BOSV Nachrichten 13/14 1

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BOSV

NACHRICHTEN

OFFIZIELLES ORGAN DES BERNER OBERLÄNDISCHEN SKIVERBANDES Saison 2013/2014 I 1. Ausgabe I www.bosv.ch I info@bosv.ch

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Geschmacksvolle Momente...

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vierzig

Jahre


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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser Die Tage sind kurz geworden und in den Skigebieten des Berner Oberlandes liegt bereits eine schöne zusammenhängende Schneedecke. Mein Sohn bemerkte dieser Tage: „Ich liebe es, wenn es wieder weiss ist – vor allem die Wälder und Hausdächer sehen so schön aus“! – Ich liebe es auch und freue mich jedes Jahr wie ein Kind auf die Skisaison! Dieses Jahr bin ich bereits etwas früher wieder im Skifieber; wurde ich doch im Herbst

vom Vorstand des BOSV zur neuen Redakteurin der Nachrichten gewählt. Ich freue mich sehr darüber und bedanke mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Zusammen mit der bisherigen Redakteurin Monika Mani durfte ich nun diese Ausgabe ein erstes Mal auf die Beine stellen. Monika Mani, wie auch die vielen Berichte-Verfasserinnen und –verfasser im „Hintergrund“ unterstützten mich dabei sehr. Euch allen ein grosses Dankeschön!

Olympiade wieder topfit fühlen.

Die Nachrichten sind bereits auf einem hohen Qualitätsniveau, und es wird eine Herausforderung sein, dieses zu halten oder gar zu toppen!

• Barbara Boss Redaktion BOSV Nachrichten

Den möglichen Olympiateilnehmerinnen und- teilnehmern und all unseren hoffnungsvollen jungen Athletinnen und Athleten wünsche ich eine erfolgreiche und unfallfreie Rennsaison. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser zunächst viel Spass bei der Lektüre und einen langen, schneereichen Winter!

Ganz besonders freut es mich, dass wir im Hinblick auf die bevorstehende Winterolympiade ein Interview mit Mike Schmid, dem Skicross Olympia-Sieger von Vancouver 2010, drucken und weitere junge potentielle Olympiakandidaten vorstellen dürfen. Hoffen wir, dass sich die momentan noch verletzten Athletinnen und Athleten bis zur

Herzlichen Dank

Sponsoren, Gönner & Partner des BOSV Hauptsponsorin

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aus dem Vorstand Delegiertenversammlung

Samstag, 15. Juni 2013 auf dem Männlichen des SC Wengen spontan alle Anwesenden einlud. Auch hier ein grosses Dankeschön an Andy Regez! • Beat Knutti, Pressechef

Die geehrten Athletinnen und Athleten, flankiert von Bernhard Häsler und Johny Wyssmüller

Die diesjährige Delegiertenversammlung fand am Samstag, 15. Juni 2013 im Bergrestaurant Männlichen statt. Gastgebender Club war dieses Jahr der Skiclub Wengen. Präsident Johny Wyssmüller durfte die Vertreter von 17 Clubs im Bergrestaurant Männlichen begrüssen. Die meisten Traktanden konnten zügig behandelt werden. Die Jahresrechnung widerspiegelte die gesunde Finanzlage des BOSV. Die Anwesenden bewilligten das für die nächste Saison vorgeschlagene Budget einstimmig. Zur Durchführung der nächsten Delegiertenversammlung stellte sich der Skiclub Gstaad zur Verfügung. Im Anschluss an die Versammlung folgte die Ehrung der Athleten. Die Lenkerin Joana Hählen, welche sich dank ihrem 3. Gesamtrang in der Abfahrt im Europacup für die nächste Saison einen fixen Startplatz im Weltcup sicherte, sowie der Diemtigtaler Nils Mani, Juniorenweltmeister in Abfahrt und Vize-Juniorenweltmeister im Super-G wurden in Abwesenheit für ihre grossartigen Erfolge im internationalen Skiwettbewerb geehrt. Beide waren terminlich verhindert und werden ihre Auszeichnungen zu einem späteren Zeitpunkt erhalten. Diese beiden Berner Oberländer sollen die jungen Nachwuchsathleten des BOSV ihrerseits für gute Leistungen in der nächsten Saison anspornen. Weiter erhielten die folgenden Athleten für die erbrachten Leistungen in der vergangenen Saison eine Auszeichnung:

Langlauf Lukas Kurt, David Zeller und Simon Hammer (alle Zweisimmen), für ihren dritten Rang in der Staffel an der Schweizermeisterschaft U20. Susi Meinen und Reto Hammer (beide nicht anwesend), jeweils für den Gesamtsieg der Raiffeisen Trophy Kat. „lizenziert“. Brigitte Witschi (Steffisburg) und Daniel Eschler (Boltigen), 1. resp. 2. Gesamtrang in der Raiffeisen Trophy in der Kat. „nicht lizenziert“. Ferner noch die nicht anwesende Nathalie von Siebenthal (Lauenen) für ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft U20. Ski alpin Silvia Turtschi (Faulensee) und Benjamin Schenk (Lauenen) für den Gesamtsieg des Raiffeisen Berner-Cup. Last but not least, der Erfinder des „Bio-Kuhtrainer“, Beat Indermühle (Krattigen), für seine Goldmedaille im Riesenslalom an den Master Weltmeisterschaften. Sprunglauf Luca von Grünigen (Saanen), dritter Rang an der Schweizermeisterschaft. Skicross Franziska Steffen (Saanen), Rang zwei an der Schweizermeisterschaft. Mit einem besonderen Dank des Präsidenten an alle Sponsoren des BOSV und an alle Bergbahnen, ohne deren Unterstützung manche Anlässe nur schwer durchführbar wären, ging der offizielle Teil zu Ende. Abgerundet wurde die Versammlung mit einem gemeinsamen Abendessen zu welchem der Präsident

Wichtige Termine 2014 11. & 12. Januar 2014 AUDI FIS Ski World Cup in Adelboden 17. bis 19. Januar 2014 Internationale Lauberhornrennen - Ski World Cup in Wengen Freitag, 14. März 2014 BOSV Exklusiv-Skitag Sonntag, 23. März 2014 Grosses BOSV Skifest am Wiriehorn im Diemtigtal Mit den jeweiligen Finals aller Rennen (Raiffeisen Berner Cup und LEKI JO Cup Alpin) Senioren BOSV Meisterschaften und spannendem Teamevent. Zum ersten Mal werden die Rennen in Form eines Parallelslaloms durchgeführt. Zwei Qualifikationsläufe zählen für die Punktewertung. Die besten 8 jeder Kategorie werden für die Finalläufe qualifiziert. Mehr Infos folgen später unter www.bosv.ch Samstag, 14. Juni 2014 DV Gstaad 4. – 12. Juli 2014 Bike Woche Massa Vecchia


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Informationsabend in Wimmis Freitag, 25. Oktober 2013

unter anderem auch Video Animationen für die Schulung technischer Abläufe des Langlaufsports zur Verfügung. Gemäss Paul Flück, Chef Marketing/Sponsoring, ist der BOSV neu nun auch auf „Facebook“ zu finden.

Ramon Zenhäusern

Der Informationsabend vom 25. Oktober wurde von zahlreichen Athletinnen und Athleten, deren Eltern und Freunden des BOSV besucht. Unter den Referenten war auch Swiss-Ski B-Kader Mitglied Ramon Zenhäusern. Präsident Johny Wyssmüller begrüsste 115 Personen in den Räumlichkeiten der BKW, der BOSV-Hauptsponsorin, in Wimmis. Nach einem kurzen Rückblick auf die Saison 2012/2013 richteten sich seine Ausführungen auf die Vorbereitung der Athleten, des Trainerstabes und des Verbandes auf die kommende Saison 2013/2014. Er erwähnte wie wichtig die finanzielle Unterstützung der Sponsoren, Gönner und Donatoren für die Aktivitäten des BOSV sind. Ein Vergleich mit Österreich zeigte auf, dass deren Landesverbände auf finanzieller Ebene ganz anders abgestützt sind. Toni Burn, Chef Langlauf: „Wer Fit im Sommer ist, ist auch fit im Winter.“ Der Chef Langlauf, Toni Burn, begann seine Ausführungen mit drei Zahlen welche den Leistungsstand seiner Athleten widerspiegelte. Dieses Zahlenmaterial erläuterte er mittels Statistiken, welche eindrücklich die variable Intensität des Konditionstrainings seiner Mannschaft übers Jahr aufzeigten. Weiter stellte er den neuen Langlaufstützpunkt in Wengi vor. Im ehemaligen Schulhaus können 20 bis 22 Athleten betreut werden. Dabei steht den U16 Athleten jeweils freitags und samstags Lehrpersonal für Stützlektionen zur Verfügung. So bleibt die schulische Ausbildung während dem Trainingslager nicht auf der Strecke. Abschliessend stellte Toni Burn die neue Langlauf-App vor. In dieser App stehen

Monika Amstutz, Chefin Leistungsport Alpin: „Sportliche sowie menschliche Entwicklung sind Ziele des BOSV.“ Monika Amstutz erläuterte die Weiterbildung ihres Trainerstabs, welche anlässlich des diesjährigen Trainerforums vom Juni 2013 in Zermatt stattfand. Dieses Jahr sind im Ausbildungskalender auch verschiedene Kurse im Bereich Mentaltraining für Athleten sowie auch für Trainer zu finden. Die anschliessend präsentierte Anzahl der bereits durchgeführten Trainingstage der verschiedenen BOSV Kader alpin zeigte deutlich eine Steigerung des Trainings gegenüber den Vorjahren auf: JO Kader A, 20 von 24; JO Kader B, 14 von 20; BOSV Junioren 45 Skitage.

keit einer ausgewogenen Ernährung. Dabei fiel auf, dass die Aufnahme von Eiweiss in der Ernährung von jungen Athleten oft vernachlässigt wird. Dies kann dazu führen, dass die Sportler oft zu früh und ungewollt an ihre Leistungsgrenzen geraten. Abgeschlossen wurde der Infoabend durch Monika Amstutz, welche ihrer Freude an der guten Zusammenarbeit mit den jungen Sportlern Ausdruck gab. • Beat Knutti, Pressechef

Beat Knutti

Monika Amstutz schloss ihre Ausführungen mit dem Fazit, dass gegenseitiges Vertrauen die Voraussetzung bildet, um die Ziele des BOSV, die sportliche sowie die menschliche Entwicklung der Athleten zu erwirken, nur gemeinsam erreicht werden können. Ramon Zenhäusern Swiss-Ski B-Kader Mitglied: „Aber was der Wille erstrebt, erreicht er!“ Höhepunkt des Abends bildeten die lebendigen Schilderungen des 21-jährigen Ramon Zenhäusern. Ramon berichtete über seinen sportlichen und beruflichen Werdegang. Er unterstrich dabei, dass nebst Ausdauer, Wille und Konzentration auch eine polysportive Entwicklung für den Skirennsport von Vorteil sein kann. Sein sportlicher Weg dauerte etwas länger, als bei anderen Athleten, jedoch sei dabei die berufliche Ausbildung nie auf der Strecke geblieben. Mit verschiedenen Bildern aus seinem sportlichen Alltag visualisierte er seine Aussagen. Er schloss seinen Vortrag mit den Worten, „immer ein wenig mehr machen als die Konkurrenz“. Health and vitality: “Ernährung und Sport” Vertreter der Firma health and vitality betonten in ihrem interaktiven Referat die Wichtig-

Neuer BOSV Pressechef Wohnort: Diemtigtal Beruf: Pilot / Untersuchungsbeauftragter SUST/AV Hobbys: Ski/Snowboard und das Verfolgen von Sport allg. (Schwingen, American Football, F1, Hockey und Fussball) Was hat Dich dazu bewegt das Amt als Pressechef beim BOSV zu übernehmen? Der Aufruf auf der BOSV Homepage. Das Schreiben von Technischen Untersuchungsberichten (seit 2001) weckte in mir das Interesse auch über Sportliches zu schreiben. Nachdem mir Paul Flück erklärte, was die Aufgabe des Pressechefs alles beinhaltet, sagte ich gerne zu.


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Movement Preparation für eine optimale Performance Heutzutage weiss jeder Sportler, dass man sich vor dem Training oder Wettkampf ausgiebig aufwärmen sollte. Trotzdem denken die meisten eher ungern an das „warm up“. Es ist also höchste Zeit, dass das veraltete und ungeliebte Aufwärmen, wie wir es kennen, dem neuen aktivierenden Movement Preparation Platz macht! „Pillar“ Preparation Bei jeder Sportart nimmt der sogenannte „Pillar“, die Säule des Körpers, eine zentrale Rolle ein. Dazu zählen Schulter, Rumpf und Hüfte. Da jede unserer Bewegungen mehrdimensional funktioniert, wirken insbesondere beim Skifahren enorme Kräfte auf unseren Rücken und den Rumpf. Mit einfachen Aktivierungsübungen kann in 5-6 Minuten diese kinetische Kette aktiviert werden, damit der Körper ausreichend angeregt wird, um die volle Leistungsfähigkeit zu erbringen.

Nach den Aktivierungsübungen der tiefliegenden Muskulatur folgt das eigentliche Aufwärmen mittels Movement Preparation. Der Ansatz dabei besteht darin, sich in Bewegungsmustern aufzuwärmen, welche der eigenen Sportart entsprechen. Hauptaspekte sind die Aktivierung des Gesässmuskels, das dynamische Dehnen, sportartspezifische Bewegungsmuster sowie die Steuerung des zentralen Nervensystems.

von einfachen bis komplexen Bewegungsabläufen verbindet Aufwärmen und Training auf ideale Weise. Neuronale Aktivierung Schnelle, kurz ausgeführte und kontrollierte Bewegungen mit Hilfe von wiederkehrenden plyometrischen Übungen, wie zum Beispiel hüpfen, regen das neuronale System im Hirn an. Wichtigkeit des Gesässmuskels Die Aktivierung der Gesässmuskulatur ist entscheidend für die Leistung des Rumpfes. Sie hat Einfluss auf die gesamte Haltung von Schultern, Hüfte wie auch Rumpf und hat somit auch eine Auswirkung auf die kinetische Kette. Mit einfachen Minibandübungen wird die Gesässmuskulatur in 2-3 Minuten vor dem Training aktiviert und gekräftigt.

Zusammengefasst steigert Movement Preparation die Körpertemperatur, aktiviert, verlängert und dehnt die Muskulatur, prägt Bewegungsmuster ein und regt das zentrale Nervensystem an. Na dann, viel Spass beim Ausprobieren!

