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Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 475 I AZ 8910 Affoltern a. A.

aus dem bezirk affoltern I Nr. 11 I 168. Jahrgang I Freitag, 8. Februar 2013

Umzug

Einweihung

Elternbildung Region Süd wird in Zürich zentralisiert. > Seite 3

Mit einem Neubau kann die Schule Wettswil ihre räumlichen Engpässe vorerst auffangen. > Seite 5

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«Fortschritt» In Maschwanden wird die Struktur für eine Tagesschule aufgebaut. > Seite 5

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Vielseitig Die Lernenden der Gemeindeverwaltung Knonau über ihre Arbeit. > Seite 7

Die Alarmierung funktioniert Positive Bilanz auch im Knonauer Amt nach dem schweizweiten Sirenentest Nicht nur die stationären Sirenen wurden am Mittwoch im Knonauer Amt getestet, sondern auch die angepassten oder gänzlich neuen Routen der mobilen. Es gilt, die Bevölkerung im Katastrophenfall gemeindeübergreifend möglichst schnell und effizient erreichen zu können. ................................................... von thomas stöckli In der ganzen Schweiz war er vergangenen Mittwochmittag um 13.30 Uhr wieder zu hören, der regelmässig aufund absteigende Heulton, mit dem die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. «Allgemeiner Alarm» heisst dieses Signal. Wenn es ausserhalb der jährlichen, angekündigten Kontrolle ertönt, ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören. Im Bezirk Affoltern sind an 21 Orten Sirenen fix montiert. Sie können in der Einsatzzentrale der Kantonspolizei oder manuell vor Ort ausgelöst werden – in der Regel durch die Feuerwehr, allenfalls Schulhaus-Abwarte oder im Fall von Ottenbach durch den Gemeindeschreiber. Zusätzlich zirku-

lieren Feuerwehr-Fahrzeuge mit montierten Lautsprechern – überall dort, wo die stationären Sirenen nicht zu hören sind.

Mobile Sirenen: Lieferung im Verzug Die mobilen Sirenen hat der Sicherheitszweckverband Albis neu beschafft. Investitionen in die Uralt-Vorgängermodelle hätten sich nicht mehr gelohnt. Eigentlich hätten die neuen Geräte am Mittwoch getestet werden sollen. Hätten sollen, denn die Sirenen selber sind zwar parat, aber die Lieferung der zugehörigen Verstärker-Kästen ist in Verzug. Zwölf genau definierte Routen gibt es für die mobilen Sirenen im Knonauer Amt. «Einzelne haben wir aktualisiert, andere komplett neu geplant», verrät Alfred Haab, Kommandant der Zivilschutzorganisation (ZSO) Albis. Die Strecken wurden nicht nur auf Plänen festgehalten, sondern auch mit Fotobüchern dokumentiert. Neu sind die Routen der mobilen Sirenen gemeindeübergreifend konzipiert, sodass die Bevölkerung möglichst schnell und effizient erreicht wird. Aus Affoltern etwa führt eine via die Bauernhöfe über dem Spital bis

Ämtler Feuerwehren und die ZSO Albis – auf dem Bild Michael Huber (links) und Martin Wälti – haben gemeinsam die Routen für die mobilen Sirenen getestet. (Bild Thomas Stöckli)

Aeugst und auf dem Rückweg durch den Weiler Mühleberg. Durch Wald und unbewohntes Gebiet geht es in «normalem» Fahrtempo, für die Beschallung bremsen die Feuerwehrleute auf 18 km/h herab.

Ein Actionfilm aus dem Säuliamt Für «All at Once» wurde in Bonstetten und Affoltern gedreht

High Noon im Bonstetter Feldenmaas: Die verfeindeten Agenten liefern sich einen heissen Schusswechsel. (Bild zvg.) Die allererste Szene spielt im «Break», Affoltern, im Bonstetter Feldenmaas kommt es zum Feuergefecht und eine bedeutende Rolle spielt auch das Hotel Oktogon. Der neue Action-Streifen vom Perspective-Pictures-Team um

den jungen Filmemacher Claudio Sipka aus Islisberg bietet dem Ämtler Publikum nicht nur Action, sondern auch viel Lokalkolorit. Gedreht wurde «All at Once» vergangenen Sommer, aktuell ist der Ac-

tionfilm in der Post-Produktion und die Premiere folgt am 23. Februar um 12 Uhr im Kino RiffRaff in Zürich. (tst.) ................................................... > Bericht auf Seite 15

Für den Test der Route waren am Mittwochnachmittag jeweils ein Feuerwehr- und ein Zivilschutz-Angehöriger zusammen unterwegs. Anhand ihrer Rückmeldungen werden die Routen allenfalls noch optimiert.

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Bandprojekt Noi Insieme: Vier Männer rocken die Bude – trotz Behinderung. > Seite 7

Gefeierter Pöstler Als «Singing Postman» hat er sich im Säuliamt längst einen Namen gemacht. Nun erntet Michael A. Williams in der Casting-Show «The Voice of Switzerland» auch national Anerkennung. Er singt schon sein ganzes Leben, hat mit dem Chorprojekt «Go to Spell» und weiteren Auftritten im Säuliamt das hiesige Publikum wiederholt von seinem Talent überzeugt. Jetzt stürmt Michael Michael A. WilWilliams, der in liams. (Archivbild) Affoltern als Pöstler arbeitet, die ganz grosse Bühne. In der dritten Folge der Casting-Show «The Voice of Switzerland» auf SRF 1 hat er sich am vergangenen Samstag für die «Battle-Runde» qualifiziert. Und das in überzeugender Art und Weise: Alle vier Juroren wollten den gebürtigen US-Amerikaner in ihrem Team haben. (tst.) ................................................... > Bericht auf Seite 21 anzeigen

Mehr Mittel für den Brandschutz Der Regierungsrat ändert die Verordnung über die Subventionen der Gebäudeversicherungsanstalt an den Brandschutz und erhöht damit die Zuwendungen an Hauseigentümer für Brandschutzmassnahmen auf einheitlich 40 Prozent. Hauseigentümer entrichten als Teil ihrer Prämie für die Kantonale Gebäudeversicherung pro 1000 Franken Versicherungswert 10 Rappen als sogenannte Brandschutzabgabe (gemäss § 42a des Gesetzes über die Gebäudeversicherung). Einen Teil der Einnahmen aus der Brandschutzabgabe setzt die Kantonale Feuerpolizei ein für Subventionen an die Hauseigentümer, die bauliche Verbesserungen, insbesondere zur Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen, sowie Brandmeldeund automatische Löschanlagen realisieren wollen. Gemäss alter Verordnung betrugen die Subventionen bei Brandmeldeanlagen 20 Prozent, bei baulichen Verbesserungen und automatischen Löschanlagen 30 Prozent der Erstellungskosten. Sie konnten in besonderen Fällen um zehn Prozent erhöht werden, namentlich wenn die Verbesserung den Eigentümer unverhältnismässig belastet hätte. Um den Anreiz für Verbesserungen des Brandschutzes zu verstärken, erhöht der Regierungsrat nun die Subventionsansätze auf einheitliche 40 Prozent der Erstellungskosten. Gleichzeitig hebt er die Möglichkeit zur fallweisen Erhöhung der Subvention in besonderen Fällen auf. (ki.)

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Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Konkurseröffnung Schuldner: Arthur Schärer, geb. 27. September 1946, von Horgen ZH. Rickenbacherstrasse 2d, 8913 Ottenbach Datum der Konkurseröffnung: 21. September 2012 Summarisches Verfahren, Art 231 SchKG. Eingabefrist bis 8. März 2013 Vergleiche Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 8. Februar 2013. Affoltern am Albis, 31. Januar 2013 Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9, Postfach 8910 Affoltern am Albis

Denkmalschutz, Unterschutzstellungen Assek.-Nr. 704, Mühlebergstrasse 14, Affoltern am Albis Mit Beschluss vom 4. Februar 2013 hat der Gemeinderat beschlossen, die Liegenschaft Assek.-Nr. 704, Mühlebergstrasse 14, als Schutzobjekt von kommunaler Bedeutung, im Sinne von § 203 Abs. 1. lit. c PBG, unter kommunalen Denkmalschutz zu stellen. Die Unterschutzstellungen erfolgen mittels Verfügung gemäss § 205 lit. c PBG. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich, beizulegen. Materielle und formelle Urteile der Baurekurskommission sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Die Akten liegen während der Rekursfrist bei der Gemeindeverwaltung, Hochbauabteilung, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Affoltern am Albis, 4. Februar 2013 Gemeinderat Affoltern am Albis

Wettswil am Albis Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

Öffentliche Planauflage Für • 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Tägerst und Götschihof, Verkabelung der Freileitung (L-108594.3) • 0,4-kV-Niederspannungsverteilnetz ab der Transformatorenstation Tägerst (L-220304.1) Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat sind die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingegangen. Die Gesuchsunterlagen liegen vom 8. Februar 2013 bis 12. März 2013 in der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42 bis 44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39 bis 41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf

Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

Öffentliche Planauflage Für • 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Tägerst und Götschihof, Verkabelung der Freileitung (L-108594.3) • 0,4-kV-Niederspannungsverteilnetz ab der Transformatorenstation Tägerst (L-220304.1) Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat sind die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingegangen. Die Gesuchsunterlagen liegen vom 8. Februar 2013 bis 12. März 2013 in der Gemeindeverwaltung (Schalter Einwohnerkontrolle) öffentlich auf. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42 bis 44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.

Feuerwehrgebäude mit Kapo-Stützpunkt im Schachen, Bonstetten Informationsabend betreffend die Urnenabstimmung vom 3. März 2013 Datum: Ort:

Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

Montag, 11. Februar 2013 Aula, Sekundarschule, Schachenrain, Bonstetten Zeit: 20.00 Uhr Referenten: Vertreter der Gemeindebehörden Bonstetten und Wettswil, der Feuerwehr Unteramt und der Kantonspolizei Programm: Ausgangslage, Standort, Projekterläuterung, Kapo-Stützpunkt, Investitionen, Betriebskosten, Umnutzung der bestehenden Feuerwehrgebäude, Bauprogramm

Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39 bis 41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen.

Gemeinderäte Bonstetten und Wettswil am Albis

Im Auftrag: Gemeindeverwaltung Stallikon

Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Gemeinde Bonstetten werden auf Dienstag, 12. März 2013, 20.00 Uhr, in den Gemeindesaal, zu einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung eingeladen. Geschäfte Politische Gemeinde 1. Einführung Tempo 30-km/h-Zone im Schachen 1.1 Die flächendeckende Einführung einer Tempo 30-km/h-Zone im Schachen, Zone 3 und Zone 4 wird genehmigt. Zone 3: Masstrasse (östlich Stationsstrasse), Im Heumoos, Schachenmatten, Lärchenhofweg, Schachenrain, Schulrain, Stegmattenweg (öffentlicher Teil), Schachenstrasse (Stegmattenweg bis Stallikerstrasse), Breitenacher, Breitenachersteig, Bruggensteig, Im Bruggen Zone 4: Friedmattstrasse, Ligusterweg, Schachenstrasse (Stallikerstrasse bis Grenze Wettswil), Am Schachenbach, Bruggenmattweg. 1.2 Mit den Besitzern der Privatstrassen wird bei Zustimmung durch die Gemeindeversammlung über den Einbezug in die Zone verhandelt. 1.3 Der notwendige Kredit ist im Budget 2013 mit Fr. 90 000.– eingestellt und liegt in der Kompetenz des Gemeinderates. 2. Privater Gestaltungsplan Bruggen 2.1 Dem Privaten Gestaltungsplan Bruggen wird zugestimmt. 2.2 Die Genehmigung der Baudirektion Kanton Zürich gemäss § 89 des Planungs- und Baugesetzes bleibt vorbehalten. 2.3 Die Festlegung des Gewässerraums gemäss § 15 der Verordnung über den Hochwasserschutz und die Wasserbaupolizei durch die Baudirektion Kanton Zürich bleibt vorbehalten. 2.4 Der Gemeinderat wird ermächtigt, Abänderungen, die sich als Folge von Entscheiden im Rechtsmittelverfahren oder im Genehmigungsverfahren als notwendig erweisen, in eigener Zuständigkeit zuzustimmen. Solche Beschlüsse sind öffentlich bekannt zu machen. Das bereinigte Stimmregister sowie die Rechnungen, Anträge und Akten liegen ab 12. Februar 2013 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Zusätzlich können die Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde Bonstetten eingesehen und heruntergeladen werden (www.bonstetten.ch – Bereich Politik/Gemeindeversammlungen). Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, welche die Gemeindeversammlungsbroschüre in Papierform wünschen, können diese auf der Gemeindeverwaltung bestellen. Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes sind der Vorsteherschaft spätestens zehn Arbeitstage vor der Gemeindeversammlung einzureichen. Nicht stimmberechtigte Personen sind zum Besuch der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen; es werden für sie besondere Plätze bereit gehalten. Bonstetten, 8. Februar 2013 Gemeinderat Bonstetten

Übersetzübungen des Militärs, Reussbrücke Obfelden Die Schweizer Armee teilt mit Schreiben vom 1. Februar 2013 mit, dass sie an der Reuss in Obfelden am 14./15. Februar 2013 sowie vom 18. bis 22. Februar 2013 Übersetzübungen durchführen wird. Es muss mit Lärmbelästigungen gerechnet werden. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Am 4. Februar 2013 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Landolt geb. Fink, Jolanda Verena geboren 23. März 1921, Bürgerin von Näfels GL, Solothurn und Welschenrohr SO, verwitwet, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis, mit Aufenthalt in Affoltern am Albis. Der Abdankungsgottesdienst findet am Dienstag, 12. Februar 2013, 14.30 Uhr, in der katholischen Kirche Bonstetten statt. Der Friedhofvorsteher

Obfelden, 6. Februar 2013 Gemeinderat Obfelden

Änderung der Bau- und Zonenordnung Die Baudirektion Kanton Zürich hat die von der Gemeindeversammlung am 3. September 2012 festgesetzte Änderung von Art. 19 und 20 der Bauund Zonenordnung (Nutzweise Gewerbezone) mit Verfügung Nr. ARE/22/ 2013 vom 1. Februar 2013 genehmigt. Wettswil am Albis, 8. Februar 2013 Gemeinderat Wettswil am Albis

Bestattungen Affoltern am Albis Am 3. Februar 2013 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Kleiner, Werner geb. 19. Dezember 1933, Ehemann der Kleiner-Vonmoos Liselotte, von Affoltern am Albis ZH und Mettmenstetten ZH, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Im Hägeler 12a. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis

Affoltern am Albis Am 3. Februar 2013 ist in Rüschlikon ZH gestorben:

Hans Boller geb. 30. Juni 1923, verwitwet, von Affoltern am Albis ZH und Stäfa ZH, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Hasenbühlweg 1. Beisetzung findet am Freitag, 15. Februar 2013, 14.00 Uhr, auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis

Bonstetten In Bonstetten wird beerdigt:

Raimann, Bernhard Othmar geboren 6. November 1937, von Goldingen SG, Ehemann der Raimann geb. Flacke, Margarete Angelika, wohnhaft Oberdorfstrasse 6, Bonstetten. Er starb in Affoltern a. A. am 6. Februar 2013. Andacht auf dem Friedhof Bodenfeld, Bonstetten am Montag, 11. Februar 2013, um 14.00 Uhr. Abdankung in der katholischen Kirche, Bonstetten am Montag, 11. Februar 2013, um 14.30 Uhr. Bestattungsamt Bonstetten

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 3. Oktober 2012 An der Gemeindeversammlung vom 3. Oktober 2012 wurde aufgrund der Erläuterungen durch den Gemeinderat folgendes beschlossen: Politische Gemeinde 1. Einzonung Weihermatt Der Einzonung des Grundstücks Kat.-Nr. 1471 und des Restes von Kat.-Nr. 1536 von der Landwirtschaftszone in die Bauzone WG2 wird zugestimmt. Die Genehmigung dieses Beschlusses durch die Baudirektion des Kantons Zürich bleibt vorbehalten. 2. Teilumzonung Gewerbezone Stüdler / Steinhof Die Umzonung des westlichen Teils des Grundstücks Kat.-Nr. 1572 und des in der Bauzone liegenden Teils des Grundstücks Kat.-Nr. 1064 von der Gewerbezone in die Wohnzone W3 wird abgelehnt. 3. Aufhebung der Kernzone B Die Aufhebung der Kernzone B wird genehmigt. Die Zustimmung der Baudirektion des Kantons Zürich bleibt vorbehalten. 4. Teilrevision der kommunalen Bau- und Zonenordnung (BZO) Die Genehmigung für die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung und der dazugehörigen Berichte über die nicht berücksichtigten Einwendungen wird erteilt. Das Protokoll liegt ab heutiger Publikation in der Gemeindekanzlei zur Einsicht auf. Rechtsmittelbelehrung Gegen die gefassten Beschlüsse kann • Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihrer Ausübung innert 5 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs erhoben werden. • Gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit) innert 30 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde erhoben werden. • Das Begehren um Berichtigung des Protokolls ist in der Form des Rekurses innert 30 Tagen vom Beginn der Auflage an gerechnet, einzureichen. • Rekurse und Beschwerden sind innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung an den Bezirksrat Affoltern, 8910 Affoltern am Albis, zu richten und an das Baurekursgericht des Kantons Zürich, Selnaustrasse 32, 8090 Zürich. Die Eingaben haben einen Antrag und dessen Begründung zu enthalten. Die Kosten von Rekurs und Beschwerdeverfahren hat die unterliegende Partei zu tragen. Gemeindekanzlei Ottenbach

Hausen am Albis Am 6. Februar 2013 ist in Hausen am Albis gestorben

Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf

Simonlehner Bruno

Stallikon, 8. Februar 2013

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

geb. 12. September 1930, von Hausen am Albis, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis.

Bestattungsamt Hausen am Albis

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Bezirk Affoltern

Freitag, 8. Februar 2013

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Elternbildung Region Süd zieht um Regionale Geschäftsstellen in Zürich zentralisiert – das aktuelle Programm bleibt bestehen Die Elternbildung für die Bezirke Affoltern, Dietikon und Horgen hatte bisher ihren Standort im Amt für Jugend und Berufsberatung Region Süd in Affoltern. Ab 4. März 2013 werden alle regionalen Geschäftsstellen in Zürich zentralisiert. Die kantonale Elternbildung erfüllt ihre Arbeit zurzeit in einer dezentralen Struktur mit vier regionalen Geschäftsstellen. Für die Bezirke Affoltern, Dietikon und Horgen ist die Elternbildung Region Süd mit ihrem Team – Carla Brunner, Gabriela Leuthard, Ursula Sprich und Cristina Wüthrich – am Standort im AJB Regi-

in kürze

Attraktivere Öffnungszeiten. Die Poststelle Aeugst wird in eine Postagentur umgewandelt (vgl. «Anzeiger» vom 1. Februar). Dabei werden die Öffnungszeiten nicht wie im Beitrag vermerkt - reduziert, sondern attraktiver. Die Agentur hat wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.15 Uhr und von 14.30 bis 19.30 Uhr. Samstag von 7.30 bis 16 Uhr (durchgehend).

Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 475 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch

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on Süd in Affoltern zuständig. Die Einführung einer neuen Versorgungsstrategie der kantonalen Elternbildung bringt nun den gleichzeitigen Zusammenzug der bisherigen regionalen Stellen zu einer zentralen Geschäftsstelle Elternbildung. Ab 4. März 2013 ist diese neu im Amt für Jugend und Berufsberatung, Siewerdtstrasse 105, 8090 Zürich, Telefon 043 259 79 30, ebzh@ajb.zh.ch, domiziliert.

Impulse für Familien- und Erziehungsalltag Elternbildung sichert, vertieft und entwickelt Erziehungskompetenzen von Eltern und Erziehenden. In Vorträgen, Kursen, Gesprächsgruppen und ande-

ren Formen der Erwachsenenbildung erhalten Eltern und Erziehende Impulse für den Familien- und Erziehungsalltag. Sie erfahren unter anderem, wie sie eine positive Beziehung zu ihren Kindern gestalten können, was es braucht, um altersgerechte Freiräume und Grenzen zu setzen oder wie die Selbstständigkeit gefördert werden kann. Die Elternbildung Region Süd bietet im Bezirk Affoltern im aktuellen Veranstaltungsprogramm wiederum eine ganze Reihe an Kursen und Wissenstreffs – daran ändert sich nichts. So wird das Prager Eltern-Kind-Programm PEKIP, das Eltern mit ihren Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens begleitet und unterstützt,

im Februar, März und April im Familienzentrum an der Zürichstrasse 136 im Bezirkshauptort durchgeführt; Informationen via Telefon 044 760 21 13 oder E-Mail kurse@mueze-affolternam-albis.ch. Genauso verhält es sich mit «Das Zwei mal Eins der Paarkommunikation» von Samstag, 2. März, 10.00 Uhr bis Sonntag, 3. März 2013, 15.30 Uhr, im Kloster Kappel – Information und Anmeldung bis 15. Februar über Silvia Schiesser, Telefon 044 764 88 30, oder per E-Mail kurse.theologie@klosterkappel.ch. Auch sämtliche weiteren Kurse im aktuellen Veranstaltungsprogramm wie zum Beispiel Notfälle bei Kleinkindern (9. und 16. März 2013 im Familienzentrum Affoltern), das El-

tern-Kind-Singen ab 13. März 2013 im Chilehuus Hedingen und viele andere bleiben bestehen. Das Amt für Jugend und Berufsberatung (AJB) informiert Eltern und Fachpersonen über das vielfältige Angebot, unterstützt und koordiniert die Elternbildungsanbieter und publiziert halbjährlich ein regionales Veranstaltungsprogramm. Dieses kann im AJB Region Süd, Im Winkel 2 in Affoltern, unter der Telefonnummer 043 259 93 55 oder per E-Mail eb.sued@ajb.zh.ch bezogen werden. Weitere Informationen zur Elternbildung Region Süd finden sich auch unter www.elternbildung.zh.ch. (kb.)

Die Gebührensätze für 2013 in Ottenbach Aktuelles aus der Ratsstube Die Gebührenansätze für das Jahr 2013 wurden anlässlich der Sitzung des Gemeinderates vom 19. Dezember 2012 wie folgt festgelegt (Ansätze wie Vorjahr, ohne Mehrwertsteuer).

Vorjahr von einem reduzierten Tarif pro Einheit von 65 Franken. Als Einheit gilt eine Wohnung und der dazugehörende Betrieb.

Integration der Bibliothek Gebühr im Jahr 2013: Wasserzins pro 1 m³ Wasserverbrauch Fr. 1.– Wassergrundgebühr (inklusiv ein Zählermiete) pro EFH/1. Wohnung 25 Franken. Wassergrundgebühr pro zusätzliche Wohnung 15 Franken. Abwasser pro 1 m³ Frischwasserbezug Fr. 3.60. Abwasser Minimalgebühr pro Haushalt 240 Franken. Kehricht je Haushalt und Betrieb 190 Franken. Reduzierte Kehrichtgebühr Betrieb (ohne Grüngut) gemäss Gebührenreglement 3b; pro Betrieb 65 Franken.

Sonderregelungen Klärgebühren: Landwirten mit Vieh und Jauchegrube, die an der Kanalisation angeschlossen sind, wird für ihr Abwasser eine Pauschalgebühr im Betrag der Minimalgebühr von 240 Franken verrechnet. Kehrichtgebühren: Bei abgelegenen Liegenschaften wird der Kehricht nicht vor Ort abgeholt. Deshalb profitieren diese Liegenschaften (Wohnungen und Betriebe) wie im

Die Bibliothek Ottenbach wird derzeit mit vier weiblichen Angestellten im Stundenlohn unter der Leitung von Rosmarie Weber betrieben. Übergeordnet wirkt eine Bibliothekskommission, zusammengesetzt aus der Bibliotheksleiterin und je einer Vertretung

von Gemeinderat und Primarschulpflege. Die Schule finanziert einen Drittel, die politische Gemeinde zwei Drittel der gesamten Bibliothekskosten. In der Gemeindeordnung ist die Bibliothek nicht aufgeführt und ebenso existiert offiziell gar keine Kommission. Die Anstellungsverhältnisse sind teilweise ohne Vertrag und es bestehen keine Stellenbeschriebe. Daher hat der Gemeinderat beschlossen, die Bibliothek in die Verwaltung der politischen Gemeinde zu integrieren. Sollten sich im Rahmen der Neuorganisa-

Der Gemeinderat ... – unterstützt im Sinne der Kulturförderung ab dem Jahr 2013 den Kultur-Keller «La Marotte» in Affoltern am Albis mit einem jährlich wiederkehrenden Beitrag von 500 Franken; – lehnt ein seiner Ansicht nach unbegründetes Gesuch um Steuererlass aus früheren Jahren ab; – hat eine Anzahl Grundstückgewinnsteuern veranlagt. Daraus ergeben sich Steuererträge im Gesamtbetrag von Fr. 26 508.70; – stimmt dem Antrag der Gemeinde Jonen um Anpassung der Verkaufskosten von Tageskarten aufgrund der gestiegenen Gestehungskosten

um 5 Franken zu. Diese betragen neu für Einwohner von Jonen oder Ottenbach je 45 Franken und für Auswärtige 50 Franken (siehe auch Homepage) – bewilligt den Ersatz der in die Jahre gekommenen Telefonanlage in der Gemeindekanzlei im Gesamtbetrag von rund 17 000 Franken; – bewilligt den Ersatz von EDV-Geräten im Gesamtbetrag von rund 4000 Franken; – hat das Durchführungsdatum für den nächsten Gesundheitstag mit dem Hauptthema «das Hirn» auf Samstag, den 1. Juni 2013 festgelegt.

Werkzeug zum Knacken des Tresors auf der Baustelle gefunden Zahlreiche Einbrüche und -versuche in den vergangenen Tagen Auf einer Baustelle in Affoltern haben Einbrecher zwischen dem 1. und 4. Februar fünf Magazine aufgebrochen – und dabei Werkzeug gefunden, um den mitgeführten Tresor zu öffnen, der andernorts gestohlen wurde. Diesen liessen die Diebe auf der Baustelle zurück. Laut Kantonspolizei entstand dort ein Schaden von rund 200 Franken.

brochen und Schaden in der Höhe von 500 Franken angerichtet. Beim Versuch blieb es bei einem weiteren Einfamilienhaus in Affoltern: Von Freitag auf Samstag wurde die Gartensitzplatztüre aufgebrochen, doch eindringen konnten die Einbrecher nicht. Der Besitzer sieht sich mit einem Sachschaden von rund 1500 Franken konfrontiert.

Tatort Bezirkshauptort

Schmuck und Bargeld

Im Bezirkshauptort kam es in den vergangenen Tagen zu weiteren Einbrüchen beziehungsweise -versuchen: Rund 1000 Franken Schaden entstand zwischen Dienstag und Freitag beim Versuch, die Terrassentüre eines Einfamilienhauses zu öffnen. Noch nicht eruiert ist das Deliktsgut bei einem Einbruch in einem Einfamilienhaus, begangen zwischen 30. Januar und 2. Februar. Das WC-Fenster wurde aufge-

Schmuck und Bargeld in noch unbekannter Höhe erbeuteten Unbekannte bei einem Einbruch am 2. Februar in ein Einfamilienhaus in Bonstetten. Durch das Aufwuchten der Sitzplatztüre verursachten sie einen Schaden von 300 Franken – eine Methode, die gleichentags auch bei einem anderen Objekt in Bonstetten angewendet wurde. Ans Ziel gelangten die Diebe jedoch nicht, verursachten aber auch hier

Schaden in der Höhe von 300 Franken. Zwischen dem 1. und 3. Februar wurde auch in ein Einfamilienhaus in Mettmenstetten eingebrochen. Via Fenster gelangten die Unbekannten ins Innere, entwendeten Bargeld und eine Kamera im Gesamtwert von 1700 Franken. Sachschaden: 300 Franken. In Obfelden wiederum blieb es zwischen 1. und 3. Februar in einem Einfamilienhaus beim Versuch, weil sich die Sitzplatztüre nicht öffnen liess. Sachschaden: 600 Franken. Am 4. Februar wurde in Ottenbach der Einbruch in einen Wohnwagen festgestellt. Das Deliktsgut ist noch in Abklärung; der Sachschaden ist bekannt: 300 Franken. Schliesslich geriet in Affoltern ein Abfallcontainer in Brand. Die Ursache ist unklar. Möglicherweise handelt es sich um einen Vandalenakt. (-ter.)

tion Änderungen der Gemeindeordnung als notwendig erweisen, werden diese anlässlich einer nächsten Überarbeitung den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern zur Genehmigung vorgelegt.

Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: – Marco Huber, Funkenweg 1, Ottenbach; Aufstockung des bestehenden EFH an der Isenbergstrasse 32, Ottenbach – Hans und Sonja Villiger, Isenbergstrasse 3, Ottenbach; Erstellung eines Flachdach-Wintergartens mit begehbarer Terrasse, eines Wanddurchbruchs und zwei Schlepplukarnen, Parzelle Kat.- Nr. 1133 – Agir AG, Alte Obfelderstrasse 55, Affoltern; Abdichtung der Bauschuttaufbereitung auf dem Areal Mülibach in Rickenbach, Kat.- Nr. 1449 – Felix Egger, Widenospen 6, Ottenbach; Abbruch div. Gebäude und Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit Unterniveaugarage auf Kat.- Nr. 350 und 351. Bewilligung für die Inbetriebnahme von Aufzügen mit einem reduzierten Schachtkopf. Daneben erteilte die Hochbaukommission Baufreigaben für kleinere Vorhaben im Anzeigeverfahren.

wir gratulieren Zum 85. Geburtstag Heidi Benz-Luginbühl darf morgen Samstag, 9. Februar, in Affoltern den 85. Geburtstag feiern. Der Jubilarin gratulieren wir herzlich, wünschen ihr einen schönen Festtag und alles Gute.

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Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel wird.

So wie ein Blatt vom Baum fällt, so geht ein Leben aus der Welt.

Franz Kafka

TODESANZEIGE

ABSCHIED

Betroffen müssen wir Abschied nehmen von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder und Freund

Werner Kleiner-Vonmoos 19. Dezember 1933 – 3. Februar 2013

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Papi, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Hans Boller 30. Juni 1923 – 3. Februar 2013

Nach kurzem Spitalaufenthalt ist er von seinen Beschwerden erlöst worden. Wir danken dir für deine Liebe, in unseren Herzen wirst du immer bei uns sein. Privatmann sucht Pelze, Nerze, Uhren, Antiquitäten, Porzellan, Zinn, Nähmaschinen, Teppiche, Handtaschen, Münzen, Schmuck. Seriöse Abwicklung vor Ort. Telefon 076 270 66 95, Herr Peter

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Hausen am Albis Gesuchsteller: Landi Albis Genossenschaft, Untere Bahnhofstrasse 20, 8932 Mettmenstetten Projektverfasser: Christian Müller, Albisstrasse 13, 8915 Hausen am Albis Bauprojekt: Einbau von zwei Dachfenstern in das Schrägdach ostseitig auf Kat.-Nr. 2709, Albisstrasse 21 (K II)

Mettmenstetten Bauherrschaft: Gewerbeverein Mettmenstetten, Knonau, Maschwanden, A. Leidenix, Hausmattenweg 6, 8932 Mettmenstetten Eigentümer: Politische Gemeinde Mettmenstetten, Albisstrasse 2, 8932 Mettmenstetten Bauprojekt: Aufstellen Schaukasten vor Gemeindehaus auf Kat-Nr. 4163, Albisstrasse bei 2 (Kernzone KA)

Nach einem langen, glücklichen und erfüllten Leben hat er sich auf seine letzte Wanderung gemacht. In Liebe und Dankbarkeit: Margrit und Victor Meili-Boller Simone und Tobias Oberli-Meili mit Nik und Lea Joëlle und Marc Thurner-Meili Vreni Boller Jacqueline und Philippe Iseli-Boller Lucas, Nathanaël und Yoann Susanne und Stephan Ehrsam-Boller Sarah-Corina und Melina

Liselotte Kleiner-Vonmoos Maja und Richard Mosimann-Kleiner Angela und Mario Jrene und Hansueli Klopfenstein-Kleiner Sabine, Stefan und Daniel Sylvia und Mario Rytz Marco und Luca Ruth und Walter Leuthold-Kleiner und Familien Erika Maag-Kleiner Rita Kleiner-Lüthy Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 15. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis statt, anschliessend Abdankung in der reformierten Kirche.

Trauerfeier: Mittwoch, 13. Februar 2013, 14.30 Uhr, in der reformierten Kirche Affoltern am Albis. Die Urnenbeisetzung findet vorab im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden, Postkonto 80-16445-0 (Vermerk: Hans Boller).

Anstelle von Blumen gedenke man den Institutionen: Schweiz. Rotes Kreuz, Fahrdienst, Postkonto 80-2495-0, oder Solvita Götschihof, Postkonto 80-507-0 (Vermerk: Todesfall Kleiner).

Traueradresse: Susanne Ehrsam-Boller, Hasenbühlstrasse 9, 8910 Affoltern am Albis

Traueradresse: Liselotte Kleiner-Vonmoos, Im Hägeler 12a, 8910 Affoltern am Albis

Männerturnverein Affoltern am Albis (MTVA) Wasserversorgungs-Genossenschaft Affoltern am Albis

TODESANZEIGE

TODESANZEIGE

Wir haben die traurige Pflicht, Sie vom Hinschied unseres langjährigen geschätzten Turnkameraden

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser ehemaliger Präsident und Betriebsleiter

Werner Kleiner 19. Dezember 1933 – 3. Februar 2013

Werner Kleiner am Sonntag von uns gegangen ist. Während 35 Jahren gehörte Werner dem Vorstand der Wasserversorgung an, davon 8 Jahre als deren Präsident. Mit seinem 17-jährigen Engagement als Betriebsleiter hat er ebenfalls bleibende Verdienste und Anerkennung erworben. Wir werden Werner Kleiner in dankbarer Erinnerung halten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

in Kenntnis zu setzen. Wir bitten Sie, unserem verstorbenen Mitglied ein ehrendes Andenken zu bewahren und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Der Vorstand des MTV Die Abdankung findet am Mittwoch, 13. Februar 2013, 14.30 Uhr, in der reformierten Kirche Affoltern am Albis statt.

Vorstand und Personal Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13. Februar 2013, 14.30 Uhr, in der reformierten Kirche Affoltern am Albis statt.

Mettmenstetten Bauherrschaft: Martin Haab, Schürmatt, 8932 Mettmenstetten Eigentümer: Emma Gerber, Moosmatt, 8932 Mettmenstetten Bauprojekt: Terrainauffüllung auf Kat-Nr. 1265, Uttenbergerblaad/Moosmatt (Landwirtschaftszone)

Mettmenstetten Bauherrschaft: Werner Hubschmid, Albisstrasse 20, 8932 Mettmenstetten Vertreter: do. Bauprojekt: Neubau Stallgebäude auf Kat.-Nr. 1906, Albisstrasse bei 20 (Kernzone KA)

Ottenbach Bauherrschaft: Schweingruber Regula und Kurt, Untermättli 3, 8913 Ottenbach Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung Wohnhaus (Assek.-Nr. 536) Untermättli 3 auf dem Grundstück Kat.Nr. 678 (W2b)

Rifferswil Bauherrschaft: Simone Trachsel, Ankengasse 20, 8911 Rifferswil Bauprojekt: Umnutzung Geb. Vers.Nr. 76 (Keller in Coiffeursalon), Ankengasse 20, 8911 Rifferswil, KZ

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer

HERZLICHEN DANK Für die aufrichtige Anteilnahme, die ich beim Abschied von meiner lieben und unvergesslichen

Ruth Friedrich erfahren durfte, danke ich allen von Herzen. Vielen Dank auch an Herrn Pfarrer Fritz für die tröstenden und einfühlsamen Worte am Grab und im Trauergottesdienst. Hat er doch so treffend geschildert, wie meine Ruth zu Lebzeiten war. Herzlichen Dank auch dem Ärzte- und Pflege- Team vom Spital Affoltern, der Spitex Mettmenstetten und allen nicht namentlich genannten Personen für die liebevolle Pflege und Betreuung. Ein Dankeschön auch allen Bekannten und Freunden für die schönen Blumen und die diversen Geldspenden, welche ich zum einen für Grabschmuck verwenden und zum andern als Spende an die Spitex Mettmenstetten weiterleiten werde. Vielen Dank all jenen, welche die Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Mettmenstetten, Februar 2013

Der Lebenspartner, Peter Mändli

TODESANZEIGE Tief betroffen und traurig nehmen wir Abschied von unserem ehemaligen Aktiv- und Ehrenmitglied

Werner Kleiner 19. Dezember 1933 – 3. Februar 2013

Über 30 Jahre lang hast du mit Stolz unsere Fahne getragen und geschwungen und in all den Jahren hast du unser Vereinsleben entscheidend mitgestaltet und geprägt. Obwohl du schon längere Zeit nicht mehr aktiv bei uns mitgewirkt hast, so warst du doch nach wie vor Teil der Harmonie Affoltern am Albis und ein sehr treuer Fan. Du wirst uns allen fehlen. Der Trauerfamilie sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Deine Musikkameradinnen und Musikkameraden der Harmonie Affoltern am Albis Trauergottesdienst: Mittwoch, 13. Februar 2013, um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche Affoltern am Albis.


