GESCHÄFTSBERICHT 2016 Die Gesundheitsbranche ist unverändert im Wachstum. Der steigende Personalbedarf kann durch die aktuellen Ausbildungsabschlüsse nicht gedeckt werden. Viel wird bereits getan – es bleibt noch viel zu tun!
2016/2017
Berufsbildung mit Zukunft
FACHKRÄFTEBEDARF – HANDLUNGSFELDER Die Gesundheitsbranche ist im Wachstum und die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften nimmt zu. Der nationale Versorgungsbericht 2016 weist dazu die zukünftigen Bedarfszahlen aus. Die heutige Ausbildungstätigkeit deckt schweizweit etwas mehr als die Hälfte des jährlichen Nachwuchsbedarfs bis 2025 ab. Die schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren – GDK – hat in Zusammenarbeit mit der Dachorganisation OdASanté Handlungsfelder definiert. Bei der Umsetzung der Massnahmen sind alle Akteure gefordert. In Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedorganisationen richten wir unser Handeln auf ein nachhaltiges Angebot an qualitativ hochstehenden Ausbildungsplätzen aus. Fachkräftebedarf und die Handlungsfelder der OdA Gesundheit beider Basel Personalausbildung
Lernortkooperation
Koordination und Organisation von Aktivitäten und Projekten für die Förderung und den Ausbau der Ausbildungsplätze.
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Berufsfachschule Gesundheit Baselland BfG Ist > 1300 Lernende – Grundausbildungen: AGS EBA, FaGe EFZ und MPA EFZ – Berufsmaturität gesundheitliche und soziale Richtung – Nachholbildung FaGe: Berufsabschluss für Erwachsene Studienplätze am Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt BZG Ist: > 850 Studierende – Vollzeit- und verkürzte Ausbildung Pflege HF – Teilzeitausbildung für Quereinsteigende und Berufsumsteigende Pflege HF – Passerelle für altrechtliche Pflegediplome – Pflegestudium FH: Standortausweitung der Fachhochschule Bern an das Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt vorgesehen – Studienplätze Biomedizinische Analytik HF und Medizinisch-Technische Radiologie HF – Physiotherapie FH Ausbildungspotentialberechnung – Projekte der Mitgliedorganisationen OdA zur Ermittlung des Ausbildungspotentials in den Gesundheitsbetrieben
Berufspädagogisches Konzept für alle 3 Lernorte Lernortkooperations-Tagungen Transfer-Tagungen Koordinationsgefässe Praxis-Schulen-ÜK/LTT
Personaleinsatz – Skill- und Grademix: OdA Handbuch für Projekte im Bereich Pflege und Betreuung – Weiterbildungsangebot am BZG für die eidg Berufsprüfung Fachfrau/-mann Langzeitpflege und -betreuung
Personalgewinnung – Gesundheitsberufe-Erlebnisparcours für Jugendliche im Berufswahlalter – Laufbaufbahn- und Karriereplanung: Schulisches Konzept mit Integration der Versorgungsbereiche – Berufs-Schweizermeisterschaften FaGe – Wettbewerb «Lehrling des Jahres» mit FaGe – Berufsmessen und Infoveranstaltungen – Marketing-Konzept OdA
Ausbildungsverbund OdA Gesundheit
Ein grosser Dank gebührt allen, die sich mit Begeisterung und Engagement für die Berufsbildung einsetzen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Fachkräfte und der Dienstleistungen in der Gesundheitsbranche! Robert Völker, Präsident Romy Geisser Roth, Geschäftsführerin
DAS ODA-JAHR 2016 Vorstand und Strukturen Geschäftsstelle
Label Management Excellence für NPO
Der Vorstand hat eine neue Zusammensetzung. Hans-Peter Ulmann (Präsident VNS) und Claudia Roche (Geschäfsführerin VAP) wurden an der Delegiertenversammlung verabschiedet. Beide Personen führten ihr Mandat seit der Gründung der OdA im 2004 aus. HansPeter Ulmann und Claudia Roche prägten den Aufbau der OdA Gesundheit mit ihrem strategisch ausgerichtetem Wirken und einer kooperierenden Zusammenarbeit. Daniela de la Cruz (VNS) und Sabine Eglin (SVBL) sind die zwei neuen Vorstandsmitglieder.
Die Geschäftsleitung durfte im Mai das Zertifikat für den Reifegrad Management Excellence für Non-Profit-Organisationen entgegen nehmen. Das Label basiert auf dem konzeptionellen Rahmen des Freiburger Management Modells für NPO. Im Qualitätsmanagement gilt das Prinzip des Verbesserungslernens. Das Label ist für die OdA eine Verpflichtung, den Standard aufrecht zu erhalten und die Qualität weiter zu entwickeln.
