Quart 2 2015

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Nr. 2 / März 2015 45. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Bei Rot abbiegen

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Stadtteilsekretariat jubiliert

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Editorial 3

In allen Lagen: Haiggi fragen!

3 ST/Q

Der Erdrüsselkäfer

Unser Quartierbewohner

Vermischtes 4 Tagesstrukturen 5 Allerlei ums Claraspital

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Gärten im Hirzbrunnen

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Umbau Gymnasium Bäumlihof 8 Juhu Eglisee

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Haiggis Glosse

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Tierpark Lange Erlen

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Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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JuBla 12 Pfadi Bischofstein

13

Veranstaltungen Bibliothek

13

Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16 Im Quartier ist ein Fest und Sie brauchen einen Grilleur? Haiggi kommt. Sie brauchen Sänger, z.B. die Marble Bags am Fasnachtsbändeli? Haiggi ist dabei. Kinder wollen Larven machen? Haiggi motiviert. Aber beginnen wir von vorne. Der Mann mit der eindrücklichen Figur ist nicht zu übersehen, ebenso nicht sein Bart. Haiggi, ein Urbasler – aber eigentlich heisst er Heinrich und kommt – o weh – aus dem Züribiet. Haiggi Leimbacher wurde in Ellikon an der Thur in der Nähe von Winterthur geboren. (Übrigens feierte er vor wenigen Wochen einen runden Geburtstag, Quart gratuliert!). Haiggi hat zwei Schwestern und einen Bruder. Nach der Schule wurde er, der einmal Lokiführer werden wollte, ein ganz gewöhnlicher trockener kaufmännischer Angestellter, und zwar bei Sulzer Winterthur. Dort fand er die damals neuen Lochkarten-Maschinen so spannend. Sie füllten da-

mals noch ganze Säle. Darum bildete er sich auf diesem Gebiet weiter, wurde EDV-Spezialist, Programmierer und Informatiker. Wer hätte das beim spontanen, ideenreichen Haiggi je gedacht!

Heinrich wurde Henry Mit 19 zügelte er nach Genf und arbeitete dort in einer Banque. Aus dem Heinrich wurde ein Henry. Zwischendurch musste er zum Militär, zu den Pontonieren; kein Wunder, er ist immer noch ein Brückenbauer, aber jetzt vor allem zwischen Menschen. Ihm gefiel Genf, er wollte in Genf bleiben. Doch dann lernte er eine Frau namens Vreni kennen und es war um den Henry geschehen. Was die Liebe doch alles vermag! Kurz und gut, sie schleppte ihn an den Morgeschtraich. Da hat er 1968 den Virus eingefangen, den unheilbaren! Und seitdem heisst er Haiggi. Im gleichen Jahr zügelte er nach Basel, aber nicht allein…

1969 heiratete er seine Vreni. Zwei Kinder kamen, Tobias und Salome; auch sie sind vielen Quartierbewohnern bekannt. Haiggi arbeitete bei der IBM und später bei der Ciba-Geigy, die irgendwann wieder zur Ciba, dann zu Novartis, zu ITpro und schliesslich wieder zu IBM wurde. Vor 36 Jahren entdeckte die junge Familie das Hirzbrunnen.

Ein Hirzbrünneler durch und durch Haiggi wurde rasch Basler. Schon nach kurzer Zeit machte er bei den Verschnuuffern (einem Ableger der Alte Richtig) mit. Dort war er zuerst Vorträbler, lernte dann Piccolo spielen, gehörte nun zum Stamm, wurde Larvenmacher, Zeedel-Dichter und, und, und. Schon bald konnte man ihn auch beim Kinder-Charivari sehen, beim Ridicule, beim Fasnachtsbändeli und bei einem der besten Schnitzelbängg, den «Gluggersegg». Die gibt es nicht mehr, aber da-

für die «Marble Bags» (Marble sind Glugger, Bags sind Säcke, also …). Dort singt Haiggi zusammen mit Jürg Jösslin und Christoph Nidecker Lieder, deren Melodien meist auf irische Volkslieder zurückgehen, aber baslerische Texte haben, wie z. B. «Wenns bald vieri schloot». Aber auch Beatles-Songs wie «Hee Duu, gäll kennsch mi nit» oder «Geschter no isch die Schtadt soo voller Lääbe gsi» gehören zum Repertoire. Jetzt müssen die drei nicht mehr gemäss Fahrplan von Baiz zu Baiz hetzen. Sie geniessen die grosse Freiheit und singen vergnügt in Cliquenkellern und Fasnachtsstuben als «Hit-Piraate». Den letzten eindrücklichen Auftritt hatten sie in der überfüllten Elisabethenkirche am Sonntag vor dem Morgeschtraich. Ihre Lieder wurden ein so grosser Erfolg, dass sie nur fast zu oft Anfragen für persönliche oder

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geschäftliche Anlässe haben, aber ihnen geht es nicht ums Geld, und darum sind sie auch richtige Fasnächtler geblieben. Herumsitzen liegt Haiggi gar nicht, darum ist er inzwischen nicht nur begeisterter Pensionierter, sondern auch (beg..) Sudoku- und Puzzle-Fan, ..Ysebähnler, real oder Modell, Schottland-, Irland- und Amrum-Fan, «Wortverdreher» (siehe Quart-Glosse) «Dorfbewohner» (im Hirzbrunnen), Fasnächtler, ja man kann schon sagen An-allem-Interessierter. Unter uns gesagt: Zum Glück hat er seine Vreni, die ihm gelassen ermöglicht, seine Begeisterungen auszuleben. Danke, liebe Vreni!

Lieber Endredaktor … Seit mehreren Jahren macht Haiggi bei Quart die Endredaktion. Das ist eine aufwendige Arbeit, verbunden mit vielen Telefonaten und Abklärungen. Noch zuvor schreibt er seine inzwischen sagenhafte Glosse. Die verfasst er oft in der Nacht, und weil er sprachlich pingelig ist, muss er sie mehrmals überarbeiten.

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Wenn der FCB nicht verliert, ist Haiggi ein ganz gutmütiger Mensch. Es ist eine Freude, mit ihm ein Fest zu feiern. Er hat auch klare Vorstellungen über seine Arbeit im Quartier. Ehrenamtlichkeit wird gross geschrieben. Er wünscht sich ein Quartier, in dem man füreinander da ist, sich hilft und sich zusammen freut. An den Quart-Sitzungen sagt er oft lange nichts, aber wenn es nötig ist, wird er deutlich. Haiggi gehört zu jenen Idealisten, von denen Basel lebt. Im Quart-Impressum machte Haiggi einmal eine längere Pause. Es war die Zeit vor nicht ganz 15 Jahren, in denen Quart in eine Krise schlitterte. Die Einnahmen waren zu klein, die Ausgaben zu gross und der Führungsstil der damaligen ‚Chefredaktorin‘ passte nicht. Quart musste grundlegende Veränderungen vornehmen. Damals telefonierte ich ihm: «Bitte mach wieder mit». Er wollte die Umstände wissen, zögerte aber dann keinen Moment und ist seitdem wieder dabei, und wie!

Stolzer Grossvater Haiggi sagt, er habe ein grosses Problem: Er könne sich einfach keine Namen merken (aber, Haiggi, da bist du nicht allein..). Dafür sagt er klar, was er denkt, direkt und ohne viel Umstände, aber trotzdem oft mit Augenzwinkern, wie z.B. mit der Glosse. Meistens ist er an der Arbeit, doch zwischendurch ist er – wie erwähnt – auch pensioniert. Und dann ist da noch die kleine Enkelin, die dem Grossvater (und der Grossmutter!) viel Freude bereitet. Dass Pensionierte keine Zeit haben weiss man ja. Trotzdem reicht es hie und da zu einem Bier, oder zwei. – Haiggi, bleib wie du bist! Q

Peter Meier

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Jubiläum Stadtteilsekretariat: Erlebnis Hirzbrunnen SchoreZmorge

Führungen im Hirzbrunnen

Anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums des Stadtteilsekretariates Kleinbasel (Quart gratuliert!) werden in verschiedenen Quartieren Aktionen und Veranstaltungen initiiert. Als erste Aktion wird zusammen mit diversen Organisationen aus dem Hirzbrunnen im Schoren ein «Willkommens-Zmorge» organisiert. Dieses findet statt am Samstag, 11. April 2015, von 10 bis 13 h, In den Schorenmatten 61. Alle neuen und alten Quartierbewohnerinnen und -bewohner sind herzlich willkommen.

