Treffpunkt 8/2023 Dezember by treffpunkt-verlag

8/2023 Dezember Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

b r e w e b Wett: Blumensträusse Preise trittsbillette und Ein ite 54 Se

Atelier im Quadrat: Foto Daniela Bahnmüller

Für die Kunst Seite 4

cavino Genossenschaft, Stäfa:

Mountainbiker A. Gees, Uerikon:

vögtli waterline, Stäfa:

Zwei, die sich dem Wein Werden Sie Teil Planen Sie jetzt verschrieben haben einer Erfolgsgeschichte Ihr Badeparadies Seite 10

Seite 16

Seite 42

Alnatura Bio Super Markt, Stäfa:

House of Harmony, Stäfa:

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon:

100 % Bio für alle

Zur Ruhe kommen

Letzte Chance

Seite 12

Seite 32

Seite 52

WHITE CHRISTMAS

ADVENTSMARKT NOCH BIS AM 23. DEZEMBER

CHRISTBAUMMARKT MIT BÄUMEN AUS DER REGION Ab 4. Dezember finden Sie bei uns wieder eine grosse Auswahl an frisch geschnittenen Christbäumen aus einheimischen Kulturen. Durch unsere originelle Präsentation im Gewächshaus können Sie die Bäume auch bei schlechtem Wetter bequem im Trockenen aussuchen. Profitieren Sie zudem von unserem Lieferservice.

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3. STÄFNER KERZENZIEHEN IN DER GÄRTNEREI Gross und Klein lassen sich gerne von der gemütlichen Atmosphäre im Gewächshaus schöpferisch inspirieren. Eine eigens in Wachs getunkte und mit Hingabe gefertigte Kerze erfüllt alle mit Stolz und Freude über die farbenfrohe und kreative Pracht sei es eine fein duftende Bienenwachs-Kerze oder gar eine kunstvoll Verzierte aus Paraffin. Mit dem Reinerlös aus dem ökumenisch organisierten Kerzenziehen werden jährlich ausgewählte soziale Projekte unterstützt. Das Stäfner Kerzenziehen wird gemeinsam von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stäfa und der Römisch-katholischen Pfarrei Stäfa durchgeführt.

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Treffpunkt 8/23

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Editorial • Inhaltsverzeichnis • Impressum Titelfoto: Milena Gailer in ihrem Rahmenatelier

Aus dem Inhalt

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Daniela Bahnmüller

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber ich freue mich auf Weihnachten. Nicht nur, weil ich Geschenke kriege – hoffentlich. Sondern auch, weil Weihnachten das Fest der Liebe ist. Was wäre unser Leben ohne die Liebe? Egal, ob es die Liebe des Lebens ist, die wir gefunden haben, oder die Liebe zu unseren Nächsten oder ob wir einfach ein Zeichen der Zuneigung für alle Mitmenschen bereithalten – und sei es «nur» mit einem netten «Grüezi». Die Festtage sind eine wundervolle Zeit. Es ist die Zeit, die man mit seinen Liebsten verbringt, aber auch die Zeit, in der man in sich geht und den Funken der Liebe zum Leben neu entfacht. So dass er uns wieder während eines ganzen Jahres begleitet. Auch durch die Vorbereitungszeit, wenn wir die Geschenke auswählen, begleiten uns liebevolle Gedanken. Beispielsweise, wenn wir das «Atelier im Quadrat» besuchen, wo man ein Bild oder eine Zeichnung rahmen lassen kann, oder im «Cavino», wo wir einen feinen Wein auswählen, oder wenn wir in der Papeterie Köhler oder am Sonntagsverkauf in Männedorf auf Geschenksuche gehen. Ein Spaziergang durch das Dorf mit Blick in die Schaufenster der Läden lohnt sich auf alle Fälle. Auch Orte, wo wir uns auf Weihnachten einstimmen können, gibt es viele in unseren Dörfern. Beispielsweise an der Adventsausstellung Winterglanz im «BlumenGarten» oder an der Ausstellung «White Christmas» in der Gärtnerei van Oordt. Wir wünschen Ihnen wunderschöne, liebevolle und besinnliche Festtage. Herzliche Grüsse

3 Editorial, Impressum Atelier im Quadrat GmbH, Männedorf: 4 Im Dienste der Kunst acrevis Bank AG, Pfäfﬁkon SZ, Lachen SZ, Rapperswil-Jona: 6 Aktuelle Zinssituation: Ruhe bewahren 8 Kochrezept: Kakis im Gewürzsud 9 Treffpunkte für Feinschmecker 30 Jahre cavino Genossenschaft, Stäfa: Von Zweien, die sich dem Wein verschrieben haben 10 Neueröffnung Alnatura Bio Super Markt, Stäfa: 12 100 % Bio für alle 14 Fachgeschäfte in Stäfa Mountainbiker Andrin Gees, Uerikon: 16 Werden Sie Teil einer Erfolgsgeschichte X. Stäfner Kunsttage, stäfART: 18 Gesucht: Junge Künstlerinnen und Künstler Papeterie A. Köhler AG, Stäfa: 20 Geschenkideen für Gross und Klein 22 Fachgeschäfte in Männedorf 23 Fachgeschäfte in Hombrechtikon Gewerbeverein Männedorf: 24 Sonntagsverkauf am 17. Dezember 2023 26 Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 27 Veranstaltungen Veranstaltungskalender 24. November bis 31. Dezember 28 29 Fachgeschäfte in Meilen Vorher-Nachher: Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 30 House of Harmony AG, Stäfa: Langfristig Schmerzen lindern und zur Ruhe kommen 32 33 Fit, gesund, gepﬂegt Hair Saloon, Hombrechtikon: 34 Das Erfolgsgeheimnis des «Hair Saloon» 37 Immobilien Kaufmann Umzüge GmbH, Männedorf: 38 Transporte mit Muskelkraft 39 Bauen und Wohnen BlumenGarten, Stäfa: Winterglanz trifft Floristikkunst 40 vögtli waterline ag, Stäfa: 42 Planen Sie jetzt Ihr Badeparadies Gärtnerei van Oordt, Stäfa: 44 Die Adventszeit kann kommen A Plus Reinigungen, Hinwil: 48 Reinigung ist Vertrauenssache 50 Auto-Occasionen im Bild 51 Rund ums Auto 52 Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon: Letzte Chance 54 Treffpunkt-Wettbewerb Nächste Ausgabe: 27. Dezember 2023

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle Aktionen und Veranstaltungen

Verlag Treffpunkt Verlag AG Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch Geschäftsleitung Daniela Bahnmüller

Redaktion Daniela Bahnmüller

Erscheinungsweise Achtmal jährlich.

Anzeigen Mike Bolliger

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Layout/Satz Anja Bahnmüller Inserate-Administration Anja Bahnmüller

Druck pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

Treffpunkt 8/23

Atelier im Quadrat GmbH, Männedorf

Im Dienste der Kunst

Eigenes Atelier Die junge Geschäftsinhaberin hat an der Zürcher Hochschule für Künste Kunst- und Design-Vermittlung stu-

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diert und mit dem Bachelor abgeschlossen. Als sie dann hörte, dass Werner Pfister sein Atelier für Einrahmungen in der Papeterie Pfister aufgeben will, sah sie ihre Chance. «Mein Vater gab mir den ‹Schupf›, in dieses Handwerk einzusteigen», erzählt Milena Gailer. Sie habe dann mit Werner Pfister Kontakt aufgenommen und während eines Jahres bei ihm gearbeitet, um herauszufinden, ob sie sein Atelier übernehmen könnte. «Ich habe innert kürzester Zeit meine Ausbildung bei ihm gemacht und sein Wissen aus 40 Jahren Berufserfahrung haben wir zu mir transferiert», freut sich die Kunstliebhaberin, «es war für uns beide eine Bereicherung und ich arbeite nun zu 100 % in meinem Atelier.» Wenn sie seinen Rat noch benötige, könne sie ihn jederzeit beiziehen. Die Abmachung war jedoch von Anfang an, dass sie sich ein eigenes Atelier sucht. «Ich habe schon immer mit diesem Lokal an der Bahnhofstrasse 2 geliebäugelt. Es ist sehr hell, einfach zugänglich und nahe beim Bahnhof. Und dass es sich in Männedorf befindet, wo ich aufgewachsen bin, ist das Sahnehäubchen», freut sich Milena Gailer. Wenn man am Atelier vorbeiläuft, kann man hereinschauen und ihr sogar beim Arbeiten zugucken.

Bildern mehr Wert geben Milena Gailer liebt ihre Arbeit: «Die Wertschätzung alter Handwerke,

Milena Gailer arbeitet mit höchster Konzentration

wie dem Rahmen von Bildern, ist nach wie vor gross.» Das Rahmengeschäft sei eine spezielle Branche und es gebe nicht viele, die einsteigen, denn dieser Beruf fordere die Kombination von Kunstwissen, präziser Arbeit und hoher Verantwortung. «Ich rahme alles; von Ölgemälden über Stiche bis zu Stoffbildern, Fotos, T-Shirts und Kinderzeichnungen», bestätigt die Inhaberin, «meine Arbeit ist sehr vielfältig, denn ich rahme die Bilder nicht nur, sondern ich restauriere sie auch. Oft braucht es gute Ideen, um Bilderrahmen reparieren zu können.» So habe sie letzthin ein Werk von Andy Warhol auf dem Tisch gehabt, bei dem sie den speziellen Rahmen repariert habe. «Es ist mein Ziel, ein Bild mit einem Rahmen aufzuwerten, so dass die Kundinnen und Kunden sich viele Jahre an einem Werk erfreuen und es weitergeben

können.» Der emotionale Wert eines Bildes sei sehr gross. Sie nehme die Anliegen der Kundschaft ernst und rahme ein Werk so, wie es sich die Kundin oder der Kunde vorstelle. «Ein Rahmen ist nicht nur auf das Bild zugeschnitten. Es können zwei verschiedene Leute das gleiche Bild zu mir bringen, aber jedes Bild erhält einen anderen Rahmen. Der Rahmen muss zum Menschen und dorthin, wo das Bild aufgehängt wird, passen.» Ein Erlebnis hat sie besonders gefreut: «Ein Grossvater kam mit einer Zeichnung von seiner Enkelin zu mir, die ich rahmen sollte. Als er mit ihr und seinem Enkel das Werk bei mir abholte, wollte der Enkel unbedingt auch eine Zeichnung machen, die gerahmt werden sollte.» Und tatsächlich sei der Grossvater mit diesem Auftrag erneut zu ihr gekommen. (Inserat Seite 19) lTREFFPUNKT Fotos zVg

Milena Gailer hat sich vor zwei Jahren selbständig gemacht und an der Bahnhofstrasse 2 ihr «Atelier im Quadrat» eingerichtet. Da ihr Atelier über sehr grosse Schaufenster verfügt, hatte sie die Idee, darin einen Adventskalender zu zeigen. «Ich werde 23 gleich grosse Bilder im Postkartenformat im Schaufenster aufhängen. Das ‹Weihnachtstürchen› erhält ein grösseres Format», erklärt die Inhaberin des «Atelier im Quadrat». Sie will mit dieser Aktion jungen Kunstschaffenden eine Plattform geben. «In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk ‹support your local artist› erhalte ich aktuelle Kunstwerke aus der ganzen Deutschschweiz, die ich rahme und im Schaufenster zeige.» Nach der Ausstellung will die Kunstliebhaberin die Werke verlosen. Das heisst, alle können sich mit einem Mail und dem Betreff «Adventskalender», ihrem Namen und ihrer Adresse bei Milena Gailer melden und erhalten mit ein bisschen Glück ein Kunstwerk zugelost. Ziel der Aktion ist es auch, die jungen Kunstschaffenden bekannt zu machen. «Viele Leute fragen mich immer wieder, wo sie ‹coole› Kunst kaufen können. Ich möchte das Potenzial zeigen, das wir hier mit unseren Kunstschaffenden haben», erklärt Milena Gailer.

Foto Bruno Wildi

Milena Gailer, Inhaberin des «Atelier im Quadrat», hat sich ganz der Kunst verschrieben. In der Adventszeit stellt sie eines ihrer grossen Schaufenster an der Bahnhofstrasse 2 jungen Kunstschaffenden zur Verfügung. So kann sich die Männedörfler Bevölkerung auf einen ganz speziellen Adventskalender freuen. In ihrem Geschäft rahmt und restauriert sie Bilder, so dass diese in noch schönerem Glanz erstrahlen.

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Treffpunkt 8/23

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Fotos zVg

Aktuelle Zinssituation: Ruhe bewahren Die Schweizerische Nationalbank SNB macht eine Zinspause. Sie entschied im September, den Leitzins unverändert bei 1,75 % zu belassen. Was heisst das für Hypotheken – und was hält die Zinszukunft wohl noch bereit? Die acrevis Bank ordnet ein. Entgegen den meisten Erwartungen hat die SNB die Geldpolitik bei ihrem letzten Zinsentscheid nicht durch eine weitere Leitzinserhöhung zusätzlich gestrafft. Aus der Kommunikation der Nationalbank geht jedoch auch hervor, dass mit Blick auf die Inflation und deren Bekämpfung eine weitere Zinserhöhung im Dezember nicht ganz ausgeschlossen werden kann.

gültiges Rezept gibt es nicht. Wichtig ist, die individuelle Situation mit der persönlichen Kundenberaterin oder dem persönlichen Kundenberater der Bank zu besprechen. Als Regionalbank stehen wir von acrevis unseren Kundinnen und Kunden mit unserer Expertise gerne zur Seite und begleiten sie langfristig und partnerschaftlich.»

