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29. August 2013 | Nr. 35 | 74. Jahrgang

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Die Vergangenheit achten GRENCHEN 1938 wurde die Museums-Gesellschaft Grenchen gegründet. Am Freitag, 6. September feiert sie nun ihr 75. Jubiläum - mit einem Tag der offenen Tür im Kultur-Historischen Museum. SABINE SCHMID (TEXT)

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938 verbreitet der grassierende Nationalsozialismus in ganz Europa Angst und Schrecken. Es ist ein Jahr vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Die Zeiten sind bedrohlich, und genau dann besinnt man sich gerne auf Altbewährtes, erkennt den Wert von Gütern, Idealen und Geschichten aus der Vergangenheit, erachtet sie als besonders schützenswert. Vor diesem Hintergrund wird vor 75 Jahren die Museums-Gesellschaft Grenchen aus der Taufe gehoben. Es ist Freitag, der 9. September, 11 Uhr, als sich die Gründer im Büro des damaligen Schulrektors René Stämpfli treffen und das Gründungsprotokoll mit folgenden Worten beginnen: «Die schweren Zeiten, in denen wir leben, [...] legen uns nahe, die überlieferten geistigen Güter, die allein das Eigenleben und das Fortbestehen unseres Vaterlandes rechtfertigen und gewährleisten, besser zu

Mit einer neuen Infotafel über den Schutzwall der Burg Grenchen, die zusammen mit dem Historischen Verein Bettlach erstellt wurde, wird geschichtliches Wissen an die Bevölkerung weitergegeben. (Bild: Fred Fasnacht) pflegen und den Altertümern, den sichtbaren Zeugen der gemeinsamen Vergangenheit, vermehrt Beachtung zu schenken.» 75 Jahre später ist der politische Hintergrund ein ganz anderer, der Zweck der Museums-Gesellschaft in-

des gleich geblieben, nämlich die Arbeit im Sinne der Gründer weiterzuführen und dieses Jahr das 75-jährige Bestehen der Gesellschaft mit einem Tag der offenen Tür gebührlich zu feiern. Mehr Informationen zum Thema auf Seite 5.

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Veranstaltungen

Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35

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Amtliche / Kirche

Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

Stadt Grenchen Baupublikation Gesuchsteller:

Polat Sevim und Nadir, Molerweg 15 2540 Grenchen Bauvorhaben: Velounterstand AusnahmeUnterschreitung des Gebäudeabstandes gesuch: zu Molerweg 15 Unterschreitung des Baulinienabstandes Bauplatz: Molerweg 15 / GB-Nr. 9164 Planverfasser: Polat Nadir, Molerweg 15 2540 Grenchen Einsprachefrist: 12. 9. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Grenchen, 29. August 2013

Baudirektion Grenchen

Stadt Grenchen Amtliche Publikation Städtische amtliche Pilzkontrolle Die amtliche Pilzkontrolle nimmt ihre Tätigkeit im Vollenweidergebäude, Tunnelstrasse 29, Grenchen, ab dem 31. August 2013 auf: Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag

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Die Pilzkontrolle ist unentgeltlich. Alle in den Verkehr gelangenden Pilze sind der amtlichen Pilzkontrolle vorzuweisen. Die Pilze müssen sauber gereinigt und nach Sorten getrennt vorgelegt werden. Adressen der Pilzkontrolleure: Forster Franz, Schalensteinweg 2a, Grenchen Telefon 032 653 11 18 Campagna Seleno, Flurstrasse 39, Bettlach Telelefon 032 645 13 52 Keller Rolf, Meisenstrasse 7, Grenchen Telefon 076 425 36 61 Auskunftsstelle: POLIZEI STADT GRENCHEN Grenchen, 29. August 2013

Telefon 032 654 75 75 POLIZEI STADT GRENCHEN

IMPRESSUM

KIRCHEN GOTTESDIENSTE REFORMIERTE KIRCHE Zwinglikirche Grenchen Sonntag, 1. September 2013 11.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedank in Staad. Pfarrer Marcel Horni, Roman Wermuth und Sara Böhm. Mitwirkung des Bläserquartetts Brass Partout. Apéro bei der Kapelle. (Busfahrplan siehe «reformiert.»).

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen, www.grenchnerstadtanzeiger.ch Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen Erscheinungsweise: wöchentlich, Donnerstag Herausgeber: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen Geschäftsführerin: Lara Näf, 032 654 10 66, lara.naef@azmedien.ch Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel: 058 200 55 86 Fax: 058 200 55 56 abo@azmedien.ch Inseratenverkauf: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, 032 654 10 60 inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Druckerei: Mittelland Zeitungs Druck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr Inseratepreis: mm sw CHF -.80 / mm farbig CHF 1.20 Stellen: mm sw CHF -.90 Immobilien: CHF -.85 alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Redaktion: Dejo-Press GmbH Joseph Weibel und Sabine Schmid, ständige MitarbeiterInnen: Sandra von Ballmoos, Stefan Kaiser Tel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 61 redaktion@grenchnerstadtanzeiger.ch Auflage WEMF-beglaubigt: 21 879 Ex. Copyright: AZ Anzeiger AG Der Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglied des Regional-Kombis Ein Produkt der

Markuskirche Bettlach Sonntag, 1. September 2013 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Bauernhof der Familie Affolter, Bachstrasse 33. Pfarrerin Katrin Bardet. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro. RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE Samstag, 31. August 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier. Sonntag, 1. September 10.00 Uhr Eucharistiefeier. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. 11.15 Uhr Ökumenischer ErntedankGottesdienst in der Kapelle Staad. Anschliessend Apéro. 19.30 Uhr Adoray. Lobpreis für junge Christen in der Taufkapelle. Dienstag, 3. September 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der Josefskapelle. Mittwoch, 4. September 19.00 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 5. September 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. Herz-Jesu-Freitag, 6. September 8.00 Uhr Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung und eucharistischer Segen. CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE Sonntag, 1. September 11.15 Uhr Ökumenisches Erntedankfest in der Kapelle in Staad.

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Grenchen

Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013

75-Jährige sind besonders willkommen ●

GRENCHEN Ein Fest für die Bevölkerung soll es werden und besondere Ehre will man jenen Gästen erweisen, die wie die MuseumsGesellschaft dieses Jahr ihren 75. Geburtstag feiern.

tes, wenn auch kleines, historisches Museum eröffnet werden konnte. 1984 gründeten die Gesellschaft und die Stadt Grenchen die «Stiftung Museum Grenchen». Dieser Stiftung übergab die Museums-Gesellschaft ihr Vermögen von 40’000 Franken und ihre Sammlung. 1999 konnte das KulturHistorische Museum dann schliesslich an der Absyte eröffnet werden und wurde 2009 mit dem Ausbau des Dachstocks komplett erneuert. Heute unterstützt die MuseumsGesellschaft das Kultur-Historische Museum Grenchen finanziell und mit einem abwechslungsreichen Jahresprogramm, welches eine Jahresversammlung, Exkursionen, Vorträge, Filmvorführungen sowie die aktive Mitarbeit an grösseren Museumsanlässen umfasst. Die Museums-Gesellschaft will nach wie vor das Interesse für die Vergangenheit wecken und die Erforschung der Geschichte Grenchens und ihrer Umgebung fördern ganz im Sinne ihrer Gründerväter al-

SABINE SCHMID (TEXT)

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ie Feierlichkeiten zum 75. Jubiläum der Museums-Gesellschaft Grenchen beginnen am Freitag 6. September um 16 Uhr im KulturHistorischen Museum und dauern bis 20 Uhr. Geplant ist ein Tag der offenen Tür der ganz besonderen Art. Teil der Ausstellung sind nämlich Gegenstände, Briefe, Hinterlassenschaften, die die Grenchner Bevölkerung selber ins Museum getragen hat. Einem entsprechenden Aufruf der Museumsleitung sind allerdings nur wenige Grenchnerinnen und Grenchner gefolgt. «Wir haben bisher nicht sehr viel Material erhalten», verrät Angela Kummer, Museumsleiterin des Kultur-Historischen Museums. «Das Interesse war zwar da, häufig fehlte aber der Bezug zur Region Grenchen.» Gespannt darf man trotzdem sein, weil mehrere Personen zugesichert haben, ihre Schätze erst am 6. September ins Museum zu bringen.

