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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche 4–7 Stadt Lenzburg 9/12/13 Kirchenzettel 14/15 Stellen 24/26 Im Gespräch 19

Immobilien 20/22 Region 21/23/25 Agenda 33 Szene 35

Neue Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU

AKTION! Parkett schleifen und versiegeln

Lenzburger Woche

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 43, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Hammerpark

Schulraum

Der Hammerpark war am letzten Samstag voll mit begeisterten Jung-Bikern, die am «Dirt Offspring» ihre besten Tricks vollführten.

Für den neuen Gruppenraum für die Schule wurde in Ammerswil eine zweckmässige und kostengünstige Lösung gesucht – und gefunden.

Es gibt nur ein Ziel: der Besuch der LEGA’14

Salzkorn Treppenhausmenschen

Heute findet die Eröffnungsfeier der LEGA’14 statt. Der Auftakt zu drei Tagen voller Überraschungen. OK-Präsident Markus Fisler verrät seine persönlichen Höhepunkte. Beatrice Strässle

www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

W

enn auf der Schützenmatte in den Ausstellungshallen der blaue Teppich ausgerollt wird, die Gewerbetreibenden mit viel Fantasie, Know-how und hohem Einsatz ihre Standplätze einrichten, dann ist LEGA-Zeit. Drei Tage, an welchen das Gewerbe aus Lenzburg und der Umgebung auf eindrückliche Art und Weise zeigt, was es kann und anbietet. Das Fazit kann man ruhig gleich vorwegnehmen. Es wird lauten: «Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.» Den Besucher erwartet eine vielseitige Ausstellung auf über 4000 Quadratmetern mit Gastro- und Gastregion. «Es ist ein kleiner Überblick auf das regionale Gewerbe», stellt OK-Präsident Markus Fisler fest. Natürlich interessiert auch, was im Gegensatz zur letzten LEGA neu ist. Da bleibe man beim Bewährten. «Für uns ist Qualität wichtiger als immer etwas Neues. Aber speziell ist an dieser LEGA, dass wir mit der Gastregion, dem Obergoms, eine wirkliche Novität haben», erzählt Fisler weiter. Besondere Hürden gab es gemäss Fisler für das bewährte Team nicht zu überwinden. Jedoch sind es meist die vielen kleineren Aufgaben, die fordern, aber die man gemeinsam schlussendlich bewältigen kann. Ein Blick in das Rahmenprogramm zeigt, dass es viele Höhepunkte gibt, welche man nicht verpassen sollte. Das sind einerseits die Säulirennen, welche wahre Besuchermagnete sind. 12 werden am

Treffpunkt LEGA. Start sein, besonderes Augenmerk wird die Redaktion des Lenzburger BezirksAnzeigers auf «Primör» haben. Er läuft für den LBA. Podiumsdiskussion zum Thema Verkehrsproblematik Allgegenwärtig ist das Thema Verkehr, so auch an der LEGA. Die Podiumsdiskussion – initiiert durch den Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg-Seetal – von Samstag, 15 Uhr, widmet sich dieser Problematik. Die Diskussionsrunde ist hochkarätig. Unter dem Titel «Verkehrsprobleme in der Grossregion Lenzburg – wie weiter?» diskutieren Regierungsrat Stefan Attiger, Grossrätin Irene Kälin (Grüne), Stadtammann Daniel Mosimann, Dölf Egli, Gemeindeammann Egliswil, und Werner Christen, Präsident IG Velo. Der Besuch der Gastregion Obergoms sollte ebenfalls eingeplant werden. «Es ist schwer, alles aufzuzählen. Es ist die ganze Ausstellung mit ihrer besonderen Atmosphäre, welche man sich nicht entgehen lassen sollte», ist Fisler überzeugt.

Foto: archiv

Was bedeutet für den OK-Präsidenten die LEGA ganz persönlich? «Es ist eine Aufgabe, die man mal übernommen und in die man viel Herzblut reingesteckt hat. Und es macht stolz, wenn man sieht, was daraus geworden ist. Die vielen Rückmeldungen und das Daumendrücken von zahlreichen Leuten für ein gutes Gelingen machen ganz einfach Freude», schliesst er. Öffnungszeiten Freitag, 24. Oktober, 14 bis 21 Uhr Samstag, 25. Oktober, 10 bis 21 Uhr Sonntag, 26. Oktober, 10 bis 17 Uhr

HINWEIS Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger wird mit Sonderbeilagen an den Ausstellungstagen aktuell über die LEGA’14 berichten. Die Beilage wird auf dem Gelände verteilt und informiert über Hintergründe, das Geschehene, das Aktuelle und vieles mehr.

Vor vielen Jahren gab es in Aarau einen Gymnasiallehrer, der sich als «Treppenhausmensch» bezeichnete. Ihm falle nämlich, erklärte er, nach einem Treffen jeweils erst im Treppenhaus Helene ein, was er eigentlich Basler-Märchy hätte sagen wollen. Eindeutig zu spät. Ich war damals noch ein Kind, und mich hat dieser selbstkritische Ausspruch eines Erwachsenen sehr beeindruckt. Eine ähnliche Situation kann sich, nicht zwingend im Treppenhaus, aber beispielsweise nach einem Arztbesuch ergeben. Vorsichtshalber hat man sich vor der Konsultation Notizen gemacht, worüber man Auskunft wünscht. Wills der Kuckuck, fällt einem beim Verlassen der Praxis noch eine dringende Frage ein. Reichlich spät. Der Arzt, bereits auf dem Weg für den nächsten Patienten, gibt geduldig Antwort, obwohl er seine kostbare Zeit für diesen Patienten bereits in den PC eingegeben hat. Noch schwieriger für einen Treppenhausmenschen sind Diskussionen in einer Gesprächsrunde. Meist gibt es da einen «Platzhirsch» oder eine «Leitkuh», deren Argumente so überzeugend wirken, dass alle schweigen und niemand einen Einspruch wagt. Eigentlich hätte man sich spontan mit einer weiteren, vielleicht sogar einer gegensätzlichen Meinung äussern sollen, überlegt man sich auf dem Heimweg. Aber im Augenblick fehlten einem überzeugende Gegenargumente – oder der Mut dazu. Gelegenheit verpasst, zu spät. Selbst in unserer kantonalen Hymne, dem Aargauer Lied «Im Aargäu sind zwöi Liebi» kommt der Verehrer zu spät zur Einsicht. Allerdings nicht schon im Treppenhaus, sondern erst nach einem Jahr. Als Aargauerin enthalte ich mich hierzu eines Kommentars und überlasse es der geneigten Leserschaft, daraus allfällige Schlüsse zu ziehen. Helene Basler-Märchy, Niederlenz


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuche

DÜRRENÄSCH

Bauherr:

Outlog Immobilien AG, Niederlenzerstrasse 25, Lenzburg Bauobjekt: Dachstockausbau und Brandschutzmassnahmen Treppenhaus Bauplatz: Aavorstadt 6, Parzelle Nr. 309 Zus. Bewillig.: Denkmalpflege des Kantons Aargau

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenersatz / Reparatur

Bauherr:

Projektauflage Gemeinde: Lenzburg Strecke: AO, K249; Wildtierkorridor AG 8 – Wildtierunterführung B-7198

Notfall-Apotheke Samstag, 25. Okt., ab 16 Uhr bis 1. Nov. 2014

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12, 13.30–18.30 Uhr Sa 8.00–16.00 Uhr durchgehend geöffnet An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30 Uhr und 17.30–18.30 Uhr. In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur nach telefonischer Voranmeldung.

Notfall-Nummer 062 775 17 66 Apotheken-Notfalldienst des Kt. Aargau 0800 300 001

Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 27. Oktober bis 25. November 2014, in der Stadtverwaltung Lenzburg öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt. Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG). Aarau, 20. Oktober 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

114. Jahrgang

159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Rodungsgesuch Gemeinde: Lenzburg Strecke: AO, K249; Wildtierkorridor AG 8 – Wildtierunterführung B-7198 Das für das obige Strassenbauprojekt erforderliche Rodungsgesuch liegt gemäss § 14 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 während 30 Tagen, vom 27. Oktober bis 25. November 2014, in der Stadtverwaltung Lenzburg öffentlich auf und ist während der Öffnungszeiten einsehbar. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Wald, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wer es unterlässt, gegen das Rodungsgesuch Einwendungen zu erheben, obwohl er dazu Anlass gehabt hätte, kann den Entscheid über das Rodungsgesuch nicht anfechten. Aarau, 20. Oktober 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

Herr Güsel

erinnert daran: Am Samstag, 25. Oktober 2014, ab 8.30 Uhr sammelt der HSG Lenzburg

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen der HSG Lenzburg und das Stadtbauamt.

Flavio Balducci Wiesenweg 8, Lenzburg Bauobjekt: Einbau fünf Dachflächenfenster Bauplatz: Wiesenweg 8, Parzelle Nr. 3281 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 24. Oktober bis 24. November 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 22. Oktober 2014 Stadtrat

Helikopterflüge an der LEGA 14 Im Rahmen der LEGA 14 führt die Rose Helicopter AG, Holziken, am 25. und 26. Oktober 2014 jeweils zwischen 8.30 und 20.00 Uhr Passagierflüge von der Schützenmatte aus durch. Für die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und vom Stadtrat bewilligten Flüge wird ein emissionsarmer Helikopter «EC 120B Colibri» eingesetzt. Lenzburg, 22. Oktober 2014 Stadtrat

Bezirksgericht Kulm Präsidium des Zivilgerichts

Öffentliches Inventar und Rechnungsruf Erblasser: Franz Xaver Duss, geboren am 20. Dezember 1938, von Romoos, gestorben am 7. September 2014, wohnhaft gewesen Brühlmattstrasse 7, 5724 Dürrenäsch Eingaben an die Gemeindekanzlei Dürrenäsch Eingabefrist bis 17. November 2014 Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert, binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern des Erblassers, deren Forderungen aus dem Grunde nicht in das Inventar aufgenommen worden sind, weil sie deren Anmeldung versäumt haben, sind die Erben weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 Abs. 1 ZGB).

AMMERSWIL

Ersatzwahl von 1 Mitglied des Wahlbüros Für die Ersatzwahl von 1 Mitglied des Wahlbüros Ammerswil vom 30. November 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 wurde folgende Kandidatin angemeldet: Wicki Rebecca, geb. 1984, Bürgerin von Volketswil, Schulhübelstrasse 4 Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Ammerswil innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis am 29. Oktober 2014, 11.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, werden der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Ammerswil, 22. Oktober 2014 Wahlbüro Ammerswil

BONISWIL www.boniswil.ch

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege; Nachnominationen Für den Wahlgang vom 30. November 2014 hat sich innert der gesetzlich vorgeschriebenen Form folgende Kandidatin angemeldet: – Schanz-Bouquet, Denise, 1980, von Pont-la-Ville FR und La Roche FR, Seeweg 8 Da die Anzahl der Kandidierenden (1) der Anzahl der zu vergebenden Sitze (1) entspricht, ist gemäss § 33 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit der amtlichen Publikation (d. h. bis Dienstag, 28. Oktober, 17.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Boniswil, 22. Oktober 2014 Wahlbüro

EGLISWIL

Wahl eines Mitglieds des Gemeinderates Im Hinblick auf die Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates für den Rest der laufenden Amtsperiode 2014/2017 ist fristgerecht folgende Kandidatin vorgeschlagen bzw. angemeldet worden: Weber geb. Felder, Ursula, geb. 1955, von Egliswil AG und Entlebuch LU, in Egliswil AG, Baumgartenweg 8, wohnhaft. Die vorgeschriebene Urnenwahl ist auf das Wochenende vom 30. November 2014 angesetzt. Dabei ist übrigens nicht nur die angemeldete Person wählbar. Im ersten Wahlgang kann jede bzw. jeder wahlfähige Stimmberechtigte als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. Egliswil, 22. Oktober 2014 Wahlbüro

Einladung zum öffentlichen Informationsanlass Auflösung der Regionalpolizei Seetal und Beitritt zur Regionalpolizei Lenzburg Die Regionalpolizei Seetal soll aufgelöst werden. Gleichzeitig sollen die Gemeinden der Regionalpolizei Seetal der Regionalpolizei Lenzburg beitreten. Die Gemeinden haben an ihren Wintergemeindeversammlungen 2014 darüber Beschluss zu fassen. Im Hinblick auf die Einwohnergemeindeversammlungen in Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf führt die Nachbargemeinde Sarmenstorf eine Informationsveranstaltung durch. Eingeladen sind alle interessierten Personen. Datum und Donnerstag, 6. November 2014 Zeit 19.30 Uhr Ort Schulhaus Winkel, Sarmenstorf, im Gruppenraum Ferdinand Bürgi, Chef der Regionalpolizei Lenzburg, wird über die künftige Organisation informieren und Fragen beantworten. Die Gemeinderäte freuen sich auf die Teilnahme von interessierten Personen. Fahrwangen, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Info-Veranstaltung Ortsanalyse Fahrwangen (Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland) Der Gemeinderat lädt die Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Info-Veranstaltung ein auf Dienstag, 4. November 2014, 19.00 Uhr Mehrzweckhalle Fahrwangen Gemeinderat und Fachleute werden Sie über die ausgearbeitete Ortsanalyse Fahrwangen informieren, die im Zusammenhang mit der Rückweisung der Substanz- und Volumenschutzobjekte anlässlich der Gemeindeversammlung vom 18. September 2013 stehen. Die entsprechenden Unterlagen können ab sofort bei der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Hinweise und Anregungen zu den Unterlagen können dem Gemeinderat bis am 29. November 2014 schriftlich eingereicht werden. Der Gemeinderat dankt Ihnen für Ihr Interesse und freut sich auf zahlreiches Erscheinen. Fahrwangen, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Öffentliche Auflage Erschliessungsplan Am Bach Kombiniertes Verfahren Mitwirkung/Einwendung Die Entwürfe mit Erläuterungen und dem kantonalen Vorprüfungsbericht liegen vom 28. Oktober bis und mit 26. November 2014 bei der Gemeindekanzlei auf und können während den üblichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich und im Doppel beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Erschliessungsplans wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht gem. § 132 Abs. 1 BauG erteilt. Hendschiken, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Projektauflage Anpassung Erschliessung Am Bach Anpassung Verkehrserschliessung und Werkleitungen Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (BauG) während 30 Tagen, vom 28. Oktober bis und mit 26. November 2014, bei der Gemeindekanzlei auf und können während der üblichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel beim Gemeinderat Hendschiken, Schulweg 3, 5604 Hendschiken, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Hendschiken, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Projektauflage Baumassnahmen Hochwasserschutzausbau Krebsbach Teilstück zwischen Dintikerstrasse bis unterhalb Bahndamm SBB Weitere Bewilligung: Kantonale Zustimmung: BVUAFB. Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (BauG) während 30 Tagen, vom 28. Oktober bis und mit 26. November 2014, bei der Gemeindekanzlei auf und können während der üblichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel beim Gemeinderat Hendschiken, Schulweg 3, 5604 Hendschiken, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Hendschiken, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Öffentliche Ausschreibung Neubau Schulhaus in Holzelementbau: 1. Auftraggeber: 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: Einwohnergemeinde Hendschiken Schulweg 3 5604 Hendschiken 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu senden: gemäss Ziffer 1.1 Vermerk: Schulhaus 2015 1.3 Frist für die Einreichung des Angebotes: Donnerstag 18. Dezember 2014 11.30 Uhr Formvorschriften: Eingang am Eingangsort ist massgebend (nicht Poststempel) 1.4 Art des Auftraggebers: Einwohnergemeinde 1.5 Verfahrensart: offenes Verfahren 1.6 Auftragsart: Bauauftrag 1.7 Gemäss WTO/GATT-Abkommen bzw. Staatsvertrag: nein 2. Beschaffungsobjekt: 2.1 Art des Bauauftrages: GU-Gesamtausführung (ohne den Abbruch des bestehenden, zu ersetzenden Schulhauses und ohne Umgebungsarbeiten) 2.2 Kurzprojektbeschrieb: Gesamtleistungsauftrag für Ausführungs- und Detailplanung, Herstellung, Lieferung und Montage eines 2-geschossigen Schulhauses mit Foyer, 4 Schulzimmern, 3 Gruppenräumen, Abwart-, Besprechungs- und Lehrerzimmer. Neues Gebäude ab UG-Decke hergestellt in Holzbausystemelementen Neues Vordach sowie neue UG-Erweiterung an bestehendes UG in Stahlbeton. 2.3 Ort der Ausführung: 5604 Hendschiken, Schulareal 2.4 Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. Baubezugs: 2. Oktober 2015 (Schulbeginn nach den Herbstferien am 12. Oktober 2015) 3. Bedingungen: 3.1 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen: Anmeldung für Bezug der Unterlagen bis: Montag, 3. November 2014 (Versand geplant für 6. November 2014) Kosten: keine 3.2 Eignungskriterien: aufgrund der in den Ausschreibungsunterlagen geforderten Kriterien 3.3 geforderte Nachweise: aufgrund der in den Ausschreibungsunterlagen geforderten Nachweise 3.4 Zuschlagskriterien: gemäss der in den Ausschreibungsunterlagen genannten Kriterien 3.5 Sprache des Angebots: deutsch 3.6 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen: Ruedi Weber + Partner, Architekten + Planer AG Gartenstrasse 33 CH-5712 Beinwil am See Telefon 062 765 88 88 E-Mail: info@weberarchitekten.ch Hendschiken, 22. Oktober 2014 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches HALLWIL

NIEDERLENZ

Baugesuch-Planauflage Hauptübung der Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim Am Freitagabend, 24. Oktober 2014, ab 19.00 Uhr führt ihre Feuerwehr die jährliche Hauptübung im Rahmen einer Einsatzübung durch. An dieser Übung kann sich die Bevölkerung über die Ausbildung und die Arbeiten der Feuerwehr ein Bild machen. Die ganze Mannschaft würde sich über viele Besucher freuen. Während der Einsatzübung werden die Arbeiten kommentiert. Selbstverständlich dürfen auch Fragen gestellt werden. Treffpunkt für alle Interessierten und Besucher ist um 19.00 Uhr in Schafisheim an der Seetalstrasse 132. Die Übung startet ca. 19.15 Uhr. Hunzenschwil, 15. Oktober 2014 Gemeindevewaltung

Baugesuch Bauherr

Art 7 Immobilien AG Heuweg 6, Rupperswil Projektverf. Müller + Holliger Architektur GmbH, Heuweg 6, Rupperswil Bauobjekt Abbruch Gebäude Nr. 40 Ortslage Gässli 5, Parz. Nr. 20 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 23. Oktober bis 24. November 2014 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 22. Oktober 2013 Gemeinderat

Beschluss: Genehmigung Gestaltungsplan «Hübelacher/Stägacher» Der Gemeinderat hat am 20. Oktober 2014 folgenden Beschluss gefasst: – Genehmigung Gestaltungsplan «Hübelacher/Stägacher» in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage. Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann gegen diesen innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einem Vertreter zu verfassen, welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans «Hübelacher/Stägacher» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Hunzenschwil, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Bauherrschaft: Grundmann AG Poststrasse 21, Seengen Grundeigent.: Grundmann AG Poststrasse 21, Seengen Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Bauplatz: Parz. Nr. 915, Weihermatt Auflagefrist: 24. Oktober bis 24. November 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege Hallwil für den Rest der Amtsperiode 2014–2017; Anmeldung 1. Wahlgang Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom 30. November 2014 wurde folgende Kandidatin angemeldet: – Bucher Sibel, 1981, von Schötz LU / Kölliken AG, Tal 91 (neu) Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert welcher weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d. h. bis zum 28. Oktober 2014, 12.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen mehr ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GRP). Hallwil, 22. Oktober 2014 Wahlbüro

Holderbank

Rekrutierung für die Feuerwehr Chestenberg Die Rekrutierung für das Jahr 2015 findet wie folgt statt: Mittwoch, 5. November 2014, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Holderbank, 22. Oktober 2014 Feuerwehrkommando Chestenberg

Baugesuch Bauherr:

Quadreal AG, c/o Immovendo Zentralstrasse 52, Wohlen Planverfasser: Strebel Architektur AG Obere Brühlstrasse 4, Zofingen Bauobjekt: Neubau Doppel-Einfamilienhaus Bauplatz: Mattenweg 10/12 (Hausmatten Süd), Parzellen Nr. 196-200 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 24. Oktober bis 24. November 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Holderbank, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Einladung zu den beiden Gemeindeversammlungen am Donnerstag, 13. November 2014 in der Mehrzweckhalle Eggen Der Gemeinderat möchte die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zur kommenden Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. November 2014, einladen. Die entsprechende Broschüre wird in den nächsten Tagen durch die Post verteilt. Bitte beachten Sie, dass die Post nicht alle Broschüren an einem Tag verteilen wird. Es kann daher in den einzelnen Haushalten zu unterschiedlichen Zustellungsdaten kommen. Die Traktandenliste wurde vom Gemeinderat wie folgt festgesetzt: Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. November 2014; 19.30 Uhr in der MZH Eggen 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Mai 2014 2. Genehmigung des Budgets 2015 der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden 3. Verschiedenes Einwohnergemeindeversammlung vom 13. November 2014; 20.00 Uhr in der MZH Eggen 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2014 2. Gemeindeverband «Krankenheim der Region Aarau» (Lindenfeld); Austritt aus dem Verband per 31. Dezember 2015 3. Regionalpolizei Seetal; Auflösung und Beitritt zur Regionalpolizei Lenzburg 4. Reduktion der Benützungsgebühren im Abwasserbereich (Tarif, Anhang 1 zum Erschliessungsfinanzierungsreglement) von Fr. 3.– auf 2.50 pro m³ Frischwasserverbrauch; rückwirkend per 1. Oktober 2014 5. Genehmigung des Budgets 2015 der Einwohnergemeinde Meisterschwanden mit einem Steuerfuss von neu 71% (bisher 74%) 6. Einbürgerung; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Familie Zühlke 7. Verschiedenes Die Akten und Unterlagen zu den einzelnen Traktanden liegen vom 30. Oktober bis 13. November 2014 während den Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Die Detailunterlagen können auch ab unserer Website www.meisterschwanden.ch unter der Rubrik Aktuelles oder mit dem Talon auf der Rückseite der Broschüre kostenlos bestellt werden. Meisterschwanden, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 vom 30. November 2014; Urnenwahl Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege wurden folgende Kandidaten form- und fristgerecht angemeldet: – Hefti Marc, 1968, von Mettmenstetten ZH und Luchsingen GL, Delphinstrasse 13, parteilos – Leutwiler Andreas, 1973, von Birrwil AG, Alte Dorfstrasse 15a (Tennwil), SVP Da die Anzahl der Kandidierenden die Anzahl der zu vergebenden Sitze übertrifft, ist eine Urnenwahl durchzuführen. Der 1. Wahlgang findet am 30. November 2014 statt. Es wird darauf hingewiesen, dass nebst den vorgeschlagenen Kandidaten auch alle anderen Stimmberechtigten von Meisterschwanden wählbar sind (§ 30 GPR). Meisterschwanden, 22. Oktober 2014 Wahlbüro

