Gruppen und schulen 2015

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Gruppen und Schulen 2015

CH-3858 Hofstetten bei Brienz Tel. +41 33 952 10 25 reservation@ballenberg.ch www.ballenberg.ch


Öffnungszeiten

Eintrittspreise Gruppen ab 10 Personen

Eintrittspreise Einzelpersonen

TĂ€glich, 11. April – 31. Oktober 2015

Erwachsene 20.–

Erwachsene 22.–

Kinder * 10.–

Kinder * 11.–

Kassen 9 – 17 Uhr HĂ€user/AktivitĂ€ten 10 – 17 Uhr GasthĂ€user 9 – 18 Uhr Allgemeine Informationen

Familien 50.– Eintrittspreis Klassenverbund

(Eltern und ihre Kinder * oder

ab 10 Personen

Grosseltern und ihre Enkelkinder *)

(Alle Schultypen und Erwachsenenbildung) ab 16. Geburtstag 16.40

* vom 6.–16. Geburtstag

Der Eintrittspreis ist bei den Gruppenund Schulprogrammen nicht einge-

Pro Klasse besucht eine Lehrperson das Museum

rechnet.

gratis. Bei einer Klassengrösse von mehr als

Alle Preise in Schweizer Franken.

20 SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern gilt dies auch fĂŒr eine weitere Begleitperson.

Preis- und ProgrammÀnderungen bleiben vorbehalten.

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Das Freilichtmuseum Ballenberg mit den alten HĂ€usern, den Tieren, GĂ€rten und WerkstĂ€tten ist eine Art begehbares Geschichtsbuch und bietet einen emotionalen Zugang zu vielen historischen Themen. KnĂŒpfen Sie an die Geschichte an!

Willkommen auf dem Ballenberg! In den ĂŒber 100 historischen GebĂ€uden dĂŒrfen sich die Ballenberg-GĂ€ste nach Lust und Laune umsehen und sich ein Bild machen vom Leben anno dazumal. Die GĂ€rten zeigen alte Nutzpflanzen, GemĂŒsesorten und HeilkrĂ€uter. Verschiedene Ausstellungen beleuchten ausgewĂ€hlte Aspekte des lĂ€ndlichen Lebens damals und heute. Das Handwerk hat einen speziellen Stellenwert: In mehreren WerkstĂ€tten sind Profis an der Arbeit und zeigen ihr Können, in der Seilerei beispielsweise, in der Sattlerei oder in der Schmiede. Wissen Sie wie ein Korb geflochten wird? Wie Klöppeln funktioniert? Filochieren? Schindeln? Köhlern? FĂŒr Gruppen und Schulklassen bietet der Ballenberg FĂŒhrungen und Aktivprogramme an, die einen vertieften Einblick in bestimmte Themen erlauben. Wie war es wohl, unter damaligen UmstĂ€nden ein Brot zu backen? Wie meisterten die BĂ€uerinnen das Kochen in den einfach eingerichteten KĂŒchen? Wieviel Geschick erfordert es, eine kleine Holzkuh zu schnitzen? Packen Sie selber an, probieren Sie es aus!

Inhalt

Gruppenprogramme Pauschale fĂŒr Gruppen Schulprogramme

4 – 8 9 10 – 13

Im Pferde-Taxi durchs Museum

14

Ihr Fest

14

Einkaufen 14 Picknick 14 Gaumenfreude

15

Anreise 16

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Gruppenprogramme GruppengĂ€ste nehmen wir im Museum auf spezielle FĂŒhrungen mit, die je nach Interesse verschiedene Themen in den Vordergrund stellen. Es gibt thematische FĂŒhrungen zum Leben auf der Alp zum Beispiel, zur Naturheilkunde oder zu Zeremonien wie Hochzeit, Geburt und Tod. Bei den Aktivprogrammen steht das Erlebnis im Vordergrund: Die GĂ€ste legen selbst Hand an, backen Brot, kochen auf dem Holzherd oder messen sich in verschiedenen Disziplinen. Die AktivitĂ€ten sind auch parallel buchbar. Kleine Gruppen bis 10 Personen können unsere Gruppenprogramme selbstverstĂ€ndlich auch buchen.

