myheimat-Magazin Burgdorf Maerz 2011

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4. Jahrgang

Burgdorf

Foto: Kim Jasmin Kraus

Das Beste aus dem

März/April 2011 Impressionen von Tierfotograf Reinhold Peisker: Seite 5

Mitmachportal des Anzeigers

Ausgelassen

So feiern die Burgdorfer Schützen, Reiter und Jäger

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+++ Interview: ADFC-Sprecherin Beate Rühmann +++ Themenjahr: Burgdorf schreibt Geschichte +++ Kulturtipps +++ +++ Das Burgdorf-Rätsel +++ myheimat-Autoren testen Lokalkrimis +++ Waldbad in Ramlingen: Konzept entsteht+++

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Burgdorf

Überblick

Burgdorfer Momente

Burgdorfer Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Egon Gerlach >> 2 Carsten Wäßerling >> 2 Michael Winkelmann >> 2 Reinhold Peisker >> 3, 5 Jan Scheffler >> 3 Michael Fritsch >> 3 Kenneth Brockmann >> 3 Beate Rühmann >> 4 Susanne Schumacher >> 6 Kurt Battermann >> 6 Burkhard Wolters >> 6 Detlev Müller >> 7, 14 Elisabeth Patzal >> 7 Matthias Mollenhauer >> 7 Ingrid Hilgers >> 8, 9 Kim Jasmin Kraus >> 8 Sabine Scheems-Schnellinger >> 9 Karl-Heinz Mücke >> 11 Andreas Schulze >> 11 Irmgard Richter-Brown >> 11 Andreas Maschigefski >> 12 Ute Behder >> 13, 14 Paul Rohde >> 14

Die Aktiven des Tennis-Clubs Grün-Gelb Burgdorf haben anlässlich der Saisoneröffnung die Sieger ihres WinterCups ermittelt. Monika Heß und Jasper Wittrock (Mitte) setzen sich durch. Brigitte Barten (links) wurde bei den Damen Zweite. Egon Gerlach berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1345815.

Impressum Petra Zottl 05032 - 96 43 54 Redaktion

myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/40849

Rainer Schütte 0 51 36 - 97 81 30 Anzeigen

r.schuette@madsack.de

Das Winterhochwasser hat in diesem Frühjahr myheimat-Autoren aus Burgdorf beschäftigt. Unter dem scherzhaften Titel „Neues von der Ramlinger Küste“ hat auch Carsten Wäßerling aus Burgdorf seine Impressionen veröffentlicht. Seinen Beitrag mit mehreren Fotos finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1285305.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

myheimat: Das Mitmachmagazin Schreiben Sie auf www.myheimat.de/ burgdorf über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im Anzeiger oder im nächsten myheimat-Magazin.

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

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Einmal Hörfunkluft schnuppern durften Vertreter des Heeßeler SV beim hannoverschen Radiosender Leinehertz 106einhalb. Im Studio 1 berichteten sie Moderator Erk Bratke (Foto links) über die Geschichte und die Zukunft des HSV. Michael Winkelmanns Bericht gibt es auf www.myheimat.de/beitrag/1337595.


Burgdorf

Alte Schätzchen aus Burgdorf gefällig? myheimat-Autor Reinhold Peisker hat gestöbert und eine alte Postkarte und Stadtpläne aus den sechziger und siebziger Jahren gefunden. Zu finden sind sie auf www.myheimat.de/beitrag/1377629.

Pokale, Scheiben und viel Beifall gab es beim Schillerslager Wintervergnügen für die Winterkönige des Sport- und Schützenvereins Schillerslage. myheimat-Autor Jan Scheffler berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1396480 über das Fest.

Etwa 30 Frauen und Männer haben sich bei der Winterwanderung der Junggesellencorporation Burgdorf trotz des unwirtlichen Wetters bestens amüsiert. Auf www. myheimat.de/beitrag/1418538 schildert myheimat-Autor Michael Fritsch den Tag.

In Hülptingsen gibt es ab sofort nicht nur ein Osterfeuer: Bei der ersten Weihnachtsbaumverbrennung lodern rund hundert Bäume. Das Projekt wird nun ein fester Termin, schreibt Kenneth Brockmann auf www.myheimat.de/beitrag/1273896.

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Interview

Beate Rühmann: Im ADFC lernt man Burgdorfs Radwege kennen Frau Rühmann, Sie sind die Ortsgruppensprecherin der Gruppe Burgdorf/Uetze (OG) des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC). Was zeichnet die Ortsgruppe aus? Die Nähe zum Geschehen und damit auch die Möglichkeit, kurzfristige Aktionen zu organisieren. Seit zehn Jahren versucht die OG Burgdorf/Uetze, die Bedingungen für Radfahrer zu verbessern. Mal mit mehr, mal mit weniger großem Erfolg. Für uns steht im Vordergrund, Mängel zu melden und die Verbesserung der Radwege in und um Burgdorf zu beeinflussen, auch wenn es in der Vergangenheit oft nur Kleinigkeiten waren. Und man lernt die Radwege rund um Burgdorf und in der Region Hannover kennen – auch Wege, die man allein nicht radeln würde. Das war mein Grund, in den ADFC einzutreten. Man lernt nette Leute kennen, mit denen man auch privat radelt und viele Radtouren organisiert. So sind 2010 fünf Mitglieder den BerlinerMauer-Radweg geradelt und drei den Werra-Fulda-Radweg. Wie kam es eigentlich zur Gründung der ADFC-Ortsgruppe? Peter Hofmann vom ADFC Lehrte kam eines Tages mit einigen Verbesserungsvorschlägen nach Burgdorf. So regte er an, die Ortsgruppe Burgdorf wiederzubeleben. Später waren die RadfahrJournalisten Kristine und Jürgen Reimers in Burgdorf. Nach dem Ende ihrer Diaschau wurde Dieter Hurcks auf die Bühne gebeten. Er verkündete, dass man in Burgdorf eine Ortsgruppe des ADFCFahrradklubs gründen wolle. Er gab Tag und Uhrzeit eines ersten Treffens bekannt. Dort fanden sich etwa 20 Personen ein. Als der Abend vorbei war, gab es einen Sprecher, einen Stellvertreter, einen Schriftführer und einen Kassenwart. Außerdem wurden Datum und Treffpunkt zur ersten Ausfahrt bekannt gegeben. Des Weiteren wurde eine Verkehrsgruppe gegründet. Diese reduzierte sich schnell auf Fritz Bredemeier, der dann auch viele Jahre sein Ding machte. Sie haben im Laufe Ihrer Zeit beim ADFC bestimmt viel erlebt. Gibt es eine Anekdote, die Sie zum Besten geben können? Während einer Mehrtagestour nach Worpswede ist uns allen ein Tag in toller Erinnerung: Wir kamen nachmittags in der Jugendherberge an, und nach einer kurzen Pause radelten wir wieder los. Wir wollten Worpswede etwas kennenlernen und zum

