Perle Schramberg 06

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt

www.perle-schramberg.de Nr. 06 Februar 2013

Unabhängig · Bürgernah

Stadtmagazin Schramberg

L e se r

aktion

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Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 2. Jahrgang

achen m t i M und  ! nen gewin

Fasnet in den Stadtteilen Straßen und Plätze im Blick Nordstadt und Majolika-Firmenpark

Hochzeit und schicke Frisuren Festtag planen und sich trendig stylen

Bauen und Renovieren Modernen und schönen Wohnraum schaffen

Bürgerumfrage zur OB-Rede beim Neujahrs­empfang der Stadt Schramberg


… flattert auch in Ihren Briefkasten!

Das Perle Stadtmagazin Schramberg kommt in alle Haushalte, Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen Telefon 07424 / 958265-0 Fax 07424 / 958265-11 info@avi-medienverlag.de www.avi-medienverlag.de

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E ditorial – I nhalt

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser, die Bürgerumfrage der Perle Stadtmagazin-Redaktion beim Neujahrsempfang der Stadt Schramberg hat es klar erwiesen: Die Einwohner in den Stadtteilen wünschen ein eindeutiges AgendaSetting (Seite 4) von der Rathausverwaltung und den kommunalpolitischen Gremien: Gesundheit, Talstadtumfahrung, Familie, Jugend, Vereine und Hallenbad. Und diese „Marksteine“ für eine zukunftsfähige und attraktive Stadt hat OB Thomas Anton A. Villing Herzog in seiner Rede angesprochen oder zuminHerausgeber und dest gestreift. Und wie wichtig der OB samt Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins Stab diese Bürger-Agenda nehmen muss, beweist Schramberg unser Titelthema „Fasnet in den Stadtteilen“ (14 bis 17). Denn es ist beeindruckend mit wie vielen guten Veranstaltungen, die „Da-Bach-na-Fahrt“ freilich als Höhepunkt, die örtlichen Narrenvereine durch die „fünfte Jahreszeit“ steuern. Das schafft Identifikation mit der Stadt und Standortqualität, die wir auch in unserer Serie „Straßen und Plätze“ bei den Recherchen zur Nordstadt / Majolika (6 bis 12) entdeckt haben. Fast unbemerkte Bestnoten, besondere Projekte und Auszeichnungen heimischer Unternehmen wollen wir auf unseren Sonderthemenseiten „Bauen und Renovieren“ (18 bis 22) sowie „Beruf und Weiterbildung“ (26 bis 29) nicht verschweigen. Und sehr gerne berichten wir von der überwältigenden Resonanz auf unser „großes Weihnachts-Gewinnspiel“ (5). Suchen und finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, ihren Namen auf der Gewinnerliste und rätseln Sie weiter mit, ob Glück oder Pech! Wir versprechen an dieser Stelle: Ihr Engagement zahlt sich aus. Zumindest belohnen wir Sie weiter mit interessanten Magazinseiten. Spannendes Lesevergnügen und eine „glückselige Fasnet!“ Herzlichst

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Rathaus / Bürgeraktionen: Bürgerumfrage zum Neujahrsempfang der Stadt Schramberg, Waschmittel-Spende für Schramberger Tafel

05 Leser-Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“, Auflösung des großen Perle-Weihnachts-Gewinnspiels 06 Nordstadt / Majolika: Stadtmagazin-Serie „Straßen und Plätze im Blickpunkt“ mit Vorstellung attraktiver Fachgeschäfte, Unternehmen und Institutionen am Standort 13 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Schwäne, Witze

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Titelthema / Fasnet in den Stadtteilen: Da-Bach-na-Fahrt, Närrische Termine in den Stadtteilen, Portrait Narrenzunft Sulgen e. V., Gedankenperle, Party-Witze

18 Bauen und Renovieren: Energieeffizientes Bauen, Sanierungs-Kredit, Maschinen für Zimmerer-Lehrwerkstatt, Bestnoten für Glatthaar-Fertigkeller, Netzwerk „Haus mit Zukunft“, Wirtschaftsberater Bihler 22 Hochzeit: Hochzeit planen und feiern

24 Frisurentrends: Looks, Chic und perfekt gestylt, Haarige Kreativität, Friseur-Meisterschülerinnen 26 Beruf und Weiterbildung: Bildungsprogramm Kloster Heiligenbronn, Weiterbildungs-Programm BBT, „MINT“-Projekt Hochschulcampus, Schweizer Auszubildende bei Ladenbau Ganter, Management-Zentrum bietet Lernbausteine, Berufswiedereinstieg nach Familienphase

Anton A. Villing

Foto: Stadtverwaltung

30 Auto-Motor-Technik: Neue Kia-Automodelle, Sichere Autofahrt im Winter, Batterie-Check bei Kälte DER ERDRUTSCH AM SCHLOSSBERG wenige Tage vor Weihnachten hielt die Stadt Schramberg in Atem. Die Stadtverwaltung reagierte schnell, richtete einen Krisenstab ein und unternahm mit dem Technischen Hilfswerk und dem städtischen Bauhof alle Maßnahmen (Volumen der Schlammund Gerölllawinen umfasste 800 Kubikmeter), um den Hang zu sichern. Trotzdem mussten Bewohner evakuiert und der Untere Burgweg zwischen der St. Maria Kirche und Rochus-Merz-Straße sowie der Schlossberg-Tunnel mehrere Tage lang für sämtlichen Verkehr gesperrt werden.

32 Veranstaltungen / Termine: Überblick Februar/März 2013 34 Vorschau / Rätsel 35 Kleinanzeigen

Impressum

Sonderthemen / Firmenportraits: Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeits­berg­ straße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Nadine Loher (nl), Julia Sattler (js)

Auflage / Verteilung: 14.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen.

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika­tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, redaktion@perle-schramberg.de Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P. Redaktion Auto-Technik: Stefan Villing (se)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media­preisliste Nr. 1 / 2012, anzeigen@perle-schramberg.de Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker Anzeigendisposition- / Akquise: Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Sandra Hackfort, Anton Villing

Erscheinungsweise: Zweimonatlich Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion

Februar 2013

übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM). Verlagsbüro Tübingen Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, buero-tuebingen@avi-medienverlag.de Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg Titelbild: Foto Kasenbacher Titel (kleines Bild): Anton Villing

Perle Stadtmagazin Schramberg

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R athau s - B ü rgerakt i o n e n

Bürgerumfrage der Perle Stadtmagazin-Redaktion

Schramberg (avi/ai). Der Neujahrsempfang der Stadt Schramberg hat sich als gesellschaftliches Ereignis etabliert. Oberbürgermeister Thomas Herzog hielt vor einem gut gefüllten „Bärensaal“ die offizielle Ansprache, blickte auf das ereignisreiche vergangene „Jahr 2012 der Baustellen“ und warf einen großen Blick auf bevorstehende Aufgaben, kommunalpolitische Maßnahmen und Akzente durch setzen von „Marksteinen“. So gab es nicht nur für die bravourös musizierende Stadtmusik e. V. unter Leitung von Meinrad Löffler berechtigten Applaus, sondern auch für die umfassenden Themeninhalte in seiner zweiten Neujahrs-Ansprache. „Wie diese OB-Rede nun ankam und welche persönlichen Wünsche die Bürger an die Stadt haben?“, wollte die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg von Teilnehmern beim Empfang wissen. Martin Trost (48, Schramberg-Sulgen): In der Ansprache haben mich die vielen Impulse überzeugt. OB Herzog streifte etliche neue Aufgaben und Herausforderungen an die Stadt. Ich persönlich sehe die Umsetzung der TalstadtUmfahrung als sehr wichtig an. Kamil Krawczyk (27, Schramberg): Die Ansprache fand ich recht gut und informativ. Für mich muss die Talstadtumfahrung schnellstmöglichst kommen. Zudem bin ich gegen die Einführung von Umweltzonen und wünsche, dass die Stadt für die gute Gesundheitsversorgung noch mehr unternimmt.

Anneliese Bendigkeit (69, Schramberg): Der OB hielt eine ausführliche Ansprache, setzte darin aber gute und wichtige Akzente für die Zukunftsentwicklung der Stadt. Ich wünsche mir, dass die Stadt die Thematik der Familienfreundlichkeit ganz oben auf die Agenda setzt. Eine Kommune muss für eine gut funktionierende Kinderbetreuung, Erziehung, Schul- und Berufsausbildung alles Mögliche tun. Dabei sollen auch Institutionen und ehrenamtlich Aktive, als Beispiel nenne ich den Tagesmütterverein, unterstützt und gefördert werden. Michaela Sohmer (43, Schramberg): Für eine optimale Gesundheitsversorgung sollte die Stadt alles Notwendige in die Wege leiten. Zudem muss die Stadt auch die Vereine großzügig unterstützen, die ja das gesellschaftliche Leben in einer Kommune maßgeblich mitgestalten und mittragen.

Umfrage-Fotos: Margarita Aicher-Villing

Agenda: Gesundheit, Talstadt, Familie, Jugend, Vereine, Hallenbad

Ewald Graf (56, Schramberg-Sulgen): OB Herzog hat in seiner Ansprache wichtige Ereignisse gestreift und neue Aufgaben gut vorgestellt. Für die Aufwertung der Infrastruktur in der Stadt wünsche ich mir ein neues attraktives Hallenbad, das Jung und Alt wie auch die ganze Familie, optimal nutzen können. Planungsbedarf sehe ich weiter im Ausbau der Fahrradwege in und um die ganze Stadt, zu Mal das Umsteigen auf das Fahrrad durch die modernen E-Bikes mehr und mehr erfolgt.

Sabine Geiger (46, Schramberg-Waldmössingen): Die Gewichtung von Rückblick und Ausblick in der Ansprache fand ich spannend. Gut ist es, dass OB Herzog von neuen Marksteinen spricht, die auch die Stadtverwaltung mit dem Gemeinderat umsetzen soll. Ich wünsche mir, auch bewusst für meinen Stadtteil Waldmössingen, dass notwendige infrastrukturelle Projekte angegangen werden und zielorientiert zu Ende geführt werden.

Helmut Bahnholzer (69, Schramberg): Die ganze Gestaltung des Neujahrsempfangs in diesem Jahr war etwas anders und hat mir gut gefallen. OB Herzog hat in seiner Ansprache alle für die Stadt bedeutenden Initiativen und Aufgaben reflektiert. Die Gesundheitsversorgung, die Talstadt-Umfahrung, das Hallenbad (Sanierung oder Neubau), die Bündelung der Altenhilfe und auch das Zusammenwachsen der Stadtteile sind für mich als Stadtrat wichtige Dauerbrenner, die es gilt, vernünftig und zum Wohle der ganzen Stadt umzusetzen.

Wolfgang Lehmann (62, Schramberg-Waldmössingen): Die Ausführung der Rede mit vielen Inhalten war in Ordnung. Ich wünsche mir für die Vereine in der Stadt noch eine stärkere finanzielle Förderung. Die Vereine setzen sich in der Jugendarbeit ein und engagieren sich somit stark für die Gesellschaft, das belastet kostenmäßig enorm und ein Ausgleich täte gut. Übrigens (lächelt) hat der OB vergessen, das 50-jährige Jubiläum des Schützenvereines Waldmössingen zu erwähnen, aber wir laden ihn trotzdem ein.

Franziska Wild (18, Schramberg): Die Ansprache habe ich positiv aufgenommen. Von der Stadt wünsche ich mir einen starken Einsatz für die Jugend und die Vereine. Impulse für einen neuen Jugendraum und die Anstellung eines Jugendreferenten wären sicherlich nicht falsch. Aber auch die Gesundheitsversorgung muss ein vorwiegendes Anliegen bleiben, da Schramberg dringend Alternativen für das geschlossene Krankenhaus benötigt.

Willi Fader (63, Schramberg-Sulgen): Die Ansprache war gut und sehr inhaltsreich. Für den Stadtteil Sulgen wünsche ich mir als Feuerwehrmann ein gut funktionsfähiges Feuerwehr-Gerätehaus. Zudem sollen die Verwaltung, Gemeinde- und Ortschaftsräte das Zusammenwachsen der Stadtteile fördern. Es ist für alle von Vorteil, wenn die Harmonie untereinander stimmt, das wir beim Austausch mit den Wehren in Waldmössingen und Tennenbronn immer wieder erleben.

Matthias Krause (21, Schramberg): Die Ansprache war sehr ausgewogen und bot viele geschichtliche Fakten. Die Stadt muss für mich die Jugendarbeit noch akzentuierter unterstützen. Es gibt gute Ansätze wie das JUKSProgramm, aber eine gute Jugendarbeit muss vielseitig gestaltet sein, um wiederum viele Jugendliche anzusprechen und motivieren zu können. Politisch wünsche ich mehr konkrete Signale und Taten zum Bau der notwendigen Talstadt-Umfahrung.

Schramberg (avi). 140 Flaschen Waschmittel für die Schramberger Tafel: Das ist das Ergebnis der Weihnachts-Spendenaktion des Friseurfachgeschäftes Hummel und der Praxis für Naturheilverfahren & Physiotherapie Hummel. Beide in Sulgen ansässige Unternehmen (Sulgauer Straße 50 und Lindenstraße 6) haben einen Teil der Einnahmen über die Adventszeit dem guten Zweck zugeführt. Dieser Tage übergab Saloninhaberin Christine Hummel die Sachspende an die Vorsitzende der Schramberger Tafel, Elisabeth Spöttle. Sichtlich erfreut nahm Elisabeth Spöttle die „großzügige und wertvolle Sachspende“ entgegen. Der Edekamarkt Lustig spendete weitere 60 Flaschen und für die Schramberger Tafel (vor 14 Jahren ins Leben gerufen) versicherte Elisabeth Spöttle, die Waschmittel-

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Rationen umsichtig und gerecht an die Bedürftigten (Frauen wie Männer) zu verteilen. Friseursalon sowie Naturheilverfahren & Physiotherapie Hummel haben bereits mehrfach Spendenaktionen gestartet und die Erlöse an die Haiti-Hilfe sowie Ärzte ohne Grenzen übergeben. Elisabeth Spöttle (links) von der Schramberger Tafel bedankte sich bei Christine Hummel (mit auf dem Foto Tochter Jule) für den Erlös (200 Flaschen Waschmittel) aus der gelungenen Weihnachts-Spendenaktion von Friseursalon sowie Naturheilverfahren & Physiotherapie Hummel und Edekamarkt Lustig.

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

200 Flaschen Waschmittel-Spende für die Schramberger Tafel


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rz 4. Mä 2013

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Machen Sie mit und

gewinnen Sie! Schramberg (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer Weihnachtsausgabe (Heft November-Dezember 2012) haben Sie sich sehr fleißig und erfolgreich am großen Weihnachts-Gewinnspiel beteiligt. Die vielen Zusendungen an die AVi Medienverlag GmbH, per Post, Fax oder E-Mail, haben uns überwältigt. Viele von Ihnen haben unsere Perle-Sterne, versteckt in den Inseraten unserer Anzeigenkunden und Sponsoren der Preise, richtig gezählt. Bei der Ziehung durch unsere Glücksfee hatten viele Glück und bekamen einen der viele wertvollen Sachpreise zugelost. Zählten Sie allerdings nicht zu den Gewinnern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Glücks-Chancen unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 95 82 65-11, E-Mail: leseraktion@perle-schramberg.de oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Schramberg, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Montag, 4. März 2013, (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe 2 X 2 FREIK ARTEN FÜR MathiasRICHLING-K ABARET T

Mathias Richling ist einer der echten Stars des politischen Kabaretts. Bei seinen Amokläufen durch die politische Landschaft bleibt kein Auge trocken. Unübertroffen auch, wenn Richling als schwäbische Hausfrau so richtig politisch unkorrekt wird. „Der Richling Code“ heißt es am 1. März 2013, ab 20 Uhr in der Stadthalle Rottweil. Sie haben die Chance auf ShowFreikarten, wenn Sie folgende Frage richtig beantworten: „In welchem Fernsehsender hat Mathias Richling seine TV-Show?“ 3 X FAMILIENK ARTEN INS STEIFF-MUSEUM

Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das SteiffMuseum. Seit 2005 wird dort die Geschichte der Steiff-Teddybären präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet der SteiffStreichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie das mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-

Gutschein) genießen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: „Was hat die Margarete Steiff GmbH so berühmt gemacht?“ Hinweis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte und Werbeanzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück! Mehr auch unter www.perle-schramberg.de oder www.avi-medienverlag.de.

Gewinner der Weihnachts-Ausgabe

Familienkarten ins Steiff-Museum, Tickets zu Richling-Show (Schramberg); (Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring – Elefant im T-Shirt) Angelika Kovalovsky (Schramberg); Michael Wedel (Schramberg); (Theaterring Schramberg – Freikarten Neujahrskonzert) Roland Maurer (Schramberg); (Sport Walter – Gutschein) Gisela Leberer (Schramberg); (Auto & Uhrenwelt Museum – Kombikarten) Manfred Klesse, Carlo Schittenhelm, Petra Schmälter, Franco Fiorucci (alle Schramberg), Irmgard Wolber (Schramberg-Waldmössingen); (Stadtmuseum – Amerikaneruhren Bücher) Sabrina Moosmann, Ursel Fader, Rainer Rapp, Roswitha Jäkle, Luidgard Dworak, Ede King, Horst Borho, Christian Wegwerth, Marlis Niebel, Annette Moosmann (alle Schramberg); (Reformhaus Naturo – Gutscheine) Hilde Nassal, Helga Efinger (beide Schramberg); Dekoträume & Geschenke – Geschenk im Ballon) Ingrid Link (Schramberg); (Mediathek im City-Center – Leseausweise) Hildegard Moosmann (Lauterbach), Ursula Fix, Andrea Jitten (beide Schramberg); (Friseur Hummel – Gutschein) Norbert Bachmann (Schramberg);

Die ausgelobten wertvollen Sachpreise aus dem großen Weihnachts-Gewinnspiel gehen an folgende Leserinnen und Leser: Hauptgewinne: (Winterhaldenhof – Ver­ wöhntag für zwei Personen) Dietmar Arnold (Schramberg); (Europapark-Eintrittskarten + Euromaus) Rosmarie Borho (Tennenbronn), Verena Benner (Schramberg); (Künstlergruppe „Palette“ – Kunstgemälde) Sabine Lauble (Schramberg); (AlpamareEintrittskarten) Gudrun RöHerzlichen Dank für’s „Mitmachen und Gewinnen!“: cker (Schramberg); (Eisen Storz – Basic-Legosteine) Verlag, Redaktion und MediaRenate Benedix (Schramteam des Perle Stadtmagazins Schramberg waren überwältigt. berg); Schreinerei Graf Hunderte von Leserinnen und – Gutschein zwei ArbeitsLesern haben bei unserem stunden) Marianne Minatel großen Weihnachts-Gewinn(Schramberg); spiel fleißig die richtigen PerleWeitere Sachpreise: Sterne (korrekt 25) in den Inse(Kreissparkasse Rottweil – raten unserer Kunden gesucht, 50-Euro-Sparbuch) Michael gefunden und gezählt. Unsere Seidel (Schramberg-Sulgen); Glücksfee Kathrin Villing (Bild) hat aus den vielen richtigen (Hafner Herrenbekleidung Einsendungen die Gewinner er– Olymp Herrenhemd) Kamittelt. Der beste Dank gilt hier trin Braun (Dunningen); (Sea auch unseren Inserenten und Life Konstanz – EintrittsSponsoren für die Auslobung karten) Traude Rapp, Heike der werthaltigen Sachpreise. Maier (beide Schramberg); (Aichhalder Mühle – Verzehrgutschein) Michael Gasch (Schramberg); (Landmetzgerei Hein- (Physiotherapie Hummel – Gutschein) zelmann – Schlemmerpaket) Barbara Po- Sabine Dinger (Tennenbronn); (Cap@cino tratz (Schramberg-Sulgen); (Coiffure Velly – Cafe & Rösterei – ein Kilo Kaffee) Willi HerGutscheine) Gudrun Fahrner (Schramberg), zog (Schramberg); (Türkis Werkstattkunst Marliese Keller (Schramberg-Waldmössin- – Gutschein) Steffen Schroth (Schramberg); gen); (Auto & Technikmuseum Sinsheim – (Yellow Concerts GmbH – Tickets 12 TeFreikarten) Walter de Wall (Aichhalden), Julia nors) Adelheid Fehrenbacher (Lauterbach), Rosenbaum (Schramberg-Waldmössingen); Michael Wedel (Schramberg); (Lydi’s nor(Restaurant Bruckbeck – Gutschein) Eli- dische Wohnträume – Gutscheine) Anna sabeth Herzog (Schramberg); (Photo Löffler Moosmann (Tennenbronn), Marianne Wolff – Gutschein) Daniel Moosmann (Schram- (Schramberg-Sulgen); (Schlossberg Pizzeberg); (The Spice Shop – Buch „Grillen ria – Verzehr-Gutschein) Udo Brunnenkant für Feinschmecker“) Lothar Baumanns (Schramberg).

