Stadt-Magazin Ausgabe März 2016

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55. Ausgabe März 2016

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Editorial

Inhalt

Liebe Leserinnen und liebe Leser, inzwischen halten Sie bereits die Märzausgabe in Händen. Der

Seite

Kultur

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Ausstellung

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Politik

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Märkte und Basare

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Kultur

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Aktuelles

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Kultur GUTSCHEIN Ecke

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meteorologische Frühling hat ja am 1. März bereits begonnen.

Der astronomische Frühlingsanfang startet hingegen erst am 20. März; und wir fragen uns, ob damit schon die wärmere Jahreszeit Einzug hält. Die Sonne gewinnt zwar zunehmend an Kraft, aber genausogut können sich noch kalte Luftmassen in Bewegung setzen. Da der aktuelle Winter bis zum Januar eher viel zu mild ausgefallen ist steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine typische Ausgleichswetterlage mit niedrigeren Temperaturen im Frühjahr einstellen kann. Das nennt man dann in der Meteorologie "Ausgleichsverhalten". Nun aber wollen wir hoffen, dass dies nicht der Fall sein wird. Die verschiedenen Frühlings- oder Ostermärkte, etwa in Bad Laasphe oder im Schartenhof oder auch die neuen saisonalen Dekorations- und Gebrauchsobjekte die unsere Werbepartner aktuell präsentieren, stimmen uns doch schon auf den Frühling ein. In diesem Sinne: für Sie, liebe Leser, einen fröhlichen Start ins Frühjahr, wünscht Ihr Team vom

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Rechtsblog Aktuelles

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Aus dem Geschäftsleben

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Vereine

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Veranstaltungskalender

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Alleweil Denk mal an den Tag ...

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Spaß- und Rätselecke

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Herausgeber: Akman Werbetechnik, M. Akman

Aktuelles

Ball des Sports: gelungenes Event im vollbesetzten Bürgerhaus Vollbesetzter Saal, beste Stimmung und ein attraktives Programm boten den richtigen Rahmen für den „Ball des Sports“ den die Initiatoren nunmehr zum neunten Mal veranstalteten.

Vereinssprecher und Moderator Jörg Michel freute sich mit den ausrichtenden Vereinen, als da waren Reiterverein, KTV, Turnverein, Tennisclub, Skiclub, VfL und Budoclub über den überaus gelungenen Ablauf.

Für Musik und Stimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgten die Musiker der Band "Stagies" aus Mörfelden; und

Für Stimmung sorgten die Musiker der Band "Stagies" aus Mörfelden Foto: Stadt-Magazin

Viele Ballgäste nutzten die Gelegenheit zum Schwingen des Tanzbeins.

Foto: Stadt-Magazin

viele Ballgäste nutzten die Gelegenheit zum Schwingen des Tanzbeins. Auch die Sekt- und Cocktailbar wurde gut angenommen, sowie die „Fotobox“ im thematisch ansprechend dekorierten Foyer.

Petra Weigel-Schneider aus Weifenbach hieß dann die

glückliche Gewinnerin des ersten Tombola-Preises. Sie freut sich über ein Wochenende im Halbersbacher Prinzenpalais in Bad Doberan inklusive eines Wagens der Marke Ford für die für An- und Abreise, der von einem örtlichen Autohaus zur Verfügung gestellt wird.

Mit einem sportlichen Showbeitrag sorgten zudem die Nachwuchsturnerinnen der KTV Oberlahn. Unter der Regie von Hannah Wiemers zeigten die 10- bis 13-jährigen Turnerinnen eine beeindruckende Bodenturn-Show. Auch die Ehrengäste, Bürgermeister Joachim Thiemig, Landrätin Kirsten Fründt und Ortsvorsteher Fritz Schlagowsky sowie Vertreter der Banken, genossen das Gebotene.

Der erste Ball fand vor zwölf Jahren im Rahmen der 750Jahr-Feier der Stadt statt. Ob das Ereignis im kommenden Jahr erneut aufgelegt werden soll oder doch erst wieder ein Jahr darauf, das entscheidet sich bei der Sitzung im April.

Region

Produkte der Region sollen präsentiert werden 10 Produkte aus 10 Unternehmen in 10 Städten und Gemeinden – das ist das Ziel des Projekts „Prod-Kasten“. Die Idee dahinter: Ein Schaufenster für besondere und innovative Produkte aus unserem Landkreis zu schaffen. Der offizielle Startschuss soll im Herbst fallen.

Im Landkreis Marburg-Biedenkopf werden viele besondere, namhafte und auch innovative Produkte hergestellt. Der Kreis möchte für diese Produkte eine Regionalplattform und ein Schaufenster schaffen, um sie potenziellen Kundinnen und Kunden in der Region zu präsentieren. Dazu sollen „Prod-Kästen“ dienen.

Der Begriff „Prod-Kasten“ bezieht sich auf das Wort Produkte, die Nähe zu dem Wort Brotkasten ist ebenfalls gewollt.

Gesucht werden jetzt weitere Produzenten aus dem Landkreis, die sich an dem Projekt mit ihren Produkten beteiligen möchten. Die Palette der Produkte, die in der Region hergestellt oder verarbeitet würden, sei sehr breit: von Schrauben und LED-Lampen über Werkzeuge oder Lederwaren bis hin zu Alltagsgegenständen.

Suchen noch weiterer Unternehmen und Produkte aus der Region um sie im „Prod-Kasten“ zu präsentieren: (v. li.) Dr. Frank Hüttemann, Erster Kreisbeigeordneter Marian Zachow und Dirk Wenzel. (Foto: Landkreis)

sondern auch bei ihrem Einkauf berücksichtigen. „Es ist eine der Stärken des Landkreises Marburg-Biedenkopf, dass wir hier Unternehmen haben, die mit ihren Produkten weit über die Grenzen der Region hinaus vertreten sind“, stellte Marian Zachow fest. Als Prodkasten-Standorte bieten sich Einkaufsmärkte an – da können die Kundinnen und Kunden die Produkte nicht nur sehen

Nähre Informationen gibt es bei der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Landkreises bei Frank Hüttemann, Telefon: 06421 405-1225; E-Mail:huettemannf@marburgbiedenkopf.de.

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Märkte und Basare Biedenkopf Viel zu sehen beim jüngsten Hobby-Kunsthandwerkermarkt Gestricktes, Genähtes und Geknüpftes, ebenso Dekoratives und Praktisches aus Holz oder Stoff oder Metall ... die Auswahl war wieder Groß beim traditionellen HobbyKunsthandwerkermarkt im Haus des Gastes im benachbarten Bad Laasphe. Zum 23. Mal hatten die Veranstalter dazu eingeladen. Und was vor mehr als zwei Jahrzehnten mit einer sehr überschaubaren Zahl an Teilnehmern und Ausstellern begann, hat sich wahrlich zu einem großen, regelmäßigen Event entwickelt mit Bedeutung im Hinterland, im Wittgensteiner Raum und auch darüber hinaus.