Gründung vor 75 Jahren Gegenstände aus der Vergangenheit sammeln, die Geschichte erforschen und sie der Bevölkerung bewusst machen, das war auch die Motivation zur Gründung der Museums-Gesellschaft vor 75 Jahren. Das war 1938, ein Jahr vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Eine ambivalente Zeit, in der man angstvoll in eine unsichere Zukunft

Höchste Priorität mass die Museums-Gesellschaft stets der Ausgrabung und Erforschung der Burg Grenchen zu, dem sogenannten Bettle Schloss. (Bild: Andreas Schaller)

Wochenthema

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blickte, auch wenn das Ende der Weltwirtschaftskrise andererseits auch Grund zur Hoffnung gab. Die Gründer der Museums-Gesellschaft waren allesamt bedeutende Herren aus der Grenchner Bevölkerung, die mit der Gründung der Museums-Gesellschaft dieser von Unsicherheit geprägten Ära etwas Beständiges entgegensetzten wollten. Präsident wurde der Industrielle Dr. Rudolf Cäsar Schild, der mit einem Heimatund Uhrenmuseum nicht nur die noch junge Industriestadt aufwerten wollte, sondern auch hoffte, ausgegra-

bene Gegenstände nicht mehr nach Solothurn überführen, sondern in Grenchen behalten zu können.

Ein Museum auf «Wohnungssuche» Bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten war allerdings Geduld gefragt. Vorerst wurden die gesammelten Güter im Keller des Bezirksschulhauses gelagert, nachdem die ursprünglich geplanten Räume in der «Alten Post» bereits 1939 vom Militär vereinnahmt wurden. Bis 1974 gastierte die Gesellschaft mal hier mal dort, bis an der Breitengasse ein ers-

so. «Der Vorstand schätzt die immense Arbeit, die bisher in der MuseumsGesellschaft geleistet wurde. Und uns ist es ein grosses Anliegen, die Arbeit in diesem Sinne weiter zu führen «, sagt Susanne Schaller, Präsidentin der Museums-Gesellschaft Grenchen.

Es gehörte zum guten Ton Aber zurück zum Gründungsgremium: Nebst dem Präsidenten Dr. Rudolf Cäsar Schild - der übrigens auch Präsident der christkatholischen Kirchgemeinde war, Verwaltungsrats-

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TAG DER OFFENEN TÜR

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Datum Freitag, 6. September Ort Kultur-Historisches Museum Zeit 16 bis 20 Uhr Besonderes Gäste mit Jahrgang 1938 sind besonders herzlich eingeladen, selbstverständlich freuen sich die Organisatoren aber auf alle Besucher www.museums-gesellschaft.ch

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präsident der Vogt-Schild AG, der Condor-Film AG, der Drahtwerke in Biel und der EWAG in Solothurn sowie Vizepräsident der Solothurner Handelskammer, Councours-Reiter, Oberstleutnant der Kavallerie und Mitglied des Stabes von General Guisan - wurde Schulrektor René Staempfli zum Vize-Präsidenten gewählt. Als Aktuar amtete der Bezirkslehrer und Lokalhistoriker Dr. Hermann Hugi, Dr. Walter Ochsenbein führte die Kasse und Werner Strub, Autor des ‚Heimatbuches Grenchen’, übernahm die Aufgabe als Konservator. Von Anfang an entwickelte sich die Museums-Gesellschaft sehr erfreulich, und es gehörte fast schon zum guten Ton, dass man der Museums-Gesellschaft, wie übrigens auch der Gemeinnützigen Gesellschaft und der Literarischen Gesellschaft angehörte, wollte man in der Gesellschaft Grenchens etwas gelten. Oder wie es Rainer W. Walter formuliert: «Man stellt heute vielleicht etwas neidvoll - fest, dass alle wesentlichen Vertreter der damaligen Gesellschaft eine ‚kulturelle Einheit’ demonstrierten.» Quellen: Festrede von Rainer W. Walter, Informationen der Museums-Gesellschaft Grenchen.

GRENCHEN 1981 wurde es als kleines Quartierfest geboren, zwei Mal, drei Mal konnte das SonbreFest nicht durchgeführt werden und heuer feierte die Heilpädagogische Sonderschule mit ihrem Fest den 30. Ein kleines Gewitter strafte die Regel Lügen: Denn gewöhnlich herrscht am Sonbre-Wochenende Hochdruckwetter.

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Trotz Gewitter Sonnenschein am Sonbre-Fest

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILDER)

So vergeht die Zeit», sagt auch Schulleiter Urs Wirth. 2000 wars, vor 13 Jahren also, als das Sonbre-Fest erstmals in den neuen Schulräumlichkeiten stattfand. Seit der Gründung des Gartenfests wurde nie am Konzept gerüttelt. Am Nachmittag stehen die Kinder im Zentrum, am Abend beginnt der kulinarische und unterhaltsame Teil. 2013 zum Jubiläum gab es einige Höhepunkte an der Breitengasse: Unter anderem auch Fahrten mit dem Tuk-Tuk, das unverkennbare knatternde Kleintaxi in Bangkok. Der Service-Klub der Kiwaner betreute den Spielnachmittag; hohe «Ausfahrten» gab es mit der Feuerwehrdrehleiter. Bereits am Freitagabend liessen sich gut 250 Besucher den Auftritt der ChueLee-Band nicht entgehen und wurden auch Zeugen des erwähnten kurzen aber heftigen Gewitters. Der kulinarische Teil am Samstagabend wurde vor allem durch die Wandfluh-Küche bestritten. Und im Konzeptbuch steht auch der ebenso traditionelle Jazz-Brunch der Vereinigung «Pro Jazz» am Sonntagmorgen. Kurzum: Auch die 30. Auflage war ein toller Erfolg und ging praktisch «trocken» über die Bühne.

Schulleiter und OK-Chef Urs Wirth: Das Sonbre-Fest ist vom Grenchner Festtagskalender nicht mehr wegzudenken.

Gleich geht’s los am Fussballtisch (von links): Janis Lienhard sowie Luna und Lorena Salihaj.

Stadtpräsidenten-Kandidat François Scheidegger genoss den Spielnachmittag mit seinen beiden Kindern Désirée und Matthias.

Gleich knattern sie mit dem Tuk-Tuk durch Grenchen (von links): Raphael und Matthias Schaad sowie Yanic Heutschi.

Die Fünfergruppe ist voll im Spielelement (links): Joel-Bastien und Sven Auster, Nico Kälin, Gian-Marco Auster und Joel Leitener.

Sie rüsten sich für den Nachmittagseinsatz: Architekt Aldo Bigolin und Hanspeter «Zumi» Zumstein, Mitarbeiter der Baudirektion und Hilarizünftler.


