Perle Tuttlingen 74

Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 11. Jahrgang

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Herbst / November 2022 I Nr. 74

Stadtmagazin Tuttlingen R ÄTSEL FÜR PERLE-LESER

Mitmachen und gewinnen!

L eb en s q u alität in der Heimat Jahresausstellung in der Stadtgalerie

IHK-Auszeichnung für 134 Spitzen-Azubis

Neue Bauplätze in „Thiergarten-West“

STANDORT TUT TLINGEN

Jetzt auch auf Ortsschild festgehalten „Luftkurort Möhringen“ Tuttlingen (mm). Das Städtle Möhringen darf jetzt offiziell die Bezeichnung „Luftkurort“ auf dem Ortsschild tragen (siehe auch Titelbildmotiv dieser Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen). Die

ßenbild sichtbar. Die Urkunde erhielt Dreher im Rahmen einer Feier in Stuttgart überreicht. „Zusatzbezeichnungen stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl vor Ort“, so Minister Strobl in seiner Ansprache, „hier kann das eigene Selbstverständnis der Gemeinde und der Bevölkerung zum Ausdruck kommen.“ Insgesamt erhielten im Rahmen der Feier 19 Städte und Gemeinden die Berechtigung, eine Zusatzbezeichnung auf dem Ortsschild zu nennen. Möglich wurde dies durch Änderung der Gemeindeordnung im Jahr 2020. Für die Kommunen im Land ist es seither viel leichter möglich, neben dem Gemeindenamen eine weitere Bezeichnung zu führen.

Vor allem sind die genauen Bezeichnungen sehr frei wählbar.. Unter den künftig offiziellen Ortsbezeichnungen sind unter anderem die Krokusstadt Bad Teinach-Zavelstein, die Malteserstadt Heitersheim oder die Wasserfallstadt Triberg.

Michael Hager neuer Forstleiter Ortsvorsteher Günter Dreher erhält von Minister Thomas Strobl die Urkunde, die Möhringen dazu berechtigt, den Titel „Luftkurort“ auf dem Ortsschild zu tragen. Foto: Stadt Tuttlingen

entsprechende Urkunde erhielt jüngst Ortsvorsteher Günter Dreher von Innenminister Thomas Strobl überreicht. Die neuen Ortsschilder mit dem Zusatz „Staatlich anerkannter Luftkurort“ wurden dieser Tage auch aufgestellt und sind nun im Straßenbild sichtbar. Die Freude darüber ist bei der Ortsverwaltung wie dem Ortschaftsrat groß. Der Status des Luftkurorts macht einen erheblichen Teil der Möhringer Identität aus“, so Ortsvorsteher Dreher, „umso mehr freut es mich, dass diesen Titel künftig jeder lesen kann, der uns besucht.“ Die kurortrechtliche Anerkennung hat Möhringen, seit 50 Jahren Stadtteil von Tuttlingen, ja schon seit vielen Jahren und nun ist sie auch im Stra-

Tuttlingen (mm). Michael Hager ist neuer Leiter der städtischen Abteilung Forst. Er löste Ende Oktober Hubert Geiger ab, der in den Ruhestand ging. Zu Hagers Aufgaben wird es vor allem gehören, die Rolle des Waldes in der städtischen Energie- und Klimaschutzpolitik zu stärken. „Es ist wichtig, in dieser Position aktive Mitstreiter zu haben, wenn wir die Stadt auf die Zukunft vorbereiten wollen“, so OB Michael Beck. Schließlich komme dem Forst eine immer größere Bedeutung zu – sowohl als natürlicher CO-2-Speicher und Lebensraum, aber auch als Lieferant nachhaltiger Baustoffe und Energie. „Wir wollen künftig stärker als bisher mit eigenem Holz bauen – und gleichzeitig auch Restund Schwachholz noch intensiver zur Energieerzeugung nutzen“, so Beck. Einstimmig sprach der Verwaltungs- und Finanzausschuss dem 42-Jährigen das Vertrauen aus. Den Wechsel in die Tuttlinger Forstverwaltung vollzog er 2018. Zunächst absolvierte er ein Traineeprogramm im gehoben technischen Forstdienst, seit Februar 2020 war er als Revierleiter für das Forstrevier Nendingen zuständig.

Energie sparen durch gereinigte Wohnraum-Lüftungsanlage (KWL) Tuttlingen-Möhringen / Landkreis (pm). Schmutz in der Lüftungsanlage und in den Kanälen behindert die Wärmeübertragung wesentlich. Durch Verschmutzungen mit Staub, Pollen und weiteren Ablagerungen entsteht Reibung, die von der Anlage mehr Energie abverlangt. Eine saubere Anlage und Kanäle sowie gereinigte Ventilatoren helfen deshalb, den Stromverbrauch deutlich zu reduzieren. Eine optimierte Laufleistung der Anlage bedeutet = wirtschaftlicher Betrieb der KWL = Energiekosteneinsparung. Gleichzeitig ist eine bestandserhaltende Wartung sinnvoll. Hier werden unter anderem Teile der Anlage wie Keilriemen und Filter überprüft und ggf. ausgetauscht.

Das verhindert, dass die Anlage Schaden nimmt. Frische und saubere Luft ist entscheidend für ein intaktes Immunsystem und Die Airtech TGA reinigt Wohnraumlüftungsanlagen professionell und eine gute Leistungsfähigkeit. Es befreit sie von Bakterien und Schmutz. Foto: Firmenbild ist wichtig, den Wohnräumen gungsmittel um KWL-Anlagen zu desinfizieren. Ergänzend dazu wird eine regelmäßig frische und vor allem Werden die Rohre nicht gereinigt, Luftkeimmessung mit labortechnischer Auswertung auf Bakterien, Pilze saubere Luft zuzuführen. Schmutz sammeln sich lästiger Staub und viel Schmutz an. Foto: AdobeStock und Verunreinigungen in der Luft und Keime angeboten. INFO Die Airtech TGA kann auf 25 Jahre Erfahrung in der Lüftungsreinigung zurückgreifen. Zu den Kunden zählen die medizinsind optisch nicht wahrnehmbar. technische-, lebensmittel- und metallverarbeitende Industrie, Land, Staat, Deshalb gilt es darauf zu achten, die Wohnraum-Lüftungsanlage (KWLkommunale und gastronomische Betriebe. Die Mitarbeiter sind geschult Anlage) regelmäßig zu reinigen und von Keimen, Bakterien und Pilzen nach VDI 6022 KAT A u. B (Hygiene in Raumlufttechnischen Anlagen). Das sowie Verunreinigungen zu befreien. Wie funktioniert die kontrollierte Team besteht aus Ingenieuren, Meistern, Obermonteuren und Monteuren.

