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LAUTSPRECHER ZU GAST

Saison 2017/18, Spieltag 9 So | 08.10.2017 | 15.00 Uhr

SV Scherpenberg

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HERZLICH WILLKOMMEN

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Liebe Zuschauer im BESAGROUP-Sportpark, allen ein herzliches Willkommen in unserem Wohnzimmer. Ein besonderer Gruß richte ich an unsere Gäste vom SV Scherpenberg, ihren Trainer Kay Bartkowiak sowie den mitgereisten Fans. Wir erwarten heute gewiss keinen normalen Bezirksliga-Aufsteiger. Der SV Scherpenberg ist nach dem 1.FC Kleve der Top-Favorit auf den Titel. Mit Ercan Aydogmus, Almir Sogolj, Meik Kuta und vielen mehr hat der SVS vielen regional- mit Aydogmus sogar einen drittligaerfahrenen Akteur im Kader. Diese Qualität gehört gewiss nicht in die Landesliga. Dass ein für diese Liga wahres Starensemble aber Spieltag für Spieltag sich aufs Neue beweisen muss, dem wird auch mein Gegenüber beipflich-

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ten. So geschehen beispielweise beim 1:1-Unentschieden des SV Scherpenberg am 4. Spieltag im Derby gegen den Duisburger SV. Und aus jenen Gegebenheiten schöpft die Konkurrenz, aber im Besonderen mein Team die Hoffnung. Fakt ist, wir wollen dem SV Scherpenberg heute Paroli bieten und mit einer kollektiv geschlossen Darbietung der individuellen Klasse des Gegners entgegenstehen. Fest steht aber auch, wir müssen heute einen besonderen Tag erwischen. Gemeinsam mit dem 12. Mann – das seid ihr, liebes Publikum, wollen wir hoffen, diesen besonderen Tag mit dieser besonderen Vorstellung zu erwischen. Seid dabei, Sonntag 15.00 Uhr – Schauplatz BESAGROUP-Sportpark. Euer Sebastian Hufe

Sebastian Hufe – erwartet an diesem Spieltag einen enorm starken SV Scherpenberg.

ZUM HEIMSPIEL GEGEN DEN SV SCHERPENBERG

14.10.2015 13:04:39

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UNSER GEGNER

RHEDE HAT OENNING – SCHERPENBERG AYDOGMUS

VFL RHEDE EMPFÄNGT DEN SV SCHERPENBERG

Leidenschaft, Spielwitz und ein kollektiv, agierendes Mannschaftsgefüge. Und eben jenen guten Tag wünscht sich Hufe. „Wenn wir ein Feuerwerk abbrennen, können wir auch gegen diese enorme individuelle Klasse bestehen“, beschreibt Hufe die Grundvoraussetzung für den heutigen Tag.

Kuta, Sogolj, Aydogmus – der SV Scherpenberg hat für diese Liga ein wahrliches Starensemble versammelt. Der 27-jährige Kuta brachte es auf insgesamt 99 Einsätze für Rot-Weiß Essen und den KFC Uerdingen in der NRW- bzw. Regionalliga. Sogolj stürmte insgesamt 168 Mal für den VfB Homberg in der NRW- bzw. Oberliga und traf dabei statte 69 Mal. Der Dritte im Bunde, Ercan Aydogmus, kommt gar 29 Einsätze in der 3. Liga in der Saison 2014/15. 96 Tore für den Wuppertaler SV,

(Quelle: www.sv-scherpenberg.de)

Zumindest in einer Statistik bewegt sich der VfL Rhede mit dem Scherpenberger Starensemble auf Augenhöhe. Auch VfL-Offensivmann Yannik Oenning durfte in seiner Karriere schon 3.Liga-Erfahrung sammeln. In der Saison 2012/13 so geschehen für den SV Wehen Wiesbaden, ehe viele Verletzungen den inzwischen 24-jährigen zurückwarfen. Scherpenberg hat Aydogmus – Rhede hat Oenning. Wer setzt sich am Ende durch?

