Presseversorgung ­ Blauer Faden

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Der Leitfaden f端r Ihre Rente

www.presse-versorgung.de


Planung mit Durchblick

Inhalt 02

Planung mit Durchblick

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Planung mit einer Rentenversicherung

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Planung mit „PflegeRente gegen Einmalbeitrag“

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Planung mit festverzinslichen Wertpapieren

Planung mit Investmentfonds 07

Planung mit Immobilien

Planung mit Aktien

Das Thema „Altersvorsorge“ und dabei speziell die Rentenplanung wird immer wichtiger, zugleich aber auch zunehmend komplizierter. Zumindest in seiner Aufbereitung für den Kunden in Veröffentlichungen, Presseartikeln und Broschüren. Zudem möchten sich nur wenige Menschen mit all den Fragen konfrontiert sehen, die in diesem Zusammenhang auftauchen. Unser Ziel ist es deshalb, dieses Thema einmal völlig anders anzugehen. Klar, deutlich und ohne den erhobenen Zeigefinger, der Sie in eine Entscheidung geradezu hineindrängt.

Diese Broschüre ist ein Leitfaden für Sie, der Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten aufzeigt, Ihren Lebensabend in finanzieller Hinsicht zu planen. Sachlich und ohne überflüssigen Informationsballast. Damit Sie selbst die richtige Entscheidung für sich und Ihre Ziele treffen können.

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…Ihre Presse Versicherung wird fällig! Ein teilweise jahrzehntelanger Sparprozess nähert sich bald seinem Ende. Mit der Entscheidung, bei Ihrer Altersversorgung auf die Presse-Versorgung zu setzen, haben Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt. Hierfür bedanken wir uns! Nun kommt die Zeit, eine Entscheidung darüber zu treffen, wofür Sie dieses Geld (und ggf. auch weitere Mittel) einsetzen wollen. Dabei sollten Sie vor allem auch bedenken, dass Ihre gesetzliche Altersrente allein zur Absicherung Ihres neuen Lebensabschnitts nicht ausreichen wird. Erhöhungen der Gesetzlichen Rente wird es künftig (wenn überhaupt) nur in einem sehr begrenzten Ausmaß geben. Die demografische Entwicklung in Deutschland (immer mehr Rentner bei immer weniger Beitragszahlern) wird für die gesetzlichen Sicherungssysteme zunehmend problematischer. Bei Ihren Überlegungen, ob und in welcher Höhe Sie nun die von der PresseVersorgung ausgezahlten Gelder in attraktive und renditestarke Anlageformen überführen, damit Sie sich auch künftig Ihre Wünsche erfüllen können, soll Ihnen unser „Blauer Faden“ eine Hilfestellung bieten.

Ihre persönliche Altersversorgung Welche Ansprüche stellen Sie an Ihren Lebensstandard im Alter? Wie hoch müssen Ihre Einkünfte sein, um diesen zu erreichen und bis an Ihr Lebensende halten zu können? Wenn Sie diese Fragen für sich beantwortet haben, also Ihren Ansprüchen Ihre tatsächlich zu erwartende finanzielle Situation gegenüberstellen, haben Sie die Grundlage für die Planung Ihrer persönlichen Altersversorgung geschaffen. Prüfen Sie Ihre regelmäßigen Einkünfte im Alter zuzüglich eventuell vorhandener Vermögenswerte. Dem gegenüber stellen Sie Ihre regelmäßigen Ausgaben für Wohnen, Lebensunterhalt, Kleidung und Freizeitgestaltung, Planen Sie auch Ihre unter Umständen noch bestehenden finanziellen Verpflichtungen, bereits angedachte größere Anschaffungen oder auch zusätzliche finanzielle Belastungen, beispielsweise für die Pflege eines Angehörigen.

Die Anlageformen Sind Sie sich über Ihre Ziele im Klaren, gibt es viele Wege, diese zu erreichen. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, informieren wir Sie auf den folgenden Seiten über mögliche Anlageformen mit ihren Vor- und Nachteilen. Damit Sie den Faden nicht verlieren.

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Planung mit einer Rentenversicherung

Mehr Geld für den Ruhestand, wann und wie Sie es brauchen, sichern Sie sich mit einer Privaten Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag. Monat für Monat erhalten Sie dann die vertraglich vereinbarte Rente, und zwar solange Sie leben. Die Besteuerung erfolgt nach dem günstigen Ertragsanteilsverfahren. Grundsätzlich stehen zwei Varianten zur Wahl.

