Quart 2/2023

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Nr. 2 / März 2023 52.Jahrgang

Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

QTP H

Vielfältiges Programm Seite 6

Gymnasium Bäumlihof

Grosses Musikprojekt Seite 8

Tierpark Lange Erlen Frühling im Park Seite 12

Mops-Treffen

Grosses regionales Mops-Treffen Seite 14

Allmendhaus – neu und mit Gemüse, Obst und Brot!

bung. Aber es gibt auch Lieferanten aus anderen Teilen der Schweiz. Bei den Produkten handelt es sich vorwiegend um Bio oder auch Demeter-zertifizierte. Wir können sie hier nicht aufzählen, aber schauen Sie sich die Listen einmal in Ruhe an. Mit weiteren möglichen Lieferanten ist der Quartierladen in Verhandlung. Da geht es z.B. um Schokoladenaufstrich und Yoghurt. Und ja nicht zu vergessen: Brot vom Speisehaus Dornach, jetzt schon viel gelobt!

Ganz klar, die Vorgaben des Gesundheitamts werden eingehalten, und übrigens will Nicole nicht konkurrieren, schon gar nicht mit den Gemüsefrauen. Im Gegenteil, sie wünscht sich Zusammenarbeit.

Lange Öffnungszeiten, aber…

Das Allmendhaus ist eröffnet. Ein Haus für alle! Ja, sicher. Das war früher schon so und ist es auch jetzt wieder. Viele waren an der Eröffnung dabei, sei es am Suppentag, an einer Probe, einer Sitzung, einer Besprechung. Aber ganz neu ist, dass es im Parterre jetzt auch noch einen Quartierladen gibt. Ich habe gestaunt, als ich das Angebot sah: Rüebli, Äpfel, Brot, Käse, Naturseifen und vieles anderes.

Nicole Thörig ist die freundliche Leiterin dieses Ladens. Sie lacht: «Ja, das Angebot ist relativ gross, und trotzdem stehen wir erst am Anfang. Wir wollen auf die Kunden hören und unser Angebot immer wieder anpassen.»

Ihr geht es offensichtlich nicht nur um den Laden, sondern auch um die Kontakte. «Ich hoffe, dass es im

Quartierladen nach einem Einkauf auch noch zu Begegnungen kommt. Schliesslich gibt es nebenan auch noch einen Kaffeeautomaten, und bei uns kann man sich dazu noch etwas Süsses holen».

Nicole Thörig weiter: «Ich höre jetzt schon viele positive Stimmen. Wenn wir dem Quartier einen Dienst erweisen können, machen wir’s. Wir sind nicht gewinnorientiert. Wir wollen die Kosten erarbeiten, mehr nicht.»

Wer ihr zuhört, beginnt ihren Optimismus zu verstehen. Sie hat sich bei der Sache schon etwas gedacht, auch bei der Auswahl der Lieferanten.

Viele regionale Produkte

Gemäss Lieferantenliste stammen viele Produkte aus der näheren Umge-

Man glaubt es kaum, aber der Laden ist an 24 Stunden und 7 Tagen geöffnet. Man kann kommen und gehen wie man will, mehr geht nicht. Aber es gibt einen wichtigen Haken. Natürlich kann nicht immer jemand dort sein, auch die hilfsbereite Betriebsleiterin Nora Dilitz nicht. Darum gibt es bediente Öffnungszeiten und andere.

Bedient wird:

Donnerstag von 14.00 bis 18.30 Uhr

Freitag von 07.30 bis 12.00 und 13.00 bis 18.30 Uhr

Samstag von 07.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr.

Brot gibt es am Donnerstag, Freitag und Samstag, am Wochenende auch mit einem erweiterten Sortiment an Frischwaren.

Die übrige Zeit braucht es einen Badge, also einen Zugangsschlüssel, der an mögliche Kunden gerne ausgegeben wird – ein raffiniertes Zugangssystem mit vielen Vorteilen, das allerdings auch auf die Ehrlichkeit der Kunden zählt.

Mein Vorschlag

‚Schmökern‘ Sie einmal im Laden. Sie müssen ja nichts kaufen. Blicken Sie auch einmal in den neuen Saal, er ist viel heller. Und wenn Sie sich dann noch einen Café genehmigen, nehmen Sie Fr. 3.50 mit. Der Automat gibt kein Herausgeld!  Q

FOTOS CHRISTOPH BE N K LER
Nicole Thörig samt Gemüse

Erdbeben? In Basel? Im Hirzbrunnen?

Wir haben in letzter Zeit viel von wirklich schrecklichen Erdbeben gehört. Und von Studien, bei denen auch von Basel die Rede war.

Dass Basel relativ erdbebengefährdet ist, weiss man spätestens seit einem Oktoberabend im Jahre 1356. Damals zerstörte ein Erdbeben einen grossen Teil der Stadt und liess sogar Teile der Stadtmauer und der Münstertürme einstürzen. Rund 2000 von damals rund 6000 Bewohnern fanden den Tod. Gemäss einer neueren Untersuchung müsste man heute in Basel mit etwa 3000 Toten und 21‘000 Verletzten rechnen, etwa 70% der Gebäude würden Schäden davontragen, Schadensumme rund 45 Milliarden Franken.

Zweifel an diesen Angaben sind berechtigt. Inzwischen hat sich nämlich viel gewandelt. Die meisten Häuser sind besser und widerstandsfähiger gebaut. Mehr noch, viele wichtige Gebäude wurden gar ‚erdbebenertüchtigt‘, so zum Beispiel rund 50 Basler

Die Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels bedanken sich für eine erfolgreiche Sammelaktion während der letzten Adventszeit am Claraplatz

Die Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels bedanken sich für eine erfolgreiche Sammelaktion während der letzten Adventszeit am Claraplatz. Die Sammelaktion ergab insgesamt beachtliche 25’244.65 Franken! Jeder Batzen, welcher auf dem Claraplatz ins Spendenschaf geworfen oder als Direktspende einbezahlt worden ist,

Schulhäuser. In unserem Quartier sind es fast alle, das neue Schorenschulhaus sowieso. Unklar in unserem Quartier ist noch die Zukunft des Schoren-Pavillons, eigentlich einem Provisorium, und in Planung ist die BäumlihofTurnhalle.

Zudem wurden in Basel seit 2016 alle sogenannten ‚Lifeline‘-Bauwerke überprüft. Es geht da z.B. um die Feuerwehr, Sanität, Polizei, Spitäler und andere wichtige Einrichtungen. Die meisten sind inzwischen gesichert.

Also Prognosen hin oder her, bitte keine Panik! Wir können im Hirzbrunnen ruhig schlafen, wer in einem neueren Gebäude wohnt sowieso. Die Bauvorschriften in Basel sind seit etlichen Jahren so, dass ein Schaden durch Erdbeben fast ausgeschlossen ist. Und – man staune – die sichersten Gebäude sind die Hochhäuser der Roche.

Und wenns doch geschieht? Dann unter einen Türrahmen oder einen stabilen Tisch!  Q

Eiserner Steg wieder offen

Nach neunmonatiger Bau- und Renovationszeit erstrahlt der Eiserne Steg über die Wiese in neuem Glanz! Er ist nun seit Mitte März wieder offen und begehbar.

Wegen der tiefen Temperaturen in den letzten Wochen vor der Wiedereröffnung kam es bei den letzten Beschichtungen des Korrosionsschutzes und beim Betonieren im Bereich der Widerlager zu unerwarteten Verzögerungen. Vor der Freigabe der Brücke musste auch noch das Gerüst demontiert und das Seilnetz der Absturzsicherung am Geländer montiert werden.

Linksufriger Fussweg bleibt noch gesperrt

Der Installationsplatz beim linksufrigen Damm (Seite Tierpark Lange Erlen) bleibt noch bestehen, da noch Pflästerungsarbeiten bei den beiden Böschungen zum Wiese-Vorland und Reparaturarbeiten am Kolkschutz im Fluss ausgeführt werden müssen. Dies bedeutet, dass der Damm in diesem Bereich voraussichtlich noch bis Mitte Jahr gesperrt bleiben muss.

Die vielen Erholungssuchenden in den Langen Erlen sind dankbar, dass diese Flussquerung nun wieder offen ist und die weiträumigen Umwege Geschichte sind.  Q Christoph Benkler

ist in den heutigen unsicheren Zeiten keine Selbstverständlichkeit mehr und zollt unseren grössten Respekt. Daher herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender.

Die gesammelten Spenden wurden hältig an die Kinder- und Jugendarbeit Oberes Kleinbasel und an die Altersund Pflegeheime Kleinbasels übergeben.

Die vier Ueli und die Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels bedanken sich herzlich beim spendablen Vogel Gryff-Publikum …

... für 121,8 Kilo Münzen und Noten in 25 Währungen im Wert von 31’805.15 Franken. Acht Jetons, ein Hosenknopf, eine Büroklammer, zwei Dichtungsringe, ein Glücks- und ein Märchentaler sowie 2 Kaugummis gelangten ebenfalls in die Sammelbüchsen.

Nach der Strassensammlung am Pandemie-Vogel Gryff 2022 mit 85,4 kg Münzen und Noten im Wert von knapp 25’000 Franken hat die Sammlung 2023 wieder den gewohnten Umfang der Vorjahre erreicht.

Herzlich bedanken wir uns auch beim sog. «Kleinen Spiel» des Waisen-

haus, dessen Ueli weitere 740.85 Franken für die Uelispende beigesteuert haben. Ein grosser Dank geht ebenfalls an die 1300 Besucherinnen und Besucher der Ausstellung «Auf den Spuren des Vogel Gryff» an der Museumsnacht, die dem schwarz-weissen Ueli 904.15 Franken in die Sammelbüchse gelegt haben. Weitere grosszügige Spenden von zahlreichen Firmen und Privatpersonen wurden direkt auf das Konto der Uelisammlung überwiesen. Dafür sagen wir ebenfalls herzlich Danggerscheen.

Die Mittel aus der Uelisammlung werden vom Spendenfonds der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels (Drei E.) verwaltet und bilden die Basis des sozialen Engagements der Drei E. Unterstützt werden damit soziale Institutionen im Kleinbasel sowie, mit Gutscheinen für den Kauf von Kleidern und Schuhen, bedürftige Bewohnerinnen und Bewohner im Kleinbasel. 2022 wurden Projekte von 12 sozialen Institutionen im Kleinbasel finanziell unterstützt sowie über 370 Personen mit Gutscheinen für den Schuh- und Kleiderkauf.  Q

www.vogel-gryff.ch

2 CHRISTOPH BE N KLER VOGEL-GRYFF.CH
Quart 2/2023 Allmendhaus 1 Eiserner Steg 2 Erdbeben? 2 Editorial 3 Elisabethenheim 3 Leserbriefe 3 Allerlei Vermischtes 4 Rheintunnelbau 5 Haiggis Glosse 5 QTP H 6 Bäumlihofstrasse 6 Bengal-Kater 7 Gemüsekorb 7 Ranger-Tagung 7 Gymnasium Bäumlihof 8 Moki 8 Claraspital 9 CURA 9 Robi Allmend 10 Jugendzentrum Eglisee 10 Tierpark Lange Erlen 12 ELCH 13 Kaffi ELCH 13 Mops-Treffen 14 Randnotizen 14 Kirchezeedel 15 Impressum , Kontakte 16

Neues aus dem Elisabethenheim

Die Aufstockung ist bezugsbereit und die neue Abteilung wird ab April in Betrieb genommen.