Viele Besucher hatten sich an dem Wochenende wieder einladen lassen, die vielfältigen Kunsthandwerks-Objekte der Aussteller in Augenschein zu nehmen und natürlich auch zu kaufen. Da war schon viel Österliches dabei, aber auch Deko-Sachen die rund ums Jahr Freude bereiten, wie etwa bunt-glänzende Glaskunst in Form von Schalen, Kerzenständern oder auch Schmuck.

„Die zahlreichen Wiederanmeldungen von Ausstellern der letzten Jahre zeigt uns, dass es immer wieder möglich ist, Bad Laasphe zu einem Publikumsmagnet mit Kaufkraft zu gestalten", sagen die Veranstalter und betonen gleichzeitig, dass auch großen Wert auf einen gesunden Wechsel gelegt wird, um den Markt interessant für das Publikum zu halten.

Viele dekorative, schmückende und nützliche Objekte waren ausgestellt und fanden das Besucherinteresse b e i m 2 3 . H o b b y Kunsthandwerkermarkt im Haus des Gastes.

Fotos. Stadt-Magazin

Basar

Kinderbasar erstmals in der "FeG“ Am 19. März findet wieder der beliebte Kinderbasar der evangelischen Kirchengemeinde in Biedenkopf statt.

Veranstaltungsort ist allerdings diesmal der Gemeindesaal der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) Biedenkopf in der Schulstraße. Los geht es um 14 Uhr. Bis 17 Uhr können Interessierte dann nach guterhaltener Kinderkleidung, Spielwaren und auch Gebrauchsgegenständen wie Kinderwagen, Wiegen, Autositzen und dergleichen suchen und stöbern.

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Es gibt auch Kaffee und Kuchen wobei der Kuchen auch mit nach Hause genommen werden kann. Wer selbst verkaufen möchte, kann für drei Euro und zusätzliche Kuchenspende einen Tisch buchen. Hierzu wenden sich potenzielle Verkäuferinnen an: Karin Lehmann (Telefon 06461-4079) oder Melanie Schwarz (Telefon 06461-5751) und zwar bis spätestens 15. März.

Politik Kreisseniorenrat: Wahlergebnis steht fest Der Wahlausschuss hat vor kurzem einstimmig das Endergebnis der ersten Wahl zum Kreisseniorenrat in unserem Landkreis festgestellt. Danach liegt bei 46.308 Wahlberechtigten die Wahlbeteiligung bei nur 18,26 Prozent, der prozentuale Anteil der abgegebenen gültigen Stimmen liegt bei 16,11 Prozent.

Nach Kommunen verzeichnete die Gemeinde Lohra die höchste Wahlbeteiligung mit 30,02 Prozent. Und mit schlappen 10,36 Prozent war die Wahlbeteiligung in Biedenkopf am niedrigsten.

Kommunen: Städte und Gemeinden bis 10.000 Einwohner erhalten einen Sitz, Kommunen mit 10.001 bis 20.000 Einwohnern sind mit zwei Sitzen vertreten, solche mit 20.001 bis 50.000 Einwohnern haben drei Sitze und Kommunen ab 50.000 Einwohnern vier Sitze.

In Biedenkopf wurde bei zwei Sitzen, aber nur einer Kandidatin Brigitta Leppers mit 307 Stimmen gewählt,. In Breidenbach (1 Sitz) sitzt Werner Reitz im Gremium. Und Dautphetal (2 Sitze) wird vertreten von Günter Grebe und Klaus Strüber. Die weiteren Gewählten können auf der Seite des Landkreises online eingesehen werden.

Mit der Einrichtung des Kreisseniorenrats verfolgt der Landkreis Marburg-Biedenkopf das Ziel, einen aktiven kommunalpolitischen Dialog zwischen Seniorinnen und Senioren, den politischen Gremien des Kreises und den Einrichtungen im Bereich der Altenhilfe zu fördern. Insbesondere sollen Seniorinnen und Senioren ihre besonderen Interessen und Bedürfnisse einbringen, die geeignet sind, die Lebensqualität im Alter zu verbessern.

Der Kreisseniorenrat wird auf die Dauer von drei Jahren gewählt und hat in der Wahlperiode 2016 bis 2019 maximal 26 Mitglieder, die aus den kreisangehörigen Kommunen kommen. Da aus den Gemeinden Ebsdorfergrund und Steffenberg sowie aus der Stadt Neustadt keine Wahlvorschläge kamen, konnte in diesen drei Kommunen nicht gewählt werden.

Sonst wäre die Zahl der potentiellen Mitglieder entsprechend höher. Die Anzahl der Sitze der Kommunen im Kreisseniorenrat richtet sich entsprechend der Wahlordnung nach der Einwohnerzahl der

Wahlberechtigt waren die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Marburg-Biedenkopf, die das Kommunalwahlrecht besitzen, das 63. Lebensjahr vollendet hatten und seit mindestens drei Monaten mit Hauptwohnsitz im Landkreis gemeldet sind. Die Wahl des Kreisseniorenrats fand offiziell am 21. Januar dieses Jahres statt.

Der Kreisseniorenrat ist die parteiunabhängige, überkonfessionelle und selbstständige Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger, die das 63. Lebensjahr vollendet haben. Seine Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Er dient als Sprachrohr der älteren Generation in Zusammenarbeit mit den Institutionen, Verbänden und Gruppen, die sich um die Anliegen älterer Menschen kümmern. Er hat insbesondere die Aufgabe, diese Interessen auf Kreisebene zu vertreten und an der Bearbeitung seniorenrelevanter Belange mitzuwirken.

Der Wahlausschuss mit (v.li.) Manfred Hoim, Adnan Yildirim, Gunilla Rising Hintz, Michael Müller, Schriftführer Stephan Donath, Fachdienstleiterin Sabina Visosky-Becker und der stellvertretende Wahlleiter Ralf Laumer prüften die Wahlunterlagen und stellten einstimmig das Ergebnis der Wahl zum Kreisseniorenrat fest.

(Foto: Landkreis)

Entscheidungen von Politik und Verwaltung: Landkreis wünscht noch mehr Bürgerbeteiligung Mit dem neuen Beteiligungskonzept schafft der Landkreis Marburg-Biedenkopf einen klaren Rahmen für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Verwaltung im Bereich der Bürgerbeteiligung.

