WEBWARE ERP 2 - Whitepaper

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WEBWARE ® Kaufmännische Software für das Internet WHITEPAPER 2011


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Inhaltsverzeichnis Die SoftENGINE GmbH Die ERP-Software „BüroWARE“ Die ERP-Software „WEBWARE“ Hinter jedem Produkt steckt eine Vision Die ERP-Software gibt den Takt vor Klassische ERP-Systeme stoßen an Grenzen Im Trend: Webbasierte ERP-Systeme ERP-Cloud mit wachsender Nachfrage Cloud Computing: Die entscheidenden Vorteile Cloud Computing wird die Wirtschaft verändern Das SoftENGINE-Geschäftsmodell für Systemhäuser Die Software: WEBWARE® im Überblick Funktionsumfang und Technologie WEBWARE® Individual und WEBWARE® Cloud WEBWARE – Die Stärke liegt in der Flexibilität WEBWARE: Der Funktionsumfang Freie Wahl bei Betriebssystem und Webbrowser WEBWARE: Die Zielgruppen Das WEBWARE-Vertriebskonzept WEBWARE bedeutet Investitionssicherheit

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Die SoftENGINE GmbH Die 1993 gegründete SoftENGINE GmbH liefert die komplette kaufmännische Organisation für Unternehmen. Sie hilft Kunden sowie Partner mit passgenauer Software langfristig und sicher am Markt erfolgreich zu sein. SoftENGINE stellt kleinen und mittelständischen Unternehmen ganzheitliche Lösungen für die Unternehmensorganisation zur Verfügung – unter anderem mit Funktionen zu Kundenmanagement, Finanzwesen, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Lohnbuchhaltung, Produktionsplanung, eCommerce und Waren­ wirtschaft.

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Name und Rechtsform

SoftENGINE GmbH Kaufmännische Softwarelösungen

Adresse Hauenstein

Alte Bundesstraße 10, 16 76846 Hauenstein/Pfalz Telefon 06392/995-0 Telefax 06392/995-599

Adresse Chemnitz

SoftENGINE Softwareintegration GmbH Straße der Nationen 84 09114 Chemnitz Telefon: 0 371 - 81549 - 0 Telefax: 0 371 - 81549 - 99

Adresse Wien

Frauenstiftgasse 12/5 1210 Wien Telefon 0043 (0) 1 29 40 200-0 Telefax 0043 (0) 1 29 40 200-33

Steuer- und Bankdaten

Steuernummer: 35 671 01450 USt.-IdNr.: DE 159011272 Inkl. IBan Nr. und Swift-Code: DE44548913000005036402 BIC Code: GENODE61BZA

Website(s)

http://www.softengine.de

Firmengründung

1993

Geschäftsführung

Dirk Winter und Matthias Neumer

Mitarbeiter (Gruppe)

85

Umsatz (Gruppe)

10 Mio EUR in 2010

Messebeteiligungen

CeBIT, SoftENGINE Business Convention sowie diverse Kongresse und Events

Kontakt

Hauenstein: 06392 995-240


Die ERP-Software „BüroWARE“ Mit der Unternehmenssoftware „BüroWARE“ richtet sich das südpfälzer Softwarehaus an kleine und mittlere Firmen im Client-/Server-Umfeld. Die drei verschiedenen Ausbaustufen entsprechen dabei den unterschiedlichen Unternehmensanforderungen: „BüroWARE basic“, „BüroWARE medium“ und „BüroWARE premium“. Die drei Pakete beinhalten alle kaufmännischen Funktionen, die ein mittelständisches Unternehmen benötigt. Die ERP-Software „WEBWARE“ Mit der webbasierten ERP2-Lösung „WEBWARE“ verfügt SoftENGINE über eine anpassungsfähige, browserunabhängige Unternehmenssoftware, die auf innovativen Technologien wie etwa AJAX (Asynchronous JavaScript und XML) basiert. Zielgruppe sind in erster Linie mittelständische Unternehmen, sowie kleine Unternehmen in der Cloud. Hinter jedem Produkt steckt eine Vision SoftENGINE entwickelt seit fast 20 Jahren kaufmännische Software. Oberstes Ziel ist es betriebswirtschaftliche Lösungen effizienter zu gestalten. Schließlich hängen Qualität und Güte einer ERP-Anwendung nicht allein vom Funktionsumfang ab, sondern auch davon, wie gut Anwender mit dem Produkt arbeiten können, wie exakt die Unternehmensanforderungen erfüllt werden und wie schnell mithilfe der Software Unternehmensziele zu erreichen sind.

