NZZ Libro Vorschau Frühjahr 2024

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PROGRAMM FRÜHJAHR 2024 GESELLSCHAFT KUNST BIOGRAFIE POLITIK TURICENSIA

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02 FEBRUAR 2024

Thierry Moosbrugger ist seit 2018 Ombudsmann des Kantons BaselStadt und berät Institutionen und Unternehmen zum Thema Konfliktkommunikation. Bereits in seiner kirchlichen Laufbahn verstand der gelernte Theologe und ausgebildete Mediator das Finden von Lösungen als das Bauen von Brücken zwischen unterschiedlichen Ufern. Moosbrugger hat drei erwachsene Kinder und lebt in Basel.

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Streiten ist nichts Schönes. Nie. Doch Streiten ist auch normal: so unvermeidlich wie Steuern zahlen oder die Grippe. Weil Kommunikation in Konflikten jedoch ganz anders funktioniert als im Alltag, sind praktische Lösungen gefragt – weder herumbrüllen noch den Streit schönreden hilft. Das Beste ist es also, besser streiten zu lernen: Die negative Streitenergie raschestmöglich verstehen, auflösen oder umwandeln, damit Win-win-Lösungen entstehen – keine einfache Aufgabe, wenn der Kopf raucht und das Gegenüber nervt. 50 × besser streiten – Wege zur Lösung bietet einen einfach zugänglichen Werkzeugkasten, der auf dem Nachttisch wie auf dem Lehrerpult seinen Platz findet. Thierry Moosbrugger lädt mit einem Augenzwinkern dazu ein, sich ernst, aber nie tierisch ernst zu nehmen. Praktische Übungen zu jedem Werkzeug helfen bei der individuellen Umsetzung.

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GESELLSCHAFT 03

Wie Kommunikation in Konflikten gelingen kann + Schulung spezieller

­Kommunikations­fähigkeiten

+ Negative Streitenergie verstehen,

­ uflösen und in Win-win-Lösungen a ­umwandeln

+ Bietet einen leicht zugänglichen

­ erkzeugkasten mit praktischen W ­Übungen zur Umsetzung

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Thierry Moosbrugger, 50 × Besser streiten Wege zur Lösung

Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung.

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Ca. 330 Seiten, ca. 20 Abbildungen, 22,0 x 15,2 cm, Broschur mit Klappen Ca. CHF 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.–, ISBN 978-3-907396-66-7 Erscheint im Februar 2024, auch als E-Book erhältlich

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04 KUNST

FEBRUAR 2024

+ Großer Anklang beim Publikum + Innovationsimpuls für die Floristikbranche

Blumen für die Kunst: Eine Dekade blühender Kunst­ begeisterung

Das Aargauer Kunsthaus verfügt über eine herausragende Sammlung von Kunst aus der Schweiz. In monografischen und thematischen Ausstellungen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung widmet es sich sowohl kunsthistorischen Entwicklungen als auch aktuellen künstlerischen Tendenzen. Ein besonderes Augenmerk gilt der Gegenwartskunst in ihrer gesellschaftlichen Relevanz.

Von der Kunstkritik weitgehend ignoriert, feiert die Ausstellung Blumen für die Kunst beim Publikum jedes Jahr aufs Neue Erfolge. Der Floristikbranche in der Schweiz hat sie einen Innovationsschub gebracht, dem Aargauer Kunsthaus das breite Publikum für die wichtige Sammlung mit Kunst aus der Schweiz. Die interdisziplinäre Ausstellung, in der Floristik und Kunst einander bereichern, ist bereits zehn Jahre alt: Ein guter Zeitpunkt, um den Werdegang der Ausstellung nachzuzeichnen und nach den Gründen des anhaltenden grossen Interesses zu fragen. Und vor allem, um die vergänglichen floralen Interpretationen der Sammlung, die jeweils nur sechs Tage am Stück ausgestellt sind, noch einmal Revue passieren zu lassen. Blumen für die Kunst ist ein interdisziplinäres Projekt des Vereins FLOWERS TO ARTS und des Aargauer Kunsthauses. Die Kooperation zwischen dem Verein, der Ausstellungs- und Vermittlungsprojekte an der Schnittstelle zwischen Floristik und Kunst realisiert, und dem Aargauer Kunsthaus, einer der wichtigsten Plattform für die Kunst in der Schweiz, entwickelt sich von Jahr zu Jahr weiter. Das Ausstellungsformat Blumen für die Kunst fand erstmals 2014 als Experiment statt. Mittlerweile hat es sich zu einer wichtigen Plattform im Dialog zwischen Floristik und Kunst entwickelt. 2019 zählte Blumen für die Kunst mit über 18 000 Eintritten einen Publikumsrekord, 2024 wird die zehnte Ausgabe gefeiert.