Dynamische Flexibilität Dynamisches Dehnen fördert die Bewegungsmuster die im Training beansprucht werden und verhindert, im Vergleich zum statischen Dehnen, dass die neuronale Ansteuerung der Muskulatur um bis zu 20 % reduziert wird. Positive Folgen sind die spezifische Mobilisierung und Stabilisierung der Gelenke und der Muskulatur sowie das Erreichen der optimalen Körpertemperatur. Dies hat wiederum einen positiven Einfluss auf die Kapilarisierung und Durchblutung und darauf, dass der Körper mit genügend Sauerstoff versorgt wird. Bewegungsintegration und Abgrenzung Mit der Integration eines Bewegungsmusters der auszuübenden Sportart werden die Abläufe bereits beim Aufwärmen verfeinert und die Kraft und Schnelligkeit der Bewegungen progressiv und ansteigend gefördert. Die Einbindung (Movement Integration)

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SaisonaboPlus

Unendliches Pistenvergnügen in Top-Skigebieten! Das SaisonaboPlus öffnet Schneesportlern die Tore zu 2 Skiregionen und über 420km Pisten! Neben der Jungfrau Ski Region und der Skiregion Adelboden-Lenk sind mit Kitzbühel, Levi und St. Moritz weitere TopSkigebiete dabei! Für begeisterte Schneesportler ist das SaisonaboPlus genau das Richtige: 2 Skiregionen inklusive und attraktive Vergünstigungen in weiteren 3 Skigebieten mit einer Karte. Die Kooperation besteht aus den Hauptpartnern Jungfrau Ski Region und der Skiregion Adelboden – Lenk. Diese bekannten Destinationen bieten neben toppräparierten und abwechslungsreichen Pisten viele Berghüttenund Restaurants und atemberaubende Bergpanoramen. Weltcup-Luft schnuppern mit dem SaisonaboPlus Insgesamt vereint das SaisonaboPlus die schönsten Ski-Weltcup-Destinationen in einem Abo: Ob der Zielhang am Chuenisbärgli, der Hundschopf in Wengen, die WM-Pisten von St. Moritz oder die Hahnenkammabfahrt CORPORATE DESIGN MANUAL Stand Oktober 2007

von Kitzbühel - alle sind legendär und für Skifans ein Muss. Und so geht es: Zusätzlich zum Saisonabo der Skiregion AdelbodenLenk oder der Jungfrau Ski Region das SaisonaboPlus lösen und loscarven. Mit dem Abo können im Partnergebiet Adelboden-Lenk oder Jungfrau Region den ganzen Winter gratis persönliche Tageskarten bezogen werden. Zudem gibt es in den anderen Gebieten attraktive Rabatte auf Skipässe. In Kitzbühel (AUT) und St. Moritz /Engadin gibt es 50% Rabatt und in Levi (FIN) sogar 100% Rabatt auf Skipässe mit einer Dauer bis zu 14 Tagen. Das SaisonaboPlus bietet somit zum attraktiven Preis die Möglichkeit, neue Skigebiete und unendlich viele Pistenkilometer zu entdecken. Die Zusatzkarte kostet zusätzlich zum Saisonabo CHF 100.- für Erwachsene und CHF 50.- für Kinder und kann gleichzeitig mit dem Saisonabo oder im Nachhinein gelöst werden. Weitere Infos: Skiregion Adelboden – Lenk www.adelboden-lenk.ch Jungfrau Ski Region www.jungfrau.ch

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Die Jungfrau Ski Region und die Skiregion Adelboden-Lenk spannen zusammen.

Infos: www.jungfrau.ch www.adelboden-lenk.ch

BOSV EX-KLUSIV KLUB DER KLUB der Ehemaligen im Verband Ein Skitag mit Skibegeisterten, die immer noch einen Adrenalinstoss verspüren, wenn sie auf ihren Brettern vor imposanter Kulisse unserer schönen Alpenwelt ihre Kurven in den Schnee zeichnen, die immer noch fasziniert sind vom Schneesport als Lebensschule, bewundernd den rüstigen älteren Semestern zuschauen, in gemütlichen Pausen hier und dort am Pistenrand ein „Müsterchen“ aus alter Zeit, als Erzähler oder Zuhörer erleben, lachen, schwärmen, fachsimpeln - das ist der Hauptanlass unseres Klubjahres. Vor bald 20 Jahren ist der BOSV EXKLUSIV KLUB von Hansruedi Sumi (sel.) und Bruno Kernen 1 gegründet worden. Dem schlichten Leitbild der ersten Stunde wollen wir treu bleiben. Aufgenommen werden ehemalige Kadermitglieder vom BOSV und zurückgetretene Funktionäre. Mit einem Jahresbeitrag von CHF 200.- wird ein Skitag im Winter finanziert. Um das Gesellschaftliche zu pflegen, treffen wir uns neu auch im Herbst zu einem Höck. Mitglieder aus den eigenen Reihen gestalten einen unterhaltsamen Treff. Im Durchschnitt bezahlen rund 50 Personen den Jahresbeitrag und ungefähr 20 bis 30 Mitglieder besuchen jeweils unsere Anlässe. Ein finanzieller Überschuss unserer Klubkasse wird nach Absprache an den Nachwuchs des BOSV weitergeleitet. Unser nächster Skitag findet am Freitag, 14. März 2014 statt. Neumitglieder sind herzlich willkommen! Weitere Informationen erteilt Doris Blum dbzwei@hotmail.com oder 078 890 03 16 (z.Z.Klubsekretärin)


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Wasserkraft

Hauptsponsorin

Energie-Höchstleistung für das «Chuenisbärgli» Wenn sich die Weltbesten auf der Skipiste messen, ist auch die Wasserkraft dabei: An den beiden Renntagen werden zusätzlich rund 40‘000 kWh Strom benötigt – er wird zu 100 % aus zertifiziertem Ökostrom gedeckt und in den Wasserkraftwerken Engstlige und Moosweid in Adelboden sowie Aarberg produziert. Als offizielle Event-Sponsorin des FIS Ski World Cup Adelboden stellt die BKW die reibungslose Stromversorgung des Events durch zwei unabhängige Netzleitungen sicher. 60 % Wasserkraft = 60 % erneuerbare Energie

Strom aus Wasserkraft ist der stärkste Pfeiler der Schweizer Stromversorgung: einheimisch und erneuerbar. Nahezu zwei Drittel unseres gesamten Stroms wird so produ-

ziert. Die Wasserkraft steuert praktisch den gesamten Anteil (95 Prozent) der erneuerbaren Energien am heimischen Strommix bei: Wind, Sonne, Biogas, Biomasse und Kehrrichtverbrennung liefern zusammen die restlichen 5 Prozent. Die klimafreundliche Wasserkraft ist dabei mit einem Wirkungsgrad um 90 Prozent höchst effizient. Ausserdem ist sie ein «Energie-Multitalent» und bietet für jeden Bedarf den benötigten Strom: Laufkraftwerke sind an den Flüssen rund um die Uhr in Betrieb und tragen zuverlässig zur Deckung des Grundbedarfs bei, während Speicherkraftwerke bei Nachfragespitzen innert weniger Sekunden

punktgenau grosse Energiemengen liefern. Die Zwischenspeicher in den Alpen nehmen zusätzlich mit dem Ausbau erneuerbarer, aber unregelmässig und dezentral

produzierenden Energieanlagen, wie Wind und Photovoltaik, eine wertvolle und unverzichtbare Funktion wahr. Sie regulieren die Energienachfrage und stabilisieren die Übertragungsnetze. Grosses Engagement im Kanton Bern Die BKW setzt sich im Rahmen ihrer Konzernstrategie «BKW 2030» für den Ausbau der Wasserkraft ein. Einerseits modernisiert und erweitert sie bestehende Wasserkraftwerke unter verhältnismässig geringen Eingriffen in die Natur. Eindrückliches Beispiel ist die Erneuerung des Wasserkraftwerks Hagneck durch die Partner BKW und Energie Service Biel/Bienne: Mit dem Ausbau wird die mittlere Jahresproduktion des Kraftwerks um 35 Prozent gesteigert. Das Wasserkraftwerk Hagneck wird so zukünftig rund 27’000 Haushalte mit Strom versorgen. Um die Wasserkraft-Ausbauziele zu erreichen, braucht es darüber hinaus auch den Bau neuer Kraftwerke. Der Schwerpunkt der BKW-Aktivitäten liegt – im Einklang mit der Wassernutzungsstrategie des Kantons Bern – vor allem im Berner Oberland. Hier hat die BKW zusammen mit Partnern in den letzten Jahren zahlreiche Wasserkraftprojekte initiiert und vorangetrieben: Mit den Projekten Louibach und Laubegg befinden sich derzeit zwei neue Kraftwerke in Bau. Nachhaltige Lösungen für die Wasserkraft Jedes Projekt hat seine eigene Geschichte und seine besonderen Herausforderungen: Es gilt stets, die verschiedenen Schutz- und Nutzungsinteressen abzuwägen. Die BKW ist bestrebt, dies, wenn immer möglich, im Dialog mit allen Beteiligten zu tun und ihre Projekte auf dieser Weise nachhaltig zu optimieren. Soll das Potenzial der Wasserkraft innert nützlicher Frist genutzt und die gesteckten Ziele der Energiestrategie des Bundes erreicht werden, ist neben einer breiten Akzeptanz für den Aus- und Zubau von Wasserkraftwerken eine gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten gefragt. Die BKW leistet ihren Beitrag zum Umbau der Stromversorgung und engagiert sich für den Ausbau der Wasserkraft: für die Energiezukunft mit einheimischer und erneuerbarer Energie. Für unsere Kundinnen und Kunden. Und für die Adelbodner Skitage.


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Olympia Mike Schmid, Mitglied Swiss Skicross National Team Interview vom 6. November 2013

Jahre zurück. Ich habe diese Zeit genossen, obschon ich eher ein Typ bin, welcher es zwischendurch auch gerne ein wenig ruhiger hat! Es ist mir auch nicht wichtig, in einer Sendung aufzutreten oder in einer Zeitschrift über mich zu lesen. BN: Diese Zeit war leider auch von einem unsäglichen Verletzungspech geprägt, welches seinen Anfang im Sommer 2010 hatte. Wie verlief damals die REHA? MS: Ja leider… Ich hatte im Jahr 2008 das linke Kreuzband verletzt. Die REHA verlief damals recht gut und ich konnte eigentlich weiterhin beschwerdefrei Wettkämpfe bestreiten. Im Juni 2010 riss dieses Band beim Fussballspielen erneut. Nach der Operation folgte wieder eine REHA-Phase bis ich im Dezember 2010 wieder auf den Skiern stand. Am sechsten oder siebten Schneetag stürzte ich und riss mir nun das Kreuzband im rechten Knie. Nach der Operation im Januar 2011 folgte ein Sommer, in welchem ich gut trainierte und mich auf die Saison 2011/2012 vorbereiten konnte. BN: Fast unglaublich war es für die Skiwelt, dass Du Dich in dieser Saison wieder verletzt hast. Was war passiert? MS: Das war in Branas, als ich wieder einen Kreuzbandriss zu beklagen hatte. Während der Saison 2012/2013 verzichtete ich komplett auf eine Teilnahme an Wettkämpfen. Mike Schmid, Olympiasieger 2010

Am 6. November 2013 hatte die Redaktion der BOSV Nachrichten (BN) Gelegenheit, mit Mike Schmid (MS) über seine Zeit nach Vancouver 2010 und die Vorbereitung im OlympiaJahr für Sotschi 2014 zu sprechen. BN: Zuerst einmal vielen Dank Mike, dass Du in Deinem dichten Terminkalender die Zeit für dieses Interview gefunden hast. Zu Beginn interessiert die BOSV-Familie wie es Dir momentan geht: MS: Das ist gern geschehen. Eigentlich ging es mir diesen Sommer gut bis zu meiner aktuellen Verletzung. Es passierte an einem Skitraining nach einem Sprung, welcher etwas weiter ging als sonst. Ich verspürte zuerst nichts. Während den darauffolgenden Tagen hatte ich lediglich ein komisches Gefühl im Knie. Anlässlich eines Trainings in Magglingen, beim Unihockey spielen, merkte ich, dass etwas im Knie nicht stimmte. Sicherheitshalber liess ich es unter-

suchen. Dabei wurde eine Zerrung des Kreuzbandes diagnostiziert. Deshalb bin ich nun gezwungen eine Pause einzuschalten. BN: Deine Zeit als amtierender Olympiasieger steht kurz vor der Titelverteidigung. Erzähl uns doch wie sich Dein Leben privat und sportlich als Olympia-Sieger seit Vancouver 2010 verändert hat: MS: Bis kurz vor der Olympiade verlief mein Leben eigentlich soweit normal und ruhig. Das Medieninteresse begann damit, dass ich als Mitfavorit an der Olympiade gehandelt wurde; war ich doch damals Führender im Weltcup. Nach meinem Olympiasieg ging der Medienrummel so richtig los, sodass ich manchmal kaum aus dem Staunen kam. Es ging so weit, dass Filmteams mich im Sommer sogar auf der Baustelle besuchten. Im Grossen und Ganzen war es eine positive Erfahrung. Abgesehen von den Verletzungen blicke ich gerne auf die vier

BN: In dem Zusammenhang vielleicht eine provokative Frage: Ist der Skicross-Sport zu hart, wenn man nach einer Verletzung in den Rennsport zurückkehrt? MS: Ich bin leider nicht der einzige, welcher sich beim Skicross am Knie wiederholt verletzte. Ich weiss von mindestens drei bis vier Athleten, welche sich nach der Rückkehr erneut verletzten. Die meisten Unfälle passierten, weil die Durchfahrt eines sogenannten Elements nicht aufging, respektive die Sprünge zu weit gerieten, sodass man im Flachen landete. Meine Kollegen erzählten von Sotschi, wo letztes Jahr auf derselben Strecke gefahren wurde wie die Boarder-Cross Athleten und die Sprünge teils immer im Flachen endeten. Der Grund dafür liegt darin, dass wir auf Skis in der Regel einen Tick schneller unterwegs sind als unsere Kollegen mit dem Snowboard. So war es auch in Vancouver. Ich musste im „Quali“ fast vor jedem Sprung leicht anbremsen. Das Einschätzen der Elemente während der Besichtigung ist das A und O in unserem Sport.


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im Vergleich zu anderen Saisons geplante Pausen vorgesehen gewesen, oder hättest Du diese Saison voll durchgezogen? MS: Für dieses Jahr hätte ich eine Einladung für die Winter X-Games gehabt. Doch im Hinblick auf Olympia hätte ich diese Einladung ausgeschlagen.

Mike Schmid in Action

Olympiade Vancouver 2010

BN: Schliessen wir dieses düstere Kapitel noch mit einer letzten Frage. Wer und was waren für Dich am Wichtigsten auf Deinem Weg zurück in den Spitzensport?

Swiss-Ski Athleten?