Hier kommt es auf die grundsätzliche Philosophie der Software an. Sie entscheidet maßgeblich, wie nachhaltig die sach- und lösungsorientierte Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Unternehmen funktioniert. Moderne, integrierte Unternehmenslösungen sind heute in der Lage, die betriebliche Ablauforganisation entscheidend zu verbessern: Ihre vertikale Bandbreite und der im Detail hoher Funktionsumfang erlauben es, sämtliche Anforderungen mit nur einer Software abzudecken. Dadurch entstehen bereichsübergreifende Geschäftsprozesse, die zu erheblichen Effizienzzuwächse führen. Doppeleingaben entfallen ebenso wie aufwendige Abstimmungsläufe oder papierbasierte Teilprozesse. Und, was oft noch wichtiger ist, sämtliche Prozesse sind transparent und bleiben jederzeit nachvollziehbar. Vorteile, die übrigens auf alle ERP-Systeme zutreffen, ganz gleich ob es sich dabei um webbasierte Lösungen oder ­klassische Client-/Server-Anwendungen handelt. Die ERP-Software gibt den Takt vor Die Auswahl und Einführung eines ERP-Systems gehört für die meisten mittelständischen Betrieben zu den größeren Investitionen. Sie überdenken ihre IT-Landschaft deshalb im Schnitt nur alle 5 - 10 Jahre – kleinere Firmen noch seltener. Mit ihrer Entscheidung binden sich Unternehmen langfristig an Software und Anbieter. Grund hierfür sind die außergewöhnlich hohen Kosten und der enorme Aufwand, den jeder Software-

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wechsel im kaufmännischen Bereich nach sich zieht: Schließlich ändern sich mit der Software auch Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen. Hinzu kommen Schulungen und die gerade im kaufmännischen Umfeld heikle Übernahme der Altdatenbestände. Ein Systemwechsel bedeutet daher eine enorme Belastung für Betrieb und Mitarbeiter. Er ist damit ein potenzielles unternehmerisches Risiko. Kaum ein Betrieb könnte ein solches Projekt über einen längeren Zeitraum oder gar mehrfach hintereinander schultern. Auf der anderen Seite birgt ein modernes ERP-System die Chance ■■ schneller und effizienter zu arbeiten, ■■ mit den vorhandenen Ressourcen mehr zu erwirtschaften, ■■ auf Basis transparenter Informationen sichere Entscheidungen zu treffen und ■■ neue Märkte und Absatzkanäle zu erschließen. ERP-Software hat damit einen maßgeblichen Einfluss auf Liefertreue, Produktqualität, Vertriebsverhalten und Prozesskosten. Sie ist für viele Jahre ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg und kann als solcher zum Segen oder Fluch werden – je nachdem wie Auswahl und Implementierung verlaufen. Klassische ERP-Systeme stoßen an Grenzen Bislang stand bei ERP-Systemen vor allem die interne Prozessoptimierung im Vordergrund. Effizientere Abläufe sollten

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Mitarbeiter in die Lage versetzen, ein höheres Auftragsvolumen zu bewältigen. Heute sind interne Vorgänge oft nur noch ein Punkt unter vielen auf der „Wunschliste“. Die Möglichkeiten der Webtechnologie erschließen inzwischen neue Wege zur Kostensenkung, bei denen klassische ERP Systeme an ihre Grenzen stoßen. Speziell die Nachfrage nach Lösungen für die standort- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Organisationen ist in jüngster Vergangenheit stark gestiegen. Hierfür stehen Schlagworte wie „Business-Integration“ oder “Serviceorientierte Architekturen (SOA)” – die sich mithilfe von Webservices oder vereinfachten Applikations- und Informationszugriff realisieren lassen. Gebunden an das eigene Netzwerk In einigen Situationen kann es durchaus genügen, entfernte Mitarbeiter oder kleinere Filialen mithilfe von Terminal Servern in die Geschäfts- und Informationsprozesse einzubinden. Doch spätestens beim Versuch, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu vertiefen, stößt ein solches Konzept an seine Grenzen. Der kardinale Schwachpunkt herkömmlicher Client-/Server-Anwendungen ist die Schnittstelle zwischen dem lokalen Netzwerk und dem Internet. Die technischen Voraussetzungen für den externen Zugriff auf Daten und Funktionen sind oft schwer zu erfüllen, Aufwand und Kosten entsprechend hoch.


Im Trend: Webbasierte ERP-Systeme Webbasierte ERP-Systeme sind nicht zwangsläufig mit „Cloud Computing“ gleichzusetzen. Viele Unternehmen nutzen Webtechnologien in den „eigenen vier Wänden“, um etwa ihre IT-Abteilung zu entlasten: So benötigen webbasierte Lösungen keine Installation an den einzelnen Arbeitsplätzen. Sie sind deutlich einfacher zu warten und bieten einen komfortablen Zugriff auf die Geschäftsdaten – zum Beispiel von unterwegs oder von zu Hause aus. Auch die Erweiterung um zusätzliche Online-Dienste – wie etwa Adress- oder Bonitätsprüfungen – lässt sich mithilfe von Web Services leicht realisieren. Anders als beim Cloud Computing verbleibt die Zuständigkeit für Infrastruktur und Datensicherheit beim Unternehmen. „In-House“-Lösungen sind besonders für Unternehmen geeignet, die der Webtechnologie aufgeschlossene gegenüberstehen, aber ein hohes Sicherheitsbedürfnis haben. Mit Blick auf den Vertrieb wird neben Mietkonzepten auch Leasing oder der klassische Verkauf angeboten. Leistungen statt Produkte Das sieht beim „Cloud Computing“ (alias „Software as a Service“ oder „On-Demand“) grundsätzlich anders aus. Unter „Cloud Computing“ versteht man gemeinhin den Bezug von IT-Dienstleistungen über das Internet. Dabei werden oft unterschiedliche Dienste – etwa zu Rechenleistung, Speicherkapazität, Software und ergänzende Services – miteinander