Zinsen: seitwärts oder sinkend

SARON- oder Festhypothek?

Peter Wegmann, Teamleiter Finanzieren im acrevis-Marktgebiet Zürichsee, erklärt: «Ein weiterer Zinsschritt im Dezember ist nicht völlig ausgeschlossen. Wir gehen aber davon aus, dass der Zinsgipfel jetzt erreicht ist und der Leitzins für längere Zeit bei 1,75 % verharren wird.» Eine genaue Prognose sei derzeit aber schwierig, hält der langjährige Finanzierungsexperte fest: «Derzeit ist vieles in Bewegung.» Ganz allgemein sei die Zinssituation im Moment spannend: «Die Zinskurve ist sehr flach, so sind eine 2- und eine 10-jährige Hypothek fast gleich teuer. Das ist ungewöhnlich, sind doch langfristige Hypotheken in der Regel teurer als solche mit kürzeren Laufzeiten.» Die flache Zinskurve kann ebenfalls ein Indiz für langfristig eher sinkende Zinsen sein.

Welche Hypothek empfiehlt der Finanzierungsexperte in der aktuellen Zinssituation? «Das hängt unter anderem von der persönlichen Risikobereitschaft, von der individuellen Situation, dem eigenen finanziellen Spielraum und natürlich auch von den eigenen Erwartungen an die zukünftige Zinsentwicklung ab», sagt Peter Wegmann. Von der aktuellen Entwicklung solle man sich aber nicht verunsichern lassen und überreagieren: «Ein übereilter Wechsel von einer SARON- in eine Festhypothek ist nicht angezeigt, da die Zinsen allenfalls ab 2024 wieder sinken könnten.»

Beratung zur individuellen Situation Was heisst das für Hypothekarnehmerinnen und -nehmer? Peter Wegmann: «Ein allgemein

Marktzins oder Sicherheit Geldmarkt- bzw. SARON-Hypotheken orientieren sich am Schweizer Referenzzinssatz SARON. Peter Wegmann: «Damit sind sie genau richtig für alle, die an tiefen respektive sinkenden Zinssätzen partizipieren wollen – aber auch mit gewissen Unsicherheiten und

Peter Wegmann, Teamleiter Finanzieren, Niederlassung Pfäfﬁkon

Schwankungen der Marktzinsen umgehen können.» Anders sehe es aus, wenn der finanzielle Spielraum nur klein sei oder das eigene Sicherheitsbedürfnis überwiege: «Hier kann sich der Wechsel in eine Festhypothek lohnen, wobei sehr lange Laufzeiten mit Blick auf die mögliche Zinsentwicklung weniger angezeigt sind.»

Übergeordnete Perspektive Und was empfiehlt Peter Wegmann Wohneigentümerinnen und -eigentümern in der zweiten Lebenshälfte? «Wie sieht die Tragbarkeit im Alter aus? Welche Laufzeiten meiner Hypothek machen Sinn, auch mit Blick auf die 3. Säule? Lohnen sich Amortisationen? Solche und weitere Fragen sollte man ab einem Alter von 50+ sicher angehen – am besten nicht isoliert, sondern im Rahmen einer umfassenden Finanzplanung. Auch hier berät Sie die acrevis Bank gerne.»

acrevis Bank AG Pfäfﬁkon SZ, Lachen SZ, Rapperswil-Jona acrevis.ch peter.wegmann@acrevis.ch Telefon 058 122 72 13 6

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Niemand hat Lust, sein Geld rumliegen zu lassen. Darum stehen wir Ihnen mit individuellen Anlagelösungen zur Seite.

acrevis Bank Lachen Herrengasse 15, Lachen SZ Tel. 058 122 72 14

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Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

Kakis im Gewürzsud

Foto Daniela Bahnmüller

mit Herbstsalat und Wildschwein-Rohschinken

Zutaten 8 Stk. Kakis Gewürzsud: 1 lt Orangensaft 3 dl Apfelessig 150 g Zucker 5 Scheiben Ingwer, frisch 3 Nelken 1 Lorbeerblatt 4 Kardamom-Kapseln 20 Koriander-Samen 3 Stück Sternanis 1 Stange Zimt

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Zubereitung: • Alle Zutaten für den Gewürzsud aufkochen und ziehen lassen. • In der Zwischenzeit die Kakis rüsten und in Spalten schneiden. • Die Früchte in den Sud geben und knapp weichkochen, in Einmachgläser füllen. • Den Sud aufkochen, über die Kaki giessen (sie müssen komplett mit der Flüssigkeit bedeckt sein) und sofort verschliessen.

• Mindestens drei Tage durchziehen lassen. • Vor dem Servieren die Kaki in Fächer schneiden und im Sud erwärmen. Nach Belieben mit Salat und Wildschwein-Rohschinken servieren.

Treffpunkte für Feinschmecker Getränkehandel Loosli AG

7 Tage geöffnet

Gerbeweg 5 8708 Männedorf Telefon 044 920 03 12

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Liefergebiet: Stäfa, Uerikon, Männedorf, Uetikon am See, Grüningen, Hombrechtikon, Meilen, Oetwil am See, Feldbach

Lassen Sie sich über die Feiertage von uns verwöhnen!

Wir sind für Sie da: 24. Dezember: ab 18 Uhr geöffnet 25. Dezember: Mittag geöffnet 31. Dezember: ab 18 Uhr geöffnet mit einem speziellen Feiertags-Menü Ihre Gastgeber Patricia und Cäsar Meyer mit Team Telefon 043 477 10 10, E-Mail: reservation@sonnestaefa.ch

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30 Jahre cavino Genossenschaft, Stäfa

Von Zweien, die sich dem Wein verschrieben haben Felix Woodtlis Begeisterung für Wein ist ansteckend. Nicht nur für seine Kundschaft, auch seiner Tochter Florence hat er die Liebe zum Wein weitergegeben. Seit 30 Jahren ist die Cavino-Weinhandlung sein zweites Zuhause, nun hat er den Schlüssel zum «Keller» mit über 1000 verschiedenen Weinen in ihre Hände gelegt. «Vor über 40 Jahren begann ich, als Teil der ‹Rössli›-Genossenschaft von kleinen, unabhängigen Winzern Wein zu importieren. Mit einer

ben. Die Nachfrage nach solchen Weinen war jedoch damals schon vorhanden, und nicht nur von der «Rössli»-Genossenschaft. «Auch andere ‹Beizen› wollten Wein von unseren Winzern», erinnert sich Felix Woodtli. Das Cavino beliefert Restaurants, Detaillisten und Vinotheken. Aber auch für Privatkunden lohnt sich ein Besuch im Cavino. Felix und Florence Woodtli legen bei ihren über 1000 verschiedenen Weinen Wert auf Qualität und Authentizität. Sie arbeiten mit 80 Produzentinnen und Produzenten zusammen, die hochwertigen, ehrlichen und naturnahen Wein keltern. Florence Woodtli ist seit sie 18 Jahre alt ist Genossenschafterin und somit Mitbesitzerin. Sie liess sich schon früh von der Weinbegeisterung ihres Vaters anstecken.

vember sei das 30-Jahr-Jubiläum gewesen, das mit einer Jubiläums-Degustation mit 40 Winzerinnen und Winzern aus Südeuropa gefeiert

Trouvaillen aus Südeuropa «Wir haben für unser Geschäft nie die Werbetrommel gerührt, denn wir handeln mit Trouvaillen. Und diese muss man suchen und finden», ist der Standpunkt von Felix Woodtli. Er begleitet Winzer von Anfang an, wenn sie ihren Betrieb starten. So hat der Weinhändler beispielsweise einen Winzer in Portugal finanziell unterstützt und ihm so ermöglicht, seine Domaine aufzubauen. «Aktuell helfen wir einem Schweizer, der ausgewandert ist, seinen Betrieb aufzubauen.» Es sei schwieriger geworden im Weingeschäft, da der Konsum weltweit rückläufig sei. Das Cavino konnte sich aber auch während der Krisenjahre halten, indem die Winzerinnen und Winzer sowie Felix Woodtli innovativ geblieben sind. Beispielsweise mit der Entwicklung von neuen Weinen in enger Zusammenarbeit mit den Winzern oder der Einführung der «Bag in box». «Einige der Weine, die wir verkaufen, sind hier am Tisch im Cavino entstanden», freut sich Felix Woodtli.

Vater und Tochter – Felix und Florence Woodtli

worden sei. «Ich sage immer, vor 30 Jahren war meine Frau mit unserer Tochter Florence schwanger und ich mit dem Cavino», lacht Felix Woodtli. Seine Idee sei damals gewesen, nur Weine von Bioproduzenten zu importieren. Ein Biozertifikat habe es damals noch nicht gegeFotos Daniela Bahnmüller

dieser Winzerinnen arbeiten wir heute noch zusammen. Sie ist mit über 70 Jahren immer noch aktiv», erzählt Felix Woodtli. 1993 beschloss er aus strukturellen Gründen, den Weinimport vom «Rössli» zu trennen. So entstand die Cavino Genossenschaft. Genau diesen No-

Qualitätsweine als «Bag in box» können jederzeit im Laden probiert werden

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30 Jahre cavino Genossenschaft, Stäfa Die «Bag in box», die Cavino unter der Marke Chateaux-Carton verkauft, sind zwar aus der Not entstanden, aber zwischenzeitlich zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Ein Produzent brauchte Platz in seinen Tanks und füllte den Wein vorübergehend in «Bag in box» ab. Felix Woodtli nahm die Idee auf und kreierte damit einen Trend, der sogar in der nationalen Presse Erwähnung fand. «Diese Weine im Beutel sind von sehr hoher Qualität und meist biozertifiziert. Sogar Portweine und Sauternes liefern wir als Einzige in Europa in den Beuteln», erzählt der Weinhändler. Zirka ein Drittel seines Marktes sei der Handel mit «Bag in box». Auch für Restaurants sei diese Art des Weinverkaufs sehr interessant, denn das Personal müsse keine Flaschen öffnen und diese auch nicht entsorgen. Diesen Wein in den Beuteln importiert das Cavino von Biowinzern aus Spanien, Italien, Frankreich und Portugal. Florence Woodtli bestätigt: «‹Bag in box› sind in vielerlei Hinsicht ökologischer, praktischer und günstiger. Die Weine darin sind spontanvergoren, ohne künstliche Hefen, Additive oder Stabilisatoren und schwefelarm bis -frei.» Zudem bietet das Cavino auch histaminarme Weine und bei 95 % ihres Weinangebots könne sie garantieren, dass es keine Allergien oder Kopfschmerzen auslöse.

Vom Vater zur Tochter

ihr Vater zeit ihres Lebens dem Wein verschrieben, immer wieder im Cavino gearbeitet und Florence Woodtli sagt, dass sie mit dem Netzalles mitbekommen, was es braucht, um erfolgwerk, den Produkten und der Arbeit ihres reich mit Wein zu handeln. «Mein Vater wird Vaters eine tolle Grundlage habe, um damit mir zudem als weiser Berater zur Seite stehen», weiterzuarbeiten. Nicht nur im Cavino gebe freut sich Florence Woodtli. es nun einen Generationenwechsel, auch bei vielen Domainen sei eine Verjüngung spürbar. lTREFFPUNKT «Dass es junge Menschen gibt, die Lust an Wein haben, ist für mich eine grosse Motivation. Ich möchte jungen Menschen die Freude an Wein näherbringen», so Florence Woodtli. Sie sei mit dem Thema Wein aufgewachsen. Ihr Vater habe immer davon erzählt und sie kenne auch viele Winzerinnen und Winzer. «Auch mein Götti war ein Winzer», lacht sie. Florence Woodtli arbeitet seit Januar im Cavino. Eigentlich hat sie studiert, aber das Cavino lag ihr sehr am Herzen. Deshalb hat sie sich entschlossen, das Geschäft weiterzuführen. Und sie ist die beste Geschäftsführerin, die sich sowohl ihr Vater als auch die Kundschaft wünschen können. Denn sie hat sich wie Das Cavino beim «Rössli»-Parkplatz während einer Degustation

Foto zVg

«Chateaux-Carton»

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Plz/Ort: Plz/Ort: Datum/Unterschrift: Datum/Unterschrift: Treffpunkt Verlag AG,AG, Postfach, 8712 Stäfa, info@treffpunkt-verlag.ch Treffpunkt Verlag Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa, info@treffpunkt-verlag.ch

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Neueröffnung Alnatura Bio Super Markt, Stäfa

100 % Bio für alle

2012 holte die Migros Zürich Alnatura in die Schweiz. 2022 feierten die «Alnatura Bio Super Märkte» ihr zehnjähriges Bestehen. «Bio – nachhaltig und sinnvoll für Mensch und Erde»: Dafür steht Alnatura seit seiner Gründung durch Götz Rehn in Deutschland im Jahr 1985. Der Gründer möchte mit Alnatura ein «anderes Wirtschaften» ermöglichen, bei dem Gewinn nicht Zweck, sondern das Ergebnis sinnvollen Handelns darstellt. In dieser Vision erkannte sich auch die Migros Zürich, weshalb sie 2012 eine Zusammenarbeit mit der Biokette begann. Bis ins Jahr 2022 ist das Filialnetz auf über 20 Bio-Supermärkte gewachsen – und es wächst weiter.