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IHR PROFIL

IHRE AUFGABEN

STANDORT – KULTUR

Ehrenamtliche besuchen Bad Wurzach Tuttlingen (mm). Als Dank für ihren Einsatz im Haus der Senioren, beim Einkaufsbus, im Seniorennetzwerk und im Ortsseniorenrat hatte die Seniorenarbeit der Stadt Tuttlingen ihre Ehrenamtlichen im Oktober zu einem Ausflug nach Bad Wurzach eingeladen. Erstes Tagesziel an diesem Tag war die Käserei Vogler. Dort begrüßte der Inhaber der Käserei Herr Vogler die Ehrenamtlichen und gab in den Räumlichkeiten der Käserei Einblicke in die Produktion. Anschließend konnten bei einem Mittagessen im Sennerstüble der Käserei Käsespezialitäten und andere Gerichte genossen werden. Nachmittags ging es weiter zum Naturschutzzentrum Wurzacher Ried. Dort konnten die Ehrenamtlichen die Ausstellung „Moor Extrem“ besuchen oder sich zu einem ausgiebigen Spaziergang ins Wurzacher Ried aufmachen. Im Anschluss ging es zu Kaffee und Kuchen ins Kurhaus Bad Wurzach, bevor die Heimreise angetreten wurde. Die Mitarbeiterinnen der städtischen Seniorenarbeit freuten sich sehr, dass die Ehrenamtlichen nach langer Coronapause endlich wieder einen schönen Tag in Gemeinschaft und mit regem Austausch untereinander erleben durften.

Künstlerwerke in der Galerie Tuttlingen (mm). Die Jahresausstellung der Galerie der Stadt Tuttlingen gibt jährlich einen Einblick in das aktuelle Schaffen der Künstler der Region. Anmeldungen zur Teilnahme an der Ausstellung werden derzeit entgegengenommen. Zur Beteiligung aufgefordert sind alle professionellen Künstler in Tuttlingen und in der Region, im Umkreis von 50 Kilometern, sowie die Mitglieder des Kunstkreises Tuttlingen.

Die einzureichenden Werke unterliegen, wie bei allen Aus-stellungen in der Galerie der Stadt Tuttlingen, besonderen Qualitätsansprüchen und sollen nicht älter als zwei Jahre sein. Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine unabhängige Jury. Mit der Abgabe der Werke werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Die Anmeldung mit Bewerbungsbogen kann bis Montag, 21. November 2022, erfolgen.

Die Anlieferung der Werke findet am Montag, 28. November 2022, im Zeitraum von 17 bis 18.30 Uhr in der Galerie der Stadt Tuttlingen, Rathausstr. 7, 78532 Tuttlingen statt. Die detaillierten Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular liegen im Rathaus Tuttlingen und in der Galerie der Stadt ab sofort aus. Im Internet können diese unter www.galerie-tuttlingen.de heruntergeladen werden. INFO Die Jahresausstellung 2022 wird am Freitag, 2. Dezember 2022, um 19 Uhr feierlich eröffnet. Wie bereits im vergangenen Jahr wird die Ausstellung über die Feiertage und den Jahreswechsel geöffnet. Sie kann im Zeitraum vom 3. Dezember bis zum 8. Januar besucht werden, Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, am 24. Dezember und am 31. Dezember bleibt die Galerie geschlossen.

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Galerie Bernhardt: Ausstellung und Kalender „Mikromundus“ Tuttlingen (ps). In der Galerie Bernhardt am Place de Draguignan in Tuttlingen (Donaustraße 48) ist ab 3. Dezember 2022 die Ausstellung

Der neue Kunstkalender 2023 „Mikromundus - Die Welt im Kleinen“ ist als Wandkalender (27x34cm) und Tischkalender (17x20cm) in der Galerie Bernhardt erhältlich. Alternative Bestellmöglichkeiten gibt es über E-Mail: info@galerie-bernhardt.de, Telefon (mobil) 0160 / 99 11 37 99 oder auf www.galerie-bernhardt.de.

Foto: Galerie Bernhardt

„Uns ist ein Kind geboren - Kinder auf der Flucht“ mit Arbeiten von Christel Holl und Marion Bernhardt zu sehen. Den Auftakt bildet die Vernissage am Samstag, 3. Dezember, um 11 Uhr. Weihnachten ist für Galerie-Inhaberin Marion Bernhardt eng mit dem Thema Flucht und Exil verbunden. „König Herodes verfolgt den neugeborenen König der Juden. Die Heilige Familie flieht nach Ägypten“, erklärt sie den aktuellen Zusammenhang. „Damals gab es keine Weihnachtsidylle. Die Familie verlässt das Vertraute bei Nacht und Nebel, macht einen Neuanfang im fremden Land.“ Die neue Ausstellung in der Galerie Bernhardt lebt von der Spannung zwischen der Verheißung des Retters, der Freude an der Erfüllung (dazu gibt es ein Bild von Christel Holl) und der Grausamkeit des bethlehemitischen Kindermordes. Die Bilder der Künstlerinnen sind ein Beitrag gegen das Vergessen der Flüchtlingskinder in aller Welt. Parallel zur Vernissage findet am Freitag, 2., und Samstag, 3. Dezember, der Weihnachtsmarkt des Rittergartenvereins auf dem Place de Draguignan statt. Außerdem präsentiert die Galerie Bernhardt in ihren Räumlichkeiten Designprodukte, zum Beispiel den neuen Kalender für 2023 zum Thema „Mikromundus - Die Welt im Kleinen“.

INFO Die Ausstellung „Uns ist ein Kind geboren - Kinder auf der Flucht“ ist in der Galerie Bernhardt vom 3. Dezember 2022 bis zum 18. Februar 2023 zu sehen. Die Öffnungszeiten der Galerie am Place de Draguignan sind im November freitags von 10 bis 13 Uhr, ab Ausstellungsbeginn donnerstags von 15 bis 18 Uhr sowie freitags von 10 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung. Kontakt zur Galerie ist unter E-Mail info@galeriebernhardt.de möglich. Mehr Informationen gibt es auch unter www. galerie-bernhardt.de.