Bezirk Affoltern

Freitag, 8. Februar 2013

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Schulneubau offiziell eingeweiht Die Schule Wettswil kann räumliche Engpässe zurzeit noch auffangen. Das erfordert Flexibilität Die Primarschule Wettswil hat kürzlich den Neubau im Schulhaus Wolfetsloh eingeweiht. Schulpflege, Mitarbeitende von Schule und Hort, die Architektin sowie Vertreter der involvierten Baufirmen, Eltern, Kinder, Anwohnerinnen und Anwohner, Vertreter des Gemeinderats und andere Gäste feierten gemeinsam den erfolgreichen Abschluss dieses Bauprojekts. Es war auch ein Dankeschön an alle Beteiligten, die dank ihrem Engagement und ihrem Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die ein solches Projekt mit sich bringt, zu dessen Gelingen beigetragen haben. «Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: Dass es am rechten Fleck stehe, dass es wohlgegründet, dass es vollkommen ausgeführt sei.» zitierte die Schulpräsidentin Francesca Brignoli Lutz in ihrer Ansprache den grossen Dichter Johann Wolfgang von Goethe und fügte an, dass dies hier mit sichtlichem Erfolg umgesetzt worden sei. Der schöne und moderne Erweiterungsbau beherbergt einen Kindergarten und einen Hort sowie weitere Räume, die von der Schule genutzt werden. Nach der offiziellen Ansprache der Schulpräsidentin wurde der Neubau symbolisch dem Betrieb übergeben, indem die Kindergarten- und Hort-Kinder ihre selbst gebastelten Dekorationen an der Wand beim Eingang und oberhalb der Treppe angebracht haben. Abgerundet wurde der zeremonielle Akt mit dem Schullied, das ebenfalls die Kinder zum Besten gaben. Anschliessend konnten die Besucherinnen und Besucher das neue Gebäude ausgiebig besichtigen und sich im Innenhof an verschiedenen Ständen verköstigen. Trotz der kalten Temperaturen liessen sich einige mit Gerstensuppe, Marroni und Glühwein oder Kaffee und Kuchen zum Verweilen verleiten.

Die Schule wächst weiter Dank den nun geschaffenen zusätzlichen Räumen kann die Schule Wetts-

Francesca Brignoli Lutz bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement. wil räumliche Engpässe zurzeit noch auffangen. Dies erfordert aber von allen Beteiligten ein hohes Mass an Flexibilität. Wettswil wächst weiter, was anhand der vielen Baustellen und ausgesteckten Bauvorhaben offenkundig ist. Aufgrund dieser Tatsache zeigen die Prognosen aus der Schulraumplanung, dass in den kommenden Jahren immer mehr Schülerinnen und Schüler die Primarschule Wettswil besuchen werden. Es ist absehbar, dass in naher Zukunft ein neues Schulhaus benötigt wird. Die Schulpflege wird daher demnächst eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben. Es soll geprüft werden, ob ein solches Vorhaben beim Schulareal Mettlen realisiert werden kann. Neben zusätzlichem Schulraum soll das neue Schulhaus – auf Wunsch des Gemeinderats – auch einen Mehrzwecksaal für 250 bis 300 Personen sowie Räumlichkeiten für die Bibliothek enthalten. Denn auch die Gemeindekanzlei hat erhöhten Platzbedarf und möchte die jetzigen Räume der Bibliothek für sich nutzen. (rs.)

Die Besucherinnen und Besucher geniessen die Leckereien vom Elternrat.

Die Kindergarten- und Hort-Kinder singen beim Eingang zum Neubau. (Bilder zvg.)

«Mut zum Fortschritt» in Maschwanden Nach dem Ja der Gemeindeversammlung wird die Struktur für eine Tagesschule aufgebaut Nachdem die Stimmbevölkerung die Tagesschule an der Gemeindeversammlung im November letzten Jahres mit überzeugender Mehrheit verabschiedet hat, haben die Teilprojektgruppen den Aufbau der neuen Struktur an der Schule Maschwanden in Angriff genommen. Mit grossem Engagement wird das ehrgeizige Vorhaben umgesetzt, sodass die Tagesschule im neuen Schuljahr 2013/2014 wunschgemäss starten kann. Die Teilprojektgruppe «Öffentlichkeitsarbeit» hat noch im Dezember begonnen, den neu zu gestalten-

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gänzt. Interessenten erhalten ab Anfang Februar sämtliche benötigten Informationen auf www.schulemaschwanden.ch mit einem Mausklick. Auch wird die ÖfDas neu gestaltete Logo der Tagesschule Maschwanden. fentlichkeit mittels den Aussenauftritt vorzubereiten. Das einem informativ gestalteten Flyer Erscheinungsbild der Schule wird eini- von der neuen Tagesschule Kenntnis ge Änderungen erfahren. Ein neues erhalten. Dieser Flyer wird breit aufge«Kleid» erhält das Logo, tritt aber nach legt und kann auch über die Schule wie vor in der bewährten Form in Er- und die Gemeindeverwaltung bezogen scheinung. Die Website wird aufge- werden. Mit diesen Massnahmen wird sifrischt, und mit einem prominent gesetzten Teil für die Tagesschule er- chergestellt, dass sich interessierte Be-

werber für das neue Angebot auf einfache, aber umfassende Weise über das Angebot informieren, und sich auch gleich anmelden können. Mitte März wird die Schule einen weiteren, themenbezogenen Informationsabend veranstalten. Dieser findet am 13. März um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Maschwanden statt und richtet sich sowohl an Eltern, die bereits Kinder angemeldet haben, als auch an die breite Öffentlichkeit, also Interessenten, die sich nochmals ausführlich über das Tagesschulangebot informieren möchten. Sicherlich werden zu diesem Zeitpunkt die drängendsten Fragen beantwortet werden können. Weitere Teilprojektgruppen

befassen sich mit der notwendigen Infrastruktur und dem Bezug und der Einrichtung der Verpflegung. Anstehende Aufgaben werden durch die Mitwirkenden der Gruppen anhand eines ausgearbeiteten Zeitplans koordiniert, um dann zum erforderlichen Zeitpunkt die nötige Reife zur Umsetzung zu erhalten. Anmeldungen für die Tagesschule werden auf www.schulemaschwanden.ch ab sofort entgegengenommen. Für Fragen und Auskünfte steht die verantwortliche Schulleitung gerne zur Verfügung. Getreu dem Motto «Mut zum Fortschritt» ist die Tagesschule Maschwanden mit Riesenschritten auf gutem Weg. (tb)


Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.

TODESANZEIGE

H. Heine

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserem herzensguten Mami, Schwiegermami und Grosmami

TODESANZEIGE

Pia Koller-Fischer

Traurig nehmen wir Abschied von

20. September 1934 – 2. Februar 2013

Wir sind dankbar für die schöne gemeinsame Zeit, die wir zusammen verbringen durften. Du wirst uns fehlen, in unseren Herzen aber immer weiterleben. Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit durftest Du heute friedlich einschlafen. Wir vermissen Dich: Josef Koller-Fischer René und Christa Koller-Frei Petra, Nicolas, Fabian André und Käthi Koller-Lüscher Sandro, Michael, Valentina Die Urnenbeisetzung findet am Montag, 11. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Affoltern am Albis statt. Der anschliessende Trauergottesdienst beginnt um ca. 14.45 Uhr in der katholischen Kirche. Anstelle von Blumen gedenke man des Spitals Affoltern, Postkonto 80-7664-4, Vermerk: Langzeitpflege Sonnenberg. Traueradresse: Josef Koller-Fischer, Obere Seewadelstrasse 10b, 8910 Affoltern am Albis

Othmar Raimann 6. November 1937 – 6. Februar 2013

Er wird uns in lieber und dankbarer Erinnerung bleiben. Bonstetten, 6. Februar 2013 Margarete Raimann mit Jan und Silvia Geschwister, Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Montag, 11. Februar 2013, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Bodenfeld in Bonstetten statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der katholischen Kirche Bonstetten.

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Bezirk Affoltern

Freitag, 8. Februar 2013

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Vielseitige Tätigkeit und Teamarbeit Die Lernenden in der Knonauer Gemeindeverwaltung erzählen über ihre Arbeit Spannende Tätigkeiten, Teamarbeit und vernetztes Denken: Die Lernenden in der Knonauer Gemeindeverwaltung lernen früh, Verantwortung zu übernehmen. Sechs junge Leute sitzen in lockerer Runde am grossen Tisch in der Knonauer Gemeindeverwaltung: Die einen erzählen enthusiastisch über ihre Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Die anderen, die ihre Lehre im Sommer beginnen werden, scheinen ebenso motiviert und wissensdurstig zu sein. Kein schlechtes Wort fällt an diesem regnerischen Freitag. Ein Werbespot also für eine Berufslaufbahn in der öffentlichen Verwaltung. Und der ist offenkundig auch nötig. «Es gibt mehr Lehrstellen als Lernende», sagt Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther. In Knonau scheint tatsächlich alles in Butter zu sein. Beleg dafür ist die aufgestellte Runde, wo auch mal ein lockerer Spruch fällt. Curdin Nefzger hat das erste Semester als KV-Lehrling abgeschlossen. Als besonders spannend bezeichnet er die Tätigkeit in der Einwohnerkontrolle, wo zahlreiche Auskünfte erteilt und Dienstleistungen erbracht werden, zum Beispiel IDs bearbeiten. Nun freut er sich auf die anderen Abteilungen: Sozial-, Finanz-, Steuer-, Bau- und Betreibungsamt. Nicole Rüegg, Stellvertreterin des Gemeindeschreibers und zuständig für die Lernenden: «Wichtig ist auch ein freundlicher Umgang. Knonau ist ein Dorf, da kennt man sich.»

Nina-Alexandra Brunner beginnt ihre KV-Lehre im Sommer. «Ein guter Einstieg ins Berufsleben und möglichst viel lernen», so formuliert sie ihre Erwartungen. Die Lehre als Kauffrau bezeichnet sie als guten Weg, auf dem man es nachher weit bringen könne. Franziska Schindler, Kauffrau im 3. Lehrjahr, hat schon einige Abteilungen durchlaufen. Auch sie spricht in erster Linie von der Arbeit in der Einwohnerkontrolle. «Da gibt es den meisten Kundenkontakt, da läuft etwas», sagt sie. Sehr gut gefallen hat den beiden Lernenden im 3. Lehrjahr auch der externe Einsatz beim Sozialdienst in Affoltern. «Wir machen nichts Spezielles, aber trotzdem bietet meine Arbeit viel Abwechslung. Wir arbeiten im Grünen, an der Strasse, auf dem Friedhof. Wir bauen und pflanzen», sagt Josef Ebell, der das 3. Lehrjahr als Fachmann Betriebsunterhalt absolviert und seinen Chef, Heiri Grimmer, lobt. Trotzdem werde er nach dem Abschluss dem Beruf nicht treu bleiben, wisse aber noch nicht, wohin die berufliche Reise führe. Josef Ebell betont aber gleichzeitig, die Berufswahl nicht bereut zu haben. Sie bietet ein gutes Fundament für weitere Tätigkeiten. Sein Nachfolger wird ab Sommer Markus Hürlimann, der sich einen guten Start wünscht – und natürlich gespannt ist, was da auf ihn zukommt. Wie ist der Zuger nach Knonau gekommen? «Mein Vater arbeitet bei der

Schätzen die Gemeindeverwaltung in Knonau als Ausbildungsort, von links: Curdin Nefzger, Nina-Alexandra Brunner, Franziska Schindler, Josef Ebell, Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Nicole Rüegg, Celine Bucher und Markus Hürlimann. (Bild Werner Schneiter)

Stadt. Dort habe ich einen Ferienjob absolviert – und das hat mir gefallen.»

Diskretion gefragt Auch Celine Bucher spricht von spannenden drei Jahren, die sie als Kauffrau bisher in der Knonauer Gemeindeverwaltung erlebt hat. Jede Abteilung sei etwas komplett anderes. Spe-

ziell sei die Tätigkeit vor allem deshalb, weil wegen des Amtsgeheimnisses Diskretion notwendig sei. «Damit habe ich keine Probleme. Ich kann Berufliches und Privates gut trennen», fügt Celine Bucher bei. Die Vielfalt gefällt ihr genauso wie die Arbeit im Team. «Wir sind ein kleines Team, das Umfeld ist familiär.» Sie werde der Branche sicher die Treue

halten – wo? Das ist noch offen. Auch Nicole Rüegg betont die Teamarbeit, die keinen «Querschläger» verträgt. Sie versteht sich als Ansprechpartnerin und Bindeglied. Und sie spricht wegen der Schnittstellen von der Notwendigkeit eines vernetzten Denkens. «Lernende entwickeln sich bei uns zu Allroundern». (-ter.)

Die vier Männer an den Instrumenten rocken die Bude – trotz Behinderung Bandprojekt von Insieme, dem Verein zur Förderung geistig Behinderter Limmattal und Amt Eine Behinderung verhindert keine Musiker – das beweisen die vier Männer der Band Noi Insieme. Seit August übt die Band jede Woche im Stürmeierhuus in Schlieren. Ein Besuch im Übungsraum. ................................................... von katja landolt Plötzlich jauchzt Schlagzeuger Sandro lauthals. Zwischen zwei Takten, einfach so. Warum auch nicht? Beim volkstümlichen «Guggerzytli» kann ein Juchzer nicht schaden. Dirigentin Erica Brühlmann-Jecklin hält den Daumen hoch und Sandro schlägt unbeirrt den Rhythmus weiter, grinst von einem Ohr zum anderen. Hinter ihm sitzen Urs und Dani; Urs mit der Rassel, Dani mit dem Schellenkranz. Dem Stück die Melodie gibt Urs am Keyboard, begleitet von Susanne Schütz an der Gitarre.

Am frühen Abend Bandprobeabend. Seit August üben die vier Männer mit Behinderung jede Woche im Keller des Schlieremer Stürmeierhuus. Geleitet wird die Band Noi Insieme von Erica Brühlmann-Jecklin und Susanne Schütz. Hinter dem Bandprojekt steht Insieme, der Verein zur Förderung geistig Behinderter Limmattal und Amt. Mit Noi Insieme ist die von Ewald Appenzeller gegründete Band Evergreen wieder auferstanden. Die Begrüssung ist herzlich ausgefallen. Die vier Männer haben sich der Reihe nach vorgestellt: zweimal Urs, einmal Dani und einmal Sandro. Die Nachnamen spielen ihnen keine Rolle. Der eine Urs mag Schlager,

Szenen aus der Probe. (Bild Katja Landolt) Volksmusik und Gospel, der andere Urs mag Glenn Miller. Dani erklärt, dass man aufpassen müsse, dass alle miteinander mit dem Spielen anfangen. Und Sandro schwärmt von der Guggenmusik, in der er trommelt, und ist etwas enttäuscht, dass er nicht mit einem Mikrofon interviewt wird.

Die vier Männer spielen schon lange miteinander Es tut ihnen gut. Die drei Perkussionisten wechseln sich ab, Urs am Keyboard ist gesetzt. «Musik ist eine riesi-

ge Ressource, ob die Spielenden nun behindert sind oder nicht. Das Musizieren ist nicht für Nichtbehinderte reserviert», sagt Erica BrühlmannJecklin. Sandro nickt, klopft sich auf die Brust und meint: «Musik ist ein Herzgefühl.» Und wie steht es mit der Disziplin beim Üben? «Ich übe jeden Tag am Keyboard», sagt Urs. Schliesslich nimmt er auch Unterricht. Sandro, der Charmeur der Band, meint: «Wenn man so nette Leiterinnen hat, dann übt man immer gern.» Die Männer wollen nicht bloss reden, sie wollen

zeigen, was in ihnen steckt. Zum Auftakt wollen sie «My Way» spielen, weil das der Besucherin so gut gefällt. Urs setzt sich ans Keyboard und gibt Susanne Schütz die Töne vor, damit sie ihre Gitarre stimmen kann. Auch die anderen steigen aufs Podest und testen ihre Instrumente. Und wer übernimmt Frank Sinatras Part? Singt jemand von ihnen? Sandro schüttelt energisch den Kopf: «Wir müssen uns aufs Spielen konzentrieren, da können wir nicht auch noch dazu singen», sagt er. Obwohl, abgeneigt wäre man gegenüber einem Sänger keinesfalls. Genau so wenig wie neuen Musikern gegenüber, auch Frauen wären willkommen. Nach den ersten paar Takten winkt Erica Brühlmann-Jecklin ab. Irgendwie haben sich die Melodien und der Rhythmus verzettelt. Die vier Männer sind etwas aufgeregt. Kein Wunder, wenn da jemand Fremdes mit der Kamera herumschleicht. Beim zweiten Anlauf klappt aber alles wunderbar. Und auch durch den Rest des Repertoires spielen sie sich wie am Schnürchen; von «My Way» über «Love Me Tender» bis hin zu «Alle Vögel sind

schon da». Das war nicht bloss dahingesagt, als Erica Brühlmann-Jecklin ihre Musiker zu Beginn der Bandprobe als «hochbegabt» betitelt hat. Einzig die Gitarre tanzt etwas aus der Reihe, die Hitze im Raum verstimmt das Instrument innert Minuten. Dann geht es ans Eingemachte, an «Alperose» von Polo Hofer. Die Männer haben es erst ein Mal geübt, deshalb sitzt das Stück noch nicht so recht. Es ist ja auch ganz schön schwierig mit all den Pausen und Einsätzen. Aber das ist noch lange kein Grund, es nicht zu probieren. «Sie haben alle Talent, also darf man auch etwas von ihnen fordern», sagt Erica BrühlmannJecklin. Während Urs am Keyboard zusammen mit Susanne Schütz die Melodie übt, albern die anderen drei herum. Sandro piekst Dani mit den Drumsticks in die Seite und Urs macht das Kalb mit den Rasseln. «Wann dürfen wir endlich wieder spielen?», mault Sandro ungeduldig und Dani klatscht Urs am Keyboard spontan den Rhythmus vor. Zum Schluss der Probe wünscht sich Dani das Lied «De Heiri het es Chalb verchauft». Es ist das Stück, das er am Schlagzeug begleiten darf. Mit kerzengeradem Rücken sitzt er da und schlägt den Takt, die Backen zwischen die Zähne gesaugt. Nach dem letzten Ton strahlt er über das ganze Gesicht: «Das het mer jetzt schampar gfalle.» anzeige

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Freitag, 8. Februar 2013

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«Ein herrlich Land von Hausen» (I) Willy Hug: Alte Geschichten aus dem Säuliamt – Serie (75). Heute: Der Schwaighof «Ein herrlich Land von Hausen über Albisbrunn und Ebertswil bis hinauf zum Schwaighof, der die Südwacht hält vom Albisberg aus», steht geschrieben in einem alten Kalender von 1912. Der Weiler Schwaighof mit dem Wirtshaus birgt manche Geschichte. Auch die alten Gemäuer könnten noch viel erzählen. Beni Stübi zeigt auf die ältesten Teile des einstigen Sennhofes: es sind einen Meter breite Aussenmauern. Es soll hier ein Vorposten der Schnabelburg gestanden haben. Die Schnabelburg wurde Autor Willy Hug. 1309 belagert und zerstört. Stammen diese Mauern aus jener Zeit? Aber weder die Geschichtsschreibung, noch heutige Fachkreise können dazu Auskunft geben. Die alten Gemäuer wurden auch nie näher untersucht. Die Fundamente gehen sehr tief in den Boden. Als Beni Stübi einmal einen Aushub für eine Leitung machen wollte, hörten die Fundamente in zwei Meter Tiefe immer noch nicht auf, je tiefer die Mauer, desto grösser die Steine. Im Zentrum des Hauses lag ein etwa fünf mal fünf Meter grosser Raum, an dessen Mauern sich vier in Eichenholz gefasste Luken befanden. Diese wären gross genug gewesen, um einen Teller hindurch zu geben und liessen sich mit einem Schieber wieder zumachen. War dies ein Verlies? Ein Teil dieser Mauer mit einer Luke ist heute noch vorhanden. Alte Bauteile lassen vermuten, dass das Gebäude einst als Vielzweckbauernhaus für zwei, später für drei Familien gebaut wurde. Wohnteil, Scheune mit Tenn und Stall standen unter einem Dach. Erst später ergänzten zusätzliche Scheunen und drei Ställe den Hof.

