Perle Tuttlingen 19

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt

www.perle-tuttlingen.de Nr. 19 Juli 2013

Unabhängig · Bürgernah

Stadtmagazin Tuttlingen L e se r

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Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang

achen m t i M und  ! nen gewin

Aktiv im Sommer 2013 Freizeit - Genuss - Mobilität Das Festival in der Burgruine

Ausbildung und Lerninstitute

Reisekolumne im Stadtmagazin

Tuttlinger Honberg-Sommer geht in die 19. Auflage

Gute Berufswahl und qualifiziertes Fachwissen

Oslo – die heimliche Perle des Nordens


Stadtmagazin Tuttlingen

… flattert im September 2013 zum 20. Mal zu den Lesern!

… fliegen Sie mit! Aktionsrabatte für Stamm­kunden und für Neuinserenten! Unser Mediateam berät Sie gerne! 07424/958265-0 anzeigen@perle-tuttlingen.de

Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen www.perle-tuttlingen.de


E d i to r i a l / I n ha lt

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser, jetzt endlich ist er spürbar da: unser Sommer. Und wie lange haben wir im Jahr 2013 auf trockene, sonnige und warme Tage gewartet. Nun soll dieser Sommer durchhalten, damit wir auch auf unsere Kosten kommen mit lauen Nächten, dem Sitzen und Genießen im Freien. Dieses angenehme Sommergefühl sollen Sie auch intensiv in unserer aktuellen Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen erfahren. Deshalb heißt unser Anton A. Villing Titelthema „Aktiv im Sommer – Freizeit – GeHerausgeber und nuss – Mobilität“ (10 bis 15). Blättern Sie durch Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins die Seiten und finden Sie sommerliche Tipps und Tuttlingen Anregungen von leichter Sommerkost bis hin zu Bademode-Trends 2013. Sie dürfen aber gerne auch weiterblättern und zu unseren Honberg-Sommer-Seiten kommen (16,17). Dieser geht in die 19. Auflage und Sie halten die 19. Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen in der Hand. Wir freuen uns auf die 20. Ausgabe und deshalb warten besondere Leserinhalte sowie Rabattaktionen für unsere Stammkunden und Neuinserenten (lesen Sie dazu unsere Anzeigen). Auf zehn Jahre „run & fun“ mit Premiere unseres Laufteams (5) folgt in der Donaustadt „10 Jahre TUTicket“ (11). Im September wartet ein großes Fest und auch den ganzen Sommer hindurch gibt es in und um Tuttlingen herum viele Events und Erlebnisse. Schauen Sie auf unseren Terminseiten (28,29) nach. Und einen ganz speziellen Freizeit-Tipp finden Sie in unserer Reisekolumne (23): Unser Autor erzählt von Oslo, der heimlichen Perle des Nordens.

04 Rathaus / Bürgeraktionen: Lichtshow zur KreisverkehrEinweihung, Stadtmagazin-Premiere bei Laufevent „run & fun“, Ferienbetreuung, Historisch-literarische Wanderung, Fohlenschau auf Witthoh 06 Dienstleister: Neuer Citymanager begrüßt, Sommerausstellung Beck-Schmuckatelier, Kaupp GmbH übernimmt Liebermann-Beschriftungen, Bilanz Tuttlinger Wohnbau GmbH 08 Soziales / Religion: Tuttlinger Bürgerstiftung, Gedankenperle, Perle-Profitipp „Mobilfunk“ 09 Gesundheit: 20 Jahre Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf

10 Titelthema: 10 Jahre Verkehrsverbund TuTicket, Autosammlung Steim, E-Mobilität, Ziegenhof Hohenkarpfen, Bioland-Kriterium, Innovativer Fahrradhelm, Leichte Sommerkost, Bademode-Trends 2013, BMW 4er Coupé 16 Honberg-Sommer 2013: 17. Festival-Programm, Interview mit Hallen-Chef Michael Baur 18 Ausbildung / Lerninstitute: Ingenieure für die Zukunft, IHK-Weiterbildungspreis, Institut „SEHminar“, IHK-AzubiProjekt, Sparkassen-Ausbildungskonzept, ManagementFachwirt, Hochschulcampus Tuttlingen 23 Perle-Reiskolumne: Oslo – heimliche Perle des Nordens 26 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Delfin, Witze

Spannendes Lesevergnügen in unserer „Perle des Südens!“

27 Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“, Papierfabrik 28 Veranstaltungen / Termine: Überblick Juli/August/ September 2013

Herzlichst

30 Rätselseite mit Perle-Vorschau 31 Kleinanzeigen

Anton A. Villing

Stadtmagazin Tuttlingen

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Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika­tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, redaktion@perle-tuttlingen.de Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P. Redaktion Auto-Technik: Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits: Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptingen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen.

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media­preisliste Nr. 3 / 2012, anzeigen@perle-tuttlingen.de Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker Anzeigendisposition- / Akquise: Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Erscheinungsweise: Zweimonatlich Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM). Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, buero-tuebingen@avi-medienverlag.de Druck: Lienhard PrintMedien GmbH & Co.KG, 78647 Trossingen Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Margarita Aicher-Villing / Anton A. Villing

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R AT H AU S / B Ü RG E R A K T I O N E N

Jetzt offizielle freie Fahrt rund um den großen Kreisverkehr am Westeingang

Fotos: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Zur Eröffnung erleben Tausende märchenhaftes Lichtspiel

Mit Lichterspektakel in Szene gesetzt: Die Fassade des historischen Aesculap-Gebäudes erhielt mehrere Minuten lang einen märchenhaften Charakter druch wechselnde Licht- und Videoprojektionen.

Licht und Wasser sind die zentralen Gestaltungselemente des inneren Bereiches des großzügig angelegten AesculapKreisverkehrs. Mit finanzieller Unterstützung der Aesculap AG wurden die gestalterischen und lichttechnischen Akzente in einem besonderen Konzept Stadtwerke-Chefin Branka Rogulic zählte umgesetzt. Für die Verkehrspladen Countdown zum Start der mit Spannung des Kreisverkehrs mitsamt nung erwarteten Lichtshow zur Einweihung des „Kreisverkehrs Aesculap-Platz“. der Unterführung zeichnet das Tuttlinger Büro Breinlinger Ingenieure verantwortlich. Die Lichtwände in der Unterführung wurden vom ebenfalls in Tuttlingen beheimateten Büro Schnell entwickelt. Wichtig war es für die Stadt, Helligkeit in die Tunnelunterführung zu bringen, um den Weg zu allen Tages- und Nachtzeiten für Fußgänger wie Radfahrer attraktiv und sicher zu halten. OB Michael Beck wertet die Fertigstellung „als gelungener Abschluss eines Gesamtprojektes, in das der Bund seit 2006 rund 70 Millionen Euro investierte – von der Verlegung der B 311 bei Möhringen über den Kreuzstraßentunnel bis hin zur Umfahrung nach Neuhausen ob Eck“. Beck weiter: „Wir haben ein Jahrhundertprojekt für die Stadt

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und die ganze Region gemeistert.“ Bei der Lichtshow zur Eröffnung wurde das historische Hauptgebäude der Aesculap AG mit Lichtund Soundeffekten in beeindruckende Szenenbilder gesetzt. Die Komposition wurde eigens für diesen Anlass zusammengestellt und wird wohl in dieser Form kaum mehr zu sehen sein. Bei der Freigabe sprachen Aesculap-Vorstandsvorsitzender Prof. Hanns-Peter Knaebel, SWT-Geschäftsführerin Branka Rogulic, MdB Volker Kauder und Landtagspräsident Guido Wolf kurze Grußworte.

Mehrere tausend Besucher verfolgten am und unterm Aesculap-Platz die einmalige und aufwändige Lichtshow „Tuttlingen leuchtet“, die gleichzeitig das neu aufgelegte Tuttlinger Stadtfest eröffnete.

Fohlenschau lockt auf Witthoh Tuttlingen / Emmingen-Liptingen (mi). Einen „Tag der offenen Tür“ bot Familie Feige aus Tuttlingen auf ihrer Reitanlage mitten im Naturpark Witthoh. Weit über 400 Besucher folgten der Einladung und erlebten eine bestens organisierte Festwirtschaft und ein abwechslungsreiches Pferde-Schaupro- Die Fohlenschau des Hannoveraner PferBaden-Württemberg e. V. gramm, dessen Höhepunkt der dezuchtverein Region Tuttlingen lockte 400 Besucher auf Auftritt von Juniorchef Manuel Fei- den Wenigsbronner Hof auf dem Witthoh. ge mit dem gekürten Springhengst „Karlondo von Kaltweid CH“ waren. Eingebettet in das Veranstaltungsprogramm war die erste Fohlenschau des Hannoveraner Pferdezuchtverein Baden-Württemberg e.V. in der Region Tuttlingen. Elf Fohlen und sechs Stuten gab es zu bestaunen, die sich dem eigens aus dem Kernzuchtgebiet Hannover angereisten Richtergremium präsentierten. Der Zuchtleiter des Hannoveraner Verbandes, Werner Schade, zeigte sich begeistert von der „herzlichen Aufnahme in Süddeutschland, der guten Stimmung und der Qualität der vorgestellten Pferde“. Einen gemütlichen Ausklang fand die Veranstaltung, die von allen Seiten als bestens gelungen bewertet wurde, beim abendlichen Züchterplausch und geselligem Beisammensein. INFO Die Veranstalter und das ARTHUR & CHRISTA WENKERT Organisationsteam freuen sich Waaghausstr. 12 schon jetzt auf ein Wiederse78532 Tuttlingen hen im nächsten Jahr. Mehr Tel. + Fax 07461/78465 zur Hof-Reitanlage unter www. s.werkstaettle@gmx.de wenigsbronnerhof-feige.de.

Foto: Veranstalter

Tuttlingen (avi/mi). Eine einmalige Lichtshow-Faszination erlebten mehrere tausend Schaulustige bei der offiziellen Eröffnung des neuen Aesculap-Kreisverkehrs am westlichen Stadteingang. Unter dem Motto „Tuttlingen leuchtet“ zog das spektakuläre Event zur verkehrstechnischen Freigabe des Jahrhundertprojektes die Bürger aus der Stadt wie den umliegenden Gemeinden an, geschätzt an die 10. 000 Interessierte.


R AT H AU S / B Ü RG E R A K T I O N E N Premiere geschafft: Mit Felix Ehrenfried (links) und Matthias Villing stellte das Perle Stadtmagazin Tuttlingen erstmals ein Team beim run & fun AesculapHalbmarathon.

Vorbereitet: Letzte Absprachen in der Wartezone vor dem Startschuss zum Lauf.

Perle Stadtmagazin-Team läuft bei Halbmarathon mit und feiert Premiere

Laufevent „run & fun“ glänzt mit Teilnehmerrekord Fotos: se / Perle Stadtmagazin

Tal (Landkreis Sigmaringen). Die Ausdauersportler liefen dabei 42 km durch den Naturpark „Obere Donau“ und kamen dabei in den Genuss einer wunderschönen Landschaft und Naturvielfalt, bevor sie schweißgebadet und voller Erschöpfung unter Applaus am Marktplatz in Tuttlingen ins Ziel einliefen.

Mitlaufen beim Perle-Stadtmagazin

Start geglückt: Und jetzt folgt das Laufvergnügen in den Wettbewerben.

Tuttlingen (mav). Das run & fun-Wochenende in Tuttlingen bietet Leistungs- und Breitensport für alle Altersklassen. Dieses Jahr ging die Veranstaltung Mitte Juni in die zehnte Runde und erreichte mit 3750 Startern einen neuen Teilnehmerrekord. Die idealen Temperaturen und die zahlreichen Zuschauer bescherten den Läufern, Walkern und Inlinern beste Voraussetzungen für eine neue persönliche Bestzeit. Die Laufveranstaltung lockte wie jedes Jahr Jung und Alt in die Donaustadt. Das aktive Laufevent-Wochenende in Tuttlingen hatte auch zum Jubiläumsjahr wieder einiges zu bieten. So startete der Sport am Samstagmorgen mit dem „Fun Cup für Kids & Teens“ gefolgt von den Schülerstaffeln und dem „Inline Race für Kids“. Nachmittags wagten sich die Läufer an die „Business-Staffel“ und an den 10 km-Lauf. Den krönenden Abschluss des ersten Tages bildete der Halbmarathon. In diesem Jahr beteiligte zum ersten Mal ein zweiköpfiges Team des Perle Stadtmagazins Tuttlingen. Am Sonntag fiel bei angenehmen Temperaturen der Startschuss für den Donautal-Marathon in Beuron-Hausen im

Für Ferienbetreuung anmelden Tuttlingen (mi). Für die Ferienbetreuung von Kindergartenkindern ab drei Jahren gibt es noch freie Plätze. Die Ferienbetreuung in Tuttlingen wird vom 29. Juli bis einschließlich 16. August, Montag bis Freitag jeweils von 7 Uhr bis 13.30 Uhr, im Kindergarten Kernstadt (Katharinenstraße 22/1) angeboten. Anmeldungen sind nur wochenweise möglich. Der Betreuungspreis bei einem Kind liegt bei 30 Euro pro Woche. Für das zweite Kind einer Familie sind 20 Euro zu entrichten und für jedes weitere Kind wird der Beitrag auf zehn Euro ermäßigt. Familienpassinhaber erhalten eine Ermäßigung von 40 Prozent auf den Beitrag. Anmeldeformulare gibt es auf der Homepage der Stadt Tuttlingen (www.tuttlingen.de) oder im Rathaus, 1. OG, Zimmer 117. Telefonische Kontakte sind möglich unter 07461/ 99-236 oder per Mail: anne.teichmann@tuttlingen.de.

Der run & fun-Donautal-Marathon gilt als einer der schönsten Landschaftsläufe, der in Süddeutschland angeboten wird. Auf der gleichen Strecke fand auch der Staffel-Marathon statt. Den letzten Laufevent bot der 18 Kilometer lange Walking-Wettbewerb von Fridingen nach Tuttlingen. Neben den sportlichen Aktivitäten bot der Veranstalter des run & fun-Events, die TG Service GmbH, zahlreiche Aktionen für Kinder, Essen, Getränke und Musik auf dem Marktplatz an, um die Zuschauer bei Laune zu halten. INFO Nach der gelungenen Jubiläumsauflage können sich die Sporthungrigen schon wieder auf die run & fun-Veranstaltung im kommenden Jahr, am 28. und 29. Juni 2014, , freuen und fleißig darauf trainieren. Das Perle Stadtmagazin Tuttlingen ist nach der gelungenen Laufpremiere unseres Miniteams selbstverständlich auch wieder mit dabei und stellt eine eigene Mannschaft. Wenn Sie im StadtmagazinTeam mittrainieren und mitlaufen wollen, melden Sie sich einfach an unter der Rufnummer 07424/958265-0. Mehr Informationen und Termine gibt es unter www.runundfun.de.

Historisch-literarische Wanderung Tuttlingen / Seitingen-Oberflacht (mi). Die historisch-literarische Wanderung mit der Schriftstellerin Notburg Geibel, dem Dekanatsreferenten Hans-Peter Mattes und Kreisarchivar Dr. HansJoachim Schuster führt in diesem Jahr rund um den Seitinger Kirchberg. Stationen der Wanderung am Freitag, 30. August 2013, ab 13.30 Uhr sind die historische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und die Eustasiuskapelle in St. Anstett, beide mit eindrucksvollen Deckenfresken und Wandgemälden, die Felix-Erb-Kapelle und im Tal das berühmte Sängergrab von Oberflacht. Treffpunkt zur Wanderung ist mit Privat-Pkws beim Landratsamt in Tuttlingen an der Werderstraße. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Foto: Firmenbild

Foto: Stadt Tuttlingen

D I E N S T L E I S T E R – S TA N D O R T T U T T L I N G E N

Jetzt unter neuer Geschäftsleitung: Die Kaupp GmbH, 3. von rechts Matthias Kaupp, hat neben Geschäftsbetrieb und Kundenstamm auch alle Mitarbeiter von Liebermann Beschriftung übernommen.

Wechsel im City-Management: Bürgermeister Emil Buschle verabschiedet Claudius Mähler und begrüßt Alexander Stengelin (von rechts nach links) als neuen Citymanager der Stadt Tuttlingen.

Interessanter Markt im Raum Tuttlingen

Alexander Stengelin folgt auf Claudius Mähler

Kaupp GmbH übernimmt Liebermann

Stadt begrüßt neuen Citymanager

Wurmlingen / Schramberg (ps/mi). Die Firma Kaupp GmbH in Schramberg-Sulgen, Max-Planck-Straße 25, hat zum 1. Juli 2013 den Traditionsbetrieb „Liebermann Beschriftungen“ in Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) übernommen. Das Wurmlinger Familienunternehmen wurde vor 37 Jahren von Günter und Marion Liebermann gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter. An die Kaupp GmbH gehen Geschäftsbetrieb, Kundenstamm und alle Mitarbeiter. Das Unternehmen wird unter dem Namen „Liebermann GmbH“ fortgeführt. „Von der Ausrichtung und Leistungspalette aus betrachtet, passt Liebermann perfekt zu uns, da sich viele Bereiche ergänzen lassen“, betont Matthias Kaupp, der als geschäftsführender Gesellschafter die neue Firma führt. Digitaldrucke, Folienschnitte, Schilder, Autobeschriftungen, Banner und Leuchtwerbung werden traditionell angeboten und um die Bereiche Großformatdruck und Plattendirektdruck von Kaupp ergänzt. Im Großraum Tuttlingen bietet sich ein interessanter Markt, den Liebermann Beschriftungen schon über viele Jahre bedient. Mit der geglückten und nahtlosen Übernahmeregelung steht den Liebermann-Kunden weiterhin ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite, die nunmehr mit von der vielseitigen Ausrichtung in der Unternehmensgruppe profitieren werden. INFO Zusammen mit den weiteren Werbetechnikbetrieben in Schramberg-Sulgen und Waldkirch stellt die Kaupp GmbH im Unternehmensbereich Beschriftungen 25 Werbetechniker an drei Standorten. Mit den Leistungsbereichen Maler-& Stuckateurbetrieb, Karosserie-& Fahrzeuglackierzentrum sowie Industrielackierzentrum & Pulverbeschichtungen ist Kaupp an sechs Standorten mit insgesamt 150 Mitarbeitern vertreten. Weitere Infos unter www.kaupp-gmbh.com.

