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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 24. Januar 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 4

Bürgerjournalismus macht Spass!

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Das «Wochenblatt» bietet mit der Reformierten Kirchgemeinde Reinach einen Grundkurs an

Letzter Flug: Ein Reinacher Jungunternehmer bietet eine aussergewöhnliche Bestattungsform an: den Flug der Asche in die Stratosphäre. Vertreter der grossen Konfessionen stellen sich kritisch dazu.

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Aesch

Der journalistische Grundkurs richtet sich an Personen, die in ihren Vereinen, Gemeinden und Organisationen Kommunikationsaufgaben haben. Interessierte können sich ab sofort für den Kurs anmelden. Frank Lorenz / Thomas Kramer

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Agenda

Stellen

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Immobilien

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Winterschnitt

Kursleitung: Frank Lorenz (Reformierter Pfarrer in Reinach, gelernter Journalist) und Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») geben Laien an vier Samstagmorgen (Mai/Juni) weiter, worauf es bei journalistischen Texten und beim Fotografieren für eine Zeitung und das Internet ankommt. FOTO: FRANK LORENZ

gehen. Und damit ist nicht nur der offizielle Informationsblock der politischen Gemeinden mit Bauvorhaben und Kehrichtabfuhr gemeint. Nein: Genauso interessant sind jene Dinge, die sich in unserem direkten Lebensraum abspielen, oder die wir füreinander vorbereiten

und durchführen. Interessant sind die Meinungen der Miteinwohner unserer Gemeinden, sicher auch der Nachbargemeinden. Interessant ist auch die Meinungsverschiedenheit und wie sie in diesem Blatt ausgetragen werden. Und wichtig sind jene Beiträge, die das wie-

dergeben. Und jene, die das in einen grösseren Zusammenhang setzen und erklären. Die auch mal den Blickwinkel ändern. Die Vereine, die Institutionen, die Kirchgemeinden und Verbände sind in der öffentlichen Wahrnehmung so Fortsetzung auf Seite 2

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Events

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Abschied: Nach 27-jähriger Tätigkeit als Pfarrer verabschiedet sich Bernhard Schibli am 27. Januar von seiner Gemeinde. Der Festtag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst.

er schreibt eigentlich immer im «Wochenblatt» und wie kommen die dazu? Wie machen die das? Wie fällt denen das ein und wie schreiben die das hin? Eigentlich hab ich schon immer mal rausfinden wollen, ob ich auch dort schreiben könnte. Die Begabung hätte ich. Und ich schreibe gern. Bin auch gut vernetzt in meiner Gemeinde. Und ich kriege viel mit, weil ich viel herumkomme, mich vielseitig engagiere oder einfach durch meine Familienarbeit viele Kontakte habe. Übrigens kann ich auch nicht schlecht fotografieren.» Wer so oder ähnlich denkt, ist ein potenzieller Lokaljournalist, eine potenzielle Lokaljournalistin. Und von denen und mit denen leben die lokalen und regionalen Druckerzeugnisse und auch die lokalen Webseiten und Social-Media-Plattformen. Niemand mehr würde diese Zeitung lesen, hörte man hier nicht von den Dingen, die uns lokal an-

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Bürgerjournalismus macht Spass! Fortsetzung von Seite 1 präsent, wie die Leute, die für diese schreiben und deren Artikel. Win-Win-Situation Darum bietet im Mai und Juni dieses Jahres das «Wochenblatt» zusammen mit der Reformierten Kirchgemeinde Reinach einen vierteiligen Grundkurs an für alle, die gern schreiben, und gern auch gelesen werden. Dieser richtet sich an Menschen, die in ihren Vereinen, Gemeinden und Organisationen Kommunikationsaufgaben haben, aber auch an Menschen, die sich vielleicht auch mal in Zukunft im «Wochenblatt» lesen wollen. Der «Wochenblatt»-Chefredaktor Thomas Kramer und der gelernte Journalist Frank Lorenz, reformierter Pfarrer in Reinach, verantworten und leiten diesen Kurs gemeinsam. Diese überraschende Zusammenarbeit liegt wohl daran, dass sie beide Medienmanagement als Nachdiplomausbildung hatten und so Win-Win-Situationen erkennen: Das «Wochenblatt» und auch die Reinacher reformierte Kolumne, das «Kirchenfenster», gewinnt neue Schreibende, interessierte und begabte Laien können anwendungsorientiert ihre Kenntnisse erweitern, und alle «Wochenblatt»-Lesende bekommen jeden Donnerstag in ihrem Blatt schlicht noch mehr Lesegenuss. Übrigens haben auch die grossen Blätter und Verlage die Bedeutung der Beteiligung der Lesenden entdeckt: Der «Blick» und «20 Minuten» bietet die Möglichkeit, per SMS, MMS, E-Mail

oder Telefon als Reporter tätig zu werden. Die deutsche «Bild»-Zeitung stellt Presseausweise für Leser-Reporter aus. Der Hamburger «Stern» initiierte eine Bild-Agentur für Amateurfotografen. Die Medienwissenschaftler nennen diese Entwicklung «Bürgerjournalismus» und vergleichen diesen mit dem aus dem Internet bekannten «Blogs». Jetzt anmelden! Der Grundkurs, den Lorenz und Kramer anbieten, ist als Pilotprojekt zu verstehen. Vielleicht stösst eine solch niederschwellige Qualifizierung von Freiwilligen auf Interesse. Der Kurs findet in vier Teilen, jeweils an einem Samstagvormittag statt: Am 18. Mai, 25. Mai, 1. Juni und 15. Juni. In der Pause zwischen dem 3. und 4. Block erhalten die Teilnehmenden kleinere Schreibaufgaben, die am 15. Juni besprochen werden und bei entsprechender Eignung im «Kirchenfenster» bzw. im «Wochenblatt» publiziert werden. Zeit und Ort sind 9 bis 12 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli. Mitzubringen ist jeweils nur Schreibzeug und viel Motivation. Anmelden kann man sich ab sofort per E-Mail: kurs@wochenblatt.ch. Für den Kurs zahlen Sie 300 Franken inkl. Dokumentation, Getränken und Pausenverpflegung. Alle, die sich für einen Verein, eine Organisation oder Institution im Einzugsgebiet engagieren, erhalten eine Reduktion von 150 Franken. Bitte Nachweis bei der Anmeldung beifügen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 25 Personen.

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SM’AESCH-PFEFFINGEN

Lovebugs: Es gibt noch Tickets WoB. Tickets für das Lovebugs-Konzert vom Freitag, 25. Januar, in der Löhrenackerhalle in Aesch (Konzertbeginn: 20 Uhr) können an folgenden Vorverkaufsstellen erworben werden: bei allen Post-

stellen, bei der Garage Schmid, Sternenhofstrasse 13, 4153 Reinach, Tel. 061 717 95 00. Tickets sind auch am Anlass selbst an der Abendkasse noch problemlos erhältlich.

NATURFREUNDE

Wanderung nach Wenslingen Von den Talweihern wandern wir am Sonntag, 3. Februar, durchs romantische, naturgeschützte Tal nach Oltingen und auf einem waldigen Gratweglein nach Wenslingen. Verpflegung: etwas für unterwegs, Einkehr am Schluss der

Wanderung. Wanderzeit: ca. 3¼ Std. Treffpunkt: 9.20 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 31. Januar bei Nelly Gasser, Tel. 061 361 70 76 oder 079 345 04 58. Sektion Birsigtal/Birseck

GESCHÄFTSWELT

Möbel Eichler in Waldenburg WoB. Ab Freitag können sie in der Turnhalle in Waldenburg das Polstergruppen-Festival mit einer Bico-Sonderschau von Möbel Eichler besuchen. Von Freitag bis Sonntag stellt Möbel Eichler aus Wolfwil in der Turnhalle Waldenburg das neue Sortiment an Polstergarnituren der Öffentlichkeit vor. Auf konventionellen und modernen Garnituren wie Sofas, Eckgarnituren und Sessels kann Probe gesessen werden. Bei vielen Polstergarnituren sind individuelle Planungsmöglichkeiten mit vielen Extras möglich. Zugleich stellen wir verschiedene Modelle der Relax-

und Massage-Sessel vor. Auch für speziell kleine Wohnzimmer hat Möbel Eichler etwas im Sortiment. An diesen drei Tagen berät sie unser Fachpersonal. Wer sich für ein Stück aus der Möbel-Eichler-Kollektion entscheidet, erhält nicht nur die Lieferung gratis, auch die alte Polstergruppe wird gratis entsorgt und sie erhalten erst noch 10% Rabatt und 3% Barzahlungsrabatt. Geöffnet ist das Polstergruppen-Festival in der Turnhalle in Waldenburg zu folgenden Zeiten: Freitag, 25. Januar, 14–19 Uhr; Samstag, 26. Januar, 10–18 Uhr; Sonntag, 27. Januar, 10–18 Uhr.


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Amtliche Publikationen

Der Heimat- und Theaterobe war beste Werbung für Neumitglieder

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Waldgang

Sichere Fussgängerstreifen

Holzschlag

Gemeinde prüft die Strassenübergänge

Der Gemeinderat hat sich am vergangenen Samstag zum jährlichen Waldgang mit den Stiftungen Ermitage und Schloss Birseck, Burg Reichenstein und der Bürgergemeinde getroffen. Mit dabei war auch der Kreisförster Luzius Fischer. Der für Arlesheim und Münchenstein zuständige Förster Alfred Hügi zeigte Beispiele der Waldpflege und der Waldbewirtschaftung. Von besonderem Interesse war der Holzschlag unterhalb des Schlosses Birseck. Dieser ist im Auftrag der Stiftung Ermitage und Schloss Birseck ausgeführt worden. Ziel ist, den Hügel unterhalb des Schlosses gemäss Parkpflegewerk wie im historischen Park teilweise wieder in einen Niederwald zu überführen. Es handelte sich um den dritten Holzschlag dieser Art, nachdem bereits die Waldstreifen links und rechts davon in den vergangenen Jahren wieder in Niederwald umgewandelt worden sind. Der Gemeinderat konnte sich vor Ort überzeugen, dass diese Massnahme zahlreichen Pflanzen und Tieren einen neuen Lebensraum bietet. «Mehr Licht und Wärme tragen auch zur Artenvielfalt, einem erklärten Ziel des Naturschutzes bei», war denn auch das Schlusswort des Försters in dieser Sache. Demnächst folgt eine ausführlichere Information an dieser Stelle. Für Fragen steht der Präsident der Stiftung Ermitage und Schloss Birseck, Ruedi Brandenberger, Bodenweg 62, 4144 Arlesheim (rk.brandenberger@vtxmail.ch) ab 1. Februar gerne zur Verfügung. Gemeinderat

Friedhof Bromhübel

Die vermehrten Verkehrsunfälle auf Fussgängerstreifen im Jahre 2011 führten zu einer schweizweiten Überprüfung der Sicherheit auf den Fussgängerstreifen. Obwohl die Fussgängerunfälle im Kanton Basel-Landschaft im Jahr 2011 im Vergleich zum 2010 markant rückläufig waren, veranlassten die Fachstellen der Polizei und das Tiefbauamt eine Überprüfung der Fussgängerstreifen auf den Kantonsstrassen und beauftragte die Gemeinden mit der Überprüfung der Gemeindestrassen gemäss den neusten Normen. Die Gemeindepolizei hat alle Fussgängerstreifen in den Tempo50- Zonen auf Übersichtlichkeit, Lichtverhältnisse und notwendige Signalisation getestet und festgestellt, dass die Fussgängerstreifen den Anforderungen entsprechen und keine Massnahmen getroffen werden müssen. Gemeinderat

Sozialhilfebehörde

Konstituierende Sitzung Die Sozialhilfebehörde hat sich an ihrer Sitzung vom 16.Januar 2013 wie folgt konstituiert: – Sabine Scherrer Marzahn, FL, Präsidium – Anet Spengler Neff, Vertretung Gemeinderat, Vizepräsidium – Claudia Grüninger-Blumer, FL – Urs Haller, FDP – Christian Högsberg, FDP – Margrit Scherrer, CVP – Heidi Thüler-Probst, SP Gemeindeverwaltung

Rollstuhlgängiger Zugang

Eine wunderschöne Gesangsreise durch die Heimat: Der Jodlerclub Arlesheim mit Sänger Josef Meyer, musikalisch begleitet von Ruedi Dahinden. FOTO: BEA ASPER

Viel Publikum, wenig Aktive. Der Heimat- und Theaterobe ist ein voller Erfolg, doch der Jodlerclub Arlesheim braucht dringend Verstärkung.

Kindergarten und Primarschule

Die Schule von morgen

Vermehrt wurde die Gemeinde auf den Zugang zum Friedhof Bromhübel aufmerksam gemacht. Vor allem ältere Leute, die auf eine Gehhilfe angewiesen sind, konnten die Treppen nur mit Mühe überwinden. Nun wurde zusätzlich eine Rampe angebracht, die den Zugang zum Friedhof erleichtert. Gemeindeverwaltung

Am 11./12. Januar 2013 hat der Schulrat Kindergarten/Primarschule erstmals in neuer Besetzung eine Klausur durchgeführt. Schwerpunktthema waren die lokalen Auswirkungen des Beitritts des Kantons Baselland zum Sonderpädagogikkonkordat. Die neue kantonale Gesetzgebung ist zwar vom Landrat noch nicht verabschiedet, sie wird jedoch einen erheblichen Einfluss auf die künftige Schulorganisation haben. Nach einem ausgezeichneten Fachreferat durch einen Sonderpädagogikspezialisten hat sich der Schulrat ein Bild des Ist-Zustands der Integrationsmassnahmen an unserer Schule gemacht und sich anschliessend mit dem Soll-Zustand auseinandergesetzt. Die Erkenntnisse werden nun in die Weiterentwicklung des Schulprogramms einfliessen. Der Schulrat ist überzeugt, dass sich die Neuerungen so einführen lassen, dass sie sich positiv auf unsere Schule auswirken. Schulrat

Bea Asper

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er Jodlerclub Arlesheim wird nicht verwöhnt mit Anfragen, im Verein mitsingen zu wollen. Ein wenig macht man sich sogar Sorgen um die Zukunft und ist derzeit aktiv auf der Suche nach neuen Mitwirkenden. Doch seine bestehenden Mitglieder zeichnen sich aus durch Treue und grosses Engagement und das Publikum möchte den Verein nicht missen. Der jährliche Heimat- und Theater-Obe vom letzten Wochenende war nach wie vor sehr gefragt und zog Jung und Alt aus nah und fern nach Arlesheim. Die Domplatzturnhalle war besetzt bis auf den letzten Platz, die Stimmung sehr fröhlich und die Darbietungen wurden belohnt mit kräftigem Applaus. Und wer

sich den lebendigen Kulturanlass aus zeitlichen Gründen hat entgehen lassen, hat am kommenden Samstag, 26. Januar (19.30 Uhr) in der Mehrzweckhalle Pfeffingen eine weitere Chance, sich die heimatlichen Klänge und das witzige Theaterstück zu Gemüte zu führen. Unzählige Stunden investieren die Mitglieder des Jodlerclub in den Unterhaltungsabend. Sie organisieren eine riesige Tombola und inszenieren ein Theater – und dieses übertraf auch in diesem Jahr wieder alle Erwartungen und strapazierte die Bauchmuskeln. Natürlich ist das Stück aus dem Leben gegriffen, doch eben auch tiefgründig: «Denn wer anderen eine Grube gräbt ...». Viel Aufwand für einen reichen, unterhaltsamen Abend Die Aktiven vom Jodlerclub stellten ein umfassendes Programmheft zusammen und verwöhnen das Publikum nicht nur kulturell, sondern auch kulinarisch mit Währschaftem und einem reichhaltigen Dessertbuffet. Und mit den Hits wie «Chum lueg» (von Hannes Fuhrer), dem «Waldfride-Jutz» (von Heinz Güller) oder dem «Sunntigmorge» (von Adolf Stähli) mit musikalischer Begleitung von Ruedi

Dahinden nahmen der Jodlerclub Arlesheim und Solist Josef Meyer das Publikum mit auf eine wunderschöne musikalische Reise durch die Heimat und ihre Kulturgeschichte. Die kleinen Gäste summten und wippten mit und die älteren Anwesenden schwelgten in Erinnerungen an unvergessliche Jodler- und Tanzfeste. Mit seiner Teilnahme an überregionalen Jodler-Anlässen leistet der Jodlerclub Arlesheim auch einen wichtigen Beitrag, ein Stück Schweizer Tradition zu erhalten. Der Jodlerclub Arlesheim selbst kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Er war 1928 von neun Männern aus dem Birseck gegründet worden und ist seit 1943 Mitglied des Eidgenössischen Jodlerverbands. «Die gute Kameradschaft und ein gesundes Zusammengehörigkeitsgefühl werden durch ein reges Vereinsleben gepflegt», freut sich Präsident Ernst Binggeli. Er nutzt seine Begrüssungsrede, die Werbetrommel zu rühren und den einen oder anderen Gast zu gewinnen als neues Miglied für Gesang und für das Theaterschauspiel: «Nicht länger zögern, sondern mitmachen. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr in der Domplatzhalle in Arlesheim.»

