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Donnerstag, 5. März 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien Region Agenda Szene

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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 10, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 4

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Frischer Wind

Kitesurfen

Mit einem neuen Logo sowie einem der heutigen Zeit angepassten Internetauftritt startet der Elternverein Lenzburg ins neue Geschäftsjahr.

Der Kanton setzt sich für ein Verbot von Kitesurfen auf dem Hallwilersee ein. Eine Umfrage zeigt: Die Meinungen gehen stark auseinander.

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Salzkorn Spargel versus Bärlauch

Im Zentralgefängnis Lenzburg gibt es eine U-Haft-Abteilung Jugend. Die meisten Jugendlichen bleiben allerdings nur wenige Tage dort, weswegen eine intensive Betreuung oft nicht möglich ist. Doch es gibt Ausnahmen. Selina Berner

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ieder stand er vor ihr. Zwei Meter gross, dunkelbraunes, kurzes Haar und nussbraune Augen. Sie wusste vom letzten Zusammentreffen, dass er seine Grösse gerne ausspielt, um sein Gegenüber einzuschüchtern. Darauf war sie vorbereitet und liess sich nicht beeindrucken. «Ich habe ihm klar gesagt, dass hier eine Null-Toleranz-Grenze herrscht und wir einen anständigen sowie respektvollen Umgang voraussetzen», erklärt Jacqueline Wildi, Dienstchefin U-Haft Frauen/Jugend. In einem Aargauer Jugendheim hatte man dem 17-Jährigen immer wieder Chancen zur Besserung gegeben, die er aber nicht nutzte. Nun sollte ein «Time-out» im Zentralgefängnis Wirkung zeigen, wobei offengelassen wurde, ob der Jugendliche danach wieder ins Jugendheim zurückkehren kann. Zu viel Zeit hatte man schon vergeblich in ihn investiert. «Er hatte quasi ‹de letscht Zwick a de Geissle›, und das musste ihm hier bewusst werden», so Wildi. Zeit zur Selbstreflexion Der junge Mann verbrachte die ersten fünf Tage in der Arrestzelle und wurde auf unbestimmte Zeit in die U-Haft-Abteilung Jugend gebracht. Da Wildi wusste, dass der 17-Jährige für einen längeren Zeitraum in der U-Haft sein würde und er in ihren Augen Potenzial zur Besserung besass, wollte sie herausfinden, ob ihr Bauchgefühl richtig war. Sie schrieb ein paar Fragen auf über Reue, wie er sich seine Zukunft vorstelle und wie man ihn im Zentralgefängnis unterstützen könnte beim Einschlagen des richtigen Weges. Die Fragen gab sie

U-Haft: Auch eine Zeit zum Nachdenken. ihm, und einen Tag später erhielt sie alle beantwortet zurück. «Ich war selbst überrascht, wie ausführlich die Antworten waren. Man hat gemerkt, dass er sich beim Ausfüllen Gedanken gemacht hat.» Ein zweiter Fragebogen folgte zu Themen wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Respekt. Wildi schickte die Fragen an die Betreuer im Jugendheim, damit man auch dort sah, dass der 17-Jährige sich bemüht. Dafür hat man in der Untersuchungshaft des Zentralgefängnisses auch reichlich Zeit: 23 Stunden sitzt man in seiner Zelle und muss sich mit sich selbst beschäftigen. Die Leitung des Jugendheims entschied, dem Jugendlichen eine letzte Chance zu geben, und bald erfolgte der Austritt aus dem Zentralgefängnis. Als der junge Mann sich verabschiedete, sagte ihm Wildi, dass er diese Chancen nutzen soll und sie sah ihn zum ersten Mal lächeln. «Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich ihm etwas mit auf den Weg gegeben hatte. Das war ein guter Moment, vor allem weil er zeigte, dass es sich bei gewissen Jugendlichen lohnt, Zeit zu investieren und mit ihnen zu arbeiten», sagt Wildi und muss selbst lächeln. Erziehung vor Strafe Doch dieser junge Mann ist eine Ausnahme. Viele Jugendliche sind nur ein

Foto: zvg

paar Tage in der U-Haft, bevor sie eine sogenannte «Massnahme» antreten. Sie gehen in Institutionen wie das Jugendheim Aarburg oder das Massnahmenzentrum Uitikon (ZH), wo man sich intensiv mit ihnen beschäftigt, um Rückfälle zu vermeiden. «Der Gesetzgeber wertet Erziehung höher als Strafe, weswegen junge Delinquenten nur kurz bei uns sind und dann den Massnahmenvollzug antreten», erklärt Bruno Graber, Leiter Zentralgefängnis. Wildi weiss nicht, was aus dem 17-Jährigen geworden ist, doch interessieren würde es sie schon. Der junge Mann ist für sie ein Beispiel dafür, dass Jugendbetreuung erfolgreich sein kann, auch in der U-Haft: «So wie ich mit diesem Jugendlichen gearbeitet habe, würde ich es mir mit jedem wünschen.»

HINWEIS Im Zuge der Ausstellung des Museums Burghalde zum 150-Jahr-Jubiläum Justizvollzugsanstalt werden im Lenzburger Bezirks-Anzeiger jeden ersten Donnerstag im Monat Themen und Geschichten über das Leben hinter den Gefängnismauern publiziert. Nächstes Thema am 2. April: Generation 60+ in der JVA

Da ist er nun also, der Frühling. Und mit ihm kommt die Zeit der Gegensätze: Steuererklärung versus Erkenntnisgewinn: Nun ja, seine Steuern sich selber und der Steuerbehörde zu Rolf Kromer erklären, das macht den wenigsten Freude. Der Gewinn aus dieser Selbstdeklaration ist aber nicht zu vernachlässigen. Wer kein Tagebuch führt, hat damit eine veritable Jahresübersicht erstellt und kann sich die Frage beantworten, ob sie oder er im letzten Jahr über oder unter den eigenen Verhältnissen gelebt hat. Ich weiss nicht, was schlimmer ist. Töff hören versus Töff fahren: Jetzt, wo der Asphalt wieder trocken und griffig wird, wecken die Töfffreunde ihre Maschinen aus dem Winterschlaf und fahren damit unter zünftigem Lärm auf den Hauenstein oder sonst wo hin. Wer schon einmal Töff – oder in meinem Fall Roller – gefahren ist, der weiss, dass die pheromongeschwängerte Frühlingsluft, eingeatmet auf dem Rücken eines Zweirads, etwas unbeschreiblich Schönes ist. Generalversammlung versus Gelage: Die ordentlichen Generalversammlungen, die in dieser Jahreszeit landauf und landab aus dem Boden spriessen, sind langweilig. Und doch gehen wir alle gerne hin. Warum? Weil der anschliessende Verzehr der Naturaldividende im Freundeskreis einem ungleich mehr gibt, als einem die vorangehende Langeweile nimmt. Unter dem Strich ein gutes Geschäft also. Die Übergangszeit zwischen Winter und Sommer, zwischen langen Tagen und kurzen, zwischen warm und kalt, zwischen Kinosaal und Open Air, zwischen Weihnachten und Jugendfest, zwischen Handschuhen und Badehose ist meine Lieblingsjahreszeit. Vielleicht, weil ich dann Geburtstag habe oder – das glaube ich aber weniger – weil Lenzburg schon aufgrund seines Namens irgendetwas mit dem Frühling zu tun haben muss. Rolf Kromer, Lenzburg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. März 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches DÜRRENÄSCH

Baugesuche Bauherr:

Beat und Masa Wälti-Mihic Himmelrych 4, Lenzburg Planverfasser: MH Hochbauatelier GmbH Rütihof, Bünzen Bauobjekt: Anbau an Einfamilienhaus Bauplatz: Himmelrych 4, Parzelle 2759 Bauherr:

Forstdienste Lenzia Burghaldenstrasse 59, Lenzburg Bauobjekt: Instandstellung des bestehenden Rastplatzes Esterliturm Bauplatz: Turmweg, Parzelle Nr. 1478 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Bauherr:

No all-Apotheke Region Lenzburg Nach Geschä sschluss bis 22.00 Uhr sowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen: Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44 (geöffnet von 7.00 bis 22.00 Uhr) Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr: Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Manushaqe Kastrati manu.kastrati@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Einwohnergemeinde Lenzburg Rathausgasse 16, Lenzburg Planverfasser: Stadtbauamt Lenzburg Kronenplatz 24, Lenzburg Bauobjekt: Abbruch der öffentlichen Grüngutsammelstelle; neue Durchfahrtssperre mit Absperrpfosten Bauplatz: Parkweg, Parzelle Nr. 590 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage bei der Bauverwaltung vom 6. März bis 6. April 2015. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 4. März 2015 Stadtrat

Eidgenössische und kantonale Volksabstimmung vom 8. März 2015 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 7. März 2015, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 8. März 2015, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 11. Februar 2015 Stadtrat

Musikschule – Infomorgen Samstag, 14. März 2015, 10.00 bis 12.00 Uhr im Musikschulhaus an der Angelrainstrasse 4 Interessierte Kinder können unter Anleitung der Musiklehrpersonen sämtliche Instrumente, welche im Angebot der Musikschule stehen, anfassen und ausprobieren. Daneben haben die Eltern die Gelegenheit, offene Fragen zur Instrumentenwahl und zur Unterrichtsweise direkt mit den Lehrpersonen oder der Musikschulleitung zu besprechen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lenzburg, 4. März 2015 Musikschule Lenzburg

HENDSCHIKEN

Baugesuch Bauherr

AEW Energie AG Obere Vorstadt 40, Aarau Bauobjekt Einbau Heizungsanlage und Lager Pelletfeuerung Kaminanlage an Fassade Bauplatz Dintikerstrasse 4c, Parzelle 157 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 6. März bis und mit 7. April 2015, während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 4. März 2015 Gemeinderat

Informationsveranstaltung Vorstellung Ortsplanungsleitbild im Zusammenhang mit der Revision der Nutzungsplanung Mittwoch, 11. März 2015, 19.30 Uhr in der Turnhalle Die vom Gemeinderat eingesetzte Nutzungsplanungskommission hat ihre Arbeit aufgenommen. Aufgrund getätigter Analysen und Grundlagenarbeiten wurde ein Ortsplanungsleitbild erarbeitet. Dieses soll als Grundlage für die Revision der Planungsinstrumente wie Bauzonenplan, Kulturlandplan und Bau- und Nutzungsordnung dienen. Das Ortsplanungsleitbild ist in folgende 6 Sachthemen aufgeteilt: Siedlungsentwicklung / Orts- und Quartierbild / Mobilität und Umwelt / Natur und Landschaft / Wirtschaft / Gesellschaft. Diese Sachthemen werden der interessierten Bevölkerung an einzelnen Posten vorgestellt. Mitglieder der Nutzungsplanungskommission werden die Sachthemen erläutern und von der Bevölkerung gestellte Fragen beantworten. Anschliessend an die Informationsveranstaltung liegt das Ortsplanungsleitbild während 30 Tagen auf der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Während dieser Frist werden Eingaben der Bevölkerung entgegengenommen, welche in der Folge von der Nutzungsplanungskommission mit den Fachplanern geprüft werden. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung ein, sich an diesem Mitwirkungsverfahren zu beteiligen. Dürrenäsch, 4. März 2015 Gemeinderat

Bootswasserung im Seezopf Delphin Für die Bootswasserung im Frühling wird die Zufahrt zum Seezopf an den dem 15. März nächstfolgenden sechs Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Fahrwangen, 4. März 2015 Bootsstegkommission der Gemeinden Meisterschwanden-Fahrwangen

Baugesuch Bauherrschaft: C. Matzenbacher Immobilien AG, Martisweid 10, Immensee Projektverf.: Winz & Partner AG Badenerstrasse 21, Dietikon Grundeigent.: C. Matzenbacher Immobilien AG, Martisweid 10, Immensee Bauobjekt: Neubau MFH mit 3 Wohnungen Lage: Parzelle Nr. 1517 Rankweg 6, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 6. März bis 6. April 2015 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 4. März 2015 Gemeinderat

Freitag, 6. März 2015, 18.00 Uhr in der Aula Hunzenschwil Eingeladen sind interessierte, schulpflichtige Kinder und Jugendliche der Gemeinden Hunzenschwil und Rupperswil mit ihren Eltern. Die Instrumentallehrpersonen informieren über die Instrumente und den Musikunterricht. Anschliessend können alle Instrumente ausprobiert werden. Vom 9. bis 13. März 2015 ist in Hunzenschwil und Rupperswil Tag der offenen Musiktür! Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

Bootswasserung im Seezopf Delphin Für die Bootswasserung im Frühling wird die Zufahrt zum Seezopf an den, dem 15. März nächstfolgenden sechs Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Meisterschwanden, 4. März 2015 Bootsstegkommission der Gemeinden Meisterschwanden-Fahrwangen

Baugesuch Bauherrschaft: Stutz-Sandmeier Gerhard und Ingrid Gartenweg 7, Fahrwangen Bauobjekt: Anbau verglaster Sitzplatz (unbeheizt) und Stützmauer, Gartenweg 5, Fahrwangen Parzelle Nr. 1542 + 1543 Fahrwangen Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. März bis 8. April 2015 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden,4. März 2015 Regionale Bauverwaltung

Bauherrschaft: Francesco Giampà Vordergasse 33, Fahrwangen Projektverf.: Morandi AG Eintrachtweg 1, Fahrwangen Grundeigent.: Francesco Giampà Vordergasse 33, Fahrwangen Bauobjekt: Einwandung Sitzplatz EG und Balkon OG, beide unbeheizt Lage: Parzelle Nr. 1021 Vordergasse 33, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 6. März bis 6. April 2015 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 4. März 2015 Gemeinderat

Bauherrschaft: G. und I. Stutz-Sandmeier Gartenweg 7, Fahrwangen Projektverf.: H+F Architekten GmbH Sarmenstorferstrasse 3 Fahrwangen Grundeigent. G. und I. Stutz-Sandmeier Gartenweg 7, Fahrwangen Bauobjekt: Anbau verglaster Sitzplatz (unbeheizt), Abstellraum und Hobbyraum sowie Stützmauer Lage: P Parzellen Nrn. 1592 und 1591 Gartenweg 7, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 6. März bis 6. April 2015 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 4. März 2015 Gemeinderat

Spielnachmittag für Senioren Wir laden Sie ein zum Spielnachmittag für Senioren am Dienstag, 10. März, um 14.00 Uhr in der Alterswohnung Nr. 5, neben dem Pavillon Waldrüti. Othmarsingen, 4. März 2014 Frauenverein

Baugesuch Bauherr:

Somasundram Balendran Stichweg 1, Othmarsingen Objekt: Überdachung Terrasse Gebäude 1006 Ortslage: Stichweg 1, Parzelle 1729 Öffentliche Auflage vom 6. März bis 7. April 2015 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 4. März 2015 Gemeindekanzlei

Musikschulkonzert Am Freitag, 13. März 2015, um 19.00 Uhr findet in der Mehrzweckhalle das traditionelle Musikschulkonzert statt. Unter dem Motto «Happy» spielen Kinder und Jugendliche in verschiedenen Besetzungen und Ensemblegruppen abwechslungsreiche und fröhliche Stücke. Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrpersonen freuen sich auf Ihren Besuch. Othmarsingen, 4. März 2015 Musikschule Lenzburg

Häckseldienst Für diejenigen Einwohner von Möriken-Wildegg, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen. Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 26. März 2015, ab 7.30 Uhr. Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 24. März 2015, 12.00 Uhr, an die Regionalen Technischen Betriebe, Hardring 12, 5103 Wildegg, Telefon 062 887 80 60, zu richten. Das Häckselgut ist an einem für die Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Nach Möglichkeit ist das Material nach der Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Arbeit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist das Material etwas abzudecken. Die Bevölkerung wird eingeladen, von dieser Dienstleistung regen Gebrauch zu machen. Möriken, 4. März 2015 Regionale Technische Betriebe

KONZERT der Musikschule Möriken-Wildegg Sonntag, 8. März 2015, 17.00 Uhr in der kath. Kirche, Wildegg Alle Musikinteressierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Möriken-Wildegg, 4. März 2015 Musikschulleitung

NIEDERLENZ

Baugesuch

Baugesuch

Instrumentenvorstellung mit kleinem Musikkonzert

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

Carla und Patrick Ernst Friedmatt 10, Niederlenz Bauobjekt: Sanierung bestehender gedeckter Sitzplatz Objektadresse: Friedmatt 10, Parzelle 1176 Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 6. März, bis Montag, 6. April 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 4. März 2015 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Coralie und Marco Hobi Bühlerweg 12A, Niederlenz Bauobjekt: Stützmauer Objektadresse: Bühlerweg 12A, Parzelle 1971 Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 6. März, bis Montag, 6. April 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 4. März 2015 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Immoag AG Aarauerstrasse 2, Lenzburg Bauobjekt: Industriegebäude, Büro, Lager, Werkstatt, Bistro, Ausstellung, Hauswartswohnung Objektadresse: Hardstrasse, Parzelle 1092 Weitere Bew.: AGV – Kantonale Brandschutzbewilligung AWA – Amt für Wirtschaft und Arbeit Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 6. März, bis Montag, 6. April 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 4. März 2015 RTB Regionale Technische Betriebe

4½-Zimmer-Wohnung mit Terrasse per 1. April 2015 zu vermieten Die Einwohnergemeinde Rupperswil vermietet per 1. April 2015 oder nach Vereinbarung eine 4½-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss des Gemeindehauses Rupperswil. Die Wohnung befindet sich an der Gartenstrasse an sehr zentraler Lage; Einkaufsmöglichkeiten sowie der Bahnhof sind in 2 Minuten zu Fuss erreichbar. Zur Wohnung gehören eine Terrasse, eine Garage, ein eigenes Kellerabteil sowie eine Waschküche. Der Mietpreis beträgt Fr. 1600.– pro Monat (inkl. Nebenkosten und Garage). Interessenten bewerben sich schriftlich bei der Gemeindekanzlei Rupperswil, Postfach, 5102 Rupperswil, unter Beilage des Mietinteressentenformulars und eines aktuellen Betreibungsregisterauszugs. Ergänzende Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei Rupperswil unter Telefon 062 889 23 00.

