myheimat Uetze IV

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2. Jahrgang

Uetze www.myheimat.de/Uetze: Das Magazin zum Mitmachen.

4/2009

Die bes t aus dem en Beiträge Mitmac hporta des Anz l eigers. Uet zer sch reiben für Uet zer.

Foto: Feuerwehr Uetze

Immer auf Draht Foto: Beate Walz

Das Worträtsel für Uetze-Kenner

Foto: Sonja Trautmann

Kreuz und quer

Foto: Otto Brandes

Jens Blenk über Feuerwehrleute, Hilfsbereitschaft und das Dorfleben

Sonnensaiten

Show und Tanz

Wie die Profis

Band spielt in Katensen vor ausverkauftem Haus

Bilder von der Ballnacht des SV Uetze 08

Hobbyköche kochen in Dollbergen um die Wette


Uetze

Überblick

Uetzer Momente

Uetzer Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Peter Doms >> 2, 5 Thomas Faßbender >> 2 Manfred Krueger >> 2 Beate Walz >> 3, 9, 11, 13 Andreas Stäcker >> 5 Sonja Trautmann >> 6 Otto Brandes >> 7 Reinhard Degotschin >> 8 Werner Szramka >> 9 Heike Koch >> 12 Uta Kubik-Ritter >> 13, 14 Gerhard Sewe >> 15

Die Freibadhelfer stecken derzeit in den Vorbereitungen für die neue Saison. Mittendrin sind die Mitglieder des Fördervereins vom Freibad Uetze. Nicht nur das Schwimmbecken wird vorbereitet. Rasenfläche und Beete werden von Laub, herabgefallenen Ästen und Unkraut befreit. Mehr Informationen von Peter Doms finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/81976. Auch im Hänigser Freibad wird fleißig gewerkelt. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 12.

Impressum myheimat Uetze Auflage: 8.000 Exemplare Erscheinungsweise: zweimonatlich Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Robin Jantos 05032/96 43 56 Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409

Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion

Haben Sie es erkannt? Zwei Tage lang rätselten die myheimat-Nutzer, was Thomas Faßbender da mit seiner Kamera erfasst hat. Dann löste Faßbender auf: „Das Holzteil steht in Uetze an der Gifhorner Straße auf dem kleinen Ausstellungsgelände der Firma Raschpichler.“ Mehr auf www.myheimat.de/beitrag/82781.

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/22881

Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion

Anzeigen

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Katja Wolfram 05136/97 81 40

k.wolfram@madsack.de

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

2 I myheimat Uetze

Die Ergebnisse sprechen für die gute Arbeit der Übungsleiter und der Tänzerinnen: Die Gruppe Tuana der Uetzer Jazzdancer landet beim Niedersachsen-Dance-Cup 2009 auf einem hervorragenden vierten Platz. Manfred Krueger berichtet ausführlich über den Wettkampf auf www.myheimat.de/beitrag/81590.


Uetze

Versumpft – Wenn der Karren feststeckt Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Beate Walz

Beitragsgruppe: Augenzwinkern

Leider leben heutzutage viele Menschen und auch Bauern nicht mehr mit der Natur im Einklang. Nur so ist es wohl zu erklären, wenn LKW-Fahrer versuchen, vom Regen aufgeweichte Randstreifen zu befahren und folgerichtig umkippen. Oder wenn ein Landwirt mit einem Anhänger eine Wiese befährt, die durch den wochenlangem Regen so aufgeweicht ist, dass es so kommen musste, wie es auf den Bildern zu sehen ist: Der Karren steckt im Dreck fest. Diese Wiese liegt am Rande der Flusslandschaft der Fuhse. Sumpfiges Gebiet seit Alters her. Vor den Begradigungen im letzten Jahrhundert hat der Fluss bei Hochwasser gerne mal die Heuernte mit sich genommen. Intensive Landwirtschaft ist auch heute nur unter Vorbehalt möglich, es sei hier an das extreme Hochwasser im Jahr

2002 erinnert, als dieselbe Gegend einer romantischen Seenplatte glich. Ertrug den Frost des Winters, lässt sich von drüber fliegenden Graureihern ohne Klage mit Kot vollkleckern und saugte im März so viel Regen auf, wie es nur ging. Und dann kam dieser Bauer, rollte mit dem Gespann über den schwammigen Boden, belud den Hänger mit dem gepressten Trockengrün und wollte sich im Bogen wieder „vom Acker machen“. Er kam nicht

weit. Denn die Wiese war sehr höflich und machte an der Stelle ein wenig Platz für die schweren Reifen. Der Fahrer des Gespanns musste also zusehen, wie er den Karren aus dem saugenden Grund frei bekommt, und dabei musste er sich auch noch fotografieren lassen. War wohl nicht sein Tag. Beate Walz ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9008/

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Interview

Jens Blenk: Feuerwehrleute helfen einfach gern Sie sind stellvertretender Ortsbrandmeister in Uetze. Was zeichnet die Uetzer Feuerwehr aus? Und wo zwickt es?

nicht üben kann. Ich will nicht einmal Winnenden als Beispiel nehmen. Erinnern wir uns an das Busunglück auf der Autobahn bei Garbsen, bei dem 20 Menschen starben. Einige Kameraden, die dort im Einsatz waren, werden noch heute psychologisch betreut. Aber auch die alltäglichen Verkehrsunfälle mit Verletzten sind belastend. Wir versuchen, mit Gesprächen über das Erlebte bei der Verarbeitung dieser Bilder zu helfen und nehmen natürlich auch die Notfallseelsorge in Anspruch. Hier macht sich dann auch die Kameradschaft und das Wir-Gefühl bezahlt, niemand steht allein da.

