Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Jahresbericht 2011/12


IMPRESSUM Herausgeber:

swiss unihockey, Ostermundigenstrasse 69 Postfach 621, 3000 Bern 22 Tel. 031 330 24 44, Fax 031 330 24 49 info@swissunihockey.ch

Verantwortlich für die Erstellung:

Sarah Brunner (Geschäftsstelle swiss unihockey)

Gestaltung / Druck:

printgraphic AG Bern

Auflage:

60 Stk.

Fotos:

Fabian Trees, André Burri, Hans-Ulrich Mülchi, Gregor Meier


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Inhalt 5

swiss unihockey – wir über uns

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Der Zentralvorstand von swiss unihockey

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Die Geschäftsstelle von swiss unihockey

10 Jahresbericht Zentralpräsident 12 Jahresbericht Chef Auswahlen 14 Jahresbericht Präsident Nationalliga 16 Jahresbericht Präsident Regionalliga 18 Jahresbericht Chef Sport + Technik 20 Jahresbericht Chefin Finanzen 22 Jahresbericht Verbandsgericht 23 Jahresbericht Disziplinarkommission 24 Bericht Damen Unihockey Weltmeisterschaft 2011 30 Bericht Revisionsstelle 31 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2011

Sportlicher Anhang 33 Statistik Saison 2011 / 2012 42 Statistik Schweizer Herren Nationalmannschaft 2011 / 2012 43 Statistik Schweizer Damen Nationalmannschaft 2011 / 2012 45 Ehrungen Saison 2011 / 2012



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swiss unihockey – wir über uns Unihockey inspiriert, hat eine positive Ausstrahlung und entfacht die Leidenschaft beim Fan, Besucher und Sportler. swiss unihockey setzt sich als Verband aktiv dafür ein, dass diese Werte erhalten und weiterentwickelt werden. Für eine nachhaltige und gesunde Entwicklung im Unihockeysport baut der Verband auf ein solides Fundament. Dieses bilden unsere Vereine mit ihren Spielerinnen und Spielern. Die ganzen Verbandsstrukturen werden folglich konsequent auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder ausgerichtet.

Delegiertenversammlung

Verbandsrat

Rechtspflegeorgane – Disziplinarkommission – Verbandsgericht

Geschäftsprüfungskommission Geschäftsstelle

Zentralvorstand

Auswahlen

Regionalliga

Nationalliga

Sportkommissionen

Sport

Finanzen

Sportausschuss

Kommissionen – Marketing – Finanzen – Internet – Kontrollausschuss

– Ausbildungs- und Nachwuchskommision – Technische Kommision – Schiedsrichterkommision

Innerhalb dieser Strukturen entwickelt der Zentralvorstand als Führungsgremium die strategische Ausrichtung des Unihockeysports in der Schweiz nach innen nachhaltig und positioniert diese nach aussen in den Gefässen Politik, Wirtschaft, Sport und Medien. Die Kommissionen wiederum haben die taktische Aufgabe, die für einen geordneten Spielbetrieb notwendigen Rahmenbedingungen in Form von Reglementen, Weisungen und Planungsgrundlagen zu schaffen und die Geschäftsstelle von swiss unihockey sorgt für die operative Umsetzung der Vorgaben. Last but not least braucht es auch die Judikative, welche sicherstellt, dass bei einer Nichteinhaltung der vorgegebenen Regelungen die Fehlbaren in die Schranken gewiesen werden. Das Bestehen all dieser Gefässe dient einzig und alleine dem Ziel, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Unihockeysport in einem definierten und kontrollierten Umfeld gespielt und gelebt werden kann. Als Zentralpräsident von swiss unihockey setze ich mich aktiv dafür ein, diese Werte zu pflegen, um damit unsere inspirierende Sportart weiterzubringen.

swiss unihockey

Edwin Wiedmer Zentralpräsident



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Der Zentralvorstand von swiss unihockey Als strategisches Gremium agiert der Zentralvorstand von swiss unihockey mit Weitsicht. Er handelt mit Bedacht, antizipiert frühzeitig zukünftige Entwicklungen und setzt Leitplanken für eine gesunde und nachhaltige Entwicklung des Unihockeysports. Geschäftsführer Daniel Bollinger

Zentralpräsident Edwin Wiedmer

Chef Auswahlen Mark Wolf

Nationale und regionale Auswahlen

Präsident Regionalliga Joe P. Stöckli

Regionalligapräsidentenkonferenz

Präsident Nationalliga Andreas Iseli

Nationalligakommitee

Chef Sport Daniel Bareiss

Sportausschuss

Chefin Finanzen Susanna Krenger – Finanzen – Kontrollausschuss – Internet

Der Zentralvorstand mit seinem Geschäftsführer: Obere Reihe von links: Daniel Bollinger, Mark Wolf, Joe P. Stöckli. Untere Reihe: Andreas Iseli, Edwin Wiedmer, Susanna Krenger, Daniel Bareiss.


Geschäftsstelle swiss unihockey

Geschäftsführer Daniel Bollinger

Sport Mathias Güngerich

Kommunikation & PR Sarah Brunner

Administration Personal / Finanzen Christa Monico (65 %)

Schiedsrichter-Support Daniel Bitterli

Events Michel Chaperon

Sekretariat Marcella Käsermann (50 %)

Spielbetrieb Corina Wehinger

Marketing / Events Melanie Schmid

Lizenzen / Transfers Admin. RL NL / Cup Barbara Furer

Nachwuchs Thomas Berger (50 %)

Events & Support Auswahlen Simon Leuenberger

Buchhaltung Anita Hirschi (40%) Support Ryan Winkler (20 %)

Name Daniel Bollinger Geburtsdatum 08. 10. 1973 Funktion Geschäftsführer swiss unihockey

Zielsetzungen & Herausforderungen • Reorganisation Geschäftsstelle und personelle Veränderungen • Ablösung Verbandsdatenbank • Einführung Online-Lizenzen • Organisation Damen-Weltmeisterschaften St. Gallen • Ausbau Social Media Kanäle • Steigende Lizenziertenzahl

Eines unserer wichtigsten Ziele war auch im 2011 unseren Mitgliedern einen tadellosen Service zu bieten, so dass möglichst viele Mitglieder unseren Sport mit möglichst wenig administrativem Aufwand, aber mit möglichst grosser Freude ausüben können. Daneben lag uns auch im vergangen Jahr viel daran mit tollen, erfolgreichen und innovativen Events die Begeisterung für den Unihockeysport auch ausserhalb der Unihockeygemeinde zu wecken. Trotz einschneidenden strukturellen und organisatorischen Veränderungen auf der Geschäftsstelle konnten die gesteckten Ziele und Aufgaben ohne wesentliche Einschränkungen erreicht werden und das Tagesgeschäft konnte jederzeit in hoher Qualität aufrechterhalten werden.

personelle Wechsel. Neu teilt sich die Geschäftsstelle in die drei Bereiche Sport, Kommunikation / PR und Administration / Personal / Finanzen auf. Die Leiter / innen dieser drei Bereiche bilden zusammen mit dem Geschäftsführer die Geschäftsleitung von swiss unihockey. Nebst einer redimensionierten Führungsspanne werden durch diese Neuausrichtung auch schnellere Entscheide, bessere Stellvertretungen und kürzere Kommunikationswege avisiert.

Organisation / Personal Die Organisationsstruktur der Geschäftsstelle erfuhr in der Berichtsperiode umfassende Änderungen und diverse

Insgesamt waren in der Berichtsperiode sechs Personalwechsel zu verzeichnen. Dies stellte die Geschäftsstelle vor grosse Herausforderungen und zwang die bestehenden Mitarbeiter zu diversen Sonderefforts und Übernahmen von Zusatzaufgaben. Dank der grossartigen Unterstützung aller konnten diese sehr arbeitsintensiven Perioden allerdings ohne markante Leistungseinbussen bewältigt werden. Trotz Grossprojekten wie den Weltmeisterschaften 2011 und 2012 konnte der fixe Personalbestand von


