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PUBLIC h 26 313 | 35. Jahrgang Kostenlos

11.17 www.stadtmagazin-public.de

DA S H I LD E S H E I M E R

9.11. s S TA D T M A G A Z I NClemen meyrhear us Literatukobi St. Ja

15 Jahre galerie im stammelbachspeicher geburtstagsfest am 25.11., 19 uhr


STÄDTE – BURGEN – PYRAMIDEN

Kulturwelten im LEGO® Format

22.10.2017 - 22.04.2018

Am Steine 1-2 Tel.: 05121/9369-0 www.rpmuseum.de


Inhalt

Public präsentiert

1 P.EX. 20 Years

11.11., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Happy Birthday P.EX.! 1997 ging die erste P.EX.-Party in der Kulturfabrik Löseke vom Band, sie ist somit die älteste elektronische Party Hildesheims – das wird am 11. November ausgiebig gefeiert. 13 DJs lassen den Spirit der P.EX. spüren: Amok Dee, LSP, Latia, Tom Thommsen und viele andere hochkarätige DJs lassen es krachen.

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2 Hyne/Betroyers

4.11., 21.30 Uhr, Thav Zum mittlerweile dritten Mal beehren die Stoner-Rocker Hyne aus Hamburg die Kneipe in der Güntherstraße. Unterstützt wird Hyne von der Stoner-Punk-Band Betroyers aus Hannover (Foto). Diese fünf Jungs spielen ein wildes Gemisch aus fuzzigen Stoner-Parts und prügelndem Deutsch-Punk. kYWA

3 Astra la Vista live: Black Gay Jews/Büchse!

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SCHALL & RAUCH 04 Nacht der Bewerber 05 Herzensangelegenheit 06 Fehlfarben

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 11 „Wir werden sie jagen“– Ein dreifaches Horrido!

Die Puppen sind los 12 Figurenherbst in Bad Salzdetfzurth

Helfer-Dankeschön

LIEBE, IMMER NOCH 07 15 Jahre Galerie im

FRAGEZEICHEN 13 Florian Ziemen

Stammelbachspeicher

HÖRSAAL 08 Design-Zoom an der HAWK

DER WIRKLICHKEIT AUF DER SPUR 14 Neues im Kunstverein

HEIMATHAVEN 09 Laurel Sin geschichten aus der Nacht 10 Clemens Meyer im Literaturhaus

EINATMEN, AUSATMEN 16 Alles fürs Seelenheil ROLLT BEI IHM 17 Tan Caglar live im Vier Linden

17.11., 20 Uhr, Thav Das Duo Black Gay Jews (Foto) besteht aus Kostia und Darp: Zwei Stimmen, eine Gitarre, keine Effekte. Punkige Melodien im Stil von No FX, gepaart mit Hip-Hop-Beats á la Cypress Hill. Ebenfalls auf der Bühne steht die Band „Büchse!“ aus Trier mit einer Mischung aus Punk und Rap.

3

HIER UND JETZT 17 Ameos-Klinikum HILIGHTS 18 GBG, Feinkossler, Kochlabor,

Herzensangelegenheit, TonkuhleHörspielbox, HAZ-Restaurantpass, Wasserparadies, Hopfen und Happen

23 DAS VOLLE PROGRAMM INDEX IM NOVEMBER 24 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung

28 KINO 30 KALENDER

GESUNDE MISCHKOST 20 11 Freunde live im Audimax

42 SPASS. MIT TIEREN.

Back to the Rebe 21 „Nampelka“ macht feinen Wein

42 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM

SOUND & VISION 22 Neue Musik, Filme, Bücher und

42 YOU WIN AGAIN

Drei Stunden im Wurmloch

Spiele in der Kritik

» Mit jedem Seitenwechsel ein Perpektivenwechsel. « Secondhand-Bücher gefällig? Literatur, Kunst, Philosophie und Schmöker – garantiert CO2-neutral! Ist dein Lieblingsbuch vergriffen? Wir besorgen, was wir nicht haben, – auch Musik und Filme.

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schall & raUch

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Jennifer und Nina

Jörg, Anna, Thorsten und Christoph

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nacht der bewerber www.evi-hildesheim.de/StudiOEKOSTROM Unsere gesetzliche Informationspflicht gem. § 41 Absatz 4 Energiewirtschaftsgesetz erfüllen wir durch eine Bereitstellung der Informationen im Internet unter www.evi-hildesheim.de

Interesse geweckt?

Bei der „Nacht der Bewerber“ haben mehr als 200 junge Mitarbeiter der größten Ausbildungsbetriebe der region über 500 Ausbildungs- und studienberufe vorgestellt. Zu Gast in der Halle 39 waren unter anderem auch die showacts Aneta sablik und Jens Hajek. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

HILDESHEIM Jeans, Hosen und VIEL mehr...

Kerstin, Ines, Marcell und Chantal

Knut, Alexandra und Markus

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Neue Wege

lars, Alica, sophie und silke

lena, Martin, tatjana, Marco und Nicola

leonie und Kerstin

lukas und Pia

sarah, Justin und Julian

ronja und Nils

Fotos: Kilian Schwartz

www.eierund.de

Rock:

Almsstr. 35

Bluse:


lilia und Marcel

Michaela und Astrid

Mona

Gudrun

stefanie und Gudrun

Anna lara, larissa und Marie

sandra und Manuela

Anne und Mauth

Herzensangelegenheit

Harald und Anne

Brunhilde

Neues aus der Modewelt: In der scheelenstraße hat im Herbst eine neue Boutique feierlich eröffnet. Für die „Herzensangelegenheit“ ist Damenmode eine Herzensangelegenheit. ein Besuch in den schicken Verkaufsräumen lohnt sich auf jeden Fall. Viel erfolg! Alle Fotos als Download unter www.stadtmaralf und susanne gazin-public.de

Anja

Bernd und Ute

Jaqueline und serpil

Nicole und stephi

Charlotte und Alisha

sigrun, rosita und Jutta

Valentina

Fotos: Gunnar Geisser

schall & raUch


schall & raUch

salmi

Judith und Jana

silvia und sunny

Cornelia

Marisa und torsten

Mitch und tanja

Fotos: Gunnar Geisser

Fehlfarben

Die Kulturfabrik löseke wird 25 Jahre jung. Aus diesem Anlass belohnte man sich selbst und buchte die NDW-Helden Fehlfarben zur abendlichen live-sause. Die Hildesheimer Vorgruppe Ghostvoc. spielten vorab zudem großartig auf. Hoch soll sie leben, die Kufa! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Felix und Kristin

dankeschön

Mitten im sommer wurden teile von südniedersachsen von heftigem starkregen heimgesucht. Im August war es dann höchste Zeit, den vielen unermüdlichen Helfern von tHW, DlrG, den Feuerwehren und anderen am Jo-Beach DANKe zu sagen. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

sylvia und Daniela

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lina und Ansgar

Kara und Isabell

Uwe, Ute, Vanessa und Martin

Fotos: Gunnar Geisser

Feuerwehrkapelle rössing


hildesheiM GALERIE IM STAMMELBACHSPEICHER: GEBURTSTAGSFEST AM 25. NOVEMBER

Liebe, immer noch

alles immer wieder neu sehen: die galerie im stammelbachspeicher wird 15 Jahre alt. ein gastbeitrag von dr. norbert hilbig.

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Hoch die tassen! Die Galerie im stammelbachspeicher feiert ihren 15. Geburtstag

ie Hildesheimer Galerie im Stammelbachspeicher feiert ihr 15-jähriges Bestehen. Unterhalten wird sie seit 2002 von circa 200 Vereinsmitgliedern, dem Unternehmer und Kunstmäzen Konrad Krüger, Förderern wie der Sparkasse und der Weinhagenstiftung sowie von einer Handvoll Frauen und Männer, die den Betrieb organisieren und am Laufen halten. Nun, das ist wirklich nichts Besonderes. Junger Liebhaber war jeder mal, irgendwann, als er jung war, richtig jung. Der junge Bursche ist stürmisch und leidenschaftlich, initiativ und draufgängerisch. Er gibt sich Mühe bei allem, was er tut, ist zuvorkommend, aufmerksam, hellsichtig. Er ist gewitzter Abenteurer, einfallsreich, er ist kreativ, denkt sich Überraschungen aus, versucht zu bezaubern und zu beeindrucken. Er versprüht Esprit. Mit Eleganz verwandelt er den Alltag in verwunschene Feste. Und all die Anerkennung, die ihm widerfährt, schmeichelt ihm. Nach fünfzehn Jahren sieht das anders aus. Der junge Bursche ist älter geworden, sein Elan hat spürbar nachgelassen. Seine Initiativen glänzen nicht mehr, seine Bemühungen sind schal geworden, sein Esprit ist verödet, sein Ideenreichtum ist versiegt. Er beeindruckt jetzt weniger, und das kränkt ihn. Der Alltag wird das, was er ist, Alltag nämlich, und die Feste werden spärlicher. Der erste Beifall hatte seine Eitelkeit vergrößert, die sich nun verletzt zeigt, wo der Beifall spärlicher wird oder ausbleibt. Das ist doch fürchterlich! Aber sowohl in Beziehungen als auch im Arbeitsleben sind derlei Entwicklungen über die Jahre zu beobachten. Aus dem Rausch des Anfangs wird nur allzu oft quälende Gewohnheit. Aus dem Zauber des Beginns wird ernüchternde Wiederholung des Immergleichen. Und nur ganz selten findet man Menschen, denen es gelingt, sich ihre Begeisterung zu erhalten, mit der sie einmal begonnen haben, denen es gelingt, sich immer neu zu motivieren, ihre Leidenschaft immer neu zu befeuern, nicht abzusacken in die Lethargie der Gewöhnung. Die schaffen es dann, die Dinge und die Prozesse immer wieder neu zu sehen, so, wie beim ersten Mal. Etwas zu

bewahren ist immer schwieriger, als etwas zu beginnen. Etwas weiter zu entwickeln mühsamer, als etwas in die Welt zu bringen. Dass man aber die Lust nicht verliert, das ist die Aufgabe. Und das eigentliche Geheimnis, das den Erfolg langfristig sichert. Und wenn der sich dann einstellt, dann sind alle Schwierigkeiten, die ihn begleiteten, gesühnt. Manchmal, wenn wir die hundertste Ausstellung abgebaut, die Wände ausgespachtelt und neu gestrichen haben, dann stehen wir in der leeren Galerie mit großen Augen, staunend und zufrieden, und sagen einander: „Was für wahnsinnig schöne Räume!“ Und wenn wir die nächste Ausstellung gehängt haben, dann bestätigen uns (meist auswärtige) Künstler: „Wahnsinn! Was für Räume!“ Und sie sehen ihre eigenen Arbeiten in der großzügigen Umgebung dann manchmal wie zum ersten Mal. Zumindest anders als sie sie sonst sehen. Und ich denke, man muss hin und wieder das allzu Vertraute mit anderen, mit fremden Augen sehen, um zurückzufinden zu seinem eigenen ersten Sehen. Und dann wird auf einmal alles wie neu. Die Galerie im Stammelbachspeicher ist jetzt 15 Jahre alt. Wäre sie ein Auto, müssten wir uns wohl auf kostspielige Reparaturen einstellen oder uns recht bald von ihm trennen. Wäre sie ein Kind, müssten wir seine pubertären Eskapaden überstehen. Wäre sie eine Frau, sie würde uns noch immer bezaubern, obschon sie eine alte Frau ist. Wir kennen sie halt erst seit fünfzehn Jahren. Erst seit fünfzehn Jahren leben wir zusammen. Aber sie hat nichts, gar nichts von ihrem Charme eingebüßt. Und ich möchte ihr sagen: „Ich lieb‘ Dich immer noch.“ Und dann schließen wir die Tür ab, fahren in die Hafenkantine, essen ‘ne Currywurst und verabreden uns für den nächsten Tag. Natürlich nicht in der Hafenkantine, sondern in der Wachsmuthstraße 20/21 feiern wir am Samstag, 25. November, ab 19 Uhr ein großes Geburtstagsfest mit Light-Design, Feuershow, viel Musik und Walkacts, viel zu essen und zu trinken. Feiern Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie! Der Eintritt ist frei.

Thema des Monats

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hÖrsaal DESIGN-ZOOM AM 24. NOVEMBER AN DER HAWK

Ein Blick in die Zukunft des Designs Künstliche intelligenz – eine Bedrohung oder eine chance für designer? diese und andere Fragen werden bei der Konferenz „design-zoom“ an der haWK gestellt. PUBlic hat sich informiert. beschäftigt sich mit den Chancen durch Künstliche Intelligenz, während Christian Schülke von schuelke.net die Risiken betrachtet. Ein moderiertes „World Café“ in der Mitte der Konferenz sorgt für Austausch und Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die moderierte Podiumsdiskussion am Ende der Konferenz bietet Raum für Fragen und Diskussion. Eine interaktive Ausstellung, die Künstliche Intelligenz greifbar und erlebbar macht, begleitet die Konferenz Design-Zoom. Unter anderem dabei ist das Frauenhofer Institut mit dem Gesichtstracking Shore, einer Software, die die Personen vor ihr erkennt und versteht. Hololux zeigt neue Realitätsformen für Industrie und Marketing, Jochen Funk (Maker) zeigt seine Verbindung zu einer VR Brille mit einer Drohne und Dr. Tim Laue von der Universität Bremen präsentiert seinen Fußballroboter. Exponate von Studierenden und Lehrenden der HAWK und anderer Hochschulen, die die Bandbreite der Künstlichen Intelligenz repräsentieren, sind als Aussteller vertreten.

eine interaktive Ausstellung begleitet die Konferenz

W

ie verändert sich das Tätigkeitsfeld der Designerinnen und Designer? Übernimmt Künstliche Intelligenz bald selbst den Designprozess? Ein umfassendes Verständnis der Thematik ist Teil der Arbeit von Gestalter/innen der Zukunft. Am 24. November wird auf dem Campus Weinberg der HAWK an der Fakultät Gestaltung nach Antworten gesucht. Ein Team von rund 30 Studierenden organisiert unter der Leitung von Prof. Barbara Kotte, Michael Herzog und Andreas Kreichelt drei Vortragsreihen zu den Themenschwerpunkten „Create“, „Use“ und „Think“. Parallel dazu eröffnet eine Ausstellung mit ausgesuchten Exponaten zum Anfassen und Ausprobieren. „Create“ gibt Ausblicke in die zukünftige Arbeit von Designerinnen und Designern. Über den Designprozess sprechen Michael Zöllner, Professor für Interaction Design an der Hochschule Hof, sowie Agnieszka Walorska von Creative Construction.

Prof. Dr. Didier Stricker vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) hält einen Fachvortrag über Augmented Vision, also über die Erweiterung der Realität mithilfe von Computern. Um Voice Interfaces und Chat Bots geht es bei Nico Weckerle von der Telekom. Die Vortragsreihe „Use“ blickt in aktuelle Beispiele aus der Praxis. Um das Geheimnis der Schrift der Zukunft geht es bei Akien Helmling von Underware. Über den Einfluss Künstlicher Intelligenz in der Werbe- und Marketingbranche spricht Georg Tiemann von Crossmedia. Philip Behr von Sinner-Schrader spricht über die Zukunft des Corporate Designs im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz und berichtet von seiner Arbeit mit der Automobilindustrie. Hololux stellt vor, wie immersive Medien und künstliche Intelligenz Real Estate revolutionieren. Ebenfalls spannend ist der Blick in die Zukunft in der Vortragsreihe „Think“. Dr. Martin Brüchert vom Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT

Die Konferenz „Design-Zoom – talking about… artificial intelligence“ findet am Freitag, den 24. November, von 10 Uhr bis 19 Uhr auf dem Campus Weinberg der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen in der Renatastraße 4 statt. Die Teilnahme kostet 150 Euro zzgl. Gebühren, für Studierende ermäßigt 35 Euro zzgl. Gebühren. Tickets und mehr Informationen gibt es unter www.design-zoom.de. ZEITPLAN DESIGN-ZOOM KONFERENZ 24.11., Haus A, HAWK-campus 9-10 Uhr: Ankunft/Check-In 10-10.30 Uhr: Begrüßung 10.30-12 Uhr Vorträge: „Create“ Mittagspause 12.30-13.30 Uhr World Café 14-15.30 Uhr Vorträge: „Use“ 15.45-16.45 Uhr Vorträge: „Think“ 17-19 Uhr: Podiumsdiskussion 19 Uhr: Verabschiedung/offenes ende

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heiMathaVen PUBLIC UND RADIO TONKUHLE PRÄSENTIEREN DEN HEIMATHAVEN IN DER KUFA

Hamburg, meine Perle im november gehen laurel sin im heimathaven vor anker. PUBlic-autor Björn stöckemann stellt die gruppe vor.

laurel sin

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ockabilly ist eine Spielart des Rock’n’Roll. Musikkenner hören Einflüsse aus dem Rhythm & Blues und Country heraus. Immerhin entstand das Genre in den 50ern des vergangenen Jahrhunderts. Seine Wurzeln liegen in den Südstaaten. Tennessee, Arizona, Texas. Rockabilly war vor allem bei der weißen Bevölkerung beliebt, als Gegenstück zu den schwarzen Musikstilen, die zu dieser Zeit entstanden. Die Entstehung von Rockabilly war, wie so oft im Rock, ein Akt der Rebellion. Die Rassentrennung bestand in den 50ern nicht nur in den Köpfen. Die vergleichsweise keusche Musik, die weite Teile der Bevölkerung hörten, war für die Jugend wenig reizvoll. Spannender waren die schwarzen Künstler, deren R’n’B teils erotisch aufgeladen war. Erfolge feierten in diesen Jahren allerdings nur wenige Rockabilly-Künstler. Es blieb ein regionales Phänomen. Der Name referiert dementsprechend – halb liebevoll, halb spöttisch – auf die Hillbillys, die Landeier oder Hinterwäldler. In allen Vereinigten Staaten konnten sich trotzdem Künstler durchsetzen. Ein Name sticht selbstverständlich hervor. Elvis Presley. Allerdings zeigt schon sein Titel als „King Of Rock’n’Roll“, dass er sich entwickeln musste, um diese Erfolge zu feiern. Einflüsse seiner Herkunft sind zwar stets hörbar, letztendlich spielte er – streng genommen – keinen „reinen“ Rockabilly. Der Hype ebbte deswegen mit Ende der 50er auch ab. Trotzdem blieb Rockabilly. Zum einen gab er Starthilfe für die „British Invasion“, denn The Beatles oder die Rolling Stones übernahmen Songs von Buddy Holly oder Eddie Cochran in ihr Repertoire. Zum anderen entwickelten sich andere Stilrichtungen wie Psychobilly. Vor allem in Europa und Japan hat sich eine aktive Szene herausgebildet, die bis heute Kontrabass und E-Gitarre frönt. Auftritt: Laurel Sin. Die vier Hildesheimer Bernd „Kerli“ Malner, Arnd David, Stefan Weinert und Flow von Ilsemann haben sich in Hamburg gefunden. Ihr Stil hat seine Wurzeln im klassischen Rockabilly, aber wie die Größen jener Zeit sind die Hildesheimer undogmatisch, was das Einweben anderer Elemente angeht. Heraus kommt eine eigene Handschrift, Rockabilly irgendwo zwischen Dark Surf und Tarantino-Soundtrack. Haven-Meister wena holt die Gruppe zurück in die Heimat. Es ist das 30. HeimathavenKonzert. Statt die Rathaustreppe zu kehren, werden Saiten geshuffled.