SÄULIZUNFT ARLESHEIM

Cochon et Bouchon

ARLESER FASNACHT

Dr neu Badge isch do!

Übermorn am Samschtig, 26. Januar, chunnt unserer neu Badge in Verkauf. Ab de 9.30 het’s Comité vor em Migros e Infostand. Dört chönne Sie den grad zueschlo und dr diesjöhrig Badge ergattere. « Saali zämme» heisst s’Sujet 2013, wo sich uff das spannende Politikum «Wo und wenn git’s e neue Saal in Arlese» bezieht. Am 11.30 spiele denn au d’ Ermitage-Schränzer uff em neue Poschplatz. Au das Johr het unseri treui Seel, dr Daniel Prod’hom dr Badge kreiert. Viele Dangg, was würde mir au ohni Dich mache Daniel.

Am Frytig, 8. Februar, ab de 14.30 findet dr scho traditionelli Chinderumzug im Dorfchärn, statt. Mir freue uns jetzt scho uff e regi Teilnahm vo Chindergärtner, Primarschieler, Spielgruppene und natürlich au uff alli andere Chinder und Erwachsene, wo a dämm Alass mitmache. Noch em Mini-Guggemonschter uff em neue Poschtplatz got’s denn witter im Foyer vom NTaB (neue Theater am Bahnhof), wo jo momentan am Stollerain 17 stationiert isch, mit diverse Darbietige wie Schnitzelbängg und GuggeUfftritt. Aschliessend trifft mr sich denn im Adler, im Poco Loco und in de andere mitwirkende Beize. E gueti Wuche spöter, am Sunntig 17. Februar, ca. ab de 18.30 isch wie immer im Steibruch obe s’Fasnachtsfüür und s’ Reedlischwinge, organisiert vo dr Säulizunft und vom Verkehrsverein. Noch em Fackleumzug ins Dorf, findet denn au d’Fasnacht 2013 ihres Änd. Die ganzi Fasnacht wird natürlich wie immer vo de Ermitage-Schränzer begleitet, wo übrigens das Johr ihres 40-jährige Jubiläum hänn. Also chömme Sie doch a unsere Infostand am Samschtig – mir freue uns. S’Fasnachts-Comité

Am 18. Januar durfte die Säulizunft Arlesheim seine Gäste zum alljährlichen Säuliessen begrüssen. Mit einem ersten Glas im Stehen zelebrierten am Freitagabend die Zünftigen zusammen mit Gattinnen und Partnerinnen im Saal des Hotels Ochsen zum 44. Mal diesen beliebten Event. Der Zeremonienmeister Lukas Stückelberger durfte rund 70 Personen begrüssen, im Speziellen die Gäste Beni Huggel, Meister beim FCB, René Brandl, Meister E.E. Zunft zu Brotbecken Basel mit Gattin, Stephan Rumpel,

Meister Magdalenen Zunft Dornach mit Gattin sowie Martin Plattner, Präsident Kirchenpflege der Ref. Kirchgemeinde Arlesheim mit Gattin. Nach einigen Bildern unseres vergangenen Zunftjahres wandte sich unser Meister Michael Konrad mit seiner ersten Meisterrede an die Gesellschaft. Auch die kernigen Grussbotschaften der geladenen Gäste wurden mit einem herzlichen Applaus verdankt. Im Anschluss ging es mit der (wieder) traditionellen und hervorragend zubereiteten Schweinsmetzgete an den kulinarischen

Höhepunkt. Als Überraschungsgast hat uns Sir Eric Borner in die Welt der Magie entführt. Ein Raunen und Staunen begleitete seine unglaubliche Darbietung. Ebenfalls ins Staunen kamen die Anwesenden mit der Vorstellung des von Alois Bloch en Miniatur gefertigten Waldbruders. Mit der Säuligeschichte, als Bank vorgetragen vom Chronisten zusammen mit dem Statthalter und Partnerinnen, endete gegen Mitternacht ein gelungener und zünftiger Abend. Säulizunft Arlesheim, der Chronist

TVA BADMINTON

Arlesheimer Junior Open 2013 Am vergangenen Wochenende fanden in der Hagenbuchen-Halle die Arlesheimer Badminton Junior Open (AJO) statt. Rund 200 Junioren und Juniorinnen aus der ganzen Schweiz nahmen an diesem Turnier teil. Gespielt wurden die Kategorien Einzel, Doppel und Mixed von U13 bis U17. Für den TV Arlesheim Bdminton gingen sechs Junioren an den Start. Im Doppel und Mixed gab es Gruppenspiele. Bei den meisten Spielern des TVA

Badminton war dort bereits, nach spannenden Spielen, Endstation. Im Damendoppel U15 war Sophie Meyer mit Leonie Bubendorf in einer sehr starken 4er-Gruppe zusammen mit den späteren Turniersiegern Dalla Zanna/Stucky. Sie verloren dieses Spiel dank einer starken Leistung nur knapp mit 19:21 und 17:21. Cécile Sifrig profitierte im Dameneinzel U17 von der Verletzung der Nr. 2 des Turniers und kam somit mit einem Erstrunden-Sieg bereits

ins Viertelfinale. Hier musste sich Cécile gegen eine sehr stark spielende Sereina Hofstetter geschlagen geben. An diesem Wochenende war das Niveau allgemein sehr hoch, da die besten Junioren der Schweiz teilnahmen, um Punkte für die Juniorenschweizermeisterschaften zu sammeln. Trotz der starken Konkurrenz konnten wir am Sonntagabend auf ein tolles, intensives und interessantes Wochenende zurückblicken. Marco Kunz


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ORTSMUSEUM TROTTE

WIRTSCHAFT

Rhythmus und Farbe

Würth-Gruppe mit Rekordumsatz

Gret Spengler zeichnet und malt in Arlesheim; seit einem halben Jahrhundert lebt sie hier und spielt mit Farben, Formen und Wörtern. Ab Freitag sind die Früchte dieses Spiels oder dieser Arbeit in einer grossen Retrospektive in der Trotte zu sehen. Ausgangspunkt für die Bilder sind oft Naturbeobachtungen, unauffällige Fundstücke oder vegetative Formen. Ohne viel Planung lässt die Künstlerin zunächst den Stift über das Papier gleiten. Durch leichte Umformungen entwickeln sich aus den Skizzen Figuren, Gesichter, Tiere und schriftartige Zeichen, die später mit spielerischer Gestaltungslust in Gret Spenglers eigener rhythmischer Bildsprache umgesetzt werden. Ihren ebenso verblüffenden Sprachbildern ist eine Veranstaltung am Sonntag gewidmet: Roswita Schilling liest ihre Anagramme und Limericks und der Oboist Erwin Küttel musiziert dazu. Wir freuen uns auf diese Ausstellung und auf Ihren Besuch. Die Trottekommission

GESCHÄFTSWELT

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FORUM WÜRTH

«Gerhard Richter Painting» WoB. Der Film «Gerhard Richter Painting» bietet faszinierende Einblicke in die Entstehung von Gerhard Richters Bildern und in seine Arbeitsweise, die sonst im Verborgenen stattfindet. Der Film wird am Sonntag, 3. Februar 2013, 13 Uhr im Forum Würth Arlesheim gezeigt. Gerhard Richter gehört seit nahezu fünf Jahrzehnten zu den international bedeutendsten Künstlern. Der Filmemacherin Corinna Belz öffnete der medienscheue Maler im Sommer 2009 sein Atelier. Im Mittelpunkt des Films stehen die Entstehung einer Serie grossformatiger abstrakter Gemälde, Richters Arbeitstechnik mit Pinsel und Rakel sowie seine Reflexionen über den eigenen Schaffensprozess. «Gerhard Richter Painting» wurde als bester Dokumentarfilm mit dem Deutschen Filmpreis 2012 ausgezeichnet. Der Eintritt kostet 10 Franken; das Kombiticket für die Führung durch die Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» um 11.30 Uhr und Filmvorführung kostet 15 Franken. Eine Anmeldung zur Filmvorführung ist erwünscht unter Telefon +41 61 705 95 95 oder per E-Mail an arleshim@forum-wuerth.ch.

www.wochenblatt.ch MUSIKSCHULE

WoB. Die weltweit tätige Würth-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2012 mit 9,98 Milliarden Euro den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte. Damit ist das Unternehmen gemäss vorläufigem Jahresabschluss um 2,9 Prozent gewachsen. Das im Vergleich zu den Vorjahren geringe Umsatzwachstum der Würth-Gruppe ist in erster Linie auf den Umsatzrückgang in Südeuropa zurückzuführen. Die Anzahl der Mitarbeitenden ging weltweit um 1,4 Prozent auf 65 169 (Vorjahr: 66 113) zurück. Das Betriebsergebnis 2012 wird überproportional zum Umsatz auf 410 bis 420 Millionen Euro wachsen. Auch in der Schweiz verläuft das Wachstum zufriedenstellend. Gemäss vorläufigem Jahresabschluss schliessen die Schweizer Gesellschaften das Jahr mit einem Umsatz von 821,9 Millionen Euro ab. Dies entspricht einem Wachstum von 3,59 Prozent. Die Anzahl der Mitarbeitenden ist leicht um 0,9 Prozent auf total 1 623 Beschäftigte gesunken (Vorjahr: 1638 Mitarbeitende). Würth ist längst mehr als nur ein Handelsunternehmen für Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, Werkzeuge oder chemisch-technische Produkte. Neben diesem klassischen Produktsortiment vertreiben Gesellschaften der Würth-Gruppe seit Jahren Arbeits-

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

bis 22.00

3. Sonntag im Jahreskreis

Freitag, 1. Februar 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

Samstag, 26. Januar 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Gest. Messe für Jules Strittmatter und für Urs Kunz-Raschle, JZ für Mathilde und Hugo Huber-Beck Sonntag, 27. Januar 11.15 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufgelübdeerneuerung mit den Erstkommunikanten 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 29. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 30. Januar 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse 18.00 Vesper Donnerstag, 31. Januar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz

Celli und Akkordeon Heute Abend spielt die Akkordeonklasse von Bettina Buchmann und die Celloklasse von Ambros Ott im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert für Sie. Es wird ein bunter Strauss an Musik mit Werken von Antonio Vivaldi bis Musik aus den Bereichen Rock und Pop zu hören sein. Für ganz besondere Glanzpunkte werden zwei Eigenkom-

positionen von Schülerinnen und Schülern sorgen. Gerne laden wir Sie zu diesem Anlass ein und freuen uns über ein zahlreiches Publikum. Das Konzert findet am Donnerstag, 24. Januar, 18.15 Uhr in der Aula Gerenmatte statt. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleitung

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr

20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.

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Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

schutzkleidung, Produkte für Bau- undHeimwerkermärkte, Elektroinstallationsmaterial, elektronische Bauteile (z. B. Leiterplatten) und Finanzdienstleistungen. In der Schweiz sind über 20 Gesellschaften der Würth-Gruppe in weiteren Bereichen, wie z. B. Werbemittel, ITund Logistikdienstleistungen tätig.

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 25. Januar 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 27. Januar Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer Robert Heimberg. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 29. Januar 14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeindehaus Mittwoch, 30. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52


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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 412. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 28. Januar 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE 1. Beschlussprotokoll der 411. Sitzung vom 10. Dezember 2012 2. Wahl eines Mitglieds in die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM anstelle des zurückgetretenen Francesco Bertoli SP/Grüne 3. Interpellation Nr. 690 von Christoph Layer SP Geschichte des Buchlochs Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Interpellation Nr. 692 von Andrea Brügger CVP Räumung von Vereinskellern während der AGIR 2012 Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 5. Vorlage Nr. 1055 des Gemeinderates Areal Alter Werkhof, Verkauf Gemeindeparzellen Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 6. Bericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission zur Vorlage Nr. 1048 Therwilerstrasse, Strassenkorrektion und neuer Sauberwasserkanal, Kreditabrechnung Büroantrag: Beratung 7. Vorlage Nr. 1049 des Gemeinderates Sauberwasserkanal Fleischbach - Kreditabrechnung Büroantrag: Überweisung an die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK 8. Vorlage Nr. 1052 des Gemeinderates Tempo 30, Erfolgskontrolle Büroantrag: Direktberatung 9. Postulat Nr. 451 von Markus Huber SP/Grüne Anpassung der Leistungsaufträge und Wirkungsziele im Leistungsbereich 62 Umwelt und Energie 10. Postulat Nr. 452 von Markus Huber SP/Grüne Wahl aussagekräftiger Attribute beim Leitsatz «Wohnqualität», Leistungsbereich 61 11. Allfällige neue persönliche Vorstösse 12. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse Einwohnerrat Reinach Ruth Schaller, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

005/13 Gesuchsteller: Knöpfel-Meile André und Eleonora, Arisdörferstrasse 71, 4410 Liestal – Projekt: Aufstockung Garage (Wohnraumerweiterung) – Parz. 2905, Bölchenstrasse 7 – Projektverfasser: Artplan Wyss Bauplanung, Venusweg 3, 4153 Reinach 006/13 Gesuchsteller: Matt-Schmid Johanna, In der Egerta 24, FL-9494 Schaan – Projekt: Verglasung best. Kellerabgang und Windschutzverglasung Sitzplatz – Parz. 2964, Gartenstrasse 19 – Projektverfasser: KUNZ + JEPPESEN AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch). Beobachten einen Wandel der Bestattungskultur: Simon Gravschitz (links) und Sacha Belfiglio, mit Fallschirm und Styropor-Urne.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der Verwaltung Sirenentest am Mittwoch 6. Februar 2013 Am Mittwoch, 6. Februar 2013, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 14.00 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Falls das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. KITA-Tageslager während der 1. Woche der Fasnachtsferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während der ersten Woche der Fasnachtsferien (11. 2. bis 15.2.13)? Es sind noch einige Plätze frei. Diese stehen auch Kindern offen, die das KITAAngebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend beim Sekretariat/Administration KITA, Tel. 061 717 87 65 oder per E-Mail kita@reinachbl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. Anmeldeschluss: Montag 4. Februar 2013

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzerte Am Samstag, 26. Januar 2013, spielt das Sonos Trio (www.sonosensemble.ch) um 19.30 Uhr in der Aula Bachmatten. Am Mittwoch, 30. Januar 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Artur Smolyn (Posaune), Remy Sträuli (Schlagzeug) und Benedikt Vonder Mühll (Kontrabass/E-Bass) um 18.00 Uhr im Bandraum Reinacherhof.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 3. Online-Tipp 1. Baugesuche 003/13 Gesuchsteller: Hofmann Beat, Lachenweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Anbau Carport an best. Garage – Parz. 2280, Lachenweg 8 – Projektverfasser: Hofmann Beat, Lachenweg 8, 4153 Reinach 004/13 Gesuchsteller: Dr. med. H. Grob und C. Schwarz, Im Reinacherhof 53, 4153 Reinach – Projekt: Zweckänderung (Erweiterung) 2 Wohnungen in Arztpraxis (2. Obergeschoss), inkl. Liftanbau – Parz. 9638, Im Reinacherhof 55 – Projektverfasser: Wenger Partner AG, Schönmattstrasse 8, 4153 Reinach

Letzte Ruhe über den Wolken

Reinach aktuell: Nächste Sendung ist online Reinach aktuell steht in der neuen Sendung ganz im Zeichen des Labels «kinderfreundliche Gemeinde». Am Neujahrsapéro durfte die Gemeinde von der UNICEF das Label entgegennehmen. Gemeinde-TV war mit dabei und zeigt wie die Gemeinde die Wünsche von Kinder und Jugendlichen umsetzen wird. Was Sie schon immer über die beiden Asylheime in Reinach wissen wollten – in der neuen Serie berichtet Christian Magni, Leiter Asyl Reinach, über seine Arbeit. Die Sendung ist online, auf der App und auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) zu sehen. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

Die anhaltende Tendenz zur Entkirchlichung der Bestattungsrituale hat längst einen neuen Markt für neue Bestattungsformen geschaffen. Ein Reinacher Jungunternehmen bietet sie neuerdings gar im Himmel an Lukas Hausendorf