MS: Dies war sicher meine Familie und mein Umfeld. Dazu kamen in den letzten Jahren verschiedene Ärzte und Physiotherapeuten, welche auf meine Rehabilitation immer positiv einwirkten. Im Weiteren gab es verschiedene Sportzentren in Frutigen und Thun, welche mich mit ihrer Infrastruktur aktiv auf meinem Weg zurück unterstützten. Momentan begleitet mich noch derselbe Arzt, welcher auch die Knie von Ivica Kostelic medizinisch betreute. Es war mir auch immer ein Anliegen, dass die Ärzte mit mir offen und ehrlich über meine Verletzungen kommunizierten. Nicht vergessen darf ich die teils verheissungsvollen Resultate (Podestplätze im Europacup und Top-5-Ränge im Weltcup) in den kurzen Wettkampfphasen zwischen den Verletzungen, welche mich im Wissen bestärkten, dass ich es doch immer noch drauf hatte. Ich weiss nicht, wie ich reagiert hätte, wenn ich an den Rennen nur hinterher gefahren wäre. Dazu kamen natürlich auch die positiven Rückmeldungen meiner Teamkollegen, Trainer und Freunde. BN: Wie sah Deine Vorbereitung in diesem Sommer für die Olympia-Saison aus? Hast Du Schwerpunkte eingebaut? MS: Seit Vancouver war dies mein erster Sommer ohne Krücken. Ich konnte verletzungsfrei trainieren und verschiedene Spiel-Sportarten ausüben, welche meine Beweglichkeit förderten. Wir waren ebenfalls dreimal während zwei Wochen in Magglingen. Bei diesen Trainingseinheiten bildete das Konditionstraining den Haupt-Schwerpunkt. Dazwischen arbeitete ich noch ganz normal auf dem Bau. Über alles gesehen habe ich sehr gut trainieren können. BN: Gibt es beim Sommertraining wesentliche Unterschiede zum Training der alpinen

MS: Wir machen sehr viel Intervall-Training. Ein Wettkampf sieht beim Skicross ein bisschen anders aus als bei den alpinen Kollegen. Wird ein Wettkampf an einem Tag durchgeführt, finden zuerst ein bis zwei Trainingsläufe statt. Danach folgen Qualifikation, Achtel-, Viertel-, Halbfinal und zum Schluss der Finallauf. Bei einer Laufzeit von ca. 1:15 ergibt dies eine Netto-Rennzeit von mindestens sieben bis acht Minuten. D.h. wir müssen konditionell in Höchstform sein, um solche Wettbewerbstage durchzustehen. Diese Form erarbeiten wir uns mit Laufen, Velofahren oder auf Inlineskates, wo ein Rennablauf mit einem Intervalltraining simuliert werden kann. Es ist durchaus möglich, dass die Alpinen in diesem Bereich leicht anders arbeiten, weil ev. andere Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass wir sehr gut trainieren. BN: Was steht bei Dir sportlich noch alles an, bis Du am Start des ersten Weltcuprennens stehst? MS: Ich fahre mit dem Krafttraining fort und werde mir eine spezielle Schiene für das verletzte Knie anfertigen lassen. Ich plane anfangs Dezember das Skitraining - vermutlich in Saas- Fee – fortzusetzen. Wahrscheinlich kann ich das Schneetraining zusammen mit Philip Gasser absolvieren. Er ist leider ebenfalls noch verletzt. Je nach Verlauf dieser Trainingseinheiten kann danach der erste Weltcup-Start ins Auge gefasst werden. Wenn ich im Januar 2014 antreten kann, verbleiben mir vier Rennen um mich für Olympia zu qualifizieren. Ich bin mir bewusst, dass meine Ausgangslage nicht ideal ist. Trotzdem sind meine Chancen noch absolut intakt! BN: Grosser Saisonhöhepunkt in diesem Winter sind ja ohne Zweifel die olympischen Winterspiele in Sotschi. Wären ohne die aktuelle Verletzung in Deinem Wettkampfprogramm

BN: Wie steht es um die Nachwuchsrennen im Skicross in der Schweiz? MS: Swiss-Ski unterstützt die Skicross Kids Tour. Auch im Berner Oberland finden diverse Rennen statt. Auf diesen Strecken absolvieren wir übrigens unsere Trainings zwischen den Wettkämpfen. BN: Was sind Deine Ziele für diese Saison 2013/2014 und für Sotschi 2014? MS: Für diesen Winter ist Sotschi mein Hauptziel, da der Weltcup für mich leider schon gelaufen ist. Zuerst muss ich jetzt zurück auf die Rennstrecke kommen. Ich bin gespannt, ob ich wieder schnell genug bin. Dafür benötige ich sicher noch mindestens 15 Schneetage. Danach ist es wichtig, ab dem ersten Rennen vorne dabei zu sein. Es wird sicher schwierig, und braucht einen Exploit meinerseits. Somit würde ich als erstes Hauptziel die Qualifikation zur Olympiade bezeichnen. Sobald ich um diesen Startplatz kämpfen kann, bin auf einem guten Weg, da wir eine der stärkeren Nationen in diesem Sport sind. Sofern das klappt, kann ich weitere Ziele formulieren. BN: Noch eine letzte Frage: Woher stammen eigentlich die Schweizer Skicross Fahrer, resp. was ist deren Hintergrund im Skisport? MS: Gute Frage. Zu 90 - 95 Prozent stammen alle aus dem alpinen Bereich. Eine Ausnahme ist Peter Stähli. Er war nie in einem alpinen Kader. Es war eindrücklich, wie er im Vergleich zu uns die Lücke in den RiesenslalomTrainingseinheiten kontinuierlich zu schliessen vermochte. Peter war übrigens letztes Jahr drittbester Schweizer! BN: Wir alle drücken Dir die Daumen und wünschen Dir eine verletzungsfreie Saison mit vielen Erfolgen. Weiter möchten wir Dir auch noch zur Geburt Eures Sohnes ganz herzlich gratulieren. Nochmals vielen Dank für dieses Interview! • Beat Knutti, Pressechef


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Unsere Freestyle&Snowboard Olympia-Kandidaten für Sotschi 2014

Eveline Bhend

Interviewfragen

Freeski

Wie hat Deine Vorbereitung auf die kommende Olympiasaison ausgesehen? Was ist Dein persönliches Saisonziel? Du wirst dich für Olympia qualifizieren. Was wären Deine Ziele und Erwartungen?

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LIE U16-M ITg 25% Für N ELTErN vO 20% Für DErN* LIE Tg MI U16-

Nicolas Müller Peter Müller

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Meine Wintersaison wurde leider bereits im Januar 2013 abrupt durch einen Knieunfall beendet. Somit folgte für mich in den Monaten Februar bis Ende April eine Rehaphase. Im Mai trainierte ich dann täglich in Mettmenstetten. Anfangs Juli begann das Training auf dem Schnee in Saas-Fee. Ebenfalls machten wir mit dem Swiss Freeski Team einen Ausflug nach Holland in die Skihalle. Im August war dann bereits der erste Weltcup in Neuseeland. Ich qualifizierte mich als viertbeste Fahrerin für den Final. Doch im Training vor dem Final habe ich mir erneut am bereits angeschlagenen Knie weh getan. Nun habe ich gerade zwei Wochen Skitraining auf dem Stubaigletscher hinter mir. An den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen, ist wohl für jeden Sportler ein grosser Traum. Die Hoffnung und der Wille um ganz vorne mitzufahren ist schon jetzt ganz präsent in meinem Kopf.

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stoeckli.ch 3627 Heimberg • Stockhornstrasse 11 • Tel. 033 437 02 12 • info@stoeckli.ch 3063 Ittigen/Bern • Ey 5A • Tel. 031 918 08 81 • info@stoeckli.ch

Die Saison 2013/14 hat für mich im Mai begonnen. Ich konnte mich auch diesen Sommer wieder voll auf den Sport konzentrieren. Von Mai bis Mitte August stand meine körperliche Verfassung im Vordergrund.

Ab Mitte August bis heute habe ich auf den Gletschern von Zermatt, Saas-Fee und Diavolezza an meiner Technik gefeilt. Die ersten Rennen bestreite ich in den USA, Colorado (Nordamerika-Cup). Ich konnte mich wie geplant vorbereiten und bin für die anstehenden Wettkämpfe voll motiviert und bereit! Das grosse Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Sotschi. Die Weltcup-Saison nehme ich auch sehr ernst, doch für mich steht im nächsten Winter Olympia zuoberst! Wenn es soweit ist und ich in Sotschi am Start stehe, werde ich mein Bestes geben. Mein Plan ist Angriff und mein grösster Traum wäre eine Medaille! Ich wäre aber mit einem Top-Acht Resultat auch sehr zufrieden.

Peter Stähli Skicross

Da ich die Spitzensport RS in Magglingen absolvieren durfte, konnte ich auch die WKs in Magglinen machen und hatte so super Trainingsbedingungen nebst den Arbeitswochen bei der Schleuniger AG in Thun. Während des Schneetrainings im Herbst in Saas-Fee hatten wir immer Glück mit dem Wetter, und es gab eine extra gebaute Skicrossstrecke. Meine Saisonziele sind konstante Top-32 Resultate im Weltcup, mein Karrierebestresultat eines 14. Platzes verbessern und in die Top- 10 fahren und - wenn möglich - die Teilnahme für die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Falls ich an der Olympiade teilnehmen darf, will ich am Tag X meine Bestleistung abrufen, so dass dieses Rennen in bester Erinnerung bleibt!


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Fränzi Steffen

Nils Lauper

Philip Gasser

Meine Saisonvorbereitung lief mehr oder weniger wie geplant. Ich konnte gut trainieren und ich freue mich auf den Saisonstart! Mein Ziel ist die Qualifikation für meine zweiten Olympischen Spiele in Sotschi. Kann ich mich bei der starken internen Schweizer Konkurrenz durchsetzen, ist ein grosses Ziel schon erreicht - und dann ist der Weg nach oben offen.

Da ich in diesem Jahr das erste Mal nicht als Zimmermann arbeitete, konnte ich mich so richtig gut und intensiv auf die kommende Saison vorbereiten. Ich habe sehr viel in Saas-Fee in der Halfpipe trainiert. Dort gab es unter anderem auch einen Airbag, bei dem wir unsere neuen Tricks üben konnten. Mein Saisonziel in diesem Jahr ist klar die Qualifikation für Sotschi! Falls ich an der Olympiade teilnehmen kann, ist mein Ziel natürlich die Goldmedaille. Ansonsten möchte ich einfach die ganze Olympiastimmung geniessen und mit einem vollgestopften Rucksack voller Emotionen und Erlebnisse nach Hause reisen dürfen.

Wegen der komplizierten Knieverletzung, welche ich zu Beginn der letzten Saison in Frankreich erlitten hatte, gestaltete sich meine Vorbereitung ganz anders als üblich. Erst ab Mitte Sommer war ein sorgfältiges Aufbautraining möglich. Im September musste ich noch einmal unters Messer - zum Glück nichts Grosses. Seit Ende Oktober mache ich nun gute Fortschritte. Ich werde in den nächsten Wochen mit Skifahren beginnen und freue mich sehr auf die ersten Schwünge. Bis zur Wettkampfreife wird es noch ein bisschen dauern. Dennoch bin ich sehr optimistisch in dieser Saison noch Rennen fahren zu können. Eine Qualifikation für Olympia wird für mich sehr schwierig. Was erreichbar ist, werden die ersten Rennen zeigen. Sollte es gelingen......ja dann wäre ein Diplom oder natürlich eine Medaille das Grösste.

Skicross

Jonas Hunziker Freeski

Freeski

Priscillia Annen Skicross

Ich habe in diesem Sommer die Matura an der Sportmittelschule in Engelberg abgeschlossen und seither konzentriere ich mich voll aufs Training. Mit dem Nationalteam von Swiss-Ski haben wir viele Trainings absolviert. Im Sommer vor allem auf dem Trampolin und physisches Training und danach viele Schneetrainings in Saas-Fee, Neuseeland und Stubai. Das grosse Saisonziel ist natürlich die Qualifikation für die Olympischen Spiele. Ausserdem möchte ich noch neue Sprünge dazulernen. Falls ich in Sotschi am Start bin, möchte ich meine Sportart bei der Olympiapremiere so gut wie möglich repräsentieren und mit etwas Wettkampfglück und einer guten Leistung liegt resultatmässig vieles drin.

Skicross

Patrick Gasser Skicross

Da ich mir letzten Winter eine schwere Knieverletzung zuzog, sah meine Vorbereitung bis jetzt den Umständen entsprechend anders aus, als man sich dies auf eine Olympiasaison hin vorstellt. Bis jetzt war bei mir vor allem Therapie und Wiederaufbau angesagt. Wenn ich an der Olympiade starten könnte, wäre mein Ziel eine Medaille zu holen. Aber da ich nach meiner Verletzung noch immer am Aufbau bin, kann ich leider noch nicht sagen was ich erwarten darf.

Bis Ende November habe ich bei der Marti Bau AG gearbeitet. Im Sommer nach der Arbeit war immer Konditionstraining angesagt. Dazu kamen 15 bis 20 Skitage in Saas-Fee. Mein Ziel ist, mich für die Olympiade zuqualifizieren und eine Medaille zu gewinnen.


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News KWO Erklärungen

Die wichtigsten WR 2014 Änderungen 222.5.1 Ausnahme Materialbestimmung Es wird empfohlen, dass die Ski’s den Materialbestimmungen der FIS gemäss aktueller Saison entsprechen. Es dürfen aber auch Ski’s gemäss FIS Materialbestimmungen 12/13 verwendet werden. Dies ist nur eine Übergangsregelung. Es sollte nur noch Material gemäss den neuen Bestimmungen angeschafft werden. (Bemerkung: Ab der Saison 13/14 dürfen bei FIS Rennen nur noch die neuen Ski’s verwendet werden. Für die Stufe Swiss-Ski dürfen aber vorläufig auch noch die alten Ski’s verwendet werden. Definition 13/14 empfohlen, aber auch Ski’s gemäss Definition 12/13 sind zulässig.)

BOSV Supporter Auf den Start zur neuen Schneesportsaison wird der BOSV nebst dem bestehendem Gönner - das neue Supporter-Beitragsmodul einführen. Ab dieser Saison erhalten alle Schneesportbegeisterten die Gelegenheit, noch näher am Geschehen und den Aktualitäten des BOSV teilzunehmen. Als Supporter des BOSV geniesst du zusätzliche Vorzugsleistungen: BOSV Supporter-Jahresbeitrag ab CHF 200.• gemeinsamer Skitag mit speziellem Programm • Eintrag in Internet und den BOSV-Nachrichten Am Sonntag, 9. März 2014 führen wir im Gebiet Männlichen den 1. Supporter-Skitag durch. Wir freuen uns über jede Anmeldung und Unterstützung und sind überzeugt, mit deiner Teilnahme einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unserer Nachwuchsathleten/Innen beitragen zu können und mit diesem Modul einen weiteren Anreiz zu bieten, um Teil der BOSV-Familie zu werden.

614.1.5 Laufänderung Im Falle notwendiger Änderungen am Lauf, wie leichtes Versetzen der Tore, ist keine weitere Besichtigung oder Trainingsfahrt erforderlich. Der Umstand muss allen Mannschaftsführern mitgeteilt und am Start den Wettkämpfern durch den Startrichter bekannt gegeben werden. 901.2.5 Jugend Wettkämpfe U16 / U14 / U12 Der Riesenslalom muss wie folgt gesteckt werden: Abstand zwischen offenen Toren 22 +/5m maximal 3 Tore à max. 35m, inklusive verzögerte Tore (Bananen). Bei verzögerten Toren darf der Torabstand 15m unterschritten werden. (Bemerkung: Der Abstand zwischen zwei offenen Toren wurde um 2m erhöht, ebenfalls die 3 Zusatztore mit grösserer Distanz um 5 m). • Beat Matti, Chef WO Alpin

Infos und Anmeldung BOSV-Gönneraktion Monika Nägeli Liechtenenweg 2 3860 Meiringen Tel. 076 581 82 90 oder per E-Mail an naegi.monika@bosv.ch Im Namen unserer Athleten und Athletinnen danken wir herzlich und freuen uns, dich als Supporter am ersten gemeinsamen Skitag begrüssen zu dürfen!