Wann:

09. November 2017, Einlass 18:00 Uhr, Vorführung ca. 18:30 Uhr

Wo:

Thega Filmpalast, Hildesheim Theaterstraße 6, 31134 Hildesheim

Eintritt:

Frei

Los geht es am Freitag, 17. November, um 20.30 Uhr im Loretta der Kulturfabrik Löseke. Karten kosten 7 Euro, ermäßigt 4 Euro. Public 9


hildesheiM CLEMENS MEYER LIEST IN ST. JAKOBI

Geschichten aus der Nacht clemens Meyer gilt als shootingstar der neuen deutschen literatur. im november liest er im literaturhaus st. Jakobi aus „die stillen trabanten“. PUBlic-redakteur Kilian schwartz stellt autor und Werk vor.

i

ch kenne einen Kinderreim. Ich summe ihn vor mich hin, wenn alles anfängt, in meinem Kopf verrückt zu spielen. Ich glaube, wir haben ihn gesungen, wenn wir in Kreidevierecken herumsprangen, aber vielleicht habe ich ihn mir selbst ausgedacht oder nur geträumt.“ „Als wir träumten“, Clemens Meyers Debütroman von 2006, ist eine Geschichte der leisen Töne. Leise Töne, die, hört man ihnen genau zu, von wunderschönen und schrecklichen Momenten, von Liebe, Wut und Ungestümtheit flüstern. Von einer zerrissenen Jugend zwischen Plattenbauten, GuerillaTechnopartys und schwedischen Gardinen. Und von Freundschaften, die länger halten als der erste Kuss Clemens Meyer jemals dauern könnte. Meyer, Jahrgang 1977, erzählt in „Als wir träumten“ von einer Jugend im Leipziger Arbeiterviertel Reudnitz, die seiner eigenen Biographie stark ähnelt. Meyer wuchs im Arbeiterviertel Leipzig-Ost auf und verbrachte seine Jugend in der Nachwendezeit mit Kleinkriminalität, Drogen und Gewalt. Nach dem Abi begann Meyer sein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, finanzierte sich währenddessen als Wachmann, Möbelpacker und Gabelstaplerfahrer. Auch die materielle Armut in dieser Zeit verarbeitete er später in „Als wir träumten“. Der Roman, von der Kritik als der „lang ersehnte Wenderoman“ hochgelobt, wurde 2014 von Regisseur Andreas Dresen („Halt auf

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freier Strecke“, „Sommer vorm Balkon“) verfilmt und lief im Wettbewerb der Berlinale. Auch in seinem neuen Buch „Die stillen Trabanten“ (erschienen im Fischer Verlag) widmet sich Meyer in Kurzgeschichten rauschvoll den gesellschaftlichen und persönlichen Umbrüchen und Umtrieben in Ostdeutschland, auf knappem Raum zeichnet Meyer Figuren, deren Schicksale fesseln und mit klirrender Kälte tief in ihren Bann ziehen. „Clemens Meyer ist einer der ganz großen deutschen Autoren“, urteilte kürzlich Ulrich Wickert im Westdeutschen Rundfunk. Meyer beherrsche die Sprache wie kein Zweiter, seine Geschichten seien zudem großartig recherchiert, lobte Wickert. In „Die stillen Trabanten“ lässt Meyer das Überbordende außen vor und fokussiert den Leser auf das Kleine, das Stille. Die stillen Töne eben. Man muss sich die Geschichten Meyers in pechschwarzer Nacht vorstellen, wenn der erste Frost eine dünne Eishaut auf den Straßen hinterlässt. Die Lesung von Clemens Meyer findet im Rahmen des PUBLIC-Jubiläums am Donnerstag, 9. November, um 19.30 Uhr im Literaturhaus St. Jakobi statt. Tickets kosten 10, ermäßigt 3 Euro. Die Moderation übernimmt der Autor und Professor am Literaturinstitut Hildesheim Simon Roloff.


El KuRDi

„Wir werden sie jagen“_ ein dreifaches Horrido!

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or vier Wochen fand in Annaberg-Buchholz in Sachsen der Gründungskongress des „Deutschen Schrotflinten-, Revierschutz- und Teckelkrawatten-Verbandes“ statt. Der Verband sieht sich laut Pressemitteilung als „Alternative zu den herkömmlichen, vom System korrumpierten deutschen Jagdverbänden“. Zwar waren beim Kongress keine Pressevertreter zugelassen, aber dem PUBLIC wurde die Rede zugespielt, mit der sich der später gewählte Vorsitzende A.G. (Name der Redaktion bekannt) um dieses Amt bewarb. Wir haben lange diskutiert, ob wir die Rede veröffentlichen sollen. Es gab gute Gründe dagegen, aber weil wir – wie alle Presseorgane – die Hosen gestrichen voll haben, haben wir uns entschlossen, den Text hier im vollen Wortlaut zu dokumentieren. Sonst ruft uns wieder jemand auf der Straße „Lügenpresse“ hinterher. Das würden wir nicht ertragen. Deswegen starten wir mit dieser Veröffentlichung eine neue Diskursreihe unter dem Arbeitstitel: Die „Sorgen und Nöte der jagenden Bevölkerung ernst nehmen.“ Oder so ähnlich. „Liebe Jäger und Jägerinnen, die Jagd ist nicht nur gelebter Naturschutz, sondern ein konstituierender Bestandteil unserer Kultur. Heute genügt es jedoch schon, Begriffe wie „Jagd“ und „jagen“ nur auszusprechen – schon empört sich das linksliberale JusteMilieu. Ebenso bei Worten wie „Heimat“, „Gau“, „Land“ oder „jüdische Finanzkrake“. Verstehe das, wer will. Unser Bundesjagdgesetz ist eins der besten

von Hartmut el Kurdi

Jagdgesetze der Welt. Es beruht auf dem Reichsjagdgesetz vom 3. Juli 1934, das von Reichsjägermeister Hermann Göring erlassen wurde. Es formuliert Dinge, die für jeden Deutschen selbstverständlich sein sollten, zum Beispiel, dass mit dem Jagdrecht auch zwingend die „Pflicht zur Hege“ verbunden ist. Es geht also keineswegs nur um das Entsorgen, Töten oder gar Ausrotten, wie gerne unterstellt wird, sondern in Paragraph 2 heißt es klar und deutlich: „Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen“. Angestrebt wird also: Artenreichtum. Vielfalt. Oder wie wir Akademiker sagen: Diversität. Um das möglich zu machen, muss der Wildbestand jedoch – ich bleibe hier beim Wortlaut des Gesetzes – „landschaftlich und landeskulturell angepasst“ sein. Nicht alles ist also erhaltenswert. Sagt das Bundesgesetz. Francois Mitterand hätte es wohl ähnlich formuliert. Wir alle wissen, dass das Befolgen der Gesetze nicht immer einfach ist. Wer hat nicht schon einmal im Überschwang den Holocaust geleugnet, einem linken Verleger auf der Frankfurter Buchmesse ins Gesicht geschlagen oder einer Oktoberfestbedienung in den Schritt „gegrabbed“? Wem ist nicht schon einmal in feuchtfröhlicher Runde ein übermütiges „Muslime ab nach Mekka“ oder ein beiläufiges „Juda verrecke“ rausgerutscht? Sollte nicht

WINTER

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passieren, sicher, kommt aber vor. Wir sind ja alle nur Menschen. Meist ist es ja auch nicht so gemeint. „Verrecken“ ist zum Beispiel ein normales deutsches Verb, das auch schon von Goethe benutzt wurde, und „Juda“ ist der Nachname des 1983 geborenen kasachischen Radrennfahrers Juri Juda, der 2003 Dritter bei der kasachischen Zeitfahrmeisterschaft wurde und im Anschluss eine Etappe bei der „Jelajah Malaysia“ gewann. Was soll daran also schlimm sein? Oder provokativ? Aber bei aller Nachsicht gegenüber kleineren Gesetzesübertretungen: Wenn es um die Jagd geht, ist paragraphentreue oberste Bürger- und Jägerpflicht. Wenn sich zum Beispiel, der landschaftsfremde Procyon lotor, der nordamerikanische Waschbär, in Südniedersachsen und Nordhessen unkontrolliert vermehrt und ausbreitet, dann ist die konsequente Bejagung unumgänglich. Wenn der Eindringling im historischen Kasseler Villenviertel Wilhelmshöhe jeden zweiten Dachboden besetzt hält und zukotet und deswegen die Leistungsträger dort nicht mehr wissen, wo sie die von Opa geerbte Jünger-Gesamtausgabe und ihre Militaria-Sammlung lagern sollen, dann müssen wir im Sinne der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und zum Schutz des autochthonen Tierbestands einschreiten. Sicher: Wir alle finden Waschbärbabys niedlich. Dennoch dürfen wir uns nicht von ihren braunen Knopfaugen erpressen lassen. Sondern durchladen. Es geht um die Vielfalt. Weidmannsheil.“

IM DESEO

Feiern Sie mit Freunden und Kollegen Ihre Weihnachtsfeier im deseo.

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Spanisches Tapas-Tisch-Buffet

Fliegen Sie mit uns zu den Sternen, sammeln Sie Ihre Sternschnuppen für das neue Jahr 2018 und erleben Sie die funkelnste Silvesternacht im deseo! Music by DJ Locke – Ticketvorverkauf ab sofort!

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Die Puppen sind los

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der Figurenherbst von Bad salzdetfurth hat tradition. doch jetzt wird alles anders. PUBlic-autor Björn stöckemann hat die Puppenkiste geöffnet und einen Blick riskiert.

Christoph Buchfink erzählt „Hintertürgeschichten“

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d

er Figurenherbst ist Geschichte. Eine Woche voller Handpuppen und Marionetten, Kasperle und Krokodile, das gibt es nicht mehr. Denn die Jugend- & Kulturarbeit hat genug. Genug Ausdauer, den Herbst bis in den April zu verlängern. Von nun an öffnet der Figurenherbst jeweils am 23. eines Monats die Puppenkiste. „Da es sich dann immer um andere Wochentage handelt, können wir mehr Theaterfreunden den Besuch ermöglichen“, freut sich Mitveranstalter Rolf Jakobs. In den vergangenen Jahren waren die Spielzeiten im November jeweils am Donnerstag und Sonntag. Geballtes Programm. Das möchte die Stadt Bad Salzdetfurth entzerren, vorerst versuchsweise. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, schmunzelt Jakobs. Wenn das neue Konzept keinen Anklang findet, kann im kommenden Jahr der Figurenherbst erneut im November stattfinden. Denn: Weitergehen soll es. Der Figurenherbst ist immerhin seit vielen Jahren fester Bestandteil der dunklen Jahreszeit. Marionetten, Stab- und Stockpuppen oder sogar geführte lebensgroße Figuren. Und hinter beziehungsweise in jeder ulkigen Figur stehen beziehungsweise stecken engagierte und kreative Theatermenschen. „Diese Wechselseitigkeit zwischen Fantasie und Realität macht das Figurentheater für die Zuschauer so interessant“, erklärt Jakobs. Längst bringen deswegen nicht nur Kinderaugen den Herbst zum Leuchten. Die Fans sind auch im Herzen jung gebliebene Erwachsene. Ob jung oder alt: Die verschiedenen Darstellungsformen nehmen jeden mit in eine andere Welt. Im November kommt das Theater Buchfink nach Bad Salzdetfurth. Für seine „Hintergeschichten“ ist Christoph Buchfink zurück in den Kindergarten gegangen. Kurzgeschichten mit Kuscheltieren sind entstanden. Die plüschigen Figuren erzählen von Gefühlen und dem Wirr-Warr, das sie erzeugen können. Da streitet sich die linke Hand mit der rechten. Der Kopf ist wütend, der Bauch kriegt Angst. Kinder von 3 bis 9 Jahren können mit den „Hintertürgeschichten“ vom Theater Buchfink ihren Spaß haben. Die lernen dabei, wie Hip-Hop Jäger verjagt oder wie schüchterne Mäuse ein Ritterturnier gewinnen können. Die Puppen tanzen um 15 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, Oberstraße 6, in Bad Salzdetfurth. Der Eintritt kostet 5 Euro. Das Programm für die kommenden Spieltage, jeweils am 23. eines Monats, gibt es unter www.bad-salzdetfurth.de.


Fragezeichen

Florian Ziemen Dirigent, seit August Generalmusikdirektor und Operndirektor am TfN Was bedeutet Hildesheim für dich? Es ist jetzt der Ort eines wichtigen Anfangs, die meisten Erfahrungen mit Hildesheim werden noch kommen, ich bin also vor allem gespannt, was es einmal für mich bedeuten wird.

Welches ist dein Lieblingsplatz in Hildesheim? Natürlich das Theater! Sagen das nicht alle? Wobei, mein zweijähriger Sohn steht momentan noch mehr auf den Spielplatz an der Steingrube.

Das Schönste ist, wenn man spürt, dass niemand mehr arbeitet, niemand mehr denkt und alles ganz wie von selbst geschieht. Wenn nur noch die Musik da ist und die Zeit stehen bleibt. Passiert allerdings nur manchmal.

Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Eine alte algerische Lederjacke, von der mir meine Frau immer abrät.

Was war deine allererste CD/Schallplatte? Mit drei hatte ich eine pinke Kassette von Simon and Garfunkel.

Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches Jahr würdest du reisen? 2150 wäre aufregend. Oder aber natürlich mal mit Mozart ein Bier trinken gehen und auf dem Heimweg noch kurz bei Haydn oder Beethoven klingeln.

Auf welches Gadget könntest du nicht verzichten? Metronom.

Erkläre in zwei kurzen Sätzen, warum junge Menschen häufiger in die Oper gehen sollten. Erstens: Weil es total geil ist! Zweitens: Weil du in keinem anderen Land der Welt diese Möglichkeit hast: für ganz wenige Euro in dein Theater nebenan zu spazieren und dir ein Spektakel zu geben mit Bühne, Sängern, Chor, Orchester etc, so eine intensive emotionale Dusche, die von lebendigen, leidenschaftlichen Menschen für dich Abend für Abend veranstaltet wird. Für diesen Luxus wird man anderswo extrem beneidet, daher, junger Mensch: blicke auf von deinem Smartphone, verdammt nochmal, und gehe hin!! Zählt das noch als kurzer Satz?

Auf welchem Konzert warst du das letzte Mal? Auf unserem Eröffnungs-Sinfoniekonzert der TfN-Philharmonie. Wobei man bei uns ja eher „im Konzert“ sagt. Meine Jugend habe ich als Klassik-Nerd verbracht, aber aus irgendeinem Grund war eines der ganz wenigen Konzerte „auf“ dem ich jemals war, der letzte Auftritt von Nirvana, bevor Kurt Cobain sich erschossen hat.

Grundsatzfrage: Kaffee oder Tee? Warum? Beides! manchmal auch parallel auf dem Tisch, zum Beispiel beim Hotelfrühstück. Weil alles im Leben zwei Seiten hat. Welche ist deine Lieblings-Operette? Die Meistersinger von Nürnberg. Ist allerdings sehr lang. Was ist das Schönste, das dir als Dirigent während eines Konzertes je passiert ist?

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Gäbe es einen Spielfilm über dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? „It’s Been a Hard Day’s Night”.

Schüler & Studenten aufgepasst! auf all unsere Dienstleistungen Unser Style Edit: Langeweile und Purismus gehören der Vergangenheit an.

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Wir bitten um Farbe und Opulenz.

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Die Highlights der Saison dürfen dekorieren.

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Designs in leuchtenden Tönen gehören in dieser Saison in jeden Kleiderschrank.

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hildesheiM NEU IM KUNSTVEREIN

Spur der Wirklichkeit taiyo Onorato und nico Krebs kommen in den Kunstverein. PUBlic-autor Björn stöckemann über ihre ausstellung „Konstruktionen“. sparkasse-hgp.de/alter

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tromleitungen, die sich wie Spinnweben über die US-amerikanische Wüste spannen. Ein Fenster im Himmel von Berlin. Hölzerne Hausgeister auf einem Tisch irgendwo zwischen Zürich und Ulaanbaatar. Die Fotoarbeiten von Taiyo Onorato und Nico Krebs waren in Winterthur, Cincinnati und Amsterdam zu sehen, in Frankfurt, London, Jeju. Im November stellt das Duo im Kunstverein Hildesheim aus. „Konstruktionen“ verbindet Arbeiten aus „The Great Unreal“, „Building Berlin“ und „Eurasia“. Die Auswahl und Anordnung orientiert sich explizit am Ausstellungsort, dem Kehrwiederturm. Neben den Fotographien stehen die filmischen Arbeiten von Onorato/Krebs. Die beiden Künstler arbeiten konsequent analog, auf chemisch-physikalischer Basis. Auf diese Weise haben sie die Vereinigten Staaten entdeckt, erschlossen und erfunden. So sind sie mit dem Auto von der Schweiz bis in die Mongolei gereist – 50.000 Kilometer. Dokumentarische und fiktionale Elemente verbinden sich in den Werken von Onorato/Krebs. Die Bilder irritieren. Mal sind es Momentaufnahmen am Wegesrand, mal verbindet der Blickwinkel zwei räumlich getrennte Ebenen und Objekte. Die Linse konstruiert Wirklichkeit, genauso, wie sie diese ablichtet. Ein zentrales Anliegen von Onorato/Krebs ist, die Konstruiertheit von Bildern offenzulegen. Die Künstler, beide Jahrgang 1979, haben an der Züricher Hochschule der Künste studiert und arbeiten seit 2003 zusammen. Sein Atelier hat das Künstlerduo mittlerweile in Berlin. Publikum und Fachzeitschriften sehen Onorato/Krebs als Ausnahmeerscheinung der zeitgenössischen Kunst. Neben Rundgängen mit den Hildesheimer Kuratoren Torsten Scheid, Nora Brünger und Francisco Vogel gibt es ein Gespräch mit Megi Zumstein und Claudio Barandun, den Grafikern der Kunstbücher von Onorato/Krebs, im Verlauf der Ausstellung. „Konstruktionen“ ist bis zum 10. Dezember im Kunstverein Hildesheim zu sehen. Geöffnet ist der Kehrwiederturm jeweils Mittwoch von 18 bis 20 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Außerhalb der regulären Öffnungszeiten können Termine über info@kunstvereinhildesheim.de vereinbart werden. Der Eintritt kostet 3 Euro, beziehungsweise 1,50 Euro ermäßigt. Kinder bis 18 Jahre sowie Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine haben freien Eintritt.


