Maschinen & Technik Juli 2008

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www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> Juli ´08

Maschinen & Technik

ZKZ 69723

ISSN 1862-2305

Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal

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Lagerlogistik

Presseinformation

Verzeichnisse

- Batterietechnologie - Industriereifen - Treibstoffsensor für Stapler - SSI Schäfer Logistikanlagen

- 16. Stapler Cup - Synchromechanik - Hybridstapler - HUSS zähmt Tagebaukoloss

- Clark the Forklift - Manitou - Doosan - JCB



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Titelstory Händlerverzeichnis Thema

Sanitärgroßhändler setzt langfristig auf AKL-Lösungen Hohe Lieferbereitschaft und fehlerfreie Kommissionierung durch Logistikanlagen von SSI Schäfer >> Aktuell hat der Fachgroßhändler für Sanitär-, Heizungs- und Klimabedarf, Elmer GmbH & Co. KG, Bottrop, die Kleinteilekommissionierung in seinem Zentrallager in Bottrop erheblich verbessert. Herzstück der neuen Logistiklösung, die gemeinsam mit viastore und SSI Schäfer entwickelt wurde, ist ein Automatisches Behälterlager mit mehr als 41.000 Behälterstellplätzen. Das neue Lager bietet nicht nur mehr Kapazität. Es ist zugleich ein konsequenter Schritt zu transparenten und jederzeit nachvollziehbaren Logistikprozessen. Neben der ausschließlich beleglosen Kommissionierung ist es gelungen, Arbeitsabläufe zu automatisieren, Arbeitszeiten zu optimieren und die Lieferbereitschaft zu erhöhen. Mit neun Handelsgesellschaften und insgesamt 53 angeschlossenen Filialen sowie rund 1.000 Mitarbeitern ist das Unternehmen gut im Markt positioniert. Mehr als 10.000 Kunden vertrauen auf die hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen. Beliefert werden ausschließlich konzessionierte Fachbetriebe des Sanitär- und Heizungshandwerks (SHK). Durch die permanente Lagerhaltung von rund 100.000 verschiedenen SHK-Artikeln aller führenden Markenhersteller bietet Elmer eine überdurchschnittliche Lieferbereitschaft. Damit die bestellten Artikel täglich termingerecht beim Kunden angeliefert werden, ist eine frühe Auslieferung außerordentlich wich-

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tig. Zwischen 5 und 6 Uhr beginnt die Lieferung in die Verkaufsgebiete. Aufträge, die bis 10 Uhr eingehen, gelangen noch am gleichen Tag zur Auslieferung. „Da müssen Kommissionierung und Distribution schnell und zuverlässig erfolgen“, so Dietmar Lohe, Logistikleiter der Elmer GmbH & Co. KG. „Je schneller die Ware geliefert wird, desto schneller ist sie beim Handwerker und kann beim Endkunden montiert werden.“ Vor diesem Hintergrund erkannte Elmer das enorme Optimierungspotenzial durch die Automatisierung täglich wiederkehrender Arbeitsabläufe. Der erste Schritt in Richtung Automatisation war 1998 der Neubau des Auslieferungslagers in Dormagen. SSI Schäfer, seit 1970 Lieferant des Unternehmens, errichtete hier ein Automatisches Kleinteillager (AKL) mit 26.000 Behälterstellplätzen und begleitet Elmer seither auf dem Weg zu automatisierter und effektiver Lagerhaltung. Auch beim aktuellen Retrofit des bereits 1981 erbauten Zentrallagers am Hauptstandort Bottrop. 2006 stieß Elmer in Bottrop an die Kapazitätsgrenzen manueller Kommissionierung. So entschloss sich der SHK-Händler die Prozesse des 20.000 qm großen Zentrallagers in Bottrop neu zu konzeptionieren und aufgrund der guten Erfahrungen mit dem AKL in Dormagen zu automatisieren. Eine wichtige Rahmenbedingung für die Planung der neuen

Prozesse war die Bedeutung des Standorts für die tägliche Auslieferung. Von hier werden fünf weitere Läger, u.a. auch das Lager in Dormagen, sowie acht dem Standort Bottrop angeschlossene Filialen beliefert. Auch werden Artikel mit geringer Umschlagshäufigkeit sowie Produkte, die große Lagerflächen benötigen, in Bottrop gelagert. SSI Schäfer lieferte neben der gesamten Regalkonstruktion für das automatische Behälterlager auch die vorgelagerte Bühne für Schaltschränke sowie die Lagerbehälter. Insgesamt wurden rund 21.500 Lagerbehälter mit den Abmessungen 600 x 400 x 120 mm sowie rund 20.000 Lagerbehälter in der Größe 600 x 400 x 270 mm geliefert. viastore installierte die Fördertechnik für den Einlagerungsbereich sowie die vorgelagerte Kommissionierzone einschließlich Lagersteuerung, Visualisierung und Lagerverwaltungssystem. Logistikleiter Dietmar Lohe zeigt sich vor allem damit zufrieden, dass mit dem neuen Behälterlager nicht nur schneller, sondern durch die beleglose Kommissionierung auch erheblich präziser gearbeitet wird – was eine Besonderheit für die Lagerhaltung im Sanitärgroßhandel darstellt. Mit Einführung der neuen Materialwirtschaft gehört die zeitaufwendige Kommissionierung mit Entnahmescheinen - nach dem Prinzip „Mann zur Ware“ - der Vergangenheit an.

480 Lastspiele pro Stunde Das aus vier Doppelregalgassen bestehende Behälterlager wurde in einer vorhandenen Halle direkt im Zentrum des insgesamt 20.000 qm großen Lagers errichtet. Es ist rund 54 Meter lang, 16 Meter breit sowie 8 Meter hoch. Beschickt wird das Lager von vier vollautomatischen Regalbediengeräten (RBG), die mit einer Geschwindigkeit bis 240 m/min fahren und damit pro Gerät rund 120 Lastspiele pro Stunde erzielen. Sie transportieren einen oder zwei Behälter und lagern sie einfach- oder


Händlerverzeichnis Titelstory Thema doppelttief ein. Das maximale Behältergewicht beträgt 50 kg.

Optimierter Materialfluss Das neue Behälterlager in Bottrop bietet nicht nur technische, sondern auch organisatorische Verbesserungen. Denn durch die Automatisierung von Lagerhaltung und Kommissionierung sind keine Arbeitsplätze verloren gegangen, sondern die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter konnten optimiert werden. Beispielsweise muss keine Ware mehr in der Nacht kommissioniert werden. Mitarbeiter, die bisher in der Nachtschicht tätig waren, arbeiten heute an technisch modern ausgestatteten Arbeitsplätzen in den beiden Tagesschichten „Um die Mitarbeiter an die neuen automatisierten Abläufe zu gewöhnen, haben wir im Mai 2007 in Testläufen zunächst mit der Einlagerung von Neulieferungen begonnen“, erläutert Dietmar Lohe. „Von Vorteil war dabei, dass wir zur Vorbereitung auf die neuen Abläufe unsere Mitarbeiter schon im Dormagener AKL schulen lassen konnten.“ Weiterer Vorteil des automatisierten Zentrallagers ist, dass auch die Bestandssicherheit durch die automatischen Kommissionierprozesse erheblich gesteigert werden konnte. Um diese zu garantieren, werden die Lieferungen – nach Erfassung der Lieferscheine – exakt geprüft. Dazu werden die einzulagernden Artikel aus den Lieferbehältern oder von Paletten entnommen und in Lagerbehälter umgepackt. Je nach Artikelgröße entscheidet der Mitarbeiter, ob ein flacher oder hoher Behälter zur Einlagerung verwendet wird. So kann bereits hier der Füllgrad des Lagers optimiert werden. Ist eine Lieferung komplett umgepackt, werden Artikel-Nummern und Stückzahl nochmals

über ein Terminal mit dem Warenwirtschaftssystem abgeglichen. Die Behälter werden über Förderanlagen zum AKL befördert und über Regalbediengeräte eingelagert. Besteht eine Lieferung aus mehreren Behältern, werden diese redundant auf mehrere Regalgassen verteilt. So ist auch bei einer Störung eines RBG stets der Zugriff auf die Artikel gewährleistet. Damit die RBG stets und in jedem Gang ein leeres Lagerfach finden, sind fünf Prozent der insgesamt 41.216 Behälterstellplätze nicht belegt. Aktuell ist das Lager mit 33.000 Behältern gefüllt, so dass bei einer Ausweitung des Artikelspektrums noch Reserven bestehen.

Besonderheit beleglose Kommissionierung im gesamten Lager Zur Kommissionierung werden die Daten der Kundenaufträge an das Lagerverwaltungsund Steuerungssystem übermittelt, das über den Host-Rechner des Elmer-Warenwirtschaftssystems gesteuert wird. Daraufhin holen die RBG die entsprechenden Behälter aus dem Lager. Diese werden über die Fördertechnik zu einem der sechs Kommissionierplätze transportiert. Die Kommissionieranweisungen erhalten die Mitarbeiter beleglos

über ein an jedem Arbeitsplatz installiertes Terminal. Jedes entnommene Teil wird mit einem Aufkleber versehen, auf dem u. a. die Zieladresse eingetragen ist, und in einen Warenausgangsbehälter gelegt. Anschließend werden die fertigen Kommissionen mit Teilen aus anderen Lagerbereichen im Warenausgang zusammengeführt und verlassen das Lager. Auch kann der Weg der Ware zu jedem Zeitpunkt vom Beginn der Einlagerung bis zur Übergabe an eine andere Filiale oder an den Kunden lückenlos verfolgt werden. Restmengen gelangen auf Knopfdruck wieder automatisch in das Behälterlager. Leere Behälter gelangen über eine Förderstrecke wieder zum Wareneingangsbereich. Auf dem Weg dort hin werden sie entsprechend den zwei unterschiedlichen Behälterhöhen über eine Weiche auf zwei Bahnen verteilt. Alle mechanischen Abläufe werden sowohl in der Kommissionierzone als auch im Leitstand auf einem Bildschirm visualisiert. Elke Anders zieht aus Sicht der Geschäftsleitung eine sehr positive Bilanz des Projekts: Zum einen habe man mit den Projektpartnern viastore und SSI Schäfer sehr erfolgreich zusammengearbeitet. Zum anderen sei man mit den erreichten Zielen wie hohe Bestandssicherheit, verzögerungsfreie Auftragsabwicklung, geringe Fehlerquote sowie nahezu 100%ige Lieferbereitschaft sehr gut für die Zukunft gerüstet. Beleg hierfür ist auch die aktuelle Erweiterung des AKL´s in Dormagen um weitere 16.000 Behälterstellplätze. - Anzeige SSI SCHAEFER Fritz Schaefer GmbH Fritz-Schaefer-Straße 20 D-57290 Neunkirchen Germany Tel.: +49 (0) 27 35/70-1 www.ssi-schaefer.de

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Inhalt >> Titelstory 4

Logistikanlagen von SSI Schäfer

>> Inhalte 13

Mitsubishi Gabelstapler entwickelt neue Deichsel

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Stapler Cup bei Suffel

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Pramac Lifter auf der Cemat 2008

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Banner Powerpakete aus Österreich

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Effiziente Entwicklung mit Subsystemen

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Continental Industriereifen

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Grammer Sitz mit Synchromechanik

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Linde - Treibstoffsensor

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Krantechnikspezialist aus Hohenlohe

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Toyota präsentiert Baureihe Staxio

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Combilifts starker Messeauftritt

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Linde zeigt Mild-Hybridstapler

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Jungheinrich mit 2 neuen Elektro-Gegengewichtsstaplern

33

Elektro-Fahrersitz Schubmaststapler

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Weltweit neuartige LI-Ionen Technologie

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Schubfachregal für Langgut

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Vetter zieht positive Bilanz auf der Cemat


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Huss zähmt Tagebaukoloss

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Humbaur etabliert sich weiter

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Bomag zählt zu den 100 innovativsten Unternehmen

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Sortimo und die „Kochprofis“

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Manske seit 25 Jahren am Markt

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Baulicher Brandschutz

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Powercrusher PC 1 By Hartl

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EVB BauPunkt erziehlt höchsten Umsatz

>> Händlerverzeichnisse 10

Clark the Forklift

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Manitou

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JCB - Stapler

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Doosan

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New Holland

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JCB - Baumaschinen

>> Maschinenvergleiche 46

Kompaktbagger 5 - 7 t.

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Impressum TB Verlag Fischerstrasse 36 • D-87435 Kempten Tel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / 540219-99 info@maschinen-technik.net www.maschinen-technik.net Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 bernhard.thannheimer@maschinen-technik.net Vertrieb / Bereichsredaktion: Michael Droesse Tel.: -12 michael.droesse@maschinen-technik.net Hans Ruck Tel.: -13 hans.ruck@maschinen-technik.net Heinz Möser Tel.: -0 heinz.moeser@maschinen-technik.net Redaktion Stellenmarkt: Tel.: -16 stellenmarkt@maschinen-technik.net Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / 3759888 robert.fackler@maschinen-technik.net Verlagsbüro Gerlingen: Herbert Götz • Tel.: 07156 / 502008 info@maschinen-technik.net Verlagsbüro Schweiz: Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 6483 info@maschinen-technik.net Layout: Bettina Thannheimer bt@escapedesign.de Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 info@maschinen-technik.net Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta juergen.kosta@maschinen-technik.net Telefondienst/Gebrauchtmaschinen: Gertrud Illg pressestelle@maschinen-technik.net Bankverbindung: Sparkasse Allgäu • Kto.: 610533630 • BLZ: 733 500 00 Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben) Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)


Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema zu erschließen. Einen starken Zuwachs verzeichnete der Dienstleistungssektor. Allein die Besucherzahl aus dem Bereich Logistikdienstleistungen ist um 150 Prozent gewachsen.

Branche präsentiert sich komplett

CeMAT wächst – über 20 Prozent Plus bei den Besuchern • Rund 58 500 Fachbesucher aus aller Welt • CeMAT beeindruckte durch hohe Internationalität

Hoher internationaler Anteil bei Ausstellern und Besuchern Über 45 Prozent der CeMAT-Aussteller kamen aus dem Ausland, davon ein Drittel aus Europa. Als großer Erfolg ist zu werten, dass die hohe Internationalität sowohl für die Aussteller als auch für die Besucher der CeMAT galt: Von den 36 Prozent ausländischen Fachbesuchern kamen zwölf Prozent aus Asien, neun Prozent aus Amerika und 75 Prozent aus Europa. Zu den Top-Ten-Besucherländern der CeMAT zählten die Niederlande, Schweden, Österreich, Polen, Großbritannien, Italien, Schweiz, Dänemark, China und Indien. 84 Prozent der befragten Besucher erklärten, dass sie zur nächsten CeMAT wiederkommen werden. Die Besucherbefragung hat außerdem ergeben, dass es gelungen ist, neue Anwendergruppen

>> Ihr Antriebsmotor ist die Globalisierung: Die Zukunftsbranche Intralogistik wächst wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig und mit ihr die weltweit bedeutendste Plattform der Intralogistik, die CeMAT. Rund 58 500 Fachbesucher aus aller Welt kamen zur CeMAT, wobei der Auslandsanteil bei über 36 Prozent lag. Für die mehr als 1 100 Aussteller (2005: 980 Aussteller) aus 35 Ländern war der Messeauftritt ein großer Erfolg.

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Ob innovative und Energie sparende Gabelstapler und Flurförderzeuge, komplexe vollautomatisierte Förderanlagen, Regal- und Lagersysteme oder neueste Entwicklungen aus dem IT-Bereich – auf der CeMAT 2008 waren alle Bereiche der Intralogistik vertreten. Krane, Hebezeuge und Hubarbeitsbühnen rundeten das Bild ab. Von zunehmender Bedeutung sind Auto-ID-Systeme, Roboterlogistik und Verpackungstechnik für die Intralogistik, die sich in diesem Jahr mit Live-Aktionen auf der CeMAT präsentierten. Neu auf der CeMAT waren die Bereiche Logistikimmobilien und Hafenumschlagtechnik. Über 200 Aussteller boten allein zum Thema Hafenlogistik innovative Lösungen.

CeMAT – die Messe der Innovationen Die Aussteller der CeMAT haben an fünf Messetagen ein Feuerwerk an Innovationen präsentiert. Eine weiter steigende Automatisierung im Kommissionierbereich, eine noch effizientere Vernetzung der in der Logistik eingesetzten Systemmodule und die zunehmende Bedeutung von Umwelt- und Sicherheitsaspekten waren die Trends auf der CeMAT. Sowohl bei den Staplerherstellern als auch bei den Anbietern von Fördersystemen stand die Energieeffizienz im Vordergrund. Intralogistiklösungen der Zukunft müssen in erster Linie hochflexibel und umweltverträglich sein. Die Hersteller präsentierten alternative sparsame Antriebskonzepte. Roboter erobern immer mehr Einsatzbereiche in der Intralogistik. Sie ent- und beladen, palettieren und depalettieren und zählten zu den Highlights der CeMAT 2008.



Clark Vertriebspartner Gabelstapler-Service-Zentrale Leipzig GmbH

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Weltpremiere auf drei Rädern Grüne Welle: Clark setzt mit GenTX und GenEX neue Maßstäbe – Dreirad-Elektrobaureihe GenTX 16-20s

dem sind alle Steuerungselemente gekapselt und damit vor Umwelteinflüssen geschützt – und als zusätzlicher Schutz am Gegengewicht hoch über dem Boden angebracht.

>> Beeindruckend stark: 48 Volt 3-Rad GenTX 16-20s

100 Prozent AC-System für maximale Effizienz

Ausgezeichnet in Komfort und Bedienerfreundlichkeit

Clarks neue Dreirad-Elektrobaureihe GenTX 16-20s umfasst Modelle mit Tragkräften von 1,6 bis 2,0 Tonnen. Die Geräte verfügen über 100 Prozent AC-Technologie und erreichen mit zwei leistungsstarken Antriebsmotoren herausragende Manövrier- und Steigfähigkeit, Beschleunigung und Stabilität – geschuldet ist dies den Dual-Antriebsmotoren des GenTX, die erhöhte Traktion vor allem auf nassem oder unebenem Boden bereitstellen.

Der GenTX ist serienmäßig mit Hydraulikpumpensteuerung und proportionaler Hubsteuerung ausgestattet. Der Pumpenmotor leistet gerade so viel, wie auch für die jeweilige Anwendung benötigt wird und optimiert dadurch den Energieverbrauch. Durch regeneratives Bremsen beim Loslassen des Gaspedals, beim Ändern der Fahrtrichtung oder bei Betätigen der Betriebsbremse, wird Energie in die Batterie zurückgeführt, statt in Form von Wärme in die Bremsen. Im 100-prozentigen AC-System der GenTX-Baureihe gehören Bürsten- und Schützaustausch der Vergangenheit an, die semipermanente Ölbad-Lamellenbremse benötigt keine Einstellung oder regelmäßigen Austausch der Bremsbeläge.

Mit Echtzeitinformationen auf dem Farbdisplay, benutzerprogrammierbaren Parametern, gefedertem Fahrersitz, der geräuschreduzierten Pumpe und zahlreichen Optionen bei der Ausstattung erfüllt der GenTX auch in Sachen Komfort höchste Ansprüche.

Klassenprimus nicht nur beim Wenderadius Drehzahl und -richtung jedes Motors werden proportional anhand der Lenkreifenstellung geregelt und gestatten in Verbindung mit der wendigen Lenkachse einen herausragenden Wenderadius im Vergleich mit anderen Geräten der gleichen Leistungsklasse. Vollständig gekapselte Ölbad-Lamellenbremsen sind Garant für konstante Bremsleistung auch in feuchter, abrieb- oder korrosionsgefährdeter Umgebung. Durch die serienmäßigen ACPumpenmotoren und -Steuerungen reagieren die GenTX-Modelle präzise und dynamisch auf Hub- und Neigebefehle des Bedieners.

Motor und Steuerung optimal geschützt Alle Motoren sind voll gekapselt und dadurch gegen Staub, Wasser und Schmutzpartikel geschützt; durch die Motortemperaturüberwachung wird die Leistung gedrosselt, sobald die Temperaturen sich einem Grenzwert nähern. Zu-

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MITSUBISHI Gabelstapler entwickelt neue Deichsel Mitsubishi Gabelstapler hat seine Mitgänger- und Plattform-Hubwagen durch die Einführung einer völlig neu gestalteten Deichsel entscheidend verbessert der Gegenstände und Hindernisse von der Deichsel ablenkt und so sowohl die Maschine als auch die Hände des Bedieners schützt. Kriechfahrtschalter und Kriechgeschwindigkeit erhöhen Bedienkomfort und Kontrolle und gehören zur Standardausrüstung. Diese Eigenschaften kombiniert Mitsubishi mit der sanften, ruhigen und kontrollierten Leistung von AC-Antriebsmotoren, um Leistung und Präzision zu erhöhen und gleichzeitig die Ermüdungserscheinungen des Bedieners zu reduzieren.

>> Die ersten Lagertechnikgeräte, die mit dieser neuen Deichsel ausgestattet sind, gehören zur beliebten Serie der Plattform-Niederhubwagen PBV20-25N (H); hinzu kommen die Niederhubwagen der PBP13-20M (R)-Serie sowie die SPBN-Hochhubwagen von 1,0 bis 1,6 Tonnen.

Die Plattform-Versionen sind mit 2,0 Tonnen Standard- und in der schweren Ausführung mit 2,5 Tonnen Tragkraft erhältlich. Beide haben eine breite, gefederte rutschfeste Plattform, die - wenn gewollt - für den leichten Aufstieg auch unten arretiert werden kann. Die wegklappbaren, hoch positionierten, gepolsterten Seitenstützen machen die Standposition sicher, bequem und ergonomisch. Es gibt vier Mitgänger-Niederhubwagen. Das 1,3-Tonnen-Modell ist aufgrund seines ge-

ringen Eigengewichtes leicht genug, um in Zwischengeschossen oder auch auf LKW-Ladebordwänden eingesetzt zu werden und ist genauso wie das 1,6-Tonnen-Modell klein genug, um auf Lastwagen mitgeführt zu werden, um am Zielort das Gut wieder zu entladen. Ihr Kompaktfahrgestell macht beide zu idealen Hubwagen für den Einsatz in beengten Verhältnissen. Für schwerere Lasten und längere Arbeitseinsätze sind zwei starke 2,0-TonnenModelle verfügbar – wobei einer eine klappbare Plattform besitzt, auf der man bequem längere Strecken zurücklegen kann. Unter den sieben Modellen der Hochhubwagen-Serie findet sich für jede Anwendung eine passende Maschine. Es gibt drei Tragfähigkeiten von 1,0 bis 1,6 Tonnen mit Hubhöhen von 3,3 bis 5,4 Meter. Für das Arbeiten auf Rampen oder unebenen Fußböden ist ein Initialhub-Modell erhältlich, während Breitspurmodelle die Aufnahme von GKN-Paletten erleichtern. Obwohl schon alle drei Serien hohe Standardausstattungen bieten, hält Mitsubishi noch eine breite Auswahl an Zusatzausrüstungen und Spezialoptionen bereit. Dies geht bis zu individuell gestalteten Seitenteilen bei den Plattformmodellen auf denen eigene Logos oder andere Grafiken aufgebracht werden können.

