Servus in Stadt & Land 12/2014

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12/2014 in Stadt & Land

Das Tal der Heimkehrer

P. b. b., GZ10Z038662M, Verlagspostamt 1110 Wien

MISTEL   MÄRCHENPFLANZEN   ORANGEN-REZEPTE   NATURAPOTHEKE: EIBISCH   SARNTALER KLÖCKELN

Defereggen im Winterkleid

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GUT .

LEBEN

Ein Fest für die Familie Wirte & ihre Lieblingsrezepte

2 DEZEMBER 12/2014

SCHÖNER SCHENKEN

EUR 4,50

Warum der Mond hilft und alles Gute von links kommt

Ein Loblied auf den Christbaum —

In aller Stille —

DUFTENDE RÄUCHER-BRÄUCHE, SÜSSE BASTEL-IDEEN UND GOLDENE HANDWERKSKUNST FÜR DIE SCHÖNSTE ZEIT DES JAHRES

Herr Saik & die Handschuhe

Alfred Komarek & der kleine Winter

Sisi & das Hermelin >


140

28

Dezember

Natur & Garten

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Küche

Wohnen

14 Von drauß’ vom Walde …

54 Kletzen und Hutzeln

24 Von Kugeln & Bockerln

28 Luftige Büsche

58 Festliche Ruhetage

86 Das Haus der Wölfin

34 Der sanfte Duft der rauen Nächte

68 Ein bisschen scharf

40 Vom wahren Kern der Mär

72 Duranand & Stopfer

Eine Ode an den Christbaum, der unsere Stuben mit Zauber erfüllt.

Die immergrünen Misteln werden seit jeher als Glücksbringer verehrt.

In den Raunächten wird der alte Brauch des Räucherns gepflegt.

Über Deutung und Bedeutung von Pflanzen im Märchenreich.

140 Schneeweißchen macht Männchen

Das Hermelin flitzt gut getarnt über die Schneedecke und geht auf Jagd.

6 Servus

Getrocknete Früchte waren einst die einzige Nascherei im Winter.

Fünf Wirtsfamilien verraten uns, was sie privat am Heiligen Abend kochen.

Ilona Püspök vom Alten Brauhaus in Frauenkirchen gibt Tipps, wie das Szegediner Krautfleisch gelingt.

Im Vorarlberger Rheintal wird wieder Riebelmais angebaut.

76 Früchte des Winters

Wenn längst kein Obst mehr auf den Bäumen reift, dann haben Orangen ihre große Zeit in der Küche.

Wir basteln einen festlichen Will­ kommensgruß für die Eingangstür.

Zu Besuch im Salzburger Flachgau, wo Familie Mieling ein altes Bauern­ haus liebevoll renoviert hat.

96 Basteln mit Kindern

Mit selbst gemachtem Geschenk­ papier macht das Einpacken gleich noch mehr Freude.

100 Zehn goldene Regeln

Was beim Schenken zu beachten ist, damit die Bescherung schön wird.

104 Ein Fest für die Sinne

So werden die Stube und der Tisch weihnachtlich geschmückt.

ZUSATZFOTOS COVER: MARCO ROSSI, EISENHUT & MAYER

Inhalt 2014

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126

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FOTOS INHALT: ALEXI PELEKANOS, MARCO ROSSI, EISENHUT & MAYER, PHILIPP HORAK, DIETER BRASCH, KATHARINA GOSSOW, DPA PICTURE-ALLIANCE, OKAPIA BILDARCHIV

Standards

Land & Leute 110 Ein Händchen für Handschuhe

136 Den richtigen Ton treffen

116 Die Kutt geht um

148 Von Heimkehrern und Dagebliebenen

In einer Werkstatt in Wiener Neustadt bewahrt Friedrich Saik seine Zunft vor dem Vergessen: Er ist einer der letzten Depsierer des Landes.

Der uralte Brauch des Klöckelns wurde in den Raunächten einst im gesamten Alpenraum zelebriert. Bis heute hat er sich nur an wenigen Orten gehalten. Zum Beispiel im Südtiroler Sarntal.

126 Ganz schön altmodisch

Um sie zu begreifen, muss man sie angreifen, die Weihnachtsgrüße aus der „Atelierwerkstatt Wien“. Ein Besuch bei Druckern von heute und einem Handwerk von gestern.

Franz Keck aus Wernberg-Köblitz ist ein alter Meister. Ein Meister der Schnupftabakflasche, die er mit viel Gefühl aus Ton und Farbe zaubert.