Tuttlingen (mi). Alexander Stengelin ist neuer Citymanager. Er folgt auf Claudius Mähler, der nach viereinhalb Jahren bei der Stadt Tuttlingen neuer Wirtschaftsförderer der Stadt Mössingen wird. „Sie haben vieles auf den Weg gebracht”, sagte Bürgermeister Emil Buschle bei der Verabschiedung von Claudius Mähler und der Begrüßung von Nachfolger Alexander Stengelin. Er erinnerte an die Idee des Einzelhandelskonzeptes, die Ansiedlung von Geschäften wie H+M und den Modepark Röther sowie die neu organisierte Kooperation mit dem Gewerbe- und Handelsverein PROTUT. Buschle bedauerte den Weggang von Mähler, äußerte aber auch Verständnis für die Übernahme neuer Aufgaben und Herausforderungen. Zum Nachfolger und neuen Citymanager wählte der Verwaltungsausschuss des Gemeinderates Alexander Stengelin. Emil Buschle begrüßte den „Ur-Tuttlinger“, der sich in der Stadt Tuttlingen bestens auskennt und vor allem durch seine Erfahrungen bei PROTUT – unter anderem als stellvertretendes Vorstandsmitglied seit 2009 - ideale Voraussetzungen für den Bereich Stadtmarketing und City-Management mitbringt. Der 32-Jährige ist gelernter Verlagskaufmann/Medienfachwirt und war acht Jahre lang Mit-Geschäftsführer bei einer Tuttlinger Internetagentur. Stadtmagazin Tuttlingen

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Sommerausstellung: Schmuckatelier präsentiert edle Unikate

Montag bis Samstag von 14 bis 19 Uhr Sonntag von 11 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung

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Brühlstraße 20 · 78532 Tuttlingen-Möhringen Telefon 07462-6743 · www.herbert-beck.de

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niken sowie kontrastreiche Kombinationen mit Ebenholz, farbigen Edelsteinen und Perlen sind typisch für Herbert-Beck-Schmuck. Seit über 25 Jahren stellt der Goldschmied in seinem Schmuckatelier in Möhringen (Brühlstraße 20) edle Unikate her. Mit im Atelier arbeitet die Goldschmiedin Laura Steidle. Ihr im Herbert Beck Schmuckatelier gefertigtes Gesellenstück (Prüfungsjahr 2011) wurde als landesweit beste Arbeit gekürt. Die Herbert-Beck-Schmuckunikate können von Sonntag, 7. Juli 2013, bis zum Sonntag, 14. Juli 2013, bei der aktuellen Sommerausstellung im Atelier in der Möhringer Brühlstraße 20 besichtigt werden. INFO Die Sommerausstellung des Schmuckateliers Herbert Beck ist von Montag bis Samstag von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Nach dem 14. Juli ist ein Besuch des Ateliers nach Vereinbarung möglich, Telefon 07462 / 6743. Mehr Informationen zum Schmuckatelier gibt es auch unter www.herbert-beck.de. Foto: Schmuckatelier Beck

Sonntag, 7.Juli 2013 bis Sonntag, 14.Juli 2013

Sommerausstellung

Tuttlingen-Möhringen (al). Bei Schmuckkennern aus nah und fern beliebt sind die aus Edelmetallen handgefertigten Unikate von Herbert Beck. Traditionelle und neue außergewöhnliche Arbeitstech-

Das Herbert Beck Schmuckatelier in Tuttlingen-Möhringen (Brühlstraße 20) öffnet zur Sommerausstellung vom 7. bis zum 14. Juli 2013 seine Türen. Goldschmied Herbert Beck und seine Ehefrau Eva Beck sowie Goldschmiedin Laura Steidle (von links nach rechts) präsentieren dabei den Besuchern edle handgefertigte Schmuckunikate.


D I E N S T L E I S T E R – S TA N D O R T T U T T L I N G E N

Redaktion im Gespräch mit Rita Hilzinger und Horst Riess zur Wohnbau-Bilanz 2012

Auf solider Basis denken wir über Stadtentwicklung nach

Fotos: Tuttlinger Wohnbau

Tuttlingen (avi). Die Tuttlinger Wohnbau GmbH agiert unermüdlich und schafft Wohnqualität für Stadt und Bürger auf hohem Niveau. Die Bilanz zum Geschäftsjahr 2012 stellt dies einmal mehr deutlich unter Beweis. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, fragte zur Jahresbilanz, von der Gesellschafterversammlung mit einhelligem Votum angenommen, und zukünftigen städtebaulichen Projekten bei Wohnbau-Prokuristin Rita Hilzinger und Wohnbauchef Horst Riess nach. Herr Riess, Sie schreiben in Ihrem Vorwort zum Geschäftsbericht 2012, „die Vermögenslage der Tuttlinger Wohnbau ist geordnet“. Das liest sich beim ersten Mal sehr nüchtern. Doch welche bedeutenden Fakten verbergen sich hinter diesem Satz? Ja Horst Riess, Geschäftsführer der klar, das ist eine typische Formulierung, wie Tuttlinger Wohnbau GmbH sie in allererster Linie Prüfer und Prüfungsverbände formulieren und man soll bei der Bewertung der Vermögenslage auch nicht euphorisierend wirken und womöglich unangemessene Begehrlichkeiten wecken. Die Fakten sind eine stets gute Liquidität, eine gute Eigenkapitalsituation, eine solide bestmögliche Finanzierung des Fremdkapitals. Zum Vermögen gehört aber insbesondere unser Immobilienbestand. Diesen in bester Ordnung zu halten, ist eine zentrale Aufgabe. Frau Hilzinger, als Prokuristin kennen Sie die Eckdaten des Jahresabschlusses der Tuttlinger Wohnbau am besten. Welche erfreulichen und markanten Zahlen liefert das Wohnbau-Bilanzjahr 2012? Die schönste Zahl ist natürlich der Jahresüberschuss, der sich im Berichtsjahr auf Rita Hilzinger, Prokuristin der 1.447.700 Euro beläuft und fast vollständig Tuttlinger Wohnbau GmbH im Unternehmen verbleiben kann, weil sich unsere Gesellschafter mit einer ganz untergeordneten Dividende begnügen. In 2012 haben wir Umsatzerlöse mit 10,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon stammen 9,5 Millionen Euro aus der Hausbewirtschaftung, also unserem eigenen Wohnungsbestand. Die reinen Kaltmieten betrugen 7,3 Millionen Euro. Wir weisen eine Bilanzsumme mit 55,4 Millionen Euro aus. Die Eigenkapitalquote liegt bei sehr erfreulichen, überdurchschnittlichen 55,7 Prozent. Die Wohnbau steht gut da. Herr Riess, Sie leiten seit vielen Jahren die Geschäfte der Wohnbau. Den wievielten Geschäftsbericht haben Sie mit Ihrem Team nun ausgearbeitet und was stimmt Sie an der aktuellen Ausgabe besonders zur Freude? Das war jetzt das 21. Druckwerk unter meiner Federführung. Das Werk selber ist aber eine besondere Leistung meiner Assistentin und Marketingchefin, Rebekka Schuhknecht. Freude habe ich persönlich daran, dass in einem solchen Bericht die Vielfalt unserer Betätigung aufgezeigt werden kann, vieles auch, was man weder in der Stadt noch in der Politik sieht oder vermutet hätte. Der Geschäftsbericht dokumentiert aber auch die gewaltige Gesamtleistung unserer Belegschaft. Da gibt es fast keinen Spielraum darüber nachzudenken, was wir wohl nicht leisten können. Frau Hilzinger, was lässt der solide Haushalt der Wohnbau auf die Zukunft an Investitionsprojekten zu? Wir haben einiges vor. Das größte Projekt ist natürlich das ehemalige Birk-Areal, das den Titel „Tuttlinger Höfe“ trägt. Aber auch andere Vorhaben wie die Einfamilienhäuser in Thiergarten, Eigentumswohnungen In Göhren, die Gaststätte im Paul-Anger-Haus und Überlegungen zum Seltenbach/Gerberstraße beschäftigen uns. Nicht zu vergessen – und das ist unsere wichtigste und ureigenste Aufgabe – ist die Bewirtschaftung unseres Wohnungsbestandes. Nur durch eine solide Arbeit im Kerngeschäft können wir innovativ für unsere Stadt und an unserer Stadt arbeiten. Herr Riess, welche Aufgabenfelder fordern derzeit die Wohnbau-Beschäftigten oder kann sich die Wohnbau mit dem Erfolg von 2012 auch mal auf die gemütliche Sonnenseite legen? Alle Aufgabenfelder fordern uns in einer gewissen Weise gleichrangig. Natürlich ist die Bereitstellung eines geeigneten Mietwohnungsangebots das Wichtigste. Aber vom Einfamilienhaus im Passivhausstandart bis zur Anbahnung von Projektentwicklungen, die möglicherweise erst in vielen Jahren zu Ergebnissen führen,

sind alles spannende Aufgaben. Das Legen auf die gemütliche Sonnenseite ist ohnehin unsere Sache nicht. Wir haben allesamt große Freude an unserer Arbeit und natürlich feiern wir auch das eine oder andere Mal. Frau Hilzinger, woher stammen die Umsatzerlöse genau, wo gibt es Steigerungsfelder und wo heißt es einfach nur „Besitzstandsbewahrung“? Das hört sich beinahe so an, als könnte man sich auf den Lorbeeren ausruhen. Das geht natürlich nicht. Auch wenn unsere wichtigsten Umsatzerlöse aus Kaltmieten scheinbar sicher sind, so muss man doch einiges dafür tun, die Häuser und Wohnungen in Schuss zu halten. Nicht umsonst geht die Leerstandsquote bei der Tuttlinger Wohnbau gegen Null und liegt weit unter dem Landesdurchschnitt. 37 Prozent der Kaltmieten gaben wir in 2012 für die Instandhaltung und Modernisierung unserer Wohnungen aus. Auch dies ist eine überdurchschnittliche Zahl. Eine weitere Sparte ist der Verkauf von Wohnungen. Hier schwanken die Umsatzerlöse von Jahr zu Jahr, weil sie immer erst bei Bezugsfertigstellung realisiert werden. Obwohl die meisten Wohnungen in der Gutenbergstraße 1 in 2012 verkauft wurden, wird sich dies also erst im Jahresabschluss 2013 auswirken. Weitere Umsatzerlöse erzielen wir mit der Wohnungseigentumsverwaltung und der Baubetreuung, also mit Aufträgen, die unser Architekturbüro für fremde Dritte erledigt. Herr Riess, welche neuen Wohnbau- und städtebauliche Sanierungsprojekte stecken für 2013/2014 in der Schublade und wann sehen hierzu die Tuttlinger Bürgerinnen und Bürger erste Fortschritte? Die Tuttlinger Höfe stehen natürlich im Moment im Mittelpunkt unserer Arbeit. Aber wir denken weit über den Tellerrand hinaus und sehen uns als den Stadtprojektentwickler schlechthin. Ob es die östliche Innenstadt mit Wöhrden und Donaukarree und jetzt noch Seltenbach darstellt, oder ob es die westliche Innenstadt mit den genannten Tuttlinger Höfen ist, oder woran wir jetzt schon wieder kräftig arbeiten, die Obere Vorstadt im Umfeld der Hochschule, immer wenn es drauf ankommt, dass etwas passiert, wo vorher nichts passiert ist, macht es die Tuttlinger Wohnbau mit Freude und zumeist mit gutem Erfolg. Wir denken auch in den Bereichen, in denen sich im Moment noch nichts tut, wie dem jetzigen Feuerwehrareal, wie dem ehemaligen Stadtgärtnereigelände oder wir denken über die Untere Vorstadt nach. Wir arbeiten an der künftigen Gestaltung eines Ortsmittelpunkts in Nendingen und mit der Gemeinde Neuhausen an einen zentralen Ort der Begegnung. Mit den Planungsfortschritten in Göhren, entlang der Katharinenstraße oder hier in unserem Quartier am Seltenbach sind wir zufrieden und auf einem richtigen Weg. Frau Hilzinger, Herr Riess, Sie beide sind mit den Strukturen, der Geschäftspolitik und den Erfolgen der Tuttlinger Wohnbau seit Jahren vertraut. Welchen Weg geht die Wohnbau in den nächsten zehn Jahren und welche Projekte der Wohnbau verändern in naher Zukunft den städtebaulichen Charakter der Stadt Tuttlingen? Das ist tatsächlich eine außerordentlich wichtige Aufgabe, das Unternehmen auf die nächsten zehn oder mehr Jahre vorzubereiten und dafür aufzustellen. Wir werden neben der Beibehaltung höchster Ernsthaftigkeit in den Kerngeschäften, also insbesondere in der Vermietung, Stadtentwicklungsprozesse maßgeblich begleiten oder sogar im Wesentlichen verantwortlich vorantreiben. Wir wollen nicht nur in Bauteilen oder einzelnen Gebäuden denken, sondern überwiegend quartiersbezogen. Und dabei wird es in nahezu allen Fällen auch zu städtebaulichen Entwicklungen kommen, um Zeugnisse unserer Zeit zu realisieren, sowohl von der Architektur als auch von den Nutzungskonzepten her. Und wir werden uns vermehrt mit Unternehmensansiedlungen in der Stadt überhaupt und der Innenstadt im Besonderen beschäftigen müssen. Ob es sich dabei immer gleich um so große Projekte wie das Hotel in der Königstraße handeln wird, bleibt offen. Aber in diesen Kategorien denken wir und selbstverständlich wird dies auch nachhaltig das Stadtbild beeinflussen. Wir werden uns keinesfalls städtebauliche Sünden leisten, wenngleich es in Einzelfällen, möglicherweise für Tuttlinger Verhältnisse zu vielleicht sogar futuristischen Ausprägungen kommen kann. Dabei setzen wir unser eigenes hochkreatives Architekturbüro genauso ein wie wir auch die Beauftragung von Architekten von außerhalb vorsehen. Und da sage ich ganz offen, da muss es auch einmal neue andere in Tuttlingen noch nie dagewesene Namen geben dürfen. Auch das halten wir für eine zwingende Vorgehensweise, wenn man über Stadtgestaltung der Zukunft und städtebaulichen Charakter, nein die städtebauliche Fortentwicklung dieser Stadt nachdenkt. Juli 2013

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S oz i a l e s / R e l i g i o n

Vorstandsmitglied Ingeburg Hummel: Ich hab’s gern gemacht

Foto: Stadt Tuttlingen

Bürgerstiftung wählt Irmgard Dinkelaker zur Nachfolgerin de des Kinderschutzbundes, als Pfarrgemeinderätin sowie als Stadt- und Kreisrätin aktiv. Beck nutzte die Gelegenheit, um einen Blick auf die bisherige Entwicklung der Bürgerstiftung zu werfen: 2006 sei es noch relativ schwierig gewesen, die Stiftung zu etablieren und im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. Mittlerweile habe die Stiftung ihren Platz gefunden – nicht zuletzt dank der 51 Projekte, die seit 2006 gefördert wurden. Alles in allem wurden in dieser Zeit 80 000 Euro ausgeschüttet, das Vermögen der Stiftung stieg von 517 000 auf 685 000 Euro.

Vorstand und Stiftungsrat der Tuttlinger Bürgerstiftung (von links): Heidrun Hilzinger, Prof. Michael Ungethüm, Hans Roll, Ingeburg Hummel, OB Michael Beck, Irmgard Dinkelaker, Herwig Klingenstein, Ortwin Guhl, Rainer Buggle, Hans-Henning Winkler.

Tuttlingen (mi). Irmgard Dinkelaker ist neue stellvertretende Vorsitzende der Tuttlinger Bürgerstiftung. Sie löst Ingeburg Hummel ab, die dem Vorstand der Stiftung seit Gründung 2006 angehörte. „Sie haben von Beginn an den Charakter der Stiftung mit geprägt“, erklärte Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Henning Winkler und dankte Ingeburg Hummel für das langjährige Engagement. Dies unterstrich auch OB Michael Beck und erinnerte daran, dass sich Ingeburg Hummel nicht nur bei der Bürgerstiftung engagiert habe: So war sie auch schon als Vorsitzen-

Bald ist Urlaubszeit

G ed an k en

pe rle

Tuttlingen (hpm). „Kommt mit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus“, so ruft Jesus seine Jünger damals aus der Betriebsamkeit der Arbeit und des Alltags heraus und fordert sie zur Ruhe auf. Viele freuen sich auf die kommenden Sommerferien. Lange Sommertage, freie Zeit, Urlaub, - nutzen wir diese, unser Leben zu genießen, für das was Spaß macht, ohne dass dabei immer etwas heraus kommen muss; um Beziehungen zu pflegen, ein Buch zu lesen, die Schöpfung bewusst wahrzunehmen; letztlich um Gott neu zu begegnen im Gebet und Gottesdienst. Eine schöne und erholsame Ferienzeit wünscht Ihnen Ihr Hans-Peter Mattes. Hinweis: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

Ingeburg Hummel zog eine persönlich positive Bilanz zu ihrer Stiftungsarbeit: „Ich hab’s gern gemacht“, betonte sie, „einmal muss aber Schluss sein.“ Zu ihrer Nachfolgerin wurde Irmgard Dinkelaker gewählt. Die Gymnasiallehrerin engagierte sich bereits im Förderverein der Jugendkunstschule und im Elternbeirat der Musikschule. Hauptberuflich ist sie Dozentin bei der VHS. Alle anderen Vorstandsmitglieder stellten sich wieder zur Wahl. Dem Vorstand gehören nun an: Irmgard Dinkelaker Dr. Frank Breinlinger, Ortwin Guhl, Günter Hermann und Prof. Dr. Michael Ungethüm. Vorsitzender des Vorstands blieb Ortwin Guhl, Irmgard Dinkelaker wurde zur Stellvertreterin gewählt. Perle-Profitipp „Mobilfunk und Internet“

Im Urlaub kurz halten

Tuttlingen / Region (se). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommunikations- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Internetnutzung: Diese Märkte unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Im PERLE-PROFITIPP „Mobilfunk und Internet“, ein Ratgeber rund um diese Technologien und den Beratungsservice, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo, Inhaber von „Phone House“ Franchisepartner in Tuttlingen. Das Handy ist für viele mittlerweile auch im Urlaub ständiger Begleiter. Wie lässt es sich vermeiden, damit es einem beim Anblick der Rechnung nach den Sonnentagen nicht eiskalt den Rücken herunterläuft? Die beste Möglichkeit ist es, beim Anbieter nachzufragen wie die Auslandstarife sind damit man sich auf die Kosten einstellen kann und natürlich nur wichtige Gespräche und so kurz wie möglich führen. Gibt es tarifliche Pakete für alle Bedürfnisse und welche Einschränkungen muss der Nutzer bei Internetsurfpaketen in Kauf nehmen? Alle Anbieter haben Optionen für Auslandstelefonie und Surfen. Diese sind entweder kostenfrei aktiviert und können im Reiseland über das Handy gebucht werden oder müssen vor Reiseantritt von der Kundenbetreuung eingerichtet werden. Im EU Gebiet sind die Kosten mittlerweile durch EU Auflagen erschwinglich. Der Strand ist nicht gerade die ideale Umgebung für moderne Handys. Gibt es Zubehör, das Smartphones besser und sogar sicher vor Wasser und Sand schützt? Smartphones und Tablets sollen wenn möglich keinen hohen Temperaturen oder gar Feuchtigkeit ausgesetzt sein. Wer aber auf sein Endgerät nicht verzichten möchte, sollte sich speziell feuchtigkeitsgeschütztes Zubehör anschaffen. Info Direkte Beratungsleistungen und Informationen zu Mobilfunkgeräten gibt es bei „Phone House“ in Tuttlingen, Bahnhofstraße 16, Rufnummer 07461/7602760 oder per E-Mail unter 3046.tuttlingen@phonehouse-shop.de.