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Stadtmagazin-Serie „Straßen und Plätze im Blickpunkt“

Hinweis auf den Majolika-Firmenpark, der Standort für attraktive Fachgeschäft bietet.

Schramberg (avi). Straßen und Plätze mit ihren Häusern/Gebäuden geben den Städten einen individuellen und prägenden Charakter. Sie sind Orte des Wohnens, des Geschäftslebens, des beruflichen Alltags, des Einkaufens und der Freizeitgestaltung. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg nimmt in der Serie „Straßen und Plätze im Blickpunkt“ typische Straßenzüge, Ecken und Plätze der Stadt Schramberg sowie der Stadtteile in den Blickpunkt. Wir stellen die darin traditio-

nell und neu beheimateten Fachgeschäfte, Institutionen und Firmen vor. In der aktuell vorliegenden Ausgabe nehmen wir die Nordstadt Schrambergs (auch Standort großer Discounter) mit dem geschichtlich interessanten Majolika-Firmenpark in der Schiltachstraße unter die Lupe. Am Standort oder in unmittelbarer Nähe befinden sich das Stadtmuseum im Schloss (hier begann 1820 mit der ersten Steingutfabrik im damaligen Württemberg die Industrialisierung in Schramberg), die Graf-

Einst weltweit bedeutende Keramik-Produktionsstätte, heute Firmenpark: das Majolika in der Schiltachstraße schreibt eine wechselvolle Geschichte (siehe auch Beitrag „Erzählungen aus dem Stadtmuseum“) .

von-Bissingen-Schule, Sporthalle und die Polizeidienststelle. In der Nordstadt und im Firmenpark haben wir eine große Vielfalt an attraktiven Fachgeschäften, Dienstleistungsunternehmen und Handwerksfachbetrieben entdeckt, die wir auf den folgenden Magazinseiten im Portrait, Firmensteckbrief oder Werbeauftritt vorstellen. RedaktionstipP Die Fachgeschäfte in der Nordstadt bieten ein umfassendes Leistungsspektrum, eine reichhaltige Produkteauswahl und beeindrucken durch sehr gute Noten in der Kundenzufriedenheit.

Besserer Anschluss an innerstädtische HGV-Aktivitäten gefordert

Foto: Privat

Nordstadt-Betriebe planen gemeinsame Aktionen Schramberg (avi). In der Nordstadt Schramberg und dem dort angesiedelten Gewerbepark Majolika gibt es viele attraktive Fachgeschäften, Institutionen, Dienstleistungsunternehmen Helmut Krämer ist und HandwerksfachbeTeppich-experte und Inhaber von Teppich triebe. Einige davon haRenz mit Standort Am ben schon lange ihren Hammergraben 80. Firmensitz vor Ort und andere wiederum sind erst seit wenigen Monaten mit ihrem Dienstleistungsangebot, Produkten und Service vertreten. Dazu zählt das Fachgeschäft Teppich Renz mit Adresse „Am Hammergraben 80“. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg sprach mit Inhaber Helmut Krämer über den Standort, seine Vorzüge, Nachteile und Wünsche. Herr Krämer, warum hat Teppich Renz seinen Standort von der Innenstadt in die Nähe der nördlichen Einkaufszentren „Am Hammergraben 80“ gewechselt? Die Firma Peter Renz Teppichkompetenz war Ende 2009 in der Innenstadt im früheren Postgebäude, das abgerissen wurde. Ein neuer Standort mit circa 700 Quadrat-

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meter Fläche ebenerdig mit guter Verkehrsanbindung und Parkplätzen, konnte in der Innenstadt nicht mehr gefunden werden. Das jetzige Ladenlokal Am Hammergraben 80 erfüllt alle gewünschten Kriterien an ein servicestarkes Teppichfachgeschäft. Seit wann genau firmieren Sie unter der neuen Adresse und wie haben Sie sich am Standort eingelebt? Teppich Renz ist seit Anfang 2010 Am Hammergraben 80 präsent. Der Begriff Teppich Renz ist in Schramberg seit vielen Jahrzenten eine bekannte Größe für Teppichkompetenz und die Fortführung des Teppichhauses am neuen Standort verlief völlig unproblematisch. Wer hat Sie bei der neuen Standortsuche unterstützt und maßgeblich begleitet? Der vereidigte Teppichsachverständige und Teppichexperte Peter Renz, mit dem ich schon über viele Jahre zusammen gearbeitet habe, unterstützte tatkräftig. Er ebnete mir den erfolgreichen Weg in die Selbständigkeit und ist mit seinem Miri Direktimportlager eine wichtige Säule in unserem Gesamtsortiment. Besonders dankbar bin ich Peter Renz, dass er mir den

Kontakt zu seinen zahlreichen Kunden in ganz Deutschland vermittelt hat. Wie ist das Verhältnis zu den Nachbarfirmen und gab/gibt es auch gemeinsame Aktivitäten? Das Verhältnis ist gut und kollegial. Gemeinsame Aktivitäten sind im Ansatz vorhanden. Diese werden in der Zukunft verstärkt ausgebaut und von allen Beteiligten positiv beurteilt. Wie weit kümmert sich die Stadtverwaltung um Ihre geschäftlichen Anliegen und die Optimierung der Infrastruktur am Standort? Im Eingang der Nordstadt haben sich mittlerweile attraktive Dienstleister niedergelassen, so dass die Stadt darauf aufbauen sollte. Leider gibt es immer noch Defizite im optischen Erscheinungsbild des Umfeldes unserer Fachgeschäfte. Welche Wünsche haben Sie an den Standort und war die Wahl nach ersten Monaten vor Ort „Am Hammergraben“ die richtige? Ich wünsche mir eine bessere Anbindung an die Aktivitäten des HGV in der Innenstadt. Nach über einem Jahr hat sich dieTeppich Renz am neuen Standort behauptet.

Fotos (3): A. Villing / Perle Stadtmagazin

Nordstadt steht für Industriegeschichte


N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Perle-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“

Mit Steingutfabrik beginnt die Industrialisierung

Fotos: Archiv Stadtmuseum

Schramberg / Region (ps/gl). Viele kennen den Gebäudekomplex der Schramberger Majolika-Fabrik in der Schiltachstraße heute nur noch als Gewerbepark. Die Firmenmarke SMF erinnert jedoch noch an die ursprüngliche Funktion der Gebäude. Bis 1989 wurde darin fast 170 Jahre lang Gebrauchsgeschirr hergestellt. Viele Stücke davon finden sich bis heute in den Haushalten. Passend zu unserem Blick auf „Straßen und Plätze“ in der Stadt mit Vorstellung „Nordstadt/Majolika-Firmenpark“ gliedert sich unsere heimatgeschichtliche Serie „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“ ein. Museumsleiterin Gisela Lixfeld berichtet in zwei Folgen über die Geschichte der Steingutfabrik SMF und ihre Produkte, worüber es im Stadtmuseum viel zu erfahren gibt.

für die frühe Fertigung war das englische Wedgewood. Damals moderne Dekorationen für Geschirr waren Darstellungen der biedermeierlichen Gesellschaft, Jagdszenen, Städteansichten, zum Teil aus Kupferstichwerken „abgekupfert“, teilweise auch bei wandernden Kupferstechern in Auftrag gegeben. Seltener waren politische Themen wie die Revolution von 1848, bei der sich auch die Geschäftsleitung der Steingutfabrik, Prokurist Steinhäusser, engagierte. Daher sind Abbildungen von Freiheitskriegen und bedeutender 1848er-Revolutionäre wie Friedrich Hecker und Robert Blum auf Tellern und Tassen überliefert. Kupferstecher prägten die Motive in Kupferplatten oder -walzen, von denen die Bilder zunächst auf Papier gedruckt und von dort auf das Geschirr übertragen wurden.

auch das bekannte Dekor Rembrandt mit Darstellung der Schwarzwaldlandschaft, das zum Erfolgsdekor wurde. 1912 übernahm Familie Meyer die Steingutfabrik und nannte sie damaligen Modetrends entsprechend Schramberger Majolika Fabrik SMF. Über diesen Zeitabschnitt erfahren sie mehr in der nächsten Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg. Info Das Stadtmuseum Schramberg im Schloss ist von Dienstag bis Samstag 13 bis 17 Uhr, sonntags und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mehr zum Stadtmuseum unter www.schramberg.de.

Stadtmuseum Schramberg

Villeroy & t 1883 Mehr als ein halbes Jahrhundert wurde dieses Kupferumdruckverfahren für die Dekoration der Produkte genutzt. Dann kam es aus der Mode. Historismus und Jugendstil brachten neue GestaltungseVillingen-Schwenningen Rottweil Oberndorf lemente. Inzwischen hatte dieHardtRückkehr Sulgen der gräflichen Familie aus Österreich und der damit verbundene Abriss und Offenburg Rathaus Schiltach Neubau des Schlosses eigene GebäuSt. Georgen Freudenstadt de für die Steingutfabrikation nötig Tennenbronn geHornbergder macht. Entlang der Schiltachstraße, Lauterbach damaligen Hauptverkehrsstraße, wurde in den 1830er Jahren der erste Teil der Fabrikanlage errichtet. Beim 25-jährigen Betriebsjubiläum 1845 war bereits ein stattlicher Gebäudekomplex entstanden. Fußw eg zu r Stad tmitt e

Ober ndor fer

traße Schlosss

Paradiesplatz

Schale für Blumengestecke, Jardinière, in Form eines Schwans, dekoriert in Relieftechnik, hergestellt von Villeroy & Boch in Schramberg um das Jahr 1900.

P

Die Steingutfabrik, Vorläuferin der SMF, war die erste Fabrik in Schramberg überhaupt: Mit ihr begann die Industrialisierung des damaligen Marktfleckens, der dank der industriellen Entwicklung schließlich 1867 Stadtrecht erhielt. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Fabrik befindet sich das Schloss der Grafen von Bissingen, in dem sich seit 1980 das Stadtmuseum befindet. Und hier fing auch alles an. 1820 gründete Isidor Faist aus dem badischen Nordrach in dem damals leer stehenden barocken Vorgängerbau des heutigen Schlosses die Steingutfabrik Uechtritz & Faist. Dass Schramberg 1806 im Gefolge der Napoleonischen Kriege dem Königreich Württemberg zugeschlagen worden war, machte den Standort für den Unternehmer attraktiv: Hier galten die Privilegien der badischen Konkurrenzfirmen nicht. Außerdem winkten Zollfreiheit, Zuschüsse und zinslose Darlehen des württembergischen Königs für den Aufbau des neuen Industriezweigs: Die Schramberger Steingutfabrik war nämlich auch die erste ihrer Art in Württemberg.

Fabrikanlage entsteht um 1830 Weitere Standortfaktoren stimmten ebenfalls: Geeignete Erden fand man am Tierstein und nicht weit entfernt in Überauchen; Holz für die Brennöfen lieferten die umliegenden Wälder; genügend Arbeitssuchende gab es überdies. So zog die junge Fabrik ins Schloss und die ersten Brennöfen wurden im damaligen Schlosspark errichtet. Vorbild

Steingut

Strohflechterei

Uhren

Park der Zeiten

Villa Junghans

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Doblerplatz

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Burgen

St. Maria Kirche

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Schlossbergtunnel

Das Dekor mit dem Schwarzwaldmotiv, Dekor Rembrandt genannt, entwarf Obermaler Johannes Bartel bereits für Villeroy & Boch in Schamberg vor 1900. Es wurde zum Erfolgsdekor, das sich mehr als ein halbes Jahrhundert halten konnte.

In den 1870er Jahren investierte man in modernste Technik wie eine Luftheizung, welche die Abwärme der Brennöfen zum Trocknen der Formlinge vor dem Brand nutzte. In der Gründerkrise ging die Fabrik 1883 in andere Hände über. Für Villeroy & Boch war es damals attraktiv, an verschiedenen Orten Filialen zu errichten. Sie übernahmen auch die hiesige Steingutfabrik und führten sie bis 1911. Aus dieser Zeit stammen zahlreiche Ziergegenstände in Relieftechnik, Obstservice, Vasen und prachtvoll wirkende Blumentöpfe, aber

Stadtmuseum Schramberg Bahnhofstr. 1 (Schloss) 78713 Schramberg Telefon: 07422/29-268 und 29-266 Telefax: 07422/29-262 E-Mail: museum@schramberg.de www.schramberg.de Öffnungszeiten: Di. – Sa.: 13 – 17 Uhr Sonn- und Feiertage: 11 – 17 Uhr Montags geschlossen, Eintritt frei.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Perfect Hair setzt auf Motto „der etwas andere Friseur“

Das Team von „Perfect Hair – der etwas andere Friseur“ zeigt sich im modern und stilvoll eingerichteten Salon in der Schiltachstraße 28, (von links nach rechts): Veronica Gündüz, Silke Schneider und Tanja Mixdorf.

Schramberg (ps). Als Dienstleister ist der Salon „Perfect Hair“ in der Nordstadt im Firmenpark Majolika (Schiltachstraße 28) beheimatet. Die Daten und Fakten zum Frisörfachgeschaft im nachstehenden Firmensteckbrief: Name/Rechtsform: Perfect Hair Werbeslogan: der etwas andere Friseur Branche: Friseurhandwerk Gründung: 1.07.1998

Inhaber/Leitung: Silke Schneider / Tanja Mixdorf Beschäftigte: Veronica Gündüz Leistungsspektrum: Damen- und Herrenfrisuren, Kinderhaarschnitte, Farben und Strähnen, Dauerwellen und Haarpflege Kundenkreis: Schramberg und Region, Bodenseekreis, Raum Offenburg, Schweiz Visionen/Leistungsziele: weiterhin zufriedene Kunden durch gute Serviceleistungen und optimale Betreuung Kontakt/Adresse: Schiltachstraße 28 (Majolika-Firmenpark) 78713 Schramberg Telefon: 07422 / 244552 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag jeweils 8 bis 20 Uhr

Perfect Hair der etwas andere Friseur

Foto: Firmenbild

Zimmerei Lauble: Fachbetrieb rund um den Roh- und Baustoff Holz

Der Zimmereibetrieb Holzbau Lauble bietet mit dem Einsatz moderner Mobilsägewerkstechnik ein erweitertes Leistungsangebot. Die Mobilsäge (Foto), in der Region einzigartig, ermöglicht die Bearbeitung von Stammholz bis zum Durchmesser von 1,30 Metern vor Ort beim Kunde (bei größeren Holzmengen) oder in der Werkstatt in Schramberg.

Schramberg (avi). Seit dem Jahr 2000 firmiert der Zimmereifachbetrieb, Holzbau Lauble, im historischen Gebäude der „Massmühle“, Am Hammergraben 66. Zimmermeister Bernhard Lauble gründete 1996 den Holzbaufachbetrieb nach dem Motto „Wir zimmern Ihre Wünsche“. Zum Leistungsangebot rund um den Roh- und Baustoff Holz zählen Zimmerarbeiten (An- und Umbau), Altbau- und Asbestsanierungen, Treppen-, Balkon- und Fassadenbau sowie der Aufbau von Wintergärten und Carports. Ein technisch versierter Maschinen- und Fuhrpark garantiert die fachlich hochwertige Arbeit aus Meisterhand. Seit dem Jahr 2011 hat Holzbau Lauble das Leistungsspektrum durch modernste Mobilsäge-Werkstechnik erweitert. Mit der Investition in eine flexible und vor Ort einsetzbare Mobilsäge bietet der Zimmererbetrieb seinen Kunden eine immense Vielseitigkeit und Fle-

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xibilität im Zuschnitt von Stammholz zu Blockware, Balken und Bretter. Auf der in der Leistungskapazität und Größe einzigartigen Mobilsäge (Serra SL 130i) im Landkreis Rottweil und Umgebung lässt sich ein Stammdurchmesser von bis zu 1,30 Metern verarbeiten. Mittels verschiedener computergesteuerter Schnittprogramme wird eine optimale Ausbeute der Stammware erzielt. Eine nur zwei Millimeter schmale Schnittfuge führt das Auftrennen von Edelhölzern in einen sehr hohen Nutzen. Die 120 Millimeter breiten Bandsägeblätter gewährleisten ein sauberes und maßhaltiges Schnittbild und sogar die Herstellung von Sägefurnieren und Sonderschnitten sind möglich. Mit dem mobilen BlockbandSägewerk kann Holzbau Lauble bei größeren Bauvorhaben direkt vor Ort das eigene Stammholz der Kunden verarbeiten. Die Bearbeitung von kleinen Holzmengen erfolgt in der Werkstatt auf der Mobilsäge die sich ideal und flexibel vom Waldbesitzer, Schreiner, Förster sowie dem privaten Verbraucher nutzen lässt. HINWEIS Der ständig wachsende Holzbedarf sowie die Forderung der Kunden nach immer größerer Flexibilität hat Holzbau Lauble zur Anschaffung der modernen Mobilsägewerkstechnik beflügelt. Mehr zum Einsatz der Mobilsäge unter w w w. l a u b l e -h o l zb a u . d e , info@lauble-holzbau.de oder Tele-fon 07422/991547, Handy: 0171-7970278.

Industrie- und Steuerungstechnik Elektroinstallationen/EIB Siemens Hausgeräte Kommunikationstechnik Sicherheitstechnik Photovoltaik Schramberg, Oberndorfer Str. 21 Tel: 0 74 22 - 2 26 33, Fax: 2 22 87 info@elektro-brauchle.de www.elektro-brauchle.de


N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Ohne Teppich kein Zuhause –

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Dafür setzen wir uns mit all unserer jahrzehntelangen Erfahrung, unserem Wissen und unserer Kreativität ein – das gibt es nur bei Teppich Renz in Schramberg. Wir haben oder finden für Sie – garantiert Ihren Wunschteppich in Größe, Farbe und Preisklasse! Unsere Serviceleistungen » Persönliche und kompetente Beratung in unserem Fachgeschäft » Vor-Ort-Service: Aufmaß, Beratung und Auswahl bei Ihnen zu Hause » Erstellen von Raumkonzepten » Realisation von individuellen Maßen und Formen » Teppichwäsche » Teppichreparatur und -restauration » Teppichentsorgung

Teppich Renz Inhaber: Helmut Krämer Am Hammergraben 80, 78713 Schramberg Telefon +49 (0) 74 22 - 242 140 Fax +49 (0) 74 22 - 242 142 E-Mail info@teppich-renz.de Internet www.teppich-renz.de Öffnungszeiten Dienstag - Freitag: Samstag:

10.00 - 12.30 Uhr 14.00 - 19.00 Uhr 10.00 - 16.00 Uhr

Entdecken und erleben Sie die Traumkombination klassisch und modern in einem kurzen Video: www.teppich-renz.de/schauen-Sie-rein.html

Foto: Musikschule Schramberg e. V.

Ihr Zuhause ist Ihre Welt – hier verbringen Sie einen großen Teil Ihrer Freizeit, aber auch das fröhliche Zusammensein mit Ihrer Familie und Ihren Freunden. An einem solchen Ort ist es besonders wichtig, jedes Einrichtungsdetail mit Bedacht auszuwählen, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Denn die Dinge, mit denen Sie sich umgeben, spiegeln nicht nur Ihren Charakter, Ihre Sehnsüchte und Träume wieder, sie beeinflussen auch Ihre Stimmung, Ihr Wohlbefinden und Ihr Verhalten. Wir bei Teppich Renz nehmen uns deshalb viel Zeit, um Sie und Ihre Wünsche und Vorstellungen kennenzulernen, um mit einem passenden und geeigneten Teppich die räumliche Harmonie zu vollenden. Wir möchten, dass Ihr Zuhause zu einer Quelle für Ihr tägliches Wohlbefinden wird – das ist unsere Formel der wir uns verschrieben haben.