Aargauer Kunsthaus, Blumen für die Kunst Überraschender Erfolg für ein Pionierprojekt Ca. 300 Seiten, ca. 140 Abbildungen, 22 x 31 cm, gebunden Ca. CHF 49.– / € (D) 49.– / € (A) 50.50, ISBN 978-3-907396-68-1 Erscheint im Februar 2024

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NOVEMBER 2023

KUNST 05

+ Entwicklung vom bildungsbürger-

lichen Männerclub zur Institution der ­Gegenwartskunst

+ Bedeutende Rolle des Vereins in der ­Förderung der Kunst in der Region

+ Nationale Verflechtungen und Zusam-

menarbeit mit anderen ­Kunstvereinen in der Schweiz

175 Jahre Kunstverein Schaffhausen Der Kunstverein Schaffhausen feierte 2023 sein 175-jähriges Bestehen. Er gehört damit zu den ältesten der Schweiz. Anlässlich dieses Jubiläums wird mit der vorliegenden Publikation die Geschichte und Gegenwart des Vereins aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die Texte zeichnen die Entwicklung des Vereins vom bildungsbürgerlichen Männerclub zum zentralen Akteur für Gegenwartskunst in der Region nach. Hinzu kommt die Einbettung des Vereins in nationale Zusammenhänge, hat er doch zeit seines Bestehens mit vielen anderen Kunstvereinen den Wunsch gemein, Kunst zu fördern. Basierend auf der Aufarbeitung historischer Quellen von der Gründung bis in die heutige Zeit bietet der Band erstmals einen umfassenden Überblick über die vielseitige Geschichte dieser bedeutenden Schaffhauser Kulturinstitution. Einem breiten Publikum werden so die hiesigen sowie darüber hinausgehende kulturelle Entwicklungen nahegebracht.

Julian Denzler ist seit 2019 Kurator für Gegenwartskunst am Museum zu Allerheiligen. Der Kunstwissenschaftler studierte in Bremen, Bologna und Zürich und schloss mit einer Masterarbeit zu Machtverhältnissen in musealen Räumen ab. 2016 bis 2019 war er Kurator des Kunstvereins Friedrichshafen. Zuvor u. a. tätig für das Atelier Hermann Haller Zürich, das Museum der Kulturen Basel und das Kunsthaus Bregenz.

Andreas Rüfenacht seit 2018 Kurator für Kunst bis 1945 am M ­ useum zu Allerheiligen. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Architekturgeschichte an der Universität Bern. Dissertation an der Universität Zürich über den Dresdener Kunstsammler Johann Gottlob von Quandt (1787–1859). 2009 bis 2018 u. a. tätig am Bernischen Historischen Museum, Historischen Museum Basel, Kunstmuseum Basel und Kunsthaus Zürich.

Kunst vereint 175 Jahre Kunstverein Schaffhausen 192 Seiten, 95 Abbildungen, 22 x 15 cm, gebunden CHF 45.– / € (D) 45.– / € (A) 46.40, ISBN 978-3-907396-63-6 Bereits erschienen

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06 DEZEMBER 2023

Das Buch zum 100-jährigen Jubiläum d Schweizer-Film-Produkt io

«Heidi und Peter», 1955

© Praesens-Film/SRF

«Wachtmeister Studer», 1939

Benedikt Eppenberger studierte Geschichte und deutsche Literatur in Bern. Von 1996 bis 1999 war er Redaktor bei Der Bund, von 2000 bis 2004 beim ­Tages-Anzeiger. Seit 2004 ist ­Eppenberger Redaktor beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Als freier Kulturjournalist, Drehbuchautor und Zeichner arbeitet(e) er für Der Bund, ­Tages-Anzeiger, Das Magazin, NZZ Folio, SRF, Filmpodium Zürich, Kino Rex Bern, filmo.ch, Sigi Götz Entertainment (­München), Historisches Lexikon der Schweiz. Er lebt mit seiner Familie in Zürich.