Kleinere Anpassungen und der Alltag werden sicherlich noch weitere Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. Die neue Abteilung ist hell und freundlich geworden, die Zimmer sind heimelig, der Holzbau strahlt Wärme aus und der Blick aus dem grossen Fenster Richtung Chrischona und Blumenfeld mit Sonnenaufgang ist noch immer einmalig. Die Dachterrasse ist zwar kleiner, hat aber nichts von ihrem Charme verloren. Wir werden zu gegebener Zeit gerne zu einer Besichtigung einladen. Mit dem Wunsch nach Einzelzimmern und der damit einhergehenden Privatsphäre für alle Bewohnenden können wir auch eine lang gehegte Vision umsetzen – eine Ausbildungsstation, wo sich Lernende und Studierende gegenseitig unterstützen und fördern

Liebe Leserinnen, liebe Leser

können, selbstverständlich in Begleitung von ausgebildetem Fachpersonal. Wir möchten die Qualität der Ausbildung im Betrieb weiter ausbauen und so junge Menschen für einen Beruf im Gesundheitswesen gewinnen.

Der Pflegenotstand ist weiterhin eine Realität. Die Betriebe haben für alle Verbesserungen selber aufzukommen und eine Zweitausbildung ist oftmals für Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht finanzierbar. Auch wir spüren die Materialteuerung auf allen Produkten. Da heisst es, den Gürtel enger schnallen – ohne Qualitätverminderung.

Unsere Arbeit ist zwar anstrengend und der Schichtbetrieb kommt dem sozialen Leben nicht immer entgegen, aber sie ist auch vielseitig, lebendig, humorvoll und immer mit Herz Q

Team Elisabethenheim

Schnuppertag: Die drei Detektive

Im Hirzbrunnen gab es einen Kunstraub! Es wurden wertvolle Gegenstände gestohlen und die drei Detektive wurden um Hilfe gebeten. Am 06. Mai 2023 treffen wir uns um 14 Uhr bei der Tramhaltestelle Eglisee. Wir begleiten die drei Detektive bei ihrem Fall und helfen ihnen diesen bis 17 Uhr zu lösen und die gestohlenen Sachen zurück zu bringen. Hilfst du uns?

Wir werden mit Spiel und Spass den Nachmittag draussen verbringen und gemeinsam den spannenden Fall lösen.

Weitere Infos unter www.jubla-stclara.ch oder per Mail an info@jubla-stclara.ch.

Wir freuen uns auf dich!

Jubla Leiterteam

LESERBRIEF

Aufgrund der Vorgaben des Kantons Basel-Stadt und der Umwelt zuliebe müssen wir uns von Oel und Gas verabschieden. Vorgesehen ist dafür Fernwärme, auch im Hirzbrunnen (siehe Internetseite des IWB www.iwb.ch/servicecenter). Viele Quartierbewohner kennen aber die Pläne der IWB nicht und haben darum bereits Alternativlösungen wie Wärmepumpen, Wärmaustauscher oder Pelletslösungen installieren lassen. Andere haben solche Lösungen bereits bestellt und müssen wegen Lieferengpässen noch bis zu einem Jahr warten. Die Folge ist ein wenig sinnvoller Flickenteppich. Betroffen sind vor allem Einfamilienhäuser, von denen es in unserem Quartier ja viele gibt. Die IWB scheinen sich vor allem um die Mehfamilienhäuser zu kümmern. Wäre eine faire und rechtzeitige Information durch die IWB im ganzen Hirzbrunnenquartier erfolgt, hätten wir diesen¨wenig sinnvollen Flickenteppich nicht.

Wenn Sie das «Anfrageformular Fernwärmeanschluss» der IWB haben, sollten Sie es baldmöglichst auszufüllen. Je mehr Interesse seitens Hirzbrunnenquartier, umso besser für die Umwelt. Die IWB aber bitten wir dringend, rasch und umfassend zu orientieren.

Hans-Ueli Zürcher – Wollbacherstrasse 51 – 4058 Basel

Heute, wenn ich das schreibe, ist ein schöner und schon warmer Frühlingstag. Ich möchte Sie darum «gluschtig machen» für einen Aufbruch in den Frühling und somit in die wärmere Jahreszeit mit vielen Aktivitäten draussen. Wir können uns wieder treffen, miteinander feiern und zusammensitzen.

Waren Sie schon auf einen Sprung oder auch länger im neuen Allmendhaus? Haben Sie die hellen Räumlichkeiten gesehen? Oder schon eines der abwechslungsreichen Angebote ausprobiert? Gehen Sie hin und treffen Sie neue und bekannte Gesichter aus dem Quartier. Es ist anders, ja und genau das ist doch gut. Bleiben wir nicht hängen an: Früher war es doch so und wir haben immer…. Probieren wir Neues aus und öffnen uns, wie die Blumen im Frühling, für andere Erfahrungen und Erlebnisse.

Ich freue mich, wieder vielen von Ihnen im Quartier zu begegnen und mit Ihnen das eine oder andere Fest zu feiern.

Nun wünsche ich Ihnen, dass Sie in der vorliegenden Quartausgabe den einen oder anderen Anstupf für eine Frühlingsunternehmung erhalten. Vielleicht gehen Sie auch in den Tierpark und entdecken die Jungtiere dieses Jahres oder suchen den Osterhasen in den Langen Erlen. Viel Spass und Freude dabei!  Q

Ihre

www.quarthirzbrunnen.ch

Inserieren lohnt sich

PO. Zu den Quartier-Attraktionen für Kinder gehört die Autobahn in der Nähe des Parkrestaurant Lange Erlen. Sie wird seit 50 Jahren von Heinz P. Müller mit viel Liebe betrieben und ist immer bei schönem Wetter befahrbar. Als Inserent der ersten Stunde bewirbt Heinz P. Müller seine Autobahn schon seit Anbeginn im Quart und lockt so immer wieder viele Kinder aus dem Hirzbrunnen an. Die Eltern gönnen ihrem Nachwuchs gerne diesen Spass. Sie – die Eltern – dürfen auch mitfahren. «Denn», so Heinz P. Müller, «es gibt keine Alters – sondern nur eine Gewichtslimite: nämlich 185 kg.» Haben Sie das Inserat in dieser Nummer schon gefunden?

LESERBRIEF

Wohncontainer auf dem Bäumlihof Als Einwohner im Bäumlihofquartier und als Steuerzahler von Basel-Stadt habe ich am 03.02.2023 Einsprache erhoben gegen das am 18.01.2023 publizierte Projekt «Wohnmodule auf dem Bäumlihof» und zwar aus folgenden Gründen:

1. In einer Volksabstimmung wurde 1982 der Kauf des äusseren Teils des Bäumlihof-areals für über 80 Mio. Franken beschlossen mit dem Ziel: «Der Bäumlihof bleibt grün».

2. Das betroffene Gebiet liegt im Grundwasserschutzgebiet.

3. Da die Flüchtlingsproblematik auch 2028 noch nicht gelöst sein wird, wird die angegebene Befristung bis 31.12.2028 mit grösster Wahrscheinlichkeit auf unbestimmte Zeit verlängert werden. Dies frei nach dem von der öffentlichen Hand leider häufig angewandtem Prinzip: «Ce sont les provisoires qui durent».

4. Die geplanten Solaranlagen sprechen auch nicht gerade für ein Provisorium.

Ich habe diese politischen Argumente natürlich nicht so eingebracht, sondern juristische Argumente (u.a. fehlende Standortgebundenheit) formuliert. Glücklicherweise wurde das Projekt mittlerweile vom Regierungsrat «aufgrund der aktuellen Entwicklungen….» zurückgezogen.

Neben der fehlenden Sensibilität der Projektverantwortlichen im Bau- und Verkehrsdepartement hat mich mit Ausnahme eines Grossrates aus Gross-Basel insbesondere das Stillschweigen der 27 Grossräte aus Kleinbasel und der 11 Grossräte aus Riehen enttäuscht. Felix Ruckstuhl

3

Damen, Herren und Kinder sind herzlich willkommen.

Das Gemüse Abo aus dem Quartier

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Auf dem Bäumlihof wächst bald allerlei Feines! Ab Mai bieten wir wöchentliche Gemüse Abos, mit viel Sorgfalt und Handarbeit angebaut, gesund und lecker!

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Samstag, 1. April, von 9 bis 13 Uhr vor dem Bäumlihof Café

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Bei dieser Gelegenheit ein grosses Dankeschön an alle, die jeden Samstagmorgen ihre Küchenabfälle bringen und auch an unsere freiwilligen Helfer und Helferinnen.

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Allmendhaus – neu mit Gemüse, Obst und Brot!

Nicole Thörig Gemüse

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Freizeitgärten von Rheintunnelbau betroffen

Garten zu übernehmen.

Der Kanton ist gesetzlich verpflichtet, 82 Hektar Freizeitgärten zur Verfügung zu stellen, davon wenigstens 40 Hektar auf Stadtgebiet. Er kann diese Flächen auch bei einer Aufhebung eines Teils des Freizeitgartenareals Rankhof 1 gewährleisten.

Das ist noch nicht alles…

Die Bewohnerinnen und Bewohner im Gebiet Rankhof werden auch in den kommenden Jahren nicht von Baulärm und sonstigen, baustellenbedingten Unannehmlichkeiten verschont:

• Seit drei Jahren wird die neue Wohnüberbauung am Eisenbahnweg hochgezogen. Sie wird ab August 2023 bezugsbereit sein.

Der vom Bund geplante Rheintunnel bedingt frühestens ab 2029 die Aufhebung eines Teils des Freizeitgartenareals Rankhof 1. Betroffene Pächterinnen und Pächter werden vom Kanton Basel-Stadt einen Ersatzgarten erhalten. Vorgängig stehen noch weitere grosse Bauvorhaben im Gebiet Rankhof an.

Fünf Areale mit Freizeit- und Familiengärten in Basel, Birsfelden und Muttenz werden durch den Bau des Rheintunnels tangiert. Wie das Bauund Verkehrsdepartement bekannt gab, wird das Bundesamt für Strassen ASTRA auf dem Areal des Freizeitgartenareals Rankhof 1 in Basel (zwischen den Abstellgleisen der Deutschen Bahn und der BVB-Busgarage Rank gelegen) eine unterirdische Lüftungs-

zentrale für den künftigen Rheintunnel bauen. Mit Beginn der Bauarbeiten, frühestens ab 2029, wird der südliche Teil des Areals deshalb aufgehoben. Bei manchen Freizeitgarten-Parzellen ist die Aufhebung endgültig, bei anderen beschränkt sie sich auf die gut zehn Jahre dauernden Bauarbeiten. Welche einzelnen Parzellen wie betroffen sind, wird voraussichtlich gegen Ende 2023 bekannt sein.