Mit der Einführung eines strategiekonformen Organisations- und Führungsmodells hat die Geschäftsstelle eine Strukturveränderung vollzogen. Die Leitungspersonen der Dienstleistungsbereiche bilden weiterhin die Geschäftsleitung.
Ausbildungsverbund
Aus- und Weiterbildung Das Qualifikationsverfahren für die praktische Prüfung der Lernenden in der Grundbildung Med. Praxisassistenz wurde erstmalig am Bildungszentrum durchgeführt. Die Chefexpertin Katja Hetzer und alle an der Prüfung Beteiligten sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Verbunden mit der revidierten Bildungsverordnung Fachfrau/Fachmann Gesundheit startete die Überarbeitung der Lehrpläne für die Integration der neuen Vorgaben. Katharina Graber heisst die neue Leiterin Aus- und Weiterbildung. Zusammen mit ihren pädagogischen Mitarbeitenden ist sie für vielfältige, praxisorientierte Bildungsaufgaben zuständig. Die Beschaffung und Bereitstellung der Kursmaterialen ist mit zunehmendem Aufwand verbunden. Ein Projekt zur Optimierung der logistischen Prozesse führte zu neuen Abläufen und Strukturen.
Effektive Nachwuchswerbung Einen Einblick in die Berufswelt der Gesundheitsberufe ermöglichten die Berufs- und Weiterbildungsmesse Basel und der Gesundheitsberufe-Erlebnisparcours. Beste Werbeträgerinnen an den Messen und Veranstaltungen sind immer die jungen Lernenden! Sie werben als Standbetreuende mit viel Freude und Engagement für ihren eigenen Beruf und berichten von Praxissituationen im Alltag. Die Vielseitigkeit der Gesundheitsberufe und die Durchlässigkeit des Bildungssystems sind werbewirksame Pluspunkte. Die Ärztegesellschaften sind besorgt über die mangelnden Fachkräfte im Berufsfeld der medizinischen Praxisassistenz. Bei der Nachwuchswerbung legt die OdA nun einen besonderen Fokus auf diese Berufsgruppe.
Der Ausbildungsverbund entwickelt sich weiter, 17 Lernende werden ausgebildet. Mit dem Abschlussbericht zuhanden des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation SBFI ist die Anschubfinanzierung für die Aufbauphase beendet. Die Lernenden schätzen die Vielseitigkeit ihrer Berufsausbildung und zeigten gute Leistungen bei den Abschlussprüfungen. Der Ausbildungsverbund wird als unterstützende Dienstleistung für die Mitgliedorganisationen und deren Betriebe angesehen. Die Rekrutierung neuer Verbundbetriebe und damit verbunden ein Ausbau der Lehrstellen wird weiter verfolgt.
Erweiterung der Ausbildungspotential-Berechnung Die Betriebe der Vereinigung der Nordwestschweizerischen Spitäler VNS erfassten erstmalig Daten für die Ausbildungpotentialberechnung. Die Resultate lieferten wichtige Erkenntnisse für die Nachbearbeitung. Im Auftrag der Steuergruppe hat die Arbeitsgruppe Präzisierungen vorgenommen für die nächste Deklarationsphase. Curaviva Baselland initiierte in Zusammenarbeit mit dem Verband der gemeinnützigen Basler Alterspflegeheime VAP ein gemeinsames Projekt zur Einführung der Ausbildungspotentialberechnung. Die OdA ist für die Projektleitung zuständig, Erfahrungen aus dem VNS Projekt werden mit berücksichtigt. Eine weitere Ausweitung auf die Spitexorganisationen ist in Abklärung.
Pflege FH und Filiale Basel Um zukünftig in der Region die Attraktivität der Studienplätze Bachelor of Science in Pflege FH nachhaltiger zu unterstützen, soll für 20–30 Studierende ein Anteil der Studienzeit am Bildungszentrum Gesundheit BZG ermöglicht werden. Die OdA und das Bildungszentrum Gesundheit haben den kantonalen Behörden BaselStadt die Begründungen zur Bedarfsmeldung und ein möglicher Umsetzungsplan als Entscheidungsgrundlagen geliefert. «Grünes Licht» wird bis im Frühjahr 17 erwartet.
