Treffpunkt 5/2023 Juli/August

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Villa Sunneschy, Stäfa: Glückliches Team

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Molki, Stäfa: Eine Übernahme

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Keller-WG, Meilen: Ein Fest in den Reben im Lattenberg

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5/2023

Juli/August

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Preise:Tanzgutscheine und Eintrittsbillette Seite 62 Wettbewerb

Dancelounge, Rapperswil-Jona:

Tanzen macht glücklich

Seite 20

Praxis Funsui, Stäfa: Spüren, was andere sehen können

Seite 41

Messmer Holzbau, Hombrechtikon: Alles aus Holz

Seite 48

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon: Vielseitigkeit auf vier Rädern

Seite 58

Foto Daniela Bahnmüller

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Dieses exklusive und innovative Steckfugensystem wurde entwickelt für die besonders leichte, schnelle und vielseitige Verlegung von Bodenbelägen im Aussenbereich.

Die grossformatigen, 20 mm starken Feinsteinzeugplatten sind in einen Polyurethanträger integriert; an den Kanten befinden sich ineinander steckbare Fugen, wodurch die mühelose, rasche Verlegung ohne Zement oder andere Kleber ermöglicht wird. Dadurch entsteht eine in sich stabile Fläche. Lästiges Unkraut zwischen den Fugen gehört zudem der Vergangenheit an.

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Vorschau auf kulturelle und kommerzielle Aktionen und Veranstaltungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Kürzlich stand ich an einem sonnigen und warmen Tag vor einem Hühnerfreilaufgehege. Ein grosses, sehr schönes Gehege mit einem Wagen als Schlafstätte für die Tiere. Ich stand da und beobachtete die Hühner, wie sie pickten und scharrten und gurrten. Und wissen Sie was, es machte mich glücklich. Jedes Huhn ging seinen «Geschäften» nach, der «Güggel» hielt sich im Hintergrund und wachte über seine Schar. Und ich dachte, genauso muss es sein. Jede und jeder kümmert sich um seine eigene Sache und lässt die anderen in Ruhe. Und trotzdem ist man aufgehoben in einer Gemeinschaft. Ein Abbild einer heilen und friedlichen Welt.

Und wir können erst noch die Vorteile dieser idyllischen Hühnerwelt geniessen. Denn die frischen Eier werden in den vielen kleinen «Hoflädeli», über die wir uns in Stäfa und Umgebung freuen dürfen, zusammen mit Gemüse, Obst und vielen anderen lokal produzierten Produkten verkauft. Diese Anbieter leisten einen wichtigen Beitrag zum regionalen Angebot und zu einer tier- und umweltgerechten Landwirtschaft.

Das braucht neben viel Können auch viel Herzblut. Der Erfolg dieser «Hoflädeli» zeigt, dass die Menschen in der Region dieses Engagement honorieren. Menschen, die ihr Geschäft mit Freude führen, gibt es bei uns zum Glück viele. Überzeugen Sie sich selbst. Wir stellen Ihnen auch in unserer neusten Ausgabe wieder viele Persönlichkeiten vor, die mit viel Leidenschaft und Herzblut für die Bedürfnisse ihrer Kundschaft da sind.

Wir wünschen Ihnen viele genussvolle Lesemomente und einen wunderschönen Sommer.

Herzliche Grüsse

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Häldelistrasse 9, Postfach, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

www.treffpunkt-verlag.ch

info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Titelfoto:

Das Team der Villa Sunneschy ist bereit für die Gäste

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

Funsui, Stäfa: Mit den Händen sehen

Hypnosebalance, Meilen: «Hypnose ist wie Musik spielen» 42

Lebenscoaching, Susanne Zumbühl, Stäfa: Authentisch leben, zeigt Persönlichkeit 44

Heim, Beratung, Körperarbeit, Traumabegleitung, Stäfa: Unser Körper spricht mit uns 45

Immobilien 47

Messmer Holzbau GmbH, Hombrechtikon: Alles aus Holz 48

Bernauer AG, Elektro-Telecom, Stäfa:

Auf gutem Weg nach Danzig 50

Gadola Unternehmungen, Oetwil am See und Riedikon: Hand in Hand zu neuen Gebäuden 54

auf vier Rädern 58

Auto-Occasionen im Bild 60

Treffpunkt-Wettbewerb 62

Nächste Ausgabe: 25. August 2023

Erscheinungsweise Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Druck pmc print media corporation

Eichbüelstrasse 27

8618 Oetwil am See

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

3 Treffpunkt 5/23
Editorial • Inhaltsverzeichnis • Impressum Aus dem Inhalt Editorial, Impressum 3 Villa Sunneschy, Stäfa: «Die Gastronomie ist meine Liebe» 4 Molki, Stäfa: Ein Abschied und eine Übernahme 8 Kochrezept: «Vitello carpa» 10 Cinquecento, Pizzakurier, Stäfa: Echt italienische Pizza und Pasta 12 Röstbar GmbH, Uetikon am See: Bohnen, die eine Geschichte erzählen 13 Keller-WG, Meilen: Im Rebberg steigt das Fest «DJ + Wein» 14 Privatschule Portanova, Feldmeilen: Mit Freude zur Schule 16 Dancelounge GmbH, Rapperswil-Jona: Tanzen macht glücklich 20 Foto Video Digital Sabater, Meilen: Ein zweites Leben für alte Kameras 21 Gemeinde Stäfa: Gratissport für alle 22 helpcorner, Stäfa: Schützen Sie Ihre Daten 24 Kindergärtnerin Simone Rieger, Stäfa: Ade Kindergarten und auf zu neuen Horizonten 25 Flurir, Uerikon: Die Natur als Lehrmeisterin für Unternehmen 26 Gewerbeverein Stäfa: Ein erfolgreiches Jahr 28 Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 32 Veranstaltungskalender Juli/August 34 Vorher-Nachher: Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 36 Champyourself, Stäfa: Langfristig erfolgreich trainieren
Esthetic
Schönheit
Praxis
38
Cosmetic Medical Center AG, Erlenbach:
kommt auch von aussen 40
41
Autentica,
Barbara
Rund ums Auto
Vielseitigkeit
57 Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon:
Daniela Bahnmüller

Villa Sunneschy, Stäfa

«Die Gastronomie ist meine Liebe»

Ist der Küchenchef zufrieden, sind es auch die Gäste. Denn nirgends ist das Essen besser, als wenn ein glücklicher Koch hinter dem Herd steht. Nicolas Pottiez sagt denn auch: «Die Gastronomie ist meine Liebe.» Der Geschäftsführer, Halil Kilic, freut sich, dass er mit dem Küchenchef und seinem Team und mit den zuvorkommenden Servicemitarbeitenden die Gäste zu Königinnen und Königen machen darf.

Der Küchenchef der Villa Sunneschy, Nicolas Pottiez, ist in Frankreich geboren und in Berlin aufgewachsen. «Meine Lehre habe ich in Berlin absolviert», erzählt er. Was hat ihn in die Schweiz gezogen – die Arbeit oder die Liebe?

Nicolas Pottiez lacht: «Ich bin wegen des Jobs in die Schweiz gekommen. Zuerst habe ich in Biel gearbeitet, dann im Klosterhotel St. Petersinsel und danach als Grillmeister im Steakhouse in Marina Lachen.» Dort sei er gewesen bis zum

Anruf von Katarina Kilic. Sie ist die Ehefrau des Geschäftsführers und in der Villa Sunneschy als Chef de Service tätig. Halil Kilic ergänzt: «Wir hatten Glück, dass wir Nicolas für uns gewinnen konnten.» Man spürt den guten Geist des Teams, der auch vom Küchenchef bestätigt wird: «Für mich ist hier der perfekte Ort – einen schöneren Platz zum Arbeiten kann man nicht haben.»

Kochen mit Leidenschaft

«Ich koche mit Leidenschaft alles, was die Gäste gerne haben. Weder klassisch französisch noch klassisch italienisch, sondern crossover», erklärt der Küchenchef. Dies bedeutet, dass er verschiedene regionale, nationale und internationale Produkte und Zubereitungsmöglichkeiten in seine Küche integriert. Die saisonale Karte wechselt viermal jährlich zu den Jahreszeiten. Abends dürfen sich die Gäste alle sechs bis acht Wochen auf eine neue Karte freuen. «So bleiben die Speisen sowohl für die Gäste als auch für die Küchenmannschaft abwechslungsreich und spannend», freut sich Geschäftsführer Halil Kilic. Was sind denn die Spezialitäten seines Küchenchefs? «Nicolas Pottiez ist ein Meister der Fleischzubereitung. Das Fleisch ist immer genau auf den Punkt gegart und die Saucen dazu sind ein Gedicht. Auch das Thunfischtatar an einer Ponzu-Vinaigrette ist einer meiner Favoriten. Zur abschliessenden Krönung eines

Fotos Daniela Bahnmüller

Villa Sunneschy, Stäfa

Küchenchef fügt an: «Die Saucen kreiere ich mit viel Liebe. Es muss alles perfekt sein. Der Gast ist König.» Dass das Kochen seine wahre Berufung ist, war nicht von Anfang an klar. Nicolas Pottiez lacht: «Ich hatte zuerst eine Lehre als IT-Systemtechniker angefangen. Aber nach zwei Jahren war klar, dass dieser Beruf nicht zu mir passt. Mein Weg hat mich dann zufällig in die Küche geführt und dabei ist es geblieben. Die Gastronomie ist meine Liebe.» Für ihn sei wichtig, dass es mit seinem Team und der Geschäftsführung gut funktioniere. «Am Ende haben wir alle immer das gleiche Ziel, dass der Gast zufrieden ist.»

Qualität muss stimmen

Der Küchenchef bezieht seine Produkte wenn immer möglich aus der Region. Der Fischer Fritz Hulliger aus Stäfa liefert den Fisch und auch das Gemüse ist von hier. «Die Qualität steht an oberster Stelle.» Der hohe Qualitätsanspruch zeigt sich auch darin, dass Nicolas Pottiez und sein Team alles selbst herstellen. Das Fleisch schneiden sie von Hand, die Saucen machen sie von A bis Z selbst, «mit vielen Zutaten, die es nur bei uns und sonst nirgends gibt», bekräftigt der Küchenchef. Jeder Gast könne ihn in der Küche besuchen und sich selbst überzeugen. Auch jede Bouillon und jede

Hollandaise bereiten sie immer frisch selbst zu. «Wir wollen den Gästen Speisen anbieten, die man zu Hause nicht hinbekommt. Egal, ob wir 100 oder 20 Gäste im Restaurant haben, alles ist hausgemacht.» Auch wenn es hektisch werde, klappe meist alles reibungslos, denn er und sein Team kennen sich schon lange und es arbeiten alle Hand in Hand. Er schätze auch sehr, dass Halil Kilic ihm grosses Vertrauen entgegenbringe. Der Geschäftsführer lacht: «Ich bin glücklich, dass alles so gut funktioniert in der Küche.» Er erklärt, dass er zwar auch das Restaurant Alte Krone führe, aber er habe auch dort gute Leute, auf die er sich verlassen könne. «Meine

Genuss in charmanter Atmosphäre Fotos Daniela Bahnmüller Liebevoll gedeckt

Villa Sunneschy, Stäfa

Küchenzauber

Stilvoll gemütlich

Frau Katarina und ich haben uns schon immer ein Restaurant am See gewünscht. Als dann die Anfrage von der Gemeinde kam, ob wir auch die Villa Sunneschy übernehmen wollen, haben wir mit Freude zugesagt. Die Lage der Villa ist einmalig und wir fühlen uns alle sehr wohl hier. Wir freuen uns auch sehr, dass wir mit den beiden Restaurants die Möglichkeit haben, ganz unterschiedliche Küchen anbieten zu können.»

Kleinigkeiten am Kiosk

Zur Villa Sunneschy gehört auch ein Kiosk auf der nebenan gelegenen Wiese. An diesem erhält man Salate, Fischknusperli und hausgemachte Burger. «Auch Glace und Getränke sind erhältlich», bestätigt Halil Kilic. Der Kiosk wird zum grössten Teil vom Küchenteam der Villa Sunneschy beliefert. «Das Fleisch für die

Burger stelle ich selbst bereit. Wir liefern, was benötigt wird», so Nicolas Pottiez. Egal, wo die Gäste ihr Essen geniessen, «sie sollen zufrieden sein und wiederkommen», hält der Küchenchef fest und Halil Kilic ergänzt: «Wir sind glücklich über das gute Feedback, das wir erhalten.» (Inserat Seite 11) lTREFFPUNKT

Fotos Daniela Bahnmüller

Das Festival unbeschwert geniessen

Kein Sommer ohne Festival – das gilt für viele Musikliebhaber. Aber was, wenn plötzlich die Tasche fehlt, das Smartphone in den Matsch fällt oder der teure

Fingerring weg ist?

Am Festival wollen Sie die unbeschwerte Zeit geniessen. Damit Sie auch auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet sind, sollten Sie vorgängig unbedingt Ihre Versicherungsdeckung überprüfen. Denn auf dem Festivalgelände kann einiges passieren.

Tasche weg

Im Gedränge haben Taschendiebe leichtes Spiel: Ein Moment lang nicht aufgepasst und schon fehlt das Portemonnaie, das Smartphone oder gleich die ganze Tasche. In diesem Fall hilft Ihnen die Hausratversicherung weiter. Über die Zusatzdeckung einfacher Diebstahl auswärts sind Gegenstände wie Taschen, Smartphones, Geldbörsen oder Sonnenbrillen bis zur vereinbarten Versicherungssumme versichert. Aber Achtung: Bargeld ist nicht gedeckt. Tragen Sie deshalb nicht zu viel Bares auf sich sondern gehen lieber einmal mehr zum Geldautomaten. Heute finden Sie vor allem bei den grossen Festivals Bankomaten auf dem Festgelände. Allgemein gilt – tragen Sie nicht mehr bei sich als nötig.

Wenn das Smartphone baden geht Gewitter im Sommer sind nichts Aussergewöhnliches. Doch setzt während eines Festivals Regenschauer ein, kann es ungemütlich werden. Wenn dann auch noch das Smartphone in den Schlamm fällt, ist man froh um die HausratKaskoversicherung. Dieser Zusatz deckt auch Schäden, wenn das Smartphone zu Boden fällt und kaputt geht.

Schmuck gestohlen oder verloren

An Festivals trägt man meist nicht die teuerste Uhr oder die wertvollsten Ohrringe. Dennoch gibt’s Wertgegenstände wie Fingerringe oder liebgewonnene Erbstücke, auf die man auch dann nicht verzichten will. Werden solche Gegenstände gestohlen, sind sie bis zur vereinbarten Summe in der Zusatzdeckung einfacher Diebstahl auswärts versichert. Eine Erweiterung des Versicherungsschutzes ist mit einer Wertsachenversicherung möglich –darüber ist die kostbare Uhr des Grossvaters auch versichert, wenn sie verloren geht oder plötzlich nicht mehr auffindbar ist.

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Molki, Stäfa

Ein Abschied und eine Übernahme

Die Molki gehört zu Stäfa wie das Patriotendenkmal am See oder das Museum zur Farb. Und genauso gehört es dazu, dass Stefan Wetter die Kundinnen und Kunden in der Molki begrüsst. Ende August werden sich jedoch Monika und Stefan Wetter verabschieden und ihr Geschäft in neue Hände übergeben.

Stefan Wetter schaut voller Dankbarkeit auf die über 20 Jahre zurück, in denen er die Molki geführt hat: «Monika und ich gehen Ende August in den Ruhestand. Wir möchten uns herzlich bei all unseren Kundinnen und Kunden bedanken.» Es sei eine einmalig schöne Zeit mit vielen wunderbaren Erlebnissen und Gesprächen gewesen. «Die grossartige Treue zu unserer Molki und unserem Team war und ist einzigartig», hält Stefan Wetter fest. Nicht nur Stäfnerinnen und Stäfner kaufen gerne in der Molki ein, von überall her kommen die Kundinnen und Kunden. Das Angebot überzeugt mit frisch vom Laib geschnittenen Käse, Joghurt, das auf der Zunge zerfliesst, frischem Obst und Gemüse. Der kleine Spezialitätenladen hat längst Kultstatus erreicht. Auch wegen der herzlichen Bedienung des Molki-Teams.

Die Neuen

«Die Molki bleibt», sagen die drei Freunde Armin Heyer, Dominik Hungerbühler und Martin Hallensleben. Diese drei sind kein unbeschriebenes Blatt in der Welt der Comestibles. «Unsere Leidenschaft gehört dem feinen Käse und dem frischen Obst und Gemüse», bestätigt Dominik Hungerbühler, «vor 16 Jahren gründeten wir den

‹Öpfelchasper›, mit dem wir per Velokurier Bio-Früchte und -Gemüse an unsere Abonnenten liefern.» Und seit acht Jahren betreiben die drei Freunde das «Lädeli» Welschland in ZürichWiedikon. Hier erhalten die Kundinnen und Kunden delikaten Käse und Spezialitäten aus dem Welschland. «Wir freuen uns darauf, die Molki Stäfa so weiterführen zu dürfen, wie sie von Monika, Stefan und dem tollen Team aufgebaut wurde und gelebt wird», so die drei neuen Betreiber. Die speziellen MolkiEigenprodukte von Monika Wetter bleiben im Angebot. «Wir sind Monika und Stefan sehr dankbar, dass sie diese weiterhin für uns produzieren. Sie werden uns auch alle Tipps und Tricks verraten, damit wir diese feinen Produkte in Zukunft selbst herstellen können», freut sich Armin Heyer. Und Martin Hallensleben schliesst an: «Wir freuen uns sehr auf alle Kundinnen und Kunden und auf die spannende Zeit.»

Hausgemacht

Die Kundinnen und Kunden freuen sich, wenn die drei Neuen die frischen und hausgemachten Köstlichkeiten im Sortiment behalten. Denn nicht nur der offen verkaufte Käse an der Käsetheke begeistert die Kundschaft, auch der Frischkäse schmeckt unverfälscht und cremig. «Das liegt daran, dass meine Frau die Frischkäse mit Schnittlauch, Mango, Kräutern oder Nature ohne Zusatzstoffe herstellt», verrät Stefan Wetter eines der Geheimnisse. Und auch ein Teil der Joghurt ist hausgemacht, wie beispielsweise das Himbeerjoghurt, das auf der Zunge zerfliesst. In allen Fruchtjoghurt sind zudem die Früchte frisch in Stücken enthalten. Neben den selbst hergestellten Joghurt verkauft

8 Treffpunkt 5/23
Stefan und Monika Wetter verabschieden sich Ende August Fotos Daniela Bahnmüller Armin Heyer, Dominik Hungerbühler und Martin Hallensleben freuen sich auf die Übernahme der Molki Foto zVg

Molki, Stäfa

die Molki auch Joghurt einer kleinen Molkerei in Meilen oder Amselspitz-Joghurt im Retourglas. «Sehr beliebt sind auch die hausgemachten Suppen, wie Broccoli- oder Rüeblisuppe», weiss Armin Heyer bereits. Noch grösser sind die Geschmacksrichtungen bei den verschiedenen Konfitüren, und wer es noch süsser mag, der wählt ein selbstgemachtes Schoggimousse, Tiramisu oder Carameltäfeli.

