Staatstheater Mainz – Monty Python’s Spamalot

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Staatstheater Mainz

Monty Python’s Spamalot Eric Idle und John Du Prez 1


MONTY PYTHON’S SPAMALOT Ein neues Musical liebevoll aus dem Film Die Ritter der Kokosnuss zusammengeklaut Buch und Liedtexte von Eric Idle Musik von John du Prez und Eric Idle Nach dem Originaldrehbuch von Graham Chapman, John Cleese, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones, Michael Palin Deutsch von Daniel Große Boyman

König Artus … Armin Dillenberger Sir Robin / Wache / Bruder Maynard … Rüdiger Hauffe Sir Lancelot / Französischer Spötter / Der Ritterfürst vom Ni / Tim der Zauberer … Murat Yeginer Patsy / Wache … Vincent Doddema Sir Galahad / Dennis / Prinz Herberts Vater / Der schwarze Ritter … Klaus Köhler Sir Bedevere / Bürgermeister / Dennis Galahads Mutter / Concorde … Clemens Dönicke Die Fee aus dem See … Navina Heyne / Dorin Rahardja Historiker / Der Noch-Nicht-Tote Fred / Französische Wache / Fahrender Sänger / Die Stimme Gottes / Prinz Herbert … Denis Larisch Ensemble … Michaela Grundel, Mareike Heyen, Petra Pauzenberger, Sévérine Studer, Franziska Vosseler Matthias Beitien, Matthias Knaab, Florian Pfaff, Jan-W. Schäfer, Nikos Striezel Statisterie des Staatstheater Mainz Philharmonisches Staatsorchester Mainz Musikalische Leitung … Axel Goldbeck Inszenierung … Ekat Cordes Choreografie … Sean Stephens Bühne … Anike Sedello Kostüme … Dinah Ehm Licht … Alexander Dölling Dramaturgie … Lars Gebhardt, Rebecca Graitl, Jörg Vorhaben

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Dirigate … Axel Goldbeck, Samuel Hogarth Abendspielleitung / Regieassistenz … Jana Vetten Ausstattungsassistenz … Lara Linnemeier Choreografieassistenz … Sévérine Studer, Christina Schiffer Korrepetition / musikalische Assistenz … Samuel Hogarth, Tobias Usbeck Stimmcoach … Zelma Millard Inspizienz … Eckhard Wagner Soufflage … Heidi Pohl Einrichtung der Übertitel … Rebecca Graitl Übertitelungsinspizienz … Theresa Berwian, Eva Hofem Regiehospitanz … Pierre Balazs, Thomas Heep Technischer Direktor … Christoph Hill Werkstättenleiter … Jürgen Zott Assistent der Technischen Direktion … David Amend Bühneneinrichtung … Andreas Hoffmann Leiter der Beleuchtung … Stefan Bauer Leiter der Dekorationswerkstatt … Horst Trauth Leiter der Schreinerei … Markus Pluntke Leiter der Schlosserei … Erich Bohr Vorstand des Malersaals … Andreas Beuter Tontechnik … Andreas Stiller, Peter Münch Kostümdirektorin … Ute Noack Assistentin der Kostümdirektorin … Ingrid Lupescu Gewandmeisterinnen … Britta Hachenberger, Mareike Nothdurft Gewandmeister … Thomas Kremer, Falk Neubert Modistin … Petra Kohl Chefmaskenbildner … Guido Paefgen MaskenbildnerInnen … Tanja Sussman, Stephanie Spang, Sabine Feldhofer, Jasmin Unckrich, Elke Patzalt, Nadine Rodekurth; Sander Prausch Leitung der Requisite … Dagmar Webler Requisite … Fred Haderk, Solveig Jünger, Stefanie Kaiser Leitung Statisterie … Bernhard Frey Aufführungsrechte: Gallissas Theaterverlag und Medienagentur GmbH mit freundlicher Genehmigung der Theatrical Rights Worldwide, 1359 Broadway, Suite 914, New York, NY 10018 – www.theatricalrights.com Nach einer Inszenierung des Oldenburgischen Staatstheaters Aufführungsdauer ca. 2 Stunden 30 Minuten – Eine Pause Premiere am 3. Oktober 2015, Großes Haus 3