Für jedes Portemonnaie Dass Bioprodukte nicht teuer sein müssen, bestätigt die Filialleiterin

Jovana Djordjevic: «Wir haben beispielsweise eine Auswahl an Gesichtscremen ab zehn Franken. Dies ist die Philosophie von Alnatura, dass sich jeder Bioprodukte leisten kann.» Ziel sei es, dass man den ganzen Wocheneinkauf im «Alnatura Bio Super Markt» erledigen könne. Um den Einkauf so einfach wie möglich zu gestalten, können die Kundinnen und Kunden in der Tiefgarage parkieren und mit dem Lift direkt in den Laden fahren. Wenn man einen Bio-Alltag leben möchte, bietet einem Alnatura die Möglichkeit dazu. «Unser Sortiment ist sehr breit, sowohl im Lebensmittel- als auch im Naturkosmetikbereich.» Neben dem Bio-Angebot sind die «Alnatura Bio Super Märkte» auch ein Einkaufsparadies für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürf-

Fotos Daniela Bahnmüller

Am 23. November hat Migros Zürich den 23. «Alnatura Bio Super Markt» in Stäfa neben der Post eröffnet. Das Konzept des Ladens: Bio – nachhaltig und sinnvoll für Mensch und Erde. Die Philosophie: Bioprodukte müssen nicht teuer sein, aber alles muss bio sein. Wer nicht nur auf eine gesunde und nachhaltige Lebensweise achtet, sondern auch auf allergene Lebensmittel verzichten muss, ist im «Alnatura Bio Super Markt» an der richtigen Adresse.

Jovana Djordjevic freut sich auf die Kundschaft

nissen oder Intoleranzen/Allergien. Die Kundschaft profitiert von einer grossen Auswahl an gluten- und

laktosefreien Artikeln. «Wir achten nicht nur darauf, allergenfreie Lebensmittel anzubieten, sondern

Eine grosse Auswahl an Bio-Produkten

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Neueröffnung Alnatura Bio Super Markt, Stäfa auch solche ohne Zusatzstoffe. Auch Veganer kommen bei uns auf ihre Kosten», erklärt die Filialleiterin. Wenn man im «Alnatura Bio Super Markt» einkaufe, könne man sicher sein, dass alle Produkte bio seien. Zum nachhaltigen Angebot gehört auch das unverpackte Einkaufen. «Vieles bieten wir unverpackt an, wie Seife, Wasch- und Putzmittel oder auch zahlreiche Lebensmittel.»

Täglich frisch

Eröffnung der Filiale Stäfa erst nach Redaktionsschluss. Deshalb alle Bilder im Alnatura Bio Super Markt Zürich Limmatplatz. Fotos Daniela Bahnmüller

Die Früchte, das Gemüse und die Backwaren erhält der «Alnatura Bio Super Markt» in Stäfa täglich frisch von lokalen und regionalen Bauern

sowie von einer Bäckerei in der Region. Ebenfalls jeden Tag frisch verkaufen Jovana Djordjevic und ihr Team Smoothies, Sandwiches und Salate. Auf das pflanzenbasierte Angebot ist die Filialleiterin besonders stolz: «Wer sich pflanzenbasiert ernähren möchte, findet bei uns ein grosses Sortiment an Fleisch- und Milchersatzprodukten.» Sie selbst koche für sich und ihre Familie ohne Gluten, Milch, Histamine und Zusatzstoffe, deshalb könne sie der Kundschaft eine kompetente Beratung bieten. Die Alnatura-Produkte hatten Jovana Djordjevic ursprünglich als Kundin überzeugt. Weil ihr

die Philosophie gefiel, begann sie bei Alnatura zu arbeiten – zuerst als Verkäuferin, dann als stellvertretende Filialleiterin in Uster und jetzt hat sie die Filiale in Stäfa übernommen. Sie lege grossen Wert auf die Beratung und den Austausch mit der Kundschaft. «Das Team in Stäfa besteht aus Powerfrauen aus der Region», freut sich Jovana Djordjevic. Ein weiterer Nutzen für die Kundinnen

und Kunden sind die Rezepte, die jeden Monat neu aufliegen und die man gratis mitnehmen kann. «Jede zweite Woche veranstalten wir zudem eine Degustation mit ‹Probiererli›, die nach diesen Rezepten gekocht wurden», so die Filialleiterin. Dank des «Alnatura Bio Super Markt» wird der Zugang zu Bioprodukten für alle ganz einfach. (Inserat Seite 19) lTREFFPUNKT

Die Eröffnungsfeierlichkeiten dauern bis am Samstag, 25. November. 10 % Eröffnungsrabatt auf das gesamte Sortiment. Degustationen, Kinderschminken, 20 % Eröffnungsrabatt auf Smoothies, Shots und Säfte.

Spezielle Produkte für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen

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Mountainbiker Andrin Gees, Uerikon

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Werden Sie Teil einer Erfolgsgeschichte

Der junge Ueriker Andrin Gees verfügt nicht nur über sehr viel Talent, sondern er investiert auch all seine Zeit in den Sport. «Wir sind eine ‹Velofamilie›. Mein Vater hat mich in den Velosport geführt und meine Schwester fährt ebenfalls Mountainbike-Rennen», erzählt Andrin Gees, «mit acht Jahren bin ich mein erstes Rennen gefahren.» Sein erster Club war der RV (Radfahrerverein) Wetzikon, bei dem er anschliessend im Juniorenalter ins Rennteam aufgenommen wurde, und nun ist er im VC Eschenbach Mitglied. Aufgrund seines grossen sportlichen Talents besuchte er die Sportschule in Zürich und absolvierte danach eine Sportlehre als Polymechaniker bei der Sonova in Stäfa. «In einer Sportlehre erhält man Zeit zur Verfügung gestellt, während der man trainieren kann», erklärt der Mountainbiker. Er sei damals nicht nur Cross-Country Mountainbike gefahren, sondern auch Strassenrennen. «Ich wurde sogar U13-Meister auf der Strasse, aber ich war immer ein Biker», bekräftigt Andrin Gees. Nach der Lehre reduzierte der junge Sportler sein Arbeitspensum auf 60 %, um genügend Zeit für den Sport zu haben.

Weiter auf der Überholspur Im vergangenen Jahr konnte der 22-Jährige einige beeindruckende Erfolge erzielen. «Beim Swiss Bike Cup in der Kategorie U23 konnte ich den Gesamtsieg feiern. Dieser Sieg entspricht dem zweiten Platz in der Elite-Wertung», berichtet Andrin Gees. In der U23 werde man automatisch auch in der Elite gewertet. «Bei den Weltcup-Rennen erreichte ich zudem dreimal eine Top-25-Platzierung in der Kategorie U23.» Im Jahr davor lief wegen einer Knieverletzung nicht alles optimal, aber nun zeige die Erfolgskurve

Treffpunkt 8/23

Fotos zVg

Andrin Gees ist ein talentierter und erfolgreicher Cross-Country Mountainbiker aus Uerikon. Der Rennsport ist seine grosse Leidenschaft und er konnte bereits zahlreiche Erfolge feiern. Unterstützung erhält er von seiner Familie und seinem Arbeitgeber. Da sein bisheriges Rennteam aufgelöst wurde, ist der 22-Jährige auf der Suche nach weiteren Sponsoren, die ihn auf seinem Weg zum grossen Erfolg unterstützen. steil nach oben. Zwischenzeitlich habe er auch den Arbeitgeber gewechselt, der ihn gleichzeitig als einer seiner Sponsoren unterstützt. «Trotz harter Konkurrenz arbeite ich zusätzlich zu meinem Training und den Wettkämpfen noch 40 % als Polymechaniker bei der Feusi AG in Freienbach», erklärt Andrin Gees. Der junge Sportler fährt nicht nur Rennen in Europa, er war im Oktober auch in Amerika und Kanada, wo er vier Rennen erfolgreich bestritten hat.

Sponsoren gesucht Dank seiner sehr guten Leistungen erhielt Andrin Gees letztes Jahr einen Vertrag von einem internationalen Team. Aus finanziellen Gründen sei dieses Team nun aus dem Rennsport ausgestiegen. «Da ich diese Meldung sehr plötzlich und sehr kurzfristig erhielt, hatte ich keine Möglichkeit mehr, ein neues Team zu finden. Nun nehme ich als Einzelfahrer an den Rennen teil. Mein privates Umfeld unterstützt mich bei der Rennbetreuung, aber ich bin natürlich auf weitere Sponsoren angewiesen. Mein klares Ziel für das kommende Jahr ist der Eintritt in die Top 50 bei den Elite-Weltcup-Rennen», so Andrin Gees. Jetzt, da der Aufstieg in die EliteKategorie bevorstehe, müsse er sich voll und ganz auf den Sport konzentrieren können. Ein Sponsor erhält Werbung auf seinem Trikot und weitere Gegenleistungen. Gönnerbeiträge sind ebenfalls möglich. «Ich freue mich sehr, wenn Leserinnen oder Leser des ‹Treffpunkt› ein Teil meiner Erfolgsgeschichte werden.» lTREFFPUNKT

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X. Stäfner Kunsttage, stäfART

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Gesucht: Junge Künstlerinnen und Künstler An der stäfART 24 erhalten junge Künstlerinnen und Künstler im Rahmen des Jubiläums der zehnten Stäfner Kunsttage eine Plattform, um ihre kreativen Werke präsentieren zu können. Denn anlässlich der Jubiläums-stäfART sucht der Verein Malereien, Zeichnungen, Fotos, Objekte, Graffitis oder digitale Kunst der in den Jahrgängen 2004 bis 2014 Geborenen. «Sei kreativ und zeig deine Kunst» – das wünscht sich der Vorstand des Vereins stäfART von den zehn- bis 20-jährigen Kunstschaffenden aus Stäfa. Die jungen Künstlerinnen und Künstler erhalten an den zehnten Stäfner Kunsttagen vom 1. bis 3. November 2024 die Möglichkeit, ihre Werke im Rahmen einer Sonderschau unter dem Titel «neXt generation» im Sonnenwiessaal auszustellen. Der Präsident des Vereins, Christoph Portmann, erläutert das Vorhaben:

Und am Samstag, 25. Mai, zwischen 10 und 14 Uhr, müssen die Werke im Atelier & Galerie zur Birke, Bahnhofstrasse 3, in Stäfa, eingereicht werden. Wer mitmachen will, beginnt am besten gleich, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Gruppenausstellung der Jungkünstlerinnen und -künstler findet im Sonnenwiessaal im Zentrum von Stäfa statt. Von den Verantwortlichen des Vereins stäfART wird eine attraktive Aus-

aus Vereinsmitgliedern der stäfART begutachtet und für die Ausstellung ausgewählt. Christoph Portmann freut sich auf die Einreichungen: «Wenn jemand eine künstlerische Leidenschaft hat, egal, ob malen, zeichnen, gestalten, sprayen oder digital, soll sie oder er sich unbedingt anmelden. Jede Kunstform ist erlaubt und erwünscht.» Das Thema «Augenschmaus» lässt viel Freiraum und ist, «so sind wir überzeugt», für alle fassbar und verständlich.

Jubiläum mal anders Der Verein stäfART hat sich zum zehnjährigen Jubiläum der stäfART etwas Spezielles ausgedacht. Und zwar nicht nur mit der Ausstel-

lung für die jungen Künstlerinnen und Künstler, sondern auch für die stäfART selbst. «Das bewährte Grobkonzept bleibt mit dem Dreh- und Angelpunkt Museum zur Farb in etwa unverändert», bestätigt Christoph Portmann. Zum Jubiläum reichen auch die Kunstschaffenden ein Werk zum Thema «Augenschmaus» ein, das dann wie gewohnt im Ortsmuseum ausgestellt wird. Aus den Werken der Teilnehmenden wird dann ein hochwertiges Kunstbuch produziert, das man an der stäfART 24 und im Anschluss käuflich erwerben kann. «So schaffen wir etwas Wertiges, Nachhaltiges und Bleibendes zum Jubiläum», führt Christoph Portmann aus. lzVg

Foto zVg

stäfART – der Verein Der Verein stäfART wurde im Juni 2003 in der «Alten Krone» gegründet und feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag. Er bezweckt die Förderung des kulturellen Lebens in Stäfa, insbesondere mittels der regelmässigen Durchführung der Stäfner Kunsttage unter dem Namen stäfART. Der Verein setzt sich aus Kunstschaffenden und -interessierten zusammen und ist Organisator der stäfART. In Stäfa und Uerikon leben über sechzig regional, national oder gar international bekannte Kunstschaffende. Der Verein koordiniert die Organisation und die Bekanntmachung der Stäfner Kunsttage. Die Finanzierung erfolgt zu einem Teil durch das Vereinsvermögen, die Ausstellenden und durch Beiträge der Gemeinde und von Sponsoren. Vorstand stäfART 2024: Christoph Portmann, Präsident, Karin Hirschbühl, Rosa Zürcher (v.l. hintere Reihe). Silvia Gall, Doro Spies, Mike Cadurisch (v.l. vordere Reihe)

«Unter dem Motto ‹Augenschmaus› können Jugendliche Werke in allen gestalteten Kunstformen einreichen.» Malereien, Zeichnungen und Skulpturen werden zwar erfahrungsgemäss einen Schwerpunkt bilden, aber es sind auch moderne Kunstformen wie gesprayte oder digitale Werke sehr willkommen. «Grundsätzlich sind die Jungen frei in ihrer künstlerischen Ausdrucksform. Fast alles ist möglich, solange das Werk bildnerisch gestaltet ist», präzisiert Christoph Portmann.

