Best Ager – Aktiv und mitten im Leben

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BEST AGER Aktiv und mitten im Leben

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Eine Zielgruppe mit Zukunft Aktiv, unternehmungslustig, jung geblieben und kauffreudig – wirft man heutzutage einen Blick auf die Generation 50plus, kann mit Fug und Recht behauptet werden: Die Zeiten haben sich geändert. Längst sind Best Ager, zu denen in Deutschland über 30 Millionen Menschen gehören, zur Lieblingszielgruppe von Marketingfachleuten avanciert. Da wird viel geforscht, gefragt und analysiert. So viel Aufmerksamkeit ist in der Tat schmeichelhaft. Doch sollte man, vor allem zu Beginn der zweiten Lebenshälfte, auch sich selbst

auf den Prüfstand stellen. Das betrifft zum Beispiel das Thema (Gesundheits-)Vorsorge: Ab 50 steigt bekanntlich das Risiko für bestimmte Krankheiten, und Früherkennungsmaßnahmen werden wichtiger. Es ist aber auch der perfekte Zeitpunkt, um die persönliche Vorsorgesituation kritisch unter die Lupe zu nehmen und auch eher unangenehme Dinge zu klären, etwa die Nachlassfrage. Mit unseren Best-Ager-Tipps geht es abgesichert, gesund und mobil durch die vielleicht besten Jahre Ihres Lebens. Viel Spaß beim Lesen!

Nadine Effert Chefredakteurin

INHALTSVERZEICHNIS LEITARTIKEL

Alt werden war gestern – jung bleiben zählt! — 4

GÜRTELROSE

Warum eine Schutzimpfung jetzt sinnvoll ist — 5

RISIKOFAKTOR RAUCHEN TESTAMENT

Lieber dampfen als qualmen? — 6 Klarheit sorgt für Sicherheit — 8

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GRUSSWORT


Alt werden war gestern – jung bleiben zählt!

Best Ager wollen bis ins hohe Alter aktiv und gesund bleiben.

LEITARTIKEL | VON NADINE EFFERT

Für manche ist es eine Last, für andere wiederum eine große Freude: das Altern. Zu welcher Gruppe man gehört, ist nicht nur eine Frage der körperlichen Fitness, des seelischen Wohlbefindens und des allgemeinen Gesundheitszustands, sondern auch eine Frage der Einstellung. Und die hat sich bei den 50- bis 70-Jährigen, also den Best Agern, im Vergleich zu früheren Zeiten definitiv geändert. Gemäß der Devise „Man ist so alt (beziehungsweise so jung), wie man sich fühlt“ liegt bei ihnen das gefühlte Alter heutzutage rund zwölf Jahre unter dem biologischen. Fit und offen für Neues Hinter den Best Agern verbirgt sich eine heterogene Gruppe, die von besonderem Interesse für das Marketing ist. Der Grund: Best Ager verfügen über große Kaufkraft, Erfahrung und Entscheidungskompetenz. Zudem kennzeichnend sind ein aktiver Lebensstil, ein hohes Bildungs- und Einkommensniveau sowie eine starke Gesundheitsorientierung in Form von gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Vorsorgeuntersuchungen. Das Ziel: bis ins hohe Alter fit, aktiv und vor allem gesund zu bleiben. Dafür wird auch nachweislich etwas getan: Im

Am meisten Angst haben Best Ager vor gesundheitlichen Einschränkungen im Alter. Jahr 2023 besuchten nämlich rund 5,16 Millionen Personen im Alter von 50 bis 69 Jahren häufig oder ab und zu in ihrer Freizeit ein Fitnessstudio. In der sportlichsten Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen waren es 4,65 Millionen. Sport gilt als probates Mittel, um im Alter gesund, geistig fit und selbstständig zu bleiben. Dafür taucht die ältere Generation auch in die digitale Welt ein: So zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, dass unter Menschen über 65 Jahren Gesundheits-Apps immer beliebter werden. Drei von zehn Internetnutzende lassen sich bereits von Anwendungen beim Sport, gesunder Ernährung oder anderen Gesundheitsthemen unterstützen – Tendenz steigend. „Gesundheits-Apps können für ältere Menschen besonders wertvolle Hilfe leisten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Sie unterstützen bei der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, informieren über die eigenen Vitalwerte und geben Ansporn für ein gesundes Leben.“ Dass Best Ager so viel für ihre Gesundheit tun, korreliert