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hildesheiM FÜR KOPF UND KÖRPER

Einatmen, ausatmen spirituelle achtsamkeit und fernöstliche Übungen – alles esoterischer Unfug? Mitnichten. Philosophen machen sich seit Jahrtausenden gedanken über seelen-, aber eben auch Körperpflege. PUBlicredakteur Björn stöckemann hat nachgefragt.

Atmen kann Kopf und den ungestümen Geist beruhigen

Seneka über die „Ökonomie der Gefühle“ nach. Im 20. Jahrhundert forschten noch Michel Foucault und Pierre Hadot über Philosophie als Lebenskunst. An der Universität Hildesheim erfahren die Studierenden in der Sommerakademie regelmäßig die Verbindung von Körper und Geist am eigenen Leib. Neben den drei großen Traditionen – der alt-europäischen, der indischen und der chinesischen – haben sich außerdem zahllose weitere entwickelt, afrikanische oder südamerikanische, nur als Beispiel genannt. „In allen Kulturen gibt es Selbstsorge-Rituale.“ Den Geist zu pflegen, zu gestalten, ihn in gute Bahnen zu lenken, diese geistigen Bewegungen können auch stark über Körperübungen funktionieren – sind je nach Betrachtungsweise sogar untrennbar miteinander verknüpft. Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für die eigenen Bedürfnisse, schon im Kleinen, haben für Elberfeld und seine Kollegen zentrale Bedeutung. „Es braucht Zeit, um aufmerksam zu werden, obwohl es einfach scheint“, erklärt Elberfeld. Aufmerksamkeit bedeutet, vereinfacht gesagt, gleichermaßen den Geist (und den Körper) schulen sowie sich ihn entfalten lassen. Achtsamkeit ist der pflegende Umgang mit sich selbst, Aufmerksamkeit die (geistige) Übung an sich selbst. Das Bewusstsein spielt in beiden Disziplinen eine Rolle. In beiden Fällen tut man etwas für sich. Es sind Gedanken, die auch andere Wissenschaften aufgreifen, die Psychologie zum Beispiel. Achtsamkeit spielt eine tragende Rolle, wenn es zum Beispiel um Volkskrankheiten wie Burn-Out geht. Das kann die Folge von Überbelastung sein. „Gedanken bevölkern uns schließlich ununterbrochen“, erinnert Elberfeld. „Deswegen kann es ratsam sein, aus diesem Überstress hinaus zu treten.“ Dazu bietet die Philosophie verschiedene Ansätze, wie Geist und Körper in Einklang gebracht werden können. Das fängt manchmal schon beim Atmen an.

Foto: Shutterstock

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n einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“ Das klingt nach Kalenderspruch. Der Gedanke dahinter ist aber nicht falsch, findet Rolf Elberfeld. Er ist Professor für Philosophie an der Universität Hildesheim. Philosophie – eigentlich Kopfsache, möchte man meinen. „Ich verstehe Philosophie so, dass auch das Körperliche mit einbezogen wird“, erklärt Elberfeld. Gerade liegt seinem Institut eine Abschluss-Arbeit vor, die sich beispielsweise mit Yoga befasst. Die Theorie: Geist und Körper sind schwer voneinander zu trennen beziehungsweise zu behandeln. Das fängt, so simpel es klingen mag, beim Atmen an. „Atmen ist erst einmal rein körperlich, ein Reflex, aber trotzdem können wir es beeinflussen, es bewusst machen, darauf achten“, verdeutlicht Elberfeld. Das allein kann schon den Geist beruhigen, den Kopf frei machen, wie es so schön heißt. Nicht umsonst empfiehlt es sich, bei Stress einfach mal tief durchzuatmen. Auf seinen Körper und Geist zu achten und ihm etwas Gutes zu tun, heißt, philosophisch gesehen, also nicht (ausschließlich) anstrengendes Training. „Es ist eher ein Akt der Reflexion, sich zu überlegen, was einem Freude bereitet, sich im Leben zu fühlen“, erklärt Elberfeld. Da kommen im ersten Moment tatsächlich Körperübungen wie eben Yoga oder auch Qigong mit seinen langsam fließenden Bewegungen in den Sinn. Tatsächlich hat die „Philosophie als therapea“ drei große Traditionen. Die indische und chinesische, das bereits erwähnte Yoga hat seine Ursprünge beispielsweise in Indien, der chinesische Daoismus wurde auch als Medizin verstanden. Aber die Idee, den Geist über Körperübungen zu pflegen, zur Ruhe kommen zu lassen und mit sich selbst ins Reine zu kommen, gab und gibt es auch in Europa. „Das ist eine lange und vielleicht universelle Tradition des Denkens“, bestätigt Elberfeld. Im alten Rom sannen Cicero und


hildesheiM TAN CAGLAR LIVE

Rollt bei ihm tan caglar sitzt im rollstuhl und kann darüber lachen. das sollten noch mehr tun, findet er. Vor seinem comedy-aufritt im Vier linden hat PUBlic-redaktionsleiter Jan Fuhrhop ihn besucht.

tan Caglar: „Ich bin das schweizer taschenmesser der Minderheiten.“

Foto: Angela Wulf

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rst mal draufhauen, ruhig voll auf die Fresse, „damit die Leute locker werden“. Das ist wichtig, sagt Tan Caglar mit sanftem Blick und ruhiger Stimme. Wie das dann so geht mit dem Draufhauen, also verbal, sieht man in einem Youtube-Clip. „Ich bin sozusagen das Schweizer Taschenmesser der Minderheiten“, beginnt Caglar, während er auf der Bühne in seinem Rollstuhl hin und her fährt und mutmaßt, der Veranstalter habe ihn aus Kostengründen gebucht – schließlich habe der mit ihm den „Quotenkanaken und den Quotenbehinderten in einer Person abgedeckt“. Nach kurzer Pause, die von lautem Lachen aus dem Publikum gefüllt wird, schiebt Caglar nach: „Wenn ich jetzt noch transsexuell wäre, wäre meine Karriere vermutlich gar nicht mehr zu stoppen.“ Es hat geklappt. Die Leute sind locker, wissen, was sie bekommen und worüber sie lachen dürfen. Caglar nimmt ihnen die Unsicherheit, die er von so vielen Menschen kennt, die ihm begegnen. „Humor als Mittel der Inklusion“ nennt er das. Mitunter empfinden Menschen es dann als regelrechte Erleichterung, wie Tan Caglar durchaus zufrieden

berichtet. „Danke, dass ich darüber lachen durfte“, so der Kommentar eines Besuchers nach dem Auftritt. Es fiel dem Hildesheimer nicht immer so leicht, mit seinem Schicksal so selbstbewusst umzugehen und ihm auch einfach mal den Mittelfinger zu zeigen. Seit 2005 ist Caglar aufgrund einer Rückenmarks-Erkrankung auf den Rollstuhl angewiesen. Ein Restgefühl in den Beinen ist geblieben, so dass er etwa beim Umsetzen ins Auto nicht sofort wie mit der Axt gefällt umkippt – doch zum Fußgänger, wie Caglar alle nennt, die nicht im Rollstuhl sitzen, wird er nicht mehr werden. Dieses Wissen nahm ihm zwischenzeitlich den Mut und die Kraft, die guten Seiten des Lebens zu sehen. Dass es diese weiterhin gibt, beweist er seit der Überwindung der depressiven Phase eindrucksvoll. Gegenmittel und Rettungsanker war der Rollstuhlbasketball, den er für sich entdeckte, nachdem er im Fernsehen eine Übertragung der Paralympics verfolgt hatte. „Ich war nicht mehr alleine zu Hause, sondern durfte ab dann vor hunderten Menschen in der Bundesliga meinen Sport ausüben. Das hat mir viel Kraft und Selbstbewusstsein zurückgegeben.“ Man muss sich Tan Caglars Leben vielleicht ein

bisschen wie Vorurteils-Tennis vorstellen: Früher saß er da und musste die Bälle passieren lassen. Je mehr er trainiert, je besser er auf dem Platz wird, desto mehr Returns bringt er ins Feld zurück. Beispiele bringt er in seinem Programm. Manches ist zugespitzt, leicht verändert, vieles hat er genauso erlebt. „Fragt mich neulich einer an der Ampel: Hey, da drüben steht auch ein Rollstuhlfahrer – kennen Sie sich?“ Return, Spiel, Satz und Sieg Caglar: „Sowas Blödes hat mich gestern auch einer gefragt. War das Ihr Bruder?“ Es ist nicht so, dass es schon immer Caglars Ziel war, StandUp-Comedy zu machen (ist im Rollstuhl ja auch schwierig, würde er jetzt wohl sagen). Und seine Eltern, die ihn bei allem, was er macht, unterstützen, wundern sich ein bisschen, dass Leute nun Geld dafür bezahlen, ihrem Sohn beim Quatschmachen zuzusehen. Sie finden es toll, keine Frage, aber ihr Tan ist doch einfach so, wie er eben ist. Und er will Leistung bringen, wie beim Basketball. Die Gags müssen sitzen. Tan Caglar ist am 25. November im Vier Linden zu Gast. Weitere Infos unter www.facebook.com/TanCaglarOfficial.

HIER & JETZT AMeOs lädt ein: FilM- und disKussiOnsAbend Mit „cAPOte“

Das Ameos-Klinikum Hildesheim lädt zum Film- und Diskussionsabend am 9. November um 18.30 Uhr im Thega-Filmpalast ein, gezeigt wird das Drama „Capote“. USA 1959: Truman Capote steht dank seines Romans „Frühstück bei Tiffany“ auf der Spitze seines Erfolgs, als er in der New York Times auf einen Artikel über einen brutalen Mord einer Farmerfamilie in Kansas stößt. Die Geschichte findet Capotes volle Aufmerksamkeit und Faszination. Um den Gründen des grausamen Mordes auf die Spur zu kommen, reist er nach Kansas, wo die Täter kurze Zeit später zum Tode verurteilt werden. In einer Reihe von Interviews baut Capote ein vertrautes Verhältnis zu einem der Mörder auf und kommt so zu der Geschichte seines Lebens, von der er weiß, dass er sich nicht mehr erholen wird. Für seine Rolle im Film „Capote“ wurde Philip Seymour Hoff man 2006 mit dem Oscar für den besten Hauptdarsteller ausgezeichnet. Der Film basiert auf der Biografie „Capote: A Biography“. Im Anschluss an die Filmvorführung im Thega wird Rita Kuhn, Psychologische Psychotherapeutin in der Ameos-Tagesklinik, die Persönlichkeit der Filmfiguren näher beleuchten und psychologische Aspekte mit den Besuchern gemeinsam diskutierten.

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Hilights

Hilights im November der feinkossler Seit gut 14 Jahren ist Martin Kossler in der Gastronomie tätig. Inzwischen ist der gelernte Koch selbstständig mit seiner Firma „Feinkossler“ in Hildesheim und der Region im Streetfoodbereich unterwegs und verwöhnt die Gaumen seiner Kunden mit Leckerem aus der BBQ-Küche. Dabei legt er besonderen Wert auf gute und gesunde Produkte aus der Heimat. Ob öffentliche Events oder private Feiern – „Feinkossler“ bietet einen Mietkochservice der besonderen Art. Nicht kompliziert, originell-raffiniert soll‘s sein! Auch bei öffentlichen Veranstaltungen zum Beispiel auf dem Gelände der Hildesheimer Braumanufaktur ist Kossler zu finden. Neben Spezialitäten aus der BBQ-Küche zaubert er dort auch selbstgemachte Pizzen aus dem Steinofen oder kreiert Burger mit leckeren Saucen vom Grill. amü Martin Kossler, Tel. 01 79/3 23 47 30, Buchung: info@feinkossler.de, www.feinkossler.de, facebook.com/feinkossler

125 jahre wohnsinn

Mit 125 Jahren ist die Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim (GBG) eine der ältesten kommunalen Baugesellschaften Niedersachsens. Seit jeher setzt die GBG ihren ursprünglichen Auftrag um, Hildesheim für seine Bewohner zu gestalten und ihnen modernen Wohnraum zu fairen Preisen anzubieten. Der Geschäftsführer Jens Mahnken hat im Einklang mit der Stadtverwaltung und der Politik das Aufgabenspektrum im Laufe der vergangenen Jahre erweitert: durch das Engagement beim Umbau des Thega-Filmpalasts, im Stadttheater, bei der Entwicklung des Ibis-Hotels am Zingel und beim Ausbau der Wärmeversorgung in Drispenstedt. Es gab also genug zu feiern, als die Gäste des Festakts im Thega und im Theater am 20. Oktober anstießen – auf die nächsten 125 Jahre!

haz-restaurant-pass Zwei leckere Gerichte zum Preis von einem! Welchem Feinschmecker würde da nicht das Wasser im Mund zusammenlaufen? Mit dem neuen Restaurant-Pass der HAZ darf jetzt wieder ein Jahr lang günstig geschlemmt werden. Das Gutscheinbuch erscheint bereits in der 13. Auflage und bietet wieder jede Menge Anregungen für eine kulinarische Reise durch die Region Hildesheim. Den Restaurant-Pass, der in Zusammenarbeit mit dem Verlag Esprit Media entstanden ist, können alle Leser ab sofort in den HAZ-Service-Centern in Hildesheim in der Rathausstraße und Bad Salzdetfurth, Oberstraße, erwerben. Wie schon im Vorjahr kostet das Gutscheinbuch 14,90 Euro und gilt bis zum 30. September 2018. Wer alle Optionen nutzt, hat den Preis schon nach wenigen Restaurant- oder Event-Besuchen doppelt und dreifach wieder heraus.

hopfen & happen Am 11. November eröffnet zunächst als Pop-Up-Store für fünf Monate Hildesheims erstes Spezialitätengeschäft rund ums Thema „Craft Beer“ in der Wallstraße. Was im März als Streetfood-Festival begann und tausende Besucher begeisterte, ist heute über sich hinaus gewachsen. Denn das vierköpfige Team von „Hopfen & Happen“ hat sein Konzept nach dem Erfolgs-Festival maßgeblich weiterentwickelt. „Jetzt wollen wir diese Faszination für Zuhause anbieten“, berichtet Matti Müller. „Unser Shop greift die Produktvielfalt auf und präsentiert damit ein einzigartiges Angebot.“ Neben Müller vervollständigen Georg Bachmann, Hanni Borchert und Judith Reichardt das Team.

Hopfen & Happen, Wallstraße 12 (im ehemaligen Weinsziehr), www.hopfenundhappen.de

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Hilights im November neueröffnung Nach dreißig Jahren einen Neuanfang wagen, darauf haben sich Stephanie und Jutta Wegener gefreut. „Unser Anspruch ist es, unsere Kundinnen mit hochwertiger Ware mit Wohlfühlcharakter, gutem Service und Kompetenz zu verwöhnen. Das ist unsere Herzensangelegenheit.“ So heißt auch der neue Shop, der am 22. September in der Scheelenstraße 21 sein Opening mit langjährigen, treuen Kunden und Freunden feierte. Das Konzept umschreibt Stephanie Wegener so: „Wir wollen modische Impulse setzen, durch häufig wechselnde Kollektionen mit den Kundinnen in Kontakt bleiben und ihnen zusätzlich die Möglichkeit bieten, online einkaufen zu können.“ Bei „Herzensangelegenheit“ findet man-hochwertigen Strick aus Cashmere und Merino, Seidenblusen und Kleider aus Seide und Cotton, sowie Konfektion, Jacken, Mäntel, Hosen und Kleider. Herzensangelegenheit, Scheelenstr. 21, Mo.-Fr. 9.30-19 Uhr, Sa. 9.30-18 Uhr, Tel. 9 97 17 20 RYWA

kulinarische experimente Das Kochlabor Hildesheim ist die neue Kochschule und Eventlocation in der Speicherstraße 9. Seit August dieses Jahres laboriert man in Zusammenarbeit mit der PM Genusswerkstatt in den Räumlichkeiten des ehemaligen Rock Clubs – einen Steinwurf gegenüber der Arneken-Galerie. Auf insgesamt 90 Quadratmetern finden in der Location, die sowohl für private Feiern wie Geburtstage, Konfirmationen oder Klassentreffen als auch betriebliche Veranstaltungen wie Workshops, Tagungen oder Kick-Off-Events gebucht werden kann, bis zu 70 Gäste Platz. Des Weiteren werden in der modernen geräumigen Küche wöchentlich Kochkurse angeboten. amü Kochlabor Hildesheim c/o PM Genusswerkstatt, Speicherstraße 9, Tel. 9 34 91 24, Öffnungszeiten individuell, Kochkurse ab 69 Euro, Miete Eventlocation ab 250 Euro, www.pmgenusswerkstatt.de, www.facebook.com/kochkurs.hildesheim RYWA

hörspielbox Die Hörspielbox von Radio Tonkuhle möchte Hildesheim besser kennenlernen. Darum hat sie sich auf eine Reise durch die Stadt aufgemacht. Jetzt ist sie an ihrem ersten Ziel angekommen – im Wartebereich der Zentralen Ambulanz im Helios-Klinikum. Die Hörspiele wurden von Kindern und Erwachsenen im Rahmen der 1. Hildesheimer Hörspielkirche sowie im Funkhaus von Radio Tonkuhle produziert. Sie haben eine Länge von 2 bis 45 Minuten. Lange und kurze Wartezeiten sind also kein Problem mehr. Die Hörspielbox steht noch bis zum 18. Dezember im Helios-Klinikum.

Fotos: Chris Gossmann (1), Gunnar Geisser (1), Henner Molthan (1)

Mehr Informationen bei Andreas Kreichelt, akreichelt@tonkuhle.de, Tel. 2 96 09 16, www.tonkuhle.de

das ist x-stream! Das Wasserparadies Hildesheim ist weit über die Grenzen der Stadt ein beliebtes Sport-, Erlebnis- und Wellnessbad. Während im Sportbecken Schwimmsportler ihre Bahnen ziehen, kommt auf den Rutschen im Freizeitbereich der Spaß nicht zu kurz. Highlight für alle Wasserratten ist die neue Action-Rutsche mit dem Namen X-Stream. Die Höhendifferenz in der neuen Riesenrutsche beträgt 11,5 Meter und sie hat ein durchschnittliches Gefälle von 11,9 Prozent. Sie misst eine Gesamtlänge von 101 Metern und bietet mit Lichteffekten, Videoeinspielungen und weiteren Spezialeffekten aus dem Wasser- und Nebelbereich sowie auswählbaren Themenwelten und Schwierigkeitsgraden jedes Mal wieder ein ganz besonderes Rutschvergnügen. Wasserparadies, Bischof-Janssen-Str. 30, Tel. 1 50 70, www. wasserparadies-hildesheim.de

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hildesheiM

DESEO MEETS

CUBE PARTYNIGHT

11 FREUNDE LESEREISE

Gesunde Mischkost Mit „11 Freunde“ liefern Philipp Köster und Jens Kirschneck schönste Fußballprosa, nun bereisen sie mit texten und Filmen das land. Vor ihrem hildesheim-auftritt stand Kirschneck PUBlic rede und antwort. Die 11-Freunde-Lesereise findet seit 2005 statt. Hat sich in dieser Zeit das Publikum verändert? Wenn ja, wie? Das Publikum ist mit uns älter geworden, wächst aber zum Glück auch von unten nach. Inzwischen kommen viele mit ihren Kindern zu unseren Lesungen.

