Maschinen & Technik | September 2008

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Maschinen & Technik

ZKZ 69723

ISSN 1862-2305

Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal

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Staplertechnik

Presseinformation

Verzeichnisse

- Toyota BT Levio - Hyundai AC-Technologie - Still EXV 10 / EXV 12 - Clark setzt auf GenFX

- 10 Jahre Combilift - IAA Hannover - IVECO Erdgas-Transporter - Webasto - umweltschonend

- Clark - Manitou - New Holland - Doosan

10.09.2008 12:45:37 Uhr


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Titelstory Händlerverzeichnis Thema

Grüne Welle: Clark setzt mit den Elektrobaureihen GenTX und GenEX neue Maßstäbe bei Effizienz und Effektivität dies den Dual-Antriebsmotoren des GenTX, die erhöhte Traktion vor allem auf nassem oder unebenem Boden bereitstellen.

100 Prozent AC-System für maximale Effizienz Der GenTX ist mit Hydraulikpumpensteuerung und proportionaler Hubsteuerung ausgestattet. Der Pumpenmotor leistet gerade so viel, wie auch für die jeweilige Anwendung benötigt wird. Durch regeneratives Bremsen beim Loslassen des Gaspedals, beim Ändern der Fahrtrichtung oder bei Betätigen der Betriebsbremse, wird Energie in die Batterie zurückgeführt, statt in Form von Wärme in die Bremsen (nicht notwendig: Bürsten- und Schützaustausch / Einstellung / regelmäßiger Austausch der Bremsbeläge).

Das Wendewunder: GenEX 16-20s >> Mülheim an der Ruhr, September 2008. So komplex sich das Anforderungsprofil in der Flurfördertechnik gestaltet, so schlüssig sind die Antworten, die der Gabelstaplerhersteller Clark nach dem Motto „Built to last“ seit 1917 darauf gibt. 2008 feiern mit den Elektrobaureihen GenTX und GenEX zwei hocheffiziente, umweltfreundliche und bewährt robuste ClarkStapler Premiere.

Weltpremiere auf drei Rädern: GenTX 16-20s Clarks neue Dreirad-Elektrobaureihe GenTX 16-20s umfasst Modelle mit Tragkräften von 1,6 bis 2,0 Tonnen. Die Geräte verfügen über 100 Prozent AC-Technologie und erreichen mit zwei leistungsstarken Antriebsmotoren herausragende Manövrier- und Steigfähigkeit, Beschleunigung und Stabilität – geschuldet ist

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Extreme Wendigkeit bietet die neue VierradElektrobaureihe GenEX 16-20s von Clark mit

„Built to last“

Tragkräften von 1,6 bis 2,0 Tonnen durch ihren ausgeprägten hohen Lenkeinschlag von 101°. Geringst möglicher Wenderadius durch Drehen auf der Stelle wie ein 3-Rad-Stapler, Wartungsfreiheit durch die regenerativ arbeitenden Öl-Lamellenbremsen, beste Steigfähigkeit und die Vorzüge der 100 Prozent ACTechnologie komplettieren den innovativen Gesamteindruck. Neueste AC-Steuerung macht das Gerät zugleich sparsam, leistungsstark und hochproduktiv.

Motor und Steuerung optimal geschützt Alle Motoren sind voll gekapselt und gegen Staub, Wasser und Schmutzpartikel geschützt; durch die Motortemperaturüberwachung wird die Leistung gedrosselt, sobald die Temperatur sich einem Grenzwert nähert. Zudem sind alle Steuerungselemente gekapselt und damit vor Umwelteinflüssen geschützt – und als zusätzlicher Schutz am Gegengewicht hoch über dem Boden angebracht.


Händlerverzeichnis Editorial Thema

>> Während der Aufschwung der nationalen Wirtschaft bereits wieder an Fahrt verliert, hält das Wachstum der Intralogistik ungebrochen an. Laut VDMA stieg der Umsatz deutscher Hersteller gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent. Doch mit dem Erfolg kommt auch die Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Klimawandel, Arbeitsschutz und die optimale Nutzung der „Ressource Mensch“ sind die Themen, mit denen sich die Branche in Zukunft auseinandersetzen muss. Ein Schritt in die richtige Richtung ist die Entwicklung der Hybridantriebe. Die Kombination von Elektro- und Dieselmotor ist Geräusch- und Emissionsarm und zeichnet sich durch verbesserte Energieeffizienz mit geringeren Kosten aus. Ganz ohne schädigende Abgase kommt die Brennstoffzelle aus. Die Entwicklung der Wasserstoffverbrennung wird seit 2006 durch die Bundesregierung mit Fördergeldern aus dem „Nationalen Investitionsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ gefördert. In Sachen Arbeitsschutz muss sich die Branche an der 2007 in Kraft getretenen „Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung“ orientieren. Die Verbesserung des Arbeitsumfeldes durch ergonomische Optimierung wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima aus. Dass zufriedene, gesunde und motivierte Mitarbeiter dem Unternehmen zugute kommen, ist eine der Grundüberzeugungen, nach denen die Entwickler bei Atlet die Ergonomie der Geräte immer weiter ausgebaut haben. Ergonomie ist daher der Bereich, auf den Atlet seit vielen Jahren einen Entwicklungsfokus legt. Wenn die Faktoren „Zeit“ und „Kosten“ in Zukunft mit Umwelt- und Arbeitsschutzanforderungen ineinander greifen, wird die Intralogistikbranche auch weiterhin an ihrem Aufschwung festhalten können.

Bobby J. Berger Geschäftsführer der Atlet Flurförderzeuge GmbH, Oberhausen

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Inhalt >> Titelstory 4

Clark setzt mit dem GenTX und GenEX neue Maßstäbe

>> Editorial 5

Bobby J. Bergen

Geschäftsführer der Atlet Flurförderzeuge GmbH, Oberhausen

>> Inhalte 8

Still - Neue Hochhubwagen

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Hubtex - Das richtige Produkt

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Toyota - neue Elektro-Niederhubwagen BT Lerio

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Yale Europa Materials Handling

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Hako - Sherpa M-Baureihe

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Mitsubishi Gabelstapler für Seecontainer

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AC-Technologie von Hyundai Staplern

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Nissan DX-Stapler im 24 Stunden-Einsatz

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Handgabelhubwagen von Jungheinrich

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Combilift feiert 10 Jahre Innovation

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SSI Schäffer - Lager-Reorganisation

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Daimler auf der IAA

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Truck Racer Deutschlands


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Citroën Jumper Minibus auf der IAA

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FIAT - Scudo

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Volvo auf der IAA Hannover

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Renault Trucks - Hybridfahrzeuge

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Emissionsabhängige Maut

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Humbaur - neue Produkte auf der IAA

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IVECO Erdgas-Transporter

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Webasto zeigt umweltschonende Lösungen

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Sortimo Globelyst

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Rexroth spart Treibstoff

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SCANIA bei der IAA

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MAN Premiere in Hannover

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HJS Fahrzeugtechnik

>> Händlerverzeichnisse 12

Clark - The Forklift

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Manitou

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JCB Baumaschinen

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Doosan

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Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.

Impressum TB Verlag Fischerstrasse 36 • D-87435 Kempten Tel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / 540219-99 info@maschinen-technik.net www.maschinen-technik.net Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 bernhard.thannheimer@maschinen-technik.net Vertrieb / Bereichsredaktion: Michael Droesse Tel.: -12 michael.droesse@maschinen-technik.net Hans Ruck Tel.: -13 hans.ruck@maschinen-technik.net Heinz Möser Tel.: -0 heinz.moeser@maschinen-technik.net Redaktion Stellenmarkt: Tel.: -16 stellenmarkt@maschinen-technik.net Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / 3759888 robert.fackler@maschinen-technik.net Verlagsbüro Gerlingen: Herbert Götz • Tel.: 07156 / 502008 info@maschinen-technik.net Verlagsbüro Schweiz: Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 6483 info@maschinen-technik.net Layout: Bettina Thannheimer bt@escapedesign.de Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 info@maschinen-technik.net Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta juergen.kosta@maschinen-technik.net Telefondienst/Gebrauchtmaschinen: Gertrud Illg pressestelle@maschinen-technik.net

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Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)


Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

Staatsrat Dr. Stephan H. Winters weiht STILL-Stapler mit Brennstoffzellenantrieb und eine Wasserstofftankstelle bei HHLA Logistics ein

Umweltbewusste WasserstoffTechnologie im Hamburger Hafen Der Kontraktlogistik-Dienstleister HHLA Logistics, ein Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG, setzt den Brennstoffzellenstapler im täglichen Lagerbetrieb ein. In der Testphase soll ermittelt werden, welche Vorzüge die alternative Antriebstechnik im Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz, Handhabung und Wartung bieten kann. Fallen die Beurteilungen positiv aus, könnte die Staplerflotte mit rund 100, überwiegend elektrisch betriebenen Fahrzeugen künftig mit Brennstoffzellenstaplern ergänzt werden.

>> Die Hansestadt Hamburg nimmt bundesweit eine führende Rolle in der Anwendung und Nutzung der umweltfreundlichen Wasserstofftechnologie ein und fördert deren Weiterentwicklung. Zur Zeit fahren schon Wasserstoffbusse im Stadtverkehr, ein Brennstoffzellen-Fahrgastschiff der AlsterTouristik GmbH sowie am Airport Hamburg Brennstoffzellen-Schlepper von STILL im Gepäckumschlag. Im Hamburger Hafen schlagen nun die Projektpartner HHLA Logistics, Linde Gas und STILL mit Unterstützung der Hansestadt Hamburg ein neues Kapitel auf. Erstmalig übernehmen Gabelstapler mit Brennstoffzellenantrieb ein forderndes Einsatzfeld in der Intralogistik. Der Staatsrat der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Stephan H. Winters weiht daher heute einen STILL Brennstoffzellen-Stapler R 60-25 Fuel Cell und eine neue Wasserstoff-Tankstelle von Linde Gas bei HHLA Logistics offiziell ein. Geplant ist der Praxistest für zwei Jahre.

Der Hamburger Intralogistiker und Gabelstaplerbauer STILL unterstützt Hamburg als führende Wasserstoffstadt mit Wasserstofftechnologie im Bereich der Intralogistik. STILL hat in verschiedenen Projekten bereits einen großen Erfahrungsschatz gesammelt und verfügt inzwischen europaweit über die größte Flurförderzeugflotte mit Brennstoffzellenantrieb. Dazu gehören Gabel- und Schubmaststapler, Vertikalkommissionierer sowie Schlepper.

führzwecke stehen ein Stapler RX 60-45 Fuel cell sowie ein Vertikalkommissionierer EK 12 zur Verfügung. Prinzipiell sind die von STILL eingesetzten Systeme alle gleich aufgebaut. Sie sind Hybridsysteme und bestehen im Einzelnen aus dem eigentlichen Brennstoffzellen-Stapel (Leistung zum Beispiel drei mal sechs Kilowatt), einem elektrischen Zwischenspeicher, der beim Bremsen Energie speichert und sie beim Beschleunigen wieder abgibt, den Gastanks für Wasserstoff (geladen mit 350 bar Druck und mit einem Inhalt von 2,5 Kilogramm Wasserstoff), einem Kühler und einem Kompressor sowie einem Zusatzgewicht, das den Unterschied zur schwereren Batterie ausgleicht. Zwischenspeicher sind je nach Einsatzbedingungen Hochleistungskondensatoren oder schnell ladbare bzw entladbare Batteriesysteme (derzeitiger Partner Hoppecke). Je nach Leistungsbereich werden BZSysteme im Bereich zwischen 5 und 10 KW verwendet. Die Brennstoffzellen werden von Hydrogenics und Nuvera geliefert.

Am Airport Hamburg fahren schon seit 2006 Brennstoffzellen-Elektroschlepper von STILL für den Gepäckumschlag. Langfristig will der Airport den Fuhrpark mit emissionsarmen Fahrzeugen ausbauen und so die abgasbedingten Gesamt-Emissionen verringern. Bundesweit laufen weitere Projekte. Bei der BASF Coatings, einem der weltweit führenden Unternehmen der Lackindustrie, werden zwei unterschiedliche Fahrzeuge mit dem zukunftsweisenden Antrieb in den industriellen Einsatz gehen: ein Schubmaststapler FM-X 20 und ein Elektrostapler R 60. Für Vor-

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Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

HUBTEX - Das richtige Produkt für jede Aufgabe

Diesel-/Gas-VierwegeSeitenstapler Mit der Serie 3050 hat HUBTEX einen sehr robusten und kompakten Vierwegestapler für den Innen- und Außeneinsatz entwickelt, einsetzbar auch auf halbfestem Untergrund. Diese Serie ist mit einem Diesel- oder Gasmotor in den Tragfähigkeitsklassen bis 4,5 Tonnen erhältlich. Der 3-Rad hydrostatisch angetriebene Stapler ist universell für den Langguttransport im Schmalgang oder als konventioneller Frontstapler für Paletten- und Blockstapelung einsetzbar.

Seitenstapler Die Serien 3100/3101 und 3200/3201 von HUBTEX sind für den Transport von Langgütern mit Gewichten von 4,0 bis 18,0 Tonnen geeignet. Die Geräte verfügen über sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten bis 24 km/h und ermöglichen sowohl im reinen Außeneinsatz als auch im Inneneinsatz einen sehr hohen Warenumschlag; lieferbar sind Tischbreiten von 1.200 bis 1.800 mm.

Kommissionierung

>> Durch die breit gefächerte Produktpalette von HUBTEX bietet das Unternehmen das richtige Produkt für jede Aufgabe. Kerngeschäft sind Flurförderzeuge, Seitenstapler und Spezialgeräte für schwere und sperrige Güter. Diese Geräte spielen eine wichtige Rolle beim internen Materialfluss und Warenumschlag von Produktions- oder Handelsunternehmen, da es hier auf Effizienz, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit als auch auf Platz- und Personaleinsparung sowie die Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsvorschriften ankommt. Dabei müssen die Fahrzeuge einerseits genau auf die individuellen Gegebenheiten des betreffenden Betriebs bzw. Lagers abgestimmt, andererseits flexibel und multifunktional einsetzbar sein.

verfahrbar. Für den Inneneinsatz werden die Geräte mit Vulkollanbereifung ausgestattet, wahlweise weiche Pevopur- oder Elastikbereifung werden für den kombinierten Innen- und Außeneinsatz gewählt. Die Stapler können innerhalb der Baureihen den individuellen Wünschen der Kunden angepasst werden.

Bei der Kommissionierung in Lägern und Produktion müssen HUBTEX-Flurförderfahrzeuge unterschiedlichste Anforderungen erfüllen: Großvolumige Holzwerkstoffe, Profile und Plattenware aus Aluminium, Stahl, Kunststoff u.v.m. sind höchst rationell und schonend zu transportieren. Das Branchen-Know-how, welches wir uns erarbeitet haben, ermöglicht uns immer wieder, kundengenaue Lösungen mit besonderen Optimierungseffekten zu entwickeln.

Elektro-(Vier-) MehrwegeSeitenstapler Die Mehrwege-Seitenstapler mit Elektroantrieb bietet HUBTEX in den Tragfähigkeitsklassen von 1,5 – 50,0 Tonnen an. Diese Geräte eignen sich zum universellen Handling von Langgutmaterial, Blechpaketen, Spanplatten, Werkzeugen, Kabeltrommeln, Walzen, übergroßen Paletten und Rundmaterialien in Schmalgang-Regalanlagen oder frei

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Auf das Wesentliche konzentriert Toyota präsentiert die neuen Elektro-Niederhubwagen BT Levio >> Mit der neuen Elektro-Niederhubwagen Baureihe BT Levio soll der Kunde eine deutlich verbesserte Lösung für den innerbetrieblichen Palettentransport erhalten. Neben einem neuen Design verfügt der BT Levio über zahlreiche konstruktive Verbesserungen, die den Materialfluss erleichtern. Toyota fasst diese unter dem Begriff „Man Power“ zusammen. Die Baureihe besteht aus fünf Modellen mit Tragfähigkeiten von 1,4 bis 2,5 Tonnen. Einsatzbereich der Fahrzeuge ist das Be- und Entladen von LKW, die Kommissionierung sowie der allgemeine Palettentransport im Lager, in Produktionsbetrieben und im Einzelhandel. Die Niederhubwagen BT Levio werden nach dem Toyota-Produktionssystem gefertigt. Dies garantiert zum einen eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Zum anderen wird dem Kundenwunsch nach verbesserter Bedienung, sicherem Lasthandling und hoher Produktivität Rechnung getragen. Dies sind Eigenschaften, die Toyota mit drei Schlagworten beschreibt einfach, sicher und zuverlässig und unter dem Konzept „Man Power“ auf den Punkt bringt. Mit diesem Leistungspaket erfüllt der BT Levio alle Kriterien, die für einen effizienten Einsatz nötig sind.

Einfache Bedienung Der BT Levio ist für den Mitgängerbetrieb konzipiert. Das Fahrgestell ist kompakt, so dass der Bediener weniger Zeit und Kraft zum Manövrieren des Fahrzeugs in enger Umgebung benötigt. Durch die Position und Länge der Deichsel ist die Gesamtsicht des Bedieners und somit die Sicherheit deutlich verbessert worden. Von der normalen Bedienposition aus hat der Fahrer die Gabelspitzen immer im Blick, so dass das Fahrzeug selbst von unerfahrenen Personen problemlos zu bedienen ist. Das BT Powerdrive-System in Verbindung mit den einfach zu bedienenden Hub- und Senktasten sowie dem optimal gestalteten Fahrschalter im ergonomischen Deichselkopf gewährleisten, dass der Niederhubwagen sehr ruhig läuft und exakt zu manövrieren ist. Die ergonomische Deichsel ist mit drucksensiblen Knöpfen zum Heben und Senken sowie einem gut sichtbaren Schalter zum Vorwärtsund Rückwärtsfahren einfach und komfortabel zu bedienen.

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Sicheres Lasthandling Für jeden Bediener können Fahrparameter wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit und Bremseigenschaften individuell programmiert werden. Da beim Start ein PIN-Code eingegeben werden muss, erkennt das Fahrzeug den Bediener und übernimmt die für ihn individuell vorprogrammierten Einstellungen. Dies beugt dem Missbrauch des Fahrzeugs vor und erhöht die Sicherheit im Betrieb. Mit dem Schleichgangknopf kann die Geschwindigkeit des BT Levio vorübergehend reduziert werden. Mit der „Click-2-Creep“ Funktion kann der Fahrer das Fahrzeug mit senkrecht

stehender Deichsel manövrieren. Dies ist besonders in engen Arbeitsumgebungen von Vorteil. Die Bodenfreiheit des Niederhubwagens beträgt 35 Millimeter, so dass die Füße des Bedieners geschützt sind. Dies schränkt den Einsatz des Fahrzeugs auf Rampen keineswegs ein.

Zuverlässiger Betrieb Der neue BT Levio wurde unter Berücksichtigung des weltweit anerkannten ToyotaProduktionssystem (TPS) entwickelt und wird auch nach diesem hergestellt. Um eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit zu gewähr-


Händlerverzeichnis Thema sich unsere Kunden voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können.” Dank einer Vielzahl an optionalen Ausstattungsvarianten kann der BT Levio auf spezielle Kundenanforderungen zugeschnitten werden. Für den Mehrschichtbetrieb ist bei einigen Modellen ein seitlicher Batteriewechsel verfügbar. Der BT Levio LWE200 ist mit einer Plattform erhältlich für Anwendungen mit längeren Fahrwegen. Der Niederhubwagen kann mit einem E-BAR ausgestattet werden. E-BAR ist eine mechanische Halterung mit 24 Volt Spannungsversorgung, an die Hardware-Komponenten, wie zum Beispiel ein Computerterminal, ein PC, Barcode-Lesegeräte oder andere Elektrogeräte, montiert werden können. Das E-BAR stellt sicher, dass die Elektro-Niederhubwagen mit der entsprechenden Hardware in Lagerverwaltungssysteme eingebunden werden können.

leisten, ist die Grundlage des TPS eine ständige Verbesserung (Kaizen) während der gesamten Herstellung – von der Produktentwicklung bis hin zur Produktion, Lieferung und Kundendienst. Gemäß dieser Philosophie wurde der BT Levio mit Drehstrommotoren ausgestattet, die weniger Verschleißteile besitzen als vergleichbare Gleichstrommotoren. Hierdurch ist das Fahrzeug sehr zuverlässig. Ebenso laufen viele Lager des Niederhubwagens in teflonbeschichteten Verbundstoffen. Dadurch entsteht weniger Abrieb und Verschleiß. Ein regelmäßiges Schmieren der Lager ist überflüssig. Dank seiner robusten Bauweise hat der BT Levio eine lange Lebensdauer und muss beim typischen Einschichtbetrieb nur einmal im Jahr gewartet werden. Andrea Stach, Manager Product Marketing Group der Toyota Material Handling Europe in Brüsssel sagt: “Der BT Levio ist eine wichtige Ergänzung unserer Produktpalette. Er ist für jeden, der Paletten transportieren muss, interessant, da er die wesentlichen Anforderungen an einen effizienten Einsatz optimal erfüllt. Die Elektrohubwagen arbeiten einfach und wirksam. Mit dem BT Levio haben wir einen Niederhubwagen gebaut, der so konzipiert ist, dass

Zahlreiche Ablagen, ein Schreibbord und ein Folienhalter sorgen für einen hohen Komfort des Bedieners. Flottennutzer können die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge mit dem Toyota I_Site noch erhöhen. Mit dem neuen Toyota Flottenmanagementsystem I_Site kann der Kunde die Produktivität und Wirtschaftlichkeit eines Einsatzes ermitteln und gezielt verbessern. Das System überwacht das Fahrzeug während des Betriebs und gibt detaillierte Informationen, um die Materialkosten zu senken, die Sicherheit zu verbessern und um den Einsatz der Stapler zu optimieren.

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Yale Europe Materials Handling stellt neuen Elektro-Gabelhubwagen vor Elektro-Gabelhubwagen für gesteigerte Produktivität bevorzugten vier vom Fahrer wählbaren Leistungsstufen der aktuellen Modelle der Yale Lagertechnikreihe.

>> Auf Grund der ständig steigenden Nachfrage nach Elektro-Gabelhubwagen hat Yale die Einführung des neuen MP20XV ElektroGabelhubwagens mit klappbarer Fahrerstandplattform und Seitenarmen angekündigt – ideal für den schnellen täglichen Vertrieb und Marktteile mit Cross-Docking. Der Yale MP20XV ist eine wesentliche Erweiterung der Produktreihe von Gabelhub- und Gabelhochhubwagen mit Drehstromantrieb, die einen entscheidenden Beitrag zur Produktivitätssteigerung in Lagerhäusern leisten. Der neue Elektro-Gabelhubwagen greift auf die bewährte Drehstromtechnologie von Yale zurück und verfügt über die „Dual MOSFETSteuerung mit elektronischem CANbusHalbleiter-Kommunikationssystem und den

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Graphikdisplay standardmäßig Statusanzeigen Rückmeldung vorbereitet MEMORY-KEY Technologie H-LINK programmierbar Einfache, doppelte oder dreifache Geschwindigkeit Wahlschalter Hohe Flexibilität Robust aber leicht Kostengünstig

Bei der Vorstellung des neuen Elektro-Gabelhubwagens mit Fahrerstandplattform sagte Andrea Lucchi, General Manager von Yale Europe, Warehouse Equipment: „Der Yale MP20XV setzt neue Maßstäbe für Gabelhubwagen mit Drehstromantrieb mit seiner neuartigen Konstruktion mit zwei SchwerlastSchwenkrädern, schmalem Chassis, automatischem Abbremsen bei Kurvenfahrten und ergonomischer Deichsel und Bedienelementen. Dieser Gabelhubwagen trägt bei einigen der größten Vertriebsunternehmen in Europa bereits erheblich zur Steigerung der Produktivität bei.“ Fahrer schätzen die Flexibilität eines Elektro-Gabelhubwagens und einer klappbaren Fahrerstandplattform sowie optionalen Seitenarmen, die bei Nichtbenutzung einfach weggeklappt werden können. Die federgestützte Deichsel und die Bedienelemente ermöglichen dem Fahrer das Mitfahren auf der Plattform über größere Strecken oder das Einklappen der Plattform und die Nutzung des Gabelhubwagens im Mitgängerbetrieb, falls erforderlich.

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Höhere Produktivität Die Produktivität wird durch den Einsatz der Drehstromtechnologie und des wartungsfreien 2-kW-Fahrmotors gesteigert. Fahrgeschwindigkeiten bis 6,0 km/h (7,5 km/h bei der schnelleren Version) garantieren die für anspruchsvolle Anwendungen erforderliche Leistung, und das automatische Abbremsen bei Kurvenfahrten gewährleistet einen sicheren Betrieb. Batterieoptionen mit 24 V und 210 bzw. 315 Ah stellen für die meisten Anwendungen mehr Energie zur Verfügung als für den Betrieb erforderlich ist. Regeneratives Bremsen, in der Regel ein Merkmal teurerer Gabelhubwagen, gehört beim MP20XV zur Standardausstattung und ermöglicht eine bessere Batterieleistung. Ebenfalls Teil der Standardausstattung ist die Kriechgeschwindigkeitssteuerung, die dem Fahrer eine höhere Flexibilität bei der Kommissionierung ermöglicht und die Produktivität noch weiter steigert. Mit dem optionalen Tastenfeld mit PIN-Code können Fahrereinstellungen gespeichert, Fahreraktivitäten verfolgt und Missbrauch verhindert werden. Außerdem wird die Nutzung desselben Gabelhubwagens durch verschiedene Fahrer in unterschiedlichen Schichten ermöglicht und gleichzeitig die unbefugte Nutzung des Gabelhubwagens verhindert.

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Elektrotransporter und –schlepper Hako-Sherpa M-Baureihe >> Das Hako-Gesamtprogramm umfasst sechs Programmbereiche: neben Maschinen für die Betriebs- und Gebäudereinigung, die Cityreinigung, die Grundstücks- und Anlage, kompakten Geräteträgern und Transportern ergänzen Systemlösungen für die Transportlogistik das Komplettangebot. Zur CeMAT 2008 stellte das Unternehmen neue Elektrotransporter und – schlepper, die Hako-Sherpa M-Baureihe, vor. Ob reine Schleppaufgaben oder kombinierte Transporte – die Hako-Sherpa M-Baureihe löst individuelle Logistikanforderungen im Bereich von bis zu 2 Tonnen Anhängelast effizient und zuverlässig. Neben der hohen technischen Leistungsfähigkeit des modernen Drehstromantriebes bietet diese neue SherpaReihe ein hohes Maß an Komfort und damit die Voraussetzung für entspanntes Arbeiten und hohe Leistung im Transportalltag. Der Transporter Hako-Sherpa M 5 ist mit einer leichtgängigen Bügel-Direktlenkung ausgestattet; die Schlepper MX 10 und MX 20 sind auch mit Lenkrad und Lenkuntersetzung verfügbar. Die in fünf Stufen einstellbare Lenksäule ermöglicht leichtes Auf- und Absteigen und eine individuelle Anpassung für bequemes Sitzen. Die Vorderrad-Federung sorgt für ruhigen Lauf auch auf unebenem Untergrund und schont Fahrer und Transportgut. Der serienmäßige Arbeitsscheinwerfer kann auf Wunsch zu einer kompletten Beleuchtungsanlage erweitert werden. Für die Hako-Elektrotransporter und –Schlepper stehen jeweils mehrere, optimal auf den Einsatzfall abgestimmte Batteriesysteme zur Auswahl. Damit lassen sich alle Anforderungen von gelegentlichen Arbeitseinsätzen bis hin zu Mehrschichtbetrieb erfüllen.