ORGANISATION Delegierte Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler, VNS – Aebi Jürg – Dr. Jäschke Andreas – Dr. Martin Jacqueline – Ulmann Hans-Peter – Völker Robert – Zeltner Hans Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime, VAP – Bischofberger André – Zbinden Stefan – Mächler Gabi Curaviva Baselland – Ahke Kerstin – Brunner Beat – Meyer Andreas Spitex Basel – Schütz Stefan Spitex-Verband Baselland, SVBL – Rudin Beatrix Medizinische Gesellschaft Basel, MedGes – Dr. Sidler Denise Ärztegesellschaft Baselland, AeGBL – Dr. Senst Angelika
Vorstand – – – – - – – – –
Völker Robert, Präsident, VNS Brunner Beat, Vizepräsident, Curaviva Baselland De la Cruz Daniela, VNS (ab Mai) Eglin Sabine, SVBL (ab November) Schmid Dunja, Spitex Basel Schwab Friedrich, AeGBL Ulmann Hans-Peter, VNS (bis Mai) Roche Claudia, VAP (bis Sept) Vorstandsmandat VAP: noch pendent
Strategierat Berufsbildung – – – – – – – – – – –
De la Cruz Daniela Vorstand/Vorsitz Baudendistel Urs, VAP Bonsera Juliette, VNS Geisser Roth Romy, OdA Häfeli Odette, VNS Heinis Simon, VNS Kunz Thomas, VNS Rudin Beatrix, SVBL Seidel Elena, VNS Schindler Beate, VNS Sturzenegger Ruth, Spitex Basel
Fachgruppe Pflege HF
Geschäftsstelle
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Geschäftsführerin – Geisser Roth Romy
Bonsera Juliette, Vorsitz, VNS Bohren Ursula, VNS Eggli Silvia, VNS Hardmeier Gabriela, VNS Huoni Carmen, VNS Iwangoff Andrej, Curaviva Baselland Szabó Karin, VNS Schwob Kathrin, VNS
Fachgruppe Biomedizinische Analytik HF – – – – –
Brühlhart Chantal, Vorsitz, VNS Bernhard Claudia, VNS Boulaz Evelyne, Viollier Lampert Karin, VNS Vogel Therese, VNS
Fachgruppe Operationstechnik HF – – – – – – –
Zur Werra Regula, Vorsitz, VNS Bauer Karl, VNS Heinrich Ute, VNS Hunziker Gregor, VNS Kammermann Anja, VNS Peltzer Ulrike, VNS Roth Gabriele, VNS
Kurskommission ÜK FaGe & AGS – – – – – – –
Sturzenegger Ruth, Spitex Basel, Vorsitz Böddeker Cornelia, VNS Decker Karin, OdA Soziales beider Basel Fitz Jacinta, VAP Ruch Franziska, VNS Ruflin Chantal, VNS Sonderegger Maria, Curaviva Baselland
Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht – Geisser Roth Romy, OdA – Graber Katharina, OdA – Kuster Ursula, Amt für Berufsbildung BS
Kurskommission MPA – – – – –
Dr. Senst Angelika, AeGBL/Vorsitz Dr. Sidler Denise, MedGes BS Baumgartner Céline, SVA Schenk Marianne, SVA Hetzer Katja, Chefexpertin MPA
Geschäftsleitung – Amend Johannes, Leiter Ausbildungsverbund – Frösch Prisca, Leiterin Marketing und Kommunikation – Graber Katharina, Leiterin Aus- und Weiterbildung Assistenz Geschäftsleitung, Qualität/Projekte – Sciuchetti Lorena Personal – Martin Françoise Administration – Covino Nicole, Geschäftsstelle allgemein – Öner Lebris, Aus- und Weiterbildung – Rajaratnam Thanushya, Rechnungswesen – KV Lernende: Merve Sezek, Dejan Zunic Aus- und Weiterbildung – Baumberger Chiwith – Capizzi Alfredo - Citrano Martina – Herrmann Stephanie – Kaiser Jessica – Müller-Capizzi Tiziana – Riesen Séverine – Schneiter Nicole – 89 nebenberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner (namentlich auf Website OdA aufgeführt) Marketing und Kommunikation – Baumann Alena
OdA Mandate am Bildungszentrum Gesundheit BZG Schulkommission – Willareth Marlise – Geisser Roth Romy Aufnahmekommission HF – Halderen Barbara, VNS – Hungerbühler Brigitte, VNS – Künzli Sandra, VNS
Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht – Geisser Roth Romy, OdA – Gisin Katharina, Amt für Berufsbildung BL – Graber Katharina, OdA – Wenger Martin, HWS
Steuergruppe LTT – Althaus Christine, VNS – Gass Kathrin, VAP – Grube Kerstin, VNS
Beirat Berufs- und Lehrstellenmarketing
Chefexpertinnen und Chefexperte
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Schmid Dunja, Vorstand/Vorsitz Frösch Prisca, OdA Geisser Roth Romy, OdA Gisin Katharina, Amt für Berufsbildung BL Graetz-Wilhelmi Sandra, VNS Meyer Andreas, Curaviva Baselland Zeltner Hans, VNS Züger Beat, BZG