Ausstellung im Sonnenwiessaal Anmeldungen werden bis spätestens am 20. April 2024 erwartet.

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stellung mit den eingereichten Werken organisiert. Die Teilnahme ist kostenlos und der Verein führt keine Prämierung durch. Als kleine Motivation erhalten aber alle Teilnehmenden ein kleines Erinnerungsgeschenk. «Wenn jemand gerne mitmachen möchte, sich aber das Material nicht leisten kann, soll er sich beim Verein melden», so Christoph Portmann, «wir wollen eine Plattform bieten, an der alle jungen Kreativen mit einem Werk präsent sein können.» Teilnehmen kann, wer in Stäfa wohnt oder zur Schule geht. Falls zu viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mitmachen wollen, werden die Werke von einer Jury

stäfART – die Stäfner Kunsttage Die stäfART bietet jungen, unbekannten sowie etablierten Kunstschaffenden eine regionale Plattform mit überregionaler Ausstrahlung. Anlässlich der Stäfner Kunsttage, die seit 2002 alle zwei bis drei Jahre jeweils im November stattfinden, öffnen Kunstschaffende aus Stäfa und Uerikon die Türen ihrer Ateliers, Galerien oder Ausstellungsräume für Kunstinteressierte.

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Papeterie A. Köhler AG, Stäfa

Geschenkideen für Gross und Klein

Sag es durch Papier

Köhler absolviert. Dass neue Fachkräfte nachgezogen werden, ist Thomas Köhler auch mit Blick auf die Branche ein Anliegen. Für diese setzt er sich zudem als Präsident des Verbands Schweizer Papeterien ein. Die Papeterie Köhler wurde vor 119 Jahren gegründet und ist seit Beginn inhabergeführt. Sie ist rund um den Zürichsee, im Zürcher Oberland und der Flughafenregion vertreten. Zudem gibt es einen Online-Shop

Neu führt die Papeterie Köhler auch Spielwaren im Sortiment. «Vor allem von ‹Ravensburger› und Spielsachen, die wir auch in den anderen Läden anbieten.» Das Sortiment unterscheide sich jedoch von Filiale zu Filiale, wie Thomas Köhler betont. «Da nehmen wir Rücksicht auf die lokalen Bedürfnisse – und auch auf die lokale Marktsituation.» Sie wollten nicht unnötig andere Gewerbetreibende konkurrenzieren, sagt

Geschäftsinhaber Thomas Köhler

der Geschäftsführer. Und welches sind die aktuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden? Mit Blick

Fotos Daniela Bahnmüller

Der Geschäftsführer der Papeterie Köhler kommt spürbar in sein Element, wenn er über seine Mitarbeitenden spricht. Die Papeterie bildet aktuell 15 Lernende aus und beschäftigt insgesamt an ihren zwölf Standorten 80 Mitarbeitende, davon 70 Frauen. «Alles sind engagierte und sehr gut ausgebildete Fachkräfte», sagt Thomas Köhler. Martina Koster leitet die Filiale in Stäfa. Sie hat bereits ihre Lehre bei der Papeterie

Foto zVg

für Firmenkunden mit dem Motto: «Heute bestellt, morgen geliefert». Thomas Köhler fügt an: «In unserem Büro-Online-Shop bieten wir über 20’000 Artikel an.»

Eine Papeterie ist ein wahres Geschenkparadies. Von der stilvollen Agenda bis zur hochwertigen Füllfeder, dem edlen Kugelschreiber oder «coolen» Etui bis zur Farbstiftschachtel von Caran d’Ache finden Jung und Alt Geschenkideen für Gross und Klein. Auch die grosse Auswahl an Geschenkpapier und Weihnachtskarten steigert die Vorfreude auf die Festtage.

Das Team der Papeterie mit Martina Koster, Filialleiterin (ganz rechts)

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Fotos Daniela Bahnmüller

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auf Weihnachten und das neue Jahr hätten Geschenke, wie hochwertige Füllfederhalter, edle Kugelschreiber, Etuis, Farbstiftschachteln von Caran d’Ache sowie Agenden und auch Weihnachtskarten Hochsaison, sagt Thomas Köhler. «Sag es durch Papier und nicht durch WhatsApp», habe nach wie vor Gültigkeit. Auch Agenden, Bildkalender, Familienplaner

und Adventskalender seien nach wie vor gefragt. Trotz der Digitalisierung seien die Umsätze bei den Agenden und Weihnachtskarten seit Jahren stabil. «Dekoartikel kaufen die Kundinnen und Kunden oft für sich selbst, aber diese eigenen sich natürlich auch sehr gut als Geschenke», so der Geschäftsführer. Damit auch die Verpackung der Geschen-

Beratung des Teams: «Unsere Mitarbeitenden begleiten manche Kundinnen und Kunden über Jahre oder sogar Jahrzehnte.» Da sei klar, dass der Austausch teilweise über fachliche Papeterie-Themen hinausgehe und eine wertvolle Kundenbindung entstehe. Vertrauen sei heute wichtig, auch im Detailhandel. (Inserat Seite 14) lTREFFPUNKT

ke Freude macht, erhält man in der Papeterie das passende Geschenkpapier oder auch Geschenktaschen und -boxen. Zudem kann das Team alles, was nicht an Lager vorrätig ist, bestellen. Abgerundet wird das Angebot mit dem Laminier- und Kopierservice. Ein Besuch der Papeterie Köhler lohnt sich auch wegen der kompetenten und freundlichen

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Sonntagsverkauf am 17. Dezember 2023 Der Sonntagsverkauf im Fischotterdorf bietet Ihnen gemütliches Einkaufen von 11–16 Uhr mit kompetenter Beratung fernab aller Hektik. Die aktiven Männedörfler Geschäfte stellen Ihnen gerne Ihre Weihnachtsgeschenke zuammen. Zudem erhalten Sie Gratis-Bons für eine Konsumation beim Senftopf, im

Untervorgthaus oder Terrago. Die Bons können Sie am verkaufsoffenen Sonntag gleich vor Ort einlösen. Damit die Eltern in Ruhe im Dorf einkaufen oder im Untervogthaus gemütlich «käfelen» können, gibt es einen Kinderhüteservice im Untervogthaus: Gemeinsames Theaterspielen mit dem Theater Tamtam und Basteln mit Kreativraum.

mit auswechselbaren Trageriemen in vielen verschiedenen Farben zur Verfügung. Geeignet als Geschenkideen für die ganze Familie. Dieses Jahr finden Sie vor dem Jeanshaus.ch die beliebten Burger vom Senftopf und wärmenden Glühwein. Für gemütliche Sitzgelegenheiten ist gesorgt. Die Spezialitätengläser vom Senftopf eignen sich optimal als Mitbringsel.

Im Jeanshaus.ch finden Sie eine vielseitige Jeansauswahl mit dem beliebten Gratis-und-sofort-Kürzen-Service. Ebenfalls steht eine grosse Auswahl an nachhaltigen Accessoires wie Mützen, Schals, elastischen Gürteln sowie Taschen Ebenfalls an der Alten Landstrasse 205 befindet sich der Stand von Hebammen am See. Hier erhält man Antworten zu allen Fragen um Schwangerschaft und Geburt. Zudem gibt es wunderbare Geschenkideen für frischgebackene Eltern.

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Gönnen Sie sich etwas Zeit für Ihre Einkäufe im Dorf und lassen Sie sich von der winterlichen Atmosphäre am Sonntagsverkauf in Männedorf am 17. Dezember verzaubern.

Eine prächtige Auswahl an Bio-Produkten und feinen Barista-Kaffee gibt es am Bahnhof Männedorf beim Terrago. Viele kleine und grosse Leckereien und eine Frischetheke bieten angenehmes Einkaufen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Auch wegen des Raclettestands vor dem Geschäft. Ausserdem finden Sie im hinteren Teil des Ladens integriert die Blumen zum Glück. Diese werden mit viel Freude und Liebe nach individuellen Wünschen zusammengestellt.

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Sam begegnet seinem Publikum mit Ehrlichkeit, Witz und unbändiger Energie, ohne Dünkel oder Berührungsängste. Seine Konzerte, selten frei von ein paar Funken Chaos, prägen sich als einmalige Erlebnisse in die Erinnerung der Besuchenden ein. www.samhimself.com

Fr, 8. Dezember, 20.30 Uhr, Inszenierung

WOM – WHITE OLD MEN MIT ANDREA ZOGG & MARCO SCHÄDLER

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Die heilige Dreifaltigkeit des heutigen Rock’n’Roll. Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres ersten Albums «Get Ready» tourten sie durch Deutschland und Spanien und betraten grosse Bühnen, wie beim Montreux Jazz-Festival. Zwischenzeitlich erschien ihr zweites Album «Bohemian Boogie» mit einem Mix aus 70’s Rock’n’Roll und Südstaaten-Rock. www.basementsaints.com

So, 14. Januar, 15 Uhr, Kindertheater

SOKO SCHAFSKOPF ERMITTELT

Eintritt: Fr. 25.–/ 15.– (Kinder) 60.– Familienticket (2 Erw, 2 Kinder)

Der weltweite Kultur- und Ideologiewandel zeichnet sich immer klarer ab, dazu gehört programmatisch auch die kollektive Stilisierung des alten, weissen Mannes vom Täter zur Opferfigur. «WOM – eine Totenmesse» erzählt von zwei weissen, alten Männern, die mit Humor und viel Sprach- und Musikwitz das Patriarchat auf den Prüfstand stellen. «WOM», ein szenisch-musikalisches Werk, ist bereits die dritte Zusammenarbeit von Andrea Zogg (Schauspiel, Gesang), Marco Schädler (Musik, Klavier) und Eva Roselt (Autorin, Regisseurin), die diesmal auch fürs Buch verantwortlich ist. Ein Musiker, ein Piano, ein Schauspieler, ohne technischen Schnickschnack. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 15. Dezember, 20.30 Uhr, Kabarett

LISA FITZ (D) – DAUERBRENNER Eintritt: Fr. 40.–/35.– Lisa Fitz wurde 2019 mit dem bayrischen Verdienstorden ausgezeichnet sowie 2015 mit dem Kabarett-Ehrenpreis des Bayerischen Fernsehens. Sie entstammt der legendären, weitverzweigten Künstlerdynastie Fitz, war Pionierin des Frauenkabaretts, brachte als erste Frau ein Soloprogramm mit eigenen Texten auf die Bühne und schickte die Frauenbewegung mit Witz und Verve auf den Weg. Diese Veranstaltung ist bestuhlt. www.lisa-fitz.de

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Ein scha(r)fsinniges Figurentheater zur Weltlage für Kinder ab 8 Jahren und alle anderen. Schafe gelten nicht als besonders schlau, auch nicht als wild und gefährlich. Sie fressen brav ihr Gras und lassen sich viel gefallen. Aber nicht alles! Es wird eng für die drei Freunde Locke, Flocke und Socke, als ihre Weide rund um die alte Fabrik mit einer Alarmanlage abgeriegelt wird und das Gras unter Haufen von leeren Petflaschen verschwindet. Was ist da los? Socke wagt sich in die Fabrik hinein, um nachzusehen – und kommt nicht zurück! Wo ist Socke? Was haben sie mit ihr gemacht? Sonderkommission Schafskopf beginnt zu ermitteln: Mit der Hilfe von Hund und Hase decken sie geheime Machenschaften auf, kämpfen gegen knallharte Bodyguards und retten nebenbei die Welt – für diesmal... Spiel: Delia Dahinden, Anna Karger Musik und Komposition: Balts Nill Regie: Alberto García Sánchez und Dorothee Metz Dramaturgie: Gabriella Mojzes Licht: Li Sanli, Puppenbau: Delia Dahinden Bühnenbild: Peter Affentranger Diese Veranstaltung ist bestuhlt. www.dakar-produktion.ch ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

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November

24. bis 30. November

Freitag, 24. November cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Samstag, 25. November «Weihnachtszauber in Stäfa», zwischen dem Kronenweg und der Bahnhofwiese wird es weihnachtlich, Fynn & Lotte, Gaporta und van Oordt Floristik laden gemeinsam zu einem zauberhaften Adventsstart ein, 9–16 Uhr, Inserat Seite 7 Lottonachmittag für Jung und Alt, 14 Uhr, kath. Pfarreisaal, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Tirggel-Ziit im Museum, 14 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch Handball Stäfa NLB – SG GS/Kadetten Espoirs, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Backwerkstatt Grittibänze, für Kinder von 4–6 Jahren, 14–17 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Donnerstag, 7. Dezember Trauercafé «Abschied – Schmerz – Wandel», 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Besuch bei Samichlaus und Schmutzli, 16–18 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30–24 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Cavallo Music Kulturverein, www.cavallomusic.ch Freitag, 8. Dezember Fiire mit de Chliine, 15.45 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Samstag, 9. Dezember Christchindli-Märt in Männedorf, 11–20 Uhr, Kugelgasse, Männedorf, Inserat Seite 27, Gewerbeverin Männedorf Handball Stäfa NLB – HSG Baden-Endingen, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Sonntag, 26. November Orgelkonzert «Abenteuer auf 400 Tasten», 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch StradivariFEST «Klangwelle Zürichsee – Dvorák», 16.15 Uhr Prélude, 17.00 Uhr Konzert, Vogtei Herrliberg, StradivariFEST, www.stradivarifest.com

Sonntag, 10. Dezember Märli-Nachmittag, am Kachelofen, 14–15.30 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung bis 9.12.: kurator@lesegesellschaft.ch, Lesegesellschaft Stäfa mit Elki, Stäfa, www.lesegesellschaft.ch, www.elki-staefa.ch Adentskonzert Gospelchor Stäfa, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.gospel-staefa.ch