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Kultur vom Amt

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“Tricky Thing Tour”

Fr. 10.11.2017

CarolinNo

“Ehrlich gesagt”

Sa. 18.11.2017

Audrey Martells

& Walter Fischbacher Trio

Do. 30.11.2017 VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de Fachdienst Kultur

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Gibt es eine besonders lustige Anekdote aus dieser Zeit? Ach, Kollege Köster und ich haben es als Fans von Arminia Bielefeld ja nicht immer leicht. Da freut man sich, wenn man Menschen trifft, denen es ähnlich geht – oder schlimmer. Deshalb sind wir, zum Beispiel, immer gerne in Essen zu Gast, zumal die dortige Bevölkerung diese unverwechselbare raue Herzlichkeit ausstrahlt. Einmal kam nach einer Lesung ein Mann mit Jeanskutte zu uns und wollte unbedingt über das Schicksal von RotWeiss Essen diskutieren. „Wisst ihr, wie das wäre, wenn RWE wieder aufsteigt?“, sagte er und suchte händeringend nach einem Vergleich. „Das wäre, wie... das wäre, wie... das wäre, wie wenn dir Heidi Klum an den Eiern rumfingert.“ Da wussten wir Bescheid.

ein wenig unrecht oder ist er ein Segen für die Sport Redakteure dieser Republik? Warum hacken eigentlich immer alle auf dem armen Lothar herum? In Zeiten, in denen die meisten Profis bei jedem Interview den Diplomatenpass in der Tasche haben, ist es doch erfrischend zu erleben, wie sich jemand mit Schmackes um Kopf und Kragen redet. Ich persönlich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Lothar Matthäus als Trainer bei einem deutschen Klub unterkäme. Einfach mal sehen, was passiert. Der FC Hollywood ist zurück – garantiert das einen spannenderen Verlauf der Saison oder macht das die Bayern eher wieder „gallig“? Gute Frage. Unabhängig von ihrer Galligkeit sind einige Stützen der Bayern doch ziemlich in die Jahre gekommen. Deshalb bin ich mir sicher, dass die Meisterschaft in dieser Saison nicht schon im Februar entschieden ist. Vielleicht ja erst im März.

Ihre Begeisterung für Arminia Bielefeld ist hinlänglich bekannt. Was müsste passieren, damit Sie mit Liebesentzug drohen? Da gäbe es nur zwei Möglichkeiten: Konkurs mit anschließender Philipp Köster und Jens Kirschneck Der Bundesliga-SpielLöschung aus dem Vertag verteilt auf bis zu einsregister oder aber vier Tagen unterschiedeine Kooperation mit liche Anpfiff-Zeiten. Ist das noch der Fußball, wie RB Leipzig, als dessen Farmteam Arminia Bielefeld Sie ihn lieben? fortan fungiert. Letzteres wird nicht passieren, das Meine Oma hat immer gesagt, der Mensch gewöhnt andere ist ein Alptraum, wegen dem ich mindestens sich an alles, und ein stückweit stimmt das sicher. Ich einmal im Monat schweißgebadet aufwache. glaube aber, dass der Profifußball gerade dabei ist, die Schraube zu überdrehen. Wenn am SamstagnachmitFeingeister hat man in den 70- und 80er-Jahren eher tag zum Teil nur noch vier Spiele stattfinden, merke selten auf den Tribünen gesehen. Wie erklären Sie ich, dass dieser Rumpfspieltag nicht mehr meinen sich den Einzug der Intellektuellen in die Fanszene? Ruhepuls erhöht – zumal mein Lieblingsklub in der Gibt es denn so viele Schlauberger unter den Fans? Zweiten Liga spielt. Die DFL muss aufpassen, dass ihr Nicht jeder, der eine Hornbrille trägt, ist ja automadie Leute, denen der Fußball wirklich etwas bedeutet, tisch ein Intellektueller. Grundsätzlich haben halt auch nicht allmählich abhanden kommen. Leute mit Abitur irgendwann gemerkt, dass es Spaß macht, zum Fußball zu gehen. Ultras eines Vereins, der zeitweise in Liga vier gespielt hat, haben mir berichtet, dass sie die ReiSie haben in einem Interview gesagt, dass Ihr Hauptsen in die Provinz vermissen. Keine durchgestylten augenmerk dem emotionalen Spannungsgefüge gilt, Spielevents, sondern einfach nur Fußball. Findet der das sich aus dem Spiel ergibt. Was meinen Sie damit? „wahre“ Fußball nur noch in den unteren Ligen statt? Ich liebe großes Drama. Deshalb bin ich von tiefer Ich persönlich bevorzuge eine gesunde Mischkost. Hin Dankbarkeit erfüllt, dass ich kein Fan von Bayern und wieder freut sich der Fußballästhet in mir auch über München sein muss und jedes Jahr schon vorher weiß, ein schönes Champions-League-Spiel, das will ich gar dass ich Deutscher Meister werde. Als Anhänger von nicht verleugnen. Aber dass mein Lieblingsverein in der Arminia Bielefeld bin ich schon mehr als ein Dutzend zweiten Liga spielt, wo das Ambiente noch nicht ganz so mal auf- oder abgestiegen. Dass wird meinen Blutdruck geleckt ist, damit komme ich sehr gut klar. nicht gut getan haben, aber aufregend war es allemal. Lothar Matthäus wird mittelweise nur noch auf seine medialen Ausrutscher reduziert. Tut man ihm damit

11 Freunde live mit Jens Kirschneck und Philipp Köster, Sonntag, 19. November, 18 Uhr, Audimax.


hildesheiM NACHHALTIG UND BIODYNAMISCH: ARGENTINISCHE WEINE VON „NAMPELKA“

Back to the Rebe

alisa sydow und daiana Vázquez vertreiben mit dem start-Up „nampelka“ Weine aus biodynamischen anbau. PUBlic-redakteur Kilian schwartz hat sich mit sydow über nachhaltigkeit und gekühlten rotwein unterhalten.

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n Blickweite der atemberaubenden Gebirgsketten mit „Nampelka“ im Mai 2017 gestartet sind, mussten der Anden fließt der Rio Mendoza rund 273 Kilosich die beiden Frauen erst mit den Weingütern in der meter entlang der Provinz Mendoza im Westen Provinz Mendoza vertraut machen, Kontakte knüpArgentiniens. Dort, wo die Sommer warm und trofen und vor allem die Weinanbauer vor Ort auf ihre cken und die Winter bitterkalt sind, liegt die größte hohen Ansprüche abklopfen. Argentiniens Wirtschaft Weinanbaufläche Argentiniens. Mehr als 70 Probesteht zu großem Teil aus dem Weinanbau, neben den zent der argentinischen Weinerzeugung wird hier protraditionellen europäischen Anbaugebieten Spanien, duziert, ganz abseits von Chaos und Hektik der rund Frankreich, Deutschland und Italien gilt Argentinien 800 Kilometer entfernten Hauptstadt Buenos Aires. innerhalb Südamerikas als unangefochtene Nummer Inmitten des hier vorherrschenden Zusammenspiels eins in der Weinproduktion. Während früher hauptzwischen Menschen, sächlich MassenindustTieren und Natur haben rieweine für den lokalen sich die gebürtige HilMarkt produziert wurdesheimerin Alisa den, werden inzwischen Sydow und die Argenauch qualitativ hochtinierin Daiana Vázquez wertige Tropfen für den einen Traum erfüllt: Mit Export produziert. Mit ihrem Unternehmen dem noch recht jun„Nampelka“ arbeiten sie gen Weingut Bodegas mit dem Weingut BodeKrontiras, das 2005 von gas Krontiras zusammen Constantinos Krontiras und schlagen damit eine und seiner Frau Silvibesondere Brücke zwina Macipe-Krontiras schen Argentinien und gegründet wurde, haben Deutschland. Eine VerSydow und Vázquez bindung von deutscher einen Produzenten gePräzision und argentinifunden, der ihren Maßscher Leidenschaft, die stäben in Puncto Nachviel mehr ist als nur ein haltigkeit und Qualität Vertrieb hochwertiger gerecht wird. Weinsorten. Für Sydow Im Sortiment bietet Daiana Vázquez und Alisa sydow und Vázquez, die sich „Nampelka“ zurzeit vier einst bei einem gemeinSorten an: die beiden samen Volontariat in klassischen Rotweine Brasilien kennengelernt „Elegant“ und „Casual“, haben, sind Nachhaltigkeit und ein bewusstes Kondazu der leicht-frische Rosé „Cheery“ und schließlich sumverhalten die Herzstücke ihrer Philosophie. Statt „Funky“ – den man als Roten ganz unüblich gekühlt maschineller Massenproduktion setzt „Nampelka“ auf trinkt. Was die Qualität der Tropfen betrifft, können die Idee des biodynamischen Weinbaus. Das natürliSydow und Vázquez bereits auf hohe Dekorationen che Gleichgewicht in der Landwirtschaft, der Verzicht verweisen: Der „Elegant“ hat beim „International auf Monokultur und der Erhalt der Biodiversität, all Organic Wine Award“ eine Gold-Auszeichnung, der das sind die Eckpfeiler ihres Unternehmens. „Unser „Funky“ eine Silber-Auszeichnung erhalten. Als RebGrundgedanke war vor allem Back to the Roots: Natürsorte wird bei allen Weinen die Sorte Malbec verwenliche Produkte auf einem traditionellen Weg ohne Eindet – und zwar zu hundert Prozent. Als „Zugpferd“ des griff von Maschinen“, erklärt Sydow, die die Schulbank argentinischen und chilenischen Weinanbaus ist sie vor auf dem Scharnhorstgymnasium drückte und zurzeit allem wegen ihrer fruchtigen Würze beliebt, in der eine ihren Doktor in „Management and Innovation“ an typische Pflaumen- und Tabaknote mitschwingt. der Uni in Mailand macht. Mit Vázquez verbindet Wenn auch Sydows und Vázquez’ Herz für die delisie neben der Leidenschaft für Wein auch das Interkaten Tropfen schlagen, so tüfteln sie auch schon am esse an nachhaltigen Unternehmensmodellen und die Ausbau ihres Unternehmens-Portfolios. „Wir wollen Neugier an unterschiedlichen Kulturen. Und wer hinkünftig Produkte aufnehmen, die einen Teil der Kulter die Kulissen von „Nampelka“ schauen möchte, der tur des jeweiligen Landes wiederspiegeln“, berichtet sollte am besten mit dem Namen des Unternehmens Sydow. Als Beispiel nennt die 28-Jährige etwa einen beginnen. Denn dahinter verbirgt sich mehr als nur Kleinproduzenten von Trüffeln aus Süditalien oder ein wohlgeformter Begriff. „Wir haben einen Namen einen Safrananbauer aus dem Iran, zu dem sie bereits gesucht, der die Idee vom Reisen wiederspiegelt. NeuKontakte geknüpft haben. „Wir wollen zeigen, was gierig auf andere Kulturen zu sein, sich an neue Gebiewir eigentlich für Schätze in den jeweiligen Kulturen te anzupassen, offen für Neues, unterwegs zu sein“, haben.“ lüftet Sydow langsam den Schleier hinter „Nampelka“. Vier Monate haben sie und Vázquez gesucht, bevor Der Wein aus dem „Nampelka“-Sortiment ist nicht sie in einen alten argentinischen Dialekt das Wort für nur online unter www.nampelka.com, sondern auch „der Reisende“ fanden: Nampelkafe. Volltreffer. „Wir direkt bei Wein Kusch in Hildesheim (Osterstraße haben am Namen noch ein bisschen herumgebastelt. 50) erhältlich. Ausgeschenkt wird er zudem auf dem Jetzt klingt es schön und die Aussprache ist einfach!“, jährlichen Weinfest sowie künftig auch im Restauso Sydow. Doch bevor die 28-Jährige und Vázquez rant „Die Insel“. Public 21


Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele

Musik Propaghandi – Victory Lap

Musik William Patrick Corgan – Ogilala

Buch Robert Forster – Grant & Ich

Epitaph/Indigo

BMG

Tapete Records

Im Alter wird man sanfter, heißt es. Das wird im Punk – einst Prototyp des Anti-Establishments – problematisch. Während Pennywise und No FX längst Biss und Belang eingebüßt haben, treffen Propaghandi 30 Jahre nach Gründung noch zielsicher in jede Fresse. „Victory Lap“ verbindet den Melodic-Hardcore des Debüts mit einer Portion Hochgeschwindigkeits-Metal, Chris Hannah knallt die schönsten Melodien dazu, Todd Kowalski die cremigen Basslines. kik

Aus Billy Corgan wird William Patrick Corgan. Rick Rubin hat es geschafft, die Fähigkeiten des Smashing-PumpkinsSänger als Songwriter in den Vordergrund zu stellen und die Aufnahmen so reduziert wie möglich zu gestalten. Herausgekommen sind elf Songs, die an die guten Zeiten der Pumpkins erinnern. An der Gitarre dabei ist James Iha. Auch mit Pumpkins-Bassistin D’arcy Wretzky und Schlagzeuger Jimmy Chamberlain soll Corgan sich wieder vertragen haben. dr

„Grant & Ich“ erzählt die Geschichte der wohl besten Band der 80er- und 90er Jahre, die nicht zu Weltruhm gelang – den „Go Betweens“. Sänger und Songwriter Robert Forster beschreibt die Entstehung dieser außergewöhnlichen Band, das erste Treffen mit dem 2006 an Herzinfarkt verstorbenen „Bandpartner“ Grant Mclennan, sowie die Musikindustrie der letzten drei Dekaden. Das Buch ist eine kritische Liebeserklärung an McLennan und die Musik der Band. dr

9 von 10

Musik Das Leck – Frauengold

Fuego

7 von 10 Würde man die DNA von Bargeld, Kamerun und einem epileptischen Waschbären zusammenquirlen, man erhielte eine ähnliche Mixtur, wie sie Autor und Musiker Jörn Birkholz auf „Frauengold“, dem neuen Album seines Dada-PunkProjekts „Das Leck“, zusammengepanscht hat. Auf 30 Songs zelebrieren Birkholz und Mitstreiter Stephan Groß charmante Sinnlosigkeiten, mal mit Blubberbeats, mal mit Stoner-Groove. Macht wenig Sinn, aber durchaus Spaß. kik

Musik The Clientele – Music For The Age Of Miracles Tapete Records

9 von 10

Seit dem letzten musikalischen Erguss „Minotaur“ war es sieben lange Jahre ruhig um die britische Band. Was mit ein paar Jam-Abenden zwischen Sänger und Komponist Alasdair MacLean sowie Gründer Anthony Harmer begann, entwickelte sich schnell zu handfesten Aufnahmesessions. Entstanden sind zwölf tolle Indiepop-Songs in der Tradition großartiger Bands wie Teenage Fanclub und Galaxie 500. dr

22 Public

8 von 10

Serie Legion – Staffel 1 20th Century Fox Home Entertainment

10 von 10

10 von 10

Spiel Marvel vs. Capcom: Infinite Capcom, Playstation 4

Regisseur Noah Hawley ist mit „Legion“ die Quadratur des Kreises gelungen. Der „Fargo“-Schöpfer hat aus der in Marvels X-Men-Comicreihe angesiedelten Stoff einen wilden, genresprengenden Trip geschaffen, der in Machart und Setting seinesgleichen sucht. Die Geschichte vom Mutanten wider Willen erzählt Hawley in berauschenden und psychedelischen Bildern, untermalt mit Songs von Radiohead, Pink Floyd oder Serge Gainsbourg. Das alles in einem futuristischen RetroLook, der aus der Zeit gefallen scheint. kik

8 von 10

Film Existenz

Spiel Raiders of the Broken Planet

Turbine Medien

9 von 10

David Cronenbergs Body-Horror-Meisterwerk „Existenz“ erscheint dank Turbine Medien endlich auf Bluray – im formvollendeten Mediabook. Während die Thematik von virtueller Realität und Immersion inzwischen zumindest teilweise von der Realität eingeholt ist, bleibt der Film auch 18 Jahre nach Erscheinen ein großartiges Stück Mindfuck. Das Mediabook beinhaltet Audiokommentare, ein Making-Of, Featurettes und den Buchteil „Im Bann der virtuellen Welt“ von Christoph N. Kellerbach. kik

Die Superhelden des Comicverlags Marvel treten gegen die Protagonisten der Capcom-Videospiele an. Immer zu zweit im Team geht es in alter Kampfkunstmanier ins Gefecht. Größenunterschiede sowie die obligatorische Bewaffnung werden durch spektakuläre bildschirmfüllende Specialmoves ausgeglichen. Wenn Arthur, der kleine Ritter aus Ghost’n Goblins gegen den unglaublichen Hulk antritt, sieht das zwar komisch aus, klappt aber. Knallbunter Prügelspaß. mh

Mercury Steam, Playstation 4

7 von 10

Nach dem großartigen „Castlevania: Lords of Shadows“ wurde es still um das spanische Entwicklerstudio. Nun ist Mercury Steam zurück, mit einem Deckungsshooter in buntem Science-Fiction-Western-Setting. Gespielt wird vier gegen eins, wobei alle Rollen online besetzt werden können, aber nicht müssen. Das Grundspiel ist kostenfrei, mehrere Kampagnen können dazu gekauft werden. Der Stil der bunten Ballerei erinnert dezent an „Borderlands“. mh


Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im November

3.11. The Rapparees Litteranova

10.11. Schmidt‘s Katzen Kulturfabrik Löseke

18.11. Frieda und Anneliese Kunsthaus Nordstemmen

1. & 2.11. Fury in the Slaughterhouse Kuppelsaal/H

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Index im NOVember Beatsteaks

1.11., 20 Uhr, Capitol/H Mit ihrer gemeinsamen Band Beatsteaks haben sich fünf Freunde aus Berlin von einer kleinen Punk-Attraktion über die Jahre zu einer der größten Rockbands Deutschlands entwickelt. Nach unzähligen Tourneen im In- und Ausland, Auftritten auf den größten europäischen Festivals und mehreren Goldalben sind die Beatsteaks heute eine der beliebtesten und erfolgreichsten Rockbands der Republik. Nach einer kleinen Verschnaufpause melden sich die Beatsteaks nun in diesem Jahr zurück.

