DAS Magazin Nr. 48

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DA s MAGAZIN Ausgabe 48/2014

Kundenzeitung der Sparkasse Rothenburg o. d. T

„Bella Figura“

AUS DEM INHALT Namen für Falkenhof-Uhus gesucht – mit Online-Abstimmung Sektmanufaktur Hasenstein: Spitzenqualität aus der Region Begrüßungsgeld: Jetzt zur Sparkasse Rothenburg wechseln Im Heft: Tickets und Einkaufsgutschein zu gewinnen


Liebe Leser

D

ie Sparkasse Rothenburg wird mobil. Wir erweitern stetig unser Onlineangebot. Nach erfolgreicher Einführung des Tagesgeld Online, dem Service Kontowecker und dem virtuellen Sparschwein „Klicksparen“ bieten wir seit wenigen Tagen eine alternative Mietkaution unseres Partners Moneyfix an. Als Kunde der Sparkasse Rothenburg haben Sie somit nicht nur alle Vorteile eines Beraters in der Nähe, sondern auch noch die Bequemlichkeit und den Service einer Direktbank. Es lohnt sich, immer mal wieder auf unsere Internetseite zu schauen und die Artikel dieser Ausgabe zu lesen. Viel Spaß dabei!

IMPRESSUM

Ihr Werner E. Thum Sparkassendirektor

Herausgeber: Stadt- und Kreissparkasse Rothenburg o. d. T. Kapellenplatz 7 91541 Rothenburg Tel. 09861/4010 Fax 09861/40 11 88 E-mail: kontakt@sparkasse-rothenburg.de www.sparkasse-rothenburg.de Redaktion: Hans Beißbarth (v. i. S. d. P.), Harry Düll, Bettina Hirschberg Texte, Fotos, Layout: H. Düll, B. Hirschberg, Sparkasse Satz und Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg Auflage: 13 500 © Alle Rechte vorbehalten Alle Angaben im Magazin ohne Gewähr

Unser Titelfoto zeigt Irene Sieber in ihrem Modegeschäft „Bella Figura“ mit einem Shirt aus ihrer neuesten Kollektion.

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Jeder kann abstimmen – Sparkasse unterstützt Falkenhof

Namen für Uhus gesucht

F

aszinierende Greifvögel aus nächster Nähe zu sehen, sie im Flug hautnah beobachten zu können, das ist ein besonderes Erlebnis. Der Fürstliche Falkenhof auf Schloss Schillingsfürst bietet es. Als Anziehungspunkt in der Region ist er bei Jung und Alt ein beliebtes Ausflugsziel. Umso mehr freut sich die Sparkasse Rothenburg, den Hof zu unterstützen. Mit einem Sponsoring über 3000 Euro hat sie es ermöglicht, dass nun ein sibi-

risches Uhupaar dort sein neues Zuhause gefunden hat. „Wir unterstützen den Falkenhof und sind sein Partner“, drückte Sparkassenvorstand Werner E. Thum bei der Spendenübergabe die Verbundenheit mit der über die Region hinaus bekannte Falknereistation im Geschäftsgebiet der Sparkasse Rothenburg aus. Das Eulen-Pärchen besticht durch seine schöne Gefiederzeichnung und seine leuchtenden Augen. Uhus dieser Art können ihren Kopf um 270 Grad drehen. Für den Falkenhof sind die beiden eine sehr schöne Ergänzung seines vielfältigen Vogelbestandes, darunter so majestätische Jäger der Lüfte wie Adler, Bussarde und Falken, mächtige Geier und auch den Uhus verwandte Arten wie Schneeeule, Bartkauz, Raufußkauz, Weißgesichteule. Womöglich erblicken schon bald junge sibirische Uhus in der Fürstlichen Falknerei das Licht der Welt, denn das von der Sparkasse finanzierte Pärchen soll für Nachwuchs sorgen. Knapp 20 000 Besucher erfreuen sich pro Jahr an den Vögeln und den Flugvorführungen im romantischen Garten des Barockschlosses. Dabei sind Betriebsleiter Andreas Ritz (im Bild oben links) und sein Team ständig bestrebt, das Angebot fortzuentwickeln und die Attraktivität weiter zu steigern.

Wie sollen sie heißen? Entscheiden Sie mit und gewinnen Sie eine Eintrittskarte! Noch haben die beiden Uhus keine Namen. Deswegen möchten wir die Leser unseres Magazins dazu einladen, mitzuentscheiden. Mittels einer Umfrage unter Sparkassen-Mitarbeitern wurde schon mal eine Vorauswahl getroffen. Zur Abstimmung stehen:

- Akim und Akila - Aladin und Jasmin - Franz und Sissi - Kasimir und Kassandra - Elvis und Lisa Wer mitentscheiden will, kann dies über die Internetseite der Sparkasse Rothenburg ab sofort bis zum 15. August tun. Dasjenige Namenspaar mit den meisten Stimmen wird genommen. Auch zu gewinnen gibt es etwas. Unter allen Teilnehmern werden zwei Familien-Eintrittskarten für den Falkenhof verlost. Die Gewinner werden zur „Taufe“ der Uhus nach Schillingsfürst eingeladen.


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Wer einen Neubau finanzieren will oder eine Immobilie kaufen bzw. verkaufen möchte, der findet in den Fachleuten vom Baufinanzierungs- und dem Immobilien-

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Albert Hasenstein macht mit Handarbeit aus Franken im Sekt-Regal Furore

Mit goldenem Boden Obwohl die Deutschen der Statistik nach die fleißigsten Sekttrinker der Welt sind: Wer hierzulande die „Korken knallen“ lässt, der denkt wohl üblicherweise eher an Feiern und Feste als an die perfekte Ergänzung zu einem feinen Essen. Albert Hasenstein möchte daran etwas ändern. Der Erfolg gibt dem Weinküfermeister aus Gickelhausen Recht. Kürzlich hatte er auf sein frisch ausgebautes Sektgut in dem Adelshöfer Ortsteil zum Tag der offenen Tür eingeladen und die

Propfen am Kronkorken:

Besucher kamen in Scharen, rissen ihm seine

So sieht die Hefe aus,

perlenden Tropfen förmlich aus der Hand.

bevor sie vom klaren Sekt getrennt wird

Sein „Toppler“-Sekt entsteht nach dem intensiv beschäftigt. So reifte der Entgleichen Verfahren wie der weltberühm- schluss, das heimische Projekt größer te Champagner. Die traditionelle Fla- „aufzuziehen“. Eine kleine Kellerei war schengärung ist schon fast mehr Kunst noch vorhanden. 2011 entstand die als Handwerk. Für Albert Hasenstein ist erste Charge von 3600 Flaschen. Im Jahr sie Leidenschaft. darauf waren es schon 10 000. Der vielseitige Könner seines Metiers, Im März 2013 kam Prickelndes aus der wurde schon früh durchs damalige elter- Gickelhausener Manufaktur erstmals in liche Weingut geprägt, das seinerzeit die Regale. Mit seinen Marken „Topplereinzige im Landkreis Ansbach. Sekt“, „Toppler Cuvée“ Auch für ihn kam kein andeund „Toppler Secco“ will rer Beruf in Frage. Albert HaAlbert Hasenstein seinen senstein lernte bei einer der Produkten ein regionales besten Adressen: auf Schloss Reinhartshausen im Rheingau. Während der Lehre entdeckte er sein Interesse für die Kellertechnik und machte schließlich als Weinküfer seiGesicht geben und konnnen Meister. Dabei hatte er te inzwischen viele, vor das Glück bei Günter Kanning, allem private Kunden geeinen der besten Kellermeiswinnen. Bald schon kater in die Lehre zu gehen. „Mit men Sektfans nach GiDer „Toppler-Sekt“ aus ihm stimmte die Chemie. Er ckelhausen. Also kremGickelhausen hat bereits wollte, dass ich sein Nach- mehrfach Prämierungen erhal- pelte man die Ärmel ten folger werde", erinnert sich hoch und „stampfte“ in der heute 31-jährige Albert „80 Prozent EigenleisHasenstein. tung“ mit Hilfe beider Familienteile von Doch es kam anders. Der Ruf der Verena und Albert Hasenstein, eine Heimat war stärker. Sein Weg führte ihn feine, kleine Empfangs- und Verkosnach Markelsheim, wo er bis letztes Jahr tungsstube aus dem Boden. Jetzt gibt in Vollzeit bei der Winzergenossen- es dort Kellerführungen mit Sektprobe, schaft als Kellermeister arbeitete. Mit auf Anmeldung auch solche mit abgeder Herstellung nach Champagner-Me- stimmten Feinschmeckerhappen unter thode hatte er sich ohnehin schon lange wechselndem kulinarischem Motto.