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Kaderlisten Kaderliste Alpin Swiss-Ski Damen

Hählen Joana, Schanzenstr. 3, 3775 Lenk, Lenk BOSV, 079 693 07 80

BOSV Juniorinnen NLZ

Gerber Deborah, Schulthesserstrasse 1A, 3653 Oberhofen Schwanden BOSV, 079 552 44 89 Schumacher Alyssa, Bergstrasse 87 6010 Kriens, Grindelwald BOSV, 077 410 40 26 Wyss Martina, Fuhren, 3822 Lauterbrunnen, Lauterbrunnen BOSV, 079 339 92 58

BOSV Juniorinnen

Bühler Diana, Schwandenstrasse 53, 3657 Schwanden, Schwanden BOSV, 079 745 85 81 Grossmann Katja, Langachristrasse 8, 3855 Brienz Unterbach BOSV, 079 889 77 66 Näpflin Lia, Chalet Diana, 3823 Wengen Wengen BOSV, 079 295 37 72 Hauswirth Natalie, Mattenstrasse 76, 3780 Gstaad, Gstaad BOSV, 079 938 63 96 Hauswirth Tanya, Mattenstrasse 76, 3780 Gstaad, Gstaad BOSV, 077 436 62 24 Rentsch Fränzi, Endweg 28, 3818 Grindelwald, Grindelwald BOSV, 079 101 60 38 Roth Giulia, Rüttihus 10, 3780 Gstaad, Saanen BOSV, 077 411 73 88

BOSV JO A-Kader

Hermann Zoe, Hubelstrasse 65, 3778 Schönried, Schönried RLZ Gstaad, 077 442 92 15 Herrmann Natascha, Simneweg 1, 3777 Saanenmöser, Schönried RLZ Gstaad, 079 662 41 95 Schweizer Nora, Belpbergstrasse 36c, 3110 Münsingen, Lenk RLZ Gstaad, 076 533 11 25 Weissmüller Flavia, Riedern 16, 3755 Horboden, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 376 01 48 Lauber Sonja, Bühlbergstrasse 150, 3775 Lenk, Lenk RLZ Gstaad, 079 789 54 47 Pieren Stefanie, Fuhrenstrasse 35, 3715 Adelboden, Adelboden RLZ Frutigen, 079 822 20 66

BOSV JO B-Kader

Annen Francine, Dorfstrasse 33, 3782 Lauenen Lauenen RLZ Gstaad, 079 579 40 35 Lausegger Nadja, Dorfmattenstrasse 11, 3812 Wilderswil, RLZ Jungfrau, 079 791 23 09

Swiss-Ski Herren

Mani Nils, Winteregg, 3757 Schwenden, Schwenden BOSV, 079 464 42 60 Brügger Matthias, Winkelstrasse 50, 3714 Frutigen, Frutigen BOSV, 079 916 25 07

BOSV Junioren NLZ

Hofmann Janic, Schriberystrasse 15, 3778 Schönried, Schönried BOSV, 077 436 83 84 Knöri Jonas, Altenriedstrasse 27, 3770 Zweisimmen, Zweisimmen BOSV, 079 693 03 18 Mani Janick, Acherli, 3762 Erlenbach, Erlenbach BOSV, 079 529 05 15 Mey Andy, Spillstattstrasse 43, 3818 Grindelwald, Grindelwald BOSV, 077 439 49 91 Oehrli Aron, Rohrweg 8, 3782 Lauenen, Lauenen BOSV, 079 351 91 96 Steiner Bruno, Poliateren 8, 3771 Blankenburg, Zweisimmen BOSV, 079 529 10 41 von Grünigen Noel, Bodmenstrasse 5, 3787 Schönried, Schönried BOSV, 079 565 95 16

BOSV Junioren

Heymann Adrian, Mülenenstrasse 12, 3703 Aeschi, Aeschi BOSV, 079 527 65 33 Kohler Adrian, Gärbergasse 75, 3860 Schattenhalb, JO Haslital BOSV, 077 445 83 08 Kohler Marco, Brünigstrasse 89, 3860 Meiringen, Unterbach BOSV, 079 230 99 53 Furer Nicola, Weieneggstrasse 17 , 3612 Steffisburg, Homberg BOSV, 079 754 05 99 Lubasch Luca, Turenmattenstrasse 4D, 3860 Meiringen, Unterbach BOSV, 079 379 90 64 Michel Christian, Alpenstrasse 9, 3806 Bönigen, Bönigen BOSV, 077 457 39 30 Schmid Lukas, Anemonenweg 3, 3714 Frutigen, Adelboden BOSV, 079 613 97 87 Zurfluh Nicolas, Hauptstrasse 180, 4417 Ziefen, Unterbach BOSV, 079 850 15 67


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Kaderliste Alpin, Langlauf, Biathlon BOSV Junioren Status

Kernen Jan, Dorfstrasse 58, 3778 Schönried, Schönried BOSV, 079 726 42 37 Steimle Simon, Bahnhofgässli, 3792 Saanen, Saanen BOSV, 079 791 22 13

BOSV JO A-Kader

Oehrli Joel , Obere Fangstrasse 20, 3782 Lauenen, Lauenen RLZ Gstaad, 079 936 62 44 Grünenwald Matthias, Aeussere Gasse 6, 3770 Zweisimmen, Zweisimmen RLZ Gstaad, 079 353 36 16 Kunz Delio, Gasthof Hirschen, 3753 Oey, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 400 82 22 Mani Yanick, Dorfstrasse 27, 3753 Oey, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 645 15 73 Ackermann Arne, Sandstrasse 21 D, 3860 Meiringen, Unterbach RLZ Haslital Brienz, 079 846 54 49 Rösti Lars, Gandlauenenstrasse 4, 3772 St.Stephan, St. Stephan RLZ Gstaad, 079 859 38 50 Mani Luca, Enetchirel 25, 3756 Zwischenflüh, Ski Team Diemtigtal RLZ Frutigen, 079 458 17 95 Schenk Daniel, Dorfstrasse 21, 3762 Lauenen, Gstaad RLZ

BOSV JO B-Kader

Büschlen Dario, Dorfstrasse 33, 3782 Lauenen, RLZ Gstaad, 077 226 56 45 Zingg Tobias, Bahnhofgässli 10, 3792 Saanen, RLZ Gstaad, 079 624 82 51 Bähler Jann, Dörishaus 1, 3665 Wattenwil RLZ Frutigen, 079 607 10 22 Ott Dominic, Bin Chännlen, 6083 Hasliberg Hohfluh, RLZ Haslital Brienz 033 971 61 24, 077 480 65 25

Regionenchef & Funktionäre

Wyssmüller Johny, Chalet Sunnried, 3778 Schönried, Präsident, 079 311 06 82 Amstutz Monika, Alpenstrasse 58, 3800 Interlaken, Chef Ausbildung und Leistungssport, 079 353 82 15 Würsten Ivo, Sandstrasse 9, 5432 Neuendorf Chef Raiffeisen Berner Cup BOSV, 079 211 82 51 Matti Beat, Mittelstrasse 7, 3613 Steffisburg, Chef Schiedsrichter BOSV, 079 209 46 03 Odermatt Jonas, Spiezbergstrasse 2, 3700 Spiez, Trainer BOSV-JO, 079 242 56 82 Homberger Marcel, Dorfstrasse 72, 3818 Grindelwald, Assistent BOSV-JO, 078 625 20 95 Menaldo Patrick, Ilgenweg 11, 8887 Mels, Trainer BOSV Juniorinnen, 078 707 84 42 Veith Martin, St. Antonweg 18, C I-39026 Prad (Südtirol), Trainer Juniorenkader Herren, 0039 3477656114 Schild Manfred, Schrotenweidli 6083, Hasliberg-Hohfluh, RLZ Haslital Brienz, 079 671 72 52

Däpp Reto, Hahnenmoosstrasse 24, 3715 Adelboden, RLZ Frutigen, 079 486 58 12 Brunner Samuel, Bühlweg 10, 3800 Interlaken Region Bödeli, 079 348 40 47 Zürcher Patrick, Stutzgässli, 3758 Latterbach, Region Niedersimmental, 079 549 96 49 Sumi Bruno, Bortgässli 6, 3792 Saanen, RLZ Gstaad, 079 635 11 24 Wanzenried Hansjörg, Kirchbühlweg 3, 3612 Steffisburg, Region Thunersee, 079 654 26 69 De Roches Yves, Chalet Elisabeth ,3822 Lauterbrunnen, RLZ Jungfrau, 079 456 14 91 Bernet Peter, Hauptstrasse 8, 3800 Matten, Trainer NLZ Herren, 079 635 96 27 Brändli Thedy, In Sualbia 7, 6528 Camorino Trainer NLZ Herren, Tel. 078 763 42 82 Greber Gerhard, Sandriese 544, AUT-6870 Bezau Trainer NLZ Herren, Tel. 079 199 94 43 Hiemr Hubert, Unterfeldstraße 9, DE-82467 Garmisch-Partenkirchen Trainer NLZ Herren, Tel. +49 151 15053006 Vollmer Joachim, Mühlewaldweg 15, 6390 Engelberg, Trainer NLZ Damen, 078 945 43 35 Epp Silvan, Meilandweg 10, 6390 Engelberg, Trainer NLZ Damen, 078 758 94 98 Gnos Res, Bockistrasse 3, 6472 Erstfeld, Chef Trainer NLZ mitte, 079 356 69 18 Schläppi Reto, Steinmätteliweg 11, 3860 Meiringen, U-16 Verantwortlicher, 079 656 16 71

Skilanglauf / Biathlon Damen Leistungskader Meinen Susi, Reidenbach, 3766 Boltigen, SC Zweisimmen Trachsel Doris, Rütti 12, 1737 Plasselb, SC Plasselb

Herren Leistungskader Burkhalter Joscha, Haltengasse 1, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Egger James, Undere March 23, 1737 Plasselb, SC Plasselb Hammer Reto, Mühlegasse 9, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Hammer Simon, Mühlegasse 9, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Kurt Lukas, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Mauron Chris, Buchenacher 1, 1737 Plasselb, SC Plasselb Reichenbach Jos, Trüttli, 3782 Lauenen b. Gstaad, SC Lauenen Damen Anschlusskader Bieri Katja, Höhenstrasse 21, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Gyger Tatjana, Stampfli-Gässli 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Suter Nicole, Haltestrasse 69, 3714 Frutigen, SC Kandersteg


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Kaderliste Langlauf, Biathlon, Sprunglauf Regionalvertreter Kurt Sonja, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen Bovisi Sandro, Schwarzenburgstr., 3145 Niederscherli, SC Zweisimmen BOSV, 033 722 11 19 ST Bern Bütikofer Daniel, Dorackerweg 22, 4448 Läufelingen König Mathias, Friedenstrasse 3, 4410 Liestal, SSC Riehen SSC Riehen SSM, 079 738 16 43 Meinen Kari, Reidenbach, 3766 Boltigen, SC Zweisimmen Trachsel Beat, Rütteli 41, 1712 Tafers, Rieder Michael, Hohle Gasse 19, 3714 Frutigen, SC Plasselb SSM, 079 794 07 56 SC Kandersteg Egger Toni, Undere March 23, 1737 Plasselb Zeller David, Alte Reichensteinstr. 2, 3770 Zweisimmen, SC Plasseb SSM SC Zweisimmen Mühlematter Paul, Längenmattenweg, 3852 Ringgenberg BE NSC Oberhasli BOSV, 079 457 01 85 Damen Sichtungskader, Trainingsgruppe 1 Mischol Seraina, Allmend 5, 3653 Oberhofen Bieri Annatina, Gempenweg 1, 4410 Listeal BL NSK Thun, 079 457 59 78 SSC Riehen Witschi Brigitte, Flühlistrasse 19b, 3615 Steffisburg Graf Muriel, Krebsenweg, 3612 Steffisburg, SC Lenk LLC Heimenschwand, 079 580 63 51 König Aline, Im Hübel 30, 4304 Giebenach, SSC Riehen Niedhart Rahel, Innere Dorfstr. 146, 3718 Kandersteg, SC Kandersteg Witschi Linda, Flühlistrasse 19b, 3615 Heimenschwand, Kader Swiss-Ski C LLC Heimenschwand Karlen Gabriel, Le Césal, 1659 Rougemont Herren Anschlusskader

Sprunglauf

Damen Sichtungskader, Trainingsgruppe 2

König Seraina, Im Hübel 30, 4304 Giebenach, SSC Riehen von Weissenfluh Fabienne, Steinerenstrasse 19, 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen

Herren Sichtungskader, Trainingsgruppe 1

Christeler Stefan, Aegertenstrasse. 55, 3775 Lenk, SC Lenk Gyger Cedric, Lueg 13E, 3617 Fahrni b Thun, LLC Heimenschwand Kurt Patrick, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen Mauron Lars, Buchenacker 1, 1737 Plasselb, SC Plasselb Prentler Sascha, Hotel des Alpes, 3718 Kandersteg, SC Kandersteg Schaub Janick, Hintermatt 22, 4417 Ziefen SSC Riehen von Siebenthal Lukas, üssri Zägistrasse 11, 3784 Feutersoey, SC Gsteig Feutersoey

Herren Sichtungskader, Trainingsgruppe 2

Boschung Neal, Bruchbüehl 30, 1716 Plaffeien, SC Plasselb Mauron Sven, Buchenacker 1, 1737 Plasselb, SC Plasselb von Känel Matthias, Lindenstrasse 2, 3713 Reichenbach, SC Adelboden Wittwer Björn, Kienstrasse 201, 3713 Reichenbach, NSK Thun

Sützpunktkader

Kurth Anna, Mühlegasse 5, 3770 Zweisimmen, SC Zweisimmen

Chef TG BOSV SSM

Burn Toni, Tellenfeldstrasse 6, 3714 Frutigen Chef TG BOSV SSM, SC Adelboden, 079 635 11 23

EQUIPE WEST BOSV

von Grünigen Luca, Alte Strasse 57, 3792 Saanen Hauswirth Sandro, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen Hauswirth Lars, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen Romang Kevin, Rotlistrasse 4, 3780 Gstaad Niedhart Lukas, innere Dorfstrasse 146, 3718 Kandersteg

Sichtungskader Jumper Gstaad

Saugy Mathieu, rue du Clos de la Raisse 4, 1669 Lessoc Bertsch Marco, Alte Strasse 57, 3792 Saanen Pieren Sven, Bolgenstrasse 16, 3770 Zweisimmen

Betreuer

Bousset Arnauld, Rue des Guinches 33, 39220 Bois d`Amont, +33 645475128 Romang Toni - Beat, Rotlistrasse 4, 3780 Gstaad, 079 712 90 66 Hauswirth Christian, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen, 079 335 11 40 Hauswirth Benz, Gstaadstrasse 37, 3792 Saanen, 079 375 36 07 Romang Bruno, Alte Strasse 57, 3792 Saanen, 079 439 77 38

Kaderlisten Snowboard Alpin und Snowboardcross www.swiss-ski.ch/leistungssport/snowboard/athleten-betreuer.html

Kaderlisten Skicross und Freeski www.swiss-ski.ch/leistungssport/freestyle/athleten-betreuer.html

Kaderliste Telemark www.telemark.ch


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Wettkampfkalender Alpin Datum:

WC/FIS

JO Inter Region

05.01.2014 06.01.2014

Zinal EC

07.01.2014

Zinal EC

09.01.2014

Melchsee Frutt EC

10.01.2014

Melchsee Frutt EC

11.01.2014

Adelboden WC

12.01.2014

Adelboden WC

15.01.2014

Adelboden FIS

16.01.2014

Adelboden FIS

17.01.2014

Wengen WC / Lenk FIS

Metsch Frutigen Nr. 1

18.01.2014

Wengen WC / Lenk FIS

Metsch Frutigen Nr. 2

19.01.2014

Wengen WC

JO Leki Cup

JO Animation

LEKI Männlichen 1 + 2

Minikipp Mürren EKI Cup

JO Nat. Migros GP

Rossberg Oberwil 3 + 4 Kl. Scheidegg EKI Cup

Schönried

Les Diablerets Metsch Frutigen Marti Cup

25.01.2014

Eggli Saanen 5 + 6

Frutigen

26.01.2014

Kuonisbergli Marti Cup

01.02.2014

Frutigen

Gstaad Huble 7 + 8

02.02.2014

Jaunpass CR, Kiental CR Marti Cup

08.02.2014

Sörenberg FIS

09.02.2014

Sörenberg FIS

12.02.2014

Wengen

Rossberg Marti Cup Habkern EKI Cup , St. Stephan Klewenalp Nr. 3 + 4

15.02.2014

Beatenberg EKI Cup

16.02.2014

Hasliberg 9 + 10

17.02.2014

Jaun FIS

18.02.2014

Jaun FIS

22.02.2014 ZSSV Nr. 6 + 7

23.02.2014

Wiriehorn Marti Cup,Hasliberg EKI Cup

01.03.2014

Crans Montana WC

Habkern BOSV Mei. 11

02.03.2014

Crans Montana WC

Habkern BOSV Mei. 12

Grindelwald First EKI Cup

Lauberhorn 13 +14

Wengen Pumps EKI Cup

09.03.2014 15.03.2014

Lenzerheide Final WC

ZSV Nr. 7

16.03.2014

Lenzerheide Final WC

ZSV Nr. 8

Kleine Scheidegg EKI Cup Final

22.03.2014

Adelboden

Lauchernalp

Tschenten Marti Cup Final

23.03.2014

Niedersimmental Final 15

02.-04.04.14 04.-05.04.14 05.-06.04.14

Final Arosa

Biathlon Datum:

Kids Trophy

Datum:

Swiss Cup

07.12.2013

Lantsch, Standard Sprint

07./08.12.2013

Lantsch

08.12.2013

Lantsch, Standard Massenstart

18./19.01.2014

Notschrei

21.12.2013

Kandersteg, Sprint

15./16.02.2014

Flühli

25.01.2014

Elm, Sprint

08./09.03.2014

La Lecherette

01.02.2014

SM Langis, Standard Sprint

29./30.03.2014

Ulrichen

02.02.2014

SM Langis, Staffel

15.02.2014

Flühli, Standard Sprint

16.02.2014

Flühli, Standard Verfolgung

22.02.2014

Ulrichen, Sprint

01.03.2014

Chasseron, Standard Sprint

08.03.2014

La Lecherette, Standard Sprint

09.03.2014

La Lecherette, Standard Massenstart

15.03.2014

Zuoz, Sprint


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Langlauf Raiffeisen Berner Cup

Volksrennen

Cup Freiburg / Jaun SL

Datum:

Swiss Cup und HNT

07.12.2013

Swiss-Cup Ulrichen

08.12.2013

Swiss-Cup Ulrichen

21.12.2013

Raiffeisen Trophy

Im Fang Nr. 1

22.12.2013

Helvetia Nordic Trophy Kandersteg U16

28.12.2013

Swiss-Cup Campra

29.12.2013

Swiss-Cup Campra

04.01.2014

Kandersteg Nr. 2

Sparenmoos Nr. 3 + 4 Attraverso Campra

05.01.2014 12.01.2014 Hexenabfahrt Belalp Super G Lauberhorn

Inferno Wengen

SAS Cup / Jaun SL

Helvetia Nordic Trophy Vue des Alpes U16

14.01.2014

Planoiras Lenzerheide Kandersteg Nr. 5

18.01.2014

SM Kurz Distanz Leysin

19.01.2014

SM Verfolgung Leysin

25.01.2014

Rothenthurm Schwarzsee Nr. 6

26.01.2014 24h Rennen Gsteig Cup Freiburg / Schwarzsee GS 3h Rennen Jaunpass BOSV Mannschfts-RS Rossberg

Volks Super G Metsch Frutigen

Surselva- Marathon Sedrun

31.01.2014

Mini Tour Adelboden

01.02.2014

Mini Tour Adelboden

02.02.2014

Mini Tour Adelboden

08.02.2014

SM U16 Davos

09.02.2014

SM U16 Davos

14.02.2014

Swiss-Cup Campra

15.02.2014

Swiss-Cup Campra

16.02.2014

Swiss-Cup Campra

23.02.2014

Cup Bebbi / Wasserengrat GS

01.03.2014

Swiss-Cup Silvaplana

02.03.2014

Swiss-Cup Silvaplana

Parsenn Derby

Adelboden Nr. 7 Kandersteg Einsiedler Skimarathon

Romont Nr. 8

Feutersoey Nr. 9

Final Niedersimmental

16.03.2014

Helvetia Nordic Games Znoz

Senioren Meisterschaften Niedersimmental

21.03.2014

SM Sprint Leysin

22.03.2014

SM Langdistanz Leysin

Ski Happening Lauchernalp

23.03.2014

SM Staffel Leysin

Allalin Saas-Fee

29.03.2014

Swiss-Cup Langis

30.03.2014

Sprunglauf Datum:

Nationaler Wettkampfkalender

07./08.12.2013

HNT 1, ST. Moritz

11./12.01.2014

HNT 2, ST. Moritz

25./26.01.2014

HNT 3, Les Tuffes

27.01. - 02.02.2014

JWM, Val di Fiemme, ITA

15./16.02.2014

HNT 4, Hinterzarten

22./23.02.2014

HNT 5, Wildhaus

01./02.03.2014

HNT 6, Marbach

15./16.03.2014

HNT Finale, Chaux Neuve

Mara Engadiner Marathon

09.03.2014 Rinderberg Derby / Amateur SM

Marathon de Neiges Franco- Suisse, Les Verrieres Gommerlauf

Cup Bebbi / Wasserengrat GS Super G SĂśrenberg

Volksläufe

Engstligenalp Nr. 10


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News RTZ Meiringen

Renn- und Trainingszentrum Meiringen-Hasliberg (RTZ) te bis anhin keine geeignete Möglichkeiten gibt, um in der Vorsaison auf Kunstschnee zu trainieren, ist eine solche Trainingspiste am Hasliberg für den Skinachwuchs sehr wichtig. Zielgruppen für die Vorsaison- und Wintertrainings sind Trainingsgruppen von Swiss-Ski, Nationalen Leistungszentren, Regionalverbänden, Regionalen Leistungszentren sowie Skiklubs, private Skicamps, Firmen und Internationale Landesverbände.

Situationsplan Renn- und Trainingszentrum Meiringen-Hasliberg

Um dem Skinachwuchs optimale Trainingsbedingungen zu bieten, benötigt das östliche Berner Oberland ein Trainingszentrum nach internationalem Standard. Auch Swiss-Ski braucht in der Schweiz zukünftig mehr permanente Trainings,- beziehungsweise Wettkampfpisten, um die Athleten innert 5-10 Jahren an die Weltspitze zu bringen. Dank der grossartigen Bereitschaft der Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG (BMH), welche die Idee Renn- und Trainingszentrum (RTZ) als strategisch wichtiges Projekt in die Entwicklung des Skigebietes aufgenommen hat und der Unterstützung der zahlreichen Mitinitianten, kann der Förderverein Rennund Trainingszentrum Meiringen-Hasliberg (RTZ) nun am Hasliberg den Worten Taten folgen lassen. Am 23. September 2013 haben die Bauarbeiten begonnen. Arbeiten am Infrastrukturgebäude und den Sicherheitsnetzen entlang der Piste sollen noch dieses Jahr umgesetzt werden, so dass im Winter 2013/2014 bereits erste Trainings und Events stattfinden können. Gemeinsam mit den BMH, dem Ski Alpin Kader Haslital Brienz, den Regionalverbänden und Swiss-Ski wird ein Betriebs- und Nutzungskonzept ausgearbeitet. Im Sommer/ Herbst 2014 wird das RTZ fertiggestellt und die technische Beschneiung Planplatten der

Bergbahnen realisiert. So kann das Renn- und Trainingszentrum ab November 2014 komplett in Betrieb genommen werden. Ein solches Trainingsgelände bietet den Kindern und Jugendlichen der Region eine wohnortnahe Trainingsmöglichkeit auf Kunstschnee und zwar schon in der Vorsaison. Es wird eine einzigartige alpine Begegnungsstätte erschaffen, wo motivierte Jungtalente Seite an Seite mit etablierten Weltcup- und Europacup-Fahrern trainieren können. Ausgangslage Im Gebiet Tschuggi ist eine Strecke vorhanden, die sich sehr gut eignet um ein Renn- und Trainingszentrum Alpin aufzubauen. Die Piste befindet sich auf 1‘900 bis 2‘200 m ü. M. und hat eine Ausrichtung gegen Nordwesten. Es ist eine coupierte Piste, auf der sich die technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom sehr gut trainieren lassen. Auch eignet sich die Piste hervorragend um Wettkämpfe aller Stufen durchzuführen. Da parallel zur Trainingspiste ein Skilift und eine Gondelbahn bestehen, sind effiziente Umläufe garantiert ohne den Publikumsbetrieb einzuschränken. Trainingsbetrieb Mit der neuen Beschneiungsanlage wird es möglich, die Trainingspiste ab Mitte Oktober einzuschneien. Da es in der Region Mit-

Wettkampfbetrieb Lange her, aber unvergessen bleiben die Alpinen Weltcup Rennen, welche am Hasliberg organisiert wurden. Um den Namen Meiringen-Hasliberg in der nationalen und internationalen Skisportszene wieder bekannter zu machen, brauchen wir dieses Renn- und Trainingszentrum mit Wettkämpfen, die nach internationalen Standards organisiert werden. Die möglichen Rennen und Veranstaltungen beinhalten internationale Wettkämpfe (FIS, Europacup, Alpencup, Master, etc), nationale Wettkämpfe (Schweizer Meisterschaften, interregionale und nationale Vergleichswettkämpfe), regionale Wettkämpfe (Punkterennen, Animationsrennen, Schülerrennen) sowie Firmenwettkämpfe, Skirennen für Berufsgruppen, etc.

2. Amateur Schweizermeisterschaften in Elm Teilnahmeberechtigung: Ab Jahrgang 1997 mit Swiss-Ski Lizenz. NLZ und Swiss-Ski Kader haben eine Sperrfrist von drei Wintern. Qualifikation: Podest Rang an regionalen Meisterschaften RS. Wettkämpfer die mind. 6 Starts an regionalen Aoder B-Rennen vorweisen. Berücksichtigt werden „gewertet“, „nicht im Ziel“ und „disqualifiziert“. Die Qualifikation endet per 16. März 2014. Ausschreibung und Auskunft: www.swiss-ski-kwo.ch Oder Peter Bloch, Swiss-Ski, Tel. 031 650 61 19 peter.bloch@swiss-ski.ch


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Alpin RLZ Jungfrau

Vom Männlichen bis nach Saas-Fee dass die Trainings ohne lange Reise in der heimischen Jungfrau Ski Region, die uns auch im kommenden Winter zusammen mit der Firma Baerg Marti, den Raiffeisenbanken Jungfrau und Lütschinentäler und weiteren Unternehmen tatkräftig unterstütz, möglich sind.

Das Team des RLZ Jungfrau beim Sommertraining in Saas-Fee

Berglauf auf den Männlichen und ab nach Saas-Fee. So sieht das Programm der grössten 11- bis 15-jährigen Skitalente der Jungfrau Region am Ende des Sommertrainings aus. Gerne stellen wir Ihnen bei dieser Gelegenheit auch die Kader vom RLZ Jungfrau für die kommende Wintersaison vor.

wenn die Rennen näher rücken. Den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen alle schon im Sommer. Das ist jedem ehemaligen und aktiven Wintersportler bestens bewusst. Das RLZ Jungfrau tat dies in diesem Sommer unter anderem mit dem Berglauf auf den Männlichen. Gestartet sind alle 18 JO Ath-

Berglauf auf den Männlichen...

...dann ab nach Saas-Fee.

Unter der Leitung von Chef-Trainer Yves de Roche trainieren derzeit insgesamt 18 Kinder auf JO-Stufe. Wehrmutstropfen bei der Kaderzusammensetzung: Im B-Kader figurieren in diesem Jahr keine Mädchen. „Dafür besteht das A-Kader aus je vier Mädchen und vier Buben. Die restlichen zehn Knaben bilden das B-Kader“, erklärt de Roche die Kaderzusammensetzung. Dazu kommen 7 Jugendliche im Junioren Alter.

letinnen und Athleten bei der Mittelstation Holenstein der Gondelbahn GrindelwaldMännlichen. Nach nur 40,34min erreichte Samuel Graf als erster den Männlichen. Fast alle kamen in weniger als einer Stunde ins Ziel. „Vor allem das B-Kader hat mich überrascht“, meint Yves de Roche. Diese Kinder sind alle erst 13 jährig und jünger.

Das Ziel all dieser Kinder und Jugendlichen ist, im Skisport den nächsten Schritt zu schaffen. Sei es der Schritt Richtung höheres Kader, oder das Fuss fassen im neu zugeordneten Kader. Um die Ziele zu erreichen, ist harte Arbeit gefordert. Nicht erst im Winter,

Mit diesem Berglauf beendete das RLZ Jungfrau quasi das Sommertraining. Seither sind die Kinder auf dem Gletscher oberhalb von Saas-Fee im Einsatz gewesen. Während den Herbstferien galt es die technische Grundlage für einen erfolgreichen Winter zu legen. Ab November sind hoffentlich die Oberländer Berge dann soweit eingeschneit,

„Auch die Schulen werden sich wieder bemühen, den Skitalenten die nötigen Freistunden zu gewähren und ihnen helfen, die schulischen Pflichten zu erfüllen“, versichert der Schulkoordinator vom RLZ Jungfrau und Lehrer in Bönigen, Martin Gonseth. Denn eines ist klar und das betonen wir gerne ein weiteres Mal: Trotz, oder gerade wegen den vielen Absenzen, müssen die schulischen Leistungen stimmen. Wir freuen uns auf einen ausgezeichneten Winter 2013/2014. Es wird schwierig die Resultate aus dem Vorjahr zu bestätigen, immerhin durfte das RLZ Jungfrau in jedem BOSV-Leki-Cup Rennen mindestens einen Podestplatz feiern und dazu kam auch noch der fünfte Platz von Christian Michel bei der Speed Schweizermeisterschaft der Jugend. „Es wird zwar schwierig, aber wenn wir konzentriert und intensiv weiter arbeiten, können wir mit unseren Athletinnen und Athleten auch im kommenden Winter Ausrufezeichen setzen“, ist Yves de Roche überzeugt. In dem Sinn freut sich das RLZ Jungfrau auf den Winter und hofft, dass der Skinachwuchs aus dem Berner Oberland sich weiterentwickelt und möglichst viele den Sprung nach oben schaffen. • Text & Fotos: Christoph Leibundgut, RLZ Jungfrau


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RLZ Frutigen

26 Sportlerinnen und Sportler aus 17 Schulen pen durchgeführt werden, was ein sehr individuelles Arbeiten ermöglichte. Ein grosses Augenmerk wurde dabei nebst der eigenen Technik auf das Verstehen des Skifahrens gelegt: je besser die Sportlerinnen und Sportler die Hintergründe verstehen, desto besser können sie an sich arbeiten und während der ganzen Saison immer wieder die Technik individuell optimieren.

Da geht’s über Stock und Stein. Das ist ganz schön anstrengend.

Von Thun bis Oberwil, von Schwanden bis Adelboden: Junge Skitalente aus diesem Einzugsgebiet trainieren zusammen in den Strukturen des RLZ Frutigen. Kurz nach dem Trainingsstart konnte denn auch endlich das lang ersehnte Label von Swiss-Ski in Empfang genommen werden. Labelübergabe Im Rahmen einer kleinen Feier, zu welcher die Offiziellen der Gemeinden und der Schulen, der Schulinspektor, Vertreter des BOSV, die Sponsoren, Eltern, Sportlerinnen und Sportler herzlich eingeladen wurden, konnte Reto Schläppi von Swiss-Ski dem RLZ Frutigen das lang ersehnte Label überreichen. Die Plakette, auf die wir sehr stolz sind, hängt nun beim Haupteingang unserer Hauptschule OSS Frutigen. Die Feier konnte mit einer Ehrung der hervorragenden Leistungen und des Aufstiegs ins C-Kader von Matthias Brügger umrahmt werden. Matthias ist der erste Athlet, der aus den Strukturen des RLZ Frutigen hervorgekommen und in ein Nationales Kader aufgestiegen ist. Schule und Sport Im RLZ Frutigen trainieren in der Saison 2013/14 26 Schülerinnen und Schüler aus 17 Schulen (Adelboden Dorf und Boden, Därstetten, Erlenbach Sek., Frutigen OSS und BVS, Gerzensee, Goldiwil, Hagen, Interlaken Gymnasium, Oey, Rinderwald Frutigen, Sigriswil, Spiez Längenstein, Wimmis Chrümig, Winklen Frutigen, Zulg). Die Zusammenarbeit mit allen Lehrkräften erleben wir sehr positiv und die

Rückmeldungen sind durchwegs sehr gut. Konditionstraining Nach einer kurzen Pause wurde das erste Training am 29. Mai 2013 mit einem Teambildungsevent durchgeführt: Das ganze Team wurde im Rahmen einer Rettungsübung aus der Dorfbahn der Sillerenbahn in Adelboden abgeseilt. Seither traf sich das A U14 Kader während den Schulwochen für drei geführte Trainings wöchentlich, die U16 Athleten gar für deren vier. Die Schwerpunkte wurden dabei auf die allgemeine Athletik wie Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Kraft gelegt. Ab den Sommerferien wurden bei den U16 Athletinnen und Athleten die Krafttrainingseinheiten intensiviert. Das Highlight des Sommertrainings waren die zwei Outdoorweekends, wobei hier nebst der Grundlagenausdauer vor allem der Durchhaltewillen gefragt war. Die zu bewältigenden Aufgaben waren zwar streng, doch waren am Ende immer alle sehr stolz darauf, alles beendet zu haben. Wer trainiert, soll sich auch in Wettkämpfen mit anderen messen können: Vogellisiberglauf in Adelboden und Bike-Rennen Quer durch Oberwil. Auch am BOSV-Fussballturnier waren die Jugendlichen des RLZ Frutigen mit von der Partie. Schneetrainings Während den Sommerfeien fanden dann schon die ersten Skitrainings in Zermatt statt, welche in den Herbstferien fortgesetzt wurden. Da die Kader pro Jahrgang in kleine Gruppen aufgeteilt wurden, konnte die technische Schulung in sehr kleinen Grup-

Marti Cup Auch im kommenden Winter wird der Marti Cup wieder in den Skistationen des Amtes Frutigen und Niedersimmental ausgetragen. Wir freuen uns bereits jetzt wieder auf die vielen glücklichen Kinder, welche zahlreich an den Rennen teilnehmen.