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MONTY PYTHON’S WUNDERBARE WELT DES MUSICALS Mit Spamalot wurde am 17. März 2005 ein Musical am New Yorker Broadway uraufgeführt, das ganz à la Monty Python schräg, skurril und absurd ist. Geschrieben wurde es von Eric Idle, Gründungsmitglied der Monty Pythons, und John du Prez, der als Komponist schon bei einigen Filmen der Komikergruppe mitwirkte. Die Handlung basiert auf dem Film Die Ritter der Kokosnuss, der seit seinem Erscheinen 1975 längst zu einem der Monty-Python-Klassiker geworden ist. König Artus ist mit seinen Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem heiligen Gral: Ihre Reise führt sie durch das mittelalterliche Britannien, wobei sie unzählige Abenteuer bestehen. Im Kampf müssen sie sich unter anderem gegen das Killerkaninchen, die französischen Spötter und Ritter, die immer „Ni“ sagen, beweisen. Doch am Ende der ­beschwerlichen Gralssuche findet jeder in König Artus’ Gefolge zu seiner Bestimmung – sei es im Showbusiness oder in der Liebe. Neben dem klassischen MontyPython-Humor, der zwischen ­surreal und rabenschwarz schwankt, zeichnet sich Spamalot vor allem durch seine Doppelbödigkeit aus, indem es sich und das Genre immer wieder selbst auf den Arm nimmt. Musikalisch wird diese Persiflage durch Stilzitate aus bekannten

­ usicals wie The Phantom of the M Opera oder Anatevka auf die Spitze getrieben. Um dem Sprachwitz des Originals gerecht zu werden, ­haben wir uns für die Aufführung am Staatstheater Mainz für eine zweisprachige Fassung entschieden: Die Dialoge werden auf Deutsch gesprochen, gesungen wird auf Englisch, mit deutscher Übertitelung. Außerdem wird in Mainz ein Orches­terarrangement mit erweitertem Streichorchester gespielt.

MONTY PYTHON John Cleese, Graham Chapman und Eric Idle studierten an der ­Universität Cambridge, Michael Palin und Terry Jones an der Universität Oxford, wo sie im Schreiben und Darstellen komischer Sketche erste Erfahrungen sammelten. Sie hatten bereits alle für die BBC ­gearbeitet, als Cleese Anfang 1969 vorschlug, sich zusammenzutun. Das sechste Mitglied, der Ameri­ kaner Terry Gilliam, kam vom Occidental Collage Los Angeles dazu. Er zeichnete sich durch seine surrealen Cut-Out-Animationen aus. Im Laufe der Zeit übernahm er immer öfter die Regie bei den Sketchen und Filmen. Von 1969 bis 1974 drehte die Gruppe für die BBC 45 Folgen der Serie Monty Python’s Flying Circus. Die Serie gilt sowohl formal als auch inhaltlich als wegweisend für das Genre der Comedy. Der Name Monty Python’s Flying Circus 5


­ ntstand erst kurz vor Drehbeginn: e „Mehrere verrückte Titel kursierten, bis John Cleese mit dem Nachnamen Python ankam und Eric Idle sich an jemanden erinnerte, den er Jahre zuvor in einer Kneipe getroffen hatte. Der Fremde war ein eleganter Typ, und jedes Mal, wenn er in die Kneipe kam, fragte er die Gäste: ‚War Monty schon hier?‘.“ In den Jahren 1971 und 1972 wurden zwei Folgen in deutscher Sprache als Monty Pythons fliegender Zirkus produziert und gesendet. Nach ihrer Zeit beim Fernsehen wandten sich Monty Python dem Film zu. Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft bestand ausnahmslos aus neu gedrehten Sketchen, die aber bereits im Flying Circus zu sehen waren. Im direkten Anschluss begannen in Schottland die Dreharbeiten zum zweiten ­Kinofilm Die Ritter der Kokosnuss. 1979 drehte die Gruppe ihren wohl erfolgreichsten und bekanntesten Film, Das Leben des Brian. 1983 beendeten die Pythons ihre Zusammenarbeit und die Gruppenmitglieder gingen getrennte künstlerische Wege. Graham Chapman starb 1989. Im Juli 2014 kam es in London zu zehn Reunion Shows der noch fünf lebenden Mitglieder der Monty Pythons.

