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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 26. Juli 2012

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 30

Auch als Millionär hier wohnen

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Sommerwettbewerb

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Durchreisende und Dauercamper begegnen sich in Reinach auf dem Campingplatz Der Campingplatz Waldhort in Reinach bringt auch ohne Sommerwetter Ferienstimmung in die Reinacher Heide. Es ist dieses spezielle Campingfeeling, von dem alle schwärmen.

Lyon wartet: Im dreiteiligen Sommerwettbewerb dreht sich alles um die französische Metropole an der Rhône. Machen sie mit und gewinnen Sie eine Reise für 2 Personen!

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Dornach

Tobias Gfeller

E Mit Ross und Wagen: Solothurn ist dieses Jahr Gastkanton am Pferdemarkt in Saignelégier. WochenblattLeserinnen und -Leser haben die Gewinnchance für einen Gratiseintritt oder für eine exklusive Kutschenfahrt quer durch den Jura.

Agenda Stellen

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s ist Sonntag kurz nach Mittag. Auf dem Campingplatz Waldhort in Reinach ist es ruhig. Es wird Geschirr abgewaschen, der letzte Schluck aus der Kaffeekanne genossen oder ganz einfach ein Nickerchen gemacht. Der Morgen stand ganz im Zeichen der Heimreise. «Rund 50 Gäste sind abgereist», bilanziert Campingleiterin Cornelia Lamprecht. Viele davon hätten das Basel Tattoo besucht. So verwundern die vielen leeren Plätze nicht. Doch schon im Verlauf des Nachmittags ändert sich dies wieder. Die Neuankömmlinge kommen aus Deutschland und vor allem auch aus den Niederlanden. Die meisten von ihnen sind auf der Durchreise und nutzen den Waldhort als Zwischenstopp. So auch ein älteres Ehepaar aus dem hessischen Hanau. «Wir bleiben zwei Nächte hier und reisen dann weiter nach Zermatt», sagt der Mann, der sich nach der sechsstündigen Fahrt ein deutsches Bier gönnt. Auf den Waldhort seien sie durch den Camping-

Zentrumsfunktion: Im Laden und im Bistro des Campingplatzes laufen die Fäden bei Cornelia Lamprecht (vorne) zusammen. führer gekommen. Dieser ist dort mit vier von möglichen fünf Sternen bewertet. Paradies für Kinder Erstes Leben nach dem Mittagessen bringen Marlon, Marc, Pascal und Sebastian. Es ist schnell erkennbar: die vier Jungs im Alter zwischen 7 und 15 Jahren kennen sich aus und fühlen sich hier zu Hause. Sebastian als der Älteste mimt den selbstbewussten und stets gut gelaunten Chef. «Ich habe auf dem Ju-

gendplatz einen eigenen Wohnwagen», erzählt er mit viel Stolz. Seit 14 Jahren geht er mit seiner Familie auf den Campingplatz. Pascal ist als Luzerner der einzige Auswärtige der vier. «Wir sind fast jedes Wochenende hier», sagt der 13-Jährige. Für Marlon ist an diesem Sonntag ein ganz besonderer Tag. «Ich werde heute 7 Jahre alt und wandere mit der Familie am 4. August nach Spanien aus.» Am Nachmittag gab es am kleinen Fest vor dem Wohnwagen Geschenke und Glückwünsche. Auch die

FOTO: TOBIAS GFELLER

Campingjugend war mit dabei. «Marlon ist wie ein kleiner Bruder für mich», sagt Sebastian mit wehmütiger Stimme, wenn er an den Abschied denkt. Die Jungs sind eine eingeschworene Clique, die Fussball spielt, chillt und immer gemeinsam unterwegs ist. Zusammenleben speziell Das Leben auf dem Waldhort dominieren jedoch die Dauercamper, die Mehrheit davon stammt aus der Region. Fortsetzung auf Seite 2

Karamellköpfli vom Grill Das verrückteste Dessert für den 1. August: ab Sa, 28. 7., erhältlich

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DIE ZWEITE

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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch

Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch

Campingplatz Waldhort

Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011)

Copyright AZ Anzeiger AG

Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.

Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Fortsetzung von Seite 1 Sie haben übers ganze Jahr einen festen Standplatz. Dazu gehört auch Sandra Leuenberger aus Pratteln. «Man kommt nach Hause, und dann hat man Ferien», beschreibt sie die Faszination Camping, der sie seit 45 Jahren nachgeht. Auch ihre Nachbarin auf dem Platz, Irène Tscherfinger, kennt das Phänomen. Sie wohnt gerade mal fünf Gehminuten vom Campingplatz entfernt. Doch diese wenigen Schritte bringen sie in eine andere Welt. «Es ist anders als zuhause, alles ein wenig lockerer. Das Zusammenleben mit den anderen Campern

ist ganz speziell.» Beide Frauen arbeiten ganz normal und leben während Monaten auf dem Waldhort. «Alltag und trotzdem Ferien», lautet das Motto. Spürt man den Puls auch bei anderen Dauercampern, ist der Tenor ähnlich. «Auch als Millionär würde ich hier wohnen», meint ein Mann, der sich gerade eine kühle Erfrischung bei Cornelia Lamprecht im Laden holt. Dort ist der Treffpunkt aller. Der Stammtisch ist auch an diesem Nachmittag besetzt. «Das Bistro lädt alle ein, auch solche, die nicht auf dem Campingplatz wohnen», betont Lamprecht.

RADSPORT

«Bikefestival Basel» – das Velofest WoB. Erstmals findet die Baselbieter Bike Challenge vom 25./26. August auch in einem ungeraden Jahr statt, die wichtigste Schweizer Bike-Rennserie heisst neu BMC Racing Cup und das Bikefestival Basel hat eine rasend schnelle neue Attraktion – den Minidrome. Die 7. Auflage des grössten Radsportanlasses der Nordwestschweiz hat also wiederum einiges zu bieten. Nach der erfolgreichen letztjährigen Veranstaltung mit neuem Gesicht, bei der erstmals auch die Baselbieter Bike Challenge Start und Ziel auf dem «Schänzli» hatte und bei der mit über 10 000 Zuschauern und knapp 1200 aktiven Bikern neue Rekorde erreicht wurden, soll die Latte in diesem Sommer erneut höher gelegt und den Besuchern ein unvergessliches Bike-Wochenende geboten werden. Wer am sportlichen Höhepunkt des Jahres für alle Mountainbike- und Tourenfans teilnehmen möchte, kann sich ab sofort dafür anmelden, sollte es aber auch nicht versäu-

men, mit dem Training zu beginnen. Denn: Auch wenn dieses Jahr nicht die ganz grosse Runde durch alle 86 Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft ansteht, bieten die beiden Strecken immer noch genügend Herausforderungen. Sowieso, bei der Baselbieter Bike Challenge zählen weder Zeit noch Rang. Sie ist kein Rennen, sondern eine anspruchsvolle Tour, bei der die Freude am Bikesport im Vordergrund stehen soll. Start und Ziel befinden sich wie beim BMC Racing Cup auf dem Schänzli inmitten des Bikefestivals Basel. Die Strecken: Blauen-kurz 55 km/1052 Höhenmeter (Startgeld Fr. 20.–/Jahrgang 1996 und jünger: Fr. 10.–). Blauen-lang 74 km/1733 Höhenmeter (Startgeld Fr. 25.–). Streckendetails und -karten stehen auf www.baselbieterbikechallenge.ch zum Download bereit. Alle Informationen zum BMC Racing Cup und einen ersten Augenschein zum neuen Speed-Event «Minidrome» finden Sie auf www.bikefestival-basel.ch


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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Amtliche Publikationen

Alltag in luftiger Höhe

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikation Bau- und Umweltschutzdirektion Hochbauamt, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal – Polizeistützpunkt der Sicherheitspolizei (SIPO) West, Schorenweg 10, Parz. 2222, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Wenger Partner AG, Schönmattstrasse 8, 4153 Reinach) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Einsprachefrist: 6. August 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten. 1. August 2012

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Schalter und Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Mittwoch, 1. August 2012, geschlossen. Am Dienstag, 31. Juli, sind die Schalter wie gewohnt bis um 18.00 Uhr geöffnet. In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben zudem die Möglichkeit, uns eine E-Mail (gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch) oder

einen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werden dann am Donnerstag, 2. August, mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Gemeindeverwaltung Burg Reichenstein

Burg ist am 1. August geöffnet Am Mittwoch, 1. August, steht die Burg Reichenstein von 10.00 bis 17.00 Uhr zur Besichtigung offen. Es wird empfohlen, das Auto im Dorf zu parkieren und zu Fuss zur Burg zu gehen. Es hat nur wenige Parkplätze in der Nähe der Burg. Die Burg kann für Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten, Familienanlässe, Firmenessen usw. gemietet werden. Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Vermietungen»). Gemeindeverwaltung Klaus und Alice Welz-Brunner

Goldene Hochzeit Am Montag, 30. Juli, feiert das Ehepaar Klaus und Alice Welz-Brunner, wohnhaft an der General-Guisan-Strasse 33 in Arlesheim, seinen 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen Gemeinderat ihm für die Zukunft alles Gute. Freundlicher Burgherr: Patrik Vögtli, seit August 2011 Burgwart auf Reichenstein.