kombiniert. Ebenso wie herkömmliche Unternehmenslösungen lassen sich auch ERP2-Systeme aus der „Cloud“ individuell konkreten Geschäftsmodellen anpassen. Allerdings ist ihr Charakter ein anderer: ERP ist ein käufliches Produkt, ERP2 eine Dienstleistung. Wer sich für eine „Web App“ entscheidet, tut dies nach einer klassischen „Make oder Buy“-Entscheidung – und zwar dann, wenn klar ist, dass andere bestimmte Dienstleistungen wirtschaftlicher erbringen. ERP-Cloud mit wachsender Nachfrage Marktforscher wie IDC prognostizieren dem Cloud Computing eine profitable Zukunft und eine WIN/WIN Situation für Anwender und Anbieter. Bis 2013 soll das Geschäft weltweit um satte 27 Prozent wachsen. Zum Vergleich: Für die gesamte IT-Branche sind lediglich fünf Prozent aufgerufen. In zwei Jahren soll der globale Umsatz die 40-Milliarden-EuroMarke überschreiten. Die positiven Zahlen dürfen allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass der ERP-Markt dem Trend mit großem zeitlichem Abstand folgt. Hierzulande befindet sich ERP2 noch in einem sehr frühen Stadium, wie eine weitere IDC-Studie unterstreicht: Demnach haben sich 75 Prozent der deutschen Unternehmen mit dem Thema noch gar nicht auseinandergesetzt. Dass hat den entscheidenden Vorteil, dass die Karten noch nicht verteilt sind, doch auf der anderen Seite ist noch Überzeugungsarbeit zu leisten.

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Günstiges Wachstumsklima Dabei sind die Rahmenbedingungen für ein schnelles Wachstum günstiger als jemals zuvor. So stehen inzwischen flächendeckend schnelle Internetverbindungen zur Verfügung – die wichtigste Voraussetzung für eine akzeptable Arbeits­ geschwindigkeit. Zudem hat sich das Arbeitsleben in vielen Branchen und Unternehmen in den letzten zehn Jahren gravierend geändert: Heute ist es wichtig, erreichbar zu sein, schnell zu reagieren und jederzeit auf relevante Geschäftsdaten zuzugreifen. Dabei kommen höchst unterschiedliche Plattformen wie etwa Netbooks oder Tablets und oft mehrere Betriebssysteme – Windows, Linux, Mac OS X – zum Einsatz. Der einzige Weg, alles auf einen Nenner zu bringen, heißt Webtechnologie. Der Mittelstand denkt um Selbst beim größten „Bremsklotz“ für das Cloud Computing, den Sicherheitsbedenken, ist langsam Entwarnung angesagt: Zum einen gibt es inzwischen genügend leistungsfähige deutsche Rechenzentren und Hosting-Dienstleister, die zur Datenspeicherung nach lokalen Sicherheitsvorschriften verpflichtet sind. Zum anderen wächst vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben die Erkenntnis, dass die sensiblen Daten in den eigenen vier Wänden nicht unbedingt sicherer aufgehoben sind. Im Gegenteil, das hohe Sicherheitsniveau spezialisierter Anbieter würde die meisten Unternehmen

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wirtschaftlich überfordern und ist daher selten Realität. Cloud Computing scheint allerdings auch ein Generations­ problem zu sein. So rücken immer mehr Nachwuchskräfte in den Unternehmen nach, für die Web Apps im privaten Umfeld zum Alltag gehören. Folglich sinken auch die beruflichen Berührungsängste. Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren noch verstärken dürfte. Am Ende zählt die ERP-Philosophie Trotz aller Vorteile, ist Cloud Computing per se kein Verkaufsargument. Entscheidend ist und bleibt, dass die ERP-Software zur vorhandenen Unternehmensorganisation passt – etwa mit Blick auf Leistungsspektrum, Flexibilität, Ausrichtung oder Philosophie. Rein technische Aspekte, zu denen auch die Frage des Bezugsmodells zählt, kommen erst an zweiter Stelle. Im Umkehrschluss bedeutet dies allerdings nicht, dass Unternehmen stets technologisch offen in die Produktauswahl gehen. Im Gegenteil, der Anteil der Betriebe, die ganz bewusst nach einer passenden ERP2-Lösung suchen, dürfte künftig deutlich steigen. Umso wichtiger ist es für System- und Softwarehäuser, auch Mietlösungen ­anzubieten. Für Internetdienstleister bietet sich hingegen die Chance, mit vergleichsweise geringem Aufwand in einen neuen Markt einzusteigen.


