Treffpunkt 3/2022 April

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3/2022 April Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

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Editorial • Inhaltsverzeichnis • Impressum Titelfoto: Esther Rahn führt eine der grössten Bibliotheken am rechten Zürichsee

Aus dem Inhalt

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Daniela Bahnmüller

Jeder von uns ist eine individuelle Persönlichkeit. Wir unterscheiden uns alle voneinander. Aber die Schicksale, die wir erleben, sind alle ähnlich. Ausser in Ausnahmesituationen, die wir nicht selbst bestimmen können. Was uns aber alle in diesen Extremsituationen wieder miteinander verbindet, ist der Zusammenhalt. Auch wir vom «Treffpunkt» haben diesen Zusammenhalt gespürt. Einerseits, dass uns unsere Inserenten und Leserinnen und Leser unterstützt haben, aber auch dass Menschen unseren Inserenten geholfen haben. Das Bezahlen der Rechnung wurde von der einen oder anderen Privatperson, die einem Geschäft helfen wollte, übernommen. Diese Solidarität, die in Ausnahmesituationen immer wieder zum Tragen kommt, berührt uns alle und sie stärkt uns auch. Wir lassen einander nicht im Stich. Diese spürbare Unterstützung lässt uns voller Zuversicht durchs Leben gehen. Wir sind ja aufgehoben in einem Netz, das uns auffängt – im Kleinen wie im Grossen. Mit dieser Zuversicht wollen auch wir ein Zeichen setzen: Deshalb halten Sie nun ein «dickes», umfangreiches Heft in der Hand. Mit Modetrends, dem Autofrühling und vielen tollen Geschichten von Menschen in unserer nächsten Nähe. Wir möchten Ihnen und uns mit dieser Frühlingsausgabe eine Freude bereiten. Und wir hoffen, dass wir noch viele «dicke» Hefte für Sie produzieren dürfen. Herzliche Grüsse

Editorial, Impressum Bibliothek Stäfa: Ich bin dann mal weg … Kochrezept: Mönchsbart-Quiche Treffpunkte für Feinschmecker GANZOHNI, Stäfa: Der besondere Quartierladen feiert Geburtstag Fachgeschäfte in Stäfa Hausammann Schneiderwerkstatt, Hombrechtikon: Und plötzlich macht das Nähen Spass 25 Jahre Velosport Putzi GmbH, Grüningen: Velo mit neuem Stellenwert Fachgeschäfte in Hombrechtikon Kindertagesstätte Müüsliburg, Stäfa Gemeinsam geschafft Kinder-Rätsel-Seite erb-matzratzen.ch, Meilen: Gut gebettet, ist halb gewonnen «Der alt Maa und s Meer», zürichdeutsche Übersetzung von Heinz Wegmann: Der alte Mann wird 70 Kreuzworträtsel Testen Sie ihr Wissen Fachgeschäfte in Meilen Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa Veranstaltungskalender April Jeanshaus.ch, Männedorf: Modetrends Frühling und Sommer 2022 Fachgeschäfte in Männedorf Vorher-Nachher: Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser Plan A Coaching, Stäfa: Sind Sie selbstbewusst? Fit, gesund, gepflegt Immobilien Bauen und Wohnen Unirep Schlüsselservice GmbH, Meilen: Türe öffne dich – nicht Bolliger AG, Jona: Innovative Lösungen für alle Beschattungen Autofrühling: Neuheiten, Meilensteine, Träume und Leidenschaften Auto-Occasionen im Bild Treffpunkt-Wettbewerb

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Nächste Ausgabe: 22. April 2022

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle Aktionen und Veranstaltungen

Verlag Treffpunkt Verlag AG Häldelistrasse 9, Postfach, 8712 Stäfa Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch Geschäftsleitung Daniela Bahnmüller

Redaktion Daniela Bahnmüller

Erscheinungsweise Achtmal jährlich.

Layout/Satz Anja Bahnmüller

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Inserate-Administration Anja Bahnmüller

Druck pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

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Bibliothek Stäfa

Ich bin dann mal weg …

Die Bibliothek Stäfa ist eine der grössten Bi­ bliotheken am rechten Zürichsee. Esther Rahn, Bibliotheksleiterin, führt aus: «Mit rund 19’000 Medien bieten wir eine grosse Vielfalt. Zu unse­ rem Angebot gehören Romane, Sach-, Hör- oder Bilderbücher, aber auch Comics, Reiseführer, DVDs und Gesellschaftsspiele für jedes Alter. Und über ‹Dibiost› hat man Zugang zu weiteren 40’000 Medien, die man herunterladen kann.» Mit ein Grund für dieses grosse Angebot ist, dass die Bibliothek Stäfa eine kombinierte Schulund Gemeindebibliothek ist, «deshalb führen wir auch viele Medien für Schülerinnen und Schüler», so die Leiterin der Bibliothek. Damit man möglichst immer, wenn einen das Lese­ bedürfnis packt, Zugang zur Bibliothek hat, ist sie ausser am Sonntag täglich geöffnet. Auch Arbeitstätige haben die Möglichkeit, bis 19 Uhr gelesene gegen frische Bücher einzutauschen. Denn egal, ob am Feierabend oder einem ver­ regneten Sonntag: Liest man ein Buch, steht einem die ganze Welt offen und es bleibt nichts anderes zu sagen als, «ich bin dann mal weg».

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Fotos Daniela Bahnmüller

Ohne zu packen und ohne einen Fuss vor die Türe zu setzen, reisen wir um die ganze Welt. Wir besuchen die spannendsten Orte mit einem wunderschön bebilderten Buch, einem spannenden Krimi oder einem gefühlvollen Roman. Wir treffen einzigartige Charaktere und lauschen tiefgründigen oder amüsanten Dialogen. Wir «beamen» uns an jeden Ort der Welt und in jede mögliche oder auch unerwartete Geschichte. Mit einem Buch ist man «einfach mal weg».

Regula Masciave, Esther Rahn (Bibliotheksleitung), Eva Rietmann (v. l.). Nicht auf dem Bild Sandra Artemisio

Kinder lesen gerne «Pro Jahr betreuen wir rund 150 Schulklassen ausserhalb der Öffnungszeiten. Wir führen die Kinder in die Welt der Bücher ein oder die Klas­ sen kommen, damit sich die Schülerinnen und Schüler neue Bücher ausleihen können», erklärt Esther Rahn. Im Untergeschoss ist zudem ein Literaturraum untergebracht, in den sich die Schulklassen während ihres Aufenthaltes in der Bibliothek zum Lesen zurückziehen können. «Wir beobachten eine schöne Steigerung der Schulklassen, die regelmässig kommen. Die Kin­ der lesen nach wie vor», bestätigt die Bibliotheks­

leiterin. Es gebe immer einige Kinder, die wieder andere mitbringen, die gerne lesen. Esther Rahn hält fest: «Die Schülerinnen und Schüler sind oftmals erstaunt, wenn sie sehen, was es bei uns alles hat.» Oft kämen dann auch die Eltern in die Bibliothek, «dadurch erhalten wir wieder neue Kunden», freut sich die Bibliotheksleiterin.

Vielseitig und schön Obwohl Esther Rahn schon bald ihr 20-JahrJubiläum feiern kann und seit zehn Jahren die Bibliothek leitet, sagt sie, dass ihr ihre Tätigkeit immer noch sehr gefalle: «Es ist ein vielseitiger


Fotos Daniela Bahnmüller

Bibliothek Stäfa und schöner Beruf. Es ist toll, hier in der Biblio­ thek zu arbeiten.» Neben ihr sind noch weitere drei Bibliothekarinnen in der Welt der Bücher tätig – alle arbeiten zwischen einem 40- und 60-Prozent-Pensum. Wie funktioniert denn das Ausleihen? «Für 50 Franken können Erwachse­ ne ein Jahresabonnement lösen Mit dem Biblio­ theksausweis, den sie dann erhalten, können sie eine unbeschränkte Anzahl Medien pro Ausleihe mitnehmen. Kinder von sechs bis 16 Jahre kön­ nen gratis maximal zehn Medien pro Mal aus­ leihen», erklärt die Leiterin der Bibliothek. Dass die Kinder kostenlos ausleihen können, sei ein wichtiger Beitrag für die Leseförderung. Und der Besuch der Bibliothek solle mit dem attraktiven Jahresabo für alle möglich sein. Esther Rahn er­ gänzt: «Die Bibliothek gehört zur Lesegesellschaft Stäfa und wird im Rahmen einer Leistungsverein­ barung von der Gemeinde unterstützt. Wir pfle­ gen eine sehr gute Zusammenarbeit sowohl mit der Lesegesellschaft als auch der Gemeinde. So ist auch der Gemeindepräsident Christian Haltner Präsident der Bibliothekskommission.»

Zeitschriften in der Leseecke Sehr beliebt sei auch die grosse Auswahl an rund 50 verschiedenen Zeitschriften. «Unsere Lese­ ecke wird sehr gerne besucht. Hier kann man in Ruhe durch die neusten Zeitschriften stöbern. Diese Hefte leihen wir nicht aus», so Esther Rahn. Sowohl bei den Magazinen als auch bei den Bü­ chern sei es wichtig, dass sich die Bibliothekarin­ nen in die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser einfühlen können. So findet man Neuerschei­ nungen, spannende Krimis, Romane, Biografien, aber auch Sach- und Bilderbücher. Und auch für Kinder ist die ganze Bandbreite an unterhaltsa­ men und Wissensbücher vorhanden. «Bei uns findet man auch Bücher fürs Herz, denn Bücher

Gesellschaftsspiele für Gross und Klein zum Ausleihen

sollen auch ein schönes Gefühl vermitteln», sagt Esther Rahn. Neben den Büchern liegen ihr auch Familien am Herzen. Einerseits sorgt die Biblio­ theksleiterin mit einem grossen Angebot von zirka 1500 Bilderbüchern für ein tolles Angebot für Familien und andererseits auch mit den Ge­ sellschaftsspielen für jedes Alter.

Veranstaltungen Besonders stolz ist Esther Rahn auch auf die Veranstaltungen, die die Bibliothek regel­ mässig durchführt. Darunter seien auch zirka zwei Veranstaltungen pro Jahr für Kinder, die jeweils von zwei bis drei Schulklassen be­

sucht werden. Ansonsten auch Lesungen mit Autoren aus der Schweiz, Deutschland oder Österreich für Erwachsene. Am 21. Juni liest beispielsweise Andreas Geiger aus seinem Krimi «See-Schnee», der in Stäfa spielt. Am 20. September folgt eine Lesung mit Gabriela Kasperski. Sie hat den Krimi «Zürcher Glut» geschrieben. Am 3. November stellt Denise Hirsiger Bücherneuheiten vor und am 11. No­ vember findet die Erzählnacht für Kinder statt. «Ich bin sehr glücklich, dass jetzt ein Gefühl des Aufbruchs herrscht und die Leute unsere Bi­ bliothek wieder vermehrt besuchen», so Esther Rahn. (Inserat Seite 7)­ lTREFFPUNKT

Fesselnde Lektüre für Jugendliche

Vergnügliches für Kinder

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Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

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Foto Daniela Bahnmüller

mit Ziegenkäse und getrockneten Tomaten

Zutaten für eine Springform mit 24 cm Durchmesser Teig: 250 g 150 g ½ TL 1

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Zubereitung Teig: • Mehl, Salz und die Butter zu einer krüme­ ligen Masse reiben, Ei dazu und zu einem gleichmässigen Teig mischen, nicht kneten, flach drücken und 30 Minuten im Kühl­ schrank ruhen lassen. • Boden der Springform mit Backpapier bele­ gen und den Rand einfetten. • Den Teig auf 5 mm ausrollen und die Form damit auslegen, Rand überlappen lassen und erst nach dem Backen abschneiden. • Den Boden mit einer Gabel dicht stupfen. Füllung: • Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und im Olivenöl anschwitzen. • Wirsing in 6 Schnitze teilen und in feine Streifen schneiden, waschen und mit den Zwiebeln dünsten.

• Beim Mönchsbart nur die grünen Spitzen verwenden und ebenfalls waschen, zum Wirsing geben und weitere 5 Minuten düns­ ten. Etwas auskühlen lassen. • Tomaten in Streifen schneiden, Ziegenkäse zerkrümeln und mit dem Gemüse mischen. • Rahm, Milch und die Eier gut verrühren und abschmecken (etwas überwürzen). • Jetzt alles mischen und in die mit Teig aus­ gelegte Form geben. • Mit dem Reibkäse bestreuen. • Bei 160°C Umluft mit Unterhitze ca. 90 Minuten backen (Nadelprobe), wenn die Quiche schon frühzeitig braun wird, mit Alufolie bedecken und fertig backen. • Vor dem Anschneiden noch 20 Minuten ruhen lassen.


Treffpunkte für Feinschmecker

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GANZOHNI, Stäfa

Der besondere Quartierladen feiert Geburtstag Seit knapp einem Jahr gibt es in Stäfa den ganz speziellen Quartierladen Ganzohni, der biologische Lebensmittel unverpackt anbietet. Pünktlich zum Geburtstag hat sich das Team eine raffinierte Idee einfallen lassen: In Zukunft können Kundinnen und Kunden rund um die Uhr einkaufen. Zudem möchte man den Quartiertreff-Charakter noch ­stärker betonen. «Ganzohni» ist nicht bloss ein Laden, sondern zugleich Café und beliebter Quartiertreffpunkt. Was sich wäh­ rend des Besuchs an einem Diens­ tagmorgen deutlich zeigt: An einem der Bistrotische plaudern zwei ältere Frauen mit der Geschäftsführerin Lucrezia Heinz. Eintretende Kun­ den werden von der Mitbegründerin Amanda Curti herzlich mit Namen begrüsst und erhalten gleich eine spontane Führung durch den Laden. Nun wird «Ganzohni» noch ein we­ nig spezieller. Pünktlich zum ersten Geburtstag hat sich das Team eine verlockende Neuerung einfallen las­

Mitglieder sind wie Freunde Die Neuerung ist für Michael Knecht mehr als eine ungewöhnliche Form der Kundenbindung. Er erklärt: «Dadurch ist es uns möglich, dem Betrieb eine Planbarkeit und mehr Sicherheit zu geben.» Neben die­ sen handfesten Gründen gibt es

für ihn aber noch einen weiteren Aspekt, der ihm genauso wichtig ist: «‹Ganzohni› soll von den Leu­ ten im Quartier getragen werden. Durch eine jährliche Mitgliedschaft werden sie Teil einer Gemeinschaft und gehören zu einer Community.» Dies beinhalte, dass Anwohner ein­ geladen seien, sich auf freiwilliger Basis im Laden zu engagieren, sagt Michael Knecht. «Wer möchte, kann beispielsweise bei einem unse­ rer Anlässe mithelfen. Und wer sel­ ber eine Idee hat, die dem Quartier zugutekommt, kann den Raum an einem Sonntag nutzen.» Dabei freue er sich auf tatkräftige Unterstützung. Apropos Anlässe: Da gibt es schon einige vielversprechende Daten, so zum Beispiel das monatliche «Res­ tenessen». Das nächste findet am Samstag, 19. März, statt. Auch ein Rundgang durch den naheliegenden Biohof von Severin Zollinger steht Foto Jérôme Stern

Bei «Ganzohni» ist vieles anders: Hier an der Stäfner Rainstrasse 79 finden Kunden eine beeindru­ ckende Auswahl an biologischen Lebensmitteln – vom frischen Brot über Fleisch, Käse, Gemüse und Obst bis hin zu Süssigkeiten. Wobei viele der Lebens­mittel aus regionaler Produktion stammen oder sogar in unmittelbarer Nachbarschaft ange­ baut werden. Doch der wahre Clou des Geschäfts ist, wie im Namen angetönt, das Konzept, wonach die Produkte ohne Verpackung an­ geboten werden. Kunden bringen ihre eigenen Behältnisse mit. Doch

sen. Und zwar können Kunden fort­ an an sieben Tagen rund um die Uhr einkaufen. Vereinspräsident Michael Knecht erklärt bei einem Kaffee im Geschäft, was hinter dieser Idee steckt. «Ab sofort kann man bei uns Mitglied werden. Kunden zahlen ei­ nen Beitrag ab 300 Franken. Neben einem Rabatt zwischen zehn und 20 Prozent erhalten sie einen Zu­ gangscode, mit dem sie jederzeit ins Geschäft gelangen», erklärt Michael Knecht. Bezahlt werden die Einkäu­ fe dann mittels Karte oder Twint.