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FÜHRUNGEN: ALLGEMEIN

FĂŒhrung durch den Ballenberg Jedes Haus erzĂ€hlt seine eigene Geschichte. Manchmal öffnet sich aus einem verborgenen Winkel eine neue Perspektive auf die Vergangenheit. Auf einer FĂŒhrung schĂ€rft sich der Blick fĂŒrs Detail, da gibt es eine versteckte Inschrift zu lesen, dort einen lĂ€ngst vergessenen Gegenstand zu entdecken. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Ballenberg-Fieber in sich. Lassen Sie sich davon anstecken! Die gefĂŒhrten RundgĂ€nge beinhalten Themen wie Bauweise, lĂ€ndliches Leben und Wirtschaften, GĂ€rten, Tiere, Brauchtum und Handwerk.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

210.– 13.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

FÜHRUNGEN: ALPWIRTSCHAFT

Heile Welt oder harter Alltag? SpĂ€testens seit «Heidi» sind die Schweizer Alpen der ganzen Welt ein Begriff als einzigartiger Natur-Ort, als heile Welt im Kleinen. Allerdings war das Leben auf der Alp nur selten idyllisch. Die thematische FĂŒhrung zeigt die Sonnen- und Schattenseiten des Alplebens und erklĂ€rt regionale Unterschiede. So verweist beispielsweise die kleine Hofanlage von Blatten auf die PlatzverhĂ€ltnisse im Dorf, und das Innere macht deutlich, in wie engen VerhĂ€ltnissen die Lötschentaler Familien in frĂŒheren Jahrhunderten gelebt haben.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

210.– 13.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

FÜHRUNGEN: ARCHITEKTUR

LĂ€ndliche Bauten erzĂ€hlen Geschichte Die Architektur der lĂ€ndlichen Schweiz zeigt eine grosse Vielfalt und erstaunliche Innovationsfreude. Die SpezialfĂŒhrung widmet sich kleinen Details und thematisiert grosse VerĂ€nderungen. So spiegeln Umbauten hĂ€ufig die Entwicklung der Wirtschaftsgeschichte. Der architektonische Spaziergang umfasst ein weites Spektrum von der barocken Kirchenarchitektur bis zur weniger ausgeprĂ€gten Ästhetik von WerkstĂ€tten. Ein spezieller Aspekt ist der Besuch im alten Haus von Matten (16. Jahrhundert), das nach modernen GrundsĂ€tzen fĂŒr heutige BedĂŒrfnisse umgebaut worden ist.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

210.– 13.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

FÜHRUNGEN: HANDWERK

Reicher Fundus an FĂ€higkeiten Die Handwerkerwelt war und ist unglaublich vielfĂ€ltig. Auf dem Land gab es in frĂŒheren Jahrhunderten eine breite Palette von Spezialistinnen und Spezialisten, die einander ergĂ€nzten und die teilweise auch voneinander abhĂ€ngig waren. Die thematische FĂŒhrung zeigt fast vergessene heute noch unentbehrliche handwerkliche TĂ€tigkeiten. Der Besuch in den WerkstĂ€tten des Museums macht deutlich, wie Traditionen ĂŒberleben und wie das Können heute neue Anwendungen findet.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

Exkl. Eintritt

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210.– 13.– 2 Std. 25


FÜHRUNGEN: RITUALE

Hochzeit – Geburt – Tod Rituale im Lebenslauf strukturieren die Biografie jedes Menschen. Die ÜbergĂ€nge von Lebensphasen werden je nach historischer Epoche oder kultureller Herkunft ganz unterschiedlich gestaltet. Ausstellungen zu den wichtigsten Übergangsriten zeigen, wie die Gesellschaft mit Freud und Leid in verschiedenen Region der Schweiz umging und welche Rollen Frauen und MĂ€nner innehatten. Die thematische FĂŒhrung schafft VerstĂ€ndnis fĂŒr den Kontext frĂŒherer Jahrhunderte und fĂŒr das aus heutiger Sicht besondere Brauchtum.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