Café & bar

OB THOMAS HERZOG ALS VORSITZENDER DER MUSIKSCHULE SCHRAMBERG E. V. und Schulleiter Heinrich Hoffmann freuten sich dieser Tage über eine besondere Aufgabe. Sie gratulierten gleich vier verdienten Musiklehrern zum 25-jährigen Dienstjubiläum. Auf „gemeinsam 100 Jahre im Dienst der Musikschule Schramberg - 100 Jahre geballte musikalische Schaffenskraft“ (OB Herzog), bringen es die Lehrkräfte Ulrike Leonhardt-Dennig (Frühkindliche Musikerziehung), Alexander Flory (Akkordeon und Klavier), Andreas Rosmy (Violoncello) und Zenon Kazimierz-Strittmatter (Kontrabass). Mehr zur Musikschule mit Standort an der Schiltach (Eingang Burgweg 2) unter www.musikschule-schramberg.de.

Stadtmagazin Schramberg

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Schramberg (avi). Die Kanzlei „fkp rechtsanwälte Fuchs & Kohler Partnerschaft“ ist seit drei Jahren im Majolika-Firmenpark, Schiltachstraße 28, beheimatet. In der Bürogemeinschaft beraten und begleiten die Rechtsanwälte Claudio Fuchs, Mike Kohler und Wido Fischer. Die Kanzlei fkp rechtsanwälte setzt auf ein transparentes und gutes Vertrauensverhältnis zu den Mandanten in Schramberg und die Stadt hinaus. Mit individueller und fachlich hochwertiger Rechtsberatung werden die Problemfälle analysiert und beurteilt. Privatpersonen wie Unternehmen können bei fkp rechtsanwälte ein breites Spektrum an Rechtsberatung abrufen. So ist Mike Kohler (wohnhaft in Schramberg-Waldmössingen) unter anderem als Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Erbrecht tätig und Claudio Fuchs (wohnhaft in Schramberg) im Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht. Seit gut einem Jahr verstärkt Rechtsanwalt Wido Fischer (wohnhaft in Balingen) das Team der fkp rechtsanwälte, tätig als Strafverteidiger und spezialisiert auf das Straf- und Verwaltungsrecht. Von der projektbezogenen rechtlichen Begleitung im Unternehmen über das Beratungsgespräch in der Kanzlei oder zu Hause beim Mandanten bis hin zur Vertretung vor Gericht erstreckt sich das Leistungsspektrum in den einzelnen Rechtsgebieten. Als moderner Dienstleister zeigt fkp rechtsanwälte auch Kundennähe durch das Angebot von Beratungspaketen zum Festpreis und klärt fair und offen über die Kosten auf. In den ansprechenden Büroräumen im Majolika-Firmenpark fühlen sich die fkp rechtsanwälte sichtlich wohl. So soll die bestehende Kanzlei ausgebaut und um einen Besprechungsraum und Empfangsbereich erweitert werden. Neben Schramberg führt fkp rechtsanwälte ein weiteres Büro in Rottweil in der Stadtgrabenstraße 2.

Foto: fkp rechtsanwälte

Kanzlei „fkp rechtsanwälte“ begleitet fachlich versiert

Stehen hinter der Kanzlei „fkp rechtsanwälte“ mit Büros in Schramberg und Rottweil. Die Rechtsanwälte Wido Fischer, Mike Kohler und Claudio Fuchs (von links nach rechts).

INfo Kontakt zum Büro in Schramberg ist möglich unter 07422/9593160 oder info@fkp-rechtsanwaelte.de. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.fkp-rechtsanwaelte.de.

Bettenland Alesi überzeugt mit Qualität und bester Schlafberatung IHR FACHGESCHÄFT FÜR SCHLAF & WÄSCHE „Beste Beratung. Dafür stehe ich mit meinem Namen!“ André D. Alesi, Inhaber

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Schramberg (ps). Das Bettenland Alesi ist auch in Schramberg mit einem gut sortierten Fachmarkt in der Bahnhofstraße 21 vertreten. Das Fachgeschäft für Schlaf und Wäsche bereichert den Einzelhandel in der Stadt. Die Daten und Fakten des Bettenfachhändler des Jahres 2012 im nachstehenden Firmensteckbrief:

Wir geben Kindern eine Zukunft! 10 Perle Stadtmagazin Schramberg Februar 2013

Name/Rechtsform: Bettenland Alesi Branche: Einzelhandel Gründung/Alter: 1992 Inhaber/Leitung: André Alesi Beschäftigte: 22 Mitarbeiter Leistungsspektrum: Bettenreinigung, Matratzen, Latten- roste, Motorrahmen, Pflegebetten, Bettwäsche, Bettgestelle, Unterwäsche, Nachtwäsche, Frottierwaren, Spann betttücher, Allergikerprogramm, Bademäntel und vieles mehr. Auszeichnungen: Deutschlands Bettenfachhändler 2012; Service Qualität Deutschland, zertifizierter generationsfreundlicher Betrieb, Rückenzentrum Schlafen Kundenkreis: alle Verbraucher Visionen/Leistungsziele: serviceorientiertes Bettenhaus sein mit bestmöglicher Schlafberatung für die Kunden Kontakt/Adresse: Bahnhofstraße 21 78713 Schramberg info@bettenland.com www.bettenland.com unter Facebook/Bettenland Alesi

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N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Federmann leistet Arbeitsschutz und optische KFZ-Aufbereitung Schramberg (ps). Norbert Federmann führt in der Schiltachstraße Kontakt/Adresse: Schiltachstraße 137 137 (Nordstadt) gleich zwei Unternehmen: die Firma Federmann 78713 Schramberg Arbeitsschutz-Reinigungstechnik sowie die Firma CarOptic. Die Telefon: 07422 / 8060 Daten und Fakten zu beiden Fachbetrieben im nachstehenden Fir- oder 994099 info@federmann.de mensteckbrief: Name/Rechtsform: Nobert Federmann und CarOptic / info@caroptic.de www.federmann.de/ Einzelunternehmen Branche: Handel und Dienstleistung / KfZ-Technik www.caroptic.com Gründung: 1989 (Federmann Arbeitsschutz) und April 1994 (CarOptic) Inhaber/Leitung: Norbert Federmann Beschäftigte: acht Mitarbeiter Leistungsspektrum: Arbeitsschutz, Reinigungstechnik und Industriebedarf sowie professionelle optische Kfz-Aufbereitung und Auto Tuning (Fahrzeugpflege, Smart Repair, Lackausbesserung, Reparatur- Politur, Reparatur von Polster, Leder, Kunststoff, Glas und Aluminium) Kundenkreis: Industrie- und Gewerbekunden aus Umkreis von 100 Kilometern Visionen/Leistungsziele: Werterhalt von Neufahrzeugen und Wertsteigerungen von Gebrauchtfahrzeugen zu fairen Preisen und Zusammenarbeit mit zufriedenen Kunden

Foto: Firmenbild

Autohaus-Dold präsentiert die aktuelle Citroën-Fahrzeugflotte

Blick auf Auto-Dold am Standort Am Hammergraben 86 -90 mit Ausstellungsund Werkstattgebäude. Der CitroënVertragshändler hat in den letzten Jahren erfolgreich in den Ausbau der Ausstellungsund Werkstattfläche investiert.

Schramberg (ps). Das Autohaus Dold präsentiert Am Hammergraben 86-90 (Nordstadt) in modernen Ausstellungsräumen das aktuelle Citroën-Fahrzeugprogramm. Der Werkstatt-Service mit Allroundcheck zählt hierzu seit vielen Jahren zum bewährten Markenzeichen des KfZ-Meisterbetriebes. Die Daten und Fakten des Citroën-Vertragshändler im nachstehenden Firmensteckbrief: Name/Rechtsform: Auto-Dold Inh. Hubert Dold Branche: Kraftfahrzeug-Technik/Handel Gründung/Alter: seit 37 Jahren im Markt Inhaber/Leitung: Hubert Dold Beschäftigte: sechs Mitarbeiter Leistungsspektrum: Umfassender Reparatur- und Werkstattservice für Fahrzeuge aller Art, Verkauf des kompletten Angebots von PKWs und Nutzfahrzeugen der Marke Citroën, seit 1977 lizenzierter Citroën-Vertragshändler, Handel von Gebrauchtfahrzeugen

Stadtmagazin Schramberg

Kundenkreis: Raum Schramberg, Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar, Offenburg, Tuttlingen und Freudenstadt Visionen/Leistungsziele: optimale Kundenbetreuung und Erhalt der Serviceleistungen, hohe Kundenzufriedenheit Auszeichnungen: AWARDS 2011 und 2012 für hervorragende Leistungen in der Kundenzufriedenheit Kontakt/Adresse: Am Hammergraben 86-90 78713 Schramberg Telefon: 07422 / 20108 autodold.schramberg@ citroen-haendler.de www.citroen-haendler.de/dold

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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N o r d s ta dt / M a j o l i k a – S ta n d o r t S ch r a m b e rg

Foto: Firmenbild Fischer

Klempnerei Fischer punktet als zuverlässiger Meisterbetrieb

Die Klempnerei Fischer führt alle Blecharbeiten rund um das Dach, zum Beispiel in Alu, Zink oder Kupfer aus. Komplexe Dachformen und Metalldächer (unser Foto) erledigen Meister Karsten Fischer und sein Team professionell und zuverlässig.

Schramberg (ps). Die „Klempnerei Fischer“ bietet ein fachlich umfangreiches Leistungsspektrum. Der Standort des Meisterbetriebes befindet sich in der Nordstadt in der Schiltachstraße 28 (MajolikaFirmenpark). Die Daten und Fakten zum Handwerksunternehmen im nachstehenden Firmensteckbrief: Name/Rechtsform: Klempnerei Fischer / Einzelunternehmen Werbeslogan: Stets sicher durch Fischer Branche: Sanitär-Heizung-Klima Gründung: 1. April 2007 Inhaber/Leitung: Karsten Fischer

Über 25 Jahre Linkdesign GmbH

Schramberg (ps). Die Linkdesign GmbH hat Büroräume in der Schiltachstraße 44 im Gebäudekomplex des Majolika Firmenparks eingerichtet. Die A gentur für Grafik-Design und Werbung ist seit über 25 Jahren unternehmerisch aktiv. Die Daten und Fakten der Agentur im nachstehenden Firmensteckbrief: Name/Rechtsform: Linkdesign GmbH Branche: Grafik-Design und Werbung Gründung/Alter: über 25 Jahre Inhaber/Leitung: Diplom-Designer (FH) Stefan Link 13 18:35 Seite 1 Beschäftigte: zwei feste und mehrere freie Mitarbeiter Leistungsspektrum: Klassische Werbung, Corporate Design, Bücher, Hauszeitungen, Prospekte, Mailings. Bei Bedarf ist Zugriff auf Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen möglich. Kundenkreis: Mittelstand, Gewerbe und Handwerk Kontakt/Adresse: Linkdesign GmbH Schiltachstraße 44, 78713 Schramberg Telefon 07422 / 21214 info@linkdesign.de, www.linkdesign.de

Beschäftigte: drei Mitarbeiter Leistungsspektrum: hochwertige Bäderausstattungen; Komplettbäder; denkmalgeschützte Altbauten mit aufwendiger Sanierung innen und außen; Installation von Solar anlagen; Einbau von Trinkwasser- und Heizungsanlagen sowie deren Wartung und Reparatur; Metall-Dächer in allen Varianten, Dachentwässerungen, Flach- dachabdichtungen, Sonderanfertigungen Kundenkreis: Großraum Schramberg, Großraum Rottweil, Villingen-Schwenningen Visionen/Leistungsziele: gute Arbeit, optimale Beratung, beste Serviceleistungen und ein breites Spek- trum an Handwerkerleistungen rund um Bäder, Dächer, Wasser und Wärme Kontakt/Adresse: Schiltachstraße 28 (Majolika-Firmenpark) 78713 Schramberg Telefon: 07422 / 979070 Mobil 0172 / 3655162 www.klempnerei-fischer.de

PicksRaus führt Sonderposten Schramberg (ps). Ein vielfältiges Warensortiment zeichnet das Handelsfachgeschäft „PicksRaus®“ in der Nordstadt, Bahnhofstraße 25-27 (Majolika-Firmenpark), aus. Produkte für den täglichen Lebensbedarf und viele Sonderposten findet der Kunde im Verbrauchermarkt. Die Daten und Fakten zu PicksRaus im nachstehenden Firmensteckbrief: Name/Rechtsform: PicksRaus®“ Branche: Einzelhandel Inhaber: Markus Obergfell Leistungsspektrum: Waren des täglichen Bedarfs wie Dro gerieartikel und Kosmetika, Lebensmittel und Tiernahrung, Haushaltsartikel, Werkzeuge, Schreibwaren, Maler- und Gartenbedarf, wechselnde Saisonartikel bis hin zu einer großen Auswahl an Deko- und Geschenkeartikeln Kundenkreis: alle Verbraucher Kontakt/Adresse: PicksRaus Schramberg Bahnhofstraße 25-27, 78713 Schramberg Telefon 07422 / 9542333, Fax 9542334 E-Mail schramberg@picksraus.de www.picksraus.de

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buntes leben

Gefüllte Paprikaschoten

Gefüllte Paprikaschoten mit Reis und Salat: Ein leckeres und bekömmliches Gericht.

(ai). Mit unserer variationsreichen Küche können gerade die langen Wintermonate gut und geschmacklich abwechslungsreich überbrückt werden. Als Perle-Rezept des Monats empfehlen wir hierfür auch die „Gefüllte Paprikaschote, serviert mit Reis und Salat. Zubereitung Zwiebel hacken. Brot oder Brötchen darf altbacken sein – in Wasser einweichen, ausdrücken und mit dem Hackfleisch, den Zwiebeln, Ei, Salz, Pfeffer, Paprika und Maggi-Gewürz vermischen. Paprika waschen, Deckel abschneiden, Scheidewände und Kerne entfernen

Witze Diener Berthold öffnet dem alten, schwerhörigen Grafen die Tür und murmelt: „Na Alter, wieder im Wirtshaus gewesen und Schnaps gesoffen?“ – „Nein, Berthold, in der Stadt gewesen und ein Hörgerät gekauft!“ Ein Mann geht am späten Abend die Straße entlang. Da sieht er, wie auf der anderen Seite ein Betrunkener versucht mit seinem Schlüssel die Straßenlaterne aufzuschließen. Da ruft der Mann: „Das macht keinen Sinn, da wohnt niemand!“ Antwortet der Betrunkene: „Aber im ersten Stock brennt doch noch Licht.“ Ein Mann steht an der Theke vor seinem Bier. Da er eine schwache Blase hat, muss er schon nach dem ersten Schluck auf die Toilette. Als er zurückkommt, sieht er entsetzt, dass jemand sein Bier ausgetrunken hat. Er bestellt sich ein neues Bier. Aber, bevor er wieder auf die Toilette verschwindet, schreibt er auf einen unbenutzten Bierdeckel: „Ich habe in mein Bier gespuckt!“ und stellt ihn gegen sein fast volles Glas. Als er wieder zurückkommt, sieht er, dass sein Glas unberührt ist. Allerdings hat jemand auf den Bierdeckel geschrieben: „Wir auch!“

und mit dem Hackfleisch-Gemisch füllen. Auch den Deckel befüllen und wieder aufsetzen. In heißem Fett gehackte Zwiebel, Knoblauchzehe und Paprikaschoten andünsten. Enthäutete Tomaten und 2 EL Fleischfülle für die Soße zugeben. Mit gut ¼ Liter Wasser aufgießen und mit Salz, Paprika und Basilikum würzen. Zugedeckt 30 bis 40 Minuten weich dünsten. Soll die Soße scharf sein, kann eine Peperoni mitgedünstet werden. Soße mit Sahne, Tomatenmark und Zitronensaft abschmecken. Nach Belieben Soßenbinder. Paprikaschoten in der Soße anrichten. Beilagen: Reis oder Salzkartoffeln Zutaten 4 -6 500 g 2 1 1-2 1 (1 2-3 2 EL 3 EL

Paprikaschoten Hackfleisch Zwiebeln Knoblauchzehe Brötchen oder Brotscheibe Ei Salz, Pfeffer, Paprika, Maggy, Basilikum Peperoni) Tomaten Tomatenmark Sahne Zitronensaft

Schwäne lieben Seen und fließende Flüsse

Die Paare binden sich für das ganze Leben Schramberg (js). Schwäne sind die größten aller Wasser- und Entenvögel. Sie werden innerhalb dieser Familie den Gänsen zugerechnet, verlassen allerdings viel seltener das Wasser als diese. Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß, eine Mischung aus schwarz und weiß oder ganz schwarz, wobei die Trauerschwäne die einzige vollkommen schwarze Schwan Art sind. Vier der acht Schwan-Arten haben ein Hochnordisches Verbreitungsgebiet. Von der Südhalbkugel stammen drei Arten und eine Art ist weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet. Der Zwergschwan zum Beispiel kann bis zu 27 Jahre alt werden. Sümpfe, flache Seen und langsam fließende Flüsse sind der Lebensraum des Schwanes. Die Schwäne in Mitteleuropa und auf den britischen Inseln bleiben auch im Winter in ihren Brutgebieten und ziehen nur selten weiter weg. Auch sind die eindrucksvollen Tiere wegen ihrer Größe und ihren meist rein weißem Gefieder in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen und haben die menschliche Fantasie beflügelt. Das Märchen „Das hässliche Entlein“ ist da nur ein Beispiel von vielen. Auch Dichter griffen immer wieder zum Thema Schwan, ebenfalls werden Schwäne sehr oft als Symbolik in der irischen Mythologie verwendet. Die meisten Paare sind Einzelgänger, jedoch binden sich die Paare für das ganze Leben. Nur wenn einer der Schwäne stirbt, sucht sich der andere einen

neuen Partner. Das Nest der Paare besteht aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen und zeugt von bewundernswerter Größe. Im Nest wird allein vom Weibchen gebrütet. Die einzige Ausnahme bildet der Trauerschwan, bei dem auch das Männchen sich am Brüten beteiligt. Die Brut der Schwäne beginnt im April. Das Weibchen legt meist vier bis sechs Eier, die etwa 40 Tage lang gebrütet werden. Bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode bleiben die flügge gewordenen Schwäne noch in einem Verband mit den Elternvögeln. Foto: K-H. Felsch / pixelio.de

Foto: M. Aicher-Villing / Perle Stadtmagazin

– P e r l e- R e z e p t d e s M o n at s –

Schwäne, die größten aller Wasser- und Entenvögel, können bis zu 30 Jahre alt werden und bis zu 50 Kilometer je Stunde schnell fliegen.

Stadtmagazin Schramberg

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Februar 2013

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REFORMHAUS

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624 Perle Stadtmagazin Schramberg

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Fa s n e t i n d e n S ta dt t e i l e n

Origineller Brauchtum lockt 30.000 Schaulustige

Da Bach-na-Fahrt: ein närrisches Spektakel

Zur Geschichte der bei Jung wie Alt beliebten originellen Brauchtumsveranstaltung in der Fünftälerstadt: Am 24. Februar 1936 trafen sich verschiedene aktive Narren im Café-Restaurant „Bruckbeck“, das unmittelbar am Bachbett der Schiltach liegt. Zur damaligen Zeit war am Fansetsmontag in Schramberg noch nicht viel los, die meisten Leute gingen zur Arbeit. Bei einem ausgedehnten Frühschoppen kam dann der Gedanke auf, mit Holzzubern den Bach zu befahren. Das Bachbett der Schiltach wurde damals neu ausgebaut und die neue Rinne lud förmlich zur Bach-na-Fahrt ein. Die Stimmung war ausgelassen und man war sich sicher, dass das ein großer Spaß sein wird. Das närrische Volk wurde durch Plakate und Lautsprecher auf die bevorstehende Bach-na-Fahrt hingewiesen. Jeder Teilnehmer besorgte sich noch rasch einen Brühzuber. Kurz vor Arbeitsbeginn der Schramberger Fabriken um 13.30 Uhr erfolgte der Start unter einer Brücke beim Bruckbeck. Die meisten Arbeiter blieben stehen, schauten diesem Schauspiel zu und kamen deshalb zu spät zur Arbeit. Vielen war nach diesem Gaudium die Lust zum Arbeiten vergangen und sie feierten wieder ausgiebig Fasnet.