Bei der Entwicklung des neuen Designs kamen laut Mitsubishi die Bediener zu Wort und zählten ihre Wünsche und Probleme auf. Diese Wunsch- und Mängelliste war der Hauptantrieb für die Konstrukteure. So sind beispielsweise die Gummihandgriffe nun so geformt, dass alle Bedienelemente leicht zu betätigen und in Reichweite sind; gleichzeitig wurden rutschfeste Materialien verwendet, die dem Bediener mehr Sicherheit und Vertrauen geben. Der Unterschied zur alten Deichsel ist sofort sichtbar: Die neue Deichsel aus Aluminium vereint hohe Festigkeit mit niedrigem Gewicht. Dazu wurde der Handschutz neu geformt,

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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

16. StaplerCup bei Suffel Fördertechnik – die Sieger stehen fest!

es, ein Gut sicher von A nach B zu transportieren. Wer nicht angegurtet war oder die Last nicht feinfühlig transportierte, bekam Punktabzug. Auch durfte keiner irgendwo anstoßen oder gar die Last verlieren. Denn nur wer im täglichen harten Einsatz in den Firmen umsichtig und korrekt manövriert, gefährdet weder sich noch andere und bringt Höchstleistung. Auch für die rund 560 Zuschauer war das Ganze eine spannende Sache, wenn zum Beispiel mit den Gabeln von einem Linde Hochhubwagen L 12 eine Pyramide mit Dosen gebaut wurde. Als Fazit lässt sich sagen: Der StaplerCup beweist, dass es viele sehr gute und umsichtige Fahrer gibt und einige absolute Cracks, die Theorie und Praxis optimal beherrschen wie etwa Wilhelm Ziegler, BSH Bosch u. Siemens

>> „Sicherheit geht vor Schnelligkeit“ war auch diesmal die Devise beim 16. StaplerCup der Suffel Fördertechnik in Aschaffenburg. Am 21. Juni zeigten 158 Profi-Fahrer/innen auf anspruchsvollen Parcours wieder ihr Geschick im Umgang mit Staplern und ihr Wissen in Sachen Theorie. 560 begeisterte Zuschauer verfolgten den Wettbewerb. Suffel-Staplerfahrer des Jahres wurde Wilhelm Ziegler von BSH Bosch u. Siemens Hausgeräte GmbH, Bad Neustadt, der mit Sachverstand und Feingefühl die schwierigen Aufgaben meisterte. Platz zwei errang Michael Link, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Mainz, Platz drei Thorsten Romanko von der Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH in Sulzbach/Soden. Bis zu 200 Kilometer weit reisten die Staplerfahrer/innen an, um am begehrten StaplerCup beim Linde Händler Suffel teilzunehmen. Nicht nur die 1.000 Euro Hauptgewinn lockten dabei nach Aschaffenburg. Für viele StaplerPiloten ist der Cup Jahr für Jahr auch eine echte Herausforderung, um sich und anderen zu beweisen, wie gut sie ihr Fahrzeug beherrschen. Und davon profitieren auch die Staplerbetreiber und Suffel-Kunden, bei denen die Teilnehmer beschäftigt sind. Denn wer beim StaplerCup ganz vorne landet, der versteht sein Metier. Der kennt sich in Theorie und

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Praxis aus, weiß beispielsweise wie hoch er eine bestimmte Last heben darf, wo der Lastschwerpunkt liegt und wie er sein Gut absetzen muss. Wichtige Kenntnisse, die für den täglichen Einsatz unverzichtbar sind, um Unfälle zu vermeiden. Und das wiederum freut jeden Chef. Was die Praxis betrifft, da waren natürlich alle 158 Starter „alte Hasen“. Hier in Aschaffenburg konnten sie eindrucksvoll demonstrieren, dass Stapler fahren mehr ist als durch die Halle rasen. Selbstverständlich wollte jeder die Bestzeit fahren, doch oberste Maxime war

Hausgeräte GmbH, Bad Neustadt. Mit ihm zusammen standen auf dem Siegertreppchen: Michael Link, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Mainz, durfte 750 Euro und Thorsten Romanko, Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH, Sulzbach/Soden, 500 Euro mit nach Hause nehmen. Die Plätze 4 – 22 erhielten je 50 Euro. Es wurden ebenso die Stationssieger prämiert. Station „Dosen-Pyramide“: Christian Wolf, Eder & Heylands Brauerei, Großostheim, 100 Euro. Station „Zahlenbox“: Michael Link, Kühne + Nagel KG, Mainz, 100 Euro. Station „Hochstapler“: Rainer Müller, OWA Odenwald Faserplattenwerk GmbH, Amorbach, 100 Euro. Station „Theorie“: Vladimir Herb, ABB AG, Hanau, Gutschein Fahrsicherheitstraining.


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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Pramac-Lifter CeMAT 2008

>> Viele Fachbesucher konnten sich bereits auf der CeMAT-Messe 2008 von den PramacLifter Neuheiten überzeugen. Nicht nur bei den Handhubwagen wurden die Innovationen greifbar. Ohne die Preise zu erhöhen, hat der Hersteller die Garantiezeiten der Gabelhubwagen verlängert und die Ausstattung bei einigen Fahrzeugen sogar verbessert. Auch dem Wunsch nach „nichtkreidenden Bereifungen“ ist der italienische Konzern mit der neuen Produktreihe nachgekommen. Somit gehören die schwarzen Streifen auf den Industrie- oder Fliesenböden der Vergangenheit an. Hinzu kommt, dass sich der neue Hubwagen durch die härtere Lauffläche leichter ziehen und schieben lässt. Diese neuen Räder bestehen aus einem extrem robusten Nylon-Innenkern mit einer Lauffläche aus einem Polyurethanring. Dieser neue Bereifungstyp ist ab sofort Standard und löst das bis dato verwendete Gummirad ab. Selbstverständlich ist für bestimmte Einsatzzwecke die Gummibereifung auch weiterhin lieferbar.

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Besonderen Wert wurde auch auf die Ausstattungsvarianten gelegt. Ab sofort soll ZB bereits das Einstiegsmodell „BASIC“ auch mit Hand- und Betriebsbremse lieferbar sein. Besonders Händler, welche die Elektronikbranche beliefern, wissen es zu schätzen, dass auch die Bereifungsvariante „elektrisch leitfähig“ bereits in der Standardpreisliste aufgeführt ist. Durch einen Großeinkauf dieser elektrisch leitfähigen Lastrollen konnten extrem attraktive Konditionen mit kurzen Lieferzeiten verbunden werden. Ganz besonderes „Highlight“ auf der CeMAT 2008 war jedoch der neue Deichselstapler GX 12/29 plus mit Vollfreihub. Gerade in Einsatzfällen, bei denen eine Bauhöhe von unter 2.000 mm, 1.200 kg Tragfähigkeit und aufgrund der niedrigen Raumhöhe ein Vollfreihub benötigt wird, soll der neue GXStapler seine Trümpfe voll ausspielen. Die meisten Mitbewerber verwenden bei dieser Geräteserie fast ausschl. PZS-Panzerplattenbatterien, welche den Preis der Geräte und vor allem das Gewicht drastisch erhöhen. Oftmals werden auf Bühnen oder unterkellerten

Fahrböden jedoch leichte Geräte mit einer geringen Flächen- und Punktbelastung benötigt. Gerade für diese Einsatzzwecke wurde dieses kompakte, wendige und vor allem kostengünstige Fahrzeug entwickelt. In diesem Segment erwartet der Konzern die größten Zuwächse. Wie alle anderen Fahrzeuge aus der CX/GXSerie, soll auch dieser Deichselstapler zukünftig mit einem integriertem HochfrequenzLadegerät ausgestattet werden, welches noch präziser auf die Ladekennlinie der verwendeten (Standard- /Gel- /Plus-) Batterie reagieren soll. Nach eigenen Angaben hat Pramac-Lifter schon immer das Ziel verfolgt, in Zukunft als Vollsortimentanbieter im Bereich der Lagertechnik aufzutreten. Aus diesem Grund durfte auf der diesjährigen Hannover-Messe auch nicht ein Deichselstapler mit Intitialhub fehlen. Der Hersteller beginnt den Serienanlauf mit ihrem Spitenmodell LX 16 – später sollen weitere Modelle folgen. Als zukünftiger Vollsortimentanbieter im Bereich der Lagertechnik ist es wichtig, sich den Rahmen nach oben mit einem Schubmaststapler „abzustecken“. In diesem hartumkämpften Markt folgt der Konzern zwar dem aktuellen Trend (48 Volt-AC-Technik, Hubhöhenvorwahl, LCD-Display...), jedoch mit bewährter und überschaubarer Technik. Noch zum Jahreswechsel will der Hersteller den RTX mit einer Tragkraft von 2.000 kg auf den Markt bringen – zu einem späteren Zeitpunkt soll noch ein zweites Modell mit einer Tragfähigkeit von 1.400 bzw. 1.600 kg folgen


Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

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Mit modernster Batterietechnologie und Komplettdienstleistungen am Puls des Kunden

>> Das Thema Umwelt steht hoch im Kurs. Intelligente Energielösungen für sanfte Hybridkonzepte stehen hoch im Kurs. Gefragt wie nie ist eine Senkung der CO2-Werte. Der namhafte Hersteller Banner Batterien Deutschland ist mit seiner innovativen AGMTechnologie – AGM steht für Absorbent Glass

Mat und die Verwendung von Glasvliesmatten in der Batteriekonstruktion – auf Basis der Blei-Säure-Technik als einer der ersten Anbieter auf diesem Gebiet aktiv. Die AGM Batterie „Running Bull“ ist Ausdruck der innovativen Batterietechnologie aus dem Hause Banner. Bereits heute setzen erste namhafte Erstausrüster wie BMW auf diese Neuentwicklung. Damit stehen Antriebsbatterien für härteste Industrieanforderungen bei Banner Batterien Deutschland daher auf der Prioritätenliste ganz oben. Doch damit nicht genug. Ein komplett geschnürtes Dienstleistungsbündel rund um das Thema Stromversorgung für Flurförderfahrzeuge sorgt für einen weiteren Zusatznutzen. Neben ihrem breiten Produktprogramm offeriert die Nummer vier in Europa bei Antriebs-, Geräte- und Stationärbatterien sowie Starterbatterien für Fahrzeuge aller Art daher heute auch umfangreiche Batteriebetreuungs- sowie Rental-Verträge. „Mithilfe

unserer Gesamtlösungspakete aus Produkt, Betreuung und Finanzierung fördern wir die Kostentransparenz der Energiepakete, verbessern die Kalkulierbarkeit und senken die Kapitalbindung für unsere Kunden“, bringt es Josef Berger, verantwortlich für Industriebatterien bei Banner, die Dienstleistungsdenke des Qualitätsanbieter auf den Punkt. Dementsprechend führen die Banner Techniker beim Kunden vor Ort regelmäßig vorbeugende Wartungen durch. Damit wird sowohl die Ausfallsicherheit erhöht, zum anderen die Lebenszeitkosten der Batterie reduziert.

Höhere Ausfallsicherheit und reduzierte Lebenszeitkosten Aktuell offeriert Banner Blei-Säure-Batterien mit optionalem Füllsystem und Elektrloytumwälzung. Diese mit positiven Röhrchenplatten

ausgestatteten und mit voll isolierten, verschraubten Polen und Zellenverbindern sowie elektrolytdichter Polausführung hergestellten Batterien sorgen für hohe Leistung und Energiedichte. Absolut wartungsfreie und auslaufsichere Gel-Batterien oder auch Blockbatterien mit Flüssigelektrolyt als preisgünstige Alternativen runden das Angebot ab. Banner Traktionsbatterien mit EEx-Schutz sind speziell für den Antrieb von Flurförderfahrzeugen in explosionsgefährdeter Umgebung konzipiert. Obendrein sorgt Banner dank des Einsatzes der passenden Ladetechnik für eine verbesserte Energieausnutzung. Die jüngsten Unternehmenserfolge unterstreichen die Richtigkeit der Bannervertriebsstrategie, den Premiumbereich des Marktes konsequent auszubauen und Banner als Qualitätsmarke mit Spitzenprodukten und Spitzenservice zu positionieren. Denn, so viel steht fest: Zeit ist Geld. Maschinen und Arbeitsgeräten erlauben eben keinen Stillstand.

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Effiziente Entwicklung mit Subsystemen

Diese sind für Produzenten von mobilen Arbeitsmaschinen allerdings nur attraktiv, wenn sie nach systemspezifischen Anforderungen erweiter- und anpassbar sind. Denn der Einsatz von Subsystemen darf nicht dazu führen, auf der Plattform eines Lieferanten gefangen zu sein. Kosten- und Technologievorteile dürfen nicht zu Lasten der Entwicklungsmöglichkeiten gehen. Einen Ausweg bieten leistungsfähige, spezialisierte Subsysteme die über Netzwerke und variable Steuerungen miteinander gekoppelt sind. Was technisch möglich ist, zeigt Rexroth mit dem AFM-System für Gabelstapler. Advanced Forklift Truck Management (AFM) ist ein ganzheitlicher Systemansatz für Gabelstapler. Er definiert nicht nur das effiziente Zusammenspiel der Baugruppen, sondern enthält eine Reihe von Subsystemen, die typische Aufgaben beim Antrieb, der Arbeitshydraulik und der Bedienung lösen. Beispielsweise senken

>> Der Einsatz kompletter Untereinheiten reduziert die Entwicklungszeit und senkt die Produktionskosten. Was in anderen Branchen bereits funktioniert, beginnt sich bei Herstellern mobiler Arbeitsmaschinen gerade durchzusetzen. Wer zum ersten Mal die Kalkulation eines Automobilherstellers sieht, traut oft seinen Augen nicht. Selbst bei Sportwagen, die in Technik und Design einzigartig sind, stammt teilweise nur 20 Prozent der Wertschöpfung vom Hersteller selbst; die meisten Materialien und Komponenten werden extern hinzugekauft. Die Automobilindustrie hat frühzeitig begonnen, enge Verbindungen zwischen Herstellern und Lieferanten aufzubauen, um durch eine geringe Fertigungstiefe die Produktions- und Entwicklungskosten zu senken. Weil die verwendeten Subsysteme exakt den Herstellervorgaben entsprechen, entsteht ein unverwechselbares Endprodukt, obwohl das meiste extern gefertigt wurde.

Make or buy? Bei den Herstellern mobiler Arbeitsmaschinen – wie bei den meisten Produzenten spezialisierter Maschinen – ist eine Fertigungstiefe von 60 bis 80 Prozent üblich. Je kleiner die produzierten Stückzahlen, desto eher entwickeln die Anbieter alle notwendigen Teile selbst. Sie kaufen zwar hochspezialisierte Komponenten wie Antriebe und Hydraulik-

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pumpen hinzu, das meiste produzieren sie jedoch im eigenen Haus. Der Vorteil liegt auf der Hand, weil sich die Hersteller durch ihr Know-how von der Konkurrenz unterscheiden können. Die Nachteile sind jedoch ebenso offensichtlich. Die Unternehmen müssen große Entwicklungskapazitäten vorhalten und können nur im Rahmen der eigenen Ressourcen Innovationen auf den Markt bringen. Der Fixkostenanteil erschwert es, auf rasche Marktveränderungen zu reagieren. Das Beispiel der Automobilindustrie zeigt jedoch, dass sich Produktdifferenzierung und reduzierte Fertigungstiefe nicht ausschließen. Bei der klassischen „Make or buy“Entscheidung muss geprüft werden, ob das eigene Know-how dort eingesetzt wird, wo es tatsächlichen einen spürbaren Mehrwert für den Kunden bringt. Bei den unterstützenden Systemen kommt es darauf an, dass sie den Qualitäts- und Leistungsanforderungen entsprechen. Durch eine enge und langfristige Kooperation werden Komponenten maßgeschneidert hergestellt, ohne dass der Hersteller eigene Entwicklungskapazitäten benötigt. Vielmehr profitiert er vom Know-how des Lieferanten und kann sich auf seine eigenen Stärken konzentrieren. Rexroth kennt als Spezialist für Antriebe und Steuerungen die Anforderungen der Hersteller. Verstärkt werden Systemlösungen nachgefragt, die funktionale Einheiten darstellen.

sie den Kraftstoffverbrauch, indem die Motordrehzahl reduziert und das Leistungsmanagement für Fahrantrieb und Arbeitshydraulik optimal aufeinander abgestimmt wird. Die genaue Abstimmung ermöglicht das sogenannte Rightsizing des Verbrennungsmotors, also die Verwendung eines nominell schwächeren Motors bei uneingeschränkter Leistungsfähigkeit des Staplers. Das modulare AFM-Konzept basiert auf unabhängigen Subsystemen, die je nach Anforderung des Herstellers mit eigenen Lösungen kombiniert werden können. Sensorik- und Bus-Systeme ermöglichen die reibungslose Abstimmung der Einheiten. Weil die Charakteristik durch die Software individuell anpassbar ist, entsteht ein Gesamtsystem, das genau den Anforderungen des Herstellers entspricht. Welche Komponenten von wem stammen, ist für den Endkunden dann nicht mehr relevant, weil das Gesamtsystem das Know-how des OEMs widerspiegelt.


Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Weiterer Innovationspreis für Continental Industriereifen Das innovative Rad-/ Reifensystem CSEasy von Continental Industriereifen und KTS gewinnt einen weiteren Preis: den „IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2008 in Silber“. Mitte Juni fand die Preisverleihung statt. Continental Industrial Tires war zu diesem Wettbewerb zusammen mit seinem Entwicklungspartner KTS Kunststoff Technik Schmölln GmbH im Cluster Chemie/ Kunststoffe angetreten. >> Insgesamt gab es drei Sitzungen, bis die Sieger für den Clusterpreises Chemie/Kunststoffe feststanden. Die Preisverleihungen fanden am 19. Juni 2008 im Werk der Technischen Dienste Espenhain (TDE) bei Leipzig statt. „Mit Selbstvertrauen und Optimismus haben wir es versucht und werden uns nun auch um den aktuell ausgeschriebenen Innovationspreis Thüringen bewerben“, meint Hans-Jürgen Sauerwald, Prüfstandsleiter bei Continental Industriereifen. Dr.-Ing Wolfgang Markgraf, Geschäftsführer von KTS, bedankte sich in diesem Zusammenhang für die gute Zusammenarbeit mit Continental. Bereits im Februar dieses Jahres erhielt der CSEasy den international hoch angesehenen „Archie“, gewählt von den Lesern der Fachpresse für den innerbetrieblichen Transport und den Mitgliedern der Fork Lift Truck Association. CSEasy ist ein Vollreifen, der sich im Gegensatz zu herkömmlichen Staplerreifen recht einfach austauschen lässt. Lediglich ein Drehmomentschlüssel reicht für den Reifenwechsel. Damit wird der Anwender unabhängig von der sonst notwendigen Reifenpresse, Stillstandzeiten beschränken sich auf ein Minimum. Außerdem ist das System aufgrund des niedrigeren Rollwiderstandes der energiesparsamste Reifen im Markt.

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Händlerverzeichnis Presseinformation Thema

Der Blick geht ganz entspannt nach oben bei Grammer Speziell für die Fahrer von Schubmaststaplern hat die Grammer AG einen Sitz mit SynchroMechanik entwickelt – er wurde auf der CeMAT 2008 in Hannover vorgestellt

>> Während ca. 80 Prozent der Deutschen hin und wieder über Rückenschmerzen klagen, gehören die Fahrer von Gabelstaplern oder Baumaschinen zu einer ganz besonderen Risikogruppe. Diese Vielfahrer sind von chronischen Problemen mit der Wirbelsäule bedroht, falls das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz außen vor gelassen wird. Das schädigt dann auf Dauer nicht nur den Fahrer, sondern auch den Arbeitgeber. Der Innovations- und Technologieführer Grammer AG bringt unter diesen Vorzeichen immer wieder Produkte auf den Markt, die dazu beitragen, die Maschine dem Menschen anzupassen. Die Bedienelemente sind so gestaltet, dass der Fahrer alle Funktionen sicher und komfortabel beherrscht. Das beste Beispiel dafür ist das Sitzkonzept „MSG65/522 mit SynchroMechanik“, das in Hannover vorgestellt wird. Es handelt sich um

ein ergonomisch ausgereiftes Produkt speziell für Schubmaststapler. Diese Fahrzeuge verfügen über besonders beengte Platzverhältnisse, die normalerweise den Verstellwinkel der Rückenlehne extrem einschränken. Deshalb hat Grammer die neue SynchroMechanik entwickelt, die es dem Fahrer ermöglicht, während der Arbeit durch Gewichtsverlagerung die Rückenlehne nach hinten zu neigen und gleichzeitig die Sitzfläche nach vorne zu schieben. Dies ermöglicht eine optimale Entlastung des Rückens und Nackens beim Stapeln in großen Höhen. Der Fahrer sitzt bei seinen Fahrten durchs Hochregallager quer zur Fahrtrichtung. Da er sich nicht umdrehen muss wie auf einem Gegengewichtsstapler, ist hier ein Sitz mit langem Rücken von großem Vorteil. Für die Sitzrückenverlängerung sorgt beim „MSG65/522 mit SynchroMechanik“ die in der Höhe einstellbare Nackenstütze. Nicht zuletzt benötigt der Rücken auch deshalb die kräftige Unterstützung, weil der Fahrer in einem solchen Lager bis zu zwölf Meter steil nach oben schauen muss. Grammer beweist mit diesem Sitz, dass komfortables Sitzen nicht viel Platz braucht – und trotzdem eine ausgereifte Technik nutzen kann. Bislang wird der „MSG65/522 mit SynchroMechanik“ exklusiv für die Schubmaststapler des Herstellers Still produziert, einem führenden Anbieter von Gabelstaplern, Flurförderzeugen und Dienstleistungen für Intralogistik. Der „MSG65/522 mit SynchroMechanik“ zeichnet sich aber auch durch viele weitere Features aus. Er verfügt über eine niedrigstaufbauende, mechanische Vollfederung (60 Millimeter Federweg) und eine Gewichtsschnelleinstellung von 45 bis 170 Kilogramm. Die ergonomischen Polster stützen den Körper optimal. Für den sensiblen Bereich der Lendenwirbel gibt es die Lordosenstütze. Diese Variante ist ausserdem mit einem Sitzkontaktschalter ausgestattet, durch den

die Sicherheitsfunktionen des Staplers beim Verlassen des Sitzes aktiviert werden. Bei der gesamten Produktfamilie setzt der Innovations- und Technologieführer Grammer konsequent auf seine bewährte „Design for use“-Philosophie. Dahinter verbirgt sich das Prinzip des bestmöglichen Bedienkomforts für den Nutzer.

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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

viaSonic - Treibstoffsensor für LPG-Stapler setzt sich durch

schen realisiert, die Teil eines seit langem eingeführten Tauschsystems sind, auf das der Staplerhersteller daher wenig Einfluss hat. Diese Problematik wird durch den viaSonic Sensor elegant gelöst: Der Sensor ist Teil des Gabelstaplers und misst von aussen durch die Wand der Gasflasche den genauen Inhalt. Bei der Fixierung der Gasflaschen auf der Halterung am Stapler koppelt der Sensor ohne zutun des Fahrers an die Flasche an, beim Lösen der Gasflasche koppelt der Sensor ab. Die Treibstoffmenge wird vom Sensor mittels So-

>> Die Linde Material Handling GmbH stattet mittlerweile ihre LPG Staplerbaureihe 39x in Serie mit dem Treibstoffsensor von viaSonic aus. Damit setzt Linde MH einen neuen Standard bei flüssiggasbetriebenen Staplern. Der viaSonic Sensor wurde erstmals im Februar 2005 exklusiv auf Lindestaplern in den Markt gebracht. Aufgrund des hohen Nutzens und der Kundenzufriedenheit erweiterte Linde MH im Laufe der Zeit die Ausstattung ihrer Stapler, so dass heute die Staplerbaureihen 391 bis 394 serienmäßig mit dem Treibstoffsensor von viaSonic ausgerüstet werden. „Die Kunden erwarten einfach eine genaue Tankanzeige auch bei unseren Flüssiggasstaplern - völlig zu recht, bedenkt man, dass ein Flüssiggasstapler ohne Anzeige ständig Gefahr läuft plötzlich unerwartet wegen Treibstoffmangel irgendwo auf dem Firmengelände liegen zu bleiben“, erläutert Daniel Butte, Produktmanager Gabelstapler bei Linde MH.

Die Linde MH Mitarbeiter haben bereits früh erkannt, dass der Sensor Verfügbarkeit, Effizienz und Komfort der Stapler erheblich steigert. Der Fahrer sieht jederzeit auf seiner Treibstoffanzeige im Display wieviel Restmenge an Treibgas noch verfügbar ist und erfährt so frühzeitig wann er genau die Flasche wechseln muss. Das Ergebnis: Optimale Verwertung des Flascheninhalts bei gleichzeitig stetiger Bereitschaft des Gabelstaplers. Angesichts dieser Tatsachen verwundert es, dass eine Treibstoffanzeige bei Gasstaplern nicht schon lange grundsätzlich mit an Bord ist, ist dies doch auch bei Dieselstaplern seit jeher der Fall. Der Grund hierfür liegt in der technischen Lösung. Bei Dieselstaplern sind die Tanks Teil des Staplers, jeder Staplerproduzent kann somit die Tanks sowie die Tankgeber einschliesslich Tankanzeige selbst definieren und einbauen. Bei LPG Staplern dagegen ist die Treibstoffversorgung in den meisten Fällen über wechselbare Gasfla-

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nartechnik ermittelt und im zentralen Display zur Anzeige gebracht. Im Endergebnis erhält der Fahrer eine genaue Anzeige, die den bei anderen Fahrzeugen längst gebräuchlichen Anzeigen in nichts nachsteht.


Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Veracitor VXModul mit erhöhter Fahrerposition anderen überlegen Mit einer Fahrerposition, die 500 mm höher ist als bei der Veracitor VX-Standardbaureihe, macht das Bediener-Modul mit erhöhter Fahrerposition dieses Staplers für Spezialanwendungen das Handling von Paletten mit doppelter Höhe oder höheren Lasten sicherer und produktiver. Die Veracitor VX-Version mit erhöhter Fahrerposition ist mit allen drei Konfigurationen für eine Tragfähigkeit von 2,0 bis 5,5 Tonnen erhältlich. >> Wenn der Fahrer eine erhöhte Position einnehmen kann, hat das für ihn deutliche Vorteile beim Handling umfangreicherer Lasten mit Holz, Papier, Lebensmitteln und Getränken. Das Modul mit erhöhter Fahrerposition bietet beim Vorwärtsfahren freie Sicht nach vorne über die Last und eine bessere Rundumsicht beim Einsatz von Anbaugeräten und Manövrieren in beengten Platzverhältnissen. Die Tragfähigkeit ist trotz der erhöhten Fahrerposition nicht eingeschränkt.