Praxiseröffnung im «Sunnepark», Grenchen Es freut mich, mitteilen zu dürfen. dass ich seit 1. April 2013 die Praxis von Dr. med. Regula Schenker und Dr. med. Peter Schenker führe und diese ab 3. September am neuen Standort im «Sunnepark», im ehemaligen Spital Grenchen, weiter betreiben werde. Dr. med. Peter Schenker wird bis Ende 2013 mit einem reduzierten Pensum weiterhin in der Praxis tätig sein. Meine Ausbildung: Studium der Humanmedizin in Mainz D Wahlfach Pädiatrie in Atlanta, USA Innere Medizin in KKH Ehingen, Bethesda, Ulm und Elisabeth KH, Gütersloh D Chirurgie in KKH Biberach und KKH St. Ingbert D Facharzt für Allgemeinmedizin D Jürgen Geywitz Hausarztpraxis Wissbächlistrasse 48 Tel. 032 645 18 48

Praxisaufgabe Nach 32 Jahren Tätigkeit als Hausärzte in Grenchen übergeben wir unsere Praxis auf Ende 2013. Wir danken all unseren treuen Patienten für das Vertrauen, das sie uns entgegengebracht haben. Unserem kompetenten und engagierten Nachfolger wünschen wir viel Befriedigung in seiner anspruchsvollen Arbeit. Dres. med. Regula und Peter Schenker


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Menschen

Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013

Marie-Christine Banga zu Besuch daheim ●

GRENCHEN Ein violetter Kleinwagen mit Hamburger Kennzeichen fährt durch den Deitinger Wald Richtung Festplatz Mösli. Darin sitzt die Grenchner Sängerin und Schauspielerin Marie-Christine Banga. Sie war lange nicht mehr in dieser Gegend aufgetreten. Normalerweise pendelt sie zwischen Hamburg, Zürich und Wien. Ein Blick in ein Künstlerleben. SANDRA VON BALLMOOS (TEXT, BILD)

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ndlich war es wieder soweit: Eine Rolle in der Heimat. Marie-Christine Banga hat sich gefreut. «Wieder einmal zu Hause aufzutreten, in die Aare zu springen, meine Freunde und meine Familie zu sehen, das war schön», sagt die Sängerin. Im Deitinger Musical 'Die grüne Fee' (siehe Kasten) spielte sie Felicitas, die Käserstochter. «Es macht mich schon ein bisschen traurig, nach den Vorstellungen, nach den acht Wochen in der Schweiz, wieder wegzugehen», sagt Marie-Christine Banga. Sie lebt seit mehreren Jahren in Hamburg. Als 20-Jährige ist sie ausgezogen in die Hansestadt, um Gesang und Schauspiel zu studieren. Das ist ihr Lebensweg, das hat sie im Blut. Schon ihre Grossmutter war Sängerin, hatte eine eigene Show und ging auf Tournee bis in die Türkei oder durch Skandinavien, ihre Mutter sang im Varieté und lebt heute in Wien, ihr Vater ist Schlagzeuger (und langjähriger Stadtpräsident von Grenchen). «Als Kind war ich sehr unmusikalisch, für meine Familie manchmal sogar erstaunlich unmusikalisch», schaut sie zurück, ein bisschen ernst,

Marie-Christine Banga als Felicitas, die Käserstochter, im Bad Quellental. Mit ihrem Einsatz für 'Die grüne Fee' in Deitingen trat die Grenchner Schauspielerin und Sängerin wieder einmal in ihrer Heimat auf.

on. «Am liebsten ist mir, wenn ich Schauspiel und Gesang verbinden kann», sagt sie. Wohl deshalb mag sie es, in den verschiedenen Formationen aufzutreten. Etwa mit zwei Freundinnen und ihrem Country-Programm oder mit einem Pianisten und Chansons aus den 1920ern und 1930ern. Im Freizeitpark 'Heide Park Resort', 80 Kilometer von Hamburg entfernt, schauspielert sie in der Familienshow 'Madagascar - It’s Circus Time' als die böse Madame Dubois. Abends ist sie Sängerin in einem Hotel. «Easy-Listening zu einem Dinner ist sehr beliebt. Etwas Jazz oder Swing mögen die Leute als Begleitung», weiss sie. Lieblingsrollen hat sie auf den ersten Blick keine, sie habe Zugang zu allen Charakteren. Falls sie mal ein Vis-à-vis hätte, das ihr als Schauspielpartner nicht besonders gefalle, suche sie etwas aus an ihm, das sie sympathisch finden könnte. «Hat ein Bühnenpartner eine schöne Nase, fällt ein Kuss schon leichter», lacht sie. Da fällt ihr doch noch eine Lieblingsrolle ein. Klärchen aus dem 'Weissen Rössl'. «Spielt man einen Publikumsliebling, mit dem man die Lacher auf seiner Seite hat, macht Schauspielern noch mehr Spass», sagt die Unterhalterin.

So vielseitig muss eine Künstlerin sein Planen liess sich das nicht, vieles hat sich so ergeben und das war gut.

«An einem Silvester vor ein paar Jahren ist ein Schauspieler kurzfristig ausgefallen. Binnen zwei Stunden trat ich als Show-Kellnerin auf, obwohl ich das noch nie gemacht hatte. Es ist gut gelungen», berichtet Marie-Christine Banga. Heute hat sie immer öfter solche Auftritte. Über eine Agentur wird sie gebucht für Comedy an Festen und Feiern oder für die Moderati-

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«Inhaltlich haben wir eine Geschichte geschrieben um die zwei Sagen 'Dr Büntelistäg' und 'S Jakobsbrünneli' von Elisabeth Pfluger. 'Die grüne Fee' spielt um 1850 im Wasseramt und es geht um mehr als Absinth», sagt Armin Rösch, Produktionsleiter und Präsident des Vereins Musicalprojekte Deitingen. Selber war er mehrmals in der Gegend von Bad Quellental, in den 1830er Jahren in Kriegstetten errichtet, dort wo heute das Zentrum für Sonderpädagogik steht. Er hat sich eingegeben und geforscht. «Ein solches Stück ist für die Besucher eine Überraschung. Wenn sie 'Die Fledermaus' schauen gehen, wissen sie, was sie erwartet», sagt Armin Rösch. Marie-Christine Banga kam über den Regisseur Thomas Dietrich nach Deitingen. «Ich kenne Marie aus früheren Produktionen und dachte sofort, diese Rolle der Felicitas ist für sie», berichtet Thomas Dietrich. Felicitas, die bodenständige, gerechtigkeitsliebende, ein bisschen freche Käserstochter, auf Marie-Christine Bangas Leib geschneidert. Der Verein Musical Projekte Deitingen hat die Produktion im Jahr 2007 zu planen begonnen. Über die Zukunft mögen Armin Rösch und Thomas Dietrich noch nicht sprechen. Allerdings fällt der Titel 'Ein Sommernachtstraum'.

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923 hat Grossvater Banz das Optikgeschäft eröffnet. Heute, 90 Jahre später, führt Martin Banz das Unternehmen in dritter Generation. Zum Jubiläum schenkte er sich einen Umbau. «Die Fläche ist nicht grösser geworden, aber die Räumlichkeiten wirken grösser.» Auf die Wiederöffnung sind auch die neuen Brillenkollektionen eingetroffen. Und: Banz Optik ist bei Kontaktlinsen der kompetente Partner.

Für Sie unterwegs Joseph Weibel

Mutter und Sohn bei der Wiederöffnung von Optik Banz: Irène und Dominik Müller.

Sie stellen sich noch schnell dem Fotografen. Links Karin Musacchio und Emerita Prétat.