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Export für jeden Mitsubishi Gabelstapler beladen in Bremen Seecontainer für Kunden in der ganzen Welt >> Im Fußball sind wir Vizeeuropameister – im Export Weltmeister. Dafür ist die deutsche Wirtschaft bekannt: Made in Germany ist noch etwas wert im Ausland. An jedem Stammtisch, in jeder Politiker-Talk-Runde spricht man über Devisen und den Bedarf im Ausland. Aber wie kommen die Waren von Deutschland nach

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China, Indien oder Mexiko? Wie kommt die Spezialmaschine aus dem Sauerland nach Australien, ohne dass die Transportkosten ins Untragbare steigen? Viele Räder und Rädchen, Krane und Kiele sind notwendig, um den Bedarf der auslän-

dischen Wirtschaft termingerecht zu stillen. Im GVZ (Güterverkehrszentrum) Bremen sind es 26 Mitsubishi Gabelstapler, die im neu errichteten PCG (Packing Center GVZ) die Lkw an der einen Seite des Lagers entladen und dann ebenerdig auf der anderen Seite professionell in die Seecontainer stauen. Allerdings nicht in einem Rutsch mit der gleichen Ware. Zwischen Entladerampe und Container-Packplatz stehen 10.500 Quadratmeter Lagerhalle, in der das meiste Gut kurzfristig zwischengelagert wird, denn einen halbvollen Container auf die Reise zu schicken, ist eher unwirtschaftlich. Die Halle ist in 5 Sektionen unterteilt und verfügt über einen eigenen Gefahrgutbereich für die gängigen Gefahrgutklassen. Jeder größere Hafen in dieser Welt hat in der Halle einen eigenen Platz mit Namensschild, an dem die Güter verschiedenster Lieferanten gesammelt und kostengünstig gemeinsam verschifft werden. Für 140 Zielhäfen mit 400 Destinationen packen die Bremer nach den Container-Richtlinien das Frachtgut zusammen und zwar so, dass die Halle wöchentlich einmal umgeschlagen wird. Auftraggeber sind


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meist große Speditionen wie die SACO Shipping GmbH, die den internationalen Güterverkehr für viele andere kleinere Spediteure organisieren. Sie lassen Sammelcontainer beladen und entscheiden auch, wann diese mit welchen Sendungen auf die Reise geschickt werden. „Wenn der Lkw-Fahrer seine Papiere bei uns abgegeben hat, werden die Daten von uns erfasst und per Rohrpost zum Lagerleiter geschickt. Die Ware selbst geht per Stapler ins Lager zum Zielhafenplatz und wird dort geprüft, vermessen und gekennzeichnet. Ist alles in Ordnung, geht direkt eine e-mail an den Auftraggeber mit allen Infos über den Eingang und Zustand seiner Waren und er entscheidet dann, wann der Container gepackt und verschifft wird“, erklärt Egon Wendelken, der zusammen mit Albert Heitmann die Geschäfte der PCG führt. „Da muss alles Hand in Hand gehen und jeder muss wissen, was er tut“, ergänzt Heitmann, „deshalb bilden wir selbst aus, denn Fachkräfte für Hafenlogistik sowie gute Containerpacker sind schwer zu bekommen.“

Personal und dem vorhandenen Equipment könnten ohne Probleme auch 50 Prozent mehr umgeschlagen werden. „Wir arbeiten daran, und es wird auch Monat um Monat mehr“, sind sich Heitmann und Wendelken sicher, dass die Vollauslastung kommt. Neunzehn 80 Volt Drehstrom-Vierrad-Elektrostapler der FB-Serie surren leise vor sich hin und sind für den schweren Mehrschichtbetrieb im GVZ bestens geeignet. Ihre Energie tanken die 2,5 und 3,0 Tonnen Stapler in einem eigenen Trafo-Haus, so sind Netzüberlastungen ausgeschlossen. Alle Frontstapler kommen vom Mitsubishi-Händler Norgatec (Hamburg & Bremen), laufen im Full-Service und sind mit Seitenschiebern ausgerüstet. Wendelken: „Wir haben uns vor dem Kauf der Stapler informiert, unter anderem bei der Firma PCH (Packing Center Hamburg), mit der wir eng zusammenarbeiten und die auch Mitsubishi von Norgatec fahren und sowohl mit den Geräten als auch mit dem Service der Firma Norgatec sehr zufrieden sind. So hat dann Mitsubishi das Rennen gemacht.“

„Die Entscheidung für die Masse an Elektrostaplern fiel uns auch leicht“, sagt Heitmann, „erstens sind die Stapler nur unwesentlich leistungsschwächer als vergleichbare Verbrenner und zweitens fördern die Stadt Bremen und die Bankgruppe KFW ökologische Systeme, so auch den Einsatz von Elektrostatt Dieselstaplern.“ Doch ganz ohne Diesel geht es dann doch nicht: Ein Konecranes (SMV) Reach Stacker, ebenfalls von Norgatec geliefert, und vier Mitsubishi Diesel Frontstapler verrichten zusätzlich ihre Dienste im Containerumschlag. Neben einem 5-Tonner und zwei FD25N 2,5-Tonner befindet sich auch ein FD120N – das neueste Modell der Mitsubishi Großstapler-Serie – mit 12 Tonnen Einsatzgewicht unter den Mitsubishis. Und wo die Frontstapler nicht hinkommen, springen die Mitgänger-Niederhubwagen der Serie PBP20M ein, um Lkw zu entladen und die kurzen Wege zu gehen. Es wimmelt nur so von Menschen und Gabelstaplern im PCG: An 9 Toren und 17 Rampen fahren Mitsubishi Gabelstapler leer in die Lkw hinein und mit Ware wieder hinaus und ab ins Lager. Dort sind die Packer unterwegs und wählen mit ihren Drehstrom-Staplern die richtigen Paletten für ihren im Packbereich zur Beladung bereitstehenden Container aus, um diesen fach- und sachgerecht zu beladen. Der Packbereich, ein Containerterminal und verschiedene Abstellflächen gehören zu den 51.000 Quadratmeter Außenfläche, die noch um 34.000 derzeit unbenutzte Quadratmeter erweitert werden kann, auf der dann weitere Mitsubishi Gabelstapler zum Einsatz kommen könnten. Aber bis dahin ist noch Zeit – denn schließlich hat man ja noch Reserven.

Anfang 2008 wurde die modernste Packstation in Deutschlands größtem GVZ eröffnet und der Personalstamm ist seither um 30 Prozent gestiegen. Es brummt, und das nicht nur vor der Halle, wo täglich 150 Lkw abgefertigt werden. Ein modernes Leitsystem, bei dem die einzelnen Lkw über Displays aufgerufen und an Ihre Verladelampe dirigiert werden, erspart unnötiges Herumrennen und macht den Umschlag schneller. Wenig Lärm verursachen auch die mintgrünen Helfer aus dem Hause Mitsubishi die mit AC-Power wöchentlich 300 TEU (Twenty Foot Equivalent Unit) Exportware von den Lkw in die Halle bringen, um sie dann später wieder aufzunehmen und auf wöchentlich rund 150 Container zu verteilen. So beeindruckend das klingt, mit dem

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Hyundai Stapler mit AC - Technologie Neue Palette von Gabelstaplern

können die Stapler auch mit OPSS (Operator Presence Sensing System) ausgestattet werden. Damit sind sämtliche Mastbewegungen wie Heben, Senken oder Neigen unmöglich, wenn sich der Fahrer nicht in seiner normalen Arbeitsposition befindet. Darüber wacht ebenfalls eine eigene Steuerung. Zum effektiveren Arbeiten trägt auch der vergrößerte Neigungswinkel des Mastes bei. Durch die Neigung um 6° nach vorn und 10° nach hinten kann der Fahrer sicher und schnell die anstehenden Be- und Entladearbeiten durchführen. Nasse Scheibenbremsen erhöhen bei der neuen Staplergeneration deutlich die Bremswirkung. So muss beispielsweise beim Fahren auf einer 20% abschüssigen Strecke zum Bremsen 45% weniger Kraft auf das Pedal gebracht werden. Ein weiterer Vorteil der nassen Bremssysteme: Ihre Wartungsintervalle sind fünfmal länger als die konventioneller Bremsen.

>> Auf der CeMAT 2008 präsentierte Hyundai erstmals seine komplett neu entwickelte Palette batteriebetriebener Gabelstapler mit AC-Technologie (Wechselstrom). Die neuen Stapler mit Hubkräften zwischen 1,5 und 5 Tonnen zeichnen sich durch höhere Leistung, geringeren Wartungsaufwand und niedrigeren Energieverbrauch aus. Sie erweitern die Hyundai-Produktpalette um eine neue Dimension.

Überhitzung und zeichnet Fehler auf. Sie ermöglicht das Arbeiten in drei Stufen: „Hoch“ für besonders schwere Lasten, „Normal“ für den Standardbetrieb und „Economic“ für den energiesparenden Einsatz. Außerdem ist auch ein Modus „Schleichgang“ für extreme Langsamfahrt möglich. Mit dem Anti-RollbackSystem sorgt die ZAPI-Steuerung für ein sicheres Arbeiten und sehr gutes Anfahrverhalten auf Rampen.

Die Baureihe umfasst zehn Modelle mit Hubgewichten zwischen 1,5 und 5,0 Tonnen. Konzipiert wurden die Elektrostapler vor allem für eine intensive Nutzung in Gebäuden, wo es besonders auf geringe Emmissionen ankommt. Die Batteriekapazität ist deshalb so ausgelegt, dass mit einer Batterieladung eine ganze Schicht lang gearbeitet werden kann und sich so das Arbeitspotenzial der Stapler voll nutzen lässt.

Über einen LCD-Monitor wird der Fahrer mit wichtigen Betriebsinformationen versorgt. Dazu zählen Fehlbedienungen, Systemfehler, Batterieladezustand, Geschwindigkeit (wählbar in Meter oder Kilometer pro Stunde), der gewählte Arbeitsmodus, Selbstdiagnose und das Fahrer-Passwort zum Schutz gegen unbefugten Gebrauch.

Bei den neuen Hyundai-Staplern gehen Robustheit, das Prinzip der Einfachheit und sinnvolle High-Tech-Anwendungen Hand in Hand. Zu den High-Tech-Anwendungen gehört die ZAPI-Steuerung. Diese effiziente und nahezu geräuschlose 8-Khz-Steuerung ermöglicht einen ruhigen und gleichmäßigen Betrieb, bietet Schutz vor Hoch- oder Niedrigspannung und

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Geräteserie „-7“ bietet Vorteile Die AC-Stapler werden wie die gesamte, im vergangenen Jahr aktualisierte Gabelstaplerbaureihe als Geräteserie „-7“ vorgestellt. Damit verfügen auch diese Stapler über die vielen handfesten Vorteile der 7er-Serie. So wird die Absenkgeschwindigkeit des Mastes unter voller Last sorgfältig überwacht und von einem speziellen Ventil reguliert. Als Option

Besonderes Augenmerk haben die HyundaiKonstrukteure auf den Komfort für den Geräteführer gelegt. Sitz und Lenkkonsole mit Instrumenten sind leicht zu verstellen und können so optimal an den jeweiligen Fahrer angepasst werden. So sind alle Bedienelemente stets gut erreichbar, was das Arbeiten nicht nur sicherer macht, sonder auch ein vorschnelles Ermüden verhindert und dadurch die Leistungserbringung des Fahrers unterstützt. Mit einem kleinen Hebel auf der linken Seite der Steuerungskonsole kann der Fahrer schnell und bequem die Fahrtrichtung ändern. Ein Starten des Motors ist aus Sicherheitsgründen nur in der Neutralstellung möglich. Die Bedienhebel für die Arbeitsbewegungen liegen griffgünstig angeordnet und arbeiten mit geringstem Kraftaufwand. Nicht zuletzt wurde die Mastkonstruktion geändert und bietet mit deutlich erweitertem Blickwinkel eine bessere Sicht nach vorn. Beibehalten hat Hyundai sein robustes Konstruktionsprinzip, das auf größtmögliche Belastbarkeit und Haltbarkeit aller Bauteile ausgelegt ist. Getriebe und Achsen verrichten auch unter schwersten Einsatzbedingungen ihre Arbeit sicher und leise. Auch an die Wartung wurde gedacht. Sie erhält die Einsatzbereitschaft der Maschine und sollte deshalb mit so geringem Aufwand wie möglich durchgeführt werden können. Alle Kontrollstellen sind gut zugänglich angeordnet, so dass der regelmäßige Check sich schnell erledigen lässt. Dadurch bleiben Verfügbarkeit und Haltbarkeit der Maschinen jederzeit gewährleistet.


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Miag - Flurförderzeuge für explosionsgefährdete Bereiche an dem jeweiligen Einsatzort dieser Flurförderzeuge existieren (s. a. Ex-Schutz-Richtlinie 94/9/EG). In diesem Zusammenhang sei als Konsequenz auch auf die haftungsrechtliche Verantwortung sowohl des Herstellers als auch des Betreibers hingewiesen und eine im Schadensfall u. U. nicht oder nur unzureichend greifende versicherungsrechtliche Absicherung erwähnt (s. a. juristisch-technische Betrachtung unter www.miag.de).

Qualität und Sicherheit >> Der Begriff „Sicherheit“ bei Flurförderzeugen bedeutet nicht nur, dass der Fahrer sicher fahren kann, denn diese Sicherheit muss beim Betrieb jedes Flurförderzeuges gegeben sein (s. a. Maschinenrichtlinie 98/37/EG). Bei exgeschützten Flurförderzeugen umfasst Sicherheit aber mehr als die reine Fahrsicherheit, denn sie muss auch die Sicherheit für Mensch CL New Half PG 190x134 (GMN) 30/4/08 und Maschine vor Gefahren einschließen, die

Alle ex-geschützten Geräte entsprechen dem z. Z. gültigen europäischen Richtlinien- und Normenwerk. Der Hersteller wird auch in Zukunft den bekannten hohen Sicherheitsstandard beibehalten und z. B. neben der vorgeschriebenen Einzelkomponentenabnahme auch die Gesamtabnahme der Geräte durch eine benannte Stelle, wie z. B. die 4:42 pm Page 1 Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Braunschweig weiter betreiben, denn Einzelkomponenten reagieren im „Gesamtsystem Flurförderzeug“ (z. B. Elektromotor und Hydaulikpumpe) anders als in der Einzelprüfung. Hinzuzufügen bleibt, dass die Atex-Richtlinie 94/9/EG im Grunde genommen nur das verlangt, was gewissenhafte Hersteller schon immer berücksichtigt haben. Ziel der Richtlinie 94/9/EG war es nicht, den Sicherheitsstandard und die technische Beschaffenheit von ex-geschützten Geräten „umzukrempeln“, sondern vielmehr die Rechtsvorschriften und Dokumentation der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten auf gemeinsame einheitliche Grundsätze zu stellen. Alle Geräte sind hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) geprüft. Auch hier wurde aus Sicherheitsgründen neben den Komponenten jeweils ebenfalls das Gesamtgerät zertifiziert.

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„Der Service ist allererste Klasse!“ Nissan DX-Stapler mit Treibgasantrieb bewähren sich im 24 Stunden-Einsatz >> Wenn Stapler in drei Schichten rund um die Uhr an sechs Tagen die Woche im Einsatz sind, so stellt das höchste Ansprüche an die Technik und Zuverlässigkeit der Geräte. Der Verpackungsspezialist DE Pack hat für dieses immense Arbeitspensum 10 Stapler der DXReihe von Nissan Forklift im Einsatz.

Stapler-Betrieb in drei Schichten an sechs Tagen die Woche Stapler in kleineren Flotten werden häufig sehr stark beansprucht, Mehr-Schichtbetrieb ist häufiger die Regel als die Ausnahme. Beim Verpackungs-Spezialisten DE Pack in Rheine sind es sogar drei Schichten im Rund-um-dieUhr-Betrieb an sechs, manchmal auch an sieben Tagen pro Woche, wie Logistikleiter Klaus Gedicke erläutert.

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Der Umschlag beträgt rund 60.000 Tonnen pro Jahr. Wie Gedicke schildert, werden die unterschiedlichen Tiernahrungen in Big Bags und damit in sehr großvolumigen, rund zwei Meter hohen Säcken angeliefert, in Mischanlagen zu den unterschiedlichen Sorten Tierfutter gemixt und verlassen schließlich das Unternehmen in Kartons abgepackt und palettiert; die Distribution und Auslieferung an die Kunden geschieht meistens per Spedition.

Zehn Nissan-Stapler im Einsatz beim Verpackungs-Spezialisten Derzeit sind für diese Aufgaben zehn Stapler von Nissan Forklift in Betrieb, sowie noch einige wenige Geräte anderer Fabrikate, die allerdings sukzessive durch Nissan-Geräte ersetzt werden sollen.

Als Partner der DE Pack agiert für die NissanStapler die Thünemann Fördertechnik GmbH in Rheine. Thünemann ist einer der Händler im bundesweiten Vertriebs- und Service- Netzwerk von Fendt Fördertechnik, dem Generalimporteur für Nissan Forklift in Deutschland.

Leicht bedienbare, zuverlässige Stapler mit Triplexmaste und Optiview „Thünemann hat uns durch den Service und die Mitarbeit bei der Auswahl der Stapler sehr unterstützt“, so Gedicke, der mit den Geräten sehr zufrieden ist: „Was mir persönlich sehr gut gefällt: Die Stapler sind sozusagen sehr „übersichtlich“ und damit gut und leicht bedienbar. Wir haben, nicht zuletzt wegen unseres Drei-Schicht-Betriebes, viele Mitarbeiter, von denen jeder sämtliche anfallenden Aufgaben übernehmen muss, deshalb ist es unerlässlich, dass alle mit den Staplern sicher umgehen können.“ Wichtig sind daher für DE Pack „einfach zu bedienende, zuverlässige Geräte mit hoher Leistung“. Wie Thünemann ergänzt, sind die Stapler größtenteils mit Triplexmasten mit Optiview ausgestattet. Dies gewährt mit den zur Seite verschobenen Sonderfreihubzylindern optimierte Sicht nach vorne, reduziert das Risiko der Ladungsbeschädigung erheblich und erhöht gleichzeitig die Produktivität. Zudem verfügen die Stapler mit dieser Ausstattung über Hubhöhen von mehr als fünf Metern, womit das problemlose Handling der Big Bags auch an den Mischanlagen problemlos gewährleistet ist.


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Langlebigkeit bei sehr überschaubarem Wartungs- und Reparaturbedarf der NissanGeräte ist Markus Thünemann selbst sehr angetan. Aus seiner Geschäftspraxis, die ja auch Reparaturen und Service bei anderen

Treibgas als idealer Antrieb für die langen Einsatzzeiten Was den Antrieb der bei DE Pack eingesetzten Nissanstapler angeht, so sind alle mit Treibgasmotor ausgestattet, wobei Markus Thünemann diese Variante „hinsichtlich Motor und Technik für die beste auf dem Markt“ hält. Die Ausnahme im Fuhrpark bei DE Pack bilden noch einige E-Stapler anderer Hersteller, die allerdings in absehbarer Zeit ebenfalls durch Treibgas-Modelle von Nissan ersetzt werden sollen. Bei Treibgasgeräten hingegen lassen sich die Tankflaschen, die jeweils für die Dauer einer Schicht für Antriebsenergie sorgen, in Minutenschnelle wechseln, was so

gut wie unterbrechungsfreien Staplerbetrieb für alle Geräte bedeutet. Bislang waren trotz der sehr hohen Beanspruchung der Stapler im Drei-Schicht-Betrieb „keinerlei größere Reparaturen erforderlich“, wie Gedicke bestätigt, außer dem Ersetzen von Verschleißteilen und der üblichen Wartungstätigkeit. „Dies gilt auch für diejenigen Stapler von Nissan, die bereits 12 oder 13 Jahre alt sind“.

Schneller Service, geringer Reparaturbedarf Von dieser Robustheit und wirtschaftlichen

Fabrikaten mit einschließt, kennt er ein breites Stapler-Spektrum. „Nissan“, so Thünemann, „baut äußerst robuste Stapler, setzt gleichzeitig auf hochwertige Ausstattung wie zum Beispiel den geregelten 3-Wege-Katalysator, der zudem sparsamen Betrieb ermöglicht, und das Finger-Tip-Control System“.

Höchste Zufriedenheit dem Händler Der professionelle Service und die gute Beratung seitens des Händlers sowie die hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit der Geräte zählen so auch zu den zentralen Gründen, warum DE Pack wieder komplett zu Nissan-Staplern zurückgekehrt ist.

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Neuer EDP 16 und EDP 20

>> Mit den beiden EDP (Elektro-DeichselNiederhubwagen) bringt Stöcklin 2 neue Gerätetypen für 1600 kg und 2000 kg auf den Markt, die komplett neu entwickelt wurden. Gut, anheben und fahren ist nicht neu, klein und robust waren die bisherigen Typen schon immer, und doch unterscheiden sich die neuen Deichsel-Niederhubwagen von Stöcklin von A - Z von den bisherigen Standardgeräten, eben bis auf das anheben und fahren. Geblieben ist dabei jedoch die Philosophie von Stöcklin, alle Geräte für einen möglichst

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hohen Kundennutzen in höchster und Qualität und mit bestem Zugang zu allen für die Wartung relevanten Teile zu bauen. So werden auch weiterhin alle Bolzen und Wellen der Hubmechanik und der Lastrollen in Edelstahl ausgeführt.

Komplett erneuert wurde auch der bisherige AC-Antrieb, wurden doch für Motor und Steuerung mit ABM und Curtis zwei neue bestbekannte Lieferanten gewählt, die nicht nur die Qualität garantieren, sondern auch für Anpassungen jederzeit offen sind.

Bereits bei der Auslegung des Chassis wurden neue Wege beschritten ohne an der Robustheit Abstriche eingehen zu müssen. Bislang wurde das Chassis als ein ganzes Stück mit entsprechenden Materialverstärkungen im Räderbereich gefertigt. Neu wird das Chassis als Rahmenkonstruktion aufgebaut, in das die einzelnen Komponenten eingebaut werden. Als Rammschutz wurde ein komplexes Tiefziehteil entwickelt, das durch die Verformung eine äusserst hohe Festigkeit erhält und gleichzeitig als optimaler Fussschutz darstellt. Dieses Teil kann mittels weniger Schrauben schnell entfernt werden und macht dann den Weg frei für Wartungsarbeiten am Antriebsrad und den Lenkrollen.

Der Mittelantrieb ist ideal für den Einsatz an der Rampe mit optimaler Traktion und auch problemlos beim Verladen der letzten seitlichen Paletten. Wird wegen hohen oder locker beladenen Paletten mehr Stabilität benötigt, können die Stützräder durch eine gefederte Ausführung ersetzt werden.

Gabeln und Druckstangen sind weiterhin für den harten Einsatz an der Rampe ausgelegt. Nichts mehr erinnert aber bei der Hubmechanik an die Vorgängermodelle. Die Ausführung und Befestigung des für den Hub notwendigen Schwenkarmes wurde völlig neu konzipiert.

Neu sind ebenfalls die Deichselbefestigung und der Deichselkopf mit ergonomisch ausgerichteten Schaltwippen die unabhängig mit beiden Händen leicht und auch mit groben Handschuhen bedient werden können. Gleichzeitig wurde auch die elektrische Verbindung zwischen Deichselkopf und Steuerung in CanBus Technik mit speziellen BusKabeln ausgeführt. Das Ladegerät in Hochfrequenz Technik ist standardmässig eingebaut, kann aber auf Wunsch oder beim Betrieb mit Wechselbatterien durch ein externes Ladegerät ersetzt werden. Je nach Einsatz sind Batterien von 150 Ah (EDP 16-C) oder 250 Ah bis 345 Ah als Wechselbatterie (EDP 20) möglich. Neu ist auch das Schloss für die Fahrfreigabe in IP 67 mit einem speziellen Schlüssel, bei dem eine unerlaubte Überbrückung fast unmöglich ist. Nach der ersten Einführungsphase können auch kundenspezifische Sonderwünsche in Ausführung, Gabellänge oder Breite ausgeführt werden.


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Jungheinrich-Handgabelhubwagen nach Kundenwunsch >> Handgabelhubwagen von Jungheinrich besitzen eine Vielzahl an Varianten. So sind diese neben der Standardausführung auch geräuschgedämpft, teilbar oder in Edelstahlbzw. Halbedelstahlausführung erhältlich. Der Jungheinrich-Handgabelhubwagen AM 2200 kommt überall dort zum Einsatz, wo Transportaufgaben über kurze Strecken manuell ausgeführt werden müssen. Das Gerät kann Lasten bis zu 2.200 Kilogramm problemlos transportieren. Dank seines ergonomisch gestalteten Bedienelementes ist der AM 2200 von Rechts- wie von Linkshändern einfach zu handhaben. Das Manövrieren mit einer Hand am Deichselkopf erfolgt sicher und bequem. Durch einen optionalen Schnellhub – bis 120 Kilogramm – können Paletten mit nur drei Pumpschlägen bodenfrei angehoben werden. Auf Grund des geringen Vorbaumaßes des AM 2200 von Jungheinrich ist das Gerät auch auf engstem Raum sehr wendig.

50 Prozent Geräuschreduzierung durch Jungheinrich-Handgabelhubwagen Neben der Standardausführung sind die Handgabelhubwagen von Jungheinrich auch in einer geräuschgedämpften Variante auf dem Markt. „Insbesondere Lebensmittelgeschäfte oder Getränkemärkte in Wohngebieten greifen gern auf diese Geräte zurück“, erläutert Sebastian Hüther, Produktmanager Handgabelhubwagen bei Jungheinrich. Durch längere Öffnungszeiten des Einzelhandels, verändertes Konsumentenverhalten, aber auch hohes Verkehrsaufkommen, ergeben sich heutzutage ganz neue Anforderungen an die Belieferung von Verkaufsstellen. Hüther: „Das Fahren über Pflastersteine mit herkömmlichen Geräten stellt eine nicht zu

unterschätzende Lärmbelästigung gerade in Wohngebieten dar!“ Je nach Untergrund und Beladungszustand kann der AM 2200 die Geräusche bis zu 50 Prozent reduzieren.

gen und lassen sich Platz sparend in einem Transporter oder größerem Pkw verstauen. Spezielle Griffe erleichtern die Handhabung des teilbaren Handgabelhubwagens.

Darüber hinaus wirke sich die geringe Geräuschentwicklung beim Transportieren von Waren im Verkaufsraum zunehmend positiv auf die Kundenzufriedenheit aus, so Hüther weiter. Die Geräuschdämpfung des AM 2200 wurde unter anderem durch zusätzliche Buchsen, geräuscharme Räder sowie spezielle Dämmmatten erzielt.

Das Gerät weist alle wesentlichen Eigenschaften eines herkömmlichen Handgabelhubwagens von Jungheinrich auf: Es besitzt ebenso wie sein nicht teilbarer „Bruder“ chromatisierte Buchsen an Rädern und Gelenken. Diese sorgen unter anderem für eine besonders lange Lebensdauer, da diese Verbindungen nicht mehr gefettet werden müssen. Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

Teilbarer Handgabelhubwagen für den Transport mit dem PKW Der Jungheinrich-Handgabelhubwagen AM 20t eröffnet mit seinem Konzept völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich Mobilität und Flexibilität. Der AM 20t lässt sich in Sekundenschnelle in zwei Teile zerlegen. Die einzelnen Bauteile mit einem Gewicht von je etwa 30 Kilogramm sind von einer Person leicht zu tra-

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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

Combilift feiert 10 Jahre Innovation >> Über 100 Redakteure, Journalisten und Kunden haben den Weg nach Monaghan, Irland, gemacht, um mit Combilift, dem globalen Marktfüher im Langguthandling Bereich, sein 10-jähriges Jubiläum zu feiern. Seit 1998 ist der Wachstum dieses innovativen Unternehmens enorm gewesen - im ersten Jahr wurden 18 Einheiten hergestellt, im 2008 waren 2.100 Stapler an Kunden ausgeliefert. Über 9.000 Combilfts sind heute weltweit im Einsatz in den verschiedensten Industriebereichen und in Standorten von Tahiti bis zum Polarkreis. Der Hauptsitz des Spezialherstellers von 4-Wege Allradstaplern liegt ca. 100km nördlich von Dublin entfernt, und war Schauplatz eines

umfangreiches Programmes für Besucher von ganz Europa sowie weiter entfernten Ländern wie Australien, Kanada und den USA. Auf der Tagesordnung waren Helikopterrundflüge mit dem technischen Direktor Robert Moffett am Steuer, Finale des UK Fahrer des Jahres Wettbewerbs, „tanzende Stapler“, Besuche zu örtlichen Combilift Kunden sowie eine Pressekonferenz. Hauptattraktion des Tages war die offizielle Einführung eines revolutionären neuen Combilift Modells, der Combi-CB. Vielseitigkeit war immer ein Merkmal der Combilift Produktpalette, und der Combi-CB ist keine Ausnahme. Dieses neue Modell wird den Umsatz

im Jahr 2009 um 10 Mio. € steigern und es schafft auch neue Arbeitsplätze: die Anzahl der Mitarbeiter in Monaghan erhöht sich von 200 auf 220. Eine neue 2000m² große Fertigungshalle wurde auf dem Betriebsgelände gebaut, um dem zusätzlichen Produktionsvolumen gerecht zu werden. Bei Betriebsbesichtigungen gab es die Gelegenheit, mit Combilift Ingenieuren zu sprechen und sich über das Designverfahren zu informieren, sowie den Betrieb der Fertigungsstrassen zu beobachten. Die neu gegründete vierköpfige Combi-CB Vorführungsmannschafft zeigte auch, dass Irland im Tanzbereich mehr als Riverdance zu bieten hat, mit einer geschickten und perfekt choreographierten „Tanzroutine“, die die Wendigkeit der Maschinen sowie höchste Fahrergeschick bestens demonstrierten. Die tanzenden Combi-CB’s können auf der Combilift Webseite gesehen werden. Bei einem Empfang und Abendessen im nahegelegenen Schloss Cabra lobte der Abgeordneter und Wirtschaftsminister Brendan Smith Combilift’s bedeutenden Beitrag

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Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema aber den zusätzlichen Vorteil eines 4-Wege Betriebes. Er ist daher ideal für Kunden, die sich hauptsächlich mit dem Handling von palettierten Waren befassen, die aber auch teilweise Langgut befördern müssen. Nach einer zweijährigen Entwicklungs- und Probephase wird der Combi-CB jetzt serienmäßig hergestellt. Das produkt ist eine exzellente Alternative zu elektrischen 4-WegeFrontstaplern. Seine größere Bereifung, Innen- und Außeneinsatz und ausgezeichnete 4-Wege-Wendigkeit bieten dem Kunden noch bessere Einsatzmöglichkeiten. Laut Martin werden viele Sektoren von den Leistungen dieses Alleskönners profitieren. So zum Beispiel im Handelsbereich, wo die optimale Ausnutzung des gesamten vorhandenen Lagerplatzes sehr wichtig ist. Da der Combi-CB über keine Plattform verfügt, können Waren direkt vom Boden aus gelagert werden, wodurch eine 100%ige Ausnutzung der niedrigsten Lagerflächen erzielt wird. zur örtlichen sowie nationalen Wirtschaftslage, betonte die Wichtigkeit von Innovation auf dem jetzigen Markt, und dankte Kunden, Presse, Händler und Mitarbeiter für ihre Unterstützung.