Lucrezia Heinz, Michael Knecht und Amanda Curti (von links) freuen sich über die gesunden und feinen Lebensmittel in ihrem Geschäft

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GANZOHNI, Stäfa man bei «Ganzohni» hinsichtlich des Konzepts, dem Einkaufen ohne Verpackungen, gemacht? Das sei kein Hindernis gewesen, sagt der Vereinspräsident. «Bevor wir das Geschäft eröffnet haben, waren wir ja zwei Jahre am Smärt und konn­ ten mit den Leuten über unsere Idee

sprechen.» Klar ist, dass man für die Zukunft noch einige Ideen hat. Zum Beispiel möchte man das Angebot von Kuchen und frischen Salaten in einer Theke besser präsentieren. In gewisser Weise belebt «Ganzohni» mit der Idee eines Quartierlädelis ei­ ne alte Tradition. Schliesslich gab es

vor einigen Jahrzehnten ganz in der Nähe die Bäckerei Stohr, wo nebst Brot auch Kaffee und Gebäck ange­ boten wurde. So kann man sagen, dass ihr Geschäft sowohl zukunfts­ weisend wie auch nostalgisch ist. Ein Besuch im Quartierlädeli dürfte jeden überzeugen. lzVg Foto Jérôme Stern

am 9. April auf dem Programm. Dann zeigt der Bio-Bauer, wie auf seinem Hof Getreide und Gemüse angebaut wird. Ausbauen möchte man in Zukunft die kulinarische Sei­ te. Ein Fixpunkt hat sich jedenfalls schon gut etabliert. Jeden Mittwoch­ mittag kocht Alex Ivanovic nämlich Fleisch- und Vegi-Burger. Aber auch an den anderen Tagen kann man sich im Quartierladen gesund ver­ pflegen. «Mittags haben wir immer eine selbstgemachte Suppe, Salate, Wähen oder warme Sandwiches.»

Positive Bilanz nach einem Jahr Grundsätzlich zieht Michael Knecht nach einem Jahr Geschäftstätigkeit ein positives Fazit: «Es war eine sehr intensive und aufregende Zeit.» Nach einem Schluck Kaffee fügt er hinzu, man könne im Vorfeld ei­ niges planen und sich überlegen. Aber wenn es dann losgehe, sei dann doch vieles anders. «Es ist fast wie mit einem Baby. Plötzlich ist es da und braucht jeden Tag Aufmerk­ samkeit.» Welche Erfahrungen hat

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Und plötzlich macht das Nähen Spass

Bereits in der 3. Klasse hat sich Renata Hausammann ihre erste Sommerhose selbst genäht. «Ich habe bereits als Kind mit meiner Schwester und Mutter viel ge­ näht», erzählt sie. Es sei schön, wenn man zusammen nähen könne. Heute näht sie mit ihren Kursteilnehmerinnen und -teilneh­ mern, was gewünscht wird. Renata Hausammann freut sich über die

vielen Ideen: «Von Taschen zu Sitz- und Turnsäcken über eigene Kleider oder solche für die Enkel bis zu Bäbikleidern und Bademänteln kann man seine eigenen Unikate nähen. Hat jemand eine Idee, set­ zen wir sie um. Im Moment sind Hundebettchen sehr gefragt. Den Leuten ist es wichtig, dass der Hundekorb zur Wohnungseinrich­ tung passt.» Sie hat sich von einer befreundeten Tierärztin beraten lassen, welche Materialien am bes­ ten geeignet sind, wie die Füllung beschaffen sein muss und welchen Ansprüchen das Maträtzchen ge­ nügen muss.

Es soll Spass machen «Meine Kurse sind ganz anders als früher die ‹Handsgi›. Jeder kann sich so viel Zeit nehmen für seine Nähar­ beit, wie er braucht. Wenn man mit einem Nähprojekt zu Hause nicht mehr weiter weiss, kann man zu mir kommen, oder auch wenn ein Schnittmuster angepasst werden muss», so Renata Hausammann. Aber auch wenn man vergnügliche Stunden mit seinen Freundinnen verbringen möchte, eigne sich ein Nähkurs. Die Kursleiterin hält fest: «Auch Kaffee und Tee ist in mei­ nen Kursen inbegriffen. Ich möch­ te den Leuten eine Wohlfühloase bieten. Es ist gemütlich und man

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Fotos Alex Hausammann

Mit Renata Hausammann mach das Nähen Spass. In kleinen Gruppen von maximal sechs Leuten kann man bei ihr vom Turnsack über ein Hundebettchen bis zum eigenen Sommerkleid seine eigenen Unikate nähen. Renata Hausammann erteilt nicht nur Kurse, sondern man kann ihr auch Nähaufträge überlassen.

Nähen mit Renata Hausammann

lernt sich kennen. Meine Kurse sollen eine Auszeit vom Alltag sein und Spass machen.» Bevor Renata Hausammann mit den Nähkursen begonnen hat, war sie während zehn Jahren in Stäfa für eine Wald­ spielgruppe tätig. Die Verbindung zu Kindern sei ihr schon immer wich­ tig gewesen. Danach habe sie die Schulbank gedrückt und alles, was mit Nähen zu tun hat, nochmals von Beginn an gelernt. So verfügt Renata Hausammann nun sowohl über praktische als auch theoreti­ sche Kompetenzen, um Nähkurse zu erteilen. Nähen sei kreativ, «und es ist gar nicht schwierig», bekräf­ tigt sie. Ihre Kurse seien für Frauen und Männer und auch für Kinder und Jugendliche geeignet. In einer Gruppe seien maximal sechs Leu­ te – klein, aber fein. Das Material nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst mit.

Kinder nähen in den Ferien «In den Frühlingsferien habe ich zwei Wochen für Kinder und Ju­ gendliche reserviert. Eltern, die arbeiten, können ihre Kinder von 9.30 bis 16.30 Uhr zu mir in den Nähkurs bringen. Die Kinder dür­ fen nähen, was sie möchten, und auf Wunsch organisiere ich auch das Mittagessen», erklärt Renata Hausammann. In ihren hellen Räumlichkeiten an der Eichtal­ strasse 57 in Hombrechtikon fühlen sich alle wohl. Hat man überhaupt kein Nähtalent, kann man Renata Hausamman auch beauftragen, etwas zu nähen. «Sieht man bei­ spielsweise ein Bild von einem Jupe, den man gerne hätte, kann ich ihn nähen», bestätigt Renata Hausammann. Auch Hundebett­ chen, Kissen oder Vorhänge nähe sie mit viel Freude für ihre Kundschaft. lTREFFPUNKT


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25 Jahre Velosport Putzi GmbH, Grüningen

Velo mit neuem Stellenwert

«Ich bin sehr froh, dass ich noch eine grosse Auswahl an Velos bieten kann. Als ich gemerkt hatte, dass es Lieferschwierigkeiten geben könnte, habe ich frühzeitig noch einge­ kauft», erklärt Roger Putzi. Bis die Velohändler im Moment neue Velos erhalten, daure es sehr lange. Auch Ersatzteile kämen nur tröpfchen­ weise herein, «zum Glück stehen uns noch viele Verschleissteile zur Verfügung», so der Velofachmann. Am Anfang hätten es die Leute fast nicht glauben können, dass nicht mehr alles sofort vorhanden sei. Aber jetzt werde es glücklicherwei­ se gut akzeptiert, wenn er einmal nicht sofort liefern könne.

Fotos Daniela Bahnmüller

Roger Putzi führt sein Velofachgeschäft seit 25 Jahren. Das Velo habe heute einen ganz anderen Stellenwert als früher. Um diesen veränderten Bedürfnissen nachzukommen, bietet er an der Hombrechtikerstrasse 5 in Grüningen eine riesige Auswahl an verschiedenen Velos. Angegliedert ist eine moderne Werkstatt.

Das Team von Velosport Putzi mit Janine Berger, Philipp Schori und Inhaber Roger Putzi

Boom Elektrovelo Roger Putzi stellt fest, dass der Boom bei den Elektrovelos un­ gebrochen sei. «Ich könnte jeden Tag ein Elektrovelo verkaufen», bestätigt der Velohändler. Der Markt sei zwar im Moment ausge­ trocknet, aber grundsätzlich könne man aus einer grossen Vielfalt an verschiedenen Modellen und Aus­ stattungen sein Velo auswählen.

Grosse Auswahl an verschiedenen Marken, Modellen und Velozubehör

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«Das Velo hat einen ganz anderen Stellenwert erhalten. Es wird auch immer mehr als Fortbewegungs­ mittel für die Arbeit genutzt», hält Roger Putzi fest. Dazu trügen auch die gut ausgebauten Radwege und die Sicherheitsvorkehrungen für Velofahrer bei. Zirka 70 % der ver­ kauften Velos seien E-Bikes. Aber auch Rennvelos, Kinder- und All­ tagsvelos sowie Mountain-Bikes

stünden immer noch hoch im Kurs. «Jüngere Käuferinnen und Käufer setzen auch auf Mountain-Bikes als Elektrovelos.» Es gebe neu sogar Mountain-Bike-Rennen mit Elektrovelos. «Während der Pan­ demie haben auch viele Familien Velos gekauft, statt im Ausland die Ferien zu verbringen», weiss der Velofachmann. Alle, die bei ihm ein Elektrovelo gekauft haben,


25 Jahre Velosport Putzi GmbH, Grüningen Veränderungen in 25 Jahren «Was sich verändert hat während der 25 Jahre, in denen ich mein Geschäft führe, ist, dass die Leute mehr Geld ausgeben für ihr Hobby. Die Auswahl der Produkte ist viel grösser geworden und die Technik mit Scheibenbremsanlagen, elektro­ nischer Schaltung, Federsystemen oder auch den schlauchlosen Reifen hat grosse Fortschritte gemacht», hält Roger Putzi fest. Sehr gefragt sei momentan die deutsche Marke Bulls und Giant stehe nach wie vor

im Fokus – auch mit der eigens für Frauen entworfenen Marke LIV. Ne­ ben Elektrocity- und Trekkingbikes bietet Velosport Putzi auch eine gros­ se Auswahl an Rennvelos. «Neu sind wir auch Partner von ‹velafrica›. Das heisst, man kann uns das alte Velo für die Wiederverwendung in Afrika bringen. Dort werden die Velos von extra dafür ausgebildeten Leuten für die neue Nutzung bereitgestellt», erläutert der Velofachmann. Beson­ ders stolz ist Roger Putzi auch auf seine helle und moderne Werkstatt.

Zubehör Im grossen und einladenden Ve­ lofachgeschäft macht es nicht nur Freude, sich ein neues Velo auszu­ suchen, sondern man kann auch in Ruhe und auf Wunsch mit Beratung das passende Zubehör wählen. Von Helmen über Veloschuhe bis zur Be­ kleidung, Bidons und Taschen findet man alles, womit das Velofahren noch sicherer und schöner wird. Bis am 18. April kann man zudem von zehn Prozent Rabatt auf alle Helme profitieren. lTREFFPUNKT Foto zVg

Foto Daniela Bahnmüller

seien davon begeistert, «die Kun­ dinnen und Kunden hätten vorab nie gedacht, dass es so viel Spass machen könnte, mit einem Elek­ trovelo zu fahren», erzählt Roger Putzi. Viele würden auch in der Natur Stress abbauen und den Kopf durchlüften. «Die Leute geniessen es, draussen zu sein.» Auch die Reparaturarbeiten hätten zuge­ nommen, denn viele, deren Velo zehn Jahre im Keller stand, haben es während der Pandemie wieder hervorgeholt.

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Cyberschutz in Schweizer KMU Während KMU bei den technischen Massnahmen gegen Cyberattacken mehrheitlich gut unterwegs sind, gehen Massnahmen rund um Prozesse und Organisation gern vergessen. Wir zeigen auf, worum es geht. Der Trend ist positiv und hat sich mit mehr Mitarbeitenden im Homeoffice verstärkt: Immer mehr Schweizer KMU setzen technische Massnahmen zum Schutz vor Cyberangriffen um, so zum Beispiel zusätzliche Sicherheitssoftware, Firewalls, bessere Passwörter, Daten-Backups etc. Aber reicht das? Lücken im Cyberschutz «Im organisatorischen Bereich gibt es noch viel Potenzial», sagt Yves Probst, Leiter Kundenberatung und -service bei der Mobiliar. Gerade dort, wo Internetkriminelle am häufigsten angreifen – bei den Mitarbeitenden – harzt es mit der Planung und Umsetzung von Cyberschutzmassnahmen. Die Studie «Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU» von 2021 zeigt: Nur knapp die Hälfte der Schweizer KMU verfügt über ein IT-Sicherheitskonzept (47 %) und nur zwei Fünftel schulen ihre Mitarbeitenden regelmässig (39 %) oder führen IT-Sicherheitsaudits (37 %) durch.

Studie «Homeoffice und Cybersicherheit in Schweizer KMU» KMU bei ihren digitalen Herausforderungen unterstützen und stärken: Dieses Ziel verfolgt die zweite repräsentative KMU-Studie seit Pandemiebeginn. Sie zeigt, wie sich die Homeoffice-Situation verändert, wie KMU mit den zunehmenden Cyberangriffen umgehen und wo noch Nachholbedarf besteht. Mehr zu den Studien-Ergebnissen erfahren Sie unter www.mobiliar.ch/kmu-studie

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Kindertagesstätte Müüsliburg, Stäfa

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Gemeinsam geschafft

Treffpunkt: Wie haben Sie in der Müüsliburg den Beginn der Pandemie erlebt? Lukas Bubb: Im 2019 war die Müüsliburg voll ausgelastet. Ab Feb­ ruar 2020 kamen dann plötzlich nicht mehr alle 40 Kinder, die wir sonst täg­ lich betreuten. Und dies obwohl noch keine behördlichen Empfehlungen oder Anweisungen abgegeben wur­ den. Am 13. März wurde die beson­ dere Lage ausgerufen. Es hiess, dass die Kitas offenbleiben sollten, damit die Eltern weiterhin arbeiten konnten und um die Grosseltern zu schützen.

Entschieden Sie sich für die Offenhaltung? Lukas Bubb: Ja, in Absprache mit dem Vorstand des Trägervereins und der damaligen Leiterin der Müüsliburg, entschlossen wir uns, die Müüsliburg offen zu halten. Wir mussten bei unserem Entscheid die Gesundheit der Kinder und Mit­ arbeitenden berücksichtigen. Und wir wollten auch die Verträge mit den Eltern und der Gemeinde ein­ halten. Was bedeutete die besondere Lage für die Auslastung der Müüsliburg? Lukas Bubb: Die Auslastung fiel innerhalb weniger Tage bis Ende März auf fünf bis zehn Kinder pro Tag. Das waren sehr triste Zeiten für die Müüsliburg.