Information Hauskehricht In letzter Zeit wurde vermehrt Abfall in nicht ordnungsgemässen Säcken (versehen mit Sperrgutkleber) bereitgestellt, was nicht zulässig ist. Der Hauskehricht ist in offiziellen Gebührensäcken der Gemeinde Meisterschwanden einzeln oder in Hauscontainern am Morgen des Abfuhrtages (frühstens am Vorabend um 20.00 Uhr) auf den vorbestimmten Sammelstellen bereitzustellen. Container sollten frei stehen und vom Schnee befreit sein. Als Sperrgut ist zu verstehen: Sperrige, brennbare Ware, welche nicht in den Abfallsack passen (z. B. grobes Verpackungsmaterial, kleinere Möbelstücke, Matratzen, Teppiche usw.). Zulässige Ausmasse: maximal 1 m Länge, 50 cm Durchmesser (0,196 m³) und max. 25 kg Gewicht. Metallteile müssen vorgängig entfernt werden. Verletzungsgefahren sind zu vermeiden. Das Sperrgut ist in fest verschnürten Bündeln oder wetterfesten Schachteln, versehen mit einer offiziellen Sperrgutmarke, bereitzustellen. Pro Bündel resp. Schachtel mit max. 25 kg Material ist eine Sperrgutmarke aufzukleben. Säcke mit Sperrgutmarken werden nicht abtransportiert (Gebührensäcke verwenden). Nur Abfälle, die nicht von Separatsammlungen erfasst werden, gehören in den Kehrichtsack. Offizielle Kehrichtsäcke der Gemeinde Meisterschwanden erhalten Sie im Volg Meisterschwanden oder am Kiosk an der Bahnhofstrasse. Meisterschwanden, 22. Oktoer 2014 Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden

Rekrutierung für die Feuerwehr Chestenberg Die Rekrutierung für das Jahr 2015 findet wie folgt statt: Mittwoch, 5. November 2014, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Niederlenz, 22. Oktober 2014 Feuerwehrkommando Chestenberg

RTB Regionale Technische Betriebe Die 31. Abgeordnetenversammlung der Regionalen Technischen Betriebe findet statt am: Mittwoch, 12. November 2014, 20.00 Uhr RTB-Betriebsgebäude Hardring 12, 5103 Wildegg Traktanden 1. Protokoll der 30. Abgeordnetenversammlung vom 14. Mai 2014 2. Kreditabrechnung – Schutzzone Hörnizopf 3. Kreditantrag – Ersatz und Anpassungen Schutz- und MS-Einrichtungen Haupteinspeisung Niederlenz 4. Budget 2015 und Finanzplan 2015–2019 5. Konzessionsgebühren 6. Bauämter Möriken-Wildegg und Niederlenz 7. Verschiedenes, Umfrage, Termine 2015 Die Unterlagen zu den Traktanden 1 bis 5 können vom 23. Oktober bis 12. November 2014 am Empfang der Regionalen Technischen Betriebe, Hardring 12, 5103 Wildegg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Die Versammlung ist öffentlich. Vorstand Wildegg, 22. Oktober 2014

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege vom 8. März 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren Herr Beat Weber demissioniert als Mitglied der Schulpflege per Ende 2014. Er gehört dieser Behörde seit 2010 an. Dadurch wird am 8. März 2015 die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 notwendig. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 23. Januar 2015, 11.30 Uhr, bei der Gemeindekanzlei, 5702 Niederlenz, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Niederlenz, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches / Diverses Ersatzwahl Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren

Rekrutierung für die Feuerwehr Chestenberg Die Rekrutierung für das Jahr 2015 findet wie folgt statt: Mittwoch, 5. November 2014, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Chestenberg Niederlenzerstrasse, Möriken Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Holderbank wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet und es bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung. Möriken-Wildegg, 22. Oktober 2014 Feuerwehrkommando Chestenberg

RTB Regionale Technische Betriebe Die 31. Abgeordnetenversammlung der Regionalen Technischen Betriebe findet statt am: Mittwoch, 12. November 2014, 20.00 Uhr RTB-Betriebsgebäude Hardring 12, 5103 Wildegg Traktanden 1. Protokoll der 30. Abgeordnetenversammlung vom 14. Mai 2014 2. Kreditabrechnung – Schutzzone Hörnizopf 3. Kreditantrag – Ersatz und Anpassungen Schutz- und MS-Einrichtungen Haupteinspeisung Niederlenz 4. Budget 2015 und Finanzplan 2015–2019 5. Konzessionsgebühren 6. Bauämter Möriken-Wildegg und Niederlenz 7. Verschiedenes, Umfrage, Termine 2015 Die Unterlagen zu den Traktanden 1 bis 5 können vom 23. Oktober bis 12. November 2014 am Empfang der Regionalen Technischen Betriebe, Hardring 12, 5103 Wildegg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Die Versammlung ist öffentlich. Vorstand Wildegg, 22. Oktober 2014

Innert der Anmeldefrist für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 sind folgende Anmeldungen eingegangen: – Ferra geb. Reist Tanja, 1973, von Sumiswald BE und Winterthur ZH, Dörnlerweg 27, Möriken, parteilos – Müller Monika, 1975, von Wauwil LU, Krümblerweg 3, Möriken, parteilos – Schärer Koch geb. Schärer, Daniela Phoebe, geb. 1962, von Ruswil LU und MörikenWildegg AG, Schmittgasse 1, Möriken, SP Die Urnenwahl findet am 30. November 2014 statt. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Möriken, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Häckseldienst Für diejenigen Einwohner von Möriken-Wildegg, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen. Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 30. Oktober 2014, ab 7.30 Uhr. Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 28. Oktober 2014, 12.00 Uhr, an die Regionalen Technischen Betriebe, Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg, Telefon 062 887 80 60, zu richten. Das Häckselgut ist an einem für die Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Nach Möglichkeit ist das Material nach der Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Arbeit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist das Material etwas abzudecken. Die Bevölkerung wird eingeladen, von dieser Dienstleistung regen Gebrauch zu machen. Möriken, 1. Oktober 2014 Regionale Technische Betriebe

Unterbruch im Multimedianetz (TV-Netz) in Wildegg Infolge von Umbauarbeiten muss das Multimedianetz (TV-Netz) von Wildegg unterbrochen werden. Die Arbeiten werden in der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober 2014 von 00.00 bis ca. 5.00 Uhr durchgeführt. Betroffen sind alle TV/UKWKanäle sowie die Zusatzdienste der upc cablecom (Internet, Telefonie und Digital TV) im Gemeindegebiet von Wildegg. Vielen Dank für Ihr Verständnis. RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherrschaft: Glatz Roger und Hunya Aniko Bergstr. 13, Seengen Vorhaben: Einbau Wohnung in Scheunenteil, Gebäude Nr. 28 Ortslage: Parzelle 3638, Bergstr. 13 Öffentliche Auflage vom 24. Oktober 2014 bis 24. November 2014 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 22. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Chlausklöpf-Kurse 2014 Auch dieses Jahr besteht wieder für alle Mädchen und Buben sowie auch für ältere Interessierte die Gelegenheit, an zwei Samstagnachmittagen von erfahrenen Chlausklöpfern alles Wichtige zu diesem alten Brauch zu erfahren. Geisseln werden zur Verfügung gestellt Samstag, 8. und 15. November 2014 ab 14.00 bis ca. 16.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Gemeinsames Klöpfen: Donnerstag, 27. November und 4. Dezember, 19.00 bis 20.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Wettklöpfen am Christchindli-Märt: Samstag, 29. November, ab 15.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Abschlussklöpfen: Donnerstag, 11. Dezember, ab 19.00 Uhr auf dem Schulhausplatz in Seengen Seengen, 22. Oktober 2014 Chlauschlöpfer Seengen

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

Arsic Vladimir, Lenzburgerstrasse 2, Othmarsingen Objekt: Umnutzung Gewerberäume in Wohnung, Gebäude Nr. 824 Ortslage: Parzelle 1106 Lenzburgerstrasse 2 Öffentliche Auflage vom 24. Oktober 2014 bis 24. November 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 22. Oktober 2014 Gemeindekanzlei

Papiersammlung vom 28. Oktober 2014 Im Schuljahr 2014/15 sammeln die SchülerInnen der 3. bis 6. Klasse Altpapier. Die Bevölkerung von Othmarsingen wird gebeten • unbedingt darauf zu achten, dass die Bündel nicht zu schwer resp. nicht höher als 15 cm sind • Papier und Karton getrennt, gebündelt und gut sichtbar, um 8.30 Uhr vor dem Haus bereitzuhalten • uns zu telefonieren (062 896 13 69), falls das Papier bis 11.00 Uhr nicht abgeholt wurde. Achtung Wenn Papier und Karton nicht sauber getrennt sind, bezahlt uns der Abnehmer einen niedrigeren Preis! Nicht mitgenommen werden: – Waschmittelboxen, plastifizierte oder beschichtete Papiere oder Behälter (Milch-, Eistee- und andere Tetrapackungen) – Loses Papier oder Karton in offenen Papiersäcken oder Kartons Othmarsingen, 22. Oktober 2014 Schule Othmarsingen

Baugesuch Bauherr:

Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG, Alter Schulweg 30, Rupperswil Bauobjekt: Neubau Alters- und Pflegeheim Bauplatz: Parzelle 320 Alter Schulweg Auflage: 24. Oktober bis 24. November 2014 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Wassmer Bruno, Aarestrasse 29B, Rupperswil Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus (Projektänderung) Bauplatz: Parzelle 2478 Steinmatten Auflage: 24. Oktober bis 24. November 2014 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Dorfmuseum Rupperswil Samstag, 25. Oktober 2014 Herbstmarkt 10.00–17.00 Uhr Gerne machen wir Sie auf einen besonderen Anlass beim Dorfmuseum aufmerksam. Eine initiative Gruppe von Hobby-Künstlern aus Rupperswil und Umgebung gestaltet einen Markt auf dem Museumsplatz. Dekorartikel, Keramik, Accessoires, Konfitüren, Mützen, Kerzen und vieles mehr wird angeboten. Auch Drechsel-Vorführungen können bewundert werden. Der Landfrauenverein führt eine Kaffeestube und die Trachtengruppe bietet Suppe an. Das Museum bleibt während der Veranstaltung geschlossen. Besuchen Sie den Rupperswiler Herbstmarkt. Rupperswil, 220. Oktober 2014 Museumskommission


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses SCHAFISHEIM

Baugesuch Bauherr:

Rüttimann Michael und Stalder Esther Höhenweg 514, Sarmenstorf Projektverf.: Jutzarchitektur, Jutz Bruno Dipl. Arch. HTL Unterdorfstrasse 3, Hohenrain Bauobjekt: Abbruch Wohnhaus / Schopf Nr. 198, Ersatzbau Wohnhaus und Schopf, Parkplätze Bauplatz: Jurastrasse 8 Zone: Dorfzone Parzelle: 517 Öffentliche Auflage vom 24. Oktober 2014 bis 24. November 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Einladung zum öffentlichen Informationsanlass Auflösung der Regionalpolizei Seetal und Beitritt zur Regionalpolizei Lenzburg Die Regionalpolizei Seetal soll aufgelöst werden. Gleichzeitig sollen die Gemeinden der Regionalpolizei Seetal der Regionalpolizei Lenzburg beitreten. Die Gemeinden haben an ihren Wintergemeindeversammlungen 2014 darüber Beschluss zu fassen. Im Hinblick auf die Einwohnergemeindeversammlung in Sarmenstorf findet eine Informationsveranstaltung statt. Eingeladen sind alle interessierten Personen. Datum und Zeit: Donnerstag, 6. November 2014, 19.30 Uhr Ort: Schulhaus Winkel, im Gruppenraum Ferdinand Bürgi, Chef der Regionalpolizei Lenzburg, wird über die künftige Organisation informieren und Fragen beantworten. Der Gemeinderat freut sich auf die Teilnahme von interessierten Personen. Sarmenstorf, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Hauptübung der Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim Am Freitagabend, 24. Oktober 2014, ab 19.00 Uhr führt ihre Feuerwehr die jährliche Hauptübung im Rahmen einer Einsatzübung durch. An dieser Übung kann sich die Bevölkerung über die Ausbildung und die Arbeiten der Feuerwehr ein Bild machen. Die ganze Mannschaft würde sich über viele Besucher freuen. Während der Einsatzübung werden die Arbeiten kommentiert. Selbstverständlich dürfen auch Fragen gestellt werden. Treffpunkt für alle Interessierten und Besucher ist um 19.00 Uhr in Schafisheim an der Seetalstrasse 132. Die Übung startet ca. 19.15 Uhr. Schafisheim, 15. Oktober 2014 Gemeindevewaltung

Chlausklöpfen Ab 1. November darf wieder im ganzen Dorf geklöpft werden. Gässle im Dorf für Gross und Klein Treffpunkt Post, 19.00 Uhr, Ende 20.00 Uhr 6. November, wir sind auf dem Gemeindehausplatz mit Glühwein und Punsch 13. November, wir gehen in die Region Winkelgasse, Talackerstrasse 20. November, wir gehen in die Schürz 27. November, wirsind auf dem Gemeindehausplatz Üben beim Hüttli (Kiesgrube) Samstag, 1. November, ab 13.00 Uhr mit Bräteln Sonntag, 30. November, ab 13.00 Uhr Chlausklöpfwettbewerb auf dem GEMEINDEHAUSPLATZ 6. Dezember 2014, 15.00 Uhr Kategorieneinteilung Kat. 1 2005 und jünger Kat. 2 2004, 2003, 2002 Kat. 3 2001, 2000, 1999 Kat. 4 1998 und älter Alle Teilnehmer erhalten einen Preis. Am Regionalwettbewerb vom 14. Dezember in Niederlenz dürfen jeweils die drei Ersten und das beste Mädchen jeder Kategorie starten. Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich die Kulturkommission Schafisheim. Anmeldung für den Dorfwettbewerb bis 4. Dezember 2015 an Metzgerei Merz, Seetalstr. 99, 5503 Schafisheim. Schafisheim, 22. Oktober 2014 Die Kulturkommission KiS

Podiumsgespräch Lebensraum Lenzburg-Seetal Verkehrsprobleme in der Grossregion Lenzburg – wie weiter? Anlässlich der LEGA findet ein Podiumsgespräch statt zum Thema «Verkehrsprobleme in der Grossregion Lenzburg – wie weiter?». Themengebiete Neuhofkreuzung, LoBOS, Netzstrategie unteres Seetal Wann Samstag, 25. Oktober 2014 15.00 Uhr Wo Rest. Echt, Halle II/2 LEGA, Lenzburg Teilnehmer Regierungsrat Stefan Attiger Grossrätin Irene Kälin, Grüne Stadtammann Daniel Mosimann, Lenzburg Gemeindeammann Adolf Egli, Schafisheim Werner Christen, Präsident IG Velo Interessierte aus der Bevölkerung sind herzlich eingeladen. Schafisheim, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Austausch und Neuverteilung Kaliumiodidtabletten Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kraftwerke vorsorglich Jodtabletten an die Bevölkerung abgegeben. Zwischen dem 27. Oktober und Ende November 2014 erhält jede Person per Post ihre persönliche, kostenlose Packung Jodtabletten (Kaliumiodid 65 AApot Tabletten). Ab Mitte Oktober werden alle Haushalte im Verteilgebiet mit einem Infoflyer über die Neuverteilung informiert. Weitere Informationen können auch unter www.kaliumiodid.ch oder 0848 44 33 00 eingeholt werden. Im Jahr 2004/2005 wurden letztmals Jodtabletten an die Bevölkerung verteilt, welche sich nun dem Ablaufdatum nähern. Wer noch solche besitzt (rote Verpackung), kann sie nach Erhalt der neuen Tabletten einfach in der nächsten Apotheke oder Drogerie zurückgeben. Seon, 22. Oktober 2014 Einwohnerkontrolle

STAUFEN

Politapéro Baugesuch Bauherrschaft: Zurbuchen Immobilien AG Zelglirain 13, Seon Bauobjekt: 2 Einfamilienhäuser mit Carports Ortslage: Schönbühl, Parz. Nr. 3560 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon von 24. Oktober bis 24. November 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 22. Oktober 2014 Gemeinderat

Häckseldienst / Astabfuhr Der Entsorgungsdienst Seon führt am Mittwoch, 29. Oktober 2014, wiederum einen Häckseldienst durch. Das Häckselgut wir NICHT mitgenommen. Für all diejenigen, die das Häckselgut nicht wollen, führen wir gleichzeitig eine Astabfuhr durch. Wir bitten Sie, das Grüngut gut zugänglich am Strassenrand zu bündeln. Anmeldungen mit Angabe «Häckseldienst» oder «Astabfuhr» richten Sie bitte bis Montag, 27. Oktober 2014, 12.00 Uhr per Mail an bauamt@seon.ch oder während der Bürozeiten an die Finanzverwaltung Seon (Tel. 062 769 85 20). Seon, 22. Oktober 2014 Entsorgungsdienst Seon

Am Sonntag, 26. Oktober 2014, um 9.30 Uhr, findet im Zopfhuus ein Politapéro statt. Der Gemeinderat wird unter anderem über folgende Sachgeschäfte berichten: • Finanzen • Bushaltestellen «Esterli-Flöösch» • Alterszentrum Seniocare; Vorstellung des Projekts Zudem sind verschiedene Kurzinformationen, die für die Dorfgemeinschaft von Interesse sind, vorgesehen. Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, für welchen wiederum ein Kinderhütedienst organisiert ist, ein grosses Publikum begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass jeweils alle Einwohnerinnen und Einwohner von Staufen zum Politapéro eingeladen und willkommen sind. Staufen, 15. Oktober 2014 Gemeinderat

STAUFEN Wahl eines Ersatzmitglieds des Wahlbüros Staufen (Stimmenzähler-Ersatzmitglied) für den Rest der Amtsdauer 2014–2017; Nachmeldefrist Fabienne Kohler hat bekanntlich als Ersatzmitglied des Wahlbüros Staufen (Stimmenzähler-Ersatzmitglied) infolge Wegzugs demissioniert. Für die Ersatzwahl eines Ersatzmitglieds des Wahlbüros Staufen wurde folgende Kandidatin fristgerecht angemeldet: • Werndli-Schmid, Daniela, 1985, von Niederhasli ZH und Opfikon ZH, Pfalzweg 23, parteilos, neu Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis Dienstag, 28. Oktober 2014, 16.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a Abs. 2 GPR). Staufen, 22. Oktober 2014 Wahlbüro Staufen



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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Brass Band trifft auf Orgel

INSERATE

Dröhnende Pauken- und Trommelschläge, Trompeten und gewaltige Orgelklänge erfüllten am letzten Sonntagabend das Kirchenschiff der reformierten Stadtkirche in Lenzburg. Die Brass Band Imperial Lenzburg wartete gleich mit drei Schweizer Erstaufführungen am Herbstkonzert auf.

Die erste Prüfung im Leben eines Reiters

Rahel Stauffer

F

ür zartbesaitete Gemüter war das abendliche Herbstkonzert definitiv nicht gedacht. Die Brass Band Imperial Lenzburg setzte von Anfang bis zum Schluss auf ein kühnes Tempo und eine gigantische Klangkulisse. Mit der Erstaufführung «A Breathless Alleluja» von Philip Wilby wurden die Zuhörer willkommen geheissen. Es folgten während der nächsten Stunde unter anderem «Amazing Grace; Symphonic Variations», begleitet von Orgel und Sopran, sowie «The Hope», ebenfalls mit Orgel – beides Schweizer Erstaufführungen. «The Hope», ein Stück, welches eine über 200-jährige Seeschlacht zwischen Dänen und Briten wiedergibt, versetzte mit seinen Klängen tatsächlich in vergangene Zeiten und

Die Brass Band Imperial füllte mit ihrem Herbstkonzert die reformierte Stadtkirche nicht nur mit Menschen, sondern auch mit ungewohnten Klängen. wohl kaum einer konnte sich des kurzen Schrecks erwehren, als überraschender Paukenschlag hinter den Zuhörerreihen einsetzte. Die Orgel wurde an diesem Abend von Nadia Bacchetta gespielt, Hauptorganistin an der Stadtkirche in Aarau. Dem Stück «Amazing Grace» verlieh die 17-

jährige Valentina Bättig mit ihrer Sopranstimme eine besondere Note. Zum Schluss wartete die Brass Band Imperial Lenzburg sogar mit zwei Zugaben auf. Hier wurde die Begeisterung und Freude an rasanter Musik der einzelnen Mitglieder noch einmal so richtig spürbar.

Nur Armleuchter fahren ohne Licht Am 8. November 2014 überprüft die Pro Velo Lenzburg von 10 bis 14 Uhr kostenlos Velolichtanlagen in der Rathausgasse Lenzburg. Damit soll die Sicherheit der Velofahrenden im Strassenverkehr gefördert werden. ie dunkle Jahreszeit kommt in grossen Schritten auf uns zu. Schul- und Arbeitswege müssen morgens wie abends in der Dunkelheit zurückgelegt werden. Velofahrer ohne funktionierende Beleuchtungsanlage sind in dieser Zeit besonders gefährdet. Sie werden von Autolenkern leicht übersehen und zu Opfern von vermeidbaren Unfällen. Die Pro Velo Lenzburg bietet allen Personen die Möglichkeit, die Lichtanlage an ihrem Velo überprüfen zu lassen.

INSERATE

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uch dieses Jahr führte der Reitverein Lenzburg unter der Leitung von Jasmine Märki und Irene Richner einen Brevetkurs durch. Die bunt durchmischte Teilnehmergruppe, zwischen 12 und 62 Jahren, begann bereits am 6. August fleissig, sich auf das Brevet vorzubereiten. Wöchentlich wurden am Mittwoch die Reitlektionen trainiert, welche auch mit kleinen Sprüngen ausgeschmückt waren. Die Reitbahnfiguren mussten als erste Aufgabe einwandfrei erlernt werden. Am Samstag standen jeweils die theoretischen Kenntnisse sowie praktische Übungen am und ums Pferd an. Vom korrekten Satteln bis zum Stollen, alles aus dem Pferdealltag

wurde integriert. Ebenso wie man Fieber misst oder Pulsschläge fühlt, Giftpflanzen erkennt und korrekte Futtermittel auswählt. Natürlich auch Themen wie Versicherungen und Unfallverhütung durften nicht fehlen. Die Aufregung zur Abschlussprüfung vom 18. Oktober war natürlich gross. Endlich durfte das Erlernte zum Besten gegeben werden. Um 8.30 Uhr startete die erste Gruppe mit der Reitprüfung und um 12 Uhr wurde die letzte Theoriefrage gestellt. Dann endlich gegen 13 Uhr wurde die Spannung aufgelöst. Alle haben das Brevet bestanden! Leider fehlte ein Teilnehmer an der Prüfung krankheitsbedingt. (Eing.)