Zu vielen Themen werden seit längerem erfolgreiche Informationsund Beteiligungsformate angeboten. Die Einbeziehung der Kreisgesellschaft ist damit nicht neu. Dem Kreis war es jedoch ein Anliegen, diesen bestehenden Angeboten einen einheitlichen Rahmen zu geben.

Dafür wurde jetzt eine einheitliche Struktur mit einem klaren Verfahren geschaffen, konkrete Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner benannt und, soweit der Landkreis über die entsprechenden Freiräume verfügt, auch um neue Themenfelder ergänzt. „Ziel der Neuordnung der Teilhabemöglichkeiten ist es, Bürgerinnen und Bür-

gern eine hörbare Stimme geben und ein ernst gemeintes Beteiligungsangebot schaffen“, erklärt Landrätin Kirsten Fründt.

Schon jetzt haben die Bürgerinnen und Bürger viele Möglichkeiten, sich in die Entscheidungen von Politik und Verwaltung des Landkreises einzubringen. Deutlich wurde das zuletzt am Beteiligungskataster, das 170 unterschiedliche Verfahren angibt und das zurzeit aktualisiert wird. Die Konzeption des Landkreises geht nun darüber hinaus und führt alte und neue Wege zusammen. „Mir ist es wichtig, dass die Menschen in unserem Landkreis die Möglichkeit haben, sich an Entscheidungen von Politik und Verwaltung zu beteiligen. Mit diesem Anspruch bin ich angetreten und ich freue ich mich sehr, dass wir mit dem Konzept einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg erreicht haben“, sagt Fründt. Vorausgegangen seien viele Gespräche in Arbeitsgruppen, Workshops und Bürgerkonferenzen. Zwischen Mitarbeitern der Verwaltung, Angehörigen der Kreispolitik aber auch und insbesondere mit den Bürgern. Ruth Glörfeld verantwortet den Prozess als zuständige Fachdienstleiterin in der Kreisverwaltung.

Das Bürgerbeteiligungskonzept ist unter www.marburgbiedenkopf.de ab sofort online abrufbar und auch als Broschüre im Kreishaus erhältlich. Weitere Informationen zum Thema erhalten Interessierte auch unter 06421 405-1212, oder per E-Mail unter buergerbeteiligung@marburg-biedenkopf.de Freuen sich, das neue Bürgerbeteiligungskonzept des Landkreises vorstellen zu können: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement), Landrätin Kirsten Fründt, Ralf Laumer (Fachbereichsleiter Büro der Landrätin; v.links). (Foto: Landkreis)

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Kultur Ausstellung zu "Martin Luther" mit Playmobilfiguren Es sind nur Spielfiguren, aber was sie tun, erkennt man trotzdem sofort. Ein Mönch schwingt den Hammer und nagelt etwas an die Tür einer großen Kirche, umgeben von anderen sichtlich aufgeregten Gestalten. Ganz klar: Das ist Luthers Thesenanschlag an der Wittenberger Schloskirche.

Das Szenario ist eines von mehreren, in denen Pfarrer Stefan Merz aus dem mittelfränkischen Kammerstein mit PlaymobilFiguren Szenen aus Luthers Leben nachgestellt hat. Die Schau ist noch wenige Tage im evangelischen Gemeindehaus neben der historischen Martinskirche in Dautphe zu sehen.

Foto

035 Die Wartburg ist ein Blickfang der Schau. Wie viele Gebäude musste Pfarrer Stefan Merz sie aus anderen Playmobil-Bausätzen zusammenstückeln, da es keine entsprechenden Fertigmodelle gibt.

mobil-Ausstellung ist, obwohl sie natürlich perspektivisch verkürzt ist, wie Merz erläuterte.

Verschiedene Stationen aus Luthers Leben stellt die Schau im Dautpher evangelischen Gemeindehaus dar, die freitags, samstags und sonntags bis einschließlich 6. März zu sehen ist

Die Ausstellung „Luthers Leben in Playmobil“ ist freitags, samstags und sonntags bis einschließlich 6. März im Dautpher evangelischen Gemeindehaus von 15 bis 18 Uhr sowie nach den Gottesdiensten zu bewundern. Besichtigungstermine kann man aber auch bei Pfarrer Dr. Reiner Braun unter Tel. (06466) 91 17 17 oder per E-Mail anreiner.braun.kgm.dautphe@ekhn-net.de vereinbaren. Der Eintritt ist frei;

Mit dem Nachstellen dieses berühmten Ereignisses an der Wittenberger Schlosskirche habe 2006 auch alles angefangen, berichtete Merz bei der Eröffnung der Schau dem interessierten Publikum. Inspiriert worden sei er durch die Nachstellung anderer historischer Ereignisse mit PlaymobilFiguren im Internet, sagte er in der Martinskirche. Schon da sei der Wunsch entstanden, neben der Schloßkirche auch andere bedeutsame Ereignisse aus der Lebens- und Wirkungsgeschichte des Reformators Martin Luther darzustellen, vor allem die Wartburg – die denn auch allein von den beeindruckenden Dimensionen her der Blickfang der Play-

Pfarrer Stefan Merz im Gespräch mit Besuchern der PlaymobilAusstellung. Er stellt Szenen aus Martins Luthers Leben mit umgebauten Playmobil-Gebäuden und Figuren nach.

Es wird um eine Spende zum Decken der Kosten gebeten.

Der Thesenanschlag als Playmobil-Diorama: Die Schlosskirche war Pfarrer Stefan Merz´ erstes Projekt. (Fotos: Veranstalter)

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Eine überdimensionale Luther-Figur von Playmobil begrüßt die Besucher der Ausstellung in Dautphe, die bis 6.

März geöffnet ist.

Kultur

Erfolgsmusical "Der Postraub" wird neu aufgelegt Das Erfolgsmusical "Der Postraub" kehrt zurück auf die Biedenkopfer Schlossbühne: Der offizielle Vorverkauf für die Saison 2016 startete bereits am 1. März. Nach der umjubelten Weltpremiere mit insgesamt rund 5.000 Zuschauern geht das regionalhistorische Stück im Sommer in eine Neuauflage.