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8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013


G E S U N D H E I T – S TA N D O R T T U T T L I N G E N

„Tag der offenen Tür“ zum 20. Geburtstag / Vergrößerte Praxisräume in Tuttlingen

Foto: Physiotherapie Lang-Schöpf

Patient steht bei Physiotherapie Lang-Schöpf im Mittelpunkt erweitert werden kann, kommen stets neue Behandlungsformen zum Einsatz“, betont Andrea Lang-Schöpf und unterstreicht, dass die Patienten bei ihr und ihrem Team im wahrsten Wortsinn stets in besten Händen sind. Zu den neuen Behandlungsformen und Angeboten zählen zum Beispiel Kiefergelenktherapie, Accidose Lymphmassage, Migränebehandlung, Kinesio-Taping oder gerätegestützte Krankengymnastik, wobei die Patienten unter fachlicher Anleitung an modernen medizinischen Geräten trainieren können. Im Portfolio finden sich aber auch eine Vielzahl an Gruppenkursen wie zum Beispiel Wirbelsäulen- oder Beckenbodengymnastik.

Therapie-Behandlung auch zu Hause

Das fachlich geschulte Therapeutenteam der Praxis für Physiotherapie Andrea LangSchöpf setzt auf ganzheitliche Betreuung der Patienten. Inhaberin Andrea Lang-Schöpf (hintere Reihe 4. von links) eröffnete die Praxis vor 20 Jahren und führt heute Standorte in Tuttlingen und Wurmlingen. Der Bezug größerer Räume in der Tuttlinger Praxis (Königstraße 13 – Am runden Eck) und der 20. Geburtstag wird am Samstag, 6. Juli 2013, von 10 bis 14 Uhr mit einem „Tag der offenen Tür“ am Standort Tuttlingen gefeiert.

Tuttlingen / Wurmlingen (os/ptut). Andrea Lang-Schöpf hat 1993 ihre Praxis für Physiotherapie in Tuttlingen gegründet. Heute, 20 Jahre später, ist die Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf mit Standorten in Tuttlingen und Wurmlingen (im Gesundheitszentrum) eine der ersten Adressen, wenn es um Gesundheit, Wellness und Prävention geht. Rechtzeitig zum 20-jährigen Bestehen hat Andrea Lang-Schöpf mit ihrem Team in Tuttlingen in der Königstraße 13 (Am runden Eck) neue Räumlichkeiten bezogen. Jubiläum und Bezug der vergrößerten Praxisräume feiert die Praxis für Physiotherapie Lang-Schöpf am Samstag, 6. Juli 2013, von 10 bis 14 Uhr, mit einem Tag der offenen Tür. In all den Jahren haben wir die ganzheitliche Betreuung der Patienten zum Inhalt unserer täglichen Arbeit gemacht“, freut sich Inhaberin Andrea Lang-Schöpf über 20 Jahre erfolgreiche Praxistätigkeit. Gemeinsam mit einem fachlich geschulten Therapeutenteam - mittlerweile beschäftigt Andrea Lang-Schöpf elf Therapeutinnen - bietet sie neben den klassischen Therapien wie Krankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie oder manuelle Lymphdrainage viele zusätzliche Behandlungsformen an. „Nicht nur die Physiotherapie entwickelt sich ständig weiter“, erläutert Andrea Lang-Schöpf, „auch in Sachen Wellness wird das Angebot ständig weiter entwickelt und ausgebaut.“ So umfasst das Leistungsspektrum bei Lang-Schöpf an beiden Standorten auch Wohlfühlbehandlungen in Form von Hot-Stone-, Kräuterstempel-, Breuss-, und Fußreflexzonenmassagen sowie die medizinische Fußpflege. „Durch permanente Fortbildungen, wodurch das Leistungsangebot unserer Praxis kontinuierlich

Auch wenn sich eine Therapiebehandlung in den hellen und freundlichen Praxen in Tuttlingen und Wurmlingen durchaus lohnt, gibt es Patienten, für die ein Praxisbesuch aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. Andrea Lang-Schöpf dazu: „In diesen Fällen kommen unsere Therapeutinnen selbstverständlich auch zu Hausbesuchen direkt zum Patienten und behandeln in dessen vertrauter Umgebung.“ Das umfassende Leistungsangebot und mögliche Physio-Therapieleistungen präsentieren Andrea Lang-Schöpf und ihr Team am Samstag, 6. Juli 2013, beim Tag der offenen Tür von 10 bis 14 Uhr in den komplett neu gestalteten Praxisräumen in der Königstraße 13 in Tuttlingen. Dabei werden selbstverständlich auch Fragen rund um die Themen „Gesundheit, Wellness und Vorbeugung“ ausführlich erläutert und beantwortet. Denn beim Team der Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf steht die persönliche Beratung stets im Mittelpunkt und das seit mittlerweile 20 Jahren. Metallobjekte in Edelrost (für drinnen und draußen) INFO Nähere Informationen Herzlichen Glückwunsch • Lichtsäulen & Lichtobjekte gibt es an Praxisstandorten zur Eröffnung der neuen • Deko-Objekte Feuerschalen und -körbe in Tuttlingen, Königstraße 13 Praxis• räume und zum • Tierfiguren & Gartenstecker (Am Runden Eck) unter Telefon Firmenjubiläum! • Pflanzschalen 07461/15811 sowie Wurmlin- Erleben Sie die größte Auswahl in der ganzen Region. Wirganzjährige lieferten die dekorativAusstellung im Innenhof ist gen, Obere Straße 15 (Gesund- Unsere funktionalen Fenster-Plissees. durchgehend für Sie geöffnet. Abends bis spät in die heitszentrum) unter Telefon Nacht haben wir die meisten Lichtsäulen beleuchtet. Besuchen Sie uns im Internet und freuen uns auf Ihren Besuch. 07461/7801975 oder unter Wirüberzeugen Sie sich von den günstiErhard Bürk gen Preisen in unserem Internetshop www.praxis-lang-schoepf.de. Gallus-Has-Weg 3 (direkt hinter der kath. Kirche) unter www.nice-price-deco.de 78532 Tuttlingen-Möhringen Telefon 07462/269317

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen

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S O M M E R: A K T I V U N D M O B I L

Foto: Autosammlung Steim

Autosammlung Steim fasziniert mit Oldtimer-Raritäten

Eine wahre Bereicherung der ausgeprägten Schramberger Museumslandschaft: die Autosammlung Steim. Im modernen Museums-Gebäude in der Göttelbachstraße 49 wird auf zwei Ebenen durch 110 Jahre Automobilgeschichte mit echten Oldtimer-Hinguckern geführt.

Schramberg / Region (ps/mm). Immer wieder überrascht zeigen sich die Besucher der „Autosammlung Steim“ in Schramberg. Denn die Autoliebhaber treffen auf eine stattliche private Sammlung, die viele seltene Schätze mit einzigartigen Geschichten hinter den Wänden des modernen roten Museums-Gebäudes parat hält. Auf 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert die Autosammlung Steim in der Göttelbachstraße 49 über 120 Fahrzeuge, die eindrucksvoll eine 110-jährige Automobilgeschichte erzählen. Ist es der „Dion Bouton“ aus dem Jahre 1902, die legendäre „Tin Lizzy“ aus dem Jahre 1907 oder der Grundstein der Sammlung, ein Ford Model A, das im Sommer 1978 von Dr. Hans-Jochem Steim von Amerika aus nach Deutschland verschifft wurde – die Autosammlung Steim Anzeige Perle Stand: 10/2012 fasziniert undStadtmagazin bringt Automobil-Liebhaber sowie Designund Tech-

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nikbegeisterte ins Staunen. Unter den Exponaten sind „Hingucker“ wie der imposante Maybach DS 8 Zeppelin, Baujahr 1932, der traumhafte 500 K Cabrio oder auch die Repräsentationslimousine von Mercedes, der 300er - alles Autos, die vom Glanz, Glamour und Ruhm früherer Zeiten erzählen. Beim in der Ausstellung gezeigten Mercedes-Modell der 300er-Reihe handelt es sich übrigens um den Dienstwagen von Bundespräsident Heinrich Lübke, im Einsatz von 1959 bis 1969, wie es der Original-Fahrzeugbrief verrät. Aber auch einer der weltweit beliebtesten Sportwagen, der Mercedes SL, steht mit verschiedenen Modellen in Reih und Glied unter den Oldtimern und blickte im Jahre 2012 stolz auf seinen 60. Geburtstag zurück. Spannend ergänzt ist die private Autosammlung durch wuchtige Feuerwehrfahrzeuge aus verschiedenen Epochen, imposanten amerikanischen Limousinen unter anderem der Autobauer Düsenberg und Auburn sowie automobilen Kapitelen zu den Weltkriegsjahren und der Wirtschaftswunderzeit. Der Blick schweift beim Rundgang weiter zu Fahrzeugen der Moderne. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte des Autobauers BMW wird präsentiert und auch legendäre Supersportwagen glänzen im Scheinwerferlicht. Aber nicht nur Porsche und Ferrari sind mit PSstarken Boliden in der Fahrzeuggalerie vertreten: Auch der knallgelbe Lamborghini beweist, wie abwechslungsreich, spannend und einmalig Autos sein können. INFO Die Autosammlung Steim in der Göttelbachstraße 49 ist von Mitte März bis Mitte November, dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr (Kassenschluss 17 Uhr) geöffnet. Über die Wintermonate gelten verkürzte Öffnungszeiten. Nähere Informationen hierzu sowie zum Museum unter Telefon 07422/9790901, info@ autosammlung-steim.de oder www.autosammlung-steim.de.

Krankenpflegeverein betreut „Treff Vergissmeinnicht“

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„Treff Vergissmeinnicht“ werden Demenzkranke einmal monatlich an einem Samstag von 10 bis 15 Uhr in das evangelische Gemeindehaus eingeladen. Dort werden sie mit verschiedenen Aktivitäten wie Spielen, Gedächtnistraining, Singen und Tanzen sowie beim gemeinsamen Kochen, individuell betreut, gefördert und unterhalten. Das Betreuungsverhältnis in der neuen Gruppe, die für sechs bis acht Senioren konzipiert ist, beträgt 1:1, das heißt für jeden Demenzkranken steht eine Betreuerin oder ein Betreuer zur Verfügung. Der „Treff Vergissmeinnicht“ kostet 15 Euro pro Termin. Für Mitglieder des Evangelischen Krankenpflegevereins Tuttlingen e. V. ist der Besuch kostenlos. HINWEIS Als weitere Termine in diesem Jahr im „„Treff Vergissmeinnicht“ stehen fest: 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 9. November und 14. Dezember, jeweils 10 bis 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Gartenstraße 1. Veranstalter ist die Evangelische Nachbarschaftshilfe. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bei Interesse, auch an einer Mitarbeit, ist Kontaktaufnahme möglich mit Christel Kirmse, Telefon 0 74 61 / 7 84 02 oder unter nachbarschaftshilfe@evang-sozialstation-tuttlingen.de.

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Tuttlingen (mi). Pflegende Angehörige fachlich unterstützen und ihnen ab und zu eine kleine Atempause im Alltag ermöglichen. Das will der Evangelische Krankenpflegeverein Tuttlingen e. V. vor allem Angehörigen bieten, die Menschen mit Demenz pflegen und hat deshalb eine Betreuungsgruppe für Demenzkranke eingerichtet. Gemeinsam mit der Musikpädagogin Silke Schabel, einem Team von zehn geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und einigen hauptamtlichen Kräften wird seit Oktober 2012 der „Treff Vergissmeinnicht“ geführt. Im


10 Jahre

S o m m e r: A k t i v u n d M o b i l

Die Besonderheit liegt im Konzept „Zug und Bus aus einem Guss“

Nahverkehrsmodell „TUTicket“ setzt auf hohen Fahrgast-Service Fotos: Verkehrsverbund Tuttlingen

über die nächsten Abfahrtszeiten von Bus und Ringzug. Aufgrund der enormen Akzeptanz bei den Fahrgästen werden nach und nach weitere Displays im Landkreis Tuttlingen in Betrieb genommen.

Verbundfest zum Jubiläum

TUTicket setzt auf hohen Fahrgastservice und setzt auch Maßstäbe mit besonderen und speziellen Tarifangeboten zu den normalen Jahresabo-Fahrkarten wie meist von Schülern genutzt.

Tuttlingen / Landkreis Tuttlingen (ptut/mm). „TUTicket“ steht als Name für den Verkehrsverbund des Landkreises Tuttlingen mit Sitz in Tuttlingen. Seit der Gründung am 1. September 2003 koordiniert TUTicket den gesamten öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis Tuttlingen. Und in diesen Wochen heißt es „10 Jahre TUTicket Verkehrsverbund Tuttlingen – Feiern Sie mit uns!“ Das Jubiläum wird mit einem Verbundfest am Samstag, 14. September 2013, im Innenhof des Landratsamtes Tuttlingen groß gefeiert. Die Besonderheit von TUTicket liegt im Konzept unter dem Motto „Zug und Bus aus einem Guss“. Bei diesem sogenannten „Tuttlinger Modell“ liegen sowohl die Tarif- als auch die Verkehrsplanung in der Hand von TUTicket. Die Busfahrpläne werden auf die Fahrpläne des regional eingesetzten Ringzuges „Der 3er“ abgestimmt und vernetzt. Damit sind für alle 35 Landkreisgemeinden bestmögliche Nahverkehrs-Verbindungen geschaffen. Die hohe Vernetzung schafft optimale Synergieeffekte und garantiert das Ergebnis einer vergleichsweise hohen Wirtschaftlichkeit. Im Jahr 2003 wurde fortgeführt, was schon 1990 mit dem „DonautalKonzept“ begonnen und sich bewährt hatte: Zur Abwendung der drohenden Stilllegung der Schienenverkehrsstrecke im Donautal gelang es ein Konzept zu entwickeln, bei dem die Beförderung der Schüler auf die Schiene zurückverlagert und die Busverkehre neu überplant wurden. Mit dem „Baar-Konzept“ folgte 1991 ein reines Buskonzept, für das der Landkreis ebenfalls die organisatorische und finanzielle Verantwortung übernahm. Die Grundlagen für ein integriertes Bus-Schienen Konzept und das „Tuttlinger Modell“ waren geschaffen. Unter dem Motto „3 Kreise, 1 Reise“ hat sich TUTicket mit den benachbarten Verkehrsverbünden Rottweil (VVR) und Schwarzwald-Baar (VSB) zu einer Tarifgemeinschaft zusammengeschlossen.

80 Busse und zehn Ringzüge Mit dem sogenannten „3er-Tarif“ können heute die Fahrgäste mit nur einer Fahrkarte in der ganzen Region (Landkreise Tuttlingen, Rottweil und Schwarzwald-Baar-Kreis) bequem Bus und Zug nutzen. Das Verkehrsgebiet von TUTicket umfasst stolze 734 Quadratkilometer. In diesem Bereich sind pro Jahr inzwischen rund 8,5 Millionen Fahrgäste in zehn Ringzügen und 80 Bussen unterwegs – und es werden immer mehr. Dieses lässt sich auf die immer neuen Angebote im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs zurückführen. So führte der Verkehrsverbund Tuttlingen unter anderem das SeniorenAbo, das StudentenTicket und das SchnupperAbo zusätzlich zu den normalen JahresAbo-Karten ein. TUTicket weitet seinen Service aber nicht nur im Bereich des Fahrscheinangebotes aus, sondern auch im Blick auf die Kundenzufriedenheit. Um einen optimalen Überblick auf die nächsten Verkehrsverbindungen zu haben, setzt TUTicket an stark frequentierten Halte- und Umstiegspunkten auf die Ausstattung mit digitalen Fahrgast-Informationssystemen. Mit modernen Displays am Tuttlinger Hauptbahnhof, am Spaichinger Busbahnhof und am Bahnhof in Trossingen hat dieses Projekt begonnen. Die AnzeigeSysteme, die eigentlich nur in Flughäfen und großen Bahnhöfen installiert sind, informieren stets aktuell, zuverlässig und übersichtlich

Neben einem professionellen Kundenservice und einer erstklassigen Beratung setzt TUTicket auch im Bereich Marketing neue Maßstäbe. So sind bei Großveranstaltungen wie dem HonbergSommer in Tuttlingen und dem Southside-Festival in Neuhausen ob Eck mehrere Shuttlebusse unterwegs, mit denen die Besucher problemlos zu den Veranstaltungen und wieder nach Hause kommen. Für die Fans des ASV Nendingen ist der „Ring(er)zug“ mittlerweile eine nicht mehr wegzudenkende Institution geworden. Hunderte von Fans nutzen über die Wettkampfsaison den Ring(er) zug, der sie aus dem ganzen Donautal zu allen Heimkämpfen des ASV Nendingen nach Tuttlingen bringt. Das Verkehrsgebiet von TUTicket umfasst stolze 734 Quadratkilometer. Die Fahrpläne sind auch auf den Ringzug „Der 3er“ abgestimmt und eine Fahrkarte zum „3er-Tarif“ gilt für das ganze Bus- und Schienennetz in den drei Landkreisen Tuttlingen und Rottweil sowie dem Schwarzwal-Baar-Kreis.