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Am 16. März wurde die ausserordentliche Lage in Kraft gesetzt. Was bedeutete dies für Sie? Lukas Bubb: Dieser Zustand war eine grosse Verschärfung der Mass­ nahmen. Wir erhielten ein Empfeh­ lungsschreiben von der Bildungsdi­ rektion Zürich, das wir den Eltern weiterleiten sollten. In diesem hiess es, dass die Eltern die Kinder zu Hau­ se behalten sollten, ausser wenn die Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten. Es war eine dringliche Empfehlung. Wir diskutierten diese Massnahme am 17. März im Vor­ stand und entschieden am gleichen Tag, dass die Eltern, die ihre Kinder nicht mehr bringen konnten, nur noch die Hälfte bezahlen müssen. Hatten Sie sich überlegt, die Müüsliburg zu schliessen? Lukas Bubb: Die staatlichen Kitas schlossen komplett und die rein privaten Kitas verhielten sich so, als wäre nichts passiert. Wir wählten den Mittelweg. Alle Eltern trugen unsere Lösung mit. Im April be­ ziehungsweise Mai hiess es dann, der Staat müsse die Kitas finanziell unterstützen. Dies führte zu einer grossen Verunsicherung der Eltern. Als es dann sicher war, dass der Staat Unterstützung gibt, mussten wir die entsprechenden Anträge stellen. Es war wichtig, dass wir den Eltern fi­ nanzielle Planungssicherheit geben konnten. Hatte die Offenhaltung der Müüsliburg Konsequenzen? Lukas Bubb: Ja, das Altersheim Lanzeln fragte uns beispielsweise an, ob wir auch Kindergartenkin­ der betreuen würden. Die Schule musste ja zwischenzeitlich eben­ falls schliessen. Nach Abklärungen mit der Gemeinde durften wir die Kinder der «Lanzeln»­Angestellten aufnehmen. So war es immerhin noch ein Dutzend Kinder, das wir

Fotos zVg

Foto Daniela Bahnmüller

Die Kindertagesstätte Müüsliburg stand während der Pandemie vor grossen Herausforderungen. Diese mussten zum Wohl der Kinder, Eltern und Mitarbeitenden mit viel Umsicht gemeistert werden. Michelle Lüchinger, Betriebsleiterin, und Lukas Bubb, Präsident des Trägervereins, erzählen von den Wellen, die den durchorganisierten Alltag durcheinanderwirbelten.

Lukas Bubb, Präsident Trägerverein

Michelle Lüchinger, Betriebsleiterin

insgesamt betreuen konnten. Durch die 50 %­Zahlungen der Eltern und die Kurzarbeitsentschädigung konn­ ten wir mit den vollen Lohnzahlun­ gen weiterarbeiten und mussten niemanden entlassen. So brachten wir die Einnahmen und Ausgaben in ein Verhältnis, mit dem wir auf­ grund unserer Reserven zwei Jahre hätten überleben können. Wenn wir komplett geschlossen hätten, wären wir nach vier Monaten bankrott ge­ wesen.

Im Sommer änderten sich die Pandemie-Massnahmen wieder. Wie ging es weiter? Michelle Lüchinger: Ab Juni 2020 fielen die dringenden Empfehlungen weg. Es ging wieder aufwärts. Alles bewegte sich in Wellen, Ende August gab es wieder einen Einbruch. Aber diesen Einbruch erleben wir jedes Jahr, weil die grösseren Kinder dann den Kindergarten besuchen und wir wieder mit den Kleinen aufbauen. Was dann wieder eine spezielle Situation verursachte, waren die Quarantäne­ und Isolationsregelungen. Viele Mit­ arbeitende fielen aus. Dies provozier­ te eine grosse Dynamik im Team. Wir entschieden, dass wir allen 100% des Lohnes weiterbezahlen, dadurch hat­ ten die Leute, die zur Arbeit eingeteilt werden konnten, keinen Vorteil.

Wie verhielten sich die Eltern? Lukas Bubb: Die Eltern verstanden unsere Handlungsweise. Die Eltern sind auch Mitglieder des Trägerver­ eins. Und sie wollten ebenfalls, dass die Mitarbeitenden ihren Job behal­ ten konnten. Denn die Kinder sind sich an ihre Betreuungspersonen gewohnt und niemand wollte einen Wechsel. Wie erging es den Kindern? Michelle Lüchinger: Kleinkinder haben ein feines Gespür. Deshalb war es uns wichtig, so viel Normali­ tät wie möglich zu leben. So haben wir beispielsweise das Maskentra­ gen auf das Nötigste begrenzt, da­ mit sie die Mimik der Erwachsenen mitbekommen.

Was ist Ihr Fazit? Lukas Bubb und Michelle Lüchinger: Wir sind sehr dankbar, dass sowohl die Eltern als auch die Mitarbeitenden den ganzen Weg mit uns gegangen sind. Es brauchte enorm viel Flexibilität von allen Seiten. Und wir konnten schlussendlich auch die 50 %­Zahlungen den Eltern zurück­ geben, da wir eine Ausfallentschädi­ gung erhielten. Wir haben den Weg gemeinsam geschafft. lTREFFPUNKT

Die Müüsliburg bietet 48 Betreuungsplätze für Kinder bis zum Kindergarteneintritt in vier altersgemischten Gruppen. Die Betreuungstarife richten sich gemäss einer Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde nach der wirtschaftlichen Situation der Eltern. Die Müüsliburg ist auch ein Lehrbetrieb, der im Moment fünf Lernende ausbildet. Die Kita wird von einem Verein getragen und beschäftigt 24 Mitarbeitende an der Bahnhofstrasse 52 in Stäfa.


Kinder-Rätsel-Seite

Labyrinth-Rätsel: Suche mit feinen Linien den Weg durchs Laby­ rinth vom Eingang bis zu Ausgang. Male den gefundenen Weg aus, um das versteckte Bild erscheinen zu lassen.

Punkt zu Punkt Rätsel: Verbinde die Punkte von 1 bis 60, um das versteckte Bild erscheinen zu lassen.

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(C) Conceptis Puzzles

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39 Conceptis Puzzles

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Die Auflösungen der Rätsel befinden sich auf Seite 29

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Fünf Dinge haben sich auf dem zweiten Bild verändert. Wer findet sie?

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erb-matratzen.ch, Meilen

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Gut gebettet, ist halb gewonnen

Für «alles rund ums Bett» ist erb­matratzen.ch an der Seestrasse 824 in Meilen der fachmännische und kompetente Partner. Das ge­ schulte Team berät die Kundschaft sowohl bei der Wahl zur richtigen Matratze als auch zum geeigneten Bett oder dem passenden Zubehör. Und wenn man dann die Matratze zu einem fairen Preis erwerben kann, freut man sich gleich dop­ pelt. Die Menschen verbringen et­ wa einen Drittel ihres Lebens im Bett und sie schlafen für etwa zehn Jahre auf der gleichen Matratze. Zudem leidet jede zweite Schwei­ zerin und jeder zweite Schweizer im Alter von über 40 Jahren an Rü­ ckenschmerzen. «Das muss nicht sein», sagt Geschäftsführer Albert Erb, «ein gesunder Rücken ist kein Zufall.» Deshalb ist es wichtig, dass das Bett und die Matratze indivi­ duell auf die Schläferin oder den

Schläfer abgestimmt sind. Denn gut gebettet, ist halb gewonnen. Zum Angebot der erb­matratzen.ch zählen sämtliche Arten von Mat­ ratzen in allen Grössen und auch in Spezialmassen, Boxspringbet­ ten in grosser Auswahl und diver­ sen Ausführungen, Bettgestelle, Lattenroste, Duvets und Kissen, Technogel­ und andere Spezial­ kissen, Frottierwäsche, Fixleintü­ cher, Moltons und vieles mehr.

Direkt vom Produzenten «Wir bieten als erb­matratzen.ch extrem günstige Preise an», hält Albert Erb fest. Als Grund dafür nennt er, dass er die Matratzen, die in der Region hergestellt werden, direkt beim Produzenten bezie­ he. Der Geschäftsführer ergänzt: «Dies hat verschiedene Vorteile. Einerseits sind die Matratzen von hoher Qualität, da sie hier herge­

Fotos Daniela Bahnmüller

Nichts ist wichtiger für einen erfolgreichen Tag, als dass man einen erholsamen Schlaf hatte. Bettet man sich gut, hat man schon halb gewonnen. Deshalb lohnt es sich, seine Matratze in einem Fachgeschäft zu testen und sich beraten zu lassen. Und dass guter Schlaf nicht teuer sein muss, beweist erb-matratzen.ch jeden Tag.

Albert Erb, Geschäftsführer erb-matratzen

stellt werden, die Lieferwege sind sehr kurz und andererseits braucht es keinen Zwischenhändler.» Das Motto der erb­matratzen.ch ist, dass sich jeder etwas Gutes leis­ ten kann. Da das Fachgeschäft die Matratzen direkt beim Hersteller abholt, muss es relativ grosse Men­ gen abnehmen. «Das bedingt zwar, dass wir ein grosses Lager führen, aber dadurch können wir unserer Kundschaft die Matratzen inner­ halb kurzer Zeit ausliefern», erklärt der Geschäftsführer. Der Kunde ist also in jeder Beziehung der Gewin­ ner. Er profitiert von der Beratung des geschulten Personals im Laden, er kann die qualitativ hochstehen­ den Matratzen testen, diese werden vom eigenen Lieferteam innert kur­ zer Zeit nach Hause gebracht und alles zu einem vorteilhaften Preis.

Strenge Kriterien für das Lieferteam Im grossen Laden an der Seestrasse 824 können sich die Kundinnen

und Kunden in Ruhe umsehen. Aber nicht nur der Kauf soll für die Kundschaft ein angenehmes Erlebnis sein, sondern auch die Lieferung. «Es ist eine sehr per­ sönliche Angelegenheit, wenn die Liefermänner das Schlafzimmer der Kundschaft betreten. Deshalb sind es unsere eigenen Leute, die die Matratzen nach Hause bringen. Unser Lieferteam muss dafür stren­ ge Kriterien erfüllen», hält Albert Erb fest.

Gratis parkieren Das Team der erb­matratzen.ch setzt sicher immer für eine gute Lösung für ihre Kundschaft ein. Deshalb müssen die Kundinnen und Kunden für die Parkplätze, die in grosser Anzahl vor dem Geschäft vorhanden sind, keine Parkgebüh­ ren bezahlen. Der Geschäftsführer bestätigt: «Die Kunden können bei uns eine Parkkarte verlangen und können so gratis parkieren.» lTREFFPUNKT

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«Der alt Maa und s Meer», zürichdeutsche Übersetzung von Heinz Wegmann

Der alte Mann wird 70

Vor genau 70 Jahren, im Jahr 1952, erschien Ernest Hemingways Meisterwerk «The Old Man and the Sea» erstmals in englischer Sprache. Zwei Jahre danach wur­ de es mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet. «Ich habe diese Kurzgeschichte ins heutige Zürich­ deutsch übersetzt. Sie erscheint unter dem Titel ‹Der alt Maa und s Meer›» erzählt Heinz Wegmann. Und weil das Originalwerk genau 70 Jahre alt ist, hat der Übersetzer für seine Buchpräsentationen den Titel «Der alt Maa wird 70-i» ge­ wählt.

Sprachbegeistert Heinz Wegmann startete seine be­ rufliche Laufbahn als Primarlehrer, «aber nur während zwei Jahren», schmunzelt er. Denn er wollte noch etwas von der Welt sehen und wählte dafür ein Jahr Paris zu seiner Heimat. «Als ich zurück­ kam, konnte ich sehr gut Franzö­ sisch. Ich überlegte, was ich jetzt mit meinen Sprachkenntnissen an­ fangen sollte», erzählt der Verleger. Er sei dann an die Uni, um Fran­

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zösisch zu studieren. Er habe sowohl in Französisch als auch Englisch und Deutsch abgeschlos­ sen. Danach habe er zwei Jahre als Seklehrer gearbeitet. «Aber der Faszination der Bücher konnte ich mich nicht länger entziehen. Des­ halb zog es mich in einen Verlag, wo ich eine Verlagslehre absolvier­ te. Als ich dann eine Stelle in einem privaten Schulbuchverlag erhielt, der im Aufbau begriffen war, konn­ te ich von Redaktionsarbeiten bis zum Vertrieb alles machen.» Da­ nach habe er während 18 Jahren als Verlagsleiter für die SJW-Hefte gearbeitet. «Diese erscheinen in allen Landessprachen und werden bis ins kleinste Bergdorf geliefert. Ich war voller Begeisterung dabei», erinnert sich Heinz Wegmann. Daneben habe er selbst immer ge­ schrieben und seine Werke veröf­ fentlicht. «Ganz nach dem Motto Reden ist Silber, aber Schreiben ist Gold», lacht er.

Zwei Pfeiler Seine Arbeit sei immer auf zwei Pfeiler abgestützt gewesen. Einer­ seits das Selberschreiben und ande­ rerseits die Übersetzungen – auch als Verleger. «Das allererste Buch, das ich übersetzt hatte, war von Jacques Prévert. Daneben habe ich Kinderbücher, Gedichte und auch Kurzgeschichten geschrie­ ben», erläutert der Autor, «dann habe ich begonnen Übersetzun­ gen aus dem Englischen zu ma­ chen und um meine Liebe zum Englisch zu bekräftigen, habe ich sogar eine Schottin geheiratet.» Was ihn sehr beeindruckt habe, seien die Gedichte von Leonard Cohen gewesen, die er übersetzt habe. «Diese waren die Vorstufe zu seinen Songs.» Danach habe er «Le Petit Prince» übersetzt – auch auf Zürichdeutsch. Er bereicherte sein

Fotos zVg

«Reden ist Silber, Schreiben ist Gold», sagt Heinz Wegmann. Diese Aussage beschreibt seine Arbeit als Autor und Übersetzer von Originalwerken wie «Le Petit Prince» oder «The Old Man and the Sea» ins Zürichdeutsche. Er bringt den Leserinnen und Lesern die schönsten Geschichten in ihrer eigenen Sprache näher.

Heinz Wegmann bei einer Lesung

Buch mit den Illustrationen von Verena Pavoni. Sie ist es auch, die seine neuste Übersetzung illust­ riert hat. «Mein neues Projekt, an dem ich während zwei Jahren gear­ beitet habe, ist die zürichdeutsche Fassung von Ernest Hemingways Novelle ‹The Old Man and the Sea›», so Heinz Wegmann. Es sei eine grosse Herausforderung, auf Zürichdeutsch zu übersetzen. «Aber das Echo der Leserinnen und Leser ist sehr gut.»

Vom Seebub zum «Meerbuch» «Die Novelle von Hemingway ha­ be ich gewählt, weil ich ein See­ bub bin und das Werk ein ‹Meer­ buch›. Ich wohne seit 50 Jahren am See. Hemingways Geschichte ist fantastisch, zeitlos und univer­ sell. Es kommt nicht darauf an, wo und wann sie spielt. Es geht

um den ewigen Kampf zwischen Mensch und Natur, dem Verhält­ nis zwischen Jugend und Alter und es geht um Sieg und Niederlage», hält der Übersetzer fest. Es sei auch ein atypischer Hemingway, der ja eher als Macho, Alkoholiker und grosser Jäger bekannt war. Heinz Wegmann führt aus: «Der Fischer hat eine grosse Achtung vor dem Fisch. Er behandelt ihn mit grosser Würde. Zwischendurch ist es sogar ein zärtliches Buch und in diesem Sinne ist es modern und nachhal­ tig.» Was ihn besonders freute, war, dass die ganzen Fachaus­ drücke der Hochseefischerei von seinem Nachbarn Peter Leumann überprüft werden konnten. «Peter hat selbst Marlins im Meer ge­ fischt. Jetzt ist mein Buch absolut wasserdicht», schmunzelt Heinz Wegmann. lTREFFPUNKT

«Der alt Maa wird 70-i» Vorpremiere und Buchpräsentation am 7. April, 19.30 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa. Mit Heinz Wegmann, Übersetzer, Verena Pavoni, Illustratorin, François G. Baer, Gestalter, begleitet von Thierry Kuster, Saxophon. Buchpremiere am 22. April, 19.30 Uhr, Chrottegrotte, Küsnacht. Mit Heinz Wegmann begleitet von Thierry Kuster auf seinem Saxophon.