DJ Kontrolle DJane Latia P.EX., 11.11., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Mark Knight (Funkagen da) – Man With The Red Face 2. Kissogram vs. Woody – If I Had Known This Before (Woody’s Fumakilla XTC- Xpress Mix) 3. Gun For Hire – York 4. DJ Rolando – Knights of the Jaguar 5. Energy 52 – Café del Mar 6. Notize – Night Shift 7. Pete Oak – Me, My, Molly 8. Felix da Housecat – Nicotine From Silverscreen 9. Neelix – Dirty Buddy 10. Jimi Tenor – Take me Baby

The Rapparees

Tante Polly

Nach dem großen Erfolg vom vergangenen Jahr kommen The Rapparees auf ihrer aktuellen Tournee wieder nach Hildesheim! Diesmal auf Einladung des Cyclus 66 ins Litteranova. Gemäß ihrem Bandnamen agieren die fünf jungen Iren als musikalische Freibeuter, die gleich mehrere Stile plündern und diese Mischung zum Besten geben. Sie sind exzellente Sänger, die hervorragend harmonieren. Diese vokale Wucht reißt mit. Das Quintett ist eindeutig im „Sturm und Drang“ Spektrum der Folkszene anzusiedeln. Wenn eine Band das Zeug dazu hat, der irischen Ballade zu einem Revival zu verhelfen, dann sind es die Rapparees. Die Dubliners mit ihrem traditionellen Stil und die Pogues mit ihrer punkigen Variante haben die Wahrnehmung der irischen Ballade in den letzten Jahrzehnten geprägt. Mit einem Touch von Weltmusik beschreiten The Rapparees einen neuen und erfrischenden Weg.

Die früh gealterten, aber ewig jungen Haudegen vom Hamburger Kiez präsentieren an diesem Abend ihr neues Programm „Tristesse Totale“. In Ihren brandneuen Songs zeigen Tante Polly einmal mehr, wie man die Melancholie auspresst wie eine saftige Zitrone und daraus mit einem Schuss hanseatischen Fusel einen schmackhaften Drink zubereitet, der im Magen kitzelt und die Tränen in die Augen schießen lässt. Tante Polly singen Lieder, die direkt aus Männerherzen sprechen. Die drei Musiker Dominik Dittrich (Klavier, Gitarre, Akkordeon und Gesang), Sebastian Strehler (Schlagzeug, Gitarre und Gesang) und Benjamin Leibbrand (Saxophon, Klarinette und Gesang) mischen Seeräuberswing, Kneipenjazz, Chanson, Rock und Soul zu einem Gute-Laune-Sound mit Tiefgang.

Adel Tawil

17.11., 20 Uhr, Thav

3.11., 21 Uhr, Litteranova

3.11., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Mit über fünf Millionen verkauften Tonträgern gehört Adel Tawil zu den erfolgreichsten Künstlern der Gegenwart und wurde mehrfach mit dem Echo ausgezeichnet, unter anderem in den Kategorien „Erfolgreichster Künstler Rock/Pop National“ sowie „Bester Live Act National“. 2017 veröffentlicht der Berliner Sänger, Songschreiber und Produzent sein neues Album mit dem er in Deutschland auf Tour geht.

SDP

9.11., 19.30 Uhr, Swiss Life Hall/H Losgelöst von allen Strukturen und Vorgaben machen Vincent und Dag als „die bekannteste unbekannte Band der Welt“ was sie wollen, und das mit einem Erfolg, der so seinesgleichen sucht. Ihre Liveshows strotzen vor Energie, ausverkaufte Hallen und begeisterte Besucher sind der Dank. Das aktuelle Album „Die bunte Seite der Macht“ landete auf Platz 2 der Charts, die dazugehörige Tour Ende 2017 war bereits über 6 Monate vorher nahezu durchweg komplett ausverkauft oder hochverlegt.

Wucan Jamaram

3.11., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke An die 2.000 Liveauftritte haben Jamaram seit ihrer Gründung um die Jahrtausendwende in München schon auf dem Tacho. Ihr Tatendrang und ihre Energie sind ungebrochen und mit ihrem 2017er Album „Freedom of Screech“ legen sie nochmal eine Schippe drauf – zusammen mit Reggae, Ska und Dub allererster Güte finden da bounciger oldschool-Hip-Hop neben R’n’B und Latin ihr neues Zuhause. Ihre neue Platte ist ein Statement für Weltoffenheit und Respekt, gegen Intoleranz und Abschottung. „Freedom of Screech“ orientiert sich im Gegensatz zu manchem Vorgänger deutlicher an dem, was auf Jamaram LiveKonzerten zu erleben ist – hochenergetisch und bunt, dabei eigenständig und massentauglich zugleich.

24 Public

10.11., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Deutschland und die Rockmusik – da war doch was? Nein, nicht Westernhagen, sondern Krautrock: Jene seltsam großartige Musik voller Grooves und Experimentierlust, stilistisch kaum greifbar, eingespielt von Bands mit kuriosen Namen. Alles Tugenden, die Wucan aus Dresden wie selbstverständlich in die Gegenwart übersetzt: Die Band um Sängerin, Multiinstrumentalistin und Songschreiberin Francis Tobolsky möchte wieder Musik mit Wumms und Charakter auf die Landkarte setzen und bedient sich dazu unbekümmert aus allen Genres, solange der Spirit stimmt: Ohne Probleme lässt sich Wucan als Hardrock-, Psychedelic-, Acidfolk-, Stoner- oder Bluesrockband hören, die ihre Einflüsse elektrisierend ineinander gefaltet hat. Als Support gibt’s satten Delta Blues und Southern Rock von The Big Swamp.

11.11., 21 Uhr, Litteranova

Astra la Vista live:

Black Gay Jews/Büchse! Das Duo Black Gay Jews besteht aus Kostia (Gesang, Percussions) und Darp (Gitarre, Gesang, Beatbox): Zwei Stimmen, eine Gitarre, keine Effekte. Punkige Melodien im Stil von No FX, gepaart mit Hip-Hop-Beats á la Cypress Hill. Ebenfalls auf der Bühne steht die Band „Büchse!“ aus Trier mit einer Mischung aus Punk und Rap, ganz ohne Klischees. Gitarrenriffs, Midi-Sound und viel Bass aus der Büchse.

Ramon-Rose-Trio

18.11., 21 Uhr, Litteranova Das akustische Ramon Rose Trio spielt vor allem Gypsy, Swing und Latin. Ramon Rose,

Johannes Oerding 18.11., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Er hat alle Segel in Richtung Erfolg gesetzt: Johannes Oerding ist ein Paradebeispiel dafür, dass man mit Talent, guter Kondition und vielleicht dem nötigen Quäntchen Glück seine Ziele erreichen kann. Inzwischen ist er einer der angesehensten Künstler der deutschen Poplandschaft und selten gönnt man es jemandem mehr als ihm. Der sympathische Wahlhamburger hat sich in den vergangenen Jahren den Erfolg kontinuierlich erspielt.

2014 Gewinner eines Skoda Jazz Förderpreises, ist ein in der Gypsy Tradition eines Django Reinhardts stehender erst 23 jähriger virtuoser Gitarrist, der mit seiner Musik mit ihrem stark französischen Flair zu einer Zeitreise in ein Paris der 30er Jahre einlädt. Daneben zeigen sich in seiner Spielweise und der breit gefächerten Repertoireauswahl aber auch vielfältige Einflüsse aus Rock, Latin und Blues, wie man es so u.a. auch von Stochelo Rosenberg kennt, mit dem er 2014 auf dem Gypsy Festival in Samois oder auch 2015 in Hannover schon jammen durfte. Rhumbaklassiker, Boleros als auch Songs von Stevie Wonder, Carlos Santana oder den Gypsy Kings werden mit seinem Gypsy Touch neu beseelt.

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Die Toten Hosen

21.11., 20 Uhr, Tui-Arena/H Das Warten hat ein Ende, es ist so weit: Die Toten Hosen gehen mit ihrem aktuellen Album auf „Laune der Natour“. Im Mai erschien „Laune der Natur“, mit dem Die Toten Hosen nicht nur einen Jubiläumserfolg feiern konnten – es ist ihr zehntes Nummer Eins-Album –, sie belegten auch zeitgleich in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Spitzenplätze der Longplaycharts. Alle drei Länder stehen auf dem Plan der Konzertreise, die am 5. November startet.

Tom Klose

24.11., 20.30 Uhr, Wohnzimmer Bereits ein Jahr nachdem sein Debütalbum „From Weeds to Woods“ erschienen ist, legt Tom Klose mit der „Simple“ EP direkt nach und macht einmal mehr musikalisch einen klaren Schritt nach vorn in eine neue Richtung. Fühlte er sich bei seinem Debüt in erster Linie im Folk-Genre heimisch, legt er nun auch öfter die E-Gitarre um und bedient sich im Soul.

Casper

25.11., 19 Uhr, Swiss Life Hall/H Einfach war es nicht: Beinahe vier Jahre ist es her, dass mit “Hinterland“ das bislang letzte Casper-Album erschienen war. Der Nachfolger “Lang lebe der Tod“ wurde verschoben, verfeinert und vermutlich auch mal verflucht. Jetzt aber steht fest: Casper hat der vielleicht schwierigsten Phase in seinem Leben ein echtes Großwerk ent-


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Index

rissen, das anders ist als seine bisherigen – und trotzdem mindestens genauso gut.

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Bi Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in Dienstag, Voraussetzung: Realschulabschluss oder r 28.11.2017, 18.30 Uh gymnasiales Versetzungszeugnis Stiftskirchenweg 4 Klasse 9/10 31139 Hildesheim Ziel: Versetzung in Klasse II 3. August August 2018 2017 Unterrichtsbeginn: 9.

Infotag

Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in Voraussetzung: BFS Sozialass. Kl. 1 oder abgeschlossene Kinderpfleger/innenausbildung Fachhochschulreife oder Abitur Ziel: Staatlich geprüfte/r Sozialpädagogische/r Assistent/in, Erw. Sek. 1 Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Erw. Sek. I Unterrichtsbeginn: 9. 3. August August 2018 2017 Fachschule Sozialpädagogik Voraussetzung: Abschluss als Sozialpädagogische/r Assistent/in Ziel: Staatlich annerkannte/r Erzieher/in, Allgemeine Fachhochschulreife Unterrichtsbeginn: 9. 3. August August 2018 2017 Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 11 Voraussetzung: Realschulabschluss oder gymnasiales Versetzungszeugnis Klasse 9/10 Ziel: Versetzung in Klasse 12 Fachoberschule Sozialwesen Unterrichtsbeginn: 9. 3. August August 2018 2017 Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 12 Voraussetzung: FOS Klasse 11 oder Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife 3. August August 2018 2017 Unterrichtsbeginn: 9. Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Klasse 13 Voraussetzung: Fachhochschulreife und abgeschlossene Berufsausbildung Ziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachgebundene Hochschulreife 3. August August 2018 2017 Unterrichtsbeginn: 9. Information bei: Elisabeth-von-Rantzau-Schule Wiesenstr. 23e, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21 / 80 90 49-0 www.evrs.de ∙ E-Mail: info@evrs.de

Party Nuos

3.11., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke In Zeiten von Soundcloud, YouTube und Bandcamp verblasst die musikalische Kreativität und verschwimmt irgendwo in den Weiten des World Wide Web. Zine, DJ, Producer und Mitbegründer des Labels Mind Everest, hat sich einem anderen Credo verschrieben. Verliebt in die Geschichte an sich, steht die Erzählung im Vordergrund des musikalischen Seins. Dass Vollkommenheit dabei schon häufig im Unabgeschlossenen verborgen ist, zählt ebenso zum Erfolgsrezept, wie die offene Art, sich keinesfalls vor den vielschichtigen Qualitäten diverser Genres zu verschließen. Groovige Housemusik und introvertierter ungeschliffener Techno lagen selten so nah beieinander wie hier. Musikalische Geschichten wurden selten so vollkommen und doch unabgeschlossen erzählt wie bei ihm.

Liedauswähler Kanke

3.11., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der Erfinder der Ekstase, der Grand Monsieur des Rock’n’Roll, die rote Karte für alle Tanzmuffel, der wildeste aller Boys, der Preisträger in Sachen anmutiger Bühnentanz, der den Velo Helm wieder salonfähig gemacht hat, Mister „einen ham wir immer noch getrunken“, Professor Bruschutto Funghi höchstselbst … kehrt zurück! Zu erwarten sind Erschütterungen der Stufe 11 in Sachen Rock’n’Roll und Artverwandtes. Dazu Outfits from outer space und Dancemoves direkt aus dem 1. Klasse Abteil.

Speakeasy

17.11., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Es ist soweit, Speakeasy geht in die dritte Runde! Die Fachschaft Psychologie der Uni Hildesheim und die Kufa laden ein im retrostilistischen 20er-Jahre-Setting (entsprechende Kleidung erwünscht!) den Semester-Stress von der Seele zu tanzen. Stolz präsentieren die Organisatoren diesmal Electro-Swing der Extraklasse mit Le Portier und BMVT von der Electro-Swing Crew aus Hamburg.

Hilde tanzt

18.11., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Zusatzausbildung Sozialmanagement – GSML® mit dem Abschluss: Geprüfte Sozialwirtin/Geprüfter Sozialwirt für Management und Leitung Dauer: 12 12 Monate Kosten: 1.900 € Dauer: Monate Abschluss: Prüfung Abschluss: Staatliche Staatliche Prüfung Beginn: 29. September 2018 Kosten: 1.900 € Information bei: Fachakademie für Sozialmanagement, Beginn: 1. 2016 30.Oktober September 2017 Stiftskirchweg 4, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21 / 1 76 46 21 www.fa-sozialmanagement.de, E-Mail: info@fa-sozialmanagement.de

energiegeladenen Musical „Dschungelbuch“ erwacht der Urwald zum Leben. Mogli und seine tierischen Freunde nehmen Klein und Groß mit auf eine abenteuerliche Reise. Mit großem Herz und viel Humor kommt der zeitlose Bestseller von Rudyard Kipling über das mutige Findelkind und den Dschungelbuch-Liebling Balu als rasantes Live-Erlebnis mit eigens komponierten Musical-Hits auf die Bühne. Das für seine fantasievollen Familienshows bekannte Theater Liberi inszeniert eine moderne und kreative Fassung für Kinder und Kindgebliebene. Unterhaltsam und packend, mit großer Hingabe zum Original, aber mit eigenem Ton und Witz schickt der renommierte Liberi-Autor und Regisseur Helge Fedder Mogli auf die Suche nach Zugehörigkeit und Identität. Und trotz der Erkenntnis, dass er ein Menschenkind ist, hat er durch die Verbundenheit mit seinen Freunden ein zu Hause im Dschungel gefunden.

Namen sind Schall und Rauch. Das gilt auch für Partys. Denn ab heute heißt es jetzt immer jeden dritten Samstag des Monats statt „Dance on Cookies“ „Hilde tanzt“! Jesse James, der lonesome Rider der DOC Crew zaubert weiterhin Indie, Alternative und Artverwandtes auf den Dancefloor, gespickt mit so manchem musikalischem Farbtupfer. Aber auch das ein oder andere Goodie erwartet die Gäste. Anderer Name, anderer Look – aber das gleiche Gefühl.

Bühne Dschungelbuch – Das Musical 3.11., 16 Uhr, Audimax

Turbulente Dschungel-Action über Freundschaften, die Grenzen überwinden: Im

26 Public

Paul Panzer 10.12., 18 Uhr, Halle 39 „Glücksritter ... vom Pech verfolgt!“, so also hat Paul Panzer seinen neuesten Streich getauft — und da stellen sich auch gleich die ganz großen Fragen: Was ist Glück? Wo kann man es finden — und wo nicht? In seinem neuen Programm sucht Panzer also das Glück, natürlich an eher seltsamen Orten, in eher merkwürdigen Begebenheiten – und nicht zuletzt bei Merkwürden persönlich, also bei sich selbst. Von all seinen philosophischen, skurrilen und aberwitzigen Abenteuern tritt der Ausnahmekomiker damit nun seine fantastischste Reise an. kYWA

Voll:Milch: Terreur

3.-5-11-. 20 Uhr, Theaterhaus „Terreur“ sei ein französisches Wort und bedeute Schrecken. Der Begriff des Terrorismus sei im Völkerrecht bis dato nicht abschließend definiert. Ein Mann mit Namen Stockhausen wäre aus künstlerischer Perspektive gerne ein Terrorist. Der Anschlag sei die ultimative Aufführung. Was würden wir mit solchen Aussagen machen? Wir würden uns keine Sorgen machen. Sie, verehrtes Publikum, träten ein. Das Theaterkollektiv „Voll:Milch“ würde die Terrorismen unserer Zeit unter dem Aspekt der Kommunikation untersuchen. Es werde ein Feuerwerk aus Zauberei und entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. „Terreur“ wurde von der Bürgerstiftung Hildesheim mit dem Preis in der Kategorie Junge Profis ausgezeichnet.


index

cHriss tAll:

D I G I TA L I S I E R E N SIE DOCH SELBST!

Selfie von Mutti! Wenn Eltern Cool sein wollen

SELBST GESCANNT, IN HOHER QUALTITÄT, RASEND SCHNELL, ZUM BESTEN PREIS

Er ist der Shooting Star der Deutschen Comedy-Szene: Chris Tall! Mit seinem aktuellen Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ ist der Hamburger quer durch Deutschland unterwegs und darf sich über volle Hallen freuen. Mit seinem perfekten Gespür für Timing feuert Chris seine Pointen ins Publikum und seziert genüsslich den modernen Generationen-Konflikt. Zwischen Fürsorge und Facebook – da ist Stress vorprogrammiert!

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4.11., 19 Uhr (Premiere), TfN Im totalitären Überwachungsstaat Ozeanien ist man nie allein, „Big Brother is watching you“! Die Menschen werden über Bildschirme permanent beobachtet und mit Propaganda und falschen Wahrheiten manipuliert. Sie haben sich daran gewöhnt, auf die Realität keinerlei Einfluss mehr zu haben. Nur Winston Smith rebelliert heimlich und führt Tagebuch über seine verbotenen Gedanken und Gefühle. Gemeinsam mit Julia, seiner Geliebten und Mitwisserin, beschließt er, mit einer von der Partei verfolgten Untergrundbewegung Kontakt aufzunehmen. Er ahnt nicht, dass bald nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Liebe auf dem Spiel steht.

4.11., Swiss Life Hall/H

VlAsOVA/PAWlicA:

Nazd(o)rowje

7.11., 19.30 Uhr, Theaterhaus Zu jeder guten osteuropäischen Feier gehören Anstand, Folklore und viel Alkohol. Doch was geschieht, wenn man den ersten Knopf am Kleid aufmacht oder die Krawatte lockert? Der Abend wird länger, die Gäste werden lustiger und hemmungsloser. Gegenwärtige Grenzen lösen sich im Rausch auf. „Nazd(o)rowje” ist ein Tanztheaterstück von Vlasova/Pawlica, einem jungen Choreografen-Duo, das sich erst kürzlich in Offenbach am Main niedergelassen hat. Das Stück wurde im Mai 2016 im Theater Osnabrück uraufgeführt, war danach zum Theater Festival Lüneburg und zu Tanz Karlsruhe eingeladen worden.