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SPAM, SPAM, SPAM … And now for something com­ pletely different … Wussten Sie eigentlich, dass die Spam-Mails, die sie täglich bekommen, etwas mit Monty Python zu tun haben? Nun, vielleicht nicht der Inhalt, aber der Name Spam geht auf einen Sketch der Gruppe aus dem Jahre 1970 zurück: Er spielt in einem Café, dessen Speisekarte beinahe ausschließlich Spam anbietet. Spam ist die gebräuchliche Abkürzung von Spiced ham und der Name einer Marke für Dosenfleisch: Während des 2. Weltkriegs war Spam eines der wenigen Lebensmittel, das trotz Rationierung verfügbar war. Und auch in dem Spam-Sketch der Monty Pythons erweist es sich als nahezu unmöglich, etwas zu essen zu ­bestellen, das kein Spam enthält. Vollends absurd wird es, als eine Horde Wikinger das Spam-Lied singt (Spam, Spam, Spam, lovely Spam, wonderful Spam, lovely Spam!). Spam – unerwünscht und trotzdem reichlich vorhanden, heute vor allem in E-Mail Posteingängen. Also kein Wunder, dass ein Monty-­ Python-Musical SPAM-A-LOT (viel Spam) heißt – außerdem reimt es sich so schön auf Camelot.


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A Letter to Michael Palin from the producer of Monty Python and The Holy Grail August 5 th, 1974. Dear Mike, The Censor’s representative, Tony Kerpel, came along to Friday’s screening at Twickenham and he gave us his opinion of the film’s probale certificate. He thinks the film will be AA, but it would be possible, given some dialogue cuts, to make the film an A rating, which would increase the audience. (AA is 14 and over, and A 5-14). For an “A” we would have to: Lose as many shits as possible Take Jesus Christ out, if possible Lose “I fart in your general direction” Lose “the oral sex” Lose “oh, fuck off” Lose “We make castanets out of your testicles” I would like to get back to the Censor and agree to lose the shits, take the odd Jesus Christ out and lose Oh fuck off, but retain “fart in your general direction”, “Castanets of your testicles” and “oral sex” and ask him for an “A” rating on that basis. Please let me know as soon as possible your attitude to this. Yours sincerely, Mark Forstater

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INTERTEXTUALITÄTEN UND MEDIALE SPIELEREIEN – Monty Python als Apologeten des Performativen Prof. Dr. Lawrence Gumby Die britische Komikergruppe Monty Python ging Ende der 1960er Jahre aus der fruchtbaren Theaterund Comedy-Stand-up-Kultur der britischen Colleges hervor. Der Großteil der Gründungsmitglieder waren Alumni von Oxford und ­Cambridge, den „verfeindeten“ britischen Eliteuniversitäten. Ihr BBC-Erfolg Monty Python’s Flying Circus zeichnet sich von Anfang an als eine für diese Zeit medien­ theoretisch extrem durchdachte, hoch reflektierte und performative TV-Sendung aus, die für das – durchaus im Schillerschen Sinne zu verstehende – „ästhetische Spiel“ im Zentralmedium des 20. Jahrhunderts Standards setzen sollte. Das Durchbrechen der 4. Wand, die direkte Ansprache an den Zuschauer – die gerade in den Anfangsjahren des Fernsehens durch verbindende ­Moderationen zum Standard ge­ hörte – wurde durch intertextuelle Bezüge, Einbeziehung des narra­ tiven ­Elementes in fiktionale Teile und direkte Kommentierungen des Geschehens auf eine neue Ebene gehobene und ins Absurde gedreht. Auch in den abendfüllenden Spielfilmen, Monty Python and the Holy Grail (1975), The Life of Brian (1979) und The Meaning of Life (1983), wird das Durchbrechen der medialen Realität zum Thema. Außerdem 14