Die Lasthöhe variiert in der Regel zwischen 1.300 und 2.500 mm. Getränkeproduktion und -vertrieb stehen zwar in der Liste der Anwendungen an vorderer Stelle, aber die Yale Veracitor VX-Version mit erhöhter Fahrerposition

wird auch häufig für Papier, Holz, Kunststoffe und Kfz-Teile eingesetzt. Gaurav Anand, Product Sales Manager von Yale Europe, kommentierte die Einführung des Moduls mit erhöhter Fahrerposition für den Veracitor VX folgendermaßen: „Der Markt für Gegengewichtsstapler mit erhöhter Fahrerkabine ist in Europa weiter gewachsen, und seit der neue Veracitor VX mit erhöhter Fahrerposition Anfang des Jahres angekündigt wurde, gibt es eine starke Nachfrage nach dieser Version.“ Viele Lagerbetreiber und Logistikdienstleister möchten die Anzahl der einzelnen Lastbewegungen reduzieren (besonders über längere Strecken), daher ist das Handling von Doppelpaletten oder das Stapeln höherer Lasten eine verbreitete Lösung. Dabei ist die Yale Veracitor VX-Baureihe mit ihrem Modul mit erhöhter Fahrerposition anderen überlegen, wenn es darum geht, zu höherer Produktivität beizutragen.

Ergonomie spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Produktivität. Fahrer des Yale Veracitor VX mögen die erhöhte Position, die ihnen das Modul bietet. Der Zugang wird durch die breiten, auch für die größten Arbeitsschuhe geeigneten Stufen mit gleichmäßigem Abstand erleichtert. Zusätzliche Handgriffe, die beim Auf- und Abstieg auf der linken Seite des Staplers helfen und eine gute Sicht nach vorne durch das Hubgerüst oder Anbaugerät tragen zur verbesserten Betriebssicherheit bei. Das Modul mit erhöhter Fahrerposition ist für zahlreiche Standardanwendungen geeignet, und die Auswahl der Hubgerüste und Anbaugeräte ist optimiert für das Handling von Lasten und die Sicht nach vorne über die Last.

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Thema Krantechnik Händlerverzeichnis

Der Krantechnikspezialist aus Hohenlohe

flüchtige und hoch explosive Energieträger verflüssigt und auf weniger als 1/600 des ursprünglichen Volumens verdichtet. In diesem Zustand wird das Gas mit speziellen Containerschiffen auf die Reise zu den Abnehmern auf der ganzen Welt geschickt.

Wachstum in neuen Märkten

>> Gegründet im Jahre 1876, blickt STAHL CraneSystems (ehemals R. STAHL Fördertechnik) auf über hundert Jahre Erfahrung in der Krantechnik zurück. An den beiden Fertigungsstandorten in Ettlingen (Baden) und Künzelsau entstehen mit ca. 500 Mitarbeitern technologisch führende Produkte. Weitere Mitarbeiter im Inland sowie 13 eigene Tochtergesellschaften arbeiten im Vertrieb und Service von Krantechnik „made in Hohenlohe“. Das Leistungsspektrum der Künzelsauer reicht von kleinen Elektrokettenzügen bis hin zu Krananlagen mit 160 t Traglast. Heute nimmt STAHL CraneSystems eine führende Rolle in der industriellen Krantechnik ein. Wenn in Kraftwerken schwere Turbinen mit höchster Präzision zu heben sind, oder in Windkraftanlagen Lasten 170 m hoch gefördert werden, sind die STAHL CraneSystems Ingenieure zur Stelle: sie kennen die schwierigsten Hebeaufgaben und erarbeiten für ihre Kunden maßgeschneiderte Lösungen.

Unternehmen unbestrittener Weltmarktführer. In chemischen Anlagen oder in der Öl- und Gasförderung besteht die Gefahr, dass sich Gase oder Stäube in der Atmosphäre entzünden und Explosionen auslösen. STAHL CraneSystems bietet für diese hoch komplexen Anwendungen spezielle Kransysteme an, die es durch aufwendige Schutzmaßnahmen ermöglichen, die schweren Lasten sicher zu heben und zu transportieren.

Weltmarktführer in explosionsgeschützter Krantechnik

Bei den Erdgasverflüssigungsanlagen (gasto-liquid-plants) wird das Erdgas für den Weitertransport auf -162° Celsius abgekühlt, der

Mit explosionsgeschützter Krantechnik ist das

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Highlights waren zum einen im Jahr 2006 die Auslieferung eines Großauftrags für ein Projekt in Australien. STAHL CraneSystems lieferte hier die komplett explosionsgeschützte Krantechnik für die Wartung einer Erdgas-Verflüssigungsanlage, in der bis zu 100 t schwere Aggregate gehoben werden. Zum anderen liefert STAHL CraneSystems derzeit den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte im Wert von mehreren Millionen Euro für ein vergleichbares Projekt im Wüstenstaat Qatar.

Bereits über 60% der Produkte werden im Ausland abgesetzt. Zu den wichtigsten Exportmärkten gehören Nordamerika, die Länder der Europäischen Union und Osteuropa. Nur elf Jahre nach Gründung ist die amerikanische Tochtergesellschaft – ansässig in Charleston (SC) - zur bedeutendsten Auslandsvertretung gewachsen. Nach Einschätzung des Unternehmens sind die USA der weltgrößte Absatzmarkt für Brückenkrane – STAHL CraneSystems ist dort bereits zur Nummer drei beim Vertrieb von Elektroseilzügen aufgestiegen, die das Herzstück nahezu jedes Brückenkrans bilden. Besonders positiv entwickelt sich das Geschäft im Mittleren Osten, wo die Tochtergesellschaft in Dubai am Boom im Energiesektor partizipiert. Egal ob es um Off-Shore-Projekte am Golf oder Ölplattformen in der Nordsee geht: die STAHL CraneSystems Gruppe ist mit ihren weltweiten Tochtergesellschaften ein gefragter Partner des internationalen Anlagenbaus. Auch die Aktivitäten in den „global hot spots“ werden ausgebaut. So wurde vor kurzem eine eigene Niederlassung in Indien eröffnet.


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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

Toyota präsentiert die neue ElektroDeichselstapler Baureihe Staxio >> Mit der neuen Elektro-Deichselstapler Baureihe BT Staxio soll der Kunde eine deutlich verbesserte Lösung für den innerbetrieblichen Transport erhalten. Neben einem neuen Design bietet der BT Staxio zahlreiche konstruktive Verbesserungen, die den Materialfluss erleichtern. Toyota fasst diese unter dem Begriff „Man Power“ zusammen. Die Baureihe besteht aus acht Modellen mit Tragfähigkeiten von 0,8 bis 1,4 Tonnen.

Für den BT Staxio stehen viele Konfigurationsmöglichkeiten aus Hubgerüst, Gabel und Batterie zur Wahl. Die Baureihe wurde für den Mitgängerbetrieb entwickelt. Alle Modelle, bis auf das mit 800 Kilogramm Tragfähigkeit und Monomast ausgestattete kleinste Modell – der BT Staxio SWE080L – sind für härtere Einsätze mit langen Wegstrecken auch mit Plattform erhältlich.

Einfache Bedienung Das Fahrgestell des BT Staxio ist kompakt, so dass der Bediener weniger Zeit und Kraft zum Manövrieren des Staplers in enger Umgebung benötigt. Durch die Position und Länge der Deichsel ist die Gesamtsicht des Bedieners und somit die Sicherheit deutlich verbessert worden. Von der normalen Bedienposition aus hat der Fahrer die Gabelspitzen immer im Blick. Das BT Powerdrive-System in Verbindung mit den einfach zu bedienenden Hub- und Senktasten sowie dem optimal gestalteten Fahrschalter im ergonomischen Deichselkopf gewährleisten, dass der Stapler sehr ruhig läuft und exakt zu manövrieren ist.

Das BT Totalview-Konzept Um den Sichtbereich weiter zu verbessern, ist bei allen Modellen das Fahrzeugprofil in Richtung Gabeln abgesenkt. Durch das spezielle Design der Deichsel ist der Abstand zwischen dem Bediener und dem Stapler so groß, dass die Füße des Bedieners geschützt sind.

Sicheres Lasthandling Für jeden Bediener können Fahrparameter wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit und Bremseigenschaften individuell programmiert werden. Da beim Start ein PIN-Code eingegeben werden muss, erkennt das Fahrzeug den Bediener und übernimmt die für ihn individuell vorprogrammierten Einstellungen. Dies beugt dem Missbrauch des Staplers vor und erhöht die Sicherheit im Betrieb.

Zuverlässiger Betrieb Der Deichselstapler BT Staxio wurde unter Berücksichtigung des weltweit anerkannten Toyota-Produktionssystem (TPS) entwickelt und wird auch nach diesem hergestellt. Um eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, ist die Grundlage des TPS eine ständige Verbesserung (Kaizen) während der gesamten Herstellung – von der Produktentwicklung bis hin zur Produktion, Lieferung und Kundendienst. Gemäß dieser Philosophie wurde der BT Staxio mit Drehstrommotoren ausgestattet, die weniger Verschleißteile besitzen als vergleichbare Gleichstrommotoren.

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Hydraulisches Update von ProEltec >> Funkfernsteueranlagen gehören heute zu gefragtesten Zusatzausstattungen bei Ladekranen. Wird heute schon ein Großteil der Ladekrane werksseitig mit Funkfernsteuerungen ausgestattet, so verzichtete man früher aus Kostengründen gern darauf. Ältere Geräte besonders im Nahverkehrsbereich verfügen deshalb oft nicht über die elektronische Arbeitserleichterung. Die Lösung kann hier jedoch in einer geeigneten Nachrüstlösung bestehen, wie sie beispielsweise von ProEltec offeriert werden. Das Unternehmen bietet dabei eine optimale und vor allem eine Befehlsverzögerungsfreie Lösungen an: Elektro-HydraulikNachrüstsätze für Ladekrane inklusive der Magnetventile. Durch die langlebigen und robusten Hydraulik-Aktuatoren wird eine schnelle und sichere Befehlsumsetzung gewährleistet.

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Schnellwechsler und Baggerlöffel im Dedicated System – perfekt aufeinander abgestimmt >> Die Josef MARTIN GmbH bietet ein revolutionäres System auf dem Markt an. Schnellwechsler und perfekt darauf abgestimmte Baggerlöffel. Für die Produktion werden nur hochwertige Materialien verwendet.

Der Vorgang kann innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen werden. Weiters kann der Baggerfahrer mit Hilfe der visuellen Verschlusskontrolle von seiner Kabine aus kontrollieren, ob der Löffel fest sitzt.

Beim hydraulischen System genügt ein einziger Knopfdruck, um den Löffel zu wechseln.

Auch beim mechanischen Schnellwechselsystem erfolgt der Löffelwechsel innerhalb kurzer Zeit. Mit einer Handbewegung wird der Löffel vom Schnellwechsler gelöst und ein anderes Werkzeug kann aufgenommen werden. Die konische Ausführung der Löffel erleichtert dem Baggerfahrer das Entleeren. Zusätzlich sind die Schnellwechsler so konstruiert, dass die Löffel sowohl als Hoch- als auch als Tieflöffel verwendet werden können. Hochwertige Materialien, wie Hardox Stahl und ein ver-

schleißfestes Schneide- und Zahnsystem sowie die qualitative Verarbeitung ermöglichen dem Anbieter auf sein Dedicated System 3 Jahre oder 5000 Arbeitsstunden Gewährleistung zu geben.

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Combilifts starker Messeauftritt

>> Combilift Ltd., der globale Marktführer im Languthandling-Sektor, stellte 15 verschiedene Modelle seiner breiten Palette von 4-Wege Staplern auf zwei Ständen aus. Combilift feiert in diesem Jahr sein 10 jähriges Bestehen, und die breite Produktpalette, die auf der Messe zu sehen war, spiegelt die Geschwindigkeit der Entwicklung dieses irischen Unternehmens. Geschäftsführer Martin McVicar: „Wir haben von Anfang an auf eine individualisierte Produktpalette gesetzt und dabei auch viele unserer Modelle gemäß Kundenanforderungen entwickelt. Dieser kundenspezifische Ansatz unterscheidet uns deutlich von den Lieferanten der marktüblichen Gabelstapler und war einer

der Schlüssel zum Erfolg, den Combilift seit 1998 verzeichnen kann. Aktuell sind weltweit ca. 8000 Fahrzeuge mit Kapazitäten von 2,5 bis 14 Tonnen im Einsatz.“ Combilifts arbeiten als Front-, Seiten- und Schmalgangstapler sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, so dass der Kunde nur noch ein einziges Gerät benötigt – den Combilift – anstatt mehrerer unterschiedlicher Gabelstapler. Die seitliche Fahrweise ermöglicht eine Reduzierung der Arbeitsgangbreite auf bis zu 2000 mm, wodurch sich eine enorme Steigerung des vorhandenen Lagerplatzes erzielen lässt.

Weltpremiere für Combilift Container Lifter

für Kran- und Rampenmiete sowie mit langen Wartezeiten auf die Entladegeräte verbunden. Der integrierte Combilift Container Lifter bietet erhebliche Vorteile, da der Bedarf an Rampen und Kränen entfällt und keine Wartezeiten für das Entladen entstehen. Ein bodenebenes Be- und Entladen der Containerinhalte bietet außerdem eine erheblich größere Sicherheit für das Personal.” Der Container Lifter hebt 20, 30 und 40 Fuß lange und bis zu 34 t schwere Container. Zwei kleinere Container mit einer Länge von 20 Fuß können gleichzeitig gehoben werden, und Container können auch direkt von einem Anhänger auf den anderen umgeladen werden.

Im Freigelände auf Stand F04 zeigte Combilift zum ersten Mal sein neuestes Produkt, den Combilift Container Lifter. Der Container Lifter wurde für den Bedarf der Containertransportindustrie entwickelt. ”Containertransport ist die preisgünstigste Methode, Waren weltweit zu transportieren,“ sagt Geschäftsführer Martin McVicar. „Das Be- und Entladen kann jedoch mühsam sein und ist mit zusätzlichen Kosten

Premiere auf dem deutschen Markt: Egemin präsentiert automatische LKW-Beladung Damit Automatisierung nicht mehr an der Laderampe endet >> Ein wichtiger Schritt in punkto Effektivität und Sicherheit: Mit dem neuen fahrerlosen Transportsystem Egemin ATL (Automatic Trailer Loading) können over-the-road LKW vollständig automatisch Beladen und Entladen werden.

Wie ein Gabelstapler, nur besser … ATL-Fahrzeuge können alle Aufgaben von herkömmlichen Gabelstaplern übernehmen, ohne dass zusätzliche Veränderungen an Anhänger oder Rampe vorgenommen werden müssen. Aber sie können es besser, verursachen weniger Schäden, erhöhen die Sicherheit und sparen Kosten.

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Einzigartige Führung Die ATL-Führung basiert auf einer einzigartigen Messtechnik, die die Innenmaße der LKW-Ladefläche ermittelt und beim automatischen Ladevorgang berücksichtigt. Dies erlaubt eine höhere Navigations-Zuverlässigkeit beim Platzieren der Paletten.

Unendliche Möglichkeiten beim Laden Egemin ATL-Fahrzeuge sind in der Lage, Anhänger unabhängig von der Größe der Ladung, der Ladefläche und Ladeschemen zu beladen. Es handelt sich um ein modulares Konzept für verschiedene Einsatzmöglichkeiten.


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Energieeffizienz im Visier: Durchstarten mit MOTOGAS

spezifische Zuordnung der Verbrauchsdaten erlauben und weitestgehend manipulationssicher sind. Diese Technik verhindert zudem zuverlässig die Betankung von nicht legitimierten Fremdfahrzeugen.

>> Massiv steigende Dieselpreise, verbunden mit dem Wunsch nach möglichst geringem Schadstoffausstoß machen MOTOGAS als Treibgas für Gabelstapler zu einer echten Alternative. Um einen reibungslosen Warenfluss zu gewährleisten, ist der Gabelstapler nach wie vor das am meisten eingesetzte Transportmittel. Dabei dient er sowohl zum Be- und Entladen als auch zum Verbringen von Gütern innerhalb der Unternehmen.

Fazit: Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit sind das Ergebnis eines überlegten Kraftstoffeinsatzes mit MOTOGAS für Gabelstapler und Flurförderzeuge.

Just in time-Lieferungen und nicht zu unterbrechende Herstellungsprozesse gehen dabei einher mit Einsatzzeiten der Flurförderzeuge von 3000 und mehr Gesamtbetriebsstunden an bis zu 365 Tagen im Jahr.

sungen, welche die technischen, logistischen und betriebswirtschaftlichen Komponenten gleichermaßen berücksichtigen. Die Versorgungslösung ist individuell auf die Anforderungen der Gabelstapler-Flotten ausgelegt: Die Bandbreite geht von der einfachen innerbetrieblichen Tankstelle bis hin zu komplexen Versorgungsanlagen mit Mengenerfassung und Speicherung von Betriebsstunden. Abrechnungskontrolle und –abwicklung können die Unternehmen outsourcen. Tyczka Totalgaz hat hier langjährige Erfahrung und bietet diese Dienstleistung an.

Die steigenden Energiepreise stellen mit hoher Dynamik die Kostentransparenz des FuhrGefragt sind ganzheitliche Versorgungsparks in den Fokus der Versorgungslösung. konzepte. Hier bietet das bundesweit tätige Hier setzt Tyczka Totalgaz auf ErfassungssyCL New Half PG 190x134 (GMN) 30/4/08 4:42 pm Page 1 Unternehmen Tyczka Totalgaz effiziente Lösteme, die eine Fahrzeug- und Kostenstellen-

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Linde Material Handling zeigt Mild-Hybridstapler Hybrid empfiehlt sich für Staplereinsatz

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>> Den ersten Schritt bei der Einführung innovativer Antriebskonzepte wird Linde Material Handling mit einem Hybrid-Stapler gehen. Das auf der CeMAT 2008 in Hannover vorgestellte Konzeptfahrzeug basiert auf einem Dieselstapler der Baureihe 39x und hebt Lasten bis 3,5 Tonnen. Zusätzlich zum Verbrennungsmotor verfügt das Fahrzeug über einen Elektromotor, der gleichzeitig als Starter und Generator fungieren kann (Generator-Elektromotor-Starter (GES)-System). Durch die Vernetzung von Verbrennungs- und Elektrotechnik ergibt sich je nach Einsatzfall eine Verbrauchsreduzierung um bis zu 25 Prozent. Ein weiterer Vorteil sind die deutlich verringerten Emissionen sowie zusätzliche Leistungspotentiale. Bei der von Linde Material Handling gewählten MildHybrid Lösung bildet der Verbrennungsmotor weiterhin die Basis des Antriebsstranges. Zusätzliche Energiepotenziale werden durch den Synchronmotor, eine 400 Volt Lithium-Ionen Batterie sowie ein Energiemanagement im Fahrzeug erschlossen. Um Kraftstoff zu sparen, stellt sich der Verbrennungsmotor bei Stillstand automatisch ab, bei Weiterfahrt erfolgt ein automatisches Wiederstarten (Start & Stopp-Au-

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tomatik). Da sich die Fahrzeuge bis zu 30 Prozent ihrer Einsatzzeit im Leerlauf befinden, macht sich die Energieersparnis deutlich bemerkbar. In die gleiche Richtung zielt die Energierückgewinnung: Bremsenergie wird in elektrische Energie umgewandelt und in der Batterie gespeichert. Hinter dem „Boosten“ verbirgt sich eine aktive Verstärkung des Verbrennungsmotors durch das GES-System, welches insbesondere dann zum Einsatz kommt, wenn das Fahrzeug viel Leistung benötigt, wie dies beim Beschleunigen oder dem Anheben mit Nennlast aus dem Stand der Fall ist. Bei dem Verbrennungsmotor handelt es sich um einen 30 kW starken SDI-Motor von VW-Industriemotoren. Sein maximales Drehmoment von 120 Nm erreicht das Aggregat bei einer Drehzahl von 1900 U/min. Der unterstützende Elektromotor verfügt über eine Leistung von 13,2 kW (bei 2100 U/min) und erreicht ein maximales Drehmoment von 200 Nm. Die Voraussetzungen für einen Hybrid-Antrieb sind beim Stapler sehr günstig, so Udo Herrmann, Leiter Vorentwicklung bei Linde Material Handling. Denn anders als im Pkw-Betrieb arbeiten Stapler in einem sehr dynamischen Betrieb mit häufigem Bremsen und Wiederanfahren. Dies macht eine Energierückgewinnung lohnend. Zudem ist die hohe Leistung nur kurzzeitig nötig und zwar beim anfänglichen Beschleunigen des Staplers bzw. beim Heben der (Nenn-)Last. Da der Elektromotor bereits ab dem Leerlauf über ein hohes Drehmoment verfügt, kann er den Verbrennungsmotor sinnvoll ergänzen. Gleichzeitig kann die Verbrennungskraftmaschine durch die unterstützende Funktion des Elektromotors geringer dimensioniert sein. Für den Hybrid-Antrieb sprechen ebenfalls die zum Teil hohen Leerlaufanteile (bis 30 Prozent) im Staplerbetrieb, was eine Start & Stopp-Automatik nahe legt. Das Antriebskonzept Hybrid zahlt damit auf alle drei Ziele der Managementstrategie Linde PureMotion ein. Der Mensch profitiert von einem Arbeitsumfeld mit geringeren Emissionen, die Umwelt von einer nachhaltigen Kohlendioxid-Reduzierung und einem sparsameren Energieeinsatz.


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Jungheinrich mit zwei neuen Elektro-Gegengewichtsstaplern Im Sommer 2008 bringt Jungheinrich zwei neue Baureihen von Elektro-Gegengewichtsstaplern auf den Markt. Zur CeMAT wurden die mit einem seitlichen Batteriezugang, elektrischer Lenkung und neuem Bedienkonzept ausgestatteten Fahrzeuge präsentiert. >> Hierbei handelt es sich um Frontstapler der Baureihen EFG 213-220 (Dreirad) und 316-320 (Vierrad), die im Sommer 2008 auf den Markt kommen. Die Stapler sind in der Lage, Lasten von bis zu 2.000 Kilogramm in Hubhöhen bis zu 6.500 Millimeter zu heben. Die Spitzengeschwindigkeit der Fahrzeuge beträgt 17 Kilometer in der Stunde.

bereitgestellt werden. Eine spezielle Batteriesicherung vermeidet ein Fahren mit ungesicherter Batterie.

Dank des Einsatzes der neuesten Generation der umweltfreundlichen Drehstromtechnologie von Jungheinrich besitzen die Elektrostapler einen sehr guten Wirkungsgrad bei konstant niedrigem Verbrauch. Die geringen Energiekosten werden durch die Energierückgewinnung beim Bremsen nochmals deutlich gesenkt, so dass ein Batteriewechsel in den meisten Einsätzen über zwei Schichten nicht notwendig ist.

Komplett neues Bedienkonzept mit SOLO- oder MULITI-PILOT

Batteriemanagement im Ein- und Zweischichtbetrieb Jungheinrich hat für den Ein- und Zweischichtbetrieb ein professionelles Batteriemanagement entwickelt. So kann beispielsweise durch eine seitliche Türöffnung die Batterie nach Schichtschluss einfach nachgeladen oder Wasser aufgefüllt werden. Mittels eines Handgabelhubwagens kann die Batterie bis zu einer Endlagensicherung seitlich herausgezogen und somit zur einfachen Wartung

Ein integriertes Ladegerät mit Batteriecontroller, der so genannte „Einbaulader“, überwacht unter anderem den Säurestand und die Temperatur der Batterie.

Die neuen Elektro-Gegengewichtsstapler von Jungheinrich verfügen über ein komplett neues Bedienkonzept, wahlweise mit SOLO- oder MULTI-PILOT. Diese sind in einer mitschwingenden, in Höhe und Länge verstellbaren Armlehne integriert. Der SOLO-PILOT ist mit einzelnen, mit nur einem Finger zu bedienenden Hebeln (fingertip control) ausgestattet. Gemeinsam mit dem Fahrtrichtungsschalter ist der SOLO-PILOT in die Hydraulikbedienteile eingebettet. Der MULTI-PILOT, bei dem alle Bedienteile in einem Joystick integriert sind, wurde für die beiden Baureihen eben-

falls komplett neu gestaltet. Der Fahrer kann zudem aus fünf Arbeitsprogrammen wählen. Das Fahrzeug ist somit auf nahezu jeden Einsatzfall individuell einstellbar. Das so genannte „Floating Cab“ ist ein schwingend im Rahmen gelagertes Fahrerplatzmodul. Dieses absorbiert Stöße, die durch Unebenheiten im Boden hervorgerufen werden. Das sorgt für ein niedriges Vibrationsniveau des Elektro-Gegengewichtsstaplers von Jungheinrich und kommt insbesondere dem Fahrer zugute.