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Veranstaltungen

Veranstaltungen

Veranstaltungen

Veranstaltungen

VERANSTALTUNGEN APRIL 2022 Fr, 1. Apri, 20.30 Uhr, Konzert

Fr, 15. April, 20.30 Uhr, Bühne/Zauber

TROUBAS KATER

ALEX PORTER: IMAGINE Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Eintritt: Fr. 35.–/30.– Alles ist im Nichts. Nichts ist alles. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass der Fingerring der Zuschauerin, welcher in sein eigens Loch geworfen wird, in einer Walnuss, die in einem Ei ihr hermetisches Dasein feiert, wieder erscheint? Alex Porter – wieder ganz der singende, zaubernde Derwisch – hat im langen Nichts dieses Jahres neue Zaubereien und Kartentänze entwickelt. Wie schön, wenn das alles wahr wäre. Es ist wahr! Zumindest einen Abend lang. www.alexporter.ch

Fr, 22. April, 20.30 Uhr, Konzert

VINCENT VEGAS LAST DANCE & ACAPULCO STAGE DIVERS

Das Quartett Vincent Vegas Last Dance spielt erfrischenden Grunge direkt aus der Garage. Dank der hochkarätigen Besetzung kommt die Musik laut, deutlich und direkt, aber oft mit doppeltem Boden und stimmungsvollen Soundscapes auf die Bühne. Eintritt: Fr. 25.–/20.– Troubas Kater kommen im Frühling 2022 zurück mit neuem Album und neuer Tour! Mitreissende und nachdenkliche Songs mit wortgewandten Texten. Troubas Kater erzählen Geschichten auf verspielte Art und Weise und bieten einen fulminanten Mix aus Mundart, Rap, Folk, Rock, Pop, HipHop und allem, was sich der Truppe sonst noch so in den Weg stellt. QC: Gesang, Matthias Urech: Gitarre, Jürg Lerch: Sousaphon, Alexander Balajew: Schlagzeug, Kaspar Eggimann: Akkordeon, Mark Oberholzer: Trompet, Simon Hirsiger: Posaune - Lukas Wyss: Posaune www.troubaskater.ch

S0, 3. April, 16.00 Uhr, Theater

KUMPANE: RED MIT MIR

Eintritt: Fr. 25.–/15.–

Mit Bewegungen und Worten erzählen eine Tänzerin, eine Artistin und eine Schauspielerin von Lust und Last des Drüber-Redens und Nicht-erzählenKönnens. Geeignet für Kinder ab 7 Jahren. www.kumpane.ch www.facebook.com/kumpane.tanztheater

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Eine wundervolle Neuentdeckung! Besetzung: Christoph Trummer: Voc, Git (Trummer, Amarillo Brillo), Simon Rupp: Git (Roamer, Franky Silence & Ghost Orchestra, Fitzgerald & Rimini), Robert Aeberhard: Bass, Voc (Fitzgerald & Rimini, Trummer), Christoph Steiner: Drums, Voc (Hildegard lernt fliegen, Escape Argot) www.vincentvegaslastdance.ch Acapulco Stage Divers Die Acapulco Stage Divers zählen zur seltenen Spezie von Combos, die bereits seit 20 Jahren gemeinsam und mit viel Herzblut und Energie mal rockige, mal gefühlsbetonte, in jedem Fall nie langweilige Gitarrenmusik auf Schweizer Bühnen, auf Vinyl und internationale Streamingdienste stellen. Besetzung: Thomas Hofmann (Gesang, Gitarre), Stefano Pedrazzi (Gitarre), Ken Ebizuka (Gitarre), Oliver Müller (Bass), Mario Kummer (Drums) www.acapulcostagedivers.ch ÄNDERUNGEN JEDERZEIT NOCH MÖGLICH! Besuchen Sie bitte unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen. Da es zu kurzfristigen Änderungen, Verschiebungen oder Absage der Veranstaltungen kommen könnte.


Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen

April

Samstag, 16. April Osternachtfeier mit Taufe, Musik «A Cappella Oda», 23.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 1. April JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa cook&talk – Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Samstag, 2. April Kinderartikelbörse Männedorf, 9–13 Uhr, Gemeindesaal im Zentrum Leue, Männedorf, Annahme der Artikel ist am Freitag, 1. April, 17.30–19 Uhr gegen Voranmeldung, www.frauenverein-maennedorf.ch/kinderartikelbörse Reparatur Café Stäfa, 10–13.30 Uhr, Foyer Alte Krone, Stäfa, reparaturcafe@la21staefa.ch, www.la21staefa.ch Montag, 4. April «Wie stärke ich die Beziehung zu meinen Kindern?», 19.30–21 Uhr, Elki, Stäfa, Anm. erforderlich: info@giftzwärgli.ch, 076 548 65 62, www.elki-staefa.ch Dienstag, 5. April Morgentisch, 9 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Informationsveranstaltung zum Rotkreuz-Notrufknopf, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, weitere Informationen www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Erziehungsberatung, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anm. nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch Mittwoch, 6. April Backwerkstatt Ostern, für Kinder von 4–6 Jahren, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anm. erforderlich: 044 926 88 85, elki@gemeinde-staefa.ch, www.elki-staefa.ch Spaziergang in Hombrechtikon «Vogelschutz am Gebäude», 18 Uhr, Bushaltestelle Hombrechtikon Post, Hombrechtikon, 10.–/Person, Kinder gratis, www.naturnetz-pfannenstil.ch Donnerstag, 7. April Kinder-Coiffeuse, 14–17.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anm. erforderlich über Doodle: www.elki-staefa.ch Trauercafé, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Buchpräsentation «Der alt Maa wird 70-i», mit Heinz Wegmann, 19.30 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anm. erforderlich: kurator@lesegesellschaft.ch, www.lesegesellschaft.ch Samstag, 9. April Fiire mit de Chliine, 17.45 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Dienstag, 12. April Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Sonntag, 17. April Osternfrühfeier, 6 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Themen-Gottesdienst mit Abendmahl an Ostern, mit Sonntagsschule für Kinder, 11 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Donnerstag, 21. April Mittagessen für Senioren im Sonnenwiessaal, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anm. erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, www.vfa-staefa.ch Freitag, 22. April Buchpremiere «Der alt Maa wird 70-i», mit Heinz Wegmann begleitet von Thierry Kuster auf seinem Saxophon, 19.30 Uhr, Chrottegrotte, Küsnacht, siehe Bericht Seite 24 JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa Mittwoch, 27. April Tageswanderung Magden – Arisdorf, Verschiebedatum: Fr, 29.04.22, Anm. erforderlich: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, www.vfa-staefa.ch Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anm.: Annelies Aschinger, 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Wunschkonzert und Tanz, mit Martin Nauer, 14.30 Uhr, Alterszentrum Lanzeln, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet. Evang.-ref. Kirchgemeinde Stäfa-Hombrechtikon: Weitere Informationen finden Sie auf www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Verein für Altersfragen: Bitte informieren Sie sich über unsere Homepage www.vfa-staefa.ch oder nehmen Sie telefonisch Kontakt mit der organisierenden Person auf. Anlässe im Eltern-Kind-Zentrum Stäfa: Bitte informieren Sie sich über www.elki-staefa.ch oder telefonisch unter 044 926 88 85.

Redaktionsschluss für die Mai/Juni-Ausgabe: 1. April 2022

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Zürcher & Co. Reisen • Binzstrasse 69 • 8712 Stäfa Tel. 044 796 23 37 • Fax 044 796 23 27 • info@zuercher-reisen.ch • www.zuercher-reisen.ch

Mittwoch, 13. April Besuch der Schokoladenwelt, Lindt & Sprüngli, Kilchberg, Anm. erforderlich: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, www.vfa-staefa.ch Frauenbrunch, «Pro Senectute», mit Véronique Tischhauser, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anm.: Annelies Aschinger, 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Mal-Atelier, für Kinder von 2–6 Jahren in Begleitung, 14.30 oder 15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anm. erforderlich: www.elki-staefa.ch

Spreewald und Dresden Flachau mit Sonntagskonzert Tegernsee Bayern pur erleben Speyer Technik Museum Freudenstadt im Schwarzwald Opernfestspiele Verona Südengland mit Cornwall

Donnerstag, 14. April «Alleine sicher auch im Notfall zu Hause leben», Diskussionsnachmittag mit Kaffee und Kuchen, 14–16 Uhr, Stäfa, Ort wird bekannt gegeben, siehe Inserat Seite 25, Silbereulen, Stäfa

Weitere Rundreisen und Tagesfahrten sind in unserem Reiseprogramm.

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Fr. 1‘745.00 Fr. 525.00 Fr. 675.00 Fr. 465.00 Fr. 695.00 Fr. ab 885.00 Fr. 2‘965.00

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Modetrends Frühling u Laut und knallig – so sind die Modetrends für den Frühling/Sommer 2022. Wir gehen bunt durch die warmen Jahreszeiten und tragen Prints in allen möglichen Varianten. Abwechslungsreich sind auch die unterschiedlichen Stile vom smarten Comfy Tailoring über Retro-Looks bis Preppy Styles.

Claudia Walter von Jeanshaus.ch in Männedorf und Meilen verrät uns die Trends für den Frühling und Sommer 2022.

Farben Die Kollektion im Frühjahr 2022 bekommt einen frischen Anstrich und besticht durch ihr lebendiges und kräftiges Farbenspiel von Kopf bis Fuss. Sanftes Buttermilk, der Naturton der Stunde, bildet mit zartem ­Almond-Beige und klassischem Midnight-Blue eine subtile Farbbase, die durch leuchtendes Bubblegum-Pink und knalliges Scarlet-Red aufgebrochen wird. Besondere Looks und Statement Pieces zelebrieren die Lust am Leben, am Sehen und Gesehenwerden. Mut zur Individualität ist das Motto der Saison. Lebendige Prints wie tonangebende Multicolour-Flowers oder klare, reduzierte Graphics verbinden die Farbwelten miteinander, ergänzt durch Streifen, Karos und besondere Jacquards.

­ ylonqualitäten, butterweicher Sweat und N fliessende Viskosewaren sorgen für eine hochwertige Optik und ein wunderbares Tragegefühl.

Trendige Styles in Grün Der Frühling ist grün – nicht nur in puncto Farbe, sondern auch im Material. Nach-

haltigkeit ist das Leitthema und nicht mehr wegzudenken. Das Jeanshaus.ch setzt schon lange auf biologische Materialien und faire Produktion. So ist auch die Auswahl an «grünen» Jeans die grösste in der Region und das Gratiskürzen gehört zum Service. Dieses Jahr gibt es Jeans in kräftigen Farben mit frischen Streifen und Mustern. Ein kraftvolles Spring-

Hello Spring Die Trends reichen von smartem Comfy Tailoring, über sportive Retro-Einflüsse im Preppy Look, bis hin zu farbenfrohen Denims in authentischen 90’s-Waschungen. Einen femininen Gegenpol zum sportiven Ausdruck schaffen verspielte, romantische Elemente mit grossen Krägen, Rüschen und Raffungen. Dieser aufregende Mix der verschiedenen Genres kreiert im LayeringLook mit Pullundern, Troyern und Westen einen völlig neuen Auftritt. Die Materialien sind sowohl vielfältig als auch nachhaltig. Hochwertige Stickgarne made in Italy, umweltfreundliche Biobaumwolle, recycelte

Alle vorgestellten Trends finden Sie im Jeanshaus.ch in Männedorf und Meilen: Alte Landstr. 205 · 8708 Männedorf · Telefon 044 920 01 01

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und Sommer 2022 Green im Zusammenspiel mit verschiedenen Blaunuancen von Marina bis Lagoon prägen das dynamische Bild der Frühlingskollektion. Dazu passende Oberteile mit Polokragen, Streifen, Wordings oder im ColorblockingGesamtlook. Den sportiven und alltagstauglichen Look gibt es ürbigens von XXS bis XXXL. Bekannte Trendthemen wie Troyer und Pul­ lunder werden durch den Einsatz untypischer Stoffe, wie beispielweise Sweat neu interpretiert. Feminine Styles erhalten ihren besonderen Twist durch sportive Bündchen, Zip-Details oder Kontrastkordeln.

Sommerliche Materialien Popeline wird seinem aktuellen Ruf als echter Alleskönner in dieser Kollektion gerecht – und kommt über alle Produktgruppen hinweg zum Einsatz. Neu: sogar im Total-Look! Als Popeline wird eine besondere

Webart mit einer charakteristischen feinen Rippenstruktur bezeichnet. Baumwolle variiert von klassischem Weiss und kräftigen Farben bis hin zu Streifen, Vichykaros und romantischer Broderie Anglaise. Der Gesamtlook ist sowohl sportlich als auch feminin und immer angereichert mit viel Liebe zum Detail. In dieser Kollektion überzeugen bunte Stricktapes, aussergewöhnlich geformte Krägen und Schnürungen. Die Silhouette zelebriert den Sommer mit luftigen und legeren Schnitten, von wehenden Kleidern und Hosen bis hin zu oversized Crop-Blusen. Das Finish zum Überziehen: Westen, Blazer und sommerlich leichte ­Jacken.

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Modetrends Frühling und Sommer 2022

Strawberry Cheesecake Was könnte es Schöneres geben als einen kühlen und saftigen Käsekuchen mit Erdbeer-Topping als kleinen Pool-Snack zwischendurch? Mit der Sommerkollektion kann man dank Candy-Colours wie Strawberry-Pink und Sunshine-Yellow in eben dieses unbeschwerte Sommergefühl eintauchen. Die dazu passenden Prints sind vielseitig und gleichzeitig stimmig. Farbenfrohe Streifen und Vichykaros mit Stickereien und bunten Dekotapes verstärken die stimmungsvollen Details. Der perfekte Look für den Sommer ist darüber hinaus leicht, bequem, spielerisch und dank natürlicher Materialien auch nachhaltig – hier bietet die Kollektion zahlreiche individuelle wie umweltfreundliche Möglichkeiten. Biobaumwolle, Leinen und fliessende Viskose verwandeln sich in luftige Kleider, Blusen und Hosen. Auch der Anzug wird sommerlich und zeigt sich als Summer Tailoring in locker geschnittenen Blazern und Westen mit runder Formsprache in Kombination zu weiten Shorts. Luftig und lässig. Das Gefühl des Sommers für den Alltag.

Papaya Sea Breeze

einem farblichen Fruchtsorbet aus grünem Apfel und Papaya. Zusammen: das Gefühl von Urlaub in einer Farbpalette. Inspiriert von den sanft fliessenden Bewegungen des Meeres entsteht ein zarter Aquarellprint in changierenden Blautönen als stimmungsvolles Pendant zu Batik und Tie-Dye. Dem Schutz der Meere sowie des Planeten haben sich bereits die meisten Labels, die man in Männedorf und Meilen im Laden findet, verschrieben. Viele gehen bereits in Richtung Kreislaufwirtschaft und verwenden abbaubare oder wiederverwendbare Materialien natürlich Ursprungs.

schmücken sich dieses Jahr auch die Männer. Gemusterte Hemden und dazu passenden Badeshorts sorgen für Lebensfreude. Im Fokus stehen ausdrucksstarke Muster und kräftige Farben, aber auch florale Prints, Karos und Streifen. Stoffhosen in hellen Farben kombiniert mit einem Hemd mit grossflächigem Print passen zu jedem Anlass. Dazu gibt es eine riesige Auswahl an leichten Sommerjeans und luftigen Leinenhosen.

Ein Tag am Strand. Das Rauschen des Ozeans. Ein Biss in eine saftige Papaya. Frisch, fruchtig, Sommer pur. Satte Farben wecken Vorfreude auf den Sommer. Kräftiges Royalblau «Sea Breeze» und das softe Hellblau «Amalfi Blue» werden kombiniert zu Auf dem Onlineshop des Jeanshaus.ch können Sie in Ruhe von zu Hause aus die neusten Kollektionen anschauen und aussuchen. Zudem erhalten Sie auf dem Blog weitere Informationen zu den aktuellen Projekten vom Jeanshaus.ch-Team.