Der Sennhof Als Sennhof betrieben die Bauern hier nebst der Vieh- und Milchwirtschaft auch das Käsen. Der Name «Schweighof» kam von «Zweige» oder «gschweige» und meinte dafür das Betreuen von Kindern oder eben auch für Vieh. Bereits aus dem Jahre 1279 ist bezeugt, dass das Kloster Kappel diesen Sennereibetrieb von einem Ritter Heinrich von Uerzlikon kaufte. Vermutlich bewirtschafteten ihn Pächter des Klosters und nicht Mönche oder Konversen. 1525, just im selben Jahre, als im Kloster Kappel Abt Joner schrittweise die Reformation einführte, ist erstmals ein Huber als Besitzer des Schweikhofs erwähnt. Auch nach der Aufhebung des Klosters Kappel, als die Zürcher Regierung ab 1540 das Klos-

Der Schweikhof, 1905, «Restaurant zur frohen Aussicht». (Bilder zvg.) teramt Kappel verwaltete, wurden immer wieder die Huber als Besitzer erwähnt. 1683 werden bei einer Schuldverschreibung die «Hueberen gebrüederen vom Schweickhoff» genannt. Sie besassen Haus und Hof, eine grosse und eine kleine Scheune, einen Speicher, eine halbe Sennhütte, einen halben Keller, Wiesen und 20 «Haupt Vieh». Der Name Huber taucht in den Urkunden immer wieder auf. Bei einer Nachlassteilung 1750 wird der alt Kronenwirt Hans Jakob Huber an der Sihlbrugg als Besitzer erwähnt, Generationen dieser Familie bewirtschafteten den oberen Schweikhof während über 400 Jahren. Als letzte geborene Huber wohnte in den 1960er-Jahren eine Frau Bolt im Schweikhof. Sie sei die Letzte der Huberfamilien gewesen, welche den Schweikhof bewirtschafteten. Fand ein Generationenwechsel statt, so bekam immer der Älteste den Landwirtschaftsbetrieb. Um 1900 wohnten im heutigen Wirtshaus drei Familien Huber. Jede Familie hatte ihren eigenen Stall. Deshalb ist, wie heute noch erkennbar, die grosse Scheune mit drei Querställen gebaut und hat eine stattliche Länge von über vierzig Metern. Bereits im 16. Jahrhundert ist bezeugt, dass auf den grossen Einzelhöfen Kappels mehrere Familien wohnten und wirtschafteten. Das für den Sihlwald zuständige Sihlamt wachte darüber, dass angrenzend an den Sihlwald keine neuen Höfe errichtet wurden. Ebenso verbot das Klosteramt Kappel meist eine Aufteilung ihrer Güter.

Heimarbeit In der jetzigen Wirtshausstube waren früher vier Handwebstühle aufgestellt. Diese Heimarbeit bedeutete einen willkommenen Nebenverdienst zum

Bauerngewerbe. Da man zum Weben viel Licht benötigte, wurden die Fenster vergrössert und auch die Decke angehoben. Das Rohmaterial brachten Fergger (Zwischenhändler) und diese liessen nachher die fertige Ware wieder abholen. Bis ins 19. Jahrhundert brachten Träger die Ware über den «Hoger» (Albiskette) nach Zürich an die Verleger (Auftraggeber). Noch heute ist oberhalb von Hausen ein Weg als «Spinnerweg» bezeichnet. Ab 1838 marschierten Ebertswiler über den «Hoger» nach Horgen in die Seidenweberei. Um sechs Uhr morgens marschierten sie zu Hause los. Je nach Jahreszeit dauerte die Marschzeit an sechs Arbeitstagen pro Woche je nach Witterung bis zu zwei Stunden. Abends kamen sie spät nach Hause. Die Kinder sahen deshalb ihre Väter oft nur am Sonntag. Während der Abwesenheit der Männer sammelten Frauen und Kinder Brennholz im Wald. Abends auf dem Heimweg nahmen die Männer das gesammelte und bereitgelegte Holz mit und trugen es nach Hause.

Wirten statt Weben Die überall aufkommenden Webereien, wie auch ab 1870 die Weberei Schärer in Ebertswil, verdrängten zusehends die Heimarbeit und die Hubers sahen sich nach einem Ersatzverdienst um. 1902 entfernten sie die Webstühle und richteten dort eine Wirtschaft ein. Anlass dazu bot ein neuer Fussweg von der Station Sihlbrugg nach dem Schweikhof. Fünf Jahre vorher verlängerte die Sihltalbahn ihre Strecke von Sihlwald nach Sihlbrugg. Dieser heute noch bestehende, teils durch den Wald führende Schweikhofweg ist in einer halben Stunde zu begehen und brachte der Wirtschaft viele Gäste. Die Gemeinden Horgen und Hausen stritten damals wegen der Baukostenverteilung drei Jahre lang miteinander.

Kurgäste von Albisbrunn

Das Wirtshaus Schweikhof heute.

Die nahe gelegene Wasserheilanstalt Albisbrunn florierte zu dieser Zeit sehr und konnte oft nicht alle Gäste im Kurhaus aufnehmen. Viele Kurgäste mussten aus Platzgründen privat in der Umgebung logieren. Die Hubers stockten deshalb das Haus auf einer Seite um ein Stockwerk auf und richteten drei Fremdenzimmer für Kurgäste ein. Oben auf der Zinne (Flachdach) konnten sich die Gäste, meist waren es Engländer, auf Liegestühlen sonnen. Als dann der Erste Weltkrieg begann, blieben die Kurgäste aus. Die Gebäude der Kuranstalt Albisbrunn

Einst Wirtin und Landwirt: Hedi und Beni Stübi. blieben 1922 leer. 1927 gab es im Schweikhof einen Besitzerwechsel, die Familie Limacher übernahm das Wirtshaus und die Landwirtschaft. Die Magd von Frau Limacher musste jeweils Richtung Station Sihlbrugg laufen und auf einer damals unbewaldeten Kuppe Ausschau halten, wie viele Leute aus der Sihltalbahn ausstiegen. Nachher füllte sie im Mostkeller eiligst die entsprechende Menge Most aus den Fässern in die Flaschen ab. Es war denn auch im Mostkeller, wo der Besitzer jeweils seinen Rausch ausschlief. Zwölf Jahre später war das Ende angesagt, Konkurs! Im Juni 1939 kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges übernahmen Maria Stübi-Häfliger und ihre Mutter Anna den Schweikhof. Maria Stübi brachte bereits Berufserfahrung aus der Gastronomie mit, als ehemalige Saaltochter in einem Hotel in Bösingen und im Hotel Raben in Luzern. Maria Stübi war die treibende Kraft, dass die Familie den Schweikhof kaufte. Sie hatte auch durchgesetzt, dass drei von den fünf Söhnen eine landwirtschaftliche Schule besuchten. Sie wirtete bis kurz vor ihren Tod 1963. Im selben Jahre, kurz nach der «Seegfrörni» heiratete ihr ältester Sohn, der 1934 geborene Bernhard, von allen Beni genannt, die aus dem Dorfteil Wolsen in Obfelden stammende Hedi Müller.

Immer ein paar Franken im Sack Hedi übernahm die Wirtschaft. Ihre Schwiegermutter hatte ihr eingeschärft, dass sie die Wirtschaft nie aufgeben dürfe, denn dann hätte sie immer ein paar Franken im Sack. Beni besuchte nach den Schulen in Hausen 1950 die landwirtschaftlichen Winterschulen in Grangeneuf und Wülflingen und kehrte nach einem Lehrjahr im Welschland zum Schweikhof zurück. Seine erworbenen Kenntnisse setzte er auf dem Hof umgehend um und das Resultat war eine steigende Milchproduktion. Ausschlaggebend dafür war die Fütterung der Kühe mit dem stark eiweisshaltigen Erdnussmehl, Rüben und Silofutter. Bis 1965 Benis «Äti» starb, bewirtschafteten beianzeige

de den Hof zusammen, dazu gehörten 21 Kühe und zeitweise genau so viel Jungvieh. Hedi führte die Wirtschaft. Während vielen Jahren half ihr auch eine ihrer Schwestern. Dazu kamen Aushilfen und «Meitli», welche in der Küche und im Haushalt halfen. Zur Familie gehörten bald vier Kinder. Hedi war stolz darauf, bis um 23 Uhr eine warme Küche anzubieten. Bekannt waren ihre Rösti mit Bratwurst und «Bölleschweizi» oder der selbst gemachte Kartoffelstock mit Braten, auch die gebrannte Crème nach Grossmutterart. Die ersten zehn Jahre war die Wirtschaft täglich geöffnet, nachher während zehn Jahren an sechs Tagen die Woche. Die letzten zehn Jahre bewirtete Hedi ihre Gäste jede Woche an fünf Tagen. Unzählige Vereine und Gesellschaften gingen ein und aus. Manches Hochzeitsfest fand hier statt. Aber auch einzelne Gäste wie jene Pilzsammler im Herbst. Erkennbar waren sie an den langen Mänteln, welche sie trugen. Während der Kriegsjahre übernachteten sie oft im Schwaighof und fuhren dann am nächsten Tag mit dem ersten Zug von Sihlbrugg nach Zürich, um ihre gesammelten Pilze dort zu verkaufen. Im Schwaighof gaben sie oft Lebensmittel- oder Textilcoupons an Zahlung. Fast alles war während der Kriegsjahre rationiert. Der «Pflanzplätz» lieferte dank des Stallmistes viel Gemüse. Genügend, um es auch für den Winterbedarf einlagern zu können. Das Halten von Hühnern war selbstverständlich, das Geflügelfleisch war zudem nicht rationiert. Dies alles erlaubte die weitgehende Selbstversorgung. Viele Gäste kamen auch aus dem Sihltal. Nachmittags um sechzehn Uhr mussten sie das Wirtshaus verlassen, um den Zug um 16.30 Uhr in Sihlbrugg noch zu erreichen. (Leider fährt seit 2006 die Sihltalbahn regelmässig nur noch bis Sihlwald. Die Station Sihlbrugg wird nur noch von der SBB bedient.) Nachts um halb ein Uhr kam der Dorfpolizist, «er het g’rundet», wie Beni Stübi erzählt. Jeder Gast wurde dann mit fünf Franken gebüsst und der Wirt mit zehn Franken. ................................................... > Fortsetzung folgt


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Bezirk Affoltern

Freitag, 8. Februar 2013

Mit 40 Jahren Erfahrung und tiefen Einblicken ins Metier Hanni Stutz (BDP, Stallikon) kandidiert für den Bezirksrat Affoltern Hanni Stutz stellt sich am Wochenende vom 3. März 2013 als Kandidatin den Bezirksratswahlen. Die Stallikerin bringt langjährige Erfahrung und eine eingehende Innenansicht in die öffentliche Verwaltung sowie als kantonale Geschworene und als Richterin am Divisionsgericht auch weitergehende juristische Kenntnisse mit. ................................................... von urs e. kneubühl Sie gehört nicht zu jenen Menschen, die, bevor sie sich interviewen lassen, noch rasch auf die Toilette eilen, weil sie ansonsten verkrampft seien. Hanni Stutz ist eine gestandene, genauso vife Persönlichkeit mit grosser Erfahrung im öffentlichen Dienst; während 23 Jahren in der Gemeindeverwaltung Stallikon in verschiedenen Funktionen tätig, von 1992 bis zu ihrer Pensionierung im vergangenen Jahr Abteilungsleiterin im Bereich Polizei- und Wehrwesen in der Gemeinde Horgen. «Meine über 40 Jahre Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung sowie die eingehende Innenansicht, die ich dabei in das Gemeinwesen, in Behörden und Kommissionen und ebenso in die Justiz erhalten habe, kämen mir als Bezirksrätin sicherlich sehr zugute», ist Hanni Stutz überzeugt. Belegen kann sie dies allemal: 21 Jahre lang war sie Mitglied der Stalliker Fürsorgebehörde, von 1975 bis 1989 zusätzlich Mitglied der Aufsichtskommission des Ämtler Sozialdienstes und seit 2009 steht sie dem Samariterverein Stallikon-Aeugst als Präsidentin vor. Hanni

Stutz war der erste weibliche «Polizeiund Wehrsekretär» weitherum und als solche in Horgen u. a. auch zuständig für Verwaltungspolizei, Stützpunktfeuerwehr und den Seerettungsdienst der Gemeinden Horgen, Thalwil, Oberrieden und Herrliberg. Zudem amtete sie als kantonale Geschworene (2002 bis 2010) und während 15 Jahren war sie Richterin an den Divisionsgerichten 9 und 12. Schliesslich hat sie im Auftrag des Vereins Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute ein praxisorientiertes Fachbuch zum Thema «Das Polizeiwesen in den Gemeinden: ein Wegweiser für den verwaltungspolizeilichen Bereich» erarbeitet und veröffentlicht.

Teamarbeit und Führungserfahrung Politik, sagt Hanni Stutz, habe sie grundsätzlich schon immer interessiert, «nicht zuletzt deshalb, weil mein Vater Gemeindepräsident war und ich darin aufwuchs.» Und selbstredend war sie auch bei ihrer Arbeit in der öffentlichen Verwaltung beinahe tagtäglich mit Entscheiden der Politik auf Ge-

Bezirksratswahlen vom 3. März 2013 Die Bezrirksratswahlen finden am 3. März statt. Für die zwei frei werdenden Sitze im Aufsichtsgremium über die Gemeinden gibt es drei Kandidierende. In einer kleinen Serie porträtieren wir die beiden Bewerberinnen und den Bewerber. Bisher erschienen: Ruth Früh (FDP), «Anzeiger» vom 1. Februar; John Appenzeller (SVP), 5. Februar.

meinde- und Kantonsebene konfrontiert. Gleichzeitig kennt sie dadurch auch die Problematik, und ebenso die positiven Auswirkungen des lösungsorientierten Zusammenwirkens verschiedener Personen und Gremien bestens. «Die gute Zusammenarbeit, das Funktionieren im Team ist mir wichtig. Das habe ich in meinem Wirken und vor allem auch in der Führungsverantwortung stets sehr hoch gewichtet», betont sie und verweist sowohl auf ihre langjährige Praxis in der öffentlichen Verwaltung als auch auf jene als Oberstleutnant der Transporttruppen. Gerade hier hat die Stalliker Bezirksratskandidatin auch ein Zeichen bezüglich «gleiche Rechte – gleiche Pflichten» gesetzt: «Ebenso wie im Beruf habe ich auch mit der Leistung des Militärdienstes nach diesem Motto gehandelt. Probleme gab es deswegen nie, im Gegenteil, ich bekam überall entsprechende Anerkennung und gebührenden Respekt.»

Lösungsorientiert und pragmatisch Hanni Stutz, die in ihrer Freizeit gerne reitet und Ski fährt – entsprechend sportlich wirkt sie auch –, hat ihre Aufgaben stets als Dienstleistung an der Bevölkerung gesehen: «Es ist dabei wichtig, immer lösungsorientiert und pragmatisch, ebenso mit dem nötigen Augenmass und mit gesundem Menschenverstand an die Sache heranzugehen und bei Problemen gemeinsam nach tragfähigen Lösungen zu suchen.» Dies will sie auch im Bezirksrat praktizieren, in dessen Arbeit sie schon in ihrer leitenden Funktion in der öffentlichen Verwaltung auf Gemeindeebene guten und regelmässigen Einblick hatte.

Hanni Stutz, Stallikon, bringt langjährige Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und im juristischen Bereich mit. (Bild zvg.)

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Aus dem Umfeld der Ratsstube in Bonstetten Gerne richte ich als Kandidatin für den Bezirksrat ein paar persönliche Worte an die Stimmberechtigten. Wie man weiss, würde ich im Falle einer Wahl in den Bezirksrat meine aktuelle Tätigkeit als Gemeinderätin in Bonstetten aufgeben müssen. Dies würde ich mit einem lachenden, aber sicher auch mit einem weinenden Auge tun. Einerseits lockt die neue, spannende Herausforderung, andererseits verlässt man so viel Gewohntes, langjährige, treue Weggefährten und motivierte Mitarbeitende ...

Kommunikation ist wichtig Dass einem im politischen Alltag immer wieder sehr ernste Themen begegnen, ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Es gilt Sachfragen zu lösen. Damit dabei «d’Chile im Dorf bliibt» ist Kommunikation entscheidend – nur klappt diese bei Weitem nicht immer wie gewünscht … Aber wissen Sie was? – Ich habe immer mit unglaublicher Freude und immer wieder neu geschöpfter Kraft diese Aufgaben in Angriff genommen. Es ist unglaublich spannend, bereichernd – und man kann etwas bewegen!

Nicht die Faust im Sack machen Also nicht die Faust im Sack bringts, sondern die Übernahme von Verantwortung. Ich möchte alle ermutigen. Falls Sie Zeit und Lust haben, engagieren Sie sich in Ihrem engeren oder

auch weiteren Umfeld, indem Sie eine öffentliche Aufgabe übernehmen. Natürlich ist es Arbeit, und es gibt manchmal knifflige Situationen zu bewältigen und Probleme zu lösen, aber es kann durchaus auch lustvoll und befriedigend sein. Immer wieder gab es auch lustige Momente und hie und da wieherte der Amtsschimmel lauthals. Als langjährig aktives und engagiertes Mitglied unserer Bevölkerung und verschiedenster Kommissionen und Behörden ist es mir ein Anliegen, in der Folge ein paar Müsterchen aus meiner Amtszeit mit Ihnen zu teilen.

Sicherheit im Gemeindehaus Die Sicherheit im Gemeindehaus war und ist immer wieder neu Thema. Einerseits geht es natürlich darum, die Arbeitssicherheit im Allgemeinen zu garantieren, aber auch Mitarbeitende vor An- und Übergriffen durch Aussenstehende zu schützen. Vor allem im sozialen Bereich kennen Sie diese Thematik ja auch aus den Medien. Ganz banal aber soll bei einem Gebäude, bei dem so viele Leute ein- und ausgehen, auch gewährleistet sein, dass am Abend die Fenster und Türen ordnungsgemäss verschlossen sind. Dies hat dazu geführt, dass im Erdgeschoss ein Alarmmelder installiert wurde, der von allen Befugten beim Betreten/Verlassen des Gebäudes mit einem Schlüssel aktiviert, oder eben ausgeschaltet werden konnte. Bewegungsmelder im ganzen Haus ergän-

zen das Sicherheitssystem. Der Alarm hatte es allerdings an sich, dass er nach dem Aktivieren, auch wenn man das Haus bereits verlassen und die Türe geschlossen hatte, sicher eine halbe Minute lang laute Geräusche von sich gab. Dies führte dazu, dass sich ein Kollege nach der Installation lange Zeit nicht mehr traute, zum Aktenlesen allein ins Gemeindehaus zu gehen, da er immer befürchtete, aus Versehen den Alarm auszulösen. Er sprach sich in der Folge immer mit jemandem ab, um ja nicht in die Situation zu kommen, dass seinetwegen Hauswart, Gemeindeschreiber, Kapo – der ganze Sicherheitsstab – plötzlich aufmarschierten. So hatten wir kurz vor Weihnachten unsere letzte Sitzung der Fürsorgebehörde. Wie üblich fand diese etwas früher statt, weil wir anschliessend gemeinsam unser «Behördenjahr» bei einem gemütlichen Nachtessen beenden wollten. Nach Abschluss des geschäftlichen Teils wurden sämtliche Fenster und Türen kontrolliert. Es war still im Gemeindehaus, kein Ton zu hören. Auch das rote Schildchen «Besetzt» beim grossen Sitzungszimmer war offenbar nach der letzten stattfindenden Besprechung ordnungsgemäss zurückgeschoben worden und verkündete «Niemand mehr da». Auf den Etagen war es dunkel. Also Licht im Sozialamt löschen, Treppe hinuntersteigen und – die berühmte Drehung des Schlüssels beim Alarmschalter.