Rundum sicher mit ElektroGegengewichtsstaplern von Jungheinrich Der EFG 213-220 bzw. 316-320 ist robust gebaut. Ein geschlossener Rahmen, auch unter der Batterie, sorgt für einen deutlichen Zugewinn an Stabilität des Fahrzeuges. Die sehr gute Kippstabilität des EFG 316-320 wird durch die hoch angelenkte Pendelachse unterstützt. Durch die hohe Aufhängung der Achse im Gegengewicht verringert sich die natürliche Pendelbewegung des Gerätes. Dies trägt maßgeblich zur sicheren Handhabung des Fahrzeuges bei.

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Neue Palette von Gabelstaplern mit AC-Technologie >> Auf der CeMAT 2008 präsentiert Hyundai erstmals seine komplett neu entwickelte Palette batteriebetriebener Gabelstapler mit AC-Technologie (Wechselstrom). Die neuen Stapler mit Hubkräften zwischen 1,5 und 5 Tonnen zeichnen sich durch höhere Leistung, geringeren Wartungsaufwand und niedrigeren Energieverbrauch aus. Sie erweitern die Hyundai-Produktpalette um eine neue Dimension. Die Baureihe umfasst zehn Modelle mit Hubgewichten zwischen 1,5 und 5,0 Tonnen. Konzipiert wurden die Elektrostapler vor allem für eine intensive Nutzung in Gebäuden, wo es besonders auf geringe Emmissionen ankommt. Die Batteriekapazität ist deshalb so ausgelegt, dass mit einer Batterieladung eine ganze Schicht lang gearbeitet werden kann und sich so das Arbeitspotenzial der Stapler voll nutzen lässt. Bei den neuen Hyundai-Staplern gehen Robustheit, das Prinzip der Einfachheit und sinnvolle High-Tech-Anwendungen Hand in Hand. Zu den High-Tech-Anwendungen gehört die ZAPI-Steuerung. Diese effiziente und nahezu geräuschlose 8-Khz-Steuerung ermöglicht einen ruhigen und gleichmäßigen Betrieb, bietet Schutz vor Hoch- oder Niedrigspannung und Überhitzung und zeichnet Fehler auf. Sie ermöglicht das Arbeiten in drei Stufen: „Hoch“ für besonders schwere Lasten, „Normal“ für den Standardbetrieb und „Economic“ für den energiesparenden Einsatz. Außerdem ist auch ein Modus „Schleichgang“ für extreme Langsamfahrt möglich. Mit dem Anti-RollbackSystem sorgt die ZAPI-Steuerung für ein si-

cheres Arbeiten und sehr gutes Anfahrverhalten auf Rampen. Über einen LCD-Monitor wird der Fahrer mit wichtigen Betriebsinformationen versorgt. Dazu zählen Fehlbedienungen, Systemfehler, Batterieladezustand, Geschwindigkeit (wählbar in Meter oder Kilometer pro Stunde), der gewählte Arbeitsmodus, Selbstdiagnose und das Fahrer-Passwort zum Schutz gegen unbefugten Gebrauch.

Geräteserie „-7“ bietet Vorteile Die AC-Stapler werden wie die gesamte, im vergangenen Jahr aktualisierte Gabelstaplerbaureihe als Geräteserie „-7“ vorgestellt. Damit verfügen auch diese Stapler über die vielen handfesten Vorteile der 7er-Serie. So wird die Absenkgeschwindigkeit des Mastes unter voller Last sorgfältig überwacht und von einem speziellen Ventil reguliert. Als Option können die Stapler auch mit OPSS (Operator Presence Sensing System) ausgestattet werden. Damit sind sämtliche Mastbewegungen wie Heben, Senken oder Neigen unmöglich, wenn sich der Fahrer nicht in seiner normalen Arbeitsposition befindet. Darüber wacht ebenfalls eine eigene Steuerung. Zum effektiveren Arbeiten trägt auch der vergrößerte Neigungswinkel des Mastes bei. Durch die Neigung um 6° nach vorn und 10° nach hinten kann der Fahrer sicher und schnell die anstehenden Be- und Entladearbeiten durchführen. Nasse Scheibenbremsen erhöhen bei der neuen Staplergeneration deutlich die Bremswirkung. So muss beispielsweise beim Fahren auf einer 20% abschüssigen Strecke zum Bremsen 45% weniger Kraft auf das Pedal gebracht werden. Ein weiterer Vorteil der nassen Bremssysteme: Ihre Wartungsintervalle sind fünfmal länger als die konventioneller Bremsen. Besonderes Augenmerk haben die HyundaiKonstrukteure auf den Komfort für den Geräteführer gelegt. Sitz und Lenkkonsole mit Instrumenten sind leicht zu verstellen und können so optimal an den jeweiligen Fahrer angepasst werden. So sind alle Bedienele-

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mente stets gut erreichbar, was das Arbeiten nicht nur sicherer macht, sonder auch ein vorschnelles Ermüden verhindert und dadurch die Leistungserbringung des Fahrers unterstützt. Mit einem kleinen Hebel auf der linken Seite der Steuerungskonsole kann der Fahrer schnell und bequem die Fahrtrichtung ändern. Ein Starten des Motors ist aus Sicherheitsgründen nur in der Neutralstellung möglich. Die Bedienhebel für die Arbeitsbewegungen liegen griffgünstig angeordnet und arbeiten mit geringstem Kraftaufwand. Nicht zuletzt wurde die Mastkonstruktion geändert und bietet mit deutlich erweitertem Blickwinkel eine bessere Sicht nach vorn. Beibehalten hat Hyundai sein robustes Konstruktionsprinzip, das auf größtmögliche Belastbarkeit und Haltbarkeit aller Bauteile ausgelegt ist. Getriebe und Achsen verrichten auch unter schwersten Einsatzbedingungen ihre Arbeit sicher und leise. Auch an die Wartung wurde gedacht. Sie erhält die Einsatzbereitschaft der Maschine und sollte deshalb mit so geringem Aufwand wie möglich durchgeführt werden können. Alle Kontrollstellen sind gut zugänglich angeordnet, so dass der regelmäßige Check sich schnell erledigen lässt. Dadurch bleiben Verfügbarkeit und Haltbarkeit der Maschinen jederzeit gewährleistet.


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Elektro-Fahrersitz Schubmaststapler der Serie SQ erstmalig mit Elastikbereifung in den Tragkraftklassen bis 6000 kg im Markt“ so Ralf Jestädt, geschäftsführender Gesellschafter von HUBTEX. Im Gegensatz zu konventionellen Frontstaplern, die ebenfalls mit Elastikbereifung erhältlich sind, reduzieren die HUBTEX-Geräte der Serie SQ zusätzlich die Arbeitsgangbreiten um über 20 Prozent.

>> HUBTEX baut die Schwerlast-Schubmaststaplerserie SQ weiter aus. Bisher wurde die Serie mit Vulkollan- oder kombiniert mit Elastik- und Vulkollanbereifung ausgestattet für das Handling auf guten Industrieböden. Erstmalig wird diese Serie mit kompletten Elastikbandagen bereift, um auch auf unebenen Böden zu agieren. „In diesem Segmet sind wir mit der Erweiterung der Bereifung Vorreiter

Die Kombination von hohen Tragfähigkeiten und langen Batterieeinsatzzeiten ermöglicht laut Jestädt bislang nicht erreichte Umschlagsvolumina bei Schwerlastpaletten und Lasten bis 2,5 m im Schwerlastbereich. Soviel Leistung stellt HUBTEX auch eine adäquate Ergonomie gegenüber: Mit der einfach zu bedienenden, feinfühligen Lenkung kann zeitaufwändiges Manövrieren vermieden werden; das Gerät ist extrem wendig. Die komfortable Fahrerkabine bietet uneingeschränkte Beinfreiheit und bestmögliche Rundumsicht. Die Schwingungsdämpfung der Kabine und die

Federung des verstellbaren Komfortsitzes sorgen für ermüdungsarmes Arbeiten, was die Gesundheit des Fahrers schont. Weitere Eigenschaften der Schubmaststaplerserie sind: • Freisichthubgerüste bieten optimale Sichtverhältnisse in Richtung Last • hohe Tragkraftreserven, auch bei großen Lastschwerpunkten • Hubhöhen bis 8500 mm mit minimalem Tragfähigkeitsverlust

KML Miller GmbH: Kabinen für den Tiefkühleinsatz >> Die Logistik im Tiefkühlbereich stellt besonders hohe Anforderungen an Mensch und Maschine. Selbst bei Temperaturen von bis zu minus 50 Grad Celsius muss die Technik der Staplerkabinen zuverlässig funktionieren und der Fahrer optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Im Auftrag von STILL, einem der führenden Anbieter von Gabelstaplern, Flurförderzeugen und Dienstleistungen für die Intralogistik, fertigt die KML Miller GmbH Kabinen in Serie für Schubmast- und Kommissionierstapler der Marken FM-X, FS-X MX-X und MX-Q, die alle in Kühlhäusern und deren Vorzonen zum Einsatz kommen. Damit die Kabinen diesen Extrembedingungen problemlos Stand halten, müssen eine Reihe von technischen Besonderheiten berücksichtigt werden. So mussten die Techniker des Systemlösers für Kabinensysteme

mit Sitz im badischen Lahr zum Beispiel die Konstruktion der Kabine so gestalten, dass die Öl- und Schließzylinder auch bei großen Minustemperaturen reibungslos funktionieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt für ein optimales Arbeiten unter diesen Extrembedingungen ist die Isolierung der Kabine. Primär galt es, einen großen Wärmeverlust zu vermeiden. Gleichzeitig musste der mobile Arbeitsplatz möglichst geräuscharm und zugluftsicher sein. KML Miller fertigte die Kabinen daher in einer doppelschaligen Bauweise. Die Kältebrücken wurden durch den Einsatz einer kältebeständigen Spezialverglasung und entsprechenden Dichtungen auf ein Minimum reduziert. „Eine optimale Sicht ist das A und O für einen Staplerfahrer. Die Kabinen sind deshalb rundum mit einer Verkleidung aus Polycarbonat-Isolierglas umgeben“, erklärt Ralph Held, KMLVertriebsleiter.

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Staplertechnik Händlerverzeichnis Thema

Neu: Hako-Sherpa M-Baureihe >> Das Hako-Gesamtprogramm umfasst sechs Programmbereiche: neben Maschinen für die Betriebs- und Gebäudereinigung, die Cityreinigung, die Grundstücks- und Anlage, kompakten Geräteträgern und Transportern ergänzen Systemlösungen für die Transportlogistik das Komplettangebot.

Neuheiten-Präsentation auf der CeMAT 2008 Zur CeMAT 2008 stellt das Unternehmen neue Elektrotransporter und – schlepper, die Hako-Sherpa M-Baureihe, vor. Ob reine Schleppaufgaben oder kombinierte Transporte – die Hako-Sherpa M-Baureihe löst individuelle Logistikanforderungen im Bereich von bis zu 2 Tonnen Anhängelast effizient und zuverlässig.

Neben der hohen technischen Leistungsfähigkeit des modernen Drehstromantriebes bietet diese neue Sherpa-Reihe ein hohes Maß an Komfort und damit die Voraussetzung für entspanntes Arbeiten und hohe Leistung im Transportalltag. Der Transporter Hako-Sherpa M 5 ist mit einer leichtgängigen Bügel-Direktlenkung ausgestattet; die Schlepper MX 10 und MX 20 sind auch mit Lenkrad und Lenkuntersetzung verfügbar. Die in fünf Stufen einstellbare Lenksäule ermöglicht leichtes Auf- und Absteigen und eine individuelle Anpassung für bequemes Sitzen. Die Vorderrad-Federung sorgt für ruhigen Lauf auch auf unebenem Untergrund und schont Fahrer und Transportgut. Der serienmäßige Arbeitsscheinwerfer kann auf Wunsch zu ei-

ner kompletten Beleuchtungsanlage erweitert werden. Für die Hako-Elektrotransporter und –Schlepper stehen jeweils mehrere, optimal auf den Einsatzfall abgestimmte Batteriesysteme zur Auswahl. Damit lassen sich alle Anforderungen von gelegentlichen Arbeitseinsätzen bis hin zu Mehrschichtbetrieb erfüllen.

Moffett dominiert weiterhin den Markt Von etwa 580 deutschlandweit verkauften Mitnehmstaplern im Jahr 2007 tragen 406 den Namen Moffett. Das ergibt einen Marktanteil von 70 Prozent und einen Zuwachs von etwa einem Prozentpunkt im Vergleich zum Vorjahr.

>> Mit einem Marktanteil von 70 Prozent in Deutschland demonstriert Moffett seine Dominanz im Bereich der Mitnehmstapler. Das Unternehmen steht seit mehr als 40 Jahren für die Revolutionierung des mobilen Ladungsumschlags.

Das Konzept des Mitnehmstaplers begann bereits 1967 mit einer einfachen Maschine, entwickelt von Hessel Kooi, die holländischen Landwirte bei der Auslieferung von Kartoffeln Tulpenzwiebeln unterstützte. Daraus entwickelte sich der mobile Ladungsumschlag. Mitnehmstapler, auch Huckepackstapler genannt, befinden sich heute in fast allen Branchen im Einsatz und sind im Ladungsumschlag auf der Fläche allen anderen Ladesystemen überlegen. Moffett Mounty, wie das Unternehmen anfänglich hieß, wurde 1945 in Irland gegründet und startete 1987 ebenfalls den europaweiten Vertrieb von Mitnehmstaplern. Hiab kaufte Anfang 2000 das Unternehmen Moffett. Zudem erwarb Hiab noch im gleichen Jahr Kooi. Vier Jahre später treten das irische und holländische Unternehmen gemeinsam unter dem Namen Moffett auf. Der Hauptsitz von Moffett befindet sich in Dundalk, County Louth, Irland.

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Heute ist das Unternehmen der größte Hersteller von Lkw-montierten Gabelstaplern. Die Produktpalette von Moffett umfasst sechs Modelle, mit Tragfähigkeiten von 1.500 bis 3.500 Kilogramm. Einige Stapler sind auch in einer Vier-Wege-Variante zu haben. Jüngstes Modell ist der in Irland hergestellte M4, der bis zu 2.500 Kilogramm tragen kann und ebenfalls als Vier-Wege-Stapler zu haben ist. Zur Produktpalette gehört auch der im Rahmen einer weltweiten Lizenzvereinbarung mit dem Entwickler Combilift in Clontibret, Irland, gebaute Mitnehmstapler Telemount (Tragfähigkeit bis zu 2.500 Kilogramm), der mit einem Teleskopausleger ausgestattet ist.


Händlerverzeichnis Staplertechnik Thema

Großer Erfolg der Fendt Fördertechnik auf CeMAT 2008:

Weltweit neuartige LI-Ionen Technologie präsentiert Fendt Fördertechnik sehr zufrieden mit dem Messeerfolg / große Resonanz auf technische Neuerungen der Nissan Forklift B.V.

Steckdose in jeder beliebigen Umgebung angeschlossen werden, was den Einsatzbereich und die –Flexibilität deutlich erhöhen wird. Dazu kommt, dass die Batterien deutlich kleiner sind. „Wir gehen davon aus, dass diese Technologie dem Staplermarkt einen ganz entscheidenden Impuls geben wird – wir rechnen mit deutlichen Zuwächsen an Marktanteilen“, so Klaus Schönbach, Vertriebsleiter der Fendt Fördertechnik.

Nissan Lagertechnik: Händler voll des Lobes

>> Vor allem das neue Lagertechnik-Programm der Fendt Fördertechnik, die künftige Marktstrategie und besonders die auf dem Stand präsentierte Lithium-Ionen-Technologie der Nissan Forklift stießen auf reges Interesse und sorgten für zahlreiche anregende und angeregte Gespräche auf der CeMAT 2008.

Verfügbarkeit und Sicherheit gehören dazu. Vor allem werden die Stapler mit LI-Ionen-Batterien keine besonderen Ladeumgebungen benötigen: Sie können an jeder beliebigen

Besonders erfreulich für Fendt Fördertechnik war auch das große Interesse und die positive Resonanz der Händler am LagertechnikProgramm: Mit der Lagertechnik bietet Fendt Fördertechnik dem bestehenden Händlernetz die Möglichkeit, in der Zusammenarbeit mit dem neuen Full-Liner Fendt Fördertechnik um die Lagertechnik aufzustocken. „Wir waren sehr erfreut darüber, dass die Händler so voll des Lobes für die Präsentation auf der Messe waren und dass die Resonanz für das Nissan Lagertechnik Programm so riesig war“, resümiert Marita Wehner, Marketing-Leiterin der Fendt Fördertechnik.

Die zur Messe präsentierte Lithium-Ionen Technologie wurde in einem Joint venture zwischen der Automotive Energy Supply Corporation (AESC) Nissan Motor Co., der NEC Corporation und NEC TOKIN. entwickelt. Die Technologie markiert ein deutliches Alleinstellungsmerkmal, das im Rahmen des „green program“ von Nissan dem Anspruch „Null Emission“ gerecht wird: Null Schadstoffausstoß und eine herausragende Energieeffizienz zeichnen die Technologie aus. Verglichen mit herkömmlichen Säure-Batterien bietet die Lithium-Ionen Technologie eine ganze Reihe von Vorteilen – hinsichtlich des Umweltschutzes aber ganz besonders auch im Einsatz. Eine verbesserte Performance,

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Thema Arbeitsbühnen Händlerverzeichnis

Internationale Einsätze über eigenes Netzwerk: Gardemann bietet besonderen Service für mittelständische Unternehmen tätigkeiten auf größeren Baustellen. Meistens verfügen aber mittelständischen Betriebe nicht über eigene Auslandsabteilungen, so dass zum Beispiel das Anmieten einer notwendigen Arbeitsbühne zum Vabanquespiel werden kann. „Da sind die Kontakte und Erfahrungen einer international tätigen Gruppe, die Gardemann und unsere Muttergesellschaft Lavendon bieten, sehr wichtig und hilfreich“, betont Hubert Gardemann.

>> Einen besonderen Service für mittelständische Unternehmen bietet Gardemann, Alpen: über den deutschen Marktführer bei der Vermietung von Arbeitsbühnen kann man jetzt auch Bühnen im Ausland mieten. „Im Ausland wird deutsche Handwerksqualität wegen ihrer Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit hoch geschätzt“, berichtet Marketingleiter Hubert Gardemann. „Immer häufiger werden daher hiesige Handwerksbetriebe für ihre Kunden auch über die Landesgrenzen hinweg tätig..“

Messebau und Montage Die Schwerpunkte des Einsatzes im Ausland liegen oft beim Messebau und bei Montage-

„Wie angenehm, dass ich bei Ihnen auch im Ausland eine Arbeitsbühne mieten kann.“ Diesen Satz hört Markus Altenhoevel, Fachberater im Auslandbereich bei Gardemann in Alpen, jetzt häufiger. Nutzen doch zunehmend mehr Kunden die Möglichkeit, Arbeitsbühnen über Gardemann in ganz Europa zu mieten. „ Derzeit haben wir sogar Arbeitsbühnen auf einer Baustelle in St. Petersburg“, berichtet Altenhoevel stolz.

Einsätze auf internationaler Ebene haben eigene Spielregeln. Davon weiß Markus Banneyer, Gardemann-Fachberater im Außendienst, ebenfalls ein Lied zu singen. Er betreute unter anderem einen seiner Kunden beim Neubau des Logistik-Zentrums des amerikanischen Versandhauses Amazon in der Region um Swansea/Großbritannien. Beim Betonbau bekam die in Paderborn ansässige „Bremer AG“ den Zuschlag und sicherte sich für die diversen Arbeitsbühneneinsätze die Unterstützung von Gardemann. Als Tochter des europaweit tätigen Unternehmens Lavendon, kann der deutsche Marktführer auf mehr als 25.000 Maschinen in mehr als 120 Niederlassungen zurückgreifen.

Bevor jedoch die erste Bühne eingesetzt werden konnte, waren logistische und rechtliche Hindernisse zu bewältigen. Benötigt wurden zwei 150-Tonnen-Kräne mit Kettenfahrwerk. Über das internationale Gardemann-Netzwerk wurde schnell ein Partner vor Ort ermittelt, der die Geräte bereitstellen konnte. Ein aufwändiger Transport eigener Kräne von Deutschland nach Großbritannien entfiel. „Dank der

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Schulungen für internationale Anforderungen Ebenfalls ein Vorteil der Anmietung bei Gardemann war der Hinweis, dass in England eigene Sicherheitsbestimmungen herrschen. Jeder Arbeitsbühnen-Bediener muss geschult und zertifiziert sein. Notwendig war eine PALCard, eine Art Arbeitsbühnen-Führerschein. Der lag aber vor Einsatzbeginn für die wenigsten Mitarbeiter vor – und innerhalb von 10 Tagen waren rund 100 Mitarbeiter zu schulen. Auch das gelang Gardemann. Trainer Klaus Langbecker schulte 120 Mitarbeiter in Deutschland, die dann für den Einsatz in England gerüstet waren .

Eigene Regeln

Kosteneinsparungen

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Kontakte von Gardemann und seinen englischen Partnern hatten wir in kürzester Zeit eine gute Lösung gefunden. Das Ergebnis: mehrere zehntausend Euro ersparte Frachtund Montagekosten“, berichtet Ralf Peterburs, Bauleiter der „Bremer AG“.

Vorteile für Kunden „Für Kunden hat eine Buchung bei uns viele Vorteile“, berichtet Markus Altenhoevel. „Bei uns hat er auch für Auslandseinsätze einen deutschen Ansprechpartner, mit dem er in seiner Muttersprache sprechen kann. Auch hat er ein ihm vertrautes Unternehmen engagiert.“ Gardemann regelt dann alles für den Kunden und löst so seine Probleme. Aufwändige Eigen-Recherchen, wo im Ausland eine Bühne zu mieten ist, entfallen. „Er kann darauf vertrauen, dass wir nur mit bewährten Partnern zusammenarbeiten und hat nicht das Risiko, an eine Hinterhof-Klitsche zu geraten.“ Im übrigen hat jedes Land seine Besonderheiten die es zu beachten gilt: Sei es, das Geräte grundsätzlich nur sieben Tage die Woche gemietet werden können oder Transporte nach tatsächlich gefahrenen Kilometern berechnet werden. „Ein Dschungel, in dem man leicht die Übersicht verlieren kann“, so Markus Altenhoevel. Das Ausland-Team bei Gardemann aber kennt sich aus - ein Service, auf den sich gerade mittelständische Unternehmen gern verlassen, gleich, ob sie eine Arbeitsbühne für ein bis zwei Tage oder gar für Wochen oder Monate mieten.


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Produkt und Innovation TC 3000 von Kilomatik >> Hydraulische Gabelstaplerwaage mit höchster Präzision. Mit dem System TC3000 wurde von INS eine bisher nie da gewesene Kombination von höchster Genauigkeit und Robustheit auf hydraulischer Basis entwickelt. Das TC3000 erfasst hierzu Höhe, Winkel, Senkgeschwindigkeit, Druck sowie Änderung der Öltemperatur. Die Auswertung über die neu entwickelte Software am Indikator

führt somit zu erstaunlich hoher Genauigkeit des Systems. Die Gewichtswerte können als brutto, Tara, netto oder kumuliertes Gewicht am übersichtlichen Graphikdisplay sofort abgelesen werden. Sämtliche Messkomponenten des TC3000 sind für den täglich rauen Staplereinsatz sicher im Stapler integriert, um stets hohe Präzision und Robustheit bieten zu können.

Die LissmacMaurerarbeitsbühnen MAB 2001/2801/3001 Die günstige und schnelle Alternative zu vielen Baugerüsteinsätzen

Genauigkeit: 99,9 % oder 0,1% max. Fehler.

sicheren Stand des Arbeiters sorgt der rutschfeste Alu-Raupenblechbelag. Der Hubvorgang erfolgt bei allen drei LissmacArbeitsbühnen durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder mit Sicherheitsventil, der von einer zentralen Elektrik mit 400-V-Anschluss bewegt wird. Der Anschluss und synchrone Antrieb mehrerer Maurerarbeitsbühnen ist dadurch möglich.