Bewertung + lebenslang garantierte Rentenzahlung + Erhöhung durch Überschussanteile + günstige Besteuerung

Eine aufgeschobene Rente gegen Einmalbeitrag Falls Sie bereits jetzt über einen größeren Geldbetrag verfügen, jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Rentenzahlung wünschen, ist diese Variante das Richtige für Sie. Den Rentenbeginn legen Sie gemäß Ihrer Zukunftsplanung fest. Ein weiterer Vorteil: Sie profitieren schon während der Aufschubdauer von den Überschüssen der Versicherung. Ihre spätere Rente ist dadurch noch höher. Eine sofort beginnende Rente gegen Einmalbeitrag Hier erhalten Sie gegen Zahlung eines Einmalbeitrages ab dem nächsten Monatsersten sofort und zuverlässig Ihre garantierte lebenslange Rente, die sich im Rahmen der Überschussbeteiligung noch erhöhen kann. Hinterbliebenenabsicherung Sowohl bei der aufgeschobenen als auch bei der sofort beginnenden Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag ist der Einschluss einer Hinterbliebenenabsicherung möglich. Damit können Sie sicherstellen, dass auch im Falle Ihres Todes Ihr Partner versorgt ist.

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Unser Tipp: Bei der Presse-Versorgung kann die für Sie vorgesehene Rente im Falle Ihres Todes ganz oder teilweise auf Ihren Partner übergehen. Alternativ ist es möglich, für den Todesfall auch die Rückzahlung des Einmalbeitrags abzüglich bereits gezahlter Renten zu vereinbaren. Die detaillierte Ausgestaltung einer Hinterbliebenenabsicherung sowie die weiteren Gestaltungsmöglichkeiten einer Rentenversicherung sind jedoch nur im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs möglich. Beispiel Besteuerung bei Verrentung Der Gesetzgeber fördert die private Altersversorgung durch eine besonders niedrige Besteuerung (Ertragsanteilsverfahren). Der Ertragsanteil ist ein bestimmter, vom Bundesfinanzministerium festgelegter Prozentsatz. Dieser wird multipliziert mit der Rente. Das Ergebnis ist der zu versteuernde Betrag. Die Höhe des Ertragsanteils ist abhängig von der Rentenart und vom Lebensalter des Rentners bei Rentenbeginn. Er bleibt für die weitere Dauer des Rentenbezugs unverändert. Ein 65-Jähriger muss aus einer Rente von 1.000 Euro seinem zu versteuernden Einkommen 180 Euro (= 18 %) zurechnen, worauf dann wieder sein persönlicher Steuersatz angewendet wird. Bei einem Steuersatz von beispielsweise 20 % zahlt er nur 36 Euro Steuern. Von seiner Bruttorente in Höhe von 1.000 Euro verbleiben ihm demnach 964 Euro.


Planung mit einer „Presse PflegeRente“ gegen Einmalbeitrag Aufgrund der ständig steigenden Lebenserwartung werden künftig immer mehr Menschen pflegebedürftig. Experten schätzen, dass die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von heute 2 Mio. auf über 5 Mio. im Jahr 2050 ansteigen wird. Neben dem Risiko, pflegebedürftig zu werden, wird auch die Finanzlücke unterschätzt, die zwischen den Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung und den tatsächlich entstehenden Pflegekosten klafft. Ein Pflegeplatz kostet viel Geld. Je nach Region und Art der Pflegebedürftigkeit sind Kosten von über 4.000 € pro Monat keine Seltenheit. Pflegefälle werden häufig auch in häuslicher Pflege betreut. Aber auch diese Art der Pflege kann viel Geld verschlingen. Die gesetzlichen Leistungen decken i. d. R. nur einen Teil der Kosten, die Differenz muss der Betroffene selbst tragen. Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von rund acht Jahren sind auch vorhandene Privatvermögen schnell aufgebraucht. Dann bittet der Gesetzgeber die Kinder für die Finanzierung der Pflegekosten zur Kasse. Zur Vermeidung einer solchen Haftung bieten sich beispielsweise speziell gestaltete Pflegeversicherungen an. Presse PflegeRente gegen Einmalbeitrag Das Produkt beinhaltet in den Tarifvarianten Klassik (klassische Verzinsung) und Invest (in Fonds investiert) einen lebenslangen Versicherungsschutz bei Pflegebedürftigkeit durch Zahlung einer konstanten monatlichen Pflege-Rente sowie eine Kapitalzahlung im Todesfall. Die Todesfallleistung entspricht zu Vertragsbeginn dem Einmalbeitrag. Je nach Entwicklung der Überschussbeteiligung bzw. der Fondsentwicklung kann die Todesfallleistung im weiteren Verlauf deutlich über dem Einmalbeitrag liegen. Es kann auch Kapital aus dem Vertrag entnommen werden. Dadurch reduziert

sich zwar die Todesfallleistung, die Höhe der versicherten Pflege-Rente bleibt davon aber unberührt. Je nach Schwere der Pflegebedürftigkeit ergibt sich die jeweilige Leistungshöhe der Pflege-Rente. Dabei erfolgt die Feststellung des Grades der Pflegebedürftigkeit entweder in Anlehnung an das Sozialgesetzbuch XI oder nach ADL (= Activities of daily living – Verrichtungen des täglichen Lebens). Es gilt eine Günstigerprüfung, d. h., die jeweils bessere Einstufung wird für die Leistung herangezogen. Die maximal versicherbare Pflege-Rente beträgt 5.000 Euro monatlich. Ein Vertragsabschluss ist bis zu einem Höchsteintrittsalter von 75 Jahren möglich.