stehen zahlreiche intra- und extradiegetische Verweise im harschen Kontrast zu den historischen ­Kontexten gerade der beiden erst genannten Filme, behaupten diese doch in Ausstattung und filmischer Realität das frühe britische Mittel­ alter bzw. das Judäa der Christus-­ Zeit. So wird genau nach dem ersten Drittel von Monty Python and the Holy Grail das Erzählgewebe, das durch Kapiteleinblendungen und Erzählermomente eher lose strukturiert ist, komplett durchbrochen: Nachdem König Artus und seine Ritter vor dem französischen Schloss scheitern, tritt ein „famous historian“ auf – auch hier ein medialer Verweis durch die initiierende Filmklappe im Bild und ein off-­Kamera zu hörendes „Action“ –, rekapituliert das Gesehene und führt den Handlungsfaden weiter, nur um sofort brutal von einem Ritter ermordet zu werden. Seine Frau läuft ins Bild – dann wird durch eine Kapiteleinblendung der Erzählfaden wieder aufgenommen. Hier verweben sich kommentierende zeitliche Ebene der 1970er Jahre und behauptete Erzählzeit des Mittelalters doppelt. Ganz am Ende des Films wird dieser Faden wieder aufgenommen, wenn Artus’ Heer von einer britischen Polizeieinheit in Begleitung der Frau des Historikers aufgehalten, Artus festgenommen, die nicht genehmigte Versammlung aufgelöst und der Film abgebrochen wird. Solcherlei Verwebungen von Kommentar und Erzählung – die später als „performative turn“


ausgehend vom Theater wissenschaftlich erforscht werden sollten – finden sich auch in dem 2005 unter Federführung des musikalischsten der Pythons, Eric Idle, entstandenen Musical Spamalot, das den Plot von Monty Python and the Holy Grail (zu deutsch: Die Ritter der Kokosnuss) als Grundlage nimmt. Hier wird nun das Theater, insbesondere das Musical als Referenzebene benutzt. Nicht mehr das Durchbrechen der Film­ realität, sondern das Heraustreten aus der Rolle, Kommentierungen von Handlungssprüngen und vielfache intertextuelle und intermediale Bezüge stehen jetzt für einen spiel­ erischen Umgang mit der Kunstform Musical. Musikalisch finden sich hunderte kleine und große Zitate, die auf das Genre und popmusikalische Traditionen verweisen: Die erste Gruppennummer der Ritter der Tafelrunde, „All for one“, zitiert den mehrstimmigen Popballadenton der Boybands der 1990er Jahre. In Sir Robins Solo-Nummer, „You won’t suceed on Broadway“, werden textlich und musikalisch Klassiker des Musicals (vor allem des populären „neuen“ Musicals eines Andrew Lloyd Webbers) zitiert und karikiert. Das Solo der Lady of the Lake im 2. Akt ist ein komplettes Herausfallen aus der Rolle: „Whatever happened to my part“ ist ein Verweis auf die Diven-Tradition einer Whitney Houston oder Mariah Carey des Popzeitalters. Auch finden sich hier Bezüge zur Camp-Kultur des klassischen Broadway-Musicals eines Cole Porter, die in den explizit queeren