Wir sind eine freiwillige Feuerwehr. Alles, was wir tun, machen wir unentgeltlich und zum Wohle des Bürgers. Wir schreiben Teamarbeit und Kameradschaft ganz groß, alle packen mit an, niemand steht allein da. Das gilt nicht nur für die Uetzer Feuerwehr, das gilt für alle freiwilligen Feuerwehren und das zeichnet all diese aus. Natürlich zwickt es zurzeit auch bei uns an den Finanzen, obwohl wir uns noch nicht beklagen können. Ideell zwickt es ein wenig an der Anerkennung unserer Arbeit. Wenn in der Öf„Uetze fehlen Mal abgesehen von der Feuerwehr: Was macht Uetze fentlichkeit von Ehrenamt gesprochen wird, geht es in der Regel um Trainer und Betreuer in den Sport- Veranstaltungen.“ lebenswert? vereinen, um Einrichtungen, die auf ehrenamtlicher Basis alte Menschen oder Kinder betreuen oder um Menschen, „Uetze ist spitze“, hieß es früher mal. Das gilt auch heute noch. die besonders viel für ihren Verein tun. Sicher sind all diese MenSicher, für eine Dorfgemeinschaft, wie wir sie in vielen Nachbarschen wichtig und ihre Tätigkeiten sind aller Ehren wert, aber die dörfern finden, ist Uetze zu groß. Aber wie man bei der Fata freiwillige Feuerwehr macht halt ihre Arbeit. Morgana gesehen hat: Es passt im richtigen Moment. Uetze hat auch viel zu bieten. Die Infrastruktur stimmt, die Einkaufsmöglichkeiten sind super, Kindergärten, Schulen, Ärzte und FreizeitWenn sich ein Schüler überlegt, ob er zur Freiwilligen Feuerwehr möglichkeiten ausreichend vorhanden. Ich lebe gern in Uetze. gehen soll – mit welchen Argumenten würden Sie dafür werben? Die besten Argumente stehen in der Fahrzeughalle: Moderne Feuerwehrfahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Wer gern mit Technik arbeitet, ist bei der Feuerwehr richtig. Der Schüler oder gern auch die Schülerin sollte mal in sich gehen und fragen, was für sich ganz persönlich wichtiger ist: sportlicher Erfolg oder das Gefühl, anderen Menschen geholfen zu haben. Ich will es mal ganz platt sagen: Den Feuerwehrmann erkennt man daran, dass er anderen die Tür aufhält oder im Bus aufsteht und seinen Platz älteren Menschen überlässt. Sie helfen einfach gern, das liegt ihnen im Blut. Und wenn es dem Schüler und der Schülerin auch so geht, dann werden sie in der Feuerwehr sehr viel Spaß haben.

Und was sollte in Uetze besser werden?

Nicht zuletzt der Amoklauf von Winnenden hat gezeigt, dass auch im ländlichen Bereich die Rettungskräfte jederzeit in Situationen mit extremen psychischen Belastungen geraten können. Wie sind Ihre Leute darauf vorbereitet?

Ich mache bei myheimat mit, weil ich die Idee ganz toll finde. Ein Bürgerportal, an dem sich jeder beteiligen kann. Neben der Homepage unserer Ortsfeuerwehr ist das eine super Plattform, um dem interessierten Bürger die Arbeit der örtlichen Feuerwehr näher zu bringen. Es ist auch sehr interessant zu lesen, was andere so machen, oder was andere für Meinungen haben.

Auf solche Wahnsinnstaten kann man sich nicht vorbereiten. Sicher üben wir auch Stresssituationen, und uns stehen auch Seelsorger zur Verfügung. Aber es gibt Dinge, die man

Ich finde es schade, dass es keinen Verein in Uetze gibt, der sich mit Dorffesten und Veranstaltungen beschäftigt. Wenn die Verwaltung aus finanziellen Gründen das Zwiebelfest streichen muss, dann haben wir außer dem Weihnachtsmarkt überhaupt keine Veranstaltung mehr im Ort. Wie schön war früher zum Beispiel der Fuhsetreff, doch das ist vorbei. Das finde ich schade. Sie sind als Hobbyautor bei myheimat, dem Mitmachportal des Anzeigers, aktiv. Warum?

von: Robin Jantos

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/85451/

Das ist die Feuerwehr Uetze

Am 5. Juni 1880 haben 68 Bürger die Freiwillige Feuerwehr Uetze gegründet. Seit 128 Jahren setzen sich beherzte Bürger aus Uetze freiwillig und ehrenamtlich zum Wohl ihrer Mitbürger ein. Die Bilanz 2008: Die Ortsfeuerwehr wurde zu 33 Brand- und 35 Hilfeleistungseinsätzen gerufen und erarbeitete dabei 1264 Einsatzstunden. 4019 Übungs- und Ausbildungsstunden wurden geleistet. 1160 Stunden wurden für die Pflege des Gerätes, für Versammlungen, Dienstbesprechungen und Weiterbildungen aufgewendet. Der Musikzug leistete 3931 Stunden und die Jungendfeuerwehr 4662. Die Ortsfeuerwehr erreichte so in 2008 eine Stundenzahl von 15036.

4 I myheimat Interview


Uetze

Die Grundschule am Storchennest hat eine neue Internetseite Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Andreas Stäcker Beitragsgruppe: keine

An der Grundschule in Hänigsen geht es rund: Neben den zahlreichen Baumaßnahmen wurde nun der Internetauftritt der Schule neu gestaltet. Schulleiter Gert Ziball hat an eine Schulhomepage spezielle Anforderungen, welche die alte Seite nicht mehr erfüllen konnte. Deshalb musste eine neue her. Die neue Seite sollte vor allen Dingen kostengünstig, aktuell, übersichtlich, von mehreren Personen zu pflegen und jederzeit erweiterbar sein. Mit Unterstützung der Eltern wurde in den letzten Monaten viel diskutiert, gelesen und recherchiert, um das optimale System zu finden. Nun ist das Grundgerüst fertig. Die Kinder haben jetzt, mit Unterstützung der Lehrkräfte, die

Die Klasse 4b erforscht die neue Internetseite.

Möglichkeit, ihre Klassenaktivitäten auf der Internetseite zu veröffentlichen. Eltern können als sogenannte „Klassenredakteure“ Veranstaltungsberichte schreiben. Die Schulleitung kann ebenfalls aktuelle Informationen und Termine veröffentlichen. Auch der Förderverein der Grundschule ist auf der neuen Seite vertreten. Die Seitenbesucher sollen sich ein Bild über die Arbeit des Fördervereins machen können. Die Homepage ist ein Informationsportal für Kinder, Eltern und Lehrkräfte. Unter dem Motto „Von Allen, für Alle“ kann die Seite von mehreren Personen gepflegt werden. Trotz der Beteiligung von vielen

soll die Struktur der Seite übersichtlich bleiben. Um auf die Wünsche der Nutzer besser eingehen zu können, erstellten die Macher der Seite einen zweiseitigen Fragebogen. Nach Auswertung der Bogen werden die Ergebnisse in die Gestaltung der Internetseite einfließen. Die neue Homepage der Grundschule am Storchennest finden Sie auf: www.gs-haenigsen.de und www. grundschule-am-storchennest.de.