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Offizielle Einführung des neuen Combi-CB Nach 10 Jahren der Innovation und Konsolidierung der Combilift Marke, hat Combilift

nochmals ein revolutionäres neues Produkt eingeführt. Mit der Entwicklung des CombiCB hat das Unternehmen wieder seine Fähigkeiten bewiesen, Marktlücken zu entdecken und Lösungen dafür zu erfinden. Geschäftsführer Martin McVicar: „Der Combi-CB ist kompakter als ein herkömmlicher Stapler, hat

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

1000-Stunden-Langzeittest für OM Stapler OM konzentriert sich auf 100%ige Zuverlässigkeit seiner Produkte >> OM Carrelli Elevatori führt vor der Markteinführung an seinen Neugeräten gemäß den Anforderungen der Europäischen Industrienormen umfassende Tests durch. Dieser Prozess, bekannt als Zulassungs- und Konformitätsprüfung, hat das Ziel, die Leistungswerte zu messen und die Zuverlässigkeit sowie die Übereinstimmung mit den Regularien zu zertifizieren. Für OM allerdings ist dieses Verfahren nicht ausreichend, um die umfassende Funktionalität und Sicherheit seiner Produkte zu prüfen. Daher führt das Unternehmen, zusätzlich zu den vorgeschriebenen Tests, sogenannte „Funktionstests-plus“ durch. Mittels diesen werden für das serienreife Produkt höchste Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit garantiert. OM unterzieht einzelne Komponenten und die Prototypen neuer Produktreihen einer erhöhten Anzahl wichtiger Tests. Bei diesen Funktions- und Belastungstests werden höhere Maßstäbe als die Üblichen angelegt. In der Praxis müssen demnach Komponenten oder Prototypen, vor der Serienproduktion, Zuverlässigkeitstests bestehen, die in bestimmte Testzyklen eingeteilt sind. Der Prototyp, einer neuen Produktreihe, hat u. a. einen LangzeitBelastungungstest von 1000 Stunden zu bestehen. Dieses Verfahren stellt zwar einerseits für OM eine Kostenbelastung und zusätzlichen Arbeitsaufwand dar, macht sich aber andererseits bezahlt, da mögliche potenzielle Fehlerquellen auf diese Weise vor Beginn der Serienproduktion identifiziert, klassifiziert und beseitigt werden können.

Jedes neue Produkt muss somit spezifische Testläufe, die in Zusammenarbeit mit der Projektabteilung festgelegt werden, absolvieren. Zum Beispiel muss ein überarbeitetes Modell eines Gabelstaplers, das mit einem neuen Hubmast ausgestattet wurde, eine Mast-Dauerbelastungstestreihe mit Erfolg bestehen. Dadurch variiert die Dauer des kompletten Zulassungsverfahrens in Abhängigkeit zu der Anzahl neuer prüfungswürdiger Komponenten. Die Prototypen- und Testabteilung ist mit Erfassungs- und Prüfgeräten neuesten technischen Standards ausgerüstet. Neben HBM-Datenerfassung, LabView, Geschwindigkeitsaufzeichnungs-GPS-Systemen, die genaue Messungen in Echtzeit erlauben, werden automatisierte und roboterisierte Testvorrichtungen mit einbezogen. Dies bedeutet schnellere Tests während der Produktentwicklungsphase. Folgende Tests werden im Zuge einer Gesamtzulassung von OM-Gabelstaplern durchgeführt: Funktions-Qualifizierungstests, die sich aus Einstellungs- und AbstimmungsArbeiten zusammensetzen sowie Leistungs-, Temperatur- und Funktionstests neuer Komponenten. Einige der wesentlichen Konformitätstests betreffen Bremsen, Stabilität, Sicherheitsgurte, Sichtverhältnisse und Vibration. Mittels Werkstoffprüfungen werden die Eigenschaften bestimmter GabelstaplerKomponenten geprüft: Aufpralltests, Strukturtests des Bremssystems und KarrosserieBelastungstests. Die „Funktionstests-plus“ betreffen Dauerbelastung, Materialermüdung, Maßgenauigkeit, Tests im Kundeneinsatz und Abgasanalysen. Sämtliche Testverfahren werden bei OM durch hochqualifiziertes Personal durchgeführt. Aus Gründen der Komplexität der, in den neuen XD/G15-20, XD/G25-30 und XE13-20AC verbauten Komponenten führt OM 1000-Stunden-Zuverlässigkeitstests im TESTCENTER NARDO durch. Diese Testanlage liegt im Herzen der italienischen Region Salento und gewährleistet Diskretion und Sicherheit. Die

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Anlage besteht aus einem einzigartigen, international anerkannten Rundkurs von 12,5 km Länge. Die Teststrecke ist u. a. bekannt für die Durchführung von Testreihen der europäischen und weltweit führenden Automobilhersteller, Reifenhersteller und anderer OEMs. Die Favorisierung des TESTCENTERS NARDO macht deutlich, wie wichtig es für OM ist, hochgradig zuverlässige Produkte auf den Markt zu bringen. Im Center können verschiedenste Testprogramme unter realen Bedingungen bei höchster Sicherheit definiert und durchgeführt werden. Zur Zeit werden in Nardo Belastungstests an neuen Rahmen vorgenommen, die in naher Zukunft bei OM in Serienproduktion gehen sollen.


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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Kraftvoll, komfortabel, abgasarm

diesem Plus an Komfort und Sicherheit. Für weiteren Bedienkomfort sorgen die beiden, in eine Armlehne integrierten Steuerhebel der Arbeits- und Zusatzhydraulik. Die so genann>> Die neuen Diesel- und Treibgasstapler von fünf bis acht Tonnen von Linde. Wie ihre Vorgänger sollen sie zur Benchmark ihrer Klasse avancieren. Dafür sprechen zahlreiche konstruktive Verbesserungen, die das Kraftpaket noch geräumiger und komfortabler machen sowie die Mastdurchsicht um knapp 20 Prozent verbessern. Leistungsstarke Motoren sorgen überdies dafür, dass die Abgaswerte deutlich unterhalb der aktuellen Emissionsrichtlinie liegen. Ein zusätzliches Modell mit 8 Tonnen Tragfähigkeit und einem Lastschwerpunkt von 1100 Millimetern trägt den Ansprüchen der Kunden Rechnung, immer größere Lasten zu bewegen. Zudem haben sich die Wartungsintervalle für Motorölwechsel und Hydraulikölwechsel verdoppelt. Mit den Modellen H50 bis H80 hat Linde Material Handling die gesamte verbrennungsmotorische Produktpalette im Traglastbereich von 1,4 bis 18 Tonnen auf den technologisch neuesten Stand gebracht. „Mit leistungsstarken, sicheren, komfortablen und servicefreundlichen Staplern schaffen wir die Voraussetzung für beste Umschlagleistung bei geringen Betriebskosten“, so Theodor Maurer, verantwortlich für den Vertrieb in der Geschäftsführung von Linde Material Handling. „Und damit treffen wir den Nerv unserer Kunden. Denn immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass nicht die Anschaffungskosten entscheidend sind, sondern vielmehr die Gesamtkosten einschließlich Personal-, Service-, Finanzierungs- und Energiekosten erfolgsbestimmend sind.“

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Die Verbesserungen im Einzelnen Der Fahrer zählt zu den maßgeblichen Erfolgsfaktoren des Staplereinsatzes. Einen komfortablen Arbeitsplatz zu bieten, der ihn nach Kräften bei der Arbeit unterstützt und vor Belastungen schützt, sei deshalb nach Unternehmensangaben erneut eine wichtige Maßgabe der Neuentwicklung gewesen. So erreicht der Fahrer seinen Arbeitsplatz über drei von oben gut einsehbare Trittstufen in 40, 70 und 105 Zentimetern Höhe sowie eine serienmäßige Einstiegshilfe an A-Säule und Motorhaube. Die Kabine wurde im Bereich der Frontscheibe sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite um 10 Zentimeter verbreitert, wodurch der Sichtwinkel außen am Mast vorbei um das 3,5-fache erweitert werden konnte. Insbesondere bei der Lkw Be-und Entladung profitiert der Fahrer von

te Linde Load Control – mittlerweile ein Markenzeichen aller Gegengewichtstapler von Linde im Traglastbereich von 1,4 bis 18 Tonnen – erlaubt eine präzise und fingerleichte Steuerung der Mastfunktionen und sorgt für ein deutliches Plus an Wirtschaftlichkeit.

Leistungsstark und abgasarm: der Motor Die neuen 5 bis 8-Tonner treibt ein Deutz Turbodiesel-Motor mit Direkteinspritzung und Ladeluftkühlung an. Die Motorleistung liegt bei 87 kW (bei 2.200 1/min), das maximale Drehmoment von 472 Nm wird bei 1.600 1/min erreicht. Der Motor entspricht der ab dem 01.01.2008 gültigen Abgasemissionsrichtlinie 2004/26/EG Stufe 3A und unterschreitet die Grenzwerte für Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoff und Stickstoffoxide sowie Partikel deutlich.


Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Innovative Lösung von ELVEDI Flexibler und effektiver Anprallschutz für Stapler im Lager

>> Um Beschädigungen am Stapler bzw. an der Staplerzinke während der Materialein- und -auslagerung am Regal zu verhindern, hat ELVEDI einen flexiblen Anprallschutz entwickelt. Er besteht aus einer stabilen, abgerundeten Frontplatte sowie einer Gummipufferung und wird am Regalsockel montiert. Die neue Lagerlösung entwickelte ELVEDI speziell für die Installation an seinem Freiträgerregalsortiment.

der auftretenden Kräfte. Die Frontplatte weicht bis zu einem gewissen Grad ab, die Zinke rutscht vorbei und die Platte federt wieder in ihre Ausgangsposition zurück. „Der von uns entwickelte Anprallschutz geht weit über die aktuellen Anforderungen der Praxis hinaus. Das neue System bietet nicht nur direkten Schutz für Stapler und dementsprechend für die transportierte bzw. eingelagerte Ware, sondern es senkt gleichzeitig auch die Inspektions- und Wartungskosten, da das Material erheblich geschont wird“, erläutert Edwin

Müller, kaufmännischer Geschäftsführer von ELVEDI. Weiterer Vorteil der ELVEDI-Produkte: Wenn das installierte Regalsystem bereits über standardmäßig gekantete Frontplatten verfügt, können diese entsprechend gelöst und nachträglich mit dem neuen, verbesserten Anprallschutz ausgestattet werden. Damit unterstreicht ELVEDI seine Position als Anbieter modular konzipierter Lagerlösungen.

Die Kanten von Regalen sind in der Regel spitz und können die Staplerreifen bei der Warenein- und -auslagerung beschädigen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Staplerzinke direkt und ohne Abpufferung auf das Vollmaterial prallt und der Impuls auf Stapler bzw. Regal übertragen wird. Um Schäden an den Staplerreifen zu verhindern, verfügen ELVEDIFreiträgerregale – im Unterschied zu anderen auf dem Markt erhältlichen Systemen – standardmäßig über einen Fußsockel, der an den Seiten abgerundet ist. Im Rahmen einer Weiterentwicklung hat ELVEDI nun den Anprallschutz mit einer mehrfach gelagerten Gummipufferung versehen und verbessert auf diese Weise die Wirkung. Trifft die Staplerzinke auf den Regalsockel, absorbiert die Anprallvorrichtung einen Großteil

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Thema Filtertechnik Händlerverzeichnis

Elsässer Industrietechnik GmbH, die Spezialisten für Filtration und beliefert diese aus dem eigenen Lager in Nufringen. Der Geschäftsführer ist Frank Elsässer.

Firmengebäude Elsässer Industrietechnik GmbH

>> Die Firma Elsässer Industrietechnik GmbH ist seit 1999 im schwäbischen Nufringen (südlich von Stuttgart) angesiedelt und hat ihr Kerngeschäft im Vertrieb von Industriefiltern. Gegründet wurde sie 1979 in Stuttgart-Vaihingen als Ingenieurbüro von Gerhard Elsässer. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Grundstein für die bestehende enge Zusammenarbeit mit dem Filterhersteller MANN+HUMMEL in Ludwigsburg gelegt, deren Kunden das Ingenieurbüro damals noch auf Provisionsbasis betreut hat. Seit der Gründung der heutigen Elsässer Industrietechnik GmbH im Jahr 1995 betreut die Firma Kunden direkt

Die Produktpalette der Elsässer Industrietechnik GmbH ist in den 29 Jahren Kooperation mit MANN+HUMMEL stetig gewachsen. Der Erfolg beruht maßgeblich auf dem hohen Qualitätsstandard und dem breiten Spektrum, der MANN+HUMMEL zum Marktführer der Branche macht. Das Lieferprogramm umfasst Luftfilter, Flüssigkeitsfilter, Rußpartikelfilter, Filter für Kompressoren und Vakuumpumpen, Lüftungs- und Klimafilter sowie eine große Anzahl von Sonderlösungen für Kundenapplikationen. Luftfilter Luftfilter für jede Anwendung, ob speziell für viel Staubanfall bei mobilen Kompressoren und Baumaschinen, für beengten Einbauraum z.B. in der Landmaschinenindustrie oder für geringen Druckabfall bei Gas- und Stationäranlagen.

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Frank Elsässer, Geschäftsführer

Flüssigkeitsfilter Vor- und Feinfilter für Kraftstoffe und Pflanzenöle optional mit Handpumpe und integrierter Heizung oder auch mit Wasserabscheider. Öl- und Hydraulikfilter für Werkzeugmaschinen, Verbrennungsmotoren, Stationär- und Mobil- Hydraulik für verschiedenste Druckstufen. Rußpartikelfilter Dieselpartikelfilter für Non-Road-Applikationen und Nutzfahrzeuge, sowohl für Erstausrüstung als auch für Nachrüstungen. Filter für Kompressoren und Vakuumpumpen Abgestimmte Luftfilter, Kompressoren-Ölfilter, Luftentölelemente für die Kompressoren- und Vakuumindustrie und speziell auf den Verbrennungsmotor abgestimmte Kraftstoff-, Ölund Luftfilter für Mobilkompressoren. Neben dem reinen Produktvertrieb bietet das Unternehmen noch eine ganze Reihe zusätzlicher Leistungen. Kunden aus unterschiedlichsten Branchen können auf ein kompetentes Ingenieur-Team bauen, das in der Lage ist, individuelle und an besondere Anforderungen angepasste Filtrationslösungen zu entwickeln. Die interne Support-Abteilung kann auf einen 29-jährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Sie bietet nicht nur telefonische Auskunft, sondern auch technische Beratung vor Ort sowie In-House-Schulungen. Zu den weiteren Kompetenzen gehören ein Um-

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Händlerverzeichnis Filtertechnik Thema

Filter für Lüftungs- und Klimaanlagen in allen Filterklassen

schlüsselungsservice für alle gängigen Filter und das komplette Handling von Ersatzteilen inkl. Konfektions- und Liefer-Service.

tern als auch für weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze genügend Raum für die nächsten Jahre bieten.

Zudem stellt Elsässer Industrietechnik für verschiedene Kunden Service-Kits – z.B. bestehend aus Filtern, Dichtungen, uvm. – zusammen und übernimmt die komplette Logistik bis zum Endkunden. Individuelle Kundenbeschriftungen (Branding) sind zudem schon ab geringer Stückzahl möglich.

„Unser Ziel ist es, den eigenen Standort zu festigen und auszubauen sowie unsere Kunden möglichst noch schneller versorgen zu können. Auf diese Weise werden wir auch in Zukunft weiter erfolgreich auf dem Markt agieren und damit für die Region Arbeitsplätze schaffen“, so der Geschäftsführer und Inhaber Frank Elsässer.

Wir sind für Sie ab November in den neuen Räumen in der Carl-Zeiss-Str.3 erreichbar! Elsässer Industrietechnik GmbH www.filter-technik.de

Seit 2000 betreibt Elsässer Industrietechnik den Online-Shop www.filter-technik.de. Hier können Kunden Zeichnungen, technische Informationen und Lagerbestände abfragen und ganz einfach per Mausklick bestellen. 90% des Sortiments ist ständig auf Lager und ist 24 Stunden nach Bestelleingang beim Kunden. Als Komplettlieferant liefert die Firma alle in Europa gängigen Filter.

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Um dem eingeschlagenen Wachstumskurs Rechnung tragen zu können, investiert das Unternehmen weiterhin in den Standort Nufringen und baut auf einem 4.500 qm großen Areal in Sichtweite ihres derzeitigen Firmensitzes ein neues Büro- und Logistikzentrum. Ende des Jahres wird damit ein Gebäudekomplex errichtet sein, der ein zweigeschossiges Bürogebäude mit 600 qm sowie ein Lager mit 1.600 qm Fläche umfasst. Dies wird dann sowohl dem aktuellen Stamm von 21 Mitarbei-

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Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Auf der Überholspur „Man kann auch mitten in Deutschland wirtschaftlich produzieren“, sagt Volker Tichy, Manager Logistics and Controlling und Mitglied der Geschäftsleitung. „Aber dafür muss man seine Fertigung ständig überdenken, Prozesse straffer organisieren, Marktwünschen schnell entsprechen und die Zeitfresser finden.“

>> Durch ein neues Hochregallager wurden bei Mekra Lang mehrere Hallen frei, in denen früher zahlreiche Regale standen. Nun kann der Hersteller von LKW-Spiegeln die Fläche für neue Großaufträge nutzen, ohne anbauen zu müssen. Die Lageristen gehen kürzere Wege, die Umlaufbestände sinken. Der Hochlauf des automatischen Lagers verlief reibungslos. Rund 2,3 Millionen Spiegelsysteme für Nutzfahrzeuge in aller Welt produziert Mekra Lang GmbH & Co. KG in Ergersheim bei Rothenburg ob der Tauber allein an diesem Standort mit 650 bis 700 Mitarbeitern, derzeit im Drei-Schicht-Betrieb. Um die zehn Prozent Zeitarbeiter puffern die Spitzen ab. Etwa 100 Beschäftigte hat Mekra Lang in den vergangenen zwölf Monaten eingestellt. Das Geschäft boomt. Die produzierten Spiegel sind High-Tech-Systeme.

Ein großer Zeitfresser war bis Mitte Juli 2005 die innerbetriebliche Logistik: Für die Versorgung der Montage mit Teilen standen allein vier Hallen voll mit Paletten und Gitterboxen, davon maximal vier übereinander in manuellen Regalen. Manche Mitarbeiter sind mehrere Kilometer am Tag durch den Betrieb gelaufen, geradelt oder auf einem Deichselstapler mitgefahren, um Schrauben und Muttern, Federn, Alu-Druckgussteile, geschäumte Polyurethan-Gehäuse, Kabel oder eben Spiegelglas aus den Regalen zu holen und an die Montagelinien zu bringen. Ein neues Hochregallager schafft nun Abhilfe. Im Sommer 2004 beauftragt, begann der Intralogisitik-Spezialist viastore systems im Dezember mit dem Aufbau. „Die Regalbediengeräte haben wir im Schneesturm eingebracht“, erinnert sich viastore-Projektleiter Harald Fink. „Am nächsten Morgen lagen da zehn Zentimeter Neuschnee auf den Fahrschienen.“ Fast vier Wochen Verzögerung hat allein der Stahlbau durch den Winter mitbe-

kommen; dennoch war die Anlage sogar vor der geplanten Zeit fertig. Mitte Juli ging das Hochregallager in Betrieb, aus dem heraus nun die komplette Produktion versorgt wird. Platz ist für mehr als 6.600 Europaletten oder Gitterboxen in vier Gassen, die 17 Fächer hoch sind und 49 Palettenplätze in der Tiefe bieten. Volker Tichy freut sich schon wenige Tage nach Hochlauf über „eine deutliche Entspannung“ im Lager: „Der Materialfluss von der Kunststofftechnik über die anderen Produktionslinien bis zur Montage läuft schon jetzt reibungslos.“ Das First-in-first-out-Prinzip, das auch in der Spiegelmontage wichtig ist, habe man nun besser im Griff. Vor allem um Produktionspuffer abzubauen, habe man an einigen Arbeitsplätzen über Rutschen das Fifo-Prinzip zusammen mit einer One-PieceFlow-Montage eingeführt. Diese Arbeitsweise sei flexibler und sogar effizienter als die derzeit noch zahlreicheren Montageplätze mit getakteten Werkstückträger-Transportbändern, hat man festgestellt. An den neuen Montagelinien finden die Mitarbeiter alle benötigten Teile in Reichweite. Versorgt werden die Linien von so genannten „Insellogistikern“. Auf die 15 im Lager Beschäftigten kommen jetzt neue Anforderungen zu: Warenein- und -ausgänge werden am Computer verbucht, man geht nicht mehr für jede Bestellung aus der Produktion in eine der vier Hallen, sondern fordert die Palette oder Gitterbox über den Lagerverwaltungsrechner an. Vier Kommissionierplätze stehen zur Verfügung, an denen mal zehn, mal 1.000 Federn aus einer Kiste entnommen werden - große Stückzahlen werden freilich gewogen. Diese Arbeiten gehen den Mitarbeitern schon nach knapp einer Woche leicht von der Hand. Für Tichy steht außer Frage, dass die Entscheidung für das Hochregallager richtig war: „Allein die Fläche, die wir gewonnen haben, rechtfertigt die Investition von fast zwei Millionen Euro.“ Außerdem sollen die Vorlaufzeiten sinken, die zwischen Bestellung seitens der Fertigung und Lieferung aus dem Lager vergehen. Früher waren das drei bis vier Tage, inzwischen ist man runter auf zwei, Ziel ist ein halber Tag. „Das erfordert allerdings auch ein vernünftiges Bestellverhalten der Montage“, sagt Tichy. „Die Umlaufbestände, die allein durch Angstbestellungen zustande kommen, müssen noch deutlich sinken.“ Auch so wird gebundenes Kapital aufgelöst und weitere Fläche frei.

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Esslinger Straße 17 . 73037 Göppingen Tel. 0 7161/67 31-0 . Fax 0 71 61/6731-50 w w w. s t a u f e n - b a u m a s c h i n e n . d e

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Händlerverzeichnis Lagerlogistik Thema

Lager-Reorganisation – von der Gruppennumerik zur Locatorlagerung Neues Lagerprinzip von SSI Schäfer

>> Wege- und raumoptimierende Regaltechnik sind entscheidende Faktoren für eine effektive Lagerhaltung im Autohaus oder KFZBetrieb. Das Lagergut sollte so organisiert sein, dass die am schnellsten drehenden Teile den kürzesten Weg erfordern. Wie man durch professionelle Lagerverdichtung Raum gewinnt und die Effizienz steigert, präsentierte SSI Schäfer mit innovativer Lagertechnik im Locations-Prinzip erstmalig auf der Automechanika 2008. Häufig werden KFZ-Teile nach Teilenummern gelagert und nicht nach Umschlagshäufigkeit. Die gruppennumerische Lagerung ist zwar einfach organisiert, erfordert aber einen hohen Platzbedarf - denn der Abstand der Fachböden und der Fächer richtet sich nach dem Platzbedarf der größeren Teile. Ergebnis: Geringe Lagerverdichtung, keine Lagerung nach Größengleichheit oder Umschlagshäufigkeit, schlechte Übersicht sowie lange Wege- und Greifzeiten. Das effektivste System für die KFZ-Teilelagerung ist die Lagerung im Locations-Prinzip – volumenverdichtet und kompakt. Im Vergleich zur numerischen Lagerung oder der Lagerung nach Teilegruppen wird bei der Umstellung auf

ein reines Locations-Prinzip bis zu 60 Prozent Grundflächengewinn erzielt. Die Lagerverdichtung nach dem Locations-Prinzip erklärt Heinz Störig, Key-Account-Manager bei SSI Schäfer, Neunkirchen: „Eine Analyse des Artikelsortiments zeigt meist, dass über 25 Prozent des Sortiments aus Artikeln mit geringer Umschlagshäufigkeit gebildet werden. Bei der Locations-Lagerung wird das Lager in Koordinaten eingeteilt. Die Artikel werden mit Angabe des Lagerortes im EDV-System erfasst und nach Umschlaghäufigkeit sowie Beschaffenheit (Größe und Gewicht) verwaltet und gelagert. Die Regalierungen und Fachverplanungen sind so organisiert, dass die Räume optimal genutzt werden und die am häufigsten benötigten Teile den kürzesten Arbeitsweg erfordern. Kleine Teile lagern in Behältern mit Unterteilung oder Schubläden. Schubläden innerhalb der Regale befinden sich in ergonomisch günstigen Höhen. Sperrige, leichte Teile lagern oberhalb, sperrige, schwere Teile unterhalb.“ Folgendes Beispiel verdeutlicht die Effizienzgewinne einer Lager-Reorganisation einer 2-Geschoss Regalanlage zur Teilelagerung im Autohaus durch Umstellung auf das Locations-Prinzip. Ist-Zustand: Die Lagereinrichtung umfasst eine Doppelgeschoss-Regalanlage mit einer Grundfläche von ca. 350 qm ohne Räder- und Reifenlager. Die Lagergröße entspricht etwa dem Händlerprofil: Verkauf von 1.000 Neufahrzeugen/Jahr. Lange Wege, schlechte Übersicht, hohe Raumkosten, keine Räderlagerung. In Step 1 der Reorganisation führt SSI Schäfer eine Analyse des kompletten, physisch vorhandenen Teilestamms zu 100 Prozent durch und plant das Lager gemäß Locations-Prinzip. Jedem Einzelteil wird ein fester Lagerort zugewiesen. Dies erzielt bereits eine Einsparung von ca. 30 Prozent der Regaleinheiten. In Step 2 erfolgt eine Neuordnung der Regalaufstellung. Eine zusätzliche Freifläche entsteht. In Step 3 wird eine Ausgabetheke mit Schubladenschränken für 1.100 Teilepositionen installiert. Durch den

Einsatz von Schubladen und Lagerwannen in 400 sowie 600 mm tiefen Regalen ist im Kleinund Mittelteilebereich rund 50 Prozent weniger Fläche gegenüber der bisherigen Lagerung erforderlich. In Step 4 der Reorganisation gilt es die Ausbaureserve maximal zu nutzen. Beispielsweise mit SSI Schäfer-Verschieberegalen im Erdgeschoss. Dies erzielt einen Kapazitätszuwachs des Teilelagers von über 80 Prozent und bringt zusätzliche Freiflächen für Kommissionierung oder Aktionswaren. Das frei gewordene zweite Bühnengeschoss von 350 qm kann beispielsweise optional für die Lagerung von Kundenrädern genutzt werden. Alleine die zu erzielende Reifeneinlagerungsgebühr führt zu einer schnellen Amortisation. Vorteile der Reorganisation insgesamt: Kurze Wege, übersichtlich, geringe Raumkosten, im Obergeschoss Platz für Räderlagerung. „Die SSI Schäfer Locatoren-Lagerung ist ein konsequent an den Kunden- und Marktanforderungen ausgerichtetes Kompaktlagerprinzip, das ein Einsparpotential in der Kommissionierzeit von 30 – 50 Prozent birgt. Vorteile der Locations-Lagerung sind: Hohe Lagerverdichtung und Erhöhung der Lagerkapazität, schnellere Ein- und Auslagerung kurze Wegeund Greifzeiten, Lagerung nach Schnell- und Langsamdrehern sowie Größengleichheit und Umschlaghäufigkeiten“, resümiert Störig. „SSI Schäfer übergibt ein vollständig eingerichtetes Lagersystem. Alle Lagerplätze sind gekennzeichnet. Die Kennzeichnungssystematik wird auf den im Autohaus bzw. KFZ-Betrieb vorhandenen Nummernschlüssel abgestimmt. Die Reorganisation ist im laufenden Betrieb möglich und die Systematik auf neue Teilefamilien in Eigenregie übertragbar. Neue Lagerorte können eigenständig vergeben werden.“

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Bito investiert rund eine Million Euro ins Werk Lauterecken Neue Anlage erhöht Kapazität bei den Großmaschinen um 25 Prozent 1.700 zusätzliche Kunststoffbehälter am Tag stoffverarbeitung mit integriertem Industrieroboter und rund 200.000 Euro in ein neues und leistungsfähiges Kühlsystem, das höchsten Umweltanforderungen gerecht wird. Mit dieser Investition wird die Produktionskapazität im Bereich großer Maschinen um 25 Prozent erhöht. Die neue Anlage dient der Herstellung verschiedener Behältertypen unterschiedlicher Größen, die von 400 mal 300 Millimeter bis 600 mal 400 Millimeter reichen. Weitere Investitionen sind derzeit in Planung, um die Kapazitäten wegen der großen Nachfrage weiter zu erhöhen und die Lieferzeiten zu reduzieren.