Seit August 2011 arbeitet Patrik Vögtli als Burgwart auf Burg Reichenstein. Er hat einen der schönsten Arbeitsplätze in Arlesheim und weiss es zu schätzen. Das Wochenblatt hat Vögtli auf der Burg besucht. Thomas Brunnschweiler

I ITA WEGMAN KLINIK

«Lichtwesen» von Marion Ehrsam Die vielseitige Vollblutkünstlerin ist in Basel geboren und lebte in verschiedenen Städten Europas, momentan in Berlin. In einer Koproduktion zeigen die Edith Maryon Stiftung und die Ita Wegman Klinik eine Auswahl ihrer neueren Werke, z. B. Engelspuren in der Ita Wegman Klinik und andere Themen im Stollenrain 17 in Arlesheim (ehemalige

Buchdruckerei Arlesheim), zum Beispiel das teils dramatische Zusammenwirken von hellen und dunklen Wölfen. Die Bilder von Marion Ehrsam sind vor allem Bewegung, oft lichte und leichte, aber auch dunkel bedrohliche. Sie ermutigen jenen innersten Kern in uns, der weiss, dass äussere Festigkeiten aufhören zu tragen, dass alles jederzeit aufbrechen, in Fluss oder in Dramatik geraten kann. Sie zeigen, wie Sicherheit zunehmend von innen kommen muss, von einer Verbindung zum umfassend liebenden und beweglichen Ewigen, das Einklang und Frieden verleiht auch in den stärksten Gegensätzen und Turbulenzen. Die Ausstellung in der Klinik ist täglich von 8 bis 21 Uhr geöffnet, jene im Stollenrain 17 von Donnerstag bis Sonntag, jeweils von 15 bis 19 Uhr. Die Vernissage findet am Freitag, den 27. Juli, um 18 Uhr statt. Es sei schon heute auf die Finissage hingewiesen: Sie findet am Sonntag, 16. September, um 16 Uhr statt, ebenfalls im Stollenrain 17. Georg Hegglin

Zum 1. August Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kundinnen und Kunden. Auch das «Wochenblatt»-Team feiert den Nationalfeiertag am 1. August. Dadurch verschiebt sich der Redaktionsschluss für eingesandte Texte auf Montag, 30. Juli, 9 Uhr, und derjenige

für Ihre Inserate auf Montag, 30. Juli, 12 Uhr. Das «Wochenblatt» erscheint wie gewohnt am Donnerstag. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Feiertag. Das «Wochenblatt»-Team

m lauschigen Turmzimmer, weit oben über dem Birseck, kommt der sympathische und kommunikative Burgwart ins Sinnieren. «Da ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin, liebe ich die Natur», sagt er, «und hier oben öffnet sich die Landschaft auf eine nochmals ganz neue Weise. Der Wechsel von Wetterstimmungen und Landschaftsausblicken ist bezaubernd. Besonders schön ist es im Winter nachts um zwei, wenn es kalt ist – einfach genial.»

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Neues Leben Der Vater von zwei schulpflichtigen Kindern machte das KV, bevor er in Dornach und Arlesheim Velogeschäfte betrieb und 2003 parallel eine Import- und Vertriebsgesellschaft gründete. Heute konzipiert er neben seiner 60-Prozent-Anstellung bei der Stiftung Burg Reichenstein technisch ausgefeilte Fahrradteile, die ihm 2011 einen 2. Rang beim Internationalen Design Award und den Design-Preis Schweiz eingebracht haben. Als Burgwart ist er in erster Linie zuständig für den Erhalt und die Logistik in dem alten Gemäuer, das erstmals 1239 als «obere Birseckburg» erwähnt wurde und im 20. Jahrhundert ein zweites Leben erhielt, als die Familie Brodbeck die Burg wieder aufbauen liess. Viele neue Elemente entspringen eher romantischen Vorstellungen als historischen Vorlagen. Die Familienstiftung wurde 1972 in eine öffentlichrechtliche Stiftung umgewandelt, die heute die Burg als Ort für Feste, Tagungen, Sitzungen und Firmenanlässe anbietet. Vögtli verweist für Informationen auf Wikipedia und auf die Gemeindeseite.

1. August: Tag der offenen Tür «Ich mache fast durchgehend gute Erfahrungen mit den Gesellschaften hier oben», erklärt Vögtli», «eine Burg ist zwar eine Festhütte, aber kein Bierzelt. Ein gewisser Respekt vor dem Ort muss vorhanden sein.» Einige Restaurants und Catering-Services nutzen die Burg, aber man kann das Essen auch selbst mitbringen. Es gibt eine Küche und einen Warenlift. Der Rittersaal bietet Platz für rund 50 Personen. «Es finden auch Partys im Keller und im Eingangsbereich statt.» Nach einem Jahr zieht Patrik Vögtli eine positive Bilanz. «Mein Job ist sehr vielseitig, was mir entgegenkommt. Es braucht natürlich auch Interesse für das Geschichtliche.» Neugier sei ihm in die Wiege gelegt worden, so habe er in diesem Jahr über das Dorf Arlesheim schon eine Menge gelernt. Damit die Leute wiederkämen, brauche es auch eine Portion psychologisches Feingefühl. Vögtli legt Wert darauf, dass die Stiftung allen Arlesheimern gehöre und sie auch das Recht hätten, an zwei Tagen der offenen Tür die Burg zu besuchen. Der nächste solche Tag ist der 1. August, bei dem die Gäste auch bewirtet werden.

Dienstag, 31. Juli 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 12.00 19.00 Rosenkranz

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim Donnerstag, 26. Juli 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Pater Tony Jurt 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 27. Juli 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 17. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 28. Juli 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Rosa Zeller-Stebler und Olga Brunella-Winter, JZ für Willi und Sophie Stebler-Kuhn und Regina Stellavato-Stebler Sonntag, 29. Juli 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Mittwoch, 1. August 19.30 Badhof: ökumenische Feier zum Nationalfeiertag. Musikalische Umrahmung mit dem Musikverein Arlesheim Donnerstag, 2. August 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend Anbetung mit jungen Erwachsenen bis 21.00 Freitag, 3. August 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

Freitag, 27. Juli 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 29. Juli 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu 1. Joh. 1,5–2, 6: «Der helle Gott». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 31. Juli 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 1. August (Zeitpunkt s. Festprogramm) Bundesfeier – Ökumenische Abendfeier im Badhof. Diakon Werner Bachmann und Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Mitwirkung des Musikvereins

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Juli

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Ausflug Am 11. August 2012, von 9.45 bis 14.30 Uhr unternehmen wir eine einfache Wanderung von Hochwald nach Aesch. Zu diesem sommerlichen Gemeinschaftsanlass sind alle Alleinerziehenden mit ihren Kindern ganz herzlich eingeladen. Besammlung: 9.45 Uhr Bahnhof Dornach-Arlesheim; Abfahrt nach Hochwald: 9.51 Uhr. Was erwartet uns? Eine kleine Wanderung und Schnitzeljagd durch den angrenzenden Wald bis zum Hof Herrenmatt; eine gemeinsame Wanderung hinunter zur Tüfleten; eine grosse Pause am Bach mit vielen Möglichkeiten zum Spielen und Verweilen, sowie zum Brötlen und Planschen; ein Heimweg am Bächlein entlang bis zur Steinerschule Duggingen, direkt neben dem Bahnhof; offener Abschluss gegen 14.30 Uhr (immer x.34/x.06 fährt die S3) Für Ticket und Picknick ist jeder selbst verantwortlich. Rita Hagenbach

SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch, 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch, 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35.

KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim. Diakoniestelle der Kath. Kirchgemeinde (Büro Domplatz 10/Pfarrhoflaube, vis-à-vis Gemeindeparkplatz). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 706 86 56, E-Mail: kisa@rkk-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch

18.00 Uhr ab 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.15 Uhr

Mittwoch, 1. August 2012 Bei jedem Wetter im Badhof ( hinter dem Dom; gedeckte Sitzplätze)

21.45 Uhr 23.00 Uhr

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch

Einladung an die Bevölkerung von Arlesheim zur Teilnahme an der Bundesfeier Festbetrieb

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

ab 14.00 Uhr mit dem Männerchor Arlesheim Kaffee und Kuchen Hüpfburg für die Kleinen Live-Musik mit MUSICA MANZI Konzert MVA Ökumenische Abendfeier Glockengeläute Begrüssung Musikverein Ansprache von Gemeinderat Daniel Wyss Aufnahme der Jungbürgerinnen und Jungbürger Nationalhymne Anschliessend musikalische Unterhaltung mit MUSICA MANZI Abbrennen des Höhenfeuers Lampionumzug der Kinder Ausklang

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Wir bitten Sie, während der Abendfeier und der Ansprachen auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten.

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Die nächste

Autoseite erscheint am 30. August 2012


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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Amtliche Publikationen

Engagement bringt Kontakt zur lebendigen Gemeinde

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 001/11 N1 - K 093/11 Gesuchsteller: von Rohr-Kölliker Martin, Waldweg 8, 4153 Reinach – Projekt: Zweckänderung Werkstatt in Wohnung sowie Umund Anbauten, Deklaration Planänderung geänderte Pläne; Nachtrag 1: revidierte Ausführungspläne und Abgasanlage Einfamilienhaus Nr. 8 (Nord-Fassade) – Parz. 708, Waldweg 8/8a/8b – Projektverfasser: Artevetro Architekten AG, Grammetstrasse 14, 4410 Liestal 080/12 Gesuchsteller: Koblet-Schneider Marcel und Camilla, Steinrebenstrasse 38, 4153 Reinach Projekt: Neubau Wintergarten (unbeheizt) und Windschutzverglasung Balkon (Südfassade) – Parz. 6166, Steinrebenstrasse 38 – Projektverfasser: Wahl & Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal 81/120 Gesuchsteller: Chelius Daniel, Bodmenstrasse 3, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Carport, Parz. 3531, Bodmenstrasse 3 – Projektverfasser: Chelius Daniel, Bodmenstrasse 3, 4153 Reinach 082/12 Gesuchsteller: Flammer Aurelio, Aufstiegweg 5, 4153 Reinach – Projekt: Anbau Einfamilienhaus (Ostfassade), Parz. 1961, Aufstiegweg 5 – Projektverfasser: Sprenger & Partner, Mattweg 28, 4144 Arlesheim Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten am Nationalfeiertag Am Dienstag vor dem Nationalfeiertag, 31. Juli 2012, schliesst das Stadtbüro bereits um 16 Uhr. Am Mittwoch, 1. August 2012, bleibt die ganze Verwaltung geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl.

Vor- und Rücksicht beim Abbrennen von Feuerwerk Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist im Gemeindereglement geregelt. In Reinach ist es am 31. Juli und 1. August erlaubt, privates Feuerwerk zu zünden. An allen anderen Tagen benötigen Sie eine Bewilligung der Gemeinde für das Abbrennen und Werfen von Feuerwerk und Knallkörpern. Ein Bewilligungsgesuch finden Sie auf unserer Webseite (Online-Dienstleistungen, Gelegenheitswirtschaftspatent). Die Polizei appelliert daran, Mitmenschen und Tiere nicht unnötig mit dem Abbrennen von Feuerwerk zu erschrecken. Sie ruft im Umgang mit Feuerwerk zu Vernunft und Vorsicht auf. Die Feuerwehr Reinach empfiehlt, die Fenster zu schliessen, die Storen einzuziehen und die Balkone möglichst zu räumen. Die Grenzwache Basel erinnert daran, dass pro Person lediglich 2,5 Kilogramm Feuerwerkskörper in die Schweiz eingeführt werden dürfen. Am Boden knallende Feuerwerkskörper sind gänzlich zur Einfuhr verboten.