Andreas Stäcker ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/24551/

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Falsch verstandene Tierliebe Es ist sicherlich noch zu verstehen, wenn die im Bereich des Fuhseparks lebenden Enten von den Spaziergängern mal mit Brotresten gefüttert werden. Was sich aber dieser „Tierfreund“ dabei gedacht hatte, als er am Ufer der Fuhse eine riesige Portion Kartoffelsalat ausschüttete, bleibt wohl sein Geheimnis. Es ist eine Sauerei und Umweltverschmutzung, die einfach nur widerlich ist, für andere Tiere gefährlich werden kann und zudem auch noch Ungeziefer anlockt.

von: Peter Doms

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Uetze

Schwarz-Blau-Weiße Ballnacht zieht viele Tänzer an Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sonja Trautmann Beitragsgruppe: keine

Der SV Uetze 08 organisierte die erste Schwarz-Blau-Weiße Ballnacht nach 25 Jahren. Der Einladung nach Dedenhausen in die Knusperhütte folgten viele Tänzerinnen und Tänzer, die einfach eine tolle Party feierten. Eine rundherum gelungene Veranstaltung, von der zu hoffen bleibt, dass die nächste nicht wieder 25 Jahren auf sich warten lässt. Weitere Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/81971.

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Uetze

Band Sonnensaiten kündigt beim Auftritt ein Open-Air an Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Otto Brandes Beitragsgruppe: keine

In Katensen gab es wieder Livemusik zu hören. Die Katenser Band Sonnensaiten, bestehend aus Henrike Meyer (Hetti), Sebastian Brandes, Thomas Sörgel, Sören Ziemann und Uli Wiermann, hatte ein buntes Musikprogramm aus Oldies, Schlager, Pop und Stimmungsliedern zusammengestellt. Im Sportheim Katensen war bereits eine Stunde vor Beginn kaum noch ein Platz zu bekommen. Auch die Nebenräume waren voll besetzt, als es um 20 Uhr mit den Songs „Gut wieder hier zu sein“ und „Wind of Change“ los ging. Das Publikum war begeistert und spätestens bei „Mary Lou“ und „Schuld war nur der Bosanova“ wurde mitgeklatscht und mitgesungen. Die Sonnensaiten sind mit ihrer hohen musikalischen

Qualität und mit ihren professionellen Auftritten für Katensen eine enorme Bereicherung. Mit „Country Road“, dem „Katensen Lied“, getextet von Uli Wiermann, und zwei weiteren Zugaben verabschiedete sich die Band von den Pubklikum. Dieses war sich einig: Eine solche Musikveranstaltung in Katensen sollte zur Regel werden. Entsprechend groß war die Freude, als Uli Wiermann und Sebastian Brandes

ankündigten, dass am 4. Juli ein Open-AirKonzert auf dem Sportplatz geplant ist. Mehrere Bands haben bereits zugesagt. So werden voraussichtlich neben Sonnensaiten, FeelGood...! Tuesday Beats und 4joymusic auftreten. Otto Brandes ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18094/

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Uetze

Nachwuchs macht sich fit für den Feuerwehrdienst Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Reinhard Degotschin Beitragsgruppe: Blaulichtbilder

Nach der langen Winterzeit mit zahlreichen Innendiensten haben sich die Betreuer der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen/Hänigsen dazu entschlossen, eine Einsatzübung mit dem Feuerwehrnachwuchs durchzuführen. Angenommen wurde ein Feuer in Brandes Scheune in Hänigsen. Ortsbrandmeister Udo Möller war von der Leistung der Jugendlichen beeindruckt. Zur Zeit hat die Jugendfeuerwehr 20 Mitglieder. Es werden aber weiterhin interessierte Jugendliche gesucht. Der Eintritt in die Jugendabteilung ist beitragsfrei. Reinhard Degotschin ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9331/

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Uetze

Tenor nimmt Rücksicht auf den Raum Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Beate Walz

Beitragsgruppe: keine

Trotz der eisigen Temperaturen an diesem Frühlingsanfang wurde es den Zuhörern des Konzerts in der Erlöserkirche zu Dollbergen warm ums Herz. Der Mann an der Orgel erbrachte den Beweis, dass Größe nicht wirklich zählt: Fünf bis sechs Register* reichen völlig aus, um gute Musik zu liefern. Die kleine Kirchenorgel wunderte sich gar sehr, welch weltliche Töne ihr der Organist, Hans-Dieter Karras, zu entlocken vermochte. Tapfer pfiff sie die Melodien durch ihre Register, die des Meisters Hände am Orgel-Spieltisch vorgaben, während der Tenor Armin Ahlers das ihm gegebene stimmliche Talent mit beinahe körperlichem Höchsteinsatz seiner Stimmbänder und des Brustkorbs der trockenen Akustik der Kirche anvertraute. Beinahe heißt hier gebremstes Volumen ob

Warn- und Hinweisschild.

Hans-Dieter Karras.

Armin Ahlers.

der geringen Größe des Raumes. Nur am Ende, bei „Dein ist mein ganzes Herz“, öffnete er diese selbstauferlegten Schleusen und schmetterte den vollen Umfang seines Tenors in die Reihen der hingerissenen Zuhörer. Die beiden Konzertmusiker gaben Lieder und Stücke zum Thema Liebe und Frühling zum Besten. In verschiedenen Sprachen dargeboten und doch verständlich in der universellen Sprache der Musik, spannten die Interpreten den Bogen von Schumann bis Bach und von Oper zu Filmmelodie. Um es mit den Worten Peter Schneiders,

Ein weiteres Montagequartier.

des Vorsitzenden des Fördervereins für Musik und Kultur in Dollbergen zusammenzufassen, der zu dem Konzert eingeladen hatte: Hiernach kann es ja nur noch Frühling werden. *Register: Gedackt 8-Fuß, Prinzipal 4-Fuß, Rohrflöte 4-Fuß, Octave 2-Fuß, Mixtur 2-3Fuß, und eine über Pedal. (Auskunft von Pastor Friedrich Kanjahn, Dollbergen) Beate Walz ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9008/

Noch mehr Bau- und Montageaktivitäten.

Windkraft: Welche Gefahren sind noch zu erwarten? Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Werner Szramka Beitragsgruppe: keine

Sievershausen und Schwübligsen sind und werden weiterhin von Windkraftanlagen umringt. Weitere Baufortschritte zeigen, dass es bald soweit ist, dass man Wald und Flur vor lauter Windrädern nicht mehr sehen kann. Auch beim Spaziergang durch Wald und Flur im Nahbereich der Windrä-

der gibt es nun auch Warn- und Hinweisschilder für Eisschläge. Welche weiteren Gefahren sind denn noch zu erwarten?