Am Samstag, 9. Mai 2015, 14 h, erste Quartierführung mit Ernst Andermatten. Dauer ca. 1,5 Stunden, anschliessend Apéro. Treffpunkt: Haltestelle Im Surinam Bus 36. Am Donnerstag, 4. Juni 2015, 18.15 h, zweite Führung mit Thomas Meier. Dauer ca. 1,5 Stunden, anschliessend Apéro. Treffpunkt: Haltestelle Hirzbrunnen/Claraspital Tram 6. Für beide Führungen sind Anmeldungen notwendig: hallo@klein basel.org, wo ebenfalls Informationen erhältlich sind. Q

Velos dürfen rechts abbiegen Eine kleines Schild macht’s möglich: In den vergangenen zwei Jahren wurde an einigen Kreuzungen in der Stadt für Velofahrende das Rechtsabbiegen bei Rotlicht versuchsweise erlaubt. Dieser Versuch verlief so erfolgreich, dass er Mitte Februar auf weitere Kreuzungen für weitere zwei Jahre erweitert wurde – so unter anderem auch auf die Kreuzung Riehenstrasse/Hirzbrunnenallee. Somit dürfen aus der Stadt kommende Velofahrende auch bei Rotlicht vorsichtig weiterfahren und rechts in die Hirzbrunnenallee einbiegen (gelbes Symbol neben dem Rotlicht). Gleichzeitig beantragt das Bauund Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt beim Bund eine Änderung des Schweizerischen Strassenverkehrsgesetzes, die es den Kantonen ermöglichen soll, das

CHRISTOPH BENKLER

Fortsetzung von Seite 1

Rechtsabbiegen bei Rot für Velos definitiv einzuführen. Q Christoph Benkler

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Der Erdrüsselkäfer in der Rheinhalde

Liebe Leserinnen, liebe Leser

KENNETH NARS/BZ

Es ist Frühling und alles baut. Die Vögel bauen ihre Nester, die Menschen hängen ihnen sogar zur Hilfe grosse Nistkästen auf und es werden Schulhäuser für die Kleinen und Grossen umgebaut, sowie die Häuser im Schoren fertig gestellt. Nicht bei allen Bauprojekten sind alle Nachbarn und Quartierbewohner begeistert. Quart berichtet für Sie über alle Bauprojekte, von den Langen Erlen bis zum Gymnasium Bäumlihof. Lesen Sie es in der Ausgabe, die Sie in der Hand halten und machen Sie einen Spaziergang in der Frühlingssonne durchs Quartier, um diese vielen Baustellen zu besichtigen. Im Tierpark und in den Alleebäumen finden Sie die kunstvoll gebauten Nester für die Jungvögel im Hirzbrunnen. Sie sehen, nicht nur wir Menschen erneuern unsere «Nester», auch die Tierwelt will es jedes Jahr neu oder mindestens umgebaut. Damit wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Quartierrundgang und natürlich auch beim gemütlichen Lesen dieser Quartausgabe. Q

KENNETH NARS/BZ

Im Basler Kupferstichkabinett liegt ein Stich von Mathäus Merian, angefertigt 1623. Vom Hornfelsen schauen wir auf die Stadt. Kompakt liegt sie innerhalb ihrer Mauern am gros­sen Knie des Rheins. Ringsum ist die Landschaft völlig offen; Felder, Wiesen, Obstgärten, Reben. Mächtig strömt der Rhein durch die lang gezogene Kurve, in der heute das Kraftwerk Birsfelden liegt. Die steile Böschung zwischen Fluss und der Landstrasse nach Grenzach, permanenter Erosion und mitunter gewaltigen Hochwassern ausgesetzt, erscheint weitgehend kahl, sehr vereinzelt stehen Bäume und Büsche. Bei Basel findet unser Land gerade noch Anschluss an eine Landschaft, die es nördlich der Alpen sonst nirgends kennt: Das grosse Stromtal, die Tiefebene des Oberrheins. Warm, im Sommer oft heiss, trocken. Wen

wundert’s, dass sich das auch in der Pflanzenwelt niederschlägt: Rheinische Flockenblume, Büschelmiere… Bei den Tieren: Smaragd-Eidechse, Gottesanbeterin, Ödlandschrecke… Das sind klingende Namen, und sie weisen weit nach Süden und nach Osten. Alle kamen einst an der Rheinhalde vor. Die Rheinhalde, über dem spiegelnden Wasser voll gegen Süden schauend, steil, steinig, war besonders begünstigt, auch im Winter. Darum kam sie, auf Initiative der Naturforschenden Gesellschaft, 1911 unter formellen Schutz. Das erste Naturschutzgebiet der Schweiz! Für den Staat war damit die Sache abgehakt, der Zugang Un-

befugten verboten. Ob je jemand wegen ‚widerrechtlichen Betretens’ gebüsst wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. Was nicht strafbar war und munter weiterging: Das Deponieren von Abfällen aus den benachbarten Gärtnereien und Bauernbetrieben. Auf dem zunehmend humosen Boden wuchsen Bäume auf: Berg- und Spitz-Ahorne, Robinien. Und in ihrem Schatten ging die einstige Herrlichkeit, die viel Licht braucht und Hitze erträgt, still und leise verloren. Ans Pflegen dachte niemand. Schliesslich war das hier Natur. Natur pur! Immerhin, ein paar Besonderheiten hielten sich: Darunter ein derbes, graugrünes Gras: Die FeldQuecke. Die Art wurde lange verkannt, gilt in der Schweiz bis heute offiziell als nicht existent, denn sie wird mit einer anderen gleichgesetzt, die in den warmen Tälern der inneren Alpen wächst, im Wallis, im Unterengadin. Aber bei uns kommt die Feld-Quecke vor. Sonst nirgends im Land. Seit wir den Wald vom Kraftwerk abwärts kräftig durchforstet haben und ihn hell und offen halten, legt sie sichtlich zu. Vor ein paar Jahren dann war die Geschichte in allen Blättern: Der Erdrüsselkäfer, ein kleiner Zeitgenosse ohne Augen! Zu Hause in den Subtropen. Und an der Rheinhalde zu Basel! Subtropisch war das Klima bei uns vor den Eiszeiten. Also, so der schnelle Schluss, hier und nirgends

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

sonst in Europa hatte er überlebt, hunderttausende von Jahren, selbst als es bitterkalt war. Sensationell! Nur: Damals gab es den Rhein noch nicht. Den heutigen Lauf fand er gar erst vor gut 7000 Jahren. Die Geschichte war eine klassische Zeitungs-Ente, des Rätsels Lösung denkbar einfach: In Gartenabfällen, in halb verrottetem Kompost lebt der Erdrüssler fast weltweit. In England war das entdeckt worden und richtig interpretiert. Wann der Rüssler an der Rheinhalde ausgekippt wurde, vor zehn oder vor hundert Jahren, wissen wir nicht. Aber sicher nicht vor den Eiszeiten. Q

Dr. Michael Zemp Stadtgärtnerei Basel Leiter kantonale Natur- und Landschaftsschutzfachstelle


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co. Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

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QTP H Gemeinschaftsanlass GGG Stadtbibliothek, NQV Hirzbrunnen,

Wie schnell ein Jahr vergeht. Es ist

QTP Hirzbrunnen

wieder Zeit, neuen Kompost aus dem

Sonntag, 29. März, 11 bis 13 h – in der Stadtbibliothek Bäumlihofstrasse 152

Quartier einzusetzen.

liest Frau Vreni Kempf:

«Geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken» u.a. von Elke Heidenreich, -minu, etc. Anschliessend offerieren Ihnen die Vereine einen Apéro. Anmeldung gewünscht an: Renate Köhler 061 601 20 89

Der erste Kompostverkaufsaktionstag findet am Samstag, 28. März, statt, der zweite Kompostverkaufstag am 11. April jeweils von 9 bis 15 Uhr, und zwar vor dem COOP in der

Gemeinschaftsanlass Seniorentheater Riehen, NQV Hirzbeunnen,

Bäumlihofstrasse.

QTP Hirzbrunnen Freitag, 10. April, 20 h / Treffpunkt 19.30 h Haltestelle Riehen Dorf Tram 6

Wir empfehlen den Kompost für Ge-

Rentner, NR, sucht

Lustspiel: «Willkommen an Bord»

müsebeete und auch für Blumenra-

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Mitglieder werden mit CHF 10.– pro Person gesponsert.

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mit unserem Kompost auffrischen,

begrenzt: Renate Köhler 061 601 20 89 oder mail: re.koehler@bluewin.ch

wird dies den Pflanzen gut tun.

Parterre oder mit Lift max. Fr. 1000.–/Monat inkl.

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen und QTP Hirzbrunnen Donnerstag, 16. April, 13.05 h am Bahnhof SBB, Zug 13.17 h

Termin nach Vereinbarung

Wanderung nach Hersberg – Olsberg

Tel. +41 79 720 06 38

mit Wanderleiter Karl Hohl – Einkehr Rest. Rössli Anmeldung dringend erforderlich an: Carolle von Ins 061 601 50 30

Auf Wunsch werden grössere Mengen kostenlos mit dem Velo-Anhänger ausgeliefert. Der Kompost wird aus Küchen- und Gartenabfällen das ganze Jahr über von Idealisten erarbeitet. Kommen

Beim Einkaufen unsere Inserenten beachten. Danke!

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen

Sie und bringen Sie Ihre Küchen- und

Mittwoch, 22. April, 17 h

Gartenabfälle auf die Kompostplätze

Der Quartier-Schugger stellt sich vor

oder arbeiten Sie gar 1 x pro Monat

Feldweibel 1, Rudolf Köhlin, Ressortchef und Ansprechperson der Polizei für

selbst mit. Das würde die Motivation

das Hirzbrunnen stellt sich vor und beantwortet gern Ihre Fragen.

der wenigen Mitarbeitenden erhö-

Anschliessend offerieren Ihnen die Vereine einen Apéro

hen.

Augenoptiker in Ihrer Nähe Gemeinschaftsanlass IG 60+, NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen Mittwoch, 3. Juni, 18.45 h referiert Regierungsrat

Dr. Lukas Engelberger über das Thema «Alterspolitik» Gern beantwortet er auch Ihre Fragen.