Ersatzgärten gesichert Entsprechend dem Freizeitgartengesetz garantiert der Kanton Basel-Stadt allen betroffenen Pächterinnen und Pächtern einen Ersatzgarten. Beim Wegfall ihrer Parzelle erhalten sie die Möglichkeit, einen passenden, durch natürliche Fluktuation freiwerdenden

• In diesem Jahr werden voraussichtlich die Bauarbeiten für die neue BVB-Busgarage Rank beginnen. Diese soll im Jahr 2027 ihren Betrieb aufnehmen.

• In den Jahren 2025 bis 2027 ist die Erneuerung und Umgestaltung der Grenzacherstrasse im Abschnitt Schwarzwaldbrücke bis Rankhof vorgesehen (Kreisel Rankstrasse).

• In den folgenden Jahren wird dann mit dem Bau des Rheintunnels begonnen. Wann genau die eben beschriebene Lüftungszentrale erstellt werden soll, ist noch nicht genau terminiert.

Hoffen wir, dass nach Abschluss dieser intensiven Bauarbeiten im Gebiet Rankhof wieder etwas Ruhe einkehrt…  Q

Claraspital – Glücksfall fürs Quartier

PM. In einem Zeitungsbericht wurde über das wirklich gute Essen im Claraspital berichtet. Ich kann dem Verfasser nur zustimmen. Wenn man krank ist, schätzt man gutes Essen noch mehr als sonst. Allerdings erwähnt der Schreiber, ein gutes Glas Wein hätte das gute Essen noch aufgerundet. Das war wohl medizinisch begründet, denn wenn es der Arzt erlaubt, bekommt man im Claraspital problemlos ein Glas Wein!

Wichtiger allerdings ist: Nicht nur das Essen ist im Claraspital gut, sondern auch die ärztliche Betreuung. Was hier Ärzte leisten, verdient wirklich grosse Anerkennung. Dazu kommt das Pflegepersonal. Wenn man erlebt hat, wie einfühlsam und freundlich es sogar

schwierigen Patienten gegenüber ist, kann man nur loben.

Zur Erinnerung: Die Ordensschwestern von Ingenbohl haben das Spital gegründet. Krankenpflege gehörte zu ihrem christlichen Grundverständnis, und darum gehört das Spital immer noch dem «Verein Institut Ingenbohl» und muss keinen Gewinn erarbeiten. Dass alle aufgenommen werden, unabhängig von Herkunft und Glauben, ist selbstverständlich.

Für uns im Hirzbrunnen ist es ein Glück, ein

Haiggis Glosse

Sport ist gesund! Das hört man doch oft. Ist dem so? Winston Churchill (gemäss Wikipedia Staatsmann der Widersprüche) jedenfalls soll auf die Frage, wie er ein so hohes Alter erreicht habe, gesagt haben: «First of a ll, no sports!». Ich für meinen Fall liebe Sport, allerdings im gemütlichen Sessel vor dem Fernseher. (Damit will ich mich natürlich in keinster Weise mit Sir Winston vergleichen). Beim Pantoffel-Kino-Sport hat man aber die Möglichkeit, den ausführlichen und manchmal auch sonderbaren Äusserungen der Kommentatoren zuzuhören. Kürzlich erklärte eben ein solcher Sprecher bei einem Judo-Kampf bei der Vorstellung der beiden Gegner: Beide haben noch nie gegeneinander gekämpft. Wie bitte? Also nicht einmal einer ist gegen den andern angetreten, oder? Bei Interviews mit Sportlern hört man manchmal auch so intelligente Fragen, wie: Wann haben Sie gemerkt, dass Sie das Rennen gewonnen haben? Schlaue Sportlerinnen antworten dann: Als ich als Erste im Ziel war.

Sport und andere lustige Sachen

solches Spital samt Ambulatorium im Quartier zu haben! Und man staune: 2020 wurden über 11’000 Menschen stationär und mehr als 47’000 Menschen ambulant behandelt.

Auch die schreibenden Kommentatoren (und natürlich auch -innen, wenn es solche gibt) finden manchmal ganz interessante Redewendungen (sagt man da nicht Schreibewendungen?). Nach einem Spiel meines geliebten FCBs schrieb der Berichterstatter unter anderem: «In der xten Minute ging ein Kopfball an den Pfosten von Amdouni (ein FCB-Spieler)!» Der Schreiberling meinte wahrscheinlich, der Kopfball von Amdouni ging an den Pfosten. Und in einem anderen Bericht hiess es, das Spiel sei Null zu Null ausgegangen, und dann folgte die Aufzählung der Torschützen. Ok, ich lehne mich hier wahrscheinlich doch ein wenig zu weit aus dem Fenster beziehungsweise mache mich lustig über seriöse Berufsleute. Dabei schreibe ich selber manchmal (meiner Meinung nach eher selten…) Nonsens oder sonst Sachen, über die man so oder so denken kann.

Und soeben kommt im Teletext die Meldung: Der FCB zittert sich in die Viertelfinals. Wahrscheinlich hat dabei eher der Gegner gezittert. Trotzdem Bravo!

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CHRISTOPH BENKLER
Freizeitgartenareal Rankhof 1: Blick Richtung Norden, im Vordergrund die Grenzacherstrasse

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

Türkische Spezialitäten

Am 14. Januar fand bei uns der Anlass «Türkische Spezialitäten» statt. Unsere liebe Treffpunktbesucherin Fatos hat ein wunderbares Buffet mit türkischen Köstlichkeiten zubereitet. Zum Nachtisch gab es traditionellen türkischen Kaffee, aus dessen Kaffeesatz wurde dann von einer Besucherin die Zukunft gelesen. Danke nochmals, Fatos, für deine unglaublichen Kochkünste und danke auch an alle anderen Helfenden. Der Anlass war Teil des Projekts «Kulinarische Grüsse», welches ursprünglich während der Corona-Pandemie geplant war und jetzt endlich starten konnte. Ziel ist, weitere solche kulinarischen Reisen zu veranstalten. Falls jemand gut und gerne traditionelle Gerichte ihres/seines Heimatlandes zubereitet und dies auch für eine grössere Gruppe gerne tun würde, darf sich sehr gerne bei uns melden.

QuartierJobs

Der gemeinnützige Verein «QuartierJobs – ehemals NachbarNet» organisiert Alltagshilfen mit Schwerpunkt auf armutsbetroffene und sozial wenig vernetzte Menschen. Wer Hilfe zu Hause, im Garten, mit seinem Computer oder bei der Betreuung von Kindern braucht, kann sich bei QuartierJobs melden: quartierjobs@qjb.ch / 061 381 02 30. Bei Fragen dürft Ihr euch auch gerne beim QTP H melden.

Zumba y Salsa

Neu bietet unsere Zumba-Leiterin

Yesy auch einen Zumba y Salsa-Kurs am Mittwochabend von 19.00 bis 19.50 Uhr an. Zusammen wird getanzt, geschwitzt und gelacht. Die Choreogra-

Bäumlihofstrasse wird umgestaltet

fien werden den jeweiligen Niveaus der Teilnehmenden angepasst, sodass auch neue Mitglieder schnell Freude am Zumba y Salsa finden und mithalten können. Es werden verschiedene Tanzstile mit Kraft und Ausdauer zu feuriger, lateinamerikanischer Musik kombiniert. Alle sind willkommen, wir freuen uns auf Euch! Anmeldungen und weitere Fragen direkt bei Yesy Schomper unter 076 437 04 74.

Frühlingsbrunch

am 22. April ab 10 Uhr. Es gibt ein Buffet zur Selbstbedienung mit feinen, selbstgemachten Spezialitäten von Konfi bis Hummus. Kaffee, Schoggimilch und Smoothies. Auch für Veganerinnen und Veganer ist von allem etwas dabei. Für die Kinder gibt es viel Platz zum Spielen und für die Erwachsenen ist der Anlass eine tolle Möglichkeit, sich in gemütlicher Runde auszutauschen. Pro Person kostet das Frühstück CHF 10.- und für Kinder CHF 5.-. Bitte rasch anmelden beim QTP H bis spätestens am 20.04.23.

Generalversammlung

Die jährliche Mitgliederversammlung findet am Mittwoch, 3. Mai ab 18.30 Uhr statt. Alle Helfenden und Unterstützenden des QTP H sind zum anschliessenden gemeinsamen Essen eingeladen (detailliertes Einladungsschreiben folgt).

Betriebsferien

Der Quartiertreffpunkt bleibt während der Schulferien geschlossen. Weitere Informationen und Angebote findest du unter www.qtp-basel.ch/ hirzbrunnen.  Q

In der Bäumlihofstrasse stehen umfangreiche Sanierungsmassnahmen der Infrastruktur an. Im Zusammenhang mit den Unterhaltsarbeiten soll der Strassenraum an die aktuellen gesetzlichen Erfordernisse und Normen angepasst werden.

Am 14. Januar 2021 hat der Grosse Rat deshalb einen Kredit von 3,185 Millionen Franken für die Umgestaltung der Bäumlihofstrasse im Abschnitt Paracelsusstrasse bis Allmendstrasse bewilligt. Nun hat das Bau- und Verkehrsdepartement die entsprechenden Pläne öffentlich aufgelegt:

Übersichtlicher und sicherer

Auf der Strassenseite der geraden Hausnummern werden die Parkplätze aufgehoben. Die Randsteinhöhe zwischen Trottoir und Fahrbahn beträgt neu 3 cm. Auf den verbreiterten Trottoirbereichen werden zwischen den Rabatten Parkplätze sowie Velound Motoabstellplätze angeordnet. Diese Bereiche der Trottoirs werden mit sickerfähigen Rasenfugensteinen ausgestaltet. Die Parkplatzbilanz weist innerhalb des gesamten Umgestaltungsperimeters ein Minus von 13 Parkplätzen aus.

Anpassung der Bushaltestellen

Die Bushaltestellen Im Heimatland und Käferholzstrasse werden gemäss Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes angepasst. Die Haltestelle Im Heimatland (Fahrtrichtung Riehen) wird vor die Liegenschaf-

ten Bäumlihofstrasse 76 – 82 verschoben. In Fahrtrichtung Innenstadt wird die Haltestelle Im Heimatland mit einer neuen Buswartehalle ergänzt.

Fussgänger, Velostreifen, Bäume

Zur Verbesserung der Sicherheit und des Komforts für Fussgängerinnen und Fussgänger werden innerhalb des Umgestaltungsperimeters bei den einmündenden Strassen durchgehende Trottoirs erstellt. Mit dem neuen separaten Velostreifen in Fahrtrichtung Riehen soll die Verkehrssicherheit der Velofahrenden erhöht werden. Mit dem Projekt werden zwei Bäume gefällt und drei Bäume gepflanzt.