Das diskutierten die myheimat-Nutzer:   Günther Eims (Sehnde): Das ist die schlechte Kehrseite einer guten Medaille.   Andreas aus Niedersachsen (Laatzen): Notfalls stellt man sich eben nicht unter den Rotor. Umherschleudern von Material (z.B. Eis) kann es ja nur geben, wenn die Dinger sich drehen – aber bei etwas zu viel

oder auch zu wenig Wind drehen sie sich ja nicht – also keine Panik.   Thomas Faßbender (Uetze): Die Windkraftanlagen sind nicht besonders schön. Aber ich halte sie für nützlich, ohne den Atomstrom auskommen zu können. Also für mich stellen diese Windkrafträder eine Übergangslösung dar.

Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit auf: www.myheimat.de/beitrag/80747/

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Uetze

Das myheimat-Rätsel Fragen zu Uetze inklusive! Waagerecht 1 Vorgang zum Festklemmen einer Schraube im Bohrloch (6) - 4 deutscher Name der Pflanzenfamilie Pteridophyta (9) - 10 strategischer, politischer Vorgang zur Prüfung des eigenen Einflusses (10) - 11 Fluss in den die Fuhse bei Celle mündet (5) - 13 positive Kritik (3) - 14 Verschwörung, hinterhältige Machenschaft (7) - 15 Hühner..., ...kuchen, Frühstücks... (4) - 16 heimische Wildart aus der Familie der Hirsche (Singular) (3) - 17 Verwandter der Krähe und der Dohle (4) - 19 Region im Osten Frankreichs mit dem Hauptort Straßburg (6) - 23 spezielle Aufzeichnungsvorrichtung für Signale (14) - 25 nach dem Knigge links der Dame sitzend und um deren Wohlergehen bemüht (9) - 26 Teil des Hirnschädels (9) - 28 etwas Angenehmes: eine ... für Körper und Geist (7) - 29 Freizeitpark östlich von Uetze (8) - 33 Bezeichnung für den Abdecker der Tierkadaver; Berg an der Grenze zwischen Bayern und Tirol (8) - 35 Suppenschüssel; Gericht (7) - 37 männlicher, spanischer Artikel (2) - 38 Weiterreichung vom Vorgänger auf den Nachfolger (8) - 41 Fluss in Uetze (4) - 43 afrikanischer Staat östlich des Tanganjikasees (7) - 44 sprichwörtlich für fortwährende Abwechselung positiver und negativer Ereignisse: Berg- und ... (8) - 45 Eltzer Sportverein, der 2009 sein 100jähriges Jubiläum feiert (11) - 46 Textilgewebe (4) - 47 Verhängnis der Titanic (7) - 48 nordwestliche Ortschaft Uetzes (8). Senkrecht 1 zu jener Zeit, einst (6) - 2 Ereignis am 24. April im Feuerwehrhaus Dollbergen (15) - 3 Amtssprache des Römischen Reichs (6) - 5 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 6 Kurzform für New York (2) - 7 Nut, Kerbe (5) - 8 größter See Uetzes (9) - 9 Mediziner (4) - 12 abgezäuntes Areal, in dem Tiere gehalten werden (6) - 18 amerikanisches Softwareunternehmen; luftgetrockneter Lehmziegel (5) - 20 Abkürzung für Sekunde (3) - 21 die charakteristische Art einer Person, zu schreiben oder zu sprechen (6) - 22 Nachname des ersten Präsidenten der USA (10) - 24 Figur im Schachspiel (8) - 27 Uetzer Ortschaft (5) - 28 meist von Kindern mit Wasser gefüllter Luftballon (11) - 30 eiskalt, gemütsarm; Buchtitel von Dean Koontz (9) - 31 der Form eines Tropfen ähnelnd (11) - 32 Piste / Bahn für Geschwindigkeitswettbewerbe (11) - 34 KFZ-Kennzeichen des Landkreises Hameln (2) - 36 gesellig, gastfreundlich (8) - 39 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 40 extra für den Ausflug zu Pferd angelegter Weg (7) - 42 diakritisches Zeichen in der Typographie, Beispiel: der französische accent grave (6).

Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins für Uetze erscheint am Mittwoch, 10. Juni. Werden Sie Autor. Stellen Sie Ihre Texte und Fotos auf myheimat.de ein. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 28. Mai.

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Uetze

Begeisterte Besucher lassen keine Reste übrig Hobbyköche in Profiküchen: Ein Wettbewerb an drei Abenden, bei dem die Gäste die Laienköche bewerten.