2½-Zimmer-Wohnung per 1. Mai 2015 zu vermieten Die Einwohnergemeinde Rupperswil vermietet per 1. Mai 2015 oder nach Vereinbarung eine 2½-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss des Gemeindehauses Rupperswil. Die Wohnung befindet sich an der Gartenstrasse an sehr zentraler Lage; Einkaufsmöglichkeiten sowie der Bahnhof sind in 2 Minuten zu Fuss erreichbar. Zur Wohnung gehören eine Garage, ein eigenes Kellerabteil sowie eine Waschküche. Der Mietpreis beträgt Fr. 1050.– pro Monat (inkl. Nebenkosten und Garage). Interessenten bewerben sich schriftlich bei der Gemeindekanzlei Rupperswil, Postfach, 5102 Rupperswil, unter Beilage des Mietinteressentenformulars und eines aktuellen Betreibungsregisterauszugs. Ergänzende Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei Rupperswil unter Telefon 062 889 23 00. Rupperswil, 4. März 2015 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherr

Ortsbürgergemeinde Rupperswil, v. d. Gemeinderat Rupperswil, Rupperswil Bauobjekt Neubau Holzlager inkl. Kragarmgestell und Kühlzelle Bauplatz Parzelle 2124, Stockhard Auflage 6. März bis 6. April 2015 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 4. März 2015 Gemeinderat

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 12. März 2015, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 4. März 2015 Pro Senectute

SCHAFISHEIM

Friedhof, Grabräumung Die Grabesruhe für die Gräber aus dem Schild mit den Jahrgängen 1984 bis 1988 ist abgelaufen. Die Angehörigen werden gebeten, für die Räumung der Grabmäler bis spätestens 30. Juni 2015 besorgt zu sein. Nach Ablauf dieser Frist besteht kein Anspruch mehr und die Räumung erfolgt durch den Friedhofgärtner. Bei allfälligen Fragen steht Martin Vogel, Friedhofgärtner, Schafisheim, Telefon 062 891 85 40, gerne zur Verfügung. Schafisheim, 4. März 2015 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. März 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

Baugesuch Bauherr:

Baugesuch

Wietlisbach Roland Neuweg 12, Sarmenstorf Bauobjekt: Sanierung Heizung: Aufstellung Wärmepumpe-Splitgerät Bauplatz: Neuweg 12 Zone: W2 Parzelle: 1041 Öffentliche Auflage vom 6. März bis 6. April 2015 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. März 2015 Gemeinderat

Baugesuche

Baugesuch

Öffentliche Auflage vom 6. März bis 7. April 2015 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. März 2014 Gemeindekanzlei

Bauherrschaft: Kallen Fabian und Simona Sonnenhofstrasse 10c, Zufikon Projektverf.: Sillmann Dieter Wengistrasse 34, Solothurn Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage und Carport Zufahrt zum Grundstück (interne Erschliessung ab Moosgasse) Bauplatz: Moosgasse 16b Zone: W2 Parzelle: 1512 Öffentliche Auflage vom 9. März bis 7. April 2015 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. März 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Senn Remo und Karoline Bodenfeldstrasse 10, Berikon Projektverf.: Sillmann Dieter Wengistrasse 34, Solothurn Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage und Carport Zufahrt zum Grundstück (interne Erschliessung ab Moosgasse) Bauplatz: Moosgasse 16a Zone: W2 Parzelle: 1511 Öffentliche Auflage vom 9. März bis 7. April 2015 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. März 2015 Gemeinderat

Urnenöffnungszeiten Am Wochenende vom 7./8. März 2015 finden Abstimmungen statt. Die Urnen im Foyer des Gemeindehauses sind wie folgt geöffnet: • Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr • Sonntag, 9 bis 10 Uhr Sarmenstorf, 4. März 2015 Gemeindekanzlei

Bauherrschaft: Niederhauser Bruno & Burger Karin, Sarmenstorferstrasse 21 Seengen Vorhaben: Umbau mit Energiesanierung EFH und Sonnenkollektoren (ohne Profilierung) Ortslage: Parzelle Nr. 2452 Sarmenstorferstrasse 21 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seengen Unterer Gerbiweg 6, Seengen Vorhaben: Verbreiterung Zufahrt Poststrasse 28–34 Ortslage: Parzelle Nrn. 1322 / 1316 Poststrasse

Häckseldienst Am Donnerstag, 12. März 2015, ab 7.30 Uhr, wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten. Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gut zugänglichem Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Tel. 062 767 63 10, oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch angemeldet werden. Seengen, 4. März 2015 Gemeindekanzlei UNTERHALTSGENOSSENSCHAFTEN «OFFENE FLUR» UND «MOOS»

Generalversammlungen Mittwoch, 25. März 2015 im Vereinszimmer Burgturm, Seengen 20.00 Uhr Unterhaltsgenossenschaft «Offene Flur» Traktanden: Protokoll GV 2014, Jahresrechnung 2014, Verschiedenes. 20.30 Uhr Unterhaltsgenossenschaft «Moos» Traktanden: Protokoll GV 2014, Jahresrechnung 2014, Abtretung Teil Strassenabschnitt Parzelle Nr. 2751 an die Hauri Wohn- und Gewerbebau AG, Seengen. Die Unterlagen zu den Traktanden liegen vom 13. bis 25. März 2015 im Büro der Finanzverwaltung zur Einsichtnahme auf. Die Grundeigentümer (Mitglieder) können sich gemäss § 13 der Statuten mit schriftlicher Vollmacht vertreten lassen. Seengen, 4. März 2015 Finanzverwaltung

Bauherrschaft: Unica Architektur AG Alte Gerlafingenstrasse 1 Biberist Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Doppelcarport und Swimmingpool Ortslage: Birchmattstrasse 29 Parz. Nr. 3045 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 6. März bis 7. April 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 4. März 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Walti Hans Egliswilerstrasse 17, Seon Bauobjekt: Wendeplatz Ortslage: Egliswilerstrasse 17 Parz. Nr. 2674 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 6. März bis 7. April 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 4. März 2015 Gemeinderat

Einladung zu den Besuchstagen 2015 Am Montag, 9., und am Dienstag, 10. März 2015, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch des Unterrichts in der Primarschule, in der Oberstufe und auch in der Musikschule ein. Grosse Pausen am Morgen und am Nachmittag Gerne servieren wir Ihnen zwischen 9.55 und 10.30 Uhr sowie am Nachmittag von 15.05 bis 15.30 Uhr im Erdgeschoss des Schulhauses Hertimatt 2 einen Kaffee und selbst hergestelltes Gebäck. Mittagstisch Im Schulhaus Hertimatt 2 können Sie über den Mittag im 1. Stock an unserem Mittagstisch teilnehmen und ein Menü zu Fr. 10.– geniessen. Dafür ist eine Voranmeldung bis um 8.00 Uhr unter der Telefonnummer 062 769 66 39 erforderlich. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich vor Ort ein Bild über den Seoner Schulalltag. Wir freuen uns auf Sie. Seon, 4. März 2015 Schule Seon

Konzert Am Samstag, 7. März 2015, um 18.30 Uhr lädt eine Elite der Instrumentalschülerinnen und -schüler zu einem klassischen Konzert in der ref. Kirche Seon ein. Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte erhoben. Die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte an den Musikschulleiter, Daniel Jent, Telefon 062 769 66 83, oder an das Sekretariat, Nicole Dössegger, Tel. 062 769 66 85, oder per E-Mail an nicole.doessegger@schuleseon.ch. Seon, 25. Februar 2015 Musikschule

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. März 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Der Elternverein – von einem frischen Wind erfasst Die leuchtend gelben Flyer und der Elternverein Lenzburg waren seit Jahren ein untrennbares Gespann. Mit einem neuen Logo sowie einem der heutigen Zeit angepassten Internetauftritt startet der Verein ins neue Geschäftsjahr. Beatrice Strässle

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eit fast 40 Jahren setzt sich der Elternverein Lenzburg für Aktivitäten rund um die Familie ein, und man liess sich auch von so einigen Startschwierigen nicht unterkriegen. Nun ist die Zeit gekommen, um sich ein neues Erscheinungsbild zu geben. Diane Simeone, ab der kommenden Generalversammlung neues Mitglied des Vorstandes des Elternvereins Lenzburg, hat es als Fachfrau Marketing an die Hand genommen, dem Verein einen frischen und sympathischen Auftritt zu verleihen. «Viele Vorschläge für Logo und Internetauftritt wurden begutachtet, in die engere Wahl genommen, verworfen, bis wir uns schliesslich auf das nun präsentierte Logo geeinigt haben», erzählt Diane Simeone. Sie ist seit 2 Jahren in Staufen wohnhaft und war, auf der Suche nach Familienangeboten, auf den Elternverein Lenzburg gestossen. «Ich war erstaunt, wie gross der Verein ist», erzählt sie weiter. Der Verein zählt rund 400 Mitglieder. Vom Ferienpass über ElkiTräff, Aktivnachmittage, Kerzenziehen, Spielsachenflohmarkt, Babysitterkurse, Schwimmkurse, die Mithilfe am Maiund Chlausmärt sind es unzählige Anlässe mehr, hinter welchen der Elternverein steht.

Das neue Logo, vom neuen und alten Vorstand gemeinsam präsentiert (Diane Simeone: Bildmitte oben). Die Spielgruppen, ein wichtiges Standbein Der Verein ist in einzelnen Bereichen längst von der gemeinnützigen Basis in die Professionalität eingetreten. Als Arbeitgeber beschäftigt er beispielsweise 8 Leiterinnen in den Spielgruppen «Zwirbel», «Üleburg», «Spatzenäscht» und der Waldspielgruppe. Mit «Humpty Dumpty» wird sogar ein englischsprachiger Eltern-Kind-Treff angeboten. Die Gruppen sind für den Elternverein ein wichtiges Standbein. Neu können die einzelnen Spielgruppenanmeldungen direkt über die Homepage getätigt werden. Das neue Schuljahr ist bereits buchbar. Die einzelnen Ressorts innerhalb des Vereins werden sehr eigenständig von engagierten Müttern und Vätern geführt. Umso wichtiger für die Fachfrau, dass der Auftritt einheitlich erscheint,

«sozusagen eine Corporate Identity» ergänzt Diane Simeone. Der frische Wind schlägt sich aber nicht nur in einem neu strukturierten Internetauftritt und dem Logo nieder, ab sofort ist die Homepage auch für Android-Handys benutzbar. Der Elternverein möchte dadurch eine noch grössere Vernetzung anstreben. Das umfangreiche Angebot, die beeindruckende Mitgliederzahl und das engagierte Mitarbeiten. Fehlt da noch was? «Wir sind immer wieder auf der Suche nach Helfern in den einzelnen Ressorts, die nachmittagsweise oder für grössere Projekte ihre tatkräftige Unterstützung anbieten können», schliesst Diane Simeone. Die Homepage ist seit dem 1. März aufgeschaltet, die Generalversammlung findet am 27. März im Hotel Lenzburg statt. Ab 18.30 Uhr wird ein Apéro serviert.

Ein grossartiges musikalisches Erlebnis Einmal mehr gelang es dem «Oekumenischen Forum Kultur» der Reformierten und der Römisch-Katholischen Kirchgemeinden, den vergangenen Sonntagabend in der katholischen Kirche Lenzburg zu einem in jeder Beziehung eindrücklichen Erlebnis werden zu lassen. Unter der Leitung von Christian Dillig konzertierten die «Zürcher Vokalisten», ein aus 35 Sängerinnen und Sängern bestehender, über die Landesgrenzen hinaus bekannter A-capella-Chor, mit Sergei Rachmaninoffs Vesper op. 37 «Das grosse Abend- und Morgenlob». Rachmaninoff ist dem breiten Publikum vor allem als Komponist spätromantischer Klavier- und Orchestermusik bekannt, weniger aber auch als Schöpfer herausragender geistlicher Werke. Dazu gehört «Das grosse Abend- und Morgenlob», das zum Tiefsten und Ausdrucksvollsten gehört, was die russische geistliche Vokalmusik hervorgebracht hat – und das Rachmaninoff zum Besten zählte, was er geschaffen hatte. 1915 komponierte Rachmaninoff einen Zyklus aus 15 mehrstimmigen geistlichen Gesängen als «ganznächtliche Vigil» (Nachtwache) oder als «Vesper», die in ihrer altkirchenslawischen Sprache und der auf dem auf acht Kirchentönen ba-

Aus dem Stadtrat Lenzburg Traktanden der Einwohnerratssitzung vom 19. März Die nächste öffentliche Einwohnerratssitzung findet am Donnerstag, 19. März, 19.30 Uhr, in der Aula des Schulhauses Bleicherain statt. Der Stadtrat verabschiedete folgende Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Inpflichtnahmen von Franck Robin (SP) anstelle der zurückgetretenen Susanne Haeder, von Chantal Toker (GLP) anstelle der zurückgetretenen Manuela Enzler und von Simon Meyer (SVP) anstelle der zurückgetretenen Helene Wüst. 3. Ersatzwahl eines Stimmenzählers oder einer Stimmenzählerin des Einwohnerrats anstelle von Manuela Enzler. 4. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an: Nisvet Keranovic, zusammen mit seiner Ehefrau Vehida Keranovic-Frmic und ihren Kindern Sara, Danis und Dinan, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina; Peter Wiegand, zusammen mit seiner Ehefrau Anke Wiegand und dem Sohn Lars Christian, deutsche Staatsangehörige; Alexander Moline, deutscher Staatsangehöriger. 5. Feuerwehr; Ersatzbeschaffung für ein Tanklöschfahrzeug aus dem Jahr 1981; Verpflichtungskredit von brutto 507 430 Franken (bei Nettokosten von 361 794 Franken zulasten der Gemeinde Lenzburg) für die Feuerwehr Lenzburg-Ammerswil-Staufen. 6. Bericht des Stadtrats zum Postulat Velostadt Lenzburg.

Die Stimme – unser Instrument Wieder einmal erfahren, wie wohltuend Singen sein kann. Lieder erzählen Geschichten, beschreiben die Natur und geben Stimmungen aller Art wieder. So erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Liedgut aus Bekanntem und Neuem. Freude am Gesang ist die einzige Voraussetzung für den Kursbesuch. Ein behutsamer Einstieg ermöglicht auch weniger geübten Teilnehmenden das freudige Einstimmen bei bekannten Liedern und neuen Melodien. Anregungen zur Liederauswahl werden gerne berücksichtigt. Das Singen soll für die Kursteilnehmenden wohltuend sein und die Seele erfreuen. Kursstart Montag, 23. März, 14.30 bis 15.45 Uhr. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 11. Mai. Kosten: 114 Franken. Anmeldeschluss: 13. März. Anmeldung und Auskunft Pro-Senectute-Beratungsstelle Lenzburg an der Burghaldenstrasse 19. Telefon: 062 891 77 66 oder unter www.ag.prosenectute.ch

Die richtige Instrumentenwahl ist Voraussetzung für ein erfreutes und erfolgreiches Musizieren. Dabei ist das Ausprobieren seines Wunschinstrumentes sehr wichtig. Um diese Möglichkeit wahrnehmen zu können, führt die Mu-

Willkommen in der Musikschule.

33 Aktive und einen Gast durfte der Präsident Nicolas Wildi an der GV des Satus Lenzburg begrüssen. Stolz wies er darauf hin, dass der SATUS immer noch einen tragenden Teil des Lenzburger Laufes darstellt, und gab der Hoffnung Ausdruck, dass das auch im kommenden Jahr so bleiben möge. Er lobte auch die Pétanque-Gruppe, die bereits einen grossen Teil des Jahresprogrammes bestreitet. André Bircher, Chef der Pétanquegruppe, konnte vermelden, dass jetzt vermehrt auch Turniere auswärts besucht würden, und als Höhepunkt resultierte der 2. Rang am Quellencup in Zurzach von Rosaria Merola, Martin Portmann und Felix Willi bei über 70 teilnehmenden Gruppen. Nicht zufrieden zeigt er

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sikschule Lenzburg eine öffentliche Instrumentenvorstellung durch. Anfassen, ausprobieren, entscheiden Im Musikschulhaus an der Angelrainstr. 4 wird am Samstag, 14. März, von 10 bis 12 Uhr das gesamte Instrumentalangebot der Musikschule vorgestellt. Interessierte Kinder können unter der Anleitung der Musiklehrpersonen sämtliche Instrumente anfassen und ausprobieren. Daneben haben Eltern und Schüler die Gelegenheit, offene Fragen zur Instrumentenwahl und zur Unterrichtsweise direkt mit den Lehrpersonen oder der Schulleitung zu besprechen. Die Musikschullehrpersonen freuen sich auf viel Besuch. Der Anmeldetermin für den Instrumentalunterricht ist auf den 4. April festgesetzt. Anmeldeformulare stehen auf der Homepage der Musikschule Lenzburg zum Download bereit. (Eing.)

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Traktanden der ausserordentlichen Ortbürgergemeindeversammlung vom 16. März Der Stadtrat verabschiedete die unten stehenden Traktanden der ausserordentlichen Ortsbürgergemeindeversammlung. Diese findet am 16. März, 19.30 Uhr, in der Aula des Schulhauses Bleicherain statt. Traktanden: 1. Protokoll 2. Finanzplanung der Ortsbürgergemeinde 2015 bis 2019. 3. Kieswerk; gemeinsame Strukturen für die Kieswerke der Ortsbürgergemeinden Niederlenz und Lenzburg. Gründung der Kies Lenz AG; Darlehensgewährung; Rahmenvereinbarung; Ermächtigung des Stadtrats 4. Museum Burghalde; Umbau und Erneuerung; Projektierungskredit 5. Umfrage Am Samstag, 7. März, können sich die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger über die Vorlagen 3 und 4 unmittelbar im Museum Burghalde (9.30 Uhr) und in den Kieswerken (Besammlung: 13.30 Uhr bei der Schiessanlage Lenzhard) informieren. (dh)

Instrumente ausprobieren in der Musikschule Lenzburg

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sierenden byzantinischen Tonsystem eine andere, faszinierende und geheimnisvolle Welt offenbart. Die Vigil gliedert sich in die am Abend beginnende Vesper, die sich die ganze Nacht hinzog und nahtlos in das Morgenlob überging. Die «Zürcher Vokalisten», zusammen mit dem sich wunderbar einfügenden Tenor Sergey Aksenov liessen das teilweise sechsstimmige Werk in allen seinen Farben zum grossen Erlebnis werden. Das immense Anforderungen stellende einstündige A-capella-Werk fordert die Verschmelzung der einzelnen Sätze, reine, transparente Intonation, Beherrschung des dynamischen Spektrums vom dreifachen Pianissimo bis zur ekstatischen Expressivität auf dem Fundament der berühmten «russischen Bässe». Diese Anforderungen erfüllten die «Zürcher Vokalisten» mit ihrer eigenen Klangkultur in einer Weise, dass das begeisterte, sehr zahlreiche Publikum zwei Zugaben forderte und erhielt. Auch wenn dem westlichen Publikum die Riten der orthodoxen Kirche und die Welt des byzantinischen Glaubens wenig vertraut sind, fasziniert das Kunstvolle, die Ausdrucksfülle und die Poesie dieser Musik. (hmü)

7. Bericht des Stadtrats zum Postulat für eine zukunftsgerichtete Planung der Hinteren Kirchgasse. 8. Kreditabrechnungen: - Kreditabrechnung Stadtbibliothek - Kreditabrechnung Wiligraben, Abschnitt Aarauerstrasse bis Wässermatten.