Farbenfrohe Männer Die Trends für die Männermode sind diesen Frühling und Sommer besonders farbenfroh. Aufregende Farben, Schnitte und Materialien unterstreichen die Individualität. Mit leuchtenden und hellen ­ Farben

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Schmink Lounge Die Visagistinnen der Schmink Lounge haben sich bei Karin für Smokey Eyes in Kombina­ tion mit blauen und schimmernden Kupfer­ brauntönen entschieden. Dunkelbrauner Eyeliner und Black Mascara intensivieren den

Look. «Red Passion»-Lippenstift und Lipliner lassen Karins Lippen leuchten. Als Alternati­ ve können die Lippen auch dezent in NudeFarben geschminkt werden. Karin ist zudem vom Schmink-Lounge-Team mit einer intensi­ ven Handpflege und einer Manicure mit den

Persönlich Vorname: Karin Geb.-Datum: 1. August 1949 Körpergrösse: 1.68 m Haarfarbe: Blondbraun Augenfarbe: Blau Beruf: Familienfrau Hobbys: Lesen, Kochen Stärke: Organisationstalent Schwäche: Kann nicht nein sagen Lieblingsfarbe: Gelb Lieblingsessen: Polenta, Saltimbocca

Lieblingsgetränk: Tee Lieblingslektüre: Rainer Maria Rilke, Gedichte Lieblingsmusik: Klassische, Oldies Lieblingsfilm: Ein Pyjama für zwei Lieblingsschauspieler: Cary Grant Lieblingsschauspielerin: Audrey Hepburn Lieblingstier: Hund Traumferien: Süditalien Traumauto: Mercedes Cabriolet Wunschtraum: Gesundbleiben


Vorher-Nachher

charisma-youngstyle Der Coiffeur hat sich bei Karin für einen Carre-Schnitt entschieden. Beim Carre gibt es verschiedene Längen und Formen, die je nach Gesichtsform, Grösse, Stil und Haarbeschaffenheit unterschied­ lich kreiert werden. «Ein Carre hat eigentlich eine geometrische Form mit eher klaren Linien, aber bei unserem Modell habe ich die Linien sehr weich geformt und die Ecken abgerundet. Somit sieht die Frisur spielerisch aus und um­ randet das Gesicht harmonisch», erklärt Gabriele. Die am An­ satz mittelblond gefärbten Haare und die verschiedenen warmen Mèches-Töne unterstreichen die ­ Leichtigkeit der Frisur. Das Styling soll sehr natürlich sein. «Dies ge­ lingt am besten mit einem Locken­ stab oder warmen Lockenwickler, dann den Kopf schütteln, ein we­ nig Haarspray und schon darf der Wind den Rest erledigen», so der Coiffeur.

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Kleid Fr. 239.90, Jeansjacke Fr. 169.90, Gurt Fr. 69.90, Handtasche Fr. 119.90, jeanshaus.ch, Männedorf; Stiefelette Fr. 185.–, LaDiva, Männedorf

a­ ktuellen Frühlingsfarben von OPI verwöhnt worden.

«Karin ist eine sportlich-elegante Frau», so Andra Delcò, «die Farbe Blau in allen Nuancen steht ihr sehr gut – auch andere kräftige kalte Farben.» Karin trägt eine sehr bequeme weite Hose sowie das da­ zu passende Oberteil. Dazu hat die Stylingberaterin eine gestreifte Blu­ se kombiniert. Für einen schönen Farbtupfer sorgen der grüne Pul­ lover und die grüne Handtasche. Die weissen Sneakers geben einen sportlichen Touch. Karin trägt ein schönes und leicht schwingendes Kleid in einem hel­ len und frischen Blau. Für einen coolen und frechen Auftritt sorgen die weisse Jeansjacke und die brau­ nen Stiefeletten. Dazu hat Andrea Delcò einen braunen Gurt und eine ebensolche Handtasche gewählt.

Fotografiert bei Touring-Garage Luggen, Stäfa

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Plan A Coaching, Stäfa

Sind Sie selbstbewusst?

Jeder Einzelne von uns wünscht sich, glücklich zu sein. Aber oft stehen wir uns selbst im Weg. «Die Voraussetzung für ein glückliches und erfülltes Leben, ist ein gutes Selbstvertrauen. Wenn dies nicht gegeben ist, hilft auch materieller Besitz oder Erfolg im Beruf nichts, um zufrieden zu sein», erklärt Anja Bahnmüller. Weshalb macht uns das, was wir uns erarbeitet haben, nicht in jedem Fall glücklich? Weil man mit einem schlechten Selbst­ bewusstsein nicht anerkennen könne, was man bereits geleistet habe. Der Coach hält fest: «Hat man hingegen ein gutes Selbstver­ trauen, fällt einem vieles leichter und man wird ernster genommen. Man erreicht seine Ziele schneller und man kann die Leute besser von seinen Ideen überzeugen.» Und stosse man als selbstsicherer Mensch auf Hindernisse, halten einen diese nicht auf. «Auch wenn einmal etwas nicht auf Anhieb klappt auf dem Weg zum Plan A, bringt einen dies nicht davon ab, sondern man steht auf und macht weiter. Auch in Beziehungen ist das

Foto Daniela Bahnmüller

Ein gutes Selbstvertrauen ist die Basis für ein glückliches und erfülltes Leben. Dies sagt Coach Anja Bahnmüller. Tritt man selbstbewusst auf, hat man es leichter im Leben. Finden Sie heraus, wie es um Ihr Selbstbewusstsein steht. ­Ebnen Sie ­zusammen mit Plan A Coaching den Weg zu Ihrem Glück. Konfliktpotential durch ein gesun­ des Selbstwertgefühl deutlich klei­ ner», bekräftigt Anja Bahnmüller.

Bin ich selbstbewusst? Wie merkt man, ob man das nö­ tige Selbstwertgefühl hat für ein glückliches und erfülltes Leben? Der Coach erläutert, wie jede und jeder dies selbst herausfinden kann: «Dies merkt man daran, wie man mit sich selbst umgeht. Ob man sich etwas gönnt oder nicht. Ob man überzeugt ist, dass man es verdient hat, ein schönes Leben zu haben. Oder ob man et­ was aus seinem Leben macht oder unzufrieden ist, weil man über eine längere Zeit in mühsamen Situationen verharrt.» Auch wenn einem etwas misslinge, komme es darauf an, ob man denke, es sei trotzdem in Ordnung, da man ja etwas gewagt und daraus gelernt habe, oder ob man sich während einer längeren Zeit dafür verurteilt. Eine weitere Testfrage sei, ob man mehrheitlich Angst vor neuen Si­ tuationen habe oder ob man sie als spannende Herausforderung

Ein glückliches und erfülltes Leben mit Unterstützung von Anja Bahnmüller

sehe. Anja Bahnmüller unterstützt ihre Klientinnen und Klienten mit Instrumenten und Strategien, die auf neurowissenschaftlichen Er­ kenntnissen beruhen. «Für mich ist es ganz wichtig, auf einer wis­ senschaftlich fundierten Basis zu arbeiten. Meine Ausbildung als zertifizierter Integral-Coach ICI

ist national und international an­ erkannt», hält der Coach fest. Damit man einen Eindruck von ihr und ihrer Begleitung auf dem Weg zum Glück erhält, bietet Anja Bahnmüller ein kostenloses Kennenlerngespräch an, das auf Wunsch auch online geführt wer­ den kann. lTREFFPUNKT

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Unirep Schlüsselservice GmbH, Meilen

Türe öffne dich – nicht

«Wir sind lizenzierte Fachpartner von ver­ schiedenen Herstellern von Schliess- und Si­ cherheitstechnikanbietern, wie Dormakaba, Keso, Sea oder Dom. Als Fachpartner müssen wir eine periodische Prüfung ablegen, da­ mit wir die entsprechende Lizenz behalten können», erklärt Inhaber Axel Jäger. Wenn sich jemand nicht mehr sicher fühle, «dann kümmern wir uns darum». In einem ersten Schritt erstellt Axel Jäger eine kostenlose Sicherheits- und Schwachstellenanalyse mit Lösungsvorschlägen und unverbindlichem Angebot. Der Sicherheitsspezialist hält fest: «Die Leute sollen sich in ihrem Zuhause si­ cher und gut aufgehoben fühlen.» Auch nach der Installation kümmert sich Axel Jäger mit Systemwartungen, Service- und Wartungsun­ terhaltsarbeiten um die Schliessanlage. Zum Angebot gehören ausserdem die Konzipie­ rung und Realisierung von Zutritts-, Tür- und Austrittstechnik, wie Badge-Systeme.

Regional und schweizweit Unirep ist zwar von Zürich über Meilen bis Rapperswil unterwegs, «aber wir sind nicht an die Region gebunden, wir sind schweizweit im Einsatz», bestätigt Axel Jäger, «je nach­ dem, wo wir verlangt werden, fahren wir hin. Wir verrechnen jedoch keinen Fahrweg, son­ dern nur die Arbeit vor Ort. Es ist immer ein Geben und Nehmen.» In der Region ist das Unirep-Team bei Notfällen schnell zur Stelle. Denn man fühlt sich nie hilfloser, als wenn

man nicht mehr in sein Haus oder seine Woh­ nung hineinkommt, weil man den Schlüssel verloren hat. «Wir sind mit allen mechani­ schen und elektronischen Schliessanlagen bestens vertraut», so Axel Jäger. Aus diesem Grund wird Unirep immer gerufen, wenn es darum geht, bei einem Mieterwechsel den Zylinder auszutauschen, aber auch wenn eine Türe klemmt oder eine Türautomation eingebaut werden muss. Der Sicherheitsspe­ zialist fügt an: «Auch die Nachhaltigkeit ist mir sehr wichtig. Wir bieten nur Produkte an, hinter denen wir stehen können. Und es muss für den Kunden stimmen. Wir ver­ kaufen nichts, was wir nicht ergänzen oder ersetzen können.» Diese Philosophie vertritt das ganze Team der Firma. Neben Axel Jäger gehören auch seine Frau Marianne und seine Töchter Aline Jäger und Kim Jäger zum enga­ gierten Familienbetrieb. Aline ist zusammen mit Marianne Jäger zuständig für die Admi­ nistration und Kim Jäger ist als Monteurin unterwegs.

Badge gibt Sicherheit Bei Mehrfamilienhäusern oder Gewerbebau­ ten lohne es sich, Badges einzusetzen. «Wenn jemand seinen Badge verliert, können wir diesen für den Hauszugang oder den Velo­ raum sperren. So kann nichts passieren und derjenige, der den Badge verloren hat, erhält einen neuen», erklärt Axel Jäger. Er empfehle immer, die Hülle eines Gebäudes elektronisch

Ein reiner Familienbetrieb: Axel Jäger, Ehefrau Marianne Jäger und die Töchter Aline und Kim Jäger

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Fotos zVg

Das Team von Unirep sorgt dafür, dass sich Türen öffnen. Oder dass sie verschlossen bleiben. Haben Sie sich ausgeschlossen und kommen nicht mehr in Ihr Zuhause? Unirep öffnet Ihnen die Tür. Wollen Sie unerwünschte Besucher draussen halten und möchten deshalb eine Einbruchsicherung installieren lassen? Unirep schliesst Ihnen die Tür.

Axel Jäger schliesst und öffnet für seine Kundinnen und Kunden alle Türen

zu verschliessen. Badges seien zudem zuver­ lässig und vandalensicher. Oder es gebe auch die Möglichkeit über das Handy eine Tür zu öffnen oder schliessen. «Das Handy hat man ja immer dabei und findet es auch leichter als einen Schlüssel», weiss der Sicherheits­ spezialist. Auch ein Handy könne man sofort sperren, sollte es einmal abhandenkommen. Axel Jäger arbeitet seit 16 Jahren in der ­Sicherheitsbranche, «und ich finde meinen Beruf immer noch sehr spannend. Man muss


Unirep Schlüsselservice GmbH, Meilen könnte.» Und er verkaufe nicht einfach Schliessanlagen, er kümmert sich umfassend um die Wünsche seiner Kundschaft. «Deshalb auch der Name Unirep. Dieser ist eigentlich

die Abkürzung für Universalreparaturen, was für mich so passt», erklärt Axel Jäger. lTREFFPUNKT Foto zVg

ein Allrounder sein, denn bei jedem Einsatz wird man mit einer anderen S­ ituation kon­ frontiert. Es gibt keine Lehre, mit der man nachher für einen Schlüsselservice arbeiten

Im Showroom ist eine grosse Auswahl an Produkten ausgestellt

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Bolliger AG, Jona

Innovative Lösungen für alle Beschattungen

«Wir bieten Lösungen im Aussenund Innenbereich in Bezug auf Sonnen-, Wetter- und Sichtschutz. Ich bin vor allem im Innenbereich tätig», erklärt Claudia Ruggle.

Hochwertig und individuell Marcel Ruggle erläutert die Philo­ sophie der Bolliger AG: «Wir bieten eine breite, hochwertige Produkte­ palette, aber wir sind auch auf in­ novative und individuelle Lösungen spezialisiert.» Wenn niemand mehr eine Idee habe, könne er meist doch noch einen Vorschlag unterbreiten.

Claudia und Marcel Ruggle

«Oft werde ich gerufen, wenn nie­ mand mehr weiterweiss», bestätigt der Geschäftsführer. Sein Vorteil sei, dass er als gelernter Maurer und Hochbauzeichner wisse, wel­ che Konstruktionen möglich seien, «und ich bin sehr kreativ», lacht der Storenbauer. Die Bolliger AG zählt Privatkunden, aber auch Verwal­

tungen oder Gemeinden zu ihren Kunden. Marcel Ruggle ergänzt: «Wir beschatten Schulhäuser, Turnhallen, Gemeindehäuser, aber auch Genossenschaftswohnungen oder arbeiten für Liegenschaften­ verwaltungen.» Sie seien sehr gut organisiert. Als eine individuelle Lö­ sung nennt er beispielsweise einen Fotos zVg

«Die Bolliger AG wurde vor zirka 50 Jahren gegründet und auch von der zweiten Generation noch weitergeführt. Da keine dritte Ge­ neration anknüpfen konnte, war vom Anfang meiner Anstellung die Idee, dass ich die Firma eines ­Tages übernehmen würde», erzählt der Inhaber und Geschäftsführer, Marcel Ruggle. Er habe bereits als Projektleiter bei der Firma gearbei­ tet, bevor er sie 2013 ganz über­ nehmen konnte. Dies sei auch der Zeitpunkt gewesen, als seine Frau, Claudia Ruggle, eingetreten sei.

Foto Daniela Bahnmüller

Die Bolliger AG beschattet private Terrassen und Gärten, aber auch öffentliche Bauten oder Genossenschaftswohnungen. Im Aussen- und Innenbereich schützt das Team je nach Wunsch vor der Sonne, Wettereinflüssen oder fremden Blicken. Die alteingesessene Firma setzt dabei nicht nur auf Standardprodukte, sondern sie überzeugt auch mit innovativen Lösungen.