rungen für den ersten Abend bekannt gab: blatt, lungerten die leckeren Krabben unter Mit dem Hauptgericht kochte sich Christa einer Cocktailsoße. Nach diesem appetitGerke aus Abbensen auf den dritten Platz, anregenden Auftakt wuchteten die Damen Beate Walz die Vorsuppe von Dirk Könecke, Dollber- vom Service die reichlich bestückten Teller Beitragsgruppe: keine gen, kam auf Platz zwei und Modes Hauptgerichts nika Arnold aus Uetze belegte als vor die Gäste: Ein Berg grüner BandDer Dollberger Holger Höbbel veranstal- Tagessieger mit dem Dessert den nudeln, knapp tete in seinem Gasthaus drei Wettkampf- ersten Platz. über al dente, Abende mit Hobbyköchen. Als Vorbild Eine Woche später ging der leistete einem diente die Vox-Fernsehshow „Unter Voll- Kochwettstreit in die zweite Runmächtigen Stück dampf“. Holger Höbbel nennt seinen Wett- de. Die Gäste bekamen als VorVictoriabarschfistreit der Köche: „Unter Volldampf – auf speise von Monika Arnold einen let im Bierteig Gedem Lande“. Allerdings erwartete die Gäste, Teller Räucherlachsstreifen mit Joghurtbombe. sellschaft. Oh, wie die als Jury die Ergebnisse der Kocherei be- warmem Kartoffelsalat serviert. zart der Fisch, wie werten durften, nicht etwa dörfliche Küche, Geschmackrichtung: eine leichte knusprig die Pasondern ein kulinarisches Erlebnis, das sich pfeffrige Säure im Salat trifft auf durchaus mit urbaner Cuisine (städtischer mildzarten Fisch auf Dill-Senfsoße, anbei nade war – aber der Kick war die fruchtige Feinschmeckerküche) messen lassen kann. ein Haucherl Meerrettich. Nicht übermäßig Tomaten-Consommé. Ein bisschen mehr Die Speisekarte des Auftaktabends las sich raffiniert, aber sehr gut. Das brachte Frau Würze hätte dem Hauptgericht von Monika Arnold gut getan, aber es reichte immerhin jedenfalls wie die Menükarte eines Sterne- Arnold auf den zweiten Platz. Restaurants. Nach einem Teller voller Gau- Kaum kamen die Teller mit dem Hauptge- für Platz zwei bei der Jury, der es nur der menkitzler (Avocadokrem auf mit Kräuter- richt aus der Küche, füllte ein verheißender Anstand verbat, auch noch die Teller abzulecken, so leer wie diese in die butter geröstetem Toast) wurde die Suppe Duft nach Lammfleisch Küche zurückgingen. serviert: „Deftiges Kartoffelcremesüppchen den Raum. Es gab Der Tagessieger des letzten mit Steinpilzen“. Die reichliche Portion der Lammkarre in KräuterSonntags, Dirk Könecke, stand sämigen Suppe, mit einer angenehmen kruste an Bohnenbünddiesmal an der Dessertfront. Schärfe im Nachgeschmack, hätte andern- chen im Speckmantel Das Gericht hieß Joghurtorts als Hauptgericht gereicht. Die Warte- mit Thymianbackkarbombe an einer Variation aus zeit zum Hauptgang konnten sich die Gäste toffel. Der Teller war Früchten. Diese Nachspeise mit einem Blick in die Restaurantküche nett anzusehen, gebetörte zuerst das Auge und verkürzen, den der findige Gastwirt per schmacklich gab es auszusetzen, dann die Geschmackssinne. Videoübertragung auf eine Leinwand im nichts Lammkarree in Kräuterkruste. Nocken aus Joghurtsahne mit Schankraum warf – ein spannender Ein- das Lamm war zart – einem Häubchen aus Eierliblick auf das Geschehen hinter den Kulis- leider etwas abgekühlt. Das gab zwar Punktabzüge auf den Bewer- kör und Schokosoße umschmeichelte den sen. Der zweite Gang: Schweinefilet-Medaillons tungszetteln der Gäste, letztlich jedoch Gaumen, Variationen von knackig-frischen im Speckmantel an Kräutersoße, mit Brok- wurde Dirk Könecke für seine Leistung mit Obstscheiben bildeten dazu Kontrapunkte. koliröschen und Kartoffelrösti. Jawohl, dem Tagessieg belohnt. Terminlich bedingt Köstlich. das schmeckte so lecker, wie es sich hier traf Christa Gerke erst später in der Küche Mit dem zweimaligen Platz als Tagessieger ein, um die Nachspeise, errang Dirk Könecke den Gesamtsieg und liest. Aber selbst Schwarzwälder Pudding, zu verwies seine Kolleginnen auf die Plätze dieser wurde noch bereiten. Was da trotzdem zwei und drei. Wobei die Damen nur um übertroffen von in der Kürze der Zeit gezau- einen Punkt variierten und damit gefühlt der Nachspeise, bert wurde, hatte es in sich: beide den zweiten Platz verdienen. „Pfannkuchen nach Unter der hellen Krem mit Von dem Erlös der drei Abende spendet American Art mit Schokostücken lauerten die Holger Höbbel 150 Euro an die KindergärVanilleeis und BuSchwarzwälder Kirschen in ten des Ortes. Somit hat die Kocherei nicht kett aus frischem hochprozentigem Kirsch- nur einen Riesenspaß für alle Beteiligten Obst“. Eine leckere wasser. Es schmeckte abso- bedeutet, sondern auch eine finanzielle Komposition aus Pfannkuchen nach American Art. lut lecker. Aufmerksamkeit eingebracht, wie Holger Süßem und Saurem, Zum Finale hatten die drei Höbbel sagte. Er dankte den drei HobbyköKnackigem, Aufder-Zunge-Zergehendem und Heiß-Kaltem. Hobbyköche noch einmal tief in ihre Re- chen für die spannende Zeit und die Mühe, Aufwändig dekoriert und angerichtet bot zeptbox gegriffen und bewiesen den zahl- die sie sich gegeben hatten, und kündigte reich erschienen Gästen ihre Kochkunst. an, den Kochwettbewerb im Herbst zu wiesich dem Gast zudem eine Augenweide. Die Teller aller drei Gänge gingen allesamt Das Los für die Zubereitung der Vorspei- derholen. leer gegessen in die Küche zurück. Die se hatte diesmal Christa Gerke gezogen: Küchenlaien erhielten großes Lob, sowohl Shrimpcocktail mit getoastetem Brot. Nett Beate Walz von der Jury im Gastraum als auch vom anzusehen, im Glas serviert, mit Zitronen- ist auf myheimat.de zu finden unter: Küchenchef Holger Höbbel, der die Platzie- scheibe, Mandarinenstücken und Salat- www.myheimat.de/profil/9008/ Auf myheimat.de veröffentlicht von:

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Vereine Uetze

Der Nachwuchs darf das Schwimmbecken erkunden.

Die Blumenbeete sind auch an der Reihe.

Der Container ist fast voll.

Der Nachwuchs kontrolliert die Arbeiter.

Ein arbeitsreicher Morgen.

Die Helfer können eine Saisonkarte für 2010 gewinnen Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Heike Koch

Beitragsgruppe: keine

Der zweite Arbeitseinsatz im März im Hänigser Freibad war ein großer Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein haben 19 erwachsene Helfer und sieben Kinder voller Tatendrang gearbeitet. Es wurde Laub geharkt, Blumenbeete gepflegt, Rasen gemäht und Rindenmulch verteilt. Bis zur Mittagszeit waren die Arbeiten erledigt, sodass die Teilnehmer sich ein rustikales Mittagsmahl zum Abschluss des Arbeitseinsatzes verdient hatten. Viele Helfer sind bereits das zweite Mal mit dabei gewesen, somit hat sich ihre Chance auf den Gewinn einer Sai-