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sich mit dem Mitgliederzuwachs in dieser Sportgruppe. Daran sei von den Mitgliedern noch zu arbeiten. Präsident Nicolas stellte das Jahresprogramm vor, welches ungefähr dem des Vorjahres gleicht. Christine Wilhelm, Co-Präsidentin des Lenzburger Laufes, dankte den Vereinsmitgliedern für ihren Einsatz und gab Änderungen und Neuerungen zum künftigen Lauf bekannt. Unter dem Traktandum «Ehrungen» erhielten die erfolgreichen drei PétanqueSpieler für ihren Erfolg noch ein Präsent und nochmals einen verdienten Applaus. Nach Umfrage und Verschiedenem schloss der Präsident diese Versammlung mit dem besten Dank an Rösli Luginbühl für das feine Essen und das Gastrecht. (Eing.)


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Stadt Lenzburg

Tanklöschfahrzeug für Regio Feuerwehr D

er Stadtrat Lenzburg ersucht den Einwohnerrat, brutto 0,5 Mio. Franken zu bewilligen, um ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF) kaufen zu können. Er hat seine guten Gründe: das Alter des TLF mit dem Jahrgang 1981, die vorhandenen Mängel und die Sorgen, Ersatzteile beschaffen zu können. Kommt hinzu, dass neben der Altstadt zwei Bauensembles von nationaler Bedeutung zu schützen sind, nämlich das Schloss und der Staufberg. «Der Ersatz durch ein neues Gerät lässt sich nicht mehr länger aufschieben», hält der Stadtrat fest. Sehr sorgfältig evaluiert, beantragte die Beschaffungskommission einstimmig, das Tanklöschfahrzeug bei der Firma Iveco (Schweiz) AG, Hendschiken, zu erwerben. Das gewählte Fahrzeug überzeugte

anlässlich der Vorführung vor Ort betreffend Miliztauglichkeit, Bedienung und Sicherheit. Das TLF mit allen Zusatzausrüstungen kostet inklusive Mehrwertsteuer 507 430 Franken. Nach Massgabe der Einwohnerzahl muss Lenzburg 371 794 Franken übernehmen, Staufen 107 524 Franken und Ammerswil 28 112 Franken. Das nicht mehr benötigte TLF81 gehört der Stadt. Die Iveco AG offerierte einen Rücknahmepreis von 10 000 Franken. Das neue TLF soll wiederum in Staufen eingestellt werden, doch die Torbreite im Magazin Staufen reicht nicht aus. Sollte bei Auslieferung des Fahrzeugs in Staufen kein geeigneter Platz zur Verfügung stehen, wird das Fahrzeug vorübergehend im Magazin Lenzburg untergebracht. AG

Die Kindergärtler sind bereit, in die Villa einzuziehen.

Neues Leben in der Villa Langenbach Die Villa Langenbach, direkt am Bahnhof gelegen, wird wieder genutzt. Die Aargauische Sprachheilschule zieht als Mieterin ein.

S Teures Muster: Antrag lautet auf Kauf eines solchen Tanklöschfahrzeugs.

Foto: zvg

Drei neue Ehrenmitglieder und ein neuer Aktuar Über 30 Mitglieder fanden den Weg zur Generalversammlung der Naturfreunde Lenzburg. Der Präsident begrüsste die Versammelten und dankte ihnen für ihr Interesse. Leider musste er unter Mutationen 14 Austritte gegenüber einem Neumitglied vermelden. Der Jahresbericht der Senioren wurde vom Obmann Hans Furer dokumentiert. Auf 11 Anlässe wurde Rückschau gehalten mit dem Dank an verschiedene Mitorganisatoren. Der Jahresbericht des NF-Präsidenten Peter Heimgartner enthielt einen Überblick über die verschiedenen anderen Vereinstätigkeiten. Ganz besonders erwähnte er die allsonntäglichen Hausdienste, die fast ohne Ausnahme sehr positiv verliefen und eine gute Werbung für die Naturfreunde darstellen. Als Werbemittel waren auch die zwei Familienwochenenden gedacht, die beide sehr gut aufgenommen wurden und alle Beteiligten sehr interessierten. Der Tagespräsident Hanspeter Burkard vermeldete den Rücktritt von Ueli Däppen als Vorstandsmitglied. Die bisherigen Peter Heimgartner, Verena Lehmann, Claudia Rohr und Walter Baldinger wurden von der Versammlung in globo für weitere vier Jahre bestätigt. Neu gewählt wurde Bruno Schaffner aus Rupperswil, der neu als Aktuar amten wird. Die neue Kassierin heisst Verena Lehmann und als Präsident macht Peter Heimgartner weiter, aber nur noch ein Jahr, wie er mitteilte. Die Delegierten wird der Vorstand von sich aus bestimmen.

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Das vorgelegte Jahresprogramm enthält gegen 50 Tätigkeiten. Darunter sind 11 für die Senioren, zweimal ein Familienwochenende, drei Jassturniere, zwei Arbeitstage im Naturfreundehaus und vieles mehr. Dazu gehören natürlich auch die sonntäglichen Hausdienste in der «Teehütte», die von Wanderern, Angehörigen und Naturfreunden benutzt werden soll. Informativ unterstützt wird dies alles mit der Homepage der Naturfreunde Lenzburg, www.nf-lenzburg.123website.ch Zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt wurden das Ehepaar Erika und Röbi Käser für ihre jahrzehntelangen grossen Tätigkeiten für die Naturfreunde Lenzburg und Ueli Däppen, der abtretende Kassier, der 17 Jahre lang dem Vorstand angehörte. Allen gehörte ein grosser Applaus der Versammlung. Nach «Verschiedenem und Umfrage» konnte der Präsi die Versammlung schliessen. (habu)

Der Vorstand.

Fotos: zvg

eit zirka einem Jahr stand die Villa Langenbach unmittelbar beim Bahnhof in Lenzburg leer. Die grosszügige Liegenschaft wurde 2009 der Stadt Lenzburg vererbt und von dieser mehrfach vermietet. Ab dem Sommer 2015 werden der grosse Garten und die Villa der ehemaligen Fabrikantenfamilie Langenbach an die Aargauische Sprachheilschule (ASS) zur Miete übergeben. Die ASS kann im Erdgeschoss Therapie-, Sitzungs- und Pausenräume einrichten und im Obergeschoss wird ein Sprachheilkindergarten einziehen. Zehn bis zwölf Kinder mit einer Sprachbehinderung werden also von dem Jungendstilhaus aus der Jahrhundertwende und vor allem auch vom riesigen Garten pro-

fitieren. Die Aargauische Sprachheilschule ist die grösste Tagessonderschule im Kanton Aargau und hat ihren Hauptsitz mit zehn Klassen rund 250 Meter vom neuen Aussenstandort entfernt. Seit bald zehn Jahren ist die ASS ein Partner der Stadt Lenzburg und hat ihr Schulhaus zusammen mit der Kinderkrippe «Purzelhuus» am Turnerweg beheimatet. Weil die ASS in ihren Räumen neu auch die Psychomotorik-Therapie anbieten will, war sie auf der Suche nach zusätzlichen Räumlichkeiten. Die Liegenschaft an der Augustin-Keller-Strasse ist für die ASS ein grosser Glücksfall und löst für die Sprachheilschule mehrere Raumprobleme auf einen Schlag. Wie lange die ASS in dem Haus bleiben kann, ist noch ungewiss, da es sich um eine Übergangslösung handelt, bis die Neugestaltung des Bahnhofplatzes feststeht. Durch den Mietvertrag mit einem marktüblichen Mietzins und einer einjährigen Kündigungsfrist können sowohl die ASS wie auch die Stadt Lenzburg umsichtig und weitblickend planen.

Die Kindergärtler und die Mitarbeiterinnen freuen sich, schon bald in der Villa einzuziehen und vor allem auch darauf, sich im «Park» austoben zu können. Einmal mehr erwies sich die Stadt Lenzburg für die ASS als speditiver und offener Partner, dem gute und pragmatische Lösungen für beide Seiten am Herzen liegen. (Andreas Steinmann)

Hier kann man gut Pause machen.

Spiele für einen guten Zweck D

ie Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg wartete am Jahresendessen mit einer sympathischen Geste auf. Anstatt Geschenke für die Angestellten wurden Spiele für einen guten Zweck organisiert. Die rund 80 Mitarbeiter, ad hoc aus den sechs Filialen zusammengestellt, konnten sich in Kreativität, Konzentration, Geschicklichkeit und auch Humor messen. Zehn Aufgaben mussten bewältigt und Punkte gesammelt werden. Diese wurden in Schweizer Franken umgerechnet, und es kam mit etwas Aufrunden die stolze Summe von 2000 Franken zusammen. Die Siegesgruppe entschied, den Betrag je zur Hälfte an die Kinderhilfe Sternschuppe und die Theodora Stiftung zu spenden. Dieses Geld hilft einerseits, kranken Kindern Herzenswünsche zu erfüllen oder ihnen in Spitälern Freude und Momente der Fantasie zu vermitteln. Die Siegesgruppe fand sich am Montag in der Raiffeisenbank Lenzburg zur Checkübergabe

Die Sieger und die Beschenkten. ein. Mit Freude konnten Melanie Gadient von der Theodora Stiftung und Ruedi Hunziker von der Kinderhilfe Sternschuppe den Geldbetrag entgegennehmen. Der

Foto: ASt

Dank der beiden Vertreter an die Raiffeisenmitarbeiter über eine so wohlwollende Aktion war gross. Eine sinnvolle Aktion für einen guten Zweck. (ASt)


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Kirchenzettel R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN

AMMERSWIL Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52

Bereitschaftsdienst vom 7. bis 13. März 2015. Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Samstag, 7. März 2015 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 8. März 2015 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Lukas 9, 57–62; Lieder: 156 / 83 / 438 / 554; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Mennoniten Schweiz (Alttäufer) 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Mittwoch, 11. März 2015 10 Uhr Fiire mit de Chline in der katholischen Kirche

Hendschiken Samstag, 7. März 2015 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule) im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 8. März 2015 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Lukas 9, 57–62; Lieder: 156 / 83 / 438 / 554; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Mennoniten Schweiz (Alttäufer)

K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 7. März 2015 – 17.15 Uhr Heilige Messe / Requiem Sonntag, 8. März 2015 – 9.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 10. März 2015 – 9.00 Uhr keine Heilige Messe Mittwoch, 11. März 2015 – 10.00 Fiire mit de Chline Donnerstag, 12. März 2015 – 9.00 Uhr Heilige Messe

Freitag, 6. März 2015 19.30 Uhr Dintikon, Mehrzweckhalle: Weltgebetstagsfeier «Bahamas»; Gestaltung WGTTeam; anschliesend Zusammensein bei Kaffee und Tee; Kollekte zugunsten Projekte Bahamas Sonntag, 8. März 2015 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst mit Segnung: Pfarrer Christian Landis und Susanne Vögeli, Sozialdiakonin; Predigttext: Lk 10, 38–42; Lieder: 98, 1–3 / 233, 1–3 / 174, 1–3 / 374, 1–3; Kollekte zugunsten Schweiz. Gehörlosenbund Montag, 9. März 2015 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon: Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Donnerstag, 12. März 2015 Ökumenischer Frauen-Morgen 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrsäli, Hägglingen; Referentin: Katharina Hoby-Peter, Schaustellerund Zirkuspfarrerin; Unkostenbeitrag: Fr. 5.– Donnerstag, 12. März 2015 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03 Donnerstag, 12. März 2015 Jass-Nachmittag 14.00 bis 17.00 Uhr in der Remise Ammerswil; gemütliches Zusammensein mit Stöck – Wyys – Stich

BIRR

Birr/Lupfig Freitag, 6. März 2015 – 19.30 Weltgebetstag – Bahamas, Paulushuus Lupfig Samstag, 7. März 2015 – 19.00 Open Sports, offene Turnhalle für alle ab Oberstufe, Turnhalle Lupfig Sonntag, 8. März 2015 – 10.10 Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Fenster zum Sonntag Montag, 9. März 2015 – 18.00 Streetdance Gruppe 1, Pfrundhaus – 19.30 Streetdance Gruppe 2, Pfrundhaus Mittwoch, 11. März 2015 – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus Donnerstag, 12. März 2015 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt

Scherz Sonntag, 8. März 2015 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Wildegg Sonntag, 8. März 2015 – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 10. März 2015 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee

Schinznach-Bad

Seon

Amtswoche alle Gemeinden: bis 6. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 7. 3.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Freitag, 6. März 2015 – 20.00 Uhr Liturgie zum Weltgebetstag in der katholischen Kirche Seon Samstag, 7. März 2015 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 8. März 2015 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier – 9.45 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreiheim ab Kindergarten bis dritte Klasse Mittwoch, 11. März 2015 – 19.30 Uhr Vesper mit musikalischer Gestaltung

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 8. März 2015 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Andreas Wahlen, Einsingen Kollekte: Ostmission

Freitag, 6. März 2015 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Donnerstag, 12. März 2015 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 8. bis 14. März: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag, 6. März – 10.00 Andacht im Alterszentrum Wildegg – 20.00 Kirche Möriken: Ökumenische Weltgebetstagsfeier, Thema: «Begreift ihr meine Liebe?», Apéro mit Spezialitäten von den Bahamas Samstag, 7. März – 10.00 KiK im Kirchgemeindehaus Sonntag, 8. März – 10.00 Holderbank, Gottesdienst, Thema: «Ist weltweite Solidarität eine Überforderung?» (Predigt zur Fastenkampagne) Pfr. M. Kuse www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

Schafisheim, 27. Februar 2015 Ich habe gelebt und den Lauf vollendet, den das Schicksal gegeben. Vergil

A U E N S TE I N Freitag, 6. März – 20.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag anschliessend Kaffee und Köstlichkeiten aus Bahamas Samstag, 7. März – 11.00 Uhr Fiire mit de Chliine – 11.45 bis 14.30 Uhr Spaghettiplausch mit Kafistübli zugunsten «Brot für alle» Sonntag, 8. März – 9.45 Uhr Vorstellungs-Gottesdienst Pfr. Arpad Ferencz, zur Wahl als Pfarrer vorgeschlagen, anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 10. März – 20.00 Uhr Missionsarbeitsverein Mittwoch, 11. März – 6.45 Uhr Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 12. März – 20.00 Uhr Treffpunkt am Abend

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 8. März 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst ➢ im Pavillon der Kirchgemeinde mit Pfr. Martin Kraft Predigttext: Hebräerbrief 12, 1–3 Lieder: 444, 1 + 3 + 5 / 247, 1 + 5–7 + 9 + 10 / 277, 1–4 / 690, 1–4 / 247, 3 + 11 Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Mütterberatung des Bezirks Kulm – 16.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015, Liturgie von den Bahamas: «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» ➢ kath. Kirche Beinwil am See • Bitte beachten Sie Ort, Datum und Zeit. • Ein besonderer Gottesdienst u. a. gestaltet von Jugendlichen. Mitwirkende: – Anja Stollberg – Gabriella Günther – Jugendliche aus dem Unterricht – Andrea Kwiring-Suter, Sozialdiakonin – Pfrn. Mária Dóka Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Weltgebetstag Anschliessend kleiner Imbiss mit Spezialitäten von den Bahamas Montag, 9. März 2015 – 17.00 bis 18.00 Uhr: Gespräch mit der Kirchenpflege ➢ im Sekretariat, Hombergstrasse 4 (ehem. Haschi) Die Kirchenpflege nimmt sich gerne Zeit und steht für Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen rund um die Ref. Kirchgemeinde persönlich zur Verfügung. – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Pavillon Mittwoch, 11. März 2015 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Pavillon – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg. Dokumentar-Kurzfilm: Seetal in den 30ern. Mit Aufnahmen aus unserer Gegend aus vergangenen Tagen. Freitag, 13. März 2015 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3, PH4) mit Pfrn. Mária Dóka, im Pavillon Samstag, 14. März 2015 – 14 bis 16 Uhr: ROSENVERKAUF Aktion Brot für alle/Fastenopfer Beim Bahnhof Beinwil am See und neben der Bäckerei Gysi. Mit dem Erlös werden Projekte von Brot für alle und Fastenopfer in Asien, Afrika und Lateinamerika unterstützt. Sonntag, 15. März 2015 – 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst und Suppentag zur Aktion Brot für alle/Fastenopfer ➢ «Löwen»-Saal Gestaltet von der Ev.-ref. Kirchgemeinde, der Kath. Pfarrei St. Anna Menziken-Beinwil und der Chrischona-Gemeinde. Begleitung: Musikgesellschaft Beinwil a. See Anschl. Suppenzmittag und Dessertbuffet Sonntagsschule im Foyer Wir freuen uns über Kuchenspenden. Diese können vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Herzlichen Dank! Kollekte: Brot für alle: Projekt «Sternberg» in Palästina. Arbeit mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Fastenopfer: Projekt für für benachteiligte Frauen in Nepal. Medizinische Betreuung der Frauen, Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit und Verbesserung der Schulbildung.

NIEDERLENZ

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater

Hans «Housi» Wüst-Grossmann 21. Dezember 1946 bis 27. Februar 2015 Unerwartet ist er heute Nachmittag nach einem Herzinfarkt verstorben.