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Innenbereich Die Bolliger AG ist auch die Spe­ zialistin für Innenbeschattungen. Claudia Ruggle berät die Kund­ schaft und montiert die Plissees, Rollos und Vorhänge oder auch Lamellenstoren, die gar kein Licht durchlassen. «Dass wir auch im

Innen­ bereich tätig sind, entstand auf Wunsch der Kundschaft. Ich be­ rate vor Ort, wähle zusammen mit der Kundin oder dem Kunden die geeignete Beschattungsmöglichkeit in den passenden Farben. Die Leu­ te sind froh, wenn sie mich fragen können, wofür sie sich entscheiden sollen. Und vor allem brauchen sie sich danach um nichts mehr zu kümmern. Es macht mir sehr viel Freude, wenn der Kunde zufrieden ist.» Was die Bolliger AG ebenfalls auszeichnet, ist der grosse Show­ room. Hier kann man viele Pro­ dukte in Augenschein nehmen und erhält damit einen Eindruck, was am besten zum eigenen Wunsch passt. «Es war uns wichtig, dass die Kundschaft die Beschattungen in einem möglichst realen Umfeld anschauen kann. Zudem können wir hier auch verschiedene Mus­ terstoffe zeigen», erklären Claudia und Marcel Ruggle. Den Namen der Firma haben die beiden bewusst be­ lassen, er sei ein Begriff in Rappers­ wil und Jona und bei vielen Leuten stehe der Name noch auf einem Täfelchen an den Storen. (Inserat Seite 44) lTREFFPUNKT

Schatten auf dem Sitzplatz ...

... und der Terrasse Foto Daniela Bahnmüller

grossen Sonnenschirm, den man dank einer speziellen Vorrichtung mit dem kleinen Finger öffnen kön­ ne. «Diesen Schirm haben wir als einzige in einem grossen Umkreis im Programm», freut sich Marcel Ruggle. Für Spezialanfertigungen arbeitet die Bolliger AG mit Part­ nern zusammen, vorwiegend mit Schweizer Lieferanten aus der Um­ gebung. Und die Firma ist auch Stobag-Gold-Partner. Stobag ist der führende Anbieter von Sonnen­ storen, Senkrecht-, Seiten- oder Wintergartenbeschattungen und Allwetterlösungen. Ein weiterer Partner sei Somfy für Smart-HomeLösungen. «Wir wollen unserer Kundschaft die besten und nicht die billigsten Lösungen anbieten», ist die Überzeugung von Claudia und Marcel Ruggle. Und auch wenn sie Produkte aus dem Ausland verwen­ den, kennen sie die ausländischen Lieferanten persönlich. «Wir wol­ len genau wissen, was wir unseren Kundinnen und Kunden verkau­ fen», so der Inhaber.

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Bolliger AG, Jona

Grosser Showroom

Treffpunkt Treffpunkt 3/22 3/22

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Entdecken Sie auf den folgenden Seiten die Autoneuheiten der Garagisten aus der R ­ egion. Welche Modelle stehen dieses Jahr neu in den ­Verkaufsräumen? Welches sind die Highlights und ­Erfolgsgeheimnisse? Und was haben die Garagisten alles zu bieten?

Finden Sie hier Ihr Traumauto Seite 47

Nissan, Feldhof-Garage AG, Uetikon am See

Seite 48

Carrosserie Mambelli GmbH, Wetzikon

Seite 50

Toyota, Garage Weber AG, Männedorf

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Suzuki, Garage Kreisel AG, Mönchaltorf

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Renault, Dacia, Touring-Garage Luggen, Stäfa

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Touring-Garage Luggen AG, Stäfa

Renault, Dacia

Mit einem Bonus in die E-Mobilität starten Strom ist bei uns zwar überall reichlich vor­ handen. Aber gerade in Garagen und auf Park­ plätzen sind die Einrichtungen, die man zum Aufladen der Batterien benötigt, immer noch rar. Und die Infrastruktur ist auch nicht ganz günstig. Beim neuen vollelektrischen Renault Mégane E-Tech hat man sich darum etwas ein­ fallen lassen. Beim Kauf erhält man die Wallbox, die man braucht, um das neu angeschaffte Auto auch «betanken» zu können, im Wert von meh­ reren hundert Franken geschenkt. Dazu lässt Renault auch noch ein Guthaben von 200 Fran­ ken springen, mit dem man seinen Renault Mégane E-Tech an öffentlichen Stationen laden kann. Der Mégane E-Tech hat mit dem konven­ tionellen Mégane optisch nicht viel gemeinsam. Wie alle Akkuautos ist auch der Mégane etwas

Renault Zoe

Foto Daniela Bahnmüller

Wie bei allen grossen Automobilherstellern stehen auch bei Renault die Zeichen auf Strom. Diverse neue Modelle, die ganz oder teilweise elektrisch angetrieben werden, sind bereits im Angebot oder werden demnächst lanciert. Dazu zeigt sich Renault auch noch mit Geschenken für Neueinsteiger in die E-Mobilität sehr spendabel. höher und kaschiert den doppelten Boden mit einer modernen Crossover-Karosserie. Weil der Akku aber rekordverdächtige elf Zentimeter dünn ist, ragt der Mégane nicht ganz so hoch auf wie gewisse Modelle der Mitbewerber und sieht deshalb auch sportlicher aus. Dazu gibt es eine im Windkanal glatt geschliffene Kontur mit grossem, geschlossenem Kühler, sinnlich aus­ gestellten Hüften und einem knackigen Heck.

Auch der frühe Vogel ist manchmal zu spät Obwohl Renault mit dem Zoé sehr früh ein kon­ kurrenzfähiges und gutes E-Auto am Start hatte, wurden die Franzosen in den letzten Jahren vor allem vom Volkswagenkonzern hart bedrängt. Den etwas verspielten Vorsprung wird Renault mit einer grossen Modellinitiative, die nun mit dem Mégane E-Tech begonnen hat, über die nächsten ein, zwei Jahre wieder zurückgewin­ nen. Den Dauerbrenner Renault Zoé gibt es üb­ rigens weiterhin mit einem Elektrorabatt von 4’500 Franken. Abgesehen davon profitieren alle Käuferinnen und Käufer der Renault-Hy­ brid- und Plug-in-Hybrid-Modelle von einem Elektrobonus.

Kurt Luggen, Inhaber

sonders am Herzen liegt Kurt Luggen auch die Konzernmarke Dacia. «Diese Autos sind güns­ tig, aber trotzdem sehr robust, zuverlässig und wertstabil», erklärt er. Der neue Dacia Jogger kommt dieses Jahr als Vollhybrid-Modell auf den Markt. Und Kurt Luggen ist sich sicher, dass sich manche Familie für dieses bis zu siebensit­ zige Raumwunder zum äusserst familienfreund­ lichen Preis entscheiden wird. (Inserat Seite 49) lTREFFPUNKT

Fotos zVg

Der günstige Jogger der Schwestermarke Dacia «Renault hat natürlich auch noch weitere inter­ essante, neue Modelle im Angebot», führt Inha­ ber Kurt Luggen aus, «der neue Renault Captur E-Tech Plug-in-Hybrid und der Clio E-Tech Hybrid stehen bereits bei uns im Showroom und können gerne Probe gefahren werden.» Be­ Dacia Jogger

Renault Captur

Renault Mégane Treffpunkt 3/22

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Feldhof Garage, Uetikon am See

Nissan

Ein Auto wie eine Lounge Nissan ist nicht die Marke für Menschen, die das Unauffällige suchen. Die Designsprache der Mar­ ke ist japanisch-futuristisch verspielt und alles andere als gewöhnlich. Der neue Nissan Ariya macht hier keine Ausnahme. Die durchgehende Horizontallinie gibt dem Ariya klare Konturen und macht ihn zu einer markanten Erscheinung. Die schmalen LED-Scheinwerfer konturieren das feine Gesicht des Autos. Innen herrscht eine Lounge-ähnliche Atmosphäre. Man fühlt sich geborgen und hat trotzdem jede Menge Platz zum Durchatmen und Entspannen. Viele digitale Helfer sorgen ihrerseits dafür, dass jede Fahrt im Nissan Ariya zu einem stressfreien Ver­ gnügen wird. Ein praktisches Highlight ist sicher die verschiebbare Mittelkonsole, die, wenn sie zurückgeschoben wird, auf den Vorsitzen für paradiesisch geräumige Verhältnisse sorgt. Der revolutionäre e-4orce-Allradradantrieb mit zwei Motoren garantiert auf jeder Unterlage eine sichere Fahrt und optimalen Grip bei jedem Wetter. Mit dem Nissan Ariya fährt es sich nicht nur entspannt, sondern auch weit. Die beiden

Batterievarianten mit 360 oder 500 km Reich­ weite bieten beide ausreichend Leistung für den Betrieb im Alltag. Und sollten diese Reichwei­ ten auf Reisen einmal nicht genügen, sorgt die Schnellladefunktion, mit der sich in 30 Minuten 300 km Reichweite laden lassen, für zügiges Vo­ rankommen.

Der Nissan Qashqai behält die Nase vorn Als Nissan 2007 seinen Qashqai vorstellte und sich mit dem Kompaktmodell zwischen dem traditionellen Golf-Segment und den in Mode kommenden SUVs positionierte, landete die japanische Marke einen Volltreffer. Kein NissanModell ist in Europa beliebter als der vielseitige Qashqai. Auch die neue Generation, die letztes Jahr lanciert wurde, konnte die Erfolgsgeschichte fortsetzen. «Sicher eine Rolle spielte dabei, dass der Nissan Qashqai neu auch als Mild-HybridVersion erhältlich ist. Dieser Antrieb verbindet Elektrofahrzeug-Technologie mit dem vertrau­ ten Gefühl des Benzinantriebes», vermutet Ge­

Nissan Qashqai

Nissan Ariya

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Nissan hat mit dem Leaf eines der erfolgreichsten E-Autos im Angebot. Nun kommt mit dem Nissan Ariya ein weiteres vollelektrisches Nissan-Modell auf den Markt. Das Crossover Coupé führt die eigenständige Design-Sprache von Nissan in die Zukunft und bietet Komfort auf einem ganz neuen Niveau. Dazu setzt der Bestseller Nissan Qashqai, von dem letztes Jahr eine neue Generation lanciert wurde, seine Erfolgsgeschichte ungebremst fort.

Thomas Reinhard, Inhaber

schäftsführer Thomas Reinhard von der Feldhof Garage in Uetikon. Dies sei ein eher ruhiges Jahr bei Nissan, meint der Geschäftsführer, es seien aber auch für das nächste Jahr wieder ein paar tolle Neuheiten wie ein neuer vollelektrischer Micra geplant. Am ganz anderen Ende der Mo­ dellskala wird die neue Generation des legendä­ ren GT-R liegen, die visuell wie auch leistungs­ mässig ein «Monster» werden soll. Genauso wie es sich für den in Fan-Kreisen liebevoll «Godzilla» genannten GT-R auch gehört. lTREFFPUNKT


Rund ums Auto

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B

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carrosserie mambelli gmbh, Wetzikon

Ihr Auto in neuem Glanz Lassen Sie Ihr altes Auto wieder in neuem Glanz erstrahlen. Alessandro Mambelli lässt Altersabnutzungen, Beulen und ­Kratzer verschwinden. In seiner Karosseriewerkstatt macht er gekonnt jeden Schaden wieder unsichtbar.

Fachgerecht restauriert Neben der sachkundigen Repara­ tur von Unfallschäden oder der Ausbesserung von normaler Ab­ nützung, die einen Grossteil seiner Aufträge ausmachen, widmet sich Alessandro Mambelli mit genauso viel Herzblut der fachgerechten Restauration von älteren Autos. Mit viel Liebe zum Detail bringt der Karosserie-Künstler die Old­ timer wieder zur ursprünglichen Blüte zurück. «Alte Autos üben eine grosse Faszination auf mich aus. Und wenn ich einen Oldtimer restauriere und diesen dann in neu­ em Glanz dem Besitzer übergeben kann, sorgt dies jedes Mal für sehr viel Freude bei allen Beteiligten»,

Erfüllung aller Tuning-Wünsche In Alessandro Mambellis Werk­ statt stehen aber nicht nur defekte oder alte Autos. Das Tuning von neuen Modellen ist ein weiteres wichtiges Feld des Unterneh­ mens. «Die Kunden wollen mit einem Tuning ihre Individualität unterstreichen und ich setze die Wünsche der Autobesitzer um», so der Inhaber der Carrosserie. Ob man sein Auto tiefer legen will, ob man es optisch verbreitern oder

mit einer neuen Auspuffanlage aufwerten möchte: Der Karosse­ riespengler hat eine Antwort auf jeden erdenklichen Wunsch.

Service für einen reibungslosen Autoalltag Hauptsächlich kümmert sich Alessandro Mambelli um ein glanzvolles Erscheinungsbild der Autos. Aber für einen reibungslo­ sen Auotalltag erhält man bei ihm für sein Fahrzeug auch kompeten­ te Service-Arbeiten. «Wir erledigen beispielsweise die Vorbereitung auf die MFK-Kontrolle. Dank unseres neuen Bremsprüfstands gehen die Autos topvorbereitet aus der Werk­ statt zur Prüfung.» Unterstützung erhält der Inhaber von seiner Frau Astrid und seiner Schwester Lara. Die beiden holen die Autos jeweils bei den Besitzern ab und bringen

Grosszügige und bestens eingerichtete Werkstatt

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Fotos zVg

schmunzelt Alessandro Mambelli. Nicht nur für die Kundschaft auch für sich selbst restauriert er mit grosser Leidenschaft. So hat er einen alten VW-Bus zu neuem Leben erweckt, mit dem er mit seiner Frau Astrid und den beiden Kindern unterwegs ist.

Alessandro Mambelli

sie wieder zurück. Ist ein Fahrzeug mal ein wenig länger in der Werk­ statt, stehen zwei familientaugliche Ersatzfahrzeuge zur Verfügung. ­ (Inserat Seite 49) lTREFFPUNKT

Foto zVg

«Es gibt kaum einen Schaden an einem Auto, den wir im wahrs­ ten Sinne des Wortes nicht wie­ der hinbiegen können», bestätigt Alessandro Mambelli, «im Grunde genommen mache ich alles, was mit der äusseren Erscheinung eines Autos zu tun hat.» In der bestens ausgestatteten und gross­ zügigen Werkstatt repariert der gelernte Karosseriespengler nicht nur Unfallschäden. Er restauriert auch mit viel Know-how Old- und Youngtimer und bietet auch opti­ sches Tuning für aktuelle Modelle an.


Rund ums Auto

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Garage Weber AG, Männedorf

Toyota

Autos mit Ecken und Kanten von Toyota Toyota ist einerseits die Marke mit der längsten Erfahrung mit Elektro­ motoren. Gleichzeitig hinkt der ja­ panische Hersteller bei den reinen E-Autos etwas hinterher. «Toyota war ein Pionier bei den HybridFahrzeugen und hat deswegen ein riesiges Know-how, was den Elek­ tromotor anbelangt», erklärt Godi Weber, Inhaber der Garage Weber, «da in Japan der Druck der Politik die E-Autos zu pushen aber be­ deutend geringer war als in Euro­ pa, hat man die reinen E-Autos bei Toyota nicht forciert.» Trotzdem ist Toyota die einzige Marke, welche die CO2-Ziele des Bundes erreicht hat und keine Strafgelder zahlen musste. Nun wird aber dieses Jahr mit dem bz4X das erste reine EAuto von Toyota auf den Markt kommen.