Vorstellungen sind vom 12. bis 21. August dieses Jahres auf die Bühne im Biedenkopfer Schlosshof geplant. An zwei Wochenenden präsentieren die Schlossfestspiele Biedenkopf die historisch verbürgte Geschichte des Überfalls auf das „Geldkärrnchen“ im hessischen Hinterland. "Das Publikumsinteresse im Premierenjahr 2015 war riesig und hat die Macher überwältigt", sagen die Veranstalter. Das Stück von Paul Graham Brown (Musik und Liedtexte) und Birgit Simmler (Buch und Idee) übertraf damit die Erwartungen. Alle Postraub-Vorstellungen waren restlos ausverkauft, die Zuschauer begeistert. In diesem Jahr gibt es daher besagte Neuauflage. Schnell sein lohnt sich also, denn noch können sich Interessierte die besten Plätze sichern.

Zum Inhalt: Im Jahr 1822 überfallen acht arme Bauern und Tagelöhner in der Subach die Postkutsche mit Steuergeldern auf dem Weg von Biedenkopf nach Gladenbach. Damit werden sie über Nacht für damalige Verhältnisse Millionäre.

Die Obrigkeit beginnt einen kriminalistischen Feldzug gegen die Posträuber. Hält die Gemeinschaft zusammen? Eine Hetzjagd aus Verrat, Bestechung und Bedrohung bringt Liebe und Freundschaft ins Wanken. Wer gefasst wird, dem droht die Todesstrafe. Ein Ereignis aus der regionalen Geschichte, verpackt in eine maßgeschneiderte MusicalWeltpremiere mit Live-Band, herausragenden Stimmen und einem großen Ensemble in historischen Kostümen: Das ist das Erfolgskonzept der Biedenkopfer Schlossfestspiele.

International tätige Musical-Stars und regionale Talente

arbeiten dabei gleichberechtigt Seite an Seite und bringen das Stück gemeinsam auf die Bühne im Landgrafenschloss.

Innerhalb von nur drei Jahren hat sich das Schlossmusical zu einem Publikumsmagneten weit über die Region hinaus entwickelt. In der Schlossfestspiel-Saison 2016 sind bislang sechs Vorstellungen von DER POSTRAUB angesetzt. Vom 12. bis 21. August (Freitag bis Sonntag) ist das Stück jeweils um 20 Uhr in der besonderen Kulisse des Biedenkopfer Schlosshofs zu sehen.

Karten sind ab sofort erhältlich für 29 beziehungsweise 25 Euro in der Touristinfo Biedenkopf, Hainstraße 63, montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie montags, mittwochs und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Telefon: 06461-950 10.

A u ß e r d e m k ö n n e n Ti c k e t s o n l i n e u n t e r www.schlossfestspiele-biedenkopf.de bestellt werden (zzgl. 2,50 Euro Gebühr). Gruppen ab 15 Vollzahlern erhalten einen Rabatt von 10 Prozent, Schüler und Studenten bekommen 50 Prozent Ermäßigung. Fragen zu Gruppenbuchungen beantworten wir gern jederzeit unter Tel. 06461-950 10. Weitere Informationen: Freizeit, Erholung und Kultur - Eigenbetrieb der Stadt Biedenkopf - Hainstraße 63 - 35216 Biedenkopf, Rufnummer: 06461 / 95 010 - Email: aktiv@biedenkopf.de.

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Biedenkopf „Von Menschen und Mäusen“ – Ausstellung im Landgrafenschloss Mausefallen aus der Sammlung Reinhard Ewerts (Grünberg), sind Mittelpunkt der bevorstsehenden Sonderausstellung im Schlossmuseum. Die Ausstellung beleuchtet das Verhältnis zwischen Mensch und Maus facettenreich anhand von Fallen, Texten und Bildern von seinen Anfängen bis heute.

Der Ideenreichtum des Menschen, der Maus als Nahrungskonkurrenten mit den unterschiedlichsten Gerätschaften den Garaus zu machen, war und ist unerschöpflich. Bis zu 160 unterschiedliche, historisch und zeitgenössische Fallen zeigen, wie der Mensch den kleinen Nager seit der Jungsteinzeit nach dem Leben trachtet. Während die älteste Falle eine getöpferte Falle aus Tunesien aus der Zeit vor Christi Geburt ist, stellt die Hightech-Falle, die bei Fangerfolg eine SMS verschickt, die vorläufige Entwicklung im 21. Jahrhundert dar.

Die Ausstellung bietet viel handwerklich solide Gearbeitetes, serienmäßig Produziertes und kreativ Erdachtes. Die Sonderausstellung ist zwischen dem 23. März bis zum 29. Mai dieses Jahres zu besuchen.

Mit viel Geschick haben seit jeher Menschen versucht, die kleinen Nager mittels Mausefallen zu fangen.

Fotos: Landkreis

Hundeschulen-Preis geht nach Biedenkopf Die Mobile Hundeschule Hinterland ist "Top Hundeschule 2015": Mit über 3.500 Einträgen in Deutschland ist das Internetportal www.diehundeschulen.de das größte Verzeichnis für Hundeschulen. Das Portal gehört zur bekannten Fachzeitschrift "Der Hund" und versteht sich als Ratgeber und Orientierungshilfe für Hundebesitzer.

Nur auf dieser Seite können Bewertungen für Hundetrainer und/oder Hundeschulen abgegeben werden. Die Bewertungen werden geprüft um Scherz-Einträge oder SelbstBewertungen auszuschließen. Zusätzlich wird das "DieHundeschulen-Gütesiegel" - ein 5-Sterne-Bewertungsraster - mit dem der Hundehalter gute von weniger guten Hundeschulen unterscheiden kann, vergeben. Die besten Hundeschulen werden Ende eines Jahres mit dem so genannten Hundeschulen-Award ausgezeichnet den die Redaktion der Fachzeitschrift "Der Hund" verleiht.

Die zehn Premium-Hundeschulen mit den meisten Weiterempfehlungen erhalten die begehrte Auszeichnung, und auf dem 1. Platz liegt die Mobile Hundeschule Hinterland aus Biedenkopf. Damit gehört die Mobile Hundeschule Hinterland mit den Trainern Jörg Köditz und Sabine Busch zu den Top-

Adressen in der Hundeausbildung in Deutschland.

Die Hundeschule besteht seit mehr als zehn Jahren und bietet alles rund um die Ausbildung der Vierbeiner. Auf dem großen Hundeplatz an der Erlenmühle in Biedenkopf finden Einzel- und Gruppenstunden, Seminare, Workshops und Events statt und anderes mehr. Und bei all der Arbeit bleibt doch auch noch immer Zeit um mit den ausgebildeten Therapiehunden im ehrenamtlichen Einsatz in Senioren- und Pflegeheime zu gehen oder Kinder in Schulen und Kindergärten zu besuchen und ihnen den richtigen Umgang mit Hunden zu vermitteln. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeit gibt es unter www.mobile-hundeschule-hinterland.de oder bei Sabine Busch unter den Rufnummern 06461-6607 oder 0175260022.