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Wer kennt sie noch? Praesens-Film-Hits wie «Wachtmeister Studer», «Gilberte de Courgenay», «Die letzte Chance», «­Heidi» oder «Es geschah am hellichten Tag»? Von 100 Jahren Praesens-Film AG – von 1924 bis 2024 – erzählt dieses Buch. Wer waren ihre Gründer, ihre Stars, wie gelang es Praesens-Film, einerseits Dialekt-Filme für jene von Schweizer Kulturschaffenden seit jeher beklagte «Enge» zu fabrizieren, andererseits mit Hollywood anzubandeln, um Oscar-prämierte Schweizer Filme in die ganze Welt zu verkaufen?

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GESCHICHTE 07

+ Wie aus Praesens-Film die einzige Schweizer Filmgesellschaft mit Weltgeltung wurde

+ Einzigartiger Einblick in ein Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen

+ m der kt ionsfirma!

Seltenes und bislang unveröffentlichtes Bildmaterial

Bereits angekündigt

«Es geschah am hellichten Tag», 1958

Der Fokus des Buchs liegt auf Lazar Wechsler, dem Gründer von Praesens-Film. Er war 1914 als Flüchtling in Zürich gestrandet und wurde Eidgenosse. Hier baute er die Produktionsgesellschaft auf, aus der die zentralen Akteure des alten Schweizer Films hervorgehen sollten. Nicht wenige dieser kreativen Geister waren jüdische Exilanten, die sich aus Nazi-Deutschland in die Schweiz gerettet hatten. Von Lazar Wechsler engagiert, waren diese Antifaschisten massgeblich für den Kinoerfolg der Praesens-Dialekt-Filme verantwortlich, die zu Kriegszeiten identitätspolitisch so wichtig waren. Ironischerweise waren es so ausgerechnet

kosmopolitische Exilanten, die an der sogenannten «geistigen Landesverteidigung» mitwirkten – und einen Beitrag leisteten, der bis heute in aktuellen neutralitätspolitischen Debatten um den «Sonderfall Schweiz» nachhallt. Dies ist nur eines der vielen Beispiele, die zeigen, wie die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in die Praesens-Filme und ihre wechselvollen Produktionsgeschichten eingeschrieben sind. Mit ihnen gibt das Buch einen unterhaltsamen und einzigartigen Einblick in ein ganzes Jahrhundert sozialer, technischer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Umwälzungen. Benedikt Eppenberger, Heidi, Hellebarden und Hollywood Die Praesens-Film-Story 400 Seiten, 90 Abbildungen, 17 × 24 cm, gebunden CHF 49.– / € (D) 49.– / € (A) 50.50, ISBN 978-3-907396-37-7 [WG 960] Bereits erschienen, auch als E-Book erhältlich

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08 BIOGRAFIE

MÄRZ 2024

+ Schweizer Jugendbuchautorin und Lehrerin

+ Bekannt für die Kinderbücher

«Die Turnachkinder im Sommer» und «Die Turnachkinder im Winter»

+ Ein Leben in Zürich und Augsburg

«Die Turnachkinder»: Die Geschichten, die Ida Bindschedler zur bekannten Jugendbuchautorin machten

Judith Burgdorfer (* 1967) absolvierte eine Banklehre und ­studierte später Sozialanthropologie, Spanisch und Journalistik an der Universität Fribourg. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der R. G. BindschedlerFamilienstiftung.

Judith Burgdorfers Biografie «Ida Bindschedler. Leben, Wirken und Werk der ‹Turnachkinder›-Autorin» bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben der bekannten Schweizer Jugendbuchautorin. Mit ihren fesselnden, autobiografischen Erzählungen über die ‹Turnachkinder› begeisterte sie Generationen von Mädchen und Jungen. Ida Bindschedler (1854–1919) wuchs in behüteter grossbürger­ licher Umgebung in Zürich auf. Sie liess sich zur Lehrerin ausbilden und wirkte 24 Jahre lang in ihrem geliebten Beruf. Ein Herzleiden zwang sie 1897 in den Ruhestand. Sie zog zu ihrer Freundin nach Augsburg, wo sie neben den bekannten Jugendbüchern auch eine Vielzahl von grossartigen Erzählungen, lebendigen Reiseberichten, Novellen und Artikeln für Erwachsene verfasste. Diese wurden jeweils als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Ida Bindschedler darf als talentierte, wortgewandte und einfühlsame Epikerin bezeichnet werden, deren literarisches Werk weit über die Jugendliteratur hinausgeht. Die vorliegende Biografie veröffentlicht erstmals die weitgehend unbekannte Erwachsenenliteratur aus Idas Feder. Ihre Werke laden dazu ein, den zeitlosen Zauber ihrer Geschichten zu erleben. Die Biografie lässt uns Schweizer Literaturgeschichte durch die Augen einer faszinierenden Frau um die Jahrhundertewende erleben!