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Bärtschi Marianne, Chefexpertin AGS Böddeker Cornelia, Chefexpertin FaGe Dietrich Marc, Chefexperte Allgemeinbildung Hetzer Katja, Chefexpertin MPA
Revisionsstelle – BDO AG, Liestal
ZAHLEN UND FAKTEN Bilanz per 31.12.2016 in CHF
Erfolgsrechnung per 31.12.2016 in CHF 31.12.2015
31.12.2016
Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung
924 953 1 200 368 4 560 28 426
435 795 1 196 509 461 5 913
Total Umlaufvermögen
2 158 307
1 638 679
Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen
177 782 1 179 816
151 700 1 072 559
Total Anlagevermögen
1 357 598
1 224 259
TOTAL AKTIVEN
3 515 905
2 862 938
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung, kurzfristige Rückstellungen
24 930 115 000 – 1 563 068
38 209 115 000 18 737 927 384
Total kurzfristiges Fremdkapital
1 702 999
1 099 330
Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten
1 285 000
1 170 000
Total langfristiges Fremdkapital
1 285 000
1 170 000
Vereinskapital Reingewinn
483 147 44 759
527 906 65 702
Total Eigenkapital
527 906
593 608
3 515 905
2 862 938
TOTAL PASSIVEN
3 901 790
-304 881
-298 121
Bruttoergebnis nach Aufwand für Material, Waren und Drittleistungen
3 191 955
3 603 668
Personal
-1 984 532
-2 262 011
Bruttoergebnis nach Personalaufwand
1 207 422
1 341 657
Raumaufwand URE mobile Sachanlagen Sachversicherungen, Gebühren und Abgaben Energie und Entsorgung Verwaltung und Informatik Werbung
-444 694 -57 860 -1 754 -6 286 -144 428 -267 506
-555 005 -60 665 -2 590 -8 496 -154 938 -300 088
284 894
259 875
-166 769
-161 715
Betriebliches Ergebnis vor Abschreibungen und Wertberichtigungen, Finanzerfolg (EBITDA)
Abschreibungen Betriebliches Ergebnis vor Finanzerfolg (EBIT)
118 125
98 161
Finanzaufwand Finanzertrag
-10 081 2 484
-34 295 1 836
Betriebliches Ergebnis vor Steuern (EBT)
110 528
65 702
Ausserordentlicher Erfolg
-65 769
–
44 759
65 702
JAHRESERFOLG
Total Auszubildende
300
Lehrstellen FaGe Total 797
250
Artikel 32 FaGe NB Total 186
200 150
Lehrstellen AGS Total 232
100
Lehrstellen MPA Total 161
50 VNS
VAP
Curaviva BL
Studierende BZG bei Studienbeginn 250
Spitex BS
Spitex BL
Total Studierende Pflege HF Total 471
200
BMA HF Total 59
150
MTRA HF Total 84
100 50 0
31.12.2016
3 496 835
Aufwand Material, Waren und Drittleistungen
Ausbildungsplätze pro Mitgliederorganisation 2016
0
31.12.2015 Betrieblicher Ertrag aus Lieferungen und Leistungen
Physiotherapie FH Total 151 2015
2016
Varia
MedGes AeGBL BS
Teilnehmertage Bildungszentrum ÜK
Anteil Kursteilnehmer-Tage pro Bildungsgang
15 000 14%
12 000
FaGe FaGe NB
9 000
AGS
19%
6 000
MPA 57%
3 000 0
10% 2015 Total 12 306
2016 Total 13 918
BERUFS-SCHWEIZERMEISTERSCHAFT FAGE Am Wettbewerb für die «Schweizermeisterin FaGe»kämpften 20 Fachfrauen Gesundheit um den Schweizermeisterinnen-Titel. Marcia Fortunas und Merve Yagci aus dem Felix Platter-Spital zeigten vor Publikum und den Expertenpersonen, dass sie innerhalb eines definierten Zeitfensters kompetent handeln und ihre Arbeit organisieren können. Für einen Podestplatz reichte es leider nicht, die Fachfrauen aus dem Bündnerland brillierten mit dem 1. und 2. Platz.
Marcia Fortunas
Die OBA in St. Gallen bildete die Kulisse für dieses nationale Ereignis. Die OdA GS St. Gallen und das Expertinnen-Team mit Marlise Willareth, unserer ehemaligen Chefexpertin FaGe, sorgte mit viel Elan und Fachkompetenz für einen reibungslosen Ablauf. Der Anlass weckte das «Feuer für den Beruf FaGe» bei allen Beteiligten und angereisten Fans!
Merve Yagci
Das kompetente Expertinnen-Team mit Marlise Willareth (Mitte)
Unsere Mitgliederorganisationen engagieren sich für ein nachhaltiges Angebot an Ausbildungsplätzen: Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler, VNS
Spitex-Verband Baselland, SVBL
Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime, VAP
Ärztegesellschaft Baselland, AeGBL
Spitex Basel
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