Wir sind traurig Madeleine Wüst-Grossmann Franziska Wüst mit Jannik Isabelle und Markus Gross mit Cedric Verwandte und Bekannte Die Abschiednahme mit Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung für Behinderte in Lenzburg, Postkonto 50-19000-3. Traueradresse: Madeleine Wüst-Grossmann, Lenzburgerstrasse 32, 5503 Schafisheim

Sonntag, 8. März – 10.30 Uhr: Suppentag mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm, der 5. Klasse und Gabi Kehl, Katechetin Thema: Weniger für uns – genug für alle! Predigttext: 2. Mose 16 Musik: The Millers und Christina Heuking Baumann (Orgel) Kollekte: Brot für alle Anschliessend gemeinsames Suppenzmittag Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Donnerstag, 12. März – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56

HUNZENSCHWIL

HUNZENSCHWIL

Ergebnis der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 1. März 2015 Pfarrwahl: • Gewählt ist Pfarrer Andreas Hunziker für ein Pensum von 90% mit 88 Ja-Stimmen zu 1 Nein-Stimme. Beschluss: Gestützt auf § 152 der Kirchenordnung wird der folgende Beschluss veröffentlicht: • Befreiung von der Wohn- und Residenzpflicht von Pfarrer Andreas Hunziker. Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Die Rechtsmittelbelehrung finden Sie auf unserer Homepage. www.ref-suhr-hunzenschwil.ch Suhr, 1. März 2015 Die Kirchenpflege Freitag, 6. März – 19.30 Uhr ökumenischer Weltgebetstag Länzihuus Suhr, Liturgie von den Bahamas Sonntag, 8. März – 10 Uhr Gottesdienst zum 5.-Klassen-Chilefäscht, Pfrn. K. Remund Mitwirkung: Noëmi Schär mit JugendBand Kollekte: World Vision, Veloprojekt Südafrika; Apéro Mittwoch, 11. März – 9 Uhr Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Amtswoche vom 9. bis 13. 3.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Freitag, 6. März – 18.30 Jugendtreff Zündschnur – 19.30 Weltgebetstag-Feier in der Kirche Samstag, 7. März – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 8. März – 9.25 Gebet – 10.00 Ökum. Gottesdienst in der Fastenzeit Thema: Weniger für uns. Genug für alle. Kollekte: Brot für alle Anschliessend: Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes – 17.00 Abendgottesdienst im Kirchgemeindehaus: «‹Auf Gott hören im Alltag» mit Peter Höhn Donnerstag, 12. März – 20.00 Taizé-Gottesdienst in der Kirche www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Freitag, 6. März – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter anschl. Chilekafi – 11.00 Beisetzung von Anna Wipf-Huber – 17.00 Familienfeier zum Weltgebetstag Samstag, 7. März – 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner in der Kapelle Seengen Sonntag, 8. März – 10.00 ökum. Gottesdienst zur Fastenzeit mit Pfr. Ph. Nanz und Ch. Heldner in der ref. Kirche anschl. Suppenzmittag im ref. KGH Dienstag, 10. März – 9.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner im Altersheim Eichireben in Sarmenstorf Mittwoch, 11. März – 15.00 Gottesdienst und Krankensalbung mit Pater J. Töppel; anschl. Chilekafi Donnerstag, 12. März – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

RUPPERSWIL Amtswochen vom 9. bis 31. 3. 2015: Pfrn. Christine Bürk, Tel. 062 897 11 57 Freitag, 6. März, Weltgebetstag – 20.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Kirchgemeindehaus anschliessend Tee und Gebäck Sonntag, 8. März – 10.00 Uhr Familiengottesdienst Thema: «Weniger für uns. Genug für alle» Pfrn. Christine Bürk, Bernard DuPasquier, Geschäftsleiter Brot für alle Kollekte: Brot für alle Kinderhütedienst, anschliessend – 11.00 bis 13.30 Uhr ökumenischer Suppentag mit extra «Kindersuppe» und kleinem Dessert, im Kirchgemeindehaus Dienstag, 10. März – 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: «Stubete» mit den Trachtengruppen Rupperswil und Suhr Musik: Ueli Schaffner und Godi Wipf Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 12. März – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Gotthard Held Vorschau: Samstag, 14. März – 17.00 Uhr Blockflötenkonzert der Orchester Birsfelden und Lenzburg in der Kirche

OTHMARSINGEN Freitag, 6. März 2015 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine in der Kirche – 19.00 Uhr: Abfahrt bei der Kirche Othmarsingen zum Weltgebetstag in Niederlenz, Taxi Sonntag, 8. März 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Sozialdiakon Rolf Friderich Orgel: Jürg Hochstrasser Kollekte: Verein: Glaube und Behinderung

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Weltgebetstag Freitag, 6. März 19.00 Uhr, Egliswil WGT-Team und Pfarrer Jan Niemeier anschliessend Apéro Gottesdienst Sonntag, 8. März 9.15 Uhr, Hallwil 10.15 Uhr, Seengen Segnung von Ella Gloria Wengenmaier Pfarrer David Lentzsch Lieder: 558, 1–5; 247, 1–3; 838, 1–3; 353 Predigt zu Matthäus 6, 24: Kann man zwei Herren dienen? Hilfsgütersamlung für Menschen in der Ukraine und in Syrien Dienstag, 10. März, 17.30 bis 20.00 Uhr Donnerstag, 12. März, 16.00 bis 18.30 Uhr Mittwoch, 18. März, 13.30 bis 15.00 Uhr Laudes Mittwoch, 11. März 6.30 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier Fiire mit de Chliine Mittwoch, 11. März 17.00 Uhr, Kirche Egliswil Thema: Die Reise der Schneeflocke Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Team www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 6. März – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag, in der kath. Kirche Thema: Bahamas; Jesus sprach zu ihnen: «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Der Gottesdienst wird von der ökum. Frauengruppe gestaltet. Anschliessend Apéro Sonntag, 8. März – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Referent: Pfr. Philipp Kindler, Spitalseelsorger im KSA Aarau Text: 1. Mose 32, 23–33 Thema: «Segen» Kollekte: Gideons, Bund für Bibelverbreitung; vertreten durch Ernst Sager Anschliessend Express-Kafi Montag, 9. März – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 10. März – 7.00 Uhr: Frühgebet – 16.30 Uhr: SEENER MÄNNERSTAMM: Treffpunkt Parkplatz «Sternen»-Areal, Besichtigung Mobile Einsatzpolizei, Stützpunkt Schafisheim Mittwoch, 11. März – 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Hans-Ulrich Müller – 13.30 Uhr: Konfirmanden-Blockunterricht – 13.30 Uhr: Ökum. Frauengruppe: Treffpunkt Bahnhof Seon zum leichten Wandern – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 12. März – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Brauerei Freitag, 13. März – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger, Kontakt: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Samstag, 14. März – 9.00 Uhr: Rosenaktionstag zugunsten Brot für alle, vor der Migros Seon www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil; Tel. 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Kirchenpflege, Präsident: Felix Furrer, Natel 079 196 64 33 Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Sekretariat: Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 6. März – 10.45 Krankenkommunion – 16.30 Rosenkranz Samstag, 7. März Vorabendmesse zum 3. Fastensonntag – 19.30 Eucharistiefeier mit den Firmlingen Vorstellungsgottesdienst Kollekte: Stiftung Theodora


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Kirchenzettel / Diverses S TA U F B E R G

Schafisheim Freitag, 6. März 2015 – 16.30 Uhr KiK-Träff im Schlössli – 20.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im Schlösslisaal Die Liturgie stammt in diesem Jahr von den Bahamas. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Imbiss mit bahamaischen Spezialitäten eingeladen. Samstag, 7. März 2015 – 9.00 Uhr Projekttag «Eusi Chile» 6.-Klässler/-innen, Treffpunkt Kirche Dienstag, 10. März 2015 – 14.00 Uhr Treff 65+ – Nachmittagsprogramm im Schlössli Rosi und Kent Miller aus Thalheim spielen und singen Bluegrass-Musik, eine Form von Gospel und Country-Musik. Die Millers nehmen uns mit auf eine Reise nach Kentucky (USA). Donnerstag, 12. März 2015 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli

Staufen Freitag, 6. März 2015 – 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus Samstag, 7. März 2015 – 17.00 Uhr Taizé-Gottesdienst in der Kirche; gestaltet von unserem Kirchenchor unter der Leitung von Max Rohr, Elfriede Junghans (Sopran), Robin Ochsner (Klavier) und Astrid Köning. Fahrdienst Staufberg: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Schulhaus. Donnerstag, 12. März 2015 – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr Treff 65+ – Mittagessen im Zopfhuus; Anmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg: 062 891 80 25 Weitere Anlässe: Dienstag, 10. März 2015 – 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken Sonntag, 8. März 3. Fastensonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitwirkung des gemischten Chors Fahrwangen-Meisterschwanden – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Mittwoch, 11. März – 18.00 Eucharistiefeier und Beichten in kroatischer Sprache Donnerstag, 12. März – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Beinwil Samstag, 7. März – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitwirkung des gemischten Chors Fahrwangen-Meisterschwanden Mittwoch, 11. März – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 6. März – 19.30 Uhr: Checkpoint Sonntag, 8. März – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 11. März – 19.30 Uhr: Unti-Treff – 19.30 Uhr: Seminar «Heiliger Geist und Geistesgaben» www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!


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Region

Unihockey war Trumpf D as letzte Wochenende im Februar stand voll und ganz unter dem Motto Unihockey. Pünktlich konnte das erste Spiel des 22. Hypi-Hockeyturniers des Kreisturnverbandes Lenzburg in Möriken-Wildegg angepfiffen werden. Rund 10 Mannschaften weniger als im Rekordjahr 2014 haben sich für das beliebte Jugendturnier angemeldet. Bei vielen Jugendriegen ist das Hypi-Hockeyturnier ein fester Bestandteil des Turnjahres. Während des ganzen Wochenendes kämpften insgesamt 55 Mannschaften, davon 24 Mädchen- und 31 Knabenteams, um Siege. Total wurde das Goal 752-mal getroffen. Es standen rund 350 Kids im Einsatz. Dafür, dass die Spiele fair verliefen, sorgten 27 Schiedsrichter. Blessuren wurden auf dem Samariterposten gepflegt. Glücklicherweise wurde man von grösseren Unfällen verschont. Die beiden erstklassierten Mannschaften pro Kategorie (aufgeteilt in Knaben und Mädchen) qualifizieren sich automatisch für das kantonale Finale. Dieses findet dieses Jahr am 14. und 15. März in Laufenburg statt. Die Riegen Staufen, Meisterschwanden, Dintikon, Rupperswil und Möriken-Wildegg dürfen an diesem Finale teilnehmen.

Traditionsgemäss dürfen alle Teilnehmer am Wettbewerb mit der Schätzfrage nach den geschossenen Goals der entsprechenden Kategorie mitmachen. Die jeweils 3 genausten Schätzer werden ausgezeichnet. Die Preise, dieses Jahr ein Rucksack bzw. eine Sporttasche, werden von der Hypothekarbank Lenzburg gesponsert. Auf der Homepage des Kreisturnverbandes Lenzburg (www.ktvl.ch) können sämtliche Ranglisten und Fotos angesehen und heruntergeladen werden. Die Vorfreude bei den Organisatoren auf das 23. Hypi-Hockeyturnier am 27./28. Februar 2016 ist bereits jetzt schon riesengross. (Eing.)

Die Spielgeräte werden regelmässig auf ihre Sicherheit hin überprüft.

«Läbigs Staufen» will Grossprojekt stemmen

Ein zufriedener Goalie.

D

Die Mädchen in Aktion.

(Fotos: zvg.)

Musik für die Bünz – Gastsänger gesucht Unter dem Patronat des Künstlerhauses Boswil wird der Anlass «Musik für die Bünz» vorbereitet, eine musikalische Hommage an die Bünz, das Bünztal und das Freiamt. Alle Musikerinnen und Musiker, Chöre, Musikformationen und Musikschulen aus den oben genannten Regionen sind eingeladen, sich musikalisch zu beteiligen. Auf diese Weise kann am 27. Juni vom Morgen bis am Abend die Musik von der Quelle am Lindenberg bis zur Mündung in die Aare wandern. Im Raum Dottikon/Hendschiken wird sie INSERATE

Foto: zvg

zwischen 15 und 17 Uhr sein. Unter dem Namen «Ad-hoc-Chor unteres Freiamt» wird auch die Männerchorgemeinschaft Dottikon/Villmergen teilnehmen. Für diesen Auftritt werden nun Gastsänger gesucht. Die Proben finden ab dem 16. März jeweils Montag von 20.15 bis 22 Uhr im Vereinslokal hinter der Bibliothek in Dottikon statt. Gerne werden Interessierte zu einer ersten Probe auch zu Hause abgeholt. Telefonische Vereinbarung unter 056 624 23 07 oder 079 311 27 70. (Eing.)

er Verein Läbigs Staufen hat für seinen Spielplatz an der Postgasse in Staufen grosse Pläne und ein ehrgeiziges Ziel. Für 20 000 Franken soll der Spielturm inklusive dem Schaukelgestell neu gebaut werden. Zudem möchte der Verein die Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten abschliessen, bevor der Sommer kommt. Der Spielplatz, leicht versteckt hinter der alten Scheune, ist zu einem wunderschönen und beliebten Plätzchen für Kinder und zu einem Begegnungsort für Eltern und Grosseltern aus der

Region geworden. Die Anlage besteht seit zwölf Jahren, wurde vom Verein Läbigs Staufen errichtet und seitdem von dessen Mitgliedern immer wieder unterhalten und erweitert. Dies dank Freiwilligenarbeit und grosszügigen Gönnern. Jahrelang und rege benützt, sind die Bauten und Spielgeräte stark beansprucht worden und müssen immer wieder auf Sicherheit überprüft werden. Das geplante Modul «Kletterturm und Schaukel» samt Sanierung des Bodens kommt auf 20 000 Franken zu ste-

Der Kasperli in Schafisheim Hereinspaziert! Am Samstag, 7. März, spielt das Puppentheater Grafenstein um 14 Uhr im Schlösslikeller (im Schlössli bei der Kirche) in Schafisheim. Auf dem Programm steht das Stück «De Räuber Firlifanz». Kaum ist der Räuber Firlifanz aus dem Gefängnis ausgebrochen, ergreift er die erste Gelegenheit und stiehlt Grossmutters Teppich. Damit beginnt Kasperlis Abenteuer: Zusammen mit seinem Freund Fritzli lässt er die Kinder allerlei Überraschungen miterle-

ben. Natürlich ist auch der Polizist mit dabei! Das Stück dauert ca. 75 Minuten inklusive Pause und ist für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Das «Theaterkaffee» lädt ab 13.30 Uhr zum Verweilen ein. Die Kinder können sich in der Pause, die Eltern auch während der Vorführung mit Getränken, feinem Kaffee, und süssen Kuchen stärken. Der Elternverein Schafisheim freut sich auf viele Besucher! (Eing.)

Das Puppentheater Grafenstein gastiert in Schafisheim.

HINWEISE Ammerswil: Ref. Kirchgemeinde Ökumenischer Frauen-Morgen, Donnerstag, 12. März, 9 bis 11 Uhr, im Pfarreisääli Hägglingen. Referentin: Katharina Hoby-Peter. Vortrag zum Thema: «Aus der Arbeit als Schausteller- und Zirkuspfarrerin und freischaffende Pfarrerin». Katharina Hoby-Peter ist als reformierte Pfarrerin für Menschen unterwegs tätig. Als Pfarrerin der Chilbi- und Zirkusleute gestaltet sie auf verschiedenen Chilbiplätzen und in Zirkussen Gottesdienste. Manchmal finden diese in Kirchen statt, öfter aber in der Scooterbahn oder im Zirkuszelt. Die Seelsorge liegt ihr besonders am Herzen. Katharina Hoby-Peter ist Mutter von fünf erwachsenen Kindern. Sie erzählt aus ihrem vielseitigen und spannenden Leben. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskünfte und Fahrdienste: Ammerswil, Telefon 062 891 78 65; Dintikon, Telefon 056 624 08 20.

Möriken-Wildegg: Weltgebetstag Freitag, 6. März, 20 Uhr, in der reformierten Kirche Möriken. Seit 86 Jahren treffen sich jeweils am ersten Freitag im März auf der ganzen Welt christliche Frauen zum Gottesdienst. Dieses Jahr wurde er von Frauen aus den Bahamas gestaltet. Gemütliches Zusammensein im Anschluss an die ökumenische Abendfeier. Rupperswil: Seniorennachmittag Dienstag, 10. März, 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Thema: «Stubete». Die Trachtengruppen Rupperswil und Suhr zeigen einige Volkstänze. Sie werden musikalisch begleitet von Godi Wipf und Ueli Schaffner. Gemeinsam werden bekannte Volkslieder gesungen. Dazwischen werden die verschiedenen Trachten vorgestellt. Wer mag, darf dazu das Tanzbein schwingen. Kostenloser Fahrdienst zu allen kirchlichen Anlässen, Telefon 062 897 28 71.

hen und wurde mit dem Spielplatzexperten vom «Murimoos» erarbeitet. Dank der grosszügigen Unterstützung der Gemeinde Staufen, verschiedener Gönner aus der Region und Spendenaktionen in der Vorweihnachtszeit ist das Projekt mit einem erfreulichen Anteil finanziert. Noch fehlen 5000 Franken. Der Verein erlässt daher einen Spendenaufruf und zeigt sich für jede Spende sehr dankbar. Wer sich angesprochen fühlt, erhält weitere Informationen unter www.laebigsstaufen.ch AG

Volleyball in Seon In Seon wird um den Einzug in den Volleyball Aargauer-Cup-Final gekämpft! Am 8. März organisiert der VBC Seon den Challenge Day 2015, welcher den Startschuss zum Saisonfinale im Volleyballsport liefert. Alle Spiele finden in der Sporthalle in Seon statt. Bereits zum vierten Mal werden die Aargauer-Cup-Halbfinals der Kategorien Damen, Herren und Mixed sowie die Qualifikation der U17- und U19-Damen für das Medaillenturnier am gleichen Tag und am gleichen Ort ausgespielt. Dieser Event hat sich in den letzten Jahren zu einem Aargauer Volleyball-Highlight entwickelt. Am Morgen, ab 9.30 Uhr, beginnt das Qualifikationsturnier U17 Damen mit TV Schönenwerd, BTV Aarau und VBC Seon. Auch die U19-Damen von TV Schönenwerd und VC Los Unidos Oberes Seetal werden ab 11.50 Uhr um den Einzug ans Medaillenturnier in Zofingen kämpfen. Ab 14.15 Uhr werden die ersten Halbfinal-Spiele im Aargauer Cup angepfiffen: Bei den Damen mit VBC Oftringen gegen VBC Niederlenz, bei den Herren mit Volley Smash 05 gegen TV Lunkhofen, alles 2.-Liga-Teams, sowie bei den Mixed-Teams VC Los Unidos Oberes Seetal (1. Liga) gegen Satus Suhr (2. Liga). Die zweiten Halbfinal-Spiele beginnen um 16.15 Uhr mit Volley Smash 05 (3. Liga) gegen VBC Kanti Baden (2. Liga) bei den Damen, bei den Herren mit VBC Kanti Baden gegen VBC Windisch (beide 2. Liga) sowie bei den Mixed-Teams mit TV Obersiggenthal gegen VBC Boswil (beide 1. Liga). Weitere Infos unter: www.rv-volley-aargau.ch/Challenge-Day. 565.0.html (Eing.)

Das U17-Team des VBC Seon.


Grosses Fischessen in der Sporthalle Rupperswil Samstag, 7. März 2015 Felchenfilets gebacken von 11.00 bis 14.30 Uhr Salzkartoffeln und ab 16.30 Uhr Mayonnaise Bitte Parkplätze beim Gemeindehaus benützen

Forellenfilets pochiert an Weissweinsauce mit Gemüsereis

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Im Gespräch

Freude hier, Enttäuschung da Der Kanton setzt sich für ein Verbot von Kitesurfen auf dem Hallwilersee ein. Eine Umfrage des Lenzburger Bezirks-Anzeigers zeigt: Die Meinungen zu diesem Thema gehen stark auseinander.

können das viel schneller als beispielsweise ein Windsurfer, bei dem zusätzlich das Segel teilweise die Sicht nimmt», fügt Rey an.