Auch Armin Heyer, Dominik Hungerbühler und Martin Hallensleben legen grossen Wert auf natürliche und frische Produkte. Dies zeigt sich auch darin, dass sie die Bio-Eier, die ein Bauer aus Eschenbach zweimal die Woche bringt, beibehalten werden. Die grosse Auswahl an frischen Gemüsen und Obst bezieht die Molki ebenfalls grösstenteils aus der Region von heimischen Bauern. Zwar nicht regional, aber auch von ausgewählten Produzenten sind die italienischen Spezialitäten, wie Pasta, Sugo oder Olivenöl-Chips.

Dank ans Team und auf Wiedersehen

Das Ehepaar Wetter ist auch dankbar für das gute Team. Stefan Wetter führt aus: «Ohne ein gutes Team schafft man es nicht. Wir arbeiten auf sehr engem Raum zusammen und wir sorgen alle dafür, dass wir jeden Tag eine gute

Stimmung im Laden haben.» Zudem erklären Monika und Stefan Wetter, dass sie sich sehr freuen, dass sie ihr Geschäft in gute Hände geben können. «Armin, Dominik und Martin werden die Molki mit dem bestehenden Team und viel Herzblut in unserem Sinn weiterfüh-

ren. Wir freuen uns, Sie alle irgendwann und irgendwo wiederzusehen. Bleibt alle gesund und munter.» Monika und Stefan Wetter werden sich Mitte August mit einem Fest offiziell verabschieden. (Inserat Seite 19)

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Foto Daniela Bahnmüller
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Das Schlaraffenland heisst Molki

«Vitello carpa»

Kalbsbraten mit Zürichsee-Karpfen

200 g Karpfen, geräuchert

1 Eigelb

2 dl Olivenöl

1 EL Dijon-Senf

2 El Kapern

1 EL Dill, gehackt

1 Stk. Zitrone, Abrieb und Saft

Salz, Pfeffer, Tabasco

400 g Kalbsbraten, gegart

4 EL Olivenöl

Zubereitung:

• Den Karpfen in Würfel schneiden und die Gräte entfernen. Die schönen Stücke, ca. die Hälfte, als Garnitur beiseitestellen, den Rest mit Eigelb, Senf, Olivenöl, Kapern, Dill, Zitronenabrieb und Saft zu einer Sauce mixen, abschmecken. Die Konsistenz, wenn nötig, mit etwas Gemüsefond korrigieren.

• Den Kalbsbraten fein aufschneiden und auf Teller verteilen, mit der Sauce bestreichen und mit Olivenöl beträufeln.

• Die Karpfen-Würfel auf den Tellern verteilen.

• Nach Belieben mit Bärlauch-Kapern, Frühlingszwiebeln, Radiesli und frischen Kräutern garnieren.

10 Treffpunkt 5/23 Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa
Foto Daniela Bahnmüller
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Treffpunkte für Feinschmecker

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Echt italienische Pizza und Pasta Cinquecento, Pizzakurier, Stäfa

Wer bäckt die beste Pizza? Genau, ein italienischer Pizzaiolo. «Cinquecento» ist ein echt italienischer Pizzakurier, dessen Personal besser italienisch als deutsch spricht und dessen Angebot ausschliesslich aus italienischen Speisen besteht.

Nadine Mecca-Schärer hat den Pizzakurier Cinquecento erst kürzlich ins Leben gerufen. «Aber die Bestellungen kommen bereits sehr zahlreich herein», bestätigt die Ge-

an der Tränkebachstrasse geführt. «Aufgrund einer Erkrankung meines Mannes mussten wir das Restaurant damals leider aufgeben», sagt Nadine Mecca. Der Wunsch nach Selbständigkeit blieb. Dass sich nun hier an der Goethestrasse 27 die Gelegenheit ergeben habe, wieder ein Geschäft zu eröffnen, sei ein grosses Glück. «Eigentlich hatten wir geplant, dass ich in der Küche stehen werde. Dies ist nun aber wegen meiner Rückenprobleme leider nicht möglich. Unseren Pizzaiolo kennen wir schon lange und nun hat er meinen Part übernommen», erklärt Donato Mecca. Esmail arbeitet bereits seit vielen Jahren als Pizzaiolo und hat seine Sporen bei bekannten Pizzerien abverdient.

schäftsführerin. Für den reibungslosen Ablauf sorgen zwei Telefonistinnen, die die Bestellungen entgegennehmen, der italienische Pizzaiolo und die vier Kuriere, die die Speisen ausliefern. Nadine Mecca-Schärer und ihr Mann Donato hatten während vieler Jahre das ehemalige Restaurant Bottega

«Beste Pizzeria an der Goldküste»

Dass die echt italienischen Pizzen und Pasta-Gerichte die Kundinnen und Kunden überzeugen, zeigen die vielen positiven Bewertungen auf Google. «Beste Pizzeria an der Goldküste», «Da kann keine andere Pizzeria in der Nähe mithalten»

oder «WOW! Mit Abstand die beste Pizza weit und breit» sind nur einige der Kommentare, viele auch auf Italienisch. Bestellen kann man sieben Tage die Woche – per Telefon, online oder auch über «Justeat» und «Ubereat». «Cinquecento» punktet vor allem mit seinen Pizzen nach Wunsch. Alle Zutaten sind einzeln mit Preis aufgeführt und so kann jeder seine eigene Pizza zusammenstellen. «Die Basis sind Tomaten, Mozzarella und Basilikum – den Rest kann man selbst auswählen. Aber wir haben natürlich auch eine Auswahl an ‹fertigen› Pizzen, wie Margherita, Prosciutto/Funghi, 4 Stagioni oder Vegetariana», ergänzt Nadine Mecca. Die Pizzen sind in verschiedenen Grössen und auch glutenfrei bestellbar. Über Mittag bietet das «Cinquecento» verschiedene günstige Menüs an: Pizza, Pasta, Focaccia oder eine kleine Calzone – alle Gerichte mit Tagessalat. Bestellen kann man ausserdem ein Panozzo (Sandwich) – ohne Salat. Und auch über Mittag stehen die Wunschpizzen zur Wahl. Die Mittagsmenüs kann man als Take-away abholen oder liefern lassen.

Selbst gemacht

Der italienische Pizzaiolo Esmail macht fast alles selbst. Vom Pizzateig über die Cannelloni bis zu den

Foccacias und den Sandwiches, stellt er alles ganz frisch her. «Wir legen grossen Wert auf die hohe Qualität bei allen Zutaten. Wir bezahlen lieber ein bisschen mehr, dafür ist es gut», erklärt Nadine Mecca, «unser Service, dass man die Pizzen mit den hochwertigen Zutaten selbst zusammenstellen kann, ist sehr begehrt.» Ergänzt wird das Angebot mit Salaten und Desserts, wie Cheesecake, Tiramisu oder Coppe Mousse und verschiedenen Getränken. «Die Desserts bestellen wir im Moment noch bei ‹La Divina›. Diese liefern die beste Qualität. Mein Ziel ist es, dass ich die Desserts selbst kreieren werde», bekräftigt Nadine Mecca-Schärer. Die Geschäftsführerin ist zwar Schweizerin, ihre Familie sei aber trotzdem italienisch, lacht sie. Auch die beiden Töchter von Nadine und Donato Mecca freuen sich über den Pizzakurier ihrer Eltern. Die dreizehnjährige Aurora koche ebenfalls sehr gerne und die zehnjährige Alessia wolle bereits mithelfen. «Personal haben wir jedoch zum Glück genügend. Auf den Sommer hin suchen wir Studenten, die während der Ferien die Stellvertretungen sicherstellen können. Unsere Telefonistinnen betreuen nicht nur das Telefon, sondern sie stehen zudem an der Theke, um die Speisen abzugeben, und sie kontrollieren die Lieferungen oder bereiten die Salate vor», erklärt die Geschäftsführerin. Wichtig sei auch, dass gewisse Zutaten nicht vor der Auslieferung auf die heisse Pizza gelegt werden, sondern separat abgepackt mitgegeben werden. «Wir liefern die Pizza so, wie wir sie auch gerne hätten.» (Inserat Seite 11) lTREFFPUNKT

Fotos zVg Echte italienische Pizza Das Team von «Cinquecento» mit Pizzaiolo Esmail (links) und Nadine Mecca-Schärer (4.v. links)

GmbH, «Die Kaffeemanufaktur», Uetikon am See

Bohnen, die eine Geschichte erzählen

Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Hat man einmal den Geschmack der Bohnen aus Afrika, Südamerika oder Indonesien auf der Zunge, will man nur noch die speziellen Mischungen von Mike Schälchlin aus der Röstbar. An der Seestrasse 96, auf dem Gelände der ehemaligen chemischen Fabrik, findet man das Kaffeeparadies.

Mike Schälchlin, Inhaber der Röstbar, betreibt sein Geschäft mit viel Engagement. Er ist immer auf der Suche nach neuen Kaffeeideen und er überrascht seine Kundschaft immer wieder mit neuen Angeboten. «Neu habe ich Kapseln für Nespresso-Maschinen und Pads ins Sortiment aufgenommen. Das Besondere an den Kapseln und Pads ist, dass sie kompostierbar sind.» Die Kapseln seien aus unbehandeltem Holz

an vielen Anlässen unterwegs, an denen er seinen Kaffee ausschenkt. Der Kaffeeröster freut sich: «Langsam kennt man mich und ich werde immer wieder für Anlässe gebucht. Es braucht Zeit und ich habe auch eine Durstperiode durchgemacht. Aber es lohnt sich, wenn man durchhält.» In Meilen ist Mike Schälchlin zudem fast jeden Freitag auf dem Markt anzutreffen.

Persönliche Lieferungen

Die Ortschaften von H wie Hombrechtikon bis H wie Herrliberg beliefert Mike Schälchlin selbst, wenn jemand online bestellt. In Herrliberg beliefere er zudem ein Bistro und in Pfaffhausen das «Pfaffhüsli». «Dort kann man meinen Kaffee auch gleich kaufen», freut er sich. Wenn jemand den bestellten Kaffee dringend benötige, liefere er noch am gleichen Tag. Aber das besondere Erlebnis ist natürlich ein Besuch in der Röstbar an der Seestrassse 96. Hier kann man mit dem Inhaber über Kaffee fachsimpeln, es duftet herrlich nach den gerösteten Bohnen und die schweren Kaffeebohnensäcke aus aller Welt lassen die Faszination des Kaffeeröstens erahnen. (Inserat Seite 11) lTREFFPUNKT

aus deutschen Wäldern und Maismelasse hergestellt. Abnehmer seiner neusten Innovation seien neben Privatkunden auch kleinere Unternehmen. «Bei vier, fünf Personen reichen 50 Kapseln für zirka zwei Wochen», weiss Mike Schälchlin.

Zusätzliche Verkaufsstellen

Die Röstbar bietet den Kaffee neu nicht nur in einer anderen Form, sondern auch an zusätzlichen Verkaufsstellen an. «Seit Kurzem verkauft der Stöckenweid-Bioladen in Meilen drei meiner fünf zertifizierten Biobohnen. Und auch in den ‹Prima›-Läden in Meilen und Uetikon können die Kundinnen und Kunden meine Bohnenmischungen kaufen. Für all diese Lieferungen laufen meine Röstmaschinen jetzt heiss», lacht Mike Schälchlin. Mit seinem beschrifteten Anhänger ist er auch

Spezielle Mischungen

«Ich bestelle kleinere Mengen von bestimmten Plantagen aus verschiedenen Ursprungsländern. Ausserdem probiere ich immer wieder ausgesuchte Kaffeesorten kleiner Händler», erklärt Mike Schälchlin. Er wolle vor allem Bohnen verkaufen, von denen er die Geschichte kenne. «Bohnen von Plantagen, von denen ich weiss, was sie mit dem Geld machen. Von solchen, die den Erlös in die Schule ihres Dorfes oder in ihre eigene Infrastruktur investieren.»

Auf seiner kleinen Röstmaschine macht er von neuen Bohnen immer zuerst Musterröstungen, die er verkostet und dann entscheidet, ob er sie in sein Sortiment aufnimmt. Die Röstbar ist auf Spezialitäten ausgerichtet. «Sehr interessiert bin ich an Bohnen aus Afrika, wo ich auch lange gelebt habe, aus Indien sowie aus Zentral- und Südamerika», bekräftigt der Kaffeeröster.

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Röstbar
Fotos zVg Beliebtes Röstbar-Wägelchen Kaffeeröster Mike Schälchlin Man vermutet, dass Äthiopien das Ursprungsland des Kaffees ist

Keller-WG, Meilen

Im Rebberg steigt das Fest «DJ + Wein»

Vier Winzer vom Zürichsee veranstalten ein Fest. Und zwar an ihrem Arbeitsort – im Rebberg. Im Lattenberg in Stäfa kann man bei schönem Wetter draussen sitzen, plauschen, essen und einen feinen Wein geniessen. «DJ + Wein» findet am Samstag, 15. Juli, von 16 bis 22 Uhr, statt.

Die Keller-WG ist ein Zusammenschluss von vier Winzern, die ihren Wein im grössten der vier Weinbauernbetriebe, bei Schwarzenbach Weinbau, unter einem Dach keltern. Zur Keller-WG gehören neben Schwarzenbach Weinbau in Meilen das Weingut Diederik, Küsnacht, Lüthi Weinbau, Männedorf, und Wine by Jet, Uetikon am See. Rico Lüthi erklärt: «Jeder Winzer hat eigene Reben und wirtschaftet eigenständig. Im Herbst aber begeben wir uns alle unter ein Dach, um zu keltern.» Die Zusammenarbeit funktioniere sehr gut, zum Teil helfe man sich auch während des Jahres. Zudem können sie die teuren Maschinen gemeinsam besser auslasten. «Beim Keltern herrscht Hochbetrieb und manchmal gibt es sogar einen Traubenstau vor der Trotte. So haben wir auch schon bis morgens um 2 Uhr gekeltert», erzählt Didi Michel vom Weingut Diederik.

DJ und Wein in den Reben

«Das Fest ‹DJ + Wein› haben wir neu ins Leben gerufen. Wir wollen es jedes Jahr bei einem an-

deren Winzer unserer Keller-WG durchführen», erklärt Marilen Muff, Schwarzenbach Weinbau. Was passiert denn genau an diesem Fest? «Wir laden die Besucherinnen und Besucher ein, an unserem Arbeitsort in den Rebbergen ein Fest zu feiern. DJ's sorgen mit ihrer Musik für eine coole Atmosphäre und wir Winzer schenken

an der Weinbar unsere Weine glas- oder flaschenweise aus. Am ‹Rüsterei›-Foodtruck gibt es frisch zubereitete Fleisch- und Vegi-Burger aus regionalen Zutaten, Pommes frites und auch etwas Süsses. Es sind Sitzgelegenheiten vorhanden und mit Sonnensegeln sorgen wir für genügend Schatten in den Reben», freut sich Jonas Ettlin von Wine by Jet.

Einer der schönsten Arbeitsplätze

«Wir freuen uns, wenn uns die Leute an unserem Arbeitsplatz besuchen. Es ist einer der schönsten, den es gibt, und wenn im Sommer die Vegetation in ihrer vollen Pracht steht,

Fotos zVg
Die Winzer freuen sich auf das Fest Fest mit Aussicht Im Lattenberg trifft man sich mit den Winzern

Keller-WG, Meilen

dann macht ein solches Fest noch mehr Freude», lacht Rico Lüthi, «wir Winzer sind alle gut befreundet und sitzen auch gerne bei einem guten Glas Wein zusammen. Diese Runde möchten wir nun mit weiteren Weinliebhabern ausweiten.» Für das Fest ist der Rüetschiweg im Lattenberg reserviert. Dieser Weg führt im oberen Teil des Lattenbergs von der Allenbergstrasse zum Weg zur Platane. «Vom oberen Rebhäuschen bis zum Wäldchen, wo wir auch eine Toilette aufstellen werden, ist der Weg für unser Fest vorgesehen», erklärt der Winzer. Parkplätze gebe es in den Reben keine, aber der Lattenberg sei sowohl vom Bahnhof Stäfa als auch vom Bahnhof Männedorf mit dem Bus und dann zu Fuss in rund 20 Minuten gut erreichbar. Didi Michel fügt an: «Traditionelle Anlässe und Degustationen macht jeder von uns Winzern, deshalb möchten wir den Leuten auch mal etwas anderes bieten. Dieses Fest soll unkompliziert die Möglichkeit geben, sich zu treffen und sich in der Natur miteinander über den Wein und die Reben freuen zu können.»

Der Anlass findet am Samstag, 15. Juli, von 16 bis 22 Uhr, nur bei schönem Wetter statt. (Inserat Seite 33) lTREFFPUNKT

Ein Ziel vor Augen motiviert zum Sparen?

Das Fest der Winzer findet am Rüetschiweg statt

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Privatschule Portanova, Feldmeilen

Mit Freude zur Schule

Die Privatschule Portanova pflegt eine familiäre Kultur. Dies zeigt sich auch daran, dass die beiden Schulleiter die Schule so gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler mit Freude zur Schule gehen. Das Team von Portanova ist der Überzeugung, dass jedes Kind über eine Begabung verfügt, und deshalb hat jedes Kind seinen individuellen Stundenplan.

2017 hatten die beiden Schul- und Geschäftsleiter, Thomas Baumann und Hajo Herzog, die Privatschule Portanova übernommen. «Damals hatten wir zwei bis drei Klassenstufen. Heute unterrichten wir rund 116 Schülerinnen und Schüler», erzählt Hajo Herzog. Seit dem Beginn arbeiten sie nach einem Familienkonzept. Dieses wollen sie beibehalten und die Schule soll die jetzige Grösse beibehalten. Thomas Baumann ergänzt: «Das Familiäre spiegelt sich auch darin, dass wir beide im Unterricht tätig sind, Klassenreisen begleiten oder am Ausflug mit Übernachtung im Iglu teilnehmen.» Diese familiäre Schulkultur werde ebenfalls mit den Eltern gelebt, beispielsweise mit dem Weihnachts- oder dem Sommerfest, an dem jeweils bis zu 300 Personen teilnehmen.

Profilwahl hat sich etabliert

«Die Profilwahl mit Mathematik oder Sprache hat sich bewährt», freuen sich die Schulleiter.

Der Sprachanteil sei zwar wesentlich höher, überdies mit Native Speakern sowohl in Französisch als auch Englisch, aber die Mathestärke konnte sich ebenfalls etablieren. «Wir bieten zudem sehr umfassende Gymivorbereitungen mit vier Lektionen plus Mentalcoaching», bekräftigt Hajo Herzog. Dieses Jahr hätten die Schülerinnen und Schüler mit elf Sechsern in den Mathe-Gymiprüfungen geglänzt. Die Kinder müssen arbeiten für gute Noten, «aber wir schauen, dass sie mit dem richtigen Rucksack an die Prüfungen gehen». Thomas Baumann fügt an: «Ausserdem bereiten wir die Jugendlichen auf die Berufslehre vor. Wir besuchen verschiedene Betriebe und wir haben Experten, die zu uns kommen. Und

wir üben die Auftrittskompetenz.» Ein Vorteil für alle Kinder seien sicher die kleinen Klassen mit maximal 16 Schülern. Neu führt Portanova überdies eine sechste Klasse; unter anderem mit dem Ziel, den Anschluss an die Sek A zu gewährleisten. «In der sechsten Klasse unterrichten wir 14 Schülerinnen und Schüler. Mit dieser kleinen Klassengrösse können wir die Kinder bestens fördern», hält Thomas Baumann fest, «jedes Kind hat eine Begabung. Wir wollen das Kind dort abholen, wo es steht, und dem Kind seine Stärken zeigen, so dass es darauf stolz sein kann.» Durch die Wahlfächer erhält jeder Schüler seinen auf ihn zugeschnittenen Stundenplan – kein Kind habe den gleichen wie ein anderes.