B

estattungsformen und die damit verbundenen Rituale haben sich abhängig von ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen stets verändert. Die bedeutendste Zäsur in der jüngeren Geschichte des Bestattungswesens vollzog sich Ende des 19. Jahrhunderts, als selbst die Leichenverbrennung durch Krematorien industrialisiert wurde. Die moderne Feuerbestattung legte gewissermassen die Basis für vielfältige neue Inszenierungsformen des Grabrituals jenseits des Friedhofs, die mit zunehmendem Bedeutungsverlust der christlichen Traditionen immer populärer wurden und werden. Friedwälder, Wasserbestattungen und seit Neustem auch die letzte Ruhe im sprichwörtlichen Himmel. Das bietet seit vergangenem Oktober die Reinacher Firma Swiss Space Hub Agency an, die im Trend zur Beisetzung in der Natur eine Marktlücke entdeckte und die Asche der Verstorbenen in 35 Kilome-

tern Höhe in der Stratosphäre verstreut. «In erster Linie sind wir keine Bestatter sondern ein Transportunternehmen», sagt Geschäftsführer Simon Gravschitz. Und so funktioniert die Himmelsbestattung: Die Asche wird in einer speziellen Kapsel mit einem Wetterballon steigen gelassen. In der Stratosphäre öffnet sich der Aschebehälter aufgrund des tiefen Aussendrucks dann automatisch. Je nach Budget kann man den Ballonstart zeremoniell begleiten und die letzte Reise des Verstorbenen auf DVD aufzeichnen lassen, was zum stolzen Preis von 10 800 Franken möglich ist. Es geht aber auch günstig: Eine anonyme Himmelsbestattung ist bereits für 1450 Franken erhältlich. Liberales Bestattungswesen Das freisetzen der Asche über den Wolken ist ökologisch und gesundheitlich unproblematisch. Die Kapsel mit den Aufnahmegeräten wird zudem wieder eingesammelt. Wofür in der Regel grössere Distanzen zurückgelegt werden müssen. «Wir sind schon zur tschechischen Grenze gefahren», erzählt Gravschitz. Eine Ortung über GPS ist darum unerlässlich. Auch gesetzlich ist die Himmelsbestattung hierzulande gänzlich unbedenklich. Die Schweiz kennt keinen Friedhofszwang. Was die Hinterbliebenen mit der Asche machen, ist ihnen, bis auf die Einhaltung kantonaler Auflagen beim Verstreuen, eigentlich völlig selbst überlassen – ausser das Bestattungsritual wäre bereits in der Willenserklärung geregelt. In Deutschland oder Italien ist das nicht so einfach, dort hat der Friedhofszwang nach wie vor

Bestand. «Aus Deutschland besteht denn auch grosses Interesse an unserem Angebot», erzählt Gravschitz, der – wenig verwunderlich – schon mit mehreren Bestattungsunternehmen aus unserem nördlichen Nachbarland im Kontakt ist. Kritik vom Klerus Die modernen Bestattungszeremonien stossen nicht überall auf Zustimmung. Bestattungen abseits des Friedhofs widersprechen klar der Lehre der christlich-jüdischen Tradition. Kein Wunder tun sich sowohl Vertreter der römischkatholischen als auch der reformierten Kirche schwer mit der Himmelsbestattung. «Wir stützen das Bedürfnis der Menschen, die einen Gedenkort haben wollen, was traditionellerweise der Friedhof ist», erklärt der Pfarrer der reformierten Kirche Reinach, Frank Lorenz. Allerdings kann er sich seelsorgerische Ausnahmen vorstellen; etwa, wenn ein Rheinschiffer im Rhein bestattet werde möchte. Aber grundsätzlich gilt: Was von der Erde gekommen ist, soll zu Erde werden. Zudem sei die Erdbestattung viel demokratischer, die könne sich jeder leisten, kritisiert er die pekuniäre Hürde der Himmelsbestattung. «Und ob man in der Stratosphäre dem Himmel wirklich näher ist, mag ich zu bezweifeln.» Alex Wyss, der Diakon der römisch-katholischen Kirche Reinach, sieht darin eine verzweifeltes «Näher mein Gott zu dir», das erst noch mit fragwürdigem Verpulvern von Energie und Geld verbunden ist.

KULTUR IN REINACH

NETZWERK RYNACH

Soirée mit Kamilla Schatz

Ab Sommer kopflos?

Wir freuen uns, wieder ein Konzert mit der bekannten Geigerin Kamilla Schatz veranstalten zu können. Kamilla Schatz, welche im Jahre 1997 den Kulturpreis der Gemeinde Reinach erhielt, hat sich nicht nur als Kammermusikerin einen Namen verdient, sie spielt inzwischen auch als Solistin mit vielen erstklassigen Orchestern in aller Welt. Am 27. Januar wird sie, gemeinsam mit dem Pianisten Karl-Andreas Kolly, Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich, ein Konzert mit Werken für Violine und Klavier von Franz Schubert, Claude Debussy und Gabriel Faureé bestreiten. Karl Andreas Kolly spielt ebenfalls als Solist und als Kammermusiker nicht nur in Europa, sondern ebenso in USA, Australien und Asien. Versäumen Sie nicht den Besuch dieses aussergewöhnlichen Konzerts. Die Soirée findet statt am Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhr in der Aula des Bachmattschulhauses in Reinach (Lochackerstr. 75, Tram Linie 11, Haltestelle Lochacker). Kultur in Reinach, Renate Linhart

Ursula Winkler – unser präsidialer Kopf und ehemals Netzwerk-Mitbegründerin – plant im nächsten Sommer nach 13 engagierten Jahren Abschied vom Vorstand zu nehmen. Wer wollte da nicht volles Verständnis haben und die neu gewonnene Zeit ihr nicht etwa gönnen? Aber wo finden wir Sie, neuer präsidialer Kopf (oder einfach neues Vorstandsmitglied), der locker in diese lose Lücke springt? Sind vielleicht gerade Sie es, für den/für die sich diese Lücke im richtigen Zeitpunkt auftut? Möchten Sie dank Ihrer Erfahrungen zum Wohle von Schwächeren in unserer Gemeinde einen Beitrag leisten und haben Sie dafür auch etwas Zeit, dann sind Sie genau richtig fürs Netzwerk, und der Verein bleibt nicht kopflos. Frau Winkler (Tel. 061 713 0909) diskutiert gerne mit Ihnen, wie und wo Sie sich am besten einbringen können.

www.netzwerk-rynach.ch

AZ-MEDIEN

Am 1. Februar gehts schon wieder los mit dem Einführungskurs 2013. Er dauert bis Mitte März, aufgeteilt in mehrere Abendlektionen und zwei ganztägige Samstagsprogramme. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie Menschen begleiten können, die unter aussergewöhnlicher Belastung, Einsamkeit, Überforderung, Behinderung oder psychischen Problemen leiden. 11 Interessierte haben sich bereits angemeldet. Für Kurzentschlossene sind noch zwei Plätze offen. Rufen Sie doch einfach Irmgard Böhmer an (Tel. 079 252 5730). Ich erinnere gerne wieder einmal daran, dass man mit einem Jahresbeitrag von 30 Franken (Konto IBAN CH95 8078 0000 0027 8204 5) Vereinsmitglied werden kann. Dieser Obolus macht es uns möglich, weiterhin Mitmenschen zu begleiten. Herzlichen Dank! Felix Neidhart

Wahrscheinlich ist bei Ihnen persönlich im neuen Jahr auch schon wieder einiges los! Das netzwerk rynach wünscht Ihnen gutes Gelingen!


GEWERBE

UND INDUSTRIE IN REINACH Für Ihre Inserate wenden Sie sich bitte an Raphael Schoene, Telefon 061 706 20 38. Die nächste Gewerbeseite erscheint am 21. Februar 2013.

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

AUS DER GEMEINDE

AUS DER GEMEINDE

Kammermusik-Abend mit dem SONOS-Ensemble

Littering-Projekt wird unterstützt von Lernenden im kvBL in Reinach

Am Samstag, 26. Januar 2013, um 19.30 Uhr lädt das SONOS-Ensemble zu einem vielseitigen KammermusikAbend in die Aula Bachmatten ein. Die drei Schwestern Stefanie, Martina und Andrea Bischof gründeten 1992 das SONO-Ensemble. Diesen Samstag versprechen sie einen spannenden und vielseitigen Kammermusik-Abend. Mit Ludwig van Beethovens klassischer Leichtigkeit, Max Regers spätromantischer Tiefe und Ernst von Dohnányis Volkstümlichkeit lassen die drei Musikerinnen an diesem Abend einen kleinen Teil des viel zu selten aufgeführten Streichtrio-Repertoires aufleben. Den drei Musikerinnen, die alle auch an einer Musikschule in der Region als Musiklehrerinnen tätig sind, ist es ein grosses Anliegen, ihre zweite Leidenschaft, nämlich die Kammermusik, dem Publikum näher zu bringen.

Die drei Schwestern Stefanie, Martina und Andrea Bischof bieten am Samstag einen vielversprechenden Kammermusik-Abend. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang gibt es eine Kollekte. Das SONOS-Ensemble freut sich auf Ihren Besuch. • Weitere Informationen unter: www.sonosensemble.ch Musikschule Reinach

THEATER «DAS LUFTSCHLOSS»

Zeitgemässes Kindertheater

Sonnenblume mit Engel: Inge Rüppel und FOTO: ZVG Reto Ziegler. Der diabolische Wahn, alles im Leben sei käuflich, lockt in unserer Welt auf Schritt und Tritt. So ist es wichtig, früh einen Gegenpol zu setzen, um schon Kinder gegen eine materialistische Instrumentalisierung der Gefühle zu wappnen. Fabio Costacurta hat zu diesem Thema einen schönen Beitrag geleistet. Sein Kinderstück «Ängel an Himmel» ist eine Parabel über die wahre Liebe, die Befreiung von materieller Fixierung und die Menschwerdung. Der Engel, Mister Wickeldy, locker und heiter gespielt von Reto Ziegler, soll den begriffsstutzigen Tim (Balz Aliesch) von falschen Werten befreien. Martina Brunner spielt sowohl die Erzählerin

wie die sensible Lisa und die rothaarige Teufelin Diabolina, die Tim und Mr. Wickeldy bezirzt. Gleichsam als ruhender Pol wirkt Inge Rüppel, welche die Sonnenblume Amanda mimt – durstig, launisch und manchmal etwas vorlaut. Balz Aliesch spielt auch den schlauen, oft sarkastischen Fuchs Leo, der sich nach der Menschwerdung und einem grossen Hühnerstall sehnt. Den rappenden Maulwurf Raffi gibt Fabio Costacurta lispelnd und in einem Big-Easy-TShirt. Er ist in Amanda verliebt und sehnt sich wie diese danach, Mensch zu werden. Gemeinsam gelingt es den Freunden, die hinterhältige Diabolina auszuschalten und die Liebe zwischen Tim und Lisa auf eine solide Basis zu stellen. Am Schluss gehen alle Wünsche in Erfüllung. Das sorgfältig vorbereitete Stück wurde von Sylvia Bossart glänzend inszeniert. Die Schauspieler verstehen es, die Charaktere individuell zu gestalten. Bis zum 30. Januar wird das Stück jeweils mittwochs, samstags und sonntags um 14.30 Uhr im Gewölbekeller des Gemeindehauses gespielt. Empfehlenswert für Kinder und Erwachsene. Thomas Brunnschweiler

LESERBRIEF

Wie sollte es anders sein? In ihrem Bericht «Aus der Gemeinde» vom 17. Januar schrieb die Gemeinde, dass die Geschwindigkeit des Motorfahrzeugverkehrs deutlich zurück gegangen ist. Oh Wunder! Wie ist dies denn möglich? Einerseits stehen an al-

len Strassen grosse Schilder mit Tempo 30, andererseits wird man recht massiv zur Kasse gebeten, sollte man mit einem flotten Tempo 35 dieses Schild übersehen. Die unmöglich platzierten Parkfelder tragen das Übrige dazu bei, dass selbst Tempo 30 nicht einzuhalten ist. Denn was wir jetzt haben, ist ein Bremsen und Anfahren, was ausser mehr Treibstoffverbrauch nichts bringt. Die erwähnte Verkehrsberuhigung ist zur Verkehrsbehinderung geworden und vor allem bei gewissen Stellen zur Verkehrsgefährdung. Gerade bei den jetzigen Strassenverhältnissen mit Eis und Schnee kann man nur beten, keinen Gegenverkehr zu haben, denn ein Bremsmanöver wäre fatal. Autofahren unter diesen Umständen macht aggressiv und dies erlebt man tagtäglich. Der Finger, meist der mittlere, ist ganz schnell oben und auch böse Worte hört man nicht selten. Die Unfallzahlen sind rückläufig, so im Bericht. Welche Unfälle, wir hatten vorher doch keine, was kann denn weniger werden als Null? Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tempo 30, aber es sollte sicherlich überlegt werden, wo diese Reduktion eingeführt wird. Die Spielstrasse beim Friedhof mit Tempo 20 ist wohl ein wenig makaber oder denken Sie da anders? Ein wenig mehr Vertrauen in Ihre Bürger, liebe Gemeindevertreter, und alles regelt sich bestens. Irene Endress

«Littering isch Mischt»: Unter diesem Motto läuft seit letztem Jahr ein Filmprojekt der Gemeinde Reinach zusammen mit dem Verein peopletalk, das die Bevölkerung – speziell auch die Jugendlichen – auf die Littering-Problematik aufmerksam macht und sie ermuntern soll, selber weniger Abfall auf der Strasse zu entsorgen. Auch das Bildungszentrum kvBL ist aktiv geworden und schickt seit November Lernende auf die Strassen rund um das Schulhaus, um den Abfall einzusammeln.

Die Filmaufnahmen mit den jungen Kamerateams sind abgeschlossen, die Anti-Littering-Songs von lokalen Bands eingespielt. Bevor nun aber am 21. März 2013 der Film «Littering isch Mischt» in der Weiermatthalle Premiere feiert, sind Jugendliche in Reinach weiterhin in Sachen Littering unterwegs. So zum Beispiel die Schülerinnen und Schüler des Bildungszentrums kvBL. Sie sammeln seit dem 9. November 2012 einmal pro Woche den Abfall rund um ihr Schulhaus, auf den Wegen zur Tramhaltestelle und in den angrenzenden Gärten ein. Am Freitag nach der Mittagspause zu Beginn des Unterrichts sind jeweils vier

Zweier-Teams während rund einer Viertelstunde unterwegs. Die Aktion dauert noch bis zu den Osterferien 2013. Parallel dazu bekamen die Jugendlichen während des Unterrichts Zeit, Einträge für das ProjektForum auf www.reinach.peopletalk.ch zu verfassen, an dem sich auch die Einwohnerinnen und Einwohner Reinachs beteiligen können.

Die Lernenden sind überrascht, was alles herumliegt Die jungen Frauen und Männer am kVBL haben diesen Umweltdienst positiv aufgenommen. Ihr Fazit: Es ist erstaunlich, wo überall Abfall liegt. Dadurch, dass sie direkt mit der Thematik konfrontiert wurden, sind sie nun gemäss eigenen Aussagen sensibilisierter für den Abfall auf den Strassen, sie sehen, was und wo etwas achtlos weggeworfen wurde. Und sie äusserten sich überzeugt, dass sie künftig selber ebenfalls vermehrt darauf achten werden, nicht einfach ihren Abfall auf den Boden zu werfen. Gemäss eigenen Aussagen möchten sie zudem andere, die dies tun, dazu ermuntern ihr Verhalten zu ändern.