>> Es ist aufwändig, bei der Mauerwerkserlänge der Bühne kann durch 1m lange Ausstellung Rohbauten komplett einzurüsten. züge links und rechts von 3 bzw. 4m auf 5 Außerdem ist es mit dem Gerüst nicht gebzw. 6m (MAB 3001) verlängert werden. Die tan, braucht man doch für das Anheben des Arbeitsbühnen haben ein sehr geringes EiMaterials in der Regel einen Baukran. Lissgengewicht und durch die optimale Gewichtsmac-Maurerarbeitsbühnen sind hier für viele verteilung durch den komplett aufliegenden Einsätze eine preiswerte und effiziente AlterGrundrahmen steht auch den Einsätzen in native. oberen Stockwerken nichts im Weg. Selbst verständlich sind sie aber ebenso leicht zu Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 3000 kg versetzen: Die optional erhältlichen, steckkönnen nicht nur die Maurer, sondern auch baren Radsätze gewährleisten ein einfaches das Werkmaterial schnell und sicher auf bis Verfahren der Bühne. Auch die ArbeitsvorbeW174_ASPHMAN_dS+_4C_Renn.fh11 10.07.2008 8:21 Uhr Seite 1 ist denkbar einfach, so dass nur mizu 2,99 m Höhe befördert werden (7m unter reitung

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Einsatz von zwei Untergestellen). Die Arbeits-

C M YFürCM MY nimale Rüstzeiten benötigt werden. einen

CY CMY

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Vertrauen auf überlegene Technik. Experten wollen ASPHALT MANAGER. Die Qualität der Arbeit ist entscheidend. Mit dieser Technologie ist etwas Einzigartiges gelungen: Schwingungsarme Verdichtung messen und regeln, Leistung an den Untergrund anpassen, Qualitätskontrolle ermöglichen und Sicherheit dokumentieren – zukunftsweisend in der Geschichte der Asphaltverdichtung. Fortschritt. Machen. Typisch BOMAG : Best for Compaction.

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B O M A G · H e l l e r w a l d · D - 5 6 1 5 4 B o p p a r d · Te l . 0 6 7 4 2 / 1 0 0 - 0 · F a x 0 6 7 4 2 / 3 0 9 0 · e - m a i l : i n f o @ b o m a g . c o m · w w w. b o m a g . c o m


Thema Arbeitsbühnen Händlerverzeichnis

Glas und Fassade

>> Die Zugangsproblematik bei der klassischen Dienstleistung Glas- und Fassadenreinigung ist heutzutage eher die Regel als die Ausnahme. Immer häufiger klagen Dienstleister über z.B. Biotope vor der zu reinigenden Fläche, Fassadenvorsprünge, Erker oder Nischen, enge Zugänge und Hinterhöfe oder Vorplätze mit geringer Traglast, z.B. über Tiefgaragen. Der Einsatz von LKW-Hubarbeitsbühnen ist bei diesen Aufträgen nicht möglich; der Einsatz von Lanzen meistens zeitaufwendig und somit unwirtschaftlich. Speziell für diese Gebäudereiniger-Einsätze hat der deutsche Maschinenbauer B. Teupen

Maschinenbau GmbH/Gronau sein kettengestütztes Hubarbeitsbühnenprogramm LEO 15 – 18 GT entwickelt. Überall da, wo es eng wird, innen oder außen, ist er oftmals der einzige Problemlöser um schwierige Höhenzugänge zu erreichen. Bei der Entwicklung wurde speziell auf den einfachen Transport, die kompakten Baumaße, die kleine Abstützfläche, aber vor allem auf die große seitliche Reichweite, die mit 6,40m bis 7,60m bei maximal 200kg Korblast angegeben wird, besonderen Wert gelegt. Hervorstechenstes Merkmal dieser Baureihe ist aber der teleskopierbare Unterarm, der jedem Anwender ein Höchstmaß an Flexibilität bietet. Besonders da, wo die Glas- und Fassadenreinigung nur dann zu realisieren ist, wenn Hindernisse im Vorfeld zu überwinden sind. Durch die Verarbeitung von Hochleistungsaluminium und modernsten Werkstoffen, ist es dem Hersteller ebenfalls gelungen, einen geringstmöglichen Bodendruck zu gewährleisten. Das ermöglicht dem Anwender z.B. Rasenflächen oder hochwertige Natursteinpflaster im Außenbereich oder empfindlichste Fußbodenbeläge im Innenbereich ohne Beschädigungen zu überfahren. Die Flächenbelastung in Standard-Arbeitsstellung bei dem LEO 18 GT liegt bei ca. 2,21 kN/m2, der Bodendruck im Fahrzustand

Arbeitsbühnen und angrenzende Bereiche >> Die Aufgaben eines Dienstleistungsunternehmens der Arbeitsbühnenbranche stellen heute ein sehr komplexes und breitgefächertes Gebiet dar. Um den ständig wachsenden und wechselnden Ansprüchen der Kunden in dieser Branche gerecht zu werden, verlangt es sowohl ein hohes Maß an qualifizierten und kompetenten Mitarbeitern, als auch die Fähigkeit, sich flexibel und schnell an die jeweiligen individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Im Rahmen der Globalisierung ist der Anspruch gewachsen, nicht nur bundes-, sondern europaweit agieren zu können. Durch die von der GL Verleih Deutschland AG aufgebauten und permanent weiter entwickelten europaweiten Partnerschaften wird dem Kunden eine bestmögliche und schnelle Lieferbarkeit der Arbeitsbühnen an jedem

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Ort in Europa gewährleistet. Doch haben sich Kundenwünsche nicht nur bezüglich größerer Entfernungen verändert, sie sind auch spezieller und komplexer geworden. So wird neben den Arbeitsbühnen auch gleichzeitig der Bedarf an Krane, Stapler und Container gedeckt. Die Besonderheit der GL Verleih Deutschland AG liegt darin, alles aus einer Hand zu bekommen. Der klare Vorteil des Kunden liegt hierbei darin, für verschiedene, ganz spezielle Maschinen nur einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, wodurch Kosten und Zeit gespart, gleichzeitig jedoch Kapazitäten und Verfügbarkeiten effizient freigesetzt werden. Durch die langjährige Erfahrung und Qualifikation des europaweit tätigen Dienstleistungsunternehmens ist gewährleistet, dass landesspezifische Gegebenheiten berücksichtigt werden und der Kunde somit

beträgt ca. 5,2 N/cm2. Der LEO 15 GT erreicht eine Arbeitshöhe von 14,90m; der LEO 18 GT von 17,90m; der Antrieb erfolgt entweder elektrisch oder mit Kubota-Diesel. Dieses Spezial-Hubarbeitsbühnen-Segment findet weltweit hohe Wertschätzung bei Facility Managern und gilt als effizienter und flexibler Problemlöser.

keine bösen Überraschungen vor Ort erleben muss. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, hat die GL Verleih Deutschland AG ein breites Netz an Partnerunternehmen aufgebaut, in dem diese hohen qualitativen Maßstäbe bewusst und sicher umgesetzt werden. Somit erhält der Kunde mit nur einem kompetenten Ansprechpartner eine erstklassige Beratung mit der für seine Bedürfnisse optimalen Lösung aus einem Netzwerk von Spezialisten.


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Schubfachregal für Langgut Lange Lasten auf engem Raum >> Für die platzsparende Unterbringung von Langgut und langen Profilen, wenn die Halle oder das Lager keinen großen räumlichen Spielraum lassen, bietet das Schubfachregal für Langgut von Bartels die optimale Lösung für übersichtliche Lagerung und schnellen Zugriff. Es lässt sich platzsparend direkt an die Wand stellen und problemlos mit Stapler oder Hallenkran be­laden. Die einzelnen Schubfächer, jeweils mit einer Auszieh­sicherung ausgestattet, sind 2/3 ausziehbar und bieten bis zu 1000 kg Traglast pro Fach. Eingeschweißte Auf­lagen sorgen für optimale Materialunterstützung und ein-

steckbare Rungen sowie angeschweißte Anschläge verhindern ein Herausrutschen des Lagergu­tes. Kugelgelagerte Doppelführungen sorgen für einen sauberen Lauf auch bei voller Belastung. Die oberste Etage ist als starre Dachablage konzipiert. Das Schubfachregal für Langgut ist eine solide Stahlkonstruktion, die von Bartels im eigenen Werk in Horst gefertigt wird. Bei der Standardausführung beträgt bei einer lichten Fachhöhe von 300 mm die Fachgröße 4000 x 800 mm und ist je nach Flexibilität des Materials auch für größere Längen geeig­net. bei einer lichten Fachhöhe von 300 mm. Optional ist eine Ausstattung mit Tiefenauflagen sowie geschlossener Blechauflage möglich. Weitere Sonderausführungen, -maße oder andere Fachanzahl sind natürlich in jeder Form möglich.

Personenschutz und Sicherheitstechnik für den Gabelstapler von ELOKON >> Für Anwendungen mit eingeschränkten Sichtverhältnissen wurde das ELOKON Kamera-Sichtsystem CMS entwickelt. Transportaufgaben mit großvolumiger Last werden durch Sichtlösungen mit Vorwärts- Rückwärtskamera und umschaltbarem Monitor entschärft. Stapler mit großer Hubhöhe bekommen ein Sichtsystem auf der Gabelzinke, aus zweierlei Gründen: Es dient der Arbeitssicherheit und Arbeitsgeschwindigkeit beim Ein- und Ausstapeln und beugt Gesundheitsschäden, verursacht durch Überstreckung der Halswirbelsäule, vor. Zusätzliche Varianten, ausgelegt für Einsatzfelder an Kommunalfahrzeugen sowie Land- und Baumaschinen, werden angeboten.

Für das bekannte Zugangskontrollsystem ECS wurden Erweiterungsmodule entwickelt. Anwender, die eine Überlastung ihrer Gabelstapler vermuten, finden mit dem Lastsensor LS ein Zusatzmodul aus der Wägetechnik. Der Lastsensor wird in den Steuerkreis der Hubhydraulik integriert und ermittelt die Arbeitsleistung oder zeichnet eine Überladung des Staplers auf. Alternativ kann das Lastkontroll-system LCS eingesetzt werden, wenn es um die reine Gewichtserfassung geht. Neu sind für das ECS auch die Übertragungsmodule WLAN und Bluetooth, die eine kabellose und ortsunabhängige Verwaltung der Staplerflotte ermöglichen und damit dem Betreiber das Flottenmanagement noch komfortabler machen. Neue Assistenzsysteme, die der Absicherung gegen Personenschäden dienen, werden als stationäre und mobile Ausfahrwarner vorgestellt. Beide Systeme warnen Personen, die sich im Vorfeld einer Regalgasse aufhalten, über die Ausfahrt eines Staplers. Der mobile Ausfahrwarner MAW ist ein Zusatzmodul der bekannten Personenschutzanlage ELOKON MGA-L. Die stationäre Variante SAW ist eine Standalone Lösung, welche bewegliche Objekte mittels Radartechnologie erfasst und da-

durch einen optischen und/oder akustischen Alarm auslöst. Gabelstapler und Baumaschinen können mit dem ELOKON Rückfahr-Warnsystem RWS nachgerüstet werden. Bewegliche und ortsfeste Hindernisse werden ebenfalls durch Radartechnologie erfasst. Insbesondere im Außeneinsatz (z.B. bei schlechten Wetterverhältnissen) gewährleistet dieses Funktionsprinzip einen verlässlichen und störungsfreien Betrieb.

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Thema Staplertechnik Händlerverzeichnis

VETTER zieht positive Bilanz der CeMAT 2008

Prinzipdarstellung der DuplEx-Beschichtung

Neuheiten und Weiterentwicklungen konnten erfolgreich eingeführt werden mit nichtrostendem Stahl oder Messing in einer Stärke von mindestens 4 mm zu ummanteln. Das Erreichen der Verschleißgrenze ist bisher optisch nicht wahrzunehmen. Regelmäßige, ggfs. tägliche Messungen sind zeitaufwendig und erfordern entsprechende Prüfmittel. Die neue VETTER DuplEx®-Beschichtung ist daher im Sandwichverfahren aufgebaut: • Grundbeschichtung an der Blattunterseite (z.B. Messing) • Andersfarbige Deckbeschichtung des kompletten Gabelblattes (z.B. nichtrostender Stahl)

>> Als weltweit größte Logistikmesse hat sich die CeMAT zur Innovationsplattform der Branche etabliert. Auch die VETTER Umformtechnik GmbH, einer der führenden europäischen Hersteller von QualitätsGabelzinken und Komponenten für Flurförderzeuge, hat diese Gelegenheit genutzt, Neuheiten und Weiterentwicklungen einem breiten Publikum vorzustellen.

ManuTel® TeleskopGabelzinken - jetzt mit extra Verschleißschutz Verschleiß tritt hauptsächlich an der Unterseite des Gabelblattes auf. ManuTel® Tele-

skopGabelzinken werden daher zukünftig mit einem verschleißarmen Mangan-Hartblech auf der Unterseite des Gabelschuhs ausgerüstet. Hierdurch kann eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer erzielt werden.

Ex-geschüzte Gabelzinken von VETTER in DuplEx®-Ausführung mit integrierter Verschleißanzeige Für den Einsatz von Gabelzinken in explosionsgefährdeten Bereichen gelten besonders hohe Sicherheitsvorschriften. Alle Stahlbauteile, die Kontakt mit Ladung oder Boden haben bzw. haben können, sind

Ist die Deckbeschichtung verschlissen, wird die Grundbeschichtung sichtbar. Durch die Wahl andersfarbiger Materialien wird das Erreichen der Verschleißgrenze optisch angezeigt. Die Verschleißmessung kann auf einen Blick erfolgen.

Der OptimaGabelKnick bei StandardGabelzinken Auch der OptimaGabelKnick von VETTER fand sehr großen Zuspruch auf der diesjährigen CeMAT. Die zusätzliche Verschleißzone bietet eine bis zu dreifache Lebensdauer der Gabelzinken und ermöglicht einen effizienten Einsatz aufgrund geringerer Durchbiegung.

Containerladebrücke Für das Be- und Entladen von Containern bietet die Firma Altec GmbH aus 78224 Singen Überladebrücken in Aluminium-Bauweise an. Die mobile Containerbrücke Typ MC wird beim Be- und Entladen von Containern verwendet, wo Stapler mit bis zu 6.0 to aus- und einfahren. Eingebaute Staplertaschen ermöglichen einen schnellen und einfachen Transport der Überladebrücke zu den entsprechenden Verladestellen. 2 Ketten zur Sicherung der MC-Brücke werden am Container befestigt. Die stabile Bauweise ermöglicht es, dass sie für Stapler dieser Gewichtsklassen in ihrem sehr robusten Umfeld, problemlos eingesetzt werden können..

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HUSS zähmt Tagebaukoloss

Nur noch das kleine Display ist im Cockpit befestigt. Ein Kabel stellt die Verbindung zur eigentlichen motornah verbauten Steuerung her. Dies spart Platz im Führerhaus und Zeit beim Einbau. Zudem ist die Steuerung per Bluetooth programmier- und auslesbar. Für dieses doppelflutige Filtersystem ist nur noch

eine Steuereinheit von Nöten, da von einer HUSS Control bis zu 6 Filter angesteuert werden können.

Siliciumcarbid – Genau das richtige Filtermedium >> Die Aufbauten in Tagebaugebieten zählen immer wieder zu den besonderen Herausforderungen, denen sich HUSS stellt. Diesmal wurde ein Doppelfiltersystem FS 200 MKL auf eine von Krupp speziell angefertigte Transportraupe 2498 im Tagebaugebiet Garzweiler aufgebaut. Die Transportraupe kann bis zu 440t schwere Förderanlagen versetzen. Ein wahrer Gigant!

Alter Motor fit für die Zukunft Der in der Raupe verbaute 217 kW starke Mercedes Benz OM 403 Motor mit V-förmig angeordneten 10 Zylindern stammt aus einer bereits in den 70er Jahren entwickelten Motorenbaureihe. Vor dem Aufbau wurde er generalüberholt. „Wir mussten bei so einem stark PM emittierenden Motor ein Doppelfiltersystem wählen“, so Claus Polte, der die eingesetzte HUSS Filterlösung konstruiert hat. „Aber man sieht, dass auch solch alte Motoren durch die Effizienz unserer Filter von über 99% beinahe russfrei gemacht werden können, ein so alter Koloss also emissionstechnisch gezähmt werden kann.“ Der Einsatz von Partikelfiltern ist in Tagebaugebieten im Gegensatz zu Tunnel und Hallen

nicht zwingend vorgeschrieben. Dennoch steht der Betreiber RWE Power zu seiner Verantwortung gegenüber der Gesundheit seiner Mitarbeiter und der Umwelt.

Das HUSS MK-System: Zuverlässig und robust bei jeder Anwendung Aufgrund der niedrigen oft stark schwankenden Abgastemperaturen der Raupe ist die Anwendung ein Fall für das HUSS Filtersystem MK. Durch aktive Zugabe von Wärmeenergie des Kraftstoffbrenners zur Verbrennung der Partikel, ist dieses Filtersystem, vollkommen unabhängig von den erzielten Abgastemperaturen und unabhängig von externen Stromquellen.

Die ständigen Erschütterungen auf dem unebenen Boden bei einer Traglast bis zu 440t wehrt das Filtersystem aus der Hochleistungskeramik Siliciumcarbid mit Edelstahlhülle locker ab. HUSS bietet somit alles, um derartige Spezialanwendungen mit alten Motoren im rauen Einsatz zuverlässig mit sauberer Technik auszurüsten. HUSS – We care for air.

Der Filter wird mit Ruß beladen und nach Erreichen eines bestimmten Abgasgegendruckes regeneriert. Der Fahrzeugbediener wird optisch und akustisch über die Befüllung des Filters informiert und, muss lediglich einen Knopf drücken, um die Kraftstoffbrennerregeneration zu starten. Diese Anwendung war übrigens wie geschaffen für die neue HUSS Control mit Bluetooth und multiple X Function.

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Manske Baumaschinen GmbH

Industriestr. 30 + 32 67269 Grünstadt Tel.: 06359 / 89070 Fax: 06359 / 890739 Mail: info@steinbock-baumaschinen.de

Spenglerstr. 7 23556 Lübeck Tel: 0451 / 87974-0 Fax: 0451 / 87974-74 Mail: vertrieb@manske-baumaschinen.de Net: www.manske-baumaschinen.de

Werner Seemann GmbH & Co. KG

BVG Baumaschinen GmbH

EBAG Elbe Baumaschinen GmbH & Co. KG

Im Gewerbegebiet 20 A 26842 Ostrhauderfehn Tel: 0 49 52 / 94 74-0 Fax: 0 49 52 / 94 74-40 Mail: verkauf@atlas-seemann.de Net: www.atlas-seemann.de

Am Niedertor 1 99100 Dachwig Tel.: 036206 / 2606-90 Fax: 036206 / 2606-92 Mail: bvg.baumaschinen@t-online.de

An der Sülze 17 39179 Barleben / Magdeburg Tel.: 039203 / 8986-0 Fax: 039203 / 8986-9 Mail: info@ebag-baumaschinen.de Net: www.ebag-baumaschinen.de

Michels GmbH & Co. KG Bau- und Industriemaschinen

BAU - Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH

BML Baumaschinen AG

Max-Planck-Str. 40-42 47608 Geldern Tel: 02831 / 131-0 Fax: 02831 / 131-215 Mail: info@michels-online.de Net: www.michels-online.de

Dieselstraße 9 87437 Kempten Tel.: 0831 / 575350 SÜDDEUTSCHE BAUMASCHINEN HANDELS-GMBH Fax: 0831 / 5706635 Mail: ulm@bau-baumaschinen.de Net: www.bau-baumaschinen.de

Siemensstr. 1 75203 Königsbach - Stein Tel.: 07232 / 3040-0 Fax: 07232 / 3040-40 Mail: info@bml-ag.de Net: www.bml-ag.de

Mann + Magar GmbH Baugeräte / Baumaschinen

hgb Baumaschinen GmbH

COBAU Baumaschinen- Vermietung GmbH

Zum Wiesenhof 62 66663 Merzig Tel.: 06861 / 9302-0 Fax: 06861 / 9302-45 Mail: info@mann-magar.de Net: www.mann-magar.de

Daimlerstrasse 10 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6006 77 Fax.: 06106 / 6006 88 Mail: info@doosan-rhein-main.de Net: www.doosan-rhein-main.de

Inselallee 8 01723 Kesselsdorf Tel: 035204 / 6678-0 Fax: 035204 / 6678-1

Schmidt-Elsner GmbH

Wolf Baumaschinen Handels GmbH

Ziesmann Baugeräte GmbH

Wiesendamm 25 13597 Berlin Tel: 030 / 30005-0 Fax: 030 / 30005-222 Mail: se@schmidt-elsner.com Net: www.schmidt-elsner.com

Dainbacher Weg 10 97980 Bad Mergentheim Tel.: 07931 / 9750-0 Fax: 07931 / 9750-50 Mail: wolf-baumaschinen@t-online.de

Gewerbering 14 04860 Torgau Tel: 03421 / 7249-0 Fax: 03421 / 7249-17 Mail: info@ziesmann.de

Doosan Infracore Europe, Zweigniederlassung Deutschland Heinrich-von-Stephan-Str. 2 • 40764 Langenfeld • Tel.: 02173 / 20352-13 • Fax: 02173 / 20352-19

Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.

Gebr. Steinbock Baumaschinen GmbH


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Humbaur etabliert sich weiter am Aufliegermarkt seinem Partner JH Truck hat der in Bayern ansässige Anhänger-Hersteller sein inzwischen sehr umfassendes Produktportfolio präsentiert. Trotz der derzeitigen leichten Flaute im Nutzfahrzeugmarkt traf Humbaur auf großes Kundeninteresse.

Mit Erfolg: mehr als 100 Aufträge über Auflieger, sowie diverse Tieflader-Drehschemel und Speditionsanhänger zeigten, dass Humbaur nicht nur in Deutschland zu einem ernst zu nehmenden Marktteilnehmer geworden ist. Der Vertriebsleiter der Humbaur GmbH, Wolfgang Schuster, sowie die Exportabteilung zeigten sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und arbeiten weiter daran, diesen Aufwärtstrend zu erhalten und weiter auszubauen. >> Die aktuellen KBA-Zulassungszahlen im Sattelaufliegerbereich zeigen den weiterhin positiven Trend der Humbaur GmbH. Während Humbaur sich im April noch mit Platz 5 in der Zulassungsstatistik der schweren Sattelanhänger im Bereich „Pritsche/Plane“ zufrieden geben musste, legte der Gerst-hofener Anhängerhersteller im Mai weiter zu. Der Erfolg spiegelt sich in den Zahlen wider. Januar bis Mai kumuliert lag Humbaur noch bescheiden bei knapp über 3 % Marktanteil. Im Monat Mai wurde bereits der Sprung über die 4%-Hürde bewältigt. Sicher ein Erfolg, der dem gesunden und kontinuierlichen Ausbau des Vertriebsnetzes zuzuschreiben ist. Ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht.