Markenzeichen

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In dem Rothenburger Küchenmeister und „CuAm Manometer kann Albert Hasenstein ablesen, ob die linaro“-Inhaber Gärung angesprungen ist. Thomas Sczyrba hat Albert Hasenstein einen Partner auf gleicher Wellenlänge gefunden. Auch er setzt auf hochwertige, „ehrliche“ Produkte und hohes Niveau. Mit Gala-Menüs wie „7 Gänge, 7 Sekte“ wollen sie gemeinsam zeigen: „Sekt kann in seiner Vielfalt auch ein niveauvoller Essensbegleiter sein", wie Albert Hasenstein es formuliert. Immer sonntags von 13 bis 16 Uhr ist bei ihm Gelegenheit, Sekte zu kosten und zu sehen, wie sie hergestellt werden. Er habe schon viele Leute bekehrt, indem er ihnen gezeigt habe, was dahinterstecke, erzählt er. Beim Sektmachen wird einem trockenen Wein eine spezielle, gegen Alkohol und Druck tolerante Hefe zugesetzt und diese mit Zucker (auch in Form von Traubensaft) „gefüttert“. Sie produziert neben Alkohol die Kohlensäure, das prickelnd perlende Markenzeichen. Mindestens neun Monate lagert der Rohsekt „auf der Hefe“. Hasenstein wendet ausschließlich die traditionelle Flaschengärung an. Über einen Monat werden die Flaschen in speziellen Pulten jeden Tag per Hand „gerüttelt“. Die Halb- und Vierteldrehungen geraten mit der Zeit größer, der Winkel steigt, die


Links: So sieht das Rütteln aus. Die Flaschen stecken dazu in Pulten. Mitte: Albert Hasenstein mit Sohn Albert. Rechts: Die Sektmanufaktor von außen.

Dreh- wird zur Stoßtechnik, bis sich am Kronkorken ein festes Hefedepot gesammelt hat und der Rest glasklar ist. Zur Trennung der Hefe vom Sekt steckt Hasenstein die Flaschen kopfüber in eine Sole von minus 30 Grad. Das Kältebad lässt die Hefe erstarren. Nach Öffnung mit dem „Degorgier“-Haken schießt der Hefepropfen heraus. Der Sekt aber bleibt drin. Durch die Kälte sei die Kohlensäure molekular gebunden, so dass der Sekt nur leicht nachschäume und es kaum Verluste gebe, erläutert Albert Hasenstein. Auch die Weinauswahl will gekonnt sein. Der Basiswein muss zu 100 Prozent sauber sein, denn bei der Sektgärung wird durch die Kohlensäure der kleinste Fehlton beim Geruch und Geschmack dramatisch verstärkt. „Wir brauchen Top-Weine, die aber auch nicht zu wuchtig sein dürfen“, sagt Albert Hasenstein. Den Wein kauft er von Winzern seines Vertrauens persönlich oder über einen Kommissionär ein. Dazu wählt er nach Proben aus. Ein Liter

Rohwein kommt auf zwei bis vier Euro. Eine Spedition aus der Region, die sich auf Weintransporte spezialisiert hat, liefert den Wein nach Gickelhausen. Nur ein kleiner Teil stammt aus eigenem Anbau. Allerdings möchte der Gickelhausener in Zukunft auch regional noch mehr seine Fühler nach guten Tropfen ausstrecken.

Feine Auswahl Sein Sortiment kann sich sehen lassen. Zum „Toppler-Sekt“ als voluminösreifem Charakter, ist ein weiterer Riesling-Sekt, ein frischer, junger Geselle mit feiner Süße hinzugetreten. Auch eine Cuvée aus Schwarzriesling, Spätburgunder und (statt Chardonnay) RheingauRiesling zählt zu seinem Sortiment. Der vierte im Bunde ist ein Franke, ein „Pinot Brut Nature“ aus Schwarzriesling, Spätburgunder weiß gekeltert, trocken, und kräftig, mit milder Säure. Eine weitere spritzige Cuvée aus Riesling und Schwarzriesling rundet das An-

gebot ab. Dieser Sekt, auf natürliche Weise gefärbt durch einen kleinen Zusatz des im Tauberfränkischen verbreiteten „Acolon“-Rotweins, verwöhnt mit harmonischer, unaufdringlicher Süße. Und dann ist da noch der extravagante Edel-Aperitif aus Hasensteins Keller: Im „Toppler Cuvée Gold“, ebenfalls ein Riesling-Sekt, veredelt mit hochwertigem Pfirsich-Likör, liegt 22-Karat-Blattgold. „So eine Spielerei kann man sich schon mal leisten“, freut sich Albert Hasenstein. Auch Preise hat er schon bekommen. Besonders stolz ist er auf die Silbermedaille bei einer Weinprämierung in Südkorea, der „Daejeon Wine-Trophy“. Immerhin waren unter Tausenden von Bewerbern auch die besten Güter der Champagne vertreten. Der Spezialist für reine Flaschengärung sieht's selbstbewusst. Deutsche Spitzen-Sekte seien dem Champagner ebenbürtig, ist Albert Hasenstein überzeugt. Immer mehr empfinden das offenbar genauso – im einstigen Land der Biertrinker.

Heiße Strand-Fete im Waldschwimmbad! Am Donnerstag, den 19. Juli, ist es wieder soweit! Die Franken Knights laden gemeinsam mit den Stadtwerken und der Sparkasse Rothenburg zur Beach-Party ins Waldschwimmbad ein. Der Nachmittag ist ein Riesenspaß für die „Kids“. Am Abend dann feiern die Großen (ab 16 Jahren) bei Cocktails, Bier, Softdrinks, Sandwiches und eruptiven DJ-Grooves. Teams von Schwimmbad, Knights und Sparkasse übernehmen die Kinderbetreuung. Ab 15 Uhr geht’s rund bei Wasserspielen, Eisberg klettern, Clubtanz, Schwimmbecken einfärben, Disco und Animation. Beim Schnuppertraining zeigen Vertreter der„Knights“, wie man „Flag-Football“ (Football ohne Körperkontakt) spielt. Spannend auch der Blick hinter die Kulissen des Badebetriebs. Von zwölf Uhr Mittag bis um 15 Uhr sowie von 17 bis 18

Uhr werden Führungen durch die neue Schwimmbad-Technik angeboten. Ab 20 Uhr beginnt dann die Beach-Party für die Generation(en) ab 16 Jahren. „DJ Any bringt das Freibad zum Beben“, lautet das Versprechen. Dazu gibt es Cocktails, Bier, Softdrinks und Sandwiches. Am Vor- und Nachmittag gelten die normalen Eintrittspreise. Ein Ticket für die Abendparty kostet 5 Euro, allerdings erst ab 21 Uhr. Früh zu kommen, lohnt sich also! Karten gibt es auch im Vorverkauf bei den Knights am Kapellenplatz 9 . Aus Rücksicht auf die Anwohner kann zwar nicht bis zum nächsten Morgen durchgefeiert werden. Doch die Mitternacht wird die Strand-Fete deutlich hinter sich lassen. Die Musik läuft bis um 1 Uhr und die Bar ist noch zirka eine Stunde länger geöffnet.

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Umwelt- und Außenpolitiker Dr. Norbert Röttgen beschwor den Wert der Energiewende

Das Land hat viel davon Mit Dr. Norbert Röttgen kam ein Bundespolitiker aus der ersten Reihe nach Rothenburg und sprach mit Leidenschaft zu einem Thema, das landauf, landab die Menschen bewegt: die Energiewende. Möglich gemacht hatten den Auftritt der „Wirtschaftsbeirat Bayern“ in enger Kooperation mit der Sparkasse Rothenburg, die als Mitveranstalter ebenfalls viel zur Sache aufzuweisen hatte. Wie sehr die Sparkasse Rothenburg vor Ort im zurückliegenden Jahrzehnt die Nutzung der erneuerbaren Energien vorangebracht hat, das führte Vorstandsvorsitzender Werner E. Thum in seinem Grußwort vor Augen. Die Energiewende ist gleich mehrfach beispielhaft: Das machte Dr. Norbert Röttgen, der Bundesparlamentarier und frühere Bundesumweltminister bei seinem Auftritt vor einer vollen Kornschen Kulturhalle mehr als deutlich. Zum einen zeige sie, dass die Politik zu einer Systemtransformation fähig sei. Zum anderen hält Dr. Röttgen die Energiewende für einen Exportschlager. Wenn Deutschland beweise, dass sich auf diese Weise wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Nachhaltigkeit verbinden ließen, dann würden China und die Schwellenländer dem nacheifern, zeigte er sich überzeugt. Eine technologische Füh-

„Die Sparkasse kann Energiewende“

MdB Josef Göppel, Dr. Norbert Röttgen, Werner E. Thum und Fritz Gempel

rungsposition Deutschlands erscheine möglich. „Wir sind davon abhängig, besser und innovativer zu sein“. Auch erinnerte Dr. Norbert Röttgen daran, welchen tiefgreifenden Wandel der Abbau monopolistischer bzw. oligopolistischer Strukturen zu Gunsten von dezentralen Einheiten und die Verlagerung von Wertschöpfung in den ländlichen Raum bedeute. Ein großes Publikum war gekommen, um Dr. Röttgen, der seit diesem Jahr Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages ist, zu hören. Fritz Gempel, der Vorsitzende des Bezirksverbandes des Wirtschaftsbeirates konnte Vertreter aus

Haus habe schon vor zehn Jahren das erste Sonderkreditprogramm aufgelegt, zunächst

„Zuerst zur Sparkasse!“

für Photovoltaik, dann zusätzlich für Bio-

Die Bedeutung regionaler Wirtschafts-

Mit dieser Formel fasste Wener E. Thum,

masse und Windkraft. Dabei sei die Sparkasse

kreisläufe bekräftigte Fritz Gempel, der

der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse

Rothenburg sogar günstiger gewesen als die

Vorsitzende des Bezirksverbandes des Wirt-

Rothenburg seine Botschaft ans Publikum

öffentlich geförderten Kreditprogramme.

schaftsbeirates Bayern in seiner Begrü-

einprägsam zusammen. In seinem aufmerksam verfolgten Grußwort verdeutlichte er die besondere Leistungsfähigkeit und die örtliche Pionierrolle der Sparkasse Rothenburg. Die Energiewende kräftige unsere Region. Statt in großen Anlagen werde Energie mehr

ßungsrede (Foto rechts).