Viktoria Köln, Fortuna Köln, den Bonner SC und SF Lotte gingen dabei auf das Torekonto des 1,88 Meter großen Angreifers. Für VfL-Coach Sebastian Hufe liegt die Favoritenrolle Dank der individuellen Klasse bei den Gästen aus Scherpenberg. „Das ist für diese Liga eine brutale Qualität. Sie sind für mich nicht nur deshalb neben Kleve der absolute Top-Favorit auf den Titelgewinn“, so Hufe weiter. Doch was kann der VfL Rhede entgegenhalten? An guten Tagen gewiss

Der heutige Gegner holte aus den ersten 9 Begegnungen insgesamt 22 Punkte bei einem Torverhältnis von 19:10-Toren. Am vergangenen Spieltag sorgte die Scherpenberger für Aufsehen. Im Spitzenduell mit Liga-Primus 1.FC Kleve siegte der SVS mit 3:0-Toren und schlossen nach Punkten in der Tabelle gleich. Selim Handi (74.), Maximilian Stellmach (78.) und ein Eigentor vom Klever Tim Haal (90.) verhalfen zum überraschend deutlichen Heimsieg.

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RÜCKBLICK

VFL MIT REMIS GEGEN DEN SV BURGALTENDORF

SIMON LECHTENBERG TRIFFT ZUM 10. MAL IN DIESER SAISON Nach dem 0:0-Unentschieden beim Oberliga-Absteiger SV Hönnepel Niedermörmter kam der VfL Rhede auch an diesem Wochenende nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen den SV Burgaltendorf hinaus. Es war ein Punktgewinn, der durchaus schmeichelhaft war, darüber waren sich beide Trainer nach Spielschluss einig. „Wir hätten insbesondere im ersten Durchgang weitaus höher führen müssen“, so SVB-Trainer Kruppe. Stattdessen zeigte VfL-Akteur Simon Lechtenberg abermals seine ganze Klasse und zimmerte nach 36 Minuten einen ruhenden Ball aus knapp 25 Metern in linke, obere Toreck, infolgedessen beide Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden die Seiten wechselten. Doch schon zur Pause haderte Hufe mit der Darbietung seiner Elf, die über weite Strecken des ersten Durchgangs lethargisch, müde und mit wenig Leidenschaft agierte. „Das, was uns in Hönnepel noch stark gemacht hat, haben wir heute größten Teils vermissen lassen“, so Hufe. So fehlte im Spiel seiner Elf über weite Strecken der Überraschungseffekt. Dank vieler Bälle in die Breite hatte der VfL zwar Ballbesitzhoheit, doch es fehlt

offensive Durchschlagskraft. Eine Besserung stellte sich im zweiten Durchgang nur geringfügig ein. Der SV Burgaltendorf spielte einfach und direkt, zumeist mit Hilfe von einfachen Flugbällen über die Abwehrkette des VfL in die Vertikale, während der VfL Rhede auf einem extrem schwer bespielbaren Rasenplatz im BESAGROUP-Sportpark ein Kurzpassspiel aufziehen wollte. „Dieser Rasen ließ keine andere Spielweise zu. Das haben aber unsere Gäste schneller erkannt als wir“, so Hufe nach Spielschluss, dessen Hauptkritikpunkt nach Spielschluss war, dass seine Elf den in der Halbzeit noch einmal angesprochenen Matchplan schlichtweg nicht umgesetzt hat. Dennoch stellte seine Mannschaft nach 61 Minuten den Spielverlauf auf den Kopf. Im Anschluss an einen Eckball der Gäste schaltete der VfL blitzschnell um, gewann in Person von Jan-Niklas Haffke den entscheidenden Zweikampf, der im Anschluss den eingewechselten Peter Göring auf Reisen schickte. Der wiederum legte quer auf dem mitgelaufenen Oliver Tüshaus, der zum 2:1-Führungstreffer vollendete. Die Führung währte aber nur kurz. Fünf Minuten später unter-

lief ausgerechnet dem an diesem Tag erneut prächtig aufgelegten VfL-Schlussmann Tebroke ein Fehler, der mit dem 2:2-Ausgleichstreffer der Gäste bestraft wurde. Tebroke selbst war es allerdings vorbehalten, den Fehler wieder gut zu machen. Nach 72 Minuten parierte er einen Strafstoß, nachdem Jan-Niklas Haffke im Strafraum Julian Bluni zu Fall gebracht hatte. Und um ein Haar hätte der nach 4-wöchiger Verletzungspause eingewechselte Yannik Oenning in der Schlusssekunde sogar noch den 3:2-Siegtreffer erzielt. Doch sein Versuch strich um Millimeter am Gehäuse vorbei. „Burgaltendorf war eigentlich näher am Siegtreffer als wir. Wenn Yannik in der Schlusssekunde das Ding macht, wäre das höchst schmeichelhaft gewesen“, so Hufe nach Spielschluss, dessen Aufgabe es nun sein wird, dass sein Team zuzulegen weiß, um in den folgenden Partien gegen Gegner aus den oberen Tabellenregionen zu bestehen. Tebroke – Görkes (65. Teklote), P. Teriete, Volks, Versteegen, Bölting, Teriete, Tüshaus, Haffke (76. Oenning), Lechtenberg, Willing (55. Göring)