Abendessen einkehren. Wir fuhren durch den Ort und schauten uns verschiedene Sehenswürdigkeiten an. Da uns nach dem Abendessen noch nicht nach Schlafen zumute war, radelten wir an der Worpsweder Mühle vorbei nach Neu-Helgoland, das liegt etwa einen Kilometer außerhalb an der Hamme und ist auch der Zugang zum Teufelsmoor. Im dortigen Biergarten wollten wir einen Moorgeist trinken. Es war jetzt schon dunkel und innerhalb kürzester Zeit zog Nebel auf, der sich am Boden ausbreitete und die Sicht auf wenige Meter beschränkte. Noch nicht mal einen Meter weit konnte man sehen. Langsam suchten wir unsere Räder und einer nach dem anderen machte sich auf den Weg zurück nach Worpswede. Nur an den Bäumen, die an der rechten Seite im Nebel aufragten konnte man sich orientieren. Sonst radelte man blind. Die Stimmen riefen laut nach den Mitradlern. Einer hatte Angst, dass seine Partnerin nicht da sei und schrie von hinten den Namen. Diese hatte sich jedoch direkt an den ersten Radler gehängt, um sich nicht im Nebel zu verirren – und kümmerte sich um weiter nichts. Allgemeine Rufe nach der angeblichen Verlorengegangenen gingen nun – zur allgemeinen Erheiterung – von den anderen Radfahrern aus. Mal abgesehen von der ADFC-Ortsgruppe: Was macht Burgdorf lebenswert? Burgdorf hat durch sein Stadtbild ein homogenes Gesicht. Die Menschen und Vereine, die sich vielfach organisieren und viele Aktionen anbieten, machen die Stadt liebenswert.

Das komplette Interview lesen Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1458682

Das plant der AFDC am 9. April Am Sonnabend, 9. April, feiern wir das zehnjährige Bestehen der ADFC-Ortsgruppe Burgdorf/Uetze. Der Tag beginnt mit einer Familienrallye auf dem Spittaplatz. Dazu können sich Teams und Gruppen anmelden, die verschiedene theoretische und praktische Aufgaben zu bewältigen haben. Die besten Teams erhalten Preise. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Ab 14 Uhr wird die Veranstaltung im Biergarten vom Black Horse fortgesetzt – mit

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folgenden Aktionen: Beamershow, Flohmarkt für gebrauchte Räder, Fahrradcodierung (Kosten fünf Euro, für Mitglieder drei Euro, Kaufnachweis bitte mitbringen), kostenlose Reparatur von Kinderrädern, Spiel (Jakkolo), Marmorieren von Gegenständen wie Ostereier, Informationen rund ums Rad. Zudem gibt es technische Informationen: Wie baut man ein Hinterrad aus und ein? Welches ist das richtige E-Bike für mich? Es gibt Kaffee und Kuchen, Bratwürstchen

und Getränke. Weitere Informationen finden Sie auf www.adfc-burgdorf.de. Beate Rühmann ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/10530/


Burgdorf

Echten Scharfblick ... ... beweist myheimat-Autor Reinhold Peisker regelmäßig mit seinen großartigen Naturaufnahmen. Weitere Fotos von ihm finden Sie auf www.myheimat.de/profil/1353147.

Tagespflege ist finanzierbar! Wie ist meine geschäftsidee entstanden? Im Rahmen meiner Tätigkeit als ergotherapeutin durfte ich folgende lebensgeschichte mit erleben. eine familie mit zwei Kindern, die noch in ihrer ausbildung sind, leben in einem einfamilienhaus in der Region Hannover. ein elternteil ist im alter von 50 Jahren an den folgen eines schlaganfalls halbseitig gelähmt und ist „nur“ mit Rollstuhl mobil. Der lebenspartner möchte trotzdem seiner Berufstätigkeit und seinem Hobby nach gehen, um seine lebensqualität und die der familie - das Wohnen in ihrem Haus weiterhin zu ermöglichen und um die ausbildung der Kinder zu unterstützen. Was bleibt ist die entscheidung für eine Tagespflege. sie haben sich für eine Tagespflege direkt in ihrer Nähe entschieden, wo vorrangig dementiell veränderte alte Menschen aufgenommen werden und sie als geistig fitte in der Runde, die den Tag von Montag bis freitag von morgens bis zum späten Nachmittag verbringt. Durch einen solchen

schicksalsschlag „krempelt“ sich die lebenssituation für die Betroffenen, lebenspartner, Kinder sowie nahestehenden Verwandten und freunde völlig um und sie stehen vor einem „großen“ Berg mit vielen unbeantworteten fragen. sie sind traurig, ratlos und hilflos. Wie soll es weitergehen? Nur durch eine enge Vernetzung zwischen Betroffenen und deren angehörige, Ärzte, Therapeuten, ambulantem pflegedienst, selbsthilfegruppe und beratenden Verbänden ist eine gute Möglichkeit, Informationen und Unterstützung an die Hand zu geben, um bestmöglich die lebensfreude und damit die lebensqualität stück für stück zurück zu gewinnen. Wie wollen wir dieses erreichen? Unsere Tagespflege will aktiv Ihr Netzwerk erweitern und mit gestalten. Unser Ziel ist, die Kommunikation zwischen den Betroffenen und deren pflegenden angehörigen, den selbsthilfegruppen, dem sozialverband und den ambulanten Diensten zu vertiefen.

Zu einem gemeinsamen Abend bei adventlicher Stimmung möchten wir Sie herzlich am

Mittwoch, dem 8. Dezember, um 18 Uhr hier in unserer TAGESPFLEGE, Wächterstieg 9 (gegenüber vom Bäuerinnenkaffee) einladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihre TAGESPFLEGE Sabine Schmidtke

Telefon 0 51 36 / 804 64 99

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Burgdorf

Burgdorf schreibt Geschichte: Das neue Themenjahr in der Auestadt Fotografin Susanne Schumacher stellt im Rathaus I aus Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Susanne Schumacher Fotografien der Burgdorfer Künstlerin Susanne Schumacher sind vom 15. April bis 17. Juni 2011 im Rathaus I an der Marktstraße 55 unter dem Titel „Die Romantik lebt!“ zu sehen. Die Vernissage ist am Freitag, 15. April, 18 Uhr, und ein Beitrag zum Themenjahr „Burgdorf schreibt Geschichte“. Eröffnet wird die Ausstellung von Bürgermeister Alfred Baxmann. Die Zeit der Romantik, die vor über 200 Jahren begann und bis in unsere Zeit hineinreicht, ist das Thema der Arbeiten. Besonders die Innenstadt Burgdorfs eignete sich mit seinen Häusern aus der Zeit der Romantik für dieses Fotografieprojekt:

Licht und Schatten, Menschen und Gebäude bilden in den Fotografien eine Komposition. Denn in der Romantik geht es um die Kunst in uns: Licht und Farbkontraste, visuelle Erfahrungen. Die Idee, zeitgenössisch gewandete Models im Zusammenspiel mit den nach dem großen Brand von 1809 entstandenen historischen Gebäuden fotografisch in Szene zu setzen, besitzt eine eigene Faszination und

akzentuiert in der Tat ganz neue Facetten der Wahrnehmung unserer wechselhaften Stadtgeschichte“, sagte Bürgermeister Alfred Baxmann. Er dankte Schumacher für das Engagement im Interesse der Stadt. Zur Vernissage ist die Künstlerin anwesend und stellt sich den Fragen der Besucher. Susanne Schumacher ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/36186/

Ausstellung im Stadtmuseum zeigt Stücke alteingesessener Betriebe Ab sofort kann die mit viel Liebe zusammengestellte Ausstellung „Burgdorf schreibt Geschichte“ im Stadtmuseum an der Schmiedestraße sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Gezeigt werden Ausstellungsstücke aus ehemaligen und noch aktiven Burgdorfer Betrieben, aber auch zur Entwicklung der Stadt, zu den Auswirkungen der verheerenden Brände sowie Porträts bekannter Burgdorfer. Diese haben die Stadt über die regionalen Grenzen hinweg bekannt gemacht. Als Beispiel möchte ich Herrmann Hoffmann nennen, der mit seinem Sender Zitrone und der kleinen Dachkammermusik im ganzen Norden gehört wurde. Die Ausstellung halte ich für sehr empfehlenswert. Der Eintritt ist wie immer frei, aber niemand hat etwas dagegen, wenn das Sparschwein im Eingang gefüttert wird.

Erinnerungsstücke an die Burgdorfer Konserve.

Kurt Battermann ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/8703/

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Zum Themenjahr: Prominente Gäste kommen nach Burgdorf – Teil 1 Willy Brandt, SPD-Politiker seit 1930, ehemaliger Bundeskanzler (1969 bis 1974) und Friedensnobelpreisträger (1971), lebte von 1933 bis 1947 im politischen Exil in Norwegen. Nach seiner Rückkehr begann seine politische Karriere in der neuen Bundesrepublik als Mitglied des Deutschen Bundestages. Als Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses besuchte er im August 1957 die Stadt Burgdorf. In diesem Jahr wurde er auch zum regierenden Bürgermeister Berlins gewählt. Als Bürgermeister besuchte er am 30. Juni 1961 zusammen mit dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten Hinrich Wilhelm Kopf zum zweiten Mal die Auestadt. Dabei trug er sich in das Goldene Buch der Stadt ein und hielt auf der Rathaustreppe eine leidenschaftliche Rede für die deutsche Einheit. Burkhard Wolters schreibt über Brandt und weitere Gäste unter www.myheimat.de/profil/31517/


Burgdorf

Sogar in Kapstadt gibt es Schützen aus Burgdorf Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Matthias Mollenhauer

Ein Klassiker: Der Ferrari F40 – natürlich im typischen Ferrari-Rot.

La Donnerstagsrunde italienisch: Ein Ausflug in die Welt des springenden Ferrari-Pferds Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Detlev Müller Längst ist die Donnerstagsrunde, in der sich mehr als zehn Fotofreunde regelmäßig treffen, zu etwas wie einer festen Einrichtung auf myheimat geworden, schreibt myheimat-Autorin Elisabeth Patzal. Woche für Woche ziehen sie los, um immer neu entdeckte Themen und Motive im Bild festzuhalten, und sie dann anschließend den interessierten Lesern zu präsentieren. Dieses Mal standen die feurigen Autos der Scuderia Ferrari im Fokus der Runde.

Im Zeichen des steigenden Pferds war die Donnerstagsrunde unterwegs - Gertraude hatte ein Shooting beim hannoverschen Ferrari-Vertragshändler organisiert.

Ferrari – ein Mythos, seit Commendatore Enzo Ferrari (1898 bis 1988) 1947 in Modena seinen ersten Rennwagen mit V12Motor konstruierte, dem unzählige Rennwagen, Rennsportwagen und Sportwagen folgen sollten. Ferrari ist der einzige Hersteller, der seit Beginn der Formel 1 in jeder Saison mit einem eigenen Team präsent war und ist – wenn auch in der Vergangenheit nicht bei jedem einzelnen Rennen. Unvergessen sind die Namen der Ferrari-Formel-1-Fahrer, wie Alberto Ascari, Juan Manuel Fangio, Phil Hill, Wolfgang Graf Berghe von Trips, Alain Prost und natürlich Michael Schumacher. Wir haben uns sehr gefreut, dass die Geschäftsleitung des Vertragshändlers uns erlaubt hat, unserem fotografischen Hobby in ihren Räumen nachzugehen.

Detlev Müller ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/8604/

Karsten Siekmann (links) und Andreas Strutzberg.

Seit 20 Jahren ist Andreas Strutzberg Mitglied der Burgdorfer Schützengesellschaft. Mittlerweile kann er sich allerdings nicht mehr aktiv am Vereinsleben in der Auestadt beteiligen, da es ihn ans andere Ende der Welt verschlagen hat: nach Kapstadt in Südafrika. 200 Meter über dem Meeresspiegel betreibt er oberhalb von Kapstadt ein beliebtes Gästehaus. Karsten Siekmann, erster Vorsitzender der Burgdorfer Schützengesellschaft, wollte die zum letztjährigen Schützenfest fällige Urkunde und die dazugehörige Treuenadel nun nicht einfach so in einem Umschlag um die Welt schicken. Vor einigen Wochen verbrachte er seinen Urlaub in der herrlichen Region am Kap der Guten Hoffnung, bei seinem Cousin Andreas Strutzberg. Treunadel und Urkunde waren mit im Gepäck. So konnte die Schützengesellschaft Strutzberg auch trotz einer Entfernung von 9650 Kilometern den verdienten Dank und die Anerkennung für seine langjährige Treue zum Burgdorfer Schützenwesen zuteil werden lassen.

Matthias Mollenhauer ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/7520/

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Burgdorf

Burgdorf tanzt

Der Winter ist die Jahreszeit der großen Bälle in Burgdorf. Feierlich und fröhlich ging es beim Reiter- und Jägerball sowie beim Wintervergnügen der Schützen im Veranstaltungszentrum zu. Weitere Bilder von Ingrid Hilgers (Reiter- und Jägerball) finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1432930 und von Kim Jasmin Kraus und Matthias Mollenhauer (Wintervergnügen) auf www.myheimat.de/themen/wintervergnügen.