mit ihrer größten Zukunftsangst: nämlich die vor gesundheitlichen Einschränkungen im Alter. Ungetrübte Vorfreude Klar ist, dass man den Ruhestand nicht nur gesund, sondern auch finanziell abgesichert genießen möchte. Dies sieht auch jeder zweite Best Ager so. Genauso viele fürchten jedoch, ihr Zuhause verlassen und ins Pflegeheim ziehen zu müssen. Und 43 Prozent freuen sich zwar auf den Ruhestand, vermuten aber, dass das Geld dann knapper sein wird. Zu diesen Resultaten kommt eine repräsentative Studie des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Menschen ab 50 Jahren befragt wurden. „Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit. 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an”, erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Vor diesem Hintergrund werden betriebliche und private Altersvorsorge immer wichtiger. Laut einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), die im März 2023 veröffentlicht worden

iStock / Jacob Wackerhausen

Die Gesellschaft wird zunehmend älter, und die ältere Generation hat neue Bedürfnisse. Doch wer verbirgt sich hinter den sogenannten Best Agern? Welche Bedürfnisse und Wünsche haben sie? Was sie auf jeden Fall alle vereint: das Ziel, gesund älter zu werden.

ist, verfügen von den Befragten ab 50 Jahren, die noch nicht im Ruhestand sind, 44 Prozent über eine betriebliche und 41 Prozent über eine private Zusatzversicherung. Im Vergleich dazu hatten bei den Rentnerinnen und Rentnern nur 32 beziehungsweise 15 Prozent eine solche Absicherung. Expertentipp: eine etwaige Rentenlücke frühzeitig schließen. Auch wichtig, um selbstbestimmt durchs Leben zu gehen: frühzeitig festlegen, was man im Falle eines Falles zulässt oder ablehnt. Stichwörter Patientenverfügung, Testament, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht. Je nach Alter, Lebens- und Vermögenslage besteht hier zwar unterschiedlicher Regelungsbedarf, wer sich aber darum kümmert, hat das Thema aus dem Kopf und kann die goldenen Jahre seines Lebens sicherlich besser genießen. 

Best Ager – Motor für unsere Wirtschaft Gastbeitrag

Best Ager

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Sie sind schuld an der Lage unseres Landes, sie blockieren Reformen und Arbeitsplätze und nehmen teure Renten in Anspruch: Es ist Mode geworden, den Babyboomern Vorwürfe zu machen. So kann man es sehen. Uwe-Matthias Müller, Vorstand Bundesverband Initiative 50Plus Europa, plädiert hingegen für eine Solidarität der Generationen. Die meisten Wählerinnen und Wähler bei Landtags- und Bundestagswahlen sind älter als 50 Jahre. Die Parteien müssen mehr Ehrlichkeit im Umgang mit ihnen an den Tag legen. Unsere Gesellschaft und unsere Sozialsysteme müssen altersgerecht gestaltet werden. Die meisten Arbeitnehmenden in Deutschland sind älter als 50 Jahre. Die Klage über den aktuellen Fachkräftemangel wird noch viel lauter werden, denn bis zum Ende dieses Jahrzehnts gehen Hunderttausende Babyboomer in Rente. Wie wäre es, wenn die Unternehmen sich mehr um ihre älteren

Beschäftigten kümmerten, ihnen Wertschätzung entgegenbrächten und die Ergonomie der Arbeitsplätze altersgerecht gestalteten? Die meisten Konsumierenden, die sich etwas leisten wollen und können, sind älter als 50 Jahre. Sie legen Wert auf Nachhaltigkeit, sind neugierig und riskieren auch mal etwas Neues. Würden sich Produzierende und Dienstleistende intensiver mit den Bedürfnissen einer älter werdenden Kundschaft auseinandersetzen, würden manche Artikel oder Services altersgerechter gestaltet werden. Die Demografie bietet viele Chancen. Nutzen wir sie gemeinsam!