Doris und Patrik Hegelbach sind mit ihren Kindern Céline und Chantal auf einen Sprung vorbeigekommen.

Sie haben über die grosse Auswahl von Brillen gestaunt: Ruedi und Trix Rickli.

Fröhliche Gesichter am Eröffnungstag (links): Susanne und Beat Péteut.

und wäre auch möglich, falls ich mal Mutter würde», schaut sie ein bisschen vage in die Zukunft, aber nennt immerhin die Absicht.

Schöne Optik auf neue Räumlichkeiten

Kurz und präzis gesagt: Die Optik ist gut, finden Pascal Soltermann und Daniela Marino.

DIE GRÜNE FEE IN DEITINGEN

Patrick und Fabienne Urech mit ihren Kindern Nina und Dominik sowie Jürg und Lucie Glanzmann (von links).

FIRMEN IM BLICKPUNKT: BANZ OPTIK FEIERT GEBURTSTAG UND NEUERÖFFNUNG

Eine gute aufgelegte und vor allem auch gut aufgestellte Truppe sind die Eckpfeiler eines erfolgreichen Unternehmens (links): Inhaber Martin Banz mit Gattin Sandra Töny Banz, Stefanie Brunner und Ruth Voitel.

ein bisschen belustigt. Immerhin lebt Marie-Christine Banga heute von ihren Engagements und Auftritten im Theater-, Gala- und Eventbereich in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Weil Singen und Schauspielern allein ein heisses Eisen ist, baut MarieChristine Banga mit einer Agentur zusammen ein zweites Standbein auf. Sie ist Projektleiterin von zuerichevents.com. Als Agentur vermittelt sie aus ihrem grossen Bekanntenkreis von Künstlern die richtigen Leute an die richtigen Orte und organisiert immer mehr Backstage, etwa Hostessen oder Musik. «Das macht mir Freude

Die eigene Agentur ist am Entstehen

Zu Gast bei Banz: Sonja Mahni und Markus Ast.


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Büren / Seeland

Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35

Mit Mumm und Herz für die Sägematt LENGNAU Warmes Lachen, frische Kurzhaarfrisur, markante Brille, vife Augen: Pascale Ris hat Grund zum Strahlen. «Die Stelle als Heimleiterin ist für mich ein Glücksfall», sagt sie, seit Anfang August im Altersheim Sägematt in Lengnau. Die 42-Jährige gibt einen Einblick ins Heim und windet dem Personal ein Kränzchen.

Ein grosses Bauvorhaben gehört in neue Hände

SANDRA VON BALLMOOS (TEXT, BILD)

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aum tritt Pascale Ris aus dem Heimleiter-Büro hinaus, grüsst sie munter Frauen und Männer. Schon nach wenigen Tagen kennt sie die 40 Bewohnerinnen und Bewohner der Sägematt und die allermeisten der 64 Angestellten persönlich beim Namen. Hinzu kommen Angehörige und externe Partner, etwa von der Polizei. Menschen, Menschen, Menschen. Sie bilden seit jeher Pascale Ris’ Lebensinhalt.

«Ich habe dieses Haus in einem tadellosen Zustand vorgefunden», sagt Pascale Ris, seit 1. August neue Heimleiterin im Altersheim Sägematt. Sie freut sich auf die Herausforderungen, welche sie erwarten.

Der Mensch interessiert sie, das spürt man Die gelernte Kinderkrankenschwester hat der Menschen wegen immer im Gesundheitssektor gearbeitet. Durch ihre Zweitausbildung zur Betriebsökonomin FH hat sie breite Erfahrungen gesammelt unter anderem

bei der Invalidenversicherung, in der Direktion des Kinderspitals Zürich oder nun als letztes vor der Sägematt in der Leitung Finanzen und Administration der Altersheime Grenchen. «Für mich steht das Interesse am

Menschen mit all seinen Facetten im Zentrum - ob alt oder jung, ob gesund oder krank, ob Heimbewohnende, deren Angehörige oder Mitarbeitende», schreibt sie über sich in den Lengnauer Notizen. Das merkt man.

Auch im Gesundheitssektor ist die Welt klein. So hat Pascale Ris die ehemalige Sägematt-Heimleiterin Margrit Grüninger bereits im Spital Grenchen als Personalchefin kennen und schätzen gelernt. Margrit Grüninger liess sich im Frühling frühzeitig pensionieren. Im Altersheim Sägematt steht ein grösserer Anbau bevor, den sie wohl lieber von Anfang an in jüngere Hände gab. «Das Doktorhaus an der Bahnhofstrasse 10 wird abgerissen. Hier kommt ein C-förmiger Anbau an das bestehende Gebäude. So ergibt sich dann ein durchgehender Kreisgang, in dem sich die an Demenz erkrankten Bewohner bei Bedarf endlos bewegen können», erklärt Pascale Ris das Bauvorhaben. Die bereits bestehende Abteilung für demenzkranke Menschen wird so mit dem Anbau erweitert und noch besser an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst. Der Baubeginn ist im Jahr 2014 geplant, im Laufe des 2015 wird der Anbau bezugsbereit sein. 16 neue Zimmer wird es geben, wobei die 8 Doppelzimmer dann aufgehoben werden. Ab 2015 bietet die Sägematt also insgesamt Raum für 48 betagte Menschen.

Das Heim ist Teil vom Dorf - das verpflichtet Das bedingt genügend Angestellte. Die heute 64 teils Teilzeit-Angestell-

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ten werden nicht mehr reichen. «Wir haben auch im Personalbereich Vorgaben des Kantons zu erfüllen. Keine leichte Aufgabe, wenn man den Markt betrachtet», sagt Pascale Ris. Bis jetzt scheinen gute, fachlich kompetente Angestellte den Weg in die Sägematt gefunden zu haben. Die Stimmung ist gelöst, man fühlt sich willkommen. Einige sind per Du mit Bewohnern. «Generell sind wir per Sie mit den Bewohnern. Wer sich duzt, kennt sich von früher her. Das Heim ist Teil vom Dorf», so Pascale Ris.

Jugend vermehrt einbinden Die Angestellten sind es auch, welche seit Frühling, seit der Pensionierung von Margrit Grüninger, das Heim im Schuss hielten. Ad interim hatten die Pflegedienstleitung und die Stiftungsratspräsidentin die Heimleitung inne. «Das ganze Personal hat in den letzten Monaten viel Verantwortung übernommen. Ich habe dieses Haus in einem tadellosen Zustand vorgefunden», sagt die neue Heimleiterin. Die Qualität hochzuhalten ist denn auch eines ihrer erstgenannten Ziele. Vielleicht lässt sich in Zukunft die Jugend noch mehr in den Heimalltag einbinden. «Wenn jeweils die Kita Balu am Mittag das Essen holt, sind immer eine Hand voll Kinder mit dabei. Das bringt Leben ins Haus und tut allen gut.»


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inen Marionettenstadtpräsidenten?