Foto: Foto Kasenbacher

Schramberg / Region (ps). Heute das „Höchste der närrischen Tage“ in Schramberg ist die „Da-Bach-na-Fahrt“, die traditionell seit 1936 am Rosenmontag in der Innenstadt um 13 Uhr startet. 40 fantasievoll gestaltete Holzzuber fahren auf der Schiltach „daBach-na“, worin sich waghalsige Männer und Frauen mit abenteuerlichen Kunststücken versuchen über Wasser zu halten. Das Spektakel hat sich landesweit zu einem närrischen Höhepunkt entwickelt und lockt seit Jahren an die 30.000 Besucher.

Ein bei Jung wie Alt beliebtes originelles Fasnachts-Spektakel: Die „Da-Bach-na-Fahrt“ mit fantasievoll ausstaffierten Holzzubern auf der Schiltach in Schramberg.

Zuberumzug vor der Fahrt Die Da-Bach-na-Fahrt war geboren und seit dem Jahr 1936 ist der Fastnetsmontag in Schramberg ein offiziell arbeitsfreier Montag. Seit 1951 organisieren die Gilde der „Da-Bach-na-Fahrer“ und die „Narrenzunft Schramberg e.V.“ die Kanalfahrt. Am Fasnetsmontag erfolgt um 10.30 Uhr der Umzug der dekorierten Zuber durch die Innenstadt zum Aufstellplatz an der Neuen Brücke. Die Minuten vor dem Start der Da-Bach-na-Fahrt sind gezeichnet von Aufregung und Spannung. Pünktlich um 13 Uhr fällt der Startschuss zur DaBach-na-Fahrt. Was die 30.000 Schulustigen entlang der Schiltach nicht sehen: Der Transport der Zuber in den Bach ist für die einzelnen Teams harte Knochenarbeit. Teamarbeit und gegenseitiges Helfen ist angesagt. Aber die Fahrt auf der Schiltach entschädigt für die viele Mühe und garantiert auch Vergnügen pur für die Besucher. Foto: Firmenbild

Stoffe für jedes Motto Schramberg (ps). Seit mehr als 20 Jahren ist das Schwarzwälder Stoffhaus eine Institution im Gewerbepark H.A.U.(Gebäude 18 bis 24) und Partner für viele Vereine, Theatergruppen und Gasthäuser, wenn es um die Beschaffung neuer Stoffe geht. Jährlich wird die Riesenauswahl an Fastnachtsstoffen erweitert, so dass für jedes Motto immer die gefragte Auswahl bereit liegt. Was nicht auf Lager ist, kann über die Musterabteilung des Schwarzwälder Stoffhauses bestellt werden. Durch gute Kontakte zur Industrie ist es sogar möglich, viele Stoffe nachproduzieren zu lassen. Info Das Schwarzwälder Stoffhaus-Team steht für kompetente Beratung gerne bereit. Mehr zum Fachgeschäft auch unter www. kille-pleichinger.de.

Die Auswahl schöner Stoffe, von Dekostoffen bis hin zu exklusiver Seide, ist beim Schwarzwälder Stoffhaus groß. Auch zur närrischen Zeit lässt sich für jedes Motto im Fachgeschäft den passenden Stoff finden.

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Fa s n ach t 2 01 3

Ein Fasnets-Höhepunkt jagt den anderen

Bunter Veranstaltungsmarathon in allen närrischen Stadtteilen Schramberg (ps). Die närrischen Veranstaltungshöhepunkte zur fünften Jahreszeit stehen vor der Tür. In Schramberg und den Stadtteilen Sulgen, Waldmössingen, Tennenbronn, Heiligenbronn und Schönbronn wartet wie gewohnt ein bunter Narrenfahrplan. Ein Höhepunkt jagt den anderen und die vielen hochkarätigen Veranstaltungen bieten eine beste Auswahl an Frohsinn, Heiterkeit und fasnächtlichem Vergnügen. Die Termine der närrischen Hochtage 2013 in den Stadtteilen im Überblick: Samstag 2.2.13 19 Uhr Zunftball, Einlass ab 18 Uhr. Zunftball mit abwechslungsreichem Programm: Showtanz, Comedy, Kinderbütt, Dorfklatsch und weitere Showeinlagen. Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V. Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen

19.30 Uhr Hausball Ball der Burgstraßen- und Brestenbergvereinigung e.V. Veranstaltungsort: Gasthaus „Schöne Aussicht“ Veranstalter: Burgstraßen- und Brestenbergvereinigung e.V. Samstag 9.2.13

19.29 Uhr Fasnet der Bürgervereinigung Göttelbach e.V. Veranstalter: Bürgervereinigung Göttelbach e.V.

11 Uhr Schlüsselübergabe Rathausplatz Veranstaltungsort: Rathausplatz Schramberg Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V.

19.30 Uhr Zunftball Veranstaltungsort: Festhalle Sulgen Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.

13.30 Uhr Kinderball Dauer 13.30 bis 17 Uhr. Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.

20 Uhr Kirchenfasnet Veranstaltungsort: Marienheim Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Maria - Hl. Geist

15 Uhr Fassdaubenrennen Veranstaltungsort: hinter Festhalle Tennenbronn Veranstalter: Narrenzunft Erzknappen Tennenbronn e.V.

13.30 Uhr Närrischer Umzug Umzug durch Tennenbronn Veranstalter: Narrenzünfte Tennenbronn 14.30 Uhr Hanselsprung in der Talstadt Mehr als 700 Schramberger Kleidlesträger springen - begleitet von der Stadtmusik und weiteren Musikkapellen unter den Klängen des Narrenmarsches durch die Innenstadt von Schramberg Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V.

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Oberndorfer Str. 43, 07422 4624 14.30 Uhr Kinderball Veranstaltungsort: Turn- und Festhalle Sulgen Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V. 16 Uhr Brezelsegen beim Höfleverein Brezelsegen bei der Höfle-Familie in der Café Bar Majolika Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. 16 Uhr Brezelsegen der Burgstraßenund Brestenbergvereinigung e.V. Veranstaltungsort: Gasthaus „Schöne Aussicht“ Veranstalter: Burgstraßen- u. Brestenbergvereinigung e.V.

13 Uhr Da-Bach-na-Fahrt in der Talstadt 40 fantasievoll gestaltete Holzzuber fahren „da-Bach-na“, wobei sich die waghalsigen Männer und Frauen mit abenteuerlichen Kunststücken versuchen über Wasser zu halten. Veranstaltungsort: Innenstadt Schramberg Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. 14.30 Uhr Großer närrischer Umzug Veranstaltungsort: Innenstadt Schramberg Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. 20 Uhr Da-Bach-na-Fahrer-Ball Veranstaltungsort: Bärensaal Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. 9.30 Uhr Haus- und Straßenfasnet Treffpunkt für alle Narren 9.30 Uhr Gasthaus Rössle in Waldmössingen. Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V. Dienstag 12.2.13 14 Uhr Kinderball Veranstaltungsort: Bärensaal Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. 14 Uhr Fasnetsumzug Fasnetsumzug der Burgstallhexen Heiligenbronn e.V.mit Narrendorf. Veranstaltungsort: Heiligenbronn Veranstalter: Burgstallhexen Heiligenbronn e. V.

Handgefertigte und handbemalte Fasnachtsfiguren aus Keramik für Liebhaber türkis werkstattkunst / schramberg / telefon 07422-9592319 / www.helgamelvin.de

14 Uhr Seniorenfasnet Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Narrenzünfte der Stadt Donnerstag 7.2.13 9.30 Uhr Schule stürmen Anschließend Schlüsselübergabe und Schulfasnet Veranstaltungsort: Schule Tennenbronn Veranstalter: Narrenzünfte Tennenbronn 14.14 Uhr Teeniefasnet Für Teens von 10-15 Jahren, Dauer 14.14 bis 18 Uhr, Eintritt: 2 Euro Veranstaltungsort: Tanzstudio Dierstein Veranstalter: JUKS³, Tanzstudio Dierstein, Narrenzunft Schramberg 18.30 Uhr Fahnenhissung und Schlüsselübergabe Alle Teilnehmer treffen sich um 18 Uhr im Feuerwehrgerätehaus. Nach der Schlüsselübergabe und der Fahnenhissung freuen sich das Gasthaus Kreuz, das Rössle und Geigers Besenwirtschaft sowie die Besenwirtschaft am Kreise auf das Kommen. Veranstaltungsort: Ortsverwaltung Waldmössingen Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V. 19 Uhr Schnurren in den Lokalen Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V. 20 Uhr Erzknappenball Veranstaltungsort: Festhalle Tennenbronn Veranstalter: Narrenzunft Erzknappen Tennenbronn e.V. Freitag 8.2.13 10 Uhr Narrenblattverkauf Die Verkäufer treffen sich um 8.30 Uhr im Sitzungssaal der Ortsverwaltung. Dauer 10 bis 20 Uhr. Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.

19 Uhr Falken-Hexen-Tanz 2013 Die Falken-Hexen aus Schramberg präsentieren sich jedes Jahr am Fasnets-Samstag auf dem RathausPlatz in Schramberg mit ihrem traditionellen Hexentanz. Dabei entführen sie die Zuschauer in das dunkle Zeitalter der Hexenverfolgung auf schaurig und spektakuläre Weise. Veranstaltungsort: Rathausplatz Schramberg Veranstalter: Falken-Hexen Schramberg e.V . 19.30 Uhr Brauchtumsabend Veranstaltungsort: Festhalle Tennenbronn Veranstalter: Narrenzünfte Tennenbronn e.V.

19.30 Uhr Gesellenball Veranstaltungsort: Bärensaal Veranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg

19.30 Uhr Bürgerball Veranstaltungsort: Festhalle Sulgen Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.

9 Uhr Haus- und Straßenfasnet Treffpunkt um 9 Uhr im Gasthaus Kreuz. Die Hausfasnet hat eine hohe Tradition in Waldmössingen. Das „Aufsagen“ wird nur noch in wenigen Orten in dieser Form durchgeführt. Veranstaltungsort: Waldmössingen Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.

19.30 Uhr Rosswaldball Fasnetsball Bürgervereinigung Rosswald e.V. Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindehaus Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung 20 Uhr Sportlerball Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen Veranstalter: Sportverein 1921 Waldmössingen e.V.

20.15 Uhr Da-Bach-na-Fahrer-Taufe Veranstaltungsort: bei der St. Maria Kirche Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. Montag 11.2.13 6 Uhr Katzenmusik im Höfle Katzenmusiker der Höflefamilie leisten „Erste“ (Aufwach) – Hilfe Veranstaltungsort: Höfle, Schramberg-Talstadt Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.

11 Uhr Zuberumzug Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V.

16 Uhr Abschluss der Straßenfasnet und Brezelsegen Veranstaltungsort: Rathaus Schramberg Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. 17.30 Uhr Fasnetsabschluss mit Brezelsegen Veranstaltungsort: Kirchplatz Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V. 20 Uhr Rattenball Veranstaltungsort: Gasthaus Braustube Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. 24 Uhr Fasnetsverbrennen Veranstaltungsort: Bärenplatz Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V. Mittwoch 13.2.13 11 Uhr Schlüsselrückgabe Schlüsselrückgabe an die Ortsvorsteherin Claudia Schmid durch den Elferrat und Gildeausschuss. Veranstaltungsort: Waldmössingen Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V. Foto: Melvin

Dienstag 5.2.13

20 Uhr Zunftball Zunftball der Narrenzunft Schramberg Veranstaltungsort: Bärensaal Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. Sonntag 10.2.13 13 Uhr Närrischer Umzug Großer närrischer Umzug durch Sulgens Straßen Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V. 13.30 Uhr Fasnetsumzug Waldmössingen Farbenprächtiger Umzug mit örtlichen Gruppen und der Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V. Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.

IN HANDGEFERTIGTER INDIVIDUALITÄT beeindrucken die figürlichen Keramikwerke der Kerammalerin und Künstlerin Helga Melvin aus Schramberg. Ihr geschultes Auge für die körperliche Form und die Farbgebung kommt vor allem auch in ihren Fasnetsfiguren deutlich zum Ausdruck. Für Zünfte und Narrenvereinigungen sowie Keramikliebhaber formt Helga Melvin handgeformte und handbemalte Fasnachtsfiguren. Auftragsarbeiten für die Keramik-Unikate nimmt die Künstlerin unter Telefon 07422 / 95923189 oder direkt im Atelier in Schramberg (Paradiesgasse 4) entgegen. Mehr zu türkis werkstattkunst unter www.helgamelvin.de.

Februar 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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Fa s n e t i n d e n S ta dt t e i l e n / V e r e i n s p o r t r a i t

In Sulgau wird schon 1699 von Fasnacht gesprochen/Symbolfigur „Krattemacher“

Schramberg-Sulgem (ps/eb). In Sulgen blüht die Narretei bereits in der Zeit, als noch zwei Ortschaften, Sulgen und Sulgau, bestehen. Im Jahr 1699 gibt es an „Fasnachtzinstag Schlaghändel auf dem Sulgen an dem Wirtshaus. Strafe: ein Pfund Heller und Turmstrafe der Beteiligten”. An anderer Stelle heißt es: „Rauff- und Schlaghändel bey Barthel Stammelbach während Fasnacht bey öffentlichem Danz.” Sulgen und Sulgau schliessen sich am 1. April 1934 zur Gemeinde Sulgen zusammen. Und seltsamerweise besitzt die Fasnet im evangelischen Sulgau einen höheren Stellenwert als im überwiegend katholischen Sulgen. So hat das närrische Treiben auch ihren örtlichen Ursprung in der damaligen Gemeinde Sulgau. Fasnet gibt es in Sulgen schon seit Anfang der 30er Jahre. Um den Einwohnern beider Gemeinden gerecht zu werden, werden abwechselnd in den Sälen der Gasthäuser „Hasen” und „Festung” Fasnachtsbälle mit Programm durchgeführt.

Zunftgeburt folgt 1939 Auch das Fasnetsverbrennen am Fasnetsdienstag um Mitternacht hat seither seinen festen Platz im örtlichen Fasnetskalender. Immer wieder gibt es Menschen, die mit ihren Ideen und der Narretei für Stimmung auf den Straßen und in den Lokalen sorgen. Erstes „Narrenlaufen” mit geliehenen „Heiligenbronner” und „Villinger Hansel” gab es um 1934, doch erst 1939 gründen dann einige alte Narren, unter anderem Hermann Plocher, Franz Rapp d.Ä., Christian Kammerer, Walter Kerschner und Festungswirt Storz im Gasthof „Rose” die Narrenzunft Sulgen, das teilweise wilde Fasnetstreiben

Fotos (3): Narrenzunft

Narrenzunft Sulgen e. V. steht vor großem Jubiläumsjahr

Der Feurenmoosgeist, nach einem an Sulgen angrenzendes Waldgebiet benannt, hat eine freundliche Maske und gilt als „guter” Geist.

Der Sulgener Hansel „Krattemacher” ist die Symbolfigur der Narrenzunft Sulgen e. V. Auf dem Rücken des Narrenkleides ist ein Krattemacher abgebildet.

„Krattemacher“ als Symbolfigur

„Kaffeedohle“ kommt 1961

Die ersten Leinenkleider werden mit den Sulgener Motiven bemalt: Der Sulgener Hansel wird auch „Krattemacher” genannt.

Ein weiteres Narrenkleid, die Sulgener „Kaffeedohle”, ensteht 1961. Sie stellt das weibliche Gegenstück zum „Krattemacher” dar. Ihren Ursprung und Namen hat sie von einigen angesehenen Damen aus der Oberschicht, die sich früher jede Woche zur Kaffeestunde einfanden und über die einfachen Leute tratschten. Initiator dieses Kleides ist der langjährige frühere Gildemeister Eugen Fader. Die Gesichtszüge der Kaffeedohlen-Maske sind dem Gesicht seiner verstorbenen Frau Anni Fader nachgebildet. Das Narrenkleid charakterisiert ein Schnurrweib, sie sagt lustige Begebenheiten im Sinne von „hosch des scho g’hört...” auf. 1963 treten die ersten Zunf-Gardemädchen auf. Elferrat Albert Ruf verkündet im Gasthaus „Unot” mit Stolz die gelungene Premiere der damals sieben jungen Mädchen. 1975 gründet die Narrenzunft einen Fanfarenzug, der in den Folgejahren mehrere vordere Platzierungen bei Wertungskritikspielen erzielt. 1987 wird der „Feurenmoosgeist” aus der Taufe gehoben. Sagenumwoben verkörpert diese Narrenfigur das unheimliche Geistern im Feurenmoos, einem riesigen Waldstück zwischen der Sulgener Gemarkung Hutneck und dem Stadtteil Schönbronn.

Wußten Sie schon? Bei Erkältung frei atmen mit Olbas Tropfen und Tabletten

REFORMHAUS

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624

Der „Krattemacher” (Feinkorbflechter) ist die Symbolfigur der Sulgener Fasnet. Das Korbflechten war früher Haupterwerbsquelle der Dorfbevölkerung. Wie aus dem Narrenmarsch unschwer zu entnehmen ist, ist der Name „Krattemacher” nicht nur eine Berufsbezeichnung, sondern wurde durchaus auch als Schimpfname missbraucht. Die Bewohner verdienen sich ihr Einkommen durch das Herstellen von Körben, sogenannte “Kratten”, und anderen Flechtarbeiten aus Weideästen. Auf dem Rücken des Narrenkleides wird ein Krattemacher bei der Arbeit dargestellt. Anfang der 50er Jahre führt die Sulgener Narrenzunft unter Präsident Oskar Fix sen. die bei der Bevölkerung sehr beliebten Fasnetsbälle, Zunft- und Bürgerball, ein. Seit

Heute 450 Mitglieder

Der heutige Elferrat der Narrenzunft Sulgen e. V. posiert vor dem Narrenbrunnen.

wird geordnet. Frühere Unterlagen sind nicht mehr vorhanden, da das Sulgener Rathaus am 1. Februar 1936 völlig niedergebrannt ist. Nach dem Krieg kann der Traum eines eigenen Narrenkleides verwirklicht werden und die Zunft wird im Jahre 1947 wiedergegründet. Im Jahr 1948 gibt es einen großen Fasnetsumzug. Die Masken des Sulgener Hansels, ein Vertreter der Weissnarren, werden den Sulgener Originalen Christian Kammerer und Festungswirt Storz nachgeschnitzt, beide große Förderer und Anhänger der einheimischen Fasnet.

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dieser Zeit gibt es auch einen Brezelsegen. Über 12. 000 Brezeln, 800 Kilogram Gutsle und etwa 1500 kg Orangen werden Jahr für Jahr verteilt. Ebenfalls zu dieser Zeit erklingt erstmals der vom damaligen MusikvereinDirigent Bruno Heim und seinem Schwager, Narrenpräsident Oskar Fix sen. komponierte und getextete Narrenmarsch. Mitte der 70er Jahre schafft der Krattenmacher-Marsch nach einer kleinen Textänderung und unter tatkräftiger Mithilfe der „Hof-AG”, einer bis heute sehr agilen Narrengruppe, den Durchbruch bei der Bevölkerung.

