Quart 1/2010

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Nr. 1 Januar 2010 40. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Das «Quart» gehört einfach zum Hirzbrunnen. Niemand informiert Sie besser und umfassender darü­ ber, was so alles im Quartier läuft. Nun im neuen Erscheinungsbild.

Seite 3 Spurensuche Strassen­ namen im Quartier Wie hiess einmal die Paracelsus­ strasse? Wer gibt den Strassen ei­ gentlich ihre Namen? Antworten dazu auf

Seite 4 QTP H Ein kleiner Jahresrückblick Das Hirzbrunnen-Quartier lebt. Das sieht man auch an den Veran­ staltungen des QTP Hirzbrunnen.

Seite 5 Claraspital Stabwechsel im Pflegedienst Nach 17 Jahren treuen Diensten verlässt Sr. Maria das Claraspital. Und ein neues Herzkatheterlabor wurde in Betrieb genommen.

Seite 6 Tierpark Lange Erlen Geschenk für die Affen Die Kapuzineraffen haben in ihrem Aussenkäfig einen neuen Kletter­ baum erhalten. Zehn Mann mon­ tierten das «Geschenk».

Seite 10 BVB Haltestellenfahrpläne im Taschenformat Die wichtigsten Haltestellenfahr­ pläne Richtung Stadt im Taschen­ format gibts nur hier im neuen Quart.

Seite 13 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Mo­ nate Januar bis März.

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Das aktuelle Quart-Interview

Unser Quartier-Weltmeister: Kofi Nimeley Sie sind unsere neuen, jungen Helden, glaubt man den Medien. Sie werden vom Bundesrat empfangen, mit Prei­ sen geehrt und im Fernsehen präsen­ tiert. Bleibt da ein junger Mensch noch auf dem Boden? Unser Quartierbewohner Kofi Ni­ meley ist einer dieser U 17-Helden. Wir haben mit ihm gesprochen und sind einem sympathischen und intelligen­ ten jungen Menschen begegnet. Kofi spricht deutsch und baseldytsch, eng­ lisch, französisch, ghanesisch, wenn’s sein muss italienisch. Er kann in poli­ tischen Fragen mitreden, gehe es nun um Basel, die Schweiz oder die Welt. Er hat Freunde im Quartier, macht die Ma­ tura – und er kann gut Fussball spielen, zuletzt mit den U17-Weltmeistern.

SUNDAY ALAMBA /KEYSTONE

Quart Neues Kleid zum Vierzigsten

Peter Meier: Kofi, du kommst aus Ghana und sagst: «Wir Basler …» Kofi Nimeley: Mein Vater ist Ghanaer. Ich lebe seit elf Jahren in Basel. Kaum war ich da, rannte ich als Sechsjäh­ riger schon zum Junioren-Fussball. Nach einigen Wochen konnte ich mich auf baseldytsch verständigen, nach einem Jahr schriftdeutsch. Ich bin stolz auf meine Herkunft, aber ich bin auch Basler. Seitdem ihr die U17-Weltmeisterschaft gewonnen habt, rennen dir alle Medien nach. Das ist zwar stressig, aber auch schön. Nur eines steht fest: Ich wer­ de deswegen nicht abheben. Wenn ich im Fussball etwas erreichen will, muss ich bescheiden bleiben und hart trainieren. Ich muss auch in der Schule gut sein, denn ich will die Ma­ tura machen.

Mutter zuständig. Ich bin ihnen sehr dankbar.

kann hartnäckig sein, will mein Le­ ben in die Hand nehmen.

Du hast offensichtlich ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern. Das ist so. Mit meinem Vater sitze ich manchmal stundenlang zusammen. Dann reden wir über Fussball und Politik. Für alles andere ist meine

Dein Vater ist oft in Ghana? Etwa die Hälfte des Jahres. Wir Nime­ lej sind Macher, wir wollen etwas be­ wegen. Ein Verwandter von mir sitzt in Ghana im Parlament. Palavern in Ehren, aber wir haben Ziele. Auch ich

Was hat dir an der WM am meisten Eindruck gemacht? Persönlich waren es, abgesehen von der Weltmeisterschaft, zwei Dinge.

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Fortsetzung von Seite 1 Unmittelbar vor der WM war ich ver­ letzt. An der Europameisterschaft im Frühling konnte ich immer durch­ spielen, diesmal nicht. Auf der Er­ satzbank zu sitzen war hart, aber ich habe daraus viel gelernt. Als junger Spieler muss man auch lernen, Ge­ duld zu haben und auf der Ersatzbank zu sitzen. Umso toller war, dass mich der Trainer im wohl vorentscheiden­ den Spiel gegen Deutschland in ei­ ner kritischen Phase eingewechselt hat. (Die Schweiz gewann das Spiel dann mit 3:2). Dieser Vertrauensbe­ weis hat mich sehr bewegt. Und ein zweites: Bei der Überreichung des WM­Pokals hat mich Sepp Blatter (der Präsident des Weltverbandes, Red.) herzlich umarmt und mir al­ les Gute gewünscht. Das hat er nicht bei allen getan, für mich war es eine grosse Ehre. Ihr wart vorher in Malta? Dort war das Trainingslager. Wir hatten es gut zusammen. Wir alle wussten: Wir können es nur als Team schaffen. Wir haben uns nie als Kon­ kurrenten betrachtet. Du betest vor einem Spiel? Ja, ich bin ein gläubiger Mensch. Vor dem Spiel bekreuzige ich mich. Ich weiss, es ist jemand da, der mich beschützt und mir Kraft gibt. Auch meine ganze Familie in Ghana hat für uns gebetet. Hattest du in Nigeria als Afrikaner eine Sonderrolle? Als einziger schwarzer Spieler im Schweizer Team wurde mir zugeju­ belt. Die Fans schrien meinen Na­ men. Das hat mich berührt, auch wie sich die Fans über kleine Geschenke freuten.

Spürst du Rassismus? In unserer Mannschaft spielt der kei­ ne Rolle. Meist perlt er an mir ab, aber es gibt ihn schon. Kürzlich wurden andere und ich rassistisch beleidigt. Da gingen mir die Nerven durch, ein Fehler, aus dem ich lernen werde. In Weissrussland war ich eine Sehens­ würdigkeit, die Kinder wollten mich berühren. In Afrika, wo so viele Na­ tionen vertreten waren, war das Mi­ narett­Plakat ein Thema, schade für den guten Ruf der Schweiz. Du bist ein Mannschaftsleader? In Basel wurde ich von der Mann­ schaft zum Captain und Sprecher be­ stimmt. Das ist nicht immer einfach, aber ich will auch an dieser Aufgabe wachsen. Im übrigen helfen mir gute Freunde wie Marco Aratore, Loris Rufato oder Nicola Veselinovic, die alle ebenfalls in unserem Quartier wohnen und beim FC Basel unter Vertrag sind.

Ersatzbepflanzungen entlang Tramlinie 6

Sicherheit geht vor Die BVB ist für die langfristige und dauerhafte Gewährleistung eines sicheren, attraktiven und wirtschaft­ lichen Betriebs der Tramlinien in Basel verantwortlich. Dazu gehören auch die laufende Überprüfung und gegebenenfalls Wiederherstellung der Abstände zwischen den Gelei­ sen und den angrenzenden Bauten oder Bepflanzungen. Zu schmale Fluchtwege behindern oder verun­ möglichen eine rasche und sichere Evakuation der Fahrgäste aus einem blockierten Tram. Das Gesetz sieht ein Mindestmass von 1,9 m zwischen der Gleisachse und einem allfälligen Hindernis vor. Auf dem Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen Eglisee und Clara­ spital können diese Vorgaben leider nicht erfüllt werden. Die bestehende

Hecke streift stellenweise sogar die vorbeifahrenden Tramfahrzeuge des Typs Combino. Selbst bei geschnit­ tener Hecke können die gesetzlichen Vorgaben nicht erfüllt werden. Wie bereits im Herbst 2008 beim Schützenmattpark, entlang der Linie 8, muss daher auch längs der Linie 6 die bestehende Hecke durch eine alternative Einzäunung ersetzt wer­ den. Es handelt sich dabei um einen verzinkten Doppelstabmattenzaun, der mittels Heckenersatz oder Efeu eine natürliche Begrünung erfährt. Die folgenden Bilder zeigen die heutige Situation (links) und geben einen Eindruck der gewählten Lösung nach dem Heckenersatz (rechts). Q

Eine Information der BVB

Es ist schön, wie achtungsvoll und freundschaftlich du über deine Kollegen sprichst. Welche Rolle spielt der FCB? Dem FCB habe ich viel zu verdanken, insbesondere auch meinem Mentor Remo Gaugler. Der FCB sorgt für meine Ausbildung – in der Schule und im Fussball – und ich bekomme ein gehobenes Taschengeld. Wir Ju­ nioren haben uns übrigens sehr ge­ freut, dass der neue Trainer Thorsten Fink an unser Weihnachtsessen kam. Mein Ziel ist es natürlich, einmal in der 1. Mannschaft zu spielen. Lieber Kofi, wir danken dir für das gute Gespräch und wünschen Dir viel Erfolg und alles Gute!

Peter Meier

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Quart zum Vierzigsten im neuen Kleid

Renate Köhler-Fischer, NQVH/ QTPH

Kleiner Blick zurück … Viele kommerzielle Unterneh­ mungen erreichen das stolze Alter von Quart nicht, Quartier­ zeitungen tun dies noch selte­ ner. In den langen Jahren des Erscheinens von Quart haben viele Quartierbewohner Zeit, Arbeit und Herzblut investiert. An vorderster Front dürfen wir Peter Meier – Mitgründer, langjähriger Präsident und heute noch aktiver Redaktionskol­ lege – nennen. Aber Quart ist und war schon immer das Produkt einer Gruppe von Leuten, die sich für ein (noch) besseres Zusammenleben im Quartier einsetzen. Dazu ge­ hören viele: Schreibende, Grafiker, Verträger, Kassiere und Betreuer von Inserenten und Abonnenten.