Plötzlich war der Teufel los Es ratterte, knarrte und heulte wie immer im ersten Moment und verstummte dann. Wir diskutierten noch einen Moment vor dem Gemeindehaus und berieten die Mitfahrgelegenheit, als plötzlich der «Teufel los war». Explosionsartig erhellten sämtliche Lichtquellen das Gemeindehaus, ohrenbetäubende Sirenen ertönten und durch die Glasscheibe waren auf der Treppe zuerst nur Schuhe, dann Hosenbeine, Jacke und zuletzt unser Gemeindepräsident in voller Grösse zu erkennen. – Ein Bild, das mich heute

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noch zum Schmunzeln bringt! – Blitzartig war der Alarmknopf ausgeschaltet! Sie sehen: Eine gute Kondition ist auch in diesem Amt von Vorteil. Noch vorteilhafter und einiges weniger aufregend wäre natürlich das Anbringen des «Besetzt»-Schildchens gewesen. Wir haben noch lange darüber gelacht. Vor allem auch, weil der Bewegungsmelder so lange nicht reagiert hatte. Wie interessant muss wohl diese Sitzung gewesen sein? Ruth Früh, Bezirksratskandidatin, Bonstetten


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Freitag, 8. Februar 2013

SVP Bonstetten lehnt die Gemeindevorlagen ab Die SVP Bonstetten hat an ihrer Generalversammlung sehr lange und ausgiebig über den Neubau eines Feuerwehrdepots und die Sanierung der Dorfstrasse 1 – 21 diskutiert. Ein neues Depot ist für die Mitglieder der Feuerwehr sicher eine gute Sache. Auch der Einbezug der Kantonspolizei würde sicher Vorteile bringen. Nichtsdestotrotz hat die Gemeinde Bonstetten ein funktionierendes Depot. Das Problem hat die Gemeinde Wettswil. Seit Jahren war sie nicht willens ihr (ur-)altes Depot zu ersetzen. Lieber den Steuerfuss senken und das Finanzvermögen vergrössern. Bei der Gründung des Zweckverbandes der

Feuerwehr wurde vertraglich festgehalten, dass jede Gemeinde ein funktionierendes Depot hat. Leider ist das in Wettswil nicht der Fall. Einmal mehr soll das finanzschwache Bonstetten dem reichen Wettswil helfen. Bei der finanziellen Situation der Gemeinde ist es aus unserer Sicht nicht verantwortbar 2,2 Millionen auszugeben. Aus diesen Gründen ist die SVP nicht bereit, 40 Prozent der Kosten zu übernehmen. Um es klar zu sagen: Die SVP ist nicht gegen dieses Projekt, sondern gegen den zu grossen Kostenanteil von Bonstetten. Bei der Sanierung der Dorfstrasse ist es dasselbe Problem. Der Gemeinde

fehlt das Geld. Wir sind uns bewusst: Wenn wir jetzt nur das Notwendige machen und allenfalls Wünschbares erst zu einem späteren Zeitpunkt, wird alles etwas teurer. Trotzdem müssen wir die Vorlage in diesem Umfang ablehnen. Im Juni stimmen wir über den Neubau eines Schulhauses ab. Mit einer Kostenfolge von zirka 9 Millionen Franken. Mit all diesen Ausgaben würde die Verschuldung pro Einwohner die noch erträglichen 2000 Franken bei Weitem überschreiten. SVP Bonstetten

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Eine gute Wahl Christina Kienberger als Schulpräsidentin, «Anzeiger» vom 1. Februar. Ich habe Christina Kienberger als kompetentes Schulpflegemitglied kennen gelernt. Sie arbeitet lösungsorientiert, ist immer bestens informiert und gut vorbereitet. Sie hat im letzten Jahr bewiesen, dass sie die logische Nachfolgerin für das Schulpräsidium ist. Als Vizepräsidentin hatte sie im Dezember 2011 die Budgetgemeindeversammlung, mit nicht einfachen Geschäften, souverän geleitet. Auch das Tagesgeschäft wurde von ihr in der Folgezeit gut geführt. Dies tat sie noch neben ihrer Ressorttätigkeit. Ihr Arbeitsaufwand in dieser Zeit war sehr gross.

Sie hat den besten Überblick Es ist sehr wichtig für dieses Amt jemanden zu haben, der über alle laufenden Geschäfte bestens Bescheid weiss. Diese Qualität bringt sie mit. Sie war an allen richtungsweisenden Entscheidungen beteiligt und sitzt in den wichtigen Arbeitsgruppen der Primarschule. Sie hat den besten Überblick über die gesamte Primarschule, einerseits durch ihre langjährige Tätigkeit als Schulpflegemitglied, andererseits durch das schon erwähnte Amt als Vizepräsidentin. Darum bitte ich die Stimmberechtigten, Christina Kienberger am 3. März 2013 zu unterstützen. Michael Illi, Bonstetten

Affoltern am Albis: Eine ganz normale Gemeinde ... dent, die einfache Anfrage aus der Gemeindeversammlung nach einem Kinderspielplatz auf dem Gestaltungsplan-Areal Fust-Obi beantwortete. Er erntete damit immerhin gut 200 Lacher.

«L’état c’est moi!», sagte ein berühmter König vor gut 250 Jahren, am Ende des Mittelalters. Das gleiche sagte vor gut zwanzig Jahren auch ein ehemaliger Affoltermer Gemeindepräsident zu einer Unternehmerin, allerdings etwas modernisiert, denn er ersetzt «L’état» durch «das Gesetz». Damit will ich lediglich andeuten, dass hierzulande, vor gut zwanzig Jahren zumindest, die graueste Urzeit verlassen wurde. Wer jetzt jedoch nun meint, dass die Zeit nur vorwärtsgehen könne und überall auf der Welt nach dem Absolutismus die Demokratie Einzug gehalten hätte, befindet sich auf dem Holzweg. Zumindest die faktischen Enkel, unseres einst noch absolutistisch fühlenden Gemeindepräsidenten haben sich dafür entschieden das Rad wieder zurückzudrehen. Sie orientieren sich wieder zeitgemäss an Machiavelli (1469 bis 1527), quasi dem Urvater des Raubtierkapitalismus, der schon vor 500 Jahren Folgendes sagte: Dem Mächtigen ist jedes Mittel erlaubt, um seine Macht zu erhalten ... Dies heisst heute etwa Folgendes: Wenn die doofe Gemeindeversammlung (geschehen am 7. März 2011) dem mächtigen Leuthard-Konglomerat die Umlegung der Moosbachstrasse verweigert, erlauben wir dies trotzdem. Uns ist es egal, ob rechtlich (siehe Gemeindeordnung

Punkte 8 bis 12) die Planungshoheit (Verkehrsplanung) bei der Gemeindeversammlung liegt: Machiavelli entscheidet! Dumm gelaufen ist es auch bei der Bewilligung der Solarthermie- und Photovoltaikanlage für das Schwimmbad Stigeli. Zwei notorische Stänkerer haben leider gemerkt, dass die Gemeinde mit diesem Projekt bloss abgezockt werden sollte. Statt einer halben Million würde das Projekt, wie vorgeschlagen, weit über eine Million kosten, ohne dass die Gemeindeversammlung dies erlaubte, respektive erlauben dürfte. Was sieht Machiavelli für solche Fälle vor? Die Aussagen der Stänkerer werden im Protokoll einfach zensuriert (weggelassen), damit es niemand erfahren oder selber nachvollziehen kann. Selbst wenn jetzt sogar das Verwaltungsgericht feststellt, dass das Protokoll falsch ist, also gefälscht wurde, verkündet natürlich Machiavelli lautstark, dass es nur kleine Mängel bei der Protokollierung gab. Dies ist auch der Grund dafür, dass der Juniorpartner von Machiavelli nun ab sofort, zuhanden der Gemeindeversammlung, kein Protokoll mehr führen wird, das eine Anfechtung erlaubt. So wird auch niemand unbeteiligter erfahren, mit welchen Lügengeschichten einst der Gemeindepräsi-

KMU brauchen Landreserven

Gegen Bundesbeschluss für Familienpolitik: Denkanstösse

Man muss sich schon über das von einer immer noch bürgerlichen Mehrheit dominierte eidgenössische Parlament wundern: Die Revision des Raumplanungsgesetzes ist zu einer Spielwiese für die Bürokraten in Bundesbern verkommen. Die Angebotsverknappung von Land und die staatlichen Eingriffe in die Nutzung des Produktionsfaktors Boden, führen zu einer zusätzlichen Regulierung statt Deregulierung für die Wirtschaft. Sie gefährden damit das Wachstum und auch Arbeitsplätze, weil Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Die Unternehmen – insbesondere die KMU – sind auf optimale Rahmenbedingungen und auch die möglichst einfache und unbürokratische Zurverfügungstellung vom Land angewiesen. Falls die Betriebe den Boden nicht optimal nutzen können, die Ausnützungsziffern tief sind und das Bauen zudem durch die Planungsbürokratie erschwert wird, stellt sich bald einmal die Standortfrage: Es droht die Abwanderung der Produktion in Gemeinden und Regionen mit genügend Landreserven oder sogar ins Ausland. Ein Nein am 3. März 2013 ist deshalb die richtige Antwort auf die vom Parlament beschlossene Fehlentwicklung. Anne-Marie Bischofberger, Vorstand HEV Albis

Die Bezeichnung «Bundesbeschluss für Familienpolitik» klingt erst einmal positiv. Es ist aber zu hoffen, dass sich das Stimmvolk nicht von schönen Bezeichnungen blenden lässt. Darum gebe ich einige Denkanstösse zu diesen so harmlos erscheinenden 2 zusätzlichen Seiten in der Bundesverfassung.

Bundesverfassung: die falsche Ebene Die Bundesverfassung sollte nur die Grundregeln für einen Staat festlegen wie beispielsweise Eigentum, Rechtssicherheit oder Bürgerrechte. Stellt man die Familienpolitik neben diese grundlegenden Verfassungselemente fällt auf, dass diese nicht in eine Verfassung gehört, sondern bestenfalls auf Ebene Gesetz festgelegt werden muss. Die Verankerung auf Bundesebene ist ebenfalls fraglich. Kann man der Situation von den verschiedenen Landesteilen, von Kanton Wallis und Kanton Zürich oder von Stadtgemeinden und Landgemeinden mit der gleichen Regelung gerecht werden? Oder sollte man hier nicht dem Prinzip folgen, dass Bund und Kantone nur das Minimum vorgeben, da die Gemeinden ihre Situation und die geeigneten Massnahmen besser kennen? Meine Generation vergisst sehr oft, wie das Familienleben früher ausgese-

Abschaffung der Demokratie Doch nun wird es ernster: Machiavelli hat in seinem Leben leider auch mehr als einmal verloren und zwar (fast) alles. Dies passierte auch den gemeinderätlichen Zudienern des Albisparks an der Gemeindeversammlung vom 30. Januar 2012 zur Festsetzung des neuen Verkehrsrichtplans der Gemeinde Affoltern am Albis. Der gemeinderätlichen Wunschvorstellung (wohl eher ihrer Gönner), alle Verkehrswege führen über einen grossen Kreisel direkt in die Parkhaus-Garage des Albisparks, wurde nicht stattgegeben! Gegen diesen Projekt-Totschlag konnte man nur noch ein Mittel ergreifen: Abschaffung der Demokratie: Der neue Verkehrsrichtplan wurde vom Gemeinderat erst totgeschwiegen und dem Regierungsrat vorenthalten. Ein erster Rettungsanker wurde dem Gemeinderat durch die Initiative «Äspli autofrei» hingeworfen, welche den Projekt-Totschlag-Beschluss der GV aufheben lassen wollte. Obwohl

hen hat. Es wurde schliesslich eine gesunde Generation von Kindern (nämlich unsere Eltern) grossgezogen ohne staatliche Unterstützung. Unsere Grosseltern waren mit Arbeit, Hausarbeit und Nebenerwerben oft zehn und mehr Stunden pro Tag, sechs Tage die Woche, beschäftigt. Warum in der heutigen Zeit, in welcher die 40-Stunden-Woche und 80%-Arbeitsstellen mehr und mehr die Norm werden, ein Artikel zur «Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit» benötigt wird, ist nicht nachvollziehbar, auch wenn beide Elternteile arbeiten.

Wofür bezahlt man? Was kostet es? Liest man die zwei Seiten ist unklar, was mit diesem Gesetzestext angestellt werden wird. Welche Gefälligkeiten die Politiker wieder ihrem «Netzwerk» zukommen lassen werden (Beratungsleistungen, Bauprojekte, Betriebsaufträge etc.) unter dem Vorwand, der Artikel schreibe dies vor. Hier wird nicht über konkrete Projekte abgestimmt, sondern ein unlimitierter Blanko-Check ausgestellt, zur freien Verfügung der Politik, welche nicht mit Geld umgehen kann. Zu jeder Kostenschätzung, welche in den Medien genannt wird, kann ich nur eines sagen: Alles gelogen! Die Er-

diese Initiative über ein halbes Dutzend krasse Rechtsmängel enthielt und höchstens an einem AHV-Stammtisch akzeptiert worden wäre, hiess sie auch der Gemeinderat (trotz drei angeblich ausgebildeten Juristen) freudig hoffend sofort gut! Erst eine gerichtliche Eingabe liess die Gemeindejuristen wieder klarer denken. Doch zumindest hatte man ja Zeit gewonnen. Dann hatte Machiavelli eine noch bessere Idee. Der neue Verkehrsrichtplan widerspreche dem regionalen Verkehrsrichtplan (den die Gemeinde einst ohne Auftrag der Gemeindeversammlung – hintenherum – abändern liess!). Natürlich wurde der regionale Verkehrsrichtplan noch nie einer Gemeindeversammlung vorgestellt und dann von dieser in den Verkehrsrichtplan der Gemeinde übernommen! Dumm ist bloss, dass das kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG Art. 16, Abs. 2) es der Gemeindeversammlung erlaubt, den regionalen Verkehrsrichtplan adäquat anzupassen, was auch am 30. Januar 2012 an der Gemeindeversammlung geschah. Machiavelli hat also, im Namen der Gemeinde Affoltern, den Regierungsrat angelogen in dem er sagte: «Die Spange über die Autobahn wurde teilweise aufgehoben.» Eben gerade dieser Teil, über die Autobahn, der

fahrung zeigt, dass es mindestens doppelt so teuer kommt wie von den Politikern angegeben wird. Um nur einige Fälle zu nennen: Mirage, Neat, EU-Ostmilliarde, Berliner Flughafen, die Liste lässt sich beliebig verlängern. Der Stimmbürger muss sich wieder fragen, braucht es das wirklich, wie viel darf es kosten und wie stark daneben sind die Kostenschätzungen? Im Zweifelsfall ist es immer besser, etwas nicht zu machen als ein Fass ohne Boden zu kaufen.

Es gibt eine sinnvolle Alternative Die Abschaffung der Heiratsstrafe wäre eine sinnvolle Familienförderung. Die Gesetze und der Staatsapparat würden reduziert, die Familien finanziell entlastet und eine wichtige Hürde für die stabilisierende Eheschliessung und Erwerbstätigkeit von Frauen abgeschafft. Es lässt sich aufgrund der Statistikdaten auch sehr genau sagen was es kostet. Das Geld versickert dann nicht in Beziehung der Politik, sondern landet direkt bei den Stimmbürgern, welche besser mit diesem umgehen, denn es ist ihr eigenes Geld. Rapahel Rutar, Co-Präsident der Jungfreisinnigen im Säuliamt

ausserhalb der Gemeinde liegt, wurde nicht einmal angerührt und der Teil auf dem Gemeindegebiet wurde kostensparend und gesetzeskonform angepasst. Oder heisst etwa anpassen gleich viel wie aufheben? Als Autofahrer kann ich dazu nur folgendes sagen: Über eine aufgehobene Strasse kann ich nicht mehr fahren, über eine abgeänderte jedoch schon ... Aber ich gebe ja zu, um das zu verstehen, braucht man schon eine gewisse Ausbildung.

Machiavelli wurde eingebuchtet Wie gesagt: Machiavelli wurde damals eingebuchtet. Er hatte allerdings keine Kollegen beim Bezirk, die genau so wenig von Demokratie hielten wie er und ihn protegieren konnten. Darum liegt es nun an uns Stimmbürgern, der Gemeinde Affoltern am Albis zu entscheiden, ob wir diese DemokratieVerweigerer noch weiter tolerieren oder sie bloss abwählen. Natürlich muss man hier noch anmerken, dass die beiden neuen Mitglieder des Gemeinderates noch unbescholten sind und sich von diesem Leserbrief nicht angesprochen fühlen sollten. Jürg Wyttenbach, Affoltern

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Gewerbe

Freitag, 8. Februar 2013

«Der Banküberfall»

Jubiläum

Ein Stück der Seniorenbühne Zürich, die in Affoltern spielt. > Seite 15

Ein Historiker, ein Theologe und ein Kunstgeschichtler zu 500 Jahre Kirche Hedingen. > Seite 17

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Abwechslungsreich Der Musikverein Obfelden lädt am 23. Februar und am 2. März zum Chränzli ein. > Seite 21

Weinreise durch Neuseeland und Australien Kostenlose Degustation mit «Master of Wine» in Bonstetten Knapp 300 Titelträger des «Master of Wine» finden sich weltweit. Brite Paul Liversedge ist eine von zwei in der Schweiz. Er begleitet am Samstag, 9. Februar, die Degustation bei Wein & Kult.

Schweizer Fasnachtsbräuche. (Bild zvg.)