Diary Slam

9.11., 19 Uhr, Kulturfabrik Löseke Willkommen zum Literaturformat „Diary Slam“! Hier kann man eure innere Ergüsse

nach außen Tragen oder Tagebuch-Wortkunst mit anderen teilen. Selbsterlebtes bewegt am meisten, also High-Five mit der Vergangenheit! Zusammen in Erinnerungen schwelgen, Situationen analysieren oder auch einfach nur über jugendliche Dummheiten lachen. Wer das Publikum dabei am meisten überzeugt, wird zum Helden, zur Heldin des Abends gekürt und verlässt die „Schlacht“ als Sieger. Anmeldungen beim Kulturbüro, kultur.hi@stwon.de, aber auch Kurzentschlossenen steht die Bühne offen. Der Eintritt ist frei. cHristiAns/scHWenK:

Mammals

17.-19.11., 20 Uhr, Theaterhaus Isi und Marja – Marja Christians und Isabel Schwenk – arbeiteten sich in die Herzen ihres Publikums und fordern sich gemeinsam mit den Zuschauenden feministisch und gesellschaftlich heraus. Sie suchen nach szenischen Konsequenzen ihrer strukturellen Vorteile und handeln diese performativ mit dem Publikum aus. In ihren bisherigen Körperarbeiten Salome (2012) und J.U.D.I.T.H. (2014) sezierten sie Dramen bis auf das Gerippe, turnten aufeinander rum, arbeiteten sich an ihren cisweiblich zugeschriebenen Körpern ab und verarbeiteten sich zu Opern singenden Vulvas und Dildosauriern. Frläulein Wunder Ag:

Das weiße Stottern

23.-25.11., 20 Uhr, Theaterhaus Die „Enttarnung“ der Rachel Dolezal – einer weißen US-Amerikanerin, die sich jahrelang als Schwarze Frau ausgab – löste

2015 weltweit eine hitzige Debatte rund um kulturelle Aneignung, weiße Privilegien und die Grenzen von Identitätspolitik aus. Diesen Themen stellen sich die Theatermacherinnen der Frl. Wunder AG in Das weiße Stottern. Worin drückt sich Weißsein aus? Was sind weiße Privilegien? Wie verkauft sich Weißsein so erfolgreich als Norm? Und kann man Weißsein verlernen? Die Frläulein Wunder AG setzt ihr Publikum in einen ethnographischen Schauplatz. Hier sind die drei Performerinnen bei der Entblätterung des Falles Rachel Dolezal zu beobachten, der ihnen ihr eigenes Weißsein vor Augen führt. Das Publikum begleitet sie dabei als teilnehmende Beobachter in einer Mobiltelefon-Konferenz.

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Mord im Orientexpress

Während einer Fahrt im legendären Orientexpress kommt es zu einem Mord. Unglücklicherweise – oder zum Glück? – bleibt der Zug im Schnee stecken. Da der Mörder sich nun noch im Zug befinden muss, kann sofort mit der Ermittlung angefangen werden. Regie führt der britische Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh. Der Klassiker von Agatha Christie mit einem Staraufgebot neu verfilmt.

Eine Hommage an Frieda und Anneliese: Land-und Lachgeschichten Teil 2

seiner in München sitzenden Leuchtmanufaktur, auf gekonnte Art die Bereiche Kunst, Design und Handwerk.

Typischer Dorf-Tratsch und jede Menge boshafte Lästereien über unliebsame Nachbarn und andere Zeitgenossen werden im zweiten Teil der „Land-und Lachgeschichten zum Besten gegeben. Das Hildesheimer Geschwisterpaar Olli Mau und Kathi Mau zieht dann wieder die Kostüme der beiden liebenswert böswilligen Damen „Frieda und Anneliese“ an, um dem Publikum brühwarm ihre neuesten „Land- und Lachgeschichten“ zu erzählen, die größtenteils aus eigener Feder stammen und zudem auf wahren Begebenheiten beruhen.

30 Jahre Subway

25.11., 20 Uhr, Litteranova

9.-11.11., Bohlwegtunnel/BS Im November 2017 feiert Subway – das Stadtmagazin mit Themen wie Musik, Kultur, Sport, Lifestyle und Technik – seinen 30. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird der Bohlwegtunnel, vielen noch als Hortentunnel bekannt, vom 9. bis zum 11. November in eine U-Bahn-Station mit urbanen Aktionen verwandelt. Im Fokus steht eine Coverausstellung mit den Titelseiten aller 360 Ausgaben. Untermalt wird die Ausstellung mit Live-Straßenmusik. Der Eintritt ist frei.

Atelier Wilderers

Kinostart 9.11.

18.11., 16.30 Uhr (Ausstellung), 8.11., 16.30 Uhr (Offenes Atelier) Die Künstler des Wilderers-Ateliers öffnen ihre Räume als Galerie. Jeweils am dritten Samstag im Monat kann man bei Snacks aus dem Bioladen der Pro-Werkstätten die neueste Ausstellung in den neuen Räumlichkeiten im „19A – Das Gemeinschaftshaus“ (ehemals Mehrgenerationenhaus) ansehen und Kunst kaufen. Außerdem gibt es ein Kulturprogramm. An jedem zweitem Mittwoch im Monat kann man außerdem selber Kunst machen. Bei dem „Offenen Atelier“ sind keine Vorkenntnisse sind erforderlich, anmelden kann man sich unter Telefon 05121/604307.

Justice League Was haben Batman, Wonderwoman und Flash gemeinsam? Sie sind alle in der Heldentruppe Justice League. Superheldenfilme mit einem Held sind mittlerweile langweilig, deshalb lässt Hollywood nun ganze Heerscharen aufeinander treffen. Wird es dadurch besser? Wenn man vom Vorgängerfilm Batman v. Superman ausgeht nicht, der war nämlich unter aller Kanone. Zum Glück ist diesmal Aquaman (Jason Momoa) mit dabei. Kinostart 16.11.

Was kommt eigentlich nach dem Tod? Die Frage ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. In „Flatliners“ wollen fünf Medizinstudenten durch Reanimation die Grenzen zwischen Tod und Leben ausloten. Natürlich mit einem etwas anderen Effekt als erwartet. Wer jetzt denkt: „Das kommt mir aber bekannt vor“ – hat recht. Das Original ist von 1990. Damals mit Kiefer Sutherland, Kevin Bacon und Julia Roberts. Kinostart 30.11.

Kellerkino The Salesman Lehrer Emad und seine Frau Rana sind ein liberales und modernes Ehepaar im Iran. Als sie aus ihrer baufälligen Wohnung ausziehen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Eines abends wird Rana im neuen Heim überfallen. Statt sich um seine Frau zu kümmern, sinnt Emad auf Rache. Es beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Einbrecher. Regisseur Asghar Farhadi wurde für seinen Film „Nader & Simin“ mit dem Oscar ausgezeichnet. läuft am 28.11.

28 Public

Film die FilMFAlKen:

Storm und der verbotene Brief 12.11., 15 Uhr, VHS-Riedelsaal

Das Antwerpen des 16. Jahrhunderts ist von der Reformation gespalten – und trennt den zwölfjährigen Storm von seinem Vater Klaas. Der Mann erhält den Auftrag, in seiner Druckerei einen Brief des durch die katholische Kirche geächteten Reformators Martin Luther zu drucken, wird aber schon bald mit dem verbotenen Schriftstück ertappt und verhaftet. Storm, der mitsamt der Druckplatte des Briefes in die Katakomben der Stadt flieht, trifft dort das Waisenmädchen Marieke – und findet in ihr eine Mitstreiterin. Mit „Storm und der verbotene Brief“ startet – passend zum Reformationsjahr 2017 – die neue KellerkinoKinderfilmreihe im Riedelsaal der VHS.

Ausstellung Reflexion

9.11.-21.12., Atelier Bindernagel/Jakobistraße 22 Bereits zum dritten Mal lädt die Gold- und Silberschmiedin Marit Bindernagel zur Jahresausstellung in Ihr Atelier ein, welches sich etwas zurückgelegen in einem Hof, doch mitten in Hildesheim befindet. Die diesjährige Atelierausstellung trägt den Titel „Reflexion“ und bleibt dem Ursprungskonzept treu. In diesem Jahr ist es Otto Sprencz mit seinen einfach zauberhaften Leuchtobjekten. Otto Sprencz vereint, mit

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Ansonsten Lachyoga-Workshop

25.11., 10.30 Uhr, KvB Gemeindehaus, St.-Georg-Straße 13 Du findest die Adventszeit hektisch? Dann komm zu diesem Workshop: Hier wirst du den Alltag hinter dir lassen, entspannen und deine Lebensfreude steigern. Mit Lachyoga bist du blitzschnell raus aus dem Kopf. Mit Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen kommst du anschließend in einen herrlich relaxten Zustand. Der Workshop findet statt am 25. November von 10.30 bis 15.30 Uhr, anmelden kann man sich unter www.lachyoga-melanie-remmers.de/workshops/ oder telefonisch unter 0157/57 330 226. Wer sich bis zum 10. November mit dem Stichwort „PUBLIC“ anmeldet, bekommt 10 Euro Rabatt.

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Mo. – Di. Mi. Do. – Fr. Sa.

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Das volle Programm

1.11., Beatsteaks, Capitol/H

01

1.11., Fury In The Slaughterhouse, Kuppelsaal/H

3.11., Dschungelbuch – das Musical, Audimax

3.11., Bischofsmühle im Lino: The Rapparees, Litteranova

21.30 Club VEB: Crashcaptains, Kulturfabrik Löseke

18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

22.00 Erasmus-Glow-In-The-Dark-Party, Kulturfabrik Löseke

Party

16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

Mi

Ansonsten

Musik

20.00 Chakuza/Bizzy Montana/Antifuchs, Musikzentrum/H 20.00 Beatsteaks, Support: Shoshin, Capitol/H 20.00 Fury In The Slaughterhouse, Kuppelsaal/H 20.00 The Selecter, Faust/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova

14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, 19 A – Das Gemeinschaftshaus (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – Das Gemeinschaftshaus (ehemals MGH)

JETZT STARTEN! Starttermine Paare

Fr. 03.11. um 18:45 Uhr So. 05.11. um 16:30 Uhr Mi. 08.11. um 20:45 Uhr

TANZHAUS BURESCH: Bischof-Janssen-Str. 13 31134 Hildesheim · Tel. 51 16 15 · www.tanz-haus.de

9.11., 19.30 Uhr

LESUNG MIT CLEMENS MEYER

Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse VVK: HAZ-Ticketshop + Ameis Buchecke

Eintritt: 10 € / 3 € für Studierende

02 Do

Musik

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Gesprächsgruppe für Angehörige psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Kalandstr. 3/Alfeld 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6

20.00 Farmer Boys, Lux/H 20.00 Fury In The Slaughterhouse, Kuppelsaal/H 21.00 Damian Marhulets, Feinkost Lampe/H 21.00 Miwata, Faust/H

Bühne

11.00 Die Reise des kleinen H., Stück nach Motiven von Theodor Storm ab drei Jahren, Theo/TfN 20.00 Julia Engelmann: „Jetzt, Baby!“, Stadthalle/BS

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

KirchenZeitung Die Woche im Bistum Hildesheim

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Das volle Programm

5./17./18.11., Unterwegs-Chor: „Club Homesick – ein wahrhafter Heimatabend“, VHS-Riedelsaal 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Sgraffiti aus der NS-Zeit: Probleme ihrer Erhaltung als Denkmale, Vortrag von Roswitha Kaiser, HAWK, Goschentor 1 20.00 Tantrakurs, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

03 Fr

Musik

18.00 Kulturring: Duo L’Aura Serena, Haus der Industrie/Bischofsmühle 19.00 Kayef/T-Zon, Musikzentrum/H 20.00 Jamaram, Kulturfabrik Löseke 20.00 Adel Tawil, Swiss Life Hall/H 20.00 Antiheld, Support: Leonard Ottolien & Band, Lux/H 20.00 Gregor Meyle & Band, Capitol/H 20.00 Enissa Amani, Theater am Aegi/H 20.00 Grandbrothers, Cumberlandsche Galerie/H 20.00 Paisley/Picture Atlantic, Faust/H 20.00 Thav rockt: Break the engine/Traurig aber wahr/Tortoise Kurtis, Thav 21.00 Bischofsmühle im Lino: The Rapparees, Litteranova

Bühne

11.00 Die Reise des kleinen H., Stück nach Motiven von Theodor Storm ab drei Jahren, Theo/TfN 16.00 „Dschungelbuch – das Musical“, Audimax 19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Oper von Kurt Weill, Text von Bertolt Brecht, TfN 20.00 Voll:Milch: Terreur, Theaterhaus

Party

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.00 Rockabilly-Frühshoppen, Thav 19.30 Unterwegs-Chor: „Club Homesick – ein wahrhafter Heimatabend“, transkulturelle Performance, Premiere, VHS-Riedel 19.30 I Think I Spider-Festival: Lady Crank/An Early Cascade/Banana Roadkill/Everyday Circus, Faust/H 20.00 She past away/Golden Apes, Lux/H 20.00 Liedfett, Musikzentrum/H 20.00 Locas in Love, Support: Peer Göbel, Faust/H 21.30 Hyne/Betroyers, Stoner-Rock und StonerPunk, Thav 21.45 Nick Lawrence, Wild Geese

Bühne

15.00 Die Reise des kleinen H., Stück nach Motiven von Theodor Storm ab drei Jahren, Theo/TfN 19.00 1984, nach dem Roman von George Orwell, Premiere, TfN 20.00 Mary Roos & Wolfgang Trepper: Nutten Koks und frische Erdbeeren, Theater am Aegi/H 20.00 Chris Tall: „Selfie von Mutti – Wenn Eltern cool sein wollen …“, Swiss Life Hall/H 20.00 Voll:Milch: Terreur, Theaterhaus

Party

21.00 Be Bop-Revival-Party, Vier Linden 23.00 London Underground, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

10.00 Laternenfest zum Abschluss der KinderKathedrale, St.-Lamberti-Kirche 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke

23.00 Nuos, Techno, Kulturfabrik Löseke 23.00 Liedauswähler Kanke, Kulturfabrik Löseke

05

Ansonsten

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32 Public

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 15.00 Sgraffiti in Hildesheim – Neue Erkenntnisse zu Material und Technik ausgewählter Fassaden der Vor- und Nachkriegsarchitektur, Vortrag von Anneli Ellesat, HAWK, Goschentor 1 16.00 Stammtisch Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V., Bezirksgruppe Hildesheim, Gaststätte Paulaner im Kniep 20.00 Bibelerzählnacht in der Kinder-Kathedrale, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Karaoke, Wild Geese

04 Sa

Big-Brother-Tipp

1984 19 Uhr (Premiere), TfN

Im totalitären Überwachungsstaat Ozeanien ist man nie allein, „Big Brother is watching you“! Die Menschen werden über Bildschirme permanent beobachtet und mit Propaganda und falschen Wahrheiten manipuliert. Sie haben sich daran gewöhnt, auf die Realität keinerlei Einfluss mehr zu haben. Nur Winston Smith rebelliert heimlich und führt Tagebuch über seine verbotenen Gedanken und Gefühle. Gemeinsam mit Julia, seiner Geliebten und Mitwisserin, beschließt er, mit einer von der Partei verfolgten Untergrundbewegung Kontakt aufzunehmen. Er ahnt nicht, dass bald nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Liebe auf dem Spiel steht.

So

Musik

17.00 Brass Band Berlin, Theater am Aegi/H 18.00 Unterwegs-Chor: „Club Homesick – ein wahrhafter Heimatabend“, transkulturelle Performance, VHS-Riedelsaal 20.00 Monsters of Liedermaching, Pavillon/H 20.00 Radio Nukular, Capitol/H 20.00 Gisbert zu Knyphausen & Band, Faust/H

Kulturfabrik Löseke

SA. 04.11.

LONDON UNDERGROUND & BIGGER BASHMENT Reggae, Dancehall, Dubstep, D‘n‘B, Garage

Breslauer Straße 64 · 31157 Sarstedt ☎ 0 50 66.866 03 05 · Fax 866 03 09


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Gemeinsam mit unseren Gastronomie-Partnern haben wir für Sie eine kulinarische Rundreise durch Hildesheim und Umgebung zusammengestellt. Lernen Sie neue Lokale kennen und genießen Sie die gute Küche in der heimischen Gastronomie. Mit dem HAZ-Restaurant-Pass zahlen Sie in den teilnehmenden Restaurants von zwei Hauptgerichten nur eines. Das zweite spendiert Ihnen der Wirt. Außerdem freuen wir uns sehr, auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl an vergünstigten Freizeitaktivitäten anbieten zu können.

Unsere Partner: RESTAURANTS

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Altes Haus Algermissen Caffé Ristorante Leidenschaft Da Filippo Dinea Café & Restaurant Gasthaus Ohms Genusswerkstatt Hotel Restaurant am Schlehberg India Haus JoBeach JoWiese Klein Berliner Hof La Gondola Lecker & Pur Novotel Hildesheim Original Steinofen Pizzeria Pastiamo relexa hotel Bad Salzdetfurth Restaurant 7-Berge Restaurant Nil im Museum Ristorante Lannutti Rosso Caffébar Schlegels Weinstuben Speiselokal Okal Café Sushifreunde Venezia im Bäckeramtshaus Wende’s Festtagsbäckerei

FREIZEITANGEBOTE

S S A -P T N A R U A T S E R EIM RE GIO N HIL DE SH HL EM ME N IN DE R GU T & GÜ NS TIG SC

DAV-Kletterzentrum Hiclimb Dommuseum Jim + Jimmy Paddel Outdoor Roemer- und Pelizaeus-Museum Salzgrotte im Kolbe-Bettenland UNESCO-Welterbe Fagus-Werk Der Restaurant-Pass kostet 14,90 EUR und ist in unseren ServiceCentern in Hildesheim (Rathausstr. 18-20) und in Bad Salzdetfurth (Oberstr. 11a) erhältlich.


Das volle Programm

8./9.11., Theaterkollektiv Pied-De-Fou: Radio Föhn, Theaterhaus

Jeweils am 23. eines Monats findet das FigurenTheater23 um 15.30 Uhr, im Sitzungssaal, Rathaus Bad Salzdetfurth, Oberstraße 6, statt

Eingang:

Parkplatz Bahnhofstraße pro Person Gruppen ab 5 Pers. Kinderg. u. Schulen

Eintritt:

5 Euro 4,50 Euro/Pers. 4 Euro/Pers.

DIE ROTEN FINGER 23.09. Willi und das Grün der Affen ab 4 Jahre

Bühne

15.00 Die Reise des kleinen H., Stück nach Motiven von Theodor Storm ab drei Jahren, Theo/TfN 16.00 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, TfN 20.00 Voll:Milch: Terreur, Theaterhaus

Party

19.00 Salsa-Party, Peninsula

Ansonsten

10.00 Ausstellungsbeginn: „Hildesheim fängt Feuer. Stadtgeschichte im Lego-Format“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führung durch die Ausstellungen, Roemer- und PelizaeusMuseum 14.00 „Feuer und Flamme für die Stadtgeschichte“, Familiennachmittag zur Sonderausstellung „Hildesheim fängt Feuer! Stadtgeschichte im Lego-Format“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/ Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Neues literarisch-musikalisches Café, Gemeindezentrum St. Lamberti 19.30 Theater Extra zu „1984“: Big Data ist Big Brother, Podiumsdiskussion, F1/TfN

MAPILI Theater 23.10. Simon und Nuna ab 4 Jahre

DIE COMPLIZEN 23.12. Mutig, mutig! ab 4 Jahre NIEKAMP Theater 23.01. Der dicke, fette Pfannkuchen für die ganze Familie Figurentheater NEUMOND 23.02. Wo die wilden Kerle wohnen für die ganze Familie

ARTISIOK Theater 23.03. Liselotte macht Urlaub ab 4 Jahre Wolfsburger Figurentheater COMPAGNIE 23.04. Der Froschkönig ab 3 Jahre

Nähere Informationen bekommen Sie auf unserer Internetseite oder auf unseren Flyern!