210.– 13.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

FÜHRUNGEN: NATÜRLICHE HEILKRAFT

Drogerie und KrĂ€utergarten Ein grosser Schatz von zauberhaften KrĂ€utern wĂ€chst im HeilkrĂ€utergarten des Freilichtmuseums Ballenberg. Ihre Kraft liegt in der heilenden Wirkung, die sie entfalten können. FrĂŒher gehörte das Wissen ĂŒber die lĂ€ndliche Heilkunst zum alltĂ€glichen Leben. Die SpezialfĂŒhrung konzentriert sich auf einzelne KrĂ€uter und deren Anwendungsmöglichkeiten; gezeigt werden die Verarbeitungsschritte bis zum heilenden Produkt. Spannende Aspekte ergeben sich aus dem Vergleich der alten und modernen Naturheilkunde sowie verschiedener Verfahren.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

210.– 13.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

FÜHRUNGEN: TESSIN

StreifzĂŒge in die Sonnenstube Die FĂŒhrung durch die Tessiner Kammer des Freilichtmuseums Ballenberg zeigt besondere Facetten der Geschichte des Tessins. Auf kleinem Raum waren stets sehr unterschiedliche Architektur-Stile und Lebensweisen anzutreffen. Aufgrund der Topographie war die Land- und Viehwirtschaft im Tessin fĂŒr die Familien mit grossen Strapazen verbunden. Speziell thematisiert werden der Nord-SĂŒd- Verkehr und die Auswanderung sowie Besonderheiten wie etwa die Kastanie und die Seidenraupenzucht.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 Personen Pro zusĂ€tzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

Exkl. Eintritt

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210.– 13.– 2 Std. 25


GRUPPEN: DIE GENUSSPROGRAMME

Brot aus dem Holzofen Selbst gebackenes Brot schmeckt fantastisch, ganz besonders, wenn es frisch aus dem Holzofen kommt. Unter Anleitung formen die GĂ€ste ihr Brot und erfahren so aus erster Hand viel ĂŒber die Kunst des Backens und Verzierens. Jede Brotform erzĂ€hlt ihre Geschichte und nicht immer im Laufe der Zeit war die Herstellung so selbstverstĂ€ndlich wie heute. WĂ€hrend die Brote im Holzofen backen, bleibt Zeit, HintergrĂŒnde zu erfahren zum Getreideanbau und zur ErnĂ€hrung auf dem Land.

Informationen Bis 10 Personen Pro zusÀtzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

310.– 31.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

GRUPPEN: DIE GENUSSPROGRAMME

Duftwerkstatt Am Duft entscheidet sich bekanntlich einiges – deshalb sorgt man besser dafĂŒr, auf diesem Feld als Profi zu gelten. Im Gruppenprogramm Duftwerkstatt machen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die ersten Schritte Richtung Expertise und stellen ihren eigenen Duftspray her. Zuerst erhalten sie einen Einblick in den Ballenberger Duftgarten und in den Duftkeller, dann geht es an die Duftproduktion unter Anleitung einer Fachperson. Dabei kommen 100 Prozent reine Ă€therische Öle zum Einsatz. SelbstverstĂ€ndlich nehmen die GĂ€ste ihren Ballenberg-Duft mit nach Hause.

Informationen Bis 10 Personen Pro zusÀtzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

400.– 40.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

GRUPPEN: DIE GENUSSPROGRAMME

Heilkraft aus dem Garten Das Wissen ĂŒber die heilenden KrĂ€fte von Pflanzen war im lĂ€ndlichen Raum frĂŒher weit verbreitet. Im HeilkrĂ€utergarten des Freilichtmuseums Ballenberg hat sich viel von diesem Wissen bewahrt. Die Gruppen starten ihr Programm in diesem Garten und lernen verschiedene Heilpflanzen kennen. Dann erhalten sie Einblick in die Beschaffenheit von Teemischungen und können ihren eigenen KrĂ€utertee herstellen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen ihren Zaubertrank zum Schluss mit.

Informationen Bis 10 Personen Pro zusÀtzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

370.– 37.– 2 Std. 25

Exkl. Eintritt

GRUPPEN: DIE GENUSSPROGRAMME

Kochen in historischen KĂŒchen Zusammen kochen und essen ist ein besonderes Gruppenerlebnis. Umso mehr, wenn sich alles in historischen RĂ€umen abspielt. Wie muss es gewesen sein, mit einfachsten Mitteln eine Familie zu ernĂ€hren? Zu kochen ohne Strom und fliessendes Wasser? FĂŒr dieses Programm stehen den Gruppen die KĂŒchen zweier BauernhĂ€user aus dem 18. Jahrhundert offen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit den GerĂ€ten vertraut gemacht, erhalten Hilfe beim Einfeuern und Wasser aufsetzen. Dann wird gekocht und – sofern alles gut geht – natĂŒrlich auch in der Bauernstube gegessen.