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sonkarte für 2010 verdoppelt. Zur Erinnerung: Der Förderverein Hänigser Freibad e.V. verlost unter den diesjährigen Helfern eine Familien-Saisonkarte für 2010. Wer bis jetzt nicht helfen konnte, kann den Verein bei den kommenden Veranstaltungen unterstützen. Am 3. Mai veranstaltet der Förderverein ein Frühstück im Hänigser Freibad. Sollte das Freibad nicht wie geplant am 1. Mai eröffnet werden, wird das Frühstück nachgeholt. Am 24. Mai verkauft der Förderverein auf dem Hänigser Flohmarkt Kuchen. Wer einen Kuchen oder eine Torte spenden möchte, meldet sich bitte bei den unten genannten Personen. Weitere Veranstaltungen im Laufe der Saison sind unter anderen ein Zehn-StundenSpringen vom Zehn-Meter-Turm und das

bereits bekannte Moonlight-Schwimmen, voraussichtlicher Termin ist der 31. Juli. Wer uns bei diesen Veranstaltungen aktiv oder durch Spenden unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Heike Koch unter Telefon (0 51 47) 17 34 oder Email reiner. koch@t-online.de, oder Margret Drögemüller unter Telefon (0 51 47) 97 58 71, EMail: rur.lindenberg@t-online.de Bitte jeweils bei Kontakt via Email in der Betreffzeile auf den Förderverein Hänigser Freibad hinweisen.

Heike Koch ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/24805/


Buchtipps

„Trockenzeit“ – Mauretanien mit den Augen einer Frau Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uta Kubik-Ritter Beitragsgruppe: keine

Barbara Kleefeld hat in ihrem ersten Buch das Leben von Lea, einer weißen Frau aus unserem deutschen Kulturkreis, beschrieben. Lea hat aus Liebe zu dem schwarzen Mauretanier Alpha ihre Heimat verlassen und ist mit ihm nach seinem Studium zurück nach Mauretanien gegangen. In ein Land, das seit wenigen Jahren von Frankreich in die Unabhängigkeit entlassen worden ist. In ein Land also, das mit einem Bein in der Kultur alter Nomadenstämme steht und mit dem anderen einen Spagat hinbekommen muss zu dem modernen Leben eines selbständigen Staates. Mit sehr viel Feingefühl werden die ersten Jahres des Glücks von Lea und Alpha beschrieben; Jahre des Aufbaus und des Eingewöhnens in ein für Lea fremdes, aber geliebtes Land. Die beiden Kinder werden geboren und Alpha macht Karriere. Mauretanien verändert sich; die Menschen tauschen das gewohnte Nomadenleben gegen ein festes Zuhause ein. Schulische Ausbildung tritt immer mehr in den Vordergrund gegenüber dem Wissen der Vor-

Warte, warte nur ein Weilchen ... Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Beate Walz

Beitragsgruppe: Anno dazumal

... dann kommt Haarmann auch zu dir... Im Raum Hannover kennt wohl jeder dieses Spottlied auf den Massenmörder Fritz Haarmann. Auch die Gerüchte sind zahlreich und vielleicht nicht immer so ganz auf der Wahrheit beruhend. Es ist schließlich schon etwas her, dass der Fall nach dem Ersten Weltkrieg für Aufsehen sorgte. Der Autor Matthias Blazek, der früher auch für den HAZ-Anzeiger schrieb, wollte es ganz genau wissen und hat nach mehreren gut recherchierten Aufsätzen rund

fahren. Und die Menschen lernen den eigenen Profit höher zu schätzen als das Allgemeinwohl. Und Lea? Lea lernt ihren Mann von eben dieser Seite kennen. Sie stellt fest, wie sehr er sich von seinen einstigen Zielen entfernt. So passiert, was passieren muss: Lea und Alpha leben sich auseinander; jeder Barbara Kleefeld auf Kamelsafari. geht den Weg, den er/sie gehen muss... Barbara Kleefeld weiß, wovon sie schreibt. Seite an, so steht dort ein interessanter Hat sie doch selbst 20 Jahre in diesem nor- Satz; ich zitiere hier Barbara Kleefeld: „ Die dafrikanischen Land gelebt und als Über- Geschichte ist Wahrheit und Unwahrheit, setzerin gearbeitet. Sie hat mit ihrer Fa- Wirklichkeit und Phantasie. Wäre sie das milie bis zur Scheidung in der Hauptstadt nicht, hätte sie sich wohl so zutragen könNouakchott gewohnt. Heute lebt sie in nen.“ Hannover und verbringt mit ihrem zweiten Habe ich jetzt Interesse für ein Land geMann viele Monate im Jahr im Senegal; be- weckt, das dreimal so groß wie Deutschsucht Freunde und die frühere Familie oft land ist, aber zu mehr als 95 Prozent aus in Mauretanien. Wüste und Steppe besteht? Das zwischen Ich bin begeistert von dem Buch, das Barba- Marokko, Algerien, Mali und dem Senegal ra Kleefeld in der für sie eigenen lockeren liegt und nur etwas mehr als drei Millionen Art geschrieben hat. Wir – der Landfrauen- Einwohner zählt? verein Uetze – hatte die Autorin zu dieser Dann kann ich dieses Buch allen empfehLesung nach Uetze eingeladen, und der len, die mehr über Mauretanien erfahren Abend ging mit sehr vielen Fragen über möchten. Ich wünsche Barbara Kleefeld Land und Leute sowie einer Diskussion zu weiterhin viel Erfolg mit ihrem Buch und Ende. interessante Jahre in Afrika. Bedanken Ganz persönlich möchte ich an dieser Stel- möchte ich mich bei ihr für das Bild, das le sagen, dass ich von Afrika fasziniert bin ich in diesem Beitrag veröffentliche. und gerne dorthin in Urlaub reise. Ich finde besonders erwähnenswert, dass das Buch zwar autobiografische Züge enthält, aber Uta Kubik-Ritter das Leben von Lea und Alpha erzählt. ist auf myheimat.de zu finden unter: Kommt man beim Lesen auf der letzten www.myheimat.de/profil/8806/

um Haarmann nun ein Buch mit dem Titel „Haarmann und Grans – Der Fall, die Beteiligten und die Presseberichterstattung“ geschrieben. Auf 152 Seiten werden die Hintergründe um die damaligen Geschehnisse beleuchtet. Die Auswertung beginnt dort, wo andere Bücher aufhören und untersucht den Zeitraum, nachdem der Mörder gefasst wurde. Der Schriftsteller Blazek schreibt über die letzten zehn Monate des Mannes, der zwischen 21 und 24 junge Männer in Serie tötete. Haarmann wurde im April 1925 hingerichtet. Den Schwerpunkt legt Blazek auf die Rolle der Presse der damaligen Zeit und einer akribischen Auswertung der Quellen.

