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Donnerstag, 29. Januar 2015

106. Jahrgang – Nr. 05

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Die grosse Zeit des Flügels

Freitag, 30. Januar 2015 Am Freitag rasche Bewölkungsverdichtung, später von Westen her Schneeschauer. Samstag, 31. Januar 2015 Am Samstag veränderlich, teils Regen oder auch Schneeflocken. Sonntag, 1. Februar 2015 Der Sonntag weiterhin stark bewölkt und zeitweise auch Schneefall.

Laufen

3 Das Team der Schlachthuus Disco und das Team der Wandelbar arbeiten seit September zusammen.

Büsserach

13 Ein neues Gemeindefahrzeug begeistert Gemeinderat, Gemeindemitarbeiter und nach ersten erfolgreichen Einsätzen bestimmt auch Büsserachs Einwohnerschaft.

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Die Musik der Romantik stand im Mittelpunkt des Konzertes des Fördervereins Jugend und Musik Solothurnisches Leimental. Fünf Musiklehrerinnen der Musikschule MUSOL öffneten Herzen und Geldbeutel des Publikums. Für einen guten Zweck. Roland Bürki

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usizieren macht klüger» ist eines der Argumente, mit denen die Musikschule Solothurnisches Leimental (MUSOL) um musikalischen Nachwuchs wirbt. Doch was geschieht, wenn Kinder und Jugendliche zwar liebend gerne ein Instrument erlernen möchten, aus finanziellen Gründen aber auf den ersehnten und bereichernden Musikunterricht verzichten müssen? «In berechtigten Fällen können wir einen Anteil an die Kosten übernehmen», erklärte Annette A’Campo, Präsidentin des Fördervereins Jugend und Musik Solothurnisches Leimental, dem Wochenblatt. Zudem helfe der Verein bei der Beschaffung von Instrumenten und unterstütze Anlässe der MUSOL. Möglich machten dies Beiträge der MUSOL-Verbandsgemeinden und der Mitglieder des Fördervereins, aber auch Spenden und die Kollekten an den zwei bis drei Benefizkonzerten im Jahr. Für ihre Unterstützung bedankte sich A’Campo am vergangenen Sonntagabend bei den rund 60 Damen und Herren, die des folgenden Kammerkonzerts mit dem sinnigen Titel «Beflügelte Romantik» harrten. Der präsidiale Dank

Sonate für Oboe und Klavier: Die Musiklehrerinnen Jela Lorkovic, Aline Koenig und Julia Hantschel (v. l).

galt ebenso den fünf Musiklehrerinnen, die sich selbstlos für dieses schöne Konzert vorbereitet hatten. «Uns beflügelt, andern Leuten eine musikalische Freude zu bereiten; und man kann ja nicht immer nur unterrichten», erklärten Aline Koenig und Jela Lorkovic, die an diesem Winterabend am Flügel brillierten. Romantik setzte auf das Klavier Die Romantik, die musikalische Stilrichtung ab ca. 1830 bis ausgangs des 19. Jahrhunderts, mit ihren Themen Natur, Liebe, Sehnsucht und Fantasiewelten schöpfte die Möglichkeiten der damals neuen Klaviere oder Flügel voll aus, indem durch Tastendruck die Dynamik verändert wurde. Es entstanden vornehmlich Klavierstücke als Zeichen der «be-flügel-ten» Romantik. Von Camille Saint-Saëns

(1835–1921), einem der bedeutendsten Komponisten der französischen Romantik, waren an diesem Abend zwei Werke zu hören: die Sonate für Oboe und Klavier sowie die Suite in F-Dur für Klavier. In der Sonate steigerten Julia Hantschel (Oboe) und Aline Koenig (Flügel) das Tempo kontinuierlich und meisterten die schwierigen Passagen im «molto allegro» des dritten Satzes virtuos. Beeindruckend der feine Klang der Oboe, die Julia Hantschel «gesanglich ausspielte». In der Suite in F-Dur, einer Abfolge von drei alten Tänzen, liess eine voll konzentrierte Jela Lorkovic am Flügel die zum Teil barocken temporeichen Gesellschaftstänze gekonnt wieder aufleben und das Publikum insgeheim mitdrehen. Ganz anders dann der warme ausdrucksvolle Klang der Altblockflöte, die

FOTO: ROLAND BÜRKI

Catherine Grabo in der Sonate «In modo preclassico» von Hans Ulrich Staeps (1909–1988) spielte, wiederum mit Jela Lorkovic am Flügel. Die schwierigen Läufe und Oktavensprünge schienen der sicheren Flötistin nichts anzuhaben. «Wir arbeiten schon lange daran und nehmen volles Risiko», meinte Pianistin Aline Koenig zum letzten Stück, einer Sonate für Klavier und Violine in A-Dur von César Franck (1822–1890). Das sei mal «echt richtige Romantik», so Koenig. Tatsächlich zauberte die von Franziska Zehnder virtuos gespielte Violine diese «Fantasia» in das ebenfalls beflügelte Klavierspiel von Aline Koenig. Ob nun echte Romantik oder Pseudo-Romantik – das begeisterte Publikum applaudierte nicht nur, sondern öffnete beim Apéro danach auch grosszügig das Portemonnaie.

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LAUFENTAL

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LAUFEN

LAUFEN

Den Discobesuch mit einem originellen Cocktail versüssen

Nachhaltig kann vieles bedeuten Zwei Arbeiter-Gewerkschafter und ein Bauerngewerkschafter diskutierten im «Central» über Nachhaltigkeit. Unser Konsumverhalten und ökologischer Fussabdruck wurden kritisch hinterfragt. Jürg Jeanloz

F Shaken den Drink: (v. l.) Gabriela Schaffner, Sarah Zuber, Aura Manero und Denise Aeschi. FOTOS: GABY WALTHER gwa. Seit ein paar Jahren schon kann im Alts Schlachthuus in Laufen einmal im Monat in ungezwungener Atmosphäre das Tanzbein geschwungen werden. Inzwischen hat sich die SchlachthuusDisco zu einem beliebten Anlass gemausert. Oldies auf dem Schlachthuus-Teller, serviert von DJ Phil, waren am letzten Freitag angesagt. Rund 120 Person pilgerten zum Kulturzentrum, um zur Musik von Deep Purple, Prince und ABBA Dampf abzulassen und ein bisschen in Nostalgie zu schwelgen. «Hier wird man nicht blöd angemacht, sondern kann einfach ungestört zu toller Musik tanzen», schwärmte eine Besucherin. Seit September wird der Anlass durch ein weiteres Angebot bereichert – das Disco-Team arbeitet nun mit dem Team der Wandelbar zusammen. Die Wandelbar, betrieben von den Gründerinnen Simone Gunti, Sarah Rama Zuber und Aura Manero sowie weiteren Helferinnen, kann für verschiedene Anlässe en-

gagiert werden. Die Frauen betreiben die Bar mit Freude und Leidenschaft in ihrer Freizeit. «Wir besuchten vorher schon oft die Disco und kamen auf die Idee, dass es Spass machen würde, hier unsere Cocktails anzubieten», erzählte Aura Manero. Mit ihrem Angebot haben sie Erfolg und so hatten die Barkeeperinnen auch am letzten Freitag alle Hände voll zu tun und servierten im Bistro feine Cocktails und weitere Getränke. «Zum Tanzen kommen wir nun leider nicht mehr», meinten die aufgestellten Frauen und widmeten sich dafür zuvorkommend um ihre Gäste. Die nächste Schlachthuus-Disco findet am 13. März statt. Dann mixen am Mischpult DJane Nordlicht und DJane Süssstoff den Sound. Die Wandelbar kann jedoch schon früher besucht werden. An der Fasnacht, vom 15. bis 17. Februar, sorgen die Barkeeperinnen im Bistro unter dem Motto «A wop bop-aloo bop! Die 50ies-Fasnacht» für gute Stimmung und feine Drinks.

lorian Buchwalder, 47-jährig, bewirtschaftet 40 Hektaren Land auf dem Hof Spitzenbühl in Liesberg; 20 Milchkühe nennt er sein Eigen. Die Anzahl Bauernbetriebe geht dramatisch zurück, ebenso das Bauernpersonal. Dem wollte Florian Buchwalder Einhalt gebieten, indem er sich der Gewerkschaft Uniterre anschloss. Die Organisation ist vor allem in der französischen Schweiz stark verankert. «Wir müssen die Bauern als Landschaftsgärtner unterstützen», liess sich Daniel Münger vernehmen. In diesem Fall seien Subventionen gerechtfertigt. Münger ist Regierungsratskandidat der SP und wohnhaft in Münchenstein. «Wir müssen die Bauernbetriebe regionalisieren und Ernährungssouveränität schaffen», regte Buchwalder an. Ob dies bei dem tiefen Eurokurs gelingt, lässt sich kaum abschätzen. «Der Franken soll im Land bleiben, hier wird die Leistung auch erbracht», rief Münger den neun Gästen im Restaurant Central zu. Eine stagnierende

VERANSTALTUNG

Einstimmung auf die Fasnacht WOS. Fünfte Jahreszeit? Nach Wikipedia ist die fünfte Jahreszeit ein «bestimmter Zeitraum, der den Lebensrhythmus vieler Menschen stark beeinflusst». In diesem Fall beschränkt sich der Zeitraum auf 30 Minuten und der Rhythmus wird von den Kindern des Musikgrundkurses der Primarschule Wahlen und den «Holzebärger Ländlerfründe» geschlagen. Am Samstag, 7. Februar um 17 Uhr, in der evangelisch-reformierten Kirche in Laufen findet diese rhythmische Abendmusik statt und stimmt auf die diesjährige Fasnacht ein. Natalia Hofer und Paul Stebler begleiten die kleinen und grossen Musiker. Abendmusik: 7. Februar, 17 Uhr, evangelisch-reformierten Kirche, Laufen.

Wirtschaft bedeute Rückschritt. Gouverner, c’est prévoir, lautet seine Devise. Allerdings dürfe nicht aus den Augen gelassen werden, dass die Ressourcen beschränkt sind. «Die Bevölkerung hat ein Recht auf eine gesunde Landwirtschaftspolitik», schaltete sich Moderator und SP-Landrat Andreas Giger-Schmid ein. Er denke dabei an gentechfreie Lebensmittel, würdige Arbeitsverhältnisse, Schonung der Natur, der Umwelt und der Ressourcen. Projekte zur Förderung von einheimischen und regionalen Produkten haben er und die SP im Landrat auf Gesetzesstufe eingebracht und den Käsereibetrieb auf dem Hof Spitzenbühl als positi-

ves Beispiel erwähnt. Buchwalder liess die Gäste wissen, dass die Genossenschaft gegründet wurde und dass 20 Familien bereits im Abonnement wöchentlich ihr Mich- und Käsprodukte beziehen. In Laufen, Liesberg und Röschenz seien Depotstellen für diese Lieferungen eingerichtet worden. Er freue sich über die Renaissance von Genossenschaften, wendete Münger ein. Sie seien frei von Spekulationen und nicht profitorientiert. Buchwalder erinnerte daran, dass kleine Organisationen sich schwertun, sich Gehör zu verschaffen. Dafür liess er im anschliessenden Apéro gluschtige Müsterchen seiner Käsespezialitäten auffahren.

VERANSTALTUNG

Stadt ohne Tod

VERANSTALTUNG Disco: In der Schlachthuus-Disco wird ausgiebig abgetanzt.

Podiumsteilnehmer: (v. l.) Florian Buchwalder, Landwirt und Präsident Uniterre NWS, Andreas Giger-Schmid (Grellingen), Landrat SP und Präsident Gewerkschaftsbund Baselland, FOTO: JÜRG JEANLOZ und Daniel Münger, SP-Regierungsratskandidat.

Expedition Stachelbeeri WOS. Der Turnverein Grellingen lädt am kommenden Freitag, um 20.15 und am Samstag, um 14.00 und 20.15 Uhr zum Turnerabend in der Mehrzweckhalle in Grellingen ein. Das Motto lautet Expedition Stachelbeeri.

WOS. Die drei Landeskirchen des Laufentals laden gemeinsam ein zur Theateraufführung am 8. Februar um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Laufen. Das Theater 58, eines der ältesten professionellen Tourneetheater der Schweiz, führt das Stück «Stadt ohne Tod» von Silja Walter auf. Neben Tanz, Video und Musik besticht diese Aufführung auch durch gewagte Bilder, Einfallreichtum und grosse Sprachkraft. Zur Handlung: Der Regisseur Hajo will einen Film drehen, der die JesusGeschichte von allen Mythen befreien soll. Jesus ist kein Auferstandener, sondern ein Mensch, der eine Frau leidenschaftlich liebt. Diese Rolle soll Hajos Freundin, die Tänzerin Susej, spielen. Während den Proben wird aber die Geschichte plötzlich Realität und Susej erlebt eine «Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit». Im mystischen Erlebnis verfliessen Ort und Zeit. Die Zuschauer erleben eine Welt , wie Silja Walter sie sich vorstellt: eine Stadt ohne Tod.

Theater 58: Die Tänzerin Susej. FOTO: ZVG

Susanne Brêchet Schönthal Landratswahlen 8. Februar 2015 Wahlkreis Laufen

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15. Januar bis 1. Februar

Severin Borer (1924 – 2010) Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag Öffnungszeiten: Do und Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11 .00–16.00 Uhr FILM

Donnerstag, 29. Januar, 20.30 Uhr Mittwoch, 4. Febr. 2015, 16.00 Uhr Wydehof-Center, Breitenbach, erster Stock

MÄRLISTUNDE für Kinder von 4 bis 7 Jahren

LITERATURABEND Donnerstag, 5. Febr. 2015, 20 Uhr Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach Autorenlesung Daniel Zahno Daniel Zahno liest aus seinem Roman «Manhattan Rose» Eintritt: Fr. 15.–, Fr. 13.–, Fr. 8.–

My Winnipeg

Regie: Guy Maddin, mit Ann Savage, Louis Negin, Amy Stewart u. a. Doku, Komödie, Drama, History: CAN, 2007, 80 Min. COMEDY

Samstag, 31. Januar, 20.15 Uhr

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Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 30. Januar, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 30. Januar, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Samstag, 31. Januar, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Fiire mit de Chline. Thema: «Du bisch es Gschängg». Die Feier ist speziell für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren ausgerichtet. Alle sind willkommen. Sonntag, 1. Februar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis. Heute ist Chinder-Sunntig mit Nicole! Dienstag, 3. Februar, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt. Kleinlützel Sonntag, 1. Februar, 14.00 Uhr, Dorfkirche Kleinlützel, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis.

Mein Herr und mein Gott nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir

Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Josefine Trummer-Kübler 2. Mai 1929 bis 21. Januar 2015

In Liebe und Dankbarkeit: Ruth und René Dürr-Trummer Sibylle Dürr Christine und Jari Villoria-Dürr Zita Trummer Pflugi und Alexander Pflugi-Trummer Natalie Pflugi Eliane Pflugi Myrtha Trummer Verwandte und Freunde

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung an viele schöne gemeinsame Jahre.

Traurig, aber dankbar für alles, was er für uns getan hat, nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Schwager, Onkel, Cousin und Götti

Erwin Richterich-Hellinger 18. März 1928 bis 24. Januar 2015 Plötzlich und unerwartet bist du von uns gegangen, wir werden dich vermissen.

In tiefer Trauer: Markus und Elsbeth Richterich Rita Richterich Martin Richterich Urs Richterich Tania Richterich Jessica Richterich mit Jaden und Verwandte

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 30. Januar 2015, um 14.30 Uhr in der Kirche Wahlen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Samstag, 28. Februar 2015, um 17.30 Uhr. Traueradresse: Ruth Dürr-Trummer, In den Zweigen 8, 4246 Wahlen Gilt als Leidzirkular.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, dem 5. Februar 2015, um 14.00 Uhr in der St. Katharinenkirche (christkatholische Kirche) in Laufen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof St. Martin.

Gottesdienste und Sonntagsschule/ ChinderChilche: Sonntag, 1. Februar, kein Gottesdienst. Mittwoch, 4. Februar, 16 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema «Musik macht Freu(n)de». Mit Bilderbuch «Ele und Kroko» von Max Velthuijs, Pfr. St. Barth und Vorbereitungsteam. Donnerstag, 5. Februar, 8.30 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökum. Gottesdienst mit Einbezug der Kinder. Fasnacht und Masken geben das Motto vor: «Wer bin ich, wer bist du und wer ist Gott?». Pfr. Stéphane Barth, Pfr. Markus Fellmann, Katechetin Manuela Merckx und Katechetin Marianne Lombriser mit ihren Klassen. Sonntag, 8. Feburar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, anschliessend: Kirchenkaffee. Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn im Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal: Gruppe 2 am 29. Januar. Gruppe 1 am 5. Februar. Chilespatzenchörli für Schulkinder: jeweils an einem Freitagabend von 19 bis 20 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, erstes Datum: 30. Januar. Leitung: Carmen Gerber. Singst du gern, so melde dich via Pfarramtstelefon 061 781 12 50 oder via Handy-SMS 079 465 77 69 oder via E-Mail st.barth@bluewin.ch. Mitmachalter: 7 bis 14 Jahre.