GÜRTELROSE | VON NADINE EFFERT

Jährlich erkranken in Deutschland rund 400.000 Personen an einer Gürtelrose – auch Herpes Zoster genannt. Sie gehört zu den häufigsten Krankheiten im Alter. Und dennoch wissen viele Menschen wenig über diese Viruskrankheit und unterschätzen sowohl ihr persönliches Risiko als auch die möglichen Komplikationen und Spätfolgen. Wer jemals an Gürtelrose erkrankte, vergisst sie wahrscheinlich nie, die quälenden Schmerzen, die mit dem ohnehin belastenden Hautausschlag einhergehen – erst recht nicht, wenn sich die Nervenschmerzen auch noch Monate oder gar Jahre später in Form einer sogenannten Post-Zoster-Neuralgie (PZN) bemerkbar machen. Allgemein wird der Schmerzgrad bei Herpes-Zoster-bedingten Schmerzen durchaus als sehr stark wahrgenommen. „Es ist teilweise erschütternd, wie sehr die Betroffenen tagtäglich unter den Nervenschmerzen leiden, die durch eine Gürtelrose-Erkrankung entstanden sind“, sagt Günter Rambach von der Deutschen

Schmerzliga e. V. „In der allgemeinen Öffentlichkeit scheinen die möglicherweise gravierenden Folgen dieser Viruserkrankung noch wenig bekannt.“ Virus nutzt Immunschwäche aus Der Übeltäter für die quälenden Schmerzen ist ein kleiner Erreger mit großer Wirkung: das sogenannte Varizella-Zoster-Virus, das zur Familie

Das Alter ist Hauptrisikofaktor für das Wiederaktivwerden des Virus. der Herpes-Viren gehört und sich die meisten Menschen in der Kindheit einfangen. Bemerkbar macht es sich in Form von Windpocken. Von da an verbleibt das Virus im Körper und

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kann später, ausgelöst zum Beispiel durch eine Immunschwäche, chronische Krankheiten oder starkes Stressempfinden, wieder aktiv werden und Gürtelrose verursachen. Hauptrisikofaktor ist ein fortgeschrittenes Alter, denn damit gehen schwächere Abwehrkräfte einher. Ist das Immunsystem angeschlagen, tritt Gürtelrose häufiger auf. Mehr als 95 Prozent der über 60-Jährigen tragen den Erreger in sich. Bei einem Drittel bricht die Erkrankung im Rumpf- und Brustbereich, aber auch in anderen Körperregionen wie Gesicht und Kopf aus. Bei bis zu 30 Prozent der Betroffenen treten Komplikationen ein: von einem erhöhten Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt bis hin zur Hirnhautentzündung.

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Warum eine Schutzimpfung jetzt sinnvoll ist

Impfung ab 60 empfohlen Daher kommt der Prävention in Form einer Impfung eine große Bedeutung im Kampf gegen die Gürtelrose zu. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Vorsorge-Impfung für alle ab 60 Jahren. Für Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist, und mit einer schweren Grunderkrankung, wie Diabetes, HIV oder COPD, wird die Impfung ab 50 Jahren empfohlen. Für Ältere und Vorerkrankte kann es aber selbst nach einer überstandenen Gürtelrose-Erkrankung unter Umständen sinnvoll sein, sich impfen zu lassen. Die Kosten für die empfohlene Impfung gegen Gürtelrose werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. 

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ERST KAM DER SCHMERZ: BRENNEND UND STECHEND * DANN DIE DIAGNOSE: GÜRTELROSE * So erlebt eine Betroffene ihre Gürtelrose.

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Eine Initiative von GSK © 2023 GSK Unternehmensgruppe oder deren Lizenzgeber

www.impfen.de/guertelrose

NP-DE-HZX-ADVT-220002; 07/2022

Wer Windpocken hatte, kann Gürtelrose bekommen. Mehr als 95 % der über 60-Jährigen tragen das Virus in sich. Mit dem Alter steigt das Risiko für einen Ausbruch deutlich. Eine Gürtelrose kann den Alltag über Wochen, Monate oder sogar Jahre einschränken.