Imposante Kostüme und spannende Infos Bis und mit Güdis-Dienstag, 12. Februar, können sich die Kinder im Emmen Center kostenlos schminken lassen und einen bunten Regenmacher basteln. Für Ambiente sorgen Guggenmusik und eine Ausstellung zu den Schweizer Fasnachtsbräuchen. In der Mall des Emmen Centers erwartet die Besucher bis zum 12. Februar eine Fasnachts-Ausstellung zu den verschiedenen Schweizer Fasnachtsbräuchen. Neben den typischen Brauchtümern der Luzerner Fasnacht werden auch eigens für die Ausstellung geschnitzte Krienser Holzmasken zu sehen sein. Zudem erhält man bei der Ausstellung auch einen Einblick in die Lötschentaler Tschäggättä sowie die Schwyzer Nüssler. Und auch «die drey scheenschte Dääg», wie die Basler Fasnacht von den Aktiven genannt wird, halten Einzug ins Emmen Center. Den Besucherinnen und Besuchern wird eine bunte Ausstellung mit imposanten Kostümen und spannenden Informationen zum Fasnachtstreiben in der Schweiz geboten.

Kostenloses Fasnachtsschminken und -basteln Die Kinder können sich im Emmen Center während der Fasnachtszeit kostenlos schminken lassen. Mit einer raffinierten Airbrushtechnik können tolle Sujets gezaubert werden. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit, einen bunten Regenmacher zu basteln. Die Kinderaktivitäten finden bis GüdisDienstag, 12. Februar, jeweils von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr statt.

«Guggenmusigen» im Einsatz Die Fasnachtsmusik macht auch vor dem Emmen Center nicht halt. Auch dieses Jahr sind zahlreiche «Guggenmusigen» aus der Region zu Gast. Am Güdis-Montag, 11. Februar, spielen um 13 Uhr «De Räschte», um 14 Uhr die «Bluet-Suuger Triengen», um 15 und 16 Uhr «Juguba» jeweils für ungefähr 15 bis 20 Minuten. Am Güdis-Dienstag, 12. Februar, sind um 13 Uhr die «Schärbeler» aus Luzern-Littau dran, um 15 Uhr die «Fluehchräie» von Schwarzenberg und um 16 Uhr die «Sprängiwörger». Weitere Infos unter www.emmencenter.ch.

Wein & Kult, das Fachgeschäft mit Qualitätsprodukten und persönlicher Beratung, verfügt über ein grossartiges und erlesenes Weinsortiment rund um den Globus. Nun hat es das Angebot erweitert und bietet neu über 30 verschiedene Kirschbrände aus den namhaftesten Distillerien der Schweiz an. Dazu eine grosse Auswahl an hochwertigen Single Malt Scotch Whiskys, Rhum, Armagnac und Grappa. BioTeigwaren mit passenden Patés und Crema, köstliche Risotti, ausgewählte Süssigkeiten wie Tartufi dolci, Geschenk-Variationen und vieles mehr bereichern das reichhaltige Sortiment.

Kundengeschenke und abwechslungsreiche Degustationen Wein & Kult empfiehlt sich für Firmen- und Kundengeschenke, die sich aus dem vielseitigen Angebot individuell zusammenstellen lassen. Zudem bietet Christoph Knapp, dipl. Sommelier Professionel SFS/ASSP, auch attraktive und abwechslungsreiche Degustationen an (siehe Veranstaltungskalender www.wein-kult.ch). Privatanlässe ab acht Personen sind willkommen und werden spezifisch auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmenden ausgerichtet. Kostenlose Degustation bei Wein & Kult in Bonstetten am Samstag, 9. Februar, 10 bis 16 Uhr. Spannende Weinreise durch Neuseeland und Australien, ab 14 Uhr begleitet von «Master of Wine» Paul Liversedge. Wein & Kult GmbH in Bonstetten, Geschäftsinhaber Christoph Knapp, Stallikerstrasse 1a, gegenüber vom Bahnhof Bonstetten-Wettswil.

Christoph Knapp, dipl. Sommelier Professionel SFS/ASSP. (Bild zvg.)

Schweiz: Wechselkurs und Dividenden Egon Wenzinger* über den Aktienmarkt Die Schweizer Unternehmensberichtssaison ist mit ersten durchwachsenen Resultaten angelaufen. Insgesamt erwarten wir in der Schweiz gute Abschlüsse. Die Ausblicke dürften mehrheitlich sehr vorsichtig bleiben, insbesondere für die europäischen Märkte. Für die USA und die Schwellenländer sind die Firmenchefs eindeutig zuversichtlicher. Gewisse Enttäuschungen erwarten wir vorab bei Unternehmen mit hoher Ausrichtung auf westeuropäische Absatzmärkte. Gemäss unseren Analysen erwirtschafteten 90% der grössten Schweizer Unternehmen 29% der kumulierten operativen Gewinnsumme im Euroraum. Für die Umrechnung der im Euro erwirtschafteten Gewinne in Schweizer Franken wirkt sich die kürzliche Eurostärke positiv aus. Wer zudem deutlich mehr Umsatz als Kosten in Euro hat, geniesst eine wechselkursbedingte Margenverbesserung. Unsere derzeit bevorzugten Euro-Profiteure sind Actelion, Dätwyler, Emmi, Lindt & Sprüngli und Pargesa. Die Euro-Erholung erachten wir aber nicht als nachhaltig; unsere bevorzugten Eu-

ro-Profiteure haben denn auch nicht-währungsbedingte Vorzüge. Bei Schweizer Aktien bevorzugen wir Unternehmen mit hochwertigen Dividenden, insbesondere wenn diese einkommensteuerfrei sind. Die Egon Wenzinger. Dividendenrendi(Bild -ter.) ten sind attraktiver als Anleihensrenditen. Wir erwarten weiterhin eine überdurchschnittliche Kursentwicklung bei Grossunternehmen. Gefallen finden wir an Firmen mit einer überdurchschnittlichen und diversifzierten Ausrichtung auf Schwellenländer. Im defensiven Bereich bevorzugen wir den Gesundheits- und den Basiskonsumgütersektor sowie das Thema defensives Wachstum, also Firmen mit robusten Cashflows und einer zyklischen Teilkomponente. Im zyklischen Bereich empfehlen wir selektiv unterbewertete Unternehmen.

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Kantonaler Gewerbeverband Zürich KGV und des Hauseigentümerverbands haben die Unterschriften zu den beiden Volksinitiativen «Ja zu fairen Gebühren» bei der Staatskanzlei eingereicht. Über einen Monat vor Ablauf der Sammelfrist wurde dabei die benötigte Anzahl von 6000 Unterschriften um beinahe 50 Prozent übertroffen: Zusammen konnten die beiden Verbände rund 8900 Unterschriften sammeln. Die Initianten bezeichen das als Erfolg, «der einmal mehr die Dringlichkeit des Themas Senkung von Gebühren und Abgaben aufzeigt».

Eurozone: Erste Silberstreifen am Horizont Dank der Rally zum Jahresende beendete der Aktienmarkt der Eurozone das Jahr 2012 mit einem soliden Plus von über 15 %. Damit war 2012 ein überdurchschnittliches Jahr für die Aktien der Region. Während die meisten Sektoren zweistellige prozentuale Veränderungen aufwiesen, bewegte sich der Energiesektor kaum. Der Versorgungssektor büsste fast 10 % seines Marktwertes ein und der Telekommunikationssektor schnitt mit minus 19% am schlechtesten ab. Obwohl wir unsere Einschätzung zu Aktien auf ein leichtes Übergewicht angehoben haben, bleibt unsere Einschätzung zu Aktien der Eurozone auf Neutral. Zwar sind die Risiken infolge Staatsschuldenkrise mittlerweile zurückgegangen, das schwache Umfeld dürfte den Aktienmarkt aber belasten. So stieg der Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Januar zwar auf ein Zehn-Monatshoch, bleibt jedoch unterhalb des Niveaus, das wirtschaftliches Wachstum anzeigt.

Dass die Analysten für 2013 ein durchschnittliches Unternehmensgewinnwachstum von mehr als 10 % erwarten, scheint uns folglich zu optimistisch. Mit Spannung erwarten wir deshalb die unmittelbar anstehende Unternehmensberichterstattung zum vierten Quartal 2012. Wir bevorzugen defensive Aktien aus den Bereichen Basiskonsumgüter und Gesundheit sowie solide Unternehmen, die attraktive und nachhaltige Dividenden zahlen. Zudem setzen wir auf Nicht-Basiskonsumgüter-Werte. Interessant erscheinen uns ausserdem Aktien mit einem bedeutenden Engagement in den Schwellenländern und den USA. Europäische Telekommunikationsunternehmen sehen wir nicht als defensive Anlagen an, da wir Risiken für die Nachhaltigkeit der Gewinne und Dividenden sehen. ln diesem Sektor sind wir ebenso wie bei den Grundstoffen und Versorgern untergewichtet. *Egon Wenzinger ist Inhaber der Wenzinger Finanz AG, Vermögens- und Steuerberatung, Poststrasse 2, Affoltern. Telefon 044 762 24 40.


Kath. Kirche Bonstetten

Ref. Kirche Aeugst a. A.

Ref. Kirche Mettmenstetten

Freitag, 8. Februar 16.30 Kolibri in der Chilestube Sonntag, 10. Februar 10.00 Regionalgottesdienst Pfarrerin Bettina Stephan Mittwoch, 13. Februar 11.30 Gemeinschaftsessen im «Eichhörnli» Freitag, 15. Februar 18.00 Projektjugendgottesdienst in Affoltern für 6. Klasse («Fackeln»)

Sonntag, 10. Februar 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit den Kindern des 3.-Klass-Unterrichts Pfarrer Andreas Fritz 19.30 Neumondsingen im Chor Leitung: Elsbeth Durrer www.ref-mettmenstetten.ch

Ref. Kirche Affoltern a. A. Freitag, 8. Februar 17.00 Kolibri im Chilehuus 20.00 Gottesdienst nach der Liturgie von Taizé in der reformierten Kirche Sonntag, 10. Februar 17.00 «Sonne, Mond und Sterne» – Gottesdienst plus zu Psalm 8 Pfrn. B. Bartels und Christine Sommer Anschliessend einfacher Znacht für alle im Chilehuus Donnerstag, 14. Februar 14.00 Seniorentreff im Kasino Affoltern »Banküberfall», aufgeführt von der Seniorenbühne Zürich

Ref. Kirche Bonstetten Samstag, 9. Februar 9.30 Kolibri-Treff im Kirchgemeindehaus Sonntag, 10. Februar 10.00 Gottesdienst «Von der Fasnacht zur Fastenzeit» – mit Pfrn. S. Sauder und JuKi-6.-Klass-Jugendlichen Musik Urs Egli

Ref. Kirche Obfelden Sonntag, 10. Februar 10.00 Regional-Gottesdienst in Aeugst, Pfrn. Bettina Stephan Fahrdienst Annegreth Rösti Telefon 044 761 27 66 Donnerstag, 14. Februar 11.30 Seniorenmittagstisch kath. Chilehuus Anmeldung R. Jolidon Telefon 044 761 12 00 Freitag, 15. Februar 13.30 Freitagstreff Senioren «Jassen für alle» kath. Chilehuus www.kircheobfelden.ch

Ref. Kirche Ottenbach Sonntag, 10. Februar 10.00 Gottesdienst mit Taufe von Florian Solenthaler Pfarrerin Elisabeth Armingeon Cordula Aeschbacher, Orgel

Ref. Kirche Rifferswil Freitag, 8. Februar 12.15 Senioren-Essen Engelscheune Sonntag, 10. Februar 9.30 Gottesdienst Pfr. Markus Sahli Lukas 16, 1–8 «Von göttlicher und menschlicher Gerechtigkeit»

Ref. Kirche Hausen a. A.

Ref. Kirche Stallikon-Wettswil

Sonntag, 10. Februar 11.00 Gottesdienst mit Pfr. Christof Menzi Freitag, 15. Februar 6.00 Meditatives Morgengebet mit anschliessendem Frühstück

Sonntag, 10. Februar 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Walter Hauser Donnerstag, 14. Februar 14.00 Gemeindenachmittag im Chilehuus: Aus der Geschichte von Dorf und Kirche Hedingen Peter Niederhäuser und Daniel Näf erzählen Robi Hack zeigt den Jubiläumsfilm (u. a. von A. Grogg)

Sonntag, 10. Februar 10.00 Kirche Stallikon: Gottesdienst mit Pfr. Otto Kuttler Thema: «Heimliche Wünsche eines Perfektionisten» Anschliessend: Chilekafi Fahrdienst: Anmeldung 9. Februar: Telefon 044 700 17 75 Mittwoch, 13. Februar 9.15 + 10.15 Uhr Elki-Singen im Jugendhaus Stalllikon Donnerstag, 14. Februar 9.15 + 10.15 Uhr Elki-Singen im Kirchgemeindesaal Wettswil 12.30 Wettswiler Senioren-Essen im Rest. Hirschen

Ref. Kirche Kappel a. A.

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Sonntag, 10. Februar 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi Mittwoch, 13. Februar 20.00 Gesprächskreis im Pfarrhaus

Samstag, 9. Februar 16.30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen im Haus Seewadel 17.30 Eucharistiefeier 17.30 Familiengottesdienst mit Blasiussegen in Hedingen Sonntag, 10. Februar 9.00 Eucharistiefeier 11.00 Santa Messa Mittwoch, 13. Februar Aschermittwoch Kein Gottesdienst um 9.15 Uhr 15.30 Eucharistiefeier im Haus Rigi 18.00 Aschermittwochsfeier 19.30 Kurs «Leben ist Versöhnung – Schritte zur Versöhnung» im Pfarreizentrum Donnerstag, 14. Februar 17.00 Anbetung

Ref. Kirche Hedingen

Kloster Kappel a. A. Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 im Kapitelsaal Sonntag, 10. Februar 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Christof Menzi Mittwoch, 13. Februar 17.15 In der Klosterkirche: offenes Singen Donnerstag, 14. Februar 13.30 Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) Donnerstag, 14. Februar 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfr. Markus Sahli

Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 10. Februar 17.00 Familiengottesdienst mit Juki in Knonau, Vorbereitung: Pfr. Thomas Maurer und Pfr. Andreas Fritz kein Imbiss

Kath. Kirche Hausen a. A. Samstag, 9. Februar 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 10. Februar 11.00 Eucharistiefeier Aschermittwoch, 13. Februar 19.30 Wortgottesfeier mit Auflegung der Asche

Samstag, 9. Februar 18.00 Vater-Unser-Gottesdienst für die Schüler der 2. Klasse anschl. Apéro Sonntag, 10. Februar 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 12. Februar 19.30 Keine Abendmesse Mittwoch, 13. Februar, Aschermittwoch 9.00 Ökum. Morgengebet 19.30 Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit mit Austeilung der Asche Donnerstag, 14. Februar 19.00 Rosenkranz

Kath. Kirche Mettmenstetten Samstag, 9. Februar 9.00 Intensivtag für die Erstkommunikanten Sonntag, 10. Februar 9.30 Eucharistiefeier mit Pfr. A. Saporiti Spezieller FasnachtsGottesdienst mit den Ministranten zum Thema mit «Jesus ohne Maske» 12.15 Taufe von Raul Musio, Mettmenstetten Mittwoch, 13. Februar 19.30 Eucharistiefeier/Aschermittwoch mit Segnung und Auflegung der Asche Musikalische Mitwirkung: Angela Bozzola (Orgel) und Lotti Gläser (Flöte)

Kath. Kirche Obfelden Sonntag, 10. Februar 10.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Februar 9.00 Aschermittwochsfeier

Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Sonntag, 10. Februar 9.45 Gottesdienst Pfr. Ueli Baltensperger «Auf die Probe gestellt» Kinderhüeti, Kids-Treff Montag, 11. Februar 11.30 Mittagstisch Mittwoch, 13. Februar 14.15 Missions-Arbeitskreis Mehr Infos: www.sunntig.ch

Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 10. Februar 9.45 Gottesdienst (Heinz Bähler) Abendmahl Kinderhort

Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10

Sonntag, 10. Februar 10.00 Gottesdienst mit Hort und KingsKids Donnerstag, 14. Februar 20.00 Lobpreis-Gebetsabend

Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 10. Februar 9.45 Gottesdienst und Kinderprogramm mehr unter www.pga.ch

Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 10. Februar 10.30 Gottesdienst Sonntagsschulen/Unterricht Donnerstag, 14. Februar 20.00 Gebetsabend

Gemeinde für Christus Schulweg 1 Ottenbach, Sonntag, 10. Februar 14.00 Gottesdienst Wir heissen Sie herzlich willkommen

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten

Sonntagsgottesdienste 9.20 Abendmahlsversammlung 10.40 Sonntagsschule Informationen über weitere Veranstaltungen: siehe www.hlt-bonstetten.ch


Vermischtes

Freitag, 8. Februar 2013

«Wir haben noch nie so professionell gearbeitet» Eine Gruppe von jungen Filmemachern präsentiert ihren ersten längeren Film ................................................... von thomas stöckli Es sollte ein Actionfilm werden, das wussten Claudio Sipka und Salomon Abiassi. Seit fast drei Jahren bilden die beiden mit weiteren jungen Filmemachern ein Team. Drei Kurzfilme haben sie in dieser Zeit realisiert, dazu Imagefilme und Musikclips und seit bald einem Jahr produzieren sie nun ihren ersten längeren Film; ein Action-Streifen in Schweizerdeutsch. «Im April haben wir angefangen», verrät Claudio Sipka. Nach einem Monat begannen sie bereits mit dem Casting und stellten eine Crew zusammen. Auf den ganzen Sommer verteilt folgten 15 Drehtage in Affoltern und Bonstetten, in Baden und Zürich. Bis zu 20 Personen tummelten sich am Set. «Das bedeutet mehr Verantwortung, aber auch viel mehr Möglichkeiten», so Sipka. Gedreht wurde mit Spiegelreflex-Kameras. «Die liefern eine gute Tiefenschärfe», erklärt Claudio Sipka, «so entsteht ein Bild, das dem Kinolook, den wir kennen, sehr ähnlich ist.» Seit September ist der Film nun in der Post-Produktion. Aus fast zwei Terabytes an Daten werden schliesslich 45 Minuten Film.

Zürcher S-Bahn: Ein kleiner Malus Obwohl die Fahrgäste der SBB insgesamt bessere Noten gaben als bei der letzten Befragung und auch die Pünktlichkeit der S-Bahnen im Zielbereich lag, resultiert ein Malus in der Höhe von 87 000 Franken. Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) bewertete 2012 zum siebten Mal die Leistungen der SBB bezüglich Pünktlichkeit, Information im Störungsfall, Sauberkeit und allgemeine Kundenzufriedenheit im Zürcher S-Bahn-Netz. Für die Information im Störungsfall gaben die Kundinnen und Kunden der SBB fünf Punkte mehr als bei der letzten Befragung vor zwei Jahren. Mit 68 Punkten liegt die Bewertung jedoch immer noch sechs Punkte unter dem angestrebten Zielwert, weshalb in diesem Bereich der maximale Malus resultiert.

Pünktlichkeit auf gutem Niveau Insgesamt resultiert bei der Pünktlichkeit der S-Bahnen mit 120 von 144 möglichen Punkten ein Bonus. Der hohe Wert vom Vorjahr (126 Punkte) wurde jedoch nicht erreicht. Ausschlaggebend war insbesondere der Dezember: Wegen starkem Schneefall verfehlten zum ersten Mal in einem Monat alle S-Bahnlinien die Pünktlichkeitsvorgabe. Bewertet werden die zwölf S-Bahnen des Kernnetzes. Erreichen 95 Prozent der Züge derselben Linie während eines Monats ihr Ziel mit weniger als sechs Minuten Verspätung, wird ein Punkt gutgeschrieben. Pro Monat sind somit maximal zwölf Punkte möglich. In punkto Sauberkeit der Bahnhöfe und Züge bewegt sich die SBB wie in den Vorjahren im neutralen Bereich. Das heisst, dass weder ein Bonus noch ein Malus resultiert. Es konnten aber leicht bessere Resultate als im Vorjahr erzielt werden.