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Die familiär geführte Privatschule Portanova Das engagierte Team mit den beiden Schulleitern Thomas Baumann (links) und Hajo Herzog (6. v. links)

Privatschule Portanova, Feldmeilen

Sprach- und IT-Diplome

Ein weiterer Pluspunkt der Privatschule Portanova sind die Englisch- und Französischdiplome sowie das IT-Diplom, die die Kinder erwerben können. Diese helfen sowohl beim späteren Besuch des Gymnasiums als auch bei einer Lehre. Als zusätzliche Sprachen unterrichten die Lehrerinnen und Lehrer Spanisch, Italienisch, Niederländisch und neu auch Portugiesisch. «Wir wollen die Interessen der Kinder herauskitzeln. Ebenso im sportlichen oder künstlerischen Bereich», so die Schulleiter. Weitere Besonderheiten der Privatschule ist die Matheklasse, die auf Englisch geführt wird, oder dass bereits in der ersten Sekundarklasse Wirtschaft und Recht unterrichtet wird. «Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen in diesem Fach sogar Gerichtsverhandlungen, um die Praxis kennenzulernen», schildert Hajo Herzog. Portanova sei zudem die einzige Schule, in der bereits in der Sek Miniunternehmen gegründet werden. «Die Jugendlichen lernen nicht nur die Theorie, sondern ebenso die Praxis. Sie müssen einen Businessplan erstellen, Telefongespräche führen oder ein Konto eröffnen», erklärt Thomas Baumann.

Nahe an der Wirklichkeit

Überhaupt legt die Privatschule viel Wert darauf, den Kindern lebensnahes Wissen zu vermitteln. Sei es in der ersten Sek mit einer Reise nach Berlin, an der die Kinder den Bundestag besuchen, oder in der zweiten Sek mit einer Reise nach Wales zum Thema Meeresbiologie. Aber auch im Sachunterricht in Englisch, wo die Klasse zuschaut, wie «Bibeli» oder Geckos schlüpfen.

Alles wird auf Englisch besprochen, «selbst Kinder, die sonst nie stillsitzen können, werden ganz ruhig», erzählt Thomas Baumann. Ausserdem stärkt die Schule den kreativen Bereich. Damit für Projekte, Ausstellungen und Aufführungen genügend Platz zur Verfügung steht, übernahmen die beiden Schulleiter den Güterschuppen beim Bahnhof Feldmeilen, der während langer Zeit als «Kulturschiene» geführt wurde. «Beispielsweise haben wir im Deutschunterricht einen PoetrySlam-Workshop darin veranstaltet. Und es finden auch weiterhin öffentliche Veranstaltungen in der Kulturschiene statt», so Hajo Herzog

Eingespieltes Team

Alleine würden sie die Schule nicht führen wollen, sagen die beiden Schul- und Geschäfts-

leiter. Sie fällen alle wichtigen Entscheidungen zu zweit, «wir sind nicht immer gleicher Meinung, aber wir finden immer einen guten Weg», halten sie fest, «unser Ziel ist es, die Schule so zu gestalten, wie auch wir gerne zur Schule gegangen wären. Die Kinder sollen mit Freude und gerne zur Schule kommen, nur so können sie ihre Leistungen bringen.» Thomas Baumann und Hajo Herzog freuen sich sehr, dass das Team zwar stetig gewachsen, aber stabil geblieben ist. «Wir haben praktisch keine Fluktuation. Dies weil unsere Entscheidungswege kurz sind und wir den Wünschen der Lehrerinnen und Lehrern oft nachkommen können.» (Inserat Seite 15) lTREFFPUNKT

Fotos zVg
In der Portanova Kulturschiene ist Platz für Aufführungen und Ausstellungen Hier kommen die Kinder gerne zur Schule
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Dancelounge GmbH, Rapperswil-Jona

Tanzen macht glücklich

Am 20. August geht es los in der Dancelounge. Dann starten rund 13 Tanzkurse; von Discofox über Salsa bis zu West Coast Swing und «Mixed»-Klassen. Tanzen macht glücklich, und zwar alle, egal, ob jung oder ein bisschen älter. Dass sich alle wohl fühlen, dafür sorgen auch die angebotenen Single- und die Ü55-Tanzkurse. Peter Blatter hat den seit vielen Jahren etablierten Tanzsalon übernommen, ihn umgebaut und in Dancelounge umbenannt.

Peter Blatter ist seit 30 Jahren in der Versicherungsbranche tätig, «30 Jahre habe ich nun auf dem Bürostuhl verbracht», schmunzelt er. Was hat ihn denn zu diesem erstaunlichen Wechsel in die Tanzbranche veranlasst? «Meine Partnerin arbeitet seit vielen Jahren als Tanzlehrerin. Dies hat mich motiviert, den Tanzsalon zu übernehmen.» Im Sommer werde umgebaut und am 20. August gehen die Kurse los. 13 Kurse sind bei der Dancelounge ausgeschrieben, alles Paartanz. «Neben den Tanzkursen organisieren wir auch viele Events», bestätigt Peter Blatter. Für die Kurse hat er vier Tanzlehrer angestellt, die teilweise bereits seit 20 Jahren unterrichten. Und er selbst – unterrichtet er ebenfalls? Peter Blatter nickt: «Ja, aber nur die Anfängerkurse für Discofox. Ich arbeite seit über einem halben Jahr als Tanzlehrer in der Tanzschule meiner Partnerin. Sie ist Geschäftsführerin einer Tanzschule in St. Gallen mit zirka 400 Schülerinnen und Schülern.» Die Haupttanzstile seiner Tanzschule seien Discofox und Salsa. Aber auch den

neuen Trend, den West Coast Swing, hat die Dancelounge aufgenommen.

Kurse auch am Sonntag

Auf die zwei Spezialkurse für Ü55 und für Singles ist Peter Blatter besonders stolz. «Der Ü55-Discofoxkurs ist ein bisschen langsamer und mit weniger Drehungen.» Discofox sei der einfachste Tanz zum Lernen, «mit diesem Tanzstil kommt man am schnellsten vorwärts. Und man kann den Discofox zu jeder Musikrichtung tanzen, auch zu moderner Popmusik», bekräftigt der Tanzlehrer. Auch die Singles tanzen Discofox. Seine Partnerin habe an den Single-Kursen schon viele Paare zusammengebracht. Peter Blatter hofft, mit den Single-Kursen auch jüngere Menschen fürs Tanzen begeistern zu können. Damit auch Leute, die unter der Woche keine Zeit haben, an den Tanzkursen teilnehmen können, gibt es speziell am Sonntag vier Discofox-Tanzkurse. So muss niemand mehr am Rand der Tanzfläche

stehen, wenn an einem Fest die Lebensfreude ihren Ausdruck im Tanz findet.

Grösseres Erfolgserlebnis

Den neuen Trend, den West Coast Swing, tanzt man zu langsamer Pop-, Country- und Blues-Swingmusik. Bei diesem Tanz gehe es vor allem um die Verbindung von Mann und Frau, «es wird rotiert und es gibt Partnerwechsel. Schafft man es auf ein höheres Level kann man

Inhaber und Tanzlehrer Peter Blatter mit Partnerin und Tanzlehrerin Manuela Di Pierri
Fotos zVg

Dancelounge GmbH, Rapperswil-Jona

auch improvisieren», erklärt Peter Blatter. Was es schon im Tanzsalon gegeben habe und die Dancelounge weiterführe, seien die Mixed-Klassen mit bestehenden Schülern. Als Neuling habe man jedoch die Möglichkeit, am Montag den neuen Mixed-Kurs zu besuchen. Peter Blatter weiss aber, dass das Erfolgserlebnis viel grösser ist, wenn man mehrmals den gleichen Tanzstil

übe, statt mehrerer gleichzeitig. «Wir fokussieren uns während eines Kurses auf eine Tanzrichtung. Die beste Basis ist Discofox. Diesen Tanzstil kann man dann entweder vertiefen oder in eine andere Richtung gehen.» Wer lieber in einem kleineren Rahmen tanzen möchte, bucht einen Privatkurs. Die Dancelounge bietet zudem Vorbereitungskurse für Hochzeitstänze und Choreographien.

Selbstwertgefühl und Respekt

«Tanzen fördert das Selbstwertgefühl und die Körperwahrnehmung. Wenn man miteinander einen Tanzkurs macht, hat dies auch viel mit gegenseitigem Respekt zu tun. Jüngere Menschen haben mit einem Tanzkurs ausserdem die Gelegenheit, gemeinsam etwas zu erleben. Wenn man laufen kann, kann man auch tanzen», ist die Überzeugung von Peter Blatter. Auch auf die Gesundheit hat das Tanzen positive Auswirkungen, «man bewegt sich und man ist körperlich aktiv. Zudem wird die Hirnleistung angeregt». Dies sind bestimmt auch die Gründe, weshalb sich viele KrankenkassenZusatzversicherungen an den Kosten für die

Foto Video Digital Sabater, Meilen

Tanzkurse in der Dancelounge beteiligen. Die Dancelounge ist an der Spinnereistrasse 29 zentral in Rapperswil-Jona gelegen. Genügend GratisParkplätze stehen zur Verfügung. «Damit man bei uns vor und nach dem Kurs etwas trinken und die Geselligkeit pflegen kann, haben wir eine Bar und eine Lounge eingerichtet», sagt Peter Blatter. (Inserat Seite 33) lTREFFPUNKT

Ein zweites Leben für alte Kameras

Besitzen Sie eine alte Kamera, die noch funktioniert und die Sie nicht wegwerfen wollen? Beim Fotofachgeschäft Sabater am Bahnhof Meilen können Sie Ihre alte Kamera vorbeibringen und damit jemand anderem eine Freude bereiten.

«Oft werden Kameras entsorgt, die eigentlich noch funktionstüchtig wären. Und handkehrum gibt es Menschen, die gerne fotografieren, sich aber eine neue Kamera nicht leisten können», weiss Inhaber

Daniel Sabater. Und manchmal werden bestimmte ältere Modelle nachgefragt, die er nirgends mehr auftreiben könne. Deshalb sei es eine Win-win-Situation, wenn die Leute, statt ihre alte Kamera zu entsorgen, diese bei ihm vorbeibringen. So könne man jemand anderem damit eine Freude bereiten.

Daniel Sabater revidiert die alten Fotoapparate und verkauft sie dann als Occasionen weiter.

Alle Marken

Neben den Occasionen verkaufen

Daniel Sabater und sein Team Ka-

meras aller Marken. «Was wir nicht an Lager führen, können wir bestellen.» Sehr beliebt ist auch der neue Service, den das Fotofachgeschäft anbietet: Ganz einfach und schnell kann man seine Bilder ab dem Handy oder Computer auf die Webseite www.foto-sabater.ch hochladen und die Bilder auf mattem oder glänzendem Fotopapier bestellen. Denn die Kundinnen und Kunden hätten die Fotos immer noch gerne auf Papier, wie die hohe Nachfrage nach Fotobüchern oder Einrahmungen zeige. Das Labor des Fotofachgeschäfts nutzt das Team einerseits für die Entwicklung dieser Fotos, aber andererseits auch für den umgekehrten Weg. Der Inhaber hält fest, dass das Labor ausserdem für die Digitalisierung genutzt werde. «Unsere Kundinnen und Kunden

bringen uns alte Dias, Videokassetten, Super-8-Filme, Negative oder auch analoge Filme. Wir digitalisieren das Material, so dass man die Bilder nachher auf dem Computer oder Fernseher anschauen kann.»

Das Fotofachgeschäft verfügt neben dem Labor zudem über ein Studio. Dieses steht für Pass und Bewerbungsbilder, Porträts und Shootings

aller Art zur Verfügung. Zudem gehen die beiden Fotografen Daniel Sabater, der seine Kamera immer bei sich trägt, und Karin Hitz auch auf Reportagen. Sie fotografieren bei Hochzeiten, an Geburtstagen oder auch in Firmen. Und wenn jemand Luftaufnahmen benötigt, sind sie mit ihrer Drohne vor Ort. (Inserat Seite 30) lTREFFPUNKT

21 Treffpunkt 5/23
Fotos zVg Antonio Carvalho, Tanzlehrer für die Fortgeschrittenen Marco Etter unterrichtet seit über 20 Jahren Das Team von Foto Sabeter mit Vivienne Rudin, Daniel Sabater, Karin Hitz (v.l.) Foto zVg

Gemeinde Stäfa

Gratissport für alle

Stäfa ist eine Active City. Bis am 15. Juli bietet die Gemeinde Stäfa über 60 gratis Sportlektionen für die ganze Bevölkerung – unabhängig von Alter oder Fitnessniveau. Schauen Sie spontan vorbei und machen Sie mit.

Marco Keck, der Sportbeauftragte der Gemeinde Stäfa, erklärt: «Die Gemeinde Stäfa realisiert gemeinsam mit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung Radix und dem Sportamt des Kantons Zürich als Hauptpartner das Sportförderungsprojekt Active City.» Dies sei ein offenes und kostenfreies Sport- und Bewegungsangebot, das sich an die gesamte Bevölkerung richte, unabhängig von Alter oder Fitnessniveau. 2023 ist für Stäfa das erste Jahr der Durchführung von Active City. Die Gemeinde offeriert bis am 15. Juli in Zusammenarbeit mit Sportvereinen und weiteren lokalen Anbietern 20 unterschiedliche

Sportangebote. Diese finden auf der Wiese der Schulanlage Kirchbühl Nord sowie an anderen Standorten in der Gemeinde statt. Das attraktive Sport- und Bewegungsangebot wird professionell begleitet. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. «Active City ist neben ‹Zämegolaufe›, ‹Men on the Move› und der Sportbox ein weiteres Bewegungs- und Sportförderungsangebot für die gesamte Bevölkerung aus dem sportpolitischen Programm», erklärt Marco Keck. Der Gemeindepräsident, Christian Haltner, ergänzt: «Wenn man all diese Angebote sieht, dann bin ich überzeugt, dass es für jede und jeden etwas Passendes dabeihat. Mein Dank geht an die Initianten dieses Programms, die uns all diese Sporterlebnisse ermöglichen.» Und auch Regierungspräsident

Fotos Daniela Bahnmüller Regierungspräsident Mario Fehr, Gemeindepräsident Christian Haltner und Marco Keck, Sportbeauftragter, eröffnen Active City Die drei Lernenden der Gemeinde, Alex Stromer, Jael Wüthrich und Ersa Islamaj haben für Active City die Werbetrommel gerührt Alle machen mit beim Outdoor Fit mit Sarah Rees, Personaltrainerin
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Foto zVg

Gemeinde Stäfa

Mario Fehr, der an der Eröffnung von Active City ein Grusswort überbrachte, sagt: «Sport ist für die ganze Gesellschaft zentral und gemeinsam ist der Spass noch viel grösser.»

Bekannte Sportarten und neuste Fitnesstrends

Im Seebad Lattenberg kann man beispielsweise am 27. Juni und 4. Juli die Grundlagen von Beach Volleyball erlernen. «Es geht neben der Technik auch um das Erlernen der Regeln und der verschiedenen Spielformen und natürlich soll es auch Spass machen», freut sich Marco Keck. Ein weiteres Bewegungsangebot, das viel Spass verspricht, ist der Tanzkurs Boogie Woogie und Rock n’Roll, der am 28. Juni und 12. Juli auf der Schulanlage Kirchbühl durchgeführt wird. Marco Keck hält fest: «Die Freude an der Bewegung steht im Vordergrund. Tanzkenntnisse oder einen Tanzpartner braucht es nicht. Man lernt einfache Tanzschritte und Figuren.» Auch das Outdoor Fit wird sicher viele Stäfnerinnen und Stäfner begeistern. Dieses Angebot macht fit für den Sommer, es fördert die Widerstandsfähigkeit, das Durchhaltevermögen und den Teamgeist der Teilnehmenden. Für diesen Kurs trifft man sich jeden Montagabend auf der Schulanlage Kirchbühl. Wer das Spezielle sucht,

macht mit beim Iaido. «Iaido, der Weg der Samurai, ist eine Kampfkunst, die die mentale Stärke und innere Ruhe auf natürliche Weise fördert. Harmonisch fliessende Bewegungen steigern die Leistungsfähigkeit im Alltag und erhöhen das gesamte Wohlbefinden», erklärt

der Sportbeauftragte. Diese Kurse besucht man in der Turnhalle Beewies am 1. und 15. Juli. Dies ist nur eine Auswahl aller Sport- und Bewegungsangebote. Weitere finden Sie auf www.activecity.ch. Schauen Sie spontan vorbei und machen Sie mit. lTREFFPUNKT

Gemeindepräsident Christian Haltner freut sich auf Active City. Der Trainer, den er trägt, ist übrigens beim ehemaligen Vorturner der Nation, Jack Günthard, abgekupfert

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helpcorner, Stäfa

Schützen Sie Ihre Daten

Haben Sie Ihre Daten an einem sicheren Ort gespeichert?

Der Inhaber von «helpcorner», Alex Weber, erhält praktisch täglich Anrufe von Leuten, die ihre Daten verloren haben. Sorgen Sie vor, denn es kann schneller passieren, als man denkt, dass man auf einen falschen Link in einem Mail oder eine ominöse Internetadresse klickt.

Viele seien sich nicht bewusst, wie wichtig die Datensicherung sei, sagt Alex Weber. «Man sollte unbedingt vorsorgen. Wenn man beispielsweise versehentlich eine Seite mit unsicherem Inhalt öffnet, kann man dadurch unter Umständen all seine Daten verlieren. Eine Gefahr sind auch gefälschte Mails. Mit ChatGPT, dem Chatbot, der künstliche Intelligenz einsetzt, wird es auch für den ‹nigerianischen Prinzen› ganz einfach, fehlerfreie Mails zu verschicken. So wird es immer schwieriger, gefälschte Mails zu erkennen.» Die Angriffe auf die eigenen Daten unterscheidet man in «Phishing» und «Ransomware». Was ist der Unterschied? Alex Weber erklärt: «‹Phishing› ist, wenn man ein Mail mit einem Link oder Anhang erhält und wenn man darauf klickt, wird man auf eine täuschend echt aussehende Webseite weitergeleitet. Hier wird man dazu verleitet, schützenswerte Angaben preiszugeben, wie Passwörter oder Kredikartennummer. Der Virenschutz schlägt nicht an, weil es ja kein Virus ist.» Auch beim Angriff mit «Ransomware» erhält man ein Mail: Wenn man bei diesem auf den Link oder Anhang klickt, lädt es unbemerkt einen Virus herunter, oftmals ohne dass der Virenschutz dies bemerkt. Der

Trojanervirus schlummert dann auf dem PC im Hintergrund und verschlüsselt die eigenen Dateien, so dass diese unleserlich werden. Alex Weber führt aus: «Nach einer gewissen Zeit, wenn sich der Trojaner ausgetobt hat, wird man erpresst und es wird einem mitgeteilt, dass man den Entschlüsselungscode erst erhalte, nachdem man Lösegeld bezahlt habe. Die Polizei rät, unter keinen Umständen zu bezahlen, sondern Hilfe beim Spezialisten zu holen. Besonders schlimm ist, dass oftmals auch das vermeintlich als sicher geltende Backup verschlüsselt wird.» Ein Gerät könne man ersetzen, aber die Daten nicht. Wenn alle Fotos der eigenen Hochzeit weg seien, könne man nicht einfach nochmals heiraten.