Montag, 27. November Zu Gast bei …, Nachtessen für Frauen, 19 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Dienstag, 12. Dezember Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Dienstag, 28. November Bewegte Meditation, 10 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 13. Dezember Informationen für Familien mit psychisch belastetem Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch Lichterfahrt auf dem Obersee bei Vollmond, 17 Uhr, Anmeldung: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Mittwoch, 29. November FemmesTISCH Kurdisch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Adventswerkstatt, Adventskranzbinden & Basteln für Jung und Alt, Kinderhüte, 13.30–17 Uhr, Kirchgemeindehaus Männedorf, ref. Kirche Männedorf, www.ref-maennedorf.ch Kulinarische Startups – spannende Geschichten, rebellische Drinks und libanesisches Mezze, mit Christof Tremp, Mitinhaber Rebels 0.0% und Samira Trachsel, Inhaberin libanesisches Catering, 18.30 Uhr, Boldern, Männedorf, www.boldern-inspiriert.ch Donnerstag, 30. November «Chöit ders eso näh?» Lesung von Pedro Lenz, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung erforderlich bei Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Dezember Freitag, 1. Dezember Kindercoiffeuse, 14–17.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Mal-Atelier für Kinder von 2–6 Jahren in Begleitung, 2 Gruppen: 14.30 Uhr oder 15.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Wein-Messe, Einladung zur Gratis-Degustation, 16.30–21.30 Uhr, Florhof Getränke, Rütistrasse 7a, Hombrechtikon, Inserat Seite 9, www.florhof-getraenke.ch Samstag, 2. Dezember «Lesung Königreich Unterbewusstsein» von Alessandra Bodmer, ab 11 Uhr, Freizeitzentrum bei Zumikon, Inserat Seite 25, NOVAPRU naturnah GmbH, www.novapru.ch Wein-Messe, Einladung zur Gratis-Degustation, 14–20 Uhr, Florhof Getränke, Rütistrasse 7a, Hombrechtikon, Inserat Seite 9, www.florhof-getraenke.ch Sonntag, 3. Dezember Sonntag, 3. Dezember bis Sonntag, 17. Dezember: Stäfner Kerzenziehen, Mi, Sa, So: 13.30–20 Uhr (ausser So, 17.12. bis 18 Uhr), Fr: 16.30–22 Uhr mit Live-Musik ab 19.30 Uhr, Mo, Di, Do: geschlossen (nur Schulen), Gärtnerei van Oordt, Stäfa, Inserat Seite 2, www.staefner-kerzenziehen.ch Offenes Adventssingen mit Kirchenchor und JMS Hombrechtikon, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Montag, 4. Dezember JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa Mittwoch, 6. Dezember jeweils mittwochs im Advent, adventliche Dorfmitte, Klein und Gross treffen sich am Feuer oder in der gemütlich-adventlichen Kaffeestube, es wird gebastelt, gesungen und Geschichten gelauscht, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Frauenbrunch «Geschichten zum Advent und zur Musik», 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www. ref-staefa-hombrechtikon.ch jeweils mittwochs im Advent, Adventsbasteln und Adventscafé, 13 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch

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Donnerstag, 14. Dezember Vorlesekreis «Zuwanderung – Heimat verlieren – Heimat gewinnen, ein langer, oft schmerzhafter Prozess», 9.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Freitag, 15. Dezember Weihnachtskonzert Kantorei Stäfa und Kirchenchor Wald, Saint-Saëns «Weihnachtsoratorium», Mendelsohn «Die Geburt Christi» und «Vom Himmel hoch», Elgar «The Snow» und «Ave Maria», Orchester und Solisten, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Kollekte, Kantorei Stäfa, www.kantorei-staefa.ch Samstag, 16. Dezember Schnuppertag Skiclub Egg, Verschiebedatum: 23.12.23, 8.15–13 Uhr, Hoch-Ybrig, Skiclub Egg, Anmeldung und weitere Informationen: www.scegg.ch Fiire mit de Chliine an der adventlichen Dorfmitte, mit anschliessendem Wurst- und Schlangenbrotbräteln, 17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Sonntag, 17. Dezember Sonntagsverkauf in Männedorf, 11–16 Uhr, Bericht Seite 24, Gewerbeverein Männedorf Familienweihnachten, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Friedenslicht, 19 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Montag, 18. Dezember JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa Mittwoch, 20. Dezember Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Donnerstag, 21. Dezember Weihnachtsessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Einladung zum Bibelgespräch, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Freitag, 22. Dezember cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Sonntag, 24. Dezember Offene Weihnacht Hombrechtikon und Stäfa, gemeinsame Weihnachtsfeier für alle, mit einem feinen Essen, 18 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Sonntag, 31. Dezember Die Sylvester-Chläuse tanzen wieder, 15.45 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattﬁndet. Redaktionsschluss für die Januar/Februar-Ausgabe: 4. Dezember 2023

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Schmink Lounge Das Team der Schmink Lounge hat beim Makeup die Farbe Weinrot aufgenommen. Diese spiegelt einen klaren und farbenfrohen Herbst wider. «Die in Weinrot geschminkten Lippen des Modells lassen den Look stark und ausdrucksvoll wirken», erklärt die Inhaberin Salima Sieber. Mit der Wimpernkranzverdichtung haben die

Visagistinnen die Augen akzentuiert und mit dem Pflegemascara haben die Wimpern ihre Natürlichkeit behalten. Mit der Hyaluronfoundation haben die Kosmetikerinnen eine perfekte Grundlage für den Bronzer und das Contouring geschaffen. Die Kombination aus Bronzer und Contouring ist perfekt geeignet, um gewisse Stellen im Gesicht hervorzuheben oder zu ka-

Persönlich Vorname: Sylvia Geb.-Datum: 13. März 1957 Körpergrösse: 1.68 m Haarfarbe: Grau Augenfarbe: Grün Beruf: Pensioniert Hobbys: Schwimmen, Aquaﬁt, Wandern Stärke: Hilfsbereit, zuverlässig Schwäche: Kann nicht nein sagen Lieblingsfarbe: Grün

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charisma-youngstyle «Sylvias junges Wesen und ihr Humor zeichnen sie aus», so Gabriele. Da Charaktereigenschaften für ihn auch in Formen und Farben gezeigt werden können, hat er ihre Haare ziemlich gekürzt. «Ich wollte weg vom klassischen Carré», bestätigt der Coiffeur. Er hat ihre Frisur mit frechen Details gestaltet, wie längere Haarsträhnen oder mutige Undercuts an den Seiten. Die Farbe hat Gabriele so gewählt, dass es keinen künstlichen Ansatz gibt, wenn die Haare nachwachsen. Um die Frechheit der Frisur zu unterstützen, hat er einige Haarbüschel blondiert. «So bleibt Sylvia mit der Frisur und der Farbe sehr flexibel und sie sieht damit sehr jung aus.»

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lässt sie strahlen.» Ebenfalls gelte, je mehr graue Haare man habe, desto vorteilhafter sind starke Farben. «Diese haben auch eine Auswirkung auf die Mitmenschen. Sylvia drückt mit dieser Farbe ihre Frohnatur aus und wird auch als solche wahrgenommen.» Die graue Lederjacke gibt dem Outfit noch mehr Pepp und Coolness. Dazu hat die Stylingberaterin eine bequeme Bluejeans kombiniert. Die Accessoires, das heisst die Stiefeletten, das Foulard und die Handtasche, nehmen die Farben des Outfits wieder auf. «Sylvia ist eine fröhliche und bodenständige Frau. Deshalb passt dieses sportlich-elegante Outfit gut zu ihrer Stilpersönlichkeit», sagt Andrea Delcò. Das karierte Hemd ist eher sportlich und beinhaltet alle Farben (Lila, Grün, Schwarz) des restlichen Outfits. Der Blazer gibt dem Erscheinungsbild einen eleganten Touch und die Farbe Lila steht Sylvia sehr gut.

Die Stylingberaterin Andrea Delcò erklärt: «Die Farbe Fuchsia steht Sylvia sehr gut ins Gesicht und

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Langfristig Schmerzen lindern und zur Ruhe kommen

TCM aus China: TCM-Arzt Gang Dai

Deshalb sollte man ihn so rasch als möglich behandeln.» In der traditionellen chinesischen Medizin nehmen die Ärzte den Schmerz als Signal ernst und die Art des Schmerzes gibt ihnen wichtige diagnostische Hinweise für den Urheber der Erkrankung und deren Therapie. Gloria Samadhi erklärt: «In der TCM ist chronischer Schmerz Ausdruck für eine Störung des energetischen Gleichgewichts, die immer den ganzen Menschen betrifft. Ziel einer Schmerzbehandlung bedeutet, den harmonischen Fluss der Energie, dem Qi, wieder herzustellen. Neben der Akupunktur spielen in der TCM die Ernährungslehre, Kräuterbehandlung, Wärmeanwendung und ‹Gua Sha› eine wichtige Rolle.» Die Anwendungsbereiche in der TCM-Kräuter- und AkupunkturBehandlung und die Resultate, die erwartet werden können, seien, den Schmerz insgesamt zu lindern, die Verbesserung der Fähigkeit mit Schmerz umzugehen, die Emotionen zu verbessern und die Energie zu steigern. Die TCM-Praxis bietet ausserdem klassische Massagen, Fussreflex, Lymphdrainage, Traumatherapie und MBSR-Schmerztherapie. «MBSR dient unter anderem dazu, in der Tiefe den Urschmerz zu beheben. Es braucht Zeit und Geduld», so Gloria Samadhi.

TCM-Ärztin Subin Zhang

Naturärztin Cornelia Greuter

In der TCM-Gesundheitspraxis an der Harmoniestrasse 9 in Stäfa behandeln chinesische Ärzte die Patientinnen und Patienten mit traditioneller chinesischer Medizin (TCM). «Unser Anliegen ist es, dass erfahrene und gut ausgebildete chinesische TCMÄrzte auf die Bedürfnisse unserer Patienten individuell eingehen», erklärt Gloria Samadhi, Inhaberin und Traumatherapeutin, «die traditionelle chinesische Medizin hilft erfahrungsgemäss bei Beschwerden des Bewegungsapparats, wie Gelenk- oder Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne, Asthma, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Allergien sowie Allgemeinbeschwerden, wie Erschöpfung und innere Unruhe und bei vielem mehr.»

Schmerztherapie bei TCM

MBSR steht für «Mindfulness-Based Stress Reduction», also zu Deutsch: achtsamkeitsbasierte Stressreduktion. «Wir alle werden im Leben mit Schmerz und Krankheit konfrontiert. Reagieren wir mit Ablehnung und Kampf, verstärkt dies bestehende Probleme und löst zusätzlich emotionale, körperliche und geistige Stresssymptome aus. Dies kann dazu führen, dass die Krankheitssymptome und die damit verbundenen Sorgen unser Leben beherrschen», ist die Erfahrung von Gloria Samadhi. Es scheine paradox, aber wenn man sich achtsam, freundlich und mitfühlend den Beschwerden und Schwierigkeiten zuwende, könne man sekundäres Leid, wie Ängste, Sorgen, Wut, depressive Verstimmungen, deutlich verringern. Dies wirke sich wieder positiv auf das Schmerzempfinden aus und könne somit die Lebensqualität erhöhen. Im MBSR-Kurs üben die Teilnehmenden, mehr im gegenwärtigen Moment zu leben und die ganze Fülle des Lebens zu erfahren; einen sanften Zugang zu den Beschwerden zu finden; auf die Signale des Körpers zu hören und mit den eigenen Energien fürsorglich und nachhaltig umzugehen; mehr Gelassenheit zu entwickeln und besser mit dem Auf und Ab des Lebens umzugehen. Gloria Samadhi hält fest: «Nach den TCM-Behandlungen stellen sich die Patientinnen und Patienten oft die Frage, wie es weitergehen soll. Der MBSR-Kurs gibt den Menschen die Möglichkeit, sich mit dem Wissen

Inhaberin Gloria Samadhi

Ruth Stalder, MBSR-Lehrerin

über Achtsamkeit selbst zu helfen, ein entspanntes Leben mit innerer Ruhe zu führen. Der Kurs beinhaltet zudem praktische Übungen, die man selbst zu Hause machen kann. Durch die TCM-Behandlungen und den MBSR-Kurs kann es gelingen, Schmerzen langfristig zu lindern.» Die Kurse führt Gloria Samadhi gemeinsam mit Ruth Stalder durch. Gloria Samadhi ist die Leiterin der TCM-Gesundheitspraxis, Traumatherapeutin, Stress- und Burn-outBeraterin sowie MBSR-Lehrerin. Ruth Stalder ist Abteilungsleiterin der Hirslanden Klinik Aarau sowie MBSR-Lehrerin. lzVg/Treffpunkt Foto Daniela Bahnmüller

«Unbehandelter Schmerz ist ein Stressfaktor für Körper und Seele.

Wie kann MBSR bei Schmerzen helfen?

Fotos zVg

Schmerzfrei zu leben, ist wohl der Wunsch von uns allen. Eine erfolgreiche Methode, Schmerzen zu lindern, ist die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Hilfreich ist aber auch, ein bewusster Umgang mit Stress, Ängsten und Schmerzen zu finden. Unter dem Dach des «House of Harmony» profitiert man sowohl von TCM-Therapien als auch von Kursen, die langfristig Schmerzen lindern und zu innerer Ruhe führen.