Fotos: Kim Jasmin Kraus

Wintervergnügen

Fotos: Ingrid Hilgers

Reiter- und Jägerball

NEUE WOCHE Die unabhängige Lokalzeitung am Wochenende Burgdorf, Burgwedel, Lehrte, Sehnde und Uetze mit allen Ortsteilen Argus-Verlag-GmbH · HR Hildesheim 33 HRB 22017 • Geschäftsführer: Oliver Rohde Hann. Neustadt 5, 31303 Burgdorf • Postfach 10 01 05 , 31286 Burgdorf • Telefon (0 51 36) 6002• Telefax (0 51 36) 6022 www.neuewoche.com • anzeige@neuewoche.com • redaktion@neuewoche.com

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Schon früher ein Treffpunkt für Jung und Alt: Das Ramlinger Waldbad.

Waldbad-Förderverein Ramlingen geht sehr engagiert zu Werke Der Förderverein für das Waldbad Ramlingen konnte dieser Tage sein Konzept für den Weiterbetrieb der Badeanstalt in Eigenregie entscheidend voranbringen. Die Stadt Burgdorf billigte grundsätzlich die Pläne für eine biologische Wasseraufbereitung und sagte einen Betriebskostenzuschuss von 30 000 Euro jährlich zu. Voraussetzung hierfür ist ein Gutachten, das die Einhaltung des Investitionsvolumens von insgesamt 350 000 Euro und die geplanten Eigenleistungen in Höhe von 75 000 Euro als realistisch einstuft. „Wir freuen uns sehr auf die Herausforderung, die Verantwortung für das Waldbad zu übernehmen. Es macht viel Spaß“, sagt Sabine Scheems-Schnellinger, die Vorsitzende des Fördervereins. Um den neuen Schwung, mit dem der Verein seine Aufgabe anpackt, der Öffentlichkeit zu zeigen, wird es in Kürze eine neue Webseite geben. Der Badebetrieb soll in der nächsten Saison wie gewohnt weiterlaufen. Er wird dann aber schon eigenverantwortlich vom Förderverein geführt. Hierfür ist ein Pachtvertrag als Übergangslösung angedacht, der nach Abschluss der Grundsatzplanung in einen Verkauf des Bades an den Förderverein für den symbolischen Betrag von einem Euro überleiten soll. Danach muss nur noch die Sonne scheinen.

Sabine Scheems-Schnellinger ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/37188/

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Burgdorf

Das myheimat-Rätsel

Fragen zu Burgdorf inklusive! Waagerecht 1 Binnenstaat in SĂźdostafrika (6) 4 Metallsplitter (9) - 10 GeflĂźgelprodukt (7) - 11 kleinster Burgdorfer Stadtteil (8) - 12 japanische Rohfischspeise (5) - 13 Kurzwort fĂźr Katalysator (3) - 14 zu genieĂ&#x;en, nicht verdorben (6) - 15 grob, kratzig (3) - 16 Vererbungslehre (7) - 18 Gemischter

Chor in Ramlingen-Ehlershausen (4) -

20 wissenschaftliches Modell der Realität (7) - 21 Besichtigungsbummel (8) - 22 englisch fßr Jugendlicher (8) - 24 Abdeckung der Autofelge (8) - 26 Nachlassen der Kräfte (8) 30 Otzer Schßtzenverein (7) - 33 jährliche

Feier der Burgdorfer Schßtzen (16, hier ß=ue) - 35 Otzer Sportverein, der 1910 gegrßndet wurde (6) - 36 Gruppensport mit 18 LÜchern, kann man in Otze spielen (8) - 39 Zeitmesser (3) - 40 Burgdorfer Verkehrs- und VerschÜnerungsverein (Abkßrzung) (3) - 41 Menschen mit gleichem Geburtsjahr sind vom selben ... (8) - 42 erfolgreiche Phase (9) - 44 wer keinen Sitzplatz hat, muss ... (6) - 45 Verfärbung der Haut (6) - 46 Aufrßhrer, Aufwiegler (9).

Senkrecht 1 Stadtverwaltung, Obrigkeit (9) - 2 Teil der Kfz-Steuerung (9) - 3 aus Hannover stammender Schauspieler: Kai ... (9) - 5 Himalayastaat (5) - 6 Baugebiet im Burgdorfer Westen (13) - 7 vergesslich, fahrig (9) - 8 Hauptschlagader (5) - 9 ein Träger der Burgdor-

fer Tageswohnung fĂźr Wohnungslose (8) - 17 gerader oberer Abschlussstein einer Ă–ffnung (im Gebäude) (8) - 19 darĂźber läuft Regenwasser vom Dach ab (5) - 23 Dickblattpflanze (5) - 25 Stadt sĂźdwestlich von Burgdorf (5) - 26 ungefähr (4) - 27 Maschinenaufbauer (7) - 28 GesangstĂźck fĂźr Zwei (5) - 29 kultiviert, bewandert, kenntnisreich (10) - 31 ratsam, angebracht (7) - 32 Rasen (4) - 34 tatkräftig (9) - 37 erträglicher machen (7) - 38 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 40 BlutgefäĂ&#x;e (5) - 41 Präsident der Region Hannover: Hauke ... (5) - 43 Schlager, Erfolgssong (3) - 44 weibliches Borstentier (3).

Was macht Burgdorf lebenswert? Was kĂśnnte besser sein?

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AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel kĂśnnen Sie Begriffe fĂźr das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

Lesen Sie jede Woche Neues aus Ihrem Verein ... und täglich alles Wichtige aus der Region, der Landeshauptstadt und der Welt.

www.haz.de www.neuepresse.de 10 10 II myheimat myheimat Burgdorf Rätsel

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Burgdorf

Lokalkrimis: Auf der Suche nach dem Mörder Ob Allgäu, Husum, Deister, Teufelsmoor oder Steinhuder Meer: Überall wird gemordet. Seit einigen Jahren erfreuen sich die sogenannten Lokalkrimis großer Beliebtheit. Das Konzept: Ein Krimi-

nalroman spielt in deutschen Städten bzw. Regionen. Die Leser können nicht nur rätseln, wer der Mörder ist, sondern auch Vieles aus ihrer Heimat (oder ihrem Urlaubsort) entdecken. Karl-Heinz

Mücke, Andreas Schulze und Irmgard Richter Brown haben einen Lokalkrimi gelesen und ihn auf myheimat rezensiert. Weitere Rezensionen finden Sie auf www.myheimat.de/themen/lokalkrimi.