Anstelle von Blumen gedenke man des Missionsprojekts von Padre Lothar Zagst: Verein Freunde und Gönner der Gemeinde Laurel, Ecuador, Basler Kantonalbank, 4002 Basel, Postkonto 40-61-4, zugunsten Konto IBAN CH20 0077 0016 0483 3029 4. Traueradresse: Rita Richterich, Hinterfeldstrasse 64 B, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.

«Mutti, jetz hesch dörfe go»

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Gotte

Martha Hänggi-Hänggi 19. Juli 1921 bis 23. Januar 2015 Nach geduldigem Warten durfte sie am Freitag friedlich einschlafen. In unseren Herzen lebst Du weiter.

In stiller Trauer Hansruedi und Ruth Hänggi-Stegmüller Lisette und Günther-Döltlmayer-Hänggi Alice und Peter Schnell-Hänggi Hugo und Brigitte Hänggi-Humair Werner und Diana Hänggi-Schenk Kurt und Rosmarie Hänggi-Bracher Veronika und Heinz Krattiger-Hänggi Heinrich und Luzia Hänggi-Saner Grosskinder und Urgrosskinder

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Freitag, 30. Januar, 19.30 Uhr Jugendtreff, Melissa Müller – Sonntag, 1. Februar, 18 Uhr Abendgottesdienst Pfarrer Armin Mettler – Dienstag, 3. Februar, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 4. Februar 14.30 Uhr ökum. Geschichtenabenteuer für Kinder ab 5 Jahren, Anmeldung bis 2. Febr. unter Tel. 061 731 38 86 Martina Hausberger 18.30 Uhr Roundabout-StreetdanceGruppe, Isabel Reimer

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 1. Februar 2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte Mittwoch, 4. Februar 2015 14.00 Uhr Schatzsucher «Gäste sind herzlich willkommen»

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. Februar 2015, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Meltingen statt. Dreissigster: Samstag 28. Februar 2015, 18.00 Uhr.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Dorneckberg

Sirenenprobealarm 2015 Am Mittwoch, 4. Februar 2015 findet in der ganzen Schweiz der alljährliche Sirenenprobealarm statt. Entsprechend den Weisungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz sind alle Gemeinden zur Durchführung des Probealarms verpflichtet. Der Probealarm beginnt um 13.30 Uhr und wiederholt sich 3-mal. Dabei wird der allgemeine Alarm (regelmässig auf- und absteigender Ton) ausgelöst. Wir bitten um Kenntnisnahme.

Rodersdorf

Baupublikation Bauherr: Urs Zeltner Bauobjekt: Balkonverglasung Bauplatz: Zwärenstrasse 20 Bauparzelle: GB-Nr. 508 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 12. Februar 2015

Bärschwil

Baupublikation Bauherr: Daniel Stegmüller Mettlenhof 382, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Ersatz Grünfüttersilo neue Höhe 12,40 m (wie die zwei bestehenden Baujahr 2002/2010) Bauplatz: Mettlenhof 382 Bauparzelle: GB-Nr. 221 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 12. Februar 2015

Grindel

Baupublikation Bauherrin: Künzi-Lutz Astrid Schulstrasse 121, 4247 Grindel Bauobjekt: Geflügelgehege, Kleinbauten für Geflügel, Ententeich, Einfriedigungen Bauplatz: Schulstrasse 121, 4247 Grindel Bauparzelle: GB-Nrn. 769 / 770 / 784 Planauflage: beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 12. Februar 2015

Himmelried

Baupublikation Bauherrschaft: Moritz Antony-Gaugler Kastel 41, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Bauherrschaft Bauvorhaben: Ersatz bestehende Stützmauer (bereits ausgeführt) Bauplatz: Kastelstrasse 41 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1123 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Bauen in Juraschutzzone Einsprachefrist: 12. Februar 2015

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Nikolai Fischer und Bettina Bühler Moosmattstrasse 23, 6005 Luzern Projektverfasser: Beck + Oser Architekten ETH SIA, Laufenstrasse 16, 4053 Basel Bauobjekt: Umbau/Sanierung Wohnhaus Bauplatz: Tannwaldweg 2, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3345 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 13. Februar 2015

Baupublikation Bauherr: Urs John Im Wygärtli 48, 4114 Hofstetten Projektverfasser: Frei & Partner AG Herr Andreas Weber, Lüsselmattweg 3 4222 Zwingen Bauobjekt: LW Wärmepumpen Bauplatz: Im Wygärtli 48, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2569 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 13. Februar 2015

Baupublikation Bauherr: Stöcklin AG, Metallbau + Stahlbau Lohweg 15, 4107 Ettingen Projektverfasser: Stöcklin AG, Metallbau + Stahlbau, Lohweg 15, 4107 Ettingen Bauobjekt: Sitzplatzverglasung und Glasdach Bauplatz: Witterswilerstrasse 12 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2012 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 13. Februar 2015

Zullwil

Baupublikation Bauherr: Matthias Borer Mühle 129, 4234 Zullwil Bauobjekt: Sanierung Wasserleitung mit Reservoir Bauplatz: Mühlematt Parzelle: GB-Nr. 13 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: 13. Februar 2015

Regionale Zivilschutzorganisation Dorneckberg


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VERANSTALTUNG

LAUFEN

Multivision Arktis

Mozart mit feinem Humor Das Ehepaar Madeleine Perler und Werner Schmidlin unterhielt seine Gäste bestens mit der Klaviersonate in G-Dur von W.A. Mozart und dem Märchen «Spiegel das Kätzchen» von Gottfried Keller. Jürg Jeanloz

Walbeobachtung: Eine der Höhepunkte in Grönland. WOS. Seit zwanzig Jahren bereisen die Brüder Andreas und Christian Zimmermann den gesamten Erdball mit ihren Kameras. Schon fünfzehn verschiedene Multivisionen haben sie über diese Jahre hinweg einem grossen Publikum präsentiert. Für ihr neustes Projekt haben sich die zwei Fotografen in den hohen Norden aufgemacht. Aus insgesamt sechs Arktis-Reisen haben nun die Zwei ihre besten Bilder und Videos zusammengestellt und zeigen diese in ihrer brandneuen und faszinierenden Reportage. In Grönland geht die Reise mit dem Postschiff der Küste entlang, von Ort zu Ort bis wir in Ilulissat, dem touristischen Zentrum der Region ankommen. Die Landschaft wird gegen Norden immer karger, bis plötzlich riesige Eisberge auftauchen! Es ist der Gletscher Sermeq Kujalleq, welcher seine Eismassen in der Nähe von Ilulissat ins Meer schiebt. Gigantische Eisberge im Licht der Mitternachtssonne, Walbeobachtungen und eine Umrundung der Diskoinsel mit einem alten dreimastigen Schoner sind weitere grönländische Höhepunkte.

FOTO: ZVG

Vorführung; Montag 2.2.15, 19.30 Uhr, Laufen Aula Gymnasium, Vorverkauf: Buchhandlung und Papeterie Cueni Laufen, Tel. 061 761 28 46; Mittwoch 4.2.15, 19.30 Uhr, Liestal Hotel Engel; Donnerstag 5.2.15, 19.30 Uhr, Basel Stadtcasino. Weitere Infos unter www.global-av.ch.

VERANSTALTUNG

LESERBRIEF

Flotte Bienen «on Tour», toujours!

Bildung und Familien stärken

Unser diesjähriges Motto «Ein Herz für Bienen» verbinden wir mit der Bedrohung der Bienen, mit den Berichten über die Bienen in unserem Dorfblatt und in diversen anderen Medien sowie auch mit uns. Wir sind wie die Bienen fleissig und kämpfen um’s Überleben der Fasnachtstradition in unserem Dorf. Dieses Jahr läuft’s rund an der Metzerler-Fasnacht. Darum nicht verpassen. Unser Fasnachtprogramm erscheint im nächsten Wochenblatt. Fasnachtkomitee Metzerlen-Mariastein

Am 8. März kommt die eidgenössische CVP Initiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» zur Abstimmung. Familien mit Kindern – speziell jene mit Kindern in Ausbildung – sind finanziell grossen Belastungen ausgesetzt. Die Kinder- und Ausbildungszulagen der Arbeitgeber sollen diese Mehrbelastung mindern. Der Staat kassiert aber über 20 Prozent dieser Familienunterstützung ein. Und damit nicht genug. Die Zulagen kommen einer Lohnerhöhung gleich und lassen Familien in eine höhere Steuerprogression rutschen –

Nehmen Ovationen entgegen: Pianistin Madeleine Perler und Erzähler Werner FOTO: JÜRG JEANLOZ Schmidlin von Mozart unterstrich die Pianistin den Beginn des Märchens. Das Schicksal von Spiegel änderte sich schlagartig, als die alte Dame starb und der arme Kater auf sich selbst angewiesen war. Er wurde mager, sah zerzaust aus und vegetierte dahin. Der Hexenmeister Pineiss versprach ihn aufzupäppeln, ihn zu töten, um an sein Fett zu kommen. Spiegel zog den Kopf im letzten Augenblick aus der Schlinge, vermittelte Pineiss eine schöne junge Ehefrau mit reichlicher Mitgift. Dieselbe war aber auch eine Hexe und machte ihm das Leben zur Hölle. Der betrogene Pineiss hat eben der Katze den Schmer abgekauft!

nur weil sie Kinder haben. Das ist Unsinn. Im Landratswahlkampf behaupten viele Parteien, sich für Bildung und Familien einzusetzen. Doch welche tun es wirklich? Aus diesem Grund sage ich nicht nur «Ja» zu steuerfreien Kinderund Ausbildungszulagen, sondern auch «Ja» zur CVP Liste 5 bei den Landratswahlen am 8. Februar. Ich wähle eine Partei, welche Begriffe wie Familie und Bildung nicht jeweils kurz vor den Wahlen entdeckt, sondern diese seit je auf ihrem Banner trägt. Andrea Scherrer Mitglied Schulrat Laufen

Nach diesem amüsanten Märchen setzte sich Madeleine Perler nochmals an den Flügel und spielte die drei Sätze Allegro, Andante und Presto der Klaviersonate komplett durch. Mit grosser Ausdruckskraft und viel Herzblut gestaltete die Künstlerin das Werk, das Mozart im Alter von 18 Jahren geschrieben hatte. Eine Meisterleistung von Künstlerin und Komponist. Weitere Hauskonzerte im Musiksalon Schliffmatt 19 in Laufen: 1. Februar: Klaviersonate von Mozart mit Märchen «Spiegel das Kätzchen»; 15. und 22. März: Aus der spanischen Suite von Isaak Albéniz und Erzählung «Don Quichotte» von Erich Kästner. Alle Veranstaltungen beginnen um 17 Uhr; Eintritt frei mit Kollekte. Reservationen unter Tel. 061 761 54 72.

Andreas Giger-Schmid

Landratswahlen 8. Februar 2015 Wahlkreis Laufen

Liste 2

ja

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Ich wünsche ihm viele Stimmen Für die Landratswahlen Baselland «Wahlkreis Laufen» kandidiert auch Linard Candreia auf Liste 2 der SP. Leidenschaftlich setzt er sich ein für Bildungsfragen, für eine gerechte Gesundheits- und Alterspolitik, für kulturelle Anliegen. Er denkt auch an die Arbeiter und Angestellten mit ihren Sorgen: Für

W

enn die Nächte kalt und rau werden, beginnt für Madeleine Perler und Werner Schmidlin die Zeit der Hauskonzerte in ihrem Musiksalon an der Schliffmatt 19 in Laufen. Die herzlichen Gastgeber lassen es an nichts fehlen, offerieren kulturelle Höchstleistungen und kulinarische Köstlichkeiten. Beide mit dem bernischen Lehrerpatent ausgestattet, blicken sie auf eine lange Ausbildungszeit zurück. Heute geniessen sie ihren verdienten Ruhestand und legen jeden Winter einen Zyklus mit gediegenen Hauskonzerten auf. Am vergangenen Sonntagabend fanden sich gegen 50 Gäste in ihrem Hause ein, um der Klaviersonate in G-Dur von W.A. Mozart zu lauschen, die Madeleine Perler auf ihrem Flügel meisterhaft interpretierte. Dazwischen las Werner Schmidlin aus dem Märchen «Spiegel das Kätzchen» von Gottfried Keller und brachte mit seiner sympathischen Art eine lockere Stimmung in den gemütlichen Musiksalon. Spiegel lebte bei einer alten Dame, verbrachte eine schöne Jugendzeit, fing Mäuse und liess sich verwöhnen. Mit einigen fröhlichen Takten

In Spitzbergen befinden wir uns definitiv im Reich des Eisbären, welche die rund 2500 Einwohner wohl bei weitem an der Zahl übertreffen! Ausserhalb der engen Grenzen der wenigen Ortschaften darf man sich nur mit einem bewaffneten Guide bewegen. Strassen sind ausserhalb der Dörfer inexistent, so dass im Sommer das beste Fortbewegungsmittel das Schiff ist. Mit einem Eisbrecher erreicht man fast jedes Ziel und so gehen wir auf Entdeckungsfahrt bis hoch hinauf ins Packeis! Tolle Tierbeobachtungen sind garantiert: Walrosse und Robben, die sich faul in der Sonne räkeln, riesige Vogelkolonien an schroffen Felsen und freche Polarfüchse, die sich bis auf wenige Meter den Fotografen nähern. Der Höhepunkt jeder Spitzbergen Reise ist aber die Begegnung mit dem König der Arktis, dem Eisbär.

gut gemachte Arbeit sollte doch das Einkommen reichen für alle monatlichen Zahlungen, die hohen Krankenkassenprämien und verdiente Ferien. Am Wahlsonntag wünsche ich Linard Candreia viele Stimmen, auch meine sind dabei. Mina Rui, Laufen

Franz Meyer weiss, wo der Schuh drückt Dass sich Franz Meyer politisch sehr für’s Laufental engagiert, ist aus seinem Leistungsausweis der letzten Jahre klar ersichtlich. Neben seinem grossen politischen Einsatz findet Franz Meyer aber immer noch Zeit, sich in der Gemeinde am Vereinsleben aktiv zu beteiligen. So nimmt er beispielsweise jährlich mit dem Turnverein an verschiedenen An-

lässen im Laufental und im Kanton teil und verpasst in der Männerriege kaum eine Turnstunde. Wenn in der Gemeinde ein Anlass stattfindet, gehört Franz Meyer in den meisten Fällen zu den Besuchern und pflegt so regen Kontakt mit der Bevölkerung. Durch diese sozialen Kontakte findet Franz immer das Gespräch mit Jung und Alt und weiss so,

wo die Leute der Schuh drückt. Mit seiner politischen Kompetenz und seinem Gespür für die Stimmung in der Bevölkerung gehört Franz Meyer für mich auch in der nächsten Legislaturperiode ganz klar als Vertreter des Laufentals in den Baselbieter Landrat. Alex Hein Gemeinderat Grellingen


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DORFPLATZ

Donnerstag, 29. Januar 2015 Nr. 05

LANDRATSWAHL

LESERBRIEF

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Laufentaler Landratspräsidium sichern Meyer in den Landrat, ein Muss Als Gemeindepräsident setzte sich Franz Meyer über 16 Jahre lang, Tag für Tag für die Gemeinde Grellingen ein. Als Leiter der Arbeitsgruppe «Neuorganisation Franz Meyer Sozialdienste Laufental» erarbeitete er die dringend nötige organisatorische Straffung im Laufentaler Sozialwesen. Als Präsident der landrätlichen Bauund Planungskommission kämpft er für den Doppelspurausbau sowie die Umfahrung Laufen. Als Vize-Landratspräsident bewies er bereits während des b&b-bedingten Ausfalls von Frau Gaugler, dass er den

Landrat speditiv führen kann. Damit Franz Meyer Laufentaler Landratspräsident wird, setze ich ihn zweimal auf den Wahlzettel. Mit dem Ja zur Ecopop-Initiative hat die Baselbieter SVP jede Glaubwürdigkeit als Wirtschaftspartei verloren. Ihren von der deutschen FDP abgeschriebenen Slogan «Leistung muss sich lohnen» hingegen nehme ich ernst. Die CVP präsentiert uns starke Kandidatinnen und Kandidaten mit rekordverdächtigen 64 Jahren Gemeinderatserfahrung. Sie leisten seit Jahren unermüdlich ihren Beitrag im politischen Alltag. Ja – Leistung muss sich lohnen – deshalb wähle ich CVP-Liste 5. Urs Grolimund, Grellingen