„W

ir haben sehr schnell dafür gesorgt, dass die Energiewirte und Landwirte optimale Voraussetzungen vorfinden“

vor Ort erzeugt. „Das stärkt unsere mittelständischen Kunden, wenn sie von Bau und

„Wir haben eigens Berater qualifiziert,

Wartung der Anlagen profitieren können“,

günstige, faire Preise und Produkte aufgelegt

und bringe dem Verbraucher den Nutzen

und eine enge Zusammenarbeit mit dem

nachhaltiger und sauberer Energie, sagte

landwirtschaftlichen Bildungszentrum in

Werner E. Thum. Außerdem böten Investi-

Triesdorf entwickelt“, sagte Werner E. Thum.

tionen in nachhaltig erzeugte Energie vielen

Als langfristige und verlässliche Partner vor

Menschen lukrative Anlagemöglichkeiten.

Ort käme der Sparkasse als Hausbank eine

Auch stellte Werner E. Thum die Vorreiterrolle der Sparkasse Rothenburg heraus. Sein

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Handwerk, Handel, Industrie und Landwirtschaft als auch lokale Politiker begrüßen, darunter Oberbürgermeister Walter Hartl sowie Gemeindeoberhäupter aus der Region. Beim anschließenden Empfang im Foyer bot sich Gelegenheit zum Gespräch mit dem Bundespolitiker, der sich viel Zeit für den persönlichen Dialog nahm. Der Veranstalter des Abends, der Wirtschaftsbeirat ist ein 1948 gegründeter, branchenübergreifender Berufsverband, der sich selbst als politisch unabhängig beschreibt. Sein Fundament sei der Artikel 151 der Bayerischen Verfassung, demnach die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dem Gemeinwohl dienen solle.

Schlüsselposition bei der Umsetzung der Energiewende zu.

Dabei würdigte er auch die von hohem sozialen Wert geprägte Leistungsstärke der Sparkasse. „Sparkasse

und

Ge-

meinwohl gehören zusammen", erklärte er, zog dabei seine eigenen Sparkassen-Card hervor und fuhr fort: „Wir sollten, bevor wir wegen eines minimalen Zins- oder Kostenvorteils bei einer dieser anonymen, weltweit tätigen Internet- oder Call-Center-Banken Kontakt aufnehmen, vorher vor Ort fragen. Vor Ort ist immer auch eine Sparkasse“, würdigte Gempel deren am Gemeinwohl orientiertes System.


Premiere des Liedfestivals im Wildbad

Strahlkräftig Es war eine gelungene und vielversprechende Premiere. „Dein Lied“ ist als regelmäßiges Festival mit Workshops für Profis und

Der Bürgermeisterchor unter Landrat a. D., R. Schwemmbauer berührte die Herzen.

Amateure sowie mit Konzertaufführungen von internationalem Zuschnitt konzipiert. Es hat das FestivalBegründer: Christoph von Weitzel

Format, weit über die hiesigen Mauern auszustrahlen. Die Sparkasse Rothenburg unterstützt die von dem Bariton Christoph von Weitzel zusammen mit Wildbad-Chef Pfarrer Herbert Dersch und dem Rothenburger Fremdenverkehrsdirektor Jörg Christöphler gegründete Reihe.

D

en Menschen einen neuen Zu-

Philosophie. Den Auftakt

Staatsminister a. D. Thomas

gang zum Kunst- und Volkslied

beim Gründungsfestakt im

Goppel. Für die Stadt be-

zu verschaffen, ist das Anliegen

Theatersaal des Wildbades

grüßte Kulturreferentin Jo-

des 1. Internationalen Festivals des Liedes

gestaltete der hiesige Bür-

hanna

im Wildbad. Alle Nationen möchte man

germeisterchor mit einem

Festival

„hierhaben“ und sich „in ihren Liedern

beseelten

„Lied der Fran-

cherung der breiten Musik-

wiederfinden“, beschrieb von Weitzel die

ken“. Als Schirmherr des Fes-

pflege in Rothenburg. Als

als

eine

Berei-

here

dungsfestakt sowie in einem

Rudolf das

Publikum, darunter die Kulturrätin der spani-

gesonderten Die spanische Sopranistin Patricia Caicedo

den

neue

Rahmen

Landrat

für

das

tivals begrüßte der früSchwemmbauer

Die Ehrengäste um Schirmherr Rudolf Schwemmbauer, Wildbad-Chef und Festival-Mitbegründer H. Dersch (4. v. l.)

Kätzel

Grün-

Galakonzert

begeisterten junge und etablierte Gesangskünstler das

schen Botschaft in Berlin, Gloria Min-

Publikum mit strahlkräftigen Stimmen und

guez, und die Sänger des Abends.

ausdrucksvollen Interpretationen von

Entscheidende Unterstützung erfuhr

Werken aus der Feder von den Großmeis-

die Festival-Idee auch vom Präsiden-

tern des Genres wie Brahms, Wolf und

ten des Bayerischen Musikrates,

Schubert .

Modedesignerin Kathrin Kustra freut sich mit Gewinnerinnen Wunderschön verpackt in transparenter Folie mit pinkfarbenem Band funkeln die zwei Paar edlen, paillettenbestickten Armstulpen neben einer extravaganten Abendjacke der Modeschöpferin Kathrin Kustra. Streng genommen hat ja ein Herr, nämlich Werner Ninow ein Paar der schmucken Accessoires gewonnen, die im Gewinnspiel unseres letzten Magazins vom Modegeschäft „Haus Couture“ verschenkt wurden. Der Küchenchef im Vorruhestand des Hotels „Eisenhut“ hatte für seine Frau Marlene die richtige Lösung, nämlich „Rödergasse 8“ einge-

Kundenberaterin Laura Vogel (l.) mit den Gewinnern Marlene und Werner Ninow (3. und 5. v. l.), Gabriele Wanck (r.) und Kathrin und Gisela Kustra (v. l.).

reicht. Über die eleganten Teile freut sie sich – und Tochter Jasmin ebenfalls: Sie darf sie sich ausleihen.

Düsseldorfer Brautmodengeschäft gearbeitet und

Auch Gabriele Wanck ist begeistert von den zarten

weiß die exquisite Adresse im Herzen Rothenburgs zu

Schmuckstücken. Die Leiterin der Turnabteilung des

schätzen. „Schön, dass so sympathische Menschen

TSV 2000 hatte früher selbst als Direktrice in einem

gewonnen haben!“, freut sich Kathrin Kustra.

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Aktuelles aus der Baufinanzierung: Nachfolgerin für Franz Schmidt und neuer Bereichsleiter

Zwei Neue im Team Um höchste Qualität für die Verwirklichung von Wohn- und Immobilienträumen zu bieten, stehen sieben hoch qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseren Kunden mit all ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zur Verfügung. Zwei neue Gesichter bereichern das Team: Heike Wurlitzer ist die Nachfolgerin von Franz Schmidt (siehe auch Artikel unten) und Robert Wetzel ist der neue Leiter über mehrere Bereiche "Die Sparkasse ist eine starke Marke", freut sich Robert Wetzel. Der gebürtige Tauberrettersheimer (bei Weikerheim) bringt viel Erfahrung mit. Seinen Beruf erlernt hat der 43-Jährige Bankbetriebswirt bei einer heimatlichen Genossenschaftsbank, wo er bald als Kundenberater und Leiter für mehrere Filialen und Marktbereiche zuständig war. „Die Nähe zum Kunden liegt mir", sagt er. Schon immer reizte ihn die Herausforderung. So war er bei renommierten Geschäftsbanken als Vertriebsleiter für ein größeres Gebiet verantwortlich und später sogar stellvertretender Distriktleiter für ganz Bayern. Zur Sparkasse Rothenburg zog es ihn aus Interesse und Überzeugung. Es sei ein tolles Team, ein starkes Miteinander, und auch die Aufgabe selbst sei sehr reizvoll, sagt er. Als Leiter der Bereiche Baufinanzierung, Immobilienvermittlung und Versicherungen ergäben sich für ihn sehr viele unterschiedliche Berührungspunkte. Hoch schätzt er die Sparkasse auch wegen ihrer Geschäftsphilosophie. Bei der Sparkasse würden die Kunden nicht über einen Kamm geschoren, sondern ganzheitlich und individuell beraten. Den Kunden kennen und verstehen zu lernen, heißt Robert Wetzels Maxime. Nur so sei eine bedarfsgerechte Beratung möglich, weiß er.

Heike Wurlitzer wurde in Schlema geboren, das liegt im Erzgebirge. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau hat sie 1985 begonnen und in Aue und Chemnitz absolviert. Ab 1992 arbeitete sie als Kundenberaterin in der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg, der jetzigen Erzgebirgssparkasse. Die letzten 10 Jahre war sie dort Geschäftstellenleiterin. Seit dem 1. Oktober 2013 ist sie in Rothenburg und wurde von Franz Schmidt eingearbeitet. An der Baufinanzierung gefällt ihr, dass sie so vielfältig ist: „Die Nähe zum Kunden und die Möglichkeit, zügig Entscheidungen treffen zu können, das schätze ich. Wichtig ist mir eine ehrliche, faire Kundenberatung und die Begleitung unserer Kunden während der gesamten Finanzierungszeit“, sagt sie.