Erfolgreicher Messeauftritt Die Humbaur GmbH treibt den internationalen Aufschwung weiter voran und zeigt auch im europäischen Ausland Präsenz. Gemeinsam mit

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BAUMASCHINEN VON NEW HOLLAND HERBERS BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG 28844 Weyhe Mittelwendung 15 a Telefon: +49 (0) 4203 4387-0 Fax: +49 (0) 4203 4387-23 E-Mail: weyhe@herbers-baumaschinen.de 49811 Lingen Am Sender 11 Telefon: +49 (0) 591 90 11 90 - 0 Fax: +49 (0) 591 90 11 90 - 23 E-Mail: lingen@herbers-baumaschinen.de http://www.herbers-baumaschinen.de

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KOHRMANN BAUMASCHINEN GMBH 77815 Bühl Rittgrabenstr. 1 Telefon: +49 (0)7223 98610 Fax: +49 (0)7223 27835 66386 St. Ingbert Zu den Pottaschwiesen 12 Telefon: +49 (0)6894 / 16 944-0 Fax: +49 (0)6894 / 16 944-20 79424 - Auggen Am Bärenacker 4 - 6 Telefon: +49 (0)7631 / 70066 - 0 Fax: +49 (0)7631 / 700 66 - 6 E-Mail: Kohrmann-baumaschinen@t-online.de http://www.kohrmann-baumaschinen.de

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EMB BAUMASCHINEN GMBH 94154 Neukirchen v.W. Gewerbepark 1 Telefon: +49 (0) 8504 91200 Fax: +49 (0) 8504 9120-20 E-Mail: info@emb-baumaschinen.de 86343 Königsbrunn Lindberghstr. 16 Telefon: +49 (0) 8231 34939-0 Fax: +49 (0) 8231 34939-20 E-Mail: menhart@emb-baumaschinen.de 85570 Markt Schwaben Im Wiegenfeld 3 Telefon: +49 (0) 8121 25380 Fax: +49 (0) 8121 253820 E-Mail: ellinger@emb-baumaschinen.de 91058 Erlangen Am Pestalozziring 10 Telefon: +49 (0) 9131 68 77 90 Fax: +49 (0) 9131 68 77 920 E-Mail: ippisch@emb-baumaschinen.de http://www.emb-baumaschinen.de

BÖHRER BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG 73230 Kirchheim/Teck Stuttgarter Str. 83 Telefon: +49 (0)7021 7244 0 Fax: +49 (0)7021 7244 29 E-Mail: matthias.meiser@bbwa.de 64584 Biebesheim Lise-Meitner-Str.4 Telefon: +49 (0) 6258 90520-0 Fax: +49 (0) 6282 9212-29 E-Mail: guenther.braun@bbwa.de 74731 Walldürn Buchener Str. 22 Telefon: +49 (0) 6282 9212 0 Fax: +49 (0) 6282 9212 55 E-Mail: kuno.boehrer@bbwa.de http://www.bbwa.de

HKL BAUMASCHINEN GMBH 18184 Rostock-Roggentin Ahornring 2 Telefon: +49 (0) 38204 6170 Fax: +49 (0) 38204 61750 E-Mail: Norbert.Effner@HKL-Baumaschinen.de 17033 Neubrandenburg Wulkenseienerstr 14 Telefon: +49 (0) 395 560 55 0 Fax: +49 (0) 395 560 55027 E-Mail: Norbert.Effner@HKL-Baumaschinen.de 19061Schwerin Rud. -Diesel-Str.10 Telefon: +49 (0) 385 645320 Fax: +49 (0) 385 6453212 E-Mail: Norbert.Effner@HKL-Baumaschinen.de 23970 Wismar Gewerbehof 7 Telefon: +49 (0)3841 72820 Fax: +49 (0)3841 728282 E-Mail: Norbert.Effner@HKL-Baumaschinen.de 18437 Stralsund Werner von Siemens Str 9 Telefon: +49 (0)3841 47020 Fax: +49 (0)3841 470244 E-Mail: Norbert.Effner@HKL-Baumaschinen.de 30952 Hannover Lägenfeldstr 32 Telefon: +49 (0)511 438 58 0 Fax: +49 (0)511 438 58 11 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de 39116 Magdeburg Gewerbepark Ottersleben Werner-v-Siemens-Ring 6 Telefon: +49 (0) 391 6364100 Fax: +49 (0) 391 6364111 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de 33719 Bielefeld Bunzlauer Straße 13 Telefon: +49 (0) 521 209833 Fax: +49 (0) 521 2704746 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de 38112 Braunschweig Gewerbegebiet Hansestraße - Benzstraße 5 Telefon: +49 (0) 531 21084-0 Fax: +49 (0) 531 21084-10 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de 37154 Northeim Stadtweg 23 Telefon: +49 (0) 5551 9826-0 Fax: +49 (0) 5551 9826-11 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de HKL Center Kassel 34266 Niestetal Gewerbegebiet Mündener Straße Bettenhäuser Straße 46 Telefon: +49 (0) 561 95238-0 Fax: +49 (0) 561 95238-11 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de 33106 Paderborn Am Atlaswerk 18 Telefon: +49 (0) 5251 7750-3 Fax: +49 (0) 5251 7750-40 E-Mail: Dirk.Bahrenthien@HKL-Baumaschinen.de http://www.HKL-Baumaschinen.de


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5,2 t.

35 KW / 48 PS

Mitsubishi S 402 T

4 / 2,5 L.

0,06 - 0,28 m³

50,9 kN

28,9 kN

6,1 m

3,9 m

5.630 mm

4.050 mm

400 mm

2,6 / 4,6 km/h

130 L./Min.

245 bar

72 L.

48 L.

5.450 mm

1.980 mm

2.550 mm

Einsatzgewicht

Leistung

Motor

Zylinder / Hubraum

Tieflöffel

Losbrechkraft

Reisskraft

Max. Reichweite

Max. Grabtiefe

Max. Einstechhöhe

Max. Ausschütthöhe

Fahrwerk

Geschwindigkeit

Fördermenge L./Min.

Betriebsdruck

Kraftstofftank

Hydrauliktank

Transportlänge

Breite

Höhe

2.556 mm

1.885 mm

5.850 mm

75 L.

120 L.

210 kg/cm²

2 x 55 L./Min.

2,2 / 3,9 km/h

400 mm

4.048 mm

5.774 mm

3.796 mm

6.152 mm

3,9 kgf

0,175 m³

4 / 3.045 cm³

YANMAR 4TNV94L

38,1 KW / 51,8 PS

5.500 kg

Solar 55 Vplus

Doosan

Alle Informationen , Daten und Angaben wurden aus technischen Erläuterungen sowie Prospekten und Informationsmaterial der verschiedenen Hersteller oder deren Händler entnommen. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Versäumnisse. Die kompletten Daten erhalten Sie auf den Internetseiten der Hersteller.

305 C CR

Type

Caterpillar

2.550 mm

1.920 mm

5.900 mm

70 L.

120 L.

220 kgf/cm²

2 x 55 L./Min.

2,2 - 4 km/h

400 mm

4.180 mm

5.920 mm

3.820 mm

6.010 mm

25,5 kN

37,7 kN

0.06 - 0.18 m³

4 / 3.054 cm³

Yanmar-Motor 4TNV-94L

40 KW / 53 PS

5.700 kg

ROBEX R 55-7

HYUNDAI

2.555 mm

2.000 mm

4.808 mm

67 L.

70 L.

250 bar

126 L./Min.

4,3 km/h

400 mm

3.856 mm

5.306 mm

3.602 mm

5.680 mm

28 kN

37 kN

4 / 2,2 L.

Perkins 404-22

35 KW / 45 PS

5.200 kg

8052

JCB

2.865 mm

1.960 mm

5.550 mm

55 L.

65 L.

270 bar

51 × 2 + 32 L./Min.

4,6 km/h

400 mm

4.425 mm

6.215 mm

3.800 mm

6.570 mm

2.471 daN

3.903 daN

0,14 m³

4 / 2.189 cm³

Komatsu 4D88E-5

29,4 KW 39,4 PS

5.040 kg

PC 50 MR-2

Komatsu

2.510 mm

2.000 mm

5.953 mm

80 L.

113 L.

130 L./Min.

400 mm

-

6.588 mm

4.085 mm

6.231 mm

-

-

0,2 - 0,25 m³

4

CUMMINS SB3.3

45 KW

5.800 kg

SY 60

SANY

Baumaschinen Wertfindung - Maschinendaten www.BauOnlineMarket.de

2.875 mm

1.965 mm

5.880 mm

80 L.

225 bar

2 x 64,1+48 +10,3 L./Min.

20 km/h

12 – 16,5 /10ply

4.305 mm

5.975 mm

3.540 mm

6.045 mm

25,8 kN

38,9 kN

4 / 2.100 cm³

Yanmar 4TNV 98-VNS

42,5 KW / 57,8 PS

5.570 kg

6503

Wacker Neuson

Maschinenvergleich Kompaktbagger 5 - 7 t.


DEUTZ TD 20LL L04

John Deere 4024TF270B

4/

1 - 1,6 m³

Motor

Zylinder / Hubraum

Schaufelinhalt

4.100 kg

95 mm

2.430 mm

365 / 70 R 18

20 km/h

60 L./Min.

250 bar

70 L.

60 L.

5.345 mm

1.850 mm

2.455 mm

Kipplast ohne Lenkeinschlag

Max. Einstechwinkel

Max. Ausschütthöhe

Bereifung

Geschwindigkeit

Foerdermenge L/Min

Betriebsdruck

Kraftstofftank

Hydrauliktank

Transportlänge

Breite

Höhe

2.685 mm

2.070 mm

5.580 mm

75 L.

100 L.

280 bar

70 L./Min.

20 km/h

405/70 R 20 EM

2.605 mm

80 mm

4.273 kg

6.800 daN

1,0 m³

4 / 3.243 cm³

Alle Informationen , Daten und Angaben wurden aus technischen Erläuterungen sowie Prospekten und Informationsmaterial der verschiedenen Hersteller oder deren Händler entnommen. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Versäumnisse. Die kompletten Daten erhalten Sie auf den Internetseiten der Hersteller.

4.300 daN

Reisskraft

Losbrechkraft

59,5 KW / 81 PS

49 KW / 67 PS

Leistung

5.750 kg

5.175 kg

Einsatzgewicht

AR 80

AX 100

ATLAS-Weyhausen

Type

Ahlmann

2.655 mm

1.950 mm

5.465 mm

70 L.

80 L.

250 bar

78 L./Min.

20 km/h

335 / 80 R 20

3.200 mm

60 mm

4.170 kg

46,6 kN

1,0 m³

4 / 3,62 L.

Deutz TD 2011 L 04i

56 KW / 75 PS

5.800 kg

409

JCB

2.820 mm

2.050 mm

5.590 mm

50 L.

110 L.

240 bar

75 L./Min.

0 - 20 km/h / 0 - 30 km/h

405 / 70 R20

2.650 mm

95 mm

4.890 kg

6.350 N

5.980 N

1,05 - 1,6 m³

4 / 3,3 L.

Komatsu 4D95-LE3

55 KW / 75 PS

6.400 kg

WA 90-5

Komatsu

2.650 mm

1.890 mm

5.800 mm

50 L.

60 L.

250 bar

84 L./Min.

20 km/h / 30 km/h

405/70-24

2.670 mm

50 mm

4.140 kg

43,7 kN

48,4 kN

1,15 m³

4 / 3.619 cm³

Deutz TD 2011 L 04 W

58 KW / 79 PS

5.900 kg

1150

Kramer

2.749 mm

2.100 mm

5.371 mm

55 L.

80 L.

190 bar

96 L./Min.

30 km/h

405 / 70 R18

2.896mm

56 mm

4.190 kg

49 kN

48 kN

1,0 - 2,0 m³

4 / 2,44 L.

D404T-01

46 kW/63 PS

5.480 kg

L 508 Stereo

Liebherr

2.740 mm

1.900 mm

5.240 mm

65 L.

80 L.

25 Mpa

25 L./Min.

20 km/h

365/80 R20

2.505 mm

50 mm

4.350 kg

61 kN

55,5 kN

1,0 - 1,5 m³

3,11 L.

VOLVO D3DCDE2

50 KW / 68 PS

5.500 kg

L 30 B Pro

VOLVO

Baumaschinen Wertfindung - Maschinendaten www.BauOnlineMarket.de

2.800 mm

2.100 mm

5.750 mm

74 L.

100 L.

270 bar

73 L./Min.

0 - 20 km/h (35 km/h)

405/70 R20

2.650 mm

90 mm

4.420 kg

7.500 daN

1,0 - 1,2 m³

4 / 3,1 L.

Deutz BF4M2011

56 KW 76 PS

5.900 kg

W 80 TC

New Holland

Maschinenvergleich Radlader 1 m³, Einsatzgewicht ca. 6 t.


Thema Presselounge Händlerverzeichnis

BOMAG zählt zu den 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand Lothar Späth verleihte Gütesiegel „Top 100“ an Bopparder Maschinenbauunternehmen >> Boppard – Die BOMAG GmbH gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Sie überzeugte bei der 16. Auflage des renommierten Unternehmensvergleichs „Top 100“ mit ihrem systematischen, gut durchdachten und entsprechend erfolgreichen Innovationsmanagement.

Verdichtungstechnik und stellt Maschinen her, die dem Untergrund von Straßen, Flugplätzen, Eisenbahnstraßen, Dämmen und vielen weiteren Flächen genügend Festigkeit verleihen. Häufig entwickelt die Firma individuelle Maschinen in kleiner Auflage, um spezielle Kundenwünsche zu erfüllen.

Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, zeichnete das Unternehmen aus Rheinland-Pfalz, bei einem Festakt im Düsseldorfer Meilenwerk mit dem begehrten „Top 100“-Gütesiegel aus.

Ausgezeichnet wurde die BOMAG GmbH für einen außergewöhnlichen Innovationserfolg, der auf einen großen Pioniergeist der gesamten Belegschaft zurückzuführen ist. Der Innovationsprozess beginnt bereits auf der Baustelle, von der Anwendungsberater mit neuen Ideen zurück ins Unternehmen kommen. Diese Anregungen werden von verschiedenen Ingenieursteams geprüft. Grundlagenforschung wird bei den Rheinland-Pfälzern im eigenen Haus betrieben, denn die Firma verfügt über das weltweit größte Forschungs- und Entwicklungszentrum seiner Art in der Verdichtungsbranche.

Der Mentor des Mittelstandsprojektes würdigt damit die Leistung der BOMAG GmbH in den fünf zentralen Kategorien „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing“ sowie „Innovationserfolg“. In der letztgenannten Kategorie gelang der Firma sogar der Sprung in die Riege der besten zehn Teilnehmer. Das Unternehmen mit einem Umsatz von circa 620 Millionen € im Jahr 2007 ist internationaler Marktführer in der

Um die Bedürfnisse der Kunden zu ermitteln, arbeitet man bei BOMAG eng mit Vertriebs-

(v. r. n. l.) Lothar Späth sowie Thomas Merfeld, Geschäftsleitung Personal bei BOMAG abgebildet.

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partnern auf der ganzen Welt zusammen. Und bereits in der Entwicklungsphase ist der Endverbraucher mit einbezogen: Die Maschinen werden direkt bei Kunden im Praxiseinsatz getestet. „Wir wünschen uns Querdenker und außergewöhnliche Ideen. Deshalb schaffen wir Freiräume für Innovationen“, so Geschäftsführer Jörg Unger. Der Erfolg gibt ihm recht, denn 50% des Umsatzes stammen aus innovativen Verbesserungen der vergangenen drei Jahre. Um die Ehrung zu erhalten, musste sich der Mittelständler erfolgreich einem strengen zweistufigen Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien stellen. Prof. Dr. Nikolaus Franke bewertet die Innovationskraft der Bewerber und wählt die 100 Besten aus. Unter den diesjährigen „Top 100“ sind 49 nationale Marktführer sowie 17 Weltmarktführer. Auch die Ergebnisse in anderen Bereichen dokumentieren die Ausnahmestellung der „Top 100“, wie eine Vergleichsstudie der Wiener Forscher belegt. Danach sind die „Top 100“ beim Innovationserfolg etwa doppelt so erfolgreich wie die Mittelständler aus der Vergleichsgruppe. Sie erzielen 67 % ihres Gewinns mit Innovationen und innovativen Verbesserungen der letzten 3 Jahre – im strukturgleichen Sample sind es 35 %. Ein sogenanntes internes Risikokapital, also Geld, mit dem Mitarbeiter eigene innovative Ideen verfolgen können, gibt es bei 58 % der „Top 100“ – und lediglich bei 2 % der befragten „Durchschnittsmittelständler“. „Diese Zahl hat mich sehr beeindruckt, wenn auch nicht überrascht. Schließlich ist eine gewisse Risikofreude unabdingbar, wenn man radikale Neuerungen auf den Weg bringen und damit erfolgreich sein will“, so Prof. Franke. Umso stolzer ist man bei BOMAG auf den Platz unter den „Top 100“, wie Unger bestätigt: „Wir zählen jetzt zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Alle 100 Unternehmen werden in dem von Späth herausgegebenen Buch „Top 100 – Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand“ sowie auf der Website www.top100.de präsentiert. Organisiert wird die Mittelstandsinitiative von der Überlinger compamedia GmbH. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr 342 Unternehmen bei „Top 100“ beworben. Die nächste Runde des renommierten Mittelstandspreises startet im September 2008.


Händlerverzeichnis Presselounge Thema

Die Kochprofis Mit Sicherheit und Sortimo zum nächsten Dreh Wer kennt Sie nicht – die Kochprofis und Ihren Einsatz am Herd? Auf RTL II ziehen Sie immer Montag abend aus, um der Eintönigkeit in Deutschlands Küchen den Gar aus zu machen. Seit April sind die talentierten Profiköche im neu ausgestatteten Teamfahrzeug von Sortimo unterwegs. Da lässt es sich doch gleich besser planen und organisieren und alle Küchenutensilien sind sicher verstaut und gut sortiert griffbereit!

Hochsaison für die mobile Koch-Kunst Der Marktführer Sortimo bietet mit seiner jüngsten Einrichtungsgeneration, Sortimo Globelyst, eine einzigartige Fülle an Einrichtungsvarianten. Für jeden Anspruch gibt es eine individuelle maßgeschneiderte Einbau-

lösung, die Ordnung und Sicherheit transportiert, so auch für die talentierten Profiköche! Ein leichter, passgenauer Sortimo Einrichtungsblock sorgt in ihrem Supportfahrzeug für geordnete Verhältnisse. Kochbücher werden mit sogenannten Fixierbügeln in der großzügigen Ablagewanne fixiert und kleinere Kochutensilien finden ihren Platz in den tragbaren Mobilboxen mit praktischem Sinn fürs Detail. Die beiden geräumigen, belastbaren Schubladen auf Teleskopschienen sorgen weiter für die große Ordnung und stecken viel weg auf kleinstem Raum!

„ Das Team von RTL2 Kochprofis“ • Martin Baudrexel • Ralf Zacherl • Mario Kotaska mit Stefan Marquard

Bilder RTL2

>> Sie werden schon erwartet: Die vier jungen Profiköche in ihrem rollenden Sortimo Küchenmobil. Wieder in der Primetime (Mo 20.15 Uhr RTL 2) unterwegs - krempeln sie – ob Großkantine, Landgasthof oder Restaurant - alles um von der Tischdeko bis zum Saucenrezept. Die sympathischen Kochprofis Ralf Zacherl, Mario Kotaska, Stefan Marquard und Martin Baudrexel bringen kulinarischen Pfiff in Deutschlands Küchen und zeigen, wie man auch am heimischen Herd virtuos seine Traumfrau mit einem 3-Gänge Menue begeistern kann.

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49


Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Stärkung des internationalen Marktauftrittes

Neuer Vorstand bei der MOBA Mobile Automation AG Georgia. Dort baute er gemeinsam mit seiner Ehefrau Jutta Harms die US-Tochtergesellschaft MOBA Corporation auf. 2004 übernahm er die Leitung der MOBA Mobile Automation AG von seinem Vater Paul G. Harms und bildete gemeinsam mit Willibald Sehr den Vorstand. Neu bei der MOBA AG ist Dr. Holger Barthel, Vorstand Produktion und Logistik. Der promovierte Wirtschaftsingenieur kommt vom Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung aus Stuttgart. Dort leitete er die Abteilung für Unternehmenslogistik, Produktionsplanung und -steuerung, zuvor war er mehrere Jahre bei der Robert Bosch GmbH beschäftigt. Der neue Vorstand der MOBA Mobile Automation AG (v.l.n.r.): Alfons Horn, Vorstand Entwicklung, David Shelstad, Vorstand Vertrieb und Marketing, Dr. Holger Barthel, Vorstand Produktion und Logistik, Volker G. Harms, Vorstandsvorsitzender.

>> Der Aufsichtsrat der MOBA Mobile Automation AG in Limburg hat am 1. Juli 2008 Dr. Holger Barthel, Alfons Horn und David Shelstad als neue Mitglieder des Vor­stands der MOBA AG bestellt und Volker G. Harms zum Vorstandvorsitzenden ernannt. Willibald Sehr scheidet aus dem Vorstand aus und wird künftig den Unternehmensbereich Innova­ tionsmanagement aufbauen und verantworten. Die MOBA AG gehört zu den international führenden Herstellern von Sensor-, Mess-, Steuer- und Reglungstechnik sowie Wägeund Identifikationssysteme für den mobilen Einsatz, z.B. in Baumaschinen, Kranen und Hebebühnen, Kommunalfahrzeugen und landwirtschaftlichen Maschinen. Die Unternehmensgruppe konnte ihren Umsatz in den vergangenen zehn Jahren von rund 11,9 Millionen Euro (1997) auf 41,2 Millionen Euro

(2007) steigern. In demselben Zeitraum wuchs die Personalstärke von 99 auf fast 300 Beschäftigte an. Die MOBA AG wurde 1972 von Paul Harms als Ingenieurbüro in Steinbach bei Limburg gegründet. Heute ist das Unternehmen ein weltweit gefragter Systemspezialist und OEM-Ausrüster. „Der neu aufgestellte Vorstand ist eine Konsequenz aus der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung unseres Geschäfts “, sagt der neue Vorstandsvorsitzende Volker G. Harms. Nach sei­nem Studium der Betriebswirtschaft sammelte Volker G. Harms erste Berufserfahrung bei der Allgemeinen Kreditversicherung Coface AG in Mainz. 1993 stieg Harms in das väterliche Unternehmen ein und übernahm die kaufmännische Leitung der Niederlassung in Dresden. 1994 wurde er Geschäftsführer der MOBA Data GmbH. 1999 wechselte Harms in die USA nach Atlanta,

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Alfons Horn übernimmt künftig den Vorstand Entwicklung. Nach einem Studium der Elektrotechnik sammelte Horn erste Berufserfahrung bei der Eurotherm Deutschland GmbH in Limburg. 1983 begann er bei der MOBA und baute erfolgreich den Entwicklungsbereich auf. Die Abteilung umfasst heute weltweit über 60 Entwicklungsingenieure und Programmierer. David Shelstad ist seit Oktober 2007 weltweit für den Vertrieb und das Marketing im Geschäftsfeld Construction der MOBA AG verantwortlich und wurde zum Vorstand Vertrieb und Marketing berufen. Shelstad kommt aus den USA, arbeitete zuvor für Caterpillar Paving Products Inc. und TSD Integrated Controls (beide Minneapolis, Minnesota) und kann auf mehr als 10 Jahre Berufserfahrung im Vertrieb und Marketing in der internationalen Baumaschinenindustrie zurückblicken. Er ist Bauingenieur und hat zusätzlich einen Master’s Degree in Business Administration (MBA).

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Neues Biomasse-Heizkraftwerk

Innovatives Equipment für RWE-Projekt Bad Laasphe – Im Industriepark Wittgenstein entsteht derzeit ein neues Biomasse-Heizkraftwerk. Den Bau des Pilotprojektes der RWE treibt das Traditionsbauunternehmen Friedrich Müsse unter anderem mit einem Bodenverdichter CR 8 MSM von Weber MT voran. >> In dem neuen Biomasse-Heizkraftwerk im Industriepark Wittgenstein sollen ab Fertigstellung im Herbst 2009 aus Holz Strom und Wärme gewonnen werden. Der Betreiber will jährlich 90.000 Tonnen naturbelassene Holzabfälle verfeuern und durch eine Dampfturbine 54.000 MWh Strom erzeugen – das wäre der Bedarf von 16.000 Haushalten. Damit versprechen sich die Bauherren der RWE Innogy deutliche Vorteile in Sachen Energieeffizienz und CO2-Einsparung. Neben dem wichtigen Beitrag für den Klimaschutz soll die Anlage die Wirtschaftskraft der Region stärken und Impulse für weitere technische Entwicklungen und Investitionen geben. Am Bau des 25-Millionen-Euro-Projekts am Rande des Rothhaargebirges ist das Bauunternehmen Friedrich Müsse aus Erndtebrück maßgeblich beteiligt. Der Spezialist für Hochund Tiefbau setzt bei dem innovativen Projekt

ermöglicht es uns, eine gleichmäßige Verdichtung des Bodens zu erreichen. Außerdem können die Schwachstellen im Untergrund frühzeitig erkannt und behoben werden. Damit sparen wir Zeit für Nacharbeiten und auch zusätzliche Kosten“, so Firmeninhaber Fritz Müsse. Der innovative Bodenverdichter mit dem Maschinen- und Service-Management von Weber MT erkennt außerdem Störungen an der Maschine und gibt Hinweise auf den nächsten Inspektionszeitpunkt.

Bau des neuen BiomasseHeizkraftwerk im Industriepark Wittgenstein. Polier Werner Schlap setzt auf den in Hausfarbe lackierten Bodenverdichter CR 8 MSM von Weber MT. Foto: Weber MT

der RWE Innogy Cogen GmbH auf modernste Maschinen, wie den Bodenverdichter CR 8 MSM von Weber Maschinentechnik. „Die Verdichtungskontrolle COMPATROL®-MSM

Das Großprojekt in Siegen-Wittgenstein ist der Auftakt für weitere Biomasse-Heizkraftwerke in Nordrhein-Westfalen. Bis 2020 sollen bis zu zehn neue Anlagen entstehen.