EINGESANDT

Der TV Meltingen geht zurück Am Samstag, 17. Januar, lud der TV Meltingen zur 70. Generalversammlung. Im Saal des Restaurant Gilgenberg rückte man zusammen, damit auch alle der 68 Teilnehmer einen Sitzplatz fanden. Während rund drei Stunden führten die Verantwortlichen durch die insgesamt 15 Traktanden – wobei Präsident David Stampfler bereits bei der Begrüssung betonte, dass der TVM oftmals zurück gehen werde. Dies begann bereits beim Bericht der Jugendriege. Auch Männerriege-Hauptleiter Erich Stadelmann wusste zu berichten, denn nebst dem mit der Aktivriege gelaufenen Maibummel sowie dem Regional-Turnfest in Zwingen genossen die Senioren die Männerriegereise, welche im Herbst durch den Schwarzwald führte. Schliesslich erzählte David Stampfler vom Jahr 2014 der Aktivriege, welches mit dem Trainingsweekend ihre Forcierung fand. Nebst all den Korbballrunden trat man am mittelländischen Turnfest im bernischen Toffen an. Als Höhepunkt ist aber die verteidigte NLB-Bronzemedaille hervorzuheben,

welche für den Aufstieg in die Nationalliga A reichte – womit der TVM nach über 20 Jahren zurück in der höchsten Schweizer Korbball-Liga ist! Nachdem im Vorjahr vier Beisitzer den Vorstand ergänzten, darf nun einer dieser vier neu als Jugendriege-Hauptleiter amten; Tobias Hänggi übernimmt den Job von Jonas Stampfler, welcher nach zehn Jahren demissionierte. Der Rest des Vorstandes bleibt unverändert bestehen. Zum Abschluss standen die Ehrungen auf der Traktandenliste. Nachdem alle Mannschaftsführer verdankt waren, wurden Jan Jeger für die meisten Turnstundenbesuche sowie Simon Hänggi für den Gewinn der Vereinsmeisterschaft ausgezeichnet. Zu guter Letzt verlas Andreas Jeger die Laudatio für das neue Ehrenmitglied; Philipp «Phips» Jeger verdient sich den Teller nicht nur mit der über Jahre hinweg geleisteten Arbeit als Jugendriege-Leiter sowie –Hauptleiter, sondern auch mit all den Stunden als helfende Hand. Andreas Gruner, TV Meltingen

Gemessen am Leistungsausweis von Franz Meyer ist er der Kandidat im Laufental, der gewählt werden muss. Beispiele seiner Leistungen: Angefangen als Mitglied der Baukommission Grellingen, wurde er später in den Gemeinderat gewählt, danach zum Gemeindepräsidenten, wo er sich als höchster Grellinger Ansehen und Kompetenz erworben hat. Und das nicht nur in Grellingen, sondern im ganzen Laufental. 2010 wurde Franz Meyer in den Landrat gewählt. In diesem Parlament hat er sich in Kürze viel Respekt und Anerkennung geschaffen. Sein zielorientiertes Arbeiten und seine ruhige, angenehme Art werden über die Parteigrenzen hinweg geschätzt. Im Jahr 2011 wurde Franz Meyer Präsident der Bau- und Planungskommission Baselland, wo verschiedene Projekte – nicht zuletzt durch sein effizientes Mitwirken – realisiert wurden. Beispiele: Kantonsstrassen, SBB-Linie, Kantonsgebäude, auch Kulturanlagen usw. 2014 wurde Franz Meyer zum

Landrats-Vizepräsidenten gewählt – mit Aussicht auf das Landratspräsidium – und hat dabei hervorragende Arbeit geleistet. Aber auch im Laufental ist und war er sehr aktiv (im Sozial- und Vormundschaftsbereich, im Altersleitbild, in der Wirtschaftsförderung und in der Sicherstellung der vorhandenen Arbeitsplätze). Der konziliante Franz Meyer ist nicht nur als Politiker, sondern auch als Mensch akzeptiert und sehr geschätzt. Er hat stets ein offenes Ohr für Gross und Klein. Er überlegt, bevor er handelt. Franz Meyer kann auch gesellig sein und wenn es ihm seine Freizeit erlaubt, beteiligt er sich sehr aktiv und kameradschaftlich in der Männerriege Grellingen. Fazit: Franz Meyer gehört wieder in den Landrat. Eine bessere Wahl für das Laufental und den Kanton Baselland gibt es nicht. Er gehört auf jeden Wahlzettel zweimal aufgeführt. Hansruedi Spaar, e. Gemeindepräsident

LESERBRIEF

Was ist das Ziel der Diskreditierung des Islams? Schon seit geraumer Zeit, eigentlich so richtig seit den Terroranschlägen auf die Zwillingstürme in New York, wird der Islam in den westlichen Medien als Religion intoleranter und latent terrorbereiter Fundamentalisten verunglimpft. In den letzten Monaten hörten wir ständig über Massaker sogenannter «islamistischer Fundamentalisten» wie den ISMilizen und «Boko Haram». Des Weiteren erfahren wir von vereinzelten Terroranschlägen, wie im Dezember 2014 z.B. in der tschetschenischen Hauptstadt Grozny und der Geiselnahme in Sydney mit «möglicherweise islamistischem Hintergrund». Im Nachhinein jedoch tritt bei diesen sogenannten islamistischen Anschlägen immer häufiger

zutage, dass westliche Geheimdienste die Fadenzieher waren. Diese haben entscheidend mitorganisiert, trainiert und ausgerüstet. Auch bei den jüngsten Terroranschlägen in Paris gibt es sehr viele Ungereimtheiten. Unterm Strich drängt sich die Frage auf, ob die aktuell derart gegen den Islam aufgeheizte Stimmung strategisch erzeugt und beabsichtigt ist. Könnte es sein, dass die Weltbevölkerung derzeit generell auf eine Abkehr von sämtlichen traditionellen Religionen trainiert werden soll? Zugunsten einer Eine-Welt-Religion derselben Architekten, die eine EineWelt-Regierung vorantreiben?

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Weber denkt und handelt weiter Für eine zukunftsgerichtete Wirtschaftsund Gesundheitspolitik brauchen wir Persönlichkeiten in der Regierung, die über den Wahltag hinaus denken und handeln. Wir Laufentalerinnen und Laufentaler haben wie alle, die in diesem Kanton wohnen, einen Anspruch auf eine gut funktionierende, wohnortsnahe Versorgung. Regierungsrat Thomas Weber weiss, dass der Kanton Basellandschaft nicht am Angenstein aufhört und dass auch hinter dem Chessiloch gelebt und gearbeitet wird. Er sieht auch klar, dass sich die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung stetig weiter entwickeln muss und er hat deshalb auch ein zukunftsweisendes Projekt für ein Gesundheitsnetzwerk Laufental angekündigt, bei dem der Spitalstandort Laufen eine Hauptrolle spielen wird. Denjenigen, die stur auf dem Buchstaben des Laufentalvertrags beharren und damit jegliche Modernisierung des Angebots blockieren, sei gesagt, dass sie mit ihrem Verhalten unseren Spitalstandort nicht stärken, sondern schwächen. Wo waren die Strategen im 2011/12, als es um die Auslagerung und den Zusammenschluss der drei Kantonsspitäler Laufen, Bruderholz und Liestal zum Kantonsspital Baselland ging? Wenn ihnen wirklich die wortgetreue Einhaltung des Laufentalvertrags so wichtig gewesen wäre, hätten sie bereits damals für Mehrheiten sorgen müssen. Jetzt mit dem Thema Geburtsabteilung billigen Wahlkampf zu machen, ist schon sehr durchsichtig und dient dem Laufental nicht. Regierungsrat Thomas Weber politisiert gradlinig und langfristig. Als Oberbaselbieter hat er ein feines Gespür für die Bedürfnisse der verschiedenen Regionen unseres Kantons. Er verdient erneut unser Vertrauen und unsere Stimme! Marcel Leutwyler, ehem. Gemeinderat Grellingen

VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, Telefon 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssklaufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet: www.fechtclub-laufental-flt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingen für Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya Willaredt kunstundfengshui@bluewin.ch, 061 761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51. Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gymnastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi, 19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunningen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel. 079 600 92 67

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! Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73, Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montagund Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch

meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand, Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbetten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leistungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch; Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

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erscheinen am 26. Februar 2015

Neueröffnung Café Dale am 7. Februar 2015

Café Dale Das Café mit dem etwas anderen Flair

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In unserem stilvollen Ambiente werden Sie verwöhnt mit vielfältigen Kreationen. Zu den Kuchen und Torten bieten wir speziell aromatisierte Kaffees, Milchgetränke und Teekreationen, die zum Verweilen einladen. Fürs Znüni stehen diverse Sandwiches, belegte Brote, Gipfeli, hausgemachte Frikadellen, Pouletschnitzel und Salate zur Verfügung. In der kalten Jahreszeit können Sie sich mit einer täglich frisch zubereiteten Tagessuppe aufwärmen. Im Sommer laden wir Sie ein zum Verweilen in unseren schönen englischen Garten. Für die Zubereitung der hausgemachten Produkte beziehen wir Salat und Gemüse grösstenteils aus

der Bio-Gärtnerei hinter dem Hause. Es werden vorwiegend saisonale Produkte verwendet.

Eine grosse Auswahl unserer Produkte können auch zum Mitnehmen gekauft werden.

Die Kuchen und Torten beziehen wir bei Fabiennes Tortenreich. www.tortenreich.ch

Unsere Öffnungszeiten sind: Montag: 8.30–14.00 Uhr Dienstag bis Freitag: 8.30–18.00 Uhr Samstag: 8.30–14.00 Uhr Sonntag: Geschlossen Am Eröffnungstag von 8.30 bis 16.00 Uhr offerieren wir Ihnen eine Kostprobe aus unserem Kuchenund Tortensortiment. Wir freuen uns, Sie in unserem Café zu begrüssen! Ihr Café-Dale-Team


Team Schaad im Garten macht Freude Team Schaad AG bietet an: Gartenbau, Gartenunterhalt, Neuanlagen Natursteinarbeiten:

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Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Paula Jeger-Räbsamen, Mettenbühlstrasse 25, 4226 Breitenbach Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach

Jeder Tag... Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Fax 061 789 93 30 E-Mail raetsel@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Creative floristic, Breitenbach Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 3. Februar 2015, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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...ein Blumentag


THIERSTEIN

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BÜSSERACH

«Der Schnee kann kommen»

Das Fahrzeug und die Beteiligten: (v.l.) Marco Studer, Geschäftsleiter Aebi AG, Josef Christ, Gemeindepräsident, Imran Fejzulahovic, Lorenz Stegmüller, Heinz Roos, Alex Stalder, Rolf Kettl, Firma Kettl Landmaschinen AG. FOTO: MARTIN STAUB

Ein neues Gemeindefahrzeug begeistert Gemeinderat, Gemeindemitarbeiter und nach ersten erfolgreichen Einsätzen bestimmt auch Büsserachs Einwohnerschaft. Martin Staub

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ies ist ein besonderer Tag für uns», strahlte Marco Studer am vergangenen Freitag, als das neue Gemeindefahrzeug, ein Aebi VT 450 Vario auf dem Büsseracher Werkhof einsatzbereit posierte. Studer ist Geschäftsführer bei der Burgdorfer Firma Aebi und in Büsserach wohnhaft.

«Nun ist für mich die Büsseracher Welt in Ordnung», witzelte er, «denn mit diesem Fahrzeug setzt die Gemeinde auf ein schweizerisches Produkt, auf höchste Qualität und auf die Umwelt.» Der neue Transporter von Aebi entspricht tatsächlich punkto Schadstoffausstoss bereits der strengen Euronorm EU6. Von noch grösserer Bedeutung für die Gemeindeangestellten, welche von nun an mit diesem Fahrzeug Winter und Sommer arbeiten müssen (dürfen), sind die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des neuen Kommunalfahrzeuges. So wie die Firma Kettl Landmaschinen AG, Dittingen, als Lieferant den Aebi im Werkhof präsentierte, stand er für den sofortigen Wintereinsatz bereit. «Der Schnee kann kommen», lachte Alex Stalder, Leiter des GemeindearbeiterTeams. «Schneepflug und Salzstreuer konnte die Lieferfirma Kettl vom alten

auf das neue Fahrzeug umrüsten», freute sich Gemeindepräsident Josef Christ. Freuen können sich die künftigen Fahrzeugführer aber auch für den Ganzjahreseinsatz. Der neue Aebi VT 450 Vario verfügt über eine Kippbrücke mit Kran. Diverses Zubehör steht für die verschiedensten Arbeiten das ganze Jahr über bereit. Dem neuen Gemeindefahrzeug sagte Andreas Kumli, Leiter Vertrieb Kommunal bei der Firma Aebi, 15 bis 20 «Lebensjahre» voraus. Interessierte Gemeinderäte und die künftigen Chauffeure liessen sich an diesem Tag der Übergabe von Andreas Kumli in die wichtigsten Handgriffe des rund 200 000 Franken teuren Fahrzeuges einführen. Zuvor durften sie sich aber vom Wochenblatt zusammen mit dem neuen Aebi VT 450 Vario prominent ablichten lassen.

BREITENBACH

Freizeit-Handwerk-Ausstellung der Landfrauen Lüsseltal BB. An der Ausstellung am 22. März zeigen die Lüssentaler Landfrauen nicht nur, was sie in Kursen kreieren, sondern präsentieren gleichzeitig ihren Verein. An der 80. Generalversammlung des Bäuerinnen- und Landfrauenvereins Lüsseltal und Umgebung musste Kassierin Manuela Wyss einmal mehr ein Minus melden. «Langsam aber sicher wird die Lage ernst», hielt Präsidentin Isabelle Strebel damals Ende März letzten Jahres fest. «Wir müssen Mittel und Wege finden, die Geld in die Kasse spülen», erklärte sie, «denn wir wollen doch nicht unseren Verein auflösen.» Sie habe da so eine Idee, fuhr sie geheimnisvoll weiter. «Weshalb stellen wir die prächtigen Patchworkarbeiten, die bunten Raddeckelblumen, die feingliedrigen Filzfeen, die hübschen Gipsengel und andere wunderbare Kreationen nicht aus?», fragte sie die Versammlung. Sofort entspann sich eine lebhafte Diskussion, ob eine solche Ausstellung mit oder ohne Verkauf stattfinden sollte. Dürften nur Mitglieder teilnehmen oder sollte der Anlass mit Ideen von weiteren Künstlern und Künstlerinnen bereichert werden? Würde es sich nicht gut machen, eine Kaffeestube zu betreiben, damit das Publikum sich gemütlich Zeit nehmen könnte zum Schauen, Staunen, Plaudern? Die leidenschaftliche Debatte der rund 60 Frauen zeigte, das Interesse war vorhanden. Die Vorstandsfrauen spannen also den Faden weiter und können heute stolz sagen: «Unsere Ausstellung findet statt am Sonntag, 22. März, von 10 bis 18 Uhr im Kirchgemeindesaal Breiten-

Ein interessanter Tag für die Gäste: «Solch› tolle, von unseren Frauen kreierte Raddeckelblumen, und viele andere Kreationen werden an der Ausstellung gezeigt», erklärt PräFOTO: BENILDIS BENTOLILA sidentin Isabelle Strebel. bach. Wichtig ist für die Landfrauen und Bäuerinnen ebenso, das Bild, das vielleicht noch in gewissen Köpfen steckt, aufzupolieren. Zu zeigen, dass sie mit beiden Füssen in der heutigen modernen Zeit stehen. Dass sie wie bisher gerne die Geselligkeit pflegen bei Kursen, Vorträgen, Reisen, Ausflügen. Dass die Leute erfahren, dass es sich um einen Berufsverband handelt, wo unter dem

Dienstleistungsunternehmen «Haushaltservice im Kanton Solothurn» Hilfe angefordert werden kann. «Es wird ein grosser Tag für uns», freut sich Isabelle Stebler, «und es wird bestimmt ein lehrreicher, gemütlicher Tag für unsere Besucher. Sie werden in einem Monat nochmals von uns lesen.» http://landfrauenluesseltal.blogspot.ch/



DORFPLATZ

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LIESTAL

LESERBRIEF

BLKB spendet für Schule

Die Umfahrung Zwingen-Laufen ist machbar

Ein Schatz wird überreicht: Kaspar Schweizer (links) überreicht Adam Schmid im BeiFOTO: ZVG sein der Schauspielerinnen und Schauspieler den Spendencheck.

WOS. Die Märlimusicaltournee «Ladina und d Plunderlampe» war ein Erfolg: Alle neun Vorstellungen waren praktisch ausverkauft. Aus den Ticketeinnahmen spendet die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) der Heilpädagogischen Schule Baselland 15›000 Franken. Alle wollten Ladina sehen und nach der Vorstellung den Löwen kraulen. 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer – hauptsächlich Kinder – besuchten im Dezember und Januar die neun Vorstellungen des Kantonalbank-Märlimusicals. Das Märchen vom Sultan, den streitlustigen Bazarverkäuferinnen, von Waisenkind Ladina und dem Wüstenlöwen machte jedoch nicht nur die Kinder im Publikum glücklich. Denn mit dem Be-

such des Kantonalbank-Märlimusicals leisteten die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer und ihre Eltern auch einen gemeinnützigen Beitrag: Auch in diesem Jahr spendet die BLKB einen Teil der Ticketeinnahmen an die Heilpädagogische Schule Baselland (HPS BL). Die Bank ist seit über 30 Jahren Veranstalter der Tournee, trägt die Kosten der Aufführungen und organisiert auch alle Auftritte in der Region. Die Heilpädagogische Schule Baselland besteht aus drei Abteilungen: der HPS Liestal mit Sissach, der HPS Münchenstein und der Integrativen Schulung. In der HPS BL werden Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung unterrichtet und auf ihrem individuellen Bildungsweg begleitet.