Cloud Computing: Die entscheidenden Vorteile Schnittstellenanpassungen, Prozessänderungen und der Einsatz zusätzlicher Integrationslösungen treiben die Projektkosten nach oben. Ein für alle Plattformen verfügbarer, auf Standardtechnologien basierender Webbrowser hat in dieser Hinsicht entscheidende Vorteile. Wer mit Geschäftspartnern effizient zusammenarbeiten und die eigenen Unternehmensorganisation barrierefrei gestalten will, erreicht dies nur, wenn dabei auf die am besten geeignete Plattform zurückgegriffen wird: das Internet. Die ERP2-Software WEBWARE ist daher sowohl für den Inhouse-Einsatz, als auch für das Cloud Computing konzipiert. Die Vorteile des Cloud Computings Das entscheidende Argument, das für den Einsatz von CloudLösungen spricht, sind die unbestreitbaren Vorteilen der Technologie. Da ist zum einen die Kostenseite: ■■ Wer seine Unternehmenssoftware mietet, benötigt keine kostenintensive Infrastruktur und muss auch keine Lizenzgebühren im Vorfeld entrichten. ■■ Da keine Server erforderlich sind, profitieren vor allem kleine und mittelständische Betriebe von sinkenden Kosten pro Arbeitsplatz. ■■ Das Leistungsspektrum und die Zahl der Arbeitsplätze sind flexibel anpassbar. Bezahlt wird nur der tatsächlich genutzte Umfang. Leerkosten werden vermieden und die Kostenbelastung verhält sich proportional zur Beschäftigungslage.

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Neben den unmittelbaren Verbesserungen der Kostenstruktur wirken sich ERP2-Lösungen positiv auf die Effizienz der Geschäftsprozesse aus. Auch das senkt langfristig die Kosten, sorgt für eine schlagfertige Unternehmensorganisation und steigende Umsätze: ■■ Mit webbasierten Lösungen sind Niederlassungen und Tochtergesellschaften schnell eingebunden. Ohne Übertragungsläufe, manuelle Eingriffe und aufwendige Abstimmungsprozeduren laufen zentrale Geschäftsprozesse schnell und fehlerfrei. ■■ Die Datenverarbeitung in Echtzeit ermöglicht die sofortige Analyse aktueller Zahlen. Geschäftsführung und Bereichsverantwortliche arbeiten stets mit den neuesten Informa­ tionen. Wachstumsorientierte, innovative Unternehmen können mithilfe webbasierter ERP-Systeme sofort auf veränderte Marktanforderungen reagieren. In neue Geschäftsfelder kann man – ohne aufwendige IT-Projekte – schneller einsteigen. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt, der gerade hierzulande zunehmend an Bedeutung gewinnt: Cloud Computing ist ein Stück „Green-IT“. Dank der besseren Serverauslastung in den zentralen Rechenzentren wird weniger Hardware und damit auch weniger Strom benötigt. Das schont die Ressourcen und senkt den weltweiten Co²-Ausstoß.

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Weitere Vorteile: ÒÒ Vereinfachte und schnelle Datenpflege auch unternehmensextern möglich ÒÒ Universeller Zugang zu Informationen ÒÒ Zugriff auf relevante Daten mit beliebigen Endgeräten ÒÒ Bereitstellung von Datenbankinformationen via Internet ÒÒ Zeitnaher und direkter Abruf von Lieferfristen und ­Lagerbeständen ÒÒ Ticketsysteme ÒÒ Artikelverfügbarkeitsprüfungen ÒÒ Reservierungen ÒÒ Informationen über Produktionsfortschritte ÒÒ Optimierung der Retourenabwicklung ÒÒ Optimierte Helpdesk-Lösung ÒÒ Webshop-Anbindung einfacher zu realisieren ÒÒ Außendienstanbindung ohne zusätzliche technische Installation ÒÒ Filialanbindung ohne zusätzliche technische Installation ÒÒ Wissensdatenbank in- und extern verfügbar ÒÒ Internes Bestellwesen ÒÒ u.v.m.


Cloud Computing wird die Wirtschaft verändern Cloud Computing steht erst am Anfang. Aber schon jetzt ist abzusehen, dass die Technologie die Arbeitsweise der Unternehmen, die Art wie Geschäfte abgeschlossen werden aber auch die Marktanforderungen an moderne ERP-Systeme verändern wird. ■■ In vertikalen Lieferketten können sich Unternehmen sehr

viel einfacher über betriebliche Grenzen hinweg vernetzen. Geschäftspartner sind in der Lage, direkter und schneller miteinander zu kommunizieren. Unternehmenslösungen werden mit internetbasierten Kommunikationsprozessen, wie etwa mit Sprach- oder Videotelefonie, stärker verschmelzen. Dadurch wird die in- und externe Kommunikation erheblich vereinfacht. Es wird leichter Produkte oder Dienstleistungen im Internet zu präsentieren. Dadurch nutzen immer mehr Betriebe den Verkaufskanal „E-Commerce“. Künftig wird fast jedes Unternehmen über einen eigenen Shop oder zumindest über ein virtuelles „Schaufenster“ im Internet verfügen. Damit sinkt der Informationsaufwand auch in „webresistenten“ Branchen. ■■ Moderne Webtechnologie vereinfacht den Zugang zu Waren und Dienstleistungen. Für Unternehmen wird es leichter, potenzielle Geschäftspartner mit ihren Produkten zu erreichen – egal, welches internetfähige Endgerät sie einsetzen.