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Kompetenz in Polyurethan – Blickle setzt neue Maßstäbe Bereich ist dies spürbar, da Waren und Güter innerbetrieblich schneller und in immer größeren Mengen bei noch härteren Einsatzbedingungen transportiert werden müssen. Um diesen gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, hat Blickle Räder+Rollen, einer der weltweit führenden Räder- und Rollenhersteller, einen neuen Werkstoff entwickelt, der die Eigenschaften von bisher bekannten Polyurethan-Laufbelägen wesentlich verbessert. >> Der Markt für Räder und Rollen mit Laufbelägen aus Polyurethan wächst stetig. Gleichzeitig werden die gestellten Anforderungen immer größer. Vor allem im Flurfördergeräte-

Blickle Besthane® und Besthane® Soft setzen neue Maßstäbe hinsichtlich dynamischer Belastbarkeit, geringen Rollwiderstandes, Hy-

drolysestabilität und Kälteelastizität. Ausführliche Tests auf Blickle Prüfständen und in der Praxis haben dies bewiesen. Bei namhaften Herstellern in der Fördergeräte- und Automobilbranche sowie im Anlagenbau hat sich Besthane® im harten Dauereinsatz bestens bewährt. Auch bei der ersten Live-Präsentation von Besthane® auf der Weltleitmesse für Intralogistik CeMAT in Hannover zeigte sich das Fachpublikum von dieser Innovation beeindruckt. Weitere Informationen zu Polyurethan-Laufbelägen und dem Standardprogramm von Blickle, das mehr als 20.000 Räder und Rollen im Tragfähigkeitsbereich von 15 kg bis 20 Tonnen umfasst, finden Sie unter www.blickle.com. Auch die Broschüre „Kompetenz in Polyurethan“, in der eine detaillierte Darstellung der Herstellung und Verarbeitung aller Blickle Polyurethan-Laufbeläge erläutert ist, kann hier kostenlos angefordert werden.

Manske – seit 25 Jahren erfolgreich am Markt >> Die Manske Baumaschinen GmbH mit Hauptsitz in Lübeck feiert ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Das inhabergeführte, mittelständische Familienunternehmen ist seit 1983 Spezialist für den Verkauf und die Vermietung von Baumaschinen für den professionellen Einsatz. Bereits 1989 machte das stetige Wachstum die Errichtung des heutigen Hauptsitzes im Gewerbegebiet Roggenhorst, verkehrsgünstig an der A 1 gelegen, notwendig. Parallel dazu entstand die Mietstation in Mölln, bis heute maßgeblicher Baustein des Unternehmenserfolges. Ein Erfolg, der in erster Linie der klaren Firmenphilosophie zu verdanken ist, die von den Mitarbeitern mit Leben gefüllt wird. „Es geht nicht nebeneinander, sondern nur miteinander“, so das Manske-Motto. Das bedeutet Ausbildung auch in schwierigen Zei-

ten – übrigens von der IHK ausgezeichnet–, permanente Weiterbildung und RundumBeratung, die sich für den Kunden auszahlt, von der Baustellenberatung über die Organisation bis hin zur Lieferung. Und dazu gehört auch das „Hinhören“, um die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen, aufzunehmen und umzusetzen. Genau deshalb kann die Manske Baumaschinen GmbH ihren Kunden ein breit gefächertes Angebot an Maschinen anbieten, das alle Anforderungen an eine sichere und optimale Lösung bereitstellt. Außerdem wurde der Außendienst so strukturiert, dass kompetente Ansprechpartner den Kunden in allen Verkaufsgebieten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Im gleichen Zuge wurde der Mietpark genau auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen abgestimmt. Diese Hauptklien-

tel von Manske kommt aus den Bereichen Handwerksbetriebe, Unternehmen aus dem Garten- und Landschaftsbau, Betriebe zur Herstellung alternativer Energien sowie Unternehmen aus den Bereichen Tiefbau, Straßenbau, Deponiebau und Rohrleitungsbau bis hin zu Abbruch- und Recyclingunternehmen und einigen Abteilungen des Hochbaus. Für jedes dieser Unternehmen ist hohe Flexibilität bei den Mietmaschinen ein wichtiger Aspekt, um im Wettbewerb bestehen zu können. Vom Gartengerätebedarf über Handwerkszeug und Baugeräte bis hin zu leichten Kompaktbaggern sowie schweren Erdbaumaschinen – alles steht parat. Denn auch in diesem Dienstleistungsbereich stehen kompetente und individuelle Einsatzberatung bei der Festlegung der richtigen Maschine im Mittelpunkt – Kundenzufriedenheit sichert auch hier den Unternehmenserfolg. Dieser Ansatz gilt auch für die modern ausgestatteten Werkstätten und Kundendienstfahrzeuge, mit denen die erfahrenen ManskeMonteure die Probleme der Service-Kunden in den Bereichen Hydraulik, Mechatronik und Motorentechnik – vom einfachen Presslufthammer bis zum 50-t- Bagger – auch unter schwierigen Bedingungen lösen.

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MULTI-SCREEN 2001 ausgeliefert neue Anlage im Erzgebirge >> Das Konzept der Doppeltrommelsiebanlage zur Absiebung von mineralisch behafteten Böden konnte bereits in der Vergangenheit viele Anwender überzeugen. Seit 2007 wird diese Konzeption wieder in Deutschland gefertigt. Ende des vergangenen Jahres konnte sich auch die Firma USR GmbH aus dem erzgebirgischen Ehrenfriederdorf von der Leistungsfähigkeit der Anlage ein Bild machen. Die Vorführung der Maschine war so überzeugend, dass man sich dort entschloss eine neue Anlage für den Eigenbetrieb zu ordern. Die Anlage wurde in den ersten Juni Tagen

Rolltrailer ‚an der Hand’ >> Schlepper, jene Flurförderzeuge ohne Hubeinrichtung zum Ziehen oder Schieben anderer Fahrzeuge wie Anhänger oder so genannte Rolltrailer, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Gerade auch die Automobilindustrie und deren Zulieferer oder auch andere namhafte Firmen, die große und schwere Teile wie Werkzeuge, Stahlcoils oder ganze Busse zu transportieren haben, nutzen diese Technik. Die Gründe sind plausibel: Schlepper bergen laut den Statistiken der Berufsgenossenschaften weit weniger Gefahrenpotenzial als Stapler, sie können zum Beispiel Material von Hallenschiff zu Hallenschiff bringen, was ein Brückenkran normalerweise nicht kann. Wenn der Schlepper dann noch mit einer Deichsel statt mit einem Fahrersitz ausgestattet ist, also ein Elektro-Geh-Hubschlepper ist, braucht der Fahrer nicht mal einen Führerschein. Solche Überlegungen führten bei der Firma Loher dazu, bei BAKA über den Linde-Partner Beutlhauser-Bassewitz in Hagelstadt bei Regensburg einen Elektro-Geh-Hubschlepper mit Deichsel für eine Zuglast von 20 Tonnen – Kurzbezeichnung: EGZ 20,0 – zu bestellen. Schwere Lasten gibt es bei diesem Kunden häufiger. Der EGZ 20,0 ist – BAKA-typisch – ein aus bewährten Einzelmodulen konstruiertes und gefertigtes Sonderfahrzeug, das mit seinem heb- und senkbaren Kugelkopf (Hublast 12 Tonnen) die Rolltrailer im Loher-Werk aufnimmt, transportiert und am Ziel wieder abstellt. Um solche Lasten stemmen zu können,

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hat der EGZ 20,0 vorn ein gelenktes Vulkollan-Antriebsrad und hinten 2 x 3 VulkollanLasträder. Angetrieben wird das mit 1.865 mm Gesamtlänge sehr kompakte Fahrzeug von einem 48-Volt-AC-Motor, der eine Leistung von 4,5 kW erbringt. Die maximale Fahrgeschwindigkeit beträgt rund 2,5 km/h. Die Fahrbefehle für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt und die Bremsbefehle werden über Fahrflügelschalter an der Deichsel erteilt. Das Heben und Senken des Kugelkopfs geschieht über Drucktaster, die im Deichselkopf untergebracht sind. Wegen des hohen Gewichts,

ausgeliefert und hat Ihren Arbeitseinsatz bereits aufgenommen. Die Geschäftsführung der Firma USR hat besonders die ausgezeichnete Beratung aus dem Hause TTS Trump Technik Service GmbH zugesagt, als auch der „kurze Draht“ der die Firmen TTS und den Hersteller aus Brandenburg, der Firma Zemmler Maschinenbau, verbindet. Die Anlage wurde für den besonders schweren Einsatz zusätzlich noch mit einem hydraulischen Grobrost (siehe Foto) ausgerüstet. Die MULTI-SCREEN 2001 steht auch im TTSMietpark zur Verfügung. Mit einer Stundenleistung von bis zu 150m³ ist diese Technik nicht zu schlagen.

das der Schlepper zu bewegen hat, haben die schwäbischen Konstrukteure eine elektrische Lenkhilfe eingebaut. BAKA kann inzwischen viele Jahre Erfahrung vorweisen, wenn es um Schlepper geht. Um die Anforderungen der Anwender optimal erfüllen zu können, offeriert das Unternehmen heute zwei Baureihen: den erwähnten EGZ, der den oberen Lastbereich abdeckt, und eine kleinere Baureihe mit 24-Volt-AC-Motor und 2 kW Fahrleistung. Den Trend zu immer größeren Lasten, die von den Anwendern auf die Rolltrailer gepackt werden, zeigt ein Beispiel: Derzeit ist ein EGZ für Zuglasten von 30 Tonnen in Arbeit.


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Ein Theater als Geschenk für Coesfeld Pflastersystem als Bindeglied zwischen Tradition und Moderne Die Stadt Coesfeld - in der Vergangenheit Hansestadt und zeitweise Residenzstadt der Fürstbischöfe von Münster - ist heute mit 36.660 Einwohnern ein wichtiges Zentrum des westlichen Münsterlandes. Durch das im letzten Jahr fertig gestellte Konzert Theater - unmittelbar gegenüber dem Zentrum für Wissen, Bildung und Kultur (WBK) - erlangt Coesfeld auch eine zentrale Bedeutung für das kulturelle Angebot in der Region. Das besondere daran: Beide Einrichtungen wurden der Stadt vom Unternehmerehepaar Kurt und Lilly Ernsting geschenkt. Mit der Gestaltung der Freiflächen beider Gebäude, gelang den Planern der Spagat zwischen Tradition und Moderne. >> Das Konzert Theater Coesfeld ist nicht irgendeine Konzerthalle – es ist der persönliche Kulturtempel von Kurt Ernsting - dem Gründer des Textilimperiums Ernsting’s Family. Von ihm erträumt, realisiert und vor allem von ihm bezahlt. Rund 16 Millionen Euro, heißt es, zahlte der Textilhändler und Mäzen für das 623 Besucher fassende Prunkstück in der münsterländischen Provinz. Pressesprecherin des Theaters Annette Hülsmann schwärmt: „Der Theaterbau eröffnet Künstlern und Zuschauern ein einzigartiges Raumerlebnis. Vollkommen ohne rechte Winkel gestaltet, bietet der Zuschauersaal optimale Klangqualität. Durch eigens entwickelte bewegliche Lamellen in der Wand- und Deckenverkleidung kann für die jeweilige Aufführungsform die passgenaue akustische Wirkung erzeugt werden: sei es Musiktheater, Schauspiel oder Entertainment. Ebenso variabel ist die Bühne gestaltet. Je nach Programmschwerpunkt kommen eine Frontaloder Studiobühne, eine Showtreppe oder ein Spielsteg zum Einsatz.“

Betrieben wird das Theater von der gemeinnützigen Ernsting Stiftung „Alter Hof Herding“, die das Ziel verfolgt, das kulturelle Leben in der Region Coesfeld zu fördern. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Theaterkomplex wandelte die Stiftung bereits im Jahre 2001 das ehemalige Wehrbezirkskommando in ein ziviles Zentrum für Wissen, Bildung und Kultur (WBK) um. In den Räumen des WBK arbeiten heute die Volkshochschule Coesfeld, das Studienzentrum Coesfeld der Fernuniversität Hagen, das Fortbildungsinstitut inscape und die Musikschule. Abgerundet wird das Angebot durch ein Restaurant-Café.

Architektur und Flächenbefestigung verbindet Gebäude miteinander Nicht ganz so einfach war die Entscheidung für die Befestigung der Zufahrtswege zum Theater und zum WBK-Parkplatz sowie der Anlieferzone für LKW vor dem Bühneneingang des Theaters. Hier galt es, einen Belag zu finden, der optisch zu beiden Gebäuden passt und der auch in Punkto Funktionalität überzeugt.

Hierzu Meinhard Neuhaus: „Die Anlieferzone hinter dem Theater wird von schweren LKW befahren, die auf der ca. 400 m² großen Fläche rangieren, um rückwärts vor die Bühnentore zu fahren. Dabei wirken hohe Scherkräfte auf die Flächen ein. Um Verformungen in der Fläche von vorneherein auszuschließen, war ein Pflastersystem gefragt, das diese dynamischen Kräfte aufnehmen und gleichmäßig auf die Nachbarsteine verteilen kann. Außerdem suchten wir nach einem System, das nicht zu unruhig wirkt und eine geradlinige und zurückhaltende Gestaltung erlaubt.“ Die Wahl fiel auf das Pflastersystem UNI-Optiloc. „Dieses Steinsystem ist wie geschaffen für die funktional beanspruchten Flächen rund um das Theater“, beschreibt Meinhard Neuhaus. „Der UNI-Optiloc gehört zur Gruppe der hochbelastbaren Ankerverbundpflaster. Ein System, bei dem sich jeder einzelne Stein mit einem Drittel seiner Flankenfläche unverrückbar mit einer Nachbarreihe verankert. Statische und dynamische Belastungen werden somit voll in die gesamte Fläche abgeleitet.“

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Baulicher Brandschutz Brandschutz Prüfungen sind die beste Vorbeugung

>> Jahr für Jahr wird in Deutschland ein volkswirtschaftliches Vermögen von mehreren Milliarden Euro durch Feuer vernichtet. Ein größter Teil der baurechtlichen Bestimmungen bezieht sich deshalb auf Brandschutz. Denn im Schadensfall entsteht nicht nur ein großer wirtschaftlicher Schaden sondern auch eine unmittelbare große Gefahr für Mensch und Umwelt und die Frage nach der Haftung. Es lohnt sich daher, Baustoffe und Bauteile systematischen Brandschutzprüfungen zu unterziehen. „Wir sind verantwortlich, für das was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun“, schrieb Voltaire. Dies gilt in besonderem Maße für den baulichen Brandschutz. Im bauordnungsrechtlichen Sinne dient der vorbeugende

Brandschutz vorrangig dem Schutz von Leib und Leben, der Umwelt und der öffentlichen Sicherheit sowie als Voraussetzung für eine wirksame Brandbekämpfung. Im privatrechtlichen Sachschutz sind häufig die Anforderungen maßgeblich, die der Sachversicherer an die Ausführung des Gebäudes bzw. seiner technischen Anlagen stellt. Die Kosten für die Sachversicherung verhalten sich dann häufig umgekehrt proportional zu den Aufwendungen für den baulichen und gebäudetechnischen Brandschutz. „Die baulichen Brandschutz-Maßnahmen in Gebäuden sind sehr vielfältig und reichen von den verwendeten Baustoffen und Bauteilen über den bautechnischen Brandschutz in Industriebauten, die Fluchtwegplanung hin zu Löschanlagen in Gebäuden. Bauliche Maßnahmen müssen vor allem folgende Aspekte berücksichtigen: Brandverhalten von Baustoffen, Feuerwiderstand der Bauteile, Aufteilung der Gebäude in Brandabschnitte durch Brandwände und -schutztüren, Fluchtwegplanung und aktive Brandbekämpfung durch Sprinkler“, erläutert Dipl.-Ing. Thomas Hübler von der Materialprüfanstalt Dresden, einem einzigartigen Kompetenzzentrum für Brandschutz. Im Zuge der immer stärkeren Globalisierung und fortführenden Harmonisierung der europäischen Normensetzung auch für Bauprodukte ist derzeit ein Wandel deutlich spürbar. Der bisherige Zwang, Hersteller zur Prüfung ihrer Produkte bei unabhängigen Prüfinstituten zur verpflichten, wird durch die eigenverantwortliche Haftung der Hersteller im Rahmen von Konformitätsbestimmungen ersetzt. Kleine und mittlere Hersteller sind kaum noch in der

Lage, den Überblick über die zutreffenden europäischen Regelungen zu behalten. Noch schwieriger ist es für diese Unternehmen, die entsprechenden technischen Ausrüstungen immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Das trifft besonders auf den baulichen Brandschutz als sicherheitsrelevante Eigenschaft von Baustoffen und Bauteilen zu. Die MPA Dresden ist als Dienstleister Ansprechpartner für alle Unternehmen, die Beratungs-, Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsleistungen im Bereich des Brandschutzes im Bauwesen benötigen. In einem eigenen Forschungsprojekt konnte die Entwicklung eines in seiner Art in Europa einzigartigen Multifunktionsprüfstandes zum Nachweis des Brandverhaltens realisiert werden. Damit sind besonders zuverlässige Brandschutztests möglich. Weitere Informationen über baulichen Brandschutz findet man unter: www.mpa-dresden.de

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Fahrende Hydraulik-Werkstatt von PIRTEK Im Falle von Hydraulikschlauchdefekten kommt die mobile PirtekWerkstatt zum Ort des Defektes: Rund um die Uhr, innerhalb einer Stunde nach Anruf auf der bundesweit einheitlichen Hotline.

>> Hydraulik ist nach wie vor eine elementare Komponente all jener Maschinen, die große Lasten heben oder bewegen müssen. In absehbarer Zukunft wird sie auch von keiner anderen Antriebstechnik ersetzt werden können. Ausgerechnet aber dieser Teil von Staplern, Ladekränen und Co. ist besonders anfällig für Defekte. Sie treten meist im ungünstigsten Augenblick auf: während des Einsatzes, unter hoher Belastung und hohem Druck.

Schnelle Hilfe in solchen „Not-Fällen“ ist dann bares Geld. Das internationale Franchise-System Pirtek schafft hier mit mobilen ServiceWagen Abhilfe. Diese Kleintransporter bringen die Werkstatt zur Baustelle – innerhalb einer Stunde (im 50 Kilometer-Radius ums Center) an allen Tagen der Woche. Traditionell unterliegen Maschinen Full-Service-Wartungsverträgen, welche in erster Li-

Jahrbuch „baustoffe 2008/09“ 13.000 Adressen der deutschen Baustoffindustrie >> Soeben ist im Stein-Verlag Baden-Baden das Jahrbuch „baustoffe 2008/09“ neu erschienen. Nach umfangreicher Recherche sind über 13.000 Adressen aller baustoffproduzierenden Betriebe, nach Branchen getrennt, zusammengetragen worden. Hierbei wird neben der rohstoffgewinnenden Industrie (Naturstein, Kies und Sand, Ton etc.) auch der weiterverarbeitende und veredelnde Bereich (Transportbeton, Mörtel, Zement, Asphalt, Kalksandstein, Leichtbauplatten, Ziegel etc.) berücksichtigt.

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Zusätzlich qualifizieren Telefon-, Faxnummern, Internet- und E-Mail-Adressen die Unternehmensanschriften. Das ca. 500 Seiten umfassende Buch wird durch interessante Branchen-Fachartikel abgerundet. Es enthält weiterhin nützliche Zulieferverzeichnisse und einen Service-Teil mit hilfreichen Behörden- und Verbandsanschriften. Mit diesem Jahrbuch ist ein alle Facetten der Steine- und Erden-Industrie beleuchtendes

nie bei Schäden genutzt werden. Jedoch sind diese Reparatur-Wege lang und umständlich, denn der Servicetechniker montiert den defekten Schlauch ab, bringt ihn – während der Öffnungszeiten – zum nächsten HydraulikHändler. Wenn er Glück hat, ist der Anfahrtsweg kurz, die Schlauchreparatur geht schnell von statten, und er kommt nach wenigen Stunden zur Maschine zurück. Doch in der Regel vergeht viel wertvolle Zeit. Die Service-Wagen von Pirtek - deutschlandweit einheitlich ausgestattet – haben eine umfangreiche Palette aller gängigen Schläuche und Armaturen an Bord: mehr als 1.000 verschiedene Ersatzteile, inklusive Schlauchpresse und -säge. Unter der bundesweiten Rufnummer 0800 – 99 88 800 werden alle Anrufe automatisch an das nächstgelegene der derzeit 42 Pirtek-Center weitergeleitet. Diese steuern nicht nur die mobilen Werkstattwagen; hier wird auch der „traditionelle Thekenkunde“ bedient: Über 3.000 verschiedene Produkte zur Schlauch-Konfektionierung und für sonstige Hydraulik-Komponenten werden hier ständig bevorratet.

Kompendium erschienen, das als Nachschlagewerk Verwendung findet. Das Jahrbuch ist zum Preis von 44,- € zzgl. Versand und ges. MwSt. zu beziehen unter: www.stein-verlaggmbh.de


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Scharfes Steinbruchprofil von Kölsch und Christophel auf der diesjährigen SteinExpo 2008 >> „Auf dem Platz wird entschieden“ lautet eine alte Fußballerweisheit. Gleiches gilt für die Aufbereitung von Natur- und Recyclingwertstoffen. Was eignet sich da besser, als die Demonstrationsmesse in Nieder-Ofleiden. Auf dem Messestand A5 stellen Kölsch und Christophel Exponate, darunter zahlreiche Neuvorstellungen von Powerscreen und Terex Pegson, aus. Neu ist der XH 500 SR. Die kettenmobile Prallbrechanlage von Terex Pegson, mit dem 1.400 mm breiten Einlauf wird erstmalig mit einer aktiven Vorsiebmaschine und als SRAusführung, das heißt, als Kombianlage mit integrierter Nachsiebmaschine zu sehen sein. Periphere Kosten werden durch das enorme Leistungsvermögen des verbauten Hazemag 1214 Prallbrechers über eine höhere Tagestonnage umgelegt. Ebenso stellt Pegson den klassischen Backenbrecher XA400S im Zusammenspiel mit dem rollen-gelagerten Kegelbrecher Maxtrak 1000 vor. Mit neu entwickelter wartungsfreundlicher Brechkammer wird die Durchsatzleistung des zu brechenden Materials gesteigert. Bei einem Dieselverbrauch von ca. 50 ltr. pro Stunde in dieser Anlagenkombination und einer Gesamtdurchsatzleistung von ca. 200 to pro Std. gilt die Maxime – HOHE LEISTUNG BEI GERINGEN BETRIEBSKO-

STEN UND GERINGEM VERSCHLEIß. Hinzu kommt eine ausgezeichnete Kubizität durch das „Korn-an-Korn“ Brechen im Maxtrak 1000. Spannwellen beschleunigen das Siebgut mit bis zu 50-facher Erdbeschleunigung. Powerscreen verbaut die 1.500x 5.500 mm große Bivitec Spannwellensiebmaschine kettenmobil auf dem Chassis der POWERSCREEN Chieftain 2100x. Schlacke, Splitte, Düngekalk oder auch eine Entstaubung ist mit der Chieftain 2100x Bivitec jetzt mobil machbar. Feine Produkte mit bester Kornform bieten Chancen für Erlös- und Wertschöpfungssteigerungen. Terex Pegson zeigt mit dem XV350 eine kettenmobile Vertikalprallbrechanlage, die mit drei verschiedenen Rotorkonfigurationen, sowohl für die Reduzierung als auch für das Kubizieren, wirtschaftliche Lösungen bietet. Klassieraufgaben werden vorzugsweise mit der Powerscreen Horizontalsiebmaschine H 5163 erledigt. Drei individuell justierbare Siebwellen kombinieren aus der Kreis- und Linearschwingung eine elliptische Bewegung, die in Hub und Richtung steuerbar ist. Wirtschaftlichkeit und Arbeitssicherheit verbindet die Prallbrechanlage XH250 aus dem Hause Terex Pegson. Die hydraulisch abgestützten Prallwerke bieten mit der Überlastfunktion Soforthilfe im Verstopfungsfall. Zum Schutz des Austragsbandes wird eine schwere Abzugsrinne eingesetzt. Verursacht entspanntes Moniereisen auf dem Austragsband weitere Betriebsstörungen, wird das Band einfach per Knopfdruck abgesenkt. Ungehindert und sicher wird der Betrieb fortgesetzt. Das findet auch die Steinbruchsberufsgenossenschaft aus Arbeitsschutzaspekten förderungswürdig.

