachexperten über Aspekte der Wärmedämmung referieren. Gregor Steinke, Architekt und Energieingenieur, wird in seinem Referat die Materialwahl thematisieren sowie die Innen- und Aussendämmung einander gegenüberstellen. Theodor Rigas, Architekt und Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau, wird über die Art und Weise

Wenn Unkraut zur Delikatesse wird

des Umganges mit Schutzobjekten oder schutzwürdigen Objekten erzählen. Er wird Möglichkeiten aufzeigen, wie ohne Substanzverlust Energieeinsparung durch Modernisierung alter Gebäude möglich ist. Im Anschluss an die Referate besteht beim Apéro die Gelegenheit, den Referenten Fragen zu stellen. Die Bauverwaltung

Halbjahresvignette für Bioabfall-Abfuhr jetzt erhältlich Ab kommendem Montag, 22. Juni 2015, können die Halbjahresvignetten für Bioabfall beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 bezogen werden. Sie sind bis zum 31. Januar 2016 gültig und werden zu folgenden Preisen abgegeben: Halbjahresvignetten 2015 (1. Juli bis 31. Januar 2016) • 80 Liter: Fr. 25.– (1 Vignette) • 140 Liter: Fr. 50.– (2 Vignetten) • 240 Liter: Fr. 75.– (3 Vignetten) • 770/800 Liter: Fr. 250.– (1 Vignette) Die Bauverwaltung

Sekundarschüler pflegen wertvolle Böschung

Gemäss einer Aufstellung von Pro Natura Baselland ist die Niederterrassenböschung an der Münchensteiner Eichenstrasse eine der vier artenreichsten und wertvollsten Böschungen im Kanton. Hier wachsen mehr als 20 typische Arten des Magerrasens und auch regionale Seltenheiten wie die Hügel-Erdbeere, die KarthäuserNelke und das Kleine Hornkraut. Ebenfalls eine regionale Seltenheit ist das zahlreiche Vorkommen der Feldgrille, die hier mitten in der Wohnsiedlung seit Mai ihr typisches Zirpen ertönen lässt. Im vergangenen Herbst wurde das Bord im Zuge der Aktion «Blühende Borde fürs Baselbiet» von Pro Natura Baselland in Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogelschutzverein und der Bürgergemeinde Münchenstein von der Solidago Naturschutz GmbH gepflegt. Die Arbeiten wurden finanziell von der Karl Mayer Stiftung und der Gemeinde Münchenstein unterstützt. In diesem Rahmen konnte die dominante Klee-Art Luzerne stark zurückgedrängt werden. Für einen nachsorglichen Eingriff zur weiteren Eindämmung der Luzerne kam nun am vergangenen Freitag, 12. Juni 2015, eine Sekundarschulklasse des Schulhauses Lärchen unter der Leitung des Biologie-Lehrers Simon Freuler zum Einsatz. Die fachliche Anleitung und Betreuung wurde von der Solidago Naturschutz GmbH gewährleistet und Landwirt Christian Banga, der die Böschung beweiden lässt, hat den Schülereinsatz dementsprechend berücksichtigt. Die Gemeinde Münchenstein begrüsst und unterstützt diesen Einsatz. Die Bauverwaltung

Eröffnung Quartiertreff Lange Heid am 24. Juni

Energie-Apéro am 25. Juni im Kuspo: Wärmedämmung – Von der Materialwahl bis zur Ästhetik

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Eine Möglichkeit für geselliges Zusammenkommen, eine «Bühne» für Anlässe aller Art sowie eine Informationsbörse: Das Quartier Lange Heid erhält einen eigenen Treff in Form eines «Bauwagens» für Jung und Alt. Der Wagen, der sich auf dem Areal des Schulhauses Lange Heid an der Allee zur Oberwilerstrasse hin befindet, wird am Mittwoch, 24. Juni 2015, feierlich eröffnet. Ab 15.00 Uhr wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Kinder geboten, unter anderem durch die Spielaktion des Robinsonspielplatzes Münchenstein und einer Schminkstube. Ab 17.00 Uhr findet dann die offizielle Eröffnung statt, an der auch das Programm des ersten Halbjahres vorgestellt wird. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt, ebenso wie für kulinarische Genüsse aus der Schweiz und Eritrea. Die Bevölkerung aus dem Quartier Lange Heid wie natürlich auch aus anderen Quartieren Münchensteins ist herzlich zur Eröffnung eingeladen. Die Gemeindeverwaltung (Fortsetzung auf Seite 26)

Die Waldböschung zum Gewürzregal machen: Lucretia Wyss mit einem Blatt vom Nelkenwurz.