Best Ager

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Lieber dampfen als qualmen? RISIKOFAKTOR RAUCHEN | VON NELA HEIDNER

Weg vom Rauchen hin zum Dampfen oder Erhitzen: Das war die Bilanz des 11. E-Cigarette Summit im Londoner Royal College of Physicians, wo sich Forschende sowie Vertretende britischer Regulierungsbehörden und Wissenschaftler aus der Tabakindustrie im November 2023 trafen. Aber ist Vaping wirklich auf Dauer weniger schädlich?

E-Zigaretten enthalten keinen Tabak, sondern eine Flüssigkeit, die durch Erhitzen verdampft.

iStock / thodonal

Viele Deutsche der Generation der Best Ager (50plus) greifen regelmäßig nach der Zigarette. Frauen zwischen 50 bis 55 Jahren zählen mit über 20 Prozent zur höchsten Raucherquote im Altersvergleich, bei den Männern qualmen laut Statistischem Bundesamt 28 Prozent in dieser Altersgruppe.

„Die Botschaft ist klar: Wenn es um die Wahl zwischen Rauchen und Vaping geht, wählen Sie Vaping. Wenn Sie die Wahl zwischen Vaping und frischer Luft haben, wählen Sie frische Luft.“ Dr. Jeanelle de Gruchy, Deputy Chief Medical Officer for England Das verwundert nicht, denn Zigaretten gehörten noch in den Achtzigern fast zum guten Ton. Gepafft wurde in Restaurants, Büros, Diskotheken – und nach ein paar Minuten merkte selbst mancher Nichtraucher kaum noch, wie verqualmt die Bude war, so sehr hatte man sich daran gewöhnt. Die Entwöhnung hingegen fällt den meisten Betroffenen schwer. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere chronische Krankheitsbilder sind mögliche langfristige Folgen des Qualmens. Ein Rauchstopp kann sich auf die Gesundheit und auf die Lebensqualität positiv auswirken. Bereits nach einer Woche Abstinenz sinkt der Blutdruck. Zwei Jahre danach haben Ex-Rauchende fast das gleiche Risiko für HerzKreislauf-Erkrankungen wie jemand, der nie geraucht hat. Also lieber dampfen als rauchen? Im Vergleich zu Tabakzigaretten sind E-Zigaretten sehr wahrscheinlich deutlich weniger gesundheitsschädlich, urteilt auch das Deutsche Krebsforschungszentrum. Studien ergaben, dass bei vapenden Menschen Atemwegserkrankungen, beispielsweise COPD, seltener auftreten als bei rauchenden Menschen. Alternative zur Zigarette Im Jahr 2019 wurde in Deutschland mit E-Zigaretten bereits ein Umsatz von 500 Millionen Euro erzielt. Im gleichen Jahr kam der Rückschlag: Juul hieß der Dampfer, den zwei Studenten aus dem Silicon Valley auf den Markt brachten – als „Vorbeugung gegen das Rauchen”, werbewirksam für die jüngere Zielgruppe, mit Influencern über soziale Medien. Nicht lange danach berichtete die Presse in den USA erstmals von gesundheitlichen Schäden, Sammelklagen folgten. Dass

das Start-up aus dem Silicon Valley buchstäblich verbrannte, war eine Lehre für die globale Tabakindustrie. Heute geht es offiziell um Schadensreduzierung. „Wir wissen, welchen Schaden eine normale Zigarette Rauchenden zufügt”, so Mark Forster, Scientific Services Manager bei British American Tobacco (BAT), bei einem Gespräch auf dem E-Cigarette Summit. „Daher haben wir ein Produkt entwickelt, das wissenschaftlich erwiesenermaßen eine weniger riskante Alternative darstellt.” Forster sagt, dass er sich bewusst sei, dass gegenüber der Tabakindustrie großes Misstrauen herrsche. Das BAT-Gegenmittel? Hieb- und stichfeste Studien, die beweisen sollen, dass die neuen Produkte weniger schädlich sind als Tabakrauch.