Weiterhin mit Bläsi

Der Wahlprospekt spricht eine deutliche Sprache. François Scheidegger ist der Kandidat aller Bürgerlichen. Sein Programm? Keines – braucht er ja auch nicht, denn er soll ja das Sprachrohr von fünf Parteien werden. Diese werden ihren Anteil am Stadtpräsidentenstuhl auf jeden Fall einfordern wollen - wenn die Wahl glücken sollte. Herrn Scheidegger scheint dies nicht zu stören. Auch nicht zu stören scheint ihn, dass seine Frau schon längst ein gewichtiges Wörtlein mitredet und ihn schon mehrmals, sehr unglücklich und offensichtlich, in die Öffentlichkeit gedrängt hat. So erstaunt nicht, dass vor allem wiederum sie einen zentralen Platz im Wahlprospekt ihres Mannes einnimmt. Darf sie auch, denn sie würde ja auch künftig, wie sie das früher auch getan hat, mitentscheiden, welche Frauen an der Seite ihres Gatten arbeiten dürfen. Sechs Parteien also, welche die Marionette Scheidegger führen würden! Béat Marcel Péteut, Grenchen

Herr Winzenried hat es in seinem Leserbrief vom 22. August auf den Punkt gebracht. Wenn Boris Banga nicht mehr gewählt würde, hätte dies auch für Hubert Bläsi Konsequenzen. Hat das Scheidegger-Wahlteam auch diesen Wechsel von langer Hand geplant? Hubert Bläsi hat seit Jahren seriös und hingebungsvoll als Vizestadtpräsident geamtet. Mit Boris Banga ist er immer gut klar gekommen. Sein Traum, Stadtpräsident zu werden, ist jedoch am Tag der Parteinomination zerplatzt, nachdem der Vorstand ihn eigentlich schon als Stadtpräsidentenkandidaten nominiert hatte. Hubert Bläsi hat sich nichts anmerken lassen. Wer ihn kennt, weiss aber, dass ihn das schwer getroffen hat. Für mich ist der Fall klar. Hubert Bläsi soll zumindest weiterhin als Vizestadtpräsident amten können. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb ich am 22. September Boris Banga in seinem Amt als Stapi bestätigen und damit auch Hubert Bläsi als Vize wählen werde. Gleichzeitig setze ich damit auf Verlässlichkeit und Bewährtes. Angela Kummer, Grenchen

Ehefrau darf kein Störfall sein

Viele für Scheidegger

Ein Stadtpräsident versieht ein sehr wichtiges Amt. Deshalb ist es unumgänglich, dass er in ein gutes familiäres Umfeld eingebettet ist, dass er eine Frau hat, die ihm den Rücken freihält und stärkt. Die Ehefrau des Stadtpräsidenten darf keinesfalls zu einem Störfall oder Störfaktor werden, die ihm ins Handwerk pfuscht, wichtiger sein will als er und sich immer wieder mit unverständlichen Aktivitäten in den Vordergrund schieben will. Sie darf auch keine Intrigantin sein und den Ehemann zu Intrigen aufwiegeln. Veronika Scheidegger ist eine integre, aktive, intelligente und sympathische Frau. So eine braucht ein Stadtpräsident. Das ist mit ein Grund, weshalb ich François Scheidegger wähle. Alexander Kohli, Grenchen

Der hoffentlich zukünftige Stadtpräsident François Scheidegger wird für «seine Stadt Grenchen» ganze Arbeit leisten. Er wird seine ganze Kraft einsetzen, um den Einwohnern Grenchens nach langen Jahren wieder das Gefühl zu geben, dass Grenchen eine Stadt mit viel Potenzial und Zukunft ist und nicht nur mit negativen Schlagzeilen in der Presse auf sich aufmerksam macht. François Scheidegger wird der Stadt Grenchen gut tun. Er wird seine Mitarbeiter führen, ohne sie mit Wutausbrüchen klein zu machen. François Scheidegger wird ein offenes Ohr für die Anliegen aller Grenchner haben. Wenn man sich auf der Webseite «Wechsel in Grenchen» die Namen des Unterstützungskomitees François Scheidegger ansieht, so wird dem

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Leserbriefe

Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013 Wähler bewusst, wie gross diese Unterstützung bereits jetzt ist und wie vielen Grenchnerinnen und Grenchnern es ein riesiges Anliegen ist, am 22. September einem neuen Stadtpräsidenten zur erfolgreichen Wahl gratulieren zu dürfen. Dass François Scheidegger nicht nur ein guter Stadtpräsident werden wird, sondern auch ein engagierter Familienmensch bleibt, das macht ihn umso sympathischer. Denn seien wir doch ehrlich: Ein bisschen wählt man ja auch die Familie mit! François Scheidegger ist ein erfahrener Mann, dem wir unser Vertrauen getrost schenken dürfen. François Scheidegger wird Grenchens politischer Eiszeit ein Ende setzen. Freuen wir uns darauf und setzen ein endgültiges Zeichen für einen Wechsel in Grenchen: Gehen Sie am 22. September an die Urne! Regula und Heinz Lüthi, Grenchen

Keine „Zweiklassenschule“ Zum Leserbriefe von Claudia Bigolin vom 22. August 2013 Ich bin auch Mutter und habe auch ein Interesse daran einen Stadtpräsidenten zu haben, der sich nicht nur für die Schule interessiert, sondern sich auch dafür einsetzt. Dies vor allem mit dem Ziel, dass alle Kinder dieser Stadt eine gute Bildung bekommen , und für alle die gleichen Regeln gelten. Was ich nicht will, ist ein Stadtpräsident der diese Haltung vordergründig verkündet, für sich selbst aber etwas anderes einfordert. So soll sich die Frau des bürgerlichen Stadtpräsidentenkandidaten nach den Schuleinteilungen bei den andern Eltern bitter darüber beklagt haben, dass ihre Tochter ins Zentrum eingeteilt worden sei. Dies sei sicher reine Schikane der Wahlen wegen, meinte sie. Die Familie hat in der Folge bei der Schulbehörde schriftlich interveniert. Mit Erfolg, wie es scheint. Ihre Tochter geht nun ins Haldenschulhaus. Ich setze weiterhin auf Boris Banga als Stadtpräsident. Er hat längst beweisen, dass Schule für ihn nicht nur ein «Papierprogramm» ist,

Kleines Inserat, grosse Wirkung.

und sich immer dafür eingesetzt, dass aus unseren Schulen keine „Zweiklassschulen“ werden. Belinda Würsten, Grenchen

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IN EIGENER SACHE

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Der Grenchner Stadt-Anzeiger publiziert Leserbriefe grundsätzlich immer auf seiner Website unter der Rubrik «Leser» (Leserbriefe). Wenn es die Platzverhältnisse wie in dieser Ausgabe erlauben, drucken wir die Meinungen unserer Leserinnen und Leser auch ab. Wir halten allerdings ausdrücklich fest, dass für einen Abdruck in der Print-Ausgabe keine Garantie besteht. Verlag und Redaktion Grenchner Stadt-Anzeiger

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Das Argument, ein neuer Besen wische immer besser, ist für viele Grenchnerinnen und Grenchner ein Grund, sich bei der Stadtpräsidentenwahl für den Herausforderer François Scheidegger zu entscheiden. Ob sie sich auch überlegt haben, wie dieser «neue Besen» wischen sollte? Nach erfolgter Wahl würden 5 verschiedene Wischer, sprich Parteien, an diesem «neuen Besen» in verschiedene Richtungen zerren. Es braucht nicht viel Fantasie, sich das Resultat dieser Wischaktion auszumalen. Wäre Grenchen nicht doch besser beraten, beim «altbewährten Besen» Boris Banga zu bleiben, der eine klare

Der neue Besen, der besser wischen soll

Als mich neulich der Gwunder auf die Webseite von üsem noch-Stapi führte, stellte ich erstaunt fest, dass nicht nur sein Grinsen auf den Föteli immer breiter wird, nein, er postete zmitz auf der «länding peitsch» (Startseite) einen Schnappschuss von der Eröffnung des Velodroms, auf welchem er sich mit unserem SVP Sportminister Ueli Maurer ablichten liess. Nanu, denk ich, hat nicht eben gerade jener Stapi in den diversen Wahl-Rededuellen seinem Gegner François Scheidegger SVP-Nähe unterstellt? Offenbar heiligt aber im Wahlkampf der Zweck die Mittel und was interessiert den Stapi sein Gschwätz von gestern... Bis jetzt ist der Endspurt im Wahlkampf erstaunlich ruhig geblieben, vielleicht zu ruhig. Menschen ändern sich nicht innerhalb ein paar Wochen zum Guten hin, die negativen Schlagzeilen, die Grenchen in der ganzen Schweiz anhaften, sind nach wie vor dieselben geblieben. Am 22. September haben wir die Wahl, dies mit François Scheidegger zu ändern. Ivo von Büren, Grenchen

Nanu?