Melanie Solloso

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uf den 15. Februar 2016 wird das Kitesurfverbot auf Schweizer Seen dank der Initiative vom Kitesurf Club Schweiz aufgehoben. Auch auf dem Hallwilersee wäre das Verbot ab nächstem Jahr gefallen. Der Regierungsrat hat nun aber eine Regelung für ein Verbot ausgearbeitet, damit auch weiterhin keine Kitesurfer den Hallwilersee befahren können. Kitesurfen sei nicht mit dem Natur- und Vogelschutz verträglich und es bestünden Sicherheitsbedenken, so die Begründung. BirdLife Aargau ist über die Ausarbeitung des Verbots «hoch erfreut». «Ein Verbot für den Hallwilersee ist wichtig, damit die Natur nicht noch mehr unter Druck gerät», sagt Kathrin Hochuli, Geschäftsführerin von Birdlife Aargau. Die Segel der Kites seien für Vögel bedrohlich, begründet Hochuli. Eine Störung durch Kitesurfer sei vor allem während der Brutzeit vom März bis im August problematisch, aber auch im Winter während der Mauser. «Diese Aussagen basieren auf einem unvollständigen Bild vom Kitesurfen», findet Daniel Rey, Vizepräsident vom Kitesurf Club Schweiz. Kitesurfer seien keine grössere Störung für Vögel als beispielsweise Segelschiffe. «Beides sind Natursportarten, machen keinen Lärm und verursachen kaum Wellen. Aber im Gegensatz zum Kite weisen die Segel eines Segelschiffs ein Vielfaches der Tuchfläche auf und flattern beim Ausfahren stark», vergleicht Rey. Kitesurfer unterscheiden sich noch in einem anderen Punkt von vielen anderen Schiffen: Sie können nicht fahren, wenn es

Kitesurfer auf dem Walensee: Auf dem Walensee starten Kitesurfer bereits seit 2006 mitten im See und halten so 300 Meter Abstand zum Ufer. Dies wäre auf dem Hallwilersee grundsätzlich auch möglich. Der Regierungsrat will dies (www.kitesurfclub.ch) nun verbieten. keinen Wind hat. «Vögel bevorzugen gemäss meinem Verständnis windgeschützte Bereiche, zum Beispiel in Buchten am Ufer», sagt Rey. «In diese Bereiche können Kitesurfer gar nicht hin.» Rey wirft ausserdem die Frage auf, ob beispielsweise kleine Ruderbote für die Vogelwelt nicht mehr Störpotenzial hätten als Kitesurfer. «Sie können leicht in den Lebensraum von Vögeln vordringen.» «Zu klein für noch mehr Sportarten» Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee befürwortet ein Verbot. «Aus Gründen der Sicherheit», sagt Ueli Haller, Geschäftsführer. Kitesurfer seien zügig unterwegs, so Haller. «Das ist für uns ein grösseres Sicherheitsrisiko als beispielsweise ein Windsurfer», begründet er. Auch sei der See verhältnismässig klein. «Noch mehr Wassersportler sind auf dem See nicht nötig», findet Haller. Ins gleiche Horn bläst Martin Fi-

scher vom Fischerverein Hallwilersee und Obmann der Brutanstalt Seerose. Rutenfischer würden von Kitesurfern sicher gestört werden, meint Fischer. «Der See ist einfach zu klein für noch mehr Sportarten.» Auch mache er sich Gedanken wegen der Sicherheit der Badegäste. Mit der Sicherheit von Badenden argumentiert auch der Kanton. Es gäbe im Sommer oft Schwimmende, die sich ausserhalb des engeren Uferbereichs aufhielten und den See ganz oder teilweise überquerten. Daniel Rey vom Kitesurf Club sind bisher keine Unfälle zwischen Badenden und Kitesurfern auf Schweizer Seen bekannt. Und das obwohl es für Kitesurfer schon seit einigen Jahren auf vielen Seen Ausnahmebewilligungen gibt. Auf dem Zugersee, dem Bieler-, Urner- oder dem Silvaplanersee ist Kitesurfen unter anderem erlaubt. Ausserdem hätten Kitesurfer durchaus die technischen Möglichkeiten, rechtzeitig auf Schwimmer zu reagieren. «Wir

«Vögel würden nichts bemerken» Felix Bürgi von der Swiss Sailing School Tennwil findet es schade, dass das Verbot auf Reserve ausgesprochen werde. «Man sollte die Aufhebung des Verbots einfach erst einmal laufen lassen und dann punktuell schauen, was es für Regelungen braucht.» Mit dem grossen Kitesurfer-Ansturm auf dem Hallwilersee rechnet er nicht, im Gegenteil. «Der Hallwilersee hat nur wenige Windtage und der See ist für Kitesurfer nicht ideal zum Starten; die Ufer sind stark bewachsen.» Trotzdem gäbe es Lösungen. Im Walensee starten Kitesurfer beispielsweise mitten im See. An den wenigen Windtagen auf dem Hallwilersee würden sich vor allem lokale Kitesurfer erfreuen, so Bürgi. «Viele sind das sicher nicht», ist er überzeugt. Denn auch Windsurfer gebe es auf dem windarmen Hallwilersee nur wenige. «Wenn es hoch kommt, zähle ich rund dreissig Surfer pro Saison.» Die meisten Leute würden eine Aufhebung des Verbots und damit das gelegentliche Auftauchen eines Kites gar nicht bemerken», mutmasst Bürgi. «Auch die Vögel nicht.» Es sei ökologisch unsinnig, die lokalen Kitesurfer mit einem Verbot zu zwingen, weit weg zu fahren, gibt Bürgi zu bedenken. Ob ein grundsätzliches Verbot wirklich nötig ist, stellt auch Aargau Tourismus infrage. «Kitesurfen generell zu verbieten, ist nicht der richtige Ansatz», sagt Kathrin Scholl, Präsidentin vom Vorstand Aargau Tourismus. «Die Rahmenbedingungen, die das Kitesurfen möglich machen, wie beispielsweise genügend Windstärke, sind für den Hallwilersee, wenn es hoch kommt, zweimal im Jahr gegeben», so Scholl. «Für ein-, zweimal im Jahr braucht es kein Verbot.»Die ausgearbeitete Regelung für ein Verbot geht jetzt an den Grossen Rat. Bis am 15. Februar 2016 muss die Regelung definitiv vorliegen.

Schritt für Schritt zum Ziel Im vergangenen Herbst verliess Marielle Furter aus Merenschwand die Schweiz, um in Senegal das Projekt «kindergartens4senegal» zu verwirklichen. Sie erzählt von ihren ersten Eindrücken und dem Fortschritt des Projektes.

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hre erste Reise in den Senegal war vor zwei Jahren, das Land liess sie nicht mehr los. «Vom ersten Tag an fühlte ich mich sehr wohl, umgeben von den vielen freundlichen und hilfsbereiten Menschen, ihrer Kultur und Lebensweise», erzählte sie begeistert. Sie wusste sofort, dass sie in dieser Region ihr Projekt, welches schon seit Jahren in ihren Gedanken war, umsetzen konnte – sie wollte sich aktiv für die Bildung von benachteiligten Kindern einsetzen. Denn trotz der vielen schönen Erlebnisse war die grosse Armut nicht zu verkennen. Kaum jemand hat eine feste Anstellung, viele Kinder haben keine Möglichkeiten für eine Schulbildung. Kindergärten seien oft heillos überfüllt, über 50 Kinder drängten sich in einer Klasse. Altersgerechte Ausrüstung fehle oft komplett. Nun ist Marielle Furter im Senegal, um das Projekt zu verwirklichen, sie erzählt über ihre ersten Erfolge und kleinen Schritte auf dem Weg zu ihrem Ziel, einen Kindergarten ins Leben zu rufen: «Ein neues Jahr, ein neues Leben. Nachdem ich an Weihnachten nach Senegal gereist bin, habe ich mich bereits am zweiten Tag des neuen Jahres mit Salif Kantouné von «Federation Dimbaya» (Partnerorganisation vor Ort) getroffen, um den aktuellen Stand zu besprechen. Danach ging es Schlag auf Schlag. Sofort wurde für den 10. Januar eine Sitzung geplant, um alle Beteiligten über die tatsächliche Realisierung des Kindergartenprojekts in Niaguis zu informieren. Die Begeisterung der Anwesenden war gross. Die Worte des Dankes, der Anerkennung und Wertschätzung, wel-

Blickpunkt D

as Freizeitangebot in Staufen wird um eine echte Attraktion reicher. Wie der März-Ausgabe des «Usrüefers» zu entnehmen ist, werden an den kahlen Betonwänden des Gemeindehauses drei Toprope-Routen für OutdoorKletterer hergerichtet. Auch zwei Jahre nach der Einweihung macht das Gemeindehaus als multifunktionales GeGemeindehaus bäude der Gemeinde alle Ehre: Im Innern wird das Gemeinwesen verwaltet, auf dem Dach produziert die Solar Staufen AG Elektrizität und an der Nordfassade kann geklettert werden. Wie Thomas Georg vom Kraftreaktor Lenzburg bestätigt, sind Schwierigkeiten bis zum Grad 10 möglich. Zur Einweihung, zur Kletterdemonstration und zum Apéro am letzten Schultag vor den Frühlingsferien am Mittwoch, den 1. April 2015, um 16 Uhr sind alle Schüler und die ganze die Bevölkerung herzlich eingeladen.

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willinge im Grossraum Lenzburg und Seetal dürfen sich freuen und daran machen, Kleider zu suchen. Am Samstag, den 18. April, findet im Rahmen der Generalversammlung des Aargauer Zwillingsvereins das traditionelle Zwillingstreffen statt. Unter den Zwillingspaaren sollen ganz im Sinne der Vereinsstatuten freundschaftliche Kontakte gefördert werden. Wer sich die Echos der Teilnehmenden an früheren Zwillingstreffen anhört, fängt Feuer für die Veranstaltung im Golfrestaurant Oberentfelden. Für Spass, Stimmung und Begegnungen sorgt allein schon das Motto 2015: Hollywood. Der Aargauer Zwillingsverein freut sich bereits jetzt über mottokonforme und extravagante Auftritte der Paare.

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as alljährliche Jugend+Sport-Skiund Snowboardtourenlager der Naturfreunde Aargau findet in diesem Jahr vom 11. bis 17. April in Campra TI statt. Erfahrene Jugend+Sport-Leiter sowie ein Bergführer bieten eine umfassende Tourenausbildung und tolle Erlebnisse in einer imposanten Bergwelt. Auch grundlegende Kenntnisse über Schnee und Lawinen werden vermittelt. Von den jugendlichen Teilnehmern der Jahrgänge 2001 bis 1995 wird ein kontrolliertes Skifahren und Snowboarden auf der Piste erwartet. In den günstigen Lagerkosten sind Tourenleitung, Unterkunft und Verpflegung für eine Woche inbegriffen. Ausrüstungsgegenstände wie Ski, Felle, Lawinen-Verschütteten-Suchgeräte werden gratis zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen können auf der Internetseite www.skitourenlager.ch abgerufen werden. Oder direkt beim Lagerleiter: Simon Gauch, Wiese 8, 8756 Mitlödi. Telefon 056 491 40 91 / 079 468 81 08, E-Mail simon.gauch@bluewin.ch, Anmeldeschluss: 31. März 2015.

Marielle Furter setzt zusammen mit den Kindern und der Dorfbevölkerung den ersten Stein für den Kindergarten. che an mich gerichtet wurden, haben mich tief berührt. Danach wurde ein genauer Zeitplan mit allen Eckdaten erarbeitet, Finanzen und andere Angelegenheiten geklärt. Der Neubau soll am 23. Juni, und somit noch vor der Regenzeit, fertig sein. Die Eröffnung des Kindergartens für drei Abteilungen ist am 17. Oktober 2015 geplant. Es war ein wirklich ehrwürdiger Moment, als wir gegenseitig das entsprechende Dokument unterzeichnet haben. Darauf folgten unzählige Treffen mit allen Autoritäten der Region, um über das Projekt zu informieren und Einzelheiten zu klären. Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Niemals hätte ich in Senegal ein so seriöses, präzises und verantwortungsvolles Vorgehen erwartet. Nur drei Wochen nach meiner Ankunft durfte ich am 17. Januar 2015 zusammen mit den Kindern aus Niaguis und dem Präsidenten von «Federation Dimbaya» auf dem geplanten Bauplatz den ersten Stein legen. Der Anlass, an welchem sogar Radio und Fernsehen an-

wesend waren, berührte mich tief. Die grosse Wertschätzung und die herzlichen Worte des Dankes, afrikanische Klänge, tanzende Frauen, leuchtende Kinderaugen . . . ein festlicher und bedeutungsvoller Moment, den ich nie vergessen werde. Aktuell wird von unserem sehr kompetenten Architekten der detaillierte Bauplan ausgearbeitet. Es freut mich besonders, dass ich auch in diesen Bereich miteinbezogen wurde. Die Skizze, welche ich nach meinen Vorstellungen gezeichnet hatte, fand bei den mitverantwortlichen Personen so grossen Anklang, dass sie dem Architekten als Grundlage übergeben wurde. Ende Februar beginnen die effektiven Bauarbeiten. Dafür werden viele hundert Bausteine einzeln angefertigt und an der Sonne getrocknet, bevor sie für die Grundmauern verwendet werden. Mit meinem afrikanischen EingangVelo werde ich nun regelmässig von Ziguinchor in das ca. 10 Kilometer entfernte Dorf Niaguis radeln und freue mich, das Fortschreiten des Neubaus hautnah mitzuerleben.

Weitere Informationen, Tagebuch mit aktuellen Bauplänen, Film und Fotos findet man unter www.kindergardens4senegal.org Herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen dieses Projektes beigetragen haben und uns weiterhin unterstützen.»

Vertragsabschluss mit dem Präsidenten von «Federation Dimbaya».

Auf Tour.

INSERATE


Der familiäre Kleinbetrieb in Ihrer Nähe

A. Meyer AG

Die Central-Garage Wälty AG überzeugt mit einem kleinen, familiären Team, einem TopService und 45 Jahre Erfahrung als VolvoVertretung und Renault-Servicestelle. Der Kleinbetrieb mit 14 eingespielten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet den Kunden kompetente Beratung und qualitativ hochstehende Dienstleistungen für die Traditionsmarken Volvo und Renault. Die individuellen Bedürfnisse der Kunden stehen in der Central-Garage Wälty in Niederlenz an erster Stelle. Aber auch faire Preise für brandneue Fahrzeuge, Vorführfahrzeuge, sowie Occasionen zeichnen die Garage aus. Wer Wert darauf legt, seinen Volvo ganz individuell zu gestalten, stilistisch als auch technisch, ist bei der Central-Garage Wälty ebenfalls an der richtigen Adresse. Die Garage ist kompetenter Stützpunktvertreter für Heico Tuning im Aargau. Kurz nach Autobahnausfahrt Lenzburg fällt der verspielt geschwungene Garagenkomplex der Wälty AG mit den ausgestellten Volvo-Modellen sofort ins Auge. Im Fahrzeugpark der Central-Garage Wälty AG in Niederlenz kann man eine der grössten Auswahl an Volvo-Fahrzeugen im ganzen Kanton bewundern und natürlich Probefahren. Die Schwedische Marke überzeugt mit Qualität, Sicherheit, modernster Technologie und einem kraftvoll eleganten und unverwechselbarem Design. «Einmal Volvo, immer Volvo», ist auch Markus Wälty, Geschäftsführer der Central Garage Wälty AG überzeugt. Zirka ab Mai können VolvoLiebhaberinnen und Liebhaber den neuen XC90 in Niederlenz begutachten und testen. Es ist der einzige SUV, der in Schweden gestaltet wurde. Das Modell bietet mehr Leistung und mehr Fahrspass bei geringerem CO2-Ausstoss. Aber auch viel Platz für die ganze Familie, mit sieben einfach umklappbaren Sitzen.

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Region Schüler halfen, den Gottesdienst zu gestalten Der Familiengottesdienst in Rupperswil fand unter Mitwirkung der 3. Klassen PH zum Thema «Underem Schirm vom Höchste» statt. Die Katechetin Agnes Hasler erzählte eine Geschichte, in der verschiedene Leute einen Namen für Gott suchten. Die Drittklässler formulierten ihre Gedanken, wozu sie den göttlichen Schutzschirm benötigten und was sie traurig machte: Keine Familie haben, sterben, Streit, keine Freunde haben, Krieg, beleidigt werden, ermordet werden. In der Predigt zeigte Pfrn. Christine Bürk mithilfe von vier Drittklässlern die verschiedenen göttlichen Schutzschirmvarianten auf: Modell 1: Gott als ein kleines Dekorationsschirmchen, das zu den grossen kirchlichen Anlässen wie Taufe, Hochzeit, Weihnachten, Ostern etc. aus ästhetischen Gründen dazugehört.

Modell 2: Gott als Knirps, den man bei schönem Wetter häufig vergisst und liegen lässt. Um ihn dann bei stürmischer Wetterlage wieder zu suchen und abzuholen. Modell 3: Gott als Schirm ohne konkrete Bespannung. Das Gestänge lässt uns irgendeine höhere Macht erahnen. Modell 4: Gott als bunter Doppelschirm. Dieses Modell möchte Gott für uns verkörpern: ein sturmbeständiger Schutzschirm mit genügend Platz. Jesus steht uns bei jeder Wetterlage zur Seite und nimmt uns unter seinen Schutz. Im Anschluss an die Predigt durften drei Kinder getauft werden: Selina Gebhard, Kian Suter und Thiago Werthmüller. Die Drittklässler überreichten jedem Taufkind einen eigens bemalten Regenschirm und persönliche Glückwünsche auf Papierschirmchen. (Eing.)

Die Drittklässler machten ihre Sache sehr gut.

Foto: zvg

Ob es gelang, mit vereinten Kräften den Stärkeren zu besiegen?

«Stark – stärker – gemeinsam» an der Schule Dintikon In der Projektwoche der Schule Dintikon waren die Schülerinnen und Schüler unter anderem auch auf der Suche nach ihren Stärken.