Judith Burgdorfer Ida Bindschedler Leben, Wirken und Werk der Autorin der «Turnachkinder» Ca. 250 Seiten, ca. 41 Abbildungen, 22,0 x 15,2 cm, broschiert Ca. CHF 34.– / € (D) 34.– / € (D) 35.–, ISBN 978-3-907396-71-1 Erscheint im März 2024, auch als E-Book erhältlich

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FEBRUAR 2024

POLITIK 09

+ Stösst Debatte zur traditionellen

­Neutralität als Sicherheitspolitik an

+ Bietet einen liberalen Leitfaden für

die zukünftige Sicherheitspolitik der Schweiz im 21. Jahrhundert

+ Beleuchtet potenzielle

Herausforderungen, Optionen und Kompromissmöglichkeiten

Ein liberaler Kompass für die Schweizer Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat die regelbasierte Sicherheitsordnung in Europa zerstört. Die Renaissance der Machtpolitik zwingt den globalisierten Kleinstaat Schweiz zu unangenehmen Entscheidungen. Die Neutralität als aussen- und sicherheitspolitische Maxime ist infrage gestellt, doch der innenpolitische Diskurs steckt fest. Dieses Buch wagt einen Blick in die Zukunft: Worauf muss sich die Schweiz einstellen? Welche Optionen gibt es? Wo besteht Raum für Kompromisse? Es entsteht ein liberaler Kompass für die Schweizer Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert.

Martin Meyer hat Geschichte, deutsche Literatur und Philosophie an der Universität Zürich studiert. Von 1992 bis 2015 war er Leiter der FeuilletonRedaktion der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 2013 ist er Präsident des Vorstands des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung SIAF. Georg Häsler studierte Klassische Philologie in Bern und Basel. Seine Lernund Wanderjahre führten ihn über den Dokumentarfilm zur SRG: Ab 2002 arbeitete er für das Schweizer Fernsehen – unter anderem als Autor und ­Produzent für die Sendungen «Schweiz aktuell» und «Rundschau». Zudem war er SRF-Korrespondent auf dem Westbalkan (Belgrad). 2018 wechselte Häsler ins Bundeshaus und berichtete für alle Newsformate von SRF. Publizistisch ist er auf sicherheitspolitische Themen spezialisiert. Georg Häsler ist Oberst der Schweizer Armee und war Kommandant einer Festungsminenwerferkompanie und Kommandant Stellvertreter der Artillerieabteilung 10. Das Schweizerische Institut für Auslandforschung SIAF (gegründet 1943 auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und Hintergrund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, insbesondere Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür qualifizierte und international angesehene Referenten

Georg Häsler, Martin Meyer, Sicherheitspolitik Schweiz Strategie eines globalisierten Kleinstaats Ca. 210 Seiten, 21,0 x 14,5 cm, broschiert Ca. CHF 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.–, ISBN 978-3-907396-69-8 Erscheint im Februar 2024, auch als E-Book erhältlich

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10 BACKLIST

GESCHICHTE

GESCHICHTE

Diese Gesamtdarstellung zu Napoleons Einfluss in der Schweiz zwischen 1798 und 1815 betont die Schlüsselrolle Napoleons bei der Gründung neuer Kantone und die nachhaltige Prägung der modernen Schweiz durch die «Franzosenzeit».

«Zürich in 100 Geschichten» bietet unterhaltsame, historisch verlässliche Kurzgeschichten über Stadt und Kanton Zürich und fungiert zugleich als umfassendes Nachschlagewerk für Bewohnerinnen und Besucher.

Thomas Schuler Napoleon und die Schweiz Fr. 36.– / €[D] 36.– ISBN 978-3-907291-85-6

Peter Röthlisberger (Hg.) Zürich in 100 Geschichten Fr. 55.– / €[D] 55.– ISBN 978-3-907396-55-1

4. AUFLAGE

2. AUFLAGE

GESCHICHTE

GESCHICHTE

Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstgeschichte lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zu Moderne.

Die Biografie über Wilhelm Wartmann, langjähriger Direktor des Kunsthauses Zürich, hebt seine Freundschaft mit ­Edvard Munch, seine Förderung inter­nationaler Kunst und seine prägende Rolle für das Kunsthaus hervor, und positioniert ihn als einen der bedeutendsten Museumsdirektoren der Schweiz.