>> Der international tätige LagertechnikSpezialist Bito mit Hauptsitz in Meisenheim erweitert die Fertigungskapazitäten seines Zweigwerks Lauterecken. Das Unternehmen investiert derzeit mehr als 700.000 Euro in eine neue Spritzgießmaschine zur Kunst-

Hersteller der Spritzgussmaschine „Duo Advanced“, die zehn Meter lang und fünfeinhalb Meter breit ist, fast 60 Tonnen wiegt und mit drei Lastwagen angeliefert werden musste, ist das österreichische Unternehmen Engel. Es handelt sich dabei um die schnellste momentan am Markt verfügbare Maschine dieser Größenordnung, die eine Schließkraft von 1.000 Tonnen hat. Die Produktionsleistung

liegt bei bis zu 1.700 Behältern pro Arbeitstag. Auf der Maschine befindet sich ein SechsAchs-Industrieroboter des Anbieters Kuka, der bis zu 150 Kilogramm tragen kann und die fertig produzierten Behälter vollautomatisch entnimmt. Damit der Roboter die unterschiedlichen Behältervarianten handhaben kann, haben die Bito-Experten zusammen mit Engel einen speziellen Übernahmegreifer entwickelt. In Meisenheim hat Bito jüngst bereits etwa 16 Millionen Euro in Europas modernste Palettenregalfertigung investiert. Der Spezialist für Lagertechnik, Betriebseinrichtungen, Kommissioniersysteme und Kunststoffbehälter hat 2007 rund 60 neue Stellen geschaffen und beschäftigt jetzt in den beiden Fertigungen in Rheinland-Pfalz sowie in 14 europäischen Vertriebsniederlassungen etwa 750 Mitarbeiter. Bito ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen und hat seinen Umsatz gegenüber 2006 um 25 Prozent auf 125 Millionen Euro erhöht. Die Exportquote beträgt rund 50 Prozent.

Karosseriefabrik Biberach - Komplettanbieter im Nutzfahrzeugbereich

Im reinen Fahrzeugbau legen wir unseren Fokus vorwiegend auf die Nische. Ob es um branchenspezifische Sonderaufbauten, LKWAnhänger, Sattelfahrzeuge, Kranaufbauten, Absetz- und Abrollkipper oder Serviceleistungen wie Reparaturen, Umbauten, Nachrüstungen und Lackierungen geht, wir bieten unseren Kunden alles aus einer Hand.

>> Als Komplettanbieter im Nutzfahrzeugbereich sind wir in der Lage, verschiedenste Bauweisen zu realisieren und Ausführungsvarianten optimal auf den von unseren Kunden gewünschten Verwendungszweck abzustimmen.

KF – mit uns bringen Sie Ihr Geschäft in Bewegung.

Unsere Zeit ist gekennzeichnet von Mobilität und Flexibilität. Zwei Aspekte, die für unser Unternehmen bedeutende Werte darstellen. Die Karosseriefabrik Biberach („KF“) ist ein weit über die Landesgrenzen im Markt etabliertes

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Unternehmen. Mit unserer Kompetenz und Erfahrung im Fahrerhaus- und Kabinenbau – ob als Ausführung in Stahl, Edelstahl, Aluminium und teilweise Kunststoff – bieten wir unseren Kunden individuelle Arbeitsplatzlösungen an. Auch in der Innenraumgestaltung planen und realisieren wir maßgeschneidert: Verkleidungen aus Schaumstoff, Kunstleder, Stoff oder Kunststoff, wärme- und schallisoliert, selbstverständlich auch die komplette elektrische Ausstattung mit Gas-, Wasserund Dieselheizungen sowie Klimaanlagen.


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Thema Filtertechnik Händlerverzeichnis

Innovationen und Highlights >> In den aktuellen Diskussionen hat die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen eine herausragende Bedeutung angenommen. Natürlich waren Ressourcenschonung und geringer Kraftstoffverbrauch schon immer Entwicklungsschwerpunkte in der Nutzfahrzeugindustrie, bei denen sie in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Verbesserungen beim Verbrauch je Tonnenkilometer erreichte. Parallel dazu wurden die Emissionen der gesetzlich festgelegten Abgaskomponenten wie Stickoxide (NOx) und Dieselpartikel (PM) schrittweise weiter abgesenkt. Seit 2004 kamen neben innermotorischen Maßnahmen zusätzlich Systeme zur Abgasreinigung wie die SCRSysteme zur Stickoxidminderung oder der PM-METALIT® von Emitec zur Dieselpartikelminderung hinzu. Für die strengen zukünftigen Emissionsvorgaben EU VI sowie zum Erreichen der Luftqualitätsziele der EU für Feinstaub und NO2 werden Kombinationssysteme zur NOx- und Partikelminderung geplant. Diese Systeme müssen für LKW möglichst kompakt, leicht und zuverlässig sein und dürfen insbesondere nicht dem Ziel der weiteren Senkung des Kraftstoffverbrauchs entgegenstehen. Die in diesem Jahr zur Nutzfahrzeug-IAA gezeigten Innovationen und Highlights der Emitec orientieren sich an diesen Zielsetzungen. Mit dem SCRi®-System wird die von Emitec entwickelte „integrierte Systemkombination“ aus Partikel- und NOx-Reduktion erstmals für Nutzfahrzeuge gezeigt. Der PM-METALIT®, ein Nebenstrom-Tiefbettfilter der neuesten Entwicklungsstufe, ist in das SCR-System funktional integriert und übernimmt neben der kontinuierlichen Partikelfilterung auch die Aufgaben eines Hydrolyse-Kats zur Umwandlung von AdBlue in Ammoniak und die gleichmäßige Verteilung im Abgas. In der SCR-Stufe reagiert dann das gebildete Ammoniak vollständig mit den Stickoxiden zu Wasser und Stickstoff. Die Katalysatorträger mit Strukturen zur Erzeugung turbulenzartiger Strömungen erhöhen die Wirksamkeit und ermöglichen so ein verkleinertes Bauvolumen. Mit dem SCRi®System ist die kombinierte NOx- und Dieselpartikel-Abgasreinigung so kompakt, dass das System sogar an einem kleinen Geräteträger-

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Nutzfahrzeug ohne bauliche Veränderungen elegant untergebracht werden kann. Auf dem Emitec-Stand werden ein solches Fahrzeug mit SCRi® und Ergebnisse vom Prüfstand zu sehen sein. Das SCRi®-System ist sowohl für zukünftigen Serieneinsatz an LKW wie auch für die Nachrüstung hervorragend geeignet; neben dem Sonderfahrzeug werden auch verschiedene Systemausführungen für leichte und schwere LKW gezeigt. Für De-NOx-Systeme nach dem SCR-Verfahren ist die für den jeweiligen Motorlastzustand exakt bedarfsgerechte Zuführung des Reduktionsmittels AdBlue und dessen feinste Zerstäubung im Abgas eine Herausforderung. Emitec hat jetzt neue, optimierte Komponenten und ein Reduktionsmitteldosiersystem entwickelt, das für PKW, leichte und schwere Nutzfahrzeuge verwendbar ist. Der modulare Aufbau ermöglicht es, den Systemumfang den Kundenanforderungen entsprechend zu gestalten, bis hin zum autarken Komplettsystem mit eigenem Steuergerät und Dosieralgorithmen, wodurch die Dosierung auch für Nachrüstung von SCR- oder SCRi®-Systemen geeignet ist. Die Weiterentwicklung des Dieselpartikelfilters PM-METALIT® erfolgt im Spannungsfeld von immer besseren Motoren mit niedrigen Emissionen und gleichzeitig immer strengeren Grenzwerten der zulässigen Emissionen der Masse von Ruß und Feinstaub, die zusätzlich noch durch Grenzwerte für die Partikelanzahl ergänzt werden. Das Prinzip des NebenstromTiefbettfilters, bei dem das gesamte Abgas wiederholt durch das Filtermaterial, ein Vlies aus gesinterten Metall-Feinstdrähten, geleitet wird, besticht durch hohe Abscheideleistung bis hin zu den ultrafeinen Partikeln. Dabei

wird die gewohnte Wartungsfreiheit und Betriebssicherheit auch beim PM-METALIT® der nächsten Generation beibehalten. Die Filterung erfolgt ohne vorherige Ausbildung eines Filterkuchens kontinuierlich, ebenso wie die Regeneration. Das Ziel der Kraftstoffverbrauchsoptimierung wird ohne zusätzliche Kraftstoffeinspritzung für aktiv eingeleitete Regeneration erreicht. Dadurch kann Emitec ein besonders einfaches Filtersystem anbieten. Der elektrisch beheizte Katalysator EMICAT®, der in den späten achtziger Jahren von Emitec entwickelt und in Serie gebracht wurde, erlebt heute eine Renaissance: Während damit einst die Katalysatorleistung nach dem Kaltstart von Ottomotoren verbessert wurde, fehlt heute gerade den hocheffizienten, aufgeladenen Dieselmotoren bei bestimmten Lastprofilen die Wärme im Abgas für die Reduzierung der Schadstoffkomponenten. Der Heizkat kann das kompensieren und etwa die SCR-Funktion durch Anspringen der Hydrolyse von AdBlue schon bei niedrigen Abgastemperaturen sicherstellen, bei denen sonst keine Stickoxidminderung möglich wäre. Bei Dieselpartikelfiltern können kurze Heizphasen des EMICAT® eine hinreichende Temperatur für die kontinuierliche Regeneration auch in Betriebszuständen erreichen, bei denen sonst ein Wallflow-Filter verblocken könnte. Weitere interessante Produkte von Emitec finden Sie in den Presseinformationen sowie auf dem Messestand C08 in Halle 12.


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TWINTEC

RUSSFILTER www.twintec.de Die Pioniere der Emissions-Reduktion.

Elf namhafte Automobil-Hersteller haben sich für TWINTEC als Technologie-Partner bei der Rußfilter-Nachrüstung entschieden. TWINTEC steht für Alltagstauglichkeit, Langlebigkeit und Erstausrüster-Qualität. Alltagstauglichkeit und Dauerlauf-Qualität sind bei der Nachrüstung leichter, mittelschwerer und schwerer Nutzfahrzeuge von entscheidender Bedeutung. TWINTEC-Rußfilter garantieren dauerhaft optimale Leistung, reinigen sich kontinuierlich selbst und vermeiden Werkstatt-Aufenthalte. Sie punkten mit erstklassigen Testergebnissen, einer Null-Fehlerquote und bieten bei der kommenden neuen Maut-Verordnung für Kostenrechner zudem starke ökonomische Anreize.


LKW / Nutzfahrzeuge Händlerverzeichnis Thema

Daimler auf der IAA 2008: Vorfahrt für Umweltschonung, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort • Weltpremieren bei Lkw, Omnibussen und Transportern • Hybridantriebe und optimierte konventionelle Antriebe senken Kraftstoffverbrauch deutlich • Active Brake Assist im Reisebus • Zahlreiche neue Komfort-Features unterstützen die Fahrer von Lkw, Omnibussen und Transportern >> Präzise Antworten auf die Fragen von heute, Ausblicke auf die Welt von morgen: Die Nutzfahrzeugmarken der Daimler AG präsentieren sich auf vier Ausstellungsständen der IAA 2008 attraktiv wie nie. Mehr als 80 Fahrzeuge, darunter zahlreiche Weltpremieren, verkörpern Innovationsführerschaft in Sicherheit, Umweltschonung und Wirtschaftlichkeit sowohl bei Lkw als auch Transportern, Omnibussen, Sonderfahrzeugen und Komponenten.

Insgesamt sieben Hybrid-Lkw, -Transporter und -Busse stehen für die Daimler Initiative „Shaping Future Transportation“ mit der das Unternehmen die Entwicklung von alternativen Antrieben im Nutzfahrzeug vorantreibt.

Weltpremiere für den Mercedes-Benz Actros Bau Das Flaggschiff steht im Mittelpunkt: Weltpremiere feiern auf der IAA die Baufahrzeuge des Mercedes-Benz Actros. Sie sind perfekt auf den Einsatz im Bauverkehr zugeschnitten. Optisch lehnt sich der Actros Bau an den neuen Actros an, er setzt jedoch eigene, einsatzspezifische Akzente. Besonders markant ist eine Edelstahl-Schutzplatte für Kühler und

Motor. Kaum weniger auffällig sind die gut geschützten Außenspiegel. Der Actros Bau profitiert optional von der neuen Zwölfgang-Schaltautomatik Mercedes PowerShift, hier aufgrund anderer Abstimmungen und Funktionen sowie verstärkter Komponenten als PowerShift Offroad bezeichnet. Neben zahlreichen anderen Details überzeugt der neue Actros Bau mit einer neuen, werksseitig lieferbaren Kippbrücke von Meiller und einer ebenfalls ab Werk lieferbaren Ausführung als Straßenfertiger. Besonders spektakulär ist die neue Generation der Schwerlast-Zugmaschine MercedesBenz Actros SLT. Sie ist auf ein zulässiges Gesamtzuggewicht von maximal 250 Tonnen ausgelegt. Der leistungsgesteigerte V8 mit 15,9 l Hubraum bringt es auf 480 kW (653 PS) und ein maximales Drehmoment von 3 000 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt über eine hydrodynamische Kupplung.

IAA-Premiere für den Actros in Straßenversion Seine IAA-Premiere feiert der im Frühjahr neu vorgestellte Mercedes-Benz Actros, der erste Lkw mit serienmäßigem automatisiertem Getriebe. Das Getriebe Mercedes PowerShift 2 überzeugt mit hoher Wirtschaftlichkeit und ebenso schnellen wie sanften Schaltvorgängen. Zahlreiche, durchweg überarbeitete und verfeinerte Modi unterstützen den Fahrer. Unverändert einzigartig unter den SicherheitsAssistenzsystemen des Actros ist der Active Brake Assist (Notbrems-Assistent).

Weltpremiere für den Mercedes-Benz Axor BlueTec Hybrid Zweiter Schwerpunkt der Lkw von MercedesBenz auf der IAA 2008 sind alternative Antriebe. Weltpremiere hat der Axor BlueTec

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Hybrid, der erste Lkw für den mittleren Fernverkehr mit einem Hybridantrieb, hier als Parallelhybrid ausgebildet. Er soll eine Kraftstoffeinsparung von etwa 6 Prozent erreichen. Der Prototyp des Axor BlueTec Hybrid wird im kommenden Jahr in den Kundenversuch gehen. Dort ist bereits der Mercedes-Benz Atego BlueTec Hybrid mit 11,99 t Gesamtgewicht unterwegs. Ein Beweis, dass Mercedes-Benz neuartige Antriebe nicht nur ankündigt, sondern auch in die Praxis umsetzt. Auch konventionelle Antriebe haben unverändert Optimierungspotenzial. Das belegt unter anderem der Atego mit Motor-Start-Stopp-Anlage.

Sprinter NGT jetzt auch monovalent in EEV-Ausführung Bereits jetzt können Transporter-Käufer auf die Kostenbremse treten. Der Mercedes-Benz Sprinter NGT mit Erdgasantrieb – jetzt auch monovalent in EEV-Ausführung – senkt die Kosten ebenso wie die ECO-Start-Stopp-Funktion. Wirtschaftlichkeit auf andere Art präsentiert der neue Sprinter 4x4 mit zuschaltbarem Allradantrieb. Sein Elektronisches TraktionsSystem 4ETS kann die Wirkung von bis zu drei Differenzialsperren simulieren. Eine optionale Getriebeuntersetzung erhöht die Traktion zusätzlich. Einzigartig ist der Mercedes-Benz Sprinter mit Tiefrahmen-Fahrgestell. Es ist nun auch mit 4,2 t zulässigem Gesamtgewicht und Luftfederung lieferbar.

Weltpremiere: Mercedes-Benz Econic Hybrid, Econic CNG Hybrid Mit gleich zwei Premieren wartet der Mercedes-Benz Econic auf der IAA 2008 auf.

Neu ist der bereits seriennahe Econic BlueTec Hybrid mit einem Parallelhybrid auf Basis des Dieselmotors OM 906 LA mit 210 kW (286 PS). Als Konzeptstudie präsentiert MercedesBenz den weltweit einmaligen Econic NGT Hybrid. Er kombiniert einen Erdgasantrieb mit Einstufung nach EEV mit einem Elektromotor. Sensationell ist die Prognose der Kraftstoffkosten um bis zu 60 Prozent im Vergleich zum Dieselantrieb.

Mercedes-Benz TrailerAxleSystems: neue Trailer-Lenkachse Die neue Lenkachse DCA Steermaster komplettiert die Familie der DCA-Trailerachsen (Durable Compact Axles). Nach Art des Hauses ist sie die leichteste Achse ihrer Art in der Klasse mit 9 t zulässiger Achslast. Die DCA Steermaster erhöht die Wendigkeit, reduziert den Reifenverschleiß und senkt den Kraftstoffverbrauch eines 40-t-Sattelzugs um rund 3 Prozent.

Mitsubishi Fuso: Canter Eco-D, der Canter von übermorgen Ihre Europa-Premiere feiert die Konzeptstudie Mitsubishi Fuso Canter Eco-D, die aufregende Variante eines leichten Kippers von übermorgen mit einer Fülle von innovativen Ideen. Die Türen zum Beispiel sind zum leichteren Einstieg hinten angeschlagen. Das großzügige Glasdach des Fahrerhauses verdunkelt sich je nach Lichteinfall. Eine Gitterstruktur der ASäule optimiert die Sichtverhältnisse. Die futuristisch gestaltete Kippbrücke schließt optisch nahtlos an das Fahrerhaus an. Der Antrieb des Canter Eco-D erfolgt durch einen Parallelhybrid. Er hat sich bereits in der Praxis bewährt, fährt zum Beispiel seit Jahresbeginn in Großbritannien im Kundenversuch. Mitsubishi Fuso präsentiert den Canter Eco Hybrid als einen wegweisenden, umweltschonenden und sparsamen Antrieb von heute ebenfalls auf der IAA 2008.

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Mit BlitzRotary zum besten Truck Racer Deutschlands >> Der von BlitzRotary unterstützte MANPilot Jochen Hahn aus Altensteig stand beim Truck-Grand-Prix am Nürburgring gleich zwei mal auf dem Siegerpodest und wurde von den Zuschauern und seinen Fans zum „King of the Ring“, dem beliebtesten Fahrer der Szene, gekürt. „Diese Erfolge vor den vielen deutschen Fans feiern zu können, ist fantastisch“, so ein strahlender Jochen Hahn am Ende eines erfolgreichen Wochenendes. Am Nürburgring war Halbzeit für die Europameisterschaftswertung. „Wir konnten hier, beim größten Rennen der Saison, vor heimischem Publikum einen riesigen Sprung nach vorne machen“, so Hahn. Mit den Ergebnissen vom Ring konnte Jochen Hahn nicht nur seinen Vorsprung auf den MAN-Kollegen und Partner in der Teamwertung Jean-Philippe Belloc (140 Punkte) ausweiten, sondern mit nun 167 Zählern auch den Anschluss an das Spitzentrio David Vrsecky (232 Punkte), Antonio Albacete (MAN / 216) und Markus Bösiger (Freightliner / 210) wahren. „Wir haben nach wie vor unser Ziel, den dritten Platz in der EM-Wertung, im Visier“, benennt Marketing-Chefin Diana Hahn die Marschrichtung. Dass es am Nürburgring so gut lief, ist das Ergebnis harter Arbeit. Auch vor dem Nürburgring wurde im Schwarzwald weiter getüftelt, geschraubt und getestet. Schließlich war der Truck für diese Saison nach dem Markenwechsel im Hause Hahn in nur acht Wochen gebaut worden. „Die ersten Rennen waren für uns immer auch Tests“, so Diana Hahn. Wie so oft in dieser Saison, wurden die Fahrer auch am Nürburgring nicht von Regen verschont. Der Samstag begann trocken, doch pünktlich zum Qualifying wurde es feucht.

Entsprechend verhalten gingen die Fahrer das Rennen an. Bösiger übernahm die Spitze und ließ sich diese Position bis ins Ziel nicht streitig machen. Antonio Albacete und David Vrsecky nahmen die Verfolgung auf. Doch der Tscheche Vrsecky schien Probleme zu haben, denn er nahm Speed heraus und musste Belloc und Jochen Hahn ziehen lassen. Im Verlauf des Rennens zeigte sich Vrsecky zwar wieder in gewohnter Manier, doch konnte er die eingebüßte Zeit nicht wieder gut machen und kam am Ende als Fünfter vor dem Engländer Chris Levett ins Ziel. Zwar trocken, dafür aber mit einem spektakulären Auftakt ging das Cup-Rennen über die Runden. Nach einem glatten Start kam es wohl zu einem kleineren Gerangel in dessen Verlauf Jean-Philippe Belloc touchiert wurde, der wiederum auf Albacete auffuhr. Der Spanier vollführte eine 180-Grad-Drehung und musste mit ansehen, wie die Konkurrenten rechts und links an ihm vorbeifuhren. Erst dann konnte er gefahrlos wenden und die Verfolgung aufnehmen. Im vorderen Feld fand sich plötzlich der Tscheche Frankie Vojtisek mit seinem Renault auf der dritten Position. Doch Jochen Hahn schien beflügelt vom Jubel der Fans. Er attackierte den Tschechen, hatte letztlich die Nase vorn und brachte den dritten Platz sicher vor Chris Levett nach Hause. Dahinter hatte Albacete ein wahres Feuerwerk gezündet und schaffte es noch auf den fünften Platz. Der Mann des Sonntags war Jochen Hahn, auch wenn er nicht ganz oben auf dem Stockerl stand. Der Tag ließ sich trocken und sogar mit einigen Sonnenstrahlen an und die

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Fans genossen das Treiben auf der Strecke und drum herum. Im Zeittraining schien noch alles wie gehabt und Markus Bösiger holte sich die Pole vor Teamkollege Vrsecky, Jochen Hahn, Albacete und Belloc. Im der Qualifikation übernahm Bösiger die Führung vor Vrsecky, Hahn und Albacete. Schnell wurde den Fans klar, dass dieses Mal die Überlegenheit der Freightliner nicht uneinholbar war, denn die Verfolger blieben stets dicht auf den Fersen. Besonders David Vrsecky spürte den Atem von Hahn im Nacken, der beständig attackierte. Am Ende waren die Freightliner zwar erneut vorne, aber nur mit engem Sekundenabstand. Eine Durchfahrtsstrafe machte dem Schweizer Bösiger im abschließenden Cup-Race einen dicken Strich durch die Punkterechnung. Im Kopf hatten wohl alle schon addiert und Bösiger erneut 30 Punkte für einen Sieg zugestanden, als die Strafe ihn weit zurück warf. Am Ende konnte er sich noch auf Rang fünf vorarbeiten. Auf dem Podest stand als Erster David Vrsecky und Jochen Hahn holte sich den zweiten Platz vor Antonio Albacete. Für den sympathischen Altensteiger war die Siegerehrung mit Sektdusche aber nicht die einzige Auszeichnung des Tages. die Zeitschrift und Internetportal „AutoScout24“ hatte einen Wettbewerb zur Wahl des beliebtesten TruckRacers ausgeschrieben. Mit überwältigender Mehrheit entschieden sich die Fans für Jochen Hahn, der damit zum „King of the Ring“ gekürt wurde. „Das Truck-Racing lebt von der Begeisterung der Zuschauer und Fans. Dies ist eine ganz besondere Auszeichnung“, freute sich der derzeit beste deutsche Pilot.


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Citroën auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 - der Citroën Jumper Minibus >> Für den Fall, dass die traditionellen Jumper Kombi Modelle mit fünf bis neun Sitzplätzen zu klein sind, bietet Citroën den Jumper Minibus an, der bis zu 17 Personen Platz bietet und sich insbesondere für Reisegruppen, Fluggäste, Kongress-Teilnehmer, Vereine und Hotelgäste eignet.

Fahrzeugseite sorgt für eine ausgeglichene Lastverteilung, die durch die optional erhältliche Luftfederung an der Hinterachse mit automatischer Niveauregulierung noch optimiert werden kann.

Der Jumper Minibus ist als 14- oder 17-Sitzer in zwei Längen lieferbar und mit dem 3-LiterDieselmotor HDi 160 FAP (115,5 kW/157 PS) mit Partikelfilter ausgestattet. Für den 14-Sitzer ist zusätzlich der HDi 120 (88 kW/120 PS) im Angebot.

Bus-Einzelsitze mit integrierten Kopfstützen sowie Drei-Punkt-Sicherheitsgurten versprechen den Passagieren eine bequeme und sichere Fahrt. Großzügig dimensionierte Ablagen, eine optionale, spezielle Bus-Klimaanlage mit individuellen Belüftungsdüsen für jeden Fahrgast und Leselampen über den Sitzen bieten weiteren Komfort.

Im Fahrgastraum sind hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz zwölf Sitze in vier Reihen (bzw. beim 17-Sitzer 15 Sitze in fünf Reihen) angeordnet. Die Anordnung der Sitze mit Mittelgang und jeweils zwei Sitzen auf der linken

Der Einstieg wird den Fahrgästen durch die breite und hohe, seitliche rechte Schiebetür mit automatisch ausfahrbarer Aluminium-Trittstufe erleichtert. Zudem sind rechts und links der Schiebetür Haltestangen angebracht.

Der Citroën Jumper Minibus weist ein hohes Maß an Sicherheit auf und ist serienmäßig bereits mit ESP, ASR mit Hillholderfunktion - wodurch beim Anfahren am Berg das Zurückrollen verhindert wird -, Fahrtenschreiber, Geschwindigkeitsbegrenzer (100 km/h), Nothammer u.v.m. ausgerüstet.

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11.09.2008 9:55:52 Uhr

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Fiat Scudo >> Der Fiat Scudo liebt den selbstbewussten Auftritt. Sein emotionales Design verbindet Form und Funktion ideal miteinander und weckt Neugier auf die innovative und praxisorientierte Technik. Das beginnt bei der Front, die mit massigem Stoßfänger, betonter Kühlermaske und schlitzförmigen Leuchteinheiten im Klarglaslook dem italienischen Kompakttransporter ein Gesicht verleiht, das haften bleibt. Die großformatige Frontscheibe leitet optisch in den kubischen Wagenkörper über, der zusammen mit dem steilen Heck seine Bestimmung nicht verleugnet: viel Platz für den Transport – von Menschen wie Material.

lässigem Gesamtgewicht von ca. 3.000 Kilogramm fast alle denkbaren Anforderungen an einen Kompakttransporter ab. Das gilt ebenso für die Motorisierung wie die Ausstattung.

Die Karosserievarianten Der Fiat Scudo wird als Kastenwagen, Kastenwagen verglast, Kombi 5/6–Sitzer, Kombi 8/9–Sitzer und Kombi 5/6–Sitzer teilverglast angeboten. Der Kastenwagen ist in zwei Längen (kurzer und langer Radstand) sowie in zwei Höhen (Flachdach und Hochdach) lieferbar.

Der Laderaum Der Fiat Scudo deckt mit zwei Aufbaulängen (4,80 und 5,13 Meter), zwei Radständen (3,0 und 3,12 Meter), zwei Fahrzeughöhen (1,94 und 2,28 Meter), drei Ladevolumen (5 m3, 6 m3 und 7 m3), einer Nutzlast (ohne Fahrer) von 925 bzw. 1125 Kilogramm und einem zu-

Der Fiat Scudo bietet viel Transportkapazität. Beispiel dafür ist der Kastenwagen, der mit einem Ladevolumen von 5 m3 bis 7 m3 sowie ansehnlichen Außen- und Innenabmessungen des Laderaums aufwartet. Bei Innenlängen von 2,25 Meter und 2,58 Meter (je nach Modellversion) beträgt die Breite 1,56 Meter. Die Breite zwischen den Radkästen beläuft sich auf 1,26 Meter, wodurch bequem auch Europaletten transportiert werden können. Die zur Wahl stehenden Laderaumhöhen sind 1,39 Meter (Flachdach) und 1,70 Meter (Hochdach), die Nutzlast beträgt 925 kg bis 1.125 kg. Die großen seitlichen Schiebe- und Heckflügeltüren (beim Kastenwagen Schiebetür auf

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der Beifahrerseite Serie) gestatten gemeinsam mit der niedrigen Ladekante (541 mm, bei Vollluftfederung mit Up/Down-Funktion 491 mm) auch bei sperrigem Ladegut ein einfaches Beladen. Dank ausgeklügelter Führungsschienen lässt sich die seitliche Schiebetür sehr leicht öffnen, verriegeln, entriegeln und schließen. Die Heckflügeltüren können über eine Taste am Türpaneel von 90° auf 180° geöffnet werden.

Der Innenraum Der innovativ frische Auftritt des Fiat Scudo setzt sich auch im Innenraum fort. Das modulare Armaturenbrett enthält ein großformatiges Instrumentenbord, das blendfrei unter einer Kuppel angeordnet ist. Es erlaubt auf einen Blick das Ablesen der Anzeigen. Zentral untergebracht und leicht erreichbar sind der in die Armaturentafel integrierte Schalthebel, die Regler für die Heizungs- und Belüftungsregelung (respektive Klimaanlage) sowie die Radio-Bedientasten und ein Multifunktionsdisplay. Zahlreiche Ablagen auf, in und unter dem Armaturenbrett sowie ein Handschuhfach


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema sind ebenfalls vorhanden. Besonders pfiffig ist ein Ablagefach unter dem Kabinendach. Beim Kastenwagen mit Trennwand erleichtert eine Öffnung in dieser das Durchladen besonders langer Gegenstände.