Spielplausch im Kafi-Träff

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in schöner Erfolg für die zweite Auflage des Lenzburger Spielplausches 1–99, der am 1. März über die Bühne ging. Zahlreiche Besucher von klein bis gross, von jung bis weniger jung, mit oder ohne Behinderung liessen sich vom Spielfieber anstecken und verbrachten ein paar vergnügliche Stunden bei Lottomatch und Quiz-Runde. Als der Lotto-Speaker Mark Wetter die erste Zahl ausruft, richten sich 110 Paar Augen synchron und erwartungsvoll auf die Lottokarten. 54, 36, 18, 9 . . . Die erste Viertelstunde verstreicht und der Haufen Abdeckplättchen wird kleiner. Spannung mischt sich mit Hoffnung, Lotto! Die wohl älteste Teilnehmerin hat eine Reihe als Erste geschafft und erntet nebst dem Preis einen herzhaften Applaus aus der Versammlung. Nun geht es Schlag auf Schlag, Lotto hier, Lotto da. Für den Super-Lotto – von Mark Wetter als «Tutti Frutti» angekündigt – braucht es aber doch ein bisschen Sitzleder. Es will und will nicht. Während einige Spieler «schüttlä» rufen, starren andere ganz gebannt auf diese einzige kleine verflixte Lücke.

Fotos: MZ

Melanie Zeller Nach drei Runden haben alle Preise einen glücklichen Gewinner gefunden und die Tänzerinnen der Jugendgruppe «roundabout» sind an der Reihe. Die sieben jungen Frauen ernten für ihre einstudierte Streetdance-Choreografie grossen Applaus. Beim anschliessenden Quiz gilt als Erstes, Teams mit Vertretern aus allen Generationen zu bilden, um überhaupt eine Chance zu haben, auf die generationsspezifischen Fragen die richtige Antwort zu liefern. 45 Sekunden Zeit zum Überlegen und sich im Team flüsternd auszutauschen – man gibt sein Bestes, verzweifelt, hofft, lacht und kommt sich näher! Dieser Anlass, organisiert durch die Jugendarbeit Lenzburg, den Elternverein Lenzburg, familie+ Lenzburg, Pro Senectute Lenzburg und insieme Aarau-Lenzburg, mag ein winziger Schritt Richtung Begegnung und Akzeptanz zwischen allen Altersgruppen, zwischen Menschen mit und ohne Behinderung gewesen sein. Herzlichen Dank den Sponsoren für die grosszügige Unterstützung und der SfB Orte zum Leben Lenzburg für die Gastfreundschaft. (Eing.)

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ie diesjährige Projektwoche der Schule Dintikon stand unter dem aktuellen Jahresmotto «stark – stärker – gemeinsam». Dem Thema getreu starteten alle Kindergärtler und Schüler jeden Morgen gemeinsam in der Mehrzweckhalle. Beim Singen eines Liedes und dem Hören eines Teils einer Geschichte wurden die Kinder auf das Thema eingestimmt. Am ersten Morgen lernten sie die vier Kinder der Geschichte kennen, welche sich aufmachten, eine Lehre zu suchen, welche ihren Stärken entsprach. Auch die Schülerinnen und Schüler machten sich jeden Morgen auf, um ihre Stärken zu entdecken und auszubauen. In altersgemischten Gruppen besuchten sie jeden Tag ein anderes Atelier, in welchem sie ihr Können beim Malen, Werken, Spielen und Tanzen erfahren konnten. Dabei wurden so manche bisher unerkannte Talente entdeckt. Die Kindergärtler und Schüler kamen jeden Tag stärker und selbstbewusster aus den Ateliers zurück. Doch als in der Geschichte der König krank wurde und

Staunende Gesichter über den über Nacht gewachsenen Baum. nur noch eine spezielle Frucht eines einmaligen Baums helfen konnte, waren die Kinder gezwungen, ihre Stärken zusammenzulegen. Bei einem Geländespiel halfen die Kindergärtler und Schüler den Kindern aus der Geschichte, indem sie verschiedene Posten absolvierten, um Stärketaler zu verdienen. Diese waren aber alles andere als einfach zu ergattern. Die Kinder mussten all ihre Stärken unter Beweis stellen. Geschwindigkeit, körperliche und mentale Stärke sowie eine gute Zusammenarbeit wurden auf Herz und Nieren geprüft. Die Kinder mussten sich Bilder merken, sich beim Kriechen durch ein Netz aus Seilen helfen, auf einer Bank vorsichtig aneinander vorbei balancieren, sich mit einem Lehrer im Seilziehen duellieren und vieles mehr. Mit den hart

verdienten Talern konnten sich die Kinder schliesslich Kartenteile kaufen, welche zum besagten Baum führten. Als die Zeit um war, legten noch einmal alle Schüler ihre Taler zusammen, um auch noch die letzten Teile zu ergattern. Am Donnerstag wurde schliesslich ein Samen dieses Wunderbaums in einen Topf gepflanzt und mit einem Geheimtrank übergossen. Als am Freitag plötzlich ein zwei Meter hoher Baum im Topf stand, staunten die Schüler nicht schlecht. Diesen Baum haben sie sich hart verdient. Während der ganzen Projektwoche zeigten sie ihre Stärken und setzten sie für gemeinsame Ziele ein. Bald wird der Baum einen festen Platz im Schulareal finden. Dort wird er gemeinsam mit den Kindern Tag für Tag wachsen und immer stärker werden.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. März 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. März 2015

FAHRWANGEN Erteilte Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Adrian Rodel, Reutmatthof, Fahrwangen, «Neubau Mistplatz/Umnutzung Mistplatz in Weidezelt, Umnutzung Silobereich in Rinderstall mit Fressbereich, Neubau Hühnerstall und Trutenstall», Parzelle Nr. 116, Reutmatthof; Samuel Lindenmann, Stockackerweg 5, Fahrwangen, Material-Container als fertiger Container auf bestehendem Parkplatz (definitives Gesuch für provisorisch aufgestellten Container), Parzelle Nr. 735, Stockackerweg 5; Aussenholzbau GmbH, 8055 Zürich, Umbau Bauernhaus zu Wohnhaus mit 3 Wohneinheiten, Parzelle Nr. 1047, Schongauerstrasse 18; Renate Kleine-Streuner-Humbel, Alte Aescherstrasse 8, Fahrwangen,; see sse Neubau Carport, Parzelle Nr. 903, Alte Aescherstrasse 8;• Einwohnergemeinde Fahrwangen, Neubau Doppelkindergarten, Parzelle Nr. 1455, Aescherstrasse;• Jörg und Steffi Wernli-Sandmeier, Hintergasse 9, Fahrwangen, Doppelgarage, Parzelle Nr. 1843, Hintergasse 9. Bevölkerungsentwicklung Die Fahrwangner Bevölkerung hat im Vergleich zum Vorjahr, mit 47 Einwohnern mehr, leicht zugenommen. Neu wohnen 1983 Personen in Fahrwangen, davon 412 Ausländer. Sirenentest am 4. Februar 2015 Am Mittwoch, 4. Februar, fand von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die alljährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Alle ortsfesten Sirenen im Seetal haben funktioniert.

BEINWIL AM SEE Sanierung Parkdeck Löwen Die Tiefgarage und das Parkdeck bei der Liegenschaft Löwen sind in einem schlechten Zustand. Die Gemeindeversammlung hat für die Sanierung 2007 einen Verpflichtungskredit bewilligt. Die Tiefgarage wurde bereits 2011/12 saniert. Für die Sanierung des Parkdecks, dessen Beton massive Schäden aufweist, hat der Gemeinderat verschiedene Varianten geprüft. Gestützt auf diese Abklärungen hat der Gemeinderat entschieden, eine Komplettsanierung des Parkdecks auszuführen. Auf eine Neugestaltung der Platzfront und die Überdachung und Renaturierung des Parkdecks, wie es ursprünglich einmal angedacht war, wird aus technischen und finanziellen Gründen verzichtet. Die Bauarbeiten beginnen im April und dauern voraussichtlich ein halbes Jahr. Busse gegen Hundehalter Ein Hundehalter wurde vom Gemeinderat mit einer Busse von 150 Franken zuzüglich der Verfahrenskosten belegt, weil er seinen Hund wiederholt unbeaufsichtigt laufen gelassen hatte. Die Busse wurde akzeptiert und bezahlt. Erschliessungsplan Widenmatt Für die Erschliessung der Parzellen 82, 88, 90 und 2155 im Gewerbegebiet Widenmatt hat die Einwohnergemeindeversammlung am 6. Juni 2013 einstimmig einen Verpflichtungskredit von 600 000 Franken bewilligt. Der Gemeinderat hat am 22. Dezember 2014 den Erschliessungsplan «Widenmatt» in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage beschlossen. Gegen den Erschliessungsplan haben zwei betroffene Grundeigentümer beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt Beschwerde erhoben. Die weitere Planung muss aus diesem Grund vorläufig sistiert werden.

SARMENSTORF Patrick Bleuer, Leiter der Abteilung Finanzen, wird Ende November 2015 seine Stelle beenden. Er wird eine längere Weltreise antreten. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben.

INSERATE

Der Bär war los im Löwensaal Der Löwensaal in Beinwil am See glich am letzten Samstag einem Treffen von Jungen und Mädchen im Kindergarten- und Primarschulalter. Was war los? Alexander Studer

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ie Kinderoper «der Bär ist los» wurde aufgeführt. Das von Jörg Schade und Franz Georg Stähling komponierte Werk wurde vom Ensemble der argovia philharmonic, unter der Leitung von Gaudens Bieri, musikalisch unterstützt. Die Zirkusfamilie Zampano betreibt den Kleinzirkus Bajazzo in der Stadt. Doch die goldenen Tage sind vorbei, man kann sich kaum über Wasser halten. Keine Zuschauer, ein löchriges Zelt und viele andere Probleme. Zirkusdirektor Zampano widersetzt sich allen Neuerungen, er möchte bei seinen Tiernummern bleiben. Doch dafür braucht es Tiere, die er leider nicht mehr hat. Die Situation eskaliert so sehr, dass sogar seine Tochter Bella und der Clown Mario in Tierkostümen auftreten müssen, zum Gaudi der Kinder. Zu allem Überfluss ist die Liebe seiner Tochter zum Clown dem Direktor ein Dorn im Auge. Bella möchte viel lieber einen Musikzirkus veranstalten, als mit abgedroschenen Tiernummern brillieren. Als der einzige Bär dann noch spurlos verschwindet, muss Direktor Zampano in einem Bärenkostüm auftreten und, was ihm gar nicht gefällt, singend umhertanzen. Ende gut, alles gut, die Tochter hat triumphiert, mit der Zirkuskapelle wird ein Programm zusam-

Eine Oper für Kinder: «der Bär ist los» kam im Löwensaal Beinwil bei Gross und Klein gut an. mengestellt, das die Zuschauer begeistert. Die Zukunft des Zirkus Bajazzo ist gesichert. Zudem hat der Direktor gegen die Liebe von Bella zu Mario nichts mehr einzuwenden. Leuchtende Kinderaugen Mit schönen Liedern von Migena Gjata als Bella, Gonazalo Simonetti als Clown Mario und Marek Reichert als Direktor Zampano vorgetragen, ist die Oper ein echter Leckerbissen. Die Musik von Leonca-

vallo, Smetana und anderen Komponisten hört sich wunderbar an. Unter Dirigent Bieri zeigte das Ensemble ein tolle Leistung und begeisterte die Zuschauer. Sowohl sängerisch als auch schauspielerisch wartete die Zirkusfamilie mit Bravour auf. Slapstickeinlagen und Komik musste man nicht missen. Die vielen Jauchzer, das Lachen und Gekreische der jungen Zuschauer sagt wohl alles. Man könnte meinen, Ensemble und Publikum hätten sich gegenseitig angespornt und zu Höchstleistungen

(Ast)

angetrieben. Der lang anhaltende Applaus von Jung und Alt war der mehr als verdiente Lohn für eine absolut gelungene Aufführung. Beim Verlassen des Theaters sind die teilweise leuchtenden Augen der Kinder aufgefallen. Gut möglich, dass bei manchen Buben und Mädchen der Bajazzo mit in den Schlaf genommen wurde. Die Kinderoper wird noch einige Male aufgeführt, so unter anderem im Kloster Muri am 7. März 2015. Ein Besuch lohnt sich allemal für Kinder, aber auch für Erwachsene.

21. GV vom Trachtenchor Prämienverbilligung Meisterschwanden – Jodlerabend 2015 mit 21 Jodlern Der Kanton gewährt Einwohnern in bem Samstag, 7. und 14. März, findet Chörli feiert dieses Jahr das 30-Jahr-JubiSeetal Dürrenäsch scheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen A der traditionelle Jodlerabend 2015 läum. Am selben Abend spielt ausser-

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ach dem Nachtessen eröffnete die Vorsitzende Hannelore Mörgeli die 21. Generalversammlung des Trachtenchors Seetal Dürrenäsch im Gemeindesaal. Die Geschäfte wurden mit dem neu einstudierten Lied «Chum mir wei go Chrieseli günne» in Angriff genommen. Der Jahresbericht zeigte ein überaus aktives Jubiliäumsjahr. Der Höhepunkt war das Jubiläumsfest «20 Jahre Trachtenchor». Der ganze Vorstand stellte sich zur Wiederwahl und ein neues Mitglied wurde aufgenommen. Bei den Revisoren wurde Alice Gehrig als Nachfolgerin von Marianne Gautschi gewählt. Die Chorleitung übernimmt weiterhin Kathrin Regli. Die Kassierin Brigitte Ziehler bekam für ein Dutzend Jahre Amtsführung ein Früchtekistli. Das laufende Jahr wird wieder mit einigen Auftritten, dem Organisieren des Singsonntags der Aargauer Trachtenchöre am 1. März sowie des Kant. Adventssingens am 1. Advent gut bestückt sein. Noch immer sind Neumitglieder, Gastsängerinnen oder Gastsänger in allen Stimmlagen willkommen. Infos unter Telefon 062 777 22 13. (eing.)

Jass-Schlappe für SVP Am letzten Samstag fand in Seengen erstmals der Hypi-Raclette-Jass statt. Unter den 116 Jasserinnen und Jassern waren auch prominente Politiker. Sie zogen allerdings einen rabenschwarzen Tag ein. So wurden der Aargauer SVP-Präsident Thomas Burgherr und Nationalrat Hansjörg Knecht Letzte. Nicht viel besser erging es dem Aargauer CVP-Duo. Nationalrätin Ruth Humbel und Grossrätin Marianne Binder belegten den drittletzten Platz. Sieger des Turniers wurden mit grossartigen 4483 Punkten Beatrice und Rolf Kleeb. (eing.)

Prämienverbilligungen für die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Antragsformulare 2016 und Zusatzblätter kann man auf der Gemeindezweigstelle SVA des Wohnortes beziehen. Die Anmeldungen zur Prämienverbilligung des Jahres 2016 müssen bis am 31. Mai 2015 auf der Gemeindezweigstelle SVA eingereicht werden. Wer schon im Vorjahr Prämienverbilligungen erhalten hat, erhält das Antragsformular automatisch. (eing.)

statt. Organisiert wird der Anlass vom Jodlerklub Seetal Meisterschwanden. Musikfreunde dürfen mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Konzertprogramm von 21 Jodlerinnen und Jodlern rechnen. Als Gastformation tritt am Samstag, 7. März, das FantasieChörli aus Luzern auf. Das Vortragsrepertoire reicht von urchigen und lüpfigen Melodien über Jodellieder bis hin zum volkstümlichen Schlager. Das Fantasie-

dem die Berner-Formation «Örgelifäger». Am Samstag, 14. März, unterhält das Jodelduett Geschwister Rymann aus Giswil. Sie werden begleitet von ihrem Bruder Peter. Auch auf dem Programm steht das Ländlertrio H2O. Für die Besucher gibt es zudem eine reichhaltige Tombola. MZH Eggen, Meisterschwanden, ab 20 Uhr, Festwirtschaft ab 18.30 Uhr mit Nachtessensmöglichkeit. Weitere Infos unter: www. jks-meisterschwanden.ch. (eing.)

Freizeitplausch für Schüler in Sarmenstorf

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Sieben auf einen Streich An der Aargauer Meisterschaft in der Disziplin Luftpistole konnten von zehn Teilnehmern sieben mit einer Medaille ausgezeichnet werden. «Fahrwangen 1» wurde mit 511 Punkten Kantonalsieger, Baden belegte Platz 2, und Platz 3 holte sich Kölliken 1. Mit «Fahrwangen 2» auf Platz fünf und «Fahrwangen 3» auf Platz sieben darf man zufrieden sein. Den Sieg für Fahrwangen holten bei «Fahrwangen1»: Jessica Niggli (174), Mike Dylon Poppel-

laars (169) und Thierry Suhner (168). Kategorie U9/U12: Thierry Suhner holte den Meistertitel und die Goldmedaille (171), Nicolas Biegel Silber (154) und Raoul Mattmann Bronze (144). Kategorie U14: 5. Rang Mike Dylon Poppellaars (164), Rang 10 Séan Mc Carthy (146) und Jasmin Ledermann ohne Auszeichnung (137). Kategorie U16: Rang 1 und Aargauer Meister Samuel Melliger (150), Rang 3 Melina Stüssi (132). (eing.)

er Frauenverein Sarmenstorf hat das Freizeitplauschprogramm für Sarmenstorfer Schülerinnen und Schüler von den Sommerferien auf die Frühlingsferien vorverlegt. Schülerinnen und Schüler, die Zeit und Lust haben, können während der kommenden Ferien von diversen Angeboten profitieren. Am 7. April Besuch von Tele M1 und der AZ Medien in Aarau. Am 8. oder 15. April gemeinsames Pizzabacken in der Pizzeria Adler in Sarmenstorf. Ein Zwergennachmittag mit Geschichtenhören und gemeinsamem Basteln findet am 9. April statt. Am 10. April Fahrt nach Zürich Kloten zu einer Flughafenbesichtigung. Das bei den Kindern beliebte Ponyreiten gehört auch dieses Jahr dazu, und zwar am 14. April. Die Kosten betragen je nach Angebot zwischen 8 und 21 Franken. Anmeldeschluss ist der 19. März 2015. Genauere Informationen findet man im Schaufenster der Raiffeisenbank im Zentrum oder am RaiffeisenbankSchalter oder unter www.sarmenstorf.ch in der Rubrik Frauenverein Sarmenstorf. (eing.)



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Lindenberg / Unteres Seetal

Feuerspiel fiel ins Wasser Vergangenen Freitag wollten rund 160 Schulkinder aus Beinwil am See ihre Projektarbeiten in einem Lichterumzug präsentieren. Das Frühlingsfest der Schüler fiel vorerst ins Wasser. Melanie Solloso Bei den Proben: Die Musikgesellschaft Leutwil spielt am Samstag in der (zvg) Mehrzweckhalle.