Lars Kutschke: „Zugesehen haben Kühe“

Bodo Dringenberg: „Mord auf dem Wilhelmstein“

Wolfgang Teltscher: „Deisterkreisel“

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

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Karl-Heinz Mücke

Andreas Schulze

Irmgard Richter-Brown

Reden ist ein kleines Dorf in der Region Hannover. Dort lässt Lars Kutschke einen Krimi spielen. Wie er selbst betont, sind Handlung und Personen frei erfunden. Als Ortskundiger will man das aber nicht so ganz glauben. Deshalb zunächst mein Interesse an diesem Buch. Die Bauernfamilie (mit anderen Namen) gibt es wirklich, die Ortsangaben stimmen, aber die Geschichte könnte auch in jedem anderen Dorf im Calenberger Land spielen. Interessant ist, wie Tomke Mattes, der Privatdetektiv, so manches dörfliche Geheimnis lüftet. Bei seinem Herumstochern stört er in der geliebten dörflichen Ruhe und macht sich nicht gerade beliebt. Deshalb von mir dieser besondere Krimi als Lesetipp. Antonie Thorns hat das Buch mit eindrucksvollen kleinen Bildern skizziert. Das Buch kann man direkt beim kleinen „Dog made wet Literaturverlag“ unter www.dogmade-wet.de bestellen.

Das Buch von Bodo Dringenberg ist mit seinen 175 Seiten nicht so mächtig. Ein geübter Leser sollte es an ein oder zwei Abenden gelesen haben. Es geht um die Zeit ab 1787. Das Schaumburger Land wurde vom Landgraf von Hessen-Kassel überfallen und unterworfen. Major Rottmann hat mit seinen Kanonieren die künstliche, festungsartig, errichtete Insel Wilhelmstein verteidigt – so gut, dass die HessenKasselaner von ihr abließen und abzogen. Beschrieben werden unter recht genauen Fakten und Daten der damaligen Begebenheiten, die Festungsanlage und das Leben der Soldaten. Mit wortreichen Absätzen werden Tagesabläufe und das Verhalten der Mannschaften umrissen. Es wird eines Tages die Leiche des Kommandanten Rottmann gefunden. Es geht weiter mit der Beschreibung der unterschiedlichen Charaktere, der Besatzung und ihren Führungskräften. Wer sich für geschichtliche Abläufe interessiert, ist hier genau richtig. Das letzte Viertel richtig spannend.

Der Krimi spielt, wie der Titel schon sagt, in der Deisterregion, vornehmlich in und um Barsinghausen. Hauptperson ist der nette, gemütliche Kommissar im Ruhestand Manfred Marder, der extra aus Stade angereist ist, um den plötzlichen Tod seines Exkollegen Alfred Matuschek zu untersuchen. Marder ist übrigens glücklich verheiratet und isst für sein Leben gern. Bei seinen Ermittlungen tritt er in engen Kontakt mit der Familie, den Freunden und Bekannten des Gestorbenen. Auf den ersten Blick scheinen alle Beziehungen harmonisch gewesen zu sein, was sich später als Trugschluss herausstellt. Dass er den Fall zum Schluss doch löst, hat er seinem Spürsinn und seiner Geduld zu verdanken. Wolfgang Teltscher, Jahrgang 1941, lebt in Barsinghausen und hat eine ganz besondere Art zu schreiben. Da werden Landschaften, Menschen und Handlungen in leichter Erzählform beschrieben, und doch ist unterschwellig immer eine seltsame Spannung zu spüren. Auch die lustigen, humorvollen Beschreibungen einzelner Situationen haben mir gut gefallen.

Karl-Heinz Mücke ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/8293/

Andreas Schulze ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/13605/

Irmgard Richter-Brown ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/34342/

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Burgdorf

Am Anfang des Jahres kegeln wir um einen Wanderpokal.

Nach dem Müllsammeln gibt es Bratwurst.

Bei der Jugendfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen kann man viel erleben Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Viele unserer Mitglieder konnten es kaum erwarten, bis sie endlich zehn Jahre alt wurden. Denn mit Zehn kann man offiziell in die Jugendfeuerwehr aufgenommen werden. Viele wissen noch nicht genau, was einen dort so erwartet. Vereinsleben eben, denken sich bestimmt einige. Andere freuen sich darauf, endlich im Feuerwehrauto sitzen zu dürfen, sich wie echte Feuerwehrmänner zu fühlen. Dies können sie dann auch durch die Jugendfeuerwehruniform zeigen. Wir Betreuer versuchen, die neuen Mitglieder gleich in unsere Reihen einzugliedern. Viele unserer Aufgaben können nur gemeinsam gelöst werden. In der dunklen Jahreszeit verbringen wir die Dienstzeit mehr im Feuerwehrhaus Ramlingen. Zum Beispiel spielen wir am Anfang des Jahres immer um einen Wanderpokal. Diesen überreichen wir dann (gut gefüllt mit Süßigkeiten) dem Sieger auf unserer Jahresversammlung.

Wir lernen etwas über Erste Hilfe, zum Beispiel Kopf- und Druckverbände anlegen und Notruf absetzen. Wenn die Tage länger werden, unterstützen wir den Ortsrat und sammeln den Müll in der Umgebung auf. Im Mai gibt es einen festen Termin: Die Maispiele der Gemeinde Isernhagen, der Stadt Burgwedel und der Stadt Burgdorf. Dies eine ist Spiel- und Spaßveranstaltung, bei der man nie so recht weiß, was einen erwartet. Es stehen in erster Linie der Spaß und die Teamarbeit im Vordergrund. Zurück bei unserem normalen Dienst fahren wir auch mal an die Aue und machen Dienst nach Vorschrift. (Es gibt Vorgaben, wie wir unsere Arbeit ausführen müssen.) Da muss schon einmal das Feuerwehrauto als Anker dienen, damit die Feuerwehrpumpe nicht in die Aue rutscht. Wissen muss auch zum Thema Unfallverhütung gelehrt werden. Da uns aber die Feuerwehrunfallkasse nicht genau vorschreibt, wie wir das machen müssen, gibt es hierzu auf Stadtebene immer eine Rallye. Bei der geht es lustig zu. In diesem Jahr wollen wir bis Ostern unseren neuen Mitgliedern die Möglichkeit geben, ihre erste Prüfung bei der Jugend-

Erste Hilfe ist nicht schwer.

Wir fördern Wasser aus der Aue.