2:4 BEIM FC KRAY IST DIE 3.SAISONNIEDERLAG

START VERMASSELT, ZEIGT HUFE-ELF NACH DEM SEITENWECHSEL MORAL

Mit 2:4-Toren strich die Elf von Sebastian Hufe am vergangenen Sonntag beim FC Kray, der von der Regional- in die Landesliga durchgereicht wurde die Segel. Im Spiel gegen den Essener Stadtteilclub war die Entscheidung von der Pause quasi gefallen. Aufgrund eines völlig verkorksten Starts lag der VfL Rhede bereits zur Pause mit 0:3-Toren zurück. „Doch meine Mannschaft hat danach Moral gezeigt“, so Hufe, der weiter anfügt: „Es hört sich zwar nach einer Niederlage doof an, aber meines Erachtens haben wir heute ein ordentliches Spiel gegen einen sehr starken Gegner abgerufen“, so Hufe. Yassine Bouchama (5./20.), früher in Diensten des 1.FC Bocholt und Bernhard Eren (8.) hatten klarste individuelle Fehler in der VfL-Hintermannschaft eiskalt be-

straf. Zwei Mal über patzte der ansonsten so sichere Rückhalt, Marc Tebroke, ein weiteres Mal lud Youngstar Philipp Teriete die Krayer Offensive zum Torerfolg ein. Hoffnung keimte Minuten nach dem Wiederanpfiff auf. Yannik Oenning sorgte nach 50 Minuten für den frühen 1:3-Anschlusstreffer. „Danach wollten wir schlichtweg zu viel. Wir hätten genug Zeit gehabt. Stattdessen verließen wir zeitweise unsere Grundordnung und ermöglichten dem FCK früh den alten Abstand wiederherzustellen“, so Hufe. Kevin Steuke sorgte für den 4. Treffer für den ehemaligen Regionalligisten. Für den 2:4-Endstand zeichnete sich dann Marvin Bölting verantwortlich (75.), zu mehr reichte es am Ende dann aber nicht mehr. „Den Start haben wir vermasselt.

Im Grunde sind es auch drei Eigentore“, so Hufe, dessen Elf somit unmittelbar nach Anpfiff der Partie eine schwere Last zu tragen hatte. Pech hatte Rhede unmittelbar nach dem Oenning-Treffer, als Simon Lechtenberg nur Aluminium traf. „Wenn wir da das Ding machen, kann das Spiel einen anderen Verlauf nehmen. Ein Punktgewinn wäre unter anderen Umständen hier möglich gewesen“, so Hufes Fazit.

Tebroke – Görkes (77. Tüshaus), P. Teriete, Volks, Versteegen (37. Göring) Haffke, Giese, Bölting Teriete, Oenning, Lechtenberg,

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KURZ NOTIERT

HUFE BIS 2019 BEIM VFL Was sich in den vergangenen Tagen abzeichnete, ist nun Gewissheit. Der Landesligist VfL Rhede hat den im Sommer des kommenden Jahres auslaufenden Vertrag mit seinem Cheftrainer Sebastian Hufe vorzeitig um ein Jahr, bis zum 30.06.2019, verlängert. „Sebastian Hufe verfügt über hervorragende fachliche sowie außerfachliche Kompetenzen. Wir sind sehr froh, ihn in dieser so wichtigen Funktion in unserem Verein zu haben, weshalb es uns ein besonderes Anliegen war, seinen Vertrag frühzeitig zu verlängern“, freut sich VfL-Sportvorstand Javier Garcia Dinis über den längerfristigen Verbleib von Hufe im BESAGROUP-Sportpark. Der 33-jährige war vor Beginn der vergangenen Saison nach zwei Spielzeiten beim Nachbarn, TuB Bocholt, mit denen