Impressum

K ANZLEI S CHÖN B EAT E S C H Ö N Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht

Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen info@avi-medienverlag.de Tel. 07424/958265-13

Rathausstraße 2, 78532 Tuttlingen Telefon: 07461 / 9468-0 www.rathaus-apotheke-tuttlingen.de

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Weimarstraße 57 78532 Tuttlingen Tel. 07461 / 96 6 37 37 www.kanzleischoen.de

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH Geschäftsführer: Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen www.avi-medienverlag.de Mediaberatung / Insertionen: Tel.: 07424 / 958265-0, anzeigen@perle-tuttlingen.de Grafik / Layout / Bearbeitung: Denise Mein, Rainer Zepf Druck: Druckerei Hohl, Balgheim Titelbild: Anton A. Villing

Herbst / November 2022 I Perle Stadtmagazin Tuttlingen Nr. 74 3

KULINARISCHER HERBST / FREIZEIT

Neues „Café Herzlich“ verwöhnt mit allerlei Köstlichkeiten Tuttlingen (avi). Die Donaustadt Tuttlingen hat ein neues einladendes Café zum gemütlichen Verweilen. Am früheren traditionellen Standort des Cafés Ribler in der Stadtkirchstraße 12 begrüßen jetzt Gerlinde und Stefanie Gross die Gäste. Mutter und Tochter sind die neuen Pächterinnen der im Eigentum der Tuttlinger Wohnbau GmbH befindlichen Räumlichkeiten.

Gerlinde und Stefanie Gross setzen auf Gastlichkeit in den modern renovierten Räumlichkeiten. Mit Unterstützung ihrer

Glückwunsch zur Café-Herzlich-Neueröffnung - das Bild zeigt (von links): Wohnbau-Geschäftsführer Horst Riess, Stefanie und Gerlinde Gross (Pächterinnen), Wohnbau-Prokuristin Rita Hilzinger und Bürgermeister Emil Buschle. Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Familien verwöhnen Sie die Gäste mit einem ansprechenden Konzept aus Café-Betrieb und Mittagstisch (an den Öffnungstagen von 11.30 bis 13.30 Uhr mit wechselnden Gerichten). Getreu der Café-Namensnennung „Café Herzlich“ wollen die neuen Betreiberinnen die Gastronomie mit „Herz und Engagement“ führen. Das haben auch Rita Hilzinger (Wohnbau-Prokuristin) und Horst Riess (Wohnbau-Geschäftsführer) zur Vergabe der Pacht an das Duo überzeugt. Bei der Eröffnungsfeier freuten sich Horst Riess wie seitens der Stadtverwaltung Erster Bürgermeister Emil Buschle (sein letzter Die modern renovierten Räumlichkeiten laden zum gemütlichen Verweilen in offizieller Termin vor Ein- das Café-Herzlich ein. Foto: Wohnbau tritt in den Ruhestand) Tuttlingen über „den Mut und die hohe Motivation“ von Gerlinde und Stefanie Gross die Gastronomie zu betreiben. „Die Menschen wollen heute die Städte erleben und dazu gehört auch eine vielseitige wie gastfreundliche Gastronomie“,

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betonte Buschle. Mit welchem Einsatz und welcher gastronomischer Erfahrung die Familie Gross das Café Herzlich führt, konnten die Gäste der Eröffnungsfeier bei Bewirtung mit verschiedenen Köstlichkeiten in freundlicher Atmosphäre erfahren. Das Café bietet Platz für 50 Gäste. Die stilvollen Räumlichkeiten werden neben dem Tagesbesuch auch für Familienfeste und Betriebsfeiern angeboten. Dazu gibt es eine spezielle Speisekarte mit deftigen Gerichten wie Gulasch, Krautwickeln und gefüllten Paprika. „In Tuttlingen fehlt es aus eigener Erfahrung an passenden Lokalen für Familienfeiern wie Taufe, Kommunion und Geburtstage, deshalb wollen wir das Café Herzlich auch für diese Anlässe zur Verfügung stellen und die Feiern mit zu einem schönen kulinarischen Erlebnis machen“, betont Stefanie Gross. INFO Neben Kuchen und Torten, die vorwiegend selbst gebacken werden, bieten das Café Herzlich frisch zubereitete Gerichte aus der deutschen und der traditionell rumänischen Küche. Die Öffnungszeiten sind Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag von 9 bis 20 Uhr, Sonntag von 10 bis 19 Uhr, Dienstag ist Ruhetag. Mehr zum Das Café-Herzlich begrüßt die Gäste am Standort in der Café unter Telefon 07461 / 1719786, Tuttlinger Stadtkirchstraße 12 info@cafeherzlich.com oder www. (ehemals Café Ribler). Foto: cafeherzlich.com.

A. Villing / Perle Stadtmagazin

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Hirsch-Brauerei produziert „Weltbestes Pils“ und Gold-Award für „Kristall Weisse“ Wurmlingen / Landkreis Tuttlingen (aha). Die Hirsch-Brauerei Honer in Wurmlingen hat Grund zur Freude: Kein Wunder, da in gleich zwei hochkarätigen internationalen Wettbewerben Bierprodukte der Brauerei höchste Auszeichnungen erhielten. „Das ist eine großartige Würdigung für unser gesamtes Team“, freut sich Hirsch-Geschäftsführer Hubert Hepfer nicht nur über den Gold-Award beim European Beer Star (EBS) für die Hirsch Kristall Weisse, sondern vor allem auch über den Titel

Georg Rittmayer (Präsident Verband Private Brauereien Bayern e. V.) übergab Hirsch-Gesellschafterin Gabriele Lemke, Geschäftsführer Hubert Hepfer und Braumeister Thorsten Jauch (Bild v. l. n. r.) die Auszeichnungen für die erfolgreichen Hirsch-Bierprodukte, dazu gratulierte auch Detlef Projahn (Präsident Verband Private Brauereien Deutschland).

Foto: Private Brauereien/Volker Martin

„Weltbestes Pils“, den das Hirsch Pils der Wurmlinger beim World Beer Award in London verliehen bekam. Insgesamt 2168 Biere aus 40 Ländern wetteiferten bei der aktuellen Ausgabe des renommierten Bierwettbewerbs „European Beer Star“ um einen der begehrten Awards,

AUF GOLD GEHOPFT.

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Essen am Familientisch Landkreis Tuttlingen (mm). Der Übergang von Babynahrung zur Familienkost macht Spaß und fordert die Kinder heraus, für sie neue und unbekannte Lebensmittel auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln.

Das FORUM Ernährung am Landwirtschaftsamt in Tuttlingen bietet allen interessierten Eltern die Möglichkeit, ganz bequem von zuhause aus mit Hilfe des eigenen digitalen Endgeräts am Online-Kurs rund um das Thema Essen und Trinken nach dem 1. Lebensjahr teilzunehmen. Im Rahmen des Online-Angebots „Essen am Familientisch – Ernährung nach dem 1. Lebensjahr“ am Montag, 7. November 2022, 20 bis 21.30 Uhr, erfahren die Teilnehmer per Videokonferenz wie eine kindgerechte Kost aufgebaut sein sollte und wie die Umstellung gelingt. Eine Anmeldung beim Landwirtschaftsamt Tuttlingen unter der Telefonnummer 07461 926-1300 oder E-Mail landwirtschaftsamt@landkreis-tuttlingen. de ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Infos gibt es bei der Anmeldung und weitere Termine sind im Internet unter www.BOBTEC.de www.landkreis-tuttlingen.de/FOTel. 0 75 44/91 21 38 RUM-Ernährung zu finden.