Landsturmschützen erkürten ihren Herbstmeister

D

Velofachleute kümmern sich ums Licht Die Velofachleute sind von 10 bis 14 Uhr in der Rathausgasse in Lenzburg tätig. Der Velolicht-Check-up ist gratis. Die Pro Velo Lenzburg möchte mit dieser Aktion alle Velofahrerinnen und Velofahrer motivieren, der Beleuchtungsanlage besondere Aufmerksamkeit zu schen-

Die Brevetierten mit den Leiterinnen Jasmine Märki und Irene Richner (vorne)

Fachleute kümmern sich am 8. November ums Velolicht. ken und in der Dunkelheit immer mit eingeschaltetem Licht zu fahren. Dies nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch im Interesse aller Verkehrsteilnehmer.

Foto: zvg

Weitere Informationen zur VelolichtAktion und zur Pro Velo Lenzburg findet man unter www.provelo-lenzburg.ch oder überregional unter www.provelo.ch. (Eing.)

Rudolf Sandmeier, der 81-jährige Seniorveteran aus Seengen, schoss mit seinem Standardgewehr auf die Hunderterscheibe 915 Punkte und holte sich damit den Tagessieg der Gewehrschützen. Sieger mit der Armeewaffe wurde Martin Hodel, Staufen, vor dem Möriker Guido Fischlin. Ebenfalls auf dem Podest stand Walter Patt aus Windisch. Als bester Pistolenschütze ging Harold Baur aus Sarmenstorf mit 192 Punkten aus dem Wettkampf hervor. Er verwies die ebenso sieggewohnten Beat Elmer, Meisterschwanden, und Robert Bart, Dottikon, auf die Ehrenplätze. Die gelungene Veranstaltung fand am Samstag, 11. Oktober, in der Regionalschiessanlage Lenzburg statt. Überraschungen gab es auch bei den Pistolenschützen nicht. Die Favoriten blieben vorn. Etwas an Terrain büsste der Rupperswiler Bernhard Berner (Bechergewinner beim Frühlingsschiessen) im 25-Meter-Stich ein. Gesamthaft rutschte er auf den – für ihn ungewohnten – 6. Gesamtrang ab. Zieht man aber die Resultate beider Anlässe zusammen, bleibt Beni punktgleich mit dem heutigen Sieger, Harold Baur, «Lenzburger Land-

sturmmeister 2014». Beachtliche Leistungen zeigten auch die teilnehmenden Damen mit der Gewehrschützin Rösli Bächli aus Ehrendingen (Armeewaffen, 10. Rang und 841 Punkte) sowie Esther Hauser, Lenzburg, welche mit ihren 185 Punkten den 8. Rang bei den Pistolenschützen belegte. Grundsätzlich kein Veteranenverband Während in früheren Jahren das Landsturmschiessen auch als Stärkung der Wehrkraft oder ausserdienstliche Tätigkeit galt, stehen heute Sport, Geselligkeit und Pflege der Kameradschaft im Zentrum. So sind die beiden Schützentage in der RSA Lenzburg immer auch Stätte der Begegnung, und Resultate, ob sie nun gut oder weniger gut sind, rücken klar in den Hintergrund. Dabei sein ist das Wichtigste, erklärt Karl Neuhaus, welcher den Verein seit 2002 mit grossem Gespür und kameradschaftlichem Geschick führt. Er ist bestrebt, dass die Tradition auch in Zukunft erhalten bleibt. Bereits mit 30 Jahren sind Schweizer beitrittsberechtigt und sehr willkommen. (kra)



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Stadt Lenzburg

Blitz-Licht

Es wurde Geld verteilt: Das OK Fischessen und die Mitglieder der Freizeitwerkstatt und Ludothek bei der Übergabe.

Das Fischessen sorgt für glückliche Gesichter D

as traditionelle Fischessen am Mittwoch vor dem Lenzburger Jugendfest ist sozusagen ein Muss. Nicht nur, weil es dort exzellente Felchen gibt, sondern auch, weil ein Teil des Erlöses für einen guten Zweck eingesetzt wird. Also nach dem Motto: «Geniessen und dabei etwas Gutes tun.» Die Ludothek Lenzburg und die Freizeitwerkstatt konnten vor Kurzem einen Check von je 4000 Franken in Empfang nehmen. Die Freude war bei beiden Institutionen verständlicherweise gross, da beide gemeinnützig tätigen Einrichtungen nicht gerade auf Rosen gebettet sind und es sich zum Ziel gesetzt haben, Kurse sowie das Ludo-Angebot zu moderaten Preisen anbieten zu können.

Die Ludothek Lenzburg ist mit 37 Jahren übrigens eine der ältesten der Schweiz. «Leider schliessen immer mehr Ludotheken, wie kürzlich auch in Seon. In Lenzburg leisten wir mit unserem Team von 8 Personen rund 100 Stunden, dies alles auf gemeinnütziger Ebene», hält Christoph Erne fest. Den erfreulichen Zustupf werde man für neue Spiele einsetzen. Die Ausleihpreise will man tief halten, damit auch finanziell schwächere Familien sich die Ausleihgebühren leisten können. Eitel Freude auch bei der Freizeitwerkstatt. «Wir sind mit 64 Jahren noch etwas älter als die Ludothek», meint Monika Fischer lachend. Die Zuwendung werden sie für besondere Anschaffungen einset-

Aus dem Lenzburger Stadtrat

Leichtgewicht liegt im Trend

Bewilligung für Helikopterflüge an der LEGA Der Stadtrat hat der Rose Helicopter AG, Holziken, die Bewilligung erteilt, mit dem Hubschrauber des Typs Eurocopter EC 120B Colibri, dem kleinsten und emissionsärmsten Helikopter weltweit, am 25. und 26. Oktober 2014, jeweils zwischen 8.30 und 20 Uhr, auf der Schützenmatte Operationen durchführen zu können. Es finden Rundflüge im Rahmen der LEGA’14 statt. (dh)

INSERATE

zen, wie etwa eine Nähmaschine. Die Kurse der Freizeitwerkstatt sind beliebt, rund 300 Teilnehmende teilen sich auf die Kurse auf. «Für uns ist das sehr viel Geld», hält Monika Fischer fest. Das Fischessen in Zahlen Am Fischessen 2014 wurden 200 kg Felchen/Ballen verkauft, was 1000 Portionen ergaben. Damit sie schön knusprig auf den Teller kamen, wurden sie in insgesamt 140 Liter Frittieröl getunkt. Dass alles wie am Schnürchen lief, dafür waren 110 Personen im Einsatz. Total wurden 750 Liter an Getränken konsummiert, 450 Cremeschnitten und 180 MohST renköpfe vertilgt.

In den vergangenen Wochen bereiteten sich die Berufslernenden des 3. Lehrjahres im Schreinergewerbe auf den diesjährigen Lehrlingswettbewerb vor, um die vielfältigen Arbeiten in Lenzburg auszustellen.

I

n unzähligen Freizeitstunden entstanden rund 50 Unikate zum Thema «Leichtgewicht u-20», welches durch die Wettbewerbskommission des Verbandes Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM), Sektion Aargau, vorgegeben wurde. Die Verwendung gewichtsreduzierender Holzwerkstoffe liegt im Trend. Sie schonen nicht nur die Ressourcen, sie lassen sich auch einfacher bewegen. Das mittlerweile vielfältige Angebot an Produkten mit geringem Eigengewicht hat die Themenwahl beeinflusst. Leichtbaumöbel im Wohnbereich sowie im Innenausbau erfreuen sich wachsender Nachfrage. Auf die Ausschreibung haben sich rund 50 Berufslernende entschlossen, am Wettbewerb teilzunehmen und ein leichtgewichtiges Objekt nach den vorgegebenen Rahmenbedingungen herzustellen. Die Ausstellungsbesucher haben die Möglichkeit, ebenfalls ihren Favoriten zu bestimmen. Dem Sieger

der Publikumsjury winkt ein Sonderpreis. In der Eingangshalle der Berufsschule Lenzburg, Gebäude A, können die Arbeiten vom 25. Oktober bis 2. November besichtigt werden. Die betreute Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr offen.

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U22-Biker zeigten ihr Können Selina Berner Der Hammerpark war am letzten Samstag voll mit begeisterten Jung-Bikern, die ihre besten Tricks vollführten. Das Finale des «Dirt Offspring» U22 fand nämlich bei strahlend schönem Wetter statt. Der Hammerpark ist seit gut eineinhalb Jahren geöffnet und der Verein Dirt Castle Crew ist seit Frühling 2014 für die Instandhaltung sowie für allfällige Events zuständig. So auch am letzten Samstag, als rund 40 Biker unter 22 Jahren die verschiedenen Strecken hinabdüsten. Die Serie «Dirt Offspring», welche an insgesamt vier Standorten veranstaltet wurde, fand mit diesem Finale ihr Ende. Beim Wettbewerb gehe es nicht um Schnelligkeit, erklärt Stephanie Rohr, zuständig für Events & Marketing beim Verein Dirt Castle Crew: «Bewertet wird der Stil, welcher Trick gezeigt wird und welche Strecke man wählt. Wir haben hier verschiedene Schwierigkeitsgrade, aus denen man auswählen kann.» Unter den Bikern seien nur Erfahrene, bemerkt Rohr weiter: «Grundsätzlich kann niemand einfach so auf ein Velo sitzen und diese Strecken runterfahren, ausser man ist ein Naturtalent.» Speziell im Hammerpark gab es ausserdem noch den «Best Trick Contest», wo die Jugendlichen ihren aussergewöhnlichsten und in manchen Fällen auch waghalsigsten Trick zum Besten geben konnten, der dann direkt von der Jury bewertet wurde. Im Anschluss an den Wettbewerb schlugen sich die hungrigen Biker die Bäuche mit Hamburgern voll. Kein Wunder, nach diesen teilweise fast schon akrobatischen Höchstleistungen.

Wettbewerbsteilnehmer Jonas Rudolf.

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Über drei Stunden lang zeigten die Biker, was in ihnen steckt.

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Fotos: ST


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Stadt Lenzburg

Forstliche Sicherheitseingriffe D Beim Streetdance.

Fotos: zvg

So abwechslungsreich kann eine Ferienwoche in Lenzburg sein V

erheissungsvoll glänzten am vergangenen Dienstagmorgen die bunten Kettfäden in den vorbereiteten Webstühlen. Zuerst noch etwas scheu, dann voll kreativem Tatendrang begannen die sechs Ferienpasskinder in der Textilwerkstatt Orseille in Staufen, ihr Wunschobjekt in Angriff zu nehmen. Sie wählten Farben und Materialien aus und machten sich mit dem Webstuhl vertraut. Fachkundig und liebevoll wurden sie dabei von den Inhaberinnen Jutta Meier und Marisa Burger in die Geheimnisse des Webens eingeführt und bei der Bewältigung der ersten Herausforderungen unterstützt. Im Laufe des Tages entfaltete sich im Atelier eine eifrige Selbstständigkeit, die nur durch ein kurzes Mittags-Picknick unterbrochen wurde und am Abend mit einer farbenfrohen Auswahl an Kissen und sogar einem kleinen Teppich endete. Die edle Ausstellung und die strahlenden, stolzen Kinderaugen erzählten selbstredend von einem erfüllenden und gelungenen «Arbeitstag»! Ähnlich erging es in dieser Ferienpasswoche rund 160 anderen Kindern, die in verschiedenen weiteren Kursen ihre Kreativität oder Entdeckerfreude ausleben konnten. Von der Biberexkursion über den Hip-Hop-Workshop bis zum VeloReparaturkurs machten sie rege vom spannenden und lehrreichen Angebot Gebrauch. Wie jedes Jahr waren auch Besichtigungen bei der Regionalpolizei, bei Radio Argovia, im Kantonsspital Baden oder im Mc Donalds sehr beliebt. Insgesamt 32 Kurse in den Bereichen Natur, Tiere, Sport, Besichtigungen oder Basteln ermöglichten den Teilnehmenden unter-

INSERATE

haltsame Ferientage, aber auch Einblicke in neue und interessante Themen und Berufsfelder. Das fünfköpfige Vorbereitungsteam des Elternvereins Lenzburg blickt zufrieden auf eine intensive Zeit zurück. Neben der Programmgestaltung und den Kursanfragen galt es auch, die Buchungshomepage einzurichten, Begleitpersonen und Räume zu organisieren und natürlich den Informationsfluss mit den angemeldeten Kindern zu gewährleisten. Bis alles reibungslos klappte, liefen die Telefondrähte und Mailboxen oft heiss . . . Allen Kursanbietern und Begleitpersonen, welche den Ferienpass mit ihrem Engagement unterstützt haben, gebührt an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Und wer sich von dieser kunterbunten Erlebniswoche angesprochen fühlt, Freude hat am Organisieren und im nächsten Jahr gerne mithelfen möchte bei der Programmgestaltung, darf sich gerne unter evl.ferienpass@gmx.ch melden.

Vom richtigen Umgang mit dem Velo.

ie Forstdienste Lenzia schreiben die Sicherheit gross. Neben der Schlosshöhle und am Waldrand im Boll Lenzburg werden im kommenden Winterhalbjahr für kurze Zeit Wege abgesperrt. Gefällt wird neben der Schlosshöhle eine markante Buche und am Waldrand im Boll zwei ebenso markante Eichen. Denn die Sicherheit ruft. «Schön, dass die drei Bäume so alt werden durften, aber auch für Bäume gilt Leben und Sterben», äussert sich Stadtoberförster Frank Hämmerli. Die Buche in der Schlosshöhle hat einen Durchmesser von 1,3 Metern und eine Höhe von rund 35 Metern. Thomas Waltenspühl von den Forstdiensten Lenzia schätzt ihr Alter auf 150 Jahre. Der Revierleiter-Stellvertreter hat bereits klare Vorstellungen, wie er die Krone verkleinern und die Buche fällen wird. Schon im August verlor die Buche Blätter. Hämmerli zeigt nach oben, die vielen Totäste an der Kronenperipherie sind unübersehbar. Das Holz wird teilweise zu Schnitzeln verarbeitet. Eine Buche im Alter von 75 bis 80 Jahren wird an die Stelle der Altbuche treten und die Lücke füllen. Im Boll hat an den beiden Eichen am Waldrand der Absterbeprozess ablesbar

Im Boll: Die beiden schadhaften Eichen in der Bildmitte müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Foto: AG eingesetzt. Die Bäume sind voller Totholz. Beide Exemplare sind über 150 Jahre alt und weisen je einen Durchmesser von 100 Zentimetern auf. Auch

hier ist für Ablösung gesorgt. Eine um 1850 gepflanzte Buche und eine jüngere Eiche werden besser zur Geltung kommen und erfreulich gedeihen. AG

PRO SENECTUTE iPhone – Zusatzfunktionen für Fortgeschrittene Der Kurs richtet sich an Senioren mit Grundkenntnissen in der Bedienung des iPhones, welche aber mehr als das Notwendigste wissen möchten. Hier lernen die Teilnehmenden, das iPhone professioneller zu nutzen und von erweiterten Funktionen Gebrauch zu machen. Fotobearbeitung am iPhone, Musik downloaden von CDs oder aus dem iTunesShop sind Thema. Weiter wird gelernt, den Kalender zu verwalten und Serieneinträge zu erstellen, aber auch die Funktionsweise von iCloud zu verstehen. Mit dem richtigen App gibt es fast nichts, was das iPhone nicht kann. Der Kurs startet am Montag, 24. November, um 15 Uhr in den Räumlichkei-

ten des Weiterbildungszentrums bei der Berufsschule in Lenzburg. Der Kurs dauert 3-mal, letzte Kursstunde ist am 8. Dezember. Kosten: 213 Franken. Anmeldeschluss ist der 14. November. iPad-Kurs (Apple) Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Wir zeigen Ihnen diverse Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes auf. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPad. Kursbeginn ist am Mittwoch, 12. November, 15 bis 17.15 Uhr, in den Räumlichkeiten des wbz in Lenzburg. Der Kurs dauert 3-mal, letzte Kursstunde ist am 26. November. Anmeldeschluss ist der 2. November. Kurspreis: 213 Franken.

Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch Pro Senectute Radsportgruppe Pro Senectute Lenzburg führt Velotouren für Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Altersjahr durch. Am Donnerstag, 9. Oktober, hat die Schlusstour der diesjährigen Saison stattgefunden. Zu diesem Anlass hat eine Teilnehmerin sogar ein Gedicht verfasst. An dieser Stelle bedankt sich die Pro Senectute ganz herzlich bei den Sportgruppenleitungen für die gute Organisation und die unfallfreie Saison. Man hofft, dass auch nächstes Jahr wieder viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den erlebnisreichen Touren teilnehmen.


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 25. bis 31. Oktober: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Freitag, 24. Oktober 2014 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus. Unterhaltung mit dem Jodelduett Sonja und Jules Renggli aus Finsterwald. Samstag, 25. Oktober 2014 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 26. Oktober 2014 10 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl und Taufen in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Epheser 4, 7–16 und Lukas 13, 1 «Erntezeit»; Lieder: 181 / 541 / 314 / 544; Musik: Seniorenchor unter der Leitung von Anastasija Kadisa und Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: EinElternFamilie Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zum Taufapéro. Freitag, 31. Oktober 2014 13 bis 19 Uhr Bazar im Kirchgemeindehaus Verkauf von Handarbeiten der Gruppe «Kreatives Forum» sowie Kaffee und Kuchen.

Hendschiken Samstag, 25. Oktober 2014 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule ) im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 26. Oktober 2014 10 Uhr Erntedankgottesdienst mit Taufe und Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Hebräer 13, 15–16; Lieder: 156 / 181 / 723 / 318 / 346; Musik: Luc Moser, Klarinette/Saxophon, und Dora Plüss, Orgel; Kollekte: EinElternFamilie Alle Gottesdienstbesucher sind herzlich eingeladen, «Früchte der Arbeit» mitzubringen. Nach dem Gottesdienst werden diese dann beim Apéro verteilt.

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 25. Oktober 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Familiengottesdienst Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 28. Oktober 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg, anschliessend Kaffee für alle Donnerstag, 30. Oktober 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Sonntag, 26. Oktober 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe und Chinderchile im Pfarrhaus – 16.00 Uhr Orgelnachmittag für Kinder «Peter und der Wolf», ein Musical mit Ministranten und Orgel Dienstag, 28. Oktober 2014 – 9.00 Uhr Heilige Messe, anschliessend Kaffee – 19.30 Uhr Begegnungsabend mit Pfarreirat Zum Thema «christliche Feste und Rituale»

Seon Freitag, 24. Oktober 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 25. Oktober 2014 – 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion italienisch Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier; Krankensalbung und Segnung für Angehörige Kranker – 9.45 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreiheim, ab Kindergarten bis 3. Kl.

Wir trauern um unseren Mitarbeiter und Kollegen

Ruedi Kurt der am 16. Oktober 2014 im Alter von 60 Jahren verstorben ist. Wir verlieren einen beliebten, zuverlässigen, hilfsbereiten und von allen geschätzten Kollegen. Er wird uns sehr fehlen und wir alle werden Ruedi in guter Erinnerung behalten.

AMMERSWIL

AUENSTEIN

Amtswoche für Abdankungen bis 26. Oktober 2014: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab 27. Oktober 2014: Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Donnerstag, 23. Oktober 2014 Vortrag: «Bis ans Ende der Welt …» 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli; Veranstaltung des ref. Frauenvereins Dottikon-Hägglingen Sonntag, 26. Oktober 2014 Postautodienst nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Erntedank-Gottesdienst mit Taufe; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Männerchorgemeinschaft Dottikon/Villmergen; Kollekte und Verkauf der Gaben zugunsten «Brot für alle» Montag, 29. Oktober 2014 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Cécile Schneider; Unkostenbeitrag: Fr. 12.–

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 24. Oktober 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 9. Klasse (PH4) Sonntag, 26. Oktober 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Matthäus 20, 20–28 Lieder: 32, 1–4 (Monatslied) / 11, 1–3 / 815, 1–4 / 347, 1–3 Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Frauenhaus Aarau – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule mit Andrea Kwiring (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 27. Oktober 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 29. Oktober 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 30. Oktober 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 8. Klasse, Gruppe B (PH4) Sonntag, 2. November 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Mitwirkung: Verena Haller mit Vokalquartett Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kantonale Reformationskollekte (Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein)

Sonntag, 26. Oktober – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Sonntagsschule Dienstag, 28. Oktober – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 29. Oktober – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 23. Oktober 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag, findet nicht statt – 19.15 Gemeindegebet, Kirche Freitag, 24. Oktober 2014 – 14.00 Faszination Bibel – miteinander die Bibel lesen und Schätze heben, Pfrundhaus – 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill, Pfrundhaus Sonntag, 26. Oktober 2014 – 10.10 Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Lea CH Mittwoch, 29. Oktober 2014 – 12.00 Trauertreff, gemeinsames Mittagessen im Restaurant (Treffpunkt Pfrundhaus) – 14.00 Trauertreff, Pfrundhaus – 19.30 GOoD TIME – Singen, Loben, Auftanken!, Kirche Birr Amtswoche bis 24. 10.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 25. 10.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche bis 24. 10.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 25. 10.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Amtswoche bis 24. 10.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 25. 10.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche bis 24. 10.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 25. 10.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 24. Oktober 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.50 Fahrdienst nach Birr, ab Werkhof (ohne Anmeldung) Dienstag, 28. Oktober 2014 – 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Bistro Amag Anmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose) Amtswoche bis 24. 10.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 25. 10.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden.

Gemeinderat Meisterschwanden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Staufen, 19. Oktober 2014 Die Traueradresse lautet: Karin Schwizer, Käppelistrasse 16, 6287 Aesch LU Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Im Sinne von Ruedi gedenke man der Schweizer Paraplegiker-Stiftung Nottwil (mit dem Vermerk: Im Gedenken an Ruedi Kurt), Swiss Post, Postfinance, 3030 Bern, IBAN CH14 0900 0000 6014 7293 5, Postkonto 60-147293-5.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Mit Schmerz und zugleich in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vati, Schwiegervater, Grossvati, Urgrossvati, meinem Bruder, unserem Schwager, Götti und Onkel

Fridolin Stutz-Baur 19. April 1925 bis 19. Oktober 2014 Nach einem reich erfüllten Leben ist er von seiner kurzen, schweren Krankheit erlöst worden.

Wir sind traurig Nelly Stutz-Baur Irène Arnold-Stutz Michael und Sabrina Eveline und Markus mit Leandra Daniel und Charlotte Pascal und Barbara Bruno und Gaby Stutz-Fankhauser Marco und Patricia Tanja und Philipp Hansjörg und Jacqueline Stutz-Roth Reto, Nathalie Ida Flury-Stutz Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 29. Oktober 2014, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Lenzburg statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Lebenshilfe, Postkonto 50-15635-8, oder der Krebsliga Aargau, Postkonto 50-12121-7. Traueradresse: Hansjörg Stutz, Oberdorfstrasse 10A, 5706 Boniswil Dreissigster: Samstag, 6. Dezember 2014, um 17.15 Uhr in der katholischen Kirche Lenzburg.