Informationen Bis 10 Personen Pro zusÀtzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

Exkl. Eintritt

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750.– 75.– 4 Std. 20


GRUPPEN: DIE AKTIVPROGRAMME

Ballenberg-Parcours Köpfchen und Geschicklichkeit sind gefragt auf diesem aktiven Rundgang durch das Freilichtmuseum Ballenberg. Aufgeteilt in kleine Gruppen lösen die GĂ€ste an verschiedenen Stationen ihre Aufgaben. Sechs Posten beinhalten Wissensfragen, die sich auf die lĂ€ndliche Kultur der Schweiz beziehen. An vier weiteren Stationen ĂŒberwiegt der spielerische Aspekt.

Informationen Bis 10 Personen

380.–

Pro zusÀtzliche Person

38.–

Dauer

2 Std.

Alter

ab 13

Gruppengrösse

variabel

Exkl. Eintritt

GRUPPEN: DIE AKTIVPROGRAMME

Ballenberg-Meisterschaft Steinstossen und Platzgen (traditionelles Zielwurfspiel) sind zwar keine olympischen Disziplinen – bei uns auf dem Ballenberg aber durchaus einer kleinen Meisterschaft wĂŒrdig. Im Team oder als Einzelperson wetteifern die GĂ€ste um den Sieg. Sie absolvieren verschiedene WettkĂ€mpfe in traditionellen Sportarten. Zur Auswahl stehen: Armbrustschiessen, Nageln, Platzgen und Steinstossen. Mit zum Programm gehört natĂŒrlich auch das Alphornblasen. Auf Wunsch wird ein Wettbewerb mit Preisen organisiert. Kleingruppen unter 10 Pers. auf Anfrage.

Informationen Eine Disziplin pro Person

16.–

Pro zusĂ€tzliche Disziplin / Pers. 5.– Pauschale fĂŒr Wettbewerb

75.–

Wettbewerbspreise nach Aufwand Dauer

30 Min. bis 2 Std.

Gruppengrösse

variabel

Exkl. Eintritt

GRUPPEN: DIE AKTIVPROGRAMME

Ein Blockhaus selber bauen Wer in der modernen westlichen Welt ist noch imstande, ein eigenes Dach ĂŒber dem Kopf zu bauen? Im Aktivprogramm Blockhaus stellen die Gruppen innert möglichst kurzer Zeit ein Blockhaus auf. Zwar ist es eines, das ihnen sozusagen auf dem Tablett serviert wird: das Holz steht bereit und ist mit römischen Zahlen nummeriert, die mit dem Bauplan korrespondieren. Das Haus zu bauen erfordert dennoch Geschick und Vorstellungsvermögen. Es können auch zwei Gruppen in einem Wettlauf gegeneinander antreten.

Informationen Bis 10 Personen Pro zusÀtzliche Person Dauer Max. Gruppengrösse

250.– 25.– 1 Std. 24

Exkl. Eintritt

GRUPPEN: DIE AKTIVPROGRAMME

Selber schnitzen: das Kuh-Programm Unermesslich gross wĂ€re die Herde, wĂŒrde man all jene geschnitzten HolzkĂŒhe zusammentreiben, die in Koffern der Touristinnen und Touristen die Schweiz verlassen haben. Schaffen Sie sich Ihr eigenes, unverwechselbares Modell, Ihre eigene kleine Kuh fĂŒr aufs Regal, in den Stall oder auf den BĂŒrotisch. Unter Anleitung eines Profis fertigt jeder Gast eine eigene Kuh und bemalt sie nach Belieben. Die Kuh erhĂ€lt natĂŒrlich auch ein persönlich ausgesuchtes Glockenband.

Informationen Bis 10 Personen Pro zusÀtzliche Person

400.– 40.–

Dauer

2 Std.

Alter

ab 13

Gruppengrösse Exkl. Eintritt

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variabel


jetzt buchen!