Neu in dem Segment ist die Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung, die serienmäßig im Kastenwagen ELX und Kombi Panorama Executive bzw. auf Wunsch angeboten wird.

Die Motoren

Die Sicherheit

Der Fiat Scudo setzt beim Antrieb ausschließlich auf Turbodiesel-Motoren mit Multijet-Einspritzung. Sie überzeugen durch hohe Laufkultur und Leistung, großes Durchzugsvermögen und spontanes Ansprechverhalten. Ebenso durch wirtschaftlichen Verbrauch, niedrige Betriebskosten (Wartung und Ölwechsel nur alle 30.000 km) und geringe Emissionen. Alle Varianten sind mit Abgasrückführung (EGR) sowie einem Oxidationskatalysator ausgestattet und erfüllen die Abgasnorm Euro 4.

Auch bei der Sicherheit (passiv wie aktiv) gibt sich der italienische Kompakttransporter keine Blöße. Ab Werk ist jeder Fiat Scudo mit Fahrer-Airbag, aktiven Gurtstraffern (optional auch bei Doppelsitzbank), ABS mit EBD, HBA

und Sicherheitslenkrad ausgestattet. Bei den höheren Ausstattungsniveaus sind BeifahrerAirbag und ESP mit ASR serienmäßig. Auf Wunsch optimieren Seiten- und Kopfairbags (letztere nur beim Kombi) die Sicherheit im Fahrerhaus.

Die Ausstattung Der Fiat Scudo kann auch bei der Ausstattung punkten. Sie enthält bereits in der Basis-Version viele Features, die normalerweise nicht in einem Nutzfahrzeug angeboten werden.

Das Fahrwerk Das Fahrwerk des Fiat Scudo, der über Frontantrieb mit vorn quer eingebautem Motor verfügt, ist auf die harte Beanspruchung im Transporteralltag ausgelegt. An der Vorderachse kommen Einzelradaufhängungen vom Typ McPherson mit hydraulischen Teleskopstoßdämpfern und Schraubenfedern zum Einsatz, hinten sorgt eine Torsions-Starrachse mit Schraubenfedern und Panhardstab für eine spurtreue Radführung.

Vorteil Hatz:

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Volvo auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover >> Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, die vom 25. September bis 02. Oktober stattfindet, werden Volvo Trucks und Volvo Busse mit einem 2.900 Quadratmeter großen Stand in Halle 17, Standnummer A05 vertreten sein. Auf dem Stand von Volvo wird die gesamte Produktpalette von Volvo Trucks gezeigt. Insgesamt deckt Volvo alle Segmente vom mittel-

schweren Fahrzeug bis zu echten Schwergewichten für den Fernverkehr ab. Im Mittelpunkt der Produktpräsentation stehen die drei neuen Modelle: der Volvo FH16, der Volvo FH und der Volvo FM mit 11-Liter Motor. Für noch mehr Funktionalität und Komfort der Volvo Trucks–Baureihen Volvo

FH und Volvo FM wurde unter anderem auf Grundlage verschiedener Umfragen bei Fahrern und Transportunternehmern ein neuer Fahrerhausinnenraum entwickelt. So wurden etwa ein neues Audiosystem und eine intelligente Beleuchtungssteuerung mit Dimmer implementiert und der Volvo FH mit breiteren Betten ausgestattet, deren Rückenlehne verstellbar ist. Volvo präsentiert einen komplett neuen 11-Liter-Motor für die Sattelzugmaschinen-Ausführungen des Volvo FM, den es nun auch mit dem Globetrotter–Fahrerhaus LXL gibt. Der neue Motor ist besonders für die Einsatzbereiche konzipiert, in denen das Fahrzeuggewicht eine wichtige Rolle spielt, wie etwa bei den Tank- und Schüttguttransporten. Ein weiterer Schwerpunkt werden die neuen, modernen Fahrerassistenzsysteme sein, die auf der IAA dem Publikum vorgestellt werden. Unter anderem sollen das Fahrerwarnsystem, die Spurwechselunterstützung und das Abbiegelicht helfen, Unfälle zu verhindern. Zusätzlich zur Präsentation der Produktpalette und der neuen Sicherheitsfeatures setzt Volvo auf der IAA den Fokus auf Umweltschutz und Hybridtechnologie bei schweren und mittelschweren Fahrzeugen. Des Weiteren haben Besucher die Gelegenheit, sich über die Volvo Komplettlösungen und Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren. Auf der IAA präsentiert Volvo eine umfangreiche Palette an Dienstleistungen, die zusammen mit den Produkten eine vollständige Geschäftslösung bieten.

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Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoss der Müllfahrzeuge im Großraum Lyon soll um 30% durch Renault Trucks HybridFahrzeuge gesenkt werden >> Die Bewohner von Lyon und Umgebung können aufatmen: Aufgrund eines LangzeitVertrages zwischen Renault Trucks, dem französischen Umweltdienstleister SITA (Suez Environnement) und den Behörden des Großraums Lyon wird ab Oktober 2008 das erste, mit einem Hybridmotor ausgestattete, Renault Trucks Müllfahrzeug mit der Müllsammlung im Stadtgebiet von Lyon starten. Ziel ist es, mit dem Renault Premium Distribution Hybrys Tech eine Einsparung von 30% im Verbrauch und somit auch im CO2-Ausstoß zu erreichen. Der Renault Premium Distribution Hybrys Tech ist mit einem Hybridmotor ausgestattet und reduziert schon allein dadurch den CO2Ausstoss um beinahe 20%. Die Batterie des Müllfahrzeuges wird durch Verzögerungs- und Bremsvorgänge aufgeladen. Das Fahrzeug stützt sich also nicht nur auf einen einzigen Motor, um eine Gesamteinsparung im Ver-

brauch und im Ausstoß von bis zu 30% zu ermöglichen. Das Prinzip der von Renault Trucks entwikkelten Hybrid- (oder „Parallel“)-Technologie ist einfach: die kinetische Energie des Fahrzeugs wird während der Brems- bzw. Verzögerungsphasen zurück gewonnen und in Elektrizität umgewandelt. Diese wird in einer Batterie gespeichert und versorgt das Fahrzeug mit Energie zum Starten, für die Versorgung seiner elektrischen Funktionen und für den Antrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h liefert. Das bedeutet, dass der Dieselmotor nur in den Phasen zum Einsatz kommt, in denen er am wenigsten verbraucht, wie beispielsweise auf längeren durchgängigen Fahrten. Abgesehen von der Senkung der Abgasemissionen, hat ein Elektromotor mit Hybridtechnologie einen niedrigen Lärmpegel. Aufgrund dieser Eigenschaft ist die Hybridtechnologie ideal für städtische Einsätze

geeignet, insbesondere während der frühen Morgenstunden oder nachts. Der Premium Distribution Hybrys Tech wurde auf der Basis des Renault Premium Distribution mit DXi7 Dieselmotor und Optidriver+Getriebe konstruiert. Viele technische Partner haben gemeinsam mit Renault Trucks an diesem Projekt gearbeitet. Der Aufbauhersteller FAUN hat beispielsweise einen speziellen Müllfahrzeugaufbau für dieses Hybridfahrzeug entwickelt. Darüber hinaus ist das Fahrzeug mit Michelin X InCity XZU3 Reifen ausgestattet, welche speziell für die Ansprüche bei Fahrten im Stadtgebiet ausgelegt sind. In Verbindung mit den Alcoa Dura-Bright®Wheels-Felgen sind sie die beste Lösung für den Müllfahrzeugbereich, da sie sowohl von der Leichtigkeit und Langlebigkeit der Alcoa-Alufelgen als auch von der neuen Dura-Bright Oberflächenbehandlung profitieren. Während der IAA-Nutzfahrzeuge vom 25. September bis 2. Oktober 2008 in Hannover wird dieses Fahrzeug auf dem Messestand von Renault Trucks ausgestellt. Nach Abschluss der Tests in Lyon plant Renault Trucks eine erste Serie von 6 Prototypen des Renault Trucks Hybridfahrzeugs, um diese Technologie in anderen städtischen Einsatzbereichen einzusetzen. Durch das Testen verschiedener Anwendungsbereiche für seine Hybridtechnologie behauptet sich Renault Trucks einmal mehr als einer der Hauptakteure im Bereich des umweltfreundlichen städtischen Verkehrs.

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HAMA-Trucks setzt auf Abrollkipper von Palfinger: 4.000 Lkws europaweit unterwegs >> Der Name HAMA-Trucks steht in der Nutzfahrzeug-Branche für einen der größten Mobilitätsdienstleister Europas. Harald Mayer, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, hat es innerhalb von 15 Jahren vom Handel mit gebrauchten Nutzfahrzeugen zum europaweit tätigen Konzern geschafft. Momentan managt er mit ca. 110 Mitarbeitern 4.000 Fahrzeuge mit unterschiedlichsten Aufbauten. Seit geraumer Zeit zählen dazu auch diverse PALIFT-T-Abrollkipper in verschiedenen Versionen sowie zahlreiche PALGATELadebordwände. „Mein Ziel ist es letztlich, Marktführer in Europa zu sein“, erläuterte Harald Mayer bereits im Jahre 2005 anlässlich der Verleihung des Unternehmerpreises >Bayerische Best 50< durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft. Seine Aussage fundiert auf dem im Jahre 2003 gestarteten >Plan 2010<, der eine Flottengröße von mindestens 5.500 Fahrzeugen vorsieht. Mit welchen Dienstleistungen die HAMATrucks dieses Ziel erreichen will, schildert Christian Reiter, Direktor für das Fleed-Management bei HAMA. Hier seine Statements: …unsere Kunden kommen zu uns, weil sie eine Problemlösung suchen. Entweder möchten sie durch eine Anmietung Wartezeiten überbrücken, bis sie ihr bereits beim Hersteller geordertes Fahrzeug erhalten. Oder aber auch, um langfristig Fahrzeuge anzumieten. Anmietung ist bei HAMA immer mit einer gewissen Flexibilität verbunden. D. h., dass der Mieter z. B. Fahrzeuge beim Wegbrechen von Aufträgen zurückgeben oder die Fahrzeug-Mietdauer an das jeweilige Auftragsvolumen bzw. an Vertragslaufzeiten bei den Logistikern anpassen kann. …auch die gezielte Ansprache großer Firmen gehört zu unserem täglichen Geschäft. Hier geht es darum, die vielfältigen Vorteile der Anmietung aufzuzeigen. Zum einen lässt sich die Anzahl der angemieteten Fahrzeuge mit der Auftragslage koordinieren und zum anderen auf die Vertragslaufzeiten der großen Logistiker abstimmen; dies sind im Normalfall 12

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Monate. Der Kunde hat die Möglichkeit, einen Vertrag über diesen Zeitraum abzuschließen. Alles andere wäre betriebswirtschaftlich nicht vertretbar. Die Nutzfahrzeugmiete verspricht grundsätzlich hohe Flexibilität: Sie können atmen mit dem, was Sie bei uns anmieten. Das ist der große Vorteil gegenüber festen Bindungen. Wenn sich die Auftragslage nach oben oder nach unten ändert, können Sie bei uns Ihre Bedürfnisse immer der tatsächlichen Auftragslage anpassen. …Entsorgungsfahrzeuge für Kommunen oder Dienstleister sind verstärkt gefragt. Das war zugleich der Startschuss für eine Zusammenarbeit mit Palfinger im Bereich der Absetz- und Abrollkipper. Wir haben vorher auch andere Produkte in der Praxis getestet und auch die kaufmännischen Belange berücksichtigt. Für uns ist besonders wichtig, dass der Kunde ohne dezidierte Einweisung damit arbeiten kann. Der Bedienungslevel darf nicht zu hoch sein – also nicht eine High-End-Lösung, die erst nach umfangreicher Ausbildung zu nutzen ist. Im anderen Fall sind wir sonst am Ende der Mietzeit mit der Aufarbeitung von Schäden konfrontiert, was weder im Kundennoch in unserem Interesse liegt. (Palfinger setzt mit seiner PALIFT-TELESKOPIC-Reihe

neue Maßstäbe hinsichtlich des Leistungsverhältnisses Eigengewicht zu Hubkraft. Durch den teleskopierbaren Hakenarm sind Behälter unterschiedlicher Länge einsetzbar; je nach Branche ein nicht zu unterschätzender Vorteil. PALIFT-Abrollkipper sind robust und verschleißarm aufgebaut und mittels Fahrerhaussteuerung einfach zu bedienen.) …zu uns kommen Bauunternehmen ebenso wie Speditionen, Kommunen usw.. Wir sind mit der erste Nutzfahrzeugevermieter gewesen, der auf die speziellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen ist. HAMA ist vertreten in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Spanien, in Italien, in den Niederlanden, in Polen, in Ungarn, in Rumänien und ab nächstem Jahr in Tschechien. Wir sind dabei, weitere Landesgesellschaften zu integrieren. Einfach deshalb, weil der Logistikkunde regionale oder lokale Insellösungen nicht akzeptiert – er braucht international durchgängige Lösungen. Auch die großen Logistiker sind paneuropäisch aufgestellt und wollen überall den gleichen Servicelevel vorfinden wie hier in Deutschland. …ein Wunsch für die Zukunft wäre ein Überholverbot auf zweispurigen Autobahnen. Es gibt inzwischen sogar einige Logistiker und Spediteure, die das auf freiwilliger Basis tun. Letztlich ist dies eine Imagefrage für das gesamte Gewerbe, bei der die Berufsverbände gefordert sind. Auch die Diskussion um den 25 Meter-Zug war nicht sehr gut vorbereitet. Sie wurde nicht sachlich, sondern sehr einseitig geführt. Der Kraftstoffverbrauch erhöht sich zwar bei dieser Version; andererseits verbraucht ein zweiter Motorwagen deutlich mehr. Längerfristig können wir uns dieser Entwicklung nicht verschließen.


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Emissionsabhängige Maut ökologisch und ökonomisch sinnvoll • HJS befürwortet Abgaskomponente bei der Mautberechnung • Erprobte Filtertechnologien reduzieren Feinstaubbelastung erheblich • Nachrüstung der Fuhrparks bringt deutliche Mautkostenersparnisse staffelte Gebühren würden gerade kleine und mittelständische Speditionen hart treffen, hält Schulte nicht für schlagkräftig: „Wer jetzt in schadstoffarme Abgastechnologien investiert, leistet nicht nur einen erheblichen Beitrag zum Umwelt- und Gesundheitsschutz, sondern spart ab sofort. Die Investition in ein Filtersystem rechnet sich somit.“ >> In den kommenden Wochen wird der Bundesrat über die von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee geplante Anhebung der Lkw-Maut zum 1. Januar 2009 abstimmen. Einige Bundesländer haben die Ablehnung des Vorhabens angekündigt und fordern eine Verschiebung. Aus Sicht der HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG wäre dies ein absolut falsches Signal: „Jeder Monat, um den die Mautanpassung hinausgezögert wird, geht zulasten der Gesundheit von Zehntausenden von Menschen“, so Firmeninhaber Hermann Josef Schulte. Das Argument der Mautkritiker, höhere und nach dem Abgasausstoß der Fahrzeuge ge-

Derzeit verursachen die Lkws der Schadstoffklassen Euro II und Euro III fast 90 Prozent der Partikelemissionen im Schwerlastverkehr auf deutschen Autobahnen. Für sie würde die Maut nach dem Kabinettsbeschluss vom 18. Juni 2008 künftig 27,3 beziehungsweise 21 Cent pro Kilometer betragen. Durch den Einbau von Partikelfiltern können die Fuhrparkbetreiber aber eine Einstufung ihrer Fahrzeuge in eine bessere Schadstoffklasse erreichen und damit Mautgebühren in Höhe von 6,3 beziehungsweise 4,2 Cent pro Kilometer sparen. Gleichzeitig würde eine Nachrüstung der mautpflichtigen Euro-II- und Euro-III-Nutzfahrzeuge die Dieselruß-Emissionen um insgesamt rund 72 Prozent pro Jahr verringern.

„Emissionsabhängige Mautsätze sind das einzig wirksame Instrument, um die Feinstaubbelastung in Deutschland spürbar zu reduzieren. Denn nur so steigt der Anreiz für in- und ausländische Unternehmen, ihre Fuhrparks zu modernisieren“, betont Hermann Josef Schulte. Dabei bedeutet Modernisierung nicht gleich den Kauf von neuen, der Euro-V-Norm entsprechenden Fahrzeugen – wie von den Gegnern der Mautanhebung oft behauptet. Schon eine Nachrüstung des bestehenden Fuhrparks mit den derzeit verfügbaren Rußpartikelfiltern reicht aus, um eine günstigere Mautkategorie zu erreichen. Und der Einsatz der entsprechenden Systeme zahlt sich aus: „Als deutschlandweit führender Hersteller von modernen Abgastechnologien wissen wir von unseren Kunden, dass sich die Investitionen in unsere modernen und erprobten Dieselpartikelfilter in gut einem Jahr amortisieren“, so Hermann Josef Schulte. Rund 6.000 Euro kostet die Nachrüstung eines Lkws der Schadstoffklasse III mit dem HJSVollfiltersystem, das eine nahezu 100-prozentige Reduzierung des Ruß- und Feinpartikelausstoßes ermöglicht. Fährt ein Lkw im Jahr 150.000 Autobahnkilometer, ergeben sich Einsparungen in Höhe von 6.300 Euro – die Investition in den Filter rechnet sich damit bereits binnen eines Jahres. Zudem steigert eine Nachrüstung den Wiederverkaufswert der Nutzfahrzeuge erheblich. Alle Systeme erfüllen die gesetzlichen Anforderungen und sind nach den gültigen Zulassungsbestimmungen (Anlage XXVII) zertifiziert.

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Thema LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge

Humbaur stellt neue Produkte auf der IAA vor >> Die Humbaur GmbH als einer der führenden Anhängerhersteller Europas wird auch dieses Jahr wieder auf der IAA in Hannover mit einem Stand (Halle 27, Standnummer C02) präsent sein. Die Dachmarke Humbaur steht für 25 Jahre gebündelte Trailerkompetenz. Das breite Produktportfolio schafft Raum und profitiert gleichzeitig von wertvollen Synergien in den Bereichen R&D, Produktion, Vertrieb und Marketing. In den Produkten paaren sich progressives Design und höchster Qualitätsanspruch eines traditionsreichen Familienunternehmens. Das vielseitige Produktsortiment von Humbaur umfasst 3 Sparten: Das umfangreiche PKW- Anhänger Programm bis 3,5 t, mit dem Humbaur groß geworden ist, das Schwerlast Programm ab 5 t, wie z.B. den Tiefladern und Tandemkippern, sowie das Speditionsprogramm mit seinen Sattelaufliegern der BIG ONE Familie und Speditionsanhängern, wie z.B. der Humbaur Tandempritsche. Den Focus auf der IAA bildet natürlich die BIG ONE Familie, die im stylischen Planendesign, mit neuem Leuchtenträger und frisch getauft mit folgenden Modellen vertreten ist:

BIG ONE CONNECT Eines der Highlights ist mit Sicherheit die Humbaur Innovation der neue BIG ONE CONNECT. CONNECTED – werden hier alle gängigen Containergrößen zwischen 20 und 45 Fuß. Die Rede ist von dem brandneuen Containerchassis, mit dem Humbaur einen

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echten Allrounder im Bereich des Behältertransports entwickelt hat. Das im Baukastensystem aufgebaute Fahrgestell, bestehend aus einem Grundrahmen und einem jeweils komplett geschweißten Schwanenhals und pneumatisch bedienbaren Heckausschub ist serienmäßig Tauchbad feuerverzinkt und somit optimal gegen Korrosion geschützt. Vertikalkräfte, wie sie beim Überfahren von Schlaglöchern auftreten, werden von ineinander greifenden Scherplatten aufgenommen (Patentierte Scherplattenverbindung). Nietverbindungen nehmen die Horizontalkräfte auf, die beim Anfahren und Bremsen entstehen. Der Heckausschub wird schnell und unkompliziert über ein Bedienungspult gesteuert, die Position des Ausschubs kann dabei durch ein Sichtfenster überprüft werden. Im Gegensatz zu komplett gefertigten Fahrgestellen ist das neue Chassis erheblich reparaturfreundlicher, da sich im Schadensfall die Komponenten einfach voneinander lösen und separat austauschen lassen. Dies ist nur einer der zahlreichen Vorteile des BIG ONE CONNECT.

BIG ONE BASIC COIL Als weitere Neuheit bringt Humbaur die Coil Ausführung des BIG ONE auf den Markt. Als Ausführung des BIG ONE BASIC, so heißt der Humbaur Standard Planensattel für den allgemeinen Gütertransport, ist der BIG ONE BASIC COIL ein Auflieger für die besonders „schweren Fälle“. Verschiebbare Mittelrungen, Einstecklatten, Coilmulde und Schwerlastzurrösen machen diesen Auflieger zum robusten

Transporter für Stahlcoils. Der Aufbau ist der gleiche wie beim BIG ONE BASIC und wird noch ergänzt durch Zubehör wie QuadratrohrStützen mit Depot, einer mehrteiligen Muldenabdeckung (Einzelteil ca. 450 mm breit) für Coildurchmesser von 900 bis 2100 mm, staplerbefahrbarem Boden bis 5,46 t und vier Paar Schwerlastzurrösen (4 t), die neben dem Außenrahmen im Boden versenkt sind. Der Rahmen besteht aus einem gebolzten und Tauchbad feuerverzinkten StahlleichtbauLeiterrahmen. Durchgesteckte Querträger und stabile Quertraversen sorgen für eine hohe Verwindungssteifigkeit des Chassis. Als Ausstattungsplus wie bei allen BIG ONE BASIC Ausführungen: Optimale Ladungssicherung durch serienmäßig 15 Paar versenkbare Zurrringe im gelochten Außenrahmen sowie 2 extra Paar an Stirn- und Rückwand.

BIG ONE MEGA Drei Meter Innenhöhe, 100 Kubikmeter Ladevolumen – der Pritschensattel BIG ONE MEGA ist die Lösung, wenn es ein bisschen mehr sein darf. Robuste Torsionsrohre machen ihn extrem stabil. Der Volumensattel hat eine geprüfte Staplerachslast von 7 t. Auf den Tauchbad feuerverzinkten Rahmen gewährt Humbaur zehn Jahre Garantie gegen Durchrostung. Auch bei den Komponenten wurde Wert auf Topqualität gelegt. Noch mehr Sicherheit für das Ladegut gewährt der zertifizierte Aufbau nach DIN EN12642XL. Für optimale Ladungssicherung sorgen serienmäßig 15 Paar versenkbare Zurrringe im gelochten


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema

Außenrahmen sowie 2 extra Paar an Stirnund Rückwand. Das Hubdach, Hesterberg Liftmaster, mit einem Gesamthub von 400 mm erweist sich als sehr bedienungsfreundlich.

Der Tieflader Drehschemel HTD (30 t und 40 t) Für den Transport von Baggern, Baumaschinen und weiteren Arbeitsgeräten bietet Humbaur Drehschemel-Baumaschinentransporter in zwei unterschiedlichen Ausführungen an. Die Modelle sind als 3 Achser (10950 x 2520 x 3680 mm) und als 4-Achser (12000 x 2530 x 3650 mm) ausgestellt. Die Serienausstattung des Tieflader Drehschemels beinhaltet unter anderem die SAF-Tiefladerachsen mit geschlossener S-Nockenbremse, ein Luftfederaggregat mit EBS, vier Paar Zurrringe und zahlreiche weitere Optionen. Für ein leichteres Auffahren sorgt die manuelle Absenkung der Luftfederung hinten. Einen weiteren Vorteil stellt die serienmäßige heckseitige Anschrägung dar, die zu einer niedrigeren Ladehöhe und einem flachen Auffahrwinkel führt. Der geklemmte Brückenboden aus ca. 55 mm starkem Weichholz bietet eine hohe Rutschfestigkeit. Die Auffahrrampen, optional 2-geteilt, sind durch ihre Tauchbad Feuerverzinkung optimal korrosionsbeständig.

Korrosionsschutz. Hier hat Rost keine Chance und eine hohe Lebensdauer ist garantiert. Sehr stabil ist der 4 mm dicke Brückenboden, der aus einem Stück Feinkornstahl gefertigt ist. Die Kunststoffdämpfung am Kipplager minimiert die Fahrgeräusche.

Der Tandem-Hochlader (HBT 105224) Wahre Allrounder sind die Anhänger der Baureihe HBT mit klappbaren Stahlbohlen. Mit diesen robusten Anhängern können sowohl Baumaschinen als auch Material zur Baustelle gefahren werden. Durch die Vielseitigkeit dieser Anhänger-Baureihe werden viele Transportarbeiten im Baugewerbe wirtschaft-

lich, schnell und zuverlässig erledigt. Das Gesamtmaß beträgt 7660 mm Länge auf 2550 mm Breite bei einer Höhe von 2630 mm. Der HBT hat ein zulässiges Gesamtgewicht bis 10,5 t und bietet flexible Staumöglichkeiten für Palettentransporte durch eine Innenbreite von 2430 mm. Eine hohe Rutschfestigkeit ist durch einen Brückenboden aus Stahltränenblech gegeben. Die geteilten Auffahrrampen mit verzinktem Gitterrostbelag ermöglichen eine rutschsichere Beladung. Das Programm für die Bauwirtschaft wird durch einige leichte Modelle für den Galabau abgerundet.

Der Dreiseitenkipper HTK (Modell 105024) Der Humbaur Dreiseitenkipper bis 10,5 t hat eine Gesamtlänge von 6850 mm bei einer Breite von 2550 und einer Höhe von 1520 mm. Das serienmäßig im Tauchbad feuerverzinkte verwindungssteife Längsträgerfahrgestell aus gekantetem Stahlprofil bietet einen optimalen

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Erdgas-Transporter von Iveco auf dem Vormarsch Rettungswagen auf Daily CNG für RKSH

>> Immer mehr Kommunen und Organisationen, aber auch umweltbewusste Unternehmen entscheiden sich beim Einsatz von Transportern für den besonders umweltfreundlichen Iveco Daily CNG mit monovalentem Erdgasmotor. Kürzlich ging der deutschlandweit erste Rettungswagen (RTW) auf dieser Basis in Betrieb: Der Verein für Rettungsdienst, Krankentransport und Soziale Hilfsdienste e. V. (RKSH) hat dieses Fahrzeug für seine Rettungswache im Ortsteil Pewsum der Gemeinde Krummhörn (Landkreis Aurich) angeschafft. Bürgermeister Johann Saathoff bei der Übergabe: „Das ist ein Meilenstein in der Geschichte unseres Rettungsdienstes. Das Fahrzeug ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll und entspricht damit der umweltbewussten Politik der Region.“ Der RTW basiert auf dem Fahrgestell Iveco Daily 50 C 14 G/P (5,2 t zulässiges Gesamtgewicht, luftgefederte Hinterachse). Dieser Transporter mit monovalentem* CNGMotor (CNG = Compressed Natural Gas = komprimiertes Erdgas) ist nach der zurzeit schärfsten EU-Abgas-Norm EEV (besonders umweltfreundliches Fahrzeug) homologiert. Sein Motor wurde aus dem robusten 3-l-Dieselaggregat der Daily-Baureihe entwickelt und leistet 100 kW (136 PS) über einen Drehzahlbereich von 2.730/min bis 3.500/min. Sein dieseltypisches hohes Drehmoment von maximal 350 Nm liegt bereits bei 1.500/min

an und steht bis zu 2.730/min zur Verfügung. Diese Elastizität führt zu weniger erforderlichen Gangwechseln, niedrigem Verbrauch und damit zu großem Fahrkomfort, wozu auch die sehr niedrige Geräuschentwicklung beiträgt. Der CNG-Motor des Daily arbeitet mit der stöchiometrischen Verbrennung, wodurch Erdgas unterschiedlicher Reinheitskategorien nutzbar ist. Durch den niedrigen Erdgaspreis – die Besteuerung von Erdgas als Kraftstoff ist bis 2018 auf niedrigem Niveau festgelegt – und örtlich unterschiedliche Subventionen (zum Beispiel durch Erdgas-Lieferanten) amortisieren sich die Mehrkosten für den CNG-Motor je nach Fahrleistung meist innerhalb von 18 Monaten. Der RKSH rechnet mit einer Amortisation der Zusatzkosten für den CNG-Antrieb bereits nach einem halben Jahr. Erst vor wenigen Wochen hatte die Auslieferung mehrerer Iveco Daily CNG an ein Unternehmen der Betriebshygiene begonnen, und weitere Fahrzeuge dieses Typs wurden bereits bestellt.