Jazz-Swing-Tipp

Blue Monday: Swingin’Hi-Trio feat. Shereen Adam 20 Uhr, Weinkostbar

Pianist Oliver Gross und Bassist Jürgen Attig sind Hildesheims Aushängeschilder in Sachen Jazz. Bevor sie am 9. Dezember zum fünften Mal das musikalische Event „Swingin’HI on Christmas“ im Vier Linden präsentieren, sind sie am 6. November mit ihrem exquisiten Trio (mit Drummer Eddie Filip) im intimen Rahmen der Weinkostbar zu hören. Mit von der Partie als Special Guest: die bezaubernde Sängerin Shereen Adam.

Musik

20.00 Grand Magnus, Support: Evil Invaders/ Elm Street, Musikzentrum/H 20.00 Glen Hansard, Pavillon/H 20.00 Blue Monday: Swingin’Hi-Trio feat. Shereen Adam, Weinkostbar

Landschaftsverband Hildesheim e. V.

Ansonsten

18.00 Europagespräche: „Jozsef Antall und der Systemwechsel in Ungarn 1990-1993 aus Sicht des Botschafters in Bonn“, VHS 18.30 „Mythos Olympia. Die häufigsten Missverständnisse über Olympia und seine Spiele“, Vortrag von Manfred Blank, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

07 Di

Musik

20.00 Chefboss, Musikzentrum/H 20.00 Battery, Hardcore-Punk aus Washington, Faust/H 21.30 Hobo-Jazzbar: Le Gimp, Konzert und Session, Kulturfabrik Löseke

Bühne

17.00 50 Jahre: Bonnie und Clyde (Bonnie and Clyde), auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Ansonsten

14.30 Öffentliche Führung und Aktionstag, Dommuseum 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 „Fake News – Wahrheit und Lüge im Internet“, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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9.11., 19.30 Uhr

LESUNG MIT CLEMENS MEYER

Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse VVK: HAZ-Ticketshop + Ameis Buchecke Stadtwerke Bad Salzdetfurth GmbH

34 Public

08

Bühne

19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN

Film

Mo

Das offene Bür

Kreiswohnbau Hildesheim

21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

19.30 Vlasova/Pawlica: Na zd(O)rowje, Tanz, Theaterhaus 20.00 Klüpfel & Kobr: „Achtung Lesensgefahr“, Theater am Aegi/H

06

BUCHFINK Theater 23.11. Hintertürgeschichten ab 4 Jahre

9.11., Vier Wände – Die LiveWG, Litteranova

Eintritt: 10 € / 3 € für Studierende

Mi

Musik

20.00 Capo, Musikzentrum/H 20.00 Kadavar, Support: Death Alley/Mantar, Capitol/H 20.00 Felix Meyer und Erik Manouz, Faust/H 21.30 Club VEB: Nation of Taured, Kulturfabrik Löseke

Bühne

20.00 Theaterkollektiv Pied-De-Fou: Radio Föhn, Schlagzeug, Tanz und Theater, Theaterhaus

Ansonsten

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Die Wilderers: Offenes Atelier, nur mit Anmeldung, Atelier Wilderers/19A – Das Gemeinschaftshaus 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Informationsabend zu Depression und bipolarer Störung, AWO Trialog, Kalandstr. 3 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

09 Do

Lesungs-Tipp

Clemens Meyer liest aus „Die stillen Trabanten“ 19.30 Uhr, Literaturhaus St. Jakobi

Ein Lokführer, der die Nachtfahrten liebt, bis ein lachender Mann auf den Schienen steht. Ein Wachmann, der seine Runden um das Ausländerwohnheim dreht und sich in die Frau hinter dem Zaun verliebt. Ein Imbissbudenbesitzer, der am Hochhausfenster steht und auf die leuchtenden Trabanten der Nacht schaut. Souverän, rauschhaft und traumwandlerisch sicher erzählt Clemens Meyer von verlorenen Schlachten und überwältigenden Wünschen. Es sind Geschichten aus unserer Zeit, so zerrissen wie unser Leben, so düster wie die Welt, so schön wie die schönsten Hoffnungen. Die Lesung im Literaturhaus St. Jakobi findet im Rahmen des PUBLICJubiläums statt.


JOHANNES OERDING

SA 18.11.2017 SWISS LIFE HALL 20 UHR SUPPORT: ANTJE SCHOMAKER


Das volle Programm

10.11., Jessica Gall – Trio Picture Perfect, Lichtspiele/Gronau Musik

20.00 Creole Festival: Leléka/Pari San/ Bazaar/Shkoon u.a., Pavillon/H 19.30 SDP, Swiss Life Hall/H 20.00 Mister Me, Lux/H 20.00 The Hirsch Effekt, Support: Pero Pero, Musikzentrum/H 20.00 Seven, Capitol/H 21.00 The Anatomy of Frank, Feinkost Lampe/H 21.00 A Tribute to Mobb Deep: Havoc & Big Noyd, Faust/H

Bühne

11.00 Die beste Beerdigung der Welt, Theaterstück ab acht Jahren, Theo/TfN 11.00 Theaterkollektiv Pied-De-Fou: Radio Föhn, Schlagzeug, Tanz und Theater, auch 20 Uhr, Theaterhaus 19.00 Ecco!: Diary Slam, Kulturfabrik Löseke 20.00 Vier Wände – Die Live-WG, Litteranova

Film

18.00 Capote, Film- und Diskussionsabend des Ameos-Klinikums, Thega-Fimpalast

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Gesprächsgruppe für Angehörige psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Teichstr. 6 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 KAB – Kulturaustauschbar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Clemens Meyer liest aus „Die stillen Trabanten“, Literaturhaus St. Jakobi 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

10 Fr

Musik-Tipp

Mango y Papaya 21 Uhr, Litteranova

Nicht nur Hildesheimern dürfte diese Band mittlerweile ein Begriff sein: Seit nunmehr fast neun Jahren steht Mango y Papaya für handgemachte Musik und Spielfreude, die beim Publikum ankommt. Nun feiert das Funplugged-Trio Mango y Papaya auf Einladung des Cyclus 66 im Litteranova sein CDDebüt und zeigt an dem Abend einen spannenden Querschnitt durch sein umfangreiches Programm. Mit dabei wird auch der ein oder andere Überraschungsgast sein. Das Erstlingswerk heißt: „...frisch gemixt!“ und ist ein musikalischer Cocktail aus sehr eigenständigen Bearbeitungen bekannter Songs aus Pop, Rock und Jazz sowie Eigenkompositionen.

11.11., P.EX. 20 Years, Kulturfabrik Löseke

12.11., Max Raabe & Palastorchester, Kuppelsaal/H

Musik

19.00 Chorkonzert Tuesdays, Gospel, Pop und Jazz, Paul-Gerhardt-Kirche 20.00 Haudegen, Musikzentrum/H 20.00 Van Holzen, Support: Brett, Eulenglück/BS 20.00 Max Raabe & Palastorchester, Kuppelsaal/H 20.00 Norman Keil, Lux/H 20.00 Motorpsycho, Heavy-Progressive-Rock aus Trondheim, Faust/H 20.00 Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Faust/H 21.00 Tante Polly, Seeräuberswing und Polkajazz, Litteranova 21.00 Andi & Maik laden ein: Zero Zero, Thav 21.45 Marc & Paul, Wild Geese

19.30 SDP, Swiss Life Hall/H 20.00 Mosh36/PA Sports/Kianush, Musikzentrum/H 20.00 Chefboss, Eulenglück/BS 20.00 Saga, Capitol/H 20.00 And So I Watch You From Afar, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Jessica Gall – Trio Picture Perfect, Lichtspiele/Gronau 20.00 Slime, Support: Defekt Defekt, Faust/H 20.00 Thav rockt: Deafhead/Try X, Thav 20.00 Creole Festival: Makatumbe/The Sephardics/ Armaos Rastani Duo u.a., Pavillon/H 20.00 Jessy Martens, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.30 Wucan, Support: The Big Swamp, Kulturfabrik Löseke 21.00 Bischofsmühle im Lino: Mango y Papaya, CDRelease mit Überraschungsgästen, Litteranova 21.45 Gypsy Dave, Wild Geese

Bühne

11.00 Die beste Beerdigung der Welt, Theaterstück ab acht Jahren, Theo/TfN 19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Oper von Kurt Weill, Text von Bertolt Brecht, TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Im Wortgefecht, Kulturfabrik Löseke 20.00 Pasión de Buena Vista, kubanische Tanz-Show, Theatersaal Gymnasium/Alfeld

Party

23.00 Uncle S & Friends, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

Bühne

17.00 Die beste Beerdigung der Welt, Theaterstück ab acht Jahren, Theo/TfN 19.30 König der Herzen, Komödie, TfN 20.00 Benjamin Tomkins: King Kong und die weiße Barbie, Theater am Aegi/H

Sa

Party-Tipp

P.EX. 20 Years 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Happy Birthday P.EX.! 1997 ging die erste P.EX.Party in der Kulturfabrik Löseke vom Band, sie ist somit die älteste elektronische Party Hildesheims. 20 Jahre eine Partyserie, das wird am 11. November ausgiebig in der Kufa gefeiert. Auf zwei Areas verteilt, wird es von House, Techno, Trance bis Chillout alles geben, was die elektronische Musik zu bieten hat. 13 DJs lassen den Spirit der P.EX. spüren: Amok Dee, LSP, Latia, Tom Thommsen und viele andere hochkarätige DJs werden es krachen lassen. Eine separate Chillzone, mit chilligen Sounds von LPAR & Spacemarcos, lädt zum Verweilen ein. Spacige Schwarzlichtdeko gibt es von derange ART.

Kulturfabrik Löseke

SA. 11.11. P.EX. 20 YEARS

Ansonsten

13 Mo

Musik

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Hinter den Kulissen des Barocktheaters, F1/TfN 11.00 Info- und Mitmachtag über Kokosmilch, Weltladen El Puente 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke

20.00 Maxim/Lina Maly, Pavillon/H 20.00 Annihilator/Death Angel, Trash-Metal, Musikzentrum/H 20.00 Mighty Oaks, Support: Giant Rooks, Capitol/H 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

12

18.00 Europagespräche: „Schottland, das Vereinigte Königreich und die Brexit-Frage“, VHS 18.30 „Ägyptomanie in Preußen. Die Tafelskulptur zur Hochzeit im Königshaus 1804“, Vortrag von Dr. Friederike Werner, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

18.00 Max Raabe & Palastorchester, Kuppelsaal/H 18.00 Festival für Generationen: Thomas Godoj/Ich kann fliegen, Theater am Aegi/H 20.00 Romano, Musikzentrum/H

14

So

Ansonsten

Musik

Bühne

15.00 Theater Feuer und Flamme: Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor, Kindertheater ab sechs Jahren nach dem Bilderbuch von Martin Baltscheit, Theaterhaus 16.00 Der Zigeunerbaron, Operette, TfN 17.00 Die beste Beerdigung der Welt, Theaterstück ab acht Jahren, Theo/TfN

Kaiserstraße 28 · 31134 Hildesheim ☎ 0 51 21.33 427 · www.zmile-doc.de

Jetzt reinhören!

House, Techno, Trance, Chillout

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gerradio für Hil

Das offene Bür

36 Public

Ansonsten

11.00 19. St. Martinsmarkt, Hobbykünstler, Handwerkskunst, Kinderaktionen und Kulinarisches, Heinrich-Ruhen Platz/Borsum 11.00 Vernissage: Arbeiten von Eva-Maria Stockmann, Kunsthaus/Nordstemmen 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Kombi-Führung Dommuseum und RPM, Start: Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Öffentliche Führung durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

Party

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 16.00 Kulturring: Neo-Barock, Konzert, Gespräch, Kostümführung, Fackelspaziergang und Kulinarisches, Hohes Haus/Domäne Marienburg

Film

15.00 Die Filmfalken: Storm und der verbotene Brief, VHS-Riedelsaal

23.00 P.EX. 20 Years, Elektro, Kulturfabrik Löseke

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 19.00 Ausstellungseröffnung: Alexander Steig: 24 HR!?, Closed-Circuit Videoinszenierung, Via 113 20.00 Männerabend, Jim + Jimmy

11

13.11., Mighty Oaks, Capitol/H

Region

Di

Musik

20.00 Totentanz von Hugo Distler sowie Werke von Schein, Brahms und Debussy, Kammerchor Hildesheim, im Rahmen der Ausstellung „Totentänze“, Dommuseum 20.00 Jaya the Cat, Musikzentrum/H 20.00 Maite Kelly, Theater am Aegi/H 20.00 Make Them Suffer, Deathcore aus Australien, Support: Novelists/Cursed Earth, Faust/H


9.11., 19.30 Uhr

LESUNG MIT CLEMENS MEYER Der Autor von ‚Als wir träumten‘ liest aus seinem neuen Buch Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse VVK: HAZ-Ticketshop und Ameis Buchecke Eintritt: 10 € / 3 € für Studierende

2.12., 20 Uhr

PUBLIC JUBI PARTY

Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1 Halle – DJ Doddy, DJ Chekov, DJ Menze (Bridge Funk Community) Loretta – DJ Olly O. und Stephan H. (Schüttel Dein Heck) Buffo – Cafe Frisör Floor (Tober & Tober (Alle Tanzen), Søren Øssenkop, Trojak, Luke Ventura b2b DJ Vibe) KOSTENLOSE HAIRCUTS Eintritt: 5 € www.stadtmagazin-public.de

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Mit freundlicher Unterstützung


Das volle Programm

17.11., Astra la Vista live: Black Gay Jews, Thav Bühne

19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN

Film

17.00 Rue St. Denis, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Ansonsten

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 19.30 Reinhard Kleist: Nick Cave – „Mercy on Me“, Graphic-Novel-Präsentation, Feinkost Lampe/H 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

17.11., Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Litteranova

18.11., Johannes Oerding, Swiss Life Hall/H

19.11., 11 Freunde live, Audimax

Ansonsten

18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Tantrakurs, Kulturfabrik Löseke 20.00 Thrillin’ Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

14.00 Büchermarkt für die Kirchenmusik, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Volkmar Eckard liest aus „In 80 Tagen um die Welt“ von Jules Verne, anschl. Führung durch die Ausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 20.00 Frauenabend, Jim + Jimmy

14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, 19 A – Das Gemeinschaftshaus (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 „... dass ich so traurig bin! – Kriegsenkel haben eigentlich nichts Schlimmes erlebt?!“, Vortrag von Monika Weidlich, Naturheilpraxis Rena Witke-Kunschke, Langer Hagen 32 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – Das Gemeinschaftshaus (ehemals MGH) 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 „Und danach? Karriere als Kuwi“, Infoveranstaltung, Wohnzimmer 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Carmen Korn liest aus „Zeiten des Aufbruchs“, Decius, Hoher Weg 15

15

16

Mi

Do

Konzert-Tipp

Club VEB: The Aqualung/Banana Roadkill 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Instrumentiert durch Gitarre, Schlagzeug, elektronische Loops und Synthesizer-Sounds liefert Banana Roadkill ein Soundgewitter, welches schnell vergessen lässt, dass man es mit nur zwei Musikern zu tun hat. Nachdenklichem, sensibel ironischem Songwriting folgen druckvolle Instrumentalparts, die das Herz der emotionsgeladenen Eigenkompositionen. Obendrauf brechen The Aqualung harte Riffs wie eine Wellenwand hervor und werfen einen zurück auf den Meeresboden.

Musik

19.30 W.A.S.P., Support: Beast In Black, Capitol/H 20.00 Pedaz/Takt32/Antifuchs, Lux/H 20.00 Mezza Milzow-European Quartett, Kulturpalast/H 20.00 Hammond-Bar – Boogie-Bar feat. Ooh Wee Funkynobi, Litteranova 21.30 Club VEB: The Aqualung/Banana Roadkill, Alternative-Rock, Kulturfabrik Löseke

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Musik

19.30 Diary of Dreams/Slave Republic, Musikzentrum/H 19.30 Wincent Weiss, Capitol/H 20.00 Karate Andi, Faust/H 20.00 Michael Schulte, Support: Haller, Lux/H 20.00 Altan, Faust/H 20.00 Olaf Ruhl singt „ojf Jiddisch“, jiddische Lieder und Geschichten, Hildesheimer Braumanufaktur 21.00 Filastine & Nova, Feinkost Lampe/H

Bühne

11.00 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Kinderstück von Michael Ende ab fünf Jahren, Premiere, TfN 19.30 Frühlings Erwachen (Spring Awakening), Musical von Duncan Sheik und Steven Sater, TfN 20.00 Marlene Jaschke: „Nie wieder vielleicht“, Kabarett, Theater am Aegi/H 20.00 Emmi & Willnowsky, Comedy, Jim + Jimmy 20.30 TfN im Wohnzimmer: „Sonst alles ist drinnen“, Lesung des Stücks von Anne Lepper, Wohnzimmer 21.00 Gleis 5: Flimmerskotom, von und mit Gregor Glogowski, Alisa M. Hecke und Benjamin Hoesch, Kulturfabrik Löseke

17 Fr

Brass-Tipp

Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble 21 Uhr, Litteranova

Die Brass-Band „Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble“ wurde im Frühjahr 2012 von Daniel Zeinoun gegründet. Der studierte Jazz-Musiker war bis dahin in verschiedenen Jazz-, Funk- und SalsaEnsembles aktiv sowie mit Bands wie z.B. „Wir Sind Helden“ auf Tour. 2013 wurden die Debut-CD „Best of Brazzo 1922-2013“ aufgenommen und unzählige Konzerte gespielt. Nach diesen sensationellen Erfolgen wurde pronto nachgelegt, so dass die Famiglia Brazzone nun also ihren zweiten Tonträger mit dem Titel „Less Conversation – more Action“ vorstellen kann. Mit geschliffenen Bläsersätzen und rhythmischer Raffinesse schafft die Band das Kunststück, viele bekannte Stücke zu sezieren und deren rhythmische Besonderheiten herauszuarbeiten.

