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Donnerstag, 11. Juli 2013

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Amtliches Publikationsorgan

105. Jahrgang

Nr. 28

Start für eine neue VEBO-Werkstatt

Freitag, 12. Juli 2013 Sonnenschein pur. 14 / 25ºC Samstag, 13. Juli 2013 Recht sonnig, am Nachmittag leicht zunehmende Gewitterneigung. 14 / 26ºC Sonntag, 14. Juli 2013 Auch am Sonntag dürfen wir viel Sonnenschein geniessen. 15 / 26ºC

Die VEBO-Werkstätten kommen im Grien Breitenbach wieder näher zusammen Die VEBO Breitenbach lud zum Spatenstich ihres Neubauprojekts im Grien ein. Für die Abteilungen Mechanik und Montage wird eine einstöckige Halle mit 2050 Quadratmetern gebaut. Jürg Jeanloz

E Am vergangenen Donnerstag brannte kurz vor 20 Uhr ein Produktionsraum der Von Roll Breitenbach lichterloh. 9

Angelika Schweizer wurde am Eidg. Turnfest Zweite im Leichtathletik-Vierkampf. In der Gymnastik auch. 13

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Aktuell

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s war ein Freudentag für die Mitarbeitenden der VEBO Breitenbach. Sie waren am Montagmorgen zum Spatenstich am Grienackerweg eingeladen, wo schon am 25. April 2014 die neue Werkstatt eingeweiht werden soll. «Unsere Werkstatt im ISOLA-Gebäude entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, denn die Platzverhältnisse sind zu eng», sagte VEBO-Direktor Martin Plüss vor 80 Gästen. Die Nachfrage nach Arbeitsplätzen habe stets zugenommen. Die Gemeinde Breitenbach hat der VEBO Bauland gegenüber den GrienGebäuden zum Kauf angeboten, um einen Neubau zu realisieren. Damit kann das bereits bestehende Personalrestaurant für alle VEBO-Mitarbeitenden benützt werden. Das Projekt «One Level» des Architekten Gerold Dietrich zeichnet sich durch kurze Betriebsabläufe, hohe Transparenz und gute Integration in die Umgebung aus. 70 Arbeitsplätze zu je 25 Quadratmetern werden im einstöckigen Bau untergebracht. Die Hälfte davon wird besetzt. Der schlichte rechteckige Bau hat eine Länge von 53, eine Breite von 38 und ei-

Spatenstich für die neue VEBO-Werkstatt in Breitenbach: (v. r.) Architekt Patrick Müller, VEBO-Direktor Martin Plüss, Andreas Gugger, FOTO: JÜRG JEANLOZ Leiter Werkstätte, und Mitarbeitende der VEBO. ne Höhe von 6 Metern. Er kann in einem späteren Zeitpunkt auch aufgestockt werden. Neben den Arbeitsplätzen werden Büros, Garderoben und Toilettenanlagen realisiert. Der Stahlbau wird dreiseitig mit Fassadenverglasung versehen, damit genügend Helligkeit vorhanden ist. Auf dem Dach kann sogar eine Photovoltaik-Anlage gebaut werden, um erneuerbare Energie zu produzieren. «Der Spatenstich ist ein Meilenstein in der Geschichte der VEBO», erklärte Architekt Gerold Dietrich. In der neuen

Werkstatt werden Menschen mit einer Behinderung an geschützten Arbeitsplätzen ihre Wertschöpfungsfähigkeit unter Beweis stellen. Im Auftrag der IV werden jährlich ca. zwölf Personen eine solide Ausbildung absolvieren, um anschliessend ohne IV-Rente ins normale Wirtschaftsleben integriert zu werden. Er sei positiv überrascht, dass fast die ganze Belegschaft dieser Einladung gefolgt sei. Die VEBO bezahlte der Gemeinde Breitenbach für den Landerwerb 150 Franken je Quadratmeter. Gebäude, Be-

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triebseinrichtungen, Umgebungsarbeiten und Grundstück kosten total 5,7 Mio. Franken. Der Kanton Solothurn bezahlt nichts, der Baukredit beläuft sich auf 4,5 Mio. und die erwarteten Spenden auf 1,2 Mio. Franken. Zentrum in Oensingen VEBO (Verein einer Eingliederungsstätte für Behinderte, Oensingen) ist eine Genossenschaft im Kanton Solothurn mit acht Werkstätten. In Breitenbach fördern 18 Fachpersonen rund 100 Mitarbeitende.

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Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen

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Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28

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Wiederbelebung des Laufner Gefängnisses

Wieder eröffnet für Straftäter: Eingang ins Bezirksgefängnis Laufen.

Das Bezirksgefängnis Laufen hat vorerst für ein Jahr seinen Betrieb wieder aufgenommen. Bereits seit letztem Freitag sitzen im Haus an der Amtshausgasse wieder Häftlinge ein. Melanie Brêchet Fischlin

S

eit letztem Herbst herrschen in den Baselbieter Gefängnissen sehr enge Verhältnisse. Sämtliche Haftplätze in Arlesheim und Liestal sind belegt, sowohl von Untersuchungsgefangenen wie auch für kurze Vollzugs-

Frisch renoviert: Einblick in eine Einzelzelle.

LESERGALERIE

FOTOS: MELANIE BRÊCHET

strafen. Grund dafür sind die gehäuften Einbruchsdelikte im Kanton. Deshalb entschied Sicherheitsdirektor Isaac Reber im Frühjahr, das seit 2001 still gelegte Bezirksgefängnis in Laufen vorübergehen wieder zu eröffnen. Dies auch, damit die Staatsanwaltschaft und die Polizei Basel-Landschaft nicht zusätzlich zu ihrem hohen Pensum noch Haftplätze suchen müssen. Das Bezirksgefängnis wurde in den letzten zweieinhalb Monaten sicherheitstechnisch auf den neusten Stand gebracht, erklärte Isaac Reber bei einem Medientermin im noch leeren Gefängnis am vergangenen Donnerstag. Bauliche und technische Massnahmen sowie die Einrichtung schlugen beim Kanton mit 300 000 Franken zu Buche. Das Bezirksgefängnis in Laufen sei somit auf dem gleichen Sicherheitsstandard, wie die übrigen Gefängnisse im Kanton, sagte Reber weiter. Es bietet nun elf zusätzliche Haftplätze und soll voraussichtlich bis zur Eröffnung des Strafjustizzentrums (SJZ) in Muttenz im Sommer 2014 geöffnet bleiben. Für eine längere Betriebsdauer sei das Gefängnis in Laufen auch nicht vorgesehen, darum wurden keine weiterführenden Renovationsarbeiten durchgeführt. Den Häftlingen steht somit auch kein adäquater Aufenthaltsraum zur Verfügung und der Spazierhof besteht aus einer etwa 20 Quadratmeter grossen Terrasse. Für den Betrieb bis Ende 2013 wurden 440 000 Franken vom Landrat bewilligt. Für das Halbjahr von Januar bis Juni 2014 ist

Der Sommer kommt bestimmt und damit auch die Open-Air-KinoSaison. Gerne stellen wir ihnen an dieser Stelle wöchentlich einen Film aus dem aktuellen Open-Air-Kino Laufen Programm vor, damit sie sich schon jetzt auf den August freuen können. Diese Woche: Wunschfilm, Sie bestimmen den Film …

FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

Zweierbeziehung: Libellen. FOTO: RENATO LÜTHI, BLAUEN

Auf der Kuhweide: Fressen durch den Hag. Was guckst du?

FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

Regierungsrat Isaac Reber: Er erklärt den Notstand bezüglich Haftplätzen mit einem aktuellen Beispiel.

FILMTIPP

Wochenblatt-Leser fotografieren Tiere

Zwischenlandung: Störche in Büsserach.

derselbe Betrag budgetiert. Personell ist das Laufner Gefängnis dem Bezirksgefängnis Liestal angeschlossen, die Verpflegung wird vom Altersheim Rosengarten angeliefert. Mit der SJZ in Muttenz stehen ab Sommer 2014 im Baselbiet 48 neue Haftplätze zur Verfügung. Geplant ist auch die Schliessung des Gefängnisses in Arlesheim , da auch diese Haftanstalt nicht mehr den geforderten Standards entspricht. Je nach Belegung müsse aber die Option offen gehalten werden, das Gefängnis nicht sofort zu schliessen, sondern vorübergehend in Betrieb zu halten.

Nachtfalter.

FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

Der Nächste bitte (Komödie) Eine junge, hübsche und erfolgreiche Frau versucht, den anscheinend auf ihrer Familie lastenden Fluch zu umgehen, dass jede erste Heirat in einer Scheidung endet. The Impossible (Drama) Bevor die Leute kapieren, was überhaupt los ist, nähert sich eine riesige Flutwelle mit unglaublicher Geschwindigkeit und reisst alles und jeden mit.

Fast and Furious 6 (Action) Einer Gruppe rücksichtloser Diebe ist es gelungen, einen OPEN-AIRmilitärischen TransLAUFEN porter zu überfallen. Da die Bande mit ihren schnellen Autos den Cops immer einen Schritt voraus ist, heuert Agent Hobbs die Rasertruppe um Don Toretto und Brian O‘Conner an. (OutNow.CH)

KINO

Aktueller Stand unseres Wunschfilm-Votings Der Nächste bitte: 39% The Impossible: 8% Fast and Furious 6: 53% 370 Stimmen wurden bereits abgegeben – auch ihre Stimme zählt! Wählen sie ihren Wunschfilm für Sonntagabend auf www.openairkinolaufen.ch oder über www. wochenblatt.ch. Open-Air-Kino Laufen, 15.–24. August 2013, Parkplatz Alts Schlachthuus. Tickets an folgenden Vorverkaufsstellen: UBS Laufen und Breitenbach, SportShop Karrer Laufen, Piccadilly Pub Laufen.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28

Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Sommerpause im Juli www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, Papi, Schwiegervater, unserem Opapa, Bruder und Onkel

Paul Studer-Borer

Gottesdienste Donnerstag, 11. Juli, 10.00 Uhr, Altersheim Stäglen, Nunningen, Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Samstag, 13. Juli, 10.00 Uhr, Zentrum Passwang, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Sonntag, 14. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zur Kinderwoche, Pfr. St. Barth. Sonntag, 21. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Barbara Jansen aus Frenkendorf. Vertretung im Pfarramt: Während der Zeit vom 20. Juli bis 4. August 2013 wird Pfarrer Stéphane Barth vertreten von Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel. Für Beerdigungen und für seelsorgerische Belange ist sie in dieser Zeit für Sie da: erreichbar via Mobile 078 805 27 24 oder Festnetz 061 691 92 89.

Coppi

Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.