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Kunst und Kultur

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Noch bis einschließlich dem Ostersamstag, dem 26.März, ist die Osterausstellung "Ostereier von ihrer schönsten Seite" im Schartenhof in Eckelshausen zu sehen.

Eier der Vögel üben durch ihre Vielfalt ihrer Formen und Farben eine große Faszination aus. Sie beeindrucken durch ihre Ästhetik und sind Inspiration ornamentaler Gestaltung.

Im Vogelnest geborgen, sind sie Sinnbild für neues Leben. Das zauberhafte Nestwerk ist die Architektur, die den entsprechenden Raum für neues Leben schafft.

So liegt es nahe, dass das Ei zu Ostern eine „Hochzeit“ in unzähligen Gewändern erfährt. In allen Kulturen wird dieses Fruchtbarkeitssymbol geschätzt, bewundert und künstlerisch bearbeitet. In diesem Jahr steht die asiatische Lackmalerei im Fokus der Osterausstellung im Schartenhof. Ihren Ursprung findet man in China. Heute bedient man sich der vielfältigen chemischen Mischungen von Pigmenten, Ölen oder Harzen, um mit leuchtenden und brillanten Farben zu arbeiten. Beispiele der eindrucksvollen Ergebnisse sind in der Ausstellung zu sehen. Auch in diesem sind wieder die handgefertigten Hasen von Annemarie Gottfried zugegen. Neue Gäste bereichern die Großfamilie "Möhrenmeier". Die Osterausstellung ist außer Montag täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei. Gruppenbesuche über zehn Personen sollten sich telefonisch anmelden. Führungen sind kostenpflichtig.

Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer 06461 2710 erhältlich.

Einlösbar bis zum 30.11.2015

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Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit »Eine schwierige Kindheit ist wie ein unsichtbarer Feind: Man weiß nie, wann er zuschlagen wird.« Jules und seine Geschwister Marty und Liz sind grundverschieden, doch ein tragisches Ereignis prägt alle drei: Behütet aufgewachsen, haben sie als Kinder ihre Eltern durch einen Unfall verloren. Obwohl sie auf dasselbe Internat kommen, geht jeder seinen eigenen Weg, sie werden sich fremd und verlieren einander aus den Augen. Vor allem der einst so selbstbewusste Jules zieht sich immer mehr in seine Traumwelten zurück. Nur mit der geheimnisvollen Alva schließt er Freundschaft, doch erst Jahre später wird er begreifen, was sie ihm bedeutet – und was sie ihm immer verschwiegen hat. Als Erwachsener begegnet er Alva wieder. Es sieht so aus, als könnten sie die verlorene Zeit zurückgewinnen, doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein.

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Rechtsblog Hier präsentieren wir unseren Lesern interessante Urteile aus dem Arbeitsrecht: BAG 20.10.2015, 9 AZR 224/14 Arbeitnehmer haben bei nur kurzfristiger Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses Anspruch auf ungekürzten Vollurlaub Wird nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein neues Arbeitsverhältnis mit demselben Arbeitgeber begründet, ist dies zwar in der Regel urlaubsrechtlich eigenständig zu behandeln. Etwas anderes gilt aber, wenn aufgrund vereinbarter Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses bereits vor Beendigung des ersten Arbeitsverhältnisses feststeht, dass es nur für eine kurze Zeit unterbrochen wird. Dann entsteht ein Anspruch auf ungekürzten Vollurlaub, wenn das zweite Arbeitsverhältnis nach erfüllter Wartezeit in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres endet.

Sächsisches LAG 24.6.2015, 2 Sa 156/15 Kündigung wegen Ablehnung einer mindestlohnwidrigen Vertragsänderung ist unwirksam Die Ablehnung eines mindestlohnwidrigen Vertragsänderungsangebots durch den Arbeitnehmer rechtfertigt keine Kündigung. Die Kündigung stellt in diesem Fall eine nach § 612 a BGB unerlaubte Maßnahme dar, die den Arbeitnehmer benachteiligt, weil er in zulässiger Weise seine Rechte ausübt.

1LAG Düsseldorf 24.6.2015, 7 Sa 1243/14 Kündigungsgründe sind nicht beliebig austauschbar – Die Kündigung darf keinen "völlig anderen Charakter" erhalten Kündigungsgründe können im Prozess nicht ausgewechselt werden, wenn die Kündigung dadurch einen "völlig anderen Charakter" bekommt. Ist dies der Fall, liegt kein zulässiges Nachschieben von Gründen vor.

Dem Arbeitgeber bleibt nur eine erneute Kündigung.

Arbeitsgericht Berlin 16.10.2015, 28 Ca 9065/15 Konkretisierung der BAG-Rechtsprechung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) Das Arbeitsgericht Berlin hat die vom BAG aufgestellten Anforderungen an ein wirksames betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) konkretisiert. Danach ist im Rahmen eines organisierten Suchprozesses zu prüfen, ob und ggf. in welcher Weise der Arbeitnehmer (wieder) beschäftigt werden kann. Hierbei sollen verschiedene, vom Arbeitsgericht konkret benannte Umstände zu berücksichtigen sein. Werde ein derartiges BEM nicht durchgeführt, könne eine krankheitsbedingte Kündigung unwirksam sein.

Aktuelles

„Lebenshaus Osterfeld“: Wallauer Christian Kreutz ist neuer Vorsitzender „Weiter gehen...“ - lautet das Jahresmotto im „Lebenshaus“, dem christlichen Tagungszentrum in Allendorf-Osterfeld. Rechtlich handelt es sich um einen eingetragenen Verein, ein freies Werk innerhalb der evangelischen Kirche. Mitglieder sind Einzelpersonen, Kirchengemeinden und das Dekanat Biedenkopf. Bei den Veranstaltungen gehe es um Übergänge im Leben, sagt „Lebenshaus“-Leiter Joachim Strauch. Für Strauch selbst steht im Sommer ein solcher an: Nach 22 Jahren im Lebenshaus und 40 Jahren Dienst in der evangelischen Kirche geht er in Rente, die Verabschiedung findet am Pfingstmontag (16. Mai) statt. „Weiter gehen...“ heißt es dann auch für die „Lebenshaus“Arbeit. Seit September ist Christian Kreutz aus Wallau Vorsitzender des Trägervereins. Als Stellvertreter steht ihm Ulrich Müller aus Simmersbach zur Seite.