Seit November sammeln Lernende am kvBL jeden Freitag den Abfall rund um ihr Schulhaus ein. Der weitere Zeitplan von «Littering isch Mischt» • Technische Produktion des Films: Okt. 2012–Feb. 2013 • Plakataktion zum Littering in Reinach: 25. Februar–21. März 2013 • Filmpremiere «Littering isch Mischt»: 21. März 2013 • Ausarbeitung Lösungsvorschläge: März–April 2013 • Abgabe Abschlussbericht/Projektende: 3. Mai 2013 • Stellungnahme Gemeinderat: Juni 2013

LESERBRIEF

KURSANGEBOTE

Verkehrsregelung Therwilerstrasse

Kindererziehung andersrum

Mit Freude habe ich erfahren, dass der Gemeinderat bemüht ist, Korrekturen an dem vom ihm verabschiedeten Verkehrsreglement vorzunehmen. Insbesondere soll die Zubringerdienstregelung auf dem Teilabschnitt der Therwilerstrasse aufgehoben und gleichzeitig die Einführung von Tempo 30 eingeführt werden. Es hat sich gezeigt, dass diese Zubringerdienstregelung in den umliegenden Strassen für Ärger sorgt: Einerseits zwingt sie die Anwohner der anliegenden Strassen zum Teil zu unsinnigen Umwegen, andrerseits hat diese Regelung auf dem Rebberg zu bedeutsamem Mehrverkehr von auswärtigen Automobilisten geführt. In den Morgenund Abendstunden wird nun in Kolonnen durch das Gebiet gefahren. Die Aussage des Gemeinderates, die Teilsperrung der Therwilerstrasse hätte zu keinem bedeutenden Mehrverkehr geführt, ist schlicht falsch. Die Zahlen, die der Gemeinderat in der Vorlage Nr. 1052/12 präsentiert, stimmen nicht mit den Zahlen überein, welche das Kantonsgericht in dieser Sache verwendet hat. Legt man die Zahlen des Kantonsgerichts zugrunde, hat sich der Verkehr immens erhöht. Es bleibt abzuwarten, ob auch der Kanton die Einführung von Tempo 30 auf der Therwilerstrasse begrüsst. Das Argument der BLT, die Einführung von Tempo 30 würde Auswirkungen auf den Fahrplan haben und zu Mehrkosten führen, wird bezweifelt. Bedingt durch die Verkehrsverengungen kann der Bus bereits jetzt kaum 50 km/h fahren. Messungen haben ergeben, dass der Bus durchschnittlich 35 km/h fährt. Der «Zeitverlust» bewegt sich daher im Sekundenbereich. Abschliessend noch ein ausdrückliches Dankeschön an den zuständigen Gemeinderat, Stefan Brugger, der immer ein offenes Ohr für die AnlieGaby Urban gen der Anwohner hat.

Ich rege mich auf, weil: Immer wieder ein Puff im Zimmer; einmal verschlossen, dann wieder launisch und zickig; immer der Kampf mit den Schulaufgaben; «meine uncoolen Eltern»; PC/TV und zu Hause nichts helfen; ich rede an eine Wand; muss mein Kind alles haben, was modern und teuer ist? Sie finden, es müsse etwas geschehen. Aber was? Denn ich möchte doch eine gute Freundin/ein guter Freund und Partnerin/Partner sein. Wie viel Freiheit oder Kontrolle gestehe ich meinem Kind zu? Und wie stehe ich zu Strafen und Belohnung? Immer wieder bin ich in diesem Dilemma, mich zu entscheiden. Manchmal habe ich von allem so richtig genug! Was machen Sie jetzt damit? Wir lernen gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, bei denen es keine Gewinner und Verlierer gibt. Lernen Sie neue Strategien kennen! Alte und neue Erkenntnisse zeigen uns andere Wege und Methoden. Gerne lade ich Sie zu einem kostenlosen Infomorgen ein am Samstag, 26. Januar, 10 bis 12 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch inkl. Kinderbe-

treuung (siehe auch Inserat auf Seite «Events»). Kursbeginn ist dann am 2. März im Steinackerhaus, Aesch (immer samstags 9 bis 12 Uhr inkl. Kinderbetreuung). Für Fragen und weitere Informationen stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung unter 061 751 65 88 oder www.pacher.ch Dieter Gehrig, autorisierter Pacher-Trainer,

LESERBRIEF

Kein Verkauf von Schlössern! Wenn Sie in der Vergangenheit mehr ausgegeben haben, als sie einnehmen konnten, dann werden sie kaum als erste Handlung ihr Haus und ihren Garten verkaufen, damit ihr Budget ins Gleichgewicht kommt. Auch nicht die alte Qualitätsuhr ihres Grossvaters. Sie werden vermutlich überlegen, wo sie weniger Geld ausgeben können, ohne dass sie gleich ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen müssen. Sie erinnern sich dann bestimmt daran, dass Grundbesitz der sicherste Wert darstellt. Sie werden sich also einschränken, sie erwägen beispielsweise Reparaturen statt Neukauf. Regierung und ein Teil des Landrates haben einen andern Weg gewählt. Sie haben entschieden, dass sie aus Spargründen, die beiden Schlösser Bottmingen und Wildenstein mit Umland (über 1 Mio. m2 Land), die zu den bedeuteten Kulturgütern unseres Kantons gehören, an «eine Drittpartei» veräussern wollen. Und dies, obwohl der Kanton BaselLandschaft aufgrund der Verfassung einen klaren Kulturauftrag hat. Dort heisst es: Der Kanton fördert die Denkmalpflege, schützt erhaltenswerte Land-

schafts- und Ortsbilder, Naturdenkmäler und Kulturgüter. Deshalb dürfen, aus unserer Sicht, die beiden Schlösser Bottmingen und Wildenstein mit Umland nicht verkauft und nicht zerstückelt werden. Helfen sie mit, dass die Kulturgüter Schloss Bottmingen und Schloss Wildenstein dauerhaft beim Kanton verbleiben. Damit ist auch die öffentliche Zugänglichkeit ohne Wenn und Aber garantiert. Sagen sie Ja zur Initiative und Nein zum Gegenvorschlag des Regierungsrates! Bei der Stichfrage kreuzen sie bitte «Initiative» an. Elsbeth Schneider-Kenel, e. Regierungsrätin

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8 GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 25. Januar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Mischeli-Kirche 18.30 Ök. Jugendgottesdienst Samstag, 26. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag¸ 27. Januar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Einschreibungsgottesdienst der Firmlinge mit Eucharistiefeier 11.45 Tauffeier Montag, 28. Januar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 30. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 31. Januar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 25. Januar 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Donnerstag, 17.00, unter 061 711 77 63) 18.30 Ök. Jugendgottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 27. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 28. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus

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Dienstag, 29. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) 19.00 Ökumenisches Taizégebet im WBZ Mittwoch, 30. Januar 14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Mischeli

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87.

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 25. Januar 20.00 Kleinguppe Samstag, 26. Januar 14.00 Jungschi anschl. Youthchannel Sonntag, 27. Januar 10.00 Jugend-Gottesdienst mit Abendmahl, Input: Beni Künzle, separates Kinderprogramm Mittwoch, 30. Januar 20.00 Leitertreffen Samstag, 2. Februar 9.00 Frauezmorge mit Béa Tschopp und Sonja Pichler zum Thema «Frauenfreundschaften», Anmeldungen an 061 733 06 50

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 27. Januar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 29. Januar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 27. Januar 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Martin Schneider Montag, 28. Januar 19.30 E-Darttraining für alle. Leitung: Michel Schneider

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Rei-

nach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch


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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

TODESFÄLLE Arlesheim Thomas Andreas Furlenmeier, geb. 25. September 1966, von Arlesheim (Waldstrasse 20). Bestattung: Donnerstag, 31. Januar 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Bromhübel. Trauerfeier um 14.30 Uhr in der Abdankungshalle, anschliessend Beisetzung. Heidi Tribolet-Benninger, geb. 17. August 1946, von Gals/BE (Mattweg 88). Trauerfeier: Montag, 28. Januar 2013, 14.00 Uhr, 3235 Erlach, Kirche. Dornach Margaritha Gertrud Meier-Cueni, geb. 3. Juli 1919, gest. 22. Januar 2013, von Reinach/BL (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Freitag, 25. Januar 2013, 10.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Beisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Hermann Bopp-Berger, geb. 6. Oktober 1913, gest. 8. Januar 2013, von Basel (Gartenstadt 32). Wurde bestattet. Anna Frieda Käser-Biffi, geb. 13. Februar 1929, gest. 17. Januar 2013, von Basel, Bösingen/FR (Schaulistrasse 5). Abdankung und Bestattung: Freitag, 25. Januar 2013, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Edith Gueniat, geb. 13. September 1927, gest. 17. Januar 2013, von Courroux/JU (Habshagstrasse 27). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Irma Kunz, geb. 7. Oktober 1933, gest. 21. Januar 2013, von Reinach/BL (Aumattstrasse 79). Stille Beisetzung im engsten Familienkreis. Olga Marti-Pittner, geb. 1. März 1914, gest. 21. Januar 2013, von Mülchi/BE (Aumattstrasse 79). Stille Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Alles ist in der Zeit: die Freundschaft, das Leben, das Herz. Einzig die Liebe, die wir erhalten, und vor allem die, die wir verschenken, geht durch die Zeit und begleitet die Seele überallhin.

Wir nehmen Abschied von unserer

Anna Frieda Kaeser-Biffi «Tante Käsi» 13. Februar 1929 bis 17. Januar 2013, von Basel Wir trauern um meine liebe Ehefrau, unsere Mutter, Grossmutter und seit sechs Tagen Urgrossmutter. Sie hat uns reich beschenkt mit ihrem grossen Herzen, ihrer erfrischenden Fantasie und Kinderliebe, ihrer Kreativität und unermüdlichen Schaffenskraft, ihrem Humor und ihrer Lebensfreude. Wir danken ihr für alles, es war einzigartig und wunderbar.

Die Trauerfamilie Andreas Pierre Kaeser-Biffi Regina Kaeser Ursula Kaeser Bernhard Kaeser und Sabine Brudsche mit Jakob und Noah Brudsche Teresa Kaeser und Urs Birchler und Enrico Rüegsegger mit Florian, Adrian, Emanuel Kaeser und Maya Kaeser mit Anna-Lena sowie Verwandte Abdankung und Bestattung am Freitag, 25. Januar 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Traueradresse: Andreas Kaeser, Schaulistrasse 5, 4142 Münchenstein

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.


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Amtliche Publikationen

Ein Priester, ein Sänger und ein Menschenfreund

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Nächste Gemeindeversammlung im Juni Aufgrund noch nicht beschlussfähiger Geschäfte hat der Gemeinderat entschieden, die für den 15. April 2013 vorgesehene Gemeindeversammlung ausfallen zu lassen. Über die an der Dezember-Gemeindeversammlung angekündigten Massnahmen zur Sanierung des Finanzhaushaltes wird der Gemeinderat die Öffentlichkeit im Frühjahr geeignet informieren. Gerne lädt der Gemeinderat die Stimmberechtigten heute schon für die Gemeindeversammlung vom Dienstag, 18. Juni 2013 ein. Gemeinderat Aesch

Einrichtung neuer Grundwassermessstellen durch den Kanton Das Amt für Umweltschutz und Energie BL führt im Rahmen eines kantonalen Grundwassermonitorings im Raum Aesch hydrogeologische Untersuchungen durch. Dazu werden insgesamt fünf neue Grundwassermessstellen erstellt. Die Bohrarbeiten werden voraussichtlich von Ende Januar bis Ende Februar 2013 andauern. Bauabteilung Aesch

Planauflagen Wasserleitungsprojekt Obereggweg Die Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 hat den Kredit betreffend dem obgenannten Bauprojekt genehmigt. Der Gemeinderat hat nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durchzuführen. Wasserleitungsprojekt Steinackerstrasse Die Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 hat den Kredit betreffend dem obgenannten Bauprojekt genehmigt. Der Gemeinderat hat nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durchzuführen. Wir setzen Sie hiermit in Kenntnis, dass die Pläne der beiden Projekte auf der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h. vom 24. 1. 2013 bis 18. 2. 2013 zur öffentlichen Einsichtnahme aufliegen. Wir bitten Sie, Ihre Mieter oder Pächter, die von den Bauarbeiten betroffen sind, über die Möglichkeit der Einsichtnahme der Planunterlagen zu informieren. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Gemeinderat Aesch

«Aktive Nachbarschaft» – eine neue Initiative des Seniorenrates Aesch-Pfeffingen Mit dem Projekt «Aktive Nachbarschaft» will der Seniorenrat erreichen, dass es in den

Quartieren zu einer stärker gelebten Nachbarschaft kommt. Dazu gehört, dass die Nachbarn mehr gemeinsam unternehmen und sich gegenseitig helfen. Gemeinsam machts mehr Spass Diesen Frühling wird im Gebiet «Eichberg» um die Schlossstrasse (Aesch) und Nespelmattweg– Römerstrasse (Pfeffingen) ein über die Gemeindegrenzen reichendes Pilotprojekt gestartet. Das Projekt richtet sich nicht nur an die Seniorinnen und Senioren, sondern an alle Bewohner des Gebietes und soll Generationen übergreifend sein. Bis Ende Januar werden Einladungen für ein Info-Treffen an alle Haushaltungen im betroffenen Gebiet nach Möglichkeit persönlich verteilt. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner angesprochen fühlen und der Einladung folgen werden. Wenn das Pilotprojekt erfolgreich ist, sind ähnliche Initiativen in anderen Quartieren vorgesehen. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0112/2013 Parzelle(n) Nr.: 3440 – Projekt: Sitzplatzüberdachung mit Windschutz, Birsweg 12, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Hess-Passarelli Georg, Birsweg 12, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Giger und Dill Metallbau AG, Industriestrasse 16, 4222 Zwingen Baugesuch Nr.: 0130/2013 Parzelle(n) Nr.: S4959 – Projekt: Balkon-Teilverglasung, Baselweg 99, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Meyer Erich und Hinoran Ursula, Baselweg 99, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Meyer Erich und Hinoran Ursula, Baselweg 99, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 1473/2012, NA Parzelle(n) Nr.: 561, 563, 564 – Projekt: Pfarrhof mit Wohnungen und Einstellhalle Neuauflage: Ergänzung mit Geräteraum und Vordach, Brüelweg, Obere Kirchgasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Römisch-Katholische Kirchgemeinde, Brüelweg 3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Huber + Vögtli Architektur AG und Walter Schmidlin Architektur, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 4. Februar 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Goldene Hochzeit Am 19. Januar 2013 durfte das Ehepaar Erik und Maria Alder-Sijmons, wohnhaft Rebgasse 6 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Nach 27-jähriger Tätigkeit als Pfarrer verabschiedet sich Bernhard Schibli am 27. Januar von seiner Gemeinde. Eine fast dreissigjährige Ära wurde von dem umgänglichen Theologen wesentlich mitgeprägt. Thomas Brunnschweiler

G

efragt, was für ihn in Aesch wichtig gewesen sei, sagt er gleich als erstes: «Die Möglichkeit, mit sehr vielen Menschen zusammenzuarbeiten.» Und es waren beileibe nicht nur Katholiken. Schibli hat die Ökumene gefördert und bekennt, dass er zu seiner reformierten Schwesterkirche einen besseren Draht habe als etwa zur Pius-Bruderschaft. Genau so am Herzen wie die Ökumene lag ihm das Pfarreifest, das jährlich 30 000 Franken Gewinn erzielt, wovon die Hälfte für das Solidaritätsvikariat in Puno (Peru) bestimmt ist. Natürlich lag ihm auch der Gemeindealltag am Herzen: die Ministrantenarbeit, die Seelsorge, die sorgfältige Gestaltung der Gottesdienste und die Arbeit in den Vereinen, in denen er Präses war oder noch ist; und als begeistertem Bariton und Geigenspieler natürlich die Musik. «Jemand sagte einmal zu mir, ich sei ein sehr biblischer Pfarrer, weil ich das Psalmwort ‹Singt dem Herrn ein neues Lied› wörtlich nähme.»

Einer von vier Buben Bernhard Schibli wurde 1946 als einer von vier Buben in Schwyz geboren. Die ganze Familie war musikalisch. Mit dreizehn ging er ins Kollegium in Engelberg und wurde Benediktinermönch. Nach drei Jahren Theologie in Luzern entschied sich der junge Mönch für ein Priesterleben ausserhalb der Mauern. Seine Ausbildung rundete er mit einem Jahr in Paris ab. Es folgten 1975 die Priesterweihe und ein Vikariat in Rheinfelden. Als Leiter der Jugendseelsorge Fricktal lernte er die Probleme der jüngeren Generation kennen. Während seiner Zeit in Aesch, die offiziell am 20. April 1986 begann, hat Bernhard Schibli zwei Generationen betreut und begleitet. Als Begleiter verstand er sich immer lieber denn als Vorgesetzter. Er war Dekan und über sechs Jahre Regionaldekan und stand mehr als einmal auf der Liste zur Wahl des Basler Bischofs. Obwohl Bernhard Schibli zweifellos eine dominante Persönlichkeit besitzt, verstand er sich nie als Karrieremensch.

Von einem, der auszog, die Menschen zu lieben: Pfarrer Bernhard Schibli vor der Kirche Aesch. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Leistungsbereitschaft und Verlässlichkeit Der passionierte Priester, der auch gerne kocht, wird in Zukunft in einem gemieteten Haus in der Nähe seiner Wirkungsstätte leben. Dass einer, der sagt, es werde ihm nach zwei Wochen Ferien schon langweilig, sich in Zukunft aufs Altenteil zurückziehen wird – davon ist kaum auszugehen. Schibli wird auch tatsächlich noch bis Juni 2013 zu 15 Prozent weiterarbeiten. «Da habe ich Zeit, herunterzufahren, meine Sachen und meinen Computer zu ordnen», erklärt er. Langweilen wird er sich mit seinen kirchlichen wie kulturellen Interessen

kaum und er hat angetönt, dass er sich für kirchliche Aufgaben nach wie vor zur Verfügung halte. Nicht nur der eigene Kirchen- und der Pfarreirat sind über den abtretenden Seelsorger des Lobes voll. Das reformierte Pfarrteam attestiert Schibli «eine hohe Verlässlichkeit und eine unglaubliche Leistungsbereitschaft.» Man habe sehr viel von den ökumenischen Gottesdiensten profitiert. Schibli ist einer, der gerne auf das Positive hinweist, ohne die Kritik zu scheuen. «Gewisse Dinge», sagt er, «sind nicht aufzuhalten. Irgendwann wird das Zölibatsgesetz und der Ausschluss der Frauen vom Priesteramt fallen.»