Hilfe bei Datensicherung

«Man sollte seine Datensicherung regelmässig überprüfen. Am besten man macht sein Backup auf ein zweites Medium, wie auf eine Harddisk, einen Stick oder in eine Cloud», erklärt Alex Weber. Wer nicht sicher ist, wie dies geht, ruft bei «helpcorner» an. «Wir wissen, wie man sich auch gegen diese neuartigen ‹Ransomware›-Angriffe schützt. Fragen kostet nichts», bekräftigt der Inhaber. «Ich erhalte

praktisch täglich Anrufe von Leuten, die ihre Daten verloren haben.» Wenn er für diese Kundin oder diesen Kunden die IT schon vorher betreut habe, könne er helfen. Wenn nicht, dann sei er der Feuerwehrmann, der lösche, aber zaubern könne er nicht. Alex Weber betreut Privatpersonen und KMUs mit bis zu zehn Mitarbeitenden.

Reparaturen und Neuanschaffungen

«helpcorner» steht der Kundschaft auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn ein Gerät repariert oder ersetzt werden soll. Alex Weber führt aus: «Oft rufen die Leute an, weil der Bildschirm plötzlich schwarz

oder die Harddisk defekt ist.» Je mehr man selbst pröble, desto mehr gehe kaputt, weiss der Spezialist. Er biete sofort Hilfe, meist über Fernwartung und wenn gewünscht, auch bei den Leuten zu Hause. Übrigens habe man ab September eine Meldepflicht, wenn man gehackt werde. Auch deshalb sollte man sich unbedingt bei «helpcorner» melden, wenn ein Schaden passiere. Alex Weber ist seit 20 Jahren die kompetente Ansprechperson für alle Fragen rund um den Computer. Wer sein Wissen bezüglich «Phishing» testen möchte, für den hat Alex Weber ein Quiz aufgeschaltet: www.helpcorner.ch/quiz. (Inserat Seite 15) lTREFFPUNKT

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Kindergärtnerin Simone Rieger, Stäfa

Ade Kindergarten und auf zu neuen Horizonten

Simone Rieger war während 15 Jahren als Kindergärtnerin in Stäfa tätig. Während dieser Zeit hat sie viele Kinder und die dazugehörenden Erwachsenen kennengelernt. Da sie nun in den Kanton Thurgau zieht, verabschiedet sie sich von allen grossen und kleinen Stäfnerinnen und Stäfnern, Ürikerinnen und Ürikern.

«Sind sie d Frau Rieger?» Vor mir steht ein aufgeweckter Bub und strahlt. «Ja, die bin ich.» «Dänn bin ich da richtig, bi eus uf em Brief staht: Kindergarten Ebnet OG, Frau Simone Rieger!»

Ein deutscher Bub fragt: «Bist du die Tante?»

In meinen 35 Berufsjahren, 15 davon in Stäfa, habe ich mit tollen Kindern arbeiten dürfen. Die Lebendigkeit und Neugier, allen Fragen auf den Grund zu gehen, faszinieren immer wieder, auch die Ernsthaftigkeit, mit der Kindergartenkinder diskutieren und philosophieren. Doch täglich wird auch viel gelacht; lachen steht in meinem Lehrplan zuoberst.

Die schönsten Erlebnisse in meiner Arbeit? Es sind die feinen, stillen Momente, in denen ich merke, dass ein Kind mir sein Vertrauen schenkt. Zu erleben, wie es sich in den zwei Jahren entfaltet, mit starkem Rückgrat der Schule entgegen geht, macht mich sehr glücklich. Wunderbar ist es auch, den Kindern hautnahe Erlebnisse in der Natur und mit Tieren zu ermöglichen. In den vergangenen zwölf Jahren hatte ich Ulysse, meinen Unterrichtshund, täglich bei mir. Ulysse war vom ersten Tag an aus dem Ebnet OG, dem einzigen Kindergarten mit Hund, nicht mehr wegzudenken. Alle liebten diese wunderbare Schapendoes-Hündin. Vielen Kindern hat Ulysse mit ihrer lieben, stillen Art geholfen. Immer wieder hat ein Kind die Angst vor Hunden abgelegt, und alle haben gelernt, wie man mit Hunden umgeht. Sie ist im Februar gestorben und fehlt uns unsäglich.

Vier kleine Schafe sind regelmässig auf der Wiese neben dem «Chindsgi». Gemeinsam, in unse-

ren «Sennenkutteli», holen wir «unsere» Schafe in einem «Alpaufzug». Die Kinder lernen, einen Zaun zu stecken, den Stall sauber zu halten, die Tiere zu füttern und auch Achtung und Respekt vor allem Lebendigen. Im Frühjahr ziehen wir Tomatensetzlinge und verkaufen sie. Den Erlös spenden wir stets für das Wohl von Tieren. Gelée aus den Kornelkirschen vom hauseigenen Baum kochen wir im Sommer. Geburtstage, Anlässe wie das «Adventskafi» und der «Räbeliechtli»-Umzug bestimmen unseren Jahresablauf. Theater, Musik und Bühne bilden in meinem Kindergarten, nebst einem richtigen Segelschiff und all den Spielplätzen, wichtige Elemente einer sich stets wandelnden Palette. Eine Geschichte für das Abschlusstheater selbst zu erfinden, in eine Rolle einzutauchen, vor Eltern und Freunden aufzutreten, sind Höhepunkte der Kindergartenzeit.

Wir sind eine Gemeinschaft: Jedes Kind hat seinen Platz und fügt sich ein. Ich bin eine «strenge» Kindergärtnerin mit einer klaren und transparenten Führung. Deshalb wohl habe ich immer wieder Kinder zugeteilt bekommen, die anderswo schlecht zurechtkamen. Ein Zwilling wurde zu mir «strafversetzt». Es gefiel ihm bald sehr gut im Ebnet OG, so gut, dass sein Bruder ebenfalls die Klasse wechseln

wollte. Er bekam den Rat: «Musst du Scheisse machen, kannst du auch zu Frau Rieger!» Welch Kompliment!

Dankbar schaue ich nun zurück auf meinen «Chindsgi», mein geliebtes Stäfa und gehe neue Wege. Ich werde Musiklehrerin sein an einer Primarschule. Das «Hoi, Frau Rieger!» werde ich vermissen. Allen Eltern, den Kindern und der Schule Stäfa von Herzen: Danke für die unglaublich schöne Zeit, das Vertrauen und die Herzlichkeit!

Alles Gute, Simone Rieger

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Simone Rieger sagt Ade

Flurir, Uerikon

Die Natur als Lehrmeisterin für Unternehmen

In Zeiten von grossen Veränderungen haben zwei Unternehmerinnen aufgrund ihrer Erfahrung ein zukunftsfähiges Organisationsmodell entwickelt. «flurir» steht für die Gestaltung von gesunden, erfolgreichen Unternehmen nach dem Vorbild der Natur, um eine blühende, langfristige Zukunft zu sichern.

Die beiden Frauen haben sich bei ihren Hundespaziergängen kennengelernt. Durch das von Christina Hirzel angebotene Shinrin Yoku (Waldbaden) seien sie auf das Thema Natur und Wald gekommen. Muriel Rutishauser erklärt: «Vom Thema Natur und Wald haben wir die Schlaufe zur Wirtschaft gezogen. Die Natur lebt vor, wie die Wirtschaft funktionieren könnte. Denn die Natur ist anpassungsfähig, aber trotzdem immer erfolgreich und im Wachstum.» Im Wald funktioniere die Gemeinschaft in grosser Kooperation miteinander. Die Hypothek gehe nie zu Lasten der älteren Bäume oder der nächsten Generation. Christina Hirzel ergänzt: «In der Natur geschieht alles nach dem Rhythmus der Jahreszeiten oder dem Tag-Nacht-Rhythmus. Auch wir unterstehen diesem Rhythmus. Wir können nicht 365 Tage im Jahr Leistung erbringen, dies ist sicher ein Grund, weshalb so viele Leute ausgebrannt sind.»

«Ebenfalls ein wichtiges Thema ist das Loslassen. Wir horten alles und wollen alles behalten. Loslassen ist bei uns ein schmerzhafter Prozess, dabei zeigt die Natur, was Schönes entstehen kann, wenn man bereit ist, loszulassen», ist die Überzeugung von Muriel Rutishauser.

Von Unternehmer zu Unternehmer

Muriel Rutishauser kommt aus der klassischen Betriebswirtschaft. «Strategie und Ziele waren meine täglichen Themen. In Zusammenarbeit mit Christina Hirzel haben wir gemerkt, dass es neue Prinzipien braucht, um zukunftsfähige Unternehmen zu gestalten, die nicht auf Kosten der Mitmenschen funktionieren.» So sei auch der Namen ihres Unternehmens entstanden. «flurir» sei rätoromanisch und bedeute «Aufblühen». Das ist die Vision von «flurir» – dass Unternehmen und jeder einzelne Mitarbeitende wieder aufblühen können und das zu leisten vermögen, was sie können. «Es braucht eine Haltungsänderung. Wir haben eine Methode entwickelt, um diese Änderung zu erreichen. Zuerst machen wir eine Standortbestimmung und schauen, wo es hakt, beispielsweise in der Kommunikation, beim Fachkräftemangel oder der Nachfolgeregelung», erklärt Muriel Rutishauser. Christina Hirzel fügt an: «Wir wollen nicht eine Methode über die Firma stülpen, sondern herausfinden, woran sie konkret arbeiten muss.» Sie wollen einen klaren Dialog führen – von Unternehmer zu Unternehmer.

Anpacken und umsetzen

«Nach der Standortbestimmung heisst es anpacken und umsetzen», so die beiden Unternehmerinnen. In einem Workshop bearbeitet die Kundin oder der Kunde die Prinzipien von «flurir», nämlich Gemeinschaft, Problemlösung, Ausrichtung, Rhythmus, Dialog und Ressourcen. So könne beispielsweise erst Neues entstehen, nachdem einige alte Äste abgeschnitten wurden. «‹flurir› ist zukunftsweisend. Wir gehen Wege, die für viele neu sind. Wir greifen jedoch auf die bewährten Methoden der Natur zurück», sagt Christina Hirzel. «Ausrichtung ist ein weiteres grosses Stichwort. Im Samen oder in der Saat ist alles angelegt und es hat ganz klare Zwecke. Aus einer Rose wird keine Sonnenblume und umgekehrt. Wissen wir persönlich, was wir als Lebenszweck wollen oder weiss das Unternehmen, welchem Zweck es dienen soll? Es bedingt, dass sowohl der Mitarbeitende als auch der Chef Eigenverantwortung übernehmen. Man muss von Bequemlichkeiten Abstand nehmen», erklärt Muriel Rutishauser.

Mit dem Herzen

Christina Hirzel hat in verschiedenen leitenden Positionen in der Pharmaindustrie gearbeitet. Zudem hat sie die Weiterbildungen zum syst.lsg.Coach, FHNW, PERMA Lead Positiv Leadership Manager, Stressmanager, Master in Körpersprache und zertif. Shinrin Yoku Trainerin absolviert. Muriel Rutishauser war nach ihrem Studium an der Universität St. Gallen einige Jahre als interne und externe Unternehmensberaterin tätig, bevor sie sich im Jahr 2008 selbständig machte. Sie hat sich in den Bereichen Business Excellence, Coachdog, soziokratische Geschäftsführung und psychologische Beraterin weitergebildet. «Wir arbeiten mit dem Herzen. Einerseits braucht es Mut, aber andererseits macht es auch Freude, etwas auf die Beine zu stellen. Wir freuen uns, dass wir mit ‹flurir› Menschen zum Aufblühen bewegen können», so Christina Hirzel und Muriel Rutishauser.

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Christina Hirzel und Muriel Rutishauser
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Gewerbeverein Stäfa

Ein erfolgreiches Jahr

An der 154. Generalversammlung des Gewerbevereins Stäfa zeigten sich die Teilnehmenden erfreut über ein gutes 2022. Doch fielen auch kritische Worte zu aktuellen Entwicklungen.

Im grossen Saal des Restaurants Rössli herrschte eine familiäre Stimmung. Allenthalben freuten sich die Mitglieder des Gewerbevereins Stäfa an diesem Donnerstagabend über das Wiedersehen anlässlich der Generalversammlung. Man ging von Stehtisch zu Stehtisch, begrüsste bekannte Gesichter oder neue Mitglieder. Wobei auch die lockeren Plaudereien einen wichtigen Teil des Treffens darstellt. Anders gesagt, man war am Netzwerken und knüpfte interessante Kontakte.

Schliesslich schritt Vereinspräsident Christian Schnell zum offiziellen Teil der Veranstaltung,

lingsblumen als Dekoration stiftet. Das Beste ist, dass man die Blümchen anschliessend mit nach Hause nehmen kann.» Worauf allgemeiner Applaus folgte.

Launiger Jahresrückblick

indem er die Anwesenden begrüsste. Es folgte ein herzliches Dankeschön an das «Rössli»Team. Blumige Worte gab es für die blühende Dekoration im Saal. «Die ist auch deshalb so wunderbar, weil Eric van Oordt von der gleichnamigen Gärtnerei uns wie immer diese Früh-

Nachdem das Protokoll der letztjährigen Generalversammlung von den Mitgliedern einstimmig angenommen worden war, las Christian Schnell seinen Jahresbericht zum vergangenen Jahr. Das Jahr 2022 sei ganz unter dem Motto der Normalisierung nach Corona gestanden. «Zwischenzeitlich haben wir uns ja schon wieder an ein Leben gewöhnt, wie wir es vor der Pandemie gekannt haben», führte Christian Schnell aus. Wobei er hinzufügte, dass man letztes Jahr noch den beliebten Jassabend mangels Teilnehmer hatte absagen müssen. «Wir sind darum umso glücklicher, dass er dieses Jahr wieder stattfinden konnte.» Der Präsi-

dent schwärmte von dem Anlass und empfahl allen Anwesenden, mal mitzumachen. Dann bedankte er sich mit Blick auf den ebenfalls anwesenden Gemeindepräsidenten, Christian Haltner, für den traditionellen Lunch mit dem Gemeinderat: «Wir sind dir, lieber Christian, sehr dankbar, dass du dich wie jedes Jahr bereit erklärst, aus dem Gemeindehaus zu berichten und uns Gewerblerinnen und Gewerbler Rede und Antwort zu stehen.» Nach dem Beifall der Anwesenden betonte Christian Schnell, dass dies mitnichten in jeder Gemeinde selbstverständlich sei.

Der Schatten des CS-Debakels

Der Vereinspräsident erwähnte ein weiteres Highlight, das allerdings den Vorstandsmitgliedern vorbehalten war. «Im August konnten wir unsere Sitzung im Bootshaus der Familie Egli durchführen. Anschliessend überführte uns

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Fotos Jérôme Stern
Entspannte Stimmung beim Apéro Der Vorstand des Gewerbevereins Stäfa mit ihrem Präsidenten Christian Schnell (links) und der Präsidentin des Gewerbeverbands Bezirk Meilen, Marianne Zambotti (2.v. rechts) Auch Gemeindepräsident Christian Haltner ist Mitglied Vorstandsmitglieder Marcel Egli, Daniela Bahnmüller und Jan Schweizer Alona Müller und Eric van Oordt, Vorstandsmitglieder Gewerbeverein Stäfa

Gewerbeverein Stäfa

Kapitän Marcel Egli bei fantastischem Wetter auf die Insel Ufenau.» Dort endete die Exklusivität allerdings schnell: «Als wir gerade beim Apéro waren, strömten aus dem Kursschiff gefühlte 500 Ausflügler. Mit der Idylle war es dann ein bisschen vorbei. Aber unserer guten Stimmung hat dies keinen Abbruch getan.» Nach diesen fröhlichen Erinnerungen verdunkelte sich Christian Schnells Miene und seine Stimme klang mit einem Mal ernst: «Ein historischer Moment war der Gewerbelunch vom 22. September 2022. Der Referent war nämlich Matthias Zimmermann, Kundenberater bei der CS.» Über Jahrzehnte sei die Bank Mitglied des Gewerbevereins gewesen. Nach 167 Jahren habe man es fertiggebracht, das Unternehmen an die Wand zu fahren. Dass das Ende der Grossbank Christian Schnell auch persönlich traurig stimmte, wurde im Laufe seiner Ausführungen deutlich. «Man wollte immer grösser sein. Man wollte nicht nur international, sondern global sein – mit allen Facetten. Erfolgreiche schweizerische Tugenden wie Vorsicht, Zurückhaltung, Bescheidenheit und Diskretion wurden an der Spitze schon lange nicht mehr gelebt.»

Klare Worte

Auch in seiner weiteren Rede nahm Christian Schnell kein Blatt vor dem Mund. In der CSSpitze habe man Geschäfte getätigt, die nicht notwendig gewesen wären. «Aber man brauchte diese, um die hohen Boni zu rechtfertigen. Und diese sind dann auch gnadenlos ausgezahlt worden – egal, ob Gewinn erzielt wurde oder nicht.» Auch die Gewerbler seien direkt vom Untergang des CS betroffen. Von diesem Thema schlug er den Bogen zur Schweizer Neutralität, wobei er hinsichtlich Waffenlieferungen für die Ukraine vehement für die Beibehaltung dieser Position plädierte. «Selbstverständlich geht es nicht an, dass man dieses Land angreift», so Christian Schnell. «Aber: Die Schweizerische Neutralität ist viel zentraler als wir glauben. Und die grosse Mehrheit der Menschheit sieht

die Welt nicht so, wie das die Amerikaner und die Deutschen tun.» Nach diesem Ausblick aufs Weltgeschehen war es für den Referenten an der Zeit, wieder zurück in die heile Stäfner Welt zurückzukehren. Dabei versprach er, dass man heuer wieder ein Sommerfest auf die Beine stellen werde, nachdem der Anlass letztes Jahr nicht zustande gekommen sei. Schliesslich bedankte sich Christian Schnell für die schöne Zusammenarbeit während der letzten zwölf Monate und das Vertrauen. Als Antwort schlug ihm herzlicher Applaus entgegen.

Jahresrechnung 2022 besser als budgetiert

Zum nächsten Traktandum, der Jahresrechnung, erläuterte Christian Schnell kurz und bündig, sie sei besser als budgetiert ausgefallen. «Damit liegen wir im Trend. Praktisch jeder Kanton, jede Gemeinde hat schlechter budgetiert als abgeschlossen. Das ist ja auch schön.» Während der Ertrag ungefähr dort sei, wo man ihn erwartet habe, gebe es beim Aufwand zwei, drei Gründe für die Abweichung. «Wir brauchten wesentlich weniger für die Gewerbelunches. Wir wissen halt nie, ob wir Sponsoren finden. Aber in der Regel findet sich einer.» Publikumsaktionen habe es zum Beispiel keine gegeben und der Internetauftritt sei günstiger als vorgesehen ausgefallen. Kommt

laut dem Vereinspräsidenten hinzu, dass der Bezirksgewerbeverband nur den halben Beitrag eingezogen hat. Unter dem Strich ergaben diese Faktoren ein Plus von 7’735 Franken. In der folgenden Abstimmung wurde die Jahresrechnung denn auch ohne Gegenstimme angenommen. Ebenso einstimmig erteilten die anwesenden Vereinsmitglieder dem Vorstand die Entlastung.