Pauschale fĂŒr Gruppen Erwachsene 49.– Kinder 40.– Im Preis inbegriffen ist der Eintritt ins Museum, eine allgemeine FĂŒhrung sowie ein Mittagessen im historischen Wirtshaus Alter BĂ€ren oder im Gasthof Wilerhorn.

Menu Mittagessen

FĂŒr Gruppen bietet sich das Freilichtmuseum Ballenberg als besonderes Erlebnis an. Es erlaubt einen direkten Zugang zu Themen wie Handwerk, Architektur, Brauchtum, Tiere und Natur. Hier lebt die Geschichte!

Vegetarisch: SpĂ€tzli mit GemĂŒseragout an Rahmsauce

GemĂŒsecrĂšmesuppe Mit Fleisch: Hackbraten mit Kartoffelstock und GemĂŒse

Extras sowie GetrÀnke werden separat abgerechnet.

Buchbar ab 20 Personen.

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Schulprogramme Betreiben Sie mit Ihren SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern Detektivarbeit. Lesen Sie die Spuren vergangener Zeiten an den HĂ€usern ab. Die GebĂ€ude erzĂ€hlen vom damaligen Leben, von Freud und Leid im Alltag. So wird Geschichte greifbar. Schulklassen erkunden das Museum am besten in einem begleiteten Spezialprogramm und vertiefen verschiedene Aspekte.

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BEGLEITETE SCHULPROGRAMME KINDERGARTEN/1. KLASSE

Informationen

Erlebnistour mit dem Hausgeist

Pauschal pro FĂŒhrer

Logisch lebt auf einem GelĂ€nde wie dem Freilichtmuseum Ballenberg ein Hausgeist. Er kennt jede Ecke und jeden Winkel der alten HĂ€user und erzĂ€hlt Geschichten, die nur ein Geist kennen kann. Er begleitet die Gruppen von maximal 12 Kindern (mehrere Gruppen parallel sind möglich) durchs GelĂ€nde, zeigt ihnen verborgene Winkel, seine geheimen Verstecke und seine Lieblingsorte in den alten RĂ€umlichkeiten und berichtet von Menschen und Tieren, die frĂŒher in diesen HĂ€usern lebten.

Dauer

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME PRIMARSCHULE

Informationen

DĂŒfte und GerĂŒche

Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler

Wer möchte nicht schon gerne seine Nase in alles, aber auch wirklich alles hinein stecken? Auf dem Rundgang «DĂŒfte und GerĂŒche» bestimmt genau dieser Wunsch das Programm. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler besuchen HĂ€user und StĂ€lle, immer mit der Nase voran: Wie riechen KĂŒhe und Schweine? Die Kinder schnuppern sich durch eine RauchkĂŒche und schĂ€rfen ihre Sinne, indem sie verschiedene Naturmaterialien am Geruch erkennen. Wecken DĂŒfte Erinnerungen? Als wohlriechendes Souvenir kann jedes Kind ein gefĂŒlltes DuftsĂ€ckchen mit nach Hause nehmen.

Alter Max. Gruppengrösse

160.– 1,5 Std. 5 – 6 12

Exkl. Eintritt

Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler Dauer Alter Max. Gruppengrösse

180.– 11.– 2 Std. 6 – 8 25

Exkl. Eintritt

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME PRIMARSCHULE

Auf den Spuren des Handwerks In den WerkstĂ€tten des Freilichtmuseums Ballenberg werden viele alte Handwerksberufe auch heute noch aktiv ausgeĂŒbt: Korben, Schmieden, Flechten, Spinnen, Weben und Schnitzen sind nur einige der vielen tĂ€glich gezeigten Handwerke. Im Schulprogramm vergleichen die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler heutige und historische Lebens- und Arbeitsbedingungen. Sie untersuchen handwerkliche Produkte und erproben fast vergessene Techniken und Fertigkeiten.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler

180.– 11.–

Dauer

2 Std.

Alter

8 – 14

Max. Gruppengrösse

25

Exkl. Eintritt

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME PRIMARSCHULE

Brotgeschichten Brot gehört zu den selbstverstĂ€ndlichsten Dingen unseres heutigen Alltags. Doch welche Zutaten braucht es eigentlich? Wie sieht der Weg vom Korn zum Brot genau aus? Wo und wie haben die Menschen vor 100 Jahren ihr Brot gebacken? Im Programm Brotgeschichten legen die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler selbst Hand an. Sie formen und verzieren ein Brot. WĂ€hrend es im historischen Backofen gebacken wird, erfĂ€hrt die Klasse viel ĂŒber alte GerĂ€te zur Verarbeitung von Getreide und lernt die damaligen Lebensbedingungen kennen. Zum Schluss holt jedes Kind ein köstlich duftendes Brot aus dem Ofenhaus ab.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler Dauer Alter Max. Gruppengrösse Exkl. Eintritt

Seite 11 Ballenberg Freilichtmuseum der Schweiz, Hofstetten bei Brienz, +41 33 952 10 25, reservation@ballenberg.ch

180.– 11.– 2 Std. 7 –10 25


BEGLEITETE SCHULPROGRAMME PRIMARSCHULE

Schule vor 1900 Sicher wĂ€re es heute manchen SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern recht, wenn sie nicht jeden Tag zur Schule mĂŒssten. Was aber, wenn es ĂŒberhaupt keine Schule gĂ€be, oder wenn es eine gĂ€be, man jedoch nicht hingehen dĂŒrfte? Vor 1900 war es lĂ€ngst nicht selbstverstĂ€ndlich, dass alle Kinder zur Schule gingen. Das Programm zeigt, wie die Knaben und MĂ€dchen frĂŒher lebten, welche Arbeiten sie verrichteten und womit sie spielten. Auf dem Weg ins historische Schulzimmer besuchen die Gruppen verschiedene HĂ€user, spĂ€ter erleben sie den Unterricht nach alter VĂ€ter Sitte.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler

180.– 11.–

Dauer

2 Std.

Alter

7 – 10

Max. Gruppengrösse

25

Exkl. Eintritt

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME PRIMARSCHULE

HĂ€user – so vielfĂ€ltig wie die Schweiz Jede Region der Schweiz hat ihre charakteristische Architektur, eine traditionelle Bauweise, welche bis heute die Dörfer und Weiler prĂ€gt. Dies wird auf dem Ballenberg sofort ersichtlich. Doch mit welchen Techniken erbauten die Menschen damals ihre HĂ€user? Die Kinder erfahren in diesem Programm, welche handwerklichen FĂ€higkeiten gefragt waren. Sie lernen, was ein Schindelmacher kann – ein Handwerk, das heute beinahe verschwunden ist – oder wie aus gebranntem Kalkstein eine Masse fĂŒr den Mauerbau entsteht. Alle mĂŒssen mithelfen, wenn es gilt, einen Stamm ohne Kran zu verschieben.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler

180.– 11.–

Dauer

2 Std.

Alter

8 – 14

Max. Gruppengrösse

25

Exkl. Eintritt

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME PRIMARSCHULE

ZauberkrĂ€uter aus dem Garten Gegen Vieles ist ein Kraut gewachsen, vor allem im HeilkrĂ€utergarten des Freilichtmuseums Ballenberg. In frĂŒherer Zeit war die lĂ€ndliche Heilkunst sehr vielfĂ€ltig. Jede Familie hatte ihre eigenen Rezepte und Hausmittelchen. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler lernen einfache Heilmittel kennen. Sie suchen nach Pflanzen, die ihnen bekannt sind und ĂŒberlegen, welchen Platz sie in der Hausapotheke haben könnten. Als Wundermittel fĂŒr alle FĂ€lle mischen die Kinder einen Tee, den sie mit nach Hause nehmen.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler

180.– 11.–

Dauer

2 Std.

Alter

9 – 16

Max. Gruppengrösse

25

Exkl. Eintritt

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME OBERSTUFE

Verdingkinder reden Verpflanzt in eine andere Welt, ausgenutzt und ausgegrenzt: Das Schicksal der Verdingkinder ist ein dĂŒsteres Kapitel der Schweizer Geschichte, das viele Fragen aufwirft. Was geht in einem Kind vor, das von seinen Eltern getrennt wird und in einem neuen Umfeld aufwĂ€chst? Wie bewĂ€ltigt es das Fremdsein, das Fehlen der Eltern, die Ausgrenzung? Die Ausstellung «Verdingkinder reden» lĂ€sst Betroffene erzĂ€hlen. Sie berichten in verschiedenen Hördokumenten ĂŒber ihr Leben, ihre Erinnerungen und den Umgang mit den Erfahrungen.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler

180.– 11.–

Dauer

2 Std.

Alter

13 –18

Max. Gruppengrösse Inkl. Eintritt

Seite 12 Ballenberg Freilichtmuseum der Schweiz, Hofstetten bei Brienz, +41 33 952 10 25, reservation@ballenberg.ch

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BEGLEITETE SCHULPROGRAMME OBERSTUFE

Erkundungs-Parcours Entdeckergeist und Köpfchen sind gefragt auf dem Oberstufen-Parcours durchs Freilichtmuseum Ballenberg. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler ziehen in Gruppen von 4 bis 8 Personen durchs GelĂ€nde. Vier Posten enthalten Wissensfragen und an vier anderen Stationen ist Geschick und Beweglichkeit nötig, um die Aufgaben zu lösen. So setzen sich die Jugendlichen auf spielerische Weise mit Ballenberg-Themen auseinander; Inhalte wie historische Bauten, Handwerk, GĂ€rten und Tiere stehen im Zentrum

Informationen Pauschal bis 16 SchĂŒler

384.–

Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler

24.–

Dauer Alter Gruppengrösse

5 Std. 14 – 16 variabel

Exkl. Eintritt

BEGLEITETE SCHULPROGRAMME JUGENDLICHE

FĂŒhrung durch den Ballenberg Unsere MuseumsfĂŒhrerinnen und -fĂŒhrer sind dafĂŒr bekannt, dass sie dem GelĂ€nde Leben einhauchen. Auf dem Rundgang steht die lĂ€ndliche Lebensweise vergangener Zeiten im Vordergrund. Da gibt es viel zu erzĂ€hlen ĂŒber die einstige Wohnkultur, ĂŒber die charakteristische Bauweise der verschiedenen Regionen der Schweiz, ĂŒber die Handwerksberufe, ĂŒber die tĂ€glichen Arbeiten in Haus und Hof, ĂŒber kulturelle Traditionen, ĂŒber Gartenarbeit und Tierhaltung.

Informationen Pauschal pro FĂŒhrer bis 16 SchĂŒler Pro zusĂ€tzlichen SchĂŒler Dauer Alter Max. Gruppengrösse Exkl. Eintritt

Seite 13 Ballenberg Freilichtmuseum der Schweiz, Hofstetten bei Brienz, +41 33 952 10 25, reservation@ballenberg.ch

180.– 11.– 2 Std. 14 – 18 25


Im Pferde-Taxi durchs Museum Stilvoller Auftakt oder krönender Abschluss: Lassen Sie sich im ZweispĂ€nner durchs Museum chauffieren! Unser Partner, der Kutschenbetrieb Voegeli aus Interlaken, unterhĂ€lt zwei Kutschen auf dem Ballenberg. Sie bieten 10, beziehungsweise 12 Personen Platz. FĂŒr Gruppen ist es ratsam, im Voraus zu reservieren. Schnellentschlossene buchen das 2-PS-Taxi spontan, sofern es verfĂŒgbar ist. Pro Stunde fĂŒr 10 Personen 220.– Pro Stunde fĂŒr 12 Personen 240.– Exkl. Eintritt

Ihr Fest Wir veranstalten auf dem Ballenberg gerne Feste. Mehrere GebĂ€ude (z.B. Haus aus Ostermundigen, Werkhof aus Aarau) eignen sich bestens fĂŒr ein Seminar oder ein Bankett im Museum. Es ist genug Platz da, auch fĂŒr grosse Gruppen.

Einkaufen Nehmen Sie ein StĂŒck Ballenberg mit nach Hause! An verschiedenen Orten auf dem GelĂ€nde und bei den EingĂ€ngen verkaufen wir Handwerksprodukte und Hausgemachtes aus dem Museum. Einige unserer Köstlichkeiten haben lĂ€ngst Kultstatus, etwa die Ballenberg Rauchwurst, die Schokolade aus unserer Chocolaterie oder das Brot aus dem Holzofen. Packen Sie mindestens ein StĂŒck wĂŒrzigen AlpkĂ€se in die Tasche. Der Duft der Bergluft und die Aromen der Natur werden noch lange nachklingen. Textilien, HĂŒte, Schnitzereien, Holzkohle oder Töpfereiwaren ergĂ€nzen das Angebot.