INFO TUTicket feiert sein Verbund-Jubiläum am Samstag, 14. September 2013, von 11 bis 17 Uhr mit einem großen Familienfest im Innenhof des Landratsamtes in Tuttlingen in der Bahnhofstraße 100 in Tuttlingen. Die Fahrt mit allen Bussen und Zügen ist an diesem Tag kostenlos. Weitere Informationen und individuelle Beratung gibt es beim TUTicketKundenCenter unter der Servicenummer 07461/926-5300, E-Mail info@ tuticket.de oder www.tuticket.de. Die Öffnungszeiten von TUTicket sind von Montag bis Mittwoch 7.30 bis 13 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr, am Donnerstag 7.30 bis 13 Uhr sowie 14 bis18 Uhr und am Freitag 7.30 bis 12 Uhr.

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Juli 2013

Perle Stadtmagazin Tuttlingen

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Die vierte Generation des BMW Mittelklasse-Coupé fährt erstmals unter der Bezeichnung 4er Coupé vor. Denn BMW will dem Derivat der 3er-Baureihe mehr Eigenständigkeit verpassen. Audi hat’s bereits vorgemacht. Der BMW 4er Konkurrent, Audi A5, basiert technisch auf der A4-Baureihe: ein echter Zahlenkrieg – nicht nur bei den Verkaufszahlen.

Interieur vereint Sportlichkeit und Exklusivität / Ab Herbst bei Händler

BMW startet mit neuer 4er Coupé-Baureihe kräftig durch

.Die „4“ im Typenschild des BMW 4er Coupé steht für den Beginn einer neuen Coupé-Ära bei BMW. Die neue Bezeichnung soll nicht nur das eigenständige Design unterstreichen, sondern gleichermaßen eine noch stärkere technische Differenzierung zur BMW 3er Reihe, die auch durch neue Premium Features wie den optionalen Voll LED Scheinwerfer belegt wird. Das neue BMW 4er Coupé ist gegenüber seinem Vorgänger in Breite und Radstand sichtbar gewachsen, wobei die sportlich gestreckte Coupé-Silhouette deutlich flacher verläuft. Zusammen mit den markenL EL OD SM N TIO AK

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typischen kurzen Überhängen, der langen Motorhaube und der zurückgesetzten Fahrgastzelle mit fließendem Dachverlauf präsentiert sich das BMW 4er Coupé in perfekter Balance. Das markante Gesicht mit charakteristischen BMW Designmerkmalen, wie Doppelniere, Doppelrundscheinwerfer sowie großem Lufteinlass in der Frontschürze, zeigt bewusst die Verwandtschaft zur BMW 3er Familie; unterstreicht aber in seiner sportlicheren Interpretation die dynamische Ausrichtung des BMW 4er Coupé. Als neue Elemente weist das 4er Coupé hinter den vorderen Radläufen sogenannte Air Breather auf, die den Luftwiderstand im Bereich der Radhäuser reduzieren. In der flach gestalteten Heckansicht mit betont horizontaler Linienführung kommen die muskulösen Radhäuser und die breite Spur besonders gut zur Geltung.

Alle Motoren mit Turbo-Technologie Im Interieur des 4er Coupé will BMW Sportlichkeit und Exklusivität stilvoll vereinen. Alle fahrrelevanten Bedienelemente gruppieren sich ergonomisch um den Fahrer herum und machen ihm alle Funktionen optimal zugänglich. In der Türgestaltung laufen sämtliche Linien zum Heck hin zusammen und verleihen dem Interieur damit eine deutliche Ausrichtung nach vorne. Im Fondbereich unterstreichen konturierte Sitze die sportliche Ausrichtung des BMW 4er Coupé. Neben der Basisausstattung werden drei weitere Ausstattungskombinationen und ein M Sportpaket erhältlich sein. Zur Markteinführung des sportlichen Zweitürers stehen ein Reihen-Sechszylinder-Benziner für das BMW 435i Coupé, ein Vierzylinder-Benziner für das BMW 428i Coupé und ein Vierzylinder-Diesel für das BMW 420d Coupé zur Auswahl. Alle Motoren arbeiten mit der BMW TwinPower Turbo Technologie und decken einen Leistungsbereich Motor von 135 kW/184 PS bis 225 Karosserie kW/306 PS ab. Die Triebwerke Elektronik sollen dem BMW 4er Coupé zu ausgezeichneten Beschleunigungs- und Elastizitätswerten verhelfen. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt seri• Kfz-Reparaturen enmäßig über ein Sechsgangaller Art Handschaltgetriebe. Als Opti• gepflegte on bietet BMW zudem für alle Gebrauchtwagen Motorisierungen die Achtgang• Tanken rund um Sportautomatik an, mit der die Uhr sich die Gänge auch manuell Kommen Sie bei uns vorbei und vereinbaren Sie jetzt über Schaltwippen am Lenkrad einen Termin für Ihr Auto. wechseln lassen. Bereits zum Modellstart steht für die beiden Kreuzstraße 91, 78532 Tuttlingen Telefon: 07461 / 78107 Benziner optional der intelliTelefax: 07461 / 78827 gente Allradantrieb BMW xDrive weber.automobile@t-online.de zur Verfügung.

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München (se/mi). Mit dem neuen 4er Coupé bringt BMW in diesem Herbst die vierte Generation der sportlichen Mittelklasse-Coupé-Baureihe auf den Markt. Doch dieses Mal ist einiges anders. Die 1992 erstmals als 3er Coupé vorgestellte Baureihe bricht nach 21 Jahren aus seiner bisherigen „3erModell­familie“ aus.

Foto: Werkbild BMW AG

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B a d e m o d e-T r e n ds / Fi t n e ss

Tragekomfort in raffinierten Schnitten und Trendfarben

Schramberg (ps/mm). Die neue Bademode zeigt sich in schönen und fröhlichen Farben. Damit wollen die Designer bewusst ein Gefühl von Fernweh und Lust auf den Badestrand wecken. Im Trend: der Badeanzug. Der Einteiler feiert ein fulminantes Comeback in allen Online-Shops. Die Kollektionen schmeicheln Frauen jeden Alters und bieten Tragekomfort in vielen Trendfarben und Mustern. Neu an den Modellen sind die raffinierten Schnitte und Details.

Foto: © Amelia Fox - Fotolia.com

Badeanzug erobert fulminant die Laufstege zurück

Nichts lässt uns so sehr von Sommer, Sonne und Strand träumen wie die Farbe des Meeres, ein schönes und strahlendes Blau. So sind diesen Sommer erneut alle Nuancen von Hellblau über grünlichem Türkis bis hin zu strahlendem Royalblau beim Badeanzug vertreten. Colour Blocking liegt ebenfalls im Trend. Darunter ist das Mixen komplementärer Farben zu verstehen. Wer eine harmonische Optik mag, wählt ein Modell aus ähnlicher Farbfamilie. Orange, Pink und Violett funktionieren in Blockstreifen überraschend gut miteinander.

Täumerische Designmuster Beliebte Muster auf Bikini und Badeanzug sind: Exotische Blüten und Palmenstrände. Träumen ist schließlich erlaubt und die Designs der Bademode für versetzen uns in wahrhafte Inselstimmung. Die Motive reichen von abstrakt bis realistisch im Fotoprint. Für

Tailenhohe Bikinihose auf Erfolgskurs Schramberg (mm). Neben wildgemusterten, sehr farbenfrohen Kreationen, bleibt beim Tragen der Swimwears in diesem Sommer klassisches Schwarz und Weiß erhalten. Karibische Prints und unifarbene Modelle warten auf die Wasserbegeistertem, aber auch mehrfarbig geblockte Bademode. Die taillenhohe

den Badeanzug sind zudem grafische Muster im Ethno-Stil gefragt, die von den Kulturen Südamerikas und Afrikas inspiriert sind. Die Farbpalette bleibt mit Beige und Braun gedeckt, doch Säume in Neongelb sowie kleinteiliger Animal-Print sorgen für gelungene Akzente! Die wichtigste Weiterentwicklung hat der Badeanzug bei seiner Silhouette erfahren. Zeigten sich früher die Modelle klassisch oder mit sportivem Ringerrücken geschnitten, sorgen die neuen Die neuen Bademode-Kollektionen Badeanzüge mit raffinierten Ausspaüberzeugen in Farbe, Schnitt und rungen und Einsätzen für viel EleTragekomfort. ganz an Pool und Meer. An Cut-Outs entlang der Taille blitzt etwas Haut hervor, alternativ gibt es den Einteiler mit transparenten Stoffen oder als Bandeau-Badeanzug für streifenloses Bräunen. Bei derart verführerischen Badeanzügen am besten auf Klassiker in Weiß, Navy oder Schwarz setzen.

Sommerliche Outfits Auffällig ist, dass die Bademode im Design von Saison zu Saison immer aufwändiger wird. Mit Drapierungen, Schmucksteinen als Verzierung und Materialmix konkurriert die Bademode in puncto Details bereits mit sommerlichen Outfits und hübschen Strandkleidern. Ideal deshalb: ein praktikables und modisches Ensemble zum Baden und Entspannen. Strandmode lässt sich elegant kombinieren für einen Spaziergang oder einen Cocktail an der Strandbar. Bikinihose, die bereits in diesem Sommer gerne getragen wird, ist weiter auf Erfolgskurs und reicht manchmal sogar bis unter die Brust. Auch wenn Bikini und Co. in ihrer Grundform erhalten bleiben, dürfen wir uns auf Cut-Outs, innovative Wickeltechniken und neue Ausschnittformen freuen. Für Styling-Muffel offenbarte sich auf den Laufstegen eine neue Regel: Die Bikinihose muss in Form und Farbe nicht zwingend zum Oberteil passen.

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S O M M E R: FR E IZ E I T U N D G E N U S S

Kerstin und Albert Hellenthal führen den Ziegenhof Hohenkarpfen

Kerstin und Albert Hellenthal haben sich als neue Betreiber auf dem Ziegenhof Hohenkarpfen bereits gut eingelebt. Sie freuen sich jetzt auf die Neueröffnung des Hofcafés am Sonntag, 21. Juli 2013, ab 10.30 Uhr mit einem großen Einweihungsfest.

Seitingen-Oberflacht / Tuttlingen (avi). Der Betrieb des Ziegenhofs Hohenkarpfen läuft in neuer Hand. Kerstin und Albert Hellenthal bewirtschaften den idyllisch gelegenen Milchziegenhof mit Käserei nach strengen Bioland-Richtlinien. Seit wenigen Monaten mit der Produktion und dem Verkauf von Ziegenkäse-Spezialitäten gestartet, steht jetzt die Eröffnung des Hofcafés unterm Hohenkarpfen an. Die Türen des umgestalteten Hofcafés stehen offiziell erstmals am Sonntag, 21. Juli 2013, weit offen. Das feiert das Betreiber-Ehepaar ab 10.30 Uhr mit einem großen Einweihungsfest. Dabei warten auf die Gäste und Besucher kulinarische Spezialitäten, der Auftritt des bekannten „Riedlinger Flohmarkttheaters“ (14 Uhr) und ganztägige LiveMusik. Für Parkmöglichkeiten zum Festtag vor und beim Ziegenhof Hohenkarpfen ist gesorgt. Dem Hofcafé mit 35 Sitzplätzen innen und 40 Plätzen auf der Terrasse wollen die Betreiber einen erhöhten Stellenwert einräumen. „Neben der Ziegenhaltung und Hofkäserei wollen wir auch mit einem gastronomisch anspruchsvollen Hofcafé für die Gäste da sein. Die anfänglich geplanten Öffnungstage von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen können wir uns auch erweitert über die Wochentage vorstellen“, betont Kerstin Hellenthal, die sich federführend um das Hofcafé kümmert. Kerstin Hellenthal, ausgebildete Krankenschwester und Hebamme, sowie Albert Hellenthal, gelernter Agraringenieur und zuletzt tätig als Biokontrolleur haben bereits viele Jahre lang einen Ziegenhof bei Riedlingen (Alb) geführt. Sie haben auch als Käser und Hirte in der Schweiz gearbeitet und bringen das

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Rüstzeug für die ökologische Bewirtschaftung eines Hofes mit, das der mitten im Naturschutzgebiet nahe Seitingen-Oberflacht liegende Betriebsstandort auch erfordert. Die in Tuttlingen wohnhaften Hofbetreiber halten 80 Milchziegen und 15 Mutterziegen. Die gesamte Milchproduktion (etwa 350 Liter in zwei bis drei Tagen) wird zu Ziegenkäse-Spezialitäten wie Frischkäse, Camembert, Münster, Feta und Tomme verarbeitet. Die Produkte werden direkt ab Hof verkauft und über Hof- und Bioläden in der Region vertrieben. INFO Direktverkauf ab Hof wird auf dem Ziegenhof Hohenkarpfen von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen, jeweils 14 bis 18 Uhr, angeboten. In dieser Zeit ist auch das Hofcafé geöffnet. Für Vereine, Gruppen (zehn Personen) und Firmen werden Hofführungen mit anschließender Einkehr ins Hofcafé auf Anfrage auch außerhalb der Öffnungszeiten angeboten. Kontakt unter Telefon 07424/9313373 oder info@ziegenhof-hohenkarpfen.de.

Mit E-Mobilität bequem die Heimat entdecken und erleben Tuttlingen / Region (ptut). Die Sommerzeit lässt sich für erlebnisreiche und besondere Entdeckungstouren durch die eigene Heimat am besten auf einem EMobil-Zweirad nutzen. Elektrofahrräder, sogenannte Pedelecs, oder Segways sind inzwischen alltagstauglich. Mittlerweile genügen die hochwertig eingesetzten Akkus für eine Reichweite und Bewältigung von gut 200 Kilometern Wegstrecke. Auf dem Pedelec werden die Nutzer vom Elektromotor da unterstützt, wo der Spaß Das „Segway“ lässt sich nach für die meisten Radfahrer aufhört: bei kräfeiner kurzen Einweisung leicht tezehrenden Steigungen und bei hartem bedienen und die Fahrt durch die heimische Region auf geGegenwind. Mit der unterstützenden Elekführten Touren wird dann zu trokraft ist es auch möglich, dass ungleich einem besonderen Erlebnis. trainierte Paare die Tour gemeinsam angehen können und schaffen. Ein besonderes Highlight ist es, die angenehme E-Mobilität auf einem „Segway“ zu erleben. Diese außergewöhnlichen, oder fast außerirdisch wirkenden, Fahrzeuge, verblüffen durch eine ausgereifte Technik. Auf nur einer Achse stehend, schweben sie leicht über die Wege und Straßen. Schon nach einer kurzen Einweisung lässt sich das Segway gut beherrschen und fahren. INFO Für eine E-Mobilität-Schnupperfahrt lassen sich EBikes bequem mieten. Auch geführte Segway-Touren durch die Region gibt es im Angebot bei örtlichen Anbietern wie von Ralf Gagstatter, Inhaber von e-motion Technologies in Rietheim-Weilheim, Telefon 07424 / 957509. Foto: e-motion

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Zur Eröffnung des neuen Hofcafés gibt es großes Fest

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geöffnet Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertage jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr Einweihungsfest zur EINWEIHUNG Eröffnung unseres Hofcafés

Ziegenhof Hohenkarpfen Am Hohenkarpfen 1 78606 SeitingenOberflacht Tel.: 07424/9313373 14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

am Sonntag, 21. Juli 2013, ab 10.30 Uhr mit kulinarischen Spezialitäten, Theateraufführung des Riedlinger Flohmarkttheaters (14 Uhr) und Livemusik


S O M M E R: FR E IZ E I T U N D G E N U S S

Neuentwicklung „Hövding“ wird zur Design- und Technikrevolution

Foto: Hövding

Junge Erfinder verblüffen mit unsichtbarem Fahrradhelm Nichts am speziellen „Hövding-Kragen“ erinnert an einen Fahrradhelm im klassischen Sinne. Solange der Hövding nicht ausgelöst hat, ist er ein praktisches Accessoire, das sich einfach mitnehmen lässt, stylish sowie im Design dezent ist und dazu noch Leben retten kann. Im Ernstfall hingegen sieht der Airbag eher aus wie eine Föhnhaube mit dem vergangenen Charme der Siebzigerjahre.

Tuttlingen/Malmö (se). Bisher gab es viele Gründe beim Fahrradfahren ein erhöhtes Risiko einzugehen und auf einen Helm zu verzichten. Zum einen ist ein Fahrradhelm ein sicheres Mittel, jede Frisur zu zerstören. Zudem wird oft ein hässliches Helm-Design bemängelt. Andere fühlen sich durch einen Helm eingeengt. Eine warme Wintermütze passt nur schwer unter den Helm. Außerdem stellt sich immer die Frage, wo wird der Helm verstaut, ist das Ziel erreicht. Und auch an der generellen Schutzwirkung der Helme bei typischen Fahrradunfällen gibt es Zweifel. Die meisten dieser Einwände sind ab sofort unbegründet, denn der „Hövding“ bietet die Lösung: Der erste Fahrrad-„Helm“, der nicht auf dem Kopf sitzt. Hövding ist das schwedische Wort für Häuptling. So erinnert der Helm nach seiner Entfaltung durchaus an den imposanten Kopfschmuck von Indianer-Häuptlingen. Der Hövding schützt die Radfahrer. Den jungen schwedischen Erfinderinnen, Anna Haupt und Terese Alstin, hat kaum jemand die Umsetzung zugetraut. Mittlerweile genießen sie den Respekt der Fachwelt und der Hövding ist in immer mehr Ländern verfügbar.