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bisher 1145 auf neu 1125 Stellenprozente reduziert werden. Ich bedanke mich bei meinen Mitarbeitenden, welche hervorragende Arbeit leisten und sich stets motiviert für die Anliegen der Mitglieder und des Unihockeysports einsetzen. Wichtigste Projekte / Herausforderungen in der Berichtsperiode ausserhalb des Tagesgeschäfts – Ablösung Datenbank: die bisherige Verbandsadministration mit der gesamten Stammdatenverwaltung, der Administrierung des Spielbetriebs und auch der gesamten Verwaltung und Einsatzplanung der Schiedsrichter musste durch eine modernere Version abgelöst werden. Dies erforderte nebst grossen finanziellen Ressourcen auch sehr grossen personellen Einsatz, insbesondere auf der Geschäftsstelle und durch die Internetgruppe. – Online Lizenzen: die Saison 2011/12 wurde erstmals ohne Papierlizenzen gespielt. Die neue Lösung mit den «Online-Lizenzen» bzw. Lizenzlisten erwies sich als gelungen, wenn auch noch die einen oder anderen Verbesserungspotentiale aufgetaucht sind. – Damen-WM: die wohl grösste zusätzliche Belastung für die Geschäftsstelle brachte die Organisation der Damen-WM in St. Gallen mit sich. Dank dem unermüdlichen und vorbehaltlosen Einsatz aller an diesem Projekt beteiligten Personen durften wir eine wunderbare Unihockey-Woche in der Ostschweiz erleben (vgl. dazu auch den separaten Bericht zur Damen-WM). Im Zusammenhang mit der Damen-WM konnte auch dank Projekten wie «Unihockey macht Schule», dem «Girls Day» oder auch vielen Einladungen von Schulklassen an die WM-Spiele viel Goodwill geschaffen werden, der auch nachhaltig eine positive Wirkung auf das Unihockey in der Schweiz haben sollte. – Social Media: als junger und dynamischer Verband forciert swiss unihockey auch den Umgang und die Dialogbereitschaft via die neuen Medien Facebook, Twitter, Flickr, Youtube oder Issuu. In der Berichtsperiode begann die neue Social Media Strategie zu

greifen und es wird auch in Zukunft viel Wert auf diese Kommunikationsinstrumente gelegt. – Herren-WM: nach der Damen-WM ist vor der HerrenWM! Bereits vor und insbesondere unmittelbar nach der Damen-WM begannen die intensiven Vorbereitungen auf die Herren-WM 2012 in Bern und Zürich. Auch in diesem Zusammenhang wird von der Geschäftsstelle nebst dem Tagesgeschäft wieder alles abverlangt um einen erneut grossartigen internationalen Event auf die Beine zu stellen. Bereich Sponsoring / Vermarktung Die meisten Partnerschaften konnten weitergeführt werden. Der Verlust von Weiss & Appetito als Verbandspartner konnte dank erhöhten Engagements von SuvaLiv und Concordia kompensiert werden. Derzeit ist swiss unihockey daran die Vermarktung und das Sponsoring neu aufzubauen um sich für die Zukunft weiterhin professionell aufzustellen und zu präsentieren. Bis anhin wurde die Vermarktung von swiss unihockey jeweils durch externe Agenturen abgedeckt, dies wird zukünftig nicht mehr bzw. nur noch punktuell so gehandhabt. Bereich Mitglieder In der Berichtsperiode konnte die Anzahl der Lizenzierten von 29 095 auf 29 751 gesteigert werden. Diese Lizenzierten verteilen sich auf neu 435 Vereine (Vorjahr: 437). In über 17 500 Spielen und unter der Leitung von insgesamt über 1500 Schiedsrichtern werden die Meister, Gruppensieger oder Cupsieger erkoren. Wir alle stehen für das Unihockey in der Schweiz! Darum möchte ich mich ganz besonders und mit grossem Respekt auch bei allen ehrenamtlichen Helfern und Engagierten in der Unihockey-Familie bedanken – ohne euch alle wären wir nie da wo wir heute sind!

Daniel Bollinger Geschäftsführer swiss unihockey


Jahresbericht Zentralpräsident

Name Edwin Wiedmer Geburtsdatum 03. 08. 1950 Funktion Präsident des Zentralvorstandes (Seit 2008) Weitere Mandate Central Board der International Floorball Federation (IFF) Beruf Wirtschaftsinformatiker Bedag Informatik AG, Leiter Basisbetriebszentrum, Mitglied der Geschäftsleitung Im Unihockeybereich tätig seit 2007 als Präsident der Gönnervereinigung «Gönner Plus» des SV Wiler-Ersigen

Zielsetzungen & Herausforderung • Zielorientierte Führung des Zentralvorstandes • Repräsentation des Verbandes gegen innen und aussen • Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden • Vertretung swiss unihockey im internationalen Verband IFF • Nachhaltige und erfolgreiche Positionierung des Unihockeysportes in der Schweiz • Förderung der Unihockeyausbildung im Breiten- wie im Spitzensport • Schaffung von effizienten und klaren Strukturen und Zuständigkeiten • Sicherung der finanziellen Unabhängigkeit

Die Geschichte über die Berge Es war einmal ein kleines Land, hinter den sieben Bergen… Nein, ich will Ihnen an diese Stelle nicht die Geschichte von «Schneewittchen und die sieben Zwerge» der Gebrüder Grimm erzählen. Nein, das wären sicher der falsche Moment und der unpassende Ort. Aber mit den Bergen, da hat es schon etwas auf sich, vor allem in der Schweiz. Nach einschlägig bekannten Dokumenten besteht die Fläche der Schweiz aus 48 % Alpen und 12 % Voralpen, also fast zwei Drittel der Fläche der Schweiz können den «Bergen» zugerechnet werden. Bergen, die fast den Himmel berühren: die Dufourspitze mit 4 634 Metern gilt dabei als höchster Berg der Schweiz. Von Akten- und anderen Bergen Es gibt aber auch noch andere Berge in der Schweiz. Diese sind aber nicht nur uns Schweizern vorenthalten. Da wäre beispielsweise der Schuldenberg, das Top-Thema

dieser Tage. Hier dürfen wir für uns beanspruchen, einiges besser gemacht zu haben als viele andere Volkswirtschaften dieser Welt. Oder haben wir diese Situation nur dem Zufall zu verdanken oder den gelebten «Arrangements»? Oder wie sieht es mit dem Papierberg respektive dem Pendenzenberg auf dem Bürotisch aus? Ganz zu schweigen von den täglichen Aktenbergen von swiss unihockey! Diese haben uns fest im Griff und bestimmen in zunehmendem Masse unseren Alltag, zählen wir die vielen Mails und den Datenverkehr auf den Social Plattformen auch noch dazu. Ja, da gibt es ja auch noch einen weiteren Berg, nämlich Mark Zuckerberg, der Begründer von Facebook. Auch dieser trägt dazu bei, dass unsere Zeit in Bergen von Informationen, ob diese nun wichtig und unwichtig sind sei einmal dahingestellt, untergeht. Ich möchte aber nicht von diesen Bergen schreiben, sondern von den wirklichen, natürlichen Bergen, also von jenen, die wir mit Bergschuhen begehen und bezwingen und diese in Verbindung mit swiss unihockey stellen.


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Ein Jahr voller Herausforderungen swiss unihockey hat sich seit der letzten Delegiertenversammlung mit einer praktisch neuen Führungscrew auf den Weg gemacht, zusammen mit allen unseren Mitgliedern, neue Höhen und Gipfel zu erklimmen und sich damit den Herausforderungen der heutigen Zeit zu stellen. Es warten viele Herausforderungen auf uns und es ist das erklärte Ziel der Verbandsleitung von swiss unihockey, in der nächsten Dekade den sportlichen Aspekten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, die definierte Strategie zu überarbeiten und uns auch im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiter zu entwickeln. Last but not least sind wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln mit der Organisation der kommenden Unihockey Weltmeisterschaften der Herren 2012 in Zürich und Bern beschäftigt. Es handelt sich dabei um Herausforderungen, die mich eher an eine Gipfelbesteigung als an eine Bergtour erinnern. Und hier schliesst sich der Kreis der angesprochenen Berge mit jenem von swiss unihockey. Bei der Vorbereitung einer Gipfeltour spielen Faktoren wie ein gutes, ausgewogenes, aufeinander abgestimmtes Team, eine persönlich abgestimmte Ausbildung, eine gute körperliche Verfassung und eine hervorragende Kondition wie auch das richtige Material und eine verlässliche Ausrüstung eine tragende Rolle. Nicht zu vergessen ist auch die Vorbereitung auf ein solches Unterfangen. Es gilt dabei, die Wege und Routen zu planen, die zeitlichen Abhängigkeiten richtig einzuschätzen, die äusseren Einflüsse zu beurteilen, die Risiken sichtbar zu machen und sich auch über Alternativen Gedanken zu machen. Bevor sich also eine solche Gipfelbesteigung machen lässt, müssen viele Rahmenbedingen geschaffen und erfüllt werden um letztendlich erfolgreich dem Gipfelkreuz zustreben zu können. Neue Ausrichtung im Führungsgremium Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, haben wir uns im Bereich Zentralvorstand und auch seitens der Geschäftsstelle neu ausgerichtet und verschiedene Positionen neu besetzt, d. h. die Phase der Teambildung ist beinahe abgeschlossen. In einem weiteren Schritt geht es nun darum, in Rahmen einer mit den Mitgliedern von swiss unihockey abgestimmten Planung, die weiteren Schritte zu bestimmen für die richtige Routenwahl (Strategie), die Festlegung der organisatorischen Rahmenbe-