Musikgesellschaft Leutwil spielt am Samstag «Musik fürs Ohr» Die Musikgesellschaft Leutwil probte die letzten Wochen intensiv für das Jahreskonzert. Das diesjährige Konzert findet am Samstag, 7. März, in der Mehrzweckhalle Leutwil statt.

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it «Musik fürs Ohr» dürften Besucherinnen und Besucher des Jahreskonzerts der Musikgesellschaft Leutwil rechnen, so die Veranstalter. Unter der Leitung des neuen Dirigenten Köbi Furrer seien alle Musikantinnen und Musikanten top motiviert. Der böhmischmährische Musikstil verlange jedem Ein-

DÜRRENÄSCH Erteilte Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Peter und Anne-Sophie Hunziker, Grossackerstrasse 30, Hallwil, für den Neubau eines Einfamilienhauses mit integrierter Doppelgarage am Hellmattring 20; Alexander Bertschy, Heiternplatzweg 3, Zofingen, für den Neubau von zwei Wohnbauten mit je drei Wohnungen, Einstellhalle und Umgebungsgestaltung sowie Rückbau Stammhaus Gebäude Nr. 121 und Rückbau Schopfgebäude Nr. 261 und Nr. 331, an der Hallwilerstrasse 14/16; Stephan und Sabrina Sager, Tulpenweg 2, Niederlenz, für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport an der Mittelsedelstrasse 4; Marco und Corinne Sommer, Turnhalleweg 10, Oberentfelden, für den Neubau eines Einfamilienhauses mit integrierter Doppelgarage am Hellmattring 7.

zelnen viel ab. Musikfreunde dürfen sich freuen auf Stücke wie die Polka «Gablonzer Perlen», die «Feinschmecker–Polka» oder den Walzer «Jasmin». Auch mit Klassikern im Repertoire wartet die Musikgesellschaft Leutwil auf: Mit «Forever ABBA Gold» werden die einen oder anderen sicherlich in Erinnerungen schwelgen. Das diesjährige Konzert wird musikalisch bereichert durch die «Wynentaler-Oergeler» aus Beromünster. Sie spielen im zweiten Teil des Konzertabends mit. Mehrzweckhalle Leutwil, Konzertbeginn 20.15 Uhr, Kassenöffnung und Abendessen ab 19 Uhr. Nach dem Konzert Barbetrieb «5-Liber-Bar.» (eing.)

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er Regen fiel vergangen Freitag unermüdlich vom Himmel. Ganz zum Bedauern der Beinwiler Schülerinnen und Schüler. Aufgrund der überaus schlechten Witterung entschied sich die Schulleitung kurzfristig, den geplanten Abschluss-Event der Beinwiler Schulprojektwoche «Feuerspiel im Dorf» abzusagen. «Der ununterbrochene massive Niederschlag hat eine Realisierung des Feuerspektakels leider verunmöglicht», so Schulleiter Hans-Peter Urech. Riesenkatze geht schwimmen «Die Pyrotechnik am Umzug hätte bei diesem Wetter nicht oder nur zum Teil funktioniert», erklärt Bruno Fischer, Verantwortlicher für die Feuertechnik am Projektwochen-Event. «Es war einfach zu nass», so Fischer. Aber nicht nur wegen der Feuertechnik wäre es schade gewesen, auch die vielen schönen gebastelten Arbeiten der Schüler hätten die Nässe kaum heil überstanden. «Das meiste ist aus Karton, bis zum Umzugsende am See

Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil Der Bestellung des Kommandos der Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil mit zwei Vizekommandanten wurde zugestimmt und Patrik Gloor, Leutwil, als zweiter Vizekommandant für die laufende Amtsperiode 2014/17 gewählt. Auf das Jahresende 2014 sind Dieter Graf und Klaus Fuhrer, Leutwil, aus der Feuerwehrkommission ausgetreten.

BETTWIL Erteilte Baubewillgungen Der Gemeinderat hat Kurt Meier, Bettwil, die Baubewilligung erteilt für den Gebäudeabbruch und den Neubau von zwei Zweifamilienhäusern und vier Garagen an der Hinterdorfstrasse.

wäre der Grossteil wohl kaputt gewesen», sagt Fischer. Nach einer Generalprobe vergangenen Freitagmorgen im garstigen Freien kam der Vorschlag, den Umzug doch zu verschieben, sogar von den Schülern selbst. Und auch die Verantwortlichen merkten bald, dass es so keinen Sinn hat. Etwas Positives habe die Verschiebung jedenfalls, stellt Fischer fest. Die Schüler können noch etwas üben. Besonders für das speziell für den Umzug umgeschriebene Lied «Am Himmel staht es Sternli z’ Nacht» sei das schon noch etwas nötig. Lange müssen die Schülerinnen und Schüler aber nicht

auf ihren grossen Auftritt warten. Die Schule Beinwil am See wird den Event am Freitag, 20. März, realisieren. Man darf gespannt sein auf das Frühlingsfest der Beinwiler Schüler. Fischer verrät nur so viel: Es gibt eindrückliche Kartondrachen, mannshohe Lampione und eine Riesenkatze mit zwei leuchtenden Augen, die auf dem Hallwilersee schwimmen geht. Feuerspektakel im Dorf, Freitag, 20. März, ab 19 Uhr. Die Umzugsroute bleibt gleich. Eine Schülergruppe startet beim Gemeindehaus, die andere beim Bauernhof Baumann.

Gut besuchter Singsonntag in Leutwil St. Anna-Kapelle in Sarmenstorf soll «sanft» renoviert werden A m letzten Sonntag trafen sich die Trachtenleute aus dem Aargau in der schön geschmückten und fast voll besetzten Mehrzweckhalle in Leutwil zu einem Gesangfest besonderer Art. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten vom Aargaufischen Trachtenverband, Bärti Lang, führte Alice Gehrig charmant und gekonnt durchs Programm. Der Chor aus Spreitenbach startete mit passenden Liedern über «schöni Stunde», «Hagröseli» und «Wännt Liebi zur Sach hesch». Die Oberkulmer Frauen und Männer sangen vom «Dorfbrunne» bis zum «Suusersunntig». Weiter trat Boswil-Kallern auf, und danach Gipf-Oberfrick, die mit ihrem «Suurchrut, das macht sexy» die Leute im Saal zum

Schmunzeln brachten. Nach der Pause erfreute die Kindertanzgruppe der Leutwiler Trachtengruppe das Publikum. Die Trachtengruppe Muhen fuhr fort. Ihr folgten die Sängerinnen aus Bergdietikon, die in ihren Liedern den Frühling herbeiriefen. Der neu ins Leben gerufene Kantonalchor trug nebst zwei Liedern «unsre kleine Nachtmusik» in origineller Form vor. Den Abschluss bestritt der Gastgeberverein, der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch, mit zwei traditionellen Liedern: «S Ramseiers wei go grase» und Chumm mir wei go Chrieseli günne». Zum Schluss überraschte der Chor mit einem französischen Lied namens «Soir d’octobre», ein einfühlsames, fast mystisch klingendes Werk. (zvg)

Bauverwaltung an neuer Adresse Die Bauverwaltung Region Kulm ist umgezogen und hat ihre Büroräumlichkeiten ab 9. Februar an der Böhlerstrasse 2 in Unterkulm. Telefonnummer und EMail-Adressen bleiben unverändert. Die Schalteröffnungszeiten sind Montag bis Freitag jeweils 8 bis 12 Uhr. Termine ausserhalb dieser Zeiten sind auf Voranmeldung möglich. Betreibungsstatistik 2014 Gemäss Statistik des regionalen Betreibungsamtes Kulm wurden im vergangenen Jahr in der Gemeinde Dürrenäsch 270 Betreibungen eingeleitet, das sind 51 weniger als im 2013. In 24 Fällen haben Betriebene Rechtsvorschlag erhoben. Das Betreibungsamt hat 161 Pfändungen vollzogen, 100 Verwertungen durchgeführt, dreimal den Konkurs angedroht und 238 Zahlungsbefehle ausgestellt. Das regionale Betreibungsamt Kulm ist für die Gemeinden Unterkulm, Oberkulm, Teufenthal und Dürrenäsch zuständig.

Projektwoche: Viele schöne Arbeiten sind entstanden während der Projektwoche «Feuerspiel im Dorf». Der Höhepunkt der Woche fiel am Freitag ins Wasser. (MS)

Zahlreiche Trachtenchöre gaben letzten Sonntag ihre Lieder zum Besten.

(zvg)

Die kleine St. Anna-Kapelle in Sarmenstorf hat schon bessere Jahre gesehen. Nun soll sie renoviert werden, mithilfe von Spendengeldern.

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ie St. Anna-Kapelle steht im Eigentum der Ortsbürgergemeinde Sarmenstorf. Die Kapelle müsse nun mittelfristig einer sanften, aber notwendigen Renovation unterzogen werden, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung. «Die Reparatur des Daches und die Renovation der beiden Statuen konnten bereits ausgeführt werden», so die Gemeinde. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Unter anderem benötige der Fassadenverputz eine Ausbesserung und einen neuen Farbanstrich und die Eingangstüre müsse renoviert werden. Auch im Inneren nagt der Zahn der Zeit: «Die Wände müssen gestrichen werden und die Bilderrahmen benötigen eine neue Vergoldung», so die Gemeinde. Die Kosten für die Reparaturen belaufen sich auf rund 50 000 Franken. Bevor die Ortsbürgergemeinde die Renovation aber angehen kann, ist die Finanzierung zu regeln. «Dazu werden nun Spendengelder in einem zweckgebundenen Fonds gesammelt und verwaltet«, so die Gemeinde. Spenden an den Unterhalt und die Renovation an die St. Anna-

Renovationsbedürftig: St. Anna-Ka(zvg) pelle Sarmenstorf. Kapelle können im Kanton Aargau in der Steuererklärung als freiwillige Zuwendungen in Abzug gebracht werden. Infos unter www.sarmenstorf.ch.

104. Generalversammlung Samariterverein Seengen

Samariterverein Seon – Blutspendeaktion und 90. GV

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um 104. Mal tagte Ende Februar der Samariterverein Seengen. Zur Versammlung fanden sich die Aktiv- und einige Ehrenmitglieder sowie eine Delegation der Feuerwehr Seengen im Restaurant Hallwyl in Seengen ein. Nach dem Abendessen eröffnete Präsidentin Bettina Bruder die GV mit einem grossen Dank an alle Helfer des Vereins. Im Jahresbericht blickten die Vereinsmitglieder auf ein aktives und vielseitiges Vereinsjahr zurück. Fachübungen, Einsätze an Veranstaltungen und mit der Feuerwehr sowie gesellige Anlässe und Ausflüge wechselten sich ab. Zusätzlich organisierten die Kursleiterinnen im vergangenen Jahr wieder viele Kurse für Firmen und private Teilnehmer. Programm für die Bevölkerung Bettina Stähli, Chefin der technischen Kommission, verlas das Jahresprogramm. Der Samariterverein hat für die Bevölkerung auch im Jahr 2015 ein Programm zusammengestellt, wie zum Beispiel den Nothilfekurs, Kurse zur Reanimation oder den Samariterkurs. Petra Häuser-

mann, die nach ihrer erfolgreichen Prüfung als Kurs- und Technische Leiterin zur Verfügung steht, wurde zusammen mit Maja Sandmeier und Bettina Stähli ins Leiterteam gewählt. Seraina Ulmi, bisherige Kassierin, tritt nicht mehr zur Wiederwahl an. Als Nachfolgerin wählten die Samariter Gabi Ulmann in den Vorstand. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurde Roland Thalmann. Er übernimmt das Amt des Vizepräsidenten. Eine Änderung gab es auch bei der Verantwortlichen für den Alarm. Nachdem Christina Lindenmann diese Aufgabe 13 Jahre lang ausgeführt hat, übergibt sie das Amt ihrer bisherigen Stellvertreterin Seraina Ulmi. Christian Mühlheim verdankte als Feuerwehrkommandant am Schluss der Versammlung den Einsatz der Samariter in einem Resümee des Jahres. Die von ihm offerierte Kaffeerunde zum Dessert fand grossen Anklang. Die Samariter und Samariterinnen liessen den Abend nach offiziellem Abschluss noch gemütlich ausklingen. Weitere Infos unter www.samariter-seengen.ch (zvg)

er Samariterverein Seon hat eine ereignisreiche Woche hinter sich. Es wurde die erste Blutspendeaktion des Jahres durchgeführt, aber auch die 90. Generalversammlung des Vereins. Am Mittwoch, 18. Februar, zwischen 17 und 20 Uhr begleiteten und betreuten die Vereinsmitglieder des Samaritervereins Seon Blutspenderinnen und Blutspender. Dieses Jahr kamen 101 Menschen zum Spenden. Unter den Spendern befanden sich auch 5 Jubilare. Zwei Personen spendeten zum 80. Mal und 3 Personen zum 50. Mal. Zudem gab es 6 Neuspender. Das nächste Blutspenden findet am Mittwoch, 26. August, um 17 Uhr statt. Die 90. Vereinsversammlung des Samaritervereines Seon fand am Freitag, 20. Februar, im Restaurant Sternen statt. Die neue Präsidentin, Renate Schuler, begrüsste die 28 anwesenden Mitglieder. Nach dem Nachtessen eröffnete die Präsidentin offiziell die Vereinsversammlung 2015. Alle Traktanden wurden einstimmig angenommen. Heidi Walti gab ihren Austritt aus der Technischen Leitung auf die GV 2017 bekannt. Sie wird

an der Delegiertenversammlung in GipfOberfrick die Henry-Dunant-Medaille für 25 Jahre Samariterverein entgegennehmen. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 119 Stunden Postendienst geleistet. Traditionsgemäss wurden am Tag der Kranken einige Personen besucht, und im Dezember fand der Altersheim-Besuch statt. Neu wird zusätzlich zur Vereinsreise im Frühling eine Wanderung im Herbst gemacht. Anita Lüscher, die Presse-Beauftragte des Vereins, wurde einstimmig in den Vorstand gewählt und Nicole Gloor-Mosimann wurde als neues Vereinsmitglied aufgenommen. Unter dem Traktandum Ehrungen durften fünf Personen einen Blumenstrauss entgegennehmen. Das waren Maria Kaspar für 60 Jahre, Irma Merk für 40 Jahre, Margrit Walti für 40 Jahre, Heidi Walti für 25 Jahre und Claudine Huggenberger für 20 Jahre Samariterverein Seon. Dem Antrag für eine neue Homepage wurde einstimmig zugestimmt. Schon bald finden sich unter www.samariter-seon.ch Informationen zum Verein. (zvg)


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Agenda

Agenda vom 6. bis am 12. März 2015 THEATER

Freitag, 6. März Beinwil am See: Restaurant Homberg 20.15 Uhr. «Konfusionen! Wie bitte?». Theateraberbitte gibt Antwort in dieser Komödie.

Samstag, 7. März Beinwil am See: Restaurant Homberg 20.15 Uhr. «Konfusionen! Wie bitte?». Theateraberbitte gibt Antwort in dieser Komödie. Schafisheim: Schlösslikeller (im Schlösslie bei der Kirche) 14 Uhr. Kasperlitheater. Organisiert vom Elternverein Schafisheim.

Mittwoch, 11. März Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 15 Uhr. «Das Eselein». Puppenspiele für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Kollekte.

LITERATUR

Freitag, 6. März Ammerswil: Gemeindesaal 20 Uhr. Die «Meiereien» sind Kult. Jörg Meier liest und erzählt – begleitet von Saxofonist Markus Kühne – das Beste aus tausendundeiner «Meierei», aktuell, massgeschneidert und voller Überraschungen. Veranstalter: Ammerswil Kultur.

Donnerstag, 12. März Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Nele Neuhaus: «Die Lebenden und die Toten». SWL-Krimilesung. Mit der Autorin Nele Neuhaus unterhält sich Martina Kuoni (Germanistin).

SOUNDS

Freitag, 6. März Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert mit High South.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 7. März Leutwil: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Leutwil. Wirtschaft, Tombola und «5-Liber»-Bar. Eintritt 12 Franken, Kinder bis 16 Jahre gratis. Ab 19 Uhr Türöffnung und Abendessen. Meisterschwanden: Mehrzweckhalle Eggen 20 Uhr. Jodlerabend des Jodlerklubs Seetal Meisterschwanden. Gastformation: Fantasie-Chörli, Luzern. Musikalische Unterhaltung im Konzertteil als auch

Frühlingsanfang auf dem Rügel: Bis am 6. März kann man sich noch anmelden für den Frühlingsaufbruch im Rügel-Labyrinth. zum Tanz: Berner-Formation Örgelifäger. Festwirtschaft ab 18.30 Uhr geöffnet. Sarmenstorf: Schulhaus Winkel 17 Uhr. Rezital von Barbara Seiler, Querflöte. Eintritt frei, Kollekte. Anschliessend Apéro.

Sonntag, 8. März Lenzburg: Schützenstube Cholerahaus (neben der Mehrzweckhalle) 20 Uhr. Mike Compton in Concert. Anmeldungen erforderlich unter cr.richner@bluwin.ch, oder Telefon 079 377 71 73. Einritt 25 Franken. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 15 Uhr. Andrew Bond: Konzert zum Mitsingen.

VORTRÄGE

Mittwoch, 11. März Lenzburg: Hotel Krone 20 Uhr. Vortrag «Der globale Kampf ums Erdöl». Referent: Daniele Ganser, Historiker, Friedens- und Energieforscher. Abendkasse. Ein gemeinsames Angebot der Aarg. Volkshochschulen.

jetzt?» Vortrag von Hans-Bernd Neumann, Priester und Physiker, Tübingen.

DIES & DAS

Montag, 9. März Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Informationen unter Telefonnummer 062 771 77 22 oder auf www.sternenklang.ch

Dienstag, 10. März Lenzburg: Familie+ 9.30–11 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Familie+ 15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Italienisch für Kinder und ihre Eltern. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30 bis 11 Uhr. Wochenmarkt.

Donnerstag, 12. März

Mittwoch, 11. März

Lenzburg: Gleis 1 19.30–21 Uhr. Kernenergie und Sakrament. «Vor vier Jahren Fukushima – und

Bettwil: Schulhaus 20 Uhr. Übung mit Herz. Organisiert vom Samariterverein Bettwil.

Donnerstag, 12. März Ammerswil: In der Remise 14 Uhr. Jassnachmittag Stöck, Wyys, Stich. Lenzburg: Gemeindesaal 17.30–19.30 Uhr. Energie-Apéro Aargau: «Gebäude – vom Sanierungsstau zur 2000-W-Gesellschaft.» Begrüssung und Moderation durch Miguel Silva von der SWL Energie AG Lenzburg. Es folgen Referate von Michel Müller, ETH Zürich, Jennifer Lütold, Setz Architektur Rupperswil und Emil Franov, Carbotech AG.