er die Rückkehr in die Bezirksliga feierte, zurück zu seinem Heimatverein gekommen. „Schon damals hat der VfL Rhede ein langfristiges Engagement angestrebt. Wir sind froh, dass wir auch Sebastian davon überzeugen konnten“, so Johannes Bölting, der maßgeblichen Einfluss auf die Vertragsverhandlungen hatte. „Seine Trainerqualitäten und die Fähigkeit, eine Mannschaft weiterzuentwickeln, sind unbestritten, was sich im Leistungsstand unserer im Sommer stark veränderten Kaderbesetzung widerspiegelt. Wir sind froh, dass wir mit der Vertragsverlängerung weiterhin Kontinuität auf dieser Position walten zu lassen“, fügt Garcia Dinis an. Auch Hufe selbst zeigt sich angesichts seines verlängerten Kontrakts erfreut: „Wir haben uns in den Gesprächen sehr

intensiv darüber verständigt, wie der VfL Rhede sich in den kommenden Jahren sportlich und strukturell aufstellen möchte. Diese vom Vorstand ausgehenden Signale sind für mich letztlich der Grund gewesen, mein Arbeitspapier hier im BESAGROUP-Sportpark zu verlängern. Sie haben der sportlichen Führung klare Rahmenbedingung genannt, die für mich akzeptabel waren. Des Weiteren sehe ich mein unlängst begonnenes Projekt hier noch nicht beendet“. Ob auch Sven Westhus und Julian Seggebäing in der kommenden Saison an seiner Seite stehen, wird die erste Aufgabe des 33-jährige B-Lizenzinhabers sein. „Ich bin optimistisch. Die ersten Gespräche waren positiv. Wir werden berichten, wenn wir dazu, oder zu anderen Personalien, etwas zu vermelden haben“, gibt sich Hufe bedeckt.

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Ich ermächtige den VfL Rhede, die Zahlung von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom VfL auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Es gelten die mit meiner Bank vereinbaren Bedingungen. Für ihre Fragen sind wir erreichbar unter: info@vflrhede.de

Telefon

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Datum, Unterschrift


TABELLE LANDESLIGA GRUPPE 2 Platz

Mannschaft

Spiele

Tore

Punkte

1

1.FC Kleve

9

23:8

22

2

SV Scherpenberg

9

19:10

22

3

ESC Rellinghausen

9

26:12

19

4

FC Kray

9

24:16

16

5

Duisburger SV 1900

9

20:12

16

6

SV Burgaltendorf

9

14:11

16

7

FSV Duisburg

9

13:11

16

8

SF Niederwenigern

9

14:10

15

9

VfL Rhede

9

20:16

14

10

DJK Arminia Klosterhardt

9

13:12

13

11

SV Sonsbeck

9

12:13

12

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Spvgg. Sterkrade-Nord

9

24:22

9

13

SV Hรถnnepel-Niedermรถrmter

9

10:11

9

14

VfL Repelen

9

8:17

9

15

SF Hamborn

9

8:19

6

16

SV Schwafheim

9

7:25

6

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PSV Wesel-Lackhausen

9

10:29

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TuS Viktoria Buchholz

9

7:18

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Vorschau

Sonntag, 08.10.2017 15.00 Uhr BESAGROUP-Sportpark

Samstag, 14.10.2017 16.00 Uhr

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NACHWUCHS

VFL-U19 SIEGT MIT 5:0 IM LOKALDERBY GEGEN DEN 1.FC BOCHOLT Foto: VfL Rhede e.V.

Augenhöhe. 90 Minuten später blickte er Dank einer geschlossenen und disziplinierten Mannschaftsleistung seiner Elf auf einen verdienten 5:0-Heimerfolg zurück.

Marco Kämmler erzielte im Derby die umjubelte 1:0-Führung

Die Gäste vom Hünting starteten druckvoll und waren gewillt, eine frühe Führung zu erzielen. Doch der Ansturm kam für VfL-Coach nicht unerwartet. Da passte es umso besser ins Bild, dass Marco Kämmler das Bild völlig umkehrte. Der Offensivmann nutzte nach 20 gespielten Minuten einen Fehler in der Hintermannschaft des FCB aus und erzielte den viel umjubelten 1:0-Führungstreffer. (20.) Mit der Erkenntnis aus dem ersten Durchgang stellte Schunkert seine Elf zur Pause taktisch neu ein und der Matchplan sollte vollends aufgehen. Der VfL agierte nun aber nicht nur taktisch verändert, sondern auch schwungvoller und zielstrebiger.