Bewertung + lebenslange garantierte Pflegerentenzahlungen + Todesfallschutz und damit Kapitalerhalt für Erben + Kapitalentnahmemöglichkeiten bei vollem Erhalt der Pflegeleistungen

Tarifbeispiel „Presse PflegeRente Klassik“ Ein 62-Jähriger Mann schließt eine Presse PflegeRente gegen einen Einmalbeitrag von 50.000 Euro ab, auf eine vertragliche laufende Erhöhung der Rente wird verzichtet. Im Pflegefall ist damit eine monatliche Pflege-Rente von 1.871 Euro (bei schwerster Pflegebedürftigkeit) versichert.

Tritt kein Pflegefall ein und erfolgen auch keine Kapitalentnahmen aus dem Vertrag, erhalten die Hinterbliebenen bei Tod des Versicherten mit beispielsweise 74 Jahren eine Gesamt-Todesfallleistung (inkl. nicht garantierter Überschüsse) von ca. 62.000 Euro. Sowohl die Pflege-Rente als auch die Todesfallleistung sind einkommensteuerfrei. Bei Kapitalentnahmen sind die enthaltenen Erträge einkommensteuerpflichtig.

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Planung mit festverzinslichen Wertpapieren Für unerfahrene und risikoscheue Geldanleger sind festverzinsliche Wertpapiere eine interessante Alternative für die Planung ihrer Altersversorgung, denn der festgelegte Zinssatz – und damit auch der jährliche Zinsertrag – ist während der gesamten vereinbarten Laufzeit garantiert.

Bewertung + hohe Sicherheit

Der Begriff „festverzinsliche Wertpapiere“ ist ein Sammelbegriff. Dazu gehören Pfandbriefe, Anleihen, Obligationen und andere Schuldverschreibungen.

+ regelmäßige Zinserträge – Kosten durch An-/Verkauf und Depotverwaltung

Die Laufzeit der Papiere kann kurz-, mittel- oder langfristig sein. Bei niedrigen Zinsen sollten kurze Laufzeiten gewählt werden, bei einem hohen Zinsniveau eignen sich mittel- bis langfristige Anlagen.

Ausgegeben werden festverzinsliche Wertpapiere meist von Bund, Ländern und Gemeinden, von Kreditinstituten oder Unternehmen. Für diese Wertpapiere ist eine Depotverwahrung bei einem Kreditinstitut vorgeschrieben. Unser Tipp: Bundeswertpapiere können kostenfrei bei der Bundeswertpapierverwaltung geführt werden! Die steuerliche Behandlung erfolgt nach den Grundsätzen der Abgeltungssteuer.

Planung mit Investmentfonds

Bewertung + gute Renditechancen + kein Überwachungsaufwand – Kosten durch Ausgabeaufschläge, Depotgebühren – Entwicklung des Rücknahmepreises

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Als Investmentfonds bezeichnet man das Sondervermögen einer Investment- bzw. Kapitalanlagegesellschaft. Diese führt Investitionen verschiedener Geldgeber zusammen und lässt sie durch professionelle Fondsmanager zu attraktiven Konditionen anlegen und vermehren. Schon mit vergleichsweise kleinen Beträgen können Sie von einem gemischten Wertpapierdepot profitieren und so das Anlagerisiko – im Vergleich mit Einzelaktien – besser kalkulieren. Hierzu brauchen Sie ein Verrechnungskonto und ein Wertpapierdepot bei einem Kreditinstitut. Investitionen sind in Geldmarkt-, Rentenoder Mischfonds sowie Immobilien- oder Aktienfonds möglich. Die Verteilung der Mittel sollte sich an Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Anlagehorizont orientieren.

Der Vorteil besteht in der ständigen Verfügbarkeit der Mittel, denn die Anteile können an jedem Börsentag zum aktuellen Kurswert verkauft werden. Neben den Depotgebühren entstehen beim Kauf von Investmentfondsanteilen einmalige Kosten in Form eines Ausgabeaufschlags auf den aktuellen Kurswert (= Rücknahmepreis) der jeweiligen Anteile. Die steuerliche Behandlung erfolgt nach den Grundsätzen der Abgeltungssteuer. Unser Hinweis: Auf ausgewählte Fonds unserer Konsortialgesellschaft Allianz gibt es für Kunden der Presse-Versorgung einen 40%igen Rabatt auf den fälligen Ausgabeaufschlag. Dadurch steigert sich Ihre Rendite!