Die Sanierung der im Titel erwähn­ ten Eisenbahnüberführu ngen im Bereich des Bahnhofs Basel Bad Bf ist seit längerer Zeit in der Pla­ nung. Der Beginn der Bauarbeiten an der Riehenstrasse ist neu auf den 01.11.2009 festgesetz t. Insbe­ sondere wird dabei auf das äussere Erscheinungsbild und den Substan­

Verehrte Bewohnerinnen des Hirzbrunnen­Quartiers, liebe Mädchen aus der Umgebung Seit Anfang November 2009 bin ich die neue Leiterin des Mädchentreffs im QTP Hirzbrunnen. Ich bin 23 Jahre alt und studiere Sozialarbeit. Zusam­ men mit den Treffpunktbesucherin­ nen möchte ich ein abwechslungs­ reiches Programm gestalten, was den Bedürfnissen der Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren entspricht. Wichtig ist mir, immer genug Zeit für euch zu haben, um über Spannen­ des, Lustiges, Einzigartiges, vielleicht aber auch Ernstes oder Trauriges zu reden. Am 1. und 3. Donnerstag des Mo­ nats bin ich im QTP Hirzbrunnen für Euch da. Ich freue mich darauf euch kennen zu lernen.

Linda Paul Steuererklärungen Verwaltungen Buchhaltungsführungen BUCHHALTUNGS- und TREUHANDBÜRO SUZANNE KREIS-HOFER BASEL eidg. dipl. Buchhalterin Käferholzstrasse 142 Telefon 061 601 89 49

Dank an Peter Köhler Fast acht Jahre lang war Peter Köhler für das Layout, also für die graphische Gestaltung von Quart verantwort­ lich. Er hat diese Aufgabe in einer schwierigen Zeit übernommen. Das Quart­Team konnte ihm nur einen «Freundschaftspreis» anbieten, und trotzdem hat er sein ganzes Herzblut in jede Ausgabe gesteckt. Er suchte eine attraktive Titelschrift, lockerte mit Schattierungen auf, sorgte für die passende Bebilderung (oft mit eigenen Fotos) und versuchte, die nicht immer einfachen Wünsche der Endredaktoren zu erfüllen. Wenn Pe­ ter Köhler die Texte erhielt, pressier­ te es immer, aber kein einziges Mal erschien Quart zu spät oder in einer ungenügenden Aufmachung. Vor einiger Zeit hat Peter Köhler den Wunsch geäussert, als Layouter abgelöst zu werden. Das Quart­Team dankt Peter Köhler herzlich für die vielen Jahre guter, angenehmer und erfolgreicher Zusammenarbeit. Lie­ ber Peter, Du hast viel zum Erfolg von Quart beigetragen. Wir wünschen Dir etwas mehr Ruhe, gute Gesundheit und alles Gute.

Für das ganze Quart-Team: Peter Meier

… und in die Zukunft Aus Anlass des runden Geburts­ tages, der im Herbst dieses Jahres bevorsteht, hat sich eine Arbeits­ gruppe unserer Redaktion vertieft Gedanken zur Zukunft unserer Zei­ tung gemacht. Die Gruppe war sich rasch einig, die bewährte redakti­ onelle Ausrichtung beizubehalten. So wird Quart weiter Plattform für alle Anliegen und Veranstaltungen des Quartiers sein und Sie über Ak­ tualitäten informieren. Optisch will Quart jedoch zulegen. Ein kleines, aber feines Grafikstudio im Klein­ basel hat Quart ein neues Kleid geschneidert. Farbig und besser

Nr. 1 Januar 2010 40. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Quart Neues Kleid zum Vierzigsten

Das aktuelle Quart-Intervie

Das «Quart» gehört einfach zum Hirzbrunnen. Niemand informiert Sie besser und umfassend er darü­ ber, was so alles im Quartier läuft. Nun im neuen Erscheinu ngsbild.

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Unser Quartier-Weltm eister: Kofi Nimeley

Sie sind unsere neuen, jungen Helden, glaubt man den Medien. Sie werden vom Bundesrat empfangen , mit Prei­ sen geehrt und im Fernsehen präsen­ tiert. Bleibt da ein junger Mensch noch Wie hiess einmal die auf dem Boden? Paracelsus­ strasse? Wer gibt den Unser Quartierbewohner Strassen ei­ Kofi Ni­ gentlich ihre Namen? meley ist einer dieser U Antworten 17­Helden. Wir dazu auf haben mit ihm gesproche n und sind Seite 4 einem sympathischen und intelligen­ ten jungen Menschen begegnet. Kofi spricht deutsch und baseldytsc QTP H Ein kleiner h, eng­ lisch, französisch, ghanesisch Jahresrückblick , wenn’s sein muss italienisch. Das Hirzbrunnen­Quarti Er kann in poli­ er lebt. tischen Fragen mitreden, Das sieht man auch an gehe es nun den Veran­ um Basel, die Schweiz oder staltungen des QTP Hirzbrunn die Welt. Er en. hat Freunde im Quartier, Seite 5 macht die Ma­ tura – und er kann gut Fussball spielen, zuletzt mit den U17­Weltm Claraspital Stabwechsel eistern.

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SUNDAY ALAMBA /KEYSTONE

Der Quart­Historiker Paul Meier erzählte an der Sonntagsmatinée im ver­ gangenen November in der Bibliothek Hirzbrunnen aus seiner im Quartier verbrachten Jugendzeit. Manche fühlten sich an die eigenen Jugendjahre er­ innert und stiessen beim anschliessenden Apéro gerne auf den humorvollen Historiker und seine Ausführungen an. Q

«Freude herrscht!» – die Quartredaktion ist stolz, einmal, weil wir jetzt im 40. Jahr erscheinen, zum zweiten wegen unserem neuen, farbigen Kleid und nicht zuletzt wegen unserem soliden finanziellen Fundament.

Spurensuche Strassen ­ namen im Quartier

Pflegedienst

im

Nach 17 Jahren treuen Diensten verlässt Sr. Maria das Claraspital. Und ein neues Herzkathe terlabor wurde in Betrieb genomme n.

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Tierpark Lange Erlen Geschenk für die Affen

Die Kapuzineraffen haben in ihrem Aussenkäfig einen neuen Kletter­ baum erhalten. Zehn Mann mon­ tierten das «Geschenk ».

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BVB Haltestellenfahrp läne im Taschenformat

Die wichtigsten Haltestelle nfahr­ pläne Richtung Stadt im Taschen­ format gibts nur hier im neuen Quart.

Seite 13 Rückseite Veranstaltungen

Der unentbehrliche Hirzbrunnen­ Veranstaltungskalender für die Mo­ nate Januar bis März.

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Peter Meier: Kofi, du kommst aus Ghana und sagst: «Wir Basler …» Kofi Nimeley: Mein Vater ist Ghanaer. Ich lebe seit elf Jahren in Basel. Kaum war ich da, rannte ich als Sechsjäh­ riger schon zum Junioren­F ussball. Nach einigen Wochen konnte ich mich auf baseldytsch verständigen, nach einem Jahr schriftdeu tsch. Ich bin stolz auf meine Herkunft, aber ich bin auch Basler.

Seitdem ihr die U17-Weltm eisterschaft gewonnen habt, rennen dir alle Medien nach. Das ist zwar stressig, aber auch schön. Nur eines steht fest: Ich wer­ de deswegen nicht abheben. Wenn ich im Fussball etwas erreichen will, muss ich bescheiden bleiben und hart trainieren. Ich muss auch in der Schule gut sein, denn ich will die Ma­ tura machen. Du hast offensichtlich ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern. Das ist so. Mit meinem Vater sitze ich manchmal stundenla ng zusammen. Dann reden wir über Fussball und Politik. Für alles andere ist meine

Mutter zuständig. Ich bin ihnen sehr dankbar. Dein Vater ist oft in Ghana? Etwa die Hälfte des Jahres. Wir Nime­ lej sind Macher, wir wollen etwas be­ wegen. Ein Verwandte r von mir sitzt in Ghana im Parlament . Palavern in Ehren, aber wir haben Ziele. Auch ich

kann hartnäckig sein, will mein Le­ ben in die Hand nehmen. Was hat dir an der WM am meisten Eindruck gemacht? Persönlich waren es, abgesehen von der Weltmeisterschaft, zwei Dinge.

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lesbar, gedruckt auf Umweltschutz­ papier. Wir sind überzeugt, das «neue» Quart gefällt. Schreiben Sie uns Ihre Meinung, entweder auf Pa­ pier (Adresse siehe Impressum) oder per Mail an unsere neue Adresse: redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Dank Dass wir Quart nun schon viele Jahre kostenlos an alle Haushalte im Quartier verteilen können, ver­ danken wir den ehrenamtlichen Verteilern, unseren treuen Inseren­ ten und dem St. Claraspital, das uns seit Jahren grosszügig unterstützt. Beide – Inserenten und Sponsor – haben die Mehrkosten für das neue Erscheinungsbild von Quart spon­ tan gesprochen. Dafür danken wir im Namen unserer Leserschaft ganz herzlich.

Haiggi Leimbacher Präsident Verein Quart Hirzbrunnen

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Paul Meier-Kern auf Spurensuche

Vom Gotterbarmweg zur Paracelsusstrasse Etwas verächtlich, aber auch mit ei­ nem gewissen Unbehagen sprach man in meiner Kindheit vom Gott­ erbarm und den bösen Buben, die diesen anrüchigen Teil des Hirzbrun­ nens unsicher machten. Höchst un­ gern machte ich Besorgungen in der Metzgerei, die ganz hinten am Ende des Gotterbarmwegs lag. Deshalb war nicht nur ich erleichtert, als 1941 der Weg in Paracelsusstrasse umbe­ nannt wurde. – Paracelsus starb 1541 in Salzburg, und man darf anneh­ men, dass die Strasse zu seinem 400. Todesjahr seinen Namen erhalten hat. Aber nun geht es mir nicht um den Arzt und Alchimisten, sondern um eine ganz andere Frage: Wer kann einen Strassennamen ändern – wer verleiht Strassennamen?