Liebt die blühenden Gärten: Ruth Schaller fühlt sich ausserordentlich wohl in Reinach.

Abfuhrdaten 31. Juli 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. Veranstaltungshinweis 1.-August-Feier in Reinach Traditionsgemäss geht in Reinach die 1. -August-Feier auf dem Weiermattparkplatz über die Bühne. Die festliche Veranstaltung findet am 1. August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhr beginnt der offizielle Teil mit der 1.- August-Rede von Gemeinderat Stefan Brugger. Umrahmt wird sie von musikalischen Beiträgen der Musikgesellschaft Konkordia. Für die anschliessende musikalische Unterhaltung sorgen «Killadillas». Die Kinder kommen um 21.45 Uhr am Lampionumzug auf ihre Rechnung, um 22.30 Uhr folgt das imposante Feuerwerk. Für Gaumenfreuden sorgen diverse Vereine.

Reinach ist für Einwohnerratspräsidentin Ruth Schaller eine attraktive Gemeinde mit hoher Lebensqualität. Hier lebt sie gerne und engagiert sich für diese. Heiner Leuthardt

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ie vorbehaltlose Unterstützung des Einwohnerrates bei ihrer Wahl ins Einwohnerratspräsidium überraschte die FDP-Politikerin Ruth Schaller. «Ich habe grosse Freude, dass ich alle Stimmen bekommen habe. Aber die Zahl ist für mein Engagement gar nicht so wichtig.» Viel wichtiger sei es, das Amt gut zu führen. Dementsprechend bereitete sie sich minutiös für die konstituierende Sitzung vor und leitete diese souverän. Ebenso macht sich die Einwohnerratspräsidentin Gedanken zum Amtsjahr. «Im Büro, das u. a. die Einwohnerratssitzungen in Absprache mit dem Gemeinderat vorbereitet, die Stimmen zählt und die Durchführung koordiniert, hat es nach den Wahlen ausser mir nur neue Leute. Das ist eine Herausforderung.» Aber sie zweifelt nicht daran, dass sich alle rasch einarbeiten.

Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kundinnen und Kunden. Auch das «Wochenblatt»-Team feiert den Nationalfeiertag am 1. August. Dadurch verschiebt sich der Redaktionsschluss für eingesandte Texte auf Montag, 30. Juli, 9 Uhr und derjenige

für Ihre Inserate auf Montag, 30. Juli, 12 Uhr. Das «Wochenblatt» erscheint wie gewohnt am Donnerstag. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Feiertag. Das «Wochenblatt»-Team

ne schöne Lebensphase erlebt zu haben. Während ihrer Ausbildung zur Handarbeits-, Hauswirtschafts- und Kochlehrerin lebte sie in St. Gallen. Durch ihren Mann Theo Schaller kam sie nach Basel, blieb aber ihrer Heimat immer verbunden. Bei der Suche nach einer geeigneten Wohnmöglichkeit fanden sie in Reinach das ideale Haus. «1983 starteten wir hier, lebten und engagierten uns. Ich kann mir heute nicht vorstellen, anderswo zu leben.» Gleichzeitig reist das Ehepaar gerne. Die Reisen führen es auch auf andere Kontinente und regen zu intensiver Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Gastland an. Keine Schlafstadt Kein Verständnis hat Ruth Schaller für jene, die Reinach als Schlafstadt bezeichnen. «Wenn man sich engagiert, dann kommt man rasch in Kontakt mit vielen Leuten und erlebt, dass hier sehr viel läuft, und zwar derart viel, dass man lange nicht alle Anlässe besuchen kann, die man möchte.» Ihr Engagement in Reinach begann früh, zunächst bei Kultur in Reinach und danach in der Politik. Aufgrund ihrer Erfahrungen ermuntert sie alle, sich in einem Verein zu engagieren, sei es in der Politik, der Kultur, dem Sport oder in anderen Bereichen. Dies trage zur Lebensqualität der Gemeinde bei, die durch ihre Rahmenbedingungen über eine hohe Lebensqualität verfüge. «Dies zu erhalten und zu fördern, das ist mein Wunsch.»

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Alle Jahre wieder

Nun wird die Rechnung präsentiert

In den amtlichen Publikationen, veröffentlicht im Reinacher Wochenblatt vom 19. Juli, betreffend Abbrennen von Feuerwerk teilt die Gemeinde Reinach mit, dass solches am 31. Juli. und 1. August gestattet sein soll. Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern soll im Gemeindereglement geregelt sein. In diesem am 29. 8. 2005 revidierten Gesetz ist allerdings unter § 44 festgehalten, dass ausserhalb der Bundesfeier und des Silvesterabends kein Feuerwerk gestattet ist. Insbesondere die Besitzer von Haustieren wären sehr dankbar, wenn endlich einheitliche und verbindliche, für jedermann verständliche Vorschriften erhältlich wären. Die Tiere wären nämlich für jeden Tag ohne P. Wunderlin Knallerei dankbar.

Zum 1. August

«Seinerzeit bin ich aufgrund der personellen Konstellation in der Partei für ein Jahr ins Büro eingetreten.» Die Aufgabe gefiel ihr, daher blieb sie gerne. «Das Präsidium ist für mich eine Herausforderung, da ich eigentlich lieber im Hintergrund arbeite und nicht grosse Reden halte.» Vielleicht gerade deswegen reizt Ruth Schaller das Amt, um sich von einer anderen Seite zeigen zu können. Auf die Arbeit im Hintergrund muss sie dennoch nicht verzichten. So etwa steht eine bessere Koordination der Zusammenarbeit bei den Entscheidungsprozessen zwischen Gemeinderat und Einwohnerrat an. «Das gibt mehr Sicherheit beim Planen.» Bei den Sachthemen stehen die Umsetzung von HarmoS im Vordergrund sowie die Schaffung von neuem Wohnraum. «Da müssen wir versuchen, eine ganzheitliche Sicht einzunehmen, und nicht nur Wohnraum für gute Steuerzahler schaffen, sondern auch solchen für Durchschnittsfamilien und -einwohner.» Die gebürtige Glarnerin, die auf dem Kerenzerberg aufgewachsen ist, weiss, wovon sie spricht. «Mein Vater war Fabrikarbeiter und Förster.» Gelebt hätten sie in einem einfachen Bauernhaus mit Holzfeuerung und ohne Warmwasser. «Wenn ich solche Häuser auf dem Ballenberg sehe, dann kann ich sagen, dass ich in einem solchen gelebt habe.» Ein Hauch von Stolz schwingt mit und die Erfahrung, trotz des einfachen Lebens ei-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

Hochhäuser werden meist nicht als Zierde empfunden, auch das geplante Hochhaus am Buchlochweg erhitzt die Gemüter. Allerdings – und dieser Fakt dürfte unbestritten sein – wird mit Hochhäusern bedeutend mehr Wohnraum geschaffen und weniger kostbares Land überbaut. Einfamilienhäuser sind nicht unbedingt ästhetischer und vor allem nicht ökologischer: Man besichtige die neuen Häuser im Gebiet Pantel mit ihren überdimensionierten Wohnflächen! Die vorgelegte Planung Buchlochweg erfüllt die allgemeine Forderung nach verdichteter Bauweise mit einer naturnahen Umgebungsgestaltung. Der Quartierplan sieht vor, lediglich 10 Prozent der Fläche zu überbauen. Die restliche Fläche wird weder versiegelt noch mit Motorfahrzeugen befahren. Das Projekt schafft mit einer als Naturvorranggebiet deklarierten Fläche die Vernetzung zum Amphibienlaichgebiet Buchloch (Amphibienwanderung!), welches in unmittelbarer Nähe liegt und bei der Planung an solch exponierter Lage zwingend berücksichtigt werden muss. Amphibien gehören zu den am stärksten bedrohten Tier-

gattungen in der Schweiz. 70 Prozent stehen auf der Roten Liste. Aus naturschützerischer und ökologischer Sicht ist die vorliegende Planung vorbildlich und sicher das geringere Übel als eine EFH-Überbauung mit «pflegeleichten» Gärten, reduziert auf Steinschotter. Die Reinacher Bevölkerung hat seinerzeit in einer Abstimmung die Auszonung der fraglichen Parzellen abgelehnt. Ein fragwürdiger Entscheid. Nun wird die Rechnung präsentiert. Irene Rüegg


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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Dienstag, 31. Juli

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 27. Juli

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 29. Juli 10.00 Gottesdienst bei BewegungPlus (CBB), Predigt von Hans Wüst: «Salz und Licht für die Welt»

Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 1. August

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 28. Juli

Dorfkirche St. Nikolaus Nationalfeiertag 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 2. August

Dorfkirche St. Nikolaus 14.00 Trauung 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 29. Juli

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee

Dorfkirche St. Nikolaus 10.15 Jodlerchilbi in der «RynacherHeid» mit Tauf- und Kommunionfeier 10.30 Kein Gottesdienst Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 30. Juli

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 29. Juli 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Ökumenischer Gottesdienst in der Reinacherheid, Jodlerklub Reinach, Pfarrer Benedikt Schölly und Diakon Alex Wyss Kein Gottesdienst in der Mischeli-Kirche und in der Fiechtenkapelle

Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 29. Juli 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Cafeteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

JODLER-CHILBI in der RYNACHER-HEID Samstag und Sonntag, 28./29. Juli 2012 Tram 11 – Tramhaltestelle «Surbaum» Shuttle-Service zum Chilbiplatz: Bitte anrufen auf 079 407 92 85 oder 079 586 12 50 Chilbibetrieb am Samstag ab 19 Uhr (Festwirtschaft ab 16 Uhr) mit dem Jodlerchörli «Deheim» Hüswil, AlphornTrio «Luegisland» und dem SQ «Aemmegruess» Eggiwil und am Sonntag um 10.30 Uhr ökum. Gottesdienst, danach Chilbibetrieb ab 13.30 bis 19 Uhr mit den Jodlern «vom Heitere», Zofingen, Alphorn-Trio «Luegisland» und der «Ödeburger» Holzmusig Samstag + Sonntag: Ponyreiten und -fahren Luftschloss für Kinder Eigene Festwirtschaft – reichhaltige Tombola

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

TODESFÄLLE Aesch Markus Häring, geb. 30. April 1952, gest. 14. Juli 2012, von Aesch/BL (Steinentorstrasse 26). Wurde bestattet. Luigi Santi-Cima, geb. 8. März 1921, gest. 14. Juli 2012, von Italien. Wurde bestattet. Arlesheim Erika Martha Schärer, geb. 11. Oktober 1924, von Sumiswald/BE. Trauerfeier: Donnerstag, 26. Juli 2012, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Heinrich Adolf Aebli, geb. 3. April 1925, gest. 19. Juli 2012, von Glarus (Gempenstrasse 44). Wurde bestattet.