Sparkassen-Familie verabschiedete Franz Schmidt herzlich

„Ein Sympathieträger“ Franz Schmidt ist ein „Urgewächs“ der Sparkasse Rothenburg. Nach mehr als 40 verdienstvollen Berufsjahren geht der von Kunden und Kollegen hoch geschätzte Kreditexperte nun in den wohlverdienten Ruhestand. Zur Verabschiedung überraschten ihn Vorstand, Personalrat und Arbeitskollegen mit einer kleinen Feier in der SparkassenPassage. Franz Schmidt war sichtlich gerührt. Vorstandsvorsitzender Werner E. Thum blickte in einer Ansprache auf Schmidts Werdegang zurück, der seit seiner Lehrzeit der Sparkasse Rothenburg treu verbunden geblieben ist.

Vielen zum eigenen Haus verholfen Nach verschiedenen Stationen innerhalb des Hauses verlegte Franz Schmidt seinen beruflichen Schwerpunkt auf die Kundenberatung im Kreditgeschäft. Einige Jahre leitete er als Filialdirektor zusätzlich einen Marktbereich. 2008 feierte er sein 40jähriges Dienstjubiläum.

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Franz Schmidts Spezialgebiet ist die Wohnbaufinanzierung. Vielen Familien Franz Schmidt (Mitte) mit Vorständen Werner E. Thum und Dieter Mai. verhalf er mit seiner freundBild rechts: Die Kollegen überraschten ihn mit einer Feier. lichen und kompetenten Art zu den eigenen vier Wänden. Unzählige und Ortskenntnis als „alter Rothenburger“ Immobilien wurden „über seinen Schreib- mit eingebracht. An Generationen junger Kollegen habe er gerne sein Knowhow weitisch“ finanziert. „Er hat unsere größte Wertschätzung; tergegeben. „Er wird uns fehlen“, so Franz Schmidt ist ein ganz besonderer Andreas Gubo. Vorstandsmitglied Dieter Mai brachte Sympathieträger für die Sparkasse Rothenburg“, unterstrich Vorstand Werner E. seinen Dank mit einem Zitat zum AusThum. Entsprechend froh sind alle, dass druck: „Denn alles Große in der Welt gemit Heike Wurlitzer eine vertrauensvolle, schieht nur, wenn jemand mehr tut, als er sympathische Kollegin Schmidts Nach- muss. Franz Schmidt ist einer dieser folge antritt. Um sie einlernen zu können, Menschen“, sagte Mai. Der so Geehrte freut sich auf seinen verlängerte Franz Schmidt auf Bitte des Vorstandes gerne seine Beschäftigung Ruhestand, weil er nun mehr freie Zeit für seine Hobbies haben werde. Doch auch noch ein wenig. Andreas Gubo, Personalratsvorsitzender vielerlei Sanierungsarbeiten an Häusern und enger Freund von Franz Schmidt, hob im Familienbereich warten auf ihn, wie er dessen Teamgeist, Hilfsbereitschaft und erzählt. Und auch das Laufen oder Golfen Kollegialität hervor. Schmidt habe immer stehen in Franz Schmidts jetzt ganz privaein offenes Ohr gehabt, seine Erfahrung tem Terminkalender.


Verlässliche Sorgfalt: Immobilienvermittlung

Fair und sensibel Über viele Jahre hat sich die Sparkasse Rothenburg ihren Erfolg als Marktführer für die Vermittlung von Immobilien erarbeitet. Im Gespräch mit der Redaktion von DAS MAGAZIN erzählen Hermann Wotke aus Stuttgart und Wolfgang Korn (Versicherungen/Immobilien), warum der Verkauf eines Hauses in der Rothenburger Wiesenstraße so schnell und problemlos funktionierte. „Eigentlich schade, dass ich nicht in

Wolfgang Korn und Hermann Wotke am Rothenburger Rathaus

Rothenburg wohne“, sagt Hermann Wotke schmunzelnd, „denn eine so freundliche und kompetente Beratung vom ersten Gespräch an kann man sich als Bankkunde nur wünschen!“ DAS MAGAZIN: Warum entschieden Sie

ten für den Verkauf unserer Immobilie frag-

Wolfgang Korn: Das Haus konnte nach

sich für die Zusammenarbeit mit der Spar-

te. Denn privat wollten wir das nicht in die

eingehender Besichtigung an einen vorge-

kasse Rothenburg?

Hand nehmen, zu risikoreich ist das bei ei-

merkten Kunden bereits im September

Hermann Wotke: Meine Schwester und

nem beträchtlichen Geldwert und dazu mit

2013 verkauft werden. Mir ist wichtig,

ich sind in Gebsattel aufgewachsen, leben

sehr viel bürokratischem Aufwand verbun-

schon im ersten, völlig kostenlosen Ge-

heute in Stuttgart und Feuchtwangen.

den. Bereits das erste Gespräch mit Herrn

spräch, den Kunden zu vermitteln, dass wir

Nach dem Tod unserer Mutter im Juni 2013

Korn überzeugte mich, die richtige Wahl

als Sparkasse das Haus zum bestmögli-

wollten wir ihr Haus verkaufen. Es ist eine

getroffen zu haben. Er kann die Vor- und

chen Preis verkaufen möchten. „Luftnum-

Immobilie aus den 80-er Jahren in der Wie-

Nachteile meines Hauses einschätzen,

mern“ machen wir nicht, der Preis wird

senstraße in Rothenburg. Unsere Mutter

kennt den Immobilienmarkt und das Be-

marktgerecht nach dem Objektwert ange-

hatte ihr Konto bei der Sparkasse. Das Ge-

völkerungsspektrum hier vor Ort ganz ge-

setzt. Eine professionelle Immobilienver-

spräch mit einer Mitarbeiterin in der Ge-

nau. Ich hatte als Laie einfach ein gutes Ge-

mittlung fair, offen und sensibel zu bieten,

schäftsstelle Heckenacker war so nett und

fühl, mich in dieser auch emotionalen Sa-

das ist mein Credo. Zufrieden bin ich erst,

informativ, dass ich nach einem Spezialis-

che einem neutralen Profi anzuvertrauen.

wenn es Käufer und Verkäufer auch sind!

Wertvolle Profi-Tipps Sparkasse ist führend bei Immobilienvermittlung ROTHENBURG – Immobilien stehen so hoch im Kurs wie nie zuvor, egal ob als Erfüllung des Traums vom eigenen Heim oder als Wertanlage. Tipps vom Profi können da sehr nützlich sein, selbst wenn man als Kunde des führenden Immobilienvermittlers vor Ort, der Sparkasse Rothenburg, ohnehin beste Karten hat. Nicht nur die Ratschläge an diesem Abend waren wertvoll und gratis. Jeder Besucher konnte sich darüber hinaus einen Gutschein für die Marktpreiseinschätzung seiner eigenen Immobilie abholen. Bei fast 90 Prozent liege der Marktanteil der Sparkasse Rothenburg im Wohnimmobilien-Bereich, konnte Sparkassen-Experte Wolfgang Korn vermelden, wobei er die hohe Qualität der Sparkassen-Immobilien-Vermittlung herausstellte (Lesen Sie dazu bitte auch Seite 3) Die niedrigen Darlehens-Zinsen und ihr Wert als Kapitalanlage ließen Immobilien als besonders attraktiv erscheinen, erinnerte Sparkassen-Vorstand Dieter Mai in seiner Begrüßungsrede. Dabei sind neben

guten Neubau-Finanzierungen auch das Kaufen und Verkaufen Thema. Dazu gab Gastreferent Georg OrtHolger ner als ein international Freitag erfahrener ImmobilienVerkäufer und Trainer von Maklern praxiserprobte Tipps. Mit seinen teils mit wienerischem Witz gewürzten Empfehlungen sensibilisierte der gebürtige Steiermärker das Publikum für die wichtigsten Aspekte, darunter die Preisfindung. Anhaltspunkte dafür lieferten Vergleiche über einen längeren Zeitraum und der örtliche Grundstücksmarktbericht.

Neutrale Instanz Gut für Verkäufer und Käufer ist auch die gesetzlich vorgeschriebene notarielle Beurkundung jeden Immobilien-Kaufs. Der Notar gewährleiste dabei als neutrale Instanz, dass alles sicher abgewickelt werde und niemand ein Risiko unbewusst

Vorstand Dieter Mai bei seiner Einführung ins Thema

eingehe, sagte Notar Holger Freitag als weiterer Referent des Abends. Was dabei zu beachten ist (übrigens auch an Pflichten), das erläuterte der Rothenburger Notar detailliert und sehr verständlich. Ganz neu: Ab 1. Mai 2014 müssen wesentliche Daten des Energieausweises in der ImmobilienAnzeige angegeben sein, der Ausweis bei Besichtigung vorgelegt und beim Kauf übergeben werden. Die Beurkundung durch den Notar gewähre beiden Seiten höchst mögliche Sicherheit. Für die notarielle Urkunde leistet der Notar alles Nötige bis hin zur Umsetzung im Grundbuchamt, erläuterte Holger Freitag. Georg Ortner

9


Wir sind eine Burg

G

anz gleich, welche Versicherung Sie brauchen: Niemand ist vor Ort in diesem Bereich breiter und besser aufgestellt als die Sparkasse Rothenburg. Wir setzen auf Nähe. Wir sind überall mit Fachleuten für Sie da. Jede unserer Geschäftsstellen in unserem großen, flächendeckend versorgten Geschäftsgebiet zwischen Rothenburg und Schillingsfürst, Dombühl und Ohrenbach ist mit einer Vorsorgeberaterin oder einem Vorsorgeberater besetzt. Sie alle verfügen über ein exzellentes Grundwissen und die Erfahrung, die nötig ist, um beim Schutz vor den Risiken des Lebens gemeinsam mit der Kundin oder dem Kunden optimale Lösungen zu erarbeiten. Und wo

außergewöhnliche Anforderungen gefragt sind, da ist unser langjährig erfahrenes Spezialistenteam mit all seinem Knowhow zu Diensten. Dass die

Auch für spezielle Fälle und für alle ...