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Fit, gesund, gepflegt

Entspannt erfolgreich

Schmerzen lindern und innere Ruhe erfahren mit dem achtwöchigen MBSR-Kurs basierend auf der Achtsamkeitspraxis. Die Kursleiterinnen kombinieren Meditation, Körperwahrnehmung, achtsame Körperübungen und die Erforschung der eigenen Verhaltensmuster im Denken, Fühlen und Wahrnehmen.

Kursinhalte • • • • • • •

Einstiegsgespräch vor Kursbeginn Körperwahrnehmung (Bodyscan) Achtsames Bewegen (wie Yoga) Meditationen im Sitzen und Gehen Theorie/Inputs zu Stressbewältigung, Achtsamkeit, Resilienz, achtsame Kommunikation Achtsamkeit integrieren im Alltag bzw. Berufsalltag Nachgespräch nach Kursende

Kursziel

Kraft und innere Ruhe finden, Stress reduzieren und Schmerzen lindern für ein entspanntes und erfolgreiches Leben.

Kursdaten (4 Min. zum Bahnhof Stäfa)

Achtmal, von 17.30 bis 20 Uhr, am 19.01., 26.01., 02.02., 09.02., 16.02., 23.02., 01.03., 08.03.2024 Retreat-Tag am 25.02.2024

Rufen Sie uns an. Ihr Anliegen ist uns wichtig. 078 763 71 91 oder 079 555 86 86

Gloria Samadhi und Ruth Stalder, Kursleiterinnen

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Hair Saloon, Hombrechtikon

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Das Erfolgsgeheimnis des «Hair Saloon» Wer wünscht sich nicht, im Alltag gepflegt und stylisch auszusehen. Damit dies gelingt, erfüllt das Team des «Hair Saloon» nicht nur alle Frisurenwünsche, sondern Sie erhalten auf Wunsch auch eine Farb- und Stilberatung, ein Wimpernlifting oder ein typgerechtes Makeup. Die Geschäftsführerin, Manuela Jägli, freut sich zudem über die Verstärkung, die sie für ihr Team gefunden hat. «Es macht sehr viel Freude, mit unserem jungen und erfahrenem Team die Kundschaft individuell und typgerecht zu beraten sowie zu verwöhnen», sagt Manuela Jägli. Dieses besteht aus ihr und Theres Bachmann als die Inhaberinnen des Salons sowie drei Lernenden, einer Ausbildnerin und fünf langjährigen Mitarbeiterinnen. «Und vor Kurzem haben wir mit Stefanie Ulrich Verstärkung erhalten. Die erfahrene Coiffeuse aus Feusisberg arbeitet sehr versiert mit den Produkten von ‹La Biosthétique›», freut sich die Geschäftsführerin.

Wohlfühlerlebnisse

zeits- und Hochsteckfrisuren gehören zum Angebot von «Hair Saloon».

Trendabende Die Mitarbeiterinnen werden laufend geschult und es verfügen alle über eine Ausbildung als Visagistin. Wer also schon immer wissen wollte, wie man sich richtig schminkt oder welche Farben einem stehen, ist im «Hair Saloon» am richtigen Ort. «Zweimal im Jahr veranstalten wir zudem einen Trendabend für Make-up, Frisuren und Kleider», sagt Manuela Jägli. Und wer gerne in einer kleinen Gruppe vom Knowhow des «Hair Saloon»-Teams profitieren möchte, bucht einen privaten Anlass für individuelle Schmink- und

Schulweg 1 8634 Hombrechtikon Tel. 055 244 10 03 www.hairsaloon.ch Foto zVg

«Theres und ich sind sehr glücklich darüber, dass wir ein super Team

mit sehr unterschiedlichen Talenten beisammenhaben.» Diese Talente bestimmen denn auch das Angebot des «Hair Saloon». Die Coiffeusen kreieren nicht nur die Frisur, die zu einem passt, sondern sie bieten noch viele weitere Wohlfühlerlebnisse. «Kosmetische Dienstleistungen, wie beispielsweise das Wimpernlifting, erfreuen sich momentan grosser Beliebtheit, aber auch die Farb- und Stilberatungen sind sehr gefragt», weiss Manuela Jägli. Sie selbst ist ausgebildete Farb- und Stilberaterin und dieses Fachwissen gibt sie auch ihren Mitarbeiterinnen weiter. «Dadurch können wir alle typgerechte Empfehlungen abgeben.» Auch Make-up-Beratungen sowie Hoch-

Frisurenkurse. «Sehr beliebt sind diese Anlässe auch im Rahmen von Polterabenden oder für Mutter und Tochter.» Und auch für die Männer hält der «Hair Saloon» das richtige Angebot bereit: «Eine richtig saubere Rasur mit wohltuender Bartpflege hinterlässt ein Gefühl, den Tag in neuer Frische bestreiten zu können.» Dank des breitgefächerten Angebots des «Hair Saloon» erhalten alle die Möglichkeit, das Beste aus sich zu machen. (Inserat Seite 23) lTREFFPUNKT/zVg

Das Hair-Saloon-Team (v.l.n.r.): Stefanie Ulrich, Petra Saxer, Rahel Marty, Nira Sigg, Theres Bachmann, Maureen Zollinger, Lya Oesch, Manuela Jägli, Stephanie Gossweiler, Jennifer de Roos, Michèle Tanner

Treffpunkt 8/23

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Transporte mit Muskelkraft

«Die Dienstleistung ist unser Metier» Zügeln sei eine Dienstleistung, «und der Kunde ist König», bekräftigt der Inhaber. Es gebe viele Hilfsmittel, wie Möbellifte, Kranen oder Rollis, aber schlussendlich sei immer «Manpower» gefragt. Beispielsweise, wenn der Möbeltransport über Treppen durch Manneskraft bewältigt werden müsse. Ob ihre Leistungen nach wie vor mit Trinkgeld belohnt würden? «Ja, im Zügelwesen gibt es nach wie vor Trinkgeld. Für uns ist dies eine schöne Wertschätzung.» Kaufmann Transporte unterstützt die Kundschaft vor allem mit Muskelkraft. Um aber das Zügeln noch einfacher zu machen, kann man bei der Firma auch das benötigte Verpackungsmaterial kaufen, wie Geschirrkisten, Bücher- oder Flaschenkartons oder auch eine mannshohe Kleiderbox sowie Luftpolsterfolien. Wichtig ist für Sandro Kaufmann

Kaufmann Transporte verfügt über die richtigen Hilfsmittel

auch die Schadenregelung: «Wir sind keine Herkulesse und einen Schaden kann man nie ganz ausschliessen. Für uns ist der Kunde König und wir finden auch im Schadenfall immer eine Lösung. Ein erfolgreicher Umzug ist, wenn wir alles zur Zufriedenheit der Kundschaft leisten können.»

Möbellagerung und -montage Umzüge seien das Hauptgeschäft der Firma, aber das Team von Kaufmann

Transporte kann auch gebucht werden, um die Möbel im Haus oder der Wohnung umzustellen und neu anzuordnen. Auch grosse Sofas neu zu platzieren sind für die Zügelmänner kein Problem – mit dem Möbellift, der bis zum achten Stock reicht, transportieren sie es beispielsweise problemlos in den oberen Stock. Sandro Kaufmann führt aus: «Wir sind aber nicht nur Dienstleister, wenn Möbel transportiert werden müssen, sondern wir lagern diese Foto Daniela Bahnmüller

Am 1. Juli dieses Jahres hat Sandro Kaufmann die Firma Kaufmann Transporte AG von seinem Vater Ruedi Kaufmann übernommen. «Ich führe den Betrieb mit demselben Dienstleistungsangebot weiter. Dieses entspricht nach wie vor den Bedürfnissen unserer Kundschaft. Einzig der Name hat eine leichte Anpassung erfahren», erzählt der Inhaber und Geschäftsführer. Neu heisst die Firma Kaufmann Umzüge GmbH, aber der Auftritt unter der Marke Kaufmann Transporte bleibt gleich. Und auch Ruedi Kaufmann ist weiterhin ab und zu in der Firma anzutreffen. «Mein Vater hilft noch ein bisschen mit, ausser bei Umzügen», so Sandro Kaufmann. Weitere Unterstützung hat er seit Februar dank seines Stellvertreters Marcel Hämmig, der sich mehrheitlich um das Tagesgeschäft kümmert.

Foto zVg

Egal, ob Sie umziehen, Ihre Möbel im Haus neu anordnen oder ein Klavier transportieren möchten: Das Team von Kaufmann Transporte unterstützt Sie bei der Planung, dem Packservice bis zur Logistik und bringt mit Muskelkraft, den richtigen Hilfsmitteln und dem Liefer- oder Lastwagen in der passenden Grösse alles ans richtige Ort.

Das Team von Kaufmann Transporte mit dem Inhaber Sandro Kaufmann (3.v.l.)

Treffpunkt 8/23

Kaufmann Umzüge GmbH, Männedorf stehen ihm immer Aushilfen zur Verfügung. Diese werden vor allem benötigt, wenn aufgrund der offiziellen Zügeltermine die Nachfrage höher ist. Auch Klaviertransporte seien sehr gefragt, «manchmal zügeln wir fast jeden zweiten Tag ein Klavier oder einen Flügel», lacht Sandro Kaufmann. Dass sie die Fachmänner dafür sind, zeigt auch ihre Ausrüstung für solche Transporte, wie die Hüllen, mit denen

sie die Instrumente schützen, oder das Zügelhilfsmittel «Pianoplan».

Familienbetrieb seit 58 Jahren 1965 haben Sandro Kaufmanns Grosseltern, Lisetta und Ernst Kaufmann, den Betrieb gegründet, und zwar am gleichen Ort, wo er sich heute noch befindet. «Die Liebe zum Transportwesen haben sie an die nächste und übernächste Generation

weitergegeben.» Sandro Kaufmann ist seit 2015 in der Firma tätig. Davor hat er eine Lehre als Betriebspraktiker absolviert und anschliessend ist er direkt ins Transportgeschäft eingestiegen. «Ich habe während vier Jahren mit dem Lastwagen Stückgut durch die Schweiz transportiert», erzählt der Inhaber. Seine Leidenschaft für das Transportwesen sei ihm in die Wiege gelegt worden. (Inserat Seite 37) lTREFFPUNKT

Foto zVg

auch ein oder helfen beim Zusammensetzen der Möbel.» Man könne sie auch rufen, wenn es «nur» um die Möbelmontage gehe. Wenn die Kundin oder der Kunde Mühe habe, ein Möbel selbst zu montieren, gebe es immer einen Grund, weshalb es nicht funktioniere. «Dank unserer Erfahrung schaffen wir es meist, das Problem zu lösen. Es gibt mittlerweile eine Riesenpalette an Systemen», weiss der Geschäftsführer. Kaufmann Transporte ist zudem nicht nur die Firma, die die Möbel bringt, sondern sie entsorgt sie auch. «Wir haben die Hilfsmittel dafür und wir wissen, wie man fachgerecht entsorgt.»

Einzelnes Möbel oder Einfamilienhaus Grundsätzlich zügelt Kaufmann Transporte vom einzelnen Möbel bis zur gesamten Einrichtung eines Einfamilienhauses oder kleinen Geschäftsbetriebs. Es sei immer eine Frage der Planung. «Wir sind eine kleine Firma und dadurch sind wir auch sehr flexibel», erklärt Sandro Kaufmann. Insgesamt beschäftigt er sechs Leute, aber bei Bedarf

Auch den Transport schwerer Lasten in grosse Höhen vollbringt das Zügelunternehmen

Wir wünschen unserer Kundschaft ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr, verbunden mit einem herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Männedorf/Zollikerberg

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BlumenGarten, Stäfa

BlumenGarten heisst das neue Blumengeschäft an der Glärnischstrasse 56. «Natürlich, edel und geschmackvoll», so umschreibt Inhaber Philipp Frei den Stil der angebotenen Floristikkunst. Aktuell verzaubert «BlumenGarten» die Kundschaft mit der Ausstellung Winterglanz.

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dinnen und Kunden, die teilweise seit über 15 Jahren an dieser Adresse ihre Blumen kaufen, freuen sich, dass das Geschäft in der gleichen «Besetzung» weitergeführt wird. Philipp Frei ist in der «grünen» Branche kein unbeschriebenes Blatt. Er hat ursprünglich eine Lehre als Baumschulist abgeschlossen und im Gartenbau, Marketing und im Garten-Grosshandel gearbeitet.

Floristik mit saisonalen Pflanzen «Hochstehende Floristikkunst mit saisonalen, speziell ausgesuchten und aussergewöhnlichen Pflanzen für den Innen- und Aussenbereich», umschreibt der Inhaber das Angebot von «BlumenGarten». Auch mehrjährige Pflanzen, Gehölze und Stauden kombiniert mit den passenden Gefässen der Marken Vierkant, Terracotta Impruneta oder Eternit sowie eine schöne Auswahl an Korbwaren erfreuen die Kundinnen und Kunden. Das zuvorkommende und kompetente Team von «BlumenGarten» unterstützt die Kundschaft bei all ihren «grünen» Anliegen, sei es für die individuellen Pflanzenwünsche, Terrassenbegrünungen oder automatischen Bewässerungen. Philipp Frei ergänzt: «Eine automatische Bewässerungsanlage lohnt sich immer. Damit spart man nicht nur Zeit, sondern auch viel Wasser.» Grossen Wert legt das «BlumenGarten»-Team auch auf Biodiversität, vor allem bei den mehrjährigen Staudenpflanzen.