Airbag-Konzept sitzt im Kragen

Haube und umschließt schützend den Kopf des Radfahrers. Der Öffnungsmechanismus wird mit Hilfe von Sensoren gesteuert, die außergewöhnliche Bewegungen des Radfahrers bei einem Unfall registrieren. Das Öffnen dauert etwa eine Zehntelsekunde. Somit ist der Airbag vor dem möglichen Aufprall des Kopfes gefüllt. Der Hövding schützt große Teile des Kopfes. Bei der Konstruktion haben die Erfinder Unfallstatistiken ausgewertet um den Schutzbereich bestmöglich auf reale Unfallszenarien anzupassen. Der Hövding wurde von der größten schwedischen Versicherungsgesellschaft getestet und im Vergleich zu 13 anderen High-End-Fahrradhelmen als „ drei Mal sicherer“ beurteilt. Damit der Hövding aktiv ist, muss der Reißverschluss des Kragens vollständig geschlossen sein. Über einen Signalton und LED wird die Einsatzbereitschaft signalisiert. Im Kragen steckt ein kleiner aber starker Akku. Ungefähr 18 Stunden hält er im aktiven Modus durch. Die Preisempfehlung für den extravaganten Fahrradhelm liegt in Deutschland bei 399 Euro.

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Der „Hövding“ besteht aus einem Kragen, den der Radfahrer um den Hals trägt. Er ist sichtbar, fügt sich aber durch die in verschiedenen Designs erhältliche, austauschbare Außenhülle als schickes Modeaccessoire in die Kleidung ein, dient als Schal und kann gewaschen werden. Der Hövding wiegt circa 700 Gramm und ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich. Der Kragen kann nach der Fahrt platzsparend zusammengefaltet werden. Dieser Kragen enthält einen komprimierten Airbag, der erst beim Eintreten eines Unfalls in Erscheinung tritt. Der geöffUnser Restaurant verfügt über nete Airbag hat die Form einer

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Foto: Veranstalter

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Hallen-Team meistert 19. Auflage und freut sich auf 17 tolle Festivaltage

Der Erfolg des Honberg-Sommers hat viele Väter Tuttlingen / Region (avi). Das „Honberg-Sommer-Musikfestival“ lockt in der bereits 19. Auflage auf den Tuttlinger Hausberg. Die Attraktivität des Programms in einer bunten Mischung an Acts nationaler wie internationaler Topstars und Bands, Comedy, Varieté, Clownerie sowie erlesener Gastronomie ist ungebrochen. So bietet auch der „Honberg-Sommer 2013“ ein kulturelles Stelldichein vom Feinsten. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, sprach mit Michael Baur, Geschäftsführer der Tuttlinger Hallen und Honberg-Sommer-Chef, über die 17 neuen Festivaltage (5. bis zum 21. Juli 2013) in der mittelalterlich geprägten Festungsruine.

Foto: Veranstalter

Herr Baur, 17 neue Sommer-Festivaltage mit langen Kulturnächten auf dem Honberg warten auf die Fans. Wie hat das Honberg-Sommer-Team diese spannende Herausforderung erneut geschafft? Nun, der Honberg-Sommer bedeutet für unsere Mannschaft monatelange Vorbereitung – mit der Programmerstellung geht es los, dann laufen die verschiedenen Marketingaktivitäten, die Ansprache der Sponsoren, der Ticketverkauf und schließlich die umfangreichen logistischen Vorbereitungen auf unserem schönen, aber nicht einfachen Gelände. Das bedeutet Schwerstarbeit, die wir, aber auch die am Festival beteiligten Gastropartner aber auch, sehr gerne machen. Da gehört viel Herzblut dazu. Welche musikalischen Festival-Highlights stehen für die Besucher des Honberg-Sommers auf dem Programm? Wie immer haben wir auf eine ausgewogene Mischung geachtet. Musikalisch Beim diesjährigen Honbergsommer gibt es erstmals einen wird jeder sein eigenes Highlight haben, ökumenischen Gottesdienst es sind ja wieder sehr bekannte Namen am Sonntag, 21. Juli 2013, um 10 Uhr. Dabei wartet mit dem dabei und es sind folgerichtig auch schon Auftritt der christlichen Sängezahlreiche Abende ausverkauft. Gov’t rin Déborah Rosenkranz (Bild) ein musikalischer Höhepunkt. Mule mit dem Ausnahmegitarristen Warren Haynes und der Abend mit Stefanie Heinzmann und ihrem wirklich fantastischen Support Seven sind zwei Konzerte, die ich noch besonders empfehlen würde. Sie sagen es: Das Staraufgebot ist ja wieder enorm. Welchen Ansturm gab’s auch deswegen auf die Festivalkarten und welche Acts sind aktuell ausverkauft? Wir freuen uns, dass die Ticketnachfrage in diesem Jahr tatsächlich besonderes groß ist. Über 13.000 Tickets sind bis Ende Juni verkauft worden und mit Christina Stürmer, Manfred Mann’s Earth Band, der A Cappella Nacht, Konstantin Wecker, Gotthard und der Spider

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Murphy Gang sind sechs Abende längst restlos ausverkauft. Bis zum Festivalstart könnten noch HMBC als siebter Act dazu kommen. Der gute und besondere Mix aus legendären Konzerten im Zirkuszelt, Biergarten-Atmosphäre und Open-Air-Bühne steht mit für den Erfolg des Tuttlinger Festivals. Welcher Aufwand, welche Ideen und welche Macher im Hintergrund verbergen sich hinter diesem Konzept? Der Aufwand ist tatsächlich enorm, weil wir in einem Landschaftsschutzgebiet spielen und die gesamte Festivallogistik nur für die 17 Festivaltage auf den Honberg schaffen. Da entsteht ein Festivalareal mit Biergarten, Backstagebereich, Kinderzelt, Festivalzelt und sanitären Einrichtungen für bis zu 4.000 Menschen. Das verlangt vom Techniker bis hin zur Servicekraft am Ausschank, vom Nachtwächter bis zum Busfahrer, von der Ticketverkäuferin bis zum Helfer beim Kinderprogramm vollen Einsatz. Dazu braucht es die Unterstützung von Stadt und Sponsoren. Herausheben mag ich da niemanden: Aber der Erfolg des Honberg-Sommers hat viele Väter. Kurzer Blick in die Zukunft: Nach dem Honberg-Sommer 2013 ruft das Jahr 2014 mit der 20.Festival-Auflage. Wie weit gibt es hierzu schon Inspirationen und dürfen sich die Fans auf ein gigantisches Jubiläums-Festival freuen? Ganz ehrlich, wir wissen es noch nicht. Natürlich sind wir bestrebt, den Besucherinnen und Besuchern zum 20-Jährigen Besonderes zu bieten und den einen oder anderen Topstar zu holen. Andererseits ist noch nicht klar, wohin die Reise geht, ob wir etwa schon 2014 mit einem neuen Zelt spielen werden oder wie wir uns gastronomisch weiterentwickeln. Darüber sprechen wir zeitnah mit unseren Partnern und dann berät der Gemeinderat voraussichtlich im Herbst. Fest steht: Es gibt auch im nächsten Jahr ein Festival auf Tuttlingens Anzeige.qxd:Layout 1 09.07.2010 13:19 Uhr Seite 1 Hausberg, auf das sich die Fans schon heute freuen dürfen


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Nationale wie internationale Stars sind angesagt

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Tuttlingen / Region (ptut). Der Startschuss ist gefallen: Die 19. Auflage des Tuttlinger Honberg-Sommers läuft und 17 Tage lang bis zum 21. Juli 2013 bietet das große Zeltfestival ein großes musikalisches und kulturelles Stelldichein für die ganze Region. Der Auftritt nationaler wie internationaler Stars ist angesagt und wird wieder Zehntausende auf den Tuttlinger Hausberg locken. Der auch für 2013 gute Absatz von 13.000 verkauften Festivaltickets unterstreicht die Beliebtheit des Tuttlinger HonbergSommers. Ein weiteres Zeichen für den guten Mix der Acts beim Musikfestival sind sechs ausverkaufte Veranstaltungshighlights: Christina Stürmer & Special Guest (Samstag, 5. Juli), Manfred Mann’s Earth Das Kölner Folk-Duo Mrs. Greenbird gastiert am Freitag, Band (Sonntag, 7. Juli), A Cappella Nacht 12. Juli, ab 20 Uhr beim 2013 (Montag, 8. Juli), Konstantin Wecker Honberg-Sommer. Die Musiker imponieren vor allem mit (Mittwoch, 10. Juli), Gotthard (Freitag, 19. handgemachten Songs. Juli) und Spider Murphy Gang (Samstag, 20. Juli). Doch auch Kurzentschlossene können noch hochkarätige musikalische Gäste wie Stefanie Heinzmann (Donnerstag, 18. Juli), Madsen (Dienstag, 16. Juli), Gov’t Mule (Mittwoch, 17. Juli), Mrs. Greenbird (Freitag, 12. Juli) und Liedermacher Detlev Jöcker (Sonntag, 14. Juli) erleben. Restkarten für die Veranstaltungen gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Der Tuttlinger Honberg-Sommer bietet nicht nur ein beachtliches Aufgebot an bekannten Musikgrößen und Beiträgen aus Varieté und A Cappella, Mit der Single „Diggin in the dirt“ sondern zählt auch zu einer der ließ es die Schweizer Sängerin Heinzmann krachen. Sie schönsten Festival-Locations im Stefanie ist am Donnerstag, 18. Juli, ab 20 Südwesten. Neben den Veranstal- Uhr, auf dem Honberg zu erleben. tungen im Festivalzelt gibt’s auch wieder reichlich gratis Musik auf der Biergartenbühne an vielen Abenden und bei den kostenlosen Sonntagsfrühschoppen. Täglich gibt’s kostenlose Kinderprogramme und mit Detlev Jöcker („1, 2, 3 im Sauseschritt“, „Willkommen im Tamusiland“) sogar einen veritablen Star der Kinderliederszene. Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter

Hochkarätiges Musikfestival lockt 17 Tage lang in Burgruine

Wir wünschen viel Spass und gute Unterhaltung beim Honberg-Sommer 2013

Info Das nähere Festivalprogramm und weitere Informationen gibt es unter www.honbergsommer.de oder www.tuttlinger-hallen.de. Eintrittskarten halten die Vorverkaufsstellen für das KulturTicket SchwarzwaldBaar-Heuberg in den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar-Kreis bereit.

Kundennähe und Innovationskraft Tuttlingen (mi). Die Nähe zu den Anwendungsgebieten, der geschulte Blick für die Anforderungen der Märkte und die Fähigkeit, diese Erkenntnisse in innovative Produkte umzusetzen, das zeichnet die Firma Henke-Sass,Wolf aus. Weiter hat das Streben nach Perfektion und die Herstellung erstklassiger Produkte die Henke-Sass, Wolf GmbH (Sitz in der Keltenstraße 1) IE OHNBAU HR ARTNER auf dem Weg zum weltweit führenden OEM-Hersteller von medizinischen Endoskopen unterstützt. Das Tuttlinger Unternehmen, langjähriger Förderer des Honberg-Sommer-Musikfestivals, vertreibt die Produkte in über 100 Länder auf der ganzen Welt. Das 1921 gegründete Traditionsunternehmen beschäftigt weltweit 1.000 Mitarbeiter an Standorten Die Wohnbau | in Deutschland, USA, Polen und China. Tuttlinger Wohnbau GmbH | Mehr zur Henke-Sass, Wolf GmbH unter In Wöhrden 2 - 4 | 78532 Tuttlingen | www.henkesasswolf.de. Tel.: 07461 / 1705-0 | Fax: 07461 / 1705-25 |

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AU S B I L D U N G / B E RU F / L E R N I N S T I T U T E

Praxisorientiertes Studium am Hochschulcampus Tuttlingen rüstet für Aufgabe

Tuttlingen / Region (ptut/mi). Um ein Produkt herzustellen ist es notwendig, dass alle Prozesse und Arbeitsabläufe exakt geplant sind, das nicht nur bei der Fertigung von Massenwaren, sondern auch beim Bau von Industrieanlagen. Das gilt für Kugelschreiber und Autos genauso wie für eine Maschine, die zur Bearbeitung medizinischer Präzisionsteile eingesetzt wird. Das Ineinandergreifen einzelner Arbeitsschritte muss genau durchdacht und aufeinander abgestimmt sein, das der Ingenieur für Fertigungstechnik leisten muss. Vor allem im Maschinenbau sind gut ausgebildete Ingenieure gefragt, die sich mit technischen Prozessen, Werkstoffen sowie Fertigungsverfahren bestens auskennen und für die Unternehmen eine hohe Qualität wie auch Wirtschaftlichkeit sicherstellen. Doch Experten mit dem Kompetenzfeld „Fertigungstechnik“ als Fachbereich des Maschinenbaus sind rar. Eine Fertigungstechnik-Ingenieurin ist Petra Rothenbacher. Nach ihrem Studium „Industrial Manufacturing“ am Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen arbeitet sie heute in der Entwicklungsabteilung der WERMA Signaltechnik GmbH+Co.KG (Rietheim-Weilheim) und tüftelt zusammen mit ihren Kollegen an der Konstruktion neuer Produkte. „Mein Studium hat mich gut auf meine jetzige Arbeit vorbereitet. Von technischen Grundlagen über 3D-Programme bis zur systematischen Herangehensweise, um Probleme zu verstehen und zu lösen“, erzählt Petra Rothenbacher.

Studiengang „Industrial Manufacturing“ Ingenieure für die Fertigungstechnik werden in der gesamten Maschinenbaubranche benötigt: in der Medizintechnik, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt und überall dort, wo etwas hergestellt wird. Am Hochschulcampus Tuttlingen werden diese Experten im Studiengang „Industrial Manufacturing“ ausgebildet. Das Studium basiert auf

40 Erstsemester nimmt der Hochschulcampus Tuttlingen pro Jahr im Studiengang „Industrial Manufacturing“ (Fertigungstechnik) auf, der zum Abschluss „Bachelor of Science (B.Sc.)“ führt. Das praxisorientierte Studium als Fertigungstechnik-Ingenieurin hat Petra Rothenbacher (Bild) gemeistert und tüftelt heute an der Konstruktion neuer Produkte bei ihrem Arbeitgeber.

breitgefächerten Grundlagen aus dem Maschinenbau. Die Studienschwerpunkte liegen auf Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen, Feinstbearbeitung und Werkstofftechnik, hier insbesondere auf innovativen Materialien und Produktionstechniken. Die Arbeitsfelder der Absolventen sind vor allem die Planung, Entwicklung, Anwendung und Optimierung von Fertigungsverfahren sowie Produktionsmaschinen, Qualitätssicherung und Automatisierung von Prozessabläufen. Der Hochschulcampus Tuttlingen lehrt nach dem Modell des Public Private Partnership (PPP), das in dieser Art bundesweit einmalig ist. Mehr als 100 regionale Unternehmen gehören dem Förderverein e.V. an. INFO Neuanmeldungen zum Studium am Hochschulcampus Tuttlingen sind noch möglich bis zum 15. Juli 2013 beim Zulassungsamt in Furtwangen. Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester im Oktober. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester einschließlich eines Praxissemesters. Mehr auch unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge.

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Foto: Riesemann / Hochschulcampus Tuttlingen

Maschinenbau benötigt Ingenieure für Fertigungstechnik


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Sparkasse setzt auf Nachwuchskräfte

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Mühlheim / Landkreis Tuttlingen (mi). Die Fertigung von präzi- Tuttlingen / Landkreis Tuttlingen (mi). Für Schüler wie auch Hochsen Wälzlagern und Lagereinheiten ist eine Kunst. Wenn es dann schulabsolventen zählt die Sparkassen-Finanzgruppe zu einem der noch möglichst reibungslos und richtig rund laufen soll, benö- beliebtesten und attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland. Und das betigt es weiterer produktionstechnischer Leistungsparameter. So reits seit mehreren Jahren in Folge. Unter den bundesweit Top-100-Artragen bei der Herstellung auch Schmiersysteme, Dichtungen, beitgebern bieten die Sparkassen einen sicheren und krisenfesten ArMechatronik und Qualitätsservice eine entscheidende Rolle. beitsplatz mit spannenden Herausforderungen auch in der Region. Das Der Blick auf diese Kompetenzen unterscheidet die SKF GmbH Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Tuttlingen ist der wirtschaftsstarke mit Werk in Mühlheim an der Donau von vielen anderen Wälz- Landkreis Tuttlingen. Als „Mittelstandsfinanzierer Nummer 1“ pflegt die lagerherstellern. Mit diesem speziellen Know-how hält sich das Kreissparkasse zu drei von vier Unternehmen in der Region eine Ge1907 von Sven Wingquist, dem Erfinder des Pendelrollenlagers, schäftsverbindung. Über das moderne und dichte Geschäftsstellengegründete Unternehmen seit Jahrzehnten an der Weltspitze in netz werden über 90.000 private Kunden betreut. Die herausragende der Branche.Im Geschäftsjahr 2012 beschäftigte SKF weltweit Marktposition und das jährlich erwirtschaftete Ergebnis machen die rund 46.700 Mitarbeiter in mehr als 130 Ländern, der Umsatz Kreissparkasse Tuttlingen zu einer der erfolgreichsten Sparkassen in lag bei rund 64.600 Millionen Schwedenkronen (etwa 7,5 Mil- Baden-Württemberg. Für Nachwuchskräfte hat das Bankinstitut ein eiliarden Euro). Mit eigenen Verkaufsgesellschaften, die von etwa genes Aus- und Weiterbildungskonzept entwickelt, das seine quantita15.000 Vertragshändlern unterstützt werden, tive und qualitative Leistungsfähigkeit immer wieder hat die SKF GmbH immer kurze Wege zum Kununter Beweis stellt und sogar den Erwerb von internaStadtmagazin den. Die deutsche Tochtergesellschaft spielt im tional anerkannten Hochschulabschlüssen ermögliTuttlingen Konzern eine bedeutende Rolle. Die etwa 6.700 cht. INFO Für das folgende Jahr bietet die Kreissparkasse Tuttlingen die Ausbildung in den Berufszweigen Mitarbeiter an den 17 deutschen Standorten erWerben und gewinnen Bankkaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau und wirtschafteten 2012 einen Umsatz in Höhe von Verlosung unter allen Inserenten der 20. Ausgabe Kaufmann/-frau für Bürokommunikation sowie den 1,1 Milliarden Euro. Am Produktionsstandort in Studiengang zum Bachelor of Arts (BWL-Bank) an der Mühlheim a. D. (Landkreis Tuttlingen) fertigt SKF 2 x 200 Euro Nutzen Sie Ihre Chance! Dualen Hochschule Baden-Württemberg an. Alle Inmit seinen 154 Mitarbeitern Spezialprodukte für 07424/958265-13 / -14 formationen zu Ausbildung, Studium und Praktikum die Automobilindustrie. Mehr zum Unternehmen anzeigen@perle-tuttlingen.de gibt es unter www.ksk-tut.de/Ausbildung. unter www.skf.com.