SCHON GEWUS ST ?

Das Rauchen am Steuer wurde in den 1950er-Jahren in einer englischen Studie empfohlen, weil „Kraftfahrer unter dem Einfluss des Nikotins weniger zu alkoholischen Beeinträchtigungen ihrer Fahrtleistungen gelangen“. Kurz gesagt: Wer betrunken Auto fuhr, täte gut daran, dabei zu rauchen, denn damit würde er sicherer fahren. Der ADAC, der in der „ADAC Motorwelt” im Jahr 1952 über die Studie berichtete, sah es als seine Aufgabe an, die „laufende Zusammenarbeit zwischen den Tabakund den Kraftfahrervereinigungen“ zu sichern.

Langzeitstudien gefragt Das Problem: Echte Langzeitstudien sind noch nicht vorhanden – auch weil die Produkte vergleichsweise kurz auf dem Markt sind. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und die Flavor and Extract Manufacturers Association (FEMA) weisen darauf hin, dass Aromen (in E-Zigaretten) bisher nur für Lebensmittel bewertet wurden. Die chemische Reaktivität der in elektronischen Zigaretten verwendeten Aromastoffe sei demnach noch nicht eingehend untersucht. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) betonte vergangenes Jahr, dass sich gesundheitliche Risiken für Dampfer unter anderem aus dem Nikotin und den Wirk- und Zusatzstoffen ergeben können. BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel: „Am BfR wurden geeignete Lungenmodelle entwickelt, um daran Aromastoffe in E-Liquids zu untersuchen. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass diese nicht so harmlos sind und manche sogar ein krank machendes Potenzial aufzeigen.“ Ziel: Schaden limitieren Dass auch Vaping schädlich sein kann, wird von der Tabakindustrie nicht bestritten. Das Marketing ist, so heißt es, auf Zigarettenrauchende ausgerichtet, die eine gesündere Alternative suchen. Denn erwiesen sei, auch durch unabhängige Studien, dass die Produkte der neuen Generation zumindest weniger schädlich sind als Zigaretten. Dr. Thomas Nahde, Wissenschaftler beim Reemtsma-Mutterkonzern Imperial Brands PLC, ist überzeugt vom Dampfen. Auf dem Summit in London erzählt er von seiner Mutter, einer jahrzehntelangen Raucherin. Schon als Kind versuchte er, sie davon abzubringen. Als er bei der Tabakindustrie forschte, brachte er sie zum Vaping. Ein halbes Jahr griff sie immer noch ab und zu zur Zigarette, bis sie das Rauchen als unangenehm empfand und ganz zum Dampfen wechselte. Ein Paradebeispiel für die Zielgruppe, welche die Tabakindustrie mit ihren neuen Produkten anvisiert. 


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Werbebeitrag – Interview

Dr. James Murphy, Director of Research & Science bei BAT, erklärt, warum er davon überzeugt ist, dass Risikoreduzierung für Rauchende großes Potenzial hat, um die derzeit prognostizierten Raucherquoten weltweit deutlich zu senken. Was bedeutet Risikoreduzierung für Rauchende? Risikoreduzierung für Rauchende ist eine weithin anerkannte Strategie im Bereich der öffentlichen Gesundheit mit dem Ziel, die absehbaren schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen des Rauchens zu verringern. Alternativen zum Rauchen bieten einen positiven Nutzen für die öffentliche Gesundheit, da sie das Risiko für Rauchende reduzieren. Fakt ist, dass in Ländern, in denen überzeugende Alternativen zum Rauchen zur Verfügung stehen, die Anzahl der erwachsenen Raucherinnen und Raucher stark zurückgegangen ist. Warum ist Risikoreduzierung für Rauchende so wichtig? Rauchende werden so zum Aufhören ermutigt, und diejenigen, die sonst weiterrauchen würden, werden unterstützt, auf alternative, risikoärmere* Produkte umzusteigen. Diese Produkte enthalten weiterhin Nikotin, kommen aber ohne das schädliche Verbrennen von Tabak aus. Denn durch den Verbrennungsprozess entstehen Tausende von Schadstoffen, die mit den durch Rauchen verursachten Krankheiten in Verbindung gebracht werden. In Anbetracht der Tatsache, dass mehr als eine Milliarde Menschen trotz der schwerwiegenden Gesundheitsrisiken weiterhin Zigaretten rauchen, kann das vielfältige Angebot von Alternativen wie E-Zigaretten, Tabakerhitzern oder Nikotin-Pouches zusammen mit der Bereitstellung von eindeutigen Informationen zu ihrem Gebrauch