dingungen (Gefässe, Zuständigkeiten, Zusammenarbeit, Ausbildung usw.) sowie der damit verbundenen finanziellen Möglichkeiten (Finanzen, Sponsoring). Wir werden nicht ruhen Als Verband geniessen wir in der Sportwelt und bei den Behörden einen ausgezeichneten Ruf. Wir gelten als dynamisch, innovativ, gut organisiert und vorbildlich. So jedenfalls durfte ich unsere «Aussensicht» bis heute entgegennehmen. Dies hat mich jeweils mit Stolz und Genugtuung erfüllt. So schön und schmeichelhaft diese Einschätzung auch sein mag, sie hat natürlich auch etwas Gefährliches an sich. Zuviel Lob und Anerkennung kann schnell dazu führen, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, sich zurückzulehnen und nur noch zu verwalten als zu gestalten. Einige Exponenten bei swiss unihockey sind der Ansicht, dass wir dieses Stadium bereits erreicht hätten und wir uns bereits mehr oder weniger in Passivität und Zurückhaltung üben würden. Ich kann diese Ansicht in keiner Weise teilen! Wir haben uns bis heute stetig weiterentwickelt, Prozesse und Abläufe angepasst und optimiert, die Organisation gestrafft und wo notwendig auch investiert. Dass vieles noch besser gemacht werden könnte, versteht sich, aber im Rahmen der Ehrenamtlichkeit wurde hervorragende Arbeit geleistet, viel Zeit in die Weiterentwicklung von swiss unihockey investiert und manche Herausforderung angenommen und gelöst. Dafür möchte ich an dieser Stelle allen ganz herzlich danken und bitten, so weiterzufahren. Dass wir noch nicht am Ende unserer Entwicklung und Möglichkeiten sind, damit bin ich mit allen Zweiflern einverstanden. Die Kraft des Unihockeys kommt aus der Basis und die Aufgabe der Verbandsleitung ist es, entsprechende Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche und gesunde Entwicklung der Basis zu schaffen. Nicht mehr und nicht weniger. Dazu ist aber weder operative noch strategische Hektik angesagt und schon gar nicht unüberlegte Schnellschüsse. Wir sind alle gemeinsam unterwegs und werden gemeinsam die Gipfel erklimmen. Der Glaube daran versetzt Berge!

Edwin Wiedmer, Zentralpräsident swiss unihockey


Jahresbericht Chef Auswahlen

Name Mark Wolf Geburtsdatum 03. 02. 1974 Funktion Chef Auswahlen, Vizepräsident des Zentralvorstandes Weitere Mandate Hochschuldozent EHSM / Fachleiter Jugend + Sport Im Unihockeybereich tätig seit 1993 (u. a. Auswahl-Trainer,AK-Chef, ZV-Mitglied), als Spieler seit 1986

Zielsetzungen & Herausforderungen Auswahlen • Strategische Verantwortung für den Auswahlbereich • Führen der nationalen und regionalen Auswahlmannschaften • Entwicklung einer einheitlichen Auswahlphilosophie • Aufbau einer Leistungskultur (Performance Lifestyle) • Verantwortung für Trainerkader der Auswahlteams (A-Nati – U17) • Vertreter Chef Leistungssport gegenüber Swiss Olympic und BASPO • Mitglied Fachgruppe Spielsportarten und EFT-OC des IFF Erreichtes • Aktueller Stand des WM-Projektes 2012 der Herren • Neue Teamführung der A-Nati Damen • Medaillen der U19 Herren an WM 2011 in Deutschland und U19 Damen an der WM 2012 in der Slowakei • Neuer Spielmodus der Regionalauswahl U17 (Concordia League) • Integration der U15 in Verbandsstrukturen • Auswahlstrategie 2012–16 (Noch) nicht Erreichtes • Sportliche Resultat-Zielsetzung an Damen-WM 2011 • Integration einer U17 National in Förderstruktur • Unterbau U17 der Damen


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Während bei den Nachwuchsauswahlen die Entwicklung der individuellen Leistungsfähigkeit und die Einstellung zum Leistungssport im Zentrum stehen, liegt der Fokus der beiden A-Nationalmannschaften vor allem auf den Resultaten an Weltmeisterschaften.

werden nun in die Vorbereitung der Herren Nationalmannschaft für die WM im Dezember 2012 einfliessen.

Im Zentrum der Ausbildung von Nachwuchs-Auswahlspielern steht die Vermittlung des Performance Lifestyles. Ziel ist dabei der Aufbau einer Leistungskultur und damit eine professionelle Einstellung zum Leistungs-Unihockey. Im letzten Jahr konnten weitere Fortschritte erzielt und das Umfeld der Auswahlmannschaften weiter professionalisiert werden.

Mit konsequenter Planung zum Erfolg Der Auswahlbereich hat gegenüber den beiden Förderinstitutionen Swiss Olympic und Bund ein umfangreiches Strategiekonzept bis 2016 eingereicht. Mit dieser mittelfristigen Planung soll eine nachhaltige und zielorientierte Förderung der Auswahlmannschaften garantiert werden. Schwerpunkte bilden dabei der systematische und altersmässige Leistungsaufbau, die (individuelle) Persönlichkeitsförderung sowie die Schlüsselfunktion der Teamverantwortlichen (Trainer, Assistenten, Spezialisten…).

Damen unter den Erwartungen Im Gegensatz zu den U19 Herren, welche an der WM in Deutschland die Bronzemedaille gewonnen haben, ist es dem Damen-Nationalteam nicht gelungen die hohen Erwartungen anlässlich der Heim-WM in St. Gallen zu erfüllen. Die Analyse und Erkenntnisse des letzten Jahres

Mark Wolf Chef Auswahlen


Jahresbericht Präsident Nationalliga

Name Andreas Iseli Geburtsdatum 08. 09. 1963 Funktion Präsident Nationalliga, Mitglied des Zentralvorstandes Beruf Technischer Kaufmann / Area Sales Manager Im Unihockeybereich tätig seit 1992 (8 Jahre Spieler / Trainer; 6 Jahre Präsident SV Wiler-Ersigen; seit 2009 Präsident Nationalliga)

Zielsetzungen & Herausforderungen Nationalliga Den Sport in der Nationalliga … besser machen … bekannter machen … besser organisieren

Hauptziel dieses Jahr war es, die vor zwei Jahren eingeführten Neuerungen (8er-Playoffs SML Herren, Swiss Mobiliar Games) zu konsolidieren, den neuen Vorsaison­ anlass «Swiss Unihockey Masters» zu lancieren und die angedachte umfassende Analyse der Frauen-Unihockeybewegung anzustossen. Mit einem neuformierten Nationalligakomitee (NLK) haben wir die ausnahmsweise nur ein Jahr dauernde Legislatur 2011 / 12 bewältigt. Vom bestehenden Nationalligakomitee (NLK) haben sich mit Martin Messerli und mir lediglich noch zwei Personen zur Weiterführung der Arbeit im NLK bereit erklärt. Ebenso kam es in der Geschäftsstelle von swiss unihockey

zu personellen Veränderungen. So sahen wir uns mit der Herausforderung konfrontiert, ein neues Team zusammen zu stellen. Glücklicherweise ist es mir gelungen, mit Daniel Brunner und Oliver Bachofen zwei ausgewiesene Unihockeyfachleute zur Mitarbeit zu motivieren. Sehr engagiert setzen sie sich für den Nationalliga-Sportbereich ein und vertreten unsere Interessen im neuen Gremium «Sportausschuss». Ebenso wurde die Neulancierung der Arbeitsgruppe «Entwicklung Damenunihockey» unter der Leitung von Oli Bachofen realisiert. Martin Messerli und ich kümmerten uns um den Bereich Marketing / Events. Auch die Lücke in der Geschäftsstelle konnten mit kompetentem Personal wieder geschlossen werden.


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Masters und Swiss Mobiliar Games als Erlebnis Die erstmalige Austragung der Swiss Unihockey Masters war mit einigen Abstrichen für eine Erstaustragung ein Erfolg. In die neuerliche Austragung der Swiss Mobiliar Games in Form eines Anlasses mit Handball / Volley­ball und Unihockey wurde von unserem Leadingpartner Die Mobiliar einiges investiert. Alle, die dem Top-Event in der Sporthalle Wankdorf beiwohnten, kamen in den Genuss eines tollen Erlebnisses. Vereine in der Pflicht Trotz allen Anstrengungen ist es uns aber offensichtlich (noch) nicht gelungen, neues Stammpublikum für unseren Sport zu gewinnen. Es braucht für eine Weiterentwicklung allerdings nicht nur einen gut organisierten Verband oder neue Events / Formate. Mindestens ebenso wichtig sind aktive und hart arbeitende Vereine mit nachhaltigen Konzepten. Kontinuität in der Vereinsführung, Investitionen in eine professionelle Vereinsorganisation und ganz grosse Anstrengungen in leistungsorientierte

Nachwuchsförderung sind dazu unabdingbare Voraussetzungen. Potential ist sicherlich in der Nationalliga noch genügend vorhanden. Lasst uns den bevorstehenden Mega-Event «Herren-WM» nutzen und helft aktiv mit neue potentielle Mitglieder, Sponsoren und Zuschauer in die Hallen nach Bern und Zürich zu bringen und diese so für eure Vereine zu begeistern! Danke an dieser Stelle bei allen für die gute Zusammenarbeit. Bei einer erfolgreichen Wiederwahl freue ich mich auf eine weitere spannende und herausfordernde Amtszeit mit euch.