Ramlinsburg/BL (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Reinach Heidi Häfliger-Roth, geb. 19. Juli 1943, gest. 3. Juli 2012, von Escholzmatt/LU (Neueneichweg 31). Wurde bestattet. Jean Kraft-Crevoisier, geb. 30. Juni 1927, gest. 18. Juli 2012, von Glovelier/JU (Bruderholzstrasse 70). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 27. Juli 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Glovelier/JU. Alice Müller-Fischbacher, geb. 28. Februar 1924, gest. 23. Juli 2012, von Meikirch/BE (Baselstrasse 47). Treuerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 30. Juli 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Münchenstein Hedwig Lüdin-Künzli, geb. 28. Oktober 1915, gest. 19. Juli 2012, von

Für die Ausgabe vom 2. August 2012 gibt es folgende Änderungen: – Inserateschluss – Probeabzüge – Redaktionsschluss

Montag, 30. 7., 12.00 Uhr Freitag, 27. 7., 12.00 Uhr Montag, 30. 7., 9.00 Uhr


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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Gemeindeverwaltung Aesch am 1. August Am Mittwoch, 1. August 2012, sind die Schalter im Gemeindezentrum, der Werkhof der Gemeinde Aesch und die Mütter- und Väterberatungsstelle wegen des Nationalfeiertags geschlossen. Gerne sind wir am Dienstag, 31. Juli, bis 16.00 Uhr und am Donnerstag, 2. August, zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Gerne rufen wir Ihnen wieder einmal die regulären Öffnungszeiten im Gemeindezentrum in Erinnerung: Einwohnerdienste Montag bis Freitag, 8.00–12.00 und 13.30–16.30 Uhr; übrige Verwaltung 10.00–12.00 und 13.30–16.00 Uhr. Mittwoch alle Abteilungen 7.30–12.00 Uhr und 13.30–18.00 Uhr. Gemeindepolizei jeweils 10.00–12.00 Uhr, mittwochs, 7.30–12.00 Uhr. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen einen schönen Feiertag. Gemeindeverwaltung Aesch

Verkehrspolizeiliche Anordnung vom 26. Juni 2012 Aesch, Im Häslirain, Markierung von Parkfeldern (weiss) Die Verkehrspolizeiliche Anordnung «Parkverbot mit Zusatz: Parkieren von 19.00 bis 7.00 Uhr sowie Wochenende und Feiertage gestattet» wird aufgehoben. Gegen diese Anordnungen kann gemäss §§ 172ff. des Gemeindegesetzes (SGS 180) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstr. 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.

Energiestadt – Info 7/12 Toplicht – Infos zum Thema Licht, Beleuchtung etc.

Goldene Hochzeit Am 23. Juli durfte das Ehepaar Roger und Marie Louise Aegerter-Hänggi, wohnhaft Im Häslirain 85 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Martin Schnellmann leitet seit Anfang Juli die Werkstube in Aesch. Das «Wochenblatt» hat ihn zum Gespräch getroffen. Fabio Halbeisen

Auf der Website www.toplicht.ch sind interessante Informationen zum Thema Licht, Beleuchtung und Energieeffizienz zusammengefasst. Sie finden diverse Grundlagen, Ansprechpartner, Minergie-Leuchtenauswahl und auch einen Leuchten-Check. Durchstöbern Sie die Website und lassen Sie sich inspirieren. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

1.-August-Feier auf dem Mühleplatz Herzlich willkommen zur traditionellen und gemütlichen Bundesfeier am Abend des 1. August auf dem Mühleplatz. Die Organisatoren der Feier – Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- und Herbergsleuten und das Team des Gasthofs Mühle – freuen sich, Sie bei diesem festlichen Anlass begrüssen zu dürfen. Ab 18.30 Uhr ist Wirtschafts- und Festbetrieb; bis um 23.30 Uhr nachts werden Sie unsere Abendunterhaltung geniessen können. Folgende Leckerbissen erwarten Sie: 18.30 Uhr: Wirtschafts- und Festbetrieb 19.15 Uhr: musikalische Unterhaltung mit Alphornklängen vom «Duo Eggfluh» Begrüssung und Willkommen durch den Zeremonienmeister Franz Vogel 19.30 Uhr: Musikalischer Auftakt mit dem Musikverein Aesch 20.30 Uhr: Festansprache durch Herrn Sepp Müller, Gemeindepräsident Unterschächen

Nachtschwimmen am Samstag, 28. Juli Am Samstag, 28. Juli, findet für alle begeisterten Schwimmbadfreunde das zweite Aescher Nachtschwimmen in diesem Jahr statt. Das Schwimmbad ist für diesen Anlass durchgehend bis 23.00 Uhr geöffnet. Auch das Kiosk-Restaurant ist für Nachtaktive bis Betriebsschlusse geöffnet, sodass niemand hungrig oder durstig schwimmen gehen muss. Eine spezielle Atmosphäre wird durch das Eindunkeln sowie die Beleuchtung des «Schwimmbis» entstehen. Es ist zu hoffen, dass das Wetter mitspielt und viele Schwimmbadfreunde einen schönen, unvergesslichen Abend im schönen Aescher Gartenbad verbringen werden. Das Schwimmbad-Team und die Kioskbetreiber freuen sich auf regen Besuch. Das Schwimmbadpersonal

Vom Briefträger zum Heimleiter

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ie Werkstube in Aesch hat seit Anfang Juli einen neuen Heimleiter. Es ist dies der Binninger Martin Schnellmann. Er tritt die Nachfolge von Sabine Wenger an. Der 45Jährige blickt auf eine breite Ausbildung zurück. Nicht weniger als fünf Abschlüsse hat er vollzogen. Zuerst arbeitete er als Briefträger. Danach lernte er Programmierer und daraufhin absolvierte er die Handelsschule. Später sattelte Schnellmann allerdings um. Zeitweise arbeitete er sogar im Ausland. «Ich habe drei Monate mit Kindern in Sibirien gearbeitet», erzählt er. Wieder in der Schweiz, beginnt Schnellmann im Inselspital in Bern als Hilfspfleger. Danach liess er sich als Pflegefachmann mit dem Schwerpunkt Psychiatrie ausbilden. Dies mit der Absicht, später in Richtung Sozialpädagogik zu gehen. «Nach dem Abschluss als Pflegefachmann habe ich dann in verschiedenen Institutionen gearbeitet, unter anderem auch auf dem Arxhof oder im Blindenheim Basel», erzählt er. Ein Master in Betriebswirtschaft für soziale Unternehmungen rundet das Ausbildungspaket ab. Seit Anfang Juli leitet Martin Schnellmann nun die Werkstube in Aesch mit 27 Mitarbeitern und 14 Bewohnern.

Wochenblatt: Herr Schnellman, wie konnten Sie sich bisher in den Arbeitsalltag einleben? Martin Schnellmann: Das Einleben war sehr intensiv. Ich bin bereits voll im Alltag drin und arbeite zurzeit bis zu zwölf Stunden am Tag. Die drei Wochen sind wie im Flug verstrichen. Ich bin sehr wohlwollend aufgenommen worden und werde von den Mitarbeitern toll unterstützt, was mir den Start wesentlich erleichtert hat. Was haben Sie bei Arbeitsantritt vorgefunden? Martin Schnellmann: Ein motiviertes und intaktes Team, welches eine stabile Säule bildet. Sorgen bereitet mir allerdings die Personalsituation. Es kam in letzter Zeit zu Fluktuationen, weshalb wir neue Arbeitskräfte suchen. Die Stellenbesetzung verlangt Geduld.

20.45 Uhr: Unterhaltung mit Enrico Orlandi, 1. Teil Intermezzo durch «Duo Eggfluh» 21.30 Uhr: Unterhaltung mit Enrico Orlandi, 2. Teil bis 23.30 Uhr: leichter musikalischer Ausklang Kommen und geniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abend mit abwechslungsreichem Programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. OK 1.-August-Feier

VERANSTALTUNGEN

Nachtschwimmen

28. Juli, 9.00 bis 23.00 Uhr – Gartenbad Dornacherstrasse 85, Aesch Für alle Schwimmbadfreunde findet am Samstag das zweite Nachtschwimmen in diesem Jahr statt. Natürlich ist nicht nur das Schwimmbad, sondern auch der Kiosk länger geöffnet. Gemeinderat Aesch

Wieso gestaltet sich die Suche nach neuen Arbeitskräften so schwierig? Martin Schnellmann: Die Bereitwilligkeit, Nachtbereitschaftsdienst zu leisten, unregelmässige Arbeitszeiten inkl. Wo-

Setzt auf Transparenz und Qualität: Martin Schnellmann. chenenden sind nicht jedermanns/jederfraus Sache. Zudem muss das Ganze immer ins Budget passen, darauf muss man also auch Rücksicht nehmen. Was möchten Sie verändern? Martin Schnellmann: Ich werde die Arbeit so weiterführen, wie sie Sabine Wenger aufgegleist hat. Vorher war die Werkstube im Familiensystem geführt. Frau Wenger hat neue Strukturen aufgebaut, es wurde professionalisiert und transparent gestaltet. Der Prozess ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Ich werde dies weiterführen und konsolidieren. Wie lautet Ihr Leitbild, Ihre Philosophie? Martin Schnellmann: Mir persönlich ist die Qualität sehr wichtig. Professionalität bedingt und bedeutet Transparenz und Qualität. In der Güte, der Kultur, der Haltung und der Ausführung der Arbeit misst sich die Qualität. Auch der Umgang mit den Bewohnern und den Mitarbeitern ist mir wichtig. Ich will

FOTO: FABIO HALBEISEN

mit offenen Augen, Ohren und Armen auf die Leute zugehen. Die Werkstube soll anhand der Möglichkeiten und Rahmenbedingungen, die sich uns bieten, entwickelt und ausgebaut werden. Schritt für Schritt, sodass die Bewohner immer mehr in die Selbstbestimmtheit kommen können. Wo sehen Sie die Werkstube in zehn Jahren? Martin Schnellmann: Ich stelle mir eine moderne Werkstube vor, die offen für ein Miteinander mit anderen Institutionen ist. Beispielsweise mit dem benachbarten Kindergarten einen gemeinsamen Mittagstisch durchführen. Vielleicht gibt es aber auch eines Tages gar kein Heim in der jetzigen Form mehr, sondern Wohngruppen, in denen die Bewohner selbst bestimmen können. Egal, was die Zukunft genau bringt, es muss mehr in Richtung Selbstbestimmung der Betroffenen gehen. Dafür müssen die Politik sowie die Gesellschaft erkennen, dass Menschen mit Behinderung die gleichen Bedürfnisse und Berechtigungen haben wie wir.