Nur die wenigsten Pflanzen in unseren Wäldern sind giftig. Dies zeigte der Waldspaziergang des Natur- und Vogelschutzvereins Münchenstein. 20 Personen nahmen am Samstag daran teil. Tobias Gfeller

A

m Ende ist es wie bei einem normalen Essen zu Hause in der heimischen Küche: Nach dem Kochen darf gegessen werden. Doch für einmal kommen nicht Salat, Teigwaren oder Gemüse auf den Teller, sondern eine Suppe aus frisch gesammelten Pflanzen aus dem Münchensteiner Wald. Während fast drei Stunden sammelte eine 20-köpfige Gruppe Blätter und Blüten, die ess- und geniessbar sind. Dabei konnten sich alle auf die Tipps der Naturgartenspezialistin Lucretia Wyss aus Riehen vertrauen, die die Exkursion leitete. Und wenn sie einmal nicht zur Stelle war oder selbst mal eine Pflanze nicht auf sicher definieren konnte, wurde rasch das Smartphone mit passender App oder die Flora Helvetica, das grosse Sammelwerk zu den Schweizer Pflan-

zen, zur Hilfe genommen. Fragen hatten die Exkursionsteilnehmer viele. Die reichhaltige Pflanzenwelt im Wald weckte ihre Neugier. «Wir suchen essbare Pflanzen, die wir dann im eigenen Garten anpflanzen können», begründete Fano seine Teilnahme. Es sollen solche sein, die man nicht im Gartencenter kaufen kann. «Wir möchten quasi den Wald in den eigenen Garten holen.» Natürlich wolle sie auch ihr Wissen über essbare Pflanzen vertiefen, ergänzte Silvia. «Wir sind so oft im Wald. Aber heute wissen wir die grundsätzlichsten Dinge darüber nicht mehr.» Silvia sprach aus, was an diesem Vormittag viele dachten. «Früher haben sich die Menschen nur von solchen Pflanzen ernährt. Heute kennen die meisten diese nicht mehr und haben sogar Angst davor», klagt Exkursionsleiterin Lucretia Wyss. Als bestes Beispiel hierfür diene die Brennnessel. «Viele haben sie in negativer Erinnerung, weil sie eben auf der Haut brennt. Ihre Blätter und Blüten gehören aber zu den wichtigsten Waldpflanzen, die essbar sind.» Sie seien sehr gesund und hätten sogar eine positive Auswirkung auf die Libido. Ernten statt jäten! Immer wieder stiess die Gruppe auf Pflanzen, die sie vom «zivilisierten Alltag» her kennen. «Dort werden sie als Unkraut gejätet», bemerkte eine Frau. Das sei jetzt ab sofort verboten, entgeg-

FOTO: TOBIAS GFELLER

net ihr Lucretia Wyss mit einem Lächeln. «Jetzt werden sie nicht mehr gejätet, sondern geerntet. Unkraut kennen wir jetzt nicht mehr.» Auch wirklich giftig sind in unseren Wäldern nur die wenigsten Pflanzen. Die Exkursionsteilnehmer liessen sich von der Pflanzenliebe der Naturgärtnerin anstecken. Der 21-jährige Sandro Vecchi und sein Kollege wollen ein ganzes Dossier mit essbaren Pflanzen anlegen. Jeder Hinweis von Lucretia Wyss wurde eifrig notiert. «Wir möchten in Zukunft selber in den Wald gehen und uns so unser herkömmliches Essen mit Waldpflanzen ergänzen.» Wolle man Pflanzen essen, so müsse man eher die jüngeren Blätter nehmen, da diese vom Geruch und der Konsistenz her angenehmer sind. Pflanzen in allen Facetten Bevor die Suppe auf das Feuer konnte, mussten die Blüten und Blätter noch zurechtgeschnitten werden. Einen Unterschied zur herkömmlichen Küche war dabei nicht zu erkennen. «Was einem halt zu grob ist, kann man ja wegschneiden. Genau wie beim Gemüse», erklärte Lucretia Wyss. Sie selber bereitete noch zu Hause einen «Smoothie» aus Waldpflanzen, Orangen und Bananen vor und zeigte so, dass die Verwendung der Waldpflanzen sehr vielfältig ist. «Man muss nur die Fantasie walten lassen», gab sie einen letzten Tipp auf den Weg.