■■ Mitarbeiter, Interessenten und Geschäftspartner werden

künftig ungebunden von Ort und Zeit mit Standardtech­ nologie auf Geschäftsanwendungen, Informations- und Produktivsysteme zugreifen. Die gewonnene Flexibilität wird in vielen Branchen mittelund langfristig zu Marktveränderungen führen. Allein schon deshalb, weil sich die Parameter für das, was als „professionelle Kundenbetreuung“ angesehen wird, verschieben werden. Internetdienstleister, System- und Softwarehäuser, die bereits heute Zukunftstechnologie anbieten, sind dabei im Vorteil. Das SoftENGINE-Geschäftsmodell für Systemhäuser SoftENGINE ist der richtige Partner für Internetdienstleister, System- und Softwarehäuser, für die das Geschäft mit kaufmännischen Lösungen aus der Cloud künftig eine zentrale, strategische Rolle spielt. Für SoftENGINE ist und bleibt die enge Zusammenarbeit mit den Vertriebs- und Entwicklungspartnern der entscheidende Erfolgsfaktor. Das gilt nicht nur für den herkömmlichen Vertrieb von ERP-Systemen, sondern auch für Lösungen aus der Cloud. Während viele andere Anbieter nach Zahlung einer „Vermittlungsprovision“ direkt mit den Endanwendern arbeiten und das Geschäft lieber allein machen, bleibt SoftENGINE seiner langjährigen Firmenphilosophie treu und stellt die Partner auch beim Cloud Computing in den Mittelpunkt. Sie handeln im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und mit einem eigenen (Bran-

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chen-) Konzept. Denn die Leistungen kompetenter Softwarepartner in unmittelbarer Kundennähe sind auch bei webbasierten ERP-Systemen wichtig. Gestaltungsmöglichkeiten für die Partner Vertriebskonzept, Produktpositionierung und Zielgruppenansprache bleiben bei WEBWARE in der Verantwortung des Partners. Sie bestimmen zentrale Aspekte wie Datensicherung, Reaktionszeiten oder Serviceumfang. SoftENGINE übernimmt auch in der Cloud die Rolle des Technologielieferanten. Statt vorgegebene Vertriebsmodelle zu verkaufen, sind SoftENGINE-Partner in der Lage, eigene Geschäftszweige aufzubauen und Kundengruppen gezielt zu adressieren. Mit anderen Worten: Partner erhalten mit WEBWARE die Chance, ihr gewohntes Geschäft zu ähnlichen Konditionen im Web fortzuführen. Es ist abzusehen, dass Unternehmen bei der Wahl kaufmännischer Anwendungen künftig mehr Wert auf bestimmte Bezugsmodelle legen. Systemhäuser, die sowohl windows­ basierte Client-/Serversysteme als auch webbasierte Miet­ lösungen anbieten, befinden sich dann in einer komfortablen Situation. Dank der hoch standardisierten Webtechnologie, sind die Eintrittsbarrieren in den webbasierten ERP2-Markt relativ niedrig. Eine gute Gelegenheit für Internetdienstleister wie etwa Online-Agenturen oder Provider ihre Geschäftsfelder zu erweitern und zum Beispiel Webshop-Angebote mit der passenden kaufmännischen Software zu verknüpfen.

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Die Software: WEBWARE® im Überblick WEBWARE ist eine kommerzielle ERP2-Internetsoftware, die sowohl für einfache Aufgabenstellungen als auch für umfassende Organisationsabläufe geeignet ist. Mit WEBWARE können Anwender zum Beispiel bequem Angebote oder ­Rechnungen schreiben, aber auch komplexe, individuelle Geschäftsprozesse aufbauen und externe Geschäftspartner einbinden. Genau darin liegt ein wesentlicher Vorteil für den Einsatz speziell in mittelständischen Betrieben. Sie können mit WEBWARE die Möglichkeiten des Internets für die Optimierung ihrer Unternehmensorganisation voll ausschöpfen – und sind dadurch in der Lage, ihre Produktivität nachhaltig zu erhöhen. Als leistungsstarke, individuell anpassbare ERP2Anwendung läuft WEBWARE unter Windows, Unix, Mac OS oder Linux.


Funktionsumfang und Technologie WEBWARE beinhaltet die Kernmodule Warenwirtschaft, Produktionssteuerung (PPS), Finanzen, Personal und CRM. Hinzu kommt die Entwicklungsplattform WEBWARE DESIGNER, mit der sich individuellen Anpassungen umsetzen lassen. Damit unternehmensübergreifende Prozesse auch in der Praxis sicher und komfortabel funktionieren, ist WEBWARE kompatibel zu allen gängigen Internetstandards. Ein wichtiger technologischer Basisbestandteil von WEBWARE ist „AJAX“ (Web 2.0) – ein asynchrones Javascript mit XMLElementen. „AJAX“ sorgt dafür, dass sich WEBWARE interaktiv und dialogorientiert bedienen lässt. Die gesamte Programmlogik verbleibt dabei auf dem Server, sodass an den einzelnen Clients keine weiteren Anpassungen erforderlich sind. Zudem können Anwender ihren Webbrowser frei wählen.