Die Kompostplätze im Hirzbrunnen finden Sie in der Wittlingerpromenade, bei Drei Linden, beim Claraspital,

Innerer

Egliseeweg/

Waldshuterstras­se und im Schoren

Die Vereine offerieren anschliessend einen Apéro Q

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LESERBRIEF Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601 Rauracherzentrum | 4125 Riehen

Auskunft erteilen Ihnen gerne die Standbetreuer vor dem COOP. Wir

Wir haben uns sehr gefreut, als Neuzuzüger im Quartier von Euch willkommen geheissen zu werden. Uns gefällt Eure Zeitung. Sie ist sehr informativ und dank der Quart wissen wir nun, dass dieses ruhige Quartier ein sehr vielfältiges Quartierleben hat. Das hat uns sehr positiv überrascht. Ruth Müller & Andreas Frei

würden uns auf ein Gespräch freuen. Unter 061 601 47 77 können Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Q

Kompostgruppen Hirzbrunnen

Deheim pfläggt

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Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex Basel Anmeldung Tel. 061 686 96 15 anmeldezentrum@spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di. und Do. 11.00–16.00 Uhr Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


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Tagesstrukturen Hirzbrunnen: Ein kleines Wunder

Ein zweites Daheim für Kinder

Einige Stichworte • Leitungsteam: 11 Personen, davon anwesend 8–9 • Öffnung: 12–18 Uhr, Montag-Freitag (ausser Ferien) • Angemeldete Kinder: 85, anwesend meist ca. 65

• Mindestpräsenz: mind. 8 Std. pro Woche (teilweise auch ohne Essen) • Alter: Kindergarten bis 6. Klasse • Kosten(anteil): Essen Fr. 3.50, Fr. 5.- pro Betreuungsstunde, Reduktion möglich • Das Essen kommt aus der Mensa des Bäumlihofgymnasiums • Grosses Freizeitangebot: Spiele, ­Pausenhof, Turnhalle, Werkraum, Musik • Organisation durch die Robi-­ Spiel-Aktionen Es gibt einen ‚Friedensteppich‘ (dazu haben wir keine Bilder), der zum Glück selten gebraucht wird – im Gegensatz zum ‚Raum der Stille‘ für Ruhe nach dem Mittagessen. In diesem Raum ist es tatsächlich ganz still, und er wird viel benutzt! Man soll sich nicht täuschen: Viele Kinder wünschen sich nicht immer Geschrei und Gerenne, sondern wollen manchmal einfach ihre Ruhe haben. – Später am Nachmittag kann dieser Raum auch zur Disco oder Spielraum Peter Meier werden. Q

Hier sehen Sie einen Teil der Festgesellschaft. Die Kinder sind altersgemäss auf drei Essensräume verteilt. Es gibt gesunde, ausgewogene Mahlzeiten. Wünsche werden (wenn möglich) berücksichtigt. Die Räume sind hell und freundlich.

FOTOS PETER MEIER

Ich habe mir ja einiges vorgestellt. Wenn 65 Kinder fast gleichzeitig zum Mittagessen kommen, geht es meist turbulent zu. Ich habe mich getäuscht, gründlich. Jedes Kind findet seinen Platz. Bei der täglichen Begrüssung ist es ganz still. Zur Selbstbedienung geht man nach genauen Regeln. Gegessen wird, wenn alle am Tisch ihr Essen haben. Wenn es zu laut wird, gibt es eine Phase der Stille (ich kann es kaum glauben). Es gibt weder Hektik noch Gerenne, kein Kind verlässt unerlaubt den Tisch. Schluss ist, wenn das Essen in aller Form aufgehoben wird. In der anschliessenden Freizeit gibt es viele Angebote. Das Leitungsteam ist sehr präsent und hat sich etwas einfallen lassen, siehe Fotos. Und das Schönste: den Kindern ist wohl dabei !

Das ist der Thron für Geburtstagskinder. Fynn wird noch im März 9 Jahre alt. Mach’s gut, Fynn, wir vom Quart gratulieren!

Joel steht vor der KuKi, eine tolle Idee. Sie wird viel benützt. Die KummerKiste ist ein Ort, in den man sich zurückziehen kann, auch ohne Kummer. Brauchen Sie eine? Kontaktieren Sie den im Quartier wohnhaften Werklehrer georg.roemmelt@edubs. ch . Er baut die Kiste mit seinen Schülern.

Mit Letizia, Yamina, Lorena, Arlette und Corina nahm ich ein vergnügliches Mittagessen ein. Sie waren zum doch eher älteren (!) Quart-Mitarbeiter sehr freundlich. Hier stehen sie am Wunsch-Briefkasten. Ob sie sich wohl Spaghetti wünschen?

David holt sein ‚Klämmerli‘. Das ermöglicht eine einfache Kontrolle. Jedes Kind hat auch ein eigenes ‚Fächli‘ und seinen eigenen Kleiderhaken.


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Auch das Quartier kann profitieren

PINO COVINO

Physiotherapie

Haben Sie Schmerzen, zum Beispiel am Rücken, leiden Sie unter Inkontinenz oder starkem Übergewicht? Das Claraspital verfügt auch über eine physiotherapeutische Abteilung, die allen offen steht – womit in erster Linie die Quartierbevölkerung angesprochen ist. Patrick Frich, Leiter der Physiotherapie, darf zu Beginn des Gesprächs mit dem Quart-Journalisten einen kleinen Werbespot machen: Warum soll ein potenziell Interessierter in die Physiotherapie des Claraspitals gehen? «Sie sind bei uns in den besten Händen, weil wir über ein Team

mit einem breiten Spektrum an spezialisiertem Fachwissen verfügen», schwärmt der Leiter. Viel gebündeltes Wissen aus zahlreichen Aus- und Weiterbildungen komme da aus allen Richtungen zusammen. Physiotherapeutische Massnahmen haben zum Ziel, die Bewegungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit von Menschen zu fördern, die durch Krankheit, Unfall oder einfach den Alterungsprozess eingeschränkt sind. In Begleitung seiner Stellvertreterin Andrea Dufner-Grether und Dagmar Allemann vom Physiotherapie-Sekretariat zählt Patrick Frich eine Palette von Dienstleistungen

Definitiver Bauentscheid für Projekt Nord Ende Januar 2015 hat das Claraspital den rechtskräftigen Bauentscheid zugunsten des Projekts Nord erhalten. Ein Rekurs wurde zurückgezogen. Im Rahmen des Projekts Nord wird ein moderner Eingangsbereich mit einem Spitalcafé und einer neuen Kapelle geschaffen. Die Frontseite des Claraspitals wird von der hohen Umgebungsmauer befreit und die Erweiterungsbauten werden abgebrochen. Der Beginn der Bauarbeiten ist auf August 2015 geplant. Im Vorfeld muss die Vorzone gerodet und die Baustelle eingerichtet werden. Am 5. und 6. Februar 2015 wurde der Gitterzaun in der Mauer vor der Kapelle demontiert und Markus Sutter danach die Bäume gefällt. Q

auf. Stichwortartig genannt seien die «komplexe physikalische Entstauungstherapie», aber auch Atemtherapie, kardiale Rehabilitation, medizinische Trainingstherapie, viszerale Techniken oder urogenitale Rehabilitation. Ob Rehabilitationsprogramme für Lungen- und Krebspatienten, manuelle Therapien bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates oder Übungen in Gruppen zur Anregung des Knochenstoffwechsels bis zum Beckenbodentraining: das Spektrum ist gross. Die ganze Infrastruktur steht im Parterre zur Verfügung, angefangen von Turnsälen für Gruppentherapien über individuell eingerichtete Räume für Einzeltherapien bis zu den Umkleidekabinen. Die Trainierenden geniessen eine wunderbare Aussicht auf den Garten. Sie finden dort weitere Übungsanlagen. Grob beschrieben sieht es aus wie in einem Fitnesscenter, wobei aber den individuellen Bedürfnissen nach Diskretion stärker Rechnung getragen wird. «Was können wir für Sie tun?» heisst die erste Frage, die jeweils gestellt wird. Der Angemeldete klärt mit dem Sekretariat der Physiotherapie die Termine ab, und mit den Physiotherapeuten werden alle therapeutischen Schritte besprochen. Ein

an die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasstes Übungsund Behandlungsprogramm werde gemeinsam erarbeitet. Die ambulanten Physiotherapieleistungen des Claraspitals können von jedermann in Anspruch genommen werden, unabhängig vom zuweisenden Arzt oder der Versicherungsart (allgemein-, halbprivat-, oder privatversichert). Die Kosten werden von den Versicherungen (Kranken-, Unfall- oder Invaliditätsversicherung) übernommen. Ohne ärztliche Verordnung müssen die Kosten selber getragen werden. «Ob eine physiotherapeutische Leistung im Claraspital oder einem privaten Institut in Anspruch genommen wird, spielt übrigens keine Rolle», präzisiert Patrick Frich. «Es gelten überall die gleichen finanziellen Rahmenbedingungen, respektive Taxpunktwerte.» Zu erreichen ist die Physiotherapie des Claraspitals unter der Nummer 061 685 83 90, zu den Schalteröffnungszeiten (Mo bis Fr 7.30–12 und 12.30–17 Uhr, respektive 16.30 Uhr an Freitagen sowie unter ­physiotherapie@claraspital.ch. Auf individuelle Wünsche wird so gut wie möglich Rücksicht genommen. Q

Markus Sutter

Universitäres Lehrund Forschungsspital Im Zuge des Ausbaus der Studienplätze hat die Universität Basel die Zusammenarbeit mit den Partnerspitälern, welche sich im Bereich der Assistentenausbildung engagieren, auf vertragliche Basis gestellt. Anfang Jahr hat das Claraspital den Titel «Universitäres Lehr- und Forschungsspital der Universität» erhalten. Damit werde das Engagement in diesem Bereich institutionalisiert und anerkannt, schreibt das Claraspital in einer Mitteilung. Gleichzeitig erhalte man mit dem neuen offiziellen Status Zugang zu den universitären Dienstleistungen, was für die Forschungstätigkeit unabdingbar sei. In den nächsten Jahren werde sich auch das Claraspital zudem noch stärker als bisher in der klinischen Forschung engagieren. Prof. Dr. med. Christoph Beglinger, der heutige Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Basel, werde nach seiner ordentlichen Pensionierung als neuer Markus Sutter Leiter Klinische Forschung zum Claraspital stossen. Q

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AUS «GARTENWEGE DER SCHWEIZ»

MASCHA BISPING/AUS «GARTENWEGE DER SCHWEIZ»

Gärten im Hirzbrunnen

«Wie frisch und stark sind die ersten Eindrücke, die wir von fremdem Land empfangen!» rief der Basler Architekt

MASCHA BISPING/AUS «GARTENWEGE DER SCHWEIZ»

… und dazu sollte sich nun der Historiker äussern. Aber leider fehlen ihm jegliche Kenntnisse in Sachen Gartenbau, weil er kaum Rosen von Nelken unterscheiden kann. Deshalb

zitiert er im Folgenden aus dem hübschen und wunderbar bebilderten Büchlein: «Siedlungsgärten des 20. Jahrhunderts in Basel und Umgebung». Verlag hier und jetzt, 2013.