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die jüngst bei der „drinktec“ in München verliehen wurden. „Aufgrund der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage für Brauereien sowie den weltweit gestörten Logistikketten, sind wir außerordentlich stolz, dass wir in diesem Jahr wiederum die 2000er-Marke bei den Anmeldungen knacken konnten“, betonte Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer der Privaten Brauereien Bayern, die den EBS ausrichten. Knapp 140 internationale Verkosterinnen und Verkoster, bestehend aus Braumeistern, Fachjournalisten, Biersommeliers und weiteren Bierexperten, beurteilten die Qualität der eingesandten Biere rein nach sensorischen Kriterien: Optik, Geruch und Geschmack sowie sortentypische Merkmale wurden in insgesamt 73 Kategorien bewertet. Pro Kategorie wurden nur die jeweils drei besten Biere mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. „Unsere Hirsch Kristall Weisse konnte vor einer international besetzten Expertenjury bestehen und sich gegen zahlreiche weitere Biere durchsetzen. Der Gold-Award zeigt, dass sie zu den besten Bieren der Welt gehört“, freut sich Hirsch-Gesellschafterin Gabriele Lemke. Für das Pils der Wurmlinger gab es Gold beim World Beer Award sogar mit Brief und Siegel. Aber nicht nur das: Ausgezeichnet wurden auch Hirsch Dunkle Weisse (Gold), Hirsch Hefe Weisse (Silber) und für Hirsch Helles, Hirsch Alkoholfreie Weisse und Hirsch Gold jeweils Bronze.

INFO Der European Beer Star (EBS) wird seit 2004 vom Verband Privaten Brauereien veranstaltet und gilt als einer der bedeutendsten Bierwettbewerbe weltweit. Mehr zur Hirsch-Brauerei Honer GmbH & Co. KG in Wurmlingen unter www.hirschbrauerei.de.

20.09.22 10:48

Herbst / November 2022 I Perle Stadtmagazin Tuttlingen Nr. 74 5

KULINARISCHER HERBST / FREIZEIT

Preisgeld für IKG-Schulgarten

Silvesterlauf-Anmeldeportal ist offen

Tuttlingen (mm). Beim bundesweiten Wettbewerb „Schulhof-träume“ gewann das Tuttlinger Immanuel-Kant-Gymnasium (IKG) den ersten Preis und somit 15.000 Euro für einen neuen Schulgarten. Am Wettbewerb des Deutschen Kinderhilfswerks (DHKW) hatten über 260 Schulen aus ganz Deutschland teilgenommen. Ein Feuchtbiotop ist

Tuttlingen (mm). Der Tuttlinger Silvesterlauf findet am 31. Dezember 2022 wieder statt. Anmeldungen für den beliebten Silvesterlauf sind schon möglich. Die Tuttlinger Sportfreunde haben als Veranstalter des Silvesterlaufs das Online-Anmeldeportal für ihre Laufveranstaltung am 31. Dezember 2022 freigegeben. Wer sich bereits für die ausgefallenen Silvesterläufe 2020 und 2021 angemeldet hat, muss nichts weiter tun. Alle eingegangenen Anmeldungen der vergangenen zwei Jahre werden automatisch auf die Starterliste für dieses Jahr übernommen. Diese bereits angemeldeten Läufer sind damit startberechtigt.

Die Ausschreibung, die Starterliste sowie die Anmeldung und alle weiteren Infos gibt es unter www.silvesterlauf-tuttlingen.de.

Fleisch aus der Region für die Region

Spendenübergabe im künftigen neuen Schulgarten (von links): EBM Uwe Keller, Moritz Spies, Magnus Spang, Vy Tran, Lia Sutor, Lara Peinemann, Kathrin Neubauer vom DKHW, IKG-Rektorin Patricia Pulfer-Jauch, Charlotte Heni, Emilie Altermann, Katharina Kaltenbach, Beauftragte für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Foto: Stadt Tuttlingen

ebenso geplant wie eine Blühwiese. Ein Magerrasen grenzt künftig an ein Gemüsebeet und in einem grünen Klassenzimmer wird Unterricht unter freiem Himmel möglich sein. Dazu kommen Kunstobjekte, Experimentierkästen sowie Infostationen für regenerative Energien – der künftige Schulgarten des IKG deckt so ziemlich alles ab, was man im Bereich Nachhaltigkeit, Biodiversität und Klimaschutz berücksichtigen kann. Und das ist noch nicht alles: Ergänzend zum realen Garten zwischen IKG-Turm und Klassentrakt entsteht ein virtueller Garten im Netz: Dort kann man digitale Gartenwelten erleben, vor allem zahlreiche Informationen zu den Themen abrufen, die im realen Garten eine Rolle spielen – zum Beispiel über die ökologische Bedeutung von Bienen. Erklärvideos und Podcasts ersetzen die klassische Infotafeln – „wir wollten nicht, dass unser neuer Garten gleich wieder voller Schilder steht“, so die Schüler*innen, die das Projekt jüngst erklärten. Insgesamt waren etwa 300 Schüler*innen an den Vorarbeiten beteiligt.

Sieben davon - Emilie Altermann, Charlotte Heni, Lara Peinemann, Lia Sutor, Moritz Spies, Magnus Spang und Vy Tran - stellten den aktuellen Stand in der IKG-Aula vor.

Vor allem die Verknüpfung zwischen realer und digitaler Welt sowie die Tatsache, dass viele Schüler*innen in die Planung eingebunden waren, überzeugte die Jury des DHKW: „Ein großartiges Projekt, in dem sehr interdisziplinär gearbeitet wird“, lobte dann auch Kathrin Neubauer vom DHKW.. Insgesamt wurden von den gut 260 Bewerbungen 15 Beiträge prämiert. Mit dem Wettbewerb will das DKHW Projekte für Spiel und Bewegung, vor allem aber auch die Kinder- und Jugendbeteiligung fördern. „Das ist ein richtig toller Erfolg“, erklärte Erster Bürgermeister Uwe Keller in seinem Grußwort, „und das Projekt passt perfekt in die Zeit.“ Schließlich spiele Nachhaltigkeit in Tuttlingen eine immer größere Rolle – erst am Abend vor der Preisverleihung befasste sich der Verwaltungsausschuss mit regenerativer Energieerzeugung.

In den Bauzeitenplan am IKG lasse sich das Projekt auch gut einbauen: Sobald im Frühjahr 2023 das Gerüst abgebaut wird, können die Arbeiten beginnen. Mit dem neu geförderten Schulgarten wird vor allem der frühere Schulgarten ersetzt, der den aktuellen Sanierungsarbeiten im Wege stand. Und damit das Budget auf jeden Fall ausreicht, kündigte Uwe Keller an, dass die Stadt Tuttlingen den Betrag aufstocken wird – auf insgesamt 22.000 Euro.