Nach dem freien Skifahren konnte bereits in den Stangen an der Riesenslalom- und Slalomtechnik gefeilt werden.

Mit einem Besuch auf unserer Web-Site www.rlzfrutigen.ch findet ihr immer die neusten Informationen, auch zum Marti Cup. Schaut doch mal rein!

• Text & Fotos: Marlene Däpp, RLZ Frutigen


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RLZ Gstaad

Trainingsrückblick RLZ Gstaad Sommer/Herbst 2013

Kurz vor dem Start am Bike-Rennen in Bulle

Nach einer kurzen Trainingspause haben wir die Saison bereits am 20. Mai 2013 wieder mit dem Training gestartet. Drei Mal pro Woche trainierten wir an unseren konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Im RLZ-A-Kader haben wir 14 Kinder selektioniert. 70% sind dabei im nächsthöheren BOSV-Kader aufgenommen worden. Für das RLZ-B-Kader haben sich 11 Kinder empfohlen. Im B-Kader haben wir die Trainings nach den Sommerferien gestartet. Zusätzlich konnten alle mit Jahrgang

2002 die sich aufgedrängt haben, mit dem B-Kader mittrainieren. Ab Mitte Dezember gehen diese aber wieder an die Skiclubs zurück. Dort sollen sie als Zugpferde und Gradmesser für die anderen JO-Kinder dienen. Ende Juni konnten wir bereits zum zweiten Mal nach Bulle reisen um am Bulle-Bike Mountain-Bike rennen teilzunehmen. Dieses Rennen ist immer wieder eine besondere Herausforderung. Braucht es doch neben Ausdauer und Stehvermögen auch viel technisches Geschick, um schlussendlich schnell zu sein.

Startvorbereitungen für das Bikerennen Während den Sommerferien verbrachten wir zwei 4-tägige Schneekurse in Zermatt. Bei super Verhältnissen, konnten wir sogar nach Italien fahren Richtung Cervinia. Dies ist doch sehr selten der Fall in dieser Jahreszeit, aber es war hervorragend. Anfangs Juli konnten wir auch unseren neuen Bus in Empfang nehmen. Nach unzähligen Jahren ohne Bus (man möge sich noch an den alten „Post-VW-Bus“ erinnern) konnten wir dieses „Geschenk“ gebührend in Empfang nehmen. Mit verschiedenen Events versuchten wir die Trainings im Rahmen der RLZ-Trophy zu bereichern. Leider war uns der Wettergott nicht immer gut gesinnt. Oft konnten wir die geplanten Skitrainings nicht durchführen. So sind wir mit den Vorbereitungen noch nicht ganz so weit, wie wir das gerne möchten. Danken möchte ich allen Personen und Firmen, die sich unermüdlich für die Jugend und damit unsere Zukunft einsetzen. • Text & Foto: Bruno Sumi, Cheftrainer RLZ Gstaad

RLZ Haslital Brienz

Kondi und Adventure Camps des Ski Alpin Kader Haslital Brienz 2013

Das Hüttenleben durfte nicht zu kurz kommen

Ein besonderes Erlebnis war das Abseilen

Nach der Wintersaison und der kurzen Erholungsphase fingen ab Mitte Mai die Trainings an. Vier Trainings wurden unter der Woche angeboten. Wichtig in der Aufbauphase sind die Grundlagen wieder zu verbessern. Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit sind sehr wichtige Bestandteile, für die Entwicklung der weiteren Trainings-Elemente.

Tages durften die Kinder in das Klettergebiet „Rotsteini“ biken. Nach einer lockeren Aufwärmrunde wurden die Kinder mit drei verschiedenen Slacklines gefordert. Als die Konzentration nachliess, wechselten wir zum Klettern.

In den Sommerferien fanden lange Trainingsaktivitäten statt: Wanderungen, Triathlon, Biken, Klettern/Abseilen forderten die Psyche sowie Physe der Kinder. Ultimativer Kick Ein Tag stand unter dem Thema: Kraft, Koordination und Überwindung. Zu Beginn dieses

Der ultimative Kick für die Kinder bestand klar im Abseilen. Während dem kurzen Aufstieg zur Abseilstelle wurden die jungen Athletinnen und Athleten immer stiller. Nachdem sich alle einmal der Herausforderung gestellt hatten, überwog aber letztendlich der positive Adrenalinspiegel. Alle liessen sich ein zweites Mal abseilen. Nach einem emotionalen und faszinierenden Tag kehrten alle Kinder glücklich und mit einem guten Gefühl nach Hause.

Wiederholung Gefahr Das Highlight der Konditionswochen im Juli war sicher der Aufenthalt auf der Alp Balisalp. Während fünf Tagen durften wir in der Hasliberger Skiclubhütte Gast sein. Bespickt mit vielen Aktivitäten vom Morgen bis am Abend und mit vielen Emotionen gingen die Kinder jeweils gut gelaunt und erschöpft ins Bett. Biken, wandern, Koordination und zuletzt ein Duathlon im Zweier-Team, brachte die Athleten und -Innen an ihre Grenzen. Bei den Biketouren haben wir nicht nur platte Pneus geflickt, sondern sind auch konditionell und technisch an unsere Grenzen gestossen. Emotional überhitzte Köpfen liessen grüssen…. Die Winterpisten wurden nun zu Bike-Downhillstrecken. Leichter Übermut übermannte die Gruppe, glücklicherweise ging auch dieser Tag nur mit kleinen Kratzern zu Ende. Neben den täglichen Trainings gehörte natürlich auch das gemeinsame Zubereiten der Mahlzeiten zum Tagesablauf. Das Camp auf der Alp war ein unvergessliches Erlebnis und wird im nächsten Sommer in gleicher Art und Weise wieder stattfinden. • Text & Fotos: Manfred Schild, Cheftrainer RLZ Ski Alpin Kader Haslital Brienz


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Alpin BOSV Kader

Die Schneetrainings laufen auf Hochtouren Die Schneetrainings der Alpinen BOSV Kader laufen auf Hochtouren. Bei den Junioren wurden bis Ende Oktober bereits über 40 Schneetage in verschiedenen Ländern und Skigebieten durchgeführt. Die Teams der BOSV Juniorinnen und Junioren absolvieren das Sommer und Herbsttraining zusammen. Auf Grund des Materialwechsels im Junioren Bereich haben sich die BOSV Trainer Patrick Menaldo und Martin Veith vorgenommen, das Schnee- und Stangentraining auf diese Saison zu intensivieren. Ab Mitte November trennten sich die Wege der beiden Teams, als die Wettkampfsaison so richtig startete. Erfreulich ist, dass Diana Bühler nach einer Kreuzbandverletzung wieder zurück im Team und auf dem Schnee ist. Die beiden BOSV JO Kader haben bis Ende Oktober zwischen 15 und 25 Schneetage absolviert. Leider hatten beide Teams etwas Wetterpech auf dem Gletscher. Jonas Odermatt und Marcel Homberger die beiden JO-BOSV Trainer haben in diesem Jahr vermehrt im Sommer Kondicamps durchge-

führt, was zu einem guten Teamgeist geführt hat. Die Schneetrainings wurden anschliessend in Zermatt und in Saas-Fee absolviert. Auch im JO Kader sind 2 junge Damen mit schweren Rücken und Knieverletzungen zurückgekehrt. Leider sind beide noch nicht schmerzfrei. Wir wünschen gute Besserung. Die Schwierigkeit für die BOSV JO Teams sowie die RLZ Teams im BOSV Gebiet sind immer die Monate November und Dezember. Bevor im Verbandsgebiet Schnee liegt oder Kunstschnee produziert werden kann, ist es schwierig auf den Gletschern gute Trainingsmöglichkeiten oder Wetterbedingungen vorzufinden. Alternativen werden im „nahen Oesterreich, Südtirol oder nicht zuletzt in den Schneehallen gesucht. Sollten alle Stricke reissen, so haben wir im Berner Oberland den Schneeteppich in Interlaken, der sich sehr gut als alternative Trainingsmöglichkeit anerbietet. Er ist kein Ersatz für Schnee, dennoch können Grundposition und die persönliche Technik sehr gut trainiert werden. Ich wünsche allen Athletinnen und Athleten

gute Gesundheit, so dass die bestmögliche Leistung abgerufen werden kann. Freude und Glück soll euch auf euren Fahrten auf den geliebten Skis begleiten. Den Eltern und den Familien wünsche ich einen schönen Winter, Gelassenheit und viel Energie um die Sportlerinnen und Sportler entsprechend zu unterstützen. Den Trainern wünsche ich Freude und Erfüllung in der Arbeit mit den schneesportbegeisterten Athletinnen und Athleten sowie eine Weitsicht die Vieles möglich macht. Den Geschäftsleitungsmitgliedern, Skiclubvorständen und allen weiteren Schneesportverantwortlichen wünsche ich viel Freude an der Schaffung von funktionierenden Strukturen und Lösungen, so dass wir einen gemeinsamen Weg für die menschliche, sportliche und leistungsfähige Weiterentwicklung im Bereich Schneesport im Berner Oberland erreichen können. Ein wunderschöner Winter soll eure Herzen erfreuen. • Text: Monika Amstutz, Chefin Alpin

Junior/innen BOSV Team Saison Start in Sulden

Lukas Schmid im Training

Das BOSV Team war in guter Stimmung und heiss auf die neue Rennsaison. Uns war allen bewusst, dass es möglich war auf dem einfachen Hang ein gutes Rennen zu zeigen, aber die weichen Verhältnisse diese Chance dennoch erschweren können. Bereits nach dem ersten Renntag, waren die Gemüter sehr unterschiedlich gestimmt. Besonders die 97iger Frauen konnten mehr als glücklich sein mit ihren ersten Fis-Erfahrungen und diesem „Weihnachtsrennen“. Dank Tanya‘s viertem Rang durften wir sogar eine Top-5-Platzierung feiern.

Der strahlende Zweitplatzierte bei den Herren, Lukas Schmid, konnte kaum aufhören zu grinsen. Das Wetter war wunderschön und das verschneite Sulden zeigte sich von seiner besten Seite. Am Tag darauf fiel einem der Herrenathleten ein riesen Stein vom Herzen. Nach fünf harten und durchzogenen FIS-Saisons, durfte „Lük“ seinen ersten Sieg feiern. Dies hat er, bin ich mir sicher, seiner ewigen positiven Einstellung und seiner Überzeugung, dass er dieses Rennen gewinnen kann, zu verdanken. Den ganzen Sommer über hat er auf den Ski‘s mit viel Freude und Biss an seiner Technik gearbeitet und sich endgültig vom jungen Mann zu einem richtigen Mann entwickelt. Das ganze Herren Team hat sich trotz den nicht allzu guten Leistungen über „Lük’s“ Erfolg riesig gefreut. Sogar Martin (BOSV Juniorentrainer) musste sich ergeben und hat seinen ältesten Athleten gelobt und sich ebenfalls sehr gefreut. Dank super Bedingungen die uns unsere Trainer, wie bereits in all den Vorbereitungstrainings geschaffen haben, durften wir BOSV Junior/innen einen schönen, fröhlichen und aus verschiedener Hinsicht erfolgreichen Saisonstart geniessen.

Diana Bühler & Nathalie Hauswirth

• Text: Lia Näpflin, BOSV Juniorin, Wengen Fazit Die vielen harten Kondition- und Schneetrainings haben bereits erste Früchte getragen. Ich möchte allen Athletinnen und Athleten für die lange Rennsaison im Namen des BOSV gute Gesundheit, das nötige Glück, endlose Freude und Genugtuung sowie den nötigen Durchhaltewillen wünschen. • Fazit & Fotos: Monika Amstutz, Chefin Alpin


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BOSV JO Kader

Vorbereitung Sommer / Herbst 2013

Das erste Training im Schnee - die Gesichter strahlen

Die Vorbereitung für das BOSV JO Kader verlief ohne grossen Zwischenfälle. Jedoch gab es ganz viele positive Eindrücke von der Vorbereitungszeit. Die Kondizusammenzüge, speziell die Sommer Kondicamps waren für viele eine neue Erfahrung. Wir lernten die Outdoor Spielwiese im Ötztal kennen, das AREA 47. Die Mischung aus Konditraining und Spass hat den Kids gut getan, sie konnten dort Energie tanken für die Outdoor Week in der Jungfrau Region. Dieser „Mini Gigathlon“ aus Paddeln, Laufen, Inline, Hiken und Mountainbiken forderte die Kids bis aufs Letzte. Da haben wir einige Athleten/innen an ihre persönlichen Grenzen gebracht, was natürlich auch die Absicht war. Grenzerfahrungen sind enorm wichtig und prägend für junge Sportler/innen. Zu viele bewegen sich ständig in der Komfortzone. Diese schaffen es oftmals nicht den Schalter zu kippen wenn es hart auf hart kommt. Wenn es darum geht durchzubeissen, Willensstärke zu zeigen, sich bewusst zu werden was trainieren heisst, sich ein Ziel zu stecken und es um jeden Preis erreichen zu wollen. Auf der JO Stufe bewegen wir uns sehr oft in der Komfort Zone. Im Juniorenalter trennt sich die Spreu vom Weizen, da sieht man sehr schnell wie viel

den Athleten/innen der Skirennsport am Herzen liegt. Ist es ihre Leidenschaft, leben sie für den Skirennsport? Spätestens dann, wenn es hart auf hart kommt, ergibt sich diese Frage meist von selbst.

mer super Verhältnisse. Die Athleten verstehen unsere Sprache und Philosophie. Wir sind bisher gut vorangekommen. Der Oktober war wettermässig nicht optimal. Im November und Dezember haben wir nochmals

Die Kraft muss trainiert sein!

