Public 02 2018

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PUBLIC H 26 313 | 36. Jahrgang Kostenlos

02.18 www.stadtmagazin-public.de

D a s H i l d e s h e i m e r S ta d t m a g a z i n

Zukunft erfolgreich gestalten Infomesse ABI Zukunft

Die Ratten

Schauspiel, Premiere am 17.2. im TfN


Weil Sie bei uns

den Ton angeben.

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Inhalt

Public präsentiert

1 Faisal Kawusi

17.2., 20 Uhr, Audimax 1,90 Meter geballte Comedy! Comedian Faisal Kawusi, der sympathische Afghane von nebenan aus Köln, macht mit seinem ersten abendfüllenden Soloprogramm „Glaub nicht alles, was du denkst“ am 17. Februar Halt im Audimax der Universität. Infos unter www.faisal-kawusi.de.

2

2 Jochen Malmsheimer

10.2., 20 Uhr, Audimax Der Kabarettist Jochen Malmsheimer hat einen Auftrag: Er seziert Deutschlands gefühlte Arschlochdichte und Idiotenkonzentration. Mit seinem neuen Programm „Dogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage“ kommt er ins Audimax. Infos unter www.jochenmalmsheimer.de.

3 Superfunk

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1

10.2., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke Zum einjährigen Geburtstag der „Superfunk“-Party kommt niemand geringeres als DJ Mirko Machine zum Gratulieren in die Kulturfabrik Löseke. Im Gepäck: Feinste Perlen aus Funk, Soul, Disco und HipHop. Bei wem es da nicht funkt, hat selber Schuld.

RYWA

SCHALL & RAUCH 04 Eiszeit 05 Hochzeitsmesse 06 Vier Wände

Fünf vor zwölf? 11 Wann Nachhilfe sinnvoll ist

BETON MIT STIL 19 Einzigartiges von Younikate

KINDHEIT, LIEBe, TOD 07 Das TfN zeigt „Die Ratten“

12 ABI Zukunft in der Volksbank-Arena

HIER UND JETZT 19 Hellfire in der Halle 39

HÖRSAAL 08 Groove Unighter EINE MIEZE WIRD FLÜGGE 09 Nele Kießling verlässt „Schmidt’s Katzen“

HILIGHTS 10 Elan, Univent

ZUKUNFT ERFOLGREICH GESTALTEN

„Erfolg ist eine relative GröSSe“

INDEX IM FEBRUAR 24 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung

28 KINO

HEIMATHAVEN 20 She

14 Tocotronic im PUBLIC-Interview

weil ich ein mädchen bin! 15 Girls on Stage

21 Neues „Studio“ in der Kufa

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 17 Orale Not-Kolumne

SOUND & VISION 22 Neue Musik, Filme, Bücher und

FRAGEZEICHEN 18 Denis Beken

KirchenZeitung 4 Wochen GRATIS-Abo

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ZWISCHEN DEN KLÖTZCHEN WUMMERT DER BASS

bereichert Partyszene

Spiele in der Kritik

30 KALENDER SPASS. MIT TIEREN. 20 Da beißt die Mott‘ keinen Faden ab 38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM 38 YOU WIN AGAIN

» Mit jedem Seitenwechsel ein Perpektivenwechsel. «

Die Woche im Bistum Hildesheim

CHARTER roman BLISS PRO regular

23 DAS VOLLE PROGRAMM

Schnuppern Sie mal rein! Bestellen Sie jetzt die KirchenZeitung für 4 Wochen kostenlos frei Haus*: Tel. 05121 307-800 | info@kiz-online.de *Die Belieferung endet automatisch. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Personen, die in den letzten 6 Monaten kein vergünstigtes Angebot der KirchenZeitung hatten und bei denen zwischen dem Zeitpunkt der Lieferung, bei mehreren Teillieferungen dem Zeitpunkt der letzten Teillieferung und einer erneuten Bestellung mindestens 6 Monate liegen.

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Schall & Rauch

Emma und Anna

Samara

Antje und Rico

Ulrich, Levi und Anne

Anita, Tamas und Renata

Die Eiszeit wird ausgerufen

Birgit und Harry

Wie jedes Jahr beginnt auch 2018 mit der „Eiszeit“ an der Lilie. Ein glattes Vergnügen für alle Schlittschuhläufer und Eisstockschießer. Neben wärmendem Glühwein lädt zudem die Almhütte zur Jause im Warmen ein. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Matthias und Frauke

Niko

Hava und Ayten

Jana, Lisa und Carolin

Olli und Mine

Sophia

Eiszeit

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Daniel

Theresa

Fotos: Gunnar Geisser

Celine, Lola und Jörn

Angelika und Angelika


Anna und Patrizia

Simone und Janika

Guiseppe und Ariane

Sabrina

Zwei Ja-Sager

Hochzeitsmesse

Karin und Daniela

Pia

Raquel

Bianca und Merit

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Madlen und Romina

Süßer die Hochzeitsglocken nie klingen! Die Hildesheimer Hochzeitsmesse lockte erneut zahlreiche Vermählte in Spe und sonstige Neugierige in die Halle 39. Ob auch in Sachen Amour ordentlich die Funken sprühten, konnte bis Redaktionsschluss leider nicht ermittelt werden. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Zahnmedizin im Zentrum

Sandra, Sarah und Nadine

Angelika und Franziska

Beate

Carry Me

Doro

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Tanja

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Schall & Rauch


Schall & Rauch

Fortschritt ist, wenn Ideen erwachsen werden.

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Conny und Christa

Karla

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Unterschätzen Sie die Zukunft nicht. Profitieren Sie davon. Uwe und Rudi

Vier Wände

Wolle

Nach dreieinhalb Jahren im Litteranova gab es Anfang 2018 den Endspurt für „Vier Wände“. Weihnachten und Silvester sind kaum überstanden und schon geht es mit Elan weiter für die Helden des Sofas Rudi und Uwe. Da bleibt nur eine Frage: Wann kommt die Fortsetzung? Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Elisabeth

Sylvia und Bernd

Martha und Bernd

Cornelia und Uwe

Melanie und Patrick

Bettina und Dolores

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Dagmar

Volker

Jörg und Caro

Nadine

Fotos: Gunnar Geisser

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Hildesheim TfN zeigt „Die Ratten“

Kindheit, Liebe, Tod „Die Ratten“ kommen ins TfN. Wolfgang Hofmann bringt das Stück

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von Gerhart Hauptmann auf die Bühne. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt dessen Vorstellung vom Theater und dem Leben vor.

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Sa. 24.02.2018 //  ab 22.00 Uhr Wir feiern eine Etage über dem deseo im CUBE!

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Leben und sterben in Berlin: Bühnenbildner Lars Peter und Regisseur Wolfgang Hofmann lassen Die Ratten los.

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weierlei ist gewiss: Wir werden alle sterben und wir waren alle einst Kinder. Wolfgang Hofmann findet darüber hinaus noch eine dritte Wahrheit. Wir alle wollen geliebt werden. Kindheit, Liebe, Tod. In diesem Gerüst leben „Die Ratten“ in Gerhart Hauptmanns gleichnamigem Stück. Eine Tragikomödie in fünf Akten. Ein Großstadtkrimi. Ein prägender Beitrag zum Naturalismus. „Eines der raffiniertesten Stücke, das ich kenne“, findet Hofmann. In dieser Spielzeit bringt er das Schauspiel auf die Bühne des TfN. Das 19. Jahrhundert neigt sich dem Ende zu, das Deutsche Kaiserreich entwächst seinen Kinderschuhen. Der Krieg ist vorbei, mit der Wirtschaft geht es bergauf. Der kleine Adelbert erlebt das alles nicht mehr. Der Junge stirbt in der Wiege. Frau John, seine Mutter, kann den Verlust nicht überwinden. Unverhofften Trost verspricht Pauline Piperkarcka. Das Dienstmädchen weint sich bei ihr die Augen aus. Sie hat keinen Mann, aber ein Kind im Bauch. Eine Schande. Frau John schlägt einen Handel vor, Piperkarcka willigt ein. Es soll den Tod der Frauen bedeuten. Ein Stockwerk höher, auf dem Dachboden der Mietskaserne, gibt Direktor Hassenreuter Theaterunterricht. Seine Schülerinnen landen dabei jedoch mehr auf seinem Schoß als auf der Bühne. Seine Tochter Walburga wiederum verbirgt ihre Liebe zum schüchternen Theo-

logiestudenten Spitta verschämt. Proletarisches Drama und bürgerliche Komik. „Hauptmann hat diese beiden Ebenen meisterlich konstruiert und ineinander verwoben“, betont Hofmann. Seine Inszenierung hält sich deswegen streng an den Text der Vorlage. Die beiden Handlungsebenen – die Wohnung von Familie John, der Fundus von Hassenreuter – konstruiert Ausstatter Lars Peter. „Die beiden Etagen sind bei uns nicht architektonisch getrennt, sondern verschachtelt“, erklärt er. Drei Schwerpunkte legt die Inszenierung am TfN. Sie will das Milieu abbilden, von Sehnsucht erzählen und Schauwerte bieten. Im Mittelpunkt stehen für Hofmann dabei aber immer die Menschen. Politik und Geschichte spielen in „Die Ratten“ eine Nebenrolle. Es geht um Kindheit, Liebe, Tod. „Das sind Gefühle jenseits einer Historie.“ Davon will Hofmann erzählen, mit seiner Vorstellung. Von Figuren, die im Leben vom Tod umfangen sind, die lieben und geliebt werden wollen. Die Kinder waren und es teils immer noch sind. Wie wir Menschen nun einmal auch. „In guten Texten geht es doch immer um uns.“ Es soll kein Kinderspiel sein, sondern ein Stück über das Kindliche. Und die Ratten, die stetig an diesem Fundament nagen? „Das sind wir.“ Ist das gut oder schlecht? „Das ist, wie es ist.“ Premiere von „Die Ratten“ ist Samstag, 17. Februar, um 19 Uhr im Theater für Niedersachsen.

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Hörsaal Uni-Musik-Projekt „Groove Unighter“ am 5. Februar in der Kulturfabrik Löseke

„Unsere Bands sind Labore“ Musikgruppen verschiedener Stilrichtungen der Uni Hildesheim präsentieren ihr Können beim „Groove

ie „vereinen“ den Groove. Werfen HipHop, Jazz, Funk oder Salsa zusammen in ein Reagenzglas und lassen es an einem Abend in einem fulminanten Konzert explodieren. Oliver Gross, Sigi Dresen, Jürgen Attig und Klaus Spencker leiten vier Studenten-Bands der Universität Hildesheim, die sich am 5. Februar im Rahmen der Konzertreihe „Groove Unighter“ zusammentun und in der Kulturfabrik Löseke präsentieren. Erwartet werden kann dabei ein Programm, das vielfältiger kaum sein könnte. „Unsere Bands sind Labore“, sagt Jürgen Attig. Es wird ausprobiert, dazugelernt und es werden Horizonte erweitert. Der Bassist leitet das Ensemble „Soul-a-tronique“, das 2011 in einer klassischen R‘n‘B Besetzung zu spielen begann und sich über die Jahre zu einem ziemlich freien Format entwickelte. Das Programm richtet sich vor allem nach den Vorlieben der Teilnehmer, deren Kombination unkonventionelle und experimentelle Musik entstehen lässt. Dieses Semester nahmen die Musiker Klänge auf dem Universitätsgelände auf und erstellten daraus Remixe am Computer. Somit finden sich Geräusche zuklappender Mülleimer und ratternder Fahrradspeichen nun in Hip-Hop- und House-Beats wieder. Auch Klaus Spencker lässt seinem Jazzensemble „No Matter What“ viel Freiraum. Und wurde dabei noch nie enttäuscht. „Wenn du verschiedene Menschen hast und die sich zusammentun, kommt immer etwas Tolles dabei heraus“, bemerkt der Jazzgitarrist. Dieses Semester war er allerdings besonders positiv überrascht und von seinen Studenten begeistert. Drei von ihnen nahmen sich Stücke innovativer Jazz-, Avantgarde- und Fusionbands wie „Snarky Puppy“ vor, die bekannt für ihre komplexen Rhythmen sind und transkribierten und arrangierten sie selbst. „Eine immer inhomogene Zusammensetzung, die gemeinsam immer eine erstaunlich homogene Gruppe bilden.“ Das sind laut Sigi Dresen „Funkin‘ Further“, deren Bandleiter er ist. Trotz der Schwierigkeit wechselnder Besetzungen in jedem Semester, denen alle vier Ensembleleiter begegnen müssen, hat

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Foto: Laurena Frey

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Unighter“. PUBLIC-Gastautorin Laurena Frey stellt das Konzert vor.

Die Ensembleleiter der Bands des „Groove Unighters Vol. 8“ (von links): Oliver Gross, Sigi Dresen, Jürgen Attig und Klaus Spencker

sich bei der Funk- und Soulband ein eigenes, familienähnliches Bandgefühl entwickelt. Alle Mitglieder arbeiten verantwortungsvoll und versuchen selbst zu erkennen, an welcher Stelle noch etwas fehlen könnte. Die Gruppe ist zusammengewachsen und das spiegelt sich auch in ihrer Musik wieder. Wer außerdem lernen möchte, wie man Solos spielt, rhythmisch und melodisch aufbaut oder seine rhythmische Genauigkeit trainieren möchte, ist in der Band des Jazzpianisten ebenfalls genau richtig. Eine vierte Band, ein viertes Konzept: „,Los Bandidos de la Universidad‘ sind eine Showband“, deklariert Oliver Gross. Und sie kommen gut an. Ihr kubanischer Son- und Salsa ist nicht nur einwand-

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frei gespielte Musik, sondern auch mitreißend und begeisternd. Ihre eigene CD und regelmäßige Buchungen außerhalb des Uni-Kontextes sprechen für sich. Auch Gross ist dabei die Kontinuität wichtig - die Band muss sich kennen und wiederkehrend zusammen spielen. Aber das scheint in Hildesheim kein Problem zu sein: „So viel eigene Initiative wie hier gibt es an anderen Hochschulen nicht.“ „Groove Unighter Vol. 8“ mit Soul-a-tronique, No Matter What, Funkin‘ Further und Los Bandidos de la Universidad am Montag, 5. Februar, in der Kulturfabrik Löseke. Einlass 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet 5, ermäßigt 3,50 Euro.

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Hildesheim Nach 15 Jahren verlässt Nele KieSSling „Schmidt’s Katzen“

Eine Mieze wird flügge

Stark

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Klarer Fall: Katzen, die mag jeder. Dass manche von ihnen sogar auf der großen Bühne die Publikumsherzen erobern – daran dürften „Schmidt’s Katzen“ nicht ganz unschuldig sein. Nach 15 Jahren verlässt Gründungsmitglied Nele Kießling nun das Improtheater-Ensemble. PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz hat mit ihr über die Gründe gesprochen, warum sie jetzt aus dem Katzenkorb aussteigt.

Foto: Roland Schneider

Schmidt’s Katzen haben sich vor 15 Jahren gegründet – seitdem bist Du fester Kern des ImprotheaterEnsembles. Wie kam es zu Deiner Entscheidung, jetzt den Katzenkorb zu verlassen? Meine Entscheidung, das Ensemble zu verlassen, hat sich allmählich eingeschlichen. Ich war ja immer schon solo ohne die Katzen unterwegs, gebe deutschlandweit Workshops, moderiere und bin auch in anderen ImprotheaterEnsembles als Schauspielerin aktiv. Nach und nach wurde es immer enger und enger – und eines Tages war mir klar: So kann und will ich es nicht mehr leisten. Schließlich sind Schmidt‘s Katzen ein System, bei dem man entweder ganz mitmacht – oder gar nicht. Die letzten 15 Jahre waren wunderschön – aber ich habe gemerkt, dass mir all die anderen Sachen auch wichtig geworden sind. Und ich hab einfach Lust, denen mehr Raum zu geben.

„Impro-Amsterdam“ ist einfach ein tolles Festival, auf dem wir vor drei Jahren auch schon mit den Katzen waren. Wir haben uns mit dem „Abschlusskonzert“ dort beworben – und spielen das Format dort tatsächlich auf Englisch! Das ist ziemlich aufregend und herausfordernd. Da muss man sich schon neu erfinden – und halt improvisieren. Das klingt kompliziert, schließlich habt Ihr das Format auf Deutsch konzipiert. Wie übertragt Ihr das Konzept in eine andere Sprache? Wir haben schon geprobt – aber das heißt in unserem Falle ja nur, dass wir eine Version ausprobiert haben, um die Scheu zu verlieren, englisch zu sprechen. Jannis zum Beispiel ist ja normalerweise immer sprachlich sehr verspielt – das müssen wir auf Englisch dann halt ganz anders auf den Punkt bringen. Was wiederum aber auch einen anderen Bereich mehr herausfordert: Man muss körperlicher sein, emotionaler spielen, mehr Subtext liefern. Trotzdem geht mir natürlich immer noch der Arsch auf Grundeis!