HERZLICHEN DANK für alle tröstenden Worte, alle Umarmungen und jeden Händedruck, die Spenden für das Angolaprojekt, Messen und späteren Grabschmuck zum Abschied von unserer

Lorli Senn-Schmidlin

27. Juli 1929 bis 6. Juli 2013 Was uns bleibt, sind Dankbarkeit und viele unvergessliche Momente.

Therese Studer-Borer Claudia und Rolf Meier-Studer Julia und Sascha Werner und Greti Studer-Laffer Edi und Jutta Studer-Mohrholz

Ein besonderer Dank gilt dem Personal des Zentrums Passwang für die liebevolle Betreuung. Danke auch an Frau Simone Rudiger und den Organisten für den schönen Abschiedsgottesdienst. Wir danken allen, die Lorli in ihrem Leben Liebe, Treue und Verständnis geschenkt und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 11. Juli 2013, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Breitenbach statt. Dreissigster: Freitag, 9. August 2013, um 19.00 Uhr.

Die Trauerfamilie Dreissigster: Freitag, 19. Juli 2013, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche Laufen. Gilt als Leidzirkular.

Traueradresse: Therese Studer, Archweg 29, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular. EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Donnerstag, 11. Juli, 10.30 Uhr Ferien(s)pass, Klostertag, M. Hausberger, G. Pollinger. Anmeldung über www.ferienpass-leimental.ch – Sonntag, 14. Juli, 10 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. M. Brunner, ökum. Kirche Flüh – Freitag, 19. Juli, 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 12. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 14. Juli, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit cand. theol. Niklaus Klose (Basel).

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben

4245 Kleinlützel, 7. Juli 2013 Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und sprach: «Komm heim!»

Dankbar nehmen wir Abschied von

Gertrud Dreier Trudi

9. November 1923 bis 7. Juli 2013 Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie am Sonntagmorgen friedlich eingeschlafen. Wir werden sie in lieber Erinnerung behalten.

Die Trauerfamilie Trauergottesdienst: Freitag, 12. Juli 2013, um 15.00 Uhr in der Aula in Kleinlützel, anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: Sonntag, 4. August 2013, um 10.00 Uhr in der Aula in Kleinlützel.

Ida Richterich-Stegmüller 17. August 1933 bis 3. Juli 2013 Sie ist nach kurzer Krankheit sanft entschlafen.

In stiller Trauer: Marie-Louise und Cornel Haas-Stegmüller Karl und Klara Stegmüller-Hueber Silvia und Dominik Henz-Stegmüller Jörg Stegmüller Sascha Stegmüller Antoinette Stegmüller-Kilcher Christian und Yvonne Stegmüller-Zahnd mit Vera André und Sabine Stegmüller-Schmid mit Philipp Anverwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 12. Juli 2013, um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Die Urnenbestattung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Cornel Haas-Stegmüller, Alte Strasse 29, 4243 Dittingen Gilt als Leidzirkular.

Sonntag, 14. Juli 2013 19.30 Uhr Gottesdienst Dienstag, 16. Juli 2013 19.30 Uhr Gebetsabend

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Die Praxis Dr. med. Markus Rudin in Nunningen bleibt geschlossen

vom Samstag, 27. Juli bis Sonntag, 11. August 2013 Praxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 13.7. bis 28.7.2013 geschlossen. Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie

bleibt geschlossen vom 20.7. bis 4.8.2013

Wer glaubt, ein Bergler sei ein Sünder, weil wenig er zur Kirche geht, auf freier Höh ein Blick zum Himmel ist besser als ein falsch Gebet.

Unendlich traurig und fassungslos müssen wir Abschied nehmen von meinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti

Hans Hänggi-Häner

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

12. Juli 1933 bis 7. Juli 2013 Völlig unerwartet und plötzlich hat er uns kurz vor seinem 80. Geburtstag verlassen. Wir danken ihm für seine Liebe und Hingabe, für die vielen schönen Stunden, die wir mit ihm verbringen durften. Er wird immer in unseren Herzen leben.

In Liebe und Dankbarkeit Edith Hänggi-Häner Köbi und Mirjam Hänggi-Regenass Désirée mit Natascha, Nicolas, Joshua, Nathanael, Larissa Andy und Dora Hänggi-Jörg Beerdigungsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 12. Juli 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch statt.

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

Dreissigster: Samstag, 10. August 2013, um 18.00 Uhr Anstelle von Blumen gedenke man des Antoniushauses, 4500 Solothurn, Postkonto 45-676-1. Traueradresse: Edith Hänggi-Häner, Breitiweg 13, 4208 Nunningen Gilt als Leidzirkular.

Tag- und Nachtdienst Überführungen

061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen


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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28

Drei Frauen, dies nicht lassen können

Eierkirsch, Käse und Vitaminbomben aus der Region

Ferienambiente im Innenhof: Die Gäste genossen den Abend mit Livemusik unter freiem Himmel. dust. Freitag – einer der lauen Sommerabende, wie sie heuer selten anzutreffen sind. Haben die drei Frauen das Wetter bestellt? «Vielleicht haben wir tatsächlich einen Draht nach oben», lacht Simone Gunti, eine der drei Barkeeperinnen (alle drei diplomiert an der Barfachschule Kaltenbach ZH), die am letzten Freitag für einen Abend das Bistro Alts Schlachthuus in Betrieb nahmen. Genauer gesagt, den Innenhof, welcher, voll besetzt, umhüllt war von den sanften Klängen der Sängerin Miriam Crespo und des Gitarristen Stefan Huber. Simone Gunti und ihre beiden Freundinnen Sarah Rama Zuber und Aura Manero öffneten für nur einen Abend ihre Wandelbar, mixten einzigartige

Cocktails und bewirteten ihre zahlreichen Gäste mit Leidenschaft. Das Projekt «Wandelbar» habe anlässlich der letzten Fasnacht begonnen und soll nun während der Sommermonate Juni, Juli, August und September immer am ersten Freitag weitergeführt werden. «Einfach weil wir Spass daran haben», erklärt Simone Gunti, die im wirklichen Leben als Lehrerin tätig ist. Und falls der Andrang einmal allzu gross sein sollte, können die drei Damen auf zwei weitere Gastkeeperinnen zurückgreifen, welche sich auf ihren Hilfseinsatz freuen. Die Wandelbar ist geöffnet am 2. August und am 6. September – mit Livemusik. www.diewandelbar.ch

Bauernmarktoldie: Urs-Peter Hübscher verkauft seit fast zwanzig Jahren jeden Freitagmorgen im Stedtli Gemüse und Salate. FOTO: DIMITRI HOFER

Jeden Freitagmorgen werden an drei Ständen im Stedtli regionale Produkte verkauft. Der kleine Bauernmarkt auf dem Rathausplatz erfreut sich seit Jahren grosser Beliebtheit.

n der Nacht auf Freitag herrschte auf dem Neuhof in Wahlen wieder einmal Hochbetrieb. Wie jede Woche formte Bäuerin Monika Mathys aus dem zuvor hergestellten Teig unterschiedliche Brotkreationen. Während das restliche Laufental noch friedlich in den Federn lag, strömte der betörende Duft von frischen Zöpfen durch die Backstube. Einige Stunden später warten im

Laufner Stedtli acht verschiedene Brotsorten auf einen Abnehmer. Seit nunmehr fast einem Jahrzehnt ist die Familie Mathys mit einem eigenen Stand am allwöchentlichen Bauernmarkt auf dem Rathausplatz vertreten. Dort verkauft sie neben dem Brot auch zahlreiche andere hofeigene Erzeugnisse. Eingelegte Curryzucchetti werden genauso angeboten wie Würste und Eierkirsch. «Den allergrössten Teil unserer Produkte verkaufen wir an Stammkunden, die uns beinahe jeden Freitagmorgen einen Besuch abstatten», erzählt Brigitte Huber. Und schon nimmt die Mutter der Bäckerin von einer Kundin leere Marmeladengläser entgegen mit der Bitte, ihr doch zwei neue zu geben. Die Konfitüre habe letztes Mal einfach herrlich gemundet. Ähnliche Szenen spielen sich auch am Nachbarstand ab. Ein Frau überreicht Evelyn Buchwalder eine ausgetrunkene Apfelsaftflasche und bedankt sich für den wunderbaren Geschmack des selbst gemachten Getränkes. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Florian

Grindel

Kleinlützel

Dimitri Hofer

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Die drei Damen von der Wandelbar: Aura Manero, Sarah Rama Zuber und Simone Gunti (v. l.). Im Hintergrund eine Gastkeeperin. FOTOS: MARTIN STAUB

Fehren

Witterswil

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Bauherrschaft: Hofer Günter Büsserachstrasse 10, 4232 Fehren Bauobjekt: Balkonverglasung Bauzone: W2b

Bauherr: Yanze Kontchou Rotbergweg 15, 4108 Witterswil Bauobjekt: Gartengestaltung Bauplatz: Rotbergweg 15 Bauparzelle: GB-Nr. 1502 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 26. Juli 2013

Bauherr: Irène Hoferer, Chastelweg 6 4225 Brislach Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage und Sitzplatz, Heizung Wärmepumpe Luft/Wasser Bauplatz: Hofackerrain, 4247 Grindel Bauparzelle: GB-Nr. 1077 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 26. Juli 2013

Bauherrschaft: Saner Konrad Huggerwald 89, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Saner Konrad Huggerwald 89, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Huggerwald 89 Bauparzelle: 3898 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 26. Juli 2013

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Bauherr: Dreni Mikel, Hauptstrasse 7 4247 Grindel Bauobjekt: Umnutzung Ökonomieteil, teilweiser Abbruch, Neubau von 3 Wohnungen und Garage Bauplatz: Hauptstrasse 7 Bauparzelle: GB-Nr. 464 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 26. Juli 2013

Bauherrschaft: Kunz H. + D. Taläggerli 51, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Kunz H. + D. Taläggerli 51, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Parkplatz ausebnen und Rasensteine Sichtschutzwand Holz Bauplatz: Dorfstrasse 52 Bauparzelle: 247/248 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 26. Juli 2013

Projektverfasser: Solarlux AG, Itingen Bauplatz: Büsserachstrasse 10, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 628 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren ab 15. Juli 2013 Einsprachefrist: 29. Juli 2013

Baupublikation Bauherrschaft: Mösch-Kindliman Lüttengrabenstrasse 22,4225 Brislach Bauobjekt: EFH Neubau mit Einliegerwohnung und Garage Bauzone: W2b Projektverfasser: Arbacasa, Bretzwil Bauplatz: Büsserachstrasse, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 209 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren ab 15. Juli 2013 Einsprachefrist: 29. Juli 2013

Baupublikation Bauherr: Louis Leu-Gschwind Oberdorf 18, 4108 Witterswil Bauobjekt: Garten- und Gerätehaus Bauplatz: Oberdorf 18 Bauparzelle: GB-Nr. 640 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 26. Juli 2013