Auch beim E-Auto bleibt sich Toyota treu

Autos für alle Fälle Nun, über Stock und Stein brau­ sen, wird wohl niemand mit dem neuen Corolla Cross oder dem Aygo X. Auch wenn man es könnte. Der Corolla Cross ist vor allem eines: ein perfektes Fa­ milienauto. Geräumig, praktisch

Claude Sonderegger (rechts) unterstützt seinen Schwiegervater Godi Weber, Inhaber, im Verkauf

und für alles zu haben. Und mit dem optionalen 4-Rad-Antrieb und viel Bodenfreiheit ist der Corolla Cross auch für kurze Ausflüge abseits befestigter Strasse und im Winter ein zuverlässiger Begleiter. Auch der urbane Aygo X mit der markanten Bi-Tone-Lackierung

ist das perfekte Fahrzeug für alle Situationen und alle Jahreszeiten. Allerdings darf die Familie nicht allzu gross sein. Er ist klein und kompakt für agiles Fortbewegen in der Stadt und bietet viel Bo­ denfreiheit, wenn Sie städtischen Boden für ländlichen Abenteuer Foto zVg

Wer gehofft hat, dass Toyota auch beim E-Auto einen eigenen Weg geht, wird nicht enttäuscht. Der E-SUV bietet sowohl optisch wie auch technisch viel. Aussen ist der

bz4X eine reine Augenweide für Freunde des zukunftsgerichteten Autodesigns. Schmale LED-Leuch­ ten und viele lichtbrechende Kan­ ten setzten markante Akzente. Auch im Innenraum geht es pro­ gressiv weiter. Vor allem bei der optionalen «Steer-by-Wire»-Ver­ sion fühlt man sich wie in einem Raumschiff. Auch beim Antrieb hat Toyota viel investiert. Der An­ triebsstrang wurde bis ans Limit auf Effizienz getrimmt. Dadurch konnten beim Verbrauch gut 30 % eingespart werden. Die gut 450 Kilometer Reichweite werden dadurch mit kleineren und leich­ teren Batterien erreicht, die sich durch eine schnelle Ladezeit und eine lange Lebensdauer auszeich­ nen.

Foto Daniela Bahnmüller

Toyota ist immer wieder für eine Überraschung gut. Der japanische Hersteller schafft es immer wieder, sowohl Volumenwie auch Nischenmodelle charaktervoll und zukunftsweisend zu gestalten. Auch dieses Jahr werden mit dem bz4X, dem Corolla Cross, dem Aygo X und dem GR86 Modelle auf den Markt kommen, die den Ruf von Toyota, ein Innovationstreiber zu sein, unterstreichen werden.

Toyota bz4X

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Toyota Fotos zVg

Garage Weber AG, Männedorf

Toyota Corolla Cross

verlassen. Beide Modelle sind in verschiedenen Motorisierungen ab sofort bestellbar.

Die sportliche Note. Der neue Toyota GR86 Japanische Sportwagen geniessen in Kennerkreisen einen legendä­ ren Ruf. Warum dies so ist, zeigt der neue, ab April 2022 bestell­ bare Toyota GR86 auf eindrück­ liche Weise. GR steht für Gazoo Racing, die Motorsportabteilung von Toyota. Der GR86 ist eine

leichte, agile Spassmaschine mit hohem Suchtfaktor. Gerade mal 1260 Kilogramm treffen auf einen 234 PS leistenden 2.4-Liter-Vier­ zylinder-Boxermotor mit 250 Newtonmeter Drehmoment. «Der Toyota GR86 steht für nichts als die reine Freude am Fahren», freut sich Claude Sonderegger, zuständig für Beratung und Verkauf, «und es zeigt, dass bei Toyota sowohl die ökologische Vernunft und der Spass ihren Platz haben.» (Inserat Seite 51) lTREFFPUNKT

Toyota Aygo X

Toyota GR86 Treffpunkt 3/22

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Gepflegte Occasionen vom Fachmann 5

AUDI A3 Sportback 35 TFSI S line ­Attraction S-tronic, 01.21, 13'000 km, 150 PS, Start-/Stop-Syst., Fr. 39'800.–

5

AUDI A4 Avant 40 TDI S line quattro S-tronic, 03.20, 31'000 km, 190 PS, 360°-Kamera, Sportsitze, Fr. 53'800.–

5

AUDI S6 Avant 4.0 TFSI V8 quattro S-tronic, 09.17, 35'700 km, 450 PS, Schiebedach, Standheizung, Fr. 62'500.–

7

9

RENAULT Captur 1.6 E-Tech 160 Intens DHT, 03.21, 2'000 km, 160 PS, Schlüsselloser Zugang/Start, Navi, Fr. 32'300.–

SEAT Arona 1.5 Eco TSI FR DSG, Neu, 25 km, 150 PS, DAB-Radio, Distanzregler, Fr. 31'950.–

SEAT Ateca 2.0 TSI Cupra 4Drive DSG, 10.20, 16'500 km, 300 PS, Sportsitze, Parkhilfe, Fr. 44'850.–

SEAT Ibiza 1.0 EcoTSI Hola FR DSG 2022, Neu, 25 km, 110 PS, Alufelgen, Sportsitze, Fr. 25'940.–

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RENAULT Clio Grandtour 1.2 16V Turbo Night&Day, 09.11, 163'000 km, 103 PS, Tempomat, Bluetooth-Schn., Fr. 4'900.–

RENAULT Express 1.3TCe 100 PF Extra, 06.21, 100 km, 101 PS, Heckflügeltüren, DAB-Radio, Fr. 19'900.–

4

SEAT Formentor 2.0TSI VZ 4Drive DSG, 01.21, 100 km, 310 PS, Schiebedach, Rückfahrkamera, Fr. 47'990.–

8

SKODA Enyaq iV 80x Founders Edition, 11.21, 5'000 km, 265 PS, DAB-Radio, 360°-Kamera, Fr. 59'750.–

8

SKODA Octavia Combi 2.0 TSI DSG RS, 04.21, 5'000 km, 245 PS, Head-up-Display, Sportsitze, Fr. 42'750.–

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4

8

8

NISSAN 370 Z Coupé 3.7 V6 24V Pack, 06.10, 37'171 km, 328 PS, Sitzheizung, Bluetooth-Schnittstelle, Fr. 24'000.–

SEAT Ateca 2.0 TSI FR 4Drive DSG, 10.21, 50 km, 190 PS, Tempomat, Winterpaket, Fr. 42'980.–

SEAT Mii 1.0 FR Line Eco, 09.17, 32'000 km, 75 PS, Tempomat, Alufelgen, Fr. 9'900.–

3

9

4

4

MERCEDES-BENZ A 200 AMG Line 7GDCT, 03.21, 22'000 km, 163 PS, 360°-Kamera, Panoramadach, Fr. 46'800.–

MERCEDES-BENZ B 220 CDI Swiss Star Edition AMG Line 4Matic, 01.18, 27'000 km, 177 PS, Pan.dach, Fr. 32'800.–

RENAULT Clio 1.6 E-Tech Intens, 07.21, 10 km, 140 PS, Spurhalteassistent, aktiver Bremsassistent, Fr. 24'950.–

7

7

9

4

AUDI RS6 Avant 4.0 TFSI V8 performance quattro, 06.17, 78'500 km, 605 PS, Luftfederung, Isofix, Fr. 74'800.–

MERCEDES-BENZ A 180 d Edition, 12.19, 25'000 km, 116 PS, Isofix, Rückfahrkamera, Fr. 32'800.–

MERCEDES-BENZ B 220 CDI Swiss Star Edition AMG Line 4Matic, 04.17, 34'000 km, 177 PS, Schiebed., Navi, Fr. 29'800.–

5

7

9

7

SKODA Fabia 1.2 TSI Monte Carlo DSG, 07.16, 68'000 km, 110 PS, Sitzheizung, Differenzialsperre, Fr. 17'450.–

AUDI Q8 55 TFSI quattro tiptronic, 12.20, 31'800 km, 340 PS, Sitzbelüftung, Panoramadach, Fr. 94'800.–

DACIA Sandero1.5dCi Ultimate, 12.18, 107'000 km, 95 PS, Rückfahrkamera, DAB-Radio, Fr. 9'300.–

MERCEDES-BENZ A 250e AMG Line 8G-DCT, 10.21, 9'000 km, 160 PS, DABRadio, Sitzbezug Leder, Fr. 58'800.–

5

8

SKODA Fabia 1.0 TSI First Edition DSG, 12.21, 3'000 km, 110 PS, Rückfahr­ kamera, Parkhilfe, Fr. 29'490.–

8

SKODA Scala 1.0 TSI Clever DSG, 07.21, 8'000 km, 110 PS, Parkhilfe, Spurhalteassistent, Fr. 27'950.–

8

SKODA Scala 1.5 TSI Monte Carlo DSG, 07.21, 7'000 km, 150 PS, Schiebedach, Sportsitze, Fr. 33'950.–


Gepflegte Occasionen vom Fachmann – Rund ums Auto

8

SKODA Superb Combi 2.0 TSI L&K 4x4 DSG, 11.21, 5'000 km, 280 PS, 360°-Kamera, Panoramadach, Fr. 55'950.–

6

SUZUKI Across 2.5 Plug-in-Hybrid Top 4x4, 12.20, 10'000 km, 306 PS, Spur­ halteassistent, Alufelgen, Fr. 49'990.–

6

SUZUKI Swace 1.8 Compact Top Hybrid, Neu, 30 km, 122 PS, Isofix, Stabilitätskontrolle, Fr. 35'780.–

6

SUZUKI Ignis 1.2 Compact Top Hybrid, Neu, 30 km, 83 PS, Spurhalteassistent, Alufelgen, Fr. 23'180.–

SUZUKI S-Cross 1.4 T Compact Top Hybrid 4x4, Neu, 30 km, 129 PS, 360°-Kamera, Totwinkelassistent, Fr. 36'780.–

6

6

SUZUKI Swace 1.8 Compact Top Hybrid, 07.21, 7'000 km, 122 PS, Rückfahr­ kamera, DAB-Radio, Fr. 32'990.–

6

SUZUKI VITARA 1.4 T Piz Sulai Top Hybrid 4x4, Neu, 30 km, 129 PS, Panoramadach, Sitzbezug Teil-Leder, Fr. 35'680.–

1

VW Caddy 2.0 TDI Style DSG, 02.22, 750 km, 122 PS, Totwinkelassistent, Anhängerkupplung, Fr. 57'574.–

2 1 Aufdorf Garage Stäfa

Laubisrütistr. 77, Uerikon Tel. 044 928 10 70 www.aufdorf-staefa.ch 2 Aufdorf Garage

6 Garage Kreisel AG

Isenrietstrasse 5a, Mönchaltorf Tel. 043 277 80 81 www.garagekreisel.ch 7 Mercedes-Benz Automobil AG

Aufdorfstr. 172, Männedorf Tel. 044 922 31 00 www.aufdorf.ch

Seestr. 153, Stäfa Tel. 044 928 13 13 www.merbagretail.ch/staefa

3 Feldhof Garage Lindenstr. 3, Uetikon am See 044 920 40 39 www.feldhofgarage.ch

8 Seegarage Stäfa AG Seestr. 155, Stäfa Tel. 044 928 10 90 www.seega.ch

4 Forster Automobile-Carrosserie AG Kirchbühlstr. 4a, Stäfa Tel. 044 926 65 18 www.forsterautomobile.ch

9 Touring-Garage Luggen AG Laubisrütistr. 68, Stäfa Tel. 044 928 70 00 www.touringgarage-luggen.ch

5 Garage Huber AG Rütistr. 41, Hombrechtikon Tel. 055 254 11 00 www.garage-huber.com

2

VW Golf 1.0 eTSI mHEV ACTLife DSG, 12.21, 3'000 km, 110 PS, Rückfahr­ kamera, Tempomat, Fr. 32'900.–

VW ID.4 Pro Performance 77 kWh 1ST, 04.21, 11'000 km, 204 PS, Schnellladefunktion, Spurhalteassistent, Fr. 48'990.–

2

VW Polo 2.0 TSI GTI DSG, 10.21, 4'000 km, 207 PS, Parkhilfe, Tempomat, Fr. 34'550.–

2

VW T-Roc Cabriolet 1.5 TSI EVO R-Line DSG, 04.20, 15'000 km, 150 PS, DAB-Radio, Kurvenlicht, Fr. 43'900.–

1

VW T6 Multivan Generation 6, 204PS 4x4, 07.18, 52'000 km, 204 PS, BluetoothSchnittst., Distanzregler, Fr. 63'900.–

1

VW T6.1 California 2.0 TDI Beach Liberty, Neu, 50 km, 110 PS, Stabilitätskontrolle, Standheizung, Fr. 57'115.–

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Garage Kreisel AG, Mönchaltorf

Suzuki

Frischer Wind bei Suzuki mit dem neuen S-Cross und Vitara Suzuki steht für solide, zuverlässige und preisgünstige Autos, die gut ausgestattet sind und mit modernem Design glänzen. Zwei Modelle, der S-Cross und der Vitara, haben visuell nach einem Facelift noch einmal stark gewonnen und können dank Mild- und Voll-Hybrid-Technologie auch ökologisch punkten. 1.8 Meter Breite sorgen im Innern für viel Platz und der kräftige 1.4-Liter-Mild-Hybrid-Motor mit 129 PS für kräftigen Vortrieb.

Umweltfreudlicher denn je. Der neue Vitara

Christoph Blättler, Inhaber

Auch der Vitara hat ein Facelift erfahren. Die grösste Änderung steckt jedoch gut verborgen unter der Motorhaube. Neu ist das Modell mit einem Voll-Hybrid-Antrieb erhältlich, der einen 1.5-Liter-Benzinmotor mit einem Elektromotor kombiniert. Die Systemleistung beträgt 115 PS. Damit lässt sich der Mini-SUV sehr flott bewe­ gen. Zusätzlich ist auch eine Version mit dem gleichen Mild-Hybrid-Antrieb mit 129 PS Leis­ tung erhältlich, der auch im S-Cross verbaut wird. «Das Voll-Hybrid-System ist ein ‹Selb­st­ versorger›, das heisst, man ist damit unabhängig

Suzuki S-Cross

Suzuki Vitara

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Wenn das Strassenverkehrsamt ­etwas zu bemängeln hat Mit der «Verkehrslage» in seinem Garagenbe­ trieb ist Christoph Blättler insgesamt sehr zufrie­ den. Angesprochen auf besondere Leistungen nennt er das RBV. Hinter diesem Kürzel ver­ birgt sich das Reparaturbestätigungs-Verfahren. Wenn bei der Kontrolle beim Strassenverkehrs­ amt etwas beanstandet wurde, führt die Garage Kreisel nicht nur die fälligen Reparaturarbeiten aus, sondern wickelt gleich auch die Nachkon­ trolle beim Amt ab. Eine bequeme Lösung, die Christoph Blättler und sein Team für alle Mar­ ken anbieten. (Inserat Seite 55) lTREFFPUNKT

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Seit Anfang Jahr ist das neue Modell des S-Cross erhältlich. Der S-Cross ist im Vergleich zum Vorgängermodell nochmals deutlich kerniger geworden. Dazu trägt zum einen die Form­ gebung mit geraden, fast senkrechten Flächen an Front und Heck bei, aber auch die Details wie der erheblich grössere Kühlergrill oder die markanten, jetzt deutlich aus der Karosserie he­ rausgearbeiteten Heckleuchten. Das nach hin­ ten abfallende Dach sorgt für einen schnittigen SUV-Coupé-Look. Neu bietet der S-Cross hinten und vorne eine Kamera, die in Kombination mit der Einparkhilfe das Manövrieren des SUVs deutlich einfacher macht. An den Abmessun­ gen des Autos und der Motorisierung hat sich nichts geändert. Die 4.30 Meter Länge und fast

von Ladestationen», erklärt Christoph Blättler den grossen Vorteil des neuen Vitara-Antriebs.


Rund ums Auto

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Garage Huber AG, Hombrechtikon, Feldmeilen, Jona

Audi

Elektrisch, sportlich, fortschrittlich. Audi bringt die Zukunft auf die Strasse Dynamik liegt im Auge des Betrachters. Und die für diverse Modelle verfügbare Black Edition ver­ leiht Ihrem Audi einen deutlich dynamischeren Charakter. «Dabei sind die Änderungen subtil und elegant und wirken keineswegs aggressiv oder vorlaut», beschreibt Geschäftsführer Marc Urio das Black-Edition-Paket, «nehmen wir zum Bei­ spiel den Audi e-tron Sportback Black Edition. Die 21-Zoll-Leichtmetall-Felgen verleihen dem Auto ein sportliches Fundament. Die Privacy-Ver­ glasung mit getönten Scheiben, das Optikpaket schwarz und die schwarzen Aussenspiegel wir­ ken diskret und exklusiv. Es sind kleine Änderun­ gen. Aber mit grosser optischer Wirkung.» Gross ist mit 5’000 Franken beim Audi e-tron Sportback Black Edition die Eintauschprämie. Klein dafür mit lediglich 0.9 % das Sonder-Leasing.