SATUS TURNVEREIN

Mit linken Schuhen zum Frauenlauf Der Schweizer Frauenlauf in Bern ist der grösste Frauensportanlass und gleichzeitig die fünftgrösste Laufveranstaltung der Schweiz. Gute Gründe für neun Frauen der Pilatesgruppe, dieses Jahr an dem Anlass teilzunehmen. Ein erster Schreck in der Garderobe: Eine Teilnehmerin hatte tatsächlich zwei linke Turnschuhe eingepackt! Was nun? Mit zwei linken Schuhen auf die fünf

Kilometer lange Strecke? Wohl kaum. Zum Glück waren wir Teilnehmerinnen verschiedenen Alters und starteten in verschiedenen Kategorien zu verschiedenen Zeiten. So konnten Schuhe weitergegeben werden und auch Vally konnte ihre Walkingrunde mit einem linken und einem rechten Schuh absolvieren. Alle Frauen unserer Gruppe meister-

REFORMIERTE KIRCHE

EX/EX THEATER

Ist Gott wissenschaftlich überprüfbar?

Reisegesellschaft auf der Flucht

Etienne Blatter ist Gymnasiast und Mitglied der Kirchgemeinde Münchenstein. In seiner Matura-Arbeit hat er sich ein hochtheologisches Thema vorgenommen: Ist der Glaube an die Existenz Gottes mit unserer wissenschaftlichen Erkenntnis vereinbar? Konkret spielt Etienne Blatter diese Frage am Beispiel der Quantenphysik durch: Lässt sich unter den Bedingungen der Quantenphysik ein Eingreifen Gottes in das Universum überhaupt denken? Am Mittwoch, 24. Juni, 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus wird er seine Thesen vorstellen und verteidigen. Wir werden sie auf Herz und Nieren prüfen. Pfarrer Markus Perrenoud

WoB. In einer längst verschwundenen Dorfbeiz erzählt eine Wirtin die tragische Geschichte der erfolgreichen Edelprostituierten Elisabeth Rousset, die gemeinsam mit «ehrenwerten» Bürgern im Deutsch-Französischen Krieg aus Rouen flüchtet. Es ist eine tragisch-komische Geschichte einer Reisegesellschaft auf der Flucht. Eine Geschichte von Grenzen und Ausgrenzung. Mit Fleisch und Blut, Wein und Gift wird an einem neuen sozialen Zonenplan gearbeitet, wobei die Reisenden ihre Lage stets neu beurteilen müssen und uns zeigen, wie man seine Haut nach allen Regeln der Kunst retten kann. Doch was hat die Geschichte mit der Wirtin im Ochsen zu tun? Eigentlich wollte sie

ten ihre Läufe mit Bravour. Wir genossen die schöne Strecke und die tolle Atmosphäre während dem Lauf. Nach dem sportlichen Teil stärkten wir uns im Park Café Kleine Schanze, bevor wir die Rückreise nach Basel antraten. Danke Bea, für die Idee und dafür, dass du uns motiviert hast, den Frauenlauf in Angriff zu nehmen. Es hat sich auf jeden Fall Patricia Weisskopf gelohnt.

nur ein paar Lieder einstudieren, doch dann erzählt sie diese Geschichte, die ihre Stammgäste erstarren lässt. Die neuste ex/ex Produktion ist mobil. Wie zu Shakespeares Zeiten kommen die Spielleute auf den Dorfplatz, packen aus und erzählen diese tragisch-komische Geschichte. Das Ensemble besteht aus Profis und Laien im Alter von 16 bis 75 Jahren aus Basel, Steinen, Riehen, Reinach, Rheinfelden, Oberwil und Rodersdorf. Zu sehen ist das Stück im Walzwerkareal (Fahrbar) heute Donnerstag, 18. Juni, um 20 Uhr. Weitere Daten sind der Freitag, 19. Juni, Samstag, 20. Juni, sowie der Donnerstag, 25. Juni, und Freitag, 26. Juni. Informationen und Tickets: www.exex.ch.