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Stadtradeln Tuttlingen (mm). Zum dritten Mal in Folge ist Tuttlingen erfolgreichste mittelgroße Stadt beim Stadtradeln. „Dass wir den Titel verteidigen konnten, freut mich sehr“, so OB Michael Beck zum Erfolg, „man merkt, dass das Stadtradeln in Tuttlingen jetzt eine feste Tradition ist.“ Zum fünften Mal seit 2018 war Tuttlingen in diesem Jahr dabei – und zum dritten Mal in Folge kam Tuttlingen dabei bundesweit auf den ersten Platz der Städte bis 50 000 Einwohner*innen.

Möglich machten den Erfolg rund 2.650 Teilnehmer*innen. Sie radelten gemeinsam über 611.000 Kilometer für Tuttlingen. Wie schon in den Vorjahren ließ Tuttlingen damit auch weitaus größere Städte hinter sich – unter anderem Würzburg, Wiesbaden, Rostock oder Nürnberg. In der Kategorie bis 50 000 Einwohner setzte sich Tuttlingen auch wieder gegen den traditionellen Konkurrenten Leer in Ostfriesland durch.

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Schüler setzen Apfelbäume

Naturraum stärkt Wohlbefinden

Tuttlingen (mm). Die Streubobstwiese auf dem Honberg wächst. Die dritten Klassen der Grundschule am Holderstöckle pflanzten dieser Tage vier Apfelbäume auf dem Tuttlinger Hausberg. Als Teil eines Projekts zum Thema Nachhaltigkeit kamen die 53 Schüler der Klassen 3a und 3b gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Manuela Kräutle und Marie-Terese Reck sowie Christiane Denzel und ihrem Team und Stadtgärtner Klaus SchmidDroullier auf den Honberg.

Ein Teil der Schüler der Klasse 3b bei der Baumpflanzaktion auf dem Honberg mit Christiane Gemeinsam Denzel, Klaus Schmid-Droullier und Lehrerin setzten sie vier Manuela Kräutle Foto: Marie-Terese Reck Apfelbäume und ergänzten so die dort bereits bestehende Streuobstwiese. Die Klassen wurden dabei aufgeteilt, so dass jede Klasse zwei Bäume pflanzen konnte. Jedes Kind durfte graben, rechen, buddeln und gießen. Während die eine Hälfte ihren Baum pflanzte, durften die anderen Kinder die Kräuter der Wiese kennenlernen und probierten zum Beispiel Brennnesseln und Löwenzahn.

Tuttlingen / Region (mm). Die Erhöhung des Naturraums und privater Gärten schließt die Lücke, die zwischen Menschen besteht, die in den am stärksten und am wenigsten benachteiligten Gebieten leben. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung der University of Glasgow. Demnach steht jede Zunahme des Naturraums um zehn Prozent mit einem Rückgang um sieben Prozent des Auftretens eines frühen Todes bei Personen unter 65 Jahren in Zusammenhang. Bereits bekannt ist, dass ein natürliches Umfeld auch Vorteile für die Gesundheit bringt. Es gibt eindeutige wissenschaftliche Belege dafür, dass der Zugang und der Kontakt mit dem Naturraum direkte positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Offen ist aber, ob der Zugang zu einem Naturraum auch mit Unterschieden in der Lebensdauer und einem Schutz gegen einen früheren als erwarteten Tod in Verbindung steht. Daher haben die Experten den Maßstab der verlorenen Lebensjahre genutzt, um diesen Zusammenhang zu untersuchen. Da es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, lassen sich Ursache und Wirkung nicht feststellen. Die Forscher räumen auch ein, dass sie keine Infos über das individuelle Verhalten und die Finanzsituation haben oder darüber, wie sehr die lokalen Naturräume genutzt werden, respektive, über welche Qualität sie verfügen. Zusätzlich seien wichtige Faktoren wie die Luftverschmutzung oder der Zugang zur medizinischen Versorgung nicht berücksichtigt worden. Sollte sich der Zusammenhang zwischen Naturräumen und der Verringerung der Ungleichheit bei der Gesundheit jedoch als richtig erweisen, könnte die öffentliche Gesundheit mit diesem Tool die großen Ungleichheiten verringern, die bei benachteiligten Bevölkerungsgruppenbestehen.

HERBSTZEIT IST ERNTEDANKZEIT und zudem erfreut uns die Natur mit einer noch üppigen bunten Blütenpracht vor dem Einzug des kalten Winters. Das inspiriert zu auch kreativen herbstlichen Dekorationsmotiven, die wir an vielen Orten bestaunen dürfen.

Deko-Idee / Foto: Margarita Aicher-Villing

Rückschnitt stärkt Wachstum Tuttlingen / Region (mm). Die Gartenfläche daheim macht auch im Herbst einen guten Eindruck und ist perfekt für den Winter vorbereitet, wenn einige Arbeitsschritte in den herbstlichen Tagen ausgeführt werden. Und damit die Pflanzen vor allem auch im nächsten Frühjahr wieder wunderbar blüht, lautet das Zauberwort für gut gedeihende Bäume und Sträucher „Rückschnitt“. Der ideale Rückschnitt führt dazu, dass sich Pflanzen verjüngen und für die nächste Saison kräftiger werden. Gehölze dürfen im Herbst zurückgeschnitten werden, damit sie im nächsten Jahr kräftiger wachsen. Jedoch nicht jede Pflanze sollte im Herbst geschnitten werden. Rosen und andere frühjahrsblühende Pflanzen benötigen den Rückschnitt erst im Frühjahr nach der Blüte.

Gehölze wie Birken, Pappeln, Ahorn und Obstbäume können im Herbst zurückgeschnitten und ab dem Spätherbst auch Hecken. Allgemein gilt: Nur kranke und schwache Pflanzen schneiden bei denen die Triebe sich verselbständigt haben. Ein Rückschnitt sorgt sowohl beim Apfelbaum als auch bei allen anderen Obstbäumen dafür, dass die Baumkrone gelichtet wird. So erhalten auch Äste, die weiter im Inneren liegen ausreichend Luft und Licht. Zudem wirkt sich das Entfernen bestimmter Zweige positiv auf die Fruchtbarkeit und somit auf die Ernte aus.