Der Fanfarenzug der Narrenzunft wird nach neunjähriger Pause 1992 wiederbelebt. Die „Hof-AG”, eine Sulgener Fasnet-Clique, führte das heute bei der Bevölkerung sehr beliebte „Schnurren” durch die Sulgener Lokale ein. Sie ist auch 1976 verantwortlich für das Erscheinen des Sulgener Narrenblättles, dem „Krattenmacher”. Die Mitgliedschaft im Narrenfreundschaftsring „Schwarzwald-Baar-Heuberg” wird 1985 gekündigt, um am 11. Mai 1994 in Lauterbach-Sulzbach mit weiteren „Abtrünnigen” die Freie Narrenvereinigung Mittlerer Schwarzwald” zu gründen. Narrenpräsident Hans-Peter Marte steht dieser Vereinigung seit ihrer Gründung als Oberzunftmeister vor. Zudem ist die Narrenzunft Sulgen e.V. Gründungsmitglied der Europäischen Narrenvereinigung Baden-Württemberg e.V. Im Jahre 2000 wird eine „Vision zur Wirklichkeit”: der Narrenbrunnen nahe des Zentrums „SulgenMitte” wird eingeweiht. Info Heute zählt die Narrenzunft Sulgen e. V. 450 Mitglieder. Mehr zum Verein unter www.narrenzunft-sulgen.de.


Fa s n e t i n d e n S ta dt t e i l e n

Legendäre Ausrufe der Da-Bach-na-Fahrer

Zuschauer müssen lautstark unterstützen Schramberg / Region (ps). 30.000 Besucher erleben seit Jahren das närrische Spektakel der „Da-Bach-na-Fahrt“ in Schramberg. Bei einem Höhepunkt der alemannischen Fasnacht müssen die Zuschauer aus Stadt, Region und Land auch einiges Lernen, um den Ablauf der Holzzuber-Fahrt die Schiltach hinunter auch richtig genießen zu können. Dazu gehören vor allem die schlafwandlerische Sicherheit beim Ausschrei der Da-Bach-na-Fahrer-Rufe, die lauten: Kanal–voll: „Kanal“ schreit der Fahrer – „Voll“ schreit der Zuschauer. Der Ruf „Kanal-voll“ bezeichnet übrigens nicht den Zustand einiger Zuschauer nach stundenlangem Stehen in der Kälte und dem daraus resultierenden Genuss von Glühwein, sondern bezieht sich vielmehr auf den Wasserstand des Baches, die „Schiltach“. Patsch – nass: Auch hier gilt: „Patsch“ schreit der Fahrer – „Nass“ der Zuschauer. Dieser Ruf betrifft nicht die Schaulustigen (wenn es regnet oder ein Zuschauer versehentlich ins Wasser fällt), sondern als Regel, ist der Fahrer ins Wasser gefallen. Furtz – trocken: Betrifft grundsätzlich einen trockenen Fahrer, trocken sehr zum Leidwesen der Zuschauer. Daneben gibt es noch für diejenigen, die obige Schlachtrufe entweder nicht lernen wollen oder nicht können, den langweilig klassischen „Narri-Narro“-Ruf. Mitrufen ist stets erwünscht. Deshalb einfach am Fasnetsmontag sich entlang der Schiltach in der Schramberger Innenstadt positionieren und ab 13 Uhr „Da-Bach-na-Fahrt“ hautnah miterleben. Es sagt der Partybesucher: „Ich trinke nicht, rauche nicht, spiele nicht und habe meine Frau noch nie betrogen!“ „Aber einen Fehler müssen doch auch Sie haben?“ „Ja, ich bin ein notorischer Lügner.“

Frohlocken

G e da n ke

n

p e rle

Ich aber baue auf deine Huld, mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken. Singen will ich dem Herrn, weil er mir Gutes getan hat. Psalm 13,6

Schramberg-Heiligenbronn (sr.al). Die Lieder auf den Straßen: im Schunkelrhythmus. Die rote Nase nicht nur, weil wir frieren in dieser Zeit. Wir singen nicht, wir frohlocken. Dem Münchner Aloysius kam das Wort komisch vor, dabei kannte er das Repertoire vom Viktualienmarkt. Zum Frohlocken braucht man zwar nicht unbedingt den Narrenmarsch oder Hansel – und ebenso wenig Toccata und Messdiener –, doch da sich der Prozessionsweg am Rosenmontag und an Fronleichnam nur teilweise unterscheidet, mag hier wie dort gottwohlgefällig frohlockt werden. Für einen, der mit der Narrenzunft groß geworden ist, gehören Till und Chaplin, dummer August und Don Quichote zum engeren Kreis der Heimatheiligen. Die Dichter mögen die Narren. Nur das „Nutzlose überlebt“, schreibt Walter Helmut Fritz. Nur „die Narren / werden noch etwas ausrichten“. Und Heinrich Heine: „Ich, ein solcher Narr, ich liebe / Wieder ohne Gegenliebe! / Sonne, Mond und Sterne lachen, / Und ich lache mit –und sterbe“. Aha! Wir wünschen Ihnen eine „glückselige Fasnet“ - die Schwestern von Heiligenbronn. Hinweis: Dieser Impuls für unsere „Gedanken-Perle“ kommt von Sr. Agnes Löber (Kloster Heiligenbronn).

Party-Geplauder: „Sie sind doch verheiratet oder nicht?“ „Nein, ich bin nur verlobt, aber schon seit sechs Jahren.“ „So lange schon, ist das nicht langweilig?“ „Ganz und gar nicht. Meine Verlobte war ja nicht immer dieselbe!“

„Auf Wiedersehen, Herr Müller, und vielen Dank. Eine so tolle Faschings-Party habe ich noch nie erlebt.“ „Sagen Sie das nicht Herr Maier.“ „Doch, das sage ich immer.“

Party-Witze

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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B au e n u n d R e n ov i e r e n

Kunden bewerten mit sechs Mal „sehr gut“

Foto: Werkbild glatthaar-fertigkeller

Bestnoten für Glatthaar-Fertigkeller in Waldmössingen

Die Firma glatthaar-fertigkeller mit Stammsitz in Schramberg-Waldmössingen zählt zu den Marktführern unter den Fertigkeller-Hersteller und erhielt in einer jüngsten Kunden-Umfrage Bestnoten für Produktleistung, Servicequalität, Kommunikation und Fairness.

Schramberg-Waldmössingen (ps/mm). Sechs Mal die Note „sehr gut“ für die Firma „glatthaar-fertigkeller Gmbh & Co. KG“. Damit liegt das Unternehmen mit Hauptsitz in Waldmössingen, Im Moos 17, unangefochten auf Platz eins unter den deutschen Fertigkeller-Herstellern wie es eine jüngste Wettbewerbsanalyse der Fachzeitschrift „FOCUS Money“ ergab. In der Analyse wurde in sechs Kategorien ein Fairnessranking auf Basis von Kunden-

urteilen zu den deutschen FertigkellerHerstellern ermittelt. In den Kategorien Fairness, Produktleistung, Kundenkommunikation, Kundenservice sowie Preis-Leistungs-Verhältnis konnte glatthaar jeweils die meisten Punkte erzielen. In der Sparte Nachhaltigkeit und Verantwortung belegte das Unternehmen Platz zwei. Die Kunden befanden: „glatthaar-fertigkeller denkt und handelt in ihrem Sinne und auf Augenhöhe.“ Michael Gruben, Geschäftsführer Vertrieb, freut sich über die Bewertung: „Das

• •

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ist natürlich ein Ergebnis, das stolz macht. Zumal dies ein Kundenurteil ist und somit von den wichtigsten Personen über unsere Produkte getroffen wurde. Darüber hinaus zeigt es natürlich auch, dass wir mit unserem Qualitätsmanagement auf dem richtigen Weg sind und sich die kontinuierliche Arbeit in allen Phasen des Kellerbaus auszahlt.“ Für glatthaar fertigkeller als Marktführer sei es auch ein wichtiger Ansporn, gerade an der Umsetzung der abgefragten Kriterien weiterzuarbeiten. Die Online-Befragung fand im Zeitraum April bis August 2012 statt. glatthaar-fertigkeller punktete in allen 33 analysierten Messinstrumenten und erfüllt in Kategorien wie Fachkompetenz, Flexibilität in der Raumaufteilung, Umsetzung aller vertraglichen Vereinbarungen, Transparenz der Produkte, Leistungen und Preise, Termintreue, hohe Produktqualität, Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit, Kulanz bei Reklamationen oder unbürokratischer Hilfestellung bei Problemen die Erwartungen der Kunden. Info Die Firma Glatthaar wurde 1980 von Joachim Glatthaar gegründet. Seither hat sich das Unternehmen mit Stammsitz in Schramberg-Waldmössingen auf die Herstellung und den Bau von Fertigkellern und Bodenplatten, auch für den weltweiten Einsatz, spezialisiert. Das Dienstleistungsspektrum umfasst auch Planungsleistungen, Statik, Erdarbeiten sowie Projektleitungen. Patente und Marken wie unter anderem das AquaSafeFAST®- System oder die ThermoSafePLUS® Wand zeichnen glatthaar-fertigkeller als innovatives Unternehmen in der Branche aus. Mehr zu glatthaar-fertigkeller unter www.glatthaar.com.


b au e n

Mafell AG unterstützt Bildungsakademie Rottweil

Foto: Bildungsakademie

Neue Technik für Zimmerer-Lehrwerkstatt

Ausbildungsmeister Filippo Campagna (ganz rechts) und die Zimmerer-Meisterschüler der Bildungsakademie Rottweil freuen sich über die neuen technischen Handmaschinen für die Lehrwerkstatt.

Schramberg / Rottweil (mm). Die Zimmerer an der Bildungsakademie Rottweil haben sprichwörtlich „maschinelle Verstärkung“ bekommen. Wie alle zwei Jahre hat die Oberndorfer Firma Mafell auch diesmal das Sponsoring übernommen und die Lehrwerkstatt des Bildungshauses der Handwerkskammer Konstanz mit neuen Handmaschinen ausgestattet. Dank starker Motoren und leichter Bauweise sind die Spezialmaschinen für die Arbeit an großen Bauteilen in luftiger Höhe bestens geeignet. Auch über besondere Features wie die Rückwärtssägefunktion einer Stichsäge können sich Lehrmeister Filippo Campagna und seine Meisterschüler freuen. „Dank dieses Engagements bleiben wir immer auf dem neuesten Stand der Technik. Das ist für die Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung unverzichtbar“, sagt der Zimmermeister, der seit 2003 als Ausbilder und Lehrgangsleiter an der Bildungsakademie tätig ist. Gerade im Zimmererhandwerk liegen Tradition und Innovation besonders nah beieinander: „Die Anforderungen sind enorm gestiegen. Auch der Umgang mit einem so traditionellen Werkstoff wie Holz ist heute undenkbar ohne den Einsatz neuer Technologien“, so der

Ausbilder weiter. Insgesamt 24 Zimmerer bereiten sich in Rottweil in diesem Jahr auf die Meisterprüfung vor. Die Anwärter auf den Meistertitel kommen heute aus ganz Süddeutschland in die Zimmererhochburg im Schwarzwald. Und auch der Nachwuchs aus Betrieben der Region darf sich über das neue Handwerkszeug freuen: An die 30 Auszubildende werden Jahr für Jahr in Rottweil überbetrieblich ausgebildet, die ebenso in den Genuss der optimalen Ausstattung der Lehrwerkstatt mit Maschinen und Geräten kommen.

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B au e n u n d R e n ov i e r e n

Wirtschaftsprüfer Bihler entwickelt eigene Beratungsphilosophie Schramberg/Dunningen (ps). In seiner Heimatgemeinde Dunningen, an seinen späteren Wirkungsstätten in Lauterbach und Schramberg, war Eugen Bihler über Jahre hinweg als „AllroundBanker“ bekannt. Im Alter von 58 Jahren ist der Diplom-Betriebswirt (FH) aus der Bankenwelt ausgeschieden, um frei und unabhängig als freier Wirtschaftsberater zu arbeiten. Aufbauend auf umfangreichen betriebswirtschaftlichen und bankenrechtlichen Fachkenntnissen und Erfahrungen hat er eine eigene Beratungsphilosophie entwickelt und betreut die Kunden von seinem Büro aus in Schramberg im Pappelweg 21. Die Arbeitsweise von Eugen Bihler zielt nicht auf den kurzfristigen Verkauf ab, im Vordergrund stehen vielmehr eine langfristige und umfassende Betreuung.

Bevor Maßnahmen entwickelt und Empfehlungen ausgesprochen werden, wird die Situation der Kunden umfassend erfasst. Hierzu werden Positionen wie Einkommens- und Vermögensverhältnisse, steuerliche Grundlagen, betriebswirtschaftliche Daten, Bank-, Bauspar- und Versicherungsverträge bis hin zu Themen wie Vorsorge, Vollmachten, Nachfolgeregelungen, Schenkungen, Erbschaftregelungen und Zukunftspläne analysiert. Beim Check des jeweils relevanten Sachverhalts kann Eugen Bihler auf Spezialisten aus seinem großen Netzwerk wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Notare zurückgreifen. Info Mehr zu den Tätigkeitsfeldern von Eugen Bihler als freier Wirtschaftsberater unter Telefon 07422/54547 oder www.eugenbihler.de.

Netzwerk „Haus mit Zukunft“ bei Energietag präsent Schramberg-Sulgen / Oberndorf (eb). Zum wiederholten Mal wird das Netzwerk „Haus mit Zukunft“, das sich aus den Frimen Graf Schreinerei (Fenster und Innenausbau), Maurer GmbH & Co. KG (Heizung-Klima-Sanitär) sowie Kaupp Maler- und Stuckateur-Betrieb zusammensetzt, am Energietag (Samstag, 23. Februar 2013) in Oberndorf teilnehmen. Das Netzwerk bietet für Kunden und Interessenten eine umfassende Beratungsplattform im Bereich der energetischen Sanierung sowie der Sanierung des Wohnbereichs. Von der Energieberatung, das Aufzeigen von verschiedenen förderfähigen

Maßnahmen, bis hin zur Ausführung und der Bauüberwachung wird den Kunden ein rundum Sorglos-Paket angeboten. „Im Vordergrund steht hierbei eine umfassende Beratung, schon vor Beginn der Arbeiten und bevor teure Investitionen getätigt werden“, betont Klaus Armbruster, Inhaber der Schreinerei Graf. Das Netzwerk sanierte in den vergangen Jahren schon mehrere Ein- und Mehrfamilienhäuser in Kooperation. „Wir haben uns auf die Bedürfnisse von Privatkunden spezialisiert und kennen deren Anforderungen aus vielen durchgeführten Baumaßnahmen. Auch unsere Referenzen sowie Empfehlungen durch Kunden sprechen für sich“, betont Joachim Kaupp, Inhaber des Maler- und Stuckateurfach-Betriebes Kaupp GmbH. Info Die Messe „Haus mit Zukunft“ läuft am Samstag, 23. Februar 2013, 10 bis 17 Uhr, im Oberndorfer Feuerwehrhaus.

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Mit Fördermittel für die Zukunft rüsten

Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird belohnt Schramberg (mm). Für Maßnahmen rund ums Energie sparen und den Einsatz erneuerbarer Energien winken auch im Jahr 2013 attraktive Zuschüsse und Darlehen zu guten Konditionen. Wer sich als Haus- oder Wohnungsbesitzer von steigenden Energiepreisen unabhängig und seine Nebenkosten langfristig kalkulierbar machen will, sollte nach Experten der Handwerkskammern jetzt notwendige Schritte in die Wege leiten. Förderinstitute wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die LBank und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind die entscheidenden Quellen dafür. Die Förderinstrumente sind praxiserprobt und können größtenteils bereits auf eine gute Erfolgsbilanz zurückblicken. So hat nach einer Studie des Forschungszentrums Jülich alleine die KfW mit ihren Förderprogrammen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren im Jahr 2011 mit einem Fördervolumen von 6,6 Milliarden Euro Investitionen in Höhe von 18,6 Milliarden Euro angeschoben. Die KfW-Förderung verhilft dabei nicht nur Bauherren zu zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen, sondern leistet auch einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz: Durch die Investitionen im Jahr 2011 werden bereits über 1.500 Gigawattstunden Energie eingespart und 540.000 Tonnen Treibhausgase vermieden.

und 11.250 Euro pro Wohneinheit. Zur Aufnahme des Ist-Zustandes und zum Festlegen sinnvoller Sanierungsmaßnahmen sollte der erste Schritt in der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden immer die Inanspruchnahme qualifizierter Energieberatung vor Ort am Objekt sein. Hier können Hausbesitzer bereits zum ersten Mal von Förderangeboten profitieren. Für die Energieberatung am Objekt stehen gleich zwei Förderangebote zur Wahl: der vom baden-württembergischen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und dem baden-württembergischen Handwerk geförderte „EnergieSparCheck“ und die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte „Vor-Ort-Beratung“. Info Weitere Informationen bieten auch die Internetseiten der Förderinstitute: www.kfw.de, www.l-bank.de, www.energiesparcheck.de und www.bafa.de.

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Zuschuss für Energieberatung Wer in Baden-Württemberg zu Hause ist, hat in Sachen Energiesparförderung einen echten Heimvorteil: Neben seit vielen Jahren erfolgreichen Instrumenten wie dem vom baden-württembergischen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft bezuschussten „EnergieSparCheck“ (Energieberatung für Wohngebäude bis acht Wohneinheiten) ist das Engagement der L-Bank besonders hervorzuheben: Bereits seit Frühjahr 2012 stockt die L-Bank Mittel aus der Darlehensvariante des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“ in einem eigenen Programm „Energieeffizienzfinanzierung - Sanieren“ auf und beschert Sanierungswilligen damit langfristige Darlehen mit einem Effektivzinssatz von derzeit 0,75 Prozent. Seit dem 1. Dezember 2012 legt die L-Bank über diese Zinsverbilligung hinaus auch bei den Tilgungszuschüssen nach: Die Tilgungszuschüsse, mit denen die KfW die Sanierung von Bestandsgebäuden zu „KfW-Effizienzhäusern“ belohnt, werden von der L-Bank aus Eigenmitteln um jeweils 2,5 Prozentpunkte angehoben. Dem Bauherrn winken damit neben dem extrem niedrigen Zinssatz noch Tilgungszuschüsse zwischen 3.750

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Februar 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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B au e n u n d R e n ov i e r e n

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H o chz e i t p l a n e n u n d fe i e r n

Brautmode im verspielten Prinzessinnen-Look

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Schramberg / Region (ps/mm). Bei Brautmode & Brautaccessoires hält der neoromantische Trend auch 2013 an. Beflügelt von den glamourösen Adelshochzeiten in jüngster Zeit bieten die Hersteller richtige PrinzessinnenLooks an. Roben mit langen Schleppen, mehrlagige Röcke und Details wie Stickereien oder Rüschen fehlen dabei nicht. Dabei bleibt alles sehr feminin im Schnitt und in der Aussage. Auf dem Kopf trägt die Braut Tiara oder Schleier, das auch in Kombination.

Bräutigam kommt klassisch

Neben den verspielten Prinzessinnen-Styles sind es aber auch andere Wedding-Looks, die 2013 angesagt sind. Generell gilt beim schönsten Tag im Leben wie in der Alltagsmode: Erlaubt ist, was gefällt. Ein gutes Beispiel für die Braut im Jahr 2013 liefert Justin Alexander, die neue Kollektion des Anbieters ist von den Hollywood-Looks der 30er Jahre sowie vom Pariser Styling der 50er inspiriert. Auch blumig

Die Regeln für ein stilsicheres Outfit des Bräutigams sind einfach: Es soll ein harmonischer Gesamtlook entstehen. Wer klassisch im Anzug heiraten will, kann auf die saisonale Modekollektionen führender Anbieter zurückgreifen, je nach Jahreszeit darf es dann auch ein leichter Sommeranzug sein. Gefragt sind schmale Silhouetten und bei den Farben erdige Töne, Blauvarianten oder Klassiker in Schwarz und Grau.

Fotos: photos.com / pixelio.de

und verspielt, im Brautkleid mit zarten Pastelltönen, kann die Braut ihren Bräutigam und die Hochzeitsgesellschaft verzaubern. Neu sind Kollektionen, in denen mit Blumen bestickte Stoffe im Mittelpunkt stehen. Die Silhouetten sind aus Satin und Seide, hier sinnlich und schmal, gerne in den Farben Rosa, Aquamarine Grün, Himmelblau und Weiß, die Figur feengleich umschmeichelnd.