Das «BlumenGarten»-Team mit Inhaber Philipp Frei

Exklusiver Adventsschmuck Die Adventsausstellung Winterglanz verzaubert die Kundinnen und Kunden mit exklusiven, einzigartigen Adventskränzen, Gestecken und Accessoires. «Unser Floristikteam ist sehr kreativ Fotos Daniela Bahnmüller

Foto zVg

Philipp Frei erzählt mit viel Freude, wie er zu seinem Blumengeschäft gekommen ist: «Nachdem ich gehört hatte, dass Sonja und Kaspar Pünter ihr Geschäft verkaufen wollen, ging alles sehr schnell. Im Januar dieses Jahres fand unser erster Kontakt statt. Im Februar beschlossen wir per Handschlag, dass ich den Betrieb weiterführen werde und am 1. Mai haben wir unter dem neuen Namen ‹BlumenGarten› eröffnet.» Glücklich ist er auch darüber, dass er das ganze Team übernehmen konnte. Und zwar die Floristinnen Ramona Caviezel, Manuela Dedie, Sonja Müller und Simone Hottinger sowie Karin von Euw. Ramona Caviezel sieht das Glück aber auch auf ihrer Seite: «Wir waren froh, dass wir bleiben konnten.» Auch die Kun-

Foto zVg

Winterglanz trifft Floristikkunst

und gestaltet immer wieder mit viel Liebe und Fantasie aussergewöhnliche Werkstücke», freut sich der Inhaber. Die Accessoires sucht er direkt bei den Lieferanten aus, und zwar solche, die man nicht überall sieht. Auch eine grosse Auswahl an Kugeln und handgefertigten Kerzen und Gefässen findet man an der Ausstellung.

Fotos Daniela Bahnmüller

BlumenGarten, Stäfa

Festdekorationen und Trauerflor Der Blumenladen präsentiert eine breite Palette an saisonalen Blumen, Sträussen und Pflanzen. «Wir suchen alle Blumen mit Sorgfalt aus. Bei uns kann man die Sträusse und Gestecke entweder

selbst zusammenstellen oder ein Arrangement wählen, das wir bereits geschaffen haben», erklärt der Inhaber, «wir versuchen, jeden Wunsch zu erfüllen und das Unmögliche machbar zu machen.» Ein besonderes Highlight des Blumenladens ist auch der liebevoll gestaltete Hochzeitsbereich. Ramona Caviezel bestätigt denn auch: «Wir sind sehr stark in den Bereichen Hochzeitsund Festdekorationen sowie im Trauerflor.»

Zusammenarbeit mit Pünter «BlumenGarten» arbeitet auch in Zukunft mit der Familie Pünter zusammen. «Wir unterstützen uns gegenseitig, vor allem im Gartenbereich. Zudem haben wir auch Obst, Süssmost und Wein von Pünter in unserem Sortiment.» «BlumenGarten» ist nicht nur ein Blumenladen, sondern ein Ort zum Träumen, Entdecken und Geniessen. lTREFFPUNKT

Winterglanz im

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BlumenGarten Stäfa Glärnischstrasse 56, 8712 Stäfa Tel. 044 926 79 05, info@blumengarten-staefa.ch www.blumengarten-staefa.ch

Öffnungszeiten: Di–Fr, 8–17.30 Uhr durchgehend, Sa, 8–16 Uhr Gratis-Parkplätze vor dem Blumenladen

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vögtli waterline ag, Stäfa

Planen Sie jetzt Ihr Badeparadies

Fotos zVg

«Im März 2022 habe ich meine Firma für Poolbau gegründet. Nach 13 Jahren Erfahrung im Poolbau und nachdem ich einen Führungskurs besucht hatte, fühlte ich mich bereit dazu», erzählt Christian Vögtli. Und der Erfolg gibt ihm recht. Seine Firma hat sowohl die Vertretung der Marke Riviera als auch Veltmann. Beide Firmen produzieren ihre Fertigschwimmbecken in Deutschland. «So kann ich meiner Kundschaft eine grosse Auswahl an Schwimmbädern und

passendem Zubehör anbieten», bestätigt der Inhaber. Und wer sein Badeparadies nach eigenen Wünschen gestalten möchte, wählt einen BioDesign-Pool. «Bei den Bio-Design-Pools sind fast keine Grenzen gesetzt. Alles ist möglich: von der Ruhe-Oase mit Aerotherapie bis zum Sportoder Wellnessbad mit Gegenschwimmanlage oder Wasserfall. Man kann sich sogar seinen eigenen Strand-Pool bauen lassen», schwärmt Christian Vögtli.

Foto Daniela Bahnmüller

Damit Sie im nächsten Sommer im kristallklaren Wasser Ihres Pools schwimmen können, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für die Planung. Die Schwimmbad-Spezialisten der Vögtli Waterline AG bauen nicht nur Ihren Pool, sondern sie sorgen auch für eine ökologische Wasseraufbereitung, die Strom und Wasser spart und ohne Chlor funktioniert.

Inhaber Christian Vögtli

Kristallklares Wasser ökologisch aufbereitet Spezialisiert ist die Vögtli Waterline AG auf die Wasseraufbereitung mit Salzelektrolyse. Was ist der Vorteil dieser Technik? Der Poolbauer erklärt: «Die Desinfektion des Wassers findet durch hautfreundliche Salzelektrolyse statt. Das heisst, man benötigt weniger Desinfektionsmittel und kein Chlor. Der für Schwimm-

Badeparadies nach Wunsch

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vögtli waterline ag, Stäfa

Schwimmen in kristallklarem Wasser

bäder typische Chlorgeruch entfällt. Gesteuert wird die Aufbereitung über eine App.» Diese ökologische Technik spare Strom, Wasser und Zusätze. «Man schwimmt quasi in Trinkwasserqualität», bestätigt Christian Vögtli. Wer im nächsten Sommer in seinem Pool baden möchte, beginnt am besten gleich mit der Planung. Nach der Kontaktaufnahme mit Vögtli Waterline AG trifft man sich für ein erstes Gespräch. «Wir nehmen die Wünsche der Kundin oder des Kunden auf und finden heraus, ob eher ein Standardbecken oder ein individueller Pool gebaut werden soll. Das Becken können wir auf Mass produzieren lassen oder wir können auch einen Infinity-Pool, bei dem das Wasser überschwappt, realisieren», erklärt der Inhaber. Sind die Bedürfnisse geklärt, erstellt er eine Offerte. Sobald der Kunde die Offerte freigibt, zieht die Poolbaufirma den Bauplaner für die Baueingabe bei. Für das Gesamtbudget werden

auch beim Elektriker, Gartenbauer und Sanitär die entsprechenden Offerten eingeholt. Mit dem Gesamtangebot erhält der Kunde zudem einen Terminplan. «Die Beratung und die Offerten sind immer kostenlos», bestätigt Christian Vögtli. Der grosse Vorteil seiner Firma sei, dass er selbst viel Erfahrung im Poolbau mitbringe, er über gute Mitarbeiter verfüge und die Wege dank des grossen Lagers an der Grundstrasse 16 sehr kurz seien.

Bestehende Schwimmbäder aufrüsten «Es ist auch möglich, bei bereits bestehenden Schwimmbädern die Wasseraufbereitung auf den neusten Stand umzurüsten», erklärt Christian Vögtli. Es gebe heute sehr viel effizientere und energiesparende Filterpumpen, dank derer man die Stromkosten reduzieren könne und die einen günstigen 365-Tagesbetrieb er-

möglichen. Dadurch könne man das Wasser auch im Winter im Pool lassen und die Pumpe laufe auf niedrigster Stufe weiter. Eine praktische Rollladenabdeckung schütze zudem vor Verschmutzungen, man benötige weniger Wasserpflegemittel, die Verdunstung sei geringer, «und man schafft mehr Sicherheit für Kinder und Tiere», ergänzt der Inhaber, «die Rollladenabdeckung ist auch in Solarausführung erhältlich.» Eine einfache Nachrüstung von bestehenden Pools bietet die Poolbaufirma ebenfalls an. Christian Vögtli hält fest, dass es wichtig sei, den Poolbau in den Wintermonaten aufzugleisen. Denn je nach Bewilligungsphase vergehe viel Zeit und der Pool werde nicht fertig, wenn man erst im Frühling starte. «Will man sich im nächsten Sommer in seinem Badeparadies vergnügen, sollte man jetzt mit der Planung starten.» lTREFFPUNKT

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Gärtnerei van Oordt, Stäfa

Die Adventszeit kann kommen

«Wir freuen uns, wenn es uns gelingt, unsere Besucherinnen und Besucher mit unserer Adventsausstellung auf eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit einzustimmen», erklärt Eric van Oordt. Die festlich dekorierte Ausstellung entführt mit de-

Fotos Daniela Bahnmüller

Wer liebt sie nicht, die Adventszeit. Wir schmücken unser Zuhause mit weihnachtlichen Dekoartikeln, schaffen mit Sternenglanz und Windlichtern eine stimmungsvolle Atmosphäre und freuen uns darauf, die Adventskerzen anzuzünden. Tauchen wir ein in die zauberhafte Ausstellung «White Christmas» in der Gärtnerei van Oordt und lassen uns in eine Märchenwelt entführen. zenten Farbkombinationen in Weiss, Creme, Zartrosa und Gold in eine Märchenwelt. «Das Motto ‹White Christmas› zieht sich durch die ganze Ausstellung – nicht als roter, sondern als weisser Faden», lacht Eric van Oordt. Zwischen dem 18. NoInhaber Eric van Oordt

vember und 2. Dezember finden zudem verschiedene Adventskurse für Kinder und Erwachsene statt. Und auch dieses Jahr hat der Geschäftsführer eine Künstlerin eingeladen, und zwar die Kunsthandwerkerin Susan Tremp, die ihre Werke in Ton und Porzellan präsentiert.

Adventswochenende Am Wochenende vom 25. und 26. November findet das Adventswochenende in der Gärtnerei statt. In der zauberhaften Adventslandschaft finden die Besucherinnen und Besucher viele trendige Dekorationsbeispiele, originelle Geschenkideen, Kerzen und Weihnachtsschmuck. Und was auf keinen Fall fehlen

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Christbäume und Adventsgestecke Aus heimischen Kulturen, nämlich aus Küsnacht, stammen die Christ-

Stimmungsvolle Dekoartikel

bäume, die ab dem 4. Dezember im Gewächshaus der Gärtnerei van Oordt hängend ausgestellt sind. Dank dieser originellen Präsentation kann man die Bäume nicht nur von allen Seiten begutachten, sondern man trifft seine Wahl bei jedem Wetter im Trockenen. Zudem bietet die Gärtnerei van Oordt einen Lieferservice. Neben den Christbäumen findet die Kundschaft auch wunderschöne Adventsgestecke, die von den Floristinnen des Blumenladens van Oordt Floristik an der Bahnhofwiese 7 kreiert wurden. (Inserat Seite 2) lTREFFPUNKT

Stäfner Kerzenziehen

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darf, sind die Weihnachtssterne aus eigenen Kulturen, eine grosse Auswahl an Christrosen und spezielle Orchideen. «Wer zwischendurch eine Atempause benötigt, kann sich in unserem Gewächshausbistro mit hausgemachten Spezialitäten stärken oder sich an der Weindegustation von ‹Florhof Getränke› einen feinen Wein zeigen lassen. Und die Kinder freuen sich bestimmt über unseren Streichelzoo mit verschiedenen Tieren vom Bauernhof», so Eric van Oordt. Am 25. November lohnt sich aber nicht nur ein Besuch an der Chessibülstrasse 19 bei der Gärtnerei – auch im Dorf kann man einiges erleben. «van Oordt Floristik» lädt ein, bei einem stimmungsvollen Apéro – ebenfalls unter dem Motto «White Christmas» – ein eigenes kleines Tannenbäumchen zu schmücken. «Fynn und Lotte» eröffnet ab 11 Uhr die Raclette-Bar mit gemütlichem Beisammensein. Zwischen 13 und 14 Uhr kommt der Samichlaus mit dem Schmutzli und hat für die Jüngsten eine kleine Überraschung dabei. Und Gaporta zeigt von 10 bis 15 Uhr coole Wintermode, präsentiert von den «Flying Models», welche zwischen Gaporta, «Fynn und Lotte» sowie «van Oordt Floristik» anzutreffen sind.

Fotos Daniela Bahnmüller

Gärtnerei van Oordt, Stäfa

Bereits zum dritten Mal findet das Stäfner Kerzenziehen in der Gärtnerei van Oordt statt. In der gemütlichen Atmosphäre lassen sich Gross und Klein gerne schöpferisch inspirieren. Das Stäfner Kerzenziehen wird gemeinsam von der Evangelischreformierten Kirchgemeinde Stäfa und der Römisch-katholischen Pfarrei Stäfa durchgeführt. Mit dem Reinerlös aus dem Kerzenziehen werden jährlich ausgewählte soziale Projekte unterstützt. Weitere Informationen auf www.vanoordt.ch.

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Sein Zuhause oder seine Firma für Reinigungsfachleute zu öffnen, setzt Vertrauen voraus. Nicht nur, dass die Raumpfleger die Privatsphäre wahren, sondern auch, dass sie die Einrichtung sorgfältig und mit Fingerspitzengefühl behandeln. Über genau solche Leute verfügt die Firma A Plus Reinigungen. Sie sind gut ausgebildet, diskret und sie reinigen Ihre Räumlichkeiten als wären es ihre eigenen.