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 26. Oktober bis 1. November: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag, 24. Oktober – 10.00 Andacht im Alterszentrum, Wildegg, Pfr. M. Kuse Sonntag, 26. Oktober – 10.00 Möriken (Achtung: Zeitumstellung!), Tauf-Gottesdienst der 3. Klasse Pfr. M. Kuse und S. Lüscher, Katechetin, Taufen von Amélie Louisa Schneider, Möriken, und Fabio Lichter, Möriken Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit B. Umiker, Tel. 062 893 19 54 – 17.00 Holderbank, Kirchenkonzert der MG Holderbank zum 125-Jahr-Jubiläum, Eintritt frei, Kollekte, Apéro Mittwoch 29. Oktober – 10.00 Möriken, Fiire mit de Chliine Pfrn. U. Vock Donnerstag 30. Oktober – 20.00 Frauen lesen die Bibel Kirchgemeindehaus, Pfrn. U. Vock www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 26. Oktober – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer Exodus 34, 1–10 Kollekte: Basarprojekte – 17 Uhr Benefizkonzert für den ökumen. Missionsbasar, kath. Kirche Suhr «Eine kleine musikalische Reise durch Irland», Bruno Curty und «Message of Music» Amtswoche: 27.–31. 10.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.15 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Thomas Hurni – 10.15 Erntedank-Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Thomas Hurni, Mitwirkung der Musikgesellschaft Dürrenäsch Apéro: Landfrauenverein Dürrenäsch Kollekte: Erntedankkollekte

NIEDERLENZ Sonntag, 26. Oktober – 10.30 Uhr: festGEMEINDEfest – Gottesdienst für Chlii und Gross mit Pfr. Claudius Jäggi, Konfirmandinnen, Konfirmanden und Freiwilligen Thema: Freundschaft Musik: Cappella Argovia unter der Leitung von Hubert Fuchs und Christina Ischi (Orgel) Kollekte: Verein Lernwerk Anschliessend gemeinsamen Mittagessen Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 30. Oktober – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche – 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 24. Oktober – 14.15 Uhr: Ökum. Treffpunkt 65+ im kath. Pfarreiheim, Vortrag von Pfr. Willi Fuchs: Über das Leben von Paul Gerhard, Liedermacher. – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Samstag, 25. Oktober – 14 bis 16 Uhr: Ihre Naturalgaben und/oder Spenden fürs Dessertbuffet sowie Beilagen zum Raclette-Essen (kein Käse, da vorhanden) werden im Kirchgemeindehaus gerne entgegengenommen. Sonntag, 26. Oktober – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Erntedank mit Begrüssung von Sozialdiakon Matthias Fässler Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Johannes 15, 1–8 Thema: «Vom Wachstum und Gedeihen» Kollekte: Mission 21, medizinische Grundversorgung im Kwango Anschliessend Raclette-Essen mit der Trachtentanzgruppe Seon/Niederlenz Montag, 27. Oktober – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: GospelprojektChorprobe Dienstag, 28. Oktober – 7.00 Uhr: Frühgebet – 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine, kath. Pfarreizentrum Mittwoch, 29. Oktober – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 13.30 Uhr: 3. Probe Gospelkids – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 30. Oktober – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 31. Oktober – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Talk-Gottesdienst mit Ursula Link


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Kirchenzettel STAUFBERG

OTHMARSINGEN

Freitag, 24. Oktober 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst in der Kirche, Schafisheim Samstag, 25. Oktober 2014 – 10–14 Uhr: Flohmarkt der Jugendlichen und Pfrn. Astrid Köning im Rahmen des Unterrichtskurses «Aktiv helfen» im Zopfhuus, Staufen. – 14.00 Uhr: KiK-Ausflug (Schafisheim und Staufen) zu Andrew Bond – 16.30 Uhr: Taizé-Gottesdienst in der Kirche, Schafisheim; gestaltet von unserem Kirchenchor unter der Leitung von Ruth MüllerHonegger, dem Organisten Max Rohr, Pfr. Gotthard Held und Pfrn. Astrid Köning Sie sind herzlich zu diesem besinnlichen, ruhigen Gottesdienst ohne Predigt, mit Stille, Kerzenanzünden und wiederholten Taizéliedern eingeladen. Lieder: 707/73/706/194 Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein des Kantons Aargau, Aarau – 17.30 Uhr: Dankeschönabend mit Unterhaltung für die Mitarbeitenden sowie Helferinnen und Helfer der Kirchgemeinde Staufberg im Schlössli, Schafisheim. Dienstag, 28. Oktober 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 30. Oktober 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 24. Oktober – 18.30 Zündschnur im KGH Sonntag, 26. Oktober (Zeitumstellung beachten!) – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Ph. Nanz Thema: Wie gehe ich mit Widerständen um? Kollekte: Augenklinik Boa Vista, Angola Herzlich willkommen auch zum Chilekafi Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 28. Oktober – 14.00 Arbeitskreis im KGH Donnerstag, 30. Oktober – 14.30 Erzählnachmittag im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 25. Oktober – 17.00 Chile mit Chind – 19.00 Der Jugendraum ist offen Sonntag, 26. Oktober – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Donnerstag, 30. Oktober – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.30 Uhr: Erntedank-Gottesdienst mit dem Gospelchor Kumbayah, Ch. Friderich anschl. herbstlicher Apéro in der Kirche Kollekte: Kinderheim Brugg Dienstag, 28. Oktober 2014 – 13.30 Uhr: Mitenand gohts besser Mittwoch, 29. Oktober 2014 – 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus

RUPPERSWIL Amtswoche vom 27. 10. bis 1. 11. 2014: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 26. Oktober – 17.00 Uhr Abendgottesdienst Pfr. Christian Bühler Kollekte: Stiftung Wendepunkt, Aarau Dienstag, 28. Oktober – 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: «Giuseppe Verdi – Sein Leben und seine Opern», Hugo Kaspar, Aeugst a. A., Fahrdienst, 062 897 28 71 Donnerstag, 30. Oktober – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Uwe Bauer Reformations-Sonntag, 2. November – 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Anschl. Mittagessen Anmeldung bis 28. Oktober an das Sekretariat, 062 897 28 71

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 24. Oktober – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier Samstag, 25. Oktober / Vorabendmesse zum 30. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Kirche in Not Jahrzeiten und Gedächtnisse für: Marcel Brunner, Hans Brunner-Joho Anna Weibel-Gauch Rita Wyss, Josef Wyss Josef und Josefine Wyss-Inderbitzin Josy Weibel-Wyss Rosmarie Moos-Furrer Ruedi Probst Jakob Wyss, Theresia Wyss-Meier Adele Wyss-Schwaller Freitag, 31. Oktober – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier Samstag, 1. November, Allerheiligen – 9.00 Eucharistiefeier – 15.00 Totengedenkfeier Projektchor «Chordae Vocales» Anschliessend Friedhofbesuch Spiel der Musikgesellschaft auf dem Friedhof

Mönchaltorf, 20. Oktober 2014 Ihr Leben war Liebe und Güte.

Es lag in Gottes Ratschluss, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Schwester zu sich zu rufen.

Theresia Widmer-Jfanger 16. Mai 1929 bis 20. Oktober 2014 Wir danken ihr für alles, was sie für uns getan hat, und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Marie-Therese und Dieter Epple Widmer mit Kindern Beat und Ruth Widmer-Locher mit Kindern Kurt Widmer und Ursi Leuenberger mit Kindern Urs und Luzia Widmer-Fischer mit Kindern Brigitte und Bruno Elsener-Widmer mit Kindern Peter und Floriane Widmer-Currat mit Kindern Düsi (Doris) und Christoph Suter-Widmer mit Kindern Susanne Grüter-Widmer mit Sohn und Roland Purtschert und Verwandte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 24. Oktober 2014, um 11.00 Uhr in der Kirche Mönchaltorf statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Heilige Messe am Samstag, 1. November 2014, um 13.30 Uhr in der katholischen Kirche Sarmenstorf AG. Über allfällige Spenden freut sich der Malteser Hospitaldienst Schweiz (Lourdes-Wallfahrt), Bern, Postkonto 30-36100-6. Traueradresse: Brigitte Elsener-Widmer, Widenbüelstrasse 2, 8617 Mönchaltorf

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 26. Oktober 9.15 Uhr Hallwil Taufe von Jana Leonie Vogel Mitwirkung Frauenchor Hallwil 10.15 Uhr Seengen Parallel zum Gottesdienst «Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus für Kinder zwischen 2 und 7 Jahren Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Markus 10, 46–52 Lieder: 181, 1–4 (nur Hallwil) / 557, 1–6 (nur Seengen) / 233, 1–3 / 700, 1–4 / 349, 1–3 (nur Seengen)

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Sonntag, 26. Oktober 30. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), anschl. Apéro – 10.15 Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 11.30 Tauffeier – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 30. Oktober – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Josy Bättig-Schmidlin und Urs Bättig anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken

Mittwoch, 29. Oktober 6.30 Uhr Kirche Seengen Laudes, Morgenlob

Freitag, 31. Oktober –15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

www.kirche-seengen.ch

St. Martinskirche Beinwil am See

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 24. Oktober 2014 –19.45 Uhr: Jugi Samstag, 25. Oktober 2014 – 13.45 Uhr: Jungschi und Ameisli Sonntag, 26. Oktober 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst «Not a Fan» Unterricht Mittwoch, 29. Oktober 2014 – 9.00 Uhr: Frauenfrühstück mit Lore Krakowski «Farben bestimmen meine Ausstrahlung» www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

Samstag, 25. Oktober – 17.30 Pfarreigottesdient, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Jahresgedächtnis für Erich Meier Mittwoch, 29. Oktober – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Im Zentrum steht die persönliche Atmosphäre Bei BodyReload in Lenzburg fördern Sie Ihre Gesundheit in einem sehr persönlichen Ambiente.

B Drei Generationen Moser: Felix Moser, der Jüngste, Alfred Moser, der Gründer, und Markus Moser, der aktuelle Firmenchef (von links). Foto: zvg

50 Jahre MOSER Küchen Drei Generationen feiern ein rundes Jubiläum!

W

as in der heutigen Zeit nicht einfach ist, hat das Moser-Team aus Staufen/Lenzburg geschafft: 50 Jahre erfolgreich auf dem Markt als KüchenSchreinerei. Dies verbunden aus einer Mischung Tradition und Fortschritt. In der ersten Werkstatt, am Mühleweg in Staufen, begann 1964 Alfred Moser mit der Selbstständigkeit. Kurze Zeit später konnte er die Produktion in den Neubau an den Esterliweg verlegen. Mit der neuen Ausstellung in der KOCHBURG verfügt heute die Firma über die weitaus grösste und schönste Ausstellung in der Region. Der Betrieb ist mit 20 Personen

zu einer stattlichen Grösse angewachsen und wird durch Markus Moser geführt. Auch bereits die dritte Generation ist mit Felix Moser in der Produktions- und Betriebsleitung am Werk. Die Schreinerei hat sich im Küchenbau, aber auch für Türen und Schränke einen guten Namen verdient. Noch heute gelten die gleichen Qualitätsansprüche wie früher, wo eine Arbeit die Hand erst verlassen darf, wenn sie einwandfrei ist.

odyReload bietet ein qualitativ hochstehendes und effizientes Personaltraining u.a. auf der Powerplate. Jeder Kunde und jede Kundin erhält einen auf seine/ihre Bedürfnisse abgestimmten Trainingsplan und wird im Training von einer kompetenten Trainerin eins zu eins betreut. Dank dieser Begleitung können die Übungen laufend den Fähigkeiten und Fortschritten des Trainierenden angepasst werden, was einen zielgerichteten Trainingsaufbau mit Erfolgen wie Straffung, Kraftaufbau oder Gewichtsverlust ermöglicht. Nebst der Kräftigung bietet BodyReload im selben individuellen Rahmen ein Ausdauertraining, welches das Herz-Kreislauf-System stärkt und eine Gewichtsreduktion unterstützt. Weiter bietet BodyReload seit 22 Jahren im Hotel Krone Aqua-Power-Kurse an. Im stehtiefen Wasser trainieren Sie Ihre Kraft- und Ausdauerfähigkeiten. Die angenehmen Gruppengrössen erlauben auch hier, auf individuelle Unterschiede Rücksicht zu nehmen.

BodyReload bietet Training im Wasser und an den Geräten. Lernen Sie uns an den Tagen der offenen Türe vom 24. und 25. Oktober 2014 kennen! Ihrer Gesundheit zu liebe!

Foto: zvg

Body Reload Monika Roth Othmarsingerstrasse 6 5600 Lenzburg Tel. 062 540 56 13 www.bodyreload.ch

MOSER Küchen-Schreinerei Esterliweg 2 5603 Staufen Tel. 0041 62 891 91 91 Fax 0041 62 891 35 83 www.moser-schreinerei.ch www.kochburg.ch

Der Schinznacher Christkindmarkt öffnet seine Tore F

ür alle, die Weihnachten kaum erwarten können: Morgen Freitag, 24. Oktober, wird im Gartencenter Zulauf in SchinznachDorf der traditionelle Christkindmarkt eröffnet. Mit den drei verschiedenen Themenwelten «Winterlandschaft», «Merry Christmas» und «Pastell» warten wie- Festliche Accessoires und Geschenke bei Zulauf. der ganz besondere Festtags-Accessoires und Ge- schluss geniessen Sie im Baumschulschenke auf die Besucher. Auch im Café vielleicht ein feines Öpfelwöchentlich wechselnden Kunsthand- chüechli oder einen Lebkuchen mit werkermarkt gibt es wieder viel zu einem Weihnachtskaffee dazu? staunen und auch zu kaufen. Und wer selber Hand anlegen möchte: Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, Bastelangebote, Kreativ-Workshops 9 bis 18 Uhr; Samstag 9 bis 17 Uhr; für Gross und Klein und ein Deko- Sonntag, 16. und 23. November, 12 und Kochkurs rund ums Weihnachts- bis 17 Uhr fest sind schon längst vorbereitet. Auch die beliebten Kasperli- und Pup- Zulauf AG, Gartencenter pentheater warten mit spannenden 5107 Schinznach-Dorf und lustigen Geschichten auf unsere Tel. 056 463 62 62 kleinsten Besucher. Und zum Ab- www.zulaufquelle.ch

Da kommt das Auge zur Ruhe: Blick ins Grüne von der Hausmattenstrasse in Holderbank.

Ein Haus, das keine Wünsche offen lässt «Open House» bei der Überbauung Hausmattenstrasse in Holderbank. Diese Möglichkeit wollte man sich nicht entgehen lassen, das Interesse war riesengross.

D

er Blick auf die nahe Aare, die Hügel und Rebberge des Schenkenbergertales, gepaart mit Abendsonne? Dies ist sozusagen das Tüpfchen auf dem i, welches die 51/2-Zimmer-Einfamilienhäuser an

der Hausmattenstrasse in Holderbank einzigartig macht. Die grosszügig konzipierten Häuser überzeugen durch ihre durchdachte Raumaufteilung und den modernen Ausbaustandard. Von den 8 Häusern sind bereits 6 verkauft, kein Wunder bei diesem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Interesse war an den Besichtigungstagen riesengross, so manche Besucher richteten sich in Gedanken das künftige Heim bereits ein. Gute Kunde für Interessierte, welche nach einer noch günstigeren Variante suchen: In der zweiten Bauetappe entstehen zusätzlich vier Doppeleinfamilienhäuser. «Sie bie-

ten einen ebenso grosszügigen Grundriss wie die Einfamilienhäuser sowie zusätzlich einen bestechend grossen Dachraum von 22 m², welcher individuell ausbaubar ist», erklärt Denise Christen, Quadreal AG, Bäch SZ. Wohnen in familienfreundlicher und naturnaher Umgebung? In Holderbank an der Hausmattenstrasse ist dies möglich. Ihr Ansprechpartner: Immovendo, Rudolf Hunziker Zentralstrasse 52, 5610 Wohlen Telefon: 076 317 83 95 rudolf.hunziker@immovendo.ch

Ein ganz spezieller Geburtstag für das Möbelhaus Comodo in Dürrenäsch E

twas Besonderes ist der 14. Geburtstag des Möbelhauses Comodo in Dürrenäsch für Firmengründer Albert Hunziker: Er erreicht demnächst das Pensionsalter. Ganz vom Berufsleben verabschieden will er sich künftig zwar nicht, etwas kürzer treten aber schon. Sohn Jan, mittlerweile zehn Jahre im Betrieb tätig, wird die Nachfolge antreten. Er habe immer nach vorne geschaut, sagt Albert Hunziker. «Sonst wird man alt.» Seit der Gründung konnte die Ladenfläche von ursprünglich rund 600 Quadratmetern auf heute über 2000 Quadratmeter auf drei Etagen vergrössert werden. Er sei schon etwas stolz, dass er sich einen Namen als Massivholz-Spezialist habe machen können, sagt Hunziker und räumt im gleichen Atem-

zug ein: «Das war nur dank guten Leuten möglich.» Zum Team gehören neben Ehefrau Erika und Sohn Jan auch Peter Deubelbeiss und neu Christoph Hürzeler. Gefeiert wird das 14-Jahr-Jubiläum dieses Wochenende. Es soll, sagt Albert Hunziker, ein richtiges Fest für alle werden. Im gemütlichen Rahmen können sich die Besucher von den Fachleuten Bewährtes und Neues zeigen lassen. Zum Beispiel die komfortablen Sofas, die Betten der Marke Swissflex oder Matratzen von Embru, den Shabby-Chic-Bereich mit Möbeln im nostalgischen Stil, die vergrösserte Deko-Boutique mit Wohnaccessoires. Offen stehen werden ebenfalls die Türen des Grillcenters mit gegen 70 Modellen, unter ihnen der praktische, rauchfreie Holzkohlengrill.

Zum Programm gehören Schnäppchenverkauf im Zelt, Jubiläumsangebote und Wettbewerb mit tollen Preisen, Mega Küchencenter, Vorhangcenter Inlivestyle von Carina Martins, Weindegustation von Joba-Weine oder der Künstler Ferdinand Suter, der mit Öl- und Acrylbildern aus seiner ganzen Schaffensperiode vertreten ist. Und nach dem Rundgang schliesslich dürfen ein Apéro an der Ausstellungs-Bar oder eine Wurst im Grill- und Kafibeizli nicht fehlen. 14 Jahre Möbelhaus Comodo am Samstag, 25. Oktober, 9 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 26. Oktober, 10 bis 16 Uhr. Alte Hallwilerstrasse 2 5724 Dürrenäsch www.comodo-moebel.ch.

Shabby Chic heisst der Einrichtungsstil mit Möbeln im nostalgischen Stil. Mittendrin das Comodo-Team mit (von links): Jan Hunziker, Erika Hunziker, Albert Hunziker, Peter Deubelbeiss und Christoph Hürzeler.




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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

Blickpunkt Z

ahlreiche Helferinnen und Helfer kümmern sich darum, dass im Advent die Fenster hell erstrahlen. Schön geschmückt, versüssen sie des Abends Heimwärtsstrebenden oder gemütlichen Spaziergängern die Wartezeit bis zum Heiligen Abend. Wer sie mit kreativen Händen unterstützen möchte, findet hier vielleicht die richtige AnsprechAdventsfenster person. In Schafisheim melden sich Adventsfenster-Gestalter bei Miryam Tschumper, 062 891 38 90. In Hallwil können sich Bastelfreudige an Lisa Urech, 062 777 39 72, oder Eva Suter, 062 777 61 11, wenden. Und in Bettwil kümmert sich Susanne Tapfer, 056 667 44 22, um die Organisation des leuchtenden Dorfschmucks. Der Lenzburger BezirksAnzeiger nimmt die letzten Adventsfensterlisten für die Übersicht am Samstag, 15. November, entgegen. GJ

Daniel Lukic: «Konkurrenz spornt an, noch besser zu werden.»

Foto: ST

«Wir müssen als Arbeitgeber attraktiv sein» Daniel Lukic ist seit September neuer Geschäftsführer der Spitex Lenzburg. Er spricht über das bereits Erreichte und die Zukunft der Betreuung daheim im Allgemeinen und über die Spitex Lenzburg im Besonderen. Beatrice Strässle

M

it Ihnen hat die Spitex Lenzburg einen versierten Fachmann an der Spitze, wie haben Sie die Anfangsphase erlebt? Daniel Lukic: Um einen fliessenden Übergang der Geschäftsleitung zu sichern, habe ich bereits im Juli mit dem Geschäftsleiter ad interim Ueli Kohler sowie der Beratungsfirma Aviando Professionals AG, welche die Spitex in den vergangenen Monaten beratend unterstützt hat, Kontakt aufgenommen. So konnte ich die Geschäfte ohne Verzögerung wei-

INSERATE

terführen und vom bereits vorhandenen Know-how profitieren. Hat sich in dieser doch recht kurzen Einarbeitungszeit bereits etwas verändert? Ja, ich freue mich sehr, dass wir seit diesem Monat alle Stellen besetzt haben. Das ist ein sehr wichtiger Schritt. Sie kennen das Pflegegeschäft aus Ihrer früheren Tätigkeit? Ja, Spitex ist für mich nichts Neues, neu ist, dass ich als Geschäftsleiter fungiere. Vor Kurzem habe ich den MAS Management im Sozial- und Gesundheitsbereich an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Das Thema eines Leistungsnachweises, eine Strategie-Analyse der Spitex Zürich-Limmat, hat mich noch tiefer in diesen Bereich Einblick nehmen lassen. Zudem war ich mit der Gründung und dem Aufbau einer privaten Spitex-Organisation betraut. Für mich ist der ganze Spitexbereich äusserst spannend. Es wurde in doch relativ kurzer Zeit erreicht, dass alle vakanten Stellen besetzt werden konnten. Schlägt sich diese positive Entwicklung auch auf die Stimmung beim Personal nieder? Auf jeden Fall. Ich erlebe eine sehr positive Einstellung des Kaders. Sie wollen aktiv mitgestalten, sich am weiteren Aufbau beteiligen. Setzt sich diese positive Einstellung auch bis an die Basis fort? In dieser kurzen Zeit hat der Austausch vor allem mit dem Kader stattgefunden. Einzelne Mitarbeitergespräche wurden auch schon geführt. Es braucht sicher Zeit, bis diese – ja man kann sagen – Aufbruchstimmung überall angekommen ist. Und ich spüre von allen Seiten eine grosse Bereitschaft. Ich möchte es so ausdrücken: Da wächst etwas Gutes heran. Die turbulenten Zeiten hat die Spitex Lenzburg also endgültig hinter sich gelassen? Ja, wir können das Kapitel abschliessen. So haben wir auch wieder alle Ressourcen frei, um uns für die Zukunft gut aufzustellen. Die Spitex wird durch kürzere Aufenthalte im Spital immer mehr gefordert. Hat das Auswirkungen auf die beruflichen Anforderungen der Mitarbeitenden?