Seit Jahrhunderten treibt es die Deferegger hinaus in die weite Welt. Die meisten kommen wieder. Aus Familiensinn und vielleicht auch, weil die Welt da draußen nicht anders funktioniert wie die im Osttiroler Tal.

176 Leben in alten Zeiten

Den protestantischen Brauch des Christbaums führte eine hessische Prinzessin in Wien ein. Zum Ärger von Erzherzog Johann, den der Anblick des Graßbaums zutiefst verstimmte.

5 Vorwort 8 Postkastl, Ortsnamen 10 Mundart 12 Servus im Dezember 26 Der Garten-Philosoph 32 Die Botschaften der Bäume 46 Unser Garten, Mondkalender 50 Natur-Apotheke: Eibisch 52 Schönes für draußen 70 Omas Kochbuch: Alpbacher Steffas Nidai

84 Schönes für die Küche 98 Fundstück: alte Gugelhupfform 102 Schönes Zuhause: Dekotipps für den Dezember

108 Schönes für drinnen 122 Michael Köhlmeier: Der Ötscher 166 Eine Kurzgeschichte von Alfred Komarek

170 ServusTV:

Sehenswertes im Dezember

174 Feste, Märkte, Veranstaltungen 186 Impressum, Ausblick Titelfoto: Eisenhut & Mayer

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BRAUCHTUM

Der sanfte Duft der rauen Nächte

Die Zeit zwischen den Jahren ist auch die Zeit des Räucherns. Hans Haider vom Lutzbauerhof im Saalachtal pflegt ihn noch, den alten Brauch des Rachn-Geh. TEXT: DANIELA SCHUSTER FOTOS & STYLING: MICHAELA GABLER

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Das Räuchern mit Räucherkohle in einer feuerfesten, mit Sand gefüllten Schale ist eine moderne Version des traditionellen Räucherns mit der Räucherpfanne.

Die Wirkung des Räucherwerks In alten Kräuterbüchern, ja sogar in der Bibel (Buch Tobit) finden sich Räucheranwendungen und Rezepte – jedoch mit teils abenteuerlichen, oft auch giftigen Bestandteilen. In Hans Haiders Büchlein (siehe Buchtipp am Ende) findet man eine Übersicht über jene Ingre­dienzien, die sich über die Jahrhunderte ­bewährt haben. Hier eine kleine Auswahl:

› Rosmarin: wirkt reinigend, stärkt die Konzentration, aphrodisierend.

› Mädesüß: sorgt für angenehme Träume und hilft jungen Mädchen beim Übergang zum Frausein.

› Minze: desinfizierend, erfrischend, weckt den Geist.

› Wacholder: desinfizierend, aufbauend, heilend und innerlich reinigend. › Styrax: beruhigend und entspannend, aphrodisierend, wirkt schleimlösend – vor allem bei Bronchitis.

› Rosenblüten: dürfen in keiner Liebesräucherung fehlen.

› Weihrauch: keimtötend, desinfizierend, wundheilend, zellerneuernd, antirheumatisch und stimmungsaufhellend.

› Engelwurz: löst Ängste und schützt ­besonders Kinder vor Alpträumen.

› Alantwurzel: bringt die Lebensfreude zurück und weckt die Sinnlichkeit in uns.

› Baldrianwurzel: schafft einen Raum der Geborgenheit und der Harmonie.

› Lavendel: reinigt und desinfiziert die Luft, wirkt beruhigend.

› Salbei: entlädt Räume nach Streitereien, reinigend, aufbauend, gedächtnisstärkend.

› Dammar: erhellend fürs Gemüt.

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ede Zeit hat ihren eigenen Duft. Der ­ dvent riecht etwa nach Lebkuchen und A Glühwein, dem ersten Schnee und der Vor­ freude auf den Heiligen Abend. Die Weih­ nachtsfeiertage duften nach Festtagsbraten und dem neuen Parfum oder Rasierwasser, das eben noch verpackt unter dem Baum lag. Und an Silvester steigt mit den Raketen auch der Geruch von Schwarzpulver auf.