Picknick Verpflegen Sie sich lieber aus dem Rucksack? Auf unseren Picknick-PlĂ€tzen liegt das Holz zum Grillieren schon fĂŒr Sie bereit. ĂŒber n Sie sich   Informiere kkörbe mit

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Seite 14 Ballenberg Freilichtmuseum der Schweiz, Hofstetten bei Brienz, +41 33 952 10 25, reservation@ballenberg.ch


Gaumenfreude Entdeckungstouren machen Hunger – jede Wette! In unseren drei GasthĂ€usern verwöhnen wir Sie mit Speis und Trank. Auf der Karte stehen Schweizer SpezialitĂ€ten. Unsere VorschlĂ€ge fĂŒr GruppenmenĂŒs schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.

Wirtshaus Alter BÀren 5 Min. vom Eingang Ballenberg West Restaurant Parterre 60 SitzplÀtze Saal Parterre 40 SitzplÀtze Bankettraum, 1. Stock Ost 60 SitzplÀtze Bankettraum, 1. Stock West 40 SitzplÀtze Gewölbekeller 30 SitzplÀtze Terrasse 80 SitzplÀtze Selbstbedienungsterrasse 100 SitzplÀtze

Gasthof Wilerhorn Beim Eingang Ballenberg Ost Restaurant Parterre Saal Parterre Bankettraum, 1. Stock Terrasse

70 SitzplÀtze 80 SitzplÀtze 220 SitzplÀtze 150 SitzplÀtze

Der Gasthof Wilerhorn eignet sich auch fĂŒr GĂ€ste, die das Museum nicht besuchen. VerkehrsgĂŒnstige Lage.

Gasthaus Degen In der Mitte des Museums Das Gasthaus Degen eignet sich nur fĂŒr Kleingruppen bis maximal 10 Personen.

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Anreise

Auto oder Bus ➜ via Chiasso – Gotthard – Wassen – Sustenpass – Brienzwiler – Eingang Ost ➜ via ZĂŒrich – Luzern – BrĂŒnigpass – Brienzwiler – Eingang Ost ➜ via Lausanne – Bern – Interlaken – Hofstetten bei Brienz – Eingang West Folgen Sie ab Brienz, Meiringen oder BrĂŒnigpass den Wegweisern «Ballenberg West» (Hofstetten) oder «Ballenberg Ost» (Brienzwiler). ParkplĂ€tze sind bei beiden EingĂ€ngen ausreichend vorhanden. Adresse Eingang West: Museumsstrasse 131, 3858 Hofstetten Eingang Ost: Museumsstrasse 431, 3856 Brienzwiler UngefĂ€hre Anfahrtszeiten ➜ ab Basel 1 Std. 50 Min. ➜ ab Bern 1 Std. ➜ ab Genf 2 Std. 30 Min. ➜ ab Lugano 2 Std. 30 Min. ➜ ab Luzern 45 Min. ➜ ab St. Gallen 2 Std. 10 Min. ➜ ab ZĂŒrich 1 Std. 30 Min.

Basel

ZĂŒrich St. Gallen

Luzern

Bern

Chur

Brienz

Öffentlicher Verkehr Das Freilichtmuseum Ballenberg ist mit dem öffentlichen Verkehr entweder via Interlaken – Brienz (Eingang West) oder Luzern – BrĂŒnig (Eingang Ost) bequem erreichbar. Vom Bahnhof Brienz sowie von der BrĂŒnig Passhöhe verkehren Postautos zu den beiden EingĂ€ngen.

Meiringen Lausanne

Das SBB-Spezialangebot «RailAway» bietet Gruppen und Schulen ein Kombi-Ticket fĂŒr Anreise und Eintritt an. Informieren Sie sich am nĂ€chsten Bahnschalter.

Interlaken Brig

Lugano

GenĂšve

Chiasso

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Seite 16 Ballenberg Freilichtmuseum der Schweiz, Hofstetten bei Brienz, +41 33 952 10 25, reservation@ballenberg.ch

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