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10


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11


„Klicksparen“ in den Sparkassen-Banking-Apps

Sparschwein mobil! kasse“ oder „Sparkasse+“

Eine zusätzliche Motivation: Laden

(für Android, iPhone und

Sie sich Ihr individuelles Sparziel als

Windows Phone). Sobald Sie

Foto auf Ihr Smartphone, dann haben

sich „Klicksparen“ in der App

Sie es stets vor Augen: den Urlaub un-

eingerichtet und ein Anspar-

ter Palmen, das Wunschauto, das tolle

konto angelegt haben, kann

E-Bike oder die Traumküche. Auch über

eute schon mal „Schwein

es losgehen, das mobile Sparen – und

Ihr Sparguthaben sind Sie jederzeit im

gehabt“? Wenn nicht: Mit

zwar überall, wo Sie gerade unterwegs

Bilde.

dem

sind und Ihr Smartphone benutzen

H

Klicksparen,

einem

neuen Girokonto-Service der Sparkasse Rothenburg kann man täglich seinem Glücksschwein auf die Sprünge helfen, indem man es gut füttert. Dann wird es nämlich fröhlich und dick, das „Schweinchen Klick“.

können.

Klicksparbeträge können Sie zwischen 5 und 30 Euro festlegen ab dem

Mit jedem Klick kommen Sie Ihrem

ersten Sparziel. Täglich sind bis zu 200

Sparziel näher: einfach, schnell und

Euro möglich. Es lassen sich beliebig

ohne zusätzliche TAN-Eingabe. Der ge-

viele Sparziele über jeweils bis zu

wählte Betrag geht direkt vom Giro-

10.000 Euro festlegen. Entdecken Sie

konto auf Ihr Online-Sparkonto. Der

unter www.sparkasse-rothenburg.de

Zum Füttern braucht man als Online-

grüne Fortschrittsbalken zeigt an, wie

auch das informative „Klickspar-Video“

Banking-Kunde nur ein Smartphone

fleißig das Schweinchen gefüttert wur-

zum smarten Sparen mit dem virtuel-

und eine der Sparkassen-Apps „Spar-

de. Und am Ende zwinkert es Ihnen zu!

len Schweinchen.

Clevere Lösung: Mietkaution mit Moneyfix®

Gleich einziehen!

E

12

ndlich ist die Traumwohnung

Produkt der Deutschen

gefunden und der monatliche

Kautionskasse. Es handelt

Mietpreis erschwinglich! Doch

sich um eine Mietkau-

die übliche Mietkaution, die beim

tionsbürgschaft, die in der

Vermieter hinterlegt werden muss,

Internetfiliale

würde ein großes Loch in den Geld-

thenburg online beantragt werden

beutel reißen, das gerade jetzt nicht

kann.

der

Sparkasse

Ro-

die ihren Kindern eine Unterkunft für deren Ausbildungszeit finanzieren. Mit einer einmaligen Servicepau-

gestopft werden kann. Denn genau das

Innerhalb von 24 Stunden erhalten

schale von 50 Euro bei Vertragsab-

für die Kaution benötigte Guthaben ist

unsere Kunden nach einer umgehen-

schluss, einer jährlichen Servicepau-

eigentlich für den Umzug und die Ein-

den Bonitätsprüfung eine Urkunde

schale von 10 Euro ab dem 2. Jahr und

richtung des neuen Domizils einge-

über die Kautionsbürgschaft zuge-

einer jährlichen Prämie von 5 % der

plant! Ein Dispo- oder ein Kleinkredit

schickt. Diese überlässt man seinem

Kautionssumme sind die Kosten für

könnte den Engpass überbrücken.

Vermieter – damit ist das Thema Miet-

Moneyfix® gering im Verhältnis zu

Aber gibt es nicht eine günstigere,

kaution für alle Beteiligten schnell und

einer auf einmal zu zahlenden Kau-

komfortablere und schnellere Lösung

bequem erledigt. Der Aufwand für die

tionssumme.

ohne viel Aufwand?

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Ja, die gibt es! Und zwar bei Ihrer

buchs bei der Sparkasse entfällt. Au-

Sparkasse Rothenburg: Eine echte

ßerdem gibt es keine vertragliche Min-

Alternative zum üblichen Mietkau-

destlaufzeit, und die Kaution ist jeder-

tionssparbuch ist Moneyfix®, ein

zeit kündbar. Ideal also auch für Eltern,


Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen: Tanja Weiß und Marius Zweidinger

Knowhow für Kundenberatung Glückwunsch zum Sparkassenfachwirt!

E

ine hochqualifizierte Beratung für ihre Kunden zu bieten, das

liegt der Sparkasse Rothen-

von 2008 bis 2011 gemacht und waren tätig als Serviceberater/in in verschiedenen Geschäftsstellen. Erfolgreich be-

burg am Herzen. Deswegen ist

standen sie auch einen Lehr-

die Personalentwicklung im

gang der Versicherungskam-

Sinne der Weiterbildung ein

mer Bayern.

wichtiges Thema und wird

Viel Fleiß und Disziplin gehört

entsprechend gefördert.

dazu, diese Weiterbildung im

Den Lehrgang zum Sparkas-

Selbststudium von zu Hause

senfachwirt für Kundenbera-

aus parallel zur Arbeit in der Tanja Weiß

Marius Zweidinger

Sparkasse zu machen. „Für die

2013/2014 Tanja Weiß und Marius

ihre erfolgreich abgelegten Abschlüsse.

heit in der Sparkassenakademie wurden

Zweidinger (beide Jahrgang 1991).

Beide haben ihre Ausbildung bei der

wir allerdings jeweils von der Sparkasse

Jüngst erhielten sie die Urkunden für

Sparkasse Rothenburg in den Jahren

freigestellt“, berichten sie.

tung an der Sparkassenakademie Landshut absolvierten

insgesamt 9 Wochen Anwesen-

Praxis für Physiotherapie von Wolfgang Baumann seit April im Ärztehaus Ansbacher Str. 2

Licht, sanft, heilsam

E

in feines Gespür für atmosphärisch besonders wohltuende Plätze in Rothenburg hatte Wolfgang Baumann bereits mit der Wahl des ehemaligen Volksbads für seine physiotherapeutische Praxis von 1988 bis heuer bewiesen. Aus Gründen der Effizienz eröffnete der ehemalige Stadtrat Anfang April dieses Jahres seine Praxis in einem neuen Domizil, nämlich im Ärztehaus in der Ansbacher Straße 2. Aus dem Dachgeschoss gibt es reizvolle Blicke aus den Fenstern des einstigen Amtsgerichts beispielsweise auf das Rödertor. Bettina Baumann setzte mit ihren Ideen in der Inneneinrichtung auf klare Linien, luftige Transparenz mit warmen, an einen Sommermorgen erinnernden Farben. Der Gegensatz der ursprünglichen Balken und der modernen Formensprache vermittelt Aufgehobensein wie belebende Frische gleichermaßen. Ein Hauptakzent ist ein mildes Apfelgrün, das schon eingangs fröhlich positiv stimmt. Kostenlose Parkplätze bietet der Hof, barrierefreien Zugang der Außenlift des Gebäudes. Das Angebot ist von bewährt hoher Qualität eingebettet in die liebevolle Achtsamkeit für die Individualität der Patienten.

26 Jahre Erfahrung dienen den Menschen, die in den wohnlichen Kabinen neben den bisherigen Therapien auch neue Behandlungsformen des fünfköpfigen Teams in Anspruch nehmen können. Beispielsweise bietet eine Mitarbeiterin eine spezielle Krankengymnastik für Erwachsene an: die Bobath Therapie auf neurophysiologischer Grundlage. Sie hilft bei neurologischen Erkrankungen, darunter auch Bewegungsstörungen nach einem Schlaganfall und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson. Ob Magnetfeld- Elektro- oder Ultraschalltherapie: Schonend und effektiv werden die Selbstheilungsvorgänge im Körper aktiviert, die bei entzündlichen, schmerzhaften, ja sogar bei Störungen durch Angstzustände helfen können. Bei Sportlern sieht man oft die bunten Baumwollklebestreifen, die „KinesioTapes“, die bei Verletzungen Lymphabflussstörungen beheben können. Sie sind aber auch in der Schmerztherapie und bei Multipler Sklerose einsetzbar. 13


Menschen

Ein echter Kamerad

W

enn ein Mensch besonders zuverlässig und erfolgreich in seinem Beruf arbeitet, dann bezeichnet man ihn umgangssprachlich oft als „eine Bank“. Emil Kötzel, seit 42 Jahren tätig für die Sparkasse Rothenburg, könnte man demnach getrost als „Bank in der Bank“ bezeichnen. „Ich bin Sparkassler durch und durch – das ist da drinnen“, sagt er lächelnd und klopft sich dabei aufs Herz. Das Motto seines Arbeitgebers: „Nähe, Vertrauen, Stabilität“ wird durch den Experten für Landwirtschaft und erneuerbare Energien mit wohltuender Selbstverständlichkeit verkörpert. Wer mit Emil Kötzel zu tun hat, der weiß sich gut aufgehoben bei einer in der Region verwurzelten Persönlichkeit.