bereits ausreichen, viele dieser Rauchenden zum Umstieg zu bewegen. Was ist das größte Hindernis für die Risikoreduzierung für Rauchende? Eine der größten Schwierigkeiten liegt darin, Rauchenden zu vermitteln, dass Produkte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer risikoärmer* sind als Rauchen. Viele

werden von uns an unabhängige Wissenschaftler, die Experten auf diesem Gebiet sind, übermittelt und im Rahmen eines sogenannten Peer-Review-Verfahrens geprüft. Anschließend werden die Ergebnisse in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, damit die übrige Wissenschaftswelt auf sie zugreifen, sie verstehen und sich auf sie beziehen kann.

Rauchende ermutigt werden können, vom Rauchen aufs Dampfen umzusteigen.“ 1 Welche Rolle spielen Aromen? Die Forschung hat gezeigt, dass Aromen nicht nur eine wichtige Rolle dabei spielen, erwachsene Raucherinnen und Raucher zum Umstieg auf alternative Produkte zu bewegen, sondern vor allem

„Fakt ist, dass in Ländern, in denen überzeugende Alternativen zum Rauchen zur Verfügung stehen, die Anzahl der erwachsenen Raucherinnen und Raucher stark zurückgegangen ist.“ Dr. James Murphy, Director of Research & Science BAT

Untersuchungen zeigen jedoch, dass fälschlicherweise geglaubt wird, die alternativen Produkte seien genauso schädlich wie Zigaretten. Wir brauchen daher ein gesteigertes Bewusstsein in unserer Gesellschaft, was Nikotin ist und was nicht. Nikotin an sich ist nicht karzinogen, das heißt, es verursacht keinen Krebs. Um es klar zu sagen: Nikotin macht abhängig und ist nicht risikofrei, aber es wird seit Jahrzehnten in zugelassenen Arzneimitteln verwendet, die in den meisten großen Ländern rezeptfrei erhältlich sind. Nach unserer Überzeugung bieten alternative Nikotinprodukte erwachsenen Konsumentinnen und Konsumenten, die sonst weiterrauchen würden, eine risikoärmere* Alternative zum Rauchen. Welche Rolle spielt Ihre Wissenschaft hier? Eine sehr wichtige. Wir haben mehr als 150 von Experten begutachtete wissenschaftliche Studien zu unseren nicht brennbaren alternativen Tabakund Nikotinprodukten veröffentlicht. Alle Forschungsergebnisse

Und was sagen Experten außerhalb von BAT? Unsere Ergebnisse stimmen mit denen unabhängiger Organisationen überein. So hat beispielsweise Public Health England erklärt, dass „das Dampfen nur einen Bruchteil der Risiken des Rauchens birgt und ein vollständiger Umstieg vom Rauchen auf Dampfen erhebliche gesundheitliche Vorteile gegenüber dem fortgesetzten Rauchen mit sich bringt. Nach derzeitigem Wissensstand bringt die Aussage, dass Dampfen mindestens 95 Prozent weniger schädlich ist als Rauchen, den großen Unterschied im relativen Risiko nach wie vor sehr gut auf den Punkt, sodass dadurch mehr

auch dabei, dass sie keinen Rückfall zur Zigarette erleiden.2 Gibt es Länder, in denen das Konzept der Risikoreduzierung für Rauchende bereits genutzt wurde? In Ländern, die auf das Konzept der Risikoreduzierung für Rauchende setzen, ist ein beschleunigter Rückgang der Raucherquote zu beobachten, da die Rauchenden auf nicht brennbare Produkte umsteigen. Schweden steht kurz davor, als erstes europäisches Land offiziell rauchfrei zu werden – mit einer Raucherquote von derzeit nur noch 5,6 Prozent. www.bat.de

MEHR INFORMATIONEN

Risikoreduzierung für Rauchende (englisch: Tobacco Harm Reduction) ist ein Ansatz, der darauf abzielt, die absehbaren gesundheitlichen Folgen des Rauchens zu verringern. Dabei werden Rauchende, die sonst einfach weiterrauchen würden, zum vollständigen Umstieg auf alternative Produkte mit geringerem Risiko* ermutigt.