Warum gehen wir nicht über die Bücher und sehen uns noch einmal genau an, welche Möglichkeiten die Variante Nordumfahrung Zwingen/Ostumfahrung Laufen bietet? Beim Neujahrsapéro unseres Unternehmens hat Ingenieur Hans-Jörg Schlegel in seinem Referat schlüssig nachgewiesen, dass die derzeitige Planung so nicht realisiert werden kann; das Wochenblatt hat in seiner Ausgabe vom 15. Januar darüber berichtet. Aber um eine akzeptable Umfahrungsvariante der beiden Gemeinden Laufen und Zwingen kommen wir nicht herum! Das Rezept heisst, das Projekt muss in mehreren Etappen, nachhaltig und langfristig planbar sein. Dies sehe ich genauso, wie es Berthold Jeisy in seinem Leserbrief im Wochenblatt vom 22. Januar beschrieben hat. Warum gehen wir nicht über die Bücher und sehen uns noch einmal genau an, welche Möglichkeiten die Variante Nordumfahrung Zwingen/Ostumfahrung Laufen bietet? Auf den ersten Blick wird man erkennen, dass diese Variante in drei Etappen verwirklicht werden kann, von denen bereits die erste Etappe, das Verbindungsstück von der Obermatt (B) zum Müsch (C), sowohl den Bahnhof Laufen als auch die Hinterfeldstrasse in Zwingen und die Ortsdurchfahrt Brislach bei entsprechender Verkehrsführung vom Schwerlastverkehr und von einem Teil des sonstigen Verkehrsaufkommens entlasten würde. Dieser erste Abschnitt könnte ohne Verkehrsbehinderungen auf den bestehenden Verkehrsachsen realisiert werden. Als zweite Etappe müsste mittelfristig der Abschnitt C/D in Angriff genom-

Möglichkeit: So könnte eine Umfahrung aussehen.

men werden, dieses Teilstück würde dann auch den gesamten Transitverkehr durch die Gemeinde Laufen aufnehmen. Langfristig kann die Nordumfahrung Zwingen verwirklicht werden. Für ein solches Vorgehen spricht aber nicht nur, dass die notwendigen Investitionen auf einen langen Zeitraum verteilt werden und damit leichter finanzierbar sind. Zusätzlich liegt ein ganz wesentlicher

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FOTO: ZVG URS BIELI

Vorteil darin, dass die hier skizzierte Umfahrung über vier Ein- und Ausfahrten verfügen würde und damit bestens geeignet wäre, auch den örtlichen Zielund Quellverkehr aufzunehmen und damit die Ortsstrassen zu entlasten. Die jetzt noch diskutierte Variante leistet das nicht, sie ist eine reine Transitstrecke! Der Ball ist gespielt, die Politiker sind gefordert! Urs Bieli, Bieli Transport AG

LESERGALERIE

Die Leser sind auch im Schnee unterwegs

Winter am Passwang: Ein kalter Spaziergang.

Vogelfutter: Gemeiner Schneeball in der Allmet.

FOTO: SVEN BORER

Verschneiter Jägersmann bei der Rüchihütte: Ist dem wohl die Pfeife ausgegangen? FOTO: REINHARD HÄNGGI

FOTO: REINHARD HÄNGGI



Fasnachtsartikel

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Einladung zur Delegierten- und Jahresversammlung der FDP Dorneck-Thierstein Freitag, 6. Februar 2015, 20.00 Uhr Rest. Weisses Kreuz, Breitenbach

1) Begrüssung / Wahl der Stimmenzähler 2) Nomination NR-Kandidaten z. H. der Kant. DV vom 31. März 2015 3) Informationen zu den Abstimmungsvorlagen vom 8. März 2015 Kurze Pause 4) Geschäfte gemäss Statuten: Protokoll der DV vom 21. 1. 2014, Kassabericht 2014, Budget 2015, Jahresbericht 2014, Jahresprogramm 2015 5) Verschiedenes 6) Schlusswort RR Remo Ankli Stephan Feld, Zwingen: «Kultur und Weitsicht gehören in den Landrat. Darum Linard Candreia-Hemmi und Liste 2.»

Die Versammlung ist öffentlich und jedermann ist herzlich eingeladen. FDP Dorneck/Thierstein

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NEU – Aquafitness am Mittwoch Was ist Aquafitness? Aquafitness ist ein Ganzkörpertraining, welches im Flachwasser in Brusthöhe angeboten wird. Dabei werden Arme, Beine, Gesäss, Rumpf und die Koordination trainiert. Vor allem der Wasserauftrieb schont die Bänder und Gelenke und macht die Bewegung im Wasser viel einfacher als an Land. Der Wasserwiderstand fördert die Muskelkraft und die Ausdauer. Bei gleicher Anstrengung ist die Fettverbrennung höher als an Land. Wer Übergewicht hat und etwas dagegen tun möchte, fühlt sich im Wasser wohler als an Land. Wasser macht mobiler und schützt vor neugierigen Blicken. Der Wasserdruck massiert zusätzlich die Haut und die Muskeln. Das fördert die Durchblutung, die Lymphdrainage und verhindert einen Muskelkater. Mit motivierender Musik ist jede Anstrengung im Wasser ein Vergnügen. Im Aquafitness können Sie mitmachen, auch wenn Sie unsportlich sind oder nicht schwimmen können. Aquafitness ist für jeden geeignet der Lust auf Bewegung im Wasser hat. Esther Stebler ist seit langem begeisterte Aquafitness-Instruktorin und überzeugt: Aquafitness ist die gesündeste Art, sich fit zu halten. Sie bietet seit über 10 Jahren eigene Kurse an und ist von verschiedenen Krankenkassen anerkannt. Eine Schnupperstunde ist jederzeit möglich. Neue Kurse im Hallenbad Breitenbach ab 4. Februar von 15.15 bis 16.00 Uhr und von 16.00 bis 16.45 Uhr. Auskunft und Anmeldung unter: 079 630 66 25

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SPORT

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EISHOCKEY

Hockeygirls vor Entscheidung Mit dem knappen Heimsieg gegen GCK Lions erfüllte das Frauenteam des EHC Laufen die Pflichtaufgabe. Am Samstag entscheidet sich in Chiasso für Laufen, ob erstmals Playoffs oder Playouts. Edgar Hänggi

D

ie Ausgangslage am Samstag war klar. Gegen die GCK Lions musste ein Sieg her, sonst war die Chance, erstmals die Playoffs zur NLA, der höchsten Frauenliga, ad acta gelegt. Als wolle er seinen Girls zeigen, dass es ein wichtiges Spiel ist, erschien neu-Trainer Christian Ruth in der schwarzen «Schale». Nach dem 0:1 in Unterzahl kamen die Gäste kurz vor Spielmitte zum zweiten Powerplay-Treffer. War es das bereits? Laufens Chancenauswertung war in dieser Spielphase mangelhaft. Dann nutzte aber Topskorerin Heidi Stalder ein Überzahlspiel zum wichtigen Anschlusstreffer. Als löste dies eine Fessel, marschierten die Laufnerinnen nun vorwärts. In der 36. Minute traf Laura Müller zum Ausgleich und keine zwei Minuten später zog sie nach Zuspiel von Stalder unwiderstehlich auf den Gästekeeper los und brachte Laufen in Führung. Im Schlussabschnitt hatten die Gäste mehr vom Spiel, waren auch besser und Laufen kam beinahe nicht mehr aus dem eigenen Drittel. In jener heiklen Phase war wieder einmal auf die starke Torhüterin Sandra Seiler verlass. Nach einem Konter erzielte Müller auf Zuspiel von Ursina Wanner das 4:2 und als keine Minute später erneut Müller das 5:2 gelang,

schien alles klar. Aber eben: bei den Frauen sind die Schwankungen gross. In der 56. Minute trafen die Gäste und als eine Minute vor Spielende das 5:4 fiel, knisterte es in der Halle. Beide Trainer nahmen ihre Timeouts. Für das entscheidende Spiel am Samstag in Chiasso ist die Vorgabe klar. «Wir müssen gewinnen, dann sind wir in den Playoffs», so Ruth. Der Berner übernahm vor wenigen Wochen das Team, nachdem Trainer Jörg Burri krankheitsbedingt ausfiel. Dass man Ruth verpflichten konnte, bezeichnet Präsident Walter Winteler als reinen Glücksfall. Der Berner ist berufshalber momentan in Kleinlützel engagiert und war bereit, das Frauenteam zu übernehmen. «Mir macht die Arbeit auch grossen Spass und ich versuche alles, damit wir die Arbeit von Burri erfolgreich abschliessen können.» Ruth ist überzeugt, dass in Laufen etwas bewegt werden kann mit den Frauen, aber dafür müsse man mehr machen. Er ist sozusagen noch ein unbeschriebenes Blatt, was die Historie des Vereins betrifft. Daher

TURNEN

HANDBALL

Hallenmehrkampf

Eins gewinnt erneut

Exploit: Laura Müller, hier beim Jubel über das soeben erzielte 4:2, erzielte FOTO: EH-PRESS gleich vier Tore. spricht er auch an, was ihm fehlt. «Mit nur einem Training fehlt einiges. Wir sind läuferisch und konditionell einigen Gegnerinnen unterlegen. Wir müssen mehr junge Spielerinnen einbauen und fördern.» Wenn man auf das Kader blickt, so ist es eine eher (über)regionale Equipe. Da stehen aktuell zwei deutsche, eine tschechische und eine englische Spielerin auf dem Eis. Zudem je nach Möglichkeit auch Spielerinnen aus Neuenburg. Auch dass man mit Sandra Seiler nur eine Torhüterin hat, ist ihm zu wenig. «Sandra ist zwar die Beste der NLB, aber es ist schon ein Risiko.» Ruth hätte auch schon Ideen, aber er weiss nicht, wie es nächste Saison aussehen wird. Er würde gerne mit den Frauen weiter arbeiten, müsste dafür aber bald ein Signal der Vereinsleitung bekommen. «Da in Laufen die Eiszeit beschränkt ist und wir ja nicht um 23 Uhr trainieren können, müsste man absprechen, ob allenfalls in Basel ein Training möglich ist. Weiter muss das Team verstärkt werden».

WOS. Auch der diesjährige SchülerHallenmehrkampf des Sportclubs Liestal war ein voller Erfolg. An der 38. Auflage dieses Vierkampfs in der Sporthalle Frenke gaben 483 jugendliche Leichtathletinnen und -athleten ihr Bestes und absolvierten den Wettbewerb voller Elan. Erfolgreichster Verein war wie letztes Jahr der TV Riehen mit vier Gold- und zwei Silbermedaillen.

SCHIESSSPORT

Titelwettkampf WOS. Am Samstag finden in Laufen ab 8.15 Uhr in der Schiessanlage «Nau», die Titelwettkämpfe Gewehr 10m des Sportschützenverbandes beider Basel (SVBB) statt. In drei Ablösungen kämpfen die jeweiligen Kategorien um den Einzug ins Finale. Anschliessend bestreiten die Elite und die Junioren einen Final nach ISSF.

EISHOCKEY

EHC Laufen nimmt neuen Anlauf eh. Nachdem alle noch ausstehenden Partien in den Gruppen drei und vier absolviert wurden, konnten die Playoff Achtelfinal-Paarungen festgelegt werden. Seit letzter Saison spielen die Teams nicht mehr innerhalb der Gruppe, sondern bilden die Paarungen anhand einer Gesamtrangliste. So klassierte sich Laufen als drittbestes Team der Gruppe drei nur auf Position neun der Gesamttabelle. Damit verlor man das Heimrecht, was in einer allfällig dritten Partie von Wichtigkeit sein könnte. Spätestens in dieser Saison kann man darüber diskutieren, ob diese Lösung gerecht ist. In der Gruppe vier mit den Bernern, waren Bern 96 (10 Punkte)

und Schwarzenburg (0 Punkte) derart schwach, dass die übrigen Teams mehr Zähler holen konnten als die Teams in der ausgeglicheneren Gruppe drei. Laufen trifft somit auf Rot-Blau Bern-Bümpliz, den Sechsten der Berner Gruppe. Bei Redaktionsschluss standen die Spieldaten noch nicht definitiv fest. Vermutlich wird Laufen am Dienstag, 3. Februar um 20 Uhr auf der KEB Weyermannshaus in Bern zum ersten Spiel antreten. Das Heimspiel bestreiten die Laufentaler am Samstag, 7. Februar um 20:15 Uhr. Sollten die Teams je einen Sieg aufweisen, wird ein entscheidendes drittes Spiel in Bern am 10. Februar stattfinden. Nachdem die Equipe von

Trainer Christof Amsler mit dem Erreichen der Playoffs und Rang drei das erste Saisonziel erreicht hat, macht man sich daran, auch das zweite zu realisieren. Das Erreichen der Viertelfinals ist machbar. Doch in den Playoffs ist der Grat zwischen Sieg und Ausscheiden schmal. Von der Statistik her befinden sich Laufen und die Berner wohl auf Augenhöhe, sodass die Tagesform und die Disziplin (Anzahl Strafen) entscheiden könnten. Beachten bei den Bernern muss man die Top-Skorer. Bei Laufen schlossen mit Philipp Aeppli, Adrian Laubacher und Patrick Willemin gleich drei Spieler des Paradeblocks unter den besten acht Skorern ab.

Torschütze: Matthias Meier beim Torwurf. Handball 2. Liga SG Wahlen Laufen – HB Blau Boys Binningen 33 : 22 (15:10) us. In einem starken Spiel liessen die Gastgeber den Leimentalern nie eine Chance zu gewinnen. Die Gäste vermochten lediglich in den ersten 10 Spielminuten das Geschehen ausgeglichen zu gestalten. Danach nahm die SG Wahlen Laufen das Heft in die Hand und überzeugten vor allem auch dank einer starken Leistung der Torhüter und der Abwehr. Aber auch im Angriff vermochte man speziell in der zweiten Spielhälfte mit einer Chancenauswertung von über 80 Prozent den Gegner zu dominieren. Vor allem konnten die Flügelspieler überzeugen. Handball Junioren U19 SG Wahlen Laufen – SG Muttenz/Pratteln 23 : 30 (14:13) Gegen die Spitzenmannschaft der Juniorenmeisterschaft U19 vermochten die Einheimischen, dank einer starken ersten Halbzeit, gar mit einem Tor Vorsprung in die Pause zu gehen. Die SG

FOTO: BRUNO ENG

der beiden Unterbaselbieter Clubs hat bis jetzt noch kein Meisterschaftsspiel verloren. Leider vermochte die SG Wahlen Laufen in der zweiten Halbzeit, auch weil sie zu schnell jeweils den Abschluss suchten und nicht mehr spielten, nicht mehr ganz mitzuhalten. Dazu kam ein zu aggressives Verhalten, was immer wieder Zweiminutenstrafen und gar zwei rote Karten zur Folge hatte. Mit etwas mehr Cleverness hätte man den Gegner an den Rand einer Niederlage bringen können. Handball Junioren U15 SG Wahlen Laufen - Handball Birseck 28 : 33 (15:18) Die Junioren U15 spielen nun in der Meistergruppe. Hier ist es vorbei mit den Kantersiegen der Qualifikationsrunde, da nur noch starke Teams in dieser Gruppe sind. Dies müssen nun die Spielerinnen und Spieler der SG Wahlen Laufen erfahren. Sie müssen ihre Chancen besser nutzen und in der Abwehr konsequenter agieren. Dies können sie bereits am kommenden Samstag beweisen.



DORFPLATZ LANDRATSWAHL

LANDRATSWAHL

Fremdenhass bei der SVP?