Heimat in „Staani“ Denn nicht nur Sparkassler ist der Energie verströmende Mann mit Leib und Seele, sondern seit 18 Jahren zugleich Bürgermeister von Gallmersgarten, der „kleinen, aber lebens- und liebenswerten Gemeinde im Herzen Europas“, wie er sie zuneigungsvoll tituliert. Steinach/Ens bzw. „Staani“, wo er im Jahr 1954 geboren wurde, hat 2001 die Silbermedaille bekommen im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Ein bisschen stolz sei er schon, dass damit Steinach zu den 18 schönsten Dörfern in Bayern gehöre. Heimat liegt ihm am Herzen, das Zusammenhalten in der Gemeinde. Vielleicht kommt Emil Kötzels Kameradschaftlichkeit zum Teil auch ein wenig genetisch durch seinen Großvater, den „Boodersch Emil“, 14

Emil Kötzel

mit Spitznamen genannt „der Kamerad“. Dieser Emil Baumgärtner war approbierter, also studierter Bader in Steinach, der bis zu seinem Tod 1955 gleichsam dorfärztliche Funktionen ausübte. Er war über Steinach hinaus bekannt für seine Fürsorglichkeit: „Da konnte man zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen, wenn er nicht gerade „über Land“ war.“ Sogar Heiraten habe er höchstwahrscheinlich vermittelt, heißt es in einem Chronikbeitrag von Robert Schmidt aus dem Jahr 1989. Natürlich gehörte zu seinem Beruf unabdingbar das Haareschneiden, was in der damaligen Zeit zum gängigen Preis

von 20 Pfennig erledigt wurde. In der Kirche hatte der Vielbeschäftigte einen Klappstuhl als sicheren Platz, falls er vor dem Gottesdienst zu viele Köpfe zu scheren hatte. Der Gottesglaube als Seelenheimat ist auch für seinen Enkel ein Lebensthema: 24 Jahre lang war Emil Kötzel im Kirchenvorstand tätig, davon 18 Jahre als Vertrauensmann das „Sprachrohr“ zwischen Vorstand und Pfarrer – eine mediatorische Begabung, die ihm auch im Berufsleben von Nutzen ist. „Die letzten dreißig Jahre habe ich mir für die Sparkasse Rothenburg einen Kundenstamm aufgebaut. Im Lauf der Zeit habe ich manch eine Familie bis ins dritte und vierte Glied kennengelernt“, berichtet er. Dabei ha-

Ein Hauch Krimi be ihm auch die Arbeit im Außendienst von 1976 bis Anfang der 80er-Jahre (als Vertretung von Leonhard Wittmann und Peter Schüler) geholfen als Erfahrung mit den konkreten Finanzierungsbedürfnissen der Kunden. „Diese Menschen haben Vertrauen zu mir, dass ich ihnen nichts verkaufe, was sie nicht brauchen, dass sie ehrlich beraten werden. Umgekehrt habe ich Vertrauen in sie, dass sie das geliehene Geld auch zurückzahlen“, schmunzelt er. Denn leider gab es auch mal jemand, der dieses Vertrauen stark strapazierte. So machte sich einst ein Geschäftsmann mit einem von der Sparkasse finanzierten Auto „vom Acker“. „Aber mein Kollege Edgar Mögel und ich haben den aufgespürt und ihm den Wagen wieder


abgenommen“, erinnert sich der Agrarvater, stolz auf die Kinder Markus (36) und Gewerbekundenbetreuer an das und Julia (33) und seine Enkel Marie Abenteuer mit belustigtem Funkeln in und Felix. Was ihm seit 1977 Ehefrau den Augen. Elsbeth, ebenfalls in der Sparkasse in Bei der Sparkasse Rothenburg beTeilzeit tätig im Bereich Marktservice, warb sich Emil Kötzel im November bedeutet, ist wohl am besten in seinen 1971 nach der Abschlussprüfung auf eigenen Versen beschrieben: „Doch der Handelsschule in Bad Windsheim. dann is kumme die Elsbeth in mei Lebm, Polizist oder Förster wäre er auch gerne des wor mei Glick, drum bin i seit dem geworden, aber sein großes Vorbild, vergebm“. Auch die Brauerei in ReiOnkel Emil Baumgärtner (95), der zuchelshofen kann sich freuen über seine sammen mit Ludwig Wendel, dem damaligen Sparkassendirektor gelernt hatte, gab den Ausschlag zur Berufswahl: „Ich bin mit dem Zügle auf Rothenburg gefahren, die große Treppe im Haupthaus hoch gestiegen zum zweiten Vorstand Gerhard Schneider.“ Das Bewerbungsgespräch bei ihm verlief erfolgreich: Gegen Weihnachten war der Lehrvertrag in Blaskapelle Steinach Ens mit Emil Kötzels Tochter Julia (2. v. r.) der Post – ohne eine weitere Aufnahmeprüfung! Von den „Azubis“, die am 1. SeptemStrophen, in denen Petrus am Himber 1972 antraten, sind heute noch melstor den Ankommenden rät: „Eine Heinz Dürr, Irmgard Strauß und Sylvia Pipeline musst legen von hier bis nach Pfingstgraef in der Kollegenschaft. „Ich Franken, damit du im Himmel kannst wurde zunächst unter Franz Schmidt Landwehrbier tanken“. ausgebildet. Damals gab es noch 13 bis Sein „zweites Leben“ sei die Blasmu14 % Zinsen fürs Festgeld“, erinnert sik: Selbst das Tenorhorn (Bariton) spiesich der Sparkassenbetriebswirt an lend ist er Gründungsmitglied der Blasheute märchenhaft anmutende Verhältkapelle Steinach. Tochter Julia ist dort nisse. „Bei der ersten Finanzierung, so die Vorsitzende und spielt Flügelhorn. ganz allein auf mich gestellt im Zimmer, „Freitagabend ist Probe, da bin ich freida schwitzte ich schon Blut und Wasser. lich müde von der Woche. Aber wenn Es war ein Motorrad für 6000 D-Mark. ich zwei Lieder gespielt habe, dann bin Bald kamen die ersten Hausfinanzieich in einer anderen Welt“, sagt er berungen. Ich hatte als noch ziemlich jungeistert und empfiehlt unseren Lesern ger Mann großen Respekt davor, dass den Besuch des 40-jährigen Vereins-Jumich wesentlich ältere Leute mit viel biläums vom 18. bis 20. Juli. Lebenserfahrung vertrauensvoll mit der Finanzierung ihrer Immobilie beaufInformationen zu den Jubiläumstragten“, erklärt Emil Kötzel, seit lanVeranstaltungen unter: gem freilich selbst Familien- und Großwww.blaskapelle-steinach.de

Schlemmen und Sparen Elsbeth Kötzel empfiehlt unseren Lesern

S

SCHMAND-MANDARINEN-TORTE

ZUTATEN Teig: 200 g Mehl, 75 g Zucker, 75 g kalte Butter, 1 Tl Backpulver, 1 Ei, Fett für die Form, Backpapier Füllung: 2 Dosen Mandarinen, 1/2 l Milch, 200 g Zucker, 2 Päck. Puddingpulver „Vanille-Geschmack“, 3 Becher Schmand (à 200 g), 1Päck. Tortenguss, ca. 30 g Mandelblättchen zum Bestreuen ZUBEREITUNG: 1. Mehl, Zucker, Butter in Flöckchen, Backpulver und Ei zu einem Mürbeteig verkneten und kühl stellen. 2. Die Hälfte des Teigs in die am Boden gefettete, mit Backpapier ausgelegte Form drücken. Rand ebenfalls fetten, den restlichen Teig zu einer dünnen Rolle formen und an den Springformbodenrand geben. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. 3. Mandarinen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. 4. 3/8 l MIlch und Zucker aufkochen, Puddingpulver in restlicher Milch glattrühren, in die kochende Milch geben und unter Rühren weiter aufkochen. Schmand unterheben und die Masse sofort in die Springform geben. Oberfläche glattstreichen und die Mandarinen darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (175°/ Stufe 2) 45 Minuten backen. In der Form (am besten über Nacht) auskühlen lassen. 5. 1/4 l Mandarinensaft abmessen, Tortengusspulver darin auflösen. Unter Rühren aufkochen lassen, dann gleichmäßig über die Mandarinen gießen und erstarren lassen. Mit Mandelblättchen bestreut servieren.