Nichts Spektakuläres für 2023

Die Zahlen des Budgets sowie der Jahresrechnung fürs laufende Jahr seien nicht spektakulär, kommentiert der Vereinspräsident. «Insgesamt haben wir für Aktivitäten 18’000 Franken budgetiert.» Dies bei einem geplanten Minus von 4’200 Franken. «Das Vereinsvermögen ist genug gross, da müssen wir nicht Geld horten.» Den Jahresbeitrag wolle man bei 285 Franken belassen. Nachdem auch das Budget 2023 einstimmig genehmigt wurde, begrüsst Christian Schnell den Ehrengast, Marianne Zambotti, Präsidentin des Gewerbeverbands Bezirk Meilen. Nach dem offiziellen Teil folgte der gemütliche Teil, sprich das Abendessen mit dem traditionellen «Rössli»-Hackbraten. Schliesslich klang die Generalversammlung so aus, wie sie begonnen hatte. Man plauderte mit den Tischnachbarn, knüpfte neue Kontakte und genoss einfach das Beisammensein. lTREFFPUNKT

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Fr, 15. September, 20.00 Uhr, Stehkonzert MARIUS BEAR

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Lilly Martin ist Gewinnerin des Swiss Blues Award 2020. Die gebürtige New Yorkerin stammt aus einer kubanischen Musikerfamilie und ist im Künstlerviertel Greenwich Village aufgewachsen. Sie hat in der Schweiz ihre zweite Heimat gefunden und prägt seit Jahren die hiesige Bluesszene mit. Ihr urbaner Blues und Soul ist von der musikalischen Vielfalt ihrer Herkunft geprägt. www.lillymartin.com

Sa, 9. September, 20.00 Uhr, Stehkonzert SINA

Eintritt: Fr. 50.–

Der 29-jährige Musiker aus dem Appenzell verbindet das, was auf den ersten Blick eigentlich unvereinbar scheint: selbstbewusste Stärke, Verletzlichkeit und den Mut, auch seine Schwächen zu offenbaren. Sein künstlerischer Weg ist ebenso aussergewöhnlich wie seine markante Stimme, mit der Marius Bear seit nunmehr sechs Jahren ein rasch wachsendes Publikum begeistert.

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«Ziitsammläri» heisst Sinas neues Werk. Und ja: Es entstand in der Zeit, als die Welt vor 2 Jahren tatsächlich stillstand.Ein Konzeptalbum über die Zeit ist es geworden, ein Strauss bunter Geschichten, die Sina zusammen mit von ihr geschätzten AutorInnen gesammelt hat. Die Songs dazu hat sie live im Grandhotel Giessbach aufgenommen. Auch für die Tournee ist nur das Beste gut genug. Adrian Stern hat das neue Album mitgeschrieben und produziert und ist des öfteren Teil der Band. www.sina.ch

So, 10. September, 16.00 Uhr, Kinderkonzert, teils gestuhlt SUPERHORN

Eintritt: Erw. Fr. 25.–/Kinder Fr. 15.–

Sa, 16. September, 20.30 Uhr, Stehkonzert RITSCHI

Eintritt: Fr. 45.–

Ritschi ist wieder on tour und mit im Gepäck hat er aktuelle Songs von seinem neuen Album «Irgendöppis isch immer». Ritschi live, das heisst: beste musikalische Handarbeit, geile Songs, da schinaglets auf allen Gewerken! Mundartpop vom Feinsten, mit viel Leidenschaft und Spielfreude.

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Walti Sigrist bricht alle Rekorde und präsentiert eine einzigartige Show mit dem SUPERHORN, dem
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Juli

Samstag, 1. Juli

Bis 15. Juli, «Active City», gratis Sportlektionen für alle, Bericht Seite 22, Gemeinde Stäfa, www.activecity.ch

1. und 2. Juli, öffentliches Fischessen, Samstag 11–24 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr, im «Fischerhüsli» unterhalb Spital Männedorf, Inserat Seite 35, Fischer-Vereinigung Männedorf, www.fischer-vereinigung.ch

Fürenand-Träff im Reparatur Café Stäfa, 10–13.30 Uhr, im Foyer der Alten Krone, Stäfa, StäfNet/Fürenand

Sonntag, 2. Juli

Eltern-Kind-Segeln, mit der Segelschule Thomas Zwick, 9.30–13 Uhr, Kehlhof, Stäfa, Anmeldung und Infos: thomas.zwick@bluewin.ch, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Montag, 3. Juli

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: Peter Egli, 055 244 12 14, Pro Senectute, Stäfa, www.pszh.ch/gruppe/wandergruppe-staefa

Dienstag, 4. Juli

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Spaziergang in Meilen: «Der Boden tönt!», 18.15 Uhr, Friedhof Meilen (Ausgang Plattenstrasse), Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch

«Zu Gast bei…», ein Nachtessen für Frauen aus allen Nationalitäten, 19–21.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: 044 926 88 85, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 5. Juli

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch

Informationen für Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Cafeteria und Spielräume, ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Kamishibai und Badeplausch, Verschiebedatum bei Regen: 13. Juli, 15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: 044 926 88 85, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 6. Juli

«Migrantinnen und Migranten 55+», Treffpunkt für Menschen ab 55 Jahren mit wenig Deutschkenntnissen, 10 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Erwachsenenbildung: «Wer Ohren hat, der/die höre!», 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Mannerundi», 19 Uhr, Pfarrhaus, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 7. Juli

Fiire mit de Chliine, 15.45 Uhr, ref. Kirche Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Freitagskino», 18.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 8. Juli

Tag der offenen Tür: Modellbahntheater & «Kleinmuseum», alte Blechbahnen und Modellbahn-Anlagen, 13–18 Uhr, Eichstrasse 14, Stäfa, Parkplätze im Phonak-Areal, Industriestrasse 9, ausschlieslich Parkplätze der Gafner Immobilien benützen, Eintritt frei, max. 6 Personen pro Führung, private Einzelvorführungen nach Absprache möglich, Voranmeldung erwünscht: Christian Frey, 077 511 35 39, 044 926 86 10, christian.frey7@icloud.com

Sonntag, 9. Juli

Waldgottesdienst, mit dem Jodlerchörli Stäfa, ab 9.30 Uhr wird Kaffee mit Gebäck serviert, 10.30 Uhr Waldgottesdienst mit Pfarrer Achim Kuhn, anschliessender Apèro, ab 12 Uhr Festwirtschaft mit Musik, Waldhütte, Brähenrainweg 1, Männedorf, keine Parkplätze vorhanden, da Fahrverbot, Jodlerchörli Stäfa, www.jodlerchoerli-staefa.ch

Spezialführung durch die Ausstellung von Johann Wolfgang Goethe und seinem Diener Ludwig Geist, 14 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft, Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Dienstag, 11. Juli

Tagesausflug «Sea Life Konstanz», Anmeldung erforderlich: Anna Lehmann, 044 796 24 03, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 12. Juli

Cafeteria und Spielräume, ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 13. Juli

«Migrantinnen und Migranten 55+», Treffpunkt für Menschen ab 55 Jahren mit wenig Deutschkenntnissen, 10 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 15. Juli

Fest «DJ + Wein», 16–22 Uhr, nur bei trockener Witterung, Rüetschiweg im Lattenberg, Stäfa, Bericht Seite 14, Keller-WG, www.kellerwg.ch

Montag, 17. Juli

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

Dienstag, 18. Juli

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 19. Juli

Tageswanderung im Wirzweli – Rundwanderung im Engelbergertal, Verschiebedatum 21. Juli, Anmeldung erforderlich: Lieni Lyss, 044 926 10 78, Wandergruppe Pro Senectute, Stäfa, www.pszh.ch/gruppe/wandergruppe-staefa Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Donnerstag, 20. Juli

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Dienstag, 25. Juli

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 26. Juli

Tageswanderung beim Ritomsee, Verschiebedatum 28. Juli, Anmeldung erforderlich: Elisabeth Py, 044 926 65 91, Wandergruppe Pro Senectute, Stäfa, www.pszh.ch/gruppe/wandergruppe-staefa

Donnerstag, 27. Juli

Tagesausflug «Engelberg – Trübsee», Anmeldung erforderlich: Annette Solms, 043 477 08 88, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Montag, 31. Juli

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

August

Dienstag, 1. August

1.-August-Feier, verschiedene Feiern zu unterschiedlichen Uhrzeiten und an diversen Standorten, ersichtlich in Inserat Seite 31, 22.15 Uhr grosses Feuerwerk, Verkehrsverein Stäfa, www.vvstaefa.ch

Mittwoch, 2. August

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch

Montag, 7. August

Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, weitere Informationen: Elisabeth Py, 044 926 65 91, Pro Senectute, Stäfa, www.pszh.ch/gruppe/wandergruppe-staefa

Dienstag, 8. August

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 9. August

Jubiläums-Kaffee im Seniorenkafi, 14 Uhr, Seegärtli, Seestrasse 23 (gegenüber Spitex) Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Montag, 14. August

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

Dienstag, 15. August

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 16. August

Tageswanderung von der Mostelegg zum Brunni, evtl. Aufstieg Zwischenmythen, Verschiebedatum 18. August, Anmeldung erforderlich: Elisabeth Py, 044 926 65 91, Wandergruppe Pro Senectute, Stäfa, www.pszh.ch/gruppe/wandergruppe-staefa

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Cafeteria und Spielräume, ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 17. August

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Dienstag, 22. August

Start Deutschkurse mit Kinderbetreuung, unterschiedliche Tage und Zeiten je nach Deutschniveau, Elki, Stäfa, Anmeldung und Einstufung erforderlich: 044 926 88 85, www.elki-staefa.ch Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 23. August

Start Spielgruppe PLUS mit Sprachförderung, für Kinder ab 3 Jahren, Mittwoch und Donnerstag, 8–11.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: 044 926 88 85, www.elki-staefa.ch Cafeteria und Spielräume, ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 24. August

Tagesausflug «Glaubenberg – Entlebuch – Sarnen», Anmeldung erforderlich: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

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Veranstaltungen
Veranstaltungen
Veranstaltungen
Veranstaltungen

Freitag, 25. August

Kinoabend «Grossmünster», 18 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 26. August

Wanderung auf Goethes Wegen in und um Stäfa, mit Richard Diethelm, 9–12 Uhr, Lesegesellschaft, Stäfa, Anmeldung und weitere Informationen: www.lesegesellschaft.ch

Familienabend: Kino am See, zwei Kurzfilme für Kinder, 20.30–21.30 Uhr, Seebad Lattenberg, Stäfa, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Montag, 28. August

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

Dienstag, 29. August

Tageswanderung Entlebuch, Verschiebedatum 31. August, Anmeldung erforderlich:

Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

«Europa – endlich oder nie?», Eric Nussbaumer, Nationalrat, und Andreas Schürer,

Geschäftsleiter «Weltoffenes Zürich» im Gespräch mit Hans Strub, 18.30 Uhr, Boldern, Boldernstrasse 83, Männedorf, www.boldern-inspiriert.ch

Mittwoch, 30. August

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch

Kindercoiffeuse, 14–17.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung: Doodle-Link unter www.elki-staefa.ch Informationen für Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Cafeteria und Spielräume, ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Spaziergang in Hombrechtikon: «Hornissen und Wespen», 18 Uhr, Bushaltestelle Hombrechtikon Post, 10.– Fr. pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.

Redaktionsschluss für die September-Ausgabe: 14. Juli 2023

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Das Schmink-Lounge-Team hat mit einer MännerManicure Marcels Nägel gepflegt, was seinen beanspruchten Händen besonders guttat. «Marcel hat einen schönen Teint. Mit einer CC-Cream haben wir einen makellosen Finish gezaubert», erklärt Salima Sieber, Inhaberin der Schmink Lounge. Die Augenbrauen haben die Visagistin-

Persönlich

Vorname: Marcel

Geb.-Datum: 6. Februar 1960

Körpergrösse: 1.92 m

Haarfarbe: Silbergrau

Augenfarbe: Grün

Beruf: Selbständiger Autoelektriker

Hobbys: Eishockey (aktiv), Linedance

Stärke: Ausdauer

Schwäche: Ungeduldig

Lieblingsfarbe: Rot

nen für einen volleren Effekt mit einem leichten Puder aufgefüllt. Diese Wirkung könne auch mit Microblading erreicht werden. Für die Frische im Gesicht sorgen Rouge und Bronzer. Für gepflegte Hände und Füsse empfiehlt Salima Sieber den Herren regelmässige Manicure- und Pedicure-Behandlungen. Denn je früher man mit der Pflege beginne, desto gesünder bleibe das Nagelbett.

Lieblingsessen: Alles aus dem «Green Egg»

Lieblingsgetränk: Bier

Lieblingslektüre: Fachliteratur Fahrzeugtechnik

Lieblingsmusik: EDM

Lieblingsfilm: Star Wars

Lieblingsschauspieler: Christoph Waltz

Lieblingsschauspielerin: Amy Adams

Lieblingstier: Alle

Traumauto: BMW M3 E30

Wunschtraum: Gesund und fit bleiben

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Andrea Delcò-Schöb Farb- und Stil-Beratung www.andreadelco.ch Salima Sieber schmink lounge www.schmink-lounge.ch Gabriele Saputelli charisma-youngstyle www.charisma-youngstyle.ch Alex Hauenstein Foto Hauenstein www.fotohauenstein.ch

Vorher-Nachher

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«Marcel ist ein grosser Mann, das heisst, eine gewisse Haarlänge muss vorhanden sein», erklärt Gabriele. Im Gespräch mit Marcel habe er herausgefunden, dass die Frisur stärker «gewürzt» sein dürfe. «‹Würze› bedeutet meist, dass man mit markanten Unterschieden der Haarlänge spielt», so der Coiffeur. Deshalb habe er die Seitenpartien sehr kurz und dynamisch geschnitten, während die Haare am Oberkopf proportional «zu lang» seien. Dieser Mix sehe viel frecher aus. Den Rest hat der Coiffeur gleichmässig mit dem Messer gestuft strukturiert. «Der Finish erfolgte mit dem ‹Zauberpuder›, mit dem man jedes Haar aufstellen kann. Marcels neue Frisur ist gepflegt, aber auch rebellisch und trifft dadurch meine Wahrnehmung von Marcel», freut sich Gabriele.

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Andrea Delcò hält fest: «Marcel ist eher der sportliche und lockere Typ. Seine Kleidung soll sportlich-elegant aussehen und sie muss bequem sein.» Deshalb hat die Stylingbera-

terin für Marcel ein sehr angenehm zu tragendes weisses Hemd mit einem dunkelblauen Sommermuster ausgewählt. Dazu hat sie eine hellblaue Chinohose mit dunkelblauem Gurt kombiniert. Die coole dunkelblaue Jeansjacke gibt einen schönen Kontrast. Blautöne stehen Marcel besonders gut und bringen seine blauen Augen noch stärker zur Geltung. Damit das Outfit sportlich bleibt, trägt Marcel weisse Sneakers. Die schöne, frische Sommerkombi ist sowohl für den Alltag als auch für den Ausgang geeignet.

Marcel sei ein fröhlicher und experimentierfreudiger Mensch, sagt Andrea Delcò, deshalb dürfe es bei diesem Outfit ein schönes HawaiiHemd sein. Unter dem Hemd trägt Marcel ein Poloshirt in Aquagrün, welches die Farbe des Hemdes aufnimmt. «Bei einem sportlichen Outfit darf man ruhig auch mal zwei Kragen (Hemd und Poloshirt) übereinander kombinieren», weiss die Stylingberaterin. Die Jeansshorts und die blauen Sneakers machen das Freizeit-Outfit komplett.

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Fotografiert bei Villa Sunneschy, Stäfa

Langfristig erfolgreich trainieren

Alexandra und Andi Pinter von «Champyourself» garantieren ein effektives Personal- oder Gruppentraining, bei dem sich die Kundinnen und Kunden wohl fühlen, Spass haben und motiviert bleiben. Denn nur so werde man langfristig erfolgreich sein. «Champyourself» zieht per 2. Juli von Meilen nach Stäfa an die Oberlandstrasse 5.

Alexandra und Andi Pinter sind erfahrene Fitnesstrainer, die seit mehreren Jahren ihr Fitnesscenter in Meilen betreiben. Ab dem 2. Juli sind sie neu an der Oberlandstrasse 5 in Stäfa zu finden. «Wir haben zuerst in Meilen nach einem neuen Raum gesucht. Fündig sind wir zufällig in Stäfa geworden. Das Gebäude befindet sich ein bisschen zurückversetzt, aber der grosse Raum entspricht genau unseren Bedürfnissen», erzählt Alexandra

Pinter. Hier empfangen sie ihre Kundinnen und Kunden zum Personaltraining oder zu Gruppenfitnesskursen.

Spezialisiert auf Neuroathletik

«Champyourself» bietet nicht einfach nur Fitnesstraining an, «wir sind auf Neuroathletik spezialisiert», erklärt Andi Pinter. Beim neurozentrierten Ansatz konzentriere man sich darauf, die Bewe-

gungen durch erhöhte Sinneswahrnehmungen zu verbessern und Schmerzen vorzubeugen. Andi Pinter präzisiert: «Während herkömmliche Trainingsmethoden auf physiologischen und biomechanischen Aspekten basieren, zeigt uns die Neuroathletik, dass das Gehirn und das zentrale Nervensystem die entscheidenden Faktoren hinter jeder Bewegung sind.» «Mit unserem Neuroathletiktraining kann man das volle Potenzial des Körpers ausschöpfen», ist Alexandra Pinter überzeugt, «wir bieten eine neue Perspektive auf Leistung und Bewegung.» Die beiden Fitnesstrainer setzen beim Nervensystem an und stimmen die Übungen darauf ab. Die Neuroathletik integrieren sie in das normale Training. «Mit diesem individuell abgestimmten Training sieht die Kundin oder der Kunde sofort Veränderungen», bestätigt Andi Pinter.

Effektives Training

Kommt man als Neukunde zu «Champyourself», gibt man zuerst Auskunft über allfällige Beschwerden und darüber, was man sich vom Training erhofft und welche Wünsche man hat. «Dadurch wissen wir, wo wir ansetzen müssen», sagt Alexandra Pinter. Danach folgt ein Probetraining aufgrund dessen

man entscheiden könne, ob man das Training bei «Champyourself» in Angriff nehmen möchte. «Es gibt viele Leute, die schon lange trainieren und es passiert nichts. Deshalb setzen wir den Fokus darauf, dass der Kunde seine Ziele nachhaltig erreicht. Egal, ob er das Leistungstraining für seine sportlichen Ziele sucht, Unterstützung bei der Rehabilitation nach einer Verletzung benötigt oder einfach nur Gewicht verlieren oder Muskeln aufbauen möchte», erklärt Andi Pinter. Seine Frau Alexandra fügt an: «Wir setzen nur sinnvolle und erprobte Methoden ein, um ein sicheres und effektives Training zu garantieren. Und wir legen grossen Wert darauf, dass sich unsere Kundinnen und Kunden wohl fühlen, Spass haben und immer motiviert bleiben.»