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Wir machen eine kurze Pause mit dem Früschmärt. Der Märt am Samstag, 28. Juli, findet nicht statt. Natürlich stehen unsere treuen Marktfahrer Paul Nussbaumer – Gemüse und Obst, Caroline – Brot und Gebäck, Theres Dold – Eingemachtes und Strickwaren, und der Olivenbuur – mit Käse, frischen Teigwaren und Olivenprodukten am 4. August wieder für euch bereit. Unser Märtbeizli sorgt mit Getränken und Grillwürsten für das leibliche Wohl. Herzlichen Dank für Ihre Treue. Wir wünschen Ihnen schöne Sommertage Attraktives Aesch Team Früschmärt

Mit dem Firmen-Anlagekonto von Raiffeisen, als Ergänzung zu Ihrem Kontokorrent, können Sie als KMU Ihre Liquiditätsbewirtschaftung ganz einfach optimieren. Sie überweisen Ihre aktuell nicht benötigten Geldmittel auf Ihr Firmen-Anlagekonto in Schweizer Franken und profitieren damit von einem attraktiven Zinsstufenmodell, ohne sich bei der Verfügbarkeit gross einzuschränken. Das sind Ihre Vorteile: Höherer Zins als auf dem Kontokorrent: Zinsstufenmodell: bis CHF 20 000 (0,125%), ab CHF 20 000 (0,250%), ab CHF 100 000 (0,375%). Rückzugsbedingungen: bis CHF 100 000 pro Semester frei, darüber 6 Monate Kündigungsfrist. Rund um die Uhr Kontozugriff: Dank Raiffeisen E-Banking haben Sie jederzeit direkten Zugriff auf Ihre Konten. Automatische Überträge via E-Banking: Noch einfacher bewirtschaften Sie Ihre Liquidität mit automatischem Übertrag. Dabei legen Sie fest, ab welchem Kontostand überschüssige Geldmittel von Ih-

rem Konto automatisch auf das Firmen-Anlagekonto übertragen werden. Romeo Menna, Kundenberater, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen


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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung am 1. August 2012 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Werkhof bleiben am kommenden Mittwoch, 1. August 2012, den ganzen Tag geschlossen. Bitte beachten Sie, dass am Dienstag, 31. Juli 2012, die Schalter bereits um 16.00 Uhr schliessen. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohner einen schönen Feiertag. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Bäume und Sträucher Wir erinnern alle Haus- und Gartenbesitzer daran, dass gemäss § 41 des Strassenreglements der Gemeinde Pfeffingen vom 24. Juni 2008 Äste von Bäumen sowie Sträucher die Fahrbahn nur ab mindestens 4,5 m Höhe, das Trottoir ab 3,0 m Höhe, überragen dürfen. Im Übrigen dürfen die Äste nicht mehr als 1,5 m über die Strassenlinie hinausragen.

Nächste Abfuhr «Garten- und Küchenabfälle» am 2. August 2012 Wegen des 1. August-Feiertages erfolgt die nächste Abfuhr von Garten- und Küchenabfällen ausnahmsweise an einem Donnerstag und zwar am 2. August 2012. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aescher Jungstörche beringt

St. Anna-Gottesdienst in Angenstein Bitte beachten Sie zudem, dass die Strassenbeleuchtung und die notwendigen Sichtfelder bei Strasseneinmündungen und Privateinfahrten nicht durch Bepflanzungen beeinträchtigt werden dürfen. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden. Zur Information: Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 2. August 2012 Gemeinderat Pfeffingen

Gemeinsam gegen Ambrosia Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung musste davon ausgegangen werden, dass in diversen Gärten unserer Gemeinde die Problempflanze «Ambrosia» wächst. Die aus Nordamerika eingeschleppte Pflanze verdrängt einerseits die einheimischen Pflanzen und damit auch spezialisierte Tierarten. Andererseits kann Ambrosia beim Mensch auch Allergien und Asthma auslösen. Verbreitet wird der Samen dieser Pflanze hauptsächlich als Verunreinigung im Vogelfutter und mit Erd- und Aushubtransporten sowie mit Bodenbearbeitungs- und Erntemaschinen. Deshalb kommt sie in Haus- und Familiengärten ebenso vor wie an Strassenrändern und Eisenbahndämmen, in Baustellen, Kiesgruben, auf Feldern und Äckern. Bekämpfungsstrategie: Jede und jeder kann mithelfen, der Weiterverbreitung der Pflanze einen Riegel zu schieben: • Ambrosia mit Handschuhen ausreissen, in der Blütezeit eine Atemschutzmaske tragen. • Ambrosia gehört in die Kehrrichtverbrennung (im Kompost hat sie Überlebenschancen) • Ambrosia-Herde der kantonalen Fachstelle melden: Landw. Zentrum Ebenrain Ebenrainweg 27, 4450 Sissach, Tel.: 061 552 21 21 Weitere Informationen erhalten Sie auf der Gemeindeverwaltung oder direkt auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch (Suchbegriff: Ambrosia). Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Papiersammlung – Metall – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kundinnen und Kunden. Auch das «Wochenblatt»-Team feiert den Nationalfeiertag am 1. August. Dadurch verschiebt sich der Redaktionsschluss für eingesandte Texte auf Montag, 30. Juli, 9 Uhr und derjenige für Ihre Inserate auf Montag, 30. Juli, 12 Uhr. Das «Wochenblatt» erscheint wie gewohnt am Donnerstag. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Feiertag. Das «Wochenblatt»-Team

KATH. KIRCHGEMEINDE

1. August 2012 – Nationalfeiertag Des einen Freud ist bekanntlich des andern Leid. Wir bitten Sie zu bedenken, dass das Abbrennen von Knallkörpern und Raketen gemäss § 11 des kommunalen Polizeireglements lediglich am 1. August und an Silvester gestattet ist. Das Zünden von Feuerwerkskörpern einige Tage vor und nach dem 1. August ist nicht gestattet. Nicht nur ältere und bettlägerige Einwohnerinnen und Einwohner werden durch die Knallerei aufgeschreckt und massiv gestört, sondern auch unsere Haustiere, wie Hunde und Katzen. Beim Abbrennen von Feuerwerk sind insbesondere nachstehende Vorsichtsmassnahmen zu beachten: • Grundsätzlich sollte beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern genügend Abstand zu Gebäuden und Wäldern eingehalten werden. • Lesen Sie immer zuerst die Gebrauchsanweisung und halten Sie die angegebenen Sicherheitsabstände ein. • Lassen Sie keine Kinder unbeaufsichtigt Feuerwerk abbrennen. • Feuerwerks-Raketen sollten nur aus gut verankerten Flaschen und Röhren abgefeuert werden. • Schliessen Sie insbesondere am 1. August Ihre Fenster und ziehen Sie die Storen ein – Raketen und andere Flugkörper könnten sich verirren. Sollte es trotz den Sicherheitsmassnahmen zu einem Unfall oder Brand kommen, alarmieren Sie umgehend die Notruf-Nummern 117, 118 oder 112. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen angenehmen – vor allem unfallfreien – Nationalfeiertag. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Zum 1. August

TIERE IM DORF

findet statt am: Dienstag, 31. Juli 2012 Donnerstag, 2. August 2012 Montag, 20. August 2012 Mittwoch, 29. August 2012 Mittwoch, 5. September 2012 Mittwoch, 19. September 2012

Der heutige St.-Anna-Tag soll neu gestaltet werden, befand der Pfarreirat, bedingt auch durch den Rückzug von Immobilien Basel, die diesen Tag bisher mitgetragen haben. Um zu erreichen, dass auch Werktätige diesen Tag mitfeiern können, wird der Gottesdienst auf den Abend verlegt. Beginn des Gottesdienstes auf Angenstein heute Abend, 26. Juli, um 19 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, gemeinsam nach Angenstein zu wandern. Besammlung für die Wandergruppe ist 18.15 Uhr vor dem Pfarrhaus. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit dem Auto direkt nach Angenstein zu fahren. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einem kleinen Apéro eingeladen. Walter Bochsler, Pfarrer

Gutes Flugwetter: Die Jungstörche an der Landskronstrasse werden nächstens flügge. Im Herbst 2007 mussten wir die Pappel an der Landskronstrasse 59b einkürzen und schon im darauf folgenden Frühling 2008 versuchte ein Storch auf dem Baumstumpf ein Nest zu bauen. Da das Nest immer wieder herunter fiel, bauten wir einen Korb auf die Pappel, welcher von den Störchen sofort angenommen wurde, hatten wir doch jedes Jahr ein Storchenpaar auf dem Nest. Nur leider blieb bisher der Nachwuchs aus.