Mittelfristig werden wir diese Problematik zu spüren bekommen. Unsere Einsatzbereiche sind derart vielseitig, sie gehen von reiner Reha- und Akutpflege über die Gerontologie bis hin zur psychiatrischen Pflege und Betreuung. Da ist meiner Meinung nach der Rahmenlehrplan bei der HF-Ausbildung zu wenig spezialisiert, es werden Generalisten ausgebildet. Das heisst, für die Spezialisierung braucht es dann zwingend Weiterbildung. Ist es überhaupt möglich, jede gewünschte Pflege anzubieten? Auch wir als von den Gemeinden getragene Institution müssen uns die Frage nach der Spezialisierung stellen. Wir haben eine sehr grosse Angebotsvielfalt, welche über Jahrzehnte gewachsen ist. Dieses breite Spektrum erfordert aber auch einen grossen finanziellen Aufwand und viele personelle Ressourcen. Und Sie können sich vorstellen, dass gutes Personal im Pflegesegment nicht gerade üppig vorhanden ist. Aber die Spitex Lenzburg hat im Moment keinen Personalmangel? Alle Stellen sind aktuell besetzt und es erfordert viel Fingerspitzengefühl von allen Beteiligten, dass es auch so bleibt. Das zeugt auch davon, dass wir als interessanter Arbeitgeber betrachtet werden. Aber es ist klar, dass wir in dieser Hinsicht als Arbeitgeber vor grossen Herausforderungen stehen. Wir müssen uns aktiv darum kümmern, das Berufsbild attraktiv zu machen. Es ist ganz klar, in den kommenden Jahren steuert man auf Probleme zu. Da werden Tausende von Pflegepersonen fehlen. Da ist es umso wichtiger, sich als attraktiver Arbeitgeber mit einem guten Netzwerk zu positionieren und un-

seren aktuellen Mitarbeitenden Sorge zu tragen. Sind bei Ihnen bereits Bestrebungen in dieser Hinsicht vorhanden? Wir starten jetzt mit dem Projekt «Betriebliches Gesundheits-Management». Zuerst steht die Präsentation beim Vorstand auf dem Programm und im März soll ein erster Entwurf vorliegen. Was kann man sich darunter vorstellen? Es geht darin beispielsweise darum, Ferienregelungen zu optimieren oder ein für alle ansprechendes Arbeitszeitmodell auszuarbeiten. Dieses Projekt stellt die Mitarbeitenden und ihre Zufriedenheit ins Zentrum. Es gibt mittlerweile einige Privatanbieter im Pflegebereich, sehen Sie dies als Konkurrenz. Konkurrenz belebt das Geschäft und spornt uns an, noch besser zu werden. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir als öffentliche Institution in der Bevölkerung ein sehr hohes Vertrauen geniessen.

D

ie Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre zu bringen, die mit einer Krankheit, Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben. Die Aargauer Künstlerin Ursula Vonhuben malt und produziert jedes Jahr WeihnachtskartenGolden season Sujets, von denen seit 2007 eines jeweils der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe gewidmet ist. Das diesjährige Sujet zugunsten der Stiftung Sternschnuppe trägt den Namen «Golden season». Es kann direkt über den Online-Shop unter www.UHART.ch bestellt werden. Von jeder dieser verkauften Karten spendet Ursula Vonhuben einen Franken an die Sternschnuppe. ST

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s ist rund 10 Jahre her, seit die Aargauer Bilderbörse von sich reden gemacht hat. Da konnte man Bilder, welche nicht mehr gefielen, im Keller herumstanden oder sonst wo ihr Dasein fristeten, an die Bilderbörse bringen, die Preisvorstellungen angeben, und mit etwas Glück fand ein anderer Gefallen an dem Bild. Ebenso konnte man an der Bilderbörse sein Traumbild finden. Nun kommt sie nach einer längeren Pause wieder, die Bilderbörse. Von heute Donnerstag bis Sonntag können Bilder abgeliefert, aber auch ausgesucht werden. Organisiert wird die 10. Bilderbörse von Galerist und Initiant Beat Bianchi, Verantwortlicher für Kunst im Schloss Wildenstein. Infos über die Anliefer- und Abholzeiten der Bilder in der Bärenmatte in Suhr findet man unter www.schloss-wildenstein.ch oder Beat Bianchi, Telefon 079 275 40 89. ST

Werfen wir noch einen Blick in die Zukunft. Wo steht die Spitex Lenzburg? Wir müssen uns auf eine Klientel mit sehr individuellen Wünschen einstellen. Sie will mehr Selbstbestimmung und will aus einem Katalog an Angeboten auswählen. Man kann sagen, wir müssen imstande sein, vom Basisangebot bis hin zum Highend-Katalog der Partner für die Menschen zu sein. Notabene mit Mitarbeitenden, welche sich wohlfühlen, und optimal ausgebildet sind.

Bilderbörse 2002

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Zur Person von Daniel Lukic Daniel Lukic, geb. 1979, lebt in Ehrendingen, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach der Ausbildung zum Pflegefachmann hat er sich ständig weitergebildet im Bereich Gesundheit, Pflege und Management. 2013 schloss er das Materstudium im Sozial- und Gesundheitsbereich der Hochschule Luzern ab. Seine Stärken: Er kann sich gut auf neue Situationen einstellen. Nicht ohne Stolz weist er darauf hin, dass er mit 12 Jahren von Kroatien in die Schweiz kam, zuerst die Realschule besuchte, aber dann innerhalb eines halben Jahres in die Bezirksschule aufsteigen konnte. Ein Zei-

chen von grosser Integrationsbereitschaft. Was macht Daniel Lukic in der Freizeit? «Sie ist im Augenblick leider etwas knapp bemessen, ich komme kaum mehr zum Gitarrenspielen, mein liebstes Instrument. So bleibt mir das Hören von Musik und der Besuch von Konzerten.» Wo findet Daniel Lukic Entspannung? «Ganz klar im Kreise meiner Familie. So geniesse ich beispielsweise die Sonntage bei einem feinen Brunch, schätze gute Küche und ein Glas mundigen Wein.»

Foto: archiv


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Region

Viel Spass auf der Bühne und im Saal Es darf wieder gelacht werden. Am Samstag, 1. November 2014, feiert die Theatergruppe Seon mit einem neuen Regisseur Premiere mit der Dreiakter-Komödie «Au das no!» von Ronny Sunters. Pia Weber

S

eit April ist die Theatergruppe Seon fleissig am Üben, bis zu den Sommerferien einmal, danach sogar zweimal pro Woche. Ein intensives Probewochenende haben sie hinter sich, nächste Woche wird nochmals jeden Abend am Stück gefeilt, am Freitag ist Pause und dann gehts am Samstag los mit der Kindervorstellung am Nachmittag und der Premiere am Abend. «Von nichts kommt nichts», sagt man, so viel Einsatz muss sich ja bezahlt machen. Die zwölf Schauspieler wirken völlig locker, nichts scheint aufgesetzt. Man merkt, dass es allen Spass macht. Weil durch das laute Reden den Dialogen das Natürliche oft etwas abhanden kommt, werden in diesem Jahr zum ersten Mal Mikrofone über der Bühne angebracht, sodass alle sozusagen im Plauderton miteinander reden können und trotzdem über die Lautsprecher bis in die hintersten Reihen verstanden werden.

Unter neuer Regie Alle sind mit viel Begeisterung dabei, aber einer achtet auf jedes Detail und lässt den Spielern nichts durchgehen. Es ist der neue Regisseur Christoph Plaz, der nach 10 Jahren, in denen er selbst spielte, nun in die Regie gewechselt hat diese Aufgabe mit Leib und Seele erfüllt. «Es ist beeindruckend, wie alle Spieler das Verlangte umsetzen», freut er sich. Mit Ivana Jenny und Fabian Zeig sind auch zwei neue Spieler dabei, aber sie wirken völlig locker. «Zwei Naturtalente!», erklärt Präsidentin Jeannette Huggenberger überzeugt. Man darf also gespannt sein auf ein Theaterstück mit viel Situationskomik, witzigen Aussprüchen und humorvollen Dialogen. Dazu sind an den Freitag- und Samstagabenden im Restaurant ab 18 Uhr feine Menüs und selbst gebackene Kuchen und Torten und an der Bar Drinks erhältlich und es wird eine super Tombola durchgeführt. Vorverkauf Eintritte, Erwachsene: 18 Franken; AHV-Berechtigte mit Ausweis: 15 Franken; Kinder: in der Kindervorstellung gratis, Abendvorstellung 12 Franken, Sonntagsvorstellung 8 Franken. Kassenöffnung 21/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Der Vorverkauf unter 076 204 83 54 dauert bis 6. November, Montag–Freitag, 19–20.30 Uhr, ausser am Spieltag, oder auf www.theatergruppeseon.ch, an Spieltagen nur bis 12 Uhr.

Künftige Hinweise auf die Sehenswürdigkeiten in der Region.

Touristische Signalisationstafeln entlang der Autobahn A

n der Präsentation der neuen Signalisationstafeln erwähnte Regierungsrat Stephan Attinger, dass der Kanton Aargau nicht nur ein Durchfahrtskanton sei, sondern mit seinen vielen touristischen Attraktionen durchaus zu einem Halt einlädt. Was nach langer Planung von fast acht Jahren nun Tatsache wurde, freut Petra Miersch, in der Abteilung Kultur zuständig für den SwisslosFonds. Die von Swisslos-Fonds finanzierten Schilder werden in Zukunft entlang der Autobahn aufgestellt, um auf die touristischen Sehenswürdigkeiten aufmerksam zu machen. Die Kosten belaufen

INSERATE

Foto: PW

Nicht alle sind glücklich Bei aller Freude über die neuen Tafeln machen sich in verschiedenen Regionen auch Enttäuschung und Missmut breit.

Die Regionen Freiamt und Wynental erhalten keine Signalisationstafeln. Regierungsrat Attinger erklärte aber, dass die Aufstellung der Tafeln keine Wertung für die eine oder andere Region sei. Dass die erwähnten Regionen durchaus auch Interessantes zu bieten haben, sei nicht von der Hand zu weisen. Vielmehr müssten die Sehenswürdigkeiten innert kürzester Zeit ab Autobahnausfahrt erreicht werden. Von der ganzen Aktion versprechen sich alle Beteiligten eine touristische Aufwertung des Kantons. Ein Anfang wurde jetzt gemacht.

Schneesportbörse in Möriken-Wildegg Der Elternverein Möriken-Wildegg organisiert am Samstag, den 1. November, in der Aula in Wildegg eine Schneesportbörse. Ab 8 Uhr werden sehr gerne saubere Winteroutfits sowie Sportgeräte mit Zubehör entgegengenommen. Die Kinderund Erwachsenenartikel sollten mit dem gewünschten Verkaufspreis beschriftet sein. Ab 14 Uhr können der Erlös (80 %) und nicht verkaufte Sachen wieder abgeholt werden. 20 % des erzielten Verkaufspreises kommen dem Mittagstisch zugute. Mehr Infos: www.elternverein-moewi.ch. (Eing.)

RUPPERSWIL Die Theatergruppe sorgt für Unterhaltung pur.

sich auf 1 Mio. Franken. Das Resultat könne sich sehen lassen. Die 2,75 auf 3,5 Meter grossen Schilder werden bis Ende Jahr aufgestellt. 38 Signalisationstafeln sind vorgesehen, sie müssen den vorgeschriebenen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, den Auflagen von ASTRA (Bundeamt für Strassen) gerecht werden und dürfen keinesfalls die Automobilisten ablenken.

Seniorennachmittag: 28. Oktober, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Thema: «Giuseppe Verdi – sein Leben und seine Opern in Wort und Film» Referent: Hugo Kaspar, Aeugst am Albis Nachdem im letzten Jahr des 100. Todestages des Komponisten G. Verdi gedacht wurde, lernen die Besucher im Vortrag das Leben, sein Schaffen und seine Zeit kennen. Begleitet wird der Vortrag durch Filmausschnitte aus berühmten Opernhäusern. Man hört die besten Sänger und Sängerinnen und Orchester der Welt. Verdi begann in jungen Jahren zu komponieren, mit 29 Jahren feierte er mit «Nabucco» den ersten grossen Erfolg. Es folgten in 9 Jahren 13 weitere grosse Opern. Als Abschluss werden das Sanctus und das Agnus Dei aus seinem Requiem zu hören sein. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Telefon 062 897 28 71. (Eing.)

STAUFEN Neuer Lernender Aus zahlreichen Bewerbungen wurde Marco von Ballmoos, wohnhaft in Lenzburg, als Lernender der Gemeindeverwaltung Staufen gewählt. Er wird die Lehrstelle als Kaufmann im August 2015 antreten. Gemeinderat und Personal heissen Marco von Ballmoos bereits jetzt herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg in seiner Lehrzeit auf der Staufner Gemeindeverwaltung. (mb)

Marco von Ballmoos

Zinnsammlung

Historische Sammlung erhält bedeutende Zinnsammlung Die wertvolle Schenkung mit über fünfhundert Objekten kann an zwei öffentlichen Führungen im Sammlungsdepot Egliswil besichtigt werden. Die Stifter, das Ehepaar Güttinger, sind an den beiden Führungen vom Sonntag, 26. Oktober, 14 Uhr, und Dienstag, 28. Oktober, 18 Uhr, ebenfalls anwesend.

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ie Historische Sammlung Museum Aargau wird um eine grosszügige Schenkung bereichert: Dr. med. Max Güttinger-Boxler (1912–1988) aus Rothrist war einer der bedeutendsten privaten Zinnsammler der Schweiz. Die Sammlung, die über 500 Objekte umfasst, bietet einen repräsentativen Querschnitt über alle vorhandenen Arten von Gegenständen (Kannen, Teller, Giessfässer) und über die Schweizer Zinngiesserorte (unter anderem Aarau, Brugg, Zofingen sowie Zürich, Bern und St. Gallen). Wertvolle Ergänzungen Dr. med. Rudolf Güttinger-Fuhrer, Sohn des passionierten Sammlers, und

INSERATE

dessen Gattin haben beschlossen, diese Sammlung dem Museum Aargau zu schenken. In Anbetracht der bedeutenden Stellung, die Zinn in der Tafelkultur (Speise- und Trinkgefässe) und in der Kulturgeschichte (Platten mit Porträts und Wappen) der Schweiz einnimmt, sowie angesichts der internationalen Wahrnehmung von Zinn als herausragender Zweig der Schweizer Kunstproduktion bildet die Sammlung Güttinger einen wertvollen Bestand der Historischen Sammlung. Nicht nur Zinn, auch Blech wird in der Historischen Sammlung Museum Aargau gesammelt: Im Zusammenhang mit dem Sammlungsschwerpunkt Industriekultur werden an den Führungen auch Produkte der 1876 in Künten gegründeten und heute in Stetten tätigen Blechfabrik Birchmeier AG vorgestellt. Birchmeier AG brachte in den 1930er-Jahren die berühmte Rückenspritze Senior auf den Markt und wirtschaftet heute noch weltweit erfolgreich im Bereich Schädlingsbekämpfung. Verschiedene Produkte, die diesen Sommer in Form von Schenkungen Eingang in die Historische Sammlung fanden, sind ebenfalls zu sehen. Führung: Sonntag, 26. Oktober, 14 Uhr, und Dienstag, 28. Oktober, 18 Uhr, Dauer: ca. 90 Min. Sammlungsdepot, Binzenholzstrasse 424, Egliswil.


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Region

Wer sucht, der findet Der Gemeinderat Ammerswil lädt auf den 7. November zur Gemeindeversammlung ein. Traktandiert ist auch ein neuer Gruppenraum für die Schule. Gesucht wurde eine zweckmässige und kostengünstige Lösung. Und sie wurde gefunden. Alfred Gassmann

Diese Crew sorgt dafür, dass sich die Kinder wohlfühlen.

Ein Jugendchor-Projekt der Superlative Das Abschiedskonzert 2014 vom Jugendchor Seetal ist Geschichte, nun richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf das Projekt 2015, für das wieder Jugendliche ab 12 Jahren mit Freude am Singen gesucht werden. Pia Weber

B

e happy, sing und tanz mit» heisst es auf dem Flyer, mit dem weitere Chormitglieder gesucht werden, und das sagt auch aus, was von den Chormitgliedern verlangt wird. Und natürlich Disziplin, ohne die geht es auch hier nicht. Schliesslich soll wieder eine gigantische Show mit einem vielseitigen Programm auf die Beine gestellt werden, und das bereits zum fünften Mal. Auf alle, die zum fünften Mal dabei sind, wartet sogar eine ganz besondere Überraschung. Das Projekt «Jugendchor Seetal» ist gewachsen, im Jubiläumsjahr sollen neue Strukturen hineingebracht werden. Vom 11. bis 18. April findet in der Jugendherberge Beinwil am See ein Probelager statt. Die beiden Konzerte im Löwensaal sind am 17. und 18. April. Im Löwensaal finden auch alle Proben statt. Projektleiter Ernst Meier lässt sich auch

immer wieder etwas Neues einfallen, um die jugendlichen Chormitglieder zu begeistern, wie etwa der Auftritt des Überraschungsgastes, Kunstturner, Sänger und «Aarauer des Jahres» Lucas Fischer mit einem brandneuen, eigenen Song. Das erfahrene und bewährte Createam steht unter der Leitung von der Choreografin und Regisseurin Simone Gysi. Mihaly Horvath wird Deborah Hauser als musikalische Leiterin ablösen. Auch er wird unterstützt werden vom VocalCoach Sonja Velati. Das Projekt bedeutet aktive Jugendarbeit und findet grossen Anklang. Was an den Konzerten geboten wird, spricht für sich. Trotz Tausenden von Stunden ehrenamtlicher Fronarbeit aller Helfer im Hintergrund und Beiträgen von verschiedenen Seiten ist der Chor auf externe finanzielle Hilfe angewiesen, denn der Förderverein setzt bei der musikalischen und technischen Seite der Arbeit auf professionelle Hilfe. Der Elternbeitrag für das Lager ist bewusst tief gehalten, um allen interessierten Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen. Sponsoren sind also jederzeit herzlich willkommen. Also: Wer mindestens 12 Jahre alt ist (Jahrgang 2003), Freude an Gesang und Bewegung und Lust auf neue Begegnungen hat, dazu Bühnenerfahrung sammeln will, kann sich anmelden unter www.jugendchor-seetal.ch, wo auch weitere Informationen zu finden sind.

Turnerabend in Dintikon Die Freude in Dintikon ist gross, am 31. Oktober und 1. November viele Besucher in der Mehrzweckhalle Dintikon begrüssen zu dürfen. Die Zuschauer werden einen unvergesslichen Tauchgang in die schöne Unterwasserwelt erleben dürfen.

Unter dem Motto «Mer tauched ab» erlebt man spannende Vorführungen der Turnenden Vereine. Die Abendvorstellungen am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr. Die Nachmittagsvorstellung findet am Samstag (Eing.) um 13.30 Uhr statt.

D

ie Schule Ammerswil benötigt auf das kommende Schuljahr dringend einen zusätzlichen Gruppenraum. Der Gemeinderat suchte an Ort und Stelle nach der sinnvollsten Variante. Er befand einen einzelnen Gruppenraum ausserhalb des bestehenden Bauvolumens als zu aufwendig und zu kostenintensiv. Da verblieben nur noch eine Doppelnutzung der heutigen Bibliothek oder die Verkleinerung der Gangzone im Erdgeschoss des Schulhauses. Der Rat entschied sich dafür, die Gangzone abzutrennen. Diese Variante lässt sich mit minimalen baulichen Massnahmen und sehr kostengünstig ausführen. Der Baukredit umfasst 140 000 Franken. Darin inbegriffen ist das Mobiliar. Zusätzlich wird die bestehende Stützmauer saniert. Sie bröckelt teilweise und bildet eine Unfallgefahr.

2007 für die Stromliberalisierung. Grossunternehmen mit einem Verbrauch von mehr als 100 000 kWh pro Jahr können ihren Stromlieferanten bereits frei wählen. Ab dem 1. Januar 2018 sollen alle Konsumenten, also auch die privaten Haushalte, die freie Wahl erhalten. Die Stromanbieter müssen bis am 31. August die Preise publizieren. Die Kunden haben dann zwei Monate Zeit, um ihren Vertrag zu kündigen und den Anbieter zu wechseln. Ein Vorgehen, das für das örtliche Elektrizitätswerk und seine Kunden einschneidende Auswirkungen haben kann. Die Kalkulation der Energiepreise basiert auf einem Angebot des Vorlieferanten für eine zum Voraus definierte Menge, die vertraglich gere-

Neue Satzungen des Kranken- und Pflegeheimes Lindenfeld, Suhr Nach 30 Jahren wurden die Satzungen des «Gemeindeverbandes Krankenheim der Region Aarau» erneuert. Der Verbands-Vorstand ist zur Überzeugung gelangt, dass es nicht nötig ist, die Satzungen generell neu zu fassen, hingegen aber zu revidieren. Der Name lautet neu auf Lindenfeld. Die überarbeiteten Satzungen beinhalten kleinere und nötige Korrekturen. Der Gemeinderat Ammerswil unterstützt die beantragten Satzungskorrekturen sowie die Namensänderung und beantragt der Gemeindeversammlung, als Verbandsgemeinde den revidierten Satzungen zuzustimmen.

Gleichbleibender Steuerfuss Die Gemeinde wird auch im Jahre 2015 mit einem Gemeindesteuerfuss von 98 % auskommen. Die Behörde ersucht, den Voranschlag der Einwohnergemeinde für das Jahr 2015 mit dem unveränderten Gemeindesteuerfuss zu genehmigen. Ferner beantragt der Gemeinderat einen Baukredit von 83 000 Franken. Es drängt sich auf, die Beleuchtung an der Dintikerstrasse zu modernisieren. Die Kandelaber haben ein Alter von 33 Jahren. Statt sieben sind neu neun Leuchtstellen in regelmässigen Abständen geplant. Mit dem Einsatz von LED-Leuchten können ca. 35 % Energie eingespart werden.