Wie gingen Deine Mitschauspielerinnen mit der Entscheidung um? Wir gehen nicht im Nele Kießling verlässt zwar den Katzenkorb, bleibt Hildesheim aber trotzdem erhalten Streit und Tränen auseinander. In den 15 Jahren sind wir enge Freunde Mit Kaffka bietest Du geworden – das bleibt auch so. Nur, dass ich nicht mehr auch weiterhin Improtheater-Kurse und Workshops offizieller Teil des Ensembles bin. Diesen perfekten im TfN an. Du bleibst Hildesheim also noch erhalAugenblick für einen Ausstieg gibt es ja bekanntlich ten? nicht – für uns fühlte es sich jetzt aber richtig an. Auf jeden Fall! Das Kurssystem mit Jannis ist mittlerweile richtig groß geworden. Wir machen fünf unterKatzen gelten ja auch eher als schlecht berechenbar. schiedliche Kursangebote, in denen man die Kunst der Solch ein Ensemble befindet ja auch immer in eiImprovisation in unterschiedlichen Stadien und Forner Art Metamorphose. Besonders dann, wenn man men erlernen kann, für Anfänger und Fortgeschrittene, mit Improvisation arbeitet, muss man schauen: Wer für Interessierte an Langformaten oder Kurzformkommt dazu? Was ändert sich? All das verhindert, dass Comedy. Ich bin als Künstlerin in Hildesheim aufgeman nicht zu sehr in Routine gerät. So gerne ich mit wachsen und finde es toll, so mit der Stadt verbunden den Katzen auch gespielt habe – und ja auch immer zu sein. mal wieder als Gast spielen werde – finde ich es super, auch mit anderen Leuten zu arbeiten. Das fordert eiAlles rund um Kießlings Tätigkeiten als Moderatonen neu heraus. So halte ich mich wach. rin, Schauspielerin und Trainerin für Improvisationstheater findet man künftig unter www.nelekiessMit Ex-„Phrasenmäher“ Jannis Kaffka bist Du zuling.de. Die kommenden Improtheaterkurse im TfN dem als Impro-Duo „Kießling&Kaffka“ unterwegs. unter Leitung von Kießling und Kaffka finden wieEnde Januar tretet Ihr auf dem renommierten „Imder ab 19. Februar statt. Alle Infos dazu gibt es unter pro Amsterdam“-Festival auf. www.tfn-online.de/mitmachen/fuer-erwachsene.

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Hilights im Februar mit elan ins neue jahr Räume mit Charakter, Ausstattung auf Premium-Niveau und Ambiente zum Wohlfühlen – dafür ist Elan bereits seit 17 Jahren in Hildesheim bekannt. Hier kann man mithilfe einer einzigartigen Einheit aus Fitness, Gesundheit und Lifestyle seinen eigenen Elan wiederentdecken. Aber noch wichtiger ist, dass die Mitglieder sich persönlich betreut wissen, von Mensch zu Mensch und in jeder Phase des Trainingsweges. Dank einer Rundumbetreuung von Fitnessfachkräften und Physiotherapeuten vor Ort wird das Training zum Vergnügen. Faul sein war gestern! Wer frühzeitig eine 24-Monatsmitgliedschaft abschließt, kann obendrein bis zu 270 Euro sparen. amü Elan Fitness, Wellness & Spa, Wellenteich 2, Di.-Do. 6-21 Uhr, Sa.-So. 8.45-21 Uhr, Tel. 2 06 74 44 www.elan-fitness.de RYWA

univent wird zehn! Die kleine, feine Eventagentur Univent feiert zehnten Geburtstag! Ob mit der Uni-Mittsommernacht, den Marktplatz Musiktagen oder dem Schmeckfest Hopfen & Happen – die Agentur von Hanni Borchert und Matti Müller bereichert den Hildesheimer Veranstaltungskalender ungemein. 2013 gesellte sich mit dem 1. Hildesheim Tweed Ride ein Projekt dazu, was zwar keinerlei Aussicht auf Gewinn, aber stattdessen viel Spaß versprach. Dank der Leidenschaft aller Beteiligten fürs Fahrradfahren, für Entschleunigung und britischen Lifestyle geht nun auch der Tweed Ride dieses Jahr in seine sechste und bestimmt nicht letzte Runde. In der zweiten Februarwoche feiert Univent das zehnjährige Bestehen mit einer Reihe von Veranstaltungen und Sonderangeboten im Hopfen & Happen Laden in der Wallstraße 12. Weitere Infos unter www.hopfenundhappen.de

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Hildesheim Halbjahreszeugnisse und Nachhilfe

Fünf vor Zwölf? Wenn die Halbjahreszeugnisse anstehen, ist guter Rat teuer. PUBLIC hat mit Dr. Claudia Mähler gesprochen, die im „Kompetenzzentrum Frühe Kindheit“ an der Uni tätig ist.

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Also bleibt eine Zwischenbilanz unabdingbar? Wenn durch die Abschaffung der Halbjahreszeugnisse die Rückmeldung an Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern entfiele, wäre das ungünstig. Man könnte sich aber natürlich über andere, vielleicht regelmäßige Rückmeldungen Gedanken machen, die auch nicht für alle Kinder zur gleichen Zeit stattfinden müssten (wenn es allein ein Personalproblem wäre).

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Was ist, wenn sich die Defizite durch die Nachhilfe nicht verbessern? Wenn im Grundschulalter bereits überdauernde Lernprobleme vorliegen, die auch durch die Unterstützung von Eltern oder andern Betreuungspersonen bei den Hausaufgaben nicht überwunden werden können, empfehle ich eine diagnostische Abklärung, ob nicht spezifische Lernstörungen (z.B. Legasthenie oder Dyskalkulie) oder aber eine chronische Überforderung aufgrund von Entwicklungsrückständen oder Begabungsproblemen vorliegen. Das ist wichtig, denn Nachhilfe wäre dann vermutlich nicht die optimale Form der Unterstützung. Lässt sich die Qualität von Nachhilfe dann überhaupt überprüfen? Die Zahl der Kinder, die Nachhilfe in Anspruch nehmen, ist mit ca. 25 Prozent recht hoch, ebenso die Summen, die Eltern dafür ausgeben. Man könnte daraus schließen wollen, dass Nachhilfe nützt, sonst wäre die Investition von Zeit und Geld sinnlos. Tatsächlich bewerten Betroffene im Rückblick die Nachhilfe positiv. Dennoch ist hier eine Verallgemeinerung nicht zulässig. Die Bedarfe auf Seiten der Kinder sind ebenso heterogen wie die Qualität der Nachhilfeangebote. Und so dürfte es wohl am ehesten von der gelungenen Passung abhängen: Passt die Nachhilfe zu den Ursachenfaktoren für die Leistungsschwierigkeiten des einzelnen Kindes? Die Angebote können ganz verschieden sein: Wird die Motivation gesteigert, indem individuelle Fortschritte erlebbar werden? Werden Lernstrategien vermittelt? Wird fehlendes Vorwissen erarbeitet? Werden Selbstkontrolltechniken eingeübt, die dem Kind später nützlich sein werden? Ist der/die Nachhilfelehrer/in ausreichend qualifiziert? Die große Bandbreite macht eine generelle Bewertung der Wirksamkeit von Nachhilfe schwierig.

Für 2018 bieten wir folgende Ausbildungsplätze:

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Der Grundschulverband Sachsen-Anhalt fordert zurzeit eine Abschaffung der Halbjahreszeugnisse. Wäre das denkbar? Grundsätzlich sind regelmäßige Leistungsrückmeldungen sinnvoll und förderlich für den Lernerfolg, am besten sogar öfter als nur zweimal im Schuljahr. Pädagogisch sinnvoll sind da weniger die eigentlichen Noten als eine individualisierte Rückmeldung über den Lernzuwachs, den aktuellen Leistungsstand, die investierte Anstrengung und die nächsten Lernziele und -schritte.


Hildesheim ABI Zukunft

Zukunft erfolgreich gestalten Nach dem Abitur ist vor der Berufswahl. Die Messe ABI Zukunft Hildesheim sorgt dafür, dass diese nicht zum nächsten Stressfaktor werden muss. PUBLIC-Autorin Laura Pöschel hat sich

Foto: JF Messekonzept GmbH & Co. KG

beim Veranstalter informiert.

Die ABI Zukunft Hildesheim informiert über Möglichkeiten für die Zeit nach dem Abitur

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ie Zukunft gehört denen, die sie selbst gestalten. Aber wie kann eine solche Gestaltung erfolgreich und auf die individuellen Fähigkeiten abgestimmt gelingen? Diese Frage stellt sich angehenden Abiturienten immer öfter. Der erste Meilenstein auf dem eigenen Berufsweg ist zwar erreicht, der Stress muss damit aber nicht unbedingt aufhören. Schließlich haben sich viele traditionelle Berufsbilder in zahlreiche fachspezifische Ausrichtungen aufgegliedert, sodass junge Menschen heute aus einer Fülle an unterschiedlichen Ausbildungen und Studiengängen wählen können. Eine reichhaltige Auswahl sollte für jeden eine passende Perspektive bereithalten, es fragt sich nur, wo und wie man diese finden soll. Die ABI Zukunft Hildesheim sorgt zum vierten Mal dafür, dass die Suche nicht der nach einer Nadel im Heuhaufen gleicht.

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Die Informationsmesse für die Zeit nach dem Abitur bringt Vertreterinnen und Vertreter von Universitäten, Hochschulen, Behörden und Unternehmen mit Schülerinnen und Schülern in Kontakt und stellt auch Möglichkeiten der Studienfinanzierung, Stipendienprogramme und Orientierungsoptionen wie ein Freiwilliges Soziales Jahr oder Auslandsaufenthalte vor. Eltern eröffnet die ABI Zukunft Hildesheim einen Einblick in die Bildungsmöglichkeiten ihrer Kinder. In persönlichen Gesprächen kann die Vorstellung vom potenziellen Traumjob eine Kontur erhalten, außerdem bieten Workshops, Standaktionen und Vorträge Orientierungshilfen im Dschungel der unterschiedlichen Zukunftsperspektiven. Verschiedene Aussteller bieten auch einen Bewerbungsmappencheck an. „Die Messe richtet sich sowohl an Schülerinnen und Schüler, die bereits eine Vorstellung von ihrem Berufsweg haben,

als auch an solche, die noch nicht wissen, wohin die Reise gehen soll“, erklärt Julia Fondalinski vom Veranstalter JF Messekonzept. „In lockerer Atmosphäre können Gespräche auf Augenhöhe geführt werden. Außerdem kann man eine Vorstellung davon gewinnen, welche Türen einem mit einer bestimmten Qualifikation später offenstehen“, so Fondalinski. Ein weiteres Highlight ist das Karriere-Matching: Auf der Homepage der ABI Zukunft Hildesheim können Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse ein eigenes Profil anlegen, in welchem sie eine Selbstbeschreibung und mögliche Berufswünsche hinterlegen können. Die personenbezogenen Daten werden anonymisiert, sodass für die Aussteller nur die Qualifikationen und Interessen sichtbar sind. Vertreter von Unternehmen können so gezielt nach Nachwuchskräften suchen, die die Anforderungen des jeweiligen Berufes erfüllen und sich dann bei


Hildesheim den zukünftigen Absolventen bewerben. Bei Interesse kann ein Kontakt zwischen beiden Seiten hergestellt werden. Als Vorbereitung auf die ABI Zukunft Hildesheim können Schülerinnen, Schüler und Eltern noch bis zum 18. Februar auf der Website der Informationsmesse für die Zeit nach dem Abitur einen Beratungstermin mit den für sie interessanten Ausstellern vereinbaren. So können Wartezeiten an den Infoständen vermieden werden.

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Die ABI Zukunft Messe findet am 23. Februar in der Zeit von 9 bis 13 Uhr und am 24. Februar in der Zeit von 10 bis 13 Uhr in der Volksbank-Arena, Pappelallee 1, statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Karriere-Matching und den Beratungsterminen auf www.abi-zukunft.de.

Begleitprogramm Freitag, 23.2. Vorträge 9.05-9.25 Uhr: Kick-Off – Leitfaden für deinen erfolgreichen Messebesuch! 9.35-9.55 Uhr: Irgendwas mit Medien 10.05-10.25 Uhr: Karrierestarter gesucht – Ausbildung und duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit 10.35-10.55 Uhr: 5 Gründe für ein MINT-Studium 11.05-11.25 Uhr: International und praxisnah studieren in den Niederlanden 11.35-11.55 Uhr: Die perfekte Alternative zum Studium 12.05-12.25 Uhr: Keine Angst vor technischen Berufen – Erfolgreich mit einem Praxispartner 12.35-12.55 Uhr: Praxisnah Studieren an der HAWK – Studierende berichten

Talkrunde

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung unter www.vb-eg.de/bewerbung

Deine Ansprechpartnerin Juliane Seidel Ausbildungsleiterin Telefon (05121) 166-124 juliane.seidel@vb-eg.de

9.25-10.10 Uhr: Was erwartet ihr von einer Ausbildung? Welche Erwartungen habt ihr nach eurer Ausbildung?

Samstag, 24.2. Vorträge 10.05-10.25 Uhr: Kick-Off – Leitfaden für deinen erfolgreichen Messebesuch! 10.35-10.55 Uhr: FHDW Hannover – in gut vier Jahren vom Abitur zum Master 11:05-11.25 Uhr: Ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland mit dem Freiwilligendienst „Kulturweit“ 11:35-11.55 Uhr: Studien- und Berufswahl – mein Weg zum Traumjob 12:05-12.25 Uhr: Assessment Center?! Duale Studierende geben Tipps und berichten von ihren Erfahrungen 12.35-13 Uhr: Hilfe, mein Kind will studieren! Was nun? (Für Eltern)

Vorträge 12.10-12.30 Uhr: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen 12.40-13 Uhr: Studium international Tourismus, Event- Sportmanagement An beiden Tagen

Workshops 10.20-11.05 Uhr: Stipendien – auch für Dich! Stipendiaten teilen ihre Erfahrungen 11.15-12 Uhr: Studieren – wie geht das? Studierende beantworten Fragen rund ums Studium und geben Einblicke in den Studienalltag

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Hildesheim Tocotronic im PUBLIC-Interview

„Erfolg ist eine relative Größe“ Ordnung bedeutet Sicherheit , da weiß man, was man hat … ein Gräuel für Tocotronic. PUBLIC-Autor Olaf Neumann hat mit Sänger Dirk von Lowtzow über 25 Jahre Bandgeschichte geredet. Ich komme gerade von einem Interview mit Nena. Beim Stichwort Tocotronic sagte der Popstar: „Indierocker wollen keinen Erfolg“. Ist das wahr? Erfolg ist eine relative Größe. Uns gibt es jetzt seit 25 Jahren und wir konnten in der Zeit immer genau die Musik machen, die wir wollten. Das ist für mich ein sehr großer Erfolg.

Tocotronic, erst krachig, dann raffiniert

Sind Sie in den vergangenen 25 Jahren wirklich keinen einzigen Kompromiss eingegangen? Jedenfalls keinen nennenswerten. Wir sind ein Kollektiv. Wir haben vielleicht mal eine Strophe gekürzt für einen Radioedit, aber nichts Spektakuläres. Man kann vielleicht noch mehr kommerziellen Erfolg haben, wenn man sich in eine bestimmte Richtung begibt oder künstlerische Kompromisse eingeht, aber das kam für uns nie infrage. Das ist vielleicht auch das, was Nena meint. Und sie hat da bestimmt ganz andere Erfahrungen gemacht. Wir sind in den letzten 15 Jahren variantenreicher geworden, weil wir viel mehr Musik entdeckt haben als in unserer Anfangsphase. Damals spielten wir eher laut als leise, eher ungestüm und krachig als raffiniert. Natürlich erweitert man seinen musikalischen Kosmos, wenn man älter wird. Sie haben erstmals in Ihrer Karriere autobiografische Songs geschrieben. Sind Sie in der MidlifeCrisis angekommen? Das ist dem Wunsch nach künstlerischer Veränderung geschuldet. Wir haben das in der Vergangenheit immer wieder getan. „Die Unendlichkeit“ ist unser zwölftes Album in 25 Jahren. Es muss für einen selber spannend sein. Dazu gehört, dass man Positionen, die man vor acht Jahren hatte, einer Revision unterzieht. Der Maler Francis Picabia sagte: „Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.“ Für Künstlerinnen und Künstler ist es ganz wichtig, dass sie nicht auf einem Status quo feststehen bleiben. Was das autobiografische Schreiben anbelangt, hatte ich das Gefühl, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Ich bin nicht unmittelbar von der Midlifecrisis betroffen, aber es

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hat sicher auch etwas mit dem Alter zu tun. Mit 35 wäre ich noch zu nah an bestimmten Sachen dran gewesen. Wie heftig war der Gegenwind in Ihrer Jugend in Offenburg? Den Gegenwind habe ich in gewisser Hinsicht auch provoziert. Ich war anders als meine männlichen Altersgenossen, weil ich mich sehr stark mit Rockmusikerinnen und Rockmusikern identifizierte. Ich war kein Fußballfan. Mitte der 80er Jahre war New Romantic sehr populär, dazu gehörte eine androgyne Erscheinung inklusive gefärbter Haare. Das erregte Aufsehen in einer Kleinstadt wie Offenburg. Meistens sind diese Beleidigungen leider homophob. Schwuler oder Schwuchtel sind auch heute auf Schulhöfen noch Schimpfwörter. Natürlich war man da einer Bedrohung ausgesetzt. Der Song „Hey Du“ ist in gewisser Hinsicht nostalgisch. Aber das Gefühl, angeglotzt und beleidigt zu werden, kennen junge Leute von heute genauso, die nicht ins Bild passen. Inwieweit haben Sie in Hamburg den Rock‘n‘Roll wirklich gelebt? Das wäre ja Teil dieser authentischen Rockkultur gewesen, von der wir wussten, dass sie eigentlich schon Fake ist. Aber nachdem wir die ersten Platten und Touren gemacht hatten, habe ich teilweise schon sehr viel getrunken. Um dem Druck stand zu halten und um mir Mut zu machen. Das ist für Rockmusikerinnen und Rockmusiker nichts Außergewöhnliches. Und Hamburg ist eine Stadt, in der sehr viel getrunken wird, gerade auf dem Kiez. Während in Berlin neue Formen der Ekstase ausprobiert wurden, gab es in Hamburg noch sehr lange Kaschemmen mit bezeichnenden Namen wie Gun Club oder den Goldenen Handschuh. Wir waren Hausband in Heinz Kramers Tanzcafé in einem Abrisshaus in der Budapester Straße. Dort fanden regelmäßig Trinkexzesse statt. Tocotronic live im Capitol/H am 14.3.


Hildesheim Girls on stage

Weil ich ein Mädchen bin! „Wir müssen heute draußen bleiben“, heißt es demnächst für Jungs in der Kufa. Grund: Die „Girls“ sind „on Stage“. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann durfte trotzdem reinhören und stellt das Projekt vor.