Planeinsicht

Die entsprechenden Pläne können bis am 4. April 2023 im Internet unter www.tiefbauamt.bs.ch/planauflagen aufgerufen oder beim Empfang des Bau- und Verkehrsdepartements, Dufourstrasse 40, zu den üblichen Bürozeiten eingesehen werden.

Werkleitungsbau und Termine

Im Rahmen dieses Projekts finden auch Werkleitungsbauten statt, welche aber nicht Gegenstand dieses Planauflageverfahrens sind. Die Werkleitungsbauten beginnen im Oktober 2023. Die Bauarbeiten für die Oberflächenerneuerung sollen voraussichtlich bis Ende 2025 abgeschlossen sein..

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«Malou sorgt für Kater im Quartier»

dem verängstigt und in Dauerstress, trauen sich kaum mehr aus dem Haus und müssen auf Kosten des Bengalkaters auf ihre Freigänge verzichten. Der Besitzer von Malou sieht keine Lösung und bedauert «die Kriminalisierung von Tierverhalten und -interaktionen».

Ranger-Tagung

160 Rangerinnen und Ranger im Landschaftspark Wiese

Mit dieser Schlagzeile war das Hirzbrunnen am 9. und 10. März prominent im Blick vertreten, online und in der Print-Ausgabe. Es ging um den unkastrierten Bengalkater Malou, der seinen Jagdinstinkt im weiten Umkreis der Hirzbrunnenallee ungehindert auslebt und überall seine Markierungen absetzt. In den letzten 16 Monaten tötete er elf Haushühner und verletzte in seinem grossen Revier viele Katzen wiederholt so schwer, dass die Tierärztin beigezogen werden musste.

Die betroffenen Katzen sind seit-

Bengalkatzen sind Kreuzungen zwischen Hauskatzen und einer asiatischen Wildkatzenart. Ab der vierten Generation dürfen sie wie Hauskatzen gehalten werden. Der Schweizer Tierschutz STS rät von der Haltung solcher Tiere ab.

Die betroffenen Katzenbesitzerinnen und -besitzer haben Hilfe beim Kantonstierarzt gesucht. Diesem sind allerdings die Hände gebunden, da es in der Schweiz kein griffiges Gesetz gibt. Er appelliert vielmehr an die Selbstverantwortung des Besitzers.   Q

Der Gemüsekorb ganz in der Nähe

Seit einem Jahr wird auf dem Bäumlihof, in der Nähe der alten Geigy-Villa, G emüse angebaut. Das Projekt wird vom gemeinnützigen, nicht gewinnor ientierten Verein «plankton» getragen und in Kooperation mit dem Landwirt Thomas Kyburz umgesetzt. «plankton» hat zum Ziel, möglichst viele Menschen in der Stadt mit auf Stadtboden kultiviertem Gemüse zu versorgen. Ein kleines Team von Gärtnerinnen und Gärtnern besorgt einen grossen Teil der Arbeit, dies zu einem fairen Lohn. Das Gemüse wird sorgfältig und mit viel Handarbeit angebaut. Es wird, wo immer möglich, auf den Einsatz von synthetischem Dünger, Pflanzenschutzmittel und von Maschinen verzichtet.

Ein strenges vergangenes Jahr

Livia Matthäus ist Mitbegründerin des Projekts. Sie erzählt: «Wir haben ein erfolgreiches erstes Jahr hinter uns. Das Wetter hat es gut gemeint, wir konnten viel mehr Gemüse ernten, als wir uns zu Beginn erhofft hatten. Sehr streng waren die heissen Sommerwochen. Da standen wir jeden Tag draussen, haben bei bis zu 45º Celsius auf dem Feld gearbeitet und die Erde mit Wasser versorgt. So konnten wir dann anstatt der geplanten 25 Haushalte deren 50 mit frischem Gemüse versorgen. Der Überschuss der Ernte ging unter anderem an «Basel Unverpackt» und «Lokal», zwei Bioläden am Erasmusplatz, und an den Stadtbuur in Riehen. »

Vor etwas mehr als vier Jahren, am 1. Februar 2019, ist der Rangerdienst Landschafpark Wiese beim Eisweiher in Riehen in die sogenannte «Betriebsphase» gestartet. Seit diesem Datum ist Yannick Bucher und sein Team im Landschaftspark Wiese unterwegs. Sicher sind auch Sie schon mal einem Ranger begegnet. Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase wurde der Rangerdienst im Jahr 2021 um weitere sechs Jahre von den drei Partnern Basel, Riehen und Weil am Rhein verlängert und leicht aufgestockt. Zumindest für drei Tage hat unser Rangerteam im März grosse Verstärkung erhalten: Vom 14. bis 17. März 2023 fand im binationalen Landschaftspark Wiese die 28. Bundesweite Naturwacht-Fachtagung gemeinsam mit den Swiss Rangers statt.

Motto: Grenzen überschreiten

Rund 160 Rangerinnen und Ranger aus Deutschland und der Schweiz informierten sich bei Fachvorträgen

über das Thema «Ranger überschreiten Grenzen», lernten auf Exkursionen den gastgebenden Landschaftspark Wiese kennen und tauschten gegenseitig Erfahrungen aus anderen Schutzgebieten aus. In ihrer Begrüssung wies die Präsidentin der Swiss Rangers, Murièle Jonglez, darauf hin, dass gerade in der vom Kantönligeist geprägten Schweiz eine solche landesgrenzen-überschreitende Zusammenarbeit einzigartig sei. Martin Sandtner, Kantonsplaner Basel-Stadt betonte die Wichtigkeit des Landschaftspark Wiese als Freiraum in unserer wirtschaftlich starken, wachsenden Region. Zwar kenne unsere Region eine jahrzehntelange Tradition der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Diese erfordere aber auch immer wieder von Neuem den Willen, zusammenzuarbeiten. Die Teilnehmenden waren sich einig: Der Rangerdienst im Landschaftspark Wiese ist ein schönes Beispiel dafür.  Q

www.landschaftsparkwiese.info

Das Gemüse Abo

Der Verein bietet drei verschiedene Jahres-Abos an, ein Mini-Abo für eine Person, CHF 800, das Kleine für 2 bis 3 Personen, CHF 1200 und das Grosse für mehr als 3 Personen CHF 1600.

Dieses ist der Mindestpreis für 44 Lieferungen pro Jahr, der kostenwahre Preis wäre fast das Doppelte. Auf den ersten Blick erscheinen die Abos sehr teuer. Rechnet man sie aber auf eine Wochenlieferung herunter, dann sehen diese ganz anders aus: CHF 18 das Mini, CHF 25 das Kleine und CHF 35 das Grosse pro Woche. Das Abo kann jährlich, halbjährlich oder quartalsweise bezahlt werden. Abgeholt wird das Gemüse direkt auf dem Feld oder im Bioladen im Allmendhaus. Neue Abos gibt es ab Mai 2023.

Mithilfe ist angesagt

Mit diesen Preisen ist es nicht möglich, kostendeckend zu produzieren,

« plankton» arbeitet nicht mit Billiglöhnen. Deshalb ist der Verein auf ehrenamtliche Mithilfe der Abonnentinnen und Abonnenten angewiesen, es gibt spezielle Mitmachtage. Livia Matthäus: «Zu uns kommen Freiwillige aus dem Hirzbrunnen, aber auch aus Riehen und der ganzen Stadt. Alle helfen nach ihren Möglichkeiten mit. In der Gruppe ist dies kurzweilig und wir erhalten gute Rückmeldungen. Bei der Mitarbeit sehen die Menschen, wie viel es braucht, bis man gesundes und schmackhaftes Gemüse ernten kann.»

In diesem Jahr kann der Verein eine neue Fläche in Riehen bebauen. Auch neu darf er das Gewächshaus des Diakonissenhauses mitbenutzen, dies zur Anzucht von Jungpflanzen. Und mit dem neuen Kühlhaus wird es auch möglich sein, Lagergemüse für den Winter zu produzieren. Näheres unter planktonbasel.ch

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«Via col Tempo»: Aufführung am Gymnasium Bäumlihof

Was für ein Erlebnis! Was für eine Leistung einer Schule und der 180 (!) mitwirkenden Schülerinnen und Schüler!

Ende Januar gelangte das jährlich durchgeführte grosse Musikprojekt am Gymnasium Bäumlihof zur Aufführung. In diesem Jahr stand es unter dem Titel «Via col Tempo» und war der italienischen Musik und Geschichte

gewidmet. Die Reaktionen des Publikums waren begeistert und reichten von «herzerwärmend», über «beglückend» bis zu «fantastisch».

Warum kam es zu diesen geradezu überschwänglichen Reaktionen?

Sicher spielte die Musik eine grosse Rolle. Viele Stücke vom Verdi-Chor aus Nabucco über Bella Ciao oder Lu-

cio Dallas Caruso sind eingängig und bekannt. Aber sie waren auch bestens arrangiert und von den verschiedenen Chören wunderschön interpretiert. Mehr als ein Dutzend Sängerinnen und Sänger sangen zudem kürzere oder längere Soli.

Ich staune jedes Jahr, wie es der Schule gelingt, immer neue Talente hervorzubringen. Jedes Jahr besser wird auch die BigBäumliBand! Und auch hier: Es gab einen ausgezeichneten Pianisten zu bewundern! Besonders beeindruckt hat mich in diesem Jahr auch der Tanz, der bestimmt auch davon profitiert, dass Tänzerinnen aus den Sportklassen mitwirken.

Der Film zur Aufführung

Als Laie ist einem nicht bewusst, was neben den auf der Bühne Mitwirkenden und den überaus engagierten Musiklehrpersonen auch sonst noch nötig ist für eine Aufführung in höchster Qualität: Es ist der Schule gelungen, in den letzten Jahren eine Technikcrew aufzubauen, die Licht, Ton, visuelle Effekte und zum Schluss auch noch einen Film über das Projekt selbstständig produzieren kann. Ich empfehle denjenigen, die die Aufführungen

Montessori Kinderhaus im

Hirzbrunnen

Seit knapp einem Jahr befindet sich das moki im Hirzbrunnen an der Riehenstrasse 232. Der private und staatlich anerkannte Kindergarten liegt etwas versteckt bei der Tramhaltestelle Hirzbrunnen/Claraspital in der Nähe des Teppichgeschäftes. Trotz der unmittelbaren Nachbarschaft zu den Bahngeleisen der Deutschen Bahn ist es ein ruhiger Ort im Grünen. Das moki erhält keine staatlichen Subventionen und finanziert sich über Elternbeiträge.