Kleinlützel

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Baupublikation Bauherrschaft: Marco Pirelli, Michelle Blättler Oberdorfstrasse 38, 4244 Röschenz Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport Heizung: Wärmepumpe Projektverf.: Markus Jermann und Partner AG Architekten und Raumplaner FH SIA FSU Dorfstrasse 24c, 4243 Dittingen Bauplatz: Höhenstrasse Bauparzelle GB-Nr.: 1587 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 26. Juli 2013

Bauherrschaft: Kovacic Ivanka Hof Dabrunnen 444, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Kovacic Ivanka Hof Dabrunnen 444, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Wärmepumpe Bauplatz: Hof Dabrunnen Bauparzelle: 3089 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 26. Juli 2013

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betreibt Buchwalder den Biohof Spitzenbühl in Liesberg. Am Markt in Laufen würde vor allem der hauseigene Käse gut laufen, meint die junge Bäuerin. An ihrem Stand sind aber auch würziges Rindtrockenfleisch, Würste sowie Schnäpse erhältlich. Der Dritte im Bunde der momentanen Standbesitzer am Bauermarkt ist Urs-Peter Hübscher. Der Laufner verkauft seit dem Jahr 1994 jeweils freitags im Stedtli Gemüse und Salate. Die Gurken, Tomaten und Kohlrabi stammen vom Rehaghof in Aesch, wo Hübscher für den Gemüsebau zuständig ist. Dass die Produkte des Biobetriebes in Laufen auf grosse Zustimmung stossen, zeigt sich an den vielen Kunden, die bei ihm einkaufen. Beinahe ununterbrochen verpackt Hübscher die gewünschten Vitaminbomben. Den Erfolg seines Standes, wie auch des gesamten Bauernmarktes, erklärt er folgendermassen: «Die Menschen wollen heute einfach wieder wissen, woher ihr Essen stammt. Deshalb entscheiden sie sich immer mehr für regionale Anbieter.»


Kreuzworträtsel Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Felix Schlenker, Gerstenackerweg 9, 4223 Blauen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Creative Floristic, Breitenbach

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LAUFENTALER WOCHENBLATT

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DUGGINGEN

LAUFEN

Kollision fordert Schwerverletzten

Helye genoss den Blues

Am Unfallort: Trauriges Bild.

FOTO: ZVG (POLIZEI)

WOS. Auf der Baselstrasse in Duggingen (Autostrasse H18) zwischen Aesch (Anschluss Angenstein) und dem Eggfluhtunnel ereignete sich am Montagnachmittag, 8. Juli, kurz nach 15.00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Bei der seitlichen Frontalkollision zwischen einem Lastwagen und einem Personenwagen wurde der Autofahrer schwer verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft geriet der Personenwagen, welcher in Fahrtrichtung Laufen unterwegs war, aus noch ungeklärten Gründen in den Bereich der Gegenfahrbahn und kollidierte heftig seitlich frontal mit einem Lastwagen. Der 51-jährige Autofahrer, ein in

der Region wohnhafter Schweizer, wurde bei der Kollision schwer verletzt und musste, nach der medizinischen Erstversorgung durch die Sanität Käch, mit einem Helikopter der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) ins Spital geflogen werden. Die Unfallursache ist Gegenstand von laufenden Abklärungen durch die Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft. Neben der Polizei und der Sanität stand auch die Feuerwehr Duggingen im Einsatz und leistete wertvolle Unterstützung. Für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten blieb die Baselstrasse in Duggingen für über vier Stunden bis nach 19.00 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr wurde möglichst weiträumig umgeleitet; der Lastwagenverkehr ab Aesch (H18) via Challhöhe (Metzerlen SO), der restliche Verkehr via Dorf Duggingen. Diese Sperrung und die entsprechenden Umleitungen führten zu massiven Rückstaus aus verschiedenen Richtungen, verbunden mit entsprechenden Wartezeiten. Die Verkehrslage normalisierte sich erst im Verlauf des Abends.

ZWINGEN

Grenzwacht fasst gesuchte Männer WOS. Eine Patrouille des Grenzwachtkorps hat vor einigen Tagen bei Zwingen zwei gesuchte srilankische Männer gefasst, die gemeinsam in einem Fahrzeug unterwegs waren. Der Fahrer ist wegen Betrug und Urkundenfälschung gesucht, der Beifahrer ist im Ausland wegen Menschenhandel zur Verhaftung ausgeschrieben. Im Fahrzeug wurden zudem über ein Dutzend Kreditkarten und elektronisches Material gefunden. Einer Grenzwachtpatrouille ist ein Fahrzeug mit zwei Insassen aufgefallen. Bei der anschliessenden Kontrolle wies sich der Fahrer mit einem gefälschten niederländischen Reisepass und einem falschen niederländischen Führerschein aus. Der Beifahrer versuchte, die Grenzwächter mit einem gefälschten srilankischen Reisepass zu täuschen. Der 39-jährige Lenker wurde unter

seinen richtigen Personalien in der Schweiz wegen Betrug und Urkundenfälschung zu einer mehrjährigen Strafe verurteilt. Der 42-jährige Beifahrer ist unter seinen richtigen Personalien ebenfalls polizeilich aktenkundig. Er wird im Ausland wegen Menschenhandel gesucht. Die Fahrzeugspezialisten des Grenzwachtkorps fanden bei der Durchsuchung des Autos an verschiedenen Orten im Wageninnern sowie im Reisegepäck der Männer über ein Dutzend versteckte Kreditkarten. Ebenfalls stiessen sie auf technisches Material, welches möglicherweise der Manipulation von Computern dient. Die Männer wurden mit den sichergestellten Gegenständen der Polizei Basel-Landschaft übergeben. Sie befinden sich in Untersuchungshaft. Gegen die beiden Männer wurde ein Strafverfahren eröffnet.

Zum achten Mal gastierten im Laufner Stedtli bekannte Bands und verzückten mit ihren rockigen und bluesigen Sounds einige hundert Gäste. Zuvor spielte der Nachwuchs der Musikschule Laufental-Thierstein. Jürg Jeanloz Im stimmungsvollen Nebel: Die Jersey Julie Band.

M

it einem Paukenschlag eröffnete Jersey Julie den Konzertabend am Stedtli-Blues in Laufen. Was die quirlige Dame drauf hatte, war einfach Klasse. Rockabilly, eine Spielart des Rock ’n’ Roll, ist ihr auf den Leib geschrieben. Mit kerniger Stimme sang sie sich ins Fieber, spielte dazwischen immer wieder kurze Saxophoneinsätze, tanzte und klatschte in die Hände. Sie riss die Zuhörer von den Bänken mit ihrem beherzten Rhythmus und ihrem Charisma. «You feel good», rief sie in die Runde, um gleich einen Gospel folgen zu lassen. Ausgezeichnet

harmonierte sie mit dem Gitarristen Olivier Mas, der sie instrumental und gesanglich perfekt begleitete. Nicht minder temporeich zupfte Stéphane Blanc an seinem Kontrabass und schlug den Takt auf den Kastenboden. Kaum hatte sie sich den Schweiss von der Stirne gewischt, rockte sie schon wieder auf der Bühne oder fotografierte das Publikum, das in leichter Bekleidung auf dem Helye-Platz sass. Eine ganz andere Nummer zogen die drei Herren der Grand Cannon ab, die

Nachwuchs aus der Musikschule Laufental: The 4 Elements.

REGION

LAUFEN

Pro Senectute-Kurse

Die vier Elemente im Mittelpunkt

WOS. Das neue Kursbuch mit einem breiten Angebot ist soeben erschienen. Wer Social Media wie Podcasts oder Facebook kennen lernen möchte oder beispielsweise Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit trainieren will, ist bei Pro Senectute beider Basel genau richtig. Im Akzent Forum – dem Kurs- und Fitnesszentrum von Pro Senectute beider Basel – werden rund 500 Kurse, Führungen, Vorträge und Matineen in den Bereichen Kultur, Sprachen, Technik und Sport organisiert. Sie finden tagsüber an gut erreichbaren Kursorten statt. Es werden die traditionellen Mal-, Zeichen und Musikkurse angeboten. Ausserdem wird auch mit neuen Themen experimentiert: Pendeln, Einstieg ins kreative Schreiben oder Selbstheilungskräfte kennenlernen. Diese Kurse bieten Raum, sich zu entfalten und können dazu beitragen, neue oder bisher verborgene Seiten an sich zu entdecken. Unter vielem mehr bietet Pro Senectute zahlreiche Sprachkurse an.

meb. Letzten Donnerstag beendete das Regionale Gymnasium LaufentalThierstein das Schuljahr mit einem grossen Schulfest. Sowohl Publikumsandrang als auch das Angebot waren gross. Unter dem Motto Wasser, Feuer, Luft und Erde führten die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Laufen in den letzten beiden Schulwochen vor den Sommerferien eine Projektwoche durch. Vergangenen Donnerstag durften die Früchte der Arbeit im Rahmen eines grossen Schulfestes schliesslich der Allgemeinheit präsentiert werden. In den Schulzimmern konnten sich Eltern, Verwandte und andere Interessierte beispielsweise über die Energiegewinnung aus den vier Elementen informieren. Erklärt wurden die Kernenergie, die Energiegewinnung aus Wind, Erdöl, Wasser, Kohle oder der Geothermie. In einem anderen Raum wurde der Besu-

cher in die Geheimnisse der Alchemie eingeführt. Die zuständige Projektgruppe gewann mit Hilfe von Verdampfung Duftstoffe, welche die Besucher erschnuppern durften. Ausserdem konnten Münzen mittels chemischer Reaktion in strahlende Goldtaler verwandelt werden. Eine weitere Projektgruppe befasste sich mit «Tieren im Wasser» und bot den Besuchern die Möglichkeit aus Papier Tiere zu falten oder Papiertiere zu fischen. Eine weitere Gruppe befasste sich mit dem Thema «Antike Wasserleitungen» und baute eine solche im Freien nach. Die Besucher konnten sich ausserdem vielfältig verpflegen, zum Beispiel mit einem sämigen Risotto oder einer Wurst vom Grill. Die Vorbereitungen zur Projektwoche und dem abschliessenden Fest starteten bereits vor rund einem Jahr. Damals wurden verschiedene Themen ausgelotet. Schliesslich fiel der Entscheid auf die vier Elemente, erklärt Christoph Keller, Kon-

Die Bildungskurse richten sich an Personen ab 60, die Sportkurse ab 50 Jahren. Das neue Kursbuch von Pro Senectute beider Basel: kostenlos unter 061 206 44 44 oder info@bb.pro-senectute.ch

Lecker: Konrektor Christoph Keller und sein Team verwöhnten die Besucher mit einem feinen FOTOS: MELANIE BRÊCHET. Risotto.