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Linie verfolgt und einen beachtlichen Leistungsausweis erbringen kann? Beatrice Berva, Grenchen

Transparenz schaffen Der 2. Wahlgang der Stadtpräsidentenwahl findet in Kürze statt und noch immer ist der stimmberechtigte Bürger nicht in der Lage, sich seine Meinung gestützt auf Fakten zu bilden. Die Mobbing-Vorwürfe gegen den amtierenden Stadtpräsidenten dominieren den Wahlkampf. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die Gemeinderatskommission den in dieser Angelegenheit erstellten Bericht unter Verschluss hält. Ja, gottlob haben wir die Möglichkeit zu wählen. Um aber glaubwürdige Resultate an der Urne zu erhalten, ist es zwingend nötig, dass der Stimmbürger die korrekte Faktenlage kennt. Bitte sorgen Sie mit dem nötigen Druck auf die Gemeinderäte, dass wirkliche Transparenz hergestellt wird und dieser “Geheim-Bericht” sofort publiziert wird. Wir leben doch in Grenchen - Schweiz und nicht in Grenchenpong - Nordkorea! Wie man in der Presse der ganzen Schweiz lesen konnte, hatte die Stadt La Chaux-de-Fonds ein ähnliches Problem. Dort aber haben die Verantwortlichen so gehandelt, wie der Bürger es von einer gewählten Behörde erwarten darf - resp. muss! sig. Kurt Burki


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Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35

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Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013

VERKAUFEN Betreibungsrechtliche Grundstückssteigerung

Betreibungsrechtliche Grundstückssteigerung

Betreibungsrechtliche Grundstückssteigerung

Durch das Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, wird am Mittwoch, 9. Oktober 2013, 10.00 Uhr, im Sitzungszimmer, Amtshaus, 1. Stock, auf Begehren der Grundpfandgläubigerin, nachfolgend aufgeführtes Grundstück öffentlich versteigert: 3272 Walperswil, GBBL. Nr. 859 Unterfeldweg 5, Acker, Wiese, Weide, 1066 m² Wohnhaus 199 m2, Unterfeldweg 5, 3272 Walperswil, Dom. Grundstück: LIG Walperswil 754/861 zu 7/20 Schatzung: Fr. 1 400 000.– Amtlicher Wert: Fr. 981 520.– Walperswil ist ein kleines ländliches Dorf im Seeland mit ca. 900 Einwohnern. Alle relevanten Informationen können der Homepage www.walperswil.ch entnommen werden. Angrenzend an die Liegenschaft befindet sich die Landwirtschaftszone. Im Umfeld befinden sich lauter Wohnhäuser. Aussicht, Besonnung und Zufahrtsmöglichkeiten sind gut. Das Gebäude ist massiv gebaut und mit einer Aussenisolation versehen. Das Dach ist mit Ziegeln eingedeckt und weist ein Unterdach auf. Die Spenglerarbeiten sind aus Kupfer. Die Kunststofffenster sind mit Isolierglas versehen. Beheizt wird das Gebäude mit einer Luft-Wärmepumpe. Laut Ergänzungsbericht zum Schätzungsbericht bestehen Baumängel und Bauschäden, diese können dem Zusatzbericht zum Schätzungsbericht entnommen werden. Der Ausbau ist teilweise luxuriös und in allen Belangen zeitgemäss. Im Übrigen wird auf den Schätzungsbericht und die Steigerungsbedingungen verwiesen. (www.schkg-be.ch) Die Besichtigung der Liegenschaft erfolgt nach telefonischer Voranmeldung beim Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, 3270 Aarberg, auf 032 391 23 33, bis 5. September 2013, 16.00 Uhr. Besichtigungstermin: 6. September 2013, 14.00 Uhr. Der Zuschlag an der Steigerung erfolgt zum höchsten Angebot, ohne Rücksicht auf die Höhe der betreibungsamtlichen Schatzung. Vor dem Zuschlag ist eine Anzahlung von Fr. 310 000.– zu leisten. Diese hat in bar oder mit einem von einer Schweizer Bank ausgestelltem Check zu erfolgen. Persönliche Checks werden nicht angenommen. Im Weiteren hat der Ersteigerer vor dem Zuschlag eine Bankgarantie oder eine Finanzierungszusage des Kreditgebers über den Steigerungskaufpreis als Sicherheit zu hinterlegen. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie inzwischen erfolgte Änderungen aufmerksam gemacht. Betreibungsamt Seeland Dienststelle Seeland Hans Peter Küffer

Durch das Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, wird am Mittwoch, 9. Oktober 2013, 9.00 Uhr, im Sitzungszimmer, Amtshaus, 1. Stock, auf Begehren der Pfändungsgläubiger, nachfolgend aufgeführtes Grundstück öffentlich versteigert:

Am 9. Oktober 2013, 11.00 Uhr, werden im Sitzungszimmer 1 im 1. Stock beim Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, im Grundpfandverwertungsverfahren folgende Grundstücke (Gesamtpfandrecht) öffentlich versteigert: Schüpfen GBBL Nr. 3896-4 108/1000.00, Miteigentum an der Liegenschaft Nr. 3896, mit Sonderrecht an der Wohnung im Erd- und 1. Obergeschoss Mitte, mit Nebenraum (Gebäude Leiernstrasse 23) Schätzung: Fr. 350 000.– Amtlicher Wert (gültig ab Steuerjahr 2002): Fr. 266 190.–

Betreibungsrechtliche Grundstückssteigerung Durch das Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, wird am Mittwoch, 9. Oktober 2013, 13.30 Uhr, im Sitzungszimmer, Amtshaus, 1. Stock, auf Begehren des Grundpfandgläubigers im 3. Rang, nachfolgend aufgeführtes Grundstück öffentlich versteigert: 3270 Aarberg, GBBL. Nr. 332 Gebäude, 215 m², Gartenanlage, Hofraum, 629 m² Wohnhaus 60 m², Aareggdamm 1, 3270 Aarberg Wohnhaus, 155 m², Aareggdamm 1a, 3270 Aarberg Schätzung: Fr. 580 000.– Amtlicher Wert: gültig ab Steuerjahr 1999 Fr. 536 200.– Alle relevanten Informationen über Aarberg können der Homepage www.aarberg.ch entnommen werden. Die Liegenschaft befindet sich unweit des Zentrums von Aarberg, direkt an der Aare. Aussicht, Besonnung und Zufahrtsmöglichkeiten sind gut. Die Gebäude Hausnummern 1 und 1a sind massiv gebaut. Die Dächer sind mit Ziegeln eingedeckt und weisen Unterdächer auf. Die Spenglerarbeiten sind aus Kupfer. Die Holzfenster sind mit Isolierglas versehen. Im Haus Nr. 1 befindet sich eine Elektrospeicherheizung und im Haus Nr. 1a eine Öl-Zentralheizung. Die baulichen Zustände sind mittelmässig. Im Haus Nr. 1 ist der Ausbau bescheiden. Im Haus Nr. 1a ist der Ausbau demodiert. Im Übrigen wird auf den Schätzungsbericht und die Steigerungsbedingungen verwiesen (www.schkg-be.ch). Die Besichtigung der Liegenschaft erfolgt nach telefonischer Voranmeldung beim Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, 3270 Aarberg auf 032 391 23 33, bis 5. September 2013, 16.00 Uhr. Besichtigungstermin: 6. September 2013, 9.30 Uhr. Der Zuschlag an der Steigerung erfolgt zum höchsten Angebot, ohne Rücksicht auf die Höhe der betreibungsamtlichen Schatzung. Vor dem Zuschlag ist eine Anzahlung von Fr. 133 000.– zu leisten. Diese hat in bar oder mit einem von einer Schweizer Bank ausgestelltem Check zu erfolgen. Persönliche Checks werden nicht angenommen. Im Weiteren hat der Ersteigerer vor dem Zuschlag eine Bankgarantie oder eine Finanzierungszusage des Kreditgebers über den Steigerungskaufpreis als Sicherheit zu hinterlegen. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie inzwischen erfolgte Änderungen aufmerksam gemacht. Betreibungsamt Seeland Dienststelle Seeland Hans Peter Küffer