H o chz e i t p l a n e n u n d fe i e r n

Kreisform steht für Verbundenheit

Eheringe symbolisieren Treue Schramberg / Region (ps). Paare bekunden als gegenseitige Anerkennung ihrer Wertschätzung mit dem Tragen gemeinsamer Trauringe die Zusammengehörigkeit. Das Tragen von Eheringen ist ein alter Hochzeitsbrauch, der sich aber nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Eheringe verbinden eine Entscheidung fürs Leben mit starkem symbolischen Charakter. Die Wahl der Eheringe ist deswegen gar nicht so einfach. Schon die Vorstellungen, wie ein solcher Ehering aussehen soll, gehen oft sehr auseinander. Und auch beim Material der Eheringe gibt es eine große Vielfalt: Silber, Gold, Weißgold oder lieber Edelstahl... Um die richtigen Ringe zu finden, stehen dem Brautpaar ebenfalls mehrere Varianten zur Verfügung. Die übliche Variante besteht darin, zum örtlichen Juwelier zu gehen. Viele auf Trauringe spezialisierte Juweliergeschäfte bieten Eheringe auch im Internet an. Die Auswahl ist hier oftmals um ein vielfaches größer als die wenigen Exemplare in einem normalen Geschäft. Neu ist auch, dass einige Trauringhersteller wie „Saint Maurice“ ihren Kunden einen Konfigurator zur Verfügung stellen, mit dem die Paare die Möglichkeit haben in Ruhe zu Hause die Ringe selber zu gestalten. Manche Trauringshops bieten ein Ringmaß, entweder zum Kauf oder umsonst an. Mit diesem Ringmesser lassen sich die Ringgrößen ganz einfach herausfinden. Info Eheringe stehen für die Liebe und die Zusammengehörigkeit eines Paares. Damit symbolisieren sie alle Dinge, die auch mit einer Eheschließung und Hochzeit verbunden werden. Für die Kreisform des Ringes ist dabei kennzeichnend, dass es weder Anfang noch Ende gibt. Damit steht der Kreis für die ewige Verbundenheit und die Treue des Hochzeitspaares.

Individuelle Hochzeitskarten Schramberg / Region (pm). Den richtigen Zeitpunkt für die Gestaltung der Hochzeitskarten zu finden ist gar nicht so einfach. Die benötigte Zeit vom Entwurf bis zum endgültigen Druck und Versand wird häufig unterschätzt. Der neuste Trend sind „Save-the-Date“-Karten, die vorab verschickt werden. So lässt sich sicherstellen, wenn Formalitäten wie Uhrzeit und Hochzeitslocation noch nicht feststehen, dass sich alle wichtigen Gäste den großen Tag freihalten. Aber auch für die „Save-the-Date“-Karten muss bereits das richtige Design und ein passender Text gefunden werden. In der Vielfalt an Farben, Formaten und Gestaltungsideen kann man sich schnell verlieren. Individualität ist der derzeitige Trend, fordert aber viel Kreativität. Es lohnt sich, mehr Geld in die Hochzeitseinladungen zu investieren und ein Hochzeitsset mit Einladungs-, Tisch- und Menükarten stilistisch aufeinander abzustimmen. Viele Internetanbieter und Druckereien bieten indivi-

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Fr i s u r e n t r e n d s

Unübersehbar chic in technischer Perfektion

Fotos (3): Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Neue Frisuren zeigen sich im modischen Lifestyle

Eine dezente Wuscheloptik mit aus der Stirn frisiertem Pony verleiht dem ausdrucksstarken Pony-Look eine lebendige Leichtigkeit.

Schramberg (ps/mm). „Wer schön sein will, muss zum Friseur.“ Das sagt der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) zu den neuen Winter-Looks und den Trendkollektionen 2013. Wer mit der Frisur auffallen will, legt Wert auf Qualität, modischen Lifestyle und Seite die Kombination aus Anzeige Eröffnung 15.11.12 12:24 1 technischer Perfektion und unübersehbarem Chic. Bei den Damenlooks geben vor allem runde Formen den Ton an. Harte Konturen sind die Ausnahme, vielmehr präsentieren sich die Texturen weich und voll. Stufungen bleiben dezent und gleichmäßig. Augenfällig ist auch der Wechsel bei den Farben: Leuchtende Herbsttöne wie flammendes Rot und warmes Braun dominieren die Farbtönungen. Neue modische Impulse setzt die permanente Umformung, wobei ein optimiertes Verfahren schonender ist und für natürliche Locken voller Sprungkraft und Lebendigkeit sorgt.

Raffinierter Garçonschnitt Der Garçonschnitt wirkt mitnichten knabenhaft oder gar streng. Denn die runde Form mit kurzem Pony lenkt den Fokus auf die weiblichen Attribute des Gesichts. Modern und

Der neue Garçonschnitt lässt sich nicht einordnen, er punktet durch seine Raffinesse. Die runde Form mit kurzem Pony lenkt den Fokus auf den Typ.

Über eine Rundbürste glatt ausgeföhnt beweist die moderne Umformung ihre modischen Qualitäten. Ein glamouröser Style für den filmreifen Auftritt.

doch retro, androgyn und trotzdem feminin, kompakt und zugleich leicht: der neue Garçonschnitt lässt sich nicht einordnen. Lieber punktet er mit Raffinesse. Einfach herrlich weiblich. Sanft aufgestellt und in alle Richtungen gestylt, offenbart der Cut seine weiche, wenngleich auch freche Seite.

fers unsterblich. Als Hommage an einen der größten Friseure aller Zeiten erlebt der SixtiesKlassiker jetzt ein Revival und erstrahlt dabei in neuem Glanz. Mit kraftvollen Locken am Oberkopf, aber schmalem Seiten- und Nackenbereich entsteht ein wahrer Power-Look. Rote Lockenpracht gilt seit jeher als Sinnbild weiblicher Verführungskraft. Doch das Schönheitsideal ist von Natur aus selten. Mit ihrem modischen Comeback schafft die permanente Umformung hier professionelle Abhilfe. In Kombination mit einem flammenden Kupferrot wird daraus definitiv der heißeste Trend für die kommende Herbst/Wintersaison.

Bob: ein wahrer Power-Look Das Geheimnis des futuresken Looks liegt in radikal unterschnittenen Seitenpartien und dem gleichmäßig gestuften Deckhaar, das zur Stirn an Länge zunimmt. Ein spannender Kontrast, der durch den darunterliegenden, ultrakurzen Pony noch einmal verstärkt wird. Einzelne freistehende Wirbel am Oberkopf frischen die kunstvolle Strenge des Looks auf. Auch die Farbkomposition hat es in sich: Das leuchtende Braun-Rot wird zu den Spitzen heller und gipfelt in einer dunkler gefärbten Partie im Stirnbereich. Er ist die perfekte Frisur schlechthin - der legendäre Bob von Vidal Sassoon. Als dieser die Schauspielerin Nancy Kwan Anfang der 1960er Jahre mit jenem revolutionären Cut erfreute, und diese damit prompt auf dem Cover der VOGUE landete, wurden sowohl die Frisur als auch der Name ihres Schöp-

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Herrenschnitt: kreativ und originell Für Männer gilt: Keine Regeln und keine Grenzen, aber alles ist möglich. Statt akkurater Looks sind kreative Schnitte und originelle Stylings gefragt. Kunstvolle Doppelponys und gezielt verschnittene Partien überraschen darüber hinaus mit neuen modischen Akzenten. Dass dabei selbst kantige Schnitte eine softe Optik erhalten, liegt an virtuosen Schnitttechniken, die in sich akkurat sind, aber am Schluss in einem unkonventionellen Gesamtbild gipfeln.

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Fr i s u r e n t r e n d s

Braut- und Hochsteckfrisuren stylen

Schramberg / Rottweil (mm). Die Bildungsakademie Rottweil kürte neun neue Friseur-Meisterinnen. Drei Monate lang haben sich die Meisterschülerinnen aus der Region an der Bildungsakademie auf den Titelerwerb vorbereitet. Am letzten Meisterprüfungstag lagen die Nerven blank, doch werden die Ergebnisse verkündet, fließen die Tränen vor Freude: Denn alle haben es mit guten Leistungen geschafft. „Ein klasse Leistung“, gratuliert Peter Hörmann, Vorsitzender der Prüfungskommission. Auch Dietmar Deuringer kann die Aufregung der jungen Frauen nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen: Von der Dauerwelle bis zum Minipli hat der Rottweiler Friseurmeister in mehr als drei Jahrzehnten als Juror sämtliche Haarmoden gesehen. Gute Ideen seien auch diesmal mit dabei gewesen, lobt er die Prüflinge. Auf die kommt es nach Lehrmeisterin Antonella Di Filippo-Ziegler auch an: „Erfolg hat man, wenn man anders ist“, das gibt sie ihren Schützlingen mit auf den Weg. Seit 1991 bereitet sie in Rottweil Friseurinnen und Friseure auf die Meisterprüfung vor und vor allem auf die Zeit danach. Die Chancen für den beruflichen Aufstieg mit dem Meisterbrief stehen gut: „Der Meistertitel ist immer noch das Gütesiegel im Handwerk. Das lohnt sich für die Kunden genauso wie für die eigene Karriere“, sagt Heiner Maute, Leiter der Bildungsakademie. Leicht ist diese Hürde allerdings nicht zu nehmen. Auch die frisch gebackenen Meisterinnen haben eine anstrengende Zeit hinter sich:

Foto: Bildungsakademie

Bildungsakademie kürt neun junge Meisterinnen

Die neun Teilnehmerinnen des Meistervorbereitungskurses an der Bildungsakademie Rottweil freuen sich mit Lehrmeisterin Antonella Di Filippo-Ziegler (links) über den Prüfungserfolg.

400 Unterrichtsstunden waren zu bewältigen, und das berufsbegleitend. Info Dieser Tage startete in Rottweil bereits der nächste Teilzeitkurs zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Friseure. Alternativ bietet die Bildungsakademie ab März 2013 einen Vollzeitkurs an. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www. bildungsakademie.de oder telefonisch unter 07531/205412.

Haarige Kreativität ist vielseitig

Lockenpracht und sanfte Wellen bis hin zum Zopf Schramberg / Region (ps/mm). Fällt der Blick auf die Fashion Shows und die Fachmessen für das Friseurhandwerk, lassen sich die HaarTrends für 2013 schnell erkennen. Und auch in der aktuellen Saison gibt es für alle Typen wieder die passenden Schnitte und Farben: Aufregende Frisuren, lässig offenes Haar, verspielte Flechtfrisuren oder klassisch bis ausgefallener Pferdeschwanz, die haarige Kreativität ist vielseitig. Eine Bedingung: die Frisur muss den jeweiligen Typ unterstreichen. Und weiter zählt: Bei Farben und Frisuren steht die Natürlichkeit im Vordergrund. Beim Styling mit Locken und sanften Wellen in allen Variationen wird 2013 nichts falsch gemacht. Im Vorteil diejenigen, die bereits von der Natur mit Locken beschert wurden. Alle anderen können sich weiche, fließende Locken oder lässige Wellen mit dem Lockenstab, Heißwicklern oder dem Glätteisen herbei zaubern und den Locken-Look möglichst natürlich wirken lassen. In Kombination mit einem überlangen zur Seite gestylten Pony versprühen besonders große Korkenzieherlocken ein wenig den Charme der 60er Jahre.

Zarte Farbspiele möglich Besonders angesagt auf den roten Teppichen war im Jahr 2012 der seitlich getragene Zopf, der im Nacken gebunden, glatt oder mit leichten Wellen versehen, über die Schulter fiel. Ein Trend, der sich dieses Jahr gerettet hat. Dazu gehört auch der klassische Chignon, der stilvolle Nackenknoten, der seine besondere Form erst durch den Einsatz von Haarpolstern erhält. Der Pferdeschwanz ist ebenfalls noch immer salonfähig, kann entweder am Oberkopf oder im Nacken getragen werden und wirkt besonders elegant, wenn sich eine dicke Haarsträhne um den Zopf wickelt, so dass der Haargummi darunter verschwindet.

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B e ru f u n d We i t e r b i l d u n g

Im „Haus Lebensquell“ lernen und entdecken

Bildungsprogramm lockt ins Kloster Heiligenbronn Schramberg / Region (eb). Glitzernd und geheimnisvoll macht bereits das Titelbild neugierig auf das neue Jahresprogramm im geistlichen Zentrum „Haus Lebensquell“ des Klosters Heiligenbronn (Stadt Schramberg). Wasserperlen spielen im Sonnenlicht eines Brunnens vor dem Kloster sinnbildlich die vielfäl-

tigen Angebote der FranziskanerinnenSchwestern.

he „Mit allen Sinnen beten (lernen)“ kann man tanzen, malen, lauschen, wandern, singen und rhythmisch atmen, fachkunIn Abendveranstaltungen, Tageskursen, dig begleitet. Zu bekannten Angeboten geistlichen Wochenenden und Exerzitien gehören auch neue Ikonenmalkurse und folgen die Schwestern ihrer Berufung und Kinoexerzitien in Zusammenarbeit mit den bieten ein kreatives, gehaltvolles und ab- Subiaco-Kinos – 2013 zum Thema „Prinwechslungsreiches Programm. In der Rei- zip des Weizenkornes“. „Perlen des Glaubens“ (Veranstaltungstitel) sind zu entdecken bei geistlichen Tagen, um miteinander und mit Gott ins Gespräch zu kommen, kreativ zu werden, erholsam zu feiern und vor allem: das Geschenk der Wir sind einer der PRÄZISIONSDREHTEILE + ANTRIEBSTECHNIK Wir sind einer der Zeit zu haben und zu nehführenden Hersteller PRÄZISIONSDREHTEILE + ANTRIEBSTECHNIK Wir sind einer der Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir: men. Anregend ist eine neue führenden Hersteller PRÄZISIONSDREHTEILE + ANTRIEBSTECHNIK von Präzisionsdrehteilen, Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir: führenden Hersteller Vortragsreihe aus philosophivon Präzisionsdrehteilen, Zahnrädern, Baugruppen Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir: scher Sicht, beginnend mit von Präzisionsdrehteilen, Zahnrädern, Baugruppen und Getriebekompodem Thema „Freundschaft“. Zahnrädern, Baugruppen und Getriebekomponenten in Europa. Für die Franziskanerinnen und Getriebekomponenten in Europa. ist ihr berühmter Gnadennenten in Europa. Durch den Einsatz brunnen ein Sinnbild für JeDurch den Einsatz modernster Technologien sus, der eigentlichen Quelle Ihre Aufgaben: Ihre Aufgaben: Durch den Einsatz modernster Technologien des Lebens. „Wenn es dir gut und hervorragend ausgeIhre Aufgaben: Selbständiges Führung, Weiterqualifizierung und Betreuung der zugeordneten modernster Technologien Einrichten von Bearbeitungszentren sowie CNCund hervorragend ausgetut, dann komm,“ laden die Ihre Aufgaben: bildeter Mitarbeiter wer Mitarbeiter Führung, Weiterqualifizierung undund Betreuung dervon zugeordneten unter Berücksichtigung der individuellen Fachkenntnisse Drehmaschinen Programmieren Einfahren Neuteilen und hervorragend ausgeSchwestern zu den vielen Verbildeter Mitarbeiter werden höchste Ansprüche Führung, Weiterqualifizierung undder Betreuung der zugeordneten Mitarbeiter unter Berücksichtigung individuellen Fachkenntnisse und Leistungsfähigkeit Durchführen von Mitarbeiteru. Krankenbildeter Mitarbeiter weranstaltungen ein. den höchste Ansprüche Mitarbeiter unter Berücksichtigung dervon individuellen Fachkenntnisse und Leistungsfähigkeit Durchführen Mitarbeiteru. Krankenrückkehrgesprächen Optimale Ressourcenplanung unter Berückin technischer wie quali-

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26 Perle Stadtmagazin Schramberg Februar 2013

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B e ru f u n d We i t e r b i l d u n g

Bei Ladenbau Ganter schnuppern Schweizer Lehrlinge

Internationaler Azubi-Austausch kommt sehr positiv an

Der im August 2010 international gestartete Austausch im Ladenbau soll Auszubildenden die Möglichkeit bieten, sich im Ausland weiterzubilden sowie neue Kulturen, Menschen und Sprachen kennen zu lernen. Aus Sicht der Ausbildungsbetriebe lässt sich „Let’s got“ für neue Kontakte zu Geschäftspatern nutzen oder die erworbenen Kenntnisse der Azubis für sich zu nutzen. Von Ladenbau Ganter kamen durch die Aktion die Auszubildenden Patrick Bühler (Aufenthalt bei Glaeser Baden AG, Dätwill) und Patrick Schwenk (Pfister Ladenbau AG, Worb) in den Genuss. „Am besten gefallen hat mir die Lehrlingswerkstatt. Jeder schaut auf den anderen und in kleinen Teams werden dann die Werkstücke zusammengebaut. Das gibt es bei uns leider nicht“, zeigte sich Patrick Bühler vom Aufenthalt in der Schweiz begeistert. „Der Lehrlingsaustausch hat unseren beiden Azubis sehr gefallen, sie haben nicht nur neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt., sondern auch neue Bekanntschaften über die Landesgrenze hinaus geknüpft“, lobt Michael Ganter, Geschäftsführer der Ladenbau Ganter GmbH, die interessante Ausbildungskooperation und

Foto: Firmenbild

Schramberg-Sulgen (avi). Erstmals schnupperten Schreinerlehrlinge aus der Schweiz bei der Ladenbau Ganter GmbH in Schramberg-Sulgen in einem deutschen Ausbildungsbetrieb. Im Gegenzug der Ausbildungskooperation „Let’s go“, getragen vom Deutschen Ladenbau Verband (dlv in Würzburg) und Swiss Shopfitters (Fachgruppe Ladenbau im Verband Schweizer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) sammelten zwei Ganter-Auszubildende theoretische wie praktische Kenntnisse und Erfahrungen in Schweizer Fachbetrieben.

Die Auszubildenden Mario Streit (links) aus der Schweiz und Patrick Schwenk von der Ladenbau Ganter GmbH genossen das Austauschprogramm der Ladenbauverbände und sind sofort wieder bereit, einen neuen Betrieb im Ausland kennen zu lernen.

wird diese erneut für seine Azubis nutzen. „Es war sehr spannend zu erfahren wie die Anwendung unterschiedlicher Arbeitstechnik zum selben Ergebnis führen“. Bei uns sprühen wir für das HPL den Kontaktkleber auf , bei Pfister Ladenbau habe ich es mit dem Spachtel aufgetragen. Das Ergebmis ist aber das Gleiche.“. Die Kooperation ist für die Azubis wie die Ausbildungsbetriebe ein Gewinn. So bringt der Auszubildende neue Ideen in das Unternehmen ein und anderseits entstehen Kontakte mit dynamischen Firmen über die Grenzen hinweg. Info Mehr zur Ausbildungskooperation „Let’s go“ unter www.netzwerk-ladenbau.de, mehr zur Ladenbau Ganter GmbH unter www.ganter-ladenbau.de.

Studie: Weiterbildung bringt Vorteile

Berufliche Bildungsstätte legt neues Kursprogramm 2013 auf Schramberg / Tuttlingen (mm). Unter dem Motto „Weiterbildung wichtiger denn je“ steht das neue Kursprogramm 2013 der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen (BBT). Die BBT will damit unterstreichen, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels für an- und ungelernte Kräfte wichtig ist, sich weiter zu qualifizieren Selbst für Fach- und Führungskräfte sind Weiterbildungen nach Geschäftsführer Herbert Baar maßgebend, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder einen Schritt auf der Karriereleiter zu tun. Die BBT, gemeinschaftliche Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Konstanz und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, bietet im neuen Programm über 90 unterschiedliche Kurse und Lehrgänge für verschiedene Zielgruppen an. Das Angebot wurde erneut überarbeitet und weiterentwickelt, um den heutigen Anforderungen und dem Fachkräfte-Bedarf in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg gerecht zu werden. So gibt es zum Beispiel neue Angebote wie den Automatisierungstechniker/in nach ZVEI, den Geprüfte/n Technischen Fachwirt/in, neue Fachkurse CNC, zum Beispiel 5-Achsen-Simulation, CAD für den Elektrobereich mit EPLAN, Hochvoltschulungen im Kfz-Sektor sowie Qualitätsmanagementkurse in Lizenz der DGQ und ein Umschulungsangebot zum/zur Industrieelektriker/in. Natürlich werden auch weiterhin die bewährten Lehrgängen im Bereich Geprüfte/r Technischer Betriebswirt/in, die Industriemeisterlehrgänge Metall, Elektrotechnik, Medizintechnik, die Fortbildungsangebote im Bereich, CNC, CAD, SPS, Kfz, Elektrotechnik und Schweißen sowie die Kfz-Technikermeister/innen-Kursen angeboten. Die BBT legt Wert auf anerkannte, abschlussbezogene Kurse. Deshalb enden eine Vielzahl der Lehrgänge mit einem IHKoder HWK-Abschluss beziehungsweise Zertifikat.