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Herbst / November 2022 I Perle Stadtmagazin Tuttlingen Nr. 74 7

AUSBILDUNG - BERUF -K ARRIERE

Mitfahrplattform „Pendla“ nutzen

Digitale Ausbildung im Fokus

Tuttlingen (mm). Auch die Stadt Tuttlingen nutzt seit Oktober die Plattform „Pendla“. Sie hilft Pendlerinnen und Pendler bei der Suche nach Mitfahrgelegenheiten. Unter tuttlingen.pendla.com kann man sich kostenfrei registrieren. Rund 18.000 Berufstätige kommen Tag für Tag nach Tuttlingen und 7.000 verlassen die Stadt jeden Tag auf dem Weg zum Arbeitsplatz, ein Großteil der 25.000 davon mit dem Auto, und die meisten nutzen dieses alleine – und das, obwohl viele Menschen Tag für Tag zu ähnlichen Zeiten auf ähnlichen Strecken unterwegs sind. Das Ergebnis: Regelmäßige Staus im Berufsverkehr und volle Parkplätze.

Durch Mitfahrgelegenheiten kann zumindest ein Teil des Verkehrs eingespart werden. Pendla will dieses Konzept so bequem und effizient wie möglich machen: Man gibt die wichtigsten Eckdaten wie die Fahrtstrecke und die üblichen Fahrtzeiten ein, die Pendla-Plattform gleicht diese dann mit den Routen anderer Pendler in der Umgebung ab und zeigt die passenden Ergebnisse an. Über die Plattform kann man dann auch gleich direkt mit den potentiellen Mitfahrern den Kontakt aufnehmen. Genutzt werden kann Pendla sowohl von Ein- als auch von Auspendlern und das unabhängig von Arbeitgeber und Wohnort. Für die Nutzer ist Pendla kostenfrei, die Stadt Tuttlingen übernimmt eine Lizenzgebühr, die sich an der Einwohnerzahl orientiert. Die Kooperation mit Pendla ist dabei Teil des Mobilitätskonzept Tuttlingen 2035. Neben den einzelnen Berufspendler*innen will die Stadt allerdings auch die Unternehmen direkt ansprechen: Firmen haben nämlich die Möglichkeit, sich auch als Arbeitgeber zu registrieren, so dass Mitarbeitern direkt angezeigt wird, welche Kollegen aus welchen Orten Interesse an Fahrgemeinschaften haben.

Tuttlingen / Landkreis (mm). Mit dem neuen Ausbildungsjahrgang ist das Team der Kreissparkasse Tuttlingen in diesem Herbst um 22 junge und engagierte Menschen gewachsen. Besondere Ausbildungs-Highlights sind neben BWL-Bank die Studiengänge BWL-Digital Business Management und Wirtschaftsinformatik. Mit sieben Studierenden über alle Studiengänge stellt die Kreissparkasse die Weichen für eine digitale Sparkasse. Dies gilt auch im Bereich der Ausbildung. Die angehenden Bankkaufleute und Kaufleute für Digitalisierungsmanagement sind motiviert und digital affin. Mit professioneller Begleitung erwarten sie spannende und abwechslungsreiche zwei bis drei Jahre Ausbildungszeit.

Die ersten Ausbildungswochen waren geprägt vom gegenseitigen Kennenlernen und ersten Informationen über die Kreissparkasse. Teamübungen und fachlicher Input wechselten sich dabei ab.

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Höchste Lebensentgelte für Profis Region / Nürnberg (mm). Ein Hochschulstudium garantiert nicht immer das höchste Lebensentgelt. Zu dem Schluss kommt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Denn in bestimmten Berufen können Beschäftigte mit einer Berufsausbildung und anschließendem Fortbildungsabschluss Lebensentgelte erzielen, die vergleichbar sind mit denen von Personen mit Hochschulabschluss in anderen Berufen, heißt es. Das durchschnittliche Brutto-Lebensentgelt von Fachkräften, die in der Regel eine zwei- bis dreijährige Berufsausbildung absolviert haben, beträgt 1,7 Millionen Euro. Spezialisten mit Fortbildungsgrad wie Meister, Techniker oder Fachwirt erzielen ein durchschnittliches Brutto-Lebensentgelt von 2,4 Millionen Euro. Die höchsten Brutto-Lebensentgelte mit durchschnittlich 2,7 Millionen Euro erreichen Experten, also Personen, die Tätigkeiten ausüben, für die in der Regel ein Hochschulabschluss benötigt wird. Die Lebensentgelte variieren jedoch erheblich zwischen Berufen. „Experten erreichen zwar im Durchschnitt das höchste Lebensentgelt, ihr Lebensentgelt liegt aber nicht per se über dem von Fachkräften oder Spezialisten in anderen Berufen", berichtet IABForscher Heiko Stüber. In MINT-Berufen erzielen Spezialisten beispielsweise ein durchschnittliches Brutto-Lebensentgelt von mehr als 2,7 Millionen Euro. „Sie erreichen damit ein Lebensentgelt, das über dem durchschnittlichen Lebensentgelt von Experten liegt", ergänzt Stüber. Fachkräfte in 13 Berufshauptgruppen wie zum Beispiel im Bereich Papier- und Druckberufe und technische Mediengestaltung haben ein Lebensentgelt von brutto über 1,6 Millionen Euro und somit ein höheres Lebensentgelt als Experten in Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen. Aufgrund der steigenden Fachkräfteengpässe ist - zumindest in bestimmten Berufsgruppen - in den nächsten Jahren ein überproportionaler Anstieg der Entgelte von Fachkräften und Spezialisten im Vergleich zur Steigerung der Löhne insgesamt zu erwarten, so die Experten der IAB-Berufsforschung.

Studieninfotag am Mittwoch, 16. November 2022 Furtwangen • Villingen-Schwenningen • Tuttlingen

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Was kann ich hier studieren?

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8 Herbst / November 2022 I Perle Stadtmagazin Tuttlingen Nr. 74

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134 Spitzen-Auszubildende geehrt

AUCH DIE TUTTLINGER WOHNBAU GMBH durfte dieses Jahr an der IHKBestenehrung teilnehmen, da Auszubildender Jonas Epple (Bild Mitte) ausgezeichnet wurde. Jonas Epple hat eine dreijährige Ausbildung zum Bauzeichner Architektur absolviert. Geschäftsführer Horst Riess und Prokuristin Rita Hilzinger sind besonders stolz und gratulierten nochmals herzlich. Als frischgebackener Bauzeichner wurde er in das Architekturbüro des Unternehmens übernommen. Seit Jahren setzt die Tuttlinger Wohnbau auf eigene Nachwuchskräfte und will mit vertrautem Fachpersonal den Unternehmenserfolg langfristig sichern. Foto: Wohnbau Tuttlingen

Gute Note für IHK Akademie Region / Villingen-Schwenningen (mm). Mit über 800 Bildungsangeboten positioniert sich die IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg als zeitgemäßer Anbieter von Weiterbildungen in der Region. Im Rahmen einer Interviewreihe wurden Dozierende, Teilnehmende und Mitarbeitende nach ihrer Erfahrung mit der IHK-Akademie befragt.