Hans Bernoulli im Sommer 1920 aus. Begeistert hatte Bernoulli im Grossraum London ganze Strassenzüge von Reihen-Kleinhäusern inmitten einer «lieblichen Stadt in Gärten» durchwandert … Stadtreformer wie Bernoulli forderten eine aufgelockerte und durchgrünte Stadt, die ein lebenswertes und gesundes Umfeld bieten sollte … Der architektonisch gestaltete Garten verband Nutzen und Zierde, Arbeit und entspannten Aufenthalt; neben Kaninchenstall, Gemüsebeet und Obstgehölzen fanden sich deshalb auch Sandkasten, eine Laube und Blumenrabatten. Auch in den Siedlungen des Hirzbrunnenquartiers … erhielt der Gedanke der Selbstversorgung eine wichtige Bedeutung. Die Siedlungsteile gruppierten sich um eine grüne Mitte, die eines historischen Gut-

Eine Geschichte aus dem St. Claraspital Unser langjähriger Quart-Verträger Alois Gugelmann liegt im Claraspital und erzählt mir seine 60 Jahre lange Verbundenheit mit diesem Spital. Er kam als junger Bursche anno 1945 zum Arbeiten nach Basel. Im Frühjahr 1946 litt er an einem Magengeschwür, was Alois drei lange Wochen ohne Essen und mit vielen Spritzen im Claraspital auskurieren musste. Der arme Jüngling feierte dazumal ganz alleine seinen 20. Geburtstag,

im Mai, im Spitalbett. Etwas Gutes hatte dieser Aufenthalt im Hirzbrunnen, bei einem Spaziergang im Spitalpark sah er durch den Gartenzaun eine hübsche junge Frau und Alois wusste, das wird die Seine. Er heiratete diese Angela auch und wohnt seit der Hochzeit 1953 im Hirzbrunnen. Sie zogen hier zwei Töchter gross und pflegten viele Freundschaften in verschiedenen Quartiervereinen. Nun ist Alois seit einem Jahr wie-

der alleine und kuriert momentan sein geschwächtes Herz im Clara­ spital. Es bleibt ihm viel Zeit, um sich an einige Spitalaufenthalte hier zu erinnern und er meint: «Siehst Du, so lange kann das Claraspital seine Patienten halten.» Alois Gugelmann wollte diese Geschichte im Quart erzählen und ich finde, das ist eine echte Quartiergeschichte! Q

Fränzi Zuber

parks. (Heute der Park des St. Claraspitals) Die Siedlung im Vogelsang etwa sollte einen Lebensort für arme und kinderreiche Familien bieten – und entsprechend kostenbewusst und funktional wurden Haus und Garten gestaltet. Leider ist kein Gartenplan aus der Hand der verantwortlichen Architekten überliefert.» Soviel ein von mir stark gekürzter Auszug aus dem Buch. Es folgt (Seite 28-38) ein Rundgang durchs Quartier (mit vielen Fotos): Hirzbrunnen­ allee – Hirzbrunnenschanze – Im Heimatland – Im Vogelsang … Aber das kann sich jeder interessierte Bewohner an Ort und Stelle angucken. Q

Paul Meier-Kern

ZVG

Frühling lässt sein blaues Band auch über dem Hirzbrunnen flattern


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Wie sehr vielen sicher bereits aufgefallen ist, haben wir am Rande unseres Quartiers eine ziemlich grosse Baustelle. Die Rede ist vom Gymnasium Bäumlihof. Zur Zeit ist es umgeben von einem riesigen Baugerüst. Doch wie sieht für uns Schüler der Alltag neben einer Grossbaustelle aus?

Container-Campus Auf der ehemaligen Wiese neben den Turnhallen des Primarschulhauses Hirzbrunnen ist eine Art kleiner Campus aus Containern gebaut worden. Dieses Containerschulhaus wurde bereits von der Primar genutzt und nun sind auch wir Gymnasiasten und einige Schüler der Weiterbildungsschule darin untergebracht. Aufgrund der längeren Wege, die man für den Wechsel zwischen beiden Schulhäusern zurücklegen muss, musste einiges auf den Kopf gestellt und völlig neu geplant werden. So auch die Pausen und somit der gesamte Stundenplan. Denn es finden nicht alle Klassen im neuen Schulhaus Platz nebeneinander.

«Wandern» zwischen den Klassenzimmern

ZVG

Der Umbau wurde gestaffelt geplant und es kommt ein Trakt nach dem andern dran. Momentan steht mit dem sogenannten S-Trakt das Hauptgebäude des Schulhauses im Umbau. Dieser sollte im Sommer 2016 fertig gestellt werden. Die naturwissenschaftlichen Fächer werden hauptsächlich im G-Trakt des Schulhauses unterrichtet, wobei die

übrigen Fächer im Campus unterrichtet werden. Für diese Klassen, die keine naturwissenschaftlichen Fächer mehr haben, ist also der Alltag ziemlich stresslos zu bewältigen. So zum Beispiel auch für mich. Ich komme am Morgen in mein Klassenzimmer und gehe am Mittag aus genau diesem auch wieder hinaus. Für die übrigen und auch jüngeren Jahrgänge unserer Schüler sieht es durchaus ungemütlicher aus. Für sie kommen die zwischen den Doppellektionen angesetzten, längeren Pausen nicht recht zur Geltung, da sie mit ihrem Spaziergang zwischen den Schulhäusern doch eine Weile beschäftigt sind. Die Klassenzimmer in den provisorischen Bauten sind ein bisschen kleiner gehalten, als noch die alt bekannten im alten Schulhaus. Jedoch spielt dies keine Rolle, denn es ist genügend Platz vorhanden und durch die grossen Fenster fühlt man sich nicht eingeengt. Zusätzlich lässt sich sagen, dass die Zimmer viel moderner geworden sind. Ein Technikund Medienrack ziert seit neuem

DOJO EGLISEE BASEL Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

ZVG

Umbau des Gymnasiums Bäumlihof aus der Sicht eines Schülers

die Klassenzimmer. Mit einem Visualizer, einem Beamer und einem sogenannten Whiteboard, das die schwarze Wandtafel ablöst, lässt sich der Unterricht mit jeglichen Medien gestalten. Baustellenlärm stört uns in den provisorischen Bauten nicht, denn wir bekommen nichts davon mit. Im G-Trakt sowie im M-Trakt kann dies durchaus anders sein.

Schlussfolgerung Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass diejenigen Schüler, die im Provisorium untergebracht sind, nicht viel einzubüssen haben. Die

längeren Wege zwischen den beiden Schulhäusern kommen einem vielleicht manchmal mühsam vor, aber sind wir ehrlich, ein bisschen Bewegung hat noch nie jemandem geschadet. Die kleiner, aber moderner gewordenen Klassenzimmer verbüssen keinerlei Einschränkungen. Denn Unterricht bleibt schliesslich Unterricht, ob in einem kleinen oder grossen Klassenzimmer. Es lässt sich also beinahe gleich leben neben dieser riesigen Baustelle wie zuvor, und wir haben kaum Einbüssungen trotz dieser Grossbaustelle. Q

Andreas Zuber

Informationsveranstaltung zum

Masterplan St. Claraspital Donnerstag, 16. April 2015, 17.30 Uhr Pavillon St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41

vorgestellt von: Dr. Peter Eichenberger, Direktor St. Claraspital

Im Rahmen einer von der CVP Kleinbasel organisierten Informationsveranstaltung betreffend dem Umbau respektive Neubau des St. Claraspitals stellt Dr. Peter Eichenberger Interessenten den dafür ausgearbeiteten Masterplan vor. Bei erfrischenden Getränken besteht die Möglichkeit, Fragen direkt an den Spitaldirektor zu stellen.