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen

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AU S B I L D U N G / B E RU F / L E R N I N S T I T U T E

IHK verleiht Weiterbildungspreis

Betriebswirte vertiefen Wissen

BE | TRIEBS | WIRT (GA) Die praxisorientierte und anerkannte Weiterbildung für alle Kaufleute, Meister und Techniker. Ab 11.01.14 im take-off GewerbePark in Neuhausen o.E. SE |MI |NA |RE „Business Knigge für Azubis“ am 26.09. sowie „Überzeugend Sprechen u. Präsentieren“ am 18.07. oder 08.10. in Villingen. Neue Business English Kurse ab Sept. 13. PRO | BE | VOR | LE | SUNG kostenlos möglich. Persönliche Beratung bei den nächsten Infoabenden. In Villingen: am 25.07. und 29.08. jeweils um 18:00 Uhr in der Seb.-Kneipp-Str. 60. In Tuttlingen: 17.09. im Zeitraum zwischen 16:30 und 19:00 Uhr im take-off GewerbePark in Neuhausen o.E, Haus 4, Raum 1. Tel.: 0 77 21 99 88 77 • info@management-hwk.de • www.management-hwk.de Auf Facebook finden Sie uns unter www.facebook.com/MZ.Villingen

20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

Das MZ. Mehr Wissen

Tuttlingen / Villingen-Schwenningen (mi). Die „MANAGEMENTZENTRUM gGmbH (MZ)“, der kaufmännische Weiterbildungsspezialist für alle Branchen in Trägerschaft der Handwerkskammer Konstanz, startete dieser Tage mit dem neuen Zertifikatslehrgang „Zusatzqualifikation Human Resources“. Der Lehrgang ist einer von drei aufbauenden Vertiefungsrichtungen für Betriebswirte und Fachwirte. Weiterlernen lohnt sich. Davon waren 18 bereits qualifizierte Betriebswirte (GA) beim Kursstart überzeugt, wobei vor allem die Zusatzausbildung im Bereich des Personalmanagements gefragt war. Der neue Lehrgang bietet innerhalb von sechs Monaten verschiedene Vertiefungsrichtungen an und ist in seiner Form einzigartig in der regionalen Weiterbildungslandschaft wie es das Management-Zentrum beschreibt. Geschäftsführer Ralf Schrödinger: „Mit dieser zukunftsweisenden Produkterweiterung und dem Ausbildungsangebot können sich unsere Betriebswirte und Fachwirte in 90 aufbauenden Unterrichtseinheiten zusätzlich im Bereich Human Resources, International Marketing oder International Business Management spezialisieren.“ Den Betriebswirten stehen somit neben dem Bachelor-Abschluss ganz neue Möglichkeiten offen, von denen auch ihre Unternehmen nach erfolgreicher Qualifizierung profitieren. INFO Der nächste Tuttlinger Betriebswirt startet am 11. Januar 2014 in den Management-Seminarräumen im take-off Gewerbe-Park in Neuhausen ob Eck. Nähere Informationen gibt es unter www.management-hwk.de oder auf Facebook unter ww.facebook.com/MZ.Villingen.

Für die interessanten Aufgaben bei der Stadt Tuttlingen suchen wir leistungsbereite und engagierte Schulabgänger/innen und bieten ab dem Sommer/Herbst 2014 folgende Ausbildungsplätze an:

Verwaltungsbereich  Bachelor of Arts - Public Management  Verwaltungsfachangestellte/r  Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Sozial-erzieherischer Bereich  Anerkennungspraktikant/in (Erzieher/in)  Bachelor of Arts - Soziale Arbeit Studiengang Soziale Arbeit in Bildung u. Beruf  Praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher/in

Gewerblich-technischer Bereich  Fachkraft für Veranstaltungstechnik  Landschaftsgärtner/in  Forstwirt/in

Von den Bewerberinnen und Bewerbern erwarten wir Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft. Die Ausbildung beginnt im August/September 2014. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis spätestens 15.10.2013 unter www.tuttlingen.de. Bitte beachten Sie, dass für das Studium Bachelor of Arts-Public Management die Bewerbungsfrist erst am 30. November 2013 endet. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen unter der Tel.-Nr. 07461/99-260 gerne zur Verfügung.

AUSBILDUNG BEI DER STADT

Tuttlingen / Region (mi). Die Bewerbungsfrist für den Weiterbildungspreis der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg endet am Freitag, 12. Juli 2013. Interessierte Unternehmen sollten sich deshalb beeilen und ihre Unterlagen in den nächsten Tagen bei der IHK vorlegen. Bislang ist die Resonanz auf den Award sehr positiv. „Wir haben sehr viele Anfragen und auch schon etliche Bewerbungen erhalten“, sagt IHK-Projektkoordinator Philipp Frank. Viele Betriebe sehen in der Teilnahme eine Möglichkeit, sich mit anderen zu messen und zu zeigen, dass sie im Bereich der Mitarbeiterqualifizierung Außergewöhnliches leisten. Eine unabhängige Jury wird sich mit den eingesandten Bewerbungen befassen und die Sieger küren. Die offizielle Preisverleihung gibt es bei der IHK-Bestenehrung 2013 im Herbst in Tuttlingen. Ziel des IHK-Weiterbildungspreises ist es, das Engagement der Betriebe im Bereich der Personalentwicklung zu würdigen. Teilnehmen können alle IHKMitgliedsunternehmen, die nachweislich und nachhaltig Personalentwicklung betreiben. INFO Die Bewerbungsunterlagen gibt es als Download auf der IHK-Website unter www.schwarzwaldbaar-heuberg.ihk.de. Direkte Fragen beantwortet die IHK unter Telefon: 07721/ 922-441 oder per E-Mail frank@vs.ihk.de.

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Stadtmagazin Tuttlingen

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AU S B I L D U N G / B E RU F / L E R N I N S T I T U T E

Institut „SEHminar“ hilft den Menschen bei Sehproblemen Rottweil (ps). „SEHminar“, das Institut für Funktionaloptometrie und Visualtraining ist eine besondere Art der Sehschule für Kinder und Erwachsene. Das Institut betreut und begleitet auch Rehabilitationsmaßnahmen und spezielle Behandlungsformen nach Sehstörungen. Die Daten und Fakten zum „SEHminar“ Rottweil finden sich im nachstehenden Steckbrief. Name/Rechtsform: Institut für Funktionaloptometrie und optometrisches Visualtraining Branche: Gesundheitswesen Gründung: 2006 Inhaber/Leitung: Sigrun Schnitzer Leistungsspektrum: Funktionaloptometrie; Erstellen einer Sehanalyse; Optometrisches Visualtraining bei Sehproblemen in

Schule, Beruf, funktioneller Einäugigkeit, Migräne, Burn out, nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Parkinson, Autismus und vieles mehr; Kontaktlinsenspezialistin Auszeichnungen: Augenoptikermeisterin und Funktional optometristin; Umfangreiche Weiterbildung und Prüfung bei der Wissenschaftlichen Vereinigung für Augenoptik und Optometrie und der Optometric Extension Foundation in Santa Ana in Kalifornien Kundenkreis: Alle Menschen jeden Alters mit Sehstörungen Adresse/Kontakt: SEHminar, Sigrun Schnitzer, Hochturmgasse 15/1, 78628 Rottweil, Telefon 0741/21922, mobil 0175 724 7995 oder bei, Optik Strigl 0741/ 7712, www.sehminar-rottweil.de

Arbeitsrecht lockt Innungsmitglieder Tuttlingen / Rottweil (mi). „Fallstricke im Arbeitsrecht“ lautete der Titel einer Vortrags-Abendveranstaltung der Innung des Kraftfahrzeuggewerbes Tuttlingen-Rottweil. In der Bildungsakademie in Rottweil begrüßte dazu Obermeister Bernd Klaiber (Spaichingen) als Referent Rechtsanwalt Holger Amann aus Konstanz und zahlreiche interessierte Innungsmitglieder. Arbeitsrechts-Experte Amann ging auf die korrekte Stellenausschreibung sowie das Fragerecht in Bewerbungsgesprächen ein. In der Diskussion wurden typische Fehler in Arbeitsverträgen besprochen, ehe die Themenbereiche Urlaub, arbeitsrechtliche Abmahnung, Kündigungsschutz und das Arbeitszeugnis einen weiteren spannenden Informationsblock bildeten.

AK ADEMIE

Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg

Denk an Morgen. IHK Lehrgänge ab Herbst 2013 • Bachelor of Engineering Kombi-Lehrgänge • Geprüfte(r) Wirtschaftsfachwirt(in) oder • Geprüfte(r) Industriefachwirt(in) • & Geprüfte(r) Betriebswirt(in) • Geprüfte(r) Logistikmeister(in • Geprüfte(r) Fachwirt(in) im Sozial- und Gesundheitswesen

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www.ihkakademie-sbh.de

• Geprüfte(r) Technische(r) Betriebswirt(in)


AU S B I L D U N G / B E RU F / L E R N I N S T I T U T E

Tuttlingen (ps). „Junge Menschen zu Fans der Region und der Betriebe machen. Die Jugend dafür gewinnen, hier zu bleiben, gute Fachkräfte zu werden und die Zukunft des Standorts mit zu gestalten.“ Dies sind die Ziele der von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ins Leben gerufenen Initiative „Heimspiel! Hier bleiben. Weiter kommen.“ Beim IHKNeujahrstreff 2013 mit Bundeskanzlerin Merkel war Auftakt. Jüngst gab’s einen weiteren Höhepunkt der Kampagne. Die IHK organisierte die erste Heimspiel!-After-Work-Party für Schulabgänger und Azubis im Kraftwerk in Rottweil. Der Erfolg war garantiert. Junge Menschen zu Fans der Region und der Betriebe machen, die Jugend dafür gewinnen, hier zu bleiben, gute Fachkräfte zu werden und die Zukunft des Standorts mit zu gestalten: Dies sind die Ziele der von der IHK SchwarzwaldBaar-Heuberg ins Leben gerufenen Initiative „Heimspiel! Hier bleiben. Weiter kommen.“ Philipp Frank, für die Kampagne der After-Work-Party

Foto: IHK

Azubi-Projekt „Heimspiel“ glänzt mit After-Work-Party

Zeichneten für die Heimspiel!-After-Work-Party im Kraftwerk in Rottweil verantwortlich: Katharina Mekler, die IHK-Azubis Nadine Eschle, Luana D’Amato, Kevin Walter, Corinna Marquardt und Nathalie Heizmann sowie Projektleiter Philipp Frank (von links).

verantwortlich, betont: „Wir wollen die After-Work-Party langfristig als weitere Premiumveranstaltung für die Wirtschaft der Region etablieren. Der Event soll für Fachkräftenachwuchs eine Plattform der Begegnung, des Austauschs und der altersgerechten Unterhaltung werden.“

Beschäftigung auf hohem Niveau

Ingenieure für die Zukunft

Tuttlingen / Stuttgart (mm). Trotz schleppender Konjunktur sieht sich die Südwestwirtschaft für eine allmähliche Belebung im zweiten Halbjahr gut gerüstet. Obwohl sich die Lage bei vielen Unternehmen seit Jahresbeginn verschlechtert hat, sind die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate bei fast einem Viertel der Betriebe optimistisch. Vor allem die Industrie rechnet mit guten Geschäften dank verbesserter Auftragseingänge und positiver Exporterwartungen. Die Beschäftigung bleibt auf hohem Niveau stabil wie es die jüngste Konjunkturumfrage der baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern zum Frühsommer 2013 bei knapp 4.100 Unternehmen aller Branchen, Landesteile und Größenklassen ergab. Aktuell beurteilen 37 Prozent der Betriebe in Baden-Württemberg ihre Geschäftslage mit „gut“, das sind fast fünf Prozentpunkte weniger als zu Beginn des Jahres. Etwa ein Zehntel der Betriebe ist nicht zufrieden (plus 2,5 Prozent gegenüber Jahresbeginn). Im Vergleich zum Januar hat sich damit die Lageeinschätzung der Gesamtwirtschaft spürbar verschlechtert. Der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate hat sich laut Umfrage dagegen nicht verschlechtert.

Tuttlingen / Region (ps/mm). Elektronische Komponenten und Software werden inzwischen in viele Produkte des Maschinenbaus integriert: ABS, Automatikgetriebe, Digitalkameras, DVD-Player oder Herzschrittmacher und viele weitere Anwendungen. Die Kombination von Maschinenbau, Elektronik und Informatik beeinflusst daher die Entwicklung solcher Produkte. Deshalb wird in Zukunft ein hoher Bedarf an Spezialisten und Generalisten auf diesen Gebieten entstehen. Insbesondere für Unternehmen in den Branchen Maschinenund Anlagenbau, Medizintechnik und Industrieelektronik sind deshalb Absolventen mit fachübergreifendem Knowhow immer wichtiger. Der Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen bildet diese Fachkräfte im Studiengang Industrial Systems Design aus. Während des Studiums spielen Fragen der Systemintegration und der industriellen Kommunikationstechnik eine besondere Rolle. Studienschwerpunkte liegen auf Automatisierungstechnik, Antriebstechnik, Sensorik sowie Digital- und Robotertechnik. INFO Der Hochschulcampus Tuttlingen lehrt nach dem Modell des Public Private Partnership (PPP), das in dieser Art bundesweit einmalig ist. Über 100 Unternehmen der Region unterstützen die Hochschule, nicht nur durch finanzielle Mittel. Mehr unter www.hfu-campus-tuttlingen.de.

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www.perle-tuttlingen.de 22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013


A ktiv und mobil im S ommer - R eisekolumne Fotos: Matthias Villing / Perle Stadtmagazin

Perle-Reisekolumne von Matthias Villing

Oslo – die heimliche Perle des Nordens Oslo, die Hauptstadt Norwegens liegt direkt am Meer inmitten einer beeindruckenden Landschaft aus Hügeln, Inseln, Wäldern und Seen. Ich habe selten eine derart moderne, touristisch attraktive und gleichzeitig ruhige wie idyllische Metropole gesehen. Oslo zählt circa 600.000 Einwohner, sein Ballungsraum 1,9 Millionen Einwohner, die wohlbemerkt mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung Norwegens ausmachen. Die heimliche Perle des Nordens hat einiges zu bieten. Mich beeindruckt vor allem die schöne Lage am Oslofjord. Will man die Stadt vom Meer aus sehen, so lässt sich auf der Fähre nahezu die gesamte Stadt überblicken und entdeckt nebenbei die wunderschönen Fjordinseln mit zahlreichen bunten Häusern und niedlichen Fischerbooten. Zu erwähnen ist hier auch der gigantische Blick auf den weltweilt bekannten „Holmenkollen“, die älteste Skisprungschanze der Welt. Ein großer Vorteil ist es, dass die Sehenswürdigkeiten und schönen Plätze in Oslo sehr schnell

Der fantastische Blick auf Oslo von der Fähre aus. Direkt am Ufer beeindrucken das Rathaus und die Festung. Im Hintergrund imponiert die grüne Hügellandschaft.

erreicht sind, da sie alle doch recht nahe beieinander liegen.

der Straße ist umgeben von einem herrlichen Park, der zum Verweilen einlädt.

Tour ab Hauptbahnhof

Nobel-Friedenszentrum

Es ist empfehlenswert, die Stadtbesichtigung vom Hauptbahnhof aus zu beginnen. Von dort aus führt die lange Hauptstraße Oslos, die „Karl Johans gate“, mit zahlreichen Geschäften, Restaurants, Cafés und Bars bis zum königlichen Schloss. Entlang dieser Prachtstraße befinden sich wichtige Institutionen wie der Dom, das Parlament, das Nationaltheater, das Grand Hotel mit dem Grand Café sowie das Universitätsgebäude. Der Königspalast am anderen Ende

Ein weiteres Highlight der Stadt ist der Bezirk „Aker Brygge“ direkt an der Seepromenade, der heute Treffpunkt für Unterhaltung, Gastronomie und Shoppingtouren ist. Im hinteren Teil des angesagten Viertels gibt es moderne und innovative Häuser zu bestaunen. Nördlich von „Aker Brygge“ befindet sich das Nobel-Friedenszentrum, wo der Friedensnobelpreis verliehen wird und das imposante Rathaus von Oslo. Weiter am Meer entlang geht es zur historisch bedeutsamen Festung „Akerhus“, von der aus sich eine tolle Aussicht genießen lässt. Nicht zu vergessen ist bei der Tour das einem treibenden Eisberg nachempfundene neue Opernhaus unmittelbar am Hafen. Die neue Oper ist seit 2008 Spielstätte der Norwegischen Oper und gilt als größtes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit.

Vigeland-Skulpturenpark

Die Stadt im Ausnahmezustand am Nationalfeiertag: Am 17. Mai feiern die Norweger den Verfassungstag mit einem Paradezug durch die Metropole. Das Bild zeigt die Menschenschar in der Einkaufsstraße „Karl Johans gate“, bestückt mit bunten Nationalflaggen.

Ein sehr beliebter und meiner Meinung nach sehenswerter Ort ist außerdem der Vigeland-Skulpturenpark. Dieser zeigt zahlreiche Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die den Kreislauf des menschlichen Lebens symbolisieren sollen. Auch wenn das Preisniveau sehr hoch ist, Oslo ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Mischung aus großstädtischem Ambiente, einem vielseitigen Kunst- und Kulturangebot sowie einer atemberaubenden Natur wird mir eine schöne und bleibende Erinnerung sein.