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Pfaff-silberblau zieht „neue Seiten“ auf: Relaunch der Unternehmenswebsite jetzt online Kundenorientierte Internetseite lädt ein mit detaillierten Informationen zu Produkt- und Leistungsspektrum und komfortablem B2B-Online-Shop kehrstechnik sowie Bühnentechnik. Insbesondere der benutzerfreundliche Online-Shop für Hebezeuge und Fördergeräte mit zahlreichen Komfortfunktionen, wie dem Produktselektor, der vergleichenden Darstellung der Leistungsmerkmale verschiedener Produktausprägungen und dem Live-Chat mit Produktberatern, macht es Händlern und Industriekunden leicht, das Gewünschte schnell zu finden und mit wenigen Clicks online zu ordern. Der „Online-Shop“ der neuen Pfaff-silberblauWebsite bezieht sich im ersten Schritt auf den Geschäftsbereich Hebezeuge und Fördergeräte (H&F). Den Kunden erwartet unter der >> Nach dem großen Umzug der Pfaff-silberblau Hebezeugfabrik GmbH an den neuen Firmenhauptsitz Kissing zeigt sich das Unternehmen jetzt auch im World Wide Web von seiner allerbesten „Seite“: Unter der komplett neu aufgebauten Website www.pfaff-silberblau. com finden Kunden und Interessenten ab sofort detaillierte und übersichtlich strukturierte Informationen zum Unternehmen Pfaff-silberblau und dem umfangreichen Produkt- und Leistungsportfolio in den Bereichen Hebezeuge und Fördergeräte, Antriebstechnik, Ver-

Rubrik „Produkte“ eine attraktive Auswahl aus dem H&F-Lieferprogramm von Pfaff-silberblau, angefangen bei den ergonomischen Elektrostaplern über die variantenreichen Hubtische bis hin zu klassischen Zahnstangenwinden. Zu jedem Produkt stehen neben einem Foto und dem aktuellen unverbindlichen Verkaufspreis detaillierte technische Daten und Informationen sowie teilweise technische Zeichnungen mit genauen Abmaßen zur Verfügung. Registrierte Kunden mit eigenem Login erhalten an dieser Stelle auch die für sie gültigen Händlerpreise angezeigt. Per Mausklick lassen sich die ausgewählten Hebezeuge oder Fördergeräte mit ihren jeweiligen Merkmalen auch direkt nebeneinander vergleichen. Bei der individuellen Suche hilft weiterhin die „Produktauswahl“ auf der rechten Bildschirmseite: Sie grenzt zum Beispiel abhängig von der gewünschten Tragfähigkeit oder Hubhöhe sukzessive das angezeigte Angebot ein. Wer persönliche Beratung schätzt, kann sich im „Live-Chat“ oder auch per Anruf bei der Unternehmens-Hotline von einem Kundenberater von Pfaff-silberblau schnell und unverbindlich beraten lassen.

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Neue Geschäftsführung

>> Zum 1.7.2008 ist ein Duo in die Geschäftsführung der Münchner Hörmann Logistik GmbH eingestiegen. Steffen Dieterich und Lothar Krech, die beide seit über 17 Jahren bei Hörmann Logistik tätig sind, werden bis zum Jahresende gemeinsam mit Herrn Reinulf Decker das erfolgreiche IntralogistikUnternehmen leiten. Ab 2009 zeichnen diese Herren allein verantwortlich. Steffen Dieterich (43) begann 1991 direkt nach dem Maschinenbau Studium mit Schwerpunkt Logistik seinen beruflichen Werdegang bei

Hörmann Logistik. Es waren auch sein technisches Wissen und seine kundenorientierte Denkweise, die Hörmann Logistik eine Führungsposition in der Materialfluss-Branche beim Bau von logistischen Sonderlösungen einbrachten. 2004 wurde er zum Vertriebsleiter ernannt und war maßgeblich an der Gewinnung von namhaften Kunden und richtungsweisenden Projekten, wie zum Beispiel Modine, Prowell, Herma und Weig beteiligt. Lothar Krech (57) ergänzt das Führungsteam durch seine Projektmanagement-Erfahrung.

Seit 1981, nach einem Maschinenbau Studium und Aufbaustudium zum Wirtschaftsingenieur war er sieben Jahre bei der MAN Lager- und Systemtechnik in München, bevor er 1988 zu der erst kurz zuvor gegründeten Hörmann Logistik GmbH stieß. Als Projektmanager und Leiter Projektmanagement (seit 2002) begleitete er viele der herausfordernden Hörmann Logistik Realisierungen. Intralogistik-Lösungen für Fuji, OSRAM, Stahlgruber, Mondi u.v.a. , steuerte er erfolgreich und stets mit höchstem qualitativem Anspruch. Die beiden erfahrenen Hörmann Manager treten die Nachfolge von Reinulf Decker (65) an, der 1987 das Unternehmen gegründet hatte und sich Ende 2008 aus der operativen Geschäftsführung zurückzieht. Das Wort „Ruhestand“ passt kaum auf den aktiven Visionär, der auch weiterhin als Berater zur Verfügung steht. Sein Konzept, als Generalunternehmer den kompletten Leistungsumfang für innovative Intralogistiksysteme anzubieten, werden auch seine beiden Nachfolger fortsetzen. Logistisch einzigartige Individuallösungen wie Schwerlast-Rollenlager, vollautomatische Lagersysteme mit Produktionsanbindung sowie flexible Lagerkonzepte für unterschiedlichstes Ladegut sind Beispiele für das umfassende Hörmann Logistik Portfolio.

Durchlaufbahnen – energiesparend, preiswert und zuverlässig >> Ob kurzfristige Pufferung zwischen Bearbeitungsstationen, Bereitstellung von Fertigware im Versandbereich oder einfach als Lager für Nachschubmaterial. Ob als Bodenbahnen oder im mehrstöckigen Regalblock Durchlaufbahnen werden mittlerweile in immer mehr Unternehmens-Bereichen eingesetzt. Nicht zuletzt die ständig steigenden Energiekosten verhelfen der „Alternative Rollenbahn“ zu immer größerer Beliebtheit. Die geringen Wartungskosten, die hohe Anlagenverfügbarkeit und die vergleichsweise geringen Anschaffungskosten sind deutliche Vorteile des Schwerkraft-angetriebenen Transports. Damit sich die Investition in Rollenbahnen schnell bezahlt macht, sind ein paar Bedingungen im Vorfeld zu prüfen. So müssen die Ladegeräte (i. d. R. Paletten) zur Erzielung

eines gleichmäßigen Rollverhaltens eine bestimmte Mindestgüte aufweisen. Um optimale Ablaufgeschwindigkeiten zu erzielen, darf die Gewichtsspanne vom leichtesten zum schwersten Transportgut nicht allzu groß werden. Ebenfalls zu berücksichtigen ist Typ und Ausführung das Be- und Entladegerätes. Gerade beim Einsatz von Flurförderfahrzeugen sollten die Bauteile stabil ausgeführt sein.

licht die einfache, regelmäßige Reinigung mit industriellen Reinigungsgerät unter den Rollenbahnen. Bei Fragen rund um den Einsatz von Schwerkraftrollenbahnen steht Ihnen Herr Olliver Mierau, Leitung Lagertechnik bei Rollex gerne zur Verfügung.

Auf der diesjährigen Cemat 2008 war bei der Rollex-Gruppe beispielsweise eine durch Gasdruckfederkraft unterstützte, klappbare Rollenbahn zu sehen (siehe Abbildung) – eine Funktionalität die vor allem im F&B-Bereich zum Einsatz kommt. Durch diese Lösung können die kompletten Rollenbahnen der untersten Ebene „kraft-schonend“ von nur einer Person hochgeklappt werden. Dies ermög-

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EVB BauPunkt erzielt höchsten Umsatz in 25-jähriger Unternehmensgeschichte bedarf, Rheda-Wiedenbrück). Als Nachrücker wurde Christian Steinlein (BIV Bau- und Industriegeräte, Bindlach) gewählt.

Verhandlungen in Slowakei, Österreich und Ungarn

>> Die EVB BauPunkt Einkaufs- und Handelsgemeinschaft GmbH & Co. KG, Göppingen, hat im Geschäftsjahr 2007 den höchsten Umsatz in ihrer 25-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Die in Deutschland marktführende Verbundgruppe selbstständiger Baumaschinen- und Baugerätehändler steigerte ihre Gesamterlöse um 17,9 Prozent auf 125 Mio. Euro. Im vergangenen Jahr konnten zwar nicht alle Bereiche zulegen. Während bei Baumaschinen ein überproportionaler Zuwachs verbucht wurde, fiel die Sparte Hochbau mit Schalung und Schalungszubehör deutlich zurück. Gleichwohl wurden alle Planzahlen übertroffen und die Rückvergütung an die Gesellschafter weiter verbessert. EVB BauPunkt gewann im Berichtsjahr sechs neue Kommanditisten hinzu. Aktuell zählt die Verbundgruppe 88 Gesellschafter, die sich hoch zufrieden über das Jahresergebnis zeigten. Beiratsvorsitzender Theo Leesmeister sprach von einem „sehr erfolgreichen Geschäftsjahr“ und dankte insbesondere den Geschäftsführern Gerhard und Steffen Eberle für die erbrachte Leistung.

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Wechsel im Beirat: Vier Gesellschaftervertreter neu gewählt In seinen Dank bezog Theo Leesmeister auch die Mitglieder des EVB BauPunkt Beirats ein, insbesondere Britta Wurster, Michael Flügel und Heiko Lohgeerds, die nach vierjähriger Tätigkeit turnusgemäß aus dem Gremium verabschiedet wurden. Zu ihren Nachfolgern bestimmte die Gesellschafterversammlung Thomas Krüger (TK Baumaschinen GmbH, Detmold), Hermann Ziegler (IMA GmbH, Rednitzhembach) und Lorenz Gort (Gort Tiefbau-

EVB BauPunkt hat in 2007 die Internationalisierung deutlich vorangetrieben. Die in Deutschland nahezu flächendeckend aufgestellte Kooperation ist inzwischen auch in Italien, Luxemburg, Belgien, Frankreich und der Schweiz vertreten. Wie Geschäftsführer Gerhard Eberle auf der Gesellschafterversammlung sagte, werden derzeit vielversprechende Verhandlungen mit potenziellen Gesellschaftern in der Slowakei, Österreich und Ungarn geführt.

Dienstleistungsoffensive gestartet Nach Einkauf und Marketing baut die Verbundgruppe auch den Bereich Dienstleistung als dritte Säule zur Differenzierung im Wettbewerb weiter aus. Geschäftsführer Steffen Eberle präsentierte den Gesellschaftern in Münster das „EVB BauPunkt Sparbuch 2008“.


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POWERCRUSHER PC1 by Hartl Anlagenbau

Die wichtigsten Wartungs- und Servicebereiche sind jederzeit einfach und schnell zugänglich und gleichzeitig wird aber auch die nötige Stabilität und Widerstandsfähigkeit gewährleistet.

High Quality Förderbänder Das Hauptaustrageband des PC1 ist hydraulisch absenkbar, was einen einfachen und schnellen Service ermöglicht und auch Blockaden unter dem Brecherauslauf können so schnell beseitigt werden. Eine weitere technische Neuerung ist das fixe Seitenband, welches nicht mehr extra ausgebaut werden muss, wenn das vorabgesiebte Material über die Schurre direkt auf das Hauptaustrageband geleitet wird.

Siebbox HSS 2810

>> Die Hartl Anlagenbau GmbH aus Österreich präsentiert auf der Demofläche A14 ihre neueste Entwicklung: die mobile Brechanlage „Powercrusher PC1“. Kompakt – mobil – flexibel – wirtschaftlich und in einem frischen neuen Look – das sind die Schlagworte, die diese Neuentwicklung aus dem Hause Hartl auf den ersten Blick am besten beschreiben können. Doch auch die vielen technischen Neuerungen sollten hier nicht außer Acht gelassen werden.

Prallmühle PC1 Die Hartl Prallmühlen überzeugen durch ihre robuste Bauweise und ihre Leistungsfähigkeit. In langjähriger Erfahrung wurden die Brecher für den Einsatz in mobilen Anlagen optimiert und sind im Recycling wie auch im Naturstein als Vor- wie auch als Nachbrecher zur Splitterzeugung einsetzbar.

„All-in-one“ Vibrationsaufgeber anstatt der voneinander getrennten Aufgabeeinheit mit Vibrorinne. Dieser Vibrationsaufgeber wurde speziell für diese Anlage konstruiert und wurde mit einer ferngesteuerten variablen Steuerung der Geschwindigkeit ausgestattet, die eine effektive Beschickung des Brechers ermöglicht, auch wenn die Hydraulik auf niedrige Durchlaufmengen eingestellt ist.

Modernes Design Sämtliche Covers und Verhausungen des Powercrusher PC1 wurden aus GFK gefertigt. Dieser Werkstoff ist bereits seit Jahrzehnten im Boots- und Flugzeugbau in Verwendung und erlaubt die Gestaltung neuer Formen und Flächen und dadurch ergibt sich auch das charakteristische Merkmal der neuen Powercrusher Generation.

Der Powercrusher PC1 ist optional mit einer Siebbox HSS 2810 erhältlich, die einfach und schnell an den Brecher montiert werden kann und es ermöglicht, in einem Durchgang zwei Körnungen zu produzieren. Wenn auch die Anlage auf der Baustelle versetzt wird, ist es nicht notwendig, die Siebbox zu demontieren – sie kann am Austrageband des Brechers belassen und dieser jederzeit bewegt werden.

Optimale Abmessungen Der Powercrusher PC1 verfügt über optimale Transportabmessungen, die einen einfachen Transport von einer Baustelle zur anderen gewährleisten (Länge 12000, Breite 2420, Höhe 3150 mm). Das Leichtgewicht ist mit seinen 32 Tonnen in kürzester Zeit einsatzbereit und auch die Siebbox kann mit nur 4 Tonnen Gewicht schnell und mühelos montiert werden. Besuchen Sie die Fa. Hartl auf der Steinexpo in Demofläche A14 oder auf der Nordbau in der Bremer Straße 1483 und informieren Sie sich über mobile Sieb- und Brechanlagen.

Der Powercrusher PC1 ist ausgestattet mit einer Prallmühle PC1, die mit einer Einlauföffnung von 1070 x 750 mm Durchsatzleistungen von bis zu 250 Tonnen pro Stunde erreicht. Diese variiert natürlich je nach Art und Größe des Aufgabematerials sowie der gewünschten Endkorngröße.

Vibrorinne mit integrierter Vorabsiebung Der Powercrusher PC1 verfügt über einen

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GRAEFF bietet das ganze Spektrum des Hallenbaus Die Mannheimer GRAEFF Container & Hallenbau GmbH hat sich auf die Planung und auf den Bau von Stahlhallen in modularer Bauweise spezialisiert. GRAEFF beschränkt sich dabei nicht auf Standardlösungen: Die technische Entwicklung eigener Hallentypen wie die Transfer 2000 oder die Implementierung alternativer Energiequellen in den Hallenbau gehören bei GRAEFF zum selbstverständlichen Service für Kunden, die nicht von der Stange kaufen wollen.

Formschön und funktional – nicht nur für Reifenwerkstätten. Auch viele andere Unternehmen mit Publikumsverkehr bauen auf die Kombilösungen von GRAEFF.

Andere Hallentypen wie die UNIPLUS oder die Großraumhalle GIGANT runden das Spektrum der Hallen von GRAEFF ab. Je nach Branche, Betriebsgröße und Anforderungen an die Ausstattung konzipiert GRAEFF die Halle, die dem Bedarf des Kunden ohne Einschränkung entspricht. Kleine und mittelständische Unternehmen haben sich in vielen Fällen für eine Kombilösung von GRAEFF entschieden. Das ist die auf den Bedarf des Unternehmens zugeschnittene Dimensionierung einer Halle sowie ein direkt angebauter Bürotrakt, ein- oder zweistöckig, mit individuellen Flächen und Ausstattungen.

Das Unternehmen: Die Graeff Container- und Hallenbau GmbH, Mannheim, entwickelt und produziert seit über 40 Jahren mobile Raumlösungen und hochwertige Fertiggebäude. Das Unternehmen setzt dabei auf modulare und kostengünstige Raumsysteme. Die umfangreiche Produktpalette reicht vom schlichten Baucontainer, dem Gastro-Pavillon und dem repräsentativen Ausstellungs-Glaspalast bis hin zu Großraumlagerhallen. >> GRAEFF fertigt in eigenen Produktionsanlagen und bereitet die Module für die zügige Montage auf der Baustelle vor. Das Unternehmen arbeitet ausschließlich mit bewährten, erfahrenen Montageteams, auch wenn im Ausland gebaut wird. GRAEFF-Hallen eignen sich für alle Branchen und für alle Betriebsgrößen. Für den kurzfristigen Bedarf eignet sich in besonderem Maße die TRANSFER 2000, die (bei einer Grundfläche von 500 qm) in 24 Stunden errichtet werden kann. Dabei werden keine Abstriche an Stabilität und Funktionalität der Halle gemacht: die TRANSFER 2000 ist ein vollwertiges Nutzgebäude! Insbesondere Fertigungsunternehmen in Industrie und Handwerk entscheiden sich für die COMPACT, die mit Lichtbändern in den Dachschrägen viel Tageslicht ins Innere fallen lässt, mit positiver Wirkung auf die Motivation der Mitarbeiter und so auch auf die Qualität der Produktion.

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Die Hallen von GRAEFF schaffen mit stützenlosen Konstruktionen und variablen Traufhöhen den Raum, der für Lager und Fertigung gebraucht wird.


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KB - Kippbehälter für Gabelstapler ungewöhnliche Anordnung des Drehpunktes aufweisen. Dieser liegt nicht herkömmlicherweise hinter der Behältermitte, um nach Entriegelung infolge Kopflastigkeit zu funktionieren, sondern davor. Dadurch sitzt der Behälter zum größten Teil auf dem Aufnahmerahmen und die Einfahrtaschen sind dementsprechend länger. Beim Staplertransport sitzt die Masse nicht vor den Zinkenspitzen, sondern in bestmöglicher Schwerpunktlage »satt« auf den Gabeln.

>> Die Firma ENITOR hat Kippbehälter zur Abfall- und Späneentsorgung entwickelt, die eine

Diesen Vorteil ermöglicht ein Hebel, der über Rollen auf eine Kufe an der Behälterunterseite wirkt. Bereits ein kurzes Anhebeln - per

75 Jahre Holler - Tradition mit Verantwortung

>> Wir schreiben das Jahr 1933, als sich der gebürtige Sachse Walter Holler nach seiner Rückkehr aus Amerika in Ellefeld/Vogtland mit einem Mercedes Transporter niederlässt und am 13.03. das bekannte Fuhrunternehmen gründet. Kurz vor Kriegsausbruch sind mehr als 18 Holler-Laster auf den Straßen unterwegs. Der Krieg unterbricht jäh die Entwicklung des Transportunternehmens, eine Übersiedlung nach Bremen erfolgt im Jahre 1945. Viele Jahre ging die Entwicklung des Fernverkehrsunternehmens sehr gut voran, zusätzlich waren aber auch schon Ideen hinsichtlich des heute vorherrschenden Geschäftszweiges da, des Kranbetriebes. Heinz

Holler entwickelte 1959 zusammen mit der Firma Kässbohrer einen Kranaufbau für ein 150er Büssing-Fahrgestell. Das Gerät war so interessant und so einzigartig, dass es sofort nach Auslieferung seine ersten Montagearbeiten beim Rote Kreuz Krankenhaus zu absolvieren hatte. Im Jahre 1963 verfügt die Firma Holler über den europaweit modernsten Kran, einen 72 t Lorain, der in Amerika gefertigt wurde. Im Jahre 1981 verstirbt der Gründer Walter Holler im 81. Lebensjahr. Zum 50 jährigen Jubiläum verfügt das Unternehmen über mehr als 20 Krane und beschäftigt ca. 30 Mitarbeiter. Nach dem Fall der Mauer 1990 bemüht man sich intensiv um die Rückübertragung des Gründerunternehmens im Vogtland. Es stellt sich aber heraus, dass das ein sehr langer Weg sein würde. Der ursprüngliche Betrieb in Ellefeld verschmilzt 1996 mit dem Bremer Unternehmen Walter Holler GmbH. Leider hält der wirtschaftliche Aufschwung nach Grenzöffnung nicht so lange vor, wie erhofft. Schwere Zeiten erfordern Ende 2003 schwere Entscheidungen. Durch die bemerkenswerte Unterstützung von vielen Seiten ist es gelungen, ab April 2004, bis dahin nahtlos, unter neuer Firmierung Holler-Pröschild Krane & Schwerlast-Logistik weiter zu agieren. Michael und Dörthe Pröschild wagen zusammen mit den Eltern Karl Heinz Pröschild und Gerlinde Holler-Pröschild sowie tollen Mitarbeitern gemeinsam eine Fortführung der Geschichte

Seilzug vom Fahrersitz aus - genügt, um den Kippvorgang einzuleiten. Da der Behälter nicht nach vorn abrollen muss, kann er kompakt geformt sein, so dass die vergleichsweise geringen Abmessungen und niedrigen Bauhöhen ein Platzieren auch bei beengten Verhältnissen gestatten. Um allen betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es diesen Kippbehälter in sieben Größen von 400 bis 1500 in Blechstärken von 3 oder 4 mm, mit oder ohne Räder oder Deckel. Er wird einfach vom Stapler aufgenommen und per Seilzug vom Fahrersitz aus entleert, wobei eine gefederte Abfangvorrichtung für ein »sanftes« Abkippen sorgt.

Holler. Das Unternehmen entwickelt sich außerordentlich zufrieden stellend. Es werden jährlich neue Fahrzeuge angeschafft, um den Fuhrpark für die Kunden jung und attraktiv zu halten. Ein neuer Geschäftszweig wird aufgebaut, innovative Miniraupenkrane sind seit 2006 Bestandteil des Leistungsspektrums. Im selben Jahr wird der bis dahin größte Kran, ein 220 t Liebherr Mobilkran angeschafft. Um noch mehr Kundenwünschen gerecht zu werden, lässt sich das Unternehmen seit 2006 jährlich SCC** zertifizieren. Und auch das ist neu in der Firmengeschichte: Holler bildet seit 2006 zum Speditionskaufmann/frau aus. Wer hat sie nicht schon einmal gesehen, die silberblau-roten Giganten auf der Straße. Um diesem Wiedererkennungswert Rechnung zu tragen, wird Holler 2007 eingetragene Marke und darf sich seither mit dem bekannten R im Kreis schmücken. Der Fuhrpark umfasst mittlerweile wieder mehr als 11 Fahrzeuge(LiebherrAutokrane und Schwerlastzüge) und über 22 Mitarbeiter. Am 13.03.2008 jährte sich zum 75. Mal die Gründung der „fast schon Legende - Holler“.

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KULI – Allzweckbühnen >> KULI – Allzweckbühnen spiegeln eine langjährige Erfahrung und ein technisches know-how wider. Ob in Werkhallen oder im Ausseneinsatz, überall ist ein gefahrloses Arbeiten mit hervorragender Standfestigkeit gemäß DIN EN 280 gewährleistet. Damit auch Werkzeug und Material zum Einsatzpunkt verbracht werden kann, beträgt die Nutzlast 300 kg. Dabei bietet der Arbeitskorb ausreichend Platz für 2 Personen. Der gehonte, geschliffene und hartverchromte Teleskopzylinder ist durch eine Innennutführung gegen Verdrehen gesichert. Im eingefahrenen Zustand sind alle Zylinderstufen vollständig von Öl umgeben und somit gegen Korrosion geschützt. In dem elekto-hydraulischen Antriebsblock sind alle Steuerelemente und das manuelle Not-Ablassventil integriert. Durch die kompakte Bauweise kann die KULI – Allzweckbühne von nur einer Person, auch an schwierigen Einsatzpunkten in Stellung gebracht

werden. Durch die geringen Abmessungen ist nur ein geringer Stellplatz erforderlich. Die Bühne paßt aufgrund der Baumaße in jeden Lastenaufzug. Neben den Standardbühnen werden auch Sonderanfertigungen hergestellt. Spezielle Einsatzgebiete hierfür waren u.a.: Brückenbesichtigungsgeräte, Bühnen mit Sonderplattformen für die Reinigung und Wartung von Raketentriebwerken der Europarakete Ariane im Raketenabschußzentrum Kourou , Kamerabühnen für die olympische Winterspiele in Montreal. Aber auch Sonderwünsche wie eine besonders schmale und niedrige Hubarbeitsbühne für den Transport in Personenaufzügen bei großer Arbeitshöhe werden erfüllt. KULI – Allzweckbühnen sind für die Arbeitshöhen von 6-14 m lieferbar. Der Betrieb der KULI – Allzweckbühnen erfolgt über 400 V oder 230 V Stromversorgung. Alternativ ist Batteriebetrieb möglich. Standardmäßig sind KULI – Allzweckbühnen mit einem Lenkrollenfahrgestell ausgerüstet. Darüber hinaus ist auch ein straßenzugelassenes Anhängerfahrgestell mit Zugdeichsel für LKW oder PKW für den überörtlichen Einsatz lieferbar. Bei Bedarf kann das Anhängerfahrwerk entfernt werden und die kompakte Bühne kann dann auch in engen Räumen eingesetzt werden. Die Beliebtheit der KULI – Allzweckbühnen zeigt sich darin, daß sich weltweit mehr als 14.000 Einheiten in Industriebetrieben, Behörden, Kraftwerken und öffentlich rechtlichen Anstalten im Einsatz befinden.

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