rektor am Gymnasium und Leiter des Organisationskomitees. Im November konnten die Schülerinnen und Schüler schliesslich aus vielen Kursen auswählen, 33 kamen letztendlich zustande. Erlebnisorientierte Kurse seien dabei besonders beliebt gewesen. So hätten sich über 140 Schülerinnen und Schüler für die Herstellung von Glacé interessiert. Weiter sei der Basiskochkurs auf grosses Interesse gestossen, so Keller. Auch die ganze Organisation des Festes sei Bestandteil eines Kurses gewesen. So haben die Schüler von der Bereitstellung der Infrastruktur über die Dekoration bis zum Einkauf sämtliche Arbeiten selbst übernommen. Der Aufwand für eine Projektwoche und die Organisation eines solches Festes sei gross, sagt Keller, es lohne sich aber. Lehrer und Schüler begegneten sich auf einer ganz anderen Ebene als sonst, es zeige, dass sowohl zusammen gearbeitet, als auch gemeinsam gefeiert werden könne. Und gefeiert wurde schliesslich bis gegen Mitternacht. Gemäss Christoph Keller soll künftig regelmässig alle drei Jahre ein Schulfest stattfinden. Im Jahr 2019 fällt dieses mit dem 50 Jahre Jubiläum des Gymnasiums Laufen zusammen. Musical auf hohem Niveau Unbestrittener Höhepunkt und Publikumsmagnet des Abends war das Musical, welches die Klasse P2m einstudiert hatte. Gemeinsam mit dem Musiklehrer Adrian Michel und dem Klassenlehrer Vincent Roten brachten die zwölf bis vierzehnjährigen Schülerinnen und Schüler den Film «Forrest Gump» als Musical auf die Bühne. Der Oscar prämierte Film, nach dem Roman von Winston Groom, erzählt die Geschichte des Forrest Gump, welcher sich, trotz tiefem Intelligenzquotienten, tapfer und ausgesprochen erfolgreich durchs Leben

FOTOS: JÜRG JEANLOZ

herrliche Blues- und Folksongs darboten. Der Bluesharpspieler Pfuri Baldenweg verfügte über eine ganze Batterie von Mundharmonikas und suchte sich für jedes Stück das geeignete Instrument aus. Fein und virtuos klangen seine Melodien, dazu wurde er von Kniri Knaus begleitet, der nicht nur auf der Posaune sondern sogar auf einer blechernen Spritzkanne die passenden Töne fand. Als Gitarristen hatten die beiden Schweizer den Amerikaner Zach Prather im Team, der mit feinen Solis und Gesängen die prickelnde Show ergänzte. Den fulminanten Schlusspunkt setzten die Bluesaholics, die in grosser Besetzung auftraten und ein vielseitiges Programm an bluesigen und rockigen Songs darboten. Da ging so richtig die Post ab, denn der Mix aus heissen und bluesigen Rhythmen war kaum zu überbieten. Den friedlichen und gemütlichen Anlass begannen vier Bands der Musikschule Laufental-Thierstein, die sich eher auf harten Rock spezialisierten. Dazwischen spielten die «Spontis» rassige Jazz- und Bluesintermezzi. Die Muttis und Papis genossen den Auftritt ihrer Sprösslinge und spendeten flotten Applaus.

Reife Leistung: Nathan Broch und Carla Wick glänzten in den Hauptrollen des Musicals «Forrest Gump». schlägt. Das Ensemble überzeugte durchs Band. Die Jugendlichen schrieben das Drehbuch, wählten die Songs aus und brachten den schwierigen Plot schliesslich, trotz zeitlichem Druck, verständlich auf die Bühne. Nathan Broch glänzte als liebenswert naiver Forrest, während Clara Wick seine grosse Liebe Jenny in all ihren Facetten gekonnt auf die Bühne brachte. Erfrischend agierten auch Jean-Luc Mosimann als Leutnant Dan und Pol Amacher in der Rolle des Bubba. Eine wirklich aussergewöhnliche Leistung zeigte die Band. Zoe Zbinden spielte ihre Soli auf dem Piano herausragend, Timon Düblin rockte mit seiner Gitarre die Aula. Songs wie Voodoo Child von Jimi Hendrix, Sweet Home Alabama von Lynyrd Skynyrd oder auch das weltberühmte «Feather theme» aus der Filmvorlage verblüfften und verzauberten das Publikum gleichermassen. Zum Dank gab es tosenden Applaus.


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THIERSTEINER WOCHENBLATT

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REGION

Kenner testen die besten Biere der Region

Am Ursprungsort des Regio-Brauereitages: Gilbert Oberson (r.) – mittlerweile nahezu professioneller Bierbrauer und Vater des Brauereitages – erklärt den Gästen seine Kunst. FOTOS: MARTIN STAUB

Der diesjährige RegioBrauereitag war innert 72 Stunden ausverkauft. 210 Bierliebhaber genossen einen Prachtstag. Martin Staub

F

ünf PostAuto-Busse mit je 42 Plätzen sollten am letzten Samstag gefüllt werden, um die fünf Kleinbrauereien, welche sich am diesjährigen Brauereitag beteiligten, anzu-

steuern. Dass dafür lediglich zwei Busse benötigt wurden, war der ausgeklügelten Organisation von PostAuto Nordschweiz zu verdanken. Während die einen dem Bier frönten, chauffierten die «nüchternen» Busfahrer andere zum nächsten «Bierzapfhahn». Gilbert Oberson konnte seine Freude über die grosse Nachfrage seines vierten RegioBrauereitages nicht verbergen, als die erste Gruppe vom Bahnhof Grellingen kommend bei seinem Himmelrieder Bierhüsli eintraf. Roggenbier, India Pale Ale und Hübelispez waren die drei Sorten, welche hier bei optimalem Bierdurstwetter genossen werden konnten.

Bierpass bitte: Auf der Karte wird angekreuzt, welche Bierguthaben bereits vernichtet sind.

Dazu servierte Obersons Helferteam Jenzers Bierwurst und Reissalat. Weiter gings Richtung Arlesheim, wo die Teilnehmer einer anderen Tour im Restaurant Adler sofort Platz machten für die Bierfront. Hier, im Untergeschoss des Adlers, brauen Lesley und Fredy seit drei Jahren ihr beliebtes ArliBräu in insgesamt sechs Varianten. Die drei angebotenen Sorten schmeckten den 42 Gästen wie die dazu servierten Merguez mit Kartoffelsalat vorzüglich. Während sich das Wochenblatt zwecks noch klarer Weiterverarbeitung der Eindrücke hier ausklinkte, besuchten die Mitfahrenden noch drei weitere Brauereien: Rössli Bier, Füllinsdorf, Roscha-Bräu, Frenkendorf, und die Alte Brennerei in Nuglar.

Lesley und Fredy aus Arlesheim: Bierbrauer aus Leidenschaft.

BEINWIL

Kampf dem Drüsigen Springkraut jjz. Altpfader und Kinder brachen am Samstagmorgen bei der Hammerschmiede Beinwil auf, um entlang der Lüssel das sich schnell verbreitete Drüsige Springkraut auszureissen. Bald blüht es wieder rosafarben, duftet süss und verzückt die Kinder, wenn sie die Fruchtkapsel berühren und der Samen weit herausgeschleudert wird. Dabei ist das Drüsige Springkraut ein lästiger Parasit, der sich in unseren Waldlichtungen, Deponien und Gärten massenhaft verbreitet, das Aufkommen junger Bäume verhindert und einheimische Pflanzen verdrängt. Die Staude kann zwei Meter hoch werden und alles überwuchern. Als blinde Passagiere haben die Neophyten unsere einheimische Natur in Beschlag genommen. An Schuhsohlen, Pneus und übers Wasser finden sie immer neue Standorte. «Wir müssen die Pflanzen ausmerzen, bevor sie blühen», erklärt Kurt Strübi von der Umweltkommission Büsserach. Sobald sie blühen, würde man mit einer Ausreissaktion die Sache nur noch verschlimmern und den Samen überall hintragen. Zwei Gruppen freiwilliger Helfer rissen ober- und unterhalb der Hammerschmiede die Eindringlinge entlang der Lüssel aus. Anna Lea, Clemens, Elio und Louis sammelten unter der Aufsicht von Strübi die jungen Springkräuter ein und legten sie fein säuberlich auf Haufen. Mit Handschuhen und geschlossenen Kleidern

Dem Springkraut geht es an den Kragen: Ausreissaktion an der Lüssel. gegen Zecken machten sie sich emsig ans Werk. Das Wurzelwerk des Drüsigen Springkrauts ist äusserst lose, wuchert flach in feuchten Böden und kann ohne Widerstand ausgerissen werden. Überall – in Brennnesseln, Baldrian und Storchenschnabel versteckten sich die Eindringlinge. «Wenn wir sie jetzt nicht ausrotten, hat es hier in einigen Jahren nur noch Springkraut», warnte Strübi. Dabei seien die Brennnesseln Futterpflanze für 50 Schmetterlingsarten im Raupenstadium, so für das Tagpfauenauge und den kleinen Fuchs. «Die wässrigen Pflanzen schädigen mit ihren Wurzeln auch die Uferbefesti-

FOTO: JÜRG JEANLOZ

gungen und verändern zum Nachteil der Pflanzenvielfalt die ganze Lüssellandschaft», weiss Strübi zu berichten. Eine Pflanze könne bis 4000 Samen ausbilden und sie bis zu sieben Meter weit schleudern. Neben dem Drüsigen Springkraut nehmen auch der RiesenBärenklau, die Kanadische Goldrute, die Ambrosia und der Japanische Staudenknöterich immer mehr Besitz von unseren Lebensräumen. Nach vier Stunden intensiver Arbeit setzten sich die beiden Gruppen zu Suppe und Wurst in der Hammerschmiede zusammen und nahmen den verdienten Batzen von der Gemeinde Beinwil entgegen.