Ski‘s für nur 2 Athleten

Eine Aufgabe von uns Trainern ist, den Athleten/innen bewusst zu machen, dass sie selbst etwas dafür tun müssen, um weiter zu kommen. Trotz allen Strapazen und harten Trainings soll die Freude am Skisport nicht verloren gehen. Es gilt auch die schönen Momente dieser Lebenserfahrung hervorzuheben und zu spüren. Sei es der grandiose Sonnenaufgang auf dem Mittelalallin, die kalte Luft am Gesicht zu spüren, als Erste/r lautlos über die Piste zu rauschen, die Fortschritte zu merken, Gefühl und Zeitmessung stimmen überein, Freude daran haben heute etwas geleistet zu haben, usw. Auf den Gletschern herrschten diesen Som-

zwei Monate wo wir das Optimum herausholen und den Athleten/innen die bestmöglichen Trainingsbedingungen bieten wollen. Die Vorfreude auf die bevorstehende Saison steigt! • Text & Fotos: Jonas Odermatt, Cheftrainer JO


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Ausbildungsbereich BOSV

Aus- und Weiterbildung ist im BOSV sehr wichtig Im November 2013 hat der jährliche J+S Zentralkurs für unser Experten Team stattgefunden. Im Dezember führt der BOSV folgende organisierten Module Fortbildung durch: BOSV Modul Fortbildung, Kindersport Modul Fortbildung, Kurssetzerkurs Kinderlehrmittel Im Oktober ist ein neues Lehrmittel in Zusammenarbeit von Swiss Snow Sports, SwissSki und J&S im Bereich Kinderunterricht herausgegeben worden. Dieses Lehrmittel deckt 4 Institutionen sowie die Schneesportgeräte Ski, Telemark, Langlauf, Snowboard ab. Es ist Disziplinen übergreifend in einfacher, verständlicher Sprache verfasst worden, und ist Leitfaden für alle Schneesportlehrer, JO-Leiter, Trainer sowie Leiter von J+S Kursen. Die Fortbildungsmodule BOSV und Kindersport werden nach diesem Lehrmittel durchgeführt. Dieses Jahr wird das Bewegungslernen in folgenden Bereichen genauer unter die Lupe

Mit einem

genommen: • Swiss Ski: Dem Alter angepasste Kurssetzung, Materialwahl bei Kurssetzung • BOSV Keypoints im Zusammenhang mit Kinderlehrmittel • Kinderlehrmittel in Bezug auf den Rennsport • Hilfsmittel zum Erwerben, Anwenden, Gestalten des slalomorientierten Kurzschwungs Die im Kinderlehrmittel verwendete Sprache kann sehr gut im Rennsport wie auch beim Erwachsenenunterricht eingesetzt werden. Ziel aller Lehrpersonen ist es: Verstanden zu werden um entsprechende Fortschritte erzielen zu können! „Schabi Berger“ als Unterstützung im Mentalen Bereich Es freut uns, dass Schabi Berger die BOSV Athletinnen und Athleten zusammen mit den Eltern und Trainern im Bereich Mental Trai-

ning unterstützen wird. Es ist für alle selbstverständlich, dass viel Kondition trainiert und Schneesport betrieben wird. Dass das Hirn die Steuerung der Muskeln übernimmt und deshalb der körperliche, geistige sowie seelische Zustand einer Athletin eines Athleten eine bedeutende Rolle in der Ausführung von Bewegungen und Handlungen hat, wird oft vergessen. Schabi wird uns beim Training des Kopfes, des Denkens und des Einflusses der Gefühle in Bezug auf unser Leben im und um den Sport unterstützen und weiterentwickeln. In dem Sinne freuen wir uns auf spannende Momente im Reich der „Gefühle, Gedanken und Seele“. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir unsere Gedanken positiv beeinflussen und lenken können und eine Leistungsverbesserung in allen Lebenslagen möglich ist. Mentales Training beginnt oft beim Sport, aber endet nicht dort. Mentales Training ist Lebensschule und Lebenseinstellung! • Text: Monika Amstutz, Chefin Ausbildung

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Langlauf Trainingszentrum Skilanglauf und Biathlon in Frutigen Ausgedientes Schulhaus dient dem Biathlon- und Langlaufnachwuchs als Trainingszentrum

Das Schulhaus in Wengi dient als Trainingszentrum

Der Dachstock sowie der angebaute Kindergarten des Schulhauses Wengi sind schon durch Wohnungen ersetzt worden. Nun werden in der gleichnamigen Bäuert auch die letzten beiden grossen Schulzimmer umgebaut. Ursprünglich geplant war eine grosszügige 5½- Zimmerwohnung. Durch Zufall erkundigte sich der Chef Langlauf bei der zuständigen Kommission über die Nutzung der leerstehenden Etage. Nach einer ersten Besichtigung und Vorstellung der Nutzung für ein Trainingszentrum waren sich beide Parteien einig. Bis im Frühling 2014 soll der Umbau abgeschlossen und ca. 20 Schlafplätze eingerichtet sein. Dazu bietet das Gebäude auch diverse Nebenräume zur Mitbenutzung. Neben der Garage, die hauptsächlich für die Lagerung von Trainingsmaterial genutzt wird, befindet sich ein Raum der zu einem späteren Zeitpunkt zum Aufenthaltsraum umfunktioniert wird. Ein weiterer Raum im Untergeschoss kann für den Schulunterricht, Sitzungen oder auch für Gymnastik und Stretching genutzt werden. Genügend Platz auch um das Haus herum Vor dem Haus ist der Hartplatz und etwas dahinter der Rasenplatz. Somit können einige Trainings auch direkt beim Haus durchgeführt werden. Der Kraftraum des alpinen RLZ Frutigen befindet sich in unmittelbarer Nähe und darf mitbenutzt werden. Geplant ist weiter, ein 50m Biathlonstand direkt vor dem Haus einzurichten und einige Kraftgeräte direkt im oder am Haus aufzustellen und festzuschrauben. „Im modernen Training ist es nötig künstliche Hindernisse aufzustel-

len, dazu braucht es eine gute Infrastruktur“ bemerkt der Chef Langlauf mit einem Schmunzeln. Trainingsqualität besteht eben auch darin, die Energie auf das Training zu fokussieren und auch individuelle Trainings auf den Athleten zuzuschneiden. Ein weiterer Vorteil sieht der Initiant darin, dass einige Infrastrukturen direkt den Bedürfnissen der Athleten angepasst werden. Dies beginnt beispielsweise bei den Schuhen und Kleidern: diese in den Zimmern zum trocknen aufzuhängen ist sehr ungesund.

Athletinnen und Athleten beim Schulunterricht

Deshalb wird ein Trockenraum eingerichtet. Die Athleten sollen sich hier sehr wohl, aber nicht verwöhnt fühlen. In der hauseigenen Küche kann etwa ein Zvieri selbst zubereitet werden. Nutzung nicht nur durch Langläufer Das TZ wird durch die Trainingskurse der nordischen Athlethen nicht voll ausgelastet sein. Wenn andere Ressorts aus der Schneesport-Familie Interesse zeigen ihr Konditionsweekend in Frutigen durchzuführen, der nächste J+S Kurs nicht auf Schnee stattfindet oder der Skiclub einen Ausflug plant, steht das Trainingszentrum offen.

Ausbau des Trainings- und Schulangebots Im Zusammenhang mit dem Trainingszentrum für Biathlon und Langlauf und dank dem Einsatz der beiden sportbegeisterten Koordinatoren Ueli Gerber von der Oberstufe Frutigen und dem Schulinspektor des Kantons Bern Bernhard Häsler, stellt der Kanton Bern seit dem neuen Schuljahr 2013/14 2 Lektionen Schulunterricht zur Verfügung. Ab August nehmen 13 Jugendliche an diesem zusätzlichen Trainings- und Schulangebot teil. Sie reisen bereits am Donnerstagnachmittag mit ihren Hausaufgaben ins Trainingslager. Freitag und Samstag können die jungen Sportler die Hausaufgaben mit einer Lehrperson erledigen. Daneben bleibt im Trainingskurs noch zusätzliche Zeit selbständig an den Hausaufgaben zu arbeiten. Dass dieses System funktioniert, bezeugen Aussagen von Schülern und Eltern, seien die jungen Sportler in einigen Fächern sogar weiter als die „ordentlichen“ Schüler. Es braucht Vertrauen in das Angebot, und für viele Lehrkräfte ist es eine zusätzliche Herausforderung. Das langfristige Ziel beinhaltet, in unserer Region, jungen nordischen Athleten die Möglichkeit zu bieten, Sport und Schule oder Ausbildung noch näher miteinander zu verknüpfen. Neuer Technik-Film Skilanglauf Bald ist der neue Technik-Film erhältlich. Du kannst dich in Deutsch, Französisch, Italienisch und natürlich in Englisch durch das Menu navigieren. Die Beispiele der einzelnen Schrittarten in beiden Techniken klickst du ganz einfach direkt an. Die Geschwindigkeit zum Abspielen der einzelnen Sequenzen bestimmst du selbst oder du klickst dich von Standbild zu Standbild. Den Film holst du Dir im App Store oder bei Google play und schon hast Du bei Deiner Arbeit mit den Kids die Weltklasse Technik von Dario Cologna, Remo Fischer, Laurien van der Graaf und anderen immer dabei. • Text & Fotos: Toni Burn, Chef Langlauf


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J+S-Swiss-Ski Spezial-Ausbildungskurs 2014 Anmeldebedingungen

Wer sich für einen oder mehrere der aufgeführten J+S-Kurse anmelden will, muss folgende Bedingungen erfüllen: • Angehöriger oder ehemalige Swiss-Ski oder Regionalkader oder Stützpunkt AthletIn Skilanglauf oder Biathlon. • Swiss-Ski oder Regionalkader oder Stützpunkt TrainerIn Skilanglauf oder Biathlon Ab J+S-Modul Methodik, mit gültiger oder weggefallener J+S

BOSV/SSM Meisterschaften 2014 Liebe Langlauffamilie aus nah und fern. Wir vom Skiklub Zweisimmen laden euch am Samstag, 4. Januar 2014 an die BOSV/SSM Meisterschaften 2014 ins Sparenmoos ein.

Anerkennung im Sportfach Mit Status „weggefallen / archiviert keine J+S-Fortbildung seit 7 Jahren, muss zuerst ein J+S-Modul Wiedereinstieg in J+S besucht werden.

Angebot

• Verkürzte Ausbildung, vom Leiterkurs, über das Modul Methodik, bis zum Modul Technik • Das Angebot ist einmalig und wird nur im Winter/Frühjahr 2014 angeboten. Die Anwesenheitspflicht ist 100%

Kurse und Daten

• Leiterkurs: 07.-10.04.2014 (Organisator: JS-CH) • Modul Methodik: 10.-13.04.2014 (Organisator: Swiss-Ski) • Modul Technik: 14.-18.04.2014 (Organisator: JS-CH) Informationen zu den Ausbildungskursen und Inhalten: www.jugendundsport.ch > Skilanglauf > Weisungen

Kurskonstruktion

J+S-Fachleiter Skilanglauf: Harry Sonderegger

Kursleitung

J+S-CH Leiterkurs: Christoph Urech J+S-Swiss-Ski Modul Methodik: Harry Sonderegger J+S-CH Modul Technik: Harry Sonderegger

Anmeldung

Swiss-Ski, Ausbildungssekretariat

Administration und

J+S-CH Magglingen / Andermatt

Organisation Anmeldefrist

Weiterführende

07.02.2014

Sind für die Anmeldung zum NWT-Kurs zwingend.

Ausbildungen zum NWT-L • Modul Physis 1 (ehem. Koordniation) • Modul Physis 2 (ehem. Kondition) • Modul Biomechanik Kursdaten s. Kursplan J+S-Skilanglauf

Am Morgen finden die Distanzrennen in der klassischen Technik auf einer attraktiven Strecke in der Nähe der Buvette MUMA statt. Am Nachmittag ab 14.00 Uhr finden die Clubstaffelrennen statt. Clubstaffeln: Eine Neuheit! Bei den Erwachsenen und Kindern sind pro Staffel drei Clubmitglieder nötig, davon mindestens eine Dame bzw. ein Mädchen. Der erste Läufer absolviert seine Runde in der klassischen Technik, Läufer zwei und drei in der skating Technik. Anmeldungen für die Staffelrennen werden bis 12.00 Uhr am Renntag in der Buvette MUMA angenommen. Es ist also auch ein Rennen für Kurzentschlossene! Wir freuen uns auf spannende Wettkämpfe im Sparenmoos ob Zweisimmen. Ausschreibung und Informationen: www.skiklub-zweisimmen.ch oder www.bosv.ch Sonja Kurt OK Präsidentin


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Sprunglauf Sprunglauf Schweizermeisterschaften 2013/2014 Skisprung und Nordische Kombination in Chaux-Neuve

Joux der zweite Teil der Nordischen Kombination durchgeführt. Gestartet wurde nach den Ergebnissen aus dem ersten Wertungssprung vom Freitag. Die U16 Athleten mussten den Rundkurs von 2.5 km zweimal mit Inlines absolvieren. In der Kategorie U16 holten Manuel Fuchs Gold, Kevin Romang Silber und Dominik Peter Bronze. Sandro Hauswirth belegte den 9. Rang, Lars Hauswirth wurde im 28. und Mathieu Saugy im 29. Rang klassiert.

Die stolzen Medaillengewinner v.l. Sandro, Ollan, Kevin, Gabriel

Am ersten Oktoberwochenende 2013 fanden im Jura die Schweizermeisterschaften im Skispringen und der Nordischen Kombination statt. Die Sprungwettkämpfe wurden auf der Weltcupschanze im französischen Chaux-Neuve durchgeführt.

Gold. Sandro Hauswirth, BOSV, Silber und Manuel Fuchs, ZSV, Bronze, Kevin Romang war im 5. Rang, Lars Hauswirth im 22. Rang und Mathieu Saugy im 23. Rang klassiert.

Die Organisatoren der Nachwuchsstruktur Equipe West spannten mit dem französischen Skiverband zusammen. Neben französischen Nachwuchsathleten war auch das Kombinations-Weltmeisterteam mit Olympiasieger Jason Lamy Chappuis an

Bei den Junioren siegte Tobias Birchler, ZSV. Gabriel Karlen, BOSV, sprang in beiden Durchgängen sehr gut und holte Silber und Andreas Schuler, ZSV, wurde Dritter. Luca von Grünigen klassierte sich im 6., Lukas Niedhart im 8., Kevin Romang im 10. und Sandro Hauswirth im 11. Rang (Sandro war der jüngste Teilnehmer in der Junioren-

Sandro am Rollerskirennen

Kevin

den Schweizer Titelkämpfen anwesend. Die grosse Schanze wurde diesen Sommer mit Matten für den Sommerbetrieb belegt. Es war für uns eine Ehre den ersten Wettkampf mit unseren Gästen auf einer neuen Anlage durchführen zu dürfen. Für das Rollskirennen der Nordischen Kombination wurde im Vallée de Joux eine Rundstrecke von 2,5 km abgesperrt.