ZVG

Dieses Jahr aber hatte ein neues Storchenpaar Erfolg. Nach zirka 30 Tagen Brutzeit schlüpften Anfang Juni zwei Jungstörche. Mithilfe der Feuerwehr Klus wurden die Jungstörche am letzten Freitag von Bruno Gardelli vom Zoo Basel beringt. Anfang August werden die Störche wahrscheinlich die ersten Flugversuche unternehmen. Wenn dies kein gutes Omen für Aesch ist! Pierre Prétôt, Aesch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 28. Juli 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeit 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 29. Juli 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 31. Juli 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 1. August 9.15 Wortgottesdienst Donnerstag, 2. August 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 3. August 18.00 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 28. Juli 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Aesch Sonntag, 29. Juli 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Donnerstag, 2. August

19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 3. August Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 29. Juli 10.00 Gottesdienst in der Kappelle des Alterszentrums «Im Brüel». Birsecker Kanzeltausch. Pfarrerin Noëmi Breda, Dornach. Kollekte: Leprahilfe Basel Donnerstag, 2. August 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 28. Juli–3. August Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 29. Juli 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Trost von Gott» (2. Kor. 7,1–7). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 1. August Kein Bibelabend. Wir wünschen allen einen frohen Nationalfeiertag!

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Telefon 061 751 52 69.

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,

079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Amtliche Publikationen

In den Ferien werden Schulhäuser zum Spielparadies

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Reduzierte Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung zum Nationalfeiertag Am kommenden Dienstag, 31. Juli, schliessen die Schalter der Gemeindeverwaltung bereits um 12.00 Uhr und bleiben bis und mit Mittwoch, 1. August, geschlossen. Gerne sind wir wieder ab Donnerstag, 2. August, für Sie da. Bestattungswesen: Angehörige haben die Möglichkeit, sich jederzeit an ein Bestattungsunternehmen zu wenden. Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Die Gemeindeverwaltung

1. August: Busbetrieb zum Friedhof fällt aus Aufgrund des Nationalfeiertages am kommenden Mittwoch, 1. August, fällt der Busbetrieb zum Friedhof, der normalerweise am Mittwochnachmittag verkehrt, aus. Wir danken für Ihr Verständnis. Jeweils am Mittwochnachmittag um 14.00 und 15.00 Uhr verkehrt der Friedhofsbus von der Alterssiedlung Lindenstrasse aus mit Halt an mehreren Stationen zum Friedhof und um 14.45 und 15.45 Uhr jeweils wieder zurück. Eine Hin- und Rückfahrt kostet fünf Franken, die entsprechenden Bons können auf der Gemeindeverwaltung, in der GartenstadtApotheke oder in der Konditorei Buchmann bezogen werden. Das Umweltschutz- und Halbtaxabonnement sind für diesen Busbetrieb nicht gültig. Nähere Informationen erteilt Ihnen gerne das Sekretariat der Bauverwaltung: Tel. 061 416 11 50 Mail bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Die Gemeindeverwaltung

Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat gemäss eigener Mitteilung nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Baselbieter bike challenge 2012 mit ca. 200 Teilnehmenden vom Samstag, 25. August 2012 (9.00/10.00 Uhr–17.00 Uhr), gemäss Dekret des Landrates über die Bewil-

ligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Muttenz, Arlesheim, Münchenstein, Aesch, Pfeffingen, Blauen, Ettingen, Dittingen, Zwingen, Brislach, Grellingen, Duggingen, Roggenburg, Liesberg, Röschenz und Laufen mit Auflagen erteilt. Die Gemeindeverwaltung

Nationalfeiertag: 1. August 2012 Des einen Freud ist bekanntlich des anderen Leid. Diese Redewendung gilt auch für den Nationalfeiertag, der in diesem Jahr am Mittwoch, 1. August, begangen wird. Gerne möchten wir in diesem Zusammenhang §12 und §18 des Polizeireglements der Gemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 in Erinnerung rufen, die lauten: § 12 Grundsatz Alle haben sich derart zu verhalten, dass weder Drittpersonen noch das Eigentum Dritter gefährdet werden oder Schaden nehmen. § 18 Feuerwerk Das Abbrennen von Knallkörpern und Feuerwerk jeder Art ist verboten, ausgenommen anlässlich der Bundesfeier am 31. Juli und am 1. August, in der Nacht von Silvester auf Neujahr sowie am Banntag. Ausserhalb dieser Zeit ist eine besondere Bewilligung des Gemeinderats erforderlich. Wir bitten insbesondere die Eltern, ihre Kinder zu informieren und sie beim Abbrennen von Feuerwerk zu beaufsichtigen. Herzlich dankt Ihnen Ihre Gemeindepolizei

Baugesuche Nr. 1404/2012 Gesuchsteller: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 4, 4002 Basel – Projekt: Erweiterung Gewerbekanalwand St. Albanteich mit einer Ausweitung Wasserelement und Folientunnel, Parz. 6, Unter Brüglingen, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Barcelo Baumann Architekten GmbH, Gärtnerstrasse 50, 4057 Basel Auflagefrist: 6. August 2012

Obligatorische Schiessübung 2012 Samstag, 28. Juli 2012 Zeit: 9.00 bis 11.30 Uhr Schiessstand Au, ASV Münchenstein

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 29. Juli 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: Chesa Romedi Madulein

während den Sommerferien: Montag–Freitag: 10.00–12.00 und 15.00–17.00. Mittwoch- und Donnerstagnachmittag bleibt das Büro geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis! Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Donnerstag, 26. Juli 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmann

Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch

Amtswoche: 28. Juli–3. August Pfarrer Martin Breitenfeldt, 076 341 42 59

Sonntag, 29. Juli Kein Gottesdienst

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Eckstein Birseck

17. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 28. Juli 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 29. Juli 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Kollekte: Stiftung Frauenhaus beider Basel Dienstag, 31. Juli 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 1 August Gottesdienst entfällt wegen dem Feiertag 1. August Öffnungszeiten vom Pfarramt

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntags, 1. Juli bis 5. August, jeweils von 10.30 bis ca. 12.00 Das Sommerprogramm im Eggstei. Wir möchten gemütlich zusammen sein bei einem Brunch, spielen und einfach Zeit für Gemeinschaft und Austausch haben. Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen unter 061 411 58 90 oder www.ecksteinbirseck.org Während den Sommerferien finden keine Veranstaltungen im üblichen Rahmen statt.

Zum 1. August Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kundinnen und Kunden. Auch das «Wochenblatt»-Team feiert den Nationalfeiertag am 1. August. Dadurch verschiebt sich der Redaktionsschluss für eingesandte Texte auf Montag, 30. Juli, 9 Uhr und derjenige

für Ihre Inserate auf Montag, 30. Juli, 12 Uhr. Das «Wochenblatt» erscheint wie gewohnt am Donnerstag. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Feiertag. Das «Wochenblatt»-Team

Sommeraktion: Robi-Spielplatz bringt Spiel und Spass in die Quartiere. Die Kinder danken es mit einem Lachen und strahlenden Augen.

Im Zentrum stehen Spiel und Spass, aber auch mentales Training, die Förderung des Körperbewusstseins, Handfertigkeiten und Kreativität. Möglich machen es die Gemeinde und das Team vom Robinson Spielplatz. Bea Asper

K

urz vor der Nationalfeier wird Wilhelm-Tell gespielt. Der Bogen wird gespannt und mit dem Pfeil den roten Apfel avisiert. Verlangt wird Konzentration, gefördert das mentale Training. Daneben warten ganz viele Geräte für Bewegungsspiele. Damit lassen sich auf spielerische Art Geschicklichkeit und Körperbewusstsein trainieren. Natürlich kann man auch einfach nur Spass haben. In der Hüpf-

burg können sich die Kinder so richtig austoben oder sich unter dem Rasensprenger abkühlen, mit dem erfrischenden Nass spielen und sich auf der selber gebastelte Rutschbahn in Schwung bringen. Am Tisch nebenan in der Bastelecke geht es um Handfertigkeiten und Kreativität, aber auch um das gemeinsame Fertigen der Regenbogen-Fahne, eine davon bleibt auf dem Pausenhof als Erinnerung an die Gastwoche des Robinson-Spielplatzes, die andere wandert mit auf den Robinson-Spielplatz, erklärt Armin Bolzern, Abteilungsleiter Kind, Jugend und Familie der Gemeinde Münchenstein. Er und das Team vom RobinsonSpielplatz ermöglichen in den Sommerferien den Kindern von Münchenstein ein Spielparadies im eigenen Quartier. Zur Feier des 40-jährigen Bestehens hat der Robinson-Spielplatz beschlossen, in die Quartiere zu reisen und auf den Pausenhöfen der verschiedenen Schulhäuser ein Spielparadies zu verwirklichen. Die Sommeraktion gibt dem Freiraum vor der eigenen Haustür ein neues Gesicht. «So können die Kinder ihre Freizeit in vertrauter Umgebung verbringen und den ihnen bekannten Ort aber auch

BEA

neu entdecken», sagt Bolzern. Die Kinder danken es mit fröhlichen Gesichtern und strahlenden Augen. «Die räumliche Nähe des Spielraums ist für Kinder aufgrund ihres eingeschränkten Aktionsradius sehr bedeutsam», führt Bolzern aus. Die Aktion sei ein offenes Angebot ohne Anmeldeformalitäten und Auflagen. «Die Eltern erhalten die Möglichkeit, sich beim einem Kaffee auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen, oder ganze einfach einige unbeschwerte Stunden mit ihren Kindern zu verbringen», meint Bolzern. Dass das Spielen in unmittelbarer Nähe zum Wohnort ein Bedürfnis der Kinder ist, hätten die Lehrpersonen und Eltern vom Löffelmatt Schulhaus unlängst erkannt und sich tatkräftig für die Umgestaltung des Pausenplatzes eingesetzt. «Die Bauarbeiten haben bereits begonnen», freut sich Bolzern. Er und das Robi-Team sind noch bis am 27. beim Löffelmatt-Schulhaus, vom 30. Juli bis 3. August beim LangeHeid- Schulhaus und vom 6. bis 10. August beim Dillacker, jeweils am Nachmittag, ausser am 1. August. An diesem Tag wird andernorts Wilhelm Tell gespielt.