Die CVP-Sektion Kleinbasel freut sich auf Ihre Teilnahme.

www.cvp-bs.ch

Kleinbasel


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JUGENDHUUS EGLISEE

ZVG

Willkommen Sarah

Praktikantin Sarah Dreyfus

Hallo miteinander, seit Anfang März 2015 bin ich die neue Praktikantin im Jugendhuus Eglisee. Ich heisse Sarah Dreyfus, bin 25 Jahre alt und habe Ethnologie und Gesellschaftswissenschaften an der Uni Basel studiert. Mit dem Praktikum hier im Jugendhuus Eglisee geht für mich ein langersehnter Traum in Erfüllung – der Traum, Jugendliche im Alltag auf ihrem Weg durch den «Dschungel» der Pubertät so gut wie möglich zu unterstützen und sie in Sachen Selbstvertrauen, konstruktive Eigeninitiative und Integrität zu fördern. Die Arbeit und das Team hier gefallen mir sehr gut und ich freue mich auf jeden Jugendlichen und jede Jugendliche, die ich in meiner Praktikumszeit hier kennen lernen werde. Die offene Jugendarbeit ist für mich ein Raum, in dem Mädchen

und Jungen die Möglichkeit haben, Facetten von sich zu entfalten, die sie vielleicht weder zu hause, in der Schule oder im Freundeskreis zeigen können. So kann die offene Jugendarbeit den Jugendlichen neue Möglichkeiten der Selbst- und Fremdwahrnehmung öffnen und sie bei ihrer gesunden Entwicklung unterstützen. Schon seit der Schulzeit habe ich mich für den Austausch zwischen Jugendlichen, respektive jungen Erwachsenen mit verschiedenen soziokulturellen Hintergründen eingesetzt und mit Hilfe eines NGO’s mehrere internationale Jugendcamps organisiert und mitgeleitet. Ich war während meiner Schul- und Studienferien stets viel auf Reisen und konnte so sowohl durch die Arbeit mit dem NGO wie auch privat wertvolle und horizonterweiternde Erfahrungen sammeln. Nach meinem Studienabschluss anfangs 2014 begann ich mit meinem seit längerer Zeit bestehenden Vorhaben; ich organisiere Workshops für Jugendliche und junge Erwachsene, die ihnen dabei helfen, volle Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen – sei es in emotionalen, kommunikativen oder beruflichen

Hampe Fehrenbach führte im Allm endhaus wie jedes Jahr ein «Zmorge » (es geht bis in den Nachmittag) vor dem Morgeschtraich durch. Rund 300 Personen kamen. Sie bereuten es nicht. Das Buffet war wie immer reichlic h und ausgezeichnet, Gugge sorgten für Stimmung, teilweise sehr renommierte 12 Schnitzelbängg (z.B. der Doggter FMH) gaben dem Anlass die Ehre. – Wer sagt da, im Hirzbrunnen sei nichts los?

Belangen. Diese von qualifizierten Trainern durchgeführten Workshops erweisen sich als sehr effektive und einschneidende Erfahrungen für die Teilnehmenden und sind fortlaufend im Gange. In meiner Freizeit beschäftige mich gerne mit meiner Familie und Freunden, treibe Sport, gehe in die Natur oder bin künstlerisch tätig.

Liebe Grüsse, Sarah Dreyfus

Danke Wir vom Jugendhuus Eglisee bedanken uns ganz herzlich für die wertvolle Spende vom Santiklaus St. Michael! Mit dem grosszügigen Betrag über 510 Franken kaufen wir einen Tanzteppich, welcher unsere Jugendlichen noch mehr zum Tanzen animieren soll. Am Freitag, 15. Mai wird der Tanzteppich im Jugendhuus Eglisee durch eine Tanzgruppe eingeweiht und kann danach gleich selbst getestet werden. In den Osterferien bleibt das Jugendhuus Eglisee vom Mittwoch, 1. April bis und mit Montag, 6. April geschlossen. An den übrigen Tagen der Ferien gelten die normalen Öffnungszeiten. Am Freitag, 17. April wird es eine weitere Party für unsere Jugendlichen ab 13 bis 16 Jahre geben und am Samstag, 30. Mai sind wir auch dieses Jahr wieder mit unserer Jugenddisco am Allmendfest 2015 mit dabei!!! Mehr Infos findest du auf www. eglisee.ch Q

Franziska Pellmont, Bastian Bugnon, Sarah Dreyfus

-SchulSchorenweg s e d u a B die ProbMit dem en werden, n n o g e b n n nd endlich haus k a ndwasser si ru G m e d it der Bau leme m tz dazu wird sa n e g e G Im rgisch vorgelöst. häuser ene ch o H n e id iele Wohder be n Sie: Wiev te a R . n e b insgesamt angetrie n? Es sind e h te ts n e utlich raten nungen ross? Verm g ie w d n es 2½ Zim137. U eisten gibt m m A : ch . Es folgen Sie fals nämlich 65 , n e g n u n h und nur 19 merwo ohnungen rw e m im -Z 53 3½ ohnungen. 4½-Zimmerw

Haiggis Glosse Früher wollte ich einmal Erfinder werden. Ich bewunderte den Amerikaner Thomas Alva Edison, der so viele Erfindungen gemacht hat. Er erfand das Kohlekörnermikrofon, verbesserte das von Bell erfundene Telefon, entwickelte die Sprechmaschine (Phonograph, Vorläufer des Grammophons), die Kohle­ faserglühlampe, ein Filmaufnahmegerät (Kinematograph) und weiss was noch alles. Seine Erfindungen waren somit Ur-ur-ur-Vorgänger der heutigen Handys und iPhones, sozusagen. Ich kam damals zur Einsicht, dass jetzt alles erfunden sei und gab den Erfinder-Wunsch auf. Inzwischen habe ich aber bemerkt, dass es noch viele Sachen zu erfinden gäbe. Man muss nur einmal seine Mitmenschen genau beobachten. Da läuft doch einer mit gesenktem Haupt fast in mich hinein, weil er intensiv auf sein Handy starrt. Oder eine junge Frau mit einem Kind im Kinderwagen und einem zweiten an der Hand bräuchte dringend noch eine dritte Hand, um ihr Handy zu bedienen.

(utopische) Erfindungen Da wären dann vor allem die Mediziner und Biologen gefragt. Ich zweifle jedoch daran, dass man eine zusätzliche Hand oder einen dritten Arm beim Menschen heranzüchten könnte. Viel eher wäre da wahrscheinlich mit einer Vorrichtung gedient, die aus einem Teleskop-Arm besteht, der in einem Rucksack auf dem Rücken festgemacht ist, und wie ein Kran über die Schulter nach vorne reicht. Allerdings müsste man dann noch eine zusätzliche Hand haben, um die Fernbedienung dieses «Arms» festzuhalten und zu bedienen. Etwas Ähnliches gibt es ja bereits für diejenigen, die gerne S11is machen. Was, du weisst nicht, was ein S11i ist? Das ist doch ein Foto, das man von sich selbst macht, natürlich mit dem Handy und mit noch jemandem drauf. (Zugegeben, ich weiss das auch erst seit der letzten Fasnacht, das war ja der absolute Süschee-Renner!). Entschuldigung, ich spreche immer vom Handy. Das ist ja längst überholt, heute hat man Tablets (wie beim Servieren?) oder eben iPhones. Dass man diese «Geräte» auch zum Telefonieren verwenden kann, sei nur am Rande erwähnt. Manchmal frage ich mich, warum oder wozu wir all diese Dinger brauchen. Es wäre doch viel schöner, wenn wir mehr miteinander reden würden anstatt zu kommunizieren! Haiggi


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WIKIPEDIA

Projekt zur Artenförderung der Dohle

Das BAFU (Bundesamt für Umwelt) schreibt eine Liste für artenspezifische Schutzmassnahmen für verschiedene Tiere in der Schweiz. Bei den Brutvögeln sind das 50 Prioritätsarten, die Schweizweit gefördert werden. Eine davon ist die Dohle, nicht zu verwechseln mit der bekannteren Bergdohle! *

Dohle als Signet der ornithologischen Gesellschaft Die ornithologische Gesellschaft Basel (www.ogbasel.ch), deren Signet die Dohle ist, arbeitet mit dem Tierpark Lange Erlen zusammen an einem Dohlenförderungsprojekt. Darum wurden im Tierpark am 5. Februar 2015 zehn grosse Nistkästen an verschiedene Bäume gehängt. Weitere fünf Kästen hängen im Innern des Waldrandes Nähe Spittelmatt­

Wer ist diese Dohle?

Die Dohle in Basel

Die Dohle ist ein mittelgrosser, schwarzgrauer Rabenvogel der Singvogelart. Sie ist etwa 33 bis 39 cm lang, hat einen stämmigen, kräftigen Schnabel, kurze Beine und hellblaue Augen, ihr Hinterkopf ist wie ein graues Häubchen gefärbt. Die Dohlenpaare leben in Dauerehe und das Weibchen legt März/April 4 bis 6 Eier, aus denen nach 17 bis 18 Tagen die Jungvögel schlüpfen. Ihre Nistplätze sind vor allem Löcher, Spechthöhlen oder Gebäudenischen, wie Brücken, Industrieanlagen, Hochspannungsmasten und sogar Schornsteine. Sie sind Allesfresser, was bedeutet, dass sie pflanzliche wie tierische Nahrung aufnehmen. Ihr grosses Zivilisations-Problem ist, dass sie in den Städten zu viele Siedlungsabfälle fressen und so ihre Jungvögel nicht mehr genügend «gesunde» Ernährung bekommen.

Seit den 1970er Jahren nahm die Zahl der Dohlen in Basel ständig ab, sowohl im Stadtgebiet wie auch in den umliegenden Wäldern und Kulturland. Verschiedene Ursachen gefährden die Dohlenkolonien. Es sind dies Gebäudesanierungen, wo Löcher zugemauert werden oder das Fällen von Bäumen mit alten Schwarzspechthöhlen und alten Allee- und Parkbäumen wie den Platanen, die natürliche Höhlen zum Brüten aufwiesen. Zur Zeit gibt es eine kleine Kolonie von Dohlen im Tierpark Lange Erlen und Brutpaare im Park der Musikschule Riehen, sowie in der Dorfkirche Riehen. Q Fränzi Zuber *www.bafu.admin.ch/tiere > Artenförderung Vögel www.erlen-verein.ch

ZVG

TIERPARK LANGE ERLEN

hof. Auch sind noch fünf Nistkästen beim Eisweiher in Riehen geplant. Diese Kästen sollen den Höhlenbrütern Platz zum Nisten anbieten, da es nicht mehr genügend grosse Bäume mit geeigneten Höhlen gibt. Die Lange Erlen ist schon lange nicht mehr nur ein Tierpark, um dem Publikum ein paar schöne Tiere zu zeigen. Er macht sich immer mehr zur Aufgabe, in ihrer Art gefährdete Tiere zu zeigen und konkret an Schutz- und Förderprojekten teil zu nehmen. So können Sie die grossen, hellen Nistkästen in den Bäumen beobachten und vielleicht den Einzug eines Dohlenpaares miterleben. Es wurden in den Lange Erlen schon einige Dohlen gesehen, darum kann dies zu einem wichtigen Standort des Förderprogrammes werden.