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WEBWARE® Individual und WEBWARE® Cloud Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben noch immer Bedenken, ihre Kunden-, Rechnungs- und Artikeldaten aus dem Haus zu geben. Sie setzen sich daher mit dem Thema Cloud Computing nicht ernsthaft auseinander. Anders als klassische Cloud-Anbieter hält SoftENGINE den Unternehmen mit WEBWARE alle Wege offen: WEBWARE kann vom Vertriebspartner gehostet und abgerechnet werden, muss es aber nicht. Ebenso gut lässt sich die Software kaufen und in den eigenen vier Wänden betreiben. SoftENGINE verfolgt nicht die Absicht, Daten und Installationen der WEBWAREKunden in einem eigenen Rechenzentrum zu hosten. WEBWARE Individual „WEBWARE Individual“ ist keine vorgefertigte Lösung, sondern wird individuell entsprechend der Kundenanforderungen kon­figuriert. Basis hierfür sind verschiedene Softwarebausteine, sogenannte Businessframes sowie Zusatzfunktionen, die vom Partner zusammengestellt und verkauft beziehungsweise vermietet werden. Im Anschluss an die Auswahl der Komponenten wird die Installation inklusive des erforderlichen Cloud-Zugangs erstellt. Am Ende erhält jeder Neukunde auf dem Server des Vertriebspartners eine eigene Umgebung, inklusive der gewählten WEBWARE-Funktionen. Je nach Umfang wird monatlich eine nutzerbezogene Gebühr berechnet.

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WEBWARE Cloud „WEBWARE Cloud“ ist ein On Demand-Anwendung, die sich speziell an internetaffine Zielgruppen richtet und über neue Vertriebskanäle angeboten wird. Das Hosting der Software liegt dabei im Verantwortungsbereich des Vertriebspartners. WEBWARE Cloud ist vorkonfiguriert. Das bedeutet, die einzelnen Komponenten werden zielgruppenbezogen zu verschiedenen Paketen zusammengestellt und online über den Webshop des Partners verkauft. Nach Auswahl eines Pakets wird die Kundeninstallation inklusive des erforder­ lichen Zugangs erstellt. Jeder Neukunde erhält auf dem Cloud-Server des Vertriebspartners eine eigene Umgebung inklusive der gewählten WEBWARE-Funktionen. Je nach Umfang wird monatlich eine nutzerbezogene Gebühr berechnet. WEBWARE – Die Stärke liegt in der Flexibilität Der entscheidende Vorteil von WEBWARE gegenüber anderen Systemen ist die flexible, bis ins Detail reichende Anpassungsfähigkeit und der große Funktionsumfang. WEBWARE wächst mit den Bedürfnissen der Unternehmen und stellt sich schnell auf veränderte Rahmenbedingungen ein. Eine Philosophie, die fest in der WEBWARE-Systemarchitektur verankert ist und durch das Entwicklungswerkzeug “WEBWARE DESIGNER” gewährleistet wird.


Updates ohne Kompromisse Die Anpassbarkeit von WEBWARE erstreckt sich auf mehrere Ebenen und Aspekte: So profitieren Anwender beispielsweise von der vollständigen Update- beziehungsweise UpgradeKompatibilität (Releasefähigkeit) jeder WEBWARE-Lösung. Das bedeutet konkret: Softwarekern und Anwenderfunktionalität sind voneinander getrennt. Neue Programmstände arbeiten mit individuellen Anpassungen zusammen. Jede neue Programmversion wird unter die vorhandenen individuellen Bereiche “gelegt”. Anschließend ist das System mit den neuen Funktionen und Änderungen einsetzbar. Im Prinzip bleibt also “alles beim Alten” - nur eben funktional besser. Bei vielen anderen Lösungen sind individuelle Programmanteile nach einem Update hingegen manuell in die veränderten Strukturen einzupassen. Das verursacht einen spürbaren Aufwand, hohe Kosten und ist mit zum Teil erheblichen Störungen des Betriebsablaufs verbunden.

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Änderungen wann immer es nötig ist Die „nachträgliche“ Konfigurierbarkeit von WEBWARE im laufenden Geschäftsbetrieb spielt in der Praxis eine große Rolle: Selbst bei penibler Vorbereitung lassen sich die Wünsche und Bedürfnisse der Anwender nicht immer hundertprozentig erfüllen. Dynamische Märkte und eine rasante Gesetzgebung führen in den Unternehmen zu einem ständigen Anpassungsbedarf, der in den meisten Fällen auch Änderungen an der Unternehmenssoftware nach sich zieht: So erfordern beispielsweise neue Artikel zusätzliche Felder in den Stammdaten und für eine veränderte Marketingstrategie sind oft ergänzende Kategorien zur Kundenklassifizierung notwendig. Diese oder ähnliche Anforderungen bringt der Geschäftsalltag mit verlässlicher Regelmäßigkeit an allen erdenklichen Stellen mit sich. Bei WEBWARE lassen sich die unvermeidlichen Eingriffe ohne Störung des laufenden Geschäftsbetriebs durchführen.