Kategorie). Am Samstag waren die Bedingungen an der Schanze sehr schwierig. Regen und Wind machten den Athleten und Organisatoren zu schaffen. Der böige Wind verunmöglichte einen zweiten Durchgang und so siegte der nach dem ersten Durchgang führende Zürcher Skiverband, vor dem Ostschweizer Skiverband und Ski Romand. Die BOSVMannschaft mit Luca von Grünigen, Kevin Romang, Lukas Niedhart und Gabriel Karlen wurde 4. und verpasste die Bronze-Medaille nur um 25.7 Punkte. Am Samstagnachmittag wurde im Vallée de

Der Auftakt der Schweizermeisterschaften machten am Freitag die Kategorien U16, Damen und Junioren. In der Sprunglaufkategorie U16 holte Lars Kindlimann, ZSV,

Der Höhepunkt der Schweizermeisterschaft stand am Sonntag auf dem Programm. Der Elite-Wettkampf mit Simon Ammann konnte bei guten Windverhältnissen und ohne Regen durchgeführt werden. An der EliteMeisterschaft durften die zehn besten Junioren ebenfalls am Wettkampf teilnehmen. Da sich vier BOSV Athleten am Freitag im Junioren-Wettkampf qualifiziert haben, durften Gabriel Karlen, Lukas Niedhart, Luca von Grünigen und Kevin Romang ebenfalls springen. Wie bereits zu erwarten war, gewann Simon Ammann vor Gregor Deschwanden und Pascal Egloff. Die BOSV-Athleten erreichten in der Schweizerwertung (ohne die französi-

...auf dem Flug zu seiner Medaille!

schen Gäste) folgende Platzierungen: Gabriel Karlen 10., Lukas Niedhart 13, Luca von Grünigen 16. und Kevin Romang wurde als jüngster Teilnehmer 17. • Text und Fotos: Toni-Beat Romang, Chef Sprunglauf


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Freeski,Breitensport

Freeski

Schweizermeisterschaften in Laax

Yves Müller an den Schweizermeisterschaften 2013 in Laax

Nach einem wunderbaren Winterabschluss mit SM in Laax und einem guten Run von Yves Müller war die Saison zu Ende und der Sommer konnte kommen. Wir hatten Pech mit dem Wetter und mussten in Saas-Fee einige Trainingstage absagen. An den Tagen, die wir auf dem Schnee verbracht haben, haben wir dementsprechend Vollgas gegeben. Impressionen davon können auf einem Video auf Bernfreeski.ch angeschaut werden. Neben dem Schneetraining konnten

wir mit der Sportmittelschule Engelberg und dem Swiss Freeski Team einige Konditionstrainings bestreiten. Nach den mittelmässigen Trainingsbedingungen (Wetter) im Sommer konnten wir vermehrt Tage im Herbst für Camps nutzen. Dies war auch nötig, da das Glacier 3000 Open bereits vorbei ist (Loris Burn 28, Sandro Kunz 30). • Text und Foto: Alex Hüsler, Chef Freeski

Jib-Day inGrindelwald Am 19.01.2014 veranstalten wir einen Jib-Day (Swiss Freeski Day). An diesem Tag kann jeder und jede mit unseren Trainern und einigen Pro Ridern einen spassigen und lehrreichen Tag erleben. Weitere Infos folgen demnächst auf unserer Homepage unter: www.bernfreeski.ch oder im Facebook

Skicross Kids Tour 2013/2014 Tour Daten

Datum

Anmeldungen und Informationen

Telefon

Email

Meiringen

21.12.2013

Thomas Fuchs

079 659 64 97

nadine.tom@quicknet.ch

Lenk

29.12.2013

Dieter Waldspurger

079 445 51 52

tk@snowsportsthun.ch

Zweisimmen

02.01.2014

Martin Feuz

079 752 75 40

www.rinderberg-skicross.ch

Villars

19.01.2014

Vivian Mottet

079 507 99 00

animation@villars.ch

Grindelwald / First

02.03.2014

Christoph Estermann

079 827 79 78

christoph.estermann@grindelwaldsports.ch

Hoch Ybrig

09.03.2014

Köbi Fritsche

079 699 37 24

skicross@skiclubeinsiedeln.ch

Melchseefrutt

30.03.2014

Markus Schindelholz

079 622 81 79

info@sckerns.ch

Kategorien

Jahrgänge

Kids I

2001-2004

je Mädchen / Knaben getrennt

Kids II

1998-2000

je Mädchen / Knaben getrennt


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Fit in Lawinenkunde?

Die Skitourenabteilung lädt zum Lawinenkurs Beim Berner Oberländer Skiverband denken vermutlich viele an den alpinen Skisport. Der BOSV verfügt aber auch über eine kleine und deshalb nicht weniger feine Skitourenabteilung. Skitourengehen boomt und entwickelt sich immer mehr zum Breitensport. Diese Tatsache ist auch im Berner Oberland nicht zu übersehen. Tummeln sich doch an Spitzentagen über hundert Tourengeher gleichzeitig auf den beliebtesten Skitourengipfeln der Region. Für den BOSV und die zurzeit aktiven Skiclubs mit eigener Tourengruppe steht deshalb neben einem abwechslungsreichen Tourenprogramm, in erster Linie die Sicherheit beim Tourengehen an oberster Stelle. Lawinengefahr bedeutet Lebensgefahr Beim Tourengehen abseits der gesicherten Pisten und Routen droht Lawinen- und somit Lebensgefahr! Etwa 20 Wintersportler sterben laut der SUVA jährlich in der Schweiz in Lawinen. Das Lawinenrisiko richtig einzuschätzen ist sehr schwierig und erfordert neben umfassenden Kenntnissen in Lawinenkunde viel Erfahrung. Wenn unerfahrene Tourengeher in lawinengefährdetem Gelände selbstständig unterwegs sind, gefährden sie nicht nur sich selber, sondern auch andere Erholungssuchende. Unterschätzen Sie die La-

winengefahr nicht und überschätzen Sie nie Ihre Kenntnisse! Richtiges Tourengehen will gelernt sein. Der BOSV bietet aus diesem Grund jährlich einen Lawinenkurs mit Bergführer an, welcher Tourengeher mit den Gegebenheiten und Gefahren im verschneiten Gelände vertraut macht. Ob Schneedeckenaufbau, Schneeprofil, Rutschkeiltest, Bestimmung von Gefahrenzonen, modernste Beurteilung mit Reduktionsmethoden, der Kurs bietet - ergänzt mit vielen praktischen Übungen und einem umfassenden Theorieteil - einen zweitägigen Einblick in die Lawinenkunde. Materialcheck Zur Notfallausrüstung im freien Gelände gehört ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), eine Lawinenschaufel sowie eine Sonde. Diese bieten zwar keinen Schutz vor Lawinen, können aber die Überlebenschance im Notfall erhöhen. Auch Airbag Rucksäcke erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Ebenfalls wichtig sind Karten zur Orientierung, ein Handy und eine Notfall-Apotheke inklusive Rettungsdecke. Der BOSV Lawinenkurs macht Sie mit der Handhabung Ihres Materials vertraut und richtet sich sowohl an Personen, die noch keine Lawinen-Ausbildung besucht haben und keine oder nur wenige Kenntnisse in Lawinenkunde haben, als auch

an bereits versierte Tourengeher zur Auffrischung ihres Könnens. Skitourenangebote Wer vom BOSV Skitourenangebot profitieren möchte, hat die Möglichkeit, bei geführten Touren der Skiclubs Goldiwil, Homberg oder Strättligen mitzugehen, um beim neuen Hobby sicher unterwegs zu sein und Bekanntschaften mit Gleichgesinnten zu schliessen. • Text: Matthias Haussener

Andrea Fahrni

neue BOSV Tourenleiterin

BOSV Lawinenkurs

Tourenprogramm 2014

Wohnort: Aeschi b. Spiez

Datum: Sa/So, 25./26. Januar 2014

SC Goldiwil www.skiklubgoldiwil.ch

Beruf: Selbstständig

Ort: Gasthof Rotbad, 3755 Horboden

SC Homberg: www.touren-sc-homberg.blogspot.ch

Kosten: CHF 90.– für Swiss – Ski Mitglieder, inkl. Halbpension CHF 140.– für Nichtmitglieder, inkl. Halbpension Anmeldung: Andrea Fahrni, Pfrundmattenstrasse 5, 3705 Aeschi, Tel. 078 712 32 61 andrea.fahrni@timetool.ch Anmeldeschluss: 28. Dezember 2013

SC Strättligen www.skitouren-thun.blogspot.ch

Hobbys: Klettern, Skitouren, Biken, Ski- und Snowboardfahren Was hat Dich dazu bewegt das BOSV Tourenleiteramt zu übernehmen? Da sich über längere Zeit niemand gefunden hat, und ich mehrmals angefragt worden bin, habe ich das Amt übernommen. Ich hätte es bedauert wenn die Randsportgruppe „Skitouren“ gänzlich aus dem BOSV verschwunden wäre. Ich hoffe, dass zukünftig wieder mehr Skiklubs aktiv mitmachen und freue mich auf eine spannende Zeit im BOSV!


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BOSV Fussballturnier des SC Gehrihorn Bereits zum 3. Mal fand das beliebte Turnier statt

Leissigen punktgleich an der Spitze mit nur einem Tor Differenz. Nach einem aufregenden Finalspiel fiel die Entscheidung in der letzten Spielminute durch einen Strafstoss. Die JO Frutigen gewann mit 1:0.

Die Siegerteams des Turniers

Zur dritten Austragung des BOSV Fussballturniers durfte der organisierende Skiclub Gehrihorn wiederum 18 Mannschaften willkommen heissen. Der Titel bei den Erwachsenen ging an den SC Gündlischwand. In der Kategorie U14/ U16 hat der BOSV JO2 zugeschlagen und bei den U12 ging der Pokal nach Frutigen. Fünf Teams kämpften in der Kategorie der Jüngeren (U12) um den Pokal. Nach der Gruppenphase lagen JO Frutigen und JO

In der Kategorie U14/U16 spielten sieben Teams gegeneinander. JO Weissenburg spielte sich ungeschlagen in den Final und wurde vom Team BOSV JO Kader 2 herausgefordert. Nachdem die BOSV-ler in der Gruppenphase noch mit einer 0:1 Niederlage vom Feld mussten, konnten sie den Final mit 2:0 gewinnen. Damit waren die Kategorien der Kinder und Jugendlichen abgeschlossen. Bei der Preisverteilung erhielt jedes Kind einen Rucksack und die Finalsieger beider Kategorien einen Pokal. Die Preise wurden allesamt von den Hauptsponsoren Visana Krankenversicherung und der Müller Sport GmbH gestiftet. Der BOSV sponserte die Pokale, wobei die jüngsten Sieger (U12) den grössten Pokal erhielten.

In der Kategorie der Aktiven hatten sich sechs Mannschaften angemeldet. In den Gruppenspielen konnte lange Zeit kein Favorit erkoren werden. Eindeutige Torchancen wurden nicht genutzt und bis zum zweitletzten Spiel stand der Finaleinzug vier Teams offen. Um den Pokal spielen durften schlussendlich der letztjährige Finalist SC Gündlischwand und der SC Kandergrund. Nach diesem Match gingen die „Gündlischwander“ als stolze Sieger vom Platz. Dank des grossartigen Einsatzes der Sponsoren, Teilnehmer und Helfer hat alles reibungslos geklappt. Der OK-Chef Patrick Müller darf auf ein gelungenes Turnier zurückblicken. Er versicherte allen Beteiligten, dass der Anlass auch in Zukunft wieder zum Sommerprogramm des SC Gehrihorn gehören werde. Bleibt zu hoffen, dass auch die anderen Skiclubs diese Chance für ein spielerisches Kräftemessen im Sommer nutzen werden. • Text & Foto: Roland Müller

Schweizer Fleisch Summer Trophy 2013 Die Schweizer Fleisch Summer Trophy machte Halt in Thun Im vergangenen Sommer ging die Schweizer Fleisch Summer Trophy in die dritte Runde. Wie in den beiden vorangegangenen Jahren fanden in der ganzen Schweiz wieder sieben Qualifikationswettkämpfe statt. Bereits zum dritten Mal gastierte die Eventserie von Swiss-Ski auch in Thun.

Bei gutem Wetter und angenehmen Temperaturen massen sich am Sonntag, 1. September 2013 185 Kinder in Fünfer-Teams an neun abwechslungsreichen, polysportiven Posten

auf der Schul- und Sportanlage Progymatte. So galt es beispielsweise im Hallenbad mit verschiedenen Hilfsmitteln einen Teddybären zu retten, in der Turnhalle einen Winter-Vierkampf zu absolvieren oder auf dem Rasen einen Parcours mit den Multiskis zu bewältigen. Nebst Ausdauer, Kraft, Geschicklich-

keit, Beweglichkeit und Schnelligkeit war auch Teamarbeit gefragt. Die sportliche Leistung stand zwar für die Rangliste im Vordergrund, aber die Posten machten vor allem

auch Spass. Die besten fünf Teams der beiden Kategorien sowie zwei Teams mit einer zugelosten Wildcard durften am nationalen Final in Zürich teilnehmen. Die rund 40 Helfenden von Snow Sports Thun sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Anlasses. Dort wo es ums leibliche Wohl ging wurden sie vom Hauptsponsor – Schweizer Fleisch – unterstützt. Für Snow Sports Thun war die diesjährige Austragung des Wettbewerbes auch gleich die Hauptprobe fürs nächste Jahr: Am 13. September 2014 findet in Thun das nationale Finale der Schweizer Fleisch Summer Trophy 2014 statt. Zu diesem Anlass werden über 400 Kinder aus der ganzen Schweiz erwartet. • Text: Barbara Jampen Fotos: Peter Niederberger


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Rinderberg Derby 22. März 2014 Vom Rinderberg Spitz 5,6 km ins Tal

Impressum Redaktion/Inserate Barbara Boss Haselweg 16 3700 Spiez barbara.boss@bosv.ch

Classical Rinderberg Derby is back! Zurück beim Skiklub Zweisimmen. In den vergangenen Wintern hat die Skischule Zweisimmen unter Kurt Müller dem Abfahrt Klassiker wieder Leben eingehaucht und das Derby zu einer beliebten Volksabfahrt gemacht.

Adressänderungen Swiss-Ski Worbstrasse 52 3074 Muri b. Bern Telefon 031 950 61 11 mitglied@swiss-ski.ch

Layout & Design carol art&design Carol Fuchs Seestrasse 9, 3855 Brienz info@carol.ch Tel. 076 422 69 02 Auflage 7000 Exemplare Nächste Ausgabe Mai 2014

Der Rinderberg macht es dank seinem Gelände einfach, der Berg liebt eben starke Ski-Geschichten. Neu zeichnet sich, wie in den guten alten Zeiten, wieder der Skiklub Zweisimmen für die Organisation verantwortlich. Neuer OK-Präsident ist Nicoals Moser. Das nächste Derby findet am Samstag 22. März 2014 statt. Mit der Schnapszahl 22 scheint das Omen gut. Volksabfahrern wird nun ein effizientes Training empfohlen. Die herrlichen Rinderberg-Gleitstücke schenken in den Muskeln auf den 5,6 Rennkilometern Tassen voll brennender Milchsäure ein. Für Trainingsfaulere und Familien gibt es natürlich auch die 3,1 Kilometer lange Abfahrt von der Hamilton Lodge bis ins Derbyziel vor dem Derby.

Titelbild Martin Veith, Trainer Juniorenkader Herren Foto: Daniel Furer

• Text & Foto: Matthias Kurt

Neue Website www.bosv.ch

Facebook facebook.com/BOSV1

Seit einigen Wochen ist die neue Website des BOSV online. Besuchen Sie uns auch online - wir freuen uns!

Im Facebook ist der BOSV unter Berner Oberländischer Skiverband zu finden. Wir freuen uns, dass die Sportler die Seite mit ihren Beiträgen so aktuell und interessant halten!

RINDERBERGDERBY seit 1937 ZWEISIMMEN 5,6 km Originalstrecke 1057 Höhenmeter SAMSTAG, 22. MÄRZ 2014 08.45 Uhr Start Rinderberg-Derby

auf der Originalstrecke ab Bergstation

11.00 Uhr Start «Mini-Derby» und «Family-Derby» ab Mittelstation

Erscheinungsdaten Dezember und Mai

Neue BOSV-Website & Facebook

t beim Direk ufzentrum la Lang Pizza

14.00 Uhr Preisverteilung im Zielgelände Teilnahmemöglichkeit auch für Nicht- Lizenzierte Infos und Anmeldung (bis 14. März) www.rinderberg-derby.ch oder telefonisch bei Zweisimmen Tourismus (Tel. 033 722 11 33)

Festwirtschaft im Zielgelände

✴ gemütliches Restaurant mit gutbürgerlicher Küche ✴ Saal bis 80 Plätze ✴ Terrasse mit Sicht auf «Muggeseeli» Ist der Bauch leer und die  ✴ heimelige Hotelbar Kehle trocken, ✴ durchgehend warme Küche dann musst du dich ins des Alpes hocken Familie Elsbeth und Burkhard Prentler Tel. 033 675 11 12, Fax 033 675 11 01 E-Mail: info@desalpes-kandersteg.ch   Internet: www.desalpes-kandersteg.ch


Unser Engagement für die Skistars von morgen. Die Schweizer Skicracks begeistern jedes Jahr ihr Publikum. Wir engagieren uns, damit wir auch in Zukunft unsere Skistars bejubeln können.

BKW – Hauptsponsorin des BOSV


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