Ostermorgen mit einem Gottesdienst und dem Frühstück begrüßen. Die Verantwortlichen empfehlen den Blick auf die „Lebenshaus“-Homepage, um zusätzliche Angebote und Änderungen im Programm rechtzeitig wahrzunehmen. Sie ist unter www.lebenshaus-osterfeld.de zu finden. Das Jahresprogramm liegt zudem in vielen Kirchen und Einrichtungen des Dekanats aus und kann auch per E-Mail an lebenshaus-osterfeld@t-online.de beziehungsweise Tel. (06452) 6093 angefordert werden.

In der zweiten Jahreshälfte gestalten Vereinsmitglieder das Veranstaltungsprogramm, dessen gewohnte Struktur mit einem Mix aus monatlichen Veranstaltungen und besonderen Angeboten sich jedoch fortsetzt. Zum „Sonntagscafé“ beispielsweise öffnet das „Lebenshaus“ nach wie vor immer am ersten Sonntag eines Monats ab 14 Uhr für Interessierte seine Türen; und immer am ersten Mittwoch im Monat sind Gäste willkommen um 20 Uhr in der Kapelle des „Lebenshauses“, um gemeinsam zu singen und zu beten. Und immer am zweiten Donnerstag eines Monats kann man um 20 Uhr in der Kapelle an Meditations-Abenden teilnehmen.

Eine besondere Erfahrung winkt in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag auf einem „Nachpilgerweg“: Um 23 Uhr brechen die Pilger auf, die um 6 Uhr in der Kirche in Allendorf den

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Nach 22 Jahren als Hausleiter sagt Joachim Strauch dem „Lebenshaus“ in Osterfeld zum Sommer Lebewohl und zieht dann mit seiner Ehefrau nach Eckelshausen. Bis dahin ist er aber noch für die im Jahresprogramm angekündigten Veranstaltungen zuständig.

(Foto: Kordesch)

Aus dem Geschaftsleben

T-Point Biedenkopf: Fachmann rund um die Telekommunikation Seit Mitte November bereits gibt es den T-Point Biedenkopf von Inhaber Kenny Meyer in der Biedenkopfer Bachgrundstraße 10. In den Räumen in denen ehemals die Bäckerei Plack zu finden war, bietet der Telekom-Exklusiv-Partner aktuell alles rund um die Bereiche "Festnetz, Entertain, 'Handy', Glasfaser, Internet, Installation, Smart Home sowie Reparaturen und 'Magenta Eins'". Seit 1998 im Beruf, hat sich der Fachmann stetig weiter gebildet in Sachen Telekommunikation, PC und Netztechnik und ist auch Fachmann für Apple Reparaturen. Die Rufnummer lautet 06461 / 924 458 0 , und im Internet wird man fündig unter https://www.facebook.com/Tpointbiedenkopf.

T-Point in Biedenkopf - Inhaber Kenny Meyer bietet seit Mitte November 2015 Dienstleistungen und Hardware in der Biedenkopfer Bachgrundstraße an. Foto: privat

Wenn Kinder vor der Schule Bauchschmerzen haben Kinder mit Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche leiden überdurchschnittlich oft an körperlichen und anderen psychosozialen Beschwerden. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle PuLS-Studie (Psychosoziale Belastungen und Lernschwierigkeiten) der Duden-Institute für Lerntherapie. Diesen Kindern geht es wie Lisa: Sie hatte morgens vor der Schule regelmäßig Bauchschmerzen, für die keine medizinische Erklärung zu finden war.

Lisas Geschichte ist als Fallbeispiel in die Studie eingegangen. Sie war 10 Jahre alt und besuchte die 4. Klasse einer Grundschule als sie im Duden Institut für Lerntherapie wegen erheblicher Probleme im Fach Mathematik vorgestellt wurde.

Lisa hatte abgekaute Fingernägel und nur noch wenig Selbstvertrauen.

Die Leiterin des Duden-Instituts für Lerntherapie Biedenkopf/Bad Laasphe, Marianne Oppermann, kennt viele Kinder wie Lisa. In der Studie wurde deutlich, dass jeder

fünfte Schüler (20,9 Prozent) der Kinder und Jugendlichen mit einer Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche an körperlichen Beschwerden leidet, ohne dass es einen erklärenden organischen Befund gibt. Aber auch die Zahlen hinsichtlich anderer psychosozialer Belastungen sind alarmierend: Ein Drittel der Kinder und Jugendlichen leidet unter Ängsten, Depression oder zieht sich sozial zurück.

Jedes vierte Kind leidet unter Mobbing. Ähnlich groß ist die Gruppe der Kinder mit ADHS-Symptomen, respektive mit Konzentrationsschwierigkeiten, motorischer Unruhe oder impulsivem Verhalten.

Lisa konnte geholfen werden. Die Diagnose ergab, dass bei ihr trotz normaler Intelligenz noch nicht alle Lernvoraussetzungen altersgerecht entwickelt waren. Dadurch konnte sie keine Zahlvorstellungen aufbauen und keine effektiven Rechenstrategien lernen. Den gesamten Artikel mit weiteren detaillierten Beschreibungen finden Sie online auf unserer Seite www.stadt-magazin.eu.

Parfumerie Acker spendet an Vereine und Institutionen Anlässlich des Umzugs in die neuen Räumlichkeiten ihrer Parfümerie und Beauty Lounge, in die Bahnhofstraße 66 in Bad Laasphe, wurde von Christine Acker eine Verlosung initiiert, bei der ein Teil des Erlöses von 1.500 Euro sowohl an das Diakonische Werk in Bad Laasphe, Atempause in Bad Berleburg, die Katzenbabyrettung-Mittelhessen und an den Verein IEB DEBRA Deutschland gespendet wurden.

wendet werden. Im Namen des Vorstandes und der Betroffenen sprachen Susanne Köhl und Bettina Höflein Christine Acker ihren Dank aus.

Die IEB e mit Sitz in Biedenkopf (www.ieb-debra.de) vertritt bundesweit Patienten mit der seltenen genetisch bedingten Hauterkrankung Epidermolysis Bullosa.

Bei dieser Erbkrankheit bewirkt ein Gendefekt, dass die Hautschichten ungenügend verankert sind. Bei geringstem Druck oder Reibung entstehen Blasen und schmerzhafte Wunden.

Nicht selten sind auch Mund und Speiseröhre betroffen, was das Kauen und Schlucken sehr schmerzhaft oder sogar unmöglich macht.

In Deutschland leben etwa 2.000 schwer betroffene Menschen mit dieser Krankheit. Die Spende von 500 Euro soll für das nächste Familienwochenende im Juni in Biedenkopf ver

Ein Teil des Erlöses aus der Verlosung anlässlich des Umzuges geht sowohl an das Diakonische Werk und an den Verein IEB DEBRA.