BEIM RACHN-GEH DARF KEINER FEHLEN

Um den Jahreswechsel liegt mancherorts aber noch etwas anderes in der Luft. Es ist der Duft von Weihrauch, Harzen und Tan­ nennadeln, getrockneten Kräutern, Baum­ flechten und Blüten, getragen von Rauch, der aus einer Eisenpfanne steigt und die Sicht in der Stube etwas trübt. Denn in den Raunächten wird traditionell geräuchert. Während über die korrekte Bezeichnung dieser Nächte und ihre genaue Zahl ge­ stritten wird (siehe Kasten Seite 37), ist ➻

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REZEPTE MIT TRADITION

Festliche Ruhetage

Sie sind jahrein, jahraus für ihre Gäste da. Zu Weihnachten aber bekochen sie nur ihre Lieben. Fünf Wirtsfamilien verraten, was bei ihnen am Heiligen Abend auf den Tisch kommt. REDAKTION: KATHARINA KUNZ & ALEXANDER RIEDER  FOTOS: EISENHUT & MAYER

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SÜDSTEIERMARK

Sulmtaler Hühnerleberpralinen im Kürbiskernhemd Beschauliche Stille kehrt am Heiligen Abend im Weinhof Kappel in den süd­ steirischen Weinbergen ein, die Winzerund Hoteliersfamilie genießt die festliche Stimmung und stärkt sich nach der Be­ scherung an einem feinen kalten Buffet mit Roastbeef, hausgebeizter Forelle, Wildpastete und selbst gemachten ­Hühnerleberpralinen. Dietmar Kappel verrät: „Danach gibt es eine Bowle vom Seniorchef. Das mag untypisch sein, aber das ist bei uns eine alte Tradition. Diese Bowle gibt es nur für die Familie und nur am 24. Dezember.“

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SCHÖNER WOHNEN

Ein Fest für die Sinne

Mit Sternen, K ­ erzen und schönem Geschirr geschmückt, lädt unsere Stube zur weihnachtlichen Einkehr. Wie ein Christkindl freuen wir uns auch über Lebkuchen und andere süße Köstlichkeiten. REDAKTION: ALICE FERNAU, LAURA WINKLER MITARBEIT: MICHAELA GABLER  FOTOS: KATHARINA GOSSOW


WOHLIG & WARM Foto links: Theo lässt sich’s schmecken! Klar, wie hätte er auch all den Köstlichkeiten auf unserem Adventtisch widerstehen können? Man muss einfach naschen. Zum Beispiel vom Zaunerstollen aus Nougat, Oblaten, Hasel­ nüssen und Schokolade (39 Euro / 700 g), den es in der Konditorei Zauner in Bad Ischl gibt. Die Sterne aus Zinn (6-teiliges Set, 120,80 Euro) und die Keksausstecher, die über der Tafel hängen, glitzern festlich im Kerzenlicht. Fotos oben: Der rote Lichterengel (54 Euro) und die Steckenpferdchen (14 Euro) aus Holz kommen von der Berchtesgadener Handwerks­ kunst. Die saftigen Lebkuchen in der Kartondose (11,50 Euro) werden in der Nürnberger Leb­ kuchenmanufaktur Witte gebacken.

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SÜSS & FEIN Fotos oben und rechts: Der kunstvolle Lebkuchenengel (40 Euro) von der Wiener Leb­ kuchenmanufaktur Fröhlich’s ist zwar nicht essbar, kann dafür aber alle Jahre wieder auf­ gestellt werden. Die Zinnsterne und Keksaus­ stecher haben wir an einen stark verzweigten Ast geknüpft, der mit Schrauben an der Decke aufgehängt ist. Die Kochschürze (74 Euro) stammt von Leitner Leinen in Oberösterreich. Fotos unten: Den blumig bemalten Lichterengel (54 Euro) haben wir von der Berchtesgadener Handwerkskunst in Oberbayern. Die große Zirbenholzschale (über www.servusmarktplatz.at, 49,50 Euro), in der wir unsere süßen Köst­ lichkeiten anrichten, kommt vom Holzatelier Kumitzberg im Salzkammergut. Und die Trinkschokolade (2,80 Euro / Stück) ist aus der bur­ genländischen Pralinenmanufaktur Spiegel.


Foto: Alexi Pelekanos

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WUNDER DER HEIMAT

Von Heimkehrern und Dagebliebenen

Seit Jahrhunderten treibt es die Deferegger hinaus in die weite Welt. Die meisten kommen wieder. Aus Familiensinn und vielleicht auch, weil die Welt da draußen nicht anders funktioniert wie die im Osttiroler Tal. TEXT: USCHI KORDA FOTOS: MARCO ROSSI

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Blick 端ber St. Jakob in Defereggen auf die Villgrater Berge. Hier auf der Brunnalm ist das einzige und recht 足端berschaubare Skigebiet im Tal.