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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Theater Basel – Billette zum Spezialpreis Für die nachfolgende Vorstellung sind noch einige wenige Billette erhältlich: Samstag, 9. März 2013, 19.30 Uhr: Manon (Oper) Die Gemeinde gibt diese Billette an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zum Spezialpreis von CHF 50.– pro Karte ab. Die Karten können direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 20) reserviert werden (Abholung spätestens am nächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het…» Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Winterdienst 2012/13 Auch in der aktuellen Winterperiode findet auf dem Gemeindegebiet nur ein eingeschränkter Winterdienst statt. Es gilt wie schon in den letzten Jahren: «So wenig Auftaumittel wie möglich.» In den Hanglagen sowie bei vortrittsbelasteten Strasseneinmündungen werden die Strassen teilweise schwarz geräumt oder gesplittet. Das übrige Strassennetz wird nicht schwarz geräumt, sondern lediglich gepflügt und bei Bedarf gesplittet. Bei extremen Temperaturschwankungen und der damit verbundenen Gefahr der Bildung von Schnee- und Eisglätte ist der dosierte Einsatz von Salz jedoch unumgänglich. Fahrzeuge sind bei Schneefall von den öffentlichen Strassen zu entfernen, wenn sie eine bevorstehende Schneeräumung behindern könnten. Die Autobesitzer werden deshalb dringend ersucht, bei Schneefall oder der Gefahr von Glatteisbildung ihre Fahrzeuge ausserhalb des Strassenareals abzustellen. Durch diese Massnahme können nicht nur der Winterdienst wesentlich rascher ausgeführt werden, sondern auch Schäden an auf den Strassen abgestellten Fahrzeugen, für die eine Haftung der Gemeinde grundsätzlich abgelehnt werden muss, vermieden werden. Die Mitar-

beiter unseres Werkhofes sind Ihnen für Ihre Mithilfe sehr dankbar. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einschulung Kindergarten und Primarschule Pfeffingen Die Anmeldung für den Kindergarten und die Primarschule erfolgt auch dieses Jahr auf dem schriftlichen Weg. Die betreffenden Eltern erhalten in diesen Tagen die erforderlichen Anmeldungsunterlagen per Post. Eintritt ins erste obligatorische Kindergartenjahr Betrifft alle Kinder, deren Geburtsdatum zwischen dem 16. Mai 2008 und dem 31. Mai 2009 liegt: Gemäss Verordnung des Bildungsgesetzes §8 beginnt neu die Schulpflicht bereits mit dem ersten Kindergartenjahr. Alle Kinder, welche bis und mit Stichtag (31. Mai 2013) das 4. Altersjahr vollendet haben, treten auf Beginn des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Auf Antrag der Erziehungsberechtigten kann die Schulleitung Kinder, die bis zu 15 Tage vor oder nach dem Stichtag geboren sind, ein Jahr früher einschulen bzw. die Einschulung um ein Jahr zurückzustellen. Voraussetzung für die frühere Einschulung ist, dass deshalb keine zusätzliche Klasse gebildet werden muss. Gestützt auf eine fachliche Beurteilung durch den Schulpsychologischen Dienst oder den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst können die Erziehungsberechtigten der Schulleitung beantragen, den Schuleintritt ihres Kindes um ein Jahr aufzuschieben. Das Schuljahr 2013/2014 beginnt am Montag, 12. August 2013. Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung am Donnerstagvormittag unter der Nummer 061 751 25 18 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen: www.bl.ch/bildungsharmonisierung/eltern Schulleitung Kindergarten und Primarschule Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papiersammlung Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 29. Januar 2013 Mittwoch, 30. Januar 2013 Mittwoch, 6. Februar 2013 Montag, 4. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 Mittwoch, 10. April 2013

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Thomas Weber in die Regierung Wenn das Baselbiet vorankommen soll, braucht es ausgewogene Lösungen. Deswegen gehört die SVP als wählerstärkste Partei in die RegierungsverSusanne Schindler antwortung. Würde die Baselbieter (FDP Pfeffingen) Regierung nach dem 3. März rot-grün dominiert, kämen von ihr künftig deutlich weniger ausgewogene Vorlagen vor den Landrat. Die Konsequenz: vermehrte Opposition des Parlaments, Zeitverluste, eine wenig konstruktive Zusammenarbeit. Hinzu kommt: Eine rot-grün dominierte Baselbieter Regierung dürfte eher mit Steuererhöhungen liebäugeln, um die Finanzen ins Lot zu bringen, als eine Regierung mit angemessener Vertretung der politischen Kräfte. Doch Steuerer-

höhungen sind der falsche Weg. Der richtige Weg ist die konsequente Umsetzung der endlich angepackten Wirtschaftsoffensive. So siedeln sich innovative und wertschöpfungsstarke Unternehmen im Baselbiet an – und das bringt die dringend erforderlichen Mehreinnahmen. SVP-Landrat Thomas Weber ist sich dessen bewusst. In seiner leitenden Position beim Bundesamt für Strassen verantwortet Weber zudem ein Budget von rund 450 Millionen Franken. Das ist gut das Anderthalbfache der Investitionen des Kantons Baselland für das laufende Jahr. Mit seiner Führungserfahrung aus unterschiedlichsten Bereichen kann Weber besser dazu beitragen, das Baselbiet vorwärts zu bringen als seine Konkurrenten, die über deutlich weniger Erfahrung verfügen. Deshalb wähle ich am 3. März Thomas Weber – weil wir uns keine Experimente leisten sollten. Susanne Schindler

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

Ein Konzert zum Dankesagen

Verabschiedung von Bernhard Schibli

Sicher, es haben viele Grund, mir Danke zu sagen für irgendetwas, das ich in all den Jahren für sie tun durfte. Doch auch ich habe Grund genug, Danke zu sagen. Danke für alle, die mich mitgeund ertragen haben, die mich unterstützten und annahmen, wie ich bin, die mir verziehen haben, wenn ich etwas falsch gemacht oder zu tun unterlassen habe, die als Mitarbeitende oder als Ehrenamtliche mit mir zusammengearbeitet und so viel bewegt haben. Als Zeichen meines Dankes lade ich alle zu einem Abschlusskonzert am 27. Januar um 15.30 Uhr in unsere Pfarrkirche, in der ich so viel erlebt und gefeiert habe, ein. Bernhard Schibli

Musikalischer Schlusspunkt 15.30 Uhr in der kath. Kirche von Aesch zum Abschiedsfest vom 27. Januar 2013 für 27 Jahre Pfarreiarbeit mit Bernhard Schibli mit Harfe, Violine, Kontrabass, Klavier, Solo- und Chorgesang (siehe Artikel)

Lieber Bernhard, vor 27 Jahren hast du hier bei uns in Aesch eine neue Herausforderung als Pfarrer im jugendlichen Alter von 40 Jahren angenommen. Ich denke, niemand hat damit gerechnet, dass du auch hier in Aesch bigott pensioniert wirst. Du hast dich rasch bei uns eingelebt und deine offene und einfühlsame Art hat trotz verschiedener Mentalitäten und Ansichten in Aesch eine Gemeinschaft geschaffen. Dein tiefer Glaube und deine positive Einstellung zu den Menschen haben dir stets die Kraft gegeben, so engagiert und überall präsent zu sein. Während deiner «normalen» Arbeitszeit als Seelsorger hast du das ganze Seelsorge-Team mit Sakristan und Sekretariat geleitet und an Kirchenrats-, Pfarreirats- und Stiftungsrats-Sitzungen teilgenommen. Besonders hervorheben möchte ich: die unzähligen schönen und ergreifenden Hochzeiten, die Taufen und Beerdigungen, die Unterstützung diverser Projekte in Peru, die Organisation von 25 Jahren Pfarreifest Aesch, das Sternsingen, die Betreuung der Ministranten, das Arbeiten mit Schulklassen und Lehrpersonen, die

Ausflüge und Lager mit dem Blauring, die Anlässe mit dem Frauen-, Elisabethen- und Vinzenzverein und die vielen gehaltvollen musikalischen Messen und Konzerte mit dem Kirchenchor und Musikverein. Ich habe dich einmal gefragt, woher du diese unglaubliche Energie nimmst? Du hast mir geantwortet: «Wenn ich den Menschen helfen kann und ihr Lachen, ihre Freude und Zufriedenheit sehe, dann hat sich mein Einsatz und Aufwand stets gelohnt.» Lieber Bernhard, im Namen des Kirchenrates danke ich dir ganz herzlich für deinen grossen Einsatz für die Pfarrei Sankt Josef und wünsche dir für die Zukunft alles Gute, mehr Zeit für persönliche Interessen, Gesundheit und Gottes Segen. Walter Schmidlin, Kirchenratspräsident Herzlich laden wir alle zur Verabschiedungsfeier ein. Ablauf: 10 Uhr Festgottesdienst. Anschliessend Spatenstich fürs neue Pfarrhaus. Apéro. Mittagessen. 15.30 Uhr musikalischer Schlusspunkt in der Kirche.

SCHLOSS-CHÄLLER

Totengräberballade Philipp Galizia präsentiert im SchlossChäller seine Totengräberballade «Am Seil abelo» Philipp Galizia lernte in seinen jungen Jahren den damaligen Totengräber von Muri, Jakob Strebel, kennen. Dessen Sprüche, Flüche, Witze und Geschichten blieben dem jungen Philipp im Gedächtnis haften. Aus diesen Erinnerungen entstand eine Figur, die den Ausgangspunkt zum Bühnensolo mit dem Thema «Am Seil abelo» bildet. Zusammen mit Res Wepfers feinsinnigen Liedern entsteht eine heitere, abgründige und stille Totengräberballade. Lunzi, der Totengräber, ist tot. «Ändgültig ustrunke, d Schufle n abgä, am Seil abeglo.» Derweil im Säli das Leichenmahl serviert wird, setzt sich Philipp mit seinem Kontrabass in die leere Gaststube. An jenen Tisch, an dem Lunzi immer gesessen hatte. Ein Bier lang erzählt er mit seinem unverwechselbaren Schalk Geschichten und Episoden aus dem Alltag des knorrigen und verschmitzten, gutmütigen und wortkargen Totengräbers. Er lässt uns am erdigen Handwerk teilhaben, führt uns ins Bestattungswesen ein, geht mit uns durch die Grabreihen, singt und sinniert über Vergangenes und Vergängliches. Den Tod als stummen Gast zur Seite. Philipp Galizia ist ein begnadeter Erzähler, er nimmt sich Zeit und Raum und lässt die Zuhörer auch mal zappeln. Heraus kommt ein eigenwilliges Programm, poetisch, bissig, verschmitzt und immer mit Kontrabass. Doris U. Lorenz, Kulturkommission Aesch

Philipp Galizia «Am Seil abelo» Eine Totengräberballade Freitag, 1. Februar 2013, 20.00 Uhr Eintritt Fr. 23.– Abendkasse oder Vorverkauf Papeterie Gutknecht

VEREINSNACHRICHTEN oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 753 18 05. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch

JODLERCLUB ARLESHEIM

Heimat- und Theater-Obe Liebe Leserinnen und Leser, liebe Jodler- und Theaterfreunde, auch dieses Jahr würden wir sie gerne am Samstag, 26. Januar, am traditionellen Heimatund Theater-Obe in der Mehrzweckhalle in Pfeffingen begrüssen. Unsere Theatergruppe war unter der Regie von Isabelle Urdas fleissig am Ueben und hat für sie wiederum viel Humor parat. «… und z’oberst wohne s’Aengels», so heisst das Lustspiel, in dem es natürlich wiederum zahlreiche Turbulenzen und Missverständnisse geben wird. Bevor unsere Theaterspieler in Aktion treten, möchten wir sie vom Jodlerclub mit einigen Liedern unterhalten. Unter der bewährten Leitung von Heidi Blum, haben wir eifrig neue Lieder einstudiert und natürlich darf auch unser Solojodler Sepp Meyer mit einer Darbietung nicht fehlen. In den Pausen und nach dem Programm, werden sie Gelegenheit haben Tombolalose zu kaufen, um einen der schönen Preise zu gewinnen. Zum Tanz spielen nach dem Programm die Schloss-Buam für sie auf. Selbstverständlich sorgen unsere «Guten Geister» in Küche und Service gerne auch für ihr leibliches Wohl(siehe Inserat). PS. Wir vom Jodlerclub suchen dringend Nachwuchssänger. Wir sind eine aufgestellte Truppe mit sehr guter Kameradschaft. Nebst dem gepflegten Gesang, ist bei uns die Geselligkeit sehr wichtig. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle beim Domplatzschulhaus in Arlesheim. Falls

Du Interesse hast, bist Du jederzeit herzlich willkommen. Auskünfte erteilt gerne Ernst Binggeli, 061 411 15 94. Ihr Jodlerclub Arlesheim


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GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 26. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Begegnungstag zur Verabschiedung unseres Pfarrers Bernhard Schibli Sonntag, 27. Januar

10.00 Verabschiedungsgottesdienst für unseren Pfarrer Bernhard Schibli 15.30 Musikalischer Schlusspunkt in der Kirche Dienstag, 29. Januar 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 31. Januar 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 1. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen

18.15 Andacht im Alterszentrum

9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 26. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 27. Januar 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch. Verabschiedung von Bernhard Schibli Donnerstag, 31. Januar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 1. Februar

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 27. Januar 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Triangel Donnerstag, 31. Januar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 26. Januar–1. Februar

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 27. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Echte oder falsche Apostel?» (2. Kor. 11, 5–15). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 30. Januar 19.30 Bibelabend

15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch

VEREINSNACHRICHTEN Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und

Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur,

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Mit Visionen im Kofferraum von Reinach nach Aesch – natürlich stark reduziert», verspricht Hollenstein. Das Hauptgebäude wurde bereits an Endress+Hauser verkauft. Der reguläre Betrieb findet künftig im schicken Neubau im florierenden Gewerbegebiet Aesch Nord statt. Der Showroom ist mit seinen über sechs Metern Raumhöhe doppelt so hoch wie der bisherige Showroom in Reinach. Hollenstein glaubt, dass sich dies positiv auf die Atmosphäre und somit auf die Verkaufszahlen auswirkt. Neu wird auch die Möglichkeit einer sogenannten Direktannahme vorhanden sein. Damit könnten

Die BMW-Garage Hollenstein AG zieht vom Reinacher Gewerbegebiet Kägen nach Aesch Nord. Ab nächstem Montag läuft der Betrieb im grossen und modernen Neubau.

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Die drei Brüder Dominic, Marcel und Martin Hollenstein

Ein ganz spezieller Umzugstross bewegt sich in diesen Tagen von Reinach nach Aesch. Gegen hundert Neuwagen der Garage Hollenstein AG zügeln vom Kägenquartier ins Gewerbegebiet Aesch Nord gleich neben die Landi. Dort eröffnet das Familienunternehmen seinen neuen Standort an der Therwilerstrasse 2. Der Neubau wird in diesen Tagen noch auf Hochglanz poliert und wird auf seinen 7500 Quadratmetern Arealfläche den idealen Platz für die edlen BMW und MINI bieten. Die 2000 Quadratmeter gewonnene Standfläche streicht Geschäftsführer Marcel Hollenstein als den wichtigsten Vorteil im Vergleich zum bisherigen Standort am Seewenweg in Reinach heraus. «Es kam in der kürzeren Vergangenheit immer mal wieder vor, dass potenzielle Kunden aufgrund des mittlerweile zu geringen Parkplatzangebots

eine Kehrtwende machten und sich ihr Auto woanders kauften», erklärt Hollenstein. Irgendwann sei der Punkt erreicht gewesen, wo das Wachstum für die Garage kontraproduktiv wurde. Die ergriffenen Massnahmen, indem in der näheren Umgebung Parkplätze dazu gemietet wurden, reichte zum Ende auch nicht mehr aus.