Michael Baumgartner Max Huggler Ein Leben für die Kunst Fr. 56.– / €[D] 56.– ISBN 978-3-907396-16-2

Iris Bruderer-Oswald Der innere Klang der Kunst Wilhelm Wartmann und das Kunsthaus Zürich Fr. 56.– / €[D] 56.– ISBN 978-3-907291-91-7

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BACKLIST 11

MANAGEMENT

MANAGEMENT

Bernhard Heusler gibt im Leadership-ABC Einblicke in seine Erfahrungen aus Sport und Wirtschaft, betont die zentrale Rolle von Leadership und Teamwork für den Erfolg von Führungskräften und inspiriert zur persönlichen Weiterentwicklung.

Bernhard Heusler Ein Team gewinnt immer Mein Leadership-Abc Fr. 34.– / €[D] 34.– ISBN 978-3-907396-49-0

2. AUFLAGE

FINANZEN

Urs Leuthard, Tinu Niederhauser Strukturiert Improvisiert Frei reden. Sicher auftreten. Erfolgreich kommunizieren. Fr. 34.– / €[D] 34.– ISBN 978-3-907396-20-9

GESELLSCHAFT/POLITIK

«Ein wichtiges und informatives Buch.» Ralf Keuper, Bankstil.de, 13. März 2018

Philipp Lütolf, Markus Rupp, Thomas K. Birrer Handbuch Finanzmanagement Bewertungen, Finanzierungen und Risikomanagement im Rahmen der wertorientierten Unternehmensführung Fr. 98.– / €[D] 98.– 3. ISBN 978-3-03810-322-6

AUFLAGE

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Die Autoren empfehlen in ihrem Buch «Struktur + Improvisation = Flow» als Erfolgsformel für gelungene öffentliche Moderation und Kommunikation, betonend, dass Vorbereitung die Pflicht und Improvisation die Kür ist.

Die Schweiz droht ihre Einzigartigkeit als Alternative mit Demokratie, Föderalismus und Neutralität zu verlieren, wenn sie sich dem Druck zur Anpassung nicht entgegenstellt.

Paul Widmer Die Schweiz ist anders – oder sie ist keine Schweiz mehr Fr. 24.– / €[D] 24.– ISBN 978-3-907396-40-7

2. AUFLAGE

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ADRESSEN

NZZ LIBRO, SCHWABE VERLAGSGRUPPE AG Grellingerstrasse 21 · 4052 Basel Marienstraße 28 · D-10117 Berlin Telefon: +41 61 278 98 11 E-Mail: verlag@nzz-libro.ch · Internet: www.nzz-libro.ch

VERTRETUNG SCHWEIZ Joe A. Fuchs, Verenastr. 8 · CH-8832 Wollerau Telefon: +41 44 784 79 82 E-Mail: joe.fuchs@mythen.ch

Post/Büroadresse: St. Alban-Vorstadt 76 4052 Basel

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PROJEKTLEITUNG Harald S. Liehr E-Mail: harald.liehr@nzz-libro.ch

PRESSE Nina Brennecke E-Mail: presse@nzz-libro.ch

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MARKETING- UND VERTRIEBSLEITUNG Frank Milschewsky, Schwabe Verlagsgruppe AG Telefon: +49 30 220 117 429 E-Mail: frank.milschewsky@schwabeverlag.de

VERTRIEB | RECHTE & LIZENZEN (CH) Liv Etienne Telefon: +41 61 278 95 65 E-Mail: liv.etienne@schwabe.ch

VERTRETUNG DEUTSCHLAND Verlagsvertretungen BuchArt Bremen, Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein Jessica Reitz , Cotheniusstr. 4, D-10407 Berlin Telefon: +49 447 32 180 Fax: +49 447 32 181 E-Mail: reitz@buchart.org Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Peter Wolf Jastrow, Cotheniusstr. 4, D-10407 Berlin Telefon: +49 447 32 180 Fax: +49 447 32 181 E-Mail: service@buchart.org

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Die Franken-Preise sind empfohlene Verkaufspreise. Stand: Dezember 2023 Änderungen bei bibliografischen Angaben, Preisen usw. vorbehalten

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ISBN 978-3-03810-058-4

Titelmotiv: Thierry Moosbrugger, WEGE ZUR LÖSUNG 50x Besser streiten Gestaltungskonzept: Arnold & Domnick GbR, Leipzig

http://www.seeklogo.net

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