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MÜNCHENSTEIN

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Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 25)

Projekt «mitten unter uns»: Gastfamilien gesucht

Das Rote Kreuz Baselland bietet gemeinsam mit der Gemeinde Münchenstein das Projekt «mitten unter uns» an, bei dem deutschsprachige Gastfamilien, Gastgottis oder Gastgrosseltern einen wertvollen Beitrag zur Integration leisten.

dem 5-jährigen Ismail einen Spielplatz oder unternimmt Ausflüge in der Region. Ismail ist eines von neun Kindern aus Münchenstein, das am Programm «mitten unter uns» partizipiert. Susanne Haas bringt dem 5-jährigen mit somalischen Wurzeln den Alltag in der Schweiz näher und hilft ihm, besser Deutsch zu sprechen. Hin und wieder dürfen ihn auch Mal seine Geschwister begleiten (siehe Bild). Interessierte Freiwillige, die ein fremdsprachiges Kind oder auch erwachsene Migrantinnen und Migranten in Münchenstein wöchentlich oder alle 14 Tage für ein paar Stunden begleiten möchten, melden sich bei Frau Corinne Böhler vom Roten Kreuz Baselland, Telelefon 061 905 82 00 oder per E-Mail c.boehler@srk-baselland.ch. Abteilung Kind, Jugend & Familie

So besucht etwa die pensionierte Lehrerin und ehemalige Münchensteiner Gemeinderätin Susanne Haas einmal wöchentlich mit

VERSCHÖNERUNGS-VEREIN MÜNCHENSTEIN

Spiel- und Grillplausch Nach der Eintopfaktion in der Gartenstadt ist der Verschönerungs-Verein am Samstag, 20. Juni, ab 16 Uhr zu Gast auf

Spiel- und Grillplausch auf dem Robinsonspielplatz Münchenstein Samstag, 20. Juni 2015 ab 16.00 Uhr

dem Robinsonspielplatz. Für die Kinder sind verschiedene Attraktionen geplant, zum Beispiel Trommeln im Tipi wie es die Indianer machen, Nagelwettbewerb, Specksteinschleifen usw. lasst euch überraschen! Zum Selbstkostenpreis verkaufen wir Würste, diese können auf der professionell eingerichteten Feuerstelle gegrillt werden. Die vom VVM geschenkten Sitzgelegenheiten um das offene Feuer laden zum Kontakte knüpfen und Kennenlernen ein. Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr zu diesem Anlass einzuladen und damit Ihnen einige Aktivitäten des Verschönerungs-Vereins bekannt zu machen. Der VVM wünscht der Bevölkerung von Münchenstein einen guten Start in den Sommer. Margrit Rolli

JUBILATE-CHOR

«Wenn ich einmal reich wär…»

Sommerkonzert

Samstag, 20. Juni 2015, um 17.00 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus, Münchenstein Musikalisches Programm Weltliche Musik mit Instrumentalbegleitung von Volksliedern bis Songs aus Pop und Jazz Flöte Julia Kaufmann Klavier Kimon Barakos Leitung Anna Katharina Hewer Eintritt frei – Kollekte Kulinarisches Programm Findet bei schönem Wetter draussen statt! Gegrilltes mit verschiedenen Salaten Kuchen und Dessertbuffet Tombola Alle Einnahmen zu Gunsten des Konzertfonds www.jubilate.ch

Am Samstag, 20. Juni um 17 Uhr lädt der Jubilate-Chor zum Sommerkonzert ein ins reformierte Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 in Münchenstein. Sie dürfen sich auf ein vielfältiges musikalisches Programm freuen: Weltliche Musik mit Instrumentalbegleitung, Volkslieder aus verschiedenen Ländern sowie Stücke aus der ToggenburgerMesse. Im Anschluss an das Konzert sind Sie herzlich eingeladen den Sommerabend mit uns ausklingen zu lassen. Ein reichhaltiges kulinarisches Angebot wartet auf Sie. Die Chormitglieder freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Der Eintrittist frei – es wird um eine Kollekte gebeten. Ursula Gallandre www.jubilate.ch

GESCHÄFTSWELT

Mazda Days mit Premiere C PR. Kompakte SUV liegen voll im Trend und der brandneue Mazda CX-3 setzt das besonders vorbildlich um. Nach dem Bestseller CX-5 präsentiert der japanische Hersteller nun den schönen, kleineren Bruder. Die stilvollen Linien mit dem hauseigenen KODO – Soul of Motion Design, verleihendem 4.28m kurzen CX-3 einen attraktiven und eigenständigen Charakter. Neben den kompakten Abmessungen und der Leichtbauweise punktet er nicht nur im urbanen Gebiet mit fortschrittlichen iAcivesense-Sicherheitssystemen und verbrauchsarmer Skyactive-Technolo-

gie. Die vielfältigen Ausstattungsmöglichkeiten wie 4x4-Antrieb, 6-Gang-Automatikgebtriebe, Full-LED-Scheinwerfer, MZD-Connect und Internet-Applikationen sind genau auf den modernen Markt zugeschnitten und versprechen ein herausragendes Fahrerlebnis. Der neue Mazda CX-3 hat also alle Voraussetzungen, um Bester seiner Klasse zu werden. Probefahren kann man den neuen Mazda CX-3 und viele weitere Neuheiten an den Mazda Days vom 15. bis 20. Juni 2015 im Autohaus Wederich, Donà AG in Muttenz. Weitere Informationen: www.autohaus.ch/mazda