Hier wird gerne gespielt

Der Kindergarten ist gross, 300 m², alles ist auf einem Boden und im Untergeschoss hat es einen grosszügigen

Keller. Die Räume sind sehr hell und schön eingerichtet. Das moki lädt zum Spielen und Experimentieren ein, alleine oder mit andern Kindern. Daneben hat es genug Platz, um im Kreis zu erzählen, Geschichten zu hören oder sich in der Gruppe einem Thema zu widmen. Besonders ins Auge sticht eine alte Badewanne mit Füssen, gefüllt mit Kirschkernen, welche im Bereich der Sinnesmaterialien steht. Hier können die Kinder «baden» und am ganzen Körper die Steine spüren. Im Nachhinein wird mit Besen und Schaufel aufgeräumt und geputzt, auch das will gelernt sein. Hinter dem Gebäude befindet sich ein Garten, in dem die Kinder oft Zeit verbringen und

an schönen Tagen spielen.

Ein Kindergarten für die Region

Die Leiterin, Simone Panosetti, sagt: «Wir sind sehr gerne im ruhigen und grünen Hirzbrunnenquartier. Ganz besonders gefällt uns die Nähe zu den Langen Erlen. Hier verbringen wir am Dienstag jeweils unseren Wald-Nachmittag. Wir sind kein Quartierkindergarten, Kinder aus Basel und Umgebung sind bei uns willkommen. Sie stehen unter der Obhut zweier Erzieherinnen und einer Kindergärtnerin, alles erfahrene Berufsleute mit Zusatz-

verpasst haben, in den Film hineinzuschauen und zu hören (https://youtu. be/88BlSmIyngM). Kleine Randbemerkung: Das Plakat zur Aufführung, das ebenfalls von einem Schüler gestaltet wurde, ist in der Schule für Gestaltung in die Basler Plakatsammlung aufgenommen worden.

Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Aufführungen eines Musikprojektes am Gymnasium Bäumlihof im Januar 2024.  Q

Anna-Katharina Schmid

Weitere Gelegenheiten, den Chor oder die BigBäumliBand des Gymnasiums Bäumlihof zu erleben, bieten sich aber bereits vorher bei folgenden Gelegenheiten:

Matinée der Gymnasialchöre der Region am Europäischen JugendchorFestival

Donnerstag, 18. Mai 2023, 11 h, Stadtcasino Basel

Sommerkonzert Chor Gymnasium

Bäumlihof: Immortal Bach

Freitag, 2. Juni 2023, 20 h, Kartäuserkirche

Sommerkonzert BigBäumliBand

Freitag, 9. Juni 2023, 19.30 h, Saal kHaus am Rhein Kaserne)

ausbildung in Montessori-Pädagogik. Der Kindergarten ist von 7.30 bis 12.30 Uhr (mit Mittagstisch bis 14.30 Uhr) und am Montag und Dienstag Nachmittag bis 17.30 Uhr geöffnet.»

Das Kinderhaus steht allen Kindern von drei bis sieben Jahren offen, deren Eltern Vertrauen in die Philosophie und die pädagogischen Grundsätze von Maria Montessori haben. Die Elternbeiträge sind nach Einkommen abgestuft. Tage der offenen Tür: 6. Mai und 3. Juni, 9 bis 12 Uhr, Führungen zur vollen Stunde. .  Q moki-basel.ch Ruth Scholer Messer

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VERONIKA GOEPFERT
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ClaraMatinée

Lukas Ott

Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Basel, im Gespräch mit Felix Rudolf von Rohr

Sonntag, 2. April 2023, 11 bis 12 Uhr, im Auditorium des Claraspitals

Der Wandel vom Spital zum Hotel

Primär begeben wir uns ins Spital, um gesund zu werden. Wesentlich für den Heilungserfolg ist nicht nur die medizinische und pflegerische Kompetenz und Empathie der Betreuenden, nein –eine gehobene Hotellerie vermittelt im ganzen Haus eine Atmosphäre, die den Heilungsprozess unterstützt. Das heute sehr gute Spitalessen, das – falls von der medizinischen Abteilung kein Veto vorliegt – durchaus von einem Glas Wein begleitet sein darf, begeistert die Patienten und anderen Kostgänger.

Organisiert wie ein Hotel

Wie schon der Name sagt: die Spitalhotellerie ist analog einem Hotel in Réception, Küche, Services und Hauswirtschaft gegliedert. Yvonne Viret, ausgebildet an der bekannten Ecole hôtelière in Lausanne und mit Anstellungen in führenden Häusern weltweit, darunter im Management des Drei König in Basel, ist bestens gerüstet, um diese grosse Abteilung zu führen und weiter zu entwickeln. Sie legt grossen Wert auf eine gelebte Gastkultur, auf Professionalität und den Blick fürs Detail.

Gästestruktur

wie im Hotel

Ähnlich wie ein Hotel Gäste im Standardzimmer oder solche in Suiten kennt, logieren im Spital auch Personen in verschiedenen Kategorien – nur nennt man sie hier «allgemein-» oder «zusatzversichert». Für die oft happigen Prämien der stationären Zusatzversicherungen wird mit Recht ein Mehrwert erwartet. Erbringen lässt sich dieser am ehesten nebst der freien Arztwahl für Zusatzversicherte durch Zusatzleistung in der Hotellerie wie einer grösseren Essensauswahl, Blumen im Zimmer, einem Bhaltis beim Austritt oder dergleichen.

Guest Relation in der Versuchsphase

Als Beispiel der Innovationskraft der Hotellerie nennt uns Claudia Hossli, Leiterin der Abteilung Services, das Pi-

lotprojekt «Guest Relation» für Zusatzversicherte. Dies wird derzeit auf einer Bettenstation getestet, bevor es im ganzen Spital ausgerollt werden soll. Dabei wird jedem Gast eine persönliche Guest Relation Person zur Seite gestellt, die ihn bei einem geplanten Spitaleintritt ab Ankunft bis zur Verabschiedung betreut und jederzeit für spezielle Wünsche zur Verfügung steht.

Verpflegung für die Öffentlichkeit

Das Café Chiara steht auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Neben dem üblichen Angebot eines Spitalcafés bietet das Chiara unter der Woche ein sehr schmackhaftes, frisch zubereitetes Mittagessen an. Öffnungszeiten und das Tagesmenü finden Sie unter www.claraspital.ch/gastronomie

Sobald es das Wetter erlaubt, wird das Unternehmen Mitte wieder die beliebte Buvette im Spitalpark mit seinem schönen Baumbestand betreiben.

Hauswirtschaft

Sauberkeit ist das A & O in einem Spital. Die Reinigungsarbeiten werden im Claraspital von einer externen professionellen Firma verrichtet.

Beweglich auch in der Freizeit

Yvonne Viret schwimmt und wandert in ihrer Freizeit gerne. Ganz Gastronomin gehört das Backen zu den Hobbies von Claudia Hossli. Bewegung findet sie auf ihren Reisen.  Q Peter Odenheimer

Der frühere Liestaler Stadtpräsident ist seit 2017 Leiter der Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt und damit zuständig für Wohnraumentwicklung, Stadtteilentwicklung sowie Diversität und Integration.

Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen kleinen Apéro.

Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Veranstaltungen im CURA

Philosophisches Café

«Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.» Marc Aurel

jeweils am Donnerstag. 15.00 bis 16.30 Uhr

20.04.2023 Glück

27.04.2023 Achtsamkeit

04.05.2023 Gelassenheit

11.05.2023 Akzeptanz

Die Termine können einzeln besucht werden, empfohlen ist die Teilnahme an allen.

Zielgruppe: Offene Gesprächsrunde ohne Vorkenntnisse

Kosten: Freiwilliger Kostenbeitrag als Spende nach Ihren Möglichkeiten

Im Alltag werden wir schnell von Gefühlen überrannt, kämpfen mit Stress oder hängen in Entscheidungsdilemma fest. Und manchmal begegnen uns Schicksalsschläge, die drohen in Krisen auszuwachsen. Der Stoizismus ist eine philosophische Lehre, die den Leiden des Lebens mit dem Verstand die Stirn bietet. Sie hilft eine eigene Lebensphilosophie zu entdecken, um Stärke,

Die Küche – das Nervenzentrum

Mit 40 Mitarbeitenden produziert die Küche täglich zwischen 600 und 800 frische Mahlzeiten.

Konsumiert werden diese von:

150 bis 200 stationären Patienten und deren Gästen

300 bis 400 Mitarbeitenden im Personalrestaurant

50 bis 100 Gästen im Café Chiara

Selbstvertrauen und Ruhe zu erlangen. Gemeinsam machen wir uns mit dem Stoizismus auf eine Gedankenreise. Das Ziel ist mehr Glück und Gelassenheit zu finden.

Biblische Gleichnisse hören und malen

Jeweils am Freitag, 18.15 bis 20.15 Uhr

31.03.2023

28.04.2023

02.06.2023

18.08.2023

15.09.2023

27.10.2023

Begleitung: Patrizia Figiel und Isabella Rütti, Katechechistinnen

Kosten: Freiwilliger Kostenbeitrag als Spende nach Ihren Möglichkeiten

Voraussetzung: Interesse und Freude mitzumachen

Anmeldung: im CURA (siehe Seite 16)

Ein biblisches Gleichnis wird erzählt und jede/r darf die für sie/ihn wichtige Passage benennen. Ein Moment der Stille dient dem Auffinden der inneren Bilder. Es gibt kein richtig oder falsch. Der eigene Bezug zu dem Gehörten entscheidet. Mit Öl-, Pastellkreide, Kohle und Farbstifte darf das eigene Bild gemalt werden. Wer möchte, kann sein Bild erklären und eigene Erkenntnisse teilen. Was habe ich erkannt, was nehme ich mit? Habe ich einen Vorsatz? Im Anschluss wird bei einem kleinen Imbiss Raum geschaffen, um Gemeinschaft entstehen zu lassen. Es besteht die Möglichkeit, ein Einzelgespräch mit der Kursleitung zu führen.

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Yvonne Viret Leiterin Hotellerie / Claudia Hossli Leiterin Services Hotellerie

ROBI ALLMEND

BMX-Rennen

JUGENDZENTRUM EGLISEE

Schön isch es gsi!

Nach einer laaaaangen Pause war es also endlich wieder soweit: die Basler Fasnacht fand wieder «normal» statt! Mit dabei selbstverständich der Robi Allmend, begleitet von den «Robi-Kindern» mit ihren fabelhaften, selbstgemachten Larven. Für den Dienstagsumzug wurde unser «Fasnachtswagen» umfassend restauriert und so gings zu Fuss an die Kinderfasnacht. Traditionell gab es auf der Kaserne bzw. im Spielestrich ein stärkendes Z`Vieri. Sichtlich zufrieden und auch ein wenig müde ging es dann am späten Nachmittag wieder zurück auf den Robi. Schön isch es gsi!

Aus 11+ wird 10+

Wegen der grossen Nachfrage haben wir uns entschieden, die Altersgrenze für unser «Abendprogramm» herabzusetzen. Somit gilt das Angebot ab sofort für Jungs und Mädchen schon ab 10 Jahren! Das Angebot findet jeweils am Mittwoch- und Donnerstagabend von 18 bis ca. 20 Uhr statt (ausser in den Schulferien). Wir geniessen den Abend mit verschiedenen Spielen wie Fussball und Basketball oder «chillen» einfach…Komm doch vorbei und erlebe den Robi Spielplatz einmal anders.