Die neuen Erkenntnisse und bisher unveröffentlichtes Fotomaterial machen das jüngste Werk des Autors zu etwas ganz Besonderem, das sich Interessierte an der Historie der jüngeren Vergangenheit Hannovers (und des Arbeitslagers Jägerheide bei Celle) zu Ostern gönnen sollten. Für den Gruselfaktor wird keine Garantie übernommen – Matthias Blazek schreibt immer sehr sachlich. Aber vielleicht ist das bei einer solch brisanten Thematik auch vonnöten. Das geschichtswissenschaftliche Werk ist erschienen im ibidem-Verlag, Stuttgart.

Beate Walz ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9008/

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Ausflugstipp

Das Schloss Gifhorn: Eine uneinnehmbare Festung Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uta Kubik-Ritter

Beitragsgruppe: Anno dazumal

In der Zeit von 1525 bis 1581 wurde das Schloss Gifhorn im Stil der Weserrenaissance erbaut. Ein 50 Meter breiter Wassergraben und Wälle machen es zu einer Festungsanlage, die nie eingenommen werden konnte. Vier Bastionstürme verbanden das Schloss unterirdisch; Teile davon sind noch zur Nordbastion erhalten, in der heute Ausstellungen im Schloss gezeigt werden. Und wer das Schloss besuchen möchte, tritt über die Südbastion ein. Vom runden Innenhof blickt man auf das älteste Gebäude: das Torhaus aus dem Jahr 1526. Bereits 1547 wurde die Schlosskapelle erbaut. Diese diente von Anfang an dem evangelischen Gottesdienst. Der Sarkophag von Herzog Franz steht unterhalb eines Fenster neben dem Altar. Eine kniende Holzfigur befindet sich darauf. Der Sarkophag von der Ehefrau Clara von Lauenburg - der sich links neben dem Altar befindet, ist leer, da Clara auf einer Reise nach Barth in Pommern starb. Auch dort ziert eine Holzfigur das Grabmahl. Das Treppenhaus mit Wendeltreppe stammt aus dem Jahr 1568. Es verbindet die einzelnen Etagen der Anlage. Das frühere Gefängnis, Zeughaus und Kornmagazin stehen nicht mehr; hier befindet sich seit dem 19. Jahrhundert die Justizvollzugsanstalt. Vor dem Bau des Schlosses gab es bereits

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an anderer Stelle eine Wasserburg. Bauherren des Schlosses waren die Herzöge Ernst der Bekenner und sein Bruder Otto. Ernst vermachte dann 1539 das Schloss und die Ländereien seinem jüngsten Bruder Herzog Franz. Allerdings war es nur zehn Jahre lang Residenz des Herzogtums Gifhorn (bis zum Tode Herzog Franz). Danach fiel das Schloss wieder an das Stamm-

haus in Celle zurück. Clara, die Ehefrau von Franz, ging nach seinem Tod zurück auf ihr Witwenschloss nach Fallersleben. Bei der Übernahme der Schlossanlage holte sich Franz den Baumeister Michael Clare aus Celle, der das bis 1539 nicht fertiggestellte Bauwerk vollendete. Aus bauhistorischer Sicht ist die eigenwillige Dachkonstruktion mit den halbkreisförmigen Giebeln von besonderer Bedeutung. Das Gifhorner Schloss war ab 1549 weiterhin ein strategischer Punkt am Südende des Herzogtums Celle. Weder Truppen der Schweden und Dänen konnten es einnehmen. Auch im Dreißigjährigen Krieg und im Siebenjährigen Krieg bliebt die Festungsanlage unbesiegt. Zwischen 1770 und 1780 wurde die eigentliche Festungsanlage abgetragen; der Wassergraben verkleinert und die Bastionen durch Übergänge verbunden. Aus dem Torhaus wurde ein Kornspeicher. In den Jahren 1978 bis 1983 wurde die Schlossanlage umfangreich renoviert; nunmehr sind auch der Landkreis Gifhorn eingezogen; der Rittersaal wurde zum Veranstaltungsort und das Historische Museum zeigt auf 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Entwicklung des heutigen Landkreises von der Urzeit bis zur Gegenwart. Uta Kubik-Ritter ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8806/

Weitere Gifhorner Sehenswürdigkeiten Die Schlosskapelle. Diese wurde 1547 im Schloss Gifhorn als eines der ersten protestantischen Sakralbauten errichtet. Weitere Informationen finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/84680/. Ausstellung im Historischen im Museum Schloss Gifhorn. Das Leben Herzog Franz, der das Schloss von 1539 bis 1549 zur Residenz des Herzogtums Gifhorn machte, wird in der Sonderausstellung gewürdigt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/84679.

Harnisch von Herzog Franz.

Altar in der Schlosskapelle.


Wichtige Uetzer Termine auf einen Blick Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein.

Mittwoch, 8. April

Skatabend für Jedermann Heimatbund Uetze, Ole Dorpschaule, Uetze, 19 Uhr Donnerstag, 9. April

Blutspende DRK Uetze, Schulzentrum, 14.30 bis 19.30 Uhr Sonnabend, 11. April

Osterfeuer xx Dollbergen, Schützenverein Deutsche Eiche, Festplatz, ab 18 Uhr xx Obershagen, Hartmanns Wiese, ab 18.30 Uhr xx Schwüblingsen, Sportheim, ab 19 Uhr xx Hänigsen, Freiwillige Feuerwehr, ab 19 Uhr xx Uetze, SV Uetze 08, B-Platz, Hünenburgstraße, ab 19 Uhr xx Altmerdingsen, Feuerwehr, Schützenplatz, ab 19 Uhr

Sonntag, 12. April

Sonnabend, 18. April

Osterbrunch Siedlerheim Uetze-Dollbergen, 10 Uhr

Arbeitseinsatz im Hänigser Freibad Förderverein Hänigser Freibad e.v., für weitere Informationen siehe Seite 12, Freibad Hänigsen, Uetze-Hänigsen, 9.30 Uhr

Ostereiersammeln Schulhof Dollbergen, 11 Uhr Osterfeuer Reit- und Fahrverein Hänigsen, Vereinsgelände am Hohen Weg, Uetze-Hänigsen, 19 Uhr Mittwoch, 15. April

Spinnabend Heimatbund Uetze, Erstteilnehmer bitte anmelden bei Ingeborg Cosack, Telefon (0 51 73) 12 26, 19 Uhr Freitag, 17. April