SCHREIBWETTBEWERB

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DER ZEHNTAUSEND-SOMMER

Aufstand im Laufental Diesmal meinten sie es ernst. So viel war klar. Diesmal würde man sich nicht mit ein paar beschwichtigenden Worten der gnädigen Herren zufriedengeben. Nein, diesmal waren Taten gefragt. Es musste endlich etwas geschehen. Draussen regnete es in Strömen. Die Sonne liess sich schon seit Tagen nicht mehr am Himmel blicken. Der Boden war inzwischen aufgeweicht und die Pferdefuhrwerke hatten auf der Landstrasse tiefe Rinnen hinterlassen, die nun mit Wasser geflutet waren. Der Regen peitschte gegen das Fenster. von Lukas Reinhard

Jakob Weber schaute aus seiner kleinen Werkstatt in der Viehmarktgasse hinaus in die Dämmerung. Verschwommen nahm er einzelne Gestalten wahr, die hektisch durch die Gasse eilten, wohl auf der Suche nach einem trockenen Unterstand, der etwas Schutz vor den sintflutartigen Schauern bot. Die Sintflut. Ja, passender hätte das Wetter wahrlich nicht sein können. Was waren das für Zeiten! Wo sollte all dies noch hinführen? Genötigt wurden sie, jeder Einzelne von ihnen. Trotz harter Arbeit Tag für Tag brachten die Felder der Bauern kaum genug Ertrag, um die eigene Familie ernähren zu können. Den Handwerkern ging es nicht viel besser. Die Auftragsbücher waren leer und nicht selten konnten die Kunden am Ende nicht bezahlen. So blieb nur die Hoffnung, dass die Schuld beim nächsten Mal beglichen wurde. Doch auch das kam selten vor. Als wäre das nicht genug, mussten sie auch noch teure Zehntenabgaben und Steuern an die edlen Herren liefern. Die hatten gut lachen. Schliesslich konnten sie ihr Leben im samtenen Purpurgewand, in geheizten Räumen und bei edlen Speisen und süssem Wein geniessen. Was sich draussen auf dem Lande abspielte, interessierte den Klerus herzlich wenig. Nein, so konnte es nicht weitergehen. Zu lange hatte sich die Entbehrung zu Frust und Verdruss angestaut. Nun war sie kurz davor, in rasende Wut überzugehen. Vor wenigen Tagen waren sie schon einmal losgezogen, die jungen Laufner. Jakobs ältester Sohn Alois war an vorderster Front mit dabei. Sie zogen ins Delsbergertal und überfielen auf dem Weg das Klösterlein Kleinlützel, wo sie mächtig Radau machten. Unterwegs nahmen sie so manchem edlen Herrn zahlreiche Mass Korn und einige Fässer

Wein ab. Erst nach eindringlichem Zureden der Gesandten aus Bern, Freiburg und Solothurn liessen sie sich zur Umkehr bewegen. Glich dieser Ausflug noch einem vergnügten Saubannerzug, so war die Lage jetzt ernster als je zuvor. Jakob Weber legte noch ein Scheit nach. Das lodernde Feuer im kleinen Kachelofen mochte ihn bei diesem Hundswetter wenigstens ein bisschen wärmen. Wieso musste es so weit kommen? Waren seine Vorfahren vor zweihundertdreissig Jahren nicht mit Treue und tiefer Ergebenheit dem Bischof Peter I. Reich von Reichenstein Untertan, als dieser ihrem Heimatort das Stadtrecht verliehen hatte? Lebten sie nicht lange Zeit friedlich und verglichen mit anderen um sie herum ungestört in ihrer kleinen Gemeinschaft? Wie schnell gelangte das Stedtli zur vollen Blüte! Wie erfolgreich konnte sich das Handwerk entwickeln und wie ergiebig wurde der fruchtbare Boden der Bauern durch die gute Pflege bestellt! Zugegeben, es gab auch immer wieder schwierige Zeiten. Aber gab es die nicht überall? Und waren die Laufener selbst dann nicht noch ein kleines bisschen weniger arm dran als der Rest? Wie konnte sich das alles in nur zwei Jahrhunderten ändern! War der Klerus in Basel einst Schutzherr gewesen, so saugte er sie nun aus. Wie ein Blutegel klebte er an ihnen und nahm sich alles, was er wollte. Und sie? Dachte dabei auch jemand an sie, an die Zukunft ihrer Jugend? Weber ging zurück zum Fenster. Draussen war es dunkel geworden. Das Wetter hatte sich etwas beruhigt, doch noch immer hingen tiefe Nebelschwaden in den Altstadtgassen. Da und dort flackerte eine Fackel im Nieselregen. In der Viehmarktgasse versammelte sich eine Gruppe Männer. Die tiefen, sonoren Stimmen der Älteren wurden immer wieder durch jauchzende Rufe der Dorfjugend übertönt. Doch die heitere Stimmung vermochte den Ernst der Lage nicht zu verdrängen. Jakob Weber wischte mit dem Hemdsärmel die Scheibe frei, damit er besser sehen konnte, was draussen in der Gasse geschah. Mit finsterer Miene diskutierten die jungen Mannen zusammen, einige gestikulierten dabei wild um sich, andere hoben drohend ihre Heugabel zum Himmel. Von allen Seiten kamen sie nun herbeigeeilt. Mit Stöcken, Spaten, ja sogar Sensen bewaffnet bildeten sie eine immer grösser und lauter werdende Meute. Um Mitternacht wollten sie sich draussen vor den Stadtmauern formieren und

gemeinsam gen Basel ziehen. Diesmal waren sie wild entschlossen, keine halben Sachen zu machen, keine unnötigen Kompromisse einzugehen. Diesmal musste die Veränderung Tatsache werden, geschehe, was wolle! Dazu hatten sie bereits Wochen zuvor ihre Forderungen besprochen, vereinbart und schriftlich festgehalten. Vierzehn Punkte umfasste ihr Schreiben, das sie dem Bischof Christoph von Utenheim überbringen wollten. Notfalls würden sie auch nicht vor Gewalt zurückschrecken. Diese Entschlossenheit stand ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Weber war müde. Mit seinen zweiundsechzig Jahren war er zu alt, um mit nach Basel zu ziehen. Zu mühsam war der lange Marsch durch den Morast, den der Regen in den letzten Tagen hervorgebracht hatte. Zu gefährlich wäre ein Zusammentreffen mit der bischöflichen Garde für ihn gewesen. Nein, er wollte zu Hause bleiben und für das GeDer Zehntausend-Sommer Ein Schreibwettbewerb Mitte Mai schrieb das Wochenblatt einen Schreibwettbewerb für seine Leserinnen und Leser aus. Die Aufgabe war, eine Geschichte mit genau 10 000 Zeichen für die Wochenblattausgaben während der Sommerferien zu schreiben. Eigentlich sollten unter den eingesandten Geschichten deren sechs ausgewählt werden. Für jede Ausgabe der Sommerferien eine. Leider trafen bis Einsendeschluss nur gerade drei Geschichten, welche die Bedingungen erfüllten, auf der Redaktion ein. Diese werden wir im Abstand von zwei Wochen im Wochenblatt abdrucken. Heute lesen Sie die Geschichte von Lukas Reinhard (34) aus Laufen.

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lingen des Unterfangens beten. Gähnend setzte er sich auf einen mit Schnitzereien verzierten Holzstuhl neben dem Kachelofen. Möge doch alles gut gehen. Möge der Herrgott den Laufener Mannen gnädig sein. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Zu aufgewühlt war er, zu ungewiss waren die Gefahren, die in den kommenden Stunden und Tagen auf seinen Sohn und dessen Mitstreiter zukommen würden. Und wieder schweiften seine Gedanken zurück in die Vergangenheit. Wie hatte er damals die Unterstützung der Kaiserlichen unter dem Segen des Bischofs begrüsst, als diese den Laufnern gegen die solothurnischen Besetzer zu Hilfe eilten. Jakob Weber war mit seinen sechsunddreissig Jahren im besten Wehrmannsalter und freute sich über den Sieg, den man gegen die Solothurner verbuchen konnte. Abgesehen von den zwanzig freien Knechten, diesen Verrätern, standen die Mannen aus Laufen geschlossen hinter dem Kaiser und dem Bischof. Als Christoph von Utenheim vier Jahre später als neuer Bischof mit seinen Domherren, den Ratsherren und dem Kanzler von Basel nach Laufen kam, leistete auch Weber ihm den Huldigungseid. Sollte nun gut zwanzig Jahre später alles anders sein? Hatten sie sich in ihrem Bischof so sehr getäuscht? Oder war am Ende alles nur eine gemeine Verschwörung, um die Laufentaler aufzuwiegeln? Auch die Solothurner waren längst keine Feinde mehr, zumindest die Untertanen nicht, denen es ähnlich schlecht erging wie den Laufentalern. Das Feuer im Ofen war inzwischen erloschen und Jakob Weber begab sich nach oben in die Schlafstube. Er versuchte, ein paar Stunden zu schlafen. Es war zehn Uhr nachts. Vor dem Abendessen hatte Alois noch kurz in der Werkstatt vorbeigeschaut und ihm versichert, er werde auf sich aufpassen und gesund und siegesfroh aus Basel zurückkehren. Er verabschiedete sich von seinem Vater und mahnte ihn daran, sich keine Sorgen zu machen. Er wisse, was er tue und gemeinsam könnten sie es gegen jede Garde aufnehmen, die der Bischof zu senden vermöge. Bald darauf schlief Jakob Weber ein. Im Traum schwebte er über die Stadt, leicht wie ein Vogel. Unter ihm lagen saftige Wiesen und fruchtbare, üppig bestellte Felder. Die Bauern auf dem Feld waren kräftig und arbeiteten ohne Rast. Emsig trugen ganze Familien die Ernte zusammen. Die Scheunen waren prall gefüllt. Er sah seine Werkstatt, aufge-

räumt und herausgeputzt. Überall standen fertige Möbel für seine Kunden bereit. Er sah die Leute in den Gassen mit ihren zufriedenen Gesichtern. Sie waren zwar nicht reich, doch sie waren wohl glücklich und sie schienen sorglos zu sein. Weber schreckte auf. Unten in der Viehmarktgasse hatte sich das dumpfe Gemurmel zu lautstarkem Gejohle gesteigert. Er stand auf und ging zum Fenster. Draussen sah er die Männer mit Alois an der Spitze. Die Waffen gen Himmel gestreckt und mit stampfenden Schritten zogen sie im Schein der Fackeln hinaus vor die Stadt. Einen Tag zuvor hatten sich bereits die Solothurner Untertanen zu Dornachbrugg versammelt. Im Morgengrauen wollte man im Felde bei Reinach zu den Kumpanen stossen. Die Meute dürfte dabei gut und gerne auf zweitausend Mann anwachsen, eine Schicksalsgemeinschaft, die einander beistehen würde, bis alle Forderungen erfüllt waren. Dieses Bauernheer würde der Bischof nicht mehr ignorieren können. Man würde vielleicht sogar einen eidgenössischen Gesandten schicken, der vermittelnd eingreifen soll. Ihm würden sie die schriftlichen Forderungen übergeben. Doch sie wären auch bereit, den Kampf mit den Schergen des Bischofs zu führen. Diesmal gab es kein zurück mehr. Der Zug verschwand langsam aus der Gasse und machte sich zum Tor hinaus auf den Weg nach Basel. Die Schlachtrufe und Marschgesänge verhallten in der Ferne und in der Viehmarktgasse kehrte wieder Ruhe ein. Weber kniete sich vor das Kruzifix in seiner Schlafstube und betete um Gottes Beistand. Wie würde es wohl Alois ergehen? Würde er schon bald wieder heimkommen? Oder fiele er vielleicht sogar im Kampf gegen den Bischof? Jakob Weber mochte sich nicht weiter grämen. Zu müde war er, zu sehr hatte ihn die Anspannung der letzten Tage mitgenommen. Er legte sich zurück ins Bett. Bald schon schlief er tief und fest. Als er aufwachte, war es bereits hell. Weber streifte sich das Arbeitsgewand über und schritt hinaus in die kühle Morgenluft. Langsam schlenderte er die Viehmarktgasse hinauf und durch das Obertor hinaus vor die Stadt. Noch immer war das Laufental mit dicken Nebelschleiern durchzogen. Doch der Nebel löste sich allmählich auf und der Stürmenkopf lag bereits im Sonnenschein. Es war der Morgen des 6. Mai 1525. Der Aufstand hatte begonnen.

VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr)

19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51. Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Kampfkunst

! Sport

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

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Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfarreiheim, Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-, Dienstagoder Mittwochmorgen zwischen 8.20 und 12.30 Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro Lektion CHF 5.–. Kurseintritt jederzeit möglich! Informationen zum Kursangebot: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

! Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von

12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 12./13. April und 20./21. Sept. 2013. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch


Restaurant Traube 4227 Büsserach Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Internet: www.traube-buesserach.ch Montag ganzer Tag und Dienstag bis 16.30 Uhr geschlossen:

***EUROPA-PARK RUST*** Daten: Mi, 24. 7., Fr, 26. 7., Fr, 2. 8., Mi, 7. 8., Fr, 9. 8. Abfahrt 6.55 Uhr in Laufen, Erich Saner Car-Terminal Fahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahren Fr. 79.– Kinder von 4 bis 6 Jahren Fr. 59.–

****1. August-Reisen**** Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee 12.10 h Abfahrt in Laufen – Gruyères (Halt) – Jaunpass (Halt) – Simmental-Aeschried – Abendessen in der Chemihütte (Abendessen mit Panoramasicht) – 01.30 h Rückkehr Fahrt inkl. Abendessen Fr. 85.– Route 2: Emmetten ob dem Vierwaldstättersee 12.40 h Abfahrt in Laufen – Brunnen (Halt) – Axenstrasse – Sustenpass (Halt) – Brünigpass – Emmetten (Abendessen mit Panoramasicht) – 01.30 h Rückkehr Fahrt inkl. Abendessen Fr. 89.–

Thunerseespiele «Der Besuch der alten Dame» 06.25 h Abf. nach Thun, 1.-August-MatinéeBrunch inkl. Getränke, Top-Sitzplätze im Musical. Nach der Vorstellung weiter nach Interlaken, 15 h Beginn des grossen Folkloreumzugs am Höhenweg – 19.30 h ca. Rückkehr Fahrt inkl. Eintritt, Brunch Fr. 140.–

Sie treffen bei unseren Kultur- und Erlebnisreisen auf Gleichgesinnte *Normandie, 1.–8. 8., 8 Tg – *Insel- und Halligenwelt mit Hamburg, 4.–11. 8., 8 Tg *Wattenmeer u. Inselwelt – Ostfriesland, 23.–29. 8., 7 Tg – Donau mit MS «Amadeus Royal», 28. 8.–4. 9., 8 Tg – *Steiermark, 1.–6. 9., 6 Tg – Inselwelt Kroatiens, 7.–14. 9., 8 Tg – *Golfo Paradiso-Porto-fino, 8.–12. 9., 5 Tg – *Sardinien, 17.–24.9., 8 Tg *Rom, 24.–28. 9., 5 Tg – Ferienwoche in Riva am Gardasee, 28. 9.–5. 10., 8 Tg – *PiemontTurin, 6.–9. 10., 4 Tg – *Venedig im Hotel Canale Grande, 24.–27. 10., 4 Tg

Gönnen Sie sich ein Kulturerlebnis der besonderen Art, eine Musikreise nach . . . Thunerseespiele «Der Besuch der alten Dame» 10. 8., 17. 8., 1 Tg – Welttheater Einsiedeln 24. 7., 7. 8., 1 Tg – *Bayreuther Festspiele «Der fliegende Höllander», 12.–14. 8., 3 Tg – *Verona «Historische Aida» und «Romeo und Julia», 2.–5. 9., 4 Tg – *Wartburg «Tannhäuser», 19.–22. 9., 4 Tg – *Leipzig & Dresden «Le nozze di figaro», 9.–13. 10., 5 Tg – Menuhin-Festival Gstaad »Russian Seduction», 24. 8., 1 Tg – *Venedig, La Fenice «L’ Elisir d’Amore», 14.–17. 10., 4 Tg – *Mailänder Scala «Don Carlos», 18.–20. 10., 7 Tg – *Bologna «Nabucco», 18.–20. 10., 4 Tg – *Mailänder Scala «Aida», 15.–17. 11., 3 Tg

Entspannt und bequem in die Ferien nach . . . Spanien, Costa Brava, ab 28. 6.–26. 7. und 27. 9., 4. 10., je 9 Tg – Spanien, Costa Dorada, 27. 9., 4. 10., je 9 Tage – Italien, Adria, ab 14. 6.– 26. 7., je 8½ Tg – Tirol, ab 2. 6.–22. 9., je 8 Tg Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2013. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

30 Jahre Heidi-Reisen Carreisen & Kleinbusvermietung 14. – 21. Juli Ferienwoche in Hinterglemm (A) Fahrt, HP im 4*-Hotel, Ausflüge Fr. 929.– 23. Juli Rigi - Königin der Berge 9 h, Fahrt, Bahnrundfahrt, Mittagessen Fr. 99.– Do, 1. Aug. Nationalfeiertag, Furka- und Grimselpass 12 h, Fahrt, feines Abendessen, Feuerwerk in Bern Fr. 81.– 1. – 4. August Lenzerheide und Berninapass Fahrt, HP im 4*-Hotel, 2 × ME, Berninaexpress Fr. 669.– Di, 6. Aug. Geranienfahrt ins Elsass 9 h, Fahrt, Bummelzug Colmar, Mittagessen Fr. 79.– Sa, 10. Aug. Welttheater in Einsiedeln 17 h, Fahrt, Eintritt 1. Kat. oder 2. Kat. Fr. 155.–/ 125.– Do, 15. Aug. Maria Himmelfahrt in Einsiedeln 7 h, Fahrt, Mittagessen Fr. 75.– 15. – 17. Aug. Glacier-Express Fahrt, 2× HP, 1× ME im Panoramawagen ab Fr. 486.– 26. – 30. Aug. Ferientage in Filzmoos Fahrt, HP im 4*-Hotel, Ausflüge, Heimatabend… Fr. 669.–

Anmeldungen / Info Telefon 061 771 03 06

Heute inserieren, morgen profitieren.

Kulturforum 10 Alterszentrum Bodenacker Breitenbach

Am 16. Juli ab 16.30 Uhr sind wir wieder für Sie da ... kommen und geniessen Sie unsere

Sonntag, 14. Juli 2013, 11.15 Uhr im Kulturforum 10, Entree des AZB

Sommer-Spezialitäten Flambi-Spiess, T-Bone-Steak, Schweinshaxen Rindspfeffersteak, Beefsteak-Tartar, Pouletflügeli

Vernissage Vincenzo Sammarruco «Geborgenheit» Skulpturen und Bilder

Auf Ihren Besuch freuen sich Vreni und Ueli Zürcher

Jedermann ist herzlich eingeladen


Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Chauffeur Kat. CE Wir erwarten von Ihnen: • Gute Fachkenntnisse und selbstständiges Arbeiten • Erfahrung im Muldenservice + Baumaschinentransport von Vorteil und einen

Gartenbauer/Maschinisten Wir erwarten von Ihnen: • Gute Fachkenntnisse und selbstständiges Arbeiten Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und abwechslungsreiche Stelle in einem familiären Kleinbetrieb Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Zuber Aushub + Transport AG Tanja Liechti-Zuber Dorfstrasse 18 4222 Zwingen

Zur Verstärkung in unsere traditionsreiche Konditorei-Confiserie in Basel suchen wir eine

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Unser Team freut sich auf eine aufgestellte, gepflegte Kollegin aus der Branche. Bitte senden Sie Ihr Bewerbungsdossier mit Foto an:

Wir suchen nach Absprache einen

Konditorei-Confiserie Gilgen AG Frau Susanne Bumann Spalenberg 6 4051 Basel

Wir erwarten von Ihnen: • Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen und Belastbarkeit • Ausgewiesene Erfahrung in der Bauleitung • Planung, Organisation und Überwachung von der Offerte bis zur Abrechnung • Versierter Umgang mit Sorba von Vorteil Wir bieten Ihnen: • Eine vielseitige, herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen

Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, welche den obgenannten Anforderungen entsprechen.

Infolge Pensionierung unseres langjährigen Mitarbeiters suchen wir für die Gemeinde Grellingen per 1. Januar 2014 eine/n

Dorfpolizisten/Dorfpolizistin

für ein Arbeitspensum von rund 20 Stunden pro Monat. Gemäss Polizeireglement umfasst das Stellenprofil insbesondere folgenden Aufgaben: – Überwachung von Ruhe und Ordnung, insbesondere Nachtlärm – Kontrolle der Parkordnung – Ahndung von Verkehrsübertretungen im ruhenden Verkehr – Zustellung von Akten – Zuführen von entlaufenen Hunden – Kontrolle der Grill- und Freizeitplätze – Überwachung der Umweltschutzvorschriften Für die Aufgabe haben Sie gute Voraussetzungen, wenn Sie folgende Anforderungen erfüllen: – Vertrauenswürdige, diskrete Person mit guten Umgangsformen – Durchsetzungsvermögen – Persönliche Flexibilität (Tag- und Nachteinsätze) – Wille zur Zusammenarbeit mit Gemeinderat, Verwaltung und Werkhof – Führerausweis Kat. B Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Aufgabe, die zeitgemäss entschädigt wird. Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Marlies Feller, Gemeinde-rätin, zur Verfügung. Telefon 061 741 20 74. Ihre Bewerbung ist bis Ende August 2013 direkt an den Gemeinderat, Baselstrasse 6, 4203 Grellingen, zu richten. Gemeinderat Grellingen

Für unser Metzgerei-Fachgeschäft in Laufen suchen wir eine

Die Emmenegger Bau-Team GmbH zeichnet sich seit 15 Jahren durch die Qualität und fachmännische Ausführung im Kundenbau in den Bereichen Strassen- und Tiefbau, Belagsarbeiten, Erstellen von Hausplätzen und Umgebungsarbeiten, Pflästerungen und Maurerarbeiten aus.