Foto: sprachlos/pixelio.de

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leichberechtigung der Geschlechter war bei diesem „Girls On Stage“ fachliche Vorbereitung 2017 ein Gesprächsthema wie selten an. Bei Fragen zur oder Anregungen für Bühnenpräsenz, Gesangstechnik oder beim Schreiben von Lieder zuvor. Die US-amerikanische Zeitung „Time“ kürte die Aktivistinnen der #mesteht sie zur Seite. „Oder auch einfach nur, wenn das too-Bewegung sogar zu den „Personen Lampenfieber zupackt“, verspricht sie. Dieses Jahr bildes Jahres“. Im Landkreis Hildesheim den Sängerinnen und Rapperinnen sowie Tanzgruppen das Programm von „Girls On Stage“. Kimberly Nehrig geht am Beginn der Zeugnisferien eine Veranstaltung in die sechste Runde, die seit Bestehen junge Frauen ins ist als Sängerin Kæthy bereits zum zweiten Mal dabei. Rampenlicht stellt. „Girls On Stage“ lädt am Freitag, „Zuerst ist da natürlich viel Nervosität“, erinnert sie 2. Februar, erneut in die Kulturfabrik Löseke. Bei dem sich, „aber spätestens, wenn die Zuhörerinnen anfangen zu applaudieren, ist das ein tolles Gefühl.“ Das findet Konzert ist das Loretta unter dem Dach des soziokulturellen Zentrums Y-chromosomfreie Zone. „Im ersten auch Maxima Tensfeld. Die 14-Jährige tritt mit der Jahr gab es noch lange Gesichter, weil Papa oder, viel Tanzgruppe Camlen Wish bei „Girls On Stage“ auf. wichtiger, der Freund nicht mitdurften“, schmunzelt Die Tänzerinnen reisen dafür aus Elze an. „Es macht Die Show kann beginnen immer Spaß, weil das Zusammensein so harmonisch Andrea Müller, „aber am Ende des Abends hat sich der Gedanke als richtig erwiesen“, betont sie. „Girls On Stage“ soll nämlich für junist“, findet sie. Dem schließt sich auch Naila Oruncak von den Unkown Dancers ge Künstlerinnen ein geschützter Raum sein, um sich auszuprobieren und erste aus Gronau an. „Es gibt kein Konkurrenzdenken und keine Vergleiche untereinandern, sondern es geht um Spaß und eine tolle Show.“ Auftritt vor Publikum zu absolvieren. Müller ist Jugendpflegerin in Holle und Koordinatorin des Mädchen-Arbeitskreis im Landkreis Hildesheim, kurz MAK. Deren Angebot richtet sich an alle Mädchen und Frauen im Landkreis und darü„Girls On Stage“ beginnt am Freitag, 2. Februar, um 18 Uhr im Loretta der ber hinaus. Auch in diesem Jahr kommt eine Teilnehmerin von „Girls On Stage“ Kulturfabrik Löseke. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Zutritt haben ausschließlich Mädchen und Frauen. aus Celle. Auch neue dabei: Sarah Bloch. Die 21-jährige Musikstudentin bietet

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Orale Not-Kolumne

ies ist eine Versehrten-Not-Kolumne. Ich habe mir die Hand gebrochen. Schreiben kann ich nur mit Hilfe einer Diktier-Software. Korrigiert wird durch einhändiges Slowmotion-Herumgetippe. Kein leichtes Unterfangen. Erstens muss man beim Diktieren so deutlich sprechen wie beim Logopäden und zweitens: Wenn man sich einmal angewöhnt hat, beim (schnellen) Tippen zu denken und zu formulieren, sofort zu verändern, Satzteile zu verschieben, anhand des veränderten Textes neu zu denken ... dann kann man kaum noch zurück zu den Arbeitsweise, die Autoren in PräComputer-Zeiten verwendeten. Nämlich vollständige, im Idealfall aufeinanderfolgende Sätze erst zu denken, um diese dann – quasi in einem Flow – per Hand oder Schreibmaschine zu Papier zu bringen. Oder wie man es der großen Sonntagabend-ZDFPhilosophin Rosamunde Pilcher nachsagte: auf dem Sofa zu liegen, Konfekt zu essen und dem Privatsekretär ganze Romane zu diktieren. Bezüglich der Schreibtechnik bin ich vielleicht kein „digital native“, aber doch ein sehr frühzeitig von „Word“ adoptiertes Waisenkind. Es ist übrigens die linke Hand, was angesichts der Tatsache, dass ich Rechtshänder bin, erst mal nicht so schlimm klingt. Tatsächlich erleichtert das Einiges, aber da ich nun alles einhändig erledigen muss, stehe ich nun rechts kurz vor einer Sehnenscheidenentzündung. Aber man soll ja nicht jammern. Die beiden Kommentare, die ich in

von Hartmut El Kurdi

den letzten zwei Wochen am häufigsten hörte, waren übrigens: „Die meisten Unfälle passieren ja im Haushalt!“ Und: „Verstehe, Ermüdungsbruch in der Wichs-Hand!“. Das ist, meine lieben Mitmenschen, natürlich wahnsinnig originell, aber jetzt könntet Ihr ruhig mal in Phase 2 eintreten und Euch was Neues überlegen. Zumal ich, entgegen meines Umfeldes, Heinz Strunk, von dem das Wichs-Zitat angeblich stammt, nur mäßig witzig finde. Aber die Geschmäcker sind da ja verschieden. Mit sieben Jahren fand ich zum Beispiel folgenden Witz sehr lustig: „Wie heißt Oberschenkelhalsbruch auf Japanisch? – Knicki-Knacki nah bei Sacki.“ Die Antwort muss man übrigens laut und schnell aussprechen – damals ein Brüller, heute finde ich diesen Humor nicht mehr wirklich überzeugend. Wobei, wenn ich so nachdenke ... Das mit dem Haushalt stimmt übrigens. Der Unfall passierte folgendermaßen: Da ich der Meinung bin, dass ich mit dem in meiner Wohnung installierten WLAN, drei Handys und dem aus dem Ihme-Zentrum heraus arbeitenden und von Angela Merkel und Ulf Poschardt ferngesteuerten Überwachungssender (mit integrierter Gehirn-Schmelz -Funktion) genug verstrahlt werde, besitze ich noch ein oldschool-Schnurtelefon. Die Schnur dieses Schnurtelefons ist so lang, dass damit ein schnurloses Telefon insofern simulierbar ist, als dass man den Apparat (sagt man heute eigentlich noch „Telefonapparat?“) in die verschiedenen Zimmer unserer Wohnung tragen kann. Ist das Telefon in einem der

Zimmer angekommen, schlängelt sich das Kabel auf dem Flurfußboden. Nutzt man jedoch die Kabellänge maximal aus, liegt es nicht auf dem Boden auf, sondern ist in ca. 1 cm Höhe gespannt. Zum Beispiel vor der Wohnzimmertür. Den Rest kann man sich denken: Schussliger Kolumnist flaniert vor sich hin brabbelnd durch die Wohnung, übersieht den gespannten Telekommunikations-Stolperdraht, wird mit seinen 90 Kilo gefällt, bleibt auf mysteriöse Weise mit der Hand im Türrahmen hängen, die Hand faltet sich einmal komplett nach außen – Folge: Bruch von ein bis zwei Mittelhandknochen. Nur so, falls es unter meiner Leserschaft Menschen gibt, die aus sexuellen oder anderen Gründen auf Schmerzen stehen: So ein Bruch wäre was für euch! Man empfindet dabei nämlich nicht den üblichen StandardSchmerz mit seinem Standard-Intensitätsverlauf. Man kennt das ja: Man rammt das Knie aus Versehen gegen das Tischbein, schreit auf, weil es höllisch weh tut – und dann lässt der Schmerz langsam nach. Bei einem Bruch ist es so: Man fällt hin, es macht Knick-Knack, man schreit auf, weil es höllisch weh tut – und dann wird der Schmerz SCHLIMMER! Bestimmt 10 Minuten lang. Das hatte ich bisher erst einmal, als ich mir aus Versehen (wie auch sonst?) den großen Zehennagel abgerissen habe. Davon hat man übrigens auch länger was. Es dauert tatsächlich ein ganzes Jahr, bis so ein Nagel komplett nachgewachsen ist. Aber glücklicherweise musste ich mit diesem Zeh keine Texte tippen.

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Fragezeichen

Denis Beken Barbetreiber vom „Studio“ / Geschäftsführer von „Beken Raumkonzepte“

Stell dir vor, du hättest eine Zeitmaschine. In welches Jahr würdest du reisen? Ich würde in das Jahr 1987 reisen, um die Möglichkeit zu haben, den King of Pop bei der „Bad-Tour“ live zu sehen. Welches ist dein Lieblingsplatz in Hildesheim? Einen wirklichen Lieblingsort gibt es für mich nicht direkt. Es gibt zu viele Orte in der Stadt die ich mit schönen Erinnerungen verbinde. Was war deine allererste CD/Schallplatte? Meine erste CD war „Lauschgift“ von den Fantastischen Vier und meine erste Schallplatte war „Metro Attitude“ von DJ Hype feat. Masta ace & killa kela.

Auf welchem Konzert warst du das letzte Mal? Das letzte Konzert war von Sophia Kennedy in Berlin im Monarchen. Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Meine Lacoste-Trainingshose von Papa, die angeblich so alt ist wie ich und aussieht wie neu. Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Fliegen macht mich fertig, es wäre ziemlich egal, wer neben mir sitzt, zu Gesprächen wäre ich daher im Flieger eh nicht in der Lage. Der einzige, der mir in den Sinn kommt, wäre Domian, er hätte sicher die richtigen Worte, um mich zu beruhigen. Hast du verkannte Talente? Ich kann seit einem Unfall in der Grundschule mit meinem linken Auge quietschen. Grundsatzfrage: Kaffee oder Tee? Warum? Kaffee ist ein Muss, ein Cappuccino am Morgen und mehrere Espressi bringen mich durch den Tag.

Welchen Job würdest du gerne mal ausüben? Ich wäre gerne staatlich geprüfter Wasserrutschentester. Die Bezahlung stimmt und du bist jeden Tag auf anderen Rutschen unterwegs. Gäbe es einen Spielfilm über dein Leben, was wäre die Single-Auskopplung des Soundtracks? „Die Trompeten von Mexiko“ von Helge Schneider. Was ist das schönste Kompliment, das dir jemand gemacht hat? Das mich jedes graue Haar attraktiver macht. Auf einer Skala von 1 bis unendlich – wie geil wird deiner Meinung nach 2018 für dich? Unendlich geil. Ich habe zusammen mit zwei guten Freunden das „Studio“ eröffnet und ich bin sehr gespannt, in wie weit unsere Arbeit im Laden Anklang bei den Hildesheimern findet. Lass uns im Dezember noch mal sprechen! Wie behältst du in der dunklen Jahreszeit gute Laune? Viel und laute Musik. NDR 1 regelt das.

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Was bedeutet Hildesheim für dich? Ich bin gebürtiger Hildesheimer und der Großteil meiner Familie und Freunde lebt hier. Obwohl ich vor einigen Jahren nach Hannover gezogen bin, zieht es mich regelmäßig beruflich sowie privat in die Stadt. Kurz gesagt bedeutet Hildesheim für mich Heimat, da ich viele schöne Momente mit ihr verbinde.


Hildesheim · hier und jetzt Möbelmanufaktur aus Hildesheim

Beton mit Stil Designermöbel aus Beton? Eine neue Technologie verspricht staubfreie,

Hier & Jetzt Hölle 39

schlichte Eleganz für die eigenen vier Wände. PUBLIC-Autorin

Paul Kruse (links) und Stefan Ehlers, Gründer und Inhaber der Möbelmanufaktur „Younikate“

Foto: Chiapetta

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ust auf Handwerk hatten die beiden schon immer: Bereits im Alter von 16 Jahren entwickelten Paul Kruse und Stefan Ehlers erste Projekte und setzten beispielsweise den Bau einer eigenen Küche um. Ihre Leidenschaft zum Handwerk und die Arbeit mit verschiedenen Materialien führte zu einer außergewöhnlichen Idee, die eine Neuheit für den Wohnbereich versprechen sollte – Möbel aus Beton. Angefangen hat alles in der Garage des Elternhauses, wo das Duo ausprobierte, was sich mit dem Werkstoff anfangen ließ. Lange galt das Material als zu staubig und rau für den Innenraum, doch die Jungunternehmer entwickelten eine neue Technologie, welche eine glatte, glänzende Oberfläche verspricht. Die Weiterentwicklung ihrer Idee führte auf Dauer zu Platzmangel in der elterlichen

Garage – und zu Problemen mit zu niedrigen Temperaturen, die die Aushärtung des Betons verzögerten. „Da haben wir gesagt, das darf nicht einfach hier in der Garage bleiben, daraus muss ein Produkt entstehen“, erzählt Stefan Ehlers. Gesagt, getan! Die heute Mittdreißiger eröffneten im Februar 2016 die Möbelmanufaktur „Younikate“ in Hildesheim. Beim Gestaltungsansatz haben sich der gelernte Industriedesigner und der Holzingenieur auf eine schlichte, einfache Form geeinigt: Ihre Produkte reichen von einem universell einsetzbarem Kubus, welcher sowohl als Hocker oder Beistelltisch Verwendung findet, bis hin zu Schalen und Lampen. Das Besondere: Alle Produkte können vom Kunden durch eine freie Farbwahl und einem Branding individualisiert werden. Ob ein Logo oder Schriftzug – durch den sogenannten Formbau ist alles mög-

lich. Vom Gießen des flüssigen Betons, dem Aushärten, Schleifen und endgültigem Versiegeln kann es somit schon Mal bis zu vier Tage dauern, bis das Einzelstück fertig ist. Je nach Ausführung steht das fertige Möbelstück dann ab 300 Euro zum Verkauf. Der Firmenname „Younikate“ bedeutet frei übersetzt: „Du Unikat“, denn der Kunde hat die Möglichkeit, sein eigenes Unikat zu kreieren. Zudem entstehen beim Aushärten des Betons kleine Luftporen, sogenannte Lunker, die jedes Produkt einzigartig machen. Die ersten Produkte hat das junge Unternehmen bereits verkauft. Für das Jahr 2018 haben Paul Kruse und Stefan Ehlers ein klares Ziel: Die Vermarktung und Etablierung ihrer Marke steht im Vordergrund. Für die Zukunft ist die Zusammenarbeit mit Innenarchitekten geplant, um weitere Ideen umzusetzen.

Hellfire – dieser Name steht für eine gigantische und authentische Höllenshow mit Kanonen und Glocke, sowie originalgetreue Interpretationen der legendären AC/ DC. Viele Rockfans sind sich einig: Die einst in Nordstemmen gegründete Coverband ist die beste in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Nachdem die Band in den vergangenen Jahren stets im Vier Linden die Mauern zum Zittern gebracht hat, soll nun das Ganze noch eine Nummer größer werden: Die Hardrocker wollen am 3. Februar erstmals die Halle 39 heimsuchen. „Wir haben immer gern im Vier Linden gespielt, aber zuletzt war der Andrang zu groß“, erklärt Marco Wismer. „Deswegen brauchen wir einen neuen Ort. Ich bin selbst gespannt, ob die Leute das annehmen, aber auch zuversichtlich – in der Halle 39 gibt es wieder Beinfreiheit, so dass die Zuhörer im Gedränge stehen können, aber nicht müssen. Die Bühne wird größer, die Atmosphäre bleibt familiär!“ Um das Publikum schon mal ordenlich vorzuwärmen, rocken am Abend als Support Europas beste Rolling Stones Tributeband „Voodoo Lounge“, sowie die Hildesheimer 50s-Rock’n’Rollband „The O-Jacks“. Eine Besonderheit gibt es noch: es wird das erste Hellfire-Konzert in Hildesheim seit dem Tod von Malcolm Young. Wismer verpricht eine angemessene Würdigung: „Ich verrate nur so viel: Eine Schweigeminute legen wir nicht ein, sondern bleiben angemessen laut!“ Hellfire treten am Samstag, 3. Februar, in der Halle 39 auf. Karten kosten 23 Euro.

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Foto: Kerstin Loel

Francesca Chiappetta hat mit den Entwicklern gesprochen.


Heimathaven PUBLIC und Radio Tonkuhle präsentieren den Heimathaven in der Kulturfabrik Löseke

Und Action!

Der Heimathaven lässt diesen Monat die Puppen tanzen. She sorgen für knalligen Roots-Rock mit Zutaten aus Hannover, Braunschweig und Hildesheim. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann stellt die Gruppe vor.