* Auf Basis belastbarer Erkenntnisse und der Annahme, dass das Zigarettenrauchen vollständig aufgegeben wurde. Diese Produkte machen abhängig und sind nicht risikofrei. ¹ McNeill A, Brose LS, Calder R, Bauld L & Robson D, Evidence review of e-cigarettes and heated tobacco products 2018. A report commissioned by Public Health England. London: Public Health England, 2018. ² In ihrer Antwort auf die Aufforderung der britischen Regierung, Beweise für das Dampfen von Jugendlichen zu sammeln, schreiben die Autoren: „Eine generelle Einschränkung der für Erwachsene zugänglichen Aromen wird nicht empfohlen. Die Verwendung von Aromen durch Erwachsene, die mit dem Rauchen aufzuhören versuchen, ist ein wesentlicher Punkt, weshalb das Dampfen als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung so wirksam ist.“ [RCP London, 7. Juni 2023]

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„Fortschritte bei der Risikoreduzierung für Rauchende durch wissenschaftliche Erkenntnisse“


Klarheit sorgt für Sicherheit

Best Ager

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Ein privates Testament muss handschriftlich und lesbar verfasst werden.

TESTAMENT | VON TOBIAS LEMSER

Nie zuvor wurde in Deutschland so viel Vermögen vererbt wie in jüngster Zeit. Und ein rückläufiger Trend ist nicht absehbar: Bis zu 400 Milliarden Euro werden nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) jährlich vererbt oder verschenkt. Was bei diesen immensen

Nur 20 Prozent der Deutschen haben ein aktuelles, gültiges Testament. Summen erstaunt: Laut einer Umfrage von Statista Research Department in Kooperation mit YouGov hatten zwei Drittel der befragten Deutschen im August 2022 kein Testament. Lediglich 20 Prozent der rund 10.000 Teilnehmenden hielten bis dato ihren letzten Willen – aktuell und gültig – testamentarisch fest. Entscheiden und kommunizieren Aber was ist zu tun, damit im Todesfall Bargeld oder Immobilie in die richtigen Hände gelangt? Grundsätzlich sollte sich jeder Mensch mit der Nachlassplanung befassen, sobald er etwas hat, das nicht nach den gesetzlichen Vorschriften

abgewickelt werden soll. Ebenso von Bedeutung ist die Kommunikation. Denn wird sich im Vorfeld nicht richtig darüber verständigt, warum ein Kind mehr Geld bekommt als das andere, kann es deswegen zu erheblichen Verwerfungen unter Geschwistern kommen. Was viele nicht wissen: Erwirbt zum Beispiel eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern Eigentum, kann dies ohne vorliegendes Testament dazu führen, dass im plötzlichen Todesfall eines Elternteils zwei Minderjährige in das Grundbuch aufgenommen werden. Soll das Eigentum irgendwann veräußert werden, ist das aufwendig und bedarf immer einer familiengerichtlichen Genehmigung – der Grund, weshalb es nie zu früh sein kann, sich mit Erbfragen zu beschäftigen. Steuerfreie Testamentsspende Auch wenn es keine Angehörigen gibt, ist es sinnvoll, ein Testament zu verfassen. Nur so lässt sich verhindern, dass der Staat am Ende die Hände aufhält. Mit einem Testament kann frei bestimmt werden, welche Person welchen Geldbetrag oder Gegenstand als Erbe aus dem eigenen Vermögen erhalten soll. Ebenso ist es möglich, Vermögen einer gemeinnützigen Organisation zukommen zu lassen. Wichtig ist jedoch, auch dies testamentarisch festzuhalten beziehungsweise dies vollständig eigenhändig niedergeschrieben und persönlich unterschrieben idealerweise bei einem Amtsgericht zu hinterlegen. Und: Da gemeinnützige Organisationen von der Erbschaftsteuer befreit sind, kommt das Vermögen immer in voller Höhe beim Empfänger an. 