2575 Täuffelen, GBBL. Nr. 1230 Strasse, Weg, Trottoir, Verkehrsinsel, 123 m² Gartenanlage, Hofraum, 861 m², Wohnhaus, 156 m² Riedlistrasse 3. Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 610 000.– Amtlicher Wert: gültig ab Steuerjahr 2002 Fr. 613 500.– Täuffelen hat ca. 2700 Einwohner und ist am rechten Bieler Seeufer gelegen. Alle relevanten Informationen können der Homepage www.taeuffelen.ch entnommen werden. Die Liegenschaft liegt unterhalb der Hauptstrasse im Dorfzentrum. Besonnung und Zufahrtsmöglichkeiten sind gut. Das Gebäude ist hauptsächlich aus Einsteinmauerwerk gebaut. Das Dach ist mit Ziegeln eingedeckt und weist ein Unterdach auf. Die Spenglerarbeiten sind aus Kupfer. Die Holzfenster sind mit Isolierglas versehen. Beheizt wird das Gebäude mit einer Wärmepumpe (Luft/Wasser). Die Wärmeverteilung erfolgt mittels Bodenheizung. Der allgemeine bauliche Zustand ist gut. Das Gebäude weist lediglich eine normale Alterung auf. Der Ausbau ist nicht luxuriös, jedoch zeitgemäss. Vor einem Neubezug ist eine sanfte Renovation notwendig. Im Übrigen wird auf den Schätzungsbericht und die Steigerungsbedingungen verwiesen. (www.schkg-be.ch) Die Besichtigung der Liegenschaft erfolgt nach telefonischer Voranmeldung beim Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland, 3270 Aarberg, auf 032 391 23 33, bis 5. September 2013, 16.00 Uhr. Besichtigungstermin: 6. September 2013, 15.30 Uhr. Der Zuschlag an der Steigerung erfolgt zum höchsten Angebot ohne Rücksicht auf die Höhe der betreibungsamtlichen Schatzung. Vor dem Zuschlag ist eine Anzahlung von Fr. 139 000.– zu leisten. Diese hat in bar oder mit einem von einer Schweizer Bank ausgestelltem Check zu erfolgen. Persönliche Checks werden nicht angenommen. Im Weiteren hat der Ersteigerer vor dem Zuschlag eine Bankgarantie oder eine Finanzierungszusage des Kreditgebers über den Steigerungskaufpreis als Sicherheit zu hinterlegen Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12.1983 sowie inzwischen erfolgte Änderungen aufmerksam gemacht. Betreibungsamt Seeland Dienststelle Seeland Hans Peter Küffer

3054 Schüpfen, GBBL. Nr. 2975-15 1/28 Miteigentum an der Liegenschaft Nr. 2975, mit Sonderrecht am Einstellhallenplatz Nr. 15 (Gebäude Leiernstrasse 19, Einstellhalle unterirdisch) Schätzung: Fr. 28 000.– Amtlicher Wert (gültig ab Steuerjahr 2002): Fr. 10 100.– Wichtige Belange betreffend Schüpfen können der Homepage www.schüpfen.ch entnommen werden. Die Duplexwohnung befindet sich in einem 10-Familien-Haus. Das Mehrfamilienhaus gehört zu einer Überbauung mit Einstellhalle. Das Gebäude liegt wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Die Lärmemissionen von der Bahnlinie sind aufgrund der Orientierung der Wohnräume nicht wesentlich. Aussicht, Besonnung und die Zufahrtsmöglichkeit sind gut. Das Gebäude ist massiv gebaut. Die Aussenhülle ist mit einer Aussenisolation versehen. Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Spenglerarbeiten sind aus Titanzink. Die Kunststofffenster sind mit Isolierglas versehen. Beheizt wird das Gebäude mit einer Öl-Zentralheizung (Fernheizung) für die gesamte Überbauung. Die Wärmeverteilung erfolgt mittels Bodenheizung. Die Bausubstanz ist sehr gut. Der Ausbau ist in allen Belangen zeitgemäss. Die Wohnung kann ohne Investition neu bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Schätzungsbericht und die Steigerungsbedingungen verwiesen. (www.schkg-be.ch) Besichtigung: Nach telefonischer Anmeldung bis zum 5. September 2013, 16.00 Uhr, auf Tel.-Nr. 032 391 23 33, findet die Besichtigung am 6. September 2013, 11.00 Uhr, statt. Der Zuschlag an der Steigerung erfolgt zum höchsten Angebot, ohne Rücksicht auf die Höhe der betreibungsamtlichen Schätzung. Vor dem Zuschlag ist folgende Anzahlung zu leisten: Zuschlag Wohnung: Fr. 79 000.– oder Zuschlag Einstellhallenplatz: Fr. 10 000.–, oder Zuschlag beider Liegenschaften gemeinsam: Fr. 89 000.–. Diese hat in barem oder mit einem von einer Schweizer Bank ausgestelltem Check zu erfolgen. Persönliche Checks werden nicht angenommen. Im Weiteren hat der Ersteigerer vor dem Zuschlag eine Bankgarantie oder eine Finanzierungszusage des Kreditgebers über den Steigerungs-Kaufpreis als Sicherheit zu hinterlegen. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Steigerungsbedingungen. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland in der revidierten Fassung vom 30. April 1997 sowie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 aufmerksam gemacht. Betreibungsamt Seeland Dienststelle Seeland Hans Peter Küffer

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Veranstaltungskalender

Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35

Foto: SWG. Am heissen Draht sind starke Nerven gefordert.

Spiel und Spass an der 10. Chinderolympiade Büchsen werfen, Enten fischen, Schminkstation, Ballons, Sirupbar und vieles mehr! An der diesjährigen 10. Chinderolympiade der SWG gibt es für Kinder allerhand zu erleben. Sie findet am Samstag, 31. August 2013, von 11–16 Uhr auf dem Marktplatz in Grenchen statt. Nebst zwei Geschicklichkeits-Parcours für Kinder von 2 bis 5, und 6 bis 11 Jahre, wird

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es auch eine Hüpfburg und für alle teilnehmenden Kinder ein kleines Überraschungsgeschenk geben. Eingeladen sind alle Eltern mit ihren Kindern, die einen spannenden und abwechslungsreichen Tag erleben wollen. Die Chinderolympiade ist wie jedes Jahr gratis. Marktplatz.