Andreas Iseli Präsident Nationalliga


Jahresbericht Präsident Regionalliga

Name Joe P. Stöckli Geburtsdatum 24. 11. 1951 Funktion Präsident Regionalliga Weitere Mandate Marketingkommission swiss unihockey, AG Förderung unihockeyschwacher Gebiete, Vorstand KZUV, Präsident UHC Elch Wangen-Brüttisellen Beruf Eidg. dipl. Handelsreisender Im Unihockeybereich tätig seit 2005

Zielsetzungen & Herausforderungen Regionalliga • Stärkung Damenunihockey • Unihockey stärker positionieren • Ligareform in der Regionalliga • Prüfung der Regionalisierung gewisser Aufgaben • Gruppeneinteilung • Turniervergaben • Schiedsrichtereinteilung • Attraktivitätssteigerung Kleinfeld • Street Unihockey • Senioren- und Plauschkategorie • Förderung Unihockey im Schulsport Erreichtes • Erstellung Kompetenzmatrix • Play Off 1. Liga Kleinfeld Herren / Damen • Setzliste Ligacup • Einzelspiele Damen 1. Liga Grossfeld • Besetzung aller Regionen Präsidien (Noch) nicht Erreichtes • Damen U18 • Partnerteam • Spielgemeinschaft • Ausbildungsentschädigung • Trainerausbildung (Diplom) • Unterstützung Bildung Vereinsstrukturen (Leitfaden)


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«Was wurde erreicht – was wurde nicht erreicht», ist die Frage aller Fragen schlechthin. Dies ist jeweils der Barometer einer Institution, eines Gremiums oder einer Person. Kleinere Meilensteine setzt man schneller, Projekte dauern länger. Gesprochen wird von den kleineren Meilensteinen, selten von dem, was in Bearbeitung ist. Neueinführungen, Anpassungen und Änderungen müssen immer zur Weiterentwicklung des Unihockeysportes dienen. Nicht nur im sportlichen Bereich soll gefördert werden, sondern auch die Vereinsstrukturen müssen zwingend gefördert werden. Betrachtet man alle oben aufgelisteten Ziele, so ist nicht schwer erkennbar, dass die sieben Regionen-Präsidien der Regionalliga optimal besetzt werden. Strategien verlangen sehr viel Kommunikation gegen aussen, was eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen erfordert. Dies wiederum verlangt grosse Harmonie in der RegionalligaPräsidentenkonferenz (RLPK), um den ambitiösen zukunftsweisenden Projekten gerecht zu werden. Der Breitensport als Basis für den Leistungssport Die Regionalliga steht für den Breitensport da und will Unihockey so gut fördern, dass der Spitzensport profitieren kann. Niemand will international ins Hintertreffen geraten. Sämtliche anvisierten Ziele verlangen einen grossen Betrachtungswinkel, auch seitens der Vereine. Es gibt nichts Schlimmeres, als nur punktuell zu denken. Bis Umstrukturierungen sichtbar oder spürbar werden,

dauert es immer eine gewisse Zeit. So gesehen ist meinerseits das «noch nicht weiter sein» im Projekt Damenunihockey eine herbe Enttäuschung. Ausbildungskräfte als Zünglein an der Waage Die Weiterentwicklung einer Sportart bedarf guter Ausbildungskräfte an der Front. Dies wiederum stellt die Frage der Trainerausbildung immer mehr in den Mittelpunkt der gesamten Ausbildung der Junioren / Juniorinnen. Auch im vergangenen Jahr war die RLPK stets bemüht, den Anliegen der Basis Gehör zu verschaffen und in die entsprechenden Projekte einfliessen zu lassen. Abschliessend bedankt sich die RLPK speziell bei allen Mitarbeiter / -innen der Geschäftsstelle, denn sie leisteten in der vergangenen Saison ein enormes Pensum. Vielen Dank.

Joe P. Stöckli Präsident Regionalliga


Jahresbericht Chef Sport + Technik

Name Bareiss Daniel Geburtsdatum 19. 06. 1963 Funktion Chef Sport + Technik, Präsident Sportausschuss, Mitglied des Zentralvorstandes Weitere Mandate Vorstand GC Unihockey, Verantwortlicher Club of Honor Beruf CEO / Co-Founder, Braingroup AG Im Unihockeybereich tätig seit 1983

Zielsetzungen & Herausforderungen Sport + Technik • Ausbildungs- und Nachwuchsstrategie 2012 – 2017 • Neues Ausbildungs- und Nachwuchskonzept • Professionalisierung und Ressourcenaufstockung Bereich Sport auf Geschäftsstelle • Verstärkte Integration der Basis in Entscheidungsfindungen Erreichtes • Etablierung des «neuen» Gefäss Sportausschuss mit entsprechenden Kompetenzen • Arbeitsgruppe Damenunihockey • Grundlage für Lösungsfindung Junioren D • Strukturanpassungen Bereich Sport auf Geschäftsstelle (Noch) nicht Erreichtes • Noch ungenügende Kommunikation zur Basis • Neu-Konstitution der Ausbildungskommission (AK)

Der Bereich Sport ist im Umbruch - die neuen Strukturen sind Grundlage für eine positive Veränderung bei Swiss Unihockey Man kann durchaus von Reformen sprechen. Das neue Gefäss «Sportausschuss» arbeitet bereits operativ und erhält wichtige und zentrale Kompetenzen. Die Geschäftsstelle wurde neu strukturiert. Mit einem anspruchsvollen Stellenprofil wurde ein neuer Leiter Sport gesucht und gefunden.

Sportausschuss Gerade der Sportausschuss (SPA) wird in Zukunft eine zentrale Rolle bei SU einnehmen. Im SPA sind beide Abteilungen (NL und RL), sämtliche Kommissionen (TK, SK, AK) und der Leiter Sport sowie der Chef Sport + Technik (ZV) vertreten. In diesem Ausschuss werden sämtliche sportlichen Fragen diskutiert, analysiert und entschieden. Immer mit dem entsprechenden Einbezug sämtlicher Stake­holders (inkl. der Basis). Jüngstes Beispiel ist der Entscheid betreffend U18 Juniorinnen oder auch die Schaffung einer U16 Stärke­klasse C.


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Damen Nicht erst die WM 2011 in St. Gallen hat gezeigt, dass wir eine viel zu kleine Basis an wirklich motivierten Unihockeyspielerinnen haben. Wir müssen alles daran setzen, diese Basis schnell möglichst zu vergrössern. Wir müssen Anreize schaffen, dass mehr Mädchen eine Unihockeylizenz lösen werden und die Strukturen so anpassen, dass wir eine optimale Athletenentwicklung garantieren können (gilt übrigens auch für die Männer). Die Arbeitsgruppe Damen hat sich diesen Herausforderungen angenommen und wird dieses Jahr entsprechende Resultate liefern. Junioren D Eine Alterskategorie – drei verschiedene Spielformen. swiss unihockey ist momentan daran die Situation mit verschiedenen Exponenten zu besprechen und zu analysieren. Es ist ein Muss auf die Saison 13 / 14 eine einheitliche Lösung bzw. Spielform zu finden. Neue Strukturen Bereich Sport Geschäftsstelle Mit Mathias Güngerich wurde ein neuer Leiter Sport angestellt. Neu ist der Leiter Sport auch Mitglied der Geschäftsleitung. Es wurde erkannt, dass die heutigen vorhanden Ressourcen im Nachwuchs- und Ausbildungsbereich für eine Umsetzung der gesetzten Ziele ungenügend sind. Es ist vorgesehen, diese noch in diesem Jahr aufzustocken. Ungenügende Kommunikation zur Basis Die Vereine müssen schneller und umfassender über aktuelle Problemstellungen, Vorhaben und Entscheidungen informiert werden. Dies ist heute ungenügend und muss schnellst möglichst verbessert werden. Ausbildungskommission Die Ausbildungskommission muss ihre zentrale Rolle bei der sportlichen Entwicklung von swiss unihockey verstärkt und proaktiv wahrnehmen. Entsprechende strukturelle und persönliche Änderungen sind zwingend notwendig und werden noch im Sommer 2012 umgesetzt sein.

Wir sind bei swiss unihockey auf sportlich struktureller Ebene in einem Umbruch. Ein Umbruch, der dazu beitragen wird, dass wir nicht still stehen sondern uns weiterentwickeln. Und ein Umbruch der es uns ermöglicht, in den stetig wachsenden Konkurrenzfeldern bezüglich Anzahl Lizenzierten, internationale Erfolge, Zuschauerzahlen usw. mehr als Paroli zu bieten.