RÜCKBLICK

das leben

in alten zeiten 9

Weihnachten mit dem Graßbaum

Einer der ersten Christbäume Österreichs stand in der Albertina. Eine Prinzessin aus Hessen führte den protestantischen Brauch in Wien ein. Zur Freude ihrer Kinder. Und zum Missfallen ihres Schwagers Erzherzog Johann, den der Anblick dieses Graßbaums und all der Überfluss zutiefst verstimmte. REDAKTION: INGRID EDELBACHER

edes steirische Volksschulkind kennt Erzherzog Johann, auch wenn die rich­ tige Aussprache des zungenbrecherischen Titels oft nicht gelingen mag. Als „Herz­ herzog“ oder „Herzig Johann“ kommt es da aus manchem Kindermund. Macht nichts, das mit dem Herz passt schon. Schließlich sagen sogar Historiker, dass er es am rechten Fleck hatte. Johann wird wegen seiner Liebesgeschichte oft als romantischer Held dargestellt, der sich ge­ gen seinen kaiserlichen Bruder durchsetzte und die Postmeisterstochter Anna Plochl heiratete. Verklärung passt eigentlich nicht zu dem steirischen Prinzen, „der durch seinen kla­ ren Verstand die wirtschaftlichen und poli­ tischen Probleme seiner Zeit erkannt und der versucht hat, sie mit unkonventionellen Mitteln zu bewältigen“, schreibt Walter ­Koschatzky in seinen Albertina-Studien. Der 2003 verstorbene Direktor der Wie­ ner Albertina war es auch, der Handschrif­ ten und Überlieferungen des Habsburgers sammelte und bewahrte. Er veröffentlichte ­Johanns Tagebuch, das jedoch aus hand­ schriftlichen Notizen besteht, die ein Histo­

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riker 1943 anfertigte. Das Originaltagebuch wurde 1945 vernichtet. Eine Eintragung darin widmet Johann dem Heiligen Abend im Kaiserhaus, der nicht seinen Vorstellungen entsprach, weil der religiöse Sinn des Festes bei Hof nicht mehr bedacht wurde. EIN GANZES ZIMMER VOLL SPIELEREIEN

Am 24. Dezember 1823 beschreibt also Erz­ herzog Johann den Weihnachtsabend, den er bei der Familie seines Bruders Karl ver­ bringt: Auch wenn es ihn erfreue, alle zu se­ hen, „so verstimmte mich gleich die große Hitze durch die vielen Lichter. In früherer Zeit, als ich klein war, gab es ein Kripperl, welches beleuchtet war, dabei Zuckerwerk – sonst aber nichts. Nun ist kein Kripperl mehr! Ein ganzes Zimmer voll Spielereien aller Art und wahrlich manches sehr Schö­ nes und Vieles, welches in wenigen Wochen zerschlagen, zertreten, verschleppt sein wird und welches gewiss 1000 Gulden ge­ kostet. Dies verstimmte mich noch mehr.“ Der volksverbundene Prinz kann mit dem Pomp und Überfluss bei Hof nichts ­anfangen, er ist seinen in Armut lebenden Steirern eng

verbunden. Sie haben gerade die Franzosen­ kriege und zwei Jahre Hungersnot überstan­ den und kämpfen ums Überleben. Regel­ mäßig ein paar Erdäpfel auf dem Teller, wärmendes Gewand für die Kinder oder Schuhe sind für die Menschen Luxus. Das größte Glück für Kinder zu Weihnachten sind ein paar Äpfel und Nüsse oder gar eine vom Vater geschnitzte Holzfigur oder eine von der Mutter genähte Flickenpuppe. DIE NÖTE DER MÄGDE UND KNECHTE

In der Öffentlichkeit haben die Leute nichts zu reden. Es herrscht die Zeit des Absolutis­ mus, der Unterdrückung, der Zensur und des Spitzelwesens. Adel und Offiziere ha­ ben das Sagen, und sie agieren hochmütig gegenüber der Bevölkerung. In dieser Zeit ist Erzherzog Johann der Lichtblick der Steirer. Er verteilt in den Notstandsgebieten Erdäpfel und ermutigt die hungernde Be­ völkerung, diese anzubauen. 1819 gründet er die Steiermärkische Landwirtschafts­ gesellschaft, die den Bauern Neuerungen und Verbesserungen bringt. Um die Nöte der unterdrückten Mägde und Knechte zu lindern, erlässt er eine ➻

FOTOS: WWW.PICTUREDESK.COM

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Foto: Eisenhut & Mayer

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