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r ist eine Kreuzung aus Prinz Eisenherz ist: Nicht alle Teile sind wiederauffindbar, deswegen und Rambo. Ein Bubi-Kopf auf einem bekam She zur Urbesetzung am Mikrofon (Mandy), Schlagzeug (Sascha) und dem Bass (Frank) zwei Macho-Körper, knapp bekleidet und simpel gestrickt: Das ist He-Man. Spielzeugneue Gitarristen (Tony und Kevin). Neues Modell, hersteller Mattel warf den „Master Of The Originalteile, quasi. Zu dieser Grundausstattung Universe“ in den 80ern auf den Markt, kommt ein umfangreiches Repertoire an frischen Songs und bewährten Klassikern aus der Frühzeit. um ein zielgruppengerechtes Männer-Pendant zur „Barbie“ im Portfolio zu haben. Gestrig war das Stilprägend für She ist die markante Stimme von schon damals, mehr als 30 Jahre vor #metoo. Denn Sängerin Mandy auf knackigen Riffs und treibenden die Puppe mit dem Dauergrinsen und der WespenRhythmen. Vier Studioalben, allesamt in Eigenregie ohne Label entstanden, hat die Gruppe bereits vertaille dürfte nur einen Teil der weiblichen Weltbevölkerung ansprechen. Als Idol für die Mädchen und öffentlicht. Zusätzlich kommt kaum ein Song ohne jungen Frauen, die in den Wind spucken, sich beim Video daher. Neues Bewegtbildmaterial gibt es auf Raufen die Knie aufschlagen und die Haare nicht shemania.de, der Homepage der Band. „Wir waren Nach 20 Jahren Pause starten SHE wieder durch noch nie so produktiv wie jetzt“, bestätigt Schlagimmer schön haben, taugte Barbie weniger. Dabei ist es doch eine Binsenweisheit: Mädchen können auf zeuger und Songschreiber Sascha. Der Arbeitseifer und in den Bau, Mädchen können Doktor und Ärzte sein – und Mädchen könwird belohnt. Zum Beispiel mit einem Auftritt im Heimathaven. Wena – Musiker, Moderator, Master Of Ceremony und im Herzen Kind geblieben – stellt nen rocken. Rock und Blues der 60er und 70er, Metal, Indie und Alternative. She She-Männer und -Frau auf die Bühne des Loretta der Kulturfabrik Löseke. (dt. Sie) beweisen das auch noch dem letzten Ewiggestrigen. Seit 1997 besteht die Gruppe um Frontfrau Mandy. Zwischendurch machte die Band eine Kreativpause zur Selbstfindung und Familienplanung. 2016 setzte sich das Quintett Die rockige Action-Orgie steigt am Freitag, 16. Februar, um 20.30 Uhr. Karten kosten 7 Euro und ermäßigt 4 Euro. neu zusammen. Wie das auch bei Actionfiguren nach einigen Jahren im Schrank

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Hildesheim Drei Hildesheimer eröffnen im ehemaligen „Hobo“ der Kulturfabrik Löseke das „Studio“

Klötzchenwand statt Reisekoffer Das „Hobo“ in der Kulturfabrik ist Geschichte. Willkommen im „Studio“! PUBLIC-Redakteur Kilian Schwartz hat sich mit den Pächtern Can „Poppindjango“ Güler, Denis Beken und Tony Whitman

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zum Probestehen getroffen.

Foto: Kilian Schwartz

anches Gerücht hält sich derart war es Whitman, der im Kreise seiner beiden Freunschen Erfahrungen aus dem „Grübchen“ in Petto hat hartnäckig, dass simplen Tatsachen de bereits vom Traum einer eigenen Bar fabulierte. – einen Kneipenbetrieb mit allem was dazu gehört nur selten Gehör geschenkt wird. „Mir war klar, dass ich so ein Projekt nicht allein zu wuppen, das ist bekanntlich kein ZuckerschleZum Beispiel das Gerücht, dass die stemmen kann“, sagt Güler. Mit Beken und Whitcken. Ein Umstand, über den sich die drei jungen Mondlandung niemals stattgefunman habe er zwei Partner gefunden, auf die er sich Männer keine Illusionen machen. „Wir sind keine den habe. Oder dass Hildesheim blind verlassen könne. Mehr noch: „Mit denen man kompletten Greenhorns“, grinst Beken, „aber hier die größte Kneipendichte Niedersachsens aufweise. eine gemeinsame Ebene hat.“ Das Trio war vollstänwartet natürlich viel Neuland auf uns. Wir werden Zumindest über letzteren Punkt sollte angesichts dig – und nach vier Wochen unruhigen Schlafes war eine Menge Erfahrungspunkte sammeln müssen.“ des spärlichen lokalen Nachtlebens eigentlich längst die Entscheidung getroffen. Drei Männer im Kampf Erfahrungen in Sachen VeranstaltungsorganisaKlarheit herrschen. Denn Fakt ist: Die Stadt hat ein gegen Hildesheims Partyflaute. tion bringen sie dafür umso üppiger mit. Im „StuDefizit in puncto Ausgehmöglichkeiten für junge Wobei diese Zahl eigentlich überhaupt nicht zudio“, das seinen Namen unter anderem eben jenen Menschen. Doch daran könnte sich jetzt vielleicht trifft. Denn Güler, Beken und Whitman haben in Holzklötzchen verdankt, die auch im Tonstudiobeetwas ändern. reich zur Schalldämmung eingesetzt Drei gebürtige Hildesheimer haben werden, sollen künftig diverse neue in den Räumlichkeiten der KulturfaPartyreihen mit Schwerpunkt Soul brik Löseke am Langen Garten die und Funk, kleine feine Konzerte und ehemalige „Hobo“-Bar gepachtet andere Formate stattfinden. Auch und eröffnen dort am 20. Januar das das Tischtennisturnier, das bereits „Studio“. Wo in den letzten JahrScharen ins „Grübchen“ lockte, soll zehnten ausgemusterte Zugsitze aus wieder angeboten werden. Dazu Kunstleder und verstaubte Reisekofsollen Fingerfood und deftige Kleifer ihr Dasein fristeten, haben Can nigkeiten auf der Speisekarte ste„Poppindjango“ Güler, Denis Beken hen – die jedoch bewusst erstmal und Tony Whitman in den letzten bescheiden ausfallen solle. Denn Monaten eine neue Location aus vor allem wolle man das „Studio“ als der Taufe gehoben, die Hildesheims einen Ort für ein entspanntes Beileicht angestaubter Kneipen- und sammensein gestalten – und dazu Partyszene eine Frischzellenkur verpasse eben auch gut ein kleines Sorpassen soll. Wie die drei Hildesheitiment an Snacks. Zusätzlich soll es mer dazu kamen, sich der „Hobo“aber auch Veranstaltungen geben, Bar anzunehmen, die vor allem bei denen man sich selbstgemachte durch die „Zwei-für-Eins“-Abende Burger oder Pasta schmecken lassen am Dienstag, die „Nachtzeile“ oder kann. „Wir wollen in der Kulturfabdie Open-Stage-Konzerte einst Lerik einen Platz schaffen, in dem man gendenstatus erlangte, davon erzähein paar Häppchen zu sich nehmen len Güler, Beken und Whitman am und entspannt gute Laune tanMontag vor der Eröffnung an der ken kann – und ab 23 Uhr werden Wollen mit dem „Studio“ Hildesheims Club- und Kneipenszene bereichern (von links): Tony Whitman, Denis Beken und Can Güler – bislang noch blitzblanken – Theke. die Tische beiseitegestellt und das „Wir hatten schon immer den Tanzbein geschwungen“, bringt es Traum, etwas in der Art aufzuzieder 33-jährige Beken auf den Punkt. hen“, sagt Güler, der bis vor Kurzem bei der Clusder Vergangenheit bereits zahlreiche gemeinsame Berührungspunkte mit dem Betrieb in der Kulturfater Sozialagentur das „Grübchen“ im ehemaligen Projekte gestemmt und bedienten sich dabei immer brik solle es aber sonst nicht geben, sagt Güler: „Wir Mehrgenerationenhaus leitete. In dem soziokultuwieder munter im schier unendlichen Pool an engawollen mit der Kulturfabrik einen guten Synergieefrellen Projekt, das nach einem Jahr Betrieb im Januar gierten Mitstreitern. „Egal, in welchem Bereich wir fekt schaffen.“ So könne man sich etwa gut vorstelausgelaufen war, hatte Güler bereits bewiesen, dass etwas brauchen: Wir haben immer irgendjemanden len, die Räumlichkeiten des „Studios“ bei größeren er über ein gut-gesponnenes Netzwerk an Aktiven an der Hand, einen großen Fundus an qualifizierVeranstaltungen an das soziokulturelle Zentrum zu aus der Hildesheimer Kunst- und Kulturszene verten Leuten, auf die wir zurückgreifen können“, sagt vermieten – allerdings nur an den Tagen, an denen fügt. Genau das ebnete ihm auch den Weg in den Beken. Das sei aber auch dem Umstand geschuldet, das „Studio“ selbst geschlossen hat. Vorerst wollen Langen Garten. dass Güler, Beken und Whitman eben keine zugeGüler, Beken und Whitman die Bar mittwochs bis Offenbar war Kulturfabrik-Geschäftsleiter Stefan zogenen Schaumschläger sind – sondern Hildessamstags ab 18 Uhr öffnen. An den restlichen Tagen Wehner derart von den hölzernen Kunst-Installaheim und dessen Szene von der Pike auf kennen steht das „Studio“ zur externen Vermietung bereit. tionen begeistert, die Güler und weitere Tüftler bei würden, ergänzt Güler und zeigt auf die hölzernen Wohin die Reise schließlich geht, ist erstmal die den diesjährigen „Wallungen“ zusammenzimmerten, Diffusor-Klötze, mit denen eine Wandfront des große Eröffnung überstanden, darüber machen sich dass er dem 32-Jährigen ein Angebot machte. „Erst „Studios“ neu gestaltet wurde. „Wir haben hier jedes die drei „Studio“-Chefs noch keine Gedanken. Dass wurden wir gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, Teil selber gebaut oder hergestellt – oder hatten halt man ihnen aber durchaus zutraut, in der hiesigen die Räumlichkeiten der Kulturfabrik umzugestaljemanden aus unserem Freundeskreis, der uns auf die jungen Kneipenszene mit dem „Studio“langfristig ten“, so Güler. Als Wehner dann noch vom auslauSprünge half.“ Man habe sich zudem von Beginn an einen Treffer zu landen, dafür sprechen die knapp fenden „Grübchen“-Projekt erfahren habe, hätten entschieden, das gestalterische Konzept des ehema600 Leute, die sich auf Facebook für den Einstand beide sofort Blut geleckt. Schnell konnte Güler seiligen „Hobos“ komplett umzuwerfen, damit die Viam Samstag „interessiert“ zeigen. Vorerst haben Günen Kindergartenfreund Beken für das damals noch sion aufgehen könne. Güler: „Wir haben uns gesagt: ler, Beken und Whitman mit der Kulturfabrik einen namenlose Bar-Projekt begeistern. „Ich weiß, dass Wenn wir das machen, fassen wir hier jeden GegenVertrag über ein Jahr abgeschlossen. Dass die Reise er gerne Leute glücklich macht!“, grinst Güler. Ob stand an und verändern ihn.“ Fürwahr Ambitionen, danach weitergeht, scheint bereits beschlossene SaZufall oder nicht: Der Dritte im Bunde war in dem die es natürlich erstmal in die Tat umzusetzen galt. che: „Wir wollen bleiben!“, grinst Güler. Moment – zumindest im Geiste – schon längst mit Denn obgleich Beken und Whitman zwar aus dem an Bord. Denn zwei Wochen vor Wehners Offerte Handwerk kommen und Güler seine gastronomiInfos: www.facebook.com/Studiobarhildesheim. Public 21


Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele

Musik Wild Beasts – Last Night All My Dreams Came True

Film Mother! Paramount/Universal Pictures

10 von 10

Spiel Dead Rising 4: Franks Komplettpaket Capcom, Playstation 4

7 von 10

Kurz nachdem Wild Beasts im vergangenen Frühjahr ihre Trennung bekanntgaben, versprach das Art-Rock-Falsett-Quartett als Dreingabe noch eine Abschieds-Tournee sowie die EP „Punk Drunk And Trembling“. Nun veröffentlichen sie mit „Last Night All My Dreams Came True” ein finales Bonbon, das mit dreizehn, in den Londoner RAK Studios live-eingespielten Songs die Spanne ihres Oeuvres ein letztes Mal abbildet. kik

Die Geheimhaltung, die Darren Aronofskys neuesten Mindfuck umgab, hat sich ausgezahlt. Denn „Mother!“ mit Javier Bardem und Jennifer Lawrence beschwört in seiner apokalyptischen Schöpfungsgeschichte sämtliche höllischen Heerscharen herauf, die selbst ein Hieronymus Bosch nicht besser erschaffen hätte können. Entstanden ist ein verstörender Bastard aus Haunted-House-Terrortrip und surrealem Schabernack, der selbst Aronofskys „Requiem for a Dream“ zum Feel-Good-Movie herabstuft. kik

Musik Echo Collective plays Amnesiac

Film Blade Runner 2049 Sony Pictures Home Entertainment

Spiel The Walking Dead Collection: The Telltale Series

Domino Documents

8 von 10

7K!

6 von 10

6 von 10

Die Spieleserie „Dead Risin“g steht für nicht ganz ernst gemeinte Massenmetzeleien gegen Zombiehorden. Frank West ist eigentlich Photojournalist und Held wider Willen – zum vierten Mal gerät er zwischen die Fronten der Zombieapokalypse. Ort des Geschehens ist ein Einkaufszentrum gigantischen Ausmaßes. Doch neben der ganzen Metzelei mit skurrilen Waffen dürfen auch Fotos gemacht werden. Viele Mods und Bonuskostüme runden das spaßige Paket ab. mh

Als Radiohead 2001 „Amnesiac” veröffentlichten, war man sich einig: Obgleich noch weiter von den Indie-RockUrsprüngen entfernt, hatte die Band mit dem furiosen Mix aus Ambient und verfrickeltem Pop ein Meisterwerk geschaffen. Das belgische Künstlerkollektiv „Echo Collective“ hat sich nun dem Album angenommen und in klassische Orchesterform gegossen. Was für Fusionisten interessant sein dürfte, verpufft angesichts des Originals in gefällige Ambitionen. kik

Einer der Kassenflops 2017: Mormonen-Beau Ryan Gosling auf den einsamen Spuren von Harrison Ford wollte kaum ein Zuschauer sehen. Dabei ist „Blade Runner 2049“ aber immerhin besser als sein Ruf. Der Film ist zwar kaum halb so klug, wie sein stilprägender Vorgänger, bringt dennoch hübsche Bilder und ein angenehm elegisches Erzähltempo auf die Leinwand. Nur warum Jared Leto die ohnehin üppige Laufzeit strecken muss, bleibt wohl auf alle Zeit ein Mysterium. bst

Musik Screaming Females – All at Once

Spiel Okami HD

Spiel Ostwind – Das Spiel

Capcom, Playstation 4

Euro Video, Playstation 4

Amaterasu die Sonnengöttin besucht in Gestalt eines Wolfes die Menschenwelt, um für das Gute zu kämpfen. Das Meisterwerk in Zeichentrickgrafik entstand vor elf Jahren für die Playstation 2. Auch heute noch begeistern die innovative Pinselmagie und die offene märchenhafte Welt. Okami ist eine Hommage an Japans Kultur und Mythologie, vor allem aber eine Verbeugung vor der grenzenlosen Weite der Natur. Wahrscheinlich eines der besten und künstlerischsten Spiele überhaupt. mh

Es gibt jetzt auch ein Spiel von „Ostwind – Der Film“. Ich finde toll, dass man in der der Natur frei herumgaloppieren kann und die Musik so schön beruhigend ist. Im Stall kann man Ostwind striegeln, die Hufen auskratzen und mit ihm spielen. Etwas schwer sind die Aufgaben beim Hindernis-Springen und die Zeitrennen. Die Landschaft sieht sehr echt und schön aus. Ich finde blöd, dass das Spiel manchmal abstürzt und Ostwind zwischen den Felsen stecken bleibt. mah, 8 Jahre alt

Don Giovanni Records

7 von 10 „All at Once”, alles auf einmal – so halten es Marissa Paternoster, Mike Abbate und Jarrett Dougherty auf dem nunmehr siebten Album ihres amerikanischen Trios „Screaming Females“. Ihr Vorgängeralbum „Rose Mountain“ hat bereits bewiesen, dass die Band zu Großem fähig ist. Satter Indiesound und poppige Hooks treffen dann auch auf „All at Once“ auf Paternosters rotzig-charmantes Organ – die Single „Glass House“ liefert einen guten Vorgeschmack. red

22 Public

10 von 10

Telltale Games, Playstation 4

9 von 10

Als Fernsehserie begeistert die Zombieapokalypse ganze Horden von Zuschauern. Etwas dezenter und in Comicgrafik kommt die Videospielserie daher. Mit ruhiger Musik und tollen Dialogen wird eine ähnlich spannende Geschichte erzählt wie in der Vorlage. Natürlich fehlen auch deftige Splattereinlagen und dramatische Entscheidungen nicht. Die Kollektion bietet alle Episoden plus Bonusspiele in verbesserter Grafik. mh

8 von 10


Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Februar

17./18.2. Formed

Ars Saltandi Dance & Drama School

23.2. Siobhan Litteranova

24.2. Niese

Kulturbrunnen/Algermissen

22.2. Fette Hupe Kulturfabrik Löseke

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Index im Februar Girls on Stage

veröffentlichte sie Ihre jüngste EP „Teenager“ und ist im Februar nun auf EuropaTour mit Stopps in Dänemark, Deutschland, Österreich und Ungarn.

2.2., 18 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der Mädchenarbeitskreis Landkreis Hildesheim lädt zur sechsten Ausgabe von „Girls on Stage“ ein. Wieder sind tolle Sängerinnen und Tänzerinnen aus der Region dabei. Neben bereits bekannten Gesichtern nehmen auch neue Künstlerinnen am Wettbewerb teil. Ein bunter Abend von Mädchen und Frauen für ausschließlich weibliches Publikum.

DJ Kontrolle Mirko Machine Ein Jahr Superfunk 10.2., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Beastie boys – Shake Your Romper 2. Die Profis – Maschine 3. Megaloh – Dr. Cooper Mirko Machine Rmx 4. Naughty nix – Do For Love 5. Rene & Angela – I’ll be Good 6. Shalama – A Night To Remember 7. Computer Games – Computer Rock 8. Dam Funk – Hood Pass 9. Naughty Nix – The Get Down 10. Jim Sharp – Sugarcane

Groove Unighter Vol. 8

5.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wer schon immer mal wissen wollte, was die Universität Hildesheim musikalisch zu bieten hat, sollte den Groove Unighter am 5. Februar nicht verpassen. Hier präsentieren sich jährlich, zum mittlerweile achten Mal, Uni-Bands der unterschiedlichsten Stile. Ob funkige Grooves („Funkin Further“), kubanische Rhythmen („Los Bandidos de la Universidad“), experimentelle Hip-Hop und House-Beats („Soul-atronique“) oder feurige Jazzarrangements („No matter what“) – hier kommt jeder auf seine Kosten.