Wer erfindet Strassennamen? Doch bleiben wir beim Gotterbarm­ weg. Da finden wir einen «Geometri­ schen Plan des Bannes der »Mindern Stadt Basel...» von 1822 und darauf etliche Namen, die uns bekannt vor­ kommen: Allmendweg, Weg in das Vogelgsang, Heimathgassen, Schoh­ renweg ... Von einem Gotterbarm ist nichts zu finden. Die Karte von Friedrich Baader von 1836 bildete die Grund­

lage für die Dufourkarte, aber ausser «Bäumlyhof» stehen da überhaupt keine Namen. – Also wenden wir uns lieber der Geschichte der Namensge­ bung zu. Die wesentlichen Antworten auf meine Fragen entnehme ich dem Buch «Die Basler Strassennamen» von André Salvisberg, 1999 erschie­ nen. Bis 1798 (Beginn der Helvetik) gab die Bevölkerung den Strassen ihre Namen. Das konnten Kirchen sein, Klöster oder ein Gewerbe, eine Zunft. Oder ein dort wohnhaftes Ori­ ginal. Für die Sternengasse gab es vierzehn verschiedenen Namen!

Alles wird anders 1789 erreichte die Französische Re­ volution auch Basel, und wie überall, sollten sich ihre Soldaten orientieren können. Also begann man die Stras­ sen und Gassen mit Nummern zu versehen: Das St. Johannstor erhielt die Nummer 1, letzte Hausnummer im Grossbasel war 1759, im Klein­ basel Nummer 1439. (Berühmtestes Beispiel in Köln war 4711.) Bald gab es auch erste Adress­ bücher. Aber die grosse Reform der Strassenbenennung in Basel kam erst 1860. Nun machte das Baukollegium (Vorgänger des Baudepartements) Vorschläge. Diese mussten von der Regierung genehmigt werden.

Zurück zum Gotterbarmweg Er war früher Teil eines langen We­ ges, der von den Langen Erlen zur heutigen Solitude führte. Der erste Teil war der Schorenweg (Name von einer Familie Schorr), der andere war eben der Gotterbarmweg. Ob der Schnapphahnweg – wie Salvisberg meint – ein Teil davon war, erscheint mir fraglich (vgl. die alten Stadtplä­ ne). Sicher hiess um 1908 ein Teil da­ von «Hintere Bahnhofstrasse». Oder war so geplant ... 1924 jedenfalls wur­ de diese wieder zum Gotterbarmweg. Die Firma Sauter protestierte. Neuer Name: Im Surinam. Erinnert einige Unzufriedene an ein «Negerdorf». NB. Seit 1979 beantragt die No­ menklaturkommission unter dem

Vorsitz des Kantonsgeometers die Namen, das Justizdepartement ent­ scheidet mit einer Verfügung. Q

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Sanierung Bahnüberführung Riehenstrasse Die Verantwortlichen der DB haben Quart mitgeteilt, dass der Auftrag für die Sanierung der Bahnüberführungen an die Firma Marty Korrosionsschutz AG vergeben wurde. Die Marty Korrosionsschutz AG ist ein spezialisiertes Unter­ nehmen mit zwei leistungsfähigen Korrosionsschutzwerken in Döttingen und Kriens, sowie bis zu 14 mobilen Baustellen-Equipen. Ab Anfang Februar wird mit dem Aufbau der Gerüste begonnen, sodass gegen Ende Februar mit dem Korrosionsschutz der ersten Brücke begonnen werden kann. Die Gerüstarbeiten werden in der Nacht ausgeführt und sind zeitlich von den Schaltterminen der BVB abhängig. Während den Arbeiten Text & Foto Bruno Honold sind max. drei Brücken eingerüstet. Q


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QTP HIRzBRUNNEN

QTP H

Rückblick: QTPH-Veranstaltungen

Begrüssung Neuzuzüger Im QTP H werden immer wieder interessante Anlässe durchgeführt, teilweise zusammen mit dem NQV H. So fand im letzten November die Begrüssung der Neuzuzüger statt. An diesem sehr gut besuchtem An­ lass hatten die verschiedenen hier ansässigen Organisationen Gele­ genheit, sich und ihre Tätigkeit und Angebote vorzustellen. Unterhalten wurden die Anwesenden durch die Violinistin Marzena Toczko sowie vom QTP H­Leiter Roque Castellanos und seinem Kinder­Team mit einem selbst geschriebenen Handpuppen­ theaterstück.

trägt massgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität seiner Besitzerin oder seines Besitzers bei.

Niggi Näggi Am 4. Dezember 2009 besuchte tra­ ditionellerweise der Niggi Näggi den QTPH. Wie jedes Jahr Quart_inserat führte er nebst seinem grossen Sack ein dickes Buch mit allem Wissenswerten über die Kinder mit sich. Er hob die Vorzüge der kleinen und grösseren Kinder hervor, wies liebevoll auf Stärken und Schwächen hin und lobte für die aufgesagten Sprüche. Nicht nur die Kinder nahmen die Säckli mit Süs­ sigkeiten dankbar entgegen, auch die Erwachsenen freuten sich über den Besuch.

SAUTER investiert in Arbeitsplätze

Neubau bezogen

Unübersehbar steht der Neubau Im Surinam 55 anstelle der alten Shed­ bauten aus dem letzten Jahrhundert. Von Februar 2008 bis Dezember 2009 entstand ein moderner Industriebau von 60 m Länge, ca. 17 m Höhe und einer Gesamtfläche von 8600 m2. 9.9.2005 9:51 1 Der markante BauUhr ist fürSeite verschiede­ ne Nutzungen ausgelegt. 19 Büros, 8 Besprechungsräume sowie Pro­ duktions­ und Montagestätten mit Packerei, Logistik und Versand. Das Baugrundstück liegt auf einem un­ terirdischen Grundwasserzufluss. SAUTER nutzt das Grundwasser als erneuerbare Energiequelle zum Kühlen und Heizen und zeigt da­ Werner macht’s möglich. kurze Termine. günstige Preise.

Flohmarkt und Spaghettiplausch

Fides­Assistenzhunde Anfang Dezember 2009 stellte sich die Organisation «Fides­Assistenz­ hunde» vor (siehe auch Bericht im Quart 5/2009). An Beispielen wurde gezeigt, was ein Assistenzhund alles lernen muss und was er nach seiner Ausbildung kann. Ein Assistenzhund ist für eine Person mit einer Behinde­ rung sehr viel mehr als eine Alltags­ hilfe, er ist ein Freund und wach­ samer Begleiter und in speziellen Situationen auch ein Lebensretter. Freudig erfüllt er seine Aufgabe und

Eine Woche später verwandelten sich die QTPH­Räume in einen Floh­ markt. Angeboten wurde Schönes, Kurioses und Seltenes. Das Angebot reichte von einer neuen, modernen Wohnwagen­WC­Anlage über Baby­ Ausstattungen, Bekleidung in allen Grössen bis hin zum antiken hand­ gemalten Service für zwölf Perso­ nen. Auch der Spaghettiplausch am Freitagabend war gut zahlbesucht und wurde sehr geschätzt. Der ganze Anlass wird im Frühling wiederholt und soll halbjährlich als fester Be­ standteil ins QTPH Angebot aufge­ nommen werden.

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Weihnachts­Fondue­Essen Traditionsgemäss wurde im Dezem­ ber 2009 auch noch das Weihnachts­ Fondue­Essen durchgeführt. Q

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mit, wie mit innovativer Technik und cleveren Lösungen der Energiever­ brauch drastisch reduziert werden kann. Damit entspricht der Neubau dem MINERGIE­Standard gemäss der SIA­Norm 380/1:2009. Für die Mitarbeiter steht ein neu konzipierter Parkplatz zur Verfü­ gung. Am 25. März ist die offizielle Er­ öffnung für geladene Gäste. Am 11. Juni feiern die Mitarbeiter 100 Jahre SAUTER und am 12. Juni ist offene Türe und Erlebnispark. Siehe auch: www.sauter­100.com Q

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Stabwechsel im Pflegedienst

Abschied von Sr. Maria Hollenstein Wer ihr mit ihrem strahlenden La­ chen begegnete, glaubt es kaum: nach fast 17 Jahren als Leiterin des Pflegedienstes und Mitglied der Spi­ talleitung ging die allseits beliebte Sr. Maria Ende Jahr in den wohlver­ dienten Ruhestand. Vital wie sie auf ihrem Velo unterwegs war, so packte sie die Aufgaben an, die ihr vom In­ stitut der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz, der Trägerschaft des Claraspitals, gestellt wurden. Sr. Maria hat ihr ganzes berufliches Le­ ben der Pflege gewidmet. Sie stellte immer das Patientenwohl ins Zent­ rum ihrer Bemühungen, vergass da­ rob aber weder die Pflegenden noch die Auszubildenden. In ihren Jahren

in Basel hat sie die Stadt und speziell unser Quartier schätzen gelernt. So freuen sich viele Bekannte, dass Sr. Maria den Übergang in ihren neuen Lebensabschnitt mit einer Auszeit im Hirzbrunnenquartier beginnen kann. Quart wünscht Sr. Maria für ihren weiteren Lebensweg viel Freu­ de und Befriedigung. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen.

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Mannigfaltige Vorteile Prof. Hornig bringt es auf den Punkt: «Die kostspieligen und zeitaufwän­ digen Transporte von ungefähr 500 Patienten jährlich aus dem Clara­ ins Universitätsspital und zurück entfallen. Dies stellt für unsere Pati­ enten eine enorme Verbesserung des Ablaufs dar. Insbesondere Notfälle können ohne zusätzlichen Transport

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Neu in Betrieb

Willkommen Monika Berger Am 4. Januar hat Frau Berger als Nachfolgerin von Sr. Maria die Stelle als Leiterin Pflegedienst und Hotelle­ rie im Claraspital angetreten. Sie ist von ihrer praktischen Erfahrung und theoretischen Ausbildung bestens vorbereitet, um die «grossen Schu­ he» von Sr. Maria anzuziehen. Quart wird Frau Berger nach ihrer Einar­ beitungszeit gerne einmal näher vor­ stellen. Vorerst wünschen wir einen guten Start und heissen Frau Berger willkommen in unserem Quartier. Q

Peter Odenheimer

und dem damit verbundenen Zeit­ verlust behandelt werden.»