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Auf Eventualitäten vorbereitet Ein weiterer Pluspunkt ist der WEBWARE DESIGNER. Ein vielseitiges, leistungsfähiges Entwicklungswerkzeug, mit dem sich individuelle Anpassungen sowie viele Systemerweiterungen schnell und präzise realisieren lassen. Damit wird aus dem umfangreichen Standardpaket WEBWARE eine individuelle, maßgeschneiderte ERP-Software: Präzise zugeschnitten auf die Erfordernisse von heute, wachstums- und wandlungsfähig für die Aufgaben von morgen. WEBWARE ist mehrsprachig. Das ist in der heutigen globalisierten Welt ein wichtiger Vorteil. So können Mitarbeiter unterschiedlicher Nationalität in ihrer jeweiligen Landes- oder Muttersprache arbeiten. Im Moment werden Deutsch und Englisch unterstützt. Bei Bedarf lassen sich zusätzliche Sprachsets auch beauftragen oder selbst erstellen.


Flexibel bis zur Einzelplatzebene Die Anpassungsfähigkeit von WEBWARE endet jedoch nicht auf Branchen- oder Unternehmensebene. Sie kommt ebenso den Anwender zugute, die ihr Arbeitsumfeld auf diese Weise besser mit ihrer persönlichen Arbeitsweise in Einklang bringen können. Das Plus an Ergonomie und Komfort sorgt gleichzeitig für eine höhere Effizienz des Gesamtprozesses. Die Flexibilität reicht dabei über Konzepte mit differenzierter Zugangs- und Rechtestruktur hinaus: So können Anwender die Bedienoberfläche so gestalten, dass sich häufig benötigte Informationen und Funktionen stets im direkten Zugriff befinden. Zudem kann mit ein und derselben Software parallel in unterschiedlichen Sprachen gearbeitet werden. In technischer Hinsicht ist insbesondere die zusätzliche, anwenderbezogene Trennung der Individualschicht von hoher Bedeutung. Dadurch lässt sich der WEBWARE-Programmkern über mehrerer Server hinweg clustern und skalieren.

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WEBWARE: Der Funktionsumfang Als ERP-Software mit dem Anspruch einer integrierten Komplettlösung ist WEBWARE mit einer Vielzahl kaufmännischer Grundfunktionen ausgestattet. Sie gehören zu den folgenden „Business Frame“-Kategorien: ÒÒ Warenwirtschaft (ERP) ÒÒ Customer-Relationship-Management (CRM) ÒÒ Produktionsplanung (PPS) ÒÒ Finanzbuchhaltung ÒÒ Anlagenbuchhaltung Kostenrechnung ÒÒ Personalmanagement

■■ Zu den wichtigsten Personalfunktionen zählt die Bewerber-

WEBWARE verfügt über ein breites Leistungsspektrum. Zu den einzelnen Funktionen und Features gibt es eine detaillierte Beschreibung. Deshalb an dieser Stelle nur ein kurzer Überblick: ■■ Die Warenwirtschaft umfasst Geschäftsprozesse zu Einkauf, Warenausgang, Lagerverwaltung, Workflowmanagement, Managementinformationen, Projektabrechnung sowie zahlreiche weitere Funktionen. ■■ Im Finanzwesen stehen Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung sowie Sachkonten- und Anlagenbuchhaltung im Mittelpunkt. Hinzu kommen ein Finanzinformationssystem, das Liquiditätsmanagement sowie der Zahlungsverkehr in Kombination mit einer Vollkostenrechnung.

Freie Wahl bei Betriebssystem und Webbrowser Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und mit Blick auf die Hardware spezielle Anforderungen möglichst auszuschließen, ist bei WEBWARE der Webbrowser frei wählbar. Derzeit kann neben dem Internet Explorer auch Firefox, Safari und Chrome eingesetzt werden.

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verwaltung. ■■ Im Fokus von WEBWARE CRM steht die Organisation von

Arbeitsgruppen. Hier stellt WEBWARE ein integriertes Mailsystem mit persönlichem Kalender beziehungsweise Gruppenkalender zur Verfügung. Optional steuert Microsoft Exchange Server den Nachrichtenverkehr. Zudem ist ein effizienter Vertriebsprozess, der neben den Kundenadressen auch ergänzende Daten und Informationen umfasst, dem CRM Bereich zugeordnet. WEBWARE CRM ist mit speziellen Funktionen zum Kampagnen- und Dokumentenmanagement ausgestattet.

WEBWARE arbeitet auf Basis des „Poor-Client-Prinzips” und kommt daher ohne Webbrowser-Plug-Ins aus. Auf diese Weise wird der Bewegungsspielraum des Anwenders nicht eingeschränkt. ERP2-Systeme, die zum Beispiel den Internet Explorer voraussetzen, geben einen entscheidenden Vorteil webbasierter Lösungen auf: Die Unabhängigkeit vom Betriebssystem. Statt frei zu wählen, sind Unternehmen weiterhin auf Windows – mit seinen positiven wie negativen Nebenwirkungen – angewiesen.