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Immobilienmark t

Zentrumsnahes modernes Wohnraum-Projekt entsteht

Bauarbeiten starten: „Wohnraum in Göhren“ findet gute Resonanz Tuttlingen / Wurmlingen (ptut/mi). Das von der Firma Storz WohnRaum GmbH in Tuttlingen geplante Bauprojekt „Wohnraum in Göhren“ (im Bereich „Mühlau“) findet sehr gute Resonanz. Über die Hälfte der Wohnungen sind nach Mitteilung von Geschäftsführer Dr. Martin Storz bereits vergeben. Somit startet das Immobilienunternehmen mit Sitz in Wurmlingen (Grundstraße 9) demnächst mit den Bauarbeiten und der Realisierung der zentrumsnahen modernen Wohnanlage. Das Wohnraum-Projekt wurde jüngst in der Ausstellung „So wollen wir wohnen!“ im Rathausfoyer und beim Stadtentwicklungsforum in der Stadthalle Tuttlingen vorgestellt. Im in Zusammenarbeit mit Architekt Herbert Munz geplanten Mehrfamilienhaus entstehen in sonnenoffener Lage attraktive Wohnungen mit eineinhalb bis viereinhalb Zimmern. Die Bauausführung erfolgt energiesparend und barrierefrei sowie mit dem nachhaltigen Ziel, die laufenden Betriebskosten gering zu halten. Ein großer Gemein-

schaftsraum mit Küche bietet Platz für gemeinsame Aktivitäten. Ein parkähnlich angelegter Garten bietet Wohlfühlambiente und Erholung daheim für alle. Das Haus erfüllt die Anforderungen eines KfW-70-Energiesparhauses. Dadurch lässt sich jede Wohnung in Förderprogramme mit zinsgünstigen Darlehen aufnehmen. In Kooperation mit den Stadtwerken Tuttlingen erfolgt die umweltfreundliche Wärmeversorgung über das Blockheizkraftwerk „Umläufle“. Interessenten können zwischen exklusiven Garten- und Loggiawohnungen auswählen. Dabei sind für die Storz WohnRaum GmbH die Wünsche und Anforderungen der zukünftigen Eigentümer Basis für individuelle und maßgeschneiderte Wohnungsgrundrisse. INFO Nähere Informationen und Auskünfte zum geplanten Neubauprojekt im grünen Band der Mühlau gibt es bei der Storz WohnRaum GmbH unter Telefon 07461 / 17 17 17 1 oder www. storz-wohnraum.de.

Mieter muss Grundsteuer mittragen

Perle-Profitipp „Steuern“

Tuttlingen / Karlsruhe (ptut). Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH, Az. VIII ZR 252/12) können Vermieter von Eigentumswohnungen die Grundsteuer leichter auf den Mieter umlegen. Nach bisheriger BGH-Rechtsprechung musste, wenn vertraglich kein Umlageschlüssel vereinbart war, die Grundsteuer nach der Wohnfläche auf die Mieter umgelegt werden – ein erheblicher Aufwand, der die Kenntnis aller Steuerbescheide einer Wohnungseigentumsanlage voraussetzte. Nunmehr kann der Vermieter den Steuerbetrag, den das Finanzamt für die jeweilige Eigentumswohnung festgesetzt hat, eins zu eins auf den Mieter umlegen. „Für viele Vermieter entfällt nun bürokratischer Ballast. Die Betriebskostenabrechnung wird einfacher, ohne dass eine Partei dadurch benachteiligt wird“, kommentierte Haus & Grund-Rechtsexperte Kai Warnecke diese BGHEntscheidung. In dem zu entscheidenden Fall vertrat der Mieter die Ansicht, die Grundsteuer könne nicht einfach als Betrag in die Betriebskostenabrechnung eingestellt werden, sondern bedürfe einer Umlage nach dem Anteil der Wohnfläche. Nach Auffassung des BGH liegt jedoch kein Verstoß gegen den vereinbarten Umlagemaßstab vor, wenn der Vermieter den allein auf sein Wohnungseigentum anfallenden und vom Finanzamt festgesetzten Grundsteuerbetrag in die Betriebskostenabrechnung übernimmt.

KINDERGELD FÜR ÜBER 18-JÄHRIGE Tuttlingen / Region (er). Die Beantragung des Kindergeldes ist ab Januar 2012 einfacher geworden. Trotzdem gelten immer noch dieselben Voraussetzungen für die Berechtigung bei Kindern über 18 Jahren wie vor 2012. Die Bedingungen sind: Das Kind muss in Ausbildung oder im Studium sein. Das Kind ist zwischen 18 und 21 Jahre alt, ist arbeitslos gemeldet und hält mindestens vierteljährlich Kontakt zum Arbeitsamt. Das Kind ist zwischen 18 und 25 Jahre alt, ist ausbildungsplatzsuchend gemeldet und kann Nachweise über Bewerbungen vorlegen. Das Kind ist vor Vollendung des 25. Lebensjahres wegen Behinderung außerstande sich selbst zu unterhalten. Ergänzende und weitere Kriterien gibt es für Kinder, die eine Zweitausbildung beginnen. Bei Fragen zum Kindergeldantrag unterstützt die Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V.im Rahmen einer Mitgliedschaft nach § 4 Nr. 11 StBerG. Info Dieser Perle-Profitipp „Steuern“ kommt von Elisabeth Reuter, zertifizierte Fachberaterin für Arbeitnehmersteuern bei der Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V., Beratungsstelle Schramberg, Berneckstraße 9, Telefon 07422/9593180.

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Immobilienmark t

Niedrige Zinsen und Wohnungsbedarf führen zu hoher Nachfrage

Foto: Th. Wengert / pixelio.de

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Von der aktuellen Marktsituation in der Immobilienbranche können Käufer und Verkäufer gleichermaßen profitieren. Historisch niedrige Zinsen ermöglichen vielen Interessenten erst den Traum vom Eigenheim und für Verkäufer lassen sich dank hoher Nachfragen gute Preis erzielen.

Tuttlingen / Region (mi/se). Die Nachfrage zu Wohneigentum bleibt gewaltig und übersteigt insbesondere in den Metropolen das Angebot bei weitem. Auch in Städten wie Tuttlingen gibt es viel Bedarf. In der Folge steigen die Immobilienpreise. „Die meisten Marktbeobachter gehen davon aus, dass diese Entwicklung, wenn auch moderater, in den nächsten Jahren anhält“, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands IVD. „Es gibt einfach zu wenig Neubauten, um die Märkte nachhaltig zu entspannen. Immobilien bleiben also auch künftig ein gutes und lohnendes Investment“, informiert der Immobilienverband. Allerdings gibt es Lebensumstände, bei denen ein Verkauf ratsam sein kann. Wer sich zum Beispiel im Ruhestand räumlich verkleinern oder noch zu Lebzeiten sein Vermögen unter seinen Erben aufteilen möchte, sollte über einen Verkauf nachdenken. Auch Phasen des erhöhten Liquiditätsbedarfs, wie die Pflegebedürftigkeit von Verwandten oder der eigenen Person, machen einen Verkauf von Wohneigentum oftmals notwendig. „Gerade für die-

Stadtmagazin Tuttlingen

se Immobilienbesitzer ist das aktuelle Marktumfeld sehr attraktiv, da sich der Wert einer Immobilie vor allem an der Nachfrage bemisst“, meint Schick und betont weiter: „Daher ist für diejenigen, die darüber nachdenken, ihre Immobilie zu verkaufen, jetzt der ideale Verkaufszeitpunkt. Denn die große Nachfrage erlaubt kräftige Gewinnmitnahmen.“ Die Entscheidung sollte jedoch nicht aufgeschoben werden, da die Preiskurve nach Einschätzung des IVD kurz vor ihrem Höhepunkt ist. „Haben die Preise ihren Höchststand erst einmal erreicht, wird es für Verkäufer schwieriger, Interessenten zu finden“, erläutert Schick. Anleger würden insbesondere dann investieren, wenn sie noch von künftigen Preissteigerungen ausgehen. Bei konstanten Preisen schrumpfe die potenzielle Käufergruppe beträchtlich.

Zinsen haben Tiefstand erreicht Ähnlich verhält es sich mit den Kreditzinsen, die aktuell auf einem historischen Tiefstand sind. „Die günstigen Bedingungen am Kreditmarkt vergrößern die Käufergruppe und führen so zu mehr Konkurrenz auf der Nachfrageseite“, so der Immobilienexperte. Dies lässt die Preise steigen. Aber auch hier ist ein Ende absehbar. „Viel tiefer können die Zinsen nicht mehr sinken und zumindest mittelfristig werden sie wieder steigen“, schätzt der Verband die Situation ein. Tritt dies ein, wird auch die Gruppe potentieller Käufer wieder kleiner. Der Nachfragedruck lässt nach und das Preiswachstum verlangsamt sich oder stagniert. Immobilieninteressenten können sich also momentan über niedrige Zinsen freuen und Verkäufer über eine hohe Nachfrage. Diese lässt viele Eigentümer darüber nachdenken, einen Verkauf ihrer Immobilie ohne die Expertise eines Maklers in eigener Regie zu versuchen. „Eine Privatperson verkauft vielleicht ein- bis zweimal Mal im Leben eine Immobilie und kann durch seine Unerfahrenheit sehr viel Geld verschenken“, rät der Immobilienverband IVD ein qualifiziertes Maklerbüro mit dem Verkauf zu beauftragen.

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B untes L eben

Kalbsleber auf Berliner Art – P erle - R ezept des M onats –

Lebergerichte gelten als kulinarische Köstlichkeiten. Wenn bei der Zubereitung auf die Verwendung weicher Leber von jungen Tieren geachtet wird, ist ein besonderer Gourmetgenuss garantiert.

Zubereitung Die Kalbsleber in Scheiben schneiden, würzen. In heißer Butter braten, gleichzeitig ausgestochene dicke Apfelscheiben mitbraten. Die Leber anrichten, dabei zwischen die Leberschnitten je eine Apfelscheibe legen. Warm stellen. Die geschnittene Zwiebel im Bratrückstand goldgelb rösten, frische Butter beigeben, aufschäumen und über die angerichtete Leber aufgießen. Mit gerösteten Speckscheiben garnieren. Als Beilage passt Kartoffelpüree.

Zutaten 600 g Kalbsleber 4

Äpfel

1

Zwiebel

Salz, Pfeffer 40 g

Butter

6 bis 8 dünne Speckscheiben

Delfine zählen zu den intelligentesten Tieren Region (ptut). Die Delfine gehören zu den Zahnwalen. Sie sind die vielfältigste mit rund 40 Arten größte Familie der Wale und sind in allen Meeren verbreitet. Delfine sind meist zwischen eineinhalb und vier Meter lang. Der „Große Schwertwal“ erreicht als größter Delfin sogar acht Meter. Delfine, oder Delphine, haben einen stromlinienförmigen Körper, der an die hohen Schwimmgeschwindigkeiten angepasst ist. Im Kopf befindet sich ein rundes Organ, die Melone. Sie spielt eine Rolle bei der Echoortung. Bei vielen Arten sind die Kiefer

Foto: Joakant / pixelio.de

Foto: Stefan Villing / Perle Stadtmagazin

(ai). Die Leber ist eine Gourmet-Spezialität. Damit der kulinarische Genuss perfekt ist, sollte für die Zubereitung immer nur weiche Leber von jungen Tieren verwenden werden, sie ist leicht rötlich. Je älter das Tier ist, desto dunkler ist die Leber und umso größer und härter sind die Blutgefäße, die die Leber durchziehen. Leber muss vor der Verwendung gut ausgeblutet und sorgfältig gehäutet werden. Die Scheiben sollten nicht zu dünn geschnitten werden. Je Person ist die Menge von 125 bis 150 Gramm einzurechnen. Die Leberstücke Immer in sehr heißem Fett braten , dabei nie mit der Gabel anstechen. Es ist nicht entscheidend, ob die Leber während vor oder nach dem Braten gesalzen wird. Wenn eine Leber hart ist, bleibt sie hart. Je länger sie geröstet, gekocht oder gebacken wird, desto härter wird sie.

Delfine sind schnelle Schwimmer. Auf der Jagd können die klugen Säugetiere bis zu 300 Meter tief und 15 Minuten lang tauchen.

klar abgesetzt und bilden einen lang gezogenen Schnabel. Die Schnauze kann bei mehreren Arten sehr viele Zähne enthalten.

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Das Gehirn der Delfine ist groß und besitzt eine komplexe Hirnrinde, was ein Grund für viele Zoologen ist, sie zu den intelligentesten Tieren zu zählen. Delfine sind schnelle Schwimmer und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 Kilometern je Stunde. Oft springen sie aus dem Wasser und geben akrobatische Figuren ab. Solche Sprünge werden als Spielverhalten interpretiert und helfen auch bei der Suche nach Futterplätzen, da sich Delfine bei ihren Sprüngen an Möwenansammlungen orientieren. Auf der Jagd können die Meeres-Säugetiere bis zu 300 Meter tief und 15 Minuten lang tauchen.

Pfeiflaut ist Phänomen im Tierreich Delfine sind soziale Tiere, die in Gruppen zusammenleben. Diese sogenannten Schulen können sich an Stellen mit viel Nahrung vorübergehend zu Ansammlungen von über 1000 Tieren zusammenschließen. Die Individuen verständigen sich untereinander mit Klicklauten, Pfeifen, Schnattern und anderen Geräuschen. Die Mitgliedschaft in den Gruppen ist nicht sehr fest. Dennoch können die Tiere starke Bindungen aneinander entwickeln, das sich besonders in der Unterstützung für verletzte oder kranke Artgenossen äußert. Wie alle Wale bringen Delfine stets nur ein Junges zur Welt. Die Tragzeit beträgt im Durchschnitt ein Jahr. Delfine sind Säugetiere (Meeressäuger). Die

Kälber bleiben bis zu sechs Jahren bei ihren Muttertieren. Delfine haben einen sehr guten Gehörund Gesichtssinn. Ihr Hörbereich reicht in Frequenzen bis zu 220 Kiloherz und sie können damit Töne bis weit in den Ultraschallbereich wahrnehmen. Die Augen sind hauptsächlich an das Sehen unter Wasser angepasst, haben aber auch außerhalb des Wassers eine hohe Funktionsfähigkeit. Eine große Rolle für die Wahrnehmung spielt die Echoortung mittels Ultraschall. Ihr „Pfeifruf“ ist durch die Lautfolge und nicht durch die Charakteristik der Stimme definiert und wird daher wie ein Name verwendet, ein bis heute einzigartiges Phänomen im Tierreich.

Witze Fritzchen zur Mutter: „Mami, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.” Darauf die Mutter: „Ja, was denn? Zuerst die gute!” „Die Schule ist abgebrannt.” Erwidert die Mutter: „Um Himmels Willen! Was ist dann erst die schlechte?” „Die Zeugnisse konnten noch gerettet werden.” Kommt Fritzchen am letzten Schultag nach Hause. Fragt der Vater: „Und? Wo ist denn dein Zeugnis?” Sagt Fritz: „Das hab ich meinen Freund geliehen. Der wollte nur mal seinen Vater erschrecken!” „Eugen, rauchen deine Kühe?” „Nein Karl.” „Dann brennt dein Stall.”


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Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

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Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer letzten Ausgabe haben Sie sich wieder besonders fleißig und erfolgreich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Viele Zusendungen an die Redaktion haben uns per Post, Fax oder E-Mail erreicht. Zählten Sie allerdings nicht zu den glücklichen Gewinnern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: leseraktion@perle-tuttlingen.de oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Samstag, 10. August 2013 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

PFAHLBAU-ARCHAEORAMA ERLEBEN

Die UNESCO hat 2011 die „Prähistorischen Pfahlbauten rund um die Alpen“ zum Weltkulturerbe ernannt. Die unter Wasser und im Moor befindlichen ehemaligen Siedlungen sind ein wertvolles und von der Zerstörung bedrohtes Archiv der Menschheit. Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen (Bodensee) macht die Lebenswelt der Steinund Bronzezeit begreifbar. Wie es tatsächlich unter Wasser aussieht wird auch seit Mai 2013 im neuen „Archaeorama“ gezeigt. Sie kommen an Freikarten für einen Besuch, wenn Sie uns auf die Frage antworten: Für was steht der Name „UNESCO“?

Hinweis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte und Werbeanzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de.

GUTSCHEIN FÜR SEGWAY-TOUR

Das Segway ist der neue Bewegungshit mit E-Mobilität. Auf nur einer Achse stehend, lässt sich damit leicht über Wege und Straßen gleiten und die eigene Heimat bis zu einer großen Reichweite entdecken. Sie haben die Chance auf einen Gutschein für eine geführte Segway-Tour (zweieinhalb Stunden) inklusive Einweisung und Training mit korrekter Antwort zur Frage: Wie viel Kilometer Wegstrecke lässt sich heute mit einem E-Mobilität-Akku zurücklegen?

STEIFF-BÄR UND MUSEUMSBESUCH

Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Geschichte der Steiff-Teddybären präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie gerne selbst ein Steiff-Stofftier besitzen und mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) das Ambiente des Steiff-Museums genießen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: Wie heißt die Gründerin der Steiff GmbH mit Vorname?

Steiff-Stofftier, Museumseintritt, Gartenschau-Bummel, Pfahlbauten, Segway-Tour

Foto: Freilichtmuseum

E in s e

GARTENSCHAU IN SIGMARINGEN

Noch bis zum 15. September 2013 heißt es in Sigmaringen „Gartenschau zwischen Schloss und Fluss“. In der Schloss-Stadt erleben die Besucher der Gartenschau die neue Verbindung zwischen der weithin bekannten Stadtkulisse mit dem Fürstenschloss der Hohenzollern sowie den Parklandschaften am Flussufer inmitten des Naturparks Obere Donau. Zu diesem einmaligen Gartenschausommer haben wir für Sie Freikarten, wenn Sie uns auf die Frage schreiben: An welchem Fluss liegt die Stadt Sigmaringen?

Er ist einer der Höhepunkte im Jahresprogramm des Freilichtmuseums Neuhausen ob Eck und zieht alljährlich Tausende von Besuchern aus dem ganzen Land an: der Fuhrmannstag. Heuer wird dazu am Sonntag, 14. Juli 2013, zum 25. Mal eingeladen.