Minimal­invasive Methoden auf dem Vormarsch Wie in anderen Therapiegebieten profitieren auch bei Herz­Kreislauf­ Erkrankungen immer mehr Patienten von den Vorteilen minimal­invasiver Methoden zur Diagnosestellung und Behandlung. Lesen Sie mehr zur Ge­ schichte der invasiven Kardiologie und ihrem heutigen Einsatz in der Rubrik Publikationen unter www. claraspital.ch im Clara Aktuell, Aus­ gabe 12­09. Q

Peter Odenheimer


7 Erweiterungsbauten des Claraspitals

Vom Heimatschutz prämiert Besondere Verdienste um die Baukultur

Tiefgarage en plus

Die Verantwortlichen des Claraspitals freuen sich ausserordentlich, dass die Spitalerweiterung als einziges Neubauvorhaben im Jahr 2009 vom Basler Heimatschutz für Besondere Verdienste um die Basler Baukultur prämiert wurde.

Die unterirdische Lösung für den Bau der Strahlentherapie bedingte eine tiefe Baugrube. Die Architekten haben vorgeschlagen, davon zu pro­ fitieren und mittels einer Tiefgarage quasi als «Abfallprodukt» gleichzeitig das anstehende Parkplatzproblem zu lösen.

Vorbildliche Vorgehensweise

Gefühlvolle Aufstockung

Fünf Planerteams wurden zu einem Wettbewerb eingeladen, der von den BFB Architekten aus Zürich gewon­ nen wurde. Ursprünglich sah die Auf­ gabe nur einen Anbau für die Radio­ onkologie, die betrieblich sinnvoll an das Spital angeschlossen werden sollte und die Aufstockung des West­ flügels um ein Geschoss vor.

Äusserlich findet die zusätzliche Eta­ ge vor allem durch das im Vergleich zu den bisherigen Stockwerken un­ terschiedliche Fensterband zu einem modernen und klaren Ausdruck. Das Innere gefällt durch helle Farbtöne und eine Ambiance, die eher einem Hotel als einem Spital gerecht wird. Die zum Garten gelegenen Zimmer bieten dank der grossen Fenster­ front einen wunderbaren Ausblick ins Grüne. Q

Schutz des historischen Gartens Die siegreichen Architekten wählten für den Anbau für die Strahlenthera­ pie eine unterirdische Lösung, um den wunderschönen historischen Garten möglichst wenig verletzen zu müssen.

Raffinierte Lichtführung Als neuer Baukörper an der Rücksei­ te des Spitals tritt einzig der elegante, ganz verglaste Abgang in die Radio­ onkologie in Erscheinung. Weitere Lichtschächte sorgen für überra­ schende und reizvolle Lichteffekte in den Räumen. Dies in Kombination mit schönen Holzböden und sorgfäl­ tig gestalteter Inneneinrichtung sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Peter Odenheimer

Leserbrief mit Wirkung Leserbriefe haben Wirkung. Das durf­ ten Trudi und Walter Treier erfahren. Als Folge der Bautätigkeit beim Spi­ tal haben sie die Beseitigung einer Lärmquelle und versprochene, aber nicht gepflanzte Bäume angemahnt.

Augenschein vor Ort Kaum hatten sie den Leserbrief zur Kenntnis genommen, haben sich Pe­ ter Eichenberger, Direktor, und Hans­ peter Rohrbach, Leiter Technik und Sicherheit, vor Ort einen Eindruck über die beschriebenen Missstände verschafft. Deren Ursachen waren dann auch schnell eruiert. Das Ge­ räusch wurde von der Klimaanlage verursacht und die Bäume wurden nicht an den ursprünglich vorgese­ henen Standorten gepflanzt.

Bäume als Geburtstagsgeschenk Walter Treier staunte nicht schlecht, als just an seinem Geburtstag ein

Gärtnermeister an der Haustüre läutete mit dem Bescheid, dass am folgenden Tag drei Bäume gepflanzt würden. Und Hanspeter Rohrbach hat versprochen, rechtzeitig vor der Inbetriebnahme der Klimaanlage im nächsten Sommer einen Lärmschutz zu installieren.

Danke Nachdem die Treiers sich öffentlich beklagt haben, legen sie Wert darauf, sich nun auch im gleichen Rahmen zu bedanken. Ihre Freude ist ihnen anzusehen und unisono sagen sie: «Gut, dass Quart auch auf der Chef­ etage des Claraspitals gelesen wird. Besten Dank für die rasche und un­ komplizierte Art, auf unsere Anliegen einzugehen. Wir freuen uns schon jetzt, unseren Garten im nächsten Sommer wieder so richtig geniessen zu können.» Q

Peter Odenheimer


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ALLMENDHAUS

Käs-Fondue im Allmendhaus Spray-out-Aktion 2010 Die mobile Malerequipe des Baude­ partementes und des Malermeister­ verbandes reinigen oder übermalen auch im 2010 versprayte Liegenschaf­ ten gegen eine Gebühr von hundert Franken je Liegenschaft. Eigentümer von besprayten Liegenschaften mel­ den sich beim Malermeisterverband Tel. 079 644 63 85. Der Schaden wird

dann von der mobilen Malerequipe behoben. Mit dieser Mitteilung ermuntern die Stadt Basel und der Malermeis­ terverband die Eigentümer verspray­ ter Liegenschaften, aktiv zur Stadt­ verschönerung mitzuhelfen. Q

Text & Foto Bruno Honold

Überwachungsmanie Webcam und Co … Noch nie wurden wir so überwacht wie heute. Was die Webcams verpassen, erheben die De­ moskopischen Institute mit allerlei skurrilen Fragen. Eine Telefonbefra­ gung jagt die nächste. Da möchten die Statistiker von Väterchen Staat nicht hinten anstehen. Sie beglücken uns seltener, dafür mit umso um­ fangreicheren Fragebögen. Detaillierte Analysen … Alles wird mit Computern durchleuchtet. So befasst sich das Statistische Amt mit unserer Sesshaftigkeit. Sesshaft

ist, wer seit 10 Jahren an der gleichen Adresse wohnt. Bei der letzten Erhe­ bung waren das knapp 65 000 Perso­ nen oder 34 % der Kantonseinwoh­ ner. Prozentual am meisten Sesshafte aller Quartiere zählte das Hirzbrun­ nen mit 47 % seiner Bewohner. Weshalb und wieso … Warum dem so ist? Sind wir einfach zu faul, um umzuziehen? Ist es hier am Schönsten? Oder möchten wir nicht auf’s Quart verzichten? Q

Peter Odenheimer

Quart-Wettbewerb Sie können einen Gutschein im Wert von 100 Franken gewinnen, gestiftet von Coiffeur Hirzbrunnen Schmid + Co., an der Hirzbrunnenallee 7. Diesen Gut­ schein können Sie dort einlösen.

Die Frage lautet: Wie nannte man die 4 Musiker aus Liverpool, die einer Musikrichtung ihren Namen gaben, scherzhaft im deutschen Sprachraum?

Ihre Antwort: Senden Sie Ihre Antwort per Post an: Verein Quart Hirzbrunnen, Postfach 554, 4016 Basel oder per Email an: redaktion@quarthirzbrunnen.ch. Einsendeschluss ist Montag, 15. Februar 2010. Bei mehreren richtigen Lösun­ gen wird der/die Gewinner/in ausgelost, keine Barauszahlung des Preises, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Name/Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort

1. Februar · 3. Februar 4. Februar · 5. Februar 2010 ab 18 Uhr im Allmendhaus-Käffeli Kosten Fr. 20.– pro Person Anmeldung bis 29.Januar 2010 im Kaffee oder per Telefon 061 601 46 46


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ROBI ALLMEND

Rückblick

Im Robi war und ist wieder viel los

Weihnachtsfeuer Zum Jahresabschluss fand das schon traditionelle «Robi­Weihnachtsfeu­ er» statt. Am warmen Feuer «brä­ telten» die Kinder feine Schoggi­ bananen. Das Christkind war auch zu Besuch und schenkte dem Robi Allmend drei funkelnagelneue BMX­ Velos! Diese können ab sofort einge­ fahren werden für das grosse BMX­ Rennen im März!

Personeller Wechsel Mit dem Jahreswechsel ist es zu ei­ nem personellen Wechsel gekom­ men. Stefanie Keller hat ihre Arbeit als Robi­ und Mittagstischverant­ wortliche per Ende 2009 beendet. Sie hat sich entschieden, ihre Arbeitsstel­ le innerhalb der Robi­Spiel­Aktionen

zu wechseln und wird ab Januar 2010 die vakante Stelle als Spielplatzleiterin auf dem Robi Bach­ graben besetzen. Wir danken Stefanie Keller herzlich für die wertvolle Arbeit, die sie in den letz­ ten Jahren auf dem Spielplatz und dem Mittagstisch All­ mend geleistet hat. Die Leitung für den Mittagstisch wird bis auf weiteres in­ terimistisch Patrick Meder überneh­ men. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Frau Fasnacht … Mit dem neuen Jahr steht auch schon bald Frau Fasnacht vor der Tür. Auch dieses Jahr wird in unserem «Larven­ atelier» während den Monaten Janu­ ar und Februar eifrig modelliert, ka­ schiert, Bast­Haare werden geknüpft und zu guter letzt Kostümprobe geübt. Traditionell ist unser Ausflug mit den Kindern an die Basler Fas­ nacht am Fasnachtsdienstag, dieses Jahr am 23. Februar 2010. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um 13 Uhr (Anmeldung erforderlich). Wer vor lauter kaschieren und modellieren etwas Bewegung braucht, kann sich

Us guetem Grund dehaim pflägt.