SENIOREN

Dienstag, 10. März Möriken-Wildegg: Gemeindehaus 14.15 Uhr. Seniorennachmittag des Frauenvereins Möriken-Wildegg. Unterhaltung mit Clown Pipo. Abholdienst Telefon 062 893 15 61. Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Seniorennachmittag: «Stubete». Org.: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil. Kostenloser Fahrdienst, Tel. 062 897 28 71.

Donnerstag, 12. März Ammerswil: Pizzeria Rütli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Foto: zvg

Hendschiken: Rest. Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

VEREINE

Staufen Alpenclub Staufberg: Samstag, 7. März. Skitour Forstberg. Telefon 079 467 89 02. Pistolensektion: Samstag, 7. März. Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle. Vorherige Absprache mit dem Obmann beziehungsweise dem Vorstand.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Am Mittwoch, 11. März, öffnet das Museum wieder nach der Winterpause. Öffnungszeiten: Mi 14–17 Uhr, Fr 14–18 Uhr. Eintritt ab 11 Jahren. Infos unter www.hexenmuseum.ch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung «Geld, Jenseits von Gut und Böse». Bis am 29. November 2015.

Filmtipp American Sniper U.S. Navy SEAL Chris Kyle hat bei seinem Einsatz im Irak eine einzige Aufgabe: seine Kameraden zu schützen. Seine überragende Treffsicherheit rettet auf dem Schlachtfeld unzähligen Soldaten das Leben. Er verdient sich den Spitznamen «Legende». Doch auch auf der Seite des Feindes wird sein Name bekannt: Als ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird, gerät er ins Visier der Aufständischen. Einen ganz anderen Kampf muss er an der Heimatfront bestehen: Wie soll er sich als Ehemann und Vater bewähren, wenn die halbe Welt zwischen ihm und seiner Familie liegt?

gesehen, sein Martheli geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind schiefgelaufen. Hans ist müde. Er möchte sterben. Aber darüber spricht man nicht. Oder bestenfalls mit seinem Freund. Er soll ihm helfen, seinen Plan umzusetzen. Willi, der wahre Freund, der zu ihm hält bis zum Schluss . . . Kino Urban Sa 17 Uhr, So 18 Uhr. CH, 8 J.

Paddington

Usfahrt Oerlike

Da er eine Schwäche für alles Britische hat, nimmt der ebenso tollpatschige wie liebenswerte Bär Paddington die Reise aus dem «finstersten Peru» bis nach London auf sich. Als er sich aber mutterseelenallein an der U-Bahn-Station Paddington wiederfindet, wird ihm bewusst, dass das Stadtleben doch nicht so ist, wie er es sich vorgestellt hat.

Wenn Hans zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt

Kino Urban So, 14 Uhr. D, 6/8 J.

Kino Urban Bis Di täglich 20 Uhr. D/16 J.

Asterix im Land der Götter

Kingsman: The Secret Service

Trainieren Sie Ihre Lachmuskeln, denn in diesem Kinowinter kehren die Kult-Gallier mit ihrem unverkennbaren Witz auf die grosse Leinwand zurück! Die verrückten Gallier erobern das erste Mal in 3D die Herzen des Publikums. Im Romanum Imperium führen alle Wege nach Rom, aber noch immer nicht in das kleine gallische Dorf. Dort hält Asterix mit seinem «dicksten» Freund Obelix den Widerstand gegen die römische Herrschaft Julius Cäsars aufrecht. Anstatt auf brachiale Mittel setzt der Kaiser aber diesmal auf subtilere Methoden und hat dabei wieder die Rechnung ohne das gewiefte Duo und die gallischen Bewohner gemacht.

Basierend auf der beliebten Comicreihe, erzählt Regisseur Matthew Vaughn die Geschichte einer supergeheimen Spionageorganisation, die noch unbedarfte, aber vielversprechende Teenager von der Strasse für ihr hoch qualifiziertes Trainingsprogramm rekrutiert – zur selben Zeit, als die Welt von einem verrückten High-Tech-Genie bedroht wird.

Kino Urban 3D: Sa 15 Uhr; 2D: So 16 Uhr, Mi 17 Uhr. D, 6 J.

Kino Urban Mi, 20 Uhr. D, 14 J.

Honig im Kopf «Honig im Kopf» erzählt die Geschichte der ganz besonderen Liebe zwischen der elfjährigen Tilda (Emma Schweiger) und ihrem Grossvater Amandus (Dieter Hallervorden). Tilda entführt ihren Grossvater

auf eine chaotische und spannende Reise. Kino Löwen täglich je 20 Uhr, So auch 14 Uhr. D, 8/10 J.

Monsieur Claude und seine Töchter Claude und Marie Verneuil haben vier attraktive, junge Töchter. Die Verneuils können sich nichts Schöneres für ihre Töchter vorstellen, als dass diese von attraktiven, französischen, christlichen Männern geehelicht werden. Als drei ihrer Töchter sich aber mit einem Chinesen, einem Muslim und einem Juden verloben, hängt der Haussegen schief. Kino Löwen Sa u. So 17.15 Uhr. D, 8/6 J. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch


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Szene

Unvergängliche Vergangenheit Café Littéraire: Urs Faes liest aus seinem Roman «Sommer in Brandenburg».

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on, der 20-jährige Schlaks aus Hamburg, lebt und arbeitet schon seit mehreren Monaten auf dem Landgut in Brandenburg, als Lissy im Sommer 1938 mit einer Gruppe aus Wien eintrifft. Sie fällt ihm sofort auf: ihr übermütiges Lachen und die Seidenstrümpfe, die so ganz und gar nicht geeignet sind für die Feldarbeit. Die beiden rüsten sich in einem jüdischen Landwerk für die Ausreise nach Palästina und die harte Arbeit als Pioniere in einem Kibbuzim. Sie stammen aus gutbürgerlichen Familien aus Hamburg und Wien, kennen weder die Heiligen Schriften noch das Land, in das sie reisen sollen. Die fortschreitende «Arisierung» des Dritten Reichs lässt ihnen aber keine Wahl. Urs Faes erzählt die aufwühlende Liebesgeschichte mit einer meisterhaften Schlichtheit, die eine grosse emotionale Sogkraft entwickelt. Das Landgut in Brandenburg wird zu einer Insel in einem

zunehmend braunen Ozean. Aber von der Gegenwart her fragt das Buch auch, wie Vergangenes noch zu erzählen ist und wie aktuell Ausgrenzungsmuster sein können, so sehr, dass das Vergangene eben nicht tot, sondern nicht einmal vergangen ist. Auf die Geschichte von Ron und Lissy ist der Autor gestossen durch Fotos im Museum des jüdischen Volkes in Tel Aviv. Die Bilder stammen vom Fotografenpaar Herbert und Leni Sonnenfeld, das in den 1930er Jahren jüdisches Leben festhielt – «in den schmalen Freiräumen, in denen es noch gelebt werden konnte». Urs Faes, geboren 1947 in Aarau, studierte Geschichte und Germanistik. Lebt und arbeitet in Zürich und San Feliciano (Umbrien). Für seinen Roman «Liebesarchiv» erhielt er den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, der Roman «Paarbildung» stand auf der Shortlist für den Schweizer Buchpreis. Sonntag, 15. März, 11 Uhr im Restaurant Hirschen in Lenzburg. Eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg. Eintritt frei, keine Reservation.

Mit dem Zug durch Kanada Die Kulturkommission Staufen präsentiert eine spannende Reise nach Kanada in Bild und Ton.

E

di Aschwanden aus Egliswil berichtet in seiner Multivisions-Show mit bewegten – und auch bewegenden – Bildern von einer Zugreise durch Kanada. Beste Inspiration für eine baldige reale Reise nach Nordamerika. Die Tour führt quer durch das zweitgrösste Land der Welt, von Ost nach West, vom Atlantik an den Pazifik, über 12 000 Kilometer. Dabei erfüllte sich Edi Aschwanden einen Traum, den die Zuschauer hautnah miterleben können. Der Egliswiler «erfährt» auf seiner Reise fast alle Bahnstrecken des Landes. Die Höhepunkte davon sind die Fahrt mit dem «Canadian» durch die Rocky Mountains sowie der lange Abstecher mit dem «Hudson Bay Train» an den Polarkreis. Die Bilder zeigen Kanada nicht nur von der schönsten Seite aus dem Bahnfenster, sondern auch faszinierende Abenteuer neben den Geleisen. Erlebnisse mit Bären und Wölfen In New Brunswick fährt Edi Aschwanden mit Hummerfischern und am Pazifik zu

Fast alle Bahnstrecken Kanadas hat der Egliswiler Edi Aschwanden erkundet und seine Reisen fotografisch festgehalten. (zvg) einer Walforschungsstation aufs Meer hinaus. Dazwischen geniesst er immer wieder die Naturschönheiten vom Kanu aus. Nicht selten begegnet er dem vielfältigen Wildleben: Einmalig sind die Erlebnisse auf der Pirsch mit Indianern zu Bären und Wölfen und an der Hudson Bay zu Eisbären. Man darf sich überraschen

lassen von Menschen, Tieren und Eisenbahngeschichten aus Kanada. Zopfhuus, Staufen, Samstag, 14. März, 20 Uhr. Kasse und Bar ab 19.15 Uhr geöffnet. Eintritt Erwachsene 15 Franken, Kinder von 12 bis 15 Jahren 8 Franken. Vorverkauf bis am 13. März 2015 unter www.kultur-staufen.ch oder Abendkasse.

Mike Compton spielt in Lenzburg

Urs Faes, der mehrfach ausgezeichnete Autor aus Aarau, liest aus «Sommer in Brandenburg».

«Die Lebenden und die Toten» N

ele Neuhaus liest am Donnerstag, 12. März, im Müllerhaus Lenzburg aus ihrem Krimi «Die Lebenden und die Toten». Anschliessend unterhält sich die Germanistin Martina Kuoni mit der Autorin. Kriminalhauptkommissarin Pia Kirchhoff will gerade in die Flitterwochen fahren, als sie ein Anruf erreicht. In der Nähe von Eschborn wurde eine ältere Dame aus dem Hinterhalt erschossen. Kurz darauf ereignet sich ein ähnlicher Mord. Beide Opfer hatten keine Feinde – warum mussten sie sterben? Der Druck auf die Ermittler wächst schnell. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein fahnden nach

einem Täter, der scheinbar wahllos mordet – und kommen einer menschlichen Tragödie auf die Spur. Mit der Autorin Nele Neuhaus unterhält sich Martina Kuoni (Germanistin). SWL-Krimiabend – ein Kulturengagement der SWL Energie AG Lenzburg. Vorverkauf bei der Buchhandlung Otz, Telefon 062 892 06 80, info@otzbooks.ch. Kassenöffnung jeweils 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Müllerhaus, Bleicherain 7 in Lenzburg, Donnerstag, 12. März, 19.15 Uhr. Eintritt Erwachsene 20 Franken, Schüler und Studierende 15 Franken.

Der Mandolinist Mike Compton war in den letzten 35 Jahren auf weit über 100 Produktionen von Musikern wie Ralph Stanley, Elvis Costello, David Grier, James King, Bruce Molsky, Dolly Parton und für den Produzenten T-Bone Burnett zu hören. Er ist zudem Grammy Award Winner, wurde von der IBMA zum «Mandolin Player of the Year» nominiert und ist als Ambassador für die US-Musik auf der ganzen Welt unterwegs. Er trat in den berühmtesten Stadien wie das «Station Inn», die «Carnegie Hall» auf, und sogar beim amerikani-

schen Präsidenten im «Weissen Haus» gab er ein Konzert. Und jetzt gibt er ein Konzert in Lenzburg. Das darf man nicht verpassen.

Country-Pop-Rock

Energiewende versus Krieg

High South kommt in die Baronessa. Die Magie und Zeitlosigkeit dieser Musik wurde durch keine Modeerscheinung zerrieben. Ein Sound, der nach Sonne, Freiheit und den Südstaaten der USA klingt. Baronessa, Freitag, 6. März, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr. Vorverkauf über Starticket.ch

Unterwegs zur Mitte auf dem Rügel Frühlingsaufbruch im RügelLabyrinth: Neue Wege mit anderen erfahren.

ins Weite. Je nach Wetter empfehlen sich gute Schuhe und warme Kleider. Kosten: 25 Franken, fakultatives Abendessen 25 Franken. Anmeldung bis spätestens zwei Wochen vor dem Anlass via Anmeldefor-

mular auf www.ref-aargau.ch. Tagungshaus Rügel, Seengen, Freitag, 20. März 2015, 17 bis 19 Uhr, anschliessend fakultatives Abendessen.

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m 20. März ist der astronomische Frühlingsanfang, Zeit zum Erwachen und Kraftschöpfen. Das Programm «Frühlingsaufbruch im Labyrinth» zeigt dazu Wege aus dem Alltag auf. Interessierte können mit andern Menschen gleichzeitig das Labyrinth begehen – und doch ganz bei sich sein, es vom eigenen Standpunkt aus sehen und erleben. Was man auf den Weg mitnimmt, kann sich im Hin und Her verändern. Um-Wege, Richtungswechsel, neue Sichtweisen – und in der Mitte geschieht Umkehr, der Weg beginnt neu, er weist nach aussen,

DAS LABYRINTH AUF DEM RÜGEL

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m Juni 1995 legte eine Gruppe, welche die Sommer-Sonnwende tänzerisch feierte, ein Labyrinth auf dem Rügel, das rege besucht wurde. Schnell kam die Idee auf, ein bleibendes Labyrinth zu schaffen. Es wurde unter der Leitung des damaligen Leiterehepaars auf dem Rügel, Lilly und Hans-Peter Dür-Gademann, erbaut und zum 40Jahr-Jubiläum des Rügels 1996 einge-

weiht. Das Labyrinth ist ein Ursymbol der Menschheit. Stets handelt es sich um einen gewundenen Weg zu einer geheimnisvollen Mitte. Der eine Weg des Labyrinths steht im Gegensatz zu den vielen Wegen des Irrgartens. Irrgärten wollen verwirren, Labyrinthe zur Mitte führen. Irrgärten locken ins atemlose Abenteuer, Labyrinthe laden zum Vertrauen ein.

Mike Compton in Concert Sonntag, 8. März, 20 Uhr Schützenstube Cholerahaus Schützenmatte 7 5600 Lenzburg (neben der Mehrzweckhalle) Anmeldungen erforderlich unter: cr.richner@bluwin.ch, oder Telefon 079 377 71 73. Einritt: 25 Franken.

Mike Compton

Der globale Kampf ums Erdöl. Ein Referat von Daniele Ganser aus der Friedens- und Energieforschung.

E

rdöl bewegt die Welt. Noch. 88 Millionen Fass Erdöl verbrauchen wir derzeit täglich. Das sind 44 Supertankerladungen einer Ressource, die bekanntlich endlich ist. Einer Ressource, die seit Jahrzehnten Ursache und Treibstoff für kriegerische Auseinandersetzungen ist. Einer Ressource, um deren Kontrolle sich das globale Spiel um Macht dreht. Der Historiker, Friedens- und Energieforscher Daniele Ganser betrachtet die internationale Zeitgeschichte seit 1945. Die Schwerpunkte seiner Arbeit legt er auf die Friedensforschung, auf Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er ist Direktor des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel und lehrt derzeit an der Universität St. Gallen (HSG). In seinem Referat stellt Daniele Ganser die Möglichkeit künftiger Kriege um Ressourcen den Optionen einer Energiewende gegenüber. Er zeigt Zusammenhänge zwischen Nachrichtenversatzstücken, die uns erreichen,

Daniele Ganser: Erdöl bewegt die (zvg) Welt. auf und appelliert an die Courage der Menschen, die das 21. Jahrhundert gestalten. Mittwoch, 11. März, 20 Uhr im Saal des Hotels Krone, 28 Franken mit Reservation, 32 Franken an der Abendkasse. Informationen und Platzreservationen: www. vhlenzburg.ch.

Bruno der Pöstler – Kindertheater E

inige würden Bruno den Briefträger vielleicht als komischen Kauz bezeichnen. Wahrscheinlich deshalb, weil er nicht wie andere Menschen in einem Haus, sondern in einem Paket wohnt. Mit diesem lässt er sich immer dorthin schicken, wo gerade Not am Mann ist. Dabei erlebt Bruno die fantastischsten Geschichten, die kaum jemand glauben würde, könnte er sie nicht mit seiner kostbaren Ansichtskartensammlung beweisen. Ein fröhliches Theaterstück mit Jörg Bohn für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene. Der Eintritt kostet 5 Franken. Organisiert von ammerswil kultur.

Der Labyrinthweg auf dem Rügel: Labyrinthe enden immer in der Mitte, trotzdem ist der Weg dorthin ungewiss.

(zvg)

Gemeindesaal Ammerswil, Samstag, 14. März, 18 Uhr, www.ammerswilkultur.ch.

Bruno wohnt im Briefkasten.

(zvg)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. März 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen

Bis DI tägl. 20 Uhr D, ab 16 Jahren: -

AMERICAN SNIPER 3D: SA 15 Uhr 2D: SO 16 Uhr, MI 17 Uhr D, ab 6 Jahren:

ASTERIX IM LAND DER GÖTTER SA 17 Uhr, SO 18 Uhr D, ab 8 Jahren:

USFAHRT OERLIKE Sonntag 14 Uhr D, ab 8/6 Jahren:

PADDINGTON Mittwoch 20 Uhr D, ab 14 Jahren:

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE

Täglich je 20 Uhr, Sonntag auch 14 Uhr D, ab 8/6 Jahren:

HONIG IM KOPF Samstag und Sonntag je 17.15 Uhr D, ab 8/6 Jahren:

s

Heinz Lüscher 29 Ja eit hr e Gartenbau n Othmarsingen Tel. 062 896 32 88 Natel 079 866 05 06 Jetzt aktuell: • Bäume und Sträucher schneiden • sämtliche Gartenarbeiten

Sportanlage Wilmatten Lenzburg Meisterschaftsspiel 2. Liga Interregional Samstag, 7. März 2015 18.00 Uhr:

Lenzburg 1 – Dulliken 1 Aus der FC-Beiz: Spaghetti-Festival

Lenzburg

Jodlerabend Meisterschwanden (MZH Eggen)

Samstag, 7. März 2015, 20 Uhr J o d l e r k o n z e r t mit Gastformation: Fantasie-Chörli Luzern Wirtschaftsbetrieb – Tombola Tanz: «Örgelifäger» Kassa-/Festwirtschaftsöffnung: ab 18.30 Uhr (Nachtessen möglich) Weitere Infos unter: www.jks-meisterschwanden.ch

«Mehr als ein Laden»

2. Aufführung: Samstag, 14. März 2015, 20 Uhr Herzlich willkommen!

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!


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