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 30.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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ROBI ALLMEND

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Willkommen im Robi

unserem «Robi Garten» verschiedene Blumen- und Kräutersorten. Wir beobachten, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Pflanze spriesst, und welche Pflegemassnahmen nötig sind. Im Mai kannst du dann dein eigenes T-Shirt gestalten. Verschiedene Materialien und Techniken stehen dir zur Verfügung!

BMX-Rennen

Mittagstisch am Samstag

Familiensonntag

Spaghetti-Plausch oder doch lieber eine selbstgemachte Pizza? Ab sofort führen wir wieder am Samstag einen Mittagstisch für Kinder ein! Wir kochen mit und für die Kinder ein einfaches und gutes Mittagessen. Anschliessend verbrauchen wir die Kalorien bei Spiel und Bewegung. Kosten pro Kind CHF 7.- (inkl. Salat & Dessert). Nur mit Anmeldung bis jeweils Freitagabend 18 Uhr. Der Robi öffnet um 12 Uhr, Mittagessen ist dann um ca. 12.30 Uhr. Wir freuen uns auf einen gluschtigen und lustigen Mittagstisch!

Die nächsten Familiensonntage finden am 26. April und am 10. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag im April können die Kinder Bilder mit Naturmaterialien gestalten und im Mai besteht die Möglichkeit, ein «Muttertagsgeschenk» zu basteln. Zudem stellen wir bei guter Witterung die Hüpfburg auf!

April & Mai Während dem Monat April, sähen, pflanzen und pflegen wir wieder in

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Am 2. Mai wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen geflogen und darüber entschieden, wer der/ die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche 18 die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kurven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Das BMX Rennen beginnt um 14 Uhr und dauert bis ca. 16.30 Uhr. Trainingsrunden sind ab 12.30 Uhr möglich. Am Rennen selbst ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpflegung wird gesorgt sein. Versicherung ist Sache der Teilnehmer/ innen. Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht!

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Allmend-Fest Auch dieses Jahr ist der Robi Allmend am Allmendfest dabei (30. + 31. Mai). Wir sind am Samstag und am Sonntag mit einem Schminkstand präsent. Ob Katzen- oder Löwengesicht: Unser versiertes Schminkteam bringt auch dein Gesicht in festliche Stimmung! Am Samstag bieten wir neu von 14 bis ca. 16.30 Uhr Eselreiten mit Isidor & Noah an! Q

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JUBLA ST. MICHAEL

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Schnuppergruppenstunden ELCH-GV etc. Am Freitag, 24. April findet die ELCHGV statt. Dazu sind alle Mitglieder und alle, die den ELCH gerne näher kennen lernen wollen, herzlich eingeladen. Wir starten um 19 Uhr. Nach der GV sind alle Anwesenden zu einem ApÊro eingeladen. Im Anschluss daran bitten wir diejenigen, die sich fßr das ELCH-Essen angemeldet haben, zu Tisch. Dieses Essen ist ein DankeschÜn fßr unsere Helferinnen und Helfer. Darunter sind etliche Leute, die uns seit vielen Jahren treu unterstßtzen und ohne die wir einen Grossteil der ELCH-Veranstaltungen absagen mßssten. Anlässe wie der Suppentag mit Handwerkermarkt, die Kleider- und FasnachtsbÜrsen, das ELCH- und das Allmendfest, der Räbeliechtliumzug und der Niggi Näggi kÜnnten nicht mehr stattfinden. Auch mßssten wir auf unser schÜn gestaltetes Werbefenster bei der Bushaltestelle verzichten und auf die Kuchenverkäufe. Zu erwähnen sind natßrlich auch unsere Zeitungsverträgerinnen, die vier Mal im Jahr dafßr sorgen, dass alle Mitglieder eine Zeitung in ihrem Briefkasten vorfinden. Danke euch allen an dieser Stelle!

Kontaktgruppen fßr Eltern mit Kleinkindern Wem fällt bei der Betreuung seines Nachwuchses nicht manchmal die Decke auf den Kopf? Der ELCH bietet Abhilfe: Einerseits mit dem offenen Treff am Montag- und Donnerstagnachmittag sowie am Mittwoch- und Freitagmorgen (inkl. Frßhstßck); andererseits mit den Kontaktgruppen fßr alle, die sich regelmässig treffen und austauschen mÜchten. Wer Elternteil eines Kindes ab ca. 8 Monaten oder älter ist und Interesse an einer solchen Gruppe hat, soll sich bei unserer Treffpunktbetreuerin Corinne Vischer melden (061 601 20 21/ elch@qtp-basel.ch). Der Besuch einer Kontaktgruppe bietet die Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen. Die gemeinsam verbrachte Zeit gestalten die Eltern individuell. Ob man die Runde mit einem Ritual beginnt, ob man zusammen singt oder ob man die Kinder einfach spielen lässt und sich währenddessen unter

den Erwachsenen austauscht, das hängt von den TeilnehmerInnen ab.

Nothilfe leisten bei Kleinkindern An drei Mittwochabenden im Mai (6./13./20.) findet im ELCH von 19 bis 22 Uhr ein Nothelferkurs fĂźr Eltern, resp. Betreuungspersonen von Kleinkindern statt. Unter der Leitung von Michèle Schwager, Samariterleiterin und Pflegefachfrau, lernt man, wie man schnell und richtig helfen kann, wenn ein Kleinkind verunfallt oder erkrankt. Mit vielen praktischen Ăœbungen werden Massnahmen fĂźr die häufigsten Unfälle und Notsituationen geĂźbt. Das Thema Kinderkrankheiten soll auch einen Platz finden und besprochen werden. MĂśgliche Inhalte sind: Vergiftungen, Verbrennungen, Verschlucken, StĂźrze, KnochenbrĂźche, Kinderkrankheiten, Atemnot, Inhalt einer Hausapotheke, Blutungen, Fieber, Durchfall und Erbrechen, Beurteilung eines Kindes, richtig alarmieren, Zahnunfälle. Die Kosten fĂźr den gesamten Kurs betragen 100 Franken fĂźr Mitglieder (180 Franken fĂźr beide Elternteile) und 130 Franken fĂźr Nichtmitglieder (Paare zahlen 250 Franken). Anmelden kann man sich im ELCH unter 061 601 20 21 oder per E-Mail elch@qtp-basel.ch.

Urban Gardening Wer hat keinen Garten, mĂśchte aber gerne eigenes GemĂźse ernten? Mit einem Balkon seid ihr dabei! Die LĂśsung heisst ÂŤUrban GardeningÂť (deutsch: städtisches Gärtnern). Wir organisieren am Samstag, 16. Mai von 9.30 bis 12 Uhr einen Kurs fĂźr alle GärtnerInnen ohne eigenen Garten. Behandelt wird das Anpflanzen von Kräutern, GemĂźse und Obst auf kleinstem Raum. Karin Kook vom Netzwerk Balkongarten (www. netzwerk-balkongarten.blogspot. ch) zeigt uns wie’s geht, gibt Tipps und beantwortet Fragen. Interessierte melden sich im ELCH (061 601 20 21, elch@qtp-basel.ch). Die Kosten betragen 15 Franken fĂźr Mitglieder und 20 Franken fĂźr Nichtmitglieder (inklusive Material).  Q

Mit dem alljährlichen Jahresplanungstag sind wir Ende Januar ins neue JuBla-Jahr gestartet. Dabei wurden unter anderem die Ă„mtli neu aufgeteilt und wir dĂźrfen vorstellen: Laura Abert und Fabio Thalmann – unsere neue Scharleitung! Wir freuen uns sehr Ăźber ein junges Scharleitungsteam und hoffen damit auf frischen Wind in der JuBla. Um auch unsere Gruppen mit Nachwuchs zu bereichern, werden wir dieses Jahr wieder kräftig die Werbetrommel schlagen und mit unseren offenen Gruppenstunden im März hoffentlich neue Gesichter dazugewinnen. Unsere Schnuppergruppenstunden finden bzw. fanden am 14., 21. und 28. März statt. Falls du die Anlässe verpasst hast und trotzdem gerne mal in eine Gruppenstunde kommen mĂśchtest (welche jeweils am Samstag von ca. 14 bis 16 Uhr stattfinden), melde dich bei unserer Scharleiterin Laura Abert unter

laura-abert@bluewin.ch. Hast du am Samstag allerdings nicht regelmässig Zeit, darfst du natßrlich auch einfach in unser alljährliches Sommerlager mitkommen, in welches wir jeweils fßr die ersten zwei Sommerferienwochen fahren. Weitere Infos zur Anmeldung werden voraussichtlich in der nächsten Quart-Ausgabe erscheinen. Dieses Jahr findet bei uns aus­ serdem, wie alle zwei Jahre, wieder die Eurovision statt. Wir hoffen auf eine Teilnahme zahlreicher Scharen aus Basel-Stadt und Baselland und freuen uns auf einen musikalischen Nachmittag. Die Eurovision startet am 25. April 2015, um 14.30 Uhr im Allmendhaus und ob alt oder jung, jeder ist herzlich eingeladen, dem Anlass beizuwohnen. Q