Was die Staufner Turnerfamilie in der Freizeit so tut W

as macht eine Turnerin oder ein Turner, wenn sie mal nicht turnen? Natürlich vieles, und einige haben besondere Hobbys. Dies hat den Verein dazu bewogen, eine Ausstellung ins Leben gerufen. Da ist so einiges zusammengekommen. Ein Auswahlverfahren gab es nicht, jeder durfte mitmachen. Entstanden ist eine Ausstellung unter dem Motto «Bewegung und Freizeit, Turnen und Hobby», welche viel Überraschendes bietet. Es werden Samichläuse, Bären und Puppen, moderne Ölbilder, Eisenbahnen, Schiffe und Flieger, Fotos von Wanderungen und Bergeinsätzen, Motorrad-Oldtimer und, und, und präsentiert. Ein Sammelsurium an Leidenschaften und künstlerischem Schaffen. Es ist nicht nur die erste Ausstellung, welche die turnenden Vereine auf die Beine stellen, sie ist wohl auch etwas Besonderes. Die Ausstellung findet im Zopfhaus Staufen statt, und zwar am Freitag, 31. Oktober, 19 bis 22 Uhr; Samstag, 1. November, 10 bis 22 Uhr; Sonntag, 2. November, 10 bis 18 Uhr. Neben Speis und Trank und einem veritablen Kuchen- und Tortenbuffet macht sicher auch die Winzer-Spezialität Lust auf einen Besuch: die Treberwurst. ST

Die Stromtarife in Schafisheim können sich im Vergleich sehen lassen Die Übersicht (rechts) zeigt, dass der Energiepreis in den vergangenen Jahren in Schafisheim aufgrund guter Einkaufskonditionen regelmässig nach unten geändert werden konnte. Für eine Kilowattstunde Strom (Energie, Netz und Gebühren) bezahlt ein normaler Schweizer Haushalt im Moment gemäss Elcom durchschnittlich 21,20 Rappen, in Schafisheim 11,89 Rappen. Die Netzpreise schwanken je nach Gebührensatz des übergeordneten Netzbetreibers. Das Elektrizitätswerk Schafisheim ist mit seinen tiefen Energiepreisen kantonsweit an vierter Stelle. Die Ansätze für die Kostendeckende Einspeisevergütung KEV (Erhöhung von 0,45 Rp. im Jahre 2010 auf 1,10 Rp. für 2015) und die Abgaben an Swissgrid sind vom EWS nicht beeinflussbar. Das Elektrizitätswerk Schafisheim ist sich seiner Aufgaben sehr wohl bewusst und wird auch künftig gemeinsam mit regionalen Partnern den Strom einkaufen. Diese Partnerschaft hat sich bewährt und wird nach Möglichkeit ausgebaut. Das EWS setzt sich zudem für erneuerbare Energie ein und verkauft Strom mit 100 % Herkunftsnachweis Wasserkraft Schweiz. Das Parlament in Bern entschied sich

Schulhaus Ammerswil: Wird nicht nach aussen mit einem Gruppenraum erweiFoto: AG tert.

gelt wird. Minderbezüge im entsprechenden Jahr ziehen Folgekosten nach sich, weil die vereinbarte Menge möglicherweise nicht bezogen wird. Wer nicht kündigt, bleibt beim lokalen Grundversorger. Die Kunden sichern sich damit das Recht, jederzeit mit der gewünschten Menge Elektrizität beliefert zu werden. Falls es zu Kapazitätsengpässen kommt, haben jene Konsumenten Vorrang, die sich für das Modell der abgesicherten Grundversorgung entschieden haben. Der vom Bundesrat erhoffte Wettbewerb für mehr Kundennähe wird mit der Liberalisierung wohl kaum verbessert. Wer nebst dem örtlichen Elektrizitätswerk kann die Kundennähe besser garantieren? EW Schafisheim

Ein Ausstellung, die neugierig macht. INSERAT

Fotos: zvg


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Jobs von A bis Z.

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Die Mittelland Zeitungsdruck AG betreibt eines der modernen Zeitungsdruckzentren in der Schweiz. Für ihre Kunden ist sie verlässlicher Partner für die Produktion von Tages- oder Wochenzeitungen und Einzelaufträgen auf Zeitungspapier. In Aarau werden auf modernsten CTP-, Druck- und Versandanlagen sowohl alle Zeitungen der AZ Medien als auch anspruchsvolle Kundenaufträge produziert. Wir suchen – mit Arbeitsort in Aarau Telli – nach Vereinbarung einen

Mitarbeiter Technischer Dienst 100% (m/w) Ihre Aufgaben Sie sind zuständig für die Wartung, den Service und Unterhalt unserer Einrichtungen für die Zeitungsproduktion. Dabei arbeiten Sie mit externen Lieferanten zusammen, beheben elektrische Störungen und sind in Absprache mit den Abteilungsleitern für die Unterhaltsarbeiten unserer Zeitungsdruckrotation und unserer Versandanlagen verantwortlich. Ihr Profil Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Elektromonteur oder Elektromechaniker und haben einige Jahre Berufserfahrung. Für die Erfüllung dieser Tätigkeit sind zudem gute EDV-Kenntnisse erforderlich. Vorzugsweise haben Sie bereits gute Kenntnisse im Bereich von SPS-Steuerungen. Bereitschaft zu Nacht-/ Wochenendeinsätzen im Zusammenhang mit dem Pikettdienst setzen wir voraus. Ihre Zukunft Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem vielfältigen Arbeitsumfeld und einer lebhaften Branche. Ihr nächster Schritt Haben wir Sie neugierig gemacht? Corinne Gerber-Bally, Leiterin Personal, freut sich auf Ihre Online-Bewerbung unter www.azmedien.ch/karriere. Für vorgängige Fragen steht Ihnen Roger Wittwer, Abteilungsleiter Technischer Dienst, unter T: 058 200 43 07 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittellandzeitungsdruck.ch www.azmedien.ch. AZ Zeitungen AG • CH-5001 Aarau

Das BBZ Niederlenz (vormals Gartenbauschule) ist eine Ausbildungsstätte für Gärtner/-innen. Die Lernenden wohnen und verpflegen sich bei uns. Wir suchen per 1. Januar 2015 oder nach Übereinkunft eine aufgestellte und belastungsfähige, flexible

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Schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an: BBZ Niederlenz, Brigitte Vogel Hauptstrasse 2, 5702 Niederlenz


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Region

Die Glocken sind wieder im Turm

Glockenparade

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rotz garstigem Wetter kamen gestern Morgen Hunderte von Hunzenschwilerinnen und Hunzenschwilern zum Glockenaufzug vor die Kirche. Kirchenpflegepräsident Martin Brunner begrüsste die Zuschauer und Behördenvertreter, Pfarrer Dr. Uwe Bauer ging in seiner kurzen Rede nochmals auf die Kirchturmrenovation ein. Der Glockenturm wurde mit einer Verglasung eingehaust, gleichzeitig wurden auch die Uhr und der Wetterhahn restauriert. Im vergangenen Juli wurden die Glocken nach Aarau in die Glockengiesserei Rüetschi AG gebracht, wo sie fachgerecht überholt wurden. Und nun sind sie zurück. In Reih und Glied standen sie auf der Schulgasse, dann wurden sie auf den Platz vor dem Turm gehievt, bevor die Kindergärtler und Schulkinder jede einzelne Glocke in den Turm zogen.

Foto: PWi

Rund 600 Kinderhände zogen auf Kommando am Seil, und die Glocken stiegen langsam und gut gesichert in die Höhe. «Dank den Verantwortlichen in der Kirchenpflege und im Gemeinderat wird es in Hunzenschwil wieder ein wohlklingendes Geläut geben», sagte Pfarrer Bauer, «wie es wirklich klingt, hören wir aber erst am 2. Adventssonntag.» Bis dahin muss noch einiges getan werden, damit die fünf Glocken sicher im Turm hängen. Die ganze Feier wurde umrahmt von einer Schülermusikband, von Tanz- und Gesangsvorführungen der Schule Hunzenschwil. Nicht fehlen durfte natürlich der Kanon «Bruder Jakob, Bruder Jakob, schläfst du noch . . . Hörst du nicht die Glocken? Ding dang dong . . .». Beim anschliessenden Apéro konnten dann die vielen Zuschauer die klammen Hände aufwärmen. PWi

Drei NAB-Award-Nominierte aus der Region Lenzburg Zum vierten Mal durfte die Aargauer Bevölkerung Aargauer Persönlichkeiten für den NAB-Award «Aargauer/ Aargauerin des Jahres» nominieren. Aus fast 200 Bewerbungen wählte die Jury 9 Aargauer/Aargauerinnen aus. Selina Berner

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ussergewöhnliche Leistungen» sollen den Aargauer / die Aargauerin des Jahres 2014 auszeichnen. Die 12-köpfige Jury wählte neun Personen aus den verschiedensten Bereichen aus, die diesem Kriterium entsprechen. Dieses Jahr sei der Jury die Entscheidung besonders schwer gefallen, sagt Peter Bühlmann, CEO NAB AG: «Wir haben wirklich sehr viele qualitativ hochstehende Vorschläge erhalten. Da jedoch nicht alle Jurymitglieder die gleichen neun Personen im Kopf hatten, haben wir bestimmt vier Stunden lang eine hitzige Debatte geführt.» Schliesslich schafften es Kulturschaffende, Menschen mit geistigen sowie körperlichen Höchstleistungen, Lebensretter oder auch sozial engagierte Personen ins NAB-Voting. Die-

Sie stellten die Nominierten vor: Sängerin Sina, Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapferhaus, Peter Bühlmann, CEO NAB AG, und Judith Wernli, RadiomodeFoto: Selina Berner ratorin SRF3. ses ist am 20. Oktober gestartet und dauert nun noch bis zum 17. November. Neu kann man seinen Favoriten ausserdem auch via Facebook eine Stimme geben. Unter den Nominierten sind auch drei Kandidaten aus der Region Lenzburg: Arzt David Leuenberger (34) aus Lenzburg, der in Afrika eine HIV-Abteilung leitet. Brigitt Maag (53) aus Othmarsingen, die Grün-

dungsmitglied von Karl’s kühner Gassenschau ist und jeweils die Geschichten sowie Dialoge schreibt. Und Jakob Büchli (63) aus Staufen, der mit seiner Gartenbaufirma «Shelter» Arbeitslose, Ausgesteuerte oder Asylsuchende beschäftigt. Alle drei Nominierten stellt der BezirksAnzeiger in der nächsten Ausgabe noch genauer vor.

Neue Statuten und viel Musik an der kantonalen Veteranentagung D ie Organisation der 52. Aarg. Musikveteranentagung übernahm die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg, weil aber der Gemeindesaal Möriken am Sonntag, 19. Oktober 2014, schon anderweitig besetzt war, mussten die rund 350 Musikveteraninnen und -veteranen in den Gemeindesaal Niederlenz ausweichen. Für Hans Jürg Reinhart, Gemeindeammann von Möriken-Wildegg, kein leichtes Unterfangen. Es war zwar ein kurzer Weg, aber ein grosser Schritt für ihn, sein Dorf Möriken-Wildegg in Niederlenz vorstellen zu müssen. Er verwies aber auf die gutnachbarlichen Beziehungen zwischen beiden Gemeinden, und so stand einem reibungslosen Ablauf der Tagung nichts im Wege. Umrahmt von Klängen der Musikgesellschaft unter der Leitung von Markus Fankhauser, mit Einlagen der Majoretten und der Tambouren, konnte Präsident Benno Hüsler die Tagung pünktlich um 13.30 Uhr eröffnen. Werden solch offizielle Anlässe meistens streng nach Pflichtprogramm durchgeführt, geht man das bei den Musikveteranen viel lockerer an. Zu Beginn wurde zwar wie immer die erste Strophe der Nationalhymne gesungen, dann aber erzählte zuerst Vorstandsmitglied Heinrich Dössegger aus dem Arbeitsablauf als Protokollführer. In eindeutig zweideutigen und markanten Sprüchen

INSERAT

Den Herbstmarkt ins Leben gerufen: Verena Zobrist und Hanspeter Hediger.

Willkommen beim ersten Herbstmarkt in Rupperswil Ein Gläschen Wein für die Ehrenveteranen, die seit 50, 60 und sogar 70 Jahren Foto: PWi ihren Vereinen die Treue halten. sorgte er für eine gute Stimmung im Saal, bevor dann tatsächlich das Abhaken der Traktandenliste vonstatten ging. Es gab keine Überraschungen, auch die neuen, angepassten Statuten wurden ohne Einwände klar angenommen. Kassier Kurt Wagner hatte trotz leichtem Gewinnplus nicht immer leichtes Spiel mit den Vereinen, gibt es doch auch hier gute und schlechte Zahler. Er verstand es ausgezeichnet, die Säumigen mit ernsten Worten nochmals zu ermahnen, denn die Mitgliederbeiträge bedeuten eine Stärkung der Musikvereine, wird doch jedes Jahr

ein grosser Betrag zugunsten der Nachwuchsförderung gespendet. Nebst Hans Jürg Reinhart waren Kurt Obrist, Präsident des Aarg. Musikverbandes, und Hans Hildbrand, Präsident der Musikgesellschaft Boswil, Gastredner. Hildbrand stellte sein Dorf als nächsten Tagungsort vor. Zum Schluss des offiziellen Teils gab es ein Gläschen Wein für 30 Ehrenveteranen mit 50 und 60 Jahren Vereinstreue, ein spezieller Applaus gebührte Max Keller, eidgenössischer Ehrenveteran für 70 Jahre aktives Musizieren in der Harmonie Wettingen-Kloster. Eine PWi nicht alltägliche Leistung.

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erena Zobrist und Hanspeter Hediger sind schon etwas nervös, sie haben es an die Hand genommen, den ersten Herbstmarkt in Rupperswil zu organisieren. Die Ausstellerliste gibt ihnen jedoch recht – es scheint ein Bedürfnis zu sein. «Ich habe diese Idee schon lange mit mir herumgetragen, nun ist die Zeit reif. Das zeigt mir das grosse Interesse», erklärt Hanspeter Hediger. «Ja, Hanspeter ist das Zugpferd, er ist mit grossem Elan bei der Sache», ergänzt Verena Zobrist schmunzelnd. Der Markt findet am 25. Oktober von 10 bis ca. 17 Uhr beim Dorfmuseum in Rupperswil statt. Das Angebot ist vielfältig. Von diversen Accessoires über Bienenwachsprodukte, herbstliche Floristik, Mützen, Konfi, Gelee, Sirup und vielem

mehr sind es auch die Wachslaternen und Kerzen, welche den nahen Advent erahnen lassen. Ein Höhepunkt ist sicher Ralf Steiner mit seiner Drechslerei. Den ganzen Tag über zeigt er vor Ort sein Handwerk. Die Landfrauen sorgen für heissen Kafi und verführerische Kuchen, die Trachtengruppe Rupperswil tischt in ihrem Suppenbeizli Währschaftes auf. Der Markt findet wohl beim Museum statt, dieses ist jedoch nicht geöffnet. «Die zahlreichen Anmeldungen machen uns Freude und es wäre schön, wenn aus diesem Markt eine lange Tradition werden würde», schliesst Hanspeter Hediger hoffnungsvoll. Herbstmarkt beim Dorfmuseum: Samstag, 15. Oktober, von 10 bis ca. 17 ST Uhr.


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Publireportagen

ÜBERBAUUNG FABRIKGÄSSLI, MEISTERSCHWANDEN

Die raumhohen Fenster schenken eine helle Atmosphäre.

Vis: zvg

Freie Hausbesichtigung in Meisterschwanden Ein attraktives Einfamilienhaus ist bezugsbereit. Besichtigen Sie am Open House vom 1. November 2014, 11 bis 15 Uhr, Fabrikgässli in Meisterschwanden, das frei stehende Zuhause im familienfreundlichen Quartier.

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entral wohnen und ruhig leben – das wünscht sich Familie Huwiler. Sie besucht deswegen das Open House vom 1. November: Am Fabrikgässli in Meisterschwanden wartet ein attraktives, frei stehendes 51/2-Zimmer-Einfamilienhaus mit grosszügigem Grundriss auf den Erstbezug. Der schöne Umschwung der 505 m² grossen Parzelle bietet unserer Musterfamilie Huwiler viel Raum, das Leben draussen zu geniessen. Der kleine Patric freut sich, bald mit seinem Dreirad nach Herzenslust loszustrampeln, und seine ältere Schwester Leonie liebt es, an sonnigen Tagen an der frischen Luft ihre Lieblingsbücher zu lesen. Ein Sitzplatz mit fast 23 m² lädt genau dazu ein. Mutter Bea möchte endlich schöne Blumenbeete anlegen, die Gartenarbeit ist für sie ein wunderbarer Ausgleich. Für Vater Marco ist der ideale Gegenpol zum Arbeitstag ein Gartengrill, an dem er seine Familie und Freunde verköstigen kann. Ein pflegeleichter Umschwung bedeutet für alle vier Erholung pur. Grosszügiges Raumangebot Der Wohn-Essbereich mit offener Küche ist mit 43 m² modern und luftig, genau nach Huwilers Geschmack. Das Erdgeschoss beherbergt ein weiteres Zimmer, ein grosszügiges Entrée mit Garderobe und Treppenaufgang sowie eine Nasszelle mit Dusche. Im Obergeschoss bieten zwei Hauptschlafzimmer,

Der Hallwilersee liegt sozusagen vor der Haustüre. ein drittes Zimmer sowie ein zimmergrosses Bad viel Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten. Hier gibt es genügend Bewegungsfreiheit, auch an einem hektischen Morgen. Ein Vordach schützt auf dem Weg von der Doppelgarage bis zur Haustür vor Regenwetter. Im Untergeschoss ist die Haustechnik kombiniert mit dem Waschraum. Zwei weitere Kellerräume, einer davon mit über 25 m², schenken viel Stauraum und Platz für Hobbys. Vielleicht soll eine Modelleisenbahn gebaut werden oder gar eine Sauna? Vater Marco träumt von einem ei-

genen kleinen Fitnessraum. Insgesamt würde die Familie Huwiler hier auf 173 m² Wohn- respektive 259 m² Nutzfläche leben – viel Platz, um Träume zu realisieren. Umweltgerecht, sparsam und zeitgemäss heizt sie per Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit witterungsabhängiger Regulierung und NiedertemperaturBodenheizung. Das Familienbudget freuts. Optional könnte die Familie Huwiler im Wohnbereich sowie im Hauptschlafzimmer Kamine oder Schwedenöfen für eine wärmende und noch gemütlichere Atmosphäre ver-

Foto: archiv

wirklichen, ideal für die kühle Übergangszeit. Wie geschaffen für eine Familie Dieses Zuhause in einem beschaulichen Quartier ist wie für eine Familie Huwiler geschaffen, welche einen zentralen Wohnort mit ruhiger Atmosphäre schätzt. Der Hallwilersee liegt vor der Tür und lädt zu unzähligen Aktivitäten ein. Leonie braucht nur 10 Fussminuten bis in die Schule. Bus, Post, Bank und Einkaufsmöglichkeiten liegen noch näher. Sammeln Sie live persönliche Eindrücke, vielleicht sind Sie

die «Familie Huwiler»? Rudolf Hunziker von Immovendo freut sich, Sie am Open House zu begrüssen.

OPEN HOUSE Open House Einfamilienhaus Fabrikgässli, 5616 Meisterschwanden, Samstag, 1. November, 11 bis 15 Uhr Beratung und Verkauf: Immovendo, Rudolf Hunziker Zentralstrasse 52, 5610 Wohlen Telefon: 076 317 83 95 rudolf.hunziker@immovendo.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Oktober 2014

Das Gärtnerhaus wächst und gedeiht Benny Stutz ist 70 Jahre alt. Die Führung des Gärtnerhauses Meisterschwanden übergibt er Ende dieses Jahres an Markus Künz. Doch das bedeutet nicht, dass er zu arbeiten aufhört.

Die St. Anna-Kapelle wird gerne auch von Auswärtigen besucht.

Graziella Jämsä

Die St. Anna-Kapelle Sarmenstorf muss dringend saniert werden D

E

nde 2014 ist der Ablösungsprozess abgeschlossen. Benny Stutz, der die Stiftung Gärtnerhaus 1997 gegründet hat und die Institution seither leitet, übergibt diese Aufgabe an Markus Künz. «Er hat sich bei uns beworben. Und auch wenn wir uns zuvor nicht kannten, nach der Einarbeitung kann ich sagen: Er wird ein wunderbarer Leiter des Gärtnerhauses.» Benny Stutz freut sich darauf, im neuen Jahr wieder einmal auszuschlafen. «Mein Körper hat mir in den vergangenen Wochen und Monaten gezeigt, dass er mehr Pausen braucht. Die möchte ich ihm geben.» Doch Benny Stutz bleibt dem Gärtnerhaus beratend erhalten. Hat sich eigentlich das Gärtnerhaus so entwickelt, wie er es einst geplant hat? Benny Stutz besinnt sich einen Moment, bevor er antwortet: «Ich habe mir weniger vorgenommen als entstanden ist. Das Gärtnerhaus wollte wachsen und wir haben uns den immer neuen Aufgaben gestellt.» Gestellt hat sich Benny Stutz auch dem Misstrauen in der Nachbarschaft. «Die Berührungsängste zu den Menschen hinter der Institution waren gross – und es gibt sie noch immer.» Doch er bleibe im Gespräch mit den Menschen, Veranstaltungen im Gärtnerhaus, Tag der offenen Tür – es gebe viele Gelegenheiten. «Veränderungen brauchen Zeit.» Das klingt nicht danach, als würde Benny Stutz in Pension gehen wollen. «Nein, in Pension gehen ist kein Thema», bestätigt Benny Stutz. «Das entspräche auch nicht wirklich meiner Lebenseinstellung. Ich denke, Menschen sollen wirken, tätig sein, so gut sie können.» Er werde die kommenden Ruhemomente geniessen, seine Gesundheit pflegen, so gut er könne. «Doch das bedeutet nicht, dass mir die Ideen ausgehen.» Und seine Augen verraten die Ernsthaftigkeit hinter dem verschmitzten Schmunzeln.

ie St. Anna-Kapelle steht im Eigentum der Ortsbürgergemeinde Sarmenstorf. Die kleine Kapelle muss mittelfristig einer sanften, aber notwendigen Renovation unterzogen werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 50 000 Franken.

Folgende Arbeiten stehen an: teilweises Ersetzen der Eternitverkleidungen am Dach ■ Ausbessern Fassadenverputz und neuer Farbanstrich ■ Renovation der Eingangstüre ■ Decke innen: neuer Farbanstrich ■ Wände innen: Ausbesserungsarbeiten ■ Bilder innen: neue Vergoldung an den Bilderrahmen ■ Gerüst und Unvorhergesehenes ■

Bereits ausgeführt wurden die Reparatur des Daches und die Renovation der beiden Statuen.

Bevor die Ortsbürgergemeinde die Renovation angehen kann, ist die Finanzierung zu regeln. Dafür werden Spendengelder in einem zweckgebundenen Fonds gesammelt und verwaltet (Renovations- und Unterhaltsfonds St. AnnaKapelle). Spenden an den Unterhalt und die Renovation der St. Anna-Kapelle können im Kanton Aargau in der Steuererklärung als freiwillige Zuwendungen in Abzug gebracht werden. Der Gemeinderat dankt für jeden Beitrag und ist überzeugt, schon bald mit den Renovationsarbeiten beginnen zu können. So soll die Kapelle auch in Zukunft ein Ort der Stille und Einkehr bleiben. (Eing.) Spendenkonto: IBAN CH69 8073 6000 0011 7121 5, Raiffeisenbank Villmergen, Einwohnergemeinde Sarmenstorf, St. Anna-Kapelle, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf

Saisonstart nach Mass für SeeWy A

Benny Stutz geniesst einen Moment im Ausstellungsgarten.