Familiensonntag

Der nächste Familiensonntag findet am 14. Mai statt. Bei trockener Witterung steht unsere Hüpfburg bereit!

Am Samstag, 6. Mai ist es wieder soweit: Das traditionelle BMX-Rennen steht bevor! Es wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen geflogen und darüber entschieden, wer der/ die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche davor die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kurven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Das BMX Rennen beginnt um 14.30 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr. Am Rennen selbst ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung erwünscht. Und: Es gibt natürlich coole Preise zu gewinnen!

Feste feiern

Die wärmeren Temperaturen laden wieder ein, tolle Frühlings- und Sommerfeste zu feiern. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für verschiedene Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der Feuerstelle. Nähere Infos direkt auf dem Robi.

Öffnungszeiten während den Frühlingsferien

• Erste Ferienwoche: Montag, 3. bis Donnerstag, 6. April, 14 bis 18 Uhr Freitag und Samstag geschlossen (Ostern)

• Zweite Ferienwoche: Montag, 10. April geschlossen (Ostermontag)

Dienstag, 11. bis Samstag, 15. April, 14 bis 18 Uhr

Auffahrt

Der Robi bleibt vom Donnerstag, 18. bis und mit Samstag, 20 Mai geschlossen.

Bei Fragen: 061 601 14 10  Q

Patrick, Sara, Micha & Samira

Der «Skatespot Eglisee» wird eröffnet

Jetzt ist es so weit mit dem «Skatespot Eglisee», und einige haben die Baustelle hinter dem Jugendzentrum Eglisee wahrscheinlich bereits bemerkt, die Miniramp ist am Entstehen.

Doch mit Mini hat die Rampe dann trotzdem nicht viel gemeinsam, immerhin sind es Dimensionen von ca 8.50m Länge und maximal 7.60m Breite zum Skaten, genau richtig, um die ersten Skateversuche an einem richtigen Spot zu wagen, bevor es dann in die ganz grossen Skateparks geht.

Dank üppigen Spenden von Stiftungen, Privaten und der gelungenen Sammlung mittels Crowdfunding, aber auch der tollen Zusammenarbeit aller Involvierten wie u.a. Martin Zbinden von Lokal Skateparks und der tatkräftigen Unterstützung der Jugendlichen steht am Samstag, 15.04.23 die offizielle Einweihung vom «Skatespot Eglisee» an. Nach einer kurzen Eröffnungsansprache um 14 Uhr soll der Spass und vor allem das Skaten im Vordergrund stehen, so findet in der neuen Miniramp auch gleich ein Skatecontest statt und kulinarisch gibt’s günstige Leckereien vom Grill und Getränke.

Ansonsten ist das Jugi Eglisee natürlich weiterhin zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet und wie immer findet Ihr das Programm und weitere Infos auf der Homepage und den weiteren Sozialen Kanälen.  Q

Liebe Quartierbewohner, mein Name ist Cecilia Schindler und ich freue mich, mich als Praktikantin im Jugendzentrum Eglisee, im Quartier vorstellen zu dürfen. Ich bin 23

Jahre alt und wohne in Rheinfelden Deutschland. Ich bin derzeit Studentin, im vierten Semester, an der Fachhochschule Nordwestschweiz, mit dem Studiengang Soziale Arbeit.

In der Vergangenheit konnte ich schon viele Erfahrungen mit Kleinkindern machen, da ich drei Jahre lang im Kindergarten berufstätig war. Die Arbeit mit Kindern hat mir sehr gut gefallen und nun wollte ich meine Erfahrungen in einem anderen Bereich erweitern. Die Arbeit im Jugendzentrum Eglisee bereitet mir schon jetzt viel Freude und ich bin dankbar, mich bis Ende Juli 2023 im Team engagieren zu dürfen, Zeit mit den Jugendlichen zu verbringen und geeignete Angebote zu planen. Natürlich freue ich mich auch darauf, noch mehr Jugendliche aus dem Quartier kennenzulernen und meine gesammelten Erfahrungen in meinem weiteren Werdegang so wie im Studium einzubringen.  Q

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«Eine Quartierbeiz in der Nähe wäre schon toll»

sind eine Rarität. Der letzte war der 2016 verstorbene Polizeidirektor Karl Schnyder. Inzwischen gibt es wieder jemanden aus der Basler Exekutive mit Wohnsitz im Quartier: Vor rund zwei Jahren hat Tanja Soland am Schorenweg eine Wohnung gefunden, die ihr sehr zusagte. Vom 14. Stock aus in einem modernen Hochhaus hat sie den besten Überblick über die Stadt, so wie als Basler Finanzministerin über die Finanzen des Kantons.

Tagesbeginn mit Canela Hündin Canela beschnüffelt den Journalisten in der Wohnung zuerst ausgiebig. Mit dem Vierbeiner beginnt frühmorgens oft ihr Tag in Form eines Spaziergangs in den Langen Erlen und endet am Abend mit dem gleichen Vorgang. Manchmal nimmt sie ihn sogar zu den Sitzungen im Regierungsrat mit. «Sie ist sitzungstauglich», lobt sie Canela, die während unseres ganzen Gesprächs keinen Laut mehr von sich gibt und friedlich

politischen Diskussionen, «aber immer in einem fairen Ton» Und zudem: «Es gibt auch Leute, die mich gar nicht kennen.»

Authentisch sein Auch mit Medienvertretern habe sie grundsätzlich keine Probleme. Sie ist nicht der Typ, der um den heissen Brei herumredet. «Ich will authentisch sein und bin es auch», beschreibt sie sich selbst. Und wenn Kritik angebracht ist, will sie auch nichts schönreden. Dass etwa beim Bau des Biozentrums das eine oder andere schieflief, räumte sie in einem Zeitungsinterview kürzlich ohne Wenn und Aber ein. «Die Menschen schätzen das. Mir hat einmal ein Bürgerlicher im Grossen Rat gesagt, dass er zwar nicht immer meiner Meinung ist. Aber er schätze meine Authentizität.»

Nur einmal rastete sie aus, wenn man das so klar sagen darf, als ihr ein Journalist völlig zu Unrecht vorgeworfen habe, sie lüge. In so einem Fall ist mit Tanja Soland nicht gut Kirschen essen.

Seit 2020 gehört die promovierte Juristin der Basler Exekutive an. Vorher sammelte die SP-Politikerin während

langer Zeit (2006 bis 2019) Erfahrungen in der Legislative, weiss, wie diese tickt. «Leider hat der Grosse Rat immer mehr die Tendenz, sich in Details der Verwaltung einzumischen», bedauert sie ein wenig. «Im Grunde genommen sollten sich diese Politikerinnen und Politiker doch mehr mit grundsätzlichen Fragen auseinandersetzen», findet sie. Aber beklagen will sie sich nicht. Die Arbeit mit Parlamentsabgeordneten gefalle ihr sehr gut. Weniger Plausch habe sie an uferlosen Sitzungen. Bei einem 150-Prozent-Job, als den sie ihre Arbeit bezeichnet, ist das wohl mehr als verständlich.

Viele Vorzüge im Quartier, ausser...

Für Tanja Soland ist immer klar gewesen, dass sie im Kleinbasel leben möchte. Das Hirzbrunnen zählt sie dazu. Und seitdem sie sich eine Hündin angeschafft hat, weiss sie die Vorzüge dieses Quartiers erst recht zu schätzen. Nur eines vermisst die Finanzministerin, welche selber weder grosse Zeit noch Lust zum Kochen hat: Eine Quartierbeiz gleich um die Ecke, in der es am Abend noch etwas Warmes zu essen gibt. Q

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TIERPARK LANGE ERLEN

rend der Frischlingsphase, wo die Sauen mit ihren Jungen im Stall übernachten, es sich dort gemütlich machen.

Bis etwa Mitte Frühling soll dieses neu konzipierte, sehr tierfreundliche Gehege fertig gestellt sein. Momentan sind noch die Feinarbeiten und Metallbauarbeiten im Gange.

Die ersten Jungtiere im Tierpark

GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen

Bäumlihofstr. 152 www.stadtbibliothekbasel.ch

Ab Frühling ein frisch renoviertes Gehege

Haben Sie beim letzten Tierparkbesuch die Wildschweine vermisst? Diese warten in ihrem Provisorium im hinteren Bereich der Wildschweinanlage und einem Teil des Hirschgeheges auf ihr neu umgebautes Heim. Die Anlage war schon wieder 15 Jahre alt und von den Schweinen gut umgegraben. Die Wildschweine lassen mit ihrem Gewühle und Graben nicht viel Grünpflanzen zu, so sieht das Gehege sehr schnell karg und öde aus. Auch wurden sie bei der Fütterung von vielen Krähen besucht, diese machten sich immer genüsslich über das Wildschweinfutter her. Es ist aber nicht die Absicht des Tierparkes, diese Rabenvögel mit zu füttern, auch wegen den Krankheiten, die die wilden Vögel mitbringen.

Mehr Unterschlupf, mehr Grünpflanzen

Neu wird es ein gedecktes Vorgehege vor dem Stall geben. In dem werden die Wildschweine zur Hauptmahlzeit

geschützt gefüttert. In der Anlage wird es einen zeitgesteuerten Futterautomaten geben, das kommt dem natürlichen Nahrungsverhalten der Tiere entgegen. Die Wildschweine fressen auch nachts und nicht immer zur gleichen Zeit.

Es wurden verschiedene Steinmauern im Gehege gebaut, diese können zur Abtrennung genutzt werden, wenn eine Sau abgesondert werden muss oder Jungtiere hat. Es hat verschiedene Schieber, um diese normalerweise offenen Lücken zu schliessen. Auch gewähren sie einen Sichtschutz für die Tiere und fördern gleichzeitig die Biodiversität. In den Ritzen der begrünten Mauern und Trockenmauern werden viele Kleintiere Unterschlupf finden. Vor dem Frass der Wildschweine geschützt, werden hier Kletterpflanzen die Anlage begrünen. Auch das Vorgehege wird bepflanzt als Schattenspender und Sichtschutz.

Die Wildschweine werden einen Unterschlupf im Gehege bekommen, so kann zum Beispiel der Keiler wäh-

FROHE OSTERN:

Gratis in den Tierpark Lange Erlen –und kostenlos an allen anderen Tagen im Jahr!

Gönnen Sie sich jetzt eine Spende für den schönsten Tierpark der Region oder unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft. Herzlichen Dank!

Tierpark Lange Erlen 365 Tage im Jahr freier Eintritt für Jung und Alt. www.erlen-verein.ch

Mit je fünf Frischlingen haben die beiden Wildsauen am 28. Januar und am 26. Februar die ersten Jungtiere im Park geworfen. Diese verstecken sich noch gerne im provisorischen Gehege unter schräg angelehnten Tannenbäumen. Wie ich vor Jahren im Quart schon einmal beschrieben habe, werfen die Wildschweine immer kurz nacheinander. So können die Frischlinge zusammen aufwachsen und haben immer eine Sau, die zu ihnen schaut.