Weihnachtsbasteln Das beliebte Weihnachtsbasteln für Primarschüler/innen im Hirzbrun­ nenquartier wurde im November/ Dezember neu in Zusammenarbeit mit St. Markus, dem Robi Allmend, dem ELCH und dem QTP Hirzbrun­ nen durchgeführt. Jede der vier Insti­ tutionen stellte eine Betreuungsper­ son zu Verfügung, welche mich bei der Anleitung der Kinder tatkräftig unterstützte. Während vier Freitagnachmit­ tagen bastelten die Kinder mit viel Freude in den Räumlichkeiten des Robi Allmend verschiedene Weih­ nachtsgeschenke, welche sie in selbst gemachtes Geschenkpapier einge­ packt, stolz mit nachhause nahmen.

Einige der Kinder nutzten die Gelegenheit, jeweils gleich nach der Schule den Mittagstisch auf dem Robi Allmend zu besuchen und ge­ nossen vor dem Basteln das Spielen mit den anderen Kindern. Das Weihnachtsbasteln auf dem Robi Allmend durchzuführen, hat sich von der Infrastruktur her als ide­ al erwiesen. So ist es geplant auch im 2010 das Weihnachtsbasteln in dieser oder ähnlicher Form anzubieten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Beteiligten für ihre Unter­ stützung und die gute Zusammen­ arbeit bedanken und freue mich auf das Weihnachtsbasteln 2010. Q

nebenbei beim Uni­Hockey spielen austoben, die Hockey­Bande ist auf­ gestellt!

statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Wie im­ mer mit einem speziellen Werkange­ bot und dem «Kaffeestübli». Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen (6. Februar/13. März)

Velowerkstatt Ob Löcher flicken, Bremsen nachzie­ hen, eine neue Farbe sprayen oder einfach nur putzen … im März ist in unserer Velowerkstatt einiges los. Wir helfen dir bei allen anfallenden (klei­ neren) Reparaturen rund ums Velo. Zum Abschluss des «Velomonats» findet am 27. März ein BMX­Rennen mit unseren neuen coolen Velos statt! Es gibt tolle Pokale zu gewinnen! Rennbeginn ist um 14 Uhr. Für Ver­ pflegung ist gesorgt.

Marianne Busch

Kinderkino Filmspass pur ist angesagt! Am 20. März zeigen wir auf der Grosslein­ wand den Animationsfilm «Ice Age 3». Filmbeginn ist um 15 Uhr. In der Pause gibt es feines Pop Corn! Der Eintritt ist Gratis. Q

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage fin­ den am 7. Februar und am 14. März

Das Robi Team freut sich auf deinen/euren Besuch!

Mir machen alles usser däm, wo Si sälber kenne.

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Haiggis Glosse Der Mensch ist ein Teil des Tierrei­ ches, zumindest was die Bezeichnung betrifft. Diese Behauptung lässt sich sehr leicht beweisen. Zum Beispiel auf der Strasse. Was da an Esel, Kü­ hen, Affen, Ziegen, Schafen (hier vor allem deren Köpfe) unterwegs ist, lässt sich kaum beschreiben. Meis­ tens werden die Tierbezeichnun­ gen im negativen Sinne verwendet. Dies kommt einer Beleidigung der echten Tiere gleich. Ein alter Traum der Menschheit ist, fliegen zu kön­ nen. Vielleicht glaubt der Mensch, wenn er jemandem den Vogel zeigt, selber bald fliegen zu können. Wir greifen doch oft zu Tiernamen, um etwas positiv zu verstärken. Es gibt doch da die Eselsbrücke, mit deren Hilfe man sich etwas besser merken kann. Und wie ist das, wenn man jemanden als Schwein tituliert und gleichzeitig sagt, ich habe Schwein gehabt? Apropos Schweine: die suh­ len sich gerne im Morast, weil ihnen das guttut. Wir Menschen machen doch das gleiche, wenn wir uns eine Schlammpackung verpassen lassen.

Der Mensch ist ein Teil des Tierreiches Wer viel arbeitet, wird mit Bienen und Ameisen verglichen. Es heisst doch: fleissig wie eine Biene. Früher wurde eine junge Dame gerne mit dem Begriff (flotte) Biene betitelt, was einem Kompliment gleichkam. Viele Vergleiche mit Tieren sind in sich falsch. So ist der Elefant im Porzellanladen eigentlich gar nicht der Elefant im Porzellanladen, wenn man weiss, dass ein Elefant ein sehr sensibles Tier ist mit einer ganz und gar nicht dicken Haut. Man kann das im Zolli oder im Zir­ kus sehen: niemals würde ein Ele­ fant einem Menschen zum Beispiel auf die Füsse treten. (Dies bleibt den Menschen vorbehalten.) Die Werber haben erkannt, dass Tiere viel besser Werbung für ein Produkt machen können, als dies der Mensch könnte. Allenfalls jun­ ge Menschen (Kinder) eignen sich noch. Schauen Sie sich nur einmal die Werbung im Fernsehen an, falls Ihr Fernseher nicht automatisch abschaltet, wenn Werbung kommt. Denken Sie daran, wenn Ihnen das nächste Mal jemand sagt, Sie seien ein … (Tier nach freier Wahl), dies ist keine Beleidigung, eher ein Kompliment! Haiggi

TIERPARK LANGE ERLEN tollten die lustigen kleinen Affen im Affenhaus herum und es kümmerte keinen, was draussen geschah.

Kapuzineraffen Die Kapuzineraffen kommen ur­ sprünglich aus Amerika, aus den An­ den, wo sie in bis zu 2150 Meter Höhe leben. Die Männchen werden bis zu knapp 4 Kilogramm schwer und die Weibchen etwa 3 Kilo, ihre putzigen Jungen wiegen bei der Geburt nur 200 bis 300 Gramm. Im Tierpark wohnen momentan 13 Kapuzineraffen. Schon 1875 gab es erste schriftliche Hinweise dar­ auf, dass in den Langen Erlen Affen gehalten werden. Was für welche es waren, ist aber nicht ersichtlich. Seit damals wurden verschiedene Arten von Affen beherbergt. Besuchen Sie doch wieder ein­ mal diese lustigen Gesellen oder in­ formieren Sie sich über Tierparkneu­ igkeiten auf www.erlen­verein.ch Q

Ein Geschenk für die Affen Alter Baum raus ... Am 7. Dezember spazierte ich durch den Tierpark Lange Erlen und er­ blickte im Aussengehege der Affen ein anderes Treiben, als das der lus­ tigen Gesellen. Die Kapuzineraffen erhielten einen neuen Kletterbaum in ihrem Aussenkäfig. Da dieses Ge­ hege ein Netzdach hat, war das ein eher kompliziertes Unterfangen: Der alte, morsche Kletterbaum wurde im Netz drin an einen grossen Kran ge­ hängt und so von den Mitarbeitern des Tierparks in Stücke gesägt, bis nur noch ein Rest in der obersten Halterung hing. Von einem zweiten, kleineren Kranwagen mit Plattform löste ein nächster Mitarbeiter von aussen her die Spitze aus der Netz­ dachhalterung. Dieses Dach wurde nun an den kleineren Kran gehängt und die Männer im Käfig verteilten die zersägten Stämme.

... neuer Baum rein Nun kam schon von der hinteren Seite des Affenhauses der neue Baum an einem Haken des grossen Kranwagens geflogen. Dieser noch grüne Baum musste jetzt durch die kleine Türe im Käfig gebracht wer­ den. Das Netz des Geheges blieb immer wieder an den Ästen hängen und brauchte so einiges Hin und Her

Fränzi Zuber

bis er hineinpasste. Jetzt brauchte es doch noch einigen Körpereinsatz der Mannschaft. Der neue Baum wurde mit einer Seilwinde ins Käfig gezo­ gen und die Männer mussten ihm den Weg weisen, um ihn in die Mitte des Geheges zu bringen. Dort wurde er am Boden verankert und oben am «Käfig­Himmel» befestigt. Danach konnte er mit dem Kran aufgestellt werden.

Was kümmert das die Affen? So haben die Kapuzineraffen kurz vor Weihnachten einen neuen Klet­ terbaum und erst noch eine Tanne bekommen. Für die ganze Aktion brauchte es etwa zehn Mann und ei­ nen ganzen Morgen Arbeit. Während der ganzen Schufterei der Männer

Wir haben etwas gegen Einbrecher. Telefon 061 686 91 91

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JUGENDTREFF HIRzBRUNNEN

Das Treff-Lifting geht weiter ... Von Alt zu Neu Teil II Nach dem Einbau der neuen Küche im letzten Jahr wird nun der Ne­ benraum im Jugi Eglisee einer Ver­ jüngungskur unterzogen. In einem Projekt des Praktikanten Simon ent­ rümpeln und renovieren Jugendliche zusammen mit dem Team das kleine Zimmer, den ehemaligen «Internet­ Raum» und richten es neu ein. Von ersten Skizzen über die Farbauswahl und dem Ausräumen bis hin zum Ab­ schleifen, Streichen und neu Einrich­ ten sind die Jugendlichen involviert. Das angestrebte Resultat lässt sich bereits nach kurzer Zeit erahnen: Ein gemütlicher Sofaraum, um zu geniessen, Filme zu gucken, Playsta­ tion und anderes zu spielen, zu lesen oder sich auch einfach mal zurück­

zuziehen und nichts zu tun …

Harte Arbeit Erstaunlich, wie viel Arbeit so ein kleiner Raum mit Holzbalken doch machen kann: Etwas unfachgemäss geschminkt sehen die Gesichter nach dem anstrengenden Abschlei­ fen der alten Farbe aus, und wieder und wieder muss gestrichen werden, bis die letzten Reste Dunkelblau end­ lich überdeckt sind! Daneben wird auch, ebenso mit den Jugendlichen, geputzt, gekocht (inklusive Abwasch) und gegessen, natürlich gratis für alle engagierten Helferinnen und Helfer. Mittlerweile ist die Streicherei abgeschlossen und das Montieren des neuen Flachbildschirms, der Regale und des Lichts steht an. Da­

bei sind wir noch auf der Suche nach alten Bühnenlichtern und ­spots, die unserem neuen Raum den letzten Glanz verleihen werden. Im Gegensatz zu früher soll die Einrichtung spartanischer ausfallen, um mehr Raum zu schaffen für Spiel, Spass und Entspannung. Q