Darunter auch Svenja Trüter, die bereits mehrere IHK-Zertifikatslehrgänge absolviert hat.

Frau Trüter, wie ist Ihr beruflicher Werdegang?

Ich habe zuerst eine Ausbildung zur Finanzassistentin absolviert, dann im Jahr 2022 den Zertifikatslehrgang zur Personalreferentin und auch noch den AEVO-Schein gemacht. Heute bin ich als Geschäftsstellenleitung bei iperdi in Rottweil für die gesamte Niederlassung zuständig.

Was hat Sie beim Angebot der IHK Akademie überzeugt?

Es gibt mehrere Gründe: die IHK-Akademie ist vor Ort und dass ich die Auswahl zwischen Präsenz- bzw. Onlineunterricht hatte, kam mir sehr gelegen. Mit der IHK Akademie hatte ich in der Vergangenheit bereits sehr gute Erfahrungen gemacht, beispielsweise mit Claudia Serr, die im Lehrgang „Personalreferent“ als Dozentin tätig ist. Ich bin in meinem Job gut, aber ich hatte bis dato nichts Schriftliches über meine Kompetenzen im Personalwesen und dem wollte ich mit einem IHK-Zertifikat Abhilfe schaffen. Ich konnte die ESF-Förderung in Anspruch nehmen und musste mich hierbei um nichts kümmern.

Region / Villingen-Schwenningen (mm). Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg hat jüngst in einer Feierstunde in der Neuen Tonhalle in Villingen-Schwenningen die 134 besten Auszubildenden in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf gewürdigt. Außerdem hat sie die 38 besten Absolventen einer Weiterbildung bei der IHK und der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) ausgezeichnet. „Wir sind stolz auf Sie und auf Ihre Prüfung.

Und Sie können stolz auf sich selbst sein. Das möchten wir ausdrücklich würdigen“, sagte IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos an die erfolgreichen Auszubildenden gewandt. Sie war froh, dass nach zwei coronabedingten Online-Veranstaltungen nun wieder eine Präsenzveranstaltung zur IHK-Bestenehrung möglich war. „Sie alle zählen nun zum besten Fachkräftenachwuchs unserer Region – mit besten beruflichen Perspektiven. Ihre Fähigkeiten und Talente werden in unseren Unternehmen gebraucht. Das kann ich versichern.“ Dasselbe gelte auch für die Absolventen einer beruflichen Weiterbildung bei der IHK Akademie und bei der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen, die ebenfalls verabschiedet wurden. Sie hätten teilweise parallel zu ihrer Arbeit im Betrieb eine Weiterbildung absolviert und in dieser Phase viel Durchhaltevermögen und Disziplin bewiesen. „Die ‚Weiter‘-Bildung wird immer wichtiger. Lebenslanges Lernen ist das Schlagwort. Nur mit dem nötigen Fachwissen wird man es schaffen, dauerhaft im Berufsleben erfolgreich zu sein“, mahnte die IHK-Präsidentin an. „Der Weg der Ausbildung endet nicht mit dem Facharbeiterzeugnis. Neben den bewährten Lehrgängen der höheren Berufsbildung wie dem Fachwirt, Meister oder Betriebswirt gibt es bei der IHK ein praxisnahes Bachelor-Studium, das Garant ist für den beruflichen Aufstieg“, so Birgit Hakenjos.

Besonders dankte sie den ausbildenden Betrieben, den Berufsschulen, den Landkreisen als Träger der Schulen und den ehrenamtlichen Prüfern, die sich mit großem persönlichem Einsatz immer wieder für den beruflichen Nachwuchs einsetzten.

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Warum haben Sie sich für die IHK Akademie gegenüber Mitbewerbern entschieden?

Ich hatte gleich ein gutes Gefühl, denn ich wurde sehr gut beraten.

Preislich gesehen unterscheidet sich die Akademie nicht wesentlich von Online-Anbietern und ist auf jeden Fall wettbewerbsfähig. Außerdem müsste ich mich bei einem Online-Kurs auch darum kümmern, dass ich die Prüfung machen kann und dies ist auch hier schon inkludiert. Dass der AEVO-Kurs und der Personalreferent online angeboten wird war für mich außerdem ein großer Vorteil, da ich mich nach der Arbeit zu Hause gleich online zuschalten konnte.

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Wenn es ein Wort gibt, mit dem Sie Ihre Erfahrung mit uns beschreiben könnten, welches wäre das und warum?

Unkompliziert und schnelle Antworten auf meine Fragen. Ich habe mich jederzeit gut betreut gefühlt. Für das, was ich in meinem Berufsalltag nach bestem Wissen umsetze, habe ich nun auch das theoretische Grundwissen und kann noch besser agieren.

INFO Die IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg unterstützt auf dem Weg zur Erreichung individueller Bildungsziele. Kontakte sind möglich unter Telefon 07721 / 922 313 oder E-Mail akademie@vs.ihk.de.

Mehr Infos gibt es auch unter www.ihkakademie.de.

Oder Print Katalog einfach per Mail bestellen: marketingakademie@vs.ihk.de

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Herbst / November 2022 I Perle Stadtmagazin Tuttlingen Nr. 74 9

BAUEN-RENOVIEREN-WOHNEN

Richtiges Heizen und Lüften

53 Bauplätze in „Thiergarten-West“

Tuttlingen (mm). Der Winter naht und die Heizperiode beginnt. Gerade jetzt ist richtiges Heizen und Lüften in den eigenen vier Wänden wichtig, um Energie zu sparen und Schimmelbildung zu vermeiden. Wie hoch die „normale Zimmertemperatur“ sein sollte, hängt vom entsprechenden Zimmer ab. Im Wohnzimmer liegt die Wohlfühltemperatur zwischen 18 und 22°C, während im Schlafzimmer etwas kühlere Temperaturen zwischen 16-18°C empfohlen werden.

Die Türen beheizter Räume sollten am besten geschlossen bleiben. Für ein behagliches Wohnklima wird zudem eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40-60% empfohlen. Liegt die Luftfeuchtigkeit höher, steigt die Schimmelgefahr. Liegt sie darunter, reizt die trockene Luft die Schleimhäute. Wie lange Lüften sinnvoll ist wird maßgeblich von der Außentemperatur beeinflusst. Die bestimmt nämlich wie gut der Luftaustausch funktioniert. Die Faustregel besagt: Je stärker sich die Temperaturen im Haus und draußen unterscheiden, desto schneller gelingt der Luftaustausch. Das Dauerlüften durch gekippte Fenster führt im Winter jedoch lediglich zu einem ausgekühlten Mauerwerk und einem zu geringen Luftaustausch. Die Folge: Die feuchte Raumluft kann am Mauerwerk kondensieren. Fünf bis zehn Minuten die Fenster vollständig öffnen reicht meist völlig aus, um die verbrauchte Raumluft auszutauschen. In Herbst und Frühling darf ein Lüften auch 10-15 Minuten dauern, um die Luft auszutauschen. Im Sommer kann bis zu einer halben Stunde gelüftet werden, am besten morgens und abends, um die Wärme nicht ins Haus zu lassen. Für Wohnräume gilt: mindestens zweimal täglich lüften. Bei vielen Pflanzen, Feuchtigkeitsquellen oder schlechter Luftqualität empfehlen sich weitere Lüftungen. In den Schlafräumen sollte zweimal täglich sowie bei Bedarf gelüftet werden.