Foto: grh

SARMENSTORF Neue Gesichter im Gemeindehaus Seit Anfang August 2014 arbeitet Nicole Graber-Steiger als Veranlagungsfachfrau beim Regionalen Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen. Ihr Arbeitspensum beträgt 40 Prozent. Zudem hat Sarah Heimgartner ihre Lehre als Kauffrau bei der Gemeindeverwaltung begonnen. Die interessante und abwechslungsreiche Lehre dauert drei Jahre. Zu Beginn ihrer Ausbildung ist sie bei der Gemeindekanzlei tätig. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende heissen Sarah Heimgartner herzlich willkommen und wünschen ihr eine erfolgreiche Lehrzeit. Die Dritte im Bund ist Marisa De Vita, Berufslernende der Gemeinde Fahrwangen. Sie absolviert beim Regionalen Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen in

Foto: HO

Sarmenstorf ihren zweiten Lernteil «Steueramt». Sie löst damit Manuel Schmid aus Fahrwangen ab. Manuel Schmid kehrt zurück nach Fahrwangen. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende wünschen den beiden Berufslernenden weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Ausbildung. 70 neue Bewohner begrüsst Am Neuzuzügerapéro nahmen gegen 70 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger teil. Eröffnet wurde der Anlass mit einem Grusswort von Gemeindeammann Bruno Winkler, welcher die Gemeinde vorstellte. «In Sarmenstorf erhalten Sie alles, was Sie zum Leben benötigen. Von A wie Altersheim bis Z wie Zahnarzt», so Bruno Winkler. «Wir Sarmenstorfer sind stolz

auf unsere Dorfvereine und Organisationen», teilte Bruno Winkler weiter mit. Aus diesem Grund standen auch sie im Mittelpunkt des Anlasses. Sie alle konnten sich den Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern vorstellen. Auch die einzelnen Gemeinderatsmitglieder stellten ihre Ressorts vor. Die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger wurden im Anschluss zu einem feinen Stehapéro beim Schulhaus Winkel eingeladen. Glückwunsch zum Arbeitsjubiläum Silvia Huser-Gloor arbeitet seit fünf Jahren beim Schulsekretariat Sarmenstorf. Gemeinderat, Gemeindemitarbeitende und Schule gratulieren Silvia Huser zum Jubiläum und wünschen weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit.

BEINWIL AM SEE

SEENGEN

DÜRRENÄSCH

Veloroute um den Hallwilersee Der Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal befasst sich seit einiger Zeit mit dem Projekt einer Veloroute rund um den Hallwilersee. Als Erstes soll nun geprüft werden, ob alle betroffenen Gemeinden den Start eines Projekts «Veloroute um den Hallwilersee» überhaupt befürworten. Anschliessend sind Abklärungen über den Ist-Zustand und mögliche Varianten der Streckenführung sowie bezüglich der Kosten erforderlich. Durch das Vorliegen eines Detailkonzepts wird eine sinnvolle Diskussion über das weitere Vorgehen erst möglich. Auf dem Gemeindegebiet von Beinwil am See bestehen gute Möglichkeiten, eine solche Radroute zu realisieren. Der Gemeinderat befürwortet deshalb das Projekt.

Gmeindsdaten für 2015 Der Gemeinderat hat die Daten für die Gemeindeversammlungen im kommenden Jahr wie folgt festgelegt:

Neue Fernsteuerung Altershalber und zur Realisierung des Netzverbundes Dürrenäsch-Teufenthal muss die Fernsteuerungsanlage der Wasserversorgung Dürrenäsch ersetzt werden. Die Auftragsvergabe erfolgte an die Rittmeyer AG, Baar. Zudem sind je zwei Pumpen in den Pumpwerken Sedel und Styget zu ersetzen. Diese Auftragsvergabe erfolgte an die 3S Systemtechnik AG, Remigen. Die Rittmeyer AG, Baar, erhielt den Auftrag für die Erweiterung der Fernsteuerungsanlage im Grundwasserpumpwerk Styget.

Rechnungsgemeindeversammlungen Einwohner: Freitag, 12. Juni 2015 Ortsbürger: Samstag, 20. Juni 2015 Budgetgemeindeversammlungen für Einwohner und Ortsbürger: Freitag, 20. November 2015 Der Gemeinderat hat beschlossen, im Sommer eine separate Ortsbürgergemeindeversammlung durchzuführen. Die Versammlung findet am Samstagnachmittag in der Schnitzelhütte statt, da voraussichtlich ein Sanierungskredit für dieses Gebäude beantragt wird.

Hydrantenkontrolle Die jährliche Kontrolle der Hydranten und Schieber der Wasserversorgung ist an die Graf Sanitär GmbH, Leutwil, vergeben worden.

m vergangenen Samstag schlug das neu formierte Aargauer Team von Dynamo SeeWy die Gäste aus Schaffhausen 3:0. Die mit einer beträchtlichen Anzahl von Fans angereisten Schaffhauserinnen wurden im Spiel von den Aargauerinnen so deutlich dominiert, dass zu keiner Zeit Zweifel am Ausgang des Spiels aufkamen. Am Samstagnachmittag fand in der Seenger Doppelturnhalle das erste Meisterschaftsspiel der neuen Indoor-Volleyballsaison 14/15 statt. Das erneut verjüngte und veränderte Team von Dynamo – mit einem Durchschnittsalter von knapp 20 Jahren – empfing den KJS Schaffhausen, ein bis dato unbekanntes Team in dieser 1.-Liga-Gruppe. Obwohl die Vorbereitungszeit mit Turnierteilnahmen und Freundschaftsspielen sehr erfolgreich verlaufen war, war man in Seengen gespannt auf die erste Präsentation der Mannschaft in der Meisterschaft. Dynamos neuer Trainer Philipp Joller aus Hochdorf hatte das Team bestens auf die Meisterschaft vorbereitet und eingestellt. So lautete das Verdikt der drei Sätze klar: 25:16, 25:18, 25:15. Den druckvollen Angriffen der Aargauer Angreiferinnen und der tollen Defense-Arbeit hatten die Schaffhauserinnen nur wenig entgegenzusetzen, obwohl bei ihnen die eine oder andere gross gewachsene Spielerin aus einem nationalen Kader mitspielte. Philipp Joller zum Spiel: «Das Selbstvertrauen, das sich unser Team in der Vorbereitungszeit aufgebaut hatte, war klar zu erkennen und hat bewirkt, dass die Mannschaft sehr homogen auftrat. So konnte ich alle Spielerinnen einsetzen.» Für die jungen Spielerinnen ist dies äusserst wertvoll.

Dynamo-Spielerin (in Blau) bei AnFoto: zvg griff und Defense. Vorschau Am 25. Oktober spielen die DynamoSeeWy-Frauen in Chur gegen Rätia Volley; am 1. November in Matzingen gegen VBC Aadorf; am 8. November in der Doppelturnhalle Seengen um 16 Uhr gegen den VBC Andwil-Arnegg. Am 2. November findet in Seengen ein Spiel um den Schweizer Cup zwischen Dynamo SeeWy und Glaronia Glarus (Nationalliga B) statt. Spielbeginn 15 Uhr. (hm)

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Veranstaltungen / Diverses

S. Trachsel-Maier Dorfstrasse 8 5102 Rupperswil Telefon 062 897 02 37

BAZAR Freitag, 31. Oktober 2014 13.00 bis 19.00 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Lenzburg, Zeughausstrasse 9 Das Kreative Forum lädt Sie herzlich ein! Aus unserem Angebot: – Türkränze und Blumengestecke – Glückwunsch-, Weihnachtsund Trauerkarten – Modische Accessoires – Holzarbeiten, Windlichter – Allerlei für Kleinkinder – Gestricktes und Genähtes – Brot, Zopf und Kleingebäck Dazu gibt es Kaffee, ein reichhaltiges Kuchenbuffet sowie belegte Brötchen Reingewinn zugunsten: Frauenberufsschule in Ghana, Mission 21 Verein Liberdade, Schule Recife Familienhilfe Lenzburg

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Lindenberg / Unteres Seetal Brass in Concert und «Bsuech vom Land»

BETTWIL Ressortverteilung Gemeinderat Mit der Wahl von Monika Schibler als neues Mitglied des Gemeinderates und der Wahl von Michel Greber als Gemeindeammann hat sich der Gemeinderat Bettwil für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 neu konstituiert: ■ Gemeindeammann Michel Greber: Verwaltung, Wahlen und Abstimmungen, Justiz und Polizei, Kommunikation und Medien, Kultur/Umwelt/Natur/Tourismus (Erlebnis Freiamt und Seetal Tourismus) (Stellvertreter: Peter Brütsch). ■ Vizeammann Peter Brütsch: Forst und Jagd, Energie (Elektra), Wärmeverbund (Holzschnitzelheizung), Militär und Zivilschutz, Feuerwehr, Landwirtschaft und Gewerbe, Regionalplanung Oberes Freiamt und Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal (Stellvertreter: Michel Greber). ■ Gemeinderätin Katharina Schmidli: Vormundschaft und Soziales, Tiefbau (Strassen, Plätze und Flurwege), Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Entsorgung (Stellvertreterin: Monika Schibler). ■ Gemeinderat Kurt Brunner: Finanzen und Steuern, Bauwesen (Baupolizei), Ortsbürger, Friedhof und Liegenschaften (Stellvertreterin: Katharina Schmidli). ■ Gemeinderätin Monika Schibler: Bildung (Schule Bettwil und Oberstufenschule Oberes Seetal), Gesundheit, Sport und Freizeit, Öffentlicher Verkehr (Stellvertreter: Kurt Brunner). Gemeindeversammlungen 2015 Der Gemeinderat hat die Gemeindeversammlungstermine im Jahr 2015 festgelegt. Diese finden statt am Freitag, 12. Juni, sowie am Freitag, 27. November 2015. Demission in der Schulpflege Nach seiner Wahl als Gemeindeammann hat sich Michel Greber entschieden, als Mitglied der Schulpflege zu demissionieren, damit er sich voll auf seine neue Aufgabe konzentrieren kann. Der Gemeinderat wird die Ersatzwahl anordnen. Personelles Nicolas Rohr aus Seengen hat im August 2015 in der Gemeindeverwaltung die dreijährige Lehre zum Kaufmann begonnen. Als neuer Mitarbeiter für den Winterdienst wurde Stefan Wyss, Brunnäckerstrasse 12 in Bettwil, gewählt. Zivilschutzsirene Die Zivilschutzsirene, welche bisher im Kirchturm montiert war, befindet sich neu auf dem Dach des Gemeindehauses.

Die MS Brestenberg wird auf Vordermann gebracht: Dabei werden auch die alten Fenster durch neue ersetzt.

MS Brestenberg wird auf Vordermann gebracht Nachdem vor ein paar Jahren die MS Seetal eingeweiht wurde, ist jetzt eine Totalerneuerung der MS Brestenberg an der Reihe. Alexander Studer

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ie der Geschäftsführer der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee (SGH) Ueli Haller erklärte, ist das 1990 erbaute Flaggschiff in die Jahre gekommen. Eine intensive Renovation habe sich aufgedrängt. Letzte Woche haben die Arbeiten begonnen, die Fenster sind weg, Sitzgelegenheiten entfernt, ein Anblick wie auf einer Baustelle. Die Verglasung wird zuerst fertiggestellt, zu einem späteren Zeitpunkt kommt die Brestenberg an Land und die Endarbeiten werden noch ausgeführt, wie Haller weiter betonte. Der Hauptmotor wird bleiben, ein neuer Generator ist vonnöten, die

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Technik wird ebenfalls ersetzt. Das neue Schiff wird wesentlich moderner sein als bisher. Die Kapazität wird die gleiche sein wie vor der Renovation, 300 Plätze, aufgeteilt im unteren und oberen Salon sowie auf dem Freideck. Die kulinarische Seite kommt auch nicht zu kurz, wird sie doch wesentlich verbessert. Das Getränkebuffet an Bord wird vergrössert und somit auch das Angebot. Das Schiff wird wie bis anhin rollstuhlgängig sein. Ab 2015 wieder im Wasser Auf Saisonbeginn 2015 wird das neue Schiff erneut für Hochzeiten, Bankette, Seminare Firmenanlässe oder für eine einfache, ruhige und genussvolle Fahrt zur Verfügung stehen. Die Kosten für die Erneuerung der MS Brestenberg belaufen sich auf rund 1 Million Franken. Es ist spannend, den Renovationsarbeiten zuzusehen. Bei einem Spaziergang zum Hallwilersee, unmittelbar neben dem Restaurant Delphin, kann der Fortschritt der Arbeiten begutachtet werden. Die Vorfreude, dass mit der MS Brestenberg wieder ein schönes Schiff auf

Am Samstag, den 1. November, lädt die Musikgesellschaft Dürrenäsch unter dem Titel «Brass in Concert» zu einem besonderen Konzertabend ein. Das diesjährige Konzert deckt die ganze Breite des Brass-Band-Repertoires ab. Berühmte Solowerke wie der «Csardas» von Vittorio Monti, gespielt auf der Posaune, oder das Kornett-Solo «Pluie d’étoiles» von Emile Waldteufel wechseln sich mit Arrangements berühmter Werke aus der Popmusik wie «MacArthur Park» oder der böhmischen Literatur wie dem «Böhmischen Traum», einer der berühmtesten Polkas überhaupt, ab. Das Programm verspricht viel musikalisches Spektakel. Anschliessend an das Konzert wird die Theatergruppe mit dem Lustspiel «Bsuech vom Land» für beste Unterhaltung sorgen. Wer vorgängig seinen Hunger stillen möchte, kann das am Samstag schon ab 18.30 Uhr tun. Auf alle, die ihr Glück versuchen möchten, wartet eine bunte Tombola. Den Abend kann man in der Kaffeestube oder der Bar ausklingen lassen. Das Programm und mehr Informationen gibt es im Internet unter www.mgduerrenaesch.ch. Die Musikgesellschaft Dürrenäsch und ihre Theatergruppe freuen sich auf zahlreiche Besucher und wünschen gute Unterhaltung. (Eing.)

Der alte Salon muss weg; auch hier wird modernisiert. Fotos: Alexander Studer dem See verkehren wird, stand Haller im Gesicht geschrieben. Die SGH hat damit mit der MS Seetal und der MS Brestenberg zwei Topschiffe. In ein paar Jahren wird wohl auch die MS Fortuna ersetzt werden müssen, hat sie doch auch schon etliche Jahre auf dem Buckel.

Einsatz zur Weiherpflege Am Samstag, 25. Oktober 2014, organisiert der Natur-und Vogelschutzverein Seengen NVS einen Einsatz zur Weiherpflege. Die Gebiete des «Fröschenweihers», des Weihers im Tal und des Weihers im Schlatt müssen gemäht, von Unkraut befreit und das Schnittgut anschliessend zusammengetragen werden. Freiwillige – Erwachsene, Jugendliche und Kinder, die einen sinnvollen Beitrag zur Erhaltung von wertvollem Lebensraum für Tiere und Pflanzen leisten möchten – sind herzlich willkommen. Treffpunkt: Schulhaus Seengen, 9 Uhr, Dauer bis ca. 13 Uhr, anschliessend offeriert die Bäckerei Studler den Helfern und Helferinnen ein Mittagessen in ihrem Café Restaurant. Ausrüstung: Arbeitshandschuhe, gutes Schuhwerk, je nach Wetter Sonnenoder Regenschutz. E-Mail: nv-seengen@bluewin.ch. (Eing.)

«Durchgehender Radweg wertet Region Hallwilersee auf» Der Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) setzte sich zum Ziel, anlässlich der Gewerbeausstellung in Seengen (SEGA) die Meinung aus der Bevölkerung zur aktuellen Radwegsituation rund um den Hallwilersee abzuholen.

breiten. Dabei gilt es, auch flankierende Massnahmen wie ein Abfallkonzept oder zusätzliche Parkierungsmöglichkeiten genau zu prüfen.

Jörg Kyburz Beim Apéro wurden Kontakte geknüpft und Bekanntschaften geschlossen. Foto: zvg

Boniswil hiess die neuen Einwohner willkommen R und 40 während der beiden letzten Jahre neu nach Boniswil zugezogene Einwohner wurden am letzten Samstag im Gemeindehaus von Gemeindeammann Gérald Strub bei einem Apéro in Boniswil herzlich willkommen geheissen. Er hat seiner Freude darüber Ausdruck gegeben, dass sie ausgerechnet die schöne Gemeinde Boniswil am Hallwilersee als Wohngemeinde ausgesucht haben. Überzeugt davon, dass es ihnen hier gefallen werde, hat er die Anwesenden aus dem Status der «Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger» verabschiedet und sie herzlich als fest in ihrer Wohngemeinde angekommene Einwohner und Einwoh-

nerinnen begrüsst. Danach hatten die «jungen» Boniswiler Gelegenheit, sich an seine Ratskollegen und die anwesenden Vertreter der Schulbehörde, der Kirchgemeinden und der Dorfvereine zu wenden. In ungezwungener Atmosphäre wurden bald die ersten Kontakte geknüpft und rege Gespräche kamen in Gang. Anschliessend wurden die Neuzuzüger an die vom Männerturnverein durchgeführte «Metzgete» in den Saalbau eingeladen. Bei währschaftem Essen und bester Stimmung fühlten sich die neuen Einwohner von Boniswil im gut besetzten Saalbau sofort heimisch und bestens aufgenommen. (Eing.)

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ährend der drei Ausstellungstage nahmen sich erfreulicherweise 876 Personen einige Minuten Zeit, sich mit den gestellten Fragen auseinanderzusetzen. Gerade mal 16 Prozent der Befragten erachten die Situation als gut oder ausreichend. Für die restlichen Teilnehmer der Umfrage ist die Situation ungenügend oder gefährlich, wobei diese beiden Kriterien in etwa gleich beurteilt wurden. Der Entscheid, ob die aktuelle Situation ungenügend oder gefährlich ist, fiel vielen schwer, was auch zu Doppelnennungen führte. Radroute wertet Region auf Eine markante Mehrzahl der Befragten (80 Prozent) sieht in einer durchgehenden Radroute eine Aufwertung der Region. Nur 8 Prozent sind der Auffassung, dass das Gewerbe der Region nicht von einem solchen Vorhaben profitieren könnte, und noch deutlicher fiel die Meinung bei der Frage aus, ob eine touristische Aufwer-

Daniel Mosimann, Stadtammann von Lenzburg und Präsident des LLS (rechts), bei der Preisübergabe an Dieter Rosenberger, Reinach. tung der Region anzustreben sei. 67 Prozent der Teilnehmenden beantworteten die Frage mit «ja», 25 Prozent mit «teilweise». Nur gerade 67 Personen, dies entspricht 8 Prozent, wünschen keine touristische Aufwertung der Region, möchten also, dass alles so bleibt, wie es heute ist. Der Weg ist noch weit, die zu lösenden Aufgaben sind aufgrund der topografischen Lage und vieler Auflagen riesig, zum Teil fast unmöglich. Trotzdem sieht sich der Gemeindeverband LLS bestätigt, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Im Frühjahr 2015 soll ein externes Planungsbüro die aktuelle Situation nochmals genau prüfen und danach Vorschläge für mögliche Routenführungen unter-

Ein Kiesweg könnte genügen Weiter sollen danach Kostenschätzungen für eine Realisation vorliegen. Allerdings liegt nicht ein asphaltierter Radweg im Fokus der Initianten. Vielmehr gilt es zu prüfen, ob für Radfahrer ein gut ausgebauter Kiesweg, welcher auch durch Familien rund um den See gefahrlos befahren werden kann, erstellt werden könnte. Dies unter Berücksichtigung der Interessen verschiedenster Nutzergruppen, welche in den Entscheidungsprozess mit eingebunden werden sollen. Noch ist unklar, ob diese Ziele erreicht werden können. Die Initianten sehen jedoch zumindest die Chance, die aktuelle Situation zu verbessern und sind daher bestrebt, den Dialog zur Thematik weiter offen zu halten. Anlässlich der Bevölkerungsumfrage konnte unter allen Teilnehmenden der Bevölkerungsumfrage ein wunderschönes Scott-Bike verlost werden. Durch die Glücksfee wurde zusammen mit den Hauptgewinnen der Tombola auch der Gewinner des Fahrrades gezogen. Beim stolzen neuen Besitzer des Fahrrades, welches Radsport Stutz in Fahrwagen kostenlos zur Verfügung stellte, handelt es sich um Dieter Rosenberger aus Reinach.

FORUM Das Forum zur Meinungsbildung via Internet ist weiterhin geöffnet unter www.lebensraum-ls.ch/Forum


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Veranstaltungen / Diverses

DIE MIT TRÄNEN SÄEN Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz, Arvo Pärt und Eric Whitacre, umrahmt von Instrumentalmusik aus dem Frühbarock Vokalensemble Cantemus Leitung Judith Flury Ensemble «Il Desiderio» Freitag, 31. Oktober 2014, 20 Uhr Kapuzinerkirche Bremgarten Samstag, 1. November 2014, 20 Uhr reformierte Kirche Lenzburg Sonntag, 2. November 2014, 17 Uhr Propstei Wislikofen

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Agenda

Agenda vom 24. bis 30. Oktober THEATER

VORTRÄGE

Tag der Führung, Telefon 062 886 45 46, tourismus@lenzburg.ch.

Freitag, 24. Oktober

Freitag, 24. Oktober

Samstag, 25. Oktober

Möriken-Wildegg: Yul-BrynnerPlatz 20 Uhr. Nico Semsrott mit «Freude ist nur ein Mangel an Information». Org.: Möwikultur.

Othmarsingen: Kulturpunkt 20 Uhr. Multivisionsschau «Island – Nicht nur Wasserfälle, Gletscher und Vulkane». 19.30 Uhr: Türöffnung.

Fahrwangen: Mehrzweckhalle 14–17 Uhr, Help Hallwilersee, Monatstreff «Welcome in Africa».

Dintikon

Othmarsingen: Mehrzweckhalle 18 Uhr. Oktoberfest mit Metzgete der Musikgesellschaft Othmarsingen. Bayrische Spezialitäten, grosse Metzgete, Live-Blaskapelle, grosse Bar. Türöffnung: 18 Uhr, Eintritt frei. Fassanstich ca. 18.30 Uhr.

Feldschützen: Schützenstube Freitag, 24. Oktober, 16 Uhr. Heissi Gnagi. Reservationen: 056 624 32 22 (Mo–Fr 9–12 Uhr). Ausser Gnagi steht auch ein anderes Menü zur Auswahl. Veranstalter: Feldschützen Dintikon.

Rupperswil: Herbstmarkt beim Dorfmuseum. 10 bis ca. 17 Uhr. Neben einem attraktiven Angebot kann dem Drechsler über die Schulter geschaut werden.

VEREINE

Sonntag, 26. Oktober Seengen: Schloss Hallwyl 11.30 Uhr. Freilichttheater «Furunkel und Konfekt». Ein Stück von Lea Schieback, gespielt von Museumsfreiwilligen. Regie: Nicole Davi. Dauer: 30 Min. Museumseintritt. Anmeldung am Spieltag beim Museumsshop.