Verein für Rettungsdienst, Krankentransport und Soziale Hilfsdienste e. V. (RKSH) Der gemeinnützige Verein RKSH, gegründet von sieben Rettungssanitätern, wurde im

(* monovalent = nur für eine Kraftstoffart – in diesem Falle Erdgas – geeignet)

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Dezember 1985 in Emden mit einer eigenen Rettungswache und drei Einsatzwagen aktiv. Rettungswache und Rettungswagen sind seitdem rund um die Uhr mit hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeitern besetzt. Die RKSH-Rettungswache mit einem Rettungswagen für die Gemeinde Krummhörn (Landkreis Aurich) und die angrenzenden Ortschaften wurde im Januar 1986 in Pewsum eröffnet. Damit wurde die bis zu diesem Zeitpunkt unversorgte Bevölkerung an den in Deutschland üblichen Standard der rettungsdienstlichen Versorgung angeschlossen. Seit 1993 ist der RKSH-Rettungsdienst in der Krummhörn durch einen Vertrag mit dem Landkreis Aurich gesichert. Die Rettungsleitstelle in Aurich ist über Funk jederzeit mit den Rettungsassistenten/innen verbunden und sorgt damit für die optimale Einsatzlenkung des RKSH-Rettungswagens aus Pewsum.

Iveco Daily CNG für die „Grüne CWS-boco Flotte“ Mitte Mai 2008 lieferte Iveco den ersten von (vorläufig) 23 bestellten Erdgas-betriebenen Transportern Daily an CWS-boco International aus. Der führende Anbieter von Waschraumhygiene, Berufskleidung und textilen Dienstleistungen will seinen Transporterfuhrpark nach und nach mit Erdgas-Fahrzeugen ergänzen. Der Iveco Daily mit CNG-Motor (CNG = Compressed Natural Gas = komprimiertes Erdgas) ist nach der zurzeit schärfsten EU-AbgasNorm EEV (besonders umweltfreundliches Fahrzeug) homologiert. Sein Motor wurde aus dem robusten 3-l-Dieselaggregat der Daily-


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema tet. Mit dem nächsten Schritt, nämlich ihrer Industrialisierung, werden wir sie unseren Kunden verfügbar zu machen. Um den steigenden Anforderungen durch Kunden zu genügen, wird Iveco den Hybridantrieb gegen Ende 2009 in die Produktion übernehmen.“ „Diese Investition demonstriert die langfristige Verpflichtung von FedEx, die Entwicklung hybrid-elektrischer Nutzfahrzeuge rund um den Globus zu unterstützen“, sagte John Formisano. „Sie zeigt auch die zunehmende Realisierbarkeit dieser Technologie.“ Die Daily-Kastenwagen haben sich außerdem als ideal für den professionellen Einsatz erwiesen. Nach einem Fahrertraining zeigten sich die FedEx-Kuriere begeistert von der Leistung, der Funktionalität und der einfachen Bedienung der Hybrid-Dailys. Baureihe entwickelt und leistet 100 kW (136 PS) über einen Drehzahlbereich von 2.730/ min bis 3.500/min. Sein dieseltypisches hohes Drehmoment von maximal 350 Nm liegt bereits bei 1.500/min an und steht bis zu 2.730/ min zur Verfügung. Diese Elastizität führt zu weniger erforderlichen Gangwechseln, niedrigem Verbrauch und damit zu großem Fahrkomfort, wozu auch die sehr niedrige Geräuschentwicklung beiträgt. Der CNG-Motor des Daily arbeitet mit der stöchiometrischen Verbrennung, wodurch Erdgas unterschiedlicher Reinheitskategorien nutzbar ist. Durch den niedrigen Erdgaspreis – die Besteuerung von Erdgas als Kraftstoff ist bis 2018 auf niedrigem Niveau festgelegt – und örtlich unterschiedliche Subventionen (zum Beispiel durch Erdgas-Lieferanten) amortisieren sich die Mehrkosten für den CNG-Motor je nach Fahrleistung meist innerhalb von 18 Monaten. Außerdem trägt der Einsatz solch umweltfreundlicher Fahrzeuge maßgeblich zu einem ökologischen Image des Halters bei. CWS-boco verfügt über eine insgesamt 1.400 Fahrzeuge umfassende Transporterflotte in Europa. Im Mai 2008 startete die Testphase mit Erdgas-betriebenen Fahrzeugen. Nach erfolgreichem Feldtest soll ab dem dritten Quartal dieses Jahres mit der langfristigen Ergänzung des Fuhrparks um Erdgas-Fahrzeuge begonnen werden. Bei zwei der 23 von CWS-boco bestellten Iveco Daily handelt es sich um 3,5-t-Kastenwagen 35S14GV; die übrigen sind 5- und 6,5-Tonner 50C14G und 65C14G. Diese sind mit einem für CWS-boco entwickelten Spezialkofferaufbau von Gossler (Oberhausen) versehen.

Erweiterter Feldtest für Daily mit diesel-elektrischem Hybridantrieb gestartet Am 10. Juli 2008 startete Iveco gemeinsam mit FedEx Express, dem der weltweit größten Express-Transportunternehmen, in Mailand und Turin den erweiterten Feldtest mit zehn Daily-Kastenwagen mit diesel-elektrischem Hybridantrieb. Iveco-CEO Paolo Monferino übergab im Beisein von Edoardo Croci, dem Turiner Stadtrat für Mobilität, Transport und Umwelt, die Fahrzeugschlüssel symbolisch an John Formisano, den Vice President Global Vehicles von FedEx Express. Die jüngste von Iveco entwickelte und bereits auf der RAI in Amsterdam im Oktober 2007 vorgestellte Hybridtechnologie ermöglicht gegenüber Standardfahrzeugen Kraftstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im städtischen Einsatz, wobei auch die CO2-Emission entsprechend zurückgeht. Maßgeblich dafür sind weit entwickelte Steuerungssysteme wie Stopp & Start, Anfahren mit dem Elektromotor und Energie-Rückgewinnung beim Bremsen. Die zehn Daily Hybridfahrzeuge, die jetzt in Mailand und Turin im Einsatz sind, werden dabei helfen, den jährlichen Dieselverbrauch um 6.000 Liter zu reduzieren. Das bedeutet gegenüber einem Fahrzeug mit konventionellem Antrieb eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 15 Tonnen.

Der Feldtest mit diesen Fahrzeugen mit FedEx, das aktiv an der Entwicklung dieser Technologie mitgearbeitet hat, ist nur ein Anfang.

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„Iveco“, so Paolo Monferino, „hat sich selbst zur Entwicklung dieser Technologie verpflich-

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Variable Überfahr-TiefladeAnhänger von Müller-Mitteltal Schlanke Prozessabläufe am Bau durch flexible Transportlösungen: >> Der überwiegende Anteil an Großbaumaschinen, transportablen Anlagen und verschiedenen Containerversionen erfordert beim Transport eine ebene, durchgehende Ladefläche. Um den Fuhrpark für unterschiedlichste Anforderungen nicht unnötig aufweiten zu müssen, bieten die Anhänger-Spezialisten von Müller-Mitteltal multifunktionale Lösungen an. Je nach Transportgut stehen der Baubranche diverse Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung, die eine schnelle und wirtschaftliche Baustellenlogistik sicher stellen. Ein Werkzeugcontainer, ein Minibagger und Kleingerät sollen möglichst schnell auf die Baustelle? Morgen ist der Transport von Baustellencontainern, von Absetzcontainern oder von Abrollbehältern geplant und übermorgen steht eine Kaltfräse in den Lieferpapieren? Für die beiden Überfahr-Tieflade-Anhänger PT 20 und PT 30,0 von Müller-Mitteltal kein Problem! Mit ihren maximalen Nutzlasten von ca. 15 bzw. 24 to (Ausnahmegenehmigung erforderlich) und einem in allen Details durchdachten Aufbau sind sie ideale Partner für das Baugewerbe. Beide Versionen eignen sich mit den entsprechenden Zusatzoptionen sowohl für den Transport von Baumaschinen als auch von Absetz- und Baustellencontainern sowie Abrollbehältern bis zu einer Gesamtlänge von 7.000 mm. Speziell für den Transport von

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Containern bietet der Hersteller optional eine absenkbare Zuggabel an.

Ein wichtiger Faktor: Die Transportsicherheit Die im Hartholzboden integrierte Rollenlaufbahn besteht aus verzinkten Omega-Profilen. Zusätzliche steckbare Anschläge, eine ebenfalls steckbare Rollenführung und zwei pneumatische Querspanneinheiten stellen den Transport von Abrollbehältern sicher. Für den Transport von Baustellencontainern stehen normgerechte Verschlüsse zur Verfügung. Absetzcontainer werden durch steckbare und zugleich verstellbare Anschläge zusätzlich zum Niederzurren fixiert. Ausreichend dimensionierte UVV-Zurringe sind vorhanden.

Der Heckabschluss weist breite Lager für die Rampenwellen auf. Die feststehenden Rampen sind wahlweise mit Federunterstützung oder mit hydraulischer Betätigung lieferbar. Alternativ zu den fest angebauten Rampen bietet Müller-Mitteltal heckseitig einschiebbare Alu-Rampen an. Diese sind wahlweise beim Zweiachser auch seitlich unter dem Fahrgestell mitführbar. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ohne Umrüstzeiten. Das sind neben Qualität und Ausstattung die beiden Hauptargumente für diese bewährte Baureihe. Müller-Mitteltal bringt auch hier sein in acht Jahrzehnten erworbenes Know-how ein und zeigt wirtschaftliche Lösungen innerhalb der Prozesskette „Transport“ auf.


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema

Geringes Leergewicht bei gleichzeitig hoher Nutzlast Müller-Mitteltal setzt mit Rollbehälter-Anhänger auf Nutzlastoptimierung: >> Das Eigengewicht-/Nutzlastverhältnis spielt vor allem im Langstreckenverkehr die entscheidende Rolle überhaupt. Hier zählt jedes Kilogramm an zusätzlicher Nutzlast bei gleichzeitig möglichst niedrigem Eigengewicht des Anhängers. Müller-Mitteltal, seit fast acht Jahrzehnten ein Spezialist für maßgeschneiderte Anhänger und Auflieger, hält mit dem RA 18 die passende Lösung für dieses Anforderungsprofil bereit. Die Bezeichnung RA 18 steht für einen zweiachsigen Anhänger für Rollbehälter nach DIN 30722 Teil 1 bis maximal 7.000 mm Länge und einer Gesamtnutzlast von ca. 15.150 kg. RA 18 steht zugleich für ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu den etablierten Mitbewerbern.

und ermöglicht so eine sichere Einleitung der auftretenden Belastungen in das Fahrgestell.

SICHERHEIT wird groß geschrieben Ein wichtiger Aspekt für den sicheren Transport ist die kraftschlüssige Verriegelung des Rollbehälters auf dem Anhänger. Dazu ist beim RA 18 der Längsrahmen über dem Drehgestell zum Ausgleich des Behälter-Rollenstandes tiefer gelegt. Dieses Konstruktionsdetail stellt sicher, dass die Behälter-Längsprofile präzise auf dem Fahrgestell aufliegen. Durch zwei pneumatische Querspanneinheiten wird der Behälter über eine Vierpunkt-Fixierung sicher mit dem Fahrgestellrahmen verspannt.

Nach dem Aufschieben werden die vier Sicherungsklauen pneumatisch geschlossen und der Behälter sicher gegen den Fahrgestellrahmen verspannt. Beim Abkuppeln der Bremse senkt sich der luftgefederte Anhänger automatisch ab. Langlebigkeit ist ein wichtiges Anschaffungskriterium. Wie alle Anhänger aus Baiersbronn-Mitteltal wird auch der RA 18 für ein langes Leben mit einem 2K-Zinkphosphat High-Solid Grundierfüller und einer 2K-AcrylDecklackierung versehen. Besuchen Sie uns auf der IAA-Nutzfahrzeuge im Freigelände F-Süd, Stand-Nr. G 21

„Das Eigengewicht des RA 18 beträgt lediglich etwa 2.850 kg“, bestätigt Markus Kreuzer, Leiter des Vertriebs bei Müller-Mitteltal. „Unsere Konstrukteure achteten bei der Entwicklung vor allem auf ein hochbelastbares Fahrgestell in gewichtsoptimierter Ausführung.“ Ein Blick in das technische Datenblatt nennt nähere Details: Der Aufbau erfolgt in offener Profilstahlausführung; Hauptrahmen und Rollenbahn werden aus hochfestem Stahl in Kastenbauweise gefertigt. Müller-Mitteltal integriert beim RA 18 die Rollenbahn in den Hauptrahmen

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Thema LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge

Goldhofer entwickelt Mega PST – Selbstfahrer mit elektronischer Vielweglenkung

Das Modulsystem wird von Power Packs mit einer Leistung von bis zu 490 PS angetrieben. Sämtliche zur Verfügung stehenden Antriebsaggregate entsprechen den neuesten Abgasvorschriften, inklusive der in Nordamerika gültigen Vorschriften EPA III, etc. Von dieser Goldhofer-Neuheit wurden bereits weit über 100 Achslinien verkauft, die größtenteils noch im Jahr 2008 an die Kunden übergeben werden. Unter anderem hat sich die Firma Nippon Express zusammen mit der Partnerfirma UTOC Corp. aus Japan nach einem intensiven Vergleich zu herkömmlichen Modul-Transportern für den Kauf von insgesamt 100 Achslinien des neuen Mega PSTSystems von Goldhofer entschieden. Auch Berard aus Louisiana, USA, wird die vorhandene Fahrzeugflotte durch 32 Achslinien dieses Fahrzeugtyps ergänzen. Die Mega PST-Module können über die in den Power Packs integrierten Computersysteme mit den bereits vorhandenen 3,0 m breiten Selbstfahrern synchronisiert werden. Die Einsatzschwerpunkte der Mega PST werden neben dem Kraftwerks- und ÖL/GasSektor auch der Schiffbau sowie der Schwerindustrie mit Nutzlastanforderungen von über 10.000 Tonnen sein.

>> Eine revolutionäre, bahnbrechende Innovation aus dem Hause Goldhofer ist das neu entwickelte Schwerlast-Modul-System Typ PST/ES-E basierend auf einer Grundbreite von 2.430 mm, um eine Verladung in Container bzw. Flatracks zu gewährleisten. Goldhofer hat bei der Entwicklung neue Wege in diesem Marktsegment beschritten, um den Kundenforderungen nach einem besseren Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht Rechnung zu tragen und somit die Einsatzkosten zu reduzieren. Das neuartige Modul-System weist eine Achslast von 50 Tonnen pro Achslinie auf. Trotz dieser am Markt einmaligen Achslast haben die Experten von Goldhofer darauf geachtet, dass alle verwendeten Komponenten über einen ausreichenden Sicherheitsfaktor verfügen, um auch kurzzeitige Überlastungen kompensieren zu können, die im täglichen Einsatz nicht vermieden werden können. Darüber hinaus wurden im Vergleich zu konventionellen Modulen mit hydro-statischem

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Antrieb alle praxisrelevanten Baumerkmale wie z. B. Biegemoment des Rahmens, maximale Fahrgeschwindigkeit, Zugkraft des hydro-statischen Antriebs wesentlich verbessert, um einen Transport von konzentrierten Schwerlastgütern auf möglichst wirtschaftlicher Basis zu ermöglichen. Die Lenkung basiert auf dem bewährten System des Fahrzeugtyps PST/SL-E mit einem Lenkeinschlag von +/- 135 Grad, um alle in der Praxis notwendigen Lenkprogramme, d.h. Drehen der Plattform auf einem Punkt, Hundegang, 90 Grad Querfahrt, etc. unter Berücksichtigung eines optimierten Reifenverschleißes, zu gewährleisten.

Goldhofer erwartet in diesem Marktsegment eine weiterhin überdurchschnittliche Steigerung des Umsatzes in den nächsten Jahren, da der neue Mega PST Unternehmensangaben zufolge allen bis dato am Markt verfügbaren Wettbewerbsprodukten in den für den täglichen Einsatz notwendigen Kriterien überlegen ist. Kombiniert mit höchstem Qualitätsstandard und einem kundennahen After-Sales-Service will sich Goldhofer als weltweit führender Anbieter von Schwerlast-Fahrzeugen weiterhin behaupten und den Marktanteil bei hydrostatisch angetriebenen Transportern weiter ausbauen. Der neue Mega PST soll hier einen entsprechenden Anteil beitragen.


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350 kg / 8.100 mm

11.620 mm

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30 km/h

144 L./Min.

265 bar

140 L.

77 L.

5.584 mm

2.216 mm

2.295 mm

Einsatzgewicht

Leistung

Motor

Zylinder / Hubraum

Nenntragkraft

Tragkraft bei max. Reichweite

Hubhöhe

Bereifung

Geschwindigkeit

Foerdermenge L/Min

Betriebsdruck

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Transportlänge

Breite

Höhe

Alle Informationen , Daten und Angaben wurden aus technischen Erläuterungen sowie Prospekten und Informationsmaterial der verschiedenen Hersteller oder deren Händler entnommen. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Versäumnisse. Die kompletten Daten erhalten Sie auf den Internetseiten der Hersteller.

2.450 mm

2.445 mm

5.900 mm

180 L.

135 L.

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115 L./Min.

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15.5 x 22.5

13.000 mm

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Case

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131 L.

125 L.

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110 L./Min.

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15.5 / 80 - 24

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1.200 kg / 8.000 mm

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2.450 mm

2.380 mm

5.790 mm

160 L.

140 L.

132 L./Min.

25 km/h

405 / 70 - 24

11.500 mm

1.000 kg / 7.900 mm

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Perkins 1004-40 Turbo

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10.000 kg

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2.395 mm

2.400 mm

6.190 mm

95 L.

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300 bar

120 L.

25 km/h

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13.035 mm

1.000 kg / 9.019 mm

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Presseinformation Händlerverzeichnis Thema

IAA Nutzfahrzeuge 2008: Webasto zeigt umweltschonende Lösungen Produktneuheiten sparen Kraftstoff und reduzieren CO2-Ausstoß und auch sparsame, wirkungsvolle Standklimaanlagen für angenehme Innenraumtemperaturen zu jeder Jahreszeit.

>> Unter dem Motto „Professionals on the move“ präsentiert Webasto während der IAA Nutzfahrzeuge 2008 neue, zukunftsorientierte Lösungen zur CO2-Reduktion, Kraftstoffeinsparung und Klimaschutz. Sie sind vom 25. September bis 2. Oktober 2008 in Halle 12, Stand B08, auf der Messe Hannover zu sehen. Zu den dort gezeigten Produkten des Automobilzulieferers gehören neue Versionen der umweltschonenden Standheizungen Thermo Pro und Air Top Evo, die elektrisch betriebene Standklimaanlage Park & Cool, sowie Kraftstoffverbrauch senkende Konzepte durch Verbesserung der Aerodynamik. Die innovativen Technologien von Webasto adressieren die aktuellen Herausforderungen in der Nutzfahrzeugindustrie für den Klimaschutz. Gleichzeitig verbessern sie die Wirtschaftlichkeit der LKW und erhöhen den Komfort für den Fahrer. Webasto bietet leistungsstarke, zuverlässige Standheizungen

Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 stellt das Unternehmen erstmals die Wasserheizgeräte Thermo Pro 50 und Thermo Pro 90, sowie die Luftheizungen Air Top Evo 3900 und Air Top Evo 5500 vor. Die kraftstoffbetriebenen Heizgeräte arbeiten auch bei ausgeschaltetem Fahrzeugmotor. Dieser umweltschonende Betrieb spart Kraftstoff und verbessert die CO2Bilanz. Außerdem sind die Heizgeräte für den Einsatz mit Biodiesel geeignet. Die Thermo Pro Wasserheizungen heizen einerseits während der Warmlaufphase bei tiefen Temperaturen den Motor auf und verbessern auf diese Weise das Startverhalten und senken den Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß. Andererseits sorgen sie im Dauerheizbetrieb in der Kabine für gemütliche Wohlfühlatmosphäre. Das Thermo Pro 50 ist ein äußerst kleines und leichtes Wasserheizgerät für LKW und Kleinbusse und auch das geringe Gewicht trägt zur Kraftstoffeinsparung bei. In optimierten Kreisläufen ermöglicht es durch einen angepaßten Regelbereich den besonders sparsamen Dauerbetrieb und reduziert dadurch zusätzlich die Betriebskosten des Fahrzeugs. Für große LKW bietet Weba-

sto das Thermo Pro 90, das sich wie alle Heizgeräte von Webasto für Gefahrguttransport und zusätzlich auch den Höheneinsatz eignet. Air Top Evo 3900 und Air Top Evo 5500 mit Heizleistungen von 3,9 kW und 5,5 kW beheizen die Kabine bei Ruhepausen und Übernachtungen, sind aber auch sehr effizient bei der Vorheizung der Kabine und Abtauung der Scheiben. Sie bieten einen Energiesparmodus, Schnellaufheizung und Höhenanpassung. Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 präsentiert Webasto erstmals seine neue Standklimaanlage Park & Cool. Diese kühlt mit einer Leistung von bis zu 950 Watt die Kabine von Fahrzeugen. Durch den elektrischen Betrieb im Stand mit Batterien vermeidet sie unnötigen Leerlauf des Fahrzeugmotors und den damit verbundenen Bedarf an Kraftstoff und Schadstoffausstoß. Mit der elektrisch betriebenen Park & Cool erweitert Webasto sein Produkt-Portfolio rund um Standklimaanlagen. Ein weiterer, sehr vielversprechender Ansatz zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei LKW ist die Verbesserung des cw-Werts (Strömungswiderstandkoeffizient). Mit fahrzustandsabhängigen Kühlerabdeckungen entwickelt Webasto Konzepte, die die Aerodynamik des LKW verbessern und der Motorsteuerung zusätzliche Optionen für ein aktives Temperaturmanagement bieten. Der dadurch eingesparte Kraftstoff reduziert den CO2-Ausstoß und spart Betriebskosten für den LKW.

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Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Transporte vom Turmsegment bis zum Maschinenhaus Windkraftanlagenbau mit Schwerlastfahrzeugen von SCHEUERLE

>> Der Pfedelbacher Schwerlast- und Spezialfahrzeugbauer SCHEUERLE bietet für den anspruchsvollen Transport der Anlagenteile ein breites und umfangreiches Fahrzeugprogramm. Von schweren Sattelplattformwagenkombinationen für Turmsegmente über Maschinenhäuser bis zu selbstfahrenden Schwerlastfahrzeugen für den internen Transport. Auch als Trägerfahrzeug für Mobilkrane kommen Schwerlastfahrzeuge von SCHEUERLE zum Einsatz. SCHEUERLE bietet als einer der führenden Hersteller die gesamte Bandbreite an Transportequipment für den Bau von Windkraftanlagen. Der Transport von Turmsegmenten erfolgt heute durch unterschiedliche Fahrzeugkonzepte. Segmente für leistungsstarke Windkraftanlagen weisen meist einen großen Durchmesser auf. Hier kommt meist eine Transportkombination zum Einsatz, die aus einer Satteltieflader-Kombination mit Kesselbrücke besteht. Bei kleineren Rohrdurchmessern werden spezielle Rohradapter an die Schwerlasteinheiten für die Aufnahme des Turmsegmentes gekoppelt. SCHEUERLE bietet hierzu Schwerlastfahrzeuge aus dem Combi-Programm an. Je nach Last können Schwerlastkombinationen aus der EuroCombi-Baureihe, die eine Achslast pro Achslinie von 20.000 kg bieten, konfiguriert werden. Bei höheren Transportgewichten kommt die InterCombi-Baureihe zum Einsatz, die eine Achslast von 36.000 kg pro Achslinie bietet. Wird der Faktor Ladeflächenhöhe zum Krite-

rium, kann der Transportunternehmer auf die Baureihe FlatCombi zurückgreifen, die eine Achslast bis 25.000 kg pro Achslinie bietet, aber eine abgelassene Ladeflächenhöhe von nur 770 Millimeter aufweist. Mit diesem Programm lassen sich nahezu alle Transportanforderungen für Turmsegmente abdecken. Der Transport der Maschinenhäuser, die im Fachjargon als Gondeln bezeichnet werden, stellt dagegen andere Anforderungen an das Transportequipment. Hier steht vor allem das Gewicht im Vordergrund. Bei modernen Großanlagen können die Gondeln Gewichte bis zu 80 Tonnen und mehr aufweisen. Hier werden ebenfalls Transportkombinationen aus dem SCHEUERLE Combi-Programm eingesetzt. Aus Schwanenhals-Vorlauffahrwerk, Tiefladebrücke und Nachlauffahrwerk werden hierzu nutzlaststarke Schwerlastkombinationen konfiguriert. Große Gewichte bedingen in der Regel auch längere Transportkombinationen. Der große Lenkeinschlag bis zu 60 Grad, über den alle Fahrzeuge aus der SCHEUERLE Combi-Serie verfügen, sorgt dafür, dass auch große Transportkombinationen wendig sind, eine Grundvoraussetzung, um die meist abgelegenen Baustellen zu erreichen.

Als Trägerfahrzeug für Mobilkranaufbauten finden FlatCombi-Fahrwerke ebenfalls Anwendung. Extrem tragfähig, wendig und flexibel einsetzbar sind sie die ideale Basis für den

Aufbau von Mobilkranen für extreme Montagehöhen, wie zum Aufbau von Windkraftanlagen. So wurden bereits auf FlatCombi-Fahrwerken Mobilkrane mit einer Hakenhöhe von 140 Metern realisiert. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Größe solcher Kraftwerke wird diese Mobilkrantechnologie auch zukünftig eine entscheidende Rolle spielen. Auch der Einsatz selbstfahrender Schwerlastfahrzeuge findet beim Windkraftanlagenbau zunehmend mehr Anwendung. Der Vorteil: Die Schwerlastkombination kann bei höherer Nutzlast sehr viel kompakter gehalten werden. So bietet der selbstfahrende modulare Transporter SPMT 3000 eine Achslast bis zu 40.000 kg pro Achslinie. Die Fahrzeugabmessungen mit 3 Metern Breite und der Ladeflächenhöhe in Fahrstellung von ca. 1.190 mm entsprechen den Kopplungsmaßen zwischen der InterCombi-Baureihe und der des SPMT 3000. Dadurch besteht die Möglichkeit, beide Baureihen miteinander zu koppeln. Der SCHEUERLE SPMT 3000 ist mit einer elektrischen Vielweglenkung ausgestattet. Hierbei sind unter anderem folgende Lenkprogramme möglich: Kreisfahrt, Querfahrt, 90° Lenkung, Diagonalfahrt, usw. In einer gekuppelten Großkombination zwischen elektronischen Vielweggelenkten und InterCombi-Fahrwerken wird über die eingebaute programmierte elektronische Steuerung der Lenkwinkel der Gesamtkombination mit einfachster Bedienung auf 60° max. Lenkeinschlag beschränkt. Der große Vorteil dieser Kombination besteht darin, dass große Steigungen mit kurzen Transportkombinationen selbstfahrend bewerkstelligt werden können. Der Selbstfahrer SPMT 2.430 (Self Propelled Modular Transporter) steht ebenfalls als alternatives Transportfahrzeug zur Verfügung mit einer Achslast von 40.000 kg pro Achslinie ist er der Herkules unter den Schwerlastfahrzeugen. Gewichte von 15.000 Tonnen und mehr wurden mit diesen SCHEUERLE Kombinationen bereits transportiert. Die Vorteile des SPMT 2.430 sind seine außerordentliche Stabilität, und seine extreme Leistungsstärke. Er kann aufgrund der Gesamtbreite von 2.430 mm problemlos mit Standard-Fernverkehrsfahrzeugen an jeden Einsatzort transportiert werden. Mit einem speziellen Adapter kann der SPMT 2.430 mit dem SPMT 3.000 gekoppelt werden und damit natürlich auch mit der InterCombi-Baureihe. Messe IAA, 25.09.-02.10.08 – Hannover, Halle 25, Stand C50

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Sortimo Globelyst – Innovationen, die begeistern! das neue MultiRack, die neue T-BOXX, den neuen Autoassistenten als auch das gesamte Sortimo Globelyst Zubehörprogramm.

Auf dem Stand erwarten den Messebesucher folgende Highlights: - vier Exponate mit verschiedenen branchenübergreifenden Globelyst Einrichtungslösungen. Die transparenten Ausstellungsstücke aus Plexiglas sind nach oben hin offen und deuten eine Fahrzeugsilhouette an. Diese herstellerunabhängigen Exponate gewähren den freien Blick auf die Rückenansicht einer Fahrzeugeinrichtung und frei begehbar kann die Funktionalität von Sortimo Globelyst getestet werden

- Neu: Das Sortimo MultiRack – ganz schön vielseitig!

>> Der Zusmarshauser Marktführer präsentiert auf der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover nicht nur all seine Neuheiten, sondern auch ausgeklügelte Globelyst Einrichtungslösungen in transparenten Exponaten. Nicht nur bei Sortimo im Rampenlicht, auch auf zahlreichen Messeständen der Fahrzeughersteller sind die Globelyst Werkslösungen prominent ausgestellt – erleben Sie Partnerschaft in Perfektion!