Daniel Bareiss Chef Sport+Technik


Jahresbericht Chefin Finanzen

Name Susanna Krenger Geburtsdatum 29. 07. 1964 Funktion Chefin Finanzen Weitere Mandate Finanzkommission, Kontrollausschuss Beruf Sachbearbeiterin Generalsekretariat Polizei- und Militärdirektion Kanton Bern Im Unihockeybereich tätig seit 1999

Zielsetzungen & Herausforderungen Finanzen • Übersicht verschaffen Verband / Finanzen • Einhalten Budget 2011 und Vorgabe Rechnungslegung • Erstellen und Einhaltung Budget 2012 • Prüfen von Sparmöglichkeiten im Aufwandbereich • Überarbeitung TGB Erreichtes • Übersicht verschaffen • Einhalten des Budget 2011 und der Rechnungslegung (Noch) nicht Erreichtes • Einhalten des Budgets 2012 • Prüfen von Sparmöglichkeiten im Aufwandbereich • Überarbeitung TGB (wird für den Verbandsrat im November vorbereitet)

Ein ereignis- und erkenntnisreiches Amtsjahr mit einem besseren Jahresabschluss als budgetiert, einem optimistischen Budget 2012 und der Feststellung, dass der Verband sparen muss. Nachdem ich im Juni 2011 den Bereich Finanzen von Walter Hostettler übernommen hatte, blieb nicht viel Zeit für die Einarbeitung resp. um mir einen Überblick zu verschaffen, da bereits das Budget 2012 für den Verbandsrat vorbereitet werden musste. Schnell stellte sich heraus, dass ich für den Einstieg in die Verbandstätigkeit eine ziemlich turbulente Zeit mit grossen Herausforderungen erwischt hatte. So war man mitten in einem

Jahr mit einer Damen WM, bei welcher der Vermarkter abgesprungen war und man somit mit Einnahmeneinbussen rechnen musste. Hinzu kam die Problematik mit der Ablösung der Verbandsdatenbank, welche vor allem in finanzieller Hinsicht schwer zu Buche schlug. Ebenso wirkten sich die zahlreichen Personalwechsel der Geschäftsstelle auf die Personalkosten aus. Trotzdem schliesst das Verbandsjahr 2011 mit einem Verlust von Fr. 117 169.06 knapp Fr. 10 000.– besser ab als budgetiert. Erfreulich ist sicher, dass der Verlust der Damen WM mit Fr. 143 314.– nur rund 9,5 % über dem Budget, aber einiges tiefer ausfiel als nach dem kurzfristigen Abgang des Vermarkters zu befürchten war.


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Das Eigenkapital des Verbandes wird sich somit von Fr. 522 872.05 auf Fr. 405 702.99 reduzieren. Der Spardruck wird zunehmen – bei allen Das gegenüber dem Budget leicht bessere Jahresergebnis darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade die Aufwände zum Teil bedeutend höher ausgefallen sind als budgetiert. Dieser Trend muss abgewendet werden und so ist eine der Zielsetzungen der nächsten Zeit, in allen Bereichen nach Sparmöglichkeiten zu suchen und umzusetzen. Suchen und Finden von Sparmöglichkeiten ist das eine, die Umsetzung das andere. Dass gespart werden muss, wird zweifellos eingesehen, «aber bitte nicht in meinem Bereich»… Im Gegenteil, die Liste der finanziellen Begehrlichkeiten und Wünsche – sei dies von Vereins-, Spieler- oder Funktionärsseite – ist lang und könnte fast problemlos mit der Wunschliste des Samichlaus mithalten… Die WM 2012 als finanzielle Herausforderung Im Verbandsjahr 2012 wartet mit der Herren WM nochmals ein grosser und finanziell nicht einfach abzuschät-

zender Brocken. Doch stehen neben der WM mit den Aufwendungen im Informatikbereich, der Euro Floorball Tour der Herren im Frühling und der Damen im Herbst weitere hohe Kosten an. Das vom Verbandsrat im November 2011 genehmigte Budget weist mit Fr. 81 206.– einen erneuten Verlust aus. Ich möchte den Kommissionspräsidenten und Funktionären, welche mir ihre Aufgabengebiete näher gebracht haben, bestens für die interessanten Gespräche danken. Ein herzliches Dankeschön auch an die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, allen voran Christa Monico, für die Geduld und Unterstützung bei all meinen Fragen und Anliegen.

Susanna Krenger Chefin Finanzen


Jahresbericht Verbandsgericht In der gerichtlichen Tätigkeit also jener des Verbandsgerichts sind wir nicht wie die Nationalliga oder Regionalliga gefordert, ein gewisses Wachstum oder eine konkrete Leistungssteigerung zu erreichen. Die Arbeit des Verbandsgerichts wird von aussen generiert und ist von der Menge her nicht steuerbar. Dennoch haben wir uns folgende Ziele gesetzt: – hohes Mass an Wahrheitsfindung in hängigen Fällen – möglichst richtige Beurteilung der teils komplexer werdenden Fälle Rekurszahl rückläufig Bei stagnierenden Rekurszahlen stand spürbar weniger Arbeit in Form von Sitzungen des gesamten Gerichts an. Das Verbandsgericht hat nicht untersucht, weshalb diese Situation heute besteht. Sie ist einerseits erfreulich und andererseits ist hoffentlich darin keine Kapitulation der Vereine vor dem Apparat der verwaltenden Organe des Verbandes zu erblicken. Es ist mehr zufällig, dass die Rekurse nicht zunahmen. Das Gericht wird dafür häufiger im Vorfeld eines Rekursverfahrens (zur Chancenabwägung) oder für Auskünfte kontaktiert. Es half auch bei der Fortbildung der Verbandsregeln (Reglemente und Statuten) mit. Ein Rückblick auf das vergangene Jahr Tätigkeit zeigt folgende Zahlen: Statistik

2011

Total eingegangene Rekurse:

3 Fälle

• Rückweisung an Vorinstanz zur Neubeurteilung:

0 Fall

• Nichteintreten:

1 Fall

• Rückzug vor Hauptverhandlung:

0 Fall

vom VG beurteilte Fälle:

3 Fälle

• abgewiesene Rekurse:

0 Fall

• teilweise gutgeheissen / teilweise abge0 Fall wiesen: • gutgeheissene Rekurse:

2 Fälle

• ausstehend (bei Abfassung Bericht):

0 Fall

Dank Im Namen des ganzen Verbandsgerichts danke ich allen Vereinen, besonders ihren Spielerinnen und Spielern für den fairen Sport. Allen Funktionärinnen und Funktionären, namentlich auch der DK sei für die hilfreiche Zusammenarbeit gedankt. Besonderer Dank gilt ferner meinen Richterkollegen für die tatkräftige Mitarbeit. swiss unihockey

Rudolf Buri Präsident Verbandsgericht


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Jahresbericht Disziplinarkommission Im vergangenen Jahr erhielten die Disziplinarrichter bis zum 31.3.2012 rund 950 Meldungen. Dies entspricht einer Abnahme von rund 30 % gegenüber dem Vorjahr. In den meisten Fällen reichte die Aktenlage für die Auf-­ nahme einer Behandlung. Der über­ wiegende Teil der Arbeit resultierte aus Verstössen gegen das Wettspielreglement und Verstössen gegen das Schiedsrichterreglement. Im Unterschied zu den vergangenen Jahren erfolgten die Meldungen und das Ausfertigen der Entscheide teilweise mit erheblicher Verspätung. Die Verzögerungen wurden durch die Einführung der neuen Verwaltungssoftware bei swiss unihockey verursacht: Einerseits musste seitens der Disziplinarkommission grosser Aufwand für das Anpassen der Auswertungssoftware aufgrund der Umstellung der Vereinsnummer erbracht werden, andererseits fehlten der Geschäftsstelle anfänglich in gewissen Sparten die Möglichkeiten, die für die Disziplinarkommission notwendigen Daten aus dem System zu extrahieren. Ein anderer wesentlicher Unterschied zu den vergangenen Spielperioden bestand darin, dass dieses Jahr nur wenige Verstösse gegen das Lizenzreglement (Spieler) zu verzeichnen waren. Die Einführung der Spielerkontrolle mittels «Lizenzliste» hat zu einem signifikanten Rückgang von entdeckten Lizenzvergehen geführt (31, Vorjahr ca. 800). Zunahme der Matchstrafen III Signifikant war der Anstieg der ausgesprochenen bzw. bearbeiteten Matchstrafen III. Im vergangenen Jahr wurden rund 30 % mehr Matchstrafen III bearbeitet. Tendenziell stärker zugenommen haben diese im Bereich der Junioren. Dabei gilt festzuhalten, dass die Hemmschwelle für Tätlichkeiten (Faustschläge, Stockhiebe in die Weichteile etc.) teilweise erschreckend niedrig war. Erschreckend war dabei, dass etliche bestrafte Spieler ihre Taten als zu hart bestraft ansahen, weil ihre Gegenspieler keine gesundheitlichen Schaden davon getragen haben. Diese Haltung mag darauf hindeuten, dass im Unihockey eine zunehmende sittliche Verrohung stattgefunden hat. Ebenfalls zur Sorge Anlass geben kann der Umstand, dass der Respekt gegenüber Schiedsrichtern zuweilen sehr zu wünschen übrig liess. Eine besondere Verantwortung hätten in diesem Bereich die Betreuer tragen müssen. Leider

kam dies in den rapportierten Fällen eher selten vor. Im Gegenteil: Gewisse Betreuer massen sich oft an, Spielleiter nach Spielende ungefragt zu belehren und zu schelten oder gar tätlich anzugreifen. Vor diesem Hintergrund ist es deshalb nicht erstaunlich, dass die Vereine grosse Mühe bekundeten, die nötige Anzahl Schiedsrichter zu finden bzw. in vielen Fällen keine Schiedsrichter fanden: Über 202 (2010: 187) Vereine haben das Schiedsrichterkontingent nicht erfüllt. Aufwand pro Verein stagnierend Der Aufwand pro Verein veränderte sich im Vergleich zur Vorperiode nicht gross: Ein Drittel der Vereine verursachte in der vergangenen Messperiode keinen Aufwand. Teams aus der Nationalliga generierten weniger als 2 % der angefallenen Arbeiten. Andere Teams und Vereine verursachten dafür umso mehr und erhielten in regelmässigen Abständen Zustellungen. In rund 20 Fällen hatte die Disziplinarkommission ihre Entscheide nach Intervention von Vereinen erneut zu bearbeiten bzw. den Fall wieder zu erwägen, weil sie aufgrund irrtümlicher oder unvollständiger Angaben zustande kamen. In diesem Bericht nicht eingeschlossen sind die Arbeiten und Aufwendungen, die direkt durch die Geschäftsstelle behandelt werden (Matchstrafen II, div. Fristverletzungen etc.). In der nächsten Periode soll wieder stärker auf das Ziel hingearbeitet werden, den Vereinen störende Situationen unmittelbar zu melden. Die Vereine müssen möglichst rasch Massnahmen zur Verhinderung von Wiederholungen ergreifen können. Die Disziplinarrichter möchten sich an dieser Stelle bei den Vereinen, der Geschäftstelle und den Funktionären für die kooperative Zusammenarbeit bedanken. swiss unihockey