Über 300 Prozent Wachstum Die Hollenstein AG ist ein Familienunternehmen, wie es im Buche steht. Vom Vater 1974 in Birsfelden gegründet, zügelte die Garage 1989 nach Reinach. 2003 wurde auf der gegenüberliegenden Strassenseite ein Gebäude dazugekauft, welches als Lagerraum diente und in dem die Marke MINI vertrieben wurde. «Wir hatten 1989 zwischen 12 und 15 Angestellte

– heute sind es 38», sagt Marcel Hollenstein stolz. Seit 1996 leitet er zusammen mit seinen Brüdern Dominic und Martin das operative Geschäft. Auch die Verkaufszahlen unterstreichen das enorme Wachstum. Zu Beginn in Reinach sind jährlich gegen 120 Neuwagen an Kunden abgeliefert worden. Die heute 500 verkauften Neu- und Gebrauchtwagen entsprechen einem Wachstum von über 300 Prozent.

Showroom doppelt so hoch Während dieser Woche ist der normale Betrieb in Reinach heruntergefahren. Nur der Verkauf und ein Notfalldienst werden aufrechterhalten. Ganz aufgegeben wird der Standort in Reinach auch nach dem 28. Januar vorerst nicht. «Rund 50 Gebraucht- und Vorführwagen verkaufen wir im Stile eines Fahrzeugräumungsverkaufs

die Mechaniker mit Hilfe einer Hebebühne zusammen mit den Kunden die nötigen Arbeiten an den Fahrzeugen besprechen. Damit soll sich das Vertrauen zwischen Garage und Kunden noch mehr verstärken und Missverständnisse werden komplett vermieden.

Langfristige Visionen Bereits seit September ist auf dem Dach der Garage eine Photovoltaikanlage in Betrieb. «Dies passt perfekt zur Energiestadt Aesch und zu den in einem Jahr auf dem Markt erscheinenden Elektroautos von BMW und Mini.» Marcel Hollenstein und seine zwei Brüder haben Visionen. «Kunden und Interessenten, welche wir durch die Situation in Reinach verärgert oder verloren haben, wollen wir zurückgewinnen. Als Gast möchten wir sie in Zukunft in unserem Hause empfangen und ihnen ein spezielles Erlebnis bieten. Diese Visionen sind am neuen Standort in Aesch Nord ideal aufgehoben und können mit Einsatz und Motivation sehr gut umgesetzt werden.»


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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Jetzt aktuell: Baum- und Strauchschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach

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Freitag, 25. Januar Samstag, 26. Januar Sonntag 27. Januar servieren wir wieder unsere

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 0116/2013 Gesuchsteller: Hess Michael, Ahornstrasse 25, 4142 Münchenstein – Projekt: 2 Garagen mit Veloabstellplatz, Parzelle 3525, 3749, Ahornstrasse 25a + 29a, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Hess Michael, Ahornstrasse 25, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 4. Februar 2013 Nr. 0126/2013 Gesuchsteller: Lucco-Martina Firmina, Parkweg 5, 4142 Münchenstein – Projekt: Vordach, Parzelle 3409, Parkweg 5, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Lucco-Martina Firmina, Parkweg 5, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 4. Februar 2013

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat

(BR 4040) wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 28. Januar bis zum 26. Februar 2013, in der Gemeindeverwaltung Münchenstein zu den üblichen Schalteröffnungszeiten öffentlich aufgelegt. Einsprachen zum Baulinienplan sind bis spätestens 26. Februar 2013 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Die Bauverwaltung

Informationsreihe Bioabfallabfuhr ab April 2013:

Was wird nicht angenommen?

Der Gemeinderat hat dem Pass- und Patentbüro beantragt, die erforderliche Bewilligung zum Überwirten für folgenden Anlass zu erteilen:

Fast alle biologisch abbaubaren Materialien können in einer Vergärungsanlage verwertet und der Bioabfall-Abfuhr mitgegeben werden. Keinesfalls angenommen werden allerdings:

Durchführung des Personalessens der Gemeinde Arlesheim in der Kantine Werkhalle auf dem Walzwerk-Areal in der Nacht vom Freitag, 25. Januar 2013, auf Samstag, 26. Januar 2013, bis 3.00 Uhr. Der Gemeinderat

• Kunststoffe, Plastik-Abfallsäcke • Verpackungen von Lebensmitteln und verpackte Lebensmittel • Fäkalien sowie Katzenstreu (Katzen-WC) • Tierkadaver und Schlachtabfälle • Hygieneartikel und Windeln • Blumengestecke inkl. Fremdmaterial (Stützdraht, Steckmoos) • Pflanzentöpfe und -schalen • Tee- und Kaffeekapseln • Wischgut und Staubsaugersäcke • Tabakwaren und Aschenbecherinhalte • Asche von Holz, Kohle etc. • Haare aus Coiffeur-Geschäften • Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Medikamente, Farben, Lacke, Lösungsmittel • Mineralöl und Düngemittel • Batterien, Glas, PET, Metall, Aluminium, Weissblech, Textilien, u.ä. • Steine, Kies, Sand, Holz • Äste mit einem Durchschnitt grösser als 20 cm

Tageslager während der Fasnachtsferien: Jetzt anmelden! In der Fasnachtsferienwoche findet wieder ein Tageslager der Schulergänzenden Betreuung statt. Dieses beginnt am Montag, 11. Februar, und endet am Freitag, 15. Februar 2013. Anmeldungen werden noch bis und mit Freitag, 1. Februar, entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sind auf der Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Tageslager) zu finden. Fragen hierzu werden gerne via Tel. 079 377 36 09 oder per E-Mail an schulergaenzendebetreuung@muenchenstein.ch beantwortet. Abteilung Kind, Jugend & Familie

Planauflage: Baulinienplan für die BLT-Linie 11, Parzelle Nr. 2397 (BR 4040)

Demnächst im «Wochenblatt»: • Kompostierung oder Bioabfall-Abfuhr? Die Bauverwaltung

Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 15. Januar 2013 beschlossene Baulinienplan für die BLT-Linie 11, Parzelle Nr. 2397

AUS DER PRIMARSCHULE

Wunderbare Überraschung im Lehrer- und Lehrerinnenzimmer!

Immer wieder dürfen die Lehrerinnen und Lehrer in Münchenstein wunderbare, köstliche Überraschungen erleben, wenn sie in der Zehnuhrpause ins Lehrerzimmer kommen. Heimlich und still, wie von Mainzelmännchen geschaffen, sind die Tische der Jahreszeit entsprechend dekoriert und mit saisonalen Esswaren, Früchten und Köstlichkeiten gedeckt. Im Winter sind dies zum Beispiel bunte, vitaminreiche Früchte und

Mit 50 Jahren noch ein Junior

Nüsse, im Herbst Leckereien von der Herbstmesse oder Selbstgebackenes und Schokoladeneier zu Ostern. Wir Lehrerinnen und Lehrer freuen uns nicht nur über diese willkommenen Überraschungen für den Gaumen, sondern auch über die aufmunternden und anerkennenden Zeilen der MIP. (MIP: moms in prayer = Mütter im Gebet, ist eine weltweit verbreitete überkonfessionelle Arbeit. Einmal pro Woche treffen sich Mütter, um für die Schulhäuser, die Lehrkräfte und die Kinder zu beten.) Gesten wie diese bereiten eine grosse Freude und tragen wesentlich zur Motivationssteigerung bei. Gerade in der heutigen Zeit, geprägt von vielen Veränderungen, stets wachsenden Anforderungen und Bedürfnissen sind diese Zeichen der Wertschätzung Lichtblicke im Alltag. In diesem Sinn bedanken wir uns hier in aller Öffentlichkeit herzlich bei den Müttern und versichern Ihnen, dass sie allen Lehrerinnen und Lehrern in Münchenstein eine grosse Freude bereiten. Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrer der Primarschule Münchenstein

Auf der Suche nach der «Penny Black»: Martin Baumann bei der Arbeit an seiner Sammlung.

Der Briefmarkensammler-Verein Birseck führt am Sonntag im Kuspo seine alljährliche Briefmarkenbörse durch. Organisator Martin Baumann ist selber leidenschaftlicher Philatelist. Tobias Gfeller

W

ochenblatt: Martin Baumann, Sie gehören zur dreiköpfigen Vorstandsleitung des Briefmarkensammler-Vereins Birseck und sind Organisator der Briefmarkenbörse. Wie muss man sich den Ablauf der Börse vorstellen? Martin Baumann: Insgesamt werden 20 Händler nach Münchenstein kommen und auf 37 Tischen Briefmarken zum Verkauf anbieten. Es gibt Händler, die vier Tische für ihren Verkauf brauchen. An einer solchen Börse treffen dann Nachfrager und Anbieter aufeinander. Es kommt auch vor, dass der eine vom anderen weiss, dass dieser dort etwas anbietet, was er speziell sucht oder ein Anbieter weiss, dass einer kommen wird, der sein Angebot nachfragen wird. So kommt es, dass sogar zehn Händler aus der Region Bern anreisen werden. Aus der Region Basel hingegen kommt nur einer.

Wie viele Briefmarken wechseln an einem solchen Tag den Besitzer und wie viel Geld ist da im Umlauf? Martin Baumann: Die Händler haben feste Preisvorstellungen. Diese Preise basieren auf Katalogpreisen. Doch diese Zahlen sind meist nur Richtwerte. Selten erzielt ein Händler auch wirklich diesen Verkaufspreis. Die schlussendlich erzielten Preise hängen von der Qualität des Materials ab. Als auswärtiger Händler erwartet man einen Umsatz von gegen tausend Franken und mehr. Sonst würde sich die Anreise erst gar nicht lohnen. Insgesamt rechne ich mit über 20 000 Franken Umsatz. Selten wird auch Material getauscht. Wie viele Marken den Besitzer wechseln, ist schwer vorauszusagen. Ist es wirklich so, wie man es sich vorstellt, dass Briefmarkensammler eher ältere Männer sind? Martin Baumann: Ja, das ist so. Unser Verein hat achtzig Mitglieder. Das Durchschnittsalter liegt etwa bei siebzig Jahren. Wenn einer fünfzig ist, ist er noch bei den Junioren (lacht). Wie sollen Junge in einer Zeit von EMail und SMS überhaupt die Liebe zu den Briefmarken entdecken? Martin Baumann: Dies ist wirklich ein Problem und das spüren wir. Junge Sammler gibt es daher praktisch nicht. Wir versuchen deshalb vor allem Frühpensionäre, die auf einmal viel Zeit haben, für das Hobby zu gewinnen. So schaffen wir es wenigstens, die Mitglie-

FOTO: TOBIAS GFELLER

derzahl konstant zu halten. Ideal ist es jeweils, wenn einer sich schon als Kind oder Jugendlicher für Briefmarken interessierte und diese Leidenschaft dann später wieder entdeckt. Was raten Sie jenen, die bei Null beginnen müssen? Martin Baumann: Interessant ist sicherlich immer das Sammeln von einem Motiv. Schiffe, Tiere oder Eisenbahnen sind beliebte Sujets, die es auf Briefmarken in den verschiedensten Varianten gibt. Man kann als erstes auch eine ganze Sammlung kaufen und diese weiter vertiefen. Erklären Sie potenziellen Philatelisten Ihre Leidenschaft für Briefmarken. Wie betreiben Sie dieses Hobby? Martin Baumann: Es hat für jedes Portemonnaie etwas. Jeder kann selber entscheiden, wie viel er für sein Hobby ausgeben möchte. Das ewige Sammeln und nie wirklich fertig sein ist der grosse Reiz - ähnlich wie bei einer Modelleisenbahn, an der man immer weiter baut. Mit den Briefen erfährt man Geschichten aus dem früheren Alltag, die man sonst nie erfahren würde. Das Sammeln ist auch mit viel Literatur verbunden. Ich bin dauernd am suchen, suchen, suchen. Ich persönlich sammle verschiedene Varianten der ersten Briefmarke der Welt, der «Penny Black» von 1840 mit der britischen Königin Victoria drauf.

B Ü RG E RG E M E I N DE

Ein feines Risotto mit aromatischer Treberwurst

Für Treberwurst mit Beilage: Jean-Marc ZVG am Küchenwagen. Am Samstag, dem 2. Februar, organisiert die Rebbaukommission der Bürgergemeinde das 9. Treberwurstessen im schönen Trotte-Saal. Im Hof steht dann wieder der ausgemusterte Militär-Küchenwagen, der schon früh am Morgen mit Holz angefeuert wird. Ab 11 Uhr können Sie die herrlichen Treberwürste mit dem ganz speziellen Risotto geniessen (wie al-

le Jahre «à la Peter Brodbeck») oder auch mit frischem Brot serviert. Auf Wunsch der Gäste werden die Treberwürste am Tisch mit Marc flambiert. Dazu können Sie die feinen Weine aus unserem eigenen Rebberg degustieren, den Sauvignon Blanc oder den Blauburgunder. Unter «Treber» versteht man den Rückstand der ausgepressten Trauben beim Keltern. In unserem Küchenwagen bekommen die saftigen Würste dann ihr einmaliges, wundervolles Aroma. Freuen Sie sich auf unsere Spezialität, die man eher in den Weinbaugebieten des Bielersees vermuten würde. Kommen Sie in die Trotte, treffen Sie sich mit Freunden und Bekannten. Es gibt auch Kaffee und Kuchen am Buffet. Übrigens, alle Gäste sind willkommen, Sie müssen nicht Bürger von Münchenstein sein! Alles ist perfekt organisiert, reservieren Sie sich den 2. Februar (siehe Inserat), die Münchensteiner

Rebbauern freuen sich auf Sie (und nutzen Sie den Bus 58 bis Friedhof). Bürgergemeinde Münchenstein, Rebbaukommission, Werner Benseler


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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

MUSIKVEREIN UND JUGENDMUSIK

SUPPENTOPF

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Jahreskonzert mit Sutter & Pfändler

Gute Suppe essen für einen guten Zweck

Warum ich Eric Nussbaumer wähle

Auch in diesem Jahr laden wir Sie ganz herzlich zu unserem Jahreskonzert vom Samstag, 2. Februar, um 20 Uhr in das Kuspo Münchenstein ein. Unter dem Motto Soundtracks spielen wir für Sie unter der Leitung von Thomas Schild hauptsächlich Melodien aus bekannten Filmen. Seit einiger Zeit sind wir am proben, um Ihnen ein unvergessliches Konzerterlebnis zu bieten. Lassen Sie sich überraschen. Für den zweiten Teil ist es uns gelungen, Sutter und Pfändler zu verpflichten.