Kriminalität eskaliert

Vor einigen Tagen habe ich für meine Partei, der SVP, in Laufen eine politische Standaktion organisiert. Wir haben dabei Flyer für die Landrats- und Regierungsratswahlen vom 8. Februar verteilt und mit Menschen verschiedenster Couleur über politische und gesellschaftliche Fragen diskutiert. Es war sehr interessant die verschiedensten Meinungen zu hören und mit Menschen zusammen zu sein, die sich für die Politik in der Schweiz und im Ausland interessieren. Doch viel zu oft musste ich Bemerkungen hinnehmen, die mich verletzten und sehr nachdenklich gestimmt haben. Einmal hat mir beim Vorbeilaufen ein Mann sogar «Rassistin» an den Kopf geworfen. Ich hatte keine Zeit, ihm eine gesalzene Antwort zu entgegnen, denn im nächsten Augenblick war er wieder weg. Ich bin schon einige Male mit dem Vorwurf des Rassismus im Zusammenhang mit der SVP in Verbindung gesetzt worden und jedes Mal ist mir dabei ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen. Ich behaupte, dass die wenigsten Menschen, die der Ideologie der schweizerischen Volkspartei folgen, Rassisten sind. Stellen Sie sich doch mal vor, die SVP ist die wählerstärkste Partei des Landes und all diese Menschen sollen Rassisten

Die Lage ist ernst und die Sicherheitslage eskaliert zunehmend. Während das Laufental schon während längerer Zeit von grenzüberschreitenden Diebesbanden heimgesucht wird, kommt es in letzter Zeit vermehrt auch zu Überfällen auf Tankstellenshops in der Region, wie jüngst wieder in Zwingen. Auch wurden bereits Hauseigentümer während ihrer Anwesenheit in Ihren eigenen vier Wänden von brutalen und gewalttätigen Räubern überwältigt und ausgeraubt. Die Qualität der Kriminalität nimmt jetzt neue, äusserst bedenkliche Ausmasse an. In der Zeit vom 16.-17.01.15 wurden zwei ältere Personen Opfer von Entreissdiebstählen. Der erste Vorfall ereignete sich mitten im Stedtli und der zweite an der Naustrasse in Laufen. Seit die Schweiz mit dem SchengenBeitritt vom 12. 12.08 die Grenzschleusen geöffnet hat und der seither stetigen Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf weitere EU-Länder, ist es für Kriminaltouristen ein leichtes Spiel, relativ unbehelligt ihrer fachmännischen Tätigkeit nachzugehen.

Hinzu kommt die Staatsanwaltschaft Baselland, welche sich für volle Gefängnisse rühmt, aber keinerlei Anstalten macht, die Verbrecher hart anzupacken. Vielmehr bringt es die erste Staatsanwältin, Angela Weirich, fertig, die Kriminaltouristen nach kurzer Einvernahme wieder auf freien Fuss zu setzen und das Strafaufgebot mittels Post ins Ausland zu schicken. Es wurden selbst Verbrecher laufen gelassen, welche über einen unbekannten Aufenthaltsort im Ausland verfügen. Ergebnis: Von 41 Personen sind 33 noch immer auf der Flucht. Kommt es dann im eher seltenen Fall doch zu einer Anklage, müssen die Kriminellen nicht viel befürchten. Die Täter werden mit Samthandschuhen angefasst und der vorhandene Strafrahmen wird nicht ansatzweise ausgenutzt. Damit wird die harte und wertvolle Arbeit der Polizei der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Sicherheit ist eine Kernaufgabe der Polizei und die konsequente und harte Bestrafung muss im Interesse der Staatsanwaltschaft sein. Helfen Sie am 08.02.15 mit Ihrer Stimme mit, die Sicherheitslage im Baselbiet nachhaltig zu verbessern. Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Marcel Schenker Landratskandidat SVP Liste 3

VERANSTALTUNG

VERANSTALTUNG

Autorenabend

Europa – Russland – Ukraine im Bildungsanlass der SP

sein? Natürlich gibt es auch bei uns «schwarze Schafe», doch die gibt es sehr wohl auch in anderen Parteien. Ich selber könnte keiner Partei angehören, die ausländische Mitbürger aus dem einzigen Grund hassen, weil diese nicht als Schweizer geboren wurden. Ich habe viele ausländische Bekannte und Freunde und meiner 9-jährigen Tochter versuche ich, Respekt und Toleranz für Andersdenkende zu vermitteln und ich denke, dass ich dies ganz gut bei ihr hingekriegt habe. Meine Tochter spielt mit all ihren Schulkameradinnen- und Schulkameraden, egal welcher Nationalität diese angehören und das ist auch gut so. Kinder sind so viel toleranter als Erwachsene. Doch auch bei mir gibt es einen Punkt, der nicht überschritten werden darf. Fremde Kulturen müssen sich unseren Sitten und Gebräuchen in der Schweiz anpassen und nicht wir sind es, die sich dem Fremden anpassen müssen. Schliesslich müssen wir Schweizer uns auch in den anderen Ländern anständig benehmen und anpassen. Dieser Punkt ist auch bei mir nicht verhandelbar, denn mir ist als Kind beigebracht worden, dass man als Gast dem Gastgeber Respekt entgegenbringen muss und diejenigen, die das nicht können, müssen wieder dorthin zurück, wo sie tun und lassen können, was sie wollen. Ich behaupte, dass ich trotz dieser Meinung noch lange keine Rassistin bin. Nathalie Caduff Landratskandidatin SVP Liste 3

LESERBRIEF

Spital Laufen muss ungeschmälert bleiben Obschon ein gesetzlich klarer Vertrag zwischen Bevölkerung und Regierung als zwei politisch hochoffiziellen Partnern anlässlich der Aufnahme des Laufentals in den Kanton Baselland das segensreiche Wirken unseres bewährten Spitals uneingeschränkt und ohne Wenn und Aber garantieren sollte, versucht heute ein Kreis um BL-Regierungsrat Weber in Liestal aus kommerziellen oder anderen Erwägungen, diesen Vertrag zu brechen, wo es seine Aufgabe wäre, als Vertragspartner für dessen unangetastete Einhaltung sich einzusetzen! Ob Sie bereit sind, einen krassen Vertragsbruch hinzunehmen, begangen von einem durch Volksabstimmung eingesetzten höchsten Regierungsvertreter Ihres Kantons, müssen Sie mit Ihrem Gewissen ausmachen. Ich hingegen, nachdem mir im vergangenen Jahr die gekonnte chirurgische Entfernung eines bösartigen Hauttumors, genannt Basaliom, ausgeführt im Spital von Laufen

nachweislich das Leben gerettet hat, weiss genau, was mir mein Gewissen heute sagt! Da ich leider aufgrund meines Wohnsitzes in einer Thiersteinergemeinde am 8. Februar nicht stimmberechtigt sein werde, bleibt mir als Ausserkantonaler nur die Möglichkeit, via Presse meine politische Erfahrung einerseits und meine persönlichen Kenntnisse im Kampf um das ungeschmälerte Fortbestehen dieses bewährten Spitals unserer Region einzubringen. Wer am 8. Februar per Stimmzettel sich gegen schändlichen Vertragsbruch einzusetzen und zugleich weitsichtigen und intelligenten Mitbürgern zur politischen Legitimation verhelfen will, sollte zugunsten unseres Spitals in Laufen vor allen anderen Bewerbern die folgenden drei Kandidaten wählen: Georges Thüring, Rolf Richterich, Linard Candreia. Wolfgang Stettler Himmelried

Liest aus seinem neusten Roman vor: FOTO: ZVG Daniel Zahno. WOS. Nicht nur für Rosenliebhaber ist das Buch «Manhattan Rose» des Basler Schriftstellers Daniel Zahno ein Genuss. Auch New York Liebhaber kommen auf ihre Kosten und meinen sich während der Lektüre im Big Apple. Daniel Zahnos Rosensprache ist zauberhaft und feinfühlig. Er beobachtet und schreibt leicht und spannend. Luca, der Protagonist im Roman «Manhattan Rose» ist ein leidenschaftlicher Rosenzüchter. In New York trifft er auf seine grosse Liebe namens Sofie und auf die Rosen im Rockefeller Rose Garden. Was daraus entsteht? Lassen Sie sich bezaubern. Daniel Zahno, «Manhattan Rose», 5. Februar, 20.00 Uhr, Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach, Veranstalter: Bibliothek des Kultur- und Lesevereins Breitenbach

LESERBRIEF

Erfahrung für den Landrat Mit 16 Jahren Exekutiverfahrung, davon 8 Jahre als Stadtpräsidentin von Laufen, qualifiziert sich Brigitte Bos als kompetente Politikerin für den Landrat. Sie kennt die Politik von der Pike auf. Entsprechend zielführend politisiert sie: unaufgeregt und lösungsorientiert. Ich kenne Brigitte Bos seit Jahren und habe mit ihr in verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Da spürt man besonders gut, dass Brigitte Bos gerne Verantwortung übernimmt, sich der Sachpolitik verpflichtet fühlt und sich rasch in komplexe Dossiers einarbeiten kann. Mit diesen Qualitäten ist Brigitte Bos eine bereichernde Persönlichkeit für den Landrat. Kathrin Amacker Alt Nationalrätin Baselland

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GEDANKENSTRICH

2014 passierte, was wir uns ein Jahr zuvor nicht vorstellen konnten: Russlands Präsident Putin schnappte sich eine zu seinem Nachbarn gehörende Insel, die Krim, im Stile schlimmster imperialer Grossmachtpolitik und unter Verletzung zahlreicher internationaler Abkommen und Vereinbarungen. Seither herrscht auch im Südosten der Ukraine wieder Krieg, Europa ist wieder gespalten, man traut einander wieder nicht und Hunderttausenden von Menschen geht es schlecht. Wie ist es dazu gekommen? Was ist jetzt zu tun? Was müssen wir daraus lernen? Was tat die Schweiz im Vorsitz der OSZE und was kann sie jetzt weiter tun? Diese und weitere Fragen von Euch werden wir diskutieren und zu beantworten suchen. Referat von Andreas Gross (Zürich/St.Ursanne), Nationalrat, Fraktionspräsident der SP in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und dort seit 5 Jahren auch für Russland zuständig. Andi Gross wird am 30. Januar eine Woche in Strassburg hinter sich haben, in der das Thema Russland im Zentrum gestanden haben wird – uns also Infos, Einsichten und Perspektiven aus erster Hand zu bieten hat. Irene Meier-Reber, Präsidentin SP Amtei DorneckThierstein Freitag, 30. Januar, 19.30 Uhr, Aula Schulanlage Brühl Gempenring 34, Dornach

LESERBRIEF

Bürgernähe Bürgernähe, solide politische Arbeit: Eigenschaften, die unsere Kandidierenden der CVP Laufental auszeichnen. Das beweisen Ursula Brem, Franz Meyer, Brigitte Bos, Edi Jermann und Barbara Ammann täglich in unseren Gemeinden – zusammen mit 64 Jahren Gemeinderatserfahrung. Ursula Brem kenne ich seit Kindheit, sie ist seit vielen Jahren unsere Gemeindepräsidentin und macht dies hervorragend im Sinne aller dem demokratischen Rechtsstaat eng verbundenen Bürgerinnen und Bürger. Sie wird uns im Landrat vertreten, wie wir Laufentaler es wollen, daher wählen Sie Ursi Brem-Grun. Sie verdient unser volles Vertrauen. Patrick Biri Liesberg

Frohe Botschaft

Martin Staub Kurz vor Weihnachten rief ich im Wochenblatt unsere Leserinnen und Leser dazu auf, doch eine kurze Neujahrsbotschaft für die Erstausgabe im neuen Jahr zu verfassen. Wäre doch spannend gewesen, zu lesen, wo die Basis des Volkes den Hebel bei den Vorsätzen und Wünschen ansetzt, war ich der Meinung. In den vergangenen Jahren waren Amtsträger von verschiedenen Institutionen, Politiker, Wirtschafts- oder Kirchenleute an der Reihe, ihre Gedanken zum neuen Jahr niederzuschreiben. Das kam gut an, wie uns viele Leserinnen und Leser im Nachhinein mitteilten. Auch die diesjährige Nummer 1 des Wochenblatts wurde offenbar mit Interesse gelesen und rief viele positive Reaktionen hervor. Nur wurden die einzelnen Beiträge nicht – wie geplant – von Leserinnen und Lesern verfasst, sondern mit einer einzigen Ausnahme von den Schreibenden unserer Zeitung. Eine Notlösung, die sich als gesunde Mischung von diversen Meinungen und Wünschen präsentierte, die gerne gelesen wurde. Und die Verfasserinnen und Verfasser dieser Kurztexte hatten offensichtlich Spass daran, mal von der Pflicht auf die Kür umzustellen. Warum die Artikel-Ausbeute bei der Leserschaft so karg ausfiel, bleibt mir indes ein Rätsel. Erst aufgrund der unzähligen Leserbriefe, der Fülle von Vereinsbeiträgen, der vielen kritischen Kommentare, die uns allwöchentlich aus dem Schwarzbubenland und dem Laufental erreichen, kam ich doch erst auf die Idee, auch hier einmal auf die Kür zu setzen. Und nun, liebe Leserinnen und Leser, haben sie die Wochenblattausgaben im Januar gelesen? Haben Sie die Unzahl von Wahlempfehlungen, Tipps und Meinungen gezählt? Vielleicht haben Sie ja in den letzten Tagen und Wochen plötzlich selbst in die Tasten gehauen, um den restlichen Laufentalern zu erklären, welcher Kandidatin und welchem Kandidaten am 8. Februar eine Doppelstimme zu verabreichen wäre, um den besten Landrat aller Zeiten zusammenzustellen. Ich staune nur so über Ihre Schreibfreude, liebe Leserinnen und Leser und nehme mir vor, das eingangs erwähnte Projekt noch nicht endgültig zu beerdigen. Und ja – ich freue mich auf den 8. Februar. Von da an können wir wieder zu unserem Kerngeschäft zurückkehren. Beiträge von schreibgewandten und kritischen Leserinnen und Lesern und aus Politik, Wirtschaft und Kultur gehören dazu. Den Schlusssatz «Kandidat A zweimal auf Liste B» können Sie dann durch einen andern Satz ersetzen. «Wir kommen alle, alle in den Himmel» zum Beispiel.

K469214/003-738357



DORFPLATZ

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LESERBRIEF

POLITIK

LANDRATSWAHL

Zum Wählen und Mitmachen

Die «Grüne Region Laufen» machen vorwärts

Eine Frau mit viel Erfahrung

Denken Sie auch oft dass die Politiker an den Bürgern vorbeipolitisieren? Nerven Sie sich an Gesetzen, von denen Sie denken, dass sie nur unnötig Geld verbrauchen oder sonst unsinnig sind? Oder sind Sie gar schon so weit, dass Sie gar nicht mehr an die Urne gehen, weil Sie denken, dass die dort oben sowieso machen was sie wollen? Ich hoffe doch, dass Sie noch nicht so weit sind. Was würden Sie sagen wenn es eine Partei gäbe in der Sie ernst genommen werden, Ideen einbringen können, auch mal zu einem Thema Nein sagen können ohne dass Statuten oder engstirniges Denken ihrer Parteikollegen sie zum Mitmachen zwingen. Eine Partei, die ebenso viele Frauen wie Männer, Junge wie Ältere und Secondos zu ihren Mitgliedern zählt. Diese Partei gibt es! Schauen Sie unsere Liste 11 an. Die Grünliberalen setzen sich als junge und dynamische Partei für die Vereinbarkeit von ökologischen, ökonomischen und sozialen Anliegen ein. Wir wollen Politik für die All-

gemeinheit machen und nicht Partikularinteressen verfolgen, zukunftsgerichtete Lösungen voranbringen und nicht das Ewiggestrige bewahren und konstruktiven, sachbezogenen Beitrag leisten und keine ideologischen Grabenkämpfe führen. Unser Ziel ist, grünliberale Standpunkte in der Gesellschaft zu vertreten und mit überzeugenden Argumenten Mehrheiten dafür zu gewinnen. Wenn Sie die Initiative ergreifen wollen, etwas bewegen wollen dann sind Sie bei uns richtig. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Informieren Sie sich auf der Homepage www.bl.grunliberale.ch oder bei unseren Mitgliedern, Sie sind auch herzlich willkommen, unverbindlich an einer Mitgliederversammlung rein zu schauen und uns kennen zu lernen. Aus all diesen Gründen empfehle ich, wählen Sie die Liste 11, die grünliberalen! Sabine Zutter, Dittingen, glp Laufental

Die Grünen aus der Region Laufen haben sich bis dato sehr für die Gewinnung eines Landratsitzes fürs Laufental in Liestal eingesetzt und sich auch für die Fairfood-Initiative stark gemacht. Am vergangenen Freitag war am wöchentlichen Gemüsemarkt in Laufen nicht nur das frische Gemüse und das saftige Obst der Bio-Bäuerinnen und Bauern zu kaufen, nein, auch die Mitglieder der Grünen der Region waren mit einem kleinen Stand vor Ort und machten sich breit für die Wahl für jemanden aus ihren Reihen. Schlussendlich ist das Ziel nach wie vor einen grünen Sitz fürs Laufental in Liestal zu gewinnen. Man redete mit den Passanten und den Käufern des Gemüsemarktes. Das Ziel der Sensibilisierung auf den bewussten Konsum von Lebensmitteln war ihrer Meinung nach geglückt und man konnte einige Unterschriften zusammentragen. Trotz der Kälte zog es viele Leute aus Laufen und der Umgebung zum Gemüsemarkt, was die anwesenden Grünen ausserordentlich freute.