Andreas Maschigefski

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feuerwehr abzulegen. Um die Prüfung der Jugendflamme 1 (es gibt insgesamt drei) zu bestehen, werden Fragen zum Absetzen eines Notrufs gestellt, es müssen Feuerwehrgerätschaften erklärt und Feuerwehrknoten vorgeführt werden. Ein kleiner sportlicher Teil ist auch dabei. Alles wird natürlich vorher geübt und erklärt. In den Sommerferien steht mindestens ein Zeltlager an. Wir werden mit einem Teil der Mannschaft zum Regionszeltlager nach Neustadt fahren, wo mehr als 1000 Teilnehmer erwartet werden. Über das Jahr sind verschiedene Ausflüge geplant, wie der Besuch der Flughafenfeuerwehr Hannover und einer Kartbahn. Bei der Jahresversammlung wurde ich zum neuen Jugendfeuerwehrwart ernannt. Seit der Gründung der Jugendfeuerwehr 1993 bin ich übrigens der dritte Jugendwart. Wenn Du mindestens zehn Jahre alt bist und Lust hast, einen Einblick zu bekommen, komm einfach vorbei und mach ein paar Probedienste mit. Für weitere Infos schau einfach auf unsere Homepage www. jf-ramlingen-ehlershausen.de. Andreas Maschigefski ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/24534/ Wo kommt unser Löschwasser her?


Burgdorf

Reisetipp: Antibes, der malerische Ort zwischen Cannes und Nizza Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Ute Behder Im Frühsommer ist es überall schön. Aber wer im azurblauen Meer schwimmen, Kultur genießen, einen Hauch von Luxus verspüren und sich an einer guten Küche erfreuen möchte, ist im Städtchen Antibes am Mittelmeer gut aufgehoben. Die Stadt liegt ungefähr in der Mitte zwischen Cannes und Nizza. Bei einem romantischen Spaziergang am Strand kann man den Blick über das Mittelmeer schweifen lassen und an pompösen Jachten vorbeischlendern. Im Schloss Grimaldi ist die Kunst Pablo Picassos zu bewundern. Während eines Rundganges durch die historische Altstadt entdeckt man Wochenmärkte, auf denen man unter anderem frisches Obst und Gemüse sowie würzigen Schaf- und Ziegenkäse kaufen kann. Im mondänen Stadtteil Juan-Les-Pins flaniert man an herrschaftlichen Villen und luxuriösen Hotels vorbei. Das schönste und bekannteste ist das Hotel Eden-Roc. Wir lesen im Reiseführer nach

und erfahren, dass das Grandhotel am Ende des zweiten französischen Kaiserreichs, im Frühjahr 1870, mit einer prunkvollen Feier russischer Prinzen eingeweiht wurde. Ein Jahrhundert lang logierten hier gekrönte Häupter aus der ganzen Welt. Das Luxushotel liegt mitten in einem großen Park auf einem Felsvorsprung des Cap d’ Antibes. Auch wenn man nicht in diesem

Hotel wohnt, darf man Park und Privatstrand benutzen oder einfach nur auf der Terrasse im Stil der dreißiger Jahre sitzen und einen Cocktail trinken.

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myheimat Burgdorf I 13


Burgdorf

Ehrenamtliche der Martin-Luther-Kirche planen Gottesdienste Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Detlev Müller Im Kirchenkreis Burgdorf hat es sich mittlerweile herumgesprochen, dass an jedem zweiten Sonntag im Monat ab 18 Uhr in der Martin-Luther-Kirche zu Ehlershausen ein besonderer Abendgottesdienst gefeiert wird. Das Besondere ist, dass das Team, das diese Gottesdienste gestaltet – neben Pastorin Susanne Paul und Diakonin Anja Schawohl nur Ehrenamtliche – keinerlei Rücksicht auf Liturgien und Agende nehmen muss. In gemeinsamen Sitzungen wird ein Thema festgelegt. Um dieses herum wird ein Gottesdienst gestaltet, teilweise mit Livemusik, teilweise mit Musik aus der Konserve, fast immer mit Notebook und Beamer, mit denen Bilder und Liedtexte zum Thema an die Altarwand der MartinLuther-Kirche projiziert werden.

Teil des letzten Gottesdienstes: Die Celler Band Alpha & Omega.

Der Gottesdienst am 13. Februar hatte das Thema „Psalm 139“ und war ein Chorprojekt. Unter der Leitung von Ingfried Schawohl aus Celle versammelten sich an die 60 Sänger aus den Kirchenkreisen Burgdorf und Celle im Gemeindezentrum in Ehlershausen. In zwei Proben-Sessions wurden sechs Lieder einstudiert, die einen Bezug zum Psalm 139 vermitelten. Hervorragende musikalische Unterstützung kam von der Celler Band Alpha & Omega.

Beim anschließenden zwanglosen Beisammensein aller Gottesdienstbesucher war zu hören, dass den Besuchern der Gottesdienst ausnehmend gut gefallen hat.

Detlev Müller ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/8604/

Horst Weick zeigt XL - Fotoausstellung in Filiale der Stadtsparkasse Burgdorf

Jazzfreunde Burgdorf präsentieren Bill Haley’s New Comets im Schulzentrum

„Beim Fotografieren ist die Perspektive das Wichtigste“ sagt Horst Weick, der sich seit 1954 mit dem Fotografieren beschäftigt. Zunächst mit einer Rollfilmkamera, bald erfolgte der Umstieg auf eine Spiegelreflexkamera. Er verwendete sowohl Dia- als auch Negativfilme. Ab 2001 fotografiert er auch digital. Seine beliebtesten Motive sind Porträts, gefolgt von Natur- und Tierfotos. Gelungene Beispiele sind nun bis zum 31. März in einer Fotoausstellung während der Öffnungszeiten in der Filiale der Stadtsparkasse Burgdorf an der Weserstraße zu sehen. Dienstags und donnerstags ist sie auch am Nachmittag zugänglich. Die dort gezeigten Fotografien haben das Format 70 x 70 und 60 x 80 Zentimeter und stammen aus den vergangenen zwei Jahren. Durch das große Format kommen sie sehr gut zur Wirkung. Seit ein paar Jahren leitet Weick auch einen Fotoworkshop im VVV-Computer Club. Einmal im Monat treffen sich 19 begeisterte Hobbyfotografen zu einem fotografischen Exkurs. Wer in die ganze Fotowelt von Horst Weick eintauchen möchte, sollte ihn zu Haus besuchen. Dort kann man stundenlang die herrlichsten Fotografien betrachten und bestaunen.