iStock / KuznetsovDmitry

Geht es ums Erbe, kursieren viele Fehlinformationen. Um nachträglich Streit zu vermeiden, sollten Erblassende immer ein Testament verfassen – erst recht, wenn Menschen erben sollen, die nicht Teil der gesetzlichen Erbfolge sind. Doch was gilt, wenn man eine gemeinnützige Organisation bedenken möchte?

T E S TA M E N T S F O R M E N

Privates Testament: › Muss komplett per Hand geschrieben sein und mit Vor- und Nachnamen unterschrieben werden. › Ort und Datum dürfen nicht fehlen. › Kann gegen eine Gebühr beim Amtsgericht hinterlegt werden. Dadurch ist gewährleistet, dass das Testament nicht einfach verschwindet, sondern nach dem Tod eröffnet wird. Notarielles Testament: › Der letzte Wille wird mündlich gegenüber einer Notarin oder einem Notar erklärt. › Die Notarin oder der Notar berät hingehend des Testaments und stellt sicher, dass alle Formulierungen rechtlich eindeutig sind. › Die Notarin oder der Notar stellt die ordnungsgemäße Verwahrung des Testaments beim Amtsgericht sicher.

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10 KOMMENTAR

Best Ager

Wenn nicht jetzt, wann dann? Statt in den Schaukelstuhl zu sinken, stehen Best Ager mitten im Leben, starten im Job noch einmal voll durch, gehen shoppen, besuchen Kochkurse, tauchen ein in die Welt des Internets und verabreden sich in Singlebörsen. Nie hat es eine aktivere Best-Ager-Generation als heute gegeben. Wer an die Lebensjahre 50plus denkt, dem muss nicht bange sein. Im Gegenteil: Die Jahre versprechen sogar ganz neue Perspektiven – wenn man sich dem neuen Lebensabschnitt öffnet und Herausforderungen annimmt. Vorbilder gibt es inzwischen zuhauf: zum

Beispiel Petra van Bremen. Die 64-jährige Hamburgerin startet derzeit als Influencerin, Buchautorin und Model durch. Oder Marathonläufer Fokke Kramer, der in diesem Jahr mit Mitte 80 drei Weltrekorde in seiner Altersklasse knackte. Und mit 88 Jahren traute sich Albrecht Schnitzer in „Die Höhle der Löwen“ und präsentierte dort seinen Ersatz-Rollator in Form eines Laufrades. Ist nichts für Sie? Muss es auch nicht. Treffen Sie Entscheidungen aufgrund Ihrer individuellen Bedürfnisse – das Alter spielt dabei heute ja zum Glück eine Nebenrolle.

Nadine Effert Chefredakteurin

IMPRESSUM

Projektmanagerin Laura Colantuono, laura.colantuono@reflex-media.net Redaktion Nadine Effert, Nela Heidner, Tobias Lemser Layout Lydia Krüger, grafik@reflex-media.net Fotos iStock / Getty Images, Coverbild iStock / PeopleImages Druck BVZ Berliner Zeitungs-druck GmbH V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte Nadine Effert, redaktion@reflexmedia.net Weitere Informationen Pit Grundmann, pit.grundmann@reflex-media.net, Reflex Verlag GmbH, Hackescher Markt 2–3, D-10178 Berlin, T +49 (0)30 / 200 8949 0, www.reflex-media.net Diese Publikation des Reflex Verlages erscheint am 12. Dezember 2023 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der Reflex Verlag und die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen. Inhalte von Werbebeiträgen wie Unternehmens- und Produktporträts, Interviews, Advertorials, Anzeigen sowie Gastbeiträgen und Fokusinterviews geben die Meinung der beteiligten Unternehmen beziehungsweise Personen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

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