Im Namen des Leitungsteams: Yael Oertli

Goede reis met de BVB

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Călătorie plăcută cu BVB

Gute Fahrt mit der BVB Bon voyage avec les BVB Trevlig resa med BVB Хроћан ĐżŃƒŃ‚ Ń Đ° BVB-ОП Buon viaggio con BVB

Bun viadi cun las BVB BVB ile Ä°yi Yolculuklar

Enjoy your travel with the BVB

ΚιΝέĎƒ Î´ÎšÎąÎ´Ď ÎżÎźÎ­Ďƒ Οξ Ď„Ρν BVB BVB â€Ť× ץ×™ע×” טובה ע×?‏ JĂł utazĂĄst a BVB-vel

Ugodna voĹžnja s BVB-om

Ĺ ĹĽastnou jĂ­zdu s BVB चů֚ٞࡎΚĘ™Ë–ÓŞŃłŕŠŒźਜŕ´˜Ć‘ħϔϙ ĐĄŃ‡Đ°Ń Ń‚НивОгО ĐżŃƒŃ‚и Ń BVB Buen viaje con el BVB BVB와 ěŚ?ęą°ěš´ ě—Źí–‰ ë?˜ě‹­ě‹œě˜¤

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PFADFINDER

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Pfadi Bischofstein

Wir sind eine Pfadiabteilung für Jungs und Mädchen im Alter von 6 bis 17 Jahren. (Wölfe: 6-10, Pfadis: 10-14, Pios:14-17) Unser Ziel ist es, Spiel und Spass mit der Natur zu verbinden. Dies tun wir an Samstagnachmittagen in der Umgebung Basel und häufig im Gebiet Eglisee. Speziell dieses Jahr feiern wir auch unser 75. Jubiläum! Um unsere Aktionen genauer zu erläutern berichten wir nun vom Fahnenwettkampf des Pfadibezirks Zytröseli. Am 20.9.2014 versammelten wir uns in Allschwil zusammen mit den anderen Pfadiabteilungen und liefen dann als alle anwesend waren hinauf in den Wald, wo sich auch ein Spielplatz befindet. Dort trafen wir auf komische Gestalten, die sich als die Zuperhelden vorstellten. Sie sind Uperhelden in Rente und suchten nach Nachfolgern. Diese Nachfolger sollten in einem Wettbewerb zwischen den Abteilungen ermittelt werden. Die Abteilungen teilten sich in faire und etwa gleich grosse Teams. So begann ein Postenlauf der bestimmen sollte, welches Team die Zytröseli-Fahne

mit nach Hause nehmen durfte. Wir gingen so von Posten zu Posten an denen wir gegen andere Teams antraten. So ging es weiter bis dieser durchlaufen war und es Zeit war für ein Z’vieri. Nach dieser Pause wurden die Ergebnisse des Postenlaufs bekannt gegeben welche Teams um den 6., den 5., den 4. Platz und welche Teams um die ersten 3 Plätze spielten und wir hatten es tatsächlich in die Top 3 geschafft! Nun standen die Finales an in welchen die drei Teams sich gegenseitig Wäscheklammern, die an die Kleidung befestigt wurden, zu stibitzen. Nach einer durch Spannung zerreissenden Zeit haben wir es wirklich geschafft. Wir haben die anderen Teams besiegt und durften somit die Fahne zu uns nehmen. Nach einer gemeinsamen Verabschiedung machten wir uns stolz auf den Heimweg. Wenn du Lust hast mitzumachen, kannst du uns über die angegebenen Kontakte erreichen oder unsere Webseite besuchen, wo man die Treffpunkte findet. Wir freuen uns auf jeden Neuzugang. Kontakte Cristina Hoffmann (Scientia): 076 587 45 51 (Pfadis) Tobias Wahl (Chip): 078 627 26 49 (Pfadis) Nils Kamermans (Hobbes : 078 839 55 44 (Wölfe) www.bischofstein.ch. Q

eckstrasse feiert seiDas Stadtteilsekretariat an der Klyb eine tolle oder eine nen 10. Geburtstag. Ob man das nun Die beiden Damen problematische Einrichtung findet: , Organisationen und geben ihr Bestes. Rund 45 Vereine haft. Pfarrer Urs Joerg Gruppierungen gehören zur Trägersc Auch Quart gratuliert! aus unserem Quartier ist Präsident. Die grünen Viertklässler. Eine gut e Sache! Am Donnerstagnachmittag ziehen die Viertkl ässler aus dem Schorenwegschulhaus aus, um die Spo rtanlagen und nähere Umgebung der Langen Erlen mit Kehrichtsäcken und Greifzangen zu säubern. Es ist fast unglaublich, was sie alles finden. Und jene, die einfach alles wegwerfen, sollten sich schämen. Den Viertklässlern aber sagen wir ein grosses Dankschön.

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch März bis Anfang Juni 2015 Jeweils Montag von 15 bis 17 h (ausser Schulferien)

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Mittwoch, 25. März, 19.30-21.30 h *

Elif Shafak: Die vierzig Geheimnisse der Liebe Sonntag, 29. März, 11 bis ca. 13 h Gemeinschaftsanlass mit dem NQV H

Sonntagsmatinée mit Kurzgeschichten und Apéro Mittwoch, 29. April, 10.15 bis 11 h

Figurentheater Felucca spielt «Nimo und die Monster» (Text siehe unten) Mittwoch, 29. April, 19.30-21.30 h *

Joseph Roth: Hiob Mittwoch, 27. Mai, 19.30-21.30 h *

Eine Biografie nach Wahl von Alois Prinz Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h, im 2015 26. März 02. / 23. / 30. April 07. / 28. Mai 04. Juni

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 27. März 24. April 29. Mai

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael Figurentheater Felucca spielt

«Nimo und die Monster» Véronique Winter zeigt das Mitmach- und Anschautheater für Mutige und Ängstliche ab ca. 3 Jahren und ihre Begleitpersonen. Eine schwarze Schachtel steht auf der Bühne. Was ist wohl darin? Vielleicht ein Monster!? Nimo ist heute ein berühmter Monster-Forscher, da würde dies ja sehr gut passen! Nimo rüstet sich für die Expedition, aber leider ist sein zweiter Stiefel verschwunden. Er wurde sicher entführt vom berüchtigten gestiefelten Monster, verwandt mit dem heimlichtuerischen Finkenschnapper, wie ja sicher alle wissen… Und in einer Ecke lauert das fiese, hinterhältige Kleiderverwicklungsmonster. Zusammen mit den Kindern ist Nimo den Alltags-Monstern auf der Spur. Für Gruppen aus Vorschulinstitutionen bitten wir um Reservation direkt in der Bibliothek Hirzbrunnen, vielen Dank.


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KIRCHEZEEDEL

Allmendfest 2015 Noch zwei Monate geht es, bis das Festzelt auf dem Hof der Michaelskirche und des Allmendhauses aufgestellt wird und bei Redaktionsschluss des Quarts hat sich das OK – in der abschliessenden Sitzung des letzten Festes, im Herbst 2014 – erst kurz Gedanken zum diesjährigen Fest gemacht. Nichts desto trotz: vom 29. bis 31. Mai findet das Allmendfest 2015 statt. Am Freitagabend ist um 18 Uhr im Zelt Festbeginn mit musikalischer Unterhaltung und Tombola. Am Samstag dann, ab 14 Uhr werden die Verkaufsstände und der Flohmarkt der Clarafrauen offen sein und auch das Kinderprogramm nimmt den Betrieb auf. Abends dann werden die beliebte Weintombola und die Disco

im Allmendhaussaal nicht fehlen. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit dem ökumenischen Festgottesdienst, unter Mitwirkung des Kirchenchors St. Clara und anschlies­ sendem Apéro. Für dieses Jahr hat das OK beschlossen, den Festerlös vollumfänglich dem Allmendhaus zukommen zu lassen. Dies um neue, robuste Festgarnituren anzuschaffen, so wie sie in der Schreinerei des Bürgerspitals hergestellt werden. Viele der bestehenden Garnituren sind «ins Alter gekommen» oder sind wackelig, so dass es beinah nicht mehr zumutbar ist, jemanden darauf zu setzen. Um auch in Zukunft auf dem Pfarrhof Feste feiern zu können, ist diese Neuanschaffung gedacht.

Wie gesagt, ein definitives Festprogramm ist zurzeit noch nicht erstellt und das nächste Quart erscheint erst nach dem Fest. Deshalb bitten wir Sie, genaue Informationen den ab Mitte Mai im Quartier ausgehängten Flyern zu entnehmen oder einfach während der Festzeiten vorbeizukommen. Schon jetzt: herzlich willkommen!

Helfer gesucht für... ... Kalte Küche Die bisherige Leiterin der kalten Küche steht am Allmendfest nicht mehr zur Verfügung. Es wird dringend eine Nachfolge gesucht. Bisher leider ergebnislos. Hätten Sie Lust, eventuell auch zu zweit oder zu dritt, mit vielen fleissigen Helferinnen zusammen in der kalten Küche Regie zu führen? Gerne würde Ihnen die bisherige Leiterin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Detaillierte Auskünfte erhalten Sie bei Marianne Niederberger, 061 601 75 39.

... Service, Buffet etc. während des Festes Bitte melden Sie sich beim OK Allmendfest.