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Vereine - Sport Die Kunstturnvereinigung will mit starkem Team den Klassenerhalt sichern Die Kunstturnvereinigung Obere Lahn wurde 1992 als Zusammenschluss folgender vier Turnvereine gegründet: TV Biedenkopf, TV Weifenbach, TV Wallau und TuS Niederlaasphe Der Verein wurde zur Förderung des Gerät- und Kunstturnens gegründet. Auslöser dieser Gründung war der Bau der Sporthalle an der Lahntalschule und die daraus resultierende Möglichkeit, einen Teil dieser Sporthalle intensiv für unsere Sportart nutzen zu können. Vor der Gründungversammlung waren mehrere Vorbesprechungen der beteiligten Vereine notwendig. Der Verein wurde in einer Sitzung am 16. März 1992 in Biedenkopf gegründet. Seitdem sind die Mitgliederzahlen stetig gestiegen. Momentan hat der Verein 108 Mitglieder. Vorsitzender ist Philipp Wiemers, sein Vertreter ist Olfa Plum.

Es findet Training im weiblichen und männlichen Bereich statt mit ca. 60 Trainingsstunden pro Woche. Der Verein hat 8 Honorartrainer und einen hauptamtlichen Trainer zur Betreuung der Kinder und Jugendlichen.

Auch in der kommenden Saison wird die KTV Obere Lahn wieder mit einem starken Team antreten. Hierzu gehören: Moritz Müller • Sebastian Quensell • Lasse Gauch • Thore Gauch • Fabian Latz • Felix Wiemers • Waldemar Schiller • Jasper Vennemann • Jakob Paulicks • Nick Klessing • Scott Morgan • Andrey Likhovitskyi und natürlich Fabian Hambüchen. Den Klassenerhalt zu sichern ist für dieses Jahr das höchste Ziel.

Die Wettkämpfe der Saison finden alle im Herbst statt. Hier sind die Termine: 1. 10. 2016 in Stuttgart • 8. 10. 2016 in Biedenkopf gegen den TSV Monheim • 15.10.2016 in Straubenhardt • 22.10.2016 in Marburg gegen TV Wetzgau • 29.10.2016 in Cottbus • 12.11.2016 in Saarbrücken • 19.11.2016 in Biedenkopf gegen die SKV

Zu den größten Erfolgen gehören unter anderem der 1. Platz in der 2.

Bundesliga Nord und der Aufstieg in die erste Bundesliga im Jahr 2011, der zweite Platz in der 1. Bundesliga im Jahr 2013 und im Jahr darauf der 3. Platz in der ersten Bundesliga.

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Veranstaltungen Februar 2016 Biedenkopf

weitere aktuelle Veranstaltungen auf www.biedenkopf-tourismus.de

Wann?

Was?

Wo?

05.03.2016 20:00 Uhr

Ennio Marchetto The living paper cartoon Veranstalter: Kultur- und Veranstaltungsring Biedenkopf e.V.

Bürgerhaus im Parkhotel,

06.03.2016

Wandern: Dem Frühling auf der Spur -

OHGV-Biedenkopf 1894 e.V

19.03.2016

Wandern: Frühjahrstagung in Homberg/Ohm- --Hauptverein--

OHGV-Biedenkopf 1894 e.V

19.03.2016 19:30 Uhr

Flügelschlag-Konzert Flügelschlag-Konzert mit Meisterpianist Menachem Har-Zahav spielt Piano Classics Wandern:Durch den Frühlingswald- Führung: Ingeborg Deuschle 0 64 61 / 80 18 99

Konzertsaal des Rathauses Biedenkopf,

20.03.2016

Bad Laasphe

weitere aktuelle Veranstaltungen auf www.tourismus-badlaasphe.de/veranstaltungskalender

Dienstag, 08. März 2016 19:00 Uhr

Kabarett mit Simone Solga zum Weltfrauentag

Samstag, 19. März 2016 10:00 Uhr

"Wittgensteiner wandern in Hessen!" Das Biedenkopfer Höhentor

Samstag, 19. März 2016 19:00 Uhr

"SAMSTAGS LIVE",

Samstag, 26. März 2016 20:00 Uhr

Dautphetal

OHGV-Biedenkopf 1894 e.V

Konzert der Kammerphilharmonie Köln Klassik in der Osternacht - Klassik überall

Veranstaltungsort: Haus des Gastes (Wilhelmsplatz 3) Reservierung und Vorverkauf: TKS Bad Laasphe GmbH, Tel. 02752-898.

weitere aktuelle Veranstaltungen auf www.dautphetal.de/unsere-gemeinde/veranstaltungen

13.03.2016 12:00 Uhr

Kinderbasar / Basarteam Holzhausen

Bürgerhaus Holzhausen

20.03.2016

Vogelstimmenwanderung des Naturschutzvereins Mornshausen

Treffpunkt Amelose

29.03.2016 10:00 Uhr

Bärentreiben der Burschenschaft Holzhausen

Gaststätte Walhalla Holzhausen

02.04.2016

Anangeln Angelverein Waddelstruth

Veranstaltungsort: Paddelteich

Steffenberg

weitere aktuelle Veranstaltungen auf www.steffenberg.de/veranstaltungen

14.03.

Dorf(er)leben e.V. Dorfmarkt in der Sand-, Dorf-, Markt-, und Schulstraße Niedereisenhausen

29.03.

Ev. Kirchengemeinde Konfirmation

4.03 oder 21.03.

Förderverein SSV Hörlen DGH- Party

Kirche o. Gemeindehaus Oberhörlen Oberhörlen

Weitere Veranstaltungen und aktuelle Informationen finden Sie in unserem Online Kalender bzw. unserem Online Magazin unter www.stadt-magazin.eu.

Einsendeschluß für die April-Ausgabe ist der 18. Maerz 2016!

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Unsere Leistungen:

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Alleweil

www.stadt-magazin.eu

Maklerkosten: wirklich gerechtfertigt?

Alleweil, möchte er sich mal wundern, schreibt uns ein Karlheinz aus Dautphetal. "Manchmal verstehe ich nicht, wie Preise und Kosten zusammenkommen", äußert unser Leserbriefschreiber und beklagt, dass er satte 4760 Euro an Maklerkosten hat zahlen müssen, als er vor kurzem ein älteres Haus im Wert von 80.000 Euro erworben hatte. "Was hat der Makler für mich dafür an Leistung erbracht?", fragt er und gibt sich selbst die Antwort: "Zwei Telefonate geführt, mir einmal das Haus gezeigt. Und dann war er noch mit beim Notar.