Der älteste Rheder Nachwuchs war erfolgreich in die Saison gestartet. Drei Siege aus drei Spielen gab es zum Saisonauftakt in der Leistungsklasse, ehe am vergangenen Sonntag im heimischen BESAGROUP-Sportpark mit dem 1.FC Bocholt der erste, echte Härtetest anstehen sollte. „Ich erwarte, dass wir erstmals in der Saison über 90 Minuten intensiv gefordert sein werden“, prognostizierte VfL-Coach Schunkert vor der Partie ein Duell auf

Gerade einmal sechs Minuten war der zweiten Durchgang alt, ehe Jovan Obradovic per Flugkopfball die Weichen auf Sieg stellte. Sein Treffer zum 2:0 hatte nämlich insbesondere bei den Gästen Spuren hinterlassen. Denn in der Folgezeit kippte ein bis dato verteiltes Spiel immer mehr zugunsten des VfL, die nun mächtig Druck machten und das Gehäuse des ehemaligen VfL-Akteurs Jonas Wenzel immer mehr unter Beschuss stellten. Für die

Vorentscheidung sorgte dann Jonas Föcker, der nach 63 Minuten den 3. Treffer des Tages erzielte. „Wir haben im zweiten Durchgang vieles richtig gemacht und binnen einer Viertelstunde das Spiel entschieden. Kompliment an mein Team“, so Schunkert nach Spielschluss. Während der FC-Nachwuchs nun zunehmend die Köpfe hängen ließen, spielte der VfL weiter munter nach vorne. Leon Heier war mit einem sehenswerten Distanzschuss erfolgreich (70.) und nur weitere, zwei Minuten später war es Jonas Föcker, der den 5:0-Endstand besorgte. „Wir haben heute eine gute Mannschaftsvorstellung abgeliefert. Der Matchplan ging auf, dazu haben alle Akteure auf dem Feld ihren entscheidenden Beitrag geleistet“, so Schunkert, der nicht unerwähnt lassen wollte, dass Schlussmann Timo Busskamp mit zwei sehr starken Aktionen den VfL vor einem Gegentreffer bewahrte. Mit diesem Sieg untermauerte der VfL-Nachwuchs nachdrücklich ihre Ansprüche und Zielsetzung, in den kommenden Monaten um den Titel mitspielen zu wollen. „Das muss in Anbetracht der Qualität im Kader unser Ziel sein“, so Schunkert. Bußkamp – Haydari (75. Lemken), Föcker, Obradovic (87. Mehl), Boche (75. Boland), Schubert, Thieler, Kämmler, Coban, Heier, Uyten (59. Ljoljic)

U17-NACHWUCHS LEITET DERBY-SPIELTAG MIT EINEM SIEG EIN

VFL RHEDE BESIEGT DEN 1.FC BOCHOLT MIT 2:1-TOREN Nach der enttäuschenden 0:3-Niederlage gen STV Hünxe meldeten sich die U17-Akteure des VfL Rhede mit einem 2:1-Derbysieg gegen den 1.FC Bocholt zurück. Am vergangenen Freitag empfing der VfL die favorisierte Elf der Schwatten auf den Aschenplatz im BESAG-

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ROUP-Sportpark. Die ersten Minuten begannen wie erwartet. Der FCB, mit klasse Einzelspielern gespickt, kontrollierte den Ball und das Spielgeschehen auf dem sehr gut zu bespielenden Tennenplatz. Der VfL-Nachwuchs stand defensiv stabil, sodass die Gäste-Elf um Trainer Nico Laukötter trotz Überlegenheit nur bei Standardsituationen

gefährlich schien. Im Laufe der ersten Halbzeit legte der VfL-Nachwuchs zunehmend die Nervosität ab und arbeitete sich mit Willen und Leidenschaft in das Spiel. Nach einem der vielen gewonnenen Zweikämpfe leitete Lukas van Veenendal eine Konteraktion ein.


Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel über weitere Strecken des zweiten Durchgangs. Bocholt war bei weitem nicht mehr so bissig wie in der ersten Halbzeit und der VfL änderte an seiner defensiveren Grundausrichtung wenig. Mit zunehmender Spielzeit ging der heute in rot gekleidete VfL-Nachwuchs mehr Risiko. Echte Torchancen waren aber auf beiden Seiten Mangelware, bis die Gastgeber zum zweiten Mal und in Folge eines individuellen Fehlers im Aufbauspiel gefährlich vor das FCB-Gehäuse kamen. In höchster Not wusste sich ein FCB-Akteur nur durch ein Foulspiel zu helfen. Der Gefoulte, Lukas van Veenendal,

trat selbst an und verwandelte zum 2:1-Führungstreffer. Der daraufhin befürchtete Sturmlauf des FCB blieb allerdings aus. Vielmehr hatte der VfL in Person von Dominik Jurcevic die Chance zur Entscheidung. Freistehend vor dem FCB-Gehäuse vergab er allerdings die große Möglichkeit. So zitterte der VfL Rhede bis in die Schlusssekunden, ehe ein souveräner Schiedsrichter die Begegnung unter Jubel vieler Rhedenser nach 83 Minuten beendete. „Wir haben die Gegebenheiten heute angenommen. Der Aschenplatz hat sicherlich keinen technisch fehlerfreien und temporeichen Fußball zugelassen, allerdings haben wir unser Spiel auf die Gegebenheiten kurzfristig angepasst. Am Ende war es deshalb ein Sieg geprägt von absolutem Siegeswillen und Leidenschaft“, so das Trainerteam im Nachgang.

Kleine-Besten - Schaffeld, Terbeck, Elthing, Jurcevic (70. Kappenhagen), Elskamp (59. Ketelaer), van Veenendaal, Wüstnienhaus, Kuhlmann, Gojkovic, Uebbing (60. Biermann)

NACHWUCHS

Foto: VfL Rhede e.V.

Die FCB-Hintermannschaft wirkte noch unorganisiert und diesen Moment nutzte Dominik Jurcevic zum 1:0-Führungstreffer. Postwendend und auch nicht unverdient gleich der FC-Nachwuchs im Anschluss an eine Standardsituation allerdings aus. Der Ball flog vorbei an Freund und Feind durch den Fünfmeterraum, sodass am Tillmann Kruse am zweiten Pfosten nur noch zum 1:1-Ausgleichstreffer einschieben musste.

Sommer-Neuzugang Dominik Jurcevic bringt den VfL im Derby in Front

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ALTE-HERREN

Ü60 MIT REMIS GEGEN WESTFALEN-VIZEMEISTER RECKLINGHAUSEN Am vergangenen Donnerstag empfingt die Ü60-Vertretung des VfL Rhede die Kreisauswahl Recklinghausen, seines Zeichens Westfalens Vizemeister 2017. Es war das zweite Aufeinandertreffen beider Mannschaften, trafen sich beide Teams bereits beim Volksbankcup, im Spätsommer veranstaltet von der Alt-Herren-Abteilung des VfL Rhede. Damals siegte der VfL Rhede mit 4:1-Toren. Über 2 x 30 Min. standen sich beide Teams auf dem Kunstrasen im BESAGROUP-Sportpark gegenüber. Über die gesamte Spieldauer

entwickelte sich ein niveauvolles, streckenweise hochklassiges Spiel, in dem Dietmar Maus seinen VfL mit 1:0 in Führung brachte. Die Führung währte allerdings nur kurz. Die Kreisauswahl Recklinghausen nutzte nur wenige Minuten später einen groben Abwehrfehler zum 1:1-Ausgleichstreffer.

die Kreisauswahl Recklinghausen – wiederum durch einen Abwehrfehler des VFL, das 2:2. In der Endphase versuchten die VFLer nochmal alles, um doch noch den Siegtreffer zu erzielen. Der ausgezeichnete Keeper der Gäste verhinderte durch mehrere Glanzparaden das Siegtor für den VFL.

Auch nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer im BESAGROUP-Sportpark eine temporeiche Partie, in der Lothar Epping durch eine tolle Einzelleistung das 2:1 für den VfL erzielte. Wiederum und einige Minuten vor Spielende erzielte

Am Ende waren beide Trainer mit dem Ergebnis zufrieden und beim anschließenden Grillen und Umtrunk wurde über die eine oder andere Szene diskutiert. Ein Rückspiel, innerhalb der Trainingszeiten, ist geplant.