Streng und spielerisch

Bei «Champyourself» macht man nicht einfach nur Krafttraining. Alexandra und Andi Pinter integrieren beispielsweise auch Gleichgewichtsübungen in die Trainings oder dass man auch mit den Augen arbeitet. «Weil wir viel in den PC oder das Handy schauen, können wir viele Dinge nicht mehr wahrnehmen», erklärt Andi Pinter. Auch diesen Aspekt integrieren die beiden Fitnesstrainer in den

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Champyourself, Stäfa
Integrierte Neuroathletik: Halten des Gleichgewichts während einer Übung Fotos Daniela Bahnmüller Andi und Alexandra Pinter – Fitnesstrainer mit Erfahrung

Übungsablauf. Macht der Kunde einen Ausfallschritt, muss er gleichzeitig die Farbe verschiedener Lämpchen wahrnehmen oder er macht Kniebeugen nach Takt. «Wir versuchen auch, die Trainierenden unbewusst abzulenken und die Übungen spielerisch zu gestalten. So sagen uns die Kunden oft, dass sie gar nicht gemerkt haben, wie streng das Training sei, da sie abgelenkt waren», lächelt Alexandra Pinter. Es sei ein hochkomplexer Ablauf, wenn man die verschiedenen Sinne und die Körperwahrnehmung in das Training integriere. «Zu uns kommen auch viele Spitzensportler, Tennisspieler und auch Fussballer. Unsere Trainings helfen Schmerzen vorzubeugen und auch im Alter fit zu bleiben», sagen Alexandra und Andi Pinter. lTREFFPUNKT

nung 2. Juli 2023

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Tra d itionelle Chinesische Medizin

Niemand kennt die Behandlungen der TCM – Traditionellen Chinesischen Medizin besser als die chinesischen Ärzte.

Das Ziel der Behandlungen ist es, Schmerzen langfristig zu lösen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die erfahrenen und gut ausgebildeten chinesischen TCM-Ärzte gehen individuell auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein. Das Team der HoH Gesundheitspraxis in Stäfa arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl auf der professionellen Anwendung der traditionellen chinesischen Medizin beruht, als auch auf der westlichen auf wissenschaftlicher Basis erforschten Trauma- und Schmerztherapie.

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Esthetic Cosmetic Medical Center AG, Erlenbach

Schönheit kommt auch von aussen

Schönheit kommt zwar von innen, sagt man, aber wer wünscht sich nicht, auch äusserlich schön zu sein. Im Esthetic Cosmetic Medical Center an der Seestrasse 22 in Erlenbach behandeln die Kosmetikerinnen nicht nur mit dem nötigen Fachwissen, sondern es steht auch die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung. Das Schwergewicht liegt auf der medizinischen Kosmetik.

Betritt man die Räumlichkeiten des Esthetic Cosmetic Medical Centers staunt man über die vielen modernen und hochwertigen Geräte, die für die Behandlungen zur Verfügung stehen. Ganz neu sind das Hautanalysegerät «Derma facial», mit dem die Kosmetikerinnen beispielsweise Akne behandeln, oder der Icoone-Laser. «Mit dieser neuen Technologie wirken wir gegen schlaffes Gewebe, Cellulite und lokale Fettansammlungen», erklärt die Inhaberin Natalia Gribinet. Der Schwerpunkt der Behandlungen liege jedoch bei der Medizinkosmetik, mit der sie Akne, Falten, Pigmente und Couperose behandle, aber auch

aktuellen Hautzustand. Die Kosmetikerin führt auch eine Anamnese durch. «Für die individuelle Behandlung ist es wichtig, eine genaue Hautbeurteilung durchzuführen, um die Zusammenhänge zwischen Hautbild, Hautzustand und Lebensweise der Kundin oder des Kunden zu ergründen. Dadurch erkenne ich die Hautprobleme und die Bedürfnisse», erklärt die Kosmetikerin. Neben der Arbeit mit dem Icoone-Laser, der für ein verbessertes Körperbild eingesetzt wird, bietet Natalia Gribinet auch die klassischen Rücken-, Nacken- und Ganzkörpermassagen.

Gegen Cellulite

Hautstraffungen vornehme. Die Inhaberin ist als eidg. medizinische Kosmetikerin FA entsprechend dafür ausgebildet. Das «Derma facial»Gerät kommt sowohl bei ganz jungen als auch älteren Kundinnen und Kunden zum Einsatz. Natalia Gribinet führt aus: «Mit den verschiedenen Handstücken kann man die Haut absaugen, stimulieren, peelen und entspannen. Bereits nach einer Behandlung sieht man ein Resultat und die Haut fühlt sich an wie die eines Babys.» Nicht nur gegen Akne sei dieses Gerät eine Wunderwaffe, sondern auch im Anti-Aging-Bereich.

Professionelle Hautanalyse

Eine klassische Gesichtsbehandlung beginnt bei Natalia Gribinet mit einer Hautanalyse. Auch dafür steht ein professionelles Gerät zur Verfügung, das auch von Dermatologen verwendet wird. Mit diesem analysiert sie den

Die Stosswellentherapie, mit der auch Physiotherapeuten arbeiten, ist in Kombination mit der mechanischen Lymphdrainage eine effektive Behandlung, um gegen Cellulite vorzugehen. Natalia Gribinet führt aus: «Durch den gezielten Einsatz von Stosswellen werden der Fettstoffwechsel, die Lymphzirkulation und die Durchblutung stark angeregt. Dadurch vermehren sich die Kollagenfasern, das Bindegewebe wird straffer und die Haut sichtbar glatter. Die unschönen Dellen verschwinden.» Der gewünschte Effekt zeige sich zwar erst nach einigen Wochen, dafür sei er deutlich sichtbar und vor allem langanhaltend. Mit der Kompressions-Lymphdrainage behandelt sie auch Leute, die von Ärzten vor oder nach einer Operation zu ihr geschickt werden.

Vorteile geniessen

Die Esthetic Cosmetic Medical Center AG ist seit acht Jahren an der Seestrasse 22 in Erlenbach beheimatet. Davor war sie während anderthalb Jahren in Feldmeilen zu finden. Natalia Gribinet verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung. Ihre Firma punktet durch ihre Ausbildung und die vielen professionellen Geräte. «Wir sind auf Medizinkosmetik spezialisiert und ich habe auch mit Chirurgen zusammengearbeitet», hält sie fest. Die Kundinnen und Kunden können nicht nur die Vorteile der langjährigen Erfahrung von Natalia Gribinet geniessen, sondern auch von einem Gutschein von 50 Franken für eine «Icoone»oder «Derma facial»-Behandlung profitieren. Dieses Angebot ist gültig bis Ende August 2023. (Inserat Seite 43) lTREFFPUNKT

Wohltuende Körperbehandlungen

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Professionelle Hautanalyse Natalia Gribinet ist ausgebildete medizinische Kosmetikerin mit Fachauchweis Fotos Daniela Bahnmüller

Mit den Händen sehen Praxis Funsui, Stäfa

Spüren, was andere sehen können. Diese besondere Gabe hat die blinde ShiatsuTherapeutin Dafina Ganz. Sie ist vollumfänglich auf den Menschen bezogen und sie erfasst seinen Zustand über seine Ausstrahlung. Dafina Ganz stimmt ihre Behandlungen darauf ab und nimmt sich Zeit, den Leuten zuzuhören.

Dafina Ganz hat im Jahr 2000 begonnen, mit klassischen und Fussreflexzonen-Massagen ihre Klientinnen und Klienten zu behandeln. «2006 habe ich die Ausbildung zur komplementärmedizinischen Therapeutin absolviert und mich anschliessend auch für Shiatsu TCM ausbilden lassen», erzählt Dafina Ganz. Es sei nicht einfach gewesen, da sie alles nur über das Gehör erlernen konnte. «Wenn ich arbeite, bin ich in meinem Element», freut sie sich. Sie arbeite sehr konzentriert und auf den Menschen bezogen, so dass sie das ganze Wesen spüre. Dafina Ganz erklärt: «Ich nehme die Stimme und die Bewegungen wahr und in welchem Zustand ein Mensch ist, wenn er in meine Praxis kommt.» Dann beginne sie zu überlegen, wie sie ihre Behandlung darauf abstimmen könne. Die Therapeutin nimmt sich Zeit und hört zu. «Es gibt aber auch einen Fragebogen, damit ich weiss, was meine Klienten gesundheitlich bereits durchgemacht haben.»

Behandlung, die hilft

Dafina Ganz kombiniert Shiatsu mit TCM. Sie bezieht die Akupunkturpunkte, die Ernährung, Pulsdiagnose oder auch Schröpfen oder die chinesische Massageform Tuina in ihre Behandlungen mit ein. «Ich massiere mit Öl direkt auf dem Körper nicht über die Kleider. Ich muss die Muskeln und Meridiane spüren», erklärt die Therapeutin. Ihre Klientinnen und Klienten seien begeistert von ihrer Arbeit, da sie jeweils bereits nach wenigen Behandlungen eine Verbesserung ihres Zustands spüren. Vorwiegend seien es Schmerzpatienten mit Verspannungen, aber auch Patienten mit Knie- und Gelenkschmerzen, die ihre Praxis aufsuchen. «Ebenso kommen Leute mit Depressionen oder Schleudertraumata, Erschöpfung oder einer sehr schlechten Körperwahrnehmung zu mir.» Dafina Ganz merkt mit welcher Körperhaltung die Menschen zu ihr kommen und mit welcher sie die Praxis verlassen. «Und wenn meine Klientinnen und Klienten nach einer Behandlung lächeln, weiss ich, dass sie funktioniert hat. Es erfüllt mich, wenn meine Arbeit den Menschen hilft», sagt die Therapeutin. Ihr Beruf sei ihre Berufung.

Leichtigkeit im Körper

Wie ist der Ablauf einer Behandlung in der Praxis Funsui? Dafina Ganz führt aus: «Zuerst mache ich eine Anamnese. Darauf basierend, spüre ich, wie es dem Menschen geht. Danach

folgt eine Pulsdiagnose, durch diese fühle ich den Energiefluss der Organe. Dann entscheide ich, welche Meridiane ich behandle.» Man liege auf dem Rücken oder dem Bauch und die Therapeutin lockert mit Tuinagriffen den Körper, so dass man ankommen kann. Daraufhin beginne sie zu massieren. Die meisten seien durch die Arbeit im Büro verspannt. Sie behandle auch mit Fussreflexzonen-Massage – entweder klassisch oder nach TCM. «Nach einer TCM-Behandlung fühlen die Klientinnen und Klienten eine Leichtigkeit im Körper und wie die Energie zu den Organen geht. Sie fühlen sich geerdet.» Oft seien die Leute am «Rennen», wie Maschinen, die funktionieren müssen. Der Körper werde oft vernachlässigt. «Wichtig ist auch, dass man warmes Essen und warme Getränke zu sich nimmt. Diese geben dem Körper Energie. Wenn es meinen Klientinnen und Klienten gut geht, dann geht es auch den Menschen in ihrer nächsten Nähe besser. Wenn jemand wieder fröhlich nach Hause kommt, ist auch die Partnerin oder der Partner glücklich.»

Zuhören

Zu den Behandlungen gehört, wenn dies gewünscht wird, auch ein Coaching. Dafina Ganz berät, wie man mit gewissen Situationen besser umgehen kann. Ihre Behandlungen seien ganzheitlich. «Körper, Geist und Seele beeinflussen sich gegenseitig und ich berücksichtige alle Aspekte.» Es gebe auch Klientinnen und Klienten, die extra zu ihr kommen, weil sie blind ist. Sie spüre nicht nur den Körper, sondern auch den Menschen. Sie sehe nicht wie jemand aussehe, sondern sie spüre seine Ausstrahlung, die von innen herkomme. Ihre Blindheit ist genetisch bedingt. Sie konnte die Schule normal abschliessen, die Krankheit wurde jedoch immer schlimmer. Die Therapeutin findet sich zwar sehr gut zurecht, erhält jedoch auch Unterstützung von ihrem Lebenspartner und ihrer Blindenhündin, dem Königspudel Evita. Dafina Ganz ist in Belgrad geboren und in Österreich und Italien aufgewachsen. Sie spricht fliessend serbisch, rumänisch, italienisch und deutsch. Seit 27 Jahren lebt sie in der Schweiz. (Inserat Seite 43) lTREFFPUNKT

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Foto Daniela Bahnmüller Die blinde Therapeutin Dafina Ganz spürt, was andere sehen können

Hypnosebalance, Meilen

«Hypnose ist wie Musik spielen»

Bei kaum einer Therapiemethode treten so viele Vorurteile auf wie bei Hypnose. Laut Brigit Hefel ist Hypnose ein Zustand, den man aus dem Alltag kennt, wie bei den Tagträumen oder dem Musizieren. Sie behandelt Kundinnen und Kunden mit chronischen Schmerzen, Phobien oder bei Stress und Blockaden.

Brigit Hefel freut sich über die zunehmende Neugier und Offenheit gegenüber Hypnose. «Das Wissen um die Heilmethode hat in den letzten Jahren einen wahren Schub erfahren, nicht zuletzt durch zahlreiche wissenschaftliche Studien, die beweisen, dass eine HypnoseSitzung im Hirn etwas verändert.» Sie lacht, als sie sich erinnert, wie man Hypnose früher wahrgenommen hat: «Da sah man etwa in Fernsehshows Leute, die man fremdbestimmt bellen oder gackern liess. Doch damit hat Hypnose nichts zu tun.»

Eine Art von Trance

«Es gibt nicht einen einzigen Hypnose-Zustand, sondern verschiedene Tiefen, in denen man mehr oder weniger drin ist», erklärt Brigit Hefel. Der Vergleich mit Trance fällt – und die Therapeutin bekräftigt, dass Hypnose und Trance dasselbe seien. «Trance beschreibt einen Zustand, in dem man zugleich entspannt und hochkonzentriert ist. Man hat den Fokus auf ein Thema und nimmt rund um sich nichts von Wichtigkeit wahr.»

Wohl höre man beispielsweise Umgebungsgeräusche, aber sie seien unwichtig. Gemäss Brigit Hefel ist Hypnose ein Zustand, den man aus dem Alltag kennt. «Ein gutes Beispiel sind Tagträume: Man verliert sich völlig, ist entspannt. Zum Beispiel bei einer Zugfahrt. Es rattert und rollt, ich schaue aus dem

Fenster und auf einmal bin ich in meiner Fantasiewelt.» Ein anderes Beispiel sei das Musizieren, etwa wenn ein Pianist völlig in seinem Klavierspiel aufgehe. Bei der Therapeutin sind es Worte, mit denen sie ihre Kundinnen und Kunden in den hypnotischen Zustand geleitet. Bei dieser Reise ins Unterbewusstsein spreche sie in einem dem Thema angepassten Sprachtempo und Ton. Wenn sie bemerke, dass jemand in dem gewünschten entspannten Zustand sei, beginne sie eine Konversation. Wobei sie betont, dass man während der Hypnose bestens sprechen, spüren oder riechen kann. «Ich möchte das Unterbewusstsein erreichen. Denn das bestimmt unsere Persönlichkeit zu 95 Prozent. In diesem unterbewussten Gebiet sind unsere Emotionen und unser Langzeitgedächtnis beheimatet.»

Wie wurde Brigit Hefel HypnoseTherapeutin? Natürlich habe sie eine Ausbildung gemacht. «Damit hat man zwar sehr viel Wissen und weiss theoretisch, wie man es anwenden könnte. Aber ein wichtiger Teil ist die Praxis. «Man muss es einfach machen, machen, machen.»

Breite Palette von Anwendungen

Mit welchen Anliegen kommen Kundinnen und Kunden zu ihr?

«Einerseits sind es schlechte Gewohnheiten, wie zum Beispiel das Rauchen.» Auch die Behand-

Entspanntheit ist wichtig: Brigit Hefel erreicht das Unterbewusstsein ihrer Kundinnen und Kunden

lung von chronischen Schmerzen könne erfolgreich sein. «Da macht man eher eine Art von ‹Schmerzmanagement›. Man versucht, diese Schmerzen übers Unterbewusstsein zu kontrollieren und auszublenden.» Auch alle möglichen Formen von Angst und Phobien behandelt Brigit Hefel. «Es gibt ja viele Leute, die zum Beispiel Angst vor Spinnen haben. Das Interessante ist: Sie haben meist auch vor Gummispinnen Angst. Ihr Unterbewusstsein erkennt den Unterschied nicht.» Ebenso ist ihre Hilfe gefragt bei Stress und Blockaden –oder bei allen Arten von Allergien wie beispielsweise Heuschnupfen:

«Da sucht man nach Ursachen und geht davon aus, dass alles einen bestimmten Grund hat.»

Gute Erfolgsquote

Bei einer derart breiten Palette stellt sich die Frage nach ihrer Erfolgsquote. «Es gibt Sitzungen, da haben wir unmittelbar Erfolg», antwortet die Therapeutin. «Auch gibt es Leute, die finden, es sei eine spannende Erfahrung gewesen.» Man komme in die Vergangenheit und sehe Bilder, die man längst vergessen geglaubt habe. Danach beginne eine langsame Veränderung. Es brauche manchmal einen Moment, bis sich etwas umschalte.

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Authentisch leben, zeigt Persönlichkeit

Eine gute Ausstrahlung, Zufriedenheit, Selbstvertrauen, Ausgeglichenheit und Fröhlichkeit erreicht man nur, wenn man gelernt hat, mit sich selbst umzugehen. Und vor allem authentisch zu leben. Susanne Zumbühl begleitet seit 20 Jahren Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensglück.

Susanne Zumbühl kombiniert ihre langjährige Lebenserfahrung mit ihren Qualifikationen als Coach, Farb- und Stilberaterin sowie als Personalfachfrau zu einem ganz persönlichen Konzept. «Als Beraterin, Coach und Mentorin begleite ich seit 20 Jahren Menschen auf ihrem persönlichen Weg zu mehr Lebensglück», erklärt sie, «ich bringe Farbe in das Leben meiner Klientinnen und Klienten.» Bei

hört auch das nein sagen», weiss die Coach. Bei Blockaden, die sehr hartnäckig sein können, arbeitet Susanne Zumbühl mit der EFT-Methode. Bei dieser Technik klopft sie bestimmte Meridianpunkte. Danach könne die Energie wieder frei fliessen, «und Ängste, Blockaden und Muster sind ein für allemal überwunden», bekräftigt die Beraterin. Auch Stress, Flug- und Prüfungsangst, Phobien, Partnerschaftsprobleme sowie körperliche Symptome könne sie so auflösen. Ein Coaching könne zudem unterstützen, wenn eine schwierige Entscheidung bevorstehe. Susanne Zumbühl führt aus: «Ansonsten kann man sich vielleicht gar nicht entscheiden, da man Angst oder keinen Mut hat, oder mit niemandem darüber sprechen kann. Und somit könnte man eine grosse Chance verpassen.»

Positive Wahrnehmung

rücksichtsloses Verhalten ausarten. Sei es ein Drängeln im Lift sowie egoistisches Denken und Verhalten. Auch das Einhalten minimaler Umgangsformen wird vergessen. Das darf doch nicht sein. Vielleicht hilft da eine Auffrischung.» Auch die Körpersprache spiele eine grosse Rolle. Diese zu beherrschen sei nicht so einfach. Vor allem müsse man sich sehr gut kennen und sich auch bewusst sein, wie man nach aussen wirke. «Wir agieren mit unserem Körper unbewusst. Und somit fällt es unserem Gegenüber sehr leicht unsere Stimmung zu erfassen. Wollen wir das?» Es sei sinnvoll, sich bewusst zu sein, was man mit dem Körper aussagt. Sicher sei auch interessant, wie das Gegenüber reagiere, respektive was es aus der Gestik und Mimik lese. «Auch damit können Sie Farbe in Ihr Leben bringen.»

Freude über ein Kompliment

Zumbühl begleitet Menschen zu mehr Lebensglück

ihren Coachings gehe es nicht darum, sich Techniken oder Verhaltensmuster anzueignen, sondern die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen. Und zwar mit der persönlichen Ausstrahlung, die von innen kommt und alle Menschen im Umfeld nachhaltig beeindruckt, hält Susanne Zumbühl fest.