Die zweiten Jungtiere kamen übrigens Ende Februar bei den Zwerggeissen zur Welt, auch hier kann man fünf Zicklein beim Rumtoben beobachten.

Danke an Bruno Ris für die Informationen.  Q Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch

Baubeginn neue Wolfsanlage

FZ. Am 6. März 2023 war offizieller Baubeginn der neuen Wolfsanlage. Wie viele sicher beobachtet haben, wurden die Vorbereitungsarbeiten, wie alte Ställe abreissen, Hecken- und Baumrückschnitt schon vorher von den Mitarbeitenden des Tierparks vorgenommen. Nun kann es losgehen, Spenden für die Anlage sind immer noch sehr willkommen!  Q

Unsere Bibliothek steht Ihnen wie folgt zur Verfügung: Als Open Library: täglich von 6 bis 22 Uhr

Bediente Zeit: Dienstag bis Freitag 14.30 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 16 Uhr.

Buchbesprechung

jeweils Mittwoch, 19.30 h 26. April / 31. Mai / 28. Juni

Gschichtezyt für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonen jeweils Dienstag, 10.00-11.00 h

25. April / 30. Mai

Mein Quartier – meine Bibliothek Eine Erlebnisreise mit Nicolas d’Aujourd›hui, für Kinder und Familien Mittwoch, 10. Mai, 14.30-15.30 h

Ihre Kita im Schoren

• für Kinder ab 3 Monaten • altersgemischte Gruppe • familiären Atmosphäre • Sprachförderung für fremd- sprachige Kinder, insbesondere vor dem Kindergarteneintritt

Ab August 2023 hat es freie Plätze!

Für Anmeldung und Infos siehe QR-Code oder rufen Sie uns an: 061 229 79 99

Ein schönes

Geschenk: Mit einer Spende gute Freunde überraschen!

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Zumba

Lateinamerikanische und weltweite Rhythmen sorgen dafür, dass du dich wie auf einer Dance-Fitness-Party fühlst! Eine kostenlose Schnupperstunde ist möglich am 18.04. Danach findet das Zumba jeweils dienstags (19.30-20.30 Uhr) statt.

«Vitalina»

Am 27.04. und 25.05. gibt es im ELCH die Möglichkeit, während dem Offenen Treffpunkt Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen für Kinder im Vorschulalter zu erhalten. Igballe Salihu steht als Fachperson für Fragen von 15-17 Uhr zur Verfügung.

Autismus unter uns

Auf Initiative von Fabienne Schenker laden wir alle Eltern mit einem autistischen Kind an folgenden Daten zu einem gemütlichen Tag in den Quartiertreffpunkt ELCH ein: 13.05. / 24.06., 11-17 Uhr. Wir bieten Kaffee, Kuchen und ein vielfältiges Zvieri zu fairen Preisen.

Betriebsferien

07.-10.04.(Ostern), 18.-21.05. (Auffahrt) und 29.05. (Pfingstmontag). Q

Aurélia Doppler

Kaffi-ELCH

Trauer-Café

Abschied nehmen von einem lieben Menschen ist alles andere als einfach. Wir möchten Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit bieten, sich in ihrer Trauer mit anderen in der gleichen Situation auszutauschen. Jeweils am Dienstag, 18.04., 16.05. und 13.06. (10-11 Uhr) lädt Susanne Wellstein (Trauerbegleiterin) zur kostenlosen Teilnahme im «Kaffi ELCH» ein.

Geschichten hören für (Klein-)Kinder

am 20.04. (10-11 Uhr) im schönen Kursraum.

Offene Backstube

An vier ausgewählten Mittwochnachmittagen öffnen wir die Backstube des

Nur eine Idee …

Drei Monate ist es her, als es zum Neujahr in St. Markus ein recht gut besuchtes Neujahrskonzert gab, mit anschliessendem grosszügigem Apéro, gestiftet vom Verein Begegnungszentrum Hirzbrunnen (sprich Allmendhaus).

Zwei Wochen später, am 15. Januar, gab es nochmals einen ähnlichen Anlass. Der Neutrale Quartierverein lud zu seinem Neujahranlass ein, diesmal mit Lesung in der Bibliothek und ebenfalls einem schönen Apéro. Und trotz grausigem Regen und Sturm ebenfalls vernünftig besucht.

Und das gedacht: Würde man die beiden Anlässe zusammenlegen, könnte das an Neujahr (oder am darauf folgenden Sonntag) einen gediegenen Anlass fürs ganze Quartier geben, mit etwas Musik, mit etwas Lesung – und mit einem Apéro für alle, z.B. um 16.30 Uhr, wenn alle ausgeschlafen haben. Der nun viel hellere und freundlichere Saal im ‚neuen‘ Allmendhaus bietet sich für so etwas geradezu an. Quart würde sicher auch mitmachen und das Quartier informieren, und alle Beteiligten könnten sich bestens präsentieren. Wie gesagt: Nur eine Idee …Q Peter Meier

«Kaffi ELCH». Alle, die Lust haben, können während der offenen Backstube ihr eigenes saisonales Gebäck backen. Die nächsten Termine sind 26.04. und 07.06. (14-17 Uhr)

Kartenzauberei

Am Freitag, 05.05. gibt es einiges zu Staunen bei uns: von 14 bis 17 Uhr zeigt Sacha Vettiger (Art of Cards Basel) faszinierende Kartenzauberei. Das «Kaffi» ist zeitgleich geöffnet!

Maimarkt

Wir laden zum Verweilen ein am Samstag, 06.05. (10-15 Uhr), zum Kaffeetrinken, Kuchen essen und zum erstmaligen «Maimarkt». Wir öffnen den «Kaffi»-Betrieb und die begabten Marktverkäufer:innen aus dem Quartier bieten ihre handgemachten Produkte an. Auch interessiert, deine Produkte zu verkaufen? Bei uns kann man am Maimarkt einen Stand mieten!

Ladies-Cocktails mit «vom Fass»

Einen tollen Cocktail-Abend unter Frauen? Mixen, shaken und rühren, mit oder ohne Alkohol. Hier geht es um

Kreativität! Am Freitag, 12.05. von 19 bis 22 Uhr und begleitet von «zumFass Basel».

Tag der Nachbarschaft

Lust, die Nachbarinnen und Nachbarn mit einem Gipfeli zu verwöhnen oder sie zu Kaffee und Kuchen einzuladen? Wir öffnen am Nachmittag unser «Kaffi» und bekommen Besuch von Christine und Frédéric mit ihrer Drehorgel. Geöffnet haben wir von 14.30 bis 17.30 Uhr.

Pasta-Abend mit «Les Amuses Bouches»

Am 09.06. öffnen wir von 19 bis 23 Uhr für einen musikalischen und kulinarischen «Spaghetti-Abend» mit «Les Amuses Bouches». Der Anmeldeschluss ist der 02.06.

Betriebsferien

vom 01. bis 16.04. und in der Auffahrtswoche. Q Aurélia Doppler

Alle weiteren Informationen, Angebote, Öffnungszeiten, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/elch.

Bäumlihofstrasse 146, 4058 Basel

Telefon 061 601 14 28

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Mops-Treffen

Wer hat sie schon gesehen an einem Samstag Vormittag in den Langen Erlen? Eine ganze Meute von Mopsen springt, drängelt, bellt, balgt und spielt entlang der Wiese, dies mit ihren spazierenden und plaudernden Besitzerinnen und Besitzern. An diesem vierten März haben sich etwa zwanzig Mopsliebhaberinnen und -liebhaber beim Restaurant Lange Erlen für einen gemeinsamen Spaziergang getroffen. Der Weg wird sie der Wiese entlang zur Schliessi (dort gibt es einen Kaffee) und wieder zurück führen.

Das Interesse am Mops eint Karin erzählt: «Wir sind kein Verein und kein Club, sondern einfach eine lose Interessengemeinschaft, die sich über WhatsApp und Facebook verständigt. Wir treffen uns jeweils zum gemeinsamen Spaziergang am ersten Samstag des Monats. Wer kommen kann und mag, der kommt und wer ein Treffen auslassen will, darf das auch. Auch der Spazierweg ist nicht vorgeschrieben, ältere Menschen und Mopse können ihn abkürzen, Sportliche weiten ihn aus. Im Restaurant

Schliessi trinken wir jeweils etwas, bis es dann zurück zum Parkplatz Lange Erlen geht.» Ja, man spürt es, das ist eine wunderbare Gemeinschaft. Möpse und Menschen begrüssen sich herzlich, die Hunde spielen und balgen zusammen, und die Frauen und Männer vertiefen sich in Gespräche –eine heile Welt.

Möpse aus der ganzen Region

Wendy ist schon seit Beginn der Treffen dabei: «Vor etwa 15 Jahren habe ich beim Spazieren immer wieder andere Mops-Besitzerinnen und Besitzer angetroffen. Wir sind miteinander ins Gespräch gekommen – das ist bei Hundebesitzenden so – und hatten dann die Idee zu diesen monatlichen Treffen. Das hat sich bald herum gesprochen und so sind wir immer mehr geworden. Im Sommer sind wir manchmal 40 Frauen und Männer mit ihren Möpsen. Unterdessen kommen auch Menschen und Möpse aus dem Fricktal, dem ganzen Baselbiet, dem angrenzenden Dreiland, aus Deutschland und Frankreich, ja sogar

aus Luzern und Stuttgart. Zum Teil sind so richtig gute Freundschaften entstanden, Menschen, die sich auch ausserhalb der Mops-Treffen sehen.» Es sei auch schon vorgekommen, dass ganze Familien an den SamstagSpaziergängen dabei waren, Familien, die sich keinen Mops halten durften, die kleinen Hunde aber liebten. Auch sie waren herzlich willkommen in der Runde.

Der schnellste Mops

Höhepunkt des Jahres ist jeweils das Mops-Rennen im Oktober. Letztes Jahr fand es zum vierten Mal statt.

Marcel erzählt: «Beim Kunstraum

Peter Meiers Randnotizen

Haben Sie Mauern?

PM. O je, Pech gehabt. Mauern gehören allen, wie in einem längeren Interview in der – wie sie sagt, führenden – Tages-Zeitung von Basel unkommentiert und unwidersprochen zu lesen war. Darum dürfte man sie auch versprayen. Ich staune.

Aber das Interview ging noch weiter: Geldbanken seien so schlimm, dass man ihnen die Scheiben einschlage dürfe. Immerhin: Menschen solle man nicht verletzten. Danke, schöne Idee.

Wenn Sie also eine saubere Mauer besitzen oder ungestört in eine Bank mit Fensterscheiben gehen, haben Sie Glück gehabt! Dass am Ende der Kunde und/oder der Steuerzahler für die Folgen bezahlt, hat den Interviewten nicht interessiert. Die Zeitung hat auch nicht nachgefragt.

Ich kann eine solche Publikation schlicht nicht verstehen. Ich bin für eine offene Meinungsbildung, aber es gibt auch eine journalistischer Verantwortung.