Dreharbeiten vor dem Hotel Oktogon in Bonstetten ...

«Safe House» als Inspiration Inspirieren lassen haben sich die jungen Filmemacher von «Safe House» mit Denzel Washington. In «All at Once» bekommt der junge Agent Daniel (Issa Hedjran) den Auftrag, einen Koffer zu beschaffen. Sein Dilemma: er hat seine Schwester Luisa (Giada Giorgio) zu Besuch, welche nichts von seinem gefährlichen Job mitbekommen soll. Unterstützung erhält Daniel von Tariq (Nurullah Aydin). Doch da sind auch noch andere Agenten hinter dem Koffer her ... Geschnitten ist der Film bereits, die Farbkorrekturen sind ebenfalls im Kasten, so läuft aktuell noch die Vertonung. Auch hier überlassen die Nachwuchs-Filmer nichts dem Zufall: Die Musik wird eigens zum Film komponiert. Am 23. Februar um 12 Uhr (Saalöffnung: 11.30 Uhr) wird «All at Once» im Kino RiffRaff erstmals zu sehen sein. Der Eintritt kostet 10 Franken. Weitere Vorführungen in Bonstetten und Affoltern sowie eine DVD sind in Planung. Infos: perspective-pictures.ch.

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Zufriedenere Kunden Zum ersten Mal seit dem Beginn des Bonus-/Malussystems im Jahr 2006 erhält die SBB einen Bonus für die allgemeine Kundenzufriedenheit. Dabei wird die Kundenzufriedenheit mit 10 Kriterien, die im Einflussbereich der SBB liegen, betrachtet. Der Zielwert von 72 Punkten wurde um drei Punkte überschritten. Neben der Pünktlichkeit hat vor allem das gesteigerte Sicherheitsgefühl der Kundinnen und Kunden zu diesem Ergebnis beigetragen. Dieses wurde dank der erhöhten Präsenz der Mitarbeitenden der Sicherheitsorganisation gesteigert. Die SBB erreicht erstmals seit Messbeginn im Jahr 2000 unter den Marktverantwortlichen Unternehmen eine der höchsten Bewertungen.

... und im «Break», Affoltern. (Bilder zvg.)

Holen, solange es noch etwas zu holen gibt «Banküberfall» der Seniorenbühne Zürich

Das ersparte Geld ist weg – was nun? (Bild zvg.)

Rupert Dubsky hat für die Seniorenbühne Zürich eine Komödie von Paul Steinmann inszeniert. Zu sehen ist das Stück am 14. Februar im Kasinosaal in Affoltern.

die Meldung herein, dass das ersparte Geld von der Bank durch Spekulationen des Vermögensverwalters buchstäblich in den Sand gesetzt wurde. Was nun?

Holen, solange es noch etwas zu holen gibt – das sind Gedanken eines Ehepaares, das seine Papeterie einem Nachfolger verkauft hat. Weil man in den heutigen Krisenzeiten immer wieder von Bankskandalen liest, wechselten sie von einer Grossbank zu einer Regionalbank, wo sie ihr Geld sicherer wähnten. Das frisch pensionierte Ehepaar schmiedet Pläne für die neue Freiheit. Ihr Traum ist ein Haus in der Toskana am Meer. Mitten in diese Pläne platzt

Vergnüglicher Nachmittag garantiert Nach einigen Überlegungen beschliesst das Ehepaar, einen Banküberfall zu wagen. Mit Verwandten und Freunden planen sie das Vorhaben. Der Coup gelingt tatsächlich. Doch bald schon kommt die Polizei und dann …? Die Auflösung gibts am Donnerstag, 14. Februar, um 14 Uhr im Kasinosaal in Affoltern. Es wird bestimmt ein vergnüglicher Nachmittag. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

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Mo, 13.30 bis 18.30 Uhr, Sa, 09.00 bis 16.00 Uhr Di–Fr, 09.00 bis 12.00 Uhr / 13.30 bis 18.30 Uhr

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Veranstaltungen

Freitag, 8. Februar 2013

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Ein Historiker, ein Theologe und ein Kunstgeschichtler berichten 500 Jahre Kirche Hedingen – ein Abend zur Geschichte von Dorf und Kirche Hedingen Zum 500-Jahre-Jubiläum der Kirche Hedingen erschien ein Büchlein, welches die Geschichte von Dorf und Kirche neu beleuchtet. Am Freitag, 15. Februar, erzählen ein Historiker, ein Theologe und ein Kunstgeschichtler von ihren Forschungen. Wer weiss heute noch, dass die Hedinger Kirche ihre ersten zwei Jahre wohl ohne Dach da stand? Und dass schon 10 Jahre nach der Weihe der neuen Kirche 1513 die Altäre und Bilder in der Reformationszeit wieder herausgerissen wurden? Der Hedinger Reformator Johannes Textorius war ein Freund von Huldrych Zwingli und entschiedener Neuerer. Auch in späterer Zeit war die Geschichte der Kirche eng verbunden mit der Geschichte von Dorf und Landschaft. Hedingen besitzt eines der ausführlichsten und eindrücklichsten Stillstandsprotokolle seit dem 17. Jahr-

1513 bis 2013: 500 Jahre Kirche Hedingen. (Bilder zvg.) hundert. Der Stillstand war Vorgänger der heutigen Kirchenpflege, er hatte jedoch auch Funktionen der heutigen Gemeindebehörden inne. Die Protokolle zeigen ein vielfarbiges und anschauliches Bild des damaligen Dorfle-

bens. Sie wurden nun neu erforscht. Im neu erschienenen Büchlein analysiert der Historiker Peter Niederhäuser die Verhältnisse um den Kirchenbau im späten Mittelalter und das Dorfleben in der frühen Neuzeit. Der

Theologe und Pfarrer Urs Boller schildert Leben und Wirken des Hedinger Reformators Johannes Textorius. Der Kunsthistoriker Daniel Näf erzählt aus der bewegten Geschichte des Gebäudes.

Eine Woche mit Mozart, Schülerliedern und neun Jazzern Die nächsten acht Tage im Kellertheater LaMarotte, Affoltern Klassik mit dem «Merel Quartett»

Andrew Bond. (Bild Christoph Kaminski)

Bond-Konzert in Mettmenstetten Andrew Bond, der grosse Star der Kinderliederszene, ist am Sonntag, 17. März, in Mettmenstetten zu Gast. Wer ihn kennt und ihn schon live erlebt hat, weiss, welch tolles Konzert auch in Mettmenstetten zu erwarten ist. Viele Kinder (und auch ein paar Erwachsene) kennen einige seiner Lieder sogar auswendig. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, wenn die Kinder bei seinen Auftritten munter mitsingen. Organisiert wird der Anlass vom Elternverein Mettmenstetten. Für das Konzert in der Mehrzweckhalle Wygarten (um 15 Uhr) sind noch wenige Tickets in der Drogerie Vitalis in Mettmenstetten erhältlich. (EZ.)

Eine Blume als Osternest Bastelspass: Ein MüZe Workshop für Kinder ab 6 Jahren am Mittwoch, 13. März. An diesem MüZe-Nachmittag können Kinder eine Blume als Osternest gestalten und Kresse in Eierschale pflanzen. Innerhalb von zwei Stunden entsteht aus im Unterricht vorhandenem Material unter der Leitung von Denise Haller, einer erfahrenen Textilkünstlerin, eine persönliche «Osterblume». Anmeldungen bis zum 1. März an MüZe, Kurswesen, Zürichstrasse 136, 8910 Affoltern, Telefon 044 760 21 13 (Freitagvormittag, sonst Anrufbeantworter) oder kurse@mueze-affolternam-albis.ch. Weitere Infos und das ganze Kursprogramm unter www.mueze-affoltern-am-albis.ch.

Das Merel Quartett – Julia Schröder und Mary Ellen Woodside (beide Violine), Ylvali Zilliacus (Viola) und Rafael Rosenfeld (Violoncello) – gehört zu den besten Streichquartetten der Schweiz. Für seinen dritten Auftritt im LaMarotte wählte das Ensemble die Mozart Quartette KV 421 und KV 387 und stellt diese dem 2. Streichquartett des 1949 in die Schweiz emigrierten ungarischen Komponisten Sándor Veress (1907–1992) gegenüber. Heute Freitag, 8. Februar, Bar und Abendkasse ab 18.30, Konzertbeginn 20.15 Uhr, Eintritt: 40/30 Franken. Ab 19 Uhr kleines Essen: Makkaroni-Gratin (Reservierung erwünscht).

«Hallo, Frau Müller» Wer kennt sie nicht, die Schlieremer Chind? Seit mehr als 50 Jahren singen und erzählen immer wieder neue Kinder Geschichten. Und das in Mundart, also so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Seit Herbst 2011 ist Martin von Aesch – Leiter des legendären Chores und Sohn dessen Gründers Werner von Aesch – vermehrt auch ausserhalb Schlieren unterwegs, denn begeisterungsfähige Kinder gibt es überall. So sind nun die «Affoltemer Chind» – Erst- und Fünftklässler des Schulhauses Semper – zu hören. Sie singen über vergessene Hausaufgaben, Heimweh im Klassenlager, die erste grosse, leider unerwiderte Liebe, das peinliche Blackout vor der ganzen Klasse: vertrackte Situationen eben,

Martin von Aesch (links) und Dani Solimine erzählen Geschichten. (Bilder zvg.) die mit einem Augenzwinkern besungen werden. Dazwischen erzählen Martin von Aesch und Dani Solimine auch Geschichten, die sich zu eigentlichen Cabaret-Nummern entwickeln. Ein Familienprogramm mit schaurig schönen Liedern am Samstag, 9. Februar, und Sonntag, 10. Februar, Türöffnung 15 Uhr, Beginn 15.30 Uhr. Eintritt Kinder 10/Erwachsene 15 Franken.

«Spuren verschwinden»

Ein Film von Walo Deuber über den Holocaust als Nachtrag ins Europäische Gedächtnis. Seit der Öffnung der Sowjetunion ist ein Stück europäischer Geschichte wieder zugänglich geworden, das in der Zukunft aufzugehen droht, ehe es in der Gegenwart richtig erinnert ist. Einst lebten in der westlichen Ukraine rund fünf Millionen Juden und bildeten die grösste, je zusammenhängende jüdische Lebenswelt. Hier erklang die jüdische Musik und in vielen Dörfern wurde jiddisch gesprochen. Der Film nimmt dies mit authentischer ukrai«Spuren verschwinden»: Ein Film über den Holocaust.

nischer Klezmer-Musik und den Protagonisten auf, deren «eigene» Sprache bis heute das Jiddische geblieben ist. Abgelegene Massengräber mit Zehntausenden von Opfern zeugen vom Holocaust, der im Baltikum, in Weissrussland und in der Ukraine nach Hitlers Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 folgte. Die in den literarischen Texten Joseph Roths, Paul Celans, Rose Ausländers und anderer formulierten Erinnerungen bringt «Spuren verschwinden» mit den Erlebnisberichten der noch Lebenden zusammen. Mittwoch, 13. Februar, Bar und Abendkasse ab 19.15, Beginn 20.15 Uhr. Eintritt 20/15 Franken.

Jazz am Donnerstag mit der Band «Prez Conference» Lester Young, the «Prez» (1909–1959) war der wichtigste Begründer des modernen, coolen Jazz-Tenorsaxofonstils. Die neun Jazzer von Prez Conference bringen von Lester häufig gespielte Stücke inklusive seinen melodischen, lyrischen und lakonisch swingenden Soli, mehrstimmig arrangiert. Donnerstag, 14. Februar, Bar ab 18.30, Musik ab 20.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Kleines Essen 15 Franken. Platzreservierung für alle Anlässe dringend empfohlen unter www.lamarotte.ch oder Telefon 044 760 52 62.

Am Freitag, 15. Februar 2013, um 20 Uhr präsentieren die Autoren auf anschauliche Weise im Chilehuus in Hedingen ihre Forschungen. Auch Bild- und Filmmaterial wird in Vielfalt vorhanden sein.

«Hujambo Afrika – wie gehts?» Der Jugendgottesdienst Juki der reformierten Kirchgemeinden Mettmenstetten, Knonau und Maschwanden ist ein Erfolgsmodell und wird regelmässig von 30 bis 40 Jugendlichen und Kindern besucht. Einmal im Jahr möchte die Pfarrschaft den Anlass für die ganze Gemeinde öffnen, als generationenübergreifenden Event. «Hujambo – wie gehts», so begrüsst man sich auf Suaheli in Afrika. Ein Chor aus Tansania war letztes Jahr zu Besuch in der Schweiz und sang in verschiedenen Zürcher Gemeinden. Pfarrer Peter Dettwiler, der in Knonau wohnt und für die Landeskirche die Kontakte zu den Christen in Übersee knüpft, wird in seinem Gottesdienst von diesem Besuch erzählen; wie die Menschen aus Afrika, die zum ersten Mal in unserem Land waren, uns wahrnahmen. Sie beobachteten unseren Lebensstil und stellten sich und uns einige Fragen.

Musik, Fotos und Film Pfarrer Dettwiler wird mit Musik, Fotos und einem kurzen Film Jung und Alt mit dem Leben von Christen in einer anderen Welt konfrontieren. Die Organisationn freut sich auf diese gemeinsame Feier und laden Juki – Kinder, Eltern, Göttis und alle Interessierten – herzlich ein. Sonntag, 10. Februar, 17 Uhr, Kirche Knonau.

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Drei Fahrzeuge in einem Eine neue Erfahrung. Emissionsfreies Fahren auf Kurzstrecken im Alltag oder komfortables Reisen mit einer Tankfüllung bis zu 1000 km oder dynamisches Fahren mit einem Drehmoment bis zu 640 Nm.

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Am diesjährigen Internationalen Automobilsalon in Genf wird der neue Subaru Forester AWD seine Europapremiere feiern. Hoher Nutzwert, gesteigerter Komfort, begeisternde Fahreigenschaften und deutlich erhöhte Wirtschaftlichkeit prägen die vierte Generation des Subaru Forester AWD. Der Subaru Forester gehört seit 1997 zu den eigentlichen Mitbegründern der Kategorie der geländetauglichen Crossover oder SUV. Die neue Forester-Reihe kombiniert die neueste Generation Boxermotoren (2.0 l Benziner, 2.0 l Turbodiesel und 2.0 l Turbobenziner) mit wahlweise manuellen Getrieben oder aber auch mit dem Subarueigenen Lineartronic-Automatikgetriebe, dieses auch in Kombination mit dem ultramodernen Turbobenziner-Direkteinspritzermotor mit 240 PS.

Mahler Automobile AG Muristrasse 4 8912 Obfelden Telefon 044 761 70 54

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Die Lancierung in der Schweiz wird schon im März 2013 erfolgen. Den neuen Subaru Forester AWD gibt es bereits ab Fr. 31 000.–.

Albis-Garage Schaub Industriestr. 20, 8910 Affoltern a. A. Tel. 044 761 48 48, Fax 044 761 91 77

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Veranstaltungen agenda

Freitag, 8. Februar Affoltern am Albis 20.15: «Merel-Quartett» - Kontraste. Bar und Abendkasse ab 18.30 Uhr. Reservierungen unter www.lamarotte.ch oder Telefon 044 760 52 62. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.

Bonstetten 20.00: Theaterverein Bonstetten spielt «Natur pur». Lustspiel in 3 Akten von Bernd Gombold. Regie Miranda Goedhart & Jaqueline Felder. Gemeindesaal. Am Rainli 2.

Samstag, 9. Februar Affoltern am Albis 15.30: Familienprogramm: «Hallo, Frau Müller» - Schaurig schöni Liedli. Türöffnung ab 15 Uhr. Reservierungen Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.

Bonstetten 20.00: Theaterverein Bonstetten spielt «Natur pur». Lustspiel in 3 Akten von Bernd Gombold. Regie Miranda Goedhart & Jaqueline Felder. Gemeindesaal. Am Rainli 2.

Mettmenstetten 20.15: «Stimmreise.ch» mit Nadia Räss. Reservierungen unter Telefon 044 767 02 01. Infos: www.maettmi.ch/bieus. Gasthaus zum weissen Rössli. Albisstrasse 1.

Ottenbach 21.00: Güggel-Disco-Night mit DJ Hegi: 70er-, 80er-Hits. Bar offen ab 20 Uhr. Güggel-Bar. Rickenbach 3.

Stallikon 14.45: Kinder-Fasnacht organisiert durch den Familienclub Stallikon. Treffpunkt Umzug: Druckerei Kaeser Sellenbüren. Anschliessend Imbiss, Kostümwettbewerb und Clownshow Zack-Zack. Schulhaus Loomatt. Massholderenstrasse.

Sonntag, 10. Februar Aeugstertal 16.00: «Romobil« - Alpstein meets Balkan. Reservierung unter Telefon 044 761 61 38. Restaurant Pöschtli (Alte Post).

Affoltern am Albis 14.00: «Heidi» - Das Musical für Kinder mit Musik von Andrew Bond. Tickets unter Telefon 0900 101 102 oder unter www.kindermusical.ch. Kasinosaal. Marktplatz 1.

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Freitag, 8. Februar 2013

Auf dem Weg zur «Voice of Switzerland»? Michael A. Williams war heimlicher Star der dritten «Blind Auditions» Dem Ämtler Publikum ist er bekannt, etwa von seinem Chorprojekt «Go to Spell», oder seinem Auftritt am Affoltemer Chlausmärt. Am Samstag hat der «Singing Postman» auf SRF 1 das Fernseh-Publikum schweizweit begeistert. «Singender Pöstler beeindruckte die Coaches» titelte die Aargauer Zeitung und auch Tele M1, der Blick und 20 Minuten würdigten die gesangliche Leistung des Aargauers, der als Zusteller bei der Post in Affoltern arbeitet, mit mehr oder weniger ausführlichen Beiträgen. In der dritten Folge von «The Voice of Switzerland» auf SRF 1 hat sich am vergangenen Samstag auch Michael A. Williams für die «Battle-Runde» qualifiziert. Und das in überzeugender Art und Weise: Alle vier Juroren wollten den gebürtigen US-Amerikaner in ihrem Team haben, der mit seiner souligen Stimme so gefühlvoll «Amazing Grace» interpretierte. «Hühnerhaut-Stimme!», «hat mich echt aus den Socken gehauen», «selten hat mich eine Stimme so tief in meinem Herzen berührt» und «der Typ wird ‹The Voice› gewinnen und ich bin beim ersten Konzert in der ersten Reihe mit dabei», so einige Zuschauer-Reaktionen auf Youtube und unter thevoice.srf.ch. Vom Ämtler Pöstler besonders angetan zeigte sich auch Juror Marc Sway, selber ein leidenschaftlicher Live-Musiker. «Eine gute Stimme muss nicht nur den Weg ins Ohr, sondern auch ins Herz finden», erklärt Sway. Kein Wunder also, wählte Williams ihn dann auch als seinen Gesangscoach.