GEMEINDE MÜNCHENSTEIN

Viermal Amsterdam retour WoB. Beachtliche 6000 Kilometer haben Mitarbeitende der Gemeinde Münchenstein innert einem Monat im Rahmen der Aktion «bike to work» auf dem Velo oder zu Fuss zurückgelegt. Auch die E-Bike-Woche für die Bevölkerung stiess auf Interesse. 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Münchenstein haben im Juni freiwillig an der Aktion «bike to work» teilgenommen und sich somit dazu verpflichtet, den Arbeitsweg oder zumindest einen Teil davon entweder mit dem Velo oder zu Fuss zurückzulegen. Im Durchschnitt steuerte jeder Teilnehmende 231 Kilometer zum Gesamtresultat bei, was zu einem Total von rund 6000 Kilometern führte, oder bildlicher gesprochen: viermal die Distanz von Münchenstein in die europäische Velometropole

Amsterdam und wieder zurück – eine beachtliche Leistung. Ende Juni fand die Aktion mit einer Velotour quer durch Münchenstein inklusive gemeinsamem Mittagessen ihren Abschluss. Noch beachtlicher sind allerdings die Zahlen, die gesamtschweizerisch erradelt wurden: Insgesamt 50000 Personen aus 1468 Unternehmen haben an der Aktion «bike to work» partizipiert. Sie umrundeten auf dem Velo 171 Mal die Erde, leisteten also über 6,8 Millionen Velokilometer, wie die Initianten mitteilten. «bike to work» ist eine Aktion von Pro Velo Schweiz zur Veloförderung in Unternehmen mit dem Ziel, dass möglichst viele Pendlerinnen und Pendler für mindestens einen Teil ihres Arbeitsweges das Velo benutzen. Auch unabhängig von «bike to work» nutzt eine Viel-

zahl der Mitarbeitenden der Gemeinde Münchenstein für den Arbeitsweg das Velo oder ist zu Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Ausserdem bot die Gemeinde Münchenstein Ende Juni in Zusammenarbeit mit zwei lokalen Anbietern im Rahmen der E-Bike-Woche den Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit an, ein E-Bike zu testen – also ein Velo, das ganz oder zumindest unterstützend von einem Elektromotor angetrieben wird. Rund ein Dutzend Münchensteinerinnen und Münchensteiner nutzten die Gelegenheit und testeten an einem oder mehreren Tagen die Elektrovelos. Sowohl Nutzung wie Einführung durch die Händler erfolgten kostenlos und unverbindlich.

onen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

E-Mail: cvp.mstein@gmail.com

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informati-

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27,

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch


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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

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Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes am 1. August 2012 Am Mittwoch, 1. August 2012 bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Donnerstag, 2. August 2012, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung: 032 627 71 11 Bestattungen: 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0105 Bauherr: Berger Otto – Adresse: Probstweg 4, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen von zwei Parkplätzen – Bauplatz: Probstweg 4 – Parzelle GB Dornach Nr.: 769 – Architekt: Gasser Gartenbau, Hauptstrasse 42, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2012/0106 Bauherr: Jakob-Kistler Eduard und Caroline – Adresse: Hochwaldstrasse 17, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Dachlukarne und Einbau zwei Dachfenster – Bauplatz: Hochwaldstrasse 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1197 – Architekt: Inside Jakob + Partner, Austrasse 58, 4051 Basel Publiziert am: 26. Juli 2012 Einsprachefrist bis: 10. August 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Portiunkula-Markt in Dornach 3.–5. August 2012 Der diesjährige Portiunkula-Markt findet am Freitag/Samstag/Sonntag, 3./4./5. August 2012 statt. Marktbeginn ist Freitag, 3. August 2012, 12.00 Uhr. Die verpachteten Gemeindemarktstände werden bereits ab Donnerstag, 2. August, durch das Werkhofpersonal im Dorfkern Dornachbrugg aufgestellt. Das betroffene Marktareal wird rechtzeitig mit Fahrund Parkierungsverbotstafeln signalisiert. Wie jedes Jahr werden die notwendigen Verkehrsumleitungen gemäss einer besonderen Verkehrsregelung, in Absprache mit der Polizei Basel-Landschaft und Solothurn, vorgenommen. Die Durchfahrt in Dornachbrugg wird wie folgt gesperrt: • Freitag, 3. August: 18.00–2330 Uhr • Samstag, 4. August: 13.00–23.30 Uhr • Sonntag, 5. August: 12.00–23.30 Uhr Die Amthausstrasse (ab Kreisel Coop bis Bahnhof SBB sowie vom Kreisel Coop bis zum Nepomukplatz) ist ab Freitag, 3.8.2012, ab 7.00 Uhr gesperrt. Die Ausfahrt von der Einstellhalle Coop ist während der Strassensperrung über die NepomukAusfahrt gelöst. Die Zufahrt zum Bahnhof SBB von Arlesheim her ist gesperrt (Bahnhofstrasse). Sollten Sie zur Post, so bitten wir Sie hierfür entweder im Steinweg (Arlesheim) zu parkieren oder in Ausnahmefällen von der Bahnhofstrasse her die Einstellhalle unter dem Bahnhof-Areal zu nutzen. Alle Busstationen werden nach Fahrplan bedient. Die Busse halten in der Tramschlaufe. Über die verschiedenen Verkehrsregelungen gibt auf Wunsch die Kantonspolizei Auskunft. Wir hoffen auf das Verständnis aller Verkehrsteilnehmer, mit der Bitte um Respektierung der Verkehrsmassnahmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gemeindepräsidium Dornach

Mit der Postkutsche an den Concours in Saignelégier

Kutscher und Kutsche: Hans Wampfler (l.) und Postillion Stefan Oser freuen sich auf die Passagiere nach Saignelégier.

Der Kanton Solothurn ist Ehrengast am diesjährigen Marché-Concours in Saignelégier. Unter dem Motto «Charger pour Saignelégier» fahren auch fünf Schwarzbuben mit Ross und Wagen an den Grossanlass. Martin Staub

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Obligatorisches Schiessen 2012 Mittwoch, 8. August 2012, 18.00–20.00 Uhr Ort: Anlage Hochwald

Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung Gempen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 28. Juli 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

17. Sonntag im Jahreskreis

17. Sonntag im Jahreskreis

Mittwoch, 1. August 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

29. Juli 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 11.30 Tauffeier Freitag, 3. August 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Gempen 17. Sonntag im Jahreskreis 29. Juli Kein Gottesdienst Einladung nach Hochwald oder Dornach

29. Juli 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 27. Juli 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Tomoko Iwasa Sonntag, 29. Juli 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Adrian Diethelm und Organistin Tomoko Iwasa mit anschliessendem Kirchenkaffee im Timotheus-Zentrum in Dornach

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag,

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

15.30–17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Aus-

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-

kunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spiel-

G

rosse Ehre für Stefan Oser. Der Pferdezüchter darf zusammen mit zwei weiteren Gespannen am 9. August mit seiner nach Originalplänen nachgebauten Postkutsche den Weg Richtung Saignelégier unter die Räder nehmen. «Um 9 Uhr wird unser Fünfspänner auf dem Schulhausplatz in Himmelried zur Ehrenfahrt bereitstehen», erklärt der 44-Jährige, der vor bald vier Jahren seinen Betrieb von Schönenbuch auf den Hof Steinegg verlegte. Begleitet wird der Kutscher vom Hofstetter Hans Wampfler, «einem der wohl letzten Militär-Kavalleristen», wie der pensionierte Grenzwächter lachend beifügt.

Und die Fahrgäste? «Sechs prominente Solothurner Passagiere», wie Oser zu Protokoll gibt. Mehr

Zum 1. August Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kundinnen und Kunden. Auch das «Wochenblatt»-Team feiert den Nationalfeiertag am 1. August. Dadurch verschiebt sich der Redaktionsschluss für eingesandte Texte auf Montag, 30. Juli, 9 Uhr und derjenige für Ihre Inserate auf Montag, 30. Juli, 12 Uhr. Das «Wochenblatt» erscheint wie gewohnt am Donnerstag. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen Feiertag. Das «Wochenblatt»-Team

gruppe «Räupli»: (ab 3 –5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

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über die Besatzung will er noch nicht verraten. Zu Route und Fahrplan gibt er allerdings gerne Auskunft, denn schliesslich soll eine solch exklusive Fahrt von der Öffentlichkeit auch wahrgenommen werden. Nach dem Start in Himmelried steuern die beiden Kutscher auf der Fahrt durch das Gilgenbergerland den Dorfplatz Meltingen (10 Uhr) an. Es folgt der «Abstieg» in die Thiersteiner Metropole Breitenbach (11 Uhr), wo man sich bei der Gemeindeverwaltung stärkt für das letzte Teilstück nach Laufen (12.30 Uhr). Von hier werden Pferde und Kutschen per Camiontransport nach Delémont gelangen. Beim Hôtel de Ville steigt eine Delegation der jurassischen Regierung zu. Via Courtételle-Bassecourt erreicht das Gespann das Tagesziel Glovelier, wo auch die beiden Trosse aus Solothurn und Balsthal eintreffen. Der zweite Tag, der 10. August, gehört den Wettbewerbsgewinnern. Von den 13 Auserlesenen aus dem ganzen Kanton können sich fünf Wochenblattleser aus dem Schwarzbubenland, dem Laufental und dem Birseck für die Kutschenfahrt von Saulcy nach Saignelégier (inkl. Nachtessen sowie Fahrt Breitenbach-Saulcy und Saignelégier-Breitenbach) qualifizieren. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall für alle Leserinnen und Leser des «Wochenblatts», stellt der Kanton Solothurn doch dem Wochenblatt zusätzlich 100 Gratiseintritte für den Marché Concours zur Verfügung.

FOTO: MARTIN STAUB

Kutschenfahrt als Höhepunkt Stefan Oser kann dieses Wochenende kaum erwarten. Auf Passagierfahrten mit Pferden ist er zwar schon seit 25 Jahren spezialisiert, in Saignelégier aber wird er mit seinen Freiberger Pferden noch andere Auftritte präsentieren dürfen. Hier nimmt er mit Begleiter Hans Wampfler an einer Quadrillenfahrt mit sechs Solothurner Gespannen und als Höhepunkt am sonntäglichen Umzug mit insgesamt 19 Solothurner Formationen teil. «Auf die Fahrt mit Prominenz und Wettbewerbsgewinner aber freue ich mich am meisten», erklärt er. Seine PostillionUniform liegt bereit und auch Osers Gäste werden in entsprechender Kleidung ein gutes Bild abgeben.

Wettbewerb Das Wochenblatt verlost 100 Tickets, fünf Glückliche fahren sogar per Fünfspänner nach Saignelégier. Wer sich am Wettbewerb beteiligen möchte, sende bis Montag, 30. Juli (Poststempel), eine Postkarte (Absenderadresse/Telefon) mit dem Kennwort «Charger pour Saignelégier» an: Redaktion Wochenblatt, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen. Ausnahmsweise sind diesmal aus organisatorischen Gründen Zuschriften per E-Mail nicht gewinnberechtigt.