Beat Haberthür Disziplinarkommission


Bericht Damen Unihockey Weltmeisterschaft 2011 Mit der Damen Unihockey Weltmeisterschaft 2011 in St. Gallen sollte unter dem Motto «get inspired» in der Schweiz ein Sport­event mit möglichst hoher medialer und sportlicher Ausstrahlungskraft organisiert werden. Den teilnehmenden Nationen wollte swissunihockey eine optimal organisierte Weltmeisterschaft mit bestmöglichen Rahmenbedingungen für Höchstleistungen ermöglichen. Letztendlich diente die Damen Unihockey Weltmeisterschaft aber vor allem dazu, den Zuschauern einen unvergesslichen Unihockey-Event zu bieten, welcher Begeisterung für den Unihockeysport und im Speziellen für das Damen Unihockey weckt. Das Wichtigste im Überblick: • Gutes und attraktives Frauenunihockey auf höchstem Niveau • Positive Rückmeldungen seitens Teilnehmerfeld und IFF • Erfreuliche Medienresonanz • Zufriedene Partner • Schweizer Spiele insgesamt zu 80 % ausgebucht • Halbfinal- und Finaltag ausverkauft • Das Budget konnte nicht eingehalten werden

marktungsseite nicht mehr geschlossen werden. Dank Kosteneinsparungen und Ticketmehreinnahmen von über 10 % sowie der finanziell und organisatorisch tatkräftigen Unterstützung der unihockeybegeisterten Stadt St. Gallen konnte der Ausgabenüberschuss reduziert werden. Eine gelungene WM Auch wenn die Schweiz die sportlichen Ziele nicht erreichen konnte, ist die Weltmeisterschaft für die Sportart Unihockey und insbesondere für das Damenunihockey in der Schweiz sehr positiv verlaufen. Diese Resonanz wiederspiegelt auch die äusserst zufriedenstellende Medienresonanz, bei welcher insbesondere die zwei LiveÜbertragung der Spiele der Schweizerinnen im Fernsehen zu erwähnen sind. Seitens IFF wurde die Damen Weltmeisterschaft in St. Gallen zudem optisch als die bisher schönste WM gelobt. Das «Produkt Damen Unihockey Weltmeisterschaft» wurde als professionell und sehr attraktiv wahrgenommen und medial auch als solches weitervermittelt. Die gewonnenen Erfahrungen stellen für swiss unihockey mit Sicherheit eine hervorragende Ausgangslage für die Unihockey Herren Weltmeisterschaft, welche vom 2. – 9. Dezember 2012 in Bern und Zürich durchgeführt wird, dar. Thomas Berger

Herausforderung Finanzen Von Anfang an stellten die Finanzen die grösste Herausforderung der Organisation dar. Eine finanziell positive oder zumindest neutrale Durchführung musste aufgrund der hohen Fixkosten bereits bei der Budgetierung ausgeschlossen werden. Diese Situation hatte sich nach der Trennung des ursprünglichen Vermarkters im Frühjahr 2011 noch deutlich verschärft. Trotz des grossen Efforts aller Beteiligten konnte die finanzielle Lücke auf der Ver-

Geschäftsführer Damen Unihockey Weltmeisterschaft 2011


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Bericht der Revisionsstelle

Bericht der Revisionsstelle an die Delegiertenversammlung von swiss unihockey, Bern


30 | 31

Erläuterungen zur Jahresrechnung 2011 Ertrag Die Differenz zum Budget bei den Beiträgen der Mitglieder ist auf den WM-Nachhaltigkeitsbeitrag von CHF 5.– pro Lizenz zurückzuführen. Von Swiss Olympics wurde ein Sportförderbeitrag zur Vorbereitung der Unihockey WM 2012 gesprochen. Dieser Beitrag ist auf die Jahre 2011 und 2012 verteilt und war bei der Erstellung des Budgets 2011 noch nicht bekannt. Die Erträge der Damen WM beliefen sich auf CHF 575 158.–; budgetiert wurde nur ein Verlust auf der Aufwandseite. Der Total Ertrag ist daher CHF 865 589.– höher als budgetiert.

Vorjahren. Dies und die Rückstellung für die Erneuerung der swiss unihockey-homepage sind höher als die Einsparungen bei den Reise-, Repräsentations- und Warenaufwandkosten. Deshalb wurde das Budget von diesem Posten um CHF 62 484.– überschritten.

Aufwand Aufgrund des höheren Arbeitsaufwandes für die Damen WM und der vermehrt AHV-pflichtigen Entschädigungen für Schiedsrichter und Funktionäre ist der Personalaufwand höher ausgefallen als budgetiert.

Wie oben erwähnt wurde im Budget 2011 im Aufwand für die Damen WM einen Verlust von 130 000 budgetiert. Die Kosten beliefen sich auf CHF 718 314.–. Das definitive Ergebnis der Damen WM weist einen Verlust von CHF 143 156.– aus.

Die budgetierten Einsparungen bei den Erstellungskosten des «powerplays» konnten leider nicht realisiert werden. Die Kosten beliefen sich in gleicher Höhe wie in den

Das Total der Aufwendungen übersteigt das Budget um CHF 855 758.–.

Die Kosten für die neue Datenbank wurden aktiviert und zum Teil wieder abgeschrieben. Die höheren Verbandsausgaben aufgrund der neuen Datenbank und der Grossanlässe hat sich auch auf die Höhe der Vorsteuerkürzung bei der Mehrwertsteuer ausgewirkt. Der Sachaufwand ist um CHF 184 332.– höher als budgetiert.



32 | 33

Sportlicher Anhang


Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League Herren Topscorer Name

Team

Tore

Assists

Punkte

Matthias Hofbauer

SV Wiler-Ersigen

39

21

60

Vojtech Skalik

HC Rychenberg Winterthur

33

27

60

Mikko Hautaniemi

HC Rychenberg Winterthur

38

18

56

Kari Juhani Koskelainen

Chur Unihockey

28

24

52

Esa Jussila

SV Wiler-Ersigen

14

37

51

Sandro Dominioni

UHC Alligator Malans

27

18

45

Christoph Hofbauer

SV Wiler-Ersigen

22

23

45

Michael Zürcher

GC Unihockey

19

24

43

Christoph Meier

UHC Alligator Malans

28

13

41

Paolo Riedi

Chur Unihockey

18

23

41

Torschützen

Assists

Name

Team

Matthias Hofbauer

SV Wiler-Ersigen

Mikko Hautaniemi

Tore

Name

Team

39

Esa Jussila

SV Wiler-Ersigen

37

HC Rychenberg Winterthur

38

Vojtech Skalik

HC Rychenberg Winterthur

27

Kari Juhani Koskelainen

Chur Unihockey

28

Kari Juhani Koskelainen

Chur Unihockey

24

Christoph Meier

Grasshopper Club Zürich

28

Michael Zürcher

Grasshopper Club Zürich

24

Adrian Zimmermann

SV Wiler-Ersigen

28

Christoph Hofbauer

SV Wiler-Ersigen

23

Sandro Dominioni

UHC Alligator Malans

27

Paolo Riedi

Chur Unihockey

23

Emanuel Antener

Floorball Köniz

23

Strafen Name

Team

Min.