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Philippinische Partnerbank zu Besuch

Reger Austausch Seit 2011 trägt die Sparkasse Rothenburg zum Aufbau der „CARD SME Bank“ auf den Philippinen bei. Im Rahmen eines Projekts der „Sparkassenstiftung für internationale Kooperation“ unterstützt sie mit ihrem Knowhow die Entwicklung der Partnerbank, die Menschen in der Region Geld in Form von „Mikro-Krediten“ leiht, damit sie aus eigener Kraft eine Existenz gründen können. Von links: Lis-Marie Ziegler, Tanja Stömer, Werner E. Thum, Noralyn Sylvestre, Jürgen Reif, Anita Rapera, Ina Tausend, Thomas Anselstetter, Max-Stephan Zimmer, Nicole Pfänder

Jüngst waren Anita Rapera und Noralyn Sylvestre, die leitende Funktionen in der philippinischen CARD SME Bank im Bereich Mikrofinanzierung innehaben, eine knappe Woche bei der Sparkasse Rothenburg o. d. T. zu Gast, um Einblicke in die Arbeitsweise ihrer Kollegen zu erhalten. Eine Projektgruppe unter Leitung von Jürgen Reif, MBA, hatte ein umfassendes Programm zusammengestellt, um den philippinischen Kolleginnen möglichst viel Knowhow mitzugeben durch die praktische Demonstration des Arbeitsalltags am Schalter wie auch in den internen Bereichen. Themeneinheiten zum ganzheitlichen Finanzkonzept – dem Kerngedanken der Sparkassen-Philosophie – wurden vorgestellt, um die Vorgehensweisen zu zeigen: beispielsweise im Kreditwesen, Servicegeschäft und Zahlungsverkehr am Schalter bis hin zum Kundentresor. Auch die digitale Speichertechnik, Risikomanagement und Kreditaktenführung interessierten die Besucherinnen.

Fazit der Projektgruppe beim geselligen Abschluss bei einer fränkischen Brotzeit „Unter den Linden“ (siehe Foto unten): „Die Zusammenarbeit mit der CARD SME Bank aus einem anderen Kulturkreis ist nicht nur menschlich eine echte Bereicherung. Der neue Blickwinkel hilft uns auch, beispielsweise Firmenkunden, die Geschäftsbeziehungen mit dem Ausland haben, dort investieren, noch viel besser beraten zu können. Denn hier in Deutschland, wo alles sehr geordnet abläuft, hat man keine konkrete Vorstellung von den Bürokratieproblemen einer Bank in einem anderen Staat.“

Erfolgreiche Spendenaktion „Als der Taifun Haiyan im November 2013 auf die Inselgruppe der Philippinen traf, war es für das Land die schwerste Unwetterkatastrophe seit Menschengedenken. Viele Menschen waren und sind zum Teil noch immer davon betroffen. Umgehend wurde durch das Evangelisch-Lutherische Dekanat Rothenburg o. d. T. und die Sparkasse Rothenburg o. d. T. eine gemeinsame Spendenaktion ins Leben gerufen. Innerhalb kürzester Zeit kamen Spenden von mehr als 27 500 € zusammen. Die Sparkasse Rothenburg o. d. T. stockte den Spendenbetrag um weitere 5000 € und damit auf insgesamt 32 500 € auf. Dank der direkten Kontakte der Sparkasse zu den Philippinen konnten mit diesem Betrag hilfsbedürftige Menschen zielgerichtet unterstützt werden und vor Ort wieder neue Hoffnung und Mut geschöpft werden.“ Lis-Marie Ziegler, Leiterin Unternehmensentwicklung/Personal

Kino und Popcorn für alle Planspiel-„Börsianer“ Erstmals lud die Sparkasse alle örtlichen Teilnehmer des

sitzende der Sparkasse Rothenburg, Werner E. Thum, im

Wettbewerbs „Planspiel Börse“ zur Siegerehrung ein. Neben

„Filmpalast Forum Rothenburg“. Bei der Begrüßung unter-

den Preisen für die Gewinner (je ein Gutschein zum Einkauf

strich er die besondere Bedeutung des „Planspiels Börse“,

bei einem Elektronikmarkt) gab's für alle

das schon in jungen Jahren das Interesse

eine Tüte Popcorn, ein Getränk und den

für die Finanzmärkte sowie für einen beruf-

neuesten Kino-Blockbuster gratis.

lichen Weg bei der Sparkasse wecken die

könne. Neugierig auf die guten Karriere-

Gelegenheit, 180 junge Leute beieinander

und Fortbildungsmöglichkeiten machte

zu haben“, freute sich der Vorstandsvor-

anschließend Nicole Pfänder und der von

„Wann

16

hat

man

schon

mal


Sparkasse unterstützt die Rothenburger Feuerwehr mit Rückfahrkameras

Jetzt auch „hinten“ Augen Die Freiwillige Feuerwehr Rothenburg hat bei Einsätzen noch ein Stück an Sicherheit hinzugewonnen. Jedes ihrer großen Fahrzeuge ist jetzt mit einer Rückfahrkamera ausgerüstet. Ein kleiner Monitor neben dem Lenkrad erlaubt, den "toten" Winkel am Heck des Wagens einzusehen. Anders gesagt: Der Fahrer hat nun auch „hinten“ Augen. Die neue Perspektive beim Rückstoßen ersetzt zwar nicht die Pflicht zum Einweisen durch den Beifahrer außerhalb. Doch gerade in der Hektik eines Einsatzes können die neu installierten Kameras eine wichtige zusätzliche Hilfe sein, um einen Menschen, ein Hindernis oder gefährliches Gelände zu erkennen.

D

Oben: Kommandant Jürgen Holstein (r.) und Gerätewart Peter Weber im Cockpit eines der Fahrzeuge, die mit je einem Monitor und einer Rückfahrkamera (Foto rechts) ausgestattet wurden.

ie Technik dafür hat sich erst in

das nötige Können und die Erfahrung für

Sparkasse

Ro-

letzter

So

diesen kniffligen „Job“ und baute alle

thenburg

um

Zeit

etabliert.

kommt es, dass nur eines,

Rückfahrkameras selbst ein. Dabei

Unterstützung nach. Dort erfüllte man

nämlich das allerneuste Großfahrzeug

waren viele Kabel zu verlegen einiges zu

die Bitte sehr gerne, fackelte nicht lange

der Rothenburger Wehr bereits "ab

verschalten. Die paar Tage Arbeit dafür-

und übernahm die Anschaffungskosten

Werk" mit dieser Ausstattung bestellt

hat er gerne in-

wurde. Die anderen Wagen hingegen

vestiert,

mussten nachgerüstet werden, obwohl

sich seine Wehr

auch sie zumeist neueren Baujahrs sind.

auf diese Weise

Bei der Aufrüstung kam der Wehr zu-

doch die Werkstattkosten. Allerdings hat

Fahrer – insbesondere auch in der Alt-

gute, dass ihr hauptamtlicher Geräte-

auch das bloße Material seinen Preis. Da

stadt einen Blick nach hinten habe, er-

wart, Peter Weber, zuständig für den

die öffentliche Hand solche Kameras nur

läutert der Kommandant. Es sei ein er-

Fuhrpark und die gesamte technische

bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen

heblicher Zugewinn an Sicherheit, sind

Ausrüstung der Feuerwache, ein gelern-

finanziert, fragte Feuerwehrkomman-

sich Jürgen Holstein und Peter Weber

ter Kraftfahrzeug-Elektriker ist. Er hat

dant Jürgen Holstein kurzerhand bei der

einig.

sparte

„Erheblicher Zugewinn an Sicherheit“

für die gesamte „Hardware“. Darüber ist die Feuerwehr sehr froh. Denn: Trotz Einweiser sei es wichtig, dass der

Die Bildreihe zeigt die größten Fahrzeuge der Rothenburger Feuerwehr, darunter ein hoch modernes Tanklöschfahrzeug und ein Wagen mit Drehleiter. Insgesamt verfügt die Wehr über ein Dutzend Laster und Pkw für die Brandbekämpfung, für Rettungseinsätze sowie zur Gefahrgutbeseitigung und Dekontaminierung. Fotos: Freiwillige Feuerwehr Rothenburg

ihr vorgestellte kurzweilige Info-Film.

souveränen Anlage-Strategien der ört-

Aktien eröffnen Chancen, am Pro-

lichen Teilnehmer. Gemeinsam mit Spar-

duktivkapital der Volkswirtschaft teil-

kassen-Chef Werner E. Thum ehrte er die

zuhaben. Das lässt sich beim Planspiel

Sieger. Alle drei Gewinner-Gruppen ka-

Börse praxisnah üben: Gehandelt wer-

men von der Valentin-Ickelsamer-Mittel-

den können bis zu 200 Wertpapiere. Es

schule. Mit einer Startkapitalvermehrung

ist zwar nur ein Spiel, doch es ver-

um bis zu 7000 Euro bewegten sie sich in

mittelt auf Basis des realen Marktgeschehens ökonomisches

Sichtweite zu den Gesamtsiegern auf Landesebene. Den

Wissen und erzieht zum verantwortungsvollen Umgang mit

ersten Siegern „Die Daxe“ (im Bild) folgten die Gruppen

Geld. Marcus Belian, der Geschäftsbereichsleiter Privat-

„DagobertDax“ (Platz zwei) und „Euro-Hunter“ auf Platz drei.

kunden bei der Sparkasse Rothenburg, freute sich über die

Geehrt wurden zudem die jeweils beste Gruppe der Schule.

17


Links Chr. Reitelshöfer und Chr. Dümmler. Mitte: die Gewinnerin des Bausparvertrages mit Jürgen Rummel und Robert Wetzel. Daneben: Dr. Strobl beim Vortrag.