Haxenessen Bockbieranstich und Haxenessen für Jedermann, Schützenheim, Uetze-Dollbergen, 19 Uhr

Sonntag, 19. April

Wandern zum Idensermoor Abteilung Wandern und Freizeit im TSV Friesen Hänigsen, Strecke: zwölf Kilometer, Hänigser Schützenplatz, 8.30 bis 17 Uhr Flugwettbewerbe Modellfluggruppe Uetze, Modellflugplatz, 10 Uhr Mittwoch, 22. April

Halbtagesfahrt nach Wolfenbüttel Heimatbund Uetze, Anmeldungen bei Dieter Lorenz unter Telefon (0 51 73) 74 85, Abfahrt

Bürgerreporter-Tipp des Monats Gerhard Sewe empfiehlt:

von der ev. Kirche, Uetze, 12.30 bis 18.30 Uhr Freitag, 24. April

Bockbieranstich Förderverein Feuerwehr, Feuerwehrhaus Dollbergen, 19 Uhr Sonntag, 26. April

Flohmarkt Schützenplatz, Hänigsen, 6 Uhr Donnerstag, 30. April

Maibaumaufstellen CDU Hänigsen, Haus am Pappaul, Uetze-Hänigsen, 18 Uhr Freitag, 1. Mai

Maifeiern xx Maibaumfest, Obershagen, Auf dem Dorfplatz, 11 Uhr xx Maibaumfest, Schützenverein Uetze, Am Schützenheim xx Gemeinschaftsveranstaltung der Festplatzvereine, Festplatz Dollbergen, 10 Uhr xx Altmerdingser Schützenplatz, 11 Uhr

Kaffeegarten auf Rieks Hof Hofcafé zum Gartenjahr, Rieks Hof, Uetze-Dollbergen, 14.30 Uhr Sonnabend, 16. Mai

Offene Pforte im Gartenjahr Garten mit Lego-Ausstellung Garten Schmidt, UetzeDollbergen, 14 bis 18 Uhr, auch Sonntag 17. Mai Kindergartenfest 10 Jahre Kiga Wunderland, Uetze-Dollbergen, 15 Uhr Sonntag, 17. Mai

Giga Dive – Rettet das Kachelriff Weltrekordversuch im Uetzer Freibad, 10 bis 18 Uhr

Donnerstag, 21. Mai

Saisoneröffnung Zweiständerhaus Wackerwinkel, Uetze, 15 bis 18 Uhr, immer donnerstags Sonnabend, 30. Mai

Erste Hilfe für Senioren Kurze Auffrischung in Erster Hilfe – mit Bescheinigung, Gemeindehaus Dollbergen,14 bis 17 Uhr Freitag, 5. Juni

Schützenfest Schützenverein Uetze, Auf dem Hoopt, bis 7. Juni

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Sonnabend, 9. Mai

„Kohle, Karriere Krise“, 9. Mai Gasthof Höbbel, 9 bis 12 Uhr

Frühstückstreffen „Karriere, Kohle, Krise“, Gasthaus Höbbel, Uetze-Dollbergen, 8.30 Uhr Foto: Andreas Malessa

Kinderfest auf dem Zeltplatz Eltze Förderverein, Kinder- und Jugendzeltplatz Eltze, Uetze Eltze, 15 bis 18 Uhr Die Handtasche lebt A-Cappella-Konzert der Herzen in Terzen, Pistors Festhalle am Irenensee, Uetze, 20 Uhr Sonntag, 10. Mai

Offene Pforte im Gartenjahr Aktion zur Gartenregion, Garten Rosinke, Uetze-Dollbergen, 11 bis 18 Uhr

Vortrag: Andreas Mallas in Dollbergen Zum Thema von Geld, Geltung und neuen Werten spricht Andreas Malessa im Frühstückstreffen in Dollbergen. Ein Thema, das schon lange feststeht, aber gerade jetzt aktueller ist denn je. Zu diesem Treffen sind wegen des brisanten Themas erstmalig auch Männer die Gaststätte Höbbel in Dollbergen, Alte Dorfstraße, eingeladen. Der Referent Andreas Malessa ist Hörfunk- und Fernsehjournalist bei den ARD-Anstalten SWR, HR und Deutschlandradio Kultur. Als Buchautor und Publizist ist der Theologe ein vielgefragter Fachreferent für religiös-kulturelle, sozialethische und kirchliche Themen. Das Frühstückstreffen ist eine überkonfessionelle Veranstaltung mit Vortrag und Diskussion zu Gesellschafts-, Glaubens- und Lebensfragen. Die Teilnahme ist unverbindlich und in keiner Weise verpflichtend. Wir werben keine Mitglieder und gehören verschiedenen Kirchen an. Verantwortlich ist der Verein Frühstückstreffen Dollbergen unter Leitung von Amalie von Schintling-Horny. Um Anmeldung, möglichst bis Mittwoch, 6. Mai, wird gebeten: Bei Frau Weber, Poststraße 13, 31311 Uetze-Dollbergen, Telefon (0 51 77) 84 47, oder per E-Mail an schintling@ web.de. Im Kostenbeitrag in Höhe von zwölf Euro ist das reichhaltige und abwechslungsreiche Frühstücksbüfett inbegriffen.

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Foto: Petra Pschunder

Foto: Egon Gerlach

myheimat, ein bunter Vogel. Das myheimat-Prinzip: Uetzer schreiben für Uetzer Schreiben Sie auf myheimat.de über die Themen, die Sie interessieren:

Foto: Petra Pschunder

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Stellen Sie den anderen Nutzern Ihr Hobby vor. Weisen Sie auf interessante Veranstaltungen hin. Porträtieren Sie besonders verdiente Menschen aus Ihrem Verein oder Ihrer Nachbarschaft.

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Foto: Beate Shumate

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Berichten Sie von Ihrem Straßenfest, Ihrem Klassentreffen, Ihrem Vereinsausflug. Machen Sie Ihre Kurzgeschichten, Zeichnungen und Bilder zugänglich. Schreiben Sie über schöne, witzige und ärgerliche Anekdoten aus dem Alltag.

Die besten Beiträge finden Sie in diesem Magazin. Die nächste Ausgabe erscheint am 13. Juni.

Kein Thema ist zu klein. Probieren Sie es doch einfach mal aus – natürlich kostenlos. myheimat ist das Portal für Hobbyautoren. Die besten Beiträge, die auf www.myheimat.de/Uetze eingestellt werden, drucken

Foto: Andreas Brosz

Foto: Laura Pape

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