Gianluca Lutz

UHC Alligator Malans

26

Severin Brandenberger

Kloten Bülach Jets

22

Patrick Vetsch

UHC Alligator Malans

20

Roberto Vizzini

UHC Uster

18

Gassmann Niklaus

HC Rychenberg Winterthur

18

Fabian Zolliker

Kloten Bülach Jets

17

Renato Schneider

Chur Unihockey

17

Tore


34 | 35

Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League Damen Topscorer Name

Team

Tore

Assists

Punkte

Fabienne Walther

Bern Capitals

30

8

38

Michelle Wiki

UHC Dietlikon

27

11

38

Katrin Zwinggi

Piranha Chur

22

14

36

Nina Bärtschi

UHC Dietlikon

15

18

33

Mirca Anderegg

Piranha Chur

7

24

31

Corin Rüttimann

Piranha Chur

20

8

28

Violetta Vögeli

UHC Dietlikon

14

12

26

Alexandra Frick

R. A. Rychenberg Winterthur

11

14

25

Seraina Ulber

Piranha Chur

15

8

23

Julia Suter

UHC Dietlikon

14

9

23

Torschützinnen

Assists

Name

Team

Fabienne Walther

Bern Capitals

Michelle Wiki

Tore

Name

Team

30

Mirca Anderegg

Piranha Chur

24

UHC Dietlikon

27

Nina Bärtschi

UHC Dietlikon

18

Katrin Zwinggi

Piranha Chur

22

Katrin Zwinggi

Piranha Chur

14

Corin Rüttimann

Piranha Chur

20

Alexandra Frick

R. A. Rychenberg Winterthur

14

Nina Bärtschi

UHC Dietlikon

15

Marion Rittmeyer

UHC Dietlikon

13

Seraina Ulber

Piranha Chur

15

Strafen Name

Team

Min.

Brigitte Mischler

Burgdorf Wizards

18

Daniela Stettler

R. A. Rychenberg Winterthur

12

Ramona Gabathuler Piranha Chur

12

Mirca Anderegg

Piranha Chur

10

Andrea Streiff

UHC Dietlikon

10

Tiffany Winkler

UHC Höfen

10

Tore


Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B Herren Topscorer Name

Team

Tore

Assists

Punkte

Manuel Mucha

Olten Zofingen

23

21

44

Dominic Mucha

Olten Zofingen

29

14

43

Patric Burger

UHC Thun

16

21

37

Andreas Gahlert

Jona-Uznach Flames

12

20

32

David Kaufmann

Zürisee Unihockey

21

7

28

Marcel Züger

Red Devils Altendorf

11

17

28

Jonas Wettstein

UHC Thun

20

7

27

Mario Schmucki

Jona-Uznach Flames

18

9

27

Rafael Hug

Olten Zofingen

16

11

27

Valtteri Suominen

Olten Zofingen

7

20

27

Torschützen

Assists

Name

Team

Dominic Mucha

Olten Zofingen

Manuel Mucha

Tore

Name

Team

29

Manuel Mucha

Olten Zofingen

21

Olten Zofingen

23

Patric Burger

UHC Thun

21

David Kaufmann

Zürisee Unihockey

21

Andreas Gahlert

Jona-Uznach Flames

20

Jonas Wettstein

UHC Thun

20

Valtteri Suominen

Olten Zofingen

20

Mario Schmucki

Jona-Uznach Flames

18

Philip Kern

Zürisee Unihockey

18

Peter Byland

Olten Zofingen

17

Marcel Züger

Red Devils Altendorf

17

Strafen Name

Team

Min.

Mario Schmucki

Jona-Uznach Flames

24

Marcel Züger

Red Devils Altendorf

23

Lukas Schneeberger

Olten Zofingen

23

Roman Pass

Olten Zofingen

21

Lukas Hediger

UHC Lok Reinach

20

Pascal Sigg

Zürisee Unihockey

16

Tore


36 | 37

Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B Damen Topscorer Name

Team

Tore

Assists

Punkte

Caroline Schürch

Aergera Giffers-Marly

25

12

37

Luana Mistri

Unihockey Leimental

14

10

24

Claudia Bachmann

UHC Zugerland

18

4

22

Noemi Mosimann

Unihockey Leimental

11

10

21

Carmen Bapst

Aergera Giffers-Marly

13

7

20

Verena Berry

Waldkirch-St. Gallen

12

6

18

Regula Liechti

UHC Thun

11

6

17

Angela Schäfer

UH Zulgtal Eagles

13

3

16

Christine Feiss

Red Lions Frauenfeld

10

6

16

Ramona Ott

Red Lions Frauenfeld

9

7

16

Torschützinnen

Assists

Name

Team

Caroline Schürch

Aergera Giffers-Marly

Claudia Bachmann

Tore

Name

Team

25

Caroline Schürch

Aergera Giffers-Marly

12

UHC Zugerland

18

Andrea Eberle

Red Lions Frauenfeld

12

Carmen Bapst

Aergera Giffers-Marly

13

Luana Mistri

Unihockey Leimental

10

Angela Schäfer

UH Zulgtal Eagles

13

Noemi Mosimann

Unihockey Leimental

10

Verena Berry

Waldkirch-St. Gallen

12

Nicole Braunschweiler

Red Lions Frauenfeld

9

Bernadette Hasler

Red Lions Frauenfeld

12

Cäcilia Hasler

Red Lions Frauenfeld

9

Leonie Jaunin

Hot Chilis Rümlang

12

Strafen Name

Team

Min.

Martina Buri

Aergera Giffers-Marly

18

Leonie Jaunin

Hot Chilis Rümlang

18

Carmen Gisin

Unihockey Leimental

12

Andrea Hofer

UH Zulgtal Eagles

12

Angela Schäfer

UH Zulgtal Eagles

10

Corinne Nussbaumer

UHC Zugerland

10

Daniela Meier

Waldkirch-St. Gallen

10

Tore


Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League Tabelle nach Qualifikation SML Herren Rg.

Team

Sp

S

(nV)

U

N

(nV)

Tore

Diff.

P

1

SV Wiler-Ersigen

22

20

0

0

1

- 1

217 : 113

104

61

2

GC Zürich

22

13

- 2

0

5

- 2

166 : 118

48

45

3

Tigers Langnau

22

14

- 1

0

7

0

169 : 123

46

44

4

Floorball Köniz

22

12

- 2

0

5

- 3

132 : 111

21

43

5

HC Rychenberg

22

10

- 4

0

8

0

155 : 144

11

38

6

Chur Unihockey

22

10

- 2

0

7

- 3

146 : 125

21

37

7

Alligator Malans

22

10

- 1

0

8

- 3

146 : 126

20

35

8

UHC Grünenmatt

22

9

- 2

0

10

- 1

130 : 137

-7

32

9

UHC Uster

22

7

- 1

0

12

- 2

124 : 164

- 40

25

10

Waldkirch-St. Gallen

22

4

- 2

0

13

- 3

104 : 146

- 42

19

11

Kloten-Bülach Jets

22

3

- 2

0

16

- 1

101 : 164

- 63

14

12

Zug United

22

1

0

0

21

0

88 : 207

-119

3

Diff.

P

Tabelle nach Qualifikation SML Damen Rg.

Team

Sp

S

(nV)

U

N

(nV)

Tore

1

piranha chur

21

19

0

0

2

0

151 : 59

92

57

2

UHC Dietlikon

21

16

0

0

4

- 1

121: 75

46

49

3

Red Ants Rychenb.

21

14

0

0

7

0

96 : 62

34

42

4

Zug United

21

8

- 3

0

10

0

66 : 84

-18

30

5

Burgdorf Wizards

21

7

- 1

0

11

- 2

70 : 86

-16

25

6

FB Riders DBR

21

7

- 1

0

13

0

74 : 102

- 28

23

7

Bern Capitals

21

5

0

0

16

0

79 : 124

- 45

15

8

UHC Höfen

21

3

0

0

16

- 2

47 : 112

- 65

11


38 | 39

Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B Tabelle nach Qualifikation NLB Herren Rg.

Team

Sp

S

(nV)

U

N

(nV)

Tore

Diff.

P

1

Olten Zofingen

18

12

- 1

0

2

- 3

134 : 76

58

41

2

UHC Thun

18

12

- 2

0

3

- 1

110 : 72

38

41

3

UHT Eggiwil

18

9

- 5

0

1

- 3

84 : 60

24

40

4

Red Devils Altendorf

18

7

- 2

0

8

- 1

76 : 82

- 6

26

5

UHC Sarganserland

18

7

- 1

0

8

- 2

77 : 85

- 8

25

6

Jona-Uznach Flames

18

7

- 1

0

9

- 1

96 : 94

2

24

7

Ticino Unihockey

18

6

- 2

0

8

- 2

85 : 104

- 19

24

8

Langenthal Aarwangen

18

6

- 1

0

9

- 2

77 : 98

- 21

22

9

Zürisee Unihockey ZKH

18

5

- 1

0

10

- 2

87 : 107

- 20

19

Lok Reinach

18

2

- 1

0

15

0

70 : 118

- 48

8

Diff.

P

10

Tabelle nach Qualifikation NLB Damen Rg.