Tuttlingen (mm). Ab sofort kann in „Thiergarten-West“, im Norden der Stadt, gebaut werden. Nach gut 17-monatiger Erschließung übergab jetzt die EnBW-Tochter RBS wave GmbH der Stadt Tuttlingen offiziell das neue Baugebiet. Zusammen mit Gemeinderäten und Vertretern der beteiligten Firmen durchtrennten OB Michael

Teure Sanierung der Gymnasien Tuttlingen (mm). Die Kostenexplosion im Baugewerbe macht sich jetzt auch auf Tuttlingens größter Baustelle bemerkbar. Die Gesamtkosten für die Sanierung der Gymnasien steigen möglicherweise um über 10 Millionen Euro. Nach einer aktuellen Kostenschätzung liegt die neue Gesamtkostensumme bei nunmehr 72,7 Millionen Euro. Noch ist es eine Kalkulation aufgrund aktueller Baupreise und Bürgermeister Uwe Keller ist optimistisch, dass es nicht ganz so schlimm kommen wird: „Ich habe die Hoffnung, dass die Preise jetzt den Höchststand erreicht haben und danach wieder fallen werden“, so Keller in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses. Im Rahmen des geplanten Budgets mit 26 Millionen Euro wird daher wohl nur der weitgehend fertig gestellte Bauabschnitt eins bleiben – die Sanierung des IKG-Turms und der Neubau des OHG-Anbaus. Die Sanierung des Klassentrakts des IKG wird statt 6,98 wohl 9,27 Millionen Euro kosten. Ähnlich sieht es beim Bauabschnitt drei aus: Die Sanierung des OHG-Bestandsbaus wird statt der kalkulierten 12,12 Millionen Euro wohl 17,96 Millionen Euro kosten. Trotz der Kostensteigerungen wird das Projekt wie geplant fortgesetzt.

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Das Baugebiet „Thiergarten-West“ ist nun erschlossen und verfügt über 53 Bauplätze. Die Bebauung wurde jüngst bei der feierlichen Übergabe im Beisein von Vertretern der Erschließungspartner und der Stadt Tuttlingen freigegeben. Foto: Stadt Tuttlingen

Beck, Dr. Branca Rogulic von den Stadtwerken und Thomas Stäbler für die EnBW symbolisch das Absperrband. 53 Grundstücke mit Flächen von rund 428 bis 1.708 Quadratmetern bietet das etwa 6,6 Hektar große Areal. Deren Erschließung umfasste neben dem Bau von Straßen, Plätzen, Rad- und Gehwegen auch das Verlegen der nötigen Leitungen für Wasser/Abwasser und Strom. Außerdem wurde eine moderne Straßenbeleuchtung auf Basis sparsamer LED-Leuchten errichtet. „Selbstverständlich wurde bei der Planung auch an einen Zugang zum schnellen Internet gedacht und das dafür benötigte Glasfasernetz gelegt“, so Thomas Stäbler, Leiter des in Tuttlingen ansässigen Regionalzentrums Heuberg-Bodensee der Netze BW – ebenfalls eine Tochtergesellschaft der EnBW. Die nachhaltige Infrastruktur wird durch einen Anschluss an das bestehende Fernwärmenetz der Stadtwerke, einer Mobilitätsstation am Quartiersplatz mit Bushaltestelle, Car-Sharing-Parkplätzen und Ladestationen für Elektrofahrzeuge ergänzt. Mit der Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche mit der Zweckbestimmung „Kindertagesstätte“ und eines Spielplatzes soll ein modernes zeitgemäßes Wohnquartier entstehen, das im nördlichen Bereich mit verdichteter Bebauung nur Wohngebäude zulässt, die ganz oder teilweise mit Mitteln der sozialen Wohnraumförderung realisiert werden können.

Die Attraktivität des Areals wird auch dadurch gesteigert, dass ein Fußwegenetz die Anbindung der Nordstadt an den grünen Gürtel im Umland ermöglicht.

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10 Herbst / November 2022 I Perle Stadtmagazin Tuttlingen Nr. 74

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R ÄT S E L N & G E W I N N E N So einfach geht’s: Miträtseln und Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ schicken an: leseraktion@perle-tuttlingen.de oder an: AVi Medien­verlag GmbH Dreifaltigkeitsbergstr. 27 78549 Spaichingen Unter allen richtigen Einsendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir eine Perlenkette.

Auflösung Heft:

Spätsommer / September 2022: Kleinanzeigen Gewinnerin: Josefine Winter, Mühlheim a.D.

Einsendeschluss: Mittwoch, 07.12.2022

Lösungswort:

Stadtmagazin Tuttlingen

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Unser Mediateam freut sich auf Ihre Anfrage unter anzeigen@perle-tuttlingen.de oder 07424 / 958265-12.

Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 30. November 2022.

n / pixelio.de

www.perle-tuttlingen.de Stadtmagazin Tuttlingen

„GOLDANKAUF DIANA“ BIETET SEIT NUNMEHR ÜBER EINEM JAHR am Standort in Tuttlingen (Untere Hauptstraße 24 / Am runden Eck) seine Dienstleistungen an. Diana Özdemir (siehe Bild) und Ishak Özdemir, Inhaber des GoldhandelFamilienbetriebes, blicken auf einen geglückten Start in der Donaustadt.

In kurzer Zeit hat sich Goldankauf Diana in der Stadt und auch über die Stadtgrenzen hinaus hohen Kundenzuspruch und geschäftliches Vertrauen im Umgang mit Wertsachen erworben. Die Inhaber führen das auf eine verlässliche wie transparente Geschäftsabwicklung zurück und setzen weiter auf eine vertrauensvolle Atmosphäre, die auch die vielen 5-Sterne-Kundenbewertungen über Social-Media-Kanäle unterstreichen. Die 100er Marke sei geknackt und man strebe jetzt 200 mal eine 5-Sterne-Bewertung an, erzielt durch eine weitere professionelle Kundenbetreuung. Foto: Goldankauf Diana

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