Simon Stöckli, Özkur Bastug und Barbara Lekow

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ELTERNCENTRUM HIRzBRUNNEN

Veranstaltungen in der Bibliothek

Agenten auf dem Weg Nachdem im vergangenen Herbst et­ liche heranwachsende Mädchen an einem eintägigen Kurs teilnahmen, um die Entwicklung in ihrem Körper besser zu verstehen, kommen nun die Buben der gleichen Altersstufe (10­12 Jahre) zum Zug. Der entspre­ chende Workshop unter der Leitung von Beat Mumenthaler nennt sich «Agenten auf dem Weg» und findet statt am Samstag, 13. März, 10­17 Uhr. In der Rolle als Spezialagenten er­ leben die Jungen, was in ihrem Kör­ per in der Entwicklung zum Mann passiert, ganz nach dem Motto: nur was ich schätze, kann ich schützen. Um 16 Uhr sind die Väter/Gross­ väter/Göttis/Brüder herzlich zu ei­ nem gemeinsamen Abschluss einge­ laden. Die Kosten pro Kind betragen 90 Franken für ELCH­Mitglieder und 110 Franken für Nichtmitglieder

(Materialkosten und Elternabend inklusive). Am Tag vor dem Kurs sind die El­ tern der teilnehmenden Buben sowie andere interessierte Eltern zu einem Informationsabend eingeladen. Er beginnt um 20 Uhr. Der Elternabend ohne Kurs kostet 20/25 Franken für Einzelpersonen und 30/35 Franken für Paare (Mitglieder/Nichtmitglie­ der). Anmeldungen für beide Ver­ anstaltungen nimmt Carolin Meier­ Künzig entgegen, Tel. 061 681 07 65. Bereits ist ein Folgekurs für Mäd­ chen im Alter von 14 bis 16 Jahren in Planung. Es handelt sich um ein Pilotprojekt von und mit Marianne Kaltenbach, die seit vielen Jahren Workshops für Mädchen leitet. Sie wird am 7. Mai einen Abendwork­ shop gestalten, in dem sie auf die Anliegen und Fragen der «älteren» Mädchen eingehen wird. Q

Krabbelgruppe Jeden Freitagmorgen um 9.30 Uhr treffen sich im ELCH Eltern mit ih­ ren Kleinkindern im Alter von 6 bis 14 Monaten, um eine Stunde lang den Kontakt mit anderen Eltern und deren Nachwuchs zu pflegen. Die Gruppe ist offen für weitere Mütter oder Väter, die ihrem Sprössling das Zusammensein mit Gleichaltrigen ermöglichen möchten und die sich selber gerne mit anderen austau­ schen. Wer Fragen hat, melde sich bei

Aufruf

Donnerstag, 4. + Do. 18. März, 20-22.30 Uhr, Jassen für Anfänger, anmelden, Kosten pro Abend: Mitglieder Fr. 3.– / Nichtmitglieder Fr. 5.–

Die Kinderbetreuung ELCH sucht per sofort oder nach Absprache eine Person, welche gerne kocht.

Mittwoch, 10. März, 14.30-17.00 Uhr, ELCH-Workshop im Gegenwartsmuseum für Kinder von 7 bis 13 Jahren, anmelden im ELCH, Kosten: Mitglieder Fr. 8.– / Nichtmitglieder Fr. 13.–

Wer hat jeweils am Montag und am Dienstag von 11 bis 14 Uhr Zeit und Lust, für ca. 20 Kinder und Erwachsene zu kochen? Bewerbung an: Kinderbetreuung ELCH, Barbara Wietlisbach, Allmendstrasse 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 20 21 (montags 7.3014 Uhr und dienstags 7.30-17.30 Uhr)

Donnerstag, 25. März, 10.00-10.30 Uhr Värsli­Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Donnerstag, 28. Januar, 10-10.30 Uhr Värsli­Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Dienstag, 2. Februar, 19.30-21.30 Uhr * Shaffer, Mary Ann: Deine Juliet Donnerstag, 25. Februar, 10-10.30 Uhr Värsli­Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Dienstag, 2. März, 19.30-21.30 Uhr * Hugues, Pascale: Marthe und Mathilde Mittwoch, 10. März, 15-ca. 15.35 Uhr Figurentheater Felucca spielt: Taschengeschichten Für alle, Gross und Klein, die ihre Nase gerne in fremde Taschen ste­ cken würden (ab 4 Jahren, Eintritt gratis). Anschliessend Animation zum Thema

C. Koradi, Tel. 061 601 16 12 oder im ELCH, Tel. 061 601 20 21. Wir freuen uns über diese neu entstandene Kontaktgruppe und möchten an dieser Stelle erwähnen, Dienstag, 23. bis dass es jederzeit möglich ist, eine Mittwoch, 31. März weitere ELCH­Kontakt­/Krabbel­ www.keepsmile.ch Medienflohmarkt. Zu günstigen gruppe zu gründen. Unsere Treff­ Preisen können Sie von der Biblio­ punktbetreuerin Pirkko Nidecker thek aussortierte Medien erwer­ hilft bei der Organisation und bei ben. Während der Öffnungszeiten. der Kontaktaufnahme mit anderen Eltern gerne weiter. Q

Elch im März

Freitag, 5. März, 20-22.30 Uhr, Film über die Unterwasserwelt mit Vor- und Nachbesprechung, anmelden im ELCH

Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Värsli­Spiele für Krabbelkinder Verse, Reime und Lieder sind ein wunderbarer Einstieg in die Welt der Sprache und der Bücher. Kin­ derreime sind erste, allerkürzeste Geschichten, die schon alles be­ inhalten, was Literatur ausmacht: Klang, Rhythmus und Inhalt. Im Buchstart­Treff probieren wir sie als Krabbelmärchen, als Finger­ oder Wortspiele aus. Ungezwungen und ganz auf die Bedürfnisse der jüngs­ ten BibliotheksbesucherInnen ab­ gestimmt, werden alte Verse auf­ gefrischt, Neuerfindungen gewagt und Reime aus der eigenen Kind­ heit ausgetauscht. Dazwischen er­ halten die Erwachsenen Tipps und Informationen zum Thema Buch­ start. Ausserdem wartet eine grosse Auswahl an Pappbüchern darauf, entdeckt und ausgeliehen zu wer­ den. Für Eltern, Grosseltern sowie Betreuungspersonen und ihre Kin­ der im Alter zwischen 9 und 36 Mo­ naten. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.

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Gültig ab 13.12.2009

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r tra se en la nh e tz e e as tz se tts la g /C ah ul se od n nz e la ss str e e z as ma d erp nrin tz ras en r B sch tz sse z p r a s re oh ss olzb atte e r r d t a r t n l l a G l ra h n he be pla tra lat as än la se r i st ge wi ag ns en b wi rte pl rst e en fen st er erm se bru isc er se as ap ing iffl ktp üs ate wa ei ütz se ch ga en ku he ele en in ch eh af rg ed b li rz d ew es ar ar e h ar rf e u lb h au ls or nd er rc eg art nn ls Ri Pf Bu Ni Ha Eg Hi Ba G M Cl Cl Rh Sc M Ba Th He Ho Sc Br Al M Li M Ki Zi G Bi Al

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g bis Markthalle d via Claraplatz nach Wiesenplatz a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatz of h nur Freitag e nachkhMorgartenring b Kurs der Linie 6 (via Brausebad nach Allschwil) lz e i l o n h c via Riehenring nach Wiesenplatz rh tz örn um oc eg z e f bis Ra Messeplatz e e s a R w H e l n ied -P m nz ras um se us -La ten lat te r t p at of N enk of a Gre ds ent tras ly-M nn gar ein latz a nOstermontag, m Sonntagsfahrplan. Feiertage: An Feiertagen giltrder Als Feiertage Neujahr, Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, n gelten: e Karfreitag, i z h h s W l t e st rap 1. u m e 26.hDezember. n o (An r nsowie k gwährend e ttFasnacht d Tagen n vor f dersBasler 1. August, 25. und Feiertagen gelten Spezialfahrpläne) r f b e m o t i l a e n t Ha Ba O Fr Hö Al Sp Ra Ti Ho Ro W Cl

31 ab Allmendstrasse

Information:

Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

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Gültig ab 13.12.2009

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Richtung Claraplatz

Montag - Freitag

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Internet: www.bvb.ch

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0 06 18f 21cb 36c 48f 51cb

0 06 18 36c 48

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1 09fc 39fc

34 ab Käferholzstrasse

Sonn- und Feiertag

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17 09a 19a 29a 39a 49a 59a 18 09a 19a 29a 39a 53a

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e 05 57 Abfahrt 18 03ab d

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36 ab Schorenweg

Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 15

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Internet: www.bvb.ch

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Richtung St. Jakob

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a fährt nicht während der Badesaison des Gartenbades Bachgraben. Beachten Sie den Fahrplan der Linie 38 bsebis Rankstrasse s e Bitte beachten Sie auch dasofFahrplanangebot der Linie 38 tra ss le e -S g stra hu ass tz e nh um n h eg e e e h e n c e s e g w er rs tr la s n ac sa ng w ch g ss Ba alle Mu ui se nri iler Kir ring de ng e en ein ine olzs edp tras the enb g we tra eg Als Feiertage G Auffahrt, erFeiertagen e s- er n eSonntagsfahrplan. t te Neujahr, z ub gelten: s rte Pfingstmontag, ni nw m An Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, i in ly- gilt der b l r t s s e h n h r s a i ü w d w e w r n s sowie l n arBasler a r a h a rn flä e o e c st ue25.eund n26. Dezember. ko sp vorgFeiertagen er während lle ing en(AnaTagen e r t e er stSpezialfahrpläne) ba gelten if nh or na is 1. August, t ke e der g c m g D Fasnacht ei h ri d et ng ei s re d m .J ei im lk ie ud in ob ar o le u en gi or s o ze h Kl Sc Su Ba W Ti Br Na Fo Re Ul St Dr Le Fa Th Br W Fr M Zo Ho Ne G Ri M Bu Th Lu Sc