Nummern („His name is Lancelot“) – mit Zitaten von Disco und Pop – für den Zuschauer eindeutig lesbar werden. Patsys große Nummer, „Always look on the bright side“, wiederum verbindet jeder popkulturell geprägte Zuschauer mit dem anderen historisch durchwirkten Film der Pythons, The Life of Brian. Hier gibt es also noch einen Bezug zum Gesamtwerk der Komikergruppe – als Reverenz, als augenzwinkernder Kommentar und als Signum der Popularität. Solcherlei Zitate und Bezüge, die ja zunächst extradiegetisch für den Zuschauer zum Herstellen von Verbindungen und Humor gedacht sind, werden zum Teil wiederum intradiegetisch von den Figuren (weniger den die Figuren darstellenden Schauspielern) aufgenommen und kommentiert: „Du bist in einem Musical,“ stellt die Fee aus dem See fest. Das heißt der Charakter (eben nicht die Sängerin, die die Fee aus dem See darstellt) macht König Artus klar, dass er seine Aufgabe, ein neues Musical auf die Bühne zu stellen – dies ja schon ein intertextueller Ver­weis an sich – bereits erfüllt hat. Wenn Artus über die Beschaffenheit des Mittelalters referiert oder Patsy auf „Sprünge im Raum-Zeit-­ Kontinuum“ verweist, dann sind das vielleicht die deutlichsten Zeichen dafür, wie Idle und seine Co-Autoren die Performativität von Theater und Musik thematisieren und Arbeitsweisen der zeitgenössischen Darstellenden Künste lustvoll in die populäreren Gefilde des Musicals übertragen. 15


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Alle Lieder wurden von Rutsongs Music & Ocean Ltd., C 2004 herausgegeben. Alle Rechte vorbehalten, mit Ausnahme der Lieder von Monty Python & the Holy Grail, herausgegeben von EMI/Python (Monty) Pictures, die wie folgt lauten. „Finland“ Musik und Liedtext von Michael Palin, „Knights of the round table“ Musik von Neil Innes – Liedtext von Graham Chapman und John Cleese, „Brave Sir Robin“, Musik von Neil Innes – Liedtext von Eric Idle; und „Always Look on the Bright Side of Life“, Musik und Liedtext von Eric Idle aus Life of Brian, herausgegeben von Python (Monty) Pictures. Die Original Broadway Produktion wurde produziert von Boyett Ostar Productions, The Shubert Organization, Arielle Tepper Madover, Stephanie McClelland/Lawrence Horowitz, Elan V McAllister/Allan S. Gordon, Independent Producers Network, Roy Furman, GRS Associates, Jam Theatricals, TGA Entertainment & Live Nation

IMPRESSUM Spielzeit 2015/ 16 Herausgeber Staatstheater Mainz www.staatstheater-mainz.com Intendant Markus Müller Kaufmännischer ­Geschäftsführer Volker Bierwirth Redaktion Rebecca Graitl, Lars Gebhardt, Jörg Vorhaben Druck Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main Visuelle Konzeption Neue Gestaltung, Berlin

FOTOS S. 4 K. Köhler, D. Rahardja S. 7 Abb. 1 V. Doddema, A. Dillenberger; Abb. 2 C. Dönicke, K. Köhler, R. Hauffe, A. Dillenberger, V. Doddema S. 8 Abb. 3 R. Hauffe, K. Köhler, D. Rahardja, C. Dönicke, A. Dillenberger, M. Yeginer; Abb. 4 R. Hauffe, Ensemble S. 9 R. Hauffe, D. Larisch, V. Doddema S. 10 / 11 Ensemble S. 12 Abb. 5 D. Larisch, Ensemble; Abb. 6 M. Yeginer, D. Larisch S. 16 / 17 N. Heyne und Ensemble S. 19 M. Yeginer, Statisterie Alle Probenfotos stammen von © Andreas Etter

NACHWEISE A letter to Michael Palin from the producer aus: APocketful of Python Picked by Michael Palin, London 2000 Der Text Intertextualitäten und mediale Spielereien von Prof. Dr. Lawrence Gumby entstammt dem Sammelband „Performative utterance and autopoiesis in the Musicals“, Stanford 2014. Die Übersetzung des Textes aus dem Englischen fertigte Lars Gebhardt für dieses Heft.

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Always look on the bright side of life!

www.staatstheatermainz.com


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