Musik

19.30 Unterwegs-Chor: „Club Homesick – ein wahrhafter Heimatabend“, transkulturelle Performance, VHS-Riedelsaal 20.00 Dritte Wahl und Gäste, Musikzentrum/H 20.00 Killerpilze, Eulenglück/BS 20.00 Mezza Milzow-European Quartett, Theatermuseum/H 20.00 Neufundland, Lux/H 20.00 KC Rebell & Summer Cem, Capitol/H 20.00 Astra la Vista live: Black Gay Jews/Büchse!, Thav 20.00 Nosliw, Faust/H 20.30 Heimathaven: Laurel Sin, Rockabilly, Dark Surf und Country, Kulturfabrik Löseke 21.00 Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Litteranova 21.45 Patrick Lück, Wild Geese

Bühne

Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse VVK: HAZ-Ticketshop + Ameis Buchecke

Eintritt: 10 € / 3 € für Studierende

38 Public

Sa

Party-Tipp

Deseo meets Cube 22 Uhr, Cube Event Location

Wieder lädt die große Partynight „Deseo meets Cube“ in die Cube Event Location ein und präsentiert feinste Perlen aus Dance-Classics, Black und House. Für alle Gäste, die am Abend vorher noch einen Drink im Deseo einnehmen, gibt es anschließend im Cube ein Special.

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Unterwegs-Chor: „Club Homesick – ein wahrhafter Heimatabend“, transkulturelle Performance, VHS-Riedelsaal 20.00 Johannes Oerding, Swiss Life Hall/H 20.00 Sayaka Schmuck und Christian Zimmermann: Von Klassik bis Tango, Schlosskapelle/Brüggen 20.00 Skálmöld & Omnium Gatherum, Faust/H 20.00 Thav rockt: Cersus/Finte/Raw like fish, Thav 20.00 Carolin No, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 21.00 Ramon-Rose-Trio, Gypsy, Swing und Latin, Litteranova 21.45 Rico Bowen, Wild Geese

Bühne

15.00 Zunka, der Geschichtenerzähler, Musik, Hörspiel, Improtheater und Witz mit Sönke Franz ab vier Jahren, Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3

DESEO MEETS CUBE Sa. 18.11.2017 // ab 22.00 Uhr

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Party

20.00 Christians Schwenk: Mammals, Performance, Theaterhaus

Ansonsten

45x30_deseo_meets_Cube_1117_Stopper_RZ.indd13.10.17 1 15:52 22.30 Kata Haifisch presents Umzuweg, Techno, Kulturfabrik Löseke 23.00 Speakeasy, Kulturfabrik Löseke

18.00 Feierabend – Messe-Special, Nil im Museum 20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Disk.O, Kulturfabrik Löseke

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kostenlose Kuratorenführung, Dommuseum 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale

Party

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden

9.11., 19.30 Uhr

LESUNG MIT CLEMENS MEYER

18

Kulturfabrik Löseke

SA. 18.11. Breslauer Straße 64 · 31157 Sarstedt ☎ 0 50 66.866 03 05 · Fax 866 03 09

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21.11., Die Toten Hosen, Tui-Arena/H

Party

21.00 Salsa-Party, Peninsula 22.00 Der Sonne Entgegen: Indoor Music Festival, Congress Centrum/H 22.00 Deseo meets Cube, Dance-Classics, Black und House, Cube Event Location 23.00 Hilde tanzt, Indie, Alternative und Artverwandtes, Kulturfabrik Löseke 23.00 Booty Shakin, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke

Abb. zeigen kostenpflichtige Sonderausstattungen.

19.00 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN 20.00 Christians Schwenk: Mammals, Performance, Theaterhaus

19

- Geschwindigkeitsregelanlage

10.00 Werkschau Kunst-Handwerk-Design, RPM 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führung durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

20

Musik

17.00 Orgelkonzert mit Roland Maria Stangier, Christuskirche 18.30 Zeitlupen-Konzert mit Dániel Péter Biró, Sprengel Museum/H 20.00 Lasse Matthiessen, Faust/H

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20.00 Stephanie Hundertmark & Band, Faust/H 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

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2

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

21

Konzert-Tipp

Am 19. November findet in der Christuskirche Hildesheim ein Orgelkonzert mit Roland Maria Stangier (Essen) statt, in dem Werke von Komponisten zu hören sein werden, die an großen Kirchen und Kathedralen in Paris wirkten. Auf dem Programm stehen Werke von Couperin, Boely, Franck, Vierne und Dupré, die ausgezeichnet auf der neu sanierten und erweiterten Orgel der Christuskirche klingen. Zum Schluss wird R. M. Stangier über Themen improvisieren, die vor dem Konzert vom Publikum gegeben werden können. Roland Maria Stangier ist Professor für Orgel- und Improvisation an der Folkwang Universität, Kustos/Kurator der Philharmonieorgeln in Essen und Duisburg sowie Titularorganist der Kreuzeskirche Essen. Der Eintritt ist frei.

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20.00 Joja Wendt, Theater am Aegi/H 20.00 Die Toten Hosen, Tui-Arena/H 20.00 Meute, Faust/H

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14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 19.30 Das Decius-Team stellt Lieblingsbücher, Neuheiten, Geschenkideen und mehr vor, Decius, Hoher Weg 15

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09.00 Büchermarkt für die Kirchenmusik, St.-Lamberti-Kirche 10.00 Eröffnung: Werkschau Kunst-HandwerkDesign, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 16.30 Die Wilderers: Ausstellung und Kulturprogramm, Atelier Wilderers/19A – Das Gemeinschaftshaus

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19.30 Eine Hommage an Frieda & Anneliese, Comedy, Kunsthaus/Nordstemmen 20.00 Dietmar Wischmeyer: „Vorspeise zum Jüngsten Gericht“, Sumpfblume/Hameln 20.00 Christians Schwenk: Mammals, Performance, Theaterhaus

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Das volle Programm

11 FREUNDE LIVE

So. / 19.11.2017 / Audimax Hildesheim

SEBASTIAN PUFPAFF

Do. / 30.11.2017 / Weserbergland-Zentrum Hameln Do. / 15.03.2018 / Audimax Hildesheim

BASTIAN BIELENDORFER Sa. / 20.01.2018 / Audimax Hildesheim Fr. / 26.01.2018 / Sumpfblume Hameln

JOCHEN MALMSHEIMER

23.11., Fräulein Wunder AG: Das weiße Stottern, Theaterhaus 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

Sa. / 10.02.2018 / Audimax Hildesheim

22

HERR SCHRÖDER

Do. / 15.02.2018 / Sumpfblume Hameln Do. / 22.03.2018 / Tanzhaus Buresch Hildesheim

FAISAL KAWUSI

Sa. / 17.02.2018 / Audimax Hildesheim

DER TOD

Do. / 22.02.2018 / Sumpfblume Hameln So. / 25.02.2018 / Audimax Hildesheim

NICOLE JÄGER

Fr. / 04.05.2018 / Sumpfblume Hameln

BENJAMIN TOMKINS BEN

Fr. / 02.11.2018 / Sumpfblume Hameln Tickets unter www.mitunskannmanreden.de

Mi

Musik

19.00 Kontra K, Capitol/H 19.30 Marshall & Alexander, Theater am Aegi/H 20.00 Sondaschule/Pott Riddim, Faust/H 20.00 Counterparts, Lux/H 20.00 Status Quo, Support: Ken Hensley, Kuppelsaal/H 20.00 Sondaschule, Support: Pott Riddim, Faust/H 21.30 Club VEB: Bernhard Schnur, Singer-/ Songwriter, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 „Wie möchte ich erinnert werden? Über Leben nach dem Tod“, Vortrag von Dr. Claudia Höhl und Dr. Jürgen Manemann, Dommuseum 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

23

präsentiert:

Audimax der Hochschule Hildesheim Fr, 02.03.2018 - 20.00 Uhr

WILFrIeD SCHmICKLer

Audimax der Hochschule Hildesheim Fr, 27.04.2018 - 20.00 Uhr

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Audimax der Hochschule Hildesheim 20.07.–22.07.2018

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vaZ Speicher, An der Zuckerfabrik 50, rössing Do, 13.12.2018 - 20.00 Uhr

torSten Sträter

Halle 39, Schinkelstraße, Hildesheim Tickets an allen bekannten Vorverkaufstellen und online bei ReserviX. Info: www.steiniger-promotion.de

40 Public

24 Fr

Musik

19.30 Twin Red, Lux/H 19.30 Buenos Aires Tango Ensemble, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Hamburg Blues Band, Barnaby’s/BS 20.00 Antonio Andrade Duo, Faust/H 20.30 Tom Klose, Pop-Folk-Soul-Rock, Wohnzimmer 21.00 Andi & Maik laden ein: Kalamahara, Thav 21.45 Marc & Paul, Wild Geese

Bühne

09.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den Harz ab zehn Jahren, auch 12 Uhr, Theo/TfN 19.00 Thermoboy FK: „We Must Battle When Enemy Is In Sight“, auch 21.15 Uhr, Kulturfabrik Löseke 20.00 Julia Engelmann, Kuppelsaal/H 20.00 Etepetete Kulturbühne, Litteranova 20.00 Fräulein Wunder AG: Das weiße Stottern, Performance, Theaterhaus 23.00 Nachtbar: It’s not funny, Performance und Party, F1/TfN

Party

23.00 Scheißparty, Bad-Taste-Party, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 19.00 „Egostate-Therapie – Du und dein inneres Team“, Vortrag von Ines Bürger, Stadtbibliothek 20.00 Frank Suchland liest Hermann Hesse: „In die flüchtige Luft unsere Name“, Lichtspiele/Gronau

Do

So, 03.12.2017 - 19.00 Uhr

eUre mütter

23.11., Kießling und Kaffka – Abschiedskonzert, Litteranova

25

Musik

20.00 Joy Denalane, Markuskirche/H 20.00 Thav rockt: Alekto, plus Support, Thav 21.00 Boiband, Feinkost Lampe/H

Bühne

11.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den Harz ab zehn Jahren, Premiere, Theo/TfN 15.30 Buchfink Theater: Hintertürgeschichten, Rathaus/Bad Salzdetfurth 19.00 Thermoboy FK: „We Must Battle When Enemy Is In Sight“, auch 21.15 Uhr, Kulturfabrik Löseke 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Kießling und Kaffka – Abschiedskonzert, Litteranova 20.00 Fräulein Wunder AG: Das weiße Stottern, Performance, Theaterhaus

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Frank Goosen liest aus „Förster, mein Förster“, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 19.30 Release-Lesung Bella-Triste, Literaturhaus St. Jakobi 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

Sa

Party-Tipp

7 Jahre Tanzlust 21 Uhr, Trillke-Gut

Die kleine aber äußerst feine Veranstaltung Tanzlust feiert ihr sieben-jähriges Jubiläum. Durch die Leidenschaft des sechsköpfigen Teams, die Neugier auf Musik aus aller Welt und der Liebe zum Detail, ist die Tanzlust nach wie vor ein außergewöhnliches Highlight in der Hildesheimer Partyszene. Hier darf man sich verzaubern lassen und gemeinsam mit dem Team ein rauschendes Fest feiern.

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Casper, Support: Fatoni, Swiss Life Hall/H 20.00 Stick To Your Guns, Hardcore aus Kalifornien, Support: Being As An Ocean/Silent Planet/First Blood, Faust/H

Kulturfabrik Löseke

FR. 24.11. SCHEIßPARTY

Der letzte Dreck der Musikgeschichte


Das volle Programm

25.11., Casper, Swiss Life Hall/H

20.00 Thav rockt: Devour Universe/Maentis, Thav 20.00 Amazing Bluesorchestra, Bullenstall/ Bodenburg 21.45 Bobby Brady, Wild Geese

Bühne

17.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.30 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, TfN 20.00 Jan Kristof Schliep und Eelco Herder: „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“, Tanzhaus Buresch 20.00 Fräulein Wunder AG: Das weiße Stottern, Performance, Theaterhaus 20.00 Christian Ehring, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Tan Caglar: „Rollt bei mir“, Comedy, Vier Linden 21.00 Eine Hommage an Frieda und Anneliese – „Land-und Lachgeschichten Teil 2“, Litteranova

Party

24.11., Tom Klose, Wohnzimmer

Bühne

Film

15.00 Die Filmfalken: Mein Leben als Zuchini, VHS-Riedelsaal

Ansonsten

11.15 Matinee zu „Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/ Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führung durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

26 So

15.00 Kulturring: Die Bremer Stadtmusikanten, Kinderkonzert, Gemeindesaal St. Lamberti

9.11., 19.30 Uhr

LESUNG MIT CLEMENS MEYER

Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse VVK: HAZ-Ticketshop + Ameis Buchecke

Eintritt: 10 € / 3 € für Studierende

19.30 Vona, Musikzentrum/H 20.00 Schnipo Schranko, Eulenglück/BS 20.00 Erdling, Support: Manntra, Lux/H 20.00 Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, Faust/H 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Psycho & Plastic, PsychedelicElectronica, Kulturfabrik Löseke

Musik

20.00 Emil Bulls/Vitja/Grizzly, Musikzentrum/H 20.00 Django 3000, Lux/H 20.00 Nick & June, Indie, Folk und Alternative aus Nürnberg, Faust/H 20.00 Delta Q, Kulturfabrik Löseke 20.00 Audrey Martells & Walter Fischbacher Trio, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 21.00 Einar Stray Orchestra, Feinkost Lampe/H

Bühne

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

Ansonsten

Bühne

19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN

Ansonsten

18.00 Europagespräche: „Atomtechnik, strategische Rüstung und internationale Sicherheit in der Geschichte der europäischen Integration“, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

28 Di

Musik

20.00 Selig, Capitol/H

Film

17.00 The Salesman, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Ansonsten

Do

11.00 Ali Bey und Mr. Allen, dreisprachiges Stück ab sechs Jahren, Theo/TfN 20.00 Tan Caglar: „Rollt bei mir!“, Brunsviga/BS 20.00 Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi/H

Musik

Kinderfilm-Tipp

Musik

Musik

Mo

Die Filmfalken: Mein Leben als Zuchini 15 Uhr, VHS-Riedelsaal

Das Schicksal schlägt mit unerbittlicher Härte zu, als die Mutter des erst neunjährigen Zucchini plötzlich ums Leben kommt. Zum Glück gibt es den fürsorglichen Polizisten Raymond, der den kleinen Jungen ins Heim von Madam Papineau bringt, wo er in Zukunft mit anderen Kindern aufwachsen und seinen Platz in der Gesellschaft suchen kann. Doch der Anfang in seinem neuen Zuhause fällt Zucchini nicht leicht, schließlich haben auch die anderen Kinder wie zum Beispiel der freche Simon oder die schüchterne Alice schon viel erlebt. „Mein Leben als Zuchini“ ist der zweite Film aus der neuen Kellerkino-Kinderfilmreihe im Riedelsaal der VHS. Jeden letzten Sonntag im Monat gibt es einen neuen, spannenden und außergewöhnlichen Film.

30

Mi

27

Ansonsten

28.11., Selig, Capitol/H

20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

29

17.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den sagenhaften Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.00 König der Herzen, Komödie von Alistair Beaton, TfN

21.00 7 Jahre Tanzlust, Trillke-Gut 23.00 Binär, Techno, Kulturfabrik Löseke

11.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 11.45 Adventsbasar der Freien Waldorfschule und des Waldorfkindergartens, Am Propsteihof 53 12.00 Tag der offenen Tür, Musikschule 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Blick in die Werkstätten, Führung durch die TfN-Werkstätten und den Fundus im Güldenfeld, Produktionszentrum Güldenfeld 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke

25.11., Jan Kristof Schliep und Eelco Herder, Tanzhaus Buresch

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.30 Infotag, Elisabeth-von-Rantzau-Schule 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

Bühne

19.30 Ein hässliches Spiel (Dogfight), Musical von Benj Pasek und Justin Paul, TfN 20.00 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN 20.00 Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi/H 20.00 Rebell Comedy, Swiss Life Hall/H

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese Vorverkauf bei ReserviX

Ansonsten

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – Das Gemeinschaftshaus (ehemals MGH) 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60

Audrey Martells

Do. 30.11.2017 - 20 Uhr Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad

Vorschau 25. - 28.1. EVI Lichtungen, Innenstadt Hildesheim 2.12. PUBLIC-Jubi-Party, Kulturfabrik Löseke 3.12. Eure Mütter, Audimax 9.12. Swingin’ HI on Christmas – HI Guitars and Soulful Voices, Vier Linden 3.2.18 Hellfire, Halle 39 2.3.18 Wilfried Schmickler, Audimax Public 41


Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA

Spaß. Mit Tieren Drei Stunden im Wurmloch Kennen Sie das Phänomen des sogenannten „Wikipedia-Lochs“? Es beschreibt, wie man bei der gezielten Suche nach einem Artikel von einem Link auf den nächsten klickt, bis man in einen Strudel aus SEHR WICHTIGEN Informationen gesogen wird. Drei Stunden, nachdem man sich etwa nur kurz über das Funktionsprinzip von Boxspringbetten schlau machen wollte, weiß man,

Impressum

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 11, November 2017, 35. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv Galerie im Stammelbachspeicher REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Kais Bodensieck, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. November DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

Auflage geprüft.PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)

CityMags Vermarktungsgesellschaft mbh Varrentrappstraße 53, 60486 Frankfurt Fon: 069 / 97 95 17 – 10 www.citymags.de

warum Frösche nur mit geschlossenen Augen essen können und dass es Menschen gibt, die Hitler für die zehnte Wiedergeburt des HinduGottes Vishnu halten. Welcher im Übrigen oft auf der kosmischen Schlange Ananta ruhend dargestellt wird. Was mir wiederum die Überleitung zur Frage „Wie pflanzen sich Regenwürmer (Lumbricidae) fort?“ erleichtert. Um auch hier den po-

von Kilian Schwartz etischen Kern aus der Theorie zu destillieren, bietet sich wie so oft ein Blick in den entsprechenden WikiArtikel an. Dort heißt es: „Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich wechselseitig. Gürtel-Drüsen scheiden bei der Begattung ein Sekret aus, mit dem sich jeder Wurm an der Bauchseite des anderen Partners anheftet. Dann scheidet jeder Wurm aus den beiden Spermienlei-

VERANSTALTUNGSORTE

TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke-Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Volksbank-Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Volkshochschule VHS, Pfaffenstieg 4 -5, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 36 10, www.vhs-hildesheim.de Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 50 70, www.wasserparadies-hildesheim.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

Anda Kawa 0, Wollenweberstraße 78, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 43 55, www.facebook.com/AndakawaRockbar Atelier Wilderers, 19A- Das Gemeinschaftshaus, Steingrube 19 A, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/60 43 07 AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Chéz Heinz, Liepmannstraße 7, 30453 Hannover, Tel. 05 11/21 42 99 20, www.beichezheinz.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Freizeitbad Jo-Wiese, Lucienvörder Allee, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 51 12, www.jowiese.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Hi-Climb, Lerchenkamp 52, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 42 08, www.dav-hildesheim.de/kletterzentrum/willkommen/ Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kulturzentrum Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover, Tel. 05 11/45 50 01, www.kulturzentrum-faust.de Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 72 81, www.stjakobi.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de LUX, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, www.lux-linden.de Musikzentrum, Emil-Meyer-Straße 26, 30165 Hannover, Tel. 05 11/2 60 93 00, www.musikzentrum-hannover.de Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de

Discotheken

Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85

KINOS

Kellerkino im VHS-Riedelsaal, Pfaffenstieg 4-5, 31134 Hildesheim, www.kellerkino-hildesheim.de Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

Vorverkaufsstellen

in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Ticketshop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

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