Selbstsicher auftreten

«Möchten Sie selbstsicherer auftreten, konfliktfähig werden, sich selbst motivieren können, Ihre fünf Sinne wiederbeleben oder einfach Ihre Work-Life-Balance finden?», fragt die Beraterin. Dies bedeute auch, dass man Blockaden lösen müsse oder sich von alten Mustern trennen. «Um die innere Zufriedenheit zu erlangen, ge-

LebensCoaching

Susanne Zumbühl:

und authentisch durchs Leben gehen.

Die meisten von uns wünschen sich, dass sie von ihren Mitmenschen positiv wahrgenommen werden. «Das Eigenbild deckt sich nicht immer mit dem Fremdbild», erklärt die Beraterin. Was ist dabei wichtig? Ein souveräner Auftritt bestehe aus vielen Details. Beispielsweise gehe es im Kontakt mit anderen Menschen um Anstand und Respekt. «Sie beeindrucken in jedem Umfeld mit guten Manieren und Professionalität. Dazu kann man sich von meiner Ausbildung als Knigge-Expertin inspirieren lassen. Egal, ob es private oder geschäftliche Anlässe sind, Sie finden immer den richtigen Ton. Sie beherrschen die Tischmanieren und treten souverän auf.» Zudem sei es wichtig, gut und rasch Kontakt zu finden. Weiter erklärt die Beraterin: «Vielleicht fällt Ihnen auch auf, dass die Manieren einiger Mitmenschen teilweise in

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«Freuen Sie sich über ein Kompliment? Wenn Sie diese Frage mit einem nein beantworten, sind Sie sicher eine Ausnahme. Denn ein Kompliment macht grundsätzlich glücklich und stolz», weiss Susanne Zumbühl. Aber was kann man tun, um ein Kompliment zu erhaschen? Am einfachsten sei es, wenn man mit dem Äusseren beginne. «In einer Farb- und Stilberatung bestimmen wir die Farben, die Ihnen am besten stehen. Die Beratung zeigt, welche Farben Sie jung und frisch erscheinen lassen.» Um immer gut und dem eigenen Ich entsprechend gekleidet zu sein, müsse man nicht viele Kleider, Schuhe und Accessoires besitzen. «Es funktioniert mit wenigen Teilen. Dafür sollen die Kleidungsstücke qualitativ gut und in passender Form und Farbe sein. Dann können Sie künftig mit einem Lächeln und voller Selbstsicherheit auftreten», hält die Beraterin fest. «Ob ein Lebenscoaching das Richtige für Sie ist und ob ich die richtige Person dazu bin, können Sie herausfinden, wenn Sie mich kontaktieren.» Susanne Zumbühl freut sich, wenn sie ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihr Können weitergeben darf. «Dies im Sinne: Ich bringe gerne Farbe in Ihr Leben.»

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Unser Körper spricht mit uns

Barbara Heim begleitet Menschen in schwierigen Situationen in Einzel-, Paaroder Familienberatungen. Immer mit dem Ziel, wieder Orientierung zu erhalten, wenn beispielsweise ein geliebter Mensch stirbt, wenn Beziehungen auseinanderbrechen oder wenn man seine Stelle verliert. «Spricht» unser Körper durch Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Verdauungsproblemen mit uns, dann ist etwas nicht in Ordnung.

Ursprünglich hat Barbara Heims Sohn, der an ADH litt, den Ausschlag gegeben, dass sie sich mit verschiedenen Therapieformen auseinandergesetzt hatte. «Ich suchte Hilfe und kam nach langer Suche mit den Gordon Familientrainings in Kontakt. Ich war fasziniert von dieser Art mit Ich-Botschaften und aktivem Zuhören zu kommunizieren. Ich machte daraufhin die Ausbildung zur Kommunikationstrainerin», erzählt Barbara Heim. Doch damit war ihr Wissensdurst noch lange nicht gestillt, denn auch den psychologischen Aspekt wollte sie vertiefen. Deshalb absolvierte sie am Deutsch-

dreijährige Weiterbildung zur diplomierten SE-Practitioner. SE bedeutet Somatic Experiencing. Dies ist ein körperorientierter Ansatz zur Lösung von traumatischem Stress. SE wird zur Überwindung von Schocktraumata und zur Behandlung früherer Bindungs- und Entwicklungstraumata eingesetzt. Barbara Heim führt aus: «Der Vagusnerv ist der Selbstheilungsnerv. Er ist unser längster Hirnnerv und nimmt eine wichtige Rolle in unserem vegetativen Nervensystem ein. Kann er ungehindert arbeiten, sorgt er für unsere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. Ist der Vagus aus seinem Gleichgewicht,

Chronische Schmerzen

Dänischen Institut für Familientherapie und Beratung (in Kooperation mit Familylab Schweiz) eine zusätzliche Ausbildung; zuerst während eines Jahres im Seminarzentrum Boldern in Männedorf und danach noch während vier Jahren in Berlin.

Gespeichert im Körper

Viele Erlebnisse seien im Körper gespeichert, sagt Barbara Heim. Der Kopf und der Körper seien miteinander verbunden und der Körper «spreche» mit uns. Um diesem Phänomen auf den Ursprung zu kommen, absolvierte sie die

sei es durch Krankheit, Stress, Unfall oder traumatische Erlebnisse, wie Verlust eines geliebten Menschen, der Arbeitsstelle oder dem Ende einer Beziehung, kann er seiner Aufgabe nicht mehr richtig nachgehen. Es können Symptome wie Schlaf- oder Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel, Übelkeit oder auch Nacken- und Schulterschmerzen auftreten.» Die Therapeutin wirkt mit NeurofaszienMassagen positiv auf den Vagusnerv ein. «Ich begleite meine Klientinnen und Klienten auf der Reise durch ihr Nervensystem zu mehr Selbstsicherheit, Vertrauen und Verbundenheit.»

Auch chronische Schmerzen sagen uns, dass etwas nicht in Ordnung ist und wir etwas ändern sollten, ist die Überzeugung von Barbara Heim. Ihre Arbeit sei ganz fein und sicher. Wenn eine Klientin oder ein Klient zur ihr komme, mache sie immer zuerst eine Beratung. Wenn jemand (chronisch) gestresst sei, dann suche sie die Ursache dafür. Finde der Körper den Stress zu anstrengend, «spreche» er mit uns und es entständen Schmerzen. Sie sorge dann dafür, dass man wieder auf eine ruhige Ebene zurückkomme. «Wie das Reh, das grast. Alles ist gut, aber die Wachsamkeit bleibt und wird aktiv, wenn beispielsweise etwas raschelt. Wenn es nur ein Vogel ist, grast das Reh weiter. Passiert jedoch ein Ereignis, wie ein Unfall oder Sturz, kann dies zu einem Schock führen. Entweder fällt er wieder zusammen oder er bleibt im Körper stecken.» Es sei wichtig, dass man diesen Schock auflöse und das Nervensystem wieder beruhigen könne. «Es geht vor allem darum, wieder Orientierung zu erhalten, wenn eine geliebte Person stirbt oder eine Beziehung auseinanderbricht. Denn danach ist nichts mehr wie vorher.» Barbara Heim bietet auch klassische und Fussreflexzonen-Massagen an. Eine Sitzung dauert in der Regel eine Stunde. Und man kann sich nach einer Sitzung auch immer telefonisch bei ihr melden, wenn noch Fragen auftauchen. Ihre Leistungen sind von den meisten Krankenkassen in der Zusatzversicherung anerkannt. Barbara Heim ist zudem Mitglied bei der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung und sie ist EMR-zertifiziert (Gütesiegel des ErfahrungsMedizinischen Registers EMR).

(Inserat Seite 44) lTREFFPUNKT

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Alles aus Holz

«Ob gross oder chli, dä Messmer chunt verbi», dies ist der Slogan der Messmer Holzbau GmbH. Und dies ist kein leeres Versprechen. Die Schreiner und Zimmermänner stehen im Einsatz, wenn bei der Kundschaft eine Leiste montiert, eine Haustür angefertigt, ein Gartenhaus errichtet oder eine Überbauung erstellt werden muss. Seit 1995 garantieren die Inhaber Roland und Cornelia Messmer für qualitativ einwandfreie Arbeiten mit Holz.

Besonders stolz sind Cornelia und Roland Messmer auf ihre Auszeichnung mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus. Der Inhaber führt aus: «Dieses Label wird alle vier Jahre verliehen. Von 1’300 Betrieben in der ganzen Schweiz haben diese Auszeichnung 2022 nur gerade 53 Betriebe erhalten und wir erhielten sie bereits zum zweiten Mal. 2016 waren wir sogar der erste Betrieb im Bezirk Meilen, der von Holzbau Plus ausgezeichnet wurde.» Sicher trägt auch dieses Qualitätsmerkmal dazu bei, dass sich immer viele Lernende bei der Firma bewerben. «Lernende zu finden, ist für uns zum Glück nicht so schwierig», freut sich Roland Messmer.

Umbau und Sanierungen

Beim grössten Teil der Aufträge handle es sich um Umbau- und Sanierungsarbeiten – auch an

schützenswerten Objekten, erzählt Cornelia Messmer. «Aber auch der Elementbau, Grossbauten oder ganze Siedlungen aus Holz gehören zu unserem Aufgabengebiet», ergänzt ihr Mann. Im Moment baut die Messmer Holzbau gerade für die ETH in Zürich eine Turnhalle aus Holz. Bei sehr grossen Aufträgen zieht Roland Messmer jeweils Partner dazu, damit alles fristgerecht fertig wird. «Alles, was wir mit Holz bauen können, machen wir – vom Gartenhaus bis zum Mehrfamilienhaus. Ob es sich um einen grossen oder kleinen Auftrag handelt, wir kommen vorbei», bestätigt der Inhaber. Oft hätten die Kundinnen und Kunden auch kleinere Anfragen, wie das Aufhängen eines Bildes oder das Montieren einer Leiste. Und wer sich schon immer eine einzigartige Haustüre gewünscht hat, ist bei Messmer Holzbau auch damit am richtigen Ort. «Alles,

was technisch machbar ist, setzen wir um.» Dem Naturrohstoff Holz gehört die Leidenschaft der Inhaber und ihrer 20 Mitarbeiter.

Holz macht stolz

Baut das Team der Messmer Holzbau GmbH ein Einfamilienhaus, dann zimmern und schreinern sie vom Dachstuhl über die Böden bis zur Küche und den Einbauschränken alles, was man aus Holz anfertigen kann. Ganz nach dem Motto des Verbandes: Holz macht stolz. Aber auch die Planung ist ein wichtiger Teil der Arbeit von Roland Messmer: «Wir müssen die Auftragslage stets genau im Auge behalten, damit wir für alle Mitarbeiter während des ganzen Jahres immer genügend Arbeit haben.» Dass sie sowohl ältere Liegenschaften sanieren als auch Neues bauen sei sicher ein Pluspunkt. «Es ist ein schönes Wechsel-

Fotos zVg
Die Inhaber Cornelia Messmer ... ... und Ehemann Roland Messmer

Messmer Holzbau GmbH, Hombrechtikon

spiel zwischen den Arbeiten an alter Substanz und Neubauprojekten», bekräftigt Roland Messmer.

Zimmermann oder Schreiner

Was ist denn der Unterschied zwischen der Arbeit als Zimmermann oder als Schreiner? Cornelia Messmer führt aus: «Die Schreiner kommen für Möbel, Türen nach Mass, Küchen sowie Einbauschränke zum Einsatz. Die Zimmermänner beschäftigen sich hauptsächlich mit dem Innenausbau, Treppen, Böden sowie mit Tragkonstruktionen und Elementbau.» Die Inhaber achten auf

ökologische Materialien und zertifizierte Hölzer und wenn immer möglich bevorzugt die Messmer Holzbau GmbH Produzenten aus der Region.

Unterstützung erhält Roland Messmer im Büro von zwei Projektleitern und seinem Sohn Marco Messmer, der als Planer tätig ist. Dadurch kann die Messmer Holzbau GmbH auch Bauleitungen und Bauführungen anbieten. Cornelia Messmer weiss, dass dies von den Kunden sehr geschätzt wird, da sie so so nur einen Ansprechpartner haben, der die Koordination mit den

verschiedenen beteiligten Handwerkern übernimmt. Roland Messmer hält zudem fest, dass er ein besonderes Augenmerk auf die Aus- und Weiterbildung lege. «Unsere Mitarbeiter besuchen laufend Fachkurse.» Neben den guten Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter liegt dem Inhaberpaar auch die persönliche Beratung der Kundschaft am Herzen. «Denn Arbeiten im Eigenheim sind immer auch Vertrauenssache», ist der Inhaber überzeugt, «wir garantieren seit 28 Jahren eine fachgerechte Ausführung von A bis Z.» lTREFFPUNKT

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Auf gutem Weg nach Danzig

Im März berichtete der «Treffpunkt» über die Teilnahme von Michael Schmucki an den Euroskills. Rund 600 junge Berufsleute aus 32 Ländern werden sich im September in Danzig messen. Im Moment – Stand Ende Mai – befindet sich der junge Elektroinstallateur in der Trainingsphase.

Alban Ibri, der Vorgesetzte bei der Bernauer AG, hat mit Michael Schmucki, der sich gerade in der Trainingswoche in Oldenburg, Deutschland, befindet, gesprochen.

Alban Ibri: Du bist noch jung und stehst jetzt in der Öffentlichkeit. Spürst du dies?

Michael Schmucki: Ich merke nicht viel davon. Natürlich gibt es Menschen, die mich erkennen. Vor allem auch durch die Berichterstattung im «Treffpunkt». Im Juni/Juli wird es noch einen Film für die Öffentlichkeit geben, vielleicht kommen dann noch mehr Leute auf mich zu.

Bist du auf Kurs mit den Vorbereitungen?

Der Fokus liegt im Moment auf der Schnelligkeit. Der Nervosität unter Zeitdruck entgegenzuwirken, ist sehr anspruchsvoll. Ich lerne, mich mit der Montage und dem Programmieren ständig zu verbessern. Ich nähere mich meinem Ziel.

Du bist stark gefordert. Wie gehst du damit um?

Es ist eine sehr intensive Zeit. Während des Trainings in Horgen, habe ich auch zu Hause noch

geübt. Aus den Trainings konnte ich gewisse Apparturen mit nach Hause nehmen, um das Programmieren weiter zu verbessern.

Hast du ein Rezept für Jugendliche in der Ausbildung?

Man muss seinen Beruf gerne ausüben und man benötigt den Willen, etwas zu erreichen. Es braucht auch Engagement in der Freizeit – in dieser Phase muss man dafür leben.

Wie bereitest du dich mental vor?

Ich übe mit meinem Mentalcoach, Daniel Rölli, dass der Fokus gesetzt ist. Die Förderung der Konzentration ist ebenfalls sehr wichtig und auch die Pausen darf ich nicht vergessen. Deshalb haben wir nach der intensiven Trainingswoche in Oldenburg zum Abschluss einen Ausflug an die Nordsee gemacht.

Die Euroskills sind eine Lebensschulung oder wie siehst du das?

Was ich lerne, ist berufsbezogen, deshalb kann ich es auch im Alltag brauchen. Programmieren ist ein Teil meines Jobs. Persönlich formt es mich sehr.

Hast du die nötige Unterstützung auf allen Ebenen?

Wenn ich etwas brauche, sind alle da. Ich kann im Team von Euroskills Leute fragen, die bereits einmal teilgenommen haben. Das hilft mir sehr. Und dass mir die Bernauer AG die volle Unterstützung gibt, die ich für die Euroskills benötige, ist für mich top.

Die nächsten Schritte seien nun die Medienschulungen, Teambildungsmassnahmen, Sport und weitere Trainings mit der Schweizer Delegation. Dann stehen noch spezifische Trainings mit den Kandidaten aus Lichtenstein, Deutschland und Österreich an. Michael Schmuckis Sparringspartner ist ein Liechtensteiner Kollege. Ab Juli gehen die Trainings in den Endspurt, damit sich die Kandidaten auf den Finish vorbereiten können. Vom 6. bis am 8. September finden die Euroskills in Danzig (Polen) statt. Der Inhaber der Bernauer AG, Hans-Peter Bannholzer führt aus: «Nach den Euroskills werden wir dem ‹Treffpunkt› erzählen, wie diese Meisterschaft für Michael Schmucki ausgegangen ist. Wir hoffen, dass alle Leserinnen und Leser ihm die Daumen drücken und ihn auf Linkedin und Instagram begleiten. Es würde Michael sicher motivieren, wenn er noch vom einen oder anderen ein Like erhielte.» lTREFFPUNKT

Fotos zVg Michael Schmucki ... ... im Trainingslager
Verschnaufpause an der Nordsee Testanlage
Alban Ibri, Vorgesetzter Hans-Peter Bannholzer, Inhaber

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Hand in Hand zu neuen Gebäuden

Die Gadola Unternehmungen vereinen in diesem Jahr alle Geschäftsdivisionen in Riedikon. Damit dies möglich wird, baut die Firma in Riedikon den Gewerbepark Haufland. Die Teams errichten neue Gebäude und bauen alte um. Dieses Projekt bauen die Gadola Unternehmungen zwar für sich, es gilt aber auch als Referenz für Kundenbauten. Damit ein neues Gebäude entstehen kann, arbeiten die Spezialisten Hand in Hand.

Das Ziel des Neu- und Umbaus in Riedikon ist, alle Geschäftsdivisionen an einem Standort zu vereinen. Die vier Leistungsangebote der Gadola Unternehmungen – Fassaden, Hoch- und Tiefbau, Erdwärmesonden und Immobilien – sind zwar eigenständig, aber gehören auch zusammen. Denn ein neues Gebäude kann nur entstehen, wenn alle beteiligten Teams Hand in Hand zusammenarbeiten. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Rolle von Gadola Unternehmungen als Vollanbieter von Erdsondenanlagen. Dies ist ein Bereich, der sich gut mit dem Angebot der Gebäudehüllen ergänzt. Neben einem effizienten Heizungs- und Kühlsystem braucht es auch eine gut isolierte Gebäudehülle. Und auch der Tiefbau ist in die Erstellung einer Erdsondenanlage involviert. Die Bohrung für die Erdwärmesonde ist das eine, aber die Grabarbeiten für die Anbindung der Heizungsanlage das andere.

Tiefbau: das tragfähige Fundament

Das Areal Haufland sei seit mehreren Generationen bebaut, ergänzt, korrigiert und ausgebaut worden. Der Bauführer erzählt: «Im Infrastrukturbau heisst das, sich immer wieder auf Unvorhergesehenes einzulassen. Oft baute man früher ohne Pläne und ohne Nachführung. Deshalb müssen unsere Baggermaschinisten höchste Vorsicht bei den Grabarbeiten walten lassen. Man weiss nie, wann und ob wir auf etwaige Leitungen oder unterirdische Bauten stossen, die nirgends

verzeichnet sind.» Durch die Lage des Neubaus bedingt, gebe es einige bestehende Leitungen, die dem Neubau im Wege stehen. Deshalb müssen diese vorgängig umgelegt, respektive neu gebaut werden, damit die umliegenden Gebäude unterbruchsfrei mit Strom versorgt sind. «Eine genaue Planung seitens Ingenieuren ist Voraussetzung, damit das Wirrwarr an Leitungen in den richtigen Tiefen mit den korrekten Gefällen, ohne sich gegenseitig zu stören, verlegt werden können.»