Team

Sp

S

(nV)

U

N

(nV)

Tore

1

R. Lions Frauenfeld

21

12

- 5

0

3

- 1

93 : 50

43

47

2

Aergera Giffers-Marly

21

13

- 2

0

3

- 3

79 : 64

15

46

3

UHC Thun

21

9

- 1

0

7

- 4

64 : 64

0

33

4

Unihockey Leimental

21

7

- 4

0

7

- 3

66 : 69

- 3

32

5

Waldkirch-St. Gallen

21

9

- 1

0

9

- 2

63 : 69

- 6

31

6

Hot Chilis Rümlang

21

6

- 3

0

8

- 4

72 : 71

1

28

7

UHC Zugerland

21

5

- 2

0

13

- 1

53 : 71

- 18

20

8

UH Zulgtal Eagles

21

4

- 1

0

15

- 1

49 : 81

- 32

15


Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League Playoff-Resultate SML Herren

Playoff-Resultate SML Damen

Playoff-Viertelfinals SV Wiler-Ersigen

4 : 2 UHC Grünenmatt

Grasshopper Club Zürich

4 :1 Chur Unihockey

Unihockey Tigers Langnau 4 : 3 HC Rychenberg Winterthur Floorball Köniz

1: 4 UHC Alligator Malans

Playoff-Halbfinal

Playoff-Halbfinal

SV Wiler-Ersigen

4 : 0 UHC Alligator Malans

Piranha Chur

3 : 0 Zug United

Grasshopper Club Zürich

4 : 0 Unihockey Tigers Langnau

UHC Dietlikon

3 : 0 R. A. Rychenberg Winterthur

Playoff-Final SV Wiler-Ersigen

Playoff-Final 4 :1 Grasshopper Club Zürich

Playouts

Pirnaha Chur

3 :1 UHC Dietlikon

Playouts

UHC Uster

4 : 3 Zug United

Waldkirch-St. Gallen

1: 4 Kloten Bülach Jets

Bern Capitals

3 : 0 UHC Höfen

Auf- / Abstiegsspiele SML / NLB

Auf- / Abstiegsspiele SML / NLB

Olten Zofingen

3 :1 Zug United

Aergera Giffers-Marly 0 : 3 UHC Höfen

UHT Eggiwil

0 : 3 Waldkirch-St. Gallen


40 | 41

Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B Playoff-Resultate NLB Herren

Playoff-Resultate NLB Damen

Playoff-Viertelfinals

Playoff-Halbfinal

UHT Eggiwil

3 : 0 Jona-Uznach Flames

Red Lions Frauenfeld

3 : 2 Unihockey Leimental

Red Devils Altensdorf

3 :1 UHC Sarganserland

Aergera Giffers-Marly

3 : 0 UHC Thun

Playoff-Halbfinal

Playoff-Final

Olten Zofingen

3 : 0 Red Devils Altendorf

UHC Thun

1: 3 UHT Eggiwil

Playouts

Red Lions Frauenfeld

2 : 3 Aergera Giffers-Marly

Playout

Ticino Unihockey

3 : 0 UHC Lok Reinach

Unihockey Langental Aarwangen

2 : 3 Zürisee Unihockey

Auf- / Abstiegsspiele NLB / 1. Liga GF AD Astra Sarnen

2 : 0 UHC Lok Reinach

Floorball Thurgau

1: 2

Unihockey Langental Aarwangen

UHC Zugerland

3 : 0 UH Zulgtal Eagles


Statistik Saison 11 / 12 Cupsieger Swiss Mobiliar Cup Herren

UHC Alligator Malans

UHC Alligator Malans – SV Wiler-Ersigen: 6 : 5 (4 : 1, 1 : 3, 1 : 1)

Damen

Red Ants Rychenberg Winterthur

Dietlikon – Red Ants Rychenberg Winterthur 3 : 4 (1 : 1; 1 : 3; 1 : 0)

Herren

Berner Hurricanes II

UHC Nuglar United – Berner Hurricanes II 8 : 12 (2 : 4, 3 : 3, 3 : 5)

Damen

UHC Oekingen

UHCevi Gossau – UHC Oekingen 3 : 4 (1 : 3, 1 : 0, 1 : 1)

Liga-Cup

Masters-Sieger Masters Herren

Grasshoppers Club Zürich

Grasshoppers Zürich – Wiler Ersigen: 9 : 7 (4 : 2, 3 : 3, 2 : 2)

Damen

Piranha Chur

UHC Dietlikon – Piranha Chur 6 : 7 n.V. (1 : 1; 3 : 1; 2 : 4)


42 | 43

Statistik Schweizer Herren Nationalmannschaft 11 / 12

Jahr

Spiele

S

U

N

+ / - Tore

- / - Tore

Punkte

2011

8

2

0

6

31

52

4

2012

5

3

0

2

26

26

6

Total

13

5

0

8

57

78

10

Länderspiele auf einen Blick Datum

Ort

Spiel

Resultat

Anlass

22.04.2011

Linköping (SWE)

Schweden – Schweiz

6 : 5

Euro Floorball Tour

23.04.2011

Linköping (SWE)

Schweiz – Finnland

2 : 8

Euro Floorball Tour

24.04.2011

Linköping (SWE)

Tschechien – Schweiz

4 : 7

Euro Floorball Tour

09.09.2011

Seinäjoki (FIN)

Finnland – Schweiz

9 : 3

Freundschaftsspiel

10.09.2011

Tampere (FIN)

Finnland – Schweiz

7 : 1

Freundschaftsspiel

05.11.2011

Brno (CZE)

Schweiz – Schweden

4 : 8

Euro Floorball Tour

06.11.2011

Brno (CZE)

Tschechien – Schweiz

3 : 5

Euro Floorball Tour

07.11.2011

Brno (CZE)

Finnland – Schweiz

7 : 4

Euro Floorball Tour

03.02.2012

Koceni (LAT)

Lettland - Schweiz

4 : 8

Freundschaftsspiel

04.02.2012

Koceni (LAT)

Lettland – Schweiz

7 : 8

Freundschaftsspiel

27.04.2012

Bern (SUI)

Schweiz – Schweden

3 : 5

Euro Floorball Tour

28.04.2012

Bern (SUI)

Schweiz – Finnland

2 : 7

Euro Floorball Tour

29.04.2012

Bern (SUI)

Schweiz – Tschechien

5 : 3

Euro Floorball Tour

2011

2012


Statistik Schweizer Damen Nationalmannschaft 11 / 12 Jahr

Spiele

S

U

N

+ / -Tore

- / -Tore

Punkte

2011

19

14

0

5

132

63

28

2012

3

1

0

2

12

18

2

Total

22

15

0

7

255

82

30

Länderspiele 2011/12 Resultate immer aus der Sicht der Schweiz Datum

Ort

Gegnerinnen

Resultat

Anlass

23.04.2011

Koceni LAT

Lettland

2 : 1

Freundschaftsspiel

24.04.2011

Koceni LAT

Lettland

7 : 2

Freundschaftsspiel

21.04.2011

St. Gallen SUI

Finnland

0 : 3

Euro Floorball Tour

22.04.2011

St. Gallen SUI

Tschechien

4 : 1

Euro Floorball Tour

23.04.2011

St. Gallen SUI

Schweden

1 : 12

Euro Floorball Tour

09.09.2011

Zbaszyn POL

Finnland

09.09.2011

Siedlec POL

Deutschland

10.09.2011

Siedlec POL

10.09.2011

2011

6 : 4

Polish Cup

11 : 2

Polish Cup

Norwegen

4 : 3

Polish Cup

Babimost POL

Tschechien

5 : 2

Polish Cup

11.09.2011

Zbaszyn POL

Polen

14 : 1

Polish Cup

04.11.2011

Helsinki FIN

Finnland

05.11.2011

Helsinki FIN

06.11.2011

3 : 1

Euro Floorball Tour

Schweden

6 : 11

Euro Floorball Tour

Helsinki FIN

Tschechien

4 : 3

Euro Floorball Tour

04.12.2011

St. Gallen SUI

Russland

21 : 1

WM / Vorrunde

05.12.2011

St. Gallen SUI

Niederlande

19 : 1

WM / Vorrunde

07.12.2011

St. Gallen SUI

Polen

9 : 0

WM / Vorrunde

08.12.2011

St. Gallen SUI

Lettland

12 : 1

WM / Viertelfinal

10.12.2011

St. Gallen SUI

Schweden

2 : 11

WM / Halbfinale

11.12.2011

St. Gallen SUI

Tschechien

2 : 3

WM / Bronzespiel


44 | 45 Datum

Ort

Gegnerinnen

Resultat

Anlass

2012 27.04.2012

Karlstad SWE

Finnland

2 : 4

Euro Floorball Tour

28.04.2012

Karlstad SWE

Schweden

2 : 9

Euro Floorball Tour

29.04.2012

Karlstad SWE

Czech Republic

8 : 5

Euro Floorball Tour

Bilanzen an WM Jahr

Ort

S

U

N

2011

St. Gallen SUI

6

4

0

+ / - Tore - / - Tore 2

65

17

Schlussrang +48

4. Platz


Ehrungen Saison 2011/12 swiss unihockey hat in der Saison 11/12 folgende Ehrenmitglieder ernannt: 2011 Walter Hostettler 2011 Patrick Falk

Konolfingen Heitenried

Folgende Personen wurden für ihre Verdienste im Unihockeysport in der Saison 11/12 mit der «Goldenen Ehrennadel swiss unihockey» ausgezeichnet: 2011 Walter Hostettler 2011 Patrick Falk

Konolfingen Heitenried

Folgende Personen wurden für ihre Verdienste im Unihockeysport in der Saison 11/12 mit der «Silbernen Ehrennadel swiss unihockey» ausgezeichnet: 2011 2011 2011 2011 2011

Matthias Hitz Thomas Erhard Philippe Renz Adrian Capatt Daniela Morf

Bülach Münsingen Granges-Paccot Trin Wallisellen


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P

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