SCHÜTZENKLUB

90. Historisches Dornacherschiessen Nachdem sich der Nebel am 22. Juli verzogen hatte, nahmen 53 Gruppen über die Distanz 300 m und 44 Gruppen über die Distanz 50 m den Wettkampf in Angriff. Zum Absenden durfte der Obmann Anton Immeli folgende Gäste begrüssen: Regierungsrat Christian Wanner, Finanzdirektor des Kantons Solothurn; Christian Schlatter, Gemeindepräsident Dornach; Gemeinderat Dr. Anton Fritschi, als Vertreter der Einwohnergemeinde Arlesheim; Hansjörg Staub, Kantonsrat Dornach; Peter Zeltner, Präsident der röm. kath. Kirchgemeinde Dornach, Willy Pfund, Ehrenpräsident des Solothurner Kantonalschiessverbandes und Präsident der Vereinigung Pro Tell; Heinz Hammer, Präsident des Solothurner Kantonalschiessverbandes, sowie Hubert Bur, Präsident der Solothurner Veteranen. An der Rangverkündigung konnte der Schützenmeister Ruedi Voegtli ausgezeichnete Resultate bekannt geben:

Sieger 300 Meter: Stamm-Sektionen: 1. Rang Gesellschaft der Feuerschützen Basel, Gruppe Türmli, 438 Punkte. Gast-Sektionen: 1. Rang FSG Heiden, Gruppe jung & alt Häädler, 439 Punkte. Einzelresultate: 1. Rang Fankhauser Jörg, SG Aarau, 60 Punkte, Meisterschütze und Gewinner der Bundesgabe. Sieger 50 Meter: Gruppen: 1. Rang PS UOV Schwyz, Gruppe Morgarten, 295 Punkte. Einzelresultate: 1. Rang Schucan Reto, Soc. de Tir Versoix, 55 Punkten, Meisterschütze und Gewinner der Bundesgabe. Mit dem besten Dank an die Schützinnen und Schützen und an die Zeigermannschaften beendete der Obmann ein in allen Belangen gut gelungenes 90. Historisches Dornacherschiessen. Das nächste Dornacherschiessen wird am 21. Juli 2013 stattfinden. Auf www.dornacherschiessen.ch finden Sie alle Resultate. Schützenklub Dornach


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Festwirtschaftsbetrieb SCD Beachvolleyball-Turnier Pétanque für jedermann Läuten der Kirchenglocken Vortrag: Männerchor Liederkranz Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Ansprache von Regierungsrat Christian Imark Jungbürgeraufnahme Vortrag: Musikverein Concordia 20.45 Uhr Unterhaltung mit Sarah-Jane 22.00/ 22.30 Uhr Feuerwerk nach Einbruch der Dunkelheit

Der Verkehrsverein Dornach wird den Kindern einen Hotdog und Eistee abgeben. Festwirtschaft mit Verpflegungsmöglichkeit. Wir bitten die Bevölkerung, während der Dauer der Feier auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten. Es lädt Sie dazu freundlich ein Einwohnergemeinde Dornach

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WOCHENBLATT AGENDA

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Samstag, 28. Juli

Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Ausstellungen

Dornach Die Prüfung der Seele. Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung». Zweites Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr.

Sonntag, 29. Juli Münchenstein Thé dansant. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstr. 25. 14.30–17.30 Uhr.

Montag, 30. Juli Dornach Der Hüter der Schwelle. Seelenvorgänge in szenischen Bildern. Drittes Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr.

Dienstag, 31. Juli

Arlesheim Marion Ehrsam. Bilder. Ita Wegman Klinik und Stollenrain 17 (ex Druckerei baag). Täglich 8–21 Uhr. Bis 16. September. Vernissage: Freitag, 27. Juli, 18 Uhr am Stollenrain 17. «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. «Scapas Welt». Zeichnungen und Cartoons und Objekte. Forum Würth, Holzbühne. Verlängert bis 19. August. A Dornach «Blumen sind die Sterne der Erde». Bilder von Anita Maria Kreisl. Speisehaus am Goetheanum, Dorneckstr. 2. Mo–Fr 8–18h, Sa/So 8–16h. Bis Ende September. «It’s a flowersworld», Bilder von Christine Battaglia-Zumstein. Spital Dornach. Bis 17. August. Neue Zeichnungen von Sascha Dejanovic. Restaurant Oepfelsee. Täglich 10–22 Uhr. Bis 15. September. Wir sind die Grafen von Thierstein!

Zeitgeschichte in einem Basler Historienbild des 19. Jahrhunderts. Heimatmuseum Schwarzbubenland. Hauptstrasse 24. So 15–17 Uhr. Bis 28. Oktober. Gempen «Spurensuche». Bilder von Claudia Bösch. Restaurant Gempenturm. Mi/Do 11–20 Uhr, Fr/Sa 11–21.30 Uhr, So 10–20 Uhr. Bis 31. Oktober. Reinach Thomas Bestvina. Mixed Media Arbeiten auf Glas und Leinwand. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72. Mo–Fr 7.30–12 u. 13–17.30 Uhr (Fr nur 17 Uhr). Bis 31. August. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. «Clever – der nachhaltige Supermarkt». Interaktive Ausstellung zum Thema Nachhaltiger und fairer Konsum. Park im Grünen. Täglich 11–18 Uhr. Bis 10. September.

Dornach Der Seelen Erwachen. Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern. Viertes Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr.

Formstark: Thomas Bestvina zeigt seine Bilder im WBZ in Reinach.

Donnerstag, 26. Juli Reinach «Spring und Gump». Ein Bewegungsangebot von «Gsünder Basel» für Kinder und erwachsene Begleitpersonen. Mischelipark. 10 bis 11 Uhr.

Freitag, 27. Juli Dornach Die Pforte der Einweihung. Ein Rosen-

ZVG

kreuzermysterium. Erstes Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum. Grosser Saal. 14 Uhr. Münchenstein Thé dansant. Tanz-Café «In the Mood», Pumpwerkstr. 25. 14.30–17.30 Uhr.

Mittwoch, 1. August Arlesheim Öffentliches Tai-Chi, organisiert von «Gsünder Basel». Domplatz. Jeden Mittwoch bis 8. August. 19 bis 20 Uhr.

Donnerstag, 2. August Reinach «Spring und Gump». Ein Bewegungsangebot von «Gsünder Basel» für Kinder und erwachsene Begleitpersonen. Mischelipark. 10 bis 11 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Schon gelesen?

Martin Walker:

Herzlichen Glückwunsch

«Delikatessen» Der vierte Fall für Bruno, Chef de police

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 19. Juli 2012 Peter Tallowitz, Mattstückweg 3, 4153 Reinach.

Sachbuch

1.

1.

E. L. JAMES:

DANIEL KAHNEMAN:

Shades of Grey 1. Schnelles Denken, langsames Geheimes Verlangen, Roman, Denken, Psychologie, Verlag Goldmann Siedler Verlag

2.

2.

GEORGES WÜTHRICH, Bretonische Verhältnisse. ANDRÉ HÄFLIGER: Ein Fall für Kommissar Dupin, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag Dölf Ogi. So wa(h)r es!, Politik, Weltbild Verlag 3. JONAS JONASSON:

3.

Der Hundertjährige, der aus MINU: dem Fenster stieg und verschwand, Roman, Carl’s books Fräulein Sarasin, Kolumnen, Reinhardt Verlag

4.

ROGER AESCHBACHER: In der Hitze der Stadt, Basel Krimi, Pro Libris Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 30. Juli 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

5.

Basels schönste Seiten.

Sanatorium

Bücher Top 10

Belletristik

JEAN-LUC BANNALEC:

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Lösung 29/2012:

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

S i vivre»: i A hä l «Savoir Archäologische Funde zeigen, dass man schon vor 30 000 Jahren im Périgord gut leben konnte. Aber der Tote, auf den man bei neuen Grabungen stösst, stammt eindeutig aus dem falschen Jahrhundert und weist alle Spuren eines Gewaltverbrechens auf. Für Brunos Geschmack ist im malerischen Saint-Denis im Périgord entschieden zu viel los: Ein spanisch-französisches Gipfeltreffen ruft die Separatistenbewegung ETA auf den Plan, eine Gänsefarm wird von Tierschutzaktivisten attackiert, und dann ist da auch noch die archäologische Ausgrabungsstätte, deren deutscher Forschungsleiter nach einem prähistorischen Menschen sucht. Das Skelett, das dann auch gefunden wird, ist allerdings längst nicht so alt wie erhofft, und Bruno muss gute Nerven beweisen, um all die Fäden zusammenzuführen. Martin Walker, geboren 1947, ist gebürtiger Schotte und nicht nur Schriftsteller, sondern auch Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord.

DONNA LEON: Reiches Erbe. Commissario Brunettis zwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

6.

RACHEL JOYCE:

4.

SUSANNA SCHWAGER: Das halbe Leben. Junge Männer erzählen, Sachbuch, Wörtherseh Verlag

5.

ALFRED OSWALD, HANS-JÜRGEN SIEGERT: Hans-Jürgen Siegert: FC Basel. Saison 2011/2012, Reinhardt Verlag

6.

ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag

7. Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, Roman, Krüger Verlag

7.

THE ROLLING STONES AT FIFTY: Musik, Prestel Verlag

8.

PAUL AUSTER:

HELENE LIEBENDÖRFER:

Sunset Park, Roman, Rowohlt Verlag

Spaziergang mit Hermann Hesse durch Basel, Stadtspaziergänge, Reinhardt Verlag

8.

STEN NADOLNY: Weitlings Sommerfrische, Roman, Piper Verlag

9.

IWAN GONTSCHAROW: Oblomow. Roman in vier Teilen, Roman, Hanser Verlag

10.

GERBRAND BAKKER: Der Umweg, Roman, Suhrkamp Verlag

9.

RENÉ SALATHÉ (Hrsg.): Jugendjahre in der Nordwestschweiz 1930–1950, Region Basel, Reinhardt Verlag

10.

EVA BÜHLER, JÜRG STÄUBLE, ISABEL ZÜRCHER: Artwalk. Spaziergänge durch Basel, Stadtspaziergänge, Christoph Merian Verlag


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