Kuchenspenden Noch ist es zu früh für das Allmendfest, irgendwelche Kuchen zu backen, doch in zwei Monaten ist es so weit und Sie können Ihrer Backfreude freien Lauf lassen. Das Kuchenbuffet lebt von Ihren vielfältigen Kreationen! Gerne können Sie diese während des Festes direkt am Kuchenbuffet abgeben. Schon jetzt ein ganz herzliches Dankeschön dafür! Q

Im Namen des Fest-OK Charlotte Wehren-Helfenstein

Muttertag im Hirzbrunnenquartier

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... Zeltauf- und -abbau Mittwoch, 27. Mai, 17 h, Zeltaufbau Mittwoch, 3. Juni, 17 h, Zeltabbau

Fast wie auf der Alp. Regelmässig spielt ein Alphornbläser in den Langen Erlen, weithin hörbar und zur Freude der vielen Spaziergänger. Der Mann wohnt an der Fasanenstrasse, also bei uns im Quartier. Gegenwärtig ist er am Einüben zusätzlicher Stücke. Wir freuen uns darüber!

Am 10. Mai duftet wieder ein feines Muttertags-Menü im Gemeindehaus St. Markus. Nach dem ökumenischen Gottesdienst um 10.30 Uhr servieren wir den Muttertags-Apéro, um 12 Uhr wird zu Tisch gebeten. Gekocht wird von Männern für die Mütter und Familien, der Preis ist wiederum sehr familienfreundlich gestaltet! Anmeldeschluss ist am Dienstag, 5. Mai 2015, unter 061 691 00 56. Da einer unserer langjährig treuen Profi-Köche beruflich verhindert ist, hoffen wir, noch ein bis zwei Männer zum Mitkochen motivieren zu können, Interessenten melden sich bitte bei Christoph Nidecker unter 061 691 00 56. Q

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Es ist eine erfreuliche Botschaft: Die Kirchenräte der Evangelisch-reformierten (ERK) und der Römisch-katholischen Kirche (RKK) haben beschlossen, (Zitat) «… die zeitnahe Machbarkeit eines gemeinsam geführten kirchlichen Zentrums im Allmendhaus zu prüfen. In einem ersten Schritt werden der Umfang und die notwendigen Sanierungen und die Höhe der dazu notwendigen Investitionen geprüft. Die ERK ist grundsätzlich bereit, sich an den Kosten für eine Renovation zu beteiligen … Im Gegenzug müssen bei der von der ERK vorgesehenen Überbauung des Areals St. Markus keine Räumlichkeiten für kirchliche Aktivitäten eingeplant werden …». Sobald die Machbarkeit und Finanzierung des Projekts grundsätzlich geklärt sind, werden die Kir-

chenräte auf die Verantwortlichen von St.Markus und St. Michael resp. ihre Kirchgemeinden zugehen. Und: «Wir freuen uns, dass nach einigen Anlaufschwierigkeiten der Start für ein gemeinsames Projekt im Hirzbrunnenquartier geglückt ist.» Auch Quart freut sich sehr über diesen Brief, dies umso mehr, als sich der Schreibende in der letzten Ausgabe kritisch geäussert hat. Der Brief ist ein Durchbruch. Da und dort wird die Frage gestellt, ob die Aussage, dass für St. Markus nun keine eigenen Räume mehr geplant werden, nicht etwas voreilig ist. Wir meinen: Gerade dieser Beschluss verhilft zu grösserer Planungssicherheit. Die ‚Spurgruppe‘ von St. Markus und St. Michael arbeitet nun intensiv weiter. Q Peter Meier

SeniorInnen-Reise 2015 Liebe Reise-Interessierte, so langsam lüften sich die Schleier über unsere nächste Reise. Wir reisen in diesem Jahr in die Pfälzer Toscana nach Bad Dürkheim, in ein fantastisches Hotel mit Schwimmbad, Sauna und tollen Wellness-Möglichkeiten, ebenso ist ein Thermalbad ganz nahe. In der Nähe locken der Dom zu Speyer, tolle Gastronomieerlebnisse und eindrückliche Ausflüge. Sie werden nicht aus dem Staunen kommen. Ebenso legen wir wieder Wert auf gute Gemeinschaft, keine Hektik, Genuss und Gutes für die Seele! Der Zeitraum unserer Reise ist die zweite Herbstferienwoche, vom 11. bis 17. Oktober 2015, also auch Zeit der Weinlese! Der Infoanlass ist am Mittwoch, 29. April 2015, 15 Uhr in St. Markus. Sobald das Reiseprogramm vorliegt, werde ich es Interessierten zustellen können. Interesse können Sie ab sofort anmelden unter 061 691 00 56 oder per Mail: christoph.nidecker@ erk-bs.ch. Haben wir die Vorfreude und den Gluscht geweckt? Das würde uns natürlich sehr freuen! Herzliche Grüsse im Namen des Reise OK. Q

Christoph Nidecker

Gottesdienst am Karfreitag für Kinder und Erwachsene in der St. Michaelskirche Am Karfreitag, 3. April um 11 Uhr denken wir gemeinsam an das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Zu dieser Feier sind alle Kinder und ErwachDie Liturgiegruppe St. Michael sene ganz herzlich eingeladen. Q

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Veranstaltungskalender März

25. Mi 28. So 29. So 29. So 29. So 30.3.-1.4.

19.30-21.30 h 9-15 h 09.30 h 11-ca. 13 h 17 h Mo-Mi

Frauenforum St. Michael + GGG H V V Kompostverkauf, Coop Bäumlihofstrasse Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H Sonntagsmatinée, NQV H + GGG H V oek. Palmsonntagvesper, Markus Kindertage vor Ostern, Markus V

3. 10. 11. 11. 13. 14. 16. 19. 22. 24. 25. 26. 26. 26. 28. 29. 29. 29. 29.

Fr Fr Sa Sa Mo Di Do So Mi Fr Sa So So So Di Mi Mi Mi Mi

11 h 20 h 10 h 9-15 h 18 h 18 h 13.05 h 10 h 17 h 19 h 14.30 h 09.30 h 14-18 h 17 h 19 h 10.15-11 h 14 h 15 h 19.30-21.30 h

Gottesdienst am Karfreitag, Michael V V Seniorentheater Riehen, NQV H + QTP H V Begrüssungs-Zmorge im Schorenquartier V Kompostverkauf, Coop Bäumlihofstrasse Frauenabend, QTP H, Anmeldung Filmabend, QTP H V Wanderung, NQV H + QTP H, Anmeldung Kirchgemeindeversammlung St. Markus V Referat «Quartier-Schugger», NQV H + QTP H V ELCH-GV mit Apéro, ELCH V Eurovision der JuBla, AH Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H V Familiensonntag, Robi A Oekum. «Markus-Vesper», Michael Mitgliederversammlung, QTP H V Figurentheater Felucca, GGG H Filmnachmittag für Kinder, QTP H V Info-Anlass Seniorenferien 2015, Markus V Frauenforum St. Michael + GGG H

2. Sa 3. So 6. Mi 6. Mi 6. Mi 6. Mi 7. Do 7. Do 9. Sa 10. So 10. So 10. So 12. Di 13. Mi 16. Sa 18. Mo 19. Di 20. Mi 20. Mi 24. So 26. Di 27. Mi 29.-31.

13.30-17 h 10 h ab 08.30 h, 12 h 19 h 19-22 h 13 h 15 h 14 h 10.30 h 12 h 14-18 h 18 h 19-22 h 09.30-12 h 18 h 15-17 h 19-22 h 19.30 h 09.30 h 15-17 h 19.30-21.30 h Fr-So

BMX-Rennen, Robi A V Landhofsonntag, Landhof Gmeindzmorge, Markus Anmeldeschluss Seniorenferien 2015 V Kino 40+, Markus Nothelfer für Eltern von Kleinkindern, ELCH, Anm.V Wanderung, QTP H, Anmeldung oek. Seniorentreff St. Markus/St. Michael, Markus Quartierführung, Stadtteilsekretariat, Anmeldung V Oekum. Muttertagsgottesdienst, Markus V Muttertagsessen, Markus, Anmeldung V Familiensonntag, Robi A V Filmabend, QTP H Nothelferkurs, ELCH, siehe 6. Mai V Urban Gardening-Kurs, ELCH, Anmeldung V Frauenabend, QTP H, Anmeldung Schirm Scharm, QTP H + GGG H Nothelferkurs, ELCH, siehe 6. Mai V Maiandacht, anschl. GV Frauenforum St. Michael Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H Schirm Scharm, QTP H + GGG H Frauenforum St. Michael + GGG H V Allmendfest, AH V

April

Mai

Juni

1. Mo 18 h Frauenabend, QTP H, Anmeldung 2. Di 15-17 h Schirm Scharm, QTP H + GGG H 3. Mi ab 08.30 h Gmeindzmorge, Markus 3. Mi 18.45 h Referat RR Dr. Lukas Engelberger, QTP H V 3. Mi 19 h Kino 40+, Markus Quartierführung, Stadtteilsekretariat, Anmeldung V 4. Do 18.15 h 4. Do 19 h MV Spitex-Verein Hirzbrunnen, AH V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Veranstaltungen in der Bibliothek Hirzbrunnen siehe Seite 13 Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Spielgruppe, Info 079 822 85 29 Di+Do 09.00-11.30 h Di+Mi 10.00-12.00 h/14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene 17.30-20.30 h Mädchentreff Do (QTP H geschlossen: 06.-12.04.2015)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi + Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.30 h 16.00-19.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: während Schulferien)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h Erste Frühlingsferienwoche: Mo-Do 13.30-18.00 h Fr-Sa geschlossen Zweite Frühlingsferienwoche: Mo geschlossen Di-Fr 13.30-18.00 h Sa (Robi Allmend geschlossen: 18.4. / 25.4. / 9.5. / 14.-16.5.)

13.00-17.30 h

Öffnungszeiten Gartenbad Eglisee (Saisonstart 16. Mai 2015) täglich 09.00-20.00 h Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2015 Nr. Red.–schluss 19. Mai 3 4 25. August 5 27. Oktober

Verteilung 3. Juni 9. September 11. November


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