Gültig ab 13.12.09 30 31 32 33 40

Information:

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a ab Schifflände via Claraplatz nach Garage Rank

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0 10a b bis Badischer Bahnhof

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Allschwil

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Internet: www.bvb.ch

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Samstag

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Gültig ab2613.12.09 23 25 25 27 28

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Montag - Freitag

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Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

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f a mit Anschluss zur Weiterfahrt auf der oLinie 34 c Montag bis Donnerstag e bis Im Heimatland g nur Freitag h e lz e i se ss b ab Bottmingen f bise Schifflände l nk nl 37 nach Jakobsberg m och egd nach Garage Rank a g rhoviatz Linie r u e e ita tz alle tras tra e se n e R w tz a p u de la Hö ze ss m R e h l s s l s r ss e a e e tss tal ss dp ge ers er irc tra en sse ra ss ed ie -P m n ra ru se u -L ten la Si of N enk f a Gre dst ent ras ly-M nn ar inp latz ass nd sitä spi stra fel ur im eim s-K ers ab tra hl ttst stra il o Feiertagen r s Pfingstmontag, e h a1. Mai, n Feiertage: An t Auffahrt, a ng steAls pFeiertage g ffgelten: lä er Neujahr, r Karfreitag, a n w i n zgilt der en sbOstermontag, st Sonntagsfahrplan. en während le nh W dh1. August, ue m e(An zh Fasnacht or Spezialfahrpläne) hg z rü m te ch i is m gelten tTagena vorinFeiertagen Dezember. sowie nl e 25.rtundk26. ze n ders Basler yh h tto ie r lm o n ng ff s et ar e h iv au et n ra ot s o lf c eu B g ar ls W Ba O Fr Hö Al Sp Ra Ti Ho Ro W Cl Rh Sc Un Fr M Ka St Bl En Th Be Ba Kr Im Ha G Al

Gültig ab 13.12.2009

Samstag

23 33 43 53 58ed Allmendstrasse 43

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Gültig ab 13.12.2009

Samstag

Gültig ab 13.12.09 18 20 21 22 23 24

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Information:

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Richtung Claraplatz

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Montag - Freitag

10 04

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Bottmingen

1 09c 39c Richtung

a via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB b Montag bis Donnerstag c bis Morgartenring d Kurs der Linie 2 e bis Messeplatz f nur z Freitag at e z pl tr. ss l ol e en ra f se eg l-S tz erh ta t s i n s o h z e s s a e tra nw tz h tt us lMai, ro at c e KPfingstmontag, sp se n se n tra landAlslleFeiertage ag -Pl iedgilt eder a Neujahr, Feiertage: AnnFeiertagen e Karfreitag, s hn g p nbaAuffahrt, t ma ha 1. e äts äOstermontag, d s e zs t t Sonntagsfahrplan. te gelten: as n a t-S Feiertagen pl tz sswährend N und 1.erAugust, Basler a Tagen n ergelten as en fel eg tr ge e Spezialfahrpläne) nk f25. at 26.ra Dezember. d l (An it n Fasnacht ar in sowie Ba we nd itder in ovor n en eg ack We ho rm nst Lin rho eim ste r R ng ste pla nga fflä ers ers tze tze ey Dor e G ing gel erw ens min e a m l n e e i i t w e Barfüsserplatz, tt 061 s 14 iv hü www.bvb.ch Information: te 685 hü ti o h nn ie ig au tt ei fe H eTel. to h b otam eh ch ef W tKundenzentrum et 14 ar e h iv Internet: Ri La Ti R. O Ba Ha G Dr Kä Im W Pe Ro W Cl Rh Sc Un Un Sc Sc Rü Zo Ho Bi Sp Ze Bl Bo

Gültig ab 13.12.09

38a 53a 9 08a 23a 38a 53a 10 08a 23a 38a 53a 59a 11 09a 19a 29a 39a 49a 59a

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Gültig ab 13.12.2009

Samstag

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a Kurs der Linie 31 b bis Bachgraben c bis Claraplatz Der Sonntags-Fahrplan ist NUR gültig während der Badesaison des Gartenbades Bachgraben Bitte beachten Sie auch das Fahrplanangebot der Linie 31

Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information:

Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

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Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

Internet: www.bvb.ch

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ST. MARKUS

nur das Neujahrskonzert, auch un­ ter dem Jahr wird hier musiziert und gesungen. In der Singgruppe St. Markus, geleitet von Sally Jans, hat haupsächlich klassische Chormusik Tradition. Am Karfreitag, 2. April wird der Chor im Karfreitags-Gottesdienst seinen nächsten Grossauftritt haben, wir freuen uns! Im Gospelchor «In His Hands» wird mitreissend Gos­ pel- und Spiritual-Musik gepflegt. Dieser Chor wird geleitet von Chris­ ter Loevold, unserem ehemaligen Organisten. Auch hier kann herzhaft mitgesungen werden. Der Proben­ plan der Singgruppe hängt im Ge­ meindehaus auf, Informationen zum Gospelchor entnehmen Sie www.inhis-hands.ch.

Gymnastik/Yoga in St. Markus

Rückblick Weihnachtszeit in St. Markus Der Wiehnachts-Määrt brachte wie­ der viele Menschen aus dem Quartier zusammen. Im Kirchenraum war zur Mittagszeit volles Haus, der Ripplibra­ ten schmeckte offenbar und auch am Wurst- und Pommesstand herrschte Hochbetrieb. Mit dem Erlös des An­ lasses werden wir wiederum soziale Projekte unterstützen können. Herz­ lichen Dank allen, die mitgetragen haben. Auch das Kerzenziehen war wieder ein voller Erfolg. Jung und Alt zogen farbenfrohe Kerzen, insbeson­ dere die Modefarben Knallgelb, Me­ galila und Sattblau mussten ständig nachgefüllt werden. Da lagen wohl unter manchem Weihnachtsbaum prachtvolle Kerzen, gezogen im Hirz­ brunnenquartier. Die Konzerte der Singgruppe am 2. Advent und des Gospelchores «In His Hands» am 3. Advent waren berührend schön und bei den anschliessenden Apéros wur­ de angeregt diskutiert und genossen. An der Familienweihnachtsfeier am 24. Dezember zeigten Kinder des Tanz-Kreises ihr Können und trugen das Weihnachtslicht ins Quartier hi­ naus.

Film&Gespräch – für Menschen mitten im Leben Das für 22. Januar angekündigte Midlife-Kino kann nicht stattfinden, da am gleichen Abend die Museums­ nacht stattfindet, und die wollen wir

schliesslich nicht konkurrenzieren. Der Anlass wird am Freitag, 12. März, 20 Uhr, nachgeholt, mit gemütlicher Runde, einem Film mit Tiefgang aus dem hohen Norden und Zeit für an­ schliessende Gespräche mit etwas zu Trinken und zu Knabbern. Herzlich Willkommen.

Etwas für die Gesundheit tun können Sie wöchentlich in der Männer- oder Frauengymnastik im Gemeindehaus St. Markus, oder im Yoga. Für die Gymnastik treffen sich Frauen (da hat es noch Platz!) jeweils am Dienstag um 8.30 Uhr, Männer jeweils am Mittwoch um 18.30 Uhr. Kontakt: Franziska Thomke, Tel. 061 691 63 47. Das wöchentliche Yoga mit

Kinderprogramm vor Ostern Vom 29. bis zum 31. März in der Kar­ woche werden wir wieder ein span­ nendes Programm für Kinder im Primarschulalter anbieten. Das Pro­ gramm richtet sich an alle Kinder der Kirchgemeinde Kleinbasel und wird in St. Markus stattfinden. Wir wer­ den uns auf die abenteuerliche Reise nach Ninive begeben, die als bibli­ sche Geschichte spannend erzählt wird und heute besondere Aktualität hat. Mehr verraten wir noch nicht. Prospekte werden ab Ende Januar im Gemeindehaus aufliegen.

Musik St. Markus bietet musikalisch nicht

Neujahrskonzert mit Spitzenmusikern Trotz des miserablen Wetters liessen sich über 100 Besucher das traditio­ nelle Neujahrskonzert in St. Markus nicht entgehen. Die Musiker des Hespera Quartett – alles namhafte Mitglieder des Basler Sinfonieorches­ ters – kommen aus allen Herren Län­ dern: Spanien, Australien, Armenien, Argentinien. Kein Wunder, begeister­ ten sie vor allem mit originellen und oft witzigen Werken aus ihren Her­ kunftsländern. Standing ovations. Am von St. Markus offerierten Apéro gab es (wie auch beim Quartierver­ ein und in St. Michael) reichlich Ge­ legenheit, sich ein gutes, glückliches neues Jahr anzuwünschen. Übrigens: Eine nächste attraktive Konzertveranstaltung ist bereits in Sicht: Am 18. April um 17 Uhr findet in St. Markus ein ‚Spanischer Abend’ mit Flamencotanz statt. Jetzt schon pm reservieren. Q

Landhof für alle –

zum Gegenvorschlag

Mittagsclub Jeden Freitag können Sie im Mittag­ sclub St. Markus günstig, sehr gut und vor allem nicht alleine essen. Für 14 Franken gibt es eine köstliche Suppe, frischen Salat, ausgewogene Hauptspeise, feines Dessert, Tee und Kaffee. An-/Abmeldung jeweils bis Mittwochabend unter Tel. 061 691 00 57.

Meditation, welches auch im neuen Jahr wieder ab Januar mit einem Kursangebot startet, findet jeweils am Dienstag 9.45-11.15 Uhr statt, Anmeldung unter Tel. 061 691 00 56, Christoph Nidecker

spielen Offene Kinder- und Jugendarbeit mit Spiel- und Sportwiese

wohnen Genossenschaftswohnungen für Familien und Senioren

begegnen Quartierpark mit 85% unbebauter Grünfläche

7. März 2010

NEIN zur Initiative www.landhof-fuer-alle.ch

Podium zum Landhof: Kleinbasler Stammtisch Montag, 25.1.2010, 20 Uhr, Merian-Saal des Café Spitz


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ST. MICHAEL

Suppentage im Allmendhaus des Allmendfestes 2009 bekannt. Der Reinerlös betrug CHF 7389.70. Rund zweidrittel davon, d.h. CHF 5000.00, wurden dem «Haus für Frauen in Not» in Allschwil überwiesen. Der Rest floss in den Allmendhausfond. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben.