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

FREITAG, 30. AUGUST

11.00–16.00 Uhr: 10. Chinderolympiade. Organisation: SWG. Marktplatz.

8.00–12.00 Uhr: Wochenmarkt. Marktplatz. 15.00–16.00 Uhr: «Angekommen in CH-2540 Grenchen». Führung. Kultur-Historisches Museum, Absyte 3. 17.00–22.00 Uhr: Fischerfest. Mit Verpflegung und Tombola. Restaurant Fischerhaus, Archstrasse 125.

14.00–16.30 Uhr: «Gemütlicher Kräuterbummel». Leitung: Corinne Grob. Anmeldung: 032 661 14 62. Zentrum für bewusste Lebensgestaltung, Däderizstrasse 101.

11.00–16.00 Uhr: CVP-Badiplausch. Spiel und Spass rund um das Thema «Wasser». ABGESAGT. Schwimmbad, Neumattstr. 30.

SAMSTAG, 31. AUGUST 9.30 Uhr: Velotour der Pro Senectute. Anmeldungen bis spätestens 2 Tage vor der Radtour bei Leiter Marcel Csatlos, 032 653 31 38, 078 839 84 94, m.csatlos@bluewin.ch. Bei zweifelhaftem Wetter gibt der Leiter ab 8 Uhr Auskunft über die Durchführung. Distanz: 40 km. Holzerhütte, Grubenweg. 10.00–22.00 Uhr: Fischerfest. Restaurant Fischerhaus, Archstrasse 125.

Stadtbibliothek Grenchen: Schmökern, verweilen, lesen, begegnen

MONTAG, 2. SEPTEMBER 13.30–16.00 Uhr: Offene Kapelle Allerheiligen. Reservation: 032 653 12 33. Kapelle Allerheiligen, Allerheiligenstr.

«Es ist mit dem Lesen wie mit jedem anderen Genuss: Er wird stets desto tiefer und nachhaltiger sein, je inniger und liebevoller wir uns ihm hingeben» (Hermann Hesse).

13.30–14.30 Uhr: Kinderkleiderbörse. 9.00–11.00: Annahme. Rückgabe: Donnerstag, 5. September, 13.30–14 Uhr. Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

SONNTAG, 1. SEPTEMBER 21.30 Uhr: Konzert: Sweet November. Türöffnung: 21 Uhr. Musigbar, Solothurnstrasse 8.

Foto: Stadt Grenchen. Rund 40’000 Lese- und Hörbücher stehen bereit.

8.00–17.00 Uhr: Regionaler Jugendsporttag. TVG-Sportstadion, Sportstr.

An dieser Stelle lesen Sie ein paar gute Gründe, um die Stadtbibliothek Grenchen aufzusuchen: - Bücher auswählen, mit nach Hause nehmen und nach einer bestimmten Frist wieder zurück bringen. Der Besuch einer Bibliothek ist für die Kunden enorm platzsparend! - Lesen und eintauchen in unbekannte Welten, mit Geschichten leben, sich zwischen den Buchdeckeln ein eigenes Universum schaffen. Der Besuch einer Bibliothek regt die Fantasie an! - Sich austauschen über die gelesenen Bücher, sich von einem Autor gleich alle Bücher ausleihen oder lieber gar

19.00–20.00 Uhr: «Angekommen in CH-2540 Grenchen». Führung. Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

9.00–18.30 Uhr: «3-Jahr-Jubiläum Chinagsund». Gratis Gesundheitsberatung und Akupunktur-Probebehandlung. Anmeldung: 032 653 11 66. Chinagsund, Marktplatz 6.

DIENSTAG, 3. SEPTEMBER 8.00–12.00 Uhr: Wochenmarkt. Marktplatz.

10.00–18.00 Uhr: Fischerfest. Restaurant Fischerhaus, Archstrasse 125.

19.00–21.00 Uhr: «Viva+: Der Traum vom erholsamen Schlaf». Vortrag von Dr. med. Heinz Borer, Dr. med. Christian Imboden. Org.: Lungenliga Solothurn. Rodania, Riedernstrasse 8.

10.30 Uhr: Jazzmatinee: Chicago Hot Six. Rest. Schönegg, Schöneggstr. 52.

> EINSENDUNGEN

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Auf der Agendaseite wird eine Auswahl der Anlässe in Grenchen publiziert (Einsendung bis 14 Tage vorher). Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch. Anmeldung der Anlässe:

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Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse: «Jean Mauboulès – compilation». Bis 29. September. www.kunsthausgrenchen.ch Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr

www.grenchen.ch (Online-Formular) event@grenchnerstadtanzeiger.ch

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Grenchner Stadt-Anzeiger Veranstaltungen Kapellstrasse 7 2540 Grenchen

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INTERKULTURELLES SPRACHCAFÉ

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Keine Publikationsgarantie

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6. September, 8.00–12.00: Bald ist es wieder soweit. Wie immer am ersten Freitag des Monats findet nächste Woche der Grenchner Warenmarkt statt. Nebst frischen Lebensmitteln erwartet Sie ein breites Warenangebot, das zum Verweilen einlädt. Markplatz.

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse: Werke von Tonyl. Bis 15. September. Während den Schalteröffnungszeiten

GROSSER WARENMARKT

Kultur-Historisches Museum, Absyte: «Angekommen in CH-2540 Grenchen». Menschen aus verschiedenen Nationen berichten über die Chancen und Schwierigkeiten ihrer Integration in Grenchen. Zum 10-Jahr-Jubiläum von Granges Melanges. Bis 21. September. «Scherben – Knochen – Münzen. Die Römer an der Jurastrasse in Grenchen». Bis 22. September.

DEMNÄCHST

«Vom Bauerndorf zur Industriestadt». Dauerausstellung zum Thema Industriegeschichte der Region Grenchen. www.museumgrenchen.ch Mi/Fr–So 14–17 Uhr

Galerie Urs Leimer Immobilien AG, Bahnhofstrasse: «Der Monolith lebt». Bilder von Toni Bieli. Bis 11. Oktober. Mo–Fr 7.30–12/13.30–17 Uhr

Öffnungszeiten: Mo. geschlossen / Di. 15.30–18.30 Uhr, Mi. 14.00–19.00 Uhr, Do. 15.30–18.30 Uhr, Fr. 10.00–12.00/ 15.30–18.30 Uhr, Sa. 10.00–13.00 Uhr

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

keines mehr. Der Besuch einer Bibliothek fördert die Kritikfähigkeit! - Erstklässler, die sich erst langsam durch den Buchstabenurwald kämpfen und dann immer schneller. Der Besuch einer Bibliothek macht das Lesen lernen einfacher! - Schüler, die einen Vortrag zu einem Thema halten müssen und in den Büchern meist das Passende finden. Der Besuch einer Bibliothek dient der Bildung!

6. September, 9.30–11.00: Der Treffpunkt des lebendigen Austausches

zwischen Frauen unterschiedlicher Herkunft. Fremdsprachige wie auch Frauen mit Muttersprache Deutsch sind herzlich willkommen. Rest. am Girardplatz.

BRAHMS, ROTA UND SCHUBERT IM BACHTELEN 8. September, 17.00–18.30: Sarah Basciani (Viola) und Dominique Derron (Klavier) spielen Werke von Johannes Brahms, Nino Rota und Franz Schubert. Org.: Mazzinistiftung Grenchen. Kollekte. Sonderpäd. Zentrum Bachtelen, Girardsaal, Bachtelenstrasse 24.


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