Club VEB:

Last Train

14.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Lederjacken des Rock’n‘Roll – ohne dessen Klischees. Die Unterhosen des Pop – ohne dessen Naivität. Die Schuhe des Blues – ohne dessen Banalität. Die talentierten jungen Männer der Mulhouser Band Last Train setzen einen hypnotischen Rock‘n‘Roll frei, der sich auch in andere Musikstile hineinspielt. Von Rock gelangweilten Ohren bieten sie eine Ausflucht an, indem sie diese mit ihrem elektrisierenden Sound ohrfeigen. Energisch, mächtig und zugleich elegant klingt das, was dabei herauskommt. Rezensenten loben Last Train als würdige Erben von Queens of The Stone Age oder des Black Rebel Motorcycle Clubs. Hitzige Riffs und klebrige Atmosphären rollen über das Publikum wie ein Phantomzug.

Santiano

15.2., 20 Uhr, Tui-Arena/H Wie es sich gehört, folgt nun auf die Ruhe der Unplugged-Tournee von Santiano im Frühjahr, wieder der große Sturm. 2018 hisst die Band wieder die großen Segel und macht Halt in den großen Arenen Deutschlands. Mit dabei, ihr neues Album „Im Auge des Sturms“. Santiano setzen in allen Bereichen der hiesigen Musiklandschaft Maßstäbe: Seien es ihre allesamt auf Nummer eins der Charts platzierten Alben oder ihre legendären Konzert-Tourneen. sieben-ach Gold und dreifach Platin – das sind Auszeichnungen, die nur Musikalben der Ausnahmeklasse erreichen.

Annelie

7.2., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die schwedische Künstlerin und Produzentin Annelie erschafft elektronische Beats mit tiefstimmigen Klanglandschaften. Sozusagen Pop im Ambient-Gewand. 2017

24 Public

Club VEB:

Moto Toscana

21.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Aus verzerrtem Monsterbass, grooveorientierten Drums und tragendem Gesang kreiert die Formation eine vollkommen eigenständige Mischung, die sie Sludgefunk und Doomdisco nennen. Die immer wieder ausladenden Frickelriffs wollen nicht nur in die Fresse, sondern auch ins Hirn. Live sorgt das nord-süddeutsche Trio trotz der ungewöhnlich spartanischen Instrumentierung für überwältigend fetten Sound, so dass der Konzertgang für jeden Rock-Feinschmecker zur Pflicht wird.

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SHE

Q-bic

„Ain’t it time to get up?!?“ war der erste Song, den Q-bic nach ihrer Bandengründung 1998 zusammen geschrieben hatten. Diese fordernd groovende Acid-Jazz-Nummer war über Jahre der Beginn eines jeden Q-bic-Konzerts. Schon kurz nach ihrer Bandgründung machten sich Q-bic einen

Mike Wheeler & Band 24.2., 21 Uhr, Litteranova

Mit Mike Wheeler kommt einer der führenden Vertreter der gegenwärtigen Chicago-Blues-Szene nach Europa. Wheeler, dessen zweites Album „Turn Up“ gerade auf dem renommierten Label Delmark Records erschienen ist, steht in seiner Heimatstadt Chicago regelmäßig in Clubs wie Buddy Guy‘s Legends, dem House Of Blues oder dem legendären Kingston Mines auf der Bühne. Als Gitarrist verbindet er Einflüsse von Otis Rush über Robert Cray bis Jimi Hendrix zu seinem eigenen, unverwechselbaren Stil. Als Sänger zeigt Wheeler seine vom Soul beeinflusste Seite und zählt zweifelsohne zur Spitze des Eisbergs am Mikrofon. Club VEB:

Shady Greys

28.2., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke The Shady Greys sind zwei Schengen-Kids aus Amsterdam, die zufällig durch einen beschissenen Telemarketing Job zu einander gefunden haben. Seitdem rockt das trashige Garage-Powerduo mit ordentlichem Bums durch Europa und diverse Festivals. Schnallt euch gut an, mit dem Sound der Shady Greys bla-

Am Ratsbauhof 6

16.2., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Prägnanter Gesang, treibende Grooves, eingängige Harmonien, verpackt in traditionellen und aktuellen Stilmitteln der Rockmusik; mal aggressiv, mal relaxed – das sind die Markenzeichen der Rockband SHE, rund um die charismatische Frontfrau Mandy. Die Musik von SHE will nicht in eine Schublade gesteckt werden. Die Einflüsse der Band reichen von Rock und Blues der 60er und 70er bis zu modernen Formen des Rocks wie Metal, Indie und Alternative. SHE gründete sich 1997 und war danach über 10 Jahre auf regionalen und überregionalen Bühnen unterwegs. Nach einer mehrjährigen, künstlerischen (und familienplanungstechnischer) Pause, hat sich die Band im Frühsommer 2016 wiedervereint.

9,50 13,50 17,50

genössischen Folk-Covern besteht – so entsteht eine fantastische Mischung aus Folk, Jazz, Acoustic und Singer-SongwriterMusik. Mit ihrer klaren, ausdrucksstarken Stimme und ihren einzigartigen Interpretationen traditioneller Folk Songs versetzt sie Kritikern und Zuschauern gleichermaßen in Jubelstürme.

®

Heimathaven:

17.2., 20.30 Uhr, Litteranova Club VEB:

Namen als exzellente Live-Band und das nicht nur in der hannoverschen Szene. Das rhythmische Element spielt eine tragende Rolle in der Musik von Q-bic, darüber hinaus sind es aber auch die feinfühligen, transparenten Arrangements und die starken Hooklines der Songs, die Fans handgemachter Disco - Funk- und Soul-Musik begeistern. Im 20. Jahr der Bandgeschichte gibt es eigentlich nur noch eine Frage: „Ain’t it time to get up?!?“.

copyland24.de

Musik

Fette Hupe

22.2., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die „Fette Hupe“ hat etwas ganz besonderes im Gepäck. Nach Konzerten mit Nils Wogram, Benjamin Schaefer oder mit der Musik von Duke Ellington präsentiert das hannoversche Ausnahmeensemble an diesem Abend ein sensationelles Best of 2017. Frische und unkonventionelle Kompositionen machen diesen Abend zu einem frühen Highlight des Jahres mit allerfettesten Arrangements, großartigen Soli und viel Charme und Witz. Seit 2009 steht das professionelle Orchester unter der Leitung von Timo Warnecke und Jörn Marcussen-Wulff für kompromisslose, selbständige und frische Musik made in Hannover und Niedersachsen. „Fette Hupe“ – Wenn eine Bigband diesen Namen verdient hat, dann diese.

Siobhan Miller

23.2., 21 Uhr, Litteranova Siobhan Miller ist eine mehrfach ausgezeichnete schottische Sängerin, deren Repertoire aus schottischen Folk-Songs, selbst geschriebenem Material und zeit-

Deseo Clubnight 24.2., 22 Uhr, Cube Event Location Im Deseo nette Menschen treffen, gut essen und trinken – und danach? Immer wieder grübeln Deseo-Gäste, wohin sie anschließend noch gehen könnten, wenn sie noch feiern und tanzen wollen. Die Lösung: die „Deseo Clubnight“ im „Cube“: Zu leckeren Cocktails gibt es Dance-Classics und Black & House vom Plattenteller. Das „Cube“ ist die perfekte Partylocation und bietet neben einer gepflegten Bar einen großen Loungebereich, auf der Tanzfläche können bis zu 150 Personen abfeiern.


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Index

sen euch derbe Riff-Raketen um die Ohren stampfende und treibende Bässe geben noch ordentlich Pfeffer dazu. Wer mit The White Stripes, Jimi Hendrix, Led Zepplin und den Black Keys etwas anfangen kann, muss kommen. Derber dreckiger Blues-Garage-Sound, wie er sein muss.

Die Johanniter. Leben und Pflegen in Gronau.

Party Liedauswähler Kanke

1.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Wir suchen Pflegefachkräfte (m/w) VZ,

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Was hier fehlt? Ganz klar: Du! Zaubere unseren Seniorinnen und Senioren ein Lächeln ins Gesicht! Arbeiten im modernen JohanniterStift Gronau macht Spaß und bietet Euch als Pflegefachkraft eine tolle Perspektive in der Region. Voll- oder Teilzeit: beides ist möglich. Es erwarten Euch nette Kolleginnen und Kollegen sowie eine leistungsgerechte Vergütung über Tarif (Beispiel Einsteiger: ab circa 2.700,00 EUR/ Monat), ein 13. Monatsgehalt und eine zusätzliche Altersvorsorge. Wir freuen uns auf Bewerbungen − gern auch von Berufsstartern. Johanniter-Stift Gronau Junkernstraße 6 . 31028 Gronau Angelika Ernst Telefon 05182 90887 610 info-gronau@jose.johanniter.de

Die Fahrradhelm tragende Gefahr aus der Oststadt (Liedauswähler Kanke) schlägt wieder zu! Unerbittlich peitscht er die Anwesenden mit Klängen von Rock‘n‘Roll bis hin zu artverwandten Musikstilen in die Tanzekstase. Selten erlebter Bühnentanz im Spannungsfeld zwischen grandios und grottig lässt die Grenze zwischen authentischer Performance und fragiler Farce verschwimmen.

Was ist deine Lieblings Metal Band? Du weißt es nicht genau? Kein Wunder! Es gibt zu viele, die Besten aber hört man bei „Between the Tracks“. Von Iron Maiden bis Slayer, von Motörhead und Cannibal Corpse, bis hin zu derbem Black Metal und rotzigem Stoner, True Metal und viele andere Nischen dieses vielfältigen Genres. Wie hieß es damals doch so schön auf den Vinyl Frontcovern? Achtung! Laute Soundeffekte!

Viva la Vielfalt! Die Crew der berüchtigten Plasmatic Pool Pirates lädt ein zu gewagten musikalischen Wendemanövern und feuert aus allen Rohren Klangperlen von Soul/Funk, Hip-Hop, Big-Beats, House, World-Beats bis Alternative-Rock, ElectroSwing und Drum’n‘Bass.

Ein Jahr Superfunk mit Mirko Machine

10.2., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Public D a s H i l D e s H e i m e r s ta D tm a g a z i n

Disk.O

15.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Sie erfinden den Turntable nicht neu, sie machen, dass er läuft. Und bei ihnen läuft er nicht gut, sondern besser. Die Beat-Gang von Distrophia, Disko Dave, Prince of Persia und Jakob Ballertihn verpassen einem die schönsten Augenringe. Ihre Sounds sind heiß und schnell, sie bringen MindTrash, Body-Pop, Sex-House und HustleTechno auf die Tanzfläche.

3.2., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke

3.2., 21 Uhr, Litteranova

Stadtmagazin Public Wallstraße 1 31134 Hildesheim www.stadtmagazin-Public.de

Jecken aufgepasst: Die RosenmontagsKultparty steigt wieder im Deseo! Wie immer gibt’s knackige Musik von DJ Locke und allerbeste Stimmung auf der Tanzfläche. Wie es sich für eine ordentliche Faschingssause ziemt, erhalten nur kostümierte Gäste an diesem Abend Einlass!

Between the Tracks

Plasmatic Pool Pirates

Wir sind umgezogen

12.2., 18.30 Uhr, Deseo

Zum einjährigen Geburtstag der „Superfunk“-Party kommt niemand geringeres als DJ Mirko Machine zum Gratulieren. Eine absolute Legende in der deutschen Hip-Hop-Szene und wirklich von Anfang an dabei, kehrt er heute zu seinen Funk-, Soul- und Discowurzeln zurück. Im Gepäck eine Menge kleiner schwarzer Scheiben, auch 45s oder 7inches genannt. DJ-Kunst auf allerhöchstem Niveau garantiert. Natürlich sind die Funk Brothers Charles Bronxon und Han Schlomo auch mit dabei. Tanzbar:

Freidrehen im Lino

10.2., 21 Uhr, Litteranova Das Lino schiebt die Boxen auf die Tanzfläche und Bassel die Regler bis zum Anschlag: Am 2. Samstag des Monats öffnet ab sofort die Tanzbar zum Freidrehen im Litteranova. Musikalisch gibt es Pop, Elektro, Swing, Latino, Global Beats, Hip Hop/ Rap, Dance, House, Folk, Balkan, 80ziger, 90ziger und Indie-Alternativeperlen in einem rasanten Mix vom DJ, der weder Höhen noch Tiefen scheut.

26 Public

Trillke-Gut

Steinbergstr. 42

Samstag, ab 21 Uhr 17. Feb. 2018 Hildesheim

©pictureartwork

Gute Pflege - gutes Geld!

Rosenmontags-Kultparty

Booty Shakin

17.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit 2002 sorgt die Partyreihe The Booty Shakin‘ für frisches Tanzvergnügen: Drum’n‘Bass, Reggae, Breaks und Jungle fühlen sich hier bestens aufgehoben. Dafür verantwortlich zeigen sich die Residents Dundee, DJ Taz, MC Mall-T und iCarl, der im Juli 2013 zur Crew gestoßen ist und diese mit seinem Label Lovedigital erweitert hat. Seit 2014 gibt es einmal pro Quartal eine The Booty Shakin-D’n’B-Compilation mit vielen Tracks, die auf den Veranstaltungen laufen. Die Booty Crew hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, immer alles zu geben und die Gäste jedes Mal mit dem Feinsten und Neusten aus den basslastigen Genres zu befeuern!

Hilde tanzt!

17.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Namen sind Schall und Rauch. Das gilt auch für Partys. Denn ab heute heißt es jetzt immer jeden dritten Samstag des Monats statt „Dance on Cookies“ „Hilde tanzt“! Jesse James, der lonesome Rider der DOC Crew zaubert weiterhin Indie, Alternative und Artverwandtes auf den Dancefloor, gespickt mit so manchem musikalischem Farbtupfer. Aber auch das ein oder andere Goodie erwartet die Besucher. Anderer Name, anderer Look, aber das gleiche Gefühl.

Tanzlust

17.2., 21 Uhr, Trillke-Gut Die kleine aber äußerst feine Veranstaltung Tanzlust ist seit sieben Jahren fester Be-


Index 1984

9./24.2., 19.30 Uhr, TfN Im totalitären Überwachungsstaat Ozeanien ist man nie allein, „Big Brother is watching you“! Die Menschen werden über Bildschirme permanent beobachtet und mit Propaganda und falschen Wahrheiten manipuliert. Sie haben sich daran gewöhnt, auf die Realität keinerlei Einfluss mehr zu haben. Nur Winston Smith rebelliert heimlich und führt Tagebuch über seine verbotenen Gedanken und Gefühle. Gemeinsam mit Julia, seiner Geliebten und Mitwisserin, beschließt er, mit einer von der Partei verfolgten Untergrundbewegung Kontakt aufzunehmen. Er ahnt nicht, dass bald nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Liebe auf dem Spiel steht.

Electronica

23.2., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Electronica-Saison 2018 beginnt am 23. Februar. Es wird ein bisschen clubiger und familiärer, denn ab sofort startet die Partyreihe im Buffo mit angrenzender Lounge. Zusätzlich zu den üblichen Houseund Techno-DJs bieten LPAR und Spacemarcos noch besten Chillout-Sound zum Entspannen. Weil es so schön war, wird es im Buffo die gleiche DJ-Besetzung geben, die bei der “P.EX 20 Years“ am Start war: Amok Dee, Tober & Trojak, LSP, Andy Quiet und DyAn werden garantiert wieder das Blut aus den Socken drücken. Clubdeko gibt es von den Schwarzlichtkünstlern „derange ART“.

Deseo Clubnight

24.2., 22 Uhr, Cube Event Location Im Deseo nette Menschen treffen, gut essen und trinken – und danach? Immer wieder grübeln Deseo-Gäste, wohin sie anschließend noch gehen könnten, wenn sie noch feiern und tanzen wollen. Die Lösung: die „Deseo Clubnight“ im „Cube“: Zu leckeren Cocktails gibt es Dance-Classics und Black & House vom Plattenteller. Das „Cube“ ist die perfekte Partylocation und bietet neben einer gepflegten Bar einen großen Loungebereich, auf der Tanzfläche können bis zu 150 Personen abfeiern.

Bühne Zuckerhut Theaterprodukt:

Na dann, gute Nacht!

Ab in den Wald 11.2., 19 Uhr, TfN

Was machen Aschenputtel, Hans im Glück, Rotkäppchen und Rapunzel im Wald? Sie verbreiten ziemlich viel Chaos, wenn ihre Wege sich kreuzen. Das Musical „Ab in den Wald“ von Stephen Sondheim und James Lapine ist ein Märchen-Musical-Spaß für Erwachsene – humorvoll, mitreißend, anspruchsvoll, aberwitzig und hintersinnig. Das TfN zeigt das Stück in einer Inszenierung von Craig Simmons.

Grafik-Designer / in

Studentische Hilfskraft (Werkstudent/in)

17.2., 19 Uhr (Premiere), TfN Eine Berliner Mietskaserne um 1900. Auf dem Dachboden hat der ehemalige Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus eingerichtet und erteilt Schauspielunterricht. Frau John hält den Fundus sauber und wohnt ein paar Stockwerke tiefer. Während oben die Möglichkeiten der Darstellung von Wirklichkeit auf der Bühne diskutiert werden, spielt sich unten das wahre Leben ab: Frau John kauft dem schwangeren Dienstmädchen Piperkarcka ihr ungewolltes Kind ab und präsentiert es nach der Geburt aller Welt, auch ihrem Mann, als ihr eigenes. Als Piperkarcka ihr Kind zurück haben will, kämpft Frau John verzweifelt um ihr Glück. Das Schauspiel „Die Ratten“ von von Gerhart Hauptmann ist im TfN in einer Inszenierung von Wolfgang Hofmann zu sehen.