Allerdings hätte der Notar auch allein gewusst, was er zu tun hat." Er wolle, so führt er weiter aus, mit seinem Leserbrief an die Hausverkäufer appellieren, ihre Immobilien im Hinterland selbst zu veräußern. "Da kann doch sicher mal jemand ein paar Fotos und Infos ins Internet stellen - es gibt dafür kostenlose Seiten wie etwa ebay-kleinanzeigen. Und wenn jemand

sich meldet, dann kann man s i c h auch selbst mit dem treffen und das Gebäude zeigen." Wenn man dann noch etwas am Preis nachlasse, sei das für einen Käufer ein überzeugenderes Argument als wenn er zum Hauspreis noch zusätzlich tausende von Euros zu zahlen habe, für die er keinen greifbaren Gegenwert bekäme. Bei Vermietungen müsse seit kurzem derjenige den Makler zahlen, der diesen beauftrage. Leider sei dies bei Verkäufen noch nicht der Fall - und gerade dort, wegen der immensen Kosten - besonders ärgerlich für den Käufer, bemängelt Leser Karlheinz. www.stadt-magazin.eu

Garantierte KiTa-Plätze: nicht in jedem Stadtteil Alleweil schrieben uns gleich vier Mütter aus dem Hinterland und baten die Redaktion, einmal darauf aufmerksam zu machen, dass die festen Zusagen für Kindergartenplätze oftmals "reine Augenwischerei" seien, so der Wortlaut. "Die Plätze werden nach Geburtsdatum vergeben, und Dreijährige haben mancherorts noch gar keine Chance auf einen Platz - Garantie hin oder her.", wurde uns erklärt. "Da das aber eine Verpflichtung ist, werden einem Plätze in teilweise entlegenen Nachbarorten angeboten - und schon ist man seitens der Stadt oder Gemeinde "fein raus". Manche Mütter hätten, so die Argumentation, aber tags kein Auto zur Verfügung oder könnten es einfach (finanziell oder zeitlich) nicht leisten, ihr Kind zweimal am Tag in einen zehn Kilometer entfernten Nachbarort zu kutschieren und wieder abzuholen.

Eine Mutter aus Breidenstein beispielsweise, habe nicht wirk-

lich was davon, wenn ihr seitens der Stadt gesagt werde, dass in Engelbach noch KiTa-Plätze verfügbar seien, wurde beklagt. Auf die Frage, wie man sich denn angemessene Reaktionen seitens der zuständigen Gremien vorstelle, wurde der Vorschlag eingebracht, wenn es platzmäßig über Jahre eng sei, doch beispielsweise eine Waldgruppe ins Leben zu rufen. Dafür seien keine neuen Gebäude vonnöten. "Vielleicht fühlt sich eine der Parteien jetzt im Wahlkampf dazu berufen, sich dafür stark zu machen - nämlich für die kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft", lautete der einhellige Wunsch. "Dass es nun bei steigenden Zuwanderungszahlen zu sinkendem Bedarf kommt, ist ja eher nicht anzunehmen", wurde noch angemerkt. Das Stadt-Magazin gibt diese Wünsch an dieser Stelle also weiter.

Denk mal an ... den Internationale Kinderund Jugendtheatertag Wie in jedem Jahr, findet er wieder am 20. März statt: der Internationale Kinder- und Jugendtheatertag. Initiator ist das Netzwerk zur Förderung der darstellenden Kunst für junges Publikum. Zum 16. Mal wird dieser Gedenktag in vielen Ländern begangen, und er wird zunehmend wichtiger.

Die Initiatoren wünschen sich für diesen Tag gezielte Aktionen. Dadurch soll auf die Situation der darstellenden Kunst für junges Publikum in der Öffentlichkeit wie in den Massenmedien hingewiesen werden, wie es auch im Onlinelexikon Wikipedia zu lesen ist. "Nach höchster Qualität in Bezug auf theatrales Schaffen zu streben", ist hier zentraler Wunsch.

Nicht zuletzt soll dies dem Frieden, der Bildung und der kulturellen Völkerverbindung dienen. Auch im Hinterland wird regelmäßig zu kulturellen Ereignissen eingeladen; Kunst- und Kulturfreunde - gleich welchen Alters - können hier durchaus auf ihre Kosten kommen. Erst vor wenigen Wochen trat mehrfach in unserer Region das Kimugi-Theater mit "Pettersson und Findus" auf und entzückte kleine wie große Zuschauer mit liebevoll gestaltetem Bühnenbild, aber auch schauspielerischem Können und Interaktion mit den Besuchern.

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Auch in Biedenkopf können schon die kleinen Theaterfreunde auf ihre Kosten kommen wie unlängst hier bei "Petterson und Findus".

Foto: Stadt-Magazin

März RÄTSEL

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Lösung des Februar - Rätsels

Das März-Rätsel :

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Wie kann man ein Rechteck mit drei Strichen zeichnen;)

Die Lösung lautet : DER BUCHSTABE M ! gewonnen hat:

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Zu Gewinnen gibt es einen Waren Gutschein über 25 € vom LED-Markt Biedenkopf!

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Spaß-Ecke

n und Biergarte ass im r te a V ich, d inen n eigentl n fragt se en Der Soh pa, wie merkt ma hst du die beid ie a d "S n u fragt: "P en ist?" Vater: ch? Wen er is T n k n re u e tr nd "Ab man be ben am a etrunken." Sohn rü d a d r b Männe er." bist du h nur ein st, dann vier sieh apa, da sitzt doc P Die Oma geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, Sie müssen mir das Treppensteigen wieder erlauben.

Dieses ewige rauf und runter an der Dachrinne macht mich fix und fertig!"

Hypochonder zum Doktor: "Wa s fehlt mir denn?"

Darauf der Doktor: „Na nichts , sie haben einfach alles!"

Patient: "Herr Dokto r, ich verliere langsam das Gedächnis!"

Doktor: "Seit wann?"

Patient: "Seit wann wa s?"

Gabi Wetter

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aus Breidenstein!

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Gewonnen wurde eine Kaffeemaschine gestiftet von REWE Wolf

OHG

Fritzc h bekom en ist kra n Mediz mt vom D k und oktor i n .

Er fra eine g diese t: "Herr D o Nebe Medizin au ktor, hat nwirk ch u „Ja, d u kan ngen?" morg nst sc e Schu n wieder i hon le geh n en!" die

„Gegen Ih hilft leic r Übergewic ht hte Gym mahnt nastik" d , e r Dokto meinen r. "Sie L ie g estütze so?" "N u e Kopfsc in, es genügt nd hütteln ein Ihnen e , wenn man twas zu esse anbiete n t."

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