Planung mit Immobilien Bei der Planung einer Altersversorgung mit Immobilien sind zwei Kategorien zu unterscheiden: die reine Geldanlage einerseits und Wohneigentum andererseits. Die Immobilie als Geldanlage Hier muss zur Beurteilung der Rentabilität neben Standortwahl sowie Vermietungseinnahmen auch die langfristige Wertentwicklung berücksichtig werden. Da Immobilien gegen Inflation weitgehend immun sind, ergibt sich hier in der Regel eine leicht steigende Tendenz. Neben steuerlichen Vorteilen können regelmäßige Mieteinnahmen einen weiteren Baustein für Ihre Altersversorgung bilden. Dies setzt allerdings solvente Mieter voraus, zudem fallen laufende Kosten für die Instandhaltung des Objektes an. Das Risiko des Mietausfalls besteht permanent.

Die Immobilie als Wohneigentum Bei dieser Geldanlage profitieren Sie, sofern die Immobilie abgezahlt ist, lebenslang vom Wegfall eventueller Mietzahlungen. Dadurch entlasten Sie Ihre monatlichen Ausgaben im Rentenalter und können vorhandene Mittel für andere Zwecke nutzen. Zudem vermeiden Sie bei dieser soliden Geldanlage weitestgehend das Inflationsrisiko. Der Nachteil besteht in der sehr hohen Kapitalbindung und einer damit verbundenen fehlenden finanziellen Flexibilität. Zudem stehen im Zeitablauf laufende Ausgaben für die Instandhaltung des Objektes an.

Bewertung + regelmäßige Mieteinnahmen als laufendes Einkommen + Inflationsschutz durch Substanzwert – hohe Kapitalbindung und Instandhaltungskosten – Risiko durch Mietausfall

Planung mit Aktien

Für risikobereitere Anleger mit entsprechendem Anlagehorizont und freien Mitteln bieten Aktien die größten Renditechancen. Dabei droht aber stets das Risiko, das eingesetzte Kapital zu einem großen Teil zu verlieren. Mit dem Kauf einer Aktie beteiligen Sie sich direkt an einer Aktiengesellschaft. Hierfür benötigen Sie ein Verrechnungskonto und ein Wertpapierdepot bei einem Kreditinstitut, auf dem Ihre Aktien verwahrt werden. Je nach Ihrer persönlichen Risikobereitschaft sollten Sie beim Handel mit Aktien eine entsprechende Risikostreuung vornehmen, denn nur so können Sie einen gewissen Schutz vor größeren Verlusten erzielen. Ordern Sie weltweit, wählen Sie

Aktien aus unterschiedlichen Branchen und investieren Sie dabei in Haupt- und Nebenwerte. Unser Tipp: Achten Sie bei der Planung mit Aktien vor allem darauf, dass das angelegte Geld niemals zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt wird, da die Kurse der Aktien stark schwanken. Regelmäßige Informationen über die aktuelle Börsensituation und Kursentwicklungen sind für eine erfolgreiche Planung unerlässlich. Die steuerliche Behandlung erfolgt nach den Grundsätzen der Abgeltungssteuer.

Bewertung + Chancen auf Kurssteigerungen und Dividenden – hohes Verlustrisiko – hoher Überwachungsaufwand

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Wir hoffen, Ihnen mit dem „Blauen Faden“ einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten für Ihre Kapitalanlage zur Altersversorgung gegeben zu haben. Natürlich sind wir uns im Klaren, dass noch einige oder sogar viele Fragen offen geblieben sind, die vor einer endgültigen Entscheidung geklärt werden müssen Auf Rechenbeispiele zu den einzelnen Anlageformen haben wir bewusst verzichtet, da diese stets auf den Einzelfall – also auf Ihre persönliche Situation – abgestimmt werden müssen. Bei der „Presse PflegeRente gegen Einmalbeitrag“ soll das Tarifbeispiel zur Erläuterung des Leistungsspektrums dienen. Gerne helfen Ihnen unsere Mitarbeiter sowie die Außendienstmitarbeiter unserer Vertragsgesellschaften Allianz, AXA und HDI-Gerling weiter.

Überreicht durch:

Telefon 07 11/20 56 -244 Telefax 07 11/20 56 -145 info@presse-versorgung.de www.presse-versorgung.de Herausgeber: Versorgungswerk der Presse GmbH, Stuttgart

#5.000 (09.2011)

Wilhelmsplatz 8 70182 Stuttgart


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