Als Ideenschmiede für Profis präsentiert sich die Sortimo International GmbH wieder auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung. Im Mittelpunkt stehen die Themen mobile Werkstatt und die Systempartnerschaft zur Automobilindustrie. In Halle 22, Stand C 24 stellt das Unternehmen auf 300 qm² die innovative Welt der Fahrzeugeinrichtungen vor: Transparente Ausstellungsstücke mit Sortimo Globelyst Einrichtungsvarianten,

Das neue MultiRack ist ein variables Regalsystem, das leicht einzubauen ist und aus jedem Kleintransporter ein Nutzfahrzeug mit mehreren Ebenen macht. Das neue Regal stellt eine perfekte Lösung für den übersichtlichen Transport von Waren wie Blumen oder anderem empfindlichen Material dar. Es besteht aus einem robusten Trägersystem, in das bis zu drei Tableaus (1093 x 1093 mm) passen, die auf leichte Art und Weise herausgezogen und rückenschonend beladen werden können. Der Clou ist: Die Tableaus sind je nach Höhe des Ladegutes jederzeit variabel verstellbar! Durch diese Variabilität wird spürbar die Ladekapazität vergrößert und der Frachtraum wird bis in den letzten Winkel ausgelastet. Bei Bedarf können die Tableaus des MultiRack auch komplett entnommen werden und der gesamte Frachtraum steht zur Verfügung. Die Tableaus sind bis zu 120 kg belastbar und schaffen rasch übersichtliche Ordnung im Kleintransporter. Eingefasst durch einen Aluminiumrand sind sie extrem schlagfest und der Belag ist kratzfest beschichtet und genoppt, damit nichts verrutschen kann!

- Neu: Die Sortimo T-BOXX: Ordnung plus Transparenz Nach der Markteinführung der S- und M-BOXXen, erweitert Sortimo dieses erfolgreiche Produktportfolio um ein weiteres Novum: die neue T-BOXX. Ihr Erscheinungsbild ist absolut trendy und überzeugt mit zeitgemäßer

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Händlerverzeichnis Presseinformation Thema fügt sie sich nahtlos ins Sortimo Globelyst System. Außerdem lassen sich die beiden Schnappverschlüsse leicht bedienen und rasten sicher ein. Für einen angenehmen Tragekomfort sorgt der ergonomische Griff, der besonders gut und sicher in der Hand liegt!

- Neu: Der Sortimo Autoassistent - Ordnung fürs mobile Büro!

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Der neue Sortimo Autoassistent bietet alles, was ein Handwerker oder Servicetechniker neben sich auf dem Beifahrersitz braucht: Die praktische Schreibunterlage mit der Aussparung für eine 1,5 l Getränkeflasche, die bewegliche Klemmvorrichtung für Notizen, ausreichend Platz in der Box für diverse Unterlagen – der Autoassistent lässt keine Wünsche offen! Zwei Ablagefächer für Ordner und Prospekte im Rückteil runden das Ganze ab. Der Autoassistent wird einfach zwischen der Kopfstütze eingehängt und mit einer Rändelschraube arretiert. Unten wird der Beckengurt eingefädelt und eingeklickt. Über den Gurt des Beifahrers wird der Autoassistent auf der Sitzfläche gesichert. Das neue MultiRack, die neue T-BOXX sowie der neue Autoassistent sind Bestandteile von Sortimo Globelyst, der dritten Sortimo Fahrzeugeinrichtungsgeneration. Sie trat ihren Siegeszug im Jahr 2004 an. Ihr Name ist Pro-

gramm und steht für globales System und soll die sprichwörtliche universelle Einsetzbarkeit und Vielseitigkeit dieser neuartigen Fahrzeugeinrichtung bezeichnen. Basierend auf einer Spaceframe-Architektur aus hochfestem Alu lassen sich Fachböden, Schubladen und Koffer in unterschiedlichen Breiten und Höhen frei miteinander branchenübergreifend kombinieren.

Sortimo Speedwave – Ideenschmiede für die Automobilindustrie Auch die Sortimo Speedwave GmbH, etabliert als renommierter Entwicklungspartner und Systemlieferant der Automobilindustrie, stellt ihre innovativen nützlichen Ideen vor, die den Fahrzeuginnenraum komfortabler und funktionaler machen. Die Ideenschmiede präsentiert ihre erfolgreichen Mitteltische für den Daimler Viano und den Volkswagen T5 Multivan, wie auch den Daimler Actros Klapptisch und die Ford Focus C- Max Mittelkonsole. Lassen Sie sich überraschen, es erwarten Sie noch mehr innovative Produkte von diesen Ideenfabrikanten! Besuchen Sie den von Sortimo in südländisches Flair getauchten Messestand in Halle 22, Stand C 24 und erfahren Sie bei Paella und Rioja wie der Süden schmeckt!

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Mit Power und Speed: Neue Technologie übertrifft Verfahren von Mitbewerbern bei weitem! Schweizer Unternehmen erzielt Quantensprung in der Entmagnetisierung Sie die Nachhaltigkeit gegenüber dem Markt und den Kunden.

>> Die Schweizer Hightech-Firma Maurer Magnetic AG hat ein einzigartiges Verfahren in der Wechselfeld-Entmagnetisierung entwickelt und setzt damit weltweit einen neuen technologischen Massstab. Mit dem patentierten Maurer-Degaussing-Verfahren, das in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Urs Meyer vom Institut für automatisierte Produktion der ETH Zürich entwickelt wurde, können Unternehmen, die auf das kommerzielle Entmagnetisieren ihrer Produkte angewiesen sind, auf ein Technologieniveau zurückgreifen, das auf Stufe der Luft- und Raumfahrt sowie MilitärIndustrie steht. Mit der Eröffnung im Frühjahr 2009 des neuen Technologie- und Dienstleistungszentrums im Zürcher Oberland setzt die Maurer Magnetic einen weiteren Meilenstein in ihrer Entwicklung. Damit unterstreicht

In nahezu jeder Branche gehört das Entmagnetisieren von technischen Produkten und Teilen zum Anforderungsprofil. Es wird dadurch zu einem unverzichtbaren Prozess der Qualitätssicherung. Dies führt dazu, dass die Nachfrage nach leistungsstarken und produktiven Entmagnetisiergeräten in kompakter Form in den letzten Jahren massiv gestiegen ist. Bestehende Entmagnetisierungstechniken konnten den hohen Anforderungen oft nur mit unbefriedigendem Ergebnis Rechnung tragen. Qualitativ hochstehende und kundenspezifische Problemlösungen im Bereich der Entmagnetisierung anzubieten, stellte die Hersteller vor zahlreiche Herausforderungen.

Technologie auf neuester Stufe Die international patentierte Maurer-Degaussing-Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie die bisherigen Entmagnetisierungsverfahren bei weitem übertrifft und sich durch zahlreiche Alleinstellungsmerkmale konkurrenzlos von den Lösungen der Mitbewerber abhebt. Technische Güte, reproduzierbare Resultate und. Restmagnetismus geringer als Erdfeld gehören u.a. zu den realisierten Zielsetzungen. Entscheidend, um diese Werte zu erreichen, sind die Intensität, die Anzahl und Präzision im Verlauf der abnehmenden Umpolungen sowie die Frequenz, welche

erstmalig beim Entmagnetisieren gleichzeitig zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden erlauben MaurerDegauss-Entmagnetisierer einen flexiblen Einsatz und erzielen gleichzeitig präzise Resultate. Produktteile und Materialien mit unterschiedlichen Abmessungen können ohne Anpassung von Prozessparametern und ohne Leistungsverlust erfolgreich entmagnetisiert werden. Mit Maurer-Degaussing werden nicht nur Messwerte bis unter das Erdmagnetfeld erreicht, sondern sie garantiert auch absolute Prozesssicherheit, ist enorm produktiv und energiesparend.

Spatenstich für Forschung, Entwicklung und neue Arbeitsplätze Um der explodierenden Nachfrage nach Neuentwicklungen und individuellen Kundenwünschen entgegenzukommen, bezieht Maurer Magnetic im Frühjahr 2009 in Grüningen ein neues Technologie- und Dienstleistungszentrum. Die für Forschung, Entwicklung, Schulungen und Dienstleistungen rund um die Entmagnetisierung konzipierte Einrichtung bietet Spielraum für weitere Innovationen, Neuentwicklungen und individuelle Kundenwünsche, wie z.B. die Erweiterung der Entmagnetisierung als Dienstleistung. Gleichzeitig setzt das Familienunternehmen einen wichtigen Impuls, als Arbeitgeber neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Kompetenz des Wirtschaftsraums Zürcher Oberland zu fördern.

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Thema LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge

Nutzfahrzeuge sparen Treibstoff mit Rexroth Hydrostatisch Regeneratives Bremssystem (HRB) für schwere Nutzfahrzeuge senkt den Treibstoffverbrauch um bis zu 25 Prozent >> Das bereits in Pilotversuchen getestete HRB parallel steht im Mittelpunkt des diesjährigen Rexroth-Auftritts auf der IAA-Nutzfahrzeuge. Grundidee des hydraulischen Hybridantriebs ist es, die kinetische Energie beim Bremsen in hydraulische Energie umzuwandeln und zu speichern. Beim nächsten Beschleunigungsvorgang wird die gespeicherte Energie wieder in den Fahrantrieb eingespeist und entlastet so den antreibenden Verbrennungsmotor. Treibstoffeinsparungen bis zu 25 Prozent werden so möglich. Damit verbunden sind entsprechend sinkende Emissionen von Abgasen wie CO2. HRB parallel entfaltet sein volles Einsparpotential vor allem in schweren Fahrzeugen, die häufig und intensiv bremsen. Je intensiver die Bremsungen sind, desto höher liegt die mögliche Senkung des Kraftstoffverbrauchs durch HRB. Live-Vorführungen des Hydrostatisch Regenerativen Bremssystems finden mehrmals täglich auf der VDA-Innovationsbühne statt. (Freigelände zwischen den Hallen 22 und 26)

Kleiner Tank für große Kühlleistungen Neben der HRB-Technologie sind intelligente

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hydrostatische Lüfterantriebe ein weiterer Baustein, um den Treibstoffverbrauch zu senken und um die sich verschärfenden Emissionsgrenzwerte für Abgas und Geräusch einzuhalten. Mit einem neuen Hydrauliktank auf Polymer-Basis hat Rexroth jetzt seine Komplettlösung für drehzahlunabhängige Lüfterantriebe weiter verbessert. Die robuste Ausführung des Polymertanks ist für den Einsatz in Omnibussen optimiert. Das neuartige Tankdesign steigert die möglichen Durchflusswerte erheblich. Bei gleichem Volumenstrom des Lüftersystems ist das Reservoir deutlich kleiner und leichter. Außerdem ermöglicht ein höherer Durchfluss eine Verringerung der Hydraulikölmenge im System, was eine zusätzliche Gewichtsersparnis ergibt. Um den Bauraum für die Fahrzeughersteller weiter zu reduzieren, sind wichtige Funktionen wie der Rücklauffilter oder die Ölstandsanzeige bereits integriert – für die Letztere ist auch eine elektronische Überwachung möglich, was Komfort und Sicherheit weiter erhöht.

Vielfältige Lösungen für den Nutzfahrzeug-Bereich Daneben präsentiert das Unternehmen weitere hydraulische und elektrohydraulische

Antriebs- und Steuerungslösungen für die gesamte Breite der Anwendungen im Nutzfahrzeugbereich: Generatorantriebe, Ladebordwände, Kran- und Mastaufbauten, Abroll- und Absetzkipper, LKW-Kehrfahrzeuge oder Betonfahrmischer profitieren von verbesserten Komplettlösungen und Komponenten wie zum Beispiel dem neuen, kostenoptimierten M4-12 Kompakt-Monoblock oder neuen BODASSteuergeräten von Rexroth mit 32-Bit-Technologie. Rexroth auf der IAA Nutzfahrzeuge: Halle 17 – Stand B10 Hydrostatisch Regeneratives Bremssystem HRB für Nutzfahrzeuge und mobile Arbeitsmaschinen von Rexroth:

Rexroth senkt Kraftstoffverbrauch um bis zu 25 Prozent Der hydraulische Hybridantrieb von Rexroth reduziert nach ersten Messungen den Dieselverbrauch von schweren Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen um bis zu 25 Prozent. Gleichzeitig sinken auch die Emissionen von Abgasen wie CO2. Das erste Pilotfahrzeug absolviert aktuell einen Feldtest bei der Berliner Stadtreinigung.

Bremsenergie sinnvoll wieder verwenden Grundidee des Hydrostatisch Regenerativen Bremssystems HRB ist, die kinetische Energie beim Bremsen nicht zu vernichten, sondern in hydraulische Energie umzuwandeln und zu speichern. Beim nächsten Beschleunigungsvorgang wird die gespeicherte Energie wieder in den Fahrantrieb eingespeist und entlastet so den antreibenden Verbrennungsmotor. Rexroth entwickelt für die verschiedenen Antriebskonzepte von Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen parallele und serielle HRB.


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema

Systemkomponenten HRB parallel: • Verstellbare Axialkolbeneinheit A4VSO mit Getriebe für Pumpe-/Motor-Betrieb • Hochdruck-Blasenspeicher • Ventilsteuerblock HIC mit Druckbegrenzungsventil • Elektronisches Steuergerät • Sensorik

Ideal für Fahrzyklen mit häufigen Abbrems- und Anfahrvorgängen Der Hydraulische Hybridantrieb von Rexroth entfaltet sein volles Einsparpotential vor allem in schweren Fahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen, die häufig und intensiv bremsen. Je intensiver die Bremsungen sind, desto höher liegt die mögliche Senkung des Kraftstoffverbrauchs durch HRB.

Fakten auf einen Blick: • Kraftstoffeinsparung bis zu 25 Prozent • Speicherung von großen Mengen an Bremsenergie in kurzer Zeit, damit nahezu vollständige Rekuperation der Bremsenergie • Schnelle Freigabe der gespeicherten Energie an den Antriebsstrang, damit effektive Entlastung des vorhandenen Antriebsmotors • Reduzierter Schadstoffausstoß • Geringerer Bremsenverschleiß • Weniger Feinstaub • Robuster, wartungsarmer Speicher • Nachrüstbar (HRB parallel) • Niedrigere Total Cost of Ownership • Besseres Beschleunigungsverhalten und höherer Fahrkomfort (keine Zugkraftunterbrechung während des Gangwechsels beim Anfahren).

HRB parallel entlastet den vorhandenen Antriebsmotor: Der parallele Hybridantrieb eignet sich für Fahrzeuge mit konventionellem mechanischen Antriebsstrang und einem Verbren-

nungsmotor wie beispielsweise Abfallsammelfahrzeuge, Schulbusse und Stadtbusse. Über ein Getriebe wird eine hydraulische Axialkolbeneinheit an den mechanischen Antriebsstrang (Kardanwelle) angekoppelt, um beim Bremsen kinetische in hydraulische Energie umzuwandeln. Die Axialkolbeneinheit wirkt hierbei als Pumpe und vollzieht diese Energieumwandlung, indem sie einen hydraulischen Blasenspeicher mit Hydrauliköl lädt. Diesen Vorgang regelt ein elektronisches Steuergerät von Rexroth in Verbindung mit einem hydraulischen Ventilsteuerblock. Beim Anfahren kehrt sich der gesamte Vorgang um: Das unter Druck stehende Öl entlädt sich kontrolliert aus dem Speicher und fließt zurück durch die Axialkolbeneinheit. Diese wird von dem Ölstrom angetrieben und gibt als Motor ihre Leistung an den mechanischen Antriebsstrang ab. Ein Überdruckventil im System sorgt bei beiden Vorgängen für höchste Sicherheit. Ein positiver Zusatzeffekt für den Fahrzeugbetreiber ist der deutlich geringere Bremsenverschleiß dank HRB. Die Feinstaubbelastung durch Bremsenabrieb und die CO2-Emissionen des Verbrennungsmotors sinken entsprechend. Durch den modularen Aufbau ist das parallele HRB grundsätzlich in jedes gängige Nutz-fahrzeuggestell integrierbar. Somit ist auch die Nachrüstung bestehender Fahrzeugflotten möglich.

Praxistest bei der Berliner Stadtreinigung Seit Juli 2008 testet die Berliner Stadtreinigung in einem Praxisversuch ein Abfallsammelfahrzeug der x2eco-Serie von HALLER Umweltsysteme mit Parallelhybrid von Rexroth. Auch bei der Stadtreinigung New York, USA, wird in Kürze ein mit HRB ausgerüstetes Pilotfahrzeug aus amerikanischer Herstellung erprobt.

Technische Details des HRB-Erprobungsfahrzeugs Das Abfallsammelfahrzeug der x2eco-Serie von HALLER Umweltsysteme basiert auf einem Mercedes-Benz Actros Fahrgestell (Leergewicht/zulässiges Gesamtgewicht ca. 15 / 26 t, Dieselmotorantriebsleistung 235 kW).

Eckdaten des im Erprobungsfahrzeug installierten HRB parallel: • Gewicht HRB: ca. 500 kg • HRB-Leistung / -Moment: ca. 250 kW / 2.500 Nm • Speichergröße: 2 Blasenspeicher mit jeweils 32 Liter Gasnennvolumen • Maximaler Speicherdruck: 330 bar (Speichervorspannung 210 bar) • Maximale Speicherkapazität: 550 Kilojoule (entspricht etwa der kinetischen Energie des voll beladen Fahrzeugs bei 30 km/h) • Keine Retarderfunktion, grundsätzlich aber darstellbar

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Thema LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge

Parker Hannifin auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008:

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>> Parker Hannifin, der weltweit führende Hersteller in der Antriebs- und Steuerungstechnologie, stellt auf der diesjährigen Fachmesse IAA Nutzfahrzeuge einmal mehr seinen technologischen Vorsprung im Zulieferbereich für Nutzfahrzeuge unter Beweis. Im Blickfeld der Messebesucher stehen nicht nur leistungsstarke Ventile, Druckspeicher, Verbindungselemente und neuartige Schlauchtechnologien – Parker demonstriert gleichermaßen seine Kompetenz bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden. Das Gesamtpaket aus Produkten und darauf abgestimmten Dienstleistungen garantiert den Kunden maximale Effizienz und Betriebssicherheit.

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Leistungsstarke Druckspeicher für Hydraulikanwendungen Hydrauliksysteme für mobile Anwendungen müssen unterschiedlichste Anforderungen erfüllen. Das umfassende Hydraulikprogramm von Parker hilft Kunden, immer richtige Lösungen zu finden. Mit der ADE®-Serie bietet Parker Speicher für hydraulische Systeme mit kleinen Volumina und niedrigen Durchflussraten an. Die Membranspeicher sind in Baugrößen von 0,76 bis 3,5 Liter, für Drücke bis 250 bar und für einen Einsatz bei Temperaturen zwischen -30°C und +80°C erhältlich. Sie werden vorgeladen geliefert, so das Installation und Inbetriebnahme äußerst einfach sind. Ebenfalls robust und zuverlässig sind die Kolbenspeicher der ACP-Baureihe. Diese Serie ist ausgelegt für hohe Betriebsdrücke bis 275 bar und genügt höchsten Ansprüchen. Hohe Effizienz und schnelle Reaktionszeiten, geringer Verschleiß und hohe Zuverlässigkeit zeichnen sie aus. Da ein plötzlicher Ausfall nicht möglich ist, eignet sich die ACP-Baureihe optimal für den Einsatz in Lenk- und Bremskreisen. Die Kolben­speicher sind erhältlich als nachfüllbare Version oder nach Kundenwunsch vorgefüllt. Wie die ADE®-Serie erfüllt auch die

ACP-Baureihe die EU-Richtlinie DGR 97/23/ EG. Dies sind nur einige Beispiele des lückenlosen Programms an Kolben-, Blasen- und Membranspeichern, die Parker mit dem entsprechenden Zubehör für das komplette Spektrum mobiler und industrieller Anwendungen anbietet.

Zuverlässige Verbindungen für flüssige und gasförmige Medien Parker hat die breite Palette zuverlässiger und langlebiger Schlauch-Verbindungen, Verschraubungen und den dazugehörigen Dienstleistungen weiter optimiert. Alle Produkte sind aus einer Hand und weltweit lieferbar. Das reduziert für den Anwender die Zahl der Vorlieferanten und vereinfacht das Bestellen. Da alle Komponenten bestens aufeinander abgestimmt sind, erhöht sich die Lebensdauer des gesamten Aggregates. Als einziger Hersteller bietet Parker Schnellverschluss-Kupplungen nach USP Class VI aus den Materialien POM (Acetal) und PSU (Polysulfon). So bleiben von der Standardausführung für den Handel bis hin zu Sonder- und Speziallösungen inklusive Zubehör keine Kundenwünsche offen.


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema

Lkw-Maut: Aus Euro 3 wird 4

zeuge auf deutschen Straßen kommt dabei aus dem Ausland. Deutschland ist eines der größten Transitländer Europas - und damit >> Rußpartikelfilter für schwere Nutzfahrzeuge sind zu haben ‑ und dies zu einem erschwinglichen Preis. So wird aus einem Euro-3-Lkw in Sachen Maut und Rußpartikel-Emissionen ein Euro-4-Lkw, samt grüner Feinstaubplakette. Gut fürs Portemonnaie der Logistikunternehmen, gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit der Bürger. Darauf machte der Königswinterer Filterhersteller TWINTEC in Berlin aufmerksam. Vor dem Gebäude der Bundespressekonferenz präsentierte das Unternehmen als Positiv-Beispiel ein mit einem Rußfilterkat nachgerüstetes schweres Nutzfahrzeug des Typs MAN TGA: 4,2 Cent weniger Maut je Kilometer, Ruß-Emissionen eines Euro-4-Lkw. Mit der Aktion wiesen TWINTEC und zwei weitere deutsche Filterhersteller darauf hin, dass effiziente Nachrüst-Lösungen für Nutzfahrzeuge bereits in großer Zahl verfügbar sind. Die vom Bundeskabinett am 18. Juni beschlossene Änderung der Mauthöheverordnung mit Wirkung zum 01. Januar 2009 bietet durch die Einführung emissionsabhängiger Mautsätze (Mautspreizung) einen unmittelbaren Anreiz zur umweltfreundlichen Nachrüstung schwerer Nutzfahrzeuge mit Partikelfiltern, die gerade bei den ultrafeinen Partikeln mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent den gesundheitsgefährdenden Dieselruß in den Abgasen reduzieren. Dem Kabinettsbeschluss muss vorher der Bundesrat noch zustimmen. Einige unionsgeführte Bundesländer haben gegen die neue Mauthöheverordnung ihren Widerstand angekündigt.

Befürchtungen, das Güterkraftverkehrsgewerbe werde hierdurch wirtschaftlich zu stark belastet und es gäbe nicht ausreichend verfügbare Nachrüstsysteme, sind jedoch unbegründet. Durch die Nachrüstung mit einem Partikelfilter werden Euro-3-Lkw, die vom Jahre 2000 an bis inklusive September 2006 zugelassen werden konnten, mit dem aktuellen abgastechnischen Standard Euro 4 gleichgesetzt. Damit sparen sie Maut. Eine teure Anschaffung von Neufahrzeugen ist also nicht nötig. Die erforderlichen Investitionen für eine Nachrüstung von etwa EUR 5.000, bzw. unter Berücksichtigung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von etwa EUR 3.500, amortisieren sich bereits bei normalen Fahrleistungen binnen Monaten. Zugleich ergibt sich ein positiver Effekt für den Wiederverkaufswert - durch Euro-4-Mautsatz und grüne Feinstaubplakette. Entsprechende Lösungen werden bereits für rund 90 Prozent aller mautpflichtigen deutschen Euro-3-Lkw angeboten.

eines der Länder mit den höchsten Feinstaubbelastungen. Feinstaub gilt in Fachkreisen seit Jahren als einer der gefährlichsten Luftschadstoffe überhaupt. Nach Untersuchungen der Weltgesundheits­organisation WHO sterben hierdurch allein in Deutschland jährlich rund 70.000 Menschen vorzeitig. Rund 15 Mal so viele wie Verkehrstote. Ferner ist Feinstaub nachgewiesenermaßen verantwortlich für eine Fülle von Herz- und Atemwegserkrankungen sowie eine erhöhte Allergieanfälligkeit, vor allem bei Kindern. Die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen gegen den Feinstaub hat kürzlich auch der Europäische Gerichtshof in Luxemburg in einem Urteil bestätigt. Danach kann der Einzelne künftig Behörden gerichtlich dazu verpflichten, bei Überschreitung der Grenzwerte einen Aktionsplan zur Verringerung der Umweltbelastungen durch Feinstaub zu erstellen. Die zu ergreifenden Maßnahmen müssen dabei geeignet sein, die Belastungen auch tatsächlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Euro-3-Nutzfahrzeuge stellen mit rund 53 Prozent den größten Anteil der mautpflichtigen Fahrzeuge, verursachen ungefiltert allerdings mehr als 66 Prozent der Feinstaub-Emissionen aus dem Güterkraftverkehr. Durch deren konsequente Nachrüstung könnten die gesamten Dieselruß-Emissionen mehr als halbiert werden. Denn der Partikelgrenzwert für Euro 3 ist fünf Mal so hoch wie der für den aktuellen Euro-4- und den Euro-5-Standard. Rund ein Drittel der mautpflichtigen Fahr-

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Thema LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge

Scania bei der IAA 2008 Scania - Immer an Ihrer Seite. So präsentiert sich das Unternehmen vom 25. September bis 2. Oktober in Halle 17, Stand B06, auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.

ein Scania R 480 mit EGR-Motor, ein Scania G 420 für das Bausegment und natürlich ein R 620 mit Topline-Fahrerhaus. Darüber hinaus präsentiert der Konzern ein Fahrzeug, das mit einer Low-Entry-Kabine und einem Ethanolmotor ausgestattet ist und sich als Kommunalfahrzeug oder Verteiler-Lkw eignet. Gezeigt wird auch ein komplett aufgebauter VerteilerLkw mit Kofferaufbau.

Scania Busse Luxus-Reisebus, Überlandbus und Stadtbus: Mit dieser Auswahl präsentiert Scania sein Bussegment, vertreten durch einen Scania Irizar PB, einen Scania Irizar i4 und einen Scania OmniCity. Der Scania Irizar i4 und der Scania OmniCity verfügen jeweils über einen EEV-Motor mit 280 PS. Für Stadtbusse ist ein Scania Ethanolmotor erhältlich, der den Betrieb mit erneuerbaren Kraftstoffen ermöglicht.

Sicherheit

>> Scania offeriert aber nicht nur seine zahlreichen Dienstleistungen und neuen Serviceangebote, sondern stellt auch seine Motorenund Umwelttechnologie sowie die Themen Kraftstoffökonomie und Verkehrssicherheit in den Mittelpunkt des Messeauftritts. Für Scania steht der Fahrer im Mittelpunkt, denn er hat einen entscheidenden Einfluss auf Verkehrssicherheit, Kraftstoffverbrauch, Wirtschaftlichkeit, Unfallrisiko und Umwelt. Scania will den Fahrer bestmöglich unterstützen, damit er seine Arbeit gut, sicher und verantwortungsvoll ausführen kann.

Scania Services Um das Thema Wirtschaftlichkeit drehen sich auch zahlreiche Dienstleistungen von Scania. Insgesamt umfasst das Serviceportfolio von Scania Deutschland mehr als 30 verschiedene Angebote: von A wie Assistance bis Z wie Zubehör. Neu ist die Erweiterung des Scania Rent-Angebots um die Vermietung von Aufliegern. Seit August stehen den Kunden neben den Scania-Sattelzugmaschinen auch Curtainsider und Tiefkühlkoffer zur Miete zur Verfügung. Neu ist auch die Scania Fahrer Akademie, die seit August die Scania Fahrerausbildung CE/DE sowie die Scania Fahrerweiterbildung BKrFQG gemäß des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes anbietet.

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Neue Motorengeneration Neben vielfältigen Serviceleistungen präsentiert Scania auch seine Motoren-Kompetenz. Die neue Motorenplattform wurde entwickelt, um wirtschaftliches Fahren noch besser umzusetzen. Leistung und Drehmoment bestimmen die Fahrbarkeit und der Antriebsstrang ist für Kraftstoff sparendes Fahren optimiert. Die neue Motorengeneration steht für Euro 5 ohne AdBlue, die Messlatte zukunftsorientierter Motorentechnologie. Das umfassende Motorenprogramm, das zugleich für Wirtschaftlichkeit und niedrigen Kraftstoffverbrauch steht, wird nun durch weitere Euro 5- und EEV-Motoren mit EGR- sowie SCR-Technologie ergänzt. Ausgestellt werden u. a. eine P 380 Sattelzugmaschine aus dem Scania Rent-Programm,

Neben zahlreichen Serviceangeboten und zukunftsorientierter Motorentechnologie ist Sicherheit ein weiteres Thema bei Scania. Das Unternehmen zeigt für seine Fahrzeuge zahlreiche Sicherheitsoptionen, wie das Spurhaltesystem Scania LDW, die Reifendruck-überwachung Scania TPM und das Abstandsregelsystem Scania ACC. Mehr Verkehrssicherheit durch technische Möglichkeiten ist eine Sache, mehr Verkehrssicherheit durch den Fahrer ist eine andere. Da für Scania bei diesem Thema der Fahrer im Mittelpunkt steht, fällt mit dem ersten Messetag auch der Startschuss für den Scania Fahrerwettbewerb “Young European Truck Driver 2009”. Interessierte Fahrer, die im nächsten Jahr bei dieser Verkehrssicherheitsinitiative dabei sein wollen, können sich auf dem Messestand bereits registrieren. Drivers Bar, Trucker Shop und eine Quiz-Show runden den diesjährigen IAA-Auftritt von Scania ab.


LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge Thema

MAN

- Premiere auf der IAA 2008 und alternative Kraftstoffe: Die Zukunft des Transportgewerbes ist mit vielen Fragen verknüpft. MAN Nutzfahrzeuge stellt sich den Herausforderungen der Zukunft und präsentiert schon heute Lösungen.

Im Rahmen der IAA 2008 wird es im MAN Future Center um Zukunftsthemen gehen wie:

>> Als Neuheit präsentiert MAN auf der IAA 2008 eine Motorengeneration, die schon heute die Abgasgrenzwerte der Euro 5-Norm beziehungsweise EEV erreichen – und das ohne aufwendige Abgasnachbehandlung und ohne zusätzliche Betriebsstoffe. Umweltzonen und steigende Straßenbenutzungsgebühren, kletternde Dieselpreise

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• Wie effizient werden die Motoren der Zukunft sein? • Hybrid oder Wasserstoff: Welche Antriebe haben im Transportgewerbe eine echte Chance? • Zukunftsperspektiven für Biokraftstoffe?

Im Zeichen der Innovation Die IAA 2008 in Hannover steht im Zeichen der Innovation. MAN präsentiert eine neue Motorengeneration, die schon heute die Abgasgrenzwerte der Euro 5-Norm be-

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ziehungsweise EEV erreichen – und das ohne aufwendige Abgasnachbehandlung und ohne zusätzliche Betriebsstoffe. Die leichten und mittelschweren MANBaureihen TGL und TGM erscheinen zur IAA erstmals mit dem markanten Familiengesicht der neuen Trucknology®-Generation und bieten im Innenraum jetzt noch mehr Komfort. Darüber hinaus präsentiert MAN Nutzfahrzeuge folgende Themen auf der IAA 2008 in Hannover: • MAN-Motoren mit AGR für Euro 5 und EEV ohne AdBlue®. • Große Modellpflege für MAN TGL und TGM. • Transporteffizienz par excellence: MAN TGX und MAN TGS. • Umweltfreundliche EEV-Busmotoren. • Neues, einheitliches Erscheinungsbild für MAN Busse. • NEOPLAN Premium-Reisebusse in EEVAbgasqualität.

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Thema LKW Händlerverzeichnis / Nutzfahrzeuge

Albert Berner Deutschland GmbH auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 suchern und Kunden die aktuellen Branchentrends, Produkte und Problemlöser vor. Ein Besuch lohnt sich! Ein Gebot für alle, die am Straßenverkehr teilnehmen: Vorschriftsmäßige Ladungssicherung

>> Vom 23. September bis 2. Oktober 2008 präsentiert die Albert Berner Deutschland GmbH, Künzelsau, den Fachbesuchern der IAA Nutzfahrzeuge in der Halle 22, Stand A 06 die Themenschwerpunkte vorschriftsmäßige Ladungssicherung, Fahrzeugelektrik und vieles mehr.

Ladungssicherung im Straßenverkehr ist durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und technischen Regelwerken geregelt: Strafgesetzbuch (StGB), Straßenverkehrszulassungsordnung (STVZO), Straßenverkehrsordnung (StVO), Straßen-Verkehres-Gesetz (StVG).

Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr die Themen Anwendungssicherheit, Serviceleistungen und Prozessoptimierung – nicht nur im C-Teile-Bereich. Zudem stellt Berner das Werkzeugmanagement mit Scannerlösung vor, das individuell auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt werden kann, sowie die Kostenstellenverwaltung bei Online-Bestellungen und vieles mehr.

Alle Beteiligten, vom Produzent über den Verlader, Frachtführer bis hin zur internen und externen Überwachung, tragen Verantwortung bei der Ladungssicherung. Durch eine fachgerechte Sicherung der Ladung werden Schäden an der Ladung, Standzeiten der LKWs sowie teure Bergungskosten verhindert. Dafür muss geeignetes Ladungssicherungsmaterial zur Verfügung stehen.

Überzeugen Sie sich selbst auf dem Berner Messestand in Halle 22, Stand A 06. Die Berner Fachberater stellen interessierten Be-

Berner hat verschiedene Produkte zur Sicherung von Ladegut im Produktsortiment. Hierzu zählen Klemmschloss-Gurte, einteilige Ratschen-Zurrgurte sowie zweiteilige RatschenZurrgurte mit Doppelspitzhaken, Karabinerhaken oder Klauenhaken zum Diagonalzurren und Niederzurren.

Zum Berner Produktsortiment Ladungssicherung gehören: Hebegurte und Rundschlingen zum Heben und Sichern von Gütern und Werkzeug, Aluminium-Klemmbalken und Zwischenwandverschlüsse zum Sichern der Ware auf der Ladefläche bzw. mit der Bordwand, die Länge ist individuell und bequem einstellbar, Kantenschutzwinkel und Unterlagen zum Schutz des Gurtes und der Ladung vor Beschädigungen, Anti-Rutschmatten, die individuell zugeschnitten und beliebig wieder verwendet werden können. Die gleithemmende Wirkung reduziert die erforderliche zulässige Zugkraft und somit auch die erforderlichen Zurrmittel. Zurrspannketten zum Sichern schwerster Lasten. Zudem hat Berner Ratschen-Zurrgurte mit Zugratsche im Programm. Diese haben beispeisweise den Vorteil der höheren Übersetzung und verfügen über die Funktionsweise „ziehen statt drücken“. Der besonders stabile Ratschengriff hält vielem stand und mit der Zug-Ratsche ist mehr als der doppelte Vorspann-Wert im Vergleich zu Druckratschen möglich. Somit werden weniger Zurrgurte zur Sicherung der Ladung benötigt.

Eine große Auswahl, bei der man leicht den Überblick verlieren könnte, doch Berner vertreibt nicht nur Ladungssicherung, sondern bietet auch eine fachmännische, umfassende Beratung rund um die professionelle und vorschriftsmäßige Sicherung der Ladung.

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Industriestr. 30 + 32 67269 Grünstadt Tel.: 06359 / 89070 Fax: 06359 / 890739 Mail: info@steinbock-baumaschinen.de

Spenglerstr. 7 23556 Lübeck Tel: 0451 / 87974-0 Fax: 0451 / 87974-74 Mail: vertrieb@manske-baumaschinen.de Net: www.manske-baumaschinen.de

Werner Seemann GmbH & Co. KG

BVG Baumaschinen GmbH

EBAG Elbe Baumaschinen GmbH & Co. KG

Im Gewerbegebiet 20 A 26842 Ostrhauderfehn Tel: 0 49 52 / 94 74-0 Fax: 0 49 52 / 94 74-40 Mail: verkauf@atlas-seemann.de Net: www.atlas-seemann.de

Am Niedertor 1 99100 Dachwig Tel.: 036206 / 2606-90 Fax: 036206 / 2606-92 Mail: bvg.baumaschinen@t-online.de

An der Sülze 17 39179 Barleben / Magdeburg Tel.: 039203 / 8986-0 Fax: 039203 / 8986-9 Mail: info@ebag-baumaschinen.de Net: www.ebag-baumaschinen.de

Michels GmbH & Co. KG Bau- und Industriemaschinen

BAU - Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH

BML Baumaschinen AG

Max-Planck-Str. 40-42 47608 Geldern Tel: 02831 / 131-0 Fax: 02831 / 131-215 Mail: info@michels-online.de Net: www.michels-online.de

Dieselstraße 9 87437 Kempten Tel.: 0831 / 575350 SÜDDEUTSCHE BAUMASCHINEN HANDELS-GMBH Fax: 0831 / 5706635 Mail: ulm@bau-baumaschinen.de Net: www.bau-baumaschinen.de

Siemensstr. 1 75203 Königsbach - Stein Tel.: 07232 / 3040-0 Fax: 07232 / 3040-40 Mail: info@bml-ag.de Net: www.bml-ag.de

Mann + Magar GmbH Baugeräte / Baumaschinen

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COBAU Baumaschinen- Vermietung GmbH

Zum Wiesenhof 62 66663 Merzig Tel.: 06861 / 9302-0 Fax: 06861 / 9302-45 Mail: info@mann-magar.de Net: www.mann-magar.de

Daimlerstrasse 10 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6006 77 Fax.: 06106 / 6006 88 Mail: info@doosan-rhein-main.de Net: www.doosan-rhein-main.de

Inselallee 8 01723 Kesselsdorf Tel: 035204 / 6678-0 Fax: 035204 / 6678-1

Schmidt-Elsner GmbH

Wolf Baumaschinen Handels GmbH

Ziesmann Baugeräte GmbH

Wiesendamm 25 13597 Berlin Tel: 030 / 30005-0 Fax: 030 / 30005-222 Mail: se@schmidt-elsner.com Net: www.schmidt-elsner.com

Dainbacher Weg 10 97980 Bad Mergentheim Tel.: 07931 / 9750-0 Fax: 07931 / 9750-50 Mail: wolf-baumaschinen@t-online.de

Gewerbering 14 04860 Torgau Tel: 03421 / 7249-0 Fax: 03421 / 7249-17 Mail: info@ziesmann.de

Doosan Infracore Europe, Zweigniederlassung Deutschland Heinrich-von-Stephan-Str. 2 • 40764 Langenfeld • Tel.: 02173 / 20352-13 • Fax: 02173 / 20352-19

Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.

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Thema Händlerverzeichnis Filtertechnik

HJS Fahrzeugtechnik präsentiert 100-Prozent-Filtersysteme sowie die SCRT Technologie auf der IAA Besuc.0he9 n- 2S.1ie0.2u0n0s8 5 Hannover, 2 13, Stand B72 e ll Ha Nutzfahrzeuge in Hannover Projekt1:Layout 1

• Moderne Technologien von HJS sichern nachhaltige Mobilität • Filtersysteme reduzieren Feinstaub und mindern Stickoxidausstoß effektiv • Nachrüstung von Lkw bringt Fahrzeugbetreibern erhebliche Mautkosteneinsparungen benden und Spediteuren, Kosten zu sparen, so Schulte weiter. „Lastwagen, die mit HJSFiltern ausgestattet sind, erhalten nicht nur problemlos eine grüne Plakette zur Einfahrt in die Umweltzonen, sondern fallen auch in eine günstigere Mautklasse.“ Sowohl in ökologischer als auch zunehmend in ökonomischer Hinsicht ist die Nachrüstung von Nutzfahrzeugen sinnvoll und eine attraktive Alternative zur Fahrzeugneubeschaffung.

15.09.2008

11:56 Uhr

usly Regeneration Technology). Es kombiniert einen Dieseloxidationskatalysator mit einem Partikelfilter aus Sintermetall und unterstützt die kontinuierliche Regeneration des Filters. Für leichte bis mittelschwere Nutzfahrzeuge, die innerstädtisch häufig im Start-Stop-Betrieb gefahren werden, hat HJS das aktive Filtersystem SMF®-AR entwickelt. Anders als bei passiven Filter-Systemen, die eine bestimmte Betriebstemperatur zur Rußgeneration brauchen, befreit SMF®-AR den Filter in nahezu jedem Motorbetriebszustand vom zurückgehaltenen Ruß – unabhängig von der Abgastemperatur.

Sintermetallfilter – zuverlässig und wartungsarm

Bis zu 90 Prozent weniger Stickoxide

>> Mit einer Auswahl innovativer Filtersysteme zur Schadstoffreduzierung von Dieselmotoren präsentiert sich die HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG in diesem Jahr auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Auf insgesamt 145 m² haben Fachbesucher vom 25. September bis 2. Oktober die Möglichkeit, sich über die modernen HJS-Vollfiltersysteme für unterschiedliche Nutzfahrzeuganwendungen und SCRT®, die Abgasreinigungstechnologie der Zukunft, zu informieren. Mitarbeiter des Unternehmens HJS, das zu den führenden Herstellern von innovativen Technologien zur Abgasnachbehandlung gehört, erklären die Exponate und stehen für Nachfragen und Beratungsgespräche bereit. Für Journalisten findet am 24. September von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr am Stand eine kurze Pressekonferenz statt, an der auch Firmengründer und Geschäftsführer Hermann Josef Schulte teilnimmt.

Das Herzstück aller HJS-Abgasreinigungssysteme ist der Sintermetallfilter (SMF®), mit dem HJS im weltweiten Wettbewerb Maßstäbe setzt. Der geschlossene Vollfilter mindert den Russpartikelausstoß samt Feinpartikel bis zur Nachweisgrenze – mehr als 99 Prozent werden ausgefiltert. Dadurch wird nicht nur der Partikelgrenzwert des EURO V-, sondern auch des EEV-Standards erfüllt. Der SMF® und die darauf basierenden Systeme sind außerordentlich zuverlässig, wartungsarm und haben eine hohe Lebensdauer. Seine Aschespeicherfähigkeit ist im Vergleich zu der eines konventionellen Keramikfilters sehr hoch. Dadurch verlängern sich die Laufleistungen bis zur Reinigung des Filters auch bei älteren Fahrzeugen mit besonders hohem Ölverbrauch deutlich: Während Keramikfilter bereits nach einer kurzen Laufleistung gereinigt werden müssen, ist beim SMF® ein mehrjähriger Betrieb bis zur Wartung möglich.

Zusammen mit einer SCR-Einheit können SMF®-Systeme zu einem sogenannten SCRT®-System (Selective Catalytic Reduction Technology) kombiniert werden. Das gilt für Neufahrzeuge, die bereits mit Partikelfilter ausgestattet sind ebenso wie für ältere Nutzfahrzeuge ohne jede Abgasreinigung. Das SCRT®-System mindert nicht nur Rußund Feinstpartikel bis zur Nachweisgrenze, sondern auch den Stickoxidausstoß um bis zu 90 Prozent. So erfüllen EURO III-Busse mit einer SCRT®-Nachrüstung den EURO Vund sogar den EEV-Standard. Auch neuere Fahrzeuge, die bereits über ein SCR-System verfügen, können zusätzlich mit einem SMF® ausgestattet werden. So können Fahrzeugbetreiber neben den Stickoxidgrenzwerten auch die strengeren Partikelgrenzwerte des EEVStandards einhalten.

Nachrüstung von Dieselfahrzeugen wirtschaftlich sinnvoll

Modulares Filtersystem für flexible Lösungen

„Für Nutzfahrzeuge und Baumaschinen gibt es mittelfristig keine Alternative zum Dieselmotor“, betont Schulte: „Umso wichtiger ist es, dass unsere geschlossenen Vollfiltersysteme die bei der Verbrennung entstehenden Rußpartikel bis zur Nachweisgrenze reduzieren.“ Außerdem helfe die Technologie Gewerbetrei-

Dank ihres modularen Aufbaus können Sintermetallfilter in verschiedenen Systemen und Varianten zum Einsatz kommen. Für Lkw, die lange Strecken auf der Autobahn zurücklegen und daher kontinuierlich ausreichende Abgastemperaturen produzieren, bietet sich das bewährte SMF®-CRT®-System an (Continuo-

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Made in Germany. Seit über 30 Jahren verändern wir unsere Produkte, aber niemals unsere Philosophie. Die Marke Sortimo steht für professionelle Fahrzeugeinrichtungen für alle Branchen in Handwerk und Service. Heute gibt es kein leichtes Nutzfahrzeug auf dem europäischen Markt, das nicht mit einer kompletten Sortimo Fahrzeugeinrichtung ausgerüstet werden kann. Trotz einer globalen Marktausrichtung sind wir stolz auf unsere Wurzeln und sind unserem Heimatstandort treu geblieben. In unserem Stammhaus in Zusmarshausen bei Augsburg produzieren mittlerweile 465 Mitarbeiter unsere komplette Produktpalette. Von diesem einzigen Produktionsstandort gehen unsere innovativen Produkte »Made in Germany« nahezu in die ganze Welt. Somit sind wir maßgeblich daran beteiligt wenn es heißt: Deutschland ist Exportweltmeister! Unser Anspruch ist es, Bedürfnisse frühzeitig zu erkennen und innovative Lösungen zu finden. So entstehen Produkte, die schon heute der Standard für die Zukunft sind. Wir verstehen Ihr Handwerk.

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Thema Filtertechnik Händlerverzeichnis

Baumot Filter einen Schritt voraus >> Die Herausforderung bei Dieselpartikelfiltern liegt vor allem in der Abgastemperatur: Der Filter hält den Dieselruss aus dem Abgas zurück und speichert ihn zunächst. Dadurch wird er mit Russ «beladen». Dieser Russ muss oxidiert werden. Geschieht das nicht zuverlässig, steigt innerhalb kürzester Zeit der Abgasgegendruck durch die Beladung so stark an, dass der Motor nicht mehr laufen kann; der Auspuff ist «zu». Die Folge: Häufiger Ausbau und Reinigung des Filters mit entsprechender Erhöhung der Betriebskosten. Deshalb ist es wichtig, dass sich der Filter zuverlässig regeneriert indem der gespeicherte Russ oxidiert wird. Dieselruss wird normalerweise aber erst bei einer Temperatur ab ca. von 480° C oxidiert. So heiss wird das Abgas aber nur in wenigen, günstigen Fällen. Besonders bei vielen Baumaschinen und Stadtbussen liegt die Abgastemperatur deutlich tiefer. Eine Möglichkeit sind «Aktive Systeme»: Hilfsweise wird hier oft mit der Zugabe von Additiven zum Kraftstoff gearbeitet. Diese Additive ermöglichen eine Regenation bei tieferen Temperaturen, sind jedoch von den Motorenherstellern wegen ihrer kaum einschätzbaren Auswirkungen auf Einspitzsysteme, Ventile u.ä. im Regelfall nicht freigegeben. Elektrische Zusatzheizungen dienen demselben Zweck wie Additive; die Versorgung des Systems mit dem nötigen Strom ist je-

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doch aus dem Bordnetz wegen der erforderlichen Stromstärke meist nicht möglich; der Anschluss an externe Stromnetze betrieblich oft schwierig. Die grosse Herausforderung bei der Entwicklung von Dieselpartikelfiltern liegt deshalb darin, trotz niedriger Abgastemperaturen durch intelligente Bauweise und ohne die genannten Hilfsmittel eine zuverlässige Regeneration zu erreichen. Das von der BAUMOT AG neu entwickelte passive Russpartikelfiltersystem BA hat in Feldversuchen im kritischen Stadtbuseinsatz sensationelle Ergebnisse geliefert: Die Regeneration des Partikelfilters setzte bereits ab einer durchschnittlichen Abgastemperatur von 180° C ein! «Fantastisch! Der Durchbruch ist geschafft!» So liess der Cheftechniker der Baumot AG seinen Emotionen freien Lauf, kurz nachdem er die Ergebnisse der Feldversuche aus einer deutschen Grossstadt erhielt. Vor knapp 15 Monaten begann das F&E Team der Baumot AG mit der Entwicklung eines neuen Russpartikelfiltersystems. Ziel dieses Projektes war die Entwicklung eines innovativen Abgasnachbehandlungssystems, welches den besonderen Anforderungen in kritischen Einsätzen mit niedriger Abgastemperatur gerecht werden sollte. Hierbei wurden speziell die Aspekte von ungünstigen städtischen Bedingungen (Stop- and-Go, hohe Leerlaufanteile)

sowie topografischen Herausforderungen berücksichtigt. Um Einbauaufwand und Betriebskosten zu optimieren, bestand ein wesentliches Ziel des Entwicklungsauftrages in der Schaffung eines unkomplizierten und rasch installierbaren Systems, das darüber hinaus den bisher bekannten Systemen auch durch geringen Wartungsaufwand überlegen sein sollte. Mit Blick auf die Tatsche, dass die Zugabe von Additiven zum Kraftstoff von allen Motorherstellern ausnahmslos höchst kritisch gesehen wird und das elektrische Aufheizen des Filters ebenfalls nicht unproblematisch ist und bei externer Stromversorgung Standzeiten mit sich bringt, stand fest, dass man in jedem Fall ein sogenanntes passives System entwickeln würde, das ohne Additive oder zusätzliche Heizung arbeitet. Auch negative Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch durch das zusätzliche Einspritzen von Kraftstoff sollten vermieden werden. Bei den hier präsentierten Feldversuchen konnte das BAUMOT System als einziges Russpartikelfiltersystem die schweren topografischen Bedingungen in einem Stadtbuseinsatz meistern. Beim BAUMOT Dieselpartikelfiltersystem BA handelt es sich um ein geschlossenes System, welches auf Grundlage einer passiven Regeneration über 99 % des Feinstaubes


Händlerverzeichnis Filtertechnik Thema (PM), mehr als 96 % des Kohlenmonoxides (CO) und 87 % des kanzerogenen Kohlenwasserstoffs (HC) eliminiert. Das System wurde bereits nach der Schweizer VERT Vorschrift geprüft und zertifiziert und vom TÜV Nord geprüft und offiziell in die höchste Russpartikelfilterqualitätsklasse PMK 2 eingestuft. Dies bedeutet, dass bei Strassenfahrzeugen jeder EURO1/EURO2/EURO3 Dieselmotor, der mit dem BAUMOT System nachgerüstet wird, in Deutschland die grüne Feinstaubplakette erhält, die in allen Fällen auf Dauer die Einfahrt in die Umweltzonen der Grossstädte garantiert.

Die Vorteile im Detail: Hohe mechanische Stabilität Als einziger Hersteller verwendet Baumot für die Gehäuse lasergeschweissten extra starken Edelstahl. Vorteil: Keine Verwindung, kein Reissen des Gehäuses, der Filter selbst ist in einer metalli­schen Dämpfung gegen Stösse geschützt.

rechnet der Betrei­ber heutzutage mit jedem Kilo Nutzlast.

Motorlebensdauer, Verringerung des Kraftstoffverbrauchs.

Individuelle Auslegung der Grösse und der Beschichtung

Qualifizierte Beratung

Baumot Filter sind die einzigen im Markt mit einer auf den Motor und die Einsatzbe­ dingungen individuell auslegbaren Beschichtung des Monolithen und, falls erforderlich, auch des Vorfilters. Somit ist jeder Baumot Filter ein Unikat und exakt auf seine Anforderungen abgestimmt.

Wirksamkeit Grund: Ist der Filter zu schwach beschichtet, funktioniert die bei niedrigen Abgas­ temperaturen die Regeneration nicht ordnungsgemäss. Eine zu starke Beschichtung, die nicht benötigt wird, verteuert den Filter unnötig. Dasselbe gilt für einen nicht erforderlichen Vorfilter. Innerhalb gewisser Grenzen erfolgt auch eine NOx Reduktion.

Ziel: So viel wie nötig, so wenig wie wirtschaftlich.

Verbindung von Filtergehäuse und Deckel mittels spezieller V-Klammen ohne Dichtung

Im Standardfall „passives System“, keine zusätzlichen Betriebsstoffe (Additive) oder elektrische Heizung

Zwischen Deckel und Gehäuse besteht eine gasdichte Verbindung ohne Dichtun­gen (kein Verziehen oder Verkleben von Dichtungen). Dadurch werden Ein- und Ausbau wesentlich vereinfacht, was Lohnkosten senkt. Weiterhin gerin­gere Servicekosten, da ein Satz Dichtungen mit ca. 160,-- EUR zu kalkulie­ren ist.

Baumot Filter regeneriert sich aufgrund der katalytischen Beschichtung selbsttätig schon bei geringen Abgastemperaturen. Additive, die von den Motorherstellern nicht freigegeben sind, oder elektrische Heizung, für die im Bordnetz nicht die erforderliche Leistung gegeben ist, können entfallen.

An der Aussenseite des Filters nur unkritische Erwärmung

Für spezielle Anwendungen auch kombinierbar mit Brennersystem oder Additiv

Bestimmte Trägermaterialien führen zu hohen Temperaturen an der Aussenhülle. Problematisch bei Baumaschinen (Arbeitsschutz) sowie bei allen Einbauten, bei denen brennbare Bauteile nicht weit genug entfernt sind (Brandgefahr).

Geringes Gewicht Der verwendete Cordierit Monolith ist deutlich leichter, als die oft verwendeten Silizium Carbid Monolithen bzw. Träger aus Sintermetall. Insbesondere das Gewicht des SIC ist bedeutend höher, was dazu führen kann, dass beim Einbau Traversen verstärkt werden müssen, ebenso ent­stehen Nutzlastverluste durch Erhöhung der Hinterachslast (besonders beim Omnibus). Kritisch ist das insbesondere beim Gelenkbus, der mit seiner Hin­terachslast immer „an der obersten Kante“ fährt. Beim LKW

Beratung und Einbau auch vor Ort durch geschulte Experten mit komplett ausgestatteten Servicefahrzeugen. Falls gewünscht, wird das Werk­stattpersonal des Kunden durch Baumot geschult und baut selbst ein. Auch nach dem Einbau des Filters kann sich der Kunde auf die technische Betreuung durch Baumot verlassen

Bei sehr niedrigen Abgastemperaturen kann der Baumot Filter für schwierige Ein­sätze mit Brennersystem oder Additiv kombiniert werden und ist daher jeder Anforderung gewachsen.

Partikelabscheiderate von über 99 Prozent im VERT Test bestätigt, CO um 97 Prozent und HC um 86 Prozent bei stabilen NOx Werten verringert.

Zertifizierungen Einziges System, dass in Deutschland nach Anlage 27 zur StVZO zuglassen ist. Konsequenz: Nutzfahr­zeuge mit Abgasnorm EURO 1, EURO 2 und EURO 3 erhalten, da der Baumot Filter nach PMK 2 zugelassen ist, die grüne Feinstaubplakette. • VERT-zertifiziert. VERT ist das erste und weltweit anerkannte Zertifizierungssystem für Partikelfilter in der Nachrüstung. • Zugelassen für LEZ (London Emission Zone) vom britischen EST (energy savings trust). • Zugelassen vom holländischen RDW (analog TÜV in den Niederlanden). • Geringere Erhöhung der Autobahnmmaut. Die deutsche Bundesregierung plant eine deutliche Erhöhung der Autobahnmaut für LKW. Mit einem Baumot Partikelfilter fällt diese deutlich geringer aus, da ein EURO 1, EURO 2 oder EURO 3 Fahrzeug, das mit dem Baumot System nachgerüstet wurde, wie ein EURO 4 Fahrzeug eingestuft wird.

Verbaut immer in Verbindung mit Datalogger Ständige Übersicht des Kunden über die Betriebsbedingungen des Filters und evtl. Wartungserfordernisse. Auf Wunsch auch in Verbindung mit GPS Ortung und Datenübertragung via GSM.

Geringer Abgasgegendruck Baumot Partikelfilter weisen im Wettbewerbsvergleich die geringsten Abgasgegendrücke auf. Dadurch im Vergleich Verlängerung der

Text: Baumot Schweiz

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BAUMASCHINEN VON NEW HOLLAND HERBERS BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG 28844 Weyhe Mittelwendung 15 a Telefon: +49 (0) 4203 4387-0 Fax: +49 (0) 4203 4387-23 E-Mail: weyhe@herbers-baumaschinen.de 49811 Lingen Am Sender 11 Telefon: +49 (0) 591 90 11 90 - 0 Fax: +49 (0) 591 90 11 90 - 23 E-Mail: lingen@herbers-baumaschinen.de http://www.herbers-baumaschinen.de

CNH BAUMASCHINEN GMBH Niederlassung West 59423 Unna Industriepark Ost 29 Otto-Hahn-Str. 31 Telefon: +49 (0) 2303 91890 Fax: +49 (0) 2303 918971 50933 Köln Widdersdorfer Strasse 256 Telefon: +49 (0) 221 498790 Fax: +49 (0) 221 4987925 56626 Andernach Orensteinstr. 6 Telefon: +49 (0) 2632 20080 Fax: +49 (0) 2632 200820 E-Mail: werner.gassen@cnh.com http://construction.newholland.com KIPPHARDT GMBH 47057 Duisburg Koloniestr. 52 - 56 Telefon: + 49 (0)203 37 80 8-0 Fax: + 49 (0)203 37 80 8-88 E-Mail: info@kipphardt.de http://www.kipphardt.de

KOHRMANN BAUMASCHINEN GMBH 77815 Bühl Rittgrabenstr. 1 Telefon: +49 (0)7223 98610 Fax: +49 (0)7223 27835 66386 St. Ingbert Zu den Pottaschwiesen 12 Telefon: +49 (0)6894 / 16 944-0 Fax: +49 (0)6894 / 16 944-20 79424 - Auggen Am Bärenacker 4 - 6 Telefon: +49 (0)7631 / 70066 - 0 Fax: +49 (0)7631 / 700 66 - 6 E-Mail: Kohrmann-baumaschinen@t-online.de http://www.kohrmann-baumaschinen.de

O&K HAMBURG GMBH 22113 Hamburg Werner-Siemens-Str. 89 Telefon: +49 (0) 40 63 66 44 - 0 Fax: +49 (0) 40 63 66 44-44 E-Mail: info@ouk-hamburg.de http://www.ouk-hamburg.de PAUL KUHN GMBH 33415 Verl Leinenweg 10 Telefon: +49 (0) 5246 92 03 - 0 Fax: +49 (0) 5246 92 03 - 20 E-Mail: bu.kuhn@paul-kuhn.de http://www.paul-kuhn.de

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