Lenzburg KLASSIK

Sonntag, 26. Oktober Beinwil am See: Löwensaal 18.30 Uhr. Konzert des Harmonieblasorchesters MusiXmaX. Saison-Abschlusskonzert. Leitung: Roland Fröscher aus Belp.

LITERATUR

Montag, 27. Oktober Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Christian Haller: «Laub vor dem Winter». Buchpremiere. Moderation: Bettina Spoerri.

SOUNDS

Naturund Vogelschutzverein Lenzburg Samstag, 25. Oktober, Seifi-Parkplatz, 9–12.30 Uhr. Nistkastenkontrolle. Leitung und Kontakt: Meinrad Birri, Verantwortlicher Nistkastenpark des NVSV Lenzburg, 062 891 74 29, nistkastenpark@nvsvlenzburg.ch. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

Rupperswil Natur- und Vogelschutzverein Samstag, 25. Oktober, 13.30 Uhr, Werkhof Waldhütte. Nistkasten-Basteln für Gross und Klein. Hammer und evtl. Handschuhe mitnehmen. Material wird vom Verein gestellt.

Schafisheim Männerturnverein: 18 Uhr, Mehrzweckhalle: Raclette- und Fondueabend. Wie immer laden nach dem Käseschmaus das feine Kuchenbuffet und die Speedy-Bar zum Verweilen ein.

Freitag, 24. Oktober

Staufen

Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Jessy Martens – Bluesnight.

Pistolensektion Staufen: Samstag, 25. Oktober, 14 bis 17 Uhr: Endschiessen.

Samstag, 25. Oktober

Seengen

Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Konzert von ND Turn.

Natur- und Vogelschutzverein Schulhaus, 9–13 Uhr. Naturschutzarbeiten: Weiherpflege.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 25. Oktober Seengen: Schulhaus 20 Uhr. Herbstkonzert von TonArt Seengen. Leitung: Helmut Seeg. Marina Vasilyeva (Flügel). Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 26. Oktober Seengen: Schulhaus 16 Uhr. Herbstkonzert von TonArt Seengen. Leitung: Helmut Seeg. Marina Vasilyeva (Flügel). Eintritt frei, Kollekte. INSERAT

DIES & DAS

Freitag, 24. Oktober Fahrwangen: im Läsihuus 14–16 Uhr oder abends 19.30 Uhr, Spielplausch für Erwachsene. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Stadtführung 18.30–ca. 19.45 Uhr, Führung durchs Museum Burghalde. Treffpunkt: Museum Burghalde. Anmeldung: bis 17 Uhr am

Wildegg: Kita Zauberburg 11–16 Uhr. Tag der offenen Tür Hornimattstrasse 8. Mit diversen Attraktionen wie Kinderschminken, Kasperlitheater, Basteln etc.

Sonntag, 26. Oktober Ammerswil: Gemeindehaus 15–17 Uhr. «Stubete». Traditionelle Ländlermusik und Trachtentänze mit den Ländler-Wurlitzern und der Trachtentanzgruppe Lindenberg. Kaffeestube mit Zvieriplättli ab 14.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Org.: Ammerswil Kultur.

in Wort und Film». Referent: Hugo Kaspar, Aeugst am Albis. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, 062 897 28 71. Org.: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.

MUSEEN Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr. Ausstellung «150 Jahre Strafvollzug in Lenzburg». Vor 150 Jahren rückten die ersten Gefangenen in die Strafanstalt ein. Donnerstag, 30. Oktober, 18 Uhr: öffentliche Führung. Anschliessend an die Führung wird Suppe und Brot ausgegeben. Keine Anmeldung erforderlich. Führung mit Imbiss: 10 Franken. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

VERNISSAGE

Dürrenäsch: Sager AG 11–16 Uhr. «Kunst am Holz»: Tag der offenen Tür. Jürg Hintermann zeigt seine Werke.

Freitag, 24. Oktober

Lenzburg: Schloss Lenzburg 14–16 Uhr. Englisches Tee-Erlebnis. Afternoon Tea mit Sandwiches, Scones und Cakes, serviert auf der Etagère.

Seengen: alte Schmitte 18–21 Uhr, Vernissage zur Ausstellung «Dreierlei». Bruno Hodel, Sepp Müller und Ernesto Rüegg zeigen ihre Bilder und Objekte aus Holz und Chrom.

Dienstag, 28. Oktober Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Familie+ 9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Familie+ 15–16 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Italienisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde für Kinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamishibai (japanische Erzähltradition). Für Kinder von 5 bis 8 Jahren.

SENIOREN

Dienstag, 28. Oktober Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Seniorennachmittag «Giuseppe Verdi – sein Leben und seine Opern

AUSTELLUNGEN Lenzburg: AKB-Filiale Mo–Fr 9–12 Uhr und 14–17 Uhr: «Mamma and the Material», Bilder von Maria Michaela Conti-Mazariello. Lenzburg: Müllerhaus Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 14–17 Uhr, Fr 17–20 Uhr. Ausstellung von Christine Aymon. Skulpturen, Installationen. Bis 26. Oktober geöffnet. Seengen: alte Schmitte «Dreierlei». Bruno Hodel, Sepp Müller und Ernesto Rüegg zeigen ihre Werke. Sa, 14–21 Uhr, So, 10–17 Uhr. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich von 14–17 Uhr: Foto-Ausstellung des Fotoclubs. Die Ausstellung dauert noch bis 31. Januar. Seon: Galerie R4L Öffnungszeiten: Di–Sa 11–20 Uhr, So 12–20 Uhr. Peter Huggenberger (Bilder), Josef Häfliger (Holzarbeiten). Dauer der Austellung: bis 4. November.

Filmtipp Northmen: A Viking Saga Eine Truppe marodierender Wikinger unter dem Kommando des jungen Asbjörn nimmt Kurs auf Britanniens Küste mit dem Ziel, die Goldschätze auf der Insel Lindisfarne zu plündern. Allerdings geraten die Nordmänner in einen schweren Sturm, der ihr Drachenboot an den Felsen vor Schottland zerschellen lässt. Gestrandet in den Weiten des gegnerischen Hinterlands, ist ihre einzige Überlebensmöglichkeit das Erreichen der Wikingerburg Danelag. Nur mit der Unterstützung des geheimnisvollen Mönchs Conall, der mit seinem Schwert für sie betet, schlagen sie eine blutige Schneise durch die Reihen all jener, die sich ihnen in den Weg stellen. Doch nachdem der schottische König seine Söldner, die gefürchtete Wolfsmeute, auf ihre Fersen hetzt, kommt es zu einem gnadenlosen Rennen um Leben und Tod. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, ab 14 Jahren.

Monsieur Claude und seine Töchter Das Ehepaar Claude (Christian Clavier) und Marie Verneuil (Chantal Lauby) führt in der französischen Provinz ein beschauliches Leben. Ihr ganzer Stolz sind ihre vier schönen, noch unverheirateten Töchter Ségolène (Emilie Caen), Isabelle (Frédérique Bel), Odile (Julia Piaton) und Laure (Elodie Fontan). Als drei ihrer Töchter den Bund der Ehe schliessen wollen, gerät das Familienleben der Verneuils mächtig durcheinander. Isabelle hat sich den Muslimen Rachid (Medi Sadoun) geangelt, Odile den Juden David (Ary Abittan) auserwählt und Ségolène will den Chinesen Chao (Frédéric Chau) ehelichen. Claude und Maries Hoffnungen auf eine kirchliche Hochzeit ruhen nun auf der jüngsten Tochter Laure, die gerade einen echten Katholiken kennengelernt hat – den schwarzen Charles, dessen Familie über diese Liaison auch alles andere als begeistert ist. Kino Löwen Sa 17 Uhr, F/d, und So 17 Uhr, D, ab 8/10 Jahren.

The Maze Runner Die Auserwählten im Labyrinth: Eines Tages wacht Thomas (Dylan O’Brien) in einem Aufzug auf, aber das Einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Als sich die Aufzugtür öffnet, strömen weitere Teenager-Jungs auf ihn zu und begrüssen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich «die Lichtung». Genau wie Thomas wissen auch die anderen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag grosse Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen. Alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste weibliche Mitglied. Jeder hat eine bestimmte Aufgabe – einige müssen durch das Labyrinth laufen und den Verlauf der Mauern aufzeichnen. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein . . . Kino Löwen täglich 10 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 10/12 Jahre.


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Veranstaltungen

lädt ein zum

Herbstkonzert Samstag, 25. Oktober, 20.00 Uhr Sonntag, 26. Oktober, 16.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Seengen Leitung: Helmut Seeg Flügel: Marina Vasilyeva Wir singen Klassisches, Einheimisches und Modernes. Gerne verwöhnen wir Sie mit feinen Leckereien in der Pause. Eintritt frei (Kollekte)

Jeden Samstag Lagerverkauf (10–12 Uhr) Glaswaren (Teller, Schalen, Kerzenhalter etc.) Deko- und Geschenkartikel trend-line one gmbh Lottenzentrum Obermatt 1 5102 Rupperswil

Praxiseröffnung Ich freue mich sehr, Sie ab sofort in meiner neuen Praxis zu beraten. Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die grundsätzlich bei jeder körperlichen oder seelischen Beschwerde angewendet werden kann, da sie die Selbstheilungskräfte des Organismus anregt. Gleis 1 Niederlenzer Kirchweg 1, 5600 Lenzburg Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung: 062 777 37 94 www.lentzsch-homöopathie.ch Krankenkassenanerkennung (Zusatzversicherung)

Christina Lentzsch-Tahy Geboren 1967 Verheiratet, Mutter von vier Kindern Absolventin der Samuel-Hahnemann-Schule, Aarau Diplomiert durch die Schweizerische Homöopathieprüfung SHP Mitglied im Homöopathieverband der Schweiz HVS

Grosses Fleisch-Lotto • ehemalige HERO-Kantine Restaurant Phönix, Lenzburg Freitag, 24. Oktober, 19.00 bis 24.00 Uhr; Samstag, 25. Oktober, nachmittags 14.00 bis 17.30 Uhr und abends ab 19.00 Uhr Es laden ein: Metzgerpersonalverband und Phönix-Team


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Szene

«Dreierlei» in der Schmitte Seengen M

it «Dreierlei» haben Bruno Hodel, Sepp Müller und Ernesto Rüegg ein ganz besonderes Süppchen in der alten Schmitte in Seengen zubereitet. Sie haben zwar teilweise die gleichen Materialen, aber sie zeigen auf eindrückliche Weise, wie unterschiedlich die Resultate sein können. Bruno Hodel hat sein Herz sozusagen an den Chromnickelstahl verloren. Er schafft damit filigrane Engelwesen, Herzen, Sterne und mehr, andererseits verhilft er seinen Bildern mit den unaufgeregten und schlichten Chromrahmen zum richtigen Blickfang. Sepp Müller ist jemand, der schon immer gerne gezeichnet hat. «Die Lehrerin hatte damals meine Zeichnungen für alle sichtbar aufgehängt», erinnert er sich mit einem Schmunzeln. Die Bilder waren für die Ausstellung schon längere Zeit bereit, sie zeigen Landschaften aus der nahen Region in Aquarelltechnik. In den letzten Jahren hat er den Pinsel zur Seite gelegt und sich der Bearbeitung mit Holz zugewandt. Doch nicht nur das Herausschälen der Besonderheiten des Schwemmholzes, Wurzelstückes oder auch eines alten Balkens ist sein Ding, er setzt seine Werke mit LED ins rechte Licht und perfektioniert mit künstlerischem Blick die Holzstücke mit dem passenden Dekorationsmaterial. Sehenswert seine Krippen, wobei nicht alle verkäuflich sind.

Bruno Hodel, Sepp Müller und Ernesto Rüegg. Ernesto Rüegg hat sich voll und ganz dem Holz verschworen. «Nussbaum und Kirsche, das sind meine liebsten Holzarten. Mir gefällt es, mit den Maserierungen des Holzes zu spielen, Figuren herauszuschälen und manchmal das Ganze dem Zufall zu überlassen, was daraus wird», erzählt er. Für ihn ist dieses Schaffen ein guter Ausgleich und sein Ziel ist es, reine Unikate zu schaffen. «Was weg ist, ist weg», meint er bestimmt. Seine Werke sind teilweise nicht ganz ohne Witz, der Besucher darf gespannt sein. Die Ausstellung «Dreierlei» ist für den Besucher ein wohltuender und erfri-

Foto: zvg

schender Gang durch das Schaffen dreier Herren, welche sich nicht Künstler nennen wollen, aber trotzdem mit ihren Werken zu beeindrucken vermögen. Alte Schmitte Seengen Vernissage, Freitag, 24. Oktober, 18 bis 21 Uhr. Ausstellungszeiten: Samstag, 25. Oktober, 14 bis 21 Uhr Sonntag, 26. Oktober, 10 bis 17 Uhr Freitag, 31. Oktober, 18 bis 21 Uhr Samstag, 1. November, 14 bis 21 Uhr Sonntag, 2. November, 10 bis 17 Uhr

«150 Jahre Strafanstalt Lenzburg»

Die fünf Musiker von ND Turn.

Ehrlicher Soul mit ND Turn im Cholechäller Niederlenz Nach über 10 Jahren als Sideman von diversen Künstlern hat der junge MultiInstrumentalist, Sänger und Songwriter unter dem Namen ND Turn jetzt sein eigenes Programm am Start. Geprägt von Künstlern wie Prince, Michael Jackson, D’Angelo, Snoop und vor allem Stevie Wonder will Andi Allenbach mit seiner Musik nun seine eigene Geschichte schreiben. Mit Andi Schelker (Drums), Jöggi Josi (Bass), Jönu Gygax (Vocals, Rythm, Guitar) und Kusi Frei (Keys) lernt dieser Traum fliegen. Mit viel Spielfreude und Witz stossen sie

musikalisch auf die Schönheit des Lebens an und bringen den Herbstblues mit ehrlichem Soul garantiert zum Verschwinden! Cholechäller Niederlenz Samstag, 25. Oktober 2014, 20.15 Uhr. Weitere Infos im Internet unter: www.ndturn.ch Vorverkauf: www.cholechäller.ch oder Hypothekarbank Lenzburg, Geschäftsstelle Niederlenz, 062 888 49 80.

Was gilt heute? – Benimmregeln im Wandel der Zeit D ie Historische Sammlung des Museums Aargau lädt zum Objekt-Talk Nr. 3 ein. Wer schon immer wissen wollte, ob man einen Poulet-Knochen in die Hand nehmen und abnagen darf, wie man Spargeln isst oder welche Benimmregeln heute gelten, dem sei der nächste Objekt Talk Nr. 3 empfohlen. Der Sammlungsleiter Rudolf Christoph Stokar Velhagen unterhält sich mit Christoph Stokar, Autor des Buches «Der Schweizer Knigge – was gilt heute?». Die Schweiz hat ein demokratisches Verhältnis zur Höflichkeit. Für den sozialen und persönlichen Aufstieg war es früher hierzulande nicht besonders wichtig, die an Fürsten- und Königshäusern gebrauchten Rituale zu kennen. Autonomie und Unabhängigkeit sind Begriffe,

Neue Schweizer Dokumentarfilme im Dialog Am 31. Oktober 2014 beginnt die neue Saison der CHDOK-Film-Reihe der Kulturkommission Lenzburg. Auftakt zur neuen Saison wird der Film «Neuland» von Anna Thommen machen.

Z

Öffentliche Führung am Donnerstag, 30. Oktober 2014, um 18 Uhr.

Vor 150 Jahren rückten die ersten Gefangenen in die Strafanstalt Lenzburg ein. «Halunken und Taugenichtse» lebten in einem Gefängnis, das mit seinem modernen Haftsystem für Aufsehen sorgte. Die Sonderausstellung zum 150-jährigen Bestehen der JVA Lenzburg beleuchtet die Anfänge und Entwicklungen der pionierhaften Anstalt sowie das heutige Leben im «Fünfstern». Historisch und aktuell zugleich. Anschliessend an die Führung wird Suppe und Brot ausgegeben. Keine Anmeldung erforderlich. Führung mit Imbiss Fr. 10.–.

Anna Thommen, Regisseurin von «Neuland».

die das Selbstverständnis der Schweizerinnen und Schweizer jedoch stark prägen, auch beim Umgang untereinander. Oberflächlich betrachtet scheinen Umgangsformen denn auch viel lockerer zu sein als früher. Doch es gibt eine Vielzahl von nicht explizit formulierten Normen. Die Krux dabei: Niemand sagt einem, dass man eine Regel verletzt hat.

Autor, Hotelfachmann und Werber Der Gast des Objekt Talks Nr. 3 ist Christoph Stokar (53), Autor des neuen Benimmführers «Der Schweizer Knigge». Er absolvierte die Hotelfachschule Lausanne und arbeitet als Werbetexter in Zürich. Er hat zwei Töchter, die 17 bzw. 19 Jahre alt sind. Für Christoph Stokar ist Anstand der Schmierstoff der Gesellschaft. Dennoch nimmt der Knigge-Verfasser Regelverstösse gelassen. Denn nur wer die Regeln kennt, kann diese auch gekonnt brechen. Der Objekt-Talk – Vom Objekt zum Mensch und umgekehrt In der 2013 begonnenen Veranstaltungsreihe berichten geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur in einem rund einstündigen Gespräch über ihre

persönliche Beziehung zu einem von ihnen ausgewählten «Schlüsselobjekt», welches sie nach Wunsch mit Objekten aus den Beständen der Historischen Sammlung ergänzen können. Im Objekt-Talk geht es um Biografien von Menschen mit ihren Objekten, die zu einem gewissen Zeitpunkt und auf irgendeine Weise mit diesen Menschen verbunden waren oder es immer noch sind. Als Objekt hat Christoph Stokar eine Sturmhaube mit Kamm, Augenschirm und aufgesetztem Schnurrbartornament aus dem 19. Jahrhundert, ein Exponat der Historischen Sammlung, ausgewählt. Der Helm symbolisiert den Schutz durch gutes Benehmen im Umgang mit Menschen. Freitag, 24. Oktober 2014, 19 Uhr im Schloss Hallwyl, 5707 Seengen. Die Abendkasse ist ab 18 Uhr geöffnet. Eintritt: Fr. 20.–, Berufslernende und Studierende Fr. 15.–. Nach dem Talk findet ein Aperitif statt.

Anmeldung rudolf.velhagen@ag.ch (Plätze sind beschränkt) / www.museumaargau.ch / www.schlosshallwyl.ch

um 10. Mal zeigt die Kulturkommission Lenzburg ein abwechslungsreiches Programm mit fünf neuen Schweizer Dokumentarfilmen und damit einen Querschnitt aus dem vielfältigen und qualitativ hochstehenden Dokumentarfilmschaffen von Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren in den Jahren 2013 und 2014. Zu den Filmabenden werden – von einem filmbegeisterten und interessierten Publikum sehr begrüsst – Regisseurinnen und Regisseure und/oder andere am Film beteiligte Personen wie zum Beispiel die Protagonistin, der Produzent, der Kameramann eingeladen. Diese Begegnungen versprechen spannende, erkenntnisreiche Gespräche rund um den Film. Zudem trägt das Verweilen an der von Andrea Bühler betreuten CinéBar ab 19 Uhr viel zum Genuss der Kinoabende bei. Die fünf für die kommende Wintersaison ausgewählten CH-DOK-Filme bieten mit ganz unterschiedlichen Themen eine Abwechslung zu sonst im Kino oder im Fernsehen gezeigten Filmen. Am 19. Dezember 2014 wird zudem ein Filmabend organisiert, an dem junge Filmstudenten INSERAT

ihre Filme erstmals einem breiteren Publikum zeigen können. Die Filmreihe beginnt am Freitag, 31. Oktober 2014, mit «Neuland» von Anna Thommen. «Neuland» begleitet junge Migranten während der zweijährigen Schulzeit in der Integrationsklasse Basel auf ihrem ungewissen Weg in eine hoffentlich bessere Zukunft – in einem für sie unbekannten Land mit einer fremden Sprache und Kultur. Anna Thommens an verschiedenen Festivals ausgezeichneter Dokumentarfilm öffnet den Blick in eine Welt, die man so kaum kennt. Gekonnt verwebt die Regisseurin verschiedene, einfühlsam beobachtete Geschichten. «Neuland» ist engagiert, bringt einem die porträtierten Menschen näher und entkräftet Vorurteile – ein fesselnder, sensibler und eindringlicher Film, der unter anderem den Prix du Public an den diesjährigen Solothurner Filmtagen gewonnen hat. Die Regisseurin wird am 31. Oktober 2014 anwesend sein und dem Publikum für Fragen zur Verfügung stehen. Diese Begegnung verspricht ein spannendes, erkenntnisreiches Gespräch rund um den Film. Im weiteren Verlauf der Saison werden die Filme «O Samba» (Georges Gachot, 28. November 2014), «Feuer und Flamme» (Iwan Schumacher, 23. Januar 2015), «Thule Tuvalu» (Matthias von Gunten, 20. Februar 2015) und «Sleepless in New York» (Christian Frei, 20. März 2015) gezeigt.


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Veranstaltungen

Täglich 20 Uhr Sonntag auch 17 Uhr D, ab 14 Jahren:

NORTHMEN

Gasthof Rössli, Möriken Ab Donnerstag, 23. Oktober 2014

Metzgete

(es het, solangs het) Auf Ihren Besuch freuen sich Romy und Markus Stäger. Telefon 062 893 10 22

Gasthof zum

Täglich 20 Uhr Sonntag auch 14.30 Uhr D, ab 10/12 Jahren:

MAZE RUNNER – DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH Deutsch: SO 17 Uhr Franz./D: SA 17 Uhr ab 8/6 Jahren:

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

Metzgete und Sauser täglich bis 26. Oktober ab 31. Oktober

Wildgerichte Wir freuen uns auf Ihre Reservation.

Freivogel AG Baumetall Tip-Top Storen

Familie Amsler Gasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf

Tel. 056 443 12 04 www.baeren-schinznach.ch So ab 15 Uhr geschlossen, Montag Ruhetag

Inhaber Z. Schleidt Tel. 056 667 13 22, Fax 056 667 13 59 Postfach 2, 5615 Fahrwangen

www.okami.ch

Kinderkurs Aikido

in Lenzburg 18.00 bis 19.00 Uhr

Leitung: Markus Kleiner, Edith Zeller Auskunft: Tanja Kleiner Telefon 062 892 39 70

Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 5600 Lenzburg

GRATIS PROBELEKTION GRATIS

Die Kunst der japanischen Selbstverteidigung.

Kinder ab 7 Jahre Fördert das Selbstvertrauen, die Motorik und Koordination. Start Montag, 27. Oktober und Dienstag, 28. Oktober

Wir sind weiterhin für Sie da!

Betet für die Schweiz, die EbolaKranken, ihre Ärzte und Pflegepersonen.


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