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8./9./11./16.2., 20 Uhr, Litteranova Vier Schauspieler und zwei Sounddesigner bringen unter der Regie von Julia Kastner ein tragikomisches bis absurdes Live-Hörspiel auf die Bühne. Nach Ödon von Horvaths Stück „Italienische Nacht“ werden sprachliche Entgleisungen und rechtspopulistische Rhetorik des Gestern wie Heute untersucht und hinterfragt, warum sich scheinbar nie etwas ändert.

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Die Ratten

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standteil der hiesigen Ausgehlandschaft. Durch die Leidenschaft des sechsköpfigen Teams, die Neugier auf Musik aus aller Welt und der Liebe zum Detail, ist die Tanzlust nach wie vor ein außergewöhnliches Highlight in der Hildesheimer Partyszene. Hier darf man sich verzaubern lassen und gemeinsam mit dem Team ein rauschendes Fest feiern.

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Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny 18.2., 19 Uhr, TfN

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Index

Die kleine Hexe

Die kleine Hexe ist schon 127 Jahre alt, trotzdem darf sie noch nicht am großen Hexentanz in der Walpurgisnacht teilnehmen. Wie das mit der Jugend nun mal so ist, geht sie trotzdem hin. Heimlich schleicht sie sich auf die spektakulärste Veranstaltung, die die Hexenwelt zu bieten hat. Natürlich, wie soll es auch anders sein, wird sie erwischt. Verfilmung des Kinderbuchklassikers von Ottfried Preußler. Kinostart 1.2.

Shape of Water – Das Flüstern desWassers

1963, in den Wirren des kalten Krieges, arbeitet die einsame Elisa in einem streng geheimen Forschungslabor der USA. Dort entdeckt sie in einem Wassertank einen unter Verschluss gehaltenen Amphibienmenschen. Die anfängliche Abscheu weicht schnell der Sympathie gegenüber dem geheimnisvollen Wassermann. Es entwickelt sich eine märchenhafte Romanze. Fantasydrama von Ausnahmeregisseur Guillermo del Toro. Kinostart 15.2.

Black Panther

Black Panther ist der erste schwarze Superheld der Comicgeschichte. Bereits 1966 tauchte er in einer Ausgabe der Fantastischen Vier auf. 62 Jahre später darf er sich auch endlich eines eigenen Kinofilms erfreuen. In diesem beherbergt das geheimnisvolle afrikanische Königreich Wakanda wertvolle Bodenschätze außerirdischen Ursprungs. Nicht zuletzt Captain America verdankt ihnen seinen unverwüstlichen Schild. Kinostart 15.2.

Kellerkino Ghostland – Eine Reise ins Land der Geister Der Film „Die Götter müssen verrückt sein“ dient dem Dokumentarfilmer Simon Stadler als Vorlage für seinen Film „Ghostland“. Dem Volk der Ju‘Hoansi ist es verboten worden, in Namibia zu jagen. Der Stamm beschließt nun nach Europa zu reisen, um ein zivilisiertes Leben zu führen. Es beginnt eine lange Reise auf der nicht nur die Heimat, sondern auch Millionen Jahre alte Traditionen zurückgelassen werden müssen. läuft am 27.2.

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Der Tod:

„Happy Endstation” 25.2., 18 Uhr, Audimax

Nach seinem mehrfach ausgezeichneten Soloprogramm „Mein Leben als Tod“ widmet sich der Sensenmann in seiner neuen Show dem unausweichlichen Übergang auf die andere Seite. Und zeigt auch da: Alles halb so schlimm, wenn man nur mal drüber gesprochen hat. Erleben Sie eine Schnupperfahrt auf der „MS Jordan“, staunen Sie über Preisvorteile der Nirvana-Fernbusse und lernen Sie die restlichen Werte des Feierabendlandes kennen. Von Wolke sieben bis Teufels Küche, vom jüngsten Gerücht bis zur barrierefreien Himmelsleiter: Es warten Ausflugstipps für jedermann.

Film Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

6.2., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal Hannah Nydahl war ein Hippie, die im dänischen Kopenhagen geboren wurde und aufwuchs. Noch in jungen Jahren pflegte sie eine wilde und idealistische Lebensweise, geprägt von der Mentalität der Zeit in den 60er Jahren, die aber schon bald einem regen Interesse nach Spiritualität und für den Buddhismus wich. Mit ihrem Mann Ole reiste sie während ihrer Flitterwochen nach Nepal, wo sie auf einen hohen Geistlichen des Buddhismus trafen. Später wurden sie die ersten westlichen Schüler des 16. Karmapa und avancierten darauf hin zu Schlüsselfiguren bei der Verbreitung des tibetanischen Buddhismus in der westlichen Welt. „Hannah“ von Adam Penny und Marta György Kessler zeichnet Leben und Schaffen von Nydahl nach, in dessen Kern sich stets die Liebe zu ihrem Mann Ole befand. Berlinale Spezial:

Körper und Seele

13.2., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal Ein Schlachthaus in Budapest: Mária ist neu hier – und als Qualitätskontrolleurin wird sie nicht sonderlich nett empfangen, zumal sie autistisch ist und sich deswegen besonders stark daran hält, was in ihrem Handbuch steht. Fast alle Kollegen meiden Mária, aber immerhin mit dem Finanzchef Endre, der halbseitig gelähmt ist, versteht sie sich. Die beiden bauen ein besonderes Verhältnis zueinander auf, das sogar noch viel außergewöhnlicher ist, als es zunächst den Anschein hat. Nachdem ein für die Rinderzüchtung vorgesehenes Präparat geklaut wird, das die Tierlibido steigert, werden alle Angestellten des Schlachthauses zu einem psychologischen Test verpflichtet. Das Ergebnis der Untersuchung belegt die spezielle Verbindung von Mária und Endre: Wie es aussieht, haben die zwei Kol-

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Kino

Geldes mit der Musik Kurt Weills ist ein schillerndes und dramatisches Musiktheater-Meisterwerk des 20. Jahrhunderts. „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ ist im TfN in einer Inszenierung von Hans Hollmann und unter musikalischer Leitung von Florian Ziemen zu sehen.

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Am Ratsbauhof 6

legen jede Nacht beide denselben Traum. Sie träumen, dass sie Hirsche sind, die einander in einem verschneiten Wald treffen.

Loving Vincent

20.2., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal Seit einem Jahr ist der berühmte Maler Vincent van Gogh tot, da erhält der junge Armand Roulin von seinem Vater, dem Postmeister Joseph Roulin, unverhofft den Auftrag, einen Brief van Goghs an dessen Bruder Theo zu überreichen. Zunächst nimmt Armand den Auftrag nur widerwillig an, doch als er am Ziel seiner Reise angekommen erfahren muss, dass Theo ebenfalls tot ist, beschließt er, mehr über den exzentrischen Maler lernen zu wollen und ist bald völlig fasziniert von ihm. Als ihm der Verdacht kommt, dass van Goghs Tod am Ende gar kein Selbstmord war, begibt sich Armand auf die Suche nach der Wahrheit. Dazu befragt unter anderem seinen Farblieferanten Pere Tanguy, seinen Arzt Dr. Gachet und dessen Tochter. Die Filmfalken:

Nicht ohne uns!

25.2., 15 Uhr, VHS-Riedelsaal Ganz gleich wo auf der Erde und egal wie unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sein mögen, überall finden sich Kinder, die ähnliche Ängste, Hoffnungen, Träume und Wünsche für die Zukunft haben. Für „Nicht ohne uns!“ bereiste Filmemacherin Sigrid Klausmann 15 Länder auf fünf Kontinenten und gab insgesamt 16 Kindern eine Stimme. Sie alle sind unterschiedlichster sozialer Herkunft – manche von ihnen wachsen in privilegierten westlichen Ländern auf, andere in armen Gebieten Afrikas oder Asiens, müssen Kinderarbeit, Krieg und Prostitution erleiden. Sie alle haben die Sorge um den Planeten, um die Natur und die Sehnsucht nach Sicherheit, Frieden, Freundschaft und Glück gemeinsam.

Ausstellung Wilderers-Atelier

17.2., 11 Uhr, Steingrube 19A Einmal im Quartal öffnet die Galerie der Wilderers von 11 bis 14 Uhr ihre Pforten und lädt ein zu einem Rundgang durch die Ausstellung. Ein Rahmenprogramm mit LiveMusik, Drinks und Snacks aus dem Bioladen der Pro-Werkstäten macht den Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.



DAS VOLLE PROGRAMM

1.2., Hexenjagd, TfN

01 DO

MUSIK

20.00 The High Kings, Musikzentrum/H 20.00 Rakede, Lux/H 20.00 Kakkmaddafakka, Indie-Pop, Ska, Reggae und Funk aus Norwegen, Support: Cosby, Pavillon/H

BÜHNE

19.30 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, TfN 20.00 Mother Africa, Theater am Aegi/H

PARTY

1.2., Rakede, Lux/H

PARTY

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 09.00 Individuelle Beratung & Infos, Herman-Nohl-Schule 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.00 Stammtisch Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V. Bezirksgruppe Hildesheim, Gaststätte Paulaner im Kniep 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V. 20.00 Karaoke, Wild Geese

03

ANSONSTEN

02

SA

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.00 Rockabilly-Frühshoppen, Thav 18.00 Beat und Sketch Cypher, Studio 19.00 Hellfire, Halle 39 20.00 Götz Alsmann, Theater am Aegi/H 20.00 Krayenzeit/Harpyie, Lux/H 20.00 Mo Bittaye/Leo Keita, Kili Linden/H 21.45 Mac MacAnally, Wild Geese

Girls on Stage 18 Uhr, Kulturfabrik Löseke

MUSIK

20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 21.00 Plasmatic Pool Pirates, Funk bin Drum’n’Bass, Litteranova 22.00 Between the Tracks, Metal, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bass Rocket, Bass/Techhouse, Kulturfabrik Löseke

SHOW-TIPP

Der Mädchenarbeitskreis Landkreis Hildesheim lädt zur sechsten Ausgabe von „Girls on Stage“ ein. Wieder sind tolle Sängerinnen und Tänzerinnen aus der Region dabei. Neben bereits bekannten Gesichtern nehmen auch neue Künstlerinnen am Wettbewerb teil. Ein bunter Abend von Mädchen und Frauen für ausschließlich weibliches Publikum.

18.00 Girls on Stage, Konzert und Tanz des Mädchen-Arbeitskreises Landkreis Hildesheim, nur für weibliches Publikum, Kulturfabrik Löseke 19.30 Tangoensemble „Fauxpas“: Misa a Buenos Aires, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Thav rockt: Leise iss schaiße, Thav 20.00 Miller Anderson, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.30 Faderhead, Musikzentrum/H

BÜHNE

20.00 Alte Bekannte, Capitol/H

SO

PARTY

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 12.00 Kinderfest, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke

Sa 03.02.

Between the Tracks Metal

BÜHNE

15.00 Kindertheaterwoche: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor, Kindertheater vom Theater Waidspeicher Erfurt ab acht Jahren, Theo/TfN 16.00 König der Herzen, TfN 16.00 Spielschar St. Lamberti: Der Weiberfeind vom Eschenkrug, Gemeindesaal St. Lamberti

30 PUBLIC

21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

BÜHNE

09.00 Kindertheaterwoche: Peter und der Wolf, ab fünf Jahren, auch 11.00 Uhr, TfN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.00 Stefan Schenkl liest aus „Der Triceratopskämpfer, Amadeus 18.30 Reformen nach der Reformation: Die Verschönerung des Landes, Vortrag von Prof. Hansjörg Küster, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 „Der Dreißigjährige Krieg – Europäische Katastrophe, deutsches Trauma 1618-1648“, Vortrag von Prof. Herfried Münkler, Decius, Hoher Weg 15

06

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.30 Öffentliche Familienführung von Kindern für Kinder durch die Sonderausstellung „Hildesheim fängt Feuer“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus

05 MO

KONZERT-TIPP

Groove Unighter Vol. 8 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Wer schon immer mal wissen wollte, was die Universität Hildesheim musikalisch zu bieten hat, sollte den Groove Unighter am 5. Februar nicht verpassen. Hier präsentieren sich jährlich, zum mittlerweile achten Mal, Uni-Bands der unterschiedlichsten Stile. Ob funkige Grooves („Funkin Further“), kubanische Rhythmen („Los Bandidos de la Universidad“), experimentelle Hip-Hop und House-Beats („Soula-tronique“) oder feurige Jazzarrangements („No matter what“) – hier kommt jeder auf seine Kosten.

MUSIK

20.00 Schiller, Theater am Aegi/H 20.00 Souad Massi, Pavillon/H 20.30 Groove Unighter Vol. 8: Funkin Further/Los Bandidos de la Universidad/Soul-a-tronique/No matter what, Soul, Funk, Experimental, Jazz und Salsa, Kulturfabrik Löseke

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Bass Rocket Bass/Techhouse for your pleasure!

4.2., König der Herzen, TfN

ANSONSTEN

MUSIK

17.00 Martin Albrechts Scriabin Code feat. Markus Becker, Pavillon/H 20.00 Electric Six, Musikzentrum/H 20.00 Ben Zucker, Capitol/H 20.00 Nathan Gray, Faust/H

BÜHNE

11.00 Kindertheaterwoche: Peter und der Wolf, musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew ab fünf Jahren, TfN 15.00 Kindertheaterwoche: Der Wunschpunsch, Kindertheater vom „Theater der Nacht Northeim“ ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.00 Spielschar St. Lamberti: Der Weiberfeind vom Eschenkrug, Gemeindesaal St. Lamberti 19.30 Ein hässliches Spiel (Dogfight), Musical von Benj Pasek und Justin Paul, TfN

FR

04

23.00 Partycipation, Kulturfabrik Löseke

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Liedauswähler Kanke, Rock’n’Roll und Artverwandtes, Kulturfabrik Löseke

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 09.00 Individuelle Beratung & Infos, Herman-Nohl-Schule 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

1.2., The High Kings, Musikzentrum/H

Public

Region desheim und gerradio für Hil D a s H i l D e s H e i m e r s ta D tm a g a z i n

Das offene Bür

DI

FILM-TIPP

Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Hannah Nydahl war ein Hippie, die im dänischen Kopenhagen geboren wurde und aufwuchs. Mit ihrem Mann Ole reiste sie während ihrer Flitterwochen nach Nepal, wo sie auf einen hohen Geistlichen des Buddhismus trafen. Später wurden sie die ersten westlichen Schüler des 16. Karmapa und avancierten darauf hin zu Schlüsselfiguren bei der Verbreitung des tibetanischen Buddhismus in der westlichen Welt. Der Dokumentarfilm „Hannah“ von Adam Penny und Marta György Kessler zeichnet Leben und Schaffen von Nydahl nach, in dessen Kern sich stets die Liebe zu ihrem Mann Ole befand. Ihr gemeinsames Wirken ist noch heute zu spüren.

MUSIK

20.00 The Sonics, Support: Gemma Ray, Faust/H 20.00 Jon Gomm, Pavillon/H

BÜHNE

11.00 Kindertheaterwoche: Das Mädchen im Löwenkäfig, Kindertheater vom Ensemble Materialtheater Stuttgart ab sechs Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN

FILM

17.00 Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.30 Aktionstag und öffentliche Führung, Dommuseum 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut


DAS VOLLE PROGRAMM

tte vormerken!

Bi Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in Dienstag, Voraussetzung: Realschulabschluss oder 17, 18.30 Uhr .11.2018 28.02 06 gymnasiales Versetzungszeugnis Stiftskirchenweg 4 Klasse 9/10 31139 Hildesheim Ziel: Versetzung in Klasse II Unterrichtsbeginn: 9. August 2018

Infotag

7.2., Annelie, Kulturfabrik Löseke 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 19.00 „Wo Gerechtigkeit strömt“: „Alles so gemütlich hier. Wir und die gerechte Welt“, Veranstaltungsreihe mit Christoph Bals/ Germanwatch, Andreashaus 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

07 MI

MUSIK-TIPP

Club VEB: Annelie 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die schwedische Künstlerin und Produzentin Annelie erschafft elektronische Beats mit tiefstimmigen Klanglandschaften. Sozusagen Pop im Ambient-Gewand. 2017 veröffentlichte sie Ihre jüngste EP „Teenager“ und ist im Februar nun auf Europa-Tour mit Stopps in Dänemark, Deutschland, Österreich und Ungarn.

MUSIK

20.00 Tony Hadley, Capitol/H 20.00 Miss May I, Support: Fit For A King/ Void Of Vision/Currents, Faust/H 20.00 Hammond-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Annelie, Electro-Pop, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

11.00 Kindertheaterwoche: Frau Holle, Koproduktion Theater o.N. und Schaubude Berlin ab fünf Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN 19.00 Spielschar St. Lamberti: Der Weiberfeind vom Eschenkrug, Gemeindesaal St. Lamberti 19.30 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, TfN

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, „19 A – Gemeinschaftshaus“ (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 17.30 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, „19 A – Gemeinschaftshaus“ (ehemals MGH) 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

FRAUENABEND Nächste Termine: 16.03. | 13.04. | 18.05. www.frauenabend-hildesheim.de

8.2., Zuckerhut Theaterprodukt, Litteranova

08 DO

THEATER-TIPP

Zuckerhut Theaterprodukt: Na dann, gute Nacht! 20 Uhr, Litteranova

Vier Schauspieler und zwei Sounddesigner bringen unter der Regie von Julia Kastner ein tragikomisches bis absurdes Live-Hörspiel auf die Bühne. Nach Ödon von Horvaths Stück „Italienische Nacht“ werden sprachliche Entgleisungen und rechtspopulistische Rhetorik des Gestern wie Heute untersucht und hinterfragt, warum sich scheinbar nie etwas ändert.