IGELCLUB PRIMARSCHULE MÜNCHENSTEIN

Die Geschichte der Grün 80 Die Grün 80 liegt auf der Brüglinger Ebene. Mit rund 13 000 Bäumen und einer Fläche von 46 Hektaren ist der Park im Grünen eines der grössten Naherholungsgebiete der Region Basel. Von Jann Brüderlin Vor der Grün 80 Im Jahr 1811 kaufte der Vater von Christoph Merian die Brüglinger Ebene. Sein Sohn vergrösserte das Hofgut «Brüglingen» auf 311 Hektare. Seit dem Tod seiner Frau gehört der Besitz der Christoph Merian Stiftung (CMS). Heute sind dort verschiedene Sportplätze, Hallen, das Stadion und natürlich der Park im Grünen. Die Eröffnung am 12. April 1980 Am ersten Wochenende sind schon 70 000 Besucher gekommen. Die Queen Elisabeth II war auch bei der Eröffnung dabei. Eine grössere Gruppe von Jugendlichen hatte mit der Polizei eine Schlägerei. Von den schlechten Ereignissen bekam die Queen allerdings nichts mit. Während der Gartenbauausstellung stand noch die Attraktion der «Tour St. Jacques», der später an den Europa Park verkauft wurde. Der Park im Grünen in Zahlen Die Gartenausstellung allein kostete die Migros rund 60 Millionen Franken. Die Migros bezahlte seit der Gartenbauausstellung bis heute weitere 36 Millionen Franken für den Unterhalt. Die Grün 80 hat zwei Spielplätze, zwei Restaurants, mehrere grosse Teiche und Grillplätze, bewundernswerte Skulpturen, grosszügige Freiflächen und einige Waldstücke. Die Dino-Ausstellung von 2005 2005 war in der Grün 80 eine Dinosau-

rierausstellung. Jeder Dino war dabei lebensgross und realistisch nachgebaut worden. Mehr als 700 000 Leute besuchten diese Ausstellung. In der Nacht auf den 21. Mai 2005 wurden ein paar Dinos von Vandalen stark beschädigt. Der «Velociraptor» verschwand spurlos. Laut der Migros wurde ein Sachschaden von 250 000 Franken verursacht. Heute kann man immer noch einen Dinosaurier dieser Ausstellung bewundern. Die Queen Elizabeth II Als die Queen in Basel ankam, wurde sie bejubelt. Sie wurde dabei vom damaligen Bundesrat Kurt Furgler begleitet. Nach ihrem Rundgang pflanzte die Queen symbolisch eine Blutbuche. Der

Baum steht heute immer noch bei der Skulptur «Kopf» von Markus Raetz.

Der Igelclub ist ein Förderangebot für intellektuell begabte Schülerinnen und Schüler der Primarschule Münchenstein. Die Kinder haben für dieses Zeitungsprojekt verschiedene Themen über die Gemeinde Münchenstein bearbeitet. Wöchentlich erscheinen nun an dieser Stelle spannende Kindertexte über ihren Heimatort Münchenstein. Lesen Sie im nächsten «Wochenblatt» die Geschichte des St. Alban-Teichs.





MÜNCHENSTEIN REF. KIRCHGEMEINDE

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren an der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel. P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30 Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

Jugendgottesdienst mit Manuel Lässer Der Handballer Manuel Lässer berichtet am Sonntag, 21. Juni, 17 Uhr im reformierten Kirchengemeindehaus Arlesheim von seinen Erfahrungen und dem Umgang mit seinem Unfall. Wie gehen wir mit Durststrecken in unserem Leben um? Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Grillen. Der symbolische Beitrag von einem Franken pro Wurst ist fürs Schulprojekts Chance für Morgen in den Slums von Madurei (Südindien) bestimmt. Eingeladen sind alle Jugendlichen und alle, die interessiert sind. Namens des Vorbereitungsteams Pfarrerin Heidrun Werder

VERKEHR

Kreisel Heiligholz: Deckbelagsarbeiten WoB. Heute Donnerstag, 18. Juni, beginnen die Deckbelagsarbeiten am Kreisel Heiligholz. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 3. Juli und sind witterungsabhängig. Während diesen Bauarbeiten kommt teilweise eine Lichtsignalanlage zum Einsatz, teilweise werden Verkehrswachen eingesetzt, was zu Verkehrsbehinderungen führen kann. Die Reinacherstrasse wie auch Emil Frey-Strasse müssen teilweise alternierend gesperrt werden.

Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 21. Juni, Flüchtlingssonntag 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus Beide Gottesdienste mit Abendmahl, im KGH mit internationalen Gästen. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Mission 21 Sonntag, 21. Juni, Jugendgottesdienst Connected 17.00 Ref. Kirchgemeindehaus Arlesheim, Stollenrain 20a, mit Pfarrerin Heidrun Werder, anschliessend Grillplausch Anlässe: Donnerstag, 18. Juni 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 19. Juni 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 23. Juni 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 24. Juni 14.00 KGH, Wabadu 19.30 KGH, Sommerabend-Gespräch: «Ist Gott wissenschaftlich überprüfbar» Amtswoche: 20.–26. Juni Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 12. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 20. Juni 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 21. Juni 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Monika Fraefel). Kollekte: Caritas Flüchtlingshilfe anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str. 42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

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Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

Montag, 22. Juni 19.30 Kirchgemeindeversammlung im Saal des Pfarreiheims Dienstag, 23. Juni 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend bis 20.30, eucharistische Anbetung Mittwoch, 24. Juni 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Juni 7.45 Jahresausflug Frauenverein 15.30 Gottesdienst im Altersheim Hofmatt 19.30 Iona-Abend im Pfarreiheim Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 21. Juni 10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst Freitag, 26. Juni 9.30 Chnöpf und Chueche: kreatives Zusammensein Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 21. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


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AGENDA

Donnerstag, 18. Juni 2015 Nr. 25

Park der Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 20 Uhr. Münchenstein ! Eine für alle. Theater unter freiem Himmel mit dem ex/ex theater, nach der Novelle «Boule de Suif»von Guy de Maupassant. Fahrbar. Walzwerkareal. 20 Uhr.

Samstag, 20. Juni Aesch ! «Festa Major». Jahresfest der Katalanen in der Schweiz. Umzug durchs Dorf mit den Riesen und Dickköpfen (Gegants i Capgrossos) sowie den Stocktänzerinnen (Bastoneres). 16.30 bis 18 Uhr. ! 21. Internationales Goldwing-Treffen. Sportplatz Löhrenacker. Zeltstadt, Imbissstände, Bar und Goodie Shops.

«Eine für alle»: Das ex/ex theater spielt in diesen Tagen in Münchenstein.

Donnerstag, 18. Juni Aesch ! 21. Internationales Goldwing-Treffen. Sportplatz Löhrenacker. Zeltstadt, Imbissstände, Bar und Goodie Shops. Dornach ! «Rosita & Risotto» - Eine verhühnerte Liebesgeschichte frei nach William Shakespeare. Theater Minicirc. Im Park der Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 17 Uhr. ! «Bärlauch». Eine musikalische Heim(at)suchung. Theater Minicirc. Im Park der Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 20 Uhr. Münchenstein ! Eine für alle. Theater unter freiem Himmel mit dem ex/ex theater, nach der Novelle «Boule de Suif»von Guy de Maupassant. Fahrbar. Walzwerkareal. 20 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 11. Juni 2015 Ingeborg Blöchliger Blauenstrasse 28, 4153 Reinach

ZVG

Freitag, 19. Juni Aesch ! Eurythmieaufführung der Ausbildungsklassen 1–3: Soli und kleine Gruppen. Eurythmeum CH. Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. ! 21. Internationales Goldwing-Treffen. Sportplatz Löhrenacker. Zeltstadt, Imbissstände, Bar und Goodie Shops. Arlesheim ! «Essence» mit Ann Malcolm und Florian Favre. Sommerkonzert von Kammermusik Arlesheim. Im Hof des Domplatzschulhauses. 20 Uhr. Dornach ! «Die Ausreisser». Eine Road-Story zum Abhauen und Abheben. Theater Minicirc. Im Park der Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 17 Uhr. ! «Bärlauch». Eine musikalische Heim(at)suchung. Theater Minicirc. Im