Dieser Ort war nicht zufällig gewählt, denn mit der FAIRFOOD-Initiative haben die Grünen eine Initiative lanciert, welche regional und saisonal angebotene Lebensmittel fördert. Einen besseren Ort um Unterschriften für diese sinnvolle Initiative zu sammeln gibt es wohl kaum. Man traf während den Gesprächen mit den Leuten auf Zustimmung zur lancierten Initiative und die meisten Leute fanden diese Sache unterstützenswert. Das Unterschriftensammeln und das werben um den Landratssitz geht weiter und somit wird die «Grüne Region Laufen» am Samstag der 31.01.15 wieder im Stedtli vertreten sein. Falls man also die Gelegenheit beim Schopf packen möchte, um die Kandidierenden der Grünen Partei etwas unter die Lupe zu nehmen, wäre dies der optimale Zeitpunkt, auch um die Fairfoos-Initiative zu unterstützen.

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Der hohe Stellenwert von starken Familien und fitten Jugendlichen für unsere Gesellschaft ist absolut unbestritten. In der Politik haben die Anliegen der Brigitte Bos Familien dennoch kaum eine Lobby. Brigitte Bos-Portmann setzt sich für die Familienpolitik ein. Als Mutter von 3 erwachsenen Töchtern weiss sie, wovon sie spricht. Als Pädagogin hat sie Einblick in die heutige Situation von Familien und als langjährige Politikerin hat sie die nötige Erfahrung, um familienpolitische Anliegen im Parlament voranzubringen. Auch deshalb gehört Brigitte Bos-Portmann auf jeden Wahlzettel. Anja Suter, e. Stadträtin Laufen

Gabriel Hofer Präsident Grüne Region Laufen

LESERBRIEF

Nicht vom Zug springen – aber die Weichen richtig stellen! Zur Denkpause von Margareta Bringold, 22. Januar 2015: In ihrem Rundumschlag gegen FDPRegierungsratskandidatin Monica Gschwind schiesst Margareta Bringold (glp) einmal mehr deutlich übers Ziel hinaus. Man kennt das von ihr. Statt dass sie sich – wie Monica Gschwind dies getan hat – eingehend mit dem HarmoS-Konkordat und dem Lehrplan 21 auseinandersetzt, überhäuft sie die Leserinnen und Leser mit einem Berg von Fragen. Tatsächlich sind viele Fragen zu klären, weshalb Monica Gschwind einen Marschhalt und eine Auslegeordnung fordert. Tatsache ist nämlich, dass HarmoS nicht die vom Stimmvolk erwünschte Harmonisierung gebracht hat. Im Gegenteil: HarmoS hat zu weiteren Unterschieden geführt. Mittlerweile herrscht ein heilloses Durcheinander. Ein Grossteil der deutschsprachigen Kantone ist gar nicht mit an Bord. Bei den Fremdsprachen gibt es beträchtliche Unterschiede. Beispielsweise beginnen einige Kantone schon ab der 3. Klasse mit

Englisch oder Französisch, andere erst ab der 5. Klasse. Im Baselbiet sind sich Bildungsdirektion, landrätliche Bildungskommission, Bildungsrat und Lehrpersonen bezüglich der Umsetzung des Lehrplans 21 alles andere als einig. Sie ziehen nicht mehr am gleichen Strick und die Gesprächskultur hat stark gelitten. Hier setzt Monica Gschwind an. Eine genaue Überprüfung des Lehrplans 21 soll aufzeigen, was richtigerweise umgesetzt werden soll, und ob ein Ausstieg aus dem HarmoS-Konkordat in Betracht zu ziehen ist, da dieses zwingend mit dem Lehrplan 21 verknüpft ist. Auch ohne HarmoS könnten wir im Baselbiet zukünftig sinnvolle Anpassungen vornehmen – dann aber auf freiwilliger Basis und nicht aufgrund von HarmoSZwängen. Deshalb lieber die Fahrt verlangsamen, um die Weichen richtig zu stellen, als mit voller Fahrt das falsche Ziel erreichen. Rolf Richterich, Laufen, Landrat FDP, Fraktionspräsident

EINGESANDT

GV Turnverein Grindel Am vergangen Samstag wurde die 88. GV vom Turnverein Grindel im Restaurant Central in Laufen durchgeführt. Der Präsident Daniel Koch führte die Veranstaltung gewohnt souverän durch und informierte die 28 Teilnehmer über die Geschehnisse des vergangen Vereinsjahres. Sportliche Höhepunkte waren der 1. Liga Meistertitel der Herren Korbball Region 2, die Silbermedaille an den Junioren U20-Schweizermeisterschaften, sowie der grossartige Turnfestsieg am Regionalturnfest in Zwingen. Sehr speziell war die Turnfahrt 2014, sie beinhaltete eine anspruchsvolle Höhlenbesteigung im heimischen Stierenberg. Im Vorstand des Vereins kam es zu einem internen Amtswechsel, Michel Borer wird neu das Amt als Kassier von Marc Garcia übernehmen, dieser wird seinerseits neuer Werbeverantwortlicher. Stefan Henz sitzt erstmals im Vorstand als Vize-Präsident. Als langjähriges Aktiv- und ehemaliges Vorstandsmitglied wurde Marco Borer zum Ehrenmitglied ernannt. Die Vereinsmeisterschaft wurde vom Daniel Koch gewonnen.

Für das kommende Jahr stehen gleich einige Grossanlässen im Kalender. Am 13. Februar wird zum 3. Mal der Fasnachtsanlass Freaky Friday vom Turnverein in Grindel durchgeführt. Des Weiteren nimmt man am Regionalturnfest in Laufen teil und ist der Organisator der Jugend Korbball Schweizermeisterschaft. Kurz vor Ende der Generalversammlung trafen noch der Coach und einige Spieler der U20-Junioren in Laufen ein, sie hatten in der Ostschweiz die Schlussrunde der Junioren-Meisterschaft zu absolvieren. Das Team, gespickt mit einigen Verstärkungen aus Hochwald-Gempen, hatte den U20Schweizermeistertitel nach einer unglaublichen starken Leistung bereits nach drei gespielten Runden auf sicher. Mit diesem Titel hat das Jahr für den TVG extrem gut begonnen. Dementsprechend wurde nach der Generalversammlung gebührend gefeiert. In diesem Sinne erhofft sich der TVG auch am Freitag, den 13. Februar, in Grindel ein tolles Fasnachtsfest mit vielen Gästen und einer guten Stimmung. Michel Borer Turnverein Grindel:

LESERBRIEF

Arbeitnehmervertreter sind nötiger denn je Als Präsident des Gewerkschaftsbundes Baselland kennt Andreas Giger die Sorge und Nöte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Andreas Giger tritt für die Sozialpartnerschaft ein und spricht sich somit gegen die immer grösser werdende Schere zwischen arm und reich aus. Zentral ist für ihn, dass in unserem Kanton wieder Arbeitsplätze geschaffen werden – der Baselbieter Wirtschaftsoffensive, die bis anhin nur auf dem Papier besteht, müssen endlich Ta-

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

ten folgen. Die Ausgangslage für den Wirtschaftsstandort Schweiz hat sich in den letzten Tagen massiv verschlechtert. Wir müssen daher dafür sorgen, dass die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht noch mehr unter die Räder kommen. Wählen wir deshalb Andreas Giger wieder in den Landrat sowie Daniel Münger und Regula Nebiker in den Regierungsrat! Patrick Binggeli Grellingen

LAUFEN/ RÖSCHENZ

Umleitung wegen Holzschlag WOS. Am 3. Februar beginnt im Waldgebiet «Fluehollen» von Laufen oberhalb der Kantonsstrasse nach Kleinlützel ein Holzschlag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Im Schutzwald werden Bäume zur Verhinderung von Steinschlag quergefällt. Die Arbeiten am steilen Abhang und die Steinschlaggefahr erfordern aus Sicherheitsgründen eine vollständige Sperrung. Vom Dienstag, 3. Februar, bis Freitag, 20. Februar, bleibt deshalb die Kleinlützelstrasse ab Delsbergerstrasse bis Röschenz «Mühle» gesperrt. Der Verkehr wird w umgeleitet. Der Zubringerdienst wird sichergestellt. Die Holzhauereiarbeiten werden unter der Leitung der Forstreviers Chall ausgeführt. Die Arbeiten erhöhen die Sicherheit der Strassenbenützer.

VERANSTALTUNG

Guggä-Night mit Sixties Party WOS. Der «King of Rock’n Roll», welcher diesen Januar seinen 80. Geburtstag hätte feiern dürfen, wäre begeistert: Unter dem Motto «Sixties Party» findet am 31. Januar in der Mehrzweckhalle Brühl in Erschwil die Guggä-Night statt. Wie auch Elvis soll die diesjährige Guggen-Party unvergesslich bleiben. Dazu beitragen werden unter anderem die «Fotzelcheibe» aus Itingen, die «Rhy-Pirate» aus Basel und die «Chläbber-Pfludde» aus Laufen; mit Gründungsdatum 1974 übrigens die «älteste» Teilnehmerin. Gemeinsam mit fünf weiteren namhaften Guggen (siehe Inserat) sorgen sie für beste Unterhaltung. Für anhaltende Stimmung zwischen den Auftritten sorgt Partymacher «DJ Da-

veS» mit den passenden Hits. Und wer weiss: Vielleicht bekommen wir einen Elvis an diesem Abend in Erschwil zu Gesicht? In Zusammenarbeit mit der PostAuto Schweiz AG ist die Guggä-Night bequem und sicher mit dem Postauto erreichbar. Stündlich besteht eine Verbindung nach Erschwil und wieder zurück mit Anschluss an die S3. Der PostAuto Fahrplan und weitere Infos sind unter www.bberschwil.ch zu finden. Die Türen der Mehrzweckhalle öffnen sich im One-Way System um 20 Uhr für alle ab 18 Jahren. Der Eintritt beträgt 10 Franken. Zu den ersten 100 Eintritten gibt’s jeweils einen GuggäNight Specialdrink gratis.

LESERBRIEF

Eine wichtige Stimme fürs Laufental Andreas Giger ist als Gewerkschafter und einziger Sozialdemokrat aus dem Laufental eine wichtige Stimme im Landrat in Liestal. Denn in unserem Tal leben überwiegend Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Es ist wichtig, dass deren Anliegen in den zunehmend härter werdenden Zeiten gehört werden. Als Präsident des Gewerkschaftsbundes Baselland ist er aber nicht einseitig auf Anliegen der Arbeitnehmerschaft fi-

xiert. So hat er sich mit Erfolg für den Erhalt unserer Buslinien im Tal eingesetzt, für den Erhalt des Spitalstandorts Laufen gekämpft und sich für einen Finanzausgleich stark gemacht, der auch unsere Gemeinden stärkt. Kurzum: Andreas Giger ist ein Arbeitnehmervertreter mit Weitblick und gehört daher auf jeden Wahlzettel. Hans-Jörg Tobler Gemeinderat Burg

VERANSTALTUNG

Leidenschaft, Oper und Operette WOS. Die erste Sonntags-Matinée der Gesellschaft des Museums für Musikautomaten in diesem Jahr lässt Kälte und Schnee vergessen. Mit «Leidenschaft aus Oper und Operette» werden die Interpreten Marni Schwonberg, Sopran, und Sebastian Goll, Bass, unterstützt von Conférencier Dieter Wagner am Klavier, das Publikum erwärmen. «Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn», singt Eliza im Musical «My fair Lady» mit Begeisterung im Duett mit Professor Higgins. Und «Wenn ich einmal reich wär», träumt Tevje in «Anatevka». Doch nicht nur Musicalmelodien und – gestalten werden an diesem winterlichen Sonntagmorgen dem Publikum einheizen, sondern auch Papageno und Papagena aus der «Zauberflöte», Susanna und Figaro aus «Figaros Hochzeit» und viele andere werden die Feuer der Leidenschaft entfachen. Ein schöner Start ins GMS-Sonntags-Matinée-Jahr 2015. Sonntags-Matinée: 1. Februar, 11.15 Uhr im Museum für Musikautomaten Seewen, an den Konzertsonntagen wird im Restaurant jeweils von 9 bis 12Uhr ein Buure-Z’Morge serviert. Reservationen: Tel. 061 911 14 00.



DIES UND DAS AUTOMOBIL

GESUNDHEITSTIPP

Neujahrs-Apéro in Erschwil mit Vorstellung des neuen Skoda Fabia

Fünfhundert Franken

Apéro: In der Obermatt Garage Erschwil AG wurde aufs neue Jahr angestossen. PR. Wie jedes Jahr hat die Obermatt Garage Erschwil zum beliebten Neujahrs-Apéro eingeladen. Den Apéro versteht die Obermatt Garage als Dankeschön an ihre Kundschaft. Wiederum sind die Kunden in grosser Zahl erschienen um in lockerer Atmosphäre auf das begonnene Jahr anzustossen. Als Highlight des Abends hat die Obermatt Garage die Gelegenheit genutzt, um gleichzeitig den neuen Skoda Fabia vorzustellen. Der neue Fabia überzeugt durch die moderne Technik,

FOTO: ZVG

mit 1,2 und 1,4 Liter Benzin & Dieselmotoren, kombinierbar mit Schaltgetriebe oder 7-Gang Automatik (DSG). Mit dem neuen Fabia lassen sich mit aufregenden Farbkombinationen ganz persönliche Akzente setzen. Der neue Eurokurs war natürlich ebenfalls Gesprächsstoff, dessen Auswirkungen auf die Preise erst in den nächsten Tagen und Wochen sichtbar werden. Selbstverständlich stehen die Mitarbeiter das ganze Jahr über für alle Belange rund ums Auto zur Verfügung.

FAHRRAD

Der Frühling steht vor der Tür Spielen Sie mit dem Gedanken, sich ein neues Elektrovelo anzuschaffen? Dann zögern Sie nicht und besuchen Sie unsere Präsentation der Flyer E-Bike Neuheiten sowie der neuen Shimano Steps auf Tour de Suisse Velos. Wir öffnen am Sonntag 1. Februar von 10 bis 16 Uhr unser Geschäft für Sie. In unserem neuen Flyer Occasionscenter führen wir

preisgünstige Auslaufmodelle sowie eine grosse Auswahl an gebrauchten Flyer Elektrovelos selbstverständlich mit Garantie und Beratung vom Fachgeschäft. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Scheller Radcenter Gmbh Scheller Radcenter Gmbh, Hauptstrasse 23, 4153 Reinach 061 7114621, www.scheller-radcenter.ch

Wollen sie eine Maus kaufen? Sie kostet 500 Franken. Es ist eine besondere Maus. Sie wurde belastet, bis sie Diabetes vom Typ2 entwickelte. An dieser Maus werden neue Diabetesmedikamente erforscht. Wir Menschen wollen dafür nicht hinhalten. Es wirft Fragen der Ethik auf. Früher nannte man diesen Diabetes Altersdiabetes. Da heute auch jüngere Menschen davon betroffen sind nennt man ihn Typ2 Diabetes. Insulin, in besonderen Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet, reguliert den Blutzucker, die Glucose im Blut. Bei Störung, bzw. Überreizung dieser Zellen nimmt die Insulinproduktion ab, erschöpft sich. Die Körperzellen andererseits können den Blutzucker nicht wirksam nutzen und umsetzten in Energie. Man nennt das Insulinresistenz. Zink in stofflicher Form ist ein hilfreiches Spurenelement zur Regulation des Blutzuckerspiegels. Es begünstigt eine optimale Blutzuckerproduktion durch Schutz der Insulin produzierenden Zellen. Zink ist unter anderem in Austern, Hirse, Paranüssen und Sojamehl enthalten. Bei Diabetes Typ2 ist die Ernährung das erste Heilmittel und ebenso ausschlaggebend wie das Essverhalten. Auch tägliches Körpertraining verbessert die Aufnahme von Blutzucker in die Zellen zur Energiegewinnung. Die Gewichtskontrolle gehört zu den wichtigen Massnahmen. «Ich will keine Maus kaufen.» Vorbeugen hat erste Priorität. Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

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DENKPAUSE

Stell dir vor, es sind Wahlen, und die Laufentaler gehen nicht hin

Andrea Mäder 35,1Prozent – so tief war die Wahlbeteiligung an den Gesamterneuerungswahlen für Regierungsrat und Landrat 2011 im Kanton Basel-Landschaft. Im Bezirk Laufen liegt die Stimm- und Wahlbeteiligung jeweils noch unter dem kantonalen Durchschnitt. So gingen 2011 bei den Gesamterneuerungswahlen für den Regierungsrat gerade mal 29,9 Prozent der wahlberechtigten Laufentalerinnen und Laufentaler an die Urne. Ich frage mich, was der Grund ist für die Wahlmüdigkeit der Baselbieterinnen (Zur Erinnerung: Auf kantonaler Ebene dürfen wir Frauen erst seit 1968 und auf nationaler Ebene gar erst seit 1971 wählen und abstimmen. Für dieses Recht haben unsere Mütter und Grossmütter gekämpft!) und Baselbieter und insbesondere der Laufentalerinnen und Laufentaler. Vertrauen in die Politik ist im Laufental verloren gegangen. Ich habe das Gefühl, dass gerade im Laufental die Wahlmüdigkeit der Bevölkerung darauf zurückzuführen ist, dass die Laufentalerinnen und Laufentaler das Vertrauen in die kantonale Politik verloren haben. Das ist besorgniserregend, aber auch verständlich, denn als der Kanton die früheren Bezirksschreibereien und -gerichte aufhob, war das Laufental einer von zwei Bezirken, die leer ausgingen. Die Schliessung der Amtsnotariate sowie des örtlichen Bauinspektorats und vor allem die Schlies-

sung der Geburtenabteilung am KSBL-Standort Laufen waren auch keine vertrauensbildenden Massnahmen des Kantons. Im Gegenteil, die Laufentaler Bevölkerung fühlte sich schon mehrfach übergangen und manchmal auch hintergangen. In der Politik wird Vertrauen dadurch strapaziert, dass mehr angekündigt wird, als schlussendlich eingehalten werden kann. Wenn wir jemandem wählen, dann geben wir ihm quasi einen Vertrauensvorschuss. Auf diesen Vertrauensvorschuss muss dann aber Verlässlichkeit folgen. Ist dies nicht der Fall, dann geht das Vertrauen verloren. Es ist an der Zeit, dass der Kanton wieder Goodwill schafft im Laufental! Nehmen Sie Ihr Wahlrecht trotzdem wahr Am 8. Februar 2015 haben Sie wieder die Möglichkeit, die Mitglieder des Landrats und Regierungsrats zu wählen, ihnen einen Vertrauensvorschuss zu geben. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr, auch wenn Sie vielleicht das Vertrauen in die Politik verloren haben und Sie die vielen Plakate am Strassenrand nerven. Es ist wichtig, dass fähige Leute gewählt werden. Leute, die unseren Kanton vorwärtsbringen möchten. Leute, die sich für das Gemeinwesen einsetzen und sich starkmachen für gesunde Kantonsfinanzen, eine gute Verkehrsinfrastruktur, optimale Rahmenbedingungen für KMU und eine vernünftige Bildungspolitik – und vor allem Leute, die sich in Liestal für die Anliegen und Bedürfnisse der Laufentalerinnen und Laufentaler einsetzen. Es gibt sie noch, die verlässlichen Politikerinnen und Politiker, aber sie müssen eben auch gewählt werden. Ich bitte Sie daher, keine Wahlmüdigkeit zu zeigen und Ihr Wahlrecht am 8. Februar 2015 wahrzunehmen – am besten mit der Liste 1 der FDP. Andrea Mäder, FDP-Landratskandidatin, Wahlkreis Laufen.