WEBWARE funktioniert anders und löst das Problem bereits im Kern: Um WEBWARE zu nutzen, sind lediglich ein Internetzugang und ein (zeitgemäßer) Webbrowser erforderlich. Mit anderen Worten: Wer heute mit bestehender Hardware im Internet surft, kann grundsätzlich auch WEBWARE nutzen – und zwar ohne Extra-Hardware, zusätzliche Systemressourcen oder weitere Softwarelizenzen. WEBWARE: Die Zielgruppen In Sachen Funktionsumfang und Skalierbarkeit ist WEBWARE sowohl auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU), als auch auf die Anforderungen des Mittelstands zugeschnitten. Während im Mittelstand vor allem exklusive Lösungen im Fokus stehen, bei denen der Server im Unternehmen steht, können kleinere Betriebe auf die attraktiven Angebote aus der Cloud zurückgreifen. Eine wirtschaftlich günstige Alternative für Organisationen, die mit spitzem Bleistift rechnen. Ganz gleich wie groß ein Unternehmen ist und aus welcher Branche es kommt – WEBWARE ist für alle Organisationen eine echte kaufmännische Komplettlösung.

Das WEBWARE-Vertriebskonzept Der Funktionsumfang von WEBWARE lässt sich aus zahlreichen Businessframes, Zusatzfunktionen und Systemerweiterungen bedarfsgerecht konfigurieren. Ebenfalls preisrelevant ist das benötigte Beleg- und Datenvolumen sowie die Zahl der Arbeitsplätze. Die verschiedenen Businessframes können entweder gekauft und gewartet oder alternativ gemietet werden. Zusätzliche Kosten können durch die Inanspruchnahme spezieller Dienstleistungen der SoftENGINE-Partner, für den Kauf oder Bereitstellung von Hardware sowie für etwaige ergänzende Serviceleistungen bei Mietlösungen aus der Cloud anfallen. Der Mietpreis für die gebuchten Funktionen und Volumen wird dem Händler berechnet. Die genannten Kaufpreise sind als empfohlene Endkundenpreise zu verstehen, die gemäß der Händlerspanne rabattiert werden. Die Softwarewartung wird anteilig vergütet. Kalkulationsbasis ist entweder die aktuelle Handelsspanne oder ein Pauschale von 25 Prozent. Kauf­produkte sind grundsätzlich wartungspflichtig. Die Wartungskosten belaufen sich auf monatlich ein Prozent des Kaufpreises.

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WEBWARE bedeutet Investitionssicherheit Mit der Entscheidung für eine bestimmte kaufmännische Software binden sich Unternehmen langfristig an ein ERPSystem. Jeder Wechsel ist mit hohen Kosten, einem enormen Arbeitsaufwand und unvermeidlichen Störungen im Betriebsablauf verbunden. Nicht ohne Grund gehört die Investitions­ sicherheit daher zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Softwareauswahl. Unternehmen wollen schließlich langfristig planen. Die flexible Anpassungsfähigkeit der Unternehmenssoftware ist insbesondere mit Blick auf ­künftige Herausforderungen von entscheidender Bedeutung. Neue Marktanforderungen, veränderte Rahmenbedingungen oder die interne Prozessoptimierung – in vielen Bereichen sind Veränderungen “vorprogrammiert”. Dann sollten Unternehmen zeitnah und sicher reagieren können. Das gelingt jedoch nur, wenn auch das ERP-System auf Flexibilität programmiert ist.

Trotzdem ist Technologie allein nicht in der Lage, die Zukunftsfähigkeit eines Systems langfristig zu gewährleisten. Für eine solche Perspektive ist immer auch ein solventer, wirtschaftlich leistungsfähiger Partner notwendig. Nicht zuletzt deshalb gehört die “Stabilität des Anbieters” zu den besonders prüfenswerten Kriterien bei der Auswahl einer ERP-Software.

Sichere Software, sicherer Anbieter Wer sich für WEBWARE entscheidet, investiert heute in ein webbasiertes ERP-System, das die Vorteile einer modernen, anpassungsfähigen Unternehmenslösung mit der Flexibilität der Internettechnologie kombiniert. Unternehmen tragen so dem Anspruch der Investitionssicherheit in effizienter Weise Rechnung.

SoftENGINE – Die Zukunft ist mit uns!

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SoftENGINE gehört zu den führenden Anbietern von Unternehmenslösungen für den Mittelstand. Das südpfälzer ­Softwarehaus wirtschaftet seit seiner Gründung im Jahr 1993 solide und profitabel. Die Installationsbasis stieg dabei im Zeitverlauf kontinuierlich an. Für den Mittelstand ist SoftENGINE also nicht nur ein verlässlicher Partner sondern auch eine bekannte “Marktgröße”.


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EsCAPE-Kommunikationsdesign

SoftENGINE GmbH Kaufmännische Softwarelösungen Alte Bundesstraße 10/16 76846 Hauenstein Telefon (0 63 92) 9 95 - 0 Telefax (0 63 92) 9 95 - 599 E-Mail: info@softengine.de www.softengine.de

Serviceleistungen sind Angebote der SoftENGINE-Partner. Werbematerialien sind weder Eigenschaftszusicherung noch Vertragsbestandteil. Nicht alle Leistungen und Komponenten sind international erhältlich. Alle aufgeführten Preise gelten freibleibend netto, zzgl. MwSt. Preisänderungen, Druckfehler und Irrtum vorbehalten.

SoftENGINE Ges.m b H. Frauenstiftgasse 12/5 A-1210 Wien Telefon (01) 294 02 00 - 0 Telefax (01) 294 02 00 - 33 E-Mail: info@softengine.at www.softengine.at


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