Alle Untersuchungen belegen, wer beruflich gut qualifiziert ist, beziehungsweise sich weitergebildet hat, besitzt bessere Chancen im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb möchte die BBT Personen fördern, die den nächsten Karriereschritt als Fach- und Führungskraft anstreben. Gleichzeitig gilt es, insgesamt mehr Personen, die sich bisher nicht für die berufliche Weiterbildung interessiert haben, wie langjährige Fachkräfte, Ältere sowie an- und ungelernte Mehr Wissen – Mehr Erfolg Kräfte, zu gewinnen. Neues Kursprogramm für 2013! In einer WeiterbildungsunterMeisterlehrgänge suchung des DIHKT geben - Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK) zwei Drittel der Absolventen in Teilzeit 15.02.2013 – 02.03.2014 mit einer IHK-FortbildungsEinstieg noch möglich! prüfung an, dass sich die Wei- Industriemeister/in, Fachrichtung Elektrotechnik terbildung für sie vorteilhaft (IHK) ausgewirkt hat. Entweder mit in Teilzeit 06.09.2013 – 09.05.2015 einer höheren Position, mehr - Industriemeister/in, Fachrichtung Medizintechnik (IHK) Gehalt oder einer höheren in Teilzeit 03.06.2013 – 07.11.2015 Arbeitsplatzsicherheit. „WeiTechnische Fachlehrgänge terbildung lohnt sich also“, Industriefachkräfte IHK: betont dazu Herbert Baar. - CAD-Technik in Vollzeit vom 18.02.2013 – 15.03.2013   Info Das neue Kursprogramm - CNC-Technik in Vollzeit 2013 der Beruflichen Bilvom 08.02.2013 – 19.04.2013 - Automatisierungstechniker nach ZVEI in dungsstätte Tuttlingen (BBT) Vollzeit 25.02.2013 – 15.03.2013 kann unter www.bbt-tut.de Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH und telefonisch 07461/9290INFO & BERATUNG: (0 74 61) 92 90 - 11 11 bestellt oder in der BBT abwww.bbt-tut.de geholt werden. Februar 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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B e ru f u n d We i t e r b i l d u n g

Management-Zentrum bietet neue vorteilhafte Lernbausteine

Qualifikation zum Betriebswirt: Samuel Walter schafft Bestnote

„Die Anforderungen an Fach- und Führungskräfte sind gestiegen. Neben fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen wird auch Spezialwissen im jeweiligen Arbeitsschwerpunkt erwartet“, betont der Geschäftsleiter der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH Ralf Schrödinger. Da viele Kursteilnehmer zunächst die Ausbildung zum „generalistischen „Betriebswirt anstreben, hat die Weiterbildungsakademie der Handwerkskammer Konstanz das Produktportfolio entsprechend erweitert und den Betriebswirt (GA) mit der neuen Zusatzqualifikation für die Absolventen und deren Unternehmen noch attraktiver gemacht. „Die betriebswirtschaftlichen Allrounder können sich so individuell und gezielt zu Spezialisten weiterbilden“, betont Schrödinger. Mit 80 aufbauenden Unterrichtseinheiten können ab Juni 2013 Betriebswirte (GA) eine zusätzliche Vertiefung im Bereich International Business Management, International Marketing oder Human Resources (Personalmanagement) belegen. Die drei zur Auswahl stehenden Zusatzqualifi-

Gotthard Reiner (Präsident der Handwerkskammer Konstanz), Elfriede Dilger (Kern & Sohn GmbH, Balingen) ) und Ralf Schrödinger (Geschäftsleiter MANAGEMENT-ZENTRUM Villingen) zeichneten Samuel Walter (2. von rechts) aus Oberndorf (Industriekaufmann bei der Herzog GmbH, Schramberg-Sulgen) als bester Betriebswirt 2012 aus.

kationen ermöglichen es, die Kompetenzen umfassend zu erweitern und spezifische Schwerpunkte zu setzen. Dabei sind alle Inhalte auch auf die internationale Zusammenarbeit ausgerichtet. „Ab sofort haben wir auch Business English Kurse in Kooperation mit dem Sprachenspezialist interparla aus Kehl im MANAGEMENT-ZENTRUM in Villingen im Angebot“, freut sich Schrödinger. Weiterbildung lohnt sich. Das zeigte eine Umfrage bei der letzten Absolventenparty im Dezember 2012: „Mit dem Abschluss Betriebswirt (GA) habe ich die Möglichkeit geschaffen, zukünftig Aufgaben und Tätigkeiten mit größerer Verantwortung sicher auszuführen und den nächsten Schritt in der beruflichen Laufbahn zu machen“, bemerkt Samuel Walter. Der gelernte Industriekaufmann arbeitet im strategischen Einkauf bei der Firma Herzog GmbH in Schramberg-Sulgen. Eine Auszeichnung als bester Betriebswirt 2012 mit der hervorragenden Gesamtnote von 1,3 gab’s für ihn noch obendrauf. Die Firma Kern & Sohn aus Balingen überreichte bei HAUS LEBENSQUELL gehört zum der Verabschiedungsfeier den mit Kloster Heiligenbronn und liegt am Rande 1.000 Euro dotierten Bildungspreis an den jungen Oberndorfer. des Schwarzwaldes. Für einzelne und Gruppen gibt es die INfo Der nächste Samstagskurs Möglichkeit zu Exerzitien, zu Tagen der Stille und Einkehr. zum Betriebswirt (GA) in Villingen Der Tonfigurenzyklus zum Leben Jesu von Raul Castro, Peru, als Wochenendkurs startet am 3.Mai 2013. Weitere Termine und ist dort ausgestellt und begleitet die Angebote. Informationen dazu gibt es unter Jahresprogramm und weitere Informationen erhalten Sie unter: www.management-hwk.de oder www.kloster-heiligenbronn.de oder Telefon: 0 74 22 / 5 69-402. Telefon 0 77 21 / 99 88 77.

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Das MZ. Mehr Wissen

„Wir wollen Jesus sehen“ (Joh 12,21)

Foto: Management-Zentrum

Schramberg / VS-Villingen (eb). Die Ausbildung zum Betriebswirt (GA) mit Zusatzqualifikation „International Management, International Marketing oder Human Resources“ vereint, ermöglicht völlig neue berufliche Einsatzmöglichkeiten. Mit dem praxisorientierten Weiterbildungskonzept haben die Absolventen gleich zwei Asse im Ärmel: Sie sind als Betriebswirte je nach Berufserfahrung praktisch universell im Unternehmen einsetzbar und können außerdem je nach Schwerpunkt ihr spezielles Wissen ausspielen.


B e ru f u n d We it e r bi l d u n g

Jugendliche früh für technische Berufe begeistern

Hochschule stellt mit Netzwerk „MINT“ die Weichen Foto: Hochschulcampus

liche und Erwachsene stehen MINT-Fächer sowie Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Mittelpunkt. Dabei punktet der Campus durch Vorträge, Gastvorlesungen wie „Physik mal anders“, Kinderprogramme mit Experimenten, die Girls’Day Akademie, die SchülerIngenieur-Akademie, den Open Campus oder Einzelgesprächen. Die Fakultät bietet die Bachelor-Studiengänge Medizintechnik, Fertigungstechnik, Werkstofftechnik, Virtual Engineering und Mechatronik an. Die Ausbildung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit 100 Unternehmen der Region.

Schulen knüpfen Kontakte Informationen und Bibliotheksbesichtigung: 80 Schülerinnen und Schüler der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Tuttlingen schnupperten jüngst am Hochschulcampus Tuttlingen und belebten den Netzwerkaustausch „MINT“.

Schwarzwald-Baar-Heuberg/Tuttlingen (ps). Kinder und Jugendliche frühzeitig für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (kurz MINT) begeistern und technische Berufe attraktiver machen: Das ist das gegenseitige Bestreben von Schulen und Hochschulen, da der Ingenieurbedarf der deutschen Wirtschaft jährlich steigt. Der Hochschulcampus Tuttlingen baut seit Eröffnung 2009 ein Netzwerk mit Schulen auf, um die MINT-Fächer für junge Menschen spannend und attraktiv zu machen. Kinder für Technik begeistern, Schulen besuchen und Informationen zum Studium liefern: Dies sieht der Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen als eine seiner zentralen Aufgaben an. „Wenn wir am Campus Tuttlingen auch in Zukunft genügend technische Fachkräfte ausbilden wollen, müssen wir uns dafür einsetzen, dass sich Heranwachsende für MINT-Fächer interessieren“, erklärt Professor Dr. Kurt Greinwald, Dekan der Fakultät Industrial Technologies. Bei externen und internen Veranstaltungen für Kinder, Jugend-

Schulen der Region halten frühzeitige Kontakte von Schülern mit akademischen Einrichtungen für wichtig. Informationen halte ich für elementar, um die Schüler zum einen über die Hochschule systemisch, als auch die speziellen Möglichkeiten an einzelnen Hochschulen zu informieren“, betont Studienrat Reichle vom gewerblichen Schulzentrum in Balingen. Auch Günter Weiß, Abteilungsleiter für das Technische Gymnasium (TG) an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Tuttlingen ist vom Austausch überzeugt: „Es ist uns äußerst wichtig, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig an Hochschulen und beruflichen Bildungseinrichtungen informieren. Wir veranstalten regelmäßig für alle Jahrgangsstufen Studientage, führen Firmenbesichtigungen durch und holen Vertreter der Hochschulen und Ehemalige an die Schule.“ Im Gegenzug werden Studierende am Campus praktisch an Feilen, Bohren, Drehen oder Fräsen herangeführt. Als besondere Maßnahme gibt es jährlich für Erstsemester das Hammer-Praktikum. Studenten ohne Vorkenntnisse in der Metallbearbeitung erhalten mit der praktischen Erfahrung in der SchulWerkstatt einen ersten Einblick in die Metallverarbeitung. Info Wer den Hochschulcampus Tuttlingen und die Studienmöglichkeiten kennenlernen möchte, kann sich bei Interesse an die E-Mail-Adresse petra.riesemann@hs-furtwangen.de wenden. Weitere Informationen gibt es unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge.

Beruflicher Wiedereinstieg nach der Familienphase Schramberg / Rottweil (mm). Der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt nach der Familienphase ist nicht immer leicht. Die Agentur für Arbeit Rottweil/Villingen-Schwenningen unterstützt Berufsrückkehrende und bietet am Donnerstag, 14. Februar 2013, eine Informationsveranstaltung zum Thema an. Frauen und Männer nach der Familienphase erhalten Tipps und Infos zur „Arbeitssuche“ und den „Wiedereinstieg in den Beruf“. Für die Teilnehmer gibt es auch Neuigkeiten zum aktuellen Arbeitsmarkt, Arbeitszeitmodelle und Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf informiert. Weiterhin wird die Thematik „Stärken und

Dich Bewirb .! 7 bis 15.0

Schwächen“ behandelt. Claudia Martin vom Kommunikationsinstitut Konstanz (KiK) hilft entdecken, wo neben Schwächen auch die eigenen Stärken liegen. Info Die Info-Veranstaltung ist am 14. Februar von 8.30 bis 11.30 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Rottweil in der Agentur für Arbeit Rottweil, Neckarstraße 100. Anmeldungen bei Sandra Husseck und Zejnep Dula (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt,BCA) unter Telefon: 07721 209 – 712, Telefax: 07721 209 – 200, oder E-Mail: rottweil-villingen-schwenningen.BCA@ arbeitsagentur.de.

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Februar 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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Au to & T ech n i k

Intelligente Assistenzsysteme sorgen für pures Fahrvergnügen

Foto: Werksbild Kia Motors

Neue Kia-cee´d-Modelle: praktisch und sportlich elegant Schramberg (ps/mm). Der Kia cee’d und cee’d Sportswagon der zweiten Generation unterscheiden sich deutlich von der ersten Modellgeneration. Die auf anspruchsvolle europäische Kunden zugeschnittene Kompaktwagen-Familie erhielt bereits kurz nach der Markteinführung für ihr Außen- und Innendesign gute Noten und Auszeichnungen. Zudem verfügen beide KarosserieVarianten des cee’d über hocheffiziente Motoren und Getriebe sowie neueste Assistenzsysteme und bieten ein eindrucksvolles Fahrerlebnis. Der in Europa designte, entwickelte und produzierte cee’d ist 4,31 Meter lang und hat einen über 380 Liter großen Kofferraum, der sich auf bis zu 1318 Liter vergrößern lässt. Zur Sicherheitsausstattung gehören standardmäßig sechs Airbags, elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe, Gegenlenkunterstützung und aktives Bremslicht. Der Kia cee’d 1.4 CVVT ist mit einem 100 PS starken Benziner motorisiert, verbraucht durchschnittlich 6,0 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und hat eine CO2Emission von 139 Gramm pro Kilometer (Werte für 15-Zoll-Räder).

Praktisch und sportlich-elegant Etwa 430.000 Einheiten der ersten cee’d-Generation wurden in Westeuropa seit dem Marktstart verkauft, davon rund 75.000 Einheiten in Deutschland. „Dieses Modell hat die Wahrnehmung un-

Der neue Kia cee´d (Foto) und cee´d Sportswagon verfügen nicht nur über hocheffiziente Motoren und Getriebe, sondern überzeugen auch mit ihrem hochwertigen Außenund Innendesign.

serer Marke in der Öffentlichkeit verändert und die Basis für eine Reihe neuer Kia-Modelle in einem breiten Spektrum von Marktsegmenten gelegt“, betont Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. Die Einführung der zweiten cee’d-Generation ist ein weiterer Meilenstein für Kia. Nach äußerst erfolgreichem Start der Schrägheckversion ist nun auch die Kombiversion erhältlich, die sich an ein breites Kundenspektrum richtet. Denn der neue cee’d Sportswagon ist als praktisches Familienauto und sportlich-eleganter Geschäftswagen gleichermaßen reizvoll.

Ergonomisches Cockpit

Qualität. Überzeugt.

Das preisgekrönte Interieur wurde grundlegend neu gestaltet und weist bis ins Detail eine hohe Qualität auf. Das Armaturenbrett erinnert in seinem klaren, schlichten Aufbau an ein FlugzeugCockpit. Von der Zentralkonsole ist nur der obere Bereich in die Instrumententafel integriert. Diese betont horizontale Ausrichtung unterstreicht die Breite des Innenraums und verleiht dem Cockpit besonders sportliche Proportionen. Um die Sitzposition zu verbessern, wurden die Sitzhöhe, die Platzierung und Höhe der Armlehnen, die Pedal-Einheit und generell die ergonomischen Bedingungen verändert. Zudem verfügt jeder neue cee’d ab Werk über einen höhenverstellbaren Fahrersitz sowie ein höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad.

Variable Servolenkung

Der Kia cee’d

Ab € 12.990,· 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* · Umfangreiche Sicherheitsausstattung inkl. 6 Airbags, ESC mit TCS, aktives Bremslicht u. v. m. · Adaptives Kurvenlicht (AFLS) (optional)

Der Kia cee’d Sportswagon

Ab € 15.690,· Intelligentes Parksystem (SPAS) (optional) · Xenon-Scheinwerfer (optional) · Spurhalte-Assistent (LDWS) (optional)

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 6,6–3,7; innerorts 8,8–4,1; außerorts 5,3–3,5. CO2-Emission: kombiniert 149–97 g/km. Nach Richtlinie 1999/94 EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Besuchen Sie uns und erleben Sie die Kia cee‘d Modelle bei einer Probefahrt.

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30 Perle Stadtmagazin Schramberg Februar 2013

Durch die verbreiterte Spur sowie verschiedene Modifikationen des Fahrwerks wurden Handling, Fahrkomfort und Laufruhe des neuen cee’d verbessert. Ermöglicht wurde dies auch durch die deutlich erhöhte Verwindungssteifigkeit der neuen Karosserie. Durch weitere Maßnahmen zur Vibrations- und Geräuschdämmung konnte der Geräuschpegel im Innenraum so weit reduziert werden, dass cee’d und cee’d Sportswagon zu den leisesten Fahrzeugen ihrer Klasse gehören. Die neue variable Servolenkung Flex Steer erhöht die Fahrdynamik, denn mit dem dreistufigen System kann jeder Fahrer den Grad der Lenkunterstützung seinen Vorlieben und den jeweiligen Fahrbedingungen anpassen. Anschlussklemmen mit Säureschutzfett zu konservieren.

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Au to & T ech n i k

Im Winter die Batterie regelmäßig checken

Eisige Kälte strapaziert den Stromspeicher im Auto sehr

Foto: GTÜ

Schramberg (ps/mm). Kein Bauteil im Auto verursacht mehr Pannen als die Batterie. Vor allem im Winter nehmen die BatterieProbleme zu. Ältere und gestresste Akkus sind den Anforderungen der kalten Jahreszeit meist nicht mehr gewachsen und quittieren schnell den Dienst. Damit es nicht soweit kommt, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten. Bei Kälte verliert der Stromspeicher an Kraft. Nicht nur der aktuelle Ladezustand ist für die Leistungsfähigkeit der Bordbatterie entscheidend, ebenso wichtig ist ihre Speicherkapazität. So stehen bei minus zehn Grad Celsius noch 65 Prozent der eigentlichen Leistung zur Verfügung, bei minus 20 Grad sind es nur noch 50 Prozent. Lässt sich der Ladezustand über die Säuredichte noch relativ einfach checken, sind Aussagen zur tatsächlichen Kapazität nur mit speziellen Messgeräten in einer Fachwerkstatt möglich. Ebenso wichtig ist der korrekte Säurestand in der Batterie, gegebenenfalls muss vor einem Ladevorgang – wo dies noch möglich ist – destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Damit der Akku im Winter nicht frühzeitig

schlapp macht, empfiehlt sich die Aufladung aus der heimischen Steckdose. Dafür gibt es im Autozubehörhandel „intelligente“ Elektronik zum moderaten Preis. Um die Batterie zu schonen, raten die GTÜ-Experten, vor dem Start unnötige Verbraucher wie Beleuchtung, Radio, Gebläse und Sitzheizung abzuschalten. Erfolglose Startvorgänge sollten spätestens nach zehn Sekunden abgebrochen werden. Nach etwa einer halben Minute kann man es erneut versuchen. Um Kriechströme zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Batteriegehäuse selbst sauber zu halten. Wichtig ist außerdem, die Pole und Anschlussklemmen mit Säureschutzfett zu konservieren.

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Freude am Fahren

Abb. ähnlich

Kälte strapaziert die Autobatterie. Deshalb ist es vor allem im Winter unerlässlich, regelmäßig die Batterie im Fahrzeug zu überprüfen.

Sicher auf Schnee und Eis mit dem Auto unterwegs Schramberg (ps). Schafft das Fahrzeug den vereisten Berg und gelingt das Schaukeln aus der Schneewehe? Mit Winterreifen, ABS und ESP alleine ist es nicht getan, sicher auf den winterlichen Straßen vorwärts zu kommen. Die Autofahrer müssen sich auf die Tücken der weißen Pracht einstellen. Als „Einmaleins der Winterfahrschule“. empfehlen ADAC und die Kfz-Innungen folgende Fahrtipps:

Spur halten: Das Tempo um die Hälfte der sonst auf trockener Strecke üblichen Geschwindigkeit reduzieren und dreimal größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeutge halten. Das bringt Sicherheit und spart Sprit.