Keine Schaumschläger In einer Welt, wo zunehmend alles schnell, laut, schrill und grell daherkommt und Oberflächlichkeit in viele Bereiche unseres Lebens Einzug hält, haben es Wertethemen nicht einfach. Die CVP hatte traditionell die Themenführerschaft bei Familie, Wirtschaft und Sicherheit. Heute besteht die Gefahr der Entfremdung der Stammwähler. Die CVP muss sich darum konsequent für eine soziale Marktwirtschaft und eine gesunde Familienpolitik einsetzen. Dazu sind fürs Laufental drei weitere Themen aktuell: 1.das Kantonsspital Laufen: in einer Motion (mitunterzeichnet von Brigitte Bos) verlangt Franz Meyer vom Regierungsrat eine griffige Eignerstrategie, welche die drei Standorte des Kantonsspitals stärkt und die Investitionen nach den Kundenbedürfnissen richtet, aber auch den Laufentalvertrag zukunftsorientiert berücksichtigt. 2. der Ausbau der SBB-Linie BaselDelémont auf Doppelspur: Seit Jahren setzen sich Brigitte Bos, Franz Meyer und Marc Scherrer für den Doppelspurausbau der Bahnlinie Basel-Delémont ein. Nun zeichnet sich ein feiner Silberstreifen am Horizont ab: der Ausbau von Doppelspurinseln bei Grellingen mit Vorfinanzierung durch den Kanton. 3. die Sicherheit: Mit einer Petition unterstützt die CVP die Baselbieter Polizei im Kampf gegen den Kriminal- und Einbruchtourismus. Die CVP- Kandidatinnen und Kandidaten sind mit ihrem Leistungsausweis Garant für eine zukunftsorientierte Politik. Ihr Slogan «Wir machen uns stark fürs Baselbiet» ist keine Floskel, keine Schaumschlägerei. Darum wähle ich die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP. Hans Jermann alt Landrat, Laufen

GESUNDHEITSKASSE

Andrea Grolimund verantwortet HR und Zentrale Dienste

WOS. Am 20. Januar hat der Stiftungsund Verwaltungsrat der EGK-Gesundheitskasse Andrea Grolimund als neues ordentliches Mitglied in die Geschäftsleitung der EGK-Gesundheitskasse aufgenommen. Als Leiterin Zentrale Dienste und Human Ressources verantwortet Andrea Grolimund (39) einen strategisch wichtigen Bereich der EGK als Dienstleistungsbetrieb. Das neue Geschäftsleitungsmitglied kennt denn auch die Unternehmung bestens. 1995 als Absolventin einer kaufmännischen Lehre in die

EGK eingetreten, entwickelte sie sich von der Sachbearbeiterin in der Vertragsverwaltung, später in der Finanzbuchhaltung und Personalabteilung, bis zur Leiterin Personal und Zentrale Dienste (ab 2009) weiter. Während diesem Werdegang bildete sie sich parallel zur Personalfachfrau, Sozialversicherungsfachfrau und Berufsbildnerin kontinuierlich weiter. Das frisch gewählte GL-Mitglied stammt aus Himmelried (SO) und ist in Nunningen (SO) aufgewachsen. In ihrem breit gefächerten Tätigkeitsfeld kümmert sie sich unter anderem um personelle Anliegen, die Materialbewirtschaftung, arbeitet mit den Aufsichtsbehörden zusammen und verantwortet auch die interne Ausbildung. «Meine Tätigkeit, die sich über die ganze Schweiz erstreckt, verstehe ich denn auch als wichtige Klammerfunktion», so Andrea Grolimund. Mit dem neuen Geschäftsleitungsmitglied verfügt die EGK-Gesundheitskasse in ihrer Geschäftsleitung nun über die Vertretung aller Schlüsselkompetenzen.

VERANSTALTUNG

Krieg spielen WOS. Darf ich meinen Kindern Kriegsspielspielsachen schenken? Spielzeugsoldaten, Strategiespiele, Puppen ... Das Musée jurassien d’art et d’histoire in Delémont zeigt vom 23.1.- 3.5.2015 eine Ausstellung zur Auseinandersetzung mit

Kriegsspielen und Kriegsspielsachen. Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Jahresthemas Kriegsspuren statt. Jouer à la guerre! Jouer à la guerre? Musée jurassien d’art et d’histoire, 52 rue du 23-Juin, Delémont.


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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. März 2015 oder nach Vereinbarung einen

Chauffeur C/E für die Auslieferung von Beton mit einem Fahrmischer oder für den Transport von Kies mit einem Kippsattelschlepper. Sie arbeiten gewissenhaft und kundenorientiert, gehen mit Fahrzeugen sorgfältig um und schätzen eine verantwortungsvolle Dauerstelle.

«Bei Roche werden meine Talente zu Fähigkeiten.»

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständige Bewerbungsunterlagen an: PriMa Rent GmbH z. H. Herrn M. Meier Brislachstrasse 25, 4226 Breitenbach Telefon 061 785 92 00

lernt bei Roche, Basel

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Infoanlass zu Roche-Lehrberufen. <wm>10CFXKIQ4DMQwEwBc52o3tJK5hFRYdOJWHVMX9PzpdWcGwWSu94Oc5j9c8k6CZaKfFSK1a6GmDZUSCiAr6g-Fg1db_thDmHdj3EVAQmyEWorp7Y_m-PxcYrroMcAAAAA==</wm>

Roche informiert Eltern und ihre Töchter und Söhne im Berufswahlalter über folgende Lehrberufe sowie über die Wohnheime für Auswärtige am Standort Basel: Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ, Automatiker/in EFZ, Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin EFZ, Informatiker/in EFZ, Kaufmann/Kauffrau EFZ, Konstrukteur/in EFZ, Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie, Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie, Logistiker/in EFZ, Medizinische Praxisassistentin Am Samstag, 21. März 2015,

EFZ, Polymechaniker/in EFZ, Tierpfleger/in

von 9.00 bis 11.30 Uhr oder von 13.30 bis 16.00 Uhr.

EFZ. (Schnupperlehren regelmässig möglich).

Anmeldungen bis Freitag, 13. März 2015 unter Telefon 061 688 27 03 (Platzzahl beschränkt).

Setzen Sie Zeichen. Für ein besseres Leben.

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DIES UND DAS DENKPAUSE

Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf März 2012 wurde in unserem Kanton ein Gesetz zur familienergänzenden Betreuung im Frühbereich mit 51 Prozent knapp abgelehnt. Im März 2013 scheiterte im Bund ein Verfassungsartikel am Ständemehr. Im Nachgang zu unserer kantonalen Abstimmung wurden zwei Initiativen zum Thema familienergänzende Betreuung eingereicht. Damit die notwendigen Betreuungsplätze geschaffen werden, braucht auch unser Kanton ein schlankes Rahmengesetz. Das neue Gesetz soll den 86 Gemeinden bei der Umsetzung genügend Freiraum geben. Die Gemeinden klären den Bedarf an Betreuungsplätzen ab und stellen ein Angebot sicher. Bezüglich der Finanzierungsmodelle, der Angebote und der Tarifgestaltung sollen gemäss dem Gesetzesvorschlag des Kantons die Gemeinden frei wählen können. Dieser Gesetzesvorschlag wird derzeit in einer Spezialkommission beraten und demnächst dem Landrat unterbreitet werden. Die beiden Initiativen stehen auch noch im Raum. Ob sie zurückgezogen werden aufgrund der ausgearbeiteten Vorlage der Regierung ist unklar. Klar ist jedoch, dass die die heutige Gesellschaft auf ein verlässliches und planbares Angebot an familienergänzenden Betreuungsmöglichkeiten wartet. Wenn alles gut geht, sind wir in unserem Kanton schon in den nächsten Monaten auf der Zielgeraden und somit in Sachen Familienpolitik einen wichtigen Schritt weiter.

Brigitte Bos

Dieses alte afrikanische Sprichwort hat auch in unserer modernen westlichen Welt nach wie vor seine Gültigkeit. Auch wenn damit heute nicht in erster Linie Grossfamilien und Dorfgemeinschaften gemeint sind. Die Gemeinschaft braucht es weiterhin. Die Herausforderung «Familie» ist und bleibt sehr anspruchsvoll. Das rasante Tempo gesellschaftlicher Veränderungen hat die Anforderungen an Eltern nicht einfacher gemacht. Was unverändert ist, ist die Tatsache, dass Familien das Fundament unserer Gesellschaft bilden. Die Eltern tragen die grosse Verantwortung für ihre Kinder. Sie sollen bei dieser Aufgabe nicht allein gelassen werden. Die gute Betreuung der Kinder ist nebst der guten Bildungsmöglichkeit derjenige Bereich, der nicht zu kurz kommen darf. Für die familienergänzende Betreuung der Kinder braucht es die ganze Gemeinschaft, das ganze Dorf und damit eben auch ein genügendes AnBrigitte Bos, Landrätin CVP, Laufen gebot an Betreuungsplätzen. Im

LANDRATSWAHL

Frauenpower aus Röschenz In den Landrat wähle ich Persönlichkeiten, die in den vergangenen Jahren – und nicht erst während des Wahlkampfes – wertvolle, politische Arbeit geleistet haben. In Röschenz fällt dabei Barbara Ammann Barbara Ammann als leise, aufgestellte «Chrampfere» auf. Seit über fünf Jahren engagiert sich die berufstätige Mutter zweier Kinder im Gemeinderat und organisiert für die Röschenzer Bevölkerung Senioren-Lottomatches, Kinoabende und Gesundheitstage. Als Mitinitiantin des Jungendzentrums Lau-

fen, Stiftungsrätin des Laufentaler Seniorenzentrums Rosengarten und Mitglied der regionalen Fachstelle für Altersfragen, setzt sich Barbara Ammann auch über die Gemeindegrenzen hinweg für das Laufental ein. Wir brauchen in Liestal keine Parteiplatzhalter, sondern Volksvertreter, die aktiv für das Wohl der Bevölkerung arbeiten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Als ehemalige Gemeindepräsidentin von Röschenz wähle ich CVP-Liste 5, weil darauf am meisten Gemeinderatserfahrung vertreten ist. Der Leistungsausweis von Barbara Ammann überzeugt, deshalb setze ich die Röschenzer Powerfrau gleich doppelt auf den Wahlzettel. Veronika Karrer, e. Gemeindepräsidentin Röschenz

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LESERBRIEF

SCHULE

CVP ist wichtig für das Laufental und die kantonale Politik

Neuigkeiten aus dem Zweckverband Schulen Leimental (ZSL)

Für die sechs Landratsmandate des Laufentals stehen insgesamt 41 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. Ein erfreuliches Zeichen einer lebendigen Demokratie. Geht es aber um die Stimmbeteiligung, so zeigt sich ein düsteres Bild. Gerade mal ein Drittel der Stimmberechtigten sind 2011 bei den letzten Landratswahlen an die Urne gegangen. Um den Gewählten die Legitimation als Volksvertreter zu geben, ist eine hohe Stimmbeteiligung nötig. Die Zuteilung der Landratsmandate erfolgt nach dem Stärkeverhältnis der Parteistimmen (Proporz). Deshalb ist auch das Einlegen der richtigen Liste wichtig. Eine gut qualifizierte und ausgeglichene Liste, die zur Hälfte mit Frauen besetzt ist, präsentiert die CVP (Liste 5). Mit Franz Meyer, Vizepräsident des Landrats und Präsident der Bau- und Planungskommission Baselland, stellt sich ein lösungsorientierter Politiker zur Wiederwahl, der über alle Parteigrenzen hinaus breite Anerkennung findet. Seine Wiederwahl sichert dem Laufental das Landratspräsidium. Brigitte Bos kennt den Ratsbetrieb ebenfalls aus bisheriger Tätigkeit und bringt als frühere Stadtpräsidentin von Laufen ein fundiertes politisches und fachliches Wissen mit. Marc Scherrer, der 29-jährige Präsident des Gewerbevereins KMU Laufental, präsidiert die CVP Baselland und hat mit seinem Engagement als Präsident des Komitees Pro Juralinie den Doppelspurausbau im Laufental ins Rollen gebracht. Mit Ursula Brem-Grun (Gemeindepräsidentin, Liesberg), Eduard Jermann (Vize-Gemeindepräsident, Dittingen) und Barbara Ammann-Hueber (Gemeinderätin, Röschenz) stehen Politikerinnen und Politiker zur Wahl, die ihre Erfahrungen aus der Gemeindepolitik kompetent in den Landrat einbringen können. Die CVP erfüllt eine wichtige Funktion in der kantonalen Politik. Sie sorgt im wenig erspriesslichen Konfrontationskurs von Links und Rechts für sachbezogene Lösungen, die den Kanton voran bringen. Eine starke CVP Vertretung im Landrat stärkt auch das Laufental. Adrian Schmidlin, Grellingen

VERANSTALTUNG

Stacheldraht ums Himmelbett WOS. Der Verein pro Witterswil lädt am 31. Januar um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Witterswil zum Theaterabend ein. Das Theater Diavolo Kolona spielt «Stacheldroht ums Himmenbett».