Arlesheim ! «Männer mag man eben». Männerchor Arlesheim, Jugendchor Jugendmusikschule Arlesheim, Academische Viertel Berlin, Bandoneon. Aula Schulhaus Gerenmatt. 19 Uhr. ! Benefizkonzert mit Mark Varshavsky (Cello) und Hristo Kazakov (Piano). Zugunsten Ita Wegman Mutter-Kind-Haus in Gempen. Sonnenhof. Obere Gasse 10. 19.30 Uhr. ! «Johanni-Imagination und Lebenszauber». Eurythmieaufführung mit dem Lichteurythmie-Ensemble. Therapiehaus, Klinik Arlesheim. Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr Dornach ! Der Heileurythmie-Kurs von Rudolf Steiner heute. Öffentlicher Vortrag von Michaela Glöckler. Goetheanum, Nordsaal. 19.45 Uhr. ! «Die Ausreisser». Eine Road-Story zum Abhauen und Abheben. Theater Minicirc. Im Park der Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 16 und 20 Uhr. Münchenstein ! Eine für alle. Theater unter freiem Himmel mit dem ex/ex theater, nach der Novelle «Boule de Suif»von Guy de Maupassant. Fahrbar. Walzwerkareal. 20 Uhr. ! Jubilate-Chor. Sommerkonzert. Volkslieder bis Songs aus Pop und Jazz. Reformiertes Kirchgemeindehaus. 17 Uhr. ! Schüler Modelleisenbahn Club Münchenstein. Tag der offenen Tür. Im Link 3. 13.30 bis 17.30 Uhr. ! Spiel- und Grillplausch auf dem Ro-

binsonspielplatz. Verschönerungsverein Münchenstein. Ab 16 Uhr.

Sonntag, 21. Juni Aesch ! JAP-Brunch mit JumpForJoy, Gasthof Mühle (Chesselisaal), Hauptstrasse 61. 10.30 Uhr. ! 21. Internationales Goldwing-Treffen. Sportplatz Löhrenacker. Zeltstadt, Imbissstände, Bar und Goodie Shops. Arlesheim ! «Männer mag man eben». Männerchor Arlesheim, Jugendchor Jugendmusikschule Arlesheim, Academische Viertel Berlin, Bandoneon. Aula Schulhaus Gerenmatt. 16 Uhr. ! «Hundertwasser goes outdoor». Führung durch die Hundertwasser-Ausstellung und Spaziergang durch Reinacherheide. Forum Würth. 14 bis 15.30 Uhr. Dornach ! «Prinzessin Holunder». Theatertrunk für Junge, Welkende und Unsterbliche. Theater Minicirc. Im Park der Jugendmusikschule, Quidumweg 25. 15 Uhr.

Mittwoch, 24. Juni Reinach ! Tanznachmittag für Junggebliebene. Tanzen zu Livemusik. Mambo, ChaCha-Cha, Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus. Gartenstrasse 16. 14–17 Uhr.

Donnerstag, 25. Juni Dornach ! Trimesterabschluss Eurythmeum CH. Trimesteraufführung des Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein ! Eine für alle. Theater unter freiem Himmel mit dem ex/ex theater, nach der Novelle «Boule de Suif»von Guy de Maupassant. Fahrbar. Walzwerkareal. 20 Uhr.

Münchenstein ! «Poetics and Politics of Data». Gruppenausstellung zum Thema Big Data. Haus für elektronische Künste (HeK), Freilagerplatz. Mit–So 12–18 Uhr. Bis 30. August. ! Martin Raimann. Plastiken und Skulpturen. Hirslanden-Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis Ende August. Reinach ! Faszination Schweizer Berglandschaft. Werke von Pietro Abt. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). 12. Juni bis 14. August 2015. Mo–Do, 7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr, 7.30–12 Uhr, 13–16 Uhr. Bis 9. August.

Aesch ! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zur Sonne. Bis 15. August. Arlesheim ! Canal Street Part 1. Littmann Kul-

Bider-&-Tanner-CD des Monats Juni 2015 Fr. 21.50 statt Fr. 26.90

Schubert «Grosse» Sinfonie C-Dur Orchestra Mozart

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 22. Juni 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kanzlei

Dornach ! Edda Hunger: Romantische Acrylmalerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni. ! Licht-Blicke. Gruppenausstellung. Malerei und Skulptur. David De Caro, Martina Jakob, Marlies May, Judith Schmid. Kloster Dornach. Amthausstrasse 7. Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr. Bis 28. Juni. ! «Norden im Goetheanum». Werke nordischer Maler und Bildhauer sowie Fotoreproduktion des Bildteppichs «Draumkvedet» von Torvald Moseid. Goetheanum. Täglich 8–22 Uhr. Bis 6. September.