Eigentlich schade

PM. Unsere Schulen haben wieder wunderbar Fasnachtsumzüge gemacht. Viele Eltern haben mitgeholfen, und eine grössere Zahl von Trommlern und Pfeifern haben für Stimmung gesorgt. Wer es wusste, ging auf die Strasse und freute sich daran, natürlich vor allem die Eltern und Angehörigen. Hinter dem steckt viel Arbeit und ein grosser Einsatz der Lehrpersonen.

Kieswerk, in den Langen Erlen auf Deutscher Seite, haben wir eine 50 Meter lange Rennstrecke aufgebaut. In den Kategorien «Flotte Diven», «Junge Herzensbrecher», «Golden Oldies» und «Schnelle Lausbuben» wurde dann der schnellste Mops gekürt. Das Ganze war ein Vergnügen für Jung und Alt, für Frauchen und Herrchen, für Schaulustige und natürlich für die Möpse. Es winkten Preise und neben der Rennbahn gab es Kuchen- und Souvenirstände.» Auch für den Oktober 2023 ist ein solcher Anlass geplant. Die Bewilligung des deutschen Veterinäramtes steht noch aus.»  Q

Bus 36 und 46, Tram 6: mehr Abendfahrten

PM. Müssen Sie am Abend am Bad. Bahnhof in Richtung Schoren in den Bus umsteigen? Dann schauen Sie unser Bild an, die Haltestelleanzeige. Sie können nach Kleinhüningen… oder nach Kleinhüningen…oder nach Kleinhüningen…oder nach Kleinhüningen?

Als Insider wissen Sie: Es gibt Bus 36 (ins Schorengebiet) und Bus 46 (zur Erlenmatt), aber Aussenstehende sind ratlos. Auch die Anzei-

Was wir schade finden: Viele vor allem auch ältere und einsame Leute wissen nichts von dem, und gerade sie würden sich besonders freuen. Noch so gerne würden wir im Quart Tag, Zeit und Route publizieren – wenn uns die Schulen informieren würden. Dabei haben wir Verständnis dafür, dass die Lehrpersonen dann ohnehin besonders belastet sind und andere Aufgaben vordringlich sind. Trotzdem…..schön wär’s!

ge am Bus sagt nicht mehr aus. Wir haben die BVB gebeten, sich der der Sache einmal anzunehmen. Es könnte ja (wegen der Buchstabenzahl muss es kurz sein) beispielsweise stehen «SchorenKleinh» und «ErlenmKleinh», und man wüsste Bescheid. Bei Redaktionschluss steht die Antwort der BVB noch aus. Was uns freut: Auf einigen Linien gibt es bis gegen 22 Uhr mehr Abendfahrten, z.B. auf Tram 6. Danke.

14 ZVG

KIRCHEZEEDEL

Gottesdienste in der Kirche St. Michael

Samstag, 01. April 17.00 h evang. Gottesdienst

Sonntag, 16. April 16.15 h kath. Gottesdiens

Samstag, 22. April 18.30 h kath. Gottesdienst

Samstag, 06. Mai 17.00 h evang. Gottesdienst

Dienstag, 09. Mai 19.00 h kath. Gottesdienst

Mittwoch, 31. Mai 17.00 h Maiandacht

jeden Mittwoch 09.00 h kath. Gottesdienst

Mittagsclub im Allmendhaus

jeweils Freitag 12 h (ausser Schulferien und Feiertage)

Anmeldungen bis jeweils Mittwoch 16 h, bei Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56

Gemeindezmorge St. Markus im Allmendhaus

Mittwoch, 3. Mai, 08.30 h (April entfällt)

Kino 40+ St. Markus im Allmendhaus

Mittwoch, 3. Mai, 19.00 h (April entfällt)

Ökumenische Seniorennachmittage

Dienstag, 2. Mai, 15 h, (April entfällt) im Allmendhaus, mit Seemann Piet mit Geschichten und Seemannsliedern

Konzerte in der Kirche St. Michael

Samstag, 29. April, 20 h, Ensemble Liberté

Sonntag, 30. April, 20 h, Ensemble Liberté

Samstag, 13. Mai, 16 h, Seniorenchor der Pro Senectute beider Basel

Sonntag, 14. Mai, 17 h, Muttertagskonzert

Lesegruppe Treffen in der Open Library Hirzbrunnen

Mittwoch, 26. April / 31. Mai, jeweils 19.30 h

Stammtisch Männervereinigung & alle Interessierte

Donnerstag ab 19 h, 13. April / 11. MaI, im Allmendhaus

Maiandacht und GV des Frauenforums St. Michael

Am Mittwoch, 31. Mai 2023, findet die Generalversammlung des Frauenforums

St. Michael statt. Wir beginnen um 17 Uhr mit der Maiandacht in der Kirche, zu der alle Frauen und Männer ganz herzlich eingeladen sind. Anschliessend gehen wir für die Generalversammlung ins Allmendhaus. Nach einem kurzen geschäftlichen Teil geniessen wir das gemütliche Beisammensein.  Q

Die Vorstandsfrauen vom Frauenforum St. Michael

Muttertagskonzert

Sonntag, 14. Mai 2023, 17 Uhr, Kirche St. Michael Unsere Organistin Nicoleta Paraschivescu und ihre Kollegin, die Blockflötistin Tabea Schwartz werden uns musikalisch verwöhnen. Wir lassen uns vom Programm überraschen.Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich und Ihre Mütter, Tanten, Grossmütter, Freundinnen oder andere liebenswerte Damen mit diesem wundervollen Klang feiern. Informationen bei Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56 / kathrin.knoepfli@ erk-bs.ch. Q

Seniorenferien

Wir werden uns am Mittwoch, 10. Mai um 15 Uhr im Allmendhaus zu den ersten Informationen für die Seniorenferien im Herbst (1.-7. Oktober) in Bad Mergentheim treffen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Kathrin Knoepfli; 061 691 00 56. Q

Family Camp, 22.-29. Juli, für Kurzentschlossene

Eine Woche Auszeit für Grosse und Kleine in der christlichen Communität Don Camillo in Montmirail (La Tène/NE)

Die grosszügige Liegenschaft Montmirail bietet wunderbar Raum für erholsame Ferien. Das Drei-Seen-Land und der nahegelegene Jura bieten zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten. Ein Team der Communität Don Camillo bietet an drei Vormittagen pro Woche thematische Impulse für Erwachsene an. Parallel dazu werden die Kinder und Jugendlichen betreut. Zusätzlich kann an abwechslungsreichen Angeboten teilgenommen werden (z.B. Sonnenaufgang auf dem See, Open Air Kino). Auch Grosseltern mit Enkelkindern sind herzlich eingeladen.

Wir gehen als Basler Gruppe gemeinschaftlich auf Reisen und lernen einander kennen. Bei Interesse bitte melden bei: Katharina Autenrieth-Fischlewitz, katharina.autenrieth@erk-bs.ch / 078 736 04 85

Glaubensding – Ostern feiern

Was ist ein «Glaubensding»? In gesprochener Sprache ist das Wort «Dings» beliebt, wenn einem etwas Bestimmtes gerade nicht einfällt oder den Namen nicht weiss. Ding kann aber auch für etwas Unspezifiziertes stehen. Und genau darum geht es mit «Glaubensding». Mit einem spielerischen Workshop nähern wir uns dem Thema Ostern und feiern die Gemeinschaft.

Kinder in Begleitung ihrer Eltern und Jugendliche sind herzlich willkommen! Samstag, 1. April 2023, 9.30-13.30 Uhr (mit gemeinsamem Mittagessen) in der Kirche St. Michael und im Allmendhaus

Luca Pontillo Katharina Autenrieth-Fischlewitz Jugendseelsorger Pfarrei St. Clara Pfarrerin Kirchgemeinde Kleinbasel Anmeldung erwünscht bis Donnerstag, 30. März 2023 an Luca Pontillo / luca.pontollo@rkk-bs.ch / 079 656 98 50

Testen Sie uns: Tel. 061 645 20 46

· Lieferungen: Mo–So, 11–13 Uhr

· Bestellungen: Mo–Fr, 8–12 Uhr, mindestens einen Tag im Voraus

Menüs auf: www.humanitas.ch

Rauracherstrasse 111, Riehen

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nach Hause serviert
Frisch

Frühlingshaftes Schmelzwasser bei der Schliessi in der Wiese

Weitere Infos auf den Webseiten der einzelnen Organisationen:

AH Allmendhaus, Begegnungszentrum H’brunnen, Allmendstrasse 36 www.allmendhaus.ch, nora.dilitz@allmendhaus.ch 061 512 27 09

CURA Begegnungszentrum CURA, Lukas Legrand-Strasse 22, 079 899 80 75, www.begegnungszentrum-cura.ch

Eglisee www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen

ELCH Eltern Centrum Hirzbrunnen, www.qtp-basel.ch/elch

Ecke Riehenstrasse/Im Surinam, Bau 6, 1. Stock

Kaffi ELCH Schorenweg 33

Jugi E Jugendzentrum Eglisee, JuAr Basel, Egliseestr. 90 061 681 02 37, www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch

Facebook/Instagram: jugi.eglisee

Markus www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus

Michael St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch

NQV H Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen www.nqv-hirzbrunnen.ch, info@nqv-hirzbrunnen.ch

QR Scho Quartierraum Schoren, Café Tante, Schorenweg 33 www.quartierraum-schoren.ch, www.cafetante.ch

QTP H Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 www.qtp-basel.ch/hirzbrunnen (QTP H geschlossen Schulferien)

Robi A Robi Allmend, Allmendstrasse 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php

TPLE Tierpark Lange Erlen, www.erlen-verein.ch

TREUHANDBÜRO KREIS

Käferholzstrasse 142, Basel 061 601 89 49 info@kreis-treuhand.ch

Was seit Jahren besteht wird auch in Zukunft weiter bestehen !

Seit 40 Jahren sind wir für die Kundschaft da, und es wird auch in Zukunft so sein.

Mein Büro für Buchhaltung, Jahresrechnungen, Steuererklärungen und Beratungen wird nach und nach von meiner Mitarbeiterin weitergeführt. Daher ändern wir den Namen in Treuhand Kreis GmbH. Sämtliche Arbeiten werden entsprechend weitergeführt.

Wir freuen uns auf unsere Zukunft !

Herausgeber:

Quart Hirzbrunnen

4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6500 erscheint 5-mal jährlich

Redaktionsmitglieder:

Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Peter Odenheimer, Ruth Scholer, Markus Sutter

Endredaktion:

Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Zustellung und Abonnemente: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

Inserate:

Madeleine Joubert, 076 365 39 63 inserate@quarthirzbrunnen.ch

Gestaltung: www.qbasel.ch

Druck: Werner Druck & Medien AG

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Quart-Daten 2023 Nr. Red.-schluss Verteilung 3 16. Mai 31. Mai 4 15. August 30. August 5 17. Oktober 01. November CHRISTOPH
BENKLER
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