MUSIKVEREIN UND JUGENDMUSIK MÜNCHENSTEIN Leitung Thomas Schild

Konzert- und Unterhaltungsabend 2013 Samstag, 2. Februar 2013 Kuspo Münchenstein, 20.00 Uhr MOTTO SOUND TRACKS Special Guests Sutter & Pfändler, Comedy und Gags am laufenden Band Konsumation ab 18.30 Uhr (Nachtessen auf Vorbestellung) Verlosung von 10 Superpreisen EINTRITT FREI

Comedy und Gags, frisch serviert. Cony Sutter und Peter Pfändler machen keinen Halt vor schrägen Parodien von Schweizer Persönlichkeiten und sind heisse Publikumslieblinge. Über Sutter und Pfändler lachten auch Millionen von Fernsehzuschauern. Beste Unterhaltung ist also garantiert. Aus Erfahrung der letzten Jahre verzichten wir wiederum auf ein Tanzorchester, sodass der Abend um 24 Uhr endet. Bereits ab 18.30 Uhr servieren wir Ihnen ein vom Muster Party Service mit viel Liebe und Können zubereitetes Nachtessen bestehend aus einem Salat, Schweinscarrébraten, Bohnen, Spätzli und einem Dessert zum Preis von Fr. 24.–. Dazu benötigen wir allerdings Ihre Anmeldung bis Mittwoch, 30. Januar, an Guido Imark unter Tel.-Nr. 061 316 13 45 während der üblichen Geschäftszeiten oder an guido.imark@magsped.ch Der Anlass wird abgerundet durch eine Verlosung von zehn sehr schönen Preisen. Dies alles bieten wir Ihnen bei freiem Eintritt. Wir erlauben uns aber, Sie beim Ausgang um einen Obolus zur teilweisen Deckung der Unkosten zu bitten. Wir freuen uns, wenn Sie unsere grossen Anstrengungen mit zahlreichem Besuch belohnen. Bereuen werden Sie es sicher nicht Musikverein und Jugendmusik Münchenstein

GOTTESDIENSTE

Gönnen Sie sich eine Abwechslung vom Alltag. Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie am Dienstag, 5. Februar, ins reformierte Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Gerne bedienen wir Sie ab 12 Uhr an den liebevoll dekorierten Tischen mit einer frisch zubereiteten Suppe und Würstli. Zum Kaffee wählen Sie aus den von den Helferinnen gespendeten Kuchen oder Cremen Ihre Favoriten aus. Der Erlös kommt dem Kaffeetreff «Sorge um den Mitmenschen» zugute. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. Die zwei weiteren Suppentopftage finden am 5. März und 9. April statt. Ihre Münchensteiner Frauen helfen

Ich kenne Eric schon lange. Als SP-Präsident und als Landratskollege hat er mich mit seinem klaren Standpunkt zu den verschiedensten Themen immer beeindruckt. Er steht zu seiner Meinung, die immer fundiert ist und er vertritt sie mit Engagement. Ich wünschte mir sehr, dass ich die nächsten Jahre im Landrat

mit Eric Nussbaumer als Regierungsrat verbringen kann. Er wird, welcher Direktion er auch vorstehen wird, eine mutige Vorwärtsstrategie vorantreiben. Unser Kanton hat es bitter nötig . Darum empfehle ich, Eric Nussbaumer am 3. März in die Regierung zu wählen. Hanni Huggel, SP-Landrätin

CÄCILIENCHOR

Krimi mit Happy-End Am letzten Samstag, 19. Januar, versammelte sich eine Gruppe von Personen unterschiedlichen Alters bei Schnee neben der Kirche. So könnte doch ein Krimi beginnen und nicht weniger spannend war die Fortsetzung der diesjährigen GV des Cäcilienchors. Denn bis vor einer Woche war noch nicht klar, wer die Hauptrolle (Präsidentin) von Marie-Anne Vuille übernehmen würde. Glücklicherweise hat sich aber Monika Schmid für dieses Amt zur Verfügung gestellt. Auch Lucia Furrer und Ruth Prétôt, welche nicht mehr eine Hauptrolle spielen wollten, konnten ersetzt werden mit Tanja Siegenthaler und Jean-Charles «Pinot» Pont. Aber dann fehlte immer noch eine Person im Vorstand, welche sich vor der GV entschie-

den hat, mitzutun (Annemarie Zuber). Auch das Kapitel über die Finanzen gab einiges zu diskutieren und wurde im Drehbuch noch nicht beendet. Leider haben sich drei Personen entschieden, nur noch eine Statistenrolle zu übernehmen und deshalb würden wir uns über neue Mitwirkende z. B. für Ostern und Pfingsten (Missa brevis DDur von Wolfgang Amadeus Mozart) freuen. Die erste Probe dazu findet am 29. Januar um 20 bis ca. 21 Uhr im Pfarreiheim statt. Es ist möglich, so einmal zu schnuppern und als Gast mitzuwirken. Das Happy End war ein feines Nachtessen und eine gemütliche Runde nach getaner Arbeit. Für den Cäcilienchor, Claudia Bürgin

Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.

tags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

VEREINSNACHRICHTEN

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 27. Januar Kein Gottesdienst in der Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus, Einsetzung der Kirchenpflegemitglieder. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Verein Tele-Hilfe Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 24. Januar 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 25. Januar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff Dienstag, 29. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 30. Januar 14.00 Wabadu Amtswoche: 26. Januar–1. Februar Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 26. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 27. Januar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Regionale Caritas-Stellen, Kinder-Patenschaften «mit mir» Dienstag, 29. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 30. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Samstag, 26.1.2013: 16.15 Firm-Up. Firmnachmittag im Pfarreiheim. Thema:

Kirchliche Bräuche und Feste. Sonntag, 27.1.2013: Kaffi Ziibeledurm nach dem ökum. Gottesdienst im Pfarreiheim. Mittwoch, 30.1.2013: 12.15 Ökumenische Katechesesitzung. Gemeinsames Essen im Altersheim Hofmatt, anschl. Sitzung im ref. KGH. Donnerstag, 31.1.13: Musikkommissionssitzung. Donnerstag, 31.1.13: 19.00 Jahrestreffen der Lektoren- und Kommunionhelfergruppe im Pfarreiheim. Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 25. Januar 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Jugend Gruppe Sonntag, 27. Januar 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 30. Januar 20.15 Sport im Loog Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 27. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch

Sonntag, 27. Januar 2013

Einladung 18. Münchensteiner Briefmarkenbörse im KUSPO-Bruckfeld (Kultur- und Sportzentrum Müchenstein) Prominente Händler garantieren für ein riesiges philatelistisches Angebot, erstmals mit Ansichtskarten. Verkauf

Kauf

Tausch

Ausstellung

Jugendtreff

Besuchen Sie die Münchensteiner Briefmarkenbörse am 27. Januar 2013 – Ihrem Hobby zuliebe. Durchgehend geöffnet von 9.30 bis 16.00 Uhr Bequem erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln BLT: Tram Nr. 10 oder Bus Nr. 63 Haltestelle Hofmatt, 4142 Münchenstein BL Genügend Parkplätze vorhanden – Eintritt frei Organisator: Briefmarkensammlerverein BIRSECK Postfach, 4153 Reinach 1

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Mon-

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

Amtliche Publikationen

Wild West am Bruggweg

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0013 Bauherr: Ammann Haueter Marion – Adresse: Efringerweg 13, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Fenstereinbau Westfassade – Bauplatz: Efringerweg 13 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2605 – Projektverfasserin: Gesuchstellerin Dossier-Nr.: 2013/0014 Bauherr: Basler Lebensversicherungs-Gesellschaft – Adresse: Aeschengraben 21, 4051 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umnutzung Gewerberäume in 2 Wohnungen, 1. Stock – Bauplatz: Nepomukplatz 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1315 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 24. Januar 2013 Einsprachefrist bis: 7. Februar 2013

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Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Musikschule Sonntag, 27. Januar 2013, 10.30 Uhr Schülerkonzert der Harfenklasse von Olga Bernasconi. Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

GOETHEANUM

Theaterkurs für Jugendliche Andrea Pfaehler (Regie und Leitung) bietet für Jugendliche ab 15 Jahren in Kooperation mit der Goetheanum-Bühne einen Theaterkurs an. Es geht darum, zu improvisieren, sich zu verwandeln,

mit den Mitspielerinnen und Mitspielern zu einem Team zu werden und vor allem die eigene Rolle zu erarbeiten. Das Ziel ist eine Aufführungsserie im Herbst 2013. Welches Stück wir aussuchen, werden wir während unserer Arbeit herausfinden. Wer teilnehmen möchte, kann sich noch bis 11. Februar anmelden; ab 25. Februar 2013 wird dann einmal pro Woche von 18.30 bis 21 Uhr am Goetheanum geprobt. Die Premiere wird im Herbst 2013 sein. Wir freuen uns, wenn Du auch dabei bist, die Gruppengrösse ist auf zehn Jugendliche begrenzt. Der Theaterkurs kostet insgesamt 360 Franken, eine Ratenzahlung ist möglich. Anmeldung über 061 706 42 53, kbb@goetheaGoetheanum-Bühne, num.ch. Marcel Sorge

KANTONALE WAHLEN

Keine Denkverbote! Unsere Bezirke, Dorneck und Thierstein, sind weit von Solothurn entfernt. Die Lebensrealität von uns Schwarzbuben orientiert sich zur Region Basel. Dies bedeuDaniel Urech tet nicht, dass ein (Grüne) Kantonswechsel von heute auf morgen angestrebt werden soll. Es heisst aber, dass der Kanton Solothurn einen aufwendigen Austausch und eine intensive Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen betreiben muss, um zu verhindern, dass wir eine Randregion sind. Dies einzufordern ist eine permanente Aufgabe der Politiker-/innen aus dem Schwarzbubenland. Ich bin überzeugt, dass ein Projekt wie beispielsweise der Doppelspurausbau der Eisenbahn ins

Laufental bereits viel weiter fortgeschritten sein könnte, wenn die Region Basel nicht politisch derart fragmentiert wäre. Für die Demokratie ist es nicht gut, wenn die politischen Strukturen so wenig mit der gelebten Realität der Menschen übereinstimmen. Diese Situation gefährdet die Identifikation mit dem Staatswesen. Ich persönlich schätze es, in Solothurn zu politisieren. Und ich nehme die weiten Wege auf mich – deswegen kandidiere ich auch gerne wieder. Es ist aber die Aufgabe der Politik, über die nächste Legislatur hinauszuschauen und auch über längerfristige Möglichkeiten zu sprechen. In einer derart klein gewordenen Schweiz muss es erlaubt sein, sich zu fragen, welche Zukunft die jahrhundertealten Kantonsstrukturen haben sollen. Undenkbar ist für mich, dass man darüber nicht diskutieren soll! Daniel Urech, Dornach, Kantonsrat Grüne

KANTONALE WAHLEN

Einziges Regierungsrats-Wahlpodium Das einzige Regierungsrats-Wahlpodium im Schwarzbubenland findet am 28. Januar um 19.30 Uhr im Restaurant Zäni in Breitenbach statt. Die Ausgangslage für die kommenden Wahlen ist spannend; für die fünf Sitze kandidieren neun Politiker aus allen politischen Lagern, wobei zwei Bisherige wieder antreten. Die Sitze von Klaus Fischer (CVP), Walter Straumann (CVP) und Christian Wanner (FDP) sind neu zu besetzen. Wie soll der Kanton Solothurn sich weiter entwickeln, wo sollen in der Energie-, in der Wirtschafts- und Umweltpolitik Akzente gesetzt werden? Was ist zu tun, damit die Kinder unseres Kantons auch in Zukunft optimale Voraussetzungen erhalten? Welche Lösungen sehen die Regierungskandidatin und

-kandidaten für die wachsenden Kosten im Sozial- und Gesundheitsbereich? Wie halten sie es mit dem weit von Solothurn entfernten Schwarzbubenland – was meinen sie zu einem Kanton Nordwestschweiz oder zu Gemeindefusionen? Unter der Moderation von Heiner Leuthardt diskutieren die Kandidaten Remo Ankli (FDP, Thierstein), Andreas Bühlmann (SP, Biberist), Esther Gassler (FDP, Schönenwerd), Peter Gomm (SP, Olten), Roland Heim (CVP, Solothurn), Roland Fürst (CVP, Gunzgen), Albert Studer (SVP, Hägendorf) und Brigit Wyss (Grüne, Solothurn). Im Anschluss an den offiziellen Teil kann mit den Kandidaten beim von der Gemeinde Breitenbach offerierten Apéro diskutiert. Susanne Koch, Kantonsrätin

Fällt mit der Tür ins Haus: Hans Müller from Amerika (Theo Götz) erschreckt Frida von Eckstein (Carmen Hurni).

Mit Melodien aus dem Wilden Westen und dem amüsanten Zweiakter «Hans Müller from Amerika» unterhielt der Musikverein Concordia Dornach das zahlreich erschienene Publikum einmal mehr bestens. Thomas Brunnschweiler

T

rotz Schnee und einsetzender Eisglätte strömten die Menschen am letzten Samstagabend in die Turnhalle am Bruggweg. Mit dem schmissigen Marsch «Custer’s Cavalry», dessen Namensgeber General Custer durch die Niederlage am Little Bighorn gegen das vereinigte Indianerheer legendär geworden ist, begann das Programm. Nicole Kuriger führte im Westernlook sympathisch durch den Abend. Die energiegeladene «Appalachian Overture» von James Barnes beschreibt den nordamerikanischen Bergzug der Appalchen. Winnetou-Melodien durften ebenso wenig fehlen wie die Titel-

melodie von «Bonanza», die Bestandteil der Populärkultur geworden ist. Gleich zweimal waren Melodien des genialen Komponisten Ennio Morricone zu hören. Das Mundharmonika-Klagemotiv aus «Spiel mir das Lied vom Tod» interpretierte Michael Rath, der sein Instrument zum unheimlichen Flirren brachte, perfekt. Sehr stimmig war die Aufführung des modernen Stücks «Snakes», in dem verschiedene Schlangenarten und auch eine indische Schlangenbeschwörung in Klänge umgesetzt werden. Mit Melodien aus «Die glorreichen Sieben» und zwei Zugaben endete das Konzert. Die Musiker, die auf Strohballen sassen, zeigten unter dem Dirigenten Christoph Moor eine beachtliche Leistung. Der Gesamtklang war homogen, die teilweise schwierige Rhythmik wurde gut gemeistert, und dazu gab es einige schöne Soli. Die Concordia war wahrhaft «in the mood». Durcheinander mit kleiner Besetzung Mit dem Lustspiel «Hans Müller from Amerika» hatte sich Regisseurin Dorli Herzog für ein Stück mit kleiner Besetzung entschieden. Die unsterblich ineinander verliebten Anna und Reto haben ein Problem, denn Annas Mutter, die eingebildete Frida von Eckstein, akzep-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

tiert nur einen reichen Schwiegersohn aus gutem Hause. Da Reto aber das uneheliche Kind von Rita Müller ist, muss er eine neue Biografie erfinden. Der Onkel, köstlich gespielt von Theo Götz, gibt sich als der in Amerika wohnende Vater aus und fällt bei der Witwe von Eckstein buchstäblich mit Westernklamotten und Revolver ins Haus. Dann folgt die viril wirkende Mutter Retos, gespielt von Bruno Müller, die auf High Heels durch die Stube schwankt. Als die echte Mutter aufkreuzt, fliegt der Schwindel auf und der Schlussspurt zum Happy End kann beginnen. Carmen Hurni gab Frau von Eckstein mit resoluter Arroganz, Silvana Boder zeigte hilfreiche Seiten als Dienstmädchen Sandra, die von Anfang an auf die Seite des verliebten Paars tritt. Anja Werdenberg spielte Anna von Eckstein mit einer Mischung aus Cleverness und Vernünftigkeit. Marius Bueb, sonst an der Trompete zu finden, überzeugte als Reto Müller und Bruno Müller, der für seinen Auftritt als vermeintliche Mutter am Samstag sogar seinen Schnurrbart opferte, wurde per Akklamation zum Publikumsliebling gekürt. Schliesslich bildete Salomé Derrer als echte Rita Müller einen ruhigen Gegenpol zum ganzen Durcheinander.

ORCHESTER DORNACH

Romantisches Dreigestirn im Goetheanum bru. Mit drei romantischen Stücken wusste das Orchester Dornach am Sonntag im Goetheanum zu gefallen. Das Glanzlicht setzte die Pianistin Chenna Lu mit Robert Schumanns Klavierkonzert a-Moll. Der bewährte Dirigent Jonathan Brett Harrison bewies mit der Programm- und Solistenwahl ein gutes Händchen. Den Anfang der 1807 komponierten Ouvertüre zur fast vergessenen Oper «Peter Schmoll» von Carl Maria von Weber, die glänzend komponiert ist und in der Mozart nachklingt, nahm Harrison in gemessenem Tempo. Stimmig interpretiert waren die solistischen Passagen der Oboe im Allegro-Teil mit den markanten Rhythmen. Insgesamt wirkte das Orchester homogen und mit vier Kontrabässen in den tiefen Frequenzen gut unterfüttert.

Ohrenschmaus: Die mehrfach preisgekrönte Pianistin Chenna Lu.