«Damit ein tragfähiges Fundament für die obliegende Strasse gewährleistet werden kann, muss der Untergrund auch fähig sein, das Gewicht der

Strasse zu tragen», erklärt Claude Broger. Auch das unterirdisch fliessende Wasser müsse abgeleitet werden. «Darüber folgt ein sogenannter Kieskoffer, der frostunempfindlich sein muss. Anschliessend bauen wir die Abschlüsse für eine qualitative Trennung des Belages zu den Humusrabatten. Als krönender Abschluss folgt der Oberflächeneinbau.» Der Hauptteil der Zufahrten und Plätze führt der Tiefbau mit schwarzem Walzasphalt aus, die Parkplätze teilweise mit wasserversickerungsfähigen Verbundsteinen aus Beton. Zusammen mit den Begrünungsarbeiten, die ein Gärtner ausführe, sei dies dann der letzte Schliff vor der Fertigstellung der Tiefbauarbeiten. Claude Broger hält fest: «Für den Tiefbau ist eine Umgebungsarbeit immer eine Herausforderung. Wir bauen auf den Flächen, die die anderen Unternehmer als Zufahrt und Depotplätze benötigen. Die Koordination mit allen anderen Bauunternehmen, die am Neubau mitwirken, bedarf einer weisen Voraussicht und seriöser Planung aller Beteiligten.»

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Claude Broger, Bauführer Tiefbau

Gadola Unternehmungen, Oetwil am See und Riedikon

ten Bauareal gewährleisten können», erklärt Mathias Zwyssig. Um die Lasten des Hochbaus in den Untergrund einleiten zu können und ungewünschte Deformationen möglichst zu vermeiden, werden Tiefenfundationen mit lokalen Fundamentverstärkungen und Frostriegel durchgeführt. Der Bauführer erklärt: «Zurzeit ist eine Gruppe von vier Mann mit Eduardo Da Fonte, Fabian Jüngling, Vincenzo Biavasco und Marcel Zwyssig vor Ort.» Die Grundleitungen seien bereits ausgeführt und die Hochbaugruppe ist nun an der Ausführung des Liftschachtes und der ersten Bodenplatte von Haus A. Anschliessend baut das Team die Betonwände, die Decke des Untergeschosses sowie die Frostriegel und Bodenplatte im Erdgeschoss.

Die Tiefbauabteilung arbeitet nicht nur für den Neubau der Gadola Unternehmungen, sondern sie nimmt auch Aufträge von Privaten oder Gartenbaufirmen für Belagsarbeiten entgegen, beispielsweise für Vorplätze.

Hochbau: Am Anfang steht ein Kran

Die Abteilung Hochbau der Gadola Unternehmungen realisiert die Baumeisterarbeiten des Neubaus beziehungsweise die Stahlbetonarbeiten für das Bürogebäude und die Werkhalle. Mathias Zwyssig, Bauführer, erklärt: «Am Dienstag, 16. Mai, konnten wir in Zusammenarbeit mit unseren Partnern den Baukran für die noch bevorstehenden Baumeisterarbeiten erfolgreich installieren.» Der Baukran hat eine Ausladung – Abstand zwischen dem Haken, wenn er zuvorderst positioniert ist, und dem Turm – von 70 Metern. Damit deckt er beide Gebäude ab. In dieser Position vermag der Kran Lasten bis zu 2,7 Tonnen zu heben. «Zudem haben wir den Kran auf einem Portal installiert, sodass wir stetige Zu- und Wegfahrtsmöglichkeiten auch nach dem erfolgten Aushub auf dem gesam-

Die Abteilung Hochbau ist nicht nur auf Neubauten, sondern besipielsweise auch auf die Renovierung von denkmalgeschützten Häusern spezialisiert.

Fassaden: langlebig, nachhaltig, wirtschaftlich Uwe Reitemeier, Bauführer «Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden», erklärt die Arbeiten seines

Bereichs am Neubau in Riedikon: «Die neuen Gebäude werden in einer Holzelementbauweise erstellt. Die Wärmedämmung ist bereits in der Tragkonstruktion integriert. Als äussere Bekleidung montieren wir eine FaserzementWellplatte der Firma Eternit auf eine dafür ausgelegte Unterkonstruktion.» Die stehenden Wellplatten mit einer Wellenhöhe von 36 Millimeter zeichnen so eine vertikale Struktur um das ganze Gebäude herum. Uwe Reitemeier hält fest: «Als vorgehängte hinterlüftete Fassade ist diese Bekleidung äusserst langlebig, nachhaltig und auch wirtschaftlich.» Neben dem Wetterschutz reguliert diese Art Fassade auch den bauphysikalischen Klimaaustausch optimal. Auch lassen sich sämtliche Schichten bei einem Rückbau wieder demontieren, trennen und nachhaltig wieder verwenden. Die Fenstereinfassungen bestehen aus zwei Millimeter starkem Aluminium, die das Gadola-Team als Zarge aus Einzelteilen millimetergenau montiert. «Innerhalb dieser Einfassungen können wir so die vertikalen Markisen und Absturzsicherungen befestigen und integrieren», erklärt Uwe Reitemeier, «unsere jahrzehntelange Erfahrung im Fassadenbereich können wir optimal in die

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Das Tiefbauteam verlegt die Rohre Ein Kran für zwei Gebäude Mathias Zwyssig, Bauführer Hochbau Installation des Krans

Gadola Unternehmungen, Oetwil am See und Riedikon

Aus der Kosten-Nutzen-Sicht sei die verputzte Aussenwärmedämmung immer noch die attraktivste Wahl des Wärmeschutzes. Max Reinhard weiss auch, dass die energetischen Sanierungen durch kantonale Unterstützungsgelder gefördert werden.

Erdwärmesonden: Wärme aus der Tiefe

Planung und Koordination der verschiedenen Arbeiten einbringen und damit die Ausführung optimieren.»

Verputzte Aussenwärmedämmung: attraktiver Wärmeschutz

Beim Objekt in Riedikon kommt eine vorgehängte hinterlüftete Fassadenkonstruktion statt einer verputzten Aussenwärmedämmung zum Einsatz. Doch auch diese Fassadenvariante birgt viele Vorteile. Max Reinhard, Bauführer «Verputzte Aussenwärmedämmung», erklärt: «Der Vorteil der verputzten Aussenwärmedämmung ist, dass es ein kompaktes Wärmedämmverbundsystem ist. Das heisst, alle Schichten sind miteinander verbunden und es gibt keinen Hohlraum dazwischen.» Die Dämmplatten applizieren die Arbeiter mit Klebemörtel mit einer Rand-Steg-Verklebung auf den bestehenden Untergrund. Danach werden die Dämmplatten, sofern nötig, mit Fassadendübeln mechanisch verankert. Das Mittelbettsystem und die anschliessende Netzeinbettung bilden das Grundgerüst für die Schluss-Putzschicht, den Deckputz (Abrieb). «Der Gestaltungsfreiraum ist schier unendlich und es können verschiedene Variationen erstellt werden. Einen zweimaligen auf das System abgestimmten Farbanstrich nach Wahl rundet die Fassadengestaltung ab», erklärt Max Reinhard. Weitere mögliche Deckungsarten bei der verputzten Aussenwärmedämmung sind Spezial-Strukturputze oder Hartbeläge, wie Keramik, Klinker oder Natursteine.

«Um die Erdsonden korrekt im Boden platzieren zu können, müssen wir teilweise bis zu 400 Meter tief bohren. Hier in Riedikon sind sechs Bohrungen à 240 Meter nötig», erklärt Manuel Pfister, Bauführer Erdwärmesonden, «wir bohren nicht nur für unser Projekt hier in Riedikon, sondern auch für viele weitere Auftraggeber wie Hauseigentümer oder Spitäler.» Für ein Einfamilienhaus reichen im Gegensatz zu einer Überbauung ein bis zwei Bohrungen bis in eine Tiefe von 200 Metern. Die riesigen Maschinen werden von einem eingespielten Team bedient. Die Gadola Unternehmungen bilden die Leute für diesen nicht ungefährlichen Job selbst aus. Manuel Pfister hält fest: «Wir sind auf schwierige geologische Verhältnisse spezialisiert. Die ganze Baustelle koordinieren wir vorab im Büro.» Das Team klärt beispielsweise die Platzverhältnisse ab und koordiniert die Arbeit mit den verschiedenen Ämtern. Nicht nur die grossen Maschinen sind beeindruckend, sondern auch die Anlagen unter der Erde. Sind – wie in Riedikon – für die Wärmeversorgung mehrere Erdsonden nötig, werden diese mit Verbindungsleitungen an einen «Sammler» angeschlossen, der dann mit der Wärmepumpe im Haus verbunden ist. «Bei einem Einfamilienhaus, bei dem es nur eine Erdsonde braucht, verbinden wird diese direkt mit der Heizanlage», so Manuel Pfister. Eine Erdwärmeheizung plane man am besten, wenn man das Haus baue. Dann könne man zuerst die Erdsonden platzieren und nachher das Haus darauf oder daneben bauen. Die Erdwärmesonde besteht aus zwei parallellaufenden Polyethylen-Kunststoffrohren, die am unteren Ende in ein U-förmiges Fussteil münden. Durch diese Kunststoffrohre zirkuliert eine Wärmeträgerflüssigkeit. Mit bei-

spielsweise fünf Grad Celsius wird die Flüssigkeit nach unten geleitet und mit zehn Grad Celsius wird sie von der Erdsonde in die Wärmepumpe gespiesen. Die Erdsonde gibt Kälte ins Erdreich ab und nimmt die Wärme ins Haus.

Immobilienbewirtschaftung:

aktiv und persönlich

Eine weitere Abteilung der Gadola Unternehmungen ist die Immobilienbewirtschaftung. Die Sachbearbeiterin Daniela Dos Reis erzählt: «Seit 1975 bewirtschaften wir Immobilien aus Leidenschaft. In den Verwaltungsbereichen Mietliegenschaften sowie Stockwerkeigentum sind wir schwergewichtig in der direkten Umgebung unseres Firmensitzes im Zürcher Oberland tätig.» Durch diese regionale Lage können die Mitarbeitenden dieses Bereichs innert nützlicher Frist vor Ort sein. «Wir haben eine eigene Hauswartsabteilung und betreuen unsere Kundschaft aktiv und persönlich. Dank der Nähe zum baulichen Kernbereich der Gadola Gesamtunternehmung können wir auch als Berater bei allfälligen Bauvorhaben fungieren.» (Inserat Seite 52) lTREFFPUNKT / zVg

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Uwe Reitemeier, Bauführer «Vorgehängte, Hinterlüftete Fassaden» Bohrung für Erdwärmesonden Max Reinhard, Bauführer «Verputzte Aussenwärmedämmung» Manuel Pfister, Bauführer Erdwärmesonden Daniela Dos Reis, Sachbearbeiterin Immobilien-Verwaltung Fotos zVg

Der neue Amarok

Rock & Road & Roll

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Das ist Vielseitigkeit

Gebaut für Menschen, für die ein Auto mehr können muss als nur von A nach B zu fahren: Der neue Amarok ist die Vielseitigkeit auf vier Rädern. Mit moderner Technik an Bord meistert er souverän Ihre Herausforderungen. Die Anhängerkupplung mit bis zu 3,5t Anhängelast ist jetzt für alle Modelle verfügbar. Sein neues, einzigartiges Design macht ihn überall zum Blickfang. Überzeugen Sie sich jetzt vom neuen Amarok.

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Vielseitigkeit auf vier Rädern

Der Volkswagenkonzern hat den neuen Amarok für Menschen gebaut, für die ein Auto mehr können muss als nur von A nach B zu fahren. Der Pickup ist vielseitig einsetzbar und überzeugt mit moderner Technik, Allradantrieb und einer Anhängerkupplung mit bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast.

Der neue Pick-up Amarok ist mit verschiedenen Motorvarianten erhältlich. «Als leistungsstärkster Motor kommt der Dreiliter-V6-Diesel auf die Strassen. Die 241 PS sorgen dafür, dass der Pick-up alle Herausforderungen meistert», freut sich Jan Schweizer, Geschäftsführer der Aufdorf Garage Stäfa. Der automatische Allradantrieb und eine Zehngang-Automatik sind bei diesem Modell serienmässig eingebaut. Alle Modelle des VW Amarok sind mit Allrad unterwegs. Wählbar sind ein einfacheres Zuschalt-Allradsystem und ein neuer «Permanent»-Allradantrieb. Bei diesem kann der Fahrer beliebig auf reinen Hinterradantrieb umschalten. Zudem verfügt das Verteilergetriebe jeder Variante –auch bei den Automatik-Modellen – über eine Geländeuntersetzung.

Moderne Technik in allen Modellen

Die beiden Topvarianten sind der Amarok Aventura und Panamericana. Der Aventura kommt mit viel Chromschmuck und 20-ZollRädern als strassenorientierter Luxusliner daher. Das Offroad-Modell Panamericana erkennt man an der eigenständigen Frontschürze, den 18-Zoll-Rädern mit Geländebereifung, den

schwarzen Trittstufen und den Ladeflächenbügeln hinter der Kabine. Ergänzt werden die Topmodelle mit den Basisvarianten Amarok, Life und Style. In allen Varianten kommt der Amarok serienmässig mit LED-Frontscheinwerfern. Bereits die Basisversion punktet mit einer umfangreichen Ausstattung mit Digital-Instrumenten, Rückfahrkamera, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent und automatischer Distanzregelung für die serienmässige Geschwindigkeitsregelung. Ebenfalls serienmässig sind Parksensoren hinten. Die Extras beim Amarok Life sind neben in Wagenfarbe lackiertem Stossfänger und LED-Nebelschweinwerfern vor allem zusätzliche Interieur-Details.

Zudem verfügt der Amarok Life unter anderem über vordere Parksensoren, einen Regensensor, eine höherwertige Soundanlage mit sechs Lautsprechern und Fahrlicht-Automatik. Ab dem Amarok Style kommen serienmässig LED-Matrixscheinwerfer mit an Bord, ausserdem ist die vergösserte Instrumentenanlage ebenfalls serienmässig enthalten. Zusätzliche Assistenzsysteme, elektrische Sitzverstellung, VeloursSitzbezüge, eine Zweizonen-Klimaautomatik und Keyless-Schliessanlage sind ebenfalls Teil der Life-Ausstattung.

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Das Team der Aufdorf Garage Stäfa mit Geschäftsführer Jan Schweizer (4.v.l.) Amarok in verschiedenen Ausführungen

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon

Für Privatpersonen und für Handwerker

«Sowohl für Privatpersonen als auch Handwerker, die schwere Lasten transportieren müssen, ist die Anhängerkupplung mit bis zu

3,5 Tonnen ein überzeugender Vorteil. Diese ist für alle Modelle verfügbar», bestätigt Jan Schweizer. Wer gerne Pick-up fährt, findet in der vielfältigen Amarok-Reihe bestimmt sein Lieblingsmodell. «Der neue Pick-up von VW

ist für Privatpersonen und Handwerker vielseitig einsetzbar», freut sich Jan Schweizer. Der Amarok steht jetzt bei der Aufdorf Garage Stäfa zur Probefahrt bereit. (Inserat Seite 57) l

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Die Gewinner des letzten Wettbewerbs Die Preise

1.–10. Preis: Je ein Tanzgutschein von Dancelounge, Rapperswil-Jona, im Wert von Fr. 120.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: Man macht es, wenn man sich freut. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 14. Juli 2023 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Postfach, 8712 Stäfa

Wer hat unter anderem bei der Eröffnung von «Active City» mitgeturnt?

L Bundesrat Alain Berset und Sängerin Beatrice Egli

U Fussballerin Alisha Leemann und Schwinger Christian Stucki

E Gemeindepräsident Christian Haltner und Regierungspräsident Mario Fehr

Was ist bei Cinquecento sehr begehrt?

R Tiramisu

Z Panozzo

E Wunschpizza

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 14. Juli 2023 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Postfach, 8712 Stäfa

Womit schöpft «Champyourself»

das volle Potenzial des Körpers aus?

N Neuroathletiktraining

T Mentalcoaching

M Drilltraining

Womit beginnt bei Natalia Gribinet eine klassische Gesichtsbehandlung?

S Gesichtsmassage

R Hautanalyse

H Peeling

Worauf liegt bei Michael Schmucki im Moment der Fokus?

F Schnelligkeit

C Genauigkeit

D Anpassungsfähigkeit

Wozu wird man auf gefälschten Webseiten verleitet?

N ein Abo zu lösen

I Passwörter preiszugeben

E eine Heizdecke zu kaufen

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 6/2023 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: wenn man sie hat, begleiten sie einen ein Leben lang.

Die richtige Lösung lautet: KINDER

Je eine tolle Jeans von Jeanshaus.ch, Männedorf/Meilen, im Wert von Fr. 140.–haben gewonnen:

Biedermann Peter, Männedorf

Camenzind Jacqueline, Uerikon

Guldener Evelyne, Oetwil am See

Haas Kurt, Egg

Keller Eva, Stäfa

Schneider Fabienne, Meilen

Steinmann Erika, Männedorf

Walder Dominik, Hombrechtikon

Wettstein Paul, Grüningen

Widmer Marlis, Stäfa

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Beereuter Sonia, Uetikon am See Daeppen Silvia, Oetwil am See

Kleb Christian, Stäfa

Leuthold Adrian, Hombrechtikon

Martino-Bichsel Ruth, Grüningen

Reichmuth Armin, Egg

Rohner Käthi, Männedorf

Schärer Sylvia, Stäfa

Seekirchner Claire, Meilen

Tarnutzer Christa, Mönchaltorf

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen:

Besmef Beatrice, Esslingen

Dali Susanna, Hombrechtikon

Frei Elsbeth, Oetwil am See Hamann Silvio, Uerikon

Hunziker Janine, Oetwil am See Landolt Brigitte, Meilen

Nyffeler Erna, Meilen

Rüegg Annamarie, Stäfa

Sedleger Janine, Stäfa

Wittwer Alfred, Uetikon am See

Direkt zur Online-Teilnahme:

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Wettbewerb

Persönlich da für Ihre Anliegen.

Ob fürs Sparen, Finanzieren, Anlegen oder alle anderen Fragen rund um Ihr Vermögen: Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Miteinander finden wir die Lösung, die zu Ihnen und Ihrem Leben passt.

FreiwilligenEngagement sichtbar machen.

Menschen unterstützen und bei Bedarf Hilfe in Anspruch nehmen – die Genossenschaft KISS Stäfa (Keep it small and simple) steht für eine begleitete Nachbarschaftshilfe mit Zeitnachweis.

Das Zeitnachweissystem erfasst die aufgewendeten Stunden und weist Freiwilligenengagement individuell wie gesamtheitlich für Transparenz und Anerkennung aus.

Menschen aller Generationen werden durch Nachbarschafts ­

hilfe in ihrer Selbständigkeit, ihrem Selbstwert und der gemeinschaftlichen Zugehörigkeit gestärkt.

Zentrale Elemente bilden die Tandems in der Unterstützung und Begleitung, bei denen ein oder mehrere Mitglieder engagiert sind. Sie beinhalten Kurzeinsätze, z. B. im Garten, zum Einkaufen oder auch, mit einem Hund spazieren zu gehen.

Es sind aber auch sorgfältig vermittelte, regelmässige Tandems im Einsatz wie Fahrdienste für

den Mahlzeitendienst, Besuche bei einer betagten Person, Spaziergänge oder zur Entlastung einer jungen Familie.

Beim Engagement der Nachbarschaftshilfe können alle mitwirken – von Jung bis Alt!

Projektgruppen für ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.

Informieren Sie sich auf kiss­staefa.ch oder rufen Sie uns an: www.kiss­staefa.ch 078 411 96 38

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