Diese perfekte Mischung aus Geselligkeit, Unterhaltung und Information kommt prima an. Zum „Landfrauenfrühstück“ konnte stv. Kreisbäuerin Christina Dümmler im Gasthof Linden und im „Schwarzen Adler“ in Oestheim auch diesmal einen jeweils restlos gefüllten Saal begrüßen. Seit Jahren unterstützt die Sparkasse Rothenburg die beliebte Reihe. Neben dem Thema Gesundheit (Dr. Strobl fesselte mit seinem Wissen über Akupunktur) gehört traditionell auch ein für jedermann interessanter Finanz-Vortrag zum Programm. Es lohnte sich, die Ohren zu spitzen. Robert Wetzel, der Leiter des Immobilien- und Versicherungscenters der Sparkasse Rothenburg zeigte auf, wie Vater Staat Sparern hilft in Form von Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmer-Sparzulage und privater Altersvorsorge. Ab einem Alter von 16 Jahren könne jeder die Wohnungsbauprämie in Anspruch

Unterhaltsam-Informatives Landfrauenfrühstück

lie finanzieren und nun auch entschulden könne, Wetzels Tipp: „Investieren sie in beide Renten-Arten. So bleiben sie flexibel und sichern sich die besten Vorteile“.

Bausparkonto als Geschenkidee

nehmen. Das Guthaben lasse sich zur Finanzierung und Modernisierung von Wohneigentum verwenden. Bei unter 25Jährigen verzichte der Staat auf die Zweckbindung. Nach sieben Jahren könne das Angesparte frei verwendet werden, etwa für den Kauf eines Autos.

Riester-Förderung: sei ein „tolles, ganz legales Steuersparmodell mit Zertifikat“. „Greifen sie die Förderung ab. Das ist Geld, das auf der Straße liegt", ermunterte Robert Wetzel. Im Übrigen gebe es für Kinder unter 16 Jahre einen Juniorbonus. So könnten Eltern und Großeltern dem Nachwuchs den Vorteil einer sicheren Geldanlage mit attraktiver Verzinsung verschaffen.

Attraktiv ist auch die private Altersvorsorge der „Riester-Rente“ mit Zulagen und Steuervorteilen. Neben der „Geldrente“ gebe es auch die „Eigenheim-Rente“, mit der man eine eigene, selbst genutzte Immobi-

Ein Bausparkonto sei auch eine tolle Geschenk-Idee erinnerte Wetzel, was er mit der Verlosung eines Bausparvertrags mit 500 Euro Starteinlage, gestiftet von der Sparkasse, unterstrich.

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nspiel n i w e G

Par adies

f ü r Fo r m und Farbe 25 Jahre in Rothenburg: „Bella Figura“ von Irene Sieber

E

in buntes Paradies für Mollige soll ihr Modegeschäft sein, denn: „Die Welt ist nicht schwarzweiß!“, strahlt Irene Sieber, die heuer ihr 25-jähriges Firmen-Jubiläum feiert. Ihre Geschäftsidee, schicke, hochwertige Mode in den Größen 42 bis 60 in schmeichelnden Formen wie ausdrucksstarken Farben und Designs anzubieten, ist eine Erfolgsge-

ramentvollen Lady, tageweise unterstützt von ihrer Schwester Monika Gedig (siehe Foto links) werden üppigere Formen gekonnt in Szene gesetzt. Denn Fülle hat Vorteile: Bis ins beneidenswert straff gepolsterte Dekolleté prangen junge und jung gebliebene Frauen in verführerischen Qualitäten aus weich fallender Viskose mit Elasthan oder “Slinky” (Microfaser) so-

Kundinnen“, erzählt Irene Sieber. Ob eine 7/8 Hose im „Slimfit“Schnitt oder ein Sommer-Top vergünstigt ist: Es gibt viele Gründe, öfters ins „Bella Figura“ reinzuschauen. „Kaufen brauchen Sie nichts“, lacht die Inhaberin vergnügt, „aber Freude haben am Gucken und Probieren“.

F

ür das Sparkassengewinnspiel schenkt Irene Sieber unseren Leserinnen und Lesern als ersten Preis einen Einkaufsgutschein für ihren Laden “Bella Figura” im Wert von 50,00 Euro. Als zweiten Preis stiftet sie einen Einkaufsgutschein von 25,00 Euro und als dritten Preis eine Halskette, ebenfalls aus dem Sortiment ihres Geschäfts.

schichte. „Ich bin auch nach 25 Jahren noch immer verliebt in meinen Laden“, gesteht die Inhaberin. Das Gästebuch der Oase „Bella Figura“ in der Rödergasse 27 mit ihrem zart flirrenden Hauch von Orientbazar liest sich fast wie eine Sammlung von Liebesbriefen. Denn wer graumausig verhüllt und mit Komplexen ob seiner Maße den Laden der warmherzigen Rothenburgerin betritt, verlässt ihn seelisch wie äußerlich verwandelt – und zwar zum selbstbewusst Schönen. “Farben können heilsam sein für die Seele”, weiß Irene Sieber, die von Kopf bis Fuß inspirierende Lebensbejahung ausstrahlt. Bei der einfühlsamen wie tempe-

!

wie Leinenmischungen, die nicht knittern. Von sportlich bis elegant reicht das Angebot. Problemlos waschbar muss alles sein und dabei die seidige Farbbrillanz auch bei den aufwendigen Prints behalten. „Das ganze Jahr 2014 steht im Zeichen meines Jubiläums. Jeden Monat gibt es eine Überraschung mit 25 Prozent Nachlass für meine

Wer an der Auslosung teilnehmen will, muss folgende Frage richtig beantworten: Wie heißt die Inhaberin des Modegeschäfts „Bella Figura“ in der Rödergasse? Schreiben Sie die Lösung und Ihren Absender (Name und Anschrift) auf eine Karte, Stichwort „Gewinnspiel“, und senden Sie sie an die Sparkasse Rothenburg oder geben Sie die Lösung in einer Geschäftsstelle ab. Einsendeschluss ist der 28. September 2014. Gewinnerin oder Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost und benachrichtigt.*

*Wichtiger Hinweis zum Gewinnspiel: Von der Preisübergabe berichten wir in der kommenden Ausgabe. Jeder Einsendende erklärt sich durch seine Teilnahme bereit, im Falle seines Gewinnes im nächsten Magazin mit auf einem Foto von der Preisübergabe zu erscheinen. Die Gewinne werden in oben genannten Geschäft überreicht. Mitarbeiter der Sparkasse Rothenburg sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Immobilien-Angebote der Sparkasse Rothenburg o. d. T.

Juni 2014

Kaufpreis: 235 000 €

Kaufpreis: 50 000 €

Kaufpreis: 175 000 €

Kaufpreis: 162 000 €

Neuwertiges Familiendomizil

Denkmalgeschütztes Pfarrhaus

Mit außergewöhnlichem Raumangebot

Solides Anwesen mit 2 Wohnungen

Ruhiges Eckgrundstück, Baujahr 2006, 5 Zimmer, Wohnfläche ca. 110 m², Einbauküche, Kaminofen, Gesamtareal ca. 397 m², Garage/Carport, (B, 141 kWh, Gas)

Sanierungsobjekt, Baujahr 1869, letzte umfassende Renovierung 1973/74, Wohnfläche ca. 248 m², Grundstück ca. 515 m²

ehemals Handwerker-Anwesen, solide Bausubstanz, ruhige Lage, Gesamtareal ca. 817 m², Wohnfläche ca. 225 m², (B, 267 kWh, Öl, Bj 1960)

Leichte Südhanglage, Gesamtareal ca. 1359 m², Erdgeschoss sofort frei, Wohnfläche ca. 110 m² je Wohnung, Doppelgarage, Baujahr 1972, (V, 149 kWh, Öl)

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Kaufpreis: 99 000 €

Kaufpreis: 258 000 €

Kaufpreis: 79 000 €

Kaufpreis: 220 000 €

Kapitalanlageobjekt in der Altstadt

Großes Mehrfamilienhaus auf herrlichem Grundstück

Nettes Natursteinhäuschen bei Rothenburg

Vielfältig nutzbare Doppelhaushälfte

steuerliche Sonderabschreibung möglich! sehr viel Platz für unterschiedliche Nutzung, Wohn- und Gewerbefläche ca. 300m²

3 Wohnungen auf 3 Etagen, weitreichende Renovierung durchgeführt, Gesamtwohnfläche ca. 245 m², Grundstück ca. 1725 m², 2 Garagen (B, 219 kWh, Öl, Bj 1968)

Solides Wohnhaus, ursprüngliches Baujahr 1947, Wohnfläche ca. 102 m², Schuppen, Garten, Gesamtareal ca. 1591 m², sofort frei, (B, 388 kWh, Öl)

großer Garten mit altem Baumbestand, altstadtnahe Wohnlage, Wohnfläche ca. 130 m², 2 Garagen, Gesamtgrundstück 1010 m², (B, 263kWh, Öl, Bj. 1918)

Kaufpreis: 39 900 €

Kaufpreis: 228 000 €

Eine finanziell sehr überschaubare Kapitalanlage

Einfamilienhaus mit Niveau

1-Zimmer-Appartement mit Einbauküche, zuverlässiger, solventer Mieter, Wohnfläche ca. 35 m², KfzStellplatz vorm Haus, (V, 101kWh, Gas, Bj. 1979)

altstadtnahe Lage in ruhiger Wohngegend, traumhaft eingewachsener Garten, Wohnfläche ca. 170 m², Grundstück ca. 760 m², Garage, (B, 319 kWh, Gas, Bj. 1967)

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Kauf oder Verkauf? Das Immobilienvermittlungs-Team der Sparkasse Rothenburg ist Ihr Partner. Sprechen Sie mit uns! Wolfgang Korn 09861-40 11 40, Harald Klenk 09861- 40 11 44, Sylke Beißbarth 09861 - 40 11 45

Sparkasse Rothenburg o. d. T., Immobilien-Abteilung, Tel.: 09861/40 11 45 weitere Angebote finden Sie unter www.sparkasse-rothenburg.de


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