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«Wir pflegen Lebensräume als wären sie unsere eigenen» – dies ist der Slogan der Firma A Plus Reinigungen. Und diese Aussage deckt alles ab, was A Plus bietet. Von der Büroreinigung über Steinboden-, Parkett- und Spannteppichreinigung bis hin zur Umzugs-, Fenster-, Fassaden- oder Solarpanelreinigung. Egzon Sejdiu, Bereichsleiter Spezialreinigung und Mitglied der Geschäftsleitung, erzählt: «Michel Bronner und Ardian Kastrati hatten die Firma 1999 gegründet. Die beiden übernahmen damals die Kunden einer kleinen Reinigungsfirma, deren Inhaber auswandern wollte.» Michel Bronner war für die Administration zuständig und Ardian Kastrati für die Reinigung. Die Firma war damals so klein, dass Ardian Kastrati alle Aufträge mit seiner Frau, Mutter und Vater sowie einem Cousin bewältigen konnte. Irgendwann wurde der Familienkreis zu klein und sie mussten externe Leute einstellen. «Heute zählen wir über alle Bereiche zirka 350 Mitarbeitende», sagt Egzon Sejdiu mit Stolz in der Stimme. Mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden arbeitet in Teilzeit in den

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Foto Daniela Bahnmüller

Reinigung ist Vertrauenssache

Bereichen Büro-Unterhaltsreinigung. Der andere Teil der Belegschaft ist Vollzeit in den Bereichen Reinigung, Hauswartung und Gartenunterhalt, Bodenpflege sowie Autopflege beschäftigt.

Kunden entlasten «Wir wollen unsere Kunden entlasten, so dass sie sich nicht mehr um die Reinigung kümmern müssen. Dieser Service wird von unserer Kundschaft sehr geschätzt», bestätigt Egzon Sejdiu. A Plus Reinigungen gewährt ein breites Angebot, aus dem die Kundin oder Kunde wählen kann. «Wir reinigen Fenster, Storen, Parkett- und Steinböden und schamponieren auch Spannteppiche. Diese Dienstleistungen bieten wir auch Privatkunden an. Bürounterhaltsreinigungen erledigen wir in Gewerbe- oder Industriebetrieben, Arztpraxen oder Banken. Je nach Wunsch ein- oder mehrmals die Woche.» Er freut sich, dass die Kundschaft A Plus Reinigungen das grosse Vertrauen schenkt, ihnen Zutritt zu ihren Räumen zu gewähren. «Der Kunde übergibt uns den Schlüssel und am Abend, wenn er nach Hause kommt, ist

Bereichsleiter Egzon Sejdiu im Schulungsraum

alles gereinigt. Auch wenn jemand umzieht, bereiten wir die Wohnung für die Übergabe vor», so der Bereichsleiter. «Wir versuchen aber auch, mit Innovationen die Nase im Wind zu halten.» Und dies gelingt der Firma. Während der letzten zehn Jahre sei das Bedürfnis nach Bodenpflege stark gestiegen. Dafür werden die Reinigungsfachkräfte im hauseigenen Schulungsraum speziell ausgebil-

A Plus Reinigungen, Hinwil det: «Unsere Leute wissen, mit welchen Mitteln man einen empfindlichen Natursteinboden reinigt. Und sie können einen matten Marmorboden mit Diamantpads wieder zum Glänzen bringen.» Auch Parkettböden erscheinen mit der Pflege des A Plus-Reinigungsteams wieder wie neu. Holzböden werden je nach Beschaffenheit mit einem Spray gereinigt und geölt, saniert, geschliffen und wieder versiegelt. Egzon Sejdiu führt aus: «Mit einer regelmässigen Tiefenreinigung und bedarfsweiser Sanierung lassen sich Altersspuren problemlos entfernen.» Eine weitere Innovation ist die Reinigung von Photovoltaik-Anlagen.

Gute Arbeit, gute Leute SIM Racing bietet Spass und Spannung an Team- oder Kundenevents und für Privatpersonen

Reinigungskraft gearbeitet und heute leite er den Einsatz von 50 Mitarbeitenden.

SIM Racing Events & Lounge Das Gebäude, in dem A Plus untergebracht ist, hat die Firma selbst gebaut und es gehört ihr auch. Dies hatte den Vorteil, dass die Inhaber selbst entscheiden konnten, wie die eine leere Etage genutzt werden soll. Dadurch ist die «SimRacing Lounge» entstanden. «Michel Bronner liebt Autos, dies ist mit ein Grund, weshalb wir auch Autopflege anbieten und nun mit dem SIM Racing diese neue Geschäftsidee entstanden ist», schmunzelt Egzon Sejdiu. Den Besucherinnen

und Besuchern stehen zehn Fahrsimulatoren zur Verfügung, mit denen sie im Rahmen von Team-Events Rennen gegeneinander fahren können. Man wählt aus 150 Rennstrecken der Welt und fährt mit einem Auto seiner Wahl. Die SIM Racing Events & Lounge ist geeignet für Teamoder Kundenevents, Polterabende, Geburtstagspartys und vieles mehr. «Durch den direkten Renn-Fight gegen die Kolleginnen und Kollegen ist der Unterhaltungsfaktor für Rennfahrer wie auch Zuschauer unübertroffen.» Bei den PublicEvents ist die Lounge offen für alle. Infos unter: www.simracing-events.ch. (Inserat Seite 46) lTREFFPUNKT

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Die meisten Mitarbeitenden sind seit über zehn Jahren für A Plus tätig. «Wir behandeln unsere Leute gut, deshalb leisten sie auch gute Arbeit», umschreibt Egzon Sejdiu die Personalpolitik der Firma. Es böten sich den Mitarbeitenden immer wieder Chancen. Wie auch ihm selbst: Er habe bereits die Schnupperlehre hier gemacht, dann die KV-Lehre absolviert und heute sei er Mitglied der Geschäftsleitung. «Ich habe alles gelernt, um als Bereichsleiter alle Abläufe und all unsere Dienstleistungen zu kennen: Ich habe Messiewohnungen geputzt, Parkett gereinigt und geölt oder Hebebühnen bedient. Aber am besten gefallen mir die Fassadenreinigungen, wenn man dafür mit dem Skyworker bis 50 Meter in die Höhe fährt.» Auch seine rechte Hand, Fatmir Shala, habe als

Professionelle Bodenpflege

A Plus beschäftigt rund 350 Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen Treffpunkt 8/23

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Letzte Chance

Jan Schweizer, Geschäftsführer der Aufdorf Garage, kennt den Ruf des VW California T6.1: «Das Kultmobil schafft es seit Jahrzehnten, mit seinem einzigartigen Konzept die Herzen von Camping- und Outdoor-Fans höher schlagen zu lassen.» Denn dieser Camper ist der Inbegriff von grenzenloser Freiheit und Flexibilität auf Rädern. Mit seinem markanten und dennoch unauffälligen Design strahlt er pure Abenteuerlust aus. Die Aufdorf Garage Stäfa hat sich als langjähriger Partner von VW Nutzfahrzeuge auf den Verkauf und die Wartung des California Camper T6.1 spezialisiert. Hier finden die Kundinnen und Kunden nicht nur eine kompetente Beratung, sondern auch einen exzellenten Kundenservice.

Grenzenlose Freiheit auf vier Rädern

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Für jeden Bedarf «Was den California T6.1 so besonders macht, ist seine Variabilität. Das Fahrzeug ist nicht nur ein zuverlässiges und komfortables Transportmittel, sondern auch ein gemütlicher Campingplatz auf Rädern», bestätigt Jan Schweizer. Egal, ob man ein Wochenende in der Natur verbringen, eine ausgedehnte Reise unternehmen oder einen spontanen Roadtrip planen möchte – der VW Das Team der Aufdorf Garage Stäfa California T6.1 bietet für jeden mit Geschäftsführer Jan Schweizer (4. v. links) Bedarf die passende Lösung. Das Herzstück des Campers ist zweifelsohne Praktischer Partner der komfortable Wohnbereich. Im Inneren finJan Schweizer kennt die Vorzüge des Campers: det man einen geräumigen Schlafbereich, der «Dank seiner kompakten Grösse und WendigPlatz für bis zu vier Personen bietet. Die Sitze keit ist der California T6.1 auch im Alltag ein können leicht umgeklappt werden, um Platz für praktischer Partner.» Die Aufdorf Garage Stäfa die Betten zu schaffen. Eine funktionale Küche bietet darüber hinaus ein umfangreiches Zubeermöglicht es den Camping-Enthusiasten, ihre hörsortiment – von praktischen Fahrradträgern eigenen Mahlzeiten zuüber Dachboxen bis hin zu speziellen Outdoorzubereiten – egal, ob auf Ausrüstungen. Bei der Aufdorf Garage Stäfa kann einem Campingplatz oder man sich auf einen erstklassigen Service verlassen. an einem abgelegenen Ort Von der Beratung über den Kauf bis hin zur Warin der Natur. Stromversortung steht das fachkundige Team den Kundinnen gung, integrierte Staufläund Kunden zur Seite. Die Aufdorf Garage Stäfa chen sowie verschiedene überzeugt durch ihre langjährige Erfahrung mit Sicherheits- und KomfortVW-Nutzfahrzeugen und ihrem ausgeprägtem funktionen machen den Kundenservice. Bestellen Sie jetzt Ihren VW California T6.1 zum perCalifornia Camper T6.1, denn er ist nur noch für fekten Begleiter auf Reisen kurze Zeit bestellbar. Profitieren Sie zudem von und man fühlt sich überall der Sonderaktion bis am 31. Dezember 2023 mit wie zuhause. bis zu 4’300 Franken Sonderrabatt. lTREFFPUNKT Fotos zVg

Grenzenlose Freiheit auf vier Rädern – dies verspricht der VW California Camper T6.1. Aber Achtung: Wer sich mit einem solchen Fahrzeug überall wie zuhause fühlen möchte, muss jetzt handeln. Denn der Camper ist nur noch für kurze Zeit bestellbar.

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Wettbewerb

Die Gewinner des letzten Wettbewerbs

Die Preise 1.–10. Preis:

Je einen wunderschönen Blumenstrauss von BlumenGarten Stäfa im Wert von Fr. 120.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.– 21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–

Die Aufgabe Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: eine besinnliche Zeit mit viel Kerzenschein. Füllen Sie den TeilnahmeCoupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 4. Dezember 2023 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa Für welchen Bereich der A Plus Reinigungen ist Egzon Sejdiu verantwortlich?

L N K

Gartenunterhalt Spezialreinigungen Autopflege

Welche schöne Wertschätzung erhalten die Zügelmänner von Kaufmann Transporte?

R Z E

Einladung zum Essen Weihnachtsgeschenke Trinkgeld

Teilnahme-Coupon Lösungswort:

Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:

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Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 4. Dezember 2023 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

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Was veranstaltet «Hair Saloon» regelmässig?

E T R

Frisurentauschaktionen Trendabende Wellness-Weekends

Worauf freuen sich die Kinder am Adventswochenende in der Gärtnerei van Oordt?

V M H

Streichelzoo Bällebad Rutschbahn

Bei welchen Produkten sind bei der Papeterie Köhler trotz Digitalisierung die Umsätze gleich geblieben?

G B D

Kugelschreiber und Füllfedern Farbstifte und Kalender Agenden und Weihnachtskarten

Was ist «acrevis»?

P O A

Eine Versicherung Eine Garage Eine Regionalbank

Wettbewerbs-Bestimmungen Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 1/2024 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: sie sind sowohl drinnen als auch draussen schön: BLUMEN Je ein fünfteiliges Bar-Set Piazza von Maison Truffe, Stäfa, im Wert von Fr. 135.– haben gewonnen: Böni Anton, Hombrechtikon Domenin Aldo, Ürikon Fernandes Cornelia, Stäfa Gebert Severin, Ürikon Hürlimann Kurt, Egg Jsler Elsbeth, Uetikon Kälin Cécile, Grüningen Küng Monika, Oetwil am See Tschumi Margrit, Mönchaltorf Weber Rita, Meilen Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.– haben gewonnen: Baudois Eliane, Egg Camenisch Corina, Ürikon Dalle Grave Renato, Meilen Knecht Werner, Feldbach Lehmann Salesia, Oetwil am See Monnerat Ruedi, Stäfa Moser Adelheid, Grüningen Nwogu Severine, Männedorf Schmidt Dorothea, Stäfa Sonderegger Evi, Meilen Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen: Blickle Hedy, Uetion Frischknecht Alfonsina, Stäfa Gisler Josef, Männedorf Hofer Beatrice, Männedorf Hunziker Eugen, Oetwil am See Kampfer Edith, Grüningen Kunz Lilo, Esslingen Kunz Bruno, Stäfa Mhedbi Monika, Hombrechtikon Scherz Mika, Uetikon

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Seit der Einführung der Dorfplattform Fürenand in der Gemeinde Stäfa fungiert diese als zentrale Schnittstelle für alles, was in der Gemeinde läuft und wichtig ist. Der Stäfner Veranstaltungskalender, 70 Vereine und Veranstalter, 90 heimische Gewerbe, Termine der Gemeinde (z.B. der Abfallkalender) – was interessant und wichtig ist in Stäfa findet sich auf Fürenand.ch. Ausserdem können hier Nachbarschaftsaktivitäten organisiert und publiziert werden, es gibt einen Marktplatz und die Möglichkeit Nachbarschaftshilfe anzubieten oder zu suchen. Wir von der LA21 Projektgruppe StäfNet ermöglichen über

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