Die Gewinner der letzten Ausgabe Unter den wieder zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee folgende Gewinnerinnen und Gewinner gezogen: (Steiff Museum – Familienkarte + Steifftier – Lösung: Margarete) Isabella Wassiliadou, Friedhelm Behrendt (beide Tuttlingen); (Hirsch Brauerei – Donau Radler – Lösung: „Das Gold unserer Heimat“) Fridolin Henzler (Nendingen), Caroline Meier (Tuttlingen); (Sealife Konstanz – Freikarten – Lösung: 1999) Fatma Inan (Tuttlingen), (Kelnhof-Museum Bräunlingen – Gutscheine – Lösung: „Natürlich auf der Höhe“) Klaus Schmidtke (Wurmlingen)

R egionale E vents

Buntes Programm am 10. August

Seenachtsfest bietet karibischen Flair Tuttlingen / Bodenseeregion (mi). Eigentlich benötigt das Konstanzer Seenachtfest kein Motto. Das traditionsreiche Sommerfestival, das jedes Jahr rund 40.000 Besucher aus ganz Baden-Württemberg, der Schweiz und Österreich ans Bodenseeufer lockt, besticht schon allein durch sein mediterranes Flair, der Mischung aus entspanntem Genießen, ausgelassener Sommerparty und dem spektakulären Seefeuerwerk. Das Seenachtfest 2013 (10. August) steht unter dem Motto „Karibische Nacht“ in der Konstanzer Bucht. Höhepunkt des Konstanzer Seenachtfestes ist traditionell das halbstündige Mu-

sikfeuerwerk, das deutsche und schweizer Pyrotechniker traditionell gemeinsam inszenieren. Sommerliche Urlaubsstimmung erwartet die Besucher aber auch an Land: Ein üppiges Rahmenprogramm füllt schon ab dem frühen Nachmittag das Veranstaltungsgelände mit exotischen Samba-Tänzerinnen, Capoeira-Artisten, Salsa-Bands, Limbotanz und Zumba zum Mitmachen. Auf sechs verschiedenen Bühnen spielt Livemusik. Über 50 Gastronomiestände in weißen Zelten reihen sich wie Perlen an einer Schnur um die Konstanzer Bucht, dazwischen unterhalten Gaukler,

Feuerartisten und Fahnenschwinger. Ein fantasievolles Familienprogramm gibt es mit Märchenhexe, Clown-Theater, PiratenZaubershow, Spielejahrmarkt, Mitmachaktionen, Bastelwerkstatt und der Konstanzer Puppenbühne. Info Tickets für das Konstanzer Seenachtfest 2013 sind im Vorverkauf für 14 Euro erhältlich, an der Tageskasse für 18 Euro. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt. Das Vorverkaufsticket gilt als Kombiticket für die Bahnstrecke Engen-KonstanzEngen (ausgenommen DB Fernverkehr). Mehr Infos zum Konstanzer Seenachtfest und den Vorverkaufsstellen unter www.seenachtfest.de.

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen

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V eranstaltungen / T ermine

Treffs /Termine

T uttlingen und S tadtteile , M ö hringen , N endingen , E sslingen Veranstaltungen

Juli Samstag 6.7.13

20 Uhr Mrs. Greenbird Mit Charisma, handgemachten Songs und ihrem „Singersongwritercountryfolkpop“ haben es Mrs. Greenbird bis auf Platz 1 der Charts geschafft. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag 7.7.13

Sonntag 7.7.13 20 Uhr Manfred Mann`s Earth Band AUSVERKAUFT Veranstaltungsort: Honberg Montag 8.7.13 20 Uhr Die A cappella Nacht 2013 AUSVERKAUFT Veranstaltungsort: Honberg Dienstag 9.7.13 8 Uhr Krämermarkt Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen Mittwoch 10.7.13 20 Uhr Konstantin Wecker AUSVERKAUFT Veranstaltungsort: Honberg Donnerstag 11.7.13 20 Uhr Red Hot Chilli Pipers Die Red Hot Chilli Pipers haben den Dudelsack auf die Rockbühne gebracht – und kreieren mit dem schottischen Nationalinstrument einen völlig neuen Sound. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Mittwoch 17.7.13 20 Uhr Gov‘t Mule Warren Haynes (Allman Brothers Band) kommt mit seinem Jam Projekt Gov’t Mule auf den Honberg! Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen Donnerstag 18.7.13 20 Uhr Stefanie Heinzmann & Band Die junge Schweizerin ließ es mit dem Song „Diggin in the dirt“ mächtig krachen – jetzt folgt die Livetour. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr Christina Stürmer AUSVERKAUFT Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen

9 Uhr 150 Jahre Feuerwehr in Möhringen Ökomenischer Gottesdienst mit Fahnenabordnungen der Feuerwehren aus der Umgebung. Anschließender Marsch der Fahnendelegationen unter Begleitung des Fanfarenzuges Möhringen und der Feuerwehrmusik aus Berrwiller/ Elsass. Veranstaltungsort: Angerhalle Möhringen Veranstalter: Feuerwehr Möhringen

namen zu finden, schließlich waren drei der fünf Gründungsmitglieder Brüder. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 12.7.13, 20 Uhr, Mrs. Greenbird auf dem Honberg

20 Uhr Oomph! Als Headliner der „schwarzen Nacht“ im Festival 2013 versprechen sie eine Sternstunde. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen 21 Uhr Nachtwächterrundgang Treffpunkt: Rathaus Möhringen, Kosten: Erwachsene 8 Euro inklusive Schnapsgläsle und Mehr. Kinder 4 Euro ohne Schnapsgläsle und trotzdem Mehr. Anmeldungen: Rathaus Möhringen, Telefon: 07462 / 948220, rathaus. moehringen@tuttlingen.de. Weitere Termine: 27.7, 10.8, 7.9. und 28.9.2013 je 21 Uhr. Wintertermine: 19.10, 26.10, 9.11, 30.11.2013 je 20 Uhr. Veranstalter: Rathaus Möhringen Sonntag 14.7.13 15 Uhr Detlev Jöcker Auf seiner „Willkommen im Tamusiland“-Tour nimmt Kinderliederstar Detlev Jöcker seine kleinen und großen Zuhörer zu einer Reise in seine bunte Liederwelt mit. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen

August Donnerstag 1.8.13 18 Uhr Stadtführung „Wenn die Donau reden könnte“ Mit Stadtführerin Helia Wiesendanner, Treffpunkt: Rathaus Eingang, Kosten: 2,50 Euro pro Person, Dauer 1,5 Stunden. Veranstaltungsort: Donaupark Veranstalter: Stadt Tuttlingen Dienstag 13.8.13 Circus Charles Knie Vom 13.8 bis 18.8.2013 gastiert der Circus Knie in Tuttlingen. Veranstaltungsort: Festplatz im Donaupark Veranstalter: Stadt Tuttlingen

Samstag 13.7.13 9 Uhr Oldtimertag Oldtimertag mit Rahmenprogramm in der Innenstadt von Tuttlingen. Veranstaltungsort: Innenstadt Tuttlingen

19 Uhr Vernissage Helge Leiberg – Ein x Hölle und zurück Im Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewegung. Durch den spontanen Pinselstrich, Charakteristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einprägsam wie eine Chiffre, ein. Im Anschluss findet das diesjährige Galeriefest statt. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Donnerstag, 18.7.13, 20 Uhr, Stefanie Heinzmann auf dem Honberg Freitag 19.7.13 20 Uhr Gotthard AUSVERKAUFT Veranstaltungsort: Honberg Samstag 20.7.13 6.45 Uhr Exkursion Bad Urach Historische Altstadt mit Stiftskirche St. Amandus, Schlossführung, Schloss Lichtenstein und Nebelhöhle. Busfahrt, Treffpunkt: 7.10 Uhr Landratsamt Tuttlingen, Kosten: 40 Euro, Mitglieder 36 Euro. Leitung: Roland Heinisch, Anmeldung bei der VHS 07461 / 969111. Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen 20 Uhr Spider Murphy Gang AUSVERKAUFT Veranstaltungsort: Honberg Montag 22.7.13 Sommer im Park Den ganzen Sommer über bildet der Donaupark die Kulisse für die unterschiedlichsten Aktionen. Von der thematischen Stadtführung über Open-Air-Konzerte und Yoga-Stunden bis zum Kinderprogramm wird hier für Jung und Alt so einiges geboten. Veranstaltungsort: Donaupark Veranstalter: Stadt Tuttlingen

Donnerstag 15.8.13 18 Uhr Stadtführung „Die Stadt und die Kirchen“ Mit Stadtführerin Renate Zöpfgen, Treffpunkt: Rathaus, Kosten: 2,50 Euro pro Person, Dauer 1,5 Stunden. Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen Mittwoch 28.8.13 14.30 Uhr Kindertheater in der Stadtbibliothek „Mini Mutig und das Meer“. Das interaktive Piratentheater ist für Kinder ab 4 Jahren und findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek und dem Jugendkulturzentrum Tuttlingen statt. Kosten: 4 Euro. Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen Freitag 30.8.13 13.30 Uhr Exkursion: Auf Pilgerpfaden - Historisch-literarische Wanderung Wanderung vom Kirchberg Seitingen, Eustasiuskapelle und Felix-Erb-Kapelle bei Gunningen, „Sängergrab“ Oberflacht. Mit Schriftstellerin Notburg Geibel, Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes und Kreisarchivar Dr. Hans-Joachim Schuster. Eine Veranstaltung des Kreisarchiv- und Kulturamts im Rahmen des Programms Kreis-Kunst-Kultur. Treffpunkt: 13.30 Uhr Landratsamt, Fahrgemeinschaften. Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

Freitag 26.7.13

Donnerstag, 11.7.13, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers auf dem Honberg Freitag 12.7.13 18 Uhr Stadtführung „Tuttlingen von der Donau aus gesehen - mit dem Tretboot“ Treffpunkt: Rathaus, Stadtführerin: Annemarie Diener, Kosten: 2,50 Euro + Tretbootmiete. Veranstaltungsort: Donaupark Veranstalter: Stadt Tuttlingen

Sonntag, 14.7.13, 15 Uhr, Detlev Jöcker auf dem Honberg Montag 15.7.13 20 Uhr Das Honberg - Sommer - Varieté „Mindloops“, die neue Absolventenshow der Staatlichen Artistenschule Berlin. Veranstaltungsort: Honberg Veranstalter: Tuttlinger Hallen Dienstag 16.7.13 20 Uhr Madsen Einfacher war’s wohl nie, einen Band-

28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

13.30 Uhr Exkursion: Großer Heuberg. Magischer Dreiklang zwischen Neckar und Donau Excursion: St. Peter und Paul-Kirche Nusplingen, Felsenaussichtspunkt „Hörnle“ Tieringen, „Bürgle“ Wehingen und die Schlösslemühle Bärenthal. Die Schriftstellerin Notburg Geibel liest aus ihrem neuen Werk. Eine Veranstaltung des Kreisarchiv- und Kulturamts im Rahmen des Programms Kreis-KunstKultur. Leitung: Dr. Hans-Joachim Schuster und Notburg Geibel. Fahrgemeinschaften, Treffpunkt: 13.30 Uhr Landratsamt. Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

Samstag 31.8.13 7 Uhr 12. Nendinger Flohmarkt Verkaufsbeginn 7 Uhr, Verkaufsschluss 17 Uhr. Bewirtung durch den Veranstalter. Informationen sind unter der EMail-Adresse flohmarkt@mknendingen. de und unter der Telefonnummer 0174 / 9009833 (ab 17 Uhr) erhältlich. Veranstalter: Musikkapelle Nendingen 11 Uhr Kinderstadtführung „Entdecke deine Stadt“ Mit Stadtführerin Claudia SchreiberWinkler, Treffpunkt Rathaus, Dauer: 1,5 Stunden. Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen


September Regionale Termine Mittwoch 4.9.13

15 Uhr Abschlussparty SommerLeseClub 2013 Belohnt werden die Mitglieder des Clubs von der Stadtbibliothek mit einer Abschlussparty. Es werden Preise verlost: Gutscheine, Eintrittskarten und Sachpreise. Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen Donnerstag 5.9.13 17 Uhr Stadtführung „Tuttlingens Kriegsgeschichte 1939 – 1945“ Mit Stadtführerin Renate Zöpfgen, Treffpunkt: Rathaus, Kosten: 2,50 Euro, Dauer: 1,5 Stunden. Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen Samstag 7.9.13 19 Uhr TuttlingerNachtKultour 2013 Museen, Buchhandlungen, Behörden, Kirchen und Bildungseinrichtungen sind dabei, wenn sich Tuttlingen auf ganz besondere Weise von den Sommerferien verabschiedet. Am ersten Samstag im September zeigt die Stadt, dass sie auch nach der sommerlichen Ruhe alles andere als verschlafen ist: Bei der TuttlingerNachtKultour von 19 bis 2 Uhr. Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen Ausstellungen

Bis zum 21 Juli 2013 Simone Westerwinter – Neue Arbeiten So unterschiedlich die Form des künstlerischen Materials und die Anmutung jeder Arbeit auch ausfällt, alle zielen darauf, Abstraktion zu erzeugen. Abstraktion als Intention kann man vermutlich der gesamten Kunstgeschichte einschließlich der zeitgenössischen Kunst unterstellen. Bei Simone Westerwinter, und das ist das Wesentliche, gibt es oft einen vordergründigen Ausgangspunkt. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Simone Westerwinter, JA bis 24 Uhr, 2012, Acryl auf Nessel, Foto: Parrotta Contemporary Art 26 Juli bis zum 8 September 2013 Helge Leiberg – Ein X Hölle und zurück Im Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewegung. Durch den spontanen Pinselstrich, Charakteristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einprägsam wie eine Chiffre, ein. In der impulsiven Strichführung bilden Form und Ausdruck eine kraftvolle Einheit. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Helge Leiberg, Inferno, 2013, Tusche auf Bütten

die Geschichte der Abteilungen Turnen, 80 Jahre Handball, Leichtathletik, Volleyball und 50 Jahre Breitensport. Veranstalter: Turnverein Spaichingen Ausstellungsort: Gewerbemuseum Spaichingen

Veranstaltungen Freitag 12.7.13 20.30 Uhr Die Tochter des Salzsieders Erwachsenenstück der Naturbühne Steintäle Fridingen. Von Ulrike Schweikert. Die Salzsiederstochter Katharina ist eine kluge und wissbegierige junge Frau. Doch im Mittelalter haben Frauen zu gehorchen. Regie: Günther Rieckmann, Laura Steidle, alle Rechte AHN & SIMROCK GmbH Hamburg. Weitere Termine: 13.7., 19.7, 20.7., 21.7. (19.30 Uhr), 26.7.13 jeweils 20.30 Uhr. Veranstaltungsort: Naturbühne Steintäle Fridingen Veranstalter: Kulturring Fridingen e.V. Samstag 13.7.13 10 Uhr Bang Your Head 2013 Das Bang Your Head Festival 2013 findet am 12. und 13. Juli auf dem Messegelände Balingen statt. Veranstaltungsort: Messegelände Balingen Veranstalter: Tuttlinger Hallen 15 Uhr Rumpelstilzchen Kinderstück der Naturbühne Steintäle Fridingen. Rumpelstilzchen nach dem Märchen der Brüder Grimm, Bearbeitung Gernot Bischoff. Meister Müller, verblendet von dem Stolz über die Schönheit seiner Tochter, prahlt, sie könne aus Stroh Gold spinnen. Regie: Marita Frey, Lucia Sattler, alle Rechte: Deutscher Theaterverlag Weinheim. Weitere Termine: 14.7., 20.7., 21.7., 24.8., 25.8., 31.8., 1.9.13 jeweils 15 Uhr und 17.7., 23.7., 24.7.13 jeweils 19 Uhr. Veranstaltungsort: Naturbühne Steintäle Fridingen Veranstalter: Kulturring Fridingen e.V.

Porträts von Menschen sind das Subjekt Birgels. Sein Handwerkszeug sind Papier, Bleistift, Spitzer und Radiergummi. Veranstalter / Ort: Rathaus Gosheim Bis zum 20. Oktober 2013 Verwunschen & Verzaubert Bereits zum elften Mal zeigt die Insel Mainau in den sogenannten Saisonalen Gärten ab Mai preisgekrönte studentische Gartenentwürfe. Das Motto in diesem Jahr lautet „Verwunschen & Verzaubert“. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

150 Jahre Turnverein Spaichingen im Gewerbemuseum Spaichingen 20. September bis zum 18. Oktober Andreas Birgel – Portraits in Bleistift und Acryl Fast schon fotorealistisch wirken die Bleistiftzeichnungen und Aquarelle von Andreas Birgel auf die Betrachter. Gekonnt ist sein Spiel mit Licht und Schatten. Eindrucksvoll die überaus schwierige Wiedergabe von Faltenwürfen, wie bei dem Portrait von Christopher Lee.

Von Zauberern, Feen und Zwergen - Installationen zum Jahresmotto im Park, Foto: Mainau GmbH Bis zum 27. Oktober 2013 Heimat 3.0 Daheim zwischen gestern und morgen Sonderausstellung im Bauernhaus „Biehle“. Jeder braucht eine Heimat! Doch was ist Heimat? Wo ist sie? Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum 78579 Neuhausen ob Eck Stadtmagazin Tuttlingen

Portraits in Bleistift und Acryl von dem Künstler Andreas Birgel im Rathaus Gosheim

… der Lese­spaß mit vielen Tipps für die ganze Familie!

Sonntag, 14.7.13 11 Uhr 25. Großer Fuhrmannstag im Museum Das Fest der Kaltblutpferde mit einem Wertungsdurchgang zu den badenwürttembergischen Meisterschaften im Holzrücken. Wir feiern den JubiläumsFuhrmannstag mit Fuhrleuten aus dem ganzen Land und der Schweiz. Natürlich bieten sie mit ihren mächtigen Kaltblütern wieder spannende Wettbewerbe, attraktive Vorführungen und spektakuläre Einlagen. Bewirtung auf dem ganzen Museumsgelände. Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

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Juli 2013

Perle Stadtmagazin Tuttlingen

29

Quelle: Stadt Tuttlingen, SWH Software / Fotos: Veranstalter

V eranstaltungen / T ermine


Perle-Silbenrätsel

R ätsel / Vorschau

Perle-Sudoku

Aus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

AN - AUF - BAND - FAHR - FARB - FREI - GA - GE - HAHN - HEN - LICH - MENT - NA NACH - OR - PLAN - RAN - REICH - RICHT - SCHRIFT - SE - TIE - TRUT - ZEIT

Drehkreuz des innerstädtischen öffentlichen Personennahverkehrs: der Tuttlinger Busbahnhof in der Oberen Vorstadt.

Bei richtiger Lösung ergeben die vierten und die achten Buchstaben - jeweils von unten nach oben gelesen - ein Zitat des griechischen Dichters Hesiod.

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

Perle-Vorschau

Sudoku-Auflösung aus dem letzten Heft.

1. EPISODE, 2. TENDENZ, 3. BRANCHE, 4. KELLNER, 5. GOLDFASAN, 6. ELEGANT, 7. GEWAEHR, 8. ORIGINELL, 9. SINTFLUT, 10. WIDERSTAND

In der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, AugustSeptember 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonder­ themen:

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Lösungswort: 30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013


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