Am Sonnabend, 2. April, 20 Uhr, gastiert die britische Band Bill Haley’s New Comets mit internationalen Gästen auf Einladung des Kulturvereins Jazzfreunde Burgdorf im Schulzentrum am Berliner Ring in Burgdorf – exklusiv in Norddeutschland und als Stopp auf einer Tournee, die sie von Wien über Essen nach London führt. Genau 30 Jahre nach Bill Haleys (55) frühem Tod am 9. Februar 1981 erinnert die Europatournee an den King of Rock’n’Roll. Mit dabei sind Bills Tochter Gina Haley, sein Originalgitarrist Bill Turner und Steelgitarrist Pete Davenport. Joe Clifton, der neue Haley, wird von der Presse bejubelt. Der Band zu Ehren und in Gedenken an Bill Haley soll das Event zu einem Fest „Fünf Jahre Jazzfreunde Burgdorf“ werden. Karten kosten im Vorverkauf 25, an der Tageskasse 28 Euro. Es gibt sie im Baumgarten Büromarkt, Vor dem Celler Tor 97 in Burgdorf, im Zigarrenhaus Witt, Burgdorfer Str. 38 in Lehrte, in der Bücherstube Veenhuis, Iltener Straße 28 in Lehrte sowie unter Telefon (0 51 36) 89 38 00 und per E-Mail an rock&rollburgdorf@online.de.

Ute Behder ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/27388/

Paul Rohde ist auf myheimat.de zu finden unter www.myheimat.de/profil/9242/

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Wichtige Burgdorfer Termine auf einen Blick Tragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein! Donnerstag, 3. März

Öffentliche Mitglieder­ versammlung Musik zur Weiberfastnacht, Jazzfreunde, Schützenheim, 19 Uhr. Theater „Der Besuch der alten Dame“, Theater-AG des Gymnasiums Burgdorf, Informationen von Christina Bielefeld unter Telefon (0 51 36) 97 46 96 14, Gymnasium Burgdorf, 19 Uhr, auch Freitag, 4. März. Sonnabend, 5. März

Kreiskönigsball Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, 18 Uhr. Sonntag, 6. März

Kinderfaschingsparty Stadtjugendpflege, Informationen von Bernd Witte unter Telefon (0 51 36) 89 83 28, Johnny B., 15 Uhr. Gitarre-Solokonzert mit Peter Löning, Scena-Kulturverein, Martin-Luther-Kirchengemeinde Ehlershausen, RamlingenEhlershausen, 17 Uhr. Dienstag, 8. März

100 Jahre Internationaler Frauentag Kath. Pfarrheim St. Nikolaus, 15.30 - 18 Uhr. Mittwoch, 9. März

Blutspende DRK, Begegnungsstätte Herbstfreuden, 15.30 - 19.30 Uhr. Vortrag „Mensch und Tier in der Geschichte Europas“, Ingeborg Meyer zu Hellingen, Arbeitsgemeinschaft Dorf Otze, Altenteilerhaus, Am Speicher, Eintritt frei, 17 Uhr. Freitag, 11. März

Theater „Der süßeste Wahnsinn“, Komödie von Michael McKeever, Theater für Niedersachsen,

Theater am Berliner Ring, 20 Uhr. Sonnabend, 12. März

Literarisches Kabarett Duo Dasch/Raue, Scena - Kulturverein, Schloss, 20 Uhr. TSV-Party Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, 20 Uhr. Sonntag, 13. März

Flohmarkt Freifläche zwischen oberer Marktstraße und Hannoverscher Neustadt, 11 - 16 Uhr. Verkaufsoffener Sonntag Burgdorfer Innenstadt, 13 - 18 Uhr. Wanderung ADFC, Anmeldung unter Telefon (0 51 36) 9 20 40 09. Märzmusik „Unter südlicher Sonne“, Akkordeonorchester Hohner Ring, Veranstaltungszentrum Burgdorf, Sorgenser Straße, 16 Uhr. Freitag, 18. März

Theater Premiere: „Der ausgebildete Kranke“, Komödie von Bernhard Wiemker, VVV-Theater, Theatersaal des Johnny B., Sorgenser Straße, weitere Termine: Sonntag, 20. März, 15 Uhr und Mittwoch, 23. März, Freitag, 25. März, sowie Sonnabend, 26. März, 20 Uhr. Sonnabend, 19. März

Kinderspieltag im Hallenbad Hallen- und Freibad Burgdorf, Am Nassen Berg 24, 12 - 16.30 Uhr. Rudy Giovannini „Ein musikalischer Blumenstrauß“, Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, 18 Uhr. Swingin’ Fireballs In the Mood for Swing, Jazzfreunde, Black

Horse, Einritt 15/18 Euro, 20 Uhr. Sonntag, 20. März

Basar CDU-Frauenunion, Schloss, 11 - 17 Uhr. Freitag, 25. März

Frauenfest zum Equal Pay Day Gemeindesaal Weststadt St. Pankratius, Lippoldstraße 15, 19 - 23 Uhr. Vortrags- und Gesprächsabend „Energiekonzepte der Zukunft, CO2Minderung, wie soll es gehen?“, Katholisches Pfarrheim, Im Langen Mühlenfeld 19.20 Uhr. Sonntag, 27. März

Flohmarkt Lidl-Parklplatz, Ostlandring 2, 11 - 17 Uhr. Konzert 179. Burgdorfer Schlosskonzert, Liederabend mit Ania Vegry (Sopran) und Nichola Rimmer (Klavier), Saal im Burgdorfer Schloss, Scena – Kulturverein im VVV und Stadt Burgdorf, 17 Uhr. Frühlingskonzert István Szentpáli und das Nostalgie-Ensemble, Stadtsparkasse Burgdorf und VVV, 17 Uhr. Sonnabend, 2. April

Konzert Bill Haley’s New Comets mit Gina Haley und Bill Turner, Jazzfreunde, Aula Schulzentrum, 25/28 Euro, 20 Uhr. Sonntag, 3. April

Stöberfest Jawoll-Parkplatz, Uetzer Straße 66/67, 11 - 16 Uhr. Johannespassion von J. S. Bach, gesungen von der Burgdorfer Kantorei, St.-Pankratiuskirche, 15 Uhr. Montag, 4. April

VVV-Mitglieder­

versammlung Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 19.30 Uhr. Dienstag, 5. April

Vortrag „Im eignen Leben geborgen – wie Märchen wirken“, Rheuma-Liga Niedersachsen, Veranstaltungszentrum Sorgenser Straße, 18.30 Uhr. Freitag, 8. April

150 Jahre Realschule in Burgdorf Festwoche, bis zum 14. April, Ökumenischer Gottesdienst, St.Nikolauskirche, 9.30 Uhr, Festakt, Realschule II, 11 Uhr, Empfang, 13 Uhr. Theater „Bezahlt wird nicht!“, Komödie von Dario Fo, Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, VVV und Stadt Burgdorf, 20 Uhr.