Zwei weitere Runden überstehen Von zahlreichen Schweizer Gesangstalenten wurden rund 130 zu den «Blind Auditions» eingeladen. 40 davon schaffen es in eines der Teams von Philipp Fankhauser, Marc Sway, Stefanie

Aeugst am Albis Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Antlitz». Thema der aktuellen Ausstellung von Jana Kurth ist das Entgegenblickende. Es steht für Frauenportraits und die bildliche Auseinandersetzung mit dem Thema Weiblichkeit. Die Ausstellung dauert bis 18. April. Infos unter www.aeugstalbis.ch. Öffnungszeiten: Mo, 8-11.30/16-18.15. Uhr, Di/Do, 811.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr.

Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Martin Herler, Silvia Siemes, Malerei, Figuren in Ton. Die Ausstellung dauert bis 10. Februar. Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17 Uhr. Schaulager Kunstfenster, Dorfstrasse 13: Geöffnet So, 14-17 Uhr.

Ottenbach Galerie Marlène, Lanzenstr. 6: «Klein openArt»: Gastausstellung mit 28 Kunstschaffenden. Malerei, Skulpturen, Installationen, Videos. Die Ausstellung dauert bis 24. Februar. Öffnungszeiten: Freitag-Sonntag, 14-20 Uhr.

Stallikon Schulhaus Loomatt, Massholderenstrasse: Seide & Holz, Bilder und Objekte von Sonja Hess, Islisberg. die Ausstellung dauert bis 27. März. Öffnungszeiten: Mo, 19-20.30 Uhr, Di, 9-11/19-20.30 Uhr, Mi, 15.30-17 Uhr, Do, 9-11/15.30-17 Uhr, Sa, 10-12 Uhr. Während den Schulferien: Di, 19-20.30 Uhr. «Die Post ist meine Arbeit und mein Leben. Aber die Musik ist meine Liebe», sagt Michael A. Williams. (Archivbild) Heinzmann und Stress. Schon das ist ein toller Erfolg. Um den Final zu erreichen, muss der «Singing Postman» noch zwei weitere Runden überstehen. Nach einer intensiven Probezeit treten die Gesangstalente erst in jeweils fünf Gesangsduellen, «Battles» genannt, gegeneinander an (Ausstrah-

lung am 16., 20. und 23. Februar), die besten Drei aus jedem Team und schliesslich die Gewinner der einzelnen Teams messen sich ab dem 2. März in drei Samstagabend-Live-Shows um den Titel «The Voice of Switzerland» – bewertet von Juroren und Fernsehzuschauern. (tst.)

Aufführungen am 23. Februar und 2. März im Singsaal Chilefeld

15.30: Familienprogramm: «Hallo, Frau Müller» - Schaurig schöni Liedli. Türöffnung ab 15 Uhr. Reservierungen Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.

Ausstellungen

Bonstetten

Der Musikverein Obfelden lädt zum Chränzli ein Der Musikverein Obfelden probt seit dem letzten Herbst und studiert ein abwechslungsreiches Programm für das Chränzli ein. Mit Dirigent Walter Amrein werden Konzertstücke von Marsch über Polka bis zu moderner, konzertanter Musik einstudiert. Dazu laufen die Vorbereitungen für die Festwirtschaft, die unter der

Leitung von Robert Huber steht. Den Gästen wird an beiden Aufführungsabenden ab 18.30 Uhr ein feines Nachtessen serviert. Anstelle einer Bar wird der Musikverein Obfelden eine Raucherecke mit Getränkeausschank einrichten. Die Tombola bereiten Luzia und Dominik Meier schon seit längerer

Zeit vor. Im Anschluss ans Programm wird das «Duo Marino» an beiden Abenden zum Tanz aufspielen. Blasmusikfreunde sind herzlich eingeladen, die Aufführungen vom Samstag, 23. Februar, oder Samstag, 2. März, zu besuchen.

agenda-einträge Veranstaltungshinweise für die Freitag-Ausgabe des «Anzeigers»: Angaben bis spätestens Dienstag, 12 Uhr per Fax: 058 200 5725, E-Mail: uschi.gut@azmedien.ch oder per Post: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, Agenda, 8910 Affoltern am Albis

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kino kino kino Tel. Reservation/Auskunft: Mo bis Fr 9–12 h sowie ab 14 h, Sa/So ab 12 h

SEEHOF 1 041 726 10 01 ZUG

Musikverein Obfelden

Ottenbach

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14.00: Ottenbach60plus: Seniorennachmittag. G. Winkler erzählt Märchen für Erwachsene. Anschliessend Kaffee und Kuchen. Chilehus.

09.30-10.00: Buchstart-Treff für Eltern mit ihren Kleinkindern. Schulund Gemeindebibliothek. Schachenstrasse 7.

Dienstag, 12. Februar Affoltern am Albis 10.30: Bibliothekseinführung. Rundgang und Informationen zur Regionalbibliothek. Regionalbibliothek. Obere Seewadelstrasse 14.

Mittwoch, 13. Februar

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Donnerstag, 14. Februar

09.00: Büchermorgen: «Der alte König in seinem Exil». Regionalbibliothek. Obere Seewadelstrasse 14. 20.15: Holocaust: «Spuren verschwinden» - Nachträge ins Europäische Gedächtnis. Ein Film von Walo Deubler. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Reservierung unter Telefon 044 760 52 62. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.

20.15: Jazz am Donnerstag mit «Prez Conference». Bar offen ab 18.30 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.

Kappel am Albis 13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt Amtshaus. Kloster Kappel.

Tägl. 14.30 h, D gespr., ab 8/6 J.

KOKOWÄÄH 2 Weitere Vorstellungen im Kino Lux, Baar 3. Woche! Do/Fr 18 h, Sa 17.15 h, So 11.45 h Mo/Di/Mi 18 h QUARTET E/d/f, ab 10/8 J. CH-Vorpremiere! Mi 20.15 h E/d/f Von John Moore, mit Bruce Willis 4. Woche! Bis Di tägl. 20.15 h E/d/f Sa auch 20.30 (D im Seehof 2), So auch 17 h D DJANGO UNCHAINED Ab 16/14 J. Von Quentin Tarantino, mit Leonardo DiCaprio uva.

Affoltern am Albis Affoltern am Albis

CH-Premiere!

A GOOD DAY TO DIE HARD (DIE HARD 5)

Bonstetten 14.00: Theaterverein Bonstetten spielt «Natur pur». Lustspiel in 3 Akten von Bernd Gombold. Regie Miranda Goedhart & Jaqueline Felder. Gemeindesaal. Am Rainli 2.

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16. Woche/Reduz. Eintrittspr.! So 11.45 h Do/Sa/Mo/Mi 14.30 h, D gespr. MORE THAN HONEY ab 10, in Begl. ab 7 J. Von Markus Imhoof 7. Woche/3D-Proj.! Fr/So/Di 14.30 h, D gespr. LIFE OF PI Ab 12, in Begl. ab 9 J. Von Ang Lee 2. Woche! Mo/Di/Mi 18 h JAGTEN DÄN/d/f, ab 16/14 J. Von Thomas Vinterberg, mit Mads Mikkelsen uva. Do/Fr/So 20.30 h 2. Woche! ZERO DARK THIRTY E/d/f, ab 16/14 J. Von Kathryn Bigelow, mit Jessica Chastain uva. Premiere! Do/Fr/Sa/So 17.30 h, Mo/Di/Mi 20.30 h E/d/f, ab 12/10 J.

HYDE PARK ON HUDSON GOTTHARD 041 726 10 02 ZUG

2. Woche!

VERGISS MEIN

Do/Fr 18 h, Sa/So 14.30 h Mo/Di/Mi 18 h NICHT D gespr., ab 10/8 J.

Von David Sieveking FLIZ-Filmclub!

Mo 20 h, E/d

VIRGIN TALES Ausser Mo tägl. 20.15 h Sa/So auch 16.45 h LINCOLN E/d/f, ab 14/12 J. Von Steven Spielberg, mit Daniel Day-Lewis uva. 3. Woche!

LUX 041 726 10 03 BAAR

Lux DVD-Verleih: Mo–Fr, 19.30–21.30 h, Sa, 14.00–22.00, So, 14.00–21.30 h Ab Sa tägl. 14.30 h 2. Woche/Reduz. Eintrittspr.! D gespr., ab 6, in Begl. ab 4 J.

5 FREUNDE 2 CH-Premiere!

KOKOWÄÄH 2 Von und mit Til Schweiger

Do/Fr 20.15 h ab Sa tägl. 17 h, 20.15 h D gespr., ab 8/6 J.


Der Frühling steht schon bald vor der Tür!

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Wir laden unsere Genossenschafterinnen und Genossenschafter ein zur

ordentlichen 18. Generalversammlung Sie findet statt am

Montag, 13. Mai 2013, 19.30 Uhr im katholischen Pfarreizentrum Affoltern a. A. Bezüglich Traktanden verweisen wir auf die persönlichen Einladungen. Anträge an die Versammlung sind bis zum 28. Februar 2013 schriftlich zu richten an den Präsidenten, U. Laederach, Am Hofibach 19, 8909 Zwillikon. Anträge zur Zeichnung von Anteilscheinen nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Affoltern a. A., 4. Februar 2013 Der Vorstand

KKV Beratungscenter Steuern & Versicherungen Ihre Steuererklärung abgabefertig und ausgefüllt in 48 Stunden ab Fr. 80.–. Ihre Dokumente und Beilagen bei KKV Beratung, Heimpelstgrasse 4, 8910 Affoltern am Albis, abgeben. Tel. 079 44 66 444/044 311 33 00

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Extra glosse

Abzocker light

F

reitagnachmittag, es herrscht starker Regen und unfreundliche Kälte. Knonau zeigt sich menschenleer und gleicht einem Geisterdorf. Berufsbedingt fahre ich zum Gemeindehaus und parkiere auf dem Stampfiplatz. Die bekieste Fläche bietet gut und gerne weit über hundert Fahrzeugen Platz, doch an diesem trüben Nachmittag sind lediglich etwa drei Blechkutschen parkiert. Nach knapp einer halben Stunde kehre ich zu meinem Fahrzeug zurück. Unübersehbar und fein säuberlich in eine Plastiktüte verpackt grüsst mich ein Bussenzettel unter dem Scheibenwischer. Die Botschaft ist klar formuliert: Vierzig Franken sind erbeten und mit freundlichen Grüssen, ihre Gemeindepolizei Knonau. Verdammt, ich habe die Parkscheibe vergessen! Da hilft weder reklamieren noch philosophieren, Gesetz ist Gesetz. Und die Parkplatzbewirtschaftung muss auch bei leeren Parkplätzen durchgesetzt werden, wo kämen wir hin, wenn da jeder zugelaufene Blödmann sein Auto einfach so abstellen könnte. Bloss so richtig erzieherisch wirkte die Strafaktion angesichts des zwar riesigen aber leeren Platzes auch wieder nicht. Ganz offensichtlich sind die Abzocker nicht nur in den oberen Banketagen zu finden. Sinn oder Unsinn, zugelangt wird auch bei Möglichkeiten im kleinen Bereich. Umso eher werde ich demnächst dem Begehren des Herrn Minder, der die Abzocker nachhaltig bekämpfen will, zustimmen. (mamu)

Freitag, 8. Februar 2013

Mettmenstetter Bauer besucht die Farm «Puerto Palma» in Paraguay Schon mehrere Bauern, auch aus dem Bezirk Affoltern haben die riesigen Farmen «Puerto Palma» und «Santa Monika» in Paraguay im Dreiländereck Argentinien, Brasilien besucht. Wohl einer der Letzten, der die Gelegenheit hatte, die Farm zu besichtigen, war der Mettmenstetter Landwirt Alfred Suter. Die Besitzverhältnisse auf der Farm sind – nach dem unerwarteten Tod des Ottenbacher Unternehmers Alfred (Fredel) Girschweiler vor einigen Monaten, der die Farmen mit Toni Huwyler aufgebaut hat, – noch ungewiss. Unklar ist auch die Zukunft des Obfelder Urgesteins Toni, ohne den eine Farmtour nicht möglich ist. Er, der vor 40 Jahren nach Paraguay auswanderte, denkt an eine Rückkehr in die Schweiz, doch er wird dort noch immer gebraucht, weil er die Farm wie kein Zweiter kennt. Da staunt natürlich der Schweizer Landwirt Suter. Kilometerweit und fast schnurgerade stehen die Holzzäune in der ebenen Landschaft. Dahinter, im grünen Pampasgras, weiden grosse Herden ZebuKühe und Rinder. Diese Rasse Buckelrinder aus Asien und Ostafrika ist für die grosse Hitze besonders geeignet. Unterwegs sieht man auch riesige Mähdrescher, die reife Sojabohnen ernten. Fachmännisch kontrolliert Toni die Bohnen. «Dieses Jahr sind die Bohnen wegen der Dürre fast zu klein», ist sein kurzer Kommentar. Und noch immer gibt Toni Huwyler den Gauchos auf den schnellen Pferden Befehle, wie wenn er erst angekommen wäre. (Ro)

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volg-rezepte

Käse-Champignon -Krapfen

Käse-Champignon-Krapfen. Für 4 Personen

Toni Huwyler (rechts) und Landwirt Alfred Suter bei einer riesigen SojabohnenPlantage in Paraguay. (Bilder Bruno Rosenberger)

2,5 dl Milch 70 g Butter 2 Pr. Salz 1 Pr. Muskat 1 Pr. Pfeffer, weiss 150 g Mehl 4 Eier 120 g Emmentaler, gerieben 100 g Champignons, abgetropft, geschnitten aus der Dose Frittieröl

Zubereitung 1. Milch mit Butter, Salz, Muskat und Pfeffer zum Kochen bringen. Mehl mit dem Schneebesen einrühren. 2. Mit Kochlöffel die Masse bei voller Hitze abrühren, bis sie sich gut vom Topfrand löst. In eine Schüssel umfüllen, abkühlen lassen. 3. Eier nach und nach unterrühren. Emmentaler und Champignons dazugeben und vermischen. 4. Aus der Masse mit zwei Esslöffeln Krapfen formen und im heissen Frittieröl schwimmend goldbraun ausbacken. – Zubereitung 20 Minuten.

In einem Korall: Prächtige Zebu-Bullen.

Im Spital Affoltern geboren

Dänischer Apfel-MarzipanKuchen Zutaten für Blech von 18 cm ø: Butter fürs Blech 1 Kuchenteig, rund ausgewallt 75 g Apfelmus, aus Dose Zimtpulver, 100 g Marzipan 2 Äpfel Puderzucker für Garnitur

Benjamin Clifford, 14. Januar.

Jeremy Jannick, 14. Januar.

Dean, 16. Januar.

Eléa, 17. Januar. Zubereitung

wetter

Nina Sarah, 17. Januar.

bauernregel «Ists an St. Apollonia (9. Februar) feucht, der Winter sehr spät entweicht.»

Redon, 24. Januar. (Bilder Irene Magnin)

Ofen auf 180°C vorheizen. Blech ausbuttern und Teig ohne Papier hineinlegen. Mit Gabel Teigboden einstechen. Apfelmus mit Zimt mischen. 2/3 des Marzipans an der Röstiraffel reiben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Äpfel und Marzipan mit Apfelmus mischen und auf Teig verteilen. Restliches Marzipan zu Rolle formen, in Scheiben schneiden und auf Kuchen legen. Auf der untersten Rille ca. 40 Min. backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und nach Belieben noch lauwarm mit Rahm servieren. – Zubereitung ca. 15 Minuten und 40 Minuten backen.


Veranstaltungen

GRÜEZI IM RESTAURANT LÖWEN BONSTETTEN Elsbeth und Ueli Kündig-Schürmann Dorfstrasse 41 • 8906 Bonstetten Telefon 044 700 01 64 www.loewen-bonstetten.ch

Laden Oberamt GmbH Albisstrasse 8 8926 Kappel am Albis Telefon 044 764 11 12

Laden-Oberamt.ch

Kartengestaltung Hast Du Lust, aus einem vielseitigen, gluschtigen Angebot an Papier, Couverts, Stickers und . . . Deine eigenen Karten zu gestalten? In Zusammenarbeit mit unserem neuen Lieferanten Artoz Papier AG organisieren wir einen Kursabend bei uns im Kurslokal.

Schlicht und fein im Februar

Kalbssteak «Morilles» vom Grill mit Morchelrahmsauce grünen Spargeln und Frischeiernüdeli 130 g Fr. 39.90 180 g Fr. 46.90 220 g Fr. 54.90

Die besten Freeskier der Schweiz und Europas im NBC-Snowpark Hoch-Ybrig

Wann

Wo

Freitag, 8. März 2013 19.30 bis ca. 22.00 Uhr mit Begrüssungscüpli Albisstrasse 8 in Kappel am Albis

Kurskosten Fr. 40.– inkl. Material und inkl. Gutschein für Papier vom Laden Oberamt Fr. 20.– Anmelden mail@ladenoberamt.ch oder 044 764 11 12 (Teilnehmerzahl ist beschränkt)

401 SKI-DART-GAME SA 9. 2. Men & Juniors, 10.30 bis 15.30 Uhr Mehr Infos unter: www.401ski.ch

C.mEE live on stage 401 Afterbang-Party, ab 22.00 Uhr, Ziegelei Einsiedeln

Restaurant Central · Zürichstrasse 100 8910 Affoltern am Albis

Rösti goldbraun und einfach gut

Ein Abend zur Geschichte von Dorf und Kirche Hedingen Freitag, 15. Februar 2013, um 20.00 Uhr im Chilehuus Hedingen Die Autoren des Jubiläumsbuches erzählen von ihren Forschungen und Ergebnissen. Peter Niederhäuser: Hedingen im Mittelalter – Dorfkirche und Kirchengeschichte Alltag zwischen Armut und Alkohol – Hedingen im 17. Jahrhundert

Röstifisch

Daniel Näf:

Zur Baugeschichte der Kirche Hedingen

Mit Zanderfilet und Blattspinat

Urs Boller:

Textorius – der Hedinger Reformator

Schottenrösti Mit geräuchertem Lachs und Crème fraîche

Älplerrösti mit Speck und Bergkäse überbacken

Metzgerrösti mit Kalbs-oder Schweinsleberli

Hühnerhofrösti mit Maispoulardenbrust an Calvadossauce

Farmerrösti mit Rindsentrecôtewürfel an Balsamicojus

Landfrauenrösti mit sautierten Champignons und Gemüse

und natürlich Best Tatar in Town im und ausser Haus www.central-affoltern.ch Telefon 044 761 61 15 Offen ist Montag bis Freitag 9 – 23.30 Uhr Samstagabend 18 – 23.30 Uhr Samstagmorgen 9 – 13.00 Uhr nur für Apéro Ihr Central-Team info@central-affoltern.ch/www.central-affoltern.ch

Bilder aus alter und neuer Zeit werden die Ausführungen beleben. Anschliessend lädt die Kirchenpflege zum Apéro mit dem Jubiläumswein ein.


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