Der ZSL ist schwungvoll ins neue Jahr gestartet. Mit der Wahl der ad interim Leiterin zur Gesamtleiterin des Zweckverbandes hat die Delegiertenversammlung am 14.1.2015 eine gute Wahl getroffen. Susan Gronki wurde einstimmig zur Nachfolgerin von R. Hürzeler gewählt, der im vergangenen Jahr altershalber zurückgetreten war. Die Delegiertenversammlung ist das oberste Organ des Zweckverbandes, der von den fünf Gemeinden des solothurnischen Leimentals getragen wird. Susan Gronki ist seit 2001 am Oberstufenzentrum (OZL) des Zweckverbandes als Lehrerin und seit 2003 als Schulleiterin tätig. Viele Neuerungen am OZL sind ihrem bisherigen Einsatz zu verdanken. So war sie verantwortlich für die Einführung der «geleiteten Schule» am OZL, die Einführung des bilingualen Unterrichts, das Konzept und die Umsetzung des Qualitätsmanagements, um nur einige zu nennen. Susan Gronki ist jetzt als operative Gesamtleiterin des Zweckverbandes verantwortlich für über 900 Schülerinnen und Schüler sowie ca. 120 Lehrpersonen und administratives Personal. Zum Leitungsteam der Schulen gehören auch Ursula Albrecht, Schulleiterin am OZL, Eleonore Thomann, Schulleiterin der Primarschulen und Kindergärten der Gemeinden Hofstetten-Flüh und Metzerlen-Mariastein und Lilo Widmer, Schulleiterin der Primarschulen und Kindergärten der Gemeinden Witterswil, Bättwil und Rodersdorf. Als Ersatz für die zurückgetretene Evelyne Schwyzer, wurde an der DV Felix Schenker aus Hofstetten neu in den Vorstand des ZSL gewählt. Er ist Schulleiter der Primarschule Breitenbach. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind auf der Website des ZSL (www.zsl-so.ch) aufgeführt. Die Schulen des Zweckverbandes haben einen hervorragenden Ruf, der jetzt auch durch die externe Schulevaluation

(ESE) bestätigt werden konnte. Diese wurde im Auftrag des Kantons durch ein Team der Fachhochschule Nordwestschweiz durchgeführt. Wir werden zu gegebener Zeit darüber orientieren. Für alle Beteiligten, Vorstand, Schulleitungen und Lehrpersonen, ist die auf das kommende Schuljahr (15/16) erfolgende Umstellung auf sechs Jahre Primarschule und drei Jahre Sekundarschule eine der wichtigsten Herausforderungen. Damit ist eine Reduktion der Pensen am Oberstufenzentrum und eine Erhöhung der Pensen an den Primarschulen verbunden. Da am OZL ein ganzer Jahrgang ausfallen wird, sind mit dieser Umstellung auch zwangsläufig Kündigungen für einige Lehrpersonen der Sekundarstufe verbunden. Das bedauern wir ausserordentlich. Wir sind deshalb bemüht, die Folgen für die Betroffenen zu mildern, z.B. durch Vermittlung nach ausserhalb, Weiterbeschäftigung auf der Primarstufe und Zahlung von Abgangsentschädigungen, wie sie im Gesamtarbeitsvertrag vorgesehen sind. Für die weiterhin tätigen Lehrpersonen der betroffenen Schulen wird sich auch einiges ändern. Zum einen gilt es, auf Primarstufe den Stoff der 6. Klasse zu vermitteln, zum anderen pubertieren die Schülerinnen und Schüler in Zukunft schon viel deutlicher in der Primarschule. Der später erfolgende Wechsel an die Sekundarschule bietet weniger Zeit zur Klassenbildung, zur direkten Vorbereitung auf die weiterführenden Schulen oder die anschliessende Berufsbildung. Leider hat der Kanton definitiv beschlossen, einige Angebote des 10. Schuljahres (Brückenangebote, d.h. nach Beendung der obligat. Schulzeit) nicht mehr zu finanzieren. Dazu kommt, dass das z.Zt. von ca. 55 Schülerinnen und Schülern des DorneckThierstein genutzte schulische Angebot der WMS (Wirtschaftsmittelschule, früher Handelsschule) ab Schuljahr 16/17 vollständig gestrichen werden soll. Neben dem Spareffekt erhofft man sich vermehrte Zuwendung zu KV- oder handwerklichen Lehren. Protest der Präsidien aller schulischen Zweckverbände aus dem Dorneck-Thierstein diesbezüglich, sind mit dem Hinweis auf den Sparauftrag der Regierung abgewiesen worden. Udo Spornitz Präsident ZSL

LESERBRIEF

Das Landratspräsidium ins Laufental Am 8. Februar finden wieder die Landratswahlen statt. Wir sind nun gefragt, geeignete Vertreter für unseren Kanton zu wählen. In diesem Jahr haben wir erstmals wieder die Möglichkeit, das Landratspräsidium in unser Tal zu holen und somit zu beweisen, dass wir in unserem Kanton etwas zu sagen haben. Franz Meyer kennt die Bedürfnisse unserer Region bestens und kommt mit seiner ruhigen, zielstrebigen und konsensfähigen Art überall gut an. Deshalb wurde er auch im Juli zum Vizepräside-

nent des Landrats gewählt und soll unserem Kanton ab Sommer 2015 als höchster Baselbieter vorstehen. Ich habe Franz in meiner Zeit als Gemeindepräsidentin kennen- und schätzen gelernt und fühle mich durch ihn im Landrat bestens vertreten. Er macht keine leeren Versprechungen. Seinen Worten folgen auch Taten. Deshalb: Holen wir das Landratspräsidium ins Laufental. Schreiben wir Franz Meyer 2x auf unsere Liste! Vreni Giger-Schmidlin, Dittingen

SPITEX

Gemeinsam in die Zukunft Andreas Giger-Schmid

Esther Wüthrich

Patrick Feld

Susanne Brêchet Linard Schönthal Candreia

Landratswahlen 8. Februar 2015 Wahlkreis Laufen

Sabine Asprion

Wie Sie allenfalls aus dem Jahresrückblick der Gemeinde Aesch im Wochenblatt vom 1. Januar 2015 entnommen haben, sind die Vertragsgemeinden der Spitex Birstal im Rahmen der politischen Initiative «Birsstadt» gewillt, die Weiterentwicklung der regionalen Zusammenarbeit auch im Bereich der gemeinnützigen Spitex zu unterstützen. Dieses Vorhaben wird zurzeit von der Spitex Birstal zusammen mit der Spitex Reinach GmbH als Projekt bearbeitet. Nach der im vergangenen Jahr erfolgreichen Zusammenlegung der Administration und Geschäftsführung in den beiden Spitexorganisationen sind wir überzeugt, dass mit einer einheitlichen Un-

ternehmensführung, die Versorgungssicherheit im ambulanten Pflegebereich für die Gemeinden nachhaltig gestärkt, das Dienstleistungsangebot den zukünftigen Marktanforderungen angepasst und die betriebliche Effizienz verbessert werden kann. Die Mitglieder der Spitex Birstal werden am Mittwoch 4. Februar im Alterszentrum Brüel, Aesch, in Vorbereitung der beschlussfassenden Mitgliederversammlung 2015 über dieses Projekt detailliert informiert. Vorstand und Geschäftsführung freuen sich, auf Fragen und Anregungen der anwesenden Mitglieder einzugehen. Vorstand Spitex Birstal


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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen


DIES UND DAS

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Angst vor dem Stuhlgang: Tabuthema Stuhlinkontinenz

Dr. med. Daniel Steinemann: Oberarzt Chirurgie, Kantonsspital Baselland Bruderholz. Etwa jeder 10. Schweizer hat Probleme mit dem Halten von Stuhl, bei den über 65 jährigen Frauen leiden gar bis zu 20 Prozent unter Stuhlinkontinenz. Gerade weil es schwer fällt, über dieses Thema zu sprechen, kommt es bei Stuhlinkontinenz zu einem schleichenden sozialen Rückzug und oft ist die Inkontinenz der Grund für den Übertritt in ein Pflegeheim. Mit einer spezialisierten Abklärung und stufenweisen Therapie lässt sich die Kontinenz für Stuhl jedoch in vielen Fällen wiederherstellen und Lebensqualität wieder zurückgewinnen. In der proktologischen Spezialsprechstunde, welche Teil des Kompetenzzentrums Koloproktologie des Kantonsspitals Baselland (Team Dr. A. Zerz, Chefarzt der Chirurgie am Standort Bruderholz und Laufen) ist, erfolgt nach einer genauen Aufnahme der Beschwerden eine spezialärztliche Untersuchung. Der Schliessmuskel

wird mit einem dreidimensionalen Ultraschall vermessen und die Kraft des Muskels sowie auch die Dehnungsfähigkeit und das Empfinden des Enddarmes werden mit einer kleinen Drucksonde geprüft. Wird eine Verletzung des Schliessmuskels festgestellt, welche oft erst Jahrzehnte nach einer Geburt zu einer Inkontinenz führt, kann bei jüngeren Patientinnen eine operative Rekonstruktion des Muskels durchgeführt werden. Ein sehr viel versprechendes Verfahren, welches seit etwa 20 Jahren existiert, ist die sogenannte sakrale Neuromodulation. Dabei wird in einer örtlichen Betäubung eine kleine Elektrode durch das Kreuzbein in die Nähe der Beckenbodennerven eingebracht und über einen 22g schweren Schrittmacher wird ein niedriger Strom kontinuierlich abgegeben. Dies führt zu einer Modulation der Reflexmechanismen zwischen Enddarm und Gehirn. Bei 80 Prozent der Patienten kommt es, unabhängig von der Ursache der Inkontinenz, zu einer deutlichen Verbesserung der Kontinenz und zu einem Ausbleiben des ungewollten Stuhlverlustes. Die Methode ist minimal-invasiv und sehr nebenwirkungsarm. Die sakrale Neuromodulation wird seit 2 Jahren am Kantonsspital Baselland, Standort Bruderholz, mit Erfolg angeboten.

EINGESANDT

Bürgernähe in eisiger Kälte

Bauen macht Freude: v.r.n.l.: Bau– und Planungskommissionspräsident Franz Meyer, Liesberger Gemeindepräsidentin Ursula Brem-Grun, Baselbieter CVP Präsident Marc Scherrer, e. Stadtpräsidentin und Landrätin Brigitte Bos-Portmann sowie Dittinger VizegeFOTO: ZVG meindepräsident Eduard Jermann-Halbeisen. Unverfroren trotzten die Kandidierenden der CVP den winterlichen Temperaturen und offerierten auf dem Rathausplatz in Laufen «Schenkeli» zu warmem Tee. Die Vertreter der CVP standen Red und Antwort und bekamen bei heissen Themen auch bei frostigen Minusgraden keine kalten Füsse. Mit von der Partie auch der Präsident der Bau- und Planungskommission Franz Meyer. Bei einer Wiederwahl in den Landrat würde der amtierende Landrats-Vizepräsident höchstwahr-

scheinlich zum zweiten Laufentaler Landratspräsidenten gewählt. Dass er für das höchste Baselbieter Amt bestens geeignet ist, hat er bereits unter Beweis gestellt: Nach dem Rücktritt der SVP Landratspräsidentin Daniela Gaugler hat er den Landrat erfolgreich interimistisch geführt. Legen Sie selbst den Grundstein für ein starkes Laufental und sichern Sie mit der Wahl der CVP Liste 5 das Laufentaler Landratspräsidium! Brigitte Bos-Portmann

LESERBRIEF

Sicherheit stärken Tankstellenüberfall in Zwingen. Handtaschenraub auf offener Strasse in Röschenz und Laufen. Auch wenn FDPStadträtin Nufer uns im letzten Wochenblatt mit dem fast schon zynischen Titel «Die Menschen können sich in Laufen sicher fühlen» zu beschwichtigen versucht: Es besteht Handlungsbedarf. Für die Sicherheit ist nach wie vor der Kanton – und nicht die Gemeindepolizei zuständig. Der Baselbieter Polizeiverband hatte bereits 2011 vor der prekären Personalsituation gewarnt. Vergeblich. Dabei liegt es doch auf der Hand: mehr Ein-

brüche – mehr Polizisten! Mit der Petition «Sicherheit stärken» fordert die CVP ständige Patrouillen im Laufental und unterstützt die Polizei bei ihrem täglichen Kampf gegen den Kriminal- und Einbruchtourismus. Auch verlang die CVP das im ganzen Baselbiet – «vo Roggeburg bis Ammel» – die Polizei innert maximal 10 Minuten am Tatort ist, so wie das die Feuerwehr bereits heute vormacht. Ich wähle CVP, weil ich als Einbruchsopfer will, dass der Kanton hier seine Verantwortung wahrnimmt. Edmund Frey Kuron, Laufen


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KALEIDOSKOP

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Einbrecher geschnappt HOFSTETTEN-FLÜH. WOS. In Hofstetten-Flüh kam es in der Nacht zum 21. November 2014 zu mehreren Einbrüchen und Einbruchversuchen. Der Hausbewohner einer Liegenschaft überraschte die Einbrecher, wurde von ihnen bedroht und in der Folge leicht verletzt. Die Kantonspolizei Solothurn konnte inzwischen einen Einbrecher ermitteln. Es handelt sich um einen 36-jährigen Mazedonier. Er ist geständig, an mehreren Einbruchsdelikten beteiligt gewesen zu sein. Ein Mittäter ist noch flüchtig. Der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft.

Endlich ist es Winter: Ein Blick vom Passwang.

FOTO: SVEN BORER

Es ist wieder Zeit für den Sirenentest REGION WOS. Am Mittwoch, 4. Februar, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 Uhr bis spätestens 15.00 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «allgemeinen Alarms» und auch jener des «Wasseralarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Der allgemeine Alarm ist ein auf- und absteigender Heulton. Doch wenn der Alarm ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören und die Nachbarn zu informieren.

CD-WETTBEWERB

Meghan Trainor BREITENBACH

Gemeinderat tagte vor Zuhörerreihen bü. In Sachen Transparenz hat der Kanton Solothurn mit seinem Öffentlichkeitsprinzip die Nase vorn. Gemeinderatssitzungen sind grundsätzlich öffentlich, selbst der Regierungsrat tagt nicht hinter verschlossenen Türen. Dennoch, Lust auf ellenlange Diskussionen um trockene Themen schien bislang in Breitenbach nicht aufzukommen. Kaum jemand ausser einzelnen Eingeladenen verirrte sich je an einem Montagabend in den Fridolinssaal, den traditionellen Sitzungsort des Gemeinderats. Nicht so am vergangenen Montag, als eiligst Stühle vor den grossen Ratstisch gerückt wurden, um 12 Einwohnerinnen und Einwohner die Ratsgeschäfte mit verfolgen zu lassen. Schon die erste Diskussion des Gemeinderates mit den beiden Vertretern der Sozialregion Thierstein um von Sozialhilfebezügern nicht bezahlte Abfallgrundgebühren liess auf-

horchen. Der Gemeinderat musste zwar anerkennen, dass seine geforderte Verrechnung der geschuldeten Abfallgrundgebühr mit der ausbezahlten Sozialhilfe rechtlich nicht haltbar sei, konnte aber im Gegenzug dank sachlicher Diskussion doch auch Verständnis bei der Sozialregion wecken. Diese will nun das vertiefte Gespräch mit den säumigen Zahlern suchen. Gespräch soll Knoten lösen Vizegemeindepräsident Christian Thalmann, der den abwesenden Dieter Künzli, vertrat, konnte nun zum überarbeiteten Gestaltungsplan Bodenacker II überleiten, der im Gegensatz zur Version von 1993 mangels anderer Möglichkeiten nun auch eine Tiefgaragenausfahrt in den Gehrenweg vorsieht. Auf die öffentliche Auflage des neuen Plans im Dezember 2014 waren 26 Einspra-

chen eingegangen, welche das fehlende Trottoir, das hohe Verkehrsaufkommen, die Schnellfahrer und die ungenügende Sicherheit der Fussgänger im Gehrenweg zum Thema hatten. Raumplaner Victor Holzemer zeigte mit einzelnen Verkehrsmassnahmen auf, wie die Gemeinde den monierten Nachteilen des Gehrenwegs begegnen könnte. Aus der Ratsdiskussion kristallisierte sich jedoch allmählich die Meinung heraus, vor einem Entscheid über den Gestaltungsplan II noch einmal das Gespräch mit dem Investor der Neubauten und dem Eigentümer der benachbarten Tiefgarage zu suchen. Mit dem Ziel, beide Tiefgaragen kurzzuschliessen und somit doch noch die Ausfahrt in die Bodenackerstrasse zu ermöglichen. Der Applaus der geduldig zuhörenden Anwohner belohnte den Gemeinderat für sein rücksichtsvolles, umsichtiges Vorgehen.

Die Amerikanerin (Jahrgang 1993) hatte 2011 in Eigenregie schon zwei Alben veröffentlicht, die aber keine grossen Wellen warfen. Im vergangenen Jahr wurde sie jedoch mit der den Schlankheitswahn von Frauen karikierenden Single «All About That Bass» zum Shootingstar. Dieser Song war in zahlreichen Ländern ein Nummer-1-Hit. Nach einem solchen Millionenseller wurde das dritte Album «Title» (Sony Music) zur Bewährungsprobe und wegweisend für den weiteren Karriereverlauf. Meg-han Trainor bestand diese Prüfung mit Bravour. Sie zeigt mit den neuen Songs, dass sie das Rüstzeug für eine andauernde internationale Karriere hat. Sie spielt mehrere Instrumente, singt ganz ordentlich und ist eine gute Songschreiberin mit dem Gespür für einfach strukturierte und gute Laune verbreitende Melodien. Da treffen sich Retro und

Moderne. Die Sound-Ingredienzien sind Pop, Doo Wop, RnB samt einer Prise Rap. Hier steckt viel groovender Rhythmus drin, der zum Fingerschnippen und Mittanzen anregt. Zwischendurch sorgen schmachtende Balladen wie «What If I» und «Like I’m Gonna Lose You» mit Duettpartner John Legend für ruhige Momente. Das WochenBlatt verlost drei von der Plattenfirma Sony Music zur Verfügung gestellte Exemplare des auf Platz 2 der Schweizer Hitparade platzierten Hitalbums von Meghan Trainor. Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie bis am 5. Februar eine Postkarte an: Redaktion WochenBlatt, Trainor-Wettbewerb, Hauptstrasse 39, 4242 Laufen.

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