Montag, 11. April

150 Jahre Realschule in Burgdorf Sponsorenlauf, Realschule II. Mittwoch, 13. April

150 Jahre Realschule in Burgdorf Schulfest und Tag der offenen Tür, Autorenlesung mit Klaus Kordon, Realschule II, 20 Uhr. Blutspende DRK, Gudrun-Pausewang-Grundschule, 15.30 - 19.30 Uhr. VIP-Schießen Burgdorfer Schützengesellschaft, Informationen unter Telefon (0 51 36) 8 38 36, Schützenheim Burgdorf, An der Bleiche, 16 Uhr. Werferabend TSV Burgdorf, Uli Titze, Telefon (0 51 36) 8 29 81, Sportplatz Schulzentrum Burgdorf, 16 - 19 Uhr. Freitag, 15. April

Sonnabend, 9. April

Vortrag mit Frühstück „Leben ist eine unplanbare Überraschung“, Annelie Keil, Landfrauen Burgdorf, Schützenheim Schillerslage, Anmeldung bis 2. April bei Inge Reiter unter Telefon (0 51 36) 51 69, 9.30 Uhr. Zehn Jahre ADFC Burgdorf/Uetze Familienrallye, Spittaplatz, 11 Uhr, siehe Seite 4. 150 Jahre Realschule in Burgdorf Ehemaligentreffen, Realschule II, 15 - 18 Uhr.

Sonatenabend mit Martin Stadtfeld und Daniel Dodds, Scena - Kulturverein, Schloss, 17 Uhr.

Sonnabend, 16. April

185. Pferde- und Hobbytiermarkt Pferdemarktplatz, VVV, 8 bis 13 Uhr. Stadtmeisterschaft Springen und Dressur, Reitverein St. Georg, Reiterstadion, An der Bleiche. Secondhandbasar für Erwachsenenkleidung, Räderflohmarkt und Kinderflohmarkt mit Spielzeug und Bücher, Frauen- und Mütterzentrum, Informationen bei Petra Volk unter Telefon (0 51 36) 89 69 79, Johnny B., Sorgenser Straße, 15 - 17 Uhr. Sonntag, 17. April

Matthäuspassion von Heinrich Schütz, Der Kleine Chor, Kapelle Friedhof, Niedersachsenring, 17 Uhr.

Mitglieder­ versammlung Kolpingfamilie, Katho-

Lösung des Rätsels von Seite 10. 0 $ * , 6 7 5 $ 7

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Sonntag, 10. April

Burgdorfer Infotag „Handwerk, Haus und Garten“, Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 30, Stadtmarketing, 11 - 17 Uhr.

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Das myheimat-Rezeptmagazin ist da! Wie schmeckt Wirsingkohl auch Kindern? Welches Irish-Stew-Rezept ist das beste? Wie kann man bekannte Gerichte pfiffig variieren? Und wie lange muss Christstollen stehen, bis er schmeckt? Es sind die Kochfragen des Alltags, mit denen sich die Autoren des Mitmachportals myheimat beschäftigen. Mehr als 90 der Rezepte sind jetzt in einem hochwertig gedruckten und gestalteten Magazin erschienen. Dabei handelt es sich nicht bloß um eine Rezeptsammlung, wie sie hundertfach im Handel erhältlich ist. Es macht auch einfach Spaß, in dem Magazin zu stöbern. Denn viele Autoren reichern ihre Rezepte mit Anekdoten, Tipps und selbst geschossenen Fotos an – oder weisen auf mögliche Fehler hin, die sie selbst gemacht haben. So unterschiedlich wie die Gerichte ist auch der persönliche Stil der Autoren. Das macht den Reiz aus. Sortiert ist das Magazin nach den vier Jahreszeiten. Auf jeweils mehreren Doppelseiten können Sie sich inspirieren lassen. Ob Hauptgericht, Suppe oder Dessert, Gebäck oder Getränk: Die myheimat-Autoren liefern Ideen für saisontypische Speisen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf alltagstauglichen Rezepten: Gerichte, die sich mit wenig Aufwand nachkochen lassen. Das 60 Seiten starke Magazin kostet 4,90 Euro. Es ist erhältlich in allen Geschäftsstellen der HAZ und der NP – beispielsweise im Anzeigerhochhaus in Hannover. Für zuzüglich 1,50 Euro Versandkosten können Sie es im Internet auf shop.haz. de und shop.­neuepresse.de sowie telefonisch unter (0 18 01) 51 85 18 bestellen (Festnetz: 3,9 Cent pro Minute, Mobilfunkhöchstpreis: 42 Cent pro Minute). Appetitanreger gesucht? Diese und viele weitere Rezepte finden Sie im Magazin: QQWinter: Bauerntopf, Schneebälle mit gemahlenen Mandeln, Rumpsteak, Doraden vom Blech, Ni k k a luokt a-Supp e, Hon igSchweinebraten, Marzipan mit gebrannten Mandeln, Wildente mit Rotkohl, Käse Mont d’Or, Ma rzipa n-Pista zien-Stol len, Mandelprinten, Apfelpunsch, La mmschulter mit Haselnussk r uste, Putenbr ust mit

Steinpilzfüllung, Kalbsbraten, Pustekuchen, Müsliriegel, Kässpatzen, Rote-Beete-Salat mit Spiegelei. QQFrühling : Mex ika nischer Schichtsalat, Erdbeermarmelade aus der Mikrowelle, gebratener Spargel, Quarkspeisentraum, Kressecremesuppe mit Räucherlachspastetchen, Kartoffel-Gurken-Salat, LammImkerbraten, Soleier, Spargelmousse mit Lachs, TomatenPangasiusragout, Curry nach

Omas Art, indische Hähnchenbrust, Falafel, klare Tomatensuppe, Beefsteak Hongkong, Zucchiniröllchen, Osterlamm, Mango-Joghurt-Biskuit. QQSommer : Portugiesischer Stockf isch, Pizza vom Grill, Zanderfilet auf Antipasti, Fladenbrot, Ananascreme, Linguine mit Lachs, sommerlicher Wurstsalat, Rucola-Nudelsalat, Kaktusfeigenmarmelade, Salzgurken, Bratwurst mit Schuss, Zucchini-Cremesuppe, Cashew-

Paprika-Aufstrich, Apfeltiramisu, Kohlrabirösti. QQHerbst: Fruchtige Kürbissuppe, Zwiebelkuchen, Holunderbeersaft, Braten in Blätterteig, Raffaello-Kokos-Muffins, Pfundstopf, Wirsingsuppe mit Nudeln, Steckrübensuppe, Apfelwaffeln, Ofen-Djuvec auf Butter reis, Kürbisauf lauf, Dampfnudeln, Irish Stew, Fotokuchen, Brombeertorte, Aargauer Rüeblitorte, Kartoffelpuffer, Zwetschgendatschi, Gute-Laune-Kekse.


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