Ausstellungen

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Lösung 24/2015:

turprojekte. Schorenweg 9. Fr/Sa 12–20 Uhr. Während der Art Basel, 15.–20. Juni, täglich geöffnet, 12–20 Uhr. Bis 27. Juni. ! «Wachsen – Räume gestalten». Bilder von Martin Gutjahr. Klinik Arlesheim. Bis 13. Juli. ! «Friedensreich Hundertwasser – Die Ernte der Träume». Sammlung Würth. Forum Würth, Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr; öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Claudio Abbado gründete während seiner Zeit als Dirigent einige Orchester. Nach dem Lucerne Festival Orchestra, das hauptsächlich im Sommer in Luzern ein alljährlich treues Publikum erfreut, rief er mit dem Orchestra Mozart 2003 einen weiteren Klangkörper ins Leben. Ihm war das wechselseitige Verständinis, das Aufeinander-Hören sehr wichtig, wie auch ein Ensemble mit jungen, hoch motivierten Musiker und Musikerinnen um sich zu versammeln. In diesem Geist entstand auch die vorliegende Aufzeichnung, die 2011 live in Bologna mitgeschnitten wurde. Die Tempi weichen kaum von jenen der Aufnahme mit dem Chamber Orchestra of Europe von 1988 ab. Ein hoch transparenter Klang begeistert die Hörerin, eine erstklassige Bläser-Riege und ein schlank vibratoarm spielender Streicherapparat. Eine sehr gelungen Aufnahme, die dem Melomanen nochmals den italienischen Grandseigneur in Erinnerung ruft.

1.

1. ROLAND BAUMGARTNER, PETER-L MEIER: Tod zwischen den Zeilen Grand Tour of Switzerland. Commissario Brunettis 1600 km auf der Traumdreiundzwanzigster Fall strasse, Schweiz, Hallwag Krimi, Diogenes Verlag Kümmerly + Frey 2. 2. THOMAS MAISSEN: MARTIN SUTER: Schweizer Heldengeschichten – Und was dahinter Montecristo, Roman, steckt, Geschichte, Diogenes Verlag Hier & Jetzt Verlag 3. 3. RUTH SCHWEIKERT: PETER HABICHT: Das Spalentor und die VorWie wir älter werden stadt. Die Geschichte eines Roman, S. Fischer Verlag Basler Wahrzeichens, Basel, 4. Christoph Merian Verlag 4. MARTIN WALKER: GIULIA ENDERS: Provokateure. Der siebte Darm mit Charme. GesundFall für Bruno, Chef de heit, Ullstein Verlag Police, Krimi, Diogenes 5. Verlag JOACHIM BAUER: 5. Selbststeuerung. Die Wiederentdeckung des freien BLANCA IMBODEN: Willens, Neuropsychologie, Matterhörner. Eine Blessing Verlag folgenschwere Erbschaft, 6. Roman, Wörterseh Verlag DANIEL ZAHNO: 6. Wanderverführer. Die schönsten Touren rund um CLAUDE CUENI: Basel, Wanderführer, Giganten, Roman, Wörterseh Reinhardt Verlag Verlag 7. TANJA GRANDITS: 7. Kräuter. Vierzig Kräuter ANDREA CAMILLERI: und hundertvierzig Rezepte, Kochen, AT Verlag Das Spiel des Poeten. 8. Commissario Montalbano liest zwischen den Zeilen PER J. ANDERSSON: Krimi, Lübbe Verlag Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden 8. fuhr um dort seine grosse SUN-MI HWANG: Liebe wiederzufinden, Biografie, KiepenDas Huhn, das vom Fliegen heuer&Witsch Verlag träumte, Roman, 9. Diogenes Verlag USÉ MEYER, 9. RETO WESTERMANN: Schönste Schweiz. UnterTAKASHI HIRAIDE: wegs zu den Unesco WelDer Gast im Garten, Roman, terbestätten, Schweiz, Insel Verlag Beobachter Verlag 10. 10. KAI H. SCHLUSCHE: LUKAS HARTMANN: Streetart Basel & Region Auf beiden Seiten, Roman, Die Hotspots im DreiländerDiogenes Verlag eck, Kunst, Gudberg Nerger DONNA LEON:


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