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen

(Charcuterie-Verkäuferin)

für die fachkundige Bedienung und Beratung unserer treuen Kundschaft. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon 079 359 65 64

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Tiefbau-Vorarbeiter/ Allrounder Wir erwarten von Ihnen: – Ausbildung und mehrjährige Erfahrung im Baugewerbe – Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit – Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift – Gültiger Führerausweis Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung: Emmenegger Bau-Team GmbH Witterachstrasse 177, 4234 Zullwil www.emmenegger-bau-team.ch

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kaufm. Angestellte/n – Buchhalter/in (100%) als Sachbearbeiter/in für folgende Arbeiten – Führen der Kundenbuchhaltungen für unsere KMU-Kunden – Ausarbeiten der quartalsweisen MehrwertsteuerAbrechnungen – Ausarbeiten der Steuererklärungen für natürliche Personen – Erledigen aller anfallenden administrativen Arbeiten Anforderungen: Buchhaltungserfahrung, Freude an Zahlen; Motivation für Weiterbildung. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und gerne in einem kleinen, dynamischen Betrieb arbeiten möchten, so richten Sie Ihre Bewerbungen mit Zeugnissen an: Michel Chavanne Steuerberatung und Treuhand AG Am Löwenplatz 5 4222 Zwingen Tel. 061 765 84 00


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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28

15

EINGESANDT

LESERBRIEF

– GEDANKENSTRICH –

Ereignisreicher Ausklang in die Sommerpause

Für Erschbler wie geschaffen

Lebenslisten

Geburtstagsständchen: Der GCN singt am 1. Juli für Klara Menth-Bader. Am Montag, 1. Juli 2013 durfte der Gemischte Chor Nunningen (GCN) ein ganz besonderes Geburtstagsständeli bringen. Unser Gründungs- und Ehrenmitglied, Klara Menth-Bader, feierte just an jenem Tag ihren 100. Geburtstag zu Hause auf dem Chilchberg in Nunningen. Die rüstige Jubilarin hat während vieler Jahre und bis ins hohe Lebensalter zunächst als Alt- später als Tenorstimme aktiv gesungen, wurde bereits 1993 Ehrenmitglied des heutigen Sängerverbands Thierstein-Laufenthal-Dorneck und ist bis heute treue Gönnerin unseres Vereins. Besonders die traditionellen Schweizer Lieder standen auf der Wunschliste für das Ständeli. Damit konnte der GCN aus dem aktuellen Repertoire der kürzlich erfolgreich aufgeführten Doppelchorkonzerte «Ir Ysebahn» schöpfen. Als besonderes Geschenk wurde für

FOTOS: ZVG

unsere Sängerkameradin deren erklärtes Lieblingslied «’s het dehei e Vogel gsunge / Dr Heimetvogel» angestimmt; welches der Chor zu diesem Zweck in zwei Proben aufgefrischt hat. Mit einem freudenstrahlenden Gesicht lauschte Klara Menth den vielen ihr bekannten Melodien und wäre am liebsten sofort

Regierungsbesuch: Frau Landammann Esther Gassler besuchte die Jubilarin mit ihrer Gefolgschaft.

wieder in unserem Chor aktiv geworden. Die persönlichen Glückwünsche aller Sängerinnen und Sänger sowie die Einladung der Jubilarin zu einem reichhaltigen Apéro liessen diesen speziellen Tag gemütlich ausklingen. Eine Woche zuvor trafen sich die aktiven Sängerinnen und Sänger sowie einige der ebenfalls eingeladenen Ehrenmitglieder des GCN zur 35. ordentlichen Generalversammlung in der Personalkantine der Herba Plastic AG. Nach einem feinen Nachtessen wurde vor dem Dessert der statutarische Teil abgewickelt. Der Gemischte Chor blickt auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück, in welchem es gelungen ist, seine Präsenz in Nunningen zu erhöhen. Zudem konnte die Sängerschar mit Freude zwei Neumitglieder in ihre Reihen aufnehmen und musste keine Austritte verschmerzen. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge musste jedoch ganz kurzfristig und unerwartet Dirigent Marco Beltrani verabschiedet werden, der aus einer grossen Zahl von Bewerbern/-innen an die musikalische Leitung des Konzertchors Oberbaselbiet gewählt wurde. Nach vier Jahren beim GCN und ein Jahr vor dem Master-Diplom an der Hochschule für Musik übergibt er eine Sängerschar mit lebendigem Chorgeist an einen noch zu bestimmenden Nachfolger (Nachfolgerin). Vorstand und Chor danken Marco Beltrani für sein engagiertes Wirken und wünschen ihm für die Zukunft viel Glück und Erfolg. Bruno Rentsch, Präsident GC Nunningen Probebeginn nach den Sommer-Schulferien: Montag, 12. August, 20.00 Uhr, Zähnteschür Nunningen

Zum Thema «Schneckenhaus für Menschenkinder» im Wochenblatt vom 4. 7. 2013 Nach zwanzig Jahren Kindergarten in Beinwil müssen nun die Beinwiler Kinder seit einem Jahr wieder nach Erschwil in den Kindergarten. Aber da jetzt in Beinwil ein Schneckenhaus gebaut wurde, wäre es sinnvoll, den Kindergarten von Erschwil nach Beinwil zu verlegen. Somit könnten auch die Erschwiler Kinder von diesem wunderschönen «Schnäggehuus» profitieren. Vielleicht lässt sich ja unser neuer Bildungsdirektor davon überzeugen? Susanne Baschung

WANDERTIPP

WasserfallenRundwanderung WOS. Die Naturfreunde Schweiz laden ein: Von der Bergstation der Luftseilbahn Wasserfallen wandern wir am 21. Juli 2013 über die Hinteri Egg zum Chellenköpfli. Dem Vogelberg entlang erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung: 1204 m. Beim Restaurant Vogelberg kehren wir über die Hintere Wasserfallen zur Bergstation zurück. Die Wanderzeit beträgt etwa vier Stunden auf einer Strecke von ca. 10 Kilometern. Die Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack und unterwegs. Treffpunkt: 9.00 Uhr in der Schalterhalle des Bahnhofs Basel SBB, Auskunft und Anmeldung bis 18. Juli über August Huwiler, Tel. 061 462 06 14 (bitte nicht aufs Band sprechen).

BILDUNG

EINGESANDT

Erfolge an der Huber Widemann Schule

Harte aber faire Spiele am March-Cup

WOS. Anfang Juli fand die Diplomfeier der HWS Huber Widemann Schule in der Job Factory statt. Die Schulleitung durfte sogar eine Diplomprüfung mit Notendurchschnitt 5,9 überreichen. Sonja Melcher, Kommunikationsverantwortliche der Job Factory und Vertreterin des Social-EntrepreneurshipAnsatzes, hielt die Diplomrede. Die Freude der glücklichen Absolventinnen und Absolventen beim Überreichen der Diplome war greifbar. Sie wurde vom Erfolg der in die Ränge gekommenen «eidg. Papiere», davon vier Kaufleute mit Fähigkeitszeugnis und ein Büroassistent mit Berufsattest, welcher sogar mit 5,6 abgeschnitten hat, zusätzlich untermalt. Auch bei den Absolventinnen der Lehrgänge Arztsekretärin HWS und Medizinische Sekretärin H+ gab es Grund zum Feiern: zwei Teilnehmerinnen konnten bei der Diplomprüfung einen Notendurchschnitt von 5.9 erreichen. Die «Hausband» der HWS namens «Mangoblue» spielte sich auch diesmal in die Herzen und gab dem Anlass den festlichen Rahmen.

Talentierte Ballkünstler: Korbball am diesjährigen March-Cup. FOTO: ZVG Bei perfekten äusseren Bedingungen konnten die beiden Wettkämpfe des diesjährigen March-Cup über die Bühne gehen. Nebst den unzähligen korbballerischen (Un-)Fähigkeiten der über 31 Teams konnten die Laufqualitäten des regionalen Nachwuchses beobachtet werden. Auch wenn die Zweikämpfe hart und zentimetergenau geführt wurden – die Fairness und der Spass stand

überall im Vordergrund, sodass der Anlass zum Glück verletzungsfrei zu Ende ging. In der Plauschkategorie standen sich zwei befreundete Teams vom TV Zwingen gegenüber. Das freundschaftliche Finalspiel zwischen den «Feriegäscht» und den «Strandtouriste» blieb bis zum Schluss knapp und dementsprechend spannend; nach dem Remis in der regu-

lären Spielzeit standen die Strandtouristen erst nach dem zehnten Penaltywurf fest. Bei den Aktiven gelang «Martini Bianco» die Titelverteidigung, dies nach einem klaren Sieg im Finale gegen die Mannschaft von «shit happens». Bei der Entscheidung um den «schnällscht Marchler» war kein Kind zu klein, für den 60-Meter-Sprint. Als jüngster Teilnehmer lief der Meltinger Kevin Illés die Strecke – dies im Alter von nur gerade zwei Jahren! Die schnellste Zeit machten dann jedoch die Ältesten unter sich aus; mit 8.52 s lief Bryan Kabashi bereits im Qualifikationslauf eine fabelhafte Tagesbestzeit. Bei den Mädchen sicherte sich Anja Zeugin den Titel als «schnällschti Marchlerin», dies nur gerade zwei Hundertstel vor Jana Borer sowie zwei weiteren Hundertsteln vor Ariane Jeger. Nach den obligaten Siegerehrungen wurde nochmals rege vom Angebot in der Festwirtschaft Gebrauch gemacht, ehe der Tag in der Nintendo-Bar ein bisschen «verlängert» wurde … Andreas Gruner

EINGESANDT

Die Hirzezunft schreibt Geschichte

Frauenpower in Breitenbach: Neuerding auch bei der Hirzezunft.