MUSIK

20.00 Capital Bra/King Khalil, Musikzentrum/H 20.00 Terrorgruppe, Support: The Incredible Herrengedeck, Faust/H 20.00 Vocality, Vocal-Jazz aus Hannover, Faust/H 20.00 Kettcar und Gäste, Capitol/H

BÜHNE

11.00 Kindertheaterwoche: Elsas Schöpfung, Figurentheater Anne-Kathrin Klatt Tübingen ab acht Jahren, auch 15 Uhr, Theo/TfN 20.00 Leipziger Pfeffermühle, Theater am Aegi/H 20.00 „Na dann, gute Nacht!“, tragikomisches Live-Hörspiel nach „Italienische Nacht“ von Ödön von Horvath von Zuckerhut Theaterprodukt, Premiere, Litteranova

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Systemische Aufstellungsarbeit – Persönliches Verstehen, AWO Trialog, Teichstraße 6 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in Voraussetzung: BFS Sozialass. Kl. 1 oder abgeschlossene Kinderpfleger/innenausbildung Fachhochschulreife oder Abitur Ziel: Staatlich geprüfte/r Sozialpädagogische/r Assistent/in, Erw. Sek. 1 Unterrichtsbeginn: 9. August 2018 Fachschule Sozialpädagogik Voraussetzung: Abschluss als Sozialpädagogische/r Assistent/in Ziel: Staatlich annerkannte/r Erzieher/in, Allgemeine Fachhochschulreife Unterrichtsbeginn: 9. August 2018 Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 11 Voraussetzung: Realschulabschluss oder gymnasiales Versetzungszeugnis Klasse 9/10 Ziel: Versetzung in Klasse 12 Fachoberschule Sozialwesen Unterrichtsbeginn: 9. August 2018 Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 12 Voraussetzung: FOS Klasse 11 oder Realschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Unterrichtsbeginn: 9. August 2018 Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Klasse 13 Voraussetzung: Fachhochschulreife und abgeschlossene Berufsausbildung Ziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachgebundene Hochschulreife Unterrichtsbeginn: 9. August 2018 Information bei: Elisabeth-von-Rantzau-Schule Wiesenstr. 23e, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21 / 80 90 49-0 www.evrs.de ∙ E-Mail: info@evrs.de

09 FR

MUSIK

20.00 Cannibal Corpse/The Black Dahlia Murder/ No Return, Musikzentrum/H 20.00 The Busters, Faust/H 21.00 Black Metal Night: Shards of a lost World/ Henbane/Waldseel, Thav 21.45 Paul & Marc, Wild Geese

BÜHNE

Dauer: Abschluss: Kosten: Beginn:

12 Monate Staatliche Prüfung 1.900 € 29. September 2018

11.00 Die Abenteuer des hässlichen Entleins, Kindermusical nach Hans Christian Andersen, auch 15 Uhr, Theo/TfN 19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN 20.00 Boybands Forever, Theater am Aegi/H

PUBLIC 31


DAS VOLLE PROGRAMM

Kultur vom Amt

Miller Anderson “Live in Vienna”

Fr. 02.02.2018

10.2., Orpheus, TfN

10.2., Mirko Machine, Kulturfabrik Löseke

10.2., Jochen Malmsheimer, Audimax

20.00 „Na dann, gute Nacht!“, tragikomisches LiveHörspiel nach „Italienische Nacht“ von Ödön von Horvath von Zuckerhut Theaterprodukt, Litteranova 20.00 Carrington-Brown: 10, Aula KGS/Gronau

16.00 Pied De Fou: Winterweise, Musik, Tanz und Gebärden ab zwei Jahren, Café Kunterbunt 19.30 Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe, Oper von Georg Philipp Telemann, TfN 20.00 Jochen Malmsheimer: „Dogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage“, Audimax

20.00 „Na dann, gute Nacht!“, tragikomisches LiveHörspiel nach „Italienische Nacht“ von Ödön von Horvath von Zuckerhut Theaterprodukt, Litteranova

PARTY

23.00 Houseworxxx Volume 1, House, Tech-House und Minimal-Music, Kulturfabrik Löseke

Cobario

“Zehn Welten Tour”

Sa. 10.02.2018

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V.

10

Café del Mundo “Dance of Joy”

Fr. 16.02.2018 VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur

SA

PARTY-TIPP

Tanzbar: Freidrehen im Lino 21 Uhr, Litteranova

Das Lino schiebt die Boxen auf die Tanzfläche und Bassel die Regler bis zum Anschlag: Am 2. Samstag des Monats öffnet ab sofort die Tanzbar zum Freidrehen im Litteranova. Musikalisch gibt es Pop, Elektro, Swing, Latino, Global Beats, Hip Hop/Rap, Dance, House, Folk, Balkan, 80ziger, 90ziger und Indie-Alternativeperlen in einem rasanten Mix vom DJ, der weder Höhen noch Tiefen scheut.

MUSIK

OUTDOOR DEUTSCHES MEHRZWECKMESSER

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 Cobario, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi/H 20.00 Peace Development Crew, Kili Linden/H 20.00 Bondage Fairies, Punkrock, Indie-Pop und Electro-Clash aus Schweden, Faust/H 20.00 Torpus & The Art Directors, Lux/H 21.00 Unshaped Ahead/Ämsel, Noise/Experimental und Synthie-Pop, Kunstraum 53 21.45 Paul & Marc, Wild Geese

BÜHNE

15.00 Kindertheaterwoche: Das kleine Licht bin ich, Kindertheater von T-Werk Potsdam ab drei Jahren, Theo/TfN

Sa 10.02.

1 Jahr Superfunk mit Mirko Machine KM2000-440 29,95 € Ladengeschäft in Hildesheim Altes Dorf 18 – 20 Telefon 05121 7487660

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Cobario

“Zehn Welten Tour”

www.räer.de

Sa. 10.02.2018 - 19.30 Uhr Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur

32 PUBLIC

PARTY

20.00 Playground, Cold-Dark-Underground, Thav 21.00 Tanzbar: Freidrehen im Lino, Pop bis Alternative, Litteranova 22.00 Ein Jahr Superfunk mit Mirko Machine, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Blick hinter die Kulissen, Theaterführung, Treffpunkt: TfN-Bühneneingang 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Grünkohlwanderung, Dark Secrets Hildesheim e.V. 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 20.00 Helios Grizzlys Giesen vs. Lindow Gransee, Volksbank-Arena

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 11.15 Matinee zu „Die Ratten“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

12 MO

KARNEVAL-TIPP

Rosenmontags-Kultparty 18.30 Uhr, Deseo

Jecken aufgepasst: Die Rosenmontags-Kultparty steigt wieder im Deseo! Wie immer gibt’s knackige Musik von DJ Locke und allerbeste Stimmung auf der Tanzfläche. Wie es sich für eine ordentliche Faschingssause ziemt, erhalten nur kostümierte Gäste an diesem Abend Einlass!

11 SO

MUSIK

21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

THEATERTIPP

Ab in den Wald 19 Uhr, TfN

BÜHNE

Was machen Aschenputtel, Hans im Glück, Rotkäppchen und Rapunzel im Wald? Sie verbreiten ziemlich viel Chaos, wenn ihre Wege sich kreuzen. Das Musical „Ab in den Wald“ von Stephen Sondheim und James Lapine ist ein MärchenMusical-Spaß für Erwachsene – humorvoll, mitreißend, anspruchsvoll, aberwitzig und hintersinnig. Das TfN zeigt das Stück in einer Inszenierung von Craig Simmons.

MUSIK

20.00 Gregor McEwan, Singer/Songwriter aus Berlin, Faust/H

19.30 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, TfN

PARTY

18.30 Rosenmontags-Kultparty, Deseo

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 18.30 Der Buddha auf dem Dach der Welt – ein Einblick in die Kloster-Kultur Tibets, Vortrag von Geshe Palden Öser und Nicola Hernádi, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

BÜHNE

15.00 Kindertheaterwoche: Däumerling, Kindertheater von Theater Anke Berger Braunschweig ab vier Jahren, Theo/TfN 15.00 Theater Matz: Du träumst wohl?, Kindertheater, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 16.00 Pied De Fou: Winterweise, Musik, Tanz und Gebärden ab zwei Jahren, Café Kunterbunt 19.00 Ab in den Wald (Into the Woods), Musical von Stephen Sondheim und James Lapine, TfN 19.00 Senna Gammour: Liebeskummer ist ein Arschloch, Theater am Aegi/H

Jetzt reinhören! desheim und

gerradio für Hil

Das offene Bür

Region

13 DI

FILM

17.00 Berlinale Spezial: Körper und Seele, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Anfertigung eines Medizin-Buddha-Sandmandalas durch zwei buddhistische Mönche aus dem Himalaya, Roemer- und Pelizaeus-Museum 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova


DAS VOLLE PROGRAMM

14.2., Last Train, Kulturfabrik Löseke

15.2., Santiano, Tui-Arena/H

14

15

MI

KONZERT-TIPP

Club VEB: Last Train 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die Lederjacken des Rock’n‘Roll – ohne dessen Klischees. Die Unterhosen des Pop – ohne dessen Naivität. Die Schuhe des Blues – ohne dessen Banalität. Die talentierten jungen Männer der Mulhouser Band Last Train setzen einen hypnotischen Rock‘n‘Roll frei, der sich auch in andere Musikstile hineinspielt. Von Rock gelangweilten Ohren bieten sie eine Ausflucht an, indem sie diese mit ihrem elektrisierenden Sound ohrfeigen. Energisch, mächtig und zugleich elegant klingt das, was dabei herauskommt. Rezensenten loben Last Train als würdige Erben von Queens of The Stone Age oder des Black Rebel Motorcycle Clubs. Hitzige Riffs und klebrige Atmosphären rollen über das Publikum wie ein Phantomzug.

MUSIK

20.00 Fler x Jalil, Musikzentrum/H 20.00 Che Sudaka, Faust/H 20.00 (Hed) P.E., Crossover-Punk aus Kalifornien, Support: Conveyer/Double Experience, Faust/H 21.30 Club VEB: Last Train, Rock’n’Roll aus Frankreich, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

11.00 Norway today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN 19.30 Der Zigeunerbaron, Operette von Johann Strauß, TfN

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Anfertigung eines Medizin-Buddha-Sandmandalas durch zwei buddhistische Mönche aus dem Himalaya, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.30 Wilderers: Offenes Atelier, Kunstworkshop, Atelier Wilderers, Steingrube 19 A 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 LSBT-Jugendtreff – lesbisch. schwul. bi. trans.: Valentins-Datingtipps, Hildesheimer Aids-Hilfe e.V., Bernwardstraße 3 19.30 Ulrike Gerold und Wolfram Hänel („Freda Wolff“) lesen aus „Nichts ist kälter als der Tod“, mit Musik von Arndt Schulz, Ameis Buchecke, Andreaspassage 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

DO

KONZERT-TIPP

Santiano 20 Uhr, Tui-Arena/H

Wie es sich gehört, folgt nun auf die Ruhe der Unplugged-Tournee von Santiano im Frühjahr, wieder der große Sturm. 2018 hisst die Band wieder die großen Segel und macht Halt in den großen Arenen Deutschlands. Mit dabei, ihr neues Album „Im Auge des Sturms“. Santiano setzen in allen Bereichen der hiesigen Musiklandschaft Maßstäbe: Seien es ihre allesamt auf Nummer eins der Charts platzierten Alben oder ihre legendären KonzertTourneen. sieben-ach Gold und dreifach Platin – das sind Auszeichnungen, die nur Musikalben der Ausnahmeklasse erreichen.

DONOTS

DO 22.02.2018 CAPITOL 20 UHR LAUTER ALS BOMBEN TOUR 2018

SAXON

DO 01.03.2018 CAPITOL 20 UHR

SUPPORT: ARMORED DAWN, DIAMOND HEAD

MUSIK

19.30 Deine Lakaien, Theater am Aegi/H 20.00 Rogers/Great Collapse, Musikzentrum/H 20.00 Santiano, Tui-Arena/H 20.00 Sol Heilo, Faust/H 20.00 Prag, Lux/H

BÜHNE

11.00 Norway today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Bastian Sick, Multimedia-Lesung, Pavillon/H 20.00 Jogis Eleven: Jetzt erst recht!, Capitol/H 20.00 Fulminant & Töchter: „Echt...? Eine Inszenierung“, Premiere, Theaterhaus

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Disk.O, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Anfertigung eines Medizin-BuddhaSandmandalas durch zwei buddhistische Mönche aus dem Himalaya, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Thrillin’ Bingo, Studio 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

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DAS VOLLE PROGRAMM

16.2., Alfeld Rockt! Banana Roadkill, JUZ/Alfeld

16

16.2., SHE, Kulturfabrik Löseke

17.2., Q-Bic, Litteranova

16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 Bondage-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V.

11.00 Veggie Brunch, Studio 11.00 Wilderers Atelier, Ausstellung, Livemusik, Drinks und Snacks, Atelier Wilderers, Steingrube 19A 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke

FR

17

MUSIK-TIPP

Heimathaven: SHE 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Prägnanter Gesang, treibende Grooves, eingängige Harmonien, verpackt in traditionellen und aktuellen Stilmitteln der Rockmusik; mal aggressiv, mal relaxed – das sind die Markenzeichen der Rockband SHE, rund um die charismatische Frontfrau Mandy. Die Musik von SHE will nicht in eine Schublade gesteckt werden. Die Einflüsse der Band reichen von Rock und Blues der 60er und 70er bis zu modernen Formen des Rocks wie Metal, Indie und Alternative. SHE gründete sich 1997 und war danach über 10 Jahre auf regionalen und überregionalen Bühnen unterwegs. Nach einer mehrjährigen, künstlerischen (und familienplanungstechnischer) Pause, hat sich die Band im Frühsommer 2016 wiedervereint.

MUSIK

18.00 Kulturring: Kammerkonzert mit Michael Rieber und Keiko Suzuki-Bayer, Haus der Industrie 20.00 DCVDNS, Musikzentrum/H 20.00 Peter Maffay & Band: MTV Unplugged, Special Guest: Johannes Oerding, Tui-Arena/H 20.00 The Menzingers, Support: Pup/Cayetana, Faust/H 20.00 Cafe del Mundo, Kniestedter Kirche/SZ-Bad 20.00 Astrid North, Pavillon/H 20.30 Heimathaven: SHE, Roots-Rock, Kulturfabrik Löseke 21.00 Alfeld Rockt!: Banana Roadkill/Kalamata, JUZ/Alfeld 21.45 Rudi Mund, Wild Geese

BÜHNE

11.00 Norway today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN 19.30 Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe, Oper von Georg Philipp Telemann, TfN 20.00 „Na dann, gute Nacht!“, tragikomisches LiveHörspiel nach „Italienische Nacht“ von Ödön von Horvath von Zuckerhut Theaterprodukt, Litteranova 20.00 Fulminant & Töchter: „Echt...? Eine Inszenierung“, Theaterhaus

PARTY

20.00 Shooters Night, Thav 23.00 Konception, Techno, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Anfertigung eines Medizin-Buddha-Sandmandalas durch zwei buddhistische Mönche aus dem Himalaya, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut

SA

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 17.00 Metal-X-Night: Black Rosie/More the Head/ Try X/Zombie Riot/Ferroconcrete, Black Hand Inn/Gadenstedt 20.00 Azad, Musikzentrum/H 20.00 Roberto Pita, Kili Linden/H 20.30 Q-bic, Litteranova 21.45 Hattie St. John, Wild Geese

BÜHNE

15.00 Rosa Flamingo, performatives Kinderhörspiel mit Musik von Lisa Haase für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene, Café Kunterbunt 19.00 Die Ratten, Schauspiel von Gerhart Hauptmann, Premiere, TfN 20.00 Norway today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN 20.00 Faisal Kawusi: „Glaub nicht alles, was du denkst“, Audimax 20.00 Ars Saltandi: Formed, Ars Saltandi Moving Arts, Carl-Zeiss-Straße 18a 20.00 Fulminant & Töchter: „Echt...? Eine Inszenierung“, Theaterhaus

PARTY

20.00 BDSM-Party, Dark Secrets Hildesheim e.V. 20.00 Cocktailparty, mit Rudi und Nico, Thav 21.00 Tanzlust, Trillke-Gut 23.00 Booty Shakin, Reggae und D’n’B, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hilde tanzt!, Indie, Alternative und Artverwandtes, Kulturfabrik Löseke

Vorverkauf bei ReserviX

Sa 17.02. Café del Mundo

“Dance of Joy”

Fr. 16.02.2018 - 20 Uhr Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur

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Booty Shakin Reggae und D'n'B

Hilde tanzt! Indie, Alternative und Artverwandtes

20 DI

SO

FILM-TIPP

THEATER-TIPP

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny 19 Uhr, TfN

Brechts kraftvolle Parabel über gesellschaftliche Freiheit und die Kraft des Geldes mit der Musik Kurt Weills ist ein schillerndes und dramatisches Musiktheater-Meisterwerk des 20. Jahrhunderts. „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ ist im TfN in einer Inszenierung von Hans Hollmann und unter musikalischer Leitung von Florian Ziemen zu sehen.

MUSIK

19.00 Gil Ofarim, Musikzentrum/H

BÜHNE

15.00 Robin Hood Junior – Das Abenteuermusical, Theater am Aegi/H 16.00 Ares Saltandi: Formed, Ars Saltandi Dance & Drama School, Carl-Zeiss-Straße 26 19.00 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Oper von Kurt Weill, Text von Bertolt Brecht, TfN 20.00 Norway today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, Theo/TfN

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Anfertigung eines Medizin-Buddha-Sandmandalas durch zwei buddhistische Mönche aus dem Himalaya, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 16.00 Open World Music: „Wie kommt der Ton ins Archiv?“, Center for World Music

19

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Anfertigung eines Medizin-Buddha-Sandmandalas durch zwei buddhistische Mönche aus dem Himalaya, Roemer- und Pelizaeus-Museum 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 18.30 „Von Beit el-Wali nach Abu Simbel: Die unternubischen Tempel Ramses’ II.“, Vortrag von Dr. Martina Ullmann, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

18

PARTY-TIPP

Tanzlust 21 Uhr, Trillke-Gut

Die kleine aber äußerst feine Veranstaltung Tanzlust ist seit sieben Jahren fester Bestandteil der hiesigen Ausgehlandschaft. Durch die Leidenschaft des sechsköpfigen Teams, die Neugier auf Musik aus aller Welt und der Liebe zum Detail, ist die Tanzlust nach wie vor ein außergewöhnliches Highlight in der Hildesheimer Partyszene. Hier darf man sich verzaubern lassen und gemeinsam mit dem Team ein rauschendes Fest feiern.