Anfahren: Der zweite Gang ist die erste Wahl. Schnell hochschalten und sanft Gas geben. So drehen die Räder nicht durch. Moderne Automatikgetriebe „denken“ hierbei sogar mit und aktivieren das Winterprogramm.

Bremsen: Sofern kein Auto folgt, bringt nach den ersten Metern eine Bremsprobe das richtige Gefühl für die Straße. Bergab im Schnee sollten die Fahrer niedrige Gänge zum Bremsen wählen. Fahrzeuge ohne ABS kommen auf Glätte mit Auskuppeln und Abbremsen in den sicheren Stand. Blockieren die Räder – Bremse kurz lösen und erneut dosiert betätigen. In den meisten Autos stecken elektronische Helfer: ABS hält das Auto bei einer Vollbremsung lenkbar in der Spur, ESP verhindert das Ausbrechen des Hecks.

Schneewehe: Aus der Schneewehe hilft die Schaukel. ASR ausschalten, Gas geben, auskuppeln, Gas geben, bei Automatikfahrzeugen zwischen R- und D-Stufe wechseln. Das Ganze mit Gefühl, bis sich das Auto seinen Weg bahnt und mit Schwung über den Schneeberg wippt.

Lenken: Gefühl wird auch hier großgeschrieben, ohne Ruck und Hektik lenkt es sich sicherer. Droht das Auto wegzurutschen, hilft schnelles Kuppeln und vorsichtiges Gegenlenken.

Abb. ähnlich

Abb. ähnlich

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V e r a n s ta lt u n g e n / T e r m i n e

Treffs /Termine s c h r a m b e r g u n d S ta d t t e i l e , sulgen, tennenbronn, Mössingen heiligenbronn, schönbronn Veranstaltungen

februar Sonntag 3.2.13 11 Uhr 3-Täler-Meisterschaft im Riesentorlauf Start um 11 Uhr bitte etwas vorher am Hang sein. Die Skiabteilung des TSV Lauterbach veranstaltet zusammen mit dem Skiverein Schramberg und den Skifreunden Tennenbronn eine 3-TälerMeisterschaft. Im Riesentorlauf mit 2 Durchgängen werden ein Gesamtmeister sowie je ein Vereinsmeister der 3 teilnehmenden Gemeinden gekürt. Veranstaltungsort: Rösslelift Weißenbach Veranstalter: Skiverein Schramberg e.V

Termin: Sonntag 24.2.13, 20 Uhr. Veranstaltungsort: Stadtmuseum Veranstalter: JUKS³ Sonntag 24.2.13 8.30 Uhr Vogelbörse Veranstaltungsort: Schützenhaus Waldmössingen Veranstalter: Vogelfreunde-Verein Schramberg und Umgebung e.V.

März Freitag 1.3.13 18 Uhr Auftaktveranstaltung „Nachhaltiger Konsum im Alltag“ „Wir sind verantwortlich für das, was wir tun. Aber auch für das, was wir nicht tun.“ – Voltaire. Veranstaltungsort: Gymnasium Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg

Mittwoch 6.2.13 19 Uhr Besuch des Klosters Heiligenbronn Veranstaltungsort: Kloster Heiligenbronn Veranstalter: Narrenzunft Schramberg e.V. Freitag 15.2.13 19.30 Uhr Vernissage Carolina Camilla Kreusch Eröffnung der Kunstausstellung: Carolina Camilla Kreusch: TRIGGER“ objekt installation. Veranstaltungsort: Stadtmuseum Veranstalter: PODIUM Kunst e.V. Sonntag 17.2.13

Dienstag 5.3.13 Fachvortrag mit Dr. med. Max Müller Jubeltour - Glanzlichter aus 20 Jahren und niegelnagelneues Zeug. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Mittwoch 6.3.13 20 Uhr Zuhause bei Britton Die Familie – ein Hort der Liebe und Besonnenheit in einer hektischen Welt … Von wegen! Familienkabarett mit Mark Britton. Einlass: 19.30 Uhr. Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika Veranstalter: Theaterring Schramberg

15 Uhr Kegelnachmittag Veranstalter: Vogelfreunde-Verein Schramberg und Umgebung e.V. Donnerstag 21.2.13 15 Uhr Bilderbuchkino in der Mediathek Schramberg Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Die Zwergenmütze“ als Diashow und lesen die Geschichte vor. Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg Donnerstag 21.2.13, 15 Uhr, Bilderbuchkino in der Mediathek Freitag 22.2.13 19 Uhr Vortragsabend mit Peter Friedrich Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg. Veranstaltungsort: Gymnasium Schramberg Veranstalter: JUKS³, EINE-WELT-FORUM, Stadt Schramberg

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Mittwoch 6.3.13, 20 Uhr, Mark Britton im Subiaco in der Majolika Freitag 8.3.13 18 Uhr Internationales Frauenfest Zum Frauenfest sind Frauen aller Nationen, Konfessionen und Generationen herzlich ins Schramberger Schloss eingeladen. Neben den gesanglichen und tänzerischen Darbietungen, gibt es ein Büfett. Jede Frau ist herzlich willkommen, wer möchte kann zum Büfett etwas beisteuern. Eintritt frei. Veranstaltungsort: Stadtmuseum Veranstalter: Frauenbeirat, Eine-Welt-Forum Samstag 9.3.13 20 Uhr SWR3-Comedy-live mit Christoph Sonntag AZNZ (Alte Zeiten Neue Zeiten) so heißt Christoph Sonntags Erfolgscomedy bei SWR3, welche gerade alle Rekorde sprengt. Weiterer Termin: Sonntag 10.3.13, 19 Uhr. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Roth & Friends

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Sonntag 10.3.13 17 Uhr Orgelkonzert Konzert mit Lukas Stollhoff, Oberwesel/Trier. Veranstaltungsort: St. Maria Kirche, Talstadt Veranstalter: Schramberger Orgelkonzerte e.V. Montag 11.3.13 18 Uhr Fackelwanderung „Sagenhaftes Tennenbronn“ Fackelwanderung mit Schwarzwaldguide Martin Grießhaber - vorbei an märchenhaften und sagenhaften Orten - rund um Tennenbronn, Wanderzeit 2 Stunden. Veranstalter: Stadt Schramberg 19.30 Uhr Eltern-Kind-Kommunikation Fachvortrag mit Birgit Reuß, Dipl.-Sozialpädagogin. Veranstaltungsort: Schloss Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg 20 Uhr Lernen durch Bewegung mit Kinesiologie Einführungsabend mit Monika Hielscher, Kinesiologin. Veranstalter / Ort: Volkshochschule Schramberg Dienstag 12.3.13 Krämermarkt Veranstaltungsort: Schiltachstraße Veranstalter: Stadt Schramberg Mittwoch 13.3.13 15 Uhr Die kleine Hexe Wackelzahn Einlass 14.50 Uhr, Kindertheater mit Doris Batzler ab 4 Jahren. Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika Veranstalter: Theaterring Schramberg

Mittwoch 13.3.13, 15 Uhr, Die kleine Hexe Wackelzahn im Subiaco in der Majolika 20 Uhr Woran glauben? Veranstaltung mit Dr. Ulrich Fischer, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden. Veranstaltungsort: evangelisches Gemeindehaus Tennenbronn Veranstalter: Marktplatz Kirche 20.30 Uhr Hammond Jazznight mit Dominic Steegmüller (Vocals) Veranstalter / Ort: Villa Junghans Donnerstag 14.3.13 20 Uhr Homo Faber Einlass 19.30 Uhr, Schauspiel von Max Frisch. Der Bericht des Ingenieurs Walter Faber beginnt mit der Notlandung einer Superconstellation in der mexikanischen Wüste. Das technische Versagen des Flugzeuges steht für den Anfang eines kompletten Lebenswandels von Faber. Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Theaterring Schramberg

Donnerstag 14.3.13, 20 Uhr, Homo Faber im Bärensaal in Schramberg Freitag 15.3.13

Samstag 23.2.13 20 Uhr Vampire auf Schloss Königstein Premiere für das Stück „Vampire auf Schloss Königstein“, das vom Jugendtheaterkurs einstudiert wurde. Weiterer

Samstag 9.3.13, 20 Uhr, Christoph Sonntag im Bärensaal Schramberg

32 Perle Stadtmagazin Schramberg Februar 2013

20.30 Blame Sally auf Deutschland-Tour Das Tempo und die Richtung die Blame Sally aus Californien vorlegt ist beachtlich. Mittlerweile teilen sich Blame Sally die Festivalbühnen mit Künstlern wie

Los Lobos und Joan Baez. Die üppigen schön gezeichneten Melodien sind traditionell im Rock –und Folkbereich angesiedelt. Veranstaltungsort: Heimatfabrik Veranstalter: Gewerbepark Junghans Samstag 16.3.13 15 Uhr Frauenkaffee der Höfle-Damen Gutnachbarliche Frauengespräche. Veranstaltungsort: Gasthaus Napoleon Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. Sonntag 17.3.13 13 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Veranstaltungsort: Untere Hauptstraße und Fußgängerzone Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V. Ausstellungen Bis zum 3. Februar 2013 Kunstausstellung: Werner Fohrer „Resteverwertung“ Bei dieser Präsentation handelt es sich nicht etwa um künstlerische Restbestände oder um Liegengebliebenes. Es werden vielmehr Werke des Esslinger Künstlers Werner Fohrer zu sehen sein, der in seinen Bildern die „Reste“ persönlicher Eindrücke und öffentlicher Wahrnehmung verarbeitet. Es trifft also Innenwelt auf Außenwelt. Veranstalter / Ort: Stadtmuseum 16. Februar bis zum 28. April 2013 Carolina Camilla Kreusch: „TRIGGER“ objekt installation Eigene persönliche Lebenssituationen, Alltag und Zustand, die Welt die einen umgibt, Gewohnheiten und Geschichten, werden in den Objekten verquirlt. Es wuchern funktional nicht zuordenbare Behälter, Bäuche, Kästen, Blasen, Gehäuse, muskelähnliche Gebilde. Nester oder Organartiges verbunden durch ein System von Leitungen, Rohren, Antennen oder Steckverbindungen. Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum Veranstalter: PODIUM Kunst e.V.

Carolina Camilla Kreusch, Trigger 2011 Bis zum 31. März 2013 Sonderausstellung „Naive Kunst“ von Josef Mark Der Autodidakt Josef Mark, der mehr als 60 Jahre seines Lebens in Schramberg verbracht hat, würde am 13. Oktober 2012 - 100 Jahre alt werden. Mit der Ausstellung „Naive Kunst“, soll an den 2005 verstorbenen Künstler erinnert werden. Freier Eintritt mit der Gästekarte vor Ort Veranstaltungsort: Rathaus Veranstalter: Stadt Schramberg Bis zum 1. April 2013 Sonderausstellung der Marken Porsche und Ferrari Das Motto für die diesjährige WinterSonderausstellung steht: Sportwagen der Marken Porsche und Ferrari und um die Spannung ein bisschen zu halten wird auch ein absolutes Schmuckstück für Sie bereitgestellt. Veranstalter / Ort: Autosammlung Steim Bis zum 14. April 2013 Sonderausstellung „100 Jahre Rennund Autobahnen fürs Kinderzimmer“ Die Ausstellung informiert über die Entwicklung der elektrischen Autorrennbahn, von ihren ersten Anfängen bis in die heutige Zeit. „Tempo machen“ kann man live auf zwei elektrischen


Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

La Cantina: Köstliches und Ambiente verwöhnen

Aktionswochen und saisonale Gerichte bringt das Restaurant „La Cantina“ in Einklang mit angepasster Restaurant-Dekoration. Atmosphäre und Speisen müssen für Chefin Claudia Tancetti thematisch harmonieren. So wird auch das Valentins-Menü für Verliebte am Valentinstag (14. Februar) zu romantischer Tisch-Deko serviert und ein unvergesslicher Abend ist garantiert.

Rottweil (avi). Erlesene Spezialitäten und das besondere Ambiente zeichnen das Restaurant „La Cantina“ in Rottweil (Tuttlinger Straße 67) aus. An den rustikalen Tischen, der eindrucksvollen Bar sowie in den gemütlichen Nischen und Ecken des Lokals im ausgeprägten Tavernestil lässt es sich gut essen und verweilen. Den Autorennbahnen, die im Foyer des Museums aufgebaut sind. Bis zu sechs interessierte Fahrer können gleichzeitig zum „Kräftemessen“ starten. Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten Auto- und Uhrenmuseum

Richling, der von vielen Kritikern als der bester Parodist der deutschen Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvolle Form (über seine Texte gibt es bereits Magister- und Doktorarbeiten). Niemand aus Politik und Show bleibt verschont. Veranstalter / Ort: Stadthalle Rottweil

100 Jahre Renn- und Autobahnen für’s Kinderzimmer im Auto- und Uhrenmuseum Schramberg

Regionale Termine veranstaltungen Dienstag 5.2.13 10.30 Uhr Mio, mein Mio! Kindertheaterstück für Kids ab 6 Jahren. Inszenierung: Badisch Landesbühne, Bruchsal Veranstaltungsort: Kurhaus Freudenstadt 20 Ihr Die Nacht der Musicals Die erfolgreichste Musicalgala mit über 1 Million Zuschauern! In einer zweieinhalbstündigen Show werden Highlights von internationalen Stars der Musicalszene in ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern eindrucksvoll präsentiert. Veranstalter: ASA Event GmbH Veranstaltungsort: Stadthalle Tuttlingen Mittwoch 6.2.13 19.30 Uhr Die Kastelruter Spatzen: 30 Jahre – Live 2013 30 Jahre, das sind 13 Echos, 61 mal Gold, 18 mal Platin, 6 mal Doppelplatin und 1 mal Dreifach-Platin sowie zahlreiche andere Musikpreise wie die „Krone der Volksmusik“ und über 150.000 Konzertbesucher allein im vergangenen Konzertjahr. Veranstaltungsort: Volksbankmesse Balingen Veranstalter: kOKO & DTK Entertainment GmbH

Freitag 1.3.13 20 Uhr Mathias Richling – Der Richling Code

exklusiven Charme garniert das La-Cantina-Team mit einer großen Gourmet-Auswahl sowie einer reichlich bestückten Getränkekarte vom erfrischenden Bier bis hin zum köstlichen Cocktail. La-Cantina-Chefin Claudia Tancetti setzt die Gastfreundlichkeit an die oberste Stelle und bemüht sich um eine behagliche Wohlfühlatmosphäre, jeweils den Jahreszeiten stilvoll angepasst. Zur passenden Restaurant-Dekoration werden verschiedene saisonale Gerichte serviert und Aktionswochen ausgerufen, damit Speisen und Atmosphäre thematisch harmonieren. Die Mischung aus Texas Bar und Mexican Grill hat das „La Cantina“ über die letzten Jahre zur Marke werden lassen. Für Chefin Claudia Tancetti sind alle Gäste willkommen, Familien mit Kindern, Großeltern, Pärchen, Singles, Gruppen und Vereine, gekleidet in festlicher Garderobe oder im bequemen Freizeitoutfit. Das Restaurant bietet insgesamt 120 Sitzplätze und über den Sommer ist zusätzlich der große Biergarten bewirtet. Info Die Küche im La Cantina ist täglich ab 11 Uhr durchgehend im Einsatz. Die Öffnungszeiten des Lokals sind montags bis mittwochs von 11 bis 22.30 Uhr, donnerstags und freitags von 11 bis 23 Uhr sowie sonntags von 11 bis 22.30 Uhr. Reservierungen für Familien– oder Betriebsfeiern müssen 14 Tage vor Buchungstermin angemeldet werden (Telefon 0741/12174). Mehr Informationen zum „La Cantina“ unter www.la-cantina-rw.de. ren um den Goldenen Rottweiler 2013. Neben dem Jurypreis werden ein Publikumspreis und ein Förderpreis verliehen. Einlass 19 Uhr. Am Samstag, 16.3. zeigen die Preisträger/Innen jeweils 45 Minuten aus ihrem Programm und bekommen den Goldenen Rottweiler 2013 verliehen. Veranstaltungsort: Kapuziner Rottweil Veranstalter: Zimmertheater Rottweil Ausstellungen

Freitag 1.3.13, 20 Uhr, Mathias Richling in der Stadthalle Rottweil Sonntag 3.3.13 19 Uhr Dancing Shadows Die fantastische Welt von Licht und Schatten. Die Künstler experimentieren mit den traditionellen Formen des Schattentheaters, erweitern es durch Tanz und Akrobatik, Varieté- und Theaterelemente - und kreieren dabei eine neue fantastische Dimension. Veranstaltungsort: Stadthalle Balingen Veranstalter: Reset Production, Gera

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22. März bis zum 12. April 2013 Wanderausstellung zur „Römerstraße Neckar-Alb-Aare“ Das vielfältige Erbe, das uns die Römer in unseren Landesteilen hinterlassen haben, wird erstmals in einer Wanderausstellung in Form von 12 Tafeln in Orten entlang der Römerstraße ausgestellt. Die Ausstellung gibt ein umfassendes Bild der römischen Kultur und des alltäglichen Lebens, das alle Stationen der Römerstraße Neckar-Alb-Aare einbezieht. Veranstaltungsort: Galerie i. Schwedenbau, Oberndorf Veranstalter: Römerstraße Neckar-Alb-Aare e.V. Bis zum 7. April 2013 Peter Dreher – Hommage an die Malerei Der im Schwarzwald beheimatete und international bekannte Künstler Peter Dreher feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag. Zu sehen sind rund 350 Gemälde und Skizzen des ehemaligen

Professors der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Außenstelle Freiburg. Bis heute sind rund 5000 GlasGemälde entstanden, über 400 vermacht Dreher dem Museum in einer großzügigen Schenkung. Die Werkschau zeigt weitere Bildreihen des Künstlers, neben den „Vitrines“, „Blumen“ und „Silverbowls“ auch seine neueste: Seit Frühjahr 2012 beschäftigt er sich mit Blumensträußen. Veranstaltungsort: Augustinermuseum Freiburg Veranstalter: Museum für Neue Kunst Bis zum 12. Mai 2013 Frühlingsausstellung „Zauberhafter Frühlingsreigen“ In den frühlingshaft dekorierten Ausstellungsräumen auf Schloss Mainau finden die Besucher allerhand Schönes für Haus und Garten, Terrasse und Balkon. Von farbenfrohen Deko- und Lifestyleartikeln der Firma Oexle über liebevoll restaurierte Möbel der CreAktiv-Werkstatt des Caritas Fairkauf, zauberhafte Bilder der Künstlerin Haide Riedle bis hin zu künstlerisch gestalteten Ostereiern, lässt die Verkaufsausstellung „zauberhafter Frühlingsreigen“ keine Wünsche offen. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Frühlingsausstellung auf der Insel Mainau. Foto: Maina GmbH

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624 Donnerstag 14.3.13 20 Uhr Helge Thun Sein Programm ist bemerkenswert vielseitig: Wissenschaftlich fundierte Reime treffen auf sprachlich wertvolle Erotik. Literarisch anspruchsvoller Bildungsnonsense und spontane Rap Parodien sind ebenso sein Metier wie der gesungene Cha Cha Cha und billige Tricks. Veranstalter / Ort: KulturamDobel e.V. Freudenstadt Veranstalter: Konzertbüro Joachim Jung

Valentinstag am 14. Februar im La Cantina mit Valentins-Menü

Freitag 15.3.13 20 Uhr Kabarettpreis „Goldener Rottweiler 2013“ Lange Nacht des Kabaretts. Lachen Sie wieder mit! Kabarettist/Innen aus ganz Deutschland zeigen je eine viertel Stunde lang ihr Können und konkurrie-

La Cantina• Tuttlinger Strasse 67 78628 Rottweil • Tel. 0741 - 12 174 Februar 2013

Perle Stadtmagazin Schramberg

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Quelle: Stadt Schramberg, SWH Software, Heimatfabrik Schramberg / Fotos: Veranstalter

V e r a n s ta lt u n g e n / T e r m i n e


Vorschau / R ätsel

Perle-Vorschau In der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg, März-April 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonderthemen: Heim und Garten Frühling genießen Tagungen / Events Fabrikverkauf/Outletcenter

Blick über die Schiltach in die Schramberger Innenstadt. Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

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