Elektrisch in die Zukunft: Audi Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron Audi hat in den letzten Jahren seine Palette an rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen stark ausgebaut. Mit dem Q4 e-tron erschliessen sich die Ingolstädter nun auch das Segment der elek­ trisch angetriebenen Kompakt-SUVs. Aber Audi wäre nicht Audi, wenn es hier nicht mehr als eine Variante zur Auswahl gäbe. Der Q4 e-tron ist auch als dynamischer Sportback erhältlich. Platz bietet auch diese Version mehr als genügend, falls man nicht gerade täglich eine vielköpfige

Fotos zVg

Audi baut seit Jahrzehnten attraktive und innovative Autos. Der Slogan «Vorsprung durch Technik» kommt nicht von ungefähr. Nun macht sich Audi daran, diesen Vorsprung nochmals deutlich zu vergrössern. Mit visuellen Highlights und einigen der praktischsten und begehrenswertesten E-Autos überhaupt.

Marc Urio, Geschäftsführer

André Steiger, Verkaufsleiter

Familie samt Hund und Gepäck transportieren muss. Beide Modelle zeichnen sich neben einem tollen Design auch mit beeindruckend viel Raum und vielen individualisierbaren digitalen Features der neusten Generation, wie zum Beispiel dem Augmented Reality Head-up-Display, aus. Die Modelle sind in verschiedenen Motorisierungen von 125 kW (170 PS) bis 220 kW (299 PS) er­ hältlich und bieten bis zu 520 km Reichweite. Praktisch beim Reisen: Die Schnellladeleistungs­ funktion lädt in zehn Minuten genügend Strom für weitere 130 km Reichweite.

Performance, die auf dem Markt ihresgleichen sucht. «Mit einer Leistung von 440 kW (646 PS) bewegt sich der Audi RS e-tron GT quattro locker im Bereich der Supersportwagen», bestä­ tigt Verkaufsleiter André Steiger. Die flach in den Unterboden integrierte 800-Volt-Lithium-IonenBatterie verfügt über eine aussergewöhnlich hohe Performance – beim Laden und beim Antrieb. In Verbindung mit dem Rekuperationssystem kann eine maximale Reichweite von bis zu 472 km erreicht werden. Seine Performance-Fähigkeiten zeigt der Audi RS e-tron GT auch beim Laden: An einer 800-Volt-Ladesäulen mit bis zu 270 kW können in nur fünf Minuten die Energie für die nächsten 100 km geladen werden. In ungefähr 22.5 Minuten ist die Batterie bereits wieder von fünf bis zu ca. 80 % geladen. lTREFFPUNKT

Pure Energie: Der Audi RS e-tron GT quattro Wer Bedenken hatte, dass das sich ankündigen­ de Elektro-Zeitalter keine aufregenden Autos hervorbringen würde, muss seine Meinung min­ destens seit der Lancierung des Audi RS e-tron GT quattro im letzten Jahr überdenken. Dieses Auto ist pure Emotion und überzeugt mit einer

Audi Q4 Sportback e-tron

Audi RS e-tron GT quattro

Audi e-tron Sportback Black Edition

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Rund ums Auto

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Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon

VW

Der Bulli ist in der Gegenwart angekommen

Tiefer, geräumiger, variabler Doch nun zum neuen Star im VWEnsemble. Beim neuen T7 haben die VW-Ingenieure keinen Stein auf dem andern, bzw. kein Blech unan­ getastet gelassen. Meistens werden

VW Multivan T7

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neue Modelle grösser. Beim T7 ist VW das Kunststück gelungen, das Auto mehrere Zentimeter tiefer zu machen und gleichzeitig den In­ nenraum geräumiger zu gestalten. Dies gelang, weil im Innenraum die Querträger eliminiert werden konn­ ten und neu die ganze Belüftungs­ technik an den Seiten angebracht ist. Die dadurch gewonnen Zenti­ meter im Innenraum erlaubten eine Senkung der Gesamthöhe auf nur noch 190 Zentimeter. Dies sorgt für einen in der Klasse einzigarti­ gen cW-Wert und damit zu einem sparsameren Verbrauch. Durch das Fehlen der Querträger wurde auch Platz für das optional erhältliche riesige Panoramadach geschaffen, das den Innenraum licht und hell macht.

Essen wie im Flugzeug Der neue T7 hat keine Sitzbänke mehr, sondern nur noch Einzelsitze. Dies erhöht die Variabilität massiv, denn alle Sitze können bequem ver­ schoben und entfernt werden. Die Sitze lassen sich frei auf den durch­ gehenden Schienen bewegen und mit wenigen Handgriffen sogar dre­ hen. Ein besonderer Clou ist die Mit­

Das Team der Aufdorf Garage Stäfa mit Geschäftsführer Jan Schweizer (4. v. links)

telkonsole, die sich auf einer Schiene ebenfalls durch das ganze Fahr­ zeug bewegen lässt. Diese kann per Knopfdruck erhöht werden. Wenn man nun die an beiden Seiten ange­ brachten Tischchen entfaltet, kann man im T7 auch während der Fahrt bequem wie im Flugzeug dinieren.

Breite Motorenpalette mit Plug-in-Hybrid Der neue T7 ist ab sofort mit ver­ schiedenen Benzin- und Diesel­

motoren bestellbar. Ganz neu ist der Plug-in-Hybrid mit einer rein elektrischen Reichweite von 50 Kilometern. «Der neue T7 ist vor al­ lem für Familien eine ebenso prak­ tische wie komfortable Option», freut sich Jan Schweizer, «mein Team erzählt Ihnen bei einem Be­ such gerne mehr über die vielen tollen Details des T7, die wir hier aus Platzgründen nicht erwähnen konnten.» lTREFFPUNKT Foto zVg

Der VW-Bus ist neben dem Käfer und Golf wohl das ikonischste Volkswagen-Modell. Als Transpor­ ter gedacht, mauserte er sich in den 60ern dank den kalifornischen Hip­ pies zu einem Symbol von Unab­ hängigkeit und Freiheit. Was wohl auch den Erfolg des VW-Busses in der California-Ausführung erklärt, das für viele das Camping-Fahr­ zeug schlechthin ist. «Gerade die letzten zwei Jahre, die für uns alle ziemliche Veränderungen im Reise­ verhalten mit sich brachten, sorgten beim California für einen wahren Boom», erzählt der Geschäftsfüh­ rer der Aufdorf Garage Stäfa, Jan Schweizer. Ein Boom, der immer noch anhält. Den California gibt es in fast unzähligen Ausführungen für jedes Bedürfnis und dank seiner kompakten Grösse kann das Fahr­ zeug auch ausserhalb der Ferienzeit für den normalen Alltag problemlos eingesetzt werden.

Fotos zVg

Der VW-Bus, oder Bulli wie er oft auch liebevoll genannt wird, hat eine lange Reise hinter sich. Vom spartanisch ausgerüsteten Lastesel hin zur komfortablen Reise-Limousine im Mini-Bus-Format. Nach mehreren Facelifts präsentiert Volkswagen jetzt mit dem T7 einen komplett neuen VW-Bus, der erstmals sogar als Plug-in Hybrid-Version erhältlich sein wird.


Seegarage Stäfa AG, Stäfa

Škoda

Die elektrische Mamba von Škoda Ab Anfang Juni wird das neue Škoda Enyaq Coupe RS auch auf den Schweizer Strassen zu sehen sein. Wie viele Kundinnen und Kunden sich für die auffälligen, exklusiven Lackierungen «mambagrün» und «phoenixgelb» entscheiden, wird sich weisen. Klar ist, dass das Auto das Ver­ sprechen, das eine so auffällige Lackierung macht, problemlos einhalten kann. Die Leistungsdaten sind beeindruckend. Der 220 Kilowatt (299 PS) leistende Antrieb beschleunigt das Enyaq Coupe RS in 6.5 Sekunden auf 100 km/h. Anders als bei anderen SUVs, die in die Coupe-Form ge­ bracht wurden, müssen die Passagiere beim Enyaq Coupe RS keine Einbussen beim Sitzkomfort hin­ nehmen. Sogar grosse Personen sitzen auch auf der Rückbank bequem und geniessen dank dem grossen Panoramadach genügend Kopffreiheit. Natürlich ist das Enyaq Coupe RS mit allen erdenk­ lichen Assistenzsystemen ausgestattet. «Ein ganz neues Feature ist das ‹trainierte Parken›. Wenn Sie dem Auto einmal zeigen, wo die Garage bzw. sein Parkplatz ist, findet es ihn selbständig und parkt auch ohne Hilfe ein», erklärt der Geschäftsführer der Seegarage Stäfa AG, Mark Eichenberger, die besonderen Vorzüge des neuen Modells.

Fotos zVg

Nachdem die Volkswagenmarke Škoda ziemlich spät auf den Zug der E-Mobilität aufgesprungen ist, gibt sie jetzt mächtig Gas. Mit dem neuen Škoda Enyaq Coupe RS ist den Tschechen ein echtes Highlight gelungen. Sportlich wird auch der neue Fabia Monte Carlo, mit dem man dank dem neuen Design auch in der gleichnamigen Stadt an der französischen Riviera eine standesgemässe Figur machen würde.

Das Team der Seegarage Stäfa AG mit Geschäftsführer Mark Eichenberger (3. v. links)

Sportlich und elegant. Der Fabia Monte Carlo Das ehemalige Piratennest verkörpert wie kaum eine zweite Stadt auf der Welt Eleganz und Sport­ lichkeit. Das Formel-1-Rennen und die Rallye Monte Carlo geniessen Kultstatus. Viel von die­ sem Glanz konnten die Entwickler auf den neu­ en Fabia Monte Carlo übertragen. Verschiede­ ne Designelemente unterstreichen die sportliche Note des auf der Basis der VW Polo gebauten Kleinwagens, der mit Motorisierungen zwischen 80 bis 150 PS erhältlich ist.

Auch die Familien kommen bei Škoda nicht zu kurz

Škoda Fabia Monte Carlo

neuen Škoda Karoq. Das erfolgreiche KompaktSUV erfuhr ein Facelift und wurde dabei optisch und technisch stark aufgefrischt. Die neue, dy­ namische Front verleiht dem Auto ein fast schon verwegenes Antlitz. Auch im Innenraum und bei den Assistenzsystemen wurde die Modellreihe auf den neusten Stand gebracht. Und auch sonst wurde bei den Annehmlichkeiten nicht gespart. Vom beheizbaren Lenkrad über eine kabellose Ladestation für Ihr Handy bis zu einem clever unter dem Vordersitz versteckten Regenschirm bietet der Karoq alles, um Sie und Ihre Liebsten täglich sicher und komfortabel durch den Alltag zu bringen. lTREFFPUNKT

Zwar kann man auch den zuvor vorgestellten Škoda Enyaq Coupe RS sicher auch als Familienauto einsetzen. Aber Škoda hat noch einen weiteren neuen Trumpf im Familiensegment parat: den Škoda Karoq

Škoda Enyaq Coupe RS Treffpunkt 3/22

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Wettbewerb

Die Gewinner des letzten Wettbewerbs

Die Preise 1.–10. Preis:

Je ein Degustationspaket mit 6 Flaschen Wein (je 2 ausgewählte Weine aus Italien, Spanien, Portugal) von der Vinothek Wäspi in Hombrechtikon im Wert von Fr. 120.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.– 21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–

Die Aufgabe Finden Sie zu jeder Frage die richtige Ant­ wort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: damit fahren wir im Frühling und Sommer noch lieber. Füllen Sie den Teilnahme­Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 4. April 2022 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Postfach, 8712 Stäfa

S I B

Primarlehrer Fitnessinstruktor Bankangestellter

Woher kommen die Erb-Matratzen?

D Z C

aus China aus dem Wallis aus der Region

Was ist der Toyota Corolla Cross?

Was können die Kunden in Zukunft bei «Ganzohni»?

L H M

K F I

ein Sportwagen ein Familienauto ein Nischenmodell

die Waren nach Hause liefern lassen auf Rechnung einkaufen rund um die Uhr einkaufen

In welchem Bereich ist Claudia Ruggle vor allem tätig?

Über wie viele PS verfügt der Audi RS e-tron GT quattro?

F Z N

A L F

im Innenbereich in der Akquisition im Aussenbereich

Teilnahme-Coupon Lösungswort:

Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:

✃ 62

In welchem Beruf startete Heinz Wegmann seine Laufbahn?

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 4. April 2022 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Postfach, 8712 Stäfa

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584 250 646

Wettbewerbs-Bestimmungen Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme­Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespon­ denz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT­Ausgabe 4/2022 veröffent­ licht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: das Spiel der Könige. Die richtige Lösung lautet: SCHACH Je eine Tankkarte von Socar Stäfa im Wert von Fr. 120.– haben gewonnen: Fischer Annelies, Stäfa Flachmüller Manuela, Stäfa Hessen Frei Gina, Hombrechtikon Koller Gertrud, Uetikon am See Petrov Boris, Männedorf Schenk Charles, Stäfa Segmüller Elisabetta, Uerikon Thomson Dave, Grüningen Usuda Beatrix, Männedorf Vonrufs Eliane, Meilen Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.– haben gewonnen: Baltensperger Peter, Uerikon Benz Odile, Meilen Good Christian,Stäfa Lüthi Isabel, Stäfa Mayer Andreas, Stäfa Meier Maria, Hombrechtikon Rietmann Magdalena, Stäfa Steimann Erika, Männedorf Steinmann Esther, Grüningen Wenk Paula, Meilen Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen: Appenzeller Eduard, Stäfa Baumgartner Rosemarie, Hinteregg Brunner Hans J., Esslingen Caflisch Silvia Andrea, Stäfa Färber Josef, Uetikon am See Gualeni Lilo, Oetwil am See Huber Susanne, Egg Kehrli Henry, Hombrechtikon Neururer-Kohler Beatrice, Meilen Vifian Heinz, Stäfa

Direkt zur Online-Teilnahme:


Wir wollen keine Bank von Welt sein. Sondern von hier.

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe

Ein neues Dach für Begegnung und Integration in Stäfa Für drei LA21-Projekte im Bereich Asyl und Migration wird eine übergeordnete Gruppe gegründet. Aktive Mitglieder sind gesucht! Mit dem «Café International», der «Koordinationsstelle für Freiwillige» und «Qatira» führt die Lokale Agenda 21 zurzeit drei Projekte im Bereich Asyl und Migration. Diese drei Teilprojekte sollen nun unter dem Begriff «Begegnung & Integration» zusammengefasst werden. Es können Doppelspurigkeiten verhindert und Synergien genutzt werden.

Mitglieder gesucht für die neue Projektgruppe Die neue Projektgruppe soll koordinative und organisatorische Aufgaben übernehmen und für Anliegen und Fragen zur Verfügung stehen. Es werden Leute gesucht, welche an der Thematik genauso Freude haben wie am persönlichen Austausch und dem Organisieren. Die vielen Kontakte zu Menschen aus verschiedenen Kulturen, der Einblick in Lebenssituationen und die Dankbarkeit bereichern und erfreuen das Leben der Mitarbeitenden.

Melde dich für ein unverbindliches Orientierungstreffen mit uns. Du wirst zu einem Treffen eingeladen. Dabei informieren wir dich über die Aufgaben und du lernst die Leiter/innen der drei Teilprojekte kennen. Mit der Teilnahme am Infoanlass gehst du keine Verpflichtung ein. Interessiert? Mail an: info@la21staefa.ch

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