20.2., Frühlingserwachen, TfN

MO

MUSIK

20.00 Wincent Weiss, Theater am Aegi/H 20.00 Haller, Lux/H 20.00 Blue Monday: Lauren Lucille, Weinkostbar 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

BÜHNE

11.00 Norway today, Stück von Igor Bauersima ab 14 Jahren, heo/TfN 19.30 Die Ratten, Schauspiel von Gerhart Hauptmann, TfN

Loving Vincent 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Seit einem Jahr ist der berühmte Maler Vincent van Gogh tot, da erhält der junge Armand Roulin von seinem Vater, dem Postmeister Joseph Roulin, unverhofft den Auftrag, einen Brief van Goghs an dessen Bruder Theo zu überreichen. Zunächst nimmt Armand den Auftrag nur widerwillig an, doch als er am Ziel seiner Reise angekommen erfahren muss, dass Theo ebenfalls tot ist, beschließt er, mehr über den exzentrischen Maler lernen zu wollen und ist bald völlig fasziniert von ihm. Als ihm der Verdacht kommt, dass van Goghs Tod am Ende gar kein Selbstmord war, begibt sich Armand auf die Suche nach der Wahrheit. Dazu befragt er Bekannte und Modelle des Malers, darunter seinen Farblieferanten Pere Tanguy, seinen Arzt Dr. Gachet und dessen Tochter.

BÜHNE

19.30 Frühlings Erwachen (Spring Awakening), Musical von Duncan Sheik und Steven Sater, TfN 20.00 Eckart von Hirschhausen: Endlich – Das neue Programm, Theater am Aegi/H

FILM

17.00 Loving Vincent, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 „Achtsamkeit im Alltag – Gesundheitsförderung ganz praktisch!“, AWO Trialog, Teichstraße 6 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Dennis Gastmann liest aus „Der vorletzte Samurai“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiznight, Litteranova


DAS VOLLE PROGRAMM

21.2., Moto Toscana. Kulturfabrik Löseke

21 MI

BÜHNEN-TIPP

Love Story 19.30 Uhr, TfN

Es ist die Liebe ihres Lebens: Jenny und Oliver studieren beide, als sie sich kennenlernen. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, dennoch halten sie gegen alle Widerstände an ihrer Liebe fest. Die TfN-Inszenierung des Musicals von von Howard Goodall und Stephen Clark hat Jörg Gade inne.

MUSIK

20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Moto Toscana, Sludgefunk und Doomdisco, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

19.30 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, TfN 20.00 Die Ratten, Schauspiel von Gerhart Hauptmann, Theatersaal/Gronau 20.00 Eckart von Hirschhausen: Endlich – Das neue Programm, Theater am Aegi/H

23.2., Siobhan, Litteranova MUSIK

20.00 Zugezogen Maskulin, Musikzentrum/H 20.00 Donots, Capitol/H 20.00 Someday Jacob, Lux/H 20.00 Fette Hupe, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

11.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den sagenhaften Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 20.30 TfN im Wohnzimmer: „Stück Plastik”, Lesung des Stücks von Marius von Mayenburg, Wohnzimmer

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.15 Wing Tsun für Frauen und Teens, Trillke-Gut 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

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ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, „19 A – Gemeinschaftshaus“ (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 17.30 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, „19 A – Gemeinschaftshaus“ 18.00 Tischtennis Turnier Nummer 9, Studio 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

22 DO

MUSIK-TIPP

Fette Hupe 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die „Fette Hupe“ hat etwas ganz besonderes im Gepäck. Nach Konzerten mit Nils Wogram, Benjamin Schaefer oder mit der Musik von Duke Ellington präsentiert das hannoversche Ausnahmeensemble an diesem Abend ein sensationelles Best of 2017. Frische und unkonventionelle Kompositionen machen diesen Abend zu einem frühen Highlight des Jahres mit allerfettesten Arrangements, großartigen Soli und viel Charme und Witz.

23 FR

PARTY-TIPP

Electronica 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Die Electronica-Saison 2018 beginnt am 23. Februar. Es wird ein bisschen clubiger und familiärer, denn ab sofort startet die Partyreihe im Buffo mit angrenzender Lounge. Zusätzlich zu den üblichen House- und Techno-DJs bieten LPAR und Spacemarcos noch besten Chillout-Sound zum Entspannen. Weil es so schön war, wird es im Buffo die gleiche DJ-Besetzung geben, die bei der “P.EX 20 Years“ am Start war: Amok Dee, Tober & Trojak, LSP, Andy Quiet und DyAn werden garantiert wieder das Blut aus den Socken drücken. Clubdeko gibt es von den Schwarzlichtkünstlern „derange ART“.

Fr

Herman~Nohl~Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Steuerwalder Str. 162 31137 Hildesheim Fon: 05121.7680~0 Als regionales Kompetenzzentrum für Gesundheits- und Als regionales fürbietet Gesundheitsund Sozialberufe desKompetenzzentrum Landkreises Hildesheim die Herman~Nohl~Schule im SchuljahrHildesheim 2018/19 folgende Sozialberufe des Landkreises bieten wir jungen Ausbildungsgänge und Schulformen: Menschen attraktive berufsfach- und fachschulische Ausbildungsgänge sowieKlassen: weiterführende Bildungswege — alle Berufsvorbereitende  Berufseinstiegsklasse Hauswirtschaft und Pflege schulgeldfrei selbstverständlich.  Berufsvorbereitungsjahr Hauswirtschaft und Pflege Berufsvorbereitende Klassen: Berufsschule Gesundheit:  Berufseinstiegsklasse  Medizinische/r Fachangestellte/r Berufsvorbereitungsjahr  Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Staatlich anerkannte Ausbildungsgänge: Ausbildungsgänge:  Pflegeassistent/in Pflegeassistent/in  Altenpfleger/in (nach AZAV zertifiziert) Altenpfleger/in (nach AZAV zertifiziert)  Heilerziehungspfleger/in Heilerziehungspfleger/in  Heilpädagoge/in (berufsbegleitend) Sozialassistent/in mit Schwerpunkt ‚Persönliche Assistenz‘  Sozialassistent/in mit Schwerpunkt ‚Persönliche Assistenz‘  Ergotherapeut/in  Ergotherapeut/in Sozialassistent/in mit Schwerpunkt ‚Sozialpädagogik‘  Sozialpädagogische/r Assistentin/Assistent Erzieher/in  Erzieher/in Weiterführende Schulformen mit mit den den Schwerpunkten Weiterführende Schulformen Schwerpunkten Gesundheit/Pflege oder Sozialpädagogik: Gesundheit/Pflege oder Sozialpädagogik:  Berufliches Berufsfachschule Sozialpädagogik Gymnasium Gesundheit und Soziales  Berufliches Gymnasium Gesundheit Soziales Fachoberschule Gesundheit undund Soziales  Fachoberschule Gesundheit und Soziales  Berufsoberschule Gesundheit und Soziales  Berufsoberschule Gesundheit und Soziales

Bitte beachten: Anmeldeschluss istFreitag am 29.den Februar 2016. Es besteht am Donnerstag den 01. und 02.02.2018 Ausführliche Informationen Anmeldeformulare sind auf zwischen 9.00 und 12.00 Uhr dieund Möglichkeit einer individuellen www.Herman~Nohl~Schule.de zu finden. Beratung. Anmeldeschluss: 28.02.2018. Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare auf www.Herman~Nohl~Schule.de

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24.2., Deseo Clubnight, Cube Event Location MUSIK

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20.00 Sweety Glitter & The Sweethearts, Capitol/H 20.00 Despised Icon, Deathcore aus Montreal, Support: Malevolence/Archspire/Vulvodyna, Faust/H 21.00 Siobhan Miller, Litteranova 21.45 Rico Bowen, Wild Geese

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2

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 09.00 Abi Zukunft Hildesheim, Volksbank-Arena 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 BDSM-Stammtisch, Dark Secrets Hildesheim e.V. 19.00 Vernissage: „Facebook-Novel“ von Simon Frisch, Via 113 Artgenossen, Kleine Venedig 1a 19.30 Die Hildesheimlichen Autoren: „Die Tränen der Hexen“, Lesung des Romans von Uwe Grießmann, F1/TfN 20.00 Sonja Heiss liest aus „Rimini“, Kaminzimmer im Museum/Gronau

24.2., Freiminute, Kulturbrunnen/Algermissen MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.30 The Cannons, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Howard Carpendale, Swiss Life Hall/H 20.00 Erik Cohen, Rock und Alternative aus Kiel, Faust/H 20.00 Freiminute/Yannik Nouveau/Tagtraum/ Niese, Kulturbrunnen/Algermissen 20.00 Soraia Drummond, Kili Linden/H 21.00 Mike Wheeler & Band, Litteranova 21.45 Patrick Lück, Wild Geese

BÜHNE

17.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN

PARTY

20.00 Wünsch-dir-was-Abend, Thav 22.00 Black Beats, Abi-Party Friedrich-List-Schule, Kulturfabrik Löseke 22.00 Deseo Clubnight, Cube Event Location

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 10.00 Abi Zukunft Hildesheim, Volksbank-Arena 10.30 Frühstücksbühne in St. Lamberti, Gemeindesaal St. Lamberti 11.00 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

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16.00 Ein hässliches Spiel (Dogfight), Musical von Benj Pasek und Justin Paul, TfN

Figurentheater NEUMOND „Wo die wilden Kerle wohnen“ ••• im Sitzungssaal im Rathaus Oberstraße 6 in Bad Salzdetfurth Fr. 23. Feb. - 15.30 Uhr - für die ganze Familie


DAS VOLLE PROGRAMM

24.2., Mike Wheeler, Litteranova

24.2., Tagtraum. Kulturbrunnen/Algermissen

16.00 Dornröschen, Theater am Aegi/H 17.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den sagenhaften Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 18.00 Der Tod: „Happy Endstation”, Audimax 19.00 Lord Of The Dance, Swiss Life Hall/H 20.00 Schwanensee, Theater am Aegi/H

MUSIK

20.00 Gisbert zu Knyphausen & Band,Pavillon/H 21.30 Open-Stage und Session, Thav

BÜHNE

19.30 Die Ratten, TfN 20.00 Hans Klok, Theater am Aegi/H

FILM

15.00 Die Filmfalken: Nicht ohne uns!, VHS-Riedelsaal

MUSIK

28 MI

BÜHNE

20.00 Hans Klok, Theater am Aegi/H

MUSIK

FILM

20.00 Long Distance Calling, Lux/H 20.00 Sona Jobarteh, Pavillon/H 21.30 Club VEB: Shady Greys, Blues und Garage, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

19.30 Ab in den Wald (Into the Woods), Musical von Stephen Sondheim und James Lapine, TfN 20.00 Hans Klok, Theater am Aegi/H

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.00 Spielkreis St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

ANSONSTEN

28.2., Ab in den Wald, TfN

19.00 Lukas Rieger, Capitol/H 20.00 Antje Schomaker, Musikzentrum/H

17.00 Ghostland – Reise ins Land der Geister, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

10.00 Eiszeit, Platz An der Lilie 11.00 Ausstellungseröffnung: Ikonenmalerei von Bruno Beckmann, Kunsthaus/Nordstemmen 11.00 Abenteuerreise-Familientag, mit Familienführungen, Lego-Rallye und offenen Workshops zum Thema „Masken“ und „Brick-Art“, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

25.2., Lord Of The Dance, Swiss Life Hall/H

BÜHNE

ANSONSTEN

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 15.30 Wing Tsun Kids, Trillke-Gut 16.45 Wing Tsun Teens, Trillke-Gut 19.00 LSBT-Jugendtreff – lesbisch. schwul. bi. Trans, Hildesheimer Aids-Hilfe e.V., Bernwardstr. 3 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

08.30 Eiszeit, Platz An der Lilie 18.30 „Die Elektrifizierung Hildesheims am Beispiel der Straßenbahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts“, Vortrag von Dr. Stefan Bölke, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

26 MO

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THEATER-TIPP

Die Ratten 19.30 Uhr, TfN

Eine Berliner Mietskaserne um 1900. Auf dem Dachboden hat der ehemalige Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus eingerichtet und erteilt Schauspielunterricht. Frau John hält den Fundus sauber und wohnt ein paar Stockwerke tiefer. Während oben die Möglichkeiten der Darstellung von Wirklichkeit auf der Bühne diskutiert werden, spielt sich unten das wahre Leben ab: Frau John kauft dem schwangeren Dienstmädchen Piperkarcka ihr ungewolltes Kind ab und präsentiert es nach der Geburt aller Welt, auch ihrem Mann, als ihr eigenes. Als Piperkarcka ihr Kind zurück haben will, kämpft Frau John verzweifelt um ihr Glück.

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DI

FILM-TIPP

Ghostland – Reise ins Land der Geister 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Einst konnte das Volk der Ju/‘Hoansi ungehindert durch die endlosen Weiten der Kalahari streifen und sich durch die Jagd selbst versorgen, doch diese Zeiten sind vorbei: Mittlerweile ist die Trockensavanne von Zäunen durchzogen, mit denen Farmer ihre Grundstücke abtrennen, und auch die Jagd wurde den sogenannten Buschmännern verboten. Darum ist der ehemalige NomadenStamm mittlerweile sesshaft geworden und zum Überleben auf staatliche Zuwendungen und den Tourismus angewiesen. Die Dokumentarfilmer Simon Stadler, Catenia Lermer und Sven Methling begleiten in „Ghostland“ eine Gruppe von Stammesangehörigen auf ihrer Reise durch das restliche Namibia und schließlich sogar in das von den Ju/‘Hoansi „Land der Geister“ genannte moderne und hochtechnisierte Europa.

VORSCHAU 2.3. Wilfried Schmickler (Foto), Audimax 14.4. Der Capt´n, Vier Linden 15.5. Blackballed, Thav 9.6. Summer Special mit Hazmat Modine und Kuddel Renner, Audimax 25.8. Marienroder Klosterkonzert, Kloster Marienrode PUBLIC 37


SPASS. MIT TIEREN · IMPRESSUM · ADRESSEN · YWA

Spaß. Mit Tieren Da beißt die Mott’ keinen Faden ab Wie fad er doch sein kann, der Februar. Konnte man sich vor ein paar Wochen noch auf Geschenke, Weihnachtsgans und Tralala freuen, lädt das Frühjahr wieder einmal zu vollendeter Trantütigkeit ein. Was bietet sich da mehr an, als einfach mal über Dinge nachzugrübeln, die im vitalen Vollwaschgang sonst auf der Strecke bleiben? Denn sicherlich haben Sie sich auch schon einmal Gedanken über den semiotischen Zusammenhang zwischen

IMPRESSUM

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 2, Februar 2018, 36. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Wallstraße 1 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger TITELMOTIV TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Khatia Rauer, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Februar DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 VERTRIEB Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC IM ABONNEMENT: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

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den Begriffen „Motte“ und „Klamotte“ gemacht – und hatten nie die Gelegenheit, sich angemessen mit dieser sonderbaren Kausalität genauer zu befassen. Nun denn! Die gemeine Kleidermotte (Tineola bisselliella) aus der Familie der Echten Motten (Tineidae) ist bekanntlich ein unliebsamer Genosse. Vor allem unter Pelzliebhabern gefürchtet, knabbert und nagt sich die Larve durch das in Tier- und Menschenhaaren enthaltene Keratin

von Kilian Schwartz und hinterlässt nicht nur in Omas Nerzmantel eine Schneise der Verwüstung. Denn auch vor Polstermöbeln und Teppichen macht der infantile Flatterling nicht halt – und beißt selbst wollhaltigen Naturdämmstoffen so manchen Faden ab. So ist es nicht verwunderlich, dass ausgerechnet dieser geflügelte Agent Orange seinen hiesigen Namen vermutlich vom tschechischen klamol („Bruchstück“) oder dem jiddischen k’le umonos („Hand-

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Anda Kawa 0, Wollenweberstraße 78, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 43 55, www.facebook.com/AndakawaRockbar Atelier Wilderers, 19A- Das Gemeinschaftshaus, Steingrube 19 A, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/60 43 07 AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Chéz Heinz, Liepmannstraße 7, 30453 Hannover, Tel. 05 11/21 42 99 20, www.beichezheinz.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Freizeitbad Jo-Wiese, Lucienvörder Allee, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 51 12, www.jowiese.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Hi-Climb, Lerchenkamp 52, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 42 08, www.dav-hildesheim.de/kletterzentrum/willkommen/ Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 69 04 90, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kulturzentrum Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover, Tel. 05 11/45 50 01, www.kulturzentrum-faust.de Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 72 81, www.stjakobi.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de LUX, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, www.lux-linden.de Musikzentrum, Emil-Meyer-Straße 26, 30165 Hannover, Tel. 05 11/2 60 93 00, www.musikzentrum-hannover.de Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de

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werksgerät“) erhalten hat. Auch die Verwendung einer „Klamotte“ als zerbrochene Mauer- und Ziegelsteine oder die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Bauschutt entstandenen Trümmerberge („Mont Klamott“) ist naheliegend. Dass obendrein im Markus-Evangelium zum Schutze vor den fliegenden Mähdreschern eine Verwahrung aller Stoffgüter im Himmelsreich empfohlen wird – darüber lässt sich dann im März nachgrübeln.

TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke-Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Volksbank-Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Volkshochschule VHS, Pfaffenstieg 4 -5, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 36 10, www.vhs-hildesheim.de Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 50 70, www.wasserparadies-hildesheim.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

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Kellerkino im VHS-Riedelsaal, Pfaffenstieg 4-5, 31134 Hildesheim, www.kellerkino-hildesheim.de Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

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