Grossartiges Klavierkonzert Das anspruchsvolle Klavierkonzert aMoll op. 54 von Robert Schumann basiert auf einer ursprünglich selbstständigen «Phantasie für Klavier und Orchester». Die junge, ebenso bescheidene wie virtuos aufspielende Channa Lu aus China bewies, dass sie nicht umsonst schon viele Preise eingeheimst hat. Schon im ersten Satz zeigte sie Kraft, dynamische Differenziertheit und musikalische Einfühlung in das wunderbare

Stück. Das Hin- und Herwogen von dramatischen und lyrischen Stellen wurde vom Orchester gut nachvollzogen. Atemberaubend dann die Kadenz, scheinbar mühelos gespielt, perlend und leicht. Channa Lu bewegte ihre Arme zu den lyrischen Melismen natürlich wie Wellen eines Flusses, liebkoste mit ihren Fingern die Tasten, um ihre Hände bei Agitato-Stellen wieder zu wuchtigen Hämmern zu machen. Den Abschluss

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

fand das Konzert mit Schuberts Sinfonie Nr. 4 in c-Moll. Nach dem Allegro molto, das an Beethoven erinnert, folgt das Allegro vivace, das fast wie eine an Mozart angelehnte Ouvertüre klingt. Der zweite Satz gab den Bläsern eine Plattform, ihre vorzüglichen Qualitäten auszuspielen. Nach einem Dialog zwischen Bläsern und Streichern endete die Sinfonie in einem gewaltigen Finale. Ein gelungenes Konzert zum Jahresbeginn.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

KLOSTER DORNACH

SCHWINGKLUB

GESCHÄFTSWELT

Mit Gertraud Wiggli im Gespräch

3000 Franken für den Nachwuchs

Winter- und Frühlingssterntage

Das Kloster Dornach steht für Spiritualität, Offenheit, Begegnung, Zuhören und miteinander sprechen. In diesem Sinne setzen wir unsere Reihe «Gespräch im Kloster» fort. Das nächste Gespräch im Kloster findet am kommenden Sonntag, 27. Januar, um 11 Uhr statt. Unser Gast wird Frau Gertraud Wiggli-von Loewenich aus Himmelried sein. Gertraud Wiggli hat Medizin und Astronomie studiert, sich lange Jahre politisch im Kantonsrat und als Stif-

tungsrätin des Spitals Thierstein und im Vorstand des Zentrum Passwang engagiert und zusammen mit ihrem Ehemann vier Kinder grossgezogen. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit Lyrik, verfasst eigene eigenwillige Gedichte und hat vor kurzem den Gedichtband «zündet ein stern erstes licht» veröffentlicht. Wir freuen uns auf eine interessante Gesprächspartnerin und laden Sie ein, daran teilzuhaben. Evelyn Borer und Maria Stampfli

GEMEINDERATSWAHLEN

SP Dornach nominiert Ende Januar Am Dienstag, dem 29. Januar, nominiert die SP Dornach um 20 Uhr im Altersund Pflegeheim Wollmatt APH in Dornach ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die am 14. April 2013 stattfindenden GR-Wahlen. Die SP Dornach, welche bereits vergangenen Herbst mit den Vorbereitungsarbeiten begann, freut sich der Dornacher Bevölkerung ihre Kandidaten vorzustellen. Eine qualitativ breit abgestützte Liste, welche die eine oder andere Überraschung mit sich bringt. Unterstützt wird die Ortssektion von Nationalrat Philipp Hadorn aus Gerla-

fingen, welcher in einem ersten Teil über die bevorstehende Volksabstimmung vom 3. März «Gegen die Abzockerei», also die Minder-Initiative, informiert. Wie aus den Medien zu entnehmen ist, wird dies eine sehr enge Sache, bei welcher wieder einmal jede Stimme zählt, egal ob dafür oder dagegen. Somit freuen wir uns mit NR Philipp Hadorn zusammen auf einen spannenden und interessanten Abend, wobei bei dieser Veranstaltung auch politisch andersdenkende Gäste herzlichst eingeladen sind. René Umher

Nachwuchsförderung: Georges Thüring überreichte Markus Henzi den Check.

ZVG

Das Organisationskomitee des Nordwestschweizer Nachwuchsschwingertags 2012 war sich von Anfang an einig, dass der erarbeitete Gewinn des letztjährigen Schwingfests von Grellingen für die Förderung der Nachwuchsschwinger eingesetzt werden soll. Als der Präsident des Schwingklubs Dorneck, Thierstein, Laufental, Markus Henzi, die Nachricht erhielt, freute er sich riesig darüber. Georges Thüring als OK-Präsident durfte ihm den Check mit einem beachtlichen Betrag von 3000 Franken übergeben. Markus Henzi bedankte sich herzlichst und versicherte dabei, dass der Betrag wunschgemäss für den Nachwuchs eingesetzt werde. Dorly Leutwyler

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@

Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintertraining 2012/2013. Jeden Mittwoch, um 18.30 Uhr Lauftraining mit anschliessender Kraftraumbenützung. Treffpunkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

PR. In verschiedenen Situationen sind Sie im Winter und im Frühling in der Drogerie zur Post in Dornach an der richtigen Adresse: Schutz für die Haut gegen Kälte und Sonne, «Gesundmacher» und auch Wohlfühl-Produkte für kalte Tage finden Sie bei uns. Vom 25. Februar bis 2. März entlasten wir Ihr Budget und Sie können von 10% auf das ganze Sortiment profitieren. Weitere Aktionen unserer Winter-/ Frühlingssterntage (das Flugblatt wird in der nächsten Woche bei Ihnen im Briefkasten vorzufinden sein): Verwöhnen und verschönern Sie Ihre Nägel und Hände mit einer Maniküre in unserem Geschäft. Dabei werden Produkte des Maniküre-Spezialisten Alessandro verwendet. Vom 28. Januar bis 16. Februar bezahlen Sie dafür nur 25 Franken anstatt 49 Franken. Reservieren Sie sich heute noch einen Termin!

Erwachsenen und Kinder stechen wir in den Aktionswochen vom 4. bis 30. März vergünstigt Ohrlöcher. Das Stechen ist die eindeutig sanftere Methode als herkömmliche Schiess-Systeme. Der deutlich dünnere Stift durchdringt das Ohr lautlos und der Knall bleibt aus. Die sterilen Erststecker aus Chirurgenstahl erfüllen das Optimum an Komfort und Hygiene und erhalten Sie bei uns in verschiedenen attraktiven Designs. Grosszügige 15% gewähren wir Ihnen auf das ganze Weleda-Sortiment, sowie auf alle Schüssler-Produkte von Omida. Die genauen Daten entnehmen Sie dem Sterntage-Flyer. Speziell hervorheben möchten wir den Vortrag über die Omida-Schüsslersalze, welcher am 9. April stattfinden wird. Zu guter Letzt unsere Clarins-Promowoche mit 20% Rabatt im April.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 26. Januar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 3. Sonntag im Jahreskreis 27. Januar 10.30 Einschreibegottesdienst für die Firmanden unseres Seelsorgeverbandes 11.45 Tauffeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Einschreibegottesdienst für die Firmanden in Dornach Katholische Gottesdienste in Hochwald 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 26. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 1. Februar 19.00 Eucharistiefeier

Freitag, 25. Januar 19.30–ca. 22.00 Frauenforum: Kinoabend

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 27. Januar 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Kitzel im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee

3. Sonntag im Jahreskreis 27. Januar

Regierungsrats- und Kantonsratskandidierende

verteilen Schoggiweggli

ja

Sa, 26. Jan., ab 10.00 Uhr vor dem Laden in Rodersdorf FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE! Am 3. März Liste 3 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Am 3. März 2013 finden im Kanton Solothurn Regierungs- und Kantonsratswahlen statt. Wir laden Sie herzlich ein zum

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vom 28. Januar bis 16. Februar 2013 Anmeldung unter Telefon 061 701 49 00

Begrüssung:

Hanspeter Stebler, Amteiparteipräsident

Bericht aus Bern:

NR Philipp Müller, Parteipräsident FDP Schweiz

Regierungs- und Kantonsratswahlen vom 3. März 2013: RR Esther Gassler und RR-Kandidat Remo Ankli stellen sich vor.

NagelpflegeAktionswochen Maniküre für nur Fr. 25.– statt Fr. 49.–

Wahlanlass der FDP Dorneck-Thierstein Mittwoch, den 30. Januar 2013, 19.45 Uhr Obergeschoss des Feuerwehrmagazins in Gempen

Kurze Pause Podium mit Kantonsratskandidaten: Moderation Roland Sauter Schlusswort:

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Dieser Anlass ist öffentlich und jedermann ist herzlich eingeladen. Für Getränke und Imbiss ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! FDP Dorneck-Thierstein und die Ortsparteien von Büren, Gempen, Hochwald, Nuglar-St. Pantaleon und Seewen

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DORNACH, GEMPEN, HOCHWALD

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen


WOCHENBLATT AGENDA

22

Donnerstag, 24. Januar 2013 Nr. 4

Puppenbühne am Goetheanum. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppenbühne Felicia. 15 Uhr. «Ehrgeiz, Lüge und Wahn». Hieram und Salomo in ihrem Verhältnis zu den drei üblen Gesellen. Seelendramatische Skizze aus der Tragödie «Hieram und Salomo» von Albert Steffen. Peter Engels, künstlerische Leitung. Goetheanum. 20 Uhr. Reinach Schemeli-Bühne präsentiert: Wolke 7. Lustspiel in drei Akten. Weiermatthalle. 20 Uhr. Schemelibar ab 18 Uhr. «Ängel an Himmel». Theater «Das Luftschloss». Gemeindehaus, Gewölbekeller. 14.30 Uhr.

Sonntag, 27. Januar Arlesheim Von einem, der auszog, die Revolution zu lernen – Hommage an Thomas Sankara. Von Luzius Heydrich, mit Luzius Heydrich und Hyplitte Kanga. Regie: Inda Buschmann. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Benefiz: Die Basler Pop-Band Lovebugs gibt am Freitag in der Löhrenackerhalle in Aesch ein Benefizkonzert für den Volleyballclub.

Donnerstag, 24. Januar Arlesheim Nubya. Konzert. Forum Würth, Talstrasse. 20 Uhr. AUSVERKAUFT. Von einem, der auszog, die Revolution zu lernen – Hommage an Thomas Sankara. Von Luzius Heydrich, mit Luzius Heydrich und Hyplitte Kanga. Regie: Inda Buschmann. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Schweizer Uraufführung.

Freitag, 25. Januar Aesch Sm’ Aesch präsentiert Lovebugs. Benefizkonzert. Löhrenacker. Vorband: Featherlike, 20 Uhr. Lovebugs, 21 Uhr.

Arlesheim Von einem, der auszog, die Revolution zu lernen – Hommage an Thomas Sankara. Von Luzius Heydrich, mit Luzius Heydrich und Hyplitte Kanga. Regie: Inda Buschmann. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Reinach Schemeli-Bühne präsentiert: Wolke 7. Lustspiel in drei Akten. Weiermatthalle. 20 Uhr. Schemelibar ab 18 Uhr.

Dornach Der Sturz des Antichrist. Aufführung anlässlich der Albert-Steffen-Tagung. Dramatische Skizze von Albert Steffen. Silvio Bruder, Daniel Ginat, Johannes Händler, Johann Sommer, Fridjof Kronmüller, Schauspiel; Michele Polito, Eurythmie; Nathalie Kux, Regie; Pedro Guiraud, Musik; Ilja van der Linden, Licht. Goetheanum. 20 Uhr.

Arlesheim Von einem, der auszog, die Revolution zu lernen – Hommage an Thomas Sankara. Von Luzius Heydrich, mit Luzius Heydrich und Hyplitte Kanga. Regie: Inda Buschmann. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Samstag, 26. Januar

Dornach Die sieben Fohlen. Norwegisches Märchen. Farbiges Transparentbilderspiel.

Reinach Kultur in Reinach. Konzert. Kamilla Schatz, Violine und Karl-Andreas Kolly, Klavier. Schubert, Debussy, Honegger, Fauré. Aula Schulhaus Bachmatten. 17 Uhr. Schemeli-Bühne präsentiert: Wolke 7. Lustspiel in drei Akten. Weiermatthalle. 14 Uhr. Saalöffnung 13 Uhr. «Ängel an Himmel». Theater «Das Luftschloss». Gemeindehaus, Gewölbekeller. 14.30 Uhr.

«Dr Colette iiri Faasnachtslieder»

Herzlichen Glückwunsch

Lieder und Gespräche. Mit em Spatz vom Spaalebäärg. Aber am Banggeplatz

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 17. Januar 2013 Ursula Läuchli, Bürenweg 24 4146 Hochwald. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 28. Januar 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hörgenuss mit zwei Buchstaben?

Lösung 3/2013:

ZVG

Dornach Gespräch im Kloster. Mit Getraud Wiggli. Kloster Dornach. 11 Uhr. Die sieben Fohlen. Norwegisches Märchen. Farbiges Transparentbilderspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppenbühne Felicia. 11 Uhr. Der Sturz des Antichrist. Dramatische Skizze von Albert Steffen. Silvio Bruder, Daniel Ginat, Johannes Händler, Johann Sommer, Fridjof Kronmüller, Schauspiel; Michele Polito, Eurythmie; Nathalie Kux, Regie; Pedro Guiraud, Musik; Ilja van der Linden, Licht. Goetheanum. 16.30.

Ein lang gehegter Wunsch von Colette Greder, ihre beliebtesten Songs aus den vergangenen «Pfyfferli» und «Stuubede» auf eine CD zu bringen, ist Tatsache geworden. Ohrwurm-Melodien von Arth Paul und anderen Komponisten wie «s Finele vo Melhüse», «Aendlig wider Moorgestraich», «Y mecht soo gäärn a Ladäärne syy», «Briggli spränge am Rhy» usw. kommen wieder zum Erklingen. Ein Stück Basler Fasnachtsgeschichte! «Colette Greder ist ein Hauch Paris, ein Sprutz Edelzwicker und viel Basler Herz. Letzteres schlägt wild für die Fasnacht – ihre diesbezüglichen Chansons sind unvergleichlich. Und für jeden, der das Rheinknie liebt und sich den Fasnachtsmomenten verschrieben hat, sind diese Perlen nach Noten ein bisschen Gänsehaut, leise Tränen und viel, viel Gemüt.» -minu Moderation: Christian Wehrli Chefredaktor Neubadmagazin Akkordeon: Andrej Ichtchenko Mit Apéro Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tannner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Montag, 28. Januar 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider & Tanner-Kundenkarte Fr. 10.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

CDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Mediziner

CD mit Live-Aufnahmen aus dem Tabourettli in Basel vom 9./10. Okt. 2012 mit Colette Greder und Peter Richner.

1.

Münchenstein 28. Müchensteiner Briefmarkenbörse. Kuspo (Kultur- und Sportzentrum). 9.30 bis 16 Uhr.

Mittwoch, 30. Januar Reinach «Ängel an Himmel». Theater «Das Luftschloss». Gemeindehaus, Gewölbekeller. 14.30 Uhr.

Donnerstag, 31. Januar Arlesheim Mohammed is biking. Schauspiel. Schauspiel. Spiel und Text Daniel Ludwig. Regie Lubosch Held. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim «Innenwege». Bilder und Zeichnungen von Ulrich Oelssner. Foyer Ita Wegman Klinik. Gret Spengler, Retrospektive. Ortsmuseum Trotte. Mi–Fr 17–19 Uhr. Sa/So 11–17 Uhr. Vernissage: Freitag, 25. Januar, 18 bis 20 Uhr. Lesung: Sonntag, 27. Januar, 17 Uhr. Henry Kunz: Farbentiere. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr, Sa 15–17 Uhr. Bis 23. Februar. Anita Maria Kreisl. Bilder. Confiserie Brändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis 18.30 Uhr. Bis 4. April «Liebe auf den ersten Blick». Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Verlängert bis 10. März 2013. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do, 13–17 Uhr, So, 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. Reinach Irène Ronco-Steck. Ölbilder in Lasurtechnik. Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 3. Februar.

1. FLORIAN ILLIES: VLADIMIR SOROKIN: 1913. Der Sommer des Schneesturm, Roman, Jahrhunderts, Geschichte, Kiepenheuer & Witsch S. Fischer Verlag Verlag 2. 2. BASEL GEHT AUS! 2013. 100 Restaurants neu PAULO COELHO: getestet, Restaurantführer Die Schriften von Accra, Basel, Gourmedia AG Roman, Diogenes Verlag 3. 3. ULRICH TILGNER: CHRISTOPH RANSMAYR: Die Logik der Waffen. Westliche Politik im Orient, Atlas eines ängstlichen Politik, Orell Füssli Verlag Mannes, Erzählungen, 4. S. Fischer Verlag CHRISTOPH STOKAR: 4. Der Schweizer Knigge. Was gilt heute? Ratgeber, MARTIN SUTER: Beobachter Verlag Die Zeit, die Zeit, Roman, 5. Diogenes Verlag MARCEL ROHR: 5. Alex Frei. König des Strafraums, Biografie, JOHN LANCHESTER: Stämpfli Verlag Kapital, Roman, 6. Klett Cotta Verlag SCHLEMMERREISE 6. mit dem Gutscheinbuch. Basel und Umgebung, TIMUR VERMES: Restaurantführer Basel, Er ist wieder da, Roman, Schlossberg 7, Marketing Eichborn Verlag 7. 7. BEN MOORE: HANNS-JOSEPH ORTHEIL: Elefanten im All. Unser Platz im Universum, Das Kind, das nicht fragte, Naturwissenschaften, Roman, Luchterhand Verlag Kein & Aber Verlag 8. 8. PROZENTBUCH BASEL 12 | 13 E. L. JAMES: Region Basel, Pro 100 Shades of Grey 3. network schweiz ag Befreite Lust, Roman, 9. Goldmann Verlag WALTER DETTWILER: 9. Von Basel in die Welt. Die Entwicklung von Geigy, CAMILLA LÄCKBERG: Ciba und Sandoz zu Der Leuchtturmwärter, Novartis, Wirtschaft, Krimi, List Verlag NZZ Libro Verlag 10. 10. RENÉ SALATHÉ, DANIEL ANNE GOLD: SCHAUB, MICHAEL MARTIN: Das Schweigen der Baselland von A bis Z, Tukane, Krimi, Sachbuch Baselbiet, Reinhardt Verlag Verlag Martin + Schaub


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