Für die Ü60-Vertretung des VfL Rhede spielten: Norbert Raschke, Heini Ridder, Bernfried Kolks, Aloys Hundewick, Lothar Epping, Werner Hoffjahn, Dietmar Maus, Helmut Moscheik, Heinz Belting, Uwe Montelett, Walter Köching, Horst Moscheik, Josef Knabe

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DAS VERLETZUNGSPECH BLEIBT DEM VFL TREU

Dem VfL Rhede bleibt zum Leidwesen aller das Verletzungspech treu. Nachdem sich bei Kapitän Tobias Keil der Verdacht einer neuerlichen Kreuzband-Verletzung bestätigt hat und der Defensivmann nach zehnmonatiger Verletzungspause nun auch das Spieljahr 2018 verpassen wird, fällt auch der nächsten Defensivspezialist längerfristig aus. Für Innenverteidiger Robin Ring ist die Hinrunde beendet. Ring, der im Sommer vom Oberliga-Absteiger SuS Stadtlohn in den BESAGROUP-Sportpark gekommen war, wird sich in den kommenden Wochen einer erneuten Operation am Mittelfuß unterziehen müssen. „Robin trägt seit seinem Mittelfußbruch im Oktober 2015 eine Platte im Fuß. Er spielt seit Saisonbeginn mit Schmerzen. Nach einem neuerlichen Besuch beim Spezialisten gab es leider keine andere Wahl, als die Platte operativ wieder zu entfernen“, so Hufe, der

Ring eine baldige Genesung wünscht. Robin Ring ist nach Tobias Keil und Meikel Junker, der weiterhin an einer hartnäckigen Schulterverletzung laboriert der 3. Langzeitverletzte. Hinzu kommen mit Marcel Fernandez Torne und Steffen Heller (beide Bänderriss) zwei Spieler, dessen Rückkehr kurzfristiger erwartet wird. „Fakt ist, dass uns derzeit einfach sehr viele Akteure kurz- oder längerfristig fehlen. Das ist in unserer Situation einfach schwer zu kompensieren. Aus diesen Problemen müssen wir lernen und entsprechend in der Planung der neuen Saison noch besser werden“, so Hufe, der das temporäre Fehlen einiger Leistungsträger allerdings nicht als Argument für möglicherweise anstehende Schwächeperiode jemals heranziehen wird bzw. möchte. „Die Spieler, die auf dem Feld stehen, haben allesamt den Anspruch, Landesliga zu spielen“.

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FÜR SOMMER-NEUZUGANG ROBIN RING IST DIE HINRUNDE BEENDET

Auch für Robin Ring ist die Hinrunde beendet

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So einfach war der Weg zum Opel Neuwagen noch nie: Geben Sie Ihren alten Diesel bei uns ab und sichern Sie sich bis zu 7000,–€ Opel Umweltprämie beim Kauf eines der fortschrittlichen neuen Opel Aktionsmodelle.1 Insignia ST 1.5T

7.000,– € Opel Umweltprämie

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,7; außerorts:5,3 kombiniert: 6,2; CO2-Emission, kombiniert: 141 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C ¹ Im Aktionszeitraum bis 31.12.2017 erhalten Sie beim Kauf eines Aktionsmodells der Marke Opel (Modellübersicht unter opel.de/umweltpraemie) und bei gleichzeitiger Abgabe Ihres Diesel-Pkw (Schadstoffklasse Euro 1–4) zur Verschrottung bei uns eine in der Höhe modellabhängige Opel Umweltprämie. Das Angebot gilt für Privatkunden und kleine Gewerbe (bis zu einer Flottengröße von 25 Fahrzeugen). Das zu verschrottende Altfahrzeug muss zum Zeitpunkt der Stilllegung mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassen sein. Ausgeschlossen sind die Ausstattungslinien Business, Business Edition und Business INNOVATION.

Hauptvorstand: S. Gutersohn, P. Heuer, R. Zwingel, B. Warning Redaktion: Jürgen Rademacher (JR) Jürgen Krämer (JK) Julian Seggebäing (JS) Silvan Gutersohn (SG) Sebastian Hufe (SH) Fotos: VfL Rhede e.V. (VfL) Bocholt-Borkener-Volksblatt (BBV) Layout, Umsetzung & Druck Demmedia GmbH · Holtkamp 17-19 · 46414 Rhede www.demmedia.de · info@demmedia.de

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