FOTO: MARTIN STAUB

An der kürzlich abgehaltenen GV 2013 der Hirzezunft Breitenbach wurde Petra Dürr einstimmig zur Oberzunftmeisterin und Nachfolgerin von Hansruedi Meier gewählt. Nachforschungen haben Geschichtsträchtiges zutage gefördert. Frauen hatten es in der Vergangenheit generell schwer, Zugang zu den Zünften zu finden. Bis ins 20. Jahrhundert waren sie nicht ausgeschlossen aber in der Minderheit. Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde ihnen in Zürich sogar der Zugang ganz verwehrt. Man wollte sich auf die Tradition berufen. Heute hat Zürich 26 reine Männerzünfte und nur eine Frauenzunft, diese allerdings ohne fasnächtliche Aktivitäten. In Basel gibt es 30 Zünfte. In keiner ist eine Frau und deshalb auch keine Meisterin vermerkt. In Luzern gibt es 6 Fasnachtszünfte und keine wird von einer Zunftmeisterin geleitet und nur eine kennt weibliche Mitglieder. In Solothurn und dem Laufental wurden wir auch nicht fündig. Damit dürfte Petra die erste Meisterin einer

Fasnachtszunft in der fasnächtlichen Schweiz sein. Die Hirzezunft wurde 2004 von fasnachtsverrückten Breitenbachern gegründet, zu einer Zeit als es sehr schlecht um die Zukunft dieser lokalen Fasnachtshochburg stand. Die Hirzezunft bezweckt die Förderung und Bereicherung der Breitenbacher Dorffasnacht. Und dies ist ihr rückblickend durch viel Wirken im Hintergrund, gut gelungen. Breitenbach hat wieder eine Fasnachtszeitung, man singt wieder Schnitzelbänke, hat ein initiatives Fasnachtskomitee und mit ihm einen tollen Umzug, Chesslete und Fasnachtsfeuer auch wenn Letzteres bisweilen zur Unzeit brennt. Nächstes Jahr feiert die Hirzezunft das 10-Jahr-Jubiläum. Mit einer Zunftmeisterin und begeisterten Fasnächtlerin startet sie als moderne aber auch der Tradition verpflichteten Fasnachtszunft ins neue Jahrzehnt. Berno Haberthür

Gaby Walther Die zehn besten Songs, die zehn dümmsten Sprüche, die zehn effektivsten Diäten … während ich so am Putzen bin, finde ich, ich könnte auch eine Liste erstellen mit den zehn sinnlosesten Hausarbeiten. Gut, das ist einfacher gesagt als ermittelt, denn es gibt mehr als zehn sinnlose Arbeiten im Haus, dies finde zumindest ich. Erscheinen würde auf meiner Liste bestimmt das Putzen von Lamellen, vor allem von jenen Storen, die nie heruntergelassen werden. Oder das Bügeln der Bettwäsche, oder das Saugen unter dem Tisch oder des Autos, falls man noch kleine Kinder hat. Während ich so sinniere, was es alles für Sisyphusarbeiten gibt, fällt mein Blick auf ein Büchlein, das ich ausgeliehen habe. «Das ist das Leben», von Françoise Hértier. Die 90-jährige Dame schreibt auf 100 Seiten in freien Assoziationen, was für sie das Leben ausmacht. Sie schreibt nicht über anspruchsvolle geistige Freuden oder die Freuden eines beruflichen Engagements – doch handle es sich nichtsdestotrotz um sehr ernsthafte und sehr notwendige Dinge, wenn man sich die Lebenslust bewahren wolle, so die Schriftstellerin. Wunderbar geschrieben, simpel, alltäglich und doch ein paar Gedanken wert. Eine kleine Kostprobe: «Dem Leben in sich lauschen. Jemandem zulächeln, der nicht damit rechnet. Ernst über ein oberflächliches Thema Sprechen und Witze über eine ernste Angelegenheit machen. Sich von einem Trottel oder Besserwissen nichts vormachen lassen. Auf vielsagende Blicke lauern. Im Halbdunkeln sitzen und nichts tun. Die Jugend bewundern. Die Minute abpassen, wenn ein Engel vorbeihuscht (zwanzig vor, zwanzig nach und zur vollen Stunde). Ins Fettnäpfchen treten. Treffende Worte benutzen, die überraschen. Sich nie für sich selbst schämen. Sich fragen, wo man vor der Geburt war, anstatt, was nach dem Tod aus einem wird. Seine Küche betrachten, wenn alles aufgeräumt ist. Neugierig und begierig auf den Morgen sein. Sich nicht verpflichtet fühlen, alles so zu tun wie alle anderen. So still sein, dass ein Vogel darauf herein fällt…» Die Liste ist noch lange und sie gefällt mir viel besser, als jene vom Putzen und so lehne ich mich zurück, spüre die warme Sonne auf der Haut und spinne meine eigene Liste des Vergnügens. Und vielleicht, wenn es wieder regnet und trübe ist und mich der Haushalt gottjämmerlich ärgert, beginne ich nochmals mit der Putzliste.

REDAKTIONSSCHLUSS Für Eingesandtes, Leserbrief und PR-Texte gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

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Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Melanie Schäfer

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Wir gratulieren herzlich zu ihrer guten Abschlussprüfung als

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gratulieren wir dir von Herzen! Für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg. Dini Familie und di Lehrbetrieb

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Informatiker EFZ Systemtechnik und wünsche dir für dini Zuekunft alles Gueti! Mami, Papi und Marc

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KALEIDOSKOP

20

Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE

Rot-blauer Supertag: Am 20 Juni durften der Kindergarten und die Primarschule Dittingen auf Einladung von Marc Studach, ehemaliger Werkhofchef von Dittingen, das St. Jakob-Stadion in Basel besuchen. Die Kinder erhielten einen unvergesslichen Einblick und durften den «heiligen RaFOTO: ZVG KINDERGARTEN UND DIE PRIMARSCHULE DITTINGEN sen» des FC Basel betreten. Für viele kleine und grosse Fans war dies ein rot-blauer Supertag!

MARIASTEIN

DUGGINGEN

Fest des heiligen Benedikt in Mariastein

Motorradfahrer bei Kollision verletzt

WOS. Heute Donnerstag, 11. Juli, feiern die Benediktinermönche in Mariastein das Fest ihres heiligen Mönchsvaters Benedikt mit einem feierlichen Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Klosterkirche. Die Predigt wird Klostervorsteher Abt Peter von Sury halten. Um 18.00 Uhr singen die Mönche die lateinische Vesper (Abendgebet) zu Ehren des Heiligen. Wie Pater Leonhard in seiner Medienmitteilung schreibt, lebte Benedictus im 5./6. Jahrhundert zunächst als Einsiedler, dann als Gründer und Abt einer Klostergemeinschaft auf dem Montecassino (Mittelitalien). Seine Persönlichkeit und die Wirkung seiner Mönchsregel gelten bei manchen als Bindeglied und Übergang zwischen Antike und Mittelalter. Benedikt hat zwar keinen Orden gegründet, aber seine Mönchsregel wurde in vielen Klöstern übernommen und wird bis heute von den nach ihm benannten Benediktinern

und Benediktinerinnen gelebt, so auch von den Mönchen in Mariastein. Wegen der herausragenden Bedeutung, die der Mönch Benedikt für die spätere Geistesgeschichte Europas spielte, wurde der Mönchsvater von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Patron Europas erhoben. 2005 wählte Papst Benedikt XVI. den Namen des Mönchsvaters zu seinem Papstnamen. Nach einer Tradition des 8. Jahrhunderts wurden die Reliquien des heiligen Benedikt an einem 11. Juli wenige Jahrzehnte nach dem Tod Benedikts (547) nach Fleury-sur-Loire (F) überführt. Die Benediktinermönche von Mariastein laden zu diesem Fest die Mitchristen der Region ganz herzlich zur Mitfeier der Gottesdienste ein. Für alle Interessierte findet zudem am Samstag, 20. Juli, 16.30 Uhr, eine öffentliche Klosterführung statt (gratis, keine Anmeldung erforderlich).

WOS. In der Baslerstrasse in Duggingen kam es in der Nacht auf Samstag, 6. Juli, kurz vor 2.00 Uhr, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war der 24-jährige Autofahrer in der Baslerstrasse in Fahrtrichtung Aesch unterwegs. Als er bemerkte, dass er sich verfahren hatte, fuhr er bei einer Tankstelle rechts hinaus und wendete sogleich wieder nach links, um auf die Fahrbahn in Richtung Zwingen zu gelangen. In diesem Moment fuhr ein Motorrad in Richtung Aesch und kollidierte in der Folge mit dem Personenwagen. Der Motorradlenker kam trotz einer sofort eingeleiteten Vollbremsung zu Fall, zog sich Verletzungen zu und musste in der Folge ins Spital eingeliefert werden. Beide involvierten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Brand in Garage BREITENBACH. WOS. Am frühen Samstagmorgen ist an der Brislachstrasse eine Garagenbox vollständig ausgebrannt. Verletzt wurde niemand. Zur Klärung der Brandursache ist eine Untersuchung eingeleitet worden. Kurz nach 03.30 Uhr ging bei der Polizei Kanton Solothurn die Meldung ein, dass es in einer Garagenbox an der Brislachstrasse in Breitenbach brennt. Ein Passant hatte das Feuer bemerkt und unverzüglich die Polizei benachrichtigt. Beim Eintreffen der Feuerwehr Breitenbach standen in der Garagenbox diverse Regale, Fahrräder und weitere Gegenstände in Vollbrand. Das Feuer konnte in der Folge rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Schaden kann im Moment noch nicht beziffert werden. Untersuchungen zur Brandursache sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Schnellfahrer geblitzt RÖSCHENZ. WOS. Am Donnerstag, 4. Juli, wurde auf der Challstrasse in Röschenz ein Motorradlenker geblitzt, der mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Ein 53-jähriger Mann fuhr mit einem Motorrad auf der Challstrasse in Röschenz in Richtung Laufen. Das Motorrad mit Schweizer Kontrollschild wurde um 17.56 Uhr von einem mobilen Geschwindigkeitsmessgerät der Polizei Basel-Landschaft geblitzt. Das Messgerät registrierte eine Geschwindigkeit von 130 km/h, erlaubt gewesen wären 80 km/h. Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz hatte der Lenker 44 km/h zu viel auf dem Tacho. Der Fahrzeuglenker muss mit einem mehrmonatigen Führerausweisentzug sowie mit einer empfindlichen Geldbusse rechnen. Zudem wird er an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt.

eignete sich bei der Verzweigung Baselstrasse/Hauptstrasse in Dittingen ein Selbstunfall eines Velofahrers. Dieser fuhr mit seinem Velo auf der Hauptstrasse in Dittingen in Richtung Baselstrasse. Kurz vor der Einmündung in die Baselstrasse verlor er aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam zu Fall. Eine vorbeifahrende Automobilistin bestätigte den Unfallhergang. Der Velofahrer erlitt beim Unfall erhebliche Verletzungen und musste durch die Sanität ins Spital eingeliefert werden.

MUSIK-TIPP

Tom Odell

T

om Odell ist einer der Newcomer des Jahres. Er erhielt in England bereits einige Auszeichnungen. Sie sind berechtigt, weil dieser erst 22-jährige Singer-Songwriter und Pianist für sein jugendliches Alter schon gute Musik macht. Es erstaunt deshalb nicht, dass er sich mit seiner ersten CD «Long Way Down» (Sony Music) in seiner Heimat an die Spitze der Hitparade sang und bei uns direkt auf Platz zwei der Album-Charts landete. Der von Klavier oder Keyboard, Bass und Schlagzeug sowie von Tom Odells markanter Stimme geprägte Sound gehört in die Kategorie ohrwurmiger Pop. Wer feinfühlige und ein bisschen melancholische Songs mag, ist bei Tom Odell genau an der richtigen Adresse. Tom Odell gastiert am 30. August am Zürich Open Air.

Velofahrer bei Sturz verletzt DITTINGEN. WOS. Am Mittwochnachmittag, 3. Juli, gegen 16.00 Uhr, er-

Benno Hueber

Ich, sportlich, 29/193, männlich, stark, feinfühlig, charmant, möchte mich neu verlieben! Bist Du die liebevolle Frau, bis 35 J., für eine ehrliche Beziehung? Die Nummer zum Glück: 079 692 04 38

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