Niggi-Näggi Der Niggi-Näggi vom vergangenen Dezember war ein voller Erfolg! Der Santiglaus und sein Schmutzli be­ suchten rund 60 Kinder und deren Eltern. Der finanzielle Überschuss des Anlasses haben die Organisato­ ren, Helena und Hans Vogt, der Mi­ nistrantenschar für den diesjährigen Ausflug zukommen lassen.

Jubla Allmendfest 2009 Mitte November gab der AllmendfestKassier dem übrigen OK den Ertrag

Das Jubla-Leitungsteam hat ent­ schieden, die «Eurovision» künftig nur noch alle zwei Jahre durchzu­ führen. So wird die nächste Wahl des besten Songs, resp. der besten

Am Samstag, 6. Februar sind der Fun Club und die Jubla St. Michael und am 13. März die Männervereinigung für die Organisation und die Durchführung des Suppentags zuständig. Dieses Jahr wird die Primarschule Dechen Kuephen in Osttibet unterstützt. Diese Grundschule bemüht sich, den Kindern die tibetische Sprache und Kultur zu erhalten. Wir freuen uns über möglichst viele grosse und kleine Suppenesserinnen und Suppenesser! Das Koordinationsteam: Charlotte Wehren und Esthi Gubler

Gruppe erst im 2011 stattfinden. Die dadurch frei werdenden Kräfte sollen für Gruppenstunden und die Rekrutierung neuer Scharkinder ein­ gesetzt werden. Für das Sola 2010 hat die Jubla ein Lagerhaus am Marmo­ rerasee (Graubünden) gemietet.

60 Jahre St. Michael Am Sonntag, 31. Januar 2010 bege­ hen wir den 60. Jahrestag der Ein­ weihung der St. Michaelskirche. Aus diesem Anlass findet um 18 Uhr eine feierliche musikalische Vesper statt. Der Kirchenchor von St. Michael un­

Schulhaus Hirzbrunnen Klassen 3/4c und 4b

Integrativer Schwimmunterricht

ter der Leitung von Armin Böck singt zu diesem Anlass gemeinsam mit dem ökumenischen Singkreis und einer Gruppe des Basler Stadtposau­ nenchores Werke von H. Schütz, M. Franck u.a. Ausserdem erklingt als Uraufführung «Singt und spielt Ihm» eine neue Komposition von Ernst Pfiffner, dem langjährigen ehemali­ gen Kirchenmusiker von St. Michael. Die Liturgie hält Andrea Gross. An­ schliessend findet im Allmendhaus ein Apéro mit kleinem Imbiss statt. Wir würden uns freuen, viele Quar­ tierbewohner begrüssen zu dürfen. Bereits am Vormittag um 9.30 Uhr feiern wir einen Familiengottes­ dienst, der vom Familienchor gestal­ tet wird. Q Für den Quartierrat: Charlotte Wehren-Helfenstein / Armin Böck

Quartierfirmen Salon Antoine, Toni Ruffieux Damen- und Herren-Coiffeur Waschen + Legen CHF 29.20 Egliseestrasse 44, 4058 Basel Telefon 061 691 79 26

Speedy Schlüssel-Dienst Schloss- und Schlüssel-Fachgeschäft Telefon 061 683 44 66 www.speedy-key.ch

Zytigs-Stübli Zeitschriften, Tabakwaren, Getränke, Snacks Maulbeerstrasse 163 4058 Basel

Auf den Fotos ein kleiner Einblick in die Wunschstunde der Schülerinnen vor den Weihnachtsferien – ein grosser Plausch für uns alle!

Seit einem halben Jahr gestalten die Lehrerinnen, Heilpädagoginnen und Praktikantinnen einer Integrations­ klasse und einer Kleinklasse einen gemeinsamen Schwimmunterricht. Die Zusammenarbeit ermöglicht ei­ nerseits einen individualisierteren

Unterricht in kleineren Gruppen und andererseits ein Zusammensein aller Kinder unabhängig von ihren Mög­ lichkeiten, Fähigkeiten, Ängsten und Bedürfnissen. Q

D. Bächtold , A. Senn, S. Bertaccini

Seit 40 Jahren im Quartier seit 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co. Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7, Tel. 061 691 74 35


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Veranstaltungskalender Januar 21. Do 09.30-10 Uhr, Kleideränderungen, QTP H 22. Fr ab 18.30 Uhr, Fondue-Plausch, QTP H, Anmeldung 23. Sa 14-16.30 Uhr, Fasnachtsbörse, ELCH, (Annahme vormittags) 23./24. Sa/So 09.30-17 Uhr, Meditationskurse, QTP H, Auskunft + Anmeldung: Silvia Tschopp, Tel. 079 370 61 23 27. Mi Vogel Gryff im Glaibasel 28. Do 10-10.30 Uhr, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H V 31. So 18 Uhr, 60 Jahre St. Michaelskirche, St. Michael V

Februar 2. 3. 4. 4. 5. 5. 6. 7. 7. 9. 10. 11. 12. 12. 15. 22. 23. 25.

Di Mi Do Do Fr Fr Sa So So Di Mi Do Fr Fr Mo Mo Di Do

19.30-21.30 Uhr, Frauenforum St. Michael und ABG H V ab 8.30 Uhr, Gmeindzmorge, St. Markus 09.30-10 Uhr, Kleideränderungen, QTP H 15 Uhr, 60+mehr St. Michael, AH ab 19 Uhr, Spielnacht, QTP H ab 20 Uhr, Elternforum, ELCH ab 11.30 Uhr, Suppentag, AH V 8.30-11.30 Uhr, Frauen-Besinnungsmorgen, AH V 13.30-17.30 Uhr, Familiensonntag, Robi A V 15 Uhr, St. Markus-Treff, St. Markus 17.30 bis 20 Uhr, Suppentag, QTP H Mittagstisch im ELCH, Tel. Anmeldung 14-20 Uhr, Flohmarkt, Abendessen ab 18.30 Uhr, QTP 20 Uhr, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH bis Do 18., 14-20.30 Uhr, Projektwoche QTP H, Anmeldung 04.00 Uhr, Morgestraich, vorwärts marsch! 13 Uhr, Besuch Fasnacht, Robi A V 10-10.30 Uhr, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H V

März 2. Di 19.30-21.30 Uhr, Frauenforum St. Michael und ABG H V 4. Do 15 Uhr, 60+mehr St. Michael, AH 5. Fr ab 18 Uhr, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung 5. Fr ab 20 Uhr, Elternforum, ELCH 6. Sa 09-18 Uhr, «Beziehungen klären», Kurs, QTP H, Auskunft + Anmeldung: Silvia Tschopp, Tel. 079 370 61 23 10. Mi 15-15.35 Uhr, Figurentheater, ABG H V 11. Do 09.30-10 Uhr, Kleideränderungen, QTP H 11. Do Mittagstisch im ELCH, Tel. Anmeldung 11. Do 19-21 Uhr, Öffentliche Publikumsveranstaltung des Claraspitals im Kongresszentrum der Messe Basel 12. Fr 20 Uhr, Film & Gespräch, St. Markus V 12. Fr 20 Uhr, Elternabend, ELCH V 13. Sa 10-17 Uhr, Workshop für Buben, ELCH, Anmeldung V 13. Sa ab 11.30 Uhr, Suppentag, AH V 14. So 13.30-17.30 Uhr, Familiensonntag, Robi A V 20. Sa 15 Uhr, Kinderkino, Robi A V 23. Di bis Mi 31., Medienflohmarkt, ABG H V 25. Do 09.30-10 Uhr, Kleideränderungen, QTP H 25. Do 10-10.30 Uhr, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H V 27. Sa 14-17 Uhr, BMX-Rennen, Robi A V 29.-31. Mo-Mi Kinderprogramm, St. Markus V Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 Zuschriften: an obige Adresse Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Peter Köhler, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Voranzeige Allmendfest: 28. bis 30. Mai 2010 Interessierte HelferInnen melden sich bitte im Allmendhaus ABG H AH ELCH Jugi E Markus Michael NQV H QTP H Robi A

= Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

Regelmässige Angebote St. Markus, St. Michael Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael) Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Di 15.30-19.00 Uhr, Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 Uhr, Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 Uhr, Spielgruppe „Die kleinen Seehunde“ Di 19.00-21.00 Uhr, Jugendliche 14-18 Jahre Mi 16.00-20.30 Uhr, Erwachsenentreff Do 17.30-20.30 Uhr, wechselweise Buben-/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 22. bis 26. Februar 2010) Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA Mo 17.00-20.00 Uhr Jungentreff Di 16.00-20.00 Uhr gemischter Treff, Kulturtag Mi 15.00-19.00 Uhr gemischter Treff Mi 19.30-21.00 Uhr 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 Uhr Mädchentreff So 15.00-18.00 Uhr gemischter Treff Öffnungszeiten ELCH: Mo 14.30-17.30 Uhr Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 Uhr Offener Treffpunkt mit ELCH-z‘Morge Do 14.00-17.00 Uhr Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung Fr 14.00-17.00 Uhr ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre) Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli: Mo, Do 20.00-22.30 Uhr Mi 15.00-17.00 Uhr 19.30-22.30 Uhr Fr (1. des Mt.) 20.00-22.30 Uhr (13. bis 28. Februar, Allmendhaus geschlossen) Öffnungszeiten Robi Allmend: Mi-Fr 13.30-17.30 Uhr Sa 12.00-17.00 Uhr (während den Fasnachtsferien spezielle Öffnungszeiten) Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6200, erscheint 5mal jährlich

Quart-Daten 2010 Nr. 2 3 4 5

Redaktions- schluss 9. März 4. Mai 17. August 